Pfarrblatt - Seelsorgeeinheit Sense Mitte

Gemeinsames
Pfarrblatt
für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte
Nr. 12 / Dezember 2016
Infos der SE Sense Mitte
Konzerte zum Abschluss der NURU-Spendenaktion
Vor 11 Monaten – am 10 Januar
2016 – wurde die NURU-Spendenaktion der Pfarreien der Seelsorgeeinheit Sense Mitte in St. Antoni lanciert. Milena Schaller hatte
damals mit bewegenden Worten
von ihrem Projekt für werdende
Mütter und Kleinkinder erzählt.
Seither haben sich zahlreiche
Spender und Spenderinnen vom
Schicksal des kleinen Mädchens
Nuru berühren lassen. Die verschiedenen
Veranstaltungen,
Konzerte, Wanderungen, usw. …
konnten jeweils ein ansehnliches
Publikum mobilisieren.
Nun gilt es in einer letzten Phase nochmals alle Kräfte zu bündeln, damit das Spendenziel von
CHF 75‘000.– auch erreicht werden kann. Derzeit beläuft sich der
Kontostand auf CHF 63‘646.90.
Inhaltsverzeichnis
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Erste Seite Engelfenster in
der Stiftskirche Schlägl
Seite 4-6 Pfarrei Alterswil
Den feierlichen Schlusspunkt
der Spendenaktion bilden Mitte
Dezember zwei Chorkonzerte
(Samstag, 10.12./20.00 Uhr und
Sonntag, 11.12./17.00 Uhr in der
Pfarrkirche Heitenried).
Bezeichnend für das Miteinander
und Füreinander in der Seelsorgeeinheit Sense Mitte werden
alle 5 Chöre der Sense-Mitte-Pfarreien (Gemischter Chor Alterswil, Heitenried, St. Antoni und
St. Ursen, sowie der Cäcilienchor
Tafers) in der Vorweihnachtszeit
für ein hoffentlich zahlreiches
Publikum singen.
Bei beiden Konzerten wird Milena
Schaller, Gründerin der Stiftung,
anwesend sein. Im Anschluss an
das Konzert vom Sonntag gibt es
ein kleines Apéro.
Der Erlös der beiden Abende
kommt natürlich vollständig der Stiftung
NURU zugute. Weitere
Informationen
und
Berichte von NURUAktionen finden Sie
auf der letzten Seite
dieses Pfarrblatts.
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Impressum
Das Pfarrblatt erscheint elf mal im
Jahr (Juli/August als Doppelnummer)
in einer Auflage von 3 500 Ex.
Seite 7-9 Pfarrei Heitenried
Seite 10-11 Kinder- und
Jugendseite
Seite 12-15 Thema:
Weihnachtslieder
Verantwortlicher Moderator:
Pfr. Beat Marchon, St. Antoni;
Tel. 026 495 11 31;
[email protected]
Seite 16-17 Gottesdienste an
Sonn- und Feiertagen
Sekretariat:
Seite 18-19 Unsere lieben
Verstorbenen
077 497 66 72;
Seite 20-22 Pfarrei St. Antoni
Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen
Seite 26-29 Pfarrei Tafers
Seite 30-31 Regionale Veranstaltungen und Berichte
2
[email protected];
www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch
Adressänderungen sind den
Pfarrämtern mitzuteilen.
Druck und Versand Druckerei
St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg.
Kinder- und
Familiengottesdienste
Donnerstag, 1. Dez., 06.30 Uhr
Rorate-GD mit 6. Klasse
Pfarrkirche Tafers
Donnerstag, 1. Dez., 06.45 Uhr
Rorate-GD mit 6. Klasse
Pfarrkirche Heitenried
Samstag, 3. Dez., 17.30 Uhr
Nikolausfeier
Pfarrkirche St. Ursen
Mittwoch, 7. Dez., 06.30 Uhr
Rorate-GD mit 5.+6. Klasse
Pfarrkirche St. Ursen
Donnerstag, 8. Dez., 09.30 Uhr
Eucharistie mit Kinderchor
Pfarrkirche Heitenried
Freitag, 9. Dez., 15.30 Uhr
Kindergottesdienst (Voreuch.)
Pfarreisäli Alterswil
Sonntag, 11. Dez., 09.15 Uhr
Kindergottesdienst
Mehrzwecksaal St. Ursen
Dienstag, 13. Dez., 06.30 Uhr
Roratemesse Primarschule
Pfarrkirche St. Antoni
Freitag, 16. Dez., 15.45 Uhr
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche St. Antoni
Samstag, 24. Dez., 15.00 Uhr
Kindergottesdienst
Pfarrkirche Tafers
Samstag, 24. Dez., 16.30 Uhr
Familien-GD mit Krippenspiel
Pfarrkirche Alterswil
Samstag, 24. Dez., 17.00 Uhr
Eucharistie mit Krippenspiel
Pfarrkirche Heitenried
Samstag, 24. Dez., 17.00 Uhr
Kindermette / Eucharistiefeier
mit Krippenspiel 4. Klasse
Pfarrkirche St. Antoni
Samstag, 24. Dez., 17.00 Uhr
Familien-GD mit Krippenspiel
Pfarrkirche St. Ursen
Samstag, 24. Dez., 17.00 Uhr
Kinderchristmette mit 5. Klasse
Pfarrkirche Tafers
Herzliche Einladung
Editorial im Dezember
Das älteste Weihnachtslied
Kennen Sie das älteste Weihnachtslied? – Das
älteste?! „Stille Nacht, heilige Nacht“? – Nein,
obwohl es zu den schönsten Weihnachtsliedern
gehört. – „Es ist ein Ros entsprungen“? – Auch
nicht, obwohl es wirklich alt ist. Es stammt aus dem
16. Jahrhundert. Ebenso nicht das bekannte Lied
„Zu Bethlehem geboren“. Zu unserem Erstaunen ist
dies „Ehre sei Gott in der Höhe“ (Gloria in excelsis
Deo).
In der Geschichte von der Geburt Jesu (Lukas 2) wird
erzählt, dass die Engel, nachdem sie den Hirten
auf dem Feld die Nachricht vom neugeborenen
Messiaskind ausgerichtet haben, Gott gemeinsam
singend verherrlichen mit den Worten:
„Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden
ist Friede bei den Menschen seiner Gnade“. Weil
diese Verherrlichung Gottes von Engeln und von
den himmlischen Chören ausgeht, nennt man diese
Zeilen in der kirchlichen Tradition auch Hymnus
angelicus, also „engelhafter Lobgesang“.
Der Hymnus der Engel ist auch die kürzeste Predigt,
die je gehalten wurde. Gleichzeitig auch eine,
die die Tiefen menschlichen Lebens durchmisst,
ohne viele Worte zu machen. Eine Predigt, die den
Himmel öffnet, ohne falsche Versprechungen zu
machen. Welchen Sinn beinhaltet dieser Hymnus,
der im Laufe der Zeit die heutige Form bekommen
hat? Ich möchte Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf
einige wichtige Gedanken aufmerksam machen:
Der Schrecken der Hirten wandelt
sich zum Staunen: „Fürchtet
euch nicht!“ ruft der Engel den
Hirten zu und sagt die Geburt des
Messias an. Und zur Bestätigung
dieser unglaublichen Neuigkeit
tönt ein ganzes Heer von Engeln:
„Ehre sei Gott in der Höhe!“
Aber nicht nur in der Höhe,
nein: Wohlergehen, Frieden, ja
Schalom auch den Menschen auf
Erden, mit denen er es gut meint!
Himmel und Erde berühren sich
im Gloria der Engel. Die Ursache:
Himmel und Erde berühren sich
in der Geburt des Gottessohnes.
Erstaunlich bleibt damals wie
heute, dass Gott Menschen mit
seinem Frieden, mit seinem Licht
und seiner Güte beschenkt.
Aus dem ersten Staunen formen sich kurze Sätze:
„Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich
an, wir rühmen dich und danken dir, denn gross
ist deine Herrlichkeit: Herr und Gott, König des
Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das All,
Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus, Herr und
Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters.”
Gott kommt in Jesus Christus zu den Menschen,
um ihnen seinen Frieden zu schenken. Aber seine
vorbehaltlose Zuwendung zu den Menschen war
anstössig, führte zum Tod. Deshalb haben seine
Zeitgenossen sich voll Vertrauen an ihn gewandt,
sowie die Christen aller Zeiten. Dieses Vertrauen
leitet ihre Bitte: „Du nimmst hinweg die Sünde
der Welt: erbarme dich unser; du nimmst hinweg
die Sünde der Welt: nimm an unser Gebet; du
sitzest zur Rechten des Vaters: erbarme dich
unser.” Nach diesem kurzen Blick in den Abgrund
der Sünde bricht der Lobpreis erneut durch:
„Denn du allein bist der Heilige, du allein der Herr,
du allein der Höchste”. Zum Schluss mündet er
in eine trinitarische Anbetung: „... du allein der
Höchste: Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist,
zur Ehre Gottes des Vaters.” Das „Amen” am Schluss
dieses grossen Lobgesangs ist wie ein starkes
Ausrufungszeichen: Ja, so ist es, das musste gesagt
werden. Auch heute, und zwar nicht nur an
Weihnachten..., sondern in unserem ganzen Leben.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Abbé Christoph
Weihnachtskrippe in der Kirche Heitenried.
Foto: zvg
3
Pfarrei
St. Nikolaus von
Myra, Alterswil
Postfach 10
1715 Alterswil
www.pfarrei-alterswil.ch
Gottesdienstordnung
im Dezember
SO
09.15 Uhr + 19.00 Uhr
MO
17.00 Uhr
DI / MI / DO / FR / SA
09.00 Uhr
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Uhr
SO Rosenkranz
16.30 Uhr
Freitag, 2. Dezember
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Uhr Eucharistiefeier,
Aussetzung, Segen
JM für Hans und Theres FeyerVaucher, Zumholz. JM für Theres
Sturny-Baeriswyl, Dorf.
Samstag, 3. Dezember, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier für frühere Stifter
Sonntag, 4. Dezember
2. Adventssonntag
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Kath. Kirche von Kreta
Dienstag, 6. Dezember
Hl. Nikolaus, Bischof von Myra,
Kirchenpatron
09.00 Uhr Eucharistiefeier
Pfarramt
Marie-Louise Stadelmann-Cotting
(Pfarramtsekretariat)
Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung)
[email protected]
Telefon 026 494 12 02
Priesterlicher Mitarbeiter
Öffnungszeiten
Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr
[email protected]
Donnerstag, 8. Dezember
Maria Empfängnis
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.15 Uhr Eucharistiefeier; auch in
diesem Jahr findet die Feier bei guter
Witterung in der Grotte statt.
Predigt: Abbé Christoph
Kollekte: Grotte
Freitag, 9. Dezember, 15.30 Uhr
Kindergottesdienst (voreuch.)
Samstag, 10. Dez., 09.00 Uhr
Dreissigster für Lydia Rappo-Curty,
Hus. JM für Eugen VonlanthenStulz, Halta. JM für Elise und Josef
Vonlanthen-Ayer, Halta. JM für MarieLouise Rappo-Donzallaz, Wengliswil.
JM für Veronika und Anton DietrichFasel, Aeschlenberg. JM für Johanna
Kaeser, Ober Geriwil. JM für Charles
Stritt-Brülhart, Geriwil.
Sonntag, 11. Dezember
3. Adventssonntag
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Roratemesse (Messe bei
Kerzenlicht)
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Frohes Alter
Mittwoch, 14. Dezember
14.00 Uhr Versöhnungsfeier mit
Pfarrer Moritz Boschung
19.30 Uhr Versöhnungsfeier mit
Pfarrer Moritz Boschung
Freitag, 16. Dezember, 15.45 Uhr
Fiire mit de Chline in St. Antoni
Euch allen wünschen wir von
ganzem Herzen eine entspannte
Adventszeit, ein friedliches Weihnachtsfest und entbieten euch
die besten Segenswünsche fürs
neue Jahr.
Pfarrer Moritz Boschung,
Pfarreirat
Pastoralgruppe.
4
Samstag, 17. Dezember, 09.00 Uhr
1. JM für Lina Meuwly-Zurkinden, Seeli.
JM für Peter Rappo-Fasel, Dorf.
Sonntag, 18. Dezember
4. Adventssonntag
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Hilfe für bedürftige Kinder
Pfr. Moritz Boschung
Telefon 026 494 12 95
Ansprechperson
Angèle Boschung-Sturny
Telefon 079 716 75 81
Samstag, 24. Dezember
Heiliger Abend
14.00 – 15.00 Uhr Beichtgelegenheit
16.30 Uhr Familiengottesdienst mit
Krippenspiel
22.40 Uhr Einstimmung mit dem
Gemischten Chor
23.00 Uhr Festgottesdienst,
Gemischter Chor
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Kinderspital Bethlehem
Sonntag, 25. Dezember
Weihnachten
09.15 Uhr Festgottesdienst,
Gemischter Chor
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Kinderspital Bethlehem
Montag, 26. Dezember
Stephanstag
09.00 Uhr Eucharistiefeier
Samstag, 31. Dezember
Silvester
17.00 Uhr Dankesmesse
Kollekte: Rwanda Mission
Sonntag, 1. Januar 2017
Neujahr
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Festgottesdienst,
Gemischter Chor
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Rwanda Mission
JM = Jahrmesse
SM = Stiftmesse
Herzliche Gratulation
Wir gratulieren ganz herzlich allen
im Dezember
Geborenen zu
ihrem Geburtstag
und wünschen
ihnen weiterhin
erfreuliche
Gesundheit und
Gottes reichen
Segen!
Pfarrei Alterswil
Advent
Der Wind weht durch die Tannenwälder,
langsam bricht die Nacht herein.
Und im Haus in wohler Wärme
sitzen wir bei Kerzenschein.
Hoch am Himmel Engelsstimmen,
verkünden uns von Heiligkeit,
Sterne strahlen auf uns nieder
Advent, Advent, es ist soweit!
Zeit der Besinnung und Vorfreude auf Weihnachten. Mit einer Fülle von adventlichen und weihnachtlichen Anlässen
und besinnlichen Feiern in unserer Pfarrei können wir diese Zeit der Ankunft Jesu besonders intensiv erleben.
Sonnag, 27. November, Erster Advent: 19.00 Uhr, erste Roratemesse
bei Kerzenlicht in der Pfarrkirche –
eine wunderschöne Einstimmung in
die Adventszeit.
Montag, 28. November: 06.45 Uhr
Kinder-Roratemesse mit den Schulkindern. Anschliessend von der Pfarrei offerierte Stärkung im Restaurant
Traube Treff.
Samstag, 3. Dezember: Santiklousmärit, u.a. mit Auftritten der Jugendmusik in der Kirche um 13.00 Uhr und
14.30 Uhr. Um ca. 17.30 Uhr folgt der
Umzug, danach Kinderbescherung in
der Pfarrkirche, organisiert von der
KAB Alterswil.
Donnerstag, 8. Dezember, Maria
Empfängnis: 19.15 Uhr Messe in der
Grotte. Diese besondere Messe wird
bei schönem Wetter in der Grotte,
draussen in der Natur gefeiert, unter
Mithilfe der Pastoralgruppe und der
JuBla. Der Weg durch den Wald und
zur Grotte werden mit Fackeln und
Kerzen beleuchtet. Es wäre schön,
wenn auch Familien und Kinder am
Gottesdienst teilnehmen würden. Es
ist immer ein eindrückliches Erlebnis
in unserer schönen Grotte zu verweilen. Anschliessend wird Tee serviert.
Bei schlechtem und auch bei unsicherem Wetter findet der Gottesdienst um 19.15 Uhr in der Kirche statt.
Sonntag, 11. Dezember, Dritter Advent: 19.00 Uhr dritte Roratemesse in
der Pfarrkirche Alterswil, nur bei Ker-
zenlicht. Sie haben noch einmal Gelegenheit, diese Messe in einer besonderen Atmosphäre zu besuchen.
Montag, 12. Dezember: 13.30 Uhr
Stimmung zum Advent des „Frohen
Alters“ im Restaurant Traube Treff.
Dienstag, 13. Dezember: 13.30 Uhr
Adventsfeier der Landfrauen Alterswil-Beniwil im Schulhaus Beniwil.
Mittwoch, 14. Dezember: 14.00 Uhr
+ 19.30 Uhr Versöhnungsfeier in der
Pfarrkirche.
