Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 12 / Dezember 2016 Infos der SE Sense Mitte Konzerte zum Abschluss der NURU-Spendenaktion Vor 11 Monaten – am 10 Januar 2016 – wurde die NURU-Spendenaktion der Pfarreien der Seelsorgeeinheit Sense Mitte in St. Antoni lanciert. Milena Schaller hatte damals mit bewegenden Worten von ihrem Projekt für werdende Mütter und Kleinkinder erzählt. Seither haben sich zahlreiche Spender und Spenderinnen vom Schicksal des kleinen Mädchens Nuru berühren lassen. Die verschiedenen Veranstaltungen, Konzerte, Wanderungen, usw. … konnten jeweils ein ansehnliches Publikum mobilisieren. Nun gilt es in einer letzten Phase nochmals alle Kräfte zu bündeln, damit das Spendenziel von CHF 75‘000.– auch erreicht werden kann. Derzeit beläuft sich der Kontostand auf CHF 63‘646.90. Inhaltsverzeichnis h lt i h i Erste Seite Engelfenster in der Stiftskirche Schlägl Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Den feierlichen Schlusspunkt der Spendenaktion bilden Mitte Dezember zwei Chorkonzerte (Samstag, 10.12./20.00 Uhr und Sonntag, 11.12./17.00 Uhr in der Pfarrkirche Heitenried). Bezeichnend für das Miteinander und Füreinander in der Seelsorgeeinheit Sense Mitte werden alle 5 Chöre der Sense-Mitte-Pfarreien (Gemischter Chor Alterswil, Heitenried, St. Antoni und St. Ursen, sowie der Cäcilienchor Tafers) in der Vorweihnachtszeit für ein hoffentlich zahlreiches Publikum singen. Bei beiden Konzerten wird Milena Schaller, Gründerin der Stiftung, anwesend sein. Im Anschluss an das Konzert vom Sonntag gibt es ein kleines Apéro. Der Erlös der beiden Abende kommt natürlich vollständig der Stiftung NURU zugute. Weitere Informationen und Berichte von NURUAktionen finden Sie auf der letzten Seite dieses Pfarrblatts. rsh Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer) in einer Auflage von 3 500 Ex. Seite 7-9 Pfarrei Heitenried Seite 10-11 Kinder- und Jugendseite Seite 12-15 Thema: Weihnachtslieder Verantwortlicher Moderator: Pfr. Beat Marchon, St. Antoni; Tel. 026 495 11 31; [email protected] Seite 16-17 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Sekretariat: Seite 18-19 Unsere lieben Verstorbenen 077 497 66 72; Seite 20-22 Pfarrei St. Antoni Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen Seite 26-29 Pfarrei Tafers Seite 30-31 Regionale Veranstaltungen und Berichte 2 [email protected]; www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen. Druck und Versand Druckerei St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg. Kinder- und Familiengottesdienste Donnerstag, 1. Dez., 06.30 Uhr Rorate-GD mit 6. Klasse Pfarrkirche Tafers Donnerstag, 1. Dez., 06.45 Uhr Rorate-GD mit 6. Klasse Pfarrkirche Heitenried Samstag, 3. Dez., 17.30 Uhr Nikolausfeier Pfarrkirche St. Ursen Mittwoch, 7. Dez., 06.30 Uhr Rorate-GD mit 5.+6. Klasse Pfarrkirche St. Ursen Donnerstag, 8. Dez., 09.30 Uhr Eucharistie mit Kinderchor Pfarrkirche Heitenried Freitag, 9. Dez., 15.30 Uhr Kindergottesdienst (Voreuch.) Pfarreisäli Alterswil Sonntag, 11. Dez., 09.15 Uhr Kindergottesdienst Mehrzwecksaal St. Ursen Dienstag, 13. Dez., 06.30 Uhr Roratemesse Primarschule Pfarrkirche St. Antoni Freitag, 16. Dez., 15.45 Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Samstag, 24. Dez., 15.00 Uhr Kindergottesdienst Pfarrkirche Tafers Samstag, 24. Dez., 16.30 Uhr Familien-GD mit Krippenspiel Pfarrkirche Alterswil Samstag, 24. Dez., 17.00 Uhr Eucharistie mit Krippenspiel Pfarrkirche Heitenried Samstag, 24. Dez., 17.00 Uhr Kindermette / Eucharistiefeier mit Krippenspiel 4. Klasse Pfarrkirche St. Antoni Samstag, 24. Dez., 17.00 Uhr Familien-GD mit Krippenspiel Pfarrkirche St. Ursen Samstag, 24. Dez., 17.00 Uhr Kinderchristmette mit 5. Klasse Pfarrkirche Tafers Herzliche Einladung Editorial im Dezember Das älteste Weihnachtslied Kennen Sie das älteste Weihnachtslied? – Das älteste?! „Stille Nacht, heilige Nacht“? – Nein, obwohl es zu den schönsten Weihnachtsliedern gehört. – „Es ist ein Ros entsprungen“? – Auch nicht, obwohl es wirklich alt ist. Es stammt aus dem 16. Jahrhundert. Ebenso nicht das bekannte Lied „Zu Bethlehem geboren“. Zu unserem Erstaunen ist dies „Ehre sei Gott in der Höhe“ (Gloria in excelsis Deo). In der Geschichte von der Geburt Jesu (Lukas 2) wird erzählt, dass die Engel, nachdem sie den Hirten auf dem Feld die Nachricht vom neugeborenen Messiaskind ausgerichtet haben, Gott gemeinsam singend verherrlichen mit den Worten: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade“. Weil diese Verherrlichung Gottes von Engeln und von den himmlischen Chören ausgeht, nennt man diese Zeilen in der kirchlichen Tradition auch Hymnus angelicus, also „engelhafter Lobgesang“. Der Hymnus der Engel ist auch die kürzeste Predigt, die je gehalten wurde. Gleichzeitig auch eine, die die Tiefen menschlichen Lebens durchmisst, ohne viele Worte zu machen. Eine Predigt, die den Himmel öffnet, ohne falsche Versprechungen zu machen. Welchen Sinn beinhaltet dieser Hymnus, der im Laufe der Zeit die heutige Form bekommen hat? Ich möchte Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf einige wichtige Gedanken aufmerksam machen: Der Schrecken der Hirten wandelt sich zum Staunen: „Fürchtet euch nicht!“ ruft der Engel den Hirten zu und sagt die Geburt des Messias an. Und zur Bestätigung dieser unglaublichen Neuigkeit tönt ein ganzes Heer von Engeln: „Ehre sei Gott in der Höhe!“ Aber nicht nur in der Höhe, nein: Wohlergehen, Frieden, ja Schalom auch den Menschen auf Erden, mit denen er es gut meint! Himmel und Erde berühren sich im Gloria der Engel. Die Ursache: Himmel und Erde berühren sich in der Geburt des Gottessohnes. Erstaunlich bleibt damals wie heute, dass Gott Menschen mit seinem Frieden, mit seinem Licht und seiner Güte beschenkt. Aus dem ersten Staunen formen sich kurze Sätze: „Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir rühmen dich und danken dir, denn gross ist deine Herrlichkeit: Herr und Gott, König des Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das All, Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus, Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters.” Gott kommt in Jesus Christus zu den Menschen, um ihnen seinen Frieden zu schenken. Aber seine vorbehaltlose Zuwendung zu den Menschen war anstössig, führte zum Tod. Deshalb haben seine Zeitgenossen sich voll Vertrauen an ihn gewandt, sowie die Christen aller Zeiten. Dieses Vertrauen leitet ihre Bitte: „Du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser; du nimmst hinweg die Sünde der Welt: nimm an unser Gebet; du sitzest zur Rechten des Vaters: erbarme dich unser.” Nach diesem kurzen Blick in den Abgrund der Sünde bricht der Lobpreis erneut durch: „Denn du allein bist der Heilige, du allein der Herr, du allein der Höchste”. Zum Schluss mündet er in eine trinitarische Anbetung: „... du allein der Höchste: Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist, zur Ehre Gottes des Vaters.” Das „Amen” am Schluss dieses grossen Lobgesangs ist wie ein starkes Ausrufungszeichen: Ja, so ist es, das musste gesagt werden. Auch heute, und zwar nicht nur an Weihnachten..., sondern in unserem ganzen Leben. Ein gesegnetes Weihnachtsfest! Abbé Christoph Weihnachtskrippe in der Kirche Heitenried. Foto: zvg 3 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Postfach 10 1715 Alterswil www.pfarrei-alterswil.ch Gottesdienstordnung im Dezember SO 09.15 Uhr + 19.00 Uhr MO 17.00 Uhr DI / MI / DO / FR / SA 09.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr SO Rosenkranz 16.30 Uhr Freitag, 2. Dezember Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen JM für Hans und Theres FeyerVaucher, Zumholz. JM für Theres Sturny-Baeriswyl, Dorf. Samstag, 3. Dezember, 09.00 Uhr Eucharistiefeier für frühere Stifter Sonntag, 4. Dezember 2. Adventssonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Kath. Kirche von Kreta Dienstag, 6. Dezember Hl. Nikolaus, Bischof von Myra, Kirchenpatron 09.00 Uhr Eucharistiefeier Pfarramt Marie-Louise Stadelmann-Cotting (Pfarramtsekretariat) Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung) [email protected] Telefon 026 494 12 02 Priesterlicher Mitarbeiter Öffnungszeiten Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr [email protected] Donnerstag, 8. Dezember Maria Empfängnis 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.15 Uhr Eucharistiefeier; auch in diesem Jahr findet die Feier bei guter Witterung in der Grotte statt. Predigt: Abbé Christoph Kollekte: Grotte Freitag, 9. Dezember, 15.30 Uhr Kindergottesdienst (voreuch.) Samstag, 10. Dez., 09.00 Uhr Dreissigster für Lydia Rappo-Curty, Hus. JM für Eugen VonlanthenStulz, Halta. JM für Elise und Josef Vonlanthen-Ayer, Halta. JM für MarieLouise Rappo-Donzallaz, Wengliswil. JM für Veronika und Anton DietrichFasel, Aeschlenberg. JM für Johanna Kaeser, Ober Geriwil. JM für Charles Stritt-Brülhart, Geriwil. Sonntag, 11. Dezember 3. Adventssonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Roratemesse (Messe bei Kerzenlicht) Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Frohes Alter Mittwoch, 14. Dezember 14.00 Uhr Versöhnungsfeier mit Pfarrer Moritz Boschung 19.30 Uhr Versöhnungsfeier mit Pfarrer Moritz Boschung Freitag, 16. Dezember, 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Euch allen wünschen wir von ganzem Herzen eine entspannte Adventszeit, ein friedliches Weihnachtsfest und entbieten euch die besten Segenswünsche fürs neue Jahr. Pfarrer Moritz Boschung, Pfarreirat Pastoralgruppe. 4 Samstag, 17. Dezember, 09.00 Uhr 1. JM für Lina Meuwly-Zurkinden, Seeli. JM für Peter Rappo-Fasel, Dorf. Sonntag, 18. Dezember 4. Adventssonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Hilfe für bedürftige Kinder Pfr. Moritz Boschung Telefon 026 494 12 95 Ansprechperson Angèle Boschung-Sturny Telefon 079 716 75 81 Samstag, 24. Dezember Heiliger Abend 14.00 – 15.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 22.40 Uhr Einstimmung mit dem Gemischten Chor 23.00 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Kinderspital Bethlehem Sonntag, 25. Dezember Weihnachten 09.15 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Kinderspital Bethlehem Montag, 26. Dezember Stephanstag 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 31. Dezember Silvester 17.00 Uhr Dankesmesse Kollekte: Rwanda Mission Sonntag, 1. Januar 2017 Neujahr 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Rwanda Mission JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Herzliche Gratulation Wir gratulieren ganz herzlich allen im Dezember Geborenen zu ihrem Geburtstag und wünschen ihnen weiterhin erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Pfarrei Alterswil Advent Der Wind weht durch die Tannenwälder, langsam bricht die Nacht herein. Und im Haus in wohler Wärme sitzen wir bei Kerzenschein. Hoch am Himmel Engelsstimmen, verkünden uns von Heiligkeit, Sterne strahlen auf uns nieder Advent, Advent, es ist soweit! Zeit der Besinnung und Vorfreude auf Weihnachten. Mit einer Fülle von adventlichen und weihnachtlichen Anlässen und besinnlichen Feiern in unserer Pfarrei können wir diese Zeit der Ankunft Jesu besonders intensiv erleben. Sonnag, 27. November, Erster Advent: 19.00 Uhr, erste Roratemesse bei Kerzenlicht in der Pfarrkirche – eine wunderschöne Einstimmung in die Adventszeit. Montag, 28. November: 06.45 Uhr Kinder-Roratemesse mit den Schulkindern. Anschliessend von der Pfarrei offerierte Stärkung im Restaurant Traube Treff. Samstag, 3. Dezember: Santiklousmärit, u.a. mit Auftritten der Jugendmusik in der Kirche um 13.00 Uhr und 14.30 Uhr. Um ca. 17.30 Uhr folgt der Umzug, danach Kinderbescherung in der Pfarrkirche, organisiert von der KAB Alterswil. Donnerstag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 19.15 Uhr Messe in der Grotte. Diese besondere Messe wird bei schönem Wetter in der Grotte, draussen in der Natur gefeiert, unter Mithilfe der Pastoralgruppe und der JuBla. Der Weg durch den Wald und zur Grotte werden mit Fackeln und Kerzen beleuchtet. Es wäre schön, wenn auch Familien und Kinder am Gottesdienst teilnehmen würden. Es ist immer ein eindrückliches Erlebnis in unserer schönen Grotte zu verweilen. Anschliessend wird Tee serviert. Bei schlechtem und auch bei unsicherem Wetter findet der Gottesdienst um 19.15 Uhr in der Kirche statt. Sonntag, 11. Dezember, Dritter Advent: 19.00 Uhr dritte Roratemesse in der Pfarrkirche Alterswil, nur bei Ker- zenlicht. Sie haben noch einmal Gelegenheit, diese Messe in einer besonderen Atmosphäre zu besuchen. Montag, 12. Dezember: 13.30 Uhr Stimmung zum Advent des „Frohen Alters“ im Restaurant Traube Treff. Dienstag, 13. Dezember: 13.30 Uhr Adventsfeier der Landfrauen Alterswil-Beniwil im Schulhaus Beniwil. Mittwoch, 14. Dezember: 14.00 Uhr + 19.30 Uhr Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche. Preis von Fr. 3.