Duisdorf: Ihr Zentrum im Advent

Mitteilungsblatt • 13. Jg. • Woche 49 • Nr
Nr.. 25 • 10. Dezember 2016
Duisdorf:
Ihr Zentrum im Advent
Mehr erfahren Sie im Innenteil
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Weihnachtsstimmung in der GartenBaumschule Fuhs
Weihnachtsmarkt an diesem Wochenende von 10:30 -18:00 Uhr
Weihnachtsbaumkauf und Weihnachtsmarkt in einem: Auch in
diesem Jahr findet am dritten
Adventswochenende, dem 10./
11. Dezember 2016 von 10:3018:00 Uhr in der Gielsdorfer
GartenBaumschule Fuhs der
mittlerweile schon fünfte Weihnachtsmarkt in gemütlicher Atmosphäre statt. Gemeinsam mit
ihren Marktpartnern will das
Fuhs Team die Besucher an beiden Tagen mit „Schönem und
Leckerem“ auf die Weihnachtszeit einstimmen. Mit einem heißen Kakao oder Kaffee und einem Imbiss in der Hand kann
jeder den richtigen Weihnachtsbaum und vielleicht auch noch
ein passendes Weihnachtsgeschenk für seine Lieben finden.
Seit Ende November bereits läuft
der Weihnachtsbaumverkauf.
Schön gewachsene, sattgrüne,
frisch geschlagene Nordmanntannen, Blaufichten und Serbische Fichten, sowie Gebirgstannen finden sich im Sortiment.
Topf-Bäume gibt es auch in bester Qualität, in der eigenen
Baumschule gewachsen. Diese
sind für die spätere Pflanzung
im Garten gedacht und nicht mit
den Bäumen aus der Weihnachtsbaumkultur, die auch im Topf angeboten werden vergleichbar.
Bei der Auswahl der Aussteller
ist den Initiatoren wichtig, dass
überwiegend selbstgemachte
Produkte zum Kauf angeboten
werden. Der Markt wurde
übrigens von Gärtnerin Silke Simon aufgrund eines betriebs-
Alles ist bereits schön weihnachtlich hergerichtet: die Gäste können kommen (Foto: Ru)
wirtschaftlichen Schulprojektes
im Jahr 2012 ins Leben gerufen.
Mittlerweile ist er zur lieben Tradition geworden. Er ist mit seinen
zehn Ausstellern klein und gemütlich, was ihn von manch anderen
größeren Märkten unterscheidet,
wo vor lauter Trubel keine wirklich besinnliche Weihnachtsstimmung aufkommen mag. Und auch
die kleinen Gäste liegen Inhaber
Michael Fuhs und seinem Team
am Herzen: Für sie gibt es ein
besonderes Kinderprogramm. Unter anderem können die Pänz eine
echte Bienenwachskerze selber
gestalten. Für das leibliche Wohl
Chef Michael Fuhs mit einer serbischen Fichte (Foto: Ru)
2
wird nicht nur mit Glühwein, sondern auch mit vielen anderen Leckereien gesorgt. Von folgenden
Ausstellern können sich die Besucher inspirieren lassen: Die Jugendfeuerwehr aus Gielsdorf ist
mit herzhaften Speisen und Getränken vertreten: Bratwürstchen, Eintopf und Softdrinks gibt
es hier. Zum Nachtisch oder Kaffee kann man dann zur Impekovener Jugendfeuerwehr weiter
schlendern: Diese lockt mit frischen Waffeln, selbstgebackenem Kuchen und Heißgetränken. Renate Poetes bietet schöne Weihnachtskarten an und
Geschenkschachteln, um seine Geschenke hübsch zu
verpacken. Beim
Imkerverein Vorgebirge kann man
alles zum Thema
Bienen und Honig
erfahren und auch
gleich eigenen gesunden Honig und
Bienenprodukte
erwerben.Wie
immer ist auch
Constanze Schnitters
Gieldorfer
„Genuss-Schule“
vertreten: Hier gibt
es nicht nur Hochprozentiges für zu
Hause oder zum ver-
schenken, auch Gewürze oder
süße Kleinigkeiten gibt es hier
zu entdecken. Bei Anna Fuhs ist
man richtig, wenn man die klassischen Handarbeiten noch zu
schätzen weiß: Handgestricktes
und weihnachtliche Deko hat sie
mitgebracht. Petra Eberz Stand
„Schmuckerraum“ hört sich
nicht nur gut an, sondern sieht
auch gut aus: Ihr „Schmuck, wie
gewachsen“ lohnt genauer angeschaut zu werden. „SOMI designed“: handgenähte Accessoires für Mutter und Kind verspricht Praktisches und Nützliches nicht nur für junge Mütter,
sicherlich finden hier auch Omas
und Opas ein passendes Weihnachtsgeschenk für die junge
Familie. Und noch mehr schöne
praktische Handarbeiten gibt es
bei Sabine Hofmann und ihren
Mädels. Allerlei Genähtes,
selbstgemachte Plätzchen und
Marmelade werden hier feil geboten. Wer das Material Holz
zu schätzen weiß, findet bei Rainer Netterscheid, Nomen est
omen, „Nette Holzdekos“, für
sich selber oder als Geschenkideen. So verspricht das Wochenende für die ganze Familie ein
voller Erfolg zu werden, bevor
das „Fuhs-Team“ ab dem 25.
Dezember bis Mitte Januar in
die wohlverdienten Betriebsferien geht. (Ru)
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Duisdorf läuft - läufst DU mit?
Duisdorfer Teilnehmer für Silvesterlauf gesucht
Rathenau-Ufer. Wir laufen die
5-km-Distanz auf einer der
schönsten Laufstrecken Bonns,
am Rhein entlang und durch
die Rheinaue. Tempo ist Nebensache, dabei sein ist alles.
Jede Menge Spaß ist garantiert.
Etliche Duisdorfer haben schon
ihr Interesse bekundet Das
können und sollen noch mehr
werden. Wer Lust hat, in diesem Team mitzulaufen, meldet
sich bitte so schnell wie möglich, spätestens bis zum
15.12.16, per Mail bei Christine unter
[email protected]. Von
ihr erhältst Du weitere Infos
zur Anmeldung und zum weiterem Ablauf.
CSH
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Möchten im Team mit vielen Duisdorfern laufen: Christos und Christine,
hier beim ZeroHungerRun mit Schauspielerin Gesine Cukrowski
Laufen macht Spaß, gemeinsam laufen macht noch viel
mehr Spaß. Wieviel Spaß, das
erlebte eine Duisdorfer MiniGruppe beim letzten großen öffentlichen Laufevent in Bonn,
dem ZeroHungerRun, der im
Herbst stattfand. Dort hatten
sich -eher zufällig- Christos
und Christine zum gemeinsamen Laufen gefunden.
Und weil das so viel Laune
machte, entstand die Idee, das
nächste
Laufevent
mit
möglichst vielen Duisdorfer
Teilnehmern zu absolvieren.
Das steht in Kürze mit dem
bekannten Bonner Silvesterlauf vor der Tür. Der traditionelle Lauf lockt seit vielen Jahren rund 1000 Läufer an. Lange war unklar, ob er auch in
diesem Jahr starten kann. Nach
einem
Veranstalterwechsel
steht jetzt fest: er startet.
Und es wäre toll, wenn unter
dem Motto „Duisdorf läuft
mit“ eine möglichst großen
Gruppe Duisdorfer/innen teilnehmen und im Team laufen.
Gestartet wird unter dem
Teamnamen: Duisdorfer RennEsel. Der Lauf findet statt am
31.12.16, Startzeit 12 Uhr ab
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Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Annes Welt der Blumen
Duisdorfer Blumenhaus wird zum Filmstudio
Duisdorf
Duisdorf.. Vorweihnachtszeit - für
viele die besinnlichste Zeit des
Jahres. Nicht so für Floristen. Für
sie ist es definitiv die arbeitsreichste. Es gilt, Adventskränze
und Gestecke zu fertigen und
die große Nachfrage nach festlichem Blumenschmuck zu befriedigen.
Einen interessanten Einblick in
den Tagesablauf einer Floristin
im Vorweihnachtsgeschäft gab
es jetzt in einem Filmbeitrag der
„Aktuellen Stunde“ des WDR.
Ein Filmteam begleitete einen
Arbeitstag von Anne Düren, Inhaberin von Blumen Düren in
Duisdorf. Die Filmserie stellt in
lockerer Folge lokale Unternehmen vor, die seit mehreren Generationen als Familienbetrieb
geführt werden. Hergestellt wurde der Kontakt über den Fachverband, 10 Tage vergingen von
der ersten Kontaktaufnahme bis
zur Fertigstellung des Films.
Für das Filmteam - bestehend
aus Kameramann, Tontechniker
und Redakteur - hieß das zuerst
mal früh aufstehen. Denn für Floristen beginnt der Arbeitstag in
den ersten Morgenstunden. Für
Anne Düren ist dieser frühe Beginn ganz normal und gehört
zum täglichen Geschäft. Los ging
es auf dem Beueler Großmarkt.
Frische Ware auswählen und prüfen, all´ das geht Anne Düren mit
ihrer 33-jährigen Berufserfahrung schnell und routiniert von
der Hand. Mit sicherem Blick für
Schönes entdeckt sie an diesem
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Anne Düren mit dem Filmteam des WDR
Tag eine besonders edle Rosensorte. Alles wird verladen und
weiter geht´s zum Ladengeschäft.
Hier werden die frischen Blumen
zu Sträußen verarbeitet, eine
Menge Aufträge sind abzuarbeiten und werden pünktlich zur Auslieferung fertig. Jetzt kommen
auch schon die ersten Kunden.
Ein junger Mann wünscht einen
bunten Strauß, mit der er seiner
Freundin das trübe Wetter aufhellen möchte. Zeit für ein Schwätzchen ist auch. Eine Stammkundin
erinnert sich noch ganz genau an
ihren Strauß zur Silbernen Hochzeit, der hier gefertigt wurde und
bis heute unvergessen ist.
Dann ist es für das Kamerateam
wieder an der Zeit, nach draußen
zu gehen. Der LKW des holländischen Lieferanten fährt vor. Anne
Düren klettert in den Innenraum
des Großwagens, Kamera und Ton
folgen ihr. Hier drinnen ist es jetzt
ganz schön eng. Auch hier wählt
Anne Düren einiges an Blumen
und Pflanzen aus, man kennt sich,
die Zusammenarbeit klappt reibungslos. Während die Kamera
surrt, bleibt Anne Düren gelassen, erzählt von ihrem beruflichen Werdegang und ihrer
immer noch großen Freude am
Beruf. „Die Vorweihnachtszeit
ist für mich einfach eine superschöne Zeit, da kann ich meine
Lust am Dekorieren so richtig
ausleben“, strahlt sie.
So langsam hat das Fernsehteam
genug im Kasten. Es war ein
ganz normaler Arbeitstag, der
hier filmisch begleitet wurde. Arbeitsreich für Anne Düren, aufwändig für das Filmteam. Aus
rund 6 Stunden, die das Team im
Einsatz war, wird am Ende ein
Filmbeitrag von 5 Minuten. „Auch
das ist ganz normal“ erklärt der
Redakteur. Ausgestrahlt wird er
eine Woche später. Zu sehen ist
er jetzt noch in der Mediathek
des WDR, Aktuelle Stunde aus
Bonn,unter dem Titel „Annes
Welt der Blumen“, Video vom
22.11.16.
CSH
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
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Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Katzidis fordert mehr Befugnisse für Polizei
und Ordnungsbehörden
Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum kann in NRW-Städten aufgrund von komplizierten
Landesvorschriften nicht ausgebaut werden. Zu diesem Ergebnis
kamen Ende November Stadt und
Polizeipräsidium Bonn. Sie hatten die Frage geklärt, ob künftig
auf bestimmten Plätzen in Bonn
eine Videoüberwachung durchgeführt werden kann.
Die Ergebnisse analysiert der si-
cherheitspolitische Experte und
Landtagskandidat, Dr. Christos
Katzidis, wie folgt:
„Das Ergebnis überrascht mich
nicht. Es ist sehr konkret deutlich
geworden, dass der Polizei wichtige Befugnisse für effektive Kriminalitätsbekämpfung und Strafverfolgung fehlen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzeslage
in NRW wundert es mich nicht,
dass in Bonn eine Videoüberwa-
chung im öffentlichen Raum nur
am Bonner Loch möglich ist.
Die Voraussetzungen sind viel zu
hoch und in kaum einer Stadt oder
Kommune gegeben. Deshalb brauchen wir dringend eine Änderung
des Polizeigesetzes in NRW. Die
Möglichkeit der Videoüberwachung brauchen wir genauso dringend für die Ordnungsbehörden,
die momentan gar keine Möglichkeit für eine Videoüberwachung
im öffentlichen Raum haben. Auch
hier muss dringend das Ordnungsbehördengesetz geändert werden.
Gäbe es andere rechtliche Möglichkeiten, hätte man zum Beispiel im Zusammenhang mit dem
Haus der Sicherheit über eine gemeinsame Videoüberwachungszentrale von Stadt, Polizei NRW
und Bundespolizei nachdenken und
diese direkt mitplanen können“.
Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU
Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
Wohnen im Stadtbezirk
SPD informiert
Anlässlich des Bonn-weiten SPDInformationstages zum bezahlbaren Wohnen hat die Hardtberger
SPD auch in Duisdorf und auf dem
Brüser Berg umfassend informiert.
Gemeinsam mit dem SPD-Landtagskandidaten und Vorsitzenden
der Bonner SPD Gabriel Kunze hat
die Ratsfrau Gabi Mayer mit Bürgerinnen und Bürgern über den
Masterplan Wohnen diskutiert und
Hardtberger Quittengelee verschenkt.
Gabi Mayer und Gabriel Kunze
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
Kinder schmücken Baum bei Fa. Specht
Das hat schon eine lange Tradition. Seit 18 Jahren basteln Kinder des Kinderheims Maria im
Walde fantasievollen Weihnachtsschmuck und dekorieren
damit eine große Tanne bei der
Fa. Specht GmbH. Nicht nur die
Kinder, sondern auch Geschäftsführer Hans Georg von Goscinski
und seine Mitarbeiter freuen
sich jedes Jahr auf diese Aktion.