Preis von Fr. 3.– bereit. Eine freiwillige
Spende kommt der Stiftung NURU zu
Gute. Selbstverständlich können Sie
auch Ihre eigene Kerze oder Laterne mitbringen, um das Friedenslicht
nach Hause zu nehmen.
Samstag, 24. Dezember, Heiliger
Abend: 16.30 Uhr Familiengottesdienst. Die langersehnte Kindermesse
mit dem Krippenspiel, das von den
Kindern der 4. Klasse eingeübt und
vorgetragen wird, ist endlich da! Alle,
vor allem Familien mit Kindern, sind
dazu herzlich eingeladen.
Sonntag, 18. Dezember: 10.30 Uhr
Advents-Matinée,
weihnachtliches
Konzert der Musikgesellschaft in der
Turnhalle für alle. Anschliessend Möglichkeit zur Mittagsverpflegung.
Das Weihnachtsessen des Vinzenzvereins für Alleinstehende, Witwen und
Witwer findet um ca. 12.00 Uhr nach
dem Konzert – ebenfalls in der Turnhalle – statt.
Samstag, 24. Dezember: 22.40 Uhr
Einstimmung mit dem Gemischten
Chor, anschliessend um 23.00 Uhr feiern wir die Christmette, eine wunderschöne Tradition zu Weihnachten.
Samstag, 24. Dezember, Heiliger
Abend: Friedenslicht, Licht der Hoffnung, Licht von Bethlehem. Das Licht
wird in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und in die meisten
europäischen Länder eingeflogen. Es
ist ein Zeichen der Verbundenheit der
Kirchen untereinander. Dieses Licht
kommt zu uns in unsere Seelsorgeeinheit, in unsere Kirchen, in unsere Häuser als Zeichen, dass die Hoffnung auf
Frieden lebendig ist.
Vorne, neben dem Altar, stehen während der Weihnachtstage Kerzen zum
Samstag, 31. Dezember: 17.00 Uhr ,
Dankesmesse für das verflossene Jahr.
Sonntag, 25. Dezember: 09.15 Uhr,
Weihnachtsfestgottesdienst in Begleitung des Gemischten Chors. 19.00 Uhr
weihnachtliche Abendmesse.
Freitag, 6. Januar 2017: Sternsingen
ab 09.00 Uhr. Entsendung der Sternsinger nach der Messe.
Wir freuen uns sehr, Sie an einem oder
mehreren Anlässen begrüssen zu dürfen, um Gemeinschaft zu feiern oder
den Austausch zu pflegen und wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit
und frohe Weihnachten.
Das Pfarrteam
5
Pfarrei Alterswil
Beim letzten Sternsingen im Januar 2016 haben die Singer in Alterswil
Fr. 560.– für Kinder in Bolivien gesammelt.
Kindergottesdienst
Sternsingen 2017
Am 6. Januar 2017, just am Dreikönigstag, begeben sich unsere Sternsinger
wiederum auf den Weg, um die Häuser zu segnen. Sie tun dies mit einem
Segensspruch oder einem Segenslied
und schreiben mit gesegneter Kreide
„20*C+M+B+17“ über die Tür oder
bringen den Segenskleber an. Mit den
Spendengeldern werden Kinder in
Kenia und weltweit unterstützt.
Alle interessierten Sternsinger treffen
sich am Dienstag, 13. Dezember 2016
nach der Schule im Suppenlokal der
Primarschule bei einem kleinen Zvieri.
Der voreucharistische Kindergottesdienst, der sechs Mal im Jahr stattfindet, sucht für sein Team Verstärkung.
Arbeitest du gerne mit Kindern und
möchtest mit ihnen Geschichten hören, basteln, singen, ein Zvieri essen?
Dann bist du bei uns genau richtig.
Es würde uns sehr freuen, dich näher
kennen zu lernen. Melde dich bitte bei
Christel Roth unter: 079 435 48 69.
Weihnachtsessen
für Alleinstehende
Das Weihnachtsessen des Vinzenzvereins Alterswil für Alleinstehende,
Witwen und Witwer und alle, die sich
angesprochen fühlen, findet am 18.
Dezember 2016 ab ca. 12.00 Uhr in der
Turnhalle statt, anschliessend an das
Konzert der Musikgesellschaft, zu wel-
chem alle herzlich eingeladen sind.
Anmeldungen für das Essen des Vinzenzvereins nehmen gerne entgegen:
Lidwine Bertschy, Tel. 026 494 13 34
oder das Pfarrhaus Tel. 026 494 12 95,
dies bis spätestens 13. Dezember 2016.
Advents-Matinée der MG
Die Musikgesellschaft Alterswil lädt
alle herzlich zur diesjährigen AdventsMatinée ein. Diese findet statt am 18.
Dezember 2016 um 10.30 Uhr in der
Turnhalle in Alterswil.
Anschliessend habt ihr die Möglichkeit, ein feines Mittagessen direkt aus
dem Feuertopf zu geniessen.
Musikgesellschaft Alterswil
Ausflug des Vinzenzvereins
Der Bericht über den Ausflug des Vinzenzvereins vom vergangenen September erscheint aus Platzgründen erst in
einer der nächsten Ausgaben.
Wir danken allen für das Verständnis
und freuen uns auf die baldige Lektüre.
Veranstaltungen im Dezember 2016
Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo/Treffpunkt
FR 02.12./12.00
Freiwillige/Pfarrei
a Tùsch
Suppenlokal PS
SA 03.12.
Alle
23. St. Nikolaus Märit
Dorfplatz / Pfarrkirche
SA 03.12./13.00+14.30
Jugendmusik
musikalischer Auftritt (Märit)
Pfarrkirche St. Nikolaus
SA 03.12./19.30
Alle für NURU
Konzert MG St. Antoni+Niederscherli
ref. Kirche St. Antoni
SO 04.12.
Vinzenzverein
Zusammenkunft nach GD
Pfarreisäli
DO 08.12./19.15
Pfarrei
Marienfeier
Grotte
FR 09.12./15.30
Pfarrei
Kindergottesdienst (voreuch.)
Pfarreisäli
SA 10.12./20.00
SO 11.12./17.00
Alle für NURU / Chöre der SESM
Gemeinsames Konzert
Pfarrkirche Heitenried
SO 11.12./19.00
Pfarrei
Roratemesse
Pfarrkirche St. Nikolaus
MO 12.12./13.30
Frohes Alter
Stimmung zum Advent
Rest. Traube Treff
DI 13.12./13.30
Landfrauenverein
Adventsfeier
Schulhaus Beniwil
MI 14.12./14.00+19.30
Pfarrei
Versöhnungsfeier
Pfarrkirche St. Nikolaus
FR 16.12./15.45
Pfarrei
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche St. Antoni
SO 18.12./10.30
Musikgesellschaft
Advents-Matinée (Konzert)
Turnhalle Alterswil
SO 18.12./12.00
Vinzenzverein für Alleinstehende
Weihnachtsessen
Turnhalle Alterswil
SA 24.12./16.30
Pfarrei
Familiengottesdienst
Pfarrkirche St. Nikolaus
SA 31.12./17.00
Pfarrei
Danksagungsmesse
Pfarrkirche St. Nikolaus
FR 01.01./19.00
Pfarrei
Festgottesdienst
Pfarrkirche St. Nikolaus
6
Pfarrei
St. Michael
Heitenried
Pfarramtsekretariat
Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,
[email protected]
1714 Heitenried
www.pfarrei-heitenried.ch
Gottesdienstordnung
im Dezember
Donnerstag, 1. Dezember
06.45 Uhr Rorate-Gottesdienst,
Wortgottesdienst mit der
6. Klasse, anschl. Morgenessen im
Vereinshaus
13.30 Uhr Gottesdienst „Aktives
Alter“ und Vinzenzverein
Priester: Abbé Christoph
14.00 Uhr Adventsfeier im
Vereinshaus
Freitag, 2. Dezember
Herz-Jesu-Freitag
Hauskommunion
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Hl. Messe für Franz Fasel,
Lehwil. Albertine Kaeser. Alois
und Marie Kaeser-Ackermann,
Stockera. Geschwister Kaeser und
Ackermann.
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 4. Dezember
2. Adventssonntag
09.15 Uhr Einstimmung Musikgesellschaft
09.30 Uhr Eucharistiefeier,
Bernadette Werro-Kilchör
Öffnungszeiten
DI/DO 08.00–11.00
Telefon 026 495 11 34
mitgestaltet von der Musikgesellschaft
Dreissigster für Josef WerroVonlanthen.
Kollekte: SolidarMed – Gesundheit in Afrika
Priester: Pfr. Beat Marchon
Dienstag, 6. Dezember
09.00 Uhr Wortgottesfeier im
Alterswohnheim Magdalena
Donnerstag, 8. Dezember
Maria unbefleckte Empfängnis
09.30 Uhr Eucharistiefeier,
mitgestaltet vom Kinderchor
„Schlossgschpängschter“
JM für Marie Aebischer-Zahno. Hl.
Messe für Josef Aebischer-Zahno.
Kollekte: Mission der St. AnnaSchwestern
Priester: Abbé Christoph
Freitag, 9. Dezember
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
SM für Othmar und Lina Portmann-Hayoz, SM für Marie Hayoz
Siffert und JM für Urs Portmann,
Niedermuhren. SM für Josef Wohlhauser, Schwenihubel. Hl. Messe
Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31
[email protected]
Mitarbeitender Priester
Abbé Christoph
Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83
Ansprechperson Pfarrei
Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08
[email protected]
für Peter Stulz. Hl. Messe für die
verstorbenen Mitglieder des
Landfrauen- und Müttervereins.
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 11. Dezember
3. Adventssonntag
09.30 Uhr Eucharistiefeier
SM für Josef und Klara SchaferZahno, Schlossgut und JM für
Luise Zahno. SM für Josef und
Karoline Schaller-Hayoz und Sohn
Franz, Chapf. SM für Chorherr
Alois Schuwey.
Kollekte: Caritas (Wirbelsturm
„Matthew“ in Haiti)
Priester: Pfr. Beat Marchon
Dienstag, 13. Dezember
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Freitag, 16. Dezember
15.45 Uhr ChliFiir in St. Antoni
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Priester: Pfr. Beat Marchon
Fortsetzung Seite 8
Gedanke des Monats
Lasst uns dem Leben trauen,
weil die Weihnacht
das Licht gebracht hat.
Lasst uns dem Leben trauen,
weil wir es nicht allein
zu leben haben, sondern weil
Gott es mit uns lebt.
Alfred Delp
Wir wünschen Ihnen allen eine
besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
Das Pfarreiteam
Die Pastoralgruppe
Der Pfarreirat
7
Pfarrei Heitenried
Sonntag, 18. Dezember
4. Adventssonntag
09.30 Uhr Eucharistiefeier
JM für Meinrad und Margrit
Werro-Henninger. Hl. Messe für
Josephine Bürgisser-Schmutz.
Hl. Messe für Peter Schuler.
JM für Arnold Zahno. JM für
Elisabeth Rupli-Perler.
Kollekte: Jugendseelsorge
Deutsch-Freiburg
Priester: Pfr. Beat Marchon
19.00 Uhr Versöhnungsfeier
Priester: Abbé Christoph und
Pfarrer Beat Marchon
Dienstag, 20. Dezember
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Freitag, 23. Dezember
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Priester: Abbé Christoph
Glanzlichter
im Dezember
Rorategottesdienst
DO 1. Dezember, 06.45 Uhr
Wenn ganz früh am Morgen Klein
und Gross aufstehen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen,
dann ist Advent und der RorateGottesdienst angesagt! Für diesen
besonderen Gottesdienst ist die
Kirche nur mit Kerzenlicht erhellt.
Dies trägt zu einer ganz besonderen Stimmung bei, Geborgenheit
und Ruhe breiten sich aus. Zu die-
8
Samstag, 24. Dezember
Heiliger Abend
17.00 Uhr Eucharistiefeier,
Krippenspiel mit der 4. Klasse
Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem
Priester: Abbé Christoph
22.40 Uhr Einstimmung mit dem
Gemischten Chor
23.00 Uhr Christmette, mitgestaltet vom Gemischten Chor
Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 25. Dezember
Weihnachten
09.30 Uhr Festgottesdienst,
mitgestaltet vom Gemischten
Chor
Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem
Priester: Abbé Christoph
Dienstag, 27. Dezember
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
ser besinnlichen Lichtfeier sind
alle Schülerinnen und Schüler der
1.–6. Klasse mit ihren Familien sowie alle Pfarreiangehörige ganz
herzlich eingeladen. Nach der
Feier wird allen Teilnehmern im
Vereins- und Kulturhaus ein Morgenessen serviert.
Adventsfeier
DO 1. Dezember
13.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche; anschliessend um ca. 14.00
Uhr Adventsfeier mit Darbietungen des Kinderchors im Ver-
Freitag, 30. Dezember
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 1. Januar 2017
Neujahr
19.00 Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet vom Gemischten Chor
Kollekte: Hilfe für bedürftige
Kinder
Priester: Abbé Christoph
SM = Stiftmesse
JM = Jahrmesse
Firmung 2017
Die Firmung findet am Sonntag,
7. Mai 2017 in St. Antoni statt.
Firmspender wird Pater Pascal
Marquard sein.
eins- und Kulturhaus.Wer am Gottesdienst nicht teilnehmen kann
oder will, trifft sich direkt beim
Vereins- und Kulturhaus.
Möchten Sie den Fahrdienst beanspruchen? Bitte melden Sie sich
bis spätestens 30. November bei
Theo Meyer (Tel. 026 495 17 17).
Wir freuen uns, wenn möglichst
alle Seniorinnen und Senioren an
dieser Adventsfeier teilnehmen
und wünschen allen eine frohe
und besinnliche Adventszeit.
Freundliche Grüsse
Aktives Alter und
Vinzenzverein Heitenried
Pfarrei Heitenried
2. Adventssonntag
SO 4. Dezember, 09.15 Uhr
Mit adventlichen Klängen stimmt
die Musikgesellschaft die Zuhörer
um 09.15 Uhr auf den 2. Adventssonntag ein. Anschliessend um
09.30 Uhr umrahmt die Musikgesellschaft den Gottesdienst mit
passenden Melodien.
Herzliche Einladung an alle.
Maria unbefleckte
Empfängnis
DO 8. Dezember, 09.30 Uhr
In diesem Festgottesdienst wird
der Empfängnis von Maria durch
ihre Mutter Anna gedacht. Der
Kinderchor
„Schlossgschpängschter“ wird diesen Gottesdienst
feierlich gestalten. Nebst Marienliedern wie „Ave-Maria-Glöcklein“
werden die Kinder auch Adventslieder singen. Mit „Chumm wier
wei es Liecht azünde“ oder „Jingle
Bells“ lassen sie adventliche Stimmung aufkommen. Lieber Kinderchor, wir freuen uns auf euch!
NURU-Konzert der fünf Chöre
der SE Sense Mitte
SA 10. + SO 11. Dezember
Die Chöre der Seelsorgeeinheit
Sense Mitte (Alterswil, Heitenried,
St. Antoni, St. Ursen und Tafers) laden zum Abschluss der Spendenaktion für die Stiftung NURU zu
einem gemeinsamen Winterkonzert ein. (SA 10.12./ 20.00 Uhr + SO
11.12./17.00 Uhr). Bei beiden Konzerten wird die Stiftungsgründerin Milena Schaller anwesend sein.
Versöhnungsfeier
SO 18. Dezember, 19.00 Uhr
Am Sonntag, 18. Dezember feiern
wir um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche eine Versöhnungsfeier mit
Abbé Christoph und Pfarrer Beat
Marchon. Anschliessend besteht
die Möglichkeit, sich für ein persönliches Gespräch oder eine
Beichte an Abbé Christoph oder
Pfarrer Beat Marchon zu wenden.
Vielleicht haben Sie eine Frage, ein
Gebetsanliegen, eine Sorge, die Sie
gerne mit einem Priester bespre-
chen möchten? Zu dieser Feier
sind alle ganz herzlich eingeladen.
Krippenspiel
SA 24. Dezember, 17.00 Uhr
Im diesjährigen Krippenspiel werden nebst den üblichen Rollen
auch wieder einmal die Sterndeuter dabei sein und dem Jesuskind
ihre Geschenke überbringen.
Seit Mitte November üben die
Schülerinnen und Schüler der 4.
Klasse in den Religionsstunden
das Krippenspiel und die Lieder
ein. Das Auswendiglernen der
Texte geschieht zu Hause und
klappt sehr gut.
