GRAUE PANTHER BERN GEMEINSAM STATT EINSAM Die Zeitung der Grauen Panther Bern Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte Im nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht so perfekt sein wollen. Ich würde mich mehr entspannen. Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin, ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen. Ich würde nicht so gesund leben. Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen, Sonnenuntergänge betrachten, mehr bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen. Nr. 60, Dezember 2016 I. Quartal 2017 Falls du es noch nicht weisst: aus diesen besteht nämlich das Leben; nur aus Augenblicken – vergiss nicht den jetzigen. Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich von Frühlingsbeginn an bis in den Spätherbst hinein barfuss gehen. Und ich würde mehr mit Kindern spielen, wenn ich das Leben noch vor mir hätte. Jorge Louis Borges Liebe Panterinnen und Panther Verwirklicht eure Wünsche und Ideen, und zwar jetzt und heute. Morgen ist es zu spät. Ich wünsche euch für das kommende Jahr möglichst viele gute Augenblicke, unter anderem bei Treffen, Veranstaltungen, Wanderungen und Anlässen von Graue Panther Bern. Ruedi Hösli, Präsident Inhaltsübersicht Ich war einer dieser klugen Menschen, die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten. Freilich hatte ich auch Momente der Freude, aber wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich versuchen, viel mehr gute Augenblicke zu haben. Seite – Editorial: Lebensweisheiten; Neujahrswünsche 1 3 – Geburtstage; Spenden; Voranzeige zur GV – Neueintritte; Todesfall; Berichte: Rundwanderungen Stockhorn und Passwang 4 – Berichte: Boule Spielen; Wanderung Südrampe 5 – Quartalsprogramm 7 – Anlässe 9–15 – cinedolcevita 15 – Anmeldung Winterwoche (Erinnerung); Berichte: Visperterminen; Heidi Maria Glössner 16 – Jahresprogramme 2017: – Wanderungen, Ein- bis Dreistern 17 – Wanderungen, Bummelgruppe; GA-Klub; Carfahrten; Strickhöck 18 – Bericht 4-tägige Carreise ins Burgund 19 – Vorstandsliste; Impressum 20 – Inserate 2, 6, 8, 15, 20 – Wanderprogramm Heftmitte – Wanderwoche-Ausschreibung Heftmitte – Anmeldekarten Heftbeilage GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 2 Wenn wir immer für jemanden da sind, immer etwas zu tun haben, denn darin liegt das Geheimnis, wie man alt werden und zugleich jung bleiben kann. Wer liebt, wird nicht alt. Hermann Multhaupt Wir begleiten Menschen Inserat Viertelseite hoch: 85 x 120 mm Villa Sarepta – Alterswohnen mit Stil Diaconis An schönster Lage, mitverwenden! Blick auf Park, Aare und Berner Altstadt, neue Vorlage wohnen Sie in einer Jugendstilvilla in unmittelbarer Nähe von Bus, Einkauf und Apotheke. Hier finden Sie ein vielseitiges Freizeit- und Kulturprogramm sowie Dienstleistungen, Betreuung und Pflege entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen. Inserat Achtelseite quer: 85 x 57,5 mm Jardin Aktuell zu vermieten: > Sonnige 2-Zimmer-Dachwohnung mit Blick auf die Berner Alpen > Grosszügige 2-Zimmerwohnung mit historischen Bodenplatten Alle Wohnungen sind mit neuen Küchengeräten ausgestattet. Melden Sie sich für eine unverbindliche Besichtigung. Stiftung Diaconis, Wohnen – Pflege Schänzlistrasse 15, 3013 Bern, T 031 337 72 06, F 031 337 72 54 [email protected], www.diaconis.ch Wir laden Sie ein! Inserat halbe Seite: 180 x 120 mm SENIOcare (Résidence) neue Vorlage verwenden! (nur bunt vorhanden) mit Kaffee & Kuchen Donnerstag, 16. Februar 2017 ab 14.30 Uhr Persönliche Führung durch unser Wohnzentrum mit Besichtigung einer Seniorenwohnung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Freie 2½- und 1½-Zimmer-Wohnungen inserat_180x120mm_graue_panther.indd 1 Résidence Wohnzentrum · Bern SENIOcare Wohnzentrum Résidence Niesenweg 1 · 3012 Bern Telefon 031 300 36 36 [email protected] · www.seniocare.ch 27.10.2016 13:41:46 NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch „Spezielle“ Geburtstage Wir gratulieren und wünschen alles Gute! 3 65-jährig: 18. Heidi Roth, 3324 Hindelbank März 2017 91-jährig: 23. Helena Stoll, 3150 Schwarzenburg 85-jährig: 4. Walter Bürki, 3018 Bern 14. Lisbeth Müller, 3008 Bern 28. Doris Ramp, 3012 Bern 80-jährig: 8. Regula Zahrli, 3013 Bern 75-jährig: 10. Christiane Lutziger, 3006 Bern Januar 2017 94-jährig: 16. Margaretha Kalt-Thomet, 3098 Schliern b. Köniz 92-jährig 13. Fernand Robert, 2558 Aegerten 90-jährig: 8. Annemarie Huber, 3427 Utzenstorf 85-jährig: 23. Frieda Zwahlen, 3013 Bern 70-jährig: 2. Ursula Widmer, 3012 Bern 7. Rosmarie Torre, 3322 Urtenen Februar 2017 91-jährig: 18. Susanne Otz, 3008 Bern 85-jährig: 6. Dora Bernhard-Schwab, 3018 Bern 23. Hanni Kammer, 3014 Bern 70-jährig: 19. Christiane Bokor, 3014 Bern 29. Jean-Luc Moreau, 3123 Belp 31. Marianne Hirschi-Galli, 3006 Bern Datenschutz Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung an das Sekretariat die Veröffentlichung seines Geburtstags sperren zu lassen. Spenden August bis Oktober 2016 Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede Zuwendung ist willkommen. Ursula Glauser-Stucki, 3073 Gümligen Ina Brigitte Plickert, 3007 Bern Marie-Louise Rohrbach, 3012 Bern Carla Maria Zenhäusern, 3007 Bern Herzlichen Dank für all’ diese Spenden! Voranzeige 80-jährig: 7. Jasmine Elisabeth Jamin, 3123 Belp Die nächste Generalversammlung findet am 75-jährig: 8. Heidi Bangerter-Lohri, 3032 Hinterkappelen 24. Monique Schaufelberger, 3172 Niederwangen Gemäss Artikel 22 der Statuten sind Anträge von Mitgliedern dem Vorstand bis fünf Wochen vor dem festgesetzten Datum schriftlich und begründet einzureichen. Datum gleich in die Agenda eintragen! 70-jährig: 2. Edith Voegeli, 3150 Schwarzenburg Freitag, 24. März 2017, um 14 Uhr, statt. 4 Neueintritte bis Oktober 2016 Madeleine Bachmann, 3110 Münsingen Helen Berger, 3004 Bern Aurelia Bernasconi, 3110 Münsingen Edith Enz, 3018 Bern Maria Fesüs-Bŏröcz, 3018 Bern Sylvia Frey, 3005 Bern Erika Heimberg, 3095 Spiegel b. Bern Sonja Joss-Keller, 3052 Zollikofen Katharina Kessler-Oppliger, 3018 Bern Claudia Kölliker, 3266 Wiler b. Seedorf Dieter Kühn, 3075 Rüfenacht Katharina Rickenbach, 3027 Bern Adelheid Stark, 3052 Zollikofen Urs Steinemann, 3027 Bern Maria Wilhelm, 3510 Konolfingen Anton Zimmermann, 3006 Bern Barbara Zutt, 3110 Münsingen Wir heissen euch herzlich willkommen! Todesfall Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte Frau Irma Büetiger, 3043 Uettligen, verstorben ist. Wir gedenken der Verstorbenen in Ehre und danken für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus. Rundwanderung Stockhorn im Bergseen-Idyll Dem „Lötschberger“ entstiegen am 28. September im Bahnhof Erlenbach 20 frohgelaunte Graue Panther. Der Anstieg zur Talstation der Luftseilbahn stimmte auf die Wanderung ein. Nach üblicher Stärkung mit Kaffee/Gipfeli im Restaurant Chrindi, der Zwischenstation der Stockhornbahn, und einigen Erläuterungen zur Gegend und ihren Problemen, teilten wir uns in zwei Gruppen. Die Marschtüchtigeren folgten bergwärts den Schritten von Yolanda. Die andere Hälfte wanderte zum Hinterstockensee hinunter. Wir bewunderten den schmucken, neu erstellten Unterstand und Kinderspielplatz. Fischer am Ufer waren wohl zu sehen, einen schwimmenden oder zappelnden Fisch an der Angel entdeckten wir nicht. Die eintägige Fischkarte koste Fr. 20.— und erlaube den Fang von maximal sechs Fischen. Dies bedinge einen wöchentlichen Nachschub von GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 200 bis 400 kg Fische aus der Zuchtanlage in Charmey, erklärte der Bahnangestellte. Auf Bergwegen, teils mit beachtlicher Steigung, teils durch verlassene Vieh-Alpen, erreichten wir den lohnenswerten Rastplatz mit Sicht auf den idyllischen Oberstockensee und die Gantrischkette von der unbekannten Südseite. Die tüchtigeren Wanderer folgten kurze Zeit der HalbMarathon-Strecke (21,1 km). Im Juli kämpften 365 Läufer um das Erfolgserlebnis von Oberwil zum Stockhorn. Unsere Senioren erreichten erwartungsgemäss nicht das notwendige Tempo, um innerhalb der verlangten Zeit rangiert zu werden. Gemeinsam genossen wir bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen auf der Oberstockenalp das schmackhafte Mittagessen, bestehend aus kräftiger Kürbissuppe und einheimischer Bauernwurst. Gestärkt ging es heimwärts mit Muskelkraft, Schwebebahn und „Lötschberger“. Für die tadellose Organisation und Durchführung der herrlichen Wanderung danken wir Yolanda Zahler und nebenbei auch Petrus für den „Altweiber-Sommer-Tag“ mit den idealen Rahmenbedingungen. Hans Lutziger Rundwanderung am Passwang Kurz nach dem Bahnhof Olten fuhr der Zug mit der 19-köpfigen Schar der Grauen Panther am 24. August in den Hauenstein-Basistunnel (1912–1916). Dieser erste Kontakt mit Jura, Tunnel und Eisenbahn weckte Erinnerungen an das Brandunglück beim Bau des Hauenstein-Scheiteltunnels 1857 mit 63 Toten, wovon 11 von der Rettungsequipe. Die Gondelbahn in Reigoldswil beförderte uns mühelos auf Wasserfallen (955 m ü.M.). Eine Stärkung für Körper und Geist war wertvoll für die bevorstehenden Herausforderungen. Der ansteigende Bergweg entlang des Kammes des Passwangs (1204 m ü.M.) verlangte den vollen Einsatz von Herz und Beinmuskeln. Wir wurden jedoch mehr als entschädigt mit dem grandiosen Fernblick bei strahlend blauem Himmel: die Berner Alpen im Zentrum und Glarner- sowie Walliser-Alpen in der Peripherie. Das Picknick oder das schmackhafte, teils auch mit Warten verdiente Essen in der Bauernwirtschaft Vogelsberg Lauwil gab uns die nötige Kraft für den Abstieg. Unbeschwert marschierten wir auf Waldstrassen und Wanderwegen dem Ausgangsort entgegen. Eine kurze, mit Ketten gesicherte Passage durch eine Felspartie verlangte erhöhte Vorsicht. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Vom landwirtschaftlich genutzten Höhenzug führte uns die Gondelbahn wieder hinunter in das langgezogene bewaldete Reigoldswilertal. Ein Dankeschön für die erinnerungsreiche Wanderung gebührt den Organisatoren und Leitern, Jean-Pierre Kaegi und Yolanda Zahler. Hans Lutziger Bouleparty der Grauen Panther Die Sonne scheint heiss auf die Dächer der Stadt als ich in den Platanenhof der Unitobler einbiege. Die prächtigen Bäume auf dem grosszügigen Platz werden uns bei unseren zu erwartenden Grosstaten glücklicherweise willkommenen Schatten spenden. Die Leiterin dieses Anlasses, Karin Brönnimann, ist bereits daran pro Person zwei Kugeln zu verteilen. Zweiermannschaften werden gebildet und schon startet der Probegang. Der Cochonnet (Zielkugel aus Holz) wird vom ersten Spieler geworfen und mit den ausgeteilten Kugeln gilt es in der Folge diesem möglichst nahe zu kommen. Bei massiven Fehlwürfen erhält man des öftern wirklich das Gefühl, dass das kleine Kügelchen etwas schweinisch sei. Niemand lässt sich aber deswegen verdriessen und schon bald kommt Wettkampfstimmung bei uns auf. Zum pétanque, wie die Franzosen dieses Spiel nennen, gehört für Kenner auch eine Stärkung mit Pernod mit dazu. Dieses Zeremoniel lassen auch wir gerne über uns ergehen, bevor es um Sieg oder Niederlage geht. Mit grossem Einsatz wird nun gefeitet und mit mehr oder weniger Geschick der Cochonnet mit den Kugeln angepeilt. Die Stimmung könnte kaum besser sein und alle machen mit grossem Eifer mit. Spektakuläre Würfe wechseln mit sogenannten Nieten in rascher Folge. Sieger ist diejenige Mannschaft, die zuerst 13 Punkte erreicht hat. Nur zu rasch verrinnt die Zeit beim Spiel. Alle, ob Sieger oder Verlierer, haben einen genüsslichen Nachmittag zusammen erleben dürfen. 5 Beim anschliessenden Nachtessen im Restaurant Beaulieu wird noch eifrig weiterdiskutiert und gelacht bevor wir uns nach einer Stärkung auf den Heimweg machen. Herzlichen Dank an unsere Organisatorin Karin. Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Anlass am 10. April 2017. Hans Flück Die Südrampe im Herbstkleid Am 19. Oktober schauten 13 Augenpaare nach dem Dunkel des Lötschberg-Tunnels gespannt in den Himmel: keine Wassertropfen, verdeckte Bergspitzen, jedoch aufgelockerte Wolkenschichten. Im Gegensatz zur unfreundlichen, teils regnerischen Nordseite setzte sich die Sonne immer mehr durch und die Wolken verschwanden. Der herrliche Wandertag begann in Hohtenn mit der Farbenpracht, die nur im Herbst genossen werden kann. Die Blätter der Bäume umgaben uns in Grün, Gelb, Orange und leuchtendem Rot. Angenehme Temperaturen ergänzten das Wohlgefühl zum Geniessen der herbstlichen Vielfalt. Der Südrampeweg benutzt teilweise die ehemals exponierten Abschnitte der schmalspurigen Werkbahn, die in abenteuerlicher Weise den Bau des EisenbahnTrasses, der Tunnels und der Brücken in der siebenjährigen Bauzeit ermöglichte (1906–1913). Ein eindrückliches Zeugnis für den damaligen Pioniergeist. Einige Erläuterungen zur Geschichte und dem Bau der Lötschbergbahn sowie zum UNESCO-Weltnaturerbe Jungfrau–Aletsch vertieften die Beziehungen zur Gegend. Obwohl die beliebte Strecke Höhenweg genannt wird, verschont sie den Wanderer nicht von einigen Gefällen mit anschliessenden Steigungen. Die Vielfältigkeit beeindruckt. Während beachtlich langer Zeit folgt der Weg einer Suone. Plätscherndes Wasser zur linken Seite forderte uns auf, mit der Fliessgeschwindigkeit Schritt zu halten. Auf dem zehn Kilometer langen Wanderweg von Hohtenn nach Ausserberg erlebt und durchwandert man völlig unterschiedliche Zonen, wobei sich im Herbst die mediterrane Flora nur Wissenskundigen offenbart. Eine Wanderung ohne gemütlichen Verpflegungshalt entbehrt des Salzes der Gemeinschaft. Auf dem idyllischen Rastplatz „Rarnerchumma“ genossen wir kräftige, mehrschichtige Käseschnitten oder Rösti. Der edle Walliser Tropfen fehlte natürlich nicht. Die wärmenden Sonnenstrahlen liessen die traumhaft schöne Aussicht noch imposanter erscheinen. Nur der Lärm der schweren Güterzüge versetzte uns mehrfach zurück in die reale Gegenwart. Den Organisatoren und Beschützern dieser erlebnisreichen Wanderung, Paul Baumgartner und Ruedi Hösli, sei herzlich gedankt. Hans Lutziger GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 6 «ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM KÖNNEN MEINE ANGEHÖRIGEN UND AUCH ICH WIEDER RUHIG SCHLAFEN.» Charles Hirschi Ernst Widmer, selbständig wohnender Rentner Immobilien-Profi und Experte für Wohnen im Alter Sie wollen... • eine passende Lösung für Wohnen im Alter finden. • Ihr Haus bewerten lassen. • eine Liegenschaft verkaufen. Haben Sie fragen zu diesen Themen? Kontaktieren Sie mich. ImmobilienWerte, Charles Hirschi Sonnenweg 20a, 3073 Gümligen T 031 952 77 75, www.immobilienwerte.ch Der Rotkreuz-Notruf gibt ein gutes Gefühl im Alltag und Sicherheit im Notfall. Wir beraten Sie gerne: Telefon 031 384 02 00. Effingerstrasse 25 CH-3008 Bern [email protected] www.srk-bern.ch menschlich. stark. engagiert. SRKGS15-002_KV-Bern_80x105_Widmer_de.indd 1 23.12.15 17:25 Neben Selbstbestimmung und einer respektierten Privatsphäre ist für ältere Menschen eine sichere Umgebung mit gepflegter Ambiance wichtig. Domicil bietet ihnen ein Zuhause, das diese Werte lebt. So vielfältig wie die Menschen sind, ist auch unser Wohn- und Dienstleistungsangebot. Vom unabhängigen Leben in den eigenen vier Wänden bis zur liebevollen intensiven Pflege bieten unsere 20 Häuser in Bern, Belp, Hinterkappelen, Münchenbuchsee, Stettlen und Thun alles für ein erfülltes und aktives Leben im Alter. Ihr Zuhause im Alter. Beim Domicil Infocenter erhalten Sie alle gewünschten Auskünfte. Telefon 031 307 20 65. www.domicilbern.ch Domicil_078 0315005_Gelegenheitsins_175x115-SW.indd 1 18.03.16 10:40 NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 7 Programm Graue Panther Bern – I. Quartal 2017 – zum Aufbewahren Januar Fr. 6. Mo. 9. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Ciné Soir – Spiel mir das Lied vom Tod 17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern Mi. 11. Bummelgruppe Wandern Egelsee–Egghölzli Fr. 13. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin So. 15. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Egghölzli Bern Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert Di. 17. Referentin Frau Monika Weber 14.30 h Hotel Restaurant Jardin Mi. 18. Einstern-Wanderung Deisswil–Worb Do. 19. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 20. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mi. 25. Zweistern-Wanderung Lauerzersee Mi. 25. Musik am Nachmittag 15.00 h Grosser Saal Konsi Bern Do. 26. Treberwurstessen in Ligerz 11.00 h „Treff“ Bahnhof Bern Fr. 27. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 30. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Februar Mi. 1. Zweistern-Wanderung Kandersteg–Höhwald–Kandersteg Fr. 3. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 6. Ciné Soir – Matto regiert 17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern Di. 7. Feuerwehrmuseum Ittigen 13.30 h „Treff“ Bahnhof Bern oder 13.50 h Station Papiermühle Mi. 8. Zweistern+-Wanderung Bussalp–Bort mit Fondueplausch Fr. 10. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Di. 14. GA-Klub Goms–Ulrichen 08.50 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 15. Bummelgruppe Wandern Neufeld–Viererfeld–Innere Enge Do. 16. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 17. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin So. 19. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Steinhölzli Liebefeld Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert Di. 21. Referent Ludwig Hasler 14.30 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 22. Zweistern+-Wanderung Affoltern i.E.–Oberbüehlchnubel Do. 23. Museum Franz Gertsch Burgdorf 12.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Fr. 24. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 27. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin März Mi. 1. Einstern+-Wanderung Burgdorf/Steinhof–Hettiswil b.H. Fr. 3. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Mo. 6. Ciné Soir – Goldrausch 17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern Mi. 8. Dreistern/Zweistern-Wanderung Merligen–Neuhaus–Interlaken Do. 9. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Fr. 10. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 13. bis Winterwoche in Sils-Maria Sa. 18. gemäss separatem Programm Fr. 17. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin So. 19. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Mappamondo Bern Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert Di. 21. Referent Heinz Schild 14.30 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 22. Zweistern-Wanderung Düdingen–Grandfey–Fribourg Fr. 24. Generalversammlung GPB 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 27. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 29. Bummelgruppe Wandern Bärenpark–Dählhölzli Fr. 31. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin Vorschau April 2017 Di. 4. Fernsehstudio Leutschenbach 11.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Vorschau September 2017 Mo. 25. bis Wanderwoche in Andeer Fr. 29. siehe Voranzeige in diesem Sprung Ä N D E R U N G E N V O R B E H A LT E N ! = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass/Spielen finden jeweils in unserem Stammlokal statt: Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon 031 333 01 17 – www.hotel-jardin.ch Organisator Jassen Walter Stauffer, Telefon 031 371 34 81 Organisatorin Mändig-Plousch-Jass Susanna Zimmermann, Telefon 031 331 37 61 Organisatorin Spielen Elsa Blättler, Telefon 031 971 39 77 GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 8 Hilfe im Alter Wenn Sie Hilfe brauchen, sind Sie bei uns richtig. Wir helfen Ihnen bei der Erledigung Ihrer Zahlungen, Administration, Steuererklärung usw. Fisa Verwaltungen AG Erna Aeberhard, Notar, Holligenstrasse 5, Loryplatz, 3008 Bern, Telefon 031 312 04 71 Vom 13-Plätzer Minibus bis zum 70-Plätzer Komfortcar: Firmen- und Vereinsreisen Liftcars für Gehbehinderte In- und Auslandfahrten Oldtimer-Carfahrten Konzertfahrten Tagesfahrten Rundreisen Möbel- und Warentransporte K. Dysli AG Reisen und Transporte Looslistrasse 25 / 3027 Bern Tel: 031 / 991 55 44 ! [email protected] ! www.dysli-bern.ch Besichtigungen im Burgerspittel einzigartig, sicher, daheim Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot sowohl an Burgerinnen und Burger als auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger. Der Burgerspittel im Viererfeld Regelmässige Besichtigungen der letzten freien 2½ -Zimmerwohnungen mit grosszügigem Grundriss und wunderschöner Weitsicht. Der Burgerspittel am Bahnhofplatz Regelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften und der überdurchschnittlich grossen Einzelzimmer für Senioren mit Pflegebedarf. Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter Telefon 031 307 66 66. Der Burgerspittel Viererfeldweg 7, 3012 Bern Der Burgerspittel Bahnhofplatz 2, 3011 Bern T 031 307 66 66, [email protected], www.derburgerspittel.ch NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 9 A N L Ä S S E – I. Quartal für die Monate Januar, Februar und März 2017 1. Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten. 2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein. Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen „Solidaritäts-Fonds“ geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71, E-Mail [email protected]. Unterhaltungen für unsere Mitglieder Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert. Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig? Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten Angeboten zu profitieren. Musik Musik am Nachmittag Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein. Die Konzerte finden jeweils um 15.00 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi), Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler! Die Aufführungen finden immer am Mittwoch an folgenden Daten statt: 25. Januar (bei Redaktionsschluss dieses „uf em Sprung“ war nur das Datum des Januars bekannt) Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen Auf Wunsch werden die Spielnachmittage weiter geführt. Wir organisieren sie an denselben Tagen und zur gleichen Zeit mit dem Mändig-Plousch-Jass und erhoffen uns dadurch eine grössere Anzahl Teilnehmende. Die Anlässe finden im Hotel-Restaurant Jardin jeweils am letzten Montag des Monats, um 14.00 Uhr, statt. Wir freuen uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage, denn auf spielerische Art wird sowohl beim Jassen als auch beim Spielen das Gedächtnis trainiert. Wir spielen Skip-Bo, Rummikub, Scrabble und Triominos. Stamm Wie immer findet der Stamm, abwechslungsweise mit dem Jassen, alle zwei Wochen am Freitag, jeweils ab 14.00 Uhr, statt. Gedankenaustausch ist dabei grossgeschrieben. Jassen Das Jassen für Fortgeschrittene findet wie üblich jeden zweiten Freitag, 14.00 Uhr, statt. Informiere dich im Quartalsprogramm. Auch hier hoffen wir auf eine rege Beteiligung und neue Jasser sind immer willkommen. Bernisches Historisches Museum BHM – öffentliche Führungen am Sonntagmorgen Jeden Sonntag um 11.00 Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen ist keine Anmeldung nötig. Folgende Anlässe sind im I. Quartal 2017 im Programm: GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 10 Januar 1. 8. 15. 22. Keine Führung (Museum geöffnet) Den Winter satt? Reise in die Südsee mit James Cook, mit Vanessa Haussener Sehen und gesehen werden – Porträt ist nicht gleich Porträt, mit Annette Kniep „Geschenk des Direktors“ – Die Entstehung der ethnographischen Sammlungen am Bernischen Historischen Museum, mit Martin Schultz 29. Prosperierend und attraktiv: Bern im 15. Jahrhundert, mit Susan Marti Februar 5. Im Tod sind alle gleich. Wirklich? Bestattungssitten in der Urgeschichte, mit Sabine Bolliger Schreyer 12. Bern Inter-National – Mit neuen Mokassins auf alten Handelswegen, mit Martin Schultz 19. High- und Lowlights: Unglaubliches, Schräges und Wunderbares im Historischen Museum, mit Aline Minder 26. Sterben tut weh – Forschung am Skelett, mit Sabine Bolliger Schreyer März 5. Betagte Prunkstücke – Ein Besuch im Konservierungsatelier der Cäsartapisserien, mit Stefanie Göckeritz 12. Mythos Damaszenerstahl – Ein Streifzug durch die Waffensammlungen, mit Alban von Stockhausen 19. Einstein et la bombe atomique – le dilemme d’un scientifique pacifiste, avec Florence Da Cruz 26. Galant und gelehrt – Bern im Zeitalter der Aufklärung, mit Daniel Schmutz Hinweis: Ab 13. Oktober 2016 bis 17. April 2017 Wechselausstellung „Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer – mit Niklaus Manuel durch die Reformation“ Das BHM bietet jeweils jeden Sonntag um 13.00 Uhr kostenlose Führungen durch die Wechselausstellung an. (Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.) Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen! ₪₪₪₪₪₪₪ Mittagessen am Sonntag Ein neues Jahr beginnt. Für uns heisst das, weitere zwölf Treffen der gemütlichen Sonntagsessen. Wir lassen uns in auserwählten Restaurants verwöhnen bei gutem Essen. Ein edler Tropfen Wein und eventuell noch ein süsses Dessert gehören dazu. Wir plaudern über Gott und die Welt! Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 15. Januar 2017 12.00 Uhr, Restaurant Egghölzli, Weltpoststrasse 16, Bern individuell; Tram Nr. 8 (Richtung Saali) bis Haltestelle Egghölzli Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 19. Februar 2017 12.00 Uhr, Restaurant Steinhölzli, Kirchstrasse 30, Bern-Liebefeld individuell; 11.34 Uhr ab Bahnhof Bern Bus Nr. 19 (Richtung Blinzern) bis Haltestelle Steinhölzli Datum Zeit, Ort Anfahrt Sonntag, 19. März 2017 12.00 Uhr, Restaurant Mappamondo, Länggassstrasse 44, Bern individuell; Bus Nr. 12 (Richtung Länggasse) bis Haltestelle Mittelstrasse Kosten Organisation Anmeldung Abmeldung auf eigene Rechnung Lily Voigt, Telefon 031 331 94 22 bis Donnerstag, 12. Januar / 16. Februar / 16. März mit beiliegender Anmeldekarte bis zum jeweiligen Freitagabend Voranzeige Wanderwoche in Andeer vom 25. bis 29. September 2017 Details siehe Ausschreibung im Wanderprogramm (grüner Teil, in Heftmitte) Graue Panther Bern Wandergruppe Programm Januar bis März 2017 Mittwoch, 18. Januar Deisswil–Worb* Wanderung Besammlung Fahrplan Billette Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Wir wandern von Deisswil auf dem neuen Wanderweg der Worble entlang bis nach Worb. Einblicke in die liebliche Flusslandschaft und die weiten Ebenen des Worbetals. Wanderzeit ca. 1¾ Std. Keine grossen Höhenunterschiede Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.45 Uhr Abfahrt 13.00 Uhr nach Deisswil, an 13.14 Uhr Rückfahrt nach Wunsch mit Worberbähnli 6 oder RBS Selber lösen: Hinfahrt 1-2 Zonen, Rückfahrt 3 Zonen Zvieri in Worb Dorf, Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Winterausrüstung, Schuhe mit Gleitschutz, Stöcke wer will Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Dorothea