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Mitteilungsblatt • 15. JJahrgang
ahrgang • Nr
Nr.. 49
Samstag, 10.12.2016
10. Adventsmarkt übertraf alle Erwartungen
Über 20 Verkaufs- und Aktionsstände - Wetter spielte mit - Umzug
in die Hofanlage Antwerpen voll gelungen
Gebannt hingen die Kleinen in der Märchenstunde an den Lippen der Vorleserin.
Bericht auf Seite 10
Prima Weihnachtsshopping in Bornheim
„Warum in die Ferne schweifen,
wenn das Gute liegt so nah“ diese Sentenz Johann Wolfgang
von Goethes lässt sich ohne Wenn
und Aber auf die Angebotsvielfalt
der Bornheimer Geschäftswelt
übertragen. Das gilt insbesondere
in der Adventszeit. Wer nach Ge-
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schenken für seine Lieben oder für
sich selbst sucht, wer die passenden Zutaten für ein exquisites Festmahl erwerben möchte, wer auf
der Jagd nach ausgefallenen Überraschungen ist, wer sein Heim verschönern will, wer kulturelle oder
sportliche Highlights erleben möch-
te - der ist in Bornheim richtig. Es
gibt kaum etwas, was es hier nicht
gibt. Hier ist der Kunde noch König. Der großartige Weihnachtsmarkt in Bornheim-Ort am 1. Adventssonntag legt davon ebenso
deutliches Zeugnis ab wie der Roisdorfer Martinimarkt Anfang No-
vember und die vielen anderen größeren und kleinen Events im gesamten Stadtgebiet.
Beeindruck
ende Angebotsvielfalt
Beeindruckende
Die großen Einrichtungshäuser und
Baumärkte bieten alles, was zur
Verschönerung, des eigenen Heims
beiträgt - und das nicht nur zum
Fest. Das Möbelhaus Porta im Gewerbegebiet Bornheim-Süd und der
Bau & Freizeitmarkt Mobauplus in
Waldorf seien hier beispielhaft genannt. Egal ob Möbel, weihnachtliche Dekorationsartikel, Heimwerkerbedarf oder vieles mehr - in
beiden Geschäften ist beste Qualität zu vernünftigen Preisen garantiert. Darüber hinaus ist ein vielfältiges Angebot in den weiteren
Branchengeschäften garantiert.
Natürlich wird der modisch interessierte Shopper in Bornheim
bestens versorgt. Das Wäschefachgeschäft Hautnah Pohl an der Königstraße in Bornheims Zentrum
sei hier exemplarisch genannt. Zum
modischen Outfit gehört heutzutage auch eine stylische Brille, egal
ob zur Korrektur von Sehschwächen oder als Sonnenschutz. Optik
Herter glänzt hier mit neuesten
Modellen von Esprit und anderen
renommierten Brillenherstellern.
Und das nicht nur in Bornheims
Mitte, sondern seit kurzem auch
in dem Mertener Geschäftszentrum „Am Roten Boskoop“, das
sich immer mehr zum Einkaufsparadies für die nördlichen Bornhei-
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
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Bei Mobauplus weihnachtet es sehr.
mer Stadtteile entwickelt. Neben
den großen Geschäften lohnt sich
ebenso der Besuch in den kleineren Fachgeschäften, die sich im gesamten Stadtgebiet finden.
Feinschmecker sind in Bornheim
richtig
Zu jedem gelungenen Fest gehören
ein schmackhaftes Essen und gepflegte Getränke. Hier punktet Bornheim vor allem mit seinem überzeugenden Angebot regionaler Spezialitäten und Produkte. Der Ein-
kauf kann direkt in einem der zahlreichen über das gesamte Stadtgebiet verstreuten Hofläden erfolgen
oder bei den gehobenen Vollsortimentern. Dazu kommen kleinere
Spezialanbieter, deren Besuch sich
ebenfalls lohnt. Und wem der Sinn
danach steht, über die Feiertage
einmal die Küche kalt bleiben zu
lassen, der kann sich in einem der
auserlesenen Gasthäuser und Lokale vorzüglich an den jeweiligen Festtagsgenüssen laben. Sportliche Ab-
Glänzende
Weihnacht!
Waldraoßre f93
Blumenst
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Optik Herter präsentiert Jahr für Jahr ausgewählte Angebote in der
Vorweihnachtszeit. (Fotos: WDK)
wechslung verspricht ein Besuch
im Roisdorfer Bowling-Center Pinup.
Beste Erreichbarkeit
Gerade diese Vielfalt kennzeichnet Bornheim und macht die Stadt
so attraktiv für alle, die das Besondere suchen. Beim öffentlichen
Personennahverkehr ist die Stadt
gut angebunden. Wer mit dem Auto
kommt, findet ausreichend Park-
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plätze. Niemand muss sich den Vorweihnachtsstress in den nahen
Großstädte Köln oder Bonn antun,
um bestens versorgt und die Feiertage zu erwarten. Deshalb kommen viele Besucher aus den Nachbargemeinden und genießen entspannt die Adventszeit in Bornheim, wo der Kunde wirklich König
ist. Es lohnt sich. Kommen Sie und
überzeugen Sie sich selbst. (WDK)
Weihnachtlich verzaubert die neue Weihnachtsbeleuchtung die Bornheims Königstraße.
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Bericht zur Titelseite
Hersel. Da waren Veranstalter
wie Gäste von den Socken: Mit
einem solchen Andrang beim 10.
Herseler Adventsmarkt am 3. Dezember hatte keiner gerechnet.
Es war proppenvoll im Innenhof
der Weinhandlung Antwerpen. „Es
ist einfach ein tolles Ambiente für
einen Adventsmarkt“, freuten sich
die Gäste immer wieder. „Dieser
Standort ist klar besser als die
vorherigen.“ Und Rolf Stengert,
Vorsitzender der Vereinsgemeinschaft Hersel-Uedorf (VGHU) resümierte erleichtert: „Wir wussten nicht genau, ob die Verlegung
wirklich funktioniert. Aber wer das
heute hier erlebt, der weiß, dass
es die richtige Entscheidung war.“
Für die Ausrichtung zeigte das
Adventsmarktteam um Margit
Günther und Marita Zerlett ver-
Die vorweihnachtliche Atmosphäre im Innenhof der Weinhandlung Antwerpen sorgte dafür, dass sich die
Gäste sauwohl fühlten.
hatte er sein klassisches Rentiergespann mit einem von Norbert
Zerlett gesteuerten Traktor-Oldtimer vertauscht, was der Freude
bei den Kleinen aber keinen Abbruch tat. Denn der Heilige Mann
versorgte sie mit gesunden Äpfeln
und Schokolade, so dass kein Kind
ohne Geschenk nach Hause gehen
musste.
„Das war ein anstrengender, aber
toller Tag für uns alle“, freute sich
Marita Zerlett. „Wir mussten ob
des Ansturms viel improvisieren,
aber es hat letztendlich alles gut
geklappt. Und die Zufriedenheit der
erwachsenen Gäste und das Strahlen in den Kinderaugen waren und
sind unser liebster Lohn. Auf ein
Neues im Advent 2017.“ (WDK)
Der Nikolaus hatte für allen Kinder Äpfel und Schokolade dabei. (Fotos:
WDK)
antwortlich.
Auch das Wetter spielte mit, und
so waren Organisatoren, Aussteller und Besucher mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die beteiligten Vereine dürften sich über gute
Ergebnisse sicherlich freuen.
„So etwas habe ich noch nicht
erlebt“, berichtete Horts Mindt
vom Backfischstand. „Nachdem
die erste halbe Stunde etwas
schleppend verlaufen war, kannte
die Nachfrage kein Halten mehr.
Schon um 17.15 Uhr, also nach nur
zwei Stunden war mein gesamter
Vorrat von 15 Kilogramm Seelachs
verputzt. Nächstes Jahr muss ich
meinen Wareneinsatz wohl verdoppeln, damit jeder, der möchte, in
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den Genuss dieser Köstlichkeit
kommen kann.“ Auch die anderen
Getränke- und Essenstände waren ständig dicht umlagert und das
Interesse an den kunsthandwerklichen Gegenständen fand ebenso
regen Zuspruch wie die Informationsaktionen beispielsweise der
Pfadfinder. Das Bornheimer Flötenensemble sorgte für die passende
musikalische Begleitung und die
Kleinen des Katholischen Kindergartens begeisterten mit ihrem
Auftritt. Weiterhin gab es für die
Kinder eine Märchenstunde und
Kurzfilme. Nachdem dann das 3.
Herseler Adventsfenster geöffnet
worden war, kam der Nikolaus (Jürgen Kuhl) zu Besuch. Allerdings
Das Bornheimer Flötenensemble sorgte musikalisch für adventliche
Stimmung.
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Vorweihnachtliches
Kirchenkonzert
Schützenkapelle Bornheim
Bornheim. Gerade an den Adventswochenenden gibt es
oftmals die Qual der Wahl:
Zahlreiche Orchester und Chöre laden zu Konzerten ein, um
auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen.
sonntag stattfindet.
Dazu lädt der Musikverein auch
in diesem Jahr herzlich ein am
Sonntag, 11. Dezember,
um 17.00 Uhr, in die St. Servatius Kirche in Bornheim, Pohlhausenstraße.
Eine ganz besondere Veranstaltung im Vorgebirge ist dabei
seit vielen Jahren das vorweihnachtliche Kirchenkonzert der
Bornheimer Schützenkapelle,
das traditionell am 3. Advents-
Dargeboten werden klassische
und besinnliche Werke aus alter und neuer Zeit.
Wie in jedem Jahr runden bekannte und weniger bekannte
Advents- und Weihnachtslieder
das Programm ab.
Die musikalische Leitung hat
Werner Knaus
Der Eintritt ist traditionell frei.
Im Anschluss an das Konzert besteht die Möglichkeit den
Abend bei einer Tasse Glühwein, den der Förderverein St.
Servatius anbietet, ausklingen
zu lassen.
Nachhaltig gesunde Wände
Ein erfahrenes Ingenieurbüro aus Siegburg setzt auf eine effektive
Systemtechnik, die sich von anderen Anbietern unterscheidet.
Wer in Untergeschossen und
Kellern feuchte Wände hat,
steht unter Zugzwang. Nässe,
Schimmel und die Zerstörung
der Bausubstanz sind die Folge.
Durch immer heftigere Starkregenperioden und Hochwasser
verstärkt sich das Problem in
Deutschland zusehends.
Viele Anbieter am Markt winken ab, wenn Sie bei Kunden
eine Schadensanalyse durchführen. Ihre Produkte haben
keine nachhaltige Wirkung und
diese Anbieter haben Angst vor
Gewährleistung.
„So etwas kann man nicht in
den Griff bekommen“, kriegen
dann die Kunden zu hören.
