49 - BERLINER WOCHE

Berliner Woche
Kalenderwoche
49 Ausgabe Lichtenberg-Nordwest
Mittwoch, 7. Dezember 2016 • 27. Jahrgang
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Redaktion: E 88 72 77 100
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des Nordens
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wir fünfmal zwei Eintrittskarten für die Pferdesportmesse Hippologica vom 15.
bis 18. Dezember unterm
Funkturm. Mehr dazu lesen
Sie im Innenteil.
Unfallzeugen
gesucht
Fennpfuhl. Die Polizei sucht
nach Zeugen, die am 16.
November gegen 22 Uhr einen Verkehrsunfall auf der
Landsberger Allee beobachtet haben. Ein Radfahrer war
stadteinwärts
unterwegs,
als er aus ungeklärter Ursache beim Abbiegen in die
Berlin. Anna Thiele arbeitet auf dem Weihnachtsmarkt. Mit vielen anderen Standverkäufern
Vulkanstraße stürzte. Dabei
sorgt sie dafür, dass wir all die schönen Dinge in der Vorweihnachtszeit kaufen können.
rutschte er gegen einen neViele Stunden am Tag trotzt sie der Kälte. Sie schwört auf Skiunterwäsche und, wenn es
ben ihm fahrenden Lastwaganz kalt wird, auf beheizbare Einlegesohlen.
gen. Der Lkw fuhr nach der
Kollision ohne anzuhalten
weiter. Der 31-jährige Radler
zog sich schwere Verletzungen zu. Wer Angaben zu dem
Verkehrsunfall oder dem
Lastwagen machen kann,
der wird gebeten, sich beim
Projektentwickler will Plattenbauten an der Wollenberger Straße sanieren
Verkehrsermittlungsdienst
Aktuell plant der Projektent- che Vertrag tatsächlich seine ckeln wollte. Noch 2011 kauf- unter ¿ 67 28 00 oder bei
Alt-Hohenschönhausen. Kaum
te das Immobilienunterneh- jeder anderen Polizeidienstein Bauprojekt zieht sich so wicklerCaverelautBezirksamt Unterschrift trägt.
Erst wenn dieser unter- men Lakis aus Neuss die neun stelle zu melden.
KW
lange hin, wie die Entwick- die neun mittlerweile stark
lung der ehemaligen Wohn- verfallenen Plattenbauhäuser schrieben ist, soll der Bebau- Häuser und wollte sie moderzu sanieren und baulich aufzu- ungsplan öffentlich ausgelegt nisieren. Um die Entwicklung
heime für vietnamesische
stocken. Insgesamt sollen 650 werden. Nünthel rechnet aber des Areals zu beschleunigen,
Vertragsarbeiter an der
Wohneinheiten
entstehen. noch im ersten Halbjahr 2017 hatte das Bezirksamt zunächst
Wollenberger Straße. Jetzt
scheinen jedoch die letzten Über einen städtebaulichen mit der Festsetzung des Be- noch auf das zeitaufwendige
Hürden für eine Baugeneh- Vertrag wird der Projektent- bauungsplans. Bislang gebe Bebauungsplanverfahren ver- In der Frage der Woche der
migung genommen zu sein. wickler auch an den sozialen es keine Hinweise auf weite- zichtet. Doch jahrelang kam vorangegangenen Ausgabe
Infrastrukturkosten beteiligt, re Verzögerungen, meint er. das Unternehmen nicht in die sollten Sie entscheiden:
Das Areal soll ein neues die so ein großes Bauvorhaben Allerdings räumt er ein, dass Gänge. Erst mit Cavere – der
Quartier werden. Das Bebau- verursacht, heißt es aus dem es zuvor bei der Verhandlung im Bezirk bereits ein Wohn- Sollen Angriffe auf Polizisten
ungsplanverfahren ist in den Amt. Denn wo viel Wohnraum zum städtebaulichen Vertrag projekt an der Rhinstraße ver- härter bestraft werden?
letzten Zügen. „Der städtebau- entsteht, da werden auch Kita- zu monatelangen Aufschü- wirklicht hat – kam Bewegung Und so haben Sie abgestimmt:
liche Vertrag ist unterschrifts- und Schulplätze gebraucht. ben kam, weshalb das 2014 ins Projekt. Cavere beantragJA: 96% NEIN: 4%
reif“, sagt Wilfried Nünthel Der Investor äußert sich aller- eingeleitete Bebauungsplan- te, einen vorhabenbezogenen
(CDU), der als Stadtrat für dings auch nach mehrmaliger verfahren nicht wie üblich in Bebauungsplan aufzustellen Ob auf Berlins Schulhöfen geStadtentwicklung das Vorha- Nachfrage der Berliner Woche 18 Monaten bewältigt wurde. und unterstrich so seine ernst- nerell deutsch gesprochen
ben die vergangenen Jahre nicht zu dem Projekt. So bleibt Auch ist Cavere nicht der erste hafte Absicht, das Projekt zu werden soll, ist Thema unseKW rer heutigen Frage.
offen, wann der städtebauli- Investor, der das Areal entwi- verwirklichen.
über begleitet hat.
Foto: Christian Hahn
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Der Kälte trotzen
Nur noch die Unterschrift fehlt
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29
Berliner Woche
Seite 2
Kalenderwoche
7. Dezember 2016
Auf Platz eins gerückt
Neue Erkenntnisse
zum Rockermord
Michael Grunst will Bürgermeister in Lichtenberg werden
Polizei bittet um Mithilfe
Lichtenberg. Nach den
tödlichen Schüssen auf ein
Mitglied des Rockerclubs
„Guerilla Nation“ am 26.
August hat die Polizei
neue Erkenntnisse – und
bittet die Bevölkerung um
Mithilfe.
Bei der Tat wurde an dem
Spätsommertag ein 28-jähriger Motorradfahrer kurz
nach 13 Uhr im Kietzer Weg
unvermittelt von mehreren Schüssen getroffen. Der
Mann konnte sich noch in
eine benachbarte Werkstatt
schleppen, wo er zusammenbrach und starb.
Nach bisherigen Ermittlungen wurden die Mitglieder des Rockerclubs wenige
Tage vor der Tat im Kietzer
Weg von mindestens zwei
Unbekannten in einem Renault Mégane Scénic ausspioniert. Die Mordkommission
konnte ein Video auf http://
asurl.de/136e sicherstellen.
Trotzdem ist es der Polizei
bisher nicht gelungen, das
Auto mit dem Kennzeichen
„B-LM 2894“) ausfindig zu
machen. Die Suche der Polizei gilt auch den Insassen des
Fahrzeugs, da sie als Zeugen
in Betracht kommen. Wer
kann Angaben zum Fahrer
des Renault machen oder
kennt das Auto? Wo wurde
um den 26. August das Auto
gesehen? Das Automodell
wurde in Deutschland zwischen 1997 und 1999 verkauft, es verfügt über nachgerüstete Tagfahrscheinwerfer
und Anhängerkupplung. Die
hinteren Scheiben wurden
nachträglich getönt, die vordere Stoßstange ist nicht in
Wagenfarbe lackiert.
Hinweise
nimmt
die
Mordkommission des LKA
in der Keithstraße 30 entgegen. Sie ist erreichbar unter
¿ 46 64 91 14 44 und per
E-Mail an lka114-hinweis@
polizei.berlin.de.
KW
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Weihnachten steht bevor und
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Ämter und Behörden
im Bezirk Lichtenberg
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Behördennummer
115
Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64
NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE
Giftnotruf
192 40
Kinderschutz-Hotline
61 00 66
Jugend-Notdienst
61 00 62
0800/111 0 111
Telefonseelsorge
Berliner Krisendienst
390 63 70
Rollstuhldienst
0177/833 57 73
Ärzte
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Do 10-18 Uhr, Mi 7.30-14 Uhr, Fr
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Zentrales Fundbüro
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Tierärztl. Bereitsch.
Tierheim Berlin
83 22 90 00
76 88 80
Schon Shakespeare wusste:
Für ein Komplott braucht es
Schurken, keine Edelmänner.
Und auch für viele Mitglieder
der Linkspartei steht offenbar
fest, welche Art von Parteigenossen es waren, die Evrim
SommeralsSpitzenkandidatin
für das Bürgermeisteramt am
17. November so tragisch zu
Fall brachten. Sie fiel in zwei
Wahlgängen der Bezirksverordnetenversammlung (BVV)
durch. „Heckenschützen“ und
„Strippenzieher“ werden in
den eigenen Reihen vermutet, hieß es auf der Hauptversammlung der Lichtenberger
Linken am 26. November.
Ein schneller Neuanfang
soll die Scherben des Wahldebakels zusammenkehren. Und
BEZIRKSAMT
Zentrale Einwahl: t 902 96-0
Ordnungsamt, Große-Leege-Str.
103, t 902 96-43 10
Stadtentwicklungsamt, Alt-Friedrichsfelde 60, t 902 96-42 20
Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt, Alt-Friedrichsfelde 60, t 902
96-65 20
Umwelt und Naturschutzamt, AltFriedrichsfelde 60, t 902 96-63 61
Jugendamt, Große-Leege-Str. 103,
t 902 96-50 11
Gesundheitsamt, Alfred-KowalkeStr. 24, t 902 96-75 07
Amt für Soziales, Alt Friedrichsfelde
60, über Behördennummer t 115
Schul- und Sportamt, Große-LeegeStr. 103, t 902 96-37 10
SONSTIGE
Finanzamt, Josef-Orlopp-Str. 62,
t 90 24 34-0
Agentur für Arbeit Berlin Mitte,
Gotlindestr. 93, t 0800 455 55 00
JobCenter, Gotlindestraße 93,
t 55 55 88 22 22
Michael Grunst ist der neue Spitzenkandidat der Linken für
das Bürgermeisteramt.
Foto: Wrobel
so suchte eine Kommission einen neuen Spitzenkandidaten
für die Linke. „Michael Grunst
hat natürlich lange gezögert.
Er wollte nicht als Königinnenmörder gelten“, erklärte
die Bundestagsabgeordnete
und
Kommissionsmitglied
Gesine Lötzsch auf der Hauptversammlung, bei der sie am
Ende als neue Bezirksvorsitzende gewählt wurde. Diess
Amt hatte zuletzt Evrim Sommer gemeinsam mit Michael
Grunst inne. Ob Sommer den
Bezirksvorsitz selbst bei ge-
Fennpfuhl. Hits und Humor
gibt es am Freitag, 9. Dezember, bei einem Entertainment-Nachmittag
im
Einkaufscenter „Castello“
in der Landsberger Allee zu
erleben. Die Kabarettistin
Chris Reuter führt durch das
Programm. Mit dabei sind
die Pop-Sängerin Antje Hübner und der Schlager-Sänger
Klaus Beyer. Los geht es um
16.30 Uhr. Eintritt frei. KW
Ehrenamtliche mit Bürgermedaille ausgezeichnet
Lichtenberg. Sie packen mit
an, wenn Menschen Hilfe
brauchen. Das jahrelange
Engagement von Ehrenamtlichen würdigt der Bezirk
jährlich mit einer Bürgermedaille.
Für viele Ehrenamtliche ist
ihre Arbeit selbstverständlich.
Doch gerade dieses selbstverständliche
Engagement
verdient eine offizielle Würdigung. Die Verleihung der Lichtenberger Bürgermedaille an
langjährige Ehrenamtliche
soll ein besonderes Zeichen
der Anerkennung setzen. Am
18. November zeichnete Bürgermeisterin Birgit Monteiro
(SPD) 13 Lichtenberger für ihr
Engagement aus. Deren Arbeit
ist so vielfältig, wie der Bezirk:
Einen „bedeutungsvollen Beitrag zum Miteinander der
Generationen und Kulturen“,
wie die Bürgermeisterin in ihrer Laudatio hervorhob, leistet
etwa Christa Bertag. Sie hatte
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glückter Kandidatur behalten
hätte, ließ sie auf Anfrage der
Berliner Woche noch kurz vor
der Wahl am 17. November
offen. Es ist kein Geheimnis,
dass Sommer und Grunst zuletzt nur noch formal miteinander gearbeitet hatten.
So sprach Michael Grunst
auf der Hauptversammlung
auch lediglich von einem
bedauerlichen
„Rückzugs“
Sommers, was andere in der
Partei als „unfassbar tragischen Ausgang“ sehen. Grunst
indes hob noch hervor, dass
er Evrim Sommer „intensiv
unterstützt“ hätte bei der Herausforderung, „in Lichtenberg
Fuß zu fassen“. Offenbar eine
Anspielung auf die politische
Laufbahn Sommers, die sie
Ende der 1990er-Jahre nicht
in Lichtenberg, sondern in
Neukölln begann. Tatsächlich
bringt der 46-jährige Grunst
mehr Lichtenberger Stallgeruch mit: Er engagierte sich
viele Jahre in der BVV Lichtenberg, war dort zuletzt Fraktionsvorsitzender, bevor er im
Januar 2015 zum Stadtrat für
Ordnungsaufgaben und Jugend im Nachbarbezirk Treptow-Köpenick gewählt wurde.
