Stadtmagazin PDF - GT-INFO

Dezember/Januar 2016/17 . Nr. 486 . 41. Jahrgang . Auflage 44.000 . gt-info.de . Fotos: Moritz Orthjohann/Lucky Lola GmbH & Co. KG
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Güterslohs
Stadtmagazin
dez · jan
2016/17
SPORTPARK ELAN
Gesundheit, Sport und Fitness
in Güterslohs größtem Studio
DAS STEHT AN
PLANUNGSAUSSCHUSS
Abriss
E D I T O R I A L
Um den Abriss für das Stadtbild prägender
Häuser zu verhindern, werden Möglichkeiten zum Erhalt historisch bedeutsamer
Bausubstanz erörtert.
S
BAHNHOFSUMFELD
eit Jahren hinkt nicht nur die technische Ausstattung der Gütersloher
Grundschulen hinter der Entwicklung her, auch die Betreuung der
IT-Systeme lässt zu wünschen übrig. Obwohl die Gütersloher Ratsfraktionen mit Anträgen und Fragen die Missstände thematisierten, verwies
die Verwaltung bislang immer wieder auf Konzepte, auf die Bereitstellung
von zusätzlichen Mitteln und mögliche Sponsoren. Als im Oktober 2011 die
Schaffung von zwei weiteren Stellen für die IT-Betreuung der Gütersloher
Schulen gefordert wurde, bestätigte der zuständige Geschäftsbereichsleiter und Mitglied des Verwaltungsvorstandes, Joachim Martensmeier,
dass im IT-Bereich die Zahl der Netzwerke sowie der zu betreuenden Systeme in den Schulen in den vergangenen Jahren sehr stark angestiegen
sei und dies in einem problematischen Verhältnis zur personellen Ausstattung stehe. Im Rahmen einer Abfrage gaben städtische Grundschulen im
Jahr 2014 kritische Stellungnahmen ab.
Parkplatzsituation
Jetzt sollen im Schuljahr 2017/2018 alle Gütersloher Grundschulen mit der
nötigen digitalen Infrastruktur und Endgeräten ausgestattet werden. Soll
heißen: Die flächendeckende Versorgung gilt als erster großer Schritt zur
Umsetzung des Zukunftsprogramms „IT an Schulen“, das Bürgermeister
Henning Schulz mit der Bildung einer „Task Force“ zur Beschleunigung des
Entwicklungsprozesses angestoßen hat. Insgesamt sollen die dafür vorgesehenen Mittel im Haushaltsentwurf 2017 der Stadt Gütersloh von bisher 175 000 Euro auf 500 000 Euro aufgestockt werden. Auch in die Projektliste für das Landes-Programm „Gute Schule 2020“ wurde „IT an Schulen“ mit aufgenommen.
Ein guter und dringend notwendiger Schritt für die digitale Bildung an
den Grundschulen dieser Stadt.
d
Dezember un
Januar!
Drei Eingaben stehen ebenfalls am 12. Dezember auf der Tagesordnung des Hauptausschusses: Verbesserung der Parkplatzsituation am Gütersloher Hauptbahnhof,
Umgestaltung des Dorfplatzes in Isselhorst
und Verhinderung von Windkraftanlagen im
Rhedaer Forst.
RAT
Zwei Sitzungen
Ihr Markus Corsmeyer
neuen
gen mit dem
auf Behandlun
ungen
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an
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Laser und Ges
im
s
al
mit Skin Ceutic
Die Erneuerung des Bahnhofsumfeldes
unter Einbeziehung des ZOB sowie des Postgeländes wird Bestandteil eines Realisierungswettbewerbs.
BÜRGERANTRÄGE
„Erster großer Schritt zur
Umsetzung des Zukunftsprogramms
„IT an Schulen.“
20 %
Realisierungswettbewerb
Ö-DU-FRÖHLICHE
In dieser Ausgabe finden Sie wieder den beliebten GT-INFO-Adventskalender. Erstmalig gemeinsam mit der kostenlosen App von Das Örtliche
Gütersloh. Jeden Tag ein Gewinn. Einfach das im jeweiligen Adventskalender genannte Stichwort zusenden oder über die App Das Örtliche reagieren. Teilnehmen darf jeder, ausgenommen die Mitarbeiter des Flöttmann-Verlages. Einsendemöglichkeit 24 Stunden je Adventskalender. Bei
mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinne werden nicht
bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
3
Gleich zwei Ratssitzungen am 16. Dezember. Um 12 Uhr: Die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Liz Mohn und um 17 Uhr
stellen Kämmerin und Bürgermeister den
Haushalt 2017 vor. Beraten wird auch über
den Abschluss eines öffentlich-rechtlichen
Vertrages mit den Gemeinden Harsewinkel
und Herzebrock-Clarholz zur Gesellschaftsgründung der Gewerbepark Flugplatz
Gütersloh GmbH.
16
48
46
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I N H A LT
Wir wünschen Ihnen
Wir wünschen Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest und
ein frohes Weihnachtsfest und
alles Gute für das neue Jahr.
alles Gute für das neue Jahr.
DEZ. | JAN.
2016
6RESONANZ
Lesermeinungen
30 LOKAL
Infos aus Gütersloh
8 0 K U LT U R
Musik, Theater, Events
8
40 SPORT
Serie Folge 8:
Gütersloher Sportvereine
9 0 T I P P S & T E R M I N E
… bis zum 26. Januar
D I E S E N M O N AT
Anne Frevert, erste Präsidin
des Posaunenchors
1 4 R E P O R TA G E
Schirmmacher
Dieter Burkhard
Ihre Sparkasse Gütersloh.
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5
94 KLEINANZEIGEN
9 8 M O N AT S Z E U G N I S
Gute und schlechte
lokale Leistungen
98 IMPRESSUM
)
)
) ) ) ) ) ) ) )) )
Liebe Leser, schreiben
Sie Ihre Meinung
zu den Themen
in diesem Heft –
bitte unbedingt unter
Angabe Ihrer Adresse
und Telefonnummer:
GT-INFO,
Schulstraße 10,
33330 Gütersloh
oder per
E-Mail:
[email protected]
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GT-INFO
Die Redaktion behält
sich das Recht auf
Kürzungen vor.
Leserbriefe geben
nicht die Meinung
der Re­daktion wieder.
RESONANZ
) )) ) ) ) ) ) ) )
Auf keinen Fall hinnehmen
Vielfalt und Frische
Betreff: Stadtgespräch Bäume Feuerwache,
GT-INFO, Nr. 486
Betreff: FH-Standort Gütersloh
Seit Jahrzehnten wird der Marktplatz in
Gütersloh von großen Bäumen umsäumt.
Sie prägen nicht nur das Stadtbild, sondern
leisten zweifellos einen erheblichen Beitrag
zur Schadstoff-Reduzierung in den innerstädtischen Bereichen. Diesbezüglich sind
gerade die alten Stadtbäume wertvoller
denn je und können keinesfalls durch Neuanpflanzungen beziehungsweise durch eine
Bepflanzung mit kleineren Baumarten ersetzt werden. Traurig ist, dass diese Tatsache
von den Stadtplanern permanent ignoriert
wird. Auch die Baumschutzsatzung der
Stadt Gütersloh findet offenbar keine Beachtung. Wohl wissend, dass bei der Bebauungsplanung grobe Fehler gemacht worden sind,
wollen CDU und SPD ihr Vorhaben unverändert mit der „Augen-zu-und-durch-Mentalität“ durchziehen und die Bürger am Liebsten
vor vollendete Tatsachen stellen. Unfassbar!
Unfassbar verantwortungslos. Das sollten
wir Gütersloher auf keinen Fall einfach
hinnehmen, sondern auf eine entsprechende Überarbeitung bestehen. Eine geeignete
alternative Lösung wurde bereits vorgelegt.
Man muss sich wirklich fragen, warum es
den politischen Entscheidungsträgern oft
so schwer fällt, Fehler einzugestehen. Ein
Imageschaden ist sicher nicht zu befürchten, solange man sich guten Argumenten
nicht verschließt und stets die beste Lösung
anstrebt. In diesem Fall für eine lebenswerte
Gütersloher Innenstadt.
Marion Niekamp-Harke, Gütersloh
)
Gütersloh wird sicher nicht in den nächsten
fünf Jahren eine Universitätsstadt, aber mehr
als 1.000 Studenten werden unser Stadtbild
deutlich verändern. Gütersloh hat durch den
Ausbau der FH die Chance, bunter, vielfältiger,
jugendlicher und frischer zu werden. 1.000
Studenten brauchen Cafés und Kneipen,
Konzerte, ein vielfältigeres Kinoprogramm,
Sportangebote, etc. Fraglich ist aber, ob die FH
in der Kaserne an der Verler Straße gut untergebracht ist. Das Gelände wirkt wie ein „Campus“ in Cambridge oder Stanford (ein bisschen
groß vielleicht für 1.000 Studenten), ist aber
doch etwas abgelegen. 4 Kilomter sind es bis
ins Zentrum, zu Fuß eine Dreiviertelstunde. Wir sehen die Gefahr, dass an der Verler
Straße ein Hochschulgelände mit kompletter
Infrastruktur (Wohnheim, Mensa, Sportplatz,
Kneipen) entsteht und die Studenten alles,
was sie brauchen, direkt neben dem Hörsaal
finden. Dann finden sie vielleicht gar nicht in
die Stadt und sehen von Gütersloh nur den
Bahnhof für die Heimreise am Wochenende.
Bei Flöttmann gibt es neben dem jetzigen
FH-Standort noch freie Flächen, direkt
daneben steht die Feuerwache mittelfristig
zur Disposition, die Post hat am Bahnhof
das ehemalige Päckchenverteilzentrum, das
kaum genutzt wird. Mit etwas Nachdenken
werden wir noch weitere Standorte finden, an
denen Hörsäle, Seminarräume, Bibliotheken
entstehen können. Lassen Sie uns zumindest
darüber nachdenken, ob wir nicht besser den
Campus und damit die Vielfalt und Frische
in die Stadt holen können. Eine FH neben
Gütersloh (und nicht in Gütersloh) befriedigt
niemanden.
Arbeitsgemeinschaft Gütersloher Innenstadt
Heike Winter, Jörg Balk, Gütersloh
Sehr wichtig
Besonders im Winter kommt es
darauf an, dass ein Fahrzeug auf
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Betreff: Stadtgespräch Bäume Feuerwache,
GT-INFO, Nr. 486
Ihr Bericht über das Gespräch mit Herrn Bohlmann war sehr wichtig. In der „Mitte eines
Lebens“ „geschlachtet“ zu werden, kann ich
mir für die „Baumfällverantwortlichen“ auch
nicht vorstellen. Ich jedenfalls benötige Sauerstoff, um atmen zu können. Die Autos, die
auf den möglicherweise fehlenden Parkplätzen, nicht parken können, tragen ohnehin
nicht zur Sauerstoffproduktion bei. Ich kann
nur sagen: „Wehret den Anfängen“.
Teilnahme nur per Mail
am 17. Dezember mit dem
Stichwort „Advent 17“ an
[email protected]
oder über die kostenlose
App „Das Örtliche“.
Rolf Westerheide, Gütersloh
6
)
D I E S E N M O N AT
D I E S E N M O N AT
ANNE FREVERT, ERSTE PRÄSIDIN DES POSAUNENCHORS
D
as Bewahren von Werten, das Fortführen von Traditionen spielen am 1851 gegründeten Evangelisch Stiftischen Gymnasium bis heute eine entscheidende Rolle.
Während Oberstudiendirektor Martin Fugmann in den vergangenen Wochen in das Amt des neuen Schulleiters offiziell eingeführt wurde, gestaltet der schuleigene ESG-Posaunenchor dabei wie selbstverständlich einen Teil des musikalischen Rahmenprogramms. Die kleine Revolution hinter dieser Nachricht zeigt sich erst beim Blick aufs Detail. Geleitet
wird eines der ältesten Schul-Posaunenensembles in ganz
Deutschland seit Pfingsten von Anne Frevert. Die 14-Jährige
ist somit die erste Präsidin in der Geschichte des 1871 gegründeten Bläserchores, dem unter anderem so bekannte Persönlichkeiten wie Pastor Hans-Joachim Schulze-Geißler, Dreiecksplatzmacher Volker Wilmking oder Dirigent Malte Steinsiek (Leiter der Westfälischen Kammerphilharmonie)
vorstanden. 145 Jahre – genau 94 mal – wurde der Dirigentenstab im Zwei- oder Dreijahresrhythmus von einem Präsiden zum nächsten weitergereicht. Geschuldet war dies zum
Großteil der eingangs erwähnten eigenen Historie. Die Tür
zum Chor öffnete sich für Mädchen erst im Jahr 1992, bis dato waren die drei festen Jahreshöhepunkte – Pfingstkonzert,
Weihnachtskonzert sowie das legendäre Turmblasen am
Heiligen Abend – ausschließlich Jungen vorbehalten.
Anne Frevert, erste Präsidin
des ESG-Posaunenchors.
8
Zur rechten Zeit am rechten Ort
Statt wunderbarer Schlagzeilen wie „Emanzipation am ESG“
oder „Letzte Männerbastion gefallen“ folgt jedoch eine Geschichte über eine sympathische Heranwachsende, der die
Liebe zur Musik quasi schon in die Wiege gelegt wurde, die
ihr Herz mutig in beide Hände nahm, bereit war, Verantwortung zu übernehmen und letztlich auch vielleicht einfach zur
rechten Zeit am rechten Ort war. 2016 war die Zeit einfach
reif für das erste Mädchen am Taktstock, der ein bisschen
wie eine Mischung aus Zauberstab und Mini-Gardinenstange anmutet. Traditionell agiert und finanziert sich der Posaunenchor am ESG völlig autark. Alle Entscheidungen werden
demokratisch innerhalb der Gruppe gefällt, dies gilt auch
für die Wahl des musikalischen Anführers. Bei der Nachfolgeregelung für den vor dem Pfingstkonzert Mitte Mai ausgeschiedenen Karl-Julius von Keudell spielte das Geschlecht
von Anfang an eine untergeordnete Rolle. Viel entscheidender sei aus Chorsicht die musikalische Kompetenz gewesen.
Stellvertretend für seine Mitspieler setzt Thedel Haver-Rassfeld (18, Leiter der Nachwuchsbläser des Bottenchores,
seit dem 5. Schuljahr Chormitglied) zum beeindruckenden
Anne Frevert vor dem Evangelisch Stiftischen Gymnasium.
Trompetensolo für die Präsidin an: „Es ging nicht um das
Geschlecht, sondern einzig und alleine um Fähigkeiten und
Können. In Sachen Musik macht Anne niemand etwas vor.
Unseren Respekt hat sie.“ Verena Roick (17, Schwester des
ehemaligen Präsiden Patrick Roick) pflichtet dem bei: „Mit
ihren erst 14 Jahren macht Anne das wirklich gut.“ Nach einer
Woche habe sie sich „auch mit den älteren, erfahrenen Jungs
arrangiert. Ab da lief es.“
Mehr geht nicht
Die ausnahmsweise nicht instrumental, sondern verbal vorgetragenen Lobeshymnen werden beim Blick auf die breit
gefächerten musikalischen Wurzeln der Neuntklässlerin verständlich. Dem Blockflöten- und Akkordeonunterricht in der
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D I E S E N M O N AT
D I E S E N M O N AT
ALLES IN
GÜTERSLOH
?!
D I E G T- I N F O
ONLINE UMFRAGE
Sagen Sie
uns Ihre
Meinung:
ALLES IN
GÜTERSLOH
DIE LETZTE FRAGE:
2015
Sind Sie dafür, dass die Bäume
am Marktplatz für den Bau der
Feuerwache gefällt werden?
19%
Gibt den Takt an: Anne Frevert während der Probe.
Grundschule folgte 2012 mit dem Wechsel an die Feldstraße – nebst des späteren Eintritts in die Big Band des ESG –
auch die bis heute andauernde Liaison mit Blechblasinstrumenten. Bereits in der 5. Klasse im zarten Alter von zehn Jahren wollte Anne das größte Instrument, die Tuba, spielen. Lachend erinnert sie sich heute zurück: „Die älteren Jungs haben mir geraten, fang doch erstmal mit der kleineren Version, dem Euphonium, an.“ Nach und nach kamen die besagte Tuba (7. Klasse), Trompete sowie Waldhorn (9. Klasse) dazu. Seit kurzem lernt die Präsidin auch Posaune. „Mehr geht
jetzt nicht“, stellt sie fest.
Um für die mit viel Zeiteinsatz, enormem Engagement
sowie für eine Heranwachsende vielen ungewohnten Pflichten verbundene Aufgabe gerüstet zu sein, bedurfte es jedoch viel mehr. Nicht von ungefähr wird der Präsidenwechsel stets mit einem bis eineinhalb Jahren Vorlauf geplant.
Aufgrund der vielfältigen Aufgaben vergingen in diesem
Fall von der ersten Anfrage, zarten Überlegungen bis zur
Zusage mehr als sechs Wochen. Nach einem guten halben
Jahr scheint die seit dem 5. Schuljahr fest im Chor Verwurzelte durch ihre ruhige, besonnene und trotzdem souveräne Art im neuen Amt angekommen zu sein. Neben Konzerten und Klassenarbeiten hat Anne ihren eigenen Weg gefunden. Wenn die stressige Weihnachtszeit mit dem großen
Konzert in der Martin-Luther-Kirche, dem Turmblasen sowie den noch zu bewältigenden „normalen“ Schülerpflichten
wie Lernen und Hausaufgaben geschafft sind, will die Präsidin sich vielleicht auch neuen musikalischen Herausforderungen für den Posaunenchor widmen. Dazu fehlte bislang
einfach die Zeit. Anne Frevert: „Man braucht ein halbes Jahr,
um in das Amt hineinzukommen. Alles Weitere wird man sehen. Bisher haben sich meine Erwartungen erfüllt. Alle ziehen super mit, wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen". Mutter Sabine Frevert (48) ist als ESG-Altschülerin auf ihre Tochter jedenfalls stolz: „In ihrem Alter hätte ich
das nicht gekonnt.“ Auch ein ungewohntes Problem wird sich
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10
81%
Impressionen: Stuhl aus dem Probenraum.
sicherlich bald erledigt haben. Anne Frevert: „Vom Dirigieren gab es am Anfang einen tierischen Muskelkater.“ Aber
warum sollte es der ersten Präsidin in der langen Historie
des Gymnasial-Posaunenchores besser ergehen als ihren 94
männlichen Vorgängern ... ˜
19% JA
81% NEIN
DIE NEUE FRAGE:
Seit Jahren hinkt nicht nur die technische Ausstattung der Gütersloher
Grundschulen hinter der Entwicklung
her, auch die Betreuung der IT-Systeme lässt zu wünschen übrig. Jetzt
hat Bürgermeister Henning Schulz eine „Task Force“ zur Beschleunigung des
Entwicklungsprozesses einberufen.
Glauben Sie, dass die Gütersloher
Grundschulen demnächst im Bereich IT
zukunftsfähig aufgestellt sein werden?
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MEISTGELESEN IM
DEZEMBER
TOP-THEMEN GT-INFO
DEZEMBER 2016
1. Stadtgespräch Bäume Feuerwache
2.Leserbriefe
3.Reportage Weberei
4.1 Jahr „GT-INFO live“
11
+ N E U + N E U + N E U + + + G T- I N F O + + + E R S T E S S TA D T M A G A Z I N M I T A U G M E N T E D R E A L I T Y + + + N E U + N E U + N E U +
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gt-info.de
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„Waffeln
naschen .“
2
3
Schirmmacher Dieter Burkhard zählt zu den letzten seiner Art
MIT SCHIRM, CHARME
UND LEIDENSCHAFT
1
EINE REPORTAGE VON BIRGIT COMPIN
FOTOS: SYLVIA RUDZIO, FOTOSTUDIO CLEMENS
geholfen und dabei seine große Leidenschaft für die Schirmherstellung entdeckt. Heute würde man sagen, es war eine Art „Learning by
Doing“, das sich über Jahre hinzog. Später erlernte er zunächst den Beruf des Schaufenstergestalters. Als sein Bruder das Traditionsgeschäft
der Eltern übernahm, reifte jedoch Burkhards Idee, aus den einstigen
Schirmreparaturen ein eigenständiges Unternehmen zu machen.
Seit Jahrzehnten gingen die Vertreter namhafter Schirmhersteller im elterlichen Betrieb ein und aus. Dieter Burkhard kannte sie
alle – und sie seine gute Arbeit. Das hatte Folgen. Sie empfahlen den
Schirmmacher ihren Arbeitgebern. Es dauerte nicht lang, bis der erste Fabrikant seinen gesamten deutschlandweiten Reparaturservice
über den Gütersloher abwickelte. Auf einen Schlag hatte er jede Menge zu tun. „Der Markt war ja riesig,“ erklärt der Schirmmacher. „Jede
Frau hatte zu jedem Mantel den passenden Schirm, und auch Männer
hatten mehrere für die unterschiedlichen Gelegenheiten.“ Sie waren
zwar teuer, hielten aber nahezu ewig. War einer defekt, wurde er repariert. Ein florierendes Geschäft für jeden Schirmmacher. Und auch bei
Burkhard klopfte ein Hersteller nach dem anderen an: Knirps, Doppler, Kobold, Boy – alle großen Marken und Schirmwerkstätten ließen
in Gütersloh reparieren.
F
linke Hände wechseln schmale, schwarze Streben aus, verknüpfen die neuen behände mit dem karierten Stoff darunter,
führen sie alle mit feinen Drähten an einer kleinen Metallrosette zusammen und zurren sie fest. Dieter Burkhard ist ganz in seinem
Element. Er ist Schirmmacher – und damit einer der letzten seiner
Art. Zehn Minuten dauert der Auftrag, einen Schirm der Marke Doppler zu reparieren, denn Schirmreparateur ist der 67-Jährige auch. Früher hatte er sogar zehn Schirme in einer Stunde repariert, zwölf bis 14
Stunden am Tag, nicht selten an sieben Tagen in der Woche.
Bereits mit fünf Jahren verkaufte Dieter Burkhard seinen ersten
Schirm. „Das kommt aber nicht von ungefähr, denn meinen Eltern gehörte das Lederwaren- und Schirmfachgeschäft Uekmann in der Berliner Straße“, erklärt er mir, als ich ihn eines Nachmittags im November besuche. Es scheint genau die richtige Jahreszeit, um sich einmal
näher mit dem Gegenstand zu beschäftigen, der uns jetzt so oft durch
Wind und Wetter begleitet. Dieter Burkhard bewohnt mit seiner Frau
Barbara ein Haus am Stadtrand, in dessen oberer Etage eine große
Werkstatt untergebracht ist. Seit fast vierzig Jahren ist das so.
TÄGLICH 100 SCHIRME UND KEIN ENDE
Mittlerweile hatte Dieter Burkhard weit über tausend Kunden in seiner Kartei. „Vor 40 Jahren gab es in jedem Dorf und in jeder Stadt ein
oder sogar zwei Schirmfachgeschäfte“, erläutert er den Boom. Als er
seine spätere Frau Barbara kennenlernte, war sie schnell mit von der
Partie: Sie ließ sich in einer Schirmfabrik zeigen, wie man Neubezüge
herstellt. Ab jetzt war Arbeitsteilung angesagt: Während Dieter Burkhard sich um die Reparaturen kümmerte, sorgte Ehefrau Barbara für
die handgefertigten Neubezüge und den Versand. Sie bezogen das
heutige Haus und arbeiteten fortan zu zweit. Manchmal half jemand
beim Verpacken, doch das war’s auch schon. „Zum Anlernen hatten
wir ja keine Zeit, und wenn wir Zeit hatten, hatten wir keine Schirme“, lacht Dieter Burkhard. 2.500 Schirme reparierten sie im Monat,
EINE EMPFEHLUNG MIT FOLGEN
Während Burkhard den Stoff durch seine Finger gleiten lässt und ihn
mit winzigen Drähten versieht, erzählt er von seinen Anfängen, zu einer
Zeit, in der hochwertige Schirme noch zum Alltag gehörten. Als Kind
hatte er gemeinsam mit seinen Geschwistern im elterlichen Geschäft
14
4
1 Fertig! Der reparierte
Schirm wird noch einmal
überprüft und anschließend
versandt.
2 Was so einfach aussieht,
ist ganz schön knifflig:
Nachdem die defekten
Streben entfernt und neue
angebracht wurden, befestigt Schirmmacher Dieter
Burkhard jede einzelne
von ihnen in der Mitte des
Schirms.
3 Funktioniert auch alles
einwandfrei? Der Schieber
mit den neuen Streben wird
kontrolliert und anschließend
die Stoffrosette wieder
daran befestigt.
4 Die österreichische
Schirmmarke Doppler wurde
1946 gegründet. Bis heute
fertigt das Unternehmen
hochwertige Schirme. Hier
lohnt sich die Reparatur
allemal.
fast 100 Schirme am Tag und es kamen täglich weitere 100 hinzu. Sogar wenn sie mal Urlaub machten. „Dann waren wir bis Weihnachten
beschäftigt, die aufgelaufenen Lieferungen abzuarbeiten.“ Doch das,
so der Schirmmacher, habe sich im Laufe der Zeit deutlich geändert.
Heute überfluten Billigschirme den Markt, eine Reparatur lohne sich
da kaum und der einst so lukrative Job des Reparateurs ist mittlerweile ein aussterbender Beruf.
EIN LAGER FÜR ALLE FÄLLE
Zwischen 500 und 600 Schirme im Monat finden auch heute noch ihren
Weg nach Gütersloh. Doch leben könne man davon nicht mehr. „Ich bin
jetzt Rentner, und wir machen das ganz gemütlich weg“, grinst er und
zeigt ein paar seiner derzeitigen Arbeiten. Es sind hochwertig verarbeitete Schirme mit Griffen aus Kastanienholz und einem Dach aus dicker,
fester Baumwolle. Andere sind filigran gearbeitet und mit feinstem
Seidentuch bespannt. Jeder von ihnen kostete mal 120 oder 140 Euro.
Manche von ihnen sind alt, andere scheinen neuwertig zu sein. Auch
das komme nicht von ungefähr: „Gute Qualität wird wieder mehr geschätzt“, so Burkhard. Der Trend gehe zurück zu den hochwertigen
Schirmen. Den früheren Boom aber werde es so wohl nie wieder geben.
Geht etwas kaputt, sind es oft nur Verschleißteile wie die Streben, der
Schieber, die Automatik oder die Griffe. Und für alles findet sich in der
Burkhardschen Werkstatt Ersatz. Der Schirmmacher öffnet die Schubladen und zeigt seine Schätze: Unmengen an Griffen, Streben, Stöcken,
Mechanik, aber auch feinste Stoffballen hat er über die Jahre gesammelt, um sie im Fall der Fälle zu verwerten. Altes, das nicht mehr hergestellt wird, findet sich neben modernstem Zubehör. So wie die winzigen
Spitzen in allen Farben und Längen, die in Kästen lagern. Sie werden an
die unteren Enden der Streben aufgesetzt und werden, wie vieles andere auch, bis heute von einer Schirmmanufaktur gefertigt.
2
Jeder Mensch hat etwas,
das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen
in 2016 und wünschen Ihnen und Ihrer
Familie eine frohe Weihnachtszeit und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
www.volksbank-bi-gt.de
VOLLENDETE HANDARBEIT
Auch neue Schirme stellen Dieter und Barbara Burkhard her. Einen
guten Schirm, so erklärt der Schirmmacher an einem eigenen Mo-
15
jahres
rück
blick
2
1
3
1 Ein Lager für alle Fälle:
Unmengen an Griffen, Stöcken,
Mechanik, aber auch feinste
Stoffballen warten in der Werkstatt des Schirmmachers auf ihren
Einsatz – so wie diese Streben. Sie
sind fein säuberlich sortiert nach
Größe und Stärke.
2 Eine Maschine für die Spitzen.
Jede Strebe hat an ihrem unteren
Ende eine kleine Öse, die hier
befestigt wird.
3 Aufzeichnen, ausschneiden
und zusammennähen – Barbara
Burkhard kümmert sich um die
Neubezüge der Schirme.
4 Der Herr der Schirme mit einigen seiner Kostbarkeiten. Es sind
oftmals ganz besondere Griffe,
die er verwendet.
5 Betagt, aber immer noch täglich
im Einsatz: Jede der drei Maschinen in der Werkstatt hat ihre ganz
spezielle Aufgabe.
