V 1210 F

V 1210 F
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung)
Vergabestelle
TU Berlin
IV H 3 - Vergabestelle Strasse des 17. Juni 135
10623 Berlin
Datum
09.12.2016
Maßnahmenummer
Vergabenummer
OeA-125-16
Baumaßnahme
01-70820-00-4802
Technische Universität Berlin, Geb. EB - Fassadensanierung Süd, 2. BA
Straße des 17. Juni 145
10623
Berlin
Leistung/CPV
Tischlerarbeiten - Fenster-Neubau
Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
Bekanntmachungstext
a)
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
Name
TU Berlin
IV H 3 - Vergabestelle -
Straße
PLZ, Ort
Telefon
E-Mail
Internet
b)
c)
Strasse des 17. Juni 135
10623 Berlin
+49 30 314-22146
[email protected]
Vergabeverfahren
Vergabenummer
Fax +49 30 314-79549
Öffentliche Ausschreibung, VOB/A
OeA-125-16
Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.
Vergabeunterlagen werden auch elektronisch zur Verfügung gestellt.
Es werden elektronische Angebote akzeptiert
ohne elektronische Signatur (Textform).
mit fortgeschrittener elektronischer Signatur.
mit qualifizierter elektronischer Signatur.
Kein elektronisches Vergabeverfahren.
d)
Art des Auftrags
Ausführung von Bauleistungen
Planung und Ausführung von Bauleistungen
Bauleistungen durch Dritte (Mietkauf, Investor, Leasing, Konzession)
e)
Ort der Ausführung
Straße des 17. Juni 145 in 10623 Berlin
1 ABau 2013, Stand: April 2016
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(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung)
f)
Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose
Die Fassaden des Erweiterungsbaus der Technischen Universität (TU Berlin) sollen saniert werden.
Der im Bezirk Charlottenburg gelegene Erweiterungsbau ist in zwei Abschnitten ab 1899 bis 1916
errichtet. Das EB-Gebäude gehört zu den denkmalgeschützten Gebäuden im Ensemble der TU.
Im Zuge der Sanierung (2. BA) sollen die Südfassade (Bauteil 5 bis 9) und der Übergangsbau (Bauteil
10) des EB saniert werden.
Die Außenfassaden des 5-geschossigen Gebäudes (EG bis 4. OG) sind vollständig mit Sandstein
bekleidet und durch Gesimse, Pfeilervorlagen, Fensterbänke und –verdachungen sowie durch große
regelmäßige Fensteröffnungen gegliedert. Die vorhandenen großformatigen Holzfensteranlagen, die
als mehrheitlich Kastendoppelfenster ausgeführt sind, sollen Instand gesetzt werden.
Ziel der Fensterinstandsetzung ist die dauerhafte Ertüchtigung der hölzernen Fensteranlagen (sog.
Runderneuerung) mit gleichzeitiger Verbesserung der technischen Eigenschaften wie Schall- und
Wärmeschutz. Diese Ertüchtigung soll nach der Richtlinie HO.09 „Runderneuerung von
Kastenfenstern aus Holz“ des „Verbands Fenster + Fassade“ durchgeführt werden und umfasst die
tischlermäßige Instandsetzung, die Überarbeitung der Beschläge, die Neuverglasung, die vollständige
Entfernung der Altbeschichtung sowie die Neubeschichtung. Die Überarbeitung sämtlicher
Fensterflügel muss in der Werkstatt des Auftragnehmers erfolgen. Alle übrigen Fensterbauteile werden
vor Ort im eingebauten Zustand bearbeitet. Da die Altbeschichtungen bleihaltig sind, sind vor Ort
besondere Schutzmaß- nahmen gemäß BGR 128 und TRGS 524 erforderlich und
Arbeitsschutzmaßnahmen im Sinne der TRGS 505 „Blei“ zu berücksichtigen.
Ausgewählte Fenster sollen als isolierverglaste Einfachfenster bzw. isolierverglaste Verbundfenster
erneuert werden. Die Neuanfertigung der Fenster geschieht unter Einhaltung
denkmalrechtlicher Vorgaben (Proportionen, Fensterteilung, Profilierung).
