Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1933

Mitteilungen
des statistischen
Bureau
der Schweizerischen
Nationalbank
16. Heft.
Das
schweizerische Bankwesen
im Jahre 1933
ART. INSTITUT ORELL FÜSSLI, ZÜRICH - 1934
Herausgegeben
im Juli 1934.
Inhaltsübersicht.
Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1933.
I. Die Anlage der Bankstatistik
Seite
5
7
II. Die Bilanz
III. Die Passivkapitalien .
1. Die eigenen (Garantie-) Mittel (Nominalkapital, Reserven)
2. Die fremden Gelder. • . . .
Bankenkreditoren . . . • .
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht, Kreditoren auf Zeit .
Spargelder • . • .
Spargelderbewegung
Zinsfuss für Spargelder
Zahl der Sparhefte .
Obligationen •
Zinsfuss für Obligationen .
Pfandbriefdarlehen •
3. Die sonstigen Verbindlichkeiten (Checks und kurzfällige Dispositionen, Tratten und Akzepte)
4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern .
IV. Aktivkapitalien •
Kassa und Giroguthaben .
Bankendebitoren .
Wechsel
Kontokorrentdebitoren .
Feste Vorschüsse und Darlehen
Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften .
Hypotheken
Zinsfuss für Hypotheken .
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Syndikatsbeteiligungen
Immobilien und Mobilien ,
Sonstige Aktiven
Bewertungsausfall
9
9
11
12
12
12
13
14
15
16
17
18
18
19
20
20
20
20
21
22
23
23
25
26
28
28
28
28
V, Das Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden
Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität .
VI. Die Ertragsrechnung
.
29
30
Statistischer Anhang. Verzeichnis der Tabellen
37
Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik im Jahre 1933 behandelten Institute
86
Das schweizerische Bankwesen
im Jahre 1933.
1. Die Anlage der Bankstatistik.
Die Bankstatistik 1933 hat in ihrem Aufbau keine grundsätzlichen Änderungen erfahren. Dagegen ist der Erhebungskreis durch die Aufnahme
von zwei grösseren und zehn mittleren und kleineren Lokalbanken, sowie von fünf Sparkassen, insgesamt also von 17 Instituten, erweitert
worden.
Diese neu aufgenommenen Institute mit einer Bilanzsumme von zusammen 42 Millionen stören die Vergleichbarkeit mit den Zahlen weit weniger als das Ausscheiden aus der Statistik der folgenden fünf Institute,
die Ende 1932 eine Bilanzsumme in der Höhe von 398 Millionenauswiesen.
Grossbanken.
Schweizerische Diskontbank, Genf (Gründung 1855, Zahlungseinstellung
am 30. April 1934).
Grössere Lokal banken.
Banque de Depots et de Credit, Genf (Gründung 1902, Fusion mit der
SchweizerischenDiskontbank am 1. Juni 1933).
Volksbank Reiden in Reiden (Gründung 1909, Zahlungseinstellung am
7. Juli 1933).
Mittlere und kleinere Lokalbanken.
Leihkasse Küsnacht (Gründung 1866, Übernahme durch die Zürcher
Kantonalbank per 31. Dezember 1933).
Banque CommercialeValaisanne in Monthey ( Gründung 1904, Zahlungseinstellung am 22. Mai 1934).
Die Vergleichbarkeit der Zahlen ist ganz besonders durch den Wegfall
der SchweizerischenDiskontbank gestört, die mit nachstehenden Zahlen
in der Bankstatistik 1932 figurierte;
-
6
-
Aktiva
Kassa, Giroguthaben und Coupons
Bankendebitoren. . . .
Wechsel
.
Kontokorrentdebitoren . . . .
Feste Vorschüsse und Darlehen
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Syndikatsbeteiligungen . .
Immobilien . . . . . . .
Nicht einbezahltes Kapital
Zusammen
Passiva
Bankenkreditoren
Oheckrechnungen und Kreditoren auf Sicht
Kreditoren auf Zeit . . . . . . . . . .
Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte
Kassaobligationen und Kassenscheine
Obligationenanleihen . . .
Tratten und Akzepte . . .
Sonstige Verbindlichkeiten
Kapital.
Reserven
.
Zusammen
Bilanz Ende 1932
in tausend Franken
9
41
24
95
74
56
3
6
10
233
376
911
137
973
662
182
400
000
321 874
77
30
12
20
75
9
13
l
75
546
914
998
150
499
000
637
990
140
5 000
321 874
Ausser den vorerwähnten Bankinstituten sind auch vier Finanzgesellschaften aus der Statistik ausgeschieden.
Bei den Lokalbanken hätten eingetretene Bilanzveränderungen einzelne Versetzungen erfordert. Es wurde jedoch da von Umgang genommen,
in der Meinung, zunächst noch die weitere Entwicklung der in Frage stehenden Institute abzuwarten.
II. Die Bilanz.
(Tabellen 3-5)
Von ihrem Höchststand von 22 Milliarden im Jahre 1930 hat die Bilanzsumme aller Banken zum dritten Male eine Rückbildung erfahren. Diese
beträgt: 1931 1064Millionen, 1932 521 Millionen und 1933 796Millionen.
Wenn der Rückgang im Berichtsjahr wiederum ein grösseres Ausmass angenommen hat als 1932, so ist darauf hinzuweisen, dass etwa 400 Millionen
davon statistischer Natur, d. h. auf das Ausscheiden von Instituten
zurückzuführen sind. Auch mag die Kompensation interner Verrechnungskonti bei verschiedenen Instituten zur Schmälerung der Bilanzsumme
beigetragen haben. War es in den Vorjahren ausschlicsslich die Gruppe
der Grossbanken, die den Bilanzrückgang verursachte, so hat diesmal
auch die Gruppe der grösseren Lokalbanken infolge ·Wegfalls zweier Institute daran Anteil.
Bilanzsumme
Ende 1931
Veränderung
1932
1933
Bilanzsumme
Ende 1933
in Millionen Franken
Kantonalbanken .
Grossbanken
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere
Lokalbanken
Raiffeisenkassen .
Sparkassen .
+
7 566
7 171
3 549
-
+
120
742
8
532
298
1 351
+
+
+
5
27
60
20 467
-
+
-
+
+
+
522
81
882
67
7 767
5 547
3 490
16
553
341
451
16
40
1
19 149
796
Die Abnahme der Bilanzsumme bei den Grossbanken fällt zur Hauptsache in das dritte Quartal. Sie ist vor allem die Folge des Rückzuges ausländischer Gelder aus der Schweiz.
Die wichtigsten Bilanzpositionen haben sich in den beiden letzten Jahren
wie folgt verändert :
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
1932
1933
Passiven
Eigene Gelder .
Fremde Gelder
Tratten und Akzepte .
in Millionen Franken
21
311
150
167
581
70
-
8
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
1932
1933
Aktiven
Kassa, Giroguthaben.
Bankendebitoren
Wechsel
.
Kontokorrentdebitoren .
Feste Vorschüsse und Darlehen
Hypothekaranlagen . . . . .
Wertschriften und dauernde Beteilignngen . . .
in Millionen Franken
-
+
36
281
228
367
170
574
+
214
128
206
410
37
278
+
25
-
120
-
-
-
Die A val- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen) erreichten bei
197 Instituten Ende 1933 205 Millionen gegen 253 Millionen bei 181 Instituten im Vorjahr, wovon 140 (166) Millionen auf die Gruppe der Grossbanken entfallen.
III. Die Passivkapitalien.
1. Die eigenen (Garantie-) Mittel.
(Tabellen 3-8)
Das Nominalkapital
aller Banken hat sich im Berichtsjahr um 123
Millionen auf 1 791 Millionen vermindert. Verschiedene Grossbanken haben
ihr Kapital durch Rückkauf von Aktien herabgesetzt, mit der Begründung,
ihre eigenen Mittel wiederum den fremden Geldern anpassen zu wollen. So
wurde im Berichtsjahr von der Basler Handelsbank das Kapital um 25 Millionen auf 7 5 Millionen und von der Schweizerischen Bankgesellschaft um
20 Millionen auf 80 Millionen ermässigt. Die von der Eidgenössischen Bank
beschlossene und bis Ende 1933 erst teilweise durchgeführte Kapitalreduktion um 25 Millionen auf 7 5 Millionen ist bis zur endgültigen Regelung über die Reservefonds verbucht worden. Da bis Ende Dezember
1933 für Hl,4 Millionen eigene Aktien zurückgekauft waren, erscheinen
die Reserven um diesen Betrag, der bei der endgültigen Herabsetzung des
Nominalkapitals wieder frei wird, gekürzt. Zu Beginn 1934 hat auch die
A.-G. Leu & Co. eine Kapitalreduktion durchgeführt, die sich aber erst
später in der Bankstatistik auswirken wird.
Die grösste Kapitalveränderung ist auf die bei der SchweizerischenVolksbank notwendig gewordene Sanierung zurückzuführen. Das Genossenschaftskapital, das um 50% auf 93 Millionen abgeschrieben werden musste, konnte
gleichzeitig mit Hilfe einer Bundesbeteiligung von 100 Millionen wieder auf
193 Millionen erhöht werden. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich somit
eine tatsächliche Zunahme des Genossenschaftskapitals um 7 Millionen.
Durch den Wegfall der Schweizerischen Diskontbank, die trotz der 1933
durchgeführten neuen Reorganisation dem ständigen Druck durch den
Abzug fremder Gelder auf die Dauer nicht standzuhalten vermochte und
am 30. April 1934 ihre Schalter schliessen musste, sind 7 5 Millionen abgegangen.
Die neu in die Statistik aufgenommenen Institute haben 7,6 Millionen
Kapital eingebracht. Dagegen hat die Statistik durch den Wegfall von Instituten 92,8 Millionen eingebüsst.
Vom gesamten Nominalkapital aller Banken in der Höhe von 1 791 Millionen sind 82 (Vorjahr 21) Millionen oder 4.57 (l.o9)% nicht einbezahlt.
Der erhöhte Anteil des nicht einbezahlten Kapitals ist auf die Schweizerische Volksbank zurückzuführen. Der Bund hatte von seiner Kapital-
-
10
-
beteiligung in der Höhe von 100 Millionen bis Ende 1933erst 30 Millionen
überwiesen. Die übrigen 70 Millionen wurden der Volksbank im Februar
1934zur Verfügung gestellt.
Das Kapital der in der Statistik figurierenden Finanzgesellschaften beträgt 848 Millionen gegen 920 Millionen im Vorjahr. Einer Erhöhung um
2 Millionen, von der Umwandlung von Obligationen in Aktienkapital
herrührend, stehen insgesamt Abnahmen in der Höhe von 74 Millionen
gegenüber. Davon betreffen 25 Millionen Abschreibungen und 17 Millionen
Aktienrückkäufe und Rückzahlungen auf Aktien. Durch den Wegfall von
Instituten sind 32 Millionen Kapital abgegangen.
Die Reserven sämtlicher Institute bewegen sich seit 1920 erstmals in
absteigender Richtung. Durch die Einbusse von 46,5 Millionensind sie auf
619 Millionengesunken. Zuweisungenvon 20,3 (23,2) Millionen stehen Entnahmen von 66,8 (9,1) Millionen gegenüber. Von den Zuweisungen entfallen 9,8 Millionen auf die Kantonalbanken. Die Reservenentnahmen,
die hauptsächlich zu Lasten der Grossbanken gehen, sind zum Teil nur
vorübergehender Natur, indem, wie bereits erwähnt, die Kapitalreduktion
bei der Eidgenössischen Bank dem Reservefonds belastet wurde. Nach
durchgeführter Kapitalreduktion werden die oben angeführten 19,4 Millionen wieder verfügbar. Die Schweizerische Volksbank hat 25,5 Millionen Reserven aufgezehrt. Die Basler Handelsbank nahm mit ihrer
Kapitalherabsetzung auch eine entsprechende Reduktion der Reserven
vor. Der dabei frei werdende Betrag von 8,5 Millionenist dem in den ausgewiesenen Reserven nicht enthaltenen Delkrederefonds zugeführt worden. Bei den Grossbanken hat nur ein Institut die offenen Reserven dotiert und zwar mit 0,5 Millionen.
Die Reserven der Finanzgesellschaften haben sich um 9,2 Millionen
auf 126,5Millionen vermindert. Die Zuweisungen aus dem Jahresergebnis
belaufen sich auf 1,9 Millionen, die Entnahmen auf 7,7 Millionen. Infolge
Wegfall von Gesellschaften aus der Statistik sind 3,4 Millionen Reserven
abgegangen.
Das Verhältnis der Reserven (mit Einschluss des Saldovortrags) zum
Nominalkapital ist bei den Banken insgesamt von 35.2s% auf 35.24% gefallen.
Es beträgt bei den:
1932
1933
in Prozenten
Kantonalbanken .
Grossbanken
Grösseren Lokalbanken.
35.77
27.09
29.55
37.tt
23.9~
30.ss
-
11
-
1932
Mittleren und kleineren Lokalbanken ....
Raiffeisenkassen .
Sparkassen . . .
1933
in Prozenten
52.31!
224.85
1 374.31
54.56
214.57
1 365.12
2. Die fremden Gelder.
(Tabellen 3-6,
9-18}
Die Verminderung der fremden Gelder um insgesamt 581 Millionen ist
einmal darauf zurückzuführen, dass im Jahre 1933 das Ausland seine
früher aus mancherlei Gründen in die Schweiz gelegten Gelder teilweise
zurückzog. Vor allem hat unter dem Einfluss der deutschen Gesetzgebung gegen die Kapitalflucht ein starker Abfluss deutscher Guthaben
aus der Schweiz Platz gegriffen. Die Abnahme steht ferner mit einer Umschichtung der Kapitalanlagen im Zusammenhang, indem die vom Ausland
verkauften schweizerischen Wertpapiere von schweizerischen Kreisen aufgenommen und aus Mitteln bezahlt worden sein dürften, die wenigstens
teilweise früher den Banken überlassen waren. Anderseits kann die Umlagerung von Barbeständen und Giroguthaben in Bankguthaben verschiedenen Instituten fremde Gelder in Form von Bankenkreditoren zugeführt
haben. Trotz des Rückganges der fremden Mittel sahen sich einzelne
Kantonalbanken wie in den Vorjahren veranlasst, infolge ungenügender
Anlagemöglichkeit, zeitweise in der Hereinnahme solcher Gelder Zurückhaltung an den Tag zu legen.
Bei den einzelnen Gruppen gestalteten sich die fremden Gelder wie folgt:
Veränderung 1933
gegen Vorjahr
Bestand
Ende 1933
in Mlllionen Franken
Kantonalbanken.
Grossbanken
Grössere Lokalbanken
Sparkassen .
Mittlere und kleinere Lokalbanken.
Raiffeisenkassen .
Zusammen
+
-
+
+
+
-
Anteil am Gesamt bestand
in Prozenten
856
296
996
356
42.0i
26.34
18.37
8.32
13
15
479
324
2.9i
581
16 307
100.oo
82
683
46
38
6
4
2
1
J.99
Der ausschliesslich auf die Gruppen Grossbanken mit 683 Millionen und
grössere Lokalbanken mit 46 Millionen entfallenden Abnahme der fremden
Gelder stehen Zunahmen der übrigen Gruppen im Betrage von 148 Millionen
gegenüber. Ohne den im Jahre 1933 erfolgten Abgang und Zuwachs von
-
1~
-
Instituten würde sich der Verlust bei den Grossbanken auf 457 Millionen
und bei den grösseren Lokalbanken auf 22 Millionenreduzieren. Der Anteil
der fremden Gelder hat sich im Berichtsjahr weiterhin zugunsten der Kantonalbanken verschoben.
Bei den Bankenkreditoren
ist erstmals wieder eine Zunahme um
8 Millionenzu verzeichnen nach Abnahmen um 448 und 126Millionenin den
Jahren 1931 und 1932. Ohne die statistischen Verschiebungenwürde sich
der Zuwachs auf 88 Millionenbelaufen. Der Rückzug bei den Grossbanken
um 55 Millionen verwandelt sieh bei Weglassung der Diskontbank in eine
Vermehrung um 22 Millionen. Die Zunahme der Bankenkreditoren dürfte
wohl mit der vermehrten Inanspruchnahme des Lombardkredites der
Notenbank von Seiten der Banken zu erklären sein.
Die Checkrechnungen
und Kreditoren
auf Sicht sind nochmals
abgefallen und zwar um 228 Millionen auf 2 237 Millionen. An dieser mangels Anlagemöglichkeit teilweise gewollten Verminderung haben mit Ausnahme der mittleren und kleineren Lokalbanken alle Gruppen Anteil,
wobei das Schwergewichtmit 183 Millionenbei den Grossbanken liegt. Die
Abnahme der Kreditoren auf Zeit beziffert sich auf 88 Millionengegen 327
Millionen im Vorjahr. Infolge der andauernden Schwierigkeit, gute kurzfristige Anlagen zu finden, hielten auch im Berichtsjahr verschiedene
Institute die Zinsvergütung für kurzfristige Gelder niedrig oder stellten
sie ganz ein. Im übrigen wirkt sich der bereits erwähnte Rückfluss ausländischer Fluchtkapitalien ganz besonders in der Veränderung dieser
Bilanzposition aus.
Seit Bestehen der Bankstatistik lassen die Spar g e 1 der, die auch die
Depositen- und Einlagehefte einschliessen, zum erstenmal eine rückläufige
Bewegung und zwar im Ausmass von 40 Millionen erkennen. Selbst wenn
man den Verlust durch die aus der Statistik ausgeschiedenen Institute berücksichtigt, verbleibt immer noch eine Abnahme um 22 Millionen.Nun ist
allerdings beizufügen, dass dieser Rückgang nur auf die Grossbanken zurückzuführen ist, bei denen, unter Weglassung der Diskontbank, die Position eine Rückbildung um 20 Millionen erfuhr. Bei allen anderen Gruppen
zusammen haben sich die Spargelder urn 108 :Millionenvermehrt. Dieser
Betrag ist aber wesentlich geringer als die Zinsgutschrift in der Höhe von
162 Millionen auf dem Spargelderbestand dieser Gruppen. Es ist wohl
begreiflich, wenn in der gegenwärtigen Zeit nicht nur die Sparfähigkeit abnimmt, sondern manchenorts auch die angelegten Reserven angegriffen
werden müssen. Spargelder und Depositen fanden aber auch Verwendung
zum Ankauf schweizerischer Titel, die vom Ausland abgestossen wurden.
Wohl erhebliche Beträge von Spar- und Depositengeldernsind vom Auslande
-
13 -
abgerufen worden. Namentlich bei den nördlichen Grenzbanken machten
sich die Auswirkungen des deutschen Kapitalfluchtgesetzes geltend. Was
die blosse Umlagerung von Geldern anbetrifft, so wurden im Berichtsjahr
bei 103 (86) Banken für 25,8 (24) Millionen Obligationen in Sparguthaben
überführt und bei 104 (93) Banken für 38,1 (27,5) Millionen Spargelder
in Obligationen umgewandelt. Einige wenige Institute übten in der Annahme von Spargeldern immer noch eine gewisse Zurückhaltung aus; andere dagegen haben ihre früheren Einschränkungen ganz oder teilweise
fallen gelassen.
Was die Spargelderbewegung
(Tab. 14) bei den einzelnen Gruppen
anbetrifft, so stellen sich die Neueinlagen im Vergleich zum Vorjahr wie
folgt:
1931
1932
1933
Kantonalbanken . .
Grossbanken
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken ....
Sparkassen . . . . .
Raiffeisenkassen
....
Zusammen
+
-
in Millionen Franken
113
35
34
+
+ 5
+ 28
--- *
+ 145
84
273
67
-
7
11
-
---
*
+
-
442
-
-
-
-
-
35
144
5
2
11
1
196
Die Abhebungen gestalteten sich in den Jahren 1931 bis 1933 im Vergleich zum Vorjahr folgendermassen:
1931
1932
1933
Kantonalbanken .
Grossbanken
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere
banken.
Sparkassen .
Raiffeisenkassen
..
Lokal-
+ 132
+ 268
+ 47
+ 4
+ 20
*
+ 471
---
Zusammen
*
Bei den Raiffeisenkassen
in Millionen Franken
-
-
27
343
25
+
-
-~---
*
+
+
+
+
-
385
-
+
+
2
8
60
91
12
1
10
5
3
liegen erstmals für 1932 Angaben vor.
Aus diesen Zahlen geht hervor, dass mit Ausnahme der Raiffeisenkassen die Neueinlagen 1933 nochmals durchwegs kleiner sind als 1932,
der gesamte Ausfall aber bei weitem nicht mehr das Ausmass des Vorjahres erreicht. Die Abhebungen sind bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und Sparkassen erheblich grösser, bei den Grossbanken dagegen
geringer als 1932.
-
14
-
Leider vermag die Bankstatistik nicht darüber Aufschluss zu geben, wie
sich die Spartätigkeit in den einzelnenWirtschaftsgebieten gestaltet. Eine
besondere Untersuchung, die sich auf 19 Sparkassen in Berggegenden und
auf ebensoviele Bankinstitute im Flachlande erstreckte, ergab folgendes
Ergebnis:
Spareinlagen
Banken in
Berggegenden
Banken in andern Gegenden
in tausend Franken
Bestand Ende 1930
Zunahme 1931.
1932...
1933...
128 181
7 219
3 262
1 821
296 743
23 174
16 709
12 108
Bestand Ende 1933
140 483
348 734
Von 1930 bis 1933 beträgt die Zunahme der Spargelder bei der ersten
Gruppe rund 10%, bei der zweiten dagegen 18%.
Stellen wir zum Vergleich die Gestaltung der O bligationengelder bei
diesen Gruppen gegenüber:
Banken in
Berggegenden
Banken in andern Gegenden
in tausend Franken
Bestand Ende 1930
Veränderung 1931
1932 .
1933 .
Bestand Ende 1933
+
+
31 215
197
299
1 121
--~
30 590
-
+
89 521
303
78
268
89 408
Während im Jahre 1933 die Obligationengelder bei den Sparkassen in
Berggegenden um über eine Million abgenommen haben, finden wir gleichzeitig bei den anderen Banken eine leichte Zunahme vor.
Die Nettovermehrung bzw. Verminderung der Spargelder, in Prozenten
ihres Bestandes am Jahresanfang ausgedrückt, zeigt folgende Entwicklung:
Kantonalbanken + l.s9%, Grossbanken - 16.t3%, grössere Lokalbanken
0.32%, mittlere und kleinere Lokalbanken
I.s1%, Raiffeisenkassen
7.us% und Sparkassen + 2.9s%.
+
+
Der durchschnittliche Zins fu s s für Sparkasseneinlagen, Depositenund Einlagehefte (Tab. 16) ist um 0.11% (Vorjahr 0.33%) auf 3.o9%
zurückgegangen. Die höchste durchschnittliche Verzinsung mit 3.45% verzeichnen die Sparkassen, die tiefste mit 2.59% die Grossbanken. In diesem
tiefen Durchschnitt der Grossbanken kommt die Tatsache zum Ausdruck,
dass die Position Spargelder Gelder verschiedener Art enthält.
-
15
-
Wie aus Tabelle 12 hervorgeht, sind Ende 1933 bei allen Banken zusammen 14.53% (Vorjahr 10.64%) der Spargelder unter 3% und 4.47
( 10. 91)% über 3 Yz % verzinslich gewesen. Die folgende Übersicht soll wie-
derum zeigen, wie sich in den letzten vier Jahren die Verzinsung der Spargelder verschoben hat. Die Grossbanken lassen wir ausser Betracht. Die
unter den Zinssätzen stehenden Zahlen geben den prozentualen Anteil am
Gesamtbestand der Gruppe an. Der am meisten vorkommende Satz ist
unterstrichen.
1930
1931
1932
1933
Kantonalbanken.
3 -3%
3 -3%
3%-4
374-3Yz
- 75.15
81.60
92.87
79.33
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere
Lokalbanken . . .
Sparkassen .....
4 -4%
80.25
3Yz-3%
76.65
374-3Yz
71.86
- 67.45
4 -4%
78.79
3%-4
79.38
3Yz-3%
77.46
3Y4-3Yz
69.52
4 -4%
72.13
3%-4
78.63
3Yz-3%
75.42
374-3Yz
78.39
3
-3%
In absoluten Zahlen verteilen sich die Spargelder, Depositen- und
Einlagehefte der Banken einschliesslich Grossbanken, aber ohne Raiffeisenkassen, nach dem Zinsfuss wie folgt:
1930
1931
1932
1933
in Millionen Franken
Unter 3%.
3%
3%%3Yz%.
3%%4% ..
über 4%
22
29
24
317
1 333
1 997
1 062
283
247
784
1 762
1 241
615
173
612
l 689
l 263
1 564
429
186
12
830
2 243
1 170
1 210
177
70
8
Zum erstenmal wurde in der Bankstatistik die Zahl der Spar- und Depositenhefte erhoben (Tab. 15). Das Ergebnis von 4 Millionen Heften dürfte
wohl alle Erwartungen überschreiten. Auf die Kantonalbanken entfallen 1, 7
Millionen Stück oder mehr als zwei Fünftel. Es folgen mit je 690 000 Stück
die grösseren Lokalbanken und Sparkassen, mit 540 000 die Grossbanken
und mit je 170 000 die mittleren und kleineren Lokalbanken und die Raiffeisenkassen. Wird der Bestand von Spargeldern in der Höhe von 5,9 Mil-
-
Hl -
liarden Franken auf die Zahl der Sparhefte verteilt, so ergibt sich ein
durchschnittlicher Betrag von Fr. 1 475. Auf die einzelnen Gruppen berechnet, stehen die Sparkassen mit Fr. 1 604 und die Kantonalbanken mit
Fr. 1 537 etwas über dem Durchschnitt, während die grösseren sowie die
mittleren und kleineren Lokalbanken annähernd mit diesem übereinstimmen. Der für die Grossbanken errechnete tiefere Durchschnitt von
Fr. 1 248 ist zum Teil auf die grosse Zahl von Sparheften bei der SchweizerischenVolksbank zurückzuführen. Dagegen findet der sich auf Fr. 1175
belaufende Durchschnitt bei den Raifieisenkassen im begrenzten Einlegerkreis und in der relativ kurzen Entwicklungszeit dieser Gruppe eine gewisse Erklärung.
Wenn wir im nachfolgenden die Ergebnisse unserer Erhebung mit der
letztmals im Jahre 1918 vorn Eidgenössischen Statistischen Amt durchgeführten Sparkassenstatistik vergleichen, so müssen wir vorausschicken,
dass sich jene Untersuchung auf sämtliche Kassen erstreckte, die in irgendeiner Form Spargelder entgegennehmen, also auch die Vereins- und Schulsparkassen usw., während von der Bankstatistik nur 304 Institute erfasst
werden. Anderseits ist zu beachten, dass in der Bankstatistik die Spargelder und die Einlagen- und Depositenhefte in einer Position vereinigt sind.
Die Sparkassenstatistik zeigt folgende Entwicklung der Sparguthaben:
Jahr
Anzahl
Kassen
Sparhefte
Sparguthaben
pro Heft
insgesamt
in 1000
1882
1897
1908
1918
487
458
l 047
1 394
745 335
1 307 052
1963 417
2 749 859
Fr.
513 658
984 742
1592 676
2 646 646
in Franken
689
753
811
1 039
Das Ergebnis der Bankstatistik lautet:
Banken
1933
Spar-, Einlagen- und
Depositenhefte
4 004 393
Sparkasseneinlagen, Einlageund Depositenhefte
5 907 089
1475
1) Die 591 dem Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) angehörenden Kassen sind als 1 Institut gezählt. Ebenso sind die 338 Depositenkassen der christlichsozialen Organisationen der Schweiz mit ihrer Zentrale, der Schweizerischen Genossenschaftsbank, als 1 Institut aufgeführt.
Die Kassao bligationcn
haben eine Rückbildung um 315 Millionen
gegen 114 und 65 Millionen in den Jahren 1931 und 1932 erfahren. Der
Gesamtbetrag ist von seinem höchsten Stand von 6 147 Millionenim Jahre
1930 auf 5 652 Millionen zurückgeführt worden, ein Betrag, der um rund
250 Millionen tiefer ist als die Sparkasseneinlagen. Die Kassaobligationen,
die in den letzten Jahren unter den fremden Geldern der Banken den ersten
-
17 -
Platz einnahmen, sind nun an die zweite Stelle gerückt. Der Rückgang verteilt sich auf sämtliche Gruppen. Von der Gesamtabnahme um
315 Millionen entfallen 216 Millionen auf die Grossbanken; ihnen folgen
mit 61 und 36 Millionen die Kantonalbanken und die grösseren Lokalbanken. Die Verminderung bei den mittleren und kleineren Lokalbanken
sowie bei den Raiffeisenkassen ist unbedeutend. Unter Berücksichtigung
der bankstatistischen Verschiebungen reduziert sich die Gesamtverminderung an Kassaobligationen auf 227 Millionen; diejenige der Grossbanken auf 140 Millionen und der grösseren Lokalbanken auf 24 Millionen. Während im Vorjahr die Banken vielfach den Zufluss von Obligationengeldern durch verschiedene Massnahmen einzudämmen trachteten,
da sie für diese Mittel nicht immer eine entsprechende Verwendung fanden, haben sich im Berichtsjahr die Verhältnisse gewandelt. Die Banken
suchten in vermehrtem Masse wieder Gelder an sich zu ziehen oder
wenigstens den Abfluss zu verhindern.
Der Zinsfuss für Kassaobligationen hat im Berichtsjahr steigende Richtung eingeschlagen. Der von einigen Grossbanken zu Beginn
1933 angewandte Satz von 3% löste eine gewisse Kapitalwanderung aus.
Als dann im Frühjahr der Abfluss kurzfälliger Gelder aus der Schweiz
und der Kursrückgang der goldgeränderten Werte das Zinsniveau in die
Höhe trieben, versuchten die Grossbanken, die fremden Gelder durch eine
Heraufsetzung des Satzes wieder länger zu binden. Vom Juli hinweg
wandten alle Grossbanken den Satz von 4% an, nachdem noch im April
die durchschnittliche Verzinsung der von den Grossbanken neu ausgegebenen Obligationen 3.47% betrug. Auch die Kantonalbanken erhöhten ihre
Zinssätze für Kassaobligationen. Der durchschnittliche Zinsfuss für neue
Gelder der 12 bedeutendsten Kantonalbanken stieg von 3.40% in den Monaten April und Mai auf 3,75% in den letzten Monaten des Jahres. Die
Befürchtung, die Verteuerung der Obligationengelder könnte auch den
Hypothekarzins in Mitleidenschaft ziehen, führte auf Veranlassung des
Eidgenössischen Finanzdepartementes zu einer Vereinbarung zwischen
den Kantonalbanken, den Grossbanken und den Lokalbanken, wonach sich
die Kantonalbanken einverstanden erklärten, mit dem Zinsfuss für Kassaobligationen nicht über 3% %, ebenso die Grossbanken und Lokalbanken
nicht über 4% hinauszugehen. Diese Zusage bezieht sich sowohl auf NeuAnlagen als auch auf Konversionen, jedoch nur auf Kassenscheine mit einer
Laufzeit bis zu fünf Jahren.
Ende 1933 waren 29.a% der Kassaobligationen und 47.45% der Obligationenanleihen immer noch zu 4Yz% und darüber verzinslich (Tab. 12
und 13). In absoluten Zahlen verteilen sich die gesamten Obligationenbestände aller Banken nach dem Zinsfuss wie folgt:
2
-
18
1931
1932
1933
in Millionen Franken
bis und mit 3Yz%.
3%%
4%.
4~%
4Yz%
4%%
5% und darüber
98
275
890
240
590
1 352
2 427
457
552
1 435
343
533
910
1 649
938
949
2 051
328
315
471
1 126
Die durchschnittliche Obligationenverzinsung aller Banken, die von
1930 bis 1932 von 4.so% auf 4.38% gesunken ist, hat sich im Berichtsjahr auf 4.1 s % reduziert. Auffallenderweise ist bei den Finanzgesellschaften der Durchschnittssatz von 1932 auf 1933 von 5.os% auf
5.14% angestiegen. Dies rührt daher, dass die meisten 4~ % Anleihen
zum Verfall kamen und für die Konversion 4 Yz % zugestanden werden
musste.
Durch die Zunahme um 25 Millionenauf 612 Millionenhaben die festen
Anleihen der Banken wieder den Ende 1931 ausgewiesenen Betrag
erreicht. Die Abnahme bei den Grossbanken um 9 Millionenauf 97 Millionen
steht mit dem Wegfall der Diskontbank im Zusammenhang. Bei den Kantonalbanken mag die Erhöhung um 46 Millionen auf 412 Millionen darauf
zurückzuführen sein, dass einzelne Institute zu dem Satz von 3% % nicht
im wünschenswerten Umfange Gelder erhielten und daher Gelder durch
die Begebung 4%igcr Anleihen mit längerer Laufzeit anzuziehen suchten.
Bei den Finanzgesellschaften haben sich die festen Anleihen um 34 Millionen auf 489 Millionen reduziert.
Die Pfandbriefdarlehen
sind Ende 1933 auf 262 Millionen angestiegen, gegen 204 Millionen und 121 Millionen in den beiden Vorjahren. An
der Zunahme um 58 Millionen sind sämtliche Gruppen beteiligt. Vom Bestande von 262 Millionen entfallen 131 Millionen, also genau die Hälfte,
auf die Gruppe der grösseren Lokalbanken. Ihnen folgen mit 100 Millionen
die Kantonalbanken. Wie schon 1932 stellten auch im Berichtsjahr die
Pfandbriefdarlehen nicht besonders billiges Geld dar. Ihr Vorteil liegt in
der Langfristigkeit.
3. Die sonstigen Verbindlichkeiten.
(Tabellen 3-6)
Die Checks und kurzfälligen
Dispositionen
halten sich mit
28 Millionen unverändert auf der Höhe des Vorjahres, wobei auch der Anteil
der einzelnen Gruppen nur untergeordnete Schwankungen aufweist.