Trachsel Mittwoch, 25. Januar Lauerzersee** Goldau–Goldseeli–Lauerz–Seewen Schwyz Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Von Goldau geht es durch die schöne Winterlandschaft und das mit vielen Felsblöcken übersäte Bergsturzgebiet nach Lauerz. Von hier am See entlang nach Seewen Schwyz. Marschzeit ca. 2½ Std. Ohne grosse Höhenunterschiede Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.45 Uhr Abfahrt 9.00 Uhr nach Luzern–Arth Goldau, an 10.38 Uhr Rückfahrt 16.12 Uhr Seewen Schwyz ab nach Luzern–Bern, an 18.00 Uhr Kaffee/Gipfeli in Goldau, Mittagessen im Restaurant in Lauerz Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst, gute Wanderschuhe mit Gleitschutz und Stöcke Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64 Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Yolanda Zahler Mittwoch, 1. Februar Kandersteg–Höhwald–Bütschels–Kandersteg** Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Wir wandern vom Bahnhof nordwärts der Kander entlang bis zum Stauwehr. Dann geht’s hinauf zum „diskreten“ Aussichtspunkt Risetenegg und weiter über Bütschels zurück nach Kandersteg. Marschzeit ca. 2½ Std. Auf und ab je 155 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.25 Uhr Abfahrt 8.39 Uhr (Lötschberger) nach Kandersteg, an 9.41 Uhr Rückfahrt 15.13 Uhr (Lötschberger) Kandersteg ab, Bern an 16.20 Uhr Kaffee/Gipfeli im Bahnhofbuffet, Mittagessen im Restaurant in Kandersteg Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Winterausrüstung, gutes Schuhwerk mit Gleitschutz, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29 Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27 Stv. Jean-Pierre Kaegi Mittwoch, 8. Februar Bussalp–Bort mit Fondueplausch**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Vom Schlitteleldorado Bussalp (1807m) wandern wir am Sonnenhang durch Wald und offenes Gelände nach Bort (1561m). Der Anblick der gezackten Gipfelreihe mit Schreck- und Wetterhorn begleiten uns in dieser Richtung bis nach Bort. Reine Marschzeit ca. 3 Std. Auf 200 m, ab 350 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr Abfahrt 08.04 Uhr nach Interlaken Ost–Grindelwald–Bussalp, an 10.30 Uhr Rückfahrt 16.20 Uhr Bort ab, Interlaken Ost–Bern an 18.52 Uhr Kaffee/Gipfeli auf der Bussalp, Fondue im Restaurant in Bort Warme Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk mit Gleitschutz, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon 031 352 07 03 Yolanda Zahler, Mobile 079 567 85 67 Stv. Ruedi Hösli Mittwoch, 22. Februar Affoltern i.E.–Oberbüelchnubel**+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Wanderung von Affoltern nach Oberbüelchnubel, von wo wir eine tolle Rundsicht übers Emmental geniessen. In einer Originalbeiz aus Gotthelfzeit verköstigen wir uns. (Die legendäre Glungge befindet sich unweit von hier) Marschzeit ca. 3½ Std. Auf 260 m, ab 480 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.05 Uhr Abfahrt 8.20 Uhr nach Affoltern i.E., an 9.14 Uhr Rückfahrt 16.31 Uhr Wynigen ab, Bern an 16.53Uhr Kaffee/Gipfeli in der Schaukäserei, Mittagessen im Restaurant Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Gleitschutz wenn nötig, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon 079 788 10 58 Heinz Schweizer, Mobile 079 788 10 58 Stv. Yolande Burnod Mittwoch, 1. März Burgdorf/Steinhof–Hettiswil b.H.*+ Wanderung Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung ganzer Tag (Besuch der Ausstellung Illusorialand) Wir wandern vom Bahnhof hinauf zum Pleerwald und weiter nach Schleumen. Danach hinab nach Hettiswil bei Hindelbank, wo uns das Mittagessen erwartet. Anschliessend Führung durch die Ausstellung von Sandro Del-Prete im Restaurant Kreuz. Eintritt und Führung ca. Fr. 25.—, je nach Teilnehmerzahl. Marschzeit ca. 2½ Std. Auf 190 m, ab 180 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 9.05 Uhr Abfahrt 9.20 Uhr nach Burgdorf/Steinhof, an 9.51 Uhr Rückfahrt 15.46 Uhr Hettiswil b.H. ab, Bern an 16.10 Uhr Kaffee/Gipfeli in der Tennishalle, Mittagessen im Restaurant Kreuz in Hettiswil b.H. Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst, gute Schuhe, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Rita Grimbühler 20. Juli 2016: Die Grauen Panther am Creux-du-Van Mittwoch, 8. März Pilgerweg Merligen–Neuhaus–Interlaken*** Wanderung Variante** Von Merligen via Beatushöhlen nach Sundlauenen, Neuhaus, dann durch das Naturschutzgebiet via Ruine Weissenau dem Thunersee entlang nach Interlaken. Marschzeit 3 Std. 40. Auf und ab je 400 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 7.55 Uhr Abfahrt 8.06 Uhr nach Merligen, an 8.58 Uhr Rückfahrt 16.35 Uhr Interlaken ab, Bern, an 17.23 Uhr Kaffee/Gipfeli in Merligen, Mittagessen im Restaurant Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Gleitschutz wenn nötig, Stöcke empfohlen Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon 079 788 10 58 Heinz Schweizer, Mobile 079 788 10 58 Stv. Jean-Pierre Kaegi Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Mittwoch, 22. März Düdingen–Düdinger Moos–Grandfey–Fribourg** Wanderung Vom Bahnhof geht’s in westlicher Richtung zum Düdinger Moos (Rundweg) und dann via Unt. Balliswil und Grandfey-Viadukt bis nach Fribourg Poya. Marschzeit ca. 2½ Std. Auf 115 m, ab 100 m Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.30 Uhr Abfahrt 8.45 Uhr (S1) nach Düdingen, an 9.12 Uhr Rückfahrt 15.13 Uhr (S1) Fribourg Poya ab, Bern, an 15.44 Uhr Kaffee/Gipfeli im Hotel Bahnhof Düdingen, Mittagessen im Restaurant in Fribourg Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Stöcke wer will Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29 Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27 Stv. Daniela Tognali Besammlung Fahrplan Verpflegung Ausrüstung Anmelden Leitung Bummelgruppe Wandern Mittwoch, 11. Januar Egelsee–Egghölzli Treffpunkt Loebegge um 13.45 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt im Restaurant Egghölzli Mittwoch, 15. Februar Neufeld–Viererfeld–Innere Enge Treffpunkt Loebegge um 13.45 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt im Restaurant Innere Enge Mittwoch, 29. März Bärenpark–Dählhölzli Treffpunkt Loebegge um 13.45 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt im Restaurant Dählhölzli Anmeldungen immer am vorangehenden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder 079 322 07 92 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen Kosten: Fahrpreise und Konsumation auf eigene Kosten Voranzeige Wanderwoche in Andeer vom 25. bis 29. September 2017 Unterkunft Wanderungen Richtpreis Leitung Anmeldung Hotel Fravi, 3-Sterne-Superior-Bade-, Kur-, und Ferienhotel in Andeer, Halbpension, 2x täglich Eintritt ins Mineralbad Zillis–Andeer: Einstern+; Viamala–Traversinasteg–Splügen: Ein-, Zwei- und Dreistern; Averstal: Ein- und Zweistern; Domleschg: Einstern+ Doppelzimmer mit GA Fr. 663.—, mit Halbtax Fr. 810.—, Einzelzimmer-Zuschlag Fr. 80.— inbegriffen: Hotelunterkunft mit Halbpension, Eintritt Mineralbad Bahn Bern–Andeer–Bern, 5-Tage-Graubündenpass für Zone Nord Kt. GR Trinkgelder für Hotelpersonal und Wanderleiter, Rekognoszieren, Führungen, Abschlussanlass Yolanda Zahler, Hans Lutziger, Jean-Pierre Kaegi provisorisch bis 30. April 2017 mit beiliegender Anmeldekarte (Programmzustellung) an Yolanda Zahler, Telefon 031 352 07 03, oder auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Hinweise für die Anmeldungen Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen: 1- bis 3-Stern und Bummel Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt) Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden Verschiebung wenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Woche Unkostenbeitrag ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken) Schwierigkeitsgrad und Anforderungen (Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten) Bummel 1-Stern 2-Stern 2-Stern plus 3-Stern leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege leicht bis mittel, bis 3 Stunden, mit moderaten Höhendifferenzen; oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich mittel, bis ungefähr 3½ Stunden, mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern, auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit Die Mitglieder der Wanderkommission Baumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank Burnod Yolande, Landhausweg 30, 3007 Bern Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 Bern (Vorsitz) Grimbühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 Bern Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Kaegi Jean-Pierre, Tannackerstrasse 28, 3653 Oberhofen Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen Lutziger Hans, Buchserstrasse 52, 3006 Bern Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 Bern Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Trachsel Dorothea, Rosenweg 22, 3007 Bern Zahler Yolanda, Alter Aargauerstalden 32, 3006 Bern Telefon 034 411 01 29 Telefon 031 