Mitteilungen des statistischen Bureau der Schweizerischen Nationalbank 16. Heft. Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1933 ART. INSTITUT ORELL FÜSSLI, ZÜRICH - 1934 Herausgegeben im Juli 1934. Inhaltsübersicht. Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1933. I. Die Anlage der Bankstatistik Seite 5 7 II. Die Bilanz III. Die Passivkapitalien . 1. Die eigenen (Garantie-) Mittel (Nominalkapital, Reserven) 2. Die fremden Gelder. • . . . Bankenkreditoren . . . • . Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht, Kreditoren auf Zeit . Spargelder • . • . Spargelderbewegung Zinsfuss für Spargelder Zahl der Sparhefte . Obligationen • Zinsfuss für Obligationen . Pfandbriefdarlehen • 3. Die sonstigen Verbindlichkeiten (Checks und kurzfällige Dispositionen, Tratten und Akzepte) 4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern . IV. Aktivkapitalien • Kassa und Giroguthaben . Bankendebitoren . Wechsel Kontokorrentdebitoren . Feste Vorschüsse und Darlehen Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften . Hypotheken Zinsfuss für Hypotheken . Wertschriften und dauernde Beteiligungen Syndikatsbeteiligungen Immobilien und Mobilien , Sonstige Aktiven Bewertungsausfall 9 9 11 12 12 12 13 14 15 16 17 18 18 19 20 20 20 20 21 22 23 23 25 26 28 28 28 28 V, Das Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität . VI. Die Ertragsrechnung . 29 30 Statistischer Anhang. Verzeichnis der Tabellen 37 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik im Jahre 1933 behandelten Institute 86 Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1933. 1. Die Anlage der Bankstatistik. Die Bankstatistik 1933 hat in ihrem Aufbau keine grundsätzlichen Änderungen erfahren. Dagegen ist der Erhebungskreis durch die Aufnahme von zwei grösseren und zehn mittleren und kleineren Lokalbanken, sowie von fünf Sparkassen, insgesamt also von 17 Instituten, erweitert worden. Diese neu aufgenommenen Institute mit einer Bilanzsumme von zusammen 42 Millionen stören die Vergleichbarkeit mit den Zahlen weit weniger als das Ausscheiden aus der Statistik der folgenden fünf Institute, die Ende 1932 eine Bilanzsumme in der Höhe von 398 Millionenauswiesen. Grossbanken. Schweizerische Diskontbank, Genf (Gründung 1855, Zahlungseinstellung am 30. April 1934). Grössere Lokal banken. Banque de Depots et de Credit, Genf (Gründung 1902, Fusion mit der SchweizerischenDiskontbank am 1. Juni 1933). Volksbank Reiden in Reiden (Gründung 1909, Zahlungseinstellung am 7. Juli 1933). Mittlere und kleinere Lokalbanken. Leihkasse Küsnacht (Gründung 1866, Übernahme durch die Zürcher Kantonalbank per 31. Dezember 1933). Banque CommercialeValaisanne in Monthey ( Gründung 1904, Zahlungseinstellung am 22. Mai 1934). Die Vergleichbarkeit der Zahlen ist ganz besonders durch den Wegfall der SchweizerischenDiskontbank gestört, die mit nachstehenden Zahlen in der Bankstatistik 1932 figurierte; - 6 - Aktiva Kassa, Giroguthaben und Coupons Bankendebitoren. . . . Wechsel . Kontokorrentdebitoren . . . . Feste Vorschüsse und Darlehen Wertschriften und dauernde Beteiligungen Syndikatsbeteiligungen . . Immobilien . . . . . . . Nicht einbezahltes Kapital Zusammen Passiva Bankenkreditoren Oheckrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit . . . . . . . . . . Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte Kassaobligationen und Kassenscheine Obligationenanleihen . . . Tratten und Akzepte . . . Sonstige Verbindlichkeiten Kapital. Reserven . Zusammen Bilanz Ende 1932 in tausend Franken 9 41 24 95 74 56 3 6 10 233 376 911 137 973 662 182 400 000 321 874 77 30 12 20 75 9 13 l 75 546 914 998 150 499 000 637 990 140 5 000 321 874 Ausser den vorerwähnten Bankinstituten sind auch vier Finanzgesellschaften aus der Statistik ausgeschieden. Bei den Lokalbanken hätten eingetretene Bilanzveränderungen einzelne Versetzungen erfordert. Es wurde jedoch da von Umgang genommen, in der Meinung, zunächst noch die weitere Entwicklung der in Frage stehenden Institute abzuwarten. II. Die Bilanz. (Tabellen 3-5) Von ihrem Höchststand von 22 Milliarden im Jahre 1930 hat die Bilanzsumme aller Banken zum dritten Male eine Rückbildung erfahren. Diese beträgt: 1931 1064Millionen, 1932 521 Millionen und 1933 796Millionen. Wenn der Rückgang im Berichtsjahr wiederum ein grösseres Ausmass angenommen hat als 1932, so ist darauf hinzuweisen, dass etwa 400 Millionen davon statistischer Natur, d. h. auf das Ausscheiden von Instituten zurückzuführen sind. Auch mag die Kompensation interner Verrechnungskonti bei verschiedenen Instituten zur Schmälerung der Bilanzsumme beigetragen haben. War es in den Vorjahren ausschlicsslich die Gruppe der Grossbanken, die den Bilanzrückgang verursachte, so hat diesmal auch die Gruppe der grösseren Lokalbanken infolge ·Wegfalls zweier Institute daran Anteil. Bilanzsumme Ende 1931 Veränderung 1932 1933 Bilanzsumme Ende 1933 in Millionen Franken Kantonalbanken . Grossbanken Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken Raiffeisenkassen . Sparkassen . + 7 566 7 171 3 549 - + 120 742 8 532 298 1 351 + + + 5 27 60 20 467 - + - + + + 522 81 882 67 7 767 5 547 3 490 16 553 341 451 16 40 1 19 149 796 Die Abnahme der Bilanzsumme bei den Grossbanken fällt zur Hauptsache in das dritte Quartal. Sie ist vor allem die Folge des Rückzuges ausländischer Gelder aus der Schweiz. Die wichtigsten Bilanzpositionen haben sich in den beiden letzten Jahren wie folgt verändert : Veränderung gegenüber dem Vorjahr 1932 1933 Passiven Eigene Gelder . Fremde Gelder Tratten und Akzepte . in Millionen Franken 21 311 150 167 581 70 - 8 Veränderung gegenüber dem Vorjahr 1932 1933 Aktiven Kassa, Giroguthaben. Bankendebitoren Wechsel . Kontokorrentdebitoren . Feste Vorschüsse und Darlehen Hypothekaranlagen . . . . . Wertschriften und dauernde Beteilignngen . . . in Millionen Franken - + 36 281 228 367 170 574 + 214 128 206 410 37 278 + 25 - 120 - - - Die A val- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen) erreichten bei 197 Instituten Ende 1933 205 Millionen gegen 253 Millionen bei 181 Instituten im Vorjahr, wovon 140 (166) Millionen auf die Gruppe der Grossbanken entfallen. III. Die Passivkapitalien. 1. Die eigenen (Garantie-) Mittel. (Tabellen 3-8) Das Nominalkapital aller Banken hat sich im Berichtsjahr um 123 Millionen auf 1 791 Millionen vermindert. Verschiedene Grossbanken haben ihr Kapital durch Rückkauf von Aktien herabgesetzt, mit der Begründung, ihre eigenen Mittel wiederum den fremden Geldern anpassen zu wollen. So wurde im Berichtsjahr von der Basler Handelsbank das Kapital um 25 Millionen auf 7 5 Millionen und von der Schweizerischen Bankgesellschaft um 20 Millionen auf 80 Millionen ermässigt. Die von der Eidgenössischen Bank beschlossene und bis Ende 1933 erst teilweise durchgeführte Kapitalreduktion um 25 Millionen auf 7 5 Millionen ist bis zur endgültigen Regelung über die Reservefonds verbucht worden. Da bis Ende Dezember 1933 für Hl,4 Millionen eigene Aktien zurückgekauft waren, erscheinen die Reserven um diesen Betrag, der bei der endgültigen Herabsetzung des Nominalkapitals wieder frei wird, gekürzt. Zu Beginn 1934 hat auch die A.-G. Leu & Co. eine Kapitalreduktion durchgeführt, die sich aber erst später in der Bankstatistik auswirken wird. Die grösste Kapitalveränderung ist auf die bei der SchweizerischenVolksbank notwendig gewordene Sanierung zurückzuführen. Das Genossenschaftskapital, das um 50% auf 93 Millionen abgeschrieben werden musste, konnte gleichzeitig mit Hilfe einer Bundesbeteiligung von 100 Millionen wieder auf 193 Millionen erhöht werden. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich somit eine tatsächliche Zunahme des Genossenschaftskapitals um 7 Millionen. Durch den Wegfall der Schweizerischen Diskontbank, die trotz der 1933 durchgeführten neuen Reorganisation dem ständigen Druck durch den Abzug fremder Gelder auf die Dauer nicht standzuhalten vermochte und am 30. April 1934 ihre Schalter schliessen musste, sind 7 5 Millionen abgegangen. Die neu in die Statistik aufgenommenen Institute haben 7,6 Millionen Kapital eingebracht. Dagegen hat die Statistik durch den Wegfall von Instituten 92,8 Millionen eingebüsst. Vom gesamten Nominalkapital aller Banken in der Höhe von 1 791 Millionen sind 82 (Vorjahr 21) Millionen oder 4.57 (l.o9)% nicht einbezahlt. Der erhöhte Anteil des nicht einbezahlten Kapitals ist auf die Schweizerische Volksbank zurückzuführen. Der Bund hatte von seiner Kapital- - 10 - beteiligung in der Höhe von 100 Millionen bis Ende 1933erst 30 Millionen überwiesen. Die übrigen 70 Millionen wurden der Volksbank im Februar 1934zur Verfügung gestellt. Das Kapital der in der Statistik figurierenden Finanzgesellschaften beträgt 848 Millionen gegen 920 Millionen im Vorjahr. Einer Erhöhung um 2 Millionen, von der Umwandlung von Obligationen in Aktienkapital herrührend, stehen insgesamt Abnahmen in der Höhe von 74 Millionen gegenüber. Davon betreffen 25 Millionen Abschreibungen und 17 Millionen Aktienrückkäufe und Rückzahlungen auf Aktien. Durch den Wegfall von Instituten sind 32 Millionen Kapital abgegangen. Die Reserven sämtlicher Institute bewegen sich seit 1920 erstmals in absteigender Richtung. Durch die Einbusse von 46,5 Millionensind sie auf 619 Millionengesunken. Zuweisungenvon 20,3 (23,2) Millionen stehen Entnahmen von 66,8 (9,1) Millionen gegenüber. Von den Zuweisungen entfallen 9,8 Millionen auf die Kantonalbanken. Die Reservenentnahmen, die hauptsächlich zu Lasten der Grossbanken gehen, sind zum Teil nur vorübergehender Natur, indem, wie bereits erwähnt, die Kapitalreduktion bei der Eidgenössischen Bank dem Reservefonds belastet wurde. Nach durchgeführter Kapitalreduktion werden die oben angeführten 19,4 Millionen wieder verfügbar. Die Schweizerische Volksbank hat 25,5 Millionen Reserven aufgezehrt. Die Basler Handelsbank nahm mit ihrer Kapitalherabsetzung auch eine entsprechende Reduktion der Reserven vor. Der dabei frei werdende Betrag von 8,5 Millionenist dem in den ausgewiesenen Reserven nicht enthaltenen Delkrederefonds zugeführt worden. Bei den Grossbanken hat nur ein Institut die offenen Reserven dotiert und zwar mit 0,5 Millionen. Die Reserven der Finanzgesellschaften haben sich um 9,2 Millionen auf 126,5Millionen vermindert. Die Zuweisungen aus dem Jahresergebnis belaufen sich auf 1,9 Millionen, die Entnahmen auf 7,7 Millionen. Infolge Wegfall von Gesellschaften aus der Statistik sind 3,4 Millionen Reserven abgegangen. Das Verhältnis der Reserven (mit Einschluss des Saldovortrags) zum Nominalkapital ist bei den Banken insgesamt von 35.2s% auf 35.24% gefallen. Es beträgt bei den: 1932 1933 in Prozenten Kantonalbanken . Grossbanken Grösseren Lokalbanken. 35.77 27.09 29.55 37.tt 23.9~ 30.ss - 11 - 1932 Mittleren und kleineren Lokalbanken .... Raiffeisenkassen . Sparkassen . . . 1933 in Prozenten 52.31! 224.85 1 374.31 54.56 214.57 1 365.12 2. Die fremden Gelder. (Tabellen 3-6, 9-18} Die Verminderung der fremden Gelder um insgesamt 581 Millionen ist einmal darauf zurückzuführen, dass im Jahre 1933 das Ausland seine früher aus mancherlei Gründen in die Schweiz gelegten Gelder teilweise zurückzog. Vor allem hat unter dem Einfluss der deutschen Gesetzgebung gegen die Kapitalflucht ein starker Abfluss deutscher Guthaben aus der Schweiz Platz gegriffen. Die Abnahme steht ferner mit einer Umschichtung der Kapitalanlagen im Zusammenhang, indem die vom Ausland verkauften schweizerischen Wertpapiere von schweizerischen Kreisen aufgenommen und aus Mitteln bezahlt worden sein dürften, die wenigstens teilweise früher den Banken überlassen waren. Anderseits kann die Umlagerung von Barbeständen und Giroguthaben in Bankguthaben verschiedenen Instituten fremde Gelder in Form von Bankenkreditoren zugeführt haben. Trotz des Rückganges der fremden Mittel sahen sich einzelne Kantonalbanken wie in den Vorjahren veranlasst, infolge ungenügender Anlagemöglichkeit, zeitweise in der Hereinnahme solcher Gelder Zurückhaltung an den Tag zu legen. Bei den einzelnen Gruppen gestalteten sich die fremden Gelder wie folgt: Veränderung 1933 gegen Vorjahr Bestand Ende 1933 in Mlllionen Franken Kantonalbanken. Grossbanken Grössere Lokalbanken Sparkassen . Mittlere und kleinere Lokalbanken. Raiffeisenkassen . Zusammen + - + + + - Anteil am Gesamt bestand in Prozenten 856 296 996 356 42.0i 26.34 18.37 8.32 13 15 479 324 2.9i 581 16 307 100.oo 82 683 46 38 6 4 2 1 J.99 Der ausschliesslich auf die Gruppen Grossbanken mit 683 Millionen und grössere Lokalbanken mit 46 Millionen entfallenden Abnahme der fremden Gelder stehen Zunahmen der übrigen Gruppen im Betrage von 148 Millionen gegenüber. Ohne den im Jahre 1933 erfolgten Abgang und Zuwachs von - 1~ - Instituten würde sich der Verlust bei den Grossbanken auf 457 Millionen und bei den grösseren Lokalbanken auf 22 Millionenreduzieren. Der Anteil der fremden Gelder hat sich im Berichtsjahr weiterhin zugunsten der Kantonalbanken verschoben. Bei den Bankenkreditoren ist erstmals wieder eine Zunahme um 8 Millionenzu verzeichnen nach Abnahmen um 448 und 126Millionenin den Jahren 1931 und 1932. Ohne die statistischen Verschiebungenwürde sich der Zuwachs auf 88 Millionenbelaufen. Der Rückzug bei den Grossbanken um 55 Millionen verwandelt sieh bei Weglassung der Diskontbank in eine Vermehrung um 22 Millionen. Die Zunahme der Bankenkreditoren dürfte wohl mit der vermehrten Inanspruchnahme des Lombardkredites der Notenbank von Seiten der Banken zu erklären sein. Die Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht sind nochmals abgefallen und zwar um 228 Millionen auf 2 237 Millionen. An dieser mangels Anlagemöglichkeit teilweise gewollten Verminderung haben mit Ausnahme der mittleren und kleineren Lokalbanken alle Gruppen Anteil, wobei das Schwergewichtmit 183 Millionenbei den Grossbanken liegt. Die Abnahme der Kreditoren auf Zeit beziffert sich auf 88 Millionengegen 327 Millionen im Vorjahr. Infolge der andauernden Schwierigkeit, gute kurzfristige Anlagen zu finden, hielten auch im Berichtsjahr verschiedene Institute die Zinsvergütung für kurzfristige Gelder niedrig oder stellten sie ganz ein. Im übrigen wirkt sich der bereits erwähnte Rückfluss ausländischer Fluchtkapitalien ganz besonders in der Veränderung dieser Bilanzposition aus. Seit Bestehen der Bankstatistik lassen die Spar g e 1 der, die auch die Depositen- und Einlagehefte einschliessen, zum erstenmal eine rückläufige Bewegung und zwar im Ausmass von 40 Millionen erkennen. Selbst wenn man den Verlust durch die aus der Statistik ausgeschiedenen Institute berücksichtigt, verbleibt immer noch eine Abnahme um 22 Millionen.Nun ist allerdings beizufügen, dass dieser Rückgang nur auf die Grossbanken zurückzuführen ist, bei denen, unter Weglassung der Diskontbank, die Position eine Rückbildung um 20 Millionen erfuhr. Bei allen anderen Gruppen zusammen haben sich die Spargelder urn 108 :Millionenvermehrt. Dieser Betrag ist aber wesentlich geringer als die Zinsgutschrift in der Höhe von 162 Millionen auf dem Spargelderbestand dieser Gruppen. Es ist wohl begreiflich, wenn in der gegenwärtigen Zeit nicht nur die Sparfähigkeit abnimmt, sondern manchenorts auch die angelegten Reserven angegriffen werden müssen. Spargelder und Depositen fanden aber auch Verwendung zum Ankauf schweizerischer Titel, die vom Ausland abgestossen wurden. Wohl erhebliche Beträge von Spar- und Depositengeldernsind vom Auslande - 13 - abgerufen worden. Namentlich bei den nördlichen Grenzbanken machten sich die Auswirkungen des deutschen Kapitalfluchtgesetzes geltend. Was die blosse Umlagerung von Geldern anbetrifft, so wurden im Berichtsjahr bei 103 (86) Banken für 25,8 (24) Millionen Obligationen in Sparguthaben überführt und bei 104 (93) Banken für 38,1 (27,5) Millionen Spargelder in Obligationen umgewandelt. Einige wenige Institute übten in der Annahme von Spargeldern immer noch eine gewisse Zurückhaltung aus; andere dagegen haben ihre früheren Einschränkungen ganz oder teilweise fallen gelassen. Was die Spargelderbewegung (Tab. 14) bei den einzelnen Gruppen anbetrifft, so stellen sich die Neueinlagen im Vergleich zum Vorjahr wie folgt: 1931 1932 1933 Kantonalbanken . . Grossbanken Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken .... Sparkassen . . . . . Raiffeisenkassen .... Zusammen + - in Millionen Franken 113 35 34 + + 5 + 28 --- * + 145 84 273 67 - 7 11 - --- * + - 442 - - - - - 35 144 5 2 11 1 196 Die Abhebungen gestalteten sich in den Jahren 1931 bis 1933 im Vergleich zum Vorjahr folgendermassen: 1931 1932 1933 Kantonalbanken . Grossbanken Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere banken. Sparkassen . Raiffeisenkassen .. Lokal- + 132 + 268 + 47 + 4 + 20 * + 471 --- Zusammen * Bei den Raiffeisenkassen in Millionen Franken - - 27 343 25 + - -~--- * + + + + - 385 - + + 2 8 60 91 12 1 10 5 3 liegen erstmals für 1932 Angaben vor. Aus diesen Zahlen geht hervor, dass mit Ausnahme der Raiffeisenkassen die Neueinlagen 1933 nochmals durchwegs kleiner sind als 1932, der gesamte Ausfall aber bei weitem nicht mehr das Ausmass des Vorjahres erreicht. Die Abhebungen sind bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und Sparkassen erheblich grösser, bei den Grossbanken dagegen geringer als 1932. - 14 - Leider vermag die Bankstatistik nicht darüber Aufschluss zu geben, wie sich die Spartätigkeit in den einzelnenWirtschaftsgebieten gestaltet. Eine besondere Untersuchung, die sich auf 19 Sparkassen in Berggegenden und auf ebensoviele Bankinstitute im Flachlande erstreckte, ergab folgendes Ergebnis: Spareinlagen Banken in Berggegenden Banken in andern Gegenden in tausend Franken Bestand Ende 1930 Zunahme 1931. 1932... 1933... 128 181 7 219 3 262 1 821 296 743 23 174 16 709 12 108 Bestand Ende 1933 140 483 348 734 Von 1930 bis 1933 beträgt die Zunahme der Spargelder bei der ersten Gruppe rund 10%, bei der zweiten dagegen 18%. Stellen wir zum Vergleich die Gestaltung der O bligationengelder bei diesen Gruppen gegenüber: Banken in Berggegenden Banken in andern Gegenden in tausend Franken Bestand Ende 1930 Veränderung 1931 1932 . 1933 . Bestand Ende 1933 + + 31 215 197 299 1 121 --~ 30 590 - + 89 521 303 78 268 89 408 Während im Jahre 1933 die Obligationengelder bei den Sparkassen in Berggegenden um über eine Million abgenommen haben, finden wir gleichzeitig bei den anderen Banken eine leichte Zunahme vor. Die Nettovermehrung bzw. Verminderung der Spargelder, in Prozenten ihres Bestandes am Jahresanfang ausgedrückt, zeigt folgende Entwicklung: Kantonalbanken + l.s9%, Grossbanken - 16.t3%, grössere Lokalbanken 0.32%, mittlere und kleinere Lokalbanken I.s1%, Raiffeisenkassen 7.us% und Sparkassen + 2.9s%. + + Der durchschnittliche Zins fu s s für Sparkasseneinlagen, Depositenund Einlagehefte (Tab. 16) ist um 0.11% (Vorjahr 0.33%) auf 3.o9% zurückgegangen. Die höchste durchschnittliche Verzinsung mit 3.45% verzeichnen die Sparkassen, die tiefste mit 2.59% die Grossbanken. In diesem tiefen Durchschnitt der Grossbanken kommt die Tatsache zum Ausdruck, dass die Position Spargelder Gelder verschiedener Art enthält. - 15 - Wie aus Tabelle 12 hervorgeht, sind Ende 1933 bei allen Banken zusammen 14.53% (Vorjahr 10.64%) der Spargelder unter 3% und 4.47 ( 10. 91)% über 3 Yz % verzinslich gewesen. Die folgende Übersicht soll wie- derum zeigen, wie sich in den letzten vier Jahren die Verzinsung der Spargelder verschoben hat. Die Grossbanken lassen wir ausser Betracht. Die unter den Zinssätzen stehenden Zahlen geben den prozentualen Anteil am Gesamtbestand der Gruppe an. Der am meisten vorkommende Satz ist unterstrichen. 1930 1931 1932 1933 Kantonalbanken. 3 -3% 3 -3% 3%-4 374-3Yz - 75.15 81.60 92.87 79.33 Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken . . . Sparkassen ..... 4 -4% 80.25 3Yz-3% 76.65 374-3Yz 71.86 - 67.45 4 -4% 78.79 3%-4 79.38 3Yz-3% 77.46 3Y4-3Yz 69.52 4 -4% 72.13 3%-4 78.63 3Yz-3% 75.42 374-3Yz 78.39 3 -3% In absoluten Zahlen verteilen sich die Spargelder, Depositen- und Einlagehefte der Banken einschliesslich Grossbanken, aber ohne Raiffeisenkassen, nach dem Zinsfuss wie folgt: 1930 1931 1932 1933 in Millionen Franken Unter 3%. 3% 3%%3Yz%. 3%%4% .. über 4% 22 29 24 317 1 333 1 997 1 062 283 247 784 1 762 1 241 615 173 612 l 689 l 263 1 564 429 186 12 830 2 243 1 170 1 210 177 70 8 Zum erstenmal wurde in der Bankstatistik die Zahl der Spar- und Depositenhefte erhoben (Tab. 15). Das Ergebnis von 4 Millionen Heften dürfte wohl alle Erwartungen überschreiten. Auf die Kantonalbanken entfallen 1, 7 Millionen Stück oder mehr als zwei Fünftel. Es folgen mit je 690 000 Stück die grösseren Lokalbanken und Sparkassen, mit 540 000 die Grossbanken und mit je 170 000 die mittleren und kleineren Lokalbanken und die Raiffeisenkassen. Wird der Bestand von Spargeldern in der Höhe von 5,9 Mil- - Hl - liarden Franken auf die Zahl der Sparhefte verteilt, so ergibt sich ein durchschnittlicher Betrag von Fr. 1 475. Auf die einzelnen Gruppen berechnet, stehen die Sparkassen mit Fr. 1 604 und die Kantonalbanken mit Fr. 1 537 etwas über dem Durchschnitt, während die grösseren sowie die mittleren und kleineren Lokalbanken annähernd mit diesem übereinstimmen. Der für die Grossbanken errechnete tiefere Durchschnitt von Fr. 1 248 ist zum Teil auf die grosse Zahl von Sparheften bei der SchweizerischenVolksbank zurückzuführen. Dagegen findet der sich auf Fr. 1175 belaufende Durchschnitt bei den Raifieisenkassen im begrenzten Einlegerkreis und in der relativ kurzen Entwicklungszeit dieser Gruppe eine gewisse Erklärung. Wenn wir im nachfolgenden die Ergebnisse unserer Erhebung mit der letztmals im Jahre 1918 vorn Eidgenössischen Statistischen Amt durchgeführten Sparkassenstatistik vergleichen, so müssen wir vorausschicken, dass sich jene Untersuchung auf sämtliche Kassen erstreckte, die in irgendeiner Form Spargelder entgegennehmen, also auch die Vereins- und Schulsparkassen usw., während von der Bankstatistik nur 304 Institute erfasst werden. Anderseits ist zu beachten, dass in der Bankstatistik die Spargelder und die Einlagen- und Depositenhefte in einer Position vereinigt sind. Die Sparkassenstatistik zeigt folgende Entwicklung der Sparguthaben: Jahr Anzahl Kassen Sparhefte Sparguthaben pro Heft insgesamt in 1000 1882 1897 1908 1918 487 458 l 047 1 394 745 335 1 307 052 1963 417 2 749 859 Fr. 513 658 984 742 1592 676 2 646 646 in Franken 689 753 811 1 039 Das Ergebnis der Bankstatistik lautet: Banken 1933 Spar-, Einlagen- und Depositenhefte 4 004 393 Sparkasseneinlagen, Einlageund Depositenhefte 5 907 089 1475 1) Die 591 dem Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) angehörenden Kassen sind als 1 Institut gezählt. Ebenso sind die 338 Depositenkassen der christlichsozialen Organisationen der Schweiz mit ihrer Zentrale, der Schweizerischen Genossenschaftsbank, als 1 Institut aufgeführt. Die Kassao bligationcn haben eine Rückbildung um 315 Millionen gegen 114 und 65 Millionen in den Jahren 1931 und 1932 erfahren. Der Gesamtbetrag ist von seinem höchsten Stand von 6 147 Millionenim Jahre 1930 auf 5 652 Millionen zurückgeführt worden, ein Betrag, der um rund 250 Millionen tiefer ist als die Sparkasseneinlagen. Die Kassaobligationen, die in den letzten Jahren unter den fremden Geldern der Banken den ersten - 17 - Platz einnahmen, sind nun an die zweite Stelle gerückt. Der Rückgang verteilt sich auf sämtliche Gruppen. Von der Gesamtabnahme um 315 Millionen entfallen 216 Millionen auf die Grossbanken; ihnen folgen mit 61 und 36 Millionen die Kantonalbanken und die grösseren Lokalbanken. Die Verminderung bei den mittleren und kleineren Lokalbanken sowie bei den Raiffeisenkassen ist unbedeutend. Unter Berücksichtigung der bankstatistischen Verschiebungen reduziert sich die Gesamtverminderung an Kassaobligationen auf 227 Millionen; diejenige der Grossbanken auf 140 Millionen und der grösseren Lokalbanken auf 24 Millionen. Während im Vorjahr die Banken vielfach den Zufluss von Obligationengeldern durch verschiedene Massnahmen einzudämmen trachteten, da sie für diese Mittel nicht immer eine entsprechende Verwendung fanden, haben sich im Berichtsjahr die Verhältnisse gewandelt. Die Banken suchten in vermehrtem Masse wieder Gelder an sich zu ziehen oder wenigstens den Abfluss zu verhindern. Der Zinsfuss für Kassaobligationen hat im Berichtsjahr steigende Richtung eingeschlagen. Der von einigen Grossbanken zu Beginn 1933 angewandte Satz von 3% löste eine gewisse Kapitalwanderung aus. Als dann im Frühjahr der Abfluss kurzfälliger Gelder aus der Schweiz und der Kursrückgang der goldgeränderten Werte das Zinsniveau in die Höhe trieben, versuchten die Grossbanken, die fremden Gelder durch eine Heraufsetzung des Satzes wieder länger zu binden. Vom Juli hinweg wandten alle Grossbanken den Satz von 4% an, nachdem noch im April die durchschnittliche Verzinsung der von den Grossbanken neu ausgegebenen Obligationen 3.47% betrug. Auch die Kantonalbanken erhöhten ihre Zinssätze für Kassaobligationen. Der durchschnittliche Zinsfuss für neue Gelder der 12 bedeutendsten Kantonalbanken stieg von 3.40% in den Monaten April und Mai auf 3,75% in den letzten Monaten des Jahres. Die Befürchtung, die Verteuerung der Obligationengelder könnte auch den Hypothekarzins in Mitleidenschaft ziehen, führte auf Veranlassung des Eidgenössischen Finanzdepartementes zu einer Vereinbarung zwischen den Kantonalbanken, den Grossbanken und den Lokalbanken, wonach sich die Kantonalbanken einverstanden erklärten, mit dem Zinsfuss für Kassaobligationen nicht über 3% %, ebenso die Grossbanken und Lokalbanken nicht über 4% hinauszugehen. Diese Zusage bezieht sich sowohl auf NeuAnlagen als auch auf Konversionen, jedoch nur auf Kassenscheine mit einer Laufzeit bis zu fünf Jahren. Ende 1933 waren 29.a% der Kassaobligationen und 47.45% der Obligationenanleihen immer noch zu 4Yz% und darüber verzinslich (Tab. 12 und 13). In absoluten Zahlen verteilen sich die gesamten Obligationenbestände aller Banken nach dem Zinsfuss wie folgt: 2 - 18 1931 1932 1933 in Millionen Franken bis und mit 3Yz%. 