4
5
dell, erkenne man an dem stabilen Stock, einem
16 Streben. Wenn sie das heute selbst herstellen
„Einen guten Schirm
massiven Gestell und langen Streben. „Wenn ein
wollen, könnte man das ja gar nicht mehr bezaherkennt man an einem
Sturm kommt, passiert nichts, denn der Schirm
len.“ Ein anderer weist sogar 32 Stoffbahnen auf.
bietet Widerstand. Je runder man ihn spannen
„Die verkaufen wir auch, wenn sie jemand möchmassiven Gestell und
kann, desto weniger besteht die Gefahr, dass er
te.“ Doch sie zu reparieren, lohne sich eigentlich
langen Streben.“
sich überschlägt.“ Natürlich haben diese Schirme
nicht, denn da stünden Preise von zehn oder 20
auch ihr Gewicht. „Heute“, so sagt er, „sind eher die
Euro in keinem Vergleich zu einer Reparatur. EiDieter Burkhard
leichten und kleinen gefragt. Doch ihre Streben
gentlich. „Wir leben ja auch von Leuten die sagen,
sind oft viel zu kurz und das Dach deshalb extrem
ich schmeiße grundsätzlich nichts weg, oder sie
flach. Ein solcher Schirm hält dem Wind selten stand.“
möchten einen besonderen Schirm als Andenken bewahren.“
Nebenan ist Barbara Burkhard gerade damit beschäftigt, eine fesBarbara und Dieter Burkhard haben heute viel mehr Zeit als früte, dunkelrote Seide für einen antiken Schirm vorzubereiten. Im Laufe
her und betreiben ihre Leidenschaft längst als wohlverdiente Ruheder Jahre hat sie viele Schablonen gefertigt. „Das muss sein“, sagt sie,
ständler. „Es ist ein schönes Hobby und während andere Geld kosten,
„es gibt ja so viele unterschiedliche Schirme.“ Größe und Durchmesser
verdienen wir uns damit noch ein wenig dazu“, lachen sie. Manchmal,
ergeben immer wieder andere Längen und Formen, hinzu kommen
so erzählt das Ehepaar, kommen auch Schulklassen zu ihnen und
die unterschiedlichen Bauweisen mit acht, 16 oder gar 32 Streben. Pro
möchten erfahren, wie ein Schirm hergestellt wird. „Wir bauen dann
Strebe benötigt ein Schirm eine Stoffbahn. Für das antike Modell legt
mit ihnen ein Gestell, schneiden die Bezüge zu und nähen sie zusamsie eine Schablone auf den Stoff und zeichnet mit der Kreide den Ummen.“ Beide freuen sich, ein wenig von der großen, alten Tradition der
riss nach. Dann schneidet sie die acht benötigten Bahnen zu. Auf einer
Schirmherstellung weitergeben zu können. Eben so, wie sie mir jetzt
alten Kettelmaschine werden die Stücke zusammengenäht. „Diese
gerne einen Einblick in ihre Arbeit vermittelt haben. ˜
Maschine haben wir vor Jahren von einer Schirmfabrik gekauft. Die
rattert hier schon 40 Jahre und war zuvor nochmal so lange im Einsatz.“ Auch Burkhard hat hier für sein eigenes Gewächs noch etwas
zu tun: Eine andere ähnlich betagte Maschine ist dafür ausgelegt, die
kleinen Spitzen anzunähen. „Wenn dieser Schirm fertig ist, ist er so
stabil, dass man sich notfalls auch damit verteidigen kann“, lacht er.
AUS LIEBE ZUM SCHIRM
Die Burkhards lieben einfach Schirme. Sie stehen und hängen aufgereiht an den Wänden. Neben den vielen Eigenkreationen finden sich
auch einige bunte aus Fernost. Es sind diejenigen, die ihnen aufgrund
von Farben, Ornamenten und Drucken besonders gut gefallen. Zu jedem von ihnen kann Burkhard etwas erzählen. Wie zu dem auffällig
großen in Regenbogenfarben: „Der ist völlig rund gearbeitet und hat
Sylvia Rudzio,
freie Mitarbeiterin des
Fotostudio Clemens.
16
Birgit Compin,
GT-INFO Redakteurin, schreibt monatlich
Beiträge für unser Magazin.
5
1
0
2
Z
E
D
NOV 2016
Erinnern Sie sich,
was in diesem Jahr in
unserer Stadt passiert ist? An großen
und an kleinen Dingen? Falls nicht oder
nicht so ganz genau, können Sie es
hier – in unserem Jahresrückblick von
Dezember 2015 bis November 2016 –
noch einmal nachlesen. Johannes Bitter
hat die Ereignisse für Sie
zusammengetragen
und aufgezeichnet.
JAHRESRÜCKBLICK
DEZ
15
JAN
1
1. Dezember: „Hallo Hermann, ich bin’s“,
ruft Frank-Walter Steinmeier seinem Duzfreund und Gastgeber Hermann Gärtner beim
Betreten der Stadthalle zu. Der Außenminister hält die Festrede bei der Jubiläumsgala
des Möbelunternehmens Porta (50 Jahre). So
jovial das Auftreten des Sozialdemokraten ist,
so streng sind die Sicherheitsvorkehrungen.
Schon am Vortag wurde die Stadthalle mit
Sprengstoffspürhunden durchsucht.
5. Dezember: Nach fünf Jahren läuft die
von Bertelsmann, dem Goethe-Institut und
der Stiftung Lesen erfolgreich durchgeführte Initiative Lesespaß aus. Zum Abschluss
schenken die Initiatoren der Stadt Gütersloh
vier Offene Bücherschränke. Der erste,
gegenüber dem Café Fritzenkötter, wurde
seiner Bestimmung übergeben. Immanuel
Hermreck, der Personalvorstandsvorsitzende
von Bertelsmann, hatte zur Eröffnung die
Weihnachtsgeschichten von Charles Dickens
mitgebracht. Bürgermeister Henning Schulz
(CDU) steuerte das Sachbuch „Kunst am Bau“
bei.
9. Dezember: Wöchentlich werden der
Stadt Gütersloh 70 bis 80 Asylsuchende zugewiesen. Für die Menschen wird dringend weiterer Wohnraum benötigt. Weil die Kapazität
in der Dalkestadt fast ausgereizt ist, will die
Verwaltung neue Gebäude errichten lassen –
JAHRESRÜCKBLICK
FEB
16
5
in Modulbauweise an unterschiedlichen Stellen in der Stadt, für insgesamt fünf Millionen
Euro. Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung
und Immobilienwesen soll am 17. Dezember
der Bereitstellung zusätzlicher Mittel im
Haushalt zustimmen.
11. Dezember: Die ehemalige Gaststätte
Alte Heuwaage „Unter den Ulmen“ hat einen
neuen Besitzer. Der Gütersloher Immobilienkaufmann Julian Philipp Esen (30) hat das
markante Fachwerkdenkmal meistbietend
für 140.100 Euro ersteigert. Erst zwei Tage
vor dem Termin habe er sich „ganz spontan“
überlegt mitzubieten, sagte Esen nach dem
Zuschlag. Es sei ein interessantes Gebäude,
das er zuvor aber nie von innen gesehen habe,
wie er später erklärte, als er zum ersten Mal
den Schlüssel umdrehte und die Räumlichkeiten in Augenschein nahm.
12. Dezember: „Ich habe mit dem Tod
der beiden nichts zu tun. Als ich gegangen
bin, hat die Frau noch gelebt.“ Der 30-jährige
Verler, der an Heiligabend 2013 eine 74-jährige
pensionierte Ärztin und ihren 77-jährigen
Bruder erstochen haben soll, beteuert weiterhin seine Unschuld. Im Februar hatte ihn die
zehnte Kammer des Landgerichts Bielefeld
bereits zu 14 Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil im Oktober auf.
Jetzt wird neu verhandelt.
16. Dezember: Es ist Nummer vier: Die
anhaltenden Zuweisungen von Flüchtlingen
machen die kurzfristige Inanspruchnahme
einer weiteren Sporthalle als Unterkunft
notwendig. Mit Zustimmung des Kreises Gütersloh soll die Sporthalle des Carl-Miele-Berufskollegs an der Wiesenstraße für bis zu 180
asylsuchende Menschen hergerichtet werden.
29. Dezember: Der Gebäudekomplex an
der Bundesstraße 61, mit Nachtclub Relax
und dem Venue-Club soll verkauft werden.
Immobilienmakler Reinhard Diekmannshenke bietet die Wohn- und Geschäftshäuser
auf seiner Internetseite zum Preis von knapp
1,1 Millionen Euro an. „Der Betrieb läuft gut“,
betont Yahya Sözen, der den Club gemeinsam
mit einem Partner leitet. Er will aus privaten
und gesundheitlichen Gründen aufhören.
4. Januar: Ein 76-jähriger Gütersloher ist
bei einem Flugzeugabsturz über der Nordsee
ums Leben gekommen. Nach intensiver Suche wurde die Leiche des Mannes am 6. Januar
in dem Wrack des Flugzeugs auf dem Meeresgrund vor der holländischen Küste bei Texel
entdeckt. Berichten zufolge war der 76-Jährige mit seiner Maschine vom Typ Cirrus SR
20 im südenglischen Gloucester gestartet.
Wir wünschen Ihnen
ein gutes Jahr 2017
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Vertrieb IVECO
Ziel war der Flughafen Münster-Osnabrück.
Gegen 15 Uhr verschwand am 4. Januar das
Flugzeug vom Radar des Flughafens Schipol
bei Amsterdam.
11. Januar: Leukämie ist die häufigste
Krebserkrankung bei Kindern. Wenn rechtzeitig der passende Stammzellenspender
gefunden wird, ist sie allerdings heilbar.
Die Janusz-Korczak-Gesamtschule hat als
erste Schule im Stadtgebiet ganz offiziell
den Kampf gegen den Blutkrebs aufgenommen: Im Rahmen der Aktion „Leben
spenden macht Schule“ ist sie der Deutschen
Knochenmarkspenderdatei (DKMS) beigetreten.
12. Januar: Das seit 1869 in Gütersloh
ansässige Tiefbauunternehmen Gröschler hat
Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind 70
Mitarbeiter. Die bedrohte Gröschler GmbH ist
Teil einer insgesamt 100 Mitarbeiter beschäftigenden Unternehmensgruppe, zu der auch
die Gröschler Bauprojekt GmbH (Projektleitung und Verwaltung, 20 Mitarbeiter) in
Gütersloh und die Gröschler Asphalt- und
Baustoff GmbH (Herstellung von Straßenbaustoffen, 10 Mitarbeiter) in Marienfeld gehören.
15. Januar: Erster Spatenstich für das Baugebiet Krullsbachaue. Außer 42 Einfamilienhäusern entstehen Doppel-, Reihen und zwei
Mehrfamilienhäuser. Das geschieht in zwei
Abschnitten mit fünf Jahren Abstand.
16. Januar: Die Neue Mühle befand sich
seit 1914 mit der Gaststätte im Besitz der
Familie Dirksmöller. Jetzt hat sie das Anwesen
samt Teich verkauft. Die Gaststätte wird
laut Witwe Maria Dirksmöller Ende März
geschlossen. Käufer des Anwesens ist ein
Gütersloher Unternehmer.
19. Januar: Wenn an der Anne-Frank-Gesamtschule demnächst Flüchtlinge untergebracht werden müssen, dann soll dafür die
Sporthalle als inzwischen fünfte in der Stadt
genutzt werden und nicht das Forum. Rund
120 Menschen will die Stadt an der Düppelstraße unterbringen. Für den Sportunterricht
– das sind etwa 150 Stunden in der Woche –
bieten die beiden Gymnasien, die EllyHeuss-Knapp- und die Altstadtschule
Ersatz.
29. Januar: Kaum ist das neue Verwaltungsgebäude bezogen, steht bei der Firma
Mestemacher am Anger schon wieder ein
Baukran. Die 1871 gegründete Großbäckerei wird für 1,1 Millionen Euro um einen
Anbau erweitert. „Wir wollen die Produktion
entkrampfen“, sagt der Geschäftsführende
Gesellschafter Fritz Detmers. Seit Oktober
2015 hat die Unternehmensgruppe einen
zusätzlichen Geschäftsführer. Kim Folmeg
(40) übernimmt nach und nach die Verant-
Schau-Sonntag*
2. Februar: Seit 722 Tagen sitzt der 30-jährige Verler, der an Heiligabend 2013 zwei
Menschen im Stadtpark Gütersloh getötet
haben soll, in Haft. Die Erste Strafkammer am
Landgericht Bielefeld kam im Revisionsprozess zu dem Ergebnis: Er hat das Verbrechen
begangen und muss für 13 Jahre ins Gefängnis.
Bei der Entscheidung sei die Kammer vor
allem der Aussage eines Mithäftlings gefolgt,
führte der Vorsitzende Richter Wolfgang
Korte in der Begründung aus. Der Mithäftling hatte ausgesagt, der Angeklagte habe
ihm gegenüber genau geschildert, wie er die
74-jährige Ärztin und ihren 77-jährigen Bruder erstochen habe.
4. Februar: Die Liegenschaft mit dem
Nachtclub Relax, dem Venueclub und der
Shisha-Bar Route 61 an der Berliner Straße
213/215 ist an eine Investorengemeinschaft
verkauft worden. Das bestätigte der Gütersloher Makler Reinhard Diekmannshenke. Das
knapp 4.000 Quadratmeter große Gelände
taucht auch in einer Übersicht der Stadt mit
Flächen auf, die für den sozialen Wohnungsbau geeignet wären.
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18
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Gütersloh arbeiten rund 150 Beschäftigte.
19
JAHRESRÜCKBLICK
18
15
10. Februar: Mit dem Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan hat der
Planungsausschuss den Weg zur Umsetzung
des Projekts Gleis 13 des Investors Hagedorn
Revital am ehemaligen Güterbahnhof geebnet. Die Grünen zogen ihren Antrag für einen
Planungswettbewerb oder eine Mehrfachbeauftragung zurück. Es sind zwei Bürogebäude
und ein Komplex mit Freizeit-/Fitnesseinrichtungen geplant.
15. Februar: Liz Mohn, stellvertretende
Vorsitzende der Bertelsmann Stiftung und
Bertelsmann-Aufsichtsrätin, ist eine der
höchsten Ehren zuteil geworden, die das
Großherzogtum Luxemburg zu vergeben hat.
Premierminister Xavier Bettel zeichnete sie
in Berlin mit dem Komturkreuz im Orden
der Eichenlaubkrone aus. Damit wurden Verdienste um die Beziehungen zwischen dem
Staat Luxemburg und Bertelsmann, vor allem
der in Luxemburg gegründeten RTL Group,
gewürdigt.
17. Februar: Nicht nur das Haus Königstraße 6 soll abgerissen und durch einen
Neubau ersetzt werden. Auch der Inhaber des
benachbarten Spielwarengeschäfts Witthoff,
Reinhold Gellermann, will bauen. Derzeit
sei die Verkaufsfläche recht verwinkelt mit
mehreren Räumen, sagt er. In dem insgesamt
viergeschossigen Neubau sollen zwei groß-
JAHRESRÜCKBLICK
MÄR
Diese Summe
wurde an das
Projekt "Rockzipfel"
übergeben.
23.211 €
räumige Etagen für Spielwaren entstehen.
Im zweiten und dritten Obergeschoss sowie
im Dachgeschoss seien wieder Wohnungen
geplant.
18. Februar: Die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh schließt den von ihr
bewirtschafteten Teil auf dem Johannesfriedhof an der Herzebrocker Straße. Das Presbyterium hat nach eingehenden Beratungen so
beschlossen. Die Kirchengemeinde begründet
ihre Entscheidung mit der finanziellen Situation. Sie ist auch Träger des Alten und Neuen
Friedhofs an der Friedhofstraße.
27. Februar: Ein 28 Jahre altes Löschgruppenfahrzeug LF 16 TS ist beim Löschzug
Avenwedde gegen ein nagelneues Löschgruppenfahrzeug LF 20 für 300.000 Euro ausgetauscht worden. Bei Brandeinsätzen wird es
künftig das erstausrückende Fahrzeug sein.
Neun Einsatzkräfte finden darin Platz. Für
Bürgermeister Henning Schulz war es die
erste Fahrzeugübergabe an die Feuerwehr.
Das 16-Tonnen-Fahrgestell wurde von Mercedes-Benz geliefert. Der feuerwehrspezifische
Aufbau erfolgte durch die Firma Magirus.
3. März: Als Maria Unger im Oktober 2015
nach 21 Jahren aus dem Amt der Bürgermeis-
terin ausschied, bat sie die Gäste, eine Spende
für die Integration von Flüchtlingskindern
zu leisten, statt Geschenke mitzubringen.
23.211 Euro sind auf diese Weise für das Projekt
„Rockzipfel“ zusammengekommen. Sie wurden im Jugendtreff Kattenstroth an Bürgermeister Henning Schulz übergeben.
5. März: Etwa 20.000 Titel umfasse sein
Privatarchiv, sagt Karl-Heinz Stehrenberg. So
viele verschiedene Oldies wollten die Fans
seiner Bürgerfunk-Sendung, die bei Radio
Gütersloh ausgestrahlt wird, nun doch nicht
hören. Oft waren es die Dauerbrenner, die für
den Oldie-Treff gewünscht wurden. Damit ist
nach 20 Jahren Schluss mit Kallas 925. Sendung. Im Radio geht der beliebte Discjockey
dann in Rente.
8. März: 2015 wurden im Kreis Gütersloh
759 Einbrüche registriert, das sind 210 mehr
als im Jahr zuvor (plus 38,25 Prozent) und so
viele wie noch nie. Davon wurden 226 in der
Stadt Gütersloh verübt und 150 in Rheda-Wiedenbrück. Eine Häufung gibt es entlang der
Autobahn 2. Gleichzeitig ging die Aufklärungsquote von 26,8 auf 17,8 Prozent zurück.
„Wir haben zunehmend reisende Täter“,
begründet Leitender Polizeidirektor Karsten
Fehring.
11. März: Rekordverdächtiger städtischer
Haushalt für 2016. Die Politiker bewilligen
Wir wünschen Ihnen
ein
24
der Verwaltung mehrheitlich 65 zusätzliche
Stellen, um die wachsenden Aufgaben zu erledigen. Damit steigen die Personalkosten um
mehr als sechs Millionen Euro. Die Investitionen nehmen auch zu durch den Neubau von
Flüchtlingsunterkünften auf 40,25 Millionen
Euro. Das voraussichtliche Defizit beläuft
sich auf rund 13 Millionen Euro, die aus der
Rücklage ausgeglichen werden sollen.
15. März: Die Stadt will verhindern,
dass ein Investor das Postgelände an der
Kaiserstraße kauft und eigene Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt werden. Deshalb
hat der Rat in einer kurzfristig einberufenen Sitzung eine Vorkaufssatzung für das
Filet-Grundstück zwischen Bahnhof und
Friedrich-Ebert-Straße beschlossen.
20. März: Wer eine küstenähnliche Landschaft mitten in der Gütersloher Innenstadt
auf den Berliner Platz pflanzt, der muss mit
küstenähnlichem Klima rechnen. Dennoch
strömen Tausende von Besuchern auf das
Frühlingsfest in der Innenstadt, besonders
am verkaufsoffenen Sonntag. Die Gütersloher
Einzelhändler zeigen sich unter dem Strich
zufrieden. Das Wochenende sei auf Vorjahresniveau gelaufen, meinte Daniel Lükel,
Vorsitzender der Werbegemeinschaft, die
rund 25.000 Euro zum Gütersloher Frühling
beisteuert .
APR
5
24. März: Die Traditionsgaststätte Alte
Heuwaage im denkmalgeschützten Fachwerkhaus „Unter den Ulmen“ öffnet wieder.
Ab 18 Uhr steht Geschäftsführer und Wirt
Efthimios Bonatsos hinter der Theke. Theo
Sargiannidis, Betreiber des griechischen Cafés
Ellinadiko an der Blessenstätte und seit Anfang des Jahres Pächter der Alten Heuwaage,
ist zuversichtlich, dass die treuen Kunden des
vor zwei Jahren verstorbenen Wirts Eckardt
Fischer-Fürstenau zurückkehren. Im Inneren
sieht es fast noch so aus wie damals.
30. März: Bernd Sperling bestätigt: Zum
30. Juni schließt er sein Geschäft Sperling-Passage an der Berliner Straße 54. Einen Mieter
für die Zeit danach hat er bereits. Die Entscheidung fiel bereits 2015. „Ich habe keinen
Nachfolger, der den Betrieb übernehmen
würde“, sagt der 60-Jährige.
1. April: Dr. Gero Massenkeil, Chefarzt der
Klinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Hämatologie, Onkologie und
Gastroenterologie, ist Ärztlicher Direktor
am Klinikum Gütersloh. Er übernimmt die
Nachfolge von Dr. Joachim Hulde, der nach 22
Jahren als Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde in den Ruhestand geht.
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20
5. April: Der Startschuss für den Abriss des
Güterbahnhofs am Langen Weg ist gefallen.
In zwei Abschnitten werden die Gebäude
dem Erdboden gleichgemacht, beginnend
mit dem ehemaligen Zollamt. Außerdem wird
das alte Granitpflaster entfernt. Hagedorn
Revital plant, einen Teil des Pflasters bei einer
späteren Befestigung des Geländes zu Dekozwecken wiederzuverwenden. Die Güterabfertigungshallen von 1932/33 sollen ab Mitte
Mai zurückgebaut werden.
8. April: Die 39-jährige Frau aus Gütersloh,
die am 14. Juni 2015 ihren neugeborenen Sohn
in einer Thermotüte in einem Gebüsch am
Media-Markt abgelegt hat, muss vier Jahre ins
Gefängnis. Dieses Urteil fällt die zehnte Große
Strafkammer des Landgerichts Bielefeld wegen Kindesaussetzung, versuchten Totschlags
und gefährlicher Körperverletzung.
13. April: Der Ratssaal hat nach 45 Jahren
neue Tische und Stühle erhalten. Damit
einher geht auch eine neue Sitzordnung. Die
alten Möbel stammten noch von 1971, als der
Ratssaal in Betrieb genommen wurde. Geblieben ist die Farbe Grün bei den Stühlen, die
gleichwohl frischer wirkt als das Schilfgrün
der alten Polster. Standard ist der moderne
höhenverstellbare Bürostuhl: mit Rollen,
verstellbarer Rückenlehne und Sitzfläche.
21. April: Als facettenreiche Frau, die in kei-
Wir wünschen
allen ein frohes
Weihnachtsfest
und ein gutes
neues Jahr!
21
JAHRESRÜCKBLICK
MAI
22
ne Schublade passe, hat Landrat Sven-Georg
Adenauer Eva Meinerts beschrieben, als er
ihr vor acht Jahren das Bundesverdienstkreuz
überreichte. In Gütersloh war die Ratsfrau
und Kreistagsabgeordnete als die große Dame
der SPD bekannt. Im Alter von 85 Jahren ist
sie an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben.
22. April: Ein langes und süßes Kapitel
Gütersloher Geschichte neigt sich dem Ende
zu. Inhaberin Tanja Kathöfer geb. Müller bestätigt: Das Stadt-Café an der Hohenzollernstraße schließt Ende August. „Der Entschluss
zur Aufgabe unseres Traditionshauses mit
170-jähriger Geschichte ist mir nicht leichtgefallen“, erklärt die Konditormeisterin. „Die
Konsumgewohnheiten unserer Gäste, aber
auch das Angebot in der Gastronomie haben
sich deutlich geändert.“
25. April: Die Volksbank-Tochter Geno-Immobilien und die Firma G eins des Architekten Walter Hauer haben die Liegenschaft des
Projektentwicklers Ludger Westkämper an
der Eickhoff- und der Friedrich-Ebert-Straße
gekauft. Über den Preis wurde Stillschweigen
vereinbart. Das Gelände umfasst knapp 6.000
Quadratmeter. Veräußert wurden das Möbelhaus, das ehemalige Hotel und das Gebäude
mit der Rends-ici-Bar. Mit dem Verkauf sind
die Voraussetzungen günstig, das Ergebnis
JAHRESRÜCKBLICK
JUN
11
Dr. Matthias Kapischke
Ralf Libuda
11
an dem Gießereiunternehmen. Für die Mitarbeiter und die Struktur des Unternehmens
ändere sich durch den Verkauf zunächst
nichts, erklärt Karlheinz Kalze, Geschäftsführer von Claas Guss.
11. Mai: Die Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie des Klinikums Gütersloh
bekommt einen neuen Chefarzt: Privatdozent Dr. Matthias Kapischke wird Nachfolger
von Professor Dr. Manfred Varney, der in den
Ruhestand getreten ist. Bis zu Kapischkes
Dienstantritt wird Dr. Eckhard Hübener als
Oberarzt die Klinik kommissarisch leiten.
Kapischke ist derzeit Chefarzt der Klinik
für Allgemein- und Viszeralchirurgie der
Asklepios-Klinik St. Georg in Hamburg.
11. Mai: Die Stadtwerke Gütersloh haben
2015 einen Gewinn von 3,65 Millionen Euro
erzielt, 320.000 Euro mehr als im im Jahr zuvor. Durch Gewinnabführung, Konzessionsabgabe und Gewerbesteuer erhält die Stadt
Gütersloh demnach von den Stadtwerken
insgesamt mehr als 7,7 Millionen Euro. Geschäftsführer Ralf Libuda: „Wir interpretieren
unsere Rolle in Gütersloh sehr bürgernah und
erreichen damit eine intensive Kundenbindung.“
21. Mai: Vor einem prächtigen Bouquet aus
insgesamt 450 lachsfarbenen Pfingstrosen,
passend zu ihrem Kleid, hat Liz Mohn im
des städtebaulichen Wettbewerbs von 2014
für das Quartier Kaiserstraße in Abschnitten
umsetzen zu können.
2. Mai: Die friesische Landschaft auf dem
Berliner Platz bleibt zwei Wochen länger
erhalten als geplant. Mit Hilfe der Sparkasse
Gütersloh, die den größten Kostenanteil trägt,
sowie mit Unterstützung von Gabriele Conert
und Markus Finke, ist die Instandhaltung der
Anlage bis zum 22. Mai gesichert.
2. Mai: Der Verwaltungsrat der Sparkasse
Gütersloh spricht sich dafür aus, Fusionsverhandlungen mit der Sparkasse Rietberg
aufzunehmen. Vorstandsvorsitzender Jörg
Hoffend: „Wir handeln und verhandeln im
Interesse und zum Wohl aller Kunden und
aller Mitarbeiter beider Unternehmen.“ Die
Fusion könnte zum 1. Januar 2017 vollzogen
werden. Die Sparkasse Gütersloh hat eine
Bilanzsumme von 1,9 Milliarden Euro und 395
Mitarbeiter in Gütersloh und Harsewinkel.
10. Mai: Der Landtechnikhersteller Claas
aus Harsewinkel hat sich von seiner Beteiligung an der Gießerei Claas Guss getrennt, die
in Gütersloh ihren Hauptsitz an der Brockhäger Straße hat – die Christophorushütte.
Käufer aus dem Umfeld des Unternehmens
Ergocast Guss übernehmen sämtliche Anteile
Bertelsmann
versammelt die
JUL
550
wichtigsten Führungskräfte der Welt in
Gütersloh!
Garten des Parkhotels 400 illustre Gäste aus
dem gesellschaftlichen Leben in der Region
zu ihrem 31. Frühlingsfest begrüßt. Von den
rund 55 000 Euro, die bis zum Abend zusammengekommen waren, gehen 85 Prozent an
regionale Projekte der Stiftung Deutsche
Schlaganfall-Hilfe und 15 Prozent an das Kindermusiktheater.
1. Juni: „Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und
jetzt ist sie gestorben.“ Ullrich Felchner (76),
seit der Gründung vor 18 Jahren Vorsitzender
des Fördervereins historische Kirchen im
Stadtzentrum Gütersloh, macht keinen Hehl
aus seiner Enttäuschung. Mangels Nachfolge
muss der Verein aufgelöst werden. „Die Fußstapfen, die Sie hinterlassen haben, sind wohl
zu groß“, resümiert Rechtsanwalt Hartmut
Sandering in der Apostelkirche.
3. Juni: Gerade hat der israelische Botschafter Liz Mohn in Berlin für ihre Verdienste um die deutsch-israelischen Beziehungen
ausgezeichnet, da zieht ihre Heimatstadt
nach. Der Stadtrat ist nahezu einvernehmlich
in nichtöffentlicher Sitzung der Empfehlung
des Hauptausschusses gefolgt, der Stifterin
und Mäzenin die Ehrenbürgerwürde der
Stadt Gütersloh anzutragen.
7
28
7. Juni: Die Premiere vor vier Jahren war
so erfolgreich, dass Bertelsmann in dieser
Woche wieder die 550 wichtigsten Führungskräfte aus aller Welt in Gütersloh versammelt.
Dafür hat der Konzern das komplette Theater
gemietet – wie an dem riesigen B zu erkennen ist, das seit einigen Tagen an der Fassade
prangt. Viele Manager seien damals total
baff gewesen, dass es ein solches Theater in
Gütersloh gibt, berichtet Ulrich Lünstroth,
der die Veranstaltung koordiniert.
17. Juni: Die britischen Soldaten des
Logistikregiments 6 Regiment Royal Logistics
Corps sind in der Kaserne an der Marienfelder
Straße verabschiedet worden. Ausgezeichnet wurde das Regiment mit der höchsten
Ehrung, die ein Militärverband in Deutschland erhalten kann – dem Fahnenband.
Brigadegeneral Peter Gorgels heftete das
schwarz-rot-goldene Band an die Fahnenspitze. Er überbrachte die Auszeichnung im
Namen von Bundesverteidigungsministerin
Ursula von der Leyen.