853 11 71 Telefon 031 332 39 77 Telefon 031 991 18 67 Telefon 031 721 38 71 Mobile 076 756 08 81 Telefon 031 921 47 64 Telefon 031 352 19 11 Telefon 031 332 90 96 Telefon 031 352 82 00 Telefon 031 371 91 42 Telefon 031 352 07 03 Die Mobiltelefonnummer ist, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegeben Vertreterin im Vorstand Graue Panther Bern Micheline Byrde Versicherungsfragen Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein. NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 11 CINÉ SOIR LIEBE PANTHERINNEN UND LIEBE PANTHER Im Januar starten wir in den zweiten Teil der Ciné-Soir-Serie 2016/17. Den Sprung ins 2017 haben wir dann alle bereits getan und werden – vielleicht – tiefverschneite, romantische Landschaften erkunden, uns über traumhaft glänzende Schneegebilde erfreuen oder klirrende Kälte ertragen müssen…! Das Ciné-Soir-Team hingegen lädt euch ein in die wohlige Wärme des Mon-Bijou-Filmlokals, um unterhaltsame und spannende Ciné-Abende zu geniessen, im Kreise von lieben Freunden und Bekannten. Hoffentlich seid ihr zahlreich mit dabei! Der übliche Treffpunkt an der Bar – vor Filmbeginn – ist sehr beliebt für einen ersten Gedankenaustausch, verbunden mit einem herrlich duftenden Kaffee oder einem kühlen Drink. Und wer Lust und Zeit hat, trifft sich nach der Filmvorführung zu einem kleinen Imbiss im Restaurant Atlantico (nur ca. 50 m vom Domicil Mon Bijou entfernt); die Speisekarte ist breit gefächert und bestimmt findet jedermann etwas Passendes (Anmeldung vor Filmbeginn möglich). Heitere und kurzweilige Gespräche runden jeweils einen geselligen Abend ab. Möge die untenstehende Kurzvorschau eure Vorfreude und euren „Gwunder“ schon heute wecken! Anmeldung Organisation Rückfragen jeweils am Montag: 9. Januar, 6. Februar, 6. März 2017 ab 16.45 Uhr kleiner Barbetrieb 17.30 Uhr Filmstart Veranstaltungsraum im Domicil Mon Bijou, Mattenhofstrasse 4, Bern mit Bus Nr. 10 (Richtung Köniz) bis Haltestelle Eigerplatz mit Bus Nr. 3 (Richtung Weissenbühl) bis Haltestelle Hasler mit Tram Nr. 9 (Richtung Wabern) bis Haltestelle Monbijou Filmvorführung gratis Konsumation Bar und Restaurant zu euren Lasten keine erforderlich; einfach kommen und geniessen Margrit Berger, Trudi Kummer und Ruedi Hösli Telefon 031 901 15 76 (M. Berger) Kurzvorschau der kommenden drei Filme für Januar, Februar und März 2017 (Änderungen vorbehalten): 9. Januar Zu Jahresbeginn starten wir mit einem fulminanten, 1968 gedrehten Italo-Western; in Europa wurde dieser Streifen zu einem Kultfilm mit sehr grossem Erfolg, und er hat auch nach all den Jahren seit der Entstehung nichts von seiner Magie verloren: ONCE UPON A TIME IN THE WEST (Spiel mir das Lied vom Tod / 165 Min.) mit Claudia Cardinale, Henry Fonda, Charles Bronson usw. Legendär ist die Musik von Ennio Moricone. Rund um den Bau einer Eisenbahnlinie entfaltet sich eine epische Geschichte um Rache, Gier, Tod und Liebe. – Ein geheimnisvoller Mundharmonikaspieler ist auf der Suche nach einem Mörder, der ihn in die eigene Vergangenheit führt…! – Voll knisternder Spannung! 6. Februar MATTO REGIERT (100 Min.) mit Sigfrit Steiner, Hax Haufler, Heinrich Gretler, Zarli Cariget usw. Nach einem Klinikfest findet man einen jungen Patienten bewusstlos, der kurz vorher in einem heftigen Disput mit dem Klinikdirektor beweisen wollte, dass er gesund sei! Wachtmeister Studer entdeckt schliesslich den toten Direktor im Liftschacht… Ist der junge Patient der Mörder? Wer weist kein Alibi auf…? – Wer von euch findet die richtige Lösung? 6. März GOLDRAUSCH (100 Min.) von und mit dem phänomenalen Charlie Chaplin, eine Stummfilmkomödie aus dem Jahre 1928. Charlie Chaplin schickt seinen legendären Tramp auf Goldsuche ins eisige Alaska, wo dieser sich ins gefährliche Leben der Goldschürfer stürzt: Hunger, Kälte und Einsamkeit. Ein Schneesturm verschlägt den Tramp in ein Lager, wo er den steckbrieflich gesuchten Halunken Larsen und den Goldgräber Jim trifft; je trostloser die Lage wird, um so amüsanter sind die unzähligen Einfälle des Tramps…! – Lasst euch überraschen und erheitern! Spieldaten Zeit Ort Anfahrt Kosten Nun heisst‘s: Daten reservieren, sich auf packende Filme freuen und mitmachen! Das Film-Team freut sich auf euer Dabeisein an den abwechslungsreichen Ciné-Soir-Anlässen und sagt herzlich willkommen im Mon Bijou! GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 12 Altersgerechte Zukunft – Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert (Vortragsreihe) Monika Weber Gute Gespräche – keiner kennt die Wahrheit Monika Weber, 73-jährig, ehemalige Ständerätin und a. Stadträtin von Zürich, ist zwar seit zehn Jahren pensioniert, aber immer noch aktiv. Anders aktiv, aber aktiv. Sie bewegt sich gerne. Sie unterrichtet und assistiert jede Woche drei Migrantenklassen. Sie hält in der ganzen Schweiz Vorträge über Dutti (Gottlieb Duttweiler) und Jeanne Hersch (Genfer Philosophin), Menschen also, die für sie Grosses bedeuten. Sie bemüht sich darum, dass die Schweizerinnen und Schweizer mehr wissen über unsere Demokratie, ihr Funktionieren und ihre Zerbrechlichkeit. Das tägliche Mittagessen geniesst sie – welche Wahrheit steckt dahinter? Monika Weber sagt, dass man auch im Alter eine wichtige Funktion hat, als Vorbild, als Geschichtenerzähler und damit Wert-Vermittler; dass man vor allem eines wollen muss: helfen, wo man kann, und wo wir noch gebraucht werden! Datum Zeit, Ort Kosten Referentin Organisation Dienstag, 17. Januar 2017 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal Mitglieder keine; Nichtmitglieder Fr. 10.— Monika Weber Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected] Strickhöck 2017 Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns wie letztes Jahr einmal im Monat. Im 1. Quartal 2017 wie folgt: Daten Zeit, Ort Kosten Organisation jeweils am Donnerstag: 19. Januar, 16. Februar, 9. März 2017 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, im Restaurant keine (nur Konsumation) Christiane Bokor, Telefon 031 331 12 46, E-Mail [email protected] Treberwurst-Essen beim Schnapsbrenner in Ligerz (Wiederholung) Eine kulinarische Besonderheit am Bielersee ist das Treberwurst-Essen, eine Tradition, die 1870 entstanden ist. Früher, als die Weinbauern im Winter die Geselligkeit pflegten, luden sie sich gegenseitig zum Degustieren der neuen Weine ein und legten zum Zvieri eine Wurst in den Brennhafen. In den kalten Wintermonaten anfangs Jahr wird aus dem Traubentrester Treber-Marc gewonnen. Auf der Glocke des Brennhafens werden die Würste durch den Marc-Dampf gegart. Datum Zeit, Ort Kosten Essen Organisation Anmeldung Abmeldung Donnerstag, 26. Januar 2017 11.00 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Abfahrt 11.13 Uhr über Biel (umsteigen) nach Ligerz, an 12.01 Uhr Rückfahrt 15.01 Uhr ab Ligerz über Neuenburg (umsteigen) nach Bern, an 16.07 Uhr GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 24.— (Gruppentarif) Treberwurst; 2 Portionen Kartoffel-Lauchgratin mit Brot; 1 dl Weiss-, Rosé- oder Rotwein; 1 Kaffee oder Tee; Dessert; Tischwasser; Fr. 42.— pro Person Peter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38 / Mobile 076 319 01 27 (nur in Notfällen) bis Freitag, 20. Januar mit beiliegender Anmeldekarte ohne Kostenfolge bis Dienstag, 24. Januar Berücksichtige unsere Inserenten und beziehe dich auf das Inserat in der Zeitung „uf em Sprung“ der Grauen Panther Bern! NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 13 Feuerwehrmuseum Ittigen – klein, aber fein! Im ältesten Siedlungsteil von Ittigen, dem „hinteren Schermen“, liegt in idyllischer Umgebung das Feuerwehrmuseum. Dort bekommt man eine Ahnung, welche Not in früheren Zeiten bei einem Brandfall herrschte. Statt eines Notrufes wurden die Feuerwehrleute über Brandglocken oder mit Blashörnern alarmiert. Im günstigsten Fall konnten sie Pferde anspannen, oft aber wurde Menschenkraft benötigt, um den Löschwagen von Hand zu ziehen oder Löschketten zu bilden. Es konnte eine Stunde und mehr dauern bis die Feuerwehr vor Ort war. Dank dem Feuerwehrverein Ittigen-Worblaufen werden diese alten Geräte ehrenamtlich in hunderten von Stunden restauriert und unterhalten. Somit wären sie noch heute jederzeit einsatzbereit. Herr Peter Kräuchi, ein ehemaliger Feuerwehrmann und Begründer des Vereins, wird uns die Vergangenheit näher bringen. Dazu gehört auch das Prunkstück der Sammlung, eine Original-Handdruckspritze aus dem Jahr 1893. Datum Zeit, Ort Hinfahrt Führung Cafébesuch Rückfahrt Fahrkosten Organisation Anmeldung Dienstag, 7. Februar 2017 13.30 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ oder 13.50 Uhr Station Papiermühle 13.45 Uhr Bern RBS ab, Papiermühle Station an 13.52, Fussweg 7–8 Minuten (flach) Spende fakultativ; Dauer ½ bis 1 Stunde, je nach Interesse; Maximum 20 Personen auf Wunsch Information über die umliegenden Gebäude durch Ina-Brigitte fakultativ im Talgutzentrum individuell ab Bern RBS: Zone 101, Libero–Abo; Halbtax