Dettenhäuser Gemeindebrief Informationen der evangelischen Kirchengemeinde Nr. 3 / Dezember 2016 - März 2017 © Hoegsdal Auf ein Wort Auf ein Wort Liebe Leserin, lieber Leser! Erkennen sie auf unserem Titelbild das Haus unter dem Kometen, von dem nur ein Teil des Giebels herausschaut? Man muss schon genau hinschauen. Im Rücken der Maria ist ein Schuppen zu erkennen, der schon viele Jahrzehnte gute Dienste leistet. Und über ihrem Kopf im Hintergrund ein Backsteinhaus, das mit zu den schönsten in Dettenhausen zählt. Zumindest die Bewohner des Sauwasens sollten erkennen, in welcher Straße im Dezember des vergangenen Jahres dieses eindrückliche Foto aufgenommen wurde. Es zeigt ein Fensterbild, das im Rahmen des Lebendigen Advents leuchtend und aussagekräftig aufgemalt wurde und alles zeigt, was Weihnachten ausmacht: Das Kind in der Krippe, von dem ein goldenes Stahlen ausgeht. Die glückliche Mutter Maria, 2 Auf ein Wort ein andächtig dastehender Josef. Das Heu am Boden, das signalisiert, dass der von oben Gekommene sich ganz auf unsere Niedrigkeit einlässt; die einfache Holzhütte draußen auf dem Feld; die Nacht, die ihre Bedrohlichkeit verloren hat und drum nicht mehr schwarz ist, sondern tief blau. Und die Sterne, zwei an der Zahl, die doppelt und damit eindeutig signalisieren: aus der Tiefe von Raum und Zeit, vom Himmel hoch, da kommt es her, das Kind, das uns zur Rettung geboren ist. Das weihnachtliche Bild legt sich wie eine Folie aufs Fenster, durch die hindurch der Betrachter den Dettenhäuser Hintergrund erspähen und wahrnehmen kann. Passt das zusammen, Weihnachten und Dettenhausen? Darf ich unsere Lebenssituation heute und das Geschehen von damals aufeinanderlegen – oder herrscht zwischen beiden ein zu großes Missverhältnis? Ich wage den Faktencheck. Der erste Prüfstein: „Friede auf Erden“. Im Zusammenhang der Ausstellung ‚100 Jahre Erster Weltkrieg“ gab es sehr viel Betroffenheit und die einhellige Rückmeldung: Was sind wir froh und dankbar, dass wir in Frieden leben können. Mich beschämt dabei die Feststellung, dass es im zivilisierten abendländischen Deutschland nicht wenige Stimmen gab, die zu einem Heiligen Krieg aufriefen. Heute ist das in der Mitte unserer Gesellschaft undenkbar. Auch gibt es eine breite Übereinkunft, das Friedensprojekt Europa zusammenzuhalten und für die Europäische Union einzutreten. Der zweite Prüfstein: „Sie hatten keinen Raum in der Herberge“. Das Motiv der Herbergssuche der heiligen Familie appelliert an die Aufnahmebereitschaft der Hörer. – In der gegenwärtigen Zuwanderer-Si- tuation erfahre ich unseren Ort in seiner großen Mehrheit als zugewandt, tolerant und unterstützend. Keiner muss Angst haben. Jedem wird Hilfe angeboten. Flüchtlinge schätzen und nutzen ihre Chance. Zum Dritten: „Und sie kamen eilend und fanden das Kind in der Krippe liegen.“ Kommen die Menschen in Dettenhausen eilend zu Christus? Immerhin: fast jedes 3. Gemeindeglied feiert Weihnachten mit einem Gottesdienstbesuch. Auch erlebe ich in vielen Gesprächen ein Eilen und Suchen nach dem Sinn des Lebens. Eine religiöse Bindung an Gott ist nicht auf den Raum der Kirche beschränkt, sondern ereignet sich vielfältig. In der Kunst, in der Musik, im Pilgern oder Meditieren von biblischen Worten. Allerdings wird diese Suchbewegung immer wieder überlagert von Geschäftigkeit, bei denen der eigene Vorteil im Vordergrund steht. Mein Eindruck: im Herbeieilen zum Gottessohn besteht Nachholbedarf. Zum Vierten: „Als sie das Kind gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kind gesagt war.“ Dass das an Weihnachten geborene Kind heranwächst zum Heiland der Welt und dass der von ihm gewiesene Weg für uns die einzig mögliche Rettung ist – wo und wann bezeugen wir das? Dass (Groß-)Eltern mit ihren (Enkel-)Kindern aus der Kinderbibel vorlesen, dass zu Tisch gebetet wird und für eine behütete Heimkehr Gott gedankt wird, ist selten geworden. Wenn die Weitergabe des Glaubens an Reli-LehrerInnen und kirchliche Mitarbeiter wegdelegiert wird, verdünnisiert sich das Christentum. Die Nachricht, dass es Gott gibt und er mir zugute geboren ist, braucht Menschen, die davon singen und sagen wollen. Zu Weihnachten gehört, dass die Botschaft von der Rettergeburt weitergetragen wird. Was für die Hirten noch selbstverständlich war – wir tun uns schwer damit. Fazit: Bei genauerem Hinsehen ist zu erkennen, dass die Welt der Weihnacht und die Lebenswelt der Dettenhäuser am Ende des Jahres 2016 nicht deckungsgleich sind. Aber es gibt große gemeinsame Schnittmengen, die es zu bewahren und zu pflegen gilt. Überaus ermutigend ist, dass immer wieder Menschen mit viel Einfallsreichtum und Kreativität singend und malend, in besinnlicher Runde, im persönlichen Gespräch oder in einer öffentlichen Stellungnahme den Geist und den Anspruch der Weihnacht weitertragen. Das Bild vom Kind, vom Stall und vom Stern darf sich auf uns legen und uns beheimaten im Vertrauen auf den Gott des Friedens und der Liebe. Das farbenprächtige Titelbild will uns ermutigen, ihm noch mehr nachzugehen und noch engagierter für ihn einzutreten. Einen gesegneten Advent und frohe Weihnachten wünscht Ihnen 3 Was anliegt Was anliegt Was anliegt Chorkonzert G.F. Händel – ein echter Europäer gen kam der Ertrag einem Waisenhaus in London zugute. Und dennoch: Händel hat bei seinem Tod ein Millionen-Vermögen hinterlassen. Wem gehört Händel? Ist er einer von uns, weil er aus Halle/Saale stammt und in Hamburg seine ersten Erfolge hatte? Ist er ein Italiener, weil er viele Jahre in Florenz, Wer das christliche Abendland retten will, soll sonntags in die Kirche Georg Friedrich Händel gehen und nicht montags zu Pegida, sagte Winfried Kretschmann. Am 3. Advent könnte man den Anfang machen und in den „Messias“ gehen. Da kriegt man die wichtigsten Bibeltexte Johanna Pommranz Sopran zu hören, die das Abendland Silvia Kreuser Alt geprägt haben, komprimiert in Matthias Löffler Tenor 2 Stunden voll überwältigender Musik. Händel hat dieses riesige Daniel Raschinsky Bass Werk in 24 Tagen geschaffen: 21. August – 14. September 1741. Kirchenchor Dettenhausen-Waldenbuch Nach monatelanger Depression Kammermusikkreis Tübingen und Untätigkeit kam es über ihn wie ein Feuer und ließ ihn Leitung: Clara Augenstein auferstehen zu pausenlosem kreativem Schaffen. Was war der Sonntag, 3. Advent, 11. Dezember 2016 Zündfunke? Es waren die biblischen Texte, die ihm Charles 10 Uhr ev. Johanneskirche Dettenhausen Jennens, sein Librettist, auf den 18 Uhr ev. Stadtkirche St. Veit Waldenbuch Tisch gelegt hatte; Texte voll tröstlicher Verheißung. Advent, Weihnachten, Passion und Ostern – alles Rom und Venedig gewirkt hat? Ist er ein dicht beieinander in einem großen Span- Engländer, weil er die längste Zeit in Lonnungsbogen. Diese Texte und diese Musik don verbrachte und dort nicht nur Musik – sie waren für Händel ein Geschenk di- produziert, sondern als Opern-Manager rekt aus dem Himmel. Er hat deshalb auch auch große Geschäfte gemacht hat? Er ist nie damit Geld verdienen wollen. Schon ein echter Europäer und seine Musik ein die erste Aufführung am 13. April 1742 in wichtiges Stück des Christlichen AbendDublin war ein Benefizkonzert für Gefäng- landes! Deshalb herzliche Einladung zum nis-Insassen – und das, obwohl Händel da- „Messias“ am 3. Advent im Gottesdienst mals pleite war und die Gläubiger auf dem um 10 Uhr. Hals hatte. Bei allen späteren AufführunSD Der Messias 4 Zukunftswerkstatt Sie bestimmen mit! Kirche lebt aus ihrer Tradition – und will sie in ihre Zeit hinein übersetzen. Luthers Choräle waren in seiner Zeit knackig und frisch – welche Musik spricht uns heute an? Wunder waren in biblischer Zeit selbstverständlich – was versetzt uns heute ins Staunen? Zu allen Zeiten haben