-
19
-
Nachdem sich die Tratten und Akzepte schon 1931 um 348 Millionen
und 1932 um 150 Millionen auf 235 Millionen reduzierten, haben sie im Berichtsjahre nochmals 70 Millionen eingebüsst. Sie sind damit auf einen Betrag von 165 Millionen zusammengeschrumpft. Von der Abnahme entfallen
63 Millionen auf die Gruppe Grossbanken. Die Lage des Aussenhandels und
die Währungsverhältnisse dürften diesen Rückgang ohne weiteres erklären.
4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern.
(Tabellen 10 und 11)
Die eigenen Mittel aller Banken sind im Berichtsjahre um 167 Millionen
auf 2 422 Millionen, die fremden Gelder um 581 Millionen auf 16 307 Millionen zurückgegangen. Das Verhältnis der eigenen zu den fremden Geldern
ist bei allen Banken von 15.a:i% auf 14.s5% gewichen. Durch die Kapitalherabsetzungen hat sich bei den Grossbanken dieses Verhältnis von 23.52%
auf 23.31 % reduziert. Mit Ausnahme der mittleren und kleineren Lokalbanken sowie der Raiffeisenkassen ist der prozentuale Anteil der eigenen
Gelder bei allen Gruppen zurückgegangen.
Nach Tabelle 11, in der die fremden und eigenen Gelder nach dem rechtlichen Charakter der Institute ausgeschieden sind, ist der Anteil der Staatsinstitute an den fremden Geldern aller Banken in den Jahren 1930-1933
beständig gewachsen und zwar von 33.21% auf 38.41 %, während gleichzeitig
der Anteil der Aktiengesellschaften von 48.2s% auf 42.71 % zurückging.
Auch die Verteilung der eigenen Gelder lässt eine Verschiebung zugunsten
der Staatsinstitute erkennen.
IV. Die Aktivkapitalien.
(Tabellen3, 19-28)
Infolge der Abwanderung ausländischer Gelder sind im Berichtsjahr
Kassa und Giroguthaben
um 214 (36) Millionen auf 1040 Millionen
gesunken. Dieser Betrag ist immer noch der Ausdruck einer ausserordentliehen Flüssigkeit, denn er übersteigt die Kassahaltung von 1930 um
mehr als das Doppelte. Mit einem Abbau um 152 Millionen auf
818 Millionen stehen die Grossbanken obenan. Die prozentual stärkste
Verminderung weisen jedoch die Kantonalbanken auf, deren Barschaft
um ein Drittel, d. i. um 65 Millionen, auf 143 Millionen zurückgegangen
ist. Ein Abbau um 3,4 Millionen auf 47,8 Millionen zeigt sich auch bei
den grösseren Lokalbanken. Was die Zusammensetzung der Position
Kassa und Giroguthaben anlangt, so gibt die Bankstatistik darüber keine
Auskunft. Aus Tabelle 4 geht jedoch hervor, dass die Giroguthaben der
Banken bei der Notenbank sich auf 521 (825) Millionen belaufen. Davon
betreffen nur wenige Millionenausländische Banken. Werden die Giroguthaben von der gesamten Kassa abgerechnet, so verbleibt ein Kassabestand
(Noten, Münzen, Gold, Coupons etc.) von etwas über 500 (450) Millionen. Die Banken dürften im Berichtsjahr ihre Goldbestände nochmals
erhöht haben; denn die Mehreinfuhr von Gold für Rechnung Dritter (inund ausländische Banken für eigene und fremde Rechnung) stellt sich in
1933 auf 278 (140) Millionen.
Die Bankendebitoren,
die in der Hauptsache die sofort verfügbaren
Guthaben bei Banken und alle befristeten Kassenvorschüsse an Banken
umfassen, sind um 128 Millionenauf 756 Millionengesunken. Der Abbau
im Berichtsjahr ist wesentlich geringer als in den beiden Vorjahren. Die
gesamte Verminderung reduziert sich zudem auf 87 Millionen, wenn der
auf die Diskontbank entfallende Betrag abgezogen wird. Der Rückgang
der Bankendebitoren beschränkt sich auf die Grossbankcn ( 135 Millionen),
die grösseren Lokalbanken (21 Millionen)und die Sparkassen (3 Millionen).
Diesen Verminderungen steht erstmals wieder eine Zunahme um 40 Millionen bei den Kantonalbanken gegenüber.
Das Wechselportefeuille,
das sowohl die eigentlichen Wechsel als
auch Reskriptionen öffentlich-rechtlicher Körperschaften, gegen Wechselverbindlichkeiten gewährte Lombardvorschüsse und die kurzfristigen
-
21
-
Obligationen in sich schliesst, hat neuerdings einen Abbau um 206 Millionen
auf 953 Millionen erfahren. An der Reduktion des Wechselportefeuilles
haben alle Gruppen Anteil, die Grossbanken allein mit 164 (143) Millionen.
Der Rückgang dieser Gruppe ist vom Ausscheiden der Diskontbank mitbeeinflusst, deren Wechselbestand Ende 1932 25 Millionen betrug. Bei
einer Grossbank erklärt sich die Abnahme des Wechselportefeuilles daraus, dass eigene Akzepte, die selbst zum Diskont hereingenommen, am
Ende des Jahres ausgebucht wurden. Die Verminderung bei den Kantonalbanken beläuft sich auf 26 (63) Millionen und bei den grösseren Lokalbanken
auf 15 (18) Millionen.
Der gesamte Wechselbestand verteilt sich auf die einzelnen Bankengruppen wie folgt:
1931
1932 1933
1931
1932
1933
in Millionen Franken
in
O/o des Gesamtbestandes
Grossbanken
Kantonalbanken . .
Grössere Lokalbanken
Übrige Banken . .
951
280
126
30
808
217
107
27
644
191
92
26
68.5
20.2
9.1
2.2
69.7
18.7
9.2
2.4
67.6
20.o
9.6
2.s
Zusammen
1387
1159
953
100
100
100
Der Anreiz zur Wechselschaffung ist andauernd gering, weil dem Handel
und der Industrie meist genügend flüssigeMittel zur Verfügung stehen und
aus diesem Grunde die Barzahlung vermehrte Bedeutung gewonnen hat. Auf
demDiskontomarkt können Wechsel nicht leicht erworben werden; vielfach
bleibt nur der Eingang aus dem Kreise der eigenen Kundschaft. Eine Grossbank hat ihren Bestand gegenüber dem Vorjahr durch die Hereinnahme
ausländischer Wechsel erhöht. Der Mangel an erstklassigem Diskontopapier hat namentlich in Kreisen von Lokalbanken zu einer vermehrten
Inanspruchnahme des Lombardkredites geführt. Im übrigen haben die
neueren Zahlungsmethoden die Bedeutung des Wechsels als Zahlungsmittel
immer mehr zurückgedrängt.
Die Kontokorrentde
bitoren
sind um 410 (367) Millionen auf
3795 Millionen zurückgegangen. Von der Verminderung entfällt ein Viertel,
105 Millionen, auf die ausgeschiedenen Institute. Bei den Grossbanken
beträgt die Abnahme 369 Millionen, wovon 95 Millionen die Diskontbank
betreffen. Bei den grösseren Lokalbanken, bei denen die Debitoren um
31 (99) Millionen kleiner erscheinen, macht sich das Ausscheiden der
Volksbank Reiden und der Banque de Depots et de Credit mit einer
Einbusse um 8 Millionen geltend. Zum erstenmal seit 1926 verzeichnen
die Kantonalbanken einen tieferen Debitorenbestand, nämlich 1019 Millionen gegen 1035 Millionen im Vorjahr. Die Veränderungen bei den
-
22 -
übrigen Gruppen sind nicht von Belang. Die Verteilung des Kontokorrentbestandes gestaltet sich wie folgt:
1931
1932
2298
1035
661
211
1929
1019
630
217
1932
1933
1931
in O/o des Gesamtbestandes
54.5
56.o
50.s
24.7
22.5
26.s
16.6
15.7
16.G
4.9
5.t
5.s
4-205
3795
100
1933
in Millionen Franken
Grossbanken
Kantonalbanken .
Grössere Lokalbanken
Übrige Banken .
2562
1029
760
220
--·------
Zusammen 4571
100
100
Diese Zahlen widerspiegeln nicht nur die wirtschaftlichen Verhältnisse
unseres Landes, sondern auch die internationale Stagnation der Geschäfte
und wohlvor allem die weitere Lockerung der Kreditbeziehungen der schweizerischen Banken mit dem Ausland. Anderseits findet in den Kontokorrentdebitoren, besonders bei den das Hypothekargeschäft pflegenden Instituten,
die Bautätigkeit ihren Niederschlag durch die Gewährung von Baukrediten.
Gegenüber dem Vorjahr hat zwar im Gesamten die Zahl der fertiggestellten
Wohnbauten erheblich nachgelassen. Nach den Erhebungen des Bundesamtes für Industrie, Gewerbe und Arbeit sind in 393 Gemeinden mit 2000
und mehr Einwohnern 5054 (Vorjahr 5461) Gebäude mit 13 855 (17 861)
Wohnungen erstellt worden. In einigen Städten war aber die Bautätigkeit lebhafter als im Vorjahr. Im Zusammenhang mit dem Rückgang der
gemeinnützigen Wohnungsbauten steht die im Vergleich zum Vorjahr stark gesunkene Zahl der mit öffentlicher Finanzbeihilfe erstellten
Wohnungen. Im Berichtsjahr ist die Wohnungsproduktion nahezu
ausschliesslich durch die private Wohnbautätigkeit bestritten worden. Im Gegensatz zur Entwicklung der tatsächlichen Wohnbautätigkeit
war die Zahl der im Jahre 1933 baubewilligten Wohnungen wesentlich
grösser als im Vorjahr. In Anbetracht der an verschiedenen Orten grossen
Zahl von Leerwohnungen zeigten die Banken vermehrte Vorsicht in der
Bewilligung von Baukrediten.
Die festen Vorschüsse und Darlehen belaufen sich auf 2209 Millionen; das sind 37 Millionen weniger als im Vorjahr. Die wirtschaftlichen
Verhältnisse hielten nicht nur den Bedarf nach neuen Darlehen in engen
Grenzen, sondern gaben auch da und dort zur Abzahlung und Abtragung
bestehender Kredite Anlass. Immerhin erstreckt sich die Abnahme lediglich
auf die Grossbanken mit 66 Millionen und die grösseren Lokalbanken mit
24 Millionen. Alle übrigen Gruppen, die Kantonalbanken mit 44 Millionen
an der Spitze, lassen Zunahmen erkennen. Wie ein bernisches Institut berichtet, sind im Kanton Bern aus steuertechnischen Gründen von verschiedenen
-
23
-
Banken Hypothekardarlehen in Kredite umgewandelt worden. Von den
festen Vorschüssen und Darlehen entfallen 781 Millionen auf Darlehen
gegen hypothekarische Deckung, in welcher Unterposition auch das indirekte
Hypothekargeschäft in Kantonen mit gesetzlichem Zinsfussmaximum enthalten ist.
Die Darlehen gegen Viehpfand machen im Berichtsjahr bei 9275 (9506)
Verschreibungen einen Pfandschuldbetrag von 16,76 (18,06) Millionen aus.
Der Rückgang ist darauf zurückzuführen, dass manche Kassen sich in
Anbetracht des starken Sinkens der Viehpreise veranlasst gesehen haben,
einen Teil ihrer gegen Viehverpfändung gewährten Darlehen zu liquidieren.
Vom Gesamtbetrag der Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste
Vorschüsse und Darlehen zusammen) waren 80.66 (80.94)% gedeckt und
19.34 (19.06)% ungedeckt. Die Verschiebung zugunsten der ungedeckten
Debitoren tritt bei den Kantonalbanken und Sparkassen, deren Anteile von
24.30% auf 26.42% bzw. von 33.69% auf 39.77°/o angewachsen sind, am
stärksten hervor. Die Zunahme der ungedeckten Debitoren bei den Kantonalbanken beträgt seit 1930 über 60°/o. In der Vermehrung dieses Bestandes dürften die auf dem Kreditwege beschafften Krisenaufwendungen von
Staat und Gemeinden zum Ausdruck kommen. Die von den Kantonal banken
an öffentlich-rechtliche Körperschaften gewährten Vorschüsse, auf die 442
Millionen oder 98% aller ungedeckten Debitoren entfallen, haben um 40 Millionen, somit um den gleichen Betrag wie im Vorjahr, zugenommen. Der
für die Sparkassen wesentlich höhere prozentuale Anteil der ungedeckten
Debitoren an den Debitoren insgesamt ist ebenfalls auf vermehrte Darlehen
an öffentlich-rechtliche Körperschaften zurückzuführen.
Insgesamt sind die Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften
von 1930-1933 um 223 Millionen oder rund 50% auf 656 Millionen angewachsen. Dieses Anschwellen dürfte zum Teil darin seine Begründung finden, dass verschiedentlich Obligationenanleihen in Darlehen umgewandelt
wurden. In der gleichen Zeit sind die Kontokorrentdebitoren und festen
Vorschüsse um insgesamt 1,25 Milliarden auf 6 Milliarden zurückgegangen.
Die Hypothekaranlagen
haben im Berichtsjahr weiterhin zugenommen, und zwar um 278 (Vorjahr 574) Millionen auf 8403 Millionen.
Beim Vergleich mit dem Vorjahr ist daran zu erinnern, dass 1932 187 Millionen durch die zum erstenmal erfolgte Ausscheidung des Hypothekenbestandes der Raiffeisenkassen neu hinzukamen. Wie in den Vorjahren, so
haben auch diesmal wieder sämtliche Gruppen Anteil an der Erweiterung
des Hypothekarbestandes, der sich wie folgt verändert hat:
-
24
-
1931
Zuwachs
1932
1933
in Millionen Franken
Kantonalbanken . . .
Grossbanken . . ...
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken .
Raiffeisenkassen . . . . . . . .
Sparkassen . . . . . . . . . .
*
178
1
139
17
186
8
128
14
135
24
64
*
*
63
52
14
33
8
Vor 1932 nicht gesondert ausgeschieden.
Die begrenzte Möglichkeit in der Ausdehnung des Handelsgeschäftes hat
neuerdings einzelne Institute veranlasst, sich in vermehrtem Masse dem Hypothekargeschäft zuzuwenden. Der Zuwachs an Mitteln, sowie die bei einzelnen Kantonalbanken durch die Verminderung der Kassenbestände freiwerdenden Gelder wurden vielfach zur Finanzierung des Hypothekargeschäftes
herangezogen. Der Anteil der einzelnen Gruppen am gesamten Hypothekenbestand hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verschoben; er beträgt 56%
für die Kantonalbanken, 21 % für die grösseren Lokalbanken, 13% für die
Sparkassen und 10% für die übrigen Gruppen zusammen.
Das Verhältnis zwischen den auf die staatlichen Institute entfallenden
Hypothekaranlagen und dem Gesamtbestand aller Banken gestaltet sich
wie folgt:
1931
1932
1933
in Millionen Franken
8126
8403
Gesamte Hypothekaranlage aller Banken 7552
4115
4239
Davon entfallen auf die Staatsbanken
3950
in %
52.3
50.6
50.4
Die gegenüber dem Vorjahr geringere Zunahme der gesamten Hypothekaranlagen ist zum Teil durch die Zurückhaltung verschiedener Institute in der Gewährung neuer Hypothekardarlehen bedingt. Die Unsicherheit in der Wirtschaftsgestaltung, die grössere Schwankungen in der Bewertung von Liegenschaften mit sich bringt, dann auch die zunehmende
Leerwohnungsziffer mahnten zu vermehrter Vorsicht in der Kreditgewährung.
Zu der von einzelnen Instituten gewollten Begrenzung in der Entwicklung dieses Geschäftszweiges gesellen sich die geringere Bautätigkeit und
die Konkurrenz anderer Organisationen, zu denen in den letzten Jahren
die Bausparkassen zählen. Diese dürften seit ihrem Bestehen, seit 1930,
etwa 25--30 Millionen an Hypothekardarlehen gewährt haben, auf einen
Gesamtbestand an Bausparverträgen von etwa 300 Millionen. Die Konkurrenz der Nichtbanken erstreckt sich nicht nur auf neue, sondern auch
auf die Ablösung bestehender Hypotheken. Ferner haben Schuldner wieder
25 -
von der Rückzahlungsmöglichkeit ihrer Hypotheken ganz oder teilweise
Gebrauch gemacht.
Um die in verschiedenen Gegenden immer noch grosse Nachfrage nach
Hypotheken zu befriedigen, waren einzelne Institute genötigt, in vermehrtem
Masse Pfandbriefdarlehen in Anspruch zu nehmen.
Die sinkende Tendenz des Hypothekarzinsfusses
hat im ersten
Quartal 1933 noch angehalten. Der Satz für erste Hypotheken ging bis auf
4% zurück. Als dann im Frühjahr die veränderte Lage auf dem Kapitalmarkte eine Verteuerung der Obligationengelder im Gefolge hatte, kam die
weitere Verbilligung der Hypothekargelder zum Stillstand. Fast alle Institute, die ihren Hypothekarschuldnern durch die Senkung des Zinsfusses entgegenkommen wollten, mussten darauf verzichten oder diese Massnahme auf
einen spätem Zeitpunkt verschieben. Dank der im ersten Quartal erfolgten
Zinsfussermässigungen ist die durchschnittliche Verbilligung der Hypothekargelder um 0.22 (0.21) % auf 4.34% annähernd gleich gross wie im
Vorjahr. Nach Tabelle 23 waren in den letzten Jahren verzinslich:
1930
1931
1932
1933
Anteil an der gesamten Hypothekaranlage
in Prozenten
zu
zu
zu
zu
zu
4 % und darunter
4%%
4Yz
4%%·
5% und darüber
0.19
0.03
2.25
8.23
89.ao
0.40
0.34
36.91
34.69
27.66
Von 1930 bis 1933 betrug die Verbilligung
der Hypothekargelder . . . . . .
der Obligationengelder . . . . . . . .
der Spargelder (ohne Grossbanken) ..
der Obligationen und Spargelder zusammen
0.35
23.92
49.47
13.41
12.85
23.12
47.79
13. 73
7.35
8.01
0,75%
0.64%
0.78%
O.es%
War 1930 nur ein Zehntel aller Hypotheken zu unter 5% verzinslich, so
sind es 1933 mehr als neun Zehntel. Die durchschnittliche Verbilligung beträgt in diesen vier Jahren rund %%, Während 1932 die Hälfte aller
Hypotheken zu 4Yz% verzinslich war, so musste 1933 für annähernd die
Hälfte nur noch 4%% Zins entrichtet werden. Die durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage aller Banken, mit Ausnahme der Grossbanken, stellt sich auf 4.32%, während die Verzinsung der für das Hypothekargeschäft in Betracht fallenden fremden Gelder (Sparkasseneinlagen,
Depositen- und Einlagehefte, Obligationen und Pfandbriefdarlehen) 3.63%
ausmacht. Es ergibt sich somit rein theoretisch eine Marge von 0.69%.
Dabei ist aber vor allem zu berücksichtigen, dass die Spargelder nicht rest-
-
26
-
los im Hypothekargeschäft Verwendung finden können, sondern zum Teil
aus Liquiditätsgründen brachliegen müssen.
Die Zinsrückstände
auf Hypotheken (Tabelle 25) betragen bei 242
(237) Instituten 57 (50) Millionen oder 0.71% gegen 0.64% im Vorjahr.
Über den Zinseingang, dessen Verschlechterung sich ohne weiteres durch
die wirtschaftlichen Verhältnisse erklären lässt, sprechen sich verschiedene
Banken in ihren Geschäftsberichten noch befriedigend aus.
Die Wertschriften
und dauernden Beteiligungen,
die im Vorjahr eine Zunahme um 25 Millionen verzeichneten, haben um 120 Millionen
auf 1367 Millionen abgenommen. Unter Berücksichtigung der 1933 wegfallenden Institute, die 64 Millionen auf sich vereinigen, wovon 57 Millionen allein die Diskontbank betreffen, reduziert sich die Verminderung auf
56 Millionen. Der Abbau des Effektenportefeuilles betrifft sämtliche Gruppen; er beträgt bei den Kantonalbanken 31 Millionen, bei den Grossbanken
64 Millionenund bei den grössern Lokalbanken 23 Millionen. Die Abstossung
von Wertschriften wird einerseits damit begründet, dass fällige Titel nicht
erneuert wurden, weil man sich nicht auf lange Fristen binden und Abschreibungen möglichst vermeiden wollte, und anderseits wiederum auch
damit, dass Gelder zur Befriedigung eingehender Kreditbegehren frei gemacht werden mussten. Einzelne Institute haben jedoch zur Verstärkung
der Liquidität den Bestand an Wertschriften vergrössert, und zwar durch
den Ankauf von bei der Nationalbank lombardfähigen Anleihensobligationen.
Eine grosse Lokalbank, die Genossenschaftliche Zentralbank in Basel, hat
ihre Absicht, das Wertschriftenportefeuille allmählich abzubauen und den
Gegenwert in andere Anlagen, insbesondere in Hypotheken, überzuführen,
vorläufig nicht verwirklicht. Sie begründet dies damit, dass die Wertschriften bei weitgehendster Sicherheit einen verhältnismässig befriedigenden
Ertrag abwerfen und zudem eine ausserordentlich starke Liquiditätsreserve
darstellen. Was die Bewertung der Wertschriften anbetrifft, so ist der Aktienindex, der nur schweizerischeWerte umfasst, von Ende 1932 bis Ende 1933
von 104 auf 113 angestiegen. Der auf eidgenössischen Titeln fussende
Obligationenindex ist in der gleichen Zeit von 116 auf 108 zurückgegangen.
Die Rendite der im Obligationenindex berücksichtigten Titel stellte sich
Ende 1933 auf 4.01% gegen 3.s3% Ende 1932. Der Index ausländischer,
in der Schweiz kotierter Anleihen ist mit 73 gegenüber dem Vorjahr nicht
merklich verändert.
Rechnet man die gesamte in der Bankstatistik ausgewiesene \Vertschriftenanlage zusammen, so kommt man zu einem Betrage von 2 207,1
Millionen, der sich wie folgt verteilt :
-
27
in Millionen Franken
Nationalbank
Pfandbriefzentralen . . . . . . .
Zentralkasse der Raiffeisenkassen
Banken
.
Finanzgesellschaften
27,7
6,7
10,9
1367,0
794,8
Von den im Portefeuille der Banken liegenden Wertschriften machen
die inländischen Titel 94% aus gegen 92% im Vorjahr. Diese prozentuale
Erhöhung ist fast ausschliesslich auf die Grossbanken zurückzuführen und
dort wiederum auf das Ausscheiden der Diskontbank, deren Anteil an ausländischen Wertschriften infolge der 1931 erfolgten Fusion mit der Union
Financiere wesentlich grösser war als der Durchschnitt aller Grossbanken.
Bei den Grossbanken insgesamt ist der Anteil an schweizerischen Titeln
von zwei Drittel im Jahre 1932 auf drei Viertel im Jahre 1933 angewachsen.
Die Auslandanlagen der übrigen Gruppen stehen alle unter dem Durchschnitt von 6%, Von 1932 bis 1933 haben sich die Auslandanlagen, am
gesamten Wertschriftenbestand gemessen, um 2.38 (l.46)% vermindert. Vom
Wertschriftenbestand der Finanzgesellschaften sind 73.90 % ausländische
Titel.
Die Gliederung des Wertschriftenbestandes nach Obligationen und
Aktien lässt gegenüber 1932 einen etwas verstärkten Anteil der Obligationenanlage erkennen; diese hat sich von 82.s1% auf 83.7&% erhöht, wodurch die Aktienanlage eine Verminderung von 17.63% auf 16.25% erfährt.
In absoluten Zahlen ist der Obligationenbestand um 80 Millionen, derjenige
der Aktien um 40 Millionen zurückgegangen. Vom Abbau der Obligationen
entfallen 58 Millionen auf inländische und 22 Millionen auf ausländische
Titel. Die Verminderung der Aktienanlage verteilt sich je zur Hälfte auf
In- und Auslandaktien.
Die Zusammensetzung des schweizerischen Obligationenportefeuilles hat
sich zugunsten der Kantonsanleihen verschoben. Nach einem Rückgang
um 18 Millionen im Jahre 1932 sind diese wieder um 11 Millionen auf 218
Millionen angewachsen. Umgekehrt haben die Obligationen des Bundes
und der Bundesbahnen eine Verminderung um 8,5 Millionen auf 272 Millionen erfahren gegenüber einer Vermehrung um 27 Millionen im Vorjahr.
Insgesamt ist der Anteil der Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften von 51.s5% auf 54.so% angestiegen. Den relativ stärksten Rückgang von 34.52% auf 32.19% weisen die Bankobligationen auf. Der Anteil
der Pfandbriefe hat sich bei einer absoluten Zunahme um 5,3 Millionen auf
61,8 Millionenvon 4.s1% auf 5.s1 % gehoben. Die beiden Pfandbriefzentralen
haben bis Ende 1933 für 262 MillionenPfandbriefe ausgegeben; davon lagen
64 Millionen im Portefeuille der Banken und Finanzgesellschaften.
-
28
-
Zu den in Tabelle 27 gegliederten Obligationen kommen noch diejenigen
im Besitze der Nationalbank, der Pfandbriefzentralen und der Zentralkasse
des Raiffeisenkassenverbandes hinzu, die sich wie folgt zusammensetzen:
Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften
16,2 Mill.
Bankobligationen .
25,5 „
Pfandbriefe . . . .
3,0 „
andere Obligationen
0,4 „
insgesamt 45,1 Mill.
Die Syndikatsbeteiligungen
sind um 18 Millionen auf 94 Millionen
zurückgegangen. Von dem auf die Grossbanken entfallenden Anteil am
Rückgang um 17 Millionen sind 3 Millionen durch das Ausscheiden der
Diskontbank bedingt.
Das Konto Immobilien
und Mobilien gliedert sich bei einem unveränderten Gesamtbestande von 215 Millionen wie folgt:
1932
für den eigenen Geschäftsbetrieb
bestimmt
.
nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienend . . . . •
Veränderung
gegen Vorjahr
in Millionen Franken
1933
165,6
163,8
49,0
52,5
2,8
+
3,6
Der Rückgang der für den eigenen Geschäftsbetrieb bestimmten Immobilien ist auf das Ausscheiden der eingangs erwähnten Institute, insbesondere der Diskontbank, zurückzuführen. Anderseits macht sich in der Zunahme der nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienenden Liegenschaften
die für einzelne Institute aus Grundpfandverwertungen notwendig gewordene Übernahme von Objekten bemerkbar.
Unter den sonstigen
Aktiven
figuriert bei den Finanzgesellschaften ein Bewertungsausfall von 120 Millionen. Der Bewertungsausfall
stellt als fiktiver Aktivposten die Differenz zwischen dem früheren Bilanzwert und dem Kapitalwert am Bilanztag dar. Die Minderbewertung
belief sich 1933 auf 18 Millionen. Durch die Übertragung von Verlustsaldi auf das Konto Bewertungsausfall kamen im Berichtsjahre weitere 24 Millionen hinzu. Einer gesamten Ausfallvergrösserung um 42 Millionen stehen 50 Millionen Abnahmen gegenüber, wovon 38 Millionen auf
Höherbewertungen und 9 Millionen auf Abschreibungen beruhen.
V. Das Verhältnis der Barschaft, Wechsel und
Wertschriften zu den fremden Geldern und den
gesamten Verbindlichkeiten.
Liquidität.
(Tabelle 29)
In Anlehnung an die für die beiden Vorjahre ermittelten Liquiditätsberechnungen ergeben sich für das abgelaufene Jahr als sofort greifbare
Mittel (Kassa, Giroguthaben und Coupons) 1040 (1254) Millionen. Diesen
stehen 16 307 (16 888) Millionen fremde Gelder gegenüber. Das Verhältnis
der Barschaft zu den fremden Geldern hat sich insgesamt von 7.43% auf
6.ss% vermindert. An der Verringerung haben die Gruppen Kantonalbanken, Grossbanken und grössere Lokalbanken Anteil, wobei der Rückgang bei den Kantonalbanken von 3.06% auf 2.os% weitaus am stärksten
ist. Bei den Grossban.kenhat sich die Kassenliquidität von 19.4s% auf
19.o4% reduziert. Mittlere und kleinere Lokalbanken, sowie die Sparkassen
weisen gegenüber dem Vorjahr eine etwas erhöhte Kassenliquidität auf.
Rechnet man zu der Barschaft noch die Wechsel und Wertschriften
(schweizerischeObligationen öffentlich-rechtlicherKörperschaften, Banken
und Pfandbriefe), so ergibt sich ein Liquiditätsverhältnis in bezug auf die
fremden Gelder von 18.44% gegen 20.5s% im Vorjahr. Bei den Grossbanken
beträgt die Quote 34.12 (36.s4) %, bei den Kantonalbanken 13.1s (15.10) %-
VI. Die Ertragsrechnung.
(Tabellen 30-41)
Der Gesamtumsatz in einfacher Rechnung stellt sich bei 308 (Vorjahr
290) Instituten, die darüber Angaben machten, auf 153 Milliarden gegen
160 Milliarden im Vorjahr und 3391\iiilliardenim Jahr 1930. Die Umsatzverminderung im Berichtsjahr im Ausmass von 7 Milliarden ist weniger die
Folge geringerer Geschäftstätigkeit als des Ausscheidens von Bankinstituten
aus der Statistik. Die Diskontbank und die Banque de Depots et de Credit
wiesen im Jahre 1932 einen Umsatz von 9,4 Milliarden aus. Das will nicht
heissen, dass nicht da und dort der Umsatz weiter rückläufig war. Anderseits haben die internationalen Kapitalbewegungen des Berichtsjahres den
Umsatz verschiedener Institute vergrössert. Unter Berücksichtigung der
statistischen Verschiebungen kann wohl gesagt werden, dass im Jahre 1933
die Umsatzschrumpfung der beiden Vorjahre im allgemeinen zum Stillstand gekommen ist. Die Kantonalbanken und die Raiffeisenkassen vermochten den Umsatz leicht zu heben. Die Erhöhung um 328 Millionen
bei den mittleren und kleineren Lokalbanken ist teilweise auf die neu in
die Gruppe aufgenommenen Institute zurückzuführen. Abnahmen haben
vor allem die Grassbanken und die grösseren Lokalbanken zu verzeichnen.
Das Verhältnis der Bilanzsumme zum Umsatz hat sich von 11.32% auf
ll.4s% gehoben.
In den letzten Jahren haben vielfach Sanierungen von Banken das Bild
der Ertragsrechnung
des schweizerischen Bankgeschäftes gestört. Um
einen richtigeren Überblick über die Ergebnisse der einzelnen Berichtsjahre
zu bekommen, wurden nun in den Tabellen 31 und 32 diejenigen Posten
ausgeschieden, die Sanierungen betreffen. Im Interesse der Vergleichbarkeit
sind auch die Zahlen der Vorjahre geändert worden. Über die Sanierungen
gibt' eine besondere Tabelle, Nr. 33, Aufschluss. Dabei sind nur diejenigen
Institute berücksichtigt, die ihre Geschäfte weiterführen. Die auf Grund
von Nachlassverträgen durchgeführten Operationen sind in der Tabelle
nicht erfasst, auch nicht die Verluste von Instituten, die wegen Schalterschliessung aus der Bankstatistik ausgeschieden sind. Im Berichtsjahr fällt
einzig die Schweizerische Volksbank ins Gewicht, die Verluste und Abschreibungen in der Höhe von 130,5Millionenzu decken hatte. Die Deckung
erfolgte durch Abschreibung des Kapitals um 93 Millionen, durch Heranziehung der Reserven, des Saldovortrages und des J ahreserträgnisses in der
Höhe von 25ß Millionen und durch Benutzung bisher nicht ausgewiesener
Rückstellungen im Ausmass von 12 Millionen.
-
31
-
Der Bruttogewinn
aller Banken ist nochmals kleiner ausgefallen. Er
stellt sich auf 310 Millionen gegen 340 Millionen im Vorjahr und 377 Millionen im Jahre 1930. Vom Ausfall in der Höhe von 30 Millionen betreffen
28 Millionen allein die Gruppe der Grossbanken. Dabei ist in Berücksichtigung zu ziehen, dass im Vorjahr die Diskontbank mit einem Bruttogewinn von 8,5 Millionen in der Statistik figurierte. Bei den übrigen Bankengruppen hat sich der Bruttogewinn nur wenig verändert.
Der Bruttogewinn macht 17.74 (17.75) % des gewinnberechtigten und
12.s4 (13.20) % des werbenden Kapitals aus.
Die Zinsen tragen rund zwei Fünftel (39.35% gegen 37.ss% im Vorjahr)
zum Bruttogewinn bei. Einern Rückgang der Aktivzinsen um 50 Millionen
auf 666 Millionen steht eine Verminderung der Passivzinsen um 46 Millionen
auf 543 Millionen gegenüber. Die Einbusse auf den Aktivzinsen ist somit
auch im Berichtsjahr grösser als die Einsparung auf den Passivzinsen. Der
Zinsensaldo beträgt nach Tabelle 32 122 Millionen gegen 127 Millionen im
Vorjahr. (Da eine Grossbank nur den Zinsensaldo, nicht aber seine beiden
Komponenten anzugeben in der Lage ist, stimmt dieser Saldo nicht mit der
Differenz zwischen Aktiv- und Passivzinsen überein). Die Abnahme des
Zinsensaldos um 5 Millionen ist zur Hauptsache entstanden durch eine Verringerung bei den Grossbanken um 10 Millionen und eine Erhöhung um
4 Millionen bei den Kantonalbanken. Bei den Grossbanken ist das Ergebnis
durch die Diskontbank beeinflusst worden, die 1932 10 Millionen Aktivund 8, 7 Millionen Passivzinsen, somit einen Saldo von 1,3 Millionen
auswies.
Die andauernd hohe Zahlungsbereitschaft, dann aber vor allem die
Herabsetzung der Zinssätze für Stillhaltegelder, haben das Zinsenkonto im
Berichtsjahr nachteilig beeinflusst. Im weiteren zeigten die Banken ihren
Hypothekarschuldnern gegenüber weitgehendes Entgegenkommen.
