Fortbildung 2017

FORTBILDUNG 2017
Angebote für
Schwerbehindertenvertretungen
Betriebsräte
Personalräte
Arbeitgeber und ihre Beauftragten
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Vorwort
Maximaltext mit 10 Punkt
Liebe Leserinnen
und Leser,
ich wünsche mir, dass wir alle gemeinsam weiter dran
arbeiten, die Beschäftigungssituation von behinderten
Menschen nachhaltig zu verbessern.
Das Integrationsamt trägt mit seinem Fortbildungs angebot dazu bei, dass sich Vertrauenspersonen der
schwerbehinderten Menschen, Betriebs- und Personalräte sowie Arbeitgeber und Arbeitgeberbeauftragte aus
erster Hand über alle Fragen der beruflichen Eingliederung informieren können.
Das vorliegende Fortbildungsprogramm bietet Ihnen
dazu eine Vielfalt von Themen an. Das Angebot reicht
von Grund- und Aufbaukursen zum Schwerbehindertenrecht über Fragen der Inklusion bis zu Informationen
zur neusten Rechtsprechung.
Darüber hinaus bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Integrationsamtes auch „Inhouse-Seminare“
an. Entsprechend Ihren Wünschen und betrieblichen
Bedürfnissen wird ein individuelles Fortbildungsangebot konzipiert.
Foto: Bina Engel
Insbesondere Arbeitgeber möchte ich bitten, den
Wunsch Ihrer Interessenvertreter eine Fortbildung zu
besuchen, zu unterstützen. Alle Seminare stehen aber
auch Führungskräften und Personalverantwortlichen
offen.
Ich hoffe, dass das Fortbildungsprogramm des Integrationsamtes auch in diesem Jahr Ihr Interesse weckt
und lade Sie herzlich ein, die angebotenen Seminare
zu besuchen.
Ihre
Melanie Leonhard
Senatorin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Allgemeine Information zu den Seminaren
Alle Seminare 2017 auf einen Blick
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Ziele der Schulung / Rechtliche Grundlagen
Empfehlungen zur Auswahl der Seminare
Anmeldeverfahren / Warteliste / Absage
Seminarkosten
Sonstiges
Betrieblicher Nutzen für den Arbeitgeber
Ansprechpartner für die Fortbildungen im Integrationsamt Hamburg
Seminarthemen
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9
9
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10
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Grundseminare
Aufbauseminare
Intensive Eingangsseminare
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Neueste Rechtsprechung und Kommunikation
Mit gutem Beispiel - Sehen. Blinden und Sehbehindertenverein Hamburg
Mit gutem Beispiel – Hören. Bund der Schwerhörigen e.V. - Das Hör-, Beratungsund Informationszentrum
Betrieblicher Umgang mit Beschäftigten mit psychischer Erkrankung/seelischer Behinderung
Beschäftigte mit psychischer Erkrankung/seelischer Behinderung
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Tätigkeit und Stellung des Arbeitsgeberbeauftragten nach § 98 SGB IX
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Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt - Was haben Arbeitgeber davon?
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Inklusion und Barrierefreiheit als Strategiekonzept mit Weitblick
22
Inklusion durch Barrierefreiheit umsetzen
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Kooperationspartner stellen sich vor - der Integrationsfachdienst Hamburg
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Kooperationspartner stellen sich vor - Versorgungsamt Hamburg und Arbeitsagentur Hamburg
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Gehörlosen-Arbeitskollegen-Seminar
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Rentenrecht: Kein Buch mit sieben Siegeln!
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Aus der Praxis der Gerichte – Das Arbeitsgericht
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Aus der Praxis der Gerichte – Das Sozialgericht
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Methodisches Handwerkszeug zur Gestaltung von Schwerbehindertenversammlungen
Starke Schwerbehindertenvertretungen:
Zusammenarbeit Schwerbehindertenvertretungen und Betriebs-/Personalräte
Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen
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Betriebliches Eingliederungsmanagement – Rechtliche Grundlagen
Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis– Teil 1
Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis– Teil 2
Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM-Gespräche professionell führen
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Besuch der Fachmesse REHACARE INTERNATIONAL 2017
Thema Alkohol: Suchtprävention am Arbeitsplatz
Medikamente und illegale Drogen am Arbeitsplatz
Gestaltung und finanzielle Förderung von Arbeitsplätzen und
Arbeitsumfeldern für behinderte Menschen
Ein Amt – viele Rollen: Vielfalt gestalten und die Übersicht behalten
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz – Benachteiligungsschutz für behinderte Menschen
Betriebliche Aktionspläne/Integrationsvereinbarungen – ein Weg zur Inklusion?
Neuregelungen im Sozialgesetzbuch IX - die wichtigsten Veränderungen
Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis der SBV
Gesprächskreis „Hafen und Werften“
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Inhouse-Seminare – maßgeschneidert für Ihren Betrieb
47
Weitere Informationen
Ansprechpartner im Integrationsamt Hamburg
Wichtige Adressen
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Organisatorisches
Anmeldeformular für die Seminare des Integrationsamtes 2017
Kostenübernahmeerklärung
Unsere Referenten
Unsere Tagungsstätten
Ferienkalender
Impressum / Hinweis zur Nutzung der Broschüre
Standortplan für das Integrationsamt Hamburg
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5
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Alle Seminare 2017 auf einen Blick
1. Halbjahr 2017
13. Februar 2017
Rentenrecht: Kein Buch mit sieben Siegeln! |
R1
10. April 2017
16. Februar 2017 NEU
Neuregelungen im Sozialgesetzbuch IX - die wichtigsten
Veränderungen | SGB 1
11. und 12. April 2017
Ein Amt – viele Rollen: Vielfalt gestalten und die Übersicht behalten | AMT
20. bis 22. Februar 2017 NEU
Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM-Gespräche professionell führen | BEMG 1
13. April 2017 NEU
Neuregelungen im Sozialgesetzbuch IX - die wichtigsten
Veränderungen| SGB 2
23. Februar 2017 NEU
Mit gutem Beispiel: Hören |
HÖR
27. bis 28. April 2017 NEU
Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis der SBV |
SBV 1
24. Februar 2017
(Weitere Termine: 5. Mai und 10. November 2017)
Gesprächskreis Hafen und Werften | GHW
08. bis 12. Mai 2017
Neueste Rechtsprechung und Kommunikation | RK 1
Inklusion durch Barrierefreiheit umsetzen |
ISV
12. Mai 2017
Tätigkeit und Stellung des Arbeitgeberbeauftragten
nach § 98 SGB IX | AGT
27. Februar bis 03. März 2017
Gehörlosen-Arbeitskollegen-Seminar |
GAK
15. und 16. Mai 2017
Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis
– Teil 1 | BEM 1
01. März 2017
Kooperationspartner stellen sich vor - Integrationsfachdienst Hamburg | IFD 1
29. bis 31. Mai 2017
Aufbauseminar – Basiswissen | A 1
02. März 2017
Kooperationspartner stellen sich vor - Versorgungsamt
Hamburg und Arbeitsagentur Hamburg | VAA 1
12. bis 16. Juni 2017
Intensives Eingangsseminar – Basiswissen | IE 1
20. und 21. März 2017
Grundseminar - Basiswissen | G 1
19. Juni 2017
Inklusion und Barrierefreiheit - Strategiekonzept mit
Weitblick | IAG
23. März 2017
Methodisches Handwerkszeug zur Gestaltung von
Schwerbehindertenversammlungen | MEH
22. Juni 2017
Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen | BRK
03. und 04. April 2017
Beschäftigte mit psychischer Erkrankung/seelischer
Behinderung | PSBV
28. Juni 2017
Betrieblicher Umgang mit Beschäftigten mit psychischer Erkrankung/seelischer Behinderung | AGP
03. bis 05. April 2017
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz – Benachteiligungsschutz | AGG
23. oder 24. Kalenderwoche
Aus der Praxis der Gerichte – Das Sozialgericht | SG
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2. Halbjahr 2017
10. und 11. Juli 2017
12. bis 13. Oktober 2017 NEU
Betriebliches Eingliederungsmanagement – Rechtliche
Grundlagen | BEM
Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis der SBV |
SBV 2
12. und 13. Juli 2017
Aus der Praxis der Gerichte - Das Arbeitsgericht |
AG 1
18. bis 20. Oktober 2017
Die Zusammenarbeit von Schwerbehindertenvertretungen und Betriebs-/Personalräten | ZA
04. bis 08. September 2017
Intensives Eingangsseminar – Basiswissen |
IE 2
31. Oktober 2017
Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt – Was haben
Arbeitgeber davon? | AGZ
06. September 2017 NEU
Mit gutem Beispiel: Sehen |
SEH
01. bis 03. November 2017 (+ 1 Tag N.N.)
Medikamente und illegale Drogen am Arbeitsplatz |
MD
13. bis 15. September 2017 (+ 1 Tag N.N.)
Thema Alkohol: Suchtprävention am Arbeitsplatz |
ALK
06. November 2017
Kooperationspartner stellen sich vor: Versorgungsamt
Hamburg und Arbeitsagentur Hamburg | VAA 2
13. bis 15. September 2017
Betriebliche Aktionspläne/Integrationsvereinbarungen
– ein Weg zur Inklusion? | BEAK
13. November 2017
Rentenrecht: Kein Buch mit sieben Siegeln! |
R2
18. und 19. September 2017
Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis
- Teil 2 | BEM 2
15. und 16. November 2017
Grundseminar – Basiswissen |
G2
25. bis 27. September 2017
Gestaltung und finanzielle Förderung von Arbeitsplätzen und Arbeitsumfeldern für behinderte Menschen | AP
20. bis 24. November 2017
Neueste Rechtsprechung und Kommunikation |
RK 2
27. September 2017
Kooperationspartner stellen sich vor - Integrationsfachdienst Hamburg | IFD 2
29. und 30. November 2017
Aus der Praxis der Gerichte – Das Arbeitsgericht |
AG 2
27. bis 29. September 2017 NEU
Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM-Gespräche professionell führen | BEMG 2
04. bis 06. Oktober 2017
Besuch der Fachmesse REHACARE 2017 in Düsseldorf |
REHA
Bitte beachten Sie auch unsere Inhouse-Seminare für
Arbeitgeber/Betriebe, für die wir individuelle Termine
vor Ort anbieten. Mehr dazu auf Seite 47.
09. bis 11. Oktober 2017
Aufbauseminar –Basiswissen |
A2
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MaximaltextInformationen
mit 11 Punkt gebaut
Allgemeine
zu den Seminaren
Ziele der Schulungen
Rechtliche Grundlagen
Nur gut informierte Schwerbehindertenvertretungen,
Betriebs- und Personalräte und Arbeitgeberbeauftragte
sind in der Lage, ihre Aufgaben optimal zu erfüllen. Dazu
gehört, dass sie im Einzelfall die erforderlichen Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamtes und der
Reha-Träger für den Betrieb kennen und nutzen. Ebenso
wichtig ist, dass sie in allen Fragen der Beschäftigung
schwerbehinderter Menschen mit den Mitarbeitern des
Integrationsamtes und der Reha-Träger vertrauensvoll
zusammenarbeiten können.
Die Schulungs- und Bildungsmaßnahmen führt das Integrationsamt auf der Grundlage des § 102 Abs. 2 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX) durch.
Damit die Schwerbehindertenvertretung an den Fortbildungsveranstaltungen des Integrationsamtes teilnehmen kann, ist in § 96 Abs. 4 SGB IX ausdrücklich eine
Freistellung vorgesehen.
Auch für Betriebs- und Personalräte übernimmt der
Arbeitgeber die Seminarkosten (§§ 37 Abs. 6, 40 Abs.
1, 80 Abs. 1 Betriebsverfassungsgesetz und analoge
Regelungen nach den Personalvertretungsgesetzen).
Mit seinen Fortbildungsveranstaltungen will das Integrationsamt die Schulungsteilnehmer befähigen, insbesondere ihre Aufgaben nach dem Sozialgesetzbuch
– Neuntes Buch – Teil 2 (SGB IX) und nach anderen Gesetzen zu erfüllen.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen des Integrationsamtes führt nicht zur Minderung des Arbeitsentgeltes
oder der Dienstbezüge.
Die Vermittlung von Kenntnissen im Sozial-, Arbeits-,
Personal- und Betriebsverfassungsrecht soll den Teilnehmern helfen, eventuelle Schwierigkeiten bei der
Beschäftigung schwerbehinderter Menschen besser zu
erkennen und zu lösen.
Örtliche Zuständigkeit der
Integrationsämter
Ein Ziel der Schulungen ist es auch, erste persönliche
Kontakte zu den Mitarbeitern von Einrichtungen herzustellen, die die Teilhabe am Arbeitsleben fördern können. Dazu gehören zum Beispiel die Arbeitsagentur,
das Versorgungsamt, die Rentenversicherung und die
Integrationsfachdienste.
Die Schulungsveranstaltungen des Integrationsamtes
Hamburg richten sich in erster Linie an Interessenvertretungen und Arbeitgeberbeauftragte in Hamburger
Betrieben. Nur für den Fall, dass freie Plätze vorhanden
sind, können auch auswärtige Interessenten an den
Seminaren teilnehmen. Ansonsten erkundigen Sie sich
bitte nach den Fortbildungsangeboten Ihres örtlich zuständigen Integrationsamtes.