sich Christen versammelt zu Feier, Gebet und Danksagung. Was ist die angemessene Form für Morgen? Hiermit laden wir Sie ganz herzlich ein zum Zukunftsgespräch zur Mittagszeit. Ein Beitrag Ihrer Kirchengemeinde zum Reformationsjahr 2017. Mkr 5 Was anliegt Aus dem Kirchengemeinderat Aus dem Kirchengemeinderat Ökumene in Dettenhausen Bei ihrer Zusammenkunft Ende September waren alle acht Teilnehmer des ökumenischen Arbeitskreises sich einig: wir wollen unsere Kräfte bündeln und vermehrt Aktivitäten fördern, wo Familien und jüngere Gemeindeglieder zusammenkommen. So kommt es erstmals an Neujahr zu einem Besuch der evangelischen Christen im Aussendungs-Gottesdienst für die Sternsinger um 18 Uhr in Bruder Klaus. Auch soll der Pfingstmontag-Gottesdienst auf der Schützenwiese in Zukunft ein Familiengottesdienst sein, der von den Kinder-Gottesdienst-Teams der kath. und der evang. Kirche gemeinsam vorbereitet wird. Den Altjahresabend-Gottesdienst feiert auf Anregung von Pf. Hoch in Zukunft jede Gemeinde in ihrer Kirche ‚daheim‘. Die wechselseitigen Gottesdienst-Besuche werden beibehalten. So ist die BruderKlaus-Gemeinde am 15. Oktober 2017 eingeladen, in der Johanneskirche mitzufeiern. Zusätzlich zum zweimal jährlich stattfindenden Taizé-Gebet soll auch der Emmaus-Gang am Ostermontag ehrenamtlich vorbereitet und durchgeführt werden. Pf. Martin Kreuser erklärte sich bereit, sofern mind. 5 Mitmenschen ihre Teilnahme zusagen, einen ökumenischen Gesprächskreis ‚Bibel teilen‘ einzurichten. Der evang. Kirchengemeinderat hat den Empfehlungen des ökumenischen Arbeitskreises bei seiner Oktober-Sitzung einhel6 lig zugestimmt. Wir freuen uns, dass die bewährte katholisch-evangelische Zusammenarbeit weiterentwickelt und vertieft werden kann! MKr Wenn das Hören schwieriger wird Was Schwerhörigkeit bedeutet - und wie damit umgehen – und welche Hilfen gibt es? Um dieses Thema wird es am 6. März einen Informationsabend geben – veranstaltet vom Krankenpflegeverein mit Frau Rosemarie Muth, Pfarrerin und Audiotherapeutin. Darauf bin ich als Betroffener sehr gespannt. So oft gehe ich aus einem Vortrag hinaus und habe nichts verstanden! Aber eine großartige Hilfe, die ich selbst jeden Sonntag erprobe, kann ich hier schon warm empfehlen, und zwar für alle, die mittlere oder große Hörprobleme haben und ein entsprechendes Hörgerät tragen. Diese in der Regel etwas größeren Hörgeräte enthalten eine Induktionsspule, mit deren Hilfe man in unserer Kirche an jedem beliebigen Platz ganz hervorragend hören kann, was ins Mikrofon gesprochen wird. Man muss nur per Knopfdruck das Induktionsprogramm bzw. das Telefonprogramm einschalten (beides ist dasselbe). Also meine Empfehlung: Fragen Sie Ihren Akustiker, ob Ihr Hörgerät eine solche Induktionsspule hat und ob sie aktiviert ist. Sollten Sie dabei Pech haben, dann denken Sie daran, wenn Sie ein neues Gerät brauchen. Und kommen Sie am 6. März um 19 Uhr ins Gemeindehaus. SD 7 Kirchengemeinderat Ergebnisse der September 2016 Kirchengemeinderat Bauschau vom chentreppe wieder freigelegt, und ergibt nun einen neuen Blick auf die Johanneskirche. - Die Auswechselung der beschädigten Dachpfannen war ein voller Erfolg. Nach einem Starkregen hat sich kein Wasser mehr auf dem Dachboden gezeigt. - Einige Treppenstufen beim Aufgang zur Kirche sind verschoben und locker. Die Palisaden am unteren Teil dieser Treppe sind morsch. Die Reparatur wird im Frühjahr zusammen mit der Kanalverlegung an der Kirchennordseite erfolgen. Dann muss die Baustelle nur einmal eingerichtet werden. - Die Fenster im Pfarrhaus und Gemein- dehaus zeigen zwar deutliche Altersspuren. Eine Reparatur ist aufwendig und keine langfristige Lösung. Daher empfiehlt sich eine Erneuerung, wenn die Gefahr von Folgeschäden offensichtlich ist. - Über dem Eingang zum Gemeindehaus sind Holzschäden am Dachüberhang zu sehen. Als Sofortmaßnahme wird die Regenrinne repariert, um weitere Wasserschäden zu vermeiden. 8 chengemeinde auch etliches an Heizkosten. Die Altarwand der Winterkirche zeigt dieses Jahr noch einmal den Bilderzyklus ‚Behausungen im Leben Jesu‘ von Dr. Wolfgang Wenig. - Die Risse im Kirchenmauerwerk haben sich gegenüber dem vergangenen Jahr nicht vergrößert. Sie werden laufend beobachtet. Ob sie ursächlich mit dem Dachzustand in Verbindung stehen, ist nicht nachgewiesen. Auch Setzungen von Steinen im Mauerwerk können ein Grund sein. - Die Hecken an der Südseite der Kirche sowie beim Gemeindehaus entlang der Silcherstraße sind in Gemeinschaftsarbeit kräftig zurückgeschnitten worden. Dabei wurde auch die Mauer an der Kir- - Aufgrund der hohen zu erwartenden Kosten der Kirchendachsanierung (ca. 440.000 Euro) wird weiter nach günstigeren, alternativen Sanierungsmethoden gesucht: eine Stahlkonstruktion oder ein neues Holzdach in Standardtechnik? VG Wieder Winterkirche Von So. 8. Jan. bis So. 26. Febr. 2017 je einschl. feiern wir unsere Sonntags-Gottesdienste wieder im Gemeindehaus, Hindenburgstr. 13. Dort ist es wärmer, geselliger – und wir feiern umweltfreundlicher. Außerdem spart die Winterkirche der Kir- Wir danken für die kostenlose Überlassung der Bilder und freuen uns aufs gemeinsame Feiern! MKr 9 Kirchengemeinderat Kirchendach-Sanierung Höchst erfreulich ist das große Echo, das der diesjährige Aufruf zum freiwilligen Gemeindebeitrag (Kirchtaler 2016) gefunden hat. Viele Gemeindeglieder spenden nach Kräften und tragen dazu bei, dass das Vorhaben vorankommt. Dafür auch auf diesem Weg herzlichen Dank! Geplant ist, bis spätestens 2025 unser Kirchendach mit seinen an- und durchgefaulten Balken saniert zu haben. Etwa €100.000 sind dafür schon angespart. Dennoch ist die Deckungslücke zu den momentan benötigten €440.000 beachtlich. Der jährliche Spendenzustrom für unser Vorhaben muss sich deutlich verbreitern, damit der Zeitplan eingehalten werden kann. Darum unsre herzliche und dringliche Bitte: Prüfen Sie, ob Sie ihrer Kirchengemeinde im Rahmen eines runden Geburtstages, eines Hochzeitsjubiläums, der Geburt eines (Enkel-)Kindes oder im Rahmen eines Testaments nicht eine größere Spende zukommen lassen können. Man kann dazu bei Familienfeiern auch die Gäste mit einbeziehen, indem man z.B. ausdrücklich statt Geschenken um eine Gabe für die Spenden-Box zugunsten der Kirchen-Sanierung bittet. 2/3 der Bausumme müssen von der Kirchengemeinde selber aufgebracht werden. Rein rechnerisch entspricht das einer Gabe von €100 von jedem unserer 2300 Gemeindeglieder im Alter von 0-96 Jahren. So der Stand im November 2016. Mit Nachdruck wird sich auch der Kirchengemeinderat im neuen Jahr bemühen, das Sanierungsprojekt weiter voranzubringen. MKr 10 Kirchengemeinderat Sternenkinder Die bürgerliche Gemeinde hat auf dem Friedhof ein Gräberfeld für Frühchen, tot geborene und in den ersten Lebenstagen verstorbene Kinder eingerichtet. Es wurde Zu wem dürfen wir kommen? Zum Adventssingen sind die Konfirmanden wieder unterwegs in unserer Gemeinde und wollen vor allem älteren oder kranken Gemeindegliedern eine kleine Freude machen. Die Konfirmanden kommen begleitet, sind sangesfreudig und erwarten keinerlei Gegenleistung. Mit der Aktion soll die Verbindung zwischen Alt und Jung in unserer Gemeinde weiter gestärkt werden. Mi. 7. Dez. zwischen 15 und 17 Uhr. Verhelfen Sie unseren Konfirmanden zu einem gemeinschaftlichen Adventserlebnis! Anmeldung bei Pf. Kreuser, Tel. 520713 Kurz und Bündig de Pfarrer mir beinah in die Autotür neigfahre wär, aber des wär ned so schlimm gwä, s’isch mei alds Auto gwä. No han i des als Zeiche gnomme ond mir gsagt, do machsch a Foto dovo. Ond des han i na no ebbes uffhübsche ond drucke lasse. Jetzt geits wieder a Postkart, oine die dr Briefträger brengt, wo mr druf schreibe ka, so mit Kuli oder Füller ond wo