Die Idee stammt von seiner Ehefrau Gilda. Die Umsetzung ist
schon ein kleines Ritual. Den
Baum und die Kerzen organisiert Fa. Specht, für den festlichen Schmuck sorgen die Kinder. Und sie haben immer neue
kreative Ideen. Mal sind es aus
buntem Filz fabrizierte Weihnachtssterne, mal kunstvoll bemalte Blumentöpfchen, aus denen kleine Glocken gestaltet
werden, mal werden Streichholzschachteln mit glitzerndem
Papier in kleine Geschenkpakete verwandelt. In diesem Jahr
hatten sich die Kinder für tradi-
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tionelle Motive entschieden. In
wochenlanger Arbeit bastelten sie
Stiefel und Schneemänner aus Filz,
gelockte Engel mit echten Federn,
Tannenbäume aus dicker grüner
Pappe mit echten Walnüssen und
glitzernde Kugeln aus bunter Folie. Sechs Kinder aus dem Geschwisterhaus des Kinderheims im
Alter von fünf bis neun Jahren hatten unter Leitung von Frau Schüf-
felgen wochenlang gebastelt. Der
schöne Abschluss der Aktion war
der Tag des Baumschmückens.
Stolz betrachten die Kinder das
fertige Werk. Farbenfroh und fantasievoll geschmückt ziert die
stattliche Tanne jetzt die Ausstellungshalle der Fa. Specht.
Klar, dass so viel Mühe auch belohnt wird. Hans Georg von Goscinski und seine Ehefrau bedank-
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ten sich bei den Kindern mit einer stattlichen Spende. Über
deren Verwendung dürfen die
Kinder selbst entscheiden. Mal
wird gespart für die Ferien, mal
wird ein besonders schöner Ausflug damit finanziert. Immer
kommt das Geld unmittelbar den
Kindern zugute. Eine rundum
gelungene Idee, die sich zur
Nachahmung empfiehlt. „Die Aktion macht uns allen nicht nur
viel Freude, sie hat auch einen
echten erzieherischen Wert“,
meint Hans Georg von Goscinski.
„Denn die Kinder haben sich ihre
Belohnung redlich erarbeitet.“
Auch die Leiterin des Kinderheimes Maria im Walde Mathilde
Lutz ist von der Aktion sehr angetan. „Die Gestaltung des Advents als besinnlichste Zeit des
Jahres hat bei uns einen
besonders hohen Stellenwert“,
berichtet sie. „Und da hat das
Baumschmücken bei der Fa.
Specht auch für uns Tradition und
gehört einfach dazu.“ CSH
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Duisdorfer Angebot macht das Schenken leicht
Gut sortierter Einzelhandel bietet Ideen und Service
Duisdorf
Duisdorf.. Ein Besuch des Duisdorfer Zentrums lohnt sich während
des ganzen Jahres, ganz
besonders aber in der Vorweihnachtszeit. Die Duisdorfer Fußgängerzone ist eine hochwertige Einkaufsmeile mit breitem Sortiment.
Einzelhandelsgeschäfte - viele von
ihnen inhabergeführt -bieten besten persönlichen Service. Hier
muss man nicht lange suchen, um
passende Geschenke für seine
Lieben zu finden. Das Angebot ist
groß und bietet für jeden etwas.
So findet man bei Haushaltwaren
Schneider alles für den schön gedeckten Tisch, Dekoratives für ein
wohnliches Zuhause und viele
nützliche Helfer für den Haushalt.
Die Feinkostabteilung präsentiert
viele exquisite Delikatessen. Sie
bieten kulinarische Genussmo-
mente zu jeder Jahreszeit - zum
Selber-Genießen oder zum Verschenken!
Sehr persönliche Geschenke sind
stets Kleidung und modische Accessoires. Welche Frau freut sich
nicht über ein neues chices Teil
oder einen entsprechenden Gut-
Festlich beleuchtet: die Duisdorfer Fußgängerzone
schein? Das Angebot an aktueller
Mode ist in Duisdorf besonders
groß. So finden Damen Markenkleidung im aktuellen Stil, für jedes Alter und von führenden
Herstellern z.B. in der Boutique Flash. Als s.Oliver-Shop
gibt es hier ein Konzept, das
keine Modewünsche offen
lässt. In der Woche zwischen
Weihnachten und Neujahr
warten
hier
besondere
Angebote.Neu im Angebot von
Fashion Invito ab Januar: das
Label Yaya mit fröhlicher und
sportlich-lässige r Mode. Und
in der Vorweihnachtszeit gibt’s
auf der Facebook-Seite von
Fashion Invito einen Adventskalender mit einer Überraschung für jeden Tag.
Das passende „Darunter“ bie-
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tet das Schuhhaus Hirzmann mit
der aktuellen Schuhmode für Damen und Herren.. Ganz neu im
Sortiment: die Marken Progetto,
Elvio Canon und Otto Kern, jede
Marke mit einem eigenen modischen extravaganten Style. Die edelsten Accessoires bieten die ortsan-
Weihnachtliches Bling-Bling im Teestübchen
8
sässigen Juweliere.Ausgesuchten
und ausgefallenen Schmuck gibt
and
es bei Juwelier Br
Brand
and. Auch hochwertige mechanische Uhren und
moderne TimewearProdukte
gehören
hier zum Portfolio.
Handgefertigten
Schmuck findet man
auch bei Goldschmieurth.
demeister Toni KKurth.
Neu im Angebot sind
hier z.B. die Anhänger von Blumenkind,
lässiger und unkonventioneller Schmuck
aus echten Blättern.
Auch Geschenke rund
um Schönheit, Fitness
und Gesundheit bringen viel Freude. Bei
TRISANUM und FEMINA VIT
A gibt es
VITA
Wellness-Produkte
und Kosmetikartikel
sowie entsprechende
Geschenkgutscheine. Auch im Reformhaus Blattner findet man viele
Produkte rund um die Themen Gesundheit und natürliche Schönheit.
Ein absolut hochwertiges Sortiment präsentieren die Duisdorfer
Optiker. Alle sind Meister ihres
Fachs, jeder mit einer individuellen Note. So ist Optik Kafarnik
anerkannter Fachberater für Sehbehinderte mit vielen Produkten
in diesem Segment.. Aktuelles
Thema bei Zapp Optic ist die Kollektion innovativer Gleitsichtgläser mit maßgeschneidertem Sehkomfort.
Was wären Advent und Weihnachten ohne festlichen Blumenschmuck. Im Blumenhaus Düren
präsentieren Anne Düren und ihr
kreatives Team die hohe Kunst
der Weihnachtsfloristik. Dazu gehören traditionelle Gestecke und
Adventskränze ebenso wie ausgefallene Dekoideen und stim-
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mungsvoller Baumschmuck.
Geschenkideen finden sich auch
im Bäderstudio Pinsdorf
Pinsdorf. Es muss
ja nicht gleich ein neues Bad sein.
Schon einige neue formschöne
Accessoires fürs Bad bringen Freude und werten ein vorhandenes
Ambiente auf.Und warum nicht
auch mal Handwerkerleistungen
verschenken? Das Bäderstudio
stellt dafür gerne Gutscheine in
allen Preisklassen aus.
Zu einer gelungenen (Vor-) Weihnachtszeit gehört auch unbedingt
Kulinarisches dazu. Feine Teesorten und ausgesuchte süße Leckereien gibt es in Anjas Teestübchen
chen. Zum Verschenken oder
Selbstgenießen! I n der Vorweihnachtszeit gibt es hier auch einen
täglichen Teeausschank zum Probieren. Ein Stück französische Lebensart bietet das Bistro Eselchen. Bei einem Flammkuchen Elsässer Art und anderen Kleinigkeiten sowie einem guten Glas
Wein
genießt
man hier eine
kleine Auszeit mit
dem
gewissen
„savoir vivre“.Für
Freunde
edler
Tropfen gibt es
tolle Geschenkideen. Wählen Sie
ein Weinpräsent
aus 65 verschiedenen Weinsorten aus aller Welt.
Internationale
Spezialitäten und
-jetzt besonders
aktuellfeine
Wildspezialitäten
kann man zu dieser
Jahreszeit
besonders stilvoll und festlich Weihnachtliche Deko im Blumenhaus Düren
geschmückten
Restaur
ant Alexander genießen.
Restaurant
andere Duisdorfer Unternehmen
Das ist nur eine kleine Auswahl. besondere Leistungen mit besonDenn natürlich bieten noch viele derem Service, alle nach dem
Motto: leben - einkaufen - genießen in Duisdorf.
CSH
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Der Weihnachtsmann kommt nach Duisdorf
Duisdorf. Weihnachtsmänner gibt´s wie
Sand am Meer. Und irgendwie ähneln
sie sich alle: Rauschebart, in klassisches Rot gekleidet. Ganz anders als
seine Kollegen kommt der Duisdorfer
Weihnachtsmann daher. Mantel und
Mütze sind leuchtendblau, genauso
wie die Farben der Wirtschafts- und
Gewerbegemeinschaft (WGH), die den
freundlichen Gesellen seit Jahren in
der Vorweihnachtszeit ins Rennen
schickt. Auch in diesem Jahr wird der
Duisdorfer Weihnachtsmann wieder
unterwegs sein und das gleich an zwei
Tagen Am 3. und am 10.12.16 können
ihn aufmerksame Kunden und Besucher ab 10 Uhr in der Fußgängerzone
treffen Er verteilt ein ganz besonderes
Präsent, das es nur in Duisdorf gibt:
den Esel, das Logo der WGH, aus süßem Mürbeteig hergestellt, gibt es
dann als leckeren Keks.
Die WGH wünscht damit allen Besuchern und Kunden eine festliche stimmungsvolle Weihnachtszeit.
CSH
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Bonner Weihnachtscircus feiert 10-jähriges Jubiläum
Beliebtes Familienevent
erstmals in Beuel
Vom 22. Dezember bis zum 8.
Januar gibt eine echte Institution wieder die Manege frei:
Ein ganzes Jahrzehnt beglückt
der Bonner Weihnachtscircus
nun bereits ein treues Familienpublikum. Wie immer warten
die Veranstalter auch im Jubeljahr mit einem bunten Programm aus Artistik, Komik und
echter Circusmagie auf. Geboten werden dabei auch einige
Acts, die es zum Teil erstmals in
Deutschland zu sehen gibt.
10 Jahre Bonner Weihnachtscircus, das bedeutet: ein Jahrzehnt bunte, hochklassige,
atemberaubende und international besetzte Unterhaltung für
die ganze Familie. 2006 begann
das artistische Vergnügen am
Sportpark Nord, zog dann recht
bald auf dem Vorplatz der Beethovenhalle um und hat sich nun
zum Jubiläum einen neuen
Standort an der Siegburger Straße in Beuel gesucht.
Die Zuschauer können sich wie
jedes Jahr auf ein völlig neues
10
Programm mit Artisten aus der
ganzen Welt freuen. Zu sehen gibt
es außergewöhnliche Künstler wie
das Duo „Revolution“ mit ihrer
Poesie der rotierenden Leiter, den
verblüffende
Trickseiltänzer
„Bounce“, die halsbrecherischen
Flugmanövern von Daniel Golla,
die scheinbar schwerkraftlosen
Handvoltage von „Shger“, die unglaublichen Jonglagen von John
Pathic und vieles mehr.
Tickets gibt es ab 20 Euro für Erwachsene und ab 15 Euro für Kinder zzgl. VVK bei Bonnticket oder
ab 12. Dezember von 11 bis 19
Uhr an der Circuskasse vor Ort,
Siegburger Straße 187.
Der Spielplan:
Feierliche Premiere: 22.Dezember
um 19:00 Uhr
Mo bis Sa 15:00 Uhr und 19:00
Uhr
Sonn- und feiertags 14:00 Uhr und
18:00 Uhr
Heiligabend nur 14:00 Uhr
Samstag, 31. Dezember 15:00 Uhr
reguläre Vorstellung,
20:00 Uhr Silvester-Gala mit Feuerwerk
Sonntag, 01. Januar 2017 spielfrei
Zusammen mit den Ver
anstaltern
eranstaltern
verlosen wir 3 x 2 Freikarten für
eine beliebige Vorstellung (Ausnahme ist die Silvestergala am
31.12.).
Senden Sie einfach eine E-Mail
mit dem Betreff „Circus“, Ihrem
Namen und Ihrer Anschrift an
[email protected].
Einsendeschluss ist der 15. Dezember
2016. Die Gewinner werden
schriftlich von uns benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen viel Glück!
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
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Geräteturnabzeichen in der Schmitthalle
Duisdorf
Duisdorf.. Die Trainingsbedingungen für junge Geräteturnerinnen
waren in diesem Jahr nicht einfach. So war durch die Belegung
der Halle Schieffelingsweg eine
wichtige Trainingsstätte nicht verfügbar, es musste auf Ausweichhallen zurückgegriffen werden.
Dennoch haben sie eine Menge
gelernt. Vieles davon zeigten über
60 Mädchen beim Wettkampf mit
gleichzeitiger Ablegung zur Ablegung des Geräteturnabzeichens
Mitte November in der Schmitthalle. An verschiedenen Geräten
wie Boden, Reck, Schwebebalken
und Sprung wurden nach Alter und
Leistungsvermögen viele schöne
Übungen gezeigt. Gleichzeitig
konnten die Mädchen dadurch
auch die Aufgaben des Deutschen
Sportabzeichens im Gerätturnen
ablegen. Mit Hilfe von Kampfrichtern und Helfern aus Reihen der
Eltern, wurde der Zeitplan exakt
eingehalten. Die Ergebnisse bei
den Turnübungen waren hervorragend. Im ersten Wettkampf, am
frühen Morgen, starteten die Jüngeren. Im zweiten Wettkampf, ab
Mittag, die Mädchen ab 10 Jahren und die Nachwuchs-Wettkampfturnerinnen.