– bereit. Eine freiwillige Spende kommt der Stiftung NURU zu Gute. Selbstverständlich können Sie auch Ihre eigene Kerze oder Laterne mitbringen, um das Friedenslicht nach Hause zu nehmen. Samstag, 24. Dezember, Heiliger Abend: 16.30 Uhr Familiengottesdienst. Die langersehnte Kindermesse mit dem Krippenspiel, das von den Kindern der 4. Klasse eingeübt und vorgetragen wird, ist endlich da! Alle, vor allem Familien mit Kindern, sind dazu herzlich eingeladen. Sonntag, 18. Dezember: 10.30 Uhr Advents-Matinée, weihnachtliches Konzert der Musikgesellschaft in der Turnhalle für alle. Anschliessend Möglichkeit zur Mittagsverpflegung. Das Weihnachtsessen des Vinzenzvereins für Alleinstehende, Witwen und Witwer findet um ca. 12.00 Uhr nach dem Konzert – ebenfalls in der Turnhalle – statt. Samstag, 24. Dezember: 22.40 Uhr Einstimmung mit dem Gemischten Chor, anschliessend um 23.00 Uhr feiern wir die Christmette, eine wunderschöne Tradition zu Weihnachten. Samstag, 24. Dezember, Heiliger Abend: Friedenslicht, Licht der Hoffnung, Licht von Bethlehem. Das Licht wird in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und in die meisten europäischen Länder eingeflogen. Es ist ein Zeichen der Verbundenheit der Kirchen untereinander. Dieses Licht kommt zu uns in unsere Seelsorgeeinheit, in unsere Kirchen, in unsere Häuser als Zeichen, dass die Hoffnung auf Frieden lebendig ist. Vorne, neben dem Altar, stehen während der Weihnachtstage Kerzen zum Samstag, 31. Dezember: 17.00 Uhr , Dankesmesse für das verflossene Jahr. Sonntag, 25. Dezember: 09.15 Uhr, Weihnachtsfestgottesdienst in Begleitung des Gemischten Chors. 19.00 Uhr weihnachtliche Abendmesse. Freitag, 6. Januar 2017: Sternsingen ab 09.00 Uhr. Entsendung der Sternsinger nach der Messe. Wir freuen uns sehr, Sie an einem oder mehreren Anlässen begrüssen zu dürfen, um Gemeinschaft zu feiern oder den Austausch zu pflegen und wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten. Das Pfarrteam 5 Pfarrei Alterswil Beim letzten Sternsingen im Januar 2016 haben die Singer in Alterswil Fr. 560.– für Kinder in Bolivien gesammelt. Kindergottesdienst Sternsingen 2017 Am 6. Januar 2017, just am Dreikönigstag, begeben sich unsere Sternsinger wiederum auf den Weg, um die Häuser zu segnen. Sie tun dies mit einem Segensspruch oder einem Segenslied und schreiben mit gesegneter Kreide „20*C+M+B+17“ über die Tür oder bringen den Segenskleber an. Mit den Spendengeldern werden Kinder in Kenia und weltweit unterstützt. Alle interessierten Sternsinger treffen sich am Dienstag, 13. Dezember 2016 nach der Schule im Suppenlokal der Primarschule bei einem kleinen Zvieri. Der voreucharistische Kindergottesdienst, der sechs Mal im Jahr stattfindet, sucht für sein Team Verstärkung. Arbeitest du gerne mit Kindern und möchtest mit ihnen Geschichten hören, basteln, singen, ein Zvieri essen? Dann bist du bei uns genau richtig. Es würde uns sehr freuen, dich näher kennen zu lernen. Melde dich bitte bei Christel Roth unter: 079 435 48 69. Weihnachtsessen für Alleinstehende Das Weihnachtsessen des Vinzenzvereins Alterswil für Alleinstehende, Witwen und Witwer und alle, die sich angesprochen fühlen, findet am 18. Dezember 2016 ab ca. 12.00 Uhr in der Turnhalle statt, anschliessend an das Konzert der Musikgesellschaft, zu wel- chem alle herzlich eingeladen sind. Anmeldungen für das Essen des Vinzenzvereins nehmen gerne entgegen: Lidwine Bertschy, Tel. 026 494 13 34 oder das Pfarrhaus Tel. 026 494 12 95, dies bis spätestens 13. Dezember 2016. Advents-Matinée der MG Die Musikgesellschaft Alterswil lädt alle herzlich zur diesjährigen AdventsMatinée ein. Diese findet statt am 18. Dezember 2016 um 10.30 Uhr in der Turnhalle in Alterswil. Anschliessend habt ihr die Möglichkeit, ein feines Mittagessen direkt aus dem Feuertopf zu geniessen. Musikgesellschaft Alterswil Ausflug des Vinzenzvereins Der Bericht über den Ausflug des Vinzenzvereins vom vergangenen September erscheint aus Platzgründen erst in einer der nächsten Ausgaben. Wir danken allen für das Verständnis und freuen uns auf die baldige Lektüre. Veranstaltungen im Dezember 2016 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt FR 02.12./12.00 Freiwillige/Pfarrei a Tùsch Suppenlokal PS SA 03.12. Alle 23. St. Nikolaus Märit Dorfplatz / Pfarrkirche SA 03.12./13.00+14.30 Jugendmusik musikalischer Auftritt (Märit) Pfarrkirche St. Nikolaus SA 03.12./19.30 Alle für NURU Konzert MG St. Antoni+Niederscherli ref. Kirche St. Antoni SO 04.12. Vinzenzverein Zusammenkunft nach GD Pfarreisäli DO 08.12./19.15 Pfarrei Marienfeier Grotte FR 09.12./15.30 Pfarrei Kindergottesdienst (voreuch.) Pfarreisäli SA 10.12./20.00 SO 11.12./17.00 Alle für NURU / Chöre der SESM Gemeinsames Konzert Pfarrkirche Heitenried SO 11.12./19.00 Pfarrei Roratemesse Pfarrkirche St. Nikolaus MO 12.12./13.30 Frohes Alter Stimmung zum Advent Rest. Traube Treff DI 13.12./13.30 Landfrauenverein Adventsfeier Schulhaus Beniwil MI 14.12./14.00+19.30 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche St. Nikolaus FR 16.12./15.45 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni SO 18.12./10.30 Musikgesellschaft Advents-Matinée (Konzert) Turnhalle Alterswil SO 18.12./12.00 Vinzenzverein für Alleinstehende Weihnachtsessen Turnhalle Alterswil SA 24.12./16.30 Pfarrei Familiengottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus SA 31.12./17.00 Pfarrei Danksagungsmesse Pfarrkirche St. Nikolaus FR 01.01./19.00 Pfarrei Festgottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus 6 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarramtsekretariat Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, [email protected] 1714 Heitenried www.pfarrei-heitenried.ch Gottesdienstordnung im Dezember Donnerstag, 1. Dezember 06.45 Uhr Rorate-Gottesdienst, Wortgottesdienst mit der 6. Klasse, anschl. Morgenessen im Vereinshaus 13.30 Uhr Gottesdienst „Aktives Alter“ und Vinzenzverein Priester: Abbé Christoph 14.00 Uhr Adventsfeier im Vereinshaus Freitag, 2. Dezember Herz-Jesu-Freitag Hauskommunion 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser. Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 4. Dezember 2. Adventssonntag 09.15 Uhr Einstimmung Musikgesellschaft 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Bernadette Werro-Kilchör Öffnungszeiten DI/DO 08.00–11.00 Telefon 026 495 11 34 mitgestaltet von der Musikgesellschaft Dreissigster für Josef WerroVonlanthen. Kollekte: SolidarMed – Gesundheit in Afrika Priester: Pfr. Beat Marchon Dienstag, 6. Dezember 09.00 Uhr Wortgottesfeier im Alterswohnheim Magdalena Donnerstag, 8. Dezember Maria unbefleckte Empfängnis 09.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kinderchor „Schlossgschpängschter“ JM für Marie Aebischer-Zahno. Hl. Messe für Josef Aebischer-Zahno. Kollekte: Mission der St. AnnaSchwestern Priester: Abbé Christoph Freitag, 9. Dezember 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Othmar und Lina Portmann-Hayoz, SM für Marie Hayoz Siffert und JM für Urs Portmann, Niedermuhren. SM für Josef Wohlhauser, Schwenihubel. Hl. Messe Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 [email protected] Mitarbeitender Priester Abbé Christoph Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83 Ansprechperson Pfarrei Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08 [email protected] für Peter Stulz. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Priester: Abbé Christoph Sonntag, 11. Dezember 3. Adventssonntag 09.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Josef und Klara SchaferZahno, Schlossgut und JM für Luise Zahno. SM für Josef und Karoline Schaller-Hayoz und Sohn Franz, Chapf. SM für Chorherr Alois Schuwey. Kollekte: Caritas (Wirbelsturm „Matthew“ in Haiti) Priester: Pfr. Beat Marchon Dienstag, 13. Dezember 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 16. Dezember 15.45 Uhr ChliFiir in St. Antoni 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Pfr. Beat Marchon Fortsetzung Seite 8 Gedanke des Monats Lasst uns dem Leben trauen, weil die Weihnacht das Licht gebracht hat. Lasst uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben, sondern weil Gott es mit uns lebt. Alfred Delp Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Das Pfarreiteam Die Pastoralgruppe Der Pfarreirat 7 Pfarrei Heitenried Sonntag, 18. Dezember 4. Adventssonntag 09.30 Uhr Eucharistiefeier JM für Meinrad und Margrit Werro-Henninger. Hl. Messe für Josephine Bürgisser-Schmutz. Hl. Messe für Peter Schuler. JM für Arnold Zahno. JM für Elisabeth Rupli-Perler. Kollekte: Jugendseelsorge Deutsch-Freiburg Priester: Pfr. Beat Marchon 19.00 Uhr Versöhnungsfeier Priester: Abbé Christoph und Pfarrer Beat Marchon Dienstag, 20. Dezember 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 23. Dezember 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph Glanzlichter im Dezember Rorategottesdienst DO 1. Dezember, 06.45 Uhr Wenn ganz früh am Morgen Klein und Gross aufstehen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen, dann ist Advent und der RorateGottesdienst angesagt! Für diesen besonderen Gottesdienst ist die Kirche nur mit Kerzenlicht erhellt. Dies trägt zu einer ganz besonderen Stimmung bei, Geborgenheit und Ruhe breiten sich aus. Zu die- 8 Samstag, 24. Dezember Heiliger Abend 17.00 Uhr Eucharistiefeier, Krippenspiel mit der 4. Klasse Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem Priester: Abbé Christoph 22.40 Uhr Einstimmung mit dem Gemischten Chor 23.00 Uhr Christmette, mitgestaltet vom Gemischten Chor Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem Priester: Abbé Christoph Sonntag, 25. Dezember Weihnachten 09.30 Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet vom Gemischten Chor Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem Priester: Abbé Christoph Dienstag, 27. Dezember 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena ser besinnlichen Lichtfeier sind alle Schülerinnen und Schüler der 1.–6. Klasse mit ihren Familien sowie alle Pfarreiangehörige ganz herzlich eingeladen. Nach der Feier wird allen Teilnehmern im Vereins- und Kulturhaus ein Morgenessen serviert. Adventsfeier DO 1. Dezember 13.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche; anschliessend um ca. 14.00 Uhr Adventsfeier mit Darbietungen des Kinderchors im Ver- Freitag, 30. Dezember 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Priester: Abbé Christoph Sonntag, 1. Januar 2017 Neujahr 19.00 Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet vom Gemischten Chor Kollekte: Hilfe für bedürftige Kinder Priester: Abbé Christoph SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Firmung 2017 Die Firmung findet am Sonntag, 7. Mai 2017 in St. Antoni statt. Firmspender wird Pater Pascal Marquard sein. eins- und Kulturhaus.Wer am Gottesdienst nicht teilnehmen kann oder will, trifft sich direkt beim Vereins- und Kulturhaus. Möchten Sie den Fahrdienst beanspruchen? Bitte melden Sie sich bis spätestens 30. November bei Theo Meyer (Tel. 026 495 17 17). Wir freuen uns, wenn möglichst alle Seniorinnen und Senioren an dieser Adventsfeier teilnehmen und wünschen allen eine frohe und besinnliche Adventszeit. Freundliche Grüsse Aktives Alter und Vinzenzverein Heitenried Pfarrei Heitenried 2. Adventssonntag SO 4. Dezember, 09.15 Uhr Mit adventlichen Klängen stimmt die Musikgesellschaft die Zuhörer um 09.15 Uhr auf den 2. Adventssonntag ein. Anschliessend um 09.30 Uhr umrahmt die Musikgesellschaft den Gottesdienst mit passenden Melodien. Herzliche Einladung an alle. Maria unbefleckte Empfängnis DO 8. Dezember, 09.30 Uhr In diesem Festgottesdienst wird der Empfängnis von Maria durch ihre Mutter Anna gedacht. Der Kinderchor „Schlossgschpängschter“ wird diesen Gottesdienst feierlich gestalten. Nebst Marienliedern wie „Ave-Maria-Glöcklein“ werden die Kinder auch Adventslieder singen. Mit „Chumm wier wei es Liecht azünde“ oder „Jingle Bells“ lassen sie adventliche Stimmung aufkommen. Lieber Kinderchor, wir freuen uns auf euch! NURU-Konzert der fünf Chöre der SE Sense Mitte SA 10. + SO 11. Dezember Die Chöre der Seelsorgeeinheit Sense Mitte (Alterswil, Heitenried, St. Antoni, St. Ursen und Tafers) laden zum Abschluss der Spendenaktion für die Stiftung NURU zu einem gemeinsamen Winterkonzert ein. (SA 10.12./ 20.00 Uhr + SO 11.12./17.00 Uhr). Bei beiden Konzerten wird die Stiftungsgründerin Milena Schaller anwesend sein. Versöhnungsfeier SO 18. Dezember, 19.00 Uhr Am Sonntag, 18. Dezember feiern wir um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche eine Versöhnungsfeier mit Abbé Christoph und Pfarrer Beat Marchon. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich für ein persönliches Gespräch oder eine Beichte an Abbé Christoph oder Pfarrer Beat Marchon zu wenden. Vielleicht haben Sie eine Frage, ein Gebetsanliegen, eine Sorge, die Sie gerne mit einem Priester bespre- chen möchten? Zu dieser Feier sind alle ganz herzlich eingeladen. Krippenspiel SA 24. Dezember, 17.00 Uhr Im diesjährigen Krippenspiel werden nebst den üblichen Rollen auch wieder einmal die Sterndeuter dabei sein und dem Jesuskind ihre Geschenke überbringen. Seit Mitte November üben die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse in den Religionsstunden das Krippenspiel und die Lieder ein. Das Auswendiglernen der Texte geschieht zu Hause und klappt sehr gut. Die 4. Klasse freut sich, am 24. Dezember den Gottesdienst um 17.00 Uhr aktiv mitzugestalten und den Anwesenden mit dem Krippenspiel das Weihnachtsgeschehen näher zu bringen. Christmette und Weihnachten SA 24. Dezember, 22.40 Uhr Auf die Christmette um 23.00 Uhr wird uns der Gemischte Chor ab 22.40 Uhr mit Weihnachtsliedern musikalisch einstimmen. Während der Gottesdienste in der Nacht (SA 24.12./23.00) und am Morgen (SO 25.12./09.30) wird die festliche Missa brevis von Jacob de Haan erklingen. Alle sind zu diesen feierlichen Gottesdiensten herzlich eingeladen. Friedenslicht 2016 SA 24. Dezember, 17.00 Uhr Das Friedenslicht wird in Bethlehem in der Geburtsgrotte entzün- det und soll an den wahren Sinn von Weihnachten erinnern. Es will Menschen motivieren, zwischen Weihnachten und Neujahr einen persönlichen Beitrag für den Dialog und den Frieden zu leisten und anderen Mitmenschen eine Freude und Herzlichkeit zu schenken. Am 3. Adventssonntag trifft das Friedenslicht in der Schweiz ein. In Heitenried wird es am 24. Dezember um 17.00 Uhr feierlich in die Kirche getragen und über die Weihnachtstage in der Kirche bei der Krippe brennen. Das Friedenslicht kann mit einer eigenen Laterne in der Kirche abgeholt werden. Beim Schriftenstand können Friedenslichtkerzen (mit Deckel) für Fr. 5.— gekauft werden. Der Erlös aus dem Kerzenverkauf kommt der Patronatsträgerin „Stiftung Denk an mich“ zugute. Ein kleines Licht anzünden ist nicht viel, aber wenn ALLE es tun, wird es HELLER. Gemeinsam Weihnachten feiern SA 24. Dezember, ab 18.00 Uhr Heilig Abend allein zu Hause? Kommen Sie, und feiern Sie mit uns Weihnachten. Alle sind herzlich eingeladen! Am Samstag, 24. Dezember um ca. 18.00 Uhr, im Vereins- und Kulturhaus, Heitenried nach der Krippenfeier in der Kirche. Wir geniessen gemeinsam ein feines Fondue, lauschen schönen Weihnachtsgeschichten, hören und singen stimmungsvolle Weihnachtslieder. Kosten für Fondue und Getränke: Erwachsene CHF 15.–; Jugendliche (16–25 Jahre) CHF 10.–; Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre) frei. Kommen Sie, und feiern Sie mit uns Weihnachten im Dorf! Anmeldung: Ist nicht zwingend notwendig, erleichtert uns jedoch die Organisation. Benötigen Sie einen Fahrdienst? Zögern Sie nicht uns anzurufen: Theo Meyer, Tel. 026 495 17 17 oder 079 560 74 31 Freundlich ladet ein Vinzenzverein Heitenried 9 Kinder- / Jugendseite Horror-Clowns huldigen Halloween Der sagenumwobene Geisterparcours der JuBla Tafers Halloween – Eine amerikanische Tradition mit Ursprüngen im katholisch geprägten Irland verbreitet sich kontinuierlich in ganz Westeuropa. Den Brauch, der durch kreative Verkleidungen und Streiche vor allem bei den Jungen Anklang findet, feiert man alljährlich am Vorabend von Allerheiligen. Ähnlich wie die Horror-Clowns nimmt es auch die JuBla Tafers nicht so genau mit dem Datum und führte ihre eigene Gruselnacht am 15. Oktober durch. Angespannt, ängstlich, aber auch mit Vorfreude betraten annähernd 40 Teilnehmer von jung bis ein bisschen älter das Vereinshaus in Tafers, um sich später auf den Weg zum Pfad des Schreckens im Maggenbergwald zu begeben. Zu einer Tageszeit, zu der normalerweise nur Füchse Hasen oder Mäusen hinterher hetzen, kämpften sich die tapfersten Kinder Tafers’ durch den grössten Urwald, den unsere Gemeinde zu bieten hat. Dabei wurden sie von Hutätä erschreckt, mussten dem riesigen Loch des Totengräbers ausweichen und vor den wilden, aber trägen Zombies fliehen. Selbst zwei Horror-Clows verliefen sich zu unserem Anlass. Diese waren aber bei weitem nicht so gefährlich 10 wie jene, die tagtäglich die Schlagzeilen der Medien prägen. Im Gegenteil, für kurze Zeit wähnten sich leicht verängstigte Jugendliche in einem durchaus unterhaltsamen Zirkus. Als die Teilnehmer auch den Psycho-Tunnel und eine Figur passiert hatten, die aus „Nightmare on Elm Street“ entlaufen schien, durfen sie sich bei einem warmen Tee und währschaftem Stück Zopf über die Erlebnisse austauschen. Wieder einmal wurde der Geisterparcours seinem Ruf als Teilnehmer-Magnet gerecht und erfüllte die Erwartungen der jungen Geisterbahn-Liebhaber. Der grosse Einsatz der Leiter wurde so belohnt und lässt uns so motiviert in Richtung der nächsten Anlässe Anfang Dezember (Chlouse-Märit, Kerzenziehen) schreiten. Wir hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen! /ivan Das Leitungsteam der Jubla Tafers Jugendseite smas.ch – der andere Adventskalender! Das „short message advents system schweiz“ ist ein anderer Adventskalender! Adventskalender gibts unzählige – aber smas. ch ist einmalig und es gibt ihn nur hier: Du bekommst jeden Tag EINEN SPRUCH VON JUGENDLICHEN auf dein Handy und kannst zudem darauf antworten. In der App und via SMS kannst du mit uns Kontakt aufnehmen und über die Texte diskutieren, Fragen stellen oder einfach deine Gedanken zu Weihnachten mitteilen. Im Advent ist jeden Tag jemand vom smas.ch-Team online und beantwortet innert Kürze deine Nachrichten. Mehr smas.ch gibts jeden Tag auf Facebook: Reaktionen, Diskussionen, Bilder und vieles mehr. Um dir einen kleinen Vorgeschmack zu geben, ein paar Bilder vom der Facebook Seite von smas.ch So kommst du zu smas.ch Installiere die App aus dem Store. (Android oder iOS) oder sende eine SMS mit SMASAPP an 722 (Kostenlos) – Du bekommst dann alle Infos als SMS. DER ANDERE ADVENTSKALENDER 11 Weihnachtslieder Wohl kaum sonst wird während des Jahres so viel und oft auch gemeinsam gesungen wie an Weihnachten. Im Mittelalter waren Weihnachtslieder reine Kirchengesänge, welche bei Messen rund um das Geburtsfest Jesu gesungen wurden. Da die Liedtexte in lateinischer Sprache verfasst waren, hatten die meisten Menschen keinen direkten Bezug dazu. Erst als Martin Luther im Zuge der Reformation auch Kirchenlieder in die deutsche Sprache übersetzte, fanden die Weihnachtslieder langsam ihren Weg in die Häuser und Herzen der Menschen und werden seither über all die Jahrhunderte immer wieder gesungen. Abbé Christoph hat etwas recherchiert und stellt die Geschichte von drei bekannten und bedeutenden Weihnachtsliedern vor. Zu Bethlehem geboren Geschichte Das Lied wird Friedrich Spee (1591–1635) zugeschrieben. Erstmals veröffentlicht wurde es im Jahr 1637 im „Geistlichen Psälterlein“ (Köln). Auch wenn der Verfasser des Textes bis ins 20. Jahrhundert hinein unbekannt war, so gilt nach Meinung der einschlägigen Forschung die Urheberschaft als gesichert, hauptsächlich wegen der stilistischen und inhaltlichen Qualität des Liedes. Die Melodie entstammt einem in der damaligen Zeit sehr populären französischen Chanson „Une petite feste“. Theologie Zwei Mal wird im Neuen Testament von der Geburt Jesu erzählt; beide Male spielt die Geschichte in Bethlehem (Mt 2,1-12; Lk 2,1-20). Im Johannesevangelium wird eine Diskussion überliefert, ob Jesus, der doch aus Galiläa komme, der Messias sein könne, der aus Bethlehem stammen müsse (Joh 7,40ff.). Diese Überlieferung stösst auf grosse Skepsis der historisch-kritischen Exegese. Bethlehem in der Theologie des Neuen Testaments Bei Matthäus wird das theologische Potential des Ortes durch die Epiphaniegeschichte abgerufen. Mt 2,1-12 erzählt vom Besuch der Weisen aus dem Morgenland. • Der Stern des Messias führt sie nach Jerusalem, der Königsstadt Israels. 12 • Erst die Schriftgelehrten, von Herodes befragt, wissen die Auskunft der Bibel zu geben: dass der messianische König in Bethlehem geboren wird. Bei Lukas wird die messianische Bedeutung Bethlehems sowohl durch direkte Hinweise des Erzählers als auch durch farbige Details der Weihnachtsgeschichte herausgearbeitet. • Bethlehem ist ausdrücklich „die Stadt Davids“, in die Joseph mit Maria geht, „weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids“ war (Lk 2,4). • Die Engel verkünden den Hirten: „Heute ist euch der Retter geboren, der ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids“ (Lk 2,11). Die Hirten üben in Bethlehem den Beruf Davids aus. Bei Johannes ist die Diskussion über die Messianität Jesu ein ironisches Spiel. Zwar urteilen viele, das Johannesevangelium leugne die Bethlehem-Tradition. Aber nach Joh 10,35 („Die Schrift kann nicht aufgehoben werden.“) ist eine gezielte Distanzierung undenkbar. So erklärt sich das Gespräch als Ausdruck johanneischer Hermeneutik: Die Disputanten wissen gar nicht, wie recht sie haben, wenn sie bezweifeln, dass der Messias aus Galiläa kommt. Die Theologie der Davidsstadt Bethlehem wird im Neuen Testament sowohl bei Matthäus und Lukas als auch bei Johannes entfaltet. Bei Matthäus wie bei Lukas gehört die Bethlehemgeschichte zur Verwurzelung Jesu im Judentum, die christologisch von grundlegender Bedeutung ist, weil sie die Einheit der Heilsgeschichte mit der Neuheit der Jesusgeschichte verknüpft. Bei Johannes gehört das Bethlehemmotiv zur Figur des unbekannten Messias, dessen göttliche Herkunft ein Geheimnis und dessen irdische Existenz vielen ein Rätsel ist. Geburtsgrotte von Bethlehem Weihnachtslieder Wandgemälde in der inneren Geburtskirche in Bethlehem. Stille Nacht, heilige Nacht „Stille Nacht, heilige Nacht“ gilt weltweit als das bekannteste Weihnachtslied und als Inbegriff des Weihnachtsbrauchtums im deutschen Sprachraum. Die UNESCO hat es als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt. Geschichte Zu Heiligabend 1818 führten der Arnsdorfer Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber (1787– 1863) und der Hilfspfarrer Joseph Mohr (1792–1848) in der Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ erstmals auf. Mohr hatte den späteren Liedtext bereits 1816 in Mariapfarr im Salzburger Bezirk Lungau in Form eines Gedichts geschrieben. Franz Xaver Gruber komponierte dann vor Weihnachten 1818 auf Wunsch von Joseph Mohr eine Melodie zu diesem Gedicht. Aus zwei Urkunden lässt sich die exakte Entstehungsgeschichte des Liedes nachvollziehen. Einerseits durch die „Authentische Veranlassung“ und andererseits durch das älteste erhaltene Autograph von Joseph Mohr, das erst im Jahr 1995 in Salzburg aufgefunden wurde. Dieses Autograph, datiert auf die Zeit um 1823, stellt das älteste Dokument für die Entstehungsgeschichte des Liedes dar. Beide Dokumente ergänzen und bestätigen sich gegenseitig in folgenden Erkenntnissen: • Joseph Mohr verfasste den Text bereits 1816 als Gedicht in Mariapfarr (siehe Autograph links unten, Hinweis „mpria = manu propria“). 13 Weihnachtslieder • Joseph Mohr bat Franz Xaver Gruber um die Vertonung des Textes („Authentische Veranlassung“). Gleichzeitig wurden durch den Hinweis rechts oben im Autograph (Hinweis: „Melodie von Franz Xaver Gruber“) die letzten Zweifel an der Komposition durch Franz Xaver Gruber beseitigt. • Joseph Mohr war also nicht nur Dichter, sondern auch Initiator für das Lied. Darüber hinaus wirkte er auch bei der Uraufführung neben Franz Xaver Gruber als Sänger und Gitarrist mit. Weihnachtslied: Stille Nacht, heilige Nacht. Text und Melodie des Liedes begeisterten die Kirchgänger von Oberndorf. Über die Motive, die zur Entstehung des Liedes führten, gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Eine Vermutung ist, dass das alte Positiv der Kirche nicht bespielbar gewesen sei und Mohr und Gruber deshalb ein Lied mit Gitarrenbegleitung schufen. Verbreitung Dass dieses Lied aus Oberndorf weitum bekannt wurde, wird dem Orgelbaumeister Karl Mauracher (1789–1844) aus Fügen zugeschrieben. Er reparierte die desolate Orgel der St.-Nikolaus-Kirche in Oberndorf, hörte die Melodie und brachte das Lied nach Fügen. Dort übernahmen es die Geschwister Rainer, die im Kirchenchor in Fügen sangen. 1819 zur Christmette wurde das Lied bereits in Fügen gesungen. 1822 trugen es die Rainer-Sänger dem Habsburger Kaiser Franz I. (Österreich) und Zar Alexander I. (Russland) im Kaiserzimmer im Schloss Fügen vor. Die Rainer-Sänger gaben es an die Geschwister Strasser 14 weiter. Diese sangen Tiroler Lieder in Leipzig und unter anderem das Lied „Stille Nacht“. Vor allem diese Melodie gewann die Aufmerksamkeit des Publikums. Heute gibt es Übersetzungen in mehr als 300 Sprachen und Dialekte. Der Erstdruck des Liedes erfolgte 1833 in Dresden auf einem Flugblatt mit Tiroler Liedern und 1840 in einer Liedersammlung mit dem Titel „Vier ächte Tiroler Lieder“. Die Erinnerung an die Urheber des Liedes war zu diesem Zeitpunkt bereits verblasst, das Lied wurde als Volkslied angesehen. König Friedrich Wilhelm IV. von Preussen (1795–1861), der das Lied besonders liebte, ist es zu verdanken, dass die Autoren heute noch bekannt sind: seine Hofkapelle wandte sich 1854 an das Stift Sankt Peter (Salzburg) mit der Bitte um eine Abschrift des Liedes, das man fälschlich für ein Werk Michael Haydns (1737– 1806) hielt. Auf diesem Weg stiess man eher zufällig auf den noch lebenden Komponisten Franz Xaver Gruber, der daraufhin seine „Authentische Veranlassung zur Composition des Weihnachtsliedes ‚Stille Nacht, Heilige Nacht‘“ handschriftlich abfasste. Die Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf, die an der Stelle der Anfang des 20. Jahrhunderts nach Flutschäden abgerissenen St.