fazenda in canavieiras, viel platz und besonders schöne lage

- FAZENDA IN CANAVIEIRAS, VIEL PLATZ UND BESONDERS SCHÖNE LAGE –
- 16 HA, WEIDELAND, BAULAND, KOKOSPALMEN, HAUS; 40.000 € -
Lieber
Weltenbummler, Aussteiger, Investor, Unternehmer, Abenteuerer, Individualist, Träumer,
lieber Interessent
Auf dem Gemeindegebiet von Canavieiras in Bahia, Brasilien, liegt diese ganz besondere
und wunderschöne 16 ha umfassende Fazenda, die viele Möglichkeiten für Aussteiger und
Individualisten bietet, ebenso aber auch für Leute, die sich in dieser einzigartigen Umgebung
gerne ein florierendes Geschäft aufbauen wollen und dort leben möchten, wo andere
bestenfalls Urlaub machen.
Der Kaufpreis der Liegenschaft beträgt 40.000 Euro, 2.500 Euro pro Hektar, inklusive
Infrastruktur.
Mit durchschnittlich 20 – 30 °C und 6 -7 Sonnenstunden jeden Tag, liegt dieses Objekt in einer
klimatisch sehr vorteilhaften Region. Jahreszeiten gibt es hier insofern, dass es im Winter
(europäischer Sommer!) im Schnitt 2 – 3 °C kühler ist und häufiger regnet. Jedoch ist auch
dieser tropische Winter wärmer und reicher an Sonne als unser europäischer Sommer.
Extreme Hitze muss man aber dennoch nicht befürchten. Das nahe Meer wirkt ausgleichend
auf die Temperaturen und die stets wehende Briese sorgt für eine erfrischende Luftbewegung.
Eines der dominierenden Gewächse dieser Region ist sicherlich die Kokospalme, die nicht
nur die endlosen und wunderschönen Sandstrände ziert, sondern auch auf diesem Objekt
vielfach vertreten ist. Außerdem gibt es reichlich weitere Biodiversität, sowohl native, zu der
auch viele in Europa nicht erhältliche Orchideenarten gehören, wie auch zahlreiche
Kulturpflanzen, wie etwa Piaçava-Palme, Ölpalme, Zitrusbäume, Avocadobäume,
Mangobäume, Pfefferbäume und viele andere. Der gute Boden auf lehmig-sandiger
Grundlage lässt beinahe alles sehr gut gedeihen.
Piaçava-Palmen
Kokos-Palmen
Ölpalme mit Epiphyten
Verblühte Orchidee in einem Ölpalmenstamm
Piaçaveiro bei der Arbeit
Goldstirnsittich am Nest (Termitenbau)
Dementsprechend reich ist auch die Fauna dieses Objektes, das an seinen Rändern noch mit
richtigem Urwald bewachsen ist, der weit in die Nachbargrundstücke hineinreicht und so
vielen Tieren eine Heimat bietet. Es kommen viele Reptilienarten, wie die allgegenwärtigen
Echsen aber auch (meist harmlose) Schlangen, Vogelarten, unter anderem auch Sittiche,
Kleinaras und Papageien, sowie verschiedene endemische und vom Aussterben bedrohte
Arten wie Löwenäffchen und Faultiere, vor. Auch die Insektenwelt hat mit wunderschönen
Schmetterlingen, Gottesanbeterinnen, Stabschrecken, Bienen, etc. dem interessierten
Beobachter einiges zu bieten. Jedoch wird man von den kleinen Krabblern nicht überrannt, es
herrscht kein ständiger Kampf zwischen Mensch und Tier und auch vor gefährlichen oder
giftigen Tieren ist nichts zu befürchten. Die Ansässigen behaupten jedoch, dass es hier noch
richtige Großkatzen (Jaguare) gibt.