Jetzt kehrt er in seine politische Heimat als Spitzenkandidat zurück. 86 Prozent der Delegierten ließen den vormals
Zweitplatzierten auf Platz eins
aufrücken. Ursprünglich sollte
Grunst einen Stadtratsposten
übernehmen. Für den bewirbt
sich nun Katrin Framke. Die
56-Jährige war von 2007 bis
2011 Lichtenberger Kulturstadträtin. Die BVV wird voraussichtlich am 15. Dezember
ihre Wahl treffen.
KW
Ein Hoch auf die Freiwilligen
Das Aschenputtel
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Lichtenberg. Die Partei
Die Linke kehrt auf ihrer
Hauptversammlung die
Scherben des Wahldebakels
zusammen: Michael Grunst
kandidiert nun für das
Bürgermeisteramt, Katrin
Framke soll Stadträtin werden. Gesine Lötzsch wird
neue Bezirksvorsitzende.
Fennpfuhl. Das Marionettentheater „Kaleidoskop“ lädt
am 10. Dezember um 10
Uhr in die Anton-SaefkowBibliothek, Anton-SaefkowPlatz 14, ein. Zu sehen gibt
es das Grimm‘sche Märchen
„Aschenputtel“. Das Stück
ist für Kinder ab drei Jahren.
Der Eintritt kostet ein Euro.
Weitere Infos gibt es unter
¿ 902 96 37 73.
KW
Wichtige Telefonnummern
ENTSTÖRUNGSDIENSTE
Gas
78 72 72
Strom
0800/211 25 25
Telefon
0800/330 20 00
Wasser
0800/292 75 87
Laternen
0800/110 20 10
49 Lokales
Schweine
Gulasch
frisch
1 kg
3.
99
mit angepackt, als im Frühjahr
2015 geflüchteten Menschen
in Karlshorst geholfen werden
musste, organisierte in ihrer
Ortsgruppe der Volkssolidarität Sachspenden und initiierte
das „Café International“ – eine
Begegnungsstätte für Geflüchtete und Karlshorster. Der Student Hannes Rakow wiederum macht sich als Mitglied in
der Freiwilligen Feuerwehr
Karlshorst stark für seine Mitmenschen – und vor allem für
die Karlshorster Kinder. Auf
ein über 25-jähriges ehrenamtliches Engagement für
Schmorfleisch
oder RinderGulasch aus der
Keule
1 kg
5.99
Rostbratwurst Wiener
gebrüht oder
Würstchen
kostenlos
Bockwurst
auf
10x100g
dem Hof
Öffnungszeiten:
Mo - Mi 9 –16.30 Uhr
je 1 kg
Do+Fr 9 –18.00 Uhr
P
Diese Ehrenamtlichen erhielten die Bürgermedaille von Bürgermeisterin Birgit Monteiro (SPD, r.). Foto: Bezirksamt Lichtenberg
3.99
rauchfrisch
20x50g
je 1kg
4.99
den „Sportverein Lichtenberg
47“ kann Frank Hammel blicken. Der Tischtennisspieler
baute nicht nur die Abteilung
Tischtennis auf, sondern war
auch lange Jahre Mitglied des
Präsidiums. „Ohne Menschen
wie Frank Hammel ist der
Sportbezirk Lichtenberg nicht
denkbar“, weiß Monteiro.
Ausgezeichnet wurden auch
Mandy Kunkel, Renate Mohrs,
Bernd Lichtenstein, Lieselotte
Bertermann,HelmutMischau,
Regina Lux-Hahn, Roland Jänisch, Volker Böhm und Wolfgang Mattern.
KW
Rouladen
aus der Keule
1 kg
7.49
Räucherling
oder
Schweinefilet
frisch
1 kg
Kasseler Kotelett
rauchfrisch
Schweinefilet
gefüllt
1.29
je 100 g
4.99
je 1 kg
3.99
Kalenderwoche
49 Lokales
Seite 3
7. Dezember 2016
Kirche befindet
sich auf Stralau
Berliner Woche
Benefizkonzert
für den Tierpark
Friedrichshain. In der Kalenderwoche 46 ist uns bei der
Meldung „Schiefer als der
Turm von Pisa“ beziehungsweise „Wie der Turm von
Pisa“ ein Fehler unterlaufen.
Hierin meldeten wir eine
Führung des Lichtenberger
Heimatchronisten Günter Toepfer zur evangelischen Dorfkirche in der Simplonstraße
31 an, die am 26. November
stattfinden sollte. Tatsäch- Die schneeweißen Container vor den Ruinen der einstigen Wohnheime an der Wollenberger Straße stehen leer. Sie böten
lich handelte es sich um die Flüchtlingen deutlich mehr Privatsphäre.
Foto: Wrobel
evangelische Dorfkirche auf
der Stralauer Halbinsel, die
sich in der Tunnelstraße 5
befindet. Wir bitten diesen
Fehler zu entschuldigen. KW
Mitte. Die bekanntesten
Opernmelodien
erklingen
beim Benefizkonzert für
Tierpark und Zoo am 15.
Dezember in der Französischen Friedrichstadtkirche,
Gendarmenmarkt 5. Unter
dem Motto „Tonight, tonight“
bringen die Mezzosopranistin
Sophia Maeno, die Sopranistin Silvia Krüger, der Bariton
Florian Hille und der Tenor
Michael Ha Opernmelodien
von Händel über Mozart bis
zu Puccini zu Gehör. Bekannte Melodien von Lehar, Offenbach und Kalman sowie Hits
aus Musicals von Webber und
Bernstein runden den Abend
zu langsam ist, müssen Flüchtlinge länger in Turnhallen hausen ab. Beginn ist um 19 Uhr. Der
Eintritt kostet 27 Euro. Karten
sphäre. Dabei stehen direkt bürokratische Panne in der hinkt der Ausschreibungs- gibt es unter ¿ 51 53 14 07
neben der Turnhalle in der Senatsverwaltung (die Ber- prozess eklatant, berich- oder per E-Mail an info@stifgleichen Straße neue Bau- liner Woche berichtete).
tet Bürgermeisterin Birgit tung-hauptstadtzoos.de. KW
Denn ursprünglich war Monteiro (SPD). „Ich frage
container, die abgetrennte
Zimmer bieten. In diesen die Unterbringung von 500 regelmäßig bei den zustänsogenannten „Tempohomes“ Menschen vorgesehen. Weil digen Stellen nach, doch bis
hätten 300 Menschen Platz. jedoch zwischenzeitlich die zuletzt ist die Ausschreibung
Doch die Fensterläden sind Flüchtlingszahlen zurückge- noch nicht mal auf den Weg
heruntergezogen. Weitere gangen sind, sollen nun nur gebracht worden.“
Lichtenberg. In einem Café
Container sollen bald dazu noch etwa 300 Menschen
Monteiro sieht die In- in der Siegfriedstraße gab
kommen: darunter ist ein einziehen.
tegration der Flüchtlinge es am 25. November eine
„Tempohome“ in der Hohengefährdet. „Das ist absolut Schlägerei. Laut Polizei geschönhauser Straße.
Warten auf Ausschreibung inakzeptabel“, sagt sie: „Ich rieten vier Männer gegen
Doch die Geflüchteten
fordere den Senat auf, seiner 17.30 Uhr in Streit. . Einer
dürfen die fertigen ContaiDas Land Berlin musste noch immer bestehenden von ihnen verließ das Café
ner noch nicht beziehen. deshalb eine erneute Aus- Verantwortung nachzukom- und kehrte kurze Zeit später
Erst war von September, schreibung in die Wege men. Es muss ein Weg gefun- mit fünf Männern zurück,
dann von Ende dieses Jah- leiten. Dies hat zu Verzöge- den werden, in den leer ste- einige sollen mit Kanthölres die Rede, jetzt soll erst rungen geführt, die noch henden ‚Tempohomes‘ noch zern bewaffnet gewesen
Ende Januar 2017 Einzug- weitergehender sind, als bis- in diesem Jahr Geflüchtete sein und gingen auf die drei
stermin sein. Schuld ist eine her bekannt. Denn offenbar unterzubringen.“
KW im Café los.
KW
Einzug erst Ende Januar
Weil die Verwaltung
CDU kritisiert
Linke-Kandidat
Lichtenberg.„KeineersteWahl“
sei, so die CDU Lichtenberg,
der neue Spitzenkandidat
der Partei Die Linke für das
Bürgermeisteramt, Michael
Grunst. Der CDU-Fraktionschef in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV),
Gregor Hoffmann, kritisiert
ein „Führungschaos“ bei der
Linken: „Warum wird nicht
auf erfahrene Persönlichkeiten zurückgegriffen oder ein
Konsens mit anderen Parteien
zu deren unumstrittenen Kandidaten gesucht?“ Hoffmann
fürchtet eine Beschädigung
des Bürgermeisteramtes. KW
Lichtenberg. Der Winter
bricht an und noch immer
müssen über 160 geflüchtete Menschen in Lichtenberger Turnhallen leben.
Dabei sind viele Wohncontainer seit Wochen
bezugsfertig. Der geplante
Einzugstermin hat sich
jetzt weiter nach hinten
verschoben.
Nur ein Zaun trennt die
Flüchtlinge von ihrem künftigen Zuhause. Kinder spielen auf dem spartanisch
eingerichteten Platz neben
der Turnhalle in der Wollenberger Straße, in der sie
mit ihren Eltern wohnen.
Hier gibt es kaum Privat-
Schläger-Truppe
im Café
KW 49 Gültig vom 07.12. bis 10.12.2016
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140-150-g-Becher
50% gespart
0.27
6.66
Norwegisches
Lachsfilet
Frischfisch, mit Haut,
(100 g = 1.78)
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leicht geräuchert
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1.19
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(1 l = 0.37-0.40)
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(1 l = 0.51-0.55)
44% gespart
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DER WOCHE
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(1 kg = 12.67-15.77)
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Fix & Frisch
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(100 g = 0.53-2.13)
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Deutschland:
Tafelbirnen grün
»Alexander Lucas«,
Kl. I
1 kg
Seite 4
Berliner Woche
Kalenderwoche
7. Dezember 2016
49 Lokales
Lokale Freizeittipps
Konzert
Hörspiel
zum Zugucken
K Erlöserkirche, Nöldnerstr.
43: „J.S. Bach: Weihnachtsoratorium, Kantaten I-III“, 10.
Dezember, 18 Uhr
K Kirche Zur Frohen Botschaft, Weseler Str. 6: GOSPELkollektiv: „Comfort &
Joy“, 10. Dezember, 17 Uhr
K Koptische Kirche, Roedeliusplatz 1: Kinder-Adventskonzert/Adventskonzert mit
Lukas Natschinki und Band,
11. Dezember, 15/17 Uhr
K Kulturhaus Karlshorst,
Treskowallee 112:
„JazzVocals“, A-CapellaChor, 9. Dezember, 19.30
Uhr; t 290 28 28 26;
„Thomas Krüger: Ein Abend
mit Freunden“, Pianokonzert, 10. Dezember, 20 Uhr;
musikalisches Kabarett mit
Günther Stolarz, 14. Dezember, 20 Uhr, Infos unter
t 475 94 06 10
Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte: Zu Weihnachten wird Ebeneezer
Scrooge, Londons größter
Geizhals und Menschenfeind, von drei Geistern
heimgesucht. Sie zeigen
ihm sein Leben in Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft, Scrooge sieht sich
zum ersten Mal selbst… Zu
erleben am 13. Dezember
19.30 Uhr im Kulturhaus
Karlshorst, Treskowallee
112. t 475 94 06 10
Szene aus dem Stück.
