Sprung Nr. 60, Dezember 2016

GRAUE PANTHER BERN
GEMEINSAM STATT EINSAM
Die Zeitung der Grauen Panther Bern
Wenn ich mein Leben
noch einmal leben könnte
Im nächsten Leben würde ich versuchen,
mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen.
Ich würde mich mehr entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter,
als ich es gewesen bin, ich würde
viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten, mehr
bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen.
Nr. 60, Dezember 2016
I. Quartal 2017
Falls du es noch nicht weisst:
aus diesen besteht nämlich das Leben;
nur aus Augenblicken –
vergiss nicht den jetzigen.
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn an
bis in den Spätherbst hinein barfuss gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen,
wenn ich das Leben noch vor mir hätte.
Jorge Louis Borges
Liebe Panterinnen und Panther
Verwirklicht eure Wünsche und Ideen, und zwar jetzt
und heute. Morgen ist es zu spät.
Ich wünsche euch für das kommende Jahr möglichst
viele gute Augenblicke, unter anderem bei Treffen,
Veranstaltungen, Wanderungen und Anlässen von
Graue Panther Bern.
Ruedi Hösli, Präsident
Inhaltsübersicht
Ich war einer dieser klugen Menschen, die jede
Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten.
Freilich hatte ich auch Momente der Freude,
aber wenn ich noch einmal anfangen könnte,
würde ich versuchen,
viel mehr gute Augenblicke zu haben.
Seite
– Editorial: Lebensweisheiten;
Neujahrswünsche
1
3
– Geburtstage; Spenden; Voranzeige zur GV
– Neueintritte; Todesfall; Berichte:
Rundwanderungen Stockhorn und Passwang
4
– Berichte: Boule Spielen; Wanderung Südrampe
5
– Quartalsprogramm
7
– Anlässe
9–15
– cinedolcevita
15
– Anmeldung Winterwoche (Erinnerung);
Berichte: Visperterminen; Heidi Maria Glössner 16
– Jahresprogramme 2017:
– Wanderungen, Ein- bis Dreistern
17
– Wanderungen, Bummelgruppe; GA-Klub;
Carfahrten; Strickhöck
18
– Bericht 4-tägige Carreise ins Burgund
19
– Vorstandsliste; Impressum
20
– Inserate
2, 6, 8, 15, 20
– Wanderprogramm
Heftmitte
– Wanderwoche-Ausschreibung
Heftmitte
– Anmeldekarten
Heftbeilage
GRAUE PANTHER BERN
www.grauepantherbern.ch
2
Wenn wir immer für jemanden da sind,
immer etwas zu tun haben,
denn darin liegt das Geheimnis,
wie man alt werden und zugleich
jung bleiben kann.
Wer liebt, wird nicht alt.
Hermann Multhaupt
Wir begleiten Menschen
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„Spezielle“ Geburtstage
Wir gratulieren und wünschen alles Gute!
3
65-jährig:
18. Heidi Roth, 3324 Hindelbank
März 2017
91-jährig:
23. Helena Stoll, 3150 Schwarzenburg
85-jährig:
4. Walter Bürki, 3018 Bern
14. Lisbeth Müller, 3008 Bern
28. Doris Ramp, 3012 Bern
80-jährig:
8. Regula Zahrli, 3013 Bern
75-jährig:
10. Christiane Lutziger, 3006 Bern
Januar 2017
94-jährig:
16. Margaretha Kalt-Thomet, 3098 Schliern b. Köniz
92-jährig
13. Fernand Robert, 2558 Aegerten
90-jährig:
8. Annemarie Huber, 3427 Utzenstorf
85-jährig:
23. Frieda Zwahlen, 3013 Bern
70-jährig:
2. Ursula Widmer, 3012 Bern
7. Rosmarie Torre, 3322 Urtenen
Februar 2017
91-jährig:
18. Susanne Otz, 3008 Bern
85-jährig:
6. Dora Bernhard-Schwab, 3018 Bern
23. Hanni Kammer, 3014 Bern
70-jährig:
19. Christiane Bokor, 3014 Bern
29. Jean-Luc Moreau, 3123 Belp
31. Marianne Hirschi-Galli, 3006 Bern
Datenschutz
Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung
an das Sekretariat die Veröffentlichung seines Geburtstags
sperren zu lassen.
Spenden August bis Oktober 2016
Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und
Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede
Zuwendung ist willkommen.
Ursula Glauser-Stucki, 3073 Gümligen
Ina Brigitte Plickert, 3007 Bern
Marie-Louise Rohrbach, 3012 Bern
Carla Maria Zenhäusern, 3007 Bern
Herzlichen Dank für all’ diese Spenden!
Voranzeige
80-jährig:
7. Jasmine Elisabeth Jamin, 3123 Belp
Die nächste Generalversammlung findet am
75-jährig:
8. Heidi Bangerter-Lohri, 3032 Hinterkappelen
24. Monique Schaufelberger, 3172 Niederwangen
Gemäss Artikel 22 der Statuten sind Anträge von
Mitgliedern dem Vorstand bis fünf Wochen vor dem
festgesetzten Datum schriftlich und begründet
einzureichen.
Datum gleich in die Agenda eintragen!
70-jährig:
2. Edith Voegeli, 3150 Schwarzenburg
Freitag, 24. März 2017, um 14 Uhr, statt.
4
Neueintritte bis Oktober 2016
Madeleine Bachmann, 3110 Münsingen
Helen Berger, 3004 Bern
Aurelia Bernasconi, 3110 Münsingen
Edith Enz, 3018 Bern
Maria Fesüs-Bŏröcz, 3018 Bern
Sylvia Frey, 3005 Bern
Erika Heimberg, 3095 Spiegel b. Bern
Sonja Joss-Keller, 3052 Zollikofen
Katharina Kessler-Oppliger, 3018 Bern
Claudia Kölliker, 3266 Wiler b. Seedorf
Dieter Kühn, 3075 Rüfenacht
Katharina Rickenbach, 3027 Bern
Adelheid Stark, 3052 Zollikofen
Urs Steinemann, 3027 Bern
Maria Wilhelm, 3510 Konolfingen
Anton Zimmermann, 3006 Bern
Barbara Zutt, 3110 Münsingen
Wir heissen euch herzlich willkommen!
Todesfall
Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte
Frau Irma Büetiger, 3043 Uettligen, verstorben ist.
Wir gedenken der Verstorbenen in Ehre und danken
für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen
sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus.
Rundwanderung Stockhorn
im Bergseen-Idyll
Dem „Lötschberger“ entstiegen am 28. September im
Bahnhof Erlenbach 20 frohgelaunte Graue Panther.
Der Anstieg zur Talstation der Luftseilbahn stimmte
auf die Wanderung ein. Nach üblicher Stärkung mit
Kaffee/Gipfeli im Restaurant Chrindi, der Zwischenstation der Stockhornbahn, und einigen Erläuterungen
zur Gegend und ihren Problemen, teilten wir uns in
zwei Gruppen.
Die Marschtüchtigeren folgten bergwärts den Schritten von Yolanda. Die andere Hälfte wanderte zum
Hinterstockensee hinunter. Wir bewunderten den
schmucken, neu erstellten Unterstand und Kinderspielplatz.
Fischer am Ufer waren wohl zu sehen, einen schwimmenden oder zappelnden Fisch an der Angel entdeckten wir nicht. Die eintägige Fischkarte koste Fr. 20.—
und erlaube den Fang von maximal sechs Fischen.
Dies bedinge einen wöchentlichen Nachschub von
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200 bis 400 kg Fische aus der Zuchtanlage in
Charmey, erklärte der Bahnangestellte.
Auf Bergwegen, teils mit beachtlicher Steigung, teils
durch verlassene Vieh-Alpen, erreichten wir den lohnenswerten Rastplatz mit Sicht auf den idyllischen
Oberstockensee und die Gantrischkette von der unbekannten Südseite.
Die tüchtigeren Wanderer folgten kurze Zeit der HalbMarathon-Strecke (21,1 km). Im Juli kämpften 365
Läufer um das Erfolgserlebnis von Oberwil zum
Stockhorn. Unsere Senioren erreichten erwartungsgemäss nicht das notwendige Tempo, um innerhalb
der verlangten Zeit rangiert zu werden.
Gemeinsam genossen wir bei Sonnenschein und
angenehmen Temperaturen auf der Oberstockenalp
das schmackhafte Mittagessen, bestehend aus kräftiger Kürbissuppe und einheimischer Bauernwurst.
Gestärkt ging es heimwärts mit Muskelkraft, Schwebebahn und „Lötschberger“.
Für die tadellose Organisation und Durchführung der
herrlichen Wanderung danken wir Yolanda Zahler und
nebenbei auch Petrus für den „Altweiber-Sommer-Tag“
mit den idealen Rahmenbedingungen.
Hans Lutziger
Rundwanderung am Passwang
Kurz nach dem Bahnhof Olten fuhr der Zug mit der
19-köpfigen Schar der Grauen Panther am 24. August
in den Hauenstein-Basistunnel (1912–1916). Dieser
erste Kontakt mit Jura, Tunnel und Eisenbahn weckte
Erinnerungen an das Brandunglück beim Bau des
Hauenstein-Scheiteltunnels 1857 mit 63 Toten, wovon
11 von der Rettungsequipe.
Die Gondelbahn in Reigoldswil beförderte uns mühelos auf Wasserfallen (955 m ü.M.). Eine Stärkung für
Körper und Geist war wertvoll für die bevorstehenden
Herausforderungen.
Der ansteigende Bergweg entlang des Kammes des
Passwangs (1204 m ü.M.) verlangte den vollen Einsatz von Herz und Beinmuskeln. Wir wurden jedoch
mehr als entschädigt mit dem grandiosen Fernblick
bei strahlend blauem Himmel: die Berner Alpen im
Zentrum und Glarner- sowie Walliser-Alpen in der
Peripherie.
Das Picknick oder das schmackhafte, teils auch mit
Warten verdiente Essen in der Bauernwirtschaft
Vogelsberg Lauwil gab uns die nötige Kraft für den
Abstieg.