19. Juni: Mit mehr als 2.000 Gästen hat die
Bürgerstiftung Gütersloh ihren 20. Geburtstag
gefeiert. Beim Bürgerbrunch auf dem Berliner
Platz wurde geschmaust und geklönt. Dazu
gab es ein musikalisches Rahmenprogramm.
Mit dem Erlös wird der Gütersloher Bildungsfonds unterstützt. NRW-Familienministerin
Unser Angebot
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22
2. Juli: Die Veranstaltung „Gütersloh läuft“
findet zum zehnten Mal im Stadtpark statt:
Rekordbeteiligung mit 1.610 Finishern.
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Christina Kampmann (SPD) gratulierte der
ältesten Bürgerstiftung Deutschlands.
22. Juni: Stadtarchäologe Johannes W.
Glaw und sein Team haben zusammen mit
Archäologen des Landschaftsverbands (LWL)
am Alten Kirchplatz Spuren des bisher ältesten Gebäudes in Gütersloh entdeckt. Dr. Sven
Spiong, Leiter der Bielefelder Außenstelle
der LWL-Archäologie, bestätigte, dass bei der
Sanierung des Hauses Nr. 11 im Keller Pfostenlöcher freigelegt worden sind, die ein früheres
Gebäude belegen, das „noch vor der nebenan
errichteten ersten Steinkirche von 1201 (heute
Apostelkirche) existiert hat.
28. Juni: Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat ihr neues Domizil an der
Schulstraße 22 bezogen. 200 geladene Gäste
nahmen an der feierlichen Schlüsselübergabe teil. Danach bekam die Stiftung noch
ein besonderes Geschenk. Aart de Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung,
überreichte den symbolischen Schlüssel für
das Haus an Liz Mohn, Gründerin und Präsidentin der Schlaganfall-Hilfe.
Meisterbetrieb
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23
„Ich bin dann
mal weg”, so
Friedhelm Rachner,
Leiter des ESG.
7
JAHRESRÜCKBLICK
JAHRESRÜCKBLICK
AUG
SEP
12
23
2
Was 2007 von Peter Bunnemann ins Leben
gerufen wurde, entwickelte Cheforganisator
Markus Corsmeyer erfolgreich weiter. Der
53-Jährige, der die Veranstaltung sechsmal in
Folge organisierte, tritt als Verantwortlicher
aus beruflichen Gründen zurück und legt die
Verantwortung in andere Hände.
7. Juli: „Ich bin dann mal weg!“ So verabschiedete sich Friedhelm Rachner, als Leiter
des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums
in den Ruhestand. Sekundenlang blieben
die rund 140 Gäste noch sitzen, bevor Ihnen
bewusst wurde, dass der offizielle Teil der
Abschiedsveranstaltung, bei der Rachner die
ersten Diplome des Internationalen Abiturs
übergab, beendet war. Der Oberstudiendirektor hat in sechseinhalb Jahren als Schulleiter
das ESG intensiv geprägt. Darüber waren sich
die Festredner einig.
15. Juli: An der Herzebrocker Straße ist die
Renaturierung zwischen Dalke und Wapel
nahezu abgeschlossen. Wo bisher mit einem
Wehr die Dalke aufgestaut wurde, wird im
Herbst noch eine Sohlgleite angelegt. Es war
der letzte Abschnitt von fünf Kilometern, auf
denen die Dalke in den vergangenen 16 Jahren
aus ihrem Korsett befreit worden ist. An den
Ufern sind Auenlandschaften entstanden, in
denen sich Flora und Fauna frei entwickeln
können.
21. Juli: Bei einem Autohändler an der Isselhorster Straße sind drei Autos in Flammen
aufgegangen. Weitere drei Kraftfahrzeuge
wurden nach Polizeiangaben beschädigt. Die
Feuerwehr war mit rund 30 Einsatzkräften vor
Ort und löschte die Flammen. Ein Übergreifen auf die Fassade des angrenzenden Hauses
konnte verhindert werden. „Die schwarze
Rauchsäule war schon von der Wache an der
Friedrich-Ebert-Straße aus zu sehen“, berichtete Harald Horstkötter.
27. Juli: Der Spanplattenhersteller Pfleiderer gehört zu den wenigen Betrieben, die aus
einer Insolvenz gestärkt hervorgehen. Jetzt
sind die polnischen und deutschen Standorte zu einem Unternehmen verschmolzen,
dessen Anteile wieder an der Börse gehandelt werden – in Warschau. Das vierköpfige
deutsch-polnische Management-Team verspricht sich von der Verschmelzung wichtige
Wettbewerbsvorteile. Gütersloh gehört zu
den stärksten Standorten von Pfleiderer im
sogenannten Möbelbecken.
2. August: Der 31-jährige Verler, der Heiligabend 2013 ein Geschwisterpaar und dessen
Hund im Haus an der Badstraße erstochen
haben soll und zu 13 Jahren Haft verurteilt
worden war, bleibt in der Vollzugsanstalt.
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat die
erneute Revision der Verteidigung zurückgewiesen, weil „kein Rechtsfehler zum Nachteil
des Angeklagten“ festzustellen sei.
3. August: Mit dem Kabinettsbeschluss in
Berlin hat der Bundesverkehrswegeplan 2030
eine weitere Hürde genommen. Darin enthalten ist der vierspurige Ausbau der Bundesstraße 61 zwischen Bielefeld und Gütersloh sowie der Kreisstadt und Rheda-Wiedenbrück.
Das Vorhaben stößt in der Region auf geteilte
Freude. Der Kabinettsbeschluss bedeutet,
dass die Planungen beginnen dürfen. Auf Gütersloher Gebiet zwischen der Hans-Böcklerund der Hülsbrockstraße fließt der Verkehr
auf der Bundesstraße schon vierspurig.
5. August: Markus Temming, Chef des
Isselhorster Brillenherstellers Markus T., ist
nach und nach vom Hof Osthus an in die Manufaktur, ehemals Brennerei Elmendorf, umgezogen. Damit ist der Hausherr, Projektentwickler und Investor selbst der zweite Nutzer
auf dem Gelände an der Haller Straße. Im Juni
hatte bereits der frühere Friseurweltmeister
Daniele Dragotta seinen Salon in einem Neubau auf dem hinteren Areal eröffnet.
5. August: Das traditionsreiche „Radrennen über Wasser“ seit 1954 findet nicht mehr
statt. Der Verein ToyRun4Kids, hat nicht
nur die für den 20. und 21. August geplante
53. Auflage des Spektakels auf dem Teich an
der „Neuen Mühle“ abgesagt, sondern einen
kompletten Schlussstrich gezogen. Grund ist
nicht der Verkauf des Areals mit der zurzeit
geschlossenen Gaststätte, sondern eine zu
geringe Teilnehmerzahl.
9. August: Die Adresse lautet Lütgertweg
34 von a bis h. In Niehorst nahe dem Ellernhagen hat die Stadt auf städtischem Grund
die Schwedenhaus-Siedlung für Flüchtlinge
fertiggestellt. Die acht Schwedenhäuser plus
ein Gemeinschaftshaus sind im Karree angeordnet worden und bilden einen Innenhof.
„Es ist keine Ferienhaussiedlung“, betont der
zuständige Dezernent Joachim Martensmeier. Aber der freundliche und aufnehmende
Charakter sei durchaus gewollt, schließlich
hätten die Menschen, die dort ankämen,
einiges durchgemacht.
12. August: „Ich bin jetzt hier angekommen“, sagt Nina Herrling, seit dem 1. August
Stadtbaurätin in Gütersloh. Die 41 Jahre alte
Architektin hat schon Termine übernommen,
wie den Spatenstich an der Zentrale des Landwirtschaftlichen Kreisverbands an der Herzebrocker Straße. Jetzt leitet sie den Geschäftsbereich Bauen und Verkehr mit den Fachbereichen Immobilienmanagement, Stadtplanung, Bauordnung, Vermessung und Tiefbau.
23. August: „So bunt wie noch nie“ ist nicht
nur die Aufmachung des neuen Programmhefts der Volkshochschule Gütersloh (VHS),
sondern auch die inhaltliche Gestaltung. Das
hat Leiterin Dr. Birgit Osterwald versprochen.
Für das neue Studienjahr sind 1-100 Kurse,
Vorträge und Exkursionen mit insgesamt
26.000 Unterrichtsstunden geplant. „Bei den
Integrationskursen boomt es“, sagt Birgit
Osterwald. Vorgesehen sind 80, doch es
kommen ständig weitere dazu.
23. August: Einen aufregenden Tag haben
die Mitglieder des Knabenchors gemeinsam
mit Kirchenmusikdirektor Sigmund Bothmann erlebt. Beim Festakt zum 70-jährigen
Bestehen Nordrhein-Westfalens gestalteten
sie den musikalischen Rahmen mit. Zudem
hatten die Jungen die Gelegenheit, ein paar
Worte mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu
wechseln.
8. September: Für kurze Zeit darf auf dem
neugestalteten Marktplatz kostenlos geparkt
werden. Nach der Pfingstkirmes hatten die
Arbeiten auf dem rund 11.800 Quadratmeter
großen Gelände begonnen. Künftig stehen 300
Stellplätze, vier Behindertenparkplätze und
vier Wohnmobilstellplätze zur Verfügung. Die
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Kosten belaufen sich auf 600.000 Euro einschließlich Beleuchtung. Parkgeldautomaten
werden erst nach der Michaeliskirmes wieder
aufgestellt.
12. September: Ein Kaufpreis von einem
Euro für das Flugplatzareal und die Übernahme einer Bürgschaft von 75 Millionen Euro
für die Entwicklung des Geländes durch die
beteiligten Kommunen: Das sind die Annahmen für eine Gründung der Gewerbepark
Flugplatz GmbH. Gütersloh soll 70 Prozent,
Harsewinkel 20 und Herzebrock-Clarholz
zehn Prozent an der zu gründenden Gesellschaft halten. Dieses Verhältnis greift auch
bei der Besetzung der Gremien und bei der
Verteilung der Kosten.
13. September: An der Carl-Bertelsmann-Straße zeichnet sich eine größere
Veränderung ab. Die Rietberger Firma Vorderbrüggen Bau hat das ehemalige Gelände
der Spedition Titgemeyer, Carl-Bertelsmann-Straße 26, gekauft. Die Gebäude sollen
abgerissen werden. Die künftige Nutzung
steht noch nicht genau fest. Wahrscheinlich
ist eine Wohnnutzung, gepaart mit Gewerbe.
16. September: Der Stadtrat hat die Erste
Beigeordnete und Kämmerin Christine Lang
(57) für weitere acht Jahre gewählt. Sie bekam
38 Stimmen bei vier Gegenstimmen und fünf
Enthaltungen. Ihre dritte Amtszeit beginnt
JAHRESRÜCKBLICK
JAHRESRÜCKBLICK
NOV
OKT
24
am 1. Januar 2017.
24. September: 140 Jahre Posaunenchor
Gütersloh Stadtmitte. Pfarrer Christian
Feuerborn begrüßt in der Apostelkirche zum
Jubiläumskonzert. Die stattliche Bläserzahl
unter der Leitung von Martin Stork durfte
sich über ein volles Gotteshaus begeisterter
Zuhörer freuen. Der Chor demonstrierte, was
Bach einst forderte: „Zur Ehre Gottes und
zur Recreation des Gemüths soll die Musik
erklingen.“
28. September: Die Firma Brüggershemke
und Reinkemeier, Berliner Straße 226, hat
Insolvenz angemeldet. 186 Mitarbeiter sind
betroffen. Die Gehälter seien gesichert, und
auch der Geschäftsbetrieb werde fortgeführt, teilt Insolvenzverwalter Dr. Stephan
Thiemann mit. Die 1955 gegründete Firma
verfügt über ein umfangreiches Sortiment
unterschiedlicher C-Materialien und eigene
Marken für Büro, Lager und Labor. Das
Angebot reicht von Arbeitskleidung und
Werbemitteln über Reinigungsprodukte bis
zu Verpackungslösungen.
4. Oktober: Für Ikram Chemlal hat sich
nicht nur bildlich, sondern auch tatsächlich
eine neue Tür geöffnet. Die Schlüssel dafür
8
hält sie bereits in ihren Händen. Schlüssel, die
ihr den Weg durch die Justizvollzugsanstalt
(JVA) Bielefeld-Brackwede freimachen. Die
31-jährige Gütersloherin arbeitet dort als erste
Integrationsbeauftragte in einer JVA in Nordrhein-Westfalen. Eine Aufgabe, der sie mit
Spannung und Zuversicht entgegenblickt.
6. Oktober: In der Sitzung der Ausschüsse
für Umwelt und Ordnung sowie für Wirtschaftsförderung und Immobilienwesen
sprachen sich die Mitglieder einmütig für das
vorgelegte Konzept der Verwaltung für den
Neubau der Feuer- und Rettungswache auf
dem Marktplatz aus. Der Rat der Stadt folgte
einen Tag später. Die zu Beginn der Planungen
geschätzten Kosten von 16 Millionen kletterten auf 23,98 Millionen Euro.
8. Oktober: Traditioneller Gütersloher
Schinkenmarkt und Westfälischer Schützentag: Diese beiden Veranstaltungen haben
Tausende in die Innenstadt gelockt. Zum
60-jährigen Bestehen hatte es sich der Schützenkreis Gütersloh nicht nehmen lassen, zum
zweiten Mal nach 2006 als Gastgeber aufzutreten. Imposant wurde das Bild, als sich der
Umzug mit 3.000 bis 4.000 in Gala-Uniform
gekleideten Schützen sowie 17 Musikgruppen
und Fanfarenzügen gut eine Stunde lang auf
den Weg machte.
16. Oktober: Großeinsatz für die Güterslo-
29
her Feuerwehren: Gegen 3 Uhr ist die frühere
Traditionsgaststätte Parkschänke an der Alten
Verler Straße ausgebrannt. Beim Eintreffen der 60 Brandbekämpfer der Löschzüge
Gütersloh, Spexard und Avenwedde sowie
der Berufsfeuerwehr brannte es nicht nur im
Erdgeschoss des leerstehenden Gebäudes,
sondern auch der Dachstuhl hatte Feuer
gefangen. Der entstandene Schaden wird auf
rund 50 000 Euro geschätzt. Personen wurden
nicht verletzt. Im Sommer war es zu Spekulationen um die Parkschänke gekommen, die
Wolf Lücke gehört. Der hat die Liegenschaft
für fünf Jahre an den Gütersloher Geschäftsmann Yahya Sözen verpachtet.
24. Oktober: Die Kindertagesstätte Adventure Kids feiert ihren zehnten Geburtstag.
Es ist ihr letzter in den alten Räumen am
Bachschemm. Die Kita zieht um, das Gebäude
wird abgerissen. Die Evangelische Kirchengemeinde baut auf ihrem Grundstück am
Bahndamm ein Mehrparteienhaus. In dem
dreigeschossigen und barrierefreien Neubau
sollen vor allem junge Menschen mit körperlichen Handicaps eine Wohnung finden.
26. Oktober: Nach mehr als einem Jahr hat
das Landgericht Bielefeld entschieden: Die
Stadt Gütersloh muss einer Passantin (81), die
am 17. Februar 2015 am Wasserband auf dem
Berliner Platz gestürzt war und sich verletzt
28
12
hatte, 3.500 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Nach Auffassung der sechsten Zivilkammer
hat die Stadt ihre Verkehrssicherungspflicht
verletzt. Die letzte Stufe sei zu schlecht zu
erkennen gewesen.
29. Oktober: Strahlend stehen sie auf den
Stufen im Foyer der Bertelsmann Stiftung
und strecken die Arme hoch. Sie haben es
geschafft, die erfolgreichen Absolventen des
elften Meisterkurses der „Neuen Stimmen“.
13 junge Sänger aus 12 Nationen, die sich, wie
Liz Mohn anmerkte, in einem „bereichernden
Geduldspiel zwischen Dozenten und Sängern“ bestens bewiesen haben.
3. November: Die Briten haben den
Schlüssel zum Gelände am Flugplatz in den
Princess Royal Barracks an der Marienfelder
Straße nach 71 Jahren abgegeben. „Es war
kein feierlicher Akt“, sagte Roland Herde von
der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
(Bima). Die britische Liegenschaftsverwaltung
und die Bima hätten Verträge unterzeichnet, und dann hätten Schlüssel den Besitzer
gewechselt. Für Tore, Türen, Gebäude, Hallen
und alles, was abschließbar ist. Die letzten
britischen Wachposten wurden einen Tag
später abgezogen.
12. November: Kai Elmendorf und Weberei-Chef Steffen Böning holen den Korn von
Hamburg zurück nach Ostwestfalen. Dass
auf dem Gelände der ehemaligen Brennerei
Elmendorf in Isselhorst (heute: Manufaktur)
nicht mehr gebrannt wird, ist bekannt. Dass
die 1698 begonnene Familientradition seit diesem Jahr in Hamburg fortgeführt wird, wissen
jedoch die wenigsten. In kleinen Eichenfässern lässt Kai Elmendorf seine Kornedition
„H“ im Stadtteil Winterhude reifen..
18. November: „Wir freuen uns, dass Sie
unser Schulleiter sind.“ Oft durfte Martin
Fugmann (55) diesen Satz hören, als er in das
Amt des Direktors am Evangelisch Stiftischen
Gymnasium (ESG) eingeführt wurde – mit
Big-Band-Klängen, aufmunternden, heiteren,
aber auch nachdenklichen Worten. „Das sind
emotionale Augenblicke für mich“, gab der
Nachfolger von Friedhelm Rachner nach dem
Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche
und dem Festprogramm in der Aula zu.
28. November: Parkbad-Pächter Franz-Josef Füchtenschnieder hat die Reißleine gezogen. Der Saal der Freizeitanlage in Sundern
bleibt im Winter geschlossen. Neun Mitarbeitern, die an Bord bleiben sollten, hat der Chef
gekündigt. Grund sind die Öffnungszeiten. Er
kann den Saal beispielsweise für Weihnachtsfeiern nicht mehr vermieten. Nach der In-
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29. November: Die Fusion der Sparkassen
Gütersloh und Rietberg ist besiegelt. Vertreter von Stadt und Kreis Gütersloh sowie der
Stadt Rietberg haben den öffentlich-rechtlichen Vertrag in der Hauptstelle in Gütersloh
unterzeichnet. Zuvor hatte die Zweckverbandsversammlung der Sparkasse Gütersloh
die Verschmelzung einstimmig gebilligt.
Vom 1. Januar 2017 an agieren die fusionierten
Geldhäuser als Sparkasse Gütersloh-Rietberg
am Markt.
29. November: Wechsel an der Spitze des
Heimatvereins: Der bisherige stellvertretende
Geschäftsführer Giesbert Nunnemann hat bis
zur nächsten Vorstandswahl 2018 den Vorsitz
übernommen. Die Mitgliederversammlung
im Gütersloher Brauhaus erklärte sich einstimmig einverstanden. Genauso einmütig
wählten die Heimatfreunde die scheidende
Vorsitzende Renate Horsmann zur Ehrenvorsitzenden. Sie legt nach 26 Jahren das Amt auf
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iel Grün, Sitzgelegenheiten, Barrierefreiheit, klassischer Platzcharakter: Diese überarbeitete Variante zur Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes wurde jetzt einem zweiten öffentlichen Workshop präsentiert. Das Hannoveraner Planungsbüro Lohaus und Carl stellte den neuen Entwurf mit einer dreiteiligen Fläche vor.
An das eingefasste Grün wird sich ein Fontänenfeld mit Sitzobjekten als Spielobjekt für
Kinder und Jugendliche anschließen. Die
Bushaltestelle soll ein Stück nach Osten verlegt werden und die Berliner Straße erhält ei-
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ne alleeartige Baumpflanzung. Zudem sollen
60 Senkrecht-Parkplätze für Pkw geschaffen
werden. Die Platanen werden mit einer Sitzkante eingefasst. Ein Beleuchtungskonzept
mit Mastleuchten, Lichtstelen und leuchtenden Fontänen soll besondere Akzente setzen, ebenso ein Solitärbaum zwischen Rathaus und Sparkasse. Nach dem Urteil zweier
Planungsfachleute fand der Vorentwurf die
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n 19 Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einer der erfolgreichsten und schönsten Hochzeitsmessen Ostwestfalens entwickelt. In
ansprechendem Ambiente in modernsten, hellen Räumen der Gütersloher Stadthalle gehört sie sogar zu einer der größten dieser Art
in ganz Ostwestfalen. Auf der 20. Hochzeitsmesse finden die Heiratswilligen alles unter einem Dach. Die Aussteller möchten auf dem
„Fest der Feste“ besondere Akzente setzen. Hotels und Restaurants,
Designer, Modefachleute, Fotografen und Stylisten – und sogar die
Kirchen sind vertreten. Im exklusiven Ambiente offenbart sich die
Messe gemäß der Devise von A wie Antrag bis Z wie Zeremonie als
ein einzigartiges Informationsforum. So bleiben keine Wünsche der
Brautpaare und Interessierten offen und die Besucher lassen sich von
dem vielseitigen Angebot inspirieren, den Tag der Tage zu einem einmaligen Erlebnis zu gestalten. Wer sich über die vielen Aspekte einer
Hochzeit umfassend informieren möchte ist nach dem Besuch auf
dem neuesten Stand und erst eine gute Planung macht den Hochzeitstag tatsächlich zum unvergesslichen und zugleich schönsten Tag
für Paare. Informationen über Trends bei Brautkleidern, Trauringen,
der Unterhaltung, der Hochzeitstorte oder dem Styling von Braut und
Bräutigam. Ein Überblick über Vorbereitungen und Planung, mögliche Ziele für die Hochzeitsreise und ausgefallene Hochzeitsgefährte: Auf der 20. Hochzeitsmesse in der Stadthalle Gütersloh wird dies
alles und noch viel mehr geboten. Das Fotostudio Susanne Clemens
hat sich für die Jubiläumshochzeitsmesse viele Überraschungen einfallen lassen und möchte sich zugleich bei den Besuchern bedanken.
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hre Konzerte haben mittlerweile Kultstatus erreicht. Wie in jedem
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Deutschland für ein ganz spezielles Weihnachtskonzert zusammen. Und wie immer treten sie einen Abend vor Weihnachten auf.
Mit gleich zwei Konzerten gastieren sie am Freitag, 23. Dezember,
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erwartet die Zuhörer dann auch wieder ein Special Guest, der dieses
Mal noch nicht verraten wird. Der Eintritt ist frei. ˜
32
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ie überstanden die Gütersloher den Hungerwinter 1946/1947?
Wieso feierte der Harsewinkeler Bildhauer Peter Pöppelmann in Dresden seine größten künstlerischen Erfolge? Wie kann die spielerische Eingliederung von Flüchtlingen durch Theaterprojekte gelingen? Und warum stehen in Versmold Schwedenhäuser? Die Antworten
hierzu und weitere spannende Beiträge
zur Geschichte und Gegenwart des Kreises Gütersloh finden sich im aktuellen Heimat-Jahrbuch. Das besondere Augenmerk
des Heimat-Jahrbuches liegt in dieser Ausgabe auf der Nachkriegszeit. Die Beiträge
zeigen, wie die Gütersloher im Hungerwinter 1946/47 an Mangel litten und wie sie die
drückende Wohnungsnot in den folgenden
Jahren erfolgreich überwanden. Sie erklären aber genauso, warum es in Kaunitz ein
Lager für Displaced Persons gab. Das Heimat-Jahrbuch 2017 würdigt zudem zwei
bedeutende Jubiläen. Vor 150 Jahren wurde der Bildhauer Peter Pöppelmann in
Harsewinkel geboren. In seiner Wahlheimat
Dresden feierte er Anfang des 20. Jahrhunderts große künstlerische Erfolge. Ebenfalls
vor 150 Jahren wurde der Männergesangverein „Liedertafel“ 1865 Werther gegründet. Mit einem hochaktuellen Thema befasst sich ein weiterer Beitrag. Er zeigt, wie
zwei Theaterprojekte die spielerische Eingliederung von Flüchtlingen probieren. Und
zwei Autoren wagen einen Blick in die Zukunft. Sie stellen die aktuelle und zukünftige demografische Entwicklung des Kreises Gütersloh dar und erläutern die Konsequenzen, zum Beispiel für die Schulentwicklungs- und Pflegeplanung. ˜
33
LOKAL
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HELFEN UND
BRENNPUNKT
GEMEINSCHAFT
UNTERNEHMENS-
STIFTEN
NACHFOLGE
BÜRGERSTIFTUNG
WIRTSCHAFTSFORUM
EHRT „ANTIROST“-
2016 MIT DR. FLORIAN
INITIATIVE UND DIE
LANGENSCHEIDT
„ AW O - W I C H T E L“
Sie stehen anderen Menschen gerne helfend zur Seite und wurden jetzt geehrt:
Die Bürgerstiftung zeichnete die AntiRost-Initiative und die AWO-Wichtel für ihr ehrenamtliches Engagement
aus, da sie den Zusammenhalt der Gesellschaft fördern. Foto: Bürgerstiftung Gütersloh
M
anchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Leben im Alter schwierig machen: Der Abfluss ist verstopft,
im Kühlschrank ist das Licht kaputt und der
Rauchmelder installiert sich auch nicht von
alleine. Gut, dass es ehrenamtliche Helfer
gibt, die ins Haus kommen, um schnell und
unkompliziert zu helfen. In Gütersloh haben
sich zwei Initiativen diesem Dienst am Nächsten verschrieben: die AntiRost-Initiative und die
AWO-Wichtel. Beide wurden für den ehrenamtlichen Einsatz mit dem Preis der Bürgerstiftung 2016 geehrt, der mit 5.000 Euro dotiert ist.
„Hinter AntiRost stecken elf rüstige Senioren,
die selber nicht einrosten wollen und sehr gerne anderen Menschen helfend zur Seite stehen”, sagt AntiRost-Helfer Elmar Westerbarkey. Auch die AWO-Wichtel übernehmen klei-
ne Arbeiten im Haushalt von Senioren und
behinderten Menschen. „Tropfende Wasserhähne oder ein knarzender Stuhl - wir erledigen das gerne”, sagt Rudolf Räder. „Die
AWO-Wichtel und die AntiRost-Initiative sind
sehr viel mehr als gute Helfer im Haushalt”,
sagte Dr. Ernst Wolf, Kuratoriumsvorsitzender
der Bürgerstiftung, bei der Preisverleihung in
der Stadthalle. „Denn sie bringen neben ihrem Werkzeug vor allem eines mit: Zeit.” ˜
R
und 140 Vertreter aus Unternehmen,
Politik, Verwaltung und Wissenschaft
folgten der Einladung der Wirtschaftsinitiative Kreis Gütersloh e.V. zum Wirtschaftsforum 2016 bei Bertelsmann und beschäftigten sich mit dem Thema Unternehmensnachfolge. Nachdem der Vorsitzende
der Wirtschaftsinitiative, Volker Ervens, die in
Brennpunkt Unternehmensnachfolge: (v. l.) Volker Ervens, Wirtschaftsinitiative, Ulrich Lünstroth, Bertelsmann,
Christian Nüßer, Venjakob Maschinenbau, Daniela Babbel, Babbel Heizung-Sanitär, Moderatorin Brigitte
Büscher, Markus Hüllmann, Kraft Maschinenbau, und Referent Dr. Florian Langenscheidt diskutierten beim
Wirtschaftsforum 2016. Foto: pro-wi gt
der Praxis weit verbreiteten Kernfehler bei Unternehmensübergaben erörterte, referierte Dr.
Florian Langenscheidt über seine Erfahrungen
in diesem Bereich: „Nur 40 Prozent der Übergaben in deutschen Familienunternehmen klappen.“ Er appelliert, der Nachfolgegeneration
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35
eigenen Weg zu finden. Die Freiwilligkeit einer Betriebsübernahme sei essentiell für ihren Erfolg. Dennoch dürfe sich eine Betriebsnachfolge nicht zu lang hinziehen. Anschließend berichteten verschiedene Unternehmer aus dem Kreis von ihren erfolgreichen
Unternehmensübernahmen. ˜
LOKAL
LOKAL
KLEINER SAAL
KITA-QUALITÄT
SANIERUNG IST
IM FOKUS
ABGESCHLOSSEN
JAEB BEFRAGT
E LT E R N
D
Die Sanierung des Kleinen Saales war die letzte Maßnahme der Umbaumaßnahmen im Innenbereich der
Stadthalle. Für das kommende Jahr steht nun die Ausschreibung zur Fassadensanierung auf dem Plan.
Foto: KulturRäume Gütersloh
M
it der Sanierung des Kleinen Saales
der Stadthalle Gütersloh wurde nun
auch der letzte Veranstaltungsraum
der KulturRäume auf den neuesten brandschutztechnischen und energetischen Standard gebracht. Er bekam jetzt eine neue
Brandschutzdecke mit integrierten Rauchabzügen. Gleichzeitig wurde die alte Innenbe-
leuchtung gegen energiesparende LED Lampen ausgetauscht. Das Projekt mit einer Investitionssumme von 245.000 Euro wurde vom
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,
Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages mit einem 30-prozentigen Zuschuss gefördert. ˜
ie Qualität der Betreuung in den 51 Gütersloher Kindertagesstätten soll besser werden. Das zumindest hat sich
der Jugendamtselternbeirat ( JAEB) für das
kommende Jahr auf die Fahnen geschrieben. Doch bevor die eigentliche Arbeit starten kann, haben die Elternvertreter der städtischen, kirchlichen und freien Einrichtungen
gerade ihren Vorsitz neu gewählt. Überraschungen gibt es allerdings nicht. Mit Ingo
Krüger als ersten und Anne Sandmann als
zweite Vorsitzende wurde das Duo bereits
zum dritten Mal im Amt bestätigt. Mit zum
Team gehören weitere neun Elternvertreter.