Die 4. Klasse freut sich, am 24.
Dezember den Gottesdienst um
17.00 Uhr aktiv mitzugestalten
und den Anwesenden mit dem
Krippenspiel das Weihnachtsgeschehen näher zu bringen.
Christmette und Weihnachten
SA 24. Dezember, 22.40 Uhr
Auf die Christmette um 23.00 Uhr
wird uns der Gemischte Chor ab
22.40 Uhr mit Weihnachtsliedern
musikalisch einstimmen.
Während der Gottesdienste in
der Nacht (SA 24.12./23.00) und am
Morgen (SO 25.12./09.30) wird die
festliche Missa brevis von Jacob
de Haan erklingen. Alle sind zu
diesen feierlichen Gottesdiensten
herzlich eingeladen.
Friedenslicht 2016
SA 24. Dezember, 17.00 Uhr
Das Friedenslicht wird in Bethlehem in der Geburtsgrotte entzün-
det und soll an den wahren Sinn
von Weihnachten erinnern. Es will
Menschen motivieren, zwischen
Weihnachten und Neujahr einen
persönlichen Beitrag für den
Dialog und den Frieden zu leisten
und anderen Mitmenschen eine
Freude und Herzlichkeit zu schenken. Am 3. Adventssonntag trifft
das Friedenslicht in der Schweiz
ein. In Heitenried wird es am 24.
Dezember um 17.00 Uhr feierlich
in die Kirche getragen und über
die Weihnachtstage in der Kirche
bei der Krippe brennen. Das Friedenslicht kann mit einer eigenen
Laterne in der Kirche abgeholt
werden. Beim Schriftenstand können Friedenslichtkerzen (mit Deckel) für Fr. 5.— gekauft werden.
Der Erlös aus dem Kerzenverkauf
kommt der Patronatsträgerin
„Stiftung Denk an mich“ zugute.
Ein kleines Licht anzünden ist
nicht viel, aber wenn ALLE es tun,
wird es HELLER.
Gemeinsam Weihnachten
feiern
SA 24. Dezember, ab 18.00 Uhr
Heilig Abend allein zu Hause?
Kommen Sie, und feiern Sie mit
uns Weihnachten. Alle sind herzlich eingeladen!
Am Samstag, 24. Dezember um ca.
18.00 Uhr, im Vereins- und Kulturhaus, Heitenried nach der Krippenfeier in der Kirche.
Wir geniessen gemeinsam ein
feines Fondue, lauschen schönen
Weihnachtsgeschichten,
hören
und singen stimmungsvolle Weihnachtslieder.
Kosten für Fondue und Getränke:
Erwachsene CHF 15.–; Jugendliche
(16–25 Jahre) CHF 10.–; Kinder und
Jugendliche (bis 16 Jahre) frei.
Kommen Sie, und feiern Sie mit
uns Weihnachten im Dorf!
Anmeldung: Ist nicht zwingend
notwendig, erleichtert uns jedoch die Organisation.
Benötigen Sie einen Fahrdienst?
Zögern Sie nicht uns anzurufen:
Theo Meyer, Tel. 026 495 17 17
oder 079 560 74 31
Freundlich ladet ein
Vinzenzverein Heitenried
9
Kinder- / Jugendseite
Horror-Clowns huldigen Halloween
Der sagenumwobene Geisterparcours der JuBla Tafers
Halloween – Eine amerikanische Tradition mit
Ursprüngen im katholisch geprägten Irland verbreitet sich kontinuierlich in ganz Westeuropa.
Den Brauch, der durch kreative Verkleidungen und
Streiche vor allem bei den Jungen Anklang findet,
feiert man alljährlich am Vorabend von Allerheiligen. Ähnlich wie die Horror-Clowns nimmt es auch
die JuBla Tafers nicht so genau mit dem Datum
und führte ihre eigene Gruselnacht am 15. Oktober
durch.
Angespannt, ängstlich, aber auch mit Vorfreude
betraten annähernd 40 Teilnehmer von jung bis ein
bisschen älter das Vereinshaus in Tafers, um sich
später auf den Weg zum Pfad des Schreckens im
Maggenbergwald zu begeben. Zu einer Tageszeit,
zu der normalerweise nur Füchse Hasen oder Mäusen hinterher hetzen, kämpften sich die tapfersten
Kinder Tafers’ durch den grössten Urwald, den unsere Gemeinde zu bieten hat. Dabei wurden sie von
Hutätä erschreckt, mussten dem riesigen Loch des
Totengräbers ausweichen und vor den wilden, aber
trägen Zombies fliehen. Selbst zwei Horror-Clows
verliefen sich zu unserem Anlass. Diese
waren aber bei weitem
nicht so gefährlich
10
wie jene, die tagtäglich die Schlagzeilen der Medien
prägen. Im Gegenteil, für kurze Zeit wähnten sich
leicht verängstigte Jugendliche in einem durchaus
unterhaltsamen Zirkus. Als die Teilnehmer auch
den Psycho-Tunnel und eine Figur passiert hatten,
die aus „Nightmare on Elm Street“ entlaufen schien,
durfen sie sich bei einem warmen Tee und währschaftem Stück Zopf über die Erlebnisse austauschen.
Wieder einmal wurde der Geisterparcours seinem
Ruf als Teilnehmer-Magnet gerecht und erfüllte die
Erwartungen der jungen Geisterbahn-Liebhaber.
Der grosse Einsatz der Leiter wurde so belohnt und
lässt uns so motiviert in Richtung der nächsten
Anlässe Anfang Dezember (Chlouse-Märit, Kerzenziehen) schreiten. Wir hoffen auf ein zahlreiches
Erscheinen! /ivan
Das Leitungsteam
der Jubla Tafers
Jugendseite
smas.ch – der andere
Adventskalender!
Das „short message advents system
schweiz“ ist ein anderer Adventskalender!
Adventskalender gibts unzählige – aber smas.
ch ist einmalig und es gibt ihn nur hier: Du bekommst
jeden Tag EINEN SPRUCH VON JUGENDLICHEN auf dein Handy und kannst
zudem darauf antworten. In der App und via SMS kannst du mit uns Kontakt aufnehmen und über die Texte diskutieren, Fragen stellen oder einfach deine Gedanken zu Weihnachten mitteilen. Im Advent ist jeden Tag jemand vom smas.ch-Team online und beantwortet innert Kürze
deine Nachrichten.
Mehr smas.ch gibts jeden Tag auf Facebook: Reaktionen, Diskussionen, Bilder und vieles mehr. Um dir
einen kleinen Vorgeschmack zu geben, ein paar Bilder vom der Facebook Seite von smas.ch
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dann alle Infos als SMS.
DER
ANDERE
ADVENTSKALENDER
11
Weihnachtslieder
Wohl kaum sonst wird während des Jahres so
viel und oft auch gemeinsam gesungen wie an
Weihnachten.
Im Mittelalter waren Weihnachtslieder reine
Kirchengesänge, welche bei Messen rund um
das Geburtsfest Jesu gesungen wurden. Da
die Liedtexte in lateinischer Sprache verfasst
waren, hatten die meisten Menschen keinen
direkten Bezug dazu. Erst als Martin Luther im
Zuge der Reformation auch Kirchenlieder in
die deutsche Sprache übersetzte, fanden die
Weihnachtslieder langsam ihren Weg in die
Häuser und Herzen der Menschen und werden
seither über all die Jahrhunderte immer wieder gesungen.
Abbé Christoph hat etwas recherchiert und
stellt die Geschichte von drei bekannten und
bedeutenden Weihnachtsliedern vor.
Zu Bethlehem geboren
Geschichte
Das Lied wird Friedrich Spee (1591–1635) zugeschrieben. Erstmals veröffentlicht wurde es im Jahr 1637
im „Geistlichen Psälterlein“ (Köln). Auch wenn der
Verfasser des Textes bis ins 20. Jahrhundert hinein
unbekannt war, so gilt nach Meinung der einschlägigen Forschung die Urheberschaft als gesichert,
hauptsächlich wegen der stilistischen und inhaltlichen Qualität des Liedes. Die Melodie entstammt
einem in der damaligen Zeit sehr populären französischen Chanson „Une petite feste“.
Theologie
Zwei Mal wird im Neuen Testament von der Geburt
Jesu erzählt; beide Male spielt die Geschichte in
Bethlehem (Mt 2,1-12; Lk 2,1-20).
Im Johannesevangelium wird eine
Diskussion überliefert, ob Jesus,
der doch aus Galiläa komme, der
Messias sein könne, der aus Bethlehem stammen müsse (Joh 7,40ff.).
Diese Überlieferung stösst auf
grosse Skepsis der historisch-kritischen Exegese.
Bethlehem in der Theologie
des Neuen Testaments
Bei Matthäus wird das theologische Potential des Ortes durch
die Epiphaniegeschichte abgerufen. Mt 2,1-12 erzählt vom Besuch
der Weisen aus dem Morgenland.
• Der Stern des Messias führt sie
nach Jerusalem, der Königsstadt
Israels.
12
• Erst die Schriftgelehrten, von Herodes befragt,
wissen die Auskunft der Bibel zu geben: dass der
messianische König in Bethlehem geboren wird.
Bei Lukas wird die messianische Bedeutung Bethlehems sowohl durch direkte Hinweise des Erzählers
als auch durch farbige Details der Weihnachtsgeschichte herausgearbeitet.
• Bethlehem ist ausdrücklich „die Stadt Davids“, in
die Joseph mit Maria geht, „weil er aus dem Haus
und Geschlecht Davids“ war (Lk 2,4).
• Die Engel verkünden den Hirten: „Heute ist euch
der Retter geboren, der ist Christus, der Herr, in
der Stadt Davids“ (Lk 2,11). Die Hirten üben in Bethlehem den Beruf Davids aus.
Bei Johannes ist die Diskussion über die Messianität
Jesu ein ironisches Spiel. Zwar urteilen viele, das
Johannesevangelium leugne die Bethlehem-Tradition. Aber nach Joh 10,35 („Die Schrift kann nicht aufgehoben werden.“) ist eine gezielte Distanzierung
undenkbar. So erklärt sich das Gespräch als Ausdruck
johanneischer Hermeneutik: Die Disputanten wissen
gar nicht, wie recht sie haben, wenn sie bezweifeln,
dass der Messias aus Galiläa kommt. Die Theologie
der Davidsstadt Bethlehem wird im Neuen Testament sowohl bei Matthäus und Lukas als auch bei
Johannes entfaltet.
Bei Matthäus wie bei Lukas gehört die Bethlehemgeschichte zur Verwurzelung Jesu im Judentum, die
christologisch von grundlegender Bedeutung ist,
weil sie die Einheit der Heilsgeschichte mit der Neuheit der Jesusgeschichte verknüpft.
Bei Johannes gehört das Bethlehemmotiv zur Figur
des unbekannten Messias, dessen göttliche Herkunft
ein Geheimnis und dessen irdische Existenz vielen
ein Rätsel ist.
Geburtsgrotte von Bethlehem
Weihnachtslieder
Wandgemälde in der inneren Geburtskirche in Bethlehem.
Stille Nacht, heilige Nacht
„Stille Nacht, heilige Nacht“ gilt weltweit als das
bekannteste Weihnachtslied und als Inbegriff des
Weihnachtsbrauchtums im deutschen Sprachraum.
Die UNESCO hat es als immaterielles Kulturerbe in
Österreich anerkannt.
Geschichte
Zu Heiligabend 1818 führten der Arnsdorfer Dorfschullehrer
und
Organist
Franz Xaver Gruber (1787–
1863) und der Hilfspfarrer
Joseph Mohr (1792–1848) in
der Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ erstmals auf. Mohr
hatte den späteren Liedtext
bereits 1816 in Mariapfarr im
Salzburger Bezirk Lungau in
Form eines Gedichts geschrieben. Franz Xaver Gruber komponierte dann vor Weihnachten 1818 auf Wunsch von
Joseph Mohr eine Melodie zu
diesem Gedicht. Aus zwei Urkunden lässt sich die exakte
Entstehungsgeschichte des
Liedes nachvollziehen. Einerseits durch die „Authentische
Veranlassung“ und andererseits durch das älteste
erhaltene Autograph von Joseph Mohr, das erst im
Jahr 1995 in Salzburg aufgefunden wurde. Dieses Autograph, datiert auf die Zeit um 1823, stellt das älteste Dokument für die Entstehungsgeschichte des
Liedes dar. Beide Dokumente ergänzen und bestätigen sich gegenseitig in folgenden Erkenntnissen:
• Joseph Mohr verfasste den Text bereits 1816 als Gedicht in Mariapfarr (siehe Autograph links unten,
Hinweis „mpria = manu propria“).
13
Weihnachtslieder
• Joseph Mohr bat Franz Xaver Gruber um die Vertonung des Textes („Authentische Veranlassung“).
Gleichzeitig wurden durch den Hinweis rechts
oben im Autograph (Hinweis: „Melodie von Franz
Xaver Gruber“) die letzten Zweifel an der Komposition durch Franz Xaver Gruber beseitigt.
• Joseph Mohr war also nicht nur Dichter, sondern
auch Initiator für das Lied. Darüber hinaus wirkte
er auch bei der Uraufführung neben Franz Xaver
Gruber als Sänger und Gitarrist mit.
Weihnachtslied: Stille Nacht, heilige Nacht.
Text und Melodie des Liedes begeisterten die Kirchgänger von Oberndorf. Über die Motive, die zur Entstehung des Liedes führten, gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Eine Vermutung ist, dass das alte
Positiv der Kirche nicht bespielbar gewesen sei und
Mohr und Gruber deshalb ein Lied mit Gitarrenbegleitung schufen.
Verbreitung
Dass dieses Lied aus Oberndorf weitum bekannt
wurde, wird dem Orgelbaumeister Karl Mauracher
(1789–1844) aus Fügen zugeschrieben. Er reparierte
die desolate Orgel der St.-Nikolaus-Kirche in Oberndorf, hörte die Melodie und brachte das Lied nach
Fügen. Dort übernahmen es die Geschwister Rainer,
die im Kirchenchor in Fügen sangen. 1819 zur Christmette wurde das Lied bereits in Fügen gesungen.
1822 trugen es die Rainer-Sänger dem Habsburger
Kaiser Franz I. (Österreich) und Zar Alexander I. (Russland) im Kaiserzimmer im Schloss Fügen vor. Die
Rainer-Sänger gaben es an die Geschwister Strasser
14
weiter. Diese sangen Tiroler Lieder in Leipzig und
unter anderem das Lied „Stille Nacht“. Vor allem
diese Melodie gewann die Aufmerksamkeit des Publikums. Heute gibt es Übersetzungen in mehr als
300 Sprachen und Dialekte.
Der Erstdruck des Liedes erfolgte 1833 in Dresden
auf einem Flugblatt mit Tiroler Liedern und 1840 in
einer Liedersammlung mit dem Titel „Vier ächte Tiroler Lieder“. Die Erinnerung an die Urheber des Liedes
war zu diesem Zeitpunkt bereits verblasst, das Lied
wurde als Volkslied
angesehen.
König Friedrich Wilhelm IV. von Preussen (1795–1861), der
das Lied besonders
liebte, ist es zu verdanken, dass die Autoren heute noch
bekannt sind: seine
Hofkapelle
wandte sich 1854 an das
Stift Sankt Peter
(Salzburg) mit der
Bitte um eine Abschrift des Liedes,
das man fälschlich
für ein Werk Michael Haydns (1737–
1806) hielt. Auf diesem Weg stiess man
eher zufällig auf
den noch lebenden
Komponisten Franz
Xaver Gruber, der
daraufhin seine „Authentische Veranlassung zur Composition des Weihnachtsliedes ‚Stille Nacht, Heilige Nacht‘“
handschriftlich abfasste.
Die Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf, die an der Stelle der Anfang des 20. Jahrhunderts nach Flutschäden abgerissenen St.-Nikola-Kirche steht, ist heute
eine Touristenattraktion. Im Wallfahrtsort Mariapfarr steht heute noch das Elternhaus von Joseph
Mohrs Vater, die sogenannte Schargler Keusche, als
Kulturdenkmal im Originalzustand. Im Pfarrhof befindet sich das Wallfahrts- und Stille-Nacht-Museum
mit Dokumenten zum Leben von Joseph Mohr.