Die Fensterinstandsetzung findet während des laufenden Universitätsbetriebs statt, so dass die
Ausführungsarbeiten ein hohes Maß an Termintreue und abgestimmter Arbeitsorganisation erfordern.
Wegen der kurzen Ausführungszeit kann die Leistung nur an Bieter vergeben werden, die über
entsprechende Kapazität und Leistungsstärke verfügen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Leistung
in drei Losen zu vergeben.
Leistungsumfang zu siehe Anmerkungen S. 5!
g)
Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden
Zweck der baulichen Anlage
Zweck des Auftrags
h)
Aufteilung in Lose
ja, Angebote sind möglich
nein
nur für ein Los
für ein oder mehrere Lose
nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden)
(Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f)
i)
Ausführungsfristen
Beginn der Ausführung:
Fertigstellung:
Dauer der Leistungen :
weitere Fristen :
j)
05.06.2017
28.09.2018
Nebenangebote
zugelassen
nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen
nicht zugelassen
k)
Anforderung der Vergabeunterlagen
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf der Vergabeplattform des Landes Berlin zum Download bereitgestellt.
Vergabestelle s. Punkt a)
1 ABau 2013, Stand: April 2016
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(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung)
l)
Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform
Höhe der Kosten
Zahlungsweise
Empfänger
IBAN
BIC-Code
Verwendungszweck
€
Banküberweisung
Vermerk „Vergabeunterlagen
Kapitel _________ Titel ____________ Unterkonto _________
Kassenzeichen _____________________________________“
Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten
keine Unterlagen.
Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn
• auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde,
• gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder E-Mail (unter Angabe Ihrer
vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden,
• das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist.
Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.
o)
Anschrift, an die die Angebote zu richten sind
TU-Berlin Abt. IV
IV H 3
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
p)
q)
Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch
Ablauf der Angeam
um 14:00
botsfrist
12.01.2017
am
um 14:00
Eröffnungstermin
12.01.2017
Ort
TU-Berlin Abt.IV
Straße des 17. Juni 135
10623
Uhr
Uhr
IV H
1073
Berlin
Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen
r)
s)
t)
u)
Bieter und bevollmächtigte Personen. Eine Vollmacht ist vorzulegen.
geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen
wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen
Vorschriften, in denen sie enthalten sind
Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Nachweise zur Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmerund Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation
von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot
das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen
sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des
Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
1 ABau 2013, Stand: April 2016
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Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen)
auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ V 124.H F (https://senstadtfms.stadtberlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124hf/index - für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw.
V 124.V-I F (https://senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124vf/index - für
eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden.
Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 15.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister Berlin abfragen. Bei geringeren Auftragswerten steht die Abfrage im Ermessen des öffentlichen Auftraggebers.
Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom
1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten
(www.finanz-sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen.
Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3
VOB/A zu machen:
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen und Nachweise in deutscher Sprache vorzulegen:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit:
1.)- Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Bauleistungen und
andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und ggf. des Nachunternehmers
bezogen auf den Leistungsanteil in den letzten 3 Geschäftsjahren (Mindestanforderung: i.M. 1,3 Mio. €).
2.) Anzahl der jahresdurchschnittlich fest angestellten Mitarbeiter (mit der Qualifikation als Facharbeiter im
Tischler-, Glaser- und Malerhandwerk) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, gegliedert nach
Qualifikation und gesonderter Ausweisung des technischen Leistungspersonals und ggf. des Nachunternehmers
bezogen auf den Leistungsanteil in den 3 letzten Geschäftsjahren (Mindestanforderung: i.M. 15 Mitarbeiter).
3.) Nachweis folgender gerätetechnischer Ausstattung:
- werkstattseitige Spritzkammer oder Spritzanlage für die Neubeschichtung der Fensterflügel
- Tauchbecken für die Grundierung von Fensterflügeln bis zu einer Größe von ca. 1,60m x 1,80m.
Weitere Angaben zum Nachweis der Fachkunde siehe Angaben Seite 5!
v)
Ablauf der Bindefrist
w)
Nachprüfung behaupteter Verstöße
11.02.2017
Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A)
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt – V MN Württembergische Straße 6
10707 Berlin
Telefon: +49 30 90139 4230 Telefax: +49 30 90139 4221
Bei Schreiben an die Nachprüfungsstelle bitte Kopie dieser Ausschreibung beifügen!