Wasserlauf durch den Wald
Wegetation am Wasserlauf
Kragenfaultier (endemisch)
Goldkopflöwenäffchen (endemisch)
Weißkopf-Büschelaffe (endemisch)
Ameive
Auf der Fazenda heimische Natternart
Guirakuckuckart
Tirikasittich
Hahns Zwergara auf Kokospalme
Goldstirnsittich
Häufiger “Bem-te-vi”
Rosttäubchen
Regionaler Kanarienvogel
Überall häufiger Geier “Urubu”
Eine Großlibellenart
Staubschrecke
Gottesanbeterin
Blauer Morphofalter
Blattschneiderameisen
“USA-Spinne”
Fledermäuse an Hauswand
Das Objekt liegt großteils auf einem Hügel mit bis zu 60 m Erhebung, während das Umland
auf maximal 10 m Höhe liegt, sodass sich nach allein Seiten hin eine spektakuläre Aussicht
bietet. Auch das Meer, das sich in etwa 5 km Entfernung befindet ist zu sehen und nachts
auch zu hören.
Am Fuße des Hügels fließt ein Flüsschen, an dessen Seite sich ein Brunnen mit
hervorragendem Trinkwasser befindet. Dieses wird mittels elektrischer Pumpe auf der
ganzen Fazenda für Mensch, Tier und Pflanzen verfügbar gemacht, oder in Reservoirs
gespeichert. Das Flüsschen ist reich an diversen tropischen Fisch- und Krebsarten und
trocknet über das ganze Jahr hinweg nie aus, sodass eine ständige Wasserversorgung
gewährleistet ist und kein Bedarf an öffentlichen Netzen besteht, deren Wasser mit vielen
chemischen Substanzen versetzt wird, sodass es nicht mehr ohne weiteres trinkbar ist.
Die Vorteile der Hügellage sind neben dem eben erwähnten Ausblick auch die frische Briese
und die erhöhte Sonnenscheindauer, da von der Anhöhe aus gesehen die Sonne früher aufund später untergeht.
Ein Großteil des Objektes besteht aus Weideland mit lockerem Baum- und Buschbestand,
dass sich sowohl für Rinder, Schafe, Ziegen oder auch Straußen eignet, aber auch zur
Anlegung eines Gartens an mannigfaltigen Obst- und Gemüsesorten. Besonders
empfehlenswert ist natürlich eine Kombination aus beidem. Aus früherer Kultur sind schon
viele wertvolle Pflanzungen vorhanden, wie etwa ca. 300 tragende Kokospalmen, 100 neu
gepflanzte, 150 Piaçava-Palmen, Ölpalmen, Avocado, Mango, Jackfrucht, Graviola, Cashew,
Guave, Ananas, Papaya, Orange, Mandarine, Limette, Jamelão, Maracuja, Kakao.
Günstig gelegen auf dem Grundstück und mit dem Auto gut erreichbar befindet sich ein
möbeliertes Haus mit zwei Zimmern, Stube, Küche und Badezimmer. Es sind keine
Renovierungsarbeiten erforderlich, so dass das Haus sofort bewohnt werden kann. Neben
dem Haus befindet sich ein Geräteschuppen aus Holzbrettern. Das Anwesen wurde mit einer
leistungsstarken, modernen Anlage, bereits an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Es
ist jedoch auch eine Solaranlage vorhanden, die den Strombedarf des Hauses deckt.
Grundsätzlich sind alternative Energien hier eine Erwägung wert, um weitere Unabhängigkeit
zu erreichen. Zu Bedenken ist neben der Sonnenenergie auch die Windkraft, die beide beinah
ständig unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen.
Außenansicht des Hauses mit eingefasstem Garten (Schutz vor Vieh)
Küche
Eines der Schlafzimmer
Wohnzimmer
Badezimmer
Schuppen
Eingefasster Garten
Stromzuleitung mit eigenem Transformator
Solarladegerät mit Spannungswandler
Bauen ist in Bahia eine unkomplizierte und günstige Angelegenheiten. Außerhalb von Städten
werden keine Genehmigungen oder Pläne gefordert, so dass jeder auf seinem Grund und
Boden bauen kann, was er möchte. Gebaut wird aus Ziegelsteinen, wovon 25 Stück für einen
Quadratmeter benötigt werden. Bei einem Preis von 0,45 Real pro Stein, kostet der m² Wand
so nur 11,25 Real, also etwa drei Euro. Ein Sack Zement à 50 kg kostet 25 Real, also etwa
sieben Euro. Einwandfreien Sand und Kies gibt es auf dem Grundstück. Dieser kann für eigene
Bedürfnisse verwendet oder auch rentabel verkauft werden.