Im März 2011 hat die österreichische UNESCO-Kommission das Lied als „Stille Nacht – das Lied zur Weihnacht“ in die Liste des immateriellen Kulturerbes
Österreichs aufgenommen (auch als Repräsentant
für die im gesamten deutschen Sprachraum typischen Weihnachtsfeiern), und auch zum internationalen UNESCO-Kulturerbe (Gesamtliste) vorgeschlagen. Ausgewiesen wurde es für ganz Österreich.
Weihnachtslieder
Es ist ein Ros entsprungen
Das Lied „Es ist ein Ros entsprungen“ gehört zu den
am weitesten verbreiteten Weihnachtsliedern der
Gegenwart, trotz oder gerade wegen seines rätselhaften Textes. Entstanden ist es im 16. Jahrhundert.
Die älteste Fassung des Liedes umfasste vermutlich
nur zwei Strophen: Die erste mit dem Textbeginn „Es
ist ein Ros entsprungen“ entfaltet ein Rätsel: Ein Ros
(Reis) bringt mitten im Winter und in tiefer Nacht
ein Blümlein hervor. In der zweiten Strophe wird
dieses Rätsel mit „Das Röslein, das ich meine“ aufgelöst: Dieses Reis ist Maria, das Blümlein Christus.
Biblischer Hintergrund für das Bild ist die alttestamentliche Prophetie des Jesaja: „Egredietur virga
de radice Iesse / et flos de radice eius ascendet“ –
„Aus der Wurzel Isais wird ein Reis hervorgehen, und
eine Blume wird aus dieser Wurzel aufgehen.“ Von
den Kirchenvätern wurde dieser Satz einerseits auf
Maria bezogen, die virgo (Jungfrau) und virga (Reis)
zugleich ist, andererseits auf Christus. Dieser stammt
nach biblischem Zeugnis aus dem Geschlecht Davids
(der im Lied genannte Isais bzw. Jesse ist der Vater
Davids, vgl. 1 Sam 16,1–13).
Entstanden ist das Lied wohl im Trierer Raum. Im ältesten Druck des Liedes (Speyer 1599) folgen auf die
beiden ersten Strophen über zwanzig weitere: Sie
machen den Gesang zu einem Erzähllied, das die Ereignisse der Geburt Jesu von der Verkündigung bis
hin zum Eintreffen der Drei Könige beschreibt. In
der Forschung wird allerdings davon ausgegangen,
dass die poetisch weniger anspruchsvollen Erzählstrophen sekundären Ursprunges sind.
Im protestantischen Bereich wurde das Lied nicht
rezipiert, mit einer bedeutenden Ausnahme:
Michael Praetorius (1572–1621) hat es als vierstimmigen Chorsatz in seine Sammlung „Musae Sioniae“
(1609) aufgenommen. Bemerkenswert ist der Texteingriff in der zweiten Strophe, der – entgegen der
Kirchenväter-Auslegung – den Parallelismus membrorum der biblischen Vorlage ernst nimmt: Das
Reis bzw. die Rose ist identisch mit der Blume. Damit wird die zweite Strophe christologisch zentriert
und die Rolle Mariens im Heilsgeschehen zurückgedrängt, ohne ihre „Reinheit“ (Jungfräulichkeit) in
Zweifel zu ziehen.
Das Lied wurde erst spät in moderne Kirchengesangbücher aufgenommen. Katholische Bücher drucken
es vereinzelt seit Mitte des 19. Jahrhunderts ab,
verbreitet aber erst in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts. Ein ähnlicher Befund lässt sich auch
für evangelische Bücher erheben; hier stand wohl
die Etikettierung als „geistliches Volkslied“ und die
katholische Herkunft einer Rezeption in Gottesdienst und Kirche zunächst entgegen. Eine bedeutende Ausnahme bildet das Deutsche Evangelische
„Es ist ein Ros entsprungen“ aus dem Speyrer
Gesangsbuch.
Gesangbuch von 1915. Dort ist das Lied in der von
Praetorius mitgeteilten evangelischen Leseart abgedruckt. Langfristig durchgesetzt hat sich jedoch
eine dreistrophige Fassung, bestehend aus den
beiden Strophen von Praetorius und einer dritten
von Friedrich Layriz („Das Blümelein so kleine“). Die
letztgenannte Strophe wurde so populär, dass sie
seit 1938 (Sammlung „Kirchenlied“) auch in die katholische Singpraxis eingegangen ist.
Zu einer fast völligen Umdichtung kam es 1941.
Den Nazis gefiel der christliche Text voller jüdischer
Anspielungen nicht, sie gaben eine neue Textfassung in Auftrag. Die nationalsozialistische Fassung
verbannte den religiösen Gehalt des Liedes in den
Hintergrund: Nicht mehr Jesus Christus war der Mittelpunkt, sondern die so genannte Volksgemeinschaft.
Heute stellt „Es ist ein Ros entsprungen“ ein ökumenisches Lied dar, auch wenn alle Versuche, eine
einheitliche, konfessionsübergreifende Textfassung
herzustellen, gescheitert sind.
15
Dezember 2016 • Sonntagsgottesdie
Datum
Alterswil
Samstag, 3. Dezember
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 4. Dezember
Zweiter Adventssonntag
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
09.15 Einstimmung MG
09.30 Eucharistiefeier; MG
Donnerstag, 8. Dezember
Maria wunderbare Erwählung
09.15 Eucharistiefeier
19.15 Eucharistiefeier in der Grotte
09.30 Eucharistiefeier; Kinderchor
„Schlossgschpängschter“
Samstag, 10. Dezember
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 11. Dezember
Dritter Adventssonntag
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Roratemesse
Samstag, 17. Dezember
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 18. Dezember
Vierter Adventssonntag
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
09.30 Eucharistiefeier
19.00 Versöhnungsfeier
Samstag, 24. Dezember
Heilig Abend
16.30 Familiengottesdienst;
Krippenspiel
22.40 Einstimmung; Gem. Chor
23.00 Christmette; Gem. Chor
17.00 Eucharistiefeier; Krippenspiel,
4. Klasse
22.40 Einstimmung; Gem. Chor
23.00 Christmette; Gem. Chor
Sonntag, 25. Dezember
Weihnachten
09.15 Festgottesdienst; Gem. Chor
19.00 Eucharistiefeier
09.30 Festgottesdienst; Gem. Chor
Montag, 26. Dezember
09.00 Eucharistiefeier
Samstag, 31. Dezember
Altjahr
17.00 Dankesmesse
Sonntag, 1. Januar 2017
Neujahr
Gottesmutter Maria
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Festgottesdienst; Gem. Chor
19.00 Festgottesdienst; Gem. Chor
Gottesdienste
während der Woche
MO 17.00
DI/MI/DO/FR/SA 09.00
Herz-Jesu-Freitag 19.00
SO 16.30 Rosenkranz
Beichtgelegenheit: SA 16.30–17.30 +
SA 24.12./14.00–15.00
Versöhnungsfeier: MI 14.12./14.00 +
19.30
DI 09.00 Alterswohnheim
FR 19.00 Rosenkranzgebet
FR 19.30 Eucharistiefeier
Hauskommunion: FR 02.12.
Versöhnungsfeier: SO 18.12./19.00
16
Heitenried
09.30 Eucharistiefeier
nste und Feiertage in allen Pfarreien
St. Antoni
St. Ursen
17.00 Eucharistiefeier
19.30 Konzert für NURU; Ref. Kirche
09.30 Eucharistiefeier; Liturgischer
Ein- und Auszug mit Inzenz;
Gemischter Chor
Tafers
17.00 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier; Gemischter
Chor, anschliessend Geburtstagsständchen des Gemischten Chors
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier; Prozession
Kränzlitöchter, Freiwillige Cäcilienchor
17.00 Eucharistiefeier
17.00 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier
09.15 Kindergottesdienst; Mehrzwecksaal
17.00 Eucharistiefeier
09.15 KiGo; MZS St. Ursen
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier; Versöhnungsfeier
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Kindermette, Eucharistiefeier;
Krippenspiel (4. Kl.); Friedenslicht
22.40 Einstimmung; Gem. Chor
23.00 Hochamt Christmette;
Gemischter Chor
17.00 Familiengottesdienst; Krippenspiel (3.+4. Klasse)
22.45 Einstimmung; Gemischter Chor
23.00 Christnachtmette; Gem. Chor
15.00 Kindergottesdienst; Pfarrkirche
17.00 Kinderchristmette; 5. Klasse
23.00 Christmette; Cäcilienchor,
anschl. Turmbläser MG beim Sensler
Museum
09.30 Hochamt; Musikgesellschaft
09.15 Eucharistiefeier
09.15 Spitalkapelle
10.30 Festmesse; Cäcilienchor
17.00 Eucharistiefeier; Liturgiegruppe
17.00 Uhr Eucharistiefeier; Hl. Messe
im Gedenken an alle Verstorbenen,
deren Stiftmesse im Jahr 2016 abgelaufen ist
MO 19.00 Rosenkranz, Kapelle Obermonten
DI 08.30 Antoniuskapelle
MI 08.30 Burgbühl
Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu
jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon
Hauskommunion: DO 22. Dezember
Versöhnungsfeier: SO 18.12./17.00
09.15 Eucharistiefeier
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier; Liturgiegruppe
MI 09.30
Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet
Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei
Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87
Krankenkommunion: FR 2.+16.12.
Versöhnungsfeier (mit Eucharistie):
SO 18.12./09.15
MO 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier
DI 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie
MI 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
2.+4. DO im Monat: 09.30 Pfarrkirche,
Wortgottesfeier
DO 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier
FR 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie
Rorate: DO 01.12./06.30
Versöhnungsfeier: MO 19.12./19.00 +
DI 20.12./15.00
Oase der Ruhe: 29.11./07.12./15.12. jeweils
18.00-19.00
17
Unsere lieben Verstorbenen
Lydia Zahno-Schärli, Tafers
Agnes Krattinger-Vonlanthen,
Louis Poffet-Egger, St. Antoni
10.05.1941 – 03.09.2016
Tafers; 20.08.1929 – 06.09.2016
28.08.1934 – 29.09.2016
Agnes Krattinger, Tochter des Peter
Louis ist am 28. August 1934 geboren.
Lydia wurde am 10. Mai 1941 als
fünftes von 6 Kindern geboren. Ihre
Eltern Elisabeth und August Schärli
bewirtschafteten den landwirtschaftlichen Betrieb in Brunnenberg bei
und der Philomena Vonlanthen, kam
am 20. August 1929 in Alterswil zur
Welt. Sie hatte vier Geschwister, Paul,
Tafers. Das Leben war einfach und
Otto, Alois, die schon verstorben sind,
ohne Komfort. Als Kind musste sie zu-
und die Schwester, Astrid, die stets
sammen mit ihren Geschwistern bei
für sie da war.
der Arbeit zupacken. Dennoch waren
Agnes besuchte die Schule in Alters-
sie eine zufriedene und gut umsorgte
In Menziswil, im Kreise einer grossen
Bauernfamilie, hat er während der
ersten 7 Jahre seiner Kindheit
eine
glückliche Zeit erleben dürfen. Im Alter von 8 Jahren hatte Louis mit der
Kinderlähmung zu kämpfen. Die Folgen: eine lebenslange Behinderung.
Die Schule hat er in Tafers besucht
wil und nach dem Umzug der Familie
und viel auf dem elterlichen Bauern-
nach Hayozmühle, in St. Ursen. Darauf
hof mitgearbeitet.
arbeitete sie in einem Haushalt in
Beruflich war er grösstenteils bei der
Düdingen und viele Jahre in der Fabrik
Firma Progressia / Grässlin in St. Antoni
04.08.1961 traten sie vor den Trau-
Cafag in Freiburg.
tätig.
altar. Die Ehe wurde mit 2 Mädchen
In dieser Zeit lernte sie ihren zukünf-
1961 hat Louis mit Trudy Egger den
und 1 Jungen gesegnet. Lydia war ei-
tigen Mann Albin kennen, mit dem sie
ne fürsorgliche Ehefrau und Mutter.
nach Marin-Neuenburg zog. Albin hat-
Zusammen waren sie ein eingespieltes
te dort eine gute Stelle und arbeitete
Familie, dank ihrer pflichtbewussten
Eltern.
1959
begegnete
Lydia
ihrem
zu-
künftigen Ehemann Alois Zahno. Am
Team. Stets hatte sie ein offenes Ohr
für jegliche Anliegen.
Lydia hatte eine Leidenschaft für Blumen. Während 12 Jahren hegte und
bis zur Pensionierung in seiner Firma.
Agnes war dort sehr glücklich mit
ihm, obwohl sie kinderlos blieben. Sie
Bund fürs Leben geschlossen. Ihre
Familie, 4 Kinder, 3 Grosskinder und
4 Urgrosskinder waren sein grosser
Stolz. Freizeitbeschäftigungen in der
Natur, wie Pilze sammeln, kleinere
Bergtouren und tägliche Spaziergänge im Wald mit Hündin „Lara“ waren
liebte ihren Garten mit all den vielen
für ihn Erholung pur. Louis war ein
Lourdesgrotte in Alterswil. Hier konn-
Rosen. Viele Jahre machte sie Heimar-
sehr geselliger Mensch und verweilte
te sie Kraft und Energie tanken. Im Ge-
beit für die Uhrenindustrie.
gern mit Freunden und Kollegen.
bet pflegte sie den regen Kontakt zur
Nach der Pensionierung kamen die
Jodeln und Singen, ein Talent, das
Mutter Gottes.
beiden nach Tafers, an die Maggen-
Louis immer mit grosser Freude zum
bergstr. 3. Hier erlebten sie von 1996-
Ausdruck brachte. Er hat über 40 Jah-
pflegte sie zusammen mit Alois die
In der Familie war sie der Fels in der
Brandung. Ihre Kochkünste sorgten
für Begeisterung. Es stimmte sie froh,
wenn sie die ganze Familie an den
Festtagen bewirten konnte.
2001 glückliche Jahre, bis Albin starb.
Agnes wohnte bis Ende 2015 weiterhin in dieser Wohnung, trotz gesund-
re im Gemischten Chor von St. Antoni
mitgewirkt, wo er bei verschiedenen
Darbietungen als Solosänger auftreten durfte. Bei den Proben und Auf-
Im Dezember 2005 durfte sie ihr ein-
heitlichen Problemen. Sie liebte ihr
ziges Grosskind, Noah, in die Arme
Logis, wie sie die Bleibe gerne nannte;
schliessen. Er war ihr grösster Stolz.
bis zum Lebensende wollte sie dort
Gemeinsam verbrachten sie eine schö-
bleiben. Während all dieser Jahre
ne, wunderbare und bereichernde
kümmerte sich ihre Nichte Manuela
Im Jahre 2004 wurde „Mami“ allzu
um sie. Beide gingen jede Woche zu-
früh aus dem Leben von Louis und
sammen einkaufen, bis auch das nicht
der ganzen Familie gerissen. Louis hat
mehr ging. Jede Woche bekamt sie
nachher viele Jahre allein in der bis-
Besuch von ihrer Schwester Astrid
herigen Wohnung gelebt, mit grosser
lie. Dank sofortiger Hilfeleistung durch
mit Mann René. Treu half ihr auch Pia
Unterstützung seiner Kinder.
Alois und Nachbarn traf der Notarzt
Marro, der lebende Engel, wie wir sie
rasch ein. Im Krankenhaus setzten die
nannten, sie war stets für Agnes da.
Ärzte alles daran, ihr Leben zu erhal-
Bei einem Sturz brach sich Agnes das
Zeit. Sie liebte es, ihn zu verwöhnen.
Am Freitag, 2. September, genoss sie
mit Alois die regelmässige Kaffeepause im Pascalo. Bei der Heimkehr erlitt
Lydia unerwartet eine Lungenembo-
ten. Ihr Herz war so geschwächt, dass
sie die Kraft nicht mehr aufbringen
konnte, weiterzuleben. Am Samstag,
3. September 2016 begab sie sich auf
den Weg ins Reich Gottes. Möge sie
Becken, sie musste ins Spital und darauf ins Pflegeheim Maggenberg. Sie
erholte sich aber nie mehr richtig;
auch die gute Pflege konnte ihr nicht
tritten war er immer dabei und hat
sich die Bene Merenti Medaille redlich
verdient! er war auch ein treues Mitglied der KAB.