Anders ist es bei den Fachleuten des Ingenieurbüros DreFit
in Siegburg. Sie setzen auf eine
zerstörungsfreie und zudem
kostengünstige Sanierung von
innen nach außen. Dabei wird
auf Chemie verzichtet. Auf die
Wirkungsweise der eingesetzten
Produkte wird eine 30-jährige
Garantiezeit zertifiziert. DreFit
bietet sogar ein System an, das
Druckwasserdichtigkeit bis zu
12 bar (!) in Kellern schafft. Ideal ist dies für Gebäude in Hochwasser gefährdeten Gebieten
(am Rhein) oder bei Objekten
in Hanglage. „Das ist kein Hexenwerk, sondern begründet
sich durch die Wirkungsweise
mittels bauphysikalischer Faktoren“, unterstreicht Harald Fitze, Dipl.-Ing. und Geschäftsführer von DreFit. Mehr als 1.000
Objekte, darunter auch sensible
Bereiche wie Krankenhäuser,
haben die Spezialisten bislang
erfolgreich abgedichtet.
Krankenhäuser, wie z.B. die Uniklinik Köln, nutzen Untergeschosse.
Auch dort schafft DreFit nachhaltig trockene Wände.
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Casting: Volxtheater sucht junge Mitspielerin
Bornheim-Rösberg. Das Volxtheater Rösberg sucht eine junge
Mitspielerin und geht dabei einen ungewöhnlichen Weg: „Wir
werden ein Casting veranstalten“, sagt Christof Ernst, der
2002 zusammen mit Maria
Hirsch die Theatergruppe gegründet hat.
Seitdem hat das Volxtheater
sechs selbst geschriebene Ko-
mödien mit wachsendem Erfolg
aufgeführt.
Die jüngste Produktion „Circus
Bankrotti“ wurde in diesem
Jahr fünfmal vor ausverkauftem
Haus in der Kaiserhalle aufgeführt.
Im Frühjahr 2018 soll die neue
Komödie „Das Wunder von
Bornheim“ Premiere haben.
Ernst: „Dafür suchen wir noch
eine jüngere Mitspielerin. Sie
sollte zwischen 20 und 35 Jahre alt sein und einigermaßen
Vorgebirgs-Platt sprechen können.“
Die Proben für das neue Stück
beginnen Ende Oktober kommenden Jahres. Wer sich nun
angesprochen fühlt und an dem
Casting Mitte Februar teilnehmen möchte, wende sich bitte
an christofernst22@t-online.
Wer noch Fragen zum Ablauf
des Castings hat, kann sich unter 01703353039 bei Christof
Ernst melden.
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Bonner Weihnachtscircus feiert 10-jähriges Jubiläum
Beliebtes Familienevent erstmals in Beuel
Vom 22. Dezember bis zum 8.
Januar gibt eine echte Institution wieder die Manege frei: Ein
ganzes Jahrzehnt beglückt der
Bonner Weihnachtscircus nun
bereits ein treues Familienpublikum. Wie immer warten die
Veranstalter auch im Jubeljahr
mit einem bunten Programm
aus Artistik, Komik und echter
Circusmagie auf. Geboten werden dabei auch einige Acts, die
es zum Teil erstmals in Deutschland zu sehen gibt.
10 Jahre Bonner Weihnachtscircus, das bedeutet: ein Jahrzehnt
bunte, hochklassige, atemberaubende und international besetzte Unterhaltung für die ganze Familie. 2006 begann das artistische Vergnügen am Sportpark Nord, zog dann recht bald
auf dem Vorplatz der Beethovenhalle um und hat sich nun
zum Jubiläum einen neuen
Standort an der Siegburger Straße in Beuel gesucht.
Die Zuschauer können sich wie
jedes Jahr auf ein völlig neues
Programm mit Artisten aus der
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ganzen Welt freuen. Zu sehen gibt
es außergewöhnliche Künstler wie
das Duo „Revolution“ mit ihrer
Poesie der rotierenden Leiter, den
verblüffende
Trickseiltänzer
„Bounce“, die halsbrecherischen
Flugmanövern von Daniel Golla,
die scheinbar schwerkraftlosen
Handvoltage von „Shger“, die unglaublichen Jonglagen von John
Pathic und vieles mehr.
Tickets gibt es ab 20 Euro für Erwachsene und ab 15 Euro für Kinder zzgl. VVK bei Bonnticket oder
ab 12. Dezember von 11 bis 19
Uhr an der Circuskasse vor Ort,
Siegburger Straße 187.
Der Spielplan:
Feierliche Premiere: 22.Dezember
um 19:00 Uhr
Mo bis Sa 15:00 Uhr und 19:00
Uhr
Sonn- und feiertags 14:00 Uhr und
18:00 Uhr
Heiligabend nur 14:00 Uhr
Samstag, 31. Dezember 15:00 Uhr
reguläre Vorstellung,
20:00 Uhr Silvester-Gala mit Feuerwerk.
Sonntag, 01. Januar 2017 spielfrei
Zusammen mit den Ver
anstaltern
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eine beliebige Vorstellung (Ausnahme ist die Silvestergala am
31.12.).
Senden Sie einfach eine E-Mail mit
dem Betreff „Circus“, Ihrem Na-
men und Ihrer Anschrift an
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Einsendeschluss ist der 15. Dezember
2016. Die Gewinner werden
schriftlich von uns benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen viel Glück!
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Clevere Kombination
Alarmsysteme und Heizungsregelung lassen sich miteinander verbinden
Nirgends wollen wir uns so sicher
fühlen, wie in unseren eigenen
vier Wänden. Doch Einbrecher oder
ein Feuer hinterlassen nicht nur
materielle Schäden - viele Menschen sind nach einem solchen
Ereignis traumatisiert und müssen erst wieder ein Gefühl von
Sicherheit entwickeln. „Am besten lässt man es nicht so weit
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kommen und schützt die eigenen vier Wände wirkungsvoll mit
Alarmsystemen“, meint Martin
Schmidt, Bauen-Wohnen-Autor
beim
Verbraucherportal
RGZ24.de. Und das muss gar
nicht teuer sein. Denn heute gibt
es Systeme, die sehr schnell installiert, bequem an die individuellen Ansprüche angepasst und
jederzeit erweitert werden können.
Alarmanlage scharf stellen,
Heizung herunterfahren
Modular aufgebaute Systeme wie
„evohome Security“ arbeiten
drahtlos über Funk und lassen sich
auch vom Smartphone aus steuern und überwachen. Sie können
nicht nur die Haussicherheit verbessern, sondern in Verbindung
mit einem Smarthome-Thermostat auch die intelligente Regelung
der Heizung übernehmen. Möglich ist damit, dass beim Verlassen des Hauses mit einem Tastenbefehl die Alarmanlage scharf geschaltet und zugleich die Tempe-
Clevere Kombination: Haussicherheit und Heizungsregelung in einem
einzigen System. Foto: djd/honeywell
ratur im Haus heruntergefahren
wird. So spart man bequem Energiekosten und verbessert parallel
die Sicherheit. Herzstück der
Alarmanlage von Honeywell ist
eine kompakte Zentrale. Sie kommuniziert mit allen Systemkomponenten per Funk, so dass der
Einbau von Glasbruchsensoren,
Bewegungsmeldern, Rauch- oder
Kohlenmonoxydmeldern ohne Verkabelung
oder
aufwändige
Schraubarbeiten vorgenommen
werden
kann.
Unter
www.getconnected.honeywell.com/
de gibt es mehr Informationen. (djd)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Fulminante Förderung für
die Brennstoffzellenheizung
9.300 Euro Kaufzuschuss für ein
Brennstoffzellenheizgerät
ten einsparen, in einem KfW-55Gebäude gar bis zu 66 Prozent.
Damit machen einen die nur kühlschrankgroßen, leicht zu montierenden Geräte weitgehend unabhängig von der Strompreisentwicklung, da sie mit Akkuspeicher
etwa 80 Prozent des häuslichen
Strombedarfs abdecken können.
Selbst ohne Speicherung liegt dieser Wert immer noch bei etwa 50
Prozent. Und auch die CO2-Emissionen sind nur halb so hoch wie
bei herkömmlichem Strom aus
dem Kraftwerk und Gas- oder Ölheizung.
Zuschuss direkt bei der KfW beantragen
Für die Antragstellung sind einige
Voraussetzungen zu beachten,
etwa das Durchführen eines sogenannten hydraulischen Abgleichs. Alle wichtigen Informationen dazu finden sich online unter www.kfw.de/433. Dort gibt es
zum Beispiel ein Reservierungsformular für den Zuschuss bis Dezember 2016. Mit diesem erhält
der Heizungsmodernisierer eine
verbindliche Bestätigung, dass die
Förderung vorgemerkt sei, und
kann in aller Ruhe mit Planung
und Einbauvorbereitungen beginnen. Seit 1. Dezember 2016 ist es
noch einfacher, die Brennstoffzellenheizung unterstützen zu lassen: Dann können alle Anträge
direkt im KfW-Zuschussportal gestellt werden. (djd)
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in den letzten 10 Jahren bestätigen unsere
grundsolide Verlässlichkeit.
Unsere ausgezeichnete Qualität wird jedes
Jahr aufs Neue mit dem Siegel des VQZ
bestätigt.
Foto: djd/Viessmann
Die staatliche Förderung für
Brennstoffzellenheizgeräte, mit
denen man selbst zuhause Wärme und Strom erzeugen kann,
schnellt auf eine Rekordhöhe. Mit
bis zu 9.300 Euro unterstützt die
öffentliche Hand ab sofort die Anschaffung der platzsparenden Anlagen zur umweltschonenden und
preiswerten privaten Energieversorgung. Hintergrund der starken öffentlichen Zuschüsse ist der Wunsch,
der hocheffizienten und sehr sauberen Technologie in kurzer Zeit zu
großer Verbreitung zu verhelfen.
Ersparnisse von 40 Prozent und mehr
Durch die staatlichen Zuschüsse
können sich Brennstoffzellen auch
wirtschaftlich im Vergleich mit
anderen Technologien messen.
Wer auf so ein hocheffizientes
modernes Gerät wie etwa die Vitovalor von Viessmann umsteigt,
sichert sich die maximale Fördersumme. Brennstoffzellenheizgeräte nutzen ein einfaches chemisches Prinzip, um Elektrizität und
Wärme zu erzeugen: Aus Erdgas
gewinnen sie Wasserstoff, der sich
in einer kontrollierten Reaktion
mit Luftsauerstoff zu Wasser verbindet. Dabei entstehen Strom
und Heizwärme. Da immer nur so
viel Wasserstoff erzeugt wird, wie
die Anlage im Moment braucht,
muss keine Lagerung erfolgen. In
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lassen sich mit dieser Technologie bis zu 40 Prozent Energiekos-
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Gesund und erholsam schlafen
Antike Betten: nicht nur bequem, sondern auch frei von Schadstoffen
Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und
Schlafmedizin (DGSM) verbringt
der Mensch etwa ein Drittel seines Lebens schlafend - das entspricht je nach Dauer der Nachtruhe und Lebensalter zirka 19 bis
26 Jahre. Eine Menge Zeit also,
die wir im Bett liegen. Dies sollte
Grund genug sein, um an diesem
schönen Ort für Qualität zu sorgen. Und diese Qualität bieten
antike Möbel. In den Betten aus
dem Biedermeier, Barock oder
Jugendstil lässt es sich nicht nur
bequem schlafen. Die Hölzer sind
zudem frei von Schadstoffen und
daher auch absolut wohngesund.