Auf dem höchsten Punkt des Grundstückes mit einer atemberaubenden Rundum-Umsicht
befindet sich ein ein vorbereiteter Baugrund mit Stromanschlusss, halb mit einem 8 m breiten
und etwa 60 m langem, für die Fischzucht geeigneten, Graben eingefasst, über den eine
befahrbahre Brücke führt. Ein neu gebautes Lagerhaus von 5 x 6 m ist ebenfalls vorhanden.
Luftaufnahme Baugrund,
noch ohne Brücke und Lager
Neues Lagerhaus
Haus (oben) mit Zufahrt, Holzpferch und Kiesgrube (Mitte), Weg zum Baugrund (unten links)
Baugrund mit Graben (oben links), Haus und Holzpferch (unten rechts)
Die Nachbarschaft des Objektes ist sehr ruhig und es ist mit keinerlei kriminellen Aktivitäten
zu rechnen. Die Menschen wohnen sehr offen und haben nichts zu befürchten. Trotz dieser
idyllischen Ruhe ist die Stadt in einer viertel Stunde bequem zu erreichen. Das Objekt befindet
sich am Kreisverkehr, 18 km vor der Stadt Canavieiras, mit den weiteren Richtungen Santa
Luzía (ca. 40 km) und Ilhéus (ca. 80 km). Alle Straßen zwischen Städten sind asfaltiert und
werden regelmäßig in Stand gehalten. Direkt beim Kreisverkehr gibt es eine Bushaltestelle,
von der mehrmals am Tag ein Bus für ein paar Cent in die Stadt fährt. Nur ein paar Meter
weiter befindet sich eine große Scampi-Zucht, mit einem einladenden Café-Restaurant.
In der näheren Umgebung der Fazenda liegen mehrere kleinere Siedlungen, teils mit kleinen
Supermärkten und auch eine Schule ist vorhanden.
Von Europa aus ist das Anwesen über den Flughafen Salvador (der günstigste Brasiliens) und
einer anschließenden Übernacht-Busfahrt direkt nach Canavieiras zu erreichen.
Aufgrund der vorteilhaften klimatischen und örtlichen Gegebenheiten sind dem Projekteplaner
bei der Nutzung dieser Fläche kaum Grenzen gesetzt. Eine übliche Nutzung ist die
Viehwirtschaft, für die es besonders vorteilhaft ist, dass das gesamte Areal bereits mit
Stacheldraht eingezäunt und in 3 Parzellen aufgeteilt ist. Weiterhin gibt es einen stabilen
Holzpferch für Vieh, das z.B. behandelt oder untersucht werden soll. In der Vergangenheit
wurden hier Jungbullen herangezogen und später auch geschlachtet. Außerdem ist ein
Schweinestall vorhanden.
Solider Holzpferch für Weidevieh.
Vieh auf der Weide.
Schweinestall
Links Schweinestall, rechts oben Haus.
Im Hintergrund: Pferch.
Abgesehen von der Viehwirtschaft, die ohne großen Arbeitsaufwand zuverlässige Gewinne
abwirft, eignet sich das Gelände für viele weitere konventionelle Wirtschaftsformen. Durch die
sonnige Lage und den Boden ist es geradezu ideal für Kaffee, der auf dem Weltmarkt
weiterhin gute Gewinne abwirft. Jedoch sind auch fast alle anderen Gemüse und tropische
Früchte denkbar, wie Bananen, Zitrus, Zuckerrohr, Papaya, Ananas, Mango, Avocado,
Graviola, Jackfrucht, Maracuja oder Wassermelonen. In Mischkultur mit z.B. Bananen oder
Kokospalmen gedeiht auch Kakao, der es, ohne zusätzliche Bewässerung, gerne etwas
schattiger hat. Besonders empfielt es sich aber auch als Modellprojekt für nachhaltige
biologische Systeme im Sinne der Permakultur. Hier kann ein selbstständiges
Wassersystem geschaffen werden, dass alle Pflanzungen ohne weiteren Aufwand mit
Wasser versorgt, sofern das überhaupt notwendig ist. Weitere Möglichkeiten sind die sehr
einträgliche und unkomplizierte Fischzucht (Tilápia, Pacú, Pirarucú,...) oder die in der Region
übliche Pflanzung von Eukalyptus, der schon nach wenigen Jahren gute Gewinne abwirft und
auch nach Rodung immer wieder neu austreibt und wächst.