3%% 4%. 4~% 4Yz% 4%% 5% und darüber 98 275 890 240 590 1 352 2 427 457 552 1 435 343 533 910 1 649 938 949 2 051 328 315 471 1 126 Die durchschnittliche Obligationenverzinsung aller Banken, die von 1930 bis 1932 von 4.so% auf 4.38% gesunken ist, hat sich im Berichtsjahr auf 4.1 s % reduziert. Auffallenderweise ist bei den Finanzgesellschaften der Durchschnittssatz von 1932 auf 1933 von 5.os% auf 5.14% angestiegen. Dies rührt daher, dass die meisten 4~ % Anleihen zum Verfall kamen und für die Konversion 4 Yz % zugestanden werden musste. Durch die Zunahme um 25 Millionenauf 612 Millionenhaben die festen Anleihen der Banken wieder den Ende 1931 ausgewiesenen Betrag erreicht. Die Abnahme bei den Grossbanken um 9 Millionenauf 97 Millionen steht mit dem Wegfall der Diskontbank im Zusammenhang. Bei den Kantonalbanken mag die Erhöhung um 46 Millionen auf 412 Millionen darauf zurückzuführen sein, dass einzelne Institute zu dem Satz von 3% % nicht im wünschenswerten Umfange Gelder erhielten und daher Gelder durch die Begebung 4%igcr Anleihen mit längerer Laufzeit anzuziehen suchten. Bei den Finanzgesellschaften haben sich die festen Anleihen um 34 Millionen auf 489 Millionen reduziert. Die Pfandbriefdarlehen sind Ende 1933 auf 262 Millionen angestiegen, gegen 204 Millionen und 121 Millionen in den beiden Vorjahren. An der Zunahme um 58 Millionen sind sämtliche Gruppen beteiligt. Vom Bestande von 262 Millionen entfallen 131 Millionen, also genau die Hälfte, auf die Gruppe der grösseren Lokalbanken. Ihnen folgen mit 100 Millionen die Kantonalbanken. Wie schon 1932 stellten auch im Berichtsjahr die Pfandbriefdarlehen nicht besonders billiges Geld dar. Ihr Vorteil liegt in der Langfristigkeit. 3. Die sonstigen Verbindlichkeiten. (Tabellen 3-6) Die Checks und kurzfälligen Dispositionen halten sich mit 28 Millionen unverändert auf der Höhe des Vorjahres, wobei auch der Anteil der einzelnen Gruppen nur untergeordnete Schwankungen aufweist. - 19 - Nachdem sich die Tratten und Akzepte schon 1931 um 348 Millionen und 1932 um 150 Millionen auf 235 Millionen reduzierten, haben sie im Berichtsjahre nochmals 70 Millionen eingebüsst. Sie sind damit auf einen Betrag von 165 Millionen zusammengeschrumpft. Von der Abnahme entfallen 63 Millionen auf die Gruppe Grossbanken. Die Lage des Aussenhandels und die Währungsverhältnisse dürften diesen Rückgang ohne weiteres erklären. 4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern. (Tabellen 10 und 11) Die eigenen Mittel aller Banken sind im Berichtsjahre um 167 Millionen auf 2 422 Millionen, die fremden Gelder um 581 Millionen auf 16 307 Millionen zurückgegangen. Das Verhältnis der eigenen zu den fremden Geldern ist bei allen Banken von 15.a:i% auf 14.s5% gewichen. Durch die Kapitalherabsetzungen hat sich bei den Grossbanken dieses Verhältnis von 23.52% auf 23.31 % reduziert. Mit Ausnahme der mittleren und kleineren Lokalbanken sowie der Raiffeisenkassen ist der prozentuale Anteil der eigenen Gelder bei allen Gruppen zurückgegangen. Nach Tabelle 11, in der die fremden und eigenen Gelder nach dem rechtlichen Charakter der Institute ausgeschieden sind, ist der Anteil der Staatsinstitute an den fremden Geldern aller Banken in den Jahren 1930-1933 beständig gewachsen und zwar von 33.21% auf 38.41 %, während gleichzeitig der Anteil der Aktiengesellschaften von 48.2s% auf 42.71 % zurückging. Auch die Verteilung der eigenen Gelder lässt eine Verschiebung zugunsten der Staatsinstitute erkennen. IV. Die Aktivkapitalien. (Tabellen3, 19-28) Infolge der Abwanderung ausländischer Gelder sind im Berichtsjahr Kassa und Giroguthaben um 214 (36) Millionen auf 1040 Millionen gesunken. Dieser Betrag ist immer noch der Ausdruck einer ausserordentliehen Flüssigkeit, denn er übersteigt die Kassahaltung von 1930 um mehr als das Doppelte. Mit einem Abbau um 152 Millionen auf 818 Millionen stehen die Grossbanken obenan. Die prozentual stärkste Verminderung weisen jedoch die Kantonalbanken auf, deren Barschaft um ein Drittel, d. i. um 65 Millionen, auf 143 Millionen zurückgegangen ist. Ein Abbau um 3,4 Millionen auf 47,8 Millionen zeigt sich auch bei den grösseren Lokalbanken. Was die Zusammensetzung der Position Kassa und Giroguthaben anlangt, so gibt die Bankstatistik darüber keine Auskunft. Aus Tabelle 4 geht jedoch hervor, dass die Giroguthaben der Banken bei der Notenbank sich auf 521 (825) Millionen belaufen. Davon betreffen nur wenige Millionenausländische Banken. Werden die Giroguthaben von der gesamten Kassa abgerechnet, so verbleibt ein Kassabestand (Noten, Münzen, Gold, Coupons etc.) von etwas über 500 (450) Millionen. Die Banken dürften im Berichtsjahr ihre Goldbestände nochmals erhöht haben; denn die Mehreinfuhr von Gold für Rechnung Dritter (inund ausländische Banken für eigene und fremde Rechnung) stellt sich in 1933 auf 278 (140) Millionen. Die Bankendebitoren, die in der Hauptsache die sofort verfügbaren Guthaben bei Banken und alle befristeten Kassenvorschüsse an Banken umfassen, sind um 128 Millionenauf 756 Millionengesunken. Der Abbau im Berichtsjahr ist wesentlich geringer als in den beiden Vorjahren. Die gesamte Verminderung reduziert sich zudem auf 87 Millionen, wenn der auf die Diskontbank entfallende Betrag abgezogen wird. Der Rückgang der Bankendebitoren beschränkt sich auf die Grossbankcn ( 135 Millionen), die grösseren Lokalbanken (21 Millionen)und die Sparkassen (3 Millionen). Diesen Verminderungen steht erstmals wieder eine Zunahme um 40 Millionen bei den Kantonalbanken gegenüber. Das Wechselportefeuille, das sowohl die eigentlichen Wechsel als auch Reskriptionen öffentlich-rechtlicher Körperschaften, gegen Wechselverbindlichkeiten gewährte Lombardvorschüsse und die kurzfristigen - 21 - Obligationen in sich schliesst, hat neuerdings einen Abbau um 206 Millionen auf 953 Millionen erfahren. An der Reduktion des Wechselportefeuilles haben alle Gruppen Anteil, die Grossbanken allein mit 164 (143) Millionen. Der Rückgang dieser Gruppe ist vom Ausscheiden der Diskontbank mitbeeinflusst, deren Wechselbestand Ende 1932 25 Millionen betrug. Bei einer Grossbank erklärt sich die Abnahme des Wechselportefeuilles daraus, dass eigene Akzepte, die selbst zum Diskont hereingenommen, am Ende des Jahres ausgebucht wurden. Die Verminderung bei den Kantonalbanken beläuft sich auf 26 (63) Millionen und bei den grösseren Lokalbanken auf 15 (18) Millionen. Der gesamte Wechselbestand verteilt sich auf die einzelnen Bankengruppen wie folgt: 1931 1932 1933 1931 1932 1933 in Millionen Franken in O/o des Gesamtbestandes Grossbanken Kantonalbanken . . Grössere Lokalbanken Übrige Banken . . 951 280 126 30 808 217 107 27 644 191 92 26 68.5 20.2 9.1 2.2 69.7 18.7 9.2 2.4 67.6 20.o 9.6 2.s Zusammen 1387 1159 953 100 100 100 Der Anreiz zur Wechselschaffung ist andauernd gering, weil dem Handel und der Industrie meist genügend flüssigeMittel zur Verfügung stehen und aus diesem Grunde die Barzahlung vermehrte Bedeutung gewonnen hat. Auf demDiskontomarkt können Wechsel nicht leicht erworben werden; vielfach bleibt nur der Eingang aus dem Kreise der eigenen Kundschaft. Eine Grossbank hat ihren Bestand gegenüber dem Vorjahr durch die Hereinnahme ausländischer Wechsel erhöht. Der Mangel an erstklassigem Diskontopapier hat namentlich in Kreisen von Lokalbanken zu einer vermehrten Inanspruchnahme des Lombardkredites geführt. Im übrigen haben die neueren Zahlungsmethoden die Bedeutung des Wechsels als Zahlungsmittel immer mehr zurückgedrängt. Die Kontokorrentde bitoren sind um 410 (367) Millionen auf 3795 Millionen zurückgegangen. Von der Verminderung entfällt ein Viertel, 105 Millionen, auf die ausgeschiedenen Institute. Bei den Grossbanken beträgt die Abnahme 369 Millionen, wovon 95 Millionen die Diskontbank betreffen. Bei den grösseren Lokalbanken, bei denen die Debitoren um 31 (99) Millionen kleiner erscheinen, macht sich das Ausscheiden der Volksbank Reiden und der Banque de Depots et de Credit mit einer Einbusse um 8 Millionen geltend. Zum erstenmal seit 1926 verzeichnen die Kantonalbanken einen tieferen Debitorenbestand, nämlich 1019 Millionen gegen 1035 Millionen im Vorjahr. Die Veränderungen bei den - 22 - übrigen Gruppen sind nicht von Belang. Die Verteilung des Kontokorrentbestandes gestaltet sich wie folgt: 1931 1932 2298 1035 661 211 1929 1019 630 217 1932 1933 1931 in O/o des Gesamtbestandes 54.5 56.o 50.s 24.7 22.5 26.s 16.6 15.7 16.G 4.9 5.t 5.s 4-205 3795 100 1933 in Millionen Franken Grossbanken Kantonalbanken . Grössere Lokalbanken Übrige Banken . 2562 1029 760 220 --·------ Zusammen 4571 100 100 Diese Zahlen widerspiegeln nicht nur die wirtschaftlichen Verhältnisse unseres Landes, sondern auch die internationale Stagnation der Geschäfte und wohlvor allem die weitere Lockerung der Kreditbeziehungen der schweizerischen Banken mit dem Ausland. Anderseits findet in den Kontokorrentdebitoren, besonders bei den das Hypothekargeschäft pflegenden Instituten, die Bautätigkeit ihren Niederschlag durch die Gewährung von Baukrediten. Gegenüber dem Vorjahr hat zwar im Gesamten die Zahl der fertiggestellten Wohnbauten erheblich nachgelassen. Nach den Erhebungen des Bundesamtes für Industrie, Gewerbe und Arbeit sind in 393 Gemeinden mit 2000 und mehr Einwohnern 5054 (Vorjahr 5461) Gebäude mit 13 855 (17 861) Wohnungen erstellt worden. In einigen Städten war aber die Bautätigkeit lebhafter als im Vorjahr. Im Zusammenhang mit dem Rückgang der gemeinnützigen Wohnungsbauten steht die im Vergleich zum Vorjahr stark gesunkene Zahl der mit öffentlicher Finanzbeihilfe erstellten Wohnungen. Im Berichtsjahr ist die Wohnungsproduktion nahezu ausschliesslich durch die private Wohnbautätigkeit bestritten worden. Im Gegensatz zur Entwicklung der tatsächlichen Wohnbautätigkeit war die Zahl der im Jahre 1933 baubewilligten Wohnungen wesentlich grösser als im Vorjahr. In Anbetracht der an verschiedenen Orten grossen Zahl von Leerwohnungen zeigten die Banken vermehrte Vorsicht in der Bewilligung von Baukrediten. Die festen Vorschüsse und Darlehen belaufen sich auf 2209 Millionen; das sind 37 Millionen weniger als im Vorjahr. Die wirtschaftlichen Verhältnisse hielten nicht nur den Bedarf nach neuen Darlehen in engen Grenzen, sondern gaben auch da und dort zur Abzahlung und Abtragung bestehender Kredite Anlass. Immerhin erstreckt sich die Abnahme lediglich auf die Grossbanken mit 66 Millionen und die grösseren Lokalbanken mit 24 Millionen. Alle übrigen Gruppen, die Kantonalbanken mit 44 Millionen an der Spitze, lassen Zunahmen erkennen. Wie ein bernisches Institut berichtet, sind im Kanton Bern aus steuertechnischen Gründen von verschiedenen - 23 - Banken Hypothekardarlehen in Kredite umgewandelt worden. Von den festen Vorschüssen und Darlehen entfallen 781 Millionen auf Darlehen gegen hypothekarische Deckung, in welcher Unterposition auch das indirekte Hypothekargeschäft in Kantonen mit gesetzlichem Zinsfussmaximum enthalten ist. Die Darlehen gegen Viehpfand machen im Berichtsjahr bei 9275 (9506) Verschreibungen einen Pfandschuldbetrag von 16,76 (18,06) Millionen aus. Der Rückgang ist darauf zurückzuführen, dass manche Kassen sich in Anbetracht des starken Sinkens der Viehpreise veranlasst gesehen haben, einen Teil ihrer gegen Viehverpfändung gewährten Darlehen zu liquidieren. Vom Gesamtbetrag der Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen) waren 80.66 (80.94)% gedeckt und 19.34 (19.06)% ungedeckt. Die Verschiebung zugunsten der ungedeckten Debitoren tritt bei den Kantonalbanken und Sparkassen, deren Anteile von 24.30% auf 26.42% bzw. von 33.69% auf 39.77°/o angewachsen sind, am stärksten hervor. Die Zunahme der ungedeckten Debitoren bei den Kantonalbanken beträgt seit 1930 über 60°/o. In der Vermehrung dieses Bestandes dürften die auf dem Kreditwege beschafften Krisenaufwendungen von Staat und Gemeinden zum Ausdruck kommen. Die von den Kantonal banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften gewährten Vorschüsse, auf die 442 Millionen oder 98% aller ungedeckten Debitoren entfallen, haben um 40 Millionen, somit um den gleichen Betrag wie im Vorjahr, zugenommen. Der für die Sparkassen wesentlich höhere prozentuale Anteil der ungedeckten Debitoren an den Debitoren insgesamt ist ebenfalls auf vermehrte Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften zurückzuführen. Insgesamt sind die Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften von 1930-1933 um 223 Millionen oder rund 50% auf 656 Millionen angewachsen. Dieses Anschwellen dürfte zum Teil darin seine Begründung finden, dass verschiedentlich Obligationenanleihen in Darlehen umgewandelt wurden. In der gleichen Zeit sind die Kontokorrentdebitoren und festen Vorschüsse um insgesamt 1,25 Milliarden auf 6 Milliarden zurückgegangen. Die Hypothekaranlagen haben im Berichtsjahr weiterhin zugenommen, und zwar um 278 (Vorjahr 574) Millionen auf 8403 Millionen. Beim Vergleich mit dem Vorjahr ist daran zu erinnern, dass 1932 187 Millionen durch die zum erstenmal erfolgte Ausscheidung des Hypothekenbestandes der Raiffeisenkassen neu hinzukamen. Wie in den Vorjahren, so haben auch diesmal wieder sämtliche Gruppen Anteil an der Erweiterung des Hypothekarbestandes, der sich wie folgt verändert hat: - 24 - 1931 Zuwachs 1932 1933 in Millionen Franken Kantonalbanken . . . Grossbanken . . ... Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken . Raiffeisenkassen . . . . . . . . Sparkassen . . . . . . . . . . * 178 1 139 17 186 8 128 14 135 24 64 * * 63 52 14 33 8 Vor 1932 nicht gesondert ausgeschieden. Die begrenzte Möglichkeit in der Ausdehnung des Handelsgeschäftes hat neuerdings einzelne Institute veranlasst, sich in vermehrtem Masse dem Hypothekargeschäft zuzuwenden. Der Zuwachs an Mitteln, sowie die bei einzelnen Kantonalbanken durch die Verminderung der Kassenbestände freiwerdenden Gelder wurden vielfach zur Finanzierung des Hypothekargeschäftes herangezogen. Der Anteil der einzelnen Gruppen am gesamten Hypothekenbestand hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verschoben; er beträgt 56% für die Kantonalbanken, 21 % für die grösseren Lokalbanken, 13% für die Sparkassen und 10% für die übrigen Gruppen zusammen. Das Verhältnis zwischen den auf die staatlichen Institute entfallenden Hypothekaranlagen und dem Gesamtbestand aller Banken gestaltet sich wie folgt: 1931 1932 1933 in Millionen Franken 8126 8403 Gesamte Hypothekaranlage aller Banken 7552 4115 4239 Davon entfallen auf die Staatsbanken 3950 in % 52.3 50.6 50.4 Die gegenüber dem Vorjahr geringere Zunahme der gesamten Hypothekaranlagen ist zum Teil durch die Zurückhaltung verschiedener Institute in der Gewährung neuer Hypothekardarlehen bedingt. Die Unsicherheit in der Wirtschaftsgestaltung, die grössere Schwankungen in der Bewertung von Liegenschaften mit sich bringt, dann auch die zunehmende Leerwohnungsziffer mahnten zu vermehrter Vorsicht in der Kreditgewährung. Zu der von einzelnen Instituten gewollten Begrenzung in der Entwicklung dieses Geschäftszweiges gesellen sich die geringere Bautätigkeit und die Konkurrenz anderer Organisationen, zu denen in den letzten Jahren die Bausparkassen zählen. Diese dürften seit ihrem Bestehen, seit 1930, etwa 25--30 Millionen an Hypothekardarlehen gewährt haben, auf einen Gesamtbestand an Bausparverträgen von etwa 300 Millionen. Die Konkurrenz der Nichtbanken erstreckt sich nicht nur auf neue, sondern auch auf die Ablösung bestehender Hypotheken. Ferner haben Schuldner wieder 25 - von der Rückzahlungsmöglichkeit ihrer Hypotheken ganz oder teilweise Gebrauch gemacht. Um die in verschiedenen Gegenden immer noch grosse Nachfrage nach Hypotheken zu befriedigen, waren einzelne Institute genötigt, in vermehrtem Masse Pfandbriefdarlehen in Anspruch zu nehmen. Die sinkende Tendenz des Hypothekarzinsfusses hat im ersten Quartal 1933 noch angehalten. Der Satz für erste Hypotheken ging bis auf 4% zurück. Als dann im Frühjahr die veränderte Lage auf dem Kapitalmarkte eine Verteuerung der Obligationengelder im Gefolge hatte, kam die weitere Verbilligung der Hypothekargelder zum Stillstand. Fast alle Institute, die ihren Hypothekarschuldnern durch die Senkung des Zinsfusses entgegenkommen wollten, mussten darauf verzichten oder diese Massnahme auf einen spätem Zeitpunkt verschieben. Dank der im ersten Quartal erfolgten Zinsfussermässigungen ist die durchschnittliche Verbilligung der Hypothekargelder um 0.22 (0.21) % auf 4.34% annähernd gleich gross wie im Vorjahr. Nach Tabelle 23 waren in den letzten Jahren verzinslich: 1930 1931 1932 1933 Anteil an der gesamten Hypothekaranlage in Prozenten zu zu zu zu zu 4 % und darunter 4%% 4Yz 4%%· 5% und darüber 0.19 0.03 2.25 8.23 89.ao 0.40 0.34 36.91 34.69 27.66 Von 1930 bis 1933 betrug die Verbilligung der Hypothekargelder . . . . . . der Obligationengelder . . . . . . . . der Spargelder (ohne Grossbanken) .. der Obligationen und Spargelder zusammen 0.35 23.92 49.47 13.41 12.85 23.12 47.79 13. 73 7.35 8.01 0,75% 0.64% 0.78% O.es% War 1930 nur ein Zehntel aller Hypotheken zu unter 5% verzinslich, so sind es 1933 mehr als neun Zehntel. Die durchschnittliche Verbilligung beträgt in diesen vier Jahren rund %%, Während 1932 die Hälfte aller Hypotheken zu 4Yz% verzinslich war, so musste 1933 für annähernd die Hälfte nur noch 4%% Zins entrichtet werden. Die durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage aller Banken, mit Ausnahme der Grossbanken, stellt sich auf 4.32%, während die Verzinsung der für das Hypothekargeschäft in Betracht fallenden fremden Gelder (Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte, Obligationen und Pfandbriefdarlehen) 3.63% ausmacht. Es ergibt sich somit rein theoretisch eine Marge von 0.69%. Dabei ist aber vor allem zu berücksichtigen, dass die Spargelder nicht rest- - 26 - los im Hypothekargeschäft Verwendung finden können, sondern zum Teil aus Liquiditätsgründen brachliegen müssen. Die Zinsrückstände auf Hypotheken (Tabelle 25) betragen bei 242 (237) Instituten 57 (50) Millionen oder 0.71% gegen 0.64% im Vorjahr. Über den Zinseingang, dessen Verschlechterung sich ohne weiteres durch die wirtschaftlichen Verhältnisse erklären lässt, sprechen sich verschiedene Banken in ihren Geschäftsberichten noch befriedigend aus. Die Wertschriften und dauernden Beteiligungen, die im Vorjahr eine Zunahme um 25 Millionen verzeichneten, haben um 120 Millionen auf 1367 Millionen abgenommen. Unter Berücksichtigung der 1933 wegfallenden Institute, die 64 Millionen auf sich vereinigen, wovon 57 Millionen allein die Diskontbank betreffen, reduziert sich die Verminderung auf 56 Millionen. Der Abbau des Effektenportefeuilles betrifft sämtliche Gruppen; er beträgt bei den Kantonalbanken 31 Millionen, bei den Grossbanken 64 Millionenund bei den grössern Lokalbanken 23 Millionen. Die Abstossung von Wertschriften wird einerseits damit begründet, dass fällige Titel nicht erneuert wurden, weil man sich nicht auf lange Fristen binden und Abschreibungen möglichst vermeiden wollte, und anderseits wiederum auch damit, dass Gelder zur Befriedigung eingehender Kreditbegehren frei gemacht werden mussten. Einzelne Institute haben jedoch zur Verstärkung der Liquidität den Bestand an Wertschriften vergrössert, und zwar durch den Ankauf von bei der Nationalbank lombardfähigen Anleihensobligationen. Eine grosse Lokalbank, die Genossenschaftliche Zentralbank in Basel, hat ihre Absicht, das Wertschriftenportefeuille allmählich abzubauen und den Gegenwert in andere Anlagen, insbesondere in Hypotheken, überzuführen, vorläufig nicht verwirklicht. Sie begründet dies damit, dass die Wertschriften bei weitgehendster Sicherheit einen verhältnismässig befriedigenden Ertrag abwerfen und zudem eine ausserordentlich starke Liquiditätsreserve darstellen. Was die Bewertung der Wertschriften anbetrifft, so ist der Aktienindex, der nur schweizerischeWerte umfasst, von Ende 1932 bis Ende 1933 von 104 auf 113 angestiegen. Der auf eidgenössischen Titeln fussende Obligationenindex ist in der gleichen Zeit von 116 auf 108 zurückgegangen. Die Rendite der im Obligationenindex berücksichtigten Titel stellte sich Ende 1933 auf 4.01% gegen 3.s3% Ende 1932. Der Index ausländischer, in der Schweiz kotierter Anleihen ist mit 73 gegenüber dem Vorjahr nicht merklich verändert. Rechnet man die gesamte in der Bankstatistik ausgewiesene \Vertschriftenanlage zusammen, so kommt man zu einem Betrage von 2 207,1 Millionen, der sich wie folgt verteilt : - 27 in Millionen Franken Nationalbank Pfandbriefzentralen . . . . . . . Zentralkasse der Raiffeisenkassen Banken . Finanzgesellschaften 27,7 6,7 10,9 1367,0 794,8 Von den im Portefeuille der Banken liegenden Wertschriften machen die inländischen Titel 94% aus gegen 92% im Vorjahr. Diese prozentuale Erhöhung ist fast ausschliesslich auf die Grossbanken zurückzuführen und dort wiederum auf das Ausscheiden der Diskontbank, deren Anteil an ausländischen Wertschriften infolge der 1931 erfolgten Fusion mit der Union Financiere wesentlich grösser war als der Durchschnitt aller Grossbanken. Bei den Grossbanken insgesamt ist der Anteil an schweizerischen Titeln von zwei Drittel im Jahre 1932 auf drei Viertel im Jahre 1933 angewachsen. Die Auslandanlagen der übrigen Gruppen stehen alle unter dem Durchschnitt von 6%, Von 1932 bis 1933 haben sich die Auslandanlagen, am gesamten Wertschriftenbestand gemessen, um 2.38 (l.46)% vermindert. Vom Wertschriftenbestand der Finanzgesellschaften sind 73.90 % ausländische Titel. Die Gliederung des Wertschriftenbestandes nach Obligationen und Aktien lässt gegenüber 1932 einen etwas verstärkten Anteil der Obligationenanlage erkennen; diese hat sich von 82.s1% auf 83.7&% erhöht, wodurch die Aktienanlage eine Verminderung von 17.63% auf 16.25% erfährt. In absoluten Zahlen ist der Obligationenbestand um 80 Millionen, derjenige der Aktien um 40 Millionen zurückgegangen. Vom Abbau der Obligationen entfallen 58 Millionen auf inländische und 22 Millionen auf ausländische Titel. Die Verminderung der Aktienanlage verteilt sich je zur Hälfte auf In- und Auslandaktien. Die Zusammensetzung des schweizerischen Obligationenportefeuilles hat sich zugunsten der Kantonsanleihen verschoben. Nach einem Rückgang um 18 Millionen im Jahre 1932 sind diese wieder um 11 Millionen auf 218 Millionen angewachsen. Umgekehrt haben die Obligationen des Bundes und der Bundesbahnen eine Verminderung um 8,5 Millionen auf 272 Millionen erfahren gegenüber einer Vermehrung um 27 Millionen im Vorjahr. Insgesamt ist der Anteil der Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften von 51.s5% auf 54.so% angestiegen. Den relativ stärksten Rückgang von 34.52% auf 32.19% weisen die Bankobligationen auf. Der Anteil der Pfandbriefe hat sich bei einer absoluten Zunahme um 5,3 Millionen auf 61,8 Millionenvon 4.s1% auf 5.s1 % gehoben. Die beiden Pfandbriefzentralen haben bis Ende 1933 für 262 MillionenPfandbriefe ausgegeben; davon lagen 64 Millionen im Portefeuille der Banken und Finanzgesellschaften. - 28 - Zu den in Tabelle 27 gegliederten Obligationen kommen noch diejenigen im Besitze der Nationalbank, der Pfandbriefzentralen und der Zentralkasse des Raiffeisenkassenverbandes hinzu, die sich wie folgt zusammensetzen: Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften 16,2 Mill. Bankobligationen . 25,5 „ Pfandbriefe . . . . 