Winterzeit ist Kuschelzeit
Besonders in der kalten Jahreszeit ist eine behagliche Atmosphäre wichtig, wenn man sich viel
öfter als sonst unter die Decken
kuschelt. Zu einem guten Schlaf
gehört aber nicht nur die richtige
Matratze, sondern vor allem auch
16
ein gutes Bett. In
dieser Hinsicht punkten antike Möbel in
vielerlei Hinsicht:
Sie bestehen zum
Großteil aus wertigem Holz wie Eiche,
Nussbaum, Mahagoni oder Kirschbaum. Dieses wurde
zur Zeit der Fertigung auch noch nicht
mit gesundheitsbelastenden Materialien bearbeitet. Das,
was heute die Luft
in unseren Schlafräumen
durch
Schadstoffe in Leimen, Lacken oder Antike Möbel halten auch was aus: Dieses Biedermeier-Bett beweist schon seit 1860
Holzschutzmitteln seine Robustheit. Foto: djd/Britsch
beeinträchtigt, gab
es damals schlicht noch nicht. ge organische Verbindungen bei nicht nur beim Thema WohngeAuch existierten keine Spanplat- einem original erhaltenen oder sundheit. Sie machen sich auch
ten, die Formaldehyd abgeben sorgfältig sowie fachmännisch bei der Nachhaltigkeit der Einkönnen. Und so wird man flüchti- aufbereiteten antiken Stück kaum richtung bezahlt. Während befeststellen können.
schichtete oder lackierte MassenLeime
Leime,, Wachse und Öle aus natür
natür-- möbel oft schon nach wenigen
lichen Rohstoffen
Jahren an Aussehen und Wert verDenn professionelle Fachhändler lieren, überstehen die alten, noch
wie Georg Britsch aus Bad Schus- in echter Schreinerarbeit gefersenried setzen bei der Restaurie- tigten Einzelstücke auch jahrzehnrung nicht nur auf die Techniken telange Nutzung nahezu unbehelder alten Schreinermeister - sie ligt. Sollten doch die eine oder
verwenden auch ausschließlich andere Macke sowie Schäden entLeime, Wachse oder Öle aus na- stehen, lassen sich diese meist
türlichen Rohstoffen. Dazu gehört immer wieder problemlos vom
beispielsweise Schellack. Selbst Antikspezialisten ausmerzen. Dabei der Bekämpfung von Holzwür- her sollte man antikes Mobiliar
mern kommt keine Chemie zum beim Fachhändler erwerben. Denn
Einsatz. Die verfressenen Tierchen im Gegensatz zu Trödel oder Flohwerden einfach per thermischen markt bekommt man nur dort Brief
Verfahren aus den Möbeln ent- und Siegel für die Echtheit der
fernt.
Antiquität und den entsprechenSchön und unverwüstlich
den Service. Mehr Infos:
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Einzelheizungen sanieren statt Fernwärme ausbauen
Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit der Wärmeversorgung von Wohngebäuden
Einzelheizung deutlich
günstiger als Fernwärmelösung
Der Ausbau von Wärmenetzen ist
in bestimmten Fällen sinnvoll, zum
Beispiel bei der Nutzung von Abfallwärme aus Industrieprozessen.
Bezogen auf den deutschen Gebäudebestand mit 18 Millionen
Häusern ist er aber weder aus
Sicht des Klimaschutzes noch aus
finanziellen Erwägungen eine
massentaugliche Lösung. Die Autoren der Studie rechnen vor, dass
beispielsweise eine durchschnittliche Einzelheizung im Falle eines
unsanierten Einfamilienhauses
über einen 20-Jahres-Zeitraum um
14.757 Euro günstiger als die Fernwärme-Variante wäre. Das sind
mehr als 61 Euro pro Monat.
Besonders Geringverdiener seien
von höheren Fernwärmekosten
betroffen. Die Berechnungen der
Studie stützen frühere Untersuchungen des Kartellamts und der
Verbraucherschutzzentralen, wonach durch die Bevorzugung der
Fernwärme die Wärmeversorgung
für Verbraucher nicht nur intransparent wird, sondern auch spürbar teurer.
Modernisierung von Einzelheizungen spart mehr CO2-Emissionen
Angesichts eines begrenzten Investitionsvolumens könnten durch
die Modernisierung von Einzelheizungen, etwa durch Öl-Brennwerttechnik, in der Regel mehr
CO2-Emissionen eingespart werden als durch den Einsatz von
Wärmenetzen. Die klimapolitischen Ziele seien, so die Studie,
durch eine Optimierung von Einzelheizungen daher günstiger zu
erreichen. Mehr Informationen zur
Studie
gibt
es
unter
www.zukunftsheizen.de/Fernwärmestudie.
Dezentrale oder
zentr
ale Wärmeversorgung?
zentrale
In ihrem Energiekonzept hat sich
die Bundesregierung vorgenommen, bis zum Jahr 2050 im Gebäudesektor 80 Prozent Primärenergie einzusparen. Energieeinsparungen bei der Gebäudeheizung und Warmwasserversorgung
werden hier von großer Bedeutung sein, denn immerhin entfallen rund 30 Prozent des Primärenergiebedarfs in Deutschland
auf diesen Sektor. Dissens besteht vor allem im Hinblick auf
die Frage, ob die Fernwärmenetze ausgebaut oder primär die
dezentralen Einzelheizungen erneuert werden sollten. Um offene Fragen zu beantworten, hat
das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit
anderen Institutionen und Verbänden die wissenschaftliche
Studie „Dezentrale vs. zentrale
Wärmeversorgung im deutschen
Wärmemarkt“ in Auftrag gegeben. (djd).
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Weihnachtskonzert in Sankt Martin Bornheim-Merten
Der Kirchenchor Cäcilia Merten
veranstaltet am Sonntag, 11. Dezember, um 16.00 Uhr in der Pfarrkirche in Bornheim-Merten sein 38.
Weihnachtskonzert. Unter der Leitung von Stephan Krings wird vorweihnachtliche Musik von Rutter,
Menskes und Jones aufgeführt. Be-
gleitet wird der Chor vom Kölner
Ensemble Ars Millennium, der Sopranistin Dorothea Kares, sowie von
Barbara Klinkhammer am Cembalo.
Steigen Sie für einen Moment aus
der vorweihnachtlichen Hektik aus
und genießen Sie zum 3. Advent eine
besinnliche und ruhige Stunde.
Weihnachtsbaumverkauf und Friedenslicht-Andacht
Unser Förderverein des Pfadfinderstamms St. Franziskus Hersel Widdig verkauft am 3. und
4. Adventwochenende, 10./11.
Dezember und 17./18.
Dezember, vor dem Pfarrheim
Hersel wieder wunderschöne
frische Weihnachtsbäume.
Bei einem Glas Glühwein, Kaf-
fee oder Tee und einem Stück
Kuchen können Sie in gemütlicher Atmosphäre Ihren Wunschbaum aussuchen.
Der Erlös kommt der Pfadfinderkasse und somit den Kindern und Jugendlichen zu Gute.
Am Sonntag, 11. Dezember holen wir das Friedenslicht im
Kölner Dom ab und bringen es
nach Hersel.
Um 18.00 Uhr feiern wir gemeinsam mit Ihnen die Friedenslichtandacht mit Versprechensfeier, bei schönem Wetter am Lagerfeuer.
Anschließend können Sie das
Licht mit nach Hause nehmen,
es Nachbarn, Freunden, Verwandten bringen.
In diesen unruhigen Tagen sicher ein schönes Zeichen von
Gemeinschaft und Verbundenheit. Wir freuen uns auf Sie und
grüßen Sie mit „Gut Pfad“.
Ihre Pfadfinder
TTC Rösberg wählt neuen Vorstand
Sebastian Groß und Christoph Schwarz geben nach über zehn Jahren die Vereinsführung ab
Bornheim-Rösberg. Eine Ära geht
zu Ende. Nach über zehn Jahren an
der Spitze geben Sebastian Groß
und Christoph Schwarz ihre Ämter
als 1. und 2. Vorsitzender des Tischtennis-Clubs aus Rösberg ab. Auf der
Jahreshauptversammlung stellte sich
das neue Duo Fabian Klein und Jan
Lammertz zur Wahl und nahm nach
einstimmigem Ergebnis und ohne Gegenkandidaten die Wahl an. „Es sind
große Fußstapfen in die wir treten“,
sagte Fabian Klein und fügte hinzu:
„Aber wir werden das Beste geben
und beide bleiben uns im Vorstand
ja auch erhalten.“ Als einziges neues
Gesicht ist Dieter Lammertz zum 1.
Kassierer
gewählt
worden.
Ansonsten bleibt der alte auch der
neue Vorstand. Die Anwesenden bestätigten Dieter Daunus im Amt des
Geschäftsführers, genauso wie Erich
Fütterer als zweiten Kassierer.
Christoph Kuhl als Jugendwart, Se-
bastian Groß als Schriftführer und
Christoph Schwarz, Severin Clemens sowie Günter Orthwein als
Beisitzer komplettieren den neuen
Vorstand des TTC Rösberg. „Neben
dem Schwerpunkt der Jugendarbeit
setzen wir es uns zum Ziel, mehr
jüngere Mitglieder an den Verein
zu binden und wieder mehr als eine
Herrenmannschaft am Spielbetrieb
teilnehmen zu lassen“, gibt Jan Lammertz einen ersten Ausblick. Im Jahr
2018 steht außerdem noch das 50jährige Vereinsjubiläum an, für das
die Planungen demnächst beginnen werden.
v.l.: Dieter Lammertz, Jan Lammertz, Fabian Klein, Dieter Daunus, Erich
Fütterer, Christoph Schwarz, Sebastian Groß, es fehlen: Severin Clemens, Christoph Kuhl und Günter Orthwein
18
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Deutzer TV vs. Sechtem Toros 69:73
Auswärtserfolg beim bisherigen Tabellenführer
Mit einem überraschenden
aber nicht minder verdienten
69:73-Auswärtserfolg beim bisherigen Spitzenreiter Deutzer
TV verbesserten sich die Sechtem Toros auf den 3. Tabellenplatz der 2. Regionalliga West.
Das Team von Head-Coach Robert Posa glänzte dabei mit
Teamgeist sowie Willen und
überzeugte mit wirkungsvoller
Defensiv-Arbeit.
Da man zudem die sich bietenden Wurfchancen nutzen konnte, nahm rund 2 Minuten vor
der Schlusssirene der überraschende Spielausgang Gestalt
an.
Bezeichnend,
dass
es
schließlich mit Jonas Weiser der
alles überragende Akteur auf
dem Feld war, der bei 2 weiteren seiner insgesamt 16 Freiwürfe Nervenstärke bewies und
die nochmals aufkommenden
Hausherren endgültig in die
Schranken verwies.