Alle bekamen, je nach erreichter
Punktzahl, entweder eine Bronze- Silber- oder Goldmedaille und
die entsprechende Urkunde.
Insgesamt wurden 21 Bronze Medaillen, 16 Silber Medaillen und
26 Gold Medaillen vergeben.
Es hat viel Spaß gemacht. Da waren sich alle einig Der Dank der
Ausrichter ging an alle Trainer,
Kampfrichter und Helfer die ehrenamtlich zur Verfügung gestanden haben.
CSH
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Jetzt kann Weihnachten für mich beginnen
Weihnachtsfeier als große Familie mit dem Pflegeteam Wentland
Rheinbach
Rheinbach. „Ich habe mich
schon so lange auf die Weihnachtsfeier vom Pflegeteam
Wentland gefreut“, schwärmt
Frau Kusch. Letztes Jahr war sie
zum ersten Mal dabei und hat
es damals und auch bei der diesjährigen Weihnachtsfeier in der
Stadthalle Rheinbach sichtlich
genossen: „Die Feier ist viel
schöner als ich solche Feiern
bisher erlebt habe. Viel liebevoller organisiert mit den vielen
lieben Mitarbeitern, die ein Herz
für Senioren haben.“ Zusammen mit rund 220 Kunden und
Angehörigen läutete das Familienunternehmen Pflegeteam
Wentland mit weihnachtlichem
Gesang und viel Zeit zum Klönen und Lachen die Adventszeit
ein. Bei selbstgemachten süßen
und herzhaften Leckereien
konnten sich alle Gäste aus den
Einzugsgebieten rund um Rheinbach, Alfter und Hennef auch auf
den Besuch vom Weihnachtsmann freuen, dem nicht nur die
Kinder beim Geschichte vorlesen ganz gespannt zuhörten.
Doris Sommer, die ab 2017 von
12
ihrem Bruder Matthias Wentland
in der Geschäftsführung unterstützt wird, betonte: „Wir möchten Menschen ein Zuhause ermöglichen, in dem sie ihr Leben
nach ihren eigenen Vorstellungen
leben können. Ob in ihrem eigenen Zuhause oder in einer Wohngemeinschaft oder auch zeitweise
in einer Tagespflege. Unser Team
möchte Menschen dabei tagtäglich unterstützen und sie auch bei
den Änderungen zum neuen Pflegestärkungsgesetz II ab 2017 be-
gleiten.“ Frau Kusch zum Beispiel
nimmt hauswirtschaftliche Leistungen beim Pflegeteam Wentland in
Anspruch und geht seit einiger Zeit
in die Tagespflege Lebenshof Alfter. „Besonders die Gymnastik
macht mir sehr viel Freude. Und
die Mitarbeiter beachten, dass ich
nicht mehr so gut sehen kann. Die
Zeitungsrunden, wo mir vorgelesen wird, gefallen mir sehr. Und ich
kann in der Tagespflege spazieren
gehen und es wird für mich und die
anderen immer frisch gekocht.“
Neben der Tagespflege in Alfter
bietet das Pflegeteam Wentland
in Rheinbach ab April 2017 eine
dritte Tagespflege an. Zum
Schluss der Weihnachtsfeier verbreitete das Team mit der Verteilung von liebevoll verpackten Geschenken an Frau Kusch und alle
anderen Kunde nochmals festliche Adventsstimmung. Nähere
Infos zum Pflegeteam Wentland:
www.freundliche-pflege.de
/
www.karriere-wentland.de
CSH
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Wir machen´s festlich
Brüser Berg erstrahlt im Weihnachtsglanz
Brüser Berg. Die Fußgängerzone
erhält in diesem Jahr erstmalig
durch den UVBB (Unternehmerverbund Brüser Berg) einen eigenen großen Weihnachtsbaum im
Zentrum der Borsigallee.
Die Aufstellung erfolgte in der
zweiten Novemberhälfte, die Beleuchtung wurde von den Stadtwerken Bonn (SWB Energie und
Wasser) installiert und auch finanziell unterstützt. Das Schmücken des Baumes erfolgt über die
örtlichen Kindergärten. Um dieses Weihnachtsprojekt allgemein
zu realisieren, ist der UVBB auf
Sponsoren und auf die finanzielle
Unterstützung der Brüser Berger
angewiesen. Gerne können sich
alle Kunden, Gäste und Besucher
durch eine kleine Spende am Weihnachtsbaum und Bastelmaterialien in teilnehmenden Geschäften
beteiligen.
Wie die Jahre zuvor getreu dem
Motto „Wir machen’s festlicht!“ erhellen bis nach Weihnachten tausende Lampen den Weg in und durch
die Fußgängerzone und machen den
Bewohnern und Besuchern damit
gleichermaßen eine besondere
Freude. Auch an dieser vom UVBB
angeschafften Weihnachtsbeleuchtung entlang der Fußgängerzone
beteiligt sich die SWB Energie und
Wasser als heimischer Energiever-
sorger an den Kosten und dem
Aufwand der Installation und Demontage.
CSH
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
13
Weihnachtlicher Brüser Berg
Entspannt einkaufen und genießen
Gutgelaunter Gastgeber: Salvatore Avallone vom Ristorante Napoli
14
Brüser Berg. Die ersten Lichter
brennen schon. Schnell vergehen
jetzt die Tage bis Weihnachten.
Da gibt es noch viel zu tun: Geschenke müssen besorgt werden,
das Festmahl will vorbereitet sein,
ein Restaurantbesuch geplant werden. Ganz entspannt und ohne Hek-
tik lassen sich all´ diese Vorbereitungen auf dem Brüser Berg treffen. Wer einen gemütlichen Einkauf
genießen will ohne Stress und lärmendes Verkehrsaufkommen, der
ist hier genau richtig. Hier gilt das
Prinzip der kurzen Wege. Alles ist
fußläufig erreichbar. Ohne Parkplatzsorgen kann man in der festlich beleuchteten Fußgängerzone in
aller Ruhe flanieren und ungestört
auswählen. Die Geschäfte - viele
von ihnen inhabergeführt - bieten
eine Fülle von Geschenkideen. Hier
kann man in Muße wählen und wird
auf Wunsch eingehend beraten.
Das Herz von Technikfreunden
schlägt höher bei dem Angebot
von SP Quäsching
Quäsching. Eine große Auswahl von TV bis HiFi und Unterhaltungselektronik findet sich
hier. Auch das Neueste in Sachen
Mobilfunk ist vertreten. Hier gibt
es Mobiltelefone in den unterschiedlichsten Designs und technischen Varianten. Elektrokleingeräte sind praktische Helfer für
den Haushalt und gern gesehene
Geschenke. Geschenkideen (nicht
nur) für Brillenträger gibt es bei
Optik Oertel
Oertel. Nicht nur modische
Brillen und Sonnenbrillen hält man
hier bereit sondern auch viele Ac-
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
cessoires rund um das Thema „gut
sehen und gut aussehen“. So finden sich modische Brillenketten
und chice Etuis. Lupen und Ferngläser sind praktische Helfer in
vielen Lebenslagen.
Eine Fundgrube für Geschenkideen
rund um das Thema Schönheit und
Wohlbefinden: das KosmetikinstiUTY CONCEPT
tut BEA
BEAUTY
CONCEPT. Es empfiehlt
sich als Adresse für sehr persönliche Geschenke. Alle Anwendungen
gibt es auch - liebevoll verpackt als Gutschein. Hier finden sich auch
viele exklusive Accessoires sowie
geschmackvoller Modeschmuck,
Taschen, Tücher, Kerzen aus Rapsöl
und aromatische Tees. Als besonderen Service können Sie Ihren persönlichen Wunschzettel für Produkte oder Anwendungen im Geschäft
hinterlegen. Achten Sie auf den Adventskalender im Schaufenster: hinter jedem Türchen versteckt sich ein
tolles Tages-Angebot.
Vieles, worüber sich Frauen freuen, gibt es auch im Kosmetiksalon
„La Residencia
Residencia“. Ob Pflegeprodukte oder eine Schönheitsbehandlung, mit einem solchen Geschenk
wird Mann immer auf der sicheren
Seite sein. Wer die Qual der Wahl
lieber der Beschenkten überlassen möchte, greift zu einem Gutschein, den es in allen Preisklassen gibt. Die Planung kulinarischer
Überraschungen nimmt in der Vorweihnachtszeit ganz breiten Raum
ein. Was gibt es Schöneres, als
Familie und Gäste mit einem Festmahl zu verwöhnen? Wer noch kei-
ne Idee für ein weihnachtliches Menue hat, sollte sich
bei Lotto Kirchgeorg umsehen. Die hier angebotenen
Zeitungen und Zeitschriften
liefern festliche Rezeptideen
und originelle Dekorationsvorschläge für ein gemütliches Zuhause in Hülle und
Fülle. Alles für die festliche
erei PPenenTafel liefern Bäck
Bäckerei
kert und Metzgerei Amey
Amey.
Feine Torten und Plätzchen
der Bäckerei Penkert versüßen das Fest. Wer seine
Lieben mit einem traditionellen Gericht verwöhnen
will, ohne lange in der Küche stehen zu müssen, be- Winterliche Impressionen vom Brüser Berg
stellt in der Metzgerei Amey
einen klassischen Sauerbraten. Der
kann - fertig gebraten- an Heiligabend abgeholt werden.. Wer es
südländisch mag, findet auch zu
Weihnachten mediterrane Spezialitäten im Ristorante Napoli
Napoli. Hier gibt
es einen schönen Hingucker: ein richtiges Miniatur-Winterdorf ist aufgebaut. Rund um eine prächtige Kirche
stehen heimelige kleine Häuser, in
deren Fenstern trauliches Licht
schimmert. In einem Brünnlein plätschert echtes Wasser. Und alles ist
tief verschneit.Geöffnet ist das Ristorante auch am 2. Weihnachtstag., dem
26. Dezember. Auch Silvester kann
man hier das alte Jahr von 18 bis 22
Uhr mit einem 5-Gänge- Silvestermenue genussvoll ausklingen lassen.
Um eine Reservierung wird gebeten.
CSH
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Designiertes Prinzenpaar zu Gast im Rathaus
Duisdorf
Duisdorf.. Noch ist es ruhig für das
designierte Bonner Prinzenpaar,
doch das wird sich spätestens mit
dem 6. Januar 2017 für Prinz Mirko
I. und Bonna Patty I. mit ihrer Proklamation radikal ändern. Rund
350 Termine warten auf sie in der
kommenden närrischen Session.Da
die dieses Mal besonders lang ist,
wird es sich nicht so knubbeln. Und
bevor es so richtig los geht, nutzten sie die vorweihnachtliche Zeit
für einen Besuch im Rathaus
Hardtberg. Hier wurden sie von Bezirksbürgermeisterin Petra Thorand herzlich begrüßt.
Prinz Mirko I. heißt mit bürgerlichem Namen Mirko Feld. Der gebürtige Neusser absolvierte nach
der Fachhochschulreife eine Ausbildung zum Bankkaufmann und
schloss das anschließende Studium als Sparkassenbetriebswirt
ab. Heute leitet er die Filialdirektion der Sparkasse KölnBonn an
der Godesberger Rheinallee.
Er ist in Bonn fest verwurzelt. Wer
die Spiele der Telekom Baskets
auf dem Hardtberg verfolgt, kann
den Prinzen in spe am Spielfeld-
rand beobachten. Dort kümmert
er sich seit Jahren vornehmlich
um die Organisation der Heimspiele und managt das Baskets
Dance-team (Cheerleader).
Der designierte Prinz ist 47 Jahre
alt und Vater von zwei Kindern. Er
lebt mit seiner Partnerin in Holzlar auf der rechten Rheinseite
Bonns am Fuß des Ennert.
Mirko Feld ist karnevalistisch beheimatet beim Bonner Stadtsoldaten Corps von 1872, der AKP
Allgemeine Karnevalsgesellschaft
Prinzengarde 1947 Bad Godesberg und der KG Fidele Burggrafen 1937 Bad Godesberg.
Als Bonna steht ihm in der fünften
Jahreszeit Patty Burgunder zur
Seite. Als Bonna Patty I. wird die
37-Jährige mit ihm gemeinsam die
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Viele Spenden vom Festausschuss Oktoberfest 2016
Duisdorf. Einen erklecklichen
Überschuss erbrachte wieder
das diesjährige Duisdorfer Oktoberfest. Die beliebte und sehr
gut besuchte Veranstaltung, die
von sechs Duisdorfer Vereinen
und Interessengruppen organisiert und durchgeführt wird,
wies am Schluss auch ein Plus
von 4200 Euro aus. Das ist Rekord!
Auch im letzten Oktober hatte
die weit über die Grenzen Duisdorfs beliebte Veranstaltung in
der Schmitthalle stattgefunden. Entstanden ist sie als
Nachfolgerin des damaligen
„Alte Straßenfestes“. Organisiert wird sie alljährlich vom
Festausschuss Duisdorfer Oktoberfest, das aus folgenden
sechs Interessengruppen besteht:
Alte Straßen - Gemeinschaft,
Spielmannszug Rot-Weiß ´67
Duisdorf e.V.,Musikverein 1949
Duisdorf e.V.,Stiefel-Club 1970
Duisdorf,
Radsportfreunde
1936 e.V. Bonn - Duisdorf, Freiwillige Feuerwehr Duisdorf.
Die Durchführung des Oktober-
16
festes erfordert großen organisatorischen Aufwand. Teilweise bis
zu 70 Helfer, packen an vier Tagen
(incl. Auf- und Abbau) kräftig zu.
Für die Vereinsvertreter im sog.