Jahre lang hatte Louis mit einem
Herzleiden zu kämpfen. Die vielen Spitalaufenthalte
und
Erholungskuren
haben ihn stark gezeichnet. Sehr
geschwächt ist er im Februar dieses
Jahres ins Pflegeheim Sonnmatt nach
Schmitten umgezogen. In den letzten Wochen und Tagen hat sich seine
die Mutter Gottes auf ihrem letzten
helfen.
Krankheit stark verschlimmert und er
Pfad begleiten und ihr die verdiente
Agnes hatte ein schönes Leben; im-
hat friedlich einschlafen können, wie
Wertschätzung entgegen bringen.
mer war jemand für sie da.
er es sich gewünscht hat.
18
Unsere lieben Verstorbenen
Anna Burri-Bertschy, Alterswil
19.05.1926 – 06.10.2016
Kurz nach ihrem 90. Geburtstag
schloss Mama für immer ihre Augen.
Ein erfülltes Leben fand in der Nacht
auf den 6. Oktober 2016 ein friedliches
Ende. Als jüngstes von 6 Kindern, geboren am 19. Mai 1926, aufgewachsen
in einer Kleinbauernfamilie im Mühlital/Wünnewil, erlebte Mama eine von
Arbeit und der Liebe zur Musik geprägte Kinder- und Jugendzeit. Nach
ihrer Lehre als Damenschneiderin und
einigen Jahren Berufstätigkeit, trat sie
im Jahre 1955 mit Paul Burri aus Alterswil vor den Traualtar. Die Ehe wurde
mit fünf Kindern beschenkt. 1970 zog
die Familie vom Schulhaus Alterswil in
ein Eigenheim im Unterdorf.
Trotz einiger Schicksalsschläge – darunter der zu frühe Tod ihres Sohnes
René – behielt Mama ihr fröhliches
und positives Gemüt. Mit viel Zuversicht und Gottvertrauen ging sie ihren
Weg und verlor nie den Blick für das
Helle und Schöne im Leben.
Mamas grosse Hingabe galt in erster
Linie ihrer Familie. Später bereiteten
ihr auch die zahlreichen Pilgerreisen,
welche sie unter anderem nach Israel
führten, viel Freude. Mama liebte aber
auch das Zusammensein in geselliger
Runde. Ein Sieg beim Jassen oder bei
Brettspielen zauberten ihr jeweils ein
glückliches Lächeln auf die Lippen.
Gesang – überhaupt Musik – war ein
ständiger Begleiter in Mamas Leben.
Ob in der Kindheit, zusammen mit
ihrem Vater und den Geschwistern,
später im Kreis der eigenen Familie
oder auch im Gemischten Chor und
im Requiemchor: singen liebte sie, es
bedeutete ihr sehr viel.
Vor vier Jahren musste Mama nach
Tafers ins Alters- und Pflegeheim St.
Martin ziehen. Das liebevolle und
einfühlsame Personal aber auch die
grosse Fürsorge von Marie-Therese
und Bruno erlaubten es ihr, sich rasch
in der neuen Umgebung wohl zu fühlen. Sie freute sich über Besuche von
Familienangehörigen,
Verwandten
und Freunden. Gespräche, Gesellschaftsspiele und Mandalas ausmalen
verkürzten ihr die Zeit im Pflegeheim.
Doch allmählich liessen die Kräfte
nach und eine Einlieferung ins Spital
war unumgänglich. Wir sind dankbar,
dass ihre Leidenszeit nicht lange dauerte und dass ihr die Ärzte und das
Pflegepersonal im Spital die letzten
Tage noch erleichtern konnten.
Wir behalten Mama in liebevoller und
dankbarer Erinnerung.
heim übertreten musste. Nach einem
reich erfüllten Leben ist Otto am Donnerstagabend 13.10.2016 friedlich eingeschlafen.
Josef Egger, St. Antoni
05.08.1942 – 25.10.2016
Otto Schweingruber-Horner, Tafers
22.06.1928 – 13.10.2016
Im Jahre 1928, just als Fritz von Opel
den ersten Raketenrennwagen mit
228 km/h erprobte, erblickte Otto
Schweingruber das Licht der Welt.
Otto wuchs mit seinem Bruder Paul
und seinen Eltern Josef und Leonie in
der Schmiede von Wengliswil auf. Er
absolvierte eine Lehre als Automechaniker und 1958 eröffnete er in Wengliswil eine Garage. Er lernte seine Frau
Ruth Horner kennen. Sie heirateten
im 1957 und hatten zusammen fünf
Kinder. 1968 verlegte er den Betrieb
nach Tafers. Dank der Mithilfe seiner
lieben Frau Ruth konnte er später mit
seinem Schwager August Baeriswyl
auch die von seinem Schwiegervater
gegründete Horner AG übernehmen.
Otto wäre einer der Wenigen, die vom
und aus dem Sensebezirk aus eigener
Erfahrung viel erzählen könnte. Als
Car-Chauffeur war er immer ein sehr
beliebter Fahrer und vor allem bekannt als charmanter Kavalier.
Durch seine grosse Kundschaft im
Autogewerbe kannte er sehr viele
Sensler. Tag und Nacht war er immer
bereit, wenn die Polizei ihn anrief,
um ein Fahrzeug nach einem Unfall zu
bergen. Auf den Senslerstrassen hat
er fast in jeder Kurve einmal ein Auto
aus einem Graben herausgezogen.
Nebst seiner Arbeit war er in jüngeren
Jahren immer ein grosser Jasser und
verbrachte viel Zeit mit seinen Jasskollegen. Ein wichtiger Tag war der Valentinstag. Sein Auto war fast zu klein,
um alle Blumen einzuladen, welche er
seinen Verwandten und guten Freundinnen überbrachte.
Auch nach seiner Pensionierung interessierte er sich für das Geschäft.
Er war weiterhin viel unterwegs um
Fahrzeugtransporte auszuführen.
Mit 85 Jahren machten sich allmählich
gewisse gesundheitliche Probleme
bemerkbar, so dass er dann vor einem
Jahr definitiv ins Alters- und Pflege-
Josi wurde am 5 August 1942 als
viertältestes von neun Kindern im
Schafrain geboren. Mit seinen Geschwistern verbrachte er eine frohe
Kindheit. Die Schule besuchte Josi in
St. Antoni. Nach der Schule arbeitete
er bei verschiedenen Arbeitgebern.
Der Firma Romag in Düdingen blieb
er 36 Jahre lang treu. Im Jahre 1966
schloss er den Bund der Ehe mit Yvonne Haas. Der glücklichen Ehe wurden
die zwei Söhne Mario und Pascal geschenkt. Grosse Freude hatte Josi an
seinen 3 Enkelkindern Joel, Carole und
Céline. Aber er musste auch einige
Schicksalsschläge hinnehmen, so den
Tod seines Vaters Alfons kurz vor der
Hochzeit, seiner Mama Elisabetha, der
Brüder Hans und Martin, sowie der
Schwestern Lisi und Rösi.
Josi war ein geselliger Mensch. Er war
aktiv im Arbeiter- und Feuerwehrverein St. Antoni, im Pilzverein Sense sowie im Veloclub Niedermuhren. Zu seinen grössten Hobbies gehörten Pilze
sammeln und sein grosser Garten.
Auch mit seinen Nachbarn im Haus
verbrachte er manch schöne Stunde
bei einem Schwatz und einem Bier.
Kurz vor seiner Pensionierung musste
er sich einer Herzoperation unterziehen, von der er sich jedoch wieder
komplett erholte. Mit zunehmendem
Alter machte ihm die Lunge zu schaffen, wodurch er mehrere Spitalaufenthalte hinter sich bringen musste.
Josi klagte nie über Schmerzen oder
Beschwerden, stattdessen freute er
sich über jeden neuen Tag! Noch Mitte
Oktober verbrachte er mit seiner Frau
Yvonne drei schöne Tage am Gardasee.
Am 29. Oktober hätten die beiden den
50. Hochzeitstag feiern können. Das
Schicksal wollte es aber so, dass Josi am
25. Oktober nach kurzem Unwohlsein
einen Unfall verursachte, an dessen
Folgen er wenig später verstarb.
Wir behalten dich in bester Erinnerung und vermissen dich sehr!
Deine Familie
19
Pfarrei
St. Antonius
der Einsiedler
Pfarramtsekretariat
Pfarrer Beat Marchon
Frau Linda Herren-Zahno
Telefon 026 495 11 31
[email protected]
[email protected]
Antoniusweg 32
Telefon
026 495 01 80 / 079 388 79 18
1713 St. Antoni
026 495 11 31
[email protected]
09.30 Uhr Eucharistiefeier,
Liturgischer Ein- und Auszug mit
Inzenz, unter Mitwirkung des
Gemischten Chors
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Mission in Polynesien
Samstag, 17. Dezember
17.00 Uhr Eucharistiefeier
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Dargebotene Hand
Erste Jahrzeitmesse für Klara
Blanchard, Bächlisbrunnenstrasse.
Gedächtnis für: Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen.
Gottesdienstordnung
im Dezember
Samstag, 3. Dezember
17.00 Uhr Eucharistiefeier
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Haus Gnade
Dreissigster für Franz Schafer,
Bächlisbrunnen.
Gedächtnis für: Elise Fasel-Siffert,
Oberwinterlingen; Linda Käser,
Schlatt; Johanna und Josef FaselVonlanthen, Obermonten; Alfons
und Margrith Schafer-Riedo,
Menzishus, Heilige Messe für Klara
Blanchard, Bächlisbrunnenstrasse.
19.30 Uhr Winterkonzert der
Musikgesellschaft in der reformierten Kirche; Erlös zu Gunsten
der Stiftung NURU
Dienstag, 6. Dezember
06.00 Uhr Roratemesse mit
Kerzenlicht für Erwachsene
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Anschl. Frühstück im Pfarreihaus
Donnerstag, 8. Dezember
Maria unbefleckte Empfängnis
Öffnungszeiten
Di / Fr 08.30–11.30 Uhr
Samstag, 10. Dezember
17.00 Uhr Eucharistiefeier
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Mission in Laos
Gedächtnis für: Therese Müller,
Cheerstrasse; Albin und Angèle
Binz-Aebischer, Niedermonten;
Alois und Angelika FaselVonlanthen, Niedermonten.
Dienstag, 13. Dezember
06.30 Uhr Roratemesse mit
Kerzenlicht für die Primarschülerinnen und Primarschüler, ihre
Eltern und alle Interessierten
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Anschl. Frühstück im Pfarreihaus
Freitag, 16. Dezember
15.45 Uhr Fiire mit de Chline in
der Pfarrkirche. Anschliessend
gemütliches Beisammensein im
Pfarreihaus.
Besuch des Bischofs von Kerala
Seit Jahren verbindet
unsere Pfarrei und
Kerala eine schöne
Freundschaft.
Deshalb war es uns eine
grosse Ehre, Bischof
Inchananiyil Remigiose und Father Joseph
Christie am 17. und
18. September in
unserer Pfarrei begrüssen zu dürfen. Sie
weilten für einige Tage in Europa und so
bot sich die Gelegenheit, in St. Antoni Halt
zu machen. Am Sonntag, 18. September
feierte der Bischof,
20
in
Konzelebration
mit Father Joseph
und Pfarrer Beat Marchon einen würdigen
Gottesdienst, bei welchem auch die neue
Vereinsfahne unseres
Gemischten Chors geweiht wurde. Beim
anschliessenden Apéro lernten wir einen
aufgeschlossenen
Bischof kennen, der
ohne
Berührungsängste auf unsere
Pfarreiangehörigen
zuging und sich mit
jedem freundlich unterhielt.
Pfarreihaus Reservation
Eveline Aerschmann
Sonntag, 18. Dezember
17.00 Uhr Versöhnungsfeier
Samstag, 24. Dezember
Heiliger Abend
17.00 Uhr Kindermette,
Eucharistiefeier mit Krippenspiel
der 4. Klässler in der Kirche.
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem
Das Friedenslicht von Bethlehem
wird in die Kirche gebracht
und kann abgeholt werden.
Bitte eine Laterne mitbringen.
Es können auch FriedenslichtKerzen gekauft werden. (vgl.
weitere Information Seite 21)
22.40 Uhr Einstimmung: der
Chor singt Weihnachtslieder
23.00 Uhr Hochamt Christmette;
Liturgischer Ein- und Auszug mit
Inzenz, unter Mitwirkung des
Gemischten Chors
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem
Sonntag, 25. Dezember
Weihnachten
09.30 Uhr Hochamt zu Weihnachten, mit der Musikgesellschaft
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem
Samstag, 31. Dezember
Silvester
17.00 Uhr Eucharistiefeier
Hl. Messe im Gedenken an alle
Verstorbenen, deren Stiftmesse
im Jahr 2016 abgelaufen ist.
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Hilfe für bedürftige
Kinder
Pfarrei St. Antoni
Hauskommunion
Vielleicht haben Sie persönlich das
Bedürfnis oder den Wunsch, in Ihrem Zuhause die Heilige Kommunion zu empfangen, oder aber Sie
kennen Menschen, Angehörige,
Bekannte usw. die dieses Angebot
gerne in Anspruch nehmen würden. Gerne bringe ich einmal im
Monat das wunderbare Sakrament
der Kommunion nach Hause.
Diesen Monat am Donnerstag, 22.
Dezember 2016
Abgelaufene Stiftmessen
Moritz Aebischer, Obermonten
Josef Bäriswyl, Riedli
Alois Fasel, Niedermonten
Rosa Vonlanthen, Grubenacher
Im Gottesdienst vom Samstag, 31.
Dezember um 17.00 Uhr gedenken wir der Verstorbenen, deren
Stiftmesse in diesem Jahr abgelaufen ist.
Friedenslicht aus
Bethlehem
Dieses Jahr heisst das Motto des
Friedenslichts „Brücken bauen“.
Über Christbaum und Geschenke
hinaus, soll das Friedenslicht an
den wahren Sinn von Weihnachten erinnern. Ein Kind entzündet
jedes Jahr in der Geburtsgrotte
in Bethlehem das Friedenslicht.
Mit einer speziellen Laterne und
einer Sicherungskopie fliegt es
dann nach Wien. Vertreter von
über 30 Ländern holen es dort ab
und bringen es nach Europa und
Übersee. Kurz vor Weihnachten
erreicht das weitgereiste Licht die
Schweiz.
Im Rahmen der offiziellen, feierlichen Friedenslicht-Ankunft, wird
der leuchtende Hoffnungsträger
an über 200 vertretene Destinationen aus allen Landesteilen übergeben, wo er sich dann von Hand
zu Hand sternförmig über die
ganze Schweiz ausbreitet und die
Herzen der Menschen berührt.
Das kleine Licht aus Bethlehem
will Menschen motivieren, einen
persönlichen Beitrag für den
Dialog und den Frieden zu leisten. Dieser weltumspannende
Akt der Solidarität soll Menschen
aller Reli-gionen, Hautfarben und
sozialer Schichten verbinden, zur
Weihnachtszeit und auch darüber
hinaus.
Auch dieses Jahr tragen wir an der
Kindermette das Friedenslicht aus
Bethlehem in unsere Pfarrkirche.
Sie haben die Möglichkeit, das
Licht mit einer Laterne abzuholen. Es stehen aber auch spezielle
Friedenslicht-Kerzen für Fr. 5.– zur
Verfügung.
Tragen wir das Friedenslicht weiter, in unsere Häuser und in unsere Familien. Möge es nicht nur unsere Hände, sondern auch unsere
Herzen erwärmen.
Winterkonzert der
Musikgesellschaft
Am diesjährigen Winterkonzert
der Musikgesellschaft St. Antoni ist die Musikgesellschaft Niederscherli unter der Leitung von
Patrick Item in St. Antoni zu Gast.
Die zwei Blasorchester spielen ein
gemeinsames Konzert in der reformierten Kirche in St. Antoni.
Für die NURU Stiftung werden in
diesem Jahr mehrere Konzerte
gespielt. Auch das abwechslungsreise Winterkonzert ist ein Teil
dieser Konzertreihe, der Erlös des
Konzertes geht an die Stiftung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Samstag, 3. Dezember 2016 um
19.30 Uhr, Reformierte Kirche St.
Antoni
Information
In der Silvester-Nacht findet von
23.45–00.15 Uhr ein Ausläuten des
Jahres 2016 und ein Einläuten in
das neue Jahr 2017 statt.
Firmung 2017
Die nächste Firmung für die Pfarreien St. Antoni und Heitenried
wird am am Sonntag, 7. Mai 2017
in der Pfarrkirche St. Antoni stattfinden. Firmspender wird Pater
Pascal Marquard sein.