Am kommenden Samstag, den
10. Dezember 2016 empfangen
die Sechtem Toros die ART Giants Düsseldorf 2 zum letzten
Heimspiel des Jahres.
Stimme von Head-Coach Robert
Posa:
„Meine Mannschaft hat sich
hervorragend präsentiert, eine
Klassevorstellung in der Defense und fraglos die beste Leistung der laufenden Saison gezeigt.
Es war klar, dass wir gegen den
Deutz TV nur eine Chance haben würden, wenn wir an unse-
Sechtem Point Guard Jonas Weiser überragte in der Domstadt
rem oberen Leistungslimit spielen.
Kompliment an meine Mannschaft, dass uns dies trotz nicht
optimal verlaufender Trainingswoche gelungen ist.
Auch wenn ich eigentlich jeden
meiner Jungs erwähnen müsste, gebührt Jonas Weiser ein
Sonderlob.
Er war heute der Schlüsselspieler, der unser Spiel getragen
und bei den wichtigen Spielsituationen eine Nervenstärke an
den Tag gelegt hat, als würde
Eiswasser in seinen Adern fließen.
Nicht zuletzt seine 15 getroffenen Freiwürfe bei 16 Versuchen
belegen dies eindrucksvoll.“
Statistik:
J. Weiser (22 Punkte/1 Dreier),
A. Tigges (7/1), G. May (13/1),
S. Hahn (2), H. Bromberg, J. Kranefeld, D. Bartel (1), T. Morris
(10/1), R. Salomon (8/2), M. Sagemüller (4), N. Muller (6)
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Freie Sicht, gute Fahrt
Auto: Eine gründliche Scheibenpflege ist im Winter besonders wichtig
Ein Alptraum für Autofahrer: Im Winter ist die Scheibe am Morgen oft
komplett zugefroren. Foto: djd/
www.carglass.de/rupbilder - Fotolia
Frost, Graupel und Schneematsch
stellen Autofahrer in der kalten Jahreszeit vor große Herausforderungen. Winterliche Witterungsverhältnisse strapazieren dabei nicht nur
das Glas der Windschutzscheibe,
sondern führen in Verbindung mit
reduziertem Tageslicht vor allem
auch zu erschwerten Sichtverhältnissen während der Fahrt. Umso wichtiger ist es, einige Vorkehrungen zu
treffen, um auch in der dunklen Jahreszeit beste Sicht zu haben. Roland
Wilkes, Technical Support Manager
bei Carglass, hat vier Tipps für den
klaren Durchblick im Winter:
• Wischblätter erneuern: Verschlissene Wischblätter können im Zusammenhang mit Schneematsch zu
Schlieren auf den Scheiben führen.
Um schlechte Sicht - vor allem im
Scheinwerferlicht des Gegenverkehrs
- zu vermeiden, sollte auf intakte
Wischer geachtet werden.
• Frostschutzmittel auffüllen: Noch
bevor die Temperaturen unter den
Gefrierpunkt sinken, sollte die Scheibenwaschanlage mit Frostschutzmittel aufgefüllt werden. Je sauberer
die Scheibe, desto schlechter setzt
sich Eis fest. Daher lohnt es sich
nach dem Abstellen des Fahrzeugs,
noch einmal kurz die Scheibenwaschanlage zu betätigen. Der erste Frost
lässt sich schonend und zuverlässig
mit einem Enteisungsmittel entfernen.
• Richtig Freikratzen: Bei vereister
Frontscheibe sollte man auf keinen
Fall lauwarmes oder sogar heißes
Wasser über die Eisschicht schütten. Durch einen thermischen Schock
kann das Glas langfristig beschädigt
werden. Vorhandenes Eis sollte stattdessen mit einem Eiskratzer aus stabilem Kunststoff entfernt werden Metall kann dagegen Schrammen in
der Glasfläche hinterlassen. Dabei
immer im flachen Winkel unter sanftem Druck vom Rand zur Mitte und
dann von oben nach unten kratzen.
Wenn möglich sollte aber das Enteisungsspray vorgezogen oder die
Scheibe damit zumindest vorbehan-
delt werden.
• Scheibe versiegeln: Wer keine
Garage hat, für den lohnt sich die
Nutzung einer speziellen Scheibenversiegelung vom Fahrzeug-
glas-Experten. Sie lässt nicht nur
Regen schneller abperlen, sondern reduziert auch die Haftung
von Eis auf der Windschutzscheibe. (djd)
Das Eis sollte man mit einem Eiskratzer aus stabilem Kunststoff lösen
- danach Enteisungsmittel aufsprühen und den Rest entfernen. Foto: djd/
www.carglass.de/CandyBox Images - Fotolia
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Rheinorte: Barrierefreie Bahnhaltestellen
CDU-Ortsvorsteher setzen sich für den schnellstmöglichen Beginn der Planungen ein
„Um die Haltestellen der Linie 16
in
den
Rheinorten
schnellstmöglich barrierefrei auszubauen, muss die Stadt Bornheim nun die konkreten Planungen vorfinanzieren. Dies werden
wir in den kommenden Haushaltsberatungen im Januar beantragen“, erklären die CDU-Ortsvorsteher von Hersel (Franz-Josef Faßbender) Uedorf (Bernd Marx) und
Widdig (Konrad Velten) nach einem gemeinsamen Gespräch mit
den Vertretern der Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) und dem
Ortsvorsteher von Wesseling-Ur-
feld, Manfred Rothermund. Dieser setzt sich gemeinsam mit den
drei Bornheimern Ortsvorstehern
ebenfalls für eine barrierefreie
Haltestelle in seiner Ortschaft ein.
Die Vertreter der HGK stellten den
Ortsvorstehern im Gespräch in
Aussicht, bis Ende 2017 der Bezirksregierung Köln als zuständige Behörde eine genehmigungsfähige Planung vorlegen zu können. Da die HGK Eigentümer der
Bahngleise und der Haltestellen
in Bornheim und Wesseling ist,
müssten hierfür zudem vorher entsprechende Verträge mit den Städ-
ten abgeschlossen werden. Dieses Verfahren würden sie angehen, sobald die Stadträte von
Bornheim und Wesseling einer
Vorfinanzierung der Planung zugestimmt haben.
„Es liegt nun in unserer Hand den
nächsten Schritt zu gehen. Daher
müssen wir jetzt so schnell wie
möglich als Stadt Bornheim unseren Beitrag leisten, um dieses Projekt voranzutreiben.
Denn dies wird vielen Bürgern in
den Rheinorten zugutekommen:
Angefangen von Müttern mit Kinderwagen, die dann problemlos
in die Bahn einsteigen können,
über Menschen mit Behinderung
der Bonner Werkstätten bis hin
zu älteren Leuten, die mit ihren
Rollatoren wieder die Möglichkeit haben, Freunde und Verwandte in benachbarten Ortschaften
besuchen zu können“, erläutern
die drei Ortsvorsteher, wie wichtig eine zügige Umsetzung des
barrierefreien Ausbaus ist. Die
dann genehmigten Planungen sollen als Konzept dienen, um verfügbare Fördergelder des Landes
NRW auf schnellstem Wege erhalten zu können.
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
SPD: Ja zum städtischen Ordnungsdienst
„Schwarze Sheriffs“ wollen wir in Bornheim nicht sehen
Der Hauptausschuss der Stadt
Bornheim hat die Einrichtung eines städtischen Ordnungsaußendienstes mit großer Mehrheit be-
schlossen.
Der Ordnungsdienst wird unter anderem folgende Aufgaben wahrnehmen:
• Überwachung von Straßen,
Plätzen, Wegen und Grünanlagen (Dorfplätze, Kinderspielplätze, etc.)
• Erteilung von Platzverweisen
bei Störungen der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung
• Direkte Aufnahme von Beschwerden über Lärmbelästigungen
• Überwachung des ruhenden
Verkehrs
außerhalb
der
Dienstzeiten der Politessen
• Durchführung von Jugendschutzkontrollen.
Unter Berücksichtigung der bestehenden gesetzlichen Bestimmungen (Arbeitsschutz, Arbeitszeit) ist dazu der Einsatz von drei
Vollzeitkräften mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden
erforderlich. Die jährlichen Kosten
beziffern sich dabei auf ca. 200.000
€.
Nach den Worten ihres Fraktionsvorsitzenden Wilfried Hanft hat die
SPD es sich mit ihrer Entscheidung
nicht leicht gemacht. „Wir haben
nach intensiven Beratungen trotz
der Finanzlage die Notwendigk
eit
Notwendigkeit
gesehen, dass es Handlungsbedarf gibt zur Ertüchtigung der
städtischen Ordnungsaktivitäten
über die normalen Zeiten hin-
weg, diesen Dienst sicher zu stellen.“
Gerade auf den Sektoren Lärmbelästigung, Verk
ehrsordnungserkehrsordnungswidrigkeiten und öffentlichen
Festen gibt es vermehrte Anfor
Anfor-derungen, konstatieren die Sozialdemokraten, die nur durch höheren Aufw
and künftig bewälAufwand
tigt werden können. Darüber hinaus stellen sich die Instrumente der Streetworker als zunehmend ausgereizt dar. Auch stellt
die jetzt gefundene Regelung die
Voraussetzung zu einer Ordnungspartnerschaft mit der Polizei dar.
Hanft machte jedoch deutlich, dass
es nicht darum geht „schwarze
Sheriffs“ oder eine „Stadtpolizei“
zu installieren. „So etwas wollen
wir in Bornheim nicht sehen. Diese Modelle suggerieren Sicherhe
it,
Sicherheit,
die nicht erfüllt werden kann.“ Klar
sein muss auch, dass mit dieser
Einrichtung kein Einbruch verhindert wird. Deshalb ist es nach Auffassung der SPD genau so wichtig
und notwendig, dass die Anstrengungen weiter fortgeführt werden,
was die effiziente Wahrnehmung
der Aufgaben der PPolizei
olizei angeht.
Hier wurden in den letzten Jahren bereits landesweit 4.000
neue Polizeistellen geschaffen.
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Alle für einen
Gemeinschaft musste sich um Stellplatz-Nachforderung kümmern
Die Pflicht zur Schaffung von
Stellplätzen macht vielen Bauherren in Städten zu schaffen.
Sie müssen diese Auflage oft
unter Überwindung großer finanzieller und technischer Probleme erfüllen.
Doch was geschieht eigentlich,
wenn es viele Jahre später zu
Schwierigkeiten mit den Behörden kommt, weil Stellplätze
fehlen?
Hier können nach Auskunft des
Infodienstes Recht und Steuern
der LBS alle Mitglieder einer
Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) gemeinsam gefragt sein.
(Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 250/14)
Der Fall:
Ein Mann hatte zwei Wohneinheiten in einer Anlage erworben.
Wie sich herausstellte, waren
die Behörden bei der Baugenehmigung für diesen Bereich
allerdings nur von einer Wohnung ausgegangen und hatten
sich dementsprechend mit einem Stellplatz zufrieden gege-
ben.