Gemeinsam werden sie jetzt mit einer Befragung die Schwachstellen bei der Betreuung
in den Kitas aufdecken, heißt es. Dazu wird
der JAEB in der Fußgängerzone mit Eltern
ins Gespräch kommen. Der Vorsitzende Ingo Krüger wünscht sich flexiblere Öffnungszeiten sowie einen größeren und trägerübergreifenden Springerpool, um Personalengpässe besser ausgleichen zu können. ˜
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München. Stand
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Stand
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I
m Schuljahr 2017/2018 sollen alle Gütersloher Grundschulen mit der nötigen digitalen
Infrastruktur und Endgeräten ausgestattet
sein. Die flächendeckende Versorgung ist der
erste große Schritt zur Umsetzung des Zukunftsprogramms „IT an Schulen“, das Bürgermeister Henning Schulz jetzt mit der Bildung einer „Task Force“ zur Beschleunigung des Entwicklungsprozesses angestoßen hat. Insgesamt sollen die dafür vorgesehenen Mittel im Haushaltsentwurf 2017 der
Stadt Gütersloh von bisher 175.000 Euro auf
500.000 Euro aufgestockt werden. Auch in
die Projektliste für das Landes-Programm
„Gute Schule 2020“ wurde „IT an Schulen“
mit aufgenommen.
„Die zukunftsfähige Ausstattung unserer
Schulen ist ein Teil der digitalen Agenda, die
wir in den kommenden Jahren mit allen Beteiligten gemeinsam umsetzen wollen,“ sagt
Henning Schulz. Die Ausstattung der Grundschulen, die sich dank einer großzügigen
Spende zügig realisieren lasse, sei der Ein-
Alle Gütersloher Grundschulen sollen im Schuljahr 2017/2018 mit der nötigen digitalen Infrastruktur ausgestattet werden. Foto: Fotolia.com goodluz
stieg und eine wichtige Basis, um die gesetzten
Ziele einer einheitlichen und einer dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Ausstattung aller Schulen zu erreichen.
Wichtig sei aber auch, dass die Schulen
und Schulkonferenzen ihre Medienkonzepte klar definierten und dem Schulträger Stadt
abstimmen, betonte Schuldezernent Joachim
Martensmeier im Bildungsausschuss. Er beantwortete Fragen, die die Fraktionen gemeinsam zum Thema „EDV an Grundschulen“ eingereicht hatten und kündigte an, dass in einem
Planungsgespräch mit den Schulleitungen am
12. Dezember „die Notwendigkeiten an den einzelnen Grundschulstandorten definiert und in
einem Medienentwicklungsplan verankert werden sollen.“
Martensmeier wies auch darauf hin, dass
neben dem Ausbau der Infrastruktur in den
Schulen auch Sorge für die notwendige Breit-
banderschließung außerhalb der Schulen
zu tragen sei. Gegenwärtig würden für alle Schulstandorte die Kosten für eine Glasfaser-Breitbanderschließung berechnet, die
für die Zukunft eine Bandbreite von mehr als
50 bzw. 100 Mbits ermöglicht. Für den Breitbandausbau an Schulen sei ein weiteres
Bundesprogramm angekündigt, so Martensmeier. Eine erste Bedarfsabfrage sei dazu
im Herbst dieses Jahres erfolgt und von der
Stadt Gütersloh entsprechend beantwortet
worden. Martensmeier: „Es bleibt abzuwarten, zu welchem Zeitpunkt das Programm
tatsächlich aufgelegt wird.“
Zur Frage der personellen Ausstattung
für die schulische Systembetreuung erklärte Martensmeier im Bildungsausschuss unter
anderem, dass in den Entwurf des Haushalts
2017 430 000 Euro für die Vergabe externer
Dienstleistungen eingestellt seien. ˜
Thomas Rabe, Bertelsmann-Vorstandvorsitzender, auf der Pensionärsfeier. Foto: Bertelsmann,
Fotograf Kai Uwe Oesterhelweg
A
uch die 33. Große Pensionärsfeier von
Bertelsmann war wieder ein voller Erfolg. Mehr als 1.000 ehemalige Mitarbeiter kamen der Einladung nach und trafen sich in der Stadthalle. Da die Feier in diesem Jahr bereits in die Weihnachtszeit fiel,
zog sich das Motto „Weihnachten“ wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung
– angefangen bei der Tischdekoration über
einen kleinen Weihnachtsmarkt im Foyer der
Stadthalle bis hin zur Bühnenshow.
Das „neue“ Bertelsmann
Besonders Liz Mohn freute sich über das zahlreiche Erscheinen. „Heute wie damals gilt: Wir
wollen all unsere Mitarbeiter und ehemaligen
Mitarbeiter auf den Weg der Veränderung mitnehmen. Denn wir alle zusammen haben dafür den Grundstein gelegt“, betonte Liz Mohn,
nachdem sie über die vergangenen und bevorstehenden Veränderungen des „neuen“
Bertelsmann berichtete, das digitaler, internationaler und vielfältiger sein soll. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann,
erläuterte diese im Anschluss. „2016 war trotz
aller Widrigkeiten bislang ein weiteres gutes
Jahr. Bis September mit Rekordergebnissen.“,
erklärt er den Ehemaligen. Immanuel Hermreck, Personalvorstand Bertelsmann, sprach
ebenfalls über das starke Fundament des Unternehmens, bevor er die Gäste mit einem Quiz
zum Rätseln aufforderte.
Große Bühnenshow
Mit Hilfe des Damenkreises, der Bertelsmann-Betriebsräte, der Showtanzgruppe
„Moments“, des Knabenchor Gütersloh, der
Tanzschule „Danceair“ und Kindern der Grundschule Nordhorn organisierte der Büroleiter
von Liz Mohn, Frank Kleintopf, auch in diesem
Jahr eine große Show, in der er selbst als Regisseur und Darsteller mitwirkte. Hinter einem
großen LED-Adventskalender verbargen sich
24 Szenen zu unterschiedlichen, weihnachtlichen Klassikern, wie ein Auszug aus dem Nussknacker-Ballett, Jingle Bells Rock oder Last
Christmas. Höhepunkt der Show war ein Auftritt des Gospelchors „AfroGospel“. ˜
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Spende für „die Insel“: Ulla Greweling (Mitte) überreichte Mittwoch, 16. November 2016, 1.150 Euro an
Petra Roggenkamp (li.) und Inge Rehbein von der
Gütersloher Suppenküche (re.). Foto: Joachim Pfeng
Sie machen
Urlaub, wir
renovieren.
it einer Spende von 1.150 Euro bedankte sich Ulla Greweling, Inhaberin der gleichnamigen
Kosmetik Parfümerie, am Mittwoch, 16. November 2016, für das große Engagement der Gütersloher Suppenküche. „Das ist eine wertvolle Hilfe für Familien mit Kindern und Jugendlichen der Kinderküche ‚die Insel“, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden“, bedankte sich
die erste Vorsitzende der Suppenküche, Inge Rehbein, bei der Übergabe. Anlass ist das 35-jährige
Firmenjubiläum von Ulla Greweling. In der Aktionswoche vom 2. bis 6. November hatten ihre Kunden Gelegenheit, verschiedene exklusive Behandlungen für einen geringen Betrag kennenzulernen.
Die gesamten Erlöse flossen in die Spende. „Als Gütersloherin liegen mir die Stadt und ihre Einwohner am Herzen“, erklärte die Inhaberin. „Gerade ‚die Insel’ ist so wichtig, um Kindern nach der Schule
ein warmes Essen zu bieten. Dass das nicht immer selbstverständlich ist, kenne ich aus eigener Erfahrung.“ Jetzt wird der gesamte Betrag für Lebensmittelzukäufe in der Einrichtung verwendet. „Damit sorgen sie gemeinsam mit uns für eine kindgerechte Ernährung, die unerlässlich ist für eine gute
Entwicklung“, freute sich die zweite Vorsitzende der Gütersloher Suppenküche, Petra Roggenkamp,
über die gespendete Geldsumme. ¢
38
MIT GERINGEREM DEFIZIT ALS PROGNOSTIZIERT
G
ute Nachrichten zum Jahresende aus
der Kämmerei: Der Haushalt 2016
kann voraussichtlich mit einem deutlich geringeren Defizit abschließen, als mit
der Haushaltsverabschiedung prognostiziert. Kämmerin und 1. Beigeordnete Christine Lang sagte vor dem Finanzausschuss ,
dass zum Jahresende mit einem Minus von
rund 3 Millionen Euro zu rechnen sei. In den
Haushalt eingestellt waren 13 Millionen Euro, die aus einer gut gefüllten Rücklage hätten ausgeglichen werden können. Die Ausgleichsrücklage wird nun in weitaus geringerem Maß in Anspruch genommen, was – so
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Christine Lang – die Ausgangslage für künftige Haushaltsjahre stärkt. Gründe für die Verbesserungen liegen nach Auskunft der Kämmerin vor allem in geringerem Personalaufwand. Hinzu kämen Verbesserungen in den
Fachbereichsbudgets und Auflösungen von
Rückstellungen. Das Finanzbudget habe sich
im Ergebnis plangemäß entwickelt, berichtete Lang weiter vor dem Finanzausschuss.
Die um eine knappe Million geringeren Gewerbesteuereinnahmen könnten vornehmlich
durch höhere Einnahmen bei der Einkommensteuer und geringeren Zinsaufwand kompensiert werden. ˜
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SPORT
Serie!
FOLGE 8
SERIE: GÜTERSLOHER SPORTVEREINE – FITNESS AN VIER RÄDERN
Mitten im Leben
Schon der Gedanke an einen Rollator löst bei den meisten Menschen – je nach Sichtweise –
Gefühle zwischen Befremdung, Belustigung oder großer Entfernung aus.
Die Assoziation mit Sport ist in den seltensten Fällen Teil der Gedankenspiele. Was aber, wenn
Schaffenskraft, körperliche Voraussetzungen oder die Beine mit fortschreitendem
Alter nicht mehr mitspielen, die rollende Begleithilfe zum lebenswichtigen Draht zur Außenwelt
wird? Beim Gütersloher Turnverein (GTV) kommt in diesem Fall Annette Dankow ins Spiel.
Die 56-jährige Übungsleiterin hat als Gemeinschaft der Reha-Sport-Abteilung im GTV
vor zwei Jahren die Gruppe „Fitness an vier Rädern“ ins Leben gerufen. Im Rahmen eines freiwilligen
Dauerkursangebotes funktionieren bis zu zehn Freiwillige jeden Donnerstag von 14.30 Uhr bis
15.30 Uhr im Vereinsheim an der Georgstraße ihre Gehbegleitungsgeräte zu Sportgeräten um. U
m die Intention dieser ungewöhnlichen
Unterstützung des Alltags zu verstehen, muss man die Uhr zwei komplette Jahreszeigerumdrehungen zurückdrehen.
Bei einer Fortbildung des Kreissportbundes
(KSB) zum Thema „Sport für Hochbetagte ab
85 Jahren“ als Teil der Initiative „Bewegt Älter werden in Gütersloh“ kam das Gespräch
unter anderem auch auf Rollatorsport. Bei
Annette Dankow – mit ihren knapp 50 Jahren vom Rollator so weit entfernt wie die Erde vom Mond – machte es sofort „Klick“. Die
Sinnhaftigkeit habe sie gleichzeitig „fasziniert und bewegt“, umreißt die erfahrene Übungsleiterin im Nachhinein den Gründungsgedanken. Annette Dankow: „So erreicht man primär ältere Leute, die sonst
nicht mehr zum Sport gehen würden. Wer
immobil ist, sich nicht bewegen kann, bleibt
zu Hause und vereinsamt. Bewegung ist das
A + O im Leben.“ Von der Ausgangsidee bis
zur Umsetzung war es nur ein Wimpernschlag. An der Premiere „Vom Rollator-Training zur Fitness an 4 Rädern“ nahm gerade
eine Interessentin teil. „Vier Wochen später
waren wir schon drei“, lässt Annette Dankow
die Zeit Revue passieren. Mittlerweile ist das
freiwillige Angebot fest etabliert. Der harte Kern der Gruppe ist seit eineinhalb Jah-
1
Mit Spaß dabei: Quotenmann Dieter.
ren zusammen, man kennt, schätzt und mag
sich. Dementsprechend locker, unkompliziert,
freundschaftlich, fast schon familiär ist der
Umgangston. Das „Küken“ der Gruppe ist 76
Jahre jung, die Älteste hat schon stolze 92 Lebensjahre hinter sich. Neben dem Erhalt der
Mobilität, Sturzprophylaxe, Körper-Koordination, Übungen zur Stabilität und Standfestigkeit sowie geistiger Beweglichkeit geht es
dem Gros der bis auf eine Ausnahme weib40
lichen Teilnehmerinnen indes auch um einen
wichtigen Schuss Lebenselixier – der Pflege von sozialen Kontakten, dem Miteinander,
dem Austausch von Menschlichkeiten.
Der von Annette Dankow ausgehende
Spaß und die verbreitete Lebensfreude gehen automatisch auf die durchschnittlich
80 Jahre jungen „Turnmäuse“ und den Quoten-„Turnmäuserich“ über. Durch das Wissen, die zur Hälfte aus Gangschule mit unter-
HIERZU GIBT ES
WEITERE FOTOS.
WIE ES GEHT
SEITE 12.
1
1 Feature Turnkreis
2Armgymnastik
3 Übungen mit
dem Terra-Band
4Hier ist Strecken
angesagt
2
3
schiedlichen Schwierigkeitsgraden, zur anderen aus klassischer Stuhlkreisgymnastik bestehenden Übungseinheiten ohne Probleme bewältigen zu können, steigen bei den Protagonisten zudem als weitere positive Nebenfaktoren auch Selbstbewusstsein und Zutrauen in
den eigenen Körper. Das Credo der Übungseinheiten mit den rollenden Sportgeräten fasst
Annette Dankow in sechs Worten zusammen:
„Mitten im Leben statt nur dabei“. Das trifft es
auf den Punkt. Um dahin zu kommen, nehmen die Rollator-Turnerinnen auch einige Mühen auf sich.
Die meisten wohnen in der Nähe des GTV-Vereinsheims, „rollen“ sich auf dem Weg zur „Fitness an vier Rädern“ bereits ein. Im von Stühle und Tischen freigeräumten Parkett unterbricht die Übungsleiterin Punkt 14.30 Uhr die
laufenden Gespräche der ab 14 Uhr eintreffenden Teilnehmer: „An die Geräte, bewaffnet euch“. Ab diesem Zeitpunkt wird trainiert.
„Durcheinander gehen, nicht Schlurfen, achtet
auf den Gegenverkehr. In der Fußgängerzone müsst ihr das auch", lautet die erste Übung.
„Jetzt beim Gehen immer ein Bein anheben.
Auf den Bürgersteig könnt ihr auch nicht hoch
rollen“ die nächste. Dem folgen drei Schritte rückwärts, dann fünf nach vorne“, sowie
„Handbremse anziehen und wie ein Brumm-
4
Fotos: Jens Dünhölter
kreisel rechts und links herum gehen.“ Bereits nach zehn Minuten zieht Helga ihre Jacke aus: „Es ist so warm“. Nachdem Annette
Dankow, die alle Übungen an einem Sportgerät vorturnt, weitere zehn Minuten das
Tempo angezogen hat, folgt eine kurze Trinkpause. Die Mittel für das in Bechern verteilte Wasser hat der Landessportbund aus dem
Topf „1.000 Euro für 1.000 Vereine“ zur Verfügung gestellt. Der Atempause folgen Übungen im Sitzen auf einem Stuhl. Die Rollatoren stehen als „Turngeräte“ direkt davor. Als
das Kommando „Handbremse anziehen und
sich immer nur ganz kurz mit dem Oberkörper an den Griffen hochziehen ertönt, wird
auch dem einzigen Mann in der Runde angst
und bange. Dieter: „Jetzt will sie uns fertig
machen.“ Doch damit nicht genug der Übungen für die Bauchmuskeln. Auf dem Stuhl sitzend müssen die Füße abwechselnd über die
Fußstützen am unteren Ende bewegt werden. Helga fürchtet: „Morgen haben wir alle Muskelkater:“ Nach dem klassischen Stuhlkreis mit weiteren gymnastischen Übungen
sowie einer Runde Gehirn-Jogging zum Abschluss endet „Fitness an vier Rädern“ nach
ziemlich genau 60 Minuten. „Eine Stunde ist
nicht lange, aber den meisten reicht es jetzt
auch“, erklärt Annette Dankow als die Gruppe
41
der Hochbetagten sich allmählich wieder auf
den Heimweg macht.
Teilnahmevoraussetzungen sind übrigens denkbar einfach. Laut der Initiatorin,
die auch als ausführendes Organ im Einsatz
ist, reichen: „Kontaktfreudigkeit und Spaß
an der Bewegung. Es ist ein schönes Miteinander, bei dem jeder gerne auch zur Probe
mitmachen kann.“ Für GTV-Mitglieder ist der
„Rollator-Sport“ kostenlos. Andernfalls genügt auch eine ärztliche Verordnung. Weitere Rückfragen beantwortet Annette Dankow
am Telefon am liebsten persönlich: Telefon
05241 48881. ˜
Jens Dünhölter, Fotograf und Journalist,
stellt für das GT-INFO in der Serie
Gütersloher Sportvereine vor.
SPORT
„Bezirksinfotag_Ehrennadeln“:
Bronzene Ehrennadeln während des
Infotages des Tennisbezirks Ostwestfalen-Lippe für verdiente Tennisenthusiasten: (v. l.) Guido Volkhausen
(1. Vorsitzender des Tennisbezirks
Ostwestfalen-Lippe), Jörg Engemann
(Blau-Weiß Eissen), Inge Stegnjajic (SV
Bredenborn), Dirk Saken (Blau-Weiß
Eissen), Elke Rose (TC Hiddenhausen),
Werner Überdick (TC Willebadessen)
und Robert Hampe (Präsident des
Westfälischen Tennis-Verbandes).
Foto: Miska
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R
und 80 Vereinsvertreter folgten der Einladung des Tennisbezirks Ostwestfalen-Lippe im Westfälischen Tennis-Verband (WTV) zum ersten Infotag in Schloß Holte-Stukenbrock. Schwerpunktthemen der
Veranstaltung waren neben Ehrungen und den Informationen aus den
verschiedenen Vorstandsbereichen das Werben um Schiedsrichter und
Oberschiedsrichter sowie die Durchführungsmöglichkeiten von LK-Turnieren. „Wir haben einen abwechslungsreichen Infotag erlebt. Die Teilnehmerzahl zeigt, dass die Themen auf die Bedürfnisse der Vereine und
deren Verantwortliche eingehen. ˜
Seit November hat der FC Gütersloh einen Fan-Shop – und der kann sich sehen lassen. Foto: FC Gütersloh
MIT VEREINTEN KRÄFTEN
Neuer FC Gütersloh
Fan Shop
Der FC Gütersloh hat jetzt einen neuen Fan Shop zwischen Geschäftsstelle und Haupttribüne.
Im November wurde der gut 25 Quadratmeter große Raum eröffnet. In dem hellen
und freundlichen Ambiente erwartet die Besucher eine Auswahl von über 30 verschiedenen Fanartikeln:
Angefangen von Aufklebern und Autofahnen, Anstecknadeln, Sitzkissen und Schals bis hin
zu Raritäten aus der Zweitligazeit. Künftig werden hier neben Kaffee zusätzlich Espresso, Latte Macchiato,
Cappuccino, Kakao und verschiedene Teesorten angeboten.
Die Reinerlöse aus dem Verkauf der Fanartikel und der Heißgetränke fließen dabei zu
100 Prozent an Verein und Jugendabteilung.
Der Umbau des ehemaligen Lagerraums mit
eindeutigem „Garagenflair“ zum heutigen
Fan Shop wurde in Eigenregie von den Mitgliedern der „3. ManSchafft“ durchgeführt.
Sogar ein kleines Lichtkonzept wurde integriert. Federführend für Idee, Planung und
Realisation war dabei Rüdiger Wittenstein.
Jetzt freut er sich, einen neuen Treffpunkt für
die Heidewaldbesucher geschaffen zu ha-
ben, der mehr Platz und Komfort bietet als der
alte Fan Shop Container. Doch nicht nur der
Fan Shop bekam im Zuge der Renovierungsarbeiten von innen und außen einen neuen Anstrich. Bei der Gelegenheit wurden auch
gleich die Geschäftsstelle und der Lagercontainer frisch gestrichen. Der graue Betonboden wich einem neuen Vinylbelag und die Türen erstrahlen jetzt in kräftigem blau. Mehr
als100 Arbeitsstunden haben die Ehrenamtlichen gemeinsam aufgebracht. Eine Arbeit also, die für den Gütersloher Fußballverein mit
42
keinen Kosten verbunden war. Gleichzeitig
wurden aus den gesammelten Geldern der
„3. ManSchafft“ 250 Euro für die Innenausstattung ausgegeben. Getreu ihrem Motto
„Mit kleinem Budget Großes zu schaffen“ ist
Rüdiger Wittenstein sehr zufrieden mit dem
Ergebnis: „Mein Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern, aber auch an die Tischlerei Matthias Schlautmann, die tolle Arbeit
geleistet hat.“ ˜
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Arthrose und Sport
Positive Aspekte für Patienten
U
nter Arthrose versteht man im Allgemeinen einen langsam fortschreitenden Abnutzungsprozess des Gelenkknorpels und der angrenzenden Knochenstruktur. Diese Prozesse können mehrere Gelenke betreffen, treten aber gehäuft in den
Kniegelenken, der Hüfte, der Wirbelsäule und
den Finger-und Fußgelenken auf. Viele Betroffene stellen sich die Frage, ob Sport bei
Arthrose sinnvoll ist und ob sie mit ihrer Erkrankung überhaupt in der Lage sind, Sport
zu treiben Die Antwort ist auf beide Fragen
meistens: Ja!
2
Die positiven Aspekte des Sports für Arthrose-Patienten sind folgende: Die rhythmischen Bewegungen eines Gelenkes erhöhen die Gelenkdurchblutung und verbessern den Nährstofftransport des Knorpels. Die gelenkstabilisierende Muskultur wird gekräftigt und dadurch das
Gelenk mechanisch entlastet. In Folge kann das
Fortschreiten der Arthrose verlangsamt werden.
Sportliche Betätigung fördert im positiven Sinne
den Kontakt mit Mitmenschen, erhöht die Lebensfreude und führt zu einer positiven Lebenseinstellung. Das Krankheitsgefühl reduziert sich
und Sie fühlen sich allgemein leistungsfähiger.
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Birgit Hartkemper und
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1
1 Die Inhaber Meinolf Hartkemper, Jennifer Lömker und Birgit Hartkemper leiten den Sportpark Elan. Foto: Moritz Ortjohann
2 Nur ein kleiner Teil der riesigen Trainingsflächen im Sportpark Elan. Foto: Wolfgang Sauer
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Welche Sportart bei Arthrose?
Eine kräftige Muskulatur bietet den sichersten
Gelenkschutz und stellt auch für das Arthrosegelenk die beste Prophylaxe dar. Insofern ist
es wünschenswert, die Muskulatur kräftig und
funktionsfähig zu erhalten und sie aufzutrainieren. Sinnvoll ist ein Training an Maschinen
und Geräten, die eine bestimmte Bewegungsrichtung vorgeben und damit ein plötzliches
Abweichen in eine nicht gewünschte Richtung
ausschließen. Besonders günstig für Arthrosepatienten ist das Training mit Biofeedback. Bei
diesen Geräten wird die Bewegungsgeschwindigkeit so konstant gehalten, dass eine gleichförmige Bewegungsgeschwindigkeit resultiert.
Beschleunigungen, die zu unkontrollierten Bewegungen führen und ein Gelenk zu stark reizen könnten, werden vermieden. Damit haben
diese Systeme zwei wesentliche Vorteile: Zum
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Sportpark Elan – mehr als nur ein Konzept
A
benötigt und das Sportlerherz höher schlagen
lässt. Die Idee zum Stahlwerk entstand aus der
eigenen Liebe zum Kraftsport. Inhaberin Birgit
Hartkemper ist selbst noch aktiv und mit ganzem Herzen „am Eisen“.
ls größtes Fitnessstudio im Kreis Gütersloh bietet der Sportpark Elan am
Westfalenweg 2 in Gütersloh optimale Sport- und Freitzeitaktivitäten in schöner
und persönlicher Atmosphäre. Dass das Konzept in der Region so gut ankommt, zeigt sich
nicht nur im immer größer werdenden Angebot, sondern auch im stetigen Ausbau des
Studios. Was im Jahr 2000 (?) mit 1.200 Quadratmetern begann, hat sich mittlerweile
auf großzügige 3.500 Quadratmeter erweitert. Das Motto „Die Liebe zum Sport ist unser Antrieb“ ist Programm: Kraft- und Cardiotraining, Crossfitness und Functional Training, Gruppenfitness, Wellness in Form von
Massage und Sauna, Kinderbetreuung stehen im Sportpark Elan mit seinem versierten Team klar im Vordergrund. Das Studio ist
in verschiedene Trainingsbereiche aufgeteilt,
in denen man sehr individuell eben „anders“
trainieren kann. Sie unterscheiden sich nicht
nur optisch, sondern auch durch die Auswahl
der Trainingsgeräte. Licht und Musik sowie
die Ausstattung sind jedem Bereich individuell angepasst.
Freestyle-Training
Die Underground Arena ist die Freestyle Zone.
Hier dreht sich alles um das Thema Functional Training, Crossfitness und Boxen. Viel Freifläche kann kreativ für fast 1.000 verschiedene Übungen genutzt werden. Kettlebells, Medizinbälle, Sandbags, Schlingenbänder, Zugschlitten, Boxsäcke und vieles mehr lassen das
Training täglich neu gestalten und sorgen für
immer wieder neue Herausforderungen. Das
Highlight sind die neuen außergewöhnlichen
Kraftgeräte von Hoist und die Sprint-Laufbänder von Matrix, die dieses Jahr das Angebot im
Elan einmal mehr deutlich erweitert haben.
„Damit haben wir zusätzliche Trainingsmöglichkeiten geschaffen“, so Birgit Hartkemper,
„damit jeder unserer Kunden sein volles Potenzial nutzen kann. Eben für alle, die mehr erwarten.“
„A little bit old school“
Das Stahlwerk ist das Paradies für jeden
Kraftsportler. Hier bieten die Hartkempers
eine große Auswahl an Freihandeln, PlateLoaded-Machines, Cross-Fitness-Stationen
und Kraftmaschinen. Das Studio im Studio
hat auf 500 Quadratmetern alles, was ein
Kraftsportler zum effektiven Muskelaufbau
Die „normale“ Trainingsfläche
Über zwei Etagen ist die „normale“ Trainigsfläche großzügig ausgestattet. Auch hier stehen die Anforderungen und Bedürfnisse der
Elan-Kunden absolut im Vordergrund. Die Cardiogeräte sind ideal für Ausdauersportler und
sorgen mit ihrer Vielfalt für das ganz persönliche Trainingserlebnis. Einfach zu bedienen
45
bringen die Kraftgeräte zusammen mit einem
individuell ausgestellten Trainingsplan jeden
an sein Ziel – egal ob trainiert oder untrainiert.
Die Kurse
Im Kursbereich erlebt jeder ein unbegrenztes Trainingspotenzial. „In unseren Kursen von
Les Mills verbinden wir Fitness mit unendlich
viel Spaß“, so Birgit Hartkemper weiter, „Jeder
Teilnehmer ist immer wieder erstaunt und begeistert, wie viel mehr er aus sich herausholen
kann.“ Erstklassige Programme von Yoga über
Body Attack und Body Pump bis zu CXWORX.
Es ist für jeden Gruppenfitness-Fan etwas dabei. ¢
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PLUS WEIHNACHTEN
Friedvolles
Wieder neigt sich
ein ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Ein guter Anlass, um innezuhalten und die Fühler Richtung neuem Jahr 2017 auszustrecken. Für mich steht fest,
Wünsche gibt es viele - aber immer nur wenige ganz besondere und vor allem immer ein ganz paar persönliche. Für
Gütersloh wünsche ich mir eine weiterhin starke ehrenamtlich engagierte Bürgerschaft, eine vielfältige Kulturszene, frische Ideen und immer wieder Mut zu Neuem! Für Sie und Ihre Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Auf dass auch Ihre persönlichen
Wünsche in Erfüllung gehen ... Weihnachtliche Grüße und ein
kraftvolles 2017 aus dem Bürgerkiez
MITEINANDER
PERSÖNLICHE WÜNSCHE ZUR WEIHNACHTSZEIT
Ein sehr bewegendes und aufwühlendes Jahr geht zu Ende. Weihnachten steht vor der Tür. Es ist die Zeit der
großen und kleinen Wünsche, Träume und Erfüllungen. Doch was ist wirklich wichtig in diesen Tagen? – Und was
wünschen sich die Gütersloher zum Fest – für andere und sich ganz persönlich? GT-INFO hat nachgefragt.