Darüber hinaus ist der fachliche Austausch der Teilnehmer untereinander ein wertvoller und nicht zu
unterschätzender Nebeneffekt der Schulungsveranstaltungen. Oft ergeben sich aus dem Austausch der
unterschiedlichen Erfahrungen gute und praktikable
Lösungsansätze für den eigenen Arbeitsbereich.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf die
Verwendung männlicher und weiblicher Wortformen
verzichtet. Gleichwohl sind, wenn nicht anders ausgewiesen, beide Geschlechter gemeint.
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Empfehlungen zur Auswahl
der Seminare
Anmeldeverfahren, Warteliste,
Absage
Sollten Sie neu gewählt oder „nachgerückt“ sein, empfehlen wir Ihnen am Anfang Ihrer Amtszeit den Besuch
des Grund- und Aufbauseminars oder eines Intensiven
Eingangsseminars. Gleiches gilt für Interessenten, die
bisher noch an keiner unserer Schulungen teilgenommen haben.
Bitte klären Sie vor der Anmeldung die Kostenübernahme und die Arbeitsbefreiung mit Ihrem Arbeitgeber.
Melden Sie sich dann möglichst schnell mit dem dafür vorgesehenen Fax-Vordruck am Heftende zu den
Seminaren an. Die Vergabe der Seminarplätze erfolgt
in der Reihenfolge der Anmeldungen. Sobald uns Ihre
Anmeldung vorliegt, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
Weiterführende Veranstaltungen zu diversen Themen
können Sie jederzeit besuchen. Einige davon setzen
allerdings Grundkenntnisse im Sozialrecht bzw. Arbeitsrecht voraus, wie sie zum Beispiel in unseren Grundund Aufbaukursen vermittelt werden.
Gehen für eine Veranstaltung zu viele Anmeldungen
ein, führen wir eine Warteliste. Dies eröffnet Ihnen die
Möglichkeit, bei Teilnehmerabsagen noch einen Seminarplatz zu erhalten. Bei einer ausreichenden Anzahl
von Anmeldungen bieten wir ggf. ein Zusatzseminar an.
Weitere Hinweise zu den Teilnahmevoraussetzungen
finden Sie ggf. in den Beschreibungen der einzelnen
Lehrgänge.
Sollten Sie nach erfolgter Anmeldung an einem Seminar
nicht teilnehmen können, melden Sie sich so früh wie
möglich ab, spätestens eine Woche vor Seminarbeginn.
Andernfalls müssen Sie mit Ausfallgebühren rechnen.
Außerdem nehmen Sie damit eventuell einem anderen
Interessenten die Möglichkeit, an dem Seminar teilzunehmen.
Wenn Sie an mehreren Seminarthemen interessiert
sind, können Sie sich gern für mehrere Veranstaltungen anmelden.
Im Heft erfahren Sie mehr über unsere Tagungsstätten
und zu unseren Referenten. Das Anmeldeformular finden Sie am Ende dieses Programms und zusätzlich zum
Herunterladen auf unserer Webseite www.hamburg.de/
Integrationsamt.
Nähere Informationen zum Seminar gehen Ihnen rechtzeitig mit der persönlichen Seminareinladung vor Veranstaltungsbeginn zu.
Eine Liste mit Ansprechpartnern zu verschiedenen Themen sowie weitere Informationen für Ihre Arbeit gibt es
ebenfalls am Ende des Heftes.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns kurzfristige
Änderungen der Seminarinhalte aus organisatorischen Gründen vorbehalten müssen.
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Allgemeine Informationen zu den Seminaren
Seminarkosten
Sonstiges
Die Seminarkosten übernimmt der jeweilige Arbeitgeber. Die Übernahme der Kosten ist gesetzlich geregelt.
Alle Seminare finden in Kleingruppen mit 14 bis 18 Teilnehmern statt.
Nach § 96 Abs. 8 SGB IX trägt der Arbeitgeber die Kosten,
die der Vertrauensperson und dem mit der höchsten
Stimmenzahl gewählten stellvertretenden Mitglied
durch die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX entstehen.
Sollte ein Seminar aus Gründen, die das Integrationsamt nicht zu vertreten hat kurzfristig ausfallen, werden
eventuell angefallene Fahrt- bzw. Lohnkosten vom Integrationsamt nicht erstattet.
Für das Gehörlosen-Arbeitskollegen-Seminar gilt eine
gesonderte Regelung.
Auch für Betriebs- und Personalräte übernimmt der
Arbeitgeber die Seminarkosten (§§ 37 Abs. 6, 40 Abs.
1, 80 Abs.1 Betriebsverfassungsgesetz und analoge
Regelungen nach den Personalvertretungsgesetzen).
Ihre Teilnahme an den Veranstaltungen wird durch
einen entsprechenden Teilnahmenachweis bestätigt.
Eine Teilnehmergebühr wird nicht erhoben. Sachkosten
in Form von Schulungsmaterial und die Referentenhonorare trägt das Integrationsamt.
Die Anerkennungsstunden für Disability Manager finden
Sie bei der jeweiligen Seminarbeschreibung.
Falls Sie aus behinderungsbedingten Gründen auf
Hilfe und Unterstützung bei der Seminarteilnahme
angewiesen sind, teilen Sie uns das bitte bei Ihrer
Anmeldung mit.
Der Arbeitgeber übernimmt die Verpflegungs-, Übernachtungs- und Fahrtkosten. Diese müssen zunächst
von jedem Teilnehmer während der Seminare vor Ort
beglichen werden. Hierzu achten Sie bitte auf die Hinweise in Ihrer Anmeldebestätigung.
Bei Bedarf können für jede Veranstaltung Gebärdensprachdolmetscher hinzugezogen werden. Die Kosten
hierfür trägt das Integrationsamt. Bitte geben Sie uns
auf dem Anmeldeformular einen Hinweis.
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Betrieblicher Nutzen für den
Arbeitgeber
Ansprechpartner im
Integrationsamt Hamburg
Bitte unterstützen auch Sie als Arbeitgeber das Bildungsinteresse der Schwerbehindertenvertretungen
und der Betriebs- und Personalräte. Sie werden feststellen, dass sich dies vorteilhaft für Ihren Betrieb auswirkt.
Wenn Sie im Zusammenhang mit den Schulungsveranstaltungen Fragen, Anregungen oder sonstige Hinweise
haben, wenden Sie sich bitte an:
Volker Eikmeier
Telefon: 040 / 428 63-2858
E-Mail: [email protected]
Auf der einen Seite leisten gut geschulte Mitarbeitervertreter Hilfestellung und Beratung für behinderte
Kollegen. Sie können der Arbeitgeberseite wichtige
Anregungen, Impulse und Entscheidungshilfen geben.
Zum Beispiel bei der Auswahl neuer schwerbehinderter Mitarbeiter oder bei der Nutzung der vielfältigen
Leistungsangebote zur Integration schwerbehinderter
Menschen.
Anke Kaden
Telefon: 040 / 428 63-2859
E-Mail: [email protected]
Maren Schröder
Telefon: 040 / 428 63-3648
E-Mail: [email protected]
Auf der anderen Seite sind erfahrungsgemäß die
Schwerbehindertenvertretungen häufig die Instanz der
Konfliktregulierung und Konfliktbewältigung bei auftretenden Problemen. Dies ermöglicht eine Lösung von
Konflikten im Vorfeld mit entsprechender Entlastung
des Arbeitgebers. Gerade die Arbeit der Vertrauenspersonen bedarf nachhaltiger Förderung und Aufwertung
durch die Arbeitgeber.
Unsere Postanschrift befindet sich auf den Anmeldevordrucken. Weitere Informationen über das Integrationsamt erhalten Sie auf unserer Webseite unter:
www.hamburg.de/integrationsamt
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Grundseminar – Basiswissen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, Betriebs- und
Personalräte, die neu im Amt sind bzw. bisher noch keine Fortbildungen
besucht haben
Seminar-Nummer: G 1
Seminarziele
Die Teilnehmer des Grundseminars erwerben gute Organisationskenntnisse für ihre Arbeit und das Rüstzeug für
folgende Aufgaben:
•
•
•
•
Beratung und Betreuung schwerbehinderter Menschen
Beratung des Arbeitgebers
Mitwirkung bei Personalentscheidungen
Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt, dem
Versorgungsamt und den Trägern der beruflichen
Rehabilitation
Seminarinhalte
Termin 1
Montag und Dienstag
20. und 21. März 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Seminar-Nummer: G 2
Termin 2
Mittwoch und Donnerstag
15. und 16. November 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Der Lehrgang vermittelt insbesondere
• Grundregeln des innerbetrieblichen Verhaltens der
Schwerbehindertenvertretung
• die Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung
• Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte bei personellen
Maßnahmen
• das Zusammenarbeitsgebot mit dem Betriebs-/
Personalrat und dem Beauftragten des Arbeitgebers in
Schwerbehindertenangelegenheiten
• das Zusammenarbeitsgebot mit dem Integrationsamt
und der Agentur für Arbeit
Lehrmethoden
Für beide Termine gilt:
Ort
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Kosten
80,00 €
Referenten
Marina Marquardt
Brigitte von Borstel
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
•
•
•
•
Lehrgespräch
Kurzreferat
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
gemeinsame Erarbeitung von Arbeitsunterlagen/
Checkliste
• Diskussion
12
Aufbauseminar – Basiswissen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, Betriebs- und
Personalräte, die bereits das Grundseminar besucht haben
Seminar-Nummer: A 1
Seminarziele
Die Teilnehmer sollen durch den Seminarbesuch
• ihre Kenntnisse im Schwerbehindertenrecht vertiefen
und diese situationsgerecht anwenden können
• Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt, der Agentur für Arbeit und dem Versorgungsamt kennenlernen
• zur Schaffung und Erhaltung bestehender Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen beitragen können
Beginn: 10.00 Uhr
Ende:
15.30 Uhr
Ort
Hotel Park Soltau
Winsener Straße 111
29614 Soltau
Kosten
307,80 €
Seminarinhalte
• Aufgabenstellung, Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der betrieblichen Interessenwahrnehmung
• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte bei Einstellung, Umsetzung/Änderung der Arbeitsbedingungen
und Kündigung von schwerbehinderten Menschen
• Grundkenntnisse des besonderen Kündigungsschutzes und der begleitenden Hilfe für schwerbehinderte
Menschen
• Erstellen von Stellungnahmen im Kündigungsschutz
• Aufgaben und Leistungen des Integrationsamtes sowie
der Reha-Träger
• Informationen zur Erhebung und Verwendung der
Ausgleichsabgabe
Seminar-Nummer: A 2
Termin 2
Montag bis Mittwoch
09. bis 11. Oktober 2017
Beginn: 10.00 Uhr
Ende:
15.30 Uhr
Ort
Lindner Country & Strand Hotel
Strandallee 136-140
23669 Timmendorfer Strand
Kosten
346,00 €
Lehrmethoden
•
•
•
•
Termin 1
Montag bis Mittwoch
29. bis 31. Mai 2017
Lehrgespräch
Kurzreferate
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
Diskussion
Referenten
Mitarbeiter des Integrationsamtes Hamburg
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
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Intensives Eingangsseminar – Basiswissen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, Betriebsund Personalräte, die neu im Amt sind bzw. bisher noch kein Grund- und
Aufbauseminar besucht haben
Seminar-Nummer: IE 1
Seminarziele
Das Intensive Eingangsseminar umfasst die Inhalte des
Grund- und Aufbauseminars.
Termin 1
Montag bis Freitag
12. bis 16. Juni 2017
Die Teilnehmer sollen bei dem Seminar gute Organisationskenntnisse für ihre Arbeit und Aufgaben erwerben.
Außerdem sollen sie an Kompetenz bei der Beratung und
Betreuung schwerbehinderter Menschen sowie bei der Beratung des Arbeitgebers zu Fragen bei der Umsetzung des
Schwerbehindertenrechts gewinnen. Sie bekommen mehr
Sicherheit bei der Mitwirkung an Personalentscheidungen
und können effektiver mit dem Integrationsamt, dem Integrationsfachdienst, dem Versorgungsamt und den Trägern
der beruflichen Rehabilitation zusammenarbeiten.