Unbeschwert marschierten wir auf Waldstrassen und
Wanderwegen dem Ausgangsort entgegen.
Eine kurze, mit Ketten gesicherte Passage durch eine
Felspartie verlangte erhöhte Vorsicht.
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Vom landwirtschaftlich genutzten Höhenzug führte
uns die Gondelbahn wieder hinunter in das langgezogene bewaldete Reigoldswilertal.
Ein Dankeschön für die erinnerungsreiche Wanderung
gebührt den Organisatoren und Leitern, Jean-Pierre
Kaegi und Yolanda Zahler.
Hans Lutziger
Bouleparty der Grauen Panther
Die Sonne scheint heiss auf die Dächer der Stadt als
ich in den Platanenhof der Unitobler einbiege. Die
prächtigen Bäume auf dem grosszügigen Platz werden uns bei unseren zu erwartenden Grosstaten
glücklicherweise willkommenen Schatten spenden.
Die Leiterin dieses Anlasses, Karin Brönnimann, ist
bereits daran pro Person zwei Kugeln zu verteilen.
Zweiermannschaften werden gebildet und schon startet der Probegang. Der Cochonnet (Zielkugel aus
Holz) wird vom ersten Spieler geworfen und mit den
ausgeteilten Kugeln gilt es in der Folge diesem möglichst nahe zu kommen.
Bei massiven Fehlwürfen erhält man des öftern wirklich das Gefühl, dass das kleine Kügelchen etwas
schweinisch sei. Niemand lässt sich aber deswegen
verdriessen und schon bald kommt Wettkampfstimmung bei uns auf.
Zum pétanque, wie die Franzosen dieses Spiel nennen, gehört für Kenner auch eine Stärkung mit Pernod
mit dazu. Dieses Zeremoniel lassen auch wir gerne
über uns ergehen, bevor es um Sieg oder Niederlage
geht.
Mit grossem Einsatz wird nun gefeitet und mit mehr
oder weniger Geschick der Cochonnet mit den Kugeln
angepeilt. Die Stimmung könnte kaum besser sein
und alle machen mit grossem Eifer mit. Spektakuläre
Würfe wechseln mit sogenannten Nieten in rascher
Folge. Sieger ist diejenige Mannschaft, die zuerst 13
Punkte erreicht hat. Nur zu rasch verrinnt die Zeit
beim Spiel. Alle, ob Sieger oder Verlierer, haben einen
genüsslichen Nachmittag zusammen erleben dürfen.
5
Beim anschliessenden Nachtessen im Restaurant
Beaulieu wird noch eifrig weiterdiskutiert und gelacht
bevor wir uns nach einer Stärkung auf den Heimweg
machen. Herzlichen Dank an unsere Organisatorin
Karin. Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten
Anlass am 10. April 2017.
Hans Flück
Die Südrampe im Herbstkleid
Am 19. Oktober schauten 13 Augenpaare nach dem
Dunkel des Lötschberg-Tunnels gespannt in den
Himmel: keine Wassertropfen, verdeckte Bergspitzen,
jedoch aufgelockerte Wolkenschichten. Im Gegensatz
zur unfreundlichen, teils regnerischen Nordseite setzte
sich die Sonne immer mehr durch und die Wolken
verschwanden. Der herrliche Wandertag begann in
Hohtenn mit der Farbenpracht, die nur im Herbst genossen werden kann. Die Blätter der Bäume umgaben
uns in Grün, Gelb, Orange und leuchtendem Rot.
Angenehme Temperaturen ergänzten das Wohlgefühl
zum Geniessen der herbstlichen Vielfalt.
Der Südrampeweg benutzt teilweise die ehemals exponierten Abschnitte der schmalspurigen Werkbahn,
die in abenteuerlicher Weise den Bau des EisenbahnTrasses, der Tunnels und der Brücken in der siebenjährigen Bauzeit ermöglichte (1906–1913). Ein eindrückliches Zeugnis für den damaligen Pioniergeist.
Einige Erläuterungen zur Geschichte und dem Bau
der Lötschbergbahn sowie zum UNESCO-Weltnaturerbe Jungfrau–Aletsch vertieften die Beziehungen zur
Gegend.
Obwohl die beliebte Strecke Höhenweg genannt wird,
verschont sie den Wanderer nicht von einigen Gefällen
mit anschliessenden Steigungen. Die Vielfältigkeit
beeindruckt. Während beachtlich langer Zeit folgt der
Weg einer Suone. Plätscherndes Wasser zur linken
Seite forderte uns auf, mit der Fliessgeschwindigkeit
Schritt zu halten. Auf dem zehn Kilometer langen
Wanderweg von Hohtenn nach Ausserberg erlebt und
durchwandert man völlig unterschiedliche Zonen, wobei sich im Herbst die mediterrane Flora nur Wissenskundigen offenbart.
Eine Wanderung ohne gemütlichen Verpflegungshalt
entbehrt des Salzes der Gemeinschaft. Auf dem idyllischen Rastplatz „Rarnerchumma“ genossen wir kräftige, mehrschichtige Käseschnitten oder Rösti.
Der edle Walliser Tropfen fehlte natürlich nicht.
Die wärmenden Sonnenstrahlen liessen die traumhaft
schöne Aussicht noch imposanter erscheinen. Nur der
Lärm der schweren Güterzüge versetzte uns mehrfach zurück in die reale Gegenwart.
Den Organisatoren und Beschützern dieser erlebnisreichen Wanderung, Paul Baumgartner und Ruedi
Hösli, sei herzlich gedankt.
Hans Lutziger
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7
Programm Graue Panther Bern – I. Quartal 2017 – zum Aufbewahren
Januar
Fr. 6.
Mo. 9.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Ciné Soir – Spiel mir das Lied vom Tod
17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern
Mi. 11.
Bummelgruppe Wandern
Egelsee–Egghölzli
Fr. 13.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
So. 15.  Mittagessen am Sonntag
12.00 h Restaurant Egghölzli Bern
Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert
Di. 17.
Referentin Frau Monika Weber
14.30 h Hotel Restaurant Jardin
Mi. 18.
Einstern-Wanderung
Deisswil–Worb
Do. 19.
Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Fr. 20.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mi. 25.
Zweistern-Wanderung
Lauerzersee
Mi. 25.
Musik am Nachmittag
15.00 h Grosser Saal Konsi Bern
Do. 26.  Treberwurstessen in Ligerz
11.00 h „Treff“ Bahnhof Bern
Fr. 27.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mo. 30.
Mändig-Plousch-Jass / Spielen
14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Februar
Mi. 1.
Zweistern-Wanderung
Kandersteg–Höhwald–Kandersteg
Fr. 3.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mo. 6.
Ciné Soir – Matto regiert
17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern
Di. 7.  Feuerwehrmuseum Ittigen
13.30 h „Treff“ Bahnhof Bern oder
13.50 h Station Papiermühle
Mi. 8.
Zweistern+-Wanderung
Bussalp–Bort mit Fondueplausch
Fr. 10.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Di. 14.
GA-Klub Goms–Ulrichen
08.50 h „Treff“ Bahnhof Bern
Mi. 15.
Bummelgruppe Wandern
Neufeld–Viererfeld–Innere Enge
Do. 16.
Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Fr. 17.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
So. 19.  Mittagessen am Sonntag
12.00 h Restaurant Steinhölzli Liebefeld
Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert
Di. 21.
Referent Ludwig Hasler
14.30 h Hotel-Restaurant Jardin
Mi. 22.
Zweistern+-Wanderung
Affoltern i.E.–Oberbüehlchnubel
Do. 23.  Museum Franz Gertsch Burgdorf
12.45 h „Treff“ Bahnhof Bern
Fr. 24.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mo. 27.
Mändig-Plousch-Jass / Spielen
14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
März
Mi. 1.
Einstern+-Wanderung
Burgdorf/Steinhof–Hettiswil b.H.
Fr. 3.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Mo. 6.
Ciné Soir – Goldrausch
17.30 h Filmstart; Domicil Mon Bijou Bern
Mi. 8.
Dreistern/Zweistern-Wanderung
Merligen–Neuhaus–Interlaken
Do. 9.
Strickhöck; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Fr. 10.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Mo. 13. bis Winterwoche in Sils-Maria
Sa. 18.
gemäss separatem Programm
Fr. 17.
Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
So. 19.  Mittagessen am Sonntag
12.00 h Restaurant Mappamondo Bern
Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert
Di. 21.
Referent Heinz Schild
14.30 h Hotel-Restaurant Jardin
Mi. 22.
Zweistern-Wanderung
Düdingen–Grandfey–Fribourg
Fr. 24.
Generalversammlung GPB
14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Mo. 27.
Mändig-Plousch-Jass / Spielen
14.00 h Hotel-Restaurant Jardin
Mi. 29.
Bummelgruppe Wandern
Bärenpark–Dählhölzli
Fr. 31.
Jassen; 14.00 h Hotel-Restaur. Jardin
Vorschau April 2017
Di. 4.  Fernsehstudio Leutschenbach
11.45 h „Treff“ Bahnhof Bern
Vorschau September 2017
Mo. 25. bis Wanderwoche in Andeer
Fr. 29.  siehe Voranzeige in diesem Sprung
Ä N D E R U N G E N V O R B E H A LT E N !
 = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen
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finden jeweils in unserem Stammlokal statt:
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Organisator Jassen
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Organisatorin Mändig-Plousch-Jass
Susanna Zimmermann, Telefon 031 331 37 61
Organisatorin Spielen
Elsa Blättler, Telefon 031 971 39 77
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9
A N L Ä S S E – I. Quartal für die Monate Januar, Februar und März 2017
1. Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet
abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten.
2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch
Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen
ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.).
TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.
Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen „Solidaritäts-Fonds“
geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli,
Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71, E-Mail [email protected].
Unterhaltungen für unsere Mitglieder
Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert.
Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch
am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig?
Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten
Angeboten zu profitieren.