Auch der Ertrag des Wechselportefeuilles,
das lß.13 (17.40) % zum
Bruttogewinn beiträgt, ist nochmals schmäler ausgefallen. Mit einer Einbusse um 9 Millionen stellt sich der Ertrag noch auf rund 50 Millionen gegen
59 Millionen im Vorjahr und 81 Millionen im Jahre 1930. Die Abnahme im
Berichtsjahr beträgt bei den Grossbanken 6, 7 Millionen, bei den Kantonalbanken 1,3 Millionen und bei den grösseren Lokalbanken 0,9 Millionen. Bei
den Grossbanken hat das Ausscheiden der Diskontbank das Ergebnis um
2 Millionen vermindert. Der geringere Wechselertrag erklärt sich im wesentlichen aus den tieferen Wechselbeständen (952 Millionen gegen 1 159
Millionen). Der Satz für prima schweizerisches Bank- und Handelspapier
war mit einem Durchschnitt von l.5o% gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Dagegen hat der Satz für ausländisches Kredit- und Rembours-
-
32
-
papier im Jahre 1933 eine weitere Senkung, und zwar von 3% auf 2Ys %
erfahren. Bei verschiedenen Instituten zog das Wechselportefeuille aus der
Belebung des Devisengeschäftes Nutzen.
Der Anteil der Kommissionen am Bruttogewinn ist von 15.44% im
Jahre 1932 auf 14.79% gesunken. Diese haben im Berichtsjahr noch 45,9
Millionen oder 6,6 Millionen weniger als 1932 abgeworfen. Die Abnahme
geht fast ausschliesslich zu Lasten der Grossbanken, bei denen wiederum
die Diskontbank einen statistischen Ausfall um 2, 7 Millionen verursachte.
Im übrigen ist der Minderertrag zum Teil darauf zurückzuführen, dass 1933
nur für 39 Millionen Auslandsanleihen zur Auflage gelangten, die zudem
ausschliesslich Konversionen betrafen, gegen 352 Millionen, wovon 203 Millionen Konversionen, im Vorjahr. Etwas grösser war dagegen der Betrag
der Inlandsanleihen. Ihr Nominalwert erreichte 874 Millionen gegen 779
Millionen. Die Börsentätigkeit war 1933 ebenfalls lebhafter als im Vorjahr.
Das Effektengeschäft
hat mit 22.ts (22.ns) % am Bruttogewinn
Anteil. Sein Ertrag ist mit 68, 7 Millionen um 9,4 Millionen geringer ausgefallen als 1932. Dieser Rückgang dürfte sich grösstenteils aus den tieferen
Wertschriftenbeständen erklären (1 367 Millionen gegen 1 487 Millionen).
Bei den Grossbanken gehen 2 Millionen von 4, 7 Millionen zu Lasten der
Diskontbank. Bei dieser Gruppe wirkt sich auch der Dividendenausfall
und die Dividendenherabsetzung vieler Gesellschaften im Effektenertrag
ungünstig aus. Ein Ausfall von 2,3 Millionen zeigt sich bei den Sparkassen,
der weniger auf die Reduktion des Wertschriftenbestandes, als auf den geringeren Ertrag bei einer grösseren Sparkasse zurückzuführen ist.
Verschiedene
Einnahmen (Couponkonto, Einnahmen aus Aufbewahrung und Verwaltung von Depots, Schrankfachmiete, Mietzinse usw.)
haben 23,4 (22,5) Millionen eingebracht.
Die Wiedereingänge
aus früheren
Abschreibungen
sich auf 0,3 Millionen gegen 0,7 Millionen im Vorjahr.
beliefen
Die Verwaltungskosten
bewegen sich nun zum zweitenmal auf
absteigender Bahn. Sie sind bei allen Banken zusammen, Steuern und Abgaben nicht mitgerechnet, von 157 Millionen im Jahre 1931 (höchster
Betrag) auf 148 Millionen 1932 und auf 137 Millionen 1933 gesunken. Die
Abnahme von 1931 auf 1933 reduziert sich von 20 Millionenauf 14 Millionen,
wenn die Verwaltungskosten der Diskontbank berücksichtigt werden. Die
Verringerung der Verwaltungskosten aller Banken um 14 Millionen deckt
sich mit dem Betrage, den die Grossbanken einsparen konnten. Die bei
den Kantonalbanken und grösseren Lokalbanken eingetretene Entlastung
beträgt je nur wenige Hunderttausend Franken. Die bescheidenen Er-
-
33
-
höhungen bei den übrigen Gruppen sind auf die grössere Zahl von Instituten zurückzuführen.
Die Steuern und Abgaben aller Banken gingen vom Höchstbetrag
von 27,3 Millionen im Jahr 1930 auf 23,2 Millionen im Jahr 1932 und auf
20,1 Millionen im Jahr 1933 zurück. Die gegenüber dem Vorjahr eingetretene Entlastung erreicht bei den Grossbanken rund 3 Millionen, Bei
den Kantonalbanken, den grösseren Lokalbanken, den Raiffeisenkassen
und Sparkassen sind die Steuern und Abgaben im Berichtsjahr wieder leicht
angestiegen.
Die Verwaltungskosten, einschliesslich Steuern, beliefen sich 1933 auf
50.57 (50.39)% des Bruttogewinnes.
Die Verluste und Abschreibungen,
wie sie sich aus Tabelle 32
ergeben, also bei Ausmerzung der Abschreibungen sanierter Institute, gestalteten sich in den letzten drei Jahren wie folgt:
1931
1932
1933
in tausend Franken
Kantonalbanken.
Grossbanken
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken
Raiffeisenkassen .
Sparkassen .
12 019
34 133
10 690
1 227
86
5 128
10 514
20 754
14 347
721
154
3 687
11
24
6
1
Zusammen
Dazu Verluste und Abschreibungen
sanierter Banken. .
63 283
50 177
49 128
33 586
71 483
130 503
96 869
121 660
179 631
Zusammen
760
971
235
177
112
4 873
Rechnet man ferner zu den Verlusten und Abschreibungen der Banken
noch diejenigen der Finanzgesellschaften im Ausmass von 44,9 Millionen
hinzu, so ergibt sich für das Jahr 1933 ein Betrag von insgesamt 224,5 Millionen. Ohne die bei sanierten Instituten notwendigen Abschreibungen
halten sich die Verluste der Banken im Jahre 1933 auf annähernd gleicher
Höhe wie im Vorjahr. Dabei ist allerdings insofern eine Verschiebung eingetreten, als bei den Grossbanken die Verluste um 4 Millionen grösser, bei
den grösseren Lokalbanken dagegen um 8 Millionen geringer sind.
Die Ursachen der Verluste sind nicht weit zu suchen. Eine Entwertung
des Dollars um 40% und die Verschlechterung verschiedener anderer Währungen konnten nicht ohne Einfluss auf die Bewertung von Guthaben in
ausländischer Währung bleiben. Im weiteren haben auch die wirtschaftlichen Verhältnisse unseres Landes da und dort zu Verlusten geführt.
3
-
34
-
Der Reingewinn hat seine rückläufige Bewegung fortgesetzt. Er beläuft sich 1933 noch auf 102,6 Millionen gegen 117,7 Millionen im Vorjahr
und 168,5 Millionen im Jahr 1930. Dabei ist nochmals darauf hinzuweisen,
dass diese Zahlen die Verluste der sanierten Institute nicht einschliessenund
daher von den früher veröffentlichten abweichen. Bei den Kantonalbanken
bewegt sich der Reingewinn mit 48,6 Millionen auf der ungefähren Höhe der
beiden Vorjahre. Wenn der Reingewinn der Grossbanken, trotz der Einsparungen in den Verwaltungskosten, von 45,2 Millionen im Jahre 1932
auf 27,3 Millionen im Jahr 1933 zusammengeschrumpft ist, so erklärt sich
dies einerseits aus den geringeren Einnahmen und aus dem vermehrten
Abschreibebedürfnis dieser Gruppe, und anderseits aus der statistisch als
Abschreibung zu behandelnden Übertragung der Basler Handelsbank von
8,5 Millionen Reserven auf ein nicht gesondert ausgewiesenes Delkrederekonto. Bei den grösseren Lokalbanken hat sich der Reingewinn, der im
Vorjahr durch Abschreibungen der Banque de Depots et de Credit einen
Ausfall von über 6 Millionen erlitt, auf 19,7 (12,9) Millionen gehoben und
damit dem Betrage des Jahres 1931 (20,7) genähert. Der Reingewinn der
mittleren und kleineren Lokalbanken und der Raiffeisenkassen ist nur wenig
verändert; dagegen erfuhr er eine Schmälerung um 2,8 Millionen auf 2,9
Millionen bei den Sparkassen. Dieser Rückgang ist im wesentlichen auf
Abschreibungen einer westschweizerischen Sparkasse zurückzuführen.
Die Banken konnten im Jahre 1933 für 91,3 Millionen Dividenden
ausschütten gegen 103,3 Millionen im Vorjahr und 132,0 im Jahr 1930.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Dividende bei den Kantonalbanken um
1,0 Millionen, bei den Grossbanken um 9,9 Millionen und bei den grössern
Lokalbanken um 1, 1 Millionen geringer ausgefallen.
Die Verzinsung des gewinnberechtigten Kapitals (Dotations-, Aktienund Genossenschaftskapital) ermässigte sich im Berichtsjahr weiter von
5.39% auf 5.22%. Bei den Kantonalbanken ist die Verzinsung von 6.74%
auf 6.55%, bei den Grossbanken von 4.57% auf 4.24% und bei den grösscren
Lokalbanken von 5.1s% auf 5.06% gefallen. Auch der Verzinsungssatz des
werbenden Kapitals hat sich gesenkt, und zwar, bei allen Banken zusammen,
von 4.01 % auf 3.1s%.
Wie aus Tabelle 38 hervorgeht, haben von 170 ( 164) Aktienbanken
70 (79) ihre Dividende nicht verändert. Für rund zwei Drittel des Kapitals (66.74% gegen 53.14%) wurde die gleiche Dividende wie 1932 ausgeschüttet. Die Dividendenerhöhungen fallen auch dieses Jahr nicht
stark ins Gewicht, denn sie beschlagen nur 3% des Kapitals. Aber wenn
immerhin 33 Institute Heraufsetzungen vornahmen, so mag dies davon
herrühren, dass diese Institute den Aktionären einen Ausgleich für die
erhöhte Couponsteuer auf den Aktien schaffen wollten. Die Steigerung
-
35 -
der Dividende beträgt denn auch nur in wenigen Fällen mehr als 1 %- Von
grösserer Tragweite sind die Dividendenherabsetzungen. Es sind 67 (Vorjahr 81) Institute, die ihre Dividenden ermässigten. Das davon betroffene
Kapital beschlägt 297 (533) :Millionen oder 30.19 (46.32) % des gesamten
Aktienkapitals. Verschiedene Banken haben aus freien Stücken, in Nachachtung eines vom Eidgenössischen Finanzdepartement geäusserten Wunsches in bezug auf eine zurückhaltende Dividendenpolitik ihre Dividende
herabgesetzt. Noch ungünstiger als bei den Aktienbanken gestaltet sich die
Dividende der Genossenschaftsbanken. Die Verzinsung ist für Ix.is (87.00)%
des Kapitals unverändert geblieben; für 5.55 (O.o5)% hat sie sich verbessert
und für 76.21 (12.95)% verschlechtert.
Um einen Vergleich der Dividendengestaltung für die Jahre 1930 bis
1933 zu schaffen, wurde die Tabelle 39 umgruppiert. Nach dieser Tabelle
blieben im Berichtsjahr 37,9 (131,3) Millionen des Aktienkapitals und 183,7
(0,2) Millionen des Genossenschaftskapitals ohne Verzinsung. Vom Kapital
der Finanzgesellschaften erhielten 603,2 Millionen keine Dividende. Für die
Banken und Finanzgesellschaften zusammen ergibt sich somit ein Kapital
von 824,8 Millionen, das 1933 keinen Ertrag abwarf. Es ist hauptsächlich
der Schweizerischen Volksbank zuzuschreiben, dass über sieben Zehntel des
Genossenschaftskapitals ertraglos blieben. Vom Kapital der Aktienbanken
erhielten 63.o9% eine Dividende von über 3% bis 6% und 31.56% eine
solche von über 6% bis 8%.
Die durchschnittliche Dividende (Tabelle 40) stellt sich bei den Aktienbanken auf 5.55% gegen 5.20% im Vorjahr und 7.55% (höchster Satz seit
1920) im Jahre 1929. Die Erhöhung des Dividendensatzes um O,s5 % ist
statistischer Natur; sie erklärt sich aus dem Weggang der Diskontbank.
Wird für 1932 die Diskontbank, die dividendenlos geblieben war, ausser
Betracht gelassen, so ergibt sich für dieses Jahr eine Durchschnittsdividende von 5,65 %- Zieht man diesen Durchschnitt zum Vergleiche heran,
so verzeichnen die Banken in 1933 gegenüber dem Vorjahre statt einer
Zunahme einen Dividenden-Ausfall von 0,10 %- In den Jahren 1920 bis
1922 war die Dividende der Aktienbanken im Durchschnitt noch ungünstiger ausgefallen als in den Krisenjahren 1932 und 1933. Das Kapital der Genossenschaftsbanken hat sich 1933 zu 1.44% verzinst gegenüber einer Verzinsung von 3.65% im Jahre 1932 und 6.1s% 1928.
Von der gesamten Dividende in der Höhe von 91,3 Millionen entfallen
33,3 Millionen auf die Gewinnausschüttungen von Dotations- und Gemeindeinstituten, 54,6 Millionen auf die Dividende auf Aktien und 3, 7 Millionen
auf die Zinsausrichtung an Genossenschaftsanteile. Vom Dotationskapital
aller Staatsbanken machen die Ausschüttungen 6.45% aus gegen 6.64%
-
36
-
im Vorjahr. Nach der Verzinsung des Dotationskapitals in der Höhe von
4.22% verbleibt ein Überschuss zugunsten des Staates von 2.23 (Vorjahr
2.33) %Vom Reingewinn sind für Tantiemen 1,09 Millionengegen 1,25 Millionen im Vorjahr ausbezahlt worden. Auch die Aufwendungen für Wohlfahrtseinrich tungen sind mit 0,52 Millionen gegen 1,30 Millionen wesentlich geringer ausgefallen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass diejenige
Grossbank, die im Jahre 1932 0,75 Millionen aus dem Reingewinn für
Wohlfahrtseinrichtungen zur Verfügung stellte, im Berichtsjahr den gleichen Betrag unter Verwaltungskosten verbuchte, also vor Errechnung des
Reingewinnes ausschied. Bei der Betrachtung der Zahlen muss berücksichtigt werden, dass zu diesen Zuweisungen aus dem Reingewinn die
unter den Verwaltungskosten verbuchten Beiträge und Prämien hinzukommen, die die Banken für ihr Personal an Pensionskassen oder Versicherungsgesellschaften leisten. Nach unserer erstmaligen Erhebung
(Tabelle 36) belaufen sich diese Beiträge bei allen Banken auf 5,2 Millionen gegen 4,1 Millionen im Vorjahr, wobei zu bemerken ist, dass es sich
1932 nicht um eine vollständige Erfassung handelt. Von den Aufwendungen im Jahre 1933 entfallen rund 3 Millionen auf die Grossbanken
und 1,5 Millionen auf die Kantonalbanken. Die gesamten Aufwendungen
der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal belaufen sich
1933 auf 5,7 (5,4) Millionen.
Die sonstigen Verwendungen beanspruchten mit 2,25 Millionen
den gleichen Betrag wie im Vorjahr. Vom Ertrag 1933 wurden 2,3 Millionen auf neue Rechnung vorgetragen gegen einen Minussaldo-Vortrag von 7 Millionen im Vorjahr, welch letzterer Betrag fast ausschliesslieh auf den Ausfall bei der Banque de Depots et de Credit zurückzuführen
war.
Statistischer
Ver..:eichnis
Anhang.
der Tabellen.
Tab. Nr.
Seite
1. Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter,
Ende 1H33
39
2. Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals, Ende 1933 .
39
3. Die Bilanz der schweizerischen Banken 1933
40
4. Gliederung der Passiva .
42
5. Gliederung der Passiva. Alle Bankgruppen zusammen in den Jahren 1906-1930
(ohne Nationalbank und Finanzgesellschaften)
46
6. Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien
48
.
7. Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1933
49
8. Veränderungen der Reserven im Jahre 1933
·19
9. Prozentuale Verteilung der fremden Gelder .
50
10. Verhältnis der eigenen Mittel zn den fremden Geldern .
51
11. Gliederung der fremden und eigenen Gelder und der Bilanzsumme nach dem
rechtlichen Charakter der Institute ,
51
12. Prozentuale Verteilung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen auf die
verschiedenen Zinsfüsse .
52
13. Durchschnittliche Verzinsung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen
53
14. Bewegung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte .
54
15. Die Spar-, Depositen- und Einlagehefte
55
16. Durchschnittliche Verzinsung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte am Jahresende .
55
17. Prozentuale Verteilung der Sparkasaeneinlagen, Depositen- und Einlagehefte auf
die verschiedenen Zinsfüsse
56
18. Umlauf schweizerischer Pfandbriefe am Jahresende
56
19. Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien
57
20. Gliederung der Aktiva
58
.
21. Gliederung der Aktiva. Alle Bankgruppen zusammen in den Jahren 1906-1930
(ohne Nationalbank und Finanzgesellschaften) .
62
22. Debitoren.
64
22. Kol. 5 u. 8 Vorschüsse an öffentlich-rechtliche Körperschaften
64
23. Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss (ohne Finanzgesellschaften)
65
24. Durchschnittliche Yerzinsung der Hypothekaranlage der Banken
65
-
38
Tab.Nr.
Seite
25. Zinsrückstände bei den Hypotheken
65
26. Immobilien
65
27. Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
66
28. Prozentuale Anlageverteilung
68
des W ertschriftenbestandes
29. Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern
und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität.
69
30. Umsätze der Banken •
70
31. Prozentuale Verteilung der Ertragsrechnung
71
32. Ertragsrechnung
72
33, Sanierungen
,
76
84. Verwaltungskosten
76
35. Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse .
36. Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen
für das Personal.
37. Zusammensetzung der Dividende •
77
78
78
38. Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr .
79
39. Gruppierung der Banken nach der Dividende
80
.
40. Die durchschnittliche Dividende resp. Zinsausschüttung .
81
41. Gewinnausschüttung
82
der Staatsinstitute
42. Die Niederlassungen der schweizerischen Banken
43. Die Zwischenbilanzen der Kautonalbanken und Grossbanken, 1933 .
83
84
-
39
-
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Ende 1933.
Tab, 1.
Staatsinstitute
Gruppe
Aktiengesellschaften
Übrige
Institute
Genossenschaften
Zusammen
Anzahl der Institute
ScL weiz. Nationalbank
5
3
1
.1
Kantonalbanken .
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken .
Mittlere und kleinere
Lokalbanken . . . .
5. Raiffeisenkassen(Verb.).
6. Sparkassen
6
1
1.
2.
3.
4.
3
6
1
69
10
83
13
1 (591)
72
17
108
1 (591)
97
97
30
321
24
1
·1
Zusammen 1-6
1
7
26
168
Finanzgesellschaften
1
27
7
81
1
12
43
43
Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1933. Tab. 2.
I
Gruppe
eo
suu
so
Mm
bis
unter
bis
unter
50 Mill. 100 Mill.
Fr.
Fr.
•
Fr.
E'r.
Fr.
3
4
5
I
Fr.
I
ioo
xm
Fr.
und
darüber
1
Zueammen
Anzahl der Institute
1
Schweiz. Nationalbank
I
l 5Mill.110MaJ.
~i· l bis5i snn.
unter bis unter bts unter
~Iill.
1 O Mill.
20 ~Iill.
U t
1 ~J
1 1
Kein
Kapital
2
-
.1
1.
2.
3,
4.
Kantonalbanken .
Grosshanken .
Grössere Lokalbanken .
Mittlere nnd kleinere
Lokalbanken ,
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
6, Sparkassen
l
1
-
-
-
1
6
3
57
12
92
10
-
26
-
-
-
70
1
1
76
120
74
18
12
11
-
2
5
1
9
11
1
1
9
1
11
-
27
7
81
4
-
-
-
108
1
97
6
5
1
1
1
-
1
1
1
-
-
10
9
-
3
3
10
2
-
1
-
-
6
8
1
1
-
-
Finanzgesellschaften
1
7
6
-
5
-
-
-
Zusammen 1-6
1
-
321
4
1
-
43
1
Betrag des Nominalkapitals in tausend Franken
Schweiz. Nationalbank
1.
2,
3.
4.
Kantonalbanken . . ·
Grossbanken • . . .
Grössere Lokalbanken.
Mittlere nnd kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
6. Sparkassen
Znsammen 1-6
Finanzgesefüchaften
-
1
-
-
-
-
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
-
1500001
1
I 18000
38 oool 4trnools27 0001170 oool
205 OOÜ' 602 955
720 127 791 70 500 110 665 20 650
!
-
-
32848
4 279
-
101251
4548
1584
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
~
-·
-
-
--
i
-
50000
599 000
807 955
330 326
42973
4548
5863
37 Si7 162 018' !08'0011566001'34 76501375 000 602 955 1790665
1 ooo
rs 044
73 261 111 5oo21s oso 371 oss
1
1
847 953
-
40
-
Die Bilanz der
Tab. 3.
Passiva
AnGruppe
Fremde Gelder
1
zahl
der
Banken
OhcckrechNotenumlauf
lgparhaasen.
Banken- Irrungen und Kreditoren
Kreditoren Kreditoren
auf Zeit
auf Sicht
1
Kassuoblt-
;~~~~ft:~-
ObligationenAnlethen
ga~i~3en
Kassenscheine
und Einlagehefte
in tausend Franken
~
1.
2.
3.
4.
Kantonalbanken .
27
Grossbanken .
7
GrössereLokalbanken
81
Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
108
5. Raiffeisenkassen
(Verband) .
1 (591)
6. Sparkassen
97
Zusammen 1-6
321
Finanzgesellschaften
43
Pfandbriefdarlehen
11 901 I 241 2841
51 601 I
:
412 4621100 244
97 0001 18 000
102 009 130 744
1481291 546 770! 351568112 677 26712 619 636
320 833 1 306 160 528 195 676 670 1 348 690
76 743 286 832 142 942 995 584 1 261 505
21 380 1
1
142 064
9411
1000
1
9 9671
10 613
35 6931
10 368 ~~,
1
195 277
1117 854
83 150
196 923
-
- --- -n5i5 903 936 5 651 968
I
12 449
30 7141
48 5841
-
3 200
612 471 261599
-
489 549
-
1
Aktiva
FesteVorschüsso u. Darlehen
1
Kassa,
Giroguthaben
und Coupons
Grnppe
BankenDebitoren
Reports und
Vorschüase
auf kurze Zeit
Wechsel
Kontokorrentdebltoren
insgesamt
I
davon gegen
hypothekarische Deckung
in tausend Franken
1
20
Schweiz. Nationalbank
1.
2.
3.
4.
Kantonalbanken .
Grossbanken
GrössereLokalbanken
Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen
(Verband).
6. Sparkassen
21
1
2 005 817
142 921
817 811
47 753
25
3~ 540 1
178288
403 367
121668
1
;~7391
10: 251 1
190885
643 890
92020
9420
12 754
21 572
2 391
19 427
26238
13582
-
1039 723
755 897
952 767
8 485
53104
1 753
I
-
27
2G
1
-
1
693
24265
2 839
1019347
1928 962
629 659
686 605
884 434
427 548
321622
131844
250429
803
122 548
95 645
50303
11
67 326
26 843
37 985
76 523
27 293
28 611
3 794 685
2 208 740
781491
71259
343 566
4722
-
4400
-
-----
Zusammen 1-6
Finanzgesellschaften
. ,
1
-
1
-
schweizerischen
41
Tab. 3.
Banken 1933.
Passiva
Sonstige Verbindlichkeiten
Checks und
kurz fällige
Zusammen
J
Tratten
und
Akzepte
Dispositionen
Eigene Gelder
Fremde Gelder
und sonstige
'verbtndltchkeiten
zusammen
Sonstige
Passiven
Reserven
e.inschllessl! eh
Saldovortrag
Kapital
Bilanzsumme
Zusammen
1
in tausend Franken
11
2199 835
1
13
-
~3061
1
4~ 0441 2 24~ 185 1
68 723 i G 945 9M
93 1G9 . 4 545 574
47 570
3 057 893
I
6856 076
4295 548
2 996 359
974
26 872
329
20181
129 985
13 635
478 641
95
1455
7 674
487 865
10
1846
8 376
325 933
1364 663
165 266
227 358
16 727 882
1790665
25 852
607 441
847 953
324087
1356 277
16 306 988
-
28270
581296
-
293
I
IG
50000
17
1
11 500
1
1
18
19
61 500
2 309 685
821 268
1 001 371
432 343
7 767 222
5 546 945
3 490 236
599 000
807 955
330 326
222 268
193 416
102 017
42 973
22494
65 467
553 332
10226
80576
14774
86 439
340 707
1451102
4548
5863 :
1
2 421 662 19149 544
630997
132 554
980 507
1587 948
Aktiva
Von den Aktiven sind reserviert
Wertschriften
Hypothekaranlagen
und
dauernde
Beteiligungen
I
Syndikatsbeteiligungen
Nicht
einbezah]tes
Kapital
Sonstige
Aktiven
Immobilien
Bilanzsumme
für Sparkassa·
deckung gemass
den kantonalen
vorschritten
für
Pfandbriefdeckung 2)
35
36
in tausend Franken
28
29
27 664
1
30
31
3000
7 288 .
77 000 !
9326
4 699 351
395 565
1 801 447
661 457
201802
267 052
225 355
49 395
200 385
1 081 238
186 914
8 403 341
1 366 620
93 671
42 928
794 768
18 755
57
----1~--~!~--~1
1
57253
99249
35081
5 671
536
17 541
1
1
39
34
1
6 674
2~ 000 1 2 309 685
1
123134 !
600 1
45 337
70000
10 506
7 767 222
5 546 945
3 490236
63 928
372 085
109198
19 786
146 770
8 874
1238
553 332
52 718
10 716
5 846
24 597
26
340 707
1451102 )~3431
i
3707
1
215 331
6 037
1
208 388
166 6431)
81 770
19 149 544 .
80650
1 587 948
1) Eluschliesslich Fr. 120 490 000 Bewertungsausfall und Fr. 57 910 000 Passivsaldovortrag.
2) Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1980.
1
802 162
-
1
1
290 177
-
1
-
42
-
Gliederung
Tab. 4.
Fremde Gelder
Anzahl
der
Banken
Jahr
Checkrechnungen und
Kreditoren
auf Sicht
BankenKreditoren
Notenumlauf
Kassaobligationen
und
Kassenscheine
Sparkasseneinlagen,
Depositenund
Einlagehefte
1
Kreditoren
auf Zeit
ObligationenAnleihen
Pfandbriefdarlehen
9
10
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
6
7
10:2 0871
1609 353
20436251
812 805
& 491 1
45
155 354
-
-
1 612 6231
1509 518
8250901
521268
216 0231
169 049
-
2
1
1930
1931
1932
1933
1
1
1
1
-
8
-
-
1
1
-
1
1
-
-
-
-
-
-
1
-
-
1
-
-
1
-
1
-
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
19321
1933
1
1
-
1
-
1
12 7401
6362
-
--
--
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1
1
1
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Bilanzabschlussper 31. März)
1931/32
1932/33
1933/34
-
1
1
1
-
-
-
-
-
-
1
1
6')
1173.
1
'
1
-
1
1
1
1
-
35 0002Jj
79 0002)1
120 0002)
1
-
1
-
Pfandbriefbankschweizerischer Hypothekar-Institute
1931
1932
1933
1
1
1
-
1
1
-
54801
6001
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
92 0002)i
130 0002)!
162 0002)1
-
-
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1930
1931
1932
1933
1
1
1
1
-
-
-
25 384
28 202
26 827
26712
1951
2023
2176
2053
-
1302
2189
2997
3375
3001
3023
3388
3702
2 275 388
2 480817
2 627 667
2 677 267
2 789546
2 686 507
2 680492
2 619 636
404136
377 974
366 186
412 462
1386447 l 55,J 993 1025975 1678 392
1520 430
889 081
892474 1614021
1489157
608 068
825 254 1564557
1306160
528 rss
676 670 1348 690
115 827
121 993
106 000
97 000
--
-
-
-
-
500
500
1. Kantonalbanken
1930
1931
1932
1933
27
27
27
27
-
-
152 770
121 417
101 788
148129
537 761
583 775
583 516
5·16 770
390 921
373 865
338 882
351 568
30043
75168
100244
2. Grossbanken
1930
1D31
1932
1933
8
8
8
71)
-
-
850 382
469 704
376 289
320 833
1) Ohne Schweizerische Diskontbank, siehe Seite 5,
:l) Pfundbriefunleihen.
10000
10000
180001
1
-
43
-
der Passiva.
Tab. 4.
Sonstige V crbindlichkeiten
Checks
und k11r1.fällige
Zusammen
I
Tratten
und
Akzepte
Dlapositionen
Sonstige
Passiven
Fremde
Gelder und
sonstige
Verbindlichketten
zusammen
Eigene Gelder
Kapital
Reserven
einschliesslich
Saldovortrag
Bilanzsumme
Zusammen
Jahr
1
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
14
13
11
1311
203 1
2 577 512
2 653 7361
2199 835
877 1
12
-
1165
-
1047
2 306
-
1
-~
1
19 801
20 344
27 690
46044
15
1331881
2 599 021
2 682 473
2 218 185
rn
I
50000
50000
50 0001
50000
17
10000
10 500
11000
11500
18
1
60 000 1
60 500 2
61 00012
61 500 2
20
19
391 881
659 521
743 473
309 685
1930
1931
1932
1933
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
12 7 401
6 362
-
2461
238
1191951
61301
321811
67 901
100 0001
100 000
1731
919
132 35411932
168 820 1933
100 1731
100 919
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken(Bilanzabschluss per 31. März)
350001
79 0621
1211731
-
-
-
-
-
1
1
491 1
1028
1174 1
-
35 491
so oso
122 347
100001
10000
100001
141
47
101
45 505 iss l/32
90 EH 11932/33
132 417j1BB~/34
10 0141
1
100471
10070
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
97 480
130600
162 000
-
-
-
-
1
1
270
1109
1 235
97 7501
131 7091
163 2351
5 0001
ooo[
10
10000
!~i
20~1
102 763 1931
141 79411932
173 443 1933
5 0131
10 0851
10 208
1
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
31638
35 437
35888
36 342
110
396
140
147
-
-
-
106
115
122
124
31854
35948
36150
36 613
2 661
2944
3179
3 305
525
606
688
772
3186
3 550
3 867
4077
35040
39498
40017
40690
1930
1931
1932
1933
465 341
566 335
685 888
767 222
1930
1931
1932
1933
8 577 906
7171282
6 429 533
5 546 945
1930
1931
1932
1933
1. Kantonalbanken
ß 550522
6 654 398
6 773 699
6 856 076
508
1002
914
974
29963
22171
19878
20181
90989
85 705
78134
68 723
6 671 982
6 763 276
6 872 625
6 94[i 9G4
6 611 016
5 517 703
4 979 325
4 295 548
42687
32 723
26899
26872
673 344
339 lm)
192 841
129 985
87 867
75 364
59 12.5
93169
7 414 914
5 964 899
5 258 190
4 545 fi74
595 000
597 000
599 000
599 000
198 359
206 059
214 263
222 268
793
803
813
821
359
059
263
268
7
7
7
7
2. Grossbanken
909 121
957 614
921 650
807 95ö
253 871
248 761)
249 693
193 uo
1162 992
1206383
1171 343
1 001 371
-
44
-
Gliederung
'I'ab. 4.
Fremde Gelder
1
,Tal11·
Anzahl
der
Banken
Notenumluuf
BankenKreditoren
Cbeckrcchnung cn und
Kreditoren
auf Sicht
Kreditoren
auf Zeit
Sparkasseneinlagen,
Depositenund
Einlagehefte
--~
KassaObligationen
und
Kassenscheine
1
ObllgationenAnleihen
Pfandbriefda.rlehen
----in tausend Franken
1
3. Grössere Lokalbanken
1
2
1930
1931
1932
1933
82
82
81
81
1930
1931
1932
1933
100
100
100
108
3
-
-
4
5
119 593
78 549
67 225
76 743
7
6
316 585
301 564
296 919
286 832
174 997
172 520
165228
142 942
\)07 545
972 748
991258
995 584
8
1267 221
1308922
1 297 570
1 261 505
10
9
-
138 292
111 328
113826
102009
78715
110 430
130744
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
-
-
20093
22 288
17 619
21380
46284
43498
48839
51601
18891
17 362
11180
11901
212 871
228 654
235319
241284,
136 058
143043
141999
142 064
-
1012
1012
1012
1000
2545
6570
9411
'
5. Raiffeisenkassen(Verband)
1930
1931
1932
1933
1(516)
1(541)
1(571)
1(591)
1930
1931
1932
1933
92
92
92
97
1930
1931
1932
1933
310
310
309
3211)
1930
1931
1932
1933
46
48
47
4'3
-
-
6273
8 531
11301
9 967
33 992
36 916
36 798
35 693
141 286
162 303
180855
195 277
72493
75 743
80113
83 150,
9 772
953 516
14005 1027 095
16 482 1083737
17 318 1117 854
203 224
204 288
199 603
196 923
--
-
-
-
--
-
-
--
-
-
6. Sparkassen
-
-
3887
5016
4 878
10 613
10302
10065
10559
10368
1152 998
705 505
579100
587 6G5
2 331371
2496 248
2465 788
2 237 424
-
-
-
2 300
3200
-
-
Zusammen 1-6
-
-
2148
1466
1139
1 051
574
833
840
92,5
55165811
5 764091
5 944090
5 903 936
G146984:
6032 524
5 967 334!