3,0 „ andere Obligationen 0,4 „ insgesamt 45,1 Mill. Die Syndikatsbeteiligungen sind um 18 Millionen auf 94 Millionen zurückgegangen. Von dem auf die Grossbanken entfallenden Anteil am Rückgang um 17 Millionen sind 3 Millionen durch das Ausscheiden der Diskontbank bedingt. Das Konto Immobilien und Mobilien gliedert sich bei einem unveränderten Gesamtbestande von 215 Millionen wie folgt: 1932 für den eigenen Geschäftsbetrieb bestimmt . nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienend . . . . • Veränderung gegen Vorjahr in Millionen Franken 1933 165,6 163,8 49,0 52,5 2,8 + 3,6 Der Rückgang der für den eigenen Geschäftsbetrieb bestimmten Immobilien ist auf das Ausscheiden der eingangs erwähnten Institute, insbesondere der Diskontbank, zurückzuführen. Anderseits macht sich in der Zunahme der nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienenden Liegenschaften die für einzelne Institute aus Grundpfandverwertungen notwendig gewordene Übernahme von Objekten bemerkbar. Unter den sonstigen Aktiven figuriert bei den Finanzgesellschaften ein Bewertungsausfall von 120 Millionen. Der Bewertungsausfall stellt als fiktiver Aktivposten die Differenz zwischen dem früheren Bilanzwert und dem Kapitalwert am Bilanztag dar. Die Minderbewertung belief sich 1933 auf 18 Millionen. Durch die Übertragung von Verlustsaldi auf das Konto Bewertungsausfall kamen im Berichtsjahre weitere 24 Millionen hinzu. Einer gesamten Ausfallvergrösserung um 42 Millionen stehen 50 Millionen Abnahmen gegenüber, wovon 38 Millionen auf Höherbewertungen und 9 Millionen auf Abschreibungen beruhen. V. Das Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität. (Tabelle 29) In Anlehnung an die für die beiden Vorjahre ermittelten Liquiditätsberechnungen ergeben sich für das abgelaufene Jahr als sofort greifbare Mittel (Kassa, Giroguthaben und Coupons) 1040 (1254) Millionen. Diesen stehen 16 307 (16 888) Millionen fremde Gelder gegenüber. Das Verhältnis der Barschaft zu den fremden Geldern hat sich insgesamt von 7.43% auf 6.ss% vermindert. An der Verringerung haben die Gruppen Kantonalbanken, Grossbanken und grössere Lokalbanken Anteil, wobei der Rückgang bei den Kantonalbanken von 3.06% auf 2.os% weitaus am stärksten ist. Bei den Grossban.kenhat sich die Kassenliquidität von 19.4s% auf 19.o4% reduziert. Mittlere und kleinere Lokalbanken, sowie die Sparkassen weisen gegenüber dem Vorjahr eine etwas erhöhte Kassenliquidität auf. Rechnet man zu der Barschaft noch die Wechsel und Wertschriften (schweizerischeObligationen öffentlich-rechtlicherKörperschaften, Banken und Pfandbriefe), so ergibt sich ein Liquiditätsverhältnis in bezug auf die fremden Gelder von 18.44% gegen 20.5s% im Vorjahr. Bei den Grossbanken beträgt die Quote 34.12 (36.s4) %, bei den Kantonalbanken 13.1s (15.10) %- VI. Die Ertragsrechnung. (Tabellen 30-41) Der Gesamtumsatz in einfacher Rechnung stellt sich bei 308 (Vorjahr 290) Instituten, die darüber Angaben machten, auf 153 Milliarden gegen 160 Milliarden im Vorjahr und 3391\iiilliardenim Jahr 1930. Die Umsatzverminderung im Berichtsjahr im Ausmass von 7 Milliarden ist weniger die Folge geringerer Geschäftstätigkeit als des Ausscheidens von Bankinstituten aus der Statistik. Die Diskontbank und die Banque de Depots et de Credit wiesen im Jahre 1932 einen Umsatz von 9,4 Milliarden aus. Das will nicht heissen, dass nicht da und dort der Umsatz weiter rückläufig war. Anderseits haben die internationalen Kapitalbewegungen des Berichtsjahres den Umsatz verschiedener Institute vergrössert. Unter Berücksichtigung der statistischen Verschiebungen kann wohl gesagt werden, dass im Jahre 1933 die Umsatzschrumpfung der beiden Vorjahre im allgemeinen zum Stillstand gekommen ist. Die Kantonalbanken und die Raiffeisenkassen vermochten den Umsatz leicht zu heben. Die Erhöhung um 328 Millionen bei den mittleren und kleineren Lokalbanken ist teilweise auf die neu in die Gruppe aufgenommenen Institute zurückzuführen. Abnahmen haben vor allem die Grassbanken und die grösseren Lokalbanken zu verzeichnen. Das Verhältnis der Bilanzsumme zum Umsatz hat sich von 11.32% auf ll.4s% gehoben. In den letzten Jahren haben vielfach Sanierungen von Banken das Bild der Ertragsrechnung des schweizerischen Bankgeschäftes gestört. Um einen richtigeren Überblick über die Ergebnisse der einzelnen Berichtsjahre zu bekommen, wurden nun in den Tabellen 31 und 32 diejenigen Posten ausgeschieden, die Sanierungen betreffen. Im Interesse der Vergleichbarkeit sind auch die Zahlen der Vorjahre geändert worden. Über die Sanierungen gibt' eine besondere Tabelle, Nr. 33, Aufschluss. Dabei sind nur diejenigen Institute berücksichtigt, die ihre Geschäfte weiterführen. Die auf Grund von Nachlassverträgen durchgeführten Operationen sind in der Tabelle nicht erfasst, auch nicht die Verluste von Instituten, die wegen Schalterschliessung aus der Bankstatistik ausgeschieden sind. Im Berichtsjahr fällt einzig die Schweizerische Volksbank ins Gewicht, die Verluste und Abschreibungen in der Höhe von 130,5Millionenzu decken hatte. Die Deckung erfolgte durch Abschreibung des Kapitals um 93 Millionen, durch Heranziehung der Reserven, des Saldovortrages und des J ahreserträgnisses in der Höhe von 25ß Millionen und durch Benutzung bisher nicht ausgewiesener Rückstellungen im Ausmass von 12 Millionen. - 31 - Der Bruttogewinn aller Banken ist nochmals kleiner ausgefallen. Er stellt sich auf 310 Millionen gegen 340 Millionen im Vorjahr und 377 Millionen im Jahre 1930. Vom Ausfall in der Höhe von 30 Millionen betreffen 28 Millionen allein die Gruppe der Grossbanken. Dabei ist in Berücksichtigung zu ziehen, dass im Vorjahr die Diskontbank mit einem Bruttogewinn von 8,5 Millionen in der Statistik figurierte. Bei den übrigen Bankengruppen hat sich der Bruttogewinn nur wenig verändert. Der Bruttogewinn macht 17.74 (17.75) % des gewinnberechtigten und 12.s4 (13.20) % des werbenden Kapitals aus. Die Zinsen tragen rund zwei Fünftel (39.35% gegen 37.ss% im Vorjahr) zum Bruttogewinn bei. Einern Rückgang der Aktivzinsen um 50 Millionen auf 666 Millionen steht eine Verminderung der Passivzinsen um 46 Millionen auf 543 Millionen gegenüber. Die Einbusse auf den Aktivzinsen ist somit auch im Berichtsjahr grösser als die Einsparung auf den Passivzinsen. Der Zinsensaldo beträgt nach Tabelle 32 122 Millionen gegen 127 Millionen im Vorjahr. (Da eine Grossbank nur den Zinsensaldo, nicht aber seine beiden Komponenten anzugeben in der Lage ist, stimmt dieser Saldo nicht mit der Differenz zwischen Aktiv- und Passivzinsen überein). Die Abnahme des Zinsensaldos um 5 Millionen ist zur Hauptsache entstanden durch eine Verringerung bei den Grossbanken um 10 Millionen und eine Erhöhung um 4 Millionen bei den Kantonalbanken. Bei den Grossbanken ist das Ergebnis durch die Diskontbank beeinflusst worden, die 1932 10 Millionen Aktivund 8, 7 Millionen Passivzinsen, somit einen Saldo von 1,3 Millionen auswies. Die andauernd hohe Zahlungsbereitschaft, dann aber vor allem die Herabsetzung der Zinssätze für Stillhaltegelder, haben das Zinsenkonto im Berichtsjahr nachteilig beeinflusst. Im weiteren zeigten die Banken ihren Hypothekarschuldnern gegenüber weitgehendes Entgegenkommen. Auch der Ertrag des Wechselportefeuilles, das lß.13 (17.40) % zum Bruttogewinn beiträgt, ist nochmals schmäler ausgefallen. Mit einer Einbusse um 9 Millionen stellt sich der Ertrag noch auf rund 50 Millionen gegen 59 Millionen im Vorjahr und 81 Millionen im Jahre 1930. Die Abnahme im Berichtsjahr beträgt bei den Grossbanken 6, 7 Millionen, bei den Kantonalbanken 1,3 Millionen und bei den grösseren Lokalbanken 0,9 Millionen. Bei den Grossbanken hat das Ausscheiden der Diskontbank das Ergebnis um 2 Millionen vermindert. Der geringere Wechselertrag erklärt sich im wesentlichen aus den tieferen Wechselbeständen (952 Millionen gegen 1 159 Millionen). Der Satz für prima schweizerisches Bank- und Handelspapier war mit einem Durchschnitt von l.5o% gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Dagegen hat der Satz für ausländisches Kredit- und Rembours- - 32 - papier im Jahre 1933 eine weitere Senkung, und zwar von 3% auf 2Ys % erfahren. Bei verschiedenen Instituten zog das Wechselportefeuille aus der Belebung des Devisengeschäftes Nutzen. Der Anteil der Kommissionen am Bruttogewinn ist von 15.44% im Jahre 1932 auf 14.79% gesunken. Diese haben im Berichtsjahr noch 45,9 Millionen oder 6,6 Millionen weniger als 1932 abgeworfen. Die Abnahme geht fast ausschliesslich zu Lasten der Grossbanken, bei denen wiederum die Diskontbank einen statistischen Ausfall um 2, 7 Millionen verursachte. Im übrigen ist der Minderertrag zum Teil darauf zurückzuführen, dass 1933 nur für 39 Millionen Auslandsanleihen zur Auflage gelangten, die zudem ausschliesslich Konversionen betrafen, gegen 352 Millionen, wovon 203 Millionen Konversionen, im Vorjahr. Etwas grösser war dagegen der Betrag der Inlandsanleihen. Ihr Nominalwert erreichte 874 Millionen gegen 779 Millionen. Die Börsentätigkeit war 1933 ebenfalls lebhafter als im Vorjahr. Das Effektengeschäft hat mit 22.ts (22.ns) % am Bruttogewinn Anteil. Sein Ertrag ist mit 68, 7 Millionen um 9,4 Millionen geringer ausgefallen als 1932. Dieser Rückgang dürfte sich grösstenteils aus den tieferen Wertschriftenbeständen erklären (1 367 Millionen gegen 1 487 Millionen). Bei den Grossbanken gehen 2 Millionen von 4, 7 Millionen zu Lasten der Diskontbank. Bei dieser Gruppe wirkt sich auch der Dividendenausfall und die Dividendenherabsetzung vieler Gesellschaften im Effektenertrag ungünstig aus. Ein Ausfall von 2,3 Millionen zeigt sich bei den Sparkassen, der weniger auf die Reduktion des Wertschriftenbestandes, als auf den geringeren Ertrag bei einer grösseren Sparkasse zurückzuführen ist. Verschiedene Einnahmen (Couponkonto, Einnahmen aus Aufbewahrung und Verwaltung von Depots, Schrankfachmiete, Mietzinse usw.) haben 23,4 (22,5) Millionen eingebracht. Die Wiedereingänge aus früheren Abschreibungen sich auf 0,3 Millionen gegen 0,7 Millionen im Vorjahr. beliefen Die Verwaltungskosten bewegen sich nun zum zweitenmal auf absteigender Bahn. Sie sind bei allen Banken zusammen, Steuern und Abgaben nicht mitgerechnet, von 157 Millionen im Jahre 1931 (höchster Betrag) auf 148 Millionen 1932 und auf 137 Millionen 1933 gesunken. Die Abnahme von 1931 auf 1933 reduziert sich von 20 Millionenauf 14 Millionen, wenn die Verwaltungskosten der Diskontbank berücksichtigt werden. Die Verringerung der Verwaltungskosten aller Banken um 14 Millionen deckt sich mit dem Betrage, den die Grossbanken einsparen konnten. Die bei den Kantonalbanken und grösseren Lokalbanken eingetretene Entlastung beträgt je nur wenige Hunderttausend Franken. Die bescheidenen Er- - 33 - höhungen bei den übrigen Gruppen sind auf die grössere Zahl von Instituten zurückzuführen. Die Steuern und Abgaben aller Banken gingen vom Höchstbetrag von 27,3 Millionen im Jahr 1930 auf 23,2 Millionen im Jahr 1932 und auf 20,1 Millionen im Jahr 1933 zurück. Die gegenüber dem Vorjahr eingetretene Entlastung erreicht bei den Grossbanken rund 3 Millionen, Bei den Kantonalbanken, den grösseren Lokalbanken, den Raiffeisenkassen und Sparkassen sind die Steuern und Abgaben im Berichtsjahr wieder leicht angestiegen. Die Verwaltungskosten, einschliesslich Steuern, beliefen sich 1933 auf 50.57 (50.39)% des Bruttogewinnes. Die Verluste und Abschreibungen, wie sie sich aus Tabelle 32 ergeben, also bei Ausmerzung der Abschreibungen sanierter Institute, gestalteten sich in den letzten drei Jahren wie folgt: 1931 1932 1933 in tausend Franken Kantonalbanken. Grossbanken Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken Raiffeisenkassen . Sparkassen . 12 019 34 133 10 690 1 227 86 5 128 10 514 20 754 14 347 721 154 3 687 11 24 6 1 Zusammen Dazu Verluste und Abschreibungen sanierter Banken. . 63 283 50 177 49 128 33 586 71 483 130 503 96 869 121 660 179 631 Zusammen 760 971 235 177 112 4 873 Rechnet man ferner zu den Verlusten und Abschreibungen der Banken noch diejenigen der Finanzgesellschaften im Ausmass von 44,9 Millionen hinzu, so ergibt sich für das Jahr 1933 ein Betrag von insgesamt 224,5 Millionen. Ohne die bei sanierten Instituten notwendigen Abschreibungen halten sich die Verluste der Banken im Jahre 1933 auf annähernd gleicher Höhe wie im Vorjahr. Dabei ist allerdings insofern eine Verschiebung eingetreten, als bei den Grossbanken die Verluste um 4 Millionen grösser, bei den grösseren Lokalbanken dagegen um 8 Millionen geringer sind. Die Ursachen der Verluste sind nicht weit zu suchen. Eine Entwertung des Dollars um 40% und die Verschlechterung verschiedener anderer Währungen konnten nicht ohne Einfluss auf die Bewertung von Guthaben in ausländischer Währung bleiben. Im weiteren haben auch die wirtschaftlichen Verhältnisse unseres Landes da und dort zu Verlusten geführt. 3 - 34 - Der Reingewinn hat seine rückläufige Bewegung fortgesetzt. Er beläuft sich 1933 noch auf 102,6 Millionen gegen 117,7 Millionen im Vorjahr und 168,5 Millionen im Jahr 1930. Dabei ist nochmals darauf hinzuweisen, dass diese Zahlen die Verluste der sanierten Institute nicht einschliessenund daher von den früher veröffentlichten abweichen. Bei den Kantonalbanken bewegt sich der Reingewinn mit 48,6 Millionen auf der ungefähren Höhe der beiden Vorjahre. Wenn der Reingewinn der Grossbanken, trotz der Einsparungen in den Verwaltungskosten, von 45,2 Millionen im Jahre 1932 auf 27,3 Millionen im Jahr 1933 zusammengeschrumpft ist, so erklärt sich dies einerseits aus den geringeren Einnahmen und aus dem vermehrten Abschreibebedürfnis dieser Gruppe, und anderseits aus der statistisch als Abschreibung zu behandelnden Übertragung der Basler Handelsbank von 8,5 Millionen Reserven auf ein nicht gesondert ausgewiesenes Delkrederekonto. Bei den grösseren Lokalbanken hat sich der Reingewinn, der im Vorjahr durch Abschreibungen der Banque de Depots et de Credit einen Ausfall von über 6 Millionen erlitt, auf 19,7 (12,9) Millionen gehoben und damit dem Betrage des Jahres 1931 (20,7) genähert. Der Reingewinn der mittleren und kleineren Lokalbanken und der Raiffeisenkassen ist nur wenig verändert; dagegen erfuhr er eine Schmälerung um 2,8 Millionen auf 2,9 Millionen bei den Sparkassen. Dieser Rückgang ist im wesentlichen auf Abschreibungen einer westschweizerischen Sparkasse zurückzuführen. Die Banken konnten im Jahre 1933 für 91,3 Millionen Dividenden ausschütten gegen 103,3 Millionen im Vorjahr und 132,0 im Jahr 1930. Gegenüber dem Vorjahr ist die Dividende bei den Kantonalbanken um 1,0 Millionen, bei den Grossbanken um 9,9 Millionen und bei den grössern Lokalbanken um 1, 1 Millionen geringer ausgefallen. Die Verzinsung des gewinnberechtigten Kapitals (Dotations-, Aktienund Genossenschaftskapital) ermässigte sich im Berichtsjahr weiter von 5.39% auf 5.22%. Bei den Kantonalbanken ist die Verzinsung von 6.74% auf 6.55%, bei den Grossbanken von 4.57% auf 4.24% und bei den grösscren Lokalbanken von 5.1s% auf 5.06% gefallen. Auch der Verzinsungssatz des werbenden Kapitals hat sich gesenkt, und zwar, bei allen Banken zusammen, von 4.01 % auf 3.1s%. Wie aus Tabelle 38 hervorgeht, haben von 170 ( 164) Aktienbanken 70 (79) ihre Dividende nicht verändert. Für rund zwei Drittel des Kapitals (66.74% gegen 53.14%) wurde die gleiche Dividende wie 1932 ausgeschüttet. Die Dividendenerhöhungen fallen auch dieses Jahr nicht stark ins Gewicht, denn sie beschlagen nur 3% des Kapitals. Aber wenn immerhin 33 Institute Heraufsetzungen vornahmen, so mag dies davon herrühren, dass diese Institute den Aktionären einen Ausgleich für die erhöhte Couponsteuer auf den Aktien schaffen wollten. Die Steigerung - 35 - der Dividende beträgt denn auch nur in wenigen Fällen mehr als 1 %- Von grösserer Tragweite sind die Dividendenherabsetzungen. Es sind 67 (Vorjahr 81) Institute, die ihre Dividenden ermässigten. Das davon betroffene Kapital beschlägt 297 (533) :Millionen oder 30.19 (46.32) % des gesamten Aktienkapitals. Verschiedene Banken haben aus freien Stücken, in Nachachtung eines vom Eidgenössischen Finanzdepartement geäusserten Wunsches in bezug auf eine zurückhaltende Dividendenpolitik ihre Dividende herabgesetzt. Noch ungünstiger als bei den Aktienbanken gestaltet sich die Dividende der Genossenschaftsbanken. Die Verzinsung ist für Ix.is (87.00)% des Kapitals unverändert geblieben; für 5.55 (O.o5)% hat sie sich verbessert und für 76.21 (12.95)% verschlechtert. Um einen Vergleich der Dividendengestaltung für die Jahre 1930 bis 1933 zu schaffen, wurde die Tabelle 39 umgruppiert. Nach dieser Tabelle blieben im Berichtsjahr 37,9 (131,3) Millionen des Aktienkapitals und 183,7 (0,2) Millionen des Genossenschaftskapitals ohne Verzinsung. Vom Kapital der Finanzgesellschaften erhielten 603,2 Millionen keine Dividende. Für die Banken und Finanzgesellschaften zusammen ergibt sich somit ein Kapital von 824,8 Millionen, das 1933 keinen Ertrag abwarf. Es ist hauptsächlich der Schweizerischen Volksbank zuzuschreiben, dass über sieben Zehntel des Genossenschaftskapitals ertraglos blieben. Vom Kapital der Aktienbanken erhielten 63.o9% eine Dividende von über 3% bis 6% und 31.56% eine solche von über 6% bis 8%. Die durchschnittliche Dividende (Tabelle 40) stellt sich bei den Aktienbanken auf 5.55% gegen 5.20% im Vorjahr und 7.55% (höchster Satz seit 1920) im Jahre 1929. Die Erhöhung des Dividendensatzes um O,s5 % ist statistischer Natur; sie erklärt sich aus dem Weggang der Diskontbank. Wird für 1932 die Diskontbank, die dividendenlos geblieben war, ausser Betracht gelassen, so ergibt sich für dieses Jahr eine Durchschnittsdividende von 5,65 %- Zieht man diesen Durchschnitt zum Vergleiche heran, so verzeichnen die Banken in 1933 gegenüber dem Vorjahre statt einer Zunahme einen Dividenden-Ausfall von 0,10 %- In den Jahren 1920 bis 1922 war die Dividende der Aktienbanken im Durchschnitt noch ungünstiger ausgefallen als in den Krisenjahren 1932 und 1933. Das Kapital der Genossenschaftsbanken hat sich 1933 zu 1.44% verzinst gegenüber einer Verzinsung von 3.65% im Jahre 1932 und 6.1s% 1928. Von der gesamten Dividende in der Höhe von 91,3 Millionen entfallen 33,3 Millionen auf die Gewinnausschüttungen von Dotations- und Gemeindeinstituten, 54,6 Millionen auf die Dividende auf Aktien und 3, 7 Millionen auf die Zinsausrichtung an Genossenschaftsanteile. Vom Dotationskapital aller Staatsbanken machen die Ausschüttungen 6.45% aus gegen 6.64% - 36 - im Vorjahr. Nach der Verzinsung des Dotationskapitals in der Höhe von 4.22% verbleibt ein Überschuss zugunsten des Staates von 2.23 (Vorjahr 2.33) %Vom Reingewinn sind für Tantiemen 1,09 Millionengegen 1,25 Millionen im Vorjahr ausbezahlt worden. Auch die Aufwendungen für Wohlfahrtseinrich tungen sind mit 0,52 Millionen gegen 1,30 Millionen wesentlich geringer ausgefallen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass diejenige Grossbank, die im Jahre 1932 0,75 Millionen aus dem Reingewinn für Wohlfahrtseinrichtungen zur Verfügung stellte, im Berichtsjahr den gleichen Betrag unter Verwaltungskosten verbuchte, also vor Errechnung des Reingewinnes ausschied. Bei der Betrachtung der Zahlen muss berücksichtigt werden, dass zu diesen Zuweisungen aus dem Reingewinn die unter den Verwaltungskosten verbuchten Beiträge und Prämien hinzukommen, die die Banken für ihr Personal an Pensionskassen oder Versicherungsgesellschaften leisten. Nach unserer erstmaligen Erhebung (Tabelle 36) belaufen sich diese Beiträge bei allen Banken auf 5,2 Millionen gegen 4,1 Millionen im Vorjahr, wobei zu bemerken ist, dass es sich 1932 nicht um eine vollständige Erfassung handelt. Von den Aufwendungen im Jahre 1933 entfallen rund 3 Millionen auf die Grossbanken und 1,5 Millionen auf die Kantonalbanken. Die gesamten Aufwendungen der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal belaufen sich 1933 auf 5,7 (5,4) Millionen. Die sonstigen Verwendungen beanspruchten mit 2,25 Millionen den gleichen Betrag wie im Vorjahr. Vom Ertrag 1933 wurden 2,3 Millionen auf neue Rechnung vorgetragen gegen einen Minussaldo-Vortrag von 7 Millionen im Vorjahr, welch letzterer Betrag fast ausschliesslieh auf den Ausfall bei der Banque de Depots et de Credit zurückzuführen war. Statistischer Ver..:eichnis Anhang. der Tabellen. Tab. Nr. Seite 1. Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter, Ende 1H33 39 2. Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals, Ende 1933 . 39 3. Die Bilanz der schweizerischen Banken 1933 40 4. Gliederung der Passiva . 42 5. Gliederung der Passiva. Alle Bankgruppen zusammen in den Jahren 1906-1930 (ohne Nationalbank und Finanzgesellschaften) 46 6. Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien 48 . 7. Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1933 49 8. Veränderungen der Reserven im Jahre 1933 ·19 9. Prozentuale Verteilung der fremden Gelder . 50 10. Verhältnis der eigenen Mittel zn den fremden Geldern . 51 11. Gliederung der fremden und eigenen Gelder und der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute , 51 12. Prozentuale Verteilung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen auf die verschiedenen Zinsfüsse . 52 13. Durchschnittliche Verzinsung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen 53 14. Bewegung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte . 54 15. Die Spar-, Depositen- und Einlagehefte 55 16. Durchschnittliche Verzinsung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte am Jahresende . 55 17. Prozentuale Verteilung der Sparkasaeneinlagen, Depositen- und Einlagehefte auf die verschiedenen Zinsfüsse 56 18. Umlauf schweizerischer Pfandbriefe am Jahresende 56 19. Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien 57 20. Gliederung der Aktiva 58 . 21. Gliederung der Aktiva. Alle Bankgruppen zusammen in den Jahren 1906-1930 (ohne Nationalbank und Finanzgesellschaften) . 62 22. Debitoren. 64 22. Kol. 5 u. 8 Vorschüsse an öffentlich-rechtliche Körperschaften 64 23. Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss (ohne Finanzgesellschaften) 65 24. Durchschnittliche Yerzinsung der Hypothekaranlage der Banken 65 - 38 Tab.Nr. Seite 25. Zinsrückstände bei den Hypotheken 65 26. Immobilien 65 27. Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes 66 28. Prozentuale Anlageverteilung 68 des W ertschriftenbestandes 29. Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität. 69 30. Umsätze der Banken • 70 31. Prozentuale Verteilung der Ertragsrechnung 71 32. Ertragsrechnung 72 33, Sanierungen , 76 84. Verwaltungskosten 76 35. Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse . 36. Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal. 37. Zusammensetzung der Dividende • 77 78 78 38. Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr . 79 39. Gruppierung der Banken nach der Dividende 80 . 40. Die durchschnittliche Dividende resp. Zinsausschüttung . 81 41. Gewinnausschüttung 82 der Staatsinstitute 42. Die Niederlassungen der schweizerischen Banken 43. Die Zwischenbilanzen der Kautonalbanken und Grossbanken, 1933 . 83 84 - 39 - Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Ende 1933. Tab, 1. Staatsinstitute Gruppe Aktiengesellschaften Übrige Institute Genossenschaften Zusammen Anzahl der Institute ScL weiz. Nationalbank 5 3 1 .1 Kantonalbanken . Grossbanken . Grössere Lokalbanken . Mittlere und kleinere Lokalbanken . . . . 5. Raiffeisenkassen(Verb.). 6. Sparkassen 6 1 1. 2. 3. 4. 3 6 1 69 10 83 13 1 (591) 72 17 108 1 (591) 97 97 30 321 24 1 ·1 Zusammen 1-6 1 7 26 168 Finanzgesellschaften 1 27 7 81 1 12 43 43 Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1933. Tab. 2. I Gruppe eo suu so Mm bis unter bis unter 50 Mill. 100 Mill. Fr. Fr. • Fr. E'r. Fr. 3 4 5 I Fr. I ioo xm Fr. und darüber 1 Zueammen Anzahl der Institute 1 Schweiz. Nationalbank I l 5Mill.110MaJ. ~i· l bis5i snn. unter bis unter bts unter ~Iill. 1 O Mill. 20 ~Iill. U t 1 ~J 1 1 Kein Kapital 2 - .1 1. 2. 3, 4. Kantonalbanken . Grosshanken . Grössere Lokalbanken . Mittlere nnd kleinere Lokalbanken , 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6, Sparkassen l 1 - - - 1 6 3 57 12 92 10 - 26 - - - 70 1 1 76 120 74 18 12 11 - 2 5 1 9 11 1 1 9 1 11 - 27 7 81 4 - - - 108 1 97 6 5 1 1 1 - 1 1 1 - - 10 9 - 3 3 10 2 - 1 - - 6 8 1 1 - - Finanzgesellschaften 1 7 6 - 5 - - - Zusammen 1-6 1 - 321 4 1 - 43 1 Betrag des Nominalkapitals in tausend Franken Schweiz. Nationalbank 1. 2, 3. 4. Kantonalbanken . . · Grossbanken • . . . Grössere Lokalbanken. Mittlere nnd kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6. Sparkassen Znsammen 1-6 Finanzgesefüchaften - 1 - - - - - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - - 1500001 1 I 18000 38 oool 4trnools27 0001170 oool 205 OOÜ' 602 955 720 127 791 70 500 110 665 20 650 ! - - 32848 4 279 - 101251 4548 1584 - - - - - - - 1 - - - - ~ -· - - -- i - 50000 599 000 807 955 330 326 42973 4548 5863 37 Si7 162 018' !08'0011566001'34 76501375 000 602 955 1790665 1 ooo rs 044 73 261 111 5oo21s oso 371 oss 1 1 847 953 - 40 - Die Bilanz der Tab. 3. Passiva AnGruppe Fremde Gelder 1 zahl der Banken OhcckrechNotenumlauf lgparhaasen. Banken- Irrungen und Kreditoren Kreditoren Kreditoren auf Zeit auf Sicht 1 Kassuoblt- ;~~~~ft:~- ObligationenAnlethen ga~i~3en Kassenscheine und Einlagehefte in tausend Franken ~ 1. 2. 3. 4. Kantonalbanken . 27 Grossbanken . 7 GrössereLokalbanken 81 Mittlere und kleinere Lokalbanken . 108 5. Raiffeisenkassen (Verband) . 1 (591) 6. Sparkassen 97 Zusammen 1-6 321 Finanzgesellschaften 43 Pfandbriefdarlehen 11 901 I 241 2841 51 601 I : 412 4621100 244 97 0001 18 000 102 009 130 744 1481291 546 770! 