Musik
Musik am Nachmittag
Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen
und Jungmusiker ein. Die Konzerte finden jeweils um 15.00 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi),
Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler!
Die Aufführungen finden immer am Mittwoch an folgenden Daten statt:
25. Januar (bei Redaktionsschluss dieses „uf em Sprung“ war nur das Datum des Januars bekannt)
Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen
Auf Wunsch werden die Spielnachmittage weiter geführt. Wir organisieren sie an denselben Tagen und zur gleichen
Zeit mit dem Mändig-Plousch-Jass und erhoffen uns dadurch eine grössere Anzahl Teilnehmende.
Die Anlässe finden im Hotel-Restaurant Jardin jeweils am letzten Montag des Monats, um 14.00 Uhr, statt.
Wir freuen uns auf fröhliche, gesellige Nachmittage, denn auf spielerische Art wird sowohl beim Jassen als auch
beim Spielen das Gedächtnis trainiert.
Wir spielen Skip-Bo, Rummikub, Scrabble und Triominos.
Stamm
Wie immer findet der Stamm, abwechslungsweise mit dem Jassen, alle zwei Wochen am Freitag, jeweils ab
14.00 Uhr, statt. Gedankenaustausch ist dabei grossgeschrieben.
Jassen
Das Jassen für Fortgeschrittene findet wie üblich jeden zweiten Freitag, 14.00 Uhr, statt. Informiere dich im Quartalsprogramm. Auch hier hoffen wir auf eine rege Beteiligung und neue Jasser sind immer willkommen.
Bernisches Historisches Museum BHM – öffentliche Führungen am Sonntagmorgen
Jeden Sonntag um 11.00 Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung
in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen
berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird.
Für die Führungen ist keine Anmeldung nötig. Folgende Anlässe sind im I. Quartal 2017 im Programm:
GRAUE PANTHER BERN
www.grauepantherbern.ch
10
Januar
1.
8.
15.
22.
Keine Führung (Museum geöffnet)
Den Winter satt? Reise in die Südsee mit James Cook, mit Vanessa Haussener
Sehen und gesehen werden – Porträt ist nicht gleich Porträt, mit Annette Kniep
„Geschenk des Direktors“ – Die Entstehung der ethnographischen Sammlungen am Bernischen
Historischen Museum, mit Martin Schultz
29. Prosperierend und attraktiv: Bern im 15. Jahrhundert, mit Susan Marti
Februar
5. Im Tod sind alle gleich. Wirklich? Bestattungssitten in der Urgeschichte,
mit Sabine Bolliger Schreyer
12. Bern Inter-National – Mit neuen Mokassins auf alten Handelswegen, mit Martin Schultz
19. High- und Lowlights: Unglaubliches, Schräges und Wunderbares im Historischen Museum,
mit Aline Minder
26. Sterben tut weh – Forschung am Skelett, mit Sabine Bolliger Schreyer
März
5. Betagte Prunkstücke – Ein Besuch im Konservierungsatelier der Cäsartapisserien,
mit Stefanie Göckeritz
12. Mythos Damaszenerstahl – Ein Streifzug durch die Waffensammlungen, mit Alban von Stockhausen
19. Einstein et la bombe atomique – le dilemme d’un scientifique pacifiste, avec Florence Da Cruz
26. Galant und gelehrt – Bern im Zeitalter der Aufklärung, mit Daniel Schmutz
Hinweis:
Ab 13. Oktober 2016 bis 17. April 2017 Wechselausstellung „Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer –
mit Niklaus Manuel durch die Reformation“
Das BHM bietet jeweils jeden Sonntag um 13.00 Uhr kostenlose Führungen durch die Wechselausstellung an.
(Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.)
Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen!
₪₪₪₪₪₪₪
Mittagessen am Sonntag
Ein neues Jahr beginnt. Für uns heisst das, weitere zwölf Treffen der gemütlichen Sonntagsessen. Wir lassen uns
in auserwählten Restaurants verwöhnen bei gutem Essen. Ein edler Tropfen Wein und eventuell noch ein süsses
Dessert gehören dazu. Wir plaudern über Gott und die Welt!
Datum
Zeit, Ort
Anfahrt
Sonntag, 15. Januar 2017
12.00 Uhr, Restaurant Egghölzli, Weltpoststrasse 16, Bern
individuell; Tram Nr. 8 (Richtung Saali) bis Haltestelle Egghölzli
Datum
Zeit, Ort
Anfahrt
Sonntag, 19. Februar 2017
12.00 Uhr, Restaurant Steinhölzli, Kirchstrasse 30, Bern-Liebefeld
individuell; 11.34 Uhr ab Bahnhof Bern Bus Nr. 19 (Richtung Blinzern) bis Haltestelle Steinhölzli
Datum
Zeit, Ort
Anfahrt
Sonntag, 19. März 2017
12.00 Uhr, Restaurant Mappamondo, Länggassstrasse 44, Bern
individuell; Bus Nr. 12 (Richtung Länggasse) bis Haltestelle Mittelstrasse
Kosten
Organisation
Anmeldung
Abmeldung
auf eigene Rechnung
Lily Voigt, Telefon 031 331 94 22
bis Donnerstag, 12. Januar / 16. Februar / 16. März mit beiliegender Anmeldekarte
bis zum jeweiligen Freitagabend
Voranzeige Wanderwoche in Andeer vom 25. bis 29. September 2017
Details
siehe Ausschreibung im Wanderprogramm (grüner Teil, in Heftmitte)
Graue Panther Bern
Wandergruppe
Programm
Januar bis März 2017
Mittwoch, 18. Januar
Deisswil–Worb*
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Billette
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Wir wandern von Deisswil auf dem neuen Wanderweg der Worble entlang bis nach Worb.
Einblicke in die liebliche Flusslandschaft und die weiten Ebenen des Worbetals.
Wanderzeit ca. 1¾ Std. Keine grossen Höhenunterschiede
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.45 Uhr
Abfahrt 13.00 Uhr nach Deisswil, an 13.14 Uhr
Rückfahrt nach Wunsch mit Worberbähnli 6 oder RBS
Selber lösen: Hinfahrt 1-2 Zonen, Rückfahrt 3 Zonen
Zvieri in Worb Dorf, Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Winterausrüstung, Schuhe mit Gleitschutz, Stöcke wer will
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92
Stv. Dorothea Trachsel
Mittwoch, 25. Januar
Lauerzersee**
Goldau–Goldseeli–Lauerz–Seewen Schwyz
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Von Goldau geht es durch die schöne Winterlandschaft und das mit vielen Felsblöcken übersäte Bergsturzgebiet nach Lauerz. Von hier am See entlang nach Seewen Schwyz.
Marschzeit ca. 2½ Std. Ohne grosse Höhenunterschiede
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.45 Uhr
Abfahrt 9.00 Uhr nach Luzern–Arth Goldau, an 10.38 Uhr
Rückfahrt 16.12 Uhr Seewen Schwyz ab nach Luzern–Bern, an 18.00 Uhr
Kaffee/Gipfeli in Goldau, Mittagessen im Restaurant in Lauerz
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst, gute Wanderschuhe mit Gleitschutz und Stöcke
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 031 921 47 64
Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48
Stv. Yolanda Zahler
Mittwoch, 1. Februar
Kandersteg–Höhwald–Bütschels–Kandersteg**
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Wir wandern vom Bahnhof nordwärts der Kander entlang bis zum Stauwehr. Dann geht’s
hinauf zum „diskreten“ Aussichtspunkt Risetenegg und weiter über Bütschels zurück nach
Kandersteg.
Marschzeit ca. 2½ Std. Auf und ab je 155 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.25 Uhr
Abfahrt 8.39 Uhr (Lötschberger) nach Kandersteg, an 9.41 Uhr
Rückfahrt 15.13 Uhr (Lötschberger) Kandersteg ab, Bern an 16.20 Uhr
Kaffee/Gipfeli im Bahnhofbuffet, Mittagessen im Restaurant in Kandersteg
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Winterausrüstung, gutes Schuhwerk mit Gleitschutz, Stöcke empfohlen
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29
Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27
Stv. Jean-Pierre Kaegi
Mittwoch, 8. Februar
Bussalp–Bort mit Fondueplausch**+
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Vom Schlitteleldorado Bussalp (1807m) wandern wir am Sonnenhang durch Wald und
offenes Gelände nach Bort (1561m). Der Anblick der gezackten Gipfelreihe mit Schreck- und
Wetterhorn begleiten uns in dieser Richtung bis nach Bort.
Reine Marschzeit ca. 3 Std. Auf 200 m, ab 350 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr
Abfahrt 08.04 Uhr nach Interlaken Ost–Grindelwald–Bussalp, an 10.30 Uhr
Rückfahrt 16.20 Uhr Bort ab, Interlaken Ost–Bern an 18.52 Uhr
Kaffee/Gipfeli auf der Bussalp, Fondue im Restaurant in Bort
Warme Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk mit Gleitschutz, Stöcke empfohlen
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon 031 352 07 03
Yolanda Zahler, Mobile 079 567 85 67
Stv. Ruedi Hösli
Mittwoch, 22. Februar
Affoltern i.E.–Oberbüelchnubel**+
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Wanderung von Affoltern nach Oberbüelchnubel, von wo wir eine tolle Rundsicht übers
Emmental geniessen. In einer Originalbeiz aus Gotthelfzeit verköstigen wir uns.
(Die legendäre Glungge befindet sich unweit von hier)
Marschzeit ca. 3½ Std. Auf 260 m, ab 480 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.05 Uhr
Abfahrt 8.20 Uhr nach Affoltern i.E., an 9.14 Uhr
Rückfahrt 16.31 Uhr Wynigen ab, Bern an 16.53Uhr
Kaffee/Gipfeli in der Schaukäserei, Mittagessen im Restaurant
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Gleitschutz wenn nötig, Stöcke empfohlen
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon 079 788 10 58
Heinz Schweizer, Mobile 079 788 10 58
Stv. Yolande Burnod
Mittwoch, 1. März
Burgdorf/Steinhof–Hettiswil b.H.*+
Wanderung
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
ganzer Tag
(Besuch der Ausstellung Illusorialand)
Wir wandern vom Bahnhof hinauf zum Pleerwald und weiter nach Schleumen. Danach hinab
nach Hettiswil bei Hindelbank, wo uns das Mittagessen erwartet.