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Seminarinhalte
Seminar-Nummer: IE 2
Der Lehrgang vermittelt insbesondere Kenntnisse über die
• Aufgabenstellung, Rechte und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung
• Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte bei personellen
Maßnahmen
• Strategien der Zusammenarbeit mit dem Betriebs-/
Personalrat, dem Beauftragten des Arbeitgebers
• begleitende Hilfe und den besonderen Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen
• Erstellung von Stellungnahmen im Kündigungsschutzverfahren
• Aufgabenstellung und Leistungen des Integrationsamtes und der Reha-Träger
• Informationen über Möglichkeiten zur Verwendung
der Ausgleichsabgabe
Termin 2
Montag bis Freitag
04. bis 08. September 2017
Kosten
642,00 €
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Hotel Park Soltau
Winsener Straße 111
29614 Soltau
Kosten
562,75 €
Für beide Termine gilt:
Lehrmethoden
•
•
•
•
Ort
Lindner Country & Strand Hotel
Strandallee 136-140
23669 Timmendorfer Strand
Referenten
Marina Marquardt
Brigitte von Borstel
Mitarbeiter des Integrationsamtes Hamburg
Lehrgespräch
Kurzreferat
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
Diskussion
Zwanzig Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
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Neueste Rechtsprechung und Kommunikation
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, Betriebs- /
Personalräte, die bereits am Grund- und Aufbauseminar oder
am Intensiven Eingangsseminar teilgenommen haben
Seminar-Nummer: RK 1
Seminarziele
Die Teilnehmer sollen nach dem Besuch des Seminars
• Teilbereiche aus dem Kündigungsschutz, Betriebsverfassungs-, Personalvertretungsrecht einschließlich der
neuesten Rechtsprechung kennen
• die themenbezogene Rechtsprechung praktisch
anwenden können
• lösungsorientierte Strategien entwickeln können auf
der Grundlage partnerschaftlicher Kommunikation
und erlernter Einzeltechniken der Gesprächsführung
Termin 1
Montag bis Freitag
08. bis 12. Mai 2017
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Maritim Strandhotel Travemünde
Trelleborgallee 2
23570 Lübeck-Travemünde
Kosten
698,00 €
Seminarinhalte
• die neueste Rechtsprechung zum Arbeits- und
Schwerbehindertenrecht
• Rechtsquellen des Arbeitsrechts
• Einstellung von schwerbehinderten Menschen
• Begründung, Inhalt, Rechte und Pflichten, Störungen
und Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch
Kündigung
• andere Beendigungstatbestände
• sonstige Arbeitgeberpflichten und der besondere
Kündigungsschutz
• Methodische Fallbearbeitung und das Finden von
Lösungswegen
• Rollenklarheit im Beziehungsgeflecht Klient/Betriebsrat/
Personalrat, Vorgesetzten und externen Stellen wie
Integrationsamt, Fachdienste, Agentur für Arbeit,
Rentenversicherungsträger
• den eigenen Blickwinkel hinterfragen
Seminar-Nummer: RK 2
Lehrmethoden
Referenten
Hans Sievert
Marc-Patrick Homuth
•
•
•
•
•
Vortrag/Präsentation
Systematische Fallbesprechung
Gruppenarbeit
Rollenspiele
Diskussion
Termin 2
Montag bis Freitag
20. bis 24. November 2017
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Lindner Country & Strand Hotel
Strandallee 136-140
23669 Timmendorfer Strand
Kosten
642,00 €
Für beide Termine gilt:
Zwanzig Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
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Mit gutem Beispiel: Sehen
Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte sowie sehbehinderte Arbeitnehmer
Seminar-Nummer: SEH
Seminarziele
Die Teilnehmenden bekommen einen Überblick über
Sehbehinderungen und deren Auswirkungen. Sie erhalten wichtige Informationen über persönliche Hilfen und
Arbeitshilfen für Sehbehinderte. Darüber hinaus lernen sie
den Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH)
und das dortige (Hilfsmittel-) Angebot kennen. Es werden
Gestaltungsschwerpunkte für Sehbehinderte im Arbeitsleben vermittelt.
Seminarinhalte
•
•
•
•
•
•
Einführung in den Themenbereich Sehbehinderungen
Wie sehen Sehbehinderte?
Vorstellung und Erproben von Hilfen für Sehbehinderte
Kennenlernen der Hilfsmittelausstellung des Vereins
Erkunden des Vereinshauses
Gestaltungsschwerpunkte für Sehbehinderte im
Arbeitsleben kennenlernen
Lehrmethoden
• Vorstellen und Erproben von Hilfen für Sehbehinderte
• Kennenlernen eines Orientierungs- und Leitsystems
• Referate/ Erfahrungsaustausch/ Diskussion
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NEU
Termin
Mittwoch
06.09.2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 14.00 Uhr
Ort
Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg
Holsteinischer Kamp 26
22081 Hamburg
Kosten
keine
Referenten
Mitarbeiter des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg
Christine Heess, Dipl.-Ing. im Technischen
Beratungsdienst des Integrationsamtes
Mit gutem Beispiel: Hören | Bund der Schwerhörigen e.V.
– Das Hör-, Beratungs- und Informationszentrum
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte sowie hörgeschädigte Arbeitnehmer
Seminar-Nummer: HÖR
Seminarziele
Die Teilnehmenden bekommen einen Überblick über
Hörschädigungen und deren Auswirkungen. Sie erhalten
wichtige Informationen über persönliche Hilfen und Arbeitshilfen für Hörgeschädigte. Darüber hinaus lernen sie
das Hör-, Beratungs- und Informationszentrum (HörBiz)
und das dortige (Hilfsmittel-) Angebot kennen. Es werden
Gestaltungsschwerpunkte für Hörgeschädigte im Arbeitsleben vermittelt.
Seminarinhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
Einführung in den Themenbereich Hörschädigungen
Wie hören Hörgeschädigte?
Unterschied Hören-Verstehen (mit Hörbeispielen)
Umgang mit Hörgeschädigten und psychosoziale
Aspekte
Vorstellung und Erprobung von Hilfen für
Hörgeschädigte
Kennenlernen der Hilfsmittelberatungsstelle des
Vereins
Vorführung neuester Technik für Hörgeschädigte
Gestaltungsschwerpunkte für Hörgeschädigte im
Arbeitsleben
Lehrmethoden
• Vorstellung und Erproben von Hilfen für
Hörgeschädigte
• Referate/ Erfahrungsaustausch/ Diskussion
Sie bekommen die Möglichkeit einen persönlichen
Hörtest zu machen.
17
NEU
Termin
Donnerstag
23.02.2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 14.00 Uhr
Ort
Bund der Schwerhörigen e.V.
Hör-, Beratungs- und
Informationszentrum (HörBiz)
Wagnerstraße 42
22081 Hamburg
Kosten
keine
Referenten
Jörg Winkler, Dipl.-Sozialarbeiter,
Hilfsmittelberater
Peter Drews, Vereinsvorsitzender,
Hörakustiker a.D.
Christine Heess, Dipl.-Ing. im Technischen Beratungsdienst des Integrationsamtes
Betrieblicher Umgang
Betrieblicher
Umgang mit Beschäftigt
Beschäftigten
en mit
psy
sychischer
chischer Erkr
Erkrank
ankung
ung/seelischer
/seelischer Behinderung
für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Seminar-Nummer: AGP
Seminarziele
Die Teilnehmer sollen durch die Schulung eine höhere Sensibilität für die Belange von Beschäftigten mit psychischer
Erkrankung/seelischer Behinderung entwickeln und Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen gewinnen. Das
Seminar vermittelt das Spektrum der inner- und außerbetrieblichen Unterstützungsmöglichkeiten und will Impulse
für betriebliches Handeln und Gesprächsführung setzen.
Seminarinhalte
• Wie zeigen sich psychische Erkrankungen im
Arbeitskontext?
• Balance-Modell und HILFE-Konzept im Umgang
mit dem o.g. Personenkreis
• Gesprächsführung bei Beschäftigten mit psychischer
Erkrankung
• Unterstützungsangebote, insbesondere durch den
Integrationsfachdienst Hamburg
• Stufenweise Wiedereingliederung/Betriebliches
Eingliederungsmanagement (BEM)
• Psychische Belastungen im Arbeitsleben
Lehrmethoden
•
•
•
•
Vortrag
Diskussion
Kleingruppenarbeit
Rollenspiel
18
Termin
Mittwoch
28. Juni 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende:
16.30 Uhr
Ort
Wälderhaus
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
Kosten
42,00 €
Referenten
Mitarbeiter des Integrationsfachdienstes
Hamburg
Beschäftigt
Beschäftigte
e mit psy
psychischer
chischer Erkr
Erkrank
ankung
ung//
seelischer Behinderung
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminar-Nummer: PSBV
Seminarziele
Die Teilnehmer sollen durch die Schulung mehr Hand lungssicherheit im Umgang mit Beschäftigten mit psychischer Erkrankung/seelischer Behinderung erlangen. Sie
lernen das Spektrum der inner- und außerbetrieblichen
Unterstützungsmöglichkeiten kennen und entwickeln eine
höhere Sensibilität für die Vielfältigkeit von psychischen
Erkrankungen. Außerdem will das Seminar Ideen für die
Gesprächsführung mit Betroffenen vermitteln.
Seminarinhalte
• Rollenverständnis und die herangetragenen
Erwartungen an die Schwerbehindertenvertreter/
Betriebs- und Personalräte
• Die wichtigsten Diagnosegruppen von psychischen
Erkrankungen
• Wie zeigen sich psychische Erkrankungen im
Arbeitskontext
• Gesprächsführung bei Beschäftigten mit psychischer
Erkrankung
• Unterstützungsangebote, insbesondere durch den
Integrationsfachdienst Hamburg
• stufenweise Wiedereingliederung
• Gestaltung behinderungsgerechter
Arbeitsbedingungen
Lehrmethoden
•
•
•
•
Vortrag
Diskussion
Kleingruppenarbeit
Rollenspiel
19
Termin
Montag und Dienstag
03. und 04. April 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 16.30 Uhr
Ort
Wälderhaus
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
Kosten
84,00 €
Referenten
Mitarbeiter des Integrationsfachdienstes
Hamburg
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Tätigkeit und Stellung des Arbeitgeberbeauftragten
nach § 98 Sozialgesetzbuch IX
für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Dieses Seminar richtet sich an die Beauftragten des Arbeitgebers für die Belange schwerbehinderter Menschen und
an Personalverantwortliche und Führungskräfte. Es befasst
sich mit der Tätigkeit und Stellung des Arbeitgeberbeauftragten nach § 98 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX).
Seminar-Nummer: AGT
Termin
Freitag
12. Mai 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Seminarziele
Ort
Holiday Inn
Billwerder Neuer Deich 14
220539 Hamburg
Im Seminar werden gemeinsam erarbeitet:
• die rechtlichen Grundlagen des eigenen Handelns
• die Rolle gegenüber den Interessenvertretungen
und den einzelnen Beschäftigten
• die Handlungsfelder des Arbeitgeberbeauftragten
Kosten
53,00 €
Referent
Larissa Wocken
Seminarinhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Stellung des Arbeitgeberbeauftragten
Rechte und Pflichten des Arbeitgeberbeauftragten
Zusammenarbeit mit den Interessenvertretungen
Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt
Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Prävention
Integrationsvereinbarung
Behinderungsgerechte Beschäftigung
Öffentlichkeitsarbeit
Lehrmethoden
•
•
•
•
Lehrgespräche
Kurzreferat
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
gemeinsame Erarbeitung von Arbeitsunterlagen/
Checkliste
• Diskussion
20
Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt –
was haben Arbeitgeber davon?
für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Dieses Seminar richtet sich an Arbeitgeber und ihre Beauftragten, Personalverantwortliche und Führungskräfte, deren Aufgabe es ist, die Inklusion schwerbehinderter
Menschen zu fördern. Es vermittelt eine Orientierung über
die geltenden Regelungen des Schwerbehindertenrechts.
Seminar-Nummer: AGZ
Termin
Dienstag
31. Oktober 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Seminarziele
Die Teilnehmer sollen durch den Besuch der eintägigen
Veranstaltung:
• das Beratungs- und Leistungsangebot des
Integrationsamtes Hamburg kennenlernen
• über die Aufgaben und die Organisation
Bescheid wissen
• die finanziellen Leistungen für Arbeitgeber aus Mitteln
der Ausgleichsabgabe kennen und nutzen können
• den Hintergrund und die Durchführung des
besonderen Kündigungsschutzes kennen
• Präventionsverfahren sinnvoll nutzen können
Seminarinhalte
• Finanzielle Leistungen aus Mitteln der
Ausgleichsabgabe an Arbeitgeber
• Erhebung der Ausgleichsabgabe
• Einstellung, Beschäftigung und der besondere
Kündigungsschutz für Beschäftigte mit
Schwerbehinderung
• Betriebliches Eingliederungsmanagement
und Präventionsverfahren
Lehrmethoden
• Kurzreferate
• Fallbeispiele
• Praxisfragen/Diskussion
21
Ort
Wälderhaus
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
Kosten
42,00 €
Referenten
Mitarbeiter des Integrationsamtes Hamburg
Wir kommen auch zu Ihnen: Diese und weitere
Seminarinhalte bietet Ihnen das Integrationsamt Hamburg auch als Inhouse-Seminar in
Ihrem Betrieb an! Siehe Seite 47.
Inklusion und Barrierefreiheit – Strategiekonzept
mit Weitblick
für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Seminar-Nummer: IAG
Seminarziele
Die Zahl älterer und körperlich beeinträchtigter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nimmt zu. Zukunftsfähige Unternehmen
entwickeln Konzepte, damit auch diese Beschäftigtengruppen ihre Leistungsfähigkeit voll einbringen können. Inklusion
und Barrierefreiheit sind hierbei wichtige Stellschrauben.
Wer Barrierefreiheit zum geeigneten Zeitpunkt berücksichtigt, spart Kosten und schafft Arbeitsbedingungen, von denen die gesamte Belegschaft profitiert.
Das Seminar zeigt die Vorteile einer inklusiven Unternehmenskultur und einer barrierefreien Arbeitswelt auf. Wir
vermitteln praxisnah, wie sich Veränderungen im eigenen
Unternehmen verankern lassen. Sie erhalten Anregungen
zur Umsetzung eines solchen Strategiekonzepts und lernen
konkrete Maßnahmen kennen, die zum Beispiel in Aktionspläne einfließen können.