351568112 677 26712 619 636 320 833 1 306 160 528 195 676 670 1 348 690 76 743 286 832 142 942 995 584 1 261 505 21 380 1 1 142 064 9411 1000 1 9 9671 10 613 35 6931 10 368 ~~, 1 195 277 1117 854 83 150 196 923 - - --- -n5i5 903 936 5 651 968 I 12 449 30 7141 48 5841 - 3 200 612 471 261599 - 489 549 - 1 Aktiva FesteVorschüsso u. Darlehen 1 Kassa, Giroguthaben und Coupons Grnppe BankenDebitoren Reports und Vorschüase auf kurze Zeit Wechsel Kontokorrentdebltoren insgesamt I davon gegen hypothekarische Deckung in tausend Franken 1 20 Schweiz. Nationalbank 1. 2. 3. 4. Kantonalbanken . Grossbanken GrössereLokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (Verband). 6. Sparkassen 21 1 2 005 817 142 921 817 811 47 753 25 3~ 540 1 178288 403 367 121668 1 ;~7391 10: 251 1 190885 643 890 92020 9420 12 754 21 572 2 391 19 427 26238 13582 - 1039 723 755 897 952 767 8 485 53104 1 753 I - 27 2G 1 - 1 693 24265 2 839 1019347 1928 962 629 659 686 605 884 434 427 548 321622 131844 250429 803 122 548 95 645 50303 11 67 326 26 843 37 985 76 523 27 293 28 611 3 794 685 2 208 740 781491 71259 343 566 4722 - 4400 - ----- Zusammen 1-6 Finanzgesellschaften . , 1 - 1 - schweizerischen 41 Tab. 3. Banken 1933. Passiva Sonstige Verbindlichkeiten Checks und kurz fällige Zusammen J Tratten und Akzepte Dispositionen Eigene Gelder Fremde Gelder und sonstige 'verbtndltchkeiten zusammen Sonstige Passiven Reserven e.inschllessl! eh Saldovortrag Kapital Bilanzsumme Zusammen 1 in tausend Franken 11 2199 835 1 13 - ~3061 1 4~ 0441 2 24~ 185 1 68 723 i G 945 9M 93 1G9 . 4 545 574 47 570 3 057 893 I 6856 076 4295 548 2 996 359 974 26 872 329 20181 129 985 13 635 478 641 95 1455 7 674 487 865 10 1846 8 376 325 933 1364 663 165 266 227 358 16 727 882 1790665 25 852 607 441 847 953 324087 1356 277 16 306 988 - 28270 581296 - 293 I IG 50000 17 1 11 500 1 1 18 19 61 500 2 309 685 821 268 1 001 371 432 343 7 767 222 5 546 945 3 490 236 599 000 807 955 330 326 222 268 193 416 102 017 42 973 22494 65 467 553 332 10226 80576 14774 86 439 340 707 1451102 4548 5863 : 1 2 421 662 19149 544 630997 132 554 980 507 1587 948 Aktiva Von den Aktiven sind reserviert Wertschriften Hypothekaranlagen und dauernde Beteiligungen I Syndikatsbeteiligungen Nicht einbezah]tes Kapital Sonstige Aktiven Immobilien Bilanzsumme für Sparkassa· deckung gemass den kantonalen vorschritten für Pfandbriefdeckung 2) 35 36 in tausend Franken 28 29 27 664 1 30 31 3000 7 288 . 77 000 ! 9326 4 699 351 395 565 1 801 447 661 457 201802 267 052 225 355 49 395 200 385 1 081 238 186 914 8 403 341 1 366 620 93 671 42 928 794 768 18 755 57 ----1~--~!~--~1 1 57253 99249 35081 5 671 536 17 541 1 1 39 34 1 6 674 2~ 000 1 2 309 685 1 123134 ! 600 1 45 337 70000 10 506 7 767 222 5 546 945 3 490236 63 928 372 085 109198 19 786 146 770 8 874 1238 553 332 52 718 10 716 5 846 24 597 26 340 707 1451102 )~3431 i 3707 1 215 331 6 037 1 208 388 166 6431) 81 770 19 149 544 . 80650 1 587 948 1) Eluschliesslich Fr. 120 490 000 Bewertungsausfall und Fr. 57 910 000 Passivsaldovortrag. 2) Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1980. 1 802 162 - 1 1 290 177 - 1 - 42 - Gliederung Tab. 4. Fremde Gelder Anzahl der Banken Jahr Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht BankenKreditoren Notenumlauf Kassaobligationen und Kassenscheine Sparkasseneinlagen, Depositenund Einlagehefte 1 Kreditoren auf Zeit ObligationenAnleihen Pfandbriefdarlehen 9 10 in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 6 7 10:2 0871 1609 353 20436251 812 805 & 491 1 45 155 354 - - 1 612 6231 1509 518 8250901 521268 216 0231 169 049 - 2 1 1930 1931 1932 1933 1 1 1 1 - 8 - - 1 1 - 1 1 - - - - - - 1 - - 1 - - 1 - 1 - Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 19321 1933 1 1 - 1 - 1 12 7401 6362 - -- -- - - - - - - - - - 1 1 1 1 1 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Bilanzabschlussper 31. März) 1931/32 1932/33 1933/34 - 1 1 1 - - - - - - 1 1 6') 1173. 1 ' 1 - 1 1 1 1 - 35 0002Jj 79 0002)1 120 0002) 1 - 1 - Pfandbriefbankschweizerischer Hypothekar-Institute 1931 1932 1933 1 1 1 - 1 1 - 54801 6001 - - - - - - - - - - 92 0002)i 130 0002)! 162 0002)1 - - Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1930 1931 1932 1933 1 1 1 1 - - - 25 384 28 202 26 827 26712 1951 2023 2176 2053 - 1302 2189 2997 3375 3001 3023 3388 3702 2 275 388 2 480817 2 627 667 2 677 267 2 789546 2 686 507 2 680492 2 619 636 404136 377 974 366 186 412 462 1386447 l 55,J 993 1025975 1678 392 1520 430 889 081 892474 1614021 1489157 608 068 825 254 1564557 1306160 528 rss 676 670 1348 690 115 827 121 993 106 000 97 000 -- - - - - 500 500 1. Kantonalbanken 1930 1931 1932 1933 27 27 27 27 - - 152 770 121 417 101 788 148129 537 761 583 775 583 516 5·16 770 390 921 373 865 338 882 351 568 30043 75168 100244 2. Grossbanken 1930 1D31 1932 1933 8 8 8 71) - - 850 382 469 704 376 289 320 833 1) Ohne Schweizerische Diskontbank, siehe Seite 5, :l) Pfundbriefunleihen. 10000 10000 180001 1 - 43 - der Passiva. Tab. 4. Sonstige V crbindlichkeiten Checks und k11r1.fällige Zusammen I Tratten und Akzepte Dlapositionen Sonstige Passiven Fremde Gelder und sonstige Verbindlichketten zusammen Eigene Gelder Kapital Reserven einschliesslich Saldovortrag Bilanzsumme Zusammen Jahr 1 in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 14 13 11 1311 203 1 2 577 512 2 653 7361 2199 835 877 1 12 - 1165 - 1047 2 306 - 1 -~ 1 19 801 20 344 27 690 46044 15 1331881 2 599 021 2 682 473 2 218 185 rn I 50000 50000 50 0001 50000 17 10000 10 500 11000 11500 18 1 60 000 1 60 500 2 61 00012 61 500 2 20 19 391 881 659 521 743 473 309 685 1930 1931 1932 1933 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 12 7 401 6 362 - 2461 238 1191951 61301 321811 67 901 100 0001 100 000 1731 919 132 35411932 168 820 1933 100 1731 100 919 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken(Bilanzabschluss per 31. März) 350001 79 0621 1211731 - - - - - 1 1 491 1 1028 1174 1 - 35 491 so oso 122 347 100001 10000 100001 141 47 101 45 505 iss l/32 90 EH 11932/33 132 417j1BB~/34 10 0141 1 100471 10070 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 97 480 130600 162 000 - - - - 1 1 270 1109 1 235 97 7501 131 7091 163 2351 5 0001 ooo[ 10 10000 !~i 20~1 102 763 1931 141 79411932 173 443 1933 5 0131 10 0851 10 208 1 Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 31638 35 437 35888 36 342 110 396 140 147 - - - 106 115 122 124 31854 35948 36150 36 613 2 661 2944 3179 3 305 525 606 688 772 3186 3 550 3 867 4077 35040 39498 40017 40690 1930 1931 1932 1933 465 341 566 335 685 888 767 222 1930 1931 1932 1933 8 577 906 7171282 6 429 533 5 546 945 1930 1931 1932 1933 1. Kantonalbanken ß 550522 6 654 398 6 773 699 6 856 076 508 1002 914 974 29963 22171 19878 20181 90989 85 705 78134 68 723 6 671 982 6 763 276 6 872 625 6 94[i 9G4 6 611 016 5 517 703 4 979 325 4 295 548 42687 32 723 26899 26872 673 344 339 lm) 192 841 129 985 87 867 75 364 59 12.5 93169 7 414 914 5 964 899 5 258 190 4 545 fi74 595 000 597 000 599 000 599 000 198 359 206 059 214 263 222 268 793 803 813 821 359 059 263 268 7 7 7 7 2. Grossbanken 909 121 957 614 921 650 807 95ö 253 871 248 761) 249 693 193 uo 1162 992 1206383 1171 343 1 001 371 - 44 - Gliederung 'I'ab. 4. Fremde Gelder 1 ,Tal11· Anzahl der Banken Notenumluuf BankenKreditoren Cbeckrcchnung cn und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit Sparkasseneinlagen, Depositenund Einlagehefte --~ KassaObligationen und Kassenscheine 1 ObllgationenAnleihen Pfandbriefda.rlehen ----in tausend Franken 1 3. Grössere Lokalbanken 1 2 1930 1931 1932 1933 82 82 81 81 1930 1931 1932 1933 100 100 100 108 3 - - 4 5 119 593 78 549 67 225 76 743 7 6 316 585 301 564 296 919 286 832 174 997 172 520 165228 142 942 \)07 545 972 748 991258 995 584 8 1267 221 1308922 1 297 570 1 261 505 10 9 - 138 292 111 328 113826 102009 78715 110 430 130744 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken - - 20093 22 288 17 619 21380 46284 43498 48839 51601 18891 17 362 11180 11901 212 871 228 654 235319 241284, 136 058 143043 141999 142 064 - 1012 1012 1012 1000 2545 6570 9411 ' 5. Raiffeisenkassen(Verband) 1930 1931 1932 1933 1(516) 1(541) 1(571) 1(591) 1930 1931 1932 1933 92 92 92 97 1930 1931 1932 1933 310 310 309 3211) 1930 1931 1932 1933 46 48 47 4'3 - - 6273 8 531 11301 9 967 33 992 36 916 36 798 35 693 141 286 162 303 180855 195 277 72493 75 743 80113 83 150, 9 772 953 516 14005 1027 095 16 482 1083737 17 318 1117 854 203 224 204 288 199 603 196 923 -- - - - -- - - -- - - 6. Sparkassen - - 3887 5016 4 878 10 613 10302 10065 10559 10368 1152 998 705 505 579100 587 6G5 2 331371 2496 248 2465 788 2 237 424 - - - 2 300 3200 - - Zusammen 1-6 - - 2148 1466 1139 1 051 574 833 840 92,5 55165811 5 764091 5 944090 5 903 936 G146984: 6032 524 5 967 334! 5 651968j 121 303 2044G8 261599 fi59 2G7 612 307 587024 612 471 Finanzgesellschaften - - 109 839 59 4'13 41508 12 44G 50145 39 871 32 683 30 7],1 77 741 84 795 6\l 717 48 58-l; - - - - - - - --- 379 6421 559 447 523 489i 48G 5-rn 1 1) Ohue Bchweizertsche Di skont.han k, sielte Seite 5. - - 45 - der Passiva. Tab. 4. Sonstige Verbindlichkeiten \ Zusammen Checks und kurzfällige Disp ositionen Tratten uud Akzepte Sonstige Passiven Eigene Gelder Fremde Gelder und sonstige Verblndltcbkeiten zusammen Kapital Reserven einsnhlies alfch Saldovortrag Zusammen Bilanzsumme Jahr 1 in tausend Franken 3. Grössere Lokalbanken 11 12 2924233 3024 346 3 042 4561 2 996 359 447 439 232 329 13 14 27171 21451 20 748 13 635 57 711 56 775 49 351 47 570 15 3009 3103 3112 3057 16 562 Oll 787 893 334939 343 048 342 820 330 326 17 19 20 437128 445 720 444112 432 343 3446 690 3 548 731 3 556 899 3 490 23ö 1930 1931 1932 1933 61624 62586 62 047 65 467 507 457 531429 536 954 553 332 1930 1931 1932 1933 7 621 8459 9 325 10226 11402 12512 13 671 14774 267 0831 297 791 324 607 340 707 1930 1931 1932 1933 71 701 74090 78658 8057G 77 288 79 859 84420 86439 1265 653 1351178 1410 965 1451102 1930 1931 1932 1933 2 543 793 21530130 2610119 20 466 746 2 588856 19 944- 846 2 421662 19 149 544 1930 1931 1932 1933 102189 102 672 101292 102 017 18 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 435 458 465 478 209 402 538 641 422 388 157 95 3024 2 705 1 817 1455 7178 7 348 7 395 7 674 445 468 474 487 833 843 907 865 40994 41212 40144 42973 20630 21374 21903 22494 5. Raiffeisenkassen(Verband) 254044 283 493 309 067 324087 - - - - - - 1637 1 786 1869 1846 255 681 285 279 310 936 325 933 3 781 4053 4346 4548 6. Sparkassen 1180 701 1260 469 1317 559 1356277 - - - - 17 955 725 17198811 16 887 644 16 306 988 440134 34552 28202 28270 - 46 10 7664 10 850 8 !l40 8 37G 733 502 385436 235 330 165 266 253 046 237 828 204 814 227 358 1188 1271 132G 1364 365 319 545 663 5 587 5 769 5 762 5 863 Zusammen 1-6 18 17 17 16 986 337 856 627 355 990 727 882 1889 4221 1948696: 1 913 7221 1790665 654 371 661423 675134 630 997 Finanzgesellschaften 617 367 743 556 667 397 581296 316 75 129 293 16497 885 - 62886 37 941 23 685 25852 697 066 782 457 691 211 607 441 913 654 997 209 919 G59 8471)53 187 088 1100 742 1797808 167 185 1164 3!)4 1946851 l41 214 1060873 1752084 132 554 980 507 1587948 1930 1931 1932 1933 - 46 - Gliederung Alle Bankgruppen zusammen (ohne Nationalbank und (früheres Tab. 5. Anzahl Jahr der Banken Fremde Gelder Notenumlauf Check- und Girorecbnungen, Korrespondentenkreditoren Obligationen Kontokorrcntkreditoren I insgesamt SparkassenSonstige einlagen davon feste Depositen Anleihen Zusammen in tausend Franken 1 1906 2 3 317 170 750 4 177 401 5 1 6 7 799 011 l 2 199 400 244 773 1908 322 75142 174 0111 825 406 ! 2 421 292 266 784 184 338 869 56112 596 138 288 752 1909 322 25 308 220 477 1907 320 130 645 8 1 9 203 470, 1366972 10 4 917 010 222 204 1 402 369 5175927 1 24106211490256 5 456 497 1910 321 - 257 718 1014980 2 937 021 344 863 285 88511 591 802 5 863 146 311 888 1 690 7 48 6 212 355 316 - 297 289 1061917 3 211562 404 614 357 579' 1 753 012 6 681 359 1912 293 - 358 204 1147 258 3 421454 458 900 339 1913 285 - 31810611163 477 3 561459 509 553 356 25111 770 620 7 169 913 1914 295 - 314 73411 221 980 3 649 462 519 266 326 303i 1 800 465 7 312 944 1915 294 - 382 882 1519238 3 655 615 592 630 357 918i 1 841 463 7 757116 1916 293 - 450 406 1908893 3 723 233 605 700 437 697 1935 327 8 455 556 1917 292 - 644 085 2 284 403 3 853 721 614 863 488 221 2 079467 1918 291 - 698 450 2 741 638 3 959 807 608 381 465 68412336 875 10 202 4M 1919 317 - 898 091 2 933 801 4104 675 604 940 476 214 2 620 739 11033 520 1920 314 - 881 428 3 047 394 4109 768 600 955 512 292 2 731 438111 282 320 1911 988 23312 751 441 298 869 ld 1 762 916 7 028 949 9 349897 313 - 803 095 2 773 285 4135 248 563 981 473 84312 831 234 11 016 705 1922 315 - 805 753 2 524 515 4 054 668 515 233 458 435 3 034 482 10 877 853 1923 310 - 882 034 2 510 816 3 961 004 504 265 470 04913 247 634 11071537 1924 305 - 964062 2 632 962 4 292 778 539 773 519 682 3 266 264 11675 748 1925 301 - 877195 2 781 398 4 621822 528 072 594863 3 409 779 12 285 057 1926 304 - 925 376 3 030 905 4 786 706 516 685 751 636 3 654 816 13149 439 1927 307 - 1 223 31813171 877 5 095107 1928 306 - 1290 227 3 305 179 5 562 537 536 173 1143 13314 063 645 15 364 721 1929 306 - 1350 605 3 807 851 6 250 673 665 313 1303135 4304156 17016420 1930 313 - 1218566 4163 919 6 651989 1921 528 025 851 681 3 873 369 14 215 352 675 979 1397 948 4723283 18155 705 - 47 - der Passiva. in den Jahren 1906-1930 Finanzgesellsohaften) Bilanzsohema) Sonstige Verbindlichkeiten Tratten und Akzepte Diverse Zusammen Tab. 5. I Die fremden 1 Eigene Gelder Gelder und 11---------------sonstigen Verbindlichke iten zusammen Bilanz in tausend Franken 11 12 15 13 316 496 160 248 476 744 5 393 754 750 569 Jahr 1 16 17 711 616 205 795 18 956 364 19 1 20 6350118 1906 329 232 171 889 501121 5 677 048 831115 773 317 223 286 1054 401 6 731449 1907 325 606 185 779 511385 5 967 882 859 624 823493 233140 1092 764 7 060646 1908 377 625 196 272 573 897 6 437 043 881178 841 970 245 307 1126 485 7 563 528 1909 405 616 210 618 616 234 6 828 589 963 211 901666 266 068 1229 279 8 057 868 1910 405 441 238 709 644150 999 255 959120 281 231 1280 486 8 605995 384 002 323 602 707 604 7 736 553 1007 901 974819 292 780 1300681 9 037 234 Ull2 7 325 509 1911 412 452 364 112 776 564 7 946 477 1 074119 1035 096 304085 1378 204 297 082 279 018 576100 7 889 044 1082714 1038783 307 923 1390637 9 279 681 1914 312 352 286 127 598 479 8 355 595 1081048 1044100 313 602 1394 650 9750245 9 324 681 1913 1915 9 036 691 1102 679 1065 672 326 405 1429 084 10465 775 1916 290 395 290 7 40 581135 270 555 311 870 582 425 9 932 322 1135 978 1097 021 345048 1481026 258 240 355 357 613 597 10 816 051 1251886 1217 089 372 930 1624 816 12440867 1918 1919 388 551 1683839 11413 348 1917 329 675 404 888 734 563 11 768 083 1295 288 1260345 368 031 401 461 769 492 12 051812 1406 517 1350 264 381172 1787689 13 451922 220 654 428 638 649 292 11665997 1397 224 1 373 297 384178 1 781402 13447 399 1921 234 818 346 282 581100 11458 953 1410869 1 377 363 388 848 1799717 13258 670 1922 288 052 239 974 528 026 11599 563 1414499 1385 874 393 910 1808409 13407 972 1923 352 488 243 115 595 603 12 271 351 1421306 1397 473 407 234 1828 540 14 099 891 1924 400 118 243 420 643 538 12 928 595 1415 847 1390954 575 275 242 187 817 462 13 966 9011 4 78 607 1 455 945 464 239 1 942 846 15 909 7 4 7 1926 13839 501 1920 429 409 1845 256 14 773 851 1925 618 505 249 534 868 039 15 083 39115915221577382 G82 546 288 786 97133216 336 053 1 721 215 1 707 398 561 545 2 282 760 18 618 813 1928 513 764 2105 286 17188 677 1927 702 264 290 831 993 095 18 009 515 1870357 1 859147 613 603 2 483 960 20 493475 1929 771104 298 846 1 069 950 19 225 655 1 910 532 1 899 382 644 561 2 555 093 21 780 7 48 1930 - 48 - Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien. Tab. 6. Fremde Gelder Jahr Notenumlauf Sonstige Verbindlichkeiten SparCheck- [ kassen- Kassarechein- obligaObliga- PfandBan- nungen Kredi- lagen, tionen kenund toren Depoclonen- briefund A.nKredi- Krediauf s itendarKasund leihen leben toren Zeit toren. senEinauf luge- scheine Sicht hefte Eigen1 Geld1r Check.! Res erven und Tratten SonZukurzund stige sam- fällige A.kPasmen Dispozepte siven sitionen einKapital schließlieh Zuaammen Saldo-1 vortrag 1. Kantonalbanken 2 1 1930 1931 1932 1933 3 i:j 1 - -- - Lss l.91 4 7.20 1.n 7.59 7.04 5 6 5.24 4.94 4.41 4.53 30.48 32.79 34.19 34.47 7 37.37 35.,1 34.ss 33.12 10 87.75 0.40 87.95 0.98 ss.« l.29 88.27 8 9 5.41 5.oo 4.76 5.31 - 11 0.01 0.01 0.01 0.01 12 13 0.39 0.29 0.26 0.26 l.22 l.02 0.89 0,50 0.45 0.42 0.48 7,851 4.73 3.oo 1 2.34 0.01 0.01 0.01 0.01 14 7.97 7.89 7.79 7.71 15 2.ss 2.73 2.79 2.86 16 100 100 100 100 I.02 l.06 0.92 Les 10.oo 13.35 14.s3 14.57 2.96 3,47 3.89 3.49 100 100 100 100 0.79 O.oo 0.58 0,39 l.67 I.eo l.39 l-36 9.72 9.67 9.64 9.47 0.59 0-51 0.34 0.26 l.421 8.os Lss 7.16 l,37 7.48 l,39 7.77 4.m 4.02 4.os 4.07 1100 100 \ 100 100 - l.42 1.36 l.34 l.s4 2,85 2.84 2.87 3.oo 100 100 100 100 5.Gß 5.43 5.5S 5.55 100 100 100 100 3.04 100 3.23 100 3.38 100 3.29 100 1.rn 2. Grossbanken 1930 1931 1932 1933 - - 9.91 6.55 5.85 5.78 Iß.ie 18.12111.97 21.zo 12.40 12.44 23.16 9.46112.84 23.55 9.52 12.20 0.14 0.15 0.32 ' 19.5611.35 22.51 l.10 24.s3 I l.65 24.32 l.15 77,071 76.94 77.44 77.44 : 3. Grössere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933, - 1930 1931 1932 1933 3,47 2.21 2.20 9.1s 8.50 8.35 8.22 5.os 4.s6 4.65 4.10 3.96 4.19 3.23 3.86 9.12 8°18 9.10 9.ss 3.12 3,27 2.os 2.15 Lss 26.33 27.41 27.87 28.52 36.n 36.ss 36.,s 36.14 2.22 3.10 3,75 4.01 3.14 3.20 2.92 84.84 85.22 85 ..14 85.ss 2,971100 2.90 100 2.841100 2.92 100 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken - - - 41.95 43.02 43.s2 43.61 26.s1 26.95 27.oo 25.67 0.20 85.76 0-191 0,48 86.26 Ü,19 l.23 86,70 Ü-18 , l.10 86.50 1 0.08 \ 0.071 0.03 0.01 - 1 5. Raiffeisenkassen (Verband) 1930 1931 1932 1933 - - - 2.35 2.ss 3.48 2.93 - 12-73 12.40 1 Lss 10.48 [ 52.90 154.50 55.72 . 57.31 27.141 25.44 24.Gs [ 24.40 -- 95.12 95.20 95.21 95.12 - - - - - -- 0-61 O.so 0.58 0.54 - - Oeo - - - - 0-61 1 0.44 0.43 0.631 0.41 0.58 0.40 0.20 0.17 0.14 0.15 3.41 Lss 1.18 O.ss 1.17 Ln Los J.19 - - 6. Sparkassen 1930 1931 1932 1933 - -- 0.31 0.37 0.34 0.78 0.17 1.04 }.17 l.19 0.81 0.74 0.75 0.72 75.34 76.02 76.s1 77.o4 1§.os l lD.121 14.rn 13.57 1 ·O.rn 0.22 - 193.29 93.29 93.ss 93.47 1 Zusammen 1-6 Hl30 1931 1932 rn33 1930 1931 1932 1933 - - - - - - 5.35 3,45 2.91 3.07 6.11 3.os 2.37 0.78 Iü.ss 12.20 12.ss 11.68 l 9,98 25.62 28.55 1 7,17 28.16 29,47 5.n 29.so 29.92 5.49 30.ss 29.52 '·r 2.79 2.05 I 4.36 1.sG 3.93 l.94 3.o6 1 - 3.o7 2.99 2.94 3.20 I 0.59 - 84.os \ 83.40 1 1 Los 84.67 l.s7 85.1s Finanzgesellschaften 21.12 )'-• ,)8.19 ] O.ee 0.01 28.73 - - 21).88 30.s:i - 38.09 3fi.(\J 1 0.01 0.01 I 1 8.73 9.,2 9.60 9.35 150 . ·'" 51.22 ss O• 0.05 t 'l.95 l.35 52.49 l.63 53.40 10.40 8.56 8.06 8.35 100 100 100 100 - 49 - Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1933. Tab. 7. Überschuss der Zu-(+) bzw. Abnahme effektive Zunahme Stand Neu in die Statistik aufgenommene Institute Ende Gruppe Erhöhungen 1932 effektive Abnahme Zusammen Stand Ende 1933 (-) in tausend Franken 3 I Schweiz. N~tionalbank 5;000 1 4 - 5 1 Kantonalbanken Grossbanken GrössereLokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6. Sparkassen . 100035 416 40144 4346 5 762 1913 722 919 659 153 202 93 100899 2040 Zusammen 1-6 Finanzgesellschaften 3567 38 7605 - 1 100035 4416 213 730 -113 695 16910 - 12494 3 720 202 131 108 504 2040 2829 42 973 202 4548 101 5863 231561 -123057 1790665 73 746 - 71 706 847 953 - 4000 50000 1 1 --- - 8 7 - - 1 - 599000 921650 342820 1. 2. 3. 4. 6 - 599 000 807 955 330 326 891 + -- + 30 + Veränderungen der Reserven im Jahre 1933. Tab. 8. Überschuss der Zu-(+) bzw. Abnahme effektive Zunahme Stand Gruppe Die Reseeven der neu aus dem aufgenommen. ap1 a erhöhungen Institute etrek- Zuweisung Ende aus dem Jahres.. . ertragms l!Ht2 I igi~thr Zusummen Diverse tivc Abnahme Stand Ende 1933 (-) in tausend Franken 1National-l 5 4 11 :oo I :oo I - 1 1. Kantonalbanken 1213 056 2. Grossbanken . 243 736 3. Grössere Lokalbanken 4. Mittlere u. klein. Lokalbanken 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6. Sparkassen . 9 798 500 - 1 - 8 1 1 -1 1 - - • I - 1 1 - 9 + 1 10 500111500 1 - 1 2 9798 502 1931 + 7 867, 220 923 58388 - 57 886 185 850 1 98817 3 281 31 100 - 3412 3196 + 216 99033 21509 921 1 272 - 1194 673 + 521 22030 - - - 32 154 526 907 9325 78542 4306 ----Zusammen 1-6 664985 19 713 Finanzgesellschaften . 6 1 Schweiz. bank .... . 135732 1902 - - 12 14 - 907 4472 20285 1 902 6 + 901 10226 2573 + 1899 80441 66767 - 46482 618 503 11110 - 9208 126524 4 - 50 - Prozentuale Verteilung der fremden Gelder. Tab. 9. Checkrechnungen BankenKreditoren Jahr 1 1930 1931 1932 1933 Kreditoren und auf Zeit Kreditoren auf Sicht 3 --- 1~ 2 2.ss I.ss Lso 2.16 8.21 8.77 8.c; 7.91 1 r 1 i Sparkasseneinlagen, Depositenund Einlagehefte Kassaobligationen und Kassenscheine r-:, 1. Kantonalbanken 4-5.97 5.62 5.02 5.13 3J. 73 37.2s 38.79 89.o5 1 1 6 42.59 40.38 3fj.57 38.21 1 ObligationenAnleihen Pfandbriefdar leben 7 1 6.17 ' 5.68 5.w 6.02 1 1 zusammen 9 --8 1 1 1 1 0.45 l.11 l.46 1 100 100 100 100 1 2. Grossbanken 1930 1931 1932 1933 12.86 8.,1 1930 1931 1932 1933 4.09 2.so 2.21 2.56 20.97 27.56 29.91 30.41 7.5G 7.47 10.83 9.97 9.76 1 1M 1 23.51 16.n 12.21 12.29 15.52 1~-18 lti.57 15.75 25.39 11 ~9.2., 31.42 31.40 3. Orössere Lokalbanken 5.s8 31.oi 43.33 5.10 32.n 43.28 5.43 32.58 42.65 ~77 ~~ 4~ro l.75 2.21 2.13 2.26 1 0.20 0.42 100 100 100 100 1 2.w 3.sa 4.36 100 100 100 100 1 - O.rn 1 · ·1· ~~1 -_: _ 3.Gs 3.14 3.41 1 1 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 !-------------------- 4.62 4.s6 3.78 4.47 1 1' 10.63 9,49 10.49 10.78 4.B4 3.1i1 2,40 2.49 48.91 49.ss 50.55 50.41 31.26 31.zo 31.15 29.68 0.24 0.22 0.22 0.21 0,56 1.n 1.96 100 100 100 100 5. Raiffeisenkassen (Verband) 1930 1931 1932 1933 2.47 3.01 1930 1931 1932 1933 0.33 3.65 8.08 13.as 13.02 11.91 ll.01 - 55.61 57.25 58.52 60.25 28.54 26.72 25.92 25.66 100 100 100 100 17.21 16.21 15.]5 14.52 0.18 0.24 100 100 100 100 0.11 l.21 Lso 100 100 100 100 6. Sparkassen 0.40 0.37 0.78 0.87 0.80 O.so 0.76 0.83 Ln l.25 l.28 80.76 81.48 82,25 82.42 Zusammen 1-6 1930 1931 1932 1933 6.42 4.10 3.43 3.60 12.ss 14.51 14.60 13.72 11.97 8.53 6.75 6.45 30.12 33.51 35.20 36.21 34.24 35.os 35.a; 34.66 3.67 3.56 3 fl 3.76 Finanzgesellschaften 1930 1931 1932 1933 17.1s 8.oo 6.22 8.12 5.36 4.90 12.59 11.w 10.45 2.14 5.28 8.36 61.50 75.24 78.43 84.22 100 100 100 100 ·- 51 - Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern. Mittlf.re und kleinere Lokalbanken Grössere Lokalbanken Grossbanken Kantonalbanken Jahr Eigene Gelder 4 1 793 359 1162 992 4371281 803 059 1206 383 445 720 813 263 1171 343 444112. 821268 1 001371 432 343i l 3 2 1930 1931 1932 1933 Raifl'eisenkaasen (Verband) Ftnanagesellschaften Zusammen (Ko!.2-7) Spurkassen in tausend Franken 5 6 61624 11402 62586 12 512 62047 13671 65467 14 7741 Tab. 10. 7 77 288 79 859 84 120 86 439 8 9 1 2 543 793 1 100 7 42 2 610 11911164 394 2 588 856 1 060 873 2 421 662 980 507 fremde Gelder in tausend Franken 1930 1931 1932 1933 6550 522 6 654 398 6 773 699 G 856 076 1930 1931 1932 1933 12.11 12.01 12.01 11.98 6 611 016 5 517 703 4 979 325 4 295 548 2 924 233 3 024 346 3 042 456 2 996 359 435209 458402 465 538 478 641 254 044 283 493 309 067 324087 1180 701 1260 46(3 1317 559 1356277 17 955 725 17198 811 16 887 644 16 306 988 617 367 743 556 667 397 581 296 Eigene Mittel in Prozenten der fremden Gelder ~~---~ 17.r,9 21.86 23.52 23.31 14.95 14.74 14.60 14.43 ,jc-49 4.41 4.42 4.56 14.16 13.65 13.ss 13.68 6.55 14.17 15.]8 15.33 14.85 ß.34 6.41 6.37 178.30 156.60 158.96 168.68 Gliederung der fremden und eigenen Gelder und der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute 1). Tab. 11. Jahr DotrufoneInstitute Aktiengesellscharren Genossenschatten Dotations- Zusamruen J) in- süirnte -~~~-~-~--··· ------- Übrige Institute AktienGeÜbrige gesell- nossenInscharten schaften stitute .. ·-·--····· in tausend Fr-anken 1 HJ30 1931 1932 1933 Zusummen in Prozenten Fremde Gelder 5 6 5973 710 8 6;8 85412 97~ 995 338166 17 955 725 6103 546 7 926 501 2 813 535 355 229 17198811 6208 721 7 526 2531 2 787 685 364 985 16 887 644 6262897 6 !)64 777: 2 710 758 368 556 16 306 988 2 7 33.21 35.49 36.?ü 38.41 8 !i 48.28 46.o9 44.57 42-71 16.57 lß,36 16.51 16.62 2.26 11 100 100 100 100 10 Lss 2.06 2.16 1 Eigene Gelder (Nominalkapital und Reserven) 1930 1931 1932 1933 663 672 684 691 788 947 775 728 1494132 1539142 1501 759 1337 699 6 740772 6870 742 6 976 208 7030571 11020 382 9981586 9367 798 8565 208 363 374 379 368 739 941 437 485 22134 23089 22885 23750 2 543 793 2610119 2 588 856 2 4216ß2 26.oo 25.78 26.45 28.56 58.74 58.97 58.01 55.24 14.ao 14.36 14.66 15.22 0.87 O.s9 0.88 0,98 100 100 100 100 31.s1 33.,1 34.98 36.71 51.19 48.n 46.97 44.w 15.s1 15.79 16.o9 16.49 l.69 Ls: l.96 2.01 100 100 100 100 Bilanzsumme 1930 1931 1932 1933 3 404194 3 232096 3 209126 3158110 1) Gruppen 1-C von Tab. 3 und 1. 