Fr. 5.50, selbst besorgen Ina-Brigitte Plickert, Telefon 031 372 22 05 verbindlich bis Dienstag, 31. Januar mit beiliegender Anmeldekarte GA-Klub – Goms-Ausflug nach Ulrichen Ulrichen liegt auf einer Höhe von 1346 m ü.M. und gehört zum Obergoms. Das Goms ist als Langlaufparadies bekannt. Bis 1999 war der Militärflugplatz von Ulrichen noch in Betrieb. Von Ulrichen aus geht es durch das Äginatal hinauf zum Nufenenpass in den Kanton Tessin. Ein alter Säumerpfad führt über den Griespass nach Italien. Früher wurden auch Teigwaren hergestellt, jetzt besteht nur noch ein Verkaufsladen. Wegen den Zugverbindungen müssen wir beide Strecken durch den Tunnel fahren. Doch bei dieser wunderschönen, hoffentlich tiefverschneiten Strecke gibt es vieles zu sehen. Datum Zeit, Ort Hinfahrt Rückfahrt Verpflegung Reiseleitung Anmeldung Dienstag, 14. Februar 2017 8.50 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 9.06 Uhr Bern ab, Ulrichen an 11.31 Uhr 14.18 Uhr Ulrichen ab, Bern an 16.54 Uhr auf eigene Kosten im Restaurant (Menu wird bei der Anmeldung bekanntgegeben) Micheline Byrde Freitag, 10. Februar, zwischen 9 und 11 Uhr bei Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Altersgerechte Zukunft – Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert (Vortragsreihe) Ludwig Hasler Kinderwünsche machen glücklich – Alterswünsche unglücklich? Ludwig Hasler, Jahrgang 1945, wohnt in Zollikon. Er hat an der Universität Zürich Physik und Philosophie studiert. Als Philosoph hat er an den Universitäten Bern und Zürich gelehrt, als Journalist war er Mitglied der Chefredaktion beim St. Galler Tagblatt und der Weltwoche. Seit 2001 ist er freier Publizist und Hochschuldozent. Er schreibt Essays und hält Vorträge, die durch ihre unkonventionelle Sicht auf Gewohntes und die elegante, brillante Sprache hervorstechen. Kinderwünsche machen glücklich – wie ist es bei uns im Alter? Datum Zeit, Ort Kosten Referent Organisation Dienstag, 21. Februar 2017 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal Mitglieder keine; Nichtmitglieder Fr. 10.— Ludwig Hasler Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected] GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 14 Museum Franz Gertsch – Burgdorf Das Museum Franz Gertsch ist ein privat finanziertes Museum, das dem Werk von Franz Gertsch gewidmet ist. Auf gut der Hälfte der Ausstellungsfläche zeigt das Museum Wechselausstellungen mit zeitgenössischer Kunst, gegenwärtig einen Querschnitt des künstlerischen Schaffens von Pascal Danz, der im September 2015 tödlich verunglückt ist. Datum Zeit, Ort Abfahrt Führung Rückfahrt Fahrkosten Eintritt Organisation Anmeldung Abmeldung Donnerstag, 23. Februar 2017 12.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 13.07 Uhr Bern ab, Burgdorf an 13.20 Uhr, zu Fuss bis zum Museum, ca. 10 Minuten 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr; Maximum 20 Personen, danach Zvieri im Museumsrestaurant 16.16 Uhr Burgdorf ab, Bern an 16.40 Uhr GA gratis; Halbtaxabo Fr. 10.— Fr. 8.—, Museumspass gültig; Führung Fr. 12.— Annemarie Wyss, Telefon 034 422 58 08 / Mobile 079 752 54 56 (nur in Notfällen) bis Donnerstag, 9. Februar mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 16. Februar Altersgerechte Zukunft – Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert (Vortragsreihe) Heinz Schild Ein Engagement zum DavonLaufen Als Kartograf arbeitete er zunächst bei Swisstopo, besuchte anschliessend das Lehrerseminar (Ausbildung: Turnund Sportlehrer). 1971 wechselte er in den Journalismus, von 1979 bis 2003 war er bei Schweizer Radio DRS und auch Leiter des Regionaljournals Bern, Freiburg, Wallis. Nach seiner Pensionierung hat er sich im Bundesarchiv, in der Nationalbibliothek und in verschiedenen Staatsarchiven akribisch mit der Entwicklung des Eisenbahnwesens in der Schweiz befasst. Er ist bekannt als Leichtathletiktrainer (auch von Markus Ryffel) und als Gründer des Grand-Prix von Bern und des Jungfrau-Marathons. Heinz Schild ist auch heute noch als 75-jähriger aktiv. Mit viel Herzblut setzt er sich für jüngere Menschen ein, leitet Trainingslager für Einsteiger und Aussteiger. Datum Zeit, Ort Kosten Referent Organisation Dienstag, 21. März 2017 14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal Mitglieder keine; Nichtmitglieder Fr. 10.— Heinz Schild Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected] Vorschau Besuch im Fernsehstudio Zürich Leutschenbach Pro Jahr blicken rund 23'000 Interessierte hinter die Kulissen von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Möchtest auch du erleben, wie Fernsehen gemacht wird und was sonst noch zu einem modernen Medienbetrieb gehört? Auf dieser Führung blicken wir hinter die Kulissen des Fernsehstudios, schauen bei der Regie und den Sendeleitungen vorbei, staunen über all die Requisiten und können in einem der bekannten Studios Platz nehmen. Nach der Führung wird uns im Fernsehrestaurant ein kleiner Imbiss serviert. Ob wir wohl prominente Fernsehmacher antreffen? Datum Zeit, Ort Hinfahrt Führung Imbiss Rückfahrt Fahrkosten Dienstag, 4. April 2017 11.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ 12.02 Uhr Bern ab, Zürich HB an 12.58 Uhr; anschliessend Fahrt mit Tram Nr. 11 nach Leutschenbach Fernsehstudio; Abfahrt ab Bahnhofquai Richtung Auzelg, Ankunft 13.32 Uhr ist kostenfrei; Dauer 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr; Maximum 25 Personen im Fernsehrestaurant, kostenpflichtig; das Restaurant hat mehrere Selbstbedienungsbuffets – man stellt seinen Imbiss selbst zusammen 17.27 Uhr Fahrt mit Tram Nr. 11 (Richtung Rehalp) zum Hauptbahnhof, Ankunft 17.51 Uhr Zürich HB ab 18.02 Uhr, Bern an 18.58 Uhr GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 48.— (Gruppentarif, inkl. Tram in Zürich) NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch Organisation Anmeldung Abmeldung 15 Nelly Stämpli, Telefon 031 911 91 69 / Mobile 079 232 95 87 (nur in Notfällen) bis Mittwoch, 8. März mit beiliegender Anmeldekarte kostenfrei bis Montag, 20. März CINEABC, Moserstrasse 24, Bern – Tram 9 / Spitalacker Eintritt: Fr. 13.— BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr. 5.— gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins. Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain. Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils 14.15 Uhr 12. 01. 14. 02. 14. 03. 11. 04. 9. 05. 13. 06. Historias Minimas Vecchi Piazzi Pestalozzis Berg Sagrada Maman est chez le coiffeur The Angel’s Share Carlos Sorin, Spanisch, d/f, 94 Min. Sabine Boss, CH 2015, Italienisch/d, 89 Min. Peter von Gunten, CH 1989, Deutsch, 119 Min. Dokumentarfilm, Stefan Haupt, CH 2012, D/f, 95 Min. Léa Pool, Kanada 2009, F/d, 98 Min. Ken Loach, GB 2012, E/df, 101 Min. Auch jüngere ZuschauerInnen sind willkommen! www.cinedolcevita.ch – [email protected] Inserat halbe Seite: 180 x 120 cm Sanello Blasenschwäche ist kein Grund, Ihrem Alltag zu entfliehen. Diskutieren Sie mit unseren Pflegefachpersonen offen über alle Fragen: Gratis-Helpline 0800 221 222 oder www.sanello.ch 16 Winterwoche Sils 13.–18.3.2017 (Details siehe hinterste grüne Seite im Sprung 59, resp. in der Website www.grauepantherbern.ch) Es können noch wenige Anmeldungen berücksichtigt werden! Die Anmeldefrist endet am 11. Januar 2017. Wer noch dabei sein möchte, meldet sich bitte baldmöglichst bei Daniela Tognali, Tel. 031 352 82 00, E-Mail [email protected] Heidadorf Visperterminen Voller Spannung, was uns in Visperterminen erwartet, verlassen wir in Visp den Zug und besteigen das Postauto, das in engen Kurven zum auf rund 1400 Metern gelegenen Bergdorf hinauffährt. Die Fahrt verlangt für einen Teil von uns hohe Anforderungen an unser Stehvermögen, sind doch bei unserem Einstieg in den Bus die meisten Sitzplätze bereits besetzt. Bei Kaffee und Gipfeli tritt diese erlebte Mühsal dann aber schnell in den Hintergrund. Vor dem Eingang werden wir anschliessend von unserer lokalen Führerin empfangen. Von ihr erfahren wir in der Folge viel Spannendes über die Tärbiner – so werden die Leute dieses Ortes genannt – ihre Geschichte und ihr Leben auf dieser Höhe. Wir befinden uns hier in einer der trockensten Gegenden der Schweiz und ein Teil des Wassers wird von der andern Seite des Berges durch einen Wasserstollen (Mutji) zugeführt. Der erste Besuch gehört der gemeinsamen Backstube des Dorfes. Jeweils in den kalten Wintermonaten backen hier die Frauen gemeinsam das in diesen Gegenden beheimatete Roggenbrot. Dieses bildet den Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und hält sich aufgeschnitten über mehrere Tage frisch. Es hat eine lange Tradition und dient der Erhaltung der Kultur des Roggenanbaus im Wallis. Der anschliessende Weg führt uns in den alten, geschichtsträchtigen Teil mit seinen von der Sonne dunkel gebräunten Holzhäusern. In dessen Zentrum steht stolz die katholische Dorfkirche, welche 1963 in ihrer heutigen Form erbaut wurde. Sie ist in ihrem Innern