d’Leit sich me freiet wia über a E-Mail oder SMS oder so an Gruscht. Ond des Geld für die Kart isch fei guad oaglegt, weil des dafür isch, dass es nemme in d’Kirch neiregnet. Ond kaufe könnet ihr des beim Walter, in dr Florale Schmiede oder in der Kirch. Vielleicht gibt’s demnächst a zwoite Poschdkart, dass ihr ebbes zom auswähle hent. Arnd Pählig Kurz und bündig in einer kleinen Feierstunde seiner Bestimmung übergeben. Dabei trug Pf. Martin Kreuser ein Gedicht von Ludwig Uhland vor: Du kamst, du gingst mit leiser Spur, ein flüchtger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur Aus Gottes Hand in Gottes Hand. Anschließend segnete Pf. Hoch das Sternenkinder-Gräberfeld und das ebenfalls neu eingerichtete Urnengräberfeld mit Gedenk-Stele. Die Vertreter der katholischen, neuapostolischen und evangelischen Kirche dankten der Gemeinde für diese neu eingerichteten Angebote und die Pflege unseres ‚Gottesackers‘. MKr S‘Poschdkärtle Des kam so: oinerseits gibt’s jo scho lang koine meh über onseren Flecke, andererseits hat d’Sonn so sche uff onsere Kirch druffgschiene als i vom Häckselplatz wieder d’Schöbuchstroß nagfahre bin dass i ausgschtiege bin ond dr Rad rasen11 Kurz und Bündig Kurz und bündig Auf dem Jakobsweg Konsum und vieles mehr im Blick haben und bis 2030 verwirklichen wollen. Bu Was vor Jahren mit Pfarrerin Duncker begann, ist nach wie vor aktuell. Pilgern auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Unter der Führung von Inge Eppinger machen sich immer wieder Gruppen auf, einige Etappen in Deutschland, der Schweiz, in Frankreich und Spanien zu gehen. Erst vor kurzem im September nahm sich Gabriele von Kaphengst sechs Wochen Zeit und pilgerte auf dem spanischen Camino bis zum Grab des S. Jacobo. Ihre Urkunde über die Pilgerfahrt, die Compostella, nahm sie am Ziel in Galizien in Empfang. Bu Forum Dettenhausen für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen beschlossen eine „Agenda 2030“ mit 17 Zielen nachhaltiger Entwicklung und weiter ausdifferenzierenden 169 Unterzielen. Diese Politik entspricht perfekt unse12 Urnengrabanlagen auf dem Friedhof Pfarrer Happ, der Posaunenchor und die Kirche im Grünen Ein Septembersonntag, Fahrt hoch zur Kälberstelle, dritter Parkplatz Richtung Bebenhausen, ein Plakat weist den Weg zum Brühlweiher mitten im Schönbuch. Elf Uhr. Eine locker gruppierte Gemeinde aus allen Teilen des Kirchenbezirks hört das Bläservorspiel unseres Posaunenchors und die Predigt von Pfarrer Happ. Erwähnenswert? Ja! Dieser Gottesdienst, Kirche im Grünen, hat eine Tradition. Seit vierzig Jahren ver- rem Interesse, Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung zum Leitbild einer zukunftsfähigen Politik zu machen. Die Vorstellungen vieler Basisbewegungen wurden aufgenommen, wenn jetzt sogar die Vereinten Nationen Armut beenden, Ernährung sichern, Gesundheit für alle, Sauberes Wasser, Nachhaltige Energie, Nachhaltiges Wachstum, Kritischen antworten und gestalten ihn die genannten Akteure, Pfarrer Happ und unser Posaunenchor. Vierzig Jahre! Hut ab! Bu Im Amtsblatt stand es: Der Friedhof hat jetzt auch eine Urnengemeinschaftsanlage. Neben den klassischen Urnengräbern ist nun auch die Beisetzung in einem Rasengrabfeld und in einer Urnengemeinschaftsanlage möglich. Offensichtlich gibt es nachhaltige Trends der Bestattung. Mit den neuen Möglichkeiten können die Dettenhäuser auch nach dem Tod am Ort bleiben und müssen nicht in den Friedwäldern fernab ruhen. Bu 13 Kurz und bündig Kurz und bündig Frauentreff Das Reformationsjahr 2017 ist eingeläutet. Die meisten Veranstaltungen thematisieren Männer mit ihren Kontroversen; nicht so beim Frauentreff. Sein Thema ist Luthers Ehefrau, die entlaufene Nonne Katharina von Bora. Nächstes Jahr im Mai. Else Schaal/ Bu Läutedienst seit Jahren. Herzlichen Dank dafür. Bu Gospelchor Über vierzig Sängerinnen und Sänger Gespräch in der Bücherei Das Reformationsjahr nimmt auch bei uns an Fahrt auf. Im „Gepräch in der Bücherei“ soll Martin Luther erklären, warum er partout vor fünfhundert Jahren als Querdenker vor Kaiser und Reich auftreten wollte und kompromisslos „Hier stehe ich, ich kann nicht anders!“ behauptete. Was das mit unserer heutigen Gemeindewirklichkeit zu tun hat, soll ein zweites Gespräch mit dem Titel „Luther weitergedacht!“ zeigen. Bu 14 Der Gottesdienst am So. 8. Jan. 2017 wird von einem Team um Pf.in Silvia Kreuser gemeinsam vorbereitet. Wer Interesse hat sich zu beteiligen, ist herzlich eingeladen zu einem ersten Vorbereitungstreffen am Fr. 2. Dez., 20 Uhr im Pfarrhaus. Wer diesen Termin nicht wahrnehmen kann, aber trotzdem gern dabei wäre, melde sich bei Pf.in S.Kreuser T. 520714. Der Gottesdienst zur Jahreslosung 2017 steht unter dem Motto ‚Beherzt und begeistert!‘ und beginnt um 10 Uhr im Gemeindehaus. Im Anschluss ist eine kleine Bewirtung bei Punsch und Gebäck vorgesehen. MKr Wie retten wir den Sonntag vor der Atemlosigkeit einer „besinnungslosen“ Leistungs- und Konsumgesellschaft? Bu Männerkochkreis „Landesweite“ Aufmerksamkeit weckt der Männerkochkreis. Nachdem ein Bericht im Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg erschienen war, interessierte sich auch der Südwestrundfunk für diese Gourmets am Herd. Inzwischen wird die Reportage im Radio ausgestrahlt worden sein. Küchentechnisch bewegt sich der MKK Pfadfinder und Pfadfinderinnen pflegen auch bei uns das Liedgut der af- Glocken Manchmal hört man auf dem Sauwasen den Klang der Morgenglocke, der herauftönt aus dem Flecken? Warum läuten eigentlich die Glocken im Laufe des Tages zu bestimmten Zeiten? Und am Sonntag? Offensichtlich gibt es eine Läuteordnung. Wussten Sie, dass es das Zeichenläuten ist, wenn um 12 Uhr die Glocke läutet? Jemand ist gestorben. Im Schaukasten des Rathauses findet man den Namen des Toten. Heinz Zimmermann versieht diesen Wer macht mit beim Gottesdienst? Auch Pfadfinder feiern Weihnachten. Aber natürlich nicht irgendwo, sondern in der Natur, in der winterlichen Stimmung im Wald. Die Dettenhäuser Sippen treffen sich am 17. Dezember in Tübingen mit anderen Scouts. Interessierte Jugendliche können sich bei Ellie Wheeler oder Tabea Post informieren. Bu Sonntagsarbeit roamerikanischen christlichen Musik, der Spirituals, der Lieder mit dem „good spell“, der Guten Nachricht. Sie tun das erfolgreich und ansprechend, wie beim letzten Konzert am 9. Oktober in der Johanneskirche. Bu Im ZDF-Journal am 2.9.2016 berichtete die Nachrichtensprecherin von 8,8 Millionen Menschen in Deutschland, die 2015 an Wochenenden regelmäßig gearbeitet haben. Zehn Jahre vorher (2006) waren es noch 6 Millionen. Das heißt jede(r) Fünfte arbeitet samstags und/oder sonntags. Hat das Folgen auch für uns in Dettenhausen? zur Zeit auf den Spuren nach Rezepten aus der Zeit Martin Luthers. Das in dem Bild gezeigte Rezept war unser Einstieg in dieses Thema. Beim nächsten Treffen werden wir uns ausführlicher mit den alten Rezepten befassen. Bu/G. Ranger Reformationsmobil kommt nach Tübingen Ein Truck fährt durch Europa und sammelt in 68 Städten Reformationsgeschich15 Kurz und bündig Projekte ten ein. Er startete am 3. November 2016 in Genf, rollt durch viele Städte und Länder. Am 17. Dezember kommt er nach Tübingen. Landesbischof Frank Otfried July und Ministerpräsident Winfried Kretschmann erwarten ihn. Sie nehmen die Gelegenheit wahr zu einer Diskussion über „Bildung und Religion –Freiheit inklusive.