364 782 382 322 391 714 395655 21530130 20466 746 19 944846 19149544 - Prozentuale Tab. 12. 52 - Verteilung der Kassaobligationen und d!iL Jahr l 30jo /31/4°+l/20/ol33/40/o1 ·· 40;0 / 41;40/0141/2°/o 143/40/o 1 50/o 151;,o;o/51/2°/o/53/,o/ol Kassaobligationen und Kassenscheine 1. Kantonalbanken 1 5 3 6 7 8 9 2.so 3.40 4.52 11-61 l0.s1 8.03 4.34 50.22 37.86 24.1s ll.16 1930 1931 1932 1933 0.12 0.25 0.53 0.56 4 0.04 O.s1 2.21 7.56 0.01 113.ss 14.o5 l.1s 24.65 22.oo 4.45 14.09 18.56 20.47 1930 1931 1932 1933 0.03 0.01 4.64 16.19 30.Sti 49.58 1 3.89 10 30.42 23.s2 lß.74 1].75 1 11 0.01 0.01 - - 2. Grossbanken 0.10 l.01 2.o5 0.01 3.55 l.23 - 0.03 - 4.36 6.85 3.18 6.47 0.51 8.53 1.29 4.22 4.23 8.s6 8.57 2.70 Llss 6.Gs 5.39 l.47 72.16 59.76 41.41 26.63 'lt: 66.G9 4-71 3.05 O.ss 0.02 3. Grössere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 0.01 - 0.01 Los 0.04 0.05 l.26 6.44 0.01 ' 3.25 12.36 0.62 l 6.22 27 .20 40.90 2.69 8.26 9.62 7.so 10.21 10.61 7.35 17.34 Ll.ss 8.86 4.10 10.63 49.29 34.37 20.r,s I 0.83 0.01 O.u1 2.53 1.48 l.48 0.73 2.74 l.50 0.74 0.44 l.59 J.23 0.26 0.11 0.04 0.01 ~:~ l.56 I' O.os - - 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 ~ o~a 4~s o~ I l~u 0.2s Ll.ss 26 ..so 39.or, 2.33 8.sg ll.04 14.25 i ! 1 1 19.oo 18.70 12.29 6.56 12.92 18.25 13.o5 6.14 66.55 45.25 25.sG 11.so 5. Sparkassen 1930 1931 1932 1933 - 0.59 0.ss 0.48 8.70 3.16 1,25.25 17.55 32.s2 46.78 : 0.03 l.36 1 4-68 0.03 7.24 9.38 0.56 Id.os 16.os 3.52 0.15 0.01 Lss 6.96 7 .95 7.59 7 .54 10.r,o 9.s6 1.s5 38.97 28.76 23.o9 51.so 35.55 6.44 5.89 16.95 Zusammen 1-5 1930 1931 1932 1933 0.01 0-31 0.51 0.77 - 0.15 1 15.16 24.41 33.55 2.os 4.09 5.84 5.ss 9.74 10.o5 9.os 4.ss 31.691 23.02 15.48 6.92 50.85 39.99 27.40 17.14 Obligationen-Anleihen 1930 1931 1932 1933 9.os 9.47 9.53 8.23 0.92 Q.93 0.91 0.76 7.59 3.ss 7.78 4.16 7.68 10.61 111.36 9.75 1 1. Kantonalbanken 4.61 22.10 31.34 4.s9 14.55 22.49 27.so 30.31 15.02 23.21 8.49 20.61 38.38 8.12 2. Grossbanken 6.71 2.64 2.13 2.42 0.61 0.21 - 0.01 _ 53 - Obligationen-Anleihen auf die verschiedenen Zinsfüsse. Jahr 0431/2°/f 3/40/ol 130/o 131;4 Tab. 12 (Fortsetzung). 4°/o 141/4°/o 141/2°/o 143/4°/o 1 5°/o 151/4°/ol51/2°/ol53/4°!ol da1~:er 3. Grössere Lokalbanken 5 1930 1931 1932 1933 0.72 B 9 - 9.24 8.oo - 9.os 9.50 9.38 G 3,28 3.79 0.o4 10.11 ,14.50 18.68 23.u 21.79 24.10 10 58,63 61.ss 55.21 52.02 11 - 12 2.17 2.69 2,63 14 13 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1930 1931 1932 - 1933 - - - - 100.oo 1 100.oo 100.oo 1 100.ou - - 1 1 - Zusammen 1-4 1930 1931 1932 1933 5.57 5.84 5.94 5.54 1 i 0.56 0.57 0.71 0.52 4,65 4.80 3.13 3.~G -l.so 8.58 8.!•8 7.1;5 9.27 21.36 23.13 29.ss 2.s3 3.02 - 15.49 10.63 11.21 7.2s 21.o4 14.05 14.G5 H.04 31.70 30.26 27.91 3,49 3,76 0.51 2.27 2.45 2.öG 2.45 23.r,s 1 - ! Kassaobligationenund Obligationen-Anleihen zusammen 1930 1931 1932 0,61 0.83 l.oo 1933 l.24 O.os 1 ().59 1 O.ss 1 4.09 J 2.rn 1.ss 4.s4 15.15 3.99 I O.oG 0.09 1 7.02 1 9.s1 1 24.29 1 5.s1 5.31 1 0.55 13.40 15.36 33.19 I J l0,s2 10.11 9.25 5.10 30.64 J 48.us 22.11 39.01 15.41 1 27.44 7.62 17.79 l.66 1 O.ss Lss 0.45 0.79 1 O.o9 0.43 0.01 - 0.01 - - Obligationen-Anleihen der Finanzgesellschaften 1930 1931 1932 1933 l.9s 1.34 1.:7 Lse - 4.21 2.86 2.91 3.rn - 1 5.55 1 0.09 19.04 6.95 110.62 1 0.10 19.20 - ~~--~ 1 63.ss I 40.61 -1 43.54 1 42.74 15.HO - 22.34 21.64 - 19.86 Durchschnittliche Verzinsung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen. .Jahr II Hantoualbanken Gröeeere Grcesbanken 1 1 Lokalbanken 1 . undMittlere kleinere Lokalbanken 1 Sparkassen 1 Zusammen 1 (Kol. 2-6) s.ss 13.72 12,87 13.41 Tab.13. Finanz- gesellscharten Prozentsatz Kassaobligationenund Kassenscheine 1 3 4 5 G 7 1931 1932 1933 4.74 4,55 4.29 4.os 4.89 4.70 4.48 4.23 4.90 4.69 4,48 4.26 4.92 4.12 4.48 4.24 4.85 4,64 4,39 4.01 4.s2 4.63 4.39 4,14 1930 1931 1932 1933 4.35 4.21 4.11 4.05 5.03 5.03 5.04 5.04 1930 1931 1932 1933 4,69 1930 I Obligati.c,n_e11-~nleihen 1 1 4.72 4,6[1 4.61 4.r,3 1 1 4.75 4,75 4,75 4.7f, 1 1 - 1 1 4.55 4,46 4.s1 4.29 1 1 5.11 5.12 5.os 5.14 Kassaobligationenund Obligationan-Anlaihen zusammen 4,51 4.27 4.04 4.90 4,72 4a 4.29 1 1 -~~------- d.ss 4.69 4~ 4.28 1 1 4.92 4.72 ~a 4.24 4.85 4.64 ~~ 4.07 4.so 4,61 ~~ 4.16 / 1 - 5.11 5.12 5.os 5.14 I Tab.14. - Bewegung der Sparkasseneinlagen, 1 Zahl der Institute 1930 1931 1932 1933 Depositen- und Einlagehefte. i I Kantonal-1 1 Gröseere l lllittlere und Raitfeisen-1 Grossbanken , kleinere I kessen banken Lokalbanken i I Lokalbanken (Verband) 2 1 3 4 5 76 76 75 75 92 92 94 97 1 27 27 27 27 1 7 7 7 6 1 i 1 1 1 i Sparkassen 7 * * 90 90 91 96 1 Zusammen 8 6 1 (571) 1 (591) 1 1 1 1 1 ' 292 292 295 302 in tausend Franken Bestand a. J ahresanfangl 1930 1931 1932 1933 Neue Einlagen 1930 1931 1932 1933 Zinsgutschrift 1930 1931 1932 1933 Einlagen und Zinsen zusammen 1930 1931 1932 1933 Abhebungen 1930 1931 1932 1933 Vermehrung bzw. Vormindornng 1930 1931 1932 1933 Bestand am Jahresende 1930 1931 1932 1933 2 048 777 2 275 388 2 480560 2 627 313 817 628 992 810 862 613 775098 8301691 200 889 908 043 215 687 969 4681 228 593 992 392 236 855 777 090 889 649 805 359 770 709 899111 864 566 591 792 448 030 340 927 374985 308016 302885 60 137 65089 57 792 56 328 83 909 82034 80928 78 773 30155 27 443 20575 16073 34849 ß4792 ßß669 31680 8283 8232 8188 7857 860 999 97168ß 886 287 849 48::l 929 266 892009 612 367 464 103 375 776 409 777 341685 334 565 68420 73 321 65980 64185 297 902 634 388 754084 766 254 1022206 345077 739 534 679 731 : 319 895 589 180 . 331 373 799 750 53622 57 444 59274 59 756 * * 1 162 302 180 855 881 966 4 779 42,) 948 571 5 340 499 1 027 834 5 731 370 1 085 446 5 897 959 * * 217 628 245 572 234 965 223 693 2294893 2 439 861 2044283 1848 !)25 37 332 37 691 37 910 3G 950 194528 190192 187 671 177 904 * * 2.54960 283 263 272 875 260 643 2 489 421 2 63005:3 2 231954 2026829 * * 191) 375 210 302 218 095 228 235 1930371 2 401283 2 050 7ß6 2 047 72,3 46359 47 280 1 1 i + + + + t 175182 t 77 874 -130197 + 64 700 - 67 364 + 21 790 -1250771 + 3192 t 226 611 t 205 429 + 146 753 t 49 732 14 798 15 877 6 706 4429 1 2 275 388 2 480 817 2 627 313 2 677 045 I ! 992 810 1 862 613 795 2491 650 021 ' i Neue Einlagen 1930 1931 1932 1933 Zinsgutschrift 1930 1931 1932 1933 1 1 * 54 Vor 1932 keine Angaben. 908 043 1 972 7 43 991 258 995 53,1 1 1 215 687 231 564 235 299 241 284 * i * 6401 6571 i 52 760 53 851 34 207 39429 + + * * 18 553 14 422 1 1 1 + + + + * 64 5851 + 559 050 72 9111 + 228 770 547801 + 181218 32 4081 - 20 894 946 1 021 180 85511082 195 277 . 1117 * 551 i 5321 614 854 j 1 5 338 479 5 569 269 5 912 588 5 877 065 tn Prozouten des Besbaudesam Jahresanfang 37.93 39.10 32.47 29.33 109.97 87.os 68.60 57.so 4.10 3.61 3.26 3.oo 3.68 2.76 2.39 2.os 41.06 41.oo 31.n 30.52 2:).94 30.rn 25.28 23.78 4.20 4.12 3.83 3.81 3.47 3.19 3.58 3.32 * * 28.56 26.14 * *3.95 3.64 24.68 25.89 22.86 20.61 48.01 45.f,9 35.67 4.23 3.97 3.69 3.40 4.o7 31.35 ') a.56 ,.l.27 3.02 - 55 Bewegung der Sparkasseneinlagen, I Kantonal- I banken 1 1 2 Depositen- Grossbanlrcn 3 1 - 1 1930 1931 1932 1933 Tab. 14(Fortiet,ung) Gröaaere I Mittlere und I Ruiffeisen-1 k kleinere kessen Sparkassen Lo a lbanken Lokalbanken (Verband) 4 1 5 l 42.os 42.71 35.73 32.33 113.65 89.84 70.99 59.88 45.26 45.rn 35.24 33-7! 30-97 33.ss 29.si 30.44 92.23 102.96 78.80 76.01 35.ss 38.oo 33.oo 3;3,39 + l Los + 9.os + 5,92 + Lss + 21.42 6 1 in Prozenten des Bestandes Einlagen ud Zinsen zusammen 1 7 1 Zusammen 8 1 am Jahresanfang 34.oo 33_99 28.86 27.10 * 28.91 29.ss 26.55 24.01 52.os 49.25 38.94 34.37 21.59 22.17 21.22 21.os 40.39 44.96 35.78 34.72 + 7.s2 + 11.69 + 4.29 + 3.16 1 * 32.51 29.78 1 1 ' Abhebungen 1930 1931 1932 1933 26.69 26.63 25.93 1 25.2s ! 1930 1931 1932 1933 1 -13.12 - 7.81 - Iß.is I, * 21.os 21.so i 1 9.ss 7.rn 2.24 0.32 + + + + * 1 Vermebrung bzw. Vermindernng * und Einlagehefte. 1 1 7.37 + 7.36 -t- 2.93 -r + + 7.98 Ls: * * + 7.69 + 5.33 + 2.93 l l.43 - 0.35 Yor 1932 keine Angaben. Die Kantonalbanken Jahresende 1 Spar-, Depositen- Groasbaaken und Einlagehefte. J. 1 1 Mittlere 1 Grössere . und I Raiffeisenka 8s n b k kleinere V b d Lokal an en Lokalbanken z::::ika.~:e 1 Tab. 15. Sparkassen 1 Zusammen Zahl der Institute, die Spar-, Depositen- und Einlagehefte ausgeben 1) l 2 3 4 5 6 1933 27 7 75 97 2 (591) 1 1 1 1 1 8 304 7 96 1 1 Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte 1933 1 1 741 687 1933 1 2 677 045 1 542315 1 686869 1 167 604 1 169 098 1 Betrag der Sparkasseneinlag·en, Depositen- und Einlagehefte 676 670 1 995 584 241284 1 1 198 652 4004393 696820 1 1 (in tausend Er.) 11117854 1 5907089 Durchschnittliche Einlage auf einem Spar-, Depositen- oder Eiulageheft (in Franken) 1933 1537 1 1248 1 1449 1 1440 1 1 1175 1604 1 1 1475 1) soweit sie durch die Bankstatistik erfasst sind. Durchschnittliche Verzinsung der Sparkasseneinlagen, Einlagehefte am Jahresende. 1 1 Jahr Kantonalbanken Grossbanken 1 1 Grösscre Loka lbanken 1930 1931 1932 1933 1 1 Mittlere und kleinere Lokalbanken 1 Zusammen Sparkassen 1 in Prozenten 3 2 1 1 und Tab. 16. 1 1 l 1 Depositen- 3.s5 3.40 3.09 2.98 3,67 1 2.95 1 2.77 2.59 1 1 1 ' 4 4.()"3 3.65 3.35 3.22 1 1 ! 1 5 4.19 3.84 3.59 3.43 6 1 1 4.22 3.90 3.56 3.45 1 1 1 7 3.96 3.53 3.20 3.o9 1 - 56 - Prozentuale Verteilung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte auf die verschiedenen Zinsfüsse. Tabelle 17. Jahr 1 \%0 ll1/20/ol darnnt,r 20/o 121/4°1ol21/20/0123/40fol 30/o 131/40/ol31/20/ol33/40jol 40/0141/40/0141{;~/o daruber 1. Kantonalbanken l 2 1 1930 1 19311--1932 0.28 1933 0.54 11 4 ! 0.09 l.17 0.02 3.10 0.01 1 5.21 3 ! 1 - 1 j 6 7 8 9 1 10 11 12 ! - 1 0„1 [ O.so Loo ~.97 Lss , 45.11 47.16 ! 0.26 l.11 : O.s3 5.75121.02 52.si 10.rn l.251 0,59 Lss 2,45 49.12 25.43 15.70 O.s, 0.14 0.28 4.34 4.46 : 55.73 25.87 3.50 0.02 0.04 13 2.18 O.rn - 2. Grossbanken 0.08 0.01 0.10 46.06 23.55 0,49 0.26 13.13 12.47 1~,72 11,89 34.22 0.55 26.37 4.75 - 5 ! 1 1 1 1 1930 1931 1932 1933 7,18 6.50 f65 3.46 0.01 0.20 8.01 12.11 1930 Hl31 1932 1933 0.01 - 0.17 0.19 1930 1931 1932 l!J33 0.06 0.04 ~0.20 - 0.12 0.1s 0.10 0.10 0.15 0.01 0.24 0.36 0.40 1930 1931 1932 1933 0.02 0.01 - 0.02 0.01 -O.o4 0.03 O.o3 - O.o3 1930 1931 1932 1933 - 0,69 0.42 0.G5 0.01 0.17 0,34 0.1s 0.22 4.23 2.91 6.,9 45.46 42.92 H.rz 20.78 5.68 2,98 23,40 2.15 0.01 ll.15 0.21 1 j I 1 1 - 1 1 1 - 0.25 0.26 0.01 0.02 3. Grössere Lokalbanken 0.11 O.or, 0.68 0.10 7.16 8,35 53.5s 26.67 1 O.os O.r.9 0.11 l Lro 27.10 48.95 8.23 0.26 0.11 O.s; 0.04 Iö.oo 42.ss 29.2s 6.s2 4.46 0.12 0.02 2.oo l.75 42.si 24.G4 19.ss 6.65 l.54 0.22 0.20 14 0.28 0.01 0.01 3.so 2.01 0.52 0.34 1 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken O.o5 U.s5 0.01 4,54 0.02 14.85 0.43 0,44 4.44 29.61 49.1s O.s1 9.s2 53.46 25.92 4.62 5.21 50.11 27.35 9.92 0.85 17.91 51.61 10.66 3.71 0.40 15.5s 4.Go l.29 0.29 5. Sparkassen 0.11 0.08 O.os 0.04 7.!16 9.88 0.03 0.41 l.52 34.78 37.s& 25.s9 0.22 8.15 36.29 42.34 11.44 0,88 5.78 51.i4 24.2s 10.65 O.o3 14.os 64.36 7.54 3.86 O.os Zusammen 1-5 l.11 l.~2 U.co 2,Go 3.99 0.18 0,60 0.52 6.62 0.54 4.83 15.36 34.50 2,93 29.33 21.95 27.11 2.48 39.so 20.50 21.20 27.87 41.74 24.31 12.o, 7.45 3.24 3.10 l.23 15,59 2.61 0.06 0.06 6,60 0.80 0.16 O.os Umlauf schweizerischer Pfandbriefe am Jahresende. Tab. 18. 1 31/2°/oi 33/40/o] .Iabresende I 1 2 Pfandbrief'zentrale der schweizerischen Kantonalbanken Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 1931 1932 1933 1931 1932 1933 1931 1932 1933 Zusammen 40/o ' in tausend Franken 3 1 4 20000 60000 64000 Zu- sammen : 1 31;2D/O 3 3/ 4o;O J1 4 O/0 1 --1 8 10 000 130 000 15 000 75 000 36 000 100 000 130 000 192 000 1122 000 100 000 105 000 205 000 7 000 104 000 151 000 262 000 Zu- sammen in Prozenten 1 5 110 000 182 000 192 000 40 000 90 000 130 000 7 000 40 000 115 000 162 000 1 4.32 2,67 66.67 80.oo 64.oo 10.81 30.n 24.69 24.59 48.78 39,69 33.33 20.oo 36.oo 89,131 69.23 70.99 10 100 100 100 1 100 100 100 75.41 1· 51.22 57.64 100 100 100 - 57 - Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien. Jahr Kassa, GiroDangutkenhaben Debiund toren Coupons IR eporta W""'· l se I Feste Vorsehiiise und Vorschtlsse auf kur~e Kontound Jhrl<:hen kordavon renc1 ~1 . t> debiins- f hypo. toren I gesamt1 tl~el,._a- i 1 ' I 1 ; w ert- 1 1 echrtrNicht Hypound SyndiSou- einbc. dau- bkats"'" ~"'"'-'~"'summe t T Imme. . Ak anernde e er l- btlten - Aktien. . s-unzen üvea . [kapital lagen Betetlt- b O ' O•b•-1 lt.en zeit I 4 5.01 3.70 2.83 2.46 5 0.02 0.01 1. Kantonalbanken 7 8 4.13 56~27 \ 7.83 8.19 4.02 57.871 8.36 4.07 59.ss 8.84 4.14 60.50 1930 4.01 19.25 17.29 1931 13.88 10.01 13.26 1!)32 15.os 8.37 12.56 1933 14.74 7.27 n.« 0.57 0.13 0.26 0.44 2. Grossbanken 36.32 12.49 4.23 l.09 35.12 14.30 1.33 5.01 35.74 14.78 3.86 5.78 34.78 15.94 2.38 7.13 1930 1931 1932 1933 1.09 l.76 1.44 Lst 6.96 4.89 4,30 3.48 3.97 3.54 3.02 2.64 0.15 0.13 O.o5 0.08 1930 1931 1932 1933 l.22 l.3o }.49 l.10 3.89 3.oG 2.29 2.30 4.st 4.77 4.o& 3,90 Hl30 1931 1932 1933 0.80 0.80 0.74 0.70 (t.24 9.17 7.% 7.70 - 1930 1931 1932 1933 0.50 0.70 l.08 1.34 2.10 l.75 1.19 0,94 0.29 0.38 0.34 O.s1 0.01 - 2.17 11.rn 6.so 5.69 6.29 4.43 5.43 3.95 9.39 6.78 5.81 4.97 0.26 O.os 0.10 0.15 1 1930, 1931 i 19321 1933 2 3 0.95 2.s2 2,70 l.s4 5.90 2.73 1.so 2.30 I 1 I gungen rfsohe Deckung 1 1 10 8.02 8.73 9.01 8.52 11 0.10 0.14 0.11 0.09 12 0.68 0.68 0.7! 0.14 3.49 3.91 4.rn 3.64 l.10 1.44 1.46 l.38 l.39 3. Grössere Lokalbanken 22.32 11.cs 6.lG 42.67 8.36 21.40 11.89 6.76 45.35 8.0G 6,98 48.s, 18.57 12.69 8.JG 18.04 12.25 7.rn 51.61 7.65 6 13.59 13.60 113.46 13.12 1 Tau. 19. 1 114 13 1.63 - 1.54 1.641 l-58 - 15 100 100 100 100 l.61 l.79 0.16 Ü,43 0.07 0.01 0.42 0.16 l.2G 100 100 100 100 0.42 0.43 0.2r, 0.27 0.91 0.90 0.95 l.01 Lis [ 0.31 ] .3;, 0.3o J .421 O.so l.so O.so 100 100 100 100 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 0.20 24.43 16.70 7.70 i 36.93 9.49 0.11 0.20 23.47 17.12 9.22 Ü.05 7.44138.39 ().19 22.29 17„rn 8.16 40.56 9.n O.o4 9.,,9 40.73 0.15 22.15 17.29 8.93 0.01 0.78 0.90 0,91 J.35 1.35 1.48 l.r.o 0.08 0.17 O.oa 0.22 100 100 100 100 - 100 100 100 100 l.09 l.02 5. Raiffeisenkassen(Verband) -". -· 22.22 21.s1 21.2(; 19.76 G5.9o - 66.49 10.68 11.15 ·'". - - - ·-· -· - - 0.10 0.16 ].79 l.73 1.73 }.72 - 0.75 l.12 l.23 l.21 }.79 Lu 1.65 1.69 6.55 7.14 7.46 7.14 0.54 0.63 0.56 0.49 0.88 0.08 Los Lis 0.98 41).w 48.56 45.89 50.05 2,15 2.37 - - - 57,53 58.s1 -···- - 6. Sparkassen - 2.31 2.35 l.61 Lss 4.G5 4.51 fi·.20 5.27 13.87 l.05173.73 0.98 73.73 13.74 l.76 74.21 13.42 l.ss i 74.51 12.88 - ·- 0.01 0.01 ·- 100 100 100 100 0.05 0.20 0.10 0.43 100 100 100 100 0.11 l.80 1 4,04 0.10 7.13 5.10 0.14 12.37 ' 5,44 0.38 10.50 ö.os 100 100 100 100 -- Zusammen 1-6 1930 1931 1932 1933 -~~~- "~ 23.74 LLoe 22.34 11.Bl 21.r,s 11,26 19.si .. 11.53 3.10 3.38 3,90 4.os 33.23 36.90 40.74 43.ss l.15 1.09 l.oo Finanzgesellschaften 1930 1931 1932 1933 0.09 0.33 Q.55 0.53 6,67 4,97 3,46 3.34 Ü.47 0.35 0.25 0.11 O.o3 13.70 0.01 11.85 0.01 6.83 4.49 17.10 15.ss 21.04 21.64 0.26 0.15 0.26 Q.30 3.65 3.10 2.72 2.70 Lso l.18 1 - 58 - Gliederung Tab 20. ; ! Feste Vorschüsse und Darlehen 1 ,\·1- zahl der Banken Jahr I Kassa, Girogut- BankenDebitoren haben und Coupons Reports und Vorschüsse Wechsel Kontokorrentdebitoren auf kurze I da von gegen hypothekariscbe Deckung insgesamt Zeit I ' 1 ' 1 1 in tausend Franken 1 1 Schweizerische Nationalbank 1 2 1930 1931 1932 1933 1 1 1 1 1 1 1 1 5 3 720479 2 352 710 2 480 655 2 005 817 1030361 37540 i B -- 7 6 3204291 915811 25517 109 251 I 16;4401 75634 - 53 366 64 651 48697 94 739 - 1 - - 1 - -- 9 - 1 1 - - - 1 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 1932 1933 1 1 1 9631 581 - - - 1 1 1 - - - - 1 1 31391 68 239 1 j 1340 I - 1 1 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 1 1 1 1931/32 \ 1932/33 1933/34 1 2811 :1 2500, - -- 1 1 1 - - - 1 1 - 1 35 0002) 79 0002) 120 0002) - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 1 1 1 1931 1932 1933 66 ! 27 14, 8713 6034 4696 -- - - ---- - - - - - 1 92 0002) 130 0002) 162 0002) -- Zentralkasse des Verbandes Schweizeris-::her Darlehenskassen(Raiffeisenkassen) 1 1 1 1 1930 1931 1932 1933 273 900 738 1158 1 9 863 10176 12 062 11326 3807 3826 3017 4208 ---- - 3498 2 749 2475 2 234 - - 1 208 1 562 1 686 492 1. Kantonalbanken 1930 1931 1932 1933 1 1 27 27 27 27 1 70 948 213 228 207 451 142 921 440 828 206 530 138 218 178 288 37B 774 280198 217 233 190885 1532 1014317 243 1028 811 1034 612 ß93 1019 347 584 579 619 571 642 593 686 605 J 308 564 304 412 312 512 321 622 2. Grossbanken 1930 H)31 l!J32 1933 8 8 8 71) 343 777 1 651 218 1483021 995 398 !J50 791 717 916 807 448 969 735 537 912 817 811 403 367 643 890 1) Ohne Schweizertsehe Dlakontbank, stehe Seitc 5. 2) Darlehen an .Mitgliederbanken. 48ß14 9327 16ß07 24265 3115 474 1 071 678 2 561600 1025160 2 298 155 950 428 884 434 1928 962 93 496 95 209 14ß 260 131 844 - 59 - der Aktiva. Tab. 20. Von den Aktiven sind reserviert Wertschriften und dauernde Beterngungen Hypothekaranlagen Syndikatsbeteilignngen Immebi.lien Nicht einbezahltes Kapital Sonstige .A..ktiven Bilanzsumme 1 für Sparkasaafür deckung Pfandgemässden brietkantonalen Vordeckungs) achr-lften Jahr 1 in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 10 11 103 985 37 863 50 764 27 664 - - 1 --- 12 1 13 -····- 1 --·--- 14 1 1 51821 9082 6804 6 674 3000 3000 3000 3000 15 16 25 000 25000 25000 25000 17 1 391881 2 659521 2 743473 2 309 685 18 - - -- -··-- -··-- -- --- - 1,;;. ! 1931 1932 1933 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft -- --- 1 1 - - - --- --- ---- 1 1 11000001 132 3541 100 000 168820 - - -·- -·- 11932 1933 1 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken(Abschluss per 31. März) 14521 1625 1 623 31341 3169 40,53 - -- --- --·-- - --- 1 1 637 1342 1 740 5000 5000 2500 45505 90137 132 417 - -- -- -- - 1 1931/32 1932/33 1933/34 - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 3301 1 900 1325 122 l 1 7881 2667 - --- ---- ---- - -- 15321 2045 2 741 -· --- 1 102 763 141 794 173 443 -- 1 - - 1931 1932 1933 --- 1 Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen(Raiffeisenkassen) ·m 12387 11959 10 027 10900 7 461 7 907 7 740 - 2751 275 250 2501 - --- -· 6 -- 83 761 944 1079 1105 35040 39498 40017 40690 -- - ---- -- -- 1930 1931 570 1932 570 1933 ·- 1. Kantonalbanken 4 200 735 4 378 517 4564158 4 699351 598 540 660 807 692 215 661 457 7 579 10211 8 833 7 2881 51039 51417 54538 57 253 121470 116 802 126 037 123134 --· ---·- - 7 465 341 7 566 335 7 685 888 7 767 222 - ~ -- 35722 82684 109198 1930 1931 1932 1933 2. Grossbanken 362444 363 801 371336 395 565 299587 94 841 93 723 13 418 111 8 577 soe 280 622 103 088 98 907 34 6193) 30053 7171282 265 760 93851 103 798 4472 10031 6 429 533 201802 77 000 99 249 ßOO 70000 5 546 945 1 71912 61908 61515 63928 1930 10000 1931 10000 1932 19786 1933 3) Etnsehlieaalich Bewert.nngaausfal l von Fr. 16 077 000. '1) Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 193(). ---- ' - 60 - Gliederung Tab. 20. 1 1 1 Anzahl der I Banken J ahr Kassa, Giro utg haben und II Coupons 1 ' BankenDebitoren Wechsel auf kurze , ' j j I ' . Reports ' und Vorschüsse Kontokorrent- I debitoren 1 i I Zeit Feste Vorschtls se und Darlehen j davon gegen h h ypot einsgesamt I k . h ariec c Deckung 1 1 I in tausend Franken 3. Grössere Lokalbanken 1 2 3 1930 1931 1932 1933 82 82 81 81 37 794 62 351 51 223 47 753 5 1930 1931 1932 1933 100 100 100 108 6173 6 930 7 995 9 420 (516) (541) (571) (591) 2142 2 379 2 087 2 391 24 675 27 312 25 833 26 238 6 339 9 488 15 231 19 427 26 626 23 657 16 874 13 582 .j 240 000 173 432 153 002 121 668 1 6 13G 849 125 589 lOBl 2 92 020 5 240 4 6831 1 651 2 889 7 769 244 759 528 660 573 629 659 1 8 9 401 942 421877 451 348 427 548 212 365 239 742 248 239 250 429 84 740 90 987 93 727 95 645 39 085 39 528 47 039 50 303 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 19 724 16 257 12 286 12 754 24 391 25 332 21 807 21 572 1 006 1 036 1 015 803 124 000 124 738 119 695 122 548 5. Raiffeisenkassen(Verband) 1930 1931 1932 1933 1 1 1 1 - -- 59 347 64 937 69 003 67 326 1761291 198 008 34 667 37 985 - 1 11 137 11 29 229 31 765 22 694 26 843 58 823 60 953 73 311 76 523 13 264 13 009 24 766 27 293 56 393 15 300 19 410 28 611 5 111 611 1571 379 4 204 732 3 794 685 2 377 891 2 416 556 2 246 074 2 208 7 40 666 774 691 900 778 816 781 491 246 435 230 770 119 615 , 71 259 318 212 302 869 368 725 343 566 4 650 2 997 4 622 4 722 6. Sparkassen 1930 1931 1932 1933 92 92 92 97 3 713 5109 4 763 4 400 Zusammen 1-6 1930 1931 1932 1938 310 467173 2 403 071 2 021 748 310 1289 774 1165104 1387019 309 1254022 884125 1158 563 3211) 1 039 723 755 897 952 767 Finanzgesellschaften 1930 1931 1932 IH33 46 48 47 43 1 635 6 380 9 622 8 485 119 902 96 668 60 608 53 104 8 532 6 803 4 394 1 753 *) Nicht ausgeschieden. l) Ohne Schweizerische Diskontbank, siehe Seite 5. i) Einschliesslich Passivsaldo von Fr. 7 338 000. 3) Etnschüessltcb Bewertungsausfall von Fr. 16 071 000. '4) Einscblieaslich Pn s stvsaldo von Fr. rn 048 000. 546 199 296 - - 61 Tab. 20. der Aktiva. 1 Hypothekaranlagen Wertaohr iften und dauernde Beteiliguagen ·--··· 1 1 1 Syndikatsbeteiligungen Immebitten 1 1 1 Sonstige I I Aktiven I Nicht ein- I Bilanzsumme bezahltes Kapital I I 1 1 1 Von den Aktiven sind reserviert 288 213 286 090 290404 267052 13 895 15106 8 875 9 326 187 385 204 003 217 767 225 355 48171 49019 49256 49395 582 245 238 57 11 12 1 1 für Sparkaaaafür deokuug Pfandgemässden br-iefkantonalen deckung8) Vorschriften Jahr 1 in tausend Franken 10 1470 738 1609 438 1 737 658 1801447 1 1 3. Grössere Lokalbanken 13 14 15 16 31358 40866 10551 3446 690 32 052 47 930 10 655 3 548 731 33 666 50 5812) 10 606 3556899 35 081 45 337 10 506 3490 236 18 17 357 507 363 266 87 339 368 714 120 079 372 085 146 770 19 1930 1931 1932 1933 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 3 4 4 5 973 799 899 671 6912 7183 7944 8874 507 457 531429 536 954 553 332 400 900 325 1238 - 58 526 58 552 60179 52 718 2 728 6839 10 716 1930 1931 1932 1933 5. Raiffeisenkassen(Verband) * 186 761 200 385 - -- - - - - - - * * 339 536 4790 5155 5 617 5846 267 083 297 791 324 607 340 707 -·- - * * * * - - - 1930 1931 1932 1933 6. Sparkassen 1 933138 996198 1047877 1 081 238 175 490 185 675 189 313 186 914 37 16 - - 9 529 15188 17 360 17 541 22 619 23029 23359 24597 109 89 46 26 1265 653 1351178 1410 965 1451102 - 241824 260103 278 666 31B 431 2 317 3 707 1930 1931 1932 1933 729 769 I 7 43 829 135 789 769 0741221 919 802 162 I 290 1 77 1930 1931 1932 1933 - Zusammen 1 - 6 ---- 7154440 7 551 957 8125 557 8 403 341 1410001 116 934 189 622 1462 213 128 666 202 363 1486 948 111 797 214 600 1366 620 93 671 215 331 ! ! 1 1 11171 41697 21008 81 770 21530 130 20 466 746 19944846 19149 544 1 Finanzgesellschaften 1 1 210075 2347183) 218 0102) 208 388 65 647 60 295 47 558 42928 5) 6) 'Z) B) 891454 945445 803 937 794 768 38552 46091 22 812 18 755 1997 32 3464) 72 550 l 797 808 2013 138 8415) 110 977 l 946 851 2519 216 6986) 95 300 1752084 6037 166 6437) 80 650 1587 948 - - - - - - - - Einschli.esslich Bewertungsausfall von Fr. 56 951 000 und Passivsaldo von Fr. 40 204 000. Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. 128 426 000 und Pasaivsaldo von Fr. 69 754 000. Einschl iesslicb Bewertung-aa.usf'a.llvon Fr. 120 4.90 000 und Passivsaldo von Fr. 37 910 000. Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930. 1930 1931 1932 1933 - 62 - Gliederung Alle Bankgruppen zusammen (Ohne Nationalbank (früheres Tab. 21. Anzahl d ar Jahr ßank.en 2 1 I Kassa ! Korrespon-1 und Giro-• deuten. ins esamt guthaben debttoren g I Wechsel Lombard-1 Kontokorrentdebitoren davon 1) vor1 1 davon 2) ---- schiiese u. ins esamt lnl d ] A 1 d Reports g gedeckt [ ungedeckt an us an , in tausend Franken 1 I ! 