K Zum Nudelholz, Falkenberger Str. 37: „Jazz Collegium Berlin“, 11. Dezember,
11-14 Uhr, Reservierung:
t 925 25 07
Bühne
K Schloss Friedrichsfelde,
Am Tierpark 41: „Gerne habe ich die Frau‘n geküsst“,
Glanzstunden der Operette,
9. Dezember, 20 Uhr; Klavierkonzert mit Marco Arcieri (Werke von Frédéric Chopin), 10. Dezember, 18 Uhr;
Countertenor Johann Moritz
von Cube: „Freu dich, Erdund Sternenzelt“, 11. Dez.,
15 Uhr, t 51 53 14 07
K STRAHL.Halle Ostkreuz,
Marktstr. 9-12: „Klasse
Tour“, Masken-BeatboxTheater, 8./9. Dezember, 11
Uhr, t 69 59 92 22
K Zimmertheater in der Kultschule, Sewanstr. 43:
„Krauses Dreier im Advent –
musikalischer Adventskaffeetisch“, 11. Dezember, 16
Uhr, t 511 13 33
K Schostakowitsch-Saal,
Stolzenfelsstr. 1: FridayMusicBar: „Big Swingin‘
Group“, 9. Dezember, 20
Uhr, t 50 37 81 44
Lesung und Vortrag
K Museum Lichtenberg,
Türrschmidtstr. 24:
„Ganovengeschichten aus
dem alten Berlin“, musikalische Lesung, 14. Dezember,
19 Uhr, t 57 79 73 88 12
Kontakt zur Kalender-Redaktion:
Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:
Fax 887 277 319
[email protected]
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K Galerie 100, Konrad-WolfStr. 99: „Die Weihnachtsgeschichte“, szenische Lesung,
14. Dezember, 19.30 Uhr,
Anm.: t 971 11 03
Frauen und Mädchen
K Frauentreff Alt-Lichtenberg, Hagenstr. 57: Frauengespräche/Handarbeiten/
Frauen ans Netz, 12. Dezember, 14/14.30/15 Uhr; Frauenrunde, 14. Dezember, 14
Uhr, Anm.: t 57 79 94 10
K Schwangerschafts- und
Konfliktberatungsstelle, Gehrenseestr. 100: Beratung zu
Familienplanung, Schwangerschaft und Geburt, MoFr, t 98 69 62 08
Kids & Co.
K Anton-Saefkow-Bibliothek, Anton-Saefkow-Platz
14: Familiensamstag:
„Grimmsche Märchen“, Marionettentheater, 10. Dezember, 10 Uhr, t 902 96 37 90
K Bodo-Uhse-Bibliothek,
Erich-Kurz-Str. 9: „Film
ab!“, Familienvorstellung,
10. Dezember, 10 Uhr,
t 512 21 02
K Das Weite Theater, Parkaue 23: „Rotkäppchen“,
(ab 4 J.), 8. Dezember, 10
Uhr; „Es klopft bei Wanja in
der Nacht“, (ab 3 J.), 11. Dezember, 11/16 Uhr, 13./14.
Dezember, 10 Uhr, Karten
unter t 991 79 27
������ ���
Vorgezogener
Anzeigenschluss
zu Weihnachten
Anzeigenschluss für den Erscheinungstermin
Dienstag, 27. Dezember 2016, (52. KW)
ist am Dienstag, 20. Dezember 2016, 12 Uhr.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Berliner Woche
K Kulturhaus Karlshorst,
Treskowallee 112: „Die rote
Herberge“, F 1951, Filmvortrag, 8. Dezember, 19.30
Uhr; Theater Sinn & Ton:
„Eine Weihnachtsgeschichte“, 13. Dezember, 19.30
Uhr; Literaturschmiede mit
Frank Nussbücker, 14. Dezember, 17 Uhr, Infos unter
t 475 94 06 10
SPANDAUER
Volksblatt
K Humboldt-Haus, Warnitzer Str. 13A: Zimbel Zambel: „Rentier Rudis Weihnachtsabenteuer“, (ab 3 J.),
8. Dezember, 9.30 Uhr,
Anm.: t 561 61 70
K Theater an der Parkaue,
Parkaue 29: „Die kleine Hexe“, (ab 5 J.), 8. Dezember,
10 Uhr; „Zinnober in der
grauen Stadt“, (ab 4 J.), 10.
Dezember, 16 Uhr, 11. Dezember, 11/16 Uhr, 12./13.
Dezember, 10 Uhr, Karten:
t 55 77 52 52
K Kulturhaus Karlshorst,
Treskowallee 112: Musik für
Kinder: „Die Ziege Zlateh“,
11. Dezember, 11 Uhr;
„Zinnober in der grauen
Stadt“, (ab 4 J.), 14.-16. Dezember, 10 Uhr, Infos unter
t 475 94 06 10
K Kiezlüt’ Nachbarschaftshaus, Ribnitzer Str. 1B:
„Däumelinchen“, Kindertheater, (ab 4 J.), 14. Dezember,
10-11 Uhr, Anmeldung erforderlich, t 87 03 34 83
Senioren
K Seniorenbegegnungsstätte
Rusche 43, Ruschestr. 43:
„Der Fläming, älteste Kulturlandschaft Brandenburgs“,
Dia-Vortrag, 8. Dezember,
14.30 Uhr; Weihnachtsfeier
mit Gaby Rückert und Ingo
Koster, 14. Dezember, 14.30
Uhr, Anm.: t 559 23 81
K Kiezspinne, Schulze-Boysen-Str. 38: Weihnachtsfeier, 9. Dezember, 17-20 Uhr;
künstlerischer Abend/Projekt Katjuscha, 14. Dezember, 16-18 Uhr, Infos unter
t 55 48 96 35
K Stralauer Ufer, nahe Glasbläserallee 36: NABU-Führung: „Naturkundlicher Spaziergang am Rummelsburger See“, 11. Dezember, 10
Uhr
K Studio Bildende Kunst,
John-Sieg-Str. 13: Freundeskreis Kunst und Heimatgeschichte: Weihnachtsstimmung am Strausberger See,
Treff: S-Bhf. Lichtenberg, 8.
Dezember, 10 Uhr; Galeriefrühstück: „Fensterblicke“,
14. Dezember, 10 Uhr,
t 553 22 76
Ausstellung
K Galerie OstArt, Giselastr.
12: Nouria Khadeeva:
„Interieur“, Malerei und
Zeichnung, bis 16. Dezember, Di-Fr 10-15 Uhr, Sa 1317 Uhr, t 513 97 49
K Seniorenbegegnungsstätte, Ribnitzer Str. 1b: Tagesbusfahrt zum Gänseessen
nach Haage, 9. Dezember,
10 Uhr; Anmeldung erforderlich, t 929 71 68
K Seniorenbegegnungsstätte, Warnitzer Str. 8: AdventsSonntagscafé, 11. Dezember, 14 Uhr; Anmeldung erforderlich, t 929 02 84
K Seniorenbegegnungsstätte, Sewanstr. 235: Tanznachmittag mit Vis a Vis, 13. Dezember, 14 Uhr, Anmeldung
erforderlich, t 51 09 81 60
K Seniorenbegegnungsstätte, Hönower Str. 30a: Weihnachtsfeier mit dem Duo Pastell, 14. Dezember, 14 Uhr,
Anmeldung: t 509 81 08
Dies und Das
K Bürgertreff „Gemeinsam
im Kiez leben“, Schöneicher
Str. 10A: Computer-Club, 8.
Dezember, 16.30 Uhr, AcrylKurs, 12. Dezember, 15 Uhr,
Anm.: t 344 09 04 70
K Humboldt-Haus, Warnitzer Str. 13a: Hoher Salon:
„Mexikanischer Abend – Garantiert gute Laune“, Musik,
Literatur, Bilder und Kulinarisches, 9. Dezember, 19.30
Uhr, t 553 22 76
K Kiezlüt’ Nachbarschaftshaus, Ribnitzer Str. 1B:
Tanztee mit Hartmut Harker, 8. Dezember, 14 Uhr;
Winterausflug zur KaiserWilhelm-Gedächtnis-Kirche,
Treff: S-Bhf. Hohenschönhausen, 13. Dezember, 9.50
Uhr, Anm.: t 96 27 71 10
K Studio Bildende Kunst,
John-Sieg-Str. 13:
„Griffelkunst: Zeichnung,
Druckgrafik, Fotografie“, 17.
November bis 15. Dezember, Mo-Do 10-20 Uhr, Fr 1018 Uhr, Sa 14-18 Uhr,
t 553 22 76
K WBG Merkur, Volkradstr.
9E: Thomas Schmidt:
„Impressionen aus dem südlichen Afrika“, Fotografie,
bis 31. Januar, Infos unter
t 51 58 87 16
K Galerie 100, Konrad-WolfStr. 99: Gerenot Richter:
„Funde am Hohen Ufer –
Strandläufer und Meerwunder“, Druckgraphik, Zeichnungen, bis 11. Januar, DiFr 10-18 Uhr, So 14-18 Uhr,
t 971 11 03
Lohnt sich immer:
Freizeit-Tipps
in der Berliner Woche
K Seniorenbegegnungsstätte
Judith Auer, Judith-AuerStr. 8: „Unsere Schlagerstunde“, zu Gast: Regina Thoss,
8. Dezember, 14.30 Uhr; Anmeldung.: t 97 10 62 51
K Seniorenbegegnungsstätte, Einbecker Str. 85: Weihnachtstanz mit der AlexBand, 8. Dezember, 14 Uhr;
Anmeldung erforderlich,
t 525 20 42
K rk Galerie/Ratskeller Lichtenberg, Möllendorffstr. 6:
„Ausblick : Gegenwart“,
Gruppenausstellung, bis 6.
Januar, Mo-Fr 10-18 Uhr;
Führung mit dem Kurator
Martin Schönfeld, 14. Dezember, 17 Uhr
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erscheint immer mittwochs in 33 lokalen Ausgaben,
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Ausgabe Lichtenberg-Nordwest:
43.040 Exemplare
für die Ortsteile
Karlshorst und Friedrichsfelde:
Ausgabe Lichtenberg-Südost:
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Redaktion
Ulrike Lückermann
Redakteurin für
Lichtenberg
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Fax: 887 277 319
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Die Berliner Woche ist Mitglied im Druck: Axel Springer SE, Druckhaus Spandau
Verteilung: Berliner Zustell- und Vertriebsgesellschaft für Druckerzeugnisse mbH
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(2. Quartal 2016, ADA-geprüft)
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dem Preis für Bürger- und
Verbrauchernähe des BVDA
Auflagenkontrolle
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DER
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49 Berlin aktuell
Seite 5
Umstrittene Deutschpflicht
Neue Diskussion über verbindliche Regeln auf Schulhöfen
Berlin. In der HerbertHoover-Schule in Wedding gilt seit zehn Jahren
Deutschpflicht auf dem
Schulhof. Der Türkische
Bund Berlin-Brandenburg
(TBB) fordert jetzt ihre
Abschaffung.
Die Schule beschloss 2006,
dass in den Pausen auf dem
Schulhof nur deutsch gesprochen werden soll. Als das bekannt wurde, entbrannte eine
Diskussion darüber, ob dies
gut für die Schüler ist. Nun
geht die Debatte in die nächste Runde. Die Deutschpflicht
gibt es noch immer und der
TBB übt Kritik daran. Vorstandsmitglied Safter Çinar
sagte der „Welt“, dass es eine
Respektlosigkeit gegenüber
ausländischen Kindern sei,
wenn sie in der Freizeit nicht
die eigene Sprache sprechen
dürfen. Außerdem gebe es
keine Rechtsgrundlage dafür.
Frage der Woche
Sind Sie für eine
Deutschpflicht auf
Schulhöfen?
Stimmen Sie kostenlos ab auf
www.berliner-woche.de
oder rufen Sie an. Die Hotline ist
bis Sonntag 24 Uhr geschaltet.
Ja E 0800/494 34 36
Nein E 0800/494 34 38
Das Abstimmungsergebnis finden Sie
auf der Titelseite der nächsten Ausgabe.
In der Tat entscheiden Schulen
in dieser Sache eigenständig.
„Wenn Lehrer, Eltern und
Schüler den Beschluss fassen,
eine solche Deutschpflicht einzuführen, ist das eine demokratische Entscheidung, die
von allen mitgetragen werden
sollte“, meint Norman Heise
vom Landeselternausschuss.
Ob er selbst für oder gegen
eine solche Pflicht ist, lässt er
Berlin. Zahlreiche Leserreporter hatten uns über ihre
Probleme mit der Post informiert. Wie versprochen
baten wir die Post um eine
Stellungnahme. Anke Blenn
von der Deutschen Post DHL
Pressestelle Berlin bedauert, dass einzelne Kunden
nicht zufrieden sind mit
den Leistungen der Post. Sie
versichert, dass jede Reklamation zum Anlass genommen wird, die Qualität der
Auslieferung zu verbessern.
Das Interview lesen Sie auf
berliner-woche.de/114421. hh
offen. Eine Deutschpflicht in
den Pausen könne nur unter
bestimmten
Bedingungen
funktionieren, sagt Manfred
Krifka, Direktor am Zentrum
für Allgemeine Sprachwissenschaft. So dürfe sie nicht von
einer Behörde verordnet und
unter Strafandrohung durchgesetzt werden. Den Beteiligten müsse auch klar sein, dass
die Entscheidung wieder rückgängig gemacht werden kann.
Krifka hat allerdings grundsätzliche Bedenken: „Die Herkunftssprache in der Schule zu
verbieten, sendet ein schlechtes Signal.“ Es wirke so, als
sei die Sprache in der Öffentlichkeit unerwünscht. Studien hätten zudem ergeben, so
Krifka, dass sich Schüler gegenseitig am besten in ihrer
Muttersprache helfen.
jtw
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Thema mit unter
www.berliner-woche.de/
frage-der-woche
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Post antwortet
Leserreportern
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mit einem gemeinsam gespendeten Straßenbaum
vor der Haustür?