Festausschuss beginnt die Arbeit
schon ein Jahr vorher. Alles ist
darauf ausgerichtet, dem Publikum viel Spaß zu bereiten, ein
schönes Fest zu feiern und nach
Möglichkeit einen kleinen Überschuss erwirtschaften, der dann
anschließend örtlichen sozialen
Zwecken zugute kommt. Das hat
auch im letzten Jahr wieder geklappt. Es war nicht nur ein tolles
Fest. Dank der tatkräftigen finanziellen Unterstützung vieler Duisdorfer Geschäftsleute und Organisationen stimmten auch die
Nüssele. Das war nicht zuletzt
dem Einsatz von Günther Bäcker
vom Duisdorfer Stiefelclub zu verdanken. Unermüdlich warb er bei
den vielen Sponsoren um Spenden. Und das mit großem Erfolg.
Dafür bedankte er sich bei der
Spendenübergabe
herzlich.
„Ohne die großzügige Spendenbereitschaft unserer Geschäftsleute wäre diese Aktion nicht
möglich gewesen“, sagte Bäcker.
Der Betrag wurde auf folgende
Institutionen aufgeteilt: Hohenhonnef GmbH, Brüser Dorf e.V.,
Stiftung Bonner Altenhilfe, Jugendzentrum St. Martin AWO
Duisdorf und Astrid-LindgrenSchule Duisdorf. CSH
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Jecken regieren. Patty Burgunder
ist in Bonn geboren und auf der
rechten Rheinseite in Beuel aufgewachsen. Nach dem Fachabitur
absolvierte sie eine Ausbildung
zur Bankkauffrau bei der heutigen Sparkasse KölnBonn, bei der
sie auch weiterhin beschäftigt ist.
Heute ist sie als Kundenberaterin
in der Filiale Pützchen tätig. Mit
ihrem Partner und dem gemeinsamen Sohn lebt Patty Burgunder
in Beuel. Die designierte Bonna
gehört seit 1988 dem Beueler
Stadtsoldaten-Corps „Rot-Blau“
1936 an. Als Vize-Obermöhn und
Mitglied im Alten Beueler Damenkomitee von 1824 begleitet sie
seit mehreren Jahren die Wäscherprinzessinnen bei deren Auftritten. Dieses Amt ruht in der kommenden Session zugunsten der
Bonna-Würde. Patty Burgunder
durfte im Jahr 2003 auch selbst
als Wäscherprinzessin die Beueler Wiever regieren. Auf ihre Auftritte im Stadtbezirk Hardtberg
freuen sie sich schon jetzt. Den
Hartdtberger Senatoren haben sie
schon anlässlich der Sessionseröffnung einen Besuch abgestattet.
Bemerkenswert finden sie, dass es
im Stadtbezirk gleich drei unterschiedliche Shoppingtouren mit dem
Bonner Prinzenpaar gibt, die alle
einen völlig unterschiedlichen Charakter aufweisen. Bezirksbürgermeisterin Petra Thorand freute sich über
den Besuch des royalen karnevalistischen Paares. „Wir haben in unserem Stadtbezirk eine eigene Weinkönigin, aber kein eigenes Prinzenpaar. Umso mehr freuen wir uns,
dass das Bonner Prinzenpaar auch
hier das Brauchtum weiterträgt und
vielen Menschen Freude bringt“,
sagte Petra Thorand.
Dass es nicht nur eine lange, sondern auch eine besonders herzliche Session werden wird, darauf
deutet schon das Motto hin, unter dem Prinz Mirko und Bonna
Patty starten. Es lautet: Bonn met
Hätz. CSH
20
16
DUISDORF
Es war ein tolles Fest und ohne unsere Sponsoren wäre das nicht möglich gewesen.
Der Oktoberfestausschuss Duisdorf sagt DANKE an alle, die uns so großzügig
unterstützt haben!
Glas Heiliger GmbH
Karosseriebau Nussbaum oHG
Apotheke am Burgweiher
Optik Kafarnik
Fliesen Mai
Abacanto Tapas Bar
Hotel Restaurant Alexander
Eiscafe Pra
Nessbau GmbH
EnGel-Apotheke
Heizung-Sanitär Schumann
Gerüstebau Keil GmbH
Momper & Sohn Dachdecker
Schuhreparaturen Mühlinger
Firma Pinsdorf
Boutique Flash
Jet Tankstelle Jahn
Malermeister Quantius
Polsterei Schreiber
Bauelemente Schubert
Firma Neuschwander
Firma Decken Design
Optiker Hummel
Juwelier Brand
Eiscafe Morello
Rathaus-Stuben
Bäckerei Penkert
Foto Teubert
Pasta Casa
Beerdigungsinstitut Vitt
Hörgeräte Tegtmeier
Goldschmiede Kurth
Rochus - Reinigung
Immobilien Schulz
Sport Olzem oHG
Optiker Krüger
Sanitätshaus Bialas
Anja‘s Teestübchen
Optiker Zapp
Friseursalon Titzmann
Orthomobil - Sanitätshaus
Eisenwaren Rolef
Bäckerei Schell
Sparda Bank West
Presse-Tabak-Lödl
Bistro Eselchen
Kiosk bei Iris
Gaststätte Schmitz
Weltfriseur
Positano-Moden
Seventy-Seven Dartbar
Metzgerei Wingen
Firma H. Schöneseiffen
Bauer & Bauer GbR
Hair Ge-Ko
Blümen A.Düren
Fa. Münch-Kessenich
Automobile Warsinski
Total-Tankstelle Jahn
Kosmos-Apotheke
Trisanum
Ballyhoo Moden
Taormina Eisdiele
Reisezentrum Duisdorf
Multi Pizzeria
Josef Zündorf
Mrs. Sporty
Fahrschule Tönnessen
Bedachungen Krechel
Salon S. Ittermann
Salon Hilde
Pascal‘s Grill
Kosmetik Svanström
Naturfriseur Lohmer
Boutique Invito
Firma Derkum
Bonner Shop
Wirtsch. & Gewerbegem.
Hardtberg e.V.
Architekturbüro Fischer
Steuerberaterin U.Krämer
Steuerberaterin A. Rüben
Trödelhalle Frintrup
Elktr.Technik Klingebiel
Möbelschreinerei Schäfer
Bon(n)color F.Borchmann
Restaurant “Zur Tränke”
Getränke Vendel
Butz-Umzüge u. Lager
Eine Veranstaltung von:
Musikverein Duisdorf e.V.
Stiefelclub 1970 Duisdorf
Straßengemeinschaft „Alte-Straße“
Radsportfreunde Duisdorf 1936 e.V.
Spielmannszug Rot-Weiß ´67 Duisdorf e.V.
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Fulminante Förderung für
die Brennstoffzellenheizung
9.300 Euro Kaufzuschuss für ein
Brennstoffzellenheizgerät
Die staatliche Förderung für
Brennstoffzellenheizgeräte, mit
denen man selbst zuhause Wärme und Strom erzeugen kann,
schnellt auf eine Rekordhöhe. Mit
bis zu 9.300 Euro unterstützt die
öffentliche Hand ab sofort die Anschaffung der platzsparenden Anlagen zur umweltschonenden und
preiswerten privaten Energieversorgung. Hintergrund der starken öffentlichen Zuschüsse ist der Wunsch,
der hocheffizienten und sehr sauberen Technologie in kurzer Zeit zu
großer Verbreitung zu verhelfen.
Ersparnisse von 40 Prozent und mehr
Durch die staatlichen Zuschüsse
können sich Brennstoffzellen auch
wirtschaftlich im Vergleich mit
anderen Technologien messen.
Wer auf so ein hocheffizientes
modernes Gerät wie etwa die Vitovalor von Viessmann umsteigt,
sichert sich die maximale Fördersumme. Brennstoffzellenheizgeräte nutzen ein einfaches chemisches Prinzip, um Elektrizität und
Wärme zu erzeugen: Aus Erdgas
gewinnen sie Wasserstoff, der sich
in einer kontrollierten Reaktion
mit Luftsauerstoff zu Wasser verbindet. Dabei entstehen Strom
und Heizwärme. Da immer nur so
viel Wasserstoff erzeugt wird, wie
die Anlage im Moment braucht,
muss keine Lagerung erfolgen. In
einem Standard-Einfamilienhaus
lassen sich mit dieser Technologie bis zu 40 Prozent Energiekos-
ten einsparen, in einem KfW-55Gebäude gar bis zu 66 Prozent.
Damit machen einen die nur kühlschrankgroßen, leicht zu montierenden Geräte weitgehend unabhängig von der Strompreisentwicklung, da sie mit Akkuspeicher
etwa 80 Prozent des häuslichen
Strombedarfs abdecken können.
Selbst ohne Speicherung liegt dieser Wert immer noch bei etwa 50
Prozent. Und auch die CO2-Emissionen sind nur halb so hoch wie
bei herkömmlichem Strom aus
dem Kraftwerk und Gas- oder Ölheizung.
Zuschuss direkt bei der KfW beantragen
Für die Antragstellung sind einige
Voraussetzungen zu beachten,
etwa das Durchführen eines sogenannten hydraulischen Abgleichs. Alle wichtigen Informationen dazu finden sich online unter www.kfw.de/433. Dort gibt es
zum Beispiel ein Reservierungsformular für den Zuschuss bis Dezember 2016. Mit diesem erhält
der Heizungsmodernisierer eine
verbindliche Bestätigung, dass die
Förderung vorgemerkt sei, und
kann in aller Ruhe mit Planung
und Einbauvorbereitungen beginnen. Seit 1. Dezember 2016 ist es
noch einfacher, die Brennstoffzellenheizung unterstützen zu lassen: Dann können alle Anträge
direkt im KfW-Zuschussportal gestellt werden. (djd)
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Foto: djd/Viessmann
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Einzelheizungen sanieren statt Fernwärme ausbauen
Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit der Wärmeversorgung von Wohngebäuden
Die Energiewende wird von der
Politik energisch vorangetrieben.
Dabei fallen auch Entscheidun-
20
gen, die jeden Verbraucher direkt oder indirekt betreffen. Etwa
in Form von Anschlusszwängen,
die die freie Wahl des Heizungssystems unmöglich machen. So
wird der Ausbau von Nah- und
Fernwärmenetzen zur Beheizung
von Gebäuden mit jährlich 250
Millionen Euro gefördert. Damit
soll die Energiewende auch im
Gebäudesektor forciert werden.
Tatsächlich aber belegen Gutachten, dass der Ausbau von Wärmenetzen vor dem Hintergrund
eines sich immer weiter reduzierenden Wärmebedarfs in vielen Fällen weder ökonomisch
noch ökologisch empfehlenswert
ist.
Stattdessen lassen sich mit sanierten Einzelheizungen wie
etwa Öl-Brennwertkesseln die
energiepolitischen Ziele günstiger erreichen. Zugleich ist die
Fernwärme für die Verbraucher
in der Regel mit höheren Heizkosten verbunden. Das ergab
eine aktuelle Studie, in der beide Formen der Gebäudebeheizung verglichen werden. Die Studie wurde im Auftrag des Instituts für Wärme und Oeltechnik
(IWO) sowie weiterer Institutionen und Verbände des deutschen
Wärmemarkts erstellt.
Einzelheizung deutlich günstiger
als Fernwärmelösung
Der Ausbau von Wärmenetzen ist
in bestimmten Fällen sinnvoll,
zum Beispiel bei der Nutzung
von Abfallwärme aus Industrieprozessen. Bezogen auf den
deutschen Gebäudebestand mit
18 Millionen Häusern ist er aber
weder aus Sicht des Klimaschutzes noch aus finanziellen
Erwägungen eine massentaugliche Lösung. Die Autoren der
Studie rechnen vor, dass
beispielsweise eine durchschnittliche Einzelheizung im
Falle eines unsanierten Einfamilienhauses über einen 20Jahres-Zeitraum um 14.757
Euro günstiger als die Fernwärme-Variante wäre. Das sind
mehr als 61 Euro pro Monat.
Besonders Geringverdiener seien von höheren Fernwärmekos-
ten betroffen. Die Berechnungen der Studie stützen frühere
Untersuchungen des Kartellamts und der Verbraucherschutzzentralen, wonach durch
die Bevorzugung der Fernwärme die Wärmeversorgung für
Verbraucher nicht nur intransparent wird, sondern auch spürbar teurer.
Modernisierung von Einzelheizungen spart mehr CO2-Emissionen
Angesichts eines begrenzten Investitionsvolumens
könnten
durch die Modernisierung von
Einzelheizungen, etwa durch ÖlBrennwerttechnik, in der Regel
mehr CO2-Emissionen eingespart
werden als durch den Einsatz von
Wärmenetzen. Die klimapolitischen Ziele seien, so die Studie,
durch eine Optimierung von Einzelheizungen daher günstiger zu
erreichen. Mehr Informationen
zur Studie gibt es unter
www.zukunftsheizen.de/Fernwärmestudie.
ale WärmeDezentr
ale oder zentr
Dezentrale
zentrale
versorgung?
In ihrem Energiekonzept hat sich
die Bundesregierung vorgenommen, bis zum Jahr 2050 im Gebäudesektor 80 Prozent Primärenergie einzusparen. Energieeinsparungen bei der Gebäudeheizung und Warmwasserversorgung werden hier von großer Bedeutung sein, denn
immerhin entfallen rund 30 Prozent des Primärenergiebedarfs
in Deutschland auf diesen Sektor. Dissens besteht vor allem
im Hinblick auf die Frage, ob
die Fernwärmenetze ausgebaut
oder primär die dezentralen
Einzelheizungen erneuert werden sollten. Um offene Fragen
zu beantworten, hat das Institut für Wärme und Oeltechnik
(IWO) gemeinsam mit anderen
Institutionen und Verbänden die
wissenschaftliche Studie „Dezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung im deutschen Wärmemarkt“ in Auftrag gegeben. (djd).
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Clevere Kombination
Alarmsysteme und Heizungsregelung lassen sich miteinander verbinden
Foto: djd/honeywell
Nirgends wollen wir uns so sicher
fühlen, wie in unseren eigenen
vier Wänden. Doch Einbrecher oder
ein Feuer hinterlassen nicht nur materielle Schäden - viele Menschen
sind nach einem solchen Ereignis
traumatisiert und müssen erst
wieder ein Gefühl von Sicherheit
entwickeln. „Am besten lässt man
es nicht so weit kommen und
schützt die eigenen vier Wände wirkungsvoll mit Alarmsystemen“,
meint Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Autor beim Verbraucherportal
RGZ24.de. Und das muss gar nicht
teuer sein. Denn heute gibt es Systeme, die sehr schnell installiert,
bequem an die individuellen Ansprüche angepasst und jederzeit
erweitert werden können.