Schließlich ist auch der Tourismus eine bedenkenswerte Möglichkeit, zumal in Kombination
mit Modellprojekten oder als Ausflugsziel in Kombination mit Strandurlaub in Canavieiras.
Kontakte zu den dort zahlreich ansässigen Deutschsprachigen machen dies zu einer
realistischen Möglichkeit. Auch eigene Ferienwohnungen sind denkbar, mit dem Thema Ferien
auf dem tropischen Bauernhof, Mitgestaltung von Permakulturprojekten, Wanderurlaub oder
einfach Erholung in der sehr vielfältigen Natur, in der es hier täglich viel Neues zu entdecken
gibt. Für die Realisierung von Projekten kommt es zur Hilfe, dass die Löhne in der Region
verhältnismäßig niedrig sind. Für nicht einmal 10 Euro am Tag, bzw. 200 im Monat hat man
einen zuverlässigen und ortskundigen Arbeiter, der bei allen Arbeiten gerne mit zur Hand geht.
Weitere Impressionen der Fazenda:
Das Land kann bereits jetzt, ohne weitere Arbeit, Gewinne abwerfen. Beispiele sind:
-
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Die Nüsse der gut 300 Kokosnusspalmen zu verkaufen: 100 Stück: 130 R$; Werden
vor Ort abgeholt. Eine Palme produziert etwa 80 Nüsse im Jahr.
Die Piaçava-Palmen abernten lassen: 16 kg: 28 R$, zu Erwarten im Jahr: 3 - 5.000 R$.
Bienenkästen aufstellen, Wildbienen kommen von selbst und bedienen sich an den
vielen blühenden Büschen auf dem Land. Außerdem garantieren sie ie Bestäubung
der Obstbäume. Honig ist teuer und der Markt ist unterversorgt. Auch weitere Produkte,
wie das sehr teure Propolis, sind außerst beliebt.
Schweinezucht: Besonders rentabel: Mehrere Muttersäue und ein Eber. Die Ferkel bis
zur Entwöhnung großziehen und verkaufen (75 – 90 kg in 5 Monaten).
Rinderzucht (1 arroba = 15 kg Fleisch- oder 30 kg Lebendgewicht => 150 R$)
a) Vermieten: 30 R$ / Tier und Monat. Zuletzt wurden 25 Rinder und 7 Pferde auf dem
Grundstück gehalten. Bei richtiger Einteilung des Grundstückes ist, auf Grund der
vorteilhaften Konditionen, ein Besatz von bis zu 40 Tieren möglich. 30 x 25 = 750
R$ / Monat; 9.000 R$ / Jahr - bzw: 30 x 40 = 1200 R$ / Monat; 14400 R$ /Jahr.
b) Bullenzucht: Lukrative Praxis: Zukauf von Jungbullen im Alter von 9 Monaten (5 –
7 arrobas). Haltung von 1,5 Jahren, Verdopplung des Gewichts.
 18 Monate = 6 arrobas oder 900 R$. Entspricht 600 R$ pro Tier und Jahr.
30 Tiere: 18.000 R$ / Jahr; 40 Tiere: 24.000 R$ / Jahr
c) Kälberzucht: Zahlreiche Mutterkühe und ein Bulle: Ergibt ein Kalb pro Mutterkuh
und Jahr. Die Kälber können etweder direkt verkauft oder selbst großgezogen
werden. Der Verkaufspreis richtet sich immer nach dem Gewicht in arroubas.
Empfehlung: Kälber- und Bullenzucht kombinieren, weibliche Kälber an
Milchwirtschaft verkaufen.
d) Milchwirtschaft: 10 l Milch / Kuh und Tag. 10 l Milch ergeben 1 kg Käse.
Milchpreis: 1,30 centavos / Liter; Käsepreis: 20 R$ / kg.
Bei 25 Kühen: Milch: 325 R$ / Tag; Käse: 500 R$ / Tag.
Zur Erinnerung:
I)
II)
Die Arbeit erledigt die Arbeitskraft für 35 – 40 R$ / Tag (ca. 10 Euro)
Mit der Käseproduktion (mehr Arbeit) ist die Fazenda bereits in 1 – 2 Jahren
finanziert, mit der Fleischproduktion von Rindern (kaum Arbeit) in 7.
