Spielplan Berner Puppen Theater Saison 2016/2017 (2. Teil) Berner Puppen Theater Gerechtigkeitsgasse 31 3011 BERN 031 / 311 95 85 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr (Di bis Sa) Änderungen vorbehalten! Spielplan Januar 2017 Anlässe in kursiver Schrift werden vom Altstadtpodium veranstaltet und sind keine Figurentheater-Vorstellungen! Mi 18. Januar 14.30 Uhr: Sa 21. Januar 14.30 Uhr: So 22. Januar 10.30 Uhr: Mi 25. Januar 14.30 Uhr: Sa 28. Januar 14.30 Uhr: So 29. Januar 10.30 Uhr: So 29. Januar 17.00 Uhr: D’Glas-Chugle D’Glas-Chugle D’Glas-Chugle D’Glas-Chugle D’Glas-Chugle D’Glas-Chugle Genie & Wahn: Friedrich Glauser Mi Sa So Mi Sa So Mi Sa So So Mi Fr Sa So D’Glas-Chugle Theater Arthea D’Glas-Chugle „ D’Glas-Chugle „ D’Glas-Chugle „ Keine Vorstellung! Keine Vorstellung! D’Glas-Chugle „ D’Glas-Chugle „ D’Glas-Chugle „ Genie & Wahn: Virginia Woolf F. Demenga & K. Wirthner & A. Demenga Keine Vorstellung! Geschlossener Anlass! Geschlossener Anlass! Geschlossener Anlass! Spielplan 1. Februar 14.30 Uhr: 4. Februar 14.30 Uhr: 5. Februar 10.30 Uhr: 8. Februar 14.30 Uhr: 11. Februar 12. Februar 15. Februar 14.30 Uhr: 18. Februar 14.30 Uhr: 19. Februar 10.30 Uhr: 19. Februar 17.00 Uhr: 22. Februar 24. Februar 25. Februar 26. Februar Spielplan Mi Sa So Mi Sa So So Mi Sa So Mi Sa So Mi Fr 1. März 4. März 5. März 8. März 14.30 Uhr: 11. März 14.30 Uhr: 12. März 12. März 17.00 Uhr: 15. März 14.30 Uhr: 18. März 14.30 Uhr: 19. März 10.30 Uhr: 22. März 14.30 Uhr: 25. März 14.30 Uhr: 26. März 10.30 Uhr: 29. März 31. März 20.15 Uhr: Theater Arthea „ „ „ „ „ F. Demenga & K. Wirthner & A. Demenga Februar 2017 März 2017 Keine Vorstellung! Keine Vorstellung! Keine Vorstellung! D’Glas-Chugle Theater Arthea D’Glas-Chugle „ Keine Vorstellung! Genie & Wahn: Dimitri Schostakowitsch F. Demenga & K. Wirthner & A. Demenga D’Glas-Chugle Theater Arthea D’Glas-Chugle „ D’Glas-Chugle „ Das Geheimnis der Harmonica Simone Oberrauch Das Geheimnis der Harmonica „ Das Geheimnis der Harmonica „ Keine Vorstellung! Gretchen 89ff Theater Arthea Spielplan April 2017 Sa 1. April 20.15 Uhr: So 2. April 17.00 Uhr: Mi 5. April 14.30 Uhr: Sa 8. April 14.30 Uhr: So 9. April 10.30 Uhr: Mi 12. April Sa 15. April So 16. April Mi 19. April 14.30 Uhr: Sa 22. April 14.30 Uhr: So 23. April 17.00 Uhr: Mi 26. April Sa 29. April 20.15 Uhr: Gretchen 89ff Theater Arthea Gretchen 89ff „ 1+1=Kopfsalat Figurentheater Lupine 1+1=Kopfsalat „ 1+1=Kopfsalat „ Keine Vorstellung! Keine Vorstellung! Keine Vorstellung! Der Heiwäg Puppentheater Chnopf Der Heiwäg „ Genie & Wahn: Edith Piaf F. Demenga & K. Wirthner & A. Demenga Keine Vorstellung! Die Nibelungen Solotheater Bea von Malchus Beginn der Saison 2017 / 2018: Mitte Oktober 2017 Inhaltsangaben: Theater Arthea: «D‘Glas-Chugle» von Monika Demenga und Hans Wirth. Auf der Suche nach ihrer verlorenen Glaskugel gelangt Anja auf wundersame Weise in die Welt untertags: erst zur Felsenfrau, dann zum Wassermann, der sie mit seinen Schätzen ins Wasserreich locken will. Den Schleiern der Nebelhexe entrinnt sie nur, indem sie sich den Armen des Sturmwindes anvertraut. Immer tiefer gerät sie unter die Erde, bis sie schliesslich den Riesen Huldrich beim Spiel mit ihrer Glaskugel überrascht. Spiel: Karin Wirthner & Frank Demenga. Stück, Regie und Figuren: Monika Demenga & Hans Wirth. Bühnenbild: Luciano Andreani. Musik: Thomas Demenga. Licht & Technik: Hans Wirth. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene (Spieldauer: ca. 60 Min.) Simone Oberrauch: «Das Geheimnis der Harmonica». Eine geheimnisvolle Harmonica und ihr grosser Hut erzählen ihre Geschichte. Auf ihrer musikalischen Reise durch verschiedene Länder, Kulturen und Sprachen begegnen ihnen Menschen mit ihren Sorgen und Freuden. Die Harmonica spielt, die Musik verwandelt… Ein Stück voller Überraschungen! Spiel und Ausstattung: Simone Oberrauch. Regie: Ursula Bleisch-Imhof. Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene (Spieldauer: ca. 50 Min.) Figurentheater Lupine: «1+1=Kopfsalat». Oskar ist es leid, die langsamste Schnecke zu sein – und erst noch eine ohne Haus. Frau Gschwind wohnt in einem Hochhaus in derselben Stadt. Sie ist eine Geschäftsfrau, die mit Häusern handelt. Nach dem Feierabend putzt sie noch das Treppenhaus, sehr schnell und sehr sauber. In ihrer Freizeit nimmt sie nämlich an Putzwettrennen teil. Frau Gschwind will an jenem Abend einen Salat essen, da guckt ihr plötzlich Oskar aus den grünen Blättern entgegen. Fast hätte sie ihn gebissen. Die Beiden beginnen sich zu mögen. Doch die aussergewöhnliche Freundschaft wird arg strapaziert, als Frau Gschwind zum grossen Putzwettrennen nach Paris, auf den Eiffelturm, aufbrechen will – ohne Oskar. Das ist der Anfang einer Geschichte über einen, der gerne die schnellste Schnecke der Welt wäre und eine, die die Langsamkeit entdeckt. Regie, Dramaturgie: Ueli Blum. Spiel, Ausstattung: Kathrin Leuenberger. Musik: Edi Modespacher. Technik: Dan Reusser Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene (Spieldauer: ca. 50 Min.) Puppentheater Chnopf: «Der Heiwäg». Frei nach dem Kasperlistück von Therese Keller. Die kleine Elfe vergisst vor lauter Lesen und Träumen, sich auf den Weg zur Blumenfee zu machen, um zu überwintern und weiss nun nicht mehr, wo sie wohnt. Der Wichtel kommt ihr zu Hilfe und beide fragen den Wurzelchnorz. Denn nur er kennt das Zuhause der Blumenfee, aber auch erst dann, wenn er mit Frühlingswasser begossen wird und blühen kann. Doch wo nimmt man jetzt mitten im Herbst Frühlingswasser her? Somit beginnt für den Wichtel eine Reise auf die Frühlingsinsel zur Wasserfee, während die kleine Elfe einer Hexe in die Fänge kommt und ihr beim Kochen, Putzen und Aufräumen helfen muss. Beide finden aber auf ihrem Weg viele gute Freunde, so dass sich am Schluss alles zum Guten wendet. Regie: Beatrice Roca. Spieler: Fabio Tresch und Marco Schneiter. Bühnenbild: Fabio Tresch. Musik: Mjriam Bangerter. Figuren: Fabio Tresch / Igelköpfe von Anneliese Maier. Text: Marco Schneiter Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene (Spieldauer: ca. 60 Min.) Folgende Anlässe in kursiver Schrift werden vom Altstadtpodium veranstaltet und sind keine Figurentheater-Vorstellungen! Frank Demenga, Karin Wirthner & Annina Demenga: «Genie & Wahn». Wo verläuft die Grenze zwischen Genie und Wahn? Gibt es sie überhaupt, oder ist sie eine marktorientierte Erfindung der Moderne? Musikalisch begleitet werden diese szenischen Lesungen von Annina Demenga (Klavier) und jeweils wechselnden Mitspielern. Frank Demenga Schauspieler und Schriftsteller, spielte am Stadttheater Bern, 14 Jahre am Schauspielhaus Zürich, in der freien Theaterszene und in CH-Filmen. Karin Wirthner absolvierte die Schauspielschule Bern, spielte unter anderem im Stadttheater Bern und am Staatstheater Stuttgart. Seit 2003 ist sie in der freien Theaterszene aktiv. Annina Demenga studierte am Berner Konservatorium. Nach einem Studienaufenthalt in Paris bei Robert Casadesus kehrte sie nach Bern zurück und erwarb bei Michael Studer das Konzertdiplom. 