MEINE WEIHNACHTSWÜNSCHE verbinde ich mit einem herzlichen
Henning Schulz, Bürgermeister
KINDERLACHEN, Gespräche in vielen Sprachen,
flotte Sprüche, bedeutende Zitate – und noch mehr Vielfalt
in unserem Theater, all das wünsche ich mir. Grundschulkinder und Senioren, Studenten und Unternehmer, Neubürger und Alteingesessene mögen sich hier bei Kunst und
Kultur begegnen und gute Unterhaltung erleben – laut, leise, lustig und tiefsinnig. Ich wünsche mir viele neue Gesichter bei den kommenden Veranstaltungen – sei es bei der
Weltmusik, beim Sprechtheater, bei den „Vier Jahreszeiten“,
bei den „Theaterfreunden in der Skylobby“ oder im Förderverein Theater in Gütersloh. Ganz oben auf meinem persönlichen Wunschzettel steht, so viel Zeit und Muße wie
möglich für Reisen und für meine Familie zu haben.
Wenn ich an die Weihnachtsfeste denke, die ich beIn einer Welt, die sich gefühlt immer
schneller dreht, wünsche ich allen – gerade
in der turbulenten Weihnachtszeit – eine Pause vom Alltag, die mit den wesentlichen Dingen
gefüllt werden kann. Denn Zeit für Freunde, Familie, die lieben Vierbeiner oder auch mal für
sich zu haben – das alles ist doch unbezahlbar!
Ich persönlich freue mich, wie jedes Jahr, auf
die „Rocking around the Christmas Tree-Party“, da ich durch das Tanzen mit guten Freunden die perfekte Ergänzung zu meiner Arbeit
im Friseursalon und als Veranstalterin von Nischenkultur bekomme. Gebt acht aufeinander!
Eure Sarah Bokermann
Sarah Bokermann, Förderverein Weberei
reits erlebt habe, denke ich an friedliche und fröhliche Feste mit der Familie und Freunden. Für mich ist ein solches Weihnachten zur Selbstverständlichkeit geworden. Wenn ich mich jedoch in
die Köpfe anderer Menschen auf dieser
Welt hineinversetze, merke ich, dass eine
friedliche und fröhliche Zeit keine Selbstverständlichkeit ist. Ich wünsche mir,
dass wir gerade zur Weihnachtszeit nicht
nur an uns selbst denken, sondern auch
an die Menschen, denen es nicht so gut
geht. Ich wünsche mir auch, dass wir den
Gedanken der Nächstenliebe mit ins Jahr
2017 nehmen und dass wir uns alle aktiv
dafür einsetzen, dass alle Menschen auf
dieser Welt in Frieden leben können.
Leonard Steinbeck,
Vorsitzender Jugendparlament
2017 wird ein spannendes und richtungsweisendes Jahr.
Politisch haben wir viele Themen und Herausforderungen zu meistern, die wir kraftvoll und erfolgreich angehen werden: Familien fördern, unseren Bildungs- und
Wirtschaftsstandort ausbauen, die Digitalisierung stemmen, neue Mitmenschen integrieren sowie in die Zukunft
unserer Kinder investieren - um nur einige Beispiele zu
nennen. Persönlich wünsche ich mir, dass wir im „besten Kreis der Welt“ unsere Stärke und den Zusammenhalt nutzen, um gemeinsame Ziele im Sinne aller zu erreichen. Ich wünsche uns allen dafür viel Kraft, Mut, Haltung und immer die richtige Portion Gerechtigkeitssinn. Frohe Weihnachten und auf ein tolles Jahr 2017!
An erster Stelle steht der Wunsch, gesund zu bleiben. Auch möchte ich an alle lieben Menschen denken, die wir – auch im Sport in Gütersloh – viel zu
früh verloren haben. Ich wünsche mir, dass in unserer
Stadt der neue Pakt für den Sport 2017 realisiert wird,
um den Menschen, die in den Sportvereinen aktiv
sind, weiterhin ein attraktives Sportumfeld zu bieten.
Unseren Sportvereinen und allen Mitgliedern wünsche
ich viele erfolgreiche Wettkämpfe. Auf meiner persönlichen Wunschliste steht eine Intensivierung der Integration unserer Neubürger, auch durch den Sport in
Gütersloh, um zu gewährleisten, dass sich alle in unserer Stadt und den Sportvereinen wohlfühlen.
Elvan Korkmaz, stellvertretende Vorsitzende NRW-SPD
Dariusz Jakubowski, Stadtsportverband
46
Sandra Causemann, Theaterförderverein
Fotos: Stadt Gütersloh, Dariusz Jakubowski, Leonard Steinbeck, Sandra Causemann, Sarah Bokermann, Frank Tiedemann, Elvan Korkmaz, Steffen Böning
Dankeschön an alle Menschen hier in Gütersloh, die mit ihrem Engagement zur Vielfalt
unserer Stadt beitragen. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie viele Menschen
bereit sind, sich einzusetzen, wo Unterstützung gefordert ist. Das sollte uns allen Mut
machen und das Vertrauen in die vielen Kräfte stärken, die diese Stadt bewegen. Ich wünsche mir, dass wir uns trotz aller Signale von
Unsicherheit und einer hohen Veränderungsdynamik in der Welt auch im kommenden Jahr
eine zuversichtliche, positive Sicht auf die Zukunft erhalten.
Steffen Böning, Weberei
Mein Wunsch zu Weihnachten ist eigentlich ein
Wunsch für das ganze Jahr: Gemeinsame Zeit mit der
Familie und Freunden zu verbringen und die Achtsamkeit, kleine Glücksmomente zu erkennen und zu genießen. Bei all dem geschäftlichen Treiben und dem Alltagsstress sollten wir auch in der Vorweihnachtszeit
einen Augenblick innehalten und uns auf die besonderen Menschen in unserem Leben besinnen. Jenen
Menschen, die uns auf allen Lebenswegen begleiten,
die mit uns lachen und mit uns weinen. Zu Weihnachten
zu sagen „Danke, dass es dich gibt“, ist vielleicht
das wertvollste Geschenk das wir geben können.
Claudia Radigk, Vorstand Werbegemeinschaft
WIR WÜNSCHEN
ALL UNSEREN
LESERINNEN UND LESERN
EIN WUNDERVOLLES
WEIHNACHTSFEST UND
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Mit seinem neuesten Programm „Die Schneekönigin on
Ice“ nimmt der Russian Circus on Ice das Publikum auf
eine zauberhaft Reise in eine magische Märchenwelt mit.
Zwei Karten für die Ice-Show, am 17. Januar 2017, in der
Stadthalle Gütersloh, werden von der
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Gestatten, wir sind Emil und Kalle, von Natur aus Zwergdackel und arbeiten als Maskottchen der Gütersloh
Marketing. Aber wir liegen da nicht nur rum, sondern haben auch jede Menge zu tun. Oft sind wir in ganz spezieller Mission unterwegs und erkunden die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Heute wurden wir losgeschickt, den
Weihnachtsmarkt auf Herz und Nieren zu prüfen. Das machen wir natürlich gerne. Wir müssen schauen, dass da
auch ja nichts auf dem Boden rumliegt, und wenn wir etwas Leckeres finden, dürfen wir es behalten.
Es ist gerade Mittag, und wir machen uns auf den Weg. Das Wetter ist prächtig – unsere Laune auch. Für uns
Hunde ist es eine gute Zeit, um auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Viele Menschen essen jetzt an den Ständen.
Da gibt es sicherlich auch eine Menge zu putzen.
48
1 Um uns eine kleine Orientierung zu verschaffen, machen wir
es uns zwischen all den Weihnachtshütten auf einer Bank bequem. Wir sind ja fleißig und müssen den Überblick behalten.
Neben den Ständen mit ihren verführerischen Leckerbissen
gibt es auch tolle Weihnachtsdekorationen wie Papiersterne,
Echtwachskerzen, Herrnhuter Sterne oder Windlichter. Das
müssen wir den Kollegen erzählen, damit sie das Büro rund
um unsere Arbeitsdecke festlich schmücken können. Irgendwie
liegt hier auch ein zarter Würstchenduft in der Luft. Woher
kommt der nur?
2 Na, das fängt ja gut an. Gleich das erste große Plakat und wir
haben ganz schön viel zu schnüffeln. Sowohl ganz oben in der
Luft, als auch am Boden. Hier gibt es auch die ersten Krümel,
die wir unbedingt aufsammeln müssen, denn wir wohnen ja in
einer sauberen Stadt.
3 Was tut man nicht alles für den Job! Obwohl unsere Bäuche
jetzt ganz schön voll sind, müssen wir unsere Arbeit machen
und schauen schnell noch am Karussell vorbei. Und natürlich
gibt es hier noch ein paar winzige Krümel, die wir dringend
entfernen müssen.
4 Er hat etwas übersehen! Wir freuen uns wie Bolle, denn der
Kumpel war nicht ordentlich genug. Kein Wunder, dass wir den
Job gekriegt haben, denn uns entgeht garantiert nichts. Wir
brauchen eine ganze Weile, um die vielen mit Lichterketten
geschmückten Bäume auf dem Weihnachtsmarkt zu inspizieren
und sind bald schon ganz schön geschafft.
5 Auf der Suche nach den herzhaften Leckerbissen treffen wir
einen Kumpel. Er erklärt uns, dass wir uns nicht mehr bemühen
müssen, er habe schon alles geputzt. Was denn, macht der
unsere Arbeit? Was bildet der sich ein?
6 Also, wenn wir hier nichts finden ... Auf der Weihnachtsbühne
treten bis zum 30. Dezember mehr als 40 Künstler auf. Auch für
die Kinder gibt es hier fast jeden Tag Programm. Viele Kinder
bedeutet natürlich auch viele Kekse, und das bedeutet für uns
eine Menge Arbeit, all die Krümel aufzusammeln. Wir haben
eine Arbeitsteilung vereinbart, während der eine den Boden
untersucht, muss der andere die Weihnachtsdekoration inspizieren. Fotos: Sylvia Rudzio, Fotostudio Clemens
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D
ie Blue Fox-Konzerte mit Mickey Meinert’s TriOWL, The Dizzy Dudes und Back Porch aus
England ließen in den vergangenen Monaten aufhorchen. Und das nicht nur, weil sie mit
passenden, kulinarischen Köstlichkeiten und Getränkespecials untermalt wurden. Es waren Abende, über die noch lange an der Theke geschwärmt wurde. „Mehr davon bitte“, war die
Resonanz der Gäste – und sie wurden erhört: Das Blue Fox etabliert jetzt neue Musikreihen. 24
Konzerte bei freiem Eintritt stehen bereits für 2017 fest, bei gutem Wetter natürlich im Biergarten. Auch größere Konzerte mit Eintritt stehen auf dem Plan. Damit will sich das Blue Fox in das
musikalische Gütersloh einreihen – nicht als Konkurrenz, sondern als weiteres Highlight. Doch
bereits jetzt herrscht Hochsaison im Blue Fox.
WEIHNACHTSMARKT MIT DEN DIZZY DUDES
Die Weihnachtszeit ist auch im Blue Fox etwas ganz Besonderes. Neben der traditionellen Weihnachtskarte mit Gänsekeule, hausgemachtem Punsch und einer winterlichen Deko, findet jetzt
erstmals der „Blue Fox“-Weihnachtsmarkt statt. Samstag, 17. Dezember, ab 16 Uhr, und Sonntag, 18. Dezember, ab 14 Uhr, werden die Gäste mit aufgesetztem Glühwein und weiteren Köstlichkeiten verwöhnt. Neben Klassikern wie einem „Grünkohl“ wird es auch eine „winterliche
Currywurst“ geben. Doch auch die Ohren sollen an diesen Tagen nicht zu kurz kommen. Deshalb werden bereits am Samstag die „Dizzy Dudes“ mit ihrer Weihnachtsparty dafür sorgen,
dass kein Bein mehr still steht.
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das Programm auf – mit oder ohne Alkohol. Auch in der Küche werden ständig neue Ideen entwickelt und umgesetzt. Im monatlichen
Wechsel gibt es deshalb immer etwas „frisches Neues“ zur üblichen
Speisekarte.
MONTAGSMUSIK UND BLUE STAGE
Im wahrsten Sinne „neue Töne“ gibt es dann ab Januar 2017. Gleich
zwei Musikreihen gehen nach erfolgreicher Testphase an den Start.
An jedem ersten Freitag oder Samstag und an jedem dritten Montag im Monat heißt es: Live-Musik im Blue Fox. Unter dem Namen
„Montagsmusik“ wird Fingerstyle-Gitarrist Jay Minor regelmäßig
Künstler aus den Bereichen “Gitarrenmusik“ oder Singer-Songwriter
in die Gütersloher Kultkneipe einladen. Bereits am Montag, 16. Januar, geht es los mit „Touch of Sound“.
Am ersten Freitag oder Samstag im Monat werden dann Stühle gerückt und eine Bühne aufgebaut. Unter dem Namen „Blue Stage“ verwandelt sich das Fox zur Bühne für Musiker aller Genres. Dabei sollen aber nicht nur gestandene Musiker auf der Bühne zu finden sein. Talentierten Newcomern und jungen Musikern soll ebenso
eine Plattform geboten werden, wie gestandenen „alten Hasen“. Das
Erste Konzert steht im Zeichen des Blues und findet schon am Freitag,
6. Januar, mit Greyhound George & Andy Günert statt. ˜
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wird der Samstagsfahrplan ab dem 3. Dezember um zwei Stunden
bis 22.03 Uhr verlängert. Auch steht von 22.33 bis 0.33 Uhr das Anruf-Sammel-Taxi (AST) zur Verfügung. Es kann unter 05231 977681
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Von links: Thorsten
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Schwengelbeck, Ulla
Göwert, Margot
Barthel, Cord Schröder.
Foto: Schröder
E
s klingt schon etwas komisch, wenn die Landfrauen Mützen stricken für ein Land, wo gar
keine gebraucht werden. Die Lösung ist recht einfach, die Mützen bleiben in Deutschland, der Erlös geht nach Afrika. Unlängst kam bei der Firma Henrich Schröder GmbH
– Wärme & Bäder – die Idee für ein neues Konzept mit dem Namen „Blaue Wärme“ auf, bei
dem eine blaue Mütze zum Markenzeichen wurde. So war es naheliegend, auch Mützen
als Geschenke für Kunden bei entsprechenden Anlässen im Programm zu haben. Schnell
kam eine Verbindung zu den Isselhorster Landfrauen zustande, bei dem sich spontan drei
Frauen fanden, die der Sache aufgeschlossen gegenüberstanden. So kam spontan der Entschluss, den Betrag auf 2.000 Euro aufzurunden, der dann umgehend an das Netzwerk Nkwenda e.V. für Tansania überwiesen wurde. Mit weiteren Geldern aus verschiedenen Töpfen konnten die Landfrauen insgesamt 5.000 Euro für dringend benötigte Bildungsaufgaben nach Tansania überweisen. ¢
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SEITE 12.
Silvie Milchers ist Gastgeberin in der Weinbar
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Bloggerin für „schöne Dinge“ im Internet.
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B
ald ist es wieder soweit und Silvester steht vor der Tür. Am schönsten ist
es für mich, diese Nacht mit der Familie und Freunden zu feiern, gemeinsam die
Höhepunkte des vergangenen Jahres Revue
passieren zu lassen und auf ein aufregendes
neues Jahr anzustoßen. Dafür bringen alle Gäste ein paar Kleinigkeiten mit. Sie werden dann entweder in der Küche als Buffet
aufgebaut oder nach und nach, wie bei einem
Flying-Dinner, in die Runde gereicht. Ich mag
es, wenn sich die Gäste auf einer Party bunt mischen oder sich das Ganze am Ende komplett in
der Küche abspielt. Darum finde ich es an Silvester prima, kein gesetztes Dinner zu veranstalten, sondern eine Steh- und Küchenparty.
Als Kleinigkeit serviere ich unter anderem
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Rustikal und lecker feiern im Unnern
Äiken. Foto: Wolfgang Sauer
n der Niehorster Straße in Isselhorst ist das Fachwerkhaus Unnern Äiken ein schöner Ort, um die
Vorweihnachtszeit zu genießen. Die umgebaute Tenne und der idyllische Garten sind das ganze Jahr
über ein beliebtes Ziel für Ausflügler. Während die hausgemachten Kuchen und herzhaften Gerichte im Sommer
auf der gemütlichen Terrasse oder im Biergarten serviert
werden, ist im Winter die weihnachtlich geschmückte
Tenne der beliebte Treffpunkt vieler Gäste. Auch große
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ärmen. Buchweizenm
ehl, Salz, Hefe,
Zucker, sowie 8 EL von
der Milch miteinand
er verrühren.
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Öl in einer Pfanne erh
itzen. Kleine Küchlein
mit 5 cm
Durchmesser darin
goldbraun backen,
aus der Pfanne entnehmen und
auf einen Teller mit
Küchenkrepp
geben. Wenn man die
Blinis einheitlich hab
en möchte,
kann man sie nachtr
äglich mit einer run
den Ausstechform in die gewüns
chte Form bringen.
Saure Sahne und Cre
me Fraiche vermische
n und mit
Pfeffer, sowie ein we
nig Salz abschmeck
en. Die fertige
Creme mit einem Tee
löffel in Klecksen auf
die Blinis geben und mit Lachs ode
r Kaviar belegen. Zur
kleinen Dillzweig aufl
Dekoration
egen.
vorbereiten und können als Fingerfood serviert und damit auch im Stehen gegessen
werden. Dazu passt hervorragend Champagner – besonders gut finde ich derzeit den
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Vorweihnachtszeit für eine kleine Pause „zwischendurch“. Das exklusive Ambiente besticht
mit seiner gemütlichen Atmosphäre. Hier bietet Inhaber Michael Gajewski Gesundes, das
lecker ist. So gibt es im MIGA’S neben frischgepressten Säften und erfrischenden Smoothies auch italienischen Kaffee, Paninis und
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Die KulturRäume Gütersloh stehen für den gemeinsamen Auftritt von Stadthalle und Theater. Damit bieten sie ganz unterschiedliche Veranstaltungskonzepte an und sind dank
der guten Infrastruktur ein Zentrum für Kultur,
Kongresse und Events in Gütersloh. Aber auch
hochkarätige Ausstellungen gehören zum Programm: So zeigte das Theater im November mit „In the Eye of the Rock ‚n‘ Roll Hurricane“ eine viel beachtete Ausstellung mit Bildern
des Fotografen Neal Preston und die Galerie
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bei: Flöttmann Verlag, Schulstraße 10, Gütersloh
Teilnahme nur per Mail am 21. Dezember mit dem
Stichwort „Advent 21“ an [email protected] oder
über die kostenlose App „Das Örtliche“.
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m 19. November eröffnete das Ästhetik-Studio Lilium in der Kahlertstraße.
Hier haben sich Filiz Eskau, Dr. Songül Duman und Bülent Duman der Schönheit
von Kopf bis Fuß verschrieben. Mit gezielten
Programmen für Sie und Ihn bieten sie Anti-Aging-Programme und Behandlungen zur
Hautstraffung und Körperformung an. Es ist
ein Konzept, das auf großes Interesse stößt.
Viele geladene Gäste und interessierte
Besucher nahmen die Einladung zur Eröffnung des Ästhetik-Studio Lilium im November wahr. Bei einem Glas Prosecco und leckeren Kleinigkeiten konnten sie sich zunächst einmal von dem schönen und edlen
Ambiente überzeugen. Es ist eine moderne
und stilvolle Gestaltung, die sich stimmig von
dem großzügigen Empfangsbereich durch
die fünf Behandlungsräume zieht. Zur Eröffnung erklärten die Geschäftsführer ihren
Gästen die verschiedenen Behandlungsmethoden des neuen Ästhetik-Studios: Faltenminimierung, Gewebestraffung oder Spezialbehandlungen von Pigmentverschiebungen und entzündlicher Akne – Lilium bietet
unterschiedliche Programme für alle Körperzonen an. Neben den verschiedenen Anwendungen von Filiz Eskau stießen auch die
Behandlungen der Ärzte Dr. Songül Duman
und Bülent Duman (tätig in der plastischen
Chirurgie) auf großes Interesse: Sie führen
bei Lilium Faltenunterspritzungen mit Hyaluronsäure und Behandlungen mit Botox sowie Fadenlifting durch.
Strahlendes, jugendliches Aussehen
Ein strahlendes und verjüngtes Hautbild ist der
Wunsch vieler Frauen und Männer. Nicht nur
das Alter, sondern auch täglicher Stress und
Umweltbelastungen tragen oftmals zu einem
müden und schlaffen Aussehen bei. Zur Bekämpfung dieser sichtbaren Zeichen setzt Filiz
Eskau verschiedene Methoden ein. So aktiviert
die Mikrodermabrasion die Zellerneuerung
und entfernt abgestorbene Hautpartikel. Daneben verwendet die Expertin ein sanftes Ultraschallpeeling, ein Medical-Needling zur Belebung müder Haut und ein Anti-Aging-Programm, bei dem Hyaluron in die Haut geschleust wird. Auch wer sich endlich dichte Wimpern und Augenbrauen wünscht, eine
sanfte und effektive Zahnaufhellung möchte
oder einer dauerhafte und schmerzfreie Haarentfernung, kann sich von der Spezialistin beraten und helfen lassen.
Von Sofort-Effekt bis zu
langanhaltenden Ergebnissen
Unschöne Fettpölsterchen und erschlafftes
Hautgewebe – wer kennt das nicht? Für die
Straffung der Haut, zur Fettreduktion oder
zur Regulierung eines gestörten Hautbildes
setzt Filiz Eskau auf eine Kombination aus der
Kryolipolyse und dem Lipolaser. Nachdem die
Kryolipolyse Fettzellen kühlt, mit einer Vibrationsmassage, verflüssigt und ihren Abtransport über die Lymphbahnen anregt, entfernt
der Lipolaser die Fettzellen, diese werden sofort entleert und geschrumpft. Diese schonen61
de Methode mit Sofort-Effekt verhindert eine
Hauterschlaffung oder die Bildung von Hämatomen und glättet gleichzeitig die Haut. Um eine langzeitige Straffung des Hautgewebes zu
erzielen, verwendet Filiz Eskau die Radiolipolyse, die durch Wärme in den tiefen Bereichen
der Haut Proteine aktiviert. Eine anschließende
Mesotherapie intensiviert diese Ergebnisse. Sie
versorgt das Gewebe mit hochdosierten Spezialwirkstoffen und regt den Stoffwechsel nachhaltig an. Eine Behandlung, die sich auch bei
Adipositas und Cellulite eignet. Es sind Leiden,
die weit verbreitet sind, weiß Filiz Eskau und
setzt hier zusätzlich auf ein bewährtes, jahrhundertealtes Heilverfahren, das zugleich entgiftet:
Die Dermosuction, oder auch Vakuumsaugmassage genannt. Bei dieser Therapie wird der
Lymphfluss angeregt, die Durchblutung gefördert und so das Bindegewebe gestrafft. Welche
Behandlung für wen am besten geeignet ist,
finden Filiz Eskau, Dr. Songül Duman und Bülent Duman in einem ersten, individuellen Beratungsgespräch heraus. ¢
Kahlertstraße 8
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Telefon 05241 2127060
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DER GÜTERSLOHER SCHÜTZENGESELLSCHAFT
Im Tanz- und Gesellschaftshaus Stüwe-Weissenberg | Kirchstraße in Gütersloh
Ulrich Hofmann,
Geschäftsführer der Thiel Gruppe
Vorverkauf ab sofort bei: freudepur 2, Königstraße 42 am Dreiecksplatz, Gütersloh
„DER WINTERBALL
IST DAS ERSTE
HIGHLIGHT IM
N E U E N J A H R .“
2
1
1
2
1 Luftaufnahme von der noch im Bau befindlichen neuen Auto-Zentrale Thiel in Rheda gegenüber dem A2 Forum. 2 Geschäftsleiter Jürgen Macke und FirmenkundenVertriebsleiter Thomas Klemmen. Fotos: Stefan Langer, Wolfgang Sauer.
1 Winterball der Extraklasse: Das Königspaar Ina und Patrick Seidel verspricht wieder ein grandioses Fest mit einem Programm auf Top Niveau. Foto: Moritz Ortjohann
2 Er ist Gaukler und Draufgänger, Komiker und Komödiant, Kommunikationsexperte und Improvisationsgenie zugleich: Christoph Engels. Foto: Christoph Engels
Viel zu bieten
Winterball der Schützen
Auto-Zentrale Thiel eröffnet neuen Firmensitz
Gütersloher Schützengesellschaft startet in die Saison
Auf Wachstumskurs
Bereits im Sommer hatte die Auto-Zentrale Thiel in Rheda-Wiedenbrück ihr Angebot
mit der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge
kräftig ausgebaut. Damit möchte die Gruppe die Vertriebsaktivitäten für Caddy, Multivan, Caravelle, California, Transporter, Amarok und Crafter weiter vorantreiben. Mit dem
jetzigen Umzug steht aber auch eine weitere Marke in den neuen Ausstellungsräumen:
Die Wohnmobile der Traditionsmarke Westfalia aus Rheda-Wiedenbrück ergänzen das
Angebot um das Segment der Freizeitmobile
auf Kastenwagenbasis. Für Wachstum sei das
Unternehmen damit gut gerüstet, so Ulrich
Hofmann, Geschäftsführer der Thiel Gruppe.
Die Volkswagen-PKW, VW-Nutzfahrzeuge und
Westfalia Wohnmobile werden auf den zwei
neuen, jeweils 800 Quadratmeter großen
Ausstellungsflächen präsentiert. Hinzu kommen der Audi- und Skoda-Service und 150
Gebrauchtwagen.
Modernstes Autohaus der Region
Auch sonst hat das neue Autohaus viel zu bieten und gilt jetzt nicht ohne Grund als modernstes Autohaus – und das weit über die
Grenzen Ostwestfalens hinaus. Groß und
übersichtlich angeordnete Servicebereiche,
hochwertig ausgestattete Besprechungszonen und nicht zuletzt die weitläufigen Präsentationsflächen bieten den Kunden ein vielfältiges Erlebnis rund um die PKW- und Nutzfahrzeuge. „Bei der Planung des neuen Autohauses war ein bis ins Detail durchdachtes Konzept ausschlaggebend. Nichts sollte dem Zufall überlassen werden“, betont Jürgen Macke,
Geschäftsleiter der Auto-Zentrale Karl Thiel
in Rheda Wiedenbrück. Dabei wurde auch
die modernste Gebäudetechnik nicht außer
Acht gelassen. Eine 460-Kilowatt Photovoltaik-Anlage sorgt auf dem Dach für die eigene Stromherstellung. Ganz im Sinne der regenerativen Energien versickert das Regenwasser auf dem Gelände und wird für Fahrzeugwäschen wieder verwandt. Eigens wurde
hierfür eine 40.000 Liter fassende Regenwasserzisterne auf dem Grundstück in den Boden
gelassen.
Ausgezeichneter Service als Prinzip
Seit jeher legt die Auto-Zentrale Thiel Wert auf
eine umfangreiche und kompetente Beratung
ihrer Kunden rund um das Thema Service, Autokauf und den dazugehörigen Finanzdienstleistungsprodukten. Die große Kompetenz bei
den Finanzdienstleistungen belegt auch die
Autohauszertifizierung der Volkswagen Financial Services. Dabei wurde das Wissen
der Verkäufer in den Bereichen Finanzierung,
Leasing, Versicherung und weitere Dienstleistungen von der TU Braunschweig in einem
qualitätsgeprüften Verfahren getestet.
62
Doch auch das Serviceteam der Auto-Zentrale Karl Thiel in Rheda-Wiedenbrück wurde bereits erfolgreich geprüft. Der Service
Deutschland von Volkswagen Nutzfahrzeuge
verlieh dem Autohaus eine Urkunde für ausgezeichnete Qualität im Werkstatttest 2015.
„Entscheidend für diesen Erfolg ist natürlich
unser komplettes Team, denn bei uns ziehen
Verkauf und Service an einem Strang. Das
ist es, was uns stark macht“, erklärt Thomas
Klemm, Verkaufsleiter der Auto-Zentrale.
Mit einem Umsatz von 140 Millionen Euro und 350 Mitarbeitern ist die Thiel Gruppe einer der größten VW-Standorte der Region. Allein von den jährlich umgesetzten 3.500
Neuwagen werden 1.000 in Rheda-Wiedenbrück verkauft; von den insgesamt 4.500 Gebrauchtwagen sind es ebenfalls gute 1.000
Fahrzeuge. Auch für die Nutzfahrzeuge plant
man jetzt an dem neuen Standort eine Verdoppelung der Verkaufszahlen von derzeit
100 Fahrzeugen.
Das wird ein Fest!