Anschliessend Führung durch die Ausstellung von Sandro Del-Prete im Restaurant Kreuz.
Eintritt und Führung ca. Fr. 25.—, je nach Teilnehmerzahl.
Marschzeit ca. 2½ Std. Auf 190 m, ab 180 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 9.05 Uhr
Abfahrt 9.20 Uhr nach Burgdorf/Steinhof, an 9.51 Uhr
Rückfahrt 15.46 Uhr Hettiswil b.H. ab, Bern an 16.10 Uhr
Kaffee/Gipfeli in der Tennishalle, Mittagessen im Restaurant Kreuz in Hettiswil b.H.
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst, gute Schuhe, Stöcke empfohlen
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92
Stv. Rita Grimbühler
20. Juli 2016:
Die Grauen
Panther am
Creux-du-Van
Mittwoch, 8. März
Pilgerweg Merligen–Neuhaus–Interlaken***
Wanderung
Variante**
Von Merligen via Beatushöhlen nach Sundlauenen, Neuhaus, dann durch das Naturschutzgebiet via Ruine Weissenau dem Thunersee entlang nach Interlaken.
Marschzeit 3 Std. 40. Auf und ab je 400 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 7.55 Uhr
Abfahrt 8.06 Uhr nach Merligen, an 8.58 Uhr
Rückfahrt 16.35 Uhr Interlaken ab, Bern, an 17.23 Uhr
Kaffee/Gipfeli in Merligen, Mittagessen im Restaurant
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Gleitschutz wenn nötig, Stöcke empfohlen
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon 079 788 10 58
Heinz Schweizer, Mobile 079 788 10 58
Stv. Jean-Pierre Kaegi
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Mittwoch, 22. März
Düdingen–Düdinger Moos–Grandfey–Fribourg**
Wanderung
Vom Bahnhof geht’s in westlicher Richtung zum Düdinger Moos (Rundweg) und dann via
Unt. Balliswil und Grandfey-Viadukt bis nach Fribourg Poya.
Marschzeit ca. 2½ Std. Auf 115 m, ab 100 m
Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 8.30 Uhr
Abfahrt 8.45 Uhr (S1) nach Düdingen, an 9.12 Uhr
Rückfahrt 15.13 Uhr (S1) Fribourg Poya ab, Bern, an 15.44 Uhr
Kaffee/Gipfeli im Hotel Bahnhof Düdingen, Mittagessen im Restaurant in Fribourg
Getränke für unterwegs aus dem Rucksack
Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Stöcke wer will
Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29
Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27
Stv. Daniela Tognali
Besammlung
Fahrplan
Verpflegung
Ausrüstung
Anmelden
Leitung
Bummelgruppe Wandern
Mittwoch, 11. Januar
Egelsee–Egghölzli
Treffpunkt Loebegge um 13.45 Uhr
Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt im Restaurant Egghölzli
Mittwoch, 15. Februar
Neufeld–Viererfeld–Innere Enge
Treffpunkt Loebegge um 13.45 Uhr
Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt im Restaurant Innere Enge
Mittwoch, 29. März
Bärenpark–Dählhölzli
Treffpunkt Loebegge um 13.45 Uhr
Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt im Restaurant Dählhölzli
Anmeldungen immer am vorangehenden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde,
Telefon 031 332 39 77 oder 079 322 07 92 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen
Kosten: Fahrpreise und Konsumation auf eigene Kosten
Voranzeige Wanderwoche in Andeer vom 25. bis 29. September 2017
Unterkunft
Wanderungen
Richtpreis
Leitung
Anmeldung
Hotel Fravi, 3-Sterne-Superior-Bade-, Kur-, und Ferienhotel in Andeer, Halbpension,
2x täglich Eintritt ins Mineralbad
Zillis–Andeer: Einstern+; Viamala–Traversinasteg–Splügen: Ein-, Zwei- und Dreistern;
Averstal: Ein- und Zweistern; Domleschg: Einstern+
Doppelzimmer mit GA Fr. 663.—, mit Halbtax Fr. 810.—, Einzelzimmer-Zuschlag Fr. 80.—
inbegriffen: Hotelunterkunft mit Halbpension, Eintritt Mineralbad
Bahn Bern–Andeer–Bern, 5-Tage-Graubündenpass für Zone Nord Kt. GR
Trinkgelder für Hotelpersonal und Wanderleiter, Rekognoszieren, Führungen, Abschlussanlass
Yolanda Zahler, Hans Lutziger, Jean-Pierre Kaegi
provisorisch bis 30. April 2017 mit beiliegender Anmeldekarte (Programmzustellung)
an Yolanda Zahler, Telefon 031 352 07 03, oder auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Hinweise für die Anmeldungen
Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten
Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen:
1- bis 3-Stern
und Bummel
Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt)
Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr
Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden
Verschiebung
wenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Woche
Unkostenbeitrag
ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken
Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken)
Schwierigkeitsgrad und Anforderungen
(Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten)
Bummel
1-Stern
2-Stern
2-Stern plus
3-Stern
leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen
leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege
leicht bis mittel, bis 3 Stunden, mit moderaten Höhendifferenzen;
oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich
mittel, bis ungefähr 3½ Stunden, mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern,
auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit
mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren
Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute
Kondition und Trittsicherheit
Die Mitglieder der Wanderkommission
Baumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank
Burnod Yolande, Landhausweg 30, 3007 Bern
Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 Bern (Vorsitz)
Grimbühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 Bern
Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen
Kaegi Jean-Pierre, Tannackerstrasse 28, 3653 Oberhofen
Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen
Lutziger Hans, Buchserstrasse 52, 3006 Bern
Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 Bern
Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 Bern
Trachsel Dorothea, Rosenweg 22, 3007 Bern
Zahler Yolanda, Alter Aargauerstalden 32, 3006 Bern
Telefon 034 411 01 29
Telefon 031 853 11 71
Telefon 031 332 39 77
Telefon 031 991 18 67
Telefon 031 721 38 71
Mobile 076 756 08 81
Telefon 031 921 47 64
Telefon 031 352 19 11
Telefon 031 332 90 96
Telefon 031 352 82 00
Telefon 031 371 91 42
Telefon 031 352 07 03
Die Mobiltelefonnummer ist, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegeben
Vertreterin im Vorstand Graue Panther Bern
Micheline Byrde
Versicherungsfragen
Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich
von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch
Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen
ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.).
Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.
NREB REHTNAP EUARG
www.grauepantherbern.ch
11
CINÉ SOIR
LIEBE PANTHERINNEN UND LIEBE PANTHER
Im Januar starten wir in den zweiten Teil der Ciné-Soir-Serie 2016/17. Den Sprung ins 2017 haben wir dann alle
bereits getan und werden – vielleicht – tiefverschneite, romantische Landschaften erkunden, uns über traumhaft
glänzende Schneegebilde erfreuen oder klirrende Kälte ertragen müssen…!
Das Ciné-Soir-Team hingegen lädt euch ein in die wohlige Wärme des Mon-Bijou-Filmlokals, um unterhaltsame
und spannende Ciné-Abende zu geniessen, im Kreise von lieben Freunden und Bekannten. Hoffentlich seid ihr
zahlreich mit dabei!
Der übliche Treffpunkt an der Bar – vor Filmbeginn – ist sehr beliebt für einen ersten Gedankenaustausch, verbunden mit einem herrlich duftenden Kaffee oder einem kühlen Drink. Und wer Lust und Zeit hat, trifft sich nach der
Filmvorführung zu einem kleinen Imbiss im Restaurant Atlantico (nur ca. 50 m vom Domicil Mon Bijou entfernt); die
Speisekarte ist breit gefächert und bestimmt findet jedermann etwas Passendes (Anmeldung vor Filmbeginn möglich). Heitere und kurzweilige Gespräche runden jeweils einen geselligen Abend ab.
Möge die untenstehende Kurzvorschau eure Vorfreude und euren „Gwunder“ schon heute wecken!
Anmeldung
Organisation
Rückfragen
jeweils am Montag: 9. Januar, 6. Februar, 6. März 2017
ab 16.45 Uhr kleiner Barbetrieb
17.30 Uhr Filmstart
Veranstaltungsraum im Domicil Mon Bijou, Mattenhofstrasse 4, Bern
mit Bus Nr. 10 (Richtung Köniz) bis Haltestelle Eigerplatz
mit Bus Nr. 3 (Richtung Weissenbühl) bis Haltestelle Hasler
mit Tram Nr. 9 (Richtung Wabern) bis Haltestelle Monbijou
Filmvorführung gratis
Konsumation Bar und Restaurant zu euren Lasten
keine erforderlich; einfach kommen und geniessen
Margrit Berger, Trudi Kummer und Ruedi Hösli
Telefon 031 901 15 76 (M. Berger)
Kurzvorschau
der kommenden drei Filme für Januar, Februar und März 2017 (Änderungen vorbehalten):
9. Januar
Zu Jahresbeginn starten wir mit einem fulminanten, 1968 gedrehten Italo-Western; in Europa
wurde dieser Streifen zu einem Kultfilm mit sehr grossem Erfolg, und er hat auch nach all den
Jahren seit der Entstehung nichts von seiner Magie verloren:
ONCE UPON A TIME IN THE WEST (Spiel mir das Lied vom Tod / 165 Min.) mit Claudia
Cardinale, Henry Fonda, Charles Bronson usw. Legendär ist die Musik von Ennio Moricone.
Rund um den Bau einer Eisenbahnlinie entfaltet sich eine epische Geschichte um Rache, Gier,
Tod und Liebe. – Ein geheimnisvoller Mundharmonikaspieler ist auf der Suche nach einem
Mörder, der ihn in die eigene Vergangenheit führt…! – Voll knisternder Spannung!
6. Februar
MATTO REGIERT (100 Min.) mit Sigfrit Steiner, Hax Haufler, Heinrich Gretler, Zarli Cariget usw.