“ Mehr Infos zur Reiseroute und zu den Veranstaltungen unter www.r2017.org. Bu auch weiterhin Menschen aus unserer Kirchengemeinde und darüber hinaus, die Lust haben sich eine Woche in den Sommerferien 2017 für das Ferienwaldheim zu engagieren. Projekte Gestalten des Glaubens Schneller als erwartet hat sich diese neue Sonntagspätnachmittagsreihe in der Kirche etabliert. Sie beschäftigt sich mit Menschen, die ihren Glauben besonders gelebt haben und uns dadurch etwas zu sagen haben Wir sitzen im Kreis und einer erzählt oder liest vor, der Rest hört zu und fragt. Wir erfahren viel Neues und Interessantes Und allen die bisher geredet haben, hat die Vorbereitung Freude gemacht und viel gebracht. Üblicherweise am zweiten Sonntag im Monat Uhrzeit 17 oder 18 Uhr, aber das wird rechtzeitig im Gemeindeblättle bekanntgegeben oder in der Kirche angeschlagen. Arnd Pählig Kurz und Bündig: Altarbibel Zum Auftakt des Reformationsjubiläumsjahrs wurden an die evangelischen Kirchen Württembergs 1800 Altarbibeln in der neuen revidierten Fassung 2017 ausgegeben. Auch unser Kirchengemeinderat hat beschlossen, sich an diesem Austausch zu beteiligen. Bu Projekte Ferienwaldheim 2017 - Wir wuppen das Ding! Unser Ferienwaldheim 2017 kann starten. Am Infoabend Mitte Oktober haben sich einige Neue dafür begeistern lassen, und so können wir nun eine Mitarbeiterliste von 14 begeisterten, motivierten und ideenreichen Personen aufweisen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus fast allen Kinder- und Jugendgruppen unserer Kirchengemeinde sind vertreten. Das Ziel, ein gemeinsames WIR-Gefühl zu schaffen, rückt somit näher! Dennoch suchen wir 16 Die Mitarbeiterschulung beginnt im Februar, somit ist noch genügend Zeit, sich anzumelden und auch über individuelle Möglichkeiten der Mitarbeit ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns über jeden und jede die Lust hat, dabei zu sein. Jeder so, wie es die eigenen Ressourcen ermöglichen. Bitte meldet euch doch hierzu bei Interesse bei Ines Rosner (ines.rosner@ gmx.de oder Tel.: 538351)! Vor allem freuen wir uns auch über Männer und Jungs in unserer Reihe- bisher sind diese sehr rar vertreten. Das Ferienwaldheim 2017 wird jetzt in der letzten Sommerferienwoche 2017 von 4. - 8. Sept. angeboten. Wir haben beim Infoabend gemeinsam den Termin verlegt, da er für viele Eltern und auch uns Mitarbeiter sinnvoller erscheint. Die Termine für die Mitarbeiterschulung sind 10.2., 10.3., 28.4., 5.5., 19.5. und 14.7. jeweils Freitagabends 19.30-21.20 Uhr. Am 6.-7. Mai ist ein Vorbereitungswochenende und am 2.-3. Sept. Aufbau. Wir freuen uns auf dieses gemeinsame Projekt mit Euch! Eure Ines Rosner und Pfarrer Martin Kreuser über Menschen von denen man schon gehört hat, aber von denen man gerne mehr wissen möchte. Das geht kunterbunt. Die ersten Gespräche hatten Noah, und Hiob zum Thema, dann folgten Graf von Zinzendorf und Dietrich Bonhoefer. Geplant sind Erasmus von Rotterdam und Albert Schweitzer. Ideen für weitere interessante Menschen und spannende Geschichten gibt es viele. Neugierig geworden? Einfach mal reinhören. 17 Veranstaltungen Manege frei! Herzliche Einladung zur Familienfreizeit auf dem Georgenhof Mo. 12. - So. 18. Juni 2017 Liebe Familien! Einen Zirkus besuchen kann jeder. Wir aber machen unseren eigenen Zirkus auf! Mit allem, was dazugehört: mit Zelt und Zirkuskapelle, Direktor, Artisten und wilden Tieren! Und alles, was Euch sonst noch dazu einfällt, darf mit dazukommen. Der Georgenhof auf der Reutlinger Alb ist der geeignete Ort dafür. Zwischen Wäldern und Wiesen, abseits von Lärm und Hektik des Alltags haben wir für allerlei Erprobungen genügend Zeit und Raum. Auch werden wir Ausflüge machen und uns bei Sport und Spiel vergnügen. Auch das gemütliche Beisammensein, Vorlesen und Besinnliches, Singen und gemeinsames Feiern steht auf dem Programm. Wir freuen uns auf alle Familien, die Lust haben, mitzukommen! Ihre Pfarrleute Silvia und Martin Kreuser Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Programm Erwachsene € 180 Jugendliche (11-14 Jahre) € 150 Kinder € 120 Kinder unter 3 Jahren sind frei, ebenso das 4. und jedes weitere Kind einer Familie. Anmeldung Wenn möglich bis 30. Dez. 2016 und vor dem 10. April 2017 im Pfarramt -------------------------------------------------------------------------Wir sind dabei! Familie ____________ Vornamen der Erwachsenen: ____________ Str. und Hausnr. _______________ Tel.: ggf. e-mail: Bitte den Vornamen sowie Geburtsdatum und Alter der Kinder angeben: 1. 2. 3. 4. Verbindliche Unterschrift: 18 Veranstaltungen in der Evangelischen Kirchengemeinde www.evangelische-kirche-dettenhausen.de Der Blick ins Amtsblatt oder auf unsere Homepage lohnt sich immer. Änderungen, aktualisierte und weitere Termine werden dort bekannt gegeben. Bis auf 25.12 und 1.1 jeden Sonntag 10 Uhr Kinderkirche - Beginn mit den Erwachsenen. Dezember 2016 Lebendiger Adventskalender Vom 1. - 23.12. wird jeweils an einem anderen Haus ein Adventsfenster geöffnet. Die Adressen werden im Amtsblatt veröffentlicht Gottesdienst 2. Advent Sonntag Vikar Oliver Saia und Young Voices 4. Dezember mit Christmas Carols Weihnachtsstern. Sonntag Ein Adventsfenster mit 4. Dezember Geschichten, Gesang, Dudelsack, Akkordeon u. mehr Dienstag Offener Meditationskreis 6. Dezember Mittwoch Adventsfeier Frauenkreis 8. Dezember mit Pf. Martin Kreuser Freitag Kinderkino 9. Dezember „Morgen, Findus, wird’s was geben“ Adventskonzert des Kirchenchors; Sonntag Pf. M. Kreuser 11. Dezember Sonntag Reihe „Gestalten des Glauben“ 11. Dezember Albert Schweitzer Montag Kirchengemeinderatssitzung 12. Dezember Dienstag Kinderkirchvorbereitung 13. Dezember Dienstag Sing & Pray 13. Dezember Frauentreff Mittwoch Weihnachtliches Basteln und 14. Dezember gemütliches Beisammensein Mittwoch Freundeskreis Flüchtlinge 14. Dezember Hört der Engel helle Lieder. Donnerstag Himmlisches und Heiteres zur 15. Dezember Weihnachtzeit. 18 Uhr 10 Uhr Johanneskirche 17 Uhr Johanneskirche 20 Uhr Gemeindehaus 15:30 Uhr Gemeindehaus 15 Uhr Gemeindehaus 10 Uhr Johanneskirche 17 Uhr Johanneskirche 20 Uhr Gemeindehaus 20 Uhr Pfarrhaus 20 Uhr Gemeindehaus 20 Uhr Büchereiraum Gemeindehaus 19.30 Uhr Gemeindehaus 14:30 Uhr Gemeindehaus Weihnachtsfeier Seniorentreff Freitag 16. Dezember Samstag 17. Dezember Sonntag 18. Dezember Mittwoch 21. Dezember Tänze aus der weiten Welt 20 Uhr Gemeindehaus Posaunenchor Weihnachtsfeier 19 Uhr Gemeindehaus Gottesdienst 4. Advent Kirche für die Kleinsten feiert mit der Gemeinde; Pf.in Silvia Kreuser + Team anschl. Kirchkaffee 10 Uhr Johanneskirche Forum für Gerechtigkeit und Frieden 20 Uhr Gemeindehaus Die Gottesdienste über die Weihnachtszeit finden Sie im Gemeindebrief gesondert aufgeführt. Januar 2017 Sonntag 1. Januar Freitag 6. Januar Samstag 7. Januar Beginn Winterkirche Sonntag 8. Januar Sonntag 8. Januar Dienstag 10. Januar Mittwoch 11. Januar Donnerstag 12. Januar Freitag 13. Januar Freitag 13. Januar Sonntag 15. Januar Dienstag 17. Januar Mittwoch 18. Januar Ev. Kirchengemeinde zu Gast in Bruder Klaus; SternsingerAussendungs-Gottesdienst Heilige Drei Könige Einladung nach Waldenbuch; Posaunenchor Christbaumsammlung Beherzt und begeistert. Gottesdienst zur Jahreslosung 2017 m. anschl. kleiner Bewirtung Pf.in. Silvia Kreuser und Team 18 Uhr 10 Uhr 9 Uhr 10 Uhr Kath. Kirche Kirch St.Veit Waldenbuch In den Straßen der Gemeinde Gemeindehaus Reihe „Gestalten des Glaubens“ 17 Uhr Johanneskirche Sing & Pray 20 Uhr Gemeindehaus Forum für Gerechtigkeit und Frieden 20 Uhr Gemeindehaus 14:30 Uhr Gemeindehaus Seniorentreff Wir würfeln um die Mutschel! 