Im Rahmen der Stadtbaumkampagne konnten bisher
etwa 6400 Straßenbäume
gepflanzt werden. Sie kamen seit 2012 zusätzlich zu
den üblichen Pflanzungen
der Bezirke in die Erde.
Im kommenden Jahr liegen die Schwerpunkte der
Stadtbaumkampagne in den
Bezirken Pankow, TreptowKöpenick, Lichtenberg und
Marzahn-Hellersdorf. Wer
mindestens 500 Euro spen-
Berliner Woche
7. Dezember 2016
det, kann sich entsprechend
„seinen“ Standort ab sofort im Internet aussuchen,
www.berlin.de/stadtbaum.
Es kann aber auch für alle
anderen Standorte in Berlin
gespendet werden.
Neben vielen Bürgern beteiligen sich Unternehmen,
Vereine, Verbände und Initiativen an der Kampagne. Die
breite Unterstützung zeigt,
dass der Berliner Straßenbaumbestand vielen Menschen am Herzen liegt. sim
Weitere Informationen zur
Kampagne gibt es auch unter
¿ 90 25 12 34 und über den
E-Mail-Kontakt stadtbaum@
senstadtum.berlin.de.
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großer Nachfrage
Strauß-Gala der K&K Philharmoniker am Gendarmenmarkt
Am 5. Januar gastieren
die K&K Philharmoniker
zum 60. Mal in Berlin. Am
Gendarmenmarkt präsentieren sie zusammen
mit dem Österreichischen
K&K Ballett ihre „Wiener
Johann Strauß KonzertGala“ – wegen der enormen Nachfrage um 16
und 20 Uhr.
Atemberaubend schön,
konzentriert, präzise und
meist ausverkauft – so kennt
das Berliner Publikum die
Konzerte der K&K Philharmoniker, die hier unter der
Leitung von Matthias Georg
Kendlinger musizieren.
Kendlinger
dirigiert K&K
Philharmoniker
Der charismatische Autodidakt ist Gründer der K&K
Philharmoniker und Vater
dieser mit über einer Million
Besuchern erfolgreichsten
Strauß-Tournee seit Johann
Strauß selbst.
Ob in Berlin, Stockholm,
Kopenhagen, in Paris oder
im Goldenen Saal des Wiener
Musikvereins – immer wieder
bedankt sich das Publikum
mit Bravos und Standing
Ovations beim
besten
Tourneeorchester Europas.
Ein Live-Mitschnitt der
„Wiener Johann Strauß
Konzert-Gala“, der gleich
mehrfach im ZDF ausgestrahlt wurde, unterstreicht
dies eindrucksvoll. Wer sich
rechtzeitig Karten für den
5. Januar sichert, darf sich
Die K&K Philharmoniker und das K&K Ballett geben am 5. 1.
gleich zwei Konzerte im Konzerthaus am Gendarmenmarkt.
auf ein Fest für Augen und drille“. Erstmals interpretieren die K&K Philharmoniker
Ohren freuen.
den Walzer „Loreley-RheinKlänge“ von Johann Strauß
Donauwalzer
Vater. Natürlich mit dabei
Zu unsterblichen Melo- auch die Zugabe aller Zugadien wie „An der schö- ben „Radetzky-Marsch“. Was
nen blauen Donau“, dem will man mehr?
„Sperl-Galopp“ oder der
„Orpheus-Quadrille“ tanzt
das Österreichische K&K
Ballett – mitbegründet von
der unvergessenen Gerlinde
Dill, die viele Jahre auch K&K-Konzerte in Berlin:
Choreographin des weltbe- 5.1. Wr. J. Strauß Konzert-Gala
rühmten Wiener Neujahrs- 29.3. Die schönsten Opernchöre
konzertes war.
Karten: an allen bek. VorverAuf dem Programm ste- kaufsstellen, über die Hotline
hen neben den bekannten und www.dacapo.at
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die zweite Cello-Romanze, Hotline buchbar
der bezaubernde Walzer
„Dorfschwalben aus Öster030/3 40 60 67 85
reich“ oder die „Jubel-Qua-
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Berliner Woche
Seite 6
Kalenderwoche
7. Dezember 2016
Unterhaltung
hoch zu Ross
Lesung mit
Ganovenliedern
Hippologica unterm Funkturm
Berlin. Zu ihrem 25. Geburtstag sorgt die Hippologica
Berlin für Feierstimmung.
Mit einem bunten Rahmenprogramm erwartet die
Reitsportmesse Pferdefans,
Reitsportliebhaber und
Familien vom 15. bis 18. Dezember unterm Funkturm.
Ein musikalisches Highlight
wird der Auftritt von Nevio
Passaro. Der Sänger macht
mit seiner Stimme eine Voltigierdarbietung zu einem
besonderen Konzerterlebnis.
Mit dabei ist erstmals auch
die Pferde-YouTuberin Dami-
Chance der Woche
Wir wünschen
Ihnen viel Glück!
ana. Die Mitmachaktionen für
Kinder reichen vom Eselführerschein über Bastelaktionen
und lehrreiche Quiz-Rallyes
bis hin zum Kinder-Polo und
Hufeisenschmieden.
20
Reitsportprüfungen
werden die Hippologica erneut zum größten Hallenreitturnier Berlins machen. Mit
dabei sind die besten Reiter
aus der Region und den umliegenden Bundesländern wie
beispielsweise Laura Strehmel
und André Thieme. Strehmel
gewann kürzlich den Landesmeistertitel der BerlinBrandenburger Springreiter
in Neustadt. Thieme wurde
Zweiter bei der DKB-Riders
Tour 2016.
Dass sich auch kleine Drachen auf der Hippologica
wohlfühlen, zeigt die erste
Tabaluga-Show des Vereins
Samosaea. Wieder mit dabei
in diesem Jahr ist die Polizeireiterstaffel der Bundespolizei. Sie zeigt Ausschnitte aus
ihrem Ausbildungskonzept.
Lehrvorführungen
rund
um Zucht, Ausbildung und
Pferdegesundheit stehen auf
dem Programm.
Geöffnet ist Donnerstag
14 bis 20 Uhr, Freitag und
Sonnabend 10 bis 20 Uhr und
Sonntag 10 bis 18 Uhr. Der
Eintritt kostet zwölf, ermäßigt neun Euro. Möchten Sie
Karten gewinnen? Dann jetzt
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und als Lösungswort „Pferd“
nennen: (0,50 Euro/Anruf
aus dem Festnetz der DTAG,
abweichender Mobilfunktarif) oder online mitmachen
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Teilnehmern werden fünfmal
zwei Karten verlost. Anrufschluss ist der 11. Dezember.
Die weiteren Teilnahmebedingungen finden Sie in der
Rubrik Unterhaltung oder unter www.berliner-woche.de/
teilnahmebedingungen. my
Lichtenberg. Am Mittwoch,
14. Dezember, entführt der
Schauspieler Mathis Schrader in die vergangenen
Berliner Unterwelten. Begleitet wird er vom Sänger
und Musiker Peter Schulze,
der mit Gassenhauern und
Ganovenliedern den Abend
bereichert. Die musikalische
Lesung beginnt um 19 Uhr
im Museum Lichtenberg,
Türrschmidtstraße 24. Der
Eintritt kostet drei, ermäßigt 1,50 Euro. Weitere Informationen gibt es unter
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Lichtenberg. Die schönsten
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sich die kreative Wiederverwertung von Material. Wie
das funktioniert, erfahren
die Teilnehmer des „Upcycling im Advent“-Workshops
von Mareike Hadeler im Geschäft „Hoppla Charlotte“,
Alfredstraße 4. Im Rahmen
des „Lebendigen Adventskalenders“ können die Kursteilnehmer am Sonnabend, 17.
Dezember, von 14 bis 18 Uhr
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den AGB und ZGB des Verlages. Download unter www.berliner-woche.de > Mediadaten
„Runder Tisch“ legt Konzept für Rummelsburger Bucht vor
Rummelsburg. Welche Entwicklung soll die Rummelsburger Bucht nehmen?
Dieser Frage stellten sich
verschiedene Interessenvertreter am „Runden Tisch
Rummelsburg“.
Meist liegt der Rummelsburger See in idyllischer Ruhe
da. Doch so ruhig war es um
den See in den vergangenen
Jahren gar nicht bestellt. Das
zeigt eine jüngst aufgestellte Stele in der Straße An den
Knabenhäusern. Sie ist das
sichtbare Ergebnis eines zweijährigen Beteiligungsprojekts,
das die Konflikte um die Bucht
in ruhige Bahnen lenken sollte. Denn die Entwicklung
rund um die Bucht hat in den
vergangenen Jahren viele
Konflikte heraufbeschworen.
Da gibt es die Freizeit-Wassersportler, deren Segelboote
regelmäßig die Fahrtwege
der großen Schiffe queren.
Letztere sind vor allem den
Naturschützern ein Dorn im
Auge. Sie wünschen sich, die
Wasserqualität des Sees zu
verbessern – was die großen
Schiffsschrauben nachweislich verhindern: Sie wühlen
die durch die Industrie am
Wasser vergifteten Sedimente
auf. Zudem soll an der Bucht
auch weiterhin Gewerbe zugelassen sein.
Pankow-Nord
Pankow-Süd
Weißensee
Lichtenberg-Nordwest
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Hohenschönhausen
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Wilmersdorf-West
Wilmersdorf-Ost
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Tiergarten
Spandauer Volksblatt
Nord
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Das Ergebnis des „Runden
Tisches“ kann sich sehen lassen, wie die neu aufgestellte
Informationsstele zeigt. Denn
Interessenvertreter – Anwohner, anliegende Unternehmer,
Interessengemeinschaften
aus dem nicht-motorisierten
Wassersport und der örtliche
Verband des Naturschutzbundes Berlin – haben seit 2014 in
zahlreichen Sitzungen nach
einer gemeinsamen Lösung
gesucht. „Es ist uns gelungen,
die vielen Interessenlagen
aufeinander abzustimmen“,
bilanziert der scheidende
Stadtrat für Stadtentwicklung
Stadtrat Wilfried Nünthel vor der Informationsstele. Sie informiert über den „Runden Tisch Rummelsburg“. Foto: urbanPR
und Umwelt, Wilfried Nünthel
(CDU). „Fast alle Anregungen
konnten in dem Entwicklungskonzept berücksichtigt
werden. Das ist eine herausragende Leistung aller Akteure.“
Während der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg noch immer keine Leitlinien hat, wie
das Ufer der Stralauer Halbinsel künftige Entwicklungen
aufnehmen soll, hat der „Runde Tisch Rummelsburg“ ein
klares Konzept dargelegt.
Der Zugang zum See auf der
Lichtenberger Seite soll verbessert, empfindliche Uferzonen geschützt werden. Motorboote sollen im Flachwasser
im Nordwesten des Sees ganz
verboten, der FahrgastschiffAnleger von der Zillerpromenade hinter die 2,5 Kilometer
lange Spundwand im Süden
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Die Veröffentlichung erfolgt
am 21. Dezember 2016.
16.
der Bucht verlegt werden.
Der Beschluss des Konzeptes durch die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg im Sommer diesen
Jahres verdeutlicht die lokalpolitische Unterstützung der
Anliegen rund um die Bucht.
„Das Konzept traf auf breite
Zustimmung, weil es zwischen Wünschenswertem und
Verbindlichem unterschied“,
sagt Stadtrat Nünthel.
Jetzt liegt es am Bezirk, den
Empfehlungen des „Runden
Tisches“ in den kommenden
Jahren zu folgen. Das wird
auch deswegen eine Herausforderung bleiben, weil sich
die Nutzungskonflikte auf etliche behördliche Zuständigkeiten auf Ebenen des Bezirkes, des Landes und sogar des
Bundes auffächern.
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Berliner Woche
Seite 8
Kalenderwoche
7. Dezember 2016
Gedenkstätte kann saniert werden
Dynamo fehlt es an Kampfgeist
Ehemaliges Stasi-Gefängnis bekommt 4,4 Millionen Euro
Genslerstraße 66, erneuert,
daneben entstand ein Besucherzentrum mit Cafeteria
und Buchladen. Eine weitere Sanierung des Komplexes
war bislang vorgesehen, doch
fehlten dazu die Mittel. Am
10. November hat der HausSchon im Jahr 2013 wurde haltsausschuss des Bundestadie Dauerausstellung des ehe- ges grünes Licht für die weitemaligen Stasi-Gefängnisses, re Sanierung gegeben. Rund
Alt-Hohenschönhausen. Mit
neuen Seminarräumen
und Stationen für den
Museumsrundgang soll
die Gedenkstätte BerlinHohenschönhausen ausgestattet werden.
4,4 Millionen Euro erhält die
Gedenkstätte für die denkmalgerechte Wiederherstellung des Innenbereichs der
ehemaligen Untersuchungshaftanstalt. Insgesamt kosten
die Sanierungsarbeiten 8,75
Millionen Euro. Sie sollen im
kommenden Jahr beginnen.