5 651968j
121 303
2044G8
261599
fi59 2G7
612 307
587024
612 471
Finanzgesellschaften
-
-
109 839
59 4'13
41508
12 44G
50145
39 871
32 683
30 7],1
77 741
84 795
6\l 717
48 58-l;
-
-
-
-
-
-
-
---
379 6421
559 447
523 489i
48G 5-rn
1
1) Ohue Bchweizertsche
Di skont.han k, sielte Seite 5.
-
-
45
-
der Passiva.
Tab. 4.
Sonstige Verbindlichkeiten \
Zusammen
Checks
und kurzfällige
Disp ositionen
Tratten
uud
Akzepte
Sonstige
Passiven
Eigene Gelder
Fremde
Gelder und
sonstige
Verblndltcbkeiten
zusammen
Kapital
Reserven
einsnhlies alfch
Saldovortrag
Zusammen
Bilanzsumme
Jahr
1
in tausend Franken
3. Grössere Lokalbanken
11
12
2924233
3024 346
3 042 4561
2 996 359
447
439
232
329
13
14
27171
21451
20 748
13 635
57 711
56 775
49 351
47 570
15
3009
3103
3112
3057
16
562
Oll
787
893
334939
343 048
342 820
330 326
17
19
20
437128
445 720
444112
432 343
3446 690
3 548 731
3 556 899
3 490 23ö
1930
1931
1932
1933
61624
62586
62 047
65 467
507 457
531429
536 954
553 332
1930
1931
1932
1933
7 621
8459
9 325
10226
11402
12512
13 671
14774
267 0831
297 791
324 607
340 707
1930
1931
1932
1933
71 701
74090
78658
8057G
77 288
79 859
84420
86439
1265 653
1351178
1410 965
1451102
1930
1931
1932
1933
2 543 793 21530130
2610119 20 466 746
2 588856 19 944- 846
2 421662 19 149 544
1930
1931
1932
1933
102189
102 672
101292
102 017
18
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
435
458
465
478
209
402
538
641
422
388
157
95
3024
2 705
1 817
1455
7178
7 348
7 395
7 674
445
468
474
487
833
843
907
865
40994
41212
40144
42973
20630
21374
21903
22494
5. Raiffeisenkassen(Verband)
254044
283 493
309 067
324087
-
-
-
-
-
-
1637
1 786
1869
1846
255 681
285 279
310 936
325 933
3 781
4053
4346
4548
6. Sparkassen
1180 701
1260 469
1317 559
1356277
-
-
-
-
17 955 725
17198811
16 887 644
16 306 988
440134
34552
28202
28270
-
46
10
7664
10 850
8 !l40
8 37G
733 502
385436
235 330
165 266
253 046
237 828
204 814
227 358
1188
1271
132G
1364
365
319
545
663
5 587
5 769
5 762
5 863
Zusammen 1-6
18
17
17
16
986 337
856 627
355 990
727 882
1889 4221
1948696:
1 913 7221
1790665
654 371
661423
675134
630 997
Finanzgesellschaften
617 367
743 556
667 397
581296
316
75
129
293
16497
885
-
62886
37 941
23 685
25852
697 066
782 457
691 211
607 441
913 654
997 209
919 G59
8471)53
187 088 1100 742 1797808
167 185 1164 3!)4 1946851
l41 214 1060873 1752084
132 554
980 507 1587948
1930
1931
1932
1933
-
46
-
Gliederung
Alle Bankgruppen zusammen
(ohne Nationalbank und
(früheres
Tab. 5.
Anzahl
Jahr der
Banken
Fremde Gelder
Notenumlauf
Check- und
Girorecbnungen,
Korrespondentenkreditoren
Obligationen
Kontokorrcntkreditoren
I
insgesamt
SparkassenSonstige
einlagen
davon feste Depositen
Anleihen
Zusammen
in tausend Franken
1
1906
2
3
317 170 750
4
177 401
5
1
6
7
799 011 l 2 199 400 244 773
1908 322
75142
174 0111 825 406 ! 2 421 292 266 784
184 338 869 56112 596 138 288 752
1909 322
25 308
220 477
1907 320 130 645
8
1
9
203 470, 1366972
10
4 917 010
222 204 1 402 369 5175927
1
24106211490256
5 456 497
1910 321
-
257 718 1014980 2 937 021
344 863
285 88511 591 802 5 863 146
311 888 1 690 7 48 6 212 355
316
-
297 289 1061917
3 211562
404 614
357 579' 1 753 012 6 681 359
1912 293
-
358 204 1147 258 3 421454
458 900
339
1913 285
-
31810611163 477 3 561459
509 553
356 25111 770 620 7 169 913
1914 295
-
314 73411 221 980 3 649 462 519 266
326 303i 1 800 465 7 312 944
1915 294
-
382 882 1519238 3 655 615 592 630
357 918i 1 841 463 7 757116
1916
293
-
450 406 1908893 3 723 233 605 700
437 697 1935 327 8 455 556
1917 292
-
644 085 2 284 403 3 853 721 614 863
488 221 2 079467
1918 291
-
698 450 2 741 638 3 959 807 608 381
465 68412336 875 10 202 4M
1919 317
-
898 091 2 933 801 4104 675 604 940
476 214 2 620 739 11033 520
1920 314
-
881 428 3 047 394 4109 768 600 955
512 292 2 731 438111 282 320
1911
988 23312 751 441
298 869
ld
1 762 916 7 028 949
9 349897
313
-
803 095 2 773 285 4135 248 563 981
473 84312 831 234 11 016 705
1922 315
-
805 753 2 524 515 4 054 668 515 233
458 435 3 034 482 10 877 853
1923
310
-
882 034 2 510 816 3 961 004 504 265
470 04913 247 634 11071537
1924 305
-
964062 2 632 962 4 292 778 539 773
519 682 3 266 264 11675 748
1925
301
-
877195 2 781 398 4 621822
528 072
594863 3 409 779 12 285 057
1926
304
-
925 376 3 030 905 4 786 706 516 685
751 636 3 654 816 13149 439
1927
307
-
1 223 31813171 877 5 095107
1928 306
-
1290 227 3 305 179 5 562 537 536 173 1143 13314 063 645 15 364 721
1929
306
-
1350 605 3 807 851 6 250 673 665 313 1303135 4304156 17016420
1930 313
-
1218566 4163 919 6 651989
1921
528 025
851 681 3 873 369 14 215 352
675 979 1397 948 4723283 18155 705
-
47
-
der Passiva.
in den Jahren 1906-1930
Finanzgesellsohaften)
Bilanzsohema)
Sonstige Verbindlichkeiten
Tratten
und
Akzepte
Diverse
Zusammen
Tab. 5.
I Die fremden
1
Eigene Gelder
Gelder und 11---------------sonstigen
Verbindlichke iten
zusammen
Bilanz
in tausend Franken
11
12
15
13
316 496 160 248
476 744 5 393 754
750 569
Jahr
1
16
17
711 616 205 795
18
956 364
19
1
20
6350118
1906
329 232 171 889
501121
5 677 048
831115
773 317 223 286 1054 401
6 731449
1907
325 606 185 779
511385
5 967 882
859 624
823493 233140 1092 764
7 060646
1908
377 625 196 272
573 897 6 437 043
881178
841 970 245 307 1126 485
7 563 528 1909
405 616 210 618
616 234 6 828 589
963 211
901666 266 068 1229 279
8 057 868 1910
405 441 238 709
644150
999 255
959120 281 231 1280 486
8 605995
384 002 323 602
707 604 7 736 553 1007 901
974819 292 780 1300681
9 037 234 Ull2
7 325 509
1911
412 452 364 112
776 564 7 946 477 1 074119 1035 096 304085 1378 204
297 082 279 018
576100
7 889 044 1082714 1038783
307 923 1390637
9 279 681 1914
312 352 286 127
598 479 8 355 595 1081048 1044100
313 602 1394 650
9750245
9 324 681 1913
1915
9 036 691 1102 679 1065 672 326 405 1429 084 10465 775 1916
290 395 290 7 40
581135
270 555 311 870
582 425 9 932 322 1135 978 1097 021 345048 1481026
258 240 355 357
613 597 10 816 051 1251886 1217 089 372 930 1624 816 12440867
1918
1919
388 551 1683839
11413 348 1917
329 675 404 888
734 563 11 768 083 1295 288 1260345
368 031 401 461
769 492 12 051812 1406 517 1350 264 381172 1787689
13 451922
220 654 428 638
649 292 11665997 1397 224 1 373 297 384178 1 781402 13447 399 1921
234 818 346 282
581100 11458 953 1410869 1 377 363 388 848 1799717
13258 670 1922
288 052 239 974
528 026 11599 563 1414499 1385 874 393 910 1808409
13407 972 1923
352 488 243 115
595 603 12 271 351 1421306 1397 473 407 234 1828 540 14 099 891 1924
400 118 243 420
643 538 12 928 595 1415 847 1390954
575 275 242 187
817 462 13 966 9011 4 78 607 1 455 945 464 239 1 942 846 15 909 7 4 7 1926
13839 501 1920
429 409 1845 256 14 773 851 1925
618 505 249 534
868 039 15 083 39115915221577382
G82 546 288 786
97133216 336 053 1 721 215 1 707 398 561 545 2 282 760 18 618 813 1928
513 764 2105 286 17188 677 1927
702 264 290 831
993 095 18 009 515 1870357 1 859147 613 603 2 483 960 20 493475
1929
771104 298 846 1 069 950 19 225 655 1 910 532 1 899 382 644 561 2 555 093 21 780 7 48 1930
-
48
-
Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien.
Tab. 6.
Fremde Gelder
Jahr
Notenumlauf
Sonstige Verbindlichkeiten
SparCheck- [
kassen- Kassarechein- obligaObliga- PfandBan- nungen Kredi- lagen,
tionen
kenund
toren Depoclonen- briefund
A.nKredi- Krediauf
s itendarKasund
leihen leben
toren
Zeit
toren.
senEinauf
luge- scheine
Sicht
hefte
Eigen1 Geld1r
Check.!
Res erven
und
Tratten SonZukurzund
stige
sam- fällige
A.kPasmen
Dispozepte
siven
sitionen
einKapital schließlieh
Zuaammen
Saldo-1
vortrag
1. Kantonalbanken
2
1
1930
1931
1932
1933
3
i:j
1
-
--
-
Lss
l.91
4
7.20
1.n
7.59
7.04
5
6
5.24
4.94
4.41
4.53
30.48
32.79
34.19
34.47
7
37.37
35.,1
34.ss
33.12
10
87.75
0.40 87.95
0.98 ss.«
l.29 88.27
8
9
5.41
5.oo
4.76
5.31
-
11
0.01
0.01
0.01
0.01
12
13
0.39
0.29
0.26
0.26
l.22
l.02
0.89
0,50
0.45
0.42
0.48
7,851
4.73
3.oo 1
2.34
0.01
0.01
0.01
0.01
14
7.97
7.89
7.79
7.71
15
2.ss
2.73
2.79
2.86
16
100
100
100
100
I.02
l.06
0.92
Les
10.oo
13.35
14.s3
14.57
2.96
3,47
3.89
3.49
100
100
100
100
0.79
O.oo
0.58
0,39
l.67
I.eo
l.39
l-36
9.72
9.67
9.64
9.47
0.59
0-51
0.34
0.26
l.421 8.os
Lss 7.16
l,37 7.48
l,39 7.77
4.m
4.02
4.os
4.07
1100
100
\ 100
100
-
l.42
1.36
l.34
l.s4
2,85
2.84
2.87
3.oo
100
100
100
100
5.Gß
5.43
5.5S
5.55
100
100
100
100
3.04 100
3.23 100
3.38 100
3.29 100
1.rn
2. Grossbanken
1930
1931
1932
1933
-
-
9.91
6.55
5.85
5.78
Iß.ie 18.12111.97
21.zo 12.40 12.44
23.16 9.46112.84
23.55 9.52 12.20
0.14
0.15
0.32
' 19.5611.35
22.51 l.10
24.s3 I l.65
24.32 l.15
77,071
76.94
77.44
77.44 :
3. Grössere Lokalbanken
1930
1931 1932
1933, -
1930
1931
1932
1933
3,47
2.21
2.20
9.1s
8.50
8.35
8.22
5.os
4.s6
4.65
4.10
3.96
4.19
3.23
3.86
9.12
8°18
9.10
9.ss
3.12
3,27
2.os
2.15
Lss
26.33
27.41
27.87
28.52
36.n
36.ss
36.,s
36.14
2.22
3.10
3,75
4.01
3.14
3.20
2.92
84.84
85.22
85 ..14
85.ss
2,971100
2.90 100
2.841100
2.92 100
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
-
-
-
41.95
43.02
43.s2
43.61
26.s1
26.95
27.oo
25.67
0.20
85.76
0-191 0,48 86.26
Ü,19 l.23 86,70
Ü-18 , l.10 86.50
1
0.08 \
0.071
0.03
0.01
-
1
5. Raiffeisenkassen (Verband)
1930
1931
1932
1933
-
-
-
2.35
2.ss
3.48
2.93
-
12-73
12.40
1 Lss
10.48
[ 52.90
154.50
55.72
. 57.31
27.141
25.44
24.Gs [
24.40
--
95.12
95.20
95.21
95.12
-
-
-
-
-
--
0-61
O.so
0.58
0.54
-
-
Oeo
-
-
-
-
0-61 1 0.44
0.43
0.631 0.41
0.58 0.40
0.20
0.17
0.14
0.15
3.41
Lss
1.18
O.ss
1.17
Ln
Los
J.19
-
-
6. Sparkassen
1930
1931
1932
1933
-
--
0.31
0.37
0.34
0.78
0.17
1.04
}.17
l.19
0.81
0.74
0.75
0.72
75.34
76.02
76.s1
77.o4
1§.os l lD.121 14.rn 13.57
1
·O.rn
0.22
-
193.29
93.29
93.ss
93.47
1
Zusammen 1-6
Hl30
1931
1932
rn33
1930
1931
1932
1933
-
-
-
-
-
-
5.35
3,45
2.91
3.07
6.11
3.os
2.37
0.78
Iü.ss
12.20
12.ss
11.68
l 9,98 25.62 28.55
1
7,17 28.16 29,47
5.n 29.so 29.92
5.49 30.ss 29.52
'·r
2.79
2.05 I 4.36
1.sG 3.93
l.94 3.o6
1
-
3.o7
2.99
2.94
3.20
I 0.59
- 84.os
\ 83.40
1
1
Los 84.67
l.s7 85.1s
Finanzgesellschaften
21.12 )'-•
,)8.19 ] O.ee
0.01
28.73 -
-
21).88
30.s:i
-
38.09
3fi.(\J
1
0.01
0.01
I
1
8.73
9.,2
9.60
9.35
150 .
·'" 51.22
ss
O•
0.05 t 'l.95
l.35 52.49
l.63 53.40
10.40
8.56
8.06
8.35
100
100
100
100
-
49
-
Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1933.
Tab. 7.
Überschuss
der
Zu-(+)
bzw.
Abnahme
effektive Zunahme
Stand
Neu in die
Statistik
aufgenommene
Institute
Ende
Gruppe
Erhöhungen
1932
effektive
Abnahme
Zusammen
Stand
Ende
1933
(-)
in tausend Franken
3
I
Schweiz. N~tionalbank
5;000
1
4
-
5
1
Kantonalbanken
Grossbanken
GrössereLokalbanken
Mittlere und kleinere
Lokalbanken
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
6. Sparkassen .
100035
416
40144
4346
5 762
1913 722
919 659
153
202
93
100899
2040
Zusammen 1-6
Finanzgesellschaften
3567
38
7605
-
1
100035
4416
213 730 -113 695
16910 - 12494
3 720
202
131
108 504
2040
2829
42 973
202
4548
101
5863
231561 -123057 1790665
73 746 - 71 706 847 953
-
4000
50000
1
1
---
-
8
7
-
-
1
-
599000
921650
342820
1.
2.
3.
4.
6
-
599 000
807 955
330 326
891 +
--
+
30 +
Veränderungen der Reserven im Jahre 1933.
Tab. 8.
Überschuss
der
Zu-(+)
bzw.
Abnahme
effektive Zunahme
Stand
Gruppe
Die Reseeven
der neu
aus dem
aufgenommen.
ap1 a erhöhungen Institute
etrek-
Zuweisung
Ende
aus dem
Jahres..
.
ertragms
l!Ht2
I igi~thr
Zusummen
Diverse
tivc
Abnahme
Stand
Ende
1933
(-)
in tausend Franken
1National-l
5
4
11
:oo I :oo I
-
1
1. Kantonalbanken 1213 056
2. Grossbanken
. 243 736
3. Grössere Lokalbanken
4. Mittlere u. klein.
Lokalbanken
5. Raiffeisenkassen
(Verb.)
6. Sparkassen .
9 798
500
-
1
-
8
1
1
-1
1
-
-
• I
-
1
1
-
9
+
1
10
500111500
1
-
1
2
9798
502
1931 + 7 867, 220 923
58388 - 57 886 185 850
1
98817
3 281
31
100
-
3412
3196 +
216 99033
21509
921
1
272
-
1194
673 +
521 22030
-
-
-
32
154
526
907
9325
78542
4306
----Zusammen 1-6 664985 19 713
Finanzgesellschaften .
6
1
Schweiz.
bank ....
. 135732
1902
-
-
12
14
-
907
4472
20285
1 902
6 +
901 10226
2573 + 1899 80441
66767 - 46482 618 503
11110 -
9208 126524
4
-
50
-
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder.
Tab. 9.
Checkrechnungen
BankenKreditoren
Jahr
1
1930
1931
1932
1933
Kreditoren
und
auf Zeit
Kreditoren
auf Sicht
3 ---
1~
2
2.ss
I.ss
Lso
2.16
8.21
8.77
8.c;
7.91
1
r
1
i
Sparkasseneinlagen,
Depositenund
Einlagehefte
Kassaobligationen
und
Kassenscheine
r-:,
1. Kantonalbanken
4-5.97
5.62
5.02
5.13
3J. 73
37.2s
38.79
89.o5
1
1
6
42.59
40.38
3fj.57
38.21
1
ObligationenAnleihen
Pfandbriefdar leben
7
1
6.17
'
5.68
5.w
6.02
1
1
zusammen
9
--8
1
1
1
1
0.45
l.11
l.46
1
100
100
100
100
1
2. Grossbanken
1930
1931
1932
1933
12.86
8.,1
1930
1931
1932
1933
4.09
2.so
2.21
2.56
20.97
27.56
29.91
30.41
7.5G
7.47
10.83
9.97
9.76
1
1M
1
23.51
16.n
12.21
12.29
15.52
1~-18
lti.57
15.75
25.39
11
~9.2.,
31.42
31.40
3. Orössere Lokalbanken
5.s8
31.oi
43.33
5.10
32.n
43.28
5.43
32.58
42.65
~77
~~
4~ro
l.75
2.21
2.13
2.26
1
0.20
0.42
100
100
100
100
1
2.w
3.sa
4.36
100
100
100
100
1
-
O.rn
1
· ·1· ~~1 -_: _
3.Gs
3.14
3.41
1
1
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
!--------------------
4.62
4.s6
3.78
4.47
1
1'
10.63
9,49
10.49
10.78
4.B4
3.1i1
2,40
2.49
48.91
49.ss
50.55
50.41
31.26
31.zo
31.15
29.68
0.24
0.22
0.22
0.21
0,56
1.n
1.96
100
100
100
100
5. Raiffeisenkassen (Verband)
1930
1931
1932
1933
2.47
3.01
1930
1931
1932
1933
0.33
3.65
8.08
13.as
13.02
11.91
ll.01
-
55.61
57.25
58.52
60.25
28.54
26.72
25.92
25.66
100
100
100
100
17.21
16.21
15.]5
14.52
0.18
0.24
100
100
100
100
0.11
l.21
Lso
100
100
100
100
6. Sparkassen
0.40
0.37
0.78
0.87
0.80
O.so
0.76
0.83
Ln
l.25
l.28
80.76
81.48
82,25
82.42
Zusammen 1-6
1930
1931
1932
1933
6.42
4.10
3.43
3.60
12.ss
14.51
14.60
13.72
11.97
8.53
6.75
6.45
30.12
33.51
35.20
36.21
34.24
35.os
35.a;
34.66
3.67
3.56
3 fl
3.76
Finanzgesellschaften
1930
1931
1932
1933
17.1s
8.oo
6.22
8.12
5.36
4.90
12.59
11.w
10.45
2.14
5.28
8.36
61.50
75.24
78.43
84.22
100
100
100
100
·-
51
-
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern.
Mittlf.re
und
kleinere
Lokalbanken
Grössere
Lokalbanken
Grossbanken
Kantonalbanken
Jahr
Eigene Gelder
4
1
793 359 1162 992
4371281
803 059 1206 383
445 720
813 263 1171 343
444112.
821268 1 001371
432 343i
l
3
2
1930
1931
1932
1933
Raifl'eisenkaasen
(Verband)
Ftnanagesellschaften
Zusammen
(Ko!.2-7)
Spurkassen
in tausend Franken
5
6
61624
11402
62586
12 512
62047
13671
65467
14 7741
Tab. 10.
7
77 288
79 859
84 120
86 439
8
9
1
2 543 793 1 100 7 42
2 610 11911164 394
2 588 856 1 060 873
2 421 662 980 507
fremde Gelder in tausend Franken
1930
1931
1932
1933
6550 522
6 654 398
6 773 699
G 856 076
1930
1931
1932
1933
12.11
12.01
12.01
11.98
6 611 016
5 517 703
4 979 325
4 295 548
2 924 233
3 024 346
3 042 456
2 996 359
435209
458402
465 538
478 641
254 044
283 493
309 067
324087
1180 701
1260 46(3
1317 559
1356277
17 955 725
17198 811
16 887 644
16 306 988
617 367
743 556
667 397
581 296
Eigene Mittel in Prozenten der fremden Gelder
~~---~
17.r,9
21.86
23.52
23.31
14.95
14.74
14.60
14.43
,jc-49
4.41
4.42
4.56
14.16
13.65
13.ss
13.68
6.55
14.17
15.]8
15.33
14.85
ß.34
6.41
6.37
178.30
156.60
158.96
168.68
Gliederung der fremden und eigenen Gelder und der Bilanzsumme nach
dem rechtlichen Charakter der Institute 1).
Tab. 11.
Jahr
DotrufoneInstitute
Aktiengesellscharren
Genossenschatten
Dotations-
Zusamruen
J)
in-
süirnte
-~~~-~-~--···
-------
Übrige
Institute
AktienGeÜbrige
gesell- nossenInscharten schaften stitute
.. ·-·--·····
in tausend Fr-anken
1
HJ30
1931
1932
1933
Zusummen
in Prozenten
Fremde Gelder
5
6
5973 710 8 6;8 85412 97~ 995
338166 17 955 725
6103 546 7 926 501 2 813 535
355 229 17198811
6208 721 7 526 2531 2 787 685
364 985 16 887 644
6262897 6 !)64 777: 2 710 758
368 556 16 306 988
2
7
33.21
35.49
36.?ü
38.41
8
!i
48.28
46.o9
44.57
42-71
16.57
lß,36
16.51
16.62
2.26
11
100
100
100
100
10
Lss
2.06
2.16
1
Eigene Gelder (Nominalkapital und Reserven)
1930
1931
1932
1933
663
672
684
691
788
947
775
728
1494132
1539142
1501 759
1337 699
6 740772
6870 742
6 976 208
7030571
11020 382
9981586
9367 798
8565 208
363
374
379
368
739
941
437
485
22134
23089
22885
23750
2 543 793
2610119
2 588 856
2 4216ß2
26.oo
25.78
26.45
28.56
58.74
58.97
58.01
55.24
14.ao
14.36
14.66
15.22
0.87
O.s9
0.88
0,98
100
100
100
100
31.s1
33.,1
34.98
36.71
51.19
48.n
46.97
44.w
15.s1
15.79
16.o9
16.49
l.69
Ls:
l.96
2.01
100
100
100
100
Bilanzsumme
1930
1931
1932
1933
3 404194
3 232096
3 209126
3158110
1) Gruppen 1-C von Tab. 3 und 1.
364 782
382 322
391 714
395655
21530130
20466 746
19 944846
19149544
-
Prozentuale
Tab. 12.
52
-
Verteilung
der Kassaobligationen
und
d!iL
Jahr l 30jo /31/4°+l/20/ol33/40/o1 ·· 40;0 / 41;40/0141/2°/o 143/40/o 1 50/o 151;,o;o/51/2°/o/53/,o/ol
Kassaobligationen und Kassenscheine
1. Kantonalbanken
1
5
3
6
7
8
9
2.so
3.40
4.52
11-61
l0.s1
8.03
4.34
50.22
37.86
24.1s
ll.16
1930
1931
1932
1933
0.12
0.25
0.53
0.56
4
0.04
O.s1
2.21 7.56
0.01 113.ss 14.o5
l.1s 24.65 22.oo
4.45
14.09
18.56
20.47
1930
1931
1932
1933
0.03
0.01
4.64
16.19
30.Sti
49.58
1
3.89
10
30.42
23.s2
lß.74
1].75
1
11
0.01
0.01
-
-
2. Grossbanken
0.10
l.01
2.o5
0.01
3.55
l.23
-
0.03
-
4.36
6.85
3.18
6.47
0.51
8.53
1.29
4.22
4.23
8.s6
8.57
2.70
Llss
6.Gs
5.39
l.47
72.16
59.76
41.41
26.63
'lt:
66.G9
4-71
3.05
O.ss
0.02
3. Grössere Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
0.01
-
0.01
Los
0.04
0.05 l.26 6.44
0.01 ' 3.25 12.36
0.62
l 6.22
27 .20
40.90
2.69
8.26
9.62
7.so
10.21
10.61
7.35
17.34
Ll.ss
8.86
4.10
10.63
49.29
34.37
20.r,s
I
0.83
0.01
O.u1
2.53
1.48
l.48
0.73
2.74
l.50
0.74
0.44
l.59
J.23
0.26
0.11
0.04
0.01
~:~
l.56
I'
O.os
-
-
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
~
o~a
4~s
o~ I l~u
0.2s
Ll.ss
26 ..so
39.or,
2.33
8.sg
ll.04
14.25
i
!
1
1
19.oo
18.70
12.29
6.56
12.92
18.25
13.o5
6.14
66.55
45.25
25.sG
11.so
5. Sparkassen
1930
1931
1932
1933
-
0.59
0.ss
0.48 8.70
3.16 1,25.25
17.55
32.s2
46.78
: 0.03
l.36 1 4-68
0.03 7.24 9.38
0.56 Id.os 16.os
3.52
0.15
0.01
Lss
6.96
7 .95
7.59
7 .54
10.r,o
9.s6
1.s5
38.97
28.76
23.o9
51.so
35.55
6.44
5.89
16.95
Zusammen 1-5
1930
1931
1932
1933
0.01
0-31
0.51
0.77
-
0.15
1
15.16
24.41
33.55
2.os
4.09
5.84
5.ss
9.74
10.o5
9.os
4.ss
31.691
23.02
15.48
6.92
50.85
39.99
27.40
17.14
Obligationen-Anleihen
1930
1931
1932
1933
9.os
9.47
9.53
8.23
0.92
Q.93
0.91
0.76
7.59 3.ss
7.78 4.16
7.68 10.61
111.36 9.75
1
1. Kantonalbanken
4.61 22.10 31.34
4.s9 14.55 22.49
27.so
30.31
15.02 23.21
8.49 20.61
38.38
8.12
2. Grossbanken
6.71
2.64
2.13
2.42
0.61
0.21
-
0.01
_
53
-
Obligationen-Anleihen auf die verschiedenen Zinsfüsse.
Jahr
0431/2°/f 3/40/ol
130/o 131;4
Tab. 12 (Fortsetzung).
4°/o 141/4°/o 141/2°/o 143/4°/o 1 5°/o 151/4°/ol51/2°/ol53/4°!ol da1~:er
3. Grössere Lokalbanken
5
1930
1931
1932
1933
0.72
B
9
-
9.24
8.oo
-
9.os
9.50
9.38
G
3,28
3.79
0.o4 10.11
,14.50
18.68
23.u
21.79
24.10
10
58,63
61.ss
55.21
52.02
11
-
12
2.17
2.69
2,63
14
13
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1930
1931
1932
-
1933
-
-
-
-
100.oo 1
100.oo 100.oo 1
100.ou
-
-
1
1
-
Zusammen 1-4
1930
1931
1932
1933
5.57
5.84
5.94
5.54
1
i
0.56
0.57
0.71
0.52
4,65
4.80
3.13
3.~G
-l.so
8.58
8.!•8
7.1;5
9.27
21.36
23.13
29.ss
2.s3
3.02
-
15.49
10.63
11.21
7.2s
21.o4
14.05
14.G5
H.04
31.70
30.26
27.91
3,49
3,76
0.51
2.27
2.45
2.öG
2.45
23.r,s
1
-
!
Kassaobligationenund Obligationen-Anleihen zusammen
1930
1931
1932
0,61
0.83
l.oo
1933
l.24
O.os 1 ().59 1 O.ss 1 4.09 J 2.rn
1.ss 4.s4 15.15
3.99
I O.oG
0.09 1 7.02 1 9.s1 1 24.29 1 5.s1
5.31
1 0.55 13.40 15.36 33.19
I
J
l0,s2
10.11
9.25
5.10
30.64 J 48.us
22.11 39.01
15.41 1 27.44
7.62 17.79
l.66 1 O.ss
Lss 0.45
0.79 1 O.o9
0.43 0.01
-
0.01
-
-
Obligationen-Anleihen der Finanzgesellschaften
1930
1931
1932
1933
l.9s
1.34
1.:7
Lse
-
4.21
2.86
2.91
3.rn
-
1 5.55 1 0.09 19.04
6.95 110.62 1
0.10 19.20
-
~~--~
1 63.ss I
40.61 -1 43.54 1
42.74
15.HO
-
22.34
21.64
-
19.86
Durchschnittliche Verzinsung der Kassaobligationen und
Obligationen-Anleihen.
.Jahr
II
Hantoualbanken
Gröeeere
Grcesbanken
1
1
Lokalbanken
1
.
undMittlere
kleinere
Lokalbanken
1
Sparkassen
1
Zusammen
1
(Kol. 2-6)
s.ss
13.72
12,87
13.41
Tab.13.
Finanz-
gesellscharten
Prozentsatz
Kassaobligationenund Kassenscheine
1
3
4
5
G
7
1931
1932
1933
4.74
4,55
4.29
4.os
4.89
4.70
4.48
4.23
4.90
4.69
4,48
4.26
4.92
4.12
4.48
4.24
4.85
4,64
4,39
4.01
4.s2
4.63
4.39
4,14
1930
1931
1932
1933
4.35
4.21
4.11
4.05
5.03
5.03
5.04
5.04
1930
1931
1932
1933
4,69
1930
I
Obligati.c,n_e11-~nleihen
1
1
4.72
4,6[1
4.61
4.r,3
1
1
4.75
4,75
4,75
4.7f,
1
1
-
1
1
4.55
4,46
4.s1
4.29
1
1
5.11
5.12
5.os
5.14
Kassaobligationenund Obligationan-Anlaihen zusammen
4,51
4.27
4.04
4.90
4,72
4a
4.29
1
1
-~~-------
d.ss
4.69
4~
4.28
1
1
4.92
4.72
~a
4.24
4.85
4.64
~~
4.07
4.so
4,61
~~
4.16
/
1
-
5.11
5.12
5.os
5.14
I
Tab.14.
-
Bewegung der Sparkasseneinlagen,
1
Zahl der Institute
1930
1931
1932
1933
Depositen-
und Einlagehefte.
i
I
Kantonal-1
1 Gröseere l lllittlere und Raitfeisen-1
Grossbanken
, kleinere
I
kessen
banken
Lokalbanken i
I Lokalbanken (Verband)
2
1
3
4
5
76
76
75
75
92
92
94
97
1
27
27
27
27
1
7
7
7
6
1
i
1
1
1
i
Sparkassen
7
*
*
90
90
91
96
1
Zusammen
8
6
1 (571)
1 (591)
1
1
1
1
1
'
292
292
295
302
in tausend Franken
Bestand a. J ahresanfangl
1930
1931
1932
1933
Neue Einlagen
1930
1931
1932
1933
Zinsgutschrift
1930
1931
1932
1933
Einlagen und Zinsen zusammen
1930
1931
1932
1933
Abhebungen
1930
1931
1932
1933
Vermehrung bzw. Vormindornng
1930
1931
1932
1933
Bestand am Jahresende
1930
1931
1932
1933
2 048 777
2 275 388
2 480560
2 627 313
817 628
992 810
862 613
775098
8301691 200 889
908 043
215 687
969 4681 228 593
992 392
236 855
777 090
889 649
805 359
770 709
899111
864 566
591 792
448 030
340 927
374985
308016
302885
60 137
65089
57 792
56 328
83 909
82034
80928
78 773
30155
27 443
20575
16073
34849
ß4792
ßß669
31680
8283
8232
8188
7857
860 999
97168ß
886 287
849 48::l
929 266
892009
612 367
464 103
375 776
409 777
341685
334 565
68420
73 321
65980
64185
297 902
634 388
754084
766 254 1022206 345077
739 534
679 731 : 319 895
589 180 . 331 373
799 750
53622
57 444
59274
59 756
*
*
1
162 302
180 855
881 966 4 779 42,)
948 571 5 340 499
1 027 834 5 731 370
1 085 446 5 897 959
*
*
217 628
245 572
234 965
223 693
2294893
2 439 861
2044283
1848 !)25
37 332
37 691
37 910
3G 950
194528
190192
187 671
177 904
*
*
2.54960
283 263
272 875
260 643
2 489 421
2 63005:3
2 231954
2026829
*
*
191) 375
210 302
218 095
228 235
1930371
2 401283
2 050 7ß6
2 047 72,3
46359
47 280
1
1
i
+
+
+
+
t 175182 t 77 874
-130197 + 64 700
- 67 364 + 21 790
-1250771 + 3192
t 226 611
t 205 429
+ 146 753
t 49 732
14 798
15 877
6 706
4429
1
2 275 388
2 480 817
2 627 313
2 677 045
I
!