Nach einem Klinikfest findet man einen jungen Patienten bewusstlos, der kurz vorher in einem
heftigen Disput mit dem Klinikdirektor beweisen wollte, dass er gesund sei!
Wachtmeister Studer entdeckt schliesslich den toten Direktor im Liftschacht… Ist der junge
Patient der Mörder? Wer weist kein Alibi auf…? – Wer von euch findet die richtige Lösung?
6. März
GOLDRAUSCH (100 Min.) von und mit dem phänomenalen Charlie Chaplin, eine Stummfilmkomödie aus dem Jahre 1928.
Charlie Chaplin schickt seinen legendären Tramp auf Goldsuche ins eisige Alaska, wo dieser
sich ins gefährliche Leben der Goldschürfer stürzt: Hunger, Kälte und Einsamkeit. Ein Schneesturm verschlägt den Tramp in ein Lager, wo er den steckbrieflich gesuchten Halunken Larsen
und den Goldgräber Jim trifft; je trostloser die Lage wird, um so amüsanter sind die unzähligen
Einfälle des Tramps…! – Lasst euch überraschen und erheitern!
Spieldaten
Zeit
Ort
Anfahrt
Kosten
Nun heisst‘s: Daten reservieren, sich auf packende Filme freuen und mitmachen! Das Film-Team freut sich auf
euer Dabeisein an den abwechslungsreichen Ciné-Soir-Anlässen und sagt herzlich willkommen im Mon Bijou!
GRAUE PANTHER BERN
www.grauepantherbern.ch
12
Altersgerechte Zukunft – Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert (Vortragsreihe)
Monika Weber
Gute Gespräche – keiner kennt die Wahrheit
Monika Weber, 73-jährig, ehemalige Ständerätin und a. Stadträtin von Zürich, ist zwar seit zehn Jahren pensioniert,
aber immer noch aktiv. Anders aktiv, aber aktiv. Sie bewegt sich gerne. Sie unterrichtet und assistiert jede Woche
drei Migrantenklassen. Sie hält in der ganzen Schweiz Vorträge über Dutti (Gottlieb Duttweiler) und Jeanne Hersch
(Genfer Philosophin), Menschen also, die für sie Grosses bedeuten.
Sie bemüht sich darum, dass die Schweizerinnen und Schweizer mehr wissen über unsere Demokratie, ihr Funktionieren und ihre Zerbrechlichkeit. Das tägliche Mittagessen geniesst sie – welche Wahrheit steckt dahinter?
Monika Weber sagt, dass man auch im Alter eine wichtige Funktion hat, als Vorbild, als Geschichtenerzähler und
damit Wert-Vermittler; dass man vor allem eines wollen muss: helfen, wo man kann, und wo wir noch gebraucht
werden!
Datum
Zeit, Ort
Kosten
Referentin
Organisation
Dienstag, 17. Januar 2017
14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal
Mitglieder keine; Nichtmitglieder Fr. 10.—
Monika Weber
Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected]
Strickhöck 2017
Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen.
Wir treffen uns wie letztes Jahr einmal im Monat.
Im 1. Quartal 2017 wie folgt:
Daten
Zeit, Ort
Kosten
Organisation
jeweils am Donnerstag: 19. Januar, 16. Februar, 9. März 2017
14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, im Restaurant
keine (nur Konsumation)
Christiane Bokor, Telefon 031 331 12 46, E-Mail [email protected]
Treberwurst-Essen beim Schnapsbrenner in Ligerz
(Wiederholung)
Eine kulinarische Besonderheit am Bielersee ist das Treberwurst-Essen, eine Tradition, die 1870 entstanden ist.
Früher, als die Weinbauern im Winter die Geselligkeit pflegten, luden sie sich gegenseitig zum Degustieren der
neuen Weine ein und legten zum Zvieri eine Wurst in den Brennhafen.
In den kalten Wintermonaten anfangs Jahr wird aus dem Traubentrester Treber-Marc gewonnen. Auf der Glocke
des Brennhafens werden die Würste durch den Marc-Dampf gegart.
Datum
Zeit, Ort
Kosten
Essen
Organisation
Anmeldung
Abmeldung
Donnerstag, 26. Januar 2017
11.00 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
Abfahrt
11.13 Uhr über Biel (umsteigen) nach Ligerz, an 12.01 Uhr
Rückfahrt 15.01 Uhr ab Ligerz über Neuenburg (umsteigen) nach Bern, an 16.07 Uhr
GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 24.— (Gruppentarif)
Treberwurst; 2 Portionen Kartoffel-Lauchgratin mit Brot; 1 dl Weiss-, Rosé- oder Rotwein;
1 Kaffee oder Tee; Dessert; Tischwasser; Fr. 42.— pro Person
Peter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38 / Mobile 076 319 01 27 (nur in Notfällen)
bis Freitag, 20. Januar mit beiliegender Anmeldekarte
ohne Kostenfolge bis Dienstag, 24. Januar
Berücksichtige unsere Inserenten und beziehe dich auf das Inserat in der Zeitung
„uf em Sprung“ der Grauen Panther Bern!
NREB REHTNAP EUARG
www.grauepantherbern.ch
13
Feuerwehrmuseum Ittigen – klein, aber fein!
Im ältesten Siedlungsteil von Ittigen, dem „hinteren Schermen“, liegt in idyllischer Umgebung das Feuerwehrmuseum. Dort bekommt man eine Ahnung, welche Not in früheren Zeiten bei einem Brandfall herrschte. Statt eines
Notrufes wurden die Feuerwehrleute über Brandglocken oder mit Blashörnern alarmiert. Im günstigsten Fall konnten sie Pferde anspannen, oft aber wurde Menschenkraft benötigt, um den Löschwagen von Hand zu ziehen oder
Löschketten zu bilden. Es konnte eine Stunde und mehr dauern bis die Feuerwehr vor Ort war.
Dank dem Feuerwehrverein Ittigen-Worblaufen werden diese alten Geräte ehrenamtlich in hunderten von Stunden
restauriert und unterhalten. Somit wären sie noch heute jederzeit einsatzbereit.
Herr Peter Kräuchi, ein ehemaliger Feuerwehrmann und Begründer des Vereins, wird uns die Vergangenheit näher
bringen. Dazu gehört auch das Prunkstück der Sammlung, eine Original-Handdruckspritze aus dem Jahr 1893.
Datum
Zeit, Ort
Hinfahrt
Führung
Cafébesuch
Rückfahrt
Fahrkosten
Organisation
Anmeldung
Dienstag, 7. Februar 2017
13.30 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
oder 13.50 Uhr Station Papiermühle
13.45 Uhr Bern RBS ab, Papiermühle Station an 13.52, Fussweg 7–8 Minuten (flach)
Spende fakultativ; Dauer ½ bis 1 Stunde, je nach Interesse; Maximum 20 Personen
auf Wunsch Information über die umliegenden Gebäude durch Ina-Brigitte
fakultativ im Talgutzentrum
individuell
ab Bern RBS: Zone 101, Libero–Abo; Halbtax Fr. 5.50, selbst besorgen
Ina-Brigitte Plickert, Telefon 031 372 22 05
verbindlich bis Dienstag, 31. Januar mit beiliegender Anmeldekarte
GA-Klub – Goms-Ausflug nach Ulrichen
Ulrichen liegt auf einer Höhe von 1346 m ü.M. und gehört zum Obergoms. Das Goms ist als Langlaufparadies bekannt. Bis 1999 war der Militärflugplatz von Ulrichen noch in Betrieb. Von Ulrichen aus geht es durch das Äginatal
hinauf zum Nufenenpass in den Kanton Tessin. Ein alter Säumerpfad führt über den Griespass nach Italien.
Früher wurden auch Teigwaren hergestellt, jetzt besteht nur noch ein Verkaufsladen.
Wegen den Zugverbindungen müssen wir beide Strecken durch den Tunnel fahren. Doch bei dieser wunderschönen, hoffentlich tiefverschneiten Strecke gibt es vieles zu sehen.
Datum
Zeit, Ort
Hinfahrt
Rückfahrt
Verpflegung
Reiseleitung
Anmeldung
Dienstag, 14. Februar 2017
8.50 Uhr Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
9.06 Uhr Bern ab, Ulrichen an 11.31 Uhr
14.18 Uhr Ulrichen ab, Bern an 16.54 Uhr
auf eigene Kosten im Restaurant (Menu wird bei der Anmeldung bekanntgegeben)
Micheline Byrde
Freitag, 10. Februar, zwischen 9 und 11 Uhr bei Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
Altersgerechte Zukunft – Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert (Vortragsreihe)
Ludwig Hasler
Kinderwünsche machen glücklich – Alterswünsche unglücklich?
Ludwig Hasler, Jahrgang 1945, wohnt in Zollikon. Er hat an der Universität Zürich Physik und Philosophie studiert.
Als Philosoph hat er an den Universitäten Bern und Zürich gelehrt, als Journalist war er Mitglied der Chefredaktion
beim St. Galler Tagblatt und der Weltwoche. Seit 2001 ist er freier Publizist und Hochschuldozent. Er schreibt
Essays und hält Vorträge, die durch ihre unkonventionelle Sicht auf Gewohntes und die elegante, brillante Sprache
hervorstechen. Kinderwünsche machen glücklich – wie ist es bei uns im Alter?
Datum
Zeit, Ort
Kosten
Referent
Organisation
Dienstag, 21. Februar 2017
14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal
Mitglieder keine; Nichtmitglieder Fr. 10.—
Ludwig Hasler
Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected]
GRAUE PANTHER BERN
www.grauepantherbern.ch
14
Museum Franz Gertsch – Burgdorf
Das Museum Franz Gertsch ist ein privat finanziertes Museum, das dem Werk von Franz Gertsch gewidmet ist.
Auf gut der Hälfte der Ausstellungsfläche zeigt das Museum Wechselausstellungen mit zeitgenössischer Kunst,
gegenwärtig einen Querschnitt des künstlerischen Schaffens von Pascal Danz, der im September 2015 tödlich
verunglückt ist.