Weitere Infos unter www.
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BFC Dynamo: Eine enttäuschende Heimniederlage
musste Regionalligist BFC Dynamo gegen Budissa Bautzen am vergangenen Sonnabend hinnehmen. Mit 2:1 siegten die Sachsen in Berlin und
verbuchten damit erst ihren zweiten Saisonerfolg. Der schwer bespielbare Boden machte den
technisch versierteren Berlinern zwar mehr zu
schaffen als den Bautzenern, die aber warfen das
in die Waagschale, worauf es bei Spielen unter
solchen Bedingungen eben ankommt. Der enttäuschte BFC-Trainer Rydlewicz brachte es auf
den Punkt, als er davon sprach, dass „Rennen,
Kämpfen und zweite Bälle gewinnen meiner
Mannschaft momentan abgeht“. So konnte Dynamo auch seine frühe Führung durch Srbeny (7.
Minute) nicht nutzen. Bereits vor der Pause mussten die Dynamos den Ausgleich durch Heppner
hinnehmen. In der zweiten Hälfte erzielte Barth
(65.) den Siegtreffer für Bautzen, den wütend anrennende Berliner in der Schlussphase nicht
mehr egalisieren konnten.
Am Sonntag geht es für den BFC Dynamo zum
Tabellenführer, dem FC Carl Zeiss Jena. Die Partie
beginnt um 14.05 Uhr im Ernst-Abbe-Sportfeld.
Erste Heimniederlage
Lichtenberg 47 – Mecklenburg Schwerin
Anker Wismar – Malchower SV
CFC Hertha 06 – Optik Rathenow
Grün-Weiss Brieselang – Hansa Rostock II
1. FC Frankfurt – FC Strausberg
FC Hertha 03 – Victoria Seelow
Germania Schöneiche – VSG Altglienicke
SV Altlüdersdorf – Tennis Borussia
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Sparta Lichtenberg: Eine wildbewegte Partie hat
am Sonntag der Tabellenführer der 2. Landesliga-Abteilung, Sparta Lichtenberg, spät für sich
entscheiden. Griesert traf gegen die Sportfreunde Johannisthal in der Nachspielzeit zum 3:2Sieg. Zur Pause hatte es in dem umkämpften
Match 2:2 gestanden, Sparta musste zudem mit
zwei Feldverweisen in der Schlussphase klarkommen (Liczbanski und Marinkovic).
Am Sonntag ist Sparta bei der TSV Mariendorf
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9.
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11.
12.
13.
Berliner AK 07
Energie Cottbus
BFC Dynamo
RB Leipzig II
FC Viktoria 1889
Babelsberg 03
Hertha BSC II
Oberlausitz Neugersdorf
Wacker Nordhausen
1. FC Lok Leipzig
FC Schönberg 95
VfB Auerbach
16 10 3 3 27:16
16 9 5 2 24:8
16 7 5 4 30:17
16 7 5 4 21:18
16 6 7 3 31:21
16 7 4 5 27:23
15 7 4 4 20:19
15 7 2 6 21:12
16 6 5 5 24:23
16 6 5 5 23:22
16 5 4 7 24:31
16 4 5 7 17:29
33
32
26
26
25
25
25
23
23
23
19
17
14.
15.
16.
17.
ZFC Meuselwitz
Union Fürstenwalde
Budissa Bautzen
FSV Luckenwalde
16
16
16
16
3
2
2
2
12:16
14:30
15:25
12:29
15
12
11
11
16
1 1 14 15:43
4
18. TSG Neustrelitz
6
6
5
5
7
8
9
9
NOFV-Oberliga Nord
1. Optik Rathenow
1:2
3:1
1:1
1:1
1:1
2:1
ausg.
ausg.
14
9 3 2 41:16
VSG Altglienicke
Lichtenberg 47
Tennis Borussia
Victoria Seelow
Anker Wismar
FC Hertha 03
CFC Hertha 06
Mecklenburg Schwerin
Hansa Rostock II
Malchower SV
13
14
13
14
14
14
14
14
14
14
9
8
7
7
7
6
6
6
5
5
29:12
38:16
27:15
34:24
32:22
33:25
22:29
28:32
26:30
22:33
30
26
24
23
23
21
21
20
20
17
12. SV Altlüdersdorf
13. Grün-Weiss Brieselang
14. FC Strausberg
13
14
14
2 5 6 23:25
2 5 7 18:36
2 4 8 17:35
11
11
10
15. Germania Schöneiche
16. 1. FC Frankfurt
13
14
1 6 6 12:25
1 4 9 15:42
9
7
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
3
2
3
2
2
3
3
2
5
2
1
4
3
5
5
5
5
6
4
7
30
Landesliga – 2. Abteilung
FC Spandau 06 – TSV Mariendorf 97
SW Spandau – 1. FC Neukölln
Spandauer Kickers – Hilalspor
Sparta Lichtenberg – SF Johannisthal
Stern 1900 II – SC Charlottenburg
VfB Concordia Britz – Berolina Stralau
Berliner SC II – SC Gatow
1. Sparta Lichtenberg
2. Spandauer Kickers
13 11 1 1 36:11
ausg.
2:1
0:2
3:2
1:1
1:1
2:2
34
12
9 1 2 32:12
28
SC Gatow
FC Spandau 06
SC Charlottenburg
Hilalspor
Berolina Stralau
TSV Mariendorf 97
SF Johannisthal
Stern 1900 II
1. FC Neukölln
Adlershofer BC
Berliner SC II
12
11
12
12
12
11
12
12
11
12
12
8
8
8
7
6
5
4
2
3
3
2
25
25
25
21
19
17
12
10
9
9
9
14. SW Spandau
15. VfB Concordia Britz
FC Viktoria 1889 II
12
12
3 0 9 10:36 9
1 3 8 11:32 6
zurückgezogen
3.
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Regionalliga Nordost
Babelsberg 03 – FSV Luckenwalde
FC Viktoria 1889 – Carl Zeiss Jena
BFC Dynamo – Budissa Bautzen
FC Schönberg 95 – Union Fürstenwalde
1. FC Lok Leipzig – Berliner AK 07
ZFC Meuselwitz – VfB Auerbach
RB Leipzig II – TSG Neustrelitz
Wacker Nordhausen – Energie Cottbus
Oberlausitz Neugersdorf – Hertha BSC II
Lichtenberg 47: Oberligist Lichtenberg 47 musste
am vergangenen Sonnabend die erste Heimniederlage der Saison quittieren. Mit 1:2 verloren die
Lichtenberger in der Arena „Hans Zoschke“gegen
den FC Mecklenburg Schwerin, der seine Aufwärtstendenz eindrucksvoll bestätigte. Dabei
war 47 gut in die Partie gekommen und führte
zur Pause durch ein Tor von Banze (7. Minute) mit
1:0. Zwei folgenschwere Fehler nach dem Seitenwechsel brachten die Gastgeber dann aber aus
dem Tritt. Banze schlug ein Luftloch und begünstigte damit den Gästeausgleich durch Friauf (55.),
Torwart Vicentin patze vor Witkowskis Führungstreffer (65.). Damit verliert 47 im Aufstiegskampf
an Boden.
Am Sonntag geht es zur VSG Altglienicke (Stadion Altglienicke, 14 Uhr).
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Verbraucher können sich
praktisch bei allen Verträgen
an die Streitschlichter wenden. „Das kann beim Onlinekauf oder im stationären Han-
del sein. Verträge mit Banken,
Versicherungen und Handwerkern gehören ebenfalls
dazu“, erläutert Felix Braun,
Leiter des beim Zentrum für
Europäischen Verbraucherschutz angesiedelten OnlineSchlichter.de. Diese Stelle soll
die bundesweit eingehenden
Beschwerden zu Onlinegeschäften abwickeln.
• Wem nutzt das Gesetz?
Wahrscheinlich all jenen
„Verbrauchern, die kleine
Forderungen, etwa dreistellige Beträge, geltend machen
wollen“, sagt Roland Stuhr
von der Verbraucherzentrale
Bundesverband. Viele Menschen scheuten bei solchen
relativ niedrigen Summen einen teuren, langwierigen Gerichtsprozess, und zwar selbst
dann, wenn sie einen berech-
tigen Anspruch durchsetzen
wollten.
• Was kostet die Schlichtung?
Die EU-Richtlinie fordert, das
Verfahren für den Kunden
kostenlos oder gegen einen
geringen Betrag abzuwickeln.
Wenn überhaupt zahlen, dann
höchstens zehn Euro, findet
Stuhr. Im deutschen VSBGEntwurf stehen maximal 30
Euro, bezogen auf den Universalschlichter.
• Wie läuft die Schlichtung?
„Auf die Beschwerde hin informiert der Streitbeileger das
Unternehmen. Es kann Stellung nehmen. Danach wird
der Schlichter beiden Seiten
einen Lösungsvorschlag machen“, erklärt Felix Braun.
Wenn sich die Beteiligten
nicht spätestens nach 90 Ta-
gen geeinigt haben, wird das
Verfahren geschlossen.
• Was passiert, wenn es keine Einigung gibt?
Der Verbraucher kann jederzeit vor Gericht ziehen. Das
Unternehmen kann ebenfalls
aus der Schlichtung raus.
Solange die Streitbeilegung
läuft, ist die Verjährung gehemmt (www.brak.de, www.
bmjv.de).
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ermahnen, rät Ulric RitzerSachs von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung.
Dennoch sind Anstand und
Benehmen nichts, was Eltern
als spießig oder unnötig abhaken sollten. „Etwa ab der
dritten Klasse sollten Kinder
beispielsweise die Lehrer siezen“, sagt Ritzer-Sachs. Mütter
und Väter können dem Kind in
aller Ruhe erklären, dass sie
zu Erwachsenen, die sie nicht
kennen und zu den Lehrern
„Sie“ sagen sollen. Wenn das
mal nicht klappt, sagen sie am
besten später in einem ruhigen
Moment: „Diesmal hat es nicht
geklappt, beim nächsten Mal
versuchst du es noch mal.“
Ganz wichtig ist, dass Eltern
Vorbild sind. „Je freundlicher
die Eltern sind, desto mehr
übernimmt ein Kind das“, sagt
Ritzer-Sachs. Das geht schon
damit los, im Kindergarten
Erziehern, anderen Eltern und
Kindern „Guten Morgen“ zu
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Berliner Woche
Seite 10
7. Dezember 2016
Bauen und Wohnen
Kalenderwoche
49 Wochenmarkt
Kleinanzeigen-Annahme:
Für eine neue Tür
Malerpinsel
mit Haarausfall
Mauerstärke und Öffnungshöhe messen
Wer eine neue Zimmertür
kaufen möchte, sollte
diese Informationen mit
in den Handel nehmen:
Für die Zarge wird die
Mauerstärke inklusive
Putz, Tapeten oder Fliesen
gemessen.
Robert
Raschke-Kremer,
Trainer an der Heimwerkerschule DIY-Academy in Köln,
rät, die Maße an mehreren
Punkten zu kontrollieren
und sich vorher zu überlegen, welche Anschlagseite
gewünscht ist. Damit ist die
Seite einer Tür gemeint,
an der die Angeln befestigt
werden. Profis sprechen von
DIN-links oder DIN-rechts.
Für die sogenannte lichte
Öffnungshöhe und -breite
wird die Wandöffnung ab
dem Fußbodenbelag gemessen.
Wer die Tür selbst einbauen will, beginnt mit der
Zarge. Das ist der in der Öffnung fixierte Rahmen. Die
Zargenteile werden montiert
und in die Maueröffnung
eingesetzt. Montagekeile fixieren die Zarge im Türausschnitt, sie wird mit einer
Wasserwaage ausgerichtet.
Der Spalt zwischen Wand
und Zarge wird mit Polyurethan-Schäumen aufgefüllt.
Da manche Produkte im Verdacht stehen, krebserregend
zu sein, rät Raschke-Kremer,
Hautkontakt zu vermeiden.
Handschuhe und Schutzbrille sind wichtig.
Die Zargenteile können
sich durch die Ausdehnung
des Schaums nach innen
drücken, daher kommen
zur Stabilisierung auf Höhe
des Türschlosses und der
Bänder verstellbare Spreizen oder Zwingen in die Öffnung. Kartonreste zwischen
Spreizen und Türzarge vermeiden Kratzer.
Der Schaum sollte den
Türspalt gleichmäßig und
vollständig ausfüllen, vor
allem in Höhe der Türbänder und des Schlosses.
Überschüsse werden später
mit dem Cuttermesser abgeschnitten, wenn der Schaum
ausgehärtet ist. Zuletzt wird
der Blendrahmen eingesetzt.
Das Türblatt wird erst eingehängt, wenn der Schaum
seine Tragfestigkeit erreicht
hat. Wann das ist, steht in
der
Gebrauchsanweisung
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Haare vom Malerpinsel in der
Farbe lassen sich mit einem
Stück Kreppband entfernen.