15 Uhr Gemeindehaus Freundeskreis Flüchtlinge 18 Uhr Gemeindehaus Gottesdienst Vikar Oliver Saia 10 Uhr Gemeindehaus Kirchengemeinderatssitzung 20 Uhr Gemeindehaus Frauentreff Film zum Weltgebetstag 2017 20 Uhr Gemeindehaus Saal Kinderkino Mittwoch 18. Januar Donnerstag 19. Januar Freitag 20. Januar Sonntag 22. Januar Freitag 27. Januar Sonntag 29. Januar Dienstag 31. Januar Freitag 3. Februar Sonntag 5. Februar Dienstag 7. Februar Mittwoch 8. Februar Freitag 10. Februar Freitag 10. Februar Sonntag 12. Februar Sonntag 12. Februar Mittwoch 15. Februar Donnerstag 16. Februar Freitag 17. Februar Samstag 18. Februar Sonntag 19. Februar 20 Uhr Gemeindehaus Bücherei 14:30 Uhr Gemeindehaus Tänze aus der weiten Welt 20 Uhr Gemeindehaus Gottesdienst Pf.in Susanne Fleischer 10 Uhr Gemeindehaus 19:30 Uhr Gemeindehaus 10 Uhr Gemeindehaus 19:30 Uhr Gemeindehaus Jugendraum 19:30 Uhr Gemeindehaus 10 Uhr Gemeindehaus Sing & Pray 20 Uhr Gemeindehaus Forum für Gerechtigkeit und Frieden 20 Uhr Gemeindehaus Bücherei Kinderkino 15 Uhr Gemeindehaus Vorbereitung Ferien-Waldheim 20 Uhr Gemeindehaus Gottesdienst Pf.in Silvia Kreuser 10 Uhr Gemeindehaus Reihe „Gestalten des Glaubens“ 17 Uhr Johanneskirche Forum für Gerechtigkeit und Frieden 20 Uhr Gemeindehaus 14:30 Uhr Kath. Bruder-KlausGemeindehaus 20 Uhr Gemeindehaus Forum für Gerechtigkeit und Frieden Frauenkreis Mit der Losung ins neue Jahr Mitarbeiterabend Gottesdienst Pf.in Christiane Eppler Jugend-Arbeitskreis Februar 2017 Begegnung mit dem Islam Bibelabend m. Pf. Dr. Paul Murdoch Gottesdienst Pf. Martin Kreuser Seniorentreff Bruder-Klaus lädt ein! Ein Nachmittag mit dem Drehorgelmann Tänze aus der weiten Welt Kirchengemeinderatstagung Gottesdienst für Jung und Alt, Pf.in Silvia Kreuser anschl. Zukunftsgespräch zur Mittagszeit Gemeindehaus 10 Uhr Gemeindehaus Veranstaltungen Montag 20. Februar Donnerstag 23. Februar Freitag 24. Februar Sonntag 26. Februar Freitag 3. März Sonntag 5. März Montag 6. März Dienstag 7. März Mittwoch 8. März Freitag 10. März Sonntag 12. März Mittwoch 15. März Donnerstag 16. März Sonntag 19. März Dienstag 21. März Donnerstag 23. März Freitag 24. März Sonntag 26. März 22 Kirchengemeinderatssitzung 20 Uhr Gemeindehaus 14:30 Uhr Gemeindehaus Männerkochkreis 18 Uhr Gemeindehaus Gottesdienst mit Abendmahl Vikar Oliver Saia 10 Uhr Gemeindehaus 19:30 Uhr Gemeindehaus 10 Uhr Johanneskirche 19 Uhr Saal Sing & Pray 20 Uhr Gemeindehaus Forum für Gerechtigkeit und Frieden 20 Uhr Gemeindehaus Büchereiraum Kinderkino 15 Uhr Gemeindehaus 10 Uhr Johanneskirche 20 Uhr Gemeindehaus 14:30 Uhr Gemeindehaus 10 Uhr Johanneskirche 20 Uhr Gemeindehaus Frauenkreis Matthäus Alber – ein Lebensbild Pf.in. Gabriele Duncker März 2017 Weltgebetstag Liturgie aus den Philippinen Gottesdienst mit Taufe Pf. Martin Kreuser Krankenpflegeverein Vortrag Pf.in Muth zur Schwerhörigkeit Gottesdienst Pf.in Silvia Kreuser Frauentreff: Im Wohnmobil durch Norwegen Frau Monika Eckhardt Seniorentreff Die Geschichte des Fernsprechers Gottesdienst Vikar Oliver Saia Kirchengemeinderatssitzung Frauenkreis Die Welt des Schattenspiels Fam. Happ 14:30 Uhr Gemeindehaus Tänze aus der weiten Welt 20 Uhr Gemeindehaus Gottesdienst Pf. Martin Kreuser Anschl. Gemeindeversammlung zum Zukunftsgespräch 10 Uhr Johanneskirche Anmeldung zur Gemeindereise der Evangelischen Kirchengemeinde Dettenhausen Leitung Pfarrer Martin Kreuser und Team € 83,für jede weitere Person einer Familie bzw. Lebensgemeinschaft oder Schüler / Student / SGB o.ä. € 55.plus: Unterbringung im Privat- oder Gemeinschaftsquartier mit Frühstück € 21.plus: Dauerkarte mit Programmheft und ÖPNV €98.(Familien € 158.-, *ermäßigt für U26, Behinderung oder Student mit Nachweis € 54.-, Förderkarte für SGB-II-Empfänger mit Nachweis € 26.-) Kosten Fahrt und Organisation für die erste Person einer Familie Rechenbeispiel Schüler: €55+€21+54=€130! Verdienender Erw.:€83+€21+€98=€202! Hin- und Rückfahrt sowie am Sonntag Transfer Berlin-Wittenberg im Reisebus. Reise- Abf. Mi. 24.5., 6 Uhr Volksbank. Wegen begrenzter Platzzahl Vergabe nach Einkonditi- gang der Anmeldung (Anmeldebestätigung wird nicht versandt). Mit der Anmeldung ist der Teilnehmerbeitrag zu überweisen auf das Konto der Ev. Kirchenpfleonen ge IBAN DE89 6006 9378 0055 3100 01 VoBa DH (Vermerk “Kirchentag”). Bei Abmeldung wird eine Stornogebühr von € 30.- einbehalten. 14- und 15-jährigen Teilnehmern ist der Besuch von Kirchentagsveranstaltungen nur in Begleitung einer Person aus dem Leitungsteam gestattet. 16-und 17jährigen Teilnehmern ist der Besuch von Veranstaltungen nur in Gruppen mit mind. 3 Personen und nach vorheriger Abmeldung beim Reiseleiter erlaubt. Anmel- Vorläufiger Anmeldeschluss Do. 23. Febr. 2017. Bitte nachstehenden Abschnitt ausgefüllt abtrennen und abgeben im Pfarramt Kirchstr.10 oder dung per Mail an [email protected] (auch für Rückfragen). VorbeSonntag, 14. Mai 2017 um 19 Uhr im Gemeindehaus reitung …......................................................................................................................................................................................... Name/ Vorname ……..................................... Geburtsdatum.................... Alter ....... Tel: ….......... Adresse.................................................................. e-mail............................................... Teilnahme Unterbringung erwünscht Mit den oben genannten Reisekonditionen bin ich einverstanden. Folgenden Betrag habe ich über regulär Förderkar- im Gemeinschaftsquartier wiesen: te in einem Privatquartier ……………………………………………………………………….. ermäßigt (Unterschrift) Familie organisiere ich selber ……………………………………………………………………….. Anzahl … (Unterschrift des Erziehungsberechtigten bei unter 18jährigen) 23 Veranstaltungen Veranstaltungen Saxperimente beim Mitarbeiterabend Zum Mitarbeiterabend am Fr. 27. Jan. 2017, 19.30 Uhr Gemeindehaus sind alle ganz herzlich eingeladen, die im alten Jahr an irgendeinem Punkt im Bereich der Evangelischen Kirchengemeinde mitgearbeitet haben oder einem Mitarbeiter partnerschaftlich verbunden sind. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, und es hat für alle Platz. Nach einer ausführlichen Begrüßung bei Saft und Fingerfood wird die Mitarbeiterschaft unterhalten von der launigswingenden Band ‚Saxperimente‘ um Jens Haug. Dazu gibt’s literarisch Humorvolles und Kurzweiliges. MKr „Weihnachtsstern“ am Zweiten Advent Ein Stern geht auf am Sonntag, dem 4. Dezember. In der Johanneskirche erklingt um 17 Uhr eine stimmungsvolle Melange von alpenländischen Hirtenliedern, neuen Wiegenliedern, orientalischer Kamelmusik mit wundersamen Weihnachtsgeschichten. Herrliche Klänge und berührend fröhliche Geschichten mit bayrischem Grundton. Es musizieren und erzählen die Musikerin und Multi-Instrumentalistin Monika Drasch mit Gesang, Grüne Geige, Dudelsack, Johann Zeller auf dem Akkordeon und Gerd Holzheimer als Sprecher. Er ist der Autor des Weihnachtssingens im Bayrischen Rundfunk. Arnd Pählig hat das Programm „Weihnachtsstern“ wieder mit viel Engagement und Gefühl zusammengestellt. Ein romantischer Abend, der die vorweihnachtliche Adventszeit erleuchtet und entschleunigt. Bu Begegnungen mit dem Islam Zehn Jahre lang lebte und arbeitete Dr. Paul Murdoch als Theologe unter Muslimen in Pakistan. Er ist württembergischer Pfarrer und Studienleiter am Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen. Allen Menschen gegenüber wohlwollend und unterstützend, in der Sache reflektiert und bekenntnisorientiert erörtert er das Miteinander von Muslimen und Christen. Dies geschieht in geschichtlicher und in globaler Perspektive. Der Gesprächsabend findet statt am Fr. 3. Febr. 2017 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Hindenburgstr. 