Wir freuen uns!
Der Weihnachtsstern
Glöckchen klingen leise,
der Weihnachtsstern geht auf seine Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt,
hinunter auf die ganze Welt.
Er führt uns durch die Dunkelheit
und kündet von der nahen Weihnachtszeit.
Seht nur, wie er golden strahlt
und Hoffnung in die Gesichter der
Menschen malt.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche
Adventszeit und von ganzem Herzen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest.
Das Pfarreiteam
21
Pfarrei St. Antoni
Warten auf Weihnachten
Immer dann, wenn ein wichtiges
Ereignis sich ankündigt, haben
wir Menschen die Angewohnheit,
die Tage bis hin zum Höhepunkt
zu zählen. Gerade jetzt im Advent
werden überall wieder Adventskerzen angezündet, Adventsfenster geschmückt und jeden Morgen voll Spannung die Türchen
des Adventskalenders geöffnet.
Diese Traditionen helfen uns
Menschen dabei, Vorfreude und
Spannung hin auf das eigentliche
Grossereignis, nämlich Weihnachten, zu wecken. Doch auf was
freuen wir uns eigentlich? Was
wird in uns geweckt, wenn die
weihnachtliche Vorfreude sich
in uns ausbreiten soll? Ist es die
Freude auf ein bevorstehendes
Fest im Kreise der Familie? Ist
es die freudige Aussicht auf ein
paar mehr oder weniger gelungene Geschenke? Oder ist es vielleicht gar keine Freude, sondern
vielmehr die Angst vor ein paar
einsamen, kaum zu ertragenden
Festtagen? All unsere fröhlichen,
aber auch sorgenvollen adventlichen Gefühle haben ihren Platz;
mehr noch, sie sind Bestandteile
der eigentlichen Weihnachtsbotschaft. Denn Weihnachten bedeutet nichts anderes als folgende
Botschaft: „Gott ist Mensch geworden.“ Aus der Herrlichkeit des
Himmels kommt Jesus Christus,
der Sohn Gottes, in unsere Welt.
Er lässt seine Grösse und Macht
zurück, um als hilfloses Kind an
einem unscheinbaren Ort zur
Welt zu kommen, damit niemand
Angst vor ihm haben muss. Und
das ist Weihnachten: Uns auf den
Weg zu Jesus Christus zu machen,
ihn in unser Herz aufzunehmen.
Dann wird sein Licht uns wärmen,
seine Liebe uns erfüllen, seine
Freude uns glücklich machen. So
kann unsere Welt zum Himmel
werden – für alle Menschen.
Roratemessen
Als Roratemessen werden die
lichtvoll gestalteten Frühmessen
im Advent bezeichnet. Das Wort
Rorate steht am Beginn eines
Kehrverses in der adventlichen
Liturgie: Tauet, Himmel, von
oben. Dieser Text stammt aus
dem Buch des Propheten Jesaja
(Jes 45,8). Der Tau fällt gleichsam
vom Himmel, wie er auch aus der
Erde hervorgeht. Ein Bild für Christus, wahrer Mensch und wahrer
Gott: Himmel und Erde sind in
ihm verbunden. Roratemessen
finden in der Morgenfrühe statt,
vor dem Aufgang der Sonne. Zahlreiche Kerzen erleuchten die dunkle Kirche; sie künden Christus an,
dessen Ankunft wir an Weihnachten feiern. Er ist das wahre Licht,
das in diese Welt gekommen ist.
Folgende Roratemessen finden
diesen Advent in unserer Kirche
statt:
• Dienstag, 6. Dezember, 06.00 Uhr
• Dienstag, 13. Dezember, 06.30 Uhr
Anschliessend jeweils Frühstück
im Pfarreihaus. Alle sind herzlich
willkommen.
Versöhnungsfeier
Die Versöhnungsfeier findet am
Sonntag, 18. Dezember um 17.00
Uhr statt. Anschliessend besteht
die Möglichkeit, sich für ein persönliches Gespräch an den Priester zu wenden. Vielleicht haben
Sie eine Frage, ein Gebetsanliegen, eine Sorge, die Sie gerne mit
einem Priester besprechen möchten?
Veranstaltungen im Dezember 2016
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo
FR 02.12./16.00–22.00
Ortsverein
Adventsmärit
Pfarreihaus
SA 03.12./19.30
Musikgesellschaft
NURU-Winterkonzert
Reformierte Kirche
DI 06.12./06.00
Kath. Pfarrei
Roratemesse/Frühstück
Kirche/Pfarreihaus
DO 08.12/19.30
Musikgesellschaft
Lotto
Senslerhof
SA 10.12./20.00
SO 11.12./17.00
Interessierte
Chöre SESM für NURU
Gemeinsames Konzert
Pfarrkirche Heitenried
SO 11.12./15.30–17.30
KAB
Gemütliches Zusammensein
Pfarreihaus
DI 13.12./06.30
Kath. Pfarrei
Roratemesse/Frühstück
Kirche/Pfarreihaus
DI 13.12./08.50+10.50
5. + 3. Klasse
Beichten
Pfarreihaus
DI 13.12./13.30
Altersforum
Altersnachmittag
Senslerhof
DO 15.12./20.00
Pfarreirat
Sitzung
Pfarreihaus
FR 16.12./15.45
Kath. Pfarrei
Fiire mit de Chline
Kirche/Pfarreihaus
SO 18.12./17.00
Kath. Pfarrei
Versöhnungsfeier
Kirche
DI 20.12./08.50+10.50
6. + 4. Klasse
Beichten
Pfarreihaus
22
Pfarrei
St. Ursus und
Viktor, St. Ursen
Pfarramtsekretariat
Frau Gaby Schafer-Roggo
MI/FR 09.00–11.00 Uhr
Telefon 026 494 12 47
[email protected]
www.pfarrei-stursen.ch
Kirchstrasse 12
(neben Ursuskapelle)
1717 St. Ursen
Pfarreileitung
Die Aufgaben werden gemeinsam
Gottesdienstordnung
für Dezember
Krankenkommunion
Freitag, 2. und 16. Dezember 2016
Gottesdienste
SO 09.15 Uhr
MI 09.30 Uhr
vgl. auch Seite 16–17
Jeden Herz-Jesu-Freitag
Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche
Sonntag, 27. November
Erster Advent
09.15 Uhr Eucharistiefeier;
Ministranten/innen Verabschiedung und Aufnahme
Kollekte: Universität Freiburg
Mittwoch, 30. November
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Freitag, 2. Dezember
09.30 Uhr Rosenkranzgebet für
Priesterberufe
Samstag, 3. Dezember
17.30 Uhr kleine St. Nikolausfeier
in der Pfarrkirche und „SantiklousMärit“; gemäss Flyer, welcher in
alle Haushalte gesandt wurde
Sonntag, 4. Dezember
Zweiter Advent
09.15 Uhr Eucharistiefeier
SM für Rosa Vonlanthen-Riedo,
Warla. SM für Annelies Konrad,
Käppeli, Balterswil.
Kollekte: Caritas Schweiz, Hilfe für
die Opfer des Hurrikans in Haiti
Mittwoch, 7. Dezember
06.30 Uhr Rorate-Gottesdienst
für alle, mitgestaltet von der
5.+ 6. Klasse; anschliessend
Morgenessen im MZS
Herzliche Einladung an alle.
09.30 Uhr KEINE Eucharistiefeier
Donnerstag, 8. Dezember
Maria Unbefleckte Empfängnis
09.15 Uhr Eucharistiefeier;
Gemischter Chor; anschliessend
von Véronique Aeby-Siffert, Julia
Kolly Dubach und Gaby SchaferRoggo wahrgenommen. (Kontakt via
Pfarramtsekretariat)
Pater Hans Kaufmann
[email protected]
Murtengasse 6; 1700 Freiburg
Tel. 079 770 85 87
an den Gottesdienst gibt der
Gemischte Chor ein musikalisches
Geburtstagsständchen
Kollekte: Ranft-Treffen
Sonntag, 11. Dezember
Dritter Advent
09.15 Uhr Eucharistiefeier
09.15 Uhr Kindergottesdienst im
MZS
Kollekte: Frauenhaus Freiburg
Mittwoch, 14. Dezember
KEINE Eucharistiefeier
Probe für das Krippenspiel
Sonntag, 18. Dezember
Vierter Advent
09.15 Uhr Eucharistiefeier mit
Versöhnungsfeier
SM für Elisabeth Jungo-Egger.
Kollekte: SOS werdende Mütter
Mittwoch, 21. Dezember
KEINE Eucharistiefeier
Hauptprobe für das Krippenspiel
Samstag, 24. Dezember
Heiliger Abend
17.00 Uhr Familiengottesdienst
Das Krippenspiel wird von Schülerinnen und Schülern der 3.+4.
Klasse mitgestaltet
23.00 Uhr Christnachtmette
Um 22.45 Uhr stimmt der Gemischte Chor ein
Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem
Sonntag, 25. Dezember
Weihnachten
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem
Mittwoch, 28. Dezember
KEINE Eucharistiefeier
Krippe in der Pfarrkirche St. Ursen.
Sonntag, 1. Januar
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Kollekte: Hilfe für bedürftige
Kinder
Stiftmesse (SM)
Jahresgedächtnis (JG)
Gedenkmesse (GM)
23
Pfarrei St. Ursen
Öffnungszeiten
Firmung 2017
Rorate-Gottesdienst
Das Pfarramt bleibt vom 26. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017
geschlossen. In dringenden Fällen
wählen Sie die Nummer des Pfarramtes: 026 494 12 47. Auf dem
Telefonbeantworter erfahren Sie
die Notfallnummer.
Danke für Ihr Verständnis.
Die Firmung mit dem Firmspender Nicolas Glasson findet am
Pfingstsonntag den 4. Juni 2017
um 09:30 Uhr in der Pfarrkirche
Tafers statt.
Liebe Erwachsene, Jugendliche
und Kinder, wir laden Sie am Mittwoch, 7. Dezember um 06.30 Uhr
ganz herzlich zum Besuch der
Rorate-Messe ein. Dieser Wortgottesdienst wird mit den 5. und 6.
Klässlern vorbereitet.
Auch wenn manchem das frühe
Aufstehen schwer fallen mag, es
lohnt sich. In der von vielen Kerzen erleuchteten Kirche wollen
wir uns gemeinsam einstimmen
auf die Geburt Jesus Christus und
wenigstens für einen kurzen Moment das hinter uns lassen, was
uns im Alltag in Beschlag nimmt.
Nach der Messe treffen wir uns
gemeinsam im Mehrzweckraum
zum Frühstück, zu dem Alle herzlich eingeladen sind, um anschliessend seelisch und leiblich gut gestärkt in den Tag zu starten.
Wir freuen uns auf Sie!
Pfarrei St. Ursen und
Katechetin Theresia Riedo
Kindergottesdienst
Friedenslicht
Das Friedenslicht aus Bethlehem
kann während der Weihnachtszeit mit einer Laterne in der Pfarrkirche abgeholt werden.
Wir freuen uns, wenn Sie ein Friedenslicht mit nach Hause nehmen.
Am 11. Dezember 2016 um 09.15
Uhr sind alle Kinder herzlich eingeladen, gemeinsam zu beten,
eine Geschichte zu hören und zu
basteln. Der Kindergottesdienst
findet im Mehrzweckraum des
Turnhallengebäudes statt. Wir
freuen uns auf dich, alleine oder
mit einer erwachsenen Begleitperson!
Fabienne Wegmann und
Julia Kolly Dubach
Geburtstagsständchen
Der Gemischte Chor St. Ursen
möchte allen Geburtstagsjubilaren und -jubilarinnen zu Ehren,
im Anschluss an den Gottesdienst
vom Donnerstag, 8. Dezember,
ein musikalisches Ständchen bringen. Wir freuen uns, wenn Sie an
diesem Gottesdienst dabei sind.
Veranstaltungen im Dezember 2016
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo / Treffpunkt
SA 03.12./17.30
Dorfvereine
„Santiklousmärit“
Kirche / Schulhaus
SA 03.12./19.30
Interessierte
MG-Konzert für NURU
ref. Kirche St. Antoni
MI 07.12./06.30
Schule / Alle
Rorategottesdienst / Morgenessen
Pfarrkirche / MZS
MI 07.12./13.30
Seniorenforum
Monatshöck / St. Nikolausfeier
Mehrzwecksaal
DO 08.12./09.15
Gemischter Chor
Geburtstagsständchen
nach Gottesdienst
SA/SO 10.+11.12. Seelsorgeeinheit SESM
Konzert Gemischte Chöre
Kirche Heitenried
SO 11.12./09.15
KiGo-Gruppe
Kindergottesdienst
Mehrzwecksaal
DI 20.12.
Musikgesellschaft
Konzert
Brünisberg
SA 24.12./17.00
Pfarrei / 3.+4. Klasse
Familiengottesdienst Krippenspiel
Pfarrkirche
SA 24.12./23.00
Pfarrei / Gem. Chor
Christnachtmette / Einstimmung 22.45 Uhr Pfarrkirche
MO 26.12.
KAB
Jassturnier
24
Pfarreiwirtschaft
Pfarrei St. Ursen
Weihnachten
Jedes Mal, wenn sich das Jahr zu Ende neigt
und sich der erste Schnee auf Erden zeigt,
dann wissen wir es ist so weit,
jetzt ist wieder die stillste Zeit.
Weihnacht, das Fest der Liebe,
wenn es nur das ganze Jahr so bliebe.
Ruhe und Frieden erfüllt die Herzen,
wenn brennen am Baum die Kerzen.
(unbekannt)
Das Seelsorgeteam, die Pastoralgruppe und
der Pfarreirat von St. Ursen wünschen Ihnen
wunderschöne Festtage!
Adventsfenster
Wir freuen uns, wenn Sie sich am
Sonntag, 4. Dezember 2016 abends
etwas Zeit nehmen und zur Ursuskapelle spazieren. Dort erwartet
Sie das Advents-„Fenster“ der Pastoralgruppe. Trinken Sie mit uns
einen Becher Tee und geniessen
Sie einen Moment bei Kerzenschein, beim Plaudern, Staunen
und einander Begegnen.
Die Pastoralgruppe
Einsegnung der renovierten Kirche
„Santiklousmärit“
Die Renovationsarbeiten konnten termingerecht abgeschlossen werden. Leider reichte die
Zeit nicht aus, das Gerüst bis zum
Erntedank- und Patronatsfest
vollständig zu entfernen. Die Ein-
segnung wurde deshalb auf später verschoben und schliesslich
anlässlich des Gottesdienstes von
Sonntag, 16. Oktober 2016 durch
Pater Hans vorgenommen.
Der Pfarreirat / Bilder zvg
Am Samstag, 3. Dezember 2016
erwarten Sie viele schöne Stände am Santiklousmärit auf dem
Schulhausplatz!
Ein Licht für NURU: Die 5.+6.–
Klässler verkaufen zu Gunsten von
NURU selbst hergestellte „Wunderkerzen“. Gemeinsam am Stand
der Ministranten und Ministrantinnen, welche selbstgebackene
„Guetzli“ verkaufen.
Um 17.30 Uhr gibt es eine kleine
Feier in der Kirche.
Die Dorfvereine
25
Pfarrei
St. Martin Tafers
Kirchweg 4, 1712 Tafers
Telefon 026 494 11 09
www.pfarrei-tafers.ch
Beerdigungen: Neu 026 494 11 09
Gottesdienstordnung
für Dezember
Werktagsgottesdienste
• MO 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin:
Rosenkranz mit Kommunionfeier
• DI 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin:
Eucharistiefeier
• MI 09.30 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier
• DO 09.30 Uhr Pfarrkirche: WortGottes-Feier (2.+4. DO im Monat)
• DO 16.00 Uhr Spitalkapelle: Eucharistiefeier
• FR 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin:
Eucharistiefeier
Sonntagsgottesdienste
• SA 17.00 Uhr, Pfarrkirche
• SO 09.15 Uhr, Spitalkapelle
10.30 Uhr, Pfarrkirche
Oase der Ruhe
Jeweils zwischen 18.00 und 19.30 Uhr:
• Dienstag, 29. November – mit CD
• Mittwoch, 7. Dezember – mit Orgel
zum Thema Maria
• Donnerstag, 15. Dezember – mit CD
Rorate-Gottesdienst
Donnerstag, 1. Dezember, 06.30 Uhr
mit den Sechstklässlern; anschl. Morgenessen im Saal des Rest. St. Martin
Zweiter Adventssonntag
Kollekte: Ranfttreffen – Jungwacht
und Blauring Schweiz (JuBla Schweiz)
Samstag, 3. Dezember
17.00 Uhr Eucharistiefeier
JG Georges Bugnon, JG Felix Egger,
JG Josefine Zbinden, JG Peter Zbinden; JG Roland Haymoz.