-Nikola-Kirche steht, ist heute eine Touristenattraktion. Im Wallfahrtsort Mariapfarr steht heute noch das Elternhaus von Joseph Mohrs Vater, die sogenannte Schargler Keusche, als Kulturdenkmal im Originalzustand. Im Pfarrhof befindet sich das Wallfahrts- und Stille-Nacht-Museum mit Dokumenten zum Leben von Joseph Mohr. Im März 2011 hat die österreichische UNESCO-Kommission das Lied als „Stille Nacht – das Lied zur Weihnacht“ in die Liste des immateriellen Kulturerbes Österreichs aufgenommen (auch als Repräsentant für die im gesamten deutschen Sprachraum typischen Weihnachtsfeiern), und auch zum internationalen UNESCO-Kulturerbe (Gesamtliste) vorgeschlagen. Ausgewiesen wurde es für ganz Österreich. Weihnachtslieder Es ist ein Ros entsprungen Das Lied „Es ist ein Ros entsprungen“ gehört zu den am weitesten verbreiteten Weihnachtsliedern der Gegenwart, trotz oder gerade wegen seines rätselhaften Textes. Entstanden ist es im 16. Jahrhundert. Die älteste Fassung des Liedes umfasste vermutlich nur zwei Strophen: Die erste mit dem Textbeginn „Es ist ein Ros entsprungen“ entfaltet ein Rätsel: Ein Ros (Reis) bringt mitten im Winter und in tiefer Nacht ein Blümlein hervor. In der zweiten Strophe wird dieses Rätsel mit „Das Röslein, das ich meine“ aufgelöst: Dieses Reis ist Maria, das Blümlein Christus. Biblischer Hintergrund für das Bild ist die alttestamentliche Prophetie des Jesaja: „Egredietur virga de radice Iesse / et flos de radice eius ascendet“ – „Aus der Wurzel Isais wird ein Reis hervorgehen, und eine Blume wird aus dieser Wurzel aufgehen.“ Von den Kirchenvätern wurde dieser Satz einerseits auf Maria bezogen, die virgo (Jungfrau) und virga (Reis) zugleich ist, andererseits auf Christus. Dieser stammt nach biblischem Zeugnis aus dem Geschlecht Davids (der im Lied genannte Isais bzw. Jesse ist der Vater Davids, vgl. 1 Sam 16,1–13). Entstanden ist das Lied wohl im Trierer Raum. Im ältesten Druck des Liedes (Speyer 1599) folgen auf die beiden ersten Strophen über zwanzig weitere: Sie machen den Gesang zu einem Erzähllied, das die Ereignisse der Geburt Jesu von der Verkündigung bis hin zum Eintreffen der Drei Könige beschreibt. In der Forschung wird allerdings davon ausgegangen, dass die poetisch weniger anspruchsvollen Erzählstrophen sekundären Ursprunges sind. Im protestantischen Bereich wurde das Lied nicht rezipiert, mit einer bedeutenden Ausnahme: Michael Praetorius (1572–1621) hat es als vierstimmigen Chorsatz in seine Sammlung „Musae Sioniae“ (1609) aufgenommen. Bemerkenswert ist der Texteingriff in der zweiten Strophe, der – entgegen der Kirchenväter-Auslegung – den Parallelismus membrorum der biblischen Vorlage ernst nimmt: Das Reis bzw. die Rose ist identisch mit der Blume. Damit wird die zweite Strophe christologisch zentriert und die Rolle Mariens im Heilsgeschehen zurückgedrängt, ohne ihre „Reinheit“ (Jungfräulichkeit) in Zweifel zu ziehen. Das Lied wurde erst spät in moderne Kirchengesangbücher aufgenommen. Katholische Bücher drucken es vereinzelt seit Mitte des 19. Jahrhunderts ab, verbreitet aber erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein ähnlicher Befund lässt sich auch für evangelische Bücher erheben; hier stand wohl die Etikettierung als „geistliches Volkslied“ und die katholische Herkunft einer Rezeption in Gottesdienst und Kirche zunächst entgegen. Eine bedeutende Ausnahme bildet das Deutsche Evangelische „Es ist ein Ros entsprungen“ aus dem Speyrer Gesangsbuch. Gesangbuch von 1915. Dort ist das Lied in der von Praetorius mitgeteilten evangelischen Leseart abgedruckt. Langfristig durchgesetzt hat sich jedoch eine dreistrophige Fassung, bestehend aus den beiden Strophen von Praetorius und einer dritten von Friedrich Layriz („Das Blümelein so kleine“). Die letztgenannte Strophe wurde so populär, dass sie seit 1938 (Sammlung „Kirchenlied“) auch in die katholische Singpraxis eingegangen ist. Zu einer fast völligen Umdichtung kam es 1941. Den Nazis gefiel der christliche Text voller jüdischer Anspielungen nicht, sie gaben eine neue Textfassung in Auftrag. Die nationalsozialistische Fassung verbannte den religiösen Gehalt des Liedes in den Hintergrund: Nicht mehr Jesus Christus war der Mittelpunkt, sondern die so genannte Volksgemeinschaft. Heute stellt „Es ist ein Ros entsprungen“ ein ökumenisches Lied dar, auch wenn alle Versuche, eine einheitliche, konfessionsübergreifende Textfassung herzustellen, gescheitert sind. 15 Dezember 2016 • Sonntagsgottesdie Datum Alterswil Samstag, 3. Dezember 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 4. Dezember Zweiter Adventssonntag 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 09.15 Einstimmung MG 09.30 Eucharistiefeier; MG Donnerstag, 8. Dezember Maria wunderbare Erwählung 09.15 Eucharistiefeier 19.15 Eucharistiefeier in der Grotte 09.30 Eucharistiefeier; Kinderchor „Schlossgschpängschter“ Samstag, 10. Dezember 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 11. Dezember Dritter Adventssonntag 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Roratemesse Samstag, 17. Dezember 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 18. Dezember Vierter Adventssonntag 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Eucharistiefeier 19.00 Versöhnungsfeier Samstag, 24. Dezember Heilig Abend 16.30 Familiengottesdienst; Krippenspiel 22.40 Einstimmung; Gem. Chor 23.00 Christmette; Gem. Chor 17.00 Eucharistiefeier; Krippenspiel, 4. Klasse 22.40 Einstimmung; Gem. Chor 23.00 Christmette; Gem. Chor Sonntag, 25. Dezember Weihnachten 09.15 Festgottesdienst; Gem. Chor 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Festgottesdienst; Gem. Chor Montag, 26. Dezember 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 31. Dezember Altjahr 17.00 Dankesmesse Sonntag, 1. Januar 2017 Neujahr Gottesmutter Maria 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Festgottesdienst; Gem. Chor 19.00 Festgottesdienst; Gem. Chor Gottesdienste während der Woche MO 17.00 DI/MI/DO/FR/SA 09.00 Herz-Jesu-Freitag 19.00 SO 16.30 Rosenkranz Beichtgelegenheit: SA 16.30–17.30 + SA 24.12./14.00–15.00 Versöhnungsfeier: MI 14.12./14.00 + 19.30 DI 09.00 Alterswohnheim FR 19.00 Rosenkranzgebet FR 19.30 Eucharistiefeier Hauskommunion: FR 02.12. Versöhnungsfeier: SO 18.12./19.00 16 Heitenried 09.30 Eucharistiefeier nste und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen 17.00 Eucharistiefeier 19.30 Konzert für NURU; Ref. Kirche 09.30 Eucharistiefeier; Liturgischer Ein- und Auszug mit Inzenz; Gemischter Chor Tafers 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier; Gemischter Chor, anschliessend Geburtstagsständchen des Gemischten Chors 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; Prozession Kränzlitöchter, Freiwillige Cäcilienchor 17.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Kindergottesdienst; Mehrzwecksaal 17.00 Eucharistiefeier 09.15 KiGo; MZS St. Ursen 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier; Versöhnungsfeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Kindermette, Eucharistiefeier; Krippenspiel (4. Kl.); Friedenslicht 22.40 Einstimmung; Gem. Chor 23.00 Hochamt Christmette; Gemischter Chor 17.00 Familiengottesdienst; Krippenspiel (3.+4. Klasse) 22.45 Einstimmung; Gemischter Chor 23.00 Christnachtmette; Gem. Chor 15.00 Kindergottesdienst; Pfarrkirche 17.00 Kinderchristmette; 5. Klasse 23.00 Christmette; Cäcilienchor, anschl. Turmbläser MG beim Sensler Museum 09.30 Hochamt; Musikgesellschaft 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Festmesse; Cäcilienchor 17.00 Eucharistiefeier; Liturgiegruppe 17.00 Uhr Eucharistiefeier; Hl. Messe im Gedenken an alle Verstorbenen, deren Stiftmesse im Jahr 2016 abgelaufen ist MO 19.00 Rosenkranz, Kapelle Obermonten DI 08.30 Antoniuskapelle MI 08.30 Burgbühl Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon Hauskommunion: DO 22. Dezember Versöhnungsfeier: SO 18.12./17.00 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; Liturgiegruppe MI 09.30 Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87 Krankenkommunion: FR 2.+16.12. Versöhnungsfeier (mit Eucharistie): SO 18.12./09.15 MO 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier DI 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie MI 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 2.+4. DO im Monat: 09.30 Pfarrkirche, Wortgottesfeier DO 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier FR 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie Rorate: DO 01.12./06.30 Versöhnungsfeier: MO 19.12./19.00 + DI 20.12./15.00 Oase der Ruhe: 29.11./07.12./15.12. jeweils 18.00-19.00 17 Unsere lieben Verstorbenen Lydia Zahno-Schärli, Tafers Agnes Krattinger-Vonlanthen, Louis Poffet-Egger, St. Antoni 10.05.1941 – 03.09.2016 Tafers; 20.08.1929 – 06.09.2016 28.08.1934 – 29.09.2016 Agnes Krattinger, Tochter des Peter Louis ist am 28. August 1934 geboren. Lydia wurde am 10. Mai 1941 als fünftes von 6 Kindern geboren. Ihre Eltern Elisabeth und August Schärli bewirtschafteten den landwirtschaftlichen Betrieb in Brunnenberg bei und der Philomena Vonlanthen, kam am 20. August 1929 in Alterswil zur Welt. Sie hatte vier Geschwister, Paul, Tafers. Das Leben war einfach und Otto, Alois, die schon verstorben sind, ohne Komfort. Als Kind musste sie zu- und die Schwester, Astrid, die stets sammen mit ihren Geschwistern bei für sie da war. der Arbeit zupacken. Dennoch waren Agnes besuchte die Schule in Alters- sie eine zufriedene und gut umsorgte In Menziswil, im Kreise einer grossen Bauernfamilie, hat er während der ersten 7 Jahre seiner Kindheit eine glückliche Zeit erleben dürfen. Im Alter von 8 Jahren hatte Louis mit der Kinderlähmung zu kämpfen. Die Folgen: eine lebenslange Behinderung. Die Schule hat er in Tafers besucht wil und nach dem Umzug der Familie und viel auf dem elterlichen Bauern- nach Hayozmühle, in St. Ursen. Darauf hof mitgearbeitet. arbeitete sie in einem Haushalt in Beruflich war er grösstenteils bei der Düdingen und viele Jahre in der Fabrik Firma Progressia / Grässlin in St. Antoni 04.08.1961 traten sie vor den Trau- Cafag in Freiburg. tätig. altar. Die Ehe wurde mit 2 Mädchen In dieser Zeit lernte sie ihren zukünf- 1961 hat Louis mit Trudy Egger den und 1 Jungen gesegnet. Lydia war ei- tigen Mann Albin kennen, mit dem sie ne fürsorgliche Ehefrau und Mutter. nach Marin-Neuenburg zog. Albin hat- Zusammen waren sie ein eingespieltes te dort eine gute Stelle und arbeitete Familie, dank ihrer pflichtbewussten Eltern. 1959 begegnete Lydia ihrem zu- künftigen Ehemann Alois Zahno. Am Team. Stets hatte sie ein offenes Ohr für jegliche Anliegen. Lydia hatte eine Leidenschaft für Blumen. Während 12 Jahren hegte und bis zur Pensionierung in seiner Firma. Agnes war dort sehr glücklich mit ihm, obwohl sie kinderlos blieben. Sie Bund fürs Leben geschlossen. Ihre Familie, 4 Kinder, 3 Grosskinder und 4 Urgrosskinder waren sein grosser Stolz. Freizeitbeschäftigungen in der Natur, wie Pilze sammeln, kleinere Bergtouren und tägliche Spaziergänge im Wald mit Hündin „Lara“ waren liebte ihren Garten mit all den vielen für ihn Erholung pur. Louis war ein Lourdesgrotte in Alterswil. Hier konn- Rosen. Viele Jahre machte sie Heimar- sehr geselliger Mensch und verweilte te sie Kraft und Energie tanken. Im Ge- beit für die Uhrenindustrie. gern mit Freunden und Kollegen. bet pflegte sie den regen Kontakt zur Nach der Pensionierung kamen die Jodeln und Singen, ein Talent, das Mutter Gottes. beiden nach Tafers, an die Maggen- Louis immer mit grosser Freude zum bergstr. 3. Hier erlebten sie von 1996- Ausdruck brachte. Er hat über 40 Jah- pflegte sie zusammen mit Alois die In der Familie war sie der Fels in der Brandung. Ihre Kochkünste sorgten für Begeisterung. Es stimmte sie froh, wenn sie die ganze Familie an den Festtagen bewirten konnte. 