Bereits jetzt dürfen sich alle Kunden und Interessenten auf das große Eröffnungswochenende mit attraktiven Angeboten und vielen tollen Überraschungen Anfang März 2017
freuen. ¢
Karl-Thiel-Straße 1
33378 Rheda-Wiedenbrück
Telefon 05242 5905-0
www.thiel-gruppe.de
A
ls eines der ersten Highlights des neuen Jahres startet traditionsgemäß die Gütersloher Schützengesellschaft mit dem Winterball in die
neue Schützensaison. Bereits zum vierten Mal feiert der Verein den
Ball im Saal der Tanzschule Stüwe-Weissenberg. Die Gäste erwartet am
Samstag, 18. Februar 2017, wieder ein großartiges Showprogramm mit interessanten Showacts und hochkarätiger Unterhaltung. Dabei sorgt exzellente Tanzmusik für beste Unterhaltung. Der noch nicht bekanntgegebene Thron um das Königspaar Ina und Patrick Seidel verspricht wieder
ein Fest der Extraklasse mit einem Programm auf Top Niveau.
kalisches Entertainment der Extraklasse von Pop bis Schlager, gefühlvolle Songs und mitreißende Kompositionen – die Formation ist in allen Stilrichtungen zu Hause und beherrscht die Instrumente wie kaum eine andere Tanz- und Coverband. Das sorgt für Hochstimmung auf der Tanzfläche. Doch auch danach ist noch lange nicht Schluss. Für die Party bis in
die frühen Morgenstunden heizt DJ
Schüppi mit seinem gewohnten Party-Mix auch in diesem Jahr im Foyer
der Tanzschule wieder ordentlich ein.
Willi Frenz
GmbH
M
it dem Bau des neuen Firmensitzes
der Auto-Zentrale Thiel wurde aus
der angrenzenden Woermannstraße die Karl-Thiel-Straße. So lautet ab dem
13. Dezember auch die neue Firmenadresse, denn dann eröffnet das neue Autohaus
in der Karl-Thiel-Straße 1 seine Pforten. Das
17.200 Quadratmeter große Areal bietet nicht
nur eine bessere Verkehrsanbindung – es ist
mit über 8.000 Quadratmetern auch wesentlich größer als der bisherige Standort an der
Bielefelder Straße. Sieben Millionen Euro investierte die Thiel Gruppe dafür. Start für den
6.000 Quadratmeter großen Rohbau war
Mitte März. Jetzt wurde das Gebäude für die
85 Mitarbeiter fertiggestellt und stellt ab sofort den Kunden wieder in den Mittelpunkt.
Party der Extraklasse
Christoph Engels ist Gaukler und Draufgänger, Komiker und Komödiant,
Kommunikationsexperte und Improvisationsgenie zugleich. Schwierige
Jonglage-Techniken sind nur eine Facette dieses quirligen Multitalents. In
seinen Shows setzt er ganz auf die für ihn typische Mischung aus pantomimischer, artistischer Höchstleistung und umwerfender Komik. Er liebt
das Spiel mit Verunsicherung und Spektakulärem. So ist Christoph Engels
immer für eine Überraschung gut. Ob er die Kettensäge fliegen lässt, mit
seinem Einrad durchs Publikum wirbelt oder gefühlvoll seine Windmaschine einsetzt - die Begeisterung seiner Zuschauer ist ihm immer sicher.
Sie begeisterten bereits im vergangenen Jahr das Publikum: die Musikerinnen und Musiker des „Party Symphonie Orchestra“. Bestes musi-
Der Vorverkauf beginnt
Aufgrund der großen Nachfrage ist
es wie immer empfehlenswert, sich
rechtzeitig den Eintritt zu sichern.
Karten für 27,00 Euro, inklusive Begrüßungssekt und dem gesamten
hochkarätigen Showprogramm, können ab Dienstag, 20. Dezember, immer von dienstags bis samstags bei
freudepur² in der Königstraße 42 am
Dreiecksplatz erworben werden. ¢
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Von Pigmentstörungen über
Schwangerschaftsstreifen bis hin
zur Hautstraffung: Inhaberin Andrea
Gawlik (Foto unten) bietet die
medizinische Laserbehandlung mit
dem StarLux 500 an. Unterstützt werden
die Behandlungen mit Skin Ceuticals,
einer hochkonzentrierten Wirkstoffkosmetik. Foto links: Cynosure,
Foto unten: Body & Wellness Lounge
1
„DIESE
LASERBEHANDLUNG
„IM RAVENNA-
IST DER ABSOLUTE
PARK OUTLET
GEHEIMTIPP UNTER
KOMMT DIE GANZE
D E N V I P S .“
FAMILIE AUF
I H R E K O S T E N .“
Innovative
Wirkstoffkosmetik
2
1 Bester Service überall: Etwa 600 kostenfreie Parkplätze stehen im Ravenna-Park für die Besucher bereit. 2 Auf 4.500 Quadratmetern Verkaufsfläche
warten im Ravenna-Park Outlet Hosen, Anzüge, Jacken, Blusen, Röcke und Kleider auf modebegeisterte Käufer. Fotos: GERRY WEBER
Ravenna-Park Outlet
Body & Wellness Lounge mit neuer Lasertechnik für höchste Ansprüche
S
eit vier Jahren sind Andrea Gawlik und
ihr Team von der Body & Wellness Lounge Experten im Bereich Figurforming und
helfen bei den unterschiedlichsten Hautproblemen. „In unseren Behandlungen verwenden
wir ausschließlich hochwertige medizinische
Geräte“, erklärt die Inhaberin.
Hier wird Know-how groß geschrieben:
„Wir bilden uns ständig weiter und analysieren den Markt auf der Suche nach technischen Fortschritten und Innovationen.“ Kein
Wunder also, dass der Name der Body & Wellness Lounge für sehr gute Qualität und eine
hohe Kundenzufriedenheit steht. Seit dem 1.
Dezember 2016 arbeitet das Team mit Skin
Ceuticals, einer der modernsten und wissenschaftlich fundierten Hautpflege-Serien. Gawlik weiter: „Nur ausgewählte Studios und
dermatologische Arztpraxen dürfen mit dieser Wirkstoffkosmetik arbeiten.“
Dafür kommt auch der Neue Laser StarLux
500 zum Einsatz. Er bietet hervorragende Lösungen für eine Vielzahl von Hautproblemen
und erzielt bereits nach wenigen Behandlungen sehr gute Ergebnisse. Bei den Behandlungen wird er non-invasiv in Verbindung mit
der neuen Wirkstoffkosmetik von Skin Ceuticals eingesetzt. „So können wir jetzt noch gezielter auf Hautprobleme und Kundenwünsche eingehen“, erklärt Andrea Gawlik. „Er ist
besonders effektiv, schmerzarm und sicher.“
Für welche Anwendungsbereiche sich die
neueste Lasertechnologie StarLux 500 eignet,
erklärt Andrea Gawlik.
Pigmentflecken, rote Äderchen
und Akne
Leberflecke, Sommersprossen, Altersflecke
oder Muttermale werden oftmals als störend
empfunden. Wenn die Harmlosigkeit der Flecken erwiesen ist, kann man sie mit dem Laser
aufhellen oder oftmals ganz entfernen.
Viele leiden unter vaskulären Läsionen,
besser bekannt als Couperose oder Rosazea.
Auch diese erweiterten Adern lassen sich mit
der Laserbehandlung gezielt stilllegen. Auch
64
Neue Shopping Oase in Ostwestfalen
die Gefäße bei den sogenannten Besenreisern
werden so sanft verschlossen und zerstört.
Zur Behandlung von akuter Akne empfiehlt die Inhaberin zunächst die spezielle
medizinische Behandlung mit Skin Ceuticals,
denn sie wirkt entzündungshemmend. Eine
anschließende Laserbehandlung mit vier bis
acht Sitzungen hellt die Narben auf und eine
Verbesserung der Haut kann bereits nach wenigen Tagen sichtbar sein.
Hautrisse und Faltenreduktion
Unschöne Hautrisse entstehen oft bei schnellen Gewichtszunahmen oder auch während einer Schwangerschaft. „Mit dem Laser können wir diese Streifen deutlich verbessern." Auch für ein sichtbar verjüngtes Erscheinungsbild der Gesichtshaut eignet sich
die Anwendung des medizinischen Gerätes:
Bereits zwei bis drei Behandlungen genügen
für einen sichtbaren Erfolg, während eine Behandlung maximal 30 Minuten dauert. ¢
Lindenstraße 9
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I
m neuen Ravenna-Park Outlet in Halle/
Künsebeck bleiben keine Wünsche offen!
Seit der Eröffnung im Herbst 2015 hat sich
das Outlet-Center im Ravenna-Park zum
neuen Shopping-Hotspot in der Region Ostwestfalen entwickelt, denn hier kommt die
ganze Familie auf ihre Kosten. Allein auf
4.500 Quadratmetern Verkaufsfläche warten
im Outlet Ravenna-Park Hosen, Anzüge, Jacken, Blusen, Röcke und Kleider auf die Käufer. Das helle und freundliche Ambiente verspricht dabei ein ganz besonderes Shopping-Erlebnis. Ein hochmodernes Lichtleitsystem an den insgesamt elf Kassenterminals trägt gleichzeitig zur Vermeidung von
nervenzehrenden Wartezeiten bei. So wird
ein Shoppingtag im Ravenna-Park zu einem
echten Vergnügen.
Top-Marken zu Outlet-Preisen
Modebegeisterte finden in dem großzügigen Outlet die Marken Gerry Weber, Taifun,
Samoon, Hallhuber, Seidensticker, s.Oliver
und Benvenuto zu attraktiven Outlet-Preisen mit einer Ersparnis von bis zu 70 Prozent.
Da ist zum einen Gerry Weber, die lebendige Lifestyle-Marke, die aufregend, modern,
hochwertig und unwiderstehlich feminin zugleich ist. Daneben vermittelt Gerry Weber
Casual ein unbeschwertes Lebensgefühl
mit starken Einzelteilen – sportiv, unkompli-
ziert und feminin. Gerry Weber Edition wiederum ist ein frisches und modisches Trendlabel
mit lässigen, individuellen und stilvollen Akzenten. G.W. schließlich ist eine junge und trendige
Marke und besticht mit ihren topaktuellen Kollektionen. Genauso wie das Label Taifun – das
mit einer legeren, trendigen Linie die stilvolle Frau unter 30 anspricht. Samoon hingegen
wendet sich mit topmodischer Damenbekleidung an Frauen mit femininer Figur bis Größe 54. Hochwertige und aktuelle Modetrends,
aber auch schöne Basics verspricht immer
wieder Hallhuber, das Trendlabel für modebegeisterte Frauen. Cleane Designs, ruhige Farben und hochwertige Stoffe sind die Markenzeichen des Labels Seidensticker. Ursprünglich als Herrenausstatter bekannt, ist Seidensticker heute die Marke männlicher und weiblicher Fashionistas gleichermaßen. Vom Winterstiefel bis zum Bikini, vom T-Shirt bis zur
Jeans steht s.Oliver für Mode, die in jeder Größe nicht nur tragbar, sondern tonangebend
ist. Und die Marke Benvenuto steht mit ausgesuchten Qualitäten und hochwertigster Verarbeitung für italienisch inspirierte Herren-Business-Mode.
Bester Service und kulinarische Vielfalt
Doch nicht nur die Modemarken gehören zu
einem entspannten Shoppingtag im Ravenna-Park. Zu den Top-Serviceleistungen zäh65
len auch die etwa 600 kostenfreien Parkplätze, die Schließfächer für persönliche Wertgegenstände, aber auch viele Ruhezonen zum
Entspannen. Kulinarisch wird das Angebot im
Outlet Center durch eine vielfältige Speisenund Getränkeauswahl im Grill & Kaffeehaus
Ralf Kleinemas abgerundet. Hier lockt schon
morgens ein gemütliches Frühstück und später
dann ein herzhaftes Mittagessen oder Kaffee
und Kuchen am Nachmittag. Auch ein Abstecher in den Werksverkauf des Süßwarenherstellers Storck, der sich direkt im angrenzenden Gebäude befindet, lohnt sich – nicht nur
für Naschkatzen.
Ein kleiner Wegweiser zum Schluss
Einige Navigationsgeräte unterstützen die
Adresse „Ravenna-Park“ aufgrund des Straßenneubaus noch nicht. Besucher sollten daher
die Straßennamen „Schnatweg” oder „Kreisstraße” als Zieladresse angeben. Von hier aus
ist das Outlet Center perfekt ausgeschildert. ¢
Ravenna-Park Outlet
Ravenna-Park 3
33790 Halle/Westfalen
Telefon 05201-8565460
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Fotos: Blitzgarten, Carlotta Laufkötter, Wolfgang Sauer
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Die Erlebniswochen 2017 bieten Kindern von sechs bis zwölf Jahren Ferientage in
der Natur, auf Bauernhöfen oder im Wildnis-Camp. Foto: Fotolia/kosolovskyy
Präsentation der besonderen Art: der neue Audi Q2.
Foto: Autohaus Mense
BILDUNGSFERIEN MIT DER
# Q LT U R S C H O C K
FA M I L I E - O S T H U S H E N R I C H - S T I F T U N G
Erlebniswochen für Kinder
Audi-Präsentation der
besonderen Art
B
B
erufstätige Eltern stehen bei der Urlaubsplanung oft vor Herausforderungen. Hilfreich ist dann vielleicht das neue Programm der „Erlebniswochen – Ferien, Bilden, Schüler 2017 – Bildungsferien mit
der Familie-Osthushenrich-Stiftung“. Die Volkshochschule präsentiert die
neue Broschüre ab Freitag, 13. Januar, und lädt Kinder im Alter von sechs
bis zwölf Jahren ein, Neues zu entdecken oder Vorlieben zu pflegen.
unt, laut und außergewöhnlich beschreibt den #Qlturschock in Gütersloh vermutlich am besten. Am 3. November 2016 lud das Autohaus Mense in die Weberei Gütersloh ein. Mehr als 300 Gäste besuchten das Event, vorab hatten alle Interessenten die Möglichkeit, Karten zu gewinnen.
Der neue Audi Q2
„Wir stellen heute ein Fahrzeug vor, das es so noch nie gegeben hat. Deswegen haben wir uns auch diese Location ausgesucht, in der wir ein solches Event noch nicht veranstaltet haben.“, begrüßt Bastian Kleinmann,
Verkaufsleiter Audi im Autohaus Mense, die Gäste.
Auf drei Bühnen wurden an diesem besonderen Abend mehrere Modelle des neuen Audi Q2 vorgestellt. Die Besucher konnten die Fahrzeuge ausgiebig begutachten und hatten die Möglichkeit, Probe zu sitzen.
Für Kreativität und Teamgeist
67 Wochenmodule stehen in 2017 für die drei Hauptferienzeiten zur Wahl
und sprechen sowohl künstlerische als auch sportliche oder naturwissenschaftliche Interessen an. Jedes Modul umfasst eine komplette Ferienwoche, entweder als Halbtagsangebot von 8 bis 13.15 Uhr oder ganztägig
von 8 bis 16 Uhr. Die Gruppengröße ist mit acht bis 15 Teilnehmern überschaubar. Kreativität und Teamgeist spielen in jedem Angebot eine Rolle und der erlebnishafte Charakter gehört in jedem Fall zum Programm.
Kreativ und außergewöhnlich
Neben der Autopräsentation arbeiteten Streetart-Künstler an Werken zum
Thema „Kuh“. Auch die Gäste hatten die Gelegenheit, kreativ zu werden
und konnten mithilfe von Schablonen und Spraydosen sich auf Leinwänden verewigen. Außerdem wurde eine bunte Modenschau der Bielefelder
Marke „achapeau“ vorgestellt, die dem Event, zusammen mit den Streetart-Künstlern eine außergewöhnliche Note verliehen.
Zudem zeigte sich Matthias Mense, Geschäftsführer des Autohauses,
an diesem Abend in ebenfalls außergewöhnlicher und ungewohnt lässiger Kleidung. „Ich habe mich heute auch ein bisschen verwandelt: Ich trage heute mal nicht das, was ich normalerweise anziehe“, verrät der sonst
adrette Anzugträger lachend.
Mit leckerem Essen und vielen gut gelaunten Gästen endete der
Abend in einer lockeren Open-End-Party. ¢
Für jeden das passende Angebot
5.275 Kinder haben seit dem Start in 2009 an den „Erlebniswochen“ teilgenommen. Zu den beliebtesten Angeboten der Erlebniswochen zählen die Angebote in der Natur, Ferientage auf den Bauern- und Reiterhöfen oder im Wildnis-Camp. Aber auch Sport und Bewegung stehen hoch
im Kurs bei den Kids: Akrobatik, Hip Hop, japanische Kampfkünste, Tennis, Fußball, Basketball. Auch verschiedene Ausflüge gehören zum Angebot. Zu den neuen Highlights im Programm gehört auch die „Zauberhafte
Chemie“ – eine Woche mit effektvollen, chemischen Experimenten.
Die Familie-Osthushenrich-Stiftung mit ihrem Vorsitzenden Werner
Gehring und Geschäftsführer Dr. Burghard Lehmann fördert dieses beliebte und anspruchsvolle Ferienangebot. Informationen auch online unter www.vhs-gt.de. ¢
BLITZGARTEN
BAUMANN UND MÜLLER
TO R T I N J O
Blitzlicht & Geistesblitze Einmalig
Bewährtes Team
Was unterscheidet Blitzgarten von anderen
Designagenturen? „Er hat sich der Zeit angepasst und geht keine unnötigen Verbindlichkeiten ein, um Projekte zu realisieren“, sagen die
Inhaber, Fotograf Matheus Fernandes und
Designer Samuel Cerqueira da Rocha. Blitzgarten versteht sich als Netzwerk, in dem
mehrere Spezialisten, je nach Aufgabe, ihre
Arbeit untereinander aufteilen. Die Hierarchien
sind flach und die Motivation hoch, denn jeder
macht das, was er am besten kann.
Die Ernährungsberaterin Elke Baumann und
die Heilpraktikerin Gabi Müller bieten ganzheitliche Lösungen im Bereich des Gesundheitswesens an. In langjähriger Zusammenarbeit haben sie erfolgreiche Konzepte entwickelt, mit denen sie ihre Patienten individuell
betreuen. Durch regelmäßige Weiterbildungen
profitieren die Patienten von neuen und bewährten Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft sowie der Naturheilkunde.
Vertrauen ist die beste Werbung
„Wer Menschen nicht versteht, versteht auch
kein Marketing“, sagen die Inhaber. „Unser
wichtigstes Fachgebiet ist die professionelle Unternehmenspräsentation.“ Im Zeitalter
der Digitalisierung hat sich die Designagentur Blitzgarten in höchstem Maße auf digitale Medien spezialisiert, ohne jedoch eine kundenorientierte und einheitliche Gesamtlösung
mit Printmedien aus den Augen zu verlieren.
Web-Programmierung, Fotografie und zahlreiche Leistungen der Netzwerk-Partner sind die
Werkzeuge dafür. Doch Blitzgarten geht noch
einen Schritt weiter: „Was uns aber ausmacht
ist, wie wir alle Werkzeuge und Medien zusammenführen, um immer die passendste Lösung
für den Kunden zu finden“, erklären Matheus
Fernandes und Samuel Cerqueira da Rocha.
Funktionales Design, Kreativität, ein Auge für
Ästhetik und viel Liebe zum Detail machen bei
Blitzgarten den großen Unterschied. Hier zählen eine klare Kommunikation, zielorientiertes
Design, hochwertige Fotografie sowie virtuelle 360°-Fototouren vom zertifizierten Fotografen – völlig kompromisslos und immer im Sinne der Kunden. ¢
Mit einer großen Auswahl an Backmischungen,
Lebensmittelfarben, Aromen, Fondant und vielen weiteren Backzubehör-Artikeln gehört der
Fachhandel für Tortendeko Tortinjo zu einem
der wenigen Shops, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Inhaber Johannes Acar
eröffnete den Shop aufgrund der Idee seiner
Frau Nenva Acar. Sie haben sich bewusst gegen einen Online-Shop entschieden: „Im Internet gibt es zwar eine Menge an Backzubehör,
aber man ist schnell unglücklich, weil oft etwas nicht passt.“ Daher gibt es bei Tortinjo viele Produkte, die man oft nur im Internet bestellen kann. Die Kunden können in Ruhe vor Ort
beurteilen, ob sie die richtige Farbe, Form oder
Größe haben und das Produkt auch direkt mitnehmen.
Erfahrene Beratung
Seit Mai 2016 besteht der Fachhandel an der
Neuenkirchenerstraße 31 in Gütersloh und bietet zu fairen Preisen hochwertige Produkte namhafter Marken wie zum Beispiel Wilton, Massa Ticino, FunCakes und Rainbow Dust
an. Außerdem veranstaltet Tortinjo, in Zusammenarbeit mit „The Cake Topper“ by Monique
Ascanelli, Modellierkurse, in denen gezeigt
wird wie man mit Fondant arbeitet und Figuren formt.
Von Montag bis Dienstag sowie von Donnerstag bis Samstag steht das Team seinen
Kunden zur Beratung zu Verfügung. „Da ich es
liebe, zu backen und gerne Neues ausprobiere, teile ich gerne meine Erfahrungen mit den
Kunden und gebe meine Ideen weiter”, freut
sich die Geschäftsleiterin Nenva Acar.
Tortenbilder-Druck
Egal ob Anfänger oder Profi-Konditor - bei
Tortinjo findet man alles, was man zum Backen
benötigt. Auch der Druck von Tortenbildern
gehört dazu. Die essbaren Aufleger können individuell gestaltet werden und sind für Torten,
Cupcakes, Cakepops und Pralinen geeignet.
Die Hingucker werden direkt vor Ort gedruckt
und können unmittelbar nach der Bestellung
mitgenommen werden. ¢
Gneisenaustraße 1
33330 Gütersloh
Telefon: 05241-93020
www.audi-mense.de
Hohenzollernstraße 43
33330 Gütersloh
052421 822948
www.vhs-gt.de
www.blitzgarten.com
66
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Motivation zur gesunden Ernährung
Elke Baumann bietet neben der Einzel-Ernährungsberatung regelmäßig Säure/Basen- und
Fastenkurse an. Sie motiviert zu einer gesunden Ernährung, die praktisch und unkompliziert im Alltag umzusetzen ist. Vorträge und
betriebliches Gesundheitsmanagement gehören ebenfalls zu Ihren Angeboten.
Bewährte Naturheilkunde
Gabi Müller arbeitet mit bewährten Naturheilverfahren. Sie nimmt sich Zeit für ihre Patienten, um ein umfassendes Bild zu bekommen
und bietet eine individuelle Therapie an. Dazu
gehören Ausleitungs- und Entgiftungsverfahren, Colon-Hydro-Therapie, Schmerzbehandlung mit einer Kombination aus Neuraltherapie
und Akupunktur und die Wirbeltherapie nach
Dorn/Breuß.
Ein gemeinsames Angebot ist das Stoffwechselprogramm „gesund & aktiv“. Der Stoffwechsel ist nicht nur bedeutsam bei Übergewicht, sondern auch bei Erkrankungen wie Diabetes, des Herz-Kreislauf-Systems und des
rheumatischen Formenkreises. Aus 42 Blutwerten ermittelt Gabi Müller die persönliche Stoffwechsellage, aus der ein individueller Ernährungsplan erstellt wird. Er wird mit Elke Baumann abgestimmt, denn ihre Begleitung unterstützt die Stoffwechselaktivierung.
Der nächste Vortrag „Der individuelle Stoffwechsel“ findet am Mittwoch, den 11. Januar
um 18.30 Uhr in der Blessenstätte 14 statt. ¢
www.baumann-coaching.de
www.naturheilpraxis-gabi-mueller.de
www.tortinjo.de
67
Fotos: Fotolia.com/Kzenon/fotohansel
SERVICE PFLEGE
DAS PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 2 (PSG II) TRITT AB JANUAR 2017 IN KRAFT
Bedeutende Reform
der Pflegeversicherung
Ab dem 1. Januar 2017 tritt das Pflegestärkungsgesetz 2 in Kraft, das eine grundlegende Änderung in der Pflege darstellt. Die Einführung eines neuen Begutachtungsverfahrens und ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
gehören zum Beispiel dazu und sollen die Lebensqualität der Pflegebedürftigen entscheidend verbessern. Viele
Pflegebedürftige und Angehörige wissen bislang jedoch nicht, was sich überhaupt verändert und in wie weit
sie selbst davon betroffen sind. Das GT-INFO hat die wichtigsten Informationen zusammengestellt und möchte
einen Überblick über die Änderungen im kommenden Jahr verschaffen.
E
ine immer älter werdende Gesellschaft
verlangt auch optimale Pflege. Diese
soll ab dem 1. Januar 2017 mithilfe des
Pflegestärkungsgesetz II ermöglicht werden.
Mit einem neuen Begutachtungsverfahren sollen die Selbstständigkeit und die individuellen Fähigkeiten der zu pflegenden
Personen in den Vordergrund gerückt werden, so dass Menschen mit körperlicher Pflegebedürftigkeit Menschen mit sozial eingeschränkter Alltagskompetenz (zum Beispiel
Demenz), gleichgestellt werden und den
gleichen Anspruch auf Pflegeleistungen haben. Auch die Absicherung der pflegenden
Angehörigen soll durch das neue Gesetz gesichert werden.
PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 2
WAS ÄNDERT SICH?
Ab dem 1. Januar 2017 wird sich in der Pflege in Deutschland so einiges ändern. Das Einführen eines neuen Begutachtungsverfahrens ist nur eine von vielen Neuerungen, welche die Lebensqualität von Pflegebedürftigen
entscheidend verbessern sollen. Da viele Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte bislang noch nicht viel
über die bevorstehende Pflegereform gehört haben, hat
GT-INFO die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.
68
Neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit
Nachdem das bisherige Pflegesystem schon
häufig in Kritik geraten ist, da der Pflegebedürftigkeitsbegriff vor allem auf Menschen
Eine immer älter werdende Gesellschaft verlangt optimale Pflege.
Ein anderes Wort
M…YN\[L7ÅLNL&Caritas!
0OY7ÅLNLKPLUZ[M…Y.…[LYZSVO
࠮(TI\SHU[L(S[LUWÅLNL
࠮/H\ZOHS[ZOPSML
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69
cJHYP[HZWÅLNLN\L[LYZSVO'JHYP[HZN\L[LYZSVOKL
SERVICE PFLEGE
SERVICE PFLEGE
DIE VERSCHIEDENEN BEREICHE:
Mobilität
Bei diesem Aspekt wird beurteilt, wie selbstständig sich der Mensch
fortbewegen kann. Dabei stehen Aspekte wie Balance und Körperkraft
im Vordergrund.
Kognitive und kommunikative
Fähigkeiten
Unter diesem Punkt wird beurteilt, ob die Person sich unterhalten kann
und Sachverhalte versteht. Dazu gehört ebenfalls Orientierung über
Ort und Zeit sowie Risikoerkennung.
Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
Der Schwerpunkt liegt hier auf Ängsten, Aggressionen oder schwierigem belastenden Verhalten. Es wird geprüft, ob der zu Pflegende sich
gegen die pflegerischen Maßnahmen wehrt oder problematische Verhaltensweisen aufzeigt.
Die Lebensqualität der Pflegebedürftigen soll verbessert werden.
mit körperlichen Einschränkungen bezogen war, wird der Pflegebedürftigkeitsbegriff jetzt grundlegend geändert.
Durch eine zunehmende Zahl von Demenz erkrankten Menschen,
die häufig auch körperliche Probleme aufzeigen und ihren Alltag nicht
mehr selbstständig bewältigen können, ist es wichtig, dass in der Pflege nicht nur körperliche, sondern auch kognitive und psychische Einschränkungen beachtet werden. Ab dem 1. Januar 2017 haben also alle
ein Recht auf Pflegeleistungen, die unter psychischen, physischen und
kognitiven Beeinträchtigungen leiden.
Selbstversorgung
Dieses Beurteilungskriterium wird am meisten gewichtet. Dabei wird
bewertet, wie selbstständig der Mensch sich ankleiden und waschen
kann, isst, trinkt und Toilettengänge erledigt.
Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit
krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen
und Belastung
Bei diesem Kriterium lautet die zentrale Frage, ob man Medikamente
selbstständig einnehmen kann, mit einer Prothese, Rollstuhl oder Rollator zurecht kommt und der Arzt alleine aufgesucht werden kann.
Fünf Pflegegrade und ein neues Begutachtungsverfahren
Bei dem neuen Pflegegesetz spielt die bisherige Messung der Pflegebedürftigkeit in Minuten keine Rolle mehr, sondern nur der Selbstständigkeitsgrad der zu Pflegenden. Dabei werden in sechs verschiedenen
Bereichen mit unterschiedlicher Gewichtung Punkte vergeben, aus der
sich eine Gesamtbewertung und eine Einstufung in einen Pflegegrad
ergibt. Körperliche, geistige und psychische Einschränkungen werden
dabei gleichermaßen gemessen.
Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte
Unter diesem Aspekt wird bewertet wie selbstständig man seinen Alltag
gestaltet und Kontakte zu anderen pflegt. Dabei wird besonders darauf geachtet, ob man seine Zeit planen kann und Interessen nachgeht.
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Ziel ist dabei, dass der zu Pflegende optimale Unterstützung zu einem
selbstständigen Leben erfährt und in seinem gewohnten Umfeld bleiben kann. Die bisherigen drei Pflegestufen werden ab 2017 in fünf Pflegegrade aufgeteilt, die eine genauere und individuellere Einstufung ermöglichen.
Problemloser Übergang
Menschen, die bereits Leistungen beziehen, werden automatisch in
das neue System übergeleitet. Es bedeutet, dass kein neuer Antrag gestellt werden und der Leistungsbezieher auch nicht erneut begutachtet
werden muss. Die Leistungen bleiben dabei gleich, die meisten können
sogar höhere Leistungen in Anspruch nehmen als zuvor.
Um den Übergang so einfach wie möglich zu gestalten, werden Personen mit ausschließlich körperlichen Einschränkungen in den
nächsthöheren Pflegegrad eingeteilt. Leistungsbezieher mit geistigen
Einschränkungen in den übernächsten Pflegegrad. Natürlich kann eine
neue Begutachtung veranlasst werden, dabei kann man jedoch nicht
zurückgestuft werden, lediglich in eine höhere oder dieselbe Stufe.
Fallbeispiel:
Frau A. bezieht schon seit mehreren Jahren Pflegeleistungen und wurde in die Pflegestufe 1 eingestuft. Sie leidet an Demenz und findet sich
in ihrer Wohnung nur schwer zurecht. Mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz wird sie nun dem nächsthöheren Pflegegrad zugeteilt und bekommt mit dem Pflegegrad 3 mehr Hilfeleistungen, um ihren Alltag zu
erleichtern und diesen so selbstständig wie möglich zu bewältigen.
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Finanzierung
Um die Pflegereform zu finanzieren, werden ab Anfang des Jahres
2017 die Beiträge für die Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte steigen, also auf 2,55 Prozent bzw. für Kinderlose auf 2,8 Prozent.
Diese Werte sollen in den kommenden Jahren konstant bleiben. Menschen, die im Heim leben, müssen unabhängig von ihrem Pflegegrad
einen einheitlichen Eigenanteil zahlen. Diesen legt jedes Heim individuell fest. ˜
Sie haben Fragen
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„RUND-UM-DIE-UHRBETREUUNG IM
KURSANA DOMIZIL
GÜTERSLOH”
PSG II im Pflegealltag
Informieren und zeigen, was möglich ist
A
ktuell dreht sich fast jedes zweite Telefonat von Pflegedienstleiterin Karin Vormbrock um das Pflegestärkungsgesetz und seine Neuregelungen. Die Menschen werden zwar informiert, sind jedoch unsicher und
befürchten Nachteile. Im Gespräch mit Karin Vormbrock
vom Pflege- und Betreuungsdienst „SPI pflegt“ in Trägerschaft des Sozialpädagogischen Instituts Gütersloh e. V.
und Hergen Bruns, Vorstand des SPI, wird deutlich: Das
Pflegestärkungsgesetz – wie der Name schon sagt – stärkt
tatsächlich die häusliche Kranken- und Altenpflege.
1
2
Ausgezeichnete Pflege
Kursana ist kein herkömmliches „Altersheim“ – hier werden Bewohner wie Gäste behandelt
A
man spätestens im Alter“, sagt Domizil-Direktor Maik Kilian, 37. Auch die konsequente
Entwicklung hin zu Einzelzimmern findet er
bemerkenswert: „Sie bieten die nötige Privatsphäre. Für sich sein, aber nie allein, dafür sorgen unsere über 50 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Einzelnen liebevoll umsorgen, pflegen und betreuen“, erklärt er.
Außerdem gehöre es zum ganzheitlichen
Pflegekonzept, dass alle Pflegeformen unter
einem Dach vereint seien. Das reicht von
der leichten Pflege bis hin zur Betreuung
Schwerstpflegebedürftiger und umfasst auch
die stationäre Langzeitpflege, die Urlaubsund Verhinderungspflege, die Kurzzeitpflege
sowie spezielle Demenzkonzepte. Der Wohnkomfort steht im Vordergrund. Wenn Bewohner pflegebedürftig werden, müssen sie nicht
umziehen, da die Pflege im gesamten Haus
gleich ist. Der vollstationäre Pflegewohnbereich verfügt über 65 Einzel- und sechs Doppelzimmer. Im Obergeschoss der Wohnanlage wurde ein Komfort-Wohnbereich eingerichtet.
Komfortables und
hochwertiges Ambiente
Die Senioren leben überwiegend in großzügigen, hochwertig eingerichteten Einzelzimmern mit barrierefreiem Duschbad und meist
bodentiefen Fenstern, die viel Licht und Sonne heranlassen. „Licht ist Leben, das merkt
Professionelle und
fürsorgliche Betreuung
Einen Schwerpunkt hat das Kursana Domizil Gütersloh auf die Betreuung demenziell Erkrankter gelegt. „Dazu gibt es besondere familiäre Wohngruppen für zur Zeit 19 Bewohner, erläutert Petra Kemper, die als eine
72
von zwei Pflegedienstleitern ausschließlich für
den Demenzbereich zuständig ist. In diesem
beschützenden Wohnbereich übernimmt speziell geschultes Fachpersonal die Rund-umdie-Uhr-Betreuung und -Pflege.
Hintergrund für das Betreuungskonzept ist
das zentral gesteuerte Qualitätsmanagement
für alle Kursana-Einrichtungen, um die Leistungen zu überprüfen und weiterzuentwickeln.
Dazu gehört ein ausgeklügeltes System der
Qualitätssicherung sowie Fort- und Ausbildungen der Mitarbeiter in der „Kursana Akademie“.
Diese Qualitätsoffensive zahlt sich aus – bei
der Benotung durch den Medizinischen Dienst
der Krankenversicherung erzielten die Kursana-Häuser einen Notendurchschnitt von „Sehr
gut“ bis „Gut“, das Domizil in Gütersloh sogar
ein „Sehr gut“ in der Fachpflege für demenziell
Erkrankte. Auch die „Stiftung Warentest“ sparte
nicht mit Lob: „Unseren Testern gefielen die
heitere Stimmung und die herzliche Betreuung
durch sehr aufmerksames Personal“, urteilten
die Verbraucherschützer. ¢
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gen lassen sich individuell, flexibel und passgenau miteinander kombinieren und auf die persönlichen Bedürfnisse
und Wünsche abstimmen.“
Ändert sich eigentlich auch etwas für privat Pflegende?
K. Vormbrock: „Ja, auch sie bekommen mehr Geld, gleichzeitig sind sie verpflichtet, sich regelmäßig beraten zu
lassen. Was nur wenige wissen: Bei demenziell Erkrankten dürfen acht Beratungsgespräche in Anspruch genommen werden. Das ist ein großer Vorteil, denn privat Pflegende können Sorgen und ProbleWas bewegt die Menschen
me zeitnah mit uns Beratungsprofis
am meisten?
besprechen. Gerne geben wir auch
K. Vormbrock: „Meine GesprächsTipps zu Pflegetechniken, erkennen
„DURCH GUTE
partner fragen sich: Was passiert
Überlastungssituationen und mada eigentlich gerade? Sie suchen
chen entsprechende Angebote, die
B E R AT U N G
die Beratung und erwarten kurze
die Pflegenden unterstützen.”
DIE HILFEN UND
verständliche Erklärungen zu den
wichtigsten Veränderungen.“
Warum macht sich gerade
MÖGLICHKEITEN
„SPI pflegt“ für die Beratung stark?
Wie wirken sich die Veränderungen
H. Bruns: „Unser Ansatz lautet: Schritt
V O L L N U T Z E N .“
auf den Pflegealltag aus?
für Schritt persönliche Stärken zu akH. Bruns: „Der Gesetzgeber hat ertivieren, um damit positive Erfahrunkannt, dass jede Pflegesituation ungen und Erlebnisse zu ermöglichen.
terschiedlich ist – und sich entspreDas SPI Gütersloh verfügt über sehr
chend die Förderung in jedem Einzelfall anders darstellen
viel Erfahrung. Kreativität, querdenken und nah an dem
muss. Zentrales Ergebnis der konsequenten gesetzlichen
Menschen sein, der unsere Hilfe sucht, das führt zu ganz
Weiterentwicklung ist das Gleichgewicht in der Bewertung
anderen, neuen Lösungen. Mit dem PSG II erst recht: Dievon Pflegebedürftigkeit, ganz gleich, ob es sich um körsen Aufbruch in der Pflege nutzen wir beim Beraten, Pfleperliche, geistige und/oder psychische Beeinträchtigungen und Betreuen – gemeinsam mit unseren Pflegekungen handelt.“
den und ihren Angehörigen.“
K. Vormbrock: „Im Fokus der Begutachtung steht nun,
K. Vormbrock: „Mit unserer fachlichen Kompetenz und
wie selbstständig die Betroffenen ihren Alltag noch bepersönlicher Zuwendung schöpfen wir alle Möglichkeiwältigen können. Außerdem bekommen die Pflegekunten des PSG II voll aus. In der Beratung zeigt sich, was
Pflegebedürftige möchten, welche Ziele sie haben: Daden bessere Betreuung, wenn sie das möchten. Durch
mit lässt sich der Aufbruch in der Pflege auch persönlich
die Reform kann die Pflege- und Betreuungszeit inhaltnutzen.“ ¢
lich freier gefüllt werden. Pflege- und Betreuungsleistun-
1 Die Senioren leben überwiegend in großzügigen Einzelzimmern mit barrierefreiem Duschbad und meist bodentiefen Fenstern, die viel Licht und Sonne heranlassen.
2 Unter einfühlsamer und fachkundiger Leitung finden im Gütersloher Kursana Domizil viele Freizeitbeschäftigungen für die Bewohner statt. Fotos: Wolfgang Sauer
m Anfang stand die Idee: Eine Senioreneinrichtung solle nicht wie ein herkömmliches „Altersheim“ geführt werden, sondern wie ein Hotel. Hier sollen die Bewohner
wie Gäste behandelt werden. Das schwebte
dem „Kursana“-Gründer Peter Dussmann vor
32 Jahren vor. Aus der damaligen Idee ist inzwischen Deutschlands führender privater Betreiber von Senioren- und Pflegeeinrichtungen
geworden. 116 Einrichtungen gehören dazu;
das Domizil in Gütersloh ist eines der modernsten. Es wurde 2009 eröffnet und bietet bis zu
136 Bewohnern ein komfortables und sicheres
Zuhause.
Alten und pflegebedürftigen Menschen
ein würdevolles, geborgenes, individuelles
Leben in einem komfortablen und freundlichen Ambiente zu ermöglichen, ist das Kursana-Konzept. Die Namensgebung ist Sinnbild
dafür. In den Einrichtungen wird gepflegt (lateinisch: „curare“: pflegen), um die Gesundheit so gut wie möglich wiederherzustellen
(lateinisch: „sanus“: gesund). Und in „Kur“
schwingt der Gedanke an eine „Kur“ mit, an
ein Sich-Kümmern und an Lebensqualität.
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Engel-Pflege Solomon im
Mittelpunkt allen Handelns.
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Sorglos ins Alter mit dem Drei-Säulen-Plan der LVM. Foto: LVM Versicherung
Das erfahrene Team von LWL-Ambulante Psychiatrische Pflege. Foto: LWL
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ZU HAUSE FÜHLE ICH MICH SICHER
„WIR STEHEN
UNSEREN KLIENTEN
BEI IHREN
ABSICHERUNG WICHTIG
Kein „Vollkaskoschutz“
LWL-Ambulante Psychiatrische
Pflege: Unterstützung für Zuhause!
D
H
ie Pflegereform kommt – das finanzielle Risiko bleibt. Von den Kosten, die im Pflegefall entstehen können, decken die gesetzlichen
Leistungen bestenfalls etwa 50 Prozent. „Zusätzliche private Vorsorge bleibt also ein Muss für jeden, der sich und seinen Angehörigen
im Pflegefall wenigstens finanzielle Sorgen ersparen möchte“, warnen die
LVM- Vertrauensleute aus Gütersloh.
err B. leidet phasenweise an einer Depression. Schon mehrfach ist
er deshalb in der Klinik behandelt worden. Da es jedes Mal sehr
schwer für ihn war, in die fremde Umgebung eines Krankenhauses
gehen zu müssen, sein zuhause zu verlassen, hat ihm sein Facharzt letztes Mal Ambulante Psychiatrische Pflege verordnet. Nicht zuletzt, weil eine ambulante Psychotherapie, die Herrn B. empfohlen wurde, praktisch
unerreichbar war. Ihm wurden Wartezeiten auf einen Therapieplatz von
6 bis 9 Monaten genannt. Eine Krankenschwester mit sehr viel Erfahrung mit psychiatrischen Erkrankungen kam nun anfangs zwei Mal täglich und an sieben Tagen die
Woche für jeweils etwa 30 Minuten zu Herrn B. nach Hause. Sie hat mit
ihm alle Einzelheiten besprochen, welche Unterstützung sie ihm geben
könnte. Er bekam dann vom Pflegedienst sehr viel Hilfestellung bei der
schwer gewordenen Bewältigung seines Alltags, und er konnte reden,
erzählen, was ihn bedrückte. Eines war für Herrn B. besonders wichtig
und hilfreich: Die Krankenschwester konnte zuhören und zeigte Verständnis für seine Probleme. Sie übte auch Dinge wie z.B. Einkaufen mit ihm, bis
er nach und nach wieder selber in der Lage war, dies selbständig zu tun.
Der Pflegedienst kam dann nur noch fünf Tage die Woche und nur noch
einmal am Tag.
Und nach einiger Zeit konnten sie die Frequenz der Besuche weiter
verringern, bis Herr B. seinen Alltag und sein Leben wieder weitgehend
selber in die Hand nahm. Für ihn war das eine gute Erfahrung, die Krise, in der er gesteckt hatte, zu Hause zu bewältigen, mit der Hilfe seines Facharztes und der Krankenpflegerin von der Ambulanten Psychiatrischen Pflege. Seine vertraute Umgebung hat ihm zusätzliche Sicherheit
und Schutz gegeben. ¢
Drei Säulen-Plan
Doch wie lassen sich die Versorgungslücken schließen? Die LVM Versicherung verfolgt hier das Motto „Aller guten Dinge sind drei“. Die erste Säule ihres Konzepts stellt die gesetzliche Pflegeversicherung dar. Der sogenannte „Pflege-Bahr“-Tarif PTG bildet die zweite Säule. Hier erhält der
LVM-Versicherte fünf Euro staatlichen Zuschuss pro Monat, sofern er einen Mindesteigenanteil von zehn Euro leistet. Zur vollständigen Abdeckung des Pflegerisikos kommt schließlich die dritte Säule ins Spiel: der
private Pflege-Zusatztagegeld-Tarif PZT-Komfort. Je nach Pflegestufe
zahlt die LVM Versicherung ihrem Kunden einen bestimmten Prozentsatz
des vereinbarten Tagessatzes – und zwar für die komplette Dauer der
Pflegebedürftigkeit. Ein weiterer Vorteil: Diese Absicherung greift bereits
ab dem Pflegegrad der Stufe I.
Individuelle Absicherung
Um die richtige Vorsorge zu wählen, ist viel fachliche Kompetenz gefragt.
Ausführliche Informationen zu dem wichtigen Thema geben die Gütersloher Vertrauensleute in den LVM-Versicherungsagenturen. Sie bieten einen
Pflege-Zusatzschutz an, der sich passgenau auf den individuellen Absicherungsbedarf abstimmen lässt. Auch hat die LVM ihre Pflegetarife gerade erst einer Rundumerneuerung unterzogen, um den Leistungsumfang auf die neuen Pflegegrade abzustimmen. ¢
Guido Braun, Telefon 05241 79104, www.g-braun.lvm.de
Markus Flüthmann, Telefon 05241 26263, www.fluethmann.lvm.de
Klaus Gierecker, Telefon 05241 54161, www.gierecker.lvm.de
Torsten Markötter, Telefon 05241 14445, www.markoetter.lvm.de
Stefan Thenhausen, Telefon 05241 34988, www.thenhausen.lvm.de
LWL-Mobile Dienste
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74
SORGEN UND NÖTEN
Z U R S E I T E .“
„Gemeinsam an Ihrer Seite“
Engel-Pflege Solomon bietet einzigartiges Gesundheitsnetzwerk
durch langjährige Erfahrung in Pflege und Pharmazie
D
ie Engel-Pflege Solomon in Gütersloh
und die Engel-Apotheke in Harsewinkel gehen seit November 2016 gemeinsame Wege. Ihr Zusammenschluss bündelt
nun die langjährige Erfahrung in der ambulanten Pflege einerseits und der medizinischen Versorgung andererseits. „Dadurch
können wir allen Klienten des ambulanten
Pflegedienstes eine schnelle Versorgung mit
den verschriebenen Medikamenten gewährleisten“, erklärt Apotheker Alexander Reese.
Gleichzeitig profitieren die Klienten der Engel-Pflege Solomon von einem einzigartigen
Gesundheitsnetzwerk.
Alles beim Alten, nur besser
Auch nach dem Zusammenschluss können
die Klienten auf das bewährte Team des
häuslichen Pflegedienstes Solomon zurückgreifen, das sich durch langjährige Erfahrung in der häuslichen Kranken- und Altenpflege einen Namen in Gütersloh gemacht
hat. Der Mensch steht bei Engel-Pflege Solomon im Mittelpunkt allen Handelns. „Wir
stehen unseren Klienten bei ihren Sorgen
und Nöten zur Seite und unterstützen bei der
Umsetzung individueller Vorstellungen und
Wünsche. Bei uns gibt es keine kulturellen,
religiösen oder gesellschaftssozialen Vorurteile“, so der Inhaber weiter. Er weiß: Gerade älteren Menschen ist ein bekanntes und
sicheres Wohnumfeld wichtig. „Unser Ziel
ist es, ein Leben zu Hause zu ermöglichen
und die Klienten so lange wie möglich in ihrer
gewohnten Umgebung zu versorgen.“ Dabei
hilft der hohe pflegerische Sachverstand, eine
ständige Erreichbarkeit, Freundlichkeit, Planbarkeit und Flexibilität. Für die optimale Versorgung arbeitet der ambulante Pflegedienst
eng mit den Angehörigen, den behandelnden
Ärzten, Sozialdiensten und Krankenhäusern
zusammen und erstellt so einen individuellen
Pflege- und Betreuungsplan.
Qualität der Pflege ist das A und O
Um die Qualität der Leistungen zu gewährleisten, werden die Klienten oder deren Angehörige in regelmäßigen Abständen nach ihrer Zufriedenheit befragt. Auch die Pflegequalität der Mitarbeiter wird dabei geprüft. „Diese Maßnahme ist uns sehr wichtig. So arbeiten wir an einer kontinuierlichen Verbesserung
unserer Strukturen, Prozesse und Ergebnisse.
Qualität und Leistung machen wir für unsere
Kunden transparent“, führt Alexander Reese
aus. „Interne und externe Fortbildungen halten
uns zudem auf dem aktuellen Stand der pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse.“ Im Pflegeteam leistet ein erfahrenes Fachpersonal an
jedem Tag eine qualifizierte und hochwertige
Pflege – auch an Sonn- und Feiertagen. Die
Zeiten der individuellen Versorgung orientieren
sich ganz an dem Lebensrhythmus jedes Einzelnen. „Soziale Kompetenz und menschliche
Umgangsformen sind uns besonders wichtig“,
so Alexander Reese. „Wir berücksichtigen die
75
Einzigartigkeit und Besonderheit, die Gewohnheiten und auch die Einschränkungen eines jeden Klienten.“
Leistungen über die
Pflegestufen hinaus
Die Leistungen reichen von der Versorgung
Leichtpflegebedürftiger bis hin zu Schwerstpflegebedürftigen. Dafür bietet der ambulante Pflegedienst Beratung und Information über
finanzielle Hilfe durch die Pflegeversicherung,
die Krankenversicherung und das Bundessozialhilfegesetz an. Doch Engel-Pflege Solomon versteht sich auch als Partner und kann
beispielsweise pflegende Angehörige entlasten. „Wir verstehen die Wünsche und Bedürfnisse unserer Klienten, aber auch deren Ängste und Sorgen. Als qualifizierter Pflegedienst
bieten wir deshalb auch Unterstützungen, die
nicht über die Kranken- oder Pflegekassen abgerechnet werden können.“ ¢
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wünscht frohe Weihnachten!
Fit ins Alter: Movita ist ein gesundheitsorientiertes Tanz- und Bewegungskonzept,
das speziell für Frauen im besten Alter entwickelt wurde. Foto: Movita
Was das neue Pflegestärkungsgesetz II genau bedeutet, wissen die meisten
Versicherten nicht. Hier helfen die Nord- und die Mohren-Apotheke in Gütersloh
gerne weiter und informieren ihre Kunden. Foto: Fotolia/drubig-photo
M O B I L U N D V I TA L D U R C H „ M O V I TA“
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In Bewegung bleiben
Zu wenig Vorsorge
für den Ernstfall
B
A
is ins hohe Alter hinein fit zu bleiben, ist immer neben der guten Gesundheit auch immer eine Frage der Beweglichkeit. Genau hier setzt
Movita an, ein gesundheitsorientiertes Tanz- und Bewegungskonzept, das speziell für Frauen im besten Alter entwickelt wurde.
Die Tanzschule Stüwe-Weissenberg bietet diese Kurse seit einiger Zeit
an – und sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Gemeinsam mit
speziell ausgebildeten Trainern werden dabei neben der Beweglichkeit
auch Balance, Kraft und Ausdauer trainiert. Die Gesunderhaltung von
Körper und Geist steht bei Movita im Vordergrund, doch es geht auch
ganz bewusst darum, gemeinsam mit anderen die Freude an Tanz und
Musik zu teilen und eine gute Zeit zu verbringen. ¢
b Januar 2017 tritt das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft. Nachdem
das erste Pflegestärkungsgesetz in 2015 vor allem die Ausweitung
der Finanzmittel für die häusliche Pflege beinhaltete, wurde 2016
mit der zweiten Stufe eine Verbesserung für Pflegebedürftige, Angehörige
und Pflegekräfte umgesetzt. Das neue Gesetz stellt jetzt die Neuordnung
der Pflegestufen in den Mittelpunkt. Aus bisher drei werden fünf Stufen
mit den entsprechenden Pflegesätzen. Doch was bedeutet das genau?
„Es ist ein Thema, das man gerne weit von sich schiebt“, weiß Claudia
Scherrer, Inhaberin der Nord-Apotheke und der Mohren-Apotheke in Gütersloh. „Pflegebedürftigkeit ist für mehr als die Hälfte der Deutschen kein
Thema“, ergab auch eine Umfrage bei 1.001 Versicherten der Techniker
Krankenkasse. 40 Prozent hatten sich noch überhaupt keine Gedanken
darüber gemacht, stellt die TK fest. Erst bei den über 60-Jährigen steige
das Interesse. Auch sind sich fast alle Befragten im Klaren darüber, dass
die Pflegeversicherung nur einen Teil der möglichen Kosten deckt.
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Kompetente Aufklärung hilft
„Die Konsequenzen, die sich aus der mangelnden Vorsorge ergeben können, haben die meisten Menschen durchaus im Blick“, so Claudia Scherrer weiter. Im Bundesdurchschnitt kostet ein Pflegeplatz monatlich rund
3.600 Euro. In der aktuell höchsten Pflegestufe III übernimmt die Pflegekasse davon 1.612 Euro, in besonderen Härtefällen bis zu 1.995 Euro und
ab 1. Januar 2017 sogar bis zu 2.005 Euro. Doch auch was die verschiedenen Stufen bedeuten, ist vielen unklar. „Vielleicht helfen die aktuellen Veränderungen dem einen oder anderen, sich mit dem Thema zu befassen“,
so Scherrer. „Bei all den offenen Fragen helfen wir gerne weiter und informieren unsere Kunden.“ ¢
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\\ ARNE AHLERT \ MOONATICS
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\\ THE HUMAN LEAGUE \ A VERY BRITISH
SYNTHESIZER GROUP
Keine Band der frühen 80er brachte den Zeitgeist musikalisch so auf
den Punkt. Den Spagat zwischen den kühlen, rein elektronischen Klängen und den warmen, satten, wabernden Sounds, dazu die tiefe satte Stimme eines Phil Oakey, beherrschte diese Formation perfekt. Bereits 1981 mit ihrem dritten Album „Dare“ auf der Höhe ihres Schaffens,
fiel mit „Don't you want me“ ein respektabler (Welt-)Hit ab. Von „Human“ kann man außer der gleichnamigen Single den Rest vergessen. Es
folgten uninspirierte, teilweise schlimm funkige Alben und mittelmäßige Singles. Doch all jenen, die diese Band verpasst haben, sei diese liebevoll gestaltete Best-Of-Doppel-CD wärmstens ans Herz gelegt. Hörer, der Du zum ersten Mal in Kontakt mit dieser Musik kommst, ich beneide Dich (R.R.).
Der Golfstrom ist versiegt, Eisberge vor Portugal, Klimaflüchtlinge aus
Skandinavien, Unwetter-Katastrophen in Asien – die Erde geht den
Bach runter und Backpacker Darian kann dank einer unerwarteten
Erbschaft in ein Luxushotel auf den Mond flüchten. Da trifft er alte Hippies, gelangweilte Jetset-Millionäre und jede Menge anderer skurriler
Gestalten. An der Bar gibt es nur Gin Tonic, Touristen machen Ausflüge mit Moovern ins Spielcasino oder an alte Apollo-Landeplätze. Und
die Hippies treibt ein ganz besonderer Plan um: Sie wollen einen Krater
überdachen, um dort ihr ganz persönliches Paradies zu genießen. Ein
Ziegelstein von einem Science Fiction Roman, schräg, satirisch, saukomisch und ziemlich unterhaltsam. Als hätte Douglas Adams den „Zauberberg“ von Thomas Mann auf links gezogen. (H.P.M.)
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ASSASSIN'S CREED
ROGUE ONE: A STAR WARS STORY
Er spielt während der Ereignisse kurz vor STAR WARS: EINE NEUE HOFFNUNG (1977) und erzählt die Geschichte einer Gruppe von ungleichen Helden, die sich zusammenschließen, um
die geheimen Pläne des gefürchteten Todessterns zu stehlen. Für den neuen Film konnten
die Filmemacher einen beeindruckenden Cast vor der Kamera versammeln, dazu zählen: die
Oscar®-Nominierte Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn, Donnie Yen, Jiang Wen, Mads
Mikkelsen, Alan Tudyk, Riz Ahmed und der Oscar®-Gewinner Forest Whitaker. Regie führte Gareth Edwards („Godzilla”), produziert wurde ROGUE ONE von Kathleen Kennedy, Allison Shearmur und Simon Emanuel. Als ausführende Produzenten zeichnen John Knoll und Jason McGatlin
verantwortlich, als Co-Produzenten fungieren John Swartz und Kiri Hart. … Ab 15.12.
Mit einer revolutionären Technologie, die
seine genetischen Erinnerungen entschlüsselt, erlebt Callum Lynch (Michael Fassbender) die Abenteuer seines Vorfahren Aguilar im Spanien des 15. Jahrhunderts. Callum
erkennt, dass er von einem mysteriösen Geheimbund, den Assassinen, abstammt und
sammelt unglaubliches Wissen und Fähigkeiten, um sich dem unterdrückenden und
mächtigen Templerorden in der Gegenwart
entgegenzustellen. Die Hauptrollen in Assassin's Creed übernehmen Michael Fassbender
und Marion Cotillard. … Ab 27.12.
TICKETS ONLINE BESTELLEN: www.cinestar.de
Nach erfolgreichen Konzeptalben wie „Kaas chante Piaf“ und Burnout meldet sie sich mit komplett
neuen Songs zurück. Die
Arrangements sind für ihre
Verhältnisse reduziert, fast
rau, die Themen eher düster, drehen sich um Inzest,
häusliche Gewalt, Depressionen. Ihre Stimme aber
klingt auch mit 50 Jahren immer noch gewaltig!
Elegant und berührend.
(H.P.M.)
Er hat Musikgeschichte geschrieben und fast
40 Jahre im Musikbusiness alle denkbaren Erfahrungen und finanziellen Möglichkeiten gesammelt. So muss er hohe Erwartungen erfüllen, wenn
er sein „first rock album in
a decade“ veröffentlicht.
Die grandiose erste Single „I Can’t Stop…“ erfüllt
diese Ansprüche. Ansonsten klingen jüngere Werke durch, rockig geht anders. (U.G.)
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anspruchsvoll
Auf die dritte Staffel
im TV müssen die Fans
zwar noch warten, aber
Co-Schöpfer Mark Frost
hat ein opulentes und liebevoll gestaltetes Buch
über die Geheimnisse der
vordergründig idyllischen
US-Kleinstadt geschrieben.
Was haben die Bewohner
in den letzten 25 Jahren so
getrieben? (E.B.)
