Siemens als innovativer Arbeitgeber Neue Konzepte, neue Kulturen Mit rund 351.000 Mitarbeitern in über 200 Ländern zählt Siemens zu den vielseitigsten und am stärksten international aufgestellten Arbeitgebern weltweit. Das Unternehmen ist auf den drei Wachstumsfeldern Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung in neun Divisionen organsiert. Zudem verfügt der Konzern weltweit über rund 150 größere Fertigungsstandorte, an denen ein umfassendes Angebot für Industriekunden aus unterschiedlichsten Branchen sowie Versorgungs- und Transportunternehmen gefertigt wird – von Gasturbinen mit mehr als 400 Tonnen Gewicht bis zu filigraner Automatisierungstechnik. Und Siemens wächst: Im Geschäftsjahr 2016 wurden weltweit über 35.000 Menschen neu eingestellt, davon rund 4.600 in Deutschland. Vielfältiges Portfolio – spannende Aufgaben Vom Produktgeschäft über digitale Services bis hin zur Umsetzung von Großprojekten – so umfassend das Angebot ist, so unterschiedlich sind auch die Aufgaben. Siemens beschäftigt zusätzlich zu Servicemitarbeitern, Produktmanagern und Ingenieuren auch rund 17.500 Softwareentwickler weltweit. Fortlaufend werden Talente in allen Bereichen neu eingestellt oder systematisch im Unternehmen entwickelt. Siemens als innovativer Arbeitgeber Menschen sind die tragende Säule eines erfolgreichen Unternehmens – auch im Zeitalter der Digitalisierung. Als führender Technologiekonzern richtet Siemens ein besonderes Augenmerk auf Forschung und Entwicklung. Insgesamt sind rund 33.000 Mitarbeiter in diesem Bereich beschäftigt. Eine interdisziplinäre Aufstellung aus Naturwissenschaftlern und Ingenieuren aller Fachrichtungen sowie Mathematikern und Softwareentwicklern arbeitet an wegweisenden Technologien und fördert mit Beratungs- und Entwicklungsdienstleistungen die Innovationskraft des Unternehmens. Geforscht wird an Standorten in Europa, Nordamerika, Asien und im Nahen und Mittleren Osten. Ein enger Austausch mit einer Vielzahl von Universitäten und Forschungseinrichtungen sorgt für wichtige Impulse. Mit 25 sogenannten CKI- und Partneruniversitäten, darunter international führenden Hochschulen wie der University of California in Berkeley, der Technischen Universität Berlin und der Technischen Universität München, bestehen intensive strategische Kooperationen. © Siemens AG 2016 1 siemens.de/innovation Attraktive Aus- und Weiterbildung Der dynamische Wandel, dem viele Märkte im Zuge der Globalisierung und Digitalisierung unterworfen sind, erfordert eine dynamische und gleichzeitig entschiedene Personalpolitik. Daher engagiert sich Siemens intensiv im Bereich der Nachwuchsentwicklung: Weltweit bildet das Unternehmen fast 11.500 junge Menschen in 22 Ländern aus. Hinzu kommen unterschiedliche Trainee-Programme, die Hochschuldabsolventen weltweit adressieren. Ebenso wichtig ist die Weiterbildung bestehender Mitarbeiter. Arbeitnehmer aus allen Jobfamilien können umfassende Trainingsangebote nutzen, um Fachwissen zu erweitern oder neue Kompetenzen aufzubauen. In Summe hat Siemens zuletzt rund 500 Millionen Euro jährlich für Training sowie Aus- und Weiterbildung investiert. Als Global Player fördert Siemens hervorragende Mitarbeiterteams mit breit gefächerten Stärken und Kompetenzen, die unterschiedliche Denkweisen, Hintergründe, Erfahrungen und Sachkenntnisse über alle organisatorischen Ebenen und Dimensionen hinweg vereinen. Zudem engagiert sich das Unternehmen aktiv bei den Themen Diversity und Gleichstellung. Balance zwischen Beruf und Privatleben Gute Arbeitsbedingungen, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die persönliche und fachliche Weiterentwicklung sind zentrale Leitlinien der Personalpolitik bei Siemens. Das Unternehmen unterstützt beispielsweise Mitarbeiter mit Kindern durch rund 2.000 betriebseigene Kita-Plätze an 31 Standorten in ganz Deutschland. Zudem erhalten Eltern finanzielle Unterstützung für die Betreuung kleiner Kinder. Eine moderne IT-Ausstattung und innovative Bürokonzepte ermöglichen mobiles und flexibles Arbeiten – sei es standortübergreifend oder auch vom Home Office aus. Erfolge nicht nur mit Worten honoriert Siemens bietet eine leistungsgerechte Vergütung und hat darüber hinaus viele weitere Angebote geschaffen, um den Mitarbeitern zu zeigen, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird. Hierzu zählen etwa flexible Zusatzleistungen und Prämienmodelle, eine betriebliche Altersvorsorge oder unterschiedliche Versicherungsleistungen. Der Idee der Eigentümerkultur folgend, fördert Siemens den Erwerb von Mitarbeiteraktien durch attraktive Aktienprogramme. © Siemens AG 2016 2 siemens.de/innovation Open Innovation In der täglichen Zusammenarbeit spielen kollaborative und IT-gestützte Konzepte wie Hackathons eine zunehmende Rolle. Ebenso erhalten Mitarbeiter kreativen Freiraum, um innovative Technologien zu entwickeln oder neue Produktideen zu verwirklichen. Beispielsweise über eine Crowdfunding-Plattform namens Quickstarter, bei der die Mitarbeiter über Ideen diskutieren und deren Finanzierung entscheiden können – vollkommen losgelöst vom Management. Die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg ist ein weiterer wichtiger Ansatzpunkt, wenn es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. 2016 hat Siemens daher die eigenständige Einheit next47 gestartet: Sie fördert disruptive Ideen, die das Potenzial haben, in den Zukunftsfeldern von Siemens – Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung – Wachstum zu generieren. Weiterführende Informationen siemens.de/jobs/de/ siemens.de/presse/inno2016 © Siemens AG 2016 3 siemens.de/innovation
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