mit drei reich verzierten Barockaltären ausgestattet. Der an die Kirche anschliessende Friedhof zeigt ausnahmslos gepflegte und reich mit Blumen geschmückte Gräber. Auf allen stehen dieselben einfachen Holzkreuze. Sie symbolisieren die theologische Vorstellung der Gleichheit aller Menschen vor Gott. Bei unserem weiteren Rundgang gelangen wir zum Dorfplatz, Herrenviertelplatz genannt, mit seinem symbolträchtigen Trinkbrunnen aus Schieferplatten. Der Besuch im nahe gelegenen Wohnmuseum schliesst dann unseren Rundgang ab. Das zum GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch Museum umfunktionierte Haus war von 1701 bis 1985 eine Wohnung und erzählt vom Leben der Familien in diesem Haus. Der Zeiger der Uhr zeigt bereits auf halb zwei Uhr als wir uns im Dorfrestaurant an den Tisch setzen. Und schon kurze Zeit später färben sich die Gläser auf unserem Tisch in ein herrliches Goldgelb. Es ist der Heida, der auf dem höchstgelegenen Weinberg Europas gedeiht. Mit Recht wird dieser Wein als Perle der Alpenweine bezeichnet. Ein uralter, herrlich mundender Wein, der sich harmonisch und körperreich präsentiert. Die Wirkung des edlen Tropfens lässt nicht lange auf sich warten. Zusammen mit dem feinen Essen, das uns präsentiert wird, werden die Geister immer lebhafter und alle sind glücklich über die vielfältigen Erlebnisse an diesem von strahlendem Sonnenschein begleiteten Tag. Ein ganz herzlicher Dank geht an Annemarie Wyss, die diesen Anlass umsichtig organisiert und durchgeführt hat. Wir alle sind um ein tolles Erlebnis reicher geworden. Hans Flück Gespräch mit Heidi Maria Glössner „Leben auf der Bühne und neben der Bühne – Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert“ Heidi Maria Glössner ist uns allen bekannt als Schauspielerin, seis in den Theatern der Stadt Bern, wie auch im Schweizer Film. Dementsprechend war auch der Saal im Restaurant Jardin am 25. Oktober 2016 praktisch voll besetzt. Auf der Bühne standen zwei Fauteuils, ein Glastisch (Stil „Niere“ wie zu unseren Jugendzeiten) und zwei Gläser Wein. Frau Glössner nahm nach einem warmen Willkommensapplaus neben unserem Präsidenten Ruedi Hösli Platz und die „Frage-und-Antwort-Vorführung“ konnte beginnen. An ihrem Dialekt merkt man sofort, dass sie aus der Ostschweiz stammt. Ihre Mutter war Deutsche und hatte auch einen entsprechenden Pass, und als diese Heidi Maria als Kleinkind zu einer Freundin in die Schweiz brachte, konnte sie später während des Krieges nicht mehr einreisen. Als Viereinhalbjährige stand sie zum ersten Mal bei einer Kinderaufführung auf der Bühne. Sie war dermassen ungeduldig, dass sie ihren Text schon aufsagte, bevor sich der Vorhang hob. In St. Gallen besuchte sie die Kantonsschule und machte dort die Matur. An der Kanti gründeten einige Schüler eine Gruppe, die für sich allein Stücke aufführte, ohne Publikum. Letzteres war nicht so wichtig... Wichtig war das „Theaterlen“. Mit 20 Jahren geht sie in Begleitung ihrer Mutter zu ihrem Bruder nach Kalifornien. Dort sammelt sie ihre NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 17 ersten Erfahrungen, und zwar als Sängerin, die vor Beginn des Stücks und während des Szenenumbaus vor dem Vorhang französische Chansons singen darf. In Los Angeles arbeitete sie zuerst als Sekretärin bei einer Produktionsfirma, schloss Freundschaften mit Filmstars wie Doris Day, Rock Hudson und anderen. Diese Freunde boten ihr an, bei einer Filmkarriere zu helfen. Doch als sie bei Dreharbeiten, denen sie beiwohnen durfte, die unendlich vielen Wiederholungen kleinster Szenen sah, fand sie dies langweilig. Sie wollte lieber eine fundierte Ausbildung zur Schauspielerin machen und auf der Bühne ihren Traum ausleben. Der Applaus am Ende war sehr gross und herzlich. Sie hat uns gezeigt, wie auch eine 73-jährige Frau voll und engagiert im Leben stehen und bestehen kann. Man solle nicht ständig in die Zukunft schauen, sondern das Jetzt und Heute geniessen. Es war ein erfüllter Nachmittag. Ich glaube, dass alle mit einem guten Gefühl nach Hause gingen. Zurück in Europa absolvierte sie ihre Ausbildung an der Schauspielschule Zürich und ging anschliessend nach Norddeutschland um sich das richtige Sprechen der Deutschen Sprache anzueignen. Angebote aus Wien, Hamburg und Berlin, die sie von den staatlichen Agenten erhielt, lehnte sie ab, weil ihr Sohn damals erst drei Monate alt war und sie keinen Moment der kindlichen Entwicklung verpassen wollte – das Familienleben war ihr wichtiger als die Karriere. Sie spielte in dieser Zeit höchstens zwei Stücke im Jahr. Jahresprogramme 2017 Während ihren 48 Jahren am Theater hat sie sehr unterschiedliche Rollen gespielt. Jede Rolle hatte ihre Faszination. Gefragt nach dem Unterschied zwischen Bühne und Filmkamera meint sie: „Wenn man auf der Bühne steht, muss man so spielen, dass man auch von den entferntesten Zuschauern verstanden wird. Das Spiel vor der Kamera hingegen ist ganz intim, man darf nichts 'vergrössern', sonst wirkt es total übertrieben. Und natürlich kann man eine Szene mehrmals wiederholen, bis sie richtig 'sitzt'. Das Schöne an der Bühne ist, dass man das Publikum sehr nahe hat, man spürt die Reaktionen, das Wohlwollen oder die Antipathie gegenüber einem Stück. Bei Filmaufnahmen hat es neben dem Kamerateam keine Zuschauer und man erfährt erst viel später, wenn der Film in die Kinos kommt, ob er beim Publikum ankommt oder nicht.“ Seit 1987 lebt Heidi Maria Glössner in Bern. Das Berner Stadttheater und das Theater an der Effingerstrasse (früher Ateliertheater) sind ihr sehr vertraut. Heute hat sie keine festen Engagements mehr. So kann sie ihre Freiheit voll geniessen. Sie kann selber bestimmen, was sie spielen möchte oder was nicht. Wie steht es im Alter mit dem Auswendiglernen eines mehrere Seiten langen Textes? Sie habe nach wie vor keine Mühe, meint sie. Es gehe genau so gut wie früher. Man hat es wahrscheinlich irgendwie im Blut! Ihre Motivation zum Weitermachen ist ihre Leidenschaft zum Beruf und auch ihre Neugierde auf andere Menschen, andere Schicksale. Sie sei immer ein positiver Mensch gewesen. Im Alter kommt die Zeit, wo man von lieben Menschen, die einen das ganze Leben begleitet haben, Abschied nehmen muss. Ihr Rezept, um solche schwierigen Momente zu überwinden, ist die Natur. Hinausgehen, das Schöne genies- sen und in sich aufnehmen. Offen und positiv durchs Leben gehen. Vielen Dank Frau Glössner. Wir sehen Sie auf der Bühne wieder! Daniela Tognali ► Wanderungen, Ein- bis Dreistern 18.01. 25.01. 1.02. 8.02. 22.02. 1.03. Deisswil–Worb* Lauerzersee** Kandersteg–Höh–Filfalle–Kandersteg** Bussalp–Bort mit Fondueplausch**+ Affoltern i.E.–Oberbüelchnubel**+ Burgdorf/Steinhof–Hettiswil b.H.*+ (ganzer Tag) 8.03. Pilgerweg***/** Merligen–Neuhaus–Interlaken 22.03. Düdingen–Düdinger Moos–Fribourg** 5.04. Langnau–Zollbrück* 12.04. Rundwanderung (BL)** Rothenfluh–Limperg–Rothenfluh 26.04. Estherliturm**+ (höchster Aussichtsturm) Lenzburg–Estherliturm–Schloss Lenzburg 3.05. Ins–La Sauge* 10.05. Chasseral–Les Prés-d‘Orvin*** 24.05 Rheinfelden–Kaiseraugst** 14.06. Sternwanderung: Wolhusen–Entlebuch**; Schüpfheim–Entlebuch* 21.06. Moosalp oberhalb Visp** 28.06. Sentier des fromageries**+ Moléson sur Gruyères–Gruyères 5.07. Vieille Thielle*+ (morgens) Cressier–La Neuveville 19.07. Handegg–Chüenzentennlen–Gelmersee** 26.07 Grafenort–Aaschlucht–Engelberg**+ 9.08. Gürbetaler Höhenweg* Englisberg–Niedermuhlern (morgens) 23.08. Waadtländer Jura*** Bercher–St. Cierges–Moudon 30.08. Panoramaweg*** (evtl. Variante) Aeschiried–Meielisalp–Leissigen 6.09. Bière–Yens**+/** Kurzvariante 20.09. Goumois–Soubey** (Doubs) 25.–29.09. Wanderwoche Andeer 11.10. Waldlehrpfad Langnau** (halber Tag) GRAUE PANTHER BERN www.grauepantherbern.ch 18 25.10. 8.11. 15.11. 13.12. Tramelan–Le Roselet–Les Breuleux** Thurnen–Kiesen* Planetenweg**+ Burgdorf–Wynigen Weihnachtsfeier/Abschlusshöck Micheline Byrde ► Wanderungen, Bummelgruppe 11.01. 15.02. 29.03. 26.04. 17.05. 7.06. 12.07. 16.08. 13.09. 18.10. 22.11. 13.12. Egelsee–Egghölzli Neufeld–Viererfeld–Innere Enge Bärenpark–Dählhölzli Elfenau–Stadtgärtnerei Grosshöchstetten–Zäziwil Tägertschi Stat.