Dieses knickt man mit der
Klebeseite nach außen ab und
angelt dann vorsichtig mit der
Kante das Haar heraus. Dazu
rät die Heimwerkerschule
DIY-Academy. Weil neue Pinsel anfangs in der Regel Haare lassen, sollten Heimwerker
sie vor dem ersten Streichen
ein paar Mal über ein Schleifpapier ziehen.
mag
Extrakosten
bei Altbaukauf
Alte Häuser haben CharakKleinteilige Fußböden wie ein Mosaik vergrößern optisch die Fläche und lassen den Raum ter. Und alte Häuser können
bei dezenter Wandgestaltung größer erscheinen. Foto: Verband der Deutschen Parkettindustrie/Bembé ganz schön ins Geld gehen.
Das müssen sich Käufer vor
Augen führen, bevor sie zuschlagen. Denn notwendige
Umbau- und Modernisierungskosten liegen meist
um einiges höher, als die
Kleine Räume optisch vergrößern
Käufer sich vorstellen. Darken, erklärt das Deutsche Strecken und Weiten eines auf macht der Verband PriMit der Wahl des BodenTapeten-Institut in Düssel- Raums ist das Streifenmus- vater Bauherren in Berlin
musters lässt sich ein
dorf. Grundsätzlich gilt: ter: Querstreifen lassen ihn aufmerksam. Ein Beispiel:
kleiner Raum optisch
Kleine Muster unterstrei- breiter wirken – aber auch Für den zeitgemäßen Umvergrößern. So kann die
chen eine große Raumwir- niedriger, was in Altbauten bau eines Hauses aus den
Ausrichtung der Dielen in
kung, gerade in Verbindung kein Problem sein sollte.
1930er Jahren wird noch
einem Zimmer optische
Der Effekt lässt sich aber einmal rund die Hälfte des
mit hellen Farben werde ein
Effekte erzeugen, die einen Raum in die eine oder Zimmer so optisch geweitet. auch umdrehen: Ein senk- Kaufpreises fällig. Ein Haus
andere Richtung strecken. Das Branchenportal Licht.de rechtes Streifenmuster an aus den 1970ern oder den
empfiehlt kühle Farbtöne für der Wand – bis direkt zum 1980ern schlägt mit ModerEin Beispiel: Ein langer, sch- Decke und Wand – sie wei- Übergang zur Decke ange- nisierungsmaßnahmen von
maler Raum kann gleich- ten den Raum. Bei warmen bracht – lässt einen Raum etwa einem Drittel des Kaufmäßiger wirken, wenn das Tönen käme hingegen das enger erscheinen, allerdings preises zu Buche. Und selbst
Fischgrät- oder Schiffsbo- Gefühl auf, dass sie auf den auch höher. Auf diagonal ver- in einer Immobilie, die erst
laufende Muster sollte man 20 Jahre alt ist, werden häuden-Muster eines Holzbo- Betrachter zukommen.
mag fig vor dem Einzug erst noch
Besonders geeignet fürs aber verzichten.
dens quer verläuft. Damit
Reparaturen fällig.
mag
werde die Breite hervorgehoben, erklärt der Verband der
deutschen Parkettindustrie
in Bad Honnef bei Bonn. Verlaufen die Dielen hingegen in
Längsrichtung, wird die Länge des Raumes betont.
Bauherren sollten Fotos maIn kleinen Räumen macht
chen, wenn Handwerker Rohein Holzboden aus vielen
re und Leitungen verlegen.
kleinen Teilen Sinn – etwa
Dann wissen sie später, wo
ein Mosaik: Das vergrößert
diese liegen, informiert der
optisch die Fläche. Aber auch
Verband Privater Bauherren
die Farbe erzielt Effekte: Ein
(VPB). Das sei auch aus dem
heller Parkettboden kann
Sicherheitsaspekt wichtig.
einen schmalen EingangsbeAußerdem müsse der Besitreich im Haus weiter erscheizer der Immobilie dann nicht
nen lassen.
mehr erfragen, wo er Löcher
Auch bei der Wandgestalin die Wand bohren darf. Es
tung können Bewohner dalohnt sich, wichtige Arbeitsfür sorgen, dass ein kleiner
schritte, aber auch technische
Raum optisch größer wirkt.
Probleme auf der Baustelle in
Hier lautet der Tipp, nur eine
einem Bautagebuch zu dokuWand auffallend zu gestalmentieren. Kostenloses Bauten. Etwa mit einem Muster Ein heller Fußboden kann einen schmalen Bereich im Haus tagebuch für Bauherren als
über die ganze Fläche. Es größer erscheinen lassen.
Foto: Verband der Deutschen Download unter http://asurl.
lässt den Raum größer wirmag
Parkettindustrie/Schotten & Hansen de/131n.
Boden und Wand im Blick
Verlegen
von Rohren
49 Wochenmarkt
Seite 11
Unterhaltung
Kleinanzeigen-Annahme:
Sudoku
Horoskop
heute von
Dorthe
Landschulz
2
römischer
Sonnengott
seemännisch:
ugs.:
die Tiefe Versager
messen
Schiffsjunge
(seemänn.)
Abk.: Int.
Gartenbauausstellung
italienisch:
See
Name
einer
Europarakete
Stadt
in Norditalien
Überschrift
Geburtsland,
-ort
Ausweis
Abk.:
Südsüdost
Kummer, Abk.:
Schmerz Postskriptum
argent.
Staatsmann
† 1974
Fragewort
(4. Fall)
Abk.:
Oberinspektor
Halbinsel
Ägyptens
lat.: von
selbst
(2 Wörter)
Zeichen
für Zinn
(Stannum)
Sternschnuppe
Stern
in der
„Leier“
Knochenfisch
(Mz.)
Radmittelstück
Gesundheit und Medizin
Schutz vor Handynacken
Pausen und Lockerungsübungen
Die
Lockerungsübungen
gegen den sogenannten
Handynacken können zum
Beispiel so aussehen: den
Kopf von links nach rechts
bewegen, die Ohren Richtung Schulter senken und
den Kopf nach oben strecken und die Schultern nach
unten ziehen.
Um gegenzusteuern, sollten Betroffene außerdem
beim Handy-Check nur den
Blick anstatt den gesamten
Kopf senken. Oder man hält
sich das Gerät höher vor das
Gesicht. Darauf weist die
Deutsche Gesellschaft für
Orthopädie und Unfallchirmag
urgie (DGOU) hin.
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telefonisch oder schriftlich benachrichtigt. Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen und deren Angehörige sind von den
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Verlosungen ausgenommen. Die personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Ermittlung der Gewinner
verwendet. Die Karten oder Sachpreise
stellen die Veranstalter den Gewinnern
direkt zur Verfügung. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Fundgrube
Wasserfilter vor
Keimen schützen
Wasserfilter brauchen regelmäßig eine Reinigung. Sonst
können sich dort Keime ansiedeln. Außerdem können
verbrauchte Filter bei der
Entsorgung unbemerkt aus
alten Leitungen gefilterte Schwermetalle wie Blei
wieder an das Trinkwasser
abgeben. Darauf weist die
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hin und übt
Kritik: Aus gesundheitlicher
Sicht sei der Wasserfilter in
der Regel nicht notwendig,
da Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz prinzipiell schadstoffarm ist.
Wenn man einen Verdacht
auf Schadstoffe im Wasser
hat oder das Leitungswasser unangenehm riecht oder
schlecht schmeckt, sollte
man sich an das Gesundheitsamt oder seinen Wasserversorger wenden. mag
Öffnungszeiten
Montag - Freitag 09:00 - 18:30 Uhr
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
Gewinnspielbedingungen
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Um Verspannungen und
Schmerzen in Schulter
und Nacken vorzubeugen,
sollten Dauer-Smartphone-Nutzer regelmäßig
Pausen einlegen und
Lockerungsübungen machen, empfehlen Orthopäden.
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WASSERMANN 21.1.–19.2.
Liebe: Wägen Sie Vor- und
Nachteile gründlich ab. Erst
dann entscheiden! Beruf: Bei
unverhofftem Lob nicht gleich übermütig werden. Allgemein: Zeigen Sie bei
einem Konflikt mehr Entgegenkommen.
FISCHE 20.2.–20.3.
Liebe: Verstecken Sie sich
nicht. Gehen Sie direkt auf
Ihren Schwarm zu. Beruf: Mit
Diplomatie das Gleichgewicht wiederherstellen. Allgemein: Reisepläne sollten
noch etwas aufgeschoben werden.
2
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SCHÜTZE 23.11.–21.12.
Liebe: Sie sind verliebt und
neigen dazu, Alltagspflichten
zu vergessen. Beruf: Achtung,
Vertragsfalle! Seien Sie sehr vorsichtig.
Allgemein: Ein Ereignis sollte Sie nicht
aus der Bahn werfen.
STEINBOCK 22.12.–20.1.
Liebe: Beginn einer etwas kritischen Phase. Besserung ist
aber in Sicht. Beruf: Eine Auszeit in dieser Woche wäre das Richtige.
Allgemein: Hinter einem Angebot verbirgt sich eine Topchance.
7
8
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WAAGE 24.9.–23.10.
Liebe: Sie entdecken immer
wieder völlig neue Facetten
an Ihrem Partner. Beruf: Konzentrieren Sie sich im Job auf das Wesentliche. Allgemein: Diese Woche bringt
auf allen Gebieten nur Erfolge.
SKORPION 24.10.–22.11.
Liebe: Nehmen Sie eine Einladung an, Sie könnten dabei
Ihr Glück finden. Beruf: Vielseitigkeit bringt Sie ein großes Stück
weiter. Allgemein: Vieles scheint Ihnen
nicht schnell genug zu gehen.
Für Zahlenjongleure
4 7
1
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6
Cartoon
der Woche
E 26 06 80
7
2
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4
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8
WIDDER 21.3.–20.4.
Liebe: Viel Spaß! Eine schöne
Zeit mit dem Partner wartet
auf Sie beide. Beruf: Besser
geht es nicht, nie gab es so viele Chancen! Allgemein: Eine kleine Auszeit lässt
Sie neue Kraft schöpfen.
STIER 21.4.–20.5.
Liebe: Begegnen Sie neuen
Kontakten ruhig mit Ihrer gewohnten Offenheit. Beruf:
Wägen Sie Vor- und Nachteile auf das
Genaueste ab. Allgemein: Turbulenz
schlägt Ihnen leicht auf die Gesundheit.
ZWILLINGE 21.5.–21.6.
Liebe: Halten Sie sich mit Ansprüchen an den Partner jetzt
etwas zurück. Beruf: Sie neigen dazu, die Dinge zu oft zu hinterfragen. Allgemein: Schon bald wird man
Ihre Hilfe zu schätzen wissen.
KREBS 22.6.–22.7.
Liebe: Romantische Begegnungen werden jetzt nicht
dem Zufall überlassen. Beruf:
Sie erkennen Ihre Chance und nutzen sie
geschickt. Allgemein: Bewahren Sie sich
Ihren gesunden Menschenverstand.
LÖWE 23.7.–23.8.
Liebe: Ein prickelndes Erlebnis könnte gute Vorsätze ins
Wanken bringen. Beruf: Die
Arbeit häuft sich, Langeweile kommt
nicht auf. Allgemein: Wer das Glück zulässt, zu dem wird es auch kommen.
JUNGFRAU 24.8.–23.9.
Liebe: Zeigen Sie jetzt nicht
die kalte Schulter, das könnte
irritieren. Beruf: Neue Ideen
sollten Sie festhalten und ausarbeiten.
Allgemein: Geben Sie Acht, nicht zu
selbstsicher aufzutreten.
Berliner Woche
7. Dezember 2016
4
1
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6
9
2
7
5
3
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jahrelang toleriert hat. Denn
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die Zeitschrift „Personalmagazin“ (Ausgabe 7/2016).
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Unterstützung der IT-Leitung
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von Präsentationen und Übersichten
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Nachverfolgung von Beschlüssen als auch das Pflegen von interner und
externer Kommunikation
• Verwalten und Prüfen der anfallenden Rechnungen im IT-Umfeld
• Mitwirken bei der Jahresplanung des IT-Budgets in enger Abstimmung mit
der IT-Leitung
• Verwalten sämtlicher Verträge der in der Unternehmensgruppe
verwendeten Software und Hardware Produkte
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Was wir erwarten:
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vergleichbare kaufmännische Ausbildung mit dem Schwerpunkt IT
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49 Wochenmarkt
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steigern. Diesen Erfolg
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Seite 14
49 Wochenmarkt
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Ludwigslust 1772 errichten. Es vereinigt den Spätbarock
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seinesgleichen
sucht. Folgerichtig belegte
die imposante Anlage den
zweiten Platz bei der Vergabe
des Europäischen Gartenpreises 2016. Hier lässt sich auch
an kalten Tagen ausgiebig
lustwandeln, kann man zwischen Teichen, Wasserläufen,
Skulpturen, am Mausoleum,
an Grotte, Tee- und Schweizerhaus immer wieder neue
Sichtachsen entdecken, bevor schließlich das Schlosscafé mit Kuchen und heißen
Getränken zur gemütlichen
Kaffeepause lädt.