2001 glückliche Jahre, bis Albin starb. Agnes wohnte bis Ende 2015 weiterhin in dieser Wohnung, trotz gesund- re im Gemischten Chor von St. Antoni mitgewirkt, wo er bei verschiedenen Darbietungen als Solosänger auftreten durfte. Bei den Proben und Auf- Im Dezember 2005 durfte sie ihr ein- heitlichen Problemen. Sie liebte ihr ziges Grosskind, Noah, in die Arme Logis, wie sie die Bleibe gerne nannte; schliessen. Er war ihr grösster Stolz. bis zum Lebensende wollte sie dort Gemeinsam verbrachten sie eine schö- bleiben. Während all dieser Jahre ne, wunderbare und bereichernde kümmerte sich ihre Nichte Manuela Im Jahre 2004 wurde „Mami“ allzu um sie. Beide gingen jede Woche zu- früh aus dem Leben von Louis und sammen einkaufen, bis auch das nicht der ganzen Familie gerissen. Louis hat mehr ging. Jede Woche bekamt sie nachher viele Jahre allein in der bis- Besuch von ihrer Schwester Astrid herigen Wohnung gelebt, mit grosser lie. Dank sofortiger Hilfeleistung durch mit Mann René. Treu half ihr auch Pia Unterstützung seiner Kinder. Alois und Nachbarn traf der Notarzt Marro, der lebende Engel, wie wir sie rasch ein. Im Krankenhaus setzten die nannten, sie war stets für Agnes da. Ärzte alles daran, ihr Leben zu erhal- Bei einem Sturz brach sich Agnes das Zeit. Sie liebte es, ihn zu verwöhnen. Am Freitag, 2. September, genoss sie mit Alois die regelmässige Kaffeepause im Pascalo. Bei der Heimkehr erlitt Lydia unerwartet eine Lungenembo- ten. Ihr Herz war so geschwächt, dass sie die Kraft nicht mehr aufbringen konnte, weiterzuleben. Am Samstag, 3. September 2016 begab sie sich auf den Weg ins Reich Gottes. Möge sie Becken, sie musste ins Spital und darauf ins Pflegeheim Maggenberg. Sie erholte sich aber nie mehr richtig; auch die gute Pflege konnte ihr nicht tritten war er immer dabei und hat sich die Bene Merenti Medaille redlich verdient! er war auch ein treues Mitglied der KAB. Jahre lang hatte Louis mit einem Herzleiden zu kämpfen. Die vielen Spitalaufenthalte und Erholungskuren haben ihn stark gezeichnet. Sehr geschwächt ist er im Februar dieses Jahres ins Pflegeheim Sonnmatt nach Schmitten umgezogen. In den letzten Wochen und Tagen hat sich seine die Mutter Gottes auf ihrem letzten helfen. Krankheit stark verschlimmert und er Pfad begleiten und ihr die verdiente Agnes hatte ein schönes Leben; im- hat friedlich einschlafen können, wie Wertschätzung entgegen bringen. mer war jemand für sie da. er es sich gewünscht hat. 18 Unsere lieben Verstorbenen Anna Burri-Bertschy, Alterswil 19.05.1926 – 06.10.2016 Kurz nach ihrem 90. Geburtstag schloss Mama für immer ihre Augen. Ein erfülltes Leben fand in der Nacht auf den 6. Oktober 2016 ein friedliches Ende. Als jüngstes von 6 Kindern, geboren am 19. Mai 1926, aufgewachsen in einer Kleinbauernfamilie im Mühlital/Wünnewil, erlebte Mama eine von Arbeit und der Liebe zur Musik geprägte Kinder- und Jugendzeit. Nach ihrer Lehre als Damenschneiderin und einigen Jahren Berufstätigkeit, trat sie im Jahre 1955 mit Paul Burri aus Alterswil vor den Traualtar. Die Ehe wurde mit fünf Kindern beschenkt. 1970 zog die Familie vom Schulhaus Alterswil in ein Eigenheim im Unterdorf. Trotz einiger Schicksalsschläge – darunter der zu frühe Tod ihres Sohnes René – behielt Mama ihr fröhliches und positives Gemüt. Mit viel Zuversicht und Gottvertrauen ging sie ihren Weg und verlor nie den Blick für das Helle und Schöne im Leben. Mamas grosse Hingabe galt in erster Linie ihrer Familie. Später bereiteten ihr auch die zahlreichen Pilgerreisen, welche sie unter anderem nach Israel führten, viel Freude. Mama liebte aber auch das Zusammensein in geselliger Runde. Ein Sieg beim Jassen oder bei Brettspielen zauberten ihr jeweils ein glückliches Lächeln auf die Lippen. Gesang – überhaupt Musik – war ein ständiger Begleiter in Mamas Leben. Ob in der Kindheit, zusammen mit ihrem Vater und den Geschwistern, später im Kreis der eigenen Familie oder auch im Gemischten Chor und im Requiemchor: singen liebte sie, es bedeutete ihr sehr viel. Vor vier Jahren musste Mama nach Tafers ins Alters- und Pflegeheim St. Martin ziehen. Das liebevolle und einfühlsame Personal aber auch die grosse Fürsorge von Marie-Therese und Bruno erlaubten es ihr, sich rasch in der neuen Umgebung wohl zu fühlen. Sie freute sich über Besuche von Familienangehörigen, Verwandten und Freunden. Gespräche, Gesellschaftsspiele und Mandalas ausmalen verkürzten ihr die Zeit im Pflegeheim. Doch allmählich liessen die Kräfte nach und eine Einlieferung ins Spital war unumgänglich. Wir sind dankbar, dass ihre Leidenszeit nicht lange dauerte und dass ihr die Ärzte und das Pflegepersonal im Spital die letzten Tage noch erleichtern konnten. Wir behalten Mama in liebevoller und dankbarer Erinnerung. heim übertreten musste. Nach einem reich erfüllten Leben ist Otto am Donnerstagabend 13.10.2016 friedlich eingeschlafen. Josef Egger, St. Antoni 05.08.1942 – 25.10.2016 Otto Schweingruber-Horner, Tafers 22.06.1928 – 13.10.2016 Im Jahre 1928, just als Fritz von Opel den ersten Raketenrennwagen mit 228 km/h erprobte, erblickte Otto Schweingruber das Licht der Welt. Otto wuchs mit seinem Bruder Paul und seinen Eltern Josef und Leonie in der Schmiede von Wengliswil auf. Er absolvierte eine Lehre als Automechaniker und 1958 eröffnete er in Wengliswil eine Garage. Er lernte seine Frau Ruth Horner kennen. Sie heirateten im 1957 und hatten zusammen fünf Kinder. 1968 verlegte er den Betrieb nach Tafers. Dank der Mithilfe seiner lieben Frau Ruth konnte er später mit seinem Schwager August Baeriswyl auch die von seinem Schwiegervater gegründete Horner AG übernehmen. Otto wäre einer der Wenigen, die vom und aus dem Sensebezirk aus eigener Erfahrung viel erzählen könnte. Als Car-Chauffeur war er immer ein sehr beliebter Fahrer und vor allem bekannt als charmanter Kavalier. Durch seine grosse Kundschaft im Autogewerbe kannte er sehr viele Sensler. Tag und Nacht war er immer bereit, wenn die Polizei ihn anrief, um ein Fahrzeug nach einem Unfall zu bergen. Auf den Senslerstrassen hat er fast in jeder Kurve einmal ein Auto aus einem Graben herausgezogen. Nebst seiner Arbeit war er in jüngeren Jahren immer ein grosser Jasser und verbrachte viel Zeit mit seinen Jasskollegen. Ein wichtiger Tag war der Valentinstag. Sein Auto war fast zu klein, um alle Blumen einzuladen, welche er seinen Verwandten und guten Freundinnen überbrachte. Auch nach seiner Pensionierung interessierte er sich für das Geschäft. Er war weiterhin viel unterwegs um Fahrzeugtransporte auszuführen. Mit 85 Jahren machten sich allmählich gewisse gesundheitliche Probleme bemerkbar, so dass er dann vor einem Jahr definitiv ins Alters- und Pflege- Josi wurde am 5 August 1942 als viertältestes von neun Kindern im Schafrain geboren. Mit seinen Geschwistern verbrachte er eine frohe Kindheit. Die Schule besuchte Josi in St. Antoni. Nach der Schule arbeitete er bei verschiedenen Arbeitgebern. Der Firma Romag in Düdingen blieb er 36 Jahre lang treu. Im Jahre 1966 schloss er den Bund der Ehe mit Yvonne Haas. Der glücklichen Ehe wurden die zwei Söhne Mario und Pascal geschenkt. Grosse Freude hatte Josi an seinen 3 Enkelkindern Joel, Carole und Céline. Aber er musste auch einige Schicksalsschläge hinnehmen, so den Tod seines Vaters Alfons kurz vor der Hochzeit, seiner Mama Elisabetha, der Brüder Hans und Martin, sowie der Schwestern Lisi und Rösi. Josi war ein geselliger Mensch. Er war aktiv im Arbeiter- und Feuerwehrverein St. Antoni, im Pilzverein Sense sowie im Veloclub Niedermuhren. Zu seinen grössten Hobbies gehörten Pilze sammeln und sein grosser Garten. Auch mit seinen Nachbarn im Haus verbrachte er manch schöne Stunde bei einem Schwatz und einem Bier. Kurz vor seiner Pensionierung musste er sich einer Herzoperation unterziehen, von der er sich jedoch wieder komplett erholte. Mit zunehmendem Alter machte ihm die Lunge zu schaffen, wodurch er mehrere Spitalaufenthalte hinter sich bringen musste. Josi klagte nie über Schmerzen oder Beschwerden, stattdessen freute er sich über jeden neuen Tag! Noch Mitte Oktober verbrachte er mit seiner Frau Yvonne drei schöne Tage am Gardasee. Am 29. Oktober hätten die beiden den 50. Hochzeitstag feiern können. Das Schicksal wollte es aber so, dass Josi am 25. Oktober nach kurzem Unwohlsein einen Unfall verursachte, an dessen Folgen er wenig später verstarb. Wir behalten dich in bester Erinnerung und vermissen dich sehr! Deine Familie 19 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Pfarramtsekretariat Pfarrer Beat Marchon Frau Linda Herren-Zahno Telefon 026 495 11 31 [email protected] [email protected] Antoniusweg 32 Telefon 026 495 01 80 / 079 388 79 18 1713 St. Antoni 026 495 11 31 [email protected] 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Liturgischer Ein- und Auszug mit Inzenz, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Mission in Polynesien Samstag, 17. Dezember 17.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Dargebotene Hand Erste Jahrzeitmesse für Klara Blanchard, Bächlisbrunnenstrasse. Gedächtnis für: Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. Gottesdienstordnung im Dezember Samstag, 3. Dezember 17.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Haus Gnade Dreissigster für Franz Schafer, Bächlisbrunnen. Gedächtnis für: Elise Fasel-Siffert, Oberwinterlingen; Linda Käser, Schlatt; Johanna und Josef FaselVonlanthen, Obermonten; Alfons und Margrith Schafer-Riedo, Menzishus, Heilige Messe für Klara Blanchard, Bächlisbrunnenstrasse. 19.30 Uhr Winterkonzert der Musikgesellschaft in der reformierten Kirche; Erlös zu Gunsten der Stiftung NURU Dienstag, 6. Dezember 06.00 Uhr Roratemesse mit Kerzenlicht für Erwachsene Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Anschl. Frühstück im Pfarreihaus Donnerstag, 8. Dezember Maria unbefleckte Empfängnis Öffnungszeiten Di / Fr 08.30–11.30 Uhr Samstag, 10. Dezember 17.00 Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Mission in Laos Gedächtnis für: Therese Müller, Cheerstrasse; Albin und Angèle Binz-Aebischer, Niedermonten; Alois und Angelika FaselVonlanthen, Niedermonten. Dienstag, 13. Dezember 06.30 Uhr Roratemesse mit Kerzenlicht für die Primarschülerinnen und Primarschüler, ihre Eltern und alle Interessierten Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Anschl. Frühstück im Pfarreihaus Freitag, 16. Dezember 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreihaus. Besuch des Bischofs von Kerala Seit Jahren verbindet unsere Pfarrei und Kerala eine schöne Freundschaft. Deshalb war es uns eine grosse Ehre, Bischof Inchananiyil Remigiose und Father Joseph Christie am 17. und 18. September in unserer Pfarrei begrüssen zu dürfen. Sie weilten für einige Tage in Europa und so bot sich die Gelegenheit, in St. Antoni Halt zu machen. Am Sonntag, 18. September feierte der Bischof, 20 in Konzelebration mit Father Joseph und Pfarrer Beat Marchon einen würdigen Gottesdienst, bei welchem auch die neue Vereinsfahne unseres Gemischten Chors geweiht wurde. Beim anschliessenden Apéro lernten wir einen aufgeschlossenen Bischof kennen, der ohne Berührungsängste auf unsere Pfarreiangehörigen zuging und sich mit jedem freundlich unterhielt. Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann Sonntag, 18. Dezember 17.00 Uhr Versöhnungsfeier Samstag, 24. Dezember Heiliger Abend 17.00 Uhr Kindermette, Eucharistiefeier mit Krippenspiel der 4. Klässler in der Kirche. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem Das Friedenslicht von Bethlehem wird in die Kirche gebracht und kann abgeholt werden. Bitte eine Laterne mitbringen. Es können auch FriedenslichtKerzen gekauft werden. (vgl. weitere Information Seite 21) 22.40 Uhr Einstimmung: der Chor singt Weihnachtslieder 23.00 Uhr Hochamt Christmette; Liturgischer Ein- und Auszug mit Inzenz, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem Sonntag, 25. Dezember Weihnachten 09.30 Uhr Hochamt zu Weihnachten, mit der Musikgesellschaft Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem Samstag, 31. Dezember Silvester 17.00 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe im Gedenken an alle Verstorbenen, deren Stiftmesse im Jahr 2016 abgelaufen ist. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Hilfe für bedürftige Kinder Pfarrei St. Antoni Hauskommunion Vielleicht haben Sie persönlich das Bedürfnis oder den Wunsch, in Ihrem Zuhause die Heilige Kommunion zu empfangen, oder aber Sie kennen Menschen, Angehörige, Bekannte usw. die dieses Angebot gerne in Anspruch nehmen würden. Gerne bringe ich einmal im Monat das wunderbare Sakrament der Kommunion nach Hause. Diesen Monat am Donnerstag, 22. Dezember 2016 Abgelaufene Stiftmessen Moritz Aebischer, Obermonten Josef Bäriswyl, Riedli Alois Fasel, Niedermonten Rosa Vonlanthen, Grubenacher Im Gottesdienst vom Samstag, 31. Dezember um 17.00 Uhr gedenken wir der Verstorbenen, deren Stiftmesse in diesem Jahr abgelaufen ist. Friedenslicht aus Bethlehem Dieses Jahr heisst das Motto des Friedenslichts „Brücken bauen“. Über Christbaum und Geschenke hinaus, soll das Friedenslicht an den wahren Sinn von Weihnachten erinnern. Ein Kind entzündet jedes Jahr in der Geburtsgrotte in Bethlehem das Friedenslicht. Mit einer speziellen Laterne und einer Sicherungskopie fliegt es dann nach Wien. Vertreter von über 30 Ländern holen es dort ab und bringen es nach Europa und Übersee. Kurz vor Weihnachten erreicht das weitgereiste Licht die Schweiz. Im Rahmen der offiziellen, feierlichen Friedenslicht-Ankunft, wird der leuchtende Hoffnungsträger an über 200 vertretene Destinationen aus allen Landesteilen übergeben, wo er sich dann von Hand zu Hand sternförmig über die ganze Schweiz ausbreitet und die Herzen der Menschen berührt. Das kleine Licht aus Bethlehem will Menschen motivieren, einen persönlichen Beitrag für den Dialog und den Frieden zu leisten. Dieser weltumspannende Akt der Solidarität soll Menschen aller Reli-gionen, Hautfarben und sozialer Schichten verbinden, zur Weihnachtszeit und auch darüber hinaus. Auch dieses Jahr tragen wir an der Kindermette das Friedenslicht aus Bethlehem in unsere Pfarrkirche. Sie haben die Möglichkeit, das Licht mit einer Laterne abzuholen. Es stehen aber auch spezielle Friedenslicht-Kerzen für Fr. 5.