Das war 40 Jahre zuvor geschehen. Nun monierte die Bauaufsicht, dass nicht ausreichend
Stellplätze vorlägen und forderte Nachbesserung.
Der betroffene Eigentümer
wandte sich an die Wohneigentümergemeinschaft.
Sie solle nach einer Lösung für
das Problem suchen - sei es
durch Schaffung eines Stellplatzes, sei es durch Zahlen einer
Ablösesumme.
Das Urteil:
Die Richter des Bundesgerichtshofes stellten sich auf die
Seite des Eigentümers.
Dem Gesetz zu Folge sei die
Gemeinschaft zur Instandhaltung und Instandsetzung verpflichtet.
Dazu gehöre auch die ordnungsgemäße Herstellung des
Gemeinschaftseigentums.
Wenn es öffentlich-rechtliche
Anforderungen an die Schaffung von Stellplätzen gebe,
dann müsse die Eigentümergemeinschaft dafür einstehen.
(LBS)
Bild: Tomicek / LBS
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Aus der Arbeit der PParteien
arteien Bündnis90 / Die Grünen
Wirksamkeit von Ordnungsaußendienst nicht belegt.
„Seit Beginn der Haushaltsplanberatungen werden die Fraktionen dazu angehalten nach Sparpotentialen zu suchen und jetzt
wird plötzlich eine Ausweitung des
Ordnungsaußendiensts beschlossen, der zusätzliche langfristige
Kosten für die Stadt bedeutet.
Verständlich wäre eine solche
Maßnahme sicherlich, wenn der
Bedarf oder die Wirksamkeit für
eine solche Ausweitung nachgewiesen wäre, aber nur aus Profilierungsgründen hinsichtlich der
Landtagswahl die Stadt jetzt in
solch ein finanzielles Abenteuer
zu stürzen, halten wir für einen
Fehler!“ kommentiert der Fraktionsvorsitzende Dr. Arnd Kuhn den
Beschluss einen Ordnungsaußendienst einzurichten.
„Hier wird bereits Landtagswahlkampf betrieben und versucht
über die Einrichtung eines abend-
lichen Ordnungsdienstes zu punkten. Leider wird dabei die Haushaltslage ignoriert. Wir reden
schon jetzt über Steuererhöhungen. Da kann ich einen solchen
Vorschlag ohne Gegenfinanzierung nicht akzeptieren. Aber die
fehlt. Also schlagen sich diese
Kosten zu 100% bei den Steuern
nieder und dies bei erheblichen
Bedenken bei der Wirksamkeit in
einer Flächengemeinde wie Bornheim“ kritisiert die finanzpolitische Sprecherin der Grünen, Maria Koch, die Pläne.
Kuhn macht deutlich, dass die
Grünen bei diesem Thema auf eine
Stärkung der Polizei setzen. „Bei
der Polizei ist in den letzten Jahren stets eingespart worden und
das hat zu Problemen im ländlichen Raum geführt. In NRW hat
die Landesregierung mit einer Erhöhung der Ausbildungsstellen im
Polizeidienst reagiert und im
Bund fordern die Grünen ebenfalls
eine Aufstockung der Polizei. Aber
wir können nicht als Kommune
diese Löcher durch den Ordnungsdienst schließen, zumal dadurch
die Polizei in Bornheim Aufgaben
abtreten würde. Wir schrauben die
Kosten für den Ordnungsdienst
hoch und bekommen letztlich
kaum mehr, als das, was die Polizei jetzt schon leistet.“
Die Grünen setzen weiter auf eine
situationsabhängige Vorgehensweise bei Problemen wie in Merten erfolgreich praktiziert. „Sozialarbeit und Kommunikation sollten weiterhin unsere Instrumente
bei der Bewältigung von Problemen sein. Zusätzlich könnten wir
uns lösungsorienteierte Maßnahmen, wie die Einrichtung eines
Frauentaxis an Bahnhöfen vorstellen. Der Ordnungsdienst schafft
nicht mehr Sicherheit, er suggeriert es bestenfalls. Es wird
dadurch keinen Einbruch weniger
geben. In Bornheim gibt es genügend andere Bereiche, in denen
Geld benötigt wird, z.B. im Bereich der Familienhebammen oder
beim Ausbau der OGS. Schrauben
wir unsere Pflichtmittel im Haushalt immer höher, entfernen wir
uns immer weiter von der Möglichkeit freiwillige Aufgaben zu
übernehmen und auszuweiten“
erklärt Koch abschließend. „Die
Stadt sollte zunächst durch Entwicklung und Umsetzung einer
eGovernment-Strategie
versuchen ihre Effizienz zu steigern.
Sollten dabei Mittel und Stellen
frei werden, könnte man nochmals
über eine Ausweitung des Ordnungsaußendienstes reden, ohne
Gegenfinanzierung
allerdings
nicht.“
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien Bündnis90 / Die Grünen
Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
Kandidaten der FDP auf aussichtsreichen Plätzen
Nicole Westig und Jörn Freynick, die beiden Spitzenkandidaten der FDP Rhein-Sieg, sind
auch auf der Landeswahlversammlung der FDP NRW in der
Stadthalle Neuss auf aussichtsreiche Listenplätze gewählt
worden.
Der Landesvorstand um Christian Lindner hat den 400 Delegierten aus ganz NRW einstimmig vorgeschlagen, Westig auf
Platz 13 der Landesliste zur
Bundestagswahl und Freynick
auf Platz 21 der Liste zur Bundestagswahl zu wählen. Die 49jährige Westig lebt mit ihren
beiden Kindern in Bad Honnef,
ist hauptberuflich im Fundraising der Diakonie Michaelshoven tätig und auch in der FDPKreistagsfraktion für Sozialpolitik zuständig. In ihrer Vorstellungsrede betonte sie, dass sie
sich für eine Politik einsetzen
will, die Menschen in allen Lebenslagen
möglichst
viel
Selbstständigkeit ermöglicht.
Westigs Credo: „Hilfe der Gesellschaft und des Staats soll
die Menschen nicht entmündigen, sondern dabei helfen,
wieder auf die eigenen Füße zu bungsrede: „Ich will mich im
kommen.“
Landtag dafür stark machen,
Die Delegierten honorierten dass unsere Kommunen wieder
den couragierten Auftritt der Luft zum Atmen bekommen.
Rhein-Sieg-Spitzenkandidatin Immer mehr Aufgaben und
mit 94 Prozent Zustimmung - immer weniger Geld - mit dieeines der besten Ergebnisse ser Politik muss Schluss sein.“
des Tages. Auch
Freynick
konnte
sich über breite Zustimmung der Wahlversammlung freuen. 80 Prozent der
Delegierten stimmten für den 34-jährigen Business-Trainer, der mit seiner
Frau und seiner
Tochter in Bornheim
lebt, wo er auch
stellvertretender
Bürgermeister ist.
Die Interessen der
Städte und Gemeinden setzte der engagierte Kommunalpolitiker Freynick in den Mittelpunkt seiner Bewer- Jörn Freynick
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
26
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Rendez-vous der Künste
Die Künstler im voll besetzten Saal: Prof. Frank-Rüdiger Hildebrandt (l.),
Uta-Maria Schütze am Vorlesepult (M.), sowie Anne HildebrandtDekker (r.), welche die einführenden Worte sprach (Foto: Ru)
Der Kulturkreis Alfter hatte
wieder einmal zu einem besonderen Kunst- Ereignis eingeladen:
Am Sonntag, dem 13. November
2016 wurden bildende und dar-
stellende Kunst gemeinsam präsentiert als ein Gesamtkunstwerk,
Rendez-vous der Künste, was eigentlich selten ist. Ort war diesmal
das evangelische Gemeindezen-
trum Alfter am Herrenwingert. Zur
Darstellung kamen Werke aus dem
Genre des Konzertmelodrams für
Sprecher und Klavier. Die erzählte
Geschichte wurde belebt und getragen vom musikalischen Strom
und seinen differenzierten Stimmungsnuancen. Das Ensemble
„WortKlangBild“ stellte -Nomen
est omen- dem gesprochenen Wort
und gespielten Klang gemalte Bilder zur Seite, womit auch das Auge
des Zuhörers zum Kunstgenuss
eingeladen war und Dichtung sich
im Gewand eines zeitgemäßen
Gesamtkunstwerkes präsentierte.
Alle aufgeführten Stücke waren
Werke zeitgenössischer Komponisten in moderner und verständlicher Tonsprache. Auf dem Programm standen: „Die Schöne und
das Ungeheuer“, ein zeitloses,
aber wieder aktuelles, griechisches
Volksmärchen in einer Vertonung
von Ronald Poelman von 2009, eine
Legende von J. W. v. Goethe in ei-
ner Vertonung von Stefan Esser von
2012, „Tier-Gebete“ nach Texten
von C. Bernos de Gasztold, vertont
von F. Meschwitz 1979, „Vogel
Wunschfrei“, eine moderne Fabel
von Gisa Kossel, ebenfalls vertont
von Ronald Poelman von 2009, sowie „Hans Huckebein“ und „Das
brave Lenchen“, von Wilhelm
Busch, vertont von Andreas N. Tarkmann. Das Trio „WortKlangBild“
sind die Künstler Uta-Maria Schütze (Wort), als „Erzählerin“, Anne
Hildebrandt-Dekker (Klang), welche die einführenden Worte sprach
und eine kongeniale Klavier-Begleiterin war, sowie Prof. Frank-Rüdiger Hildebrandt (Bild), der die
vertonten Geschichten dem Publikum in großartigen Aquarellen vor
Augen führte. Die hohe künstlerische Qualität des Komponisten, der
Aquarelle, der Umsetzung in Musik und Sprache machten dieses
Projekt zu einem besonderen Genuss-Abend. (Ru)
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Jetzt kann Weihnachten für mich beginnen
Weihnachtsfeier als große Familie mit dem Pflegeteam Wentland
Rheinbach
Rheinbach. „Ich habe mich
schon so lange auf die Weihnachtsfeier vom Pflegeteam
Wentland gefreut“, schwärmt
Frau Kusch. Letztes Jahr war sie
zum ersten Mal dabei und hat
es damals und auch bei der diesjährigen Weihnachtsfeier in der
Stadthalle Rheinbach sichtlich
genossen: „Die Feier ist viel
schöner als ich solche Feiern
bisher erlebt habe. Viel liebevoller organisiert mit den vielen
lieben Mitarbeitern, die ein Herz
für Senioren haben.“ Zusammen mit rund 220 Kunden und
Angehörigen läutete das Familienunternehmen Pflegeteam
Wentland mit weihnachtlichem
Gesang und viel Zeit zum Klönen und Lachen die Adventszeit
ein. Bei selbstgemachten süßen
und herzhaften Leckereien
konnten sich alle Gäste aus den
Einzugsgebieten rund um Rheinbach, Alfter und Hennef auch auf
den Besuch vom Weihnachtsmann freuen, dem nicht nur die
Kinder beim Geschichte vorlesen ganz gespannt zuhörten.