Alarmanlage scharf stellen, Heizung herunterfahren
Modular aufgebaute Systeme wie
„evohome Security“ arbeiten
drahtlos über Funk und lassen sich
auch vom Smartphone aus steuern und überwachen. Sie können
nicht nur die Haussicherheit verbessern, sondern in Verbindung
mit einem Smarthome-Thermostat auch die intelligente Regelung der Heizung übernehmen.
Möglich ist damit, dass beim Verlassen des Hauses mit einem Tastenbefehl die Alarmanlage scharf
geschaltet und zugleich die Temperatur im Haus heruntergefahren wird. So spart man bequem
Energiekosten und verbessert parallel die Sicherheit. Herzstück der
Alarmanlage von Honeywell ist
eine kompakte Zentrale. Sie
kommuniziert mit allen Systemkomponenten per Funk, so dass
der Einbau von Glasbruchsensoren, Bewegungsmeldern, Rauchoder
Kohlenmonoxydmeldern
ohne Verkabelung oder aufwändige Schraubarbeiten vorgenommen werden kann. Unter
www.getconnected.honeywell.com/
de gibt es mehr Informationen.
(djd)
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Bundesstadt Bonn sucht Schiedspersonen
BN - Im Bonner Teilschiedsamtsbezirk 8, der die Weststadt, Endenich, Meßdorf, Lessenich, Tannenbusch und Dransdorf umfasst,
ist ab dem 1. Januar 2017 das
Ehrenamt einer Schiedsfrau beziehungsweise eines Schiedsmannes zu besetzen.
Die Bürgerdienste der Bundesstadt Bonn suchen für dieses verantwortungsvolle Ehrenamt Bürgerinnen und Bürger, die in dem
genannten Bezirk wohnen sollten, mindestens 30 und höchstens
70 Jahre alt sind und Interesse an
einer solchen Aufgabe haben. Eine
Schiedsperson versucht, als Vorstufe zum Gerichtsverfahren kleinere Meinungsverschiedenheiten
und Streitigkeiten zu schlichten
und im Sühneverfahren einen Vergleich herbeizuführen. Dabei geht
es zum Beispiel darum, Nachbarschaftsstreitigkeiten, Ärger im
Rahmen von Mietverhältnissen
und ähnlichem zu schlichten.
Die Schiedsperson wird für fünf
Jahre von der zuständigen Bezirksvertretung gewählt und kann
wiedergewählt werden. Insgesamt
ist das Stadtgebiet der Bundesstadt Bonn in zwölf Bezirke eingeteilt.
Der Bonner Teilschiedsamtsbezirk
8 wird umfasst von folgenden Straßen/ Begrenzungen:
Schnittpunkt Stadtgrenze/A 555 A 555 - A 565 bis Bundesbahnlinie
- Bundesbahnlinie in südlicher
Richtung bis Schnittpunkt Poppelsdorfer Allee - Poppelsdorfer
Allee - Am Poppelsdorfer Weiher Meckenheimer Allee - ClemensAugust-Straße - Sebastianstraße
- A 565 bis Schnittpunkt Stadtbezirksgrenze Hardtberg/Röckumstraße - entlang der Stadtbezirksgrenze in nördlicher Richtung -
umschließend den kompletten
Ortsteil
Lessenich/Meßdorf,
entlang der Stadtgrenze bis
Schnittpunkt Stadtgrenze/A 555.
Wer in dem oben genannten Bezirk wohnt und Interesse an dem
Aufgabengebiet hat, kann sich
schriftlich bis zum 31. Dezember
2016 bei der Bundesstadt Bonn,
Bürgerdienste, Stadthaus, Berliner Platz 2, 53103 Bonn, bewerben. Nähere Auskünfte über das
Amt der Schiedsfrau/ des Schiedsmannes gibt es bei Helmut Beines von den Bürgerdiensten, Telefonnummer 0228 / 77 25 46.
TKSV sucht Übungsleiter
Duisdorf
Duisdorf.. Der TKSV 1906 e.V. Duisdorf sucht dringend Verstärkung
im Übungsleiterteam für den Fitnessbereich Erwachsene. Wer
gerne mal wieder einen Einstieg in
die Übungsleitertätigkeit sucht,
sich aber nicht gleich so festlegen
möchte, für den ist das eine gute
Chance. Der TKSV sucht Übungsleiter, die abends mal als Vertretung zur Verfügung stehen können
und möchten. Des Weiteren wird
jemand, der im 14-tägigem Wechsel die Gruppe Aerobic montags
19.15-20.15 Uhr in der GGS Brüser
Berg die Gruppe leiten möchte. Es
wird keine Choreographie erwartet. Der Verein freut sich über jede
Antwort. Bitte informieren Sie sich
unter www.tksv-duisdorf.de und
richten Sie Ihre Antwort direkt an
die Geschäftsstelle unter
[email protected].
CSH
Anzeige
Winterzauber im Cosmetic-Institut BB 2016
Traditioneller Adventsbasar in neuen Räumlichkeiten
Alfter
-Witterschlick
Alfter-Witterschlick
-Witterschlick. Erst kürzlich konnte Birgit Ruland den
Umzug in neue Räumlichkeiten
feiern. Jetzt stand mit dem traditionellen vorweihnachtlichen
Basar ein weiterer Höhepunkt
auf dem Programm. Und der
funktionierte auch an der neuen Adresse bestens. Es duftete
verführerisch nach Glühwein und
frisch gebackenen Waffeln im
Cosmetic-Institut BB im gemütlichen Zelt vor dem Kosmetikinstitut. Neben vielen Leckereien
wurde eine Fülle an Geschenkideen von originellem Schmuck
über Dekoartikel bis hin zu Accessoires präsentiert.
Gleichzeitig nutzten viele Besucher und Besucherinnen die
Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten kennenzulernen und
sich über das Leistungsspektrum
des Institutes und über neue
Behandlungsmethoden und Produkte zu informieren. Das Urteil
war einhellig: „Sehr chic und
edel und so richtig zum Wohlfühlen“, so fasste eine Besucherin ihr Urteil über die neue
Location knapp und treffend zusammen. Und das stimmt: an
ihrer neuen Adresse hat Birgit
22
Ruland eine echte Wohlfühloase
geschaffen. In den lichtdurchfluteten Räumen dominieren helle,
freundliche Töne mit einigen eleganten Farbkontrasten. Empfangen wird man von einer Sonnenterrasse und einem großzügigen
Empfangsbereich. Das Herzstück
sind zwei Behandlungsräum, die
mit modernen Geräten ausgestattet sind. Hier genießen Sie
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den klassischen konservativen
Behandlungen beherrscht Birgit
Ruland über 50 Spezialbehandlungen „Wir finden heraus, was
optimal für Ihre Haut ist. Bei unserem ganzheitlichen Konzept ergänzen sich Behandlungen und
Pflegepräparate mit dem Ziel,
Ihre Haut gesund und schön zu
erhalten“, beschreibt Birgit Ruland ihr Konzept.
Vieles davon konnten die Besucherinnen beim Tag der offenen
Tür direkt kennenlernen. So stand
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Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
23
Kinderkostümfest geht in dritte Runde
Große Kostümparty am 8. Januar 2017 in der Schmitthalle
Duisdorf
Duisdorf.. Jahrzehntelang war das
Kinderkostümfest es TKSV das
karnevalistische Großereignis für
alle Kids im Stadtbezirk Hardtberg. Doch leider wurde die Beteiligung immer geringer und der
Aufwand für die ehrenamtlichen
Helfer immer größer. Deshalb entschloss man sich schweren Herzens im Jahr 2012 die Veranstaltung aufzugeben.
„Wie schade!“ dachten viele, die
selbst als Eltern oder Kinder
immer gerne an dieser Veranstaltung teilgenommen hatten. Zu
denen, die das Ende der Traditionsveranstaltung besonders bedauerten, gehörte auch Bernhard
Schekira. Ihm ist nicht nur sehr
am Brauchtum gelegen. Als Großvater hat die Veranstaltung immer
besonders gerne mit Enkelkind
besucht.. So fasste er im vergangenen den Entschluss, einen neuen Anlauf für das Kinderfest zu
wagen, um Kinder und Eltern an
dieses Brauchtum wieder heranzuführen und mit ihnen zusammen einen schönen Nachmittag
zu gestaltenwieder aufleben zu
lassen.. „Es wäre doch zu schade,
wenn die Kinder nicht ihre eigene
Karnevalsfeierlichkeit hätten“,
Freien sich auf eine bunte Party: die Organisatoren des Kinderkostümfestes
fand auch Walter Nettekoven, 1.
stellv. Vorsitzender des OrtsfestausschussesDuisdorf e. V., „unser
Brauchtum lebt und braucht den
Nachwuchs!“
Um die Arbeit auf mehrere Schul-
tern zu verteilen, wurde Hilfe und
Unterstützung gesucht und gefunden. Verantwortlicher Verein ist
der TKSV Duisdorf, der nun mit
tatkräftiger Unterstützung des 1.
FC Hardtberg und des Ortsfest-
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Gutschein muss bei Auftragserteilung vorgelegt werden,
spätere Anrechnung nicht möglich.
ausschusses Duisdorf als mitwirkende Vereine die Veranstaltung
durchführen wird.
Die Idee:. „Bei den Kinderkostümfesten sollen die Kinder nicht
nur passive Gäste sein, sondern
Teil der Veranstaltung“. Die Veranstalter setzen auf eine volle
Schmitthalle mit vielen spielenden, lachenden, glücklichen und
kostümierten Kindern.
Ein Konzept, das zur Freude aller
voll aufging. Die Neuauflage des
Kinderkostümfestes war in den
vergangenen zwei Jahren komplett ausverkauft. Und darauf hoffen die Organisatoren auch in diesem Jahr. Ein tolles Programm ist
auch schon auf die Beine gestellt
mit vielen Spielen, Auftritten von
Prinz und Bonna, den Lessenicher
Sternen mit Kinderprinz Kilian,,
den TKSV Allstars, dem Spielmannszug Rot-Weiß und Zauberer Zantac Der Reinerlös der Veranstaltung wird einer gemeinnützigen Organisation im Stadtbezirk Hardtberg gespendet, die
sich außerordentlich für Kinder- und
Jugendliche engagiert. Der Eintritt
beträgt 3 € für Kinder und 4 € für
Erwachsene. Der Kartenvorverkauf
startet im Dezember im Cafe
Schell’s Eck, Rochustr. 257, 53123
Bonn-Duisdorf sowie in Schulen,
Kitas, OGS und Vereinen.
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25
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Allgemeine Notdienste
Notfallpraxis
Polizeinotruf 110
Feuerwehrnotruf 112
Rettungsdienstnotruf 112
Elektronotdienst
Tel. 0800/5424828
Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik)
Tel. 0228/28733211 oder
Tel. 0228/19240
Bad Godesberg & Wachtberg
0228 / 38 33 88 oder
0180 / 50 44 100
Im Evangelischen Waldkrankenhaus
Waldstr. 73, 53177 Bonn-Bad Godesberg
www.notfallpraxisbadgodesberg.de
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, ist der ärztliche
Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirke Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags
von 19.00 bis 07.00 Uhr, mittwochs
von 13.00 bis 7.00 Uhr, freitags von
14.00 bis 7.00 Uhr und am Wochenende: samstags, sonntags und
an Feiertagen von 07.00 Uhr bis
07.00 Uhr unter der Rufnummer:
0228/6481-9191 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: VonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am
Malteser-Krankenhaus)
Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadtmitte) wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so
dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116117 erfragen müssen.
In den Notdienstbezirken BonnBeuel (Bonn 3) und Bonn-BadGodesberg/Wachtberg (Bonn 2)
gibt es eine zentrale Notdienstpraxis:
am St.-Josef-Hospital in Beuel
(Tel.: 0228/463737) und am ev.
Waldkrankenhaus in Bonn-Bad
Godesberg (Tel. 0228/316633).
26
Kinderärztlicher
Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst
für den Bonner Raum unter der
Rufnummer: 0228/2425444 zu
erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115
Bonn
Zahnärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der zahnärztliche Notfalldienst für
den linksrheinischen Rhein-SiegKreis ist unter der Rufnummer
01805/986700 erreichbar.
Tierärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen.
Apothekennotdienste
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienst-
services der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00
22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar. Aus dem Festnetz ist der
Anruf unter Tel. 0800 00 22833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/notdienst.html.