13. Er wird gemeinsam vom Christusbund und der Kirchengemeinde verantwortet. Der Posaunenchor ist angefragt den Abend mitzugestalten. MKr Taizé – Lichterabend in Dettenhausen Brüder zur Comminauté. Zu den Zielen der Taizé-Bewegung gehört, Jugendliche und junge Erwachsene quer durch die Kirchen auf einen Weg des Vertrauens auf der Erde mitzunehmen, des Vertrauens auf Gott und untereinander, ausgerichtet nach der Bergpredigt Jesu von Nazareth (Evangelium Matthäus, Kapitel 5 -7). Die Taizé-Bewegung ist geprägt von Bibellesen, Gebet und den unvergleichlich meditativen Taizé-Gesängen. Woche für Woche treffen sich viele junge Menschen in Taizé, um dort an den internationalen Jugendtreffen teilzunehmen. Das hat auch Wirkung in viele Gemeinden hinein. So wird auch hier in Dettenhausen im Frühjahr und im Herbst ein Taizé-Gebet gefeiert, einmal in der katholischen Kiche, das andere Mal in der ev. Kirche. So feierten wir am 18. November im Rahmen der Friedensdekade in der katholischen Bruder-Klaus-Kirche ein Taizé-Friedensgebet. In der Passionszeit vor Ostern, voraussichtlich am 7. April 2017, findet in der ev. Kirche wieder ein Taizé-Lichterabend statt. F. Glöser Im Jahr 2015 hat die Comminauté von Taizé den 75. Jahrestag ihrer Gründung gefeiert. Der Gründer Frère Roger Schutz war viele Jahre Prior der ökumenischen, internationalen Bruderschaft in dem kleinen Dorf Taizé in Frankreich. Nach seinem Tod wurde Frère Alois Löser aus Stuttgart der neue Prior. Heute gehören etwa 100 24 Stimmungsvoller Kerzenschein in der Johanneskirche 25 Veranstaltungen Die Philippinen – Weltgebetstag 3. März 2017 Die Philippinen sind ein Land der Extreme. Naturschönheiten, Artenvielfalt und Weltkulturerbe-Stätten stehen im krassen Gegensatz zu Abholzung, Überfischung und zerstörerischen Naturgewalten. Gleichzeitig stehen sich Wirtschaftswachstum, moderne Industrie, luxuriöse Shopping-Malls einer Perspektivlosigkeit, Armut und Slums gegenüber. Im Weltgebetstags-Gottesdienst erzählen philippinische Christinnen von ihrem Leben und ihrem Glauben und stellen sich der drängenden Frage nach Gerechtigkeit. “Was ist denn fair?“ lautet deshalb ihr Motto, das sie ins Zentrum der Liturgie rücken. Um dieser Frage auf den Grund 26 Chronik zu gehen wählten sie das biblische Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) aus. Zu einem abwechslungsreichen ökumenischen Gottesdienst mit Landesinformation, landestypischen Liedern und anschließendem Beisammensein mit Kostproben aus der philippinischen Küche laden wir vom Weltgebetstags-Vorbereitungsteam Sie ganz herzlich ein am: Freitag, 3.März 2017 um 19.30 Uhr in die kath. Kirche Bruder Klaus B. Sonntag Chronik Aus der Fülle leben Ein an Erlebnissen reicher Gemeindefest-Sonntag! Viele überaus engagierte Gemeindeglieder haben mit dazu beigetragen, dass das Gemeindefest der Johanneskirche an Erntedank eindrücklich und erlebnisreich war. Allen Mitwirkenden und Festbesuchern ein herzliches Dankeschön! sus macht dabei nicht nur Wasser zu Wein, sondern sorgt noch viel mehr dafür, dass alle Hochzeitsgäste fröhlich feiern können. In ihrer Predigt betonte Pfarrerin Silvia Kreuser: „Echte, tief empfundene Freude wärmt unsere Herzen so, dass wir die Welt in einem hellen und freundlichen Licht sehen können.“ Den festlich-fröhlichen Nachmittag im Gemeindehaus eröffnete der Posaunen- Eine-Welt-Gruppe Am 3. Dez. 2016 ist die Eine-Welt-Gruppe wieder mit einem Stand auf dem Christkindlesmarkt. Wir verkaufen Fair-TradeProdukte, Kaffee, Tee, Kakao, Honig, Schokolade und einige handwerkliche Dinge. Damit helfen wir den Produzenten, dass sie durch einen verlässlichen Preis, unabhängig vom Weltmarktpreis, vom Verkauf ihrer Güter wirklich leben können. Dazu gehören auch gute Arbeitsbedingungen, medizinische Versorgung und Schulen. Über einen Besuch an unserem Stand Zwischen den um den Altar gruppierten Erntegaben spielten die KinderkirchHelfer der Gottesdienstgemeinde die Geschichte von der Hochzeit zu Kana vor. Je- chor mit einem schwungvollen AfrikaMedley, wobei die Bläserinnen und Bläser einmal mehr ihre musikalische Vielseitigkeit und ihr gutes Rhythmus-Gefühl unter Beweis stellten. Ein besonderes Markenzeichen des Kirchenfestes ist ein umfangreiches und kreatives Kinderprogramm. Unter der Regie von Jutta und Dorothee Pohl gastierte das freuen wir uns und beraten Sie gern. Sonst sind wir auch sonntags nach dem Gottesdienst in der ev. Johanneskirche für Sie da. F. Glöser 27 Chronik Kasperle in der Bücherei, gleich gefolgt von Sabine Janning im Geschichtensessel. Das Kids-Go!-Team wartete mit einer abwechslungsreichen Spielstraße auf und belohnte die kleinen und größeren Kinder mit einer wilden Bonbon-Treibjagd. Die Chronik zahlreich anwesenden Pfadfinder luden ein zum Stockbrotbacken am Lagerfeuer und verfertigten Regenmacher. Ein Dankeschön allen Programm-Ge- staltern und allen, die bei der Bewirtung geholfen haben und uns mit überaus leckeren selbstgebackenen Kuchen bedacht haben. Das Fest war gut besucht und er- Vor hundert Jahren und doch nicht vergessen Der Erste Weltkrieg – die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts . In zwei Ausstellungen wird an diese Zeit nochmals erinnert. In der Johanneskirche erläuterte Dr. Volker Probst vom Ernst Barlach Museum in Güstrow wie nahe Kunst und Propaganda sich kommen können. Die Politik versuchte immer wieder die Kunst zu instrumentalisieren und für ihre Zwecke zu vereinnahmen. Es gab um 1914 eine unglaubliche Begeisterung Marlene Svoboda für den Krieg. Meisterin der Bratsche Jedes Bild ein Kunstwerk u.a. Ernst Barlach, Max Liebermann, Lovis Corinth und Käthe Kollwitz. Die zweite Ausstellung im Schönbuchmuseum zeigt, wie sich das alles in unserem Dorf auswirkte. Dettenhausen hatte damals etwa 1100 Einwohner, von denen relativ schnell etwa 250 in den Krieg geschickt wurden. Achtundzwanzig kamen nicht mehr zurück. Es war schwierig, die Felder zu bestellen, die Pferde waren weg, der Verdienst des Mannes schrumpfte auf Eröffnung im Museum brachte für die Kirchensanierung und die Gesundheitsvorsorge im Kongo ca. EUR 800.- Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben! MKr 28 Der Kurator Arnd Pählig erläutert Dann aber fand sich das Schreckliche der Realität auch bei den Künstlern wieder. Mit gut zwanzig Lithographien wird das in der Kirche dargestellt. Die Künstler sind die kümmerliche Löhnung, und es wurde alles knapp und teuer. Anhand von Dokumenten aus dem Archiv des Pfarrhauses und der Gemeinde sowie durch Leihgaben von hiesigen Familien wird diese Zeit nachgezeichnet und vor Augen geführt. NIE WIEDER kann eigentlich nur der einzige Schluss aus diesen Ausstellungen sein. Zu beiden Eröffnungen sind zusammen 29 Chronik Chronik verwendet und ermöglicht weitere therapeutische Sitzungen für Kriegsflüchtlinge. Auf diese Weise dient das gelesene Wort Erinnerungsstücke aus Dettenhausen etwa 120-130 Besucher gekommen und am ersten offenen Sonntag im Museum über 30, normalerweise sind es jedoch nur zwei bis vier. A. Pählig Lesung für den Frieden Im Rahmen der Ausstellung ‚100 Jahre Erster Weltkrieg‘ lasen Irmgard Lersch, Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel und Marlene Svoboda aus Briefen und Gedichten von Kriegsteilnehmern. Es wurden auch überaus eindrückliche Passagen aus Briefen Lesung und Musik vorgetragen, die Dettenhäuser Soldaten von der Front nach Hause schickten. Der Erlös des Abends erbrachte € 610.