Datum
Zeit, Ort
Abfahrt
Führung
Rückfahrt
Fahrkosten
Eintritt
Organisation
Anmeldung
Abmeldung
Donnerstag, 23. Februar 2017
12.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
13.07 Uhr Bern ab, Burgdorf an 13.20 Uhr, zu Fuss bis zum Museum, ca. 10 Minuten
14.00 Uhr bis 15.00 Uhr; Maximum 20 Personen, danach Zvieri im Museumsrestaurant
16.16 Uhr Burgdorf ab, Bern an 16.40 Uhr
GA gratis; Halbtaxabo Fr. 10.—
Fr. 8.—, Museumspass gültig; Führung Fr. 12.—
Annemarie Wyss, Telefon 034 422 58 08 / Mobile 079 752 54 56 (nur in Notfällen)
bis Donnerstag, 9. Februar mit beiliegender Anmeldekarte
oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch
ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 16. Februar
Altersgerechte Zukunft – Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert (Vortragsreihe)
Heinz Schild
Ein Engagement zum DavonLaufen
Als Kartograf arbeitete er zunächst bei Swisstopo, besuchte anschliessend das Lehrerseminar (Ausbildung: Turnund Sportlehrer). 1971 wechselte er in den Journalismus, von 1979 bis 2003 war er bei Schweizer Radio DRS und
auch Leiter des Regionaljournals Bern, Freiburg, Wallis. Nach seiner Pensionierung hat er sich im Bundesarchiv,
in der Nationalbibliothek und in verschiedenen Staatsarchiven akribisch mit der Entwicklung des Eisenbahnwesens
in der Schweiz befasst. Er ist bekannt als Leichtathletiktrainer (auch von Markus Ryffel) und als Gründer des
Grand-Prix von Bern und des Jungfrau-Marathons.
Heinz Schild ist auch heute noch als 75-jähriger aktiv. Mit viel Herzblut setzt er sich für jüngere Menschen ein, leitet
Trainingslager für Einsteiger und Aussteiger.
Datum
Zeit, Ort
Kosten
Referent
Organisation
Dienstag, 21. März 2017
14.30 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, grosser Saal
Mitglieder keine; Nichtmitglieder Fr. 10.—
Heinz Schild
Bertino Somaini, Telefon 031 839 61 30, E-Mail [email protected]
Vorschau
Besuch im Fernsehstudio Zürich Leutschenbach
Pro Jahr blicken rund 23'000 Interessierte hinter die Kulissen von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).
Möchtest auch du erleben, wie Fernsehen gemacht wird und was sonst noch zu einem modernen Medienbetrieb
gehört? Auf dieser Führung blicken wir hinter die Kulissen des Fernsehstudios, schauen bei der Regie und den
Sendeleitungen vorbei, staunen über all die Requisiten und können in einem der bekannten Studios Platz nehmen.
Nach der Führung wird uns im Fernsehrestaurant ein kleiner Imbiss serviert. Ob wir wohl prominente Fernsehmacher antreffen?
Datum
Zeit, Ort
Hinfahrt
Führung
Imbiss
Rückfahrt
Fahrkosten
Dienstag, 4. April 2017
11.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“
12.02 Uhr Bern ab, Zürich HB an 12.58 Uhr; anschliessend Fahrt mit Tram Nr. 11 nach
Leutschenbach Fernsehstudio; Abfahrt ab Bahnhofquai Richtung Auzelg, Ankunft 13.32 Uhr
ist kostenfrei; Dauer 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr; Maximum 25 Personen
im Fernsehrestaurant, kostenpflichtig; das Restaurant hat mehrere Selbstbedienungsbuffets –
man stellt seinen Imbiss selbst zusammen
17.27 Uhr Fahrt mit Tram Nr. 11 (Richtung Rehalp) zum Hauptbahnhof, Ankunft 17.51 Uhr
Zürich HB ab 18.02 Uhr, Bern an 18.58 Uhr
GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 48.— (Gruppentarif, inkl. Tram in Zürich)
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www.grauepantherbern.ch
Organisation
Anmeldung
Abmeldung
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Nelly Stämpli, Telefon 031 911 91 69 / Mobile 079 232 95 87 (nur in Notfällen)
bis Mittwoch, 8. März mit beiliegender Anmeldekarte
kostenfrei bis Montag, 20. März
CINEABC, Moserstrasse 24, Bern – Tram 9 / Spitalacker
Eintritt: Fr. 13.—
BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr. 5.— gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins.
Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain.
Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils 14.15 Uhr
12. 01.
14. 02.
14. 03.
11. 04.
9. 05.
13. 06.
Historias Minimas
Vecchi Piazzi
Pestalozzis Berg
Sagrada
Maman est chez le coiffeur
The Angel’s Share
Carlos Sorin, Spanisch, d/f, 94 Min.
Sabine Boss, CH 2015, Italienisch/d, 89 Min.
Peter von Gunten, CH 1989, Deutsch, 119 Min.
Dokumentarfilm, Stefan Haupt, CH 2012, D/f, 95 Min.
Léa Pool, Kanada 2009, F/d, 98 Min.
Ken Loach, GB 2012, E/df, 101 Min.
Auch jüngere ZuschauerInnen sind willkommen!
www.cinedolcevita.ch – [email protected]
Inserat halbe Seite: 180 x 120 cm
Sanello
Blasenschwäche ist kein Grund, Ihrem Alltag zu entfliehen.
Diskutieren Sie mit unseren Pflegefachpersonen offen über
alle Fragen: Gratis-Helpline 0800 221 222 oder www.sanello.ch
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Winterwoche Sils 13.–18.3.2017
(Details siehe hinterste grüne Seite im Sprung 59,
resp. in der Website www.grauepantherbern.ch)
Es können noch wenige Anmeldungen
berücksichtigt werden!
Die Anmeldefrist endet am 11. Januar 2017.
Wer noch dabei sein möchte, meldet sich bitte
baldmöglichst bei Daniela Tognali,
Tel. 031 352 82 00, E-Mail [email protected]
Heidadorf Visperterminen
Voller Spannung, was uns in Visperterminen erwartet,
verlassen wir in Visp den Zug und besteigen das
Postauto, das in engen Kurven zum auf rund 1400
Metern gelegenen Bergdorf hinauffährt. Die Fahrt
verlangt für einen Teil von uns hohe Anforderungen an
unser Stehvermögen, sind doch bei unserem Einstieg
in den Bus die meisten Sitzplätze bereits besetzt. Bei
Kaffee und Gipfeli tritt diese erlebte Mühsal dann aber
schnell in den Hintergrund. Vor dem Eingang werden
wir anschliessend von unserer lokalen Führerin empfangen. Von ihr erfahren wir in der Folge viel Spannendes über die Tärbiner – so werden die Leute dieses Ortes genannt – ihre Geschichte und ihr Leben
auf dieser Höhe. Wir befinden uns hier in einer der
trockensten Gegenden der Schweiz und ein Teil des
Wassers wird von der andern Seite des Berges durch
einen Wasserstollen (Mutji) zugeführt.
Der erste Besuch gehört der gemeinsamen Backstube
des Dorfes. Jeweils in den kalten Wintermonaten
backen hier die Frauen gemeinsam das in diesen
Gegenden beheimatete Roggenbrot. Dieses bildet
den Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und
hält sich aufgeschnitten über mehrere Tage frisch. Es
hat eine lange Tradition und dient der Erhaltung der
Kultur des Roggenanbaus im Wallis.
Der anschliessende Weg führt uns in den alten, geschichtsträchtigen Teil mit seinen von der Sonne dunkel gebräunten Holzhäusern. In dessen Zentrum steht
stolz die katholische Dorfkirche, welche 1963 in ihrer
heutigen Form erbaut wurde. Sie ist in ihrem Innern
mit drei reich verzierten Barockaltären ausgestattet.
Der an die Kirche anschliessende Friedhof zeigt
ausnahmslos gepflegte und reich mit Blumen geschmückte Gräber. Auf allen stehen dieselben einfachen Holzkreuze. Sie symbolisieren die theologische
Vorstellung der Gleichheit aller Menschen vor Gott.
Bei unserem weiteren Rundgang gelangen wir zum
Dorfplatz, Herrenviertelplatz genannt, mit seinem
symbolträchtigen Trinkbrunnen aus Schieferplatten.
Der Besuch im nahe gelegenen Wohnmuseum
schliesst dann unseren Rundgang ab. Das zum
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Museum umfunktionierte Haus war von 1701 bis 1985
eine Wohnung und erzählt vom Leben der Familien in
diesem Haus.
Der Zeiger der Uhr zeigt bereits auf halb zwei Uhr als
wir uns im Dorfrestaurant an den Tisch setzen. Und
schon kurze Zeit später färben sich die Gläser auf
unserem Tisch in ein herrliches Goldgelb. Es ist der
Heida, der auf dem höchstgelegenen Weinberg Europas gedeiht. Mit Recht wird dieser Wein als Perle der
Alpenweine bezeichnet. Ein uralter, herrlich mundender Wein, der sich harmonisch und körperreich präsentiert. Die Wirkung des edlen Tropfens lässt nicht
lange auf sich warten. Zusammen mit dem feinen
Essen, das uns präsentiert wird, werden die Geister
immer lebhafter und alle sind glücklich über die vielfältigen Erlebnisse an diesem von strahlendem Sonnenschein begleiteten Tag.
Ein ganz herzlicher Dank geht an Annemarie Wyss,
die diesen Anlass umsichtig organisiert und durchgeführt hat. Wir alle sind um ein tolles Erlebnis reicher
geworden.