–Konolfingen Bremgarten–Reichenbach Vinelz–Erlach (ganzer Tag) Uettligen Rundwanderung Toffen–Kaufdorf Stettlen–Boll Weihnachtsfeier Micheline Byrde ► GA-Klub Alle Grauen Panther können teilnehmen, die gerne mit GA oder Halbtaxabo mit Tageskarte auf schönen Strecken durch die Schweiz fahren möchten. Weitere Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Für 2017 wurden an der Planungssitzung sechs Vorschläge ausgewählt. Die Reisen finden jeweils am Dienstag statt. Reiseprogramm 2017: 14.02. Goms–Ulrichen 25.04. Ägerisee 27.06. Frauenfeld–Kartause Ittingen 8.08. Klewenalp 5.09. Walensee–Quinten 24.10. Luzern–Dallenwil–Niederrickenbach Kontaktperson für Detailprogramme: Micheline Byrde Die Reiseleitung legt den Fahrplan fest und ist für die nötigen Reservationen (Bahn, Restaurant) verantwortlich. Die Anmeldungen erfolgen jeweils telefonisch zwischen 9 und 11 Uhr am vorhergehenden Freitag Die neuen Mitglieder erhalten auf Wunsch eine Adressliste, um spontan Reisen in kleinen Gruppen zu organisieren. Interessierte melden sich bei der Koordinatorin des GA-Klubs: Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern, Telefon 031 332 39 77, [email protected] Micheline Byrde ► Carfahrten Dienstag, 23. Mai, 1 Tag Seleger Moor, Rifferswil Grosser Park mit bequem angelegten Wegen Mitte bis Ende Mai Blütezeit der Rhododendren, Azaleen und Strauchpfingstrosen Mittagessen im Restaurant, in der Nähe des Parks, ohne Führung durch den Park Donnerstag bis Sonntag, 8. bis 11. Juni, 4 Tage Fahrt ins Piemont mit Übernachtungen in Alba Gemütliche Fahrten durch die wunderschönen Landschaften des Piemont rund um Alba mit Degustationen (Wein, Grappa, Salami) und Essen in speziellen Restaurants Samstag und Sonntag, 8. und 9. Juli, 2 Tage Ein Wochenende in Annecy am Lac d’Annecy Fahrt durch die Savoyer Alpen mit Besuch des „Geissendörfli“ Les Lindarets, mit Mittagessen Übernachtung in der Stadt Annecy Am Sonntag Besuch des Strassenmarktes in den Gassen und unter den Arkaden der Altstadt Rückfahrt an den Genfersee, über den Mont Salève Donnerstag, 7. September, 1 Tag Essen in der Tannemühle in Grafenhausen Gemütliches Schwarzwaldrestaurant mit eigener Forellenzucht, Metzgerei sowie Konditorei und einem halben Zoo um die hübschen blumengeschmückten Häuser Dienstag, 10. Oktober, 1 Tag Besuch des Museums von Charlie Chaplin, genannt „Chaplin’s World“ in Corsier-sur-Vevey Das Museum befindet sich im Park und teilweise auch in der Villa, in der Chaplin mit seiner grossen Familie gelebt hat. Mittagessen im Restaurant im Park Organisation und Informationen: Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 ► Strickhöck Immer am Donnerstag 19. Januar 20. April 13. Juli (Alpenblick) 12. Oktober 16. Februar 18. Mai 10. August 16. November 9. März 15. Juni 14. September 14. Dezember ₪₪₪₪₪₪₪ Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. Charles Bukowski NREB REHTNAP EUARG www.grauepantherbern.ch 4-tägige Reise ins Burgund Donnerstag, 8. September Kurz vor 8 Uhr steigen 18 Graue Panther in den DysliCar. Gespannt auf die tollen Erlebnisse, die auf uns im Burgund warten, starten wir bei schönstem Wetter nach Yverdon-les-Bains zum Kaffeehalt am See. Mit Hans Siegenthaler (ein alter Bekannter) am Steuer fahren wir durch eine abwechslungsreiche Landschaft, deren Bäume bereits in herbstlichen Farben leuchten. Um 12 Uhr erreichen wir die „Saline Royale“ von Arc et Senans. Im Restaurant wird uns ein ausgezeichnetes 4-Gang-Menu mit passenden Weinen serviert. Seit 1982 gehört die Saline zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie wurde zwischen 1775 bis 1779 erbaut. Zur Herstellung des Salzes benötigte man viel Holz. Auch aus diesem Grund wurde die Saline in der Nähe des Waldes von Chaux, des zweitgrössten Waldgebiets Frankreichs, gebaut. 1895 wurde sie geschlossen. Unser Weg nach Chalon führt durch ausgedehnte, prächtige Wälder. Unterkunft im Hotel Best Western St. Régis in Chalon-sur-Saône. Freitag, 9. September Auch wenn der erste Blick aus dem Fenster noch einige Wolken am Himmel entdeckt, werden wir auch heute einen prächtigen Tag erleben. Unser heutiges Ziel ist Auxerre mit seiner bekannten gotischen Kathedrale St-Etienne und den alten farbigen Fachwerkhäusern. Nach dem Mittagessen treffen wir unsere Führerin vor dem Hauptportal. Mit der Errichtung der heutigen Kathedrale wurde bereits 1215 begonnen. Die Bauarbeiten zogen sich jedoch, auch der Religionskriege wegen, in die Länge. Unsere Führerin erklärt uns zuerst die Bedeutung der Skulpturen an den Hauptportalen. Wir sehen die Entstehungsgeschichte, die Arche Noahs, die Geschichte König Davids, Szenen aus dem Neuen Testament. Anschliessend besuchen wir die Krypta. Diese stammt noch vom Vorgängerbau, d.h. aus der romanischen Bauepoche. Sie besitzt bedeutende, gut erhaltene Fresken aus dem 12. resp. 13. Jh. Ebenfalls erwähnenswert sind die wunderbaren farbigen Fenster des Chors und des Querhauses. Beim Apéro und dem Abendessen im Hotel ist die Stimmung, wie übrigens auch durch den ganzen Tag, fröhlich und die Leute sind gut gelaunt. Es wird viel geplaudert und gelacht. Müde, aber zufrieden sinken wir in unsere Betten und freuen uns schon auf den nächsten Tag. Samstag, 10. September Heute fahren wir Richtung Süden, nach Tournus, nur 26 km von Chalon entfernt. Wieder durchqueren wir eine herrliche, abwechslungsreiche Landschaft. Überall weiden Charolais-Kühe. Auch in der kleinen Stadt Tournus (ca. 6’000 Einwohner) steht der Besuch einer Kirche auf dem Programm, diesmal der Abteikirche 19 des früheren Benediktinerklosters St. Philibert. Sie gehört zu den bedeutendsten frühromanischen Sakralbauten Frankreichs. Unsere ausgezeichnete Führerin erklärt uns zuerst die Fassade, dann treten wir in die recht geräumige Vorkirche (Narthex) ein. Da gerade eine Messe gelesen wird, steigen wir in die Michaelskapelle hinauf, von wo wir zur Hauptkirche hinunter sehen können. Wir stehen in einer sehr alten Kirche, und alles hat sich ausgezeichnet erhalten. Anschliessend geht’s hinunter in die aus dem Jahr 875 stammende Krypta. Am Ende der Führung sehen wir im Chorumgang noch gut erhaltene Mosaike aus dem 12. Jh. Diese wurden erst im 20. Jh. entdeckt. Überwältigt von all diesen Eindrücken steigen wir wieder in unseren Car, der uns nach Cormatin führt. Das Schloss mit seinen Gärten steht auf einer Insel, von einem Wassergraben umgeben. Es entstand in den Jahren 1606 bis 1625. Unsere sehr humorvolle Führerin erklärt uns zuerst die Entstehung des Baus und anschliessend können wir die Innenräume besichtigen. Schon das Treppenhaus ist eindrücklich. Die Einrichtung der Räume gilt als sehr selten und zeigt die Verbindung zum französischen Königshof und zur französischen Kunst der 1630er-Jahre. Die Räume sind sehr üppig eingerichtet. Es gibt viele schöne und seltene Objekte und Möbelstücke. Vor der Rückkehr nach Chalon spazieren wir noch gemütlich durch den Park „à la Française“. Wieder fahren wir durch liebliche und weitreichende Ebenen sowie kleine Dörfer. Sonntag, 11. September Vor der Rückfahrt können wir noch den Vormittag auf dem Markt der Place St-Vincent verbringen. Wunderbare Früchte, Gemüse, Gewürze, Käse, Würste, Süssigkeiten und herrliche Blumen. Da wir ja erst am Nachmittag wieder Richtung Schweiz fahren, können wir hier einiges einkaufen. Die Rückfahrt erfolgt Richtung Nyon über Louhans, den ziemlich kurvenreichen aber landschaftlich wunderschönen Col de la Savine. Bei La Cure geht’s über die Grenze und dann gleich nochmals über einen Pass, den Col de la Givrine. Nach einem kurzen Halt auf einer Autobahnraststätte erreichen wir Bern um 18.30 bei immer noch sehr warmen Temperaturen. Die Stimmung während der ganzen Reise war immer sehr heiter und die Teilnehmenden aufgestellt. Es ging stets sehr fröhlich zu und her und es wurde auch viel gelacht. Ich glaube alle kamen sehr zufrieden wieder nach Hause und werden sicher noch einige Zeit an den schönen und interessanten Erlebnissen zehren. Ein ganz herzlicher Dank geht an Marianne Mantel, die diese Reise sehr professionell vorbereitet hat und uns auch während der Fahrt immer wieder mit nützlichen Informationen versah. Auch Hans Siegenthaler, unserem Chauffeur, gebührt unser Dank. Daniela Tognali GRAUE PANTHER BERN Die Zeitung der Grauen Panther Bern Inserat halbe Seite: 180 x 120 cm Senevita Vereinsadresse Vorstand Präsident Co-Vizepräsidentinnen Veranstaltungen Wanderungen Altersgerechte Zukunft Planung Finanzen Vereinszeitung Graue Panther Bern, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern (ist auch Sitz des Sekretariats, geleitet von Sylvia Den) E-Mail: [email protected] Website: www.grauepantherbern.ch Telefon 079 861 37 41 Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen E-Mail: [email protected] Micheline Byrde, Daniela Tognali Daniela Tognali, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Ursula Däppen, Bernstrasse 44, 3072 Ostermundigen Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 721 38 71 Telefon Telefon Telefon Telefon Telefon Telefon 031 352 82 00 031 332 39 77 031 839 61 30 032 373 50 94 031 931 60 49 031 853 11 13 Impressum uf em Sprung (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!) Konzept, Redaktion, Layout Lektorat, Kalender Inserate Erscheinungsweise Redaktionsschluss Auflage Website Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 853 11 13 E-Mail: [email protected] Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon 032 373 50 94 Werner Hofmann, Bahnhofmatte 33, 3232 Ins Telefon 032 313 27 51 E-Mail: [email protected] viermal jährlich, immer im März, Juni, September und Dezember stets am 1. des jeweiligen Vormonats 590 Exemplare Hansueli Fasnacht, Pleerweg 27, 3400 Burgdorf [email protected] Telefon 033 222 58 00
© Copyright 2024 ExpyDoc