Seminarinhalte
Die Seminarveranstaltung vermittelt Kenntnisse zu folgenden Themen:
• Mit welchen altersbedingten Veränderungen und Behinderungen sollten sich Unternehmen auseinandersetzen?
• Was bedeutet inklusive Unternehmenskultur und wie
kann sie entstehen?
• Bei welchen unternehmerischen Entscheidungen lohnt
es sich, auf Barrierefreiheit zu achten, zum Beispiel bei
Um- und Neubauten, beim Erwerb von Arbeitsmitteln,
beim Relaunch der Internetseite?
• Wie lassen sich Inklusion und Barrierefreiheit im eigenen
Unternehmen Schritt für Schritt umsetzen und welche
Informationen und Leitfäden unterstützen dabei?
Lehrmethoden
• Vorstellung von Best-Practice-Beispielen
• Selbsterfahrung von Barrieren, zum Beispiel digitale
Barrieren, schlechte Akustik
• Praxisübungen zur Anwendung von Planungshilfen
und Umsetzung von Aktionsplänen
• Austausch und Diskussion
22
Termin
Montag
19. Juni 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 13.00 Uhr
Ort
Behördenzentrum
Hamburger Str. 37
9.OG, Raum 957
22083 Hamburg
Kosten
keine
Referenten
Heike Clauss
Simone Lerche
Inklusion durch Barrierefreiheit umsetzen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminar-Nummer: ISV
Seminarziele
Die Forderung, Inklusion umzusetzen, gilt auch für Unternehmen und Verwaltungen. Ein zentraler Lösungsansatz
ist, betriebliche Strukturen und Arbeitsumgebungen langfristig barrierefrei zu gestalten. Barrierefreiheit kann sich
auf die Teilhabe aller Menschen im Unternehmen positiv
auswirken.
Das Seminar zeigt, in welchen Bereichen Schwerbehindertenvertretungen den wichtigen Aspekt der Barrierefreiheit
einbringen können und gibt praxisnahe Anregungen und
Tipps zur Umsetzung. Dabei wird auch auf Barrierefreiheit in Bereichen eingegangen, die vielleicht noch wenig
selbstverständlich sind, wie zum Beispiel im Internet, in der
Raumakustik oder bei der Kommunikationstechnik.
Seminarinhalte
Die Seminarveranstaltung vermittelt Kenntnisse zu folgenden Themen:
• Was bedeutet Inklusion im Unternehmen?
• Wie kann man Management und Belegschaft für
Inklusion und Barrierefreiheit sensibilisieren?
• Wie lassen sich Arbeitsumgebungen barrierefrei
gestalten - zum Beispiel durch bauliche Zugänglichkeit
und gute Raumakustik?
• Was ist bei der Auswahl barrierefreier Arbeitsmittel zu
beachten, zum Beispiel bei Software, Internet, Intranet
oder Telefone?
• Welche Planungshilfen unterstützen bei der
Umsetzung von Barrierefreiheit - zum Beispiel
Leitfäden, Checklisten, Anbieterlisten?
Lehrmethoden
• Referat mit praktischen Fallbeispielen
• Selbsterfahrung von Barrieren, zum Beispiel
digitale Barrieren, schlechte Akustik usw.
• Praxisübungen und kreative Lehrmethoden
• Austausch und Diskussion
23
Termin
Montag
10. April 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 13.00 Uhr
Ort
Behördenzentrum
Hamburger Str. 37
9.OG, Raum 957
22083 Hamburg
Kosten
keine
Referenten
Heike Clauss
Simone Lerche
Vier Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Kooperationspartner stellen sich vor –
Integrationsfachdienst Hamburg
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Als zentraler Integrationsfachdienst (IFD) bietet der
IFD-Hamburg Begleitung und Sicherung der Arbeitsverhältnisse von Beschäftigten mit Schwerbehinderung (oder
Gleichstellung) in Hamburg.
Er berät und unterstützt im Auftrag des Integrationsamts
Beschäftigte in Hamburg mit Schwerbehinderung oder
Gleichstellung und ihre Arbeitgeber.
Die langjährigen IFD-Partner ARINET, Ausblick Hamburg
(ehemals BfW-Vermittlungskontor) und Hamburger Arbeitsassistenz stellen gemeinsam das umfangreiche Angebot
des Hamburger Integrationsfachdienstes vor.
Seminarziele
Die Teilnehmer lernen bei der Halbtagsveranstaltung die Akteure vor Ort kennenlernen. Sie bekommen einen Überblick
über Organisation und Aufgaben. Außerdem erfahren sie,
wer fachlich für welche Behinderungsgruppen zuständig ist.
Das Ziel ist, dass die Teilnehmer am Ende des Seminars
wissen, wie sie den IFD im Rahmen ihrer Aufgaben im Betrieb nutzen können.
Termin 1
Mittwoch
01. März 2017
Seminar-Nummer: IFD 2
Termin 2
Mittwoch
27. September 2017
Für beide Termine gilt:
Ort
Integrationsfachdienst Hamburg
c/o ARINET
Schauenburgerstraße 6
20095 Hamburg
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 13.00 Uhr
Kosten
keine
Referenten
Mitarbeiter des Integrationsfachdienstes
Hamburg
Seminarinhalte
•
•
•
•
Seminar-Nummer: IFD 1
rechtliche Grundlagen der IFD-Arbeit
das Beratungsangebot des IFD
verschiedene Formen der Arbeitsbegleitung
Begutachtungsverfahren zur Feststellung von Assistenzbedarfen und zur Feststellung der Höhe von
Minderleistungen
Vier Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Lehrmethoden
• Vortrag
• Diskussion
• Vorstellung von Erfahrungsbeispielen
24
Kooperationspartner stellen sich vor –
Versorgungsamt Hamburg und Arbeitsagentur Hamburg
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminar-Nummer: VAA 1
Seminarziele
Die Teilnehmer lernen durch den Besuch der eintägigen
Veranstaltung die Akteure vor Ort kennen. Das Seminar vermittelt außerdem die Grundsätze des Feststellungsverfahrens beim Versorgungsamt, die Bedeutung von besonderen
Merkzeichen und informiert über die Parkerleichterungen.
Nach dem Seminar sollen die Teilnehmer in der Lage sein,
behinderte Mitarbeiter bei der Antragstellung beim Versorgungsamt zu unterstützen.
Die Schulung vermittelt zudem die wesentlichen Fördermöglichkeiten der Arbeitsagentur, zum Beispiel bei der
Einstellung schwerbehinderter Menschen und informiert
über die Möglichkeiten der Mehrfachanrechnung.
Die Teilnehmer lernen die Grundsätze des Gleichstellungsverfahrens kennen, um Menschen mit Behinderung
im Gleichstellungsverfahren bei der Arbeitsagentur unterstützen zu können.
Seminarinhalte
Termin 1
Donnerstag
02. März 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 16.30 Uhr
Seminar-Nummer: VAA 2
Termin 2
Montag
06. November 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 16.30 Uhr
Für beide Termine gilt:
Ort
Wälderhaus
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
• Das Anerkennungsverfahren beim Versorgungsamt
nach § 69 SGB IX
• Das Gleichstellungsverfahren nach § 68 SGB IX durch
die Arbeitsagentur
• Fördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit
Kosten
42,00 €
Lehrmethoden
Sieben Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
•
•
•
•
Lehrgespräche
Kurzreferate
Erarbeitung von Antragsunterlagen/Checklisten
Praxisfragen/Diskussion
25
Referenten
Mitarbeiter des Versorgungsamtes und der
Agentur für Arbeit
Gehörlosen-Arbeitskollegen-Seminar
für gehörlose Menschen nur zusammen mit hörenden Arbeitskollegen
und/oder Vorgesetzten sowie für Schwerbehindertenvertreter und ihre
Stellvertreter, die mit gehörlosen Menschen zusammenarbeiten
Seminar-Nummer: GAK
Seminarziele
Die Seminarteilnehmer sollen nach dem Besuch des Seminars in der Lage sein, die Kommunikationsmöglichkeiten
besser zu nutzen. Außerdem lernen sie neue Kommunikationsmöglichkeiten kennen. Dadurch können sie Verständigungsschwierigkeiten abbauen und mehr Selbstsicherheit
gewinnen. Oft lässt sich dadurch das Arbeitsverhältnis stabilisieren. Ein weiteres Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung von
Leitlinien für den innerbetrieblichen Umgang miteinander.
Seminarinhalte
Das Seminar vermittelt insbesondere Kenntnisse über
• Verhaltenstraining
• Hörtraining
• Sprech- und Sprachpflege
• nonverbale Kommunikation
• technische Hilfen
• Sozial- und Schwerbehindertenrecht
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 13.00 Uhr
Ort
Reha-Zentrum für Hörgeschädigte
Campus
Am Gerhardshain 44
24768 Rendsburg
Kosten
Bei dem Gehörlosen-Arbeitskollegen-Seminar
gilt eine abweichende Kostenregelung.
Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und
Bahnfahrt übernimmt für alle Teilnehmer das
Integrationsamt.
Lehrmethoden
•
•
•
•
Termin
Montag bis Freitag
27. Februar bis 03. März 2017
Referenten
Mitarbeiter des Reha-Zentrums für Hörgeschädigte
Lehrgespräche
Kurzreferate
Gruppenarbeit
Diskussion
Der Lehrgang wird begleitet von Gebärdensprachdolmetschern.
Freistellung
Für alle Teilnehmer der Freien und Hansestadt Hamburg
gewährt das Personalamt Sonderurlaub für Beamte
unter Fortzahlung der Bezüge nach Nr. 13 der Hamburgischen Sonderurlaubsrichtlinien.
Für teilnehmende Arbeitnehmer ist das Personalamt mit
der übertariflichen Genehmigung von Sonderurlaub nach
§28 TV-L unter Fortzahlung der Bezüge einverstanden. Der
Antrag ist bei der zuständigen Personalabteilung zu stellen.
26
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Rentenrecht: Kein Buch mit sieben Siegeln!
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminar-Nummer: R 1
Seminarziele
Die Teilnehmer erhalten durch den Besuch des Seminars
einen Überblick über das Rentenrecht, um ihren Kollegen
im Betrieb bei der Rentenantragsstellung helfen zu können.
Seminarinhalte
•
•
•
•
Was sind Beitragszeiten?
Was bedeutet Kontenklärung?
Wodurch ergeben sich Rentenabschläge?
Wie wirken sich Zeiten der Arbeitslosigkeit,
Sperrzeiten und Ruhezeiten auf die Rente aus?
• Welche Leistungen bietet die gesetzliche Rentenversicherung (z. B. bei Erwerbsminderungsrenten)?
• Zählen Zeiten der Ausbildung, der Krankheit, der
Pflege, der Arbeitslosigkeit und der Kindererziehung?
• Vorruhestandsregelungen, vorgezogenes
Altersruhegeld, flexible Altersgrenze
Termin 1
Montag
13. Februar 2017
Seminar-Nummer: R 2
Termin 2
Montag
13. November 2017
Für beide Termine gilt:
Ort und Zeit
Behördenzentrum Sitzungssaal
Hamburger Straße 41, 3. OG
22083 Hamburg
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Kosten
keine
Lehrmethoden
Referent
Peter Broll
• Vortrag/Präsentation
• Teilnehmerfragen
• Austausch, Diskussion
Sechs Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
27
Aus der Praxis der Gerichte – Das Arbeitsgericht
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminar-Nummer: AG 1
Seminarziele und Seminarinhalte
Die zweitägige Veranstaltung gibt Einblicke in die Verhandlungsführung und Entscheidungsfindung des Arbeitsgerichts. Die Seminarteilnehmer können auch bei einem
Güte-/Kammertermin im Arbeitsgericht dabei sein.
Am ersten Tag werden die Sachverhalte für den Güte-/
Kammertermin im Arbeitsgericht gründlich vorbereitet.
Dazu findet eine gemeinsame Bearbeitung der wesentlichen arbeits- und kündigungsschutzrechtlichen sowie
verfahrensmäßigen Aspekte der Einzelfälle statt.
Am zweiten Tag ist die Teilnahme an den Verhandlungen
im Arbeitsgericht vorgesehen. Im Anschluss an die Sitzung
werden die Entscheidungen des Gerichts gemeinsam nachbereitet.
Termin 1
Mittwoch und Donnerstag
12. und 13. Juli 2017
Seminar-Nummer: AG 2
Termin 2
Mittwoch und Donnerstag
29. und 30. November 2017
Für beide Termine gilt:
Ort und Zeit Tag 1
Behördenzentrum
Hamburger Straße 37
9. OG, Raum 957
22083 Hamburg
Beginn: 13.30 Uhr
Ende: 16.30 Uhr
Ort und Zeit Tag 2
Arbeitsgericht Hamburg
Osterbekstraße 96
22083 Hamburg
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Kosten
keine
Referent
Dr. Ulrike Höppner
28
Aus der Praxis der Gerichte – Das Sozialgericht
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminar-Nummer: SG
Seminarziele und Seminarinhalte
In dem Seminar geht es um Klagen gegen Entscheidungen
des Versorgungsamtes Hamburg.
Die Veranstaltung soll Einblicke in Verhandlungsführung
und Entscheidungsfindung des Sozialgerichts geben. Die
direkte Teilnahme an einem Verhandlungstermin im Sozialgericht ist vorgesehen.