Hans Flück
Gespräch mit Heidi Maria Glössner
„Leben auf der Bühne und neben der Bühne –
Meine Leidenschaft wird nicht pensioniert“
Heidi Maria Glössner ist uns allen bekannt als Schauspielerin, seis in den Theatern der Stadt Bern, wie
auch im Schweizer Film. Dementsprechend war auch
der Saal im Restaurant Jardin am 25. Oktober 2016
praktisch voll besetzt. Auf der Bühne standen zwei
Fauteuils, ein Glastisch (Stil „Niere“ wie zu unseren
Jugendzeiten) und zwei Gläser Wein. Frau Glössner
nahm nach einem warmen Willkommensapplaus
neben unserem Präsidenten Ruedi Hösli Platz und die
„Frage-und-Antwort-Vorführung“ konnte beginnen.
An ihrem Dialekt merkt man sofort, dass sie aus der
Ostschweiz stammt. Ihre Mutter war Deutsche und
hatte auch einen entsprechenden Pass, und als diese
Heidi Maria als Kleinkind zu einer Freundin in die
Schweiz brachte, konnte sie später während des
Krieges nicht mehr einreisen.
Als Viereinhalbjährige stand sie zum ersten Mal bei
einer Kinderaufführung auf der Bühne. Sie war dermassen ungeduldig, dass sie ihren Text schon aufsagte, bevor sich der Vorhang hob. In St. Gallen
besuchte sie die Kantonsschule und machte dort die
Matur. An der Kanti gründeten einige Schüler eine
Gruppe, die für sich allein Stücke aufführte, ohne Publikum. Letzteres war nicht so wichtig... Wichtig war das
„Theaterlen“.
Mit 20 Jahren geht sie in Begleitung ihrer Mutter zu
ihrem Bruder nach Kalifornien. Dort sammelt sie ihre
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ersten Erfahrungen, und zwar als Sängerin, die vor
Beginn des Stücks und während des Szenenumbaus
vor dem Vorhang französische Chansons singen darf.
In Los Angeles arbeitete sie zuerst als Sekretärin bei
einer Produktionsfirma, schloss Freundschaften mit
Filmstars wie Doris Day, Rock Hudson und anderen.
Diese Freunde boten ihr an, bei einer Filmkarriere zu
helfen. Doch als sie bei Dreharbeiten, denen sie beiwohnen durfte, die unendlich vielen Wiederholungen
kleinster Szenen sah, fand sie dies langweilig.
Sie wollte lieber eine fundierte Ausbildung zur Schauspielerin machen und auf der Bühne ihren Traum ausleben.
Der Applaus am Ende war sehr gross und herzlich.
Sie hat uns gezeigt, wie auch eine 73-jährige Frau voll
und engagiert im Leben stehen und bestehen kann.
Man solle nicht ständig in die Zukunft schauen, sondern das Jetzt und Heute geniessen.
Es war ein erfüllter Nachmittag. Ich glaube, dass alle
mit einem guten Gefühl nach Hause gingen.
Zurück in Europa absolvierte sie ihre Ausbildung an
der Schauspielschule Zürich und ging anschliessend
nach Norddeutschland um sich das richtige Sprechen
der Deutschen Sprache anzueignen. Angebote aus
Wien, Hamburg und Berlin, die sie von den staatlichen
Agenten erhielt, lehnte sie ab, weil ihr Sohn damals
erst drei Monate alt war und sie keinen Moment der
kindlichen Entwicklung verpassen wollte – das Familienleben war ihr wichtiger als die Karriere. Sie spielte
in dieser Zeit höchstens zwei Stücke im Jahr.
Jahresprogramme 2017
Während ihren 48 Jahren am Theater hat sie sehr
unterschiedliche Rollen gespielt. Jede Rolle hatte ihre
Faszination. Gefragt nach dem Unterschied zwischen
Bühne und Filmkamera meint sie: „Wenn man auf der
Bühne steht, muss man so spielen, dass man auch
von den entferntesten Zuschauern verstanden wird.
Das Spiel vor der Kamera hingegen ist ganz intim,
man darf nichts 'vergrössern', sonst wirkt es total
übertrieben. Und natürlich kann man eine Szene
mehrmals wiederholen, bis sie richtig 'sitzt'. Das
Schöne an der Bühne ist, dass man das Publikum
sehr nahe hat, man spürt die Reaktionen, das Wohlwollen oder die Antipathie gegenüber einem Stück.
Bei Filmaufnahmen hat es neben dem Kamerateam
keine Zuschauer und man erfährt erst viel später,
wenn der Film in die Kinos kommt, ob er beim Publikum ankommt oder nicht.“
Seit 1987 lebt Heidi Maria Glössner in Bern. Das
Berner Stadttheater und das Theater an der Effingerstrasse (früher Ateliertheater) sind ihr sehr vertraut.
Heute hat sie keine festen Engagements mehr. So
kann sie ihre Freiheit voll geniessen. Sie kann selber
bestimmen, was sie spielen möchte oder was nicht.
Wie steht es im Alter mit dem Auswendiglernen eines
mehrere Seiten langen Textes? Sie habe nach wie vor
keine Mühe, meint sie. Es gehe genau so gut wie
früher. Man hat es wahrscheinlich irgendwie im Blut!
Ihre Motivation zum Weitermachen ist ihre Leidenschaft zum Beruf und auch ihre Neugierde auf andere
Menschen, andere Schicksale. Sie sei immer ein
positiver Mensch gewesen. Im Alter kommt die Zeit,
wo man von lieben Menschen, die einen das ganze
Leben begleitet haben, Abschied nehmen muss. Ihr
Rezept, um solche schwierigen Momente zu überwinden, ist die Natur. Hinausgehen, das Schöne genies-
sen und in sich aufnehmen. Offen und positiv durchs
Leben gehen.
Vielen Dank Frau Glössner. Wir sehen Sie auf der
Bühne wieder!
Daniela Tognali
► Wanderungen, Ein- bis Dreistern
18.01.
25.01.
1.02.
8.02.
22.02.
1.03.
Deisswil–Worb*
Lauerzersee**
Kandersteg–Höh–Filfalle–Kandersteg**
Bussalp–Bort mit Fondueplausch**+
Affoltern i.E.–Oberbüelchnubel**+
Burgdorf/Steinhof–Hettiswil b.H.*+
(ganzer Tag)
8.03.
Pilgerweg***/**
Merligen–Neuhaus–Interlaken
22.03.
Düdingen–Düdinger Moos–Fribourg**
5.04.
Langnau–Zollbrück*
12.04.
Rundwanderung (BL)**
Rothenfluh–Limperg–Rothenfluh
26.04.
Estherliturm**+ (höchster Aussichtsturm)
Lenzburg–Estherliturm–Schloss Lenzburg
3.05.
Ins–La Sauge*
10.05.
Chasseral–Les Prés-d‘Orvin***
24.05
Rheinfelden–Kaiseraugst**
14.06.
Sternwanderung: Wolhusen–Entlebuch**;
Schüpfheim–Entlebuch*
21.06.
Moosalp oberhalb Visp**
28.06.
Sentier des fromageries**+
Moléson sur Gruyères–Gruyères
5.07.
Vieille Thielle*+ (morgens)
Cressier–La Neuveville
19.07.
Handegg–Chüenzentennlen–Gelmersee**
26.07
Grafenort–Aaschlucht–Engelberg**+
9.08.
Gürbetaler Höhenweg*
Englisberg–Niedermuhlern (morgens)
23.08.
Waadtländer Jura***
Bercher–St. Cierges–Moudon
30.08.
Panoramaweg*** (evtl. Variante)
Aeschiried–Meielisalp–Leissigen
6.09.
Bière–Yens**+/** Kurzvariante
20.09.
Goumois–Soubey** (Doubs)
25.–29.09. Wanderwoche Andeer
11.10.
Waldlehrpfad Langnau** (halber Tag)
GRAUE PANTHER BERN
www.grauepantherbern.ch
18
25.10.
8.11.
15.11.
13.12.
Tramelan–Le Roselet–Les Breuleux**
Thurnen–Kiesen*
Planetenweg**+ Burgdorf–Wynigen
Weihnachtsfeier/Abschlusshöck
Micheline Byrde
► Wanderungen, Bummelgruppe
11.01.
15.02.
29.03.
26.04.
17.05.
7.06.
12.07.
16.08.
13.09.
18.10.
22.11.
13.12.
Egelsee–Egghölzli
Neufeld–Viererfeld–Innere Enge
Bärenpark–Dählhölzli
Elfenau–Stadtgärtnerei
Grosshöchstetten–Zäziwil
Tägertschi Stat.–Konolfingen
Bremgarten–Reichenbach
Vinelz–Erlach (ganzer Tag)
Uettligen Rundwanderung
Toffen–Kaufdorf
Stettlen–Boll
Weihnachtsfeier
Micheline Byrde
► GA-Klub
Alle Grauen Panther können teilnehmen, die gerne mit
GA oder Halbtaxabo mit Tageskarte auf schönen
Strecken durch die Schweiz fahren möchten. Weitere
Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
Für 2017 wurden an der Planungssitzung sechs
Vorschläge ausgewählt.
Die Reisen finden jeweils am Dienstag statt.
Reiseprogramm 2017:
14.02. Goms–Ulrichen
25.04. Ägerisee
27.06. Frauenfeld–Kartause Ittingen
8.08. Klewenalp
5.09. Walensee–Quinten
24.10. Luzern–Dallenwil–Niederrickenbach
Kontaktperson für Detailprogramme:
Micheline Byrde
Die Reiseleitung legt den Fahrplan fest und ist für die
nötigen Reservationen (Bahn, Restaurant) verantwortlich.
Die Anmeldungen erfolgen jeweils telefonisch
zwischen 9 und 11 Uhr
am vorhergehenden Freitag
Die neuen Mitglieder erhalten auf Wunsch eine
Adressliste, um spontan Reisen in kleinen Gruppen zu
organisieren.