Doris Sommer, die ab 2017 von
ihrem Bruder Matthias Wentland
in der Geschäftsführung unterstützt wird, betonte: „Wir möchten Menschen ein Zuhause ermöglichen, in dem sie ihr Leben
nach ihren eigenen Vorstellungen
leben können. Ob in ihrem eigenen Zuhause oder in einer Wohngemeinschaft oder auch zeitweise
in einer Tagespflege. Unser Team
möchte Menschen dabei tagtäglich unterstützen und sie auch bei
den Änderungen zum neuen Pflegestärkungsgesetz II ab 2017 be-
gleiten.“ Frau Kusch zum Beispiel
nimmt hauswirtschaftliche Leistungen beim Pflegeteam Wentland in
Anspruch und geht seit einiger Zeit
in die Tagespflege Lebenshof Alfter. „Besonders die Gymnastik
macht mir sehr viel Freude. Und
die Mitarbeiter beachten, dass ich
nicht mehr so gut sehen kann. Die
Zeitungsrunden, wo mir vorgelesen wird, gefallen mir sehr. Und ich
kann in der Tagespflege spazieren
gehen und es wird für mich und die
anderen immer frisch gekocht.“
Neben der Tagespflege in Alfter
bietet das Pflegeteam Wentland
in Rheinbach ab April 2017 eine
dritte Tagespflege an. Zum
Schluss der Weihnachtsfeier verbreitete das Team mit der Verteilung von liebevoll verpackten Geschenken an Frau Kusch und alle
anderen Kunde nochmals festliche Adventsstimmung. Nähere
Infos zum Pflegeteam Wentland:
www.freundliche-pflege.de
/
www.karriere-wentland.de
CSH
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Langer Nikolausabend am Herrenwingert
In den Herrenwingert-Arkaden war das Traktor- Kinderkarussell die
Attraktion für die Pänz (Foto: Ru)
Nach erfolgreichen Adventsund Nikolausabenden der letzten
Jahre hatte die Interessengemeinschaft Alfterer Geschäftsleute am
Herrenwingert am Freitag, dem
2. Dezember 2016 zum „Langen
Nik
olaussabend“ eingeladen. Am
Nikolaussabend“
Herrenwingert bot sich den Besuchern Gelegenheit zum Stöbern,
Einkaufen, Essen und Trinken, sowie die Möglichkeit, um sich
schon einmal in aller Ruhe nach
passenden Geschenken für Weihnachten umzusehen. Ein herrliches Panorama bietet seitdem der
herrlich geschmückte Christbaum
auf der Festwiese vor dem hell
erleuchteten Alfterer Schloss. Dieser wurde vom Ortsausschuss gestiftet, von der Feuerwehr Alfter
aufgestellt und von den Alfterer
Pänz unter anderem per Hublift
geschmückt. Im Feuerwehr- Zelt
gab es Wellness für die Ohren mit
Musik von „feelgood“ sowie Kakao, Limo, Bier oder Glühwein zur
Stärkung, ausgegeben von Bücherei- und HdAG- Ehrenamtlern.
Hierbei tat man gleichzeitig auch
noch etwas für den guten Zweck,
auch die Kinder gingen mit Sammelbüchsen umher. Die Einnahmen sollen diesmal der Caritas in
Alfter zukommen. In der öffentlichen Bücherei St. Matthäus ging
es vorweihnachtlich zu gehen,
hier gab es unterstützt von den
„Buchstützen“ weihnachtliche
Geschichten am Feuerkorb. Kleine und große Leseratten konnten
sich mit Lesestoff für lange gemütliche Winterabende versor-
28
gen. Natürlich schaute auch der
Nikolaus mit Geschenken vorbei.
Für jedes Kind hatte der heilige
Mann einen Schoko- Nikolaus in
seinem Sack dabei. Viele Aktionen der Geschäfte und jede Menge Schlemmereien in gemütlicher
Atmosphäre sorgten dafür, dass
alle auf ihre Kosten kamen: Vor
Smillashops Cafébar gab es, schon
traditionell, frisch gebackene Reibekuchen. Zusätzlich gab es
erstmals nicht nur für die kleinen
Leute süße Zuckerwatte. Drinnen
sorgten „zweifünftel“ der Cortingas, Theo Klein und Heinz Weber
mit kölschen Weihnachtsliedern,
mal lustig, mal traurig, für vorweihnachtliche Stimmung. In der
Nelles Backmanufaktur konnten
die Kinder bereits nachmittags
aus feinem Lebkuchen und ausgewählten Zutaten schöne bunte
Hexenhäuser herstellen und Spekulatius backen. In den Herrenwingert- Arkaden war das Traktor- Kinderkarussell die Attraktion für die Pänz. Gegen eine Spende, ebenfalls für die Caritas, setzten es starke Männer per Muskelkraft in Bewegung. Gabi Haag
begrüße nebenan die Kunden
nicht nur mit jecker Nikolausmütze, im Laden gab es die Möglichkeit zum Schneemann Fotoshooting oder sich „Angel-Friday“ Rabatte zu sichern. Raumausstattermeisterin Kirsten Grimm vom
Wohn- und Polsterwerkladen
Grimm präsentierte viele schöne
Geschenkideen. Während für die
Großen Eierlikörpunsch bereit
stand, zeigte Kirsten Grimm den
Kindern wie man schöne DekoSchleifen für den Weihnachtsbaum
bindet. Besonders zur Herbst- und
Winterzeit wichtig: Die Themen
Gesundheit und Schönheit. Da war
man in der Bären-Apotheke goldrichtig. Hier gab es 15 % Rabatt
auf Kosmetikprodukte von Avéne
und Louis Widmer. Edeka Mohr
präsentierte schon traditionell
seinen legendären „ Rasting Currywurststand“ vor dem Markt.
Auch die Azubis zeigten Präsenz
mit verschiedenen VerkostungsStänden. Unter anderem gab es
kandierte Orangen und Orangenplätzchen zum Thema Zitrus- und
Beerenfrüchte. Viele Kinder waren dem Aufruf von Kirsten Mohr
gefolgt: „Wer malt das schönste
Weihnachtsbild?“ und gaben am
Abend im Markt ihre Bilder ab.
Die Bilder werden im gesamten
Markt aufgehangen, um sie den
staunenden Kunden zu präsentieren. Die besten 10 Bilder werden
mit tollen Preisen belohnt. Die Bekanntgabe der Preisverleihung er-
folgt noch. Das Blumenhaus LaFleur hatte den Platz rundherum
wieder festlich geschmückt und
eine Weihnachtsausstellung präsentiert. Pünktlich zur Adventszeit startete Optik Herter seine
große Weihnachtsaktion. Highlights in diesem Jahr sind die
neuesten Modelle der Esprit- Kollektion im Weihnachts- Komplettpaket. Im Rahmen des langen Adventsabends gab es auch den kostenlosen Sehtest dazu Ute Kurth
vom Möbelhaus Kurth, ging mit
Tombola Losen für die Caritas
Spenden-Aktion umher und lud für
den verkaufsoffenen Sonntag ein.
Manch einer nutzte auch gleich
die lange Shopping Nacht, um
schnell schon einmal hinüber zum
Landgraben zu gehen, um als erster bei attraktiven Möbelhaus-Rabatten zuzuschlagen. Die Tombola-Gewinne, von allen Geschäftsleuten gestiftet, wurden dann bei
Möbel Kurth am verkaufsoffenen
Sonntag, dem 4. Dezember 2016
gezogen und können dort abgeholt werden. (Ru)
Im Feuerwehr-Zelt gab es Wellness für die Ohren mit Musik von „feelgood“ sowie Glühwein und weitere Leckereien zur Stärkung (Foto: Ru)
Einladung zur
Frühschicht im Advent
Thema: Engel - Die Boten Gottes
Am Samstag, dem 17. Dezember,
lädt der Arbeitskreis Liturgie der
Kirchengemeinde St. Matthäus Alfter um 7.00 Uhr zu einem besonderen Morgenimpuls ein.
Die Frühschicht findet im katholischen Pfarrheim in Alfter, Herters-
platz 14, statt. Im Anschluss sind
Sie alle zu einem gemeinsamen
gemütlichen Frühstück willkommen.
Gönnen Sie sich in der Hektik der
vorweihnachtlichen Zeit einmal eine
Zeit der Ruhe und Besinnung.
Der Arbeitskreis Liturgie
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Traumhafte Winterwelten
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Actionfans in der neuen Themenwelt Klugheim, wenn selbst bei Minusgraden der Multi-Launch-Coaster TARON durch die eisige Felsenlandschaft schießt und der FamilyBoomerang RAIK schwungvoll durch
den Canyon saust. Ein aufregendes
Erlebnis im winterlich erleuchteten
Mexico bietet auch CHIAPAS - DIE
WASSERBAHN mit der weltweit
steilsten Abfahrt einer Wildwasserbahn.
Wundervolle Wintershows
Winterzeit ist Erzählzeit im Phantasialand. So werden Besucher in den
liebevoll inszenierten Wintershows
wie „White Christmas on ice“,
„Crazy Christmas“ und „5 vor Weihnacht“ eingeladen, für einen Moment innezuhalten, zuzuhören und
zu staunen. Hier werden wunderschöne Geschichten erzählt und mit
begeisternder Artistik, mitreißenden
Gesang und viel Humor ganz große
Emotionen geweckt. Als weitere Outdoorshow erzählt das winterliche
Showereignis „Tiempo de Fuego“
vom Wandel der Jahreszeiten. In einem außergewöhnlichen Zusammenspiel von Lichtprojektionen und
Feuer wird die Themenwelt Mexico
in atemberaubende Bildwelten verwandelt. Besondere kulinarische und
erlebnisreiche Angebote wie die
phantastischen Winterbrunches oder
die außergewöhnlichen Weihnachtsfeier-Arrangements runden die breite Vielfalt zum Phantasialand Wintertraum ab.
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Brühl, im November 2016. Vom 19.
November 2016 bis 15. Januar 2017
erstrahlt im Phantasialand ein Lichtermeer zum Wintertraum. In dieser
Zeit genießen Gäste neben actionreichem Fahrspaß und winterlichen Showerlebnissen eine funkelnde Lichterwelt in all ihren Facetten. Mit der
Dämmerung legt sich ein bezauberndes Leuchten über die geschmückten Straßen, Gärten und Hotels. Die
einzelnen Themenbereiche verwandeln sich in wundervolle Winterwelten voller Faszination und Magie:
Ob winterlich behaglich unter flackernden Laternen in Klugheim, wo
TARON durch die geheimnisvoll erleuchteten Felsen schießt, anmutig
und erhaben in China Town oder
prachtvoll und festlich im glanzvoll
geschmückten Berlin: Im Phantasialand ist der Winter ein Traum!
Tagsüber vermitteln die große Eisfläche und der Weihnachtsbaum auf
dem Kaiserplatz pures Winterfeeling.
Allabendlicher Höhepunkt des Wintertraums ist das glanzvolle
Showhighlight „The Magic Rose Spirit of light“, mit dem täglichen
Feuerwerk, welches den Himmel
über dem Phantasialand mit seinem
berauschenden Farbenglanz zum
Leuchten bringt.