Im Anschluss an die Sitzung steht die Richterin den Seminarteilnehmern für Fragen zur Verfügung.
Wünschenswert ist, dass die Teilnehmer bereits den Grundund Aufbaukurs bzw. das Intensive Eingangsseminar besucht haben.
Termin
Der Sitzungstermin kann bei Drucklegung
noch nicht angegeben werden. Wir teilen Ihnen den genauen Wochentag der 23. oder 24.
Kalenderwoche 2017 etwa vier Wochen vorher
mit.
Ort
Sozialgericht Hamburg
Dammtorstraße 7
20354 Hamburg
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Kosten
keine
Referent
Susanne Rehder-Schremmer
29
Methodisches Handwerkszeug zur Gestaltung von
Schwerbehindertenversammlungen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter
Seminarziele
Das Seminar wendet sich an Schwerbehindertenvertretungen (SBV), die erstmals Versammlungen mit bis zu 50 Teilnehmern durchführen wollen oder neue Impulse suchen,
eine solche Veranstaltung anregend und an den Bedürfnissen der Teilnehmer orientiert zu gestalten.
Ziel ist zum einen, die rechtlichen Grundlagen für die Durchführung einer Schwerbehindertenversammlung zu vermitteln. Zum anderen bekommen die Teilnehmer methodische
Gestaltungshilfen an die Hand, die ihnen helfen sollen, anregende Veranstaltungen zu planen und durchzuführen.
Dazu werden bewährte Methoden aus der SBV-Praxis vermittelt, die selbst unerfahrene Moderatoren ohne weiteres
übernehmen und anwenden können.
Außerdem will das Seminar den Erfahrungsaustausch untereinander befördern, Gelegenheit zur Reflektion bieten
und neue Impulse für die eigene Ausgestaltung von SB-Versammlungen setzen.
• Präsentation unterschiedlicher Methoden
• Visualisierung/Illustration
• Gruppendiskussion
Seminar-Nummer: MEH
Termin
Donnerstag
23. März 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Kosten
40,00 €
Referent
Nadja Buhre
Seminarinhalte
• Rechtliche Grundlagen: Was muss, was darf, was sollte
Bestandteil einer SB-Versammlung sein?
• Erfahrungsaustausch unter SBV-Kolleginnen und Kollegen
• Was macht eine „gute“ Tagesordnung aus?
• Wodurch lässt sich die Teilnehmerzahl erhöhen?
• Gestaltungstipps vom Einladungsschreiben bis zur
Sitzordnung
• Umgang mit „Störungen“ im Versammlungsgeschehen
• Die Heterogenität der Gruppe in der Versammlung
ressourcenorientiert nutzen
• Breitgefächertes methodisches Handwerkszeug aus
der Praxis – für die Praxis
• Die SB-Versammlung als wertvolles Instrument der
SBV-Arbeit erkennen und nutzen
Lehrmethoden
• moderierter Erfahrungsaustausch
• Einzel-, Partner- bzw. Gruppenarbeit
30
Sieben Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Starke Schwerbehindertenvertretungen:
Die Zusammenarbeit mit Betriebs-/Personalräten
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Das Betriebsverfassungsgesetz bzw. Personalvertretungsgesetz sowie das Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) schreiben die
Zusammenarbeit von Schwerbehindertenvertretungen und
Betriebs- und Personalräten in einzelnen Bereichen vor.
Das Kennen der eigenen Stärken und Potentiale ist die
Grundlage dafür, um als Schwerbehindertenvertretung
auf Augenhöhe mit den Betriebs-/Personalräten zusammenzuarbeiten.
Das Seminar wendet sich an Schwerbehindertenvertreter
(SBV) und Betriebs- und Personalräte (BR/PR), die gemeinsam die Situation von Arbeitnehmern mit und ohne Behinderung verbessern wollen. Mitglieder des Betriebs- bzw.
Personalrats sind deshalb ausdrücklich eingeladen, mit
ihrer Schwerbehindertenvertretung an diesem Seminar
teilzunehmen.
Lehrmethoden
• Trainer-Input
• Systematische Fallbesprechung / kollegiale
Beratung
• Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
• Simulationen mit Auswertung
• Selbstreflexion
• Videofeedback
Seminar-Nummer: ZA
Termin
Mittwoch bis Freitag
18. bis 20. Oktober 2017
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Seminarziele
Die Seminarteilnehmer sollen nach dem Besuch des
Lehrgangs:
• die rechtlichen Grundlagen des Zusammenarbeitsgebots von SBV und BR/PR kennen
• die Fallstricke der Kooperation kennen und kompetent
überwinden können
• die eigene Persönlichkeit gut einschätzen können und
so die Wirksamkeit des eigenen Handelns erhöhen
Seminarinhalte
• Rechtliche Dimensionen - was dürfen, was müssen
SBV und BR/PR gemeinsam tun?
• Gestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen
Zusammenarbeit durch die SBV und BR/PR
• Selbst- & Fremdwahrnehmung - eigene
Wahrnehmungsmuster erkennen
• Persönlichkeit erkennen – MBTI
• Wirkungsvoll kommunizieren
• Konfliktmodelle - konstruktives Handeln im Konfliktfall
31
Ort
Lindner Country & Strand Hotel
Strandallee 136-140
23669 Timmendorfer Strand
Kosten
346,00 €
Referent
Achim Toennes
Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte sowie für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die
Rechte von Menschen mit Behinderungen verbietet die
Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen.
Die Konvention fordert auch einen inklusiven Arbeitsmarkt,
in welchem Menschen mit Behinderung die gleichen Verdienstchancen und Entfaltungsmöglichkeiten ihrer Talente
und Fähigkeiten haben, wie Menschen ohne Behinderung.
Diese Vorgaben in den Betrieben und Dienststellen mit Leben zu füllen, ist Aufgabe der Arbeitgeber sowie der Schwerbehindertenvertretungen i.S.d. § 95 Abs.1 Nr. 1 SGB IX und
auch der Betriebs- und Personalräte.
Seminarziele
Das Seminar will den Teilnehmern Inhalt und rechtliche
Bedeutung des völkerrechtlichen Vertrags in Deutschland
mit klarem Praxisbezug zur Inklusion von Menschen mit Behinderung im Bereich Arbeit und Beschäftigung vermitteln.
Seminarinhalte
• Was verbirgt sich hinter der Behindertenrechtskonvention (BRK) der Vereinten Nationen?
• Vermittlung des Entstehungsprozesses und des Inhalts
dieses Übereinkommens der Vereinten Nationen über
die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
• Praktische Bedeutung der Konventionsnormen für das
alltägliche Arbeitsleben behinderter Menschen, zum
Beispiel, welche Rechte unmittelbar Anwendung finden.
• Aus welchen Rechten können individuelle Ansprüche
abgeleitet werden?
• Wie kann man diese geltend machen?
• Wie legt man Normen völkerrechtkonform aus?
• Wie verhalten sich der Grundsatz der Nichtdiskriminierung und der Versagung angemessener Vorkehrungen
zueinander?
Lehrmethoden
• Vortrag
• Gruppendiskussion
32
Seminar-Nummer: BRK
Termin
Donnerstag
22. Juni 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Kosten
40,00 €
Referent
Dr. Babette Tondorf
Betriebliches Eingliederungsmanagement –
Rechtliche Grundlagen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte sowie für Arbeitgeber und BEM-Beauftragte
Seminar-Nummer: BEM
Seminarziele
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, bei längerer Arbeitsunfähigkeit - von insgesamt mehr als sechs Wochen innerhalb
von zwölf Monaten - zu klären, wie Arbeitsunfähigkeit überwunden werden kann bzw. wie erneuter Arbeitsunfähigkeit
vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann.
Dieses Seminar soll vor allem die rechtlichen Grundlagen
und grundsätzliche Kenntnisse über die betriebliche Organisation des Betrieblichen Eingliederungsmanagements
(BEM) vermitteln.
Termin
Montag und Dienstag
10. und 11. Juli 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Kosten
80,00 €
Seminarinhalte
unter anderem:
• Rechtspflicht des Arbeitgebers
• Abgrenzung zur stufenweisen Wiedereingliederung
• Beteiligung der Interessenvertretungen
• Formularien im Rahmen des BEM
• Umgang mit mitarbeiterbezogenen Gesundheitsdaten
im BEM
• Negative Gesundheitsprognose im Kündigungskontext
• Erfolgsfaktoren im BEM
• BEM und Krankenrückkehrgespräche
• Kernpunkte der betrieblichen Organisation
• Rolle der Vorgesetzten
• Maßnahmen im BEM
• Rechtsprechung zum BEM
• Fälle aus der anwaltlichen Praxis
Lehrmethoden
• Trainer-Input
• Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
• Diskussion
33
Referent
Dr. Babette Tondorf
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Teil 1
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte sowie für Arbeitgeber und BEM-Beauftragte
Seminar-Nummer: BEM 1
Seminarziele
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, bei längerer Arbeitsunfähigkeit - von insgesamt mehr als sechs Wochen innerhalb
von zwölf Monaten - zu klären, wie Arbeitsunfähigkeit überwunden werden kann bzw. wie erneuter Arbeitsunfähigkeit
vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann.
Dieses Seminar soll neben den rechtlichen Grundlagen
weitergehende Kenntnisse über die betriebliche Organisation des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)
vermitteln.
Termin
Montag und Dienstag
15. und 16. Mai 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Holiday Inn Hamburg
Billwerder Neuer Deich 14
20539 Hamburg
Kosten
106,00 €
Seminarinhalte
unter anderem:
• Rechtliche Grundlagen gem. § 84 Abs. 2 SGB IX
• Abgrenzung zur stufenweisen Wiedereingliederung
gem. § 28 SGB IX i. V. m. § 74 SGB V
• Beteiligungsrechte der Interessenvertretungen
am BEM
• Verfahrensablauf des BEM
• Zusammenwirken der Beteiligten im BEM
(Betroffene, BEM-Team, Führungskraft, interne
und externe Akteure)
• Handlungsleitfaden erstellen
• Unterstützungsstrukturen im BEM
• Maßnahmen im Rahmen des BEM
• BEM im Kontext der krankheitsbedingten Kündigung
• Datenschutz im BEM
• Fallmanagement und Praxisbeispiele
• Besprechung eigener Fallfragen
Lehrmethoden
• Trainer-Input
• Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
• Diskussion
34
Referenten
Mitarbeiter der Beratungsprojekte BIHA und
handicap
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis –
Teil 2
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, Betriebs- und Personalräte
sowie für Arbeitgeber und BEM-Beauftragte, die bereits an Seminaren zum Betrieblichen
Eingliederungsmanagement (BEM), insbesondere an BEM 1, teilgenommen haben.
Seminar-Nummer: BEM 2
Seminarziele
Ziel des Seminars ist es, juristische und praxisbezogene Fragen zu klären, die bei der Ein- und Durchführung des BEM
aufgetreten sind. Außerdem werden anhand von Fallbesprechungen Handlungsmöglichkeiten im BEM aufgezeigt.
Seminarinhalte
Termin
Montag und Dienstag
18. und 19. September 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
unter anderem:
• neueste rechtliche Entwicklungen im BEM
• Best practice für die Dokumentation und den
Datenschutz im BEM
• Bildung von BEM-Teams in Unternehmen
• Betriebsvereinbarungen gestalten
• Unterstützungsstrukturen und Antragstellung
(Leistungsträger, Rentenarten etc.)
• Möglichkeiten im BEM und gelungene Beispiele
der betrieblichen Eingliederung
• Evaluierung und Ergebnismessung
• Besprechung von exemplarischen und konkret
anliegenden Fällen
• Klärung juristischer Fragen
Kosten
80,00 €
Referenten
Mitarbeiter der Beratungsprojekte BIHA und
handicap
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Lehrmethoden
• Trainer-Input
• Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
• Realsimulationen mit Auswertung
(Selbstreflexion und Feedback)
35
Betriebliches Eingliederungsmanagement –
BEM-Gespräche professionell führen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, Betriebs- und Personalräte,
sowie für Arbeitgeber und BEM-Beauftragte, die bereits an Seminaren zum Betrieblichen
Eingliederungsmanagement teilgenommen haben und die rechtlichen Grundlagen und
die betriebliche Organisation kennen
Seminar-Nummer: BEMG 1
Seminarziele
Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, BEM-Gespräche noch professioneller und erfolgreicher zu führen.
NEU
Termin 1
Montag bis Mittwoch
20. bis 22. Februar 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Seminarinhalte
• Grundlagen der Eingliederungsgespräche:
Gesprächsmodell, innere Haltung
• Gesprächsleitfaden: ressourcen- und lösungsorientiertes Fragen, vertieftes aktives Zuhören
• Professioneller Umgang mit schwierigen
Gesprächssituationen
• Rollenidentität von BEM-Koordinator/in und anderen
BEM-Beauftragten (z.B. Schwerbehindertenvertretung,
Betriebsarzt/-ärztin)
• Allparteilichkeit im BEM
• Eingliederungsgespräche führen: Fallbeispiele,
Realsimulationen
• Erarbeitung des Eingliederungsplans
Lehrmethoden
• Trainerinput
• Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
• Realsimulationen mit Auswertung (Selbstreflexion und
Feedback - auf Wunsch auch mit Video-Feedback)
36
Seminar-Nummer: BEMG 2
Termin 2
Mittwoch bis Freitag
27. bis 29. September 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Für beide Seminare gilt:
Ort
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Kosten
120,00 €
Referent
Thomas Frick
NEU
Besuch der Fachmesse REHACARE INTERNATIONAL 2017
in Düsseldorf
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Auf der weltweit größten
Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion
und Pflege in Düsseldorf
stellen etwa 800 Aussteller
interessierten Fachleuten
und Menschen mit Behinderung ihre Hilfsmittel für
den Beruf und den Alltag
vor. Neue Produkte und
praxisnahe Informationen
erwarten Sie.