Interessierte melden sich bei der Koordinatorin des
GA-Klubs: Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern,
Telefon 031 332 39 77, [email protected]
Micheline Byrde
► Carfahrten
Dienstag, 23. Mai, 1 Tag
Seleger Moor, Rifferswil
Grosser Park mit bequem angelegten Wegen
Mitte bis Ende Mai Blütezeit der Rhododendren,
Azaleen und Strauchpfingstrosen
Mittagessen im Restaurant, in der Nähe des Parks,
ohne Führung durch den Park
Donnerstag bis Sonntag, 8. bis 11. Juni, 4 Tage
Fahrt ins Piemont mit Übernachtungen in Alba
Gemütliche Fahrten durch die wunderschönen Landschaften des Piemont rund um Alba mit Degustationen (Wein, Grappa, Salami) und Essen in speziellen
Restaurants
Samstag und Sonntag, 8. und 9. Juli, 2 Tage
Ein Wochenende in Annecy am Lac d’Annecy
Fahrt durch die Savoyer Alpen mit Besuch des
„Geissendörfli“ Les Lindarets, mit Mittagessen
Übernachtung in der Stadt Annecy
Am Sonntag Besuch des Strassenmarktes in den
Gassen und unter den Arkaden der Altstadt
Rückfahrt an den Genfersee, über den Mont Salève
Donnerstag, 7. September, 1 Tag
Essen in der Tannemühle in Grafenhausen
Gemütliches Schwarzwaldrestaurant mit eigener
Forellenzucht, Metzgerei sowie Konditorei und einem
halben Zoo um die hübschen blumengeschmückten
Häuser
Dienstag, 10. Oktober, 1 Tag
Besuch des Museums von Charlie Chaplin,
genannt „Chaplin’s World“ in Corsier-sur-Vevey
Das Museum befindet sich im Park und teilweise auch
in der Villa, in der Chaplin mit seiner grossen Familie
gelebt hat. Mittagessen im Restaurant im Park
Organisation und Informationen:
Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25
► Strickhöck
Immer am Donnerstag
19. Januar
20. April
13. Juli (Alpenblick)
12. Oktober
16. Februar
18. Mai
10. August
16. November
9. März
15. Juni
14. September
14. Dezember
₪₪₪₪₪₪₪
Das Problem der Welt ist,
dass intelligente Menschen voller Zweifel
und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
NREB REHTNAP EUARG
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4-tägige Reise ins Burgund
Donnerstag, 8. September
Kurz vor 8 Uhr steigen 18 Graue Panther in den DysliCar. Gespannt auf die tollen Erlebnisse, die auf uns
im Burgund warten, starten wir bei schönstem Wetter
nach Yverdon-les-Bains zum Kaffeehalt am See.
Mit Hans Siegenthaler (ein alter Bekannter) am Steuer
fahren wir durch eine abwechslungsreiche Landschaft, deren Bäume bereits in herbstlichen Farben
leuchten.
Um 12 Uhr erreichen wir die „Saline Royale“ von Arc
et Senans. Im Restaurant wird uns ein ausgezeichnetes 4-Gang-Menu mit passenden Weinen serviert.
Seit 1982 gehört die Saline zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie wurde zwischen 1775 bis 1779 erbaut. Zur
Herstellung des Salzes benötigte man viel Holz. Auch
aus diesem Grund wurde die Saline in der Nähe des
Waldes von Chaux, des zweitgrössten Waldgebiets
Frankreichs, gebaut. 1895 wurde sie geschlossen.
Unser Weg nach Chalon führt durch ausgedehnte,
prächtige Wälder. Unterkunft im Hotel Best Western
St. Régis in Chalon-sur-Saône.
Freitag, 9. September
Auch wenn der erste Blick aus dem Fenster noch
einige Wolken am Himmel entdeckt, werden wir auch
heute einen prächtigen Tag erleben.
Unser heutiges Ziel ist Auxerre mit seiner bekannten
gotischen Kathedrale St-Etienne und den alten farbigen Fachwerkhäusern. Nach dem Mittagessen treffen
wir unsere Führerin vor dem Hauptportal. Mit der Errichtung der heutigen Kathedrale wurde bereits 1215
begonnen. Die Bauarbeiten zogen sich jedoch, auch
der Religionskriege wegen, in die Länge.
Unsere Führerin erklärt uns zuerst die Bedeutung der
Skulpturen an den Hauptportalen. Wir sehen die Entstehungsgeschichte, die Arche Noahs, die Geschichte
König Davids, Szenen aus dem Neuen Testament.
Anschliessend besuchen wir die Krypta. Diese stammt
noch vom Vorgängerbau, d.h. aus der romanischen
Bauepoche. Sie besitzt bedeutende, gut erhaltene
Fresken aus dem 12. resp. 13. Jh. Ebenfalls erwähnenswert sind die wunderbaren farbigen Fenster des
Chors und des Querhauses.
Beim Apéro und dem Abendessen im Hotel ist die
Stimmung, wie übrigens auch durch den ganzen Tag,
fröhlich und die Leute sind gut gelaunt. Es wird viel
geplaudert und gelacht.
Müde, aber zufrieden sinken wir in unsere Betten und
freuen uns schon auf den nächsten Tag.
Samstag, 10. September
Heute fahren wir Richtung Süden, nach Tournus, nur
26 km von Chalon entfernt. Wieder durchqueren wir
eine herrliche, abwechslungsreiche Landschaft. Überall weiden Charolais-Kühe. Auch in der kleinen Stadt
Tournus (ca. 6’000 Einwohner) steht der Besuch einer
Kirche auf dem Programm, diesmal der Abteikirche
19
des früheren Benediktinerklosters St. Philibert. Sie
gehört zu den bedeutendsten frühromanischen Sakralbauten Frankreichs.
Unsere ausgezeichnete Führerin erklärt uns zuerst die
Fassade, dann treten wir in die recht geräumige Vorkirche (Narthex) ein. Da gerade eine Messe gelesen
wird, steigen wir in die Michaelskapelle hinauf, von wo
wir zur Hauptkirche hinunter sehen können.
Wir stehen in einer sehr alten Kirche, und alles hat
sich ausgezeichnet erhalten.
Anschliessend geht’s hinunter in die aus dem Jahr
875 stammende Krypta. Am Ende der Führung sehen
wir im Chorumgang noch gut erhaltene Mosaike aus
dem 12. Jh. Diese wurden erst im 20. Jh. entdeckt.
Überwältigt von all diesen Eindrücken steigen wir
wieder in unseren Car, der uns nach Cormatin führt.
Das Schloss mit seinen Gärten steht auf einer Insel,
von einem Wassergraben umgeben. Es entstand in
den Jahren 1606 bis 1625. Unsere sehr humorvolle
Führerin erklärt uns zuerst die Entstehung des Baus
und anschliessend können wir die Innenräume besichtigen. Schon das Treppenhaus ist eindrücklich. Die
Einrichtung der Räume gilt als sehr selten und zeigt
die Verbindung zum französischen Königshof und zur
französischen Kunst der 1630er-Jahre. Die Räume
sind sehr üppig eingerichtet. Es gibt viele schöne und
seltene Objekte und Möbelstücke.
Vor der Rückkehr nach Chalon spazieren wir noch
gemütlich durch den Park „à la Française“.
Wieder fahren wir durch liebliche und weitreichende
Ebenen sowie kleine Dörfer.
Sonntag, 11. September
Vor der Rückfahrt können wir noch den Vormittag auf
dem Markt der Place St-Vincent verbringen. Wunderbare Früchte, Gemüse, Gewürze, Käse, Würste,
Süssigkeiten und herrliche Blumen. Da wir ja erst am
Nachmittag wieder Richtung Schweiz fahren, können
wir hier einiges einkaufen.
Die Rückfahrt erfolgt Richtung Nyon über Louhans,
den ziemlich kurvenreichen aber landschaftlich wunderschönen Col de la Savine. Bei La Cure geht’s über
die Grenze und dann gleich nochmals über einen
Pass, den Col de la Givrine. Nach einem kurzen Halt
auf einer Autobahnraststätte erreichen wir Bern um
18.30 bei immer noch sehr warmen Temperaturen.
Die Stimmung während der ganzen Reise war immer
sehr heiter und die Teilnehmenden aufgestellt. Es ging
stets sehr fröhlich zu und her und es wurde auch viel
gelacht. Ich glaube alle kamen sehr zufrieden wieder
nach Hause und werden sicher noch einige Zeit an
den schönen und interessanten Erlebnissen zehren.
Ein ganz herzlicher Dank geht an Marianne Mantel,
die diese Reise sehr professionell vorbereitet hat und
uns auch während der Fahrt immer wieder mit nützlichen Informationen versah. Auch Hans Siegenthaler,
unserem Chauffeur, gebührt unser Dank.
Daniela Tognali
GRAUE PANTHER BERN
Die Zeitung der Grauen Panther Bern
Inserat halbe Seite: 180 x 120 cm
Senevita
Vereinsadresse
Vorstand
Präsident
Co-Vizepräsidentinnen
Veranstaltungen
Wanderungen
Altersgerechte Zukunft
Planung
Finanzen
Vereinszeitung
Graue Panther Bern, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern
(ist auch Sitz des Sekretariats, geleitet von Sylvia Den)
E-Mail: [email protected]
Website: www.grauepantherbern.ch
Telefon 079 861 37 41
Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen
E-Mail: [email protected]
Micheline Byrde, Daniela Tognali
Daniela Tognali, Dalmaziquai 39, 3005 Bern
Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern
Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb
Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten
Ursula Däppen, Bernstrasse 44, 3072 Ostermundigen
Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl
Telefon 031 721 38 71
Telefon
Telefon
Telefon
Telefon
Telefon
Telefon
031 352 82 00
031 332 39 77
031 839 61 30
032 373 50 94
031 931 60 49
031 853 11 13
Impressum uf em Sprung (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!)
Konzept, Redaktion, Layout
Lektorat, Kalender
Inserate
Erscheinungsweise
Redaktionsschluss
Auflage
Website
Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl
Telefon 031 853 11 13
E-Mail: [email protected]
Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten
Telefon 032 373 50 94
Werner Hofmann, Bahnhofmatte 33, 3232 Ins
Telefon 032 313 27 51
E-Mail: [email protected]
viermal jährlich, immer im März, Juni, September und Dezember
stets am 1. des jeweiligen Vormonats
590 Exemplare
Hansueli Fasnacht, Pleerweg 27, 3400 Burgdorf
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