– zur Verfügung. Tragen wir das Friedenslicht weiter, in unsere Häuser und in unsere Familien. Möge es nicht nur unsere Hände, sondern auch unsere Herzen erwärmen. Winterkonzert der Musikgesellschaft Am diesjährigen Winterkonzert der Musikgesellschaft St. Antoni ist die Musikgesellschaft Niederscherli unter der Leitung von Patrick Item in St. Antoni zu Gast. Die zwei Blasorchester spielen ein gemeinsames Konzert in der reformierten Kirche in St. Antoni. Für die NURU Stiftung werden in diesem Jahr mehrere Konzerte gespielt. Auch das abwechslungsreise Winterkonzert ist ein Teil dieser Konzertreihe, der Erlös des Konzertes geht an die Stiftung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Samstag, 3. Dezember 2016 um 19.30 Uhr, Reformierte Kirche St. Antoni Information In der Silvester-Nacht findet von 23.45–00.15 Uhr ein Ausläuten des Jahres 2016 und ein Einläuten in das neue Jahr 2017 statt. Firmung 2017 Die nächste Firmung für die Pfarreien St. Antoni und Heitenried wird am am Sonntag, 7. Mai 2017 in der Pfarrkirche St. Antoni stattfinden. Firmspender wird Pater Pascal Marquard sein. Wir freuen uns! Der Weihnachtsstern Glöckchen klingen leise, der Weihnachtsstern geht auf seine Reise. Leuchtet hell vom Himmelszelt, hinunter auf die ganze Welt. Er führt uns durch die Dunkelheit und kündet von der nahen Weihnachtszeit. Seht nur, wie er golden strahlt und Hoffnung in die Gesichter der Menschen malt. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit und von ganzem Herzen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest. Das Pfarreiteam 21 Pfarrei St. Antoni Warten auf Weihnachten Immer dann, wenn ein wichtiges Ereignis sich ankündigt, haben wir Menschen die Angewohnheit, die Tage bis hin zum Höhepunkt zu zählen. Gerade jetzt im Advent werden überall wieder Adventskerzen angezündet, Adventsfenster geschmückt und jeden Morgen voll Spannung die Türchen des Adventskalenders geöffnet. Diese Traditionen helfen uns Menschen dabei, Vorfreude und Spannung hin auf das eigentliche Grossereignis, nämlich Weihnachten, zu wecken. Doch auf was freuen wir uns eigentlich? Was wird in uns geweckt, wenn die weihnachtliche Vorfreude sich in uns ausbreiten soll? Ist es die Freude auf ein bevorstehendes Fest im Kreise der Familie? Ist es die freudige Aussicht auf ein paar mehr oder weniger gelungene Geschenke? Oder ist es vielleicht gar keine Freude, sondern vielmehr die Angst vor ein paar einsamen, kaum zu ertragenden Festtagen? All unsere fröhlichen, aber auch sorgenvollen adventlichen Gefühle haben ihren Platz; mehr noch, sie sind Bestandteile der eigentlichen Weihnachtsbotschaft. Denn Weihnachten bedeutet nichts anderes als folgende Botschaft: „Gott ist Mensch geworden.“ Aus der Herrlichkeit des Himmels kommt Jesus Christus, der Sohn Gottes, in unsere Welt. Er lässt seine Grösse und Macht zurück, um als hilfloses Kind an einem unscheinbaren Ort zur Welt zu kommen, damit niemand Angst vor ihm haben muss. Und das ist Weihnachten: Uns auf den Weg zu Jesus Christus zu machen, ihn in unser Herz aufzunehmen. Dann wird sein Licht uns wärmen, seine Liebe uns erfüllen, seine Freude uns glücklich machen. So kann unsere Welt zum Himmel werden – für alle Menschen. Roratemessen Als Roratemessen werden die lichtvoll gestalteten Frühmessen im Advent bezeichnet. Das Wort Rorate steht am Beginn eines Kehrverses in der adventlichen Liturgie: Tauet, Himmel, von oben. Dieser Text stammt aus dem Buch des Propheten Jesaja (Jes 45,8). Der Tau fällt gleichsam vom Himmel, wie er auch aus der Erde hervorgeht. Ein Bild für Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott: Himmel und Erde sind in ihm verbunden. Roratemessen finden in der Morgenfrühe statt, vor dem Aufgang der Sonne. Zahlreiche Kerzen erleuchten die dunkle Kirche; sie künden Christus an, dessen Ankunft wir an Weihnachten feiern. Er ist das wahre Licht, das in diese Welt gekommen ist. Folgende Roratemessen finden diesen Advent in unserer Kirche statt: • Dienstag, 6. Dezember, 06.00 Uhr • Dienstag, 13. Dezember, 06.30 Uhr Anschliessend jeweils Frühstück im Pfarreihaus. Alle sind herzlich willkommen. Versöhnungsfeier Die Versöhnungsfeier findet am Sonntag, 18. Dezember um 17.00 Uhr statt. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich für ein persönliches Gespräch an den Priester zu wenden. Vielleicht haben Sie eine Frage, ein Gebetsanliegen, eine Sorge, die Sie gerne mit einem Priester besprechen möchten? Veranstaltungen im Dezember 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo FR 02.12./16.00–22.00 Ortsverein Adventsmärit Pfarreihaus SA 03.12./19.30 Musikgesellschaft NURU-Winterkonzert Reformierte Kirche DI 06.12./06.00 Kath. Pfarrei Roratemesse/Frühstück Kirche/Pfarreihaus DO 08.12/19.30 Musikgesellschaft Lotto Senslerhof SA 10.12./20.00 SO 11.12./17.00 Interessierte Chöre SESM für NURU Gemeinsames Konzert Pfarrkirche Heitenried SO 11.12./15.30–17.30 KAB Gemütliches Zusammensein Pfarreihaus DI 13.12./06.30 Kath. Pfarrei Roratemesse/Frühstück Kirche/Pfarreihaus DI 13.12./08.50+10.50 5. + 3. Klasse Beichten Pfarreihaus DI 13.12./13.30 Altersforum Altersnachmittag Senslerhof DO 15.12./20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus FR 16.12./15.45 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Kirche/Pfarreihaus SO 18.12./17.00 Kath. Pfarrei Versöhnungsfeier Kirche DI 20.12./08.50+10.50 6. + 4. Klasse Beichten Pfarreihaus 22 Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo MI/FR 09.00–11.00 Uhr Telefon 026 494 12 47 [email protected] www.pfarrei-stursen.ch Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) 1717 St. Ursen Pfarreileitung Die Aufgaben werden gemeinsam Gottesdienstordnung für Dezember Krankenkommunion Freitag, 2. und 16. Dezember 2016 Gottesdienste SO 09.15 Uhr MI 09.30 Uhr vgl. auch Seite 16–17 Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche Sonntag, 27. November Erster Advent 09.15 Uhr Eucharistiefeier; Ministranten/innen Verabschiedung und Aufnahme Kollekte: Universität Freiburg Mittwoch, 30. November 09.30 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 2. Dezember 09.30 Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Samstag, 3. Dezember 17.30 Uhr kleine St. Nikolausfeier in der Pfarrkirche und „SantiklousMärit“; gemäss Flyer, welcher in alle Haushalte gesandt wurde Sonntag, 4. Dezember Zweiter Advent 09.15 Uhr Eucharistiefeier SM für Rosa Vonlanthen-Riedo, Warla. SM für Annelies Konrad, Käppeli, Balterswil. Kollekte: Caritas Schweiz, Hilfe für die Opfer des Hurrikans in Haiti Mittwoch, 7. Dezember 06.30 Uhr Rorate-Gottesdienst für alle, mitgestaltet von der 5.+ 6. Klasse; anschliessend Morgenessen im MZS Herzliche Einladung an alle. 09.30 Uhr KEINE Eucharistiefeier Donnerstag, 8. Dezember Maria Unbefleckte Empfängnis 09.15 Uhr Eucharistiefeier; Gemischter Chor; anschliessend von Véronique Aeby-Siffert, Julia Kolly Dubach und Gaby SchaferRoggo wahrgenommen. (Kontakt via Pfarramtsekretariat) Pater Hans Kaufmann [email protected] Murtengasse 6; 1700 Freiburg Tel. 079 770 85 87 an den Gottesdienst gibt der Gemischte Chor ein musikalisches Geburtstagsständchen Kollekte: Ranft-Treffen Sonntag, 11. Dezember Dritter Advent 09.15 Uhr Eucharistiefeier 09.15 Uhr Kindergottesdienst im MZS Kollekte: Frauenhaus Freiburg Mittwoch, 14. Dezember KEINE Eucharistiefeier Probe für das Krippenspiel Sonntag, 18. Dezember Vierter Advent 09.15 Uhr Eucharistiefeier mit Versöhnungsfeier SM für Elisabeth Jungo-Egger. Kollekte: SOS werdende Mütter Mittwoch, 21. Dezember KEINE Eucharistiefeier Hauptprobe für das Krippenspiel Samstag, 24. Dezember Heiliger Abend 17.00 Uhr Familiengottesdienst Das Krippenspiel wird von Schülerinnen und Schülern der 3.+4. Klasse mitgestaltet 23.00 Uhr Christnachtmette Um 22.45 Uhr stimmt der Gemischte Chor ein Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem Sonntag, 25. Dezember Weihnachten 09.15 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem Mittwoch, 28. Dezember KEINE Eucharistiefeier Krippe in der Pfarrkirche St. Ursen. Sonntag, 1. Januar 09.15 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Hilfe für bedürftige Kinder Stiftmesse (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) 23 Pfarrei St. Ursen Öffnungszeiten Firmung 2017 Rorate-Gottesdienst Das Pfarramt bleibt vom 26. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017 geschlossen. In dringenden Fällen wählen Sie die Nummer des Pfarramtes: 026 494 12 47. Auf dem Telefonbeantworter erfahren Sie die Notfallnummer. Danke für Ihr Verständnis. Die Firmung mit dem Firmspender Nicolas Glasson findet am Pfingstsonntag den 4. Juni 2017 um 09:30 Uhr in der Pfarrkirche Tafers statt. Liebe Erwachsene, Jugendliche und Kinder, wir laden Sie am Mittwoch, 7. Dezember um 06.30 Uhr ganz herzlich zum Besuch der Rorate-Messe ein. Dieser Wortgottesdienst wird mit den 5. und 6. Klässlern vorbereitet. Auch wenn manchem das frühe Aufstehen schwer fallen mag, es lohnt sich. In der von vielen Kerzen erleuchteten Kirche wollen wir uns gemeinsam einstimmen auf die Geburt Jesus Christus und wenigstens für einen kurzen Moment das hinter uns lassen, was uns im Alltag in Beschlag nimmt. Nach der Messe treffen wir uns gemeinsam im Mehrzweckraum zum Frühstück, zu dem Alle herzlich eingeladen sind, um anschliessend seelisch und leiblich gut gestärkt in den Tag zu starten. Wir freuen uns auf Sie! Pfarrei St. Ursen und Katechetin Theresia Riedo Kindergottesdienst Friedenslicht Das Friedenslicht aus Bethlehem kann während der Weihnachtszeit mit einer Laterne in der Pfarrkirche abgeholt werden. Wir freuen uns, wenn Sie ein Friedenslicht mit nach Hause nehmen. Am 11. Dezember 2016 um 09.15 Uhr sind alle Kinder herzlich eingeladen, gemeinsam zu beten, eine Geschichte zu hören und zu basteln. Der Kindergottesdienst findet im Mehrzweckraum des Turnhallengebäudes statt. Wir freuen uns auf dich, alleine oder mit einer erwachsenen Begleitperson! Fabienne Wegmann und Julia Kolly Dubach Geburtstagsständchen Der Gemischte Chor St. Ursen möchte allen Geburtstagsjubilaren und -jubilarinnen zu Ehren, im Anschluss an den Gottesdienst vom Donnerstag, 8. Dezember, ein musikalisches Ständchen bringen. Wir freuen uns, wenn Sie an diesem Gottesdienst dabei sind. Veranstaltungen im Dezember 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo / Treffpunkt SA 03.12./17.30 Dorfvereine „Santiklousmärit“ Kirche / Schulhaus SA 03.12./19.30 Interessierte MG-Konzert für NURU ref. Kirche St. Antoni MI 07.12./06.30 Schule / Alle Rorategottesdienst / Morgenessen Pfarrkirche / MZS MI 07.12./13.30 Seniorenforum Monatshöck / St. Nikolausfeier Mehrzwecksaal DO 08.12./09.15 Gemischter Chor Geburtstagsständchen nach Gottesdienst SA/SO 10.+11.12. Seelsorgeeinheit SESM Konzert Gemischte Chöre Kirche Heitenried SO 11.12./09.15 KiGo-Gruppe Kindergottesdienst Mehrzwecksaal DI 20.12. Musikgesellschaft Konzert Brünisberg SA 24.12./17.00 Pfarrei / 3.+4. Klasse Familiengottesdienst Krippenspiel Pfarrkirche SA 24.12./23.00 Pfarrei / Gem. Chor Christnachtmette / Einstimmung 22.45 Uhr Pfarrkirche MO 26.12. KAB Jassturnier 24 Pfarreiwirtschaft Pfarrei St. Ursen Weihnachten Jedes Mal, wenn sich das Jahr zu Ende neigt und sich der erste Schnee auf Erden zeigt, dann wissen wir es ist so weit, jetzt ist wieder die stillste Zeit. Weihnacht, das Fest der Liebe, wenn es nur das ganze Jahr so bliebe. Ruhe und Frieden erfüllt die Herzen, wenn brennen am Baum die Kerzen. (unbekannt) Das Seelsorgeteam, die Pastoralgruppe und der Pfarreirat von St. Ursen wünschen Ihnen wunderschöne Festtage! Adventsfenster Wir freuen uns, wenn Sie sich am Sonntag, 4. Dezember 2016 abends etwas Zeit nehmen und zur Ursuskapelle spazieren. Dort erwartet Sie das Advents-„Fenster“ der Pastoralgruppe. Trinken Sie mit uns einen Becher Tee und geniessen Sie einen Moment bei Kerzenschein, beim Plaudern, Staunen und einander Begegnen. Die Pastoralgruppe Einsegnung der renovierten Kirche „Santiklousmärit“ Die Renovationsarbeiten konnten termingerecht abgeschlossen werden. Leider reichte die Zeit nicht aus, das Gerüst bis zum Erntedank- und Patronatsfest vollständig zu entfernen. Die Ein- segnung wurde deshalb auf später verschoben und schliesslich anlässlich des Gottesdienstes von Sonntag, 16. Oktober 2016 durch Pater Hans vorgenommen. Der Pfarreirat / Bilder zvg Am Samstag, 3. Dezember 2016 erwarten Sie viele schöne Stände am Santiklousmärit auf dem Schulhausplatz! Ein Licht für NURU: Die 5.+6.