Die Teilnehmer unserer dreitägigen Veranstaltung werden
in Gruppen ausgewählte Aussteller und Informationsveranstaltungen besuchen, die für ihre betriebliche Praxis
relevant sein können.
Beim Messerundgang erhalten Sie durch einen technischen
Berater des Integrationsamtes Hamburg fachkundige Informationen.
Seminar-Nummer: REHA
Termin
Mittwoch bis Freitag
04. bis 06. Oktober 2017
Beginn: 17.30 Uhr
Ende:
14.00 Uhr
Ort
Ibis Düsseldorf Hauptbahnhof
Konrad-Adenauer-Platz 14
40210 Düsseldorf
Anreise
Die Anreise erfolgt individuell am
04. Oktober 2017 bis 16.30 Uhr.
Kosten
210,00 €
Die Bahnkosten (2. Klasse) sowie die Kosten
für den Messebesuch erstattet Ihnen das Integrationsamt. Hotel- und Verpflegungskosten
sind vom Arbeitgeber zu tragen.
Referenten
Mitarbeiter des Integrationsamtes Hamburg
37
Thema Alkohol: Suchtprävention am Arbeitsplatz
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminar-Nummer: ALK
Seminarziele
Etwa jeder zwanzigste Arbeitnehmer in der Bundesrepublik
hat massive Alkoholprobleme, darunter auch viele schwerbehinderte Menschen. Andere sind von Schwerbehinderung
bedroht.
Die Teilnehmer sollen nach dem Seminarbesuch in der
Lage sein, Alkoholprobleme im Betrieb zu erkennen und
Betroffene über Hilfsangebote zu informieren. Außerdem
sollten die Teilnehmer an der Erstellung eines betrieblichen
Sucht-Präventionsprogramms mitwirken können.
Seminarinhalte
• Alkoholerkrankung – Definition, Symptome, Krankheitsverlauf, Ursachen
• Auswirkungen des Alkoholkonsums im Unternehmen,
Unfallhäufigkeit, Fehlzeiten, Belastung des Arbeitsklimas
• Früherkennung und betriebliche Suchtprävention
durch betriebsinterne Aufklärungsarbeit
• die Rolle des Helfers: Co-Abhängigkeiten erkennen;
Unterstützung ohne Bevormundung
• Tipps für Beratungsgespräche – kurze Übungen
• Betriebsvereinbarungen und erste Handlungsschritte
im Unternehmen
• Aufbau eines betrieblichen Sucht-Präventionprogramms
• Gesprächstraining: Übungen zur Erweiterung der
Gesprächskompetenz
• Chancen zur Erhaltung des Arbeitsplatzes und
berufliche (Wieder-) Eingliederung
Lehrmethoden
•
•
•
•
Lehrgespräche
Kurzreferat
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
gemeinsame Erarbeitung von Arbeitsunterlagen/
Checkliste
• Diskussion
38
Termin
Mittwoch bis Freitag
13. bis 15. September 2017
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
sowie
1 Tag in einer Therapieeinrichtung
Der Termin wird während des Seminars bekanntgegeben.
Ort
Lindner Country & Strand Hotel
Strandallee 136-140
23669 Timmendorfer Strand
Kosten
346,00 €
Referent
Hans Sievert
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Medikamente und illegale Drogen am Arbeitsplatz
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminarziele
Lehrmethoden
Psychische Belastung am Arbeitsplatz und Stress machen
krank. Um die Arbeit zu bewältigen, greifen immer mehr
Beschäftigte zu Psychopharmaka wie Neuro-Enhancement
(Hirndoping). Aber welche Risiken sind damit verbunden?
Die Übergänge zur Abhängigkeit sind fließend, ein Missbrauch schwer zu erkennen. Mitarbeiter, die die Wahrnehmung einschränkende Drogen oder stark beruhigende Medikamente „konsumieren“, bringen sich selbst und andere
in Gefahr.
•
•
•
•
Lehrgespräche
Kurzreferat
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
gemeinsame Erarbeitung von Arbeitsunterlagen/Checkliste
• Diskussion
Die Folgen einer Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit
münden durch psychische wie körperliche Schäden oftmals
in der Schwerbehinderung.
Termin
Mittwoch bis Freitag
01. bis 03. November 2017
Die Teilnehmer sollen nach dem Seminarbesuch in der Lage
sein, Suchtprobleme im Betrieb zu erkennen und Betroffene über Hilfsangebote zu informieren. Außerdem sollten
sie in der Lage sein, an der Erstellung eines betrieblichen
Sucht-Präventionsprogramms mitzuwirken.
Seminar-Nummer: MD
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
sowie
1 Tag in einer Therapieeinrichtung
Der Termin wird während des Seminars bekanntgegeben.
Seminarinhalte
• Grundlagen zum Thema Medikamentenabhängigkeit
(Definition, Entwicklung, Medikamentengruppen, Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial, Verordnungspraxis, low-dose-dependence etc.)
• Medikamentenabhängigkeit bei Frauen
• die stille Sucht: Erkennen einer Medikamentenabhängigkeit
• illegale Drogen (Stoffkunde, Merkmale einer Abhängigkeit)
• Intervention und Behandlung
• Erweiterung der Handlungs- und Kommunikationskompetenz bezüglich des Themas Sucht
• Gesprächsführung bei (Sucht-) Auffälligkeit, Co-Abhängigkeit, betriebliche Hilfsangebote
• arbeitsrechtliche Aspekte (z.B. Verlust von Versicherungsschutz, Kontrolle)
• Betriebsvereinbarung Sucht: inhaltliche Gestaltung
und Umsetzung
39
Ort
Lindner Country & Strand Hotel
Strandallee 136-140
23669 Timmendorfer Strand
Kosten
346,00 €
Referent
Hans Sievert
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Gestaltung und finanzielle Förderung von Arbeitsplätzen
und Arbeitsumfeldern für behinderte Menschen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte
Seminar-Nummer: AP
Seminarziele
Ziel ist es, dass die Teilnehmer nach dem Seminar in ihren
Betrieben erkennen können, wo eine behindertenorientierte Gestaltung des Arbeitsplatzes oder des Arbeitsumfeldes erforderlich ist. Sie sollen außerdem in der Lage sein,
praktische Gestaltungslösungen zu erarbeiten. Außerdem
lernen die Seminarteilnehmer die Beratungs- und finanziellen Leistungsmöglichkeiten der Rehabilitationsträger und
des Integrationsamtes kennen.
Seminarinhalte
Termin
Montag bis Mittwoch
25. bis 27. September 2017
Beginn Mittwoch: 9.00 Uhr
Ende Freitag:
15.30 Uhr
Ort
Wälderhaus
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
Kosten
126,00 €
• Ermittlung von Gestaltungsbedarfen
• Anforderungs- und Leistungsprofile
• Arbeitsanforderungen und deren
Veränderungsmöglichkeiten
• Zielsetzung für die Arbeitsplatzgestaltung
• Individuelle Gestaltung des Arbeitsplatzes
• Berücksichtigung aller behinderungsbedingten
Beeinträchtigungen
• Arbeitsmedizinische Beurteilungen
• Hilfsmittelangebote und -anbieter
• Festlegung des Einarbeitungs-, Schulungs- und
Assistenzbedarfs
• Finanzielle Leistungen des Integrationsamtes und
der Reha-Träger
Referent
Technischer Berater des Integrationsamtes
Hamburg
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Lehrmethoden
•
•
•
•
Lehrgespräch
Kurzreferat
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
Gemeinsame Erarbeitung von Arbeitsunterlagen/
Checkliste
• Diskussion
• Hilfsmittelerkundung und Erprobung
40
Ein Amt – viele Rollen:
Vielfalt gestalten und die Übersicht behalten
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, die ihre Arbeit
durch gezieltes Selbst- und Zeitmanagement optimieren möchten
Seminar-Nummer: AMT
Seminarziele
Schwerbehindertenvertretungen (SBV) und ihre stellvertretenden Mitglieder füllen ein Amt mit vielen Rollen aus.
Durch den Besuch des Lehrgangs sollen die Teilnehmer
• für sich die Fragen beantworten können: Was will ich
mit meiner Arbeit als SBV erreichen? Welche Erwartungen haben andere an mich? Und was kann ich tatsächlich leisten?
• gestärkt und handlungsfähig werden im Umgang mit
stressverursachenden Erwartungen
• ihre mit dem Amt verbundenen und persönlichen
Grenzen besser kennen
• mehr Mut haben, sich in ihrer Tätigkeit als SBV abzugrenzen
• klare Prioritäten in ihrer Arbeit setzen und
• die zur Verfügung stehende Zeit besser planen und
nutzen können
Seminarinhalte
• Rollenklärung und -ausgestaltung im Beziehungsgeflecht zwischen Kollegen/Betriebs- bzw. Personalrat/
Vorgesetzten und externen Stellen
• Abgleich eigener Erwartungen und Überzeugungen mit
den Erwartungen anderer
• Auswirkungen von stressverursachenden Erwartungen
und Strategien zum Umgang damit
• die eigenen Grenzen des Engagements erkennen und
kommunizieren
• Entscheidungshilfe für das „Nein“ sagen
• Methoden des Zeitmanagements zur Priorisierung und
Planung
• Würdigung der „Sonnenseiten“ eines SBV-Amtes
Lehrmethoden
•
•
•
•
Vortrag/Präsentation
Einzelarbeit
Gruppenarbeit
Austausch, Diskussion, Auswertung im Plenum
41
Termin
Dienstag und Mittwoch
11. und 12. April 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Kosten
80,00 €
Referent
Sigrid Feldmann
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz –
Benachteiligungsschutz für behinderte Menschen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte sowie für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Seminar-Nummer: AGG
Seminarziele
Das Antidiskriminierungsrecht nimmt im Bereich des Rechts
der Menschen mit Behinderung eine wachsende Rolle ein.
Dabei ist besonders in der Praxis noch viel Klärungsbedarf:
• Wie erkennt man Benachteiligung im Arbeitsverhältnis?
• Wie wirken sich die Folgen einer Verletzung der Beteiligungspflichten gegenüber der Schwerbehindertenvertretung (SBV) aus?
• In welchen Fällen besteht ein Schadenersatzanspruch
gegenüber dem Arbeitgeber?
• In welchen Fällen muss ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) vor einer Kündigung durchgeführt
werden und wie?
• Was heißt Prävention und was passiert, wenn sie nicht
stattfindet?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Seminar
unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und
Literatur beantwortet.
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 12.30 Uhr
Ort
Holiday Inn Hamburg
Billwerder Neuer Deich 14
20539 Hamburg
Kosten
152,00 €
Referent
Larissa Wocken
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Seminarinhalte
• Grundsätze des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) – insbesondere: Verbot der Benachteiligung
wegen der Behinderung
• Neudefinition des Behinderungsbegriffs
• Benachteiligung wegen der Behinderung bei Einstellung
• Benachteiligung im laufenden Arbeitsverhältnis
• Betriebliches Eingliederungsmanagement und Prävention
• Behinderungsgerechte Beschäftigung
• Wiedereingliederung
• Kündigungsschutz und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
• Rechtsfolgen der Benachteiligung: Schadensersatz
und Entschädigung
• Rolle der SBV
Lehrmethoden
•
•
•
•
•
Termin
Montag bis Mittwoch
03. bis 05. April 2017
Lehrgespräche
Kurzreferat
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
Arbeitsunterlagen/Checkliste
Diskussion
42
Betriebliche Aktionspläne / Integrationsvereinbarungen –
ein Weg zur Inklusion?
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter,
Betriebs- und Personalräte sowie für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Seminar-Nummer: BEAK
Seminarziele
Betriebliche Aktionspläne können helfen, konkrete Maßnahmen und Wege auf einem Weg zu einem inklusiven Arbeitsmarkt zu finden.
Ein solcher Aktionsplan könnte zum Beispiel folgende Themen enthalten: Bewusstseinsbildung, Öffentlichkeitsarbeit,
Arbeitsplatzgestaltung, Beschäftigung, Ausbildung, Bildung
und Qualifizierung.
Das Instrument der Integrationsvereinbarung soll die
Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
dadurch stärker unterstützen, dass die betriebliche Integrationsarbeit über Zielvereinbarungen gesteuert wird. Es
sollen betriebsnahe Vereinbarungen abgeschlossen werden, die geeignet sind, die Beschäftigungssituation spürbar
zu verbessern.
Arbeitgeber treffen mit der Schwerbehindertenvertretung
und dem Betriebs- bzw. Personalrat eine verbindliche Integrationsvereinbarung. Dazu werden die Teilnehmer die
Inhalte und die Struktur erarbeiten.