Samstag, 10. Dezember 2016
Engelbach-Apotheke,
Buchholzstr. 2, 53127 Bonn (Ippendorf), 0228/282229
Apotheke im Stadthaus,
Berliner Platz 2, 53111 Bonn (Zentrum), 0228/658717
Sonntag, 11. Dezember 2016
Glocken-Apotheke,
Hauptstr. 234, 53347 Alfter (Witterschlick), 0228/9863660
Rosen-Apotheke,
Meckenheimer Allee 78, 53115
Bonn (Poppelsdorf), 0228/651212
Montag, 12. Dezember 2016
Apotheke im Medizinischen Zentrum Bonn,
Friedensplatz 16, 53111 Bonn,
0228/6884680
Phönix-Apotheke,
Quirinusplatz 5, 53129 Bonn (Dottendorf), 0228/231761
Dienstag, 13. Dezember 2016
Beethoven-Apotheke,
Lisztstr. 23, 53115 Bonn (Zentrum),
0228/637882
Antonius-Apotheke,
Toniusplatz 3, 53913 Swisttal
(Buschhoven), 02226/5886
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Hardt-Apotheke,
Europaring 42, 53123 Bonn (Medinghoven), 0228/643862
Einhorn-Apotheke,
Poststr. 34, 53111 Bonn (Zentrum),
0228/652833
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Löwen-Apotheke,
Markt 35, 53111 Bonn (Zentrum),
0228/635555
Hansa-Apotheke,
Alte Bahnhofstr. 9, 53173 Bonn
(Bad Godesberg), 0228-364077
Freitag, 16. Dezember 2016
Allee-Apotheke,
Baumschulallee 1, 53115 Bonn
(Zentrum), 0228/637761
Fortuna-Apotheke,
Professor-Neu-Allee 29, 53225
Bonn (Beuel), 0228/4298010
Samstag, 17. Dezember 2016
Roncalli-Apotheke,
Roncallistr. 43, 53123 Bonn (Lessenich), 0228/647092
Bahnhof-Apotheke,
Poststr. 21, 53111 Bonn (Zentrum),
0228/653066
Sonntag, 18. Dezember 2016
Falken-Apotheke,
Villemombler Str. 189, 53127 Bonn
(Lengsdorf), 0228/252339
Kaiser-Apotheke,
Kaiserplatz 4, 53113 Bonn (Zentrum), 0228/635744
Montag, 19. Dezember 2016
Reuter-Apotheke,
Reuterstr. 109, 53113 Bonn (Poppelsdorf), 0228 219535
Charlotten-Apotheke,
Schlesienstr. 17-19, 53119 Bonn
(Tannenbusch), 0228/662232
Dienstag, 20. Dezember 2016
Rhein-Apotheke,
Gerhard-von-Are-Str. 4-6, 53111
Bonn (Zentrum), 0228/635022
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Lintel’s Stifts-Apotheke,
Adelheidisstr. 40, 53225 Bonn
(Beuel-Vilich), 0228 464620
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Bristol-Apotheke,
Poppelsdorfer Allee 19, 53115
Bonn (Poppelsdorf), 0228/224171
Mühlen-Apotheke,
Moselstr. 20, 53332 Bornheim
(Hersel), 02222/952090
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Apotheke am Schlossplatz,
Reichsstr. 49, 53125 Bonn (Rött-
gen), 0228/252289
Apotheke Hausdorffstraße,
Hausdorffstr. 187, 53129 Bonn,
0228/9239595
Freitag, 23. Dezember 2016
Sonnen-Apotheke,
Kronenstr. 6, 53347 Alfter, 02222/
93320
Tannen-Apotheke,
Paulusplatz 13, 53119 Bonn (Tannenbusch), 0228/662456
Samstag, 24. Dezember 2016
Apotheke am Burgweiher,
Am Burgweiher 52, 53123 Bonn
(Duisdorf), 0228/613305
Münster-Apotheke,
Münsterplatz 22, 53111 Bonn
(Zentrum), 0228/658438
Sonntag, 25. Dezember 2016
Apotheke an der Bornheimer Straße,
Bornheimer Str. 156, 53119 Bonn,
0228/36942390
Merlin Apotheke an der Janker
Klinik Ruth Gebhardt & Dr. Frank
Ullrich OHG,
Villenstr. 4, 53129
Bonn, 0228/37736720
Krankennotruf
Wenn Sie für einen Sterbenden
die Krankensalbung und die Sterbesakramente wünschen und
nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter
Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen
ein Priester aus dem Seelsorgebereich (Oedekoven, Witterschlick) zur Verfügung.
Er ist über die Handynummer
0171/4167278 erreichbar.
Mitgliederversammlung des Ortsfestausschusses
Duisdorf
Duisdorf.. Am Montag, dem 7.
November 2016 fand im Jugendzentrum St. Martin die Mitgliederversammlung des OFA Duisdorfs und den angeschlossenen
Vereinen statt.
Eröffnet wurde die Versammlung vom Vorsitzenden KarlHeinz Frede mit einer Schweigeminute für das verstorbene
Ehrenmitglied Willi Kuhn.
Auf der Tagesordnung stand unter anderem der Rückblick auf
das vergangene Derletalfest
und das Kirmeswochenend im
September.
Weiterhin wurde über die
nächsten Veranstaltungen und
dessen Durchführung gesprochen.
Die Versammlung endete mit
dem Besuch des Duisdorfer St.
Martin. Er verteilte Wecken unter den Anwesenden und berichtete über die Aktionen des
vergangenen Jahres. Den Vereinen dankte er für die Unterstützung beim Verkauf der Mar-
Wecken für alle: St. Martin beim OFA
tinslose. Eine wichtige Sache,
denn nur mit Hilfe der Vereine
könne der große Martinszug in
Duisdorf durchgeführt werden.
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Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
27
Wüstenklima im Wohnzimmer
Mit trockener Raumluft steigt das Erkältungsrisiko
Mit den Blättern fallen auch die
Temperaturen und die Heizungen
laufen wieder auf Hochtouren. Ein
behaglich warmes, trockenes Zuhause, gut gedämmt - so lässt
sich der Winter mit seiner nasskalten Witterung überstehen.
Allerdings führt der heutige energetische Standard von Neubauten und sanierten Altbauten
dazu, dass die Raumluft häufig
bedenklich niedrige Feuchtigkeitswerte erreicht. Die durch
Aufheizung trockene Innenraumluft ist bekanntlich für so manche Erkältung verantwortlich.
Eine Luftfeuchtigkeit von unter
20 Prozent ist in gut gedämmten
Gebäuden keine Seltenheit mehr
- Verhältnisse, die mit der Atacama-Wüste oder der Sahara vergleichbar sind.
Luftfeuchtigkeit sollte für den Menschen bei 40 bis 60 Prozent liegen
28
Zu trockene Raumluft macht nicht
nur Augen und Haut zu schaffen
und beeinträchtigt generell das
Wohlbefinden - sie hält auch Viren und Bakterien aktiv, berichtet Experte Werner Adler von
Condair: „Die Trockenheit konserviert die Infektionsfähigkeit
etwa von Viren, die mit den ausgetrockneten Nasenschleimhäuten vergleichsweise leichtes
Spiel haben.“ Die optimale Luftfeuchtigkeit für das Raumklima
liege demnach bei 40 bis 60 Prozent: „In diesem Bereich ist die
Gefahr einer Erkrankung durch
Viren, aber auch durch Bakterien oder Pilzen, erheblich reduziert.“ Mit einer Luftbefeuchtung
lässt sich wieder ein gesundes
Raumklima herstellen, das diesen Werten entspricht.
Beratung für die passende Luftbefeuchtung nutzen
Um die Raumluft
vor allem während der Heizperiode ausreichend
feucht zu halten,
gibt es im Wesentlichen zwei Arten
von Luftbefeuchtern. Isotherme Eine zu trockene Raumluft kann das ErkältungsrisiAnlagen arbeiten ko erheblich erhöhen. Eine Luftbefeuchtung wirkt
mit Dampf und so- diesem „Wüsten-Effekt“ entgegen.
genannte adiaba- Foto: djd/Condair GmbH/B-D-S - Fotolia
te Geräte nutzen
die Zerstäubung oder Verdunstung tur und Feuchtigkeit zurückzuvon kaltem Wasser zur Luftbefeuch- führen: Je wärmer der Innenraum,
tung. Um die jeweils passende Lö- desto mehr Wasser kann die entsung zu finden, empfiehlt sich in haltene Luft aufnehmen. Unterjedem Fall eine individuelle Bera- bleibt jedoch eine Zufuhr von
tung. Unter www.condair.de gibt Feuchtigkeit durch Personen,
es mehr Informationen dazu so- feuchteproduzierende Aktivitäten
wie eine Kontaktmöglichkeit. Eine wie etwa Duschen oder Kochen
ausgeglichene Luftfeuchte schützt oder durch die Zufuhr von Frischim Übrigen nicht nur vor krankma- luft, sinkt die relative Luftfeuchchenden Bakterien und Viren, son- tigkeit kontinuierlich. Bei sehr
dern kann zugleich bei Allergien trockener Winterluft verschlimund bei Problemen der Atemwege mert sich sogar die Situation
wie Asthma für Entlastung sorgen. durch häufiges Lüften. Eine efZusammenspiel von Temper
atur fektive Lösung besteht darin, die
emperatur
und Feuchtigkeit
Luft in den beheizten Räumen zu
Die winterliche Trockenheit der befeuchten. Mehr Informationen
Raumluft ist auf die physikali- gibt es unter www.condair.de.
sche Verknüpfung von Tempera- (djd).
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Sorgenfresser und Eselstaschen
Duisdorfer Adventsmarkt lockt viele Besucher
Duisdorf Glühwein und Reibekuchen, das Konzept geht immer auf.
Für beides sorgte beim Duisdorfer
Adventsmarkt der Spielmannszug
Rot-Weiß. Und auch sonst hatten
die rund 25 Aussteller (auf dem
Platz vor der Rochuskirche) einiges zu bieten, was Besucher in
die Duisdorfer Fußgängerzone
lockte. Proppenvoll war es vor allem wieder zur Eröffnung. Da
staunten insbesondere die kleinen Besucher, als der Nikolaus
erschien und gleich vier Engel mitbrachte. Und aus dem Staunen
wurde Freude, als er mit vollen
Händen kleine Geschenke an alle
verteilte. Die hatte - wie in jedem
Jahr - die Wirtschafts- und Gewerbegemeinschaft Hardtberg (WGH)
gespendet. Und da es sich um eine
große Menge handelte, musste ein
großer Bollerwagen zum Transport
her. Währenddessen konnten die
größeren Besucher einiges an den
Ständen entdecken. Beliebter Treffpunkt war das Zelt der OFA-Frauen,
wo sie unter dem Motto „Wein und
Kurioses“ liebevoll Selbstgebasteltes präsentierten. Da gab es schöne Gestecke, selbstgefertigte Babymützchen, Sorgenfresser, modischen Schmuck und originelle Taschen mit Eselsmotiv.Den größten
Spaß hatten die Damen schon bei
der Herstellung dieser Artikel. „Das
waren wunderbare Abende, bei denen wir ganz viel gelacht haben“,
berichtet Inge Fröhlich. Und auch
ihr Stand war während des Weihnachtsmarkts ein Treffpunkt für fröhliche Geselligkeit. Denn hier gab es
nicht nur die schönen Dinge zu bewundern, sondern es floss auch
manch´ edler Tropfen. Das alles
Immer kreativ: die Damen des OFA
Leckeres gab es am Stand der Rochusschule
Besuchte den Adventsmarkt: der Nikolaus mit seinen Engeln
kommt dem guten Zweck zugute.
Den Erlös der gesamten Veranstaltung werden die Damen der Bonner
Tafel spenden. Überhaupt waren die
Duisdorfer Vereine stark vertreten.
Der TKSV präsentierte verschiedene Vereinsartikel, Fischbrötchen
gab es bei der Marinekameradschaft Eisbrecher Stettin
Auch sonst gab es alles, was einen
Adventsmarkt ausmacht: Gebäck
und Marmeladen, adventliche Floristik, Holzarbeiten, Lederwaren
und vieles mehr. Neben zahlreichen
Ständen mit weihnachtlichen Artikeln waren auch karitative Einrichtungen, Schulen und Kindergärten
mit Informations- und Verkaufsstän-
den vertreten. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm vor dem
Hauptportal der Rochuskirche bot
immer wieder Gelegenheit zum Innehalten und Lauschen. Der musikalische Bogen war weit gespannt
von Kinderchören, Darbietungen der
Musikschule bis hin zu einem Konzert des Musikvereins Duisdorf. Das
Abendprogramm wurde von Country-Sänger Tom Performing Astor mit
Weihnachts- und Countryliedern
gestaltet. Am Ende waren alle zufrieden. Viele Aussteller berichteten von guten Geschäften, der OFA
als Veranstalter freute sich über
die gute Resonanz.
CSH
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Freie Sicht, gute Fahrt
Auto: Eine gründliche Scheibenpflege ist im Winter besonders wichtig
Frost, Graupel und Schneematsch
stellen Autofahrer in der kalten
Jahreszeit vor große Herausforderungen. Winterliche Witterungsverhältnisse strapazieren
dabei nicht nur das Glas der
Windschutzscheibe, sondern führen in Verbindung mit reduziertem
Tageslicht vor allem auch zu erschwerten Sichtverhältnissen während der Fahrt. Umso wichtiger ist
es, einige Vorkehrungen zu treffen,
um auch in der dunklen Jahreszeit
beste Sicht zu haben. Roland Wilkes, Technical Support Manager bei
Carglass, hat vier Tipps für den klaren Durchblick im Winter:
• Wischblätter erneuern: Verschlissene Wischblätter können im
Zusammenhang mit Schneematsch zu Schlieren auf den
Scheiben führen. Um schlechte
Sicht - vor allem im Scheinwerferlicht des Gegenverkehrs - zu vermeiden, sollte auf intakte Wischer
geachtet werden.
• Frostschutzmittel auffüllen:
Noch bevor die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, sollte die Scheibenwaschanlage mit
Frostschutzmittel aufgefüllt werden. Je sauberer die Scheibe, desto schlechter setzt sich Eis fest.
Daher lohnt es sich nach dem Abstellen des Fahrzeugs, noch
einmal kurz die Scheibenwaschanlage zu betätigen. Der erste
Frost lässt sich schonend und zuverlässig mit einem Enteisungsmittel entfernen.
• Richtig Freikratzen: Bei vereister Frontscheibe sollte man auf
keinen Fall lauwarmes oder sogar
heißes Wasser über die Eisschicht
schütten. Durch einen thermischen Schock kann das Glas langfristig beschädigt werden. Vorhandenes Eis sollte stattdessen mit
einem Eiskratzer aus stabilem
Kunststoff entfernt werden - Metall kann dagegen Schrammen in
der Glasfläche hinterlassen.
Dabei immer im flachen Winkel
unter sanftem Druck vom Rand
zur Mitte und dann von oben nach
unten kratzen. Wenn möglich sollte aber das Enteisungsspray vorgezogen oder die Scheibe damit
zumindest vorbehandelt werden.