Neue Themenwelt Klugheim im Winter erleben
Inmitten der tausend Lichter und den
glitzernden Winterwelten dürfen natürlich auch Action und Spannung
nicht zu kurz kommen. Deshalb sind
während der kalten Jahreszeit alle
Indoor- und Outdoor-Attraktionen,
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Eine Sternstunde zum Thema „Europa in der Krise
Konsequenzen für unser Vermögen heute und morgen“
Rhein-Sieg-Gespräche, veranstaltet von der Jungen Union und der
Mittelstandsvereinigung
(MIT)
Rhein-Sieg sowie - in diesem Jahr
- dem MIT Regionalverband Linksrheinisch (Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal,
Wachtberg), finden im Jahr 2016
im linksrheinischen Rhein-SiegKreis im historischen Schloss Miel
statt.
Die Europäische Zentralbank will
die Märkte weiterhin mit billigem
Geld fluten, weshalb die Zinsen
bei einem Leitzins von 0,05 Prozent quasi abgeschafft sind. Der
Brexit verursacht einen weiteren
Vertrauensverlust. All das bereitet Anlegern Kopfzerbrechen. Sie
fragen sich, welche Strategien sie
bei der Anlegung ihres Vermögens verfolgen sollen und was die
Konsequenzen sein werden.
Dieses hochaktuelle Thema griffen die diesjährigen Rhein-SiegGespräche, organisiert von Andreas Stolze, Leonhard Müller und
André Anders, auf. Die Veranstalter hatten mit Emmerich Müller
einen hochkarätigen Finanzexperten gewinnen können. Müller
ist Vorstand und persönlich haftender Gesellschafter des 1674
gegründeten größten deutschen
Privatbankhauses
Metzler,
Frankfurt/M.. Sein Vortrag traf
mit „Europa in der Krise - Kon-
sequenzen für unser Vermögen
heute und morgen“ den Nerv der
über 50 älteren und jüngeren
Gäste. Im stilvollen Ambiente
des 1772 erbauten Schloss Miel
konnten der Vorsitzende des MIT
Regionalverband Linksrheinisch
Stefan Lütke und der Vorsitzende der Jungen Union Rhein-Sieg
Thomas Oster zahlreiche Gäste
begrüßen, unter ihnen auch den
Landtagskandidaten für den
linksrheinischen Wahlkreis Oliver Krauß und den Kreiswirtschaftsförderer Dr. Hermann
Tengler.
Emmerich Müller zeichnete
zunächst die Entwicklung von
Bankenpleiten, weltweiten Finanz- und Währungskrisen, die
zunehmende Staatsverschuldung
sowie deren Folgen auf und stellte die Frage: „Was macht man
konkret in einer solchen Situation mit dem eigenen Vermögen?“
Die Antwort darauf, so Müller, sei
einfach und schwierig zugleich.
Es gelte insbesondere, die Risiken zu verteilen. In einer solchen diversifizierten Vermögensstruktur wären Sachwerte wie
Immobilien,
Gold
und
insbesondere Aktien von großer
Bedeutung. Das gelte auch und
gerade für Kleinsparer. „Aktien
sind nicht so teuer wie Immobilien und immer noch niedrig bewertet. Diese dürfen aber nur in
dem Maße im Vermögensportfo-
v.l. Leonhard Müller, Stefan Lütke (beide MIT RV Linksrheinisch), Andre
Anders (JU Rhein-Sieg), Norbert Nettekoven, Andreas Stolze (beide
MIT-Rhein-Sieg), Emmerich Müller (Bankhaus Metzler), Ingo Hellwig
(MIT-Rhein-Sieg), Thomas Oster (JU Rhein-Sieg)
lio vertreten sein, wie der Sparer
auf den Betrag nicht dringend
angewiesen ist. Das Risiko von
Kursschwankungen muss für die
bessere Rendite in Kauf genommen werden“, so sein Statement.
Wie groß das Interesse an diesem
hochkomplexen und aktuellen
Thema war, zeigte die anschließend lebhafte Fragerunde: Wie
viel soll man in Aktien anlegen?
Ist in Deutschland eine Immobilienblase zu erwarten? Wie baue
ich eine solide Altersvorsorge auf?
Welche Konsequenzen haben der
Brexit, die Wahl von Donald Trump
sowie die Politik der EZB? Diese
und viele weitere Fragen wusste
Müller kenntnisreich und für alle
verständlich zu beantworten.
„Wir freuen uns sehr, dass wir
heute Abend mit Emmerich Müller einen Top-Mann der deutschen Wirtschaft bei uns zu Gast
haben durften. Das war ein toller
und sehr informativer Abend auf
hohem Niveau“ zog der Vorsitzende der MIT Rhein-Sieg Norbert Nettekoven das Resümee einer gelungenen Veranstaltung.
Auch die Teilnehmer waren sich
einig, dass die Veranstaltung eine
Sternstunde zu diesem komplexen Thema war.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Weihnachtsstimmung in der GartenBaumschule Fuhs
Weihnachtsmarkt an diesem Wochenende von 10:30 -18:00 Uhr
Weihnachtsbaumkauf und Weihnachtsmarkt in einem: Auch in
diesem Jahr findet am dritten
Adventswochenende, dem 10./
11. Dezember 2016 von 10:3018:00 Uhr in der Gielsdorfer
GartenBaumschule Fuhs der
mittlerweile schon fünfte Weihnachtsmarkt in gemütlicher Atmosphäre statt. Gemeinsam mit
ihren Marktpartnern will das
Fuhs Team die Besucher an beiden Tagen mit „Schönem und
Leckerem“ auf die Weihnachtszeit einstimmen. Mit einem heißen Kakao oder Kaffee und einem Imbiss in der Hand kann
jeder den richtigen Weihnachtsbaum und vielleicht auch noch
ein passendes Weihnachtsgeschenk für seine Lieben finden.
Seit Ende November bereits läuft
der Weihnachtsbaumverkauf.
Schön gewachsene, sattgrüne,
frisch geschlagene Nordmanntannen, Blaufichten und Serbische Fichten, sowie Gebirgstannen finden sich im Sortiment.
Topf-Bäume gibt es auch in bester Qualität, in der eigenen
Baumschule gewachsen. Diese
sind für die spätere Pflanzung
im Garten gedacht und nicht mit
den Bäumen aus der Weihnachtsbaumkultur, die auch im Topf angeboten werden vergleichbar.
Bei der Auswahl der Aussteller
ist den Initiatoren wichtig, dass
überwiegend selbstgemachte
Produkte zum Kauf angeboten
werden. Der Markt wurde
übrigens von Gärtnerin Silke Simon aufgrund eines betriebs-
Alles ist bereits schön weihnachtlich hergerichtet: die Gäste können kommen (Foto: Ru)
wirtschaftlichen Schulprojektes
im Jahr 2012 ins Leben gerufen.
Mittlerweile ist er zur lieben Tradition geworden. Er ist mit seinen
zehn Ausstellern klein und gemütlich, was ihn von manch anderen
größeren Märkten unterscheidet,
wo vor lauter Trubel keine wirklich besinnliche Weihnachtsstimmung aufkommen mag. Und auch
die kleinen Gäste liegen Inhaber
Michael Fuhs und seinem Team
am Herzen: Für sie gibt es ein
besonderes Kinderprogramm. Unter anderem können die Pänz eine
echte Bienenwachskerze selber
gestalten. Für das leibliche Wohl
Chef Michael Fuhs mit einer serbischen Fichte (Foto: Ru)
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wird nicht nur mit Glühwein, sondern auch mit vielen anderen Leckereien gesorgt. Von folgenden
Ausstellern können sich die Besucher inspirieren lassen: Die Jugendfeuerwehr aus Gielsdorf ist
mit herzhaften Speisen und Getränken vertreten: Bratwürstchen, Eintopf und Softdrinks gibt
es hier. Zum Nachtisch oder Kaffee kann man dann zur Impekovener Jugendfeuerwehr weiter
schlendern: Diese lockt mit frischen Waffeln, selbstgebackenem Kuchen und Heißgetränken. Renate Poetes bietet schöne Weihnachtskarten an und
Geschenkschachteln, um seine Geschenke hübsch zu
verpacken. Beim
Imkerverein Vorgebirge kann man
alles zum Thema
Bienen und Honig
erfahren und auch
gleich eigenen gesunden Honig und
Bienenprodukte
erwerben.Wie
immer ist auch
Constanze Schnitters
Gieldorfer
„Genuss-Schule“
vertreten: Hier gibt
es nicht nur Hochprozentiges für zu
Hause oder zum ver-
schenken, auch Gewürze oder
süße Kleinigkeiten gibt es hier
zu entdecken. Bei Anna Fuhs ist
man richtig, wenn man die klassischen Handarbeiten noch zu
schätzen weiß: Handgestricktes
und weihnachtliche Deko hat sie
mitgebracht. Petra Eberz Stand
„Schmuckerraum“ hört sich
nicht nur gut an, sondern sieht
auch gut aus: Ihr „Schmuck, wie
gewachsen“ lohnt genauer angeschaut zu werden. „SOMI designed“: handgenähte Accessoires für Mutter und Kind verspricht Praktisches und Nützliches nicht nur für junge Mütter,
sicherlich finden hier auch Omas
und Opas ein passendes Weihnachtsgeschenk für die junge
Familie. Und noch mehr schöne
praktische Handarbeiten gibt es
bei Sabine Hofmann und ihren
Mädels. Allerlei Genähtes,
selbstgemachte Plätzchen und
Marmelade werden hier feil geboten. Wer das Material Holz
zu schätzen weiß, findet bei Rainer Netterscheid, Nomen est
omen, „Nette Holzdekos“, für
sich selber oder als Geschenkideen. So verspricht das Wochenende für die ganze Familie ein
voller Erfolg zu werden, bevor
das „Fuhs-Team“ ab dem 25.
Dezember bis Mitte Januar in
die wohlverdienten Betriebsferien geht. (Ru)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Duisdorfer Angebot macht das Schenken leicht
Gut sortierter Einzelhandel bietet Ideen und Service
Duisdorf
Duisdorf.. Ein Besuch des Duisdorfer Zentrums lohnt sich während
des ganzen Jahres, ganz
besonders aber in der Vorweihnachtszeit. Die Duisdorfer Fußgängerzone ist eine hochwertige Einkaufsmeile mit breitem Sortiment.
Einzelhandelsgeschäfte - viele von
ihnen inhabergeführt -bieten besten persönlichen Service. Hier
muss man nicht lange suchen, um
passende Geschenke für seine
Lieben zu finden. Das Angebot ist
groß und bietet für jeden etwas.
So findet man bei Haushaltwaren
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wohnliches Zuhause und viele
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Die Feinkostabteilung präsentiert
viele exquisite Delikatessen. Sie
bieten kulinarische Genussmo-
mente zu jeder Jahreszeit - zum
Selber-Genießen oder zum Verschenken!