Seminarinhalte
Aktionspläne
• Ziele und Aufgaben eines Aktionsplans
• Der Weg zum Aktionsplan
• Verfahren zur Umsetzung
• Handlungsfelder des Aktionsplans
Integrationsvereinbarungen
• Wo regeln?
• Warum regeln?
• Wie regeln?
• Wer regelt?
• Was passiert, wenn niemand regelt?
Lehrmethoden
•
•
•
•
Lehrgespräch
Kurzreferat
Gruppenarbeit/Fallbeispiele
gemeinsame Erarbeitung von Arbeitsunterlagen/
Checkliste
• Diskussion
43
Termin
Mittwoch bis Freitag
13. bis 15. September 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Kosten
120,00 €
Referent
Larissa Wocken
Vierzehn Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
Neuregelungen im Sozialgesetzbuch IX – die wichtigsten
Veränderungen
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, Betriebs- und
Personalräte sowie für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Seminar-Nummer: SGB 1
Seminarziele
Mit Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes (geplant zum
1.1.2017) wird das SGB IX eine grundsätzliche Neufassung
erfahren. Die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen (sog. „Schwerbehindertenrecht“),
derzeit im Teil 2 geregelt, werden zukünftig in einem bislang
nicht existenten Teil 3 enthalten sein.
Das Seminar vermittelt die wesentlichen Neuerungen, die
sich mit der Gesetzesneufassung für den Bereich von Arbeit
und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und für
die Stellung der Schwerbehindertenvertretungen in Aufbau
und Inhalt ergeben werden.
Termin 1
Donnerstag
16. Februar 2017
Beginn:
Ende:
• Entstehungshintergrund Bundesteilhabegesetz
(BTeilhG)
• Struktur BTeilhG bzw. Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) neu
• Änderung Behinderungsbegriff § 2 SGB IX
• Neuerungen bei Teilhabeleistungen
• Neuerungen im Antragsverfahren • Neuerungen bei Stellung und Rechte der
Schwerbehindertenvertretung
• Praxisbeispiele
9.00 Uhr
15.30 Uhr
Seminar-Nummer: SGB 2
NEU
Termin 2
Donnerstag
13. April 2017
Beginn:
Ende:
Seminarinhalte
NEU
9.00 Uhr
15.30 Uhr
Für beide Termine gilt:
Ort
Behördenzentrum Sitzungssaal „M“
Hamburger Straße 41
22083 Hamburg
Kosten
keine
Referent
Dr. Babette Tondorf
Lehrmethoden
Sieben Anerkennungsstunden für Disability
Manager.
• Trainer-Input
• Einzel- und Gruppenarbeit
• Diskussion
44
Schwierige Beratungsfälle aus der Praxis der SBV
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter, die bereits am
Grund- und Aufbauseminar oder am Intensiven Eingangsseminar
teilgenommen haben
Seminar-Nummer: SBV 1
Seminarziele
Die Teilnehmer sollen nach dem Besuch des Seminars
• Anregungen oder sogar Lösungsideen zu ihren
eingebrachten Praxisfällen bekommen,
• Klarheit in der eigenen Rolle als SBV gewinnen,
• Grenzen setzen und einhalten lernen,
• eine professionelle Orientierung im praktischen
Austausch finden,
• erlernte Grundlagen aus den Grund- und Aufbauseminaren sicher anwenden können,
• die Möglichkeit haben, sich als „Einzelkämpfer“ mit
anderen Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen.
Seminarinhalte
Der Lehrgang bietet TeilnehmerInnen aus den Grund- und
Aufbauseminaren die Gelegenheit, schwierige Beratungssituationen aus der eigenen Praxis der Schwerbehindertenvertretung darzustellen und zu bearbeiten.
Inhaltliche Bestandteile des Seminars sind:
• Methodische Fallbearbeitung anhand von
eingebrachten Fallbeispielen.
• Die eigene Sichtweise auf den eigenen Fall durch die
Wahrnehmung der anderen Teilnehmer/innen ergänzen,
bekräftigen oder vielleicht auch hinterfragen zu lassen.
• Sich persönlich zu entlasten, indem belastende Fälle
erzählt und besprochen werden können.
• Rollenklarheit im Beziehungsgeflecht Klient/Betriebsrat/Personalrat, Vorgesetzten und externe Stellen
wie Integrationsamt, Fachdienste, Agentur für Arbeit,
Rentenversicherungsträger.
• Die Bedeutung der Balance von Nähe und Distanz in
der Beratung.
• Wichtige theoretische Grundlagen der Beratung in der
Praxis anwenden können.
Lehrmethoden
•
•
•
•
•
Vortrag/Präsentation
Systematische Fallbesprechung
Gruppenarbeit
Rollenspiele
Diskussion
45
NEU
Termin 1
Donnerstag und Freitag
27. bis 28. April 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende:
15.30 Uhr
Seminar-Nummer: SBV 2
NEU
Termin 2
Donnerstag bis Freitag
12. – 13. Oktober 2017
Beginn: 9.00 Uhr
Ende:
15.30 Uhr
Für beide Termine gilt:
Ort
Wälderhaus
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
Kosten
84,00 €
Referent
Hans Sievert
14 Anerkennungsstunden für Disability Manager.
Gesprächskreis „Hafen und Werften“
für Schwerbehindertenvertreter und ihre Stellvertreter aus dem Bereich
Hafen und Werften in Hamburg
Seminar-Nummer: GHW
Ziele
In den Hamburger Werft- und Hafenbetrieben werden an die
Schwerbehindertenvertretungen besondere Bedingungen
und Anforderungen gestellt. Diese thematisieren wir im
Seminar.
Die überbetriebliche Zusammenarbeit in diesem Gesprächskreis eröffnet den Teilnehmern innovative Ansätze für die
Integration von Menschen mit Schwerbehinderung in den
Werft- und Hafenbetrieben und sichert langfristig deren
Arbeitsplätze.
Themen
• Anforderungen an die Schwerbehindertenvertretungen unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen
Verhältnissen
• überbetriebliche Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch
• Hilfe und Unterstützung bei der innerbetrieblichen
Überzeugungsarbeit
• Gesundheitsschutz und Prävention
• Erweiterung von betrieblichen Schulungs- und
Qualifizierungsmaßnahmen
• Zusammenarbeit mit den Rehabilitationsträgern
Termin 1
Freitag
24. Februar 2017
Beginn: 9.30 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Termin 2
Freitag
05. Mai 2017
Beginn: 9.30 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Termin 3
Freitag
10. November 2017
Beginn: 9.30 Uhr
Ende: 15.30 Uhr
Ort
Informations- und Beratungsprojekt handicap
Besenbinderhof 59
20097 Hamburg
Kosten
keine
Das Integrationsamt Hamburg unterstützt die Zusammenarbeit von Schwerbehindertenvertretungen. In
diesem Programm könnte demnächst auch Ihr Arbeitskreis zu finden sein!
46
Leitung
Detlef Baade
Pro Termin vier Anerkennungsstunden für
Disability Manager.
Inhouse-Seminare – maßgeschneidert für Ihren Betrieb
für Arbeitgeber und ihre Beauftragten
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Das Integrationsamt Hamburg stellt erfreut fest, dass sich
viele Betriebe aus den unterschiedlichsten Gründen zunehmend mit den Themen Inklusion, Beschäftigung von
behinderten Menschen, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Gesundheitsförderung und ähnlichen Fragestellungen beschäftigen.
Der Besuch von Seminaren und Fortbildungen außer Haus
zu diesen Themen ist aus Zeitgründen für Arbeitgeber und
Führungskräfte häufig nicht möglich. Das Integrationsamt
Hamburg bietet Ihnen deshalb an, Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen in Ihrem Betrieb durchzuführen.
Volker Eikmeier
Tel.: 040 / 428 63-2858
E-Mail: [email protected]
Anke Kaden
Tel.: 040 / 428 63-2859
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen über das Integrationsamt erhalten Sie auf unserer Webseite unter:
www.hamburg.de/integrationsamt
Abgestimmt auf Ihren Bedarf und Ihre betriebliche Situation konzipiert das Integrationsamt gemeinsam mit Ihnen
Seminare und Informationsveranstaltungen rund um das
Thema schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben. Einen
Überblick über die möglichen Themen verschafft Ihnen
dieses Fortbildungsprogramm, darüber hinaus sind aber
auch andere Themen möglich.
Vorab klären wir mit Ihnen den von Ihnen gewünschten Teilnehmerkreis sowie die individuellen betrieblichen Fragestellungen und richten danach die Veranstaltungsstruktur aus. Außerdem stellen wir Ihnen die
erforderlichen Referenten zur Verfügung.
Die Beteiligung der Mitarbeitervertreter ist möglich
und wird vom Integrationsamt ausdrücklich begrüßt.
Sie legen mit uns den Termin und den Ort der Veranstaltung
fest und laden den Teilnehmerkreis ein. Unsere erfahrenen
und kompetenten Referenten aus dem Integrationsamt
stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung. Für unsere externen
Referenten zahlt das Integrationsamt das Honorar.
Ihnen entstehen somit keine Kosten.
47
Fortbildung-IA-2017 47
30.09.16 16:08
Ansprechpartner im Integrationsamt Hamburg
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
– Integrationsamt –
Hamburger Straße 47 · 22083 Hamburg
Telefon: (040) 428 63-3953 · E-Fax: (040) 4279-63142
E-Mail: [email protected]
www.hamburg.de/integrationsamt
Tätigkeitsbereich/ Funktion Name
Telefon- Anmerkungen
durchwahl
Referatsleitung
Frau Ritter
2832
Sachgebiet: Aufklärungs- und Bildungsmaßnahmen, Projektförderung, Fachdienste
Sachgebietsleitung
Herr Eikmeier
2858
Stellv. Referatsleitung
Aufklärungs- und
Frau Kaden
2859
Aufklärungs- und Bildungsmaßnahmen, stellv.
Bildungsmaßnahmen
Sachgebietsleitung
Frau Schröder
3648
Aufklärungs- und Bildungsmaßnahmen
Herr Schütt
2865
Dateien
Projektförderung
Sachbearbeitung
Frau Schroth der Zweite
2852
Projekte
Herr Münzel
4213
Projekte, Verwaltung Sondervermögen,
Beratender Ausschuss
Psychosozialer
Frau Schneider
2857
PLZ 20097-99, 201-203, 205, 211, 220-223
Fachdienst
Frau Hohendorff
3772
PLZ 20001-95, 204, 210, 224-227
Technischer Fachdienst
Frau Heess
4810
PLZ 200-203,227, BASFI, Dibs
Herr Klick-Weiler
2850
PLZ 204, 205, 210, 211, 220-226,
Asklepios, P&W, Uni, UKE, HAW, HCU
Fachliche Leitstelle IT
Sachbearbeitung
Frau Steiner
3612
Herr Schult
4228
Sachgebiet: Kündigungsschutz/ begleitende Hilfen, Widerspruchsverfahren
Sprechzeiten
Mo. u. Do. 9.00–12.00 Uhr und nach
Vereinbarung
Sachgebietsleitung
Herr Drosten
2569
zuständig nach Postleitzahlen
Sachbearbeitung
Herr de Laer
3069
205, 210 (01-39)
Frau Mantei
5403
201, 203
Herr Rißmann
3752
204, 211 (11-29), 227 (65-99)
Frau Junge
2916
202
Herr Schmidt
2855
210 (41-88), 211 (05-09), 211 (31-49)
Frau Harmelink
2235
200 (01-97)
Frau Jäger
3754
220 (ohne 22083)
Herr Klipp
2856
221
Frau Lüttig
3537
225
Herr Hansen
4069
223, 226
Frau Zimmermann
3755
222, 224
Frau Hassek
2511
22083, 20099, 227 (01-64), Integrationsprojekte
Widerspruchsverfahren
Sachbearbeitung
Herr Buschmann
3410
stellv. Sachgebietsleitung
48
Fortbildung-IA-2017 48
30.09.16 16:08
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
– Integrationsamt –
Hamburger Straße 47 · 22083 Hamburg
Telefon: (040) 428 63-3953 · E-Fax: (040) 4279-63142
E-Mail: [email protected]
www.hamburg.de/integrationsamt
Tätigkeitsbereich/ Funktion Name
Telefon- Anmerkungen
durchwahl
Sachgebiet: Erhebung und Verwendung der Ausgleichsabgabe – individuelle Förderung, Service
Sachgebietsleitung
Frau Bruns
2810
Erhebung der AGLA
Abschnittsleitung
Herr Deinert
3736
stellv. Sachgebietsleitung, Insolvenzverfahren
Sachbearbeitung
Herr Böckenhauer
2867
Erhebung der AGLA
Frau Schmalmack
2848
Erhebung der AGLA
Frau Schultz
2849
Erhebung der AGLA
Individualförderung
zuständig nach Postleitzahlen
Sachbearbeitung
Frau Gerber
3073
203, 22083, Dialog im Stillen/Dunkeln
Frau Haas
4685
200, 201, Airbus, Telekom
Frau Ralf
2813
221, 223, 227
Herr Mater
2546
202, 204, 205, 220 (ohne 22083)
Herr Gerloff
3454
210, 211, 222, 224-226
Geschäftszimmer
Sachbearbeitung
Herr Dobert
3953
Herr Uzun
3535
49
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Wichtige Adressen
Integrationsfachdienst Hamburg
Beratung und Unterstützung von
Betrieben und Unternehmen
Der Integrationsfachdienst (IFD) ist eine im Sozialgesetzbuch IX bundesweit vorgeschriebene Einrichtung. Er berät im Auftrag der Integrationsämter schwerbehinderte
Arbeitnehmer und ihre Arbeitgeber in allen Fragen der
Beschäftigung schwerbehinderter Menschen. Darüber
hinaus begleitet und unterstützt er schwerbehinderte
Menschen im Arbeitsleben, teilweise auch im Auftrag
anderer Reha-Träger.