• Scheibe versiegeln: Wer keine
Garage hat, für den lohnt sich die
Nutzung einer speziellen Scheibenversiegelung vom Fahrzeugglas-Experten. Sie lässt nicht nur
Regen schneller abperlen, sondern reduziert auch die Haftung
von Eis auf der Windschutzscheibe. (djd)
Ein Alptraum für Autofahrer: Im Winter ist die Scheibe am Morgen oft
komplett zugefroren. Foto: djd/www.carglass.de/rupbilder - Fotolia
30
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Eine Sternstunde zum Thema „Europa in der Krise
Konsequenzen für unser Vermögen heute und morgen“
Rhein-Sieg-Gespräche, veranstaltet von der Jungen Union und der
Mittelstandsvereinigung
(MIT)
Rhein-Sieg sowie - in diesem Jahr
- dem MIT Regionalverband Linksrheinisch (Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal,
Wachtberg), finden im Jahr 2016
im linksrheinischen Rhein-SiegKreis im historischen Schloss Miel
statt.
Die Europäische Zentralbank will
die Märkte weiterhin mit billigem
Geld fluten, weshalb die Zinsen
bei einem Leitzins von 0,05 Prozent quasi abgeschafft sind. Der
Brexit verursacht einen weiteren
Vertrauensverlust. All das bereitet Anlegern Kopfzerbrechen. Sie
fragen sich, welche Strategien sie
bei der Anlegung ihres Vermögens verfolgen sollen und was die
Konsequenzen sein werden.
Dieses hochaktuelle Thema griffen die diesjährigen Rhein-SiegGespräche, organisiert von Andreas Stolze, Leonhard Müller und
André Anders, auf. Die Veranstalter hatten mit Emmerich Müller
einen hochkarätigen Finanzexperten gewinnen können. Müller ist
Vorstand und persönlich haftender Gesellschafter des 1674 gegründeten größten deutschen Privatbankhauses Metzler, Frankfurt/
M.. Sein Vortrag traf mit „Europa
in der Krise - Konsequenzen für
unser Vermögen heute und morgen“ den Nerv der über 50 älteren und jüngeren Gäste. Im stilvollen Ambiente des 1772 erbauten Schloss Miel konnten der Vorsitzende des MIT Regionalverband Linksrheinisch Stefan Lütke
und der Vorsitzende der Jungen
Union Rhein-Sieg Thomas Oster
zahlreiche Gäste begrüßen, unter
ihnen auch den Landtagskandidaten für den linksrheinischen
Wahlkreis Oliver Krauß und den
Kreiswirtschaftsförderer Dr. Hermann Tengler.
Emmerich
Müller
zeichnete
zunächst die Entwicklung von Bankenpleiten, weltweiten Finanzund Währungskrisen, die zunehmende Staatsverschuldung sowie
deren Folgen auf und stellte die
Frage: „Was macht man konkret
in einer solchen Situation mit dem
eigenen Vermögen?“ Die Antwort
darauf, so Müller, sei einfach und
schwierig zugleich. Es gelte
insbesondere, die Risiken zu ver-
v.l. Leonhard Müller, Stefan Lütke (beide MIT RV Linksrheinisch), Andre Anders (JU Rhein-Sieg), Norbert
Nettekoven, Andreas Stolze (beide MIT-Rhein-Sieg), Emmerich Müller (Bankhaus Metzler), Ingo Hellwig
(MIT-Rhein-Sieg), Thomas Oster (JU Rhein-Sieg)
teilen. In einer solchen diversifizierten Vermögensstruktur wären
Sachwerte wie Immobilien, Gold
und insbesondere Aktien von großer Bedeutung. Das gelte auch
und gerade für Kleinsparer. „Aktien sind nicht so teuer wie Immobilien und immer noch niedrig
bewertet. Diese dürfen aber nur
in dem Maße im Vermögensportfolio vertreten sein, wie der Sparer auf den Betrag nicht dringend angewiesen ist. Das Risiko
von Kursschwankungen muss für
die bessere Rendite in Kauf genommen werden“, so sein Statement. Wie groß das Interesse an
diesem hochkomplexen und aktuellen Thema war, zeigte die anschließend lebhafte Fragerunde:
Wie viel soll man in Aktien anlegen? Ist in Deutschland eine Immobilienblase zu erwarten? Wie
baue ich eine solide Altersvorsorge auf? Welche Konsequenzen
haben der Brexit, die Wahl von
Donald Trump sowie die Politik
der EZB? Diese und viele weitere
Fragen wusste Müller kenntnisreich und für alle verständlich zu
beantworten.
„Wir freuen uns sehr, dass wir
heute Abend mit Emmerich Müller einen Top-Mann der deutschen Wirtschaft bei uns zu Gast
haben durften. Das war ein toller
und sehr informativer Abend auf
hohem Niveau“ zog der Vorsitzende der MIT Rhein-Sieg Norbert Nettekoven das Resümee einer gelungenen Veranstaltung.
Auch die Teilnehmer waren sich
einig, dass die Veranstaltung eine
Sternstunde zu diesem komplexen Thema war.
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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20 Jahre „Kölsche Weihnacht“ mit Kulik und Co.
„Sidd hösch, leev Lück, sidd Stell“
„Sidd hösch, leev Lück, sidd Stell“
ist seit 20 Jahren die Eingangsmelodie zur „Kölschen Weihnacht“. So
begrüßten auch in diesem Jahr Roland Kulik, Pete Haaser und Hansgeorg Fuhrmann die Besucher im
bis auf den letzten Platz besetzen
Wahner Eltzhof. Es ist nicht nur Kult
in jedem Jahr hierher zu kommen,
sondern für viele Besucher schon
ein Stück „Kölsche Heimatgeschichte“. Angefangen hatte alles
1997 im damaligen Küppers Brauhaus mit acht Veranstaltungen. Im
„Eltzhof“ startete die diesjährige
Staffel der „Kölschen Weihnacht“
am Donnerstagabend vor ausverkauftem Haus und mit Gästen, die
„voll mitgingen“. Mit dabei waren
an diesem Abend auch wieder Gerd
Köster, Frank Hocker, Elke Schlimbach, Charly Plückthun, das Prometheus Quartett sowie das Samuel-Scheidt-Quintett. Das garantierte auch die perfekte Kombination
von „Kölschen Tön“ mit klassischen
Elementen. Einziger Wermutstropfen für die Stammbesucher war das
Fehlen von Karl-Heinz Jansen, der
als „Tröötemann“ oder auch „Brooder Bätes“ die Zuhörer in unnach-
„Kutt jot heim“ verabschiedeten sich alle Künstler von den Besuchern im Eltzhof
ahmlicher Weise bei vielen Staffeln
der „Kölschen Weihnacht“ begeisterte. Der mittlerweile 90 Jahre alte
Liebling der Besucher musste leider
aus Altersgründen aussetzen. Roland Kulik begrüßte die Besucher
Roland Kulik und Hansgeorg Fuhrmann sind die Väter der „Kölschen
Weihnacht“
32
mit der Feststellung: Ich bin ein
Zinkwannenkind. Damit konnten
wohl nur diejenigen etwas anfangen, die vor den 1960er Jahren geboren wurden und der Hinweis auf
Fichtennadelduft im Badewasser,
ließ bei diesen Besuchern gewiss
Erinnerungen mit gemischten Gefühlen aufkommen. Charly Plückthun erzählte danach in Reimform
von seiner Fahrt in die Eifel zwecks
Weihnachtsbaumkauf, und Gerd
Köster glänzte nicht nur als Sänger,
sonder auch als begnadeter Vorleser einer kölschen Weihnachtsgeschichte, um zwei sich prügelnde
Nikoläuse. Ein Klassiker durfte nicht
fehlen, das Lied von der „Noss“,
das Roland Kulik und Hansgeorg
Fuhrmann pointiert vortrugen und
die Zuschauer musikalisch „ergänzten“. Auf der „Quetsch“ begleitet
wurden das Duo von Pete Haaser,
einem Multimusiker, der jedem
Musikinstrument die richtigen Töne
entlocken kann. Beschaulich weiter ging es mit Elke Schlimbach, als
diese stimmgewaltig das von Leonard Cohen bekannte Lied „Halleluja“ mit einem Text von Gerd Köster vortrug; Gänsehaut pur und tosender Applaus. Etwas anderes war
Gerd Köster begeisterte mit seiner Geschichte von zwei Kalker Weihnachtsmännern die Besucher
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
dann ein „subromantisches“ Weihnachtslied, ein Duett von Köster /
Schlimbach, welches in einer Ausnüchterungszelle beginnt und als
Fuhrmann und Kulik das Lied vom
Nachthemd anstimmten, sangen
die Besucher spontan den Refrain
mit. Eine Bereicherung sind auch
die Musiker des Prometheus Quartetts sowie des Samuel-ScheidtQuintetts. Sie zelebrierten harmonisch abgestimmt, klassische, weihnachtliche und kölsche Töne auf der
Bühne, der Empore und im Saal. Es
war auch in diesem zwanzigsten
Jahr wieder ein Erlebnis, sich hier
auf die kommende Advents- und
Weihnachtszeit locker, verschmitzt,
besinnlich und heiter einzustimmen; eben auf Kölsch. Ein Schmankerl für die Besucher gab es zum
Abschied, denn gemeinsam
wünschte man den Gästen: „Kutt
jot heim“.
Seit sieben Jahren ist Elke Schlimbach im Team von Roland Kulik
Nachhaltig gesunde Wände
Ein erfahrenes Ingenieurbüro aus Siegburg setzt auf eine effektive
Systemtechnik, die sich von anderen Anbietern unterscheidet.
Wer in Untergeschossen und
Kellern feuchte Wände hat,
steht unter Zugzwang. Nässe,
Schimmel und die Zerstörung
der Bausubstanz sind die Folge.
Durch immer heftigere Starkregenperioden und Hochwasser
verstärkt sich das Problem in
Deutschland zusehends.
Viele Anbieter am Markt winken ab, wenn Sie bei Kunden
eine Schadensanalyse durchführen. Ihre Produkte haben
keine nachhaltige Wirkung und
diese Anbieter haben Angst vor
Gewährleistung.
„So etwas kann man nicht in
den Griff bekommen“, kriegen
dann die Kunden zu hören.
Anders ist es bei den Fachleuten des Ingenieurbüros DreFit
in Siegburg. Sie setzen auf eine
zerstörungsfreie und zudem
kostengünstige Sanierung von
innen nach außen. Dabei wird
auf Chemie verzichtet. Auf die
Wirkungsweise der eingesetzten
Produkte wird eine 30-jährige
Garantiezeit zertifiziert. DreFit
bietet sogar ein System an, das
Druckwasserdichtigkeit bis zu
12 bar (!) in Kellern schafft. Ideal ist dies für Gebäude in Hochwasser gefährdeten Gebieten
(am Rhein) oder bei Objekten
in Hanglage. „Das ist kein Hexenwerk, sondern begründet
sich durch die Wirkungsweise
mittels bauphysikalischer Faktoren“, unterstreicht Harald Fitze, Dipl.-Ing. und Geschäftsführer von DreFit. Mehr als 1.000
Objekte, darunter auch sensible
Bereiche wie Krankenhäuser,
haben die Spezialisten bislang
erfolgreich abgedichtet.
Krankenhäuser, wie z.B. die Uniklinik Köln, nutzen Untergeschosse.
Auch dort schafft DreFit nachhaltig trockene Wände.
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Gehwegreinigung ist bei Eis und Schnee Pflicht
BN - Kehren, Räumen, Streuen:
Schnee und Eis bringen im Winter
Pflichten für die Anwohner mit sich.
Die Stadt Bonn erinnert die
Bürgerinnen und Bürger an die
Räumpflicht bei Glätte durch
Eis und Schnee. In der Bonner
Straßenreinigungssatzung ist
die Reinigung der Gehwege den
34
Eigentümern der angrenzenden
Grundstücke (Anlieger) übertragen.
Damit niemand durch einen
Sturz zu Schaden kommt, müssen Eigentümer den Gehweg
neben und vor ihrem Haus von
Schnee und Eis befreien.
Im Zeitraum zwischen 7 bis 20
Uhr - in den Geschäftsstraßen
mit verlängerter Verkaufszeit
bis 20.30 Uhr - müssen gefallener Schnee und entstandene
Glätte unverzüglich beseitigt
werden.
Treten Schneefall und Glätte
nach den Räumzeiten auf, muss
die Verkehrssicherheit werktags bis 7 Uhr sowie sonn- und
feiertags bis 9 Uhr wieder hergestellt sein.
Auch an Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel und Schulbusse müssen die Gehwege von
den Anliegern von Schnee freigehalten und bei Glätte bestreut werden, dass ein
möglichst gefahrloser Zu- und
Abgang gewährleistet ist.
Gestreut werden soll mit abstumpfenden Stoffen wie zum
Beispiel mit Sand, Sägemehl
oder Splitt.
Die Stadt Bonn weist erneut
darauf hin, dass es laut Straßenreinigungssatzung
auf
Schrittwegen
grundsätzlich
nicht erlaubt ist, Salz zu streuen.
Dieses gefährdet Pflanzen und
Grundwasser. Ausnahmen gelten nur, wenn extreme Witterungsverhältnisse
herrschen
oder es sich um außergewöhnliche Gefahrenstellen handelt,
an denen keine andere wirksame Möglichkeit besteht.
Auszug aus der Straßenreini-
gungssatzung:
In der Zeit von 7 bis 20 Uhr - in
den Geschäftsstraßen mit verlängerter Verkaufszeit
bis
20.30 Uhr - (sonn- und feiertags
von 9 bis 20 Uhr) gefallener
Schnee und entstandene Glätte
sind unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach
dem Entstehen der Glätte zu
beseitigen.
Nach 20 Uhr bzw. 20.30 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte sind am Folgetag
(werktags bis 7 Uhr, sonn- und
feiertags bis 9 Uhr) zu beseitigen.
Der Schnee ist auf dem an die
Fahrbahn grenzenden Teil des
Gehweges oder notfalls auf dem
Fahrbahnrand so zu lagern, dass
der Fußgänger- und Fahrverkehr
hierdurch nicht mehr als unvermeidbar gefährdet oder behindert wird.