Anschl. Santiklous-Märit JuBla
Sonntag, 4. Dezember
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Eucharistiefeier
JG Bernard Genilloud.
Maria wunderbare Erwählung
Kollekte: Renovation Pfarrkirche
Donnerstag, 8. Dezember
09.15 Uhr Spitalkapelle
26
Pfarramtsekretariat
Carole Blanchard-Baeriswyl
DI – FR 08.30–11.00 Uhr
Ferien: MI – FR 10.00–11.30 Uhr
Telefon 026 494 11 09
[email protected]
Pfarreibeauftragte Bezugsperson
Pfarrer Linus Auderset
Spitalseelsorger 079 504 66 46
Gobet-Brülhart; 026 494 11 09
10.30 Uhr Eucharistiefeier mit
Prozession der Kränzlitöchter und
Freiwilligen des Cäcilienchors
Dritter Adventssonntag
Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl
Samstag, 10. Dezember
17.00 Uhr Eucharistiefeier
10. JG Felix Sturny;
10. JG Paul Egger-Oberson, JG Martin
und Martha Sturny-Jungo.
Sonntag, 11. Dezember
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Eucharistiefeier
JG Paul Gauch.
Vierter Adventssonntag
Kollekte: Kantonslager der Jubla
KAB verkauft Artikel für Brücke Le pont
Friedenslicht – Wer will kann das
Friedenslicht nach Hause nehmen.
Spezielle Kerzen für Fr. 3.– oder
eigene Laterne mitbringen.
Samstag, 17. Dezember
17.00 Uhr Eucharistiefeier
JG Josef Zurkinden, SM Elise SchacherPerler; SM Rosa Vonlanthen-Hayoz.
Sonntag, 18. Dezember
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Eucharistiefeier
Versöhnungsfeier
Montag, 19. Dezember, 19.00 Uhr
Dienstag, 20. Dezember, 15.00 Uhr
Weihnachtsfeier
Behindertenwerkstätte
Mittwoch, 21. Dezember, 19.00 Uhr,
Pfarrkirche
Heiliger Abend
Kollekte: Kinderspital Bethlehem
Samstag, 24. Dezember
15.00 Uhr Kindergottesdienst in
der Pfarrkirche
17.00 Uhr Kinderchristmette mit
der 5. Klasse
23.00 Uhr Christmette mit dem
Cäcilienchor; nach der Christmette
Turmbläser der Musikgesellschaft
beim Sensler Museum
Kathrin Meuwly 026 494 20 17
Notfälle 079 778 31 74
[email protected]
Kinder und Familien: Regula
[email protected]
Weihnachten
Kollekte: Kinderspital Bethlehem
Sonntag, 25. Dezember
09.15 Uhr Eucharistiefeier in der
Spitalkapelle
10.30 Uhr Festmesse mit dem
Cäcilienchor
Neujahr – Gottesmutter Maria
Kollekte: Hilfe für bedürftige Kinder
Samstag, 31. Dezember
17.00 Uhr Eucharistiefeier mit der
Liturgiegruppe
SM Maria Rosa Egger
Sonntag, 1. Januar
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Eucharistiefeier mit der
Liturgiegruppe
Es sind zum himmlischen Vater
heimgegangen
Otto Schweingruber-Horner, im
89. Lebensjahr, am 13. Oktober.
Josef Horner-Egger, im 83. Lebensjahr, am 20. Oktober.
Simon Stöckli, im 28. Lebensjahr,
am 27. Oktober.
Gott schenke ihnen Erfüllung und den
um sie Trauernden Trost.
Das „Anliegenbuch“ in
unserer Martinskirche
Es lohnt sich, hin und wieder im „Anliegenbuch“ unserer Pfarrkirche zu
lesen. So schrieb letzthin eine Person
in französischer Sprache über unser
Gotteshaus. Sie ist begeistert von der
Helligkeit und bedauert es, dass nicht
alle Kirchen so ausstrahlen. Gerade in
dieser dunklen Zeit ist diese Aussage
besonders wertvoll.
Marius Schneuwly
Pfarramt – Öffnungszeiten
1.–23. Dezember: Dienstag bis Freitag
08.30–11.00 Uhr
24. Dezember – 6. Januar: Mittwoch
bis Freitag, 10.00–11.30 Uhr.
Notfallhandy für Beerdigungen und
Notfälle: 079 778 31 74
Pfarrei Tafers
Eingabeschluss Pfarrblatt
Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats (für Januar also der 4. Dezember). Am 5. des Vormonats müssen wir
die Texte weitergeben.
Jahrzeiten
Wir empfehlen, die Jahrzeiten für Februar vor dem 23. Dezember zu melden: 026 494 11 09 oder
[email protected]
Es haben Ferien
27.–30. Dezember: Carole Blanchard
27.–30. Dezember: Regula Gobet
3.–6. Januar: Kathrin Meuwly
Informationen zu den
Veranstaltungen
DI 29.11. / MI 07.12. / DO 15.12. –
Oase der Ruhe Sehnen Sie sich auch
manchmal einfach nach einem Moment der Ruhe?, des Durchatmens?
In der nur mit Kerzenlicht erleuchteten Kirche zur Ruhe kommen, den
Musikklängen lauschen, Beten oder
einfach nur da sein: das tut gut! Jeweils zwischen 18.00 und 19.30 Uhr
für 5 Minuten oder eine Stunde – Sie
können kommen und gehen wie Sie
möchten. Am 7. Dezember spielt
Marius Schneuwly für uns die Orgel
zum Thema Maria.
Donnerstag, 1. Dezember, 06.30 Uhr
– Rorate-Gottesdienst Mindestens
einmal im Jahr lohnt es sich auch für
Morgenmuffel, das warme Bett zu verlassen. Um 6.30 Uhr erwarten uns die
Sechstklässler in der nur durch Kerzen
erleuchteten Pfarrkirche zum Gottesdienst. Danach geht’s in den Saal des
Gasthofs St. Martin zum gemütlichen
Zmörgele. Alle sind herzlich willkommen!
Freitag, 2. Dezember – Adventsfeier
Frauen- und Müttergemeinschaft Es
ist immer schön, wenn sich die Frauen
um 14.00 Uhr im Pfarreizentrum versammeln. Bei besinnlichen Texten und
Liedern gemeinsam verweilen und danach feinen Gifferstee geniessen.
Vielen Dank, lieber Vorstand!
Samstag, 3. Dezember, 17.45 Uhr –
Santiklousmärit der JuBla Was wäre
die Adventszeit ohne den Santiklous?
Am Santiklousmärit der JuBla stattet
er Tafers einen Besuch ab! Und wer
davor bei den Ständen einige der selber hergestellten Werke der Kinder
gekauft hat, oder sich von der JuBla
hat verpflegen lassen, der darf sich
vermutlich auf ein Lob des Santiklous
freuen.
Samstag, 3. Dezember – Alle für
NURU: Winterkonzert MG St. Antoni
mit MG Niederscherli Am diesjährigen
Winterkonzert der Musikgesellschaft
St. Antoni ist die Musikgesellschaft Niederscherli unter der Leitung von Patrick Item in St. Antoni zu Gast. Die zwei
Blasorchester spielen ein gemeinsames
Konzert in der reformierten Kirche in
St. Antoni. Für die NURU Stiftung werden in diesem Jahr mehrere Konzerte
gespielt. Auch das abwechslungsreise
Winterkonzert ist ein Teil dieser Konzertreihe, der Erlös des Konzertes
geht an die Stiftung. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch. Samstag, 3. Dezember 2016 um 19.30 Uhr, Reformierte
Kirche St. Antoni
Mittwoch, 7. Dezember – Filmnachmittag des Famylieträff Treffpunkt
14.00 in der Aula der PS Tafers, Dauer bis
ca. 16.30, Anmeldung bis 30. November
bei Corinne Jungo (076 410 51 21).
Mittwoch, 7. Dezember – Adventsund Weihnachtsgeschichten in der
Bibliothek Für Kinder von etwa 3 bis
6 Jahren 16.00–ca. 17.00 Uhr.
MI–SO 7.–11. Dezember – Kerzenziehen mit der JuBla Wie jedes Jahr organisiert die Jubla Tafers das Kerzenziehen. Das Thema dieses Jahr lautet
„Das Dschungelbuch“. Während den
fünf Tagen vom 7.–11. Dezember 2016
sind alle herzlich willkommen, um im
Vereinshaus in Tafers ihre eigenen
Kerzen herzustellen und zu verzieren.
• MI + DO 7.+8. Dez: 10.00 – 21.00
• FR 9. Dezember: 10.00 – 22.00
• SA 10. Dezember: 10.00 – 22.00
• SO 11. Dezember: 10.00 – 16.00
Donnerstag, 8. Dezember, 10.30
Uhr – Maria wunderbare Erwählung
Herzliche Einladung zum feierlichen
Gottesdienst mit den Kränzlitöchtern
und Freiwilligen des Cäcilienchors!
SA 10.12./20.00 + SO 11.12./17.00 Uhr
– Alle Cäcilienchöre unserer Seelsorgeeinheit für NURU Wenn die
fünf Cäcilienchöre unserer Seelsorgeeinheit zum Konzert einladen, um
damit NURU zu unterstützen, dann ist
das einfach genial! Wir danken schon
jetzt der Pfarrei Heitenried, die uns
willkommen heisst!
Milena Schaller, die Gründerin von
NURU wird an beiden Anlässen kurz
von NURU berichten. Am Sonntag sind
nach dem Konzert alle im Vereinshaus
herzlich eingeladen zu Zopf und Tee.
Kollekte für NURU!
Dieses Konzert darf man nicht verpassen!
Sonntag, 11. Dezember, 14.00 Uhr
– Kindernachmittag mit Bescherung (KAB) Um 14.00 Uhr in der Kantine der OS-Mehrzweckhalle. Den Kindern wird im Spiegelsaal ein lustiger
Film gezeigt. Natürlich dürfen auch
Erwachsene mitschauen. Die übrigen
Besucher
verbringen
gemütliche
Momente entweder beim Jassen oder
beim Plaudern mit Tee, Trütscha, Mandarinen und Nüssli. Wer möchte, kann
auch gern befreundete Personen, etwa Jass-Freunde, mitbringen.
Montag, 12. Dezember, 15.30–16.45
Uhr – Vorbereitungstreffen der
Sternsinger Am Freitag, 6. Januar
2017 werden die Sternsinger von Haus
zu Haus ziehen, um Gottes Segen in
die Häuser zu bringen. Das Geld, das
ihnen dabei gespendet wird, ist für
Kinder in Kenia und weltweit.
Mitmachen können alle Kinder ab der
3. Klasse. Zur Vorbereitung treffen wir
uns am Montag, 12. Dezember 2016
um 15.30 Uhr, im Pfarrhaus. Wer nicht
an die Vorbereitung kommen kann,
aber gerne beim Sternsingen dabei
wäre, kann das telefonisch melden
beim Pfarramt Tafers, 026 494 11 09,
oder bei Regula Gobet-Brülhart,
026 496 36 50.
Das Sternsingen findet statt am Freitag, 6. Januar 2017.
Komm doch am Montag, 12. Dezember 2016, zum Vorbereitungstreffen
und entscheide dann, ob du mitmachen möchtest. Ich freue mich auf
dich!
Regula Gobet-Brülhart,
Ressort Kinder und Familien
27
Pfarrei Tafers
Mittwoch, 14. Dezember – Weihnachtsfeier von Zäme sy ù zäme
staa Tafers An alle Witwen und Witwer jeden Alters und alle Seniorinnen
und Senioren von Pfarrei und Gemeinde Tafers. Mittwoch, 14. Dezember
2016 um 11 Uhr in der Mensa der OS
Tafers. Mit Mittagessen. Anmeldung
bis Montag, 5. Dezember an Schmutz
Arnold, 026 494 10 47.
Freitag, 16. Dezember – Landfrauen
Waldweihnachten Treffpunkt zur
traditionellen Weihnacht der Taferser
Landfrauen ist die Dorfmatte um 18.30
Uhr. Immer ein sehr schöner Anlass!
Sonntag, 18. Dezember – Konzert
Divetimento Vocale „Vom Himmel
hoch…“ Festliches Weihnachtskonzert des Divertimento Vocale, der Jun-
gen Sinfonie Bern und Solisten in der
Pfarrkirche Tafers am 18. Dezember
um 17.00 Uhr. Das Orchester interpretiert die 8. Symphonie von Ludwig van
Beethoven, der Chor singt in Begleitung des Orchesters die Missa Sancti
Nicolai von Joseph Haydn, zwei a cappella Stücke aus Opus 79 und die Weihnachtskantante „Vom Himmel hoch“
von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Veranstaltungen im Dezember 2016
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo/Treffpunkt
29.11.–06.12.
JuBla
Santiklous auf Besuch
Auf Anmeldung
DI 29.11./18.00–19.30
Pfarrei
Oase der Ruhe mit CD
Pfarrkirche
DO 01.12./06.30
Pfarrei + 6. Klasse
Rorate-Gottesdienst anschl. Zmorge
Pfarrkirche/Rest. St. Martin
DO 01.12./20.00
Gemeinde
Gemeindeversammlung
Gymnastikraum OS Tafers
FR 02.12./14.00
Frauengemeinschaft
Adventsfeier
Pfarreizentrum
SA 03.12./17.45
JuBla Tafers
Santiklous-Märit
vor Sensler Museum
SA 03.12./abends
St. Ursen 5.+6.Klasse
Zauberkerzen für NURU
St. Ursen, Weihnachtsmarkt
SA 03.12./19.30
MG St. Antoni + Niederscherli
Winterkonzert für NURU
Ref. Kirche St. Antoni
DI 06.12./20.00
Interessierte
Glauben leben – Leben teilen
Pfarrhaus Tafers
MI–SO 07.–11.12.
JuBla
Kerzenziehen für alle
Pfarreizentrum
MI 07.12./14.00
Famylieträff
Filmnachmittag
Aula Primarschule
MI 07.12./16.00
Bibliothek
Advents- / Weihnachtsgeschichten
Bibliothek Tafers
MI 07.12./18.00–19.30
Interessierte
Oase der Ruhe mit Orgel
Pfarrkirche
DO 08.12./10.30
Kränzlitöchter+Freiwilige Cäcilia
Maria wunderbare Erwählung
Pfarrkirche
SA 10.12./20.00
SO 11.12./17.00
Alle für NURU
Cäcilienchöre SE Sense Mitte
Konzert für NURU
Pfarrkirche Heitenried
SO 11.12./09.15
Kinder und Erwachsene
Kindergottesdienst
St. Ursen, Mehrzweckraum
SO 11.12./14.00
KAB
Kindernachmittag Bescherung
OS-Mensa
MO 12.12./15.30–16.45
interessierte Kinder
Sternsingen Vorbereitungstreff
Pfarrhaus
MI 14.12./11.00
Zäme sy ù zäme staa
Weihnachtsfeier / Anm. bis 5.12.
OS Mensa
DO 15.12./18.00–19.30
Pfarrei
Oase der Ruhe (mit CD-Musik)
Pfarrkirche
FR 16.12./18.30
Landfrauen
Waldweihnachten
Treffpunkt Dorfmatte
SA 17.12./14.00
La petite bande du Conservatoire
Konzert
Pfarrkirche Tafers
SA+SO 17.+18.12
KAB Brücke - le pont
Verkauf nach GD
Pfarrkirche
ab SA 17.12./17.45
Interessierte
Friedenslicht kann abgeholt werden
Pfarrkirche
SO 18.12./11.00
Jungmusik
Konzert
Aula OS
SO 18.12./17.00
Divertimento Vocale
Konzert
Pfarrkirche
MO 19.12./19.00
Pfarrei
Versöhnungsfeier
Pfarrkirche
DI 20.12./15.00
Pfarrei
Versöhnungsfeier
Pfarrkirche
MI 21.12./19.00
Behindertenwerkstätte
Adventsfeier
Pfarrkirche
SA 24.12./15.00
Pfarrei + KiGo
Kindergottesdienst
Pfarrkirche
SA 24.12./17.00
Pfarrei + 5.-Klässler
Kinder-Christmette
Pfarrkirche
SA 24.12./23.00
Pfarrei + Cäcilienchor
Christmette + Turmbläser
Kirche / Sensler Museum
SO 25.12./10.30
Pfarrei + Cäcilienchor
Weihnachten
Pfarrkirche
SA 31.12./17.00
Liturgiegruppe
GD zu Neujahr
Pfarrkirche
SO 01.01./10.30
Liturgiegruppe
GD zu Neujahr
Pfarrkirche
28
Pfarrei Tafers
Weitere Details finden Sie unter divertimentovocale.ch. Die Leitung haben
Michael Kreis und Ingo Becker, die
Solisten sind Pauline Persoud, Judith
Lüpold, Christoph Meinen und Erwin
Hurni.