– Klässler verkaufen zu Gunsten von NURU selbst hergestellte „Wunderkerzen“. Gemeinsam am Stand der Ministranten und Ministrantinnen, welche selbstgebackene „Guetzli“ verkaufen. Um 17.30 Uhr gibt es eine kleine Feier in der Kirche. Die Dorfvereine 25 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon 026 494 11 09 www.pfarrei-tafers.ch Beerdigungen: Neu 026 494 11 09 Gottesdienstordnung für Dezember Werktagsgottesdienste • MO 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin: Rosenkranz mit Kommunionfeier • DI 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin: Eucharistiefeier • MI 09.30 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier • DO 09.30 Uhr Pfarrkirche: WortGottes-Feier (2.+4. DO im Monat) • DO 16.00 Uhr Spitalkapelle: Eucharistiefeier • FR 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin: Eucharistiefeier Sonntagsgottesdienste • SA 17.00 Uhr, Pfarrkirche • SO 09.15 Uhr, Spitalkapelle 10.30 Uhr, Pfarrkirche Oase der Ruhe Jeweils zwischen 18.00 und 19.30 Uhr: • Dienstag, 29. November – mit CD • Mittwoch, 7. Dezember – mit Orgel zum Thema Maria • Donnerstag, 15. Dezember – mit CD Rorate-Gottesdienst Donnerstag, 1. Dezember, 06.30 Uhr mit den Sechstklässlern; anschl. Morgenessen im Saal des Rest. St. Martin Zweiter Adventssonntag Kollekte: Ranfttreffen – Jungwacht und Blauring Schweiz (JuBla Schweiz) Samstag, 3. Dezember 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG Georges Bugnon, JG Felix Egger, JG Josefine Zbinden, JG Peter Zbinden; JG Roland Haymoz. Anschl. Santiklous-Märit JuBla Sonntag, 4. Dezember 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier JG Bernard Genilloud. Maria wunderbare Erwählung Kollekte: Renovation Pfarrkirche Donnerstag, 8. Dezember 09.15 Uhr Spitalkapelle 26 Pfarramtsekretariat Carole Blanchard-Baeriswyl DI – FR 08.30–11.00 Uhr Ferien: MI – FR 10.00–11.30 Uhr Telefon 026 494 11 09 [email protected] Pfarreibeauftragte Bezugsperson Pfarrer Linus Auderset Spitalseelsorger 079 504 66 46 Gobet-Brülhart; 026 494 11 09 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Prozession der Kränzlitöchter und Freiwilligen des Cäcilienchors Dritter Adventssonntag Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl Samstag, 10. Dezember 17.00 Uhr Eucharistiefeier 10. JG Felix Sturny; 10. JG Paul Egger-Oberson, JG Martin und Martha Sturny-Jungo. Sonntag, 11. Dezember 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier JG Paul Gauch. Vierter Adventssonntag Kollekte: Kantonslager der Jubla KAB verkauft Artikel für Brücke Le pont Friedenslicht – Wer will kann das Friedenslicht nach Hause nehmen. Spezielle Kerzen für Fr. 3.– oder eigene Laterne mitbringen. Samstag, 17. Dezember 17.00 Uhr Eucharistiefeier JG Josef Zurkinden, SM Elise SchacherPerler; SM Rosa Vonlanthen-Hayoz. Sonntag, 18. Dezember 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier Versöhnungsfeier Montag, 19. Dezember, 19.00 Uhr Dienstag, 20. Dezember, 15.00 Uhr Weihnachtsfeier Behindertenwerkstätte Mittwoch, 21. Dezember, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Heiliger Abend Kollekte: Kinderspital Bethlehem Samstag, 24. Dezember 15.00 Uhr Kindergottesdienst in der Pfarrkirche 17.00 Uhr Kinderchristmette mit der 5. Klasse 23.00 Uhr Christmette mit dem Cäcilienchor; nach der Christmette Turmbläser der Musikgesellschaft beim Sensler Museum Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Notfälle 079 778 31 74 [email protected] Kinder und Familien: Regula [email protected] Weihnachten Kollekte: Kinderspital Bethlehem Sonntag, 25. Dezember 09.15 Uhr Eucharistiefeier in der Spitalkapelle 10.30 Uhr Festmesse mit dem Cäcilienchor Neujahr – Gottesmutter Maria Kollekte: Hilfe für bedürftige Kinder Samstag, 31. Dezember 17.00 Uhr Eucharistiefeier mit der Liturgiegruppe SM Maria Rosa Egger Sonntag, 1. Januar 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit der Liturgiegruppe Es sind zum himmlischen Vater heimgegangen Otto Schweingruber-Horner, im 89. Lebensjahr, am 13. Oktober. Josef Horner-Egger, im 83. Lebensjahr, am 20. Oktober. Simon Stöckli, im 28. Lebensjahr, am 27. Oktober. Gott schenke ihnen Erfüllung und den um sie Trauernden Trost. Das „Anliegenbuch“ in unserer Martinskirche Es lohnt sich, hin und wieder im „Anliegenbuch“ unserer Pfarrkirche zu lesen. So schrieb letzthin eine Person in französischer Sprache über unser Gotteshaus. Sie ist begeistert von der Helligkeit und bedauert es, dass nicht alle Kirchen so ausstrahlen. Gerade in dieser dunklen Zeit ist diese Aussage besonders wertvoll. Marius Schneuwly Pfarramt – Öffnungszeiten 1.–23. Dezember: Dienstag bis Freitag 08.30–11.00 Uhr 24. Dezember – 6. Januar: Mittwoch bis Freitag, 10.00–11.30 Uhr. Notfallhandy für Beerdigungen und Notfälle: 079 778 31 74 Pfarrei Tafers Eingabeschluss Pfarrblatt Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats (für Januar also der 4. Dezember). Am 5. des Vormonats müssen wir die Texte weitergeben. Jahrzeiten Wir empfehlen, die Jahrzeiten für Februar vor dem 23. Dezember zu melden: 026 494 11 09 oder [email protected] Es haben Ferien 27.–30. Dezember: Carole Blanchard 27.–30. Dezember: Regula Gobet 3.–6. Januar: Kathrin Meuwly Informationen zu den Veranstaltungen DI 29.11. / MI 07.12. / DO 15.12. – Oase der Ruhe Sehnen Sie sich auch manchmal einfach nach einem Moment der Ruhe?, des Durchatmens? In der nur mit Kerzenlicht erleuchteten Kirche zur Ruhe kommen, den Musikklängen lauschen, Beten oder einfach nur da sein: das tut gut! Jeweils zwischen 18.00 und 19.30 Uhr für 5 Minuten oder eine Stunde – Sie können kommen und gehen wie Sie möchten. Am 7. Dezember spielt Marius Schneuwly für uns die Orgel zum Thema Maria. Donnerstag, 1. Dezember, 06.30 Uhr – Rorate-Gottesdienst Mindestens einmal im Jahr lohnt es sich auch für Morgenmuffel, das warme Bett zu verlassen. Um 6.30 Uhr erwarten uns die Sechstklässler in der nur durch Kerzen erleuchteten Pfarrkirche zum Gottesdienst. Danach geht’s in den Saal des Gasthofs St. Martin zum gemütlichen Zmörgele. Alle sind herzlich willkommen! Freitag, 2. Dezember – Adventsfeier Frauen- und Müttergemeinschaft Es ist immer schön, wenn sich die Frauen um 14.00 Uhr im Pfarreizentrum versammeln. Bei besinnlichen Texten und Liedern gemeinsam verweilen und danach feinen Gifferstee geniessen. Vielen Dank, lieber Vorstand! Samstag, 3. Dezember, 17.45 Uhr – Santiklousmärit der JuBla Was wäre die Adventszeit ohne den Santiklous? Am Santiklousmärit der JuBla stattet er Tafers einen Besuch ab! Und wer davor bei den Ständen einige der selber hergestellten Werke der Kinder gekauft hat, oder sich von der JuBla hat verpflegen lassen, der darf sich vermutlich auf ein Lob des Santiklous freuen. Samstag, 3. Dezember – Alle für NURU: Winterkonzert MG St. Antoni mit MG Niederscherli Am diesjährigen Winterkonzert der Musikgesellschaft St. Antoni ist die Musikgesellschaft Niederscherli unter der Leitung von Patrick Item in St. Antoni zu Gast. Die zwei Blasorchester spielen ein gemeinsames Konzert in der reformierten Kirche in St. Antoni. Für die NURU Stiftung werden in diesem Jahr mehrere Konzerte gespielt. Auch das abwechslungsreise Winterkonzert ist ein Teil dieser Konzertreihe, der Erlös des Konzertes geht an die Stiftung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Samstag, 3. Dezember 2016 um 19.30 Uhr, Reformierte Kirche St. Antoni Mittwoch, 7. Dezember – Filmnachmittag des Famylieträff Treffpunkt 14.00 in der Aula der PS Tafers, Dauer bis ca. 16.30, Anmeldung bis 30. November bei Corinne Jungo (076 410 51 21). Mittwoch, 7. Dezember – Adventsund Weihnachtsgeschichten in der Bibliothek Für Kinder von etwa 3 bis 6 Jahren 16.00–ca. 17.00 Uhr. MI–SO 7.–11. Dezember – Kerzenziehen mit der JuBla Wie jedes Jahr organisiert die Jubla Tafers das Kerzenziehen. Das Thema dieses Jahr lautet „Das Dschungelbuch“. Während den fünf Tagen vom 7.–11. Dezember 2016 sind alle herzlich willkommen, um im Vereinshaus in Tafers ihre eigenen Kerzen herzustellen und zu verzieren. • MI + DO 7.+8. Dez: 10.00 – 21.00 • FR 9. Dezember: 10.00 – 22.00 • SA 10. Dezember: 10.00 – 22.00 • SO 11. Dezember: 10.00 – 16.00 Donnerstag, 8. Dezember, 10.30 Uhr – Maria wunderbare Erwählung Herzliche Einladung zum feierlichen Gottesdienst mit den Kränzlitöchtern und Freiwilligen des Cäcilienchors! SA 10.12./20.00 + SO 11.12./17.00 Uhr – Alle Cäcilienchöre unserer Seelsorgeeinheit für NURU Wenn die fünf Cäcilienchöre unserer Seelsorgeeinheit zum Konzert einladen, um damit NURU zu unterstützen, dann ist das einfach genial! Wir danken schon jetzt der Pfarrei Heitenried, die uns willkommen heisst! Milena Schaller, die Gründerin von NURU wird an beiden Anlässen kurz von NURU berichten. Am Sonntag sind nach dem Konzert alle im Vereinshaus herzlich eingeladen zu Zopf und Tee. Kollekte für NURU! Dieses Konzert darf man nicht verpassen! Sonntag, 11. Dezember, 14.00 Uhr – Kindernachmittag mit Bescherung (KAB) Um 14.00 Uhr in der Kantine der OS-Mehrzweckhalle. Den Kindern wird im Spiegelsaal ein lustiger Film gezeigt. Natürlich dürfen auch Erwachsene mitschauen. Die übrigen Besucher verbringen gemütliche Momente entweder beim Jassen oder beim Plaudern mit Tee, Trütscha, Mandarinen und Nüssli. Wer möchte, kann auch gern befreundete Personen, etwa Jass-Freunde, mitbringen. Montag, 12. Dezember, 15.30–16.45 Uhr – Vorbereitungstreffen der Sternsinger Am Freitag, 6. Januar 2017 werden die Sternsinger von Haus zu Haus ziehen, um Gottes Segen in die Häuser zu bringen. Das Geld, das ihnen dabei gespendet wird, ist für Kinder in Kenia und weltweit. Mitmachen können alle Kinder ab der 3. Klasse. Zur Vorbereitung treffen wir uns am Montag, 12. Dezember 2016 um 15.30 Uhr, im Pfarrhaus. Wer nicht an die Vorbereitung kommen kann, aber gerne beim Sternsingen dabei wäre, kann das telefonisch melden beim Pfarramt Tafers, 026 494 11 09, oder bei Regula Gobet-Brülhart, 026 496 36 50. Das Sternsingen findet statt am Freitag, 6. Januar 2017. Komm doch am Montag, 12. Dezember 2016, zum Vorbereitungstreffen und entscheide dann, ob du mitmachen möchtest. Ich freue mich auf dich! Regula Gobet-Brülhart, Ressort Kinder und Familien 27 Pfarrei Tafers Mittwoch, 14. Dezember – Weihnachtsfeier von Zäme sy ù zäme staa Tafers An alle Witwen und Witwer jeden Alters und alle Seniorinnen und Senioren von Pfarrei und Gemeinde Tafers. Mittwoch, 14. Dezember 2016 um 11 Uhr in der Mensa der OS Tafers. Mit Mittagessen. Anmeldung bis Montag, 5. Dezember an Schmutz Arnold, 026 494 10 47. Freitag, 16. Dezember – Landfrauen Waldweihnachten Treffpunkt zur traditionellen Weihnacht der Taferser Landfrauen ist die Dorfmatte um 18.30 Uhr. Immer ein sehr schöner Anlass! Sonntag, 18. Dezember – Konzert Divetimento Vocale „Vom Himmel hoch…“ Festliches Weihnachtskonzert des Divertimento Vocale, der Jun- gen Sinfonie Bern und Solisten in der Pfarrkirche Tafers am 18. Dezember um 17.00 Uhr. Das Orchester interpretiert die 8. Symphonie von Ludwig van Beethoven, der Chor singt in Begleitung des Orchesters die Missa Sancti Nicolai von Joseph Haydn, zwei a cappella Stücke aus Opus 79 und die Weihnachtskantante „Vom Himmel hoch“ von Felix Mendelssohn Bartholdy. Veranstaltungen im Dezember 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt 29.11.–06.12. JuBla Santiklous auf Besuch Auf Anmeldung DI 29.11./18.00–19.30 Pfarrei Oase der Ruhe mit CD Pfarrkirche DO 01.12./06.30 Pfarrei + 6. Klasse Rorate-Gottesdienst anschl. Zmorge Pfarrkirche/Rest. St. Martin DO 01.12./20.00 Gemeinde Gemeindeversammlung Gymnastikraum OS Tafers FR 02.12./14.00 Frauengemeinschaft Adventsfeier Pfarreizentrum SA 03.12./17.45 JuBla Tafers Santiklous-Märit vor Sensler Museum SA 03.12./abends St. Ursen 5.+6.Klasse Zauberkerzen für NURU St. Ursen, Weihnachtsmarkt SA 03.12./19.30 MG St. Antoni + Niederscherli Winterkonzert für NURU Ref. Kirche St. Antoni DI 06.12./20.00 Interessierte Glauben leben – Leben teilen Pfarrhaus Tafers MI–SO 07.–11.12. JuBla Kerzenziehen für alle Pfarreizentrum MI 07.12./14.00 Famylieträff Filmnachmittag Aula Primarschule MI 07.12./16.00 Bibliothek Advents- / Weihnachtsgeschichten Bibliothek Tafers MI 07.12./18.00–19.30 Interessierte Oase der Ruhe mit Orgel Pfarrkirche DO 08.12./10.30 Kränzlitöchter+Freiwilige Cäcilia Maria wunderbare Erwählung Pfarrkirche SA 10.12./20.00 SO 11.12./17.00 Alle für NURU Cäcilienchöre SE Sense Mitte Konzert für NURU Pfarrkirche Heitenried SO 11.12./09.15 Kinder und Erwachsene Kindergottesdienst St. Ursen, Mehrzweckraum SO 11.12./14.00 KAB Kindernachmittag Bescherung OS-Mensa MO 12.12./15.30–16.45 interessierte Kinder Sternsingen Vorbereitungstreff Pfarrhaus MI 14.12./11.00 Zäme sy ù zäme staa Weihnachtsfeier / Anm. bis 5.12. OS Mensa DO 15.12./18.00–19.30 Pfarrei Oase der Ruhe (mit CD-Musik) Pfarrkirche FR 16.12./18.30 Landfrauen Waldweihnachten Treffpunkt Dorfmatte SA 17.12./14.00 La petite bande du Conservatoire Konzert Pfarrkirche Tafers SA+SO 17.+18.12 KAB Brücke - le pont Verkauf nach GD Pfarrkirche ab SA 17.12./17.45 Interessierte Friedenslicht kann abgeholt werden Pfarrkirche SO 18.12./11.00 Jungmusik Konzert Aula OS SO 18.12./17.00 Divertimento Vocale Konzert Pfarrkirche MO 19.12./19.00 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche DI 20.12./15.00 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche MI 21.12./19.00 Behindertenwerkstätte Adventsfeier Pfarrkirche SA 24.12./15.00 Pfarrei + KiGo Kindergottesdienst Pfarrkirche SA 24.12./17.00 Pfarrei + 5.