Das Beratungsprojekt BIHA (Beratungs- und Inklusionsinitiative Hamburg) berät und unterstützt im Auftrag
des Integrationsamtes Arbeitgeber zu allen Regelungen
des SGB IX für schwerbehinderte Arbeitnehmer. BIHA
ist unter dem Dach der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH angesiedelt.
Fortbildungsakademie der Wirtschaft
Beratungsinitiative Hamburg (BIHA)
Spohrstraße 6
22083 Hamburg
Der Hauptsitz des IFD-Hamburg ist bei der ARINET
GmbH.
IFD-Hamburg
c/o ARINET GmbH
Schauenburgerstraße 6
20095 Hamburg
Tel. 040/63 64 62-72
Fax 040/63 64 62-75
[email protected]
www.faw-hamburg.de
Tel. 040/38 90 45-20
Fax 040/38 90 45-45
[email protected]
www.arinet-hamburg.de
Beratung und Unterstützung von
betrieblichen Interessenvertretungen
Weitere Anlaufstellen des IFD-Hamburg:
Für Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderung
IFD-Hamburg
c/o ausblick GmbH
August-Krogmann-Straße 52
22159 Hamburg
Das Beratungsprojekt handicap – unter dem Dach von
Arbeit und Leben Hamburg – berät und unterstützt
im Auftrag des Integrationsamtes betriebliche Interessenvertretungen zu allen Regelungen des SGB IX für
schwerbehinderte Arbeitnehmer.
Tel. 040/6 45 81-14 77
Fax 040/6 45 81-16012
[email protected]
Arbeit und Leben Hamburg
Beratungsstelle handicap
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
Für Menschen mit Lernschwierigkeiten und
geistiger Behinderung
IFD-Hamburg
c/o Hamburger Arbeitsassistenz GmbH
Schulterblatt 36
20357 Hamburg
Tel. 040/28 40 16-0
[email protected]
www.hamburg.arbeitundleben.de
Tel. 040/43 13 39-0
Fax 040/43 13 39-0
[email protected]
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Anmeldung
für die Seminare des Integrationsamtes Hamburg 2017
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
z. Hd. Frau Anke Kaden
Hamburger Straße 47
22083 Hamburg
Seite 51 + 52 drucken
Fax: 040 / 4279 - 631 42
Ich melde mich verbindlich für folgende/s Seminar/e 2017 an:
BITTE IN DRUCKSCHRIFT AUSFÜLLEN
Für jeden Teilnehmer einen gesonderten Vordruck verwenden.
Bitte tragen Sie für jedes Seminar die Seminar-Nr. und den Seminartitel ein.
Seminar-Nr.
Seminartitel
Persönliche Angaben:
Funktion: (bitte ankreuzen)
Name:
Vertrauensperson
Vorname:
stellvertr. Vertrauensperson
Firma:
Arbeitgeberbeauftragter
Dienststelle:
Betriebs-/Personalrat
Straße:
sonstige:
PLZ/Ort:
darin tätig seit:
Telefon:
Fax:
Benötigen Sie behinderungsbedingt
Hilfe? Wenn ja, welche?
E-Mail:
Straße:
PLZ/Ort:
Die Anmeldung setzt voraus, dass der Arbeitgeber Sie für die Seminarteilnahme freigestellt hat. Mit der Unterschrift erklären Sie auch, dass Ihnen die im Programm aufgeführten Rechtsgrundlagen bekannt sind.
Ort, Datum
Unterschrift
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Perforation
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Kostenübernahmeerklärung
Bitte vollständig ausgefüllt und unterschrieben bei Anreise im Seminarhotel/Veranstaltungsort vorlegen. Die
Rechnung wird dann direkt an Ihren Arbeitgeber gesendet. Es besteht auch die Möglichkeit, die Rechnung bei
Abreise direkt im Hotel/Veranstaltungsort zu bezahlen.
Firmenadresse:
Rechnungsadresse (falls abweichend):
Firma
Firma
Straße
Straße
PLZ, Ort
PLZ, Ort
Telefon-Nummer mit Durchwahl
Telefon-Nummer mit Durchwahl
Unser Mitarbeiter/unsere Mitarbeiterin
Vorname, Nachname (bitte in Druckschrift)
nimmt an folgender Fortbildungsveranstaltung des Integrationsamtes Hamburg teil:
Seminarnummer
Datum
Seminarhotel/Veranstaltungsort (Anschrift)
Wir übernehmen für unseren Mitarbeiter/unsere Mitarbeiterin für die Dauer der Teilnahme an genannter
Fortbildungsveranstaltung die Übernachtungs- und Verpflegungspauschale bzw. die Tagungspauschale,
falls keine Übernachtung vorgesehen ist.
Datum
Unterschrift des Arbeitgebers
Firmenstempel (mit Anschrift)
Name des Unterzeichners in Blockschrift
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Unsere Referenten – hohe Kompetenz und viel Erfahrung
Detlef Baade
Peter Broll
Angela Bruns
Nadja Buhre
Helke Clauss
Cornelia Dethloff
Markus Drosten
Volker Eikmeier
Sigrid Feldmann
Marlies Faedtke
Thomas Frick
Iris Kamrath
Christine Heess
Marc-Patrick Homuth
Dr. Ulrike Höppner
Otto Klick-Weiler
Simone Lerche
Nikolai Magdalinski
Thomas Marks
Marina Marquardt
Kirsten Rathjen
Brigitte Rau
Susanne Rehder-Schremmer
Rainer Sedlack
Hans Sievert
Dr. Babette Tondorf
Achim Toennes
Brigitte von Borstel
Larissa Wocken
Konzern-SBV, Fa. Eurogate
Sozialverband VdK Hamburg, Geschäftsführer
Integrationsamt Hamburg, Sachgebietsleiterin Erhebung und
Verwendung der Ausgleichsabgabe
SBV Dt. Schauspielhaus, Diplom-Pädagogin
DIAS GmbH Hamburg
Versorgungsamt Hamburg, Sachgebietsleiterin SGB IX
Integrationsamt Hamburg, Sachgebietsleiter Kündigungsschutz/
begleitende Hilfe
Integrationsamt Hamburg, Sachgebietsleiter Schulung und Aufklärung,
Projekte und Fachdienste
ARINET/NetQ
Beratungsinitiative Hamburg (BIHA), Projektleitung
Kommunikationstrainer
Beratungsprojekt handicap, Projektleitung
Integrationsamt Hamburg, Technische Beraterin
Arbeitsrichter
Arbeitsrichterin
Integrationsamt Hamburg, Technischer Berater
DIAS GmbH Hamburg
Integrationsfachdienst Hamburg, Psychologe
Agentur für Arbeit Hamburg, Sachbearbeiter
Moderatorin
Integrationsfachdienst Hamburg
Integrationsfachdienst Hamburg, Psychologin
Richterin Sozialgericht
Agentur für Arbeit Hamburg, Sachbearbeiter
Diplom-Pädagoge, Kommunikationstrainer, Supervisor
Rechtsanwältin, Kanzlei Menschen und Rechte
Organisations- und Personalentwickler
Moderatorin
Rechtsanwältin, Kanzlei Dornheim Rechtsanwälte & Steuerberater
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Foto: vision photos
Foto: Elsa Brändström Haus
Unsere Tagungsstätten – Lernen in schöner Atmosphäre
Lindner Country & Strand Hotel
Strandallee 136-140
23669 Timmendorfer Strand
www.lindner.de/de/hotel_timmendorfer_strand
Wälderhaus
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
www.waelderhaus.de
Maritim Strandhotel Travemünde
Trelleborgallee 2
23570 Lübeck-Travemünde
www.maritim.de/strandhotel-travemuende
Hotel Park Soltau
Winsener Straße 111
29614 Soltau
www.hotel-park-soltau.de
Holiday Inn Hamburg
Billwerder Neuer Deich 14
20539 Hamburg
www.hi-hamburg.de/holiday-inn-hotel
Foto: Holiday Inn
Foto: Hotel Park Soltau
Foto: Arlt
© Maritim Hotelgesellschaft mbH
Elsa Brändström Haus
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
www.ebh-hamburg.de
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Impressum
Nutzungshinweis:
Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Senats der Freien und Hansestadt
Hamburg herausgegeben.
Herausgeber:
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
- Integrationsamt –
Hamburger Straße 47
22083 Hamburg
Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes
zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.
Dies gilt für Bürgerschafts-, Bundestags- und Europawahlen sowie die Wahlen zur Bezirksversammlung.
Tel.: 040/428 63-2858 / 2859
Fax: 040/4279 – 63 142
E-Mail: [email protected]
www.hamburg.de/integrationsamt
Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf
Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der
Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Werbemittel. Untersagt ist
gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der
Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer
bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in
einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme
der Landesregierung zugunsten einzelner politischer
Gruppen verstanden werden könnte.
Redaktion: Brigitte Muschiol
www.brigittemuschiol.de
Grafik: Uwe Lois Rohe
[email protected]
Gesamtherstellung
Elbe-Werkstätten GmbH
Betriebe Elbe West
Friesenweg 5b – d
22763 Hamburg
Die genannten Beschränkungen gelten unabhängig
davon, wann, auf welchem Wege und in welcher Anzahl die Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist.
Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift
zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.
Ferienkalender 2017
Land
Baden-Württemberg
Bayern
Winterferien
Osterferien
Pfingstferien
Sommerferien
Herbstferien
-
10.04. - 21.04.
06.06. - 16.06.
27.07. - 09.09.
30.10. - 03.11.
Weihnachtsferien
22.12. - 05.01.
27.02. - 03.03.
10.04. - 22.04.
06.06. - 16.06.
29.07. - 11.09.
30.10. - 03.11. / 22.11.
23.12. - 05.01.
Berlin
30.01. - 04.02.
10.04. - 18.04.
24.05. / 26.05. / 06.06. - 09.06.
20.07. - 01.09.
02.10. / 23.10. - 04.11.
21.12. - 02.01.
Brandenburg
30.01. - 04.02.
10.04. - 22.04.
26.05.
20.07. - 01.09.
02.10. / 23.10. - 04.11.
21.12. - 02.01.
Bremen
30.01. - 31.01.
10.04. - 22.04.
26.05. / 06.06.
22.06. - 02.08.
02.10. - 14.10. / 30.10.
22.12. - 06.01.
Hamburg
30.01.
06.03. - 17.03.
22.05. - 26.05.
20.07. - 30.08.
02.10. / 16.10. - 27.10.
22.12. - 05.01.
-
03.04. - 15.04.
-
03.07. - 11.08.
09.10. - 21.10.
24.12. - 13.01.
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
06.02. - 18.02.
10.04. - 19.04.
02.06. - 06.06.
24.07. - 02.09.
02.10. / 23.10. - 30.10.
21.12. - 03.01.
Niedersachsen
30.01. - 31.01.
10.04. - 22.04.
26.05. / 06.06.
22.06. - 02.08.
02.10. - 13.10. / 30.10.
22.12. - 05.01.
Nordrhein-Westfalen
-
10.04. - 22.04.
06.06.
17.07. - 29.08.
23.10. - 04.11.
27.12. - 06.01.
Rheinland-Pfalz
-
10.04. - 21.04.
-
03.07. - 11.08.
02.10. - 13.10.
22.12. - 09.01.
Saarland
27.02. - 04.03.
10.04. - 22.04.
-
03.07. - 14.08.
02.10. - 14.10.
21.12. - 05.01.
Sachsen
13.02. - 24.02.
13.04. - 22.04.
26.05.
26.06. - 04.08.
02.10. - 14.10. / 30.10.
23.12. - 02.01.
Sachsen-Anhalt
04.02. - 11.02.
10.04. - 13.04.
26.05.
26.06. - 09.08.
02.10. - 13.10. / 30.10.
21.12. - 03.01.
-
07.04. - 21.04.
26.05.
24.07. - 02.09.
16.10. - 27.10.
21.12. - 06.01.
06.02. - 11.02.
10.04. - 21.04.
26.05.
26.06. - 09.08.
02.10. - 14.10.
22.12. - 05.01.
Schleswig-Holstein
Thüringen
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Bus 37
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Hamburger
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Bus 261
H
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5 6
Bus 261
H
1
Integrationsamt
4
HörBIZ
2
Versorgungsamt
5
Barrierefrei Leben e. V., Beratungszentrum für
technische Hilfen
3
Blinden- und Sehbehindertenverein
Hamburg e.V.
6
Landesarbeitsgemeinschaft für Behinderte
Taststreifen auf dem Gehweg
Integrationsamt Hamburg
Hamburger Straße 47
22083 Hamburg
Tel.: 040 428 63 - 28 58 / 28 59
Fax: 040 4279 - 631 42
www.hamburg.de/integrationsamt
Behörde für Arbeit,
Soziales, Familie
und Integration
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