992 810 1
862 613
795 2491
650 021
'
i
Neue Einlagen
1930
1931
1932
1933
Zinsgutschrift
1930
1931
1932
1933
1
1
*
54
Vor 1932 keine Angaben.
908 043 1
972 7 43
991 258
995 53,1 1
1
215 687
231 564
235 299
241 284
*
i
*
6401
6571
i
52 760
53 851
34 207
39429
+
+
*
*
18 553
14 422
1
1
1
+
+
+
+
*
64 5851 + 559 050
72 9111 + 228 770
547801 + 181218
32 4081 - 20 894
946
1 021
180 85511082
195 277 . 1117
*
551 i
5321
614
854 j
1
5 338 479
5 569 269
5 912 588
5 877 065
tn Prozouten des Besbaudesam Jahresanfang
37.93
39.10
32.47
29.33
109.97
87.os
68.60
57.so
4.10
3.61
3.26
3.oo
3.68
2.76
2.39
2.os
41.06
41.oo
31.n
30.52
2:).94
30.rn
25.28
23.78
4.20
4.12
3.83
3.81
3.47
3.19
3.58
3.32
*
*
28.56
26.14
*
*3.95
3.64
24.68
25.89
22.86
20.61
48.01
45.f,9
35.67
4.23
3.97
3.69
3.40
4.o7
31.35
')
a.56
,.l.27
3.02
-
55
Bewegung der Sparkasseneinlagen,
I
Kantonal-
I
banken
1
1
2
Depositen-
Grossbanlrcn
3
1
-
1
1930
1931
1932
1933
Tab. 14(Fortiet,ung)
Gröaaere I Mittlere und I Ruiffeisen-1
k
kleinere
kessen
Sparkassen
Lo a lbanken Lokalbanken (Verband)
4
1
5
l
42.os
42.71
35.73
32.33
113.65
89.84
70.99
59.88
45.26
45.rn
35.24
33-7!
30-97
33.ss
29.si
30.44
92.23
102.96
78.80
76.01
35.ss
38.oo
33.oo
3;3,39
+ l Los
+ 9.os
+ 5,92
+ Lss
+ 21.42
6
1
in Prozenten des Bestandes
Einlagen ud Zinsen zusammen
1
7
1
Zusammen
8
1
am Jahresanfang
34.oo
33_99
28.86
27.10
*
28.91
29.ss
26.55
24.01
52.os
49.25
38.94
34.37
21.59
22.17
21.22
21.os
40.39
44.96
35.78
34.72
+ 7.s2
+ 11.69
+ 4.29
+ 3.16
1
*
32.51
29.78
1
1
'
Abhebungen
1930
1931
1932
1933
26.69
26.63
25.93 1
25.2s !
1930
1931
1932
1933
1
-13.12
- 7.81
-
Iß.is
I,
*
21.os
21.so
i
1
9.ss
7.rn
2.24
0.32
+
+
+
+
*
1
Vermebrung bzw. Vermindernng
*
und Einlagehefte.
1
1
7.37
+ 7.36
-t- 2.93
-r
+
+ 7.98
Ls:
*
*
+ 7.69
+ 5.33
+ 2.93
l l.43
-
0.35
Yor 1932 keine Angaben.
Die
Kantonalbanken
Jahresende
1
Spar-, Depositen-
Groasbaaken
und Einlagehefte.
J.
1
1 Mittlere
1
Grössere
. und I Raiffeisenka 8s n
b k
kleinere
V b
d
Lokal an en Lokalbanken z::::ika.~:e
1
Tab. 15.
Sparkassen
1
Zusammen
Zahl der Institute, die Spar-, Depositen- und Einlagehefte ausgeben 1)
l
2
3
4
5
6
1933
27
7
75
97
2 (591)
1
1
1
1
1
8
304
7
96
1
1
Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte
1933
1 1 741 687
1933
1 2 677 045 1
542315
1
686869
1
167 604
1
169 098
1
Betrag der Sparkasseneinlag·en, Depositen- und Einlagehefte
676 670
1
995 584
241284
1
1
198 652
4004393
696820
1
1
(in tausend Er.)
11117854
1
5907089
Durchschnittliche Einlage auf einem Spar-, Depositen- oder Eiulageheft (in Franken)
1933
1537
1
1248
1
1449
1
1440
1
1
1175
1604
1
1
1475
1) soweit sie durch die Bankstatistik erfasst sind.
Durchschnittliche Verzinsung der Sparkasseneinlagen,
Einlagehefte am Jahresende.
1
1
Jahr
Kantonalbanken
Grossbanken
1
1
Grösscre
Loka lbanken
1930
1931
1932
1933
1
1
Mittlere
und kleinere
Lokalbanken
1
Zusammen
Sparkassen
1
in Prozenten
3
2
1
1
und
Tab. 16.
1
1
l
1
Depositen-
3.s5
3.40
3.09
2.98
3,67
1
2.95
1
2.77
2.59
1
1
1
'
4
4.()"3
3.65
3.35
3.22
1
1
!
1
5
4.19
3.84
3.59
3.43
6
1
1
4.22
3.90
3.56
3.45
1
1
1
7
3.96
3.53
3.20
3.o9
1
-
56
-
Prozentuale Verteilung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und
Einlagehefte auf die verschiedenen Zinsfüsse.
Tabelle 17.
Jahr 1
\%0 ll1/20/ol
darnnt,r
20/o 121/4°1ol21/20/0123/40fol 30/o 131/40/ol31/20/ol33/40jol 40/0141/40/0141{;~/o
daruber
1. Kantonalbanken
l
2
1
1930 1 19311--1932 0.28
1933 0.54
11
4
!
0.09
l.17
0.02
3.10
0.01 1 5.21
3
!
1
-
1
j
6
7
8
9
1
10
11
12 !
- 1 0„1 [ O.so Loo
~.97 Lss , 45.11 47.16 !
0.26 l.11 : O.s3 5.75121.02 52.si 10.rn l.251
0,59 Lss 2,45 49.12 25.43 15.70 O.s, 0.14
0.28 4.34 4.46 : 55.73 25.87 3.50 0.02 0.04
13
2.18
O.rn
-
2. Grossbanken
0.08 0.01 0.10
46.06 23.55 0,49
0.26 13.13 12.47 1~,72 11,89
34.22 0.55 26.37 4.75
-
5
!
1
1
1
1
1930
1931
1932
1933
7,18
6.50
f65
3.46
0.01
0.20
8.01
12.11
1930
Hl31
1932
1933
0.01
-
0.17
0.19
1930
1931
1932
l!J33
0.06
0.04
~0.20
-
0.12
0.1s
0.10
0.10
0.15
0.01
0.24
0.36
0.40
1930
1931
1932
1933
0.02
0.01
-
0.02
0.01
-O.o4
0.03
O.o3
-
O.o3
1930
1931
1932
1933
-
0,69
0.42
0.G5
0.01
0.17
0,34
0.1s
0.22
4.23
2.91
6.,9
45.46 42.92 H.rz
20.78 5.68 2,98
23,40 2.15 0.01
ll.15 0.21
1
j
I
1
1
-
1
1
1
-
0.25
0.26
0.01
0.02
3. Grössere Lokalbanken
0.11 O.or, 0.68 0.10 7.16 8,35 53.5s 26.67
1 O.os
O.r.9 0.11 l Lro 27.10 48.95 8.23 0.26
0.11
O.s; 0.04 Iö.oo 42.ss 29.2s 6.s2 4.46 0.12
0.02 2.oo l.75 42.si 24.G4 19.ss 6.65 l.54 0.22
0.20
14
0.28
0.01
0.01
3.so
2.01
0.52
0.34
1
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
O.o5 U.s5
0.01 4,54
0.02 14.85
0.43 0,44 4.44 29.61 49.1s
O.s1 9.s2 53.46 25.92 4.62
5.21 50.11 27.35 9.92 0.85
17.91 51.61 10.66 3.71 0.40
15.5s
4.Go
l.29
0.29
5. Sparkassen
0.11
0.08
O.os
0.04
7.!16
9.88
0.03 0.41
l.52 34.78 37.s& 25.s9
0.22 8.15 36.29 42.34 11.44 0,88
5.78 51.i4 24.2s 10.65 O.o3
14.os 64.36 7.54 3.86 O.os
Zusammen 1-5
l.11
l.~2
U.co
2,Go
3.99
0.18 0,60 0.52 6.62
0.54 4.83 15.36 34.50
2,93 29.33 21.95 27.11
2.48 39.so 20.50 21.20
27.87 41.74
24.31 12.o,
7.45 3.24
3.10 l.23
15,59
2.61
0.06
0.06
6,60
0.80
0.16
O.os
Umlauf schweizerischer Pfandbriefe am Jahresende.
Tab. 18.
1
31/2°/oi 33/40/o]
.Iabresende
I
1
2
Pfandbrief'zentrale der
schweizerischen Kantonalbanken
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
1931
1932
1933
1931
1932
1933
1931
1932
1933
Zusammen
40/o
'
in tausend Franken
3
1
4
20000
60000
64000
Zu-
sammen
:
1
31;2D/O 3 3/ 4o;O J1 4 O/0
1
--1
8
10 000 130 000
15 000 75 000
36 000 100 000
130 000 192 000 1122 000
100 000 105 000 205 000
7 000 104 000 151 000 262 000
Zu-
sammen
in Prozenten
1
5
110 000 182 000 192 000
40 000 90 000 130 000
7 000 40 000 115 000 162 000
1
4.32
2,67
66.67
80.oo
64.oo
10.81
30.n
24.69
24.59
48.78
39,69
33.33
20.oo
36.oo
89,131
69.23
70.99
10
100
100
100
1
100
100
100
75.41 1·
51.22
57.64
100
100
100
-
57
-
Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien.
Jahr
Kassa,
GiroDangutkenhaben
Debiund
toren
Coupons
IR eporta
W""'·
l
se
I
Feste Vorsehiiise
und
Vorschtlsse
auf
kur~e
Kontound Jhrl<:hen
kordavon
renc1
~1
. t>
debiins- f hypo.
toren I gesamt1 tl~el,._a-
i
1
'
I
1
; w ert- 1
1 echrtrNicht
Hypound SyndiSou- einbc.
dau- bkats"'"
~"'"'-'~"'summe
t T Imme. .
Ak
anernde
e er l- btlten
- Aktien. . s-unzen
üvea
.
[kapital
lagen Betetlt- b O
'
O•b•-1
lt.en
zeit
I
4
5.01
3.70
2.83
2.46
5
0.02
0.01
1. Kantonalbanken
7
8
4.13 56~27 \
7.83
8.19
4.02 57.871
8.36
4.07 59.ss
8.84
4.14 60.50
1930
4.01 19.25 17.29
1931 13.88 10.01 13.26
1!)32 15.os 8.37 12.56
1933 14.74
7.27 n.«
0.57
0.13
0.26
0.44
2. Grossbanken
36.32 12.49
4.23
l.09
35.12 14.30
1.33
5.01
35.74 14.78
3.86
5.78
34.78 15.94
2.38
7.13
1930
1931
1932
1933
1.09
l.76
1.44
Lst
6.96
4.89
4,30
3.48
3.97
3.54
3.02
2.64
0.15
0.13
O.o5
0.08
1930
1931
1932
1933
l.22
l.3o
}.49
l.10
3.89
3.oG
2.29
2.30
4.st
4.77
4.o&
3,90
Hl30
1931
1932
1933
0.80
0.80
0.74
0.70
(t.24
9.17
7.%
7.70
-
1930
1931
1932
1933
0.50
0.70
l.08
1.34
2.10
l.75
1.19
0,94
0.29
0.38
0.34
O.s1
0.01
-
2.17 11.rn
6.so 5.69
6.29 4.43
5.43 3.95
9.39
6.78
5.81
4.97
0.26
O.os
0.10
0.15
1
1930,
1931 i
19321
1933
2
3
0.95
2.s2
2,70
l.s4
5.90
2.73
1.so
2.30
I
1
I gungen
rfsohe
Deckung
1
1
10
8.02
8.73
9.01
8.52
11
0.10
0.14
0.11
0.09
12
0.68
0.68
0.7!
0.14
3.49
3.91
4.rn
3.64
l.10
1.44
1.46
l.38
l.39
3. Grössere Lokalbanken
22.32 11.cs
6.lG 42.67 8.36
21.40 11.89
6.76 45.35
8.0G
6,98 48.s,
18.57 12.69
8.JG
18.04 12.25
7.rn 51.61
7.65
6
13.59
13.60
113.46
13.12
1
Tau. 19.
1
114
13
1.63
-
1.54 1.641 l-58 -
15
100
100
100
100
l.61
l.79
0.16
Ü,43
0.07
0.01
0.42
0.16
l.2G
100
100
100
100
0.42
0.43
0.2r,
0.27
0.91
0.90
0.95
l.01
Lis [ 0.31
] .3;,
0.3o
J .421 O.so
l.so
O.so
100
100
100
100
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
0.20 24.43 16.70
7.70 i 36.93 9.49 0.11
0.20 23.47 17.12
9.22 Ü.05
7.44138.39
().19 22.29 17„rn
8.16 40.56 9.n O.o4
9.,,9 40.73
0.15 22.15 17.29
8.93 0.01
0.78
0.90
0,91
J.35
1.35
1.48
l.r.o
0.08
0.17
O.oa
0.22
100
100
100
100
-
100
100
100
100
l.09
l.02
5. Raiffeisenkassen(Verband)
-".
-·
22.22
21.s1
21.2(;
19.76
G5.9o
-
66.49
10.68
11.15
·'".
-
-
-
·-·
-·
-
-
0.10
0.16
].79
l.73
1.73
}.72
-
0.75
l.12
l.23
l.21
}.79
Lu
1.65
1.69
6.55
7.14
7.46
7.14
0.54
0.63
0.56
0.49
0.88
0.08
Los
Lis
0.98
41).w
48.56
45.89
50.05
2,15
2.37
-
-
-
57,53
58.s1
-···-
-
6. Sparkassen
-
2.31
2.35
l.61
Lss
4.G5
4.51
fi·.20
5.27
13.87
l.05173.73
0.98 73.73 13.74
l.76 74.21 13.42
l.ss i 74.51 12.88
-
·-
0.01
0.01
·-
100
100
100
100
0.05
0.20
0.10
0.43
100
100
100
100
0.11
l.80 1 4,04
0.10 7.13 5.10
0.14 12.37 ' 5,44
0.38 10.50 ö.os
100
100
100
100
--
Zusammen 1-6
1930
1931
1932
1933
-~~~-
"~
23.74 LLoe
22.34 11.Bl
21.r,s 11,26
19.si .. 11.53
3.10
3.38
3,90
4.os
33.23
36.90
40.74
43.ss
l.15
1.09
l.oo
Finanzgesellschaften
1930
1931
1932
1933
0.09
0.33
Q.55
0.53
6,67
4,97
3,46
3.34
Ü.47
0.35
0.25
0.11
O.o3 13.70
0.01 11.85
0.01
6.83
4.49
17.10
15.ss
21.04
21.64
0.26
0.15
0.26
Q.30
3.65
3.10
2.72
2.70
Lso
l.18
1
-
58
-
Gliederung
Tab 20.
;
!
Feste Vorschüsse
und Darlehen
1
,\·1-
zahl
der
Banken
Jahr
I
Kassa,
Girogut-
BankenDebitoren
haben und
Coupons
Reports
und
Vorschüsse
Wechsel
Kontokorrentdebitoren
auf kurze
I da von gegen
hypothekariscbe
Deckung
insgesamt
Zeit
I
'
1
'
1
1
in tausend Franken
1
1
Schweizerische Nationalbank
1
2
1930
1931
1932
1933
1
1
1
1
1
1
1
1
5
3
720479
2 352 710
2 480 655
2 005 817
1030361
37540
i
B
--
7
6
3204291
915811
25517
109 251 I
16;4401
75634
-
53 366
64 651
48697
94 739
-
1
-
-
1
-
--
9
-
1
1
-
-
-
1
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
1932
1933
1
1
1
9631
581
-
-
-
1
1
1
-
-
-
-
1
1
31391
68 239
1
j
1340
I
-
1
1
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
1
1
1
1931/32 \
1932/33
1933/34
1
2811
:1
2500,
-
--
1
1
1
-
-
-
1
1
-
1
35 0002)
79 0002)
120 0002)
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
1
1
1
1931
1932
1933
66 !
27
14,
8713
6034
4696
--
-
-
----
-
-
-
-
-
1
92 0002)
130 0002)
162 0002)
--
Zentralkasse des Verbandes Schweizeris-::her Darlehenskassen(Raiffeisenkassen)
1
1
1
1
1930
1931
1932
1933
273
900
738
1158
1
9 863
10176
12 062
11326
3807
3826
3017
4208
----
-
3498
2 749
2475
2 234
-
-
1 208
1 562
1 686
492
1. Kantonalbanken
1930
1931
1932
1933
1
1
27
27
27
27
1
70 948
213 228
207 451
142 921
440 828
206 530
138 218
178 288
37B 774
280198
217 233
190885
1532 1014317
243 1028 811
1034 612
ß93 1019 347
584 579
619 571
642 593
686 605
J
308 564
304 412
312 512
321 622
2. Grossbanken
1930
H)31
l!J32
1933
8
8
8
71)
343 777 1 651 218 1483021
995 398
!J50 791
717 916
807 448
969 735
537 912
817 811
403 367
643 890
1) Ohne Schweizertsehe Dlakontbank, stehe Seitc 5.
2) Darlehen an .Mitgliederbanken.
48ß14
9327
16ß07
24265
3115 474 1 071 678
2 561600 1025160
2 298 155
950 428
884 434
1928 962
93 496
95 209
14ß 260
131 844
-
59
-
der Aktiva.
Tab. 20.
Von den Aktiven
sind reserviert
Wertschriften
und
dauernde
Beterngungen
Hypothekaranlagen
Syndikatsbeteilignngen
Immebi.lien
Nicht
einbezahltes
Kapital
Sonstige
.A..ktiven
Bilanzsumme
1
für Sparkasaafür
deckung
Pfandgemässden
brietkantonalen
Vordeckungs)
achr-lften
Jahr
1
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
10
11
103 985
37 863
50 764
27 664
-
-
1
---
12
1
13
-····-
1
--·---
14
1
1
51821
9082
6804
6 674
3000
3000
3000
3000
15
16
25 000
25000
25000
25000
17
1 391881
2 659521
2 743473
2 309 685
18
-
-
--
-··--
-··--
--
---
-
1,;;.
!
1931
1932
1933
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
--
---
1
1
-
-
-
---
---
----
1
1
11000001 132 3541
100 000 168820
-
-
-·-
-·-
11932
1933
1
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken(Abschluss per 31. März)
14521
1625
1 623
31341
3169
40,53
-
--
---
--·--
-
---
1
1
637
1342
1 740
5000
5000
2500
45505
90137
132 417
-
--
--
--
-
1
1931/32
1932/33
1933/34
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
3301
1 900
1325
122 l
1 7881
2667
-
---
----
----
-
--
15321
2045
2 741
-·
---
1
102 763
141 794
173 443
--
1
-
-
1931
1932
1933
---
1
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen(Raiffeisenkassen)
·m
12387
11959
10 027
10900
7 461
7 907
7 740
-
2751
275
250
2501
-
---
-·
6
--
83
761
944
1079
1105
35040
39498
40017
40690
--
-
----
--
--
1930
1931
570 1932
570 1933
·-
1. Kantonalbanken
4 200 735
4 378 517
4564158
4 699351
598 540
660 807
692 215
661 457
7 579
10211
8 833
7 2881
51039
51417
54538
57 253
121470
116 802
126 037
123134
--·
---·-
-
7 465 341
7 566 335
7 685 888
7 767 222
-
~
--
35722
82684
109198
1930
1931
1932
1933
2. Grossbanken
362444
363 801
371336
395 565
299587 94 841 93 723 13 418
111 8 577 soe
280 622 103 088 98 907 34 6193) 30053 7171282
265 760 93851 103 798 4472
10031 6 429 533
201802 77 000 99 249
ßOO
70000 5 546 945
1
71912
61908
61515
63928
1930
10000 1931
10000 1932
19786 1933
3) Etnsehlieaalich Bewert.nngaausfal l von Fr. 16 077 000.
'1) Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 193().
----
'
-
60
-
Gliederung
Tab. 20.
1
1
1
Anzahl
der
I Banken
J ahr
Kassa,
Giro utg
haben und
II
Coupons
1
'
BankenDebitoren
Wechsel
auf kurze
,
'
j
j
I
'
.
Reports
'
und
Vorschüsse
Kontokorrent-
I
debitoren
1
i
I
Zeit
Feste Vorschtls se
und Darlehen
j
davon gegen
h
h
ypot einsgesamt I k . h
ariec c
Deckung
1
1
I
in tausend Franken
3. Grössere Lokalbanken
1
2
3
1930
1931
1932
1933
82
82
81
81
37 794
62 351
51 223
47 753
5
1930
1931
1932
1933
100
100
100
108
6173
6 930
7 995
9 420
(516)
(541)
(571)
(591)
2142
2 379
2 087
2 391
24 675
27 312
25 833
26 238
6 339
9 488
15 231
19 427
26 626
23 657
16 874
13 582
.j
240 000
173 432
153 002
121 668
1
6
13G 849
125 589
lOBl 2
92 020
5 240
4 6831
1 651
2 889
7
769 244
759 528
660 573
629 659
1
8
9
401 942
421877
451 348
427 548
212 365
239 742
248 239
250 429
84 740
90 987
93 727
95 645
39 085
39 528
47 039
50 303
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
19 724
16 257
12 286
12 754
24 391
25 332
21 807
21 572
1 006
1 036
1 015
803
124 000
124 738
119 695
122 548
5. Raiffeisenkassen(Verband)
1930
1931
1932
1933
1
1
1
1
-
--
59 347
64 937
69 003
67 326
1761291
198 008
34 667
37 985
-
1
11
137
11
29 229
31 765
22 694
26 843
58 823
60 953
73 311
76 523
13 264
13 009
24 766
27 293
56 393
15 300
19 410
28 611
5 111 611
1571 379
4 204 732
3 794 685
2 377 891
2 416 556
2 246 074
2 208 7 40
666 774
691 900
778 816
781 491
246 435
230 770
119 615
, 71 259
318 212
302 869
368 725
343 566
4 650
2 997
4 622
4 722
6. Sparkassen
1930
1931
1932
1933
92
92
92
97
3 713
5109
4 763
4 400
Zusammen 1-6
1930
1931
1932
1938
310
467173 2 403 071 2 021 748
310 1289 774 1165104 1387019
309 1254022 884125 1158 563
3211) 1 039 723 755 897 952 767
Finanzgesellschaften
1930
1931
1932
IH33
46
48
47
43
1 635
6 380
9 622
8 485
119 902
96 668
60 608
53 104
8 532
6 803
4 394
1 753
*) Nicht ausgeschieden.
l) Ohne Schweizerische Diskontbank, siehe Seite 5.
i) Einschliesslich Passivsaldo von Fr. 7 338 000.
3) Etnschüessltcb Bewertungsausfall von Fr. 16 071 000.
'4) Einscblieaslich Pn s stvsaldo von Fr. rn 048 000.
546
199
296
-
-
61
Tab. 20.
der Aktiva.
1
Hypothekaranlagen
Wertaohr iften
und
dauernde
Beteiliguagen
·--···
1
1
1
Syndikatsbeteiligungen
Immebitten
1
1
1
Sonstige
I
I
Aktiven
I
Nicht
ein-
I
Bilanzsumme
bezahltes
Kapital
I
I
1
1
1
Von den Aktiven
sind reserviert
288 213
286 090
290404
267052
13 895
15106
8 875
9 326
187 385
204 003
217 767
225 355
48171
49019
49256
49395
582
245
238
57
11
12
1
1
für Sparkaaaafür
deokuug
Pfandgemässden
br-iefkantonalen
deckung8)
Vorschriften
Jahr
1
in tausend Franken
10
1470 738
1609 438
1 737 658
1801447
1
1
3. Grössere Lokalbanken
13
14
15
16
31358 40866
10551 3446 690
32 052 47 930
10 655 3 548 731
33 666 50 5812) 10 606 3556899
35 081 45 337
10 506 3490 236
18
17
357 507
363 266 87 339
368 714 120 079
372 085 146 770
19
1930
1931
1932
1933
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
3
4
4
5
973
799
899
671
6912
7183
7944
8874
507 457
531429
536 954
553 332
400
900
325
1238
-
58 526
58 552
60179
52 718
2 728
6839
10 716
1930
1931
1932
1933
5. Raiffeisenkassen(Verband)
*
186 761
200 385
-
--
-
-
-
-
-
-
*
*
339
536
4790
5155
5 617
5846
267 083
297 791
324 607
340 707
-·-
-
*
*
*
*
-
-
-
1930
1931
1932
1933
6. Sparkassen
1
933138
996198
1047877
1 081 238
175 490
185 675
189 313
186 914
37
16
-
-
9 529
15188
17 360
17 541
22 619
23029
23359
24597
109
89
46
26
1265 653
1351178
1410 965
1451102
-
241824
260103
278 666
31B 431
2 317
3 707
1930
1931
1932
1933
729 769 I 7 43 829 135 789
769 0741221 919
802 162 I 290 1 77
1930
1931
1932
1933
-
Zusammen 1 - 6
----
7154440
7 551 957
8125 557
8 403 341
1410001 116 934 189 622
1462 213 128 666 202 363
1486 948 111 797 214 600
1366 620 93 671 215 331
!
!
1
1
11171
41697
21008
81 770
21530 130
20 466 746
19944846
19149 544
1
Finanzgesellschaften
1
1
210075
2347183)
218 0102)
208 388
65 647
60 295
47 558
42928
5)
6)
'Z)
B)
891454
945445
803 937
794 768
38552
46091
22 812
18 755
1997 32 3464) 72 550 l 797 808
2013 138 8415) 110 977 l 946 851
2519 216 6986) 95 300 1752084
6037 166 6437) 80 650 1587 948
-
-
-
-
-
-
-
-
Einschli.esslich Bewertungsausfall von Fr. 56 951 000 und Passivsaldo von Fr. 40 204 000.
Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. 128 426 000 und Pasaivsaldo von Fr. 69 754 000.
Einschl iesslicb Bewertung-aa.usf'a.llvon Fr. 120 4.90 000 und Passivsaldo von Fr. 37 910 000.
Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930.
1930
1931
1932
1933
-
62
-
Gliederung
Alle Bankgruppen zusammen
(Ohne Nationalbank
(früheres
Tab. 21.
Anzahl
d ar
Jahr
ßank.en
2
1
I
Kassa ! Korrespon-1
und Giro-• deuten.
ins esamt
guthaben debttoren
g
I
Wechsel
Lombard-1
Kontokorrentdebitoren
davon 1)
vor1
1
davon 2)
---- schiiese u. ins esamt
lnl d ] A 1 d Reports
g
gedeckt
[ ungedeckt
an
us an ,
in tausend Franken
1
I
!
3
4
5
6
7
1
8
10
9
1
11
1
1906
317
154 547
209 776
642 626 574 902f 67 724 222 326 1354 354 1121 727 232 627
1907
320
139278
197 711
692 788 619 586 73 202 183 684 1537 327 1277187
260140
1908
322
112 988
229 858
675134
244886
1909
322
94586
228 239
750 518 680 569 69949 271640 1732209
1456 893 275 316
1910
321
80557
202 554
733 583 684 956 48627 271374 1920273
1605590
1911
316
94175
235 176
798 452, 754 614 43838 262 530 2 035 015 1 714 546 320 469
1912
293
105077
247 795
817 783 775 511 42272 253 735 2 174 661 1824514 350 147
1913
285
105 998
255 984
846 325 807 246 39079 226 413 2 267 122 1897 225 369 897
1914
626 0311 49 103 199 140 1617236
1372350
314 683
295
137180
290151
737124
716 476 20648 173 782 2194 753 1 883 0861311 667
1915
294
168 380
495080
834 771
815 629 19142 173 419 2 245 809 1 957167 288 642
1916
293
204294
643 250 1101 251 1071215
1917
292
223 617
895 200 1294 041,1264 220 29821 138 039 2 732 064 2 397 804 334260
30036 149 419 2 421141 2125 621 295 520
1918
291
324039 1121883 1260714!1243098
1919
317
268816 1149 369 1601555'1574410
1920
314
292 377 1234339 1 636 03311 596 966 39067
98806 3 955 44Ei
1921
313
338021 1030 893 1 486 61011 -137 328 49282
86 520 3 569 256 3 040 041 529 215
1922
315
292 077
1923
310
274933 1023 836 1 208 039'1163 840 44199
74 9ö5 3 422 689 2 886 864 535825
1924
305
308 207 1128 425 1 275 77+ 218 683 57088
73 926 3 774 310 3191 954 582 356
1925 : 301
284183 1 260 371 1 335 785;1 282 315 53470
95 972 3 903 580 3303 686 599 894
1926
304
298 785 1376856 1586 02111516 824 69197 118 861 4 260 739 3 558 280 702 459
1927
307
313 382 1 571 589 15152581443899
1928
306
342055 1835 513 1 572 852jl 500 435 72 417 208 970 5 408 563 4 594 000 814 563
1929
306
376113 2189 904 1 921 737]1 819 452 102 285 168 999 6 031 682 5157 487 874195
1930
313
478 353 2 378 388 2 013 25011 901732111 518 167 485 6 213 684 5 312 503 901181
17 616 120 119 3 248 048 2 821589 426459
1
27145 121 013 3 746 820 3 137 338 609 482
a 319 911
635 535
1
1
895 667 1 277 566il 240 085 37 481
64033 3 386 677 2 898 733 487 944
1
1
1
i
71359 222 578 4 870 227 4 227 609 642 618
1
1
1) Die von den Banken nicht gesondert
ausgewiesenen
äuslcndeweehsel sind im lnlandportefeuille
eingeschlossen.
Z) Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen.
-
63
-
der Aktiva.
in den Jahren 1906-1930.
und Finanzgesellschaften)
Bilanzschema)
Vorschüsse
auf
Termin
1
Hypotheken
1
Tab. 21.
.
1 und
Effekten
..
1 Nicht
GemelndeKon- l Immobilien 1 W ahrungsb
h ein-1
dar-lehen
sortfalbeund
ausfall
eza ltes
teiligungen Mobilien
Kapital
in tausend
12
13
14
15
.
Diverse
1
1
Bilanz
Jahr
Franken
16
17
18
19
20
21
409 518 2 544 940
66131
508 565
62377
-
38953 136 005 6350118
1906
438031 2 708 966
74198
508 741
64061
··-
57 798 128 866 6 731449
1907
469 893 2 891482
84897
515003
71468
-
36131 157 416 7060 646 1908
480155 3079 294
87 861
556 340
76604
-
39208 166 874 7 563 528 1909
530 716 3 305 110 97020
598 763 80231
-
61545 176142 8057 868 1910
575 083 3530105 111924
618177
84071
-
40135 221152 8605 995 1911
601402 3 678 697 132 214
610 504
84384
-
33 082 297 900 9037 234 1912
596197 3 813 619 143 087
603 876
90876
--
39023 336161 9 324 681
622 597 3 9119391167974
638 803 101 723
--
43 931 259 724 9 279 681 1914
629133 3 966 3881168 921
653803 111110
-
36 948 266483 9 750 245 1915
634 789 4 021 721 168 082
569421 4180116 160552
695193 118877
770 ()86 126 037
572 784 4277 456 190 274
850063 135435
573 829 4 382 235 197 933
1913
37 007 270751 10465 775 1916
-
38 957 284318 11413 348 1917
...
34 797 305 255 12 440 867 1918
811733 141888
70480
615 323 4 436 260 221 717
727 834 163144
48362
34943 351308 13 451 922 1919
56 253 353 607 13839 501 1920
618 742 4 581320 246 353
_,
i
862091 170 103
59 712
23 927 373 851 13 447 399 1921
626162 4 759 760 257083 1124 911 176 087
45223
33 506 319 918 13 258 670 1922
614 248 5 029 770 235119 1 020609 186176
80390
28 625 208 573 13 407 972 1923
666025 5 257 440 228890
956960 190045
6460
23 833 209599 14 099 891 1924
-
24893 213151 14 773 851
1925
764 310 5 832176 210461 1 042403 185 756
··-·
22662 210717 15 909 747
1926
803 832 6143830 206374 1125 666 181876
868 453 6 502088 207107 1244144 178 415
----
14140 219 925 17188 677
1927
-
13 817 236836 18 618 813 1928
-
11210 238239 20493475
-
11150 253314 21 780 748 1930
703 093 5540124 218 473 1004787 189 439
926 947 6 915128 212 008 1320962 180546
982 349 7 360664 221136 1513911 187 064
1929
-
64
-
Debitoren.
Tab. 22.
Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse
und Darlehen zusammen
davon
Jahr
insgesamt
1
gedeckt
1
Bestand in tausend Franken
1
gedeckten
Debitoren
(Kol. ll)
a.n öffentlichunzedeckt 1} .
rechtliche
1
e
1
Körper·---- _ ____ ______ schatten 1)
1
1
Prozentualer Anteil der
1
1
1
1930
1931
1932
1933
1598 896
1648382
1669738
1705952
1 315163
1282 958
1263910
1255 218
4
283 733
365 424
405 828
450 734
1930
1931
1932
1933
4187152
3 586 760
3 248 583
2 813 396
3 128 741
2 844 396
2 576 827
2 242 536
1058411
742 364
671 756
570 860
1930
1931
1932
1933
1171186
1181405
1086 999
1057 207
1072041
1081 068
996 537
980168
1930
1931
1932
1933
208 740
215 725
209 641
218193
188434
195 649
189 080
196 738
19322)1
1933
103 670
105 311 1
1930
1931
1932
1933
88 052
92718
105 366
103 366
1930
1931
1932
1933
1930
1931
1932
1933
9
3
1
an den Debitoren insgesamt (Kol. 2)
1. Kantonalbanken
1
Vorschüsse an
öffentlichrechtliche
Körperschaften
(Kol. 5)
ungedeckten
Debitoren
(Kol. 4)
28; 193 '
361109
402 233
441885 1
6
82.25
77.ss
75.10
73.58
7
17.75
22.17
24.30
26.42
17.84
21.91
24.09
25.90
74.72
79.30
79.32
79.n
25.2,
20.70
20.68
20.29
2.60
3.50
4.s1
91.53
91.51
91.68
92.71
8.47
8
2. Grossbanken
1
1
68 302
93 398
113 543
121397
l.63
3. Grössere Lokalbanken
99145
100 337
90 462
77039
37 204
43 292
38156
35 24B
7.29
3.rn
3.66
3.51
3.ss
9.73
9.31
9.81
9.83
ß.5G
7.48
7.98
7.87
8.49
8.32
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
20306
20 076
20 561
21455
90.27
90.69
90.19
90.11
13 683
16128
16 726
17161
5. Raiffeisenkassen(Verband)
103 670 1
105 311
-
1
-
1
100.oo
100.oo
1
-
!
-
'
-
6. Sparkassen
59019
62147
69 865
62 253
29 033
30571
35501
41113
7 2540263)
6 7249903)
6423997
6003425
5 763 398
5 466 218
5199 889
4 842 224
1490 628
1258 772
1224108
1161201
4681684)
392 6575)
4440806)
377 4967)
191 082
131 315
170 927
108 325
277 086
261 342
273153
269171
28927
30409
36 737
40 723
67.os
67.os
66.31
60.23
32.97
32.97
33.69
39.77
32.85
32.80
34.87
39.40
79.45
81.28
80.94
80.66
20.55
18.72
19.oß
19.34
5.97
8.09
9.46
10,93
40.81
33.44
38.49
28.70
59.19
66.56
61,51
71.so
Zusammen 1-6
433 309
544336
607 395
656 414
Finanzgesellschaften
6073
6 896
7 091
9 355
Lso
l.76
1
l.60
2.48
1) Forderungen an öffentlich-rechtliche Körperschaften ohne besondere Sicherheiten gelten als ungedeckt.
2) 'Vorher nicht ausgewiesen.
3) Ohne Ralffelseukueseu.
5) Bei 25 Gesellschaften.
") ßei 23 Gesellschaften.
6) Bei 31 Gesellschaften.
1) Bei 29 Gesellschaften.
-
65
-
Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss
(ohne Finanzgesellschaften).
Tab. 23.
Jahr!
19~30
1931
1932
1933
l 4nJJ:l
~:~1
!Banken\
J
40/o 141(4°/o
l
141/2°/o
43/40fo
-
----- in - Milf
-----ionen
2;1 1 ;,1
261
9,3
272 15,0
286 23,2
7
5 2,4 1
\61,
1;0,1 1 549,9
19,0
24,2 2 639,4 2 480,7
1054,3
3888,8
13,4 1880,3
1 852,3 3 877,9 1114,2
595,9
1
1
50fo
1
1
51/4 °;o 1 51/2und°!o
I
Zu-
---· darüber -- - --~ammen
Franken
s
3 920,2
1199,8
549,1
350,7
1 2~6,4
331,9
165,6
117,0
58.65
16.78
6.99
4.32
18.20
4.64
2.11
].44
1
10
1
11
832,2
6 683,9
446,7
7151,0
7 860,9
294,4
183,2
8114,4
in Prozenten
1930
1931
1932
1933
-
D.os
0.13
0.18
0.29
1
-
1
0.11
0.21
0.17
22.s3
0.03
1
1
O.s4
23.92
47.79
Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage der Banken.
2.25
36.91
49.47
13.73
1
8.23
34.69
13.41
7.35
1
12.45
6.24
3.75
100
100
100
100
2.25
Zinsrückstände bei den Hypotheken.
Tab.25.
Tab. 24.
I
Jahr
in Prozenten
Jahr
2
1930
1931
1932
1933
Zahl der
Banken
1
1930
1931
1932
1933
5.09
4.77
4-56
4.34
Hypotheken-1 Zinsrückstiinde
bestand
in tausend Franken
·>
143
143
237
242
5
5
7
7
1
4
3
355 322
635 046
705329
962 420
26104
29 018
49 579
56 f\46
Immobilien.
Kantonal·
banken
Jahr
!
Grossbanken
1
Grössere
.
1 .. ttlc re un,
Lokalbanken
kleinere
Lokalbanken
1
in °/o
5
0,49
0,51
0.64
0.11
Tab. 26.
Raiffeisenkaasen
1
Sparkassen
1
Zusammen
(Kol. 2-7)
1
Finanzgesellschatten
in tausend Franken
1
'
1
1930
1931
1932
1933
Für den eigenen Geschäftsbetrieb bestimmte Liegenschaften
8
4
5
6
7
3
36552
83 714
2859
3 891
149 234
22 218
*
155 792
37 769
4184
86632
3532
23 675
*
165 647
39277
92722
3 687
339
4206
25 416
162 785
40135
536
4157
89373
24778
3 806
9
2
1200
1200
1200
950
Nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende Liegenschaften
1930
1931 ·
1932
1933
14487
13648
15261
17118
10009
12 275
11076
9876
9140
8 377
8250
10303
1930
1931
1932
1933
51039
51417
54538
57253
93723
98907
103 798
99249
31358
32052
33 666
35 081
1
1
1
1114
1267
1 212
1865
*
*
5 638
11004
13154
13 384
40 388
46 571
48 953
52546
*
9 529
15188
17 360
17 541
189 622
202 363
214600
215 331
-
1
1
797
813
1319
5087
Zusammen
1
1
!
*
3973
4799
4899
5671
*
339
536
1997
2 013
2519
6037
Nicht bekanntgegeben.
5
-
66 -
Zusammensetzung des
(Bilanz-
Tab. 27.
I WertAnzahl schriftend er
bestand
insBanken
gesamt
Jahr
Gliederung des Wertschriftenbestandes
schweizerische Titel
ausländische Titel
1
Obligationen
Zusammen
Aktien
Bund und
osn.
Aktien
gationen
Zusammen
I
Bundesbahnen
Kantone
10
11
in tausend Franken
1
1. Kantonalbanken
1
1
4
2
1930
1931
1932
1933
27
27
27
27
1 59; 540
660 807
1
1 692 214
661457
555 486
613 919
643877
6]2 411
1930
1931
1932
1933
8
8
8
7
299 587
280 622
265 760
201802
70 604
43 208
42 222
34 532
1930
1931
1932
1933
78
78
80
81
280050
284 721
290 361
267 052
226 682
249 052
249 003
230195
5
1
1
26574
32946
33093
34900
5826 060
646 865
15 7399
13 293
676 9701
647 311
14 6231
13 436
1
8
1
9
126 763 121671
130 754 144 204
151 287 134105
142 456 1136 720
1 081
649
621
710
16 480
13942
15244
14146
46527
58257
53 761
32838
97 691
105 670
88241
50108
26007
14440
18 987
16177
7 248
3 512
2 837
3722
3 074
936
1 058
1 500
26022
12 992
10305
9 739
43321
42 655
42805
43297
31993
31021
31219
33151
2135
1833
2155
2464
12118
11 706
11538
11567
6 781
6 967
6325
6863
6 472
6137
5 521
2 676
51 997
53040
55449
58 091
37980
39537
32659
37 474
2. Grossbanken
131292
131 744
135 297
117162
201896
174952
177 519
151694
51164
47 413
34480
17 270
3. Grössere Lokalbanken
27 346
22 677
31053
27118
254028
271 729
280056
257 313
22948
12 056
9247
8239
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
95
95
97
98
47 607
48858
49086
49 29]
41 917
44276
43 867
43 796
3 555
2 749
3064
3031
1930
1931
1932
1933
88
88
90
90
174 304
185116
189 364
186 949
165 511
176 032
180 111
179 953,
2 321
2947
3 732
4 320
1930
1931
1932
1933
296
296
302
303
1400088
1460124
1486 785
1 366 551
1060200
1126 487
1159 080
1100 887
191 088
193 063
206 239
186 531
1930
1931
1932
1933
40
41
44
790 844
814 202
787 838
79-i 768
6456
11472
25923
27 670
173 748
164 706
159 945
179 801
45472
47025
46931
46827
1443
1427
1 770
1 916
692
406
385
548
5. Sparkassen
167 832
178 979
183843
184 273
6472
6137
5 521
2 676
-
-
Zusammen 1-5
1251288
1319550
1365 319
1 287 418
97 426
80326
65 641
43 537
51374
60248
55825
35 596
148 800
140 574
121466
79 133 ,
260 206 205673
252 595 225 241
280066 207145
271 588 217 930
Finanzgesellschaften
J2
180204
176178
185868
207 471
116 431
141953
120905
144 940
494 209
496 071
481 065
442 357
610 640
638 024
601970
.587 297
2291
3258
6286
6 779
135
50
80
609
-
ß7
-
Wertschrittenbestandes.
wert)
'l'ab. 27.
Gliederung der schweizerischen Titel
Obligationen
Städte
und
G e. d
mern en
~usam~en
offenthchrechtliche
Hanken
xaor~er-
Pfandbriefe
schatten
Aktien
Finanz-
Verschiedenc
gesell-
Unternehmungen
schaften
Finanz-
1
Zusammen
Banken
gesellsehaften
Verschiedene
Unternehmungen
J h
a
Zusammen
r
I
1
in tausend Franken
1. Kantonalbanken
12
13
1
14
15
1
16
58285
57 890
55 679
52 9501
306719
332 848
341 071
332126
197945 230 748
218 332 38 622
198 032 39 518
4947
4 796
3 854
4 213
14 729
5 367
5 624
5 016
47 984
23 319
27 448
24 915
19 839
21 611
22 349
21650
95 153 93 627 11245
95 287 120 259 9 125
96 373 114988 10 270 7 654
98098 95665 12467 7084
1
17
45875
45 527
41 998
38 522
18
19
20
21
22
23
445
307
1 701
646
16292
19 551
17 467
18 889
26574
32 946
33 093
34 900
1930
1931
1932
1933
51522
43 285
43 817
40 171
40 588
45 706
42 355
35 131
131292
131 744
135297
117162
1930
1931
1932
1933
4 213
2 457
2 378
2149
13 631
10 719
15 252
14793
27 346
22 677
31053
27118
1930
1931
1932
1933
775
326
350
551
447
289
259
236
1 333
1134
1 455
1 244
3 5.55
2 749
3 064
3 031
1930
1931
1932
1933
2 215
2 807
3 410
4 064
63
101
226
133
43
39
96
123
2 321
2 947
3 732
4 320
1930
1931
1932
1933
1 060 200 62 511
1126 487 69 475
1159 080 81 233
1100 887 73 016
56 690
46 439
48 381
43 335
71 887
77149
76 625
70 180
191 088
193 063
206239
186 531
1930
1931
1932
1933
74 547 94 609
66 803 96 605
48 303 102 632
53 513 121 949
173 748
164706
159 945
179 801
1930
1931
1932
1933
1
555486 9837
613 919 13 088
643877113925
612411 15 365
1
2. Grossbanken
5 594
5 713
4 265
4 473
625
463
3 817
7156
5 423
2 456
13 209
7 020
4 461
2 225
70 604 39182
43 208 42 753
42 222 49 125
34 532 41 860
1
3. Grössere Lokalbanken
1
26 657
24 381
19 718
16881
226 682 9 502
249052 9 501
249003 13 423
23019510176
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
4 497
4 371
4 066
4 222
23 396
23 044
21 929
22 652
13 159 15 312 14 807 1 797
13 397 2 731
1 986
2 001
1 540
1 516
3 376
3 919
3 794
3 500
41 917
44 276
43 867
43 796
1
1
1
1
5. Sparkassen
23 196
24 513
26 043
24 458
113 173
117 090
114151
120 023
120546
113 752
113 761
108 296
586425
591588
600 972
597 814
184
1 050
1 246
1197
2 610
4 358
7 612
8 585
41 630
46 654
47 679
42 791
5166
6 575
3 388
4 076
2 702
1 206
351 955 418 686 400071 56 480
354358 61 75'1
25 383
27154
21173
16 475
7 320
8 212
10 413
9 358
165 511
176 032
180111
179953
Zusammen 1-5
96 437
89 059
80 384
70 486
Finanzgesellschaften
750 2 288
3 806 2 799
1107 2 002 14466
2 586 2 001 13 658
808
509
736
840
6 456
11 472
25 923
27 670
4 592
1 298
9 010
4 339
-
68
-
Prozentuale Anlageverteilung des Wertschriftenbestandes.
Tab. 28.
Gliederung des
Wertschriftenbestandes
Gliederung des Bestandes an schweizerischen
Obligationen
I
Jahr
Ob!'
1 ag
tionen
schwel- auslän.
.
zenscbe
dfsche
'I'It 1
T't 1
I e
1 e
.
Aktien
I
Bund
und
Kantone
Bundesbahnen
;
Stä~e
un
G
emeinden
1
Zusam- r
.. ;en
o entl>
htl
Banken
rec ,
Körper- '
scharten.
Verd Finanz- schiean deue
gesellU t
briefe
h ft
n ersc a en nehmungen
Pf
Zusammen
in Prozenten
,1
1. Kantonalbanken
l
2
1930
1931
1932
1933
95.3s
94.92
95.13
94.62
4.s2
5.os
4-87
5.s8
1930 140.65
1931 32.29
19321 28.s6
1933 25.67
59.35
67.11
71.14
74.33
3
1
4
97.25
97.89
97.so
97.s6
5
2.75
2.11
2.20
2.14
67.39
62.34
66.so
75.11
32.61
37.66
33.20
24.ss
1
6
22.32
21.so
23.50
23.26
7
21.90
23.49
20.s3
22.32
8
9
10.50
9.43
8.64
8.65
55.22
54.22
52.97
54.23
10
35.63
37.59
33.91
32.34
67,96
53m
65.01
72.15
7.92
13.22
10.10
12.95
1
11
ß.co
6.45
12
O.s9
0-78
O.ee
0.69
1
13
8.26
7.41
6.52
6.29
H
100
100
100
100
2. Grossbanken
1
36.84
33.42
44.97
46.ss
10.26
8.13
6.12
10.rn
20.s6
12.42
13.32
14.52
-
l.48
l.34
5.41
16.56
12.s4
7.11
18.71 1100
16.25 100
10.571100
6.45 100
3. Grössere Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
8!1.14110.BG
91.n
8.29
88. 93 111.01
89.28 10.72
90.71
95.44
96.44
96.35
9.29
4.56
3.56
3.6[>
19.n
17.13
17.19
18.81
14.11
12.i6
12.54
14.40
8.76
8.67
8.97
9.41
41.9s
38.26
38.10
42.62
41.so
48.29
46.18
41.56
-
4.13
5.41
4.96
3.66
3.01
3.o8
ll.7s
9.79
7.92
7,33
100
100
100
100
4.74 1
4.521
3,51
3.46
8.o5
8.85
8.65
7.99
100
100
100
100
2.o5
2.32
1.50
0.67
4.42
4.66
5,78
5.20
100
100
100
100
2.39
2.41
Lss
Lso
9.10
7.90
6.93
6,40
100
100
100
100
35 .••
24.40
55.so
49.s6
12.51
4,43
2,84
3,03
100
100
100
100
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
91.os
93.54
92,97
92.74
8.92
6.46
7,03
7.26
95.52
96.25
95.61
95.oo
4.48
3.75
4,39
5.oo
28.m
26.44
26.so
26,41
1930
1931
1932
1933
98.67
98.41
98.os
97.69
l.33
l.97
2.s1
96.29
96.as
97.os
98.57
3.71
3.32
2.92
l,43
31.42
30.13
30.79
32.28
1930
1931
1932
1933
82.68
82.65
82,37
83.75
17.32
17.35
17.63
16.25
89.37
90.37
9l.s3
94.21
10.63
9.63
8.11
5.79
24.54
22.42
24.16
24.67
1930
1931
1932
1933
15,54
18,84
18,64
21.72
84.46
81.16
81.36
78.2s
22.79
21,64
23.59
26.10
77.21
78.s6
76.41
73.90
35,49
28.40
24.25
24.50
l6.1s
15.74
14.42
15.67
10.73
9.87
9.27
9,64
55.s2
52.o5
49.99
51.72
31.89
34.58
33.75
30.59
68.ss
66.52
63.3s
66.10
25.15
26.50
26.47
23.78
55.31
52.52
51.85
54.so
33.20
37.17
34.52
32.19
-
4.10
6.24
5. Sparkassen
}.59
22.95
22.!6
18.13
20.8s
14.01
13.93
14,46
13.59
2.s7
3.65
Zusammen 1-5
19.40
20.oo
17.87
19.so
Tl.er
10.10
9.82
9.83
-
4,87
5.61
Finanzgesellschaften
2.o9
0.44
0.31
2.20
2.85
9.15
4,81
4.ss
40,43
37,99
29,37
31.os
11,62
33.1s
4,27
9,35
7.n
7.23
-
69
-
Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden
Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten.
Liquidität.
Tab. 29:
Wechsel und Wertschriften
(Schweizerische Obligationen von öffentlichrechtlichen Körperschaften
und Banken, Pfandbriefe)
Barschaft
(Kassa, Giroguthaben
und Coupons)
Gruppe
1932
1933
1
1932
1
1
1933
Zusammen
1
1932
1933
1
---
in tausend Franken
1
4
815258
839 786
328943
3
2
207 451
969 735
51223
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken .
3. Grössere Lokalbanken .
4. Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
6, Sparkassen
142 921
817 811
47 753
5
6
7
760 561 1022 709 903 482
673 741 1809 521 1491 552
298 250 380166
346 003
7 995
9420
60352
68 335
69 772
60340
2387
2 391
2 391 I
23871
*
*
15 231
19 4271171 759 173 789 186 990 193 216
1254022 1 039 723 2 216 086 1966693 3 470 108 3 006 416
1
Zusammen
j
Gesamte Verbindlichkeiten
Fremde Gelder
1932
1
8
1. Kantonalbanken .
2. Gross banken .
3. Grössere Lokalbanken .
4. Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen (V erb.)
6. Sparkassen
Zusammen
1933
1
1
1933
6856 076
4295548
2996 359
12
6 945 954
4 545 574
3 057 893
478 641
324 087
1356 277
H\306 988
474 907
310 936
1326 545
17 355 990
487 865
325933
1364
663
-----~
16 727 882
10
6 773 699
4 979325
3 042456
465538
309 067
1317559
16 887 644
---~-
1932
1
11
6 872 625
5 258190
3112 787
9
Barschaft, Wechsel und
Wertschriften (Kol. 6 bzw. 7)
Die Barschaft (Kol, 2 bzw. 3)
1
--
in Prozenten
--der fremden
Gelder
13
1. Kantonalbanken .
2. Grossbanken .
3. Grössere Lokalbanken,
4. Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
6. Sparkassen
Zusammen
1932 [ 1933
14
15
3,06
2,08
19.48
19.04
1.68
l,59
l.72
O.n
l.16
7,43
~~-
1.97
0,74
}.43
~~6.38
I V erbindlichkciten
der gesamten
I
1
1932
16
3,02
18.44
l.65
1
l.56
1.68
0.77
l.15
-------~
7.23
l,93
0.74
l.42
6.22
i
*
Keine .A.ngahen.
1933
17
2,06
17.99
1
der fremden
Gelder
1932
18
15.10
36.34
12.50
14.Gs
0,77
14.19
--20.55
1
1933
19
13,18
34.72
n,«
14,58
0.74
14.25
--18.«
I
der gesamten
"V erbtndllehketten
1932
20
14.ss
34.41
12.21
1
1
1933
21
13.01
32,81
Ll.as
Id.so
0.74
14,16
14.10 --~
--19.99 17.97
14.39
O.n
70
-
Umsätze der Banken.
Tab. 30.
Umsatz
in einfacher
Aufrechnung
Anzahl
der Banken
Jahr
Bilanzsumme
Bru ttogevrinn
Bruttogewinn
Bilanzsumme
in Prozenten
in tausend Pranken
des Umsatzes
1. Kantonalbanken
4
1
2
1930
1931
1932
1933
26
26
26
2fl
1
47 G~O 720
472871571
35 897 866
36 012 333
1
7 209916
7308312
7 421422
7 501411
1
5
6
95097
93670
92 366
93 531
15.12
15.46
20.67
20.ss
1
1
7
0.20
0.20
0.26
0.26
2. Grossbanken
1930
1931
1932
1933
1
7
7
7
6
248 667 427
207 373 875
101 925 746
95 753 841
6 941470
5 701880
5088 345
4287 581
2,79
2.75
4.99
4.48
0.06
0.01
8.73
10.43
19.29
20.83
0.15
0.17
0.2s
0.29
16.20
17.21
21.9s
20.11
0.28
2220
2 376
2 532
2607
87.40
93.14
101.51
lOG.09
0.72
0.74
0,79
0.81
10179
11321
11803
11698
82.u
79.os
87.67
94.51
0.79
0,79
325 430
322 734
296 914
270 870
5,69
6.29
0.10
0.11
0.20
0.18
152 792
149 902
130 757
105 057
O.IS
0.11
3. Grösssre Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
80
80
81
81
1930
1931
1932
193:l
93
93
97
103
38191167
32 945 720
18 435 313
16 759 558
3 334057
3 436 713
3556899
3 490 236
56506
56H81
51690
49 385
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
3 030 519
2 974 710
2 399 367
2 726 762
490822
513 764
526991
549 977
8636
8 784
8266
8 592
O.so
0.34
0.31
5. Raiffeisenkassen (Verband)
1930
1931
1932
1933
1
1
1
1
1
'
1
1
(516)
(541)
(571)
(591)
305 578
319 750
319 776
321149
267083
297 791
324607
340 707
6. Sparkassen
1930
1931
1932
Hl33
65
65
78
91
1288493
1425 628
1409 487
1 381 507
1058413
1127124
1235 741
1305 699
O.so
O.s5
Zusammen 1-6
1930
1931
1932
1933
1
1
1
!
272
272
290
308
339153 904
292 326 840
160 387 555
152 955150
19 301 761
18 385584
18154005
17 475 611
l Lss
11.43
-
71
-
Prozentuale Verteilung der Ertragsrechnung.
Zusammensetzung des Bruttog·ewinnes
Jahr
Ertrag
des.
ZinsenSaldo Wechselportefeuilles
I
Ertrag
der
WertKom- schriften
mtsund der
sionen 18 yndikatsbeteiligungen
Verschiedenes
Tab. 31.
!Lastposten d. Ertragsrechnungl
Wieder1
1 sionsEmis-1
1
. ..
zukosten f. Verluste
.
O
emean
lcRemge
Verwal- 1 Stea.ern Obllgaund
früherer sammen
tionen-1
gewinn
AbKoL
tungaund
Anleihen
Ab(
kosten Abgaben
und
schrei-1
schrei2-7)
1 Dota- 1 bungen
bungen
tionskapital
Zusammen
I
I
(Kol.
9-13)
I
in Prozenten
1. Kantonalbanken
1
1930
1931
1932
1933
2
3
4
36.98
36.61
42.95
46.so
14,66
llm
9,34
7.s8
8.16
7.92
6,45
6.so
1930
1931
1932
1933
27.96
31.s2
31.47
30.65
29.oo
26.75
25.48
25.77
27.ss
27.2s
23.60
23.77
11.94 3.37
9.93 4.13
10.55 8.54
9.36 10.43
1930
1931
1932
1933
43.12
44.83
45.01
46.62
13.29
13.s8
11.72
10.35
12.rn
12.18
11.os
10.41
27.45
26.26
28.66
28.34
1930
1931
1932
1933
39,72
40.01
39.so
40.3s
17.BO
16.80
15.29
13.06
10.14
10.20
9.79
13.74
29.99
30.29
31.3s
28.35
1930
1931
1932
1933
95.99
96.59
96.56
97.39
-
-
-
1930
1931
1932
1933
30.64
29.54
31.oo
40.01
2,26
2.45
O.ss
0.45
1930
1931
1932
1933
33.39
35,54
37.ss
39.35
1930 17,33
1931 14.52
1932 5.21
1933 l,30
5
35,72
38.63
35.82
33.6s
6
4.40
4,71
5.33
5.42
7
8
(Los
100
100
100
100
0.16
0.06
0.12
9
29.82
31.23
32.28
31.41
10
3.85
3.83
3,74
3.92
11
2,46
l.09
0.44
l.58
12 1 13 1 14
Ses 55.s4 100
12,59151.261 lOO
11.14 52,45 100
12.29 50.so 100
2. Grossbanken
0.10
0.09
0,36
0.02
100
100
100
100
50,47
50.41
54.22
57.09
7,42
7,39
6.62
5.74
-
-
37,65
24,98
26.84
19.40
100
100
100
100
48.19
36,28
25.04
39.96
100
100
100
100
''"' 146
..
39.94
100
100
100
100
4.46
17.22
12.s2
17.77
1
1
3. Grössere Lokalbanken
2.92
3,15
3.42
4.09
l.09
0.20
0.01
0.19
100
100
100
100
33,34
34.73
36.12
37.52
9,70
9,66
9.66
9,44
l.09
0,63
0.76
0,45
7.6s
18.10
27.82
12.63
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
-
2.28
2,59
3.78
4.46
-
1.62
l.53
0.98
0.92
61.92
60.7<
61.23
50.77
3.51
5.36
5,90
7,69
21.52
19,67
17.40
16.13
18.75
18.55
15.44
14.79
22.55
21.97
22.95
22.13
3.55
4.13
6.62
7.52
0.01
l.46
Los
0.72
0,64
49,UI
78.2s
82.ss
89.12
6,75
5.55
9,74
8.s2
-
-
0.05
0.04
0.01
100
100
100
100
37.51
36,44
40.59
42.73
-
100
100
100
40.53
39.65
40.ss
-
10.06
10.11
O.os
10.oo
0.10
u.«
5. Raiffeisenkassen(Verband)
4.01
100 41.31 11.76
3.4[
3,44
2.61
-
0.01
-
-
12.42
12,44
12.so
-
22.18
22.67
21.rn
23.94
15.82
16.03
15.43
18.14
-
41.JG
41.75
43.58
44.o9
7.24
13,48
8.60
13.2s
3.28
3.62
6.os
4.so
39.2;
33.84
43.65 100
43,43 1100
41.sa 100
42.35 100
1
i
j
6. Sparkassen
O.os
0,38
0.21
0.10
100
100
100
100
O.os
9.97
37.79
24.85
36.33
52.os
23.51
38.59
21.51
100
100
100
100
7.24
6,83
6.46
O.so
0.37
0.24
0.57
6.10 44.70
16.84 , 33.80
14.75 134.60
Iö.ss 33.os
100
100
100
100
8.07
4.15
4,58
4.41
2.07 37.02
45,751 100
4-90 97.91 -16.65 100
0,83 158.34 -75,36 100
36.83 100
1.96 44.80
-
Zusammen 1-6
0.24
0.14
0.21
O.ns
100
100
100
100
1
Finanzgesellschaften
0.14
0.08
0.12
2±,48
0.43
Lso
-
100
100
100
100
7.09
9,69
11,61
12.M
1
-
72 -
Ertrags-
Tab. 32.
Last-
Zusammensetzung des Bruttogewinnes
Jahr
Anzahl
der
Banken
Zinsen
Ertrag
des
\VecbBelportefeutlles
1
Aktivzinsen
Ertrag
der wertschriften
und der
Syndikatsbeteillgungen
1
Passivzinsen
Saldo
Kommissionen
1
Wieder·
eingänge
früherer
Verschiedenes
Total
Verwaltungs-
(Kol. 5-10)
Abschrei-1
bungen
I
kosten
in tausend Franken
1
Schweizerische Nationalbank
1
2
1930
1931
1932
1933
4
778
327
310
204
3
1
1
1
1
2143
1 700
1572
1544
5
7
ti
1365
1373
1262
1340
9249
7674
4556
4339
8
397
510
415
489
1
11
10
9
1359
831
2240
2 391
672
853
1208
692
12
13 045
11241
9 681
9 251
3
-
-
4578
4 601
4079
3970
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
19321
1933
!
1
477 1
1508
246
625
2311
882
1
-
-
-
-
1
1
-
-
-
-
1
1
-
1
53
136
2311
882
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
1931/32
1032/33
1933/34
1
1
1
2 509
3829
1931
1932
1933
1
1
1
1115
4 655
5 927
735
1
1
646
2 310
3578
891
199
251
-
-
1
6
92
121
131
-
1
1
-
-
180
-
1
3141
382
1
493
550
1
-
24
23
46
!
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
128
445
454
987 1
4210
5473
-
-
-
1
9
-
-
57
96
-
-
-
-
127
69
91
86
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen)
1930
1931
1932
1933
1
1
1
1
408
476
484
466
1
893
1024
883
830
-
485
- 548
-
-
399
364
174
167
116
112
99
96
108
112
580
650
568
522
1
22
22
25
27
-
390
387
418
409
174
184
189
192
72
160
52
122
96 742
95 483
94349
95 672
28 848
29 823
30411
30054
205
176
598
22
197 615
198166
168 421
140 494
99 727
99894
91316
80207
1
-
-
i
1
1
1. Kantonalbanken
326 381
312 870
288 815
280 313
290 607
277 914
248 296
235 728
1930
. 1931
'1932
·1933
27
27
27
27
1930
19311)
19321)
1933
8 1261 6423) 217 2543)
8
222 9488) 170 3423)
8 1180 7598) 137 6553)
7 2) 144 7544) 111 0074)
35774
34956
40519
44585
14185
11 427
8816
7 534
7 899
7 561
6085
6023
34560
36 883
33 796
32 226
4 252
4496
5 081
5182
2. Grossbanken
55248
63060
52999
43067
57316
53009
42916
36 211
54597
54069
39 755
33 398
23 587 66621
19 671 8181
17 774 14 379'
13143 14 653 i
1) Zahlen teilweise abgeändert, siehe Seite 30. ~') Ohne Schweizerische Diskontbank.
3) Von 7 Banken. '4) Von 6 Banken.
-
73
-
Rechnung
Tab. 32.
posten der Ertragsrechnung
Emissionskosten
Verluste
für Obliund
gationenAnleihen Abschreiund
bungen
Dotattonskapital
Steuern
und
Abgaben
Ausschüttung des Reingewinnes
Reingewinn
Zuwetsung
an die
Reserven
Dividende
I
an Wohlfahrtseinrichtungen
für das
Personal
Tantieme
Zu-(+)
bzw.
Abnahme
(~) des
Saldovortrage,
auf neue
Rechnung
Sonstige
Verwendun gen
1
Erhöhungen aus
eigenen
Mitteln
Jahr
1
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
13
14
-
-
-
-
-
-
*)
l!i
16
1358
936
294
28
17
18
7109 6 609*)
5 704 5 204*)
5308 4 808*)
5253 4 753*)
500
500
500
500
19
20
21
22
23
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1930
1931
1932
1933
-
11932
1933
-
24
Dividende an die Aktionäre Fr. 1500000, Rest Ablieferung an die eidgenössische Staatskasse.
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
-
-
-
-
1
1
-
51
1731
746
-
1
-
1731
746
-
-
1
-
1
-
-
-
-
1
1
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
-
171
47
79 '
-
-
40
11
34
991
233
223
851
200
200
10
25
25
-
-
-
-
-
1
-
+
+
-
1
4
8
2
-
-
1931/32
1932/33
rn33/34
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
20
-481
18
79
98
1
-2~1
131
272
348
200
225
-1 -o
1~0
-
-
-
1
+
131
+ 22
23
+
-
-
1
-
-
1931
1932
1933
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen)
21
22
21
23
-
25
5
27
5
170
176
181
189
87
95
100
105
80
80
80
80
-
-
-
-
-
+
+
+
-
+
3
1
1
4
-
-
1930
1931
1932
1933
1. Kantonalbanken
3720
3655
3523
3750
2383
1040
413
1506
7 770
12 019
10514
11 760
54021
48946
49488
48602
42452 10 563
41076 7 913
40 300 8 223
39 252 7 867
-
8 820
34133
20 754
24 971
74402
49499
45199
27 253
64823 7 050
47032
350
42 881 1350
33024 -8000
12
11
13
14
249
227
205
231
134
92
771
1100
t 111
- 373
- 24
t 138
550
500
750
317
168
-
+ 521
- 4271
-
-
t 1609
-
500
-
-
1930
1931
1932
Hl33
2. Grossbanken
14666
14640
11152
8063
-
-
2028
928
645
620
-
-
3661
-
-
1930
19311)
19321)
1933
-
74
-
Ertrags-
Tab. 32.
Last-
Zuaammensetzung des Bruttogewinnes
1
Zinsen
A.nzahl
der
Banken
Jahr
Aktivzinsen
Passivzinsen
Ertrag
des
Wechsel·
t
por efeuilles
Saldo
d!r~:~tschriften
Verund der
echteSyndikats- , d
beteili- !
enes
gungen
I
Kommissionen
1
I
Wieder·
eiugänge
früherer
A.b h .
so retbungen
•
'verwaltungs(Kol.5·10) kosten
Total
-1
in tausend Fr~nken - -
3. Grössere Lokalbanken
1930
1
1
193l1)
19321)1
1933
2
1 151121
3
82
82 152 289
81 1144656
81 138 289
1264008 1 2; 11317 ;40 1
126 665
25 624. 7 646
121 416 1 23240160441
115268
23 021 I 5112
1
634
117
371
95
9
1
7 7065 1 15 s986 ' 1 701
6960 15010 1803
5 704114 77811 760 !
5 143 13 993 2 021 '
10
1
11
1 12
58 239 19 416
57160 19852
51563118 935
49 385 18 530
1
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1930 1100 1 23 452
193l1) 100
23 669
23724
1932 1100 1
1933 108
22963
19 893
20020
20389
19 385
909
929
815
1217
3 55911595
3 649 1530
3 33511 281
3 578 1157
2 6871
2758
26281
2512
89611
9106
83801
8 861
3361
3 318
3401
3 791
22201
2376
25321
2607
917
963
1004
1065
6113275
51 13 569,
31 114 8371
14 13 415
2 945
3076
3135
3211
7
4
4
2
2041
236
3171
395
5. Raiffeisenkassen(Verband)
1930
1931
1932
1933
11
11 (516)
1 (541) :
11 (571) 1
1 (501) !