3 4 5 6 7 1 8 10 9 1 11 1 1906 317 154 547 209 776 642 626 574 902f 67 724 222 326 1354 354 1121 727 232 627 1907 320 139278 197 711 692 788 619 586 73 202 183 684 1537 327 1277187 260140 1908 322 112 988 229 858 675134 244886 1909 322 94586 228 239 750 518 680 569 69949 271640 1732209 1456 893 275 316 1910 321 80557 202 554 733 583 684 956 48627 271374 1920273 1605590 1911 316 94175 235 176 798 452, 754 614 43838 262 530 2 035 015 1 714 546 320 469 1912 293 105077 247 795 817 783 775 511 42272 253 735 2 174 661 1824514 350 147 1913 285 105 998 255 984 846 325 807 246 39079 226 413 2 267 122 1897 225 369 897 1914 626 0311 49 103 199 140 1617236 1372350 314 683 295 137180 290151 737124 716 476 20648 173 782 2194 753 1 883 0861311 667 1915 294 168 380 495080 834 771 815 629 19142 173 419 2 245 809 1 957167 288 642 1916 293 204294 643 250 1101 251 1071215 1917 292 223 617 895 200 1294 041,1264 220 29821 138 039 2 732 064 2 397 804 334260 30036 149 419 2 421141 2125 621 295 520 1918 291 324039 1121883 1260714!1243098 1919 317 268816 1149 369 1601555'1574410 1920 314 292 377 1234339 1 636 03311 596 966 39067 98806 3 955 44Ei 1921 313 338021 1030 893 1 486 61011 -137 328 49282 86 520 3 569 256 3 040 041 529 215 1922 315 292 077 1923 310 274933 1023 836 1 208 039'1163 840 44199 74 9ö5 3 422 689 2 886 864 535825 1924 305 308 207 1128 425 1 275 77+ 218 683 57088 73 926 3 774 310 3191 954 582 356 1925 : 301 284183 1 260 371 1 335 785;1 282 315 53470 95 972 3 903 580 3303 686 599 894 1926 304 298 785 1376856 1586 02111516 824 69197 118 861 4 260 739 3 558 280 702 459 1927 307 313 382 1 571 589 15152581443899 1928 306 342055 1835 513 1 572 852jl 500 435 72 417 208 970 5 408 563 4 594 000 814 563 1929 306 376113 2189 904 1 921 737]1 819 452 102 285 168 999 6 031 682 5157 487 874195 1930 313 478 353 2 378 388 2 013 25011 901732111 518 167 485 6 213 684 5 312 503 901181 17 616 120 119 3 248 048 2 821589 426459 1 27145 121 013 3 746 820 3 137 338 609 482 a 319 911 635 535 1 1 895 667 1 277 566il 240 085 37 481 64033 3 386 677 2 898 733 487 944 1 1 1 i 71359 222 578 4 870 227 4 227 609 642 618 1 1 1) Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenen äuslcndeweehsel sind im lnlandportefeuille eingeschlossen. Z) Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen. - 63 - der Aktiva. in den Jahren 1906-1930. und Finanzgesellschaften) Bilanzschema) Vorschüsse auf Termin 1 Hypotheken 1 Tab. 21. . 1 und Effekten .. 1 Nicht GemelndeKon- l Immobilien 1 W ahrungsb h ein-1 dar-lehen sortfalbeund ausfall eza ltes teiligungen Mobilien Kapital in tausend 12 13 14 15 . Diverse 1 1 Bilanz Jahr Franken 16 17 18 19 20 21 409 518 2 544 940 66131 508 565 62377 - 38953 136 005 6350118 1906 438031 2 708 966 74198 508 741 64061 ··- 57 798 128 866 6 731449 1907 469 893 2 891482 84897 515003 71468 - 36131 157 416 7060 646 1908 480155 3079 294 87 861 556 340 76604 - 39208 166 874 7 563 528 1909 530 716 3 305 110 97020 598 763 80231 - 61545 176142 8057 868 1910 575 083 3530105 111924 618177 84071 - 40135 221152 8605 995 1911 601402 3 678 697 132 214 610 504 84384 - 33 082 297 900 9037 234 1912 596197 3 813 619 143 087 603 876 90876 -- 39023 336161 9 324 681 622 597 3 9119391167974 638 803 101 723 -- 43 931 259 724 9 279 681 1914 629133 3 966 3881168 921 653803 111110 - 36 948 266483 9 750 245 1915 634 789 4 021 721 168 082 569421 4180116 160552 695193 118877 770 ()86 126 037 572 784 4277 456 190 274 850063 135435 573 829 4 382 235 197 933 1913 37 007 270751 10465 775 1916 - 38 957 284318 11413 348 1917 ... 34 797 305 255 12 440 867 1918 811733 141888 70480 615 323 4 436 260 221 717 727 834 163144 48362 34943 351308 13 451 922 1919 56 253 353 607 13839 501 1920 618 742 4 581320 246 353 _, i 862091 170 103 59 712 23 927 373 851 13 447 399 1921 626162 4 759 760 257083 1124 911 176 087 45223 33 506 319 918 13 258 670 1922 614 248 5 029 770 235119 1 020609 186176 80390 28 625 208 573 13 407 972 1923 666025 5 257 440 228890 956960 190045 6460 23 833 209599 14 099 891 1924 - 24893 213151 14 773 851 1925 764 310 5 832176 210461 1 042403 185 756 ··-· 22662 210717 15 909 747 1926 803 832 6143830 206374 1125 666 181876 868 453 6 502088 207107 1244144 178 415 ---- 14140 219 925 17188 677 1927 - 13 817 236836 18 618 813 1928 - 11210 238239 20493475 - 11150 253314 21 780 748 1930 703 093 5540124 218 473 1004787 189 439 926 947 6 915128 212 008 1320962 180546 982 349 7 360664 221136 1513911 187 064 1929 - 64 - Debitoren. Tab. 22. Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen davon Jahr insgesamt 1 gedeckt 1 Bestand in tausend Franken 1 gedeckten Debitoren (Kol. ll) a.n öffentlichunzedeckt 1} . rechtliche 1 e 1 Körper·---- _ ____ ______ schatten 1) 1 1 Prozentualer Anteil der 1 1 1 1930 1931 1932 1933 1598 896 1648382 1669738 1705952 1 315163 1282 958 1263910 1255 218 4 283 733 365 424 405 828 450 734 1930 1931 1932 1933 4187152 3 586 760 3 248 583 2 813 396 3 128 741 2 844 396 2 576 827 2 242 536 1058411 742 364 671 756 570 860 1930 1931 1932 1933 1171186 1181405 1086 999 1057 207 1072041 1081 068 996 537 980168 1930 1931 1932 1933 208 740 215 725 209 641 218193 188434 195 649 189 080 196 738 19322)1 1933 103 670 105 311 1 1930 1931 1932 1933 88 052 92718 105 366 103 366 1930 1931 1932 1933 1930 1931 1932 1933 9 3 1 an den Debitoren insgesamt (Kol. 2) 1. Kantonalbanken 1 Vorschüsse an öffentlichrechtliche Körperschaften (Kol. 5) ungedeckten Debitoren (Kol. 4) 28; 193 ' 361109 402 233 441885 1 6 82.25 77.ss 75.10 73.58 7 17.75 22.17 24.30 26.42 17.84 21.91 24.09 25.90 74.72 79.30 79.32 79.n 25.2, 20.70 20.68 20.29 2.60 3.50 4.s1 91.53 91.51 91.68 92.71 8.47 8 2. Grossbanken 1 1 68 302 93 398 113 543 121397 l.63 3. Grössere Lokalbanken 99145 100 337 90 462 77039 37 204 43 292 38156 35 24B 7.29 3.rn 3.66 3.51 3.ss 9.73 9.31 9.81 9.83 ß.5G 7.48 7.98 7.87 8.49 8.32 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 20306 20 076 20 561 21455 90.27 90.69 90.19 90.11 13 683 16128 16 726 17161 5. Raiffeisenkassen(Verband) 103 670 1 105 311 - 1 - 1 100.oo 100.oo 1 - ! - ' - 6. Sparkassen 59019 62147 69 865 62 253 29 033 30571 35501 41113 7 2540263) 6 7249903) 6423997 6003425 5 763 398 5 466 218 5199 889 4 842 224 1490 628 1258 772 1224108 1161201 4681684) 392 6575) 4440806) 377 4967) 191 082 131 315 170 927 108 325 277 086 261 342 273153 269171 28927 30409 36 737 40 723 67.os 67.os 66.31 60.23 32.97 32.97 33.69 39.77 32.85 32.80 34.87 39.40 79.45 81.28 80.94 80.66 20.55 18.72 19.oß 19.34 5.97 8.09 9.46 10,93 40.81 33.44 38.49 28.70 59.19 66.56 61,51 71.so Zusammen 1-6 433 309 544336 607 395 656 414 Finanzgesellschaften 6073 6 896 7 091 9 355 Lso l.76 1 l.60 2.48 1) Forderungen an öffentlich-rechtliche Körperschaften ohne besondere Sicherheiten gelten als ungedeckt. 2) 'Vorher nicht ausgewiesen. 3) Ohne Ralffelseukueseu. 5) Bei 25 Gesellschaften. ") ßei 23 Gesellschaften. 6) Bei 31 Gesellschaften. 1) Bei 29 Gesellschaften. - 65 - Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss (ohne Finanzgesellschaften). Tab. 23. Jahr! 19~30 1931 1932 1933 l 4nJJ:l ~:~1 !Banken\ J 40/o 141(4°/o l 141/2°/o 43/40fo - ----- in - Milf -----ionen 2;1 1 ;,1 261 9,3 272 15,0 286 23,2 7 5 2,4 1 \61, 1;0,1 1 549,9 19,0 24,2 2 639,4 2 480,7 1054,3 3888,8 13,4 1880,3 1 852,3 3 877,9 1114,2 595,9 1 1 50fo 1 1 51/4 °;o 1 51/2und°!o I Zu- ---· darüber -- - --~ammen Franken s 3 920,2 1199,8 549,1 350,7 1 2~6,4 331,9 165,6 117,0 58.65 16.78 6.99 4.32 18.20 4.64 2.11 ].44 1 10 1 11 832,2 6 683,9 446,7 7151,0 7 860,9 294,4 183,2 8114,4 in Prozenten 1930 1931 1932 1933 - D.os 0.13 0.18 0.29 1 - 1 0.11 0.21 0.17 22.s3 0.03 1 1 O.s4 23.92 47.79 Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage der Banken. 2.25 36.91 49.47 13.73 1 8.23 34.69 13.41 7.35 1 12.45 6.24 3.75 100 100 100 100 2.25 Zinsrückstände bei den Hypotheken. Tab.25. Tab. 24. I Jahr in Prozenten Jahr 2 1930 1931 1932 1933 Zahl der Banken 1 1930 1931 1932 1933 5.09 4.77 4-56 4.34 Hypotheken-1 Zinsrückstiinde bestand in tausend Franken ·> 143 143 237 242 5 5 7 7 1 4 3 355 322 635 046 705329 962 420 26104 29 018 49 579 56 f\46 Immobilien. Kantonal· banken Jahr ! Grossbanken 1 Grössere . 1 .. ttlc re un, Lokalbanken kleinere Lokalbanken 1 in °/o 5 0,49 0,51 0.64 0.11 Tab. 26. Raiffeisenkaasen 1 Sparkassen 1 Zusammen (Kol. 2-7) 1 Finanzgesellschatten in tausend Franken 1 ' 1 1930 1931 1932 1933 Für den eigenen Geschäftsbetrieb bestimmte Liegenschaften 8 4 5 6 7 3 36552 83 714 2859 3 891 149 234 22 218 * 155 792 37 769 4184 86632 3532 23 675 * 165 647 39277 92722 3 687 339 4206 25 416 162 785 40135 536 4157 89373 24778 3 806 9 2 1200 1200 1200 950 Nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende Liegenschaften 1930 1931 · 1932 1933 14487 13648 15261 17118 10009 12 275 11076 9876 9140 8 377 8250 10303 1930 1931 1932 1933 51039 51417 54538 57253 93723 98907 103 798 99249 31358 32052 33 666 35 081 1 1 1 1114 1267 1 212 1865 * * 5 638 11004 13154 13 384 40 388 46 571 48 953 52546 * 9 529 15188 17 360 17 541 189 622 202 363 214600 215 331 - 1 1 797 813 1319 5087 Zusammen 1 1 ! * 3973 4799 4899 5671 * 339 536 1997 2 013 2519 6037 Nicht bekanntgegeben. 5 - 66 - Zusammensetzung des (Bilanz- Tab. 27. I WertAnzahl schriftend er bestand insBanken gesamt Jahr Gliederung des Wertschriftenbestandes schweizerische Titel ausländische Titel 1 Obligationen Zusammen Aktien Bund und osn. Aktien gationen Zusammen I Bundesbahnen Kantone 10 11 in tausend Franken 1 1. Kantonalbanken 1 1 4 2 1930 1931 1932 1933 27 27 27 27 1 59; 540 660 807 1 1 692 214 661457 555 486 613 919 643877 6]2 411 1930 1931 1932 1933 8 8 8 7 299 587 280 622 265 760 201802 70 604 43 208 42 222 34 532 1930 1931 1932 1933 78 78 80 81 280050 284 721 290 361 267 052 226 682 249 052 249 003 230195 5 1 1 26574 32946 33093 34900 5826 060 646 865 15 7399 13 293 676 9701 647 311 14 6231 13 436 1 8 1 9 126 763 121671 130 754 144 204 151 287 134105 142 456 1136 720 1 081 649 621 710 16 480 13942 15244 14146 46527 58257 53 761 32838 97 691 105 670 88241 50108 26007 14440 18 987 16177 7 248 3 512 2 837 3722 3 074 936 1 058 1 500 26022 12 992 10305 9 739 43321 42 655 42805 43297 31993 31021 31219 33151 2135 1833 2155 2464 12118 11 706 11538 11567 6 781 6 967 6325 6863 6 472 6137 5 521 2 676 51 997 53040 55449 58 091 37980 39537 32659 37 474 2. Grossbanken 131292 131 744 135 297 117162 201896 174952 177 519 151694 51164 47 413 34480 17 270 3. Grössere Lokalbanken 27 346 22 677 31053 27118 254028 271 729 280056 257 313 22948 12 056 9247 8239 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 95 95 97 98 47 607 48858 49086 49 29] 41 917 44276 43 867 43 796 3 555 2 749 3064 3031 1930 1931 1932 1933 88 88 90 90 174 304 185116 189 364 186 949 165 511 176 032 180 111 179 953, 2 321 2947 3 732 4 320 1930 1931 1932 1933 296 296 302 303 1400088 1460124 1486 785 1 366 551 1060200 1126 487 1159 080 1100 887 191 088 193 063 206 239 186 531 1930 1931 1932 1933 40 41 44 790 844 814 202 787 838 79-i 768 6456 11472 25923 27 670 173 748 164 706 159 945 179 801 45472 47025 46931 46827 1443 1427 1 770 1 916 692 406 385 548 5. Sparkassen 167 832 178 979 183843 184 273 6472 6137 5 521 2 676 - - Zusammen 1-5 1251288 1319550 1365 319 1 287 418 97 426 80326 65 641 43 537 51374 60248 55825 35 596 148 800 140 574 121466 79 133 , 260 206 205673 252 595 225 241 280066 207145 271 588 217 930 Finanzgesellschaften J2 180204 176178 185868 207 471 116 431 141953 120905 144 940 494 209 496 071 481 065 442 357 610 640 638 024 601970 .587 297 2291 3258 6286 6 779 135 50 80 609 - ß7 - Wertschrittenbestandes. wert) 'l'ab. 27. Gliederung der schweizerischen Titel Obligationen Städte und G e. d mern en ~usam~en offenthchrechtliche Hanken xaor~er- Pfandbriefe schatten Aktien Finanz- Verschiedenc gesell- Unternehmungen schaften Finanz- 1 Zusammen Banken gesellsehaften Verschiedene Unternehmungen J h a Zusammen r I 1 in tausend Franken 1. Kantonalbanken 12 13 1 14 15 1 16 58285 57 890 55 679 52 9501 306719 332 848 341 071 332126 197945 230 748 218 332 38 622 198 032 39 518 4947 4 796 3 854 4 213 14 729 5 367 5 624 5 016 47 984 23 319 27 448 24 915 19 839 21 611 22 349 21650 95 153 93 627 11245 95 287 120 259 9 125 96 373 114988 10 270 7 654 98098 95665 12467 7084 1 17 45875 45 527 41 998 38 522 18 19 20 21 22 23 445 307 1 701 646 16292 19 551 17 467 18 889 26574 32 946 33 093 34 900 1930 1931 1932 1933 51522 43 285 43 817 40 171 40 588 45 706 42 355 35 131 131292 131 744 135297 117162 1930 1931 1932 1933 4 213 2 457 2 378 2149 13 631 10 719 15 252 14793 27 346 22 677 31053 27118 1930 1931 1932 1933 775 326 350 551 447 289 259 236 1 333 1134 1 455 1 244 3 5.55 2 749 3 064 3 031 1930 1931 1932 1933 2 215 2 807 3 410 4 064 63 101 226 133 43 39 96 123 2 321 2 947 3 732 4 320 1930 1931 1932 1933 1 060 200 62 511 1126 487 69 475 1159 080 81 233 1100 887 73 016 56 690 46 439 48 381 43 335 71 887 77149 76 625 70 180 191 088 193 063 206239 186 531 1930 1931 1932 1933 74 547 94 609 66 803 96 605 48 303 102 632 53 513 121 949 173 748 164706 159 945 179 801 1930 1931 1932 1933 1 555486 9837 613 919 13 088 643877113925 612411 15 365 1 2. Grossbanken 5 594 5 713 4 265 4 473 625 463 3 817 7156 5 423 2 456 13 209 7 020 4 461 2 225 70 604 39182 43 208 42 753 42 222 49 125 34 532 41 860 1 3. Grössere Lokalbanken 1 26 657 24 381 19 718 16881 226 682 9 502 249052 9 501 249003 13 423 23019510176 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 4 497 4 371 4 066 4 222 23 396 23 044 21 929 22 652 13 159 15 312 14 807 1 797 13 397 2 731 1 986 2 001 1 540 1 516 3 376 3 919 3 794 3 500 41 917 44 276 43 867 43 796 1 1 1 1 5. Sparkassen 23 196 24 513 26 043 24 458 113 173 117 090 114151 120 023 120546 113 752 113 761 108 296 586425 591588 600 972 597 814 184 1 050 1 246 1197 2 610 4 358 7 612 8 585 41 630 46 654 47 679 42 791 5166 6 575 3 388 4 076 2 702 1 206 351 955 418 686 400071 56 480 354358 61 75'1 25 383 27154 21173 16 475 7 320 8 212 10 413 9 358 165 511 176 032 180111 179953 Zusammen 1-5 96 437 89 059 80 384 70 486 Finanzgesellschaften 750 2 288 3 806 2 799 1107 2 002 14466 2 586 2 001 13 658 808 509 736 840 6 456 11 472 25 923 27 670 4 592 1 298 9 010 4 339 - 68 - Prozentuale Anlageverteilung des Wertschriftenbestandes. Tab. 28. Gliederung des Wertschriftenbestandes Gliederung des Bestandes an schweizerischen Obligationen I Jahr Ob!' 1 ag tionen schwel- auslän. . zenscbe dfsche 'I'It 1 T't 1 I e 1 e . Aktien I Bund und Kantone Bundesbahnen ; Stä~e un G emeinden 1 Zusam- r .. ;en o entl> htl Banken rec , Körper- ' scharten. Verd Finanz- schiean deue gesellU t briefe h ft n ersc a en nehmungen Pf Zusammen in Prozenten ,1 1. Kantonalbanken l 2 1930 1931 1932 1933 95.3s 94.92 95.13 94.62 4.s2 5.os 4-87 5.s8 1930 140.65 1931 32.29 19321 28.s6 1933 25.67 59.35 67.11 71.14 74.33 3 1 4 97.25 97.89 97.so 97.s6 5 2.75 2.11 2.20 2.14 67.39 62.34 66.so 75.11 32.61 37.66 33.20 24.ss 1 6 22.32 21.so 23.50 23.26 7 21.90 23.49 20.s3 22.32 8 9 10.50 9.43 8.64 8.65 55.22 54.22 52.97 54.23 10 35.63 37.59 33.91 32.34 67,96 53m 65.01 72.15 7.92 13.22 10.10 12.95 1 11 ß.co 6.45 12 O.s9 0-78 O.ee 0.69 1 13 8.26 7.41 6.52 6.29 H 100 100 100 100 2. Grossbanken 1 36.84 33.42 44.97 46.ss 10.26 8.13 6.12 10.rn 20.s6 12.42 13.32 14.52 - l.48 l.34 5.41 16.56 12.s4 7.11 18.71 1100 16.25 100 10.571100 6.45 100 3. Grössere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 8!1.14110.BG 91.n 8.29 88. 93 111.01 89.28 10.72 90.71 95.44 96.44 96.35 9.29 4.56 3.56 3.6[> 19.n 17.13 17.19 18.81 14.11 12.i6 12.54 14.40 8.76 8.67 8.97 9.41 41.9s 38.26 38.10 42.62 41.so 48.29 46.18 41.56 - 4.13 5.41 4.96 3.66 3.01 3.o8 ll.7s 9.79 7.92 7,33 100 100 100 100 4.74 1 4.521 3,51 3.46 8.o5 8.85 8.65 7.99 100 100 100 100 2.o5 2.32 1.50 0.67 4.42 4.66 5,78 5.20 100 100 100 100 2.39 2.41 Lss Lso 9.10 7.90 6.93 6,40 100 100 100 100 35 .•• 24.40 55.so 49.s6 12.51 4,43 2,84 3,03 100 100 100 100 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 91.os 93.54 92,97 92.74 8.92 6.46 7,03 7.26 95.52 96.25 95.61 95.oo 4.48 3.75 4,39 5.oo 28.m 26.44 26.so 26,41 1930 1931 1932 1933 98.67 98.41 98.os 97.69 l.33 l.97 2.s1 96.29 96.as 97.os 98.57 3.71 3.32 2.92 l,43 31.42 30.13 30.79 32.28 1930 1931 1932 1933 82.68 82.65 82,37 83.75 17.32 17.35 17.63 16.25 89.37 90.37 9l.s3 94.21 10.63 9.63 8.11 5.79 24.54 22.42 24.16 24.67 1930 1931 1932 1933 15,54 18,84 18,64 21.72 84.46 81.16 81.36 78.2s 22.79 21,64 23.59 26.10 77.21 78.s6 76.41 73.90 35,49 28.40 24.25 24.50 l6.1s 15.74 14.42 15.67 10.73 9.87 9.27 9,64 55.s2 52.o5 49.99 51.72 31.89 34.58 33.75 30.59 68.ss 66.52 63.3s 66.10 25.15 26.50 26.47 23.78 55.31 52.52 51.85 54.so 33.20 37.17 34.52 32.19 - 4.10 6.24 5. Sparkassen }.59 22.95 22.!6 18.13 20.8s 14.01 13.93 14,46 13.59 2.s7 3.65 Zusammen 1-5 19.40 20.oo 17.87 19.so Tl.er 10.10 9.82 9.83 - 4,87 5.61 Finanzgesellschaften 2.o9 0.44 0.31 2.20 2.85 9.15 4,81 4.ss 40,43 37,99 29,37 31.os 11,62 33.1s 4,27 9,35 7.n 7.23 - 69 - Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität. Tab. 29: Wechsel und Wertschriften (Schweizerische Obligationen von öffentlichrechtlichen Körperschaften und Banken, Pfandbriefe) Barschaft (Kassa, Giroguthaben und Coupons) Gruppe 1932 1933 1 1932 1 1 1933 Zusammen 1 1932 1933 1 --- in tausend Franken 1 4 815258 839 786 328943 3 2 207 451 969 735 51223 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken . 3. Grössere Lokalbanken . 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6, Sparkassen 142 921 817 811 47 753 5 6 7 760 561 1022 709 903 482 673 741 1809 521 1491 552 298 250 380166 346 003 7 995 9420 60352 68 335 69 772 60340 2387 2 391 2 391 I 23871 * * 15 231 19 4271171 759 173 789 186 990 193 216 1254022 1 039 723 2 216 086 1966693 3 470 108 3 006 416 1 Zusammen j Gesamte Verbindlichkeiten Fremde Gelder 1932 1 8 1. Kantonalbanken . 2. Gross banken . 3. Grössere Lokalbanken . 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (V erb.) 6. Sparkassen Zusammen 1933 1 1 1933 6856 076 4295548 2996 359 12 6 945 954 4 545 574 3 057 893 478 641 324 087 1356 277 H\306 988 474 907 310 936 1326 545 17 355 990 487 865 325933 1364 663 -----~ 16 727 882 10 6 773 699 4 979325 3 042456 465538 309 067 1317559 16 887 644 ---~- 1932 1 11 6 872 625 5 258190 3112 787 9 Barschaft, Wechsel und Wertschriften (Kol. 6 bzw. 7) Die Barschaft (Kol, 2 bzw. 3) 1 -- in Prozenten --der fremden Gelder 13 1. Kantonalbanken . 2. Grossbanken . 3. Grössere Lokalbanken, 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6. Sparkassen Zusammen 1932 [ 1933 14 15 3,06 2,08 19.48 19.04 1.68 l,59 l.72 O.n l.16 7,43 ~~- 1.97 0,74 }.43 ~~6.38 I V erbindlichkciten der gesamten I 1 1932 16 3,02 18.44 l.65 1 l.56 1.68 0.77 l.15 -------~ 7.23 l,93 0.74 l.42 6.22 i * Keine .A.ngahen. 1933 17 2,06 17.99 1 der fremden Gelder 1932 18 15.10 36.34 12.50 14.Gs 0,77 14.19 --20.55 1 1933 19 13,18 34.72 n,« 14,58 0.74 14.25 --18.« I der gesamten "V erbtndllehketten 1932 20 14.ss 34.41 12.21 1 1 1933 21 13.01 32,81 Ll.as Id.so 0.74 14,16 14.10 --~ --19.99 17.97 14.39 O.n 70 - Umsätze der Banken. Tab. 30. Umsatz in einfacher Aufrechnung Anzahl der Banken Jahr Bilanzsumme Bru ttogevrinn Bruttogewinn Bilanzsumme in Prozenten in tausend Pranken des Umsatzes 1. Kantonalbanken 4 1 2 1930 1931 1932 1933 26 26 26 2fl 1 47 G~O 720 472871571 35 897 866 36 012 333 1 7 209916 7308312 7 421422 7 501411 1 5 6 95097 93670 92 366 93 531 15.12 15.46 20.67 20.ss 1 1 7 0.20 0.20 0.26 0.26 2. Grossbanken 1930 1931 1932 1933 1 7 7 7 6 248 667 427 207 373 875 101 925 746 95 753 841 6 941470 5 701880 5088 345 4287 581 2,79 2.75 4.99 4.48 0.06 0.01 8.73 10.43 19.29 20.83 0.15 0.17 0.2s 0.29 16.20 17.21 21.9s 20.11 0.28 2220 2 376 2 532 2607 87.40 93.14 101.51 lOG.09 0.72 0.74 0,79 0.81 10179 11321 11803 11698 82.u 79.os 87.67 94.51 0.79 0,79 325 430 322 734 296 914 270 870 5,69 6.29 0.10 0.11 0.20 0.18 152 792 149 902 130 757 105 057 O.IS 0.11 3. Grösssre Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 80 80 81 81 1930 1931 1932 193:l 93 93 97 103 38191167 32 945 720 18 435 313 16 759 558 3 334057 3 436 713 3556899 3 490 236 56506 56H81 51690 49 385 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 3 030 519 2 974 710 2 399 367 2 726 762 490822 513 764 526991 549 977 8636 8 784 8266 8 592 O.so 0.34 0.31 5. Raiffeisenkassen (Verband) 1930 1931 1932 1933 1 1 1 1 1 ' 1 1 (516) (541) (571) (591) 305 578 319 750 319 776 321149 267083 297 791 324607 340 707 6. Sparkassen 1930 1931 1932 Hl33 65 65 78 91 1288493 1425 628 1409 487 1 381 507 1058413 1127124 1235 741 1305 699 O.so O.s5 Zusammen 1-6 1930 1931 1932 1933 1 1 1 ! 272 272 290 308 339153 904 292 326 840 160 387 555 152 955150 19 301 761 18 385584 18154005 17 475 611 l Lss 11.43 - 71 - Prozentuale Verteilung der Ertragsrechnung. Zusammensetzung des Bruttog·ewinnes Jahr Ertrag des. ZinsenSaldo Wechselportefeuilles I Ertrag der WertKom- schriften mtsund der sionen 18 yndikatsbeteiligungen Verschiedenes Tab. 31. !Lastposten d. Ertragsrechnungl Wieder1 1 sionsEmis-1 1 . .. zukosten f. Verluste . O emean lcRemge Verwal- 1 Stea.ern Obllgaund früherer sammen tionen-1 gewinn AbKoL tungaund Anleihen Ab( kosten Abgaben und schrei-1 schrei2-7) 1 Dota- 1 bungen bungen tionskapital Zusammen I I (Kol. 9-13) I in Prozenten 1. Kantonalbanken 1 1930 1931 1932 1933 2 3 4 36.98 36.61 42.95 46.so 14,66 llm 9,34 7.s8 8.16 7.92 6,45 6.so 1930 1931 1932 1933 27.96 31.s2 31.47 30.65 29.oo 26.75 25.48 25.77 27.ss 27.2s 23.60 23.77 11.94 3.37 9.93 4.13 10.55 8.54 9.36 10.43 1930 1931 1932 1933 43.12 44.83 45.01 46.62 13.29 13.s8 11.72 10.35 12.rn 12.18 11.os 10.41 27.45 26.26 28.66 28.34 1930 1931 1932 1933 39,72 40.01 39.so 40.3s 17.BO 16.80 15.29 13.06 10.14 10.20 9.79 13.74 29.99 30.29 31.3s 28.35 1930 1931 1932 1933 95.99 96.59 96.56 97.39 - - - 1930 1931 1932 1933 30.64 29.54 31.oo 40.01 2,26 2.45 O.ss 0.45 1930 1931 1932 1933 33.39 35,54 37.ss 39.35 1930 17,33 1931 14.52 1932 5.21 1933 l,30 5 35,72 38.63 35.82 33.6s 6 4.40 4,71 5.33 5.42 7 8 (Los 100 100 100 100 0.16 0.06 0.12 9 29.82 31.23 32.28 31.41 10 3.85 3.83 3,74 3.92 11 2,46 l.09 0.44 l.58 12 1 13 1 14 Ses 55.s4 100 12,59151.261 lOO 11.14 52,45 100 12.29 50.so 100 2. Grossbanken 0.10 0.09 0,36 0.02 100 100 100 100 50,47 50.41 54.22 57.09 7,42 7,39 6.62 5.74 - - 37,65 24,98 26.84 19.40 100 100 100 100 48.19 36,28 25.04 39.96 100 100 100 100 ''"' 146 .. 39.94 100 100 100 100 4.46 17.22 12.s2 17.77 1 1 3. Grössere Lokalbanken 2.92 3,15 3.42 4.09 l.09 0.20 0.01 0.19 100 100 100 100 33,34 34.73 36.12 37.52 9,70 9,66 9.66 9,44 l.09 0,63 0.76 0,45 7.6s 18.10 27.82 12.63 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken - 2.28 2,59 3.78 4.46 - 1.62 l.53 0.98 0.92 61.92 60.7< 61.23 50.77 3.51 5.36 5,90 7,69 21.52 19,67 17.40 16.13 18.75 18.55 15.44 14.79 22.55 21.97 22.95 22.13 3.55 4.13 6.62 7.52 0.01 l.46 Los 0.72 0,64 49,UI 78.2s 82.ss 89.12 6,75 5.55 9,74 8.s2 - - 0.05 0.04 0.01 100 100 100 100 37.51 36,44 40.59 42.73 - 100 100 100 40.53 39.65 40.ss - 10.06 10.11 O.os 10.oo 0.10 u.« 5. Raiffeisenkassen(Verband) 4.01 100 41.31 11.76 3.4[ 3,44 2.61 - 0.01 - - 12.42 12,44 12.so - 22.18 22.67 21.rn 23.94 15.82 16.03 15.43 18.14 - 41.JG 41.75 43.58 44.o9 7.24 13,48 8.60 13.2s 3.28 3.62 6.os 4.so 39.2; 33.84 43.65 100 43,43 1100 41.sa 100 42.35 100 1 i j 6. Sparkassen O.os 0,38 0.21 0.10 100 100 100 100 O.os 9.97 37.79 24.85 36.33 52.os 23.51 38.59 21.51 100 100 100 100 7.24 6,83 6.46 O.so 0.37 0.24 0.57 6.10 44.70 16.84 , 33.80 14.75 134.60 Iö.ss 33.os 100 100 100 100 8.07 4.15 4,58 4.41 2.07 37.02 45,751 100 4-90 97.91 -16.65 100 0,83 158.34 -75,36 100 36.83 100 1.96 44.80 - Zusammen 1-6 0.24 0.14 0.21 O.ns 100 100 100 100 1 Finanzgesellschaften 0.14 0.08 0.12 2±,48 0.43 Lso - 100 100 100 100 7.09 9,69 11,61 12.M 1 - 72 - Ertrags- Tab. 32. Last- Zusammensetzung des Bruttogewinnes Jahr Anzahl der Banken Zinsen Ertrag des \VecbBelportefeutlles 1 Aktivzinsen Ertrag der wertschriften und der Syndikatsbeteillgungen 1 Passivzinsen Saldo Kommissionen 1 Wieder· eingänge früherer Verschiedenes Total Verwaltungs- (Kol. 5-10) Abschrei-1 bungen I kosten in tausend Franken 1 Schweizerische Nationalbank 1 2 1930 1931 1932 1933 4 778 327 310 204 3 1 1 1 1 2143 1 700 1572 1544 5 7 ti 1365 1373 1262 1340 9249 7674 4556 4339 8 397 510 415 489 1 11 10 9 1359 831 2240 2 391 672 853 1208 692 12 13 045 11241 9 681 9 251 3 - - 4578 4 601 4079 3970 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 19321 1933 ! 1 477 1 1508 246 625 2311 882 1 - - - - 1 1 - - - - 1 1 - 1 53 136 2311 882 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 1931/32 1032/33 1933/34 1 1 1 2 509 3829 1931 1932 1933 1 1 1 1115 4 655 5 927 735 1 1 646 2 310 3578 891 199 251 - - 1 6 92 121 131 - 1 1 - - 180 - 1 3141 382 1 493 550 1 - 24 23 46 ! Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 128 445 454 987 1 4210 5473 - - - 1 9 - - 57 96 - - - - 127 69 91 86 Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen) 1930 1931 1932 1933 1 1 1 1 408 476 484 466 1 893 1024 883 830 - 485 - 548 - - 399 364 174 167 116 112 99 96 108 112 580 650 568 522 1 22 22 25 27 - 390 387 418 409 174 184 189 192 72 160 52 122 96 742 95 483 94349 95 672 28 848 29 823 30411 30054 205 176 598 22 197 615 198166 168 421 140 494 99 727 99894 91316 80207 1 - - i 1 1 1. Kantonalbanken 326 381 312 870 288 815 280 313 290 607 277 914 248 296 235 728 1930 . 1931 '1932 ·1933 27 27 27 27 1930 19311) 19321) 1933 8 1261 6423) 217 2543) 8 222 9488) 170 3423) 8 1180 7598) 137 6553) 7 2) 144 7544) 111 0074) 35774 34956 40519 44585 14185 11 427 8816 7 534 7 899 7 561 6085 6023 34560 36 883 33 796 32 226 4 252 4496 5 081 5182 2. Grossbanken 55248 63060 52999 43067 57316 53009 42916 36 211 54597 54069 39 755 33 398 23 587 66621 19 671 8181 17 774 14 379' 13143 14 653 i 1) Zahlen teilweise abgeändert, siehe Seite 30. ~') Ohne Schweizerische Diskontbank. 3) Von 7 Banken. '4) Von 6 Banken. - 73 - Rechnung Tab. 32. posten der Ertragsrechnung Emissionskosten Verluste für Obliund gationenAnleihen Abschreiund bungen Dotattonskapital Steuern und Abgaben Ausschüttung des Reingewinnes Reingewinn Zuwetsung an die Reserven Dividende I an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Tantieme Zu-(+) bzw. Abnahme (~) des Saldovortrage, auf neue Rechnung Sonstige Verwendun gen 1 Erhöhungen aus eigenen Mitteln Jahr 1 in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 13 14 - - - - - - *) l!i 16 1358 936 294 28 17 18 7109 6 609*) 5 704 5 204*) 5308 4 808*) 5253 4 753*) 500 500 500 500 19 20 21 22 23 - - - - - - - - - - - - - - 1930 1931 1932 1933 - 11932 1933 - 24 Dividende an die Aktionäre Fr. 1500000, Rest Ablieferung an die eidgenössische Staatskasse. Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft - - - - 1 1 - 51 1731 746 - 1 - 1731 746 - - 1 - 1 - - - - 1 1 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) - 171 47 79 ' - - 40 11 34 991 233 223 851 200 200 10 25 25 - - - - - 1 - + + - 1 4 8 2 - - 1931/32 1932/33 rn33/34 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 20 -481 18 79 98 1 -2~1 131 272 348 200 225 -1 -o 1~0 - - - 1 + 131 + 22 23 + - - 1 - - 1931 1932 1933 Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen) 21 22 21 23 - 25 5 27 5 170 176 181 189 87 95 100 105 80 80 80 80 - - - - - + + + - + 3 1 1 4 - - 1930 1931 1932 1933 1. Kantonalbanken 3720 3655 3523 3750 2383 1040 413 1506 7 770 12 019 10514 11 760 54021 48946 49488 48602 42452 10 563 41076 7 913 40 300 8 223 39 252 7 867 - 8 820 34133 20 754 24 971 74402 49499 45199 27 253 64823 7 050 47032 350 42 881 1350 33024 -8000 12 11 13 14 249 227 205 231 134 92 771 1100 t 111 - 373 - 24 t 138 550 500 750 317 168 - + 521 - 4271 - - t 1609 - 500 - - 1930 1931 1932 Hl33 2. Grossbanken 14666 14640 11152 8063 - - 2028 928 645 620 - - 3661 - - 1930 19311) 19321) 1933 - 74 - Ertrags- Tab. 32. Last- Zuaammensetzung des Bruttogewinnes 1 Zinsen A.nzahl der Banken Jahr Aktivzinsen Passivzinsen Ertrag des Wechsel· t por efeuilles Saldo d!r~:~tschriften Verund der echteSyndikats- , d beteili- ! enes gungen I Kommissionen 1 I Wieder· eiugänge früherer A.b h . so retbungen • 'verwaltungs(Kol.5·10) kosten Total -1 in tausend Fr~nken - - 3. Grössere Lokalbanken 1930 1 1 193l1) 19321)1 1933 2 1 151121 3 82 82 152 289 81 1144656 81 138 289 1264008 1 2; 11317 ;40 1 126 665 25 624. 7 646 121 416 1 23240160441 115268 23 021 I 5112 1 634 117 371 95 9 1 7 7065 1 15 s986 ' 1 701 6960 15010 1803 5 704114 77811 760 ! 5 143 13 993 2 021 ' 10 1 11 1 12 58 239 19 416 57160 19852 51563118 935 49 385 18 530 1 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1930 1100 1 23 452 193l1) 100 23 669 23724 1932 1100 1 1933 108 22963 19 893 20020 20389 19 385 909 929 815 1217 3 55911595 3 649 1530 3 33511 281 3 578 1157 2 6871 2758 26281 2512 89611 9106 83801 8 861 3361 3 318 3401 3 791 22201 2376 25321 2607 917 963 1004 1065 6113275 51 13 569, 31 114 8371 14 13 415 2 945 3076 3135 3211 7 4 4 2 2041 236 3171 395 5. Raiffeisenkassen(Verband) 1930 1931 1932 1933 11 11 (516) 1 (541) : 11 (571) 1 1 (501) ! 12 785 13376 14032 14 IC4 10 654 1 11081 11587 1 11625 21311 2 295 24451 2 539 - - 1 - 1 - - 1 - 891 81 - 1 871 68 - 1 - - 1 - 1 - 1 6. Sparkassen 1930 1 1931 1932 1 1933 92 1 54 227 55 228 92 92 1 54195 97 55201 50159 51220 49 596 49826 40681 4008 4599 5 3751 3001 333 101 1 61 8220 1 4661 8242 728 9 0841 8761 6 811 1031 2151 207 1461 123 Zusammen 1-6 1930 193l1) 19321) 1933 1 310 1829 6083)' 714 5753)1 310 780 3803) 657 2428) 309 706 1811) 1 588 9394) 321 665 6845) 542 8395) 1 125 8931811361 133592173945 ' 127137159158 • 122165 50 075 70 685 69 726 52 505 45 904 85 040 82 564 78 060 68 685 924 508 722 255 113 3741 15 525 1225001 ,23 350 377 0521155 214 375 860 156 926 340 082 i 148 202 310 434 1136 858 Finanzgesellschaften 1930 19311), 1932')1 1933 1 l) 462) 1 52036 482) 46 636 36 983 47 13 30 628 1 Zahlen teilweise abg 31 851 1 34991 33 811 1 3004!) 20185 11645 3172 579 eaudert, siehe Seite 30. 84 117 1 1 ~t I .)~ 'l) 1 6951 58 1131 863 62 781 435 1 49 8721 287 ss 638 1, 7 8641 28 500 117 3431 4 448 350 81 036 5 863 : 818 : 60 2111 3 9281 44534 - 1 Kol. 3 bis 10 Anqabeu von. 45 bzw. 47 Gesellschaften. 8324 7 855 69931 5 5671 - 75 - Rechnung Tab. 32. posten der Ertragsrechnung I Emissionskosten für_Obli- Verluste und und ~~~~~hee: Ab schreiAbgaben I und bungen 1 ! Dotationskapital Steuern Ausschüttung des Reingewinnes Reingewinn Zuweisung an die Reserven .. Dividende 1 a11 Wohlfohrtseinrichtungen für das Personal 'I'antleme Sonstige veewendangen Zu(+) bzw. Abnahme (-)des Saldovortrages auf neue Rechnung Erhühungen aus eigenen Mitteln Jahr in tausend Franken 13 1 5 6491 5522 I 4980 I 4 6631 15 1 637 1 4473 360 10 690 390 1143471 222 6 235 14 3. Grössere Lokalbanken 17 rs 19 20 21447 18 252 17205 16149 936 654 485 381 I 4830 1211 889 1860 281 192 200 150 1 23 1 22 442 + 128 419 + 8 535 - 6403 634 + 561 - 150 1 + 131 136 + 12 4091 141 - 100 11930 26 19311). 11932 1933 21 1 16 1 28064 20736 12 9111 19735 - 1 24 1930 19311) 19321) 1933 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 9011 921 9691 886 535 1227 721 1177 1 3 8 2 533 2 430 2261 2196 41631 3 637 32891 2999 1220 847 475 555 180 1 124 104 71 ! 671 62 ~I 421 42 1 5. Raiffeisenkassen (Verband) 261 295 315 3261 - 1 - 1 731 86 1541 112 969 1032 1059 1104 1691 181 1931 203 795 838 8661 901 - - 1 - 1 - ! 5 13 1 - - - 1 - - - - - - 1 - 1930 1931 1932 1933 6. Sparkassen 21001 2175 22901 2 434 - 1 11 1 13231 5128 36871 4873 6 907 I 31901 5 7251 2886 5781 599 4981 502 , ~I ~I 5 6271 2 376 46041 1878 193 155 104 101 501 44 521 374 + + 1~ 1 - 71 + 26 - - 11930 1931 11932 1933 Zusammen 1-6 27 2971 27 2081 23 2291 20 122, 3 021 22 9941168 5261132 002130 0851 1403 63 283 127 040 109 570 13 535 803 50 1771117 671 1103 338 16 407 1 1 747 49 128 102 579 91 326 I 5 061 1 1 3 1631 1 723 1 252 1 1 091 1340 1136 1301 524 15491- 1131 872 + 178 2 236 1 - 6 863 1 2 249 +2 328 600 11930 26 19311) 119321) 1933 Finanzgesellschaften 9 470 3 364 2 758 1 965 2 426 1 43 4461 53 6771 3 969 , 79 346 -13 498 , 500 1 95 3391- 45 3791 873 19 949 16 180 3) Von 309 Banken. 4) von 308 Banken. 49 664116 70611 27 912 -25 026 13 4041-23 5421 13 270 206 5) Von f320 Banken. 531 1 487 191 1 131 1 - 1 - 1 - - - 31 1-14255 -16871 1-35432 + 2573 - - 1930 1931l) 1932l) 1933 i I Banken 1 Zuweisunz VerlustBewer- und Abschretbungen ~, I Obli zar ti~nen- Zusummen und 8al<lo- I vortrag Aktienkapital kapital Jahreserträgnis bisher nicht auszewies;nen Rück· stellungen 11 8500 12 - 25 488 12034 Reserven, Saldovortrag und 1 Zusummen in tausend Pranken 1. Grossbanken 5 263500 1 46 858 23 0021 130 477 1 an die Reserven Zusummen saldovortrag tungsausfall 2 1 1 1 Deckung durch Abschreibung von i 1 I Verluste Zahl der '1 Die Sanierung1) betrifft 1 1~31 1 19321 1933 - Sanierungen. Tab. 33. J ah r I 76 6 7 26 500 69 860 130 477 - - 9 - 1 268500 1 69860 130477 10 18000 ' 69 860 92 955 1 - - 1 13 26500 69 860 130 477 2. Grössere Lokalbanken 1931 1932 111 1933 - 1 - 51 623 700 1 - - 57001 1623 1 - - - 1 1 57001 1623 1 - - 1 3000 1 1000 16581 4fl6 10421 127 5700 1623 1 3. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1931 1932 1 -3 1 1933 1 ~~~~ - ~861 26 - 1 341 1 ~201 26 21 - - - 1 ~4411 26 1 1099 12 330 1441 12 1 26 141 Zusammen 1-3 1931 1932 1 1933 33 481 5861 23- 002 1 - 341 33 620 1 25 1 48 71 483 2 130503 130503 21 - 1 33 641 1 71 483 130 503 - 1 22 0991 10 488 1 054 1 33 641 70 860 496 · 12i 71 483 92 9671 25 502112 034 1130 503 Finanzgesellschaften 1931 1932 1 1933 1 4 5 18 662 I - 1 118 6621 15 870 127 709 440 44 019 291 22 487 2 503 6 579 31 569 , 21 1186621 1135001 44 310 -43 300 . 31 590 1 o~~- 24 546 51621 250 6024 118662 760 41310 31590 1) Es sind nur die Sanlerung en von solchen Instituten dargestellt, die ihre Geschäfte weiterführen. Die auf Grund von Nachlassverträgen durchgeführten finanziellen Operationen sind in dieser Tabelle nicht erfasst, ebenso nicht die Verluste von Instituten, die wegen Zahlungseinstellung aus der Bankstatistik ausgeschieden sind. Verwaltungskosten. Tab. 34. V erwal tungskostcn einachl leaslich Steuern Gruppe in Prozent-en in tausend Franken -Ü'l32 1932!1933 1 3 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken 3. Grössere Lokalbanken . 4. Mittlere u. kl. Lokalbanken 5. Raiffeisenkassen (Yerband). 6. Sparkassen . Zusammen 1-6 Finanzgesellschaften . . 3329341 33804 102 468 88 270 23 915 23193 4 370 4677 1 319 1391 5425 5 645 171 431 156 980 9 751 7 522 I des Bruttogewinnes 1 i 1 4 35.97 60.84 46.27 52.15 52.09 36.w 50.39 16.19 1933 1 5 1 35.33 62.83 46.96 52.78 53.36 42.os 50.57 16,91 1 1 der Bilanzsumme 1932 6 0.44 l.59 0.67 0.81 0.41 0.88 0.86 0,56 1 1 1933 7 0.44 l.59 0.66 0.85 0.41 Ü.S9 0.82 0.47 - 77 Tab. 35. Gewinnberechtigtesund werbendes Kapital, Erträgnisse. Während des Jahres werbendes Kapital Bruttogewinn (Kol. 5) I Reingewinn \ Dividende (Kol. 6) (Kol. 7) 1 Reserven in Prozenten ~~~ 11 Jahres- elnschliess-1 lieh Jahr durchschnitt Saldogewinnberechtigtes vortrag aml JahresKapital anfang Bruttogewinn Im Zusammen Rein· gewinn ! Dividende des des werben- des werbenwerbengewinngewinnden den den gewinnberechberechberech- Kapitals Kapitals Kapitals tigten tigten tigten insinsgeinsKapitals gesamt Kapitals Kapitals gesamt samt 1 1 des des des [ (Kol.2) (Kol.4) (Kol.2) (Kol.4) (Kol.2) (Kol.4) in tausend Franken 1. Kantonalbanken 1 1930 1931 1932 1933 2 590 731 597 000 597 750 599 000 187 685 198359 206059 214263 1930 1931 1932 1933 905 896 921 243 937 366 779127 247108 253871 248 769 244693 1930 1931 1932 1933 320 523 96893 328 246 102189 331 720 99913 319 322 99181 417 416 430 435 431633 418 503 3 4 778416 795 359 803 809 813 263 5 6 96 742 95 483 94 349 95 G72 54021 48 946 49488 48 602 7 42452 41076 40300 39252 10 9.14 8.20 8.2s 8.11 11 6.94 6.15 6.16 5.98 7,19 6.88 6.74 6.55 13 5.45 5.16 5.01 4.83 14.20 13.12 8.21 5.37 4,82 3.50 6.45 4.21 3.s1 2.66 7.16 5.11 4,57 4.24 5.62 4.oo 3.62 3.23 13.95 13.28 11.95 11.80 8.76 6.32 3.89 6.18 6.12 4.82 2.99 4.72 6,69 5.56 5.19 5.o6 5.u 4.24 3.99 3.86 15.24 14.83 13.60 13.89 10.55 8.92 8.17 7.16 7.os 5.92 5.34 4.70 6,42 5.96 5.62 5.24 4.31 3.96 3.67 3.44 60.79 21.19 60.67 ·20.59 60.29 20.oo 58.64 18.93 26.53 26.35 25.21 24.83 9.25 8.95 8.37 8.02 4.63 4.so 4.57 l.61 l.57 l.52 l.47 18,69 129.68 17,59 58.!>6 18.60 100.os 15.s8 49.48 9,67 4.1s 7.18 3.12 10.s5 10.99 8.10 8.61 o.s1 0.78 0.62 0.59 9.os 6,70 6.14 5.86 6.n 4,98 4,57 4.24 7.os 5.78 5.89 5.22 5,80 4.so 4.01 3.78 6.64 5.51 -1.63 - l.23 -5,25 -4.58 2.os l.84 6.u 3.16 l.55 1.66 5.10 2.64 l.35 l.51 8 9 16.s8 15.99 15.78 15.97 12.43 12.01 ll.74 11.76 21.s1 21.51 17-97 18.os l7,14 12 2. Grossbanken 1153004 1175114 1186135 1023820 197 615 198166 168 421 140494 74402 49 499 45199 27 253 64823 47032 42881 33024 Iß.se 3. Grössere Lokalbanken 58239 57160 51563 49 385 28064 20736 12 911 19 735 21447 18252 17 205 16149 18.11 17.H 15,54 15.47 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 39 461 40 780 40254 41 906 19350 20630 21360 21903 58811 61410 61614 63 809 8961 !l 106 8 380 8 861 1930 1931 1932 1933 3 652 3 916 4200 4446 6826 7 621 8459 9 325 10478 11537 12 659 13 771 2 220 2 376 2 532 2 607 1930 1931 1932 1933 5326 5448 5723 5833 66073 71 701 74039 78660 71399 77149 79 762 84493 13 275 13 569 14837 13 415 1930 1931 1932 1933 1865589 1896 633 1917013 1749634 623 935 654371 658 599 668 025 2489 524 2 551004 2 575 612 2 417 659 377 052 375 860 340 082 310 434 4163 3637 3 289 2999 22,71 22.ss 20.s2 21.14 2533 2430 2261 2196 5. Raiffeisenkassen (Verband) 969 1032 1059 1104 169 181 193 203 1.s2 6. Sparkassen 6907 3190 5725 2886 578 599 498 502 249.25 249.oo 259,25 229.98 Zusammen 1-6 168 526 132002 127 040 109 570 117 671 103 338 102579 91326 20.21 19.82 17,H 17.74 15.15 14.73 13.20 12,84 49 664 14.52 27 912 9.16 6,96 13404 13 270 5.58 12.o; 7.68 Finanzgesellschaften 1930 1931 1932 1933 808 274 165 737 974011 117 343 53677 884492 171040 1055 532 81036 -13 498 865 076 126 545 991621 60211 -45 379 798 244 81342 879 566 44534 16180 6.01 Ii.ce Tab. 36. 78 - Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen I Kantonal- Jahr Grassbanken 1 I banken für das Personal. Mittlere und kleinere Lokalb anken Grössere Lokalbanken 1 1 1 Spar- .. kassen Zuj j 1 1 sammen I . Fmanzgesellschaften in tausend Franken 1 l 2 3 Ordentliche Beiträge der Banken an Pensionskassen usw. Ausserordentliche Zuweisungen der Banken aus dem Reingewinn Zusammen 19321) 1933 1932 1166 1459 205 231 11933 1932 1933 4 2648 3 021 750 - 1371- 3398 1 690 3 021 5 37 42 42 7 35 103 104 101 79 204 !; 5 259 534 200 150 4[i9 684 1---::rr ~ 8 9 4113 5154 1301 524 5414 5678 * 43 - * 43 1) Nicht vollständig. Zusammensetzung Tab. 37. der Dividende. I 1 Gruppe Jahr I Gewinnausschüttungen von Dota.üons- und Gemeindeinstituten Zimaus-1 ricbtung Weitere Aktienauf Verzinsung Zusammen Ausschütdividende Genossendes tung an schaftsZusammen[ DotationsStaat bzw. anteile kapitals Gemeinde In tausend Franken 2 1930 1931 1932 1933 1930 1931 1932 1933 1930 1931 1932 1933 1930 1931 1932 1933 1 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken . . 3. Grössere Lokalbanken . 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (V er band) . 6. Sparkassen Zusammen 1-6 . . 3 4 (> 6 22 815 22 346 21232 20893 11588 11064 11659 11155 - 34403 33410 32 891 32048 8049 7 666 7 409 7204 55400 41200 37100 33024 17 996 14523 13501 12 577 2111 2041 1892 1808 - - - - ü"' 931 932 933 1930 1931 1932 1933 1930 1931 1932 1933 80 85 130 65 143 109 110 119 - - - - - - - - - - 23 366 22 902 21 781 21410 294 315 241 235 12105 11573 12140 11574 17.10 20.90 21.os 23.44 9.17 10.,6 11.74 12.68 - - Zusammen 1-6 . .. 563 577 614 515 211 173 175 186 - 294 315 241 235 35471 34475 33 921 32984 - 23 22 20 17 83579 65452 59 922 54630 8 42452 41076 40300 39252 9 423 64823 5 832 47032 5 781 42 881 33024 21447 2888 3152 18 252 17205 3090 3 057 16149 211~~2533 216 2430 2261 194 2196 202 169 169 181 181 193 193 203 203 26:C ~~578 262 599 237 498 502 250 12 952~ 132002 9 643 109 570 9495 103 338 3 712 91326 Prozentuale Verteilung 1 1930 1931 1932 1933 - - 483 492 484 450 68 64 65 67 - 7 - 26.87 31.46 32.s2 36.12 63.32 59,74 57.99 59.s2 9.81 8.so 9.19 4.06 100 100 100 100 - Veränderung 79 - der Dividendensätze Aktienbanken ohne Finanzgesellschaften Dividendensatz; in Prozenten Zahl der Baukent) Dividendenberechtigtes Aktienkapital in tausend Franken I in Prozenten gegenüber dem Vorjahr. Finanzgesellschaften Genossenschaftsbanken Zahl der Banken Tab. 38. Zins berechtigtes Genossenschaftskapital in tausend Franken I Dividendenberechtigtes Zahl Aktienkapital der in Pro· IBankenl) in tausend in Prozenten Franken zerrten I 1932 1 Keine Veränderung Zunahme: 0-1 5-6 " 6-7 " 2 3 79 611882 3 1 6010 193 - 4 6203 65 12 2 504497 21420 1300 - Total der Zunahme Abnahme: 0-1 1-2 " 2-3 " 3-4 4-5 " 5-6 " 6-7 " 7-8 " über 10 " Total der Abnahme " Zusammen - 1 1 - 4200 2000 • - --- - 81 533 417 - 6 225 762 87.oo 8 36 --- 9 489476 10 56.58 146 O.os - - O.o5 ' - 1 146 43.si 13 5 1 - 27110 6150 343 - --- l.86 0.11 - ' - 0.37 0,17 - - - --- 7 - - 0.54 --- 1151502 1 - - 164 19 0.52 0.02 - - - 5 53.14 lQ,45 2,57 O.rn - - 20000 2.s1 2 3 40500 84500 4 158 500 - 4,68 9.77 - 18.ss 2 1 1 70000 2000 100 8.09 0.28 0.01 --- 1 - I --- - - 259511 100 20 46816 18.18 2.88 10 14297 - - - - - - 39 --- 20000 1 - - 33603 100 1 - 19 46.32 1 2.s1 - 13 355 600 50 865076 42 748 224 5.55 - - - - - 30000 - - - - - - - - - 12.95 --- --- - 41.11 --- 100 1933 Koine Veränderung Zunahme: 0-1 2-3 " 3-4 " 4-5 " 5-6 70 657186 29 28355 - - 66.74 1 2 1 120 1300 500 33 30275 3.01 56 4 277 997 6450 28.23 0,65 3 4 10000 2860 l.02 0.29 Total der Abnahme 67 297 307 Zusammen 170 984 768 " Total der Zunahme Abnahme: 0-1 1-2 " 2-3 " 3-4 " 4--5 " - - --- 0.01 0.13 0.05 --- --- --- --- 1 5.55 1 30000 10 1 20000 - - - 4,90 0.10 71.21 - 1 1 12626 250 183 527 30,19 12 196403 76.27 1 20000 100 42 257 516 100 44 798 224 - - 3.76 --- 14297 - - - 10 --- 93.74 --- --- 3.76 2.50 - - - - ----- 2.50 100 1) Die Banken, die für ihre A.ktienka.tegorien verschiedene Dtvidendensütze zur .änwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - 80 - Gruppierung der Banken Tab. 39. Dividenden- Dividcndenberechtigtes Zahl der Banken 1) Prozentuale Verteilung des dlvtdendenberechtigteu Kapitals nach dem Zinssatz Aktienkapital in tausend Franken satz in Prozenten 1930 [ 1931 1932 [ 1933 1 1930 1 1931 1 1932 1 1930 193'1 1 1931 1 1932 1933 1 1. Aktienbanken 1 0 über 0- 1 1- 2 " 2- 3 " 3- 4 " 4- 5 " 5- 6 " 6- 7 " 7- 8 " 8- 9 " 9-10 " 10-12 " 12 2 5 22 - - 12 4 - 4 15 3 - 7 6 1539 - 111 223 - 8 131290 - 2 1 300 1300 4 6 14 22 414 5751 217 701 10 25 30 34 14917 336801 190191 35 45 48 50 140092 113 568 250023 53 42 35 27 208 780 311492 127 382 40 25 14 10 695045 240 835 219 350 9 16 6 3 76927 15 805 15155 1 1 1 2 400 400 400 1 1 1 10 10 10 --" -- -Zusammen 165 168 164 170 1138 424 1137 185 1151502 - - 1~ 13 10 11 0.14 9.78 11.40 3.84 0.03 0.11 304823 O.o3 0.50 18.90 30.95 1.31 29.m 16.52 6.24 61425 254990 12.so 9.98 21.11 25.90 148110 18.34 27.39 l I.oe 15.04 162655 61.o5 21.rn 19.05 16.52 6.76 l.39 l.32 l.47 14500 410 0.03 0.04 O.os 0.04 0.01 0.01 0.01 - 9 37 855 - 1 1 -- -- 100 ~- 100 984 768 100 100 603174 - 31.27 56.51 79.87 75.56 - Oos 3.76 O.o3 O.oo 3.33 17.95 l.14 I.ss 13.65 3.93 3.32 4.ss 15.76 8.31 6.93 5.01 3.75 4.75 8.67 9.40 1.39 12.90 8.48 13.90 4.02 0.01 0.01 0.01 798 224 3. Finanzgesellschaften 0 über 0- 1 1- 2 " 2- 3 " 3- 4 " 4- 5 " 5- 6 " 6- 7 " 7- 8 " 8- 9 " 9-10 " 10-12 " 12 " 20 1 3 10 8 5 1 4 2 3 -- Zusammen 57 36 - 40 34 - - 33583 137 500 158 821 37750 14000 130000 140000 40480 500 158 750 34750 73500 42000 75000 150 690901 500 9875 28750 60000 75000 50 - 1 44 1007 438 884492 865076 - - - - - - 2 -- 53 4 2 1 1 3 2 2 1 1 -- 50 1 499 842 - 1 1 1 5 3 3 2 - - - - 315054 250 - - 30000 - 15000 35000 40000 75000 - - 50 -- 100 100 -- -- 100 1) Die Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendensätze zur Anwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. 100 - 81 nach der Dividende. Dividenden- Tab. 39 (Fortsetzung) in Prozenten Prozentuale Verteilung- des divldeudeuberec.htis ten Kapitals nach dem Z Iussutz Divideudenberechtlg-tcs Genossenschaftskapital Zahl der Banken s ntz in tausend 1930 1930 1931 l 19:;2 ! 193:l 1, Franken 1930 ' 1931 1932 1931 1 lö2 i 193ß 2. Genossenschaftsbanken H 1: 1: l 0 über 0- 1 1- 2 2- 3 3- 4 1 4- 5 7 5- 6 16 6- 7 9 7- 8 4 8- 9 9-10 10-12 12 Zusammen 1 1 1~ 1; 1 4 18 14 2 1 1 2 17 16 2 - 4 8 15 6 2 1371 35 ls9T421 19 - 20 21 174 1 Gl 193 957 27 648 15 765 5485 1 343 191 300 48560 16 550 i 2584, 193184 12107 40076 4 711 4150 - 22 183 688 1 2:l 24 - 25 0.01 1 1100 100 1 Die durchschnittliche Dividende resp. Zinsausschüttung. Tab. 40. Finanzgese llschaften Aktienbanken I Genossenschafts-1 banken Jahr in Prozenten des divldenden- resp. ainsberechtigtcn Kapitals 1 2 1 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1 5.07 4.76 4.87 6.02 6,45 6.89 7.20 7.41 1 1 3 *,:.: * * * ,:: ·l 1 1 1 1 1 );: 1 * 6.18 6.12 5.24 3.75 7.47 7.55 7,46 5.76 5.20 1.44 1 J.45 J.51 2.04 4.54 5.6] 6.97 6.04 7.69 7.65 8.ss 3.65 5.55 1 * ' 1 1 1 2G 71.ss 250 0.13 0.10 (Los 75.99 73.,2 1.98 5101 49 538 79.84 4.,G 18.11 19.24 16 241 11.ss 15.16 6.ss 6.31 2 548 6.49 Lss 0.99 Ü,99 150 2.26 l.64 O.oö 257 5161100~1100 242 9161 254 2281 259 511 1 6.14 3.16 J.55 1.66 Bis 1927 nicht errechnet. G Tab. 41. 82 Gewinnausschüttung der Staatsinstitute. 1930 1932 isss i 103 338 91 326 1 33 106 32 269 1931 3 1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Ertragsreclrnung behandelten Banken, ohne Finanzgesellsclrnften, in tausend Franken 2. Davon gesamte Ausschüttungen der Staatsbanken, in tausend Franken . 3. Anteil dieser Ausschüttungen Dividendenbetrag (1) . 132 002 , 109 570 34 602 i 33 625 am gesamten 32.04 o;o 35.33 <l/o 2(i.21 °/o 30.69 °/o 4. Von deu Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der Dotationen in Abzug, in tausend Franken 23070 22601 21487 21114 5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend Franken 11332 11 024 11 Gm 11155 6. J ahrcsdurcusohnittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken 491 731 498 i50 500 000 7. Von vorstehendem Dotationslcapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung ans 7.04 O/o 1 498 000 G.75 O/o 1 1 G.64 D/o 1 i 6.45 °!o 1 8. Die tatsächliehe Verzinsung der Dotationskapitalion ( = der mittleren Verzinsung der vom Staate für seine Dotationen aufgenommenen Anleihen) beanspruchte 4.r,9 °!o 9. Überschuss zugunsten des Staates 2.35 0/o 4,31 D/o 2.21 °!o 2.33 °/o 67.21 °!o 64.Go D/o 65.43 °!o 32.,9 °!o 35.10 °/o 34.57 °lo 2.23 °/o 10. Von der gesamten unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen auf a) die Verzinsung des Dotationskapitals b) den tatsächlichen Anteil des Staates 66.67 °/o 33.33 0/o I ___ J1 -- Die Niederlassungen 83 -- der schweizerischen Sitze : z : I I weg· niederlassungen Banken. Tab. 42. Agenturen i und I Ein1 Depositen. . Zusammen ne hm ereien I kassen I 1 I ---~--! 1 - 2 1 2 Schweizerische Nationalbank. 1- 3 8 Anzahl 1~5----1 - ~4 15 - 6 25 1 Kantonalbanken Grossbanken . 1 Grössere Lokalbanken . :Mittlere u. kleinere Lokalbanken Raiffeisenkassen: Zentralkasse angeschlossene Kassen Sparkassen . Depositenkassen der christlichsozialen Organisationen der Schweiz (Zentrale: Schweizerische Genossenschaftsbank). Total 1933 ] 932 1930 1925 1913 1) Abgeändert. 1 27 45 83 108 jl 1 68 46 71 8 1 1 184 86 90 22 598 22 304 48 - - 1- 1 -8-;; 199 548 186 1 I 1 1 591 97 1 11 1 1 1 6 201 - 338 591 315 ' J l--=------1 1 1 952 9221) 886 703 452 1 204 205 193 207 139 388 398 314 317 252 1 1 1 1 5112) 1 500 1400 1198 1 037 2) Davon von Dritten (d.h. ohne eigenes Personal) geführt: 1407 Einnehmerelen. 1 338 3 055 3 0251) 2 793 2 425 1 880 -- 84 -- Die Zwischenbilanzen der Passiva Tab. 43. 1 Monatsende 1 1933 1 Fremde Gelder Anzahl der Banken BankenKreditoren j I [ I Oheokrechnungen und Kreditoren auf Sicht 1 I , I in tausend Franken Kantonalbanken Januar Februar März April . Mai Juni Juli August September Oktober . November Dezember 1 • 1 • 1 : 1 1 1 82 751 88862 87 660 113 572 112226 125 064 115 885 103867 108 843 114 997 133710 148126 ~ 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 (Verband) 4 3 1--- 9~7 . K bl' ~ssao igatlouen und ' Kasseni scheine 1 1 1 1 Sparkassencinlus-cu D ?t ' ue!J~i~~lug-ehefte I Kreditoren auf Zeit 6 5 588 611 615 766 615 269 595 220 580 552 572 851 578 026 557 883 564 228 532 810 550 980 545 383 331 966 332 645 331530 331 312 329 532 331 561 840859 345 973 344 706 345 831 B40452 351570 7 2 640 425 2 649 609 2 654 457 2 653 789 2 648 471 2 642 066 2 633 479 2 621163 2 615 504 2 605 689 2 6ll l21 2 677 265 2 687 974 2 ß88 832 2 681 G78 2 674805 2 664193 2 641195 2 634 367 2 627 936 2622086 2 622076 2 624193 2 619 429 819 316 792 405 760 659 67ll 670 1525266 1530 283 1475 920 1348 688 Grossbanken März Juni September Dezember : 1 8 8 8 7 453245 454460 419 792 321)829 605 429 627 644 579 818 528192 1503 398 1501940 1459051 1 306 170 Aktiva Anzahl der Banken Monatsende 1933 Kassa, Giroguthaben und Coupons BankenDebitoren \Vcch:;el i I Reports und I Vorschüsse -. auf kurze Zeit . Kontokorrontdebitoren 1, in tauaeud Franken Kantonalbanken I 17 Januar Februar März . April . Mai Juni Juli August September Oktober . November Dezember 18 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 19 1 236614 261 049 243 359 229 443 171100 103 494 100220 97 658 91 988 94 138 132 498 127 521 (Verband) 20 128126 133 558 141 623 161 206 173153 176123 166015 163 940 164 510 161 853 171 440 180 044 21 2i 216936 207 648 216 985 212 254 225 401 232 857 219 714 208 952 204 879 204 497 196 636 206 Ol 5 275 275 275 275 275 693 1012300 1 009 011 996 495 984 332 978 861 1 003 858 1013 782 997 831 1 021 898 1012482 1 011994 1 023 051 23 15 235 21 876 29 894 24 264 2 350 507 2 361 721 2 324 871 2 026 171 Grossbanken März Juni September Dezember 8 8 8 7 1 012 789 785 175 825 826 817 805 521 270 672 836 5612921 392 138 1 784 049 793 641 688 335 643 889 85 - Kantonalbanken und Grossbanken. Passiva --- Tab. 43. Sonstige Verbindlichkeiten Obligationen.Anleihen Pfandbriefdar-leheu I Zusammen Tratten und Akzepte Checks und kurzf'al lig-e 1 Dispositionen 1. Eigene Gelder Sonstige Passiven Reserven einsohllesal ich I Saldovortrag ! Bilanzsumme 1 Kapital . 