Baumscheiben und begrünte
Flächen dürfen nicht mit Salz
oder sonstigen auftauenden
Materialien bestreut, salzhaltiger oder sonstige auftauende Mittel enthaltender Schnee
darf auf ihnen nicht gelagert
werden.
Die Einläufe in Entwässerungsanlagen und die Hydranten sind
von Eis und Schnee freizuhalten. Schnee und Eis von Grundstücken dürfen nicht auf die
Straße geschafft werden.
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
Sanierung der Viktoriabrücke
Nachtarbeiten, Straßensperrungen und Unterbrechungen des
Bahnverkehrs im Dezember
BN - In den kommenden Tagen
und Wochen ist Tag und Nacht
Betrieb auf der Baustelle Viktoriabrücke. Das Tiefbauamt der
Stadt Bonn lässt die viertgrößte
städtische Brücke umfangreich
sanieren und ertüchtigen.
Nächtliche Sperrpausen für die
DB-Strecke und Fahrverbot auf
der Brücke
Vom 11. bis 14. Dezember folgt
der Ausbau der Brückenträger
unmittelbar über den Bahngleisen. Dafür muss der Bahnverkehr
ab der Nacht vom 12. auf den 13.
Dezember auf der unter der Brücke verlaufenden DB-Strecke
nachts unterbrochen werden. Diese Sperrpausen sind jeweils von
0.40 Uhr bis 5.20 Uhr angesetzt.
Zudem muss auch die Viktoriabrücke selbst für den Individualverkehr voll gesperrt werden, und
zwar ab dem 11. Dezember jeweils
im Vorlauf ab 21 Uhr und bis 6 Uhr
am Folgetag. Eine Umleitungsstre-
cke wird eingerichtet.
Um die Träger über den DB-Gleisen ausbauen zu können, wird ein
500 Tonnen schwerer Kran auf der
Baustelleneinrichtungsfläche auf
der südlichen Brückenseite aufgebaut. Er verfügt über einen zusätzlich verlängerten Ausleger,
weil der Kran über die bestehenden Fahrdrahtabspannungen greifen muss. Die einzelnen Träger
über der Bahn, die entfernt werden, haben eine Länge von rund
41 Metern und ein Gewicht von
jeweils rund 25 Tonnen. Die Träger werden in einem Stück ausgehoben und auf der Baustelleneinrichtungsfläche zerlegt.
Erster Bauabschnitt bis Ende
2017
Derzeit werden die östliche, dem
Hauptbahnhof zugewandte Hälfte
der Stahlbrücke, die zugehörigen
Lagerkonstruktionen und Stützen
sowie die Fahrbahnübergänge zurückgebaut. Dieser erste Bauabschnitt soll zum Jahresbeginn
2017 abgeschlossen sein. Da die
Viktoriabrücke nicht nur die Glei-
se der Stadtbahn, sondern auch
die vielbefahrene linksrheinische
Bundesbahnstrecke überspannt,
hat die Stadt Bonn mit der DB
Netz AG verbindliche Sperrpausen für die einzelnen Bauabschnitte festgelegt. In diesem Jahr
sind es insgesamt 45 Sperrpausen.
2017 kkeine
eine Sperrpausen erfor
erfor-derlich
Im nächsten Jahr werden die Widerlager und Stützwände der abgebrochenen Brückenhälfte erneuert und weitere Rodungsarbeiten durchgeführt. Da sich
diese Aktionen außerhalb der
Bahnanlagen abspielen, werden
2017 keine Sperrzeiten der Bahn
benötigt. Der Beginn des Brückenneubaus und der Fundamentverstärkung zwischen den
Gleisen ist dann wieder abhängig von der Abstimmung und
Genehmigung weiterer Sperrpausen durch die Bahn. Angestrebt ist jedenfalls ein weitgehend nahtloser Fortgang der
Bauarbeiten.
Sanierung der V iktoriabrück
iktoriabrückee
Die 1949 errichtete Viktoriabrücke ist bereits seit einigen Jahren nicht mehr ausreichend tragfähig und daher ab 2010 für den
Schwerlastverkehr gesperrt. Seit
Ende Mai läuft nun die Sanierung der 94,5 Meter langen und
19,50 Meter breiten städtische
Brücke. Das Bauwerk muss von
Grund auf erneuert werden. Außerdem wird eine Rampe zur
Thomastraße mit Anschluss an
den neuen Kreisel am Alten
Friedhof errichtet, die den innerstädtischen Teil der Bornheimer
Straße vom Verkehr entlasten soll.
Das Investitionsvolumen beläuft
sich auf rund 24,6 Millionen Euro.
Das Tiefbauamt ist bemüht, die
Sanierung der Brücke möglichst
reibungslos abzuwickeln, und bittet um Verständnis für unvermeidliche Behinderungen. Die Bauzeit
der Brücke ist mit 3,5 Jahren veranschlagt, die Rampe Thomastraße soll mit zeitlichem Überschnitt
zu den Brückenbauarbeiten 2019/
2020 fertiggestellt werden.
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
35
Werbung für besonderes Ehrenamt
Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Bonn-Mitte
„Weil das Ehrenamt unserer
Nachbarn, der Freiwilligen Feuerwehr Bonn-Mitte echt etwas Besonderes ist und wir gern an den
Stellen helfen, an denen wir es
können. Die Frauen und Männer
haben die Hilfe und Unterstützung
verdient, denn sie sind jederzeit
für uns da. Dann können wir auch
für sie da sein“, so Christopher
Mohr. EDEKA-Mohr hat dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Bonn-Mitte e.V. die Möglichkeit gegeben sich mit einem
Infostand über das Ehrenamt in
der Feuerwehr und dem Förderverein zu informieren. Dabei wurden neben kleinen Gerätschaften
auch gezeigt, wie sich Rauch in
einem Haus ausbreiten kann. Mit
Rauchmeldern und Informationen
wurde praktisch demonstriert, wie
man sich im Fall des Falles verhalten soll. Unterstützt wurde der
Förderverein durch die fachliche
Kompetenz aus den Reihen der
Löscheinheit. Auch die Jugendfeuerwehr war dabei. „Es macht Spaß
den Leuten zu erzählen, wer wir
sind und was wir alles machen.
Am coolsten war das Zeltlager
dieses Jahr“, so aus den Reihen
der Jugendfeuerwehr. „Wir kön-
Facebook gut zu erreichen. Man
kann aber auch einfach mittwochs
Abend bei der Jugendfeuerwehr
vorbeischauen oder jeden zweiten Montag zum Übungsdienst der
aktiven Abteilung“, führt Janicke
fort, der selbst 20 Jahre ehrenamtlich im Feuerwehrdienst tätig
ist. Die Wehrleute sind allen dankbar, die unterstützen und damit
ein Stück helfen das Ehrenamt
attraktiver zu gestalten. Durch
verbindliche Partner wie EDEKAMohr haben wir echt eine wichtige Unterstützung, die vor allem
auch den Ehrenamtlichen Wertschätzung entgegenbringt und
zeigt, dass sie nicht egal sind.
36 Bonn-Botschafter
werben für die Bundesstadt
BN - Oberbürgermeister Ashok
Sridharan hat auf Einladung des
Bonn Marriott World Conference
Hotels am Donnerstag, 1. Dezember, die „Bonn-Botschafter“ zum
Jahrestreffen empfangen. Zu ihnen zählen ausgewählte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens,
die seit 2014 zu „Internationalen Botschaftern“ beziehungsweise
„Wirtschaftsbotschaftern“ der Stadt Bonn ernannt
wurden.
Bei dem Treffen dankte Oberbürgermeister Ashok Sridharan
den Bonn-Botschaftern für ihr
Engagement für Bonn. „Damit,
dass Sie für Bonn werben, leisten Sie einen wertvollen Beitrag für unser Standortmarketing“, so der OB. „Sei es im
Rahmen der Wirtschaftsförderung, der Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft oder
Bonn als internationaler Standort der Nachhaltigkeit - es geht
36
nen nur versuchen den Kameradinnen und Kameraden den Rücken zu stärken und mit Aktionen
sowie Öffentlichkeitsarbeit für
dieses sehr wichtige und spannende Ehrenamt werben. Leider
sehen wir einen abnehmenden
Trend, was das Engagement in
unserem Ehrenamt angeht“, so
Janicke, der als Vorsitzender des
Fördervereins am Informationsstand war. „Ich kann nur motivieren und aufrufen mitzumachen
und wer nicht in der aktiven Abteilung helfen kann, der kann die
Freiwillige Feuerwehr Bonn-Mitte im Förderverein unterstützen.
Wir sind über das Internet und
darum, unsere Stadt als attraktiven Wirtschafts- und Konferenzstandort international bekannt zu machen und ins Gespräch zu bringen“, so Sridharan weiter.
So warben die „Botschafter“
unter anderem in verschiedenen Medien für den Standort
Bonn, hielten Vorträge und unterstützten durch Unternehmensführungen bei der Akquise von Unternehmen für den
Standort Bonn. Das Jahrestreffen fand auf Einladung des Bonn
Marriott World Conference Hotels statt. Oberbürgermeister
Sridharan dankte dem Hausherrn und Wirtschaftsbotschafter Dr. Jörg Haas für die Möglichkeit, das Treffen in seinen
in diesem Jahr fertiggestellten
Räumlichkeiten abzuhalten. Die
Bonn-Botschafter kommen auf
Einladung des Oberbürgermeisters einmal im Jahr zu ei-
nem Treffen zusammen.
Sridharan informierte die Gäste über neue Entwicklungen am
internationalen UNO- und Nachhaltigkeitsstandort Bonn sowie
über aktuelle Aktivitäten der
Wirtschaftsförderung der Stadt
Bonn. Dass sich die Botschafter auch untereinander vernetzen, zeigt eine erste Folgeinitiative aus dem Kreis der Wirtschaftsbotschafter. So ist die
Idee zu einem Netzwerk der
Bonner produzierenden Unternehmen entstanden. Ein erstes
Treffen in Kooperation mit der
Wirtschaftsförderung der Stadt
Bonn fand bereits statt.
Neun neue Bonn-Botschafter
Neben dem Austausch und dem
„Networking“ stand auch die
Ernennung von neun neuen Botschaftern im Mittelpunkt des
Treffens. Mit Professor Dr. Michael Hoch, Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Uni-
Mitteilungsblatt Hardtberg – Wir Hardtberger – 13. Jahrgang – Nr. 25 – 10. Dezember 2016 – Woche 49 – www.wir-hardtberger-online.de
versität, werden die Kontakte
in die Wissenschaftslandschaft
weiter gestärkt. Dr. Stephan
Koppelberg war von 2009 bis
2015 Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn. Gegenwärtig ist
er beim Generaldirektorat
Kommunikation der Europäischen Kommission in Brüssel
angesiedelt. Mit seiner Ernennung werden die europäischen
Kontakte Bonns intensiviert.
Zudem erweitern sieben neue
Wirtschaftsbotschafter
den
Kreis der Bonn Ambassadors:
Till Adams, Geschäftsführer der
terrestris Gmbh & Co.KG, Dr.
Thomas Englert, Vorstandsvorsitzender der AED-SICAD AG,
Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, geschäftsführende Gesellschafterin der Knauber Unternehmensgruppe, sowie Professor Dr. Dr. Hermann Simon, Vorstand der Simon Kucher & Partners, Strategy & Marketing
Consultants GmbH (ernannt in
Abwesenheit). Auch Hans Arndt
Riegel vom Unternehmen Haribo, William Verpoorten, geschäftsführender Gesellschaf-
Altes Rathaus leuchtet
wieder als Adventskalender
BN - Auch in diesem Jahr verwandelt sich das Alte Rathaus wieder
in einen überdimensionalen Adventskalender. Ab Donnerstag, 1.
Dezember, wird täglich ein Fenster in der schmucken Rokokofassade des historischen Gebäudes
am Markt erleuchtet. Bis Heiligabend erstrahlt dann das ganze
Rathaus in weihnachtlichem
Glanz. Zusammen mit dem gro-
ßen Weihnachtsbaum, der bereits
in der vergangenen Woche an seinem bekannten Platz in unmittelbarer Nähe aufgestellt wurde,
sorgt der überdimensionale Adventskalender für festliche Atmosphäre auf dem Marktplatz. Die
Beleuchtung besteht übrigens seit
einigen Jahren aus verbrauchsgünstigen LED-Leuchten, die in
den Fenstern installiert werden.
ter von Verpoorten, und Dr. Olaf
Weiland, Geschäftsführer der
Kautex Maschinenbau GmbH,
bringen ihr Know-how als Wirtschaftsbotschafter ein.
Das Projekt Bonn-Botschafter
Im Jahr 2014 ging das Projekt
„Bonn-Botschafter“ an den Start.
Ausgewählte Bonner Persönlichkeiten wurden zu „Wirtschaftsbotschaftern“ (Business Ambassadors) und „Internationalen Botschaftern“ (International Ambas-
sadors) ernannt. Ziel der
mittlerweile 36 Bonn-Botschafter
ist es, den Standort Bonn international zu vermarkten und sein
positives Image zu fördern. Weltweit sollen Unternehmen, Organisationen, Institutionen und
NGOs von den Qualitäten des
Standortes Bonn überzeugt werden und internationale Konferenzen angeworben werden. Weitere
Informationen unter
www.bonn.de/@bonn-botschafter.
Jetzt Förderanträge
für Kulturprojekte stellen
BN - Das Kulturamt der Bundesstadt Bonn vergibt zweimal im
Jahr Mittel zur Förderung kultureller Projekte. Anträge für
Projekte, die im zweiten Halbjahr 2017 stattfinden sollen,
können bis zum 2. Januar 2017
beim Kulturamt eingereicht
werden. Dem Antrag sind eine
Projektbeschreibung sowie ein
verbindlicher Kosten- und Finanzierungsplan beizufügen.
Weitere Infos gibt es unter
www.bonn.de, bei Eingabe der
Suchbegriffe „Förderung von
kulturellen Projekten“.
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