12 785
13376
14032
14 IC4
10 654 1
11081
11587 1
11625
21311
2 295
24451
2 539
-
-
1
-
1
-
-
1
-
891
81
-
1
871
68
-
1
-
-
1
-
1
-
1
6. Sparkassen
1930 1
1931
1932 1
1933
92 1 54 227
55 228
92
92 1 54195
97
55201
50159
51220
49 596
49826
40681
4008
4599
5 3751
3001
333
101 1
61
8220 1 4661
8242
728
9 0841 8761
6 811 1031
2151
207
1461
123
Zusammen 1-6
1930
193l1)
19321)
1933
1
310 1829 6083)' 714 5753)1
310 780 3803) 657 2428)
309 706 1811) 1 588 9394)
321 665 6845) 542 8395)
1
125 8931811361
133592173945 '
127137159158 •
122165 50 075
70 685
69 726
52 505
45 904
85 040
82 564
78 060
68 685
924
508
722
255
113 3741
15 525
1225001
,23 350
377 0521155 214
375 860 156 926
340 082 i 148 202
310 434 1136 858
Finanzgesellschaften
1930
19311),
1932')1
1933
1
l)
462) 1 52036
482) 46 636
36 983
47
13
30 628
1
Zahlen teilweise
abg
31 851 1
34991
33 811 1
3004!)
20185
11645
3172
579
eaudert, siehe Seite 30.
84
117
1
1
~t I
.)~
'l)
1 6951 58 1131
863 62 781
435 1 49 8721
287 ss 638
1,
7 8641 28 500 117 3431
4 448
350 81 036
5 863 :
818 : 60 2111
3 9281
44534
-
1
Kol. 3 bis 10 Anqabeu von. 45 bzw. 47 Gesellschaften.
8324
7 855
69931
5 5671
-
75
-
Rechnung
Tab. 32.
posten der Ertragsrechnung
I
Emissionskosten
für_Obli-
Verluste
und
und
~~~~~hee: Ab schreiAbgaben I
und
bungen 1
! Dotationskapital
Steuern
Ausschüttung des Reingewinnes
Reingewinn
Zuweisung
an die
Reserven
..
Dividende
1
a11 Wohlfohrtseinrichtungen
für das
Personal
'I'antleme
Sonstige
veewendangen
Zu(+)
bzw.
Abnahme
(-)des
Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Erhühungen aus
eigenen
Mitteln
Jahr
in tausend Franken
13
1
5 6491
5522 I
4980 I
4 6631
15
1
637 1 4473
360 10 690
390 1143471
222
6 235
14
3. Grössere Lokalbanken
17
rs
19
20
21447
18 252
17205
16149
936
654
485
381 I
4830
1211
889
1860
281
192
200
150
1
23
1
22
442 + 128
419 +
8
535 - 6403
634 + 561
-
150 1 + 131
136 + 12
4091 141
-
100 11930
26 19311).
11932
1933
21
1
16
1
28064
20736
12 9111
19735
-
1
24
1930
19311)
19321)
1933
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
9011
921
9691
886
535
1227
721
1177
1
3
8
2 533
2 430
2261
2196
41631
3 637
32891
2999
1220
847
475
555
180 1
124
104
71 !
671
62
~I
421
42
1
5. Raiffeisenkassen (Verband)
261
295
315
3261
-
1
-
1
731
86
1541
112
969
1032
1059
1104
1691
181
1931
203
795
838
8661
901
-
-
1
-
1
-
!
5
13
1
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
1
-
1930
1931
1932
1933
6. Sparkassen
21001
2175
22901
2 434
-
1
11
1
13231
5128
36871
4873
6 907 I
31901
5 7251
2886
5781
599
4981
502 ,
~I
~I
5 6271
2 376
46041
1878
193
155
104
101
501
44
521
374
+
+ 1~ 1
-
71
+ 26
-
-
11930
1931
11932
1933
Zusammen 1-6
27 2971
27 2081
23 2291
20 122,
3 021 22 9941168 5261132 002130 0851
1403 63 283 127 040 109 570 13 535
803 50 1771117 671 1103 338 16 407 1
1 747 49 128 102 579 91 326 I 5 061
1
1
3 1631
1 723
1 252 1
1 091
1340
1136
1301
524
15491- 1131
872 + 178
2 236 1 - 6 863 1
2 249 +2 328
600 11930
26 19311)
119321)
1933
Finanzgesellschaften
9 470
3 364
2 758
1 965
2 426 1 43 4461 53 6771
3 969 , 79 346 -13 498 ,
500 1 95 3391- 45 3791
873 19 949 16 180
3) Von 309 Banken.
4) von 308 Banken.
49 664116 70611
27 912 -25 026
13 4041-23 5421
13 270
206
5)
Von f320 Banken.
531 1
487
191 1
131
1
-
1
-
1
-
-
-
31 1-14255
-16871
1-35432
+ 2573
-
-
1930
1931l)
1932l)
1933
i
I
Banken
1
Zuweisunz
VerlustBewer-
und
Abschretbungen
~,
I
Obli
zar ti~nen-
Zusummen
und
8al<lo-
I
vortrag
Aktienkapital
kapital
Jahreserträgnis
bisher
nicht
auszewies;nen
Rück·
stellungen
11
8500
12
-
25 488
12034
Reserven,
Saldovortrag
und
1
Zusummen
in tausend Pranken
1. Grossbanken
5
263500
1 46 858 23 0021 130 477
1
an die
Reserven
Zusummen
saldovortrag
tungsausfall
2
1
1
1
Deckung durch Abschreibung von
i
1
I Verluste
Zahl
der
'1
Die Sanierung1) betrifft
1
1~31 1
19321
1933
-
Sanierungen.
Tab. 33.
J ah r I
76
6
7
26 500
69 860
130 477
-
-
9
-
1 268500
1 69860
130477
10
18000
' 69 860
92 955
1
-
-
1
13
26500
69 860
130 477
2. Grössere Lokalbanken
1931
1932 111
1933 -
1
-
51 623
700 1 -
-
57001
1623
1 -
-
-
1
1
57001
1623
1
-
-
1
3000 1
1000
16581
4fl6
10421
127
5700
1623
1
3. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1931
1932 1 -3 1
1933
1
~~~~
-
~861
26
-
1
341
1
~201
26
21
-
-
-
1
~4411 26
1
1099
12
330
1441
12
1
26
141
Zusammen 1-3
1931
1932 1
1933
33 481
5861 23- 002 1 - 341 33
620 1
25 1 48
71 483
2
130503 130503
21
-
1 33 641 1 71 483 130 503 -
1 22 0991 10 488 1 054 1 33 641
70 860
496 ·
12i
71 483
92 9671 25 502112 034 1130 503
Finanzgesellschaften
1931
1932 1
1933
1
4
5
18 662 I - 1 118 6621 15 870 127 709 440 44 019 291
22 487 2 503 6 579 31 569 , 21
1186621
1135001
44 310 -43 300
. 31 590 1 o~~- 24 546
51621
250
6024
118662
760 41310
31590
1) Es sind nur die Sanlerung en von solchen Instituten dargestellt, die ihre Geschäfte weiterführen. Die auf Grund von Nachlassverträgen durchgeführten finanziellen Operationen sind in dieser Tabelle nicht erfasst, ebenso nicht die Verluste von Instituten, die
wegen Zahlungseinstellung aus der Bankstatistik ausgeschieden sind.
Verwaltungskosten.
Tab. 34.
V erwal tungskostcn
einachl leaslich Steuern
Gruppe
in Prozent-en
in tausend Franken
-Ü'l32
1932!1933
1
3
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken
3. Grössere Lokalbanken .
4. Mittlere u. kl. Lokalbanken
5. Raiffeisenkassen (Yerband).
6. Sparkassen .
Zusammen 1-6
Finanzgesellschaften
.
.
3329341 33804
102 468
88 270
23 915
23193
4 370
4677
1 319
1391
5425
5 645
171 431 156 980
9 751
7 522
I
des Bruttogewinnes
1
i
1
4
35.97
60.84
46.27
52.15
52.09
36.w
50.39
16.19
1933
1
5
1
35.33
62.83
46.96
52.78
53.36
42.os
50.57
16,91
1
1
der Bilanzsumme
1932
6
0.44
l.59
0.67
0.81
0.41
0.88
0.86
0,56
1
1
1933
7
0.44
l.59
0.66
0.85
0.41
Ü.S9
0.82
0.47
-
77
Tab. 35.
Gewinnberechtigtesund werbendes Kapital, Erträgnisse.
Während des Jahres
werbendes Kapital
Bruttogewinn
(Kol. 5)
I
Reingewinn \
Dividende
(Kol. 6)
(Kol. 7)
1
Reserven
in Prozenten
~~~
11
Jahres- elnschliess-1
lieh
Jahr durchschnitt
Saldogewinnberechtigtes vortrag aml
JahresKapital
anfang
Bruttogewinn
Im
Zusammen
Rein·
gewinn
!
Dividende
des
des werben- des werbenwerbengewinngewinnden
den
den gewinnberechberechberech- Kapitals
Kapitals
Kapitals
tigten
tigten
tigten
insinsgeinsKapitals gesamt
Kapitals
Kapitals
gesamt
samt
1
1
des
des
des [
(Kol.2) (Kol.4) (Kol.2) (Kol.4) (Kol.2) (Kol.4)
in tausend Franken
1. Kantonalbanken
1
1930
1931
1932
1933
2
590 731
597 000
597 750
599 000
187 685
198359
206059
214263
1930
1931
1932
1933
905 896
921 243
937 366
779127
247108
253871
248 769
244693
1930
1931
1932
1933
320 523 96893
328 246 102189
331 720 99913
319 322 99181
417 416
430 435
431633
418 503
3
4
778416
795 359
803 809
813 263
5
6
96 742
95 483
94 349
95 G72
54021
48 946
49488
48 602
7
42452
41076
40300
39252
10
9.14
8.20
8.2s
8.11
11
6.94
6.15
6.16
5.98
7,19
6.88
6.74
6.55
13
5.45
5.16
5.01
4.83
14.20
13.12
8.21
5.37
4,82
3.50
6.45
4.21
3.s1
2.66
7.16
5.11
4,57
4.24
5.62
4.oo
3.62
3.23
13.95
13.28
11.95
11.80
8.76
6.32
3.89
6.18
6.12
4.82
2.99
4.72
6,69
5.56
5.19
5.o6
5.u
4.24
3.99
3.86
15.24
14.83
13.60
13.89
10.55
8.92
8.17
7.16
7.os
5.92
5.34
4.70
6,42
5.96
5.62
5.24
4.31
3.96
3.67
3.44
60.79 21.19
60.67 ·20.59
60.29 20.oo
58.64 18.93
26.53
26.35
25.21
24.83
9.25
8.95
8.37
8.02
4.63
4.so
4.57
l.61
l.57
l.52
l.47
18,69 129.68
17,59 58.!>6
18.60 100.os
15.s8 49.48
9,67
4.1s
7.18
3.12
10.s5
10.99
8.10
8.61
o.s1
0.78
0.62
0.59
9.os
6,70
6.14
5.86
6.n
4,98
4,57
4.24
7.os
5.78
5.89
5.22
5,80
4.so
4.01
3.78
6.64
5.51
-1.63 - l.23
-5,25 -4.58
2.os
l.84
6.u
3.16
l.55
1.66
5.10
2.64
l.35
l.51
8
9
16.s8
15.99
15.78
15.97
12.43
12.01
ll.74
11.76
21.s1
21.51
17-97
18.os
l7,14
12
2. Grossbanken
1153004
1175114
1186135
1023820
197 615
198166
168 421
140494
74402
49 499
45199
27 253
64823
47032
42881
33024
Iß.se
3. Grössere Lokalbanken
58239
57160
51563
49 385
28064
20736
12 911
19 735
21447
18252
17 205
16149
18.11
17.H
15,54
15.47
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
39 461
40 780
40254
41 906
19350
20630
21360
21903
58811
61410
61614
63 809
8961
!l 106
8 380
8 861
1930
1931
1932
1933
3 652
3 916
4200
4446
6826
7 621
8459
9 325
10478
11537
12 659
13 771
2 220
2 376
2 532
2 607
1930
1931
1932
1933
5326
5448
5723
5833
66073
71 701
74039
78660
71399
77149
79 762
84493
13 275
13 569
14837
13 415
1930
1931
1932
1933
1865589
1896 633
1917013
1749634
623 935
654371
658 599
668 025
2489 524
2 551004
2 575 612
2 417 659
377 052
375 860
340 082
310 434
4163
3637
3 289
2999
22,71
22.ss
20.s2
21.14
2533
2430
2261
2196
5. Raiffeisenkassen (Verband)
969
1032
1059
1104
169
181
193
203
1.s2
6. Sparkassen
6907
3190
5725
2886
578
599
498
502
249.25
249.oo
259,25
229.98
Zusammen 1-6
168 526 132002
127 040 109 570
117 671 103 338
102579 91326
20.21
19.82
17,H
17.74
15.15
14.73
13.20
12,84
49 664 14.52
27 912 9.16
6,96
13404
13 270 5.58
12.o;
7.68
Finanzgesellschaften
1930
1931
1932
1933
808 274 165 737 974011 117 343 53677
884492 171040 1055 532 81036 -13 498
865 076 126 545 991621 60211 -45 379
798 244 81342
879 566 44534
16180
6.01
Ii.ce
Tab. 36.
78 -
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen
I
Kantonal-
Jahr
Grassbanken
1
I
banken
für das Personal.
Mittlere
und
kleinere
Lokalb
anken
Grössere
Lokalbanken
1
1
1
Spar- ..
kassen
Zuj
j
1
1
sammen
I
.
Fmanzgesellschaften
in tausend Franken
1
l
2
3
Ordentliche Beiträge der Banken an
Pensionskassen usw.
Ausserordentliche Zuweisungen der
Banken aus dem Reingewinn
Zusammen
19321)
1933
1932
1166
1459
205
231
11933
1932
1933
4
2648
3 021
750
-
1371- 3398
1 690
3 021
5
37
42
42
7
35
103
104
101
79
204
!;
5
259
534
200
150
4[i9
684
1---::rr ~
8
9
4113
5154
1301
524
5414
5678
*
43
-
*
43
1) Nicht vollständig.
Zusammensetzung
Tab. 37.
der Dividende.
I
1
Gruppe
Jahr
I
Gewinnausschüttungen
von
Dota.üons- und Gemeindeinstituten
Zimaus-1
ricbtung
Weitere
Aktienauf
Verzinsung
Zusammen
Ausschütdividende Genossendes
tung an
schaftsZusammen[
DotationsStaat bzw.
anteile
kapitals
Gemeinde
In tausend Franken
2
1930
1931
1932
1933
1930
1931
1932
1933
1930
1931
1932
1933
1930
1931
1932
1933
1
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken
.
.
3. Grössere Lokalbanken .
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen (V er band) .
6. Sparkassen
Zusammen 1-6
.
.
3
4
(>
6
22 815
22 346
21232
20893
11588
11064
11659
11155
-
34403
33410
32 891
32048
8049
7 666
7 409
7204
55400
41200
37100
33024
17 996
14523
13501
12 577
2111
2041
1892
1808
-
-
-
-
ü"'
931
932
933
1930
1931
1932
1933
1930
1931
1932
1933
80
85
130
65
143
109
110
119
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
23 366
22 902
21 781
21410
294
315
241
235
12105
11573
12140
11574
17.10
20.90
21.os
23.44
9.17
10.,6
11.74
12.68
-
-
Zusammen 1-6
.
..
563
577
614
515
211
173
175
186
-
294
315
241
235
35471
34475
33 921
32984
-
23
22
20
17
83579
65452
59 922
54630
8
42452
41076
40300
39252
9 423 64823
5 832 47032
5 781 42 881
33024
21447
2888
3152
18 252
17205
3090
3 057 16149
211~~2533
216
2430
2261
194
2196
202
169
169
181
181
193
193
203
203
26:C ~~578
262
599
237
498
502
250
12 952~ 132002
9 643 109 570
9495 103 338
3 712 91326
Prozentuale Verteilung
1
1930
1931
1932
1933
-
-
483
492
484
450
68
64
65
67
-
7
-
26.87
31.46
32.s2
36.12
63.32
59,74
57.99
59.s2
9.81
8.so
9.19
4.06
100
100
100
100
-
Veränderung
79 -
der Dividendensätze
Aktienbanken
ohne Finanzgesellschaften
Dividendensatz;
in
Prozenten
Zahl
der
Baukent)
Dividendenberechtigtes
Aktienkapital
in tausend
Franken
I in
Prozenten
gegenüber dem Vorjahr.
Finanzgesellschaften
Genossenschaftsbanken
Zahl
der
Banken
Tab. 38.
Zins berechtigtes
Genossenschaftskapital
in tausend
Franken
I
Dividendenberechtigtes
Zahl
Aktienkapital
der
in Pro· IBankenl) in tausend
in Prozenten
Franken
zerrten
I
1932
1
Keine Veränderung
Zunahme: 0-1
5-6
"
6-7
"
2
3
79
611882
3
1
6010
193
-
4
6203
65
12
2
504497
21420
1300
-
Total der Zunahme
Abnahme: 0-1
1-2
"
2-3
"
3-4
4-5
"
5-6
"
6-7
"
7-8
" über 10
"
Total der Abnahme
"
Zusammen
-
1
1
-
4200
2000
•
-
---
-
81
533 417
-
6
225 762
87.oo
8
36
---
9
489476
10
56.58
146
O.os
-
-
O.o5 '
-
1
146
43.si
13
5
1
-
27110
6150
343
-
---
l.86
0.11
-
'
-
0.37
0,17
-
-
-
---
7
-
-
0.54
---
1151502
1
-
-
164
19
0.52
0.02
-
-
-
5
53.14
lQ,45
2,57
O.rn
-
-
20000
2.s1
2
3
40500
84500
4
158 500
-
4,68
9.77
-
18.ss
2
1
1
70000
2000
100
8.09
0.28
0.01
---
1
-
I
---
-
-
259511
100
20
46816
18.18
2.88
10
14297
-
-
-
-
-
-
39
---
20000
1
-
-
33603
100
1
-
19
46.32
1
2.s1
-
13
355 600
50
865076
42
748 224
5.55
-
-
-
-
-
30000
-
-
-
-
-
-
-
-
-
12.95
---
---
-
41.11
---
100
1933
Koine Veränderung
Zunahme: 0-1
2-3
"
3-4
"
4-5
"
5-6
70
657186
29
28355
-
-
66.74
1
2
1
120
1300
500
33
30275
3.01
56
4
277 997
6450
28.23
0,65
3
4
10000
2860
l.02
0.29
Total der Abnahme
67
297 307
Zusammen
170
984 768
"
Total der Zunahme
Abnahme: 0-1
1-2
"
2-3
"
3-4
"
4--5
"
-
-
---
0.01
0.13
0.05
---
---
---
---
1
5.55
1
30000
10
1
20000
-
-
-
4,90
0.10
71.21
-
1
1
12626
250
183 527
30,19
12
196403
76.27
1
20000
100
42
257 516
100
44
798 224
-
-
3.76
---
14297
-
-
-
10
---
93.74
---
---
3.76
2.50
-
-
-
-
-----
2.50
100
1) Die Banken, die für ihre A.ktienka.tegorien verschiedene Dtvidendensütze zur .änwendung brachten, werden
in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt.
-
80 -
Gruppierung der Banken
Tab. 39.
Dividenden-
Dividcndenberechtigtes
Zahl der Banken 1)
Prozentuale Verteilung des
dlvtdendenberechtigteu
Kapitals nach dem Zinssatz
Aktienkapital
in tausend Franken
satz
in Prozenten
1930 [ 1931 1932 [ 1933
1
1930
1
1931
1
1932
1
1930
193'1
1
1931
1
1932
1933
1
1. Aktienbanken
1
0
über 0- 1
1- 2
" 2- 3
" 3- 4
" 4- 5
" 5- 6
" 6- 7
" 7- 8
" 8- 9
" 9-10
" 10-12
"
12
2
5
22
-
-
12
4
-
4
15
3
-
7
6
1539
-
111 223
-
8
131290
-
2
1
300
1300
4
6 14 22
414
5751
217 701
10 25 30 34
14917
336801
190191
35 45 48 50 140092
113 568 250023
53 42 35 27 208 780 311492
127 382
40 25 14 10 695045
240 835 219 350
9
16
6
3
76927
15 805
15155
1
1
1
2
400
400
400
1
1
1 10
10
10
--"
-- -Zusammen 165 168 164 170 1138 424 1137 185 1151502
-
-
1~
13
10
11
0.14 9.78 11.40 3.84
0.03 0.11 304823
O.o3 0.50 18.90 30.95
1.31 29.m 16.52 6.24
61425
254990 12.so 9.98 21.11 25.90
148110 18.34 27.39 l I.oe 15.04
162655 61.o5 21.rn 19.05 16.52
6.76 l.39 l.32 l.47
14500
410 0.03 0.04 O.os 0.04
0.01 0.01 0.01 -
9
37 855
-
1
1
--
--
100
~-
100
984 768
100
100
603174
-
31.27 56.51 79.87 75.56
- Oos 3.76
O.o3 O.oo 3.33 17.95 l.14 I.ss
13.65 3.93 3.32 4.ss
15.76 8.31 6.93 5.01
3.75 4.75 8.67 9.40
1.39 12.90 8.48 13.90 4.02 0.01 0.01 0.01
798 224
3. Finanzgesellschaften
0
über 0- 1
1- 2
" 2- 3
" 3- 4
" 4- 5
" 5- 6
" 6- 7
" 7- 8
" 8- 9
" 9-10
" 10-12
" 12
"
20
1
3
10
8
5
1
4
2
3
--
Zusammen
57
36
-
40
34
-
-
33583
137 500
158 821
37750
14000
130000
140000
40480
500
158 750
34750
73500
42000
75000
150
690901
500
9875
28750
60000
75000
50
-
1
44 1007 438
884492
865076
-
-
-
-
-
-
2
--
53
4
2
1
1
3
2
2
1
1
--
50
1
499 842
-
1
1
1
5
3
3
2
-
-
-
-
315054
250
-
-
30000
-
15000
35000
40000
75000
-
-
50
--
100
100
--
--
100
1) Die Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendensätze zur Anwendung brachten, werden
in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt.
100
-
81
nach der Dividende.
Dividenden-
Tab. 39 (Fortsetzung)
in Prozenten
Prozentuale Verteilung- des
divldeudeuberec.htis ten
Kapitals nach dem Z Iussutz
Divideudenberechtlg-tcs Genossenschaftskapital
Zahl der Banken
s ntz
in tausend
1930
1930 1931 l 19:;2 ! 193:l
1,
Franken
1930 ' 1931
1932
1931
1 lö2
i 193ß
2. Genossenschaftsbanken
H
1: 1: l
0
über 0- 1
1- 2
2- 3
3- 4 1
4- 5 7
5- 6 16
6- 7 9
7- 8 4
8- 9
9-10
10-12
12
Zusammen
1
1
1~ 1;
1
4
18
14
2
1
1
2
17
16
2
-
4
8
15
6
2
1371 35 ls9T421
19
-
20
21
174
1
Gl
193 957
27 648
15 765
5485
1
343
191 300
48560
16 550 i
2584,
193184
12107
40076
4 711
4150
-
22
183 688
1
2:l
24
-
25
0.01
1
1100 100
1
Die durchschnittliche Dividende resp. Zinsausschüttung.
Tab. 40.
Finanzgese llschaften
Aktienbanken I Genossenschafts-1
banken
Jahr
in Prozenten des divldenden- resp. ainsberechtigtcn Kapitals
1
2
1
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
1930
1931
1932
1933
1
5.07
4.76
4.87
6.02
6,45
6.89
7.20
7.41
1
1
3
*,:.:
*
*
*
,::
·l
1
1
1
1
1
);:
1
*
6.18
6.12
5.24
3.75
7.47
7.55
7,46
5.76
5.20
1.44
1
J.45
J.51
2.04
4.54
5.6]
6.97
6.04
7.69
7.65
8.ss
3.65
5.55
1
*
'
1
1
1
2G
71.ss
250 0.13 0.10
(Los 75.99 73.,2 1.98
5101
49 538 79.84 4.,G 18.11 19.24
16 241 11.ss 15.16 6.ss 6.31
2 548 6.49 Lss 0.99 Ü,99
150 2.26 l.64
O.oö
257 5161100~1100
242 9161 254 2281 259 511
1
6.14
3.16
J.55
1.66
Bis 1927 nicht errechnet.
G
Tab. 41.
82
Gewinnausschüttung der Staatsinstitute.
1930
1932
isss
i
103 338
91 326
1
33 106
32 269
1931
3
1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Ertragsreclrnung behandelten Banken, ohne Finanzgesellsclrnften, in tausend Franken
2. Davon gesamte Ausschüttungen der Staatsbanken, in tausend Franken .
3. Anteil dieser Ausschüttungen
Dividendenbetrag (1) .
132 002 , 109 570
34 602 i
33 625
am gesamten
32.04 o;o
35.33 <l/o
2(i.21 °/o
30.69 °/o
4. Von deu Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der Dotationen in Abzug, in tausend
Franken
23070
22601
21487
21114
5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend
Franken
11332
11 024
11 Gm
11155
6. J ahrcsdurcusohnittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken
491 731
498 i50
500 000
7. Von vorstehendem Dotationslcapital macht die
unter (2) angeführte Gesamtausschüttung ans
7.04 O/o 1
498 000
G.75 O/o
1
1
G.64
D/o
1
i
6.45
°!o
1
8. Die tatsächliehe Verzinsung der Dotationskapitalion ( = der mittleren Verzinsung der vom
Staate für seine Dotationen aufgenommenen
Anleihen) beanspruchte
4.r,9 °!o
9. Überschuss zugunsten des Staates
2.35 0/o
4,31 D/o
2.21
°!o
2.33 °/o
67.21
°!o
64.Go D/o
65.43
°!o
32.,9 °!o
35.10 °/o
34.57
°lo
2.23 °/o
10. Von der gesamten unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen auf
a) die Verzinsung des Dotationskapitals
b) den tatsächlichen Anteil des Staates
66.67 °/o
33.33 0/o
I
___ J1
--
Die Niederlassungen
83
--
der schweizerischen
Sitze
:
z :
I
I
weg·
niederlassungen
Banken.
Tab. 42.
Agenturen
i
und
I
Ein1 Depositen.
. Zusammen
ne hm ereien
I
kassen
I
1
I
---~--!
1
-
2
1
2
Schweizerische Nationalbank.
1-
3
8
Anzahl
1~5----1 -
~4
15
-
6
25
1
Kantonalbanken
Grossbanken
.
1
Grössere Lokalbanken .
:Mittlere u. kleinere Lokalbanken
Raiffeisenkassen:
Zentralkasse
angeschlossene Kassen
Sparkassen .
Depositenkassen der christlichsozialen Organisationen der
Schweiz (Zentrale: Schweizerische Genossenschaftsbank).
Total 1933
] 932
1930
1925
1913
1) Abgeändert.
1
27
45
83
108
jl
1
68
46
71
8
1
1
184
86
90
22
598
22
304
48
-
-
1-
1
-8-;;
199
548
186
1
I
1
1
591
97
1
11
1
1
1
6
201
-
338
591
315
'
J
l--=------1
1
1
952
9221)
886
703
452
1
204
205
193
207
139
388
398
314
317
252
1
1
1
1 5112)
1 500
1400
1198
1 037
2) Davon von Dritten (d.h. ohne eigenes Personal) geführt: 1407 Einnehmerelen.
1
338
3 055
3 0251)
2 793
2 425
1 880
--
84
--
Die Zwischenbilanzen der
Passiva
Tab. 43.
1
Monatsende
1
1933
1
Fremde Gelder
Anzahl
der
Banken
BankenKreditoren
j
I
[
I
Oheokrechnungen und
Kreditoren
auf Sicht
1
I
,
I
in tausend Franken
Kantonalbanken
Januar
Februar
März
April .
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober .
November
Dezember
1
•
1
•
1
:
1
1
1
82 751
88862
87 660
113 572
112226
125 064
115 885
103867
108 843
114 997
133710
148126
~
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
(Verband)
4
3
1--- 9~7
.
K
bl'
~ssao igatlouen und
'
Kasseni
scheine
1
1
1
1
Sparkassencinlus-cu
D
?t '
ue!J~i~~lug-ehefte
I
Kreditoren
auf Zeit
6
5
588 611
615 766
615 269
595 220
580 552
572 851
578 026
557 883
564 228
532 810
550 980
545 383
331 966
332 645
331530
331 312
329 532
331 561
840859
345 973
344 706
345 831
B40452
351570
7
2 640 425
2 649 609
2 654 457
2 653 789
2 648 471
2 642 066
2 633 479
2 621163
2 615 504
2 605 689
2 6ll l21
2 677 265
2 687 974
2 ß88 832
2 681 G78
2 674805
2 664193
2 641195
2 634 367
2 627 936
2622086
2 622076
2 624193
2 619 429
819 316
792 405
760 659
67ll 670
1525266
1530 283
1475 920
1348 688
Grossbanken
März
Juni
September
Dezember
:
1
8
8
8
7
453245
454460
419 792
321)829
605 429
627 644
579 818
528192
1503 398
1501940
1459051
1 306 170
Aktiva
Anzahl
der
Banken
Monatsende
1933
Kassa,
Giroguthaben
und Coupons
BankenDebitoren
\Vcch:;el
i
I
Reports und
I
Vorschüsse -.
auf kurze Zeit .
Kontokorrontdebitoren
1,
in tauaeud Franken
Kantonalbanken
I
17
Januar
Februar
März
.
April .
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober .
November
Dezember
18
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
19
1
236614
261 049
243 359
229 443
171100
103 494
100220
97 658
91 988
94 138
132 498
127 521
(Verband)
20
128126
133 558
141 623
161 206
173153
176123
166015
163 940
164 510
161 853
171 440
180 044
21
2i
216936
207 648
216 985
212 254
225 401
232 857
219 714
208 952
204 879
204 497
196 636
206 Ol 5
275
275
275
275
275
693
1012300
1 009 011
996 495
984 332
978 861
1 003 858
1013 782
997 831
1 021 898
1012482
1 011994
1 023 051
23
15 235
21 876
29 894
24 264
2 350 507
2 361 721
2 324 871
2 026 171
Grossbanken
März
Juni
September
Dezember
8
8
8
7
1 012 789
785 175
825 826
817 805
521 270
672 836
5612921
392 138
1
784 049
793 641
688 335
643 889
85
-
Kantonalbanken und Grossbanken.
Passiva
---
Tab. 43.
Sonstige Verbindlichkeiten
Obligationen.Anleihen
Pfandbriefdar-leheu
I
Zusammen
Tratten
und
Akzepte
Checks und
kurzf'al lig-e
1
Dispositionen
1.
Eigene Gelder
Sonstige
Passiven
Reserven
einsohllesal ich I
Saldovortrag !
Bilanzsumme
1
Kapital
.
1
1
in tausend Franken
Kantonalbanken (Verband)
8
10
9
366 448
367087
382090
382090
381 848
380 769
365 699
365 715
364415
364421
384460
412 464
79169
79169
79169
79169
79168
79000
79000
79000
94000
94000
94000
100 244
-
107 000
109 000
109 000
97000
-
18000
11
6 777 ,H4
6 821 970
6 831 853
6 829 957
6 795 990
6 772 506
6 741 815
6 701 537
6 713 782
6 679 324
6 738 916
6 854 481
5
5
4
4
12
601
483
718
504
428
1 018
787
519
905
907
+75
2106
013 G54
018 732
804 240
2%549
14
15
48 722
20021
39186
18 755
45 621
18 628
44467
18 913
61 757
18 280
57 556
21 385
21 045
69 689
20 7-H
69 722
89 571
17 829
107 742
20543
104 841
20497
103 740
19048
Grossbanken
599 000
599 000
599 000
599000
599000
599000
599000
599000
599000
599000
599000
599000
214 089
213 987
214 662
214662
212 430
212 691
213053
213 053
213 053
213 053
213043
211 787
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
32 724
49238
40938
96488
956 344
921 339
921201
807 955
249 693
249 693
249 694
190092
G 462 279
6 429 215
6198 668
5 546 942
24 302
27 319
23199
26872
185 562
162 894
159 396
129 98G
13
16
1
659 777
693 381
710482
707 503
687 885
664156
645 389
604575
634140
620 569
G76 772
790 Hi2
Aktiva
I
Feste Vorschüsse n. Darlehen
--·
I
insgesamt
davon gegen
hypotheka.r,
Deckung
Hy pcthekaranlagen
W crtschriften I
und
dauernde
Beteiligungen
I
1
Syndikatsbeteiligungen
Immobilien
I
Sonstige
A.ktiven
Nicht
ein bezahltes
Kapital
31
Bilanzsumme
in tausend Franken
Kantonalbanken (Verband)
~24
25
-~-~~-
26
2i
28
29
30
7 762
10 372
9 327
8 701
7 792
5 863
8 424
5 771
6 213
6124
5846
7 288
54 678
54 673
55 055
55250
55 519
55 457
55407
55 625
56 423
56 622
56535
57 253
90 566
87 612
87 533
79 086
72424
75 606
65 768
67 439
75 381
74583
86888
141143
105189
103 940
104 359
99247
29 475
12 699
18 381
600
643 487
642 644
653 567
654 884
656 726
665 038
670 334
667 848
668133
668 726
füi9 810
68G 313
312 588
312 415
313 081
312 422
305 616
313 531
327 534
317 347
317 550
319 061
318 736
321 627
4 572 775
4 579 19G
4588166
4597 290
4605 718
4 615 748
4 627 380
4 636 ,328
4646 808
4657 016
4 669 721
4 699 249
696 258
707 343
718 097
724 782
740 916
730 612
718 345
703183
697 907
684 528
672 404
661 592
899 555
920 809
907 519
798 465
137 013
136 515
132 323
122 246
377 092
388 570
391 682
395 563
274 790
280086
261 765
201800
-
-
-
--·
32
7 659 777
7 693 381
7 710 482
7 707 503
7 687 885
7 664156
7 645 389
7 604 575
7 634140
7 620 569
7 676 772
7790162
Grossbanken
92 297
87 831
84 713
77 000
31
31
31
70000
6
6
6
5
462 279
429 215
198 668
546 942
-
86
-
Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik im
Jahre 1933 behandelten Institute.