-Klässler Kinder-Christmette Pfarrkirche SA 24.12./23.00 Pfarrei + Cäcilienchor Christmette + Turmbläser Kirche / Sensler Museum SO 25.12./10.30 Pfarrei + Cäcilienchor Weihnachten Pfarrkirche SA 31.12./17.00 Liturgiegruppe GD zu Neujahr Pfarrkirche SO 01.01./10.30 Liturgiegruppe GD zu Neujahr Pfarrkirche 28 Pfarrei Tafers Weitere Details finden Sie unter divertimentovocale.ch. Die Leitung haben Michael Kreis und Ingo Becker, die Solisten sind Pauline Persoud, Judith Lüpold, Christoph Meinen und Erwin Hurni. Montag/Dienstag, 19./20. Dezember – Versöhnungsfeier (Bussfeier) Montag, 19.00 Uhr und Dienstag, 15.00 Uhr. Persönliche Beichtgespräche mit Pfr. Linus Auderset sind jederzeit nach Absprache möglich: 079 504 66 46. Mittwoch, 21. Dezember – Adventsfeier der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behindertenwerkstätten Tafers und Schmitten. Zusammen mit den Mitarbeitenden uns auf Weihnachten einstimmen: Dazu sind alle herzlich willkommen! 19.00 Uhr, Pfarrkirche. Samstag, 24. Dezember und Sonntag, 25. Dezember – Heiligabend und Weihnachten Um 15.00 Uhr feiern wir einen Kindergottesdienst in der Pfarrkirche. Wir möchten den Familien mit kleineren Kindern einen Weihnachtsgottesdienst anbieten, der speziell auf sie zugeschnitten ist. Herzliche Einladung! Auch in diesem Jahr dürfen wir uns an der Kinder-Christmette am Samstag um 17.00 Uhr auf ein Weihnachtsanspiel freuen. In diesem Jahr durch die 5. Klasse. Die Christmette an Heiligabend um 23.00 Uhr und die Festmesse an Weihnachten um 10.30 Uhr werden mitgestaltet durch unseren Cäcilienchor. Die Klänge der Turmbläser (Musikgesellschaft) vor dem Sensler Museum werden uns um Mitternacht auf den Heimweg begleiten. SA 31.12./17.00 + SO 01.01./10.30 Uhr – Eucharistiefeier zu Neujahr Ins neue Jahr mit Gottes Segen. Die Eucharistiefeiern zu Neujahr sind mitgestaltet durch unsere Liturgiegruppe. Rosenkranzsonntag Liebe Kränzlitöchter! Es war ein herrliches Bild, mit so vielen zufriedenen, aufgestellten und lächelnden Mädchen am Rosenkranzsonntag dabei zu sein. Für euren Einsatz in der Pfarrei Tafers bedanke ich mich von ganzem Herzen! Herzlichen Dank natürlich auch an Vitalis und Carole fürs „Trütschle“ und Ankleiden der Mädchen. Regula Gobet, Ressort Kinder und Familien Pachtausschreibung Der Pfarreirat St. Martin Tafers schreibt die Pacht des in Tafers auf den 1. Januar 2018 oder nach Vereinbarung zur freien Bewerbung aus. Das Objekt befindet sich in bester Lage im Dorfzentrum von Tafers. Wir suchen eine Bewerberin oder einen Bewerber, welche(r) eine wie bis anhin gute, vielfältige Küche betreibt und Interesse am bestehenden Kulturkonzept „Wier Seisler“ hat. Das Pachtobjekt umfasst: Untergeschoss Bierkeller, Keller, Waschküche, Heizung Erdgeschoss Gaststube und Ess-Säli, Küche und grosse und vollständig mit Bäumen beschattete, wunderschöne Gartenwirtschaft 1. Stock Saal für 90 Personen sowie zwei Säle für 10 und 20 Plätze 2. Stock komfortable 4 1/2- ZimmerWohnung Pachtantritt nach Vereinbarung. Die Inventarübernahme ist gewünscht. Pachtbewerbungen mit Personalien und Angaben der bisherigen Tätigkeiten sind schriftlich einzureichen bis zum 1. März 2017 an den Pfarreirat St. Martin Tafers Herr Guido Hagen, Pfarreipräsident Kirchweg 4; 1712 Tafers 29 Regionale Veranstaltungen Bischofsvikariat Deutschfreiburg Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin www.kath-fr.ch • bischofsvikariat 026 495 21 72 • [email protected] Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 24 www.kath-fr.ch/bildung • [email protected] MI 15.+ 22.03.2017/19.00–21.30 Uhr: Begegnungszentrum, Horiastrasse 1, Düdingen. Lektorenkurs – Das Wort des lebendigen Gottes verstehen und verkünden; mit Martin Conrad, Liturgisches Institut Freiburg + Regula Siegfried, Schauspielerin/Sprecherin SRF. Anm. bis 01.03.2017 und Infos unter www.kath-fr.ch/agenda-de/lektorenkurs-2017-03/1139 MO 12.12./19.15– 21.15 Uhr: Abendmeditationen zu den Jahreszeiten: Winteranfang mit Marius Hayoz, Besammlung hinter der Bruder-Klausen-Kapelle, bei jeder Witterung (Kleidung). DI 13.12./08.30 Uhr: Frauen z‘Morge, im Burgbühl, St. Antoni, mit Brigitte Horváth Kälin; Frühstück Fr. 11.00 Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge [email protected] • [email protected] 079 963 98 67 • www.kath-fr.ch/juseso DI 29.11.,/18.30–19.30 Uhr: Pfarreisaal St. Paul, Freiburg. Infoabend Ranfttreffen; das Ranfttreffen findet in der Nacht vom 17. auf den 18.12.2016 statt (ranfttreffen.ch). DI 10.01.2017/14.00–17.00 Uhr Informationen und Impulse zum Weltgebetstag 2017 aus den Philippinen, mit Sarah Badertscher, Erwachsenenbildung der ref. Kirche Freiburg, und Brigitte Horvath, Querweltein; Fr. 20.00, Anmeldung bis 16.12.16 und weitere Informationen unter www.kath-fr.ch/ agenda-de/informationen-zum-weltgebetstag-2017/1141 SO 11.12./17.00 Uhr: Kath. Kirche Giffers. Aufführung eines musikalischen Weihnachtsmärchens. Deutschfreiburger Fachstelle Katechese (Defka) Adventskalender für Jugendliche und junge Erwachsene. App auf das Smartphone laden www.smas.ch/app Bildungszentrum Burgbühl Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 73 www.burgbuehl.ch • [email protected] „Du hast in dir den Himmel und die Erde“, Lebensbaum und Baumbilder. Ausstellung bis Ende Februar 2017, mit Veronika Dick (Lebensbaum) und Rita Pürro Spengler (Fotografien) Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni 026 495 11 14 • www.kath-fr.ch/defka • [email protected] Dreiteilige Weiterbildung zum ökumenischen Religionsunterricht im Kindergarten • 07.12.2016: Was bedeutet es, ökumenisch zusammenzuarbeiten? Was muss man wissen? • 11.01.2017: Wie funktioniert die Arbeit im Kindergarten? Wo steht das Kindergartenkind allgemein und speziell in seiner religiösen Entwicklung? • 08.02.2017: Wie arbeitet man mit Kindern, die nicht lesen und schreiben können? Welche Methoden wendet man an? Jeweils 14.00–17.00 Uhr, PH Freiburg, Fr. 120.00, weitere Informationen und Anmeldung bis 2.12.16 bei der Defka Centre Sainte-Ursule rue des Alpes 2, Freiburg • www.centre-ursule.ch 026 347 14 00 SA 03.12./09.30–11.00 Uhr: Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (Einschreibung erwünscht). MI, 14.12./19.30–21.30 Uhr: Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (Einschreibung erwünscht). DO 22.12./19.15–20.45 Uhr: Meditation mit Bernard Grandjean. WABE Deutschfreiburg Wachen und Begleiten • www.wabedeutschfreiburg.ch Jeden zweiten Sonntag im Monat, 14.00–17.00 Uhr in den Räumlichkeiten der ritec, Mostereiweg 8, Düdingen. Trauercafé: Verlust und Trauer gemeinsam verarbeiten. nächstes Datum: 11. Dezember. Kontakt: Ingrid Aebischer (031 747 78 27) und Madeleine Gauch (026 418 21 77) MI 25.01.2017/14.00– 17.00 Uhr Digitale Medien im Religionsunterricht Internet, Smartphone, iPads, Social Media, Videos & Co. - Chance und Herausforderung mit Stephan Sigg; Fr. 40.00; Anmeldung bis 4.1.17 und Infos unter www. kath-fr.ch/agenda-de/digitale-medien-im-religionsunterricht/1125 Das Friedenslicht befindet sich am Sonntag, 11. Dezember ab 17 Uhr in der Kirche St. Peter in Freiburg; www.friedenslicht.ch Krippenweg durch Baeriswyls Gartenfantasium – 8. bis 22. Dezember durchgehend offen; zum Holz 51, Alterswil; 026 494 24 46; www.gartenfantasium-baeriswyl.ch Vom Himmel hoch... Zum Abschluss des 25-jährigen Jubiläums führt das Divertimento Vocale ein festliches Weihnachtskonzert auf. Sonnag, 18. Dezember, 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Tafers. Weitere Informationen: www.divertimento-vocale.ch Weitere Hinweise zu den Veranstaltungen sowie Berichte und Informationen: www.kath-fr.ch 30 Region 660 Pilger an der Bistumswallfahrt in Rom An die 660 Personen der Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg (davon 284 Pilger aus dem Kanton Freiburg, darunter 34 deutschsprachige) folgten vom 22. bis 27. Oktober 2016 dem Aufruf des Papstes zu einer Bistumswallfahrt nach Rom im heiligen Jahre der Barmherzigkeit. Diese sechs Tage waren geprägt von Liturgien, Besichtigungen und der päpstlichen Audienz, an der unsere Pilger den Petersplatz von ihren enthusiastischen Rufen erschallen liessen. Während sechs Tagen sah man in Rom zahlreiche orangene Halstücher vorbeiziehen, das Erkennungszeichen der Pilger der Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg. Diese dienten dazu, sich während den verschiedenen Aktivitäten, die von Mgr Rémy Berchier, Bischofsvikar des französischsprachigen Teil des Kantons Freiburg, und von Frau Isabelle Reuse organisiert wurden, wiederzufinden. Ein Kreuzweg auf der Via Appia Antica, ein Besuch der Katakomben, Sinnbild der ersten Christen, und verschiedene historische Besichtigungen liessen unsere Gläubigen marschieren, aber die zahlreichen Liturgiefeiern boten auch Platz für Besinnlichkeit und Einkehr (nacheinander in den Basiliken von Santa Maria Maggiore, Santa Maria sopra Minerva, St. Peter, St. Johannes im Lateran und St. Paul vor den Mauern). Christ sein wird gelebt, wird sogar geschrien, wie am Mittwochmorgen auf dem Petersplatz bestätigt wurde. Der Aufforderung des Bischofes vom Vorabend „laut zu schreien während der päpstlichen Audienz“, wurde Folge geleistet; die Pilgerschar der Diözese brachte lauthals rufend sowie Fahnen und Halstücher schwingend ihre Freude zum Ausdruck. Begegnungen die verändern Während seiner Audienz erinnerte der Papst in einer Anekdote an die Begegnung zwischen einem Taxichauffeur und einem Flüchtling, bei welcher der erste seine Vorurteile gegenüber dem zweiten fallen liess. Bischof Morerod erwähnte in einem kurzen Austausch mit dem Papst eine gewisse Kälte der Bundesbehörden in dieser Frage. Die Pilgerfahrt erlaubte auf ihre Weise auch bedeutsame Begegnungen, welche die Sichtweise ändern und das Trennende zwischen einigen Kategorien abbauen liess. So auch eine generationenübergreifende Begegnung zwischen einer Gruppe von jungen Firmlingen und Mitglieder einer Genfer Pfarrei, welche alle im gleichen Hotel residierten und die damit endete, dass die Jungen die „Älteren“ dazu einluden, an der Feier ihrer Firmung teilzunehmen. Die diözesane Kommunikationsstelle (Fotos: Bistum LGF, zVg) Weitere Fotos finden Sie unter www.diocese-lgf.ch „Ruft laut“ Am Montagabend, während der Zusammenkunft in der Basilika von Bartholomäus, wo die Gemeinschaft Sant’Egido residiert, hat Bischof Charles Morerod die vielseitige Frage aufgeworfen, was es bedeutet „ein Christ zu sein“, im Lichte der Texte des Papstes und in der Begegnung mit Christus. Er hat uns in Erinnerung gerufen, dass, analysiert man das Christsein als ein simples Konzept unter dem Standpunkt verschiedener externer Kategorien, man dies nicht verstehen wird. Nur wenn man es lebt, kann man es auch nachvollziehen. 31 Die SE Sense Mitte sammelt 2016 für die Stiftung NURU – Spendenziel CHF 75‘000.-! Pfarrblatt der SE Sense Mitte 32 Brot und Spaghetti für NURU Die KAB-Sektionen der Seelsorgeeinheit SenseMitte bedanken sich bei allen Helferinnen und Helfern, inklusive den fleissigen Kinderhänden, CHF CH HF 63‘646 63‘646.90 90 Kontostan per 31.10.2016 Kontostand Das sind 84.8 % d des Spendenziels! die sich für den Spaghetti-Plausch am 23. Oktober im Vereins- und Kulturhaus Heitenried eingesetzt und so zum guten Gelingen beigetragen haben. Vielen Dank ganz besonders aber auch den zahlreichen Teilnehmern. Sie haben mit ihrer Anwesenheit das Projekt NURU grosszügig unterstützt und mit einer freiwilligen Kollekte den Erlös zusätzlich gesteigert. KAB Sense Mitte Die Taferser 6. Klässler haben im Religionsunterricht die Stiftung NURU kennengelernt und waren sofort dafür, etwas für diese Frauen und Kinder in Tansania zu machen. Sie haben in ihrem Umfeld Brotbestellungen aufgenommen. Am 6. Oktober haben dann einige Frauen bei Cécile Waeber in der Stockera den ganzen Tag 200 Brote gebacken. Nach der Schule wurden die Brote von den Kindern an die Besteller verteilt. Alle Zutaten wurden grosszügigerweise von Cécile Waeber gespendet. Dafür danken wir Cécile von ganzem Herzen! Insgesamt dürfen wir der Stiftung NURU Fr. 1001.25 überweisen. Danke liebe 6. Klässler für euren engagierten Einsatz. Wir sind stolz auf euch! Véronique Aeby und Regula Gobet, Katechetinnen Musikalischer Abschluss Die Veranstaltungen und Aktionen im NURU-Jahr finden im Dezember einen musikalischen Ausklang. Am 3. Dezember laden die MG St. Antoni und die MG Niederscherli in der ref. Kirche St. Antoni zum Winter-Blasmusikkonzert ein. Den offiziellen Abschluss der Veranstaltungen bilden 2 Gemeinschaftskonzerte der 5 Chöre der Sense-Mitte-Pfarreien am 10. und 11. Dezember (vgl. auch Informationen auf Seite 2). Spenden sind immer noch möglich! Das Spendenkonto bleibt noch bis ca. Ende März bestehen. NURU–Spendenkonto der SE Sense Mitte, Kirchweg 4, 1712 Tafers: Raiffeisenbank Freiburg Ost, 1713 St. Antoni; IBAN CH50 8090 1000 0061 6617 9
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