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und dem Sonnenkönig
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Schloss Ludwigslust, 1772
bis 1776 im Stile des französischen Barocks erbaut,
erstrahlt nach jahrelangen
Restaurierungsarbeiten
wieder in neuem Glanz
und gilt als das bedeutendste barocke Bauwerk
Norddeutschlands.
Einst war es Rückzugsort der
Herzöge von MecklenburgSchwerin. Heute beherbergt
die dreiflüglige Anlage, die
äußerlichauchklassizistische
Einflüsse erkennen lässt,
beeindruckende Sammlungen aus Malerei, Grafik und
Kunsthandwerk der damaligen Zeit. Vom prunkvollen
Goldenen Saal, dem Herzstück des Schlosses, führt der
Weg über prächtiges Parkett
durch die bis zum letzten
Tapetenmuster akribisch restaurierten Räume. Hier geben Möbel, Porzellan, Miniaturen, Schnitzereien, Uhren
und andere Kostbarkeiten einen Eindruck vom damaligen
Leben am Hofe. Zum Staunen ist auch der Blick aus den
Fenstern, denn das Schloss
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49 Wochenmarkt
Seite 15
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dem Kamin u. unterhalten uns über den
Tag, so stelle ich mir das Leben mit Dir
vor! Michael, 65/1,84, Inh. einer kl. Firma, gepflegt u. sympathisch, jungenhafter Charme, su. Sie für viele schöne Jahre. Singlecontact Berlin: S 282 34 20
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und Tochter 13 J., lieben das Meer, leben in e. schönen Haus, sind im Aufräumen fast perfekt, fahren Rad, kochen
gern, vermissen buntes Familienleben,
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Jahre zum Verlieben und Anlehnen. Ich
bin seit 2 Jahren verwitwet, bin noch
unternehmungslustig, offen und ehrlich, hilfsbereit, gutmütig, reise gern
mit meinem Auto, habe Haus und Garten, aber allein macht das doch alles
keinen Sinn. Das kann es doch noch
nicht gewesen sein? Denkst Du auch
so,
dann
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blaue Augen, ist natur-u. kulturinteressiert, su. keine Ärztin, sondern die gern
lachende Frau, mit welcher er noch viel
unternehmen kann.
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Ich bin nicht so toll u. klug wie alle
hier, aber als Handwerks.-Mst., habe
auch ich viel im Leben erreicht. Hans,
77/1.78, kulturell inter., hofft auf ab
und zu ein liebes Wort, durch Schicksalsschlag allein, sucht Partnerin für gemeinsame Unternehmungen.
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Ich, Lutz, 55 J., wünsche mir eine
Frau zwischen 50 u. 58, Sie sollte wie
ich, ehrlich, treu, zuverlässig sein u. in
der Partnerschaft erotisch mögen und
lieben. Y 049/245 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Meine Versuche im Internet zu suchen,
waren eine Katastrophe, aber auf den
Zufall warten? Nein! Wo ist die Frau,
die zu mir passt? Julian, fast 30/1,80,
int. Beruf im päd. Bereich, sportl. Typ,
ang. Ä., offen u. fröhlich.
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Im Internet möchte ich keine Frau kennenlernen, ich will Dir in die Augen sehen. Wenn Du auch so denkst, dann
herzlich Willkommen. Ich bin 75,
blond (keine Glatze) mit Bart, 1,78/
90kg. War im Berufsleben Gastwirt Koch, usw. Nun zu Dir, wenn Du eine
Frau aus einfachen Verhältnissen bist
und kein Haus und kein Vermögen
hast, dann bist Du bei mir richtig.
Reichtum ist nicht interessant für mich.
Es zählt gegenseitige Sympathie und
Humor, sowie der Wille es noch einmal
zu zweit zu versuchen. Ich suche auch
keine Wohnung, kann mich auch gut
versorgen, also gut und schreibe mir.
Y 049/225 Berliner Woche 10934 Bln
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Im Internet, möche ich keine Frau kennenlernen, wenn du genauso denkst,
Willkommen! Ich bin 75/178/90, blnd.,
keine Glatze, blaue Augen mit Bart,
ehem. Gastwirt und Koch. Ich suche eine natürl. Frau, die in einfachen Verhältnissen lebt wie ich. Du solltest kein
Haus haben und auch kein Vermögen,
deutsch musst du auch nicht sein, es
zählt gegens. Sympathie. Ich kann mich
in meiner eigenen Whg. gut versorgen.
Zusammen sein und trotz allem, hat jeder sein eigenens Heim. Wenn du dich
angesprochen fühlst dann schreibe mir.
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verw., vielseitig, fährt Auto u. Rad,
kennt Theater auch von innen, su. Partnerin für die Freizeit u. mehr.
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Polizeikriminalbeamter in leitender
Stellung, bin gepflegt, anständig und
ehrlich, liebe Musik, Spaziergänge, reise und tanze gern und suche keine Versorgung, sondern eine nette Frau, auch
gern etwas älter, die Verständnis für
meine Arbeit hat. Ich hatte schon eine
Anzeige aufgegeben, auf die hat sich
leider niemand gemeldet. Wer braucht
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Maik, 39 Jahre, sportlich, muskulös ,
dunkelhaarig, ein ruhiger, sympathischer Mann, der eine große Enttäuschung hinter sich hat. "Ich suche eine
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und Schwächen, für ein gemeinsames,
glückliches Leben." S 27574351 oder
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vital, sucht noch einmal sein Glück! Er,
möchte sein Schicksal jetzt in die Hand
nehmen, wieder lachen, tanzen, Ausflüge, Erlebnisse teilen, su. fröhliche Herzensdame!
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Mann, fährt Rad u. Pkw. su. Herzensfrau! HERZBLATT-BERLIN:
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Nicht weiterlesen! Ich bin der Richtige
für Dich! Er, 48/1,87, Angest. im Speditionswesen, ein Mann mit offenem
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den anderen einzuengen. Ich beweise
Dir gern, dass ich der Mann für Dich
bin. Anruf über Agt. Neue Liebe:
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Polizist i. P., Kurt, 77/182, NR. Ich bin
der Meinung, dass wir, die den Partner
verloren haben, vor der Wahl stehen entweder wir ergeben uns unserem
Schicksal, haben an nichts mehr Freude, grübeln den ganzen Tag und fühlen
uns schlecht und krank oder wir nehmen wieder aktiv am Leben teil und machen das Beste daraus. Da dies zu zweit
viel besser geht, suche ich eine nette
Frau, gern auch älter, die auch nicht
mehr allein sein möchte. Ich bin sehr
selbstständig durch den Pflegefall meiner Frau und brauche daher keine Partnerin, die meinen Haushalt versorgt,
auch habe ich keine sexuellen Absichten. Ich möchte hier eine natürliche und
ehrliche Frau für eine dauerhafte
Freundschaft finden. Die Freizeit sollten wir gemeinsam verbringen aber unsere Wohnungen behalten, alles andere
wird die Zeit bringen. Ich bin unternehmungslustig, anpassungsfähig, handwerklich, mag Musik, fahre Auto und
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wie das "5. Rad am Wagen". Ich stehe
fest im Leben, bin Forst-Ingenieur, spiele sehr gut Klavier, mag Natur und Tiere, fahre Auto, bin handwerklich geschickt und vielseitig interessiert. Aber
wenn das Wochenende kommt, Feiertage anstehen, spüre ich die Einsamkeit.
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mir Ausflüge und Reisen unternimmt,
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Zeit zum Suchen, mö. sich verlieben,
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Lächeln in den Augen, man sagt, Sie
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die Schulter z. Anlehnen, wü. sich
ehrl., starken, etwas sportl. Mann, dem
Ehrlichkeit u. Treue noch etwas bedeuten.
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Christiane, 67, eine Frau mit Klasse!
Sie war Kinderkrankenschwester, lebt
erst kurze Zeit wieder in Berlin, hat ein
warmherziges Wesen, ist tolerant, liebt
Musik, ist für Neues offen, doch das Leben wäre viel schöner, wenn Sie wieder
einen passenden Partner hätte, nette Gespräche führen, eben ganz Frau sein.
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vermisst das Wir-Gefühl, mag Kochen,
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frohgelaunt, möchte nicht im Internet
suchen. HERZBLATT-BERLIN:
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Frech kommt weiter, humorv., intel.,
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schätzt, die Ostsee magst u. für verrücktheiten des Alltags offen bist, melde dich! Bin 59/1,62.Y 049/194 Berliner Woche 10934 Bln (P)
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sportlich und kulturell aktiv, liebt die
Berge und das Meer. HERZBLATTBERLIN: S 28 046 929
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Witwe, Frisör-Mstr. Bin liebev., adrett,
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alleinst. Herrn.
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Helga, 78/158, attraktive Figur, verwitwet, v. B. Krankenschwester, hat
schon fast alle Hoffnung, noch einmal
einen lieben Lebensgefährten zu finden, aufgegeben, denn niemand ist da,
der sie braucht. Dabei ist sie eine herzensgute, nette, adrette, gemütvolle und
zärtliche, leider sehr einsame Frau, die
gut kochen kann, firm in Haushalt und
Garten, naturverbunden und tierlieb ist.
Du wirst Dich freuen, wenn Du Sie
siehst und in Deine Arme schließen
kannst. Gern würde sie sich bei Dir vorstellen und immer bei Dir bleiben. Welcher ehrliche, ältere Herr ist auch so allein und ruft an? S 030-27 57 43 51
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29, 12555 Berlin; Nr. FA 2413.
Hey, wo bist Du, lebensbejahender,
spontanerr Mann, gesucht von mir 170/
85kg/56. Das Leben ist schön. Y 049/
255 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Ich kann Dir an allen Tagen im Jahr ein
warmes Gefühl geben! Sympathische
Frau, 63, Akad./Beamtin, schl. u. sportlich, liebt Kultur, ein gutes Buch, über
den Weihnachtsmarkt bummeln, ein
Glas Rotwein, möchte gern wieder ihr
privates Glück finden. Rufst Du an? Bitte! Ich freue mich drauf!
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Ich möchte so gerne noch einmal das
Glück finden! Bezaubernde Polin Bianca, 59, dunkle Haare, blaue Augen, berufst., spricht einen hübschen Akzent,
mö. mit einem Mann glücklich werden.
Allein durchs Leben zu gehen, liegt ihr
nicht. Ernstgemeinter Anruf:
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Jessica, 29 Jahre, ledig... bildhübsch,
mit langen schwarzen Haaren, rehbraunen Augen und schlanker Figur. Jessica
hat ein treues und eher zurückhaltendes
Wesen, ist häuslich und kinderlieb. Ich
wünsche mir einen treuen und aufrichtigen Freund. Ich würde auch umziehen.
Für ein Treffen (eventuell schon am
Wochenende) einfach gleich anrufen.
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ungebund., tierlieben, männl., Freizeitpartner mit Int., f. klass. Musik, Hausmusik, laufen, Reisen u. ä., möglichst
SO Berlin. Y 049/253 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Kein Mann will mich, weil ich arbeitslos
bin. Ich bin Ramona, 55 Jahre, verw.
und hatte meine Arbeit aufgegeben, um
meinen Mann zu Hause zu pflegen. Ich
bin ein häuslicher Typ mit eig. Pkw
und FS und leider völlig allein, obwohl
ich oft Partnerschaftsanzeigen aufgebe.
Es liegt nicht daran, dass ich unattraktiv bin, sondern dass ich keinen Job habe. Sobald ein Mann davon hört, läuft
er weg. Dabei bin ich sehr anschmiegsam u. würde für einen Partner alles
tun. Wer braucht mich? S 27574351 o.
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12555 Berlin; Nr. 1105380.
Ledig, hübsch, klug, trotzdem allein!
Carolin, 28, ist bestimmt kein "Mauerblümchen", auch viel in der Stadt unterwegs, trotzdem klappt es nicht mit dem
Zufall! Wer möchte mit ihr über den
Weihnachtsmarkt u. durchs Leben
schlendern? Ernstgemeinter Anruf über
Agt. Neue Liebe: S 282 34 20
Leicht gehbehindert, aber nicht inaktiv
bin ich, 61/1,63, Atheistin, m. Arbeit,
Int. an Kultur, kl. Radausflügen. Su. gebild., ungebund. NR. Y 049/233 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Liebe ist die beste Medizin! Heidi,
Junggebl. 73 J., schlank, jetzt Pensionärin, mit herzlichem Wesen, gesund u.
mobil, liebt das Meer, gem. Unternehmungen, sucht keinen Akademiker sondern den verlässl. Mann mit Herz.