Der widerständige Dichter, der schon zu DDR-Zeiten als Altmeister der Poesie galt, schreibt auch im
Alter sehr wache, aktuelle Gedichte, die den Finger in die Wunde zeitgenössischer Krisen legen: „Jetzt gehts ans Konto, an das Eingemachte/
Ich krieg die Krise, weil der
Weltkreis krachte.“ Gedichte voll lakonischer Gelassenheit. (H.O.)
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fast fantastisch
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großes Kino
KiWi, 39,90 €
Dritter Teil der erfolgreichen Denkspiel-Serie. Humorvolles, kniffliges und
physikalisches 3D Knobelspiel. Die Aufgabe: Bauteile so anordnen, dass eine verrückte Kettenreaktion entsteht. Steigender Schwierigkeitsgrad, es
können eigene Bauteile
erstellt werden. (www.crazy-machines.com)
Die fünfte Fortsetzung
des Rettungs-Simulators.
Mit vielen verschiedenen
Hilfskräften, darunter eine neue Antiterror-Einheit, muss die öffentliche Ordnung aufrechterhalten werden. Wenige
Neuerungen, aber günstiger Upgrade des vorherigen Teils. (www.world-of-emergency.com)
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anspruchsvoll
strategisch
HIDDEN FIGURES UNERKANNTE HELDINNEN
RITTER ROST 2 DAS SCHROTTKOMPLOTT
Die bisher noch nicht erzählte, unglaubliche Geschichte von Katherine Johnson
(Taraji P. Henson), Dorothy Vaughn (Octavia Spencer) und Mary Jackson (Janelle Monáe). Eine leidenschaftliche Hommage an drei herausragende afroamerikanische Frauen, die zu Beginn der sechziger Jahre bei der NASA arbeiten und an
vorderster Front an einem der wichtigsten Ereignisse der jüngeren Zeitgeschichte beteiligt sind. Die brillanten Mathematikerinnen sind Teil jenes Teams, das dem
ersten US-Astronauten John Glenn die
Erdumrundung ermöglicht. … Ab 19.1.
Schrottland ist pleite und Ritter Rost (Stimme:
Christoph Maria Herbst) und seine Kollegen
sitzen auf der Straße. Während seine Freunde, das Burgfräulein Bö (Jella Haase) und der
Drache Koks, versuchen sich mit der neuen
Situation zu arrangieren, verkriecht sich Ritter Rost im Keller seiner Burg. Dort entdeckt er
die geheime Erfinderwerkstatt seines Vaters
und beschließt, dessen Werk zu vollenden. Er
trifft Geist, einen neuen Freund und Weggefährten. Wird es Rost gelingen, sein Land aus
der Krise zu führen und wieder zum Ritter zu
werden? Die entscheidende Schlacht wird zu
einem großen Spektakel. … Ab 19.1.
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unbequem
Suhrkamp, 20 €
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Foto: Forum Lied
kult
ur
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FESTIVAL FORUM LIED ZWISCHEN DEN JAHREN
Nach den Feiertagen geht es in Gütersloh gleich
weiter mit Feiertagen: Feiertage für Liedbegeisterte, Liedliebhaber und Liedkenner. Forum
Lied lädt an vier aufeinanderfolgenden Abenden ein zum diesjährigen „Festival zwischen
den Jahren“, zu erlesenen Liedprogrammen auf
der Studiobühne des Theater Gütersloh. Das
Theater ist ein architektonischer „Hingucker“ in
der Region, auf seiner Studiobühne eröffnet ei-
ne Panoramascheibe hinter den Künstlern dem
Publikum einen Blick in den Abendhimmel. 2016
sind hochbegabte Sängerinnen und Sänger
der Hochschule für Musik Detmold auf Einladung von Pianist Prof. Peter Kreutz im Liedfestival zu hören: Lieder und Balladen von Franz
Schubert, Edvard Grieg, Jacques Ibert und Carl
Loewe im klassischen Liederabend eines Bassisten, romantische Duette von Antonin Dvořák
mit zwei Sängerinnen. An einem Konzertabend
wird auch in diesem Jahr der Flügel als Begleitinstrument durch ein anderes Instrument ausgetauscht: Nach Harfe und Laute in den Vorjahren trifft nun eine Mezzosopranistin auf eine
Percussionistin. Ein Ereignis für Ohr und Auge
in gleicher Weise. Eintrittskarten im Vorverkauf
bei Gütersloh Marketing. Tickethotline 05241 –
211 3636. Einzelkarten 13 Euro/ ermäßigt 8 Euro.
Donnerstag, 29. Dezember, 19:30 Uhr, Studiobühne, Theater Gütersloh
BESINNLICHE ZEIT, STARKE AUSBLICKE
VON ALLEM ETWAS
Die folgenden Wochen stehen zunächst einmal voll und ganz im Zeichen der
großen Festtage. Das Forum Lied gibt ein außergewöhnliches Konzert. Auch
das Weihnachtskonzert des Gütersloher Knabenchors stimmt feierlich auf die
besinnlichste Zeit des Jahres ein. Doch kurz darauf lockt das neue Jahr mit
einer frischen Ausgabe von MuKKe in die Weberei. Eine Auswahl der besten
Gospelsängerinnen und -sänger aus den USA bringt im Januar die Martin
Luther Kirche zum Beben. Einen umfassenden Ausblick auf die ersten Monate des neuen Jahres gewähren bereits jetzt die Stadthalle und das Theater mit
vielversprechenden Aufführungen.
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„DA TANZEN DIE ELFEN
„UNDER
„TÖ N E , M E I N G ESA N G,
AUF GRÜNEM STRAND“
A STARY SKY “
HELL DIE DONAU LANG”
Bartolomeo Stach. Foto: Forum Lied
Yoana und Jenni. Foto: Forum Lied
Julia Spies. Foto: Jelinski
Auf dem von Peter Kreutz am Flügel begleiteten
Programm des gebürtigen Breslauers Bartolomeo Stasch stehen neben ausgewählten Loewe-Balladen die sechs Heine-Vertonungen aus
dem Schwanengesang von Franz Schubert sowie die Lieder des Don Quichotte von Jacques
Ibert. Bartolomeo Stasch, Bass – Peter Kreutz,
Klavier. Abonnement und Freiverkauf.
Lieder und Solostücke von Johann Sebastian
Bach, John Dowland, Henri Purcell, Manuel de
Falla, Claude Debussy, Urmas Sisask, und Gene Koshinski. Für einen Konzertabend des Festivals wird traditionell der vertraute Flügel zur
Seite geschoben, um einem anderen Instrument als Partner des Sängers Platz zu machen.
In diesem Jahr gilt es, besonders viel Platz zu
machen, denn hinter „Percussion“ verbirgt sich
ein ganzes Instrumentarium. Das alles funktioniert, wenn die Ausführenden selber neugierig und experimentierfreudig sind. Das sind
sie, und dazu sehr temperamentvoll. So ist ein
spannender Abend für Ohr und Auge garantiert! Freiverkauf.
13 Duette von Antonin Dvořák stehen im Mittelpunkt des vierten und abschließenden Konzertes „Festival Forum Lied zwischen den Jahren“. Mit dieser temperamentvollen Musik voller
Lokalkolorit hat der böhmische Komponist seinen internationalen Durchbruch geschafft, es
ist das Unkomplizierte und Musikantische, das
diese detailliert ausgearbeiteten, witzig-spritzigen Tanzstücke so beliebt macht. Freiverkauf.
Dienstag, 27. Dezember, 19:30 Uhr
Mittwoch, 28. Dezember, 19:30 Uhr
Donnerstag, 29. Dezember, 19:30 Uhr
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Freitag, 30. Dezember, 19:30 Uhr
K U LT U R
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ORGEL PLUS HARFE
HIERZU GIBT
ES EIN VIDEO.
WIE ES GEHT
SEITE 12.
KLANGMOSAIK IN ISSELHORST
THE BEST OF BLACK GOSPEL
GOSPEL CHOR
ERSTMALS IN GÜTERSLOH
Sie gehören zu den gefragtesten Gospelchören in Europa und
gastieren am 31. Januar in der Martin Luther Kirche: The Best of Black Gospel.
Foto: The Best Of Black Gospel
Dienstag, 31. Januar, 19.30 Uhr, gastiert der Gospel Chor „The Best Of Black
Gospel“ im Rahmen seiner Europa-Tournee zum ersten Mal in der Gütersloher Martin Luther Kirche. Der Chor vereint eine Auswahl der besten
Gospelsängerinnen und -sänger aus den USA. Auf dem zweistündigen
Programm der Ausnahmekünstler stehen die bekanntesten und schönsten Gospelsongs. Dabei werden sie instrumental begleitet. The Best of
Black Gospel gehört zu den gefragtesten Gospelchören in Europa, was
auch sicherlich daran liegt, dass die Mitglieder ihr Publikum regelmäßig
in die Konzerte mit einbeziehen. Schon deshalb wird jedes Konzert zu einem Ausnahmekonzert, bei dem die „Gute Nachricht" immer im Vordergrund steht – so ist Gänsehautfeeling garantiert. Die Karten kosten 27 Euro und sind an allen üblichen Vorverkaufsstellen erhältlich.
Dienstag, 31. Januar 2017, 19:30 Uhr, Martin Luther Kirche, Gütersloh Sonntag, 15. Januar, 18 Uhr eröffnet die Isselhorster Kirchenmusik das neue Jahr
mit einem weiteren Konzert der „Orgel
plus“-Konzertreihe in der Evangelischen
Kirche Isselhorst. Mit Harfe und Orgel laden
dann Hanna Rabe und Simon Brüggeshemke zu einem Konzertabend der besonderen
Art ein. Selten sind die beiden Instrumente gemeinsam in einem Konzert zu erleben.
Lieblich das eine, mächtig das andere. Das
facettenreiche Programm reicht von Georg Friedrich Händel über Reinhold Moritzewitsch Glière bis hin zu Claude Debussy –
vom Barock bis zum Impressionismus. Der
Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erbeten.
Wir begleiten
Sie!
Gleich zu Beginn des neuen Jahres verspricht
das „Orgel plus“-Konzert mit Hanna Rabe einen
besinnlichen Abend. Foto: Hanna Rabe
Sonntag, 15. Januar 2017, 18:00 Uhr, Evangelische Kirche Isselhorst
BACH IM WEIHNACHTSKONZERT
KNABENCHOR IN DER MARTIN-LUTHER-KIRCHE
E
rlebniswochen
Ferien. Bilden.
Traumhaft
Traumhaft
schöne
schöneBöden!
Böden!
.
s chuler.
2017
Die neue Broschüre liegt ab 13. Januar 2017
in der VHS Gütersloh und an verschiedenen
öffentlichen Stellen aus.
Gleichzeitig findet sich das Programm online
unter www.vhs-gt.de
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VHS Gütersloh
Hohenzollernstr. 43, 33330 Gütersloh
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Telefon (05241) 20898
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Stellen sich mit dem „Magnificat" einer besonderen Herausforderung: der weit über
die Region bekannte Gütersloher Knabenchor. Foto: Knabenchor Gütersloh
Das „Magnificat” D-Dur und die V. Kantate
des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach stehen Sonntag, 18. Dezember, 18 Uhr auf dem Programm des diesjährigen Weihnachtskonzertes des Knabenchores Gütersloh in der Martin-Luther-Kirche.
Mit dem „Magnificat" stellt sich der bekannte Chor einer besonderen Herausforderung,
denn es ist wegen seiner Vielstimmigkeit und
Virtuosität als besonders schwierig bekannt
und gefürchtet. Die Sopran- und Altparti-
en werden von Knabensolisten aus den eigenen Reihen besetzt, die Tenorpartie singt
Michael Mogl, die Basspartie Jens Hamann.
Eines der bekanntesten und berühmtesten
Barockensembles Deutschlands, das Orchester l'arte del mondo, konnte für die Aufführung am 4. Advent gewonnen werden.
Der Chor wird in diesem Konzert von Sigmund Bothmann begleitet, das "Magnificat"
D-Dur dirigiert Ernst Leopold Schmid. Karten
ab sofort über Gütersloh Marketing.
Sonntag, 18. Dezember, 18:00 Uhr, Martin-Luther-Kirche
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Spielzeit 2016 /2017
Stadthalle Gütersloh
Beginn jeweils 20.00 Uhr
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Dienstag, 24. Januar 2017
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Norbert Anger (Violoncello)
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Donnerstag, 2. März 2017
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Preise: 15,– / 19,– / 23,– / 29,– / 32,– €
1 Das Saxophonquartett Clair-Obscur tritt zusammen mit der
Nordwestdeutschen Philharmonie am Donnerstag, 2. März, im Theater
auf. Foto: Boris Streubel
2 Eine furiose Junk-Opera für Erwachsene von Julian Crouch
ist das Stück Shockheaded Peter im Theater. Foto: Katrin Ribbe
Yves Abel
Clair-Obscur Saxophonquartett
Montag, 1. Mai 2017
6
3
Nordwestdeutsche Philharmonie, Nathan der Weise oder
Shockheaded Peter – auch im Jahr 2017 überraschen die
Kultur Räume Gütersloh mit einem facettenreichen Programm,
das viele begeistern dürfte. Einige der Highlights, die in den ersten
Monaten des neuen Jahres im Theater und der Stadthalle gezeigt
werden, hat das GT-INFO jetzt zusammengefasst.
Mit einer Performance zwischen House, Popping, Hip-Hop,
Tricking, Martial Arts und Zeitgenössischem Tanz zeichnet die
E-Motion Tanzkompanie/Takao Baba ihr ganz eigenes
Deutschlandbild. Foto: littlerock
4 Scheint nie an Aktualität zu verlieren: Lessings Drama „Nathan der Weise” in einer Inszenierung des Münchner Volkstheaters. Foto: Arno Declair
5
SchLaDo vom Feinsten mit Schwarze Grütze: Nach Jahren
gemeinsamer Bühnenpräsenz gibt es nun ein Wiederhören einiger
der besten deutschsprachigen Kabarettsongs, die die Kleinkunst
derzeit zu bieten hat. Foto: Thomas Bartilla
an allen bekannten VVK-Stellen und
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6 Das Leipziger Ensemble Sjaella fasziniert die Zuhörer mit makellosem
A-Cappella-Gesang quer durch alle Epochen und Stilrichtungen.
Foto: Jörg Singer
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Sjaella
Bereits der Januar führt die Theaterbesucher zur Seele der Musik, denn so lautet die
Bedeutung des skandinavischen Namens
Sjaella. Damit geben sechs junge Künstlerinnen ihrem Innersten eine Sprache: den
gemeinsamen Gesang. Seit 2005 fasziniert das Leipziger Ensemble seine Zuhörer
mit makellosem A-Cappella-Gesang quer
durch alle Epochen und Stilrichtungen. Sjaella ist am Sonntag, 29. Januar, 18 Uhr, im
Theatersaal zu hören.
Nathan der Weise
Religiöser Fanatismus und die Idee eines
übergreifenden, aufgeklärten Humanismus
sind die Zutaten des Dramas von Lessings
Nathan der Weise. In Jerusalem, der Stadt
der Weltreligionen, angesiedelt, zeigt es die
Verwandtschaft von Judentum, Christen-
tum und Islam und proklamiert das Prinzip
friedliebender koexistierender Religionen in
einer toleranten Gesellschaft. Das Theater
Gütersloh zeigt Lessings „Nathan der Weise“ am Mittwoch, 8. Februar, und Donnerstag, 9. Februar, jeweils um 19.30 Uhr, in einer Inszenierung von Christian Stückl.
Ronin – Made in Germany
Gibt es eine Parallele zwischen den japanischen Ronin, den herren- und heimatlosen Samurai-Kriegern, und einer Einwanderungsgesellschaft wie etwa Deutschland? Was macht es aus, japanisch oder
türkisch, gleichzeitig aber auch deutsch zu
sein? Mögliche Antworten erhalten die Zuschauer Samstag, 25. Februar, 19.30 Uhr, im
Theater. Dann entwirft die E-Motion Tanzkompanie zu völlig unterschiedlicher Musik
ihr ganz eigenes Deutschlandbild – in einer
Performance zwischen House, Popping,
Hip-Hop, Tricking, Martial Arts und Zeitgenössischem Tanz.
Nordwestdeutsche Philharmonie|
Yves Abel|Clair-Obscur
Die Filmmusik zu „Schlafes Bruder“ machte
ihn bekannt. Seither ist der Komponist Enjott Schneider ein Melodienerfinder; was er
in seinem frisch komponierten SaxophonKonzert am Donnerstag, 2. März, 20 Uhr, in
der Stadthalle unter Beweis stellt. Dazu gesellt sich auch Sergej Prokofjews fünfte Sinfonie. Ein Konzert, das ungewöhnliche Einblicke liefern wird.
Shockheaded Peter
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom
bösen Friederich oder Hans-guck-in-dieLuft? 1998 nahmen sich die britischen The-
atermacher und Puppenbauer Phelim McDermott und Julian Crouch das legendäre
Werk des Frankfurter Kinderarztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann vor und entwickelten gemeinsam mit dem Kopf der
Kultband „The Tiger Lillies“ eine furiose
Junk-Opera für Erwachsene. Zu sehen am
Freitag, 3. März, und Samstag, 4. März, jeweils um 19.30 Uhr, im Theatersaal.
Schwarze Grütze - Das Besteste
Schon immer war es ein Markenzeichen
der „Schwarzen Grütze“, fein geschliffenen
Wortwitz mit musikalischem Können zu verbinden. Nach Jahren gemeinsamer Bühnenpräsenz gibt es nun ein Wiederhören
einiger der besten deutschsprachigen Kabarettsongs. SchLaDo vom Feinsten also –
zu sehen am Donnerstag, 16. März, 20 Uhr,
im Kleinen Saal der Stadthalle.
www.theater-gt.de | www.stadthalle-gt.de
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85
* auf alle Vorstellungen in der Kategorie Schauspiel/Musiktheater/Tanz. Die Theatercard 25 ist personengebunden
und nicht übertragbar. Wird die Theatercard 25 nicht vier
Wochen vor Ablauf eines Jahres ab Gültigkeitsdatum
gekündigt, verlängert sie sich kostenpflichtig um ein Jahr.
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VON HÖLLE UND KAKAO
MUKKE IM JANUAR HAT ES IN SICH
GÜTERSLOHER
BÜRGERKIEZ
JANUAR 2017
AUSGEH-TIPPS:
 KNEIPENQUIZ
Die Quiz Nacht mit dem RadioModerator Philipp Fleiter
Freitag, 06.01. ab 20:00 Uhr
Miniaturen und mehr von gestern und heute
aus der Sammlung von Raimund Dammann
 2000ER PARTY
Das Beste aus dem ersten
Jahrzehnt des neuen
Jahrtausends
Samstag, 07.01. 23:00 Uhr
Lesung um Udo Lindenberg
18.12.16 – 26.3.2017
Raus aus der Kälte, rein ins Warme – der Indoor Picnic Club wärmt das Herz
mit viel Folk und außergewöhnlichen Texten. Foto: Indoor Picnic Club
Seit mehr als einem Jahr gibt es einmal im Monat MuKKe in der Weberei.
Auch für das kommende Jahr haben sich die ambitionierten Veranstalter wieder viel vorgenommen und starten Donnerstag, 26. Januar, um 20
Uhr mit Kabarett aus der Welt der PrimaRten und einem gewissen Indoor
Picnic-Club. Der Eintritt ist frei.
Kabarett mit Lehrgut
„Willkommen im Vorhof zur Hölle!“, begrüßt das Grundschulkabarett „Lehrgut“ sein Publikum. „Ist es denn wirklich so schlimm mit den lieben Kleinen?“, wird sich so mancher fragen. „Ja“, erklären die drei Paderborner Pädagogen Anne Cordes, Reinhild Wode und Andreas Potthast. Unterstützt
durch den Musiker Thomas Polzin beleben sie seit 2015 die Region durch
Kabarettistisches aus der Welt der Primarstufe – sie nennen’s „PrimaRten“.
Ihr Programm besticht mit treffenden Gesangseinlagen, nachhaltig wirkenden Choreographien und liebevoll überzeichneten Alltagsszenen. In
dem zweistündigen Programm bleibt niemand verschont: Es geht um Irrwege der pädagogischen Berufswahl, Auswirkungen des Traumjobs ins
Privatleben, die stets überbehütenden Helikoptereltern oder die Zeit des
Mittagessens aus Sicht der Pädagogen im Offenen Ganztag.
Folk vom Indoor Picnic Club
„Wir sind der warme Kakao an einem Regentag“, heißt es in einem Text
der fünf Musiker aus Bielefeld. Denn wenn das Wetter mal nicht mitspielt,
ist man gezwungen, in der Behaglichkeit eines Wohnzimmers sein Vorhaben fortzusetzen. Was zunächst wie eine völlige Fehlauslegung des
Picnic-Konzepts erschien, entpuppte sich als Beginn von etwas Neuem:
Vom wütenden Sturm in einen Zustand absoluter Gemütlichkeit verfrachtet, sammelten die Fünf alle ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente
und verschafften ihrer Stimmung Ausdruck. Die Legende bezeichnet diesen verregneten Nachmittag als Geburtsstunde des Indoor Picnic Club.
Mittlerweile wurden mehr Instrumente angeschafft, viele Texte geschrieben und mit einer Vielzahl von Stimmungen experimentiert. Das Resultat
lässt sich als Folk bezeichnen – Musik mit Herz über das Leben.
Miniaturen
und mehr von gestern und heute
Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V. • Kökerstr. 7 – 11a • 33330 Gütersloh
Telefon
05241/26685
• www.stadtmuseum-guetersloh.de
aus der Sammlung
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Raimund Dammann
Öffnungszeiten: Mi – Fr 15 – 18 Uhr, Sa – So 11 – 18 Uhr
18.12.16 – 26.3.2017
Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V. • Kökerstr. 7 – 11a • 33330 Gütersloh
Telefon 05241/26685 • www.stadtmuseum-guetersloh.de
Öffnungszeiten: Mi – Fr 15 – 18 Uhr, Sa – So 11 – 18 Uhr
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Wilhelm Karkoska stellt sein Buch über Udo
Lindenberg und das Panikorchester in der Weberei
vor. Er teilt sich die Bühne mit Eddy dem langjährigen
Bodyguard Lindenbergs.
Am 15. Februar 2017 sind zwei Begleiter Lindenbergs
in der Weberei, um eine unvergessliche Show
darzubieten. Wilhelm Karkoska hat einen Krimi über
den erfolgreichsten Rockmusiker Deutschlands
geschrieben - Udo Lindenberg. In dem Krimi wird
Lindenberg, der mit seiner Band „Panikorchester“
auf dem Abschlusskonzert seiner Tournee in Münster
entführt. Die Polizei tappt im Dunkeln, doch dann
wird die Lederjacke des Sängers gefunden. Ein
fesselndes, bis zur letzten Seite spannendes Buch. Es
hat ausgezeichnete Kritiken erhalten. Udo Lindenberg
selber: „Mille Grazie, Willi Karkoska, für das geile Buch.
Das geht ja ab wie die Flummis! Ahuuuuu, yeah!“.
Der langjährige Freund und Bodyguard Lindenbergs ist
ebenfalls auf der Bühne und unterstützt die Lesung mit
Bild- und Videomaterial rund um das Panikorchester.
Außerdem vermittle er seltene Einblicke hinter die
Kulissen. Karten für die Lesung sind ab sofort online
erhältlich. Die Lesung und das Buch sind ideale
 KINDERTHEATER
„Jahrein Jahraus mit
Stachel Klaus“
Sonntag, 08.01. 11:00 Uhr
 WEBEREI BAR FLY
Der Blues-Abend mit
Gerry Spooner and Friends
Donnerstag, 12.01. 20:00 Uhr
 PARADANCE
Die Party für Menschen mit
und ohne Behinderung
Freitag, 13.01. 18:00 Uhr
Weihnachtgeschenke für alle Fans und Bewunderer Udo
Lindenbergs und des Panikorchesters. Im Anschluss an
die Lesung gibt es noch die Gelegenheit eine Signatur
für das Buch zu erhalten.
 WE LOVE THE 80S
Das Beste aus den 80ern
mit DJ Eddie
Freitag, 13.01. 22:00 Uhr
Mittwoch, 15. Februar 2017, 20:00 Uhr
Tickets über www.weberei.de
 WEBEREIPARTY - Ü30
Live Musik, Cocktail HappyHour und Party
ab 19:00 Uhr im Bistro,
ab 22:00 Uhr im Club
Samstag, 14.01. 19:00
 KAFF & KOSMOS
Der KiezKomedyKlub der
Weberei mit Martin Quilitz
Mittwoch, 18.01. 20:00 Uhr
Kaff & Kosmos –
Der KiezKomedyKlub
Independent Music
in der Weberei
Martin Quilitz moderiert die Neuauflage des
KiezComedyKlubs, mit zahlreichen international
bekannten und aberwitzigen Künstlern.
Er ist gebürtiger Rietberger und Moderator von GOPVarieté-Shows und versteht es geschickt, einen Faden
zwischen Ostwestfalen und überregionalen Themen
herzuleiten. Das Publikum erhält ein Gesamtpaket an
geschmackvoller, witziger und ironischer Unterhaltung,
von Musik, Comedy, Kleinkunst bis hin zu Showacts
ist alles dabei. Kiezboss Böning verriet bereits erste
Künstler der Show, die ihren Weg von OWL aus in die
Welt gemacht haben, u.a. Herr Niels mit der Physical
Clown Comedy (Gewinner NDR Comedy Contest 2016),
Kabarettist Kai Spitzl – Meister der spitzen Zunge (so die
Süddeutsche Zeitung) das internationale Gauklerduo
Aptus Ludus, Gabor Vorsteen der Showmaster
des Cirus Roncalli, ausgezeichnet mit zahlreichen
internationalen Preisen.
Prison trifft Zappelfete, unter diesem Motto legt die
Weberei zwei legendäre Partys aus Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh zusammen.
Was für ganze Gütersloher Generationen die Zappelfete ist war für die Rheda-Wiedenbrücker das Prison.
Die Weberei vereint nun diese beiden legendären
Partys zu einer. Die Fans der Independent Musik
können sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen.
Wer sich nicht nur an das Lebensgefühl, dass diese Art
der Musik zweifelsohne transportiert erinnern möchte,
sondern auch erleben möchte ist bei der Party Prison
meets Zappelfete Mitte Januar genau richtig! Karten
für dieses einmalige Spektakel sind ab 21.12.16 auf der
Weberei-Homepage erhältlich.
Zum Abzappeln sind natürlich nicht nur Gütersloher
und Rheda-Wiedenbrücker erwünscht, sondern alle
Fans der Independent Music.
Mittwoch, 18. Januar 2017, 20:00 Uhr
Tickets unter www. weberei.de (ab 21.12.16, 10:00 Uhr)
Samstag, 21. Januar 2017, 22:00 Uhr
Tickets unter www. weberei.de (ab 21.12.16, 10:00 Uhr)
 SLAM GT
Poetry Slam vom Feinsten
im Kesselhaus
Donnerstag, 19.01. 20:00 Uhr
 PRISON MEETS ZAPPELFETE
Die Zappelfete ist zurück,
diesmal mit Unterstützung
des alten Prison
Samstag, 21.01. 23:00 Uhr
 BACK TO THE 90’S
Das Beste der 90er
in der Halle und Black Music
im Kessellhaus
Samstag, 28.01. 23:00 Uhr
COMING SOON
Mickey Meinert
und Band
03.02. 20:00 Uhr
K U LT U R
START INS JUBILÄUMSJAHR
DAS ELFENBEINKONZERT
KUNST DER IKONEN
RAINALD GREBE ERSTMALS IN GÜTERSLOH
Der Kabarettist Rainald Grebe kommt ins
Theater Gütersloh. Es ist ein lange gehegter
Wunsch des Künstlerischen Leiters Christian
Schäfer, den Großmeister des kabarettistischen Wahnwitzes, der auch als Theatertexter, Regisseur, Musiker und Schauspieler
arbeitet, im Theater Gütersloh zu präsentieren. In Kooperation mit Carsten Hormes
vom KulturBüro-OWL, soll dieser Wunsch
nun Mittwoch, 10. Mai, 20 Uhr, in Erfüllung
gehen.
©Carl Crossmedia
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Gütersloher Straße 43
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Tel.: 0 52 46 · 70 94 65
Öffnungszeiten Studio:
Mo. bis Fr.: 14.30 – 18.30 Uhr
Samstag: 10.00–14.00 Uhr
und nach Absprache
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Noch bis zum 8. Januar ist die Ausstellung „Die Kunst der Ikonen“
in der Stadthalle Gütersloh zu sehen: (v.l.) Wilhelm Kottmann, Fachbereichsleiter
Kultur und Sport, Dezernent Andreas Kimpel und der Tischler Roman Kunze
haben die Präsentation arrangiert. Foto: Stadt Gütersloh
GmbH & CoKG
Unter dem Titel „Licht aus dem Osten“ sind jetzt 28 Ikonen in der Galerie im Forum der Stadthalle Gütersloh zu sehen. Die Kult- und Heiligenbilder kommen aus Güterslohs Partnerstadt Châteauroux. Gemalt wurden
sie von Pater Pascal Plouvin, der sich seit