- und wurde an refugio – Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge in Tübingen gespendet. Die Spende wird für Dolmetscherhonorare 30 I. Lersch und Prof. K. J. Kuschel dem helfenden: Wörter für Wörter! Dem Organisator Arnd Pählig und allen Spendern ein herzliches Dankeschön! MKr Geschichtensessel Der Geschichtensessel war auch die vergangene Zeit wieder unterwegs. Ob im Gemeindehaus beim SFP, wo den Kinder ein Märchen vorgelesen wurde, welches bereits über tausend Jahre alt ist und die Menschen haben es sich von Generation zu Generation weiterzählt. So kam es von Indien und Persien nach Europa und nun nach Dettenhausen…. Die Kinder ließen sich von Aladin und der Wunderlampe verzaubern. Sie lagen auf ihren Isomatten und hörten gebannt zu. Dazu gab es wunderschöne Illustrationen an die Wand projiziert. In der Pause gab es Datteln und Pistazien, wobei letztere eindeutig besser ankamen. Beim Gemeindefest konnten wir die Kinder mit dem Findefuchs überraschen. Und anlässlich der Frederiktage ist der Geschichtensessel auch wieder in jeder Grundschulklasse unterwegs. Dieses Jahr lesen wir – Steffi, Katja und Sabine – Bücher aus der Bücherei. So machen wir Werbung für unsere tolle Bücherei und für das Lesen. Denn letztendlich wollen wir die Kinder ermuntern in die Bücherei zu kommen, um die spannenden Geschichten weiterzulesen oder sich weiter vorlesen zu lassen. Denn Lesen ist so wichtig! Sabine Janning für den Geschichtensessel Amtseinsetzung Manuela Bender In einem festlichen Gottesdienst in der vollbesetzten Johanneskirche setzte Pf. Wössner von der Samariterstiftung die neue Leiterin des Hauses im Park und der dazugehörigen Diakoniestation in ihr Amt ein. Der Samariterstiftung liegt sehr an einer freundschaftlichen und förderlichen Zusammenarbeit von Stiftung, Kirche und bürgerlicher Gemeinde im Bereich der Altenhilfe. Pf. Wössner betonte in seiner Predigt: Der Mensch zählt nicht aufgrund seiner Leistung, sondern weil er Gottes Geschöpf ist. Diese Würde bleibt ihm auf jeder Station seines Lebens. Die Mentorin von Manuela Bender überreichte ihr einen Tintenfisch mit vielen helfenden Armen. Regine Fabian vom Krankenpflegeverein wünschte der neuen Heimleiterin mit selbstgebackenem Käsegebäck ‚Viel Hirsch‘ für die neue Aufgabe im Schönbuchort. Der Posaunenchor erfreute Geist und Herz mit einer dreiteiligen Sonate von Joseph Haydn. Bei der anschließenden festlichen Bewirtung standen die Gäste noch lange beieinander und pflegten einen regen Austausch. MKr Gottesdienst zur Einschulung Beim ökumenischen Einschulungs-Gottesdienst im September war die Johanneskirche bis auf den letzten Platz gefüllt 31 Chronik Chronik Wie war Dein Sommer? Etwa 60 Flüchtlinge und Flüchtlingsfreunde trafen sich am 9. September zum Sommerfest im Garten des Gemeindehauses. Anette Zimmermann begrüßte die Die bereits schulerfahrenen Zweitklässler unter Leitung von Frau Karin Dobler begrüßen ihre neuen Mitschüler mit einem Mutmach-Lied. Jim Knopf (Vikar Oliver Saia) und Lukas, der Lokomotivführer (Pfarrerin Silvia Kreuser) setzten die Botschaft in Szene, dass man sich vor dem vermeintlich Übergroßen nicht zu fürchten braucht. Anwesenden und konnte zu einem reichhaltigen Bring&Share-Buffet einladen. Zugewanderte und Einheimische tauschten Ferienerfahrungen aus. Ahmad stellte fest, dass sein Sommer auch ohne Urlaub genoss mit seiner Familie die Spaziergänge an der Ostsee. Muharem half mit bei der Instandsetzung des Fahnenmastens vor der Johanneskirche. Das Fest diente auch dem regen Austausch wichtiger Anliegen. Man verständigte sich über Sprachkurse sowie verschiedene Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten. Jehad und Ahmed trugen mehrere, von Peter Jakubow arrangierte Hodija-Geschichten vor. Sie offenbarten tiefsinnige Einsichten in das menschliche Wesen. Einige sehr gefühlvoll vorgetragene kurdische Lieder auf der Sas vorgetragen von unserem Mitbürger Barakat Mesad sowie eine Singerunde mit Uli Richard an der Gitarre rundeten den Abend ab. Allen, die zum Gelingen mit beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön! Für den Freundeskreis: Pf. M. Kreuser Welt-Café Am ersten Sonntag im November lud der Freundeskreis Flüchtlinge ein zum Welt-Café in die Jugendräume des Ge- ABC-Schützen im Segenskreis. Alle Kraft von oben möge mit ihnen sein! 32 ausgefüllt war. Er war ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Zeltlager der Kirchengemeinde, absolvierte ein mehrwöchiges Industrie-Praktikum und war in einem Nebenjob tätig. Ein weiterer syrischer Flüchtling verbrachte 2x16 Stunden im Flixbus, um seine Schwester in Kiel zu besuchen. Er Muntere Mensch-Ärger-DIch-Runde Alle sechs in Dettenhausen lebenden Flüchtlings-Familien waren zu Gast meindehauses. Der Nachmittag diente der zwanglosen Begegnung und einem regen Austausch. MKr Welt-Musik Arabisches Haliloya unterm Kruzifix Mit virtuosem Orgelspiel glänzte der Stadtkirchenorganist von Horb a.N. Michael Grüber im November beim Gastspiel WELTMUSIK in der Johanneskirche. Er gastierte im Rahmen der Ökumenischen 33 Chronik Friedensdekade zusammen mit zwei jungen syrischen Musikern und dem Programm‚ ‚Alle Menschen werden Brüder!‘ Das Konzert war ein musikalischer Brückenschlag. Auf der elffach besaiteten gitarrenähnlichen Oud und auf der Kirchenorgel erklangen Stücke aus verschiedenen Ländern und Kontinenten. Mal war die Musik festlich bis heiter, dann melancholisch und anrührend. Unter den vorgetragenen Werken machte J.S. Bachs Choral „Wohl mir, dass ich Jesum habe“ in Bearbeitung für Orgel und Oud besonderen Eindruck. Der Saitenkünstler Ahmad Almir lebt seit einem Jahr in Deutschland und ist zwischenzeitlich Student an der PopAkademie Mannheim. Sehr eindrücklich war auch das byzantinische Gotteslob „Haliloya“, vorgetragen in arabischer Gesangstechnik von Mahran Yaoub. Zum Abschluss sangen die vielen anwesenden syrischen 34 Chronik Flüchtlinge gemeinsam mit den einheimischen Besuchern Schillers Europa-Hymne ‚Freude schöner Götterfunken‘. Vor dem Kruzifix mit den ausgebreiteten Armen des Gekreuzigten war das ein wahrhaftiges Stück abendländischer Kultur! MKr kamen. Hinterher waren wir zu Kaffee und Hefezopf ins Gemeindehaus eingeladen. Danach schlenderten wir noch über das Fest. Es gab viele kulinarische Köstlichkeiten, Spielstationen und Musikgruppen. Es war ein gelungener Tag, der uns viel Spaß gemacht hat. Posaunenchor 2016 Weißwurstessen im Pfarrgarten Am 17. Juli lud das Pfarrerehepaar Kreuser die Gemeinde zum Weißwurstessen ein. Nach dem Gottesdienst, bei dem die neuen Konfirmanden vorgestellt wurden, strömten viele Gemeindeglieder in den Pfarrgarten. Bei herrlichem Wetter konnten alle ein kühles Bier und das leckere Essen genießen. Zum Auftakt unterhielten wir Bläser vom Posaunenchor die Gemeinde mit munterfetzigen Stücken. Danach stärkten wir uns ebenfalls am bayrischen Buffet. Es war ein sehr gemütliches Beisammensein. Vielen Dank an Kreusers für die Organisation. Sonja Schölpple Neckarfest in Rottenburg Am 26. Juni fuhr eine kleine Delegation des Posaunenchores am frühen Morgen nach Rottenburg zum Neckarfest. Unser Bläserkollege Manfred Krzok, Chorleiter des Rottenburger Posaunenchors, hatte bei den umliegenden Gemeinden nach Verstärkung gefragt. Zunächst trafen wir uns mit anderen Bläsern aus der Umgebung zur Probe im evangelischen Gemeindehaus in Rottenburg. Den Ökumenischen Gottesdienst begleiteten wir bei strahlendem Sonnenschein auf der schwimmenden NeckarShowbühne, was ein echtes Erlebnis war. Die Bühne schwankte immerzu leicht und die am Rand sitzenden Bläser mussten aufpassen, dass sie keine nassen Füße be- Kirche im Grünen Friedensdekade-Vortragsabend Rechte Umtriebe im Ländle – auch in Dettenhausen? Es war fast wie bei einem Kirchentag am Bußtag im Gemeindehaus. Man musste zeitig da sein, um noch hineinzukommen. Viele schafften es nur noch bis zum Eingang mit dem Schild: Wegen Überfüllung geschlossen. Zuvor waren im Internet und auf Plakaten finstere Drohungen aufgetaucht: „Die Kirchengemeinde lässt sich vor den Karren linksextremistischer Hetzer spannen und verbreitet in Dettenhausen Hass und Hetze“ und: „wir werden dem nicht tatenlos zusehen“. Was sollten wir tun? Nach 2-tägigem Überlegen und einem Aufsehen erregenden Artikel im Tagblatt war es für das Forum wie für den Kirchengemeinderat klar: Wir werden vor diesen Drohungen nicht zurückschrecken. Und es hat sich gelohnt. So voll war unser Gemeindehaus noch nie. Freunde des Referenten