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Lissy, 27/168, e. hübsche Mädchenfrau
mit lg. Haaren, offen, zärtl. u. erotisch,
hat Sehnsucht nach Liebe u. Geborgenheit. Ihre fröhl., liebe Ausstrahlung
wird jeden Mann verzaubern, ihre gutmütige, nette Art wurde leider sehr ausgenutzt. Bitte melde Dich nur, wenn Du
es ehrlich meinst. S 030-22 68 07 99,
Friedrichstr. 95, www.liebe-im-takt.de
Martina, 67/1.64, verw. Hausfrau, mit
schöner Wohnung, Auto, sehnt sich
nach e. Partner, mit dem sie glücklich
sein kann, welcher die Winterabende
nicht allein verbringen möchte, sich auf
Gänsebraten und Weihnachtsplätzchen
freut.
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Mit 66 Jahren... Sie wissen schon wie
es weiter geht. Gabi, Witwe, 163/60,
Krankenschwester
im
Ruhestand,
hübsch und fröhlich, neu zugezogen,
sucht den Mann an ihrer Seite. Eine
neue Stadt, die neue Wohnung, vielleicht klappt es auch mit einem neuen
Partner bis 77 Jahre! S 27574351 oder
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Nette Sie, NR, Ende 70, sucht liebevollen Ihn für Dauerbeziehung. Pkw wäre
top. Y 049/223 Berliner Woche 10934
Bln (P)
Nordberlinerin, 69 J./1,60, blond, su.
einen niveauv., mobilen u. ehrl. Freizeitpartner zw. 65-75 J. bei getr. Wohnen, Haustier u. Fahrrad besitze ich
nicht, dafür aber Humor. Bild wäre
nett, aber nicht Bedingung. Y 049/248
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Optimist., warmh., schlk. "Sie", 70+ J./
1,64, NR, ansehnlich, viels. interress.
su. einen ehrl., gepfl. Partner, Witwer
bevorz., 68-78 J., ab 1,76m, NR, für eine harm. Zweisamkeit, mobil wäre
schön, bitte m. Bild u. Tel.-Nr. Y 049/
216 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Partner für die Dunkelheit gesucht,
bei Gefallen, "Verlängerung" im Hellen. Hast Du Humor, dann schreibe
mir, 68/164. Y 049/204 Berliner
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Sandy, 35/167, gut gepflegtes Äußeres, bin zärtlich, anschmiegsam, gehe
nicht gerne alleine aus und bei Freunden werde ich Dich nicht treffen. Bin
ein offener Typ, nicht launisch und
nicht streitsüchtig. Liebe die Natur und
alles Schöne, was man zu zweit machen kann. Rufe an über S 27574351
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Sie, 65/1,66, schlk., su. warmherzigen
Partner, der gern tanzt, mit Int. an Natur, Kultur, Politik, etc. Y 049/262 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Simone, 48 Jahre, Witwe, natürlich,
hübsch, schlank, ehrlich, liebevoll, bodenständig, nicht ortsgebunden. " Brauche weder Weltreisen noch Party, mag
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auch mehr. Bin 55/166, sportlich, NR
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(Bez. Trept./Köp.). Bitte melden.
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Berliner Woche
Seite 16
Kalenderwoche
7. Dezember 2016
49 Berlin engagiert
Weniger Bürokratie wäre gut
Die Kummer-Nummer
Zuständigkeit
im Unklaren
Um an Fördergelder zu kommen, müssen Vereine großen Aufwand betreiben
Diese und weitere Einsatzmöglichkeiten
für Freiwillige finden Sie im Internet unter
www.berlin.de/buergeraktiv
www.freiwillig.info
www.gute-tat.de
Ein Eintrag dort ist Voraussetzung für
eine kostenlose Veröffentlichung
auf der Seite „Berlin engagiert“.
Das Problem beginnt damit,
dass Fördermittel fürs Ehrenamt in der Regel nur projektbezogen fließen. Davon
kann Angela Meyenburg, die
Gründerin und Geschäftsführerin von KulturLeben
Berlin, ein Lied singen. Ihr
Verein vermittelt seit 2010
kostenlose Veranstaltungstickets für Menschen mit geringem Einkommen. In ihrer
Datenbank sind mehr als
15 000 Gäste. Fördermittel Fördermittel beantragen und verwalten ist schwer.
vom Staat hat der Verein dafür noch nie erhalten.
schaftliches
Engagement die Gelder dem genannten
(BBE). Im Vorfeld sei kaum Zweck dienen. Bei vielen
kalkulierbar, welche Sum- Vereinen laufen jedoch etliJe Projekt ein Antrag
me an Fördermitteln für che Projekte parallel. „MehZwei Hauptamtliche kann kommende Projekte zur rere Abrechnungen pro Jahr
KulturLeben Berlin derzeit Verfügung stehen wird. Die sind dann die fürchterlich
projektbezogen beschäfti- Fördermittel müssen dann aufwendige Konsequenz“,
gen, da die Aktion Mensch in der begrenzten Projekt- sagt Susann Pham Thi.
„Der Aufwand hat aber
den Verein drei Jahre lang laufzeit von oft nur wenigen
für seinen Einsatz für die Monaten oder sogar Wochen nicht nur mit Bürokratie zu
kulturelle Teilhabe von Ge- ausgegeben werden. Dies tun“, gibt Dr. Ansgar Klein
flüchteten unterstützt. En- funktioniere nur mit einer zu bedenken. Es sei richtig
und wichtig zu belegen, dass
det das Projekt, gibt es kein straffen Planung.
die Gelder dem Gemeinwohl
Geld mehr und auch kein
zufließen. Vor allem bei öfhauptamtliches
Personal.
Berichte ohne Ende
fentlichen Mitteln, die letzt„Was mache ich dann mit
den rund 2500 bis 3000 hinEine hauptamtliche Stelle endlich von den Steuerzahzugekommenen Gästen und kann SolidariGee aufgrund lern kommen.
Auch Angela Meyenburg
ihren Begleitern?“, fragt An- dieser Situation derzeit nicht
gela Meyenburg.
realisieren. Das sei das Di- hält Evaluation für sinnvoll.
Ähnlich geht es auch dem lemma, so Dr. Ansgar Klein: Allerdings würde sie sich
Verein SolidariGee, der sich „Der Aufwand, einen Antrag ein unabhängiges Fachgreum geflüchtete Kinder und zu stellen, setzt im Grunde mium wünschen, das über
Jugendliche kümmert. „Je- schon erfahrene Hauptamt- die Förderung oder deren
entscheidet.
des Projekt bedarf eines liche voraus.“ Und mit der Fortsetzung
eigenen Antrags“, sagt die erfolgreichen
Antragstel- Weniger Aufwand, gerade
bei kleineren Budgets, dafür
Gründerin und Projektleite- lung ist es ja nicht getan.
rin Susann Pham Thi. „Das
Denn dann muss anhand plädiert der Geschäftsführer
ist ein hoher formaler Auf- von Zwischen- oder Ab- des BBE. Er verlangt mehr
wand“, bestätigt Dr. Ansgar schlussberichten gegenüber niedrigschwellige ServiceKlein, Geschäftsführer des der jeweiligen Vergabestelle und Beratungsangebote, um
Bundesnetzwerks Bürger- nachgewiesen werden, dass im Beantragungsdschungel
Foto: Gabriele Neumaier
durchzusteigen. Für vereinfachte Anträge, mehr
Verständlichkeit und Transparenz sprechen sich Angela Meyenburg und Susann
Pham Thi aus.
Förderzeiträume zu kurz
Beide wünschen sich längere, weniger projektbezogene Förderzeiträume, um
mit Personal und Sachkosten
längerfristig planen zu können. „Ehrenamt braucht einen verbindlichen Rahmen“,
bringt Angela Meyenburg
ihr Anliegen auf den Punkt.
„Ehrenamt ist per Definition
eine Arbeit, die freiwillig,
gemeinwohlorientiert und
unentgeltlich erfolgt“, sagt
hingegen die Staatssekretärin für bürgerschaftliches
Engagement Hella DungerLöper. „Eine systematische
Regelförderung für die alltägliche Arbeit ehrenamtlicher Organisationen würde
deshalb dem Geist ehrenamtlicher Arbeit widersprechen.“
-sr
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Julia L. ist alleinerziehende
Mutter. Sie wollte sich räumlich verändern und machte sich daher auf die Suche
nach einer neuen Wohnung.
Glücklich darüber, eine Umzugszusage vom Jobcenter
erhalten zu haben, begann
die junge Frau mit den Vorbereitungen. Sie wartete
nur noch auf das Schreiben
des Jobcenters Steglitz-Zehlendorf zur Übernahme der
Umzugskosten. Doch zu ihrer Verwunderung schickte
ihr die Behörde einen Ablehnungsbescheid. Sie legte sofort Widerspruch ein und bat
wenig später die KummerNummer der CDU-Fraktion
im Abgeordnetenhaus um
Unterstützung. Diese kontaktierte das Jobcenter SteglitzZehlendorf und bat um eine
Klärung. Die Antwort der
Geschäftsführung
überraschte alle Beteiligten. Da
die Familie nach Schöneberg
ziehen wollte, sei das Jobcenter Tempelhof-Schöneberg
zuständig. Dieses Jobcenter
gab Julias Widerspruch dann
statt und bewilligte die Übernahme der Umzugskosten.
Wir helfen!
Sie haben ein Problem mit Ämtern
und Behörden? Die Kummer-Nummer
erreichen Sie unter E 23 25 28 37
(Di 10-12 Uhr und Do 9-11 Uhr) oder
E-Mail: [email protected]
„Eins mehr!“
für Bedürftige
Berlin. Noch bis zum 17. Dezember läuft die Spendenaktion„Einsmehr!“,beiderEhrenamtliche in 31 Supermärkten
Lebensmittel für Bedürftige
sammeln. Die Spenden werden den Ausgabestellen von
Laib und Seele zur Verfügung
gestellt. Eine Liste der teilnehmenden Supermärkte gibt es
auf asurl.de/136c oder unter
¿ 78 71 63 52.
hh
Verwaltung: Robin Look GmbH, Bessemerstraße 82, 12103 Berlin
Freiwillige gesucht
Agile Labradorwelpen su. für ca 18 Monate liebe ehrenamtliche Pateneltern.
Sie sollen später Blindenführhunde werden. S 555761170, www.fuehrhund
schule.de, [email protected].
Ehrenamtliche Dementenbetreuer/innen
gegen Aufwandsentschädigung. Schriftliche Kurzbewerbung an AAI@Alzhei
merForum.de oder per Post. Weitere Infos: S 030-32593209 oder 03047378995
Ehrenamtlicher Einsatz lohnt sich! Die
FreiwilligenAgentur M-H hält über 300
Angebote für Ihr freiwilliges Engagement bereit. Sicher ist auch etwas für
Sie dabei. S 76236500
Hospizhelfer_innen in Lichtenberg gesucht. Ehrenamtlichen Interessierten
bieten wir Supervision, Vorbereitungskurs, Begleitung und Besprechung für
die Sterbebegleitung. S 54725713
Infoabend Hürdenspringer Neukölln +
GO! Empowerment zur Unterstützung
(ehrenamtl.) geflücht. Menschen 08.12.
| 18 -19:30 | Karl-Marx-Platz 20 | NK
Anmeldung: [email protected]
Johanniter Hospiz- u. Familienbegleitdienst sucht ehrenamtl. Begleiter, die
jungen und alten Menschen ein Leben
in Würde bis zuletzt ermöglichen. Kursbeginn: 14.01.2017, S 816901256
Machen Sie Ihr Hobby zum Ehrenamt!
Wir helfen Ihnen gern dabei, egal ob
Sie gern basteln, spazieren gehen,
schreiben oder vorlesen. Fast alles ist
möglich. Gute-Tat.de S 030-39088222
Paten für Kinder psych. erkrankter Eltern gesucht. Stehen Sie ehrenamtl. einem Kind verlässl. zur Seite! Infoabend: 11.1., AMSOC-Patenschaftsangebot, www.pateninfo.de, S 33772682
Paten gesucht: Das patenprojekt berlin
e.V. sucht Ehrenamtliche, denen es
Freude macht, ein Berliner Kind langfristig zu begleiten. S 030-69517718;
www.patenprojekt-berlin.de.
Rechtliche Betreuer (Ehrenamt) gesucht! Sie betreuen behinderte Menschen in rechtlichen Angelegenheiten,
Beratung u. Weiterbildung vom BTV
Lebenshilfe M.-H. S 030/755491210
v. 9-14h
Wer hat Interesse, rechtliche Betreuungen ehrenamtlich zu übernehmen? Das
Betreuungswerk Berlin-KBW e.V. bildet fort, begleitet und berät. Weitere Informationen unter S 2847242440.
Berlin. Wer mit seiner
ehrenamtlichen Arbeit
etwas erreichen möchte,
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Fördergelder beantragen.
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ist voller bürokratischer
Hürden und auch die Verwaltung der finanziellen
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