Ein weiterer Vorteil:
Die Dokumente des Grundstückes sind alle ordentlich und vorhanden. Durch den Kauf von
einem Deutschen gibt es keine typisch brasilianischen Komplikationen wie ein nachträglicher
Erbschaftsstreit, nicht bezahlte Strafen oder Taschenspielertricks. Die Zahlung des
Kaufpreises ist auf ein deutsches oder schweizer Konto möglich.
Beim Kauf von Immobilien in Brasilien haben EU-Bürger und Schweizer die selben Rechte wie
Brasilianer. Es wird kein Visum benötigt.
Canavieiras ist eine idyllische Kleinstadt, die aber alles bieten kann, was man braucht. Viele
Geschäfte und Betriebsamkeit, viele wunderschöne Orte, wie der Strand, der Fluss oder die
restaurierte Altstadt am Hafen. Es gibt nur einen Eingang in die Stadt, der von einem
Polizeiposten überwacht wird, sodass sich die Kriminalität in der Stadt sehr in Grenzen hält.
Daher besteht für die Polizei auch kaum Anlass zu Kontrollen, die entsprechend selten
stattfinden. Das Leben ist geprägt von guter Laune, Hilfsbereitschaft und Lebensqualität.
Stress und negative Vorurteile gegen Ausländer sucht man hier vergebens. Die Leute in
Canavieiras sind, obwohl sie das Leben zu genießen wissen, trotzdem fleißig und arbeitssam.
Dementsprechend gibt es viele Baumärkte, aber auch Metzgereien und Apotheken, deren
Erfolg ein Stück weit die Schwerpunkte des täglichen Lebens wiederspiegelt. Sehr bekannt ist
die Stadt außerdem für den Fischfang, besonders des Robalos, ein sehr wertvoller und
teuerer Fisch. Aber auch der Camarão, vergleichbar mit Scampi ist hier nicht weg zu denken.
Ebenfalls charakteristisch sind die an Biodiversität sehr reichen Mangroven, die entlang des
Flusses wachsen, der die Stadt zu einer Insel macht und die Krebse die man dort fängt und
serviert. Das tägliche Leben in Canavieiras ist außerordentlich günstig. Die Miete für ein Haus
mit kleinem Garten beträgt zwischen 40 und 100 Euro im Monat. Lebensmittel kosten weniger
als in Deutschland. Die Auswahl an frischem Obst und Gemüse, aber auch Fleisch und
anderen Landwirtschaftsprodukten ist mannigfaltig. Ein Besuch in einer der Bars am
traumhaften, von Kokospalmen gesäumten und 17 km langen Strand von Canavieiras wird
ebenfalls nicht teuer. Viele Deutschsprachige haben sich hier schon nieder gelassen, die
Stadt wächst weiter und man kann jedes Jahr große Veränderungen bzw. Erweiterungen
feststellen. Die Grundstückspreise entwickeln sich dementsprechend schnell und der
Tourismus nimmt stetig zu. Dennoch ist Canavieiras noch fast so etwas wie ein Geheimtipp,
denn das Leben hier ist noch sehr original und hat sich noch nicht dem touristischen Kommerz
verschrieben.
Restaurierte Altstadt von Canavieiras
Blick auf die Stadt am Hafen
“Caranguejo” Krebs-Skulptur am Strand
Sonnenuntergang am Rio Pardo in Canavieiras
Traumstrand in Canavieiras
Lieber Interessent,
Canavieiras ist ein wunderschöner Ort, an dem fast jeden Tag die Sonne scheint und das
Leben nicht viel kostet. Wenn es dich reizt, solltest du unbedingt einmal vorbeischauen. Bei
der Vermittlung von Unterkünften helfe ich gerne.
Wenn du Fragen zu dem Objekt oder generell zu Canavieiras hast, helfe ich ebenfalls gerne
weiter.
Ich bedanke mich für deine Aufmerksamkeit und verbleibe mit vielen Grüßen aus dem
sonnigen Brasilien,
Markus Gutpelet, Diplombiologe.
Canavieiras, 05.12.2016
[email protected]
+55 73 9951 8600 (whatsapp)