aus Tübingen, räumten ihre Plätze und hörten vom Flur aus zu, damit möglichst viele Dettenhäuser noch in den Saal konnten. Brigitte Lang begrüßte unseren Gast, den jugendlichen Herrn Lucius Teidelbaum aus Tübingen – er könnte glatt einer ihrer Enkel sein - ein Historiker und Journalist und vielgefragter Experte in Sachen Rechtsextremismus, alles andere als ein Hetzer, eher zurückhaltend und bescheiden. Sachlich und ruhig – aber in hohem Tempo – blätterte er durch den Bilderwald der Dettenhäuser „Bürgerinitiative - keine Asylbetrüger in unserer Gemeinde“: fremdenfeindliche Papierschnitzel an Haltestellen, Aufkleber an Verteilerkästen, Transparente im Wald und Bodenbilder 35 Chronik auf der Straße. Darüber hinaus führte er uns kenntnisreich durch den Irrgarten der mehr als 60 rechten Gruppierungen im Ländle, von der NPD über den III. Weg, die Identitäre Bewegung bis zu den Reichsbürgern, die immer wieder unter neuen Namen auftreten und sich hintereinander verstecken. Abschließend wurde von Andreas Hässler das Projekt „LEUCHTLINIE“ vorgestellt, eine Einrichtung des Landes, in der von rechter Gewalt Betroffene Beratung und Hilfe erfahren (Reinsburgstraße 82 70178 Stuttgart Tel. 0711 - 888 999 30). Unter der Moderation von Pfarrer Kreuser gab es eine lebhafte Aussprache u.a. über die Frage: Wie gehen wir mit dem „Resonanzraum“ der Rechten um, der tief in die Mitte der Gesellschaft reicht bis hinein in kirchliche Kreise. „Auf jeden Fall den Mund aufmachen“, empfahl Herr Teidelbaum, und „es auch einmal mit Humor versuchen“. Oder auf das Gemeinsame hinweisen, wie ich in meinem Beitrag am Schluss sagte: Auch ich bin ein Patriot, weil ich mein Vaterland liebe und meine Muttersprache, das Deutsche und Schwäbische, weil ich unser Land so schätze mit seiner Verfassung und seiner Weltoffenheit.SD 36 Weihnachtsaktion Das Allerletzte Kinderbibeltage „Da staunst du, da staunen wir! Da staune ich, das sag ich dir!“ Unter dem Motto „Da Staunst Du!“ liefen unsere diesjährigen Kinderbibeltage. Rund um die Geschichten Jesu und begleitet von Krümmel, einem neugierigem kleinen Mädchen und einer leicht verrückten, aber doch sehr warmherzigen Wissenschaftlerin, ließen wir uns drei Tage lang ins Staunen versetzten. Bei den Kinderbibeltagen in den Herbstferien staunten wir über Zachäus, der sich von einem Gauner in einen gebenden Mann veränderte. Wir staunten mit Bartimäus über die Schönheit dieser Welt und wie toll es ist, sehen zu können. Und wir staunten über die Zusammenarbeit und den Mut der Freunde die sich für ihren gelähmten Freund einsetzten. Wir hatten auch jeden Grund zum Staunen, denn wir staunten über die Experimente, die auf faszinierende Art und Weise durchgeführt wurden. Oder die nur mit sehr viel Kraft gelangen. Zum Staunen war auch der Ausflug, auf dem die schönsten Blätter mit der tollsten Färbung ein wunderschönes Kreuz auf dem dunklen Waldboden ergaben. Wir staunten über einen Schatz, verborgen im Sand. Wir kamen kaum aus dem Staunen heraus über das Kerzenlicht, das uns nach unserem Spaziergang empfing. Und wir staunten über den Kuchen, der uns gespendet wurde. Danke dafür! Und wir staunten über die verschiedenen Spiele, über die Lieder und deren musikalische Begleitung von Maximiliane Held und Robin Jakobs. Vielen lieben Danke euch beiden! Im Zuge dessen möchte ich allen meinen Dank aussprechen, die an den Kinderbibeltagen mitgewirkt haben. Danke an: Antje, Felicitas, Emilia, Dennis, Andreas, Daniel, Franziska, Nadine, Madleen, Julia, Sonja und Linea. Und ein großes DANKE an die rund 20 Kinder, die an den Kinderbibeltagen dabei waren. Ohne euch alle hätten diese wunderschönen Stunden nicht stattfinden Das Allerletzte können! Danke für euer Dabeisein! Ann-Kathrin Schreiber (Bilder auf der Heftrückseite) Manche Meldungen sind nur sehr schwer auszuhalten. So vieles, was Menschen zusetzt und sie leiden lässt. Und oft sind die am schwersten Getroffenen völlig unschuldig. In vielem gerät die Welt aus den Fugen. Das unverdiente Glück, an einem friedlichen Ort in wohlhabender Zeit zu leben, beschämt einen. – Gott sei Dank gibt es eine helfende Hand für den fernen Nächsten. Gott sei Dank gibt es BROT-FÜRDIE-WELT. Wir bitten Sie herzlich und dringend um eine großzügige Spende. Ein Faltblatt und ein Überweisungsträger liegen dem Gemeindebrief bei. Machen Sie von beidem Gebrauch. Ihr Vikar Oliver Saia, Pfarrerin Silvia Kreuser und Pf. Martin Kreuser © Johann Mayr 37 Unsere Gottesdienste über Weihnachten und Neujahr Familiennachrichten Familiennachrichten Getauft wurden: 28. August 2016 Olga Chsherban u. Viktor Serban 11. September 2016 Finn Bauer, Sohn von Sven Bauer und Simone geb. Löffler 25. September 2016 Maxim Weber, Sohn von Victor Weber und Olga geb. Müller 6. November 2016 Familie Nenad und Mirveta Stankovic, mit Lidia, Elvis, Sanela, Valentina, Elena und Anita Kirchlich getraut wurden: 12. November 2016 Stefan Wörn und Alexandra Wörn geb. Mattes mit Taufe der Tochter Amely Edith Kirchlich beerdigt wurden: 23. August 2016 Albert Gläser, 79 Jahre 7. September 2016 in Steinenbronn Paula Schnell geb. Schmidhäuser, 93 Jahre 14. September 2016 Sonja Weiland geb. Elfert, 52 Jahre 38 15. September 2016 Else Bauer geb. Gugel, 77 Jahre So. 18.12. (4. Advent) 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Luisa Koch. Kirche für die Kleinsten feiert mit der Gemeinde. Leitung Pfr.in Silvia Kreuser 27. September 2016 Gerhard Löffler, 75 Jahre Do. 22.12., 9 Uhr Schulgottesdienst 9. November 2016 Irmgard Stuber geb. Hippert, 79 Jahre Sa. 24.12. (Heilig-Abend), 16 Uhr Weihnachten für Jung und Alt mit dem Krippenspiel Kids go! Leitung Pfr.in Silvia Kreuser 21. November 2016 Erwin Kraft, 80 Jahre 22.November 2016 Hilbert Ruckh, 94 Jahre Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom evangelischen Pfarramt I Dettenhausen. Verantwortlich für den Inhalt sind die jeweiligen Verfasser der Artikel. Fotos von Privat, falls nicht anders gekennzeichnet. Das Kürzel SD steht für Stefan Dipper, SKr für Silvia Kreuser, MKr für Martin Kreuser, BU für Rüdiger Bunz Layout: Volker Gasse (VG) Anschrift: Evangelische Kirchengemeinde, Kirchstraße 10, 72135 Dettenhausen Telefon 07157 – 520713, Fax 07157 – 520715 E-Mail: [email protected] Homepage: www.evangelische-kirche-dettenhausen.de Volksbank: IBAN DE89 6006 9378 0055 3100 01 KSPK: IBAN DE41 6415 0020 0000 0554 71 Druckerei: Brecht und Jung, Holzgerlingen Sa. 24.12.; 18 Uhr Christvesper. Mitwirkung des Posaunenchores. „Zwischen den Welten“ Joh. 3,16-21; Vikar Oliver Saia Sa. 24.12.; 22 Uhr Christnacht. Weihnachten im Abseits Pf. Stefan Dipper, Gertrud Walz und Musikanten So. 25.12. (Christfest), 10 Uhr Christfest-Gottesdienst mit Posaunenchor. Jesus Christus: das Licht der Welt. Joh 8,12-16, Pfr. Martin Kreuser Mo. 26.12., 10 Uhr Zweiter Weihnachtsfeiertag „Nun singet und seid froh!“ Der Kirchenchor unterstützt uns beim weihnachtlichen Singen. Leitung Pfr.in Silvia Kreuser 31.12., 18 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend mit Abendmahl .„Stille sein und hoffen.“ Jesaja 30,15-17; Pfr. Martin Kreuser 1.1.2017, 18 Uhr Ev. Kirchengemeinde zu Gast in Bruder Klaus. Sternsinger-Aussendungs-Gottesdienst Fr. 6.1. (Heilige Drei Könige) 10 Uhr Einladung nach Waldenbuch; 9:30 Uhr Mitfahrgelegenheit am Pfarrhaus 8.1. Beginn Winterkirche „Beherzt und begeistert.“ Gottesdienst zur Jahreslosung 2017 mit anschließender kleiner Bewirtung. Pfr.in Silvia Kreuser und Team 39 Kinderbibeltage (Text auf S. 36) Unter fachkundiger Anleitung wird gebastelt ... .... und gebacken Fröhliches Singen in gemeinsamer Runde Allerlei Experimente zum Staunen Die Kids-Go! Mitarbeiterinnen sind gute Schauspielerinnen!
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