Montag/Dienstag, 19./20. Dezember
– Versöhnungsfeier (Bussfeier) Montag, 19.00 Uhr und Dienstag, 15.00 Uhr.
Persönliche Beichtgespräche mit Pfr.
Linus Auderset sind jederzeit nach Absprache möglich: 079 504 66 46.
Mittwoch, 21. Dezember – Adventsfeier der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behindertenwerkstätten
Tafers und Schmitten. Zusammen mit
den Mitarbeitenden uns auf Weihnachten einstimmen: Dazu sind alle
herzlich willkommen! 19.00 Uhr, Pfarrkirche.
Samstag, 24. Dezember und Sonntag, 25. Dezember – Heiligabend
und Weihnachten Um 15.00 Uhr
feiern wir einen Kindergottesdienst
in der Pfarrkirche. Wir möchten den
Familien mit kleineren Kindern einen
Weihnachtsgottesdienst
anbieten,
der speziell auf sie zugeschnitten ist.
Herzliche Einladung!
Auch in diesem Jahr dürfen wir uns an
der Kinder-Christmette am Samstag
um 17.00 Uhr auf ein Weihnachtsanspiel freuen. In diesem Jahr durch die
5. Klasse.
Die Christmette an Heiligabend um
23.00 Uhr und die Festmesse an Weihnachten um 10.30 Uhr werden mitgestaltet durch unseren Cäcilienchor.
Die Klänge der Turmbläser (Musikgesellschaft) vor dem Sensler Museum
werden uns um Mitternacht auf den
Heimweg begleiten.
SA 31.12./17.00 + SO 01.01./10.30
Uhr – Eucharistiefeier zu Neujahr
Ins neue Jahr mit Gottes Segen.
Die Eucharistiefeiern zu Neujahr sind
mitgestaltet durch unsere Liturgiegruppe.
Rosenkranzsonntag
Liebe Kränzlitöchter! Es war ein herrliches Bild, mit so vielen zufriedenen, aufgestellten und lächelnden Mädchen am Rosenkranzsonntag dabei zu sein. Für
euren Einsatz in der Pfarrei Tafers bedanke ich mich von ganzem Herzen! Herzlichen Dank natürlich auch an Vitalis und Carole fürs „Trütschle“ und Ankleiden
der Mädchen.
Regula Gobet, Ressort Kinder und Familien
Pachtausschreibung
Der Pfarreirat St. Martin Tafers
schreibt die Pacht des
in Tafers auf den 1. Januar 2018
oder nach Vereinbarung zur freien Bewerbung aus. Das Objekt
befindet sich in bester Lage im
Dorfzentrum von Tafers.
Wir suchen eine Bewerberin oder
einen Bewerber, welche(r) eine
wie bis anhin gute, vielfältige
Küche betreibt und Interesse
am bestehenden Kulturkonzept
„Wier Seisler“ hat.
Das Pachtobjekt umfasst:
Untergeschoss
Bierkeller, Keller, Waschküche,
Heizung
Erdgeschoss
Gaststube und Ess-Säli, Küche
und grosse und vollständig
mit Bäumen beschattete,
wunderschöne Gartenwirtschaft
1. Stock
Saal für 90 Personen sowie zwei
Säle für 10 und 20 Plätze
2. Stock
komfortable 4 1/2- ZimmerWohnung
Pachtantritt nach Vereinbarung.
Die Inventarübernahme ist gewünscht.
Pachtbewerbungen mit Personalien und Angaben der bisherigen
Tätigkeiten sind schriftlich einzureichen bis zum 1. März 2017 an
den
Pfarreirat St. Martin Tafers
Herr Guido Hagen,
Pfarreipräsident
Kirchweg 4; 1712 Tafers
29
Regionale Veranstaltungen
Bischofsvikariat Deutschfreiburg
Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin
www.kath-fr.ch • bischofsvikariat
026 495 21 72 • [email protected]
Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46,
1713 St. Antoni • 026 495 11 24
www.kath-fr.ch/bildung • [email protected]
MI 15.+ 22.03.2017/19.00–21.30 Uhr: Begegnungszentrum,
Horiastrasse 1, Düdingen. Lektorenkurs – Das Wort des lebendigen Gottes verstehen und verkünden; mit Martin
Conrad, Liturgisches Institut Freiburg + Regula Siegfried,
Schauspielerin/Sprecherin SRF. Anm. bis 01.03.2017 und Infos
unter www.kath-fr.ch/agenda-de/lektorenkurs-2017-03/1139
MO 12.12./19.15– 21.15 Uhr: Abendmeditationen zu den
Jahreszeiten: Winteranfang mit Marius Hayoz, Besammlung hinter der Bruder-Klausen-Kapelle, bei jeder Witterung (Kleidung).
DI 13.12./08.30 Uhr: Frauen z‘Morge, im Burgbühl, St. Antoni, mit Brigitte Horváth Kälin; Frühstück Fr. 11.00
Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge
[email protected][email protected]
079 963 98 67 • www.kath-fr.ch/juseso
DI 29.11.,/18.30–19.30 Uhr: Pfarreisaal St. Paul, Freiburg.
Infoabend Ranfttreffen; das Ranfttreffen findet in der
Nacht vom 17. auf den 18.12.2016 statt (ranfttreffen.ch).
DI 10.01.2017/14.00–17.00 Uhr Informationen und Impulse
zum Weltgebetstag 2017 aus den Philippinen, mit Sarah
Badertscher, Erwachsenenbildung der ref. Kirche Freiburg,
und Brigitte Horvath, Querweltein; Fr. 20.00, Anmeldung bis
16.12.16 und weitere Informationen unter www.kath-fr.ch/
agenda-de/informationen-zum-weltgebetstag-2017/1141
SO 11.12./17.00 Uhr: Kath. Kirche Giffers. Aufführung eines
musikalischen Weihnachtsmärchens.
Deutschfreiburger Fachstelle Katechese (Defka)
Adventskalender für Jugendliche und junge Erwachsene.
App auf das Smartphone laden www.smas.ch/app
Bildungszentrum Burgbühl
Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 73
www.burgbuehl.ch • [email protected]
„Du hast in dir den Himmel und die Erde“, Lebensbaum und
Baumbilder. Ausstellung bis Ende Februar 2017, mit Veronika Dick (Lebensbaum) und Rita Pürro Spengler (Fotografien)
Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni
026 495 11 14 • www.kath-fr.ch/defka • [email protected]
Dreiteilige Weiterbildung zum ökumenischen Religionsunterricht im Kindergarten
• 07.12.2016: Was bedeutet es, ökumenisch zusammenzuarbeiten? Was muss man wissen?
• 11.01.2017: Wie funktioniert die Arbeit im Kindergarten?
Wo steht das Kindergartenkind allgemein und speziell in
seiner religiösen Entwicklung?
• 08.02.2017: Wie arbeitet man mit Kindern, die nicht lesen
und schreiben können? Welche Methoden wendet man an?
Jeweils 14.00–17.00 Uhr, PH Freiburg, Fr. 120.00, weitere Informationen und Anmeldung bis 2.12.16 bei der Defka
Centre Sainte-Ursule
rue des Alpes 2, Freiburg • www.centre-ursule.ch
026 347 14 00
SA 03.12./09.30–11.00 Uhr: Lieder des Herzens mit Nelly
Kuster (Einschreibung erwünscht).
MI, 14.12./19.30–21.30 Uhr: Tanz als Meditation mit Ursula
Kiener (Einschreibung erwünscht).
DO 22.12./19.15–20.45 Uhr: Meditation mit Bernard Grandjean.
WABE Deutschfreiburg
Wachen und Begleiten • www.wabedeutschfreiburg.ch
Jeden zweiten Sonntag im Monat, 14.00–17.00 Uhr in den
Räumlichkeiten der ritec, Mostereiweg 8, Düdingen.
Trauercafé: Verlust und Trauer gemeinsam verarbeiten.
nächstes Datum: 11. Dezember. Kontakt: Ingrid Aebischer
(031 747 78 27) und Madeleine Gauch (026 418 21 77)
MI 25.01.2017/14.00– 17.00 Uhr Digitale Medien im Religionsunterricht Internet, Smartphone, iPads, Social Media,
Videos & Co. - Chance und Herausforderung mit Stephan
Sigg; Fr. 40.00; Anmeldung bis 4.1.17 und Infos unter www.
kath-fr.ch/agenda-de/digitale-medien-im-religionsunterricht/1125
Das Friedenslicht befindet sich am Sonntag, 11. Dezember ab 17 Uhr in der Kirche St. Peter in Freiburg;
www.friedenslicht.ch
Krippenweg durch Baeriswyls Gartenfantasium – 8. bis
22. Dezember durchgehend offen; zum Holz 51, Alterswil;
026 494 24 46; www.gartenfantasium-baeriswyl.ch
Vom Himmel hoch...
Zum Abschluss des 25-jährigen Jubiläums führt das Divertimento Vocale ein festliches Weihnachtskonzert auf.
Sonnag, 18. Dezember, 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Tafers.
Weitere Informationen: www.divertimento-vocale.ch
Weitere Hinweise zu den Veranstaltungen sowie Berichte und Informationen: www.kath-fr.ch
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Region
660 Pilger an der
Bistumswallfahrt in Rom
An die 660 Personen der Diözese von Lausanne, Genf
und Freiburg (davon 284 Pilger aus dem Kanton Freiburg, darunter 34 deutschsprachige) folgten vom
22. bis 27. Oktober 2016 dem Aufruf des Papstes zu
einer Bistumswallfahrt nach Rom im heiligen Jahre
der Barmherzigkeit. Diese sechs Tage waren geprägt
von Liturgien, Besichtigungen und der päpstlichen
Audienz, an der unsere Pilger den Petersplatz von
ihren enthusiastischen Rufen erschallen liessen.
Während sechs Tagen sah man in Rom zahlreiche
orangene Halstücher vorbeiziehen, das Erkennungszeichen der Pilger der Diözese von Lausanne, Genf
und Freiburg. Diese dienten dazu, sich während
den verschiedenen Aktivitäten, die von Mgr Rémy
Berchier, Bischofsvikar des französischsprachigen
Teil des Kantons Freiburg, und von Frau Isabelle Reuse
organisiert wurden, wiederzufinden. Ein Kreuzweg
auf der Via Appia Antica, ein Besuch der Katakomben, Sinnbild der ersten Christen, und verschiedene
historische Besichtigungen liessen unsere Gläubigen
marschieren, aber die zahlreichen Liturgiefeiern boten auch Platz für Besinnlichkeit und Einkehr (nacheinander in den Basiliken von Santa Maria Maggiore,
Santa Maria sopra Minerva, St. Peter, St. Johannes im
Lateran und St. Paul vor den Mauern).
Christ sein wird gelebt, wird sogar geschrien, wie
am Mittwochmorgen auf dem Petersplatz bestätigt
wurde. Der Aufforderung des Bischofes vom Vorabend „laut zu schreien während der päpstlichen
Audienz“, wurde Folge geleistet; die Pilgerschar der
Diözese brachte lauthals rufend sowie Fahnen und
Halstücher schwingend ihre Freude zum Ausdruck.
Begegnungen die verändern
Während seiner Audienz erinnerte der Papst in einer Anekdote an die Begegnung zwischen einem
Taxichauffeur und einem Flüchtling, bei welcher der
erste seine Vorurteile gegenüber dem zweiten fallen liess. Bischof Morerod erwähnte in einem kurzen
Austausch mit dem Papst eine gewisse Kälte der
Bundesbehörden in dieser Frage.
Die Pilgerfahrt erlaubte auf ihre Weise auch bedeutsame Begegnungen, welche die Sichtweise ändern
und das Trennende zwischen einigen Kategorien abbauen liess. So auch eine generationenübergreifende Begegnung zwischen einer Gruppe von jungen
Firmlingen und Mitglieder einer Genfer Pfarrei, welche alle im gleichen Hotel residierten und die damit
endete, dass die Jungen die „Älteren“ dazu einluden,
an der Feier ihrer Firmung teilzunehmen.
Die diözesane Kommunikationsstelle
(Fotos: Bistum LGF, zVg)
Weitere Fotos finden Sie unter www.diocese-lgf.ch
„Ruft laut“
Am Montagabend, während der Zusammenkunft in
der Basilika von Bartholomäus, wo die Gemeinschaft
Sant’Egido residiert, hat Bischof Charles Morerod
die vielseitige Frage aufgeworfen, was es bedeutet
„ein Christ zu sein“, im Lichte der Texte des Papstes
und in der Begegnung mit Christus. Er hat uns in Erinnerung gerufen, dass, analysiert man das Christsein als ein simples Konzept unter dem Standpunkt
verschiedener externer Kategorien, man dies nicht
verstehen wird. Nur wenn man es lebt, kann man es
auch nachvollziehen.
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Die SE Sense Mitte sammelt 2016 für die Stiftung NURU – Spendenziel CHF 75‘000.-!
Pfarrblatt der SE Sense Mitte
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Brot und Spaghetti für NURU
Die KAB-Sektionen der Seelsorgeeinheit SenseMitte bedanken sich bei allen Helferinnen und
Helfern, inklusive den fleissigen Kinderhänden,
CHF
CH
HF 63‘646
63‘646.90
90
Kontostan per 31.10.2016
Kontostand
Das sind 84.8 % d
des Spendenziels!
die sich für den Spaghetti-Plausch am 23. Oktober im Vereins- und Kulturhaus Heitenried eingesetzt und so zum guten Gelingen beigetragen
haben. Vielen Dank ganz besonders aber auch
den zahlreichen Teilnehmern. Sie haben mit ihrer Anwesenheit das Projekt NURU grosszügig
unterstützt und mit einer freiwilligen Kollekte
den Erlös zusätzlich gesteigert.
KAB Sense Mitte
Die Taferser 6. Klässler haben im Religionsunterricht die Stiftung NURU kennengelernt und
waren sofort dafür, etwas für diese Frauen und
Kinder in Tansania zu machen. Sie haben in ihrem Umfeld Brotbestellungen aufgenommen.
Am 6. Oktober haben dann einige Frauen bei Cécile Waeber in der Stockera den ganzen Tag 200
Brote gebacken. Nach der Schule wurden die
Brote von den Kindern an die Besteller verteilt.
Alle Zutaten wurden grosszügigerweise von Cécile Waeber gespendet. Dafür danken wir Cécile
von ganzem Herzen! Insgesamt dürfen wir der
Stiftung NURU Fr. 1001.25 überweisen.
Danke liebe 6. Klässler für euren engagierten
Einsatz. Wir sind stolz auf euch!
Véronique Aeby und
Regula Gobet, Katechetinnen
Musikalischer Abschluss
Die Veranstaltungen und Aktionen im NURU-Jahr
finden im Dezember einen musikalischen Ausklang. Am 3. Dezember laden die MG St. Antoni
und die MG Niederscherli in der ref. Kirche St.
Antoni zum Winter-Blasmusikkonzert ein.
Den offiziellen Abschluss der Veranstaltungen
bilden 2 Gemeinschaftskonzerte der 5 Chöre der
Sense-Mitte-Pfarreien am 10. und 11. Dezember
(vgl. auch Informationen auf Seite 2).
Spenden sind immer noch möglich!
Das Spendenkonto bleibt noch bis ca. Ende März bestehen.
NURU–Spendenkonto der SE Sense Mitte, Kirchweg 4, 1712 Tafers:
Raiffeisenbank Freiburg Ost, 1713 St. Antoni; IBAN CH50 8090 1000 0061 6617 9