Zur Überprüfung der Zuordnung zum 20%-Kontingent für nicht EU-weite Vergabeverfahren
(§ 2 Nr. 6 VgV): Vergabekammer (§ 159 GWB)
Vergabekammer (§ 159 GWB)
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Straße 105
10825 Berlin
Telefon: +49 30 9013 8316 Telefax: +49 30 90 13 7613
1 ABau 2013, Stand: April 2016
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(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung)
Anmerkungen:
zu f)
Leistungsumfang
Neuanfertigung:
- 18 St. Holzfensteranlagen A= ca. 1,8 m², 4-flügelige Einfachfenster mit Isolierverglasung
- 2 St. Holzfensteranlagen A= ca. 4,6 m², 4-flügelige Einfachfenster mit Isolierverglasung, innen liegendem
gemeinsamen Blendrahmen und 3-teiliger Mittelblende mit Holzfüllung
- 4 St. Holzfensteranlagen A= ca. 5,7-8,2 m², 6- bis 7-flügelige Einfachfenster mit Isolierverglasung
- 1 St. Holzfensteranlagen A= ca. 4,3 m², 4-flügelige Einfachfenster mit Isolierverglasung
- 10 St. Holzfensteranlagen A= ca. 2,8 m², 3-flügelige Einfachfenster mit Isolierverglasung
- 3 St. Holzfensteranlagen A= ca. 16,5 m², 9-flügelige Verbundfenster mit Isolierverglasung
Abbruch und Entsorgung der 38 St. Bestandsfensteranlagen: 36 St. Einfach- und Verbundfensteranlagen, 2
St. Kastendoppelfensteranlagen
Schutzmaßnahmen 180 m² und Arbeitsbühnen bis 8 m Arbeitshöhe
Beiputz und Neubeschichtung von 280m Fensterleibungen B= 20 bis 80cm
zu u)
4.) Nachweis und Darlegung einer werkseigenen Produktionskontrolle für die Neufertigung von
Holzfensteranlagen nach denkmalschutzrechtlichen Vorgaben
5.) Nachweis von mindestens 3 Referenzen des Bieters über ausgeführte Fenstererneuerung von Einfachoder Verbundfenstern mit Isolierverglasung in denkmalgeschützten Außenfassaden (Mindestgröße der
bearbeiteten Fensterfläche von ca. 50m2 je Objekt), die in den letzten 6 Geschäftsjahren fertiggestellt wurden,
mit folgenden Angaben:
- vollständige Objektadresse,
- Auftraggeber einschl. Adresse und Kontaktdaten,
- Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung mit Benennung von
Ansprechpartnern und Telefonnummern,
- Ausführungszeitraum,
- Auftragsvolumen,
- Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer,
- Beschreibung der Art und des Umfangs der ausgeführten Maßnahmen.
Hinweis Veröffentlichung:
Eine Bewerbung ist nur noch über die Vergabeplattform www.berlin.de/vergabeplattform möglich. Es werden
keine Vergabeunterlagen mehr in Papierfassung versendet.
Die Einreichung/ Abgabe der Angebote kann wahlweise digital (mit qualifizierter oder fortgeschrittener
Signatur) oder weiterhin konventionell in Papierform erfolgen. (Vom Auftraggeber wird die elektronische
Abgabe der Angebote begrüßt.)
Weitere Hinweise können unter http://berlin.de/vergabeplattform entnommen werden.
Anfragen werden nur beantwortet, wenn sie mindestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist schriftlich oder
per Fax oder E-Mail, vorzugsweise direkt über die Vergabeplattform eingehen.
Sonstige Informationen:
Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bieter und Bieterinnen sowie Bewerberinnen und
Bewerber eine entsprechende Erklärung abgeben, die den Angebotsunterlagen beigefügt ist. Angebote, die
keine oder unvollständige Erklärungen gemäß § 1 Abs. 2 FFV enthalten, werden nicht berücksichtigt. (nur bei
Leistungen gem. VOL ab 25.000 Euro bzw. Bauleistungen VOB ab 200.000 Euro).
Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen
Bestimmungen bei den den Regelungen des § 1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz
entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die
Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen
Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen. Als Nachweis wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter eine Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen eingeholt.
1 ABau 2013, Stand: April 2016
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