3. Lesung: Friedrich Glauser (1896-1938). Der erste deutschprachige Autor, der den Kriminalroman salonfähig gemacht hat! Friedrich Glauser, der Dichter, der von seinem Vater an die Fremdenlegion verschachert wurde. Friedrich Glauser, ein Leben zwischen Schreibtisch, Irrenanstalt und Drogensucht. Glauser, der Mann, der seinen Erfolg nicht tragen konnte.! Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (ca. 90 Min.) 4. Lesung: Virginia Woolf (1882-1941). Erfolgreiche englische Schriftstellerin, Verlegerin und Literaturkritikerin. Mit ihrem Essay «A room of one‘s owne» wurde sie zu einer der meist gelesenen Autorinnen der Frauenbewegung. Virginia Woolf, eine der ersten Frauen der klassischen Moderne. Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (ca. 90 Min.) 5. Lesung: Dimitri Schostakowitsch (1906-1975). «Mein Leben war grau und farblos – ärger-lich, das zugeben zu müssen.» «Ich bin absolut ehrlich, wenn ich Ihnen sage, dass ich keinen Schrecken beim Anblick Stalins verspürte.» Schostakowitsch, der Klangmeister musikalischer Bilderwelten, Filmkomponist unzähliger Filme, weltberühmtes Genie neuer russischer Musik. Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (ca. 90 Min.) 6. Lesung: Edith Piaf (1915-1963). «Non, je ne regrette rien!», singt, sagt die wohl grösste Interpretin französischer Chansons und Balladen. Vom halb verhungerten Säugling zum erblindeten Mädchen, von der singenden Strassengöre zum gefeierten Star. Edith Piaf, die Frau die mit ihrer Stimme tief unter die Haut geht. Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (ca. 90 Min.) Theater Arthea: Gretchen 89ff. Von Lutz Hübner. „Es ist so schwül, so dumpfig hie…“ können Sie nach diesem Theaterbesuch garantiert auswendig. Gute Unterhaltung beim Casting der besondern Art! Faust eins, Seite 89 folgende, abends, Gretchen so ziemlich durcheinander. Das ist die Szene, die verschiedene Regisseure mit wechselnden Schauspielerinnen proben. Lutz Hübner präsentiert sie uns, wie wir sie alle kennen und lieben… Hier treffen Archetypen eines bestimmten Regiestils auf Archetypen weiblicher Bühnenkunst wie die Anfängerin oder die Diva. Alle proben sie also diese berühmte Szene. Alle werden liebevoll aber erbarmungslos auf die Schippe genommen. In pointierten Dialogen lässt der Autor das Publikum hinter die Kulissen schauen und teilnehmen am ganz normalen Wahnsinn im Backstage Bereich. Ein witziges, intelligentes und zeitloses Stück, das hervorragende Unterhaltung bietet. Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (ca. 90 Min.) Geschenk-Gutscheine Ein beliebtes Geschenk. Die Gutscheine sind im ausgestellten Betrag unbeschränkt gültig. Gönnerkreis Wenn Sie die Arbeit des Berner Puppen Theaters unterstützen wollen, haben Sie die Möglichkeit, unserem Gönnerkreis beizutreten. Die Mitgliedschaft beträgt für Einzelmitglieder Fr. 100.— PaareFr. 150.— EintrittspreiseNachmittag:KinderFr. 18.— ErwachseneFr. 22.— Abend:EinheitspreisFr. 32.—
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