Sehr persönliche Geschenke sind
stets Kleidung und modische Accessoires. Welche Frau freut sich
nicht über ein neues chices Teil
oder einen entsprechenden Gut-
Festlich beleuchtet: die Duisdorfer Fußgängerzone
schein? Das Angebot an aktueller
Mode ist in Duisdorf besonders
groß. So finden Damen Markenkleidung im aktuellen Stil, für jedes Alter und von führenden Herstellern z.B. in der Boutique Flash.
Als s.Oliver-Shop gibt es hier ein
Konzept, das keine Modewünsche
offen lässt. In der Woche zwischen
Weihnachten und Neujahr warten
hier besondere Angebote.Neu im
Angebot von Fashion Invito ab Januar: das Label Yaya mit fröhlicher und sportlich-lässige r Mode.
Und in der Vorweihnachtszeit
gibt’s auf der Facebook-Seite von
Fashion Invito einen Adventskalender mit einer Überraschung für
jeden Tag.
Das passende „Darunter“ bietet
das Schuhhaus Hirzmann mit
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aktuellen
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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für Damen und Herren.. Ganz neu
im Sortiment: die Marken Progetto, Elvio Canon und Otto Kern,
jede Marke mit einem eigenen
modischen extravaganten Style.
Die edelsten Accessoires bieten
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ortsansässigen
Juweliere.Ausgesuchten
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Weihnachtliches Bling-Bling im Teestübchen
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ausgefallenen Schmuck gibt es
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bei Juwelier Br
Brand
and. Auch hochwertige mechanische Uhren und
moderne Timewear-Produkte gehören hier zum Portfolio. Handgefertigten Schmuck findet
man auch bei Goldschmiedemeister
Toni Kurth. Neu im
Angebot sind hier
z.B. die Anhänger von
Blumenkind, lässiger
und unkonventioneller Schmuck aus echten Blättern.
Auch
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rund um Schönheit,
Fitness und Gesundheit bringen viel Freude. Bei TRISANUM
und FEMINA VIT
A
VITA
gibt es Wellness-Produkte und Kosmetikartikel sowie entsprechende
Ge-
schenkgutscheine. Auch im Reformhaus Blattner findet man viele Produkte rund um die Themen
Gesundheit und natürliche Schönheit. Ein absolut hochwertiges
Sortiment präsentieren die Duisdorfer Optiker. Alle sind Meister
ihres Fachs, jeder mit einer individuellen Note. So ist Optik
Kafarnik anerkannter Fachberater für Sehbehinderte mit vielen
Produkten in diesem Segment..
Aktuelles Thema bei Zapp Optic
ist die Kollektion innovativer
Gleitsichtgläser mit maßgeschneidertem Sehkomfort.
Was wären Advent und Weihnachten ohne festlichen Blumenschmuck. Im Blumenhaus Düren
präsentieren Anne Düren und ihr
kreatives Team die hohe Kunst
der Weihnachtsfloristik. Dazu gehören traditionelle Gestecke und
Adventskränze ebenso wie ausgefallene Dekoideen und stimmungsvoller Baumschmuck.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Geschenkideen finden sich auch
im Bäderstudio Pinsdorf
Pinsdorf. Es muss
ja nicht gleich ein neues Bad
sein. Schon einige neue formschöne Accessoires fürs Bad bringen Freude und werten ein vorhandenes Ambiente auf.Und warum nicht auch mal Handwerkerleistungen verschenken? Das
Bäderstudio stellt dafür gerne
Gutscheine in allen Preisklassen
aus. Zu einer gelungenen (Vor-)
Weihnachtszeit gehört auch unbedingt Kulinarisches dazu. Feine Teesorten und ausgesuchte
süße Leckereien gibt es in Anjas
Teestübchen
eestübchen. Zum Verschenken
oder Selbstgenießen! I n der Vorweihnachtszeit gibt es hier auch
einen täglichen Teeausschank
zum Probieren. Ein Stück französische Lebensart bietet das Bistro Eselchen. Bei einem Flammkuchen Elsässer Art und anderen
Kleinigkeiten sowie einem guten Glas Wein genießt man hier
eine kleine Auszeit mit dem gewissen „savoir
vivre“.Für Freunde edler Tropfen
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Restaurant
Das ist nur eine kleine Auswahl. besondere Leistungen mit besonDenn natürlich bieten noch viele derem Service, alle nach dem
Motto: leben - einkaufen - genießen in Duisdorf.
CSH
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Volksmärchen
Wenn zwei sich finden und sich lieben - und dann auch noch zusammenblieben …
Unter diesem Motto erzählt
Herr Alexander Wolfshohl aus
Bornheim Märchen und erläutert ihre Form und Bedeutung.
Das abendländische Märchen
handelt vom Glück. Das macht
seine Faszination aus. Heldin
oder Held geraten in Not und
Gefahr, müssen sich trennen
von vertrauten Menschen, stehen vor unlösbaren Aufgaben.
Am Ende aber ist alle Gefährdung überwunden, Getrenntes
ist zusammengefügt, Liebende
sind vereint.
Welche Rolle die Liebe im Märchen spielen kann, soll dieser
Märchenabend
beleuchten.
Dazu werden Beispiele aus dem
europäischen und mediterranen
Raum erzählt und ihre Form und
Bedeutung erläutert.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 9. Dezember, ab
19.30 Uhr in der Evangelischen
Markuskirche in BornheimHemmerich, Rösberger Straße
35.
Halteverbot beachten
Freie Fahrt für Streufahrzeuge, Rettungsdienst und Feuerwehr
Alle Jahre wieder kommt es vor,
dass falsch parkende Fahrzeuge
den Winterdienst behindern. Deshalb weisen die Stadt Bornheim
und der Stadtbetrieb darauf hin,
dass Halteverbote dringend einzuhalten sind. Betroffen sind vor
allem folgende Straßen: Hohlgasse, Enggasse, Oberstraße, Les-
36
singstraße, Waldstraße/Ecke Blütenweg, In der Profffläche, Husenbergweg, Straufsberg sowie der
Kreuzungsbereich
Mittelstein/
Quellenweg. Im Einsatzfall müssen die wichtigsten Straßen innerhalb des Stadtgebiets so
schnell wie möglich von Schnee
und Eis befreit werden. Dabei er-
schweren widerrechtlich parkende Fahrzeuge nicht nur das Passieren der Räumfahrzeuge, sondern verhindern möglicherweise
sogar eine Durchfahrt von Rettungsdienst und Feuerwehr. Deshalb ist eine entsprechende Fahrgasse unbedingt freizuhalten. Um
die gesetzlich vorgeschriebene
Mindestfahrbahnbreite von 3,05
Metern zu gewährleisten, kontrollieren Mitarbeiter des städtischen
Ordnungsdienstes zurzeit vermehrt die betroffenen Straßen.
Wer sein Fahrzeug im Halteverbot abstellt, hat mit einem Verwarngeld zu rechnen. Ebenso verboten ist das Parken im Kurvenund Kreuzungsbereich. Darüber
hinaus weist die Stadtverwaltung
Anwohner darauf hin, dass bei der
Räumung von Gehwegen der
Schnee nicht auf die Straße geschippt werden darf. Gleichzeitig
werden alle Verkehrsteilnehmer
gebeten, Rücksicht auf entgegenkommende Winterdienstfahrzeuge zu nehmen.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
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in Bethel.
www.bethel.de
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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-bornheimer-online.de
Allgemeine Notdienste
Polizeinotruf 110
Feuerwehrnotruf 112
Rettungsdienstnotruf 1 12
Arztrufzentrale
Rhein-Sieg-Kreis
(rechtsrheinisch): 02241/938333
Arztrufzentrale Bonn: 01805/
044100
Elektronotdienst
Telefon: 0800/5424828
Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik)
Telefon: 0228/2873211 oder
Telefon: 0228/19240
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten
in der Woche ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für
die Stadtbezirk Hardtberg/Duisdorf,
Vorgebirge, montags, dienstags und
donnerstags von 19 bis 7 Uhr, mittwochs von 13 bis 7 Uhr und freitags
von 14 bis 7 Uhr. Am Wochenende:
Samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 bis 7 Uhr
Uhr. Unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn
Im nicht aufgeführten Bonner Stadtgebiet wechseln sich die Arztpraxen
mit den Notdiensten ab, so dass Sie
die aktuelle Notfallpraxis unter der
bundesweit einheitliche Rufnummer
116-117 erfragen müssen.
AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V
.V
.V..
Beratung und Begleitung von HIV
Positiven Menschen im Rhein-SiegKreis.
Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis 13
Uhr
Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr
Jeden 1. und 3. Freitag im Monat,
Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr
Telefon: 02241/97 999 7
[email protected]
Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach
telefonischer/schriftlicher Vereinbarung
Hippolytusstr
aße 48, 53840 TroisHippolytusstraße
dorf
Telefon: 02241/97 999 82
breuer@gesundheitsagentur
.net
[email protected]
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten
in der Woche, am Wochenende und
an Feiertagen ist der kinderärztliche
Bereitschaftsdienst für den Bonner
Raum unter der Rufnummer: 0228/
2425444 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: Kinderund Jugendärztliche Notfallpraxis
Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst
Der zahnärztliche Notfalldienst für
den linksrheinischen Rhein-Sieg-
Kreis ist unter der Rufnummer
01805/986700 erreichbar.
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst
ist über die Anrufbeantworter der
jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen.
Apotheken-Notdienst
Internet: www.aponet.de
Samstag, 10. Dezember 2016
Apotheke im Münstergarten
Münstergarten 71, 53332 Bornheim,
Tel.: 02227/9335343
Sonntag, 11. Dezember 2016
Hubertus-Apotheke
Flach-Fengler-Str. 88, 50389 Wesseling,
Tel.: 02236/43192
Montag, 12. Dezember 2016
Servatius-Apotheke
Königstr. 75, 53332 Bornheim,
Tel.: 02222/60525
Dienstag, 13. Dezember 2016
Beethoven-Apotheke
Lisztstr. 23, 53115 Bonn (Zentrum),
Tel.: 0228/637882
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Hardt-Apotheke
Europaring 42, 53123 Bonn (Medinghoven),
Tel.: 0228/643862
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Entenfang-Apotheke
Hauptstr. 70, 50389 Wesseling,
Tel.: 02232/51105
Freitag, 16. Dezember 2016
Siegauen-Apotheke
Elly-Heuss-Knapp-Platz 4, 53844
Troisdorf,
Tel.: 0228/1849890
Samstag, 17. Dezember 2016
Donatus-Apotheke
Königstr. 63, 53332 Bornheim,
Tel.: 02222/2503
Sonntag, 18. Dezember 2016
Löwen-Apotheke
Beethovenstr. 10, 53332 Bornheim
(Merten),
Tel.: 02227/3725
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22
8 33 sind die notdiensthabenden
Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf
unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos,
per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro
Minute sowie jede SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/notdienst.html.
Krankenhäuser
Universitätskliniken, Venusberg
53127 Bonn
Telefon: 0228/287-0
Malteser Krankenhaus
Von-Hompesch-Str.
53123 Bonn-Duisdorf
Telefon: 0228/6481-0
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 49 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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