Erklärung der Kürzungen:
St
= Staatsinstitut mit Dotation.
A. G St = A.ktiengesellsehaft mit staatlicher Mitwirkung.
A. G
= Aktiengesellschaft.
Die im Jahre
Grün- 1
dungs- 1
j ahr j
Domizil
Bern u. Zürich
Bern
1931
Zürich
1931
1902
1
Zürich
St. Gallen
=
Gern.
=
=
Genossenschaft.
Kommandit-A.ktiengesellschaft.
Gemeindeanstalt.
Stiftg. = Stiftung.
Corp. = Korporation.
1933 zum ersten Male behandelten Institute sind mit einem
1932
1907
G
KA.G
Firma
Schweizerische Nationalbank
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kautonalbanken
Pfandbriefbank schweizerischer HypothekarInstitute .
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer
Darlehenskassen (Raiffeisenkassen)
*
versehen.
Rechtsform
Nominalkapital
Fr.
50 000 000
100 000 OOOI)
A. G
10 000 000
AG
10 000 000
G
3 305 000
St
18 000 000
St
St
3 000 000
3 000 000
St
St
25 000 000
5 000 000
St
St
30 000 000
1. Kantonalbanken.
Aarau
Altdorf
Appenzell
1899 Basel.
1914 Bellinzona
Bern
1846
1
1833 Bern
1870 I Chur
1892 ' Freiburg1848 Genf.
1854
1837
1899
1883
Glarus
1876
Hcrisau
Lausanne
Lausanne
Liestal
Luzern
Neuenburg
St. Gallen
1845
1859
1864
1850
1882
1868
A.argauische Kantonalbank
Urner Kantonalbank
A.ppenzell-Innerrhodische Kantonal bank
Basler Kantonalbank
Banca dello Stato del Cantone Ticino
Hypotbekarkasse des Kantons Bern
Kantonalbank von Bern
Graubündner Kantonalbank
Banque de !'Etat de Fribourg
Caisse Llypothecaire du Canton de Gene ve
Glarner Kantonalbank
Appenzell-A.usserrhodische Kuntonalbank
Banque Cantonale V audoise
Credit Foncier Vaudois
Basellandschaftliche Kantonalbank
Luzerner Kantonalbank
Banque cantonale neuchätoloise
St. Gallische Kantonalbank
St
St
St2)
St
St
A. G St
A. G St
St
40 000 000
30 000 000
30 000 000
12 000 000
4 000 000
& 000 000
50 000 000
50 000 000
27 000 000
St
16 000 000
St
40 000 000
40 000 000
St
Garantiefonds.
?.) Das Institut wurde auf Grund der kantouulen Verfassung errichtet. Das Dotaticnskupita.l ist im
Besitze der Gemeinden des Kantons.
1)
-
Grün- 1
duugs-
87
-
Firma
Domizil
jahr
Nominalkapital
Rechtsform I
1
I
F'r.
1
i
Sarnen
Schaffhausen
Schwyz
Sitten
Solothuru
Stans .
W einfelden.
Zug
Zürich
1887
1882
1890
1896
1886
1879
187 0
1891
1870
, Obwaldner Kantonalbank .
Schaffhauser Kantonalbank
Kantonalbank Schwyz
Walliser Kantonulbank
Solothurner Kantoualbunk
Nidwaldner Kautonalbank
Thurgauische Kantonalbank
Zuger Kantoualbauk
Zürcher Kantonalbauk _
i
4 000 000
St
I
St
:
St
St
St
St
St
AG St
St
8 000 000
8 000 000
7 000 000
30 000 000
4 000 000
35 000 000
5 000 000
70 000 000
2. Grossbanken.
Basel.
Basel,
Bern .
1862
1872
1869
1912
Winterthur u. St. Gall.
1755
Zürich
1863
1856
1
Basler Handelsbank
Schweizerischer Bankverein
Schweizerische Volksbank
Schweizerische Bankgesellschaft
Aktiengesellschaft Leu & Co.
1834
1874
1871
1864
1879
1910
1927
1860
1927
1865
1863
1905
1856
1899
1849
1871
1854
1873
1858
186'1
75
160
192
, 80
1
Zürich
Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft)
AG
Zürich
Sehweizetische Kreditanstalt
AG
3. Grössere
1812
1919
AG
AG
G
AG
AG
Aarau
Aarau
Aeschi
Altstätten
Au (St. Gallen)
Baden
Basel.
Basel.
Basel.
Basel.
Basel.
Bassecourt
Bern
Bern
Bern
Brig
Brugg
Buchs
Bulle.
Bulle .
Büren a, A.
Burgdorf
1
000
000
955
000
000
000
000
000
50 000 000
100 000 000
\ 'davon im Umlauf
1
80 600 000
1
150 000 000
Lokalbanken.
Allgemeine Aargauische Ersparniskasse
Hypothekar- und Sparkasse Aarau
Frsparniskasee Aeschi .
Rhei11talische Creditanstalt
Sparkasse Au .
Gewerbekasse Baden
Allgemeine Grundkreditbank
Bodenkreditbank in Basel
Genossenschaftliche Zentralbank
Handwerkerbank Basel
W ever & Co., Komrnandit-Aktieugese llschaft
Caisse d'epargnc de Bassecourt
Berner Handelsbank
Gewerbekasse in Bern
Spar- & Leihkasse in Bern
Bank in Brig .
Aargauische Hypothekenbank
Bank in Buchs
Banque populaire de Ja Gruyere
Credit Gruyerien
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Büren
Bank in Burgdorf
G
AG
AG
AG
AG
G
AG
AG
G
AG
KAG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
12 000 000
3 000 000
1 000 000
4 000 000
1 500 000
4 000 000
4 000 000
4 000 000
10395000
10
2
1
4
000
000
500
000
000
000
000
000
2
12
1
8
000
000
000
000
000
000
000
000
1 500 000
1 000 000
1 000 000
1 000 000
~ 0()0 000
-
r,:::;::
llomizil
88
Rechtsform
Firma
j ahr-
1
1
Nominalkapital
1
Fr.
1
t
1862
Chur.
1866
1853
Estavayer
1868
1914
]881
1880
188:!
1874
1876
1873
1867
1885
l-'93
1867
1864
1868
1855
1819
1873
1888
1919
1872
1859
1866
1874
1870
1874
1863
1829
1864
1813
] 888
185{
186-i
190[>
1882
1889
1847
186~
1863
1866
1848
1867
1863
Freiburg
Genf.
Glarus
Gossau
Grabs
Grosswangen
Hochdorf
Huttwil.
Interlaken
Langenthal .
Langnau
Lausanne
Lausanne
Lausanne
Luuzburg
Lichtensteig
Licstal
Lugano
Lugano
Lugano
Luzern
Luzern
Lyss .
Menziken
Münsingen
Muri.
Neuenburg .
Olten ,
Payerne.
Pfäffikon (Zeh.)
Rein ach
St. Gallen
St. Gallen
St. Gallen
Scltöftland
Solot.hurn
Solothurn
Solothurn
Steffisburg
Thun .
Uznach .
Vevey
Wädenswil.
Bank für Graubünden .
Credit agricole et industriel de la Broye
Caisse Hvpothecaire du canton de Fribourg
Banque Populaire Genevoise .
Privatbank Glarus A.-G.
Bank in Gossau .
Kreditanstalt Grabs .
Hülfskassa Grosswangen Bank
Volksbank in Hochdorf
Spar- und Leihkasse Huttwil
Volksbank Iuterlaken A.-G.
Bank in Langenthal
Bank in Langnau
Banque Commerciale de Lausanne S. A.
Caisse populaire d'Epargne et de Credi:
Union vaudoise du Credit
Hypothekarbank Lenzburg
Eraparnisaustalt Toggenburg A.-G.
Base !landschaftliche Hypothekenbank
Bauca dolla Svizzorn Italiana
Bauer; Popolare di Luga.no
Kredit-Union Bank .
Creditanstalt in Luzern
Einzinserkasse des Kantons Luzern
Spar- u. Leihkasse Lyss A.-G ..
Bank in Menziken .
Spar- & Leihkasse in Münsingen
Spar- und Leihkasse Oberfreiamt .
Credit Foncier N euchätelois ..
1'rsparniskasse Olten
Banquc populaire de Ja Broye .
Spar- & Leihkasse des Bezirkes Pfäffikon
Volksbank in Reinaoh
St. Gallische Creditanstalt
8t. Gallische Hypothekarkaasa in St. Gallen .
Schweizerische Genossensehaftsban 1,
Spar- und Kreditkasse Suhrental
Schweizerische Hypothekenbnnk
Solothurner Handelsbank .
Solothurnische Leihkasse .
Spar- und Leihkasse SteffisburgSpar- und Leihkasse in Thun
Leih- & Sparkasse vom Seebezirk n. Gaster .
Credit dn Leman
Bank Wädenswil
1
AG
AG
AG St
G
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
G
AG
AG
G
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
St
AG
AG
AG
AG
AG
Gern.
AG
G
AG
AG
AG
G
AG
Ac+
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
4 200 000
1 000 000
6 000 000
4 263 100
4 ooo 000
1 000 000
1 000 000
3 000 000
2 800 000
500 000
2 000 000
3 000 000
2 033 500
2 000 ooo
2 000 000
13 270 100
3 000 000
5 000 000
10 ooo 000
7 500 000
5
2
2
6
000
500
000
000
000
000
000
000
1
2
1
1
200
250
000
500
000
000
000
000
6 000 000
5 000 000
1 700 000
220 000
2 500 000
10
5
20
1
000
000
650
600
000
000
000
000
2 000 000
4 000 000
2 000 000
2 000 000
5 000 000
3 000 000
l 000 000
4 000 000
Grün- 1
dungsjahr !
89
Nominalkapital
I Rechts-1
form
1
Domizil
Firma
Fr.
1
1
1903
AG
*Sparkasse Willisau .
Willisau
1 000 000
1
Das Institut war bereits bis 1930 in der Bankstatistik. Nach dem Zustandekommen eines Nachlassvertrages hat es die Tätigkeit per I, Juni 1932 wieder
aufgenommen.
1906
1866
1834
1904
Willisau.
Winterthur.
Wohlen .
Wolhusen
Yverdon.
Zofingen.
1869
1863
1840
1920
1894
1917
1920
1896
1852
Zug
I
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich .
Zürich .
Zurzach.
Volksbank Willisau A.-G.
Hypothekarbank in Winterthur.
Freiämter Bank .
Volksbank W olh usen- Maltera
Credit Yverdonnois .
Bank in Zofingen
Bank in Zug, vormals Sparkasse Zug
* Adler & Co., Aktiengesellschaft
Bank Guycrzeller Aktiengesellschaft .
A. Hofmann & Cie., A.-G., Bankgeschäft .
. Lombardbank, Aktiengesellschaft .
Schweizerische Bodenkredit-Anstalt
. Spar- & Leihkasse Zurzach . . .
·
AG
AG
AG
AG
G
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
G
1
.
1
2 100 000
15 000 000
2 250 000
1000000
2 894 600
6 000 000
4 000 000
3 000 000
6 000 000
1 500 000
1000000
18 000 000
1000000
i
1
1
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken.
1888
1\104
1879
1869
1919
1871
1904
1906
1869
1825
1868
1896
Adelboden .
Altikon .
Azmoos .
Balgach .
Basel.
Basel.
Bellinzona .
Belp .
Beringen
Bern .
Berneck.
Bex
1884
1858
1893
1851
1864
1877
1907
1869
1851
1924
1887
1883
Biel .
Bö singen
Breitenbach
Brienz
Brunnadern
Bütschwil
Diepoldsau . .
Düdingen
.
Elgg .
.
Emmenbrückc .
Entlebuch
Erlach
1
.
1
.
Ersparniskasse Adelboden
Spar- & Leihkasse Altikon
Spar- & Leihkasse, W artau-Sevelen
Spar- und Leihkassa Balg-ach
Bank Negozia A.-G.
Ecke], Naber & Cie..
Societä Bancaria Ticinese .
Spar- und Leihkasse in Belp
Spar- & Vorschusskasse Beringen .
Deposito-Cnssa der Stadt Bern .
Sparkassa Berneck
Banque de Ilex (ci-devant Paillard, Augsbourger et Cie.)
Spar- & Hülfskasse Madretsch .
Spar- und Leihkasse Hüsingen .
Spar- und Leihkasse Breitenbach .
Ersparniskasse Brienz .
Ersparnisanstalt Brunnadern .
Ersparnisanstalt Bütschwil
Sparkasse Diepoldsau-Scbmitter .
Spar- & Leihkasse Düdingen .
Sparkasse Elgg . . . . . .
Volksbank Emmenbrücke .
Spar- & Leihkasse Entlebnch
Spar- & Leib-Kasse Erlach
:
i
1
AG
Gern.
AG
AG
AG
KA.G
AG
AG
G
Gern.
AG
AG
AG
AG
AG
AG
G
AG
AG
AG
G
AG
AG
AG
1
1
1
H,0000
30000
600 000
500 000
150 000
1 000 000
100 000
300 000
388 161
400 000
750 000
400 000
400 000
40 000
200 000
300 000
50 000
500 000
80 000
192 990
463 600
1000000
600 000
450 000
-
Griin-1
dunes-
90
-
Firma
Domizil
jahr
Leih- & Sparkasse Eschenbach
Eschenbach
Sparbank Escholzmatt A.-G.
Escholzmatt
Banque d'Epargne et de I'röts de Ja Broye
Estavayer
Spar- und Kredit-Kassa Flums .
Flums
Spar- & Leihkasse Frutigen .
Frutigen
Sparkasse Gams .
Gams.
1875
*Banque de Bilbao en Suisse
UJ33
Genf
Spar- und Leihkasse Hallau
1861 Hallau
Spar- und Leihkasse J aun
1882
Jaun .
Bankgeschäft J. Betschen A.-G ..
1911 Interlaken
Spar- und Leihkasse Kaltbnmn
1S99
Kaltbrunn
1889 Kappel (Tog~enburg) Spar- und Leihkasse Kappel
Spar- u. Hülfskusse in Kerzers
Ketzers
1868
1873 [ Kirchberg (Bern) Spar- und Leihkasse Kirchberg· .
1911: Kirchberg (St.G.) Spar- und Leihkassa der politischen Gemeinde
Kirchberg
Spar- und Leihkasse Koppigen .
1902
Koppigen
Sparkasse der Arntei Kriegsretten .
1 8 70 Kriegstetten
187 4 Küssnacht a. R. Sparkassa Küssnacht A.-G.
Bezirkskasse Laufen
1890
Laufen
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Laufen
1923
Laufen
Ersparniskasse Laufenburg
1843 Laufenburg
Spar- und Leihkasse Löhningen
1902
Löhningen
*Credit Mutual de Lucens (S. A.)
1917 j Lucens
1850 i Lüterswil
Spar- und Leihkasse Bucheggberg
Bank in Luzern (Centralschweizerische Hy1909 1 Luzern
pothekenbank)
Kreditkasse Lyss ,
1904 Lyss
Gewerbebank Nännedorf
1903 Männedorf
1906 Marbach (St. G.) Sparkasse Murbach .
Banque Populaire de l\Iartigny
1928
Martiguy
.A.mtserspamiskasse O berhasli
1860 Meiringen
1872 Merishausen
Spar- und Leihkasse Merishauscn
1927 Montana.
Banque de .Montan a S. A.
,*Banque de Mouth ey, successeur de L. Rey
1917 Jifonthey.
& Oie.
.
.
Spar- und Leihkasse Gürbethal
.
_,Iühleturnen
1926
1908 Münster (Luz.) Volksbank Münster .
1872 Neunkirch
I Spar- und Leihkasse Neunkirch
Erspumisanstalt Niederuzwil .
1858
Niederuzwil
Spar- und Leihkasse in Oberburg
1925
Oberburg
1861 Oberries .
O berriet
I Sparkassa
] *Spar- und Leihkasse Plaffeien
1883 Plaffeien
1897
I'res-vers-Nareas • i Oaisse d'epai·g-ne de Prez, Corserey & Noröaz
Bank in Ragaz (Spar- u. Leihanstalt)
1894 Ragaz
1876
1906
1896
1889
1868
1
.
1
Rechtsform
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
Gern.
AG
AG
AG
j
I
Nominalkapital
Fr.
150 000
300 000
320 000
600 000
500
150
500
200
000
000
000
000
10 000
800 000
500 000
G
G
AG
Gern.
AG
AG
AG
AG
AG
G
Gern.
AG
AG
51 800
500 000
500 000
250 000
400
300
300
200
000
000
000
000
750 000
50 000
660 000
AG
G
AG
AG
AG
G
Gem.
AG
100 000
840 500
AG
AG
AG
Gern.
G
AG
AG
AG
Gern.
AG
300 000
500 000
200 000
900 000
537 500
300 000
150
750
200
184
000
000
000
000
600 000
300 000
18 000
1 000 000
91
Grün-1
dung-sjahr
Firma
Domizil
Nominalkapital
I Rechtsform
Fr.
1
1
1873
1873
1904
1865
1
Ramsen .
l
Hebstein
Riggisberg
Romont .
1
Spar- und Leihkasse Ramsen
Spar- und Leihkasse Rebstein
Spar- und Leihkasse Riggisberg
1*Banque de la Gläne in Romont .
1
1
1
Gern.
AG
AG
AG
Die Bank war bereits bis 1930 unter der Firma Banque
pcpul atre de la Gjäue in der Banksta.tlatlk, Nach
durchgeführter Reorganisation hat das Institut anfa,ngs 1H3B die Schalter wieder geöffnet.
AG
Y olksbank Ruswil
AG
Spar- und Leihkasse Saanen
Aktiengesellschaft J. Töndury & Co., Enga1919
dinerbank
I KAG
AG
Obwaldner Gewerbebank .
1908
Sarnen
AG
Spar- & Leihkasse in Sohaff'huusen
1866
Schaffhausen
AG
Spar- & Leihkasse des llezirks Sehleitheim
1837
Sehleitheim
Spar- und Leihkassa Schmerikon
AG
1874
Schrnerikon
Yulksbauk in Schüpfbeim .
AG
1926
Schüpfheim
A.G
Spar- und Leihkasse Scrnpach A. G.
1911
Sempach
Yolksbank Neuenkirch
1918
AG
Sempacb-Station
A.G
1881
Credit Mutuel de la Vallee .
Sentier
A.G
1912
Siders
Banque Populaire de Sierre .
Credit Sierrois
AG
1913
Siders
Banque populaire Valaisanne
AG
1905
Sitten
*Credit Valaisan, Sociiitii Coopiirative
G
1931
Sitten
Caisse d'Epargne et de Pröts de Sonvilier .
AG
Sonvilier
1888
AG
Leihkasse Stammheim .
Stammheim
1863
AG
Spar- und Leihkasse Sumiswakl
185\l
Snmiswald
Sparkasse des Senscl,cz:rks
Gern.
1862
Tafers
Gern.
Spar- & Leihkasse Thayngen
1895
'l'hayngcn
Kredit- un! Sparlrnsso 'I'hun
1929
'I'hun ,
G
1901
Sparbank 'l'riengen .
AG
Tri engen
A.G
Volksbank in Visp A. G..
19191 Visp .
G
1869
Wannen bei Ollen. *Spar- und Leihkasse W ange11 bei Olten
Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes lll
1874
Wiedlisbach
AG
Wiedlisbach
Gern.
Spar- & Leihkasse Wilchingcn .
Wilchingen
1874
1
AG
Wimmis ,
Spar- und Leihkasse Niodorsirnmenthal
1875
Spar- & Leihkasse "\V ynigen
A.G
\Vynigcn
1929
AG
',V yssachen .
Ersparniskasse \Yyssachen
1848
Auto-Credit-Bank A..-G. Zürich
AG
1926
Zürich
Zürich
,*Bankag, Bank-Akticnzescllschnft für Ver1932
mögensverwaltung u. \Yert.schriftenverkehr
AG
Credimare A.-G., Italicnlsch-Schweizerlsches
Zürich
1929
AG
Bankinstitut
Finanzbank A.-G.
AG
1924
Zürich
Gewerbebank Zürich
AG
1868 1 Zürich
A.G
1860
Zürich
Leihkasse Neumünster .
I
I
1
I
1
160 üOO
I
1
Ruswil
Saanen
Sarnaden
1905
1874
225 000
400 000
1
500 000
120 220
1 125 000
500 000
400
300
200
300
000
000
000
000
500 000
600 000
300 000
700 000
1000000
800 000
377 500
10 000
102 400
400 000
300
189
750
250
000
000
000
000
50 040
200 000
100 000
800 000
200 000
100 000
750 000
500 000
1 000 000
1 000 000
1000000
1 000 000
-
Grün-1
-
Rechts-1
I form
1
1932
1932
1902
Fr.
1 000 000
600 000
250 000
AG
AG
G
*Privatbank und Verwftltungsgesellschaft
*Schoop, Reift' & Co., Aktiengesellschaft
Obersimmenthalischc Volksbank
Zürich
Zürich
Zweisimmen
Nominalkapital
i
Firma
Domizil
dungsjahr
92
1
5. Raiffeisenkassen.
19021 St. Gallen
.
1
4 54 7 834
G
Verband Schweizerischer Darlehenskassen
(1933: 591 angeschlossene Kassen)
1
1
6. Sparkassen.
Aarberg. . . Amtaersparniskasse Aarberg .
Ersparniskasse Affoltern .
Affoltern i/E ..
Caisse d'Epargne du district d'Aigle .
A.igle.
Altstätten
Sparverein "Biene" .
Caisse d'epargne de Ja Paroisse d'Attalens
Attalens.
.A.ubonne
Caisse d'Epargne rl'Auboune .
Balsthal .
Sparverein Balstbal-Klus .
Basel
Zinstragende Ersparuisknsse .
Bern.
. , Burgerliche Ersparniskasse der Stadt Bern
Bern .
Ein:wohner·Ersparniskasse für den Amtsbezirk Bern . . . . . . . . . . .
. j* Ersparniskas~~ der _Stadt Biel . . . . .
1823 Biel
. Sparkasse :'lfattenw1l . . . . . . . .
1828 Brittnau
*Sparkasse Brütten
1857 Brütten .
Gemeinde-Sparkassa Bühler .
1824 Bühler .
.A.mtsersparniskasse
Burgdorf
1834 Burgdorf
Sparverein "Biene" .
1892 Choindez
Caisse d'Epargne .lu Distriet de Cossonay .
1833 Cossonay
Caisse d'Epargne du District de Courtelary
1829 Courtelary .
Bezirks-Sparkasse Dielsdorf
1837 Dielsdorf
Caisse d'Epargne de Dombresson .
1895 Dombresson
Ersparniskasse Dürrenroth
1847 Dürrenroth .
:
1898 Ebnat-Kappel . Spar-Verein Biene .
Sparkasse Engelberg
1879 ! Engelberg .
Ersparniskaese Matt n. Engi
1857 Engi.
Ersparniskasse Erlinsbach
1836 Erlinsbach .
Amtserspnrniskasse Fraubrunnen
1839 Fraubrunnen
Caisse d'Epargne de Ja Ville de Fribourg .
18291 Freiburg
Caisse d'Epargne de Ja Republique et Canton
1816 Genf' . .
de Geneve
1855 Glarus . . . Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus
1828 Grosshöchstettenl Ersparniskasse von Konolfingen .
Gemeinde-Sparkasse Grub (A. Rh.)
1838 Grub.
Erspamiskasse der politischen Gemeinde
1853 Hemberg
Hernbcrg
1843
1873
1835
1879
1876
1837
1886
1809
1820
1821
1
.
1
1
.
'
1 584 000
55 000
-1
-
1
G
G
G
1
Gern.
Gern.
1
1
G
AG
G
G
G
G
G
Stiftg.
G
-
-··-
G
101 000
G
-
G
--
14 493
AG
1
G
-
G
AG
G
G
G
G
G
Gern.
50 000
·--·-
106 000
-----
I
St
Gern.
G
Gern.
Gern.
---
-
l
1
93
Domizil
dungejahr
Horgen
Huttwil
Ins
Interlaken
Jonschwil
1836
1851
1838
1834
1823
1840
1834
1817
1887
1833
1902
1822
1826
Kirchleerau.
Kollbrunn
Küsnacht
Küttigen
Langenthal.
Langnau
Laupen
Lausanne
Lausanne
Männedorf .
Mosnang
Moudon •
Münchenstein
1
1
1824
1824
1828
18 7 4
1829
1833
1838
1834
1880
1835
1834
1835
Murten
Nidau
Nyon.
0 beruzwil
Oftringen
Orbe . .
Rehetobel
Richterswil .
Rorschach
Rüeggisberg
Ste-Croix
St. Gallen
1
St. Gallen
St. Gallen
1886
1876
St. Gallen
Saxon.
1817
1855
1904
1812
Schaffhausen
Schaffhausen
Schwarzenburg
Schwyz
Solothurn
Speicher.
1819
1819
Firma
I
1820
1864
1883
1852
1879
1811
1907
-
Sparkasse Horgen
Ersparniskasse von Huttwil
.Amtsersparniskasse Erlach in Ins .
Ersparniskasse des Amtsbezirks Interlaken.
Ersparnisanstalt J onschwil (vormals Sparverein Jonschwil)
Ersparniskasse Leerau .
Sparkasse Kollbrunn
Sparkasse Küsnacht
Ersparnisgesellschaft Küttigen
Ersparuiskasse des Amtsbezirks Aarwangen
Ersparniskasse des Amtsbezirks Signau .
Ersparniskasse des Amtsbezirks Laupen.
Caisse d'Epargne et de Prevoyance de Lausanne
L'Omnium, societe d'öpargne
Sparkasse Männedorf
Spargenossenschaft Mosnang .
Caisse d'iipargne du district de Moudon
Ersparniskasse des ehemaligen untern Bezirks linker Rheinseite
Ersparniskassa der Stadt Murten
Ersparniskasse Nidau
Caisse d'Epargne de Nyon
Ersparnisanstalt Oberuzwil
Sparkasse Oftringen
Caisse d'Epargne d'Orbe .
Ersparnisanstalt Rehetobel
Sparkasse Richterswil-Hütten
Sparverein für Rorschach u. Umgebung.
Ersparniskasse Rüeggisherg
*Caisse d'Epargne de Ste-Croix
Ersparnisanstalt des Kaufmännischen Directoriums St. Gallen
Ersparnis-Anstalt der Stadt St. Gallen
Sparkassa der Administration des katholischen
Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen .
Sparverein Ameise
Caisse d'Epargne des Societes de Secours
mutuels federees du Valais
Ersparniskasse in Schaffhausen
Sparkasse "Biene"
Amtaersparniskasae Schwarzenburg
Sparkasse der Gemeinde Schwyz
Ersparniskasse der Stadt Solothurn
Ersparniskasse Speicher
Rechts- ,
form
G
Gern.
G
G
G
G
G
G
G
AG
G
G
Verein
G
G
G
G
Verein
Gern.
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
Nominalkapital
Fr.
328 000
10 300
44 700
210 000
200 000
25 500
20 000
487 000
400 000
150 000
25 000
51 000
Corp.
Gern.
Corp.
G
G
Stiftg.
AG
G
Gern.
Gern.
G
1000
330 300
500 000
-
Grün-1
dungsjahr
1818
1827
1888
1900
1841
1826
1821
1850
1864
94
-
Firma
Domizil
I
Nominalkapital
Fr.
Rechts-1
form
1
j
1
Stäfa .
Stans
Stein (Toggb.)
Sumiswald .
Thalwil .
Thun.
Trogen
Uetikona/See
Unterwasser
G
G
G
G
G
G
G
G
G
.1
. ·
.
.
Sparkasse Stäfa . . . . . .
Ersparniskasse von Nid walden .
Sparkassa Stein .
Amtsersparniskasse in Sumiswald .
Sparkasse des Wahlkreises Thalwil
Amtsersparniskasse Tlmn .
Sparkasse Trogen
. Sparkasse U etikon a/Scc
*Ersparnisanstalt Unterwasser
1
1
1
1
260 300
-~
-
1
38 000
AG
G
G
122 000
-
G
G
100 000
G
1
-
-
(Alt-St. Johann)
Ersparniskasse Tlrsenbacl:
1854 ' U rsenbach .
Bezirks-Sparkasse U ster
1836 Uster
Caisse d'Epargno du District de Vevey .
1814 Vevey
1878 Vuisternensdev.-Romont Caisse d'Epargne de Vuisternens
Sparkassa-Gesellschatt Wädenswil
1816 Wädenswil •
1829 Wald (App.) . Sparkassa Wald (App.)
Ersparniskasse des Amtsbezirks Wangen
1824 \Van gen a/ A..
Sparkasse des Bezirkes Hinwil .
1829 Wetzikon
Ersparniskassc Niedersimmenthal .
1838 Wimmis ,
Caisse d'Epargne et de Prevoyance dYverdon
1820 Yverdon.
*Sparkasse Zell
1851 Zell (Zürich)
Sparkasse der Stadt Zürich .
1805 Zürich
Sparkasse Limmattal
1834 Zürich
Zinstragender Sparhafen .
1850 Zürich
Erspnrnisanstalt Zuzwil
1904 Zuzwil
Arntseraparniskassc v. Ohersimmenthal .
1889 : Zweisirnmen
-
AG
G
G
G
G
G
G
G
G
G
-
1
-
500 000
1
1
1
-~
--
-
149 700
7. Finanzgesellschaften.
19231 Baden
1929
Basel
1930
1930
Basel
Basel
1923
1927
1928
1895
Basel
Basel
Basel
Basel
1931
1925
1890
Basel
Hasel
Basel
.1
,, Motor-Columbus" Aktiengesellschaft für
elektrische Unternehmungen .
Aktiengesellschaft" Volta" für elektrische und
industrielle Unternehmungen .
•
Continentale Elektrizitäts-Union A.-G.
Continentale Gesellschaft für Dank- und
In dustri cwerte .
Elektrowerte A.-G ..
Finanz A.-G. .
Finanz- & Industrie-Trust A.-G ..
Holding Brown Boveri & Cie., Aktiengesellschaft
. . . . . .
· . · ·
Internationale Bodenkreditbank
Likonia A.-G. Basel.
Schweizerische Elektrizitäts- und Verkehrsgesellschaft
. . . . . . . . . .
1
AG
93 500 000
AG
AG
6 000 000
20 000 000
AG
AG
AG
AG
60 000 000
30 000 000
7 500 000
9 000 000
!
!
'
1
1
AG
AG
AG
12 000 000
22 500 000
6 000 000
AG
15 000 000
-
Grün·
dungsjuhr
1
-
Firma
Domizil
1
1907
1896
Basel
Basel
1910
1927
1925
1928
1928
1922
1892
1902
1900
1928
Basel
Genf.
Genf.
Genf.
Genf .
Genf.
Genf.
Genf.
Genf .
Genf.
1924
Genf.
1907
1898
Genf.
Genf.
1894
1928
1907
1905
Glarus
Glarus
Glarus
Glarus
1929
1927
Neuenburg.
Zürich
1925 Zürich
18951 Zürich
1930 Zürich
1.827 · Zürich
1929
1928
Zlirich
Zürich
Zürich
1910
1912
1927
1927
Zürich
Zürich
Ziirich
Zürich
lfl2\J
95
.
1
Schweizerische Gesellschaft für Anlagewerte
Schweizerische Gesellschaft für elektrische
Industrie
Schweizerische Gesellschaft für Metallwerte
Banque Generale pour !'Industrie Electrique
Credit Immobilier
Credit Immobilier Suisse-Egyptien .
Societe Pinanciere Anglo-Suisse .
Societe finauciere Danubienne
Societe Finnnotere Franco-Suisse
Societe financiere Italo-Suisse
Societe financiere pour l'Industrio au Mexique
Socioto Financiere pour l'Industrie de la Soie
Artificielle
Societe Finaneiör« pour V aleurs Scandinavcs
en Suisso
Societe financiere Suisse-Americn.ine .
Societe Franco-Suisse pour l'Industrie ölectrique.
Bank für Transportwerte .
Gesellschaft für Cementwerte .
Kredit- & Industriebank .
"Watt" Aktiengesellschaft für elektrische
Unternehmungen .
Societe Finaneiere N euchäteloise d'Electricite
Aktiengesellschaft für elektrische und industrielle Unternehmungen im Orient
Allgemeine Finanzgesellschaft .
Bank für elektrische Unternehmungen
Bank für Industrie- und Anlagewerte .
Discont-Crcdit A.-G.
Fiuauzgcscllscunft f. Brauereiunternehmungen
Intercontinentale Anlage-Gesellschaft .
Schweizerisch-Amerikanische ElektrizitätsGesellschaft
Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank
Schweizerische Bank für Kapitalanlagen
Südamerikanische Elektrizitäts-Gesellschaft .
,, Thesaurus" Continentale Effekten-Gesellschaft.
-
I
Rechts-1
form
Nominalkapital
Fr.
AG
20 000 000
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
40 000 ooo
25 000 000
30 000 000
1000000
2 044 500
4 500 000
2 000 000
25 .500 000
50 100 000
5 750 000
AG
25 000 000
AG
AG
500 000
13 750 000
AG
AG
AG
AG
15 050 000
11000000
6 000 000
10 000 000
AG
AG
3 500 000
500 000
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
6 006 000
12 750 000
75 000 000
5 000 000
7 400 000
5 610 720
25 000 000
AG
AG
AG
AG
92 492 500
10 000 000
9 000 000
12 000 000
AG
15 000 000
-