1 1 in tausend Franken Kantonalbanken (Verband) 8 10 9 366 448 367087 382090 382090 381 848 380 769 365 699 365 715 364415 364421 384460 412 464 79169 79169 79169 79169 79168 79000 79000 79000 94000 94000 94000 100 244 - 107 000 109 000 109 000 97000 - 18000 11 6 777 ,H4 6 821 970 6 831 853 6 829 957 6 795 990 6 772 506 6 741 815 6 701 537 6 713 782 6 679 324 6 738 916 6 854 481 5 5 4 4 12 601 483 718 504 428 1 018 787 519 905 907 +75 2106 013 G54 018 732 804 240 2%549 14 15 48 722 20021 39186 18 755 45 621 18 628 44467 18 913 61 757 18 280 57 556 21 385 21 045 69 689 20 7-H 69 722 89 571 17 829 107 742 20543 104 841 20497 103 740 19048 Grossbanken 599 000 599 000 599 000 599000 599000 599000 599000 599000 599000 599000 599000 599000 214 089 213 987 214 662 214662 212 430 212 691 213053 213 053 213 053 213 053 213043 211 787 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 32 724 49238 40938 96488 956 344 921 339 921201 807 955 249 693 249 693 249 694 190092 G 462 279 6 429 215 6198 668 5 546 942 24 302 27 319 23199 26872 185 562 162 894 159 396 129 98G 13 16 1 659 777 693 381 710482 707 503 687 885 664156 645 389 604575 634140 620 569 G76 772 790 Hi2 Aktiva I Feste Vorschüsse n. Darlehen --· I insgesamt davon gegen hypotheka.r, Deckung Hy pcthekaranlagen W crtschriften I und dauernde Beteiligungen I 1 Syndikatsbeteiligungen Immobilien I Sonstige A.ktiven Nicht ein bezahltes Kapital 31 Bilanzsumme in tausend Franken Kantonalbanken (Verband) ~24 25 -~-~~- 26 2i 28 29 30 7 762 10 372 9 327 8 701 7 792 5 863 8 424 5 771 6 213 6124 5846 7 288 54 678 54 673 55 055 55250 55 519 55 457 55407 55 625 56 423 56 622 56535 57 253 90 566 87 612 87 533 79 086 72424 75 606 65 768 67 439 75 381 74583 86888 141143 105189 103 940 104 359 99247 29 475 12 699 18 381 600 643 487 642 644 653 567 654 884 656 726 665 038 670 334 667 848 668133 668 726 füi9 810 68G 313 312 588 312 415 313 081 312 422 305 616 313 531 327 534 317 347 317 550 319 061 318 736 321 627 4 572 775 4 579 19G 4588166 4597 290 4605 718 4 615 748 4 627 380 4 636 ,328 4646 808 4657 016 4 669 721 4 699 249 696 258 707 343 718 097 724 782 740 916 730 612 718 345 703183 697 907 684 528 672 404 661 592 899 555 920 809 907 519 798 465 137 013 136 515 132 323 122 246 377 092 388 570 391 682 395 563 274 790 280086 261 765 201800 - - - --· 32 7 659 777 7 693 381 7 710 482 7 707 503 7 687 885 7 664156 7 645 389 7 604 575 7 634140 7 620 569 7 676 772 7790162 Grossbanken 92 297 87 831 84 713 77 000 31 31 31 70000 6 6 6 5 462 279 429 215 198 668 546 942 - 86 - Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik im Jahre 1933 behandelten Institute. Erklärung der Kürzungen: St = Staatsinstitut mit Dotation. A. G St = A.ktiengesellsehaft mit staatlicher Mitwirkung. A. G = Aktiengesellschaft. Die im Jahre Grün- 1 dungs- 1 j ahr j Domizil Bern u. Zürich Bern 1931 Zürich 1931 1902 1 Zürich St. Gallen = Gern. = = Genossenschaft. Kommandit-A.ktiengesellschaft. Gemeindeanstalt. Stiftg. = Stiftung. Corp. = Korporation. 1933 zum ersten Male behandelten Institute sind mit einem 1932 1907 G KA.G Firma Schweizerische Nationalbank Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kautonalbanken Pfandbriefbank schweizerischer HypothekarInstitute . Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen) * versehen. Rechtsform Nominalkapital Fr. 50 000 000 100 000 OOOI) A. G 10 000 000 AG 10 000 000 G 3 305 000 St 18 000 000 St St 3 000 000 3 000 000 St St 25 000 000 5 000 000 St St 30 000 000 1. Kantonalbanken. Aarau Altdorf Appenzell 1899 Basel. 1914 Bellinzona Bern 1846 1 1833 Bern 1870 I Chur 1892 ' Freiburg1848 Genf. 1854 1837 1899 1883 Glarus 1876 Hcrisau Lausanne Lausanne Liestal Luzern Neuenburg St. Gallen 1845 1859 1864 1850 1882 1868 A.argauische Kantonalbank Urner Kantonalbank A.ppenzell-Innerrhodische Kantonal bank Basler Kantonalbank Banca dello Stato del Cantone Ticino Hypotbekarkasse des Kantons Bern Kantonalbank von Bern Graubündner Kantonalbank Banque de !'Etat de Fribourg Caisse Llypothecaire du Canton de Gene ve Glarner Kantonalbank Appenzell-A.usserrhodische Kuntonalbank Banque Cantonale V audoise Credit Foncier Vaudois Basellandschaftliche Kantonalbank Luzerner Kantonalbank Banque cantonale neuchätoloise St. Gallische Kantonalbank St St St2) St St A. G St A. G St St 40 000 000 30 000 000 30 000 000 12 000 000 4 000 000 & 000 000 50 000 000 50 000 000 27 000 000 St 16 000 000 St 40 000 000 40 000 000 St Garantiefonds. ?.) Das Institut wurde auf Grund der kantouulen Verfassung errichtet. Das Dotaticnskupita.l ist im Besitze der Gemeinden des Kantons. 1) - Grün- 1 duugs- 87 - Firma Domizil jahr Nominalkapital Rechtsform I 1 I F'r. 1 i Sarnen Schaffhausen Schwyz Sitten Solothuru Stans . W einfelden. Zug Zürich 1887 1882 1890 1896 1886 1879 187 0 1891 1870 , Obwaldner Kantonalbank . Schaffhauser Kantonalbank Kantonalbank Schwyz Walliser Kantonulbank Solothurner Kantoualbunk Nidwaldner Kautonalbank Thurgauische Kantonalbank Zuger Kantoualbauk Zürcher Kantonalbauk _ i 4 000 000 St I St : St St St St St AG St St 8 000 000 8 000 000 7 000 000 30 000 000 4 000 000 35 000 000 5 000 000 70 000 000 2. Grossbanken. Basel. Basel, Bern . 1862 1872 1869 1912 Winterthur u. St. Gall. 1755 Zürich 1863 1856 1 Basler Handelsbank Schweizerischer Bankverein Schweizerische Volksbank Schweizerische Bankgesellschaft Aktiengesellschaft Leu & Co. 1834 1874 1871 1864 1879 1910 1927 1860 1927 1865 1863 1905 1856 1899 1849 1871 1854 1873 1858 186'1 75 160 192 , 80 1 Zürich Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft) AG Zürich Sehweizetische Kreditanstalt AG 3. Grössere 1812 1919 AG AG G AG AG Aarau Aarau Aeschi Altstätten Au (St. Gallen) Baden Basel. Basel. Basel. Basel. Basel. Bassecourt Bern Bern Bern Brig Brugg Buchs Bulle. Bulle . Büren a, A. Burgdorf 1 000 000 955 000 000 000 000 000 50 000 000 100 000 000 \ 'davon im Umlauf 1 80 600 000 1 150 000 000 Lokalbanken. Allgemeine Aargauische Ersparniskasse Hypothekar- und Sparkasse Aarau Frsparniskasee Aeschi . Rhei11talische Creditanstalt Sparkasse Au . Gewerbekasse Baden Allgemeine Grundkreditbank Bodenkreditbank in Basel Genossenschaftliche Zentralbank Handwerkerbank Basel W ever & Co., Komrnandit-Aktieugese llschaft Caisse d'epargnc de Bassecourt Berner Handelsbank Gewerbekasse in Bern Spar- & Leihkasse in Bern Bank in Brig . Aargauische Hypothekenbank Bank in Buchs Banque populaire de Ja Gruyere Credit Gruyerien Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Büren Bank in Burgdorf G AG AG AG AG G AG AG G AG KAG AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG 12 000 000 3 000 000 1 000 000 4 000 000 1 500 000 4 000 000 4 000 000 4 000 000 10395000 10 2 1 4 000 000 500 000 000 000 000 000 2 12 1 8 000 000 000 000 000 000 000 000 1 500 000 1 000 000 1 000 000 1 000 000 ~ 0()0 000 - r,:::;:: llomizil 88 Rechtsform Firma j ahr- 1 1 Nominalkapital 1 Fr. 1 t 1862 Chur. 1866 1853 Estavayer 1868 1914 ]881 1880 188:! 1874 1876 1873 1867 1885 l-'93 1867 1864 1868 1855 1819 1873 1888 1919 1872 1859 1866 1874 1870 1874 1863 1829 1864 1813 ] 888 185{ 186-i 190[> 1882 1889 1847 186~ 1863 1866 1848 1867 1863 Freiburg Genf. Glarus Gossau Grabs Grosswangen Hochdorf Huttwil. Interlaken Langenthal . Langnau Lausanne Lausanne Lausanne Luuzburg Lichtensteig Licstal Lugano Lugano Lugano Luzern Luzern Lyss . Menziken Münsingen Muri. Neuenburg . Olten , Payerne. Pfäffikon (Zeh.) Rein ach St. Gallen St. Gallen St. Gallen Scltöftland Solot.hurn Solothurn Solothurn Steffisburg Thun . Uznach . Vevey Wädenswil. Bank für Graubünden . Credit agricole et industriel de la Broye Caisse Hvpothecaire du canton de Fribourg Banque Populaire Genevoise . Privatbank Glarus A.-G. Bank in Gossau . Kreditanstalt Grabs . Hülfskassa Grosswangen Bank Volksbank in Hochdorf Spar- und Leihkasse Huttwil Volksbank Iuterlaken A.-G. Bank in Langenthal Bank in Langnau Banque Commerciale de Lausanne S. A. Caisse populaire d'Epargne et de Credi: Union vaudoise du Credit Hypothekarbank Lenzburg Eraparnisaustalt Toggenburg A.-G. Base !landschaftliche Hypothekenbank Bauca dolla Svizzorn Italiana Bauer; Popolare di Luga.no Kredit-Union Bank . Creditanstalt in Luzern Einzinserkasse des Kantons Luzern Spar- u. Leihkasse Lyss A.-G .. Bank in Menziken . Spar- & Leihkasse in Münsingen Spar- und Leihkasse Oberfreiamt . Credit Foncier N euchätelois .. 1'rsparniskasse Olten Banquc populaire de Ja Broye . Spar- & Leihkasse des Bezirkes Pfäffikon Volksbank in Reinaoh St. Gallische Creditanstalt 8t. Gallische Hypothekarkaasa in St. Gallen . Schweizerische Genossensehaftsban 1, Spar- und Kreditkasse Suhrental Schweizerische Hypothekenbnnk Solothurner Handelsbank . Solothurnische Leihkasse . Spar- und Leihkasse SteffisburgSpar- und Leihkasse in Thun Leih- & Sparkasse vom Seebezirk n. Gaster . Credit dn Leman Bank Wädenswil 1 AG AG AG St G AG AG AG AG AG AG AG AG G AG AG G AG AG AG AG AG AG AG St AG AG AG AG AG Gern. AG G AG AG AG G AG Ac+ AG AG AG AG AG AG AG 4 200 000 1 000 000 6 000 000 4 263 100 4 ooo 000 1 000 000 1 000 000 3 000 000 2 800 000 500 000 2 000 000 3 000 000 2 033 500 2 000 ooo 2 000 000 13 270 100 3 000 000 5 000 000 10 ooo 000 7 500 000 5 2 2 6 000 500 000 000 000 000 000 000 1 2 1 1 200 250 000 500 000 000 000 000 6 000 000 5 000 000 1 700 000 220 000 2 500 000 10 5 20 1 000 000 650 600 000 000 000 000 2 000 000 4 000 000 2 000 000 2 000 000 5 000 000 3 000 000 l 000 000 4 000 000 Grün- 1 dungsjahr ! 89 Nominalkapital I Rechts-1 form 1 Domizil Firma Fr. 1 1 1903 AG *Sparkasse Willisau . Willisau 1 000 000 1 Das Institut war bereits bis 1930 in der Bankstatistik. Nach dem Zustandekommen eines Nachlassvertrages hat es die Tätigkeit per I, Juni 1932 wieder aufgenommen. 1906 1866 1834 1904 Willisau. Winterthur. Wohlen . Wolhusen Yverdon. Zofingen. 1869 1863 1840 1920 1894 1917 1920 1896 1852 Zug I Zürich Zürich Zürich Zürich . Zürich . Zurzach. Volksbank Willisau A.-G. Hypothekarbank in Winterthur. Freiämter Bank . Volksbank W olh usen- Maltera Credit Yverdonnois . Bank in Zofingen Bank in Zug, vormals Sparkasse Zug * Adler & Co., Aktiengesellschaft Bank Guycrzeller Aktiengesellschaft . A. Hofmann & Cie., A.-G., Bankgeschäft . . Lombardbank, Aktiengesellschaft . Schweizerische Bodenkredit-Anstalt . Spar- & Leihkasse Zurzach . . . · AG AG AG AG G AG AG AG AG AG AG AG G 1 . 1 2 100 000 15 000 000 2 250 000 1000000 2 894 600 6 000 000 4 000 000 3 000 000 6 000 000 1 500 000 1000000 18 000 000 1000000 i 1 1 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken. 1888 1\104 1879 1869 1919 1871 1904 1906 1869 1825 1868 1896 Adelboden . Altikon . Azmoos . Balgach . Basel. Basel. Bellinzona . Belp . Beringen Bern . Berneck. Bex 1884 1858 1893 1851 1864 1877 1907 1869 1851 1924 1887 1883 Biel . Bö singen Breitenbach Brienz Brunnadern Bütschwil Diepoldsau . . Düdingen . Elgg . . Emmenbrückc . Entlebuch Erlach 1 . 1 . Ersparniskasse Adelboden Spar- & Leihkasse Altikon Spar- & Leihkasse, W artau-Sevelen Spar- und Leihkassa Balg-ach Bank Negozia A.-G. Ecke], Naber & Cie.. Societä Bancaria Ticinese . Spar- und Leihkasse in Belp Spar- & Vorschusskasse Beringen . Deposito-Cnssa der Stadt Bern . Sparkassa Berneck Banque de Ilex (ci-devant Paillard, Augsbourger et Cie.) Spar- & Hülfskasse Madretsch . Spar- und Leihkasse Hüsingen . Spar- und Leihkasse Breitenbach . Ersparniskasse Brienz . Ersparnisanstalt Brunnadern . Ersparnisanstalt Bütschwil Sparkasse Diepoldsau-Scbmitter . Spar- & Leihkasse Düdingen . Sparkasse Elgg . . . . . . Volksbank Emmenbrücke . Spar- & Leihkasse Entlebnch Spar- & Leib-Kasse Erlach : i 1 AG Gern. AG AG AG KA.G AG AG G Gern. AG AG AG AG AG AG G AG AG AG G AG AG AG 1 1 1 H,0000 30000 600 000 500 000 150 000 1 000 000 100 000 300 000 388 161 400 000 750 000 400 000 400 000 40 000 200 000 300 000 50 000 500 000 80 000 192 990 463 600 1000000 600 000 450 000 - Griin-1 dunes- 90 - Firma Domizil jahr Leih- & Sparkasse Eschenbach Eschenbach Sparbank Escholzmatt A.-G. Escholzmatt Banque d'Epargne et de I'röts de Ja Broye Estavayer Spar- und Kredit-Kassa Flums . Flums Spar- & Leihkasse Frutigen . Frutigen Sparkasse Gams . Gams. 1875 *Banque de Bilbao en Suisse UJ33 Genf Spar- und Leihkasse Hallau 1861 Hallau Spar- und Leihkasse J aun 1882 Jaun . Bankgeschäft J. Betschen A.-G .. 1911 Interlaken Spar- und Leihkasse Kaltbnmn 1S99 Kaltbrunn 1889 Kappel (Tog~enburg) Spar- und Leihkasse Kappel Spar- u. Hülfskusse in Kerzers Ketzers 1868 1873 [ Kirchberg (Bern) Spar- und Leihkasse Kirchberg· . 1911: Kirchberg (St.G.) Spar- und Leihkassa der politischen Gemeinde Kirchberg Spar- und Leihkasse Koppigen . 1902 Koppigen Sparkasse der Arntei Kriegsretten . 1 8 70 Kriegstetten 187 4 Küssnacht a. R. Sparkassa Küssnacht A.-G. Bezirkskasse Laufen 1890 Laufen Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Laufen 1923 Laufen Ersparniskasse Laufenburg 1843 Laufenburg Spar- und Leihkasse Löhningen 1902 Löhningen *Credit Mutual de Lucens (S. A.) 1917 j Lucens 1850 i Lüterswil Spar- und Leihkasse Bucheggberg Bank in Luzern (Centralschweizerische Hy1909 1 Luzern pothekenbank) Kreditkasse Lyss , 1904 Lyss Gewerbebank Nännedorf 1903 Männedorf 1906 Marbach (St. G.) Sparkasse Murbach . Banque Populaire de l\Iartigny 1928 Martiguy .A.mtserspamiskasse O berhasli 1860 Meiringen 1872 Merishausen Spar- und Leihkasse Merishauscn 1927 Montana. Banque de .Montan a S. A. ,*Banque de Mouth ey, successeur de L. Rey 1917 Jifonthey. & Oie. . . Spar- und Leihkasse Gürbethal . _,Iühleturnen 1926 1908 Münster (Luz.) Volksbank Münster . 1872 Neunkirch I Spar- und Leihkasse Neunkirch Erspumisanstalt Niederuzwil . 1858 Niederuzwil Spar- und Leihkasse in Oberburg 1925 Oberburg 1861 Oberries . O berriet I Sparkassa ] *Spar- und Leihkasse Plaffeien 1883 Plaffeien 1897 I'res-vers-Nareas • i Oaisse d'epai·g-ne de Prez, Corserey & Noröaz Bank in Ragaz (Spar- u. Leihanstalt) 1894 Ragaz 1876 1906 1896 1889 1868 1 . 1 Rechtsform AG AG AG AG AG AG AG Gern. AG AG AG j I Nominalkapital Fr. 150 000 300 000 320 000 600 000 500 150 500 200 000 000 000 000 10 000 800 000 500 000 G G AG Gern. AG AG AG AG AG G Gern. AG AG 51 800 500 000 500 000 250 000 400 300 300 200 000 000 000 000 750 000 50 000 660 000 AG G AG AG AG G Gem. AG 100 000 840 500 AG AG AG Gern. G AG AG AG Gern. AG 300 000 500 000 200 000 900 000 537 500 300 000 150 750 200 184 000 000 000 000 600 000 300 000 18 000 1 000 000 91 Grün-1 dung-sjahr Firma Domizil Nominalkapital I Rechtsform Fr. 1 1 1873 1873 1904 1865 1 Ramsen . l Hebstein Riggisberg Romont . 1 Spar- und Leihkasse Ramsen Spar- und Leihkasse Rebstein Spar- und Leihkasse Riggisberg 1*Banque de la Gläne in Romont . 1 1 1 Gern. AG AG AG Die Bank war bereits bis 1930 unter der Firma Banque pcpul atre de la Gjäue in der Banksta.tlatlk, Nach durchgeführter Reorganisation hat das Institut anfa,ngs 1H3B die Schalter wieder geöffnet. AG Y olksbank Ruswil AG Spar- und Leihkasse Saanen Aktiengesellschaft J. Töndury & Co., Enga1919 dinerbank I KAG AG Obwaldner Gewerbebank . 1908 Sarnen AG Spar- & Leihkasse in Sohaff'huusen 1866 Schaffhausen AG Spar- & Leihkasse des llezirks Sehleitheim 1837 Sehleitheim Spar- und Leihkassa Schmerikon AG 1874 Schrnerikon Yulksbauk in Schüpfbeim . AG 1926 Schüpfheim A.G Spar- und Leihkasse Scrnpach A. G. 1911 Sempach Yolksbank Neuenkirch 1918 AG Sempacb-Station A.G 1881 Credit Mutuel de la Vallee . Sentier A.G 1912 Siders Banque Populaire de Sierre . Credit Sierrois AG 1913 Siders Banque populaire Valaisanne AG 1905 Sitten *Credit Valaisan, Sociiitii Coopiirative G 1931 Sitten Caisse d'Epargne et de Pröts de Sonvilier . AG Sonvilier 1888 AG Leihkasse Stammheim . Stammheim 1863 AG Spar- und Leihkasse Sumiswakl 185\l Snmiswald Sparkasse des Senscl,cz:rks Gern. 1862 Tafers Gern. Spar- & Leihkasse Thayngen 1895 'l'hayngcn Kredit- un! Sparlrnsso 'I'hun 1929 'I'hun , G 1901 Sparbank 'l'riengen . AG Tri engen A.G Volksbank in Visp A. G.. 19191 Visp . G 1869 Wannen bei Ollen. *Spar- und Leihkasse W ange11 bei Olten Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes lll 1874 Wiedlisbach AG Wiedlisbach Gern. Spar- & Leihkasse Wilchingcn . Wilchingen 1874 1 AG Wimmis , Spar- und Leihkasse Niodorsirnmenthal 1875 Spar- & Leihkasse "\V ynigen A.G \Vynigcn 1929 AG ',V yssachen . Ersparniskasse \Yyssachen 1848 Auto-Credit-Bank A..-G. Zürich AG 1926 Zürich Zürich ,*Bankag, Bank-Akticnzescllschnft für Ver1932 mögensverwaltung u. \Yert.schriftenverkehr AG Credimare A.-G., Italicnlsch-Schweizerlsches Zürich 1929 AG Bankinstitut Finanzbank A.-G. AG 1924 Zürich Gewerbebank Zürich AG 1868 1 Zürich A.G 1860 Zürich Leihkasse Neumünster . I I 1 I 1 160 üOO I 1 Ruswil Saanen Sarnaden 1905 1874 225 000 400 000 1 500 000 120 220 1 125 000 500 000 400 300 200 300 000 000 000 000 500 000 600 000 300 000 700 000 1000000 800 000 377 500 10 000 102 400 400 000 300 189 750 250 000 000 000 000 50 040 200 000 100 000 800 000 200 000 100 000 750 000 500 000 1 000 000 1 000 000 1000000 1 000 000 - Grün-1 - Rechts-1 I form 1 1932 1932 1902 Fr. 1 000 000 600 000 250 000 AG AG G *Privatbank und Verwftltungsgesellschaft *Schoop, Reift' & Co., Aktiengesellschaft Obersimmenthalischc Volksbank Zürich Zürich Zweisimmen Nominalkapital i Firma Domizil dungsjahr 92 1 5. Raiffeisenkassen. 19021 St. Gallen . 1 4 54 7 834 G Verband Schweizerischer Darlehenskassen (1933: 591 angeschlossene Kassen) 1 1 6. Sparkassen. Aarberg. . . Amtaersparniskasse Aarberg . Ersparniskasse Affoltern . Affoltern i/E .. Caisse d'Epargne du district d'Aigle . A.igle. Altstätten Sparverein "Biene" . Caisse d'epargne de Ja Paroisse d'Attalens Attalens. .A.ubonne Caisse d'Epargne rl'Auboune . Balsthal . Sparverein Balstbal-Klus . Basel Zinstragende Ersparuisknsse . Bern. . , Burgerliche Ersparniskasse der Stadt Bern Bern . Ein:wohner·Ersparniskasse für den Amtsbezirk Bern . . . . . . . . . . . . j* Ersparniskas~~ der _Stadt Biel . . . . . 1823 Biel . Sparkasse :'lfattenw1l . . . . . . . . 1828 Brittnau *Sparkasse Brütten 1857 Brütten . Gemeinde-Sparkassa Bühler . 1824 Bühler . .A.mtsersparniskasse Burgdorf 1834 Burgdorf Sparverein "Biene" . 1892 Choindez Caisse d'Epargne .lu Distriet de Cossonay . 1833 Cossonay Caisse d'Epargne du District de Courtelary 1829 Courtelary . Bezirks-Sparkasse Dielsdorf 1837 Dielsdorf Caisse d'Epargne de Dombresson . 1895 Dombresson Ersparniskasse Dürrenroth 1847 Dürrenroth . : 1898 Ebnat-Kappel . Spar-Verein Biene . Sparkasse Engelberg 1879 ! Engelberg . Ersparniskaese Matt n. Engi 1857 Engi. Ersparniskasse Erlinsbach 1836 Erlinsbach . Amtserspnrniskasse Fraubrunnen 1839 Fraubrunnen Caisse d'Epargne de Ja Ville de Fribourg . 18291 Freiburg Caisse d'Epargne de Ja Republique et Canton 1816 Genf' . . de Geneve 1855 Glarus . . . Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus 1828 Grosshöchstettenl Ersparniskasse von Konolfingen . Gemeinde-Sparkasse Grub (A. Rh.) 1838 Grub. Erspamiskasse der politischen Gemeinde 1853 Hemberg Hernbcrg 1843 1873 1835 1879 1876 1837 1886 1809 1820 1821 1 . 1 1 . ' 1 584 000 55 000 -1 - 1 G G G 1 Gern. Gern. 1 1 G AG G G G G G Stiftg. G - -··- G 101 000 G - G -- 14 493 AG 1 G - G AG G G G G G Gern. 50 000 ·--·- 106 000 ----- I St Gern. G Gern. Gern. --- - l 1 93 Domizil dungejahr Horgen Huttwil Ins Interlaken Jonschwil 1836 1851 1838 1834 1823 1840 1834 1817 1887 1833 1902 1822 1826 Kirchleerau. Kollbrunn Küsnacht Küttigen Langenthal. Langnau Laupen Lausanne Lausanne Männedorf . Mosnang Moudon • Münchenstein 1 1 1824 1824 1828 18 7 4 1829 1833 1838 1834 1880 1835 1834 1835 Murten Nidau Nyon. 0 beruzwil Oftringen Orbe . . Rehetobel Richterswil . Rorschach Rüeggisberg Ste-Croix St. Gallen 1 St. Gallen St. Gallen 1886 1876 St. Gallen Saxon. 1817 1855 1904 1812 Schaffhausen Schaffhausen Schwarzenburg Schwyz Solothurn Speicher. 1819 1819 Firma I 1820 1864 1883 1852 1879 1811 1907 - Sparkasse Horgen Ersparniskasse von Huttwil .Amtsersparniskasse Erlach in Ins . Ersparniskasse des Amtsbezirks Interlaken. Ersparnisanstalt J onschwil (vormals Sparverein Jonschwil) Ersparniskasse Leerau . Sparkasse Kollbrunn Sparkasse Küsnacht Ersparnisgesellschaft Küttigen Ersparuiskasse des Amtsbezirks Aarwangen Ersparniskasse des Amtsbezirks Signau . Ersparniskasse des Amtsbezirks Laupen. Caisse d'Epargne et de Prevoyance de Lausanne L'Omnium, societe d'öpargne Sparkasse Männedorf Spargenossenschaft Mosnang . Caisse d'iipargne du district de Moudon Ersparniskasse des ehemaligen untern Bezirks linker Rheinseite Ersparniskassa der Stadt Murten Ersparniskasse Nidau Caisse d'Epargne de Nyon Ersparnisanstalt Oberuzwil Sparkasse Oftringen Caisse d'Epargne d'Orbe . Ersparnisanstalt Rehetobel Sparkasse Richterswil-Hütten Sparverein für Rorschach u. Umgebung. Ersparniskasse Rüeggisherg *Caisse d'Epargne de Ste-Croix Ersparnisanstalt des Kaufmännischen Directoriums St. Gallen Ersparnis-Anstalt der Stadt St. Gallen Sparkassa der Administration des katholischen Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen . Sparverein Ameise Caisse d'Epargne des Societes de Secours mutuels federees du Valais Ersparniskasse in Schaffhausen Sparkasse "Biene" Amtaersparniskasae Schwarzenburg Sparkasse der Gemeinde Schwyz Ersparniskasse der Stadt Solothurn Ersparniskasse Speicher Rechts- , form G Gern. G G G G G G G AG G G Verein G G G G Verein Gern. G G G G G G G G G G Nominalkapital Fr. 328 000 10 300 44 700 210 000 200 000 25 500 20 000 487 000 400 000 150 000 25 000 51 000 Corp. Gern. Corp. G G Stiftg. AG G Gern. Gern. G 1000 330 300 500 000 - Grün-1 dungsjahr 1818 1827 1888 1900 1841 1826 1821 1850 1864 94 - Firma Domizil I Nominalkapital Fr. Rechts-1 form 1 j 1 Stäfa . Stans Stein (Toggb.) Sumiswald . Thalwil . Thun. Trogen Uetikona/See Unterwasser G G G G G G G G G .1 . · . . Sparkasse Stäfa . . . . . . Ersparniskasse von Nid walden . Sparkassa Stein . Amtsersparniskasse in Sumiswald . Sparkasse des Wahlkreises Thalwil Amtsersparniskasse Tlmn . Sparkasse Trogen . Sparkasse U etikon a/Scc *Ersparnisanstalt Unterwasser 1 1 1 1 260 300 -~ - 1 38 000 AG G G 122 000 - G G 100 000 G 1 - - (Alt-St. Johann) Ersparniskasse Tlrsenbacl: 1854 ' U rsenbach . Bezirks-Sparkasse U ster 1836 Uster Caisse d'Epargno du District de Vevey . 1814 Vevey 1878 Vuisternensdev.-Romont Caisse d'Epargne de Vuisternens Sparkassa-Gesellschatt Wädenswil 1816 Wädenswil • 1829 Wald (App.) . Sparkassa Wald (App.) Ersparniskasse des Amtsbezirks Wangen 1824 \Van gen a/ A.. Sparkasse des Bezirkes Hinwil . 1829 Wetzikon Ersparniskassc Niedersimmenthal . 1838 Wimmis , Caisse d'Epargne et de Prevoyance dYverdon 1820 Yverdon. *Sparkasse Zell 1851 Zell (Zürich) Sparkasse der Stadt Zürich . 1805 Zürich Sparkasse Limmattal 1834 Zürich Zinstragender Sparhafen . 1850 Zürich Erspnrnisanstalt Zuzwil 1904 Zuzwil Arntseraparniskassc v. Ohersimmenthal . 1889 : Zweisirnmen - AG G G G G G G G G G - 1 - 500 000 1 1 1 -~ -- - 149 700 7. Finanzgesellschaften. 19231 Baden 1929 Basel 1930 1930 Basel Basel 1923 1927 1928 1895 Basel Basel Basel Basel 1931 1925 1890 Basel Hasel Basel .1 ,, Motor-Columbus" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen . Aktiengesellschaft" Volta" für elektrische und industrielle Unternehmungen . • Continentale Elektrizitäts-Union A.-G. Continentale Gesellschaft für Dank- und In dustri cwerte . Elektrowerte A.-G .. Finanz A.-G. . Finanz- & Industrie-Trust A.-G .. Holding Brown Boveri & Cie., Aktiengesellschaft . . . . . . · . · · Internationale Bodenkreditbank Likonia A.-G. Basel. Schweizerische Elektrizitäts- und Verkehrsgesellschaft . . . . . . . . . . 1 AG 93 500 000 AG AG 6 000 000 20 000 000 AG AG AG AG 60 000 000 30 000 000 7 500 000 9 000 000 ! ! ' 1 1 AG AG AG 12 000 000 22 500 000 6 000 000 AG 15 000 000 - Grün· dungsjuhr 1 - Firma Domizil 1 1907 1896 Basel Basel 1910 1927 1925 1928 1928 1922 1892 1902 1900 1928 Basel Genf. Genf. Genf. Genf . Genf. Genf. Genf. Genf . Genf. 1924 Genf. 1907 1898 Genf. Genf. 1894 1928 1907 1905 Glarus Glarus Glarus Glarus 1929 1927 Neuenburg. Zürich 1925 Zürich 18951 Zürich 1930 Zürich 1.827 · Zürich 1929 1928 Zlirich Zürich Zürich 1910 1912 1927 1927 Zürich Zürich Ziirich Zürich lfl2\J 95 . 1 Schweizerische Gesellschaft für Anlagewerte Schweizerische Gesellschaft für elektrische Industrie Schweizerische Gesellschaft für Metallwerte Banque Generale pour !'Industrie Electrique Credit Immobilier Credit Immobilier Suisse-Egyptien . Societe Pinanciere Anglo-Suisse . Societe finauciere Danubienne Societe Finnnotere Franco-Suisse Societe financiere Italo-Suisse Societe financiere pour l'Industrio au Mexique Socioto Financiere pour l'Industrie de la Soie Artificielle Societe Finaneiör« pour V aleurs Scandinavcs en Suisso Societe financiere Suisse-Americn.ine . Societe Franco-Suisse pour l'Industrie ölectrique. Bank für Transportwerte . Gesellschaft für Cementwerte . Kredit- & Industriebank . "Watt" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen . Societe Finaneiere N euchäteloise d'Electricite Aktiengesellschaft für elektrische und industrielle Unternehmungen im Orient Allgemeine Finanzgesellschaft . Bank für elektrische Unternehmungen Bank für Industrie- und Anlagewerte . Discont-Crcdit A.-G. Fiuauzgcscllscunft f. Brauereiunternehmungen Intercontinentale Anlage-Gesellschaft . Schweizerisch-Amerikanische ElektrizitätsGesellschaft Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank Schweizerische Bank für Kapitalanlagen Südamerikanische Elektrizitäts-Gesellschaft . ,, Thesaurus" Continentale Effekten-Gesellschaft. - I Rechts-1 form Nominalkapital Fr. AG 20 000 000 AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG 40 000 ooo 25 000 000 30 000 000 1000000 2 044 500 4 500 000 2 000 000 25 .500 000 50 100 000 5 750 000 AG 25 000 000 AG AG 500 000 13 750 000 AG AG AG AG 15 050 000 11000000 6 000 000 10 000 000 AG AG 3 500 000 500 000 AG AG AG AG AG AG AG 6 006 000 12 750 000 75 000 000 5 000 000 7 400 000 5 610 720 25 000 000 AG AG AG AG 92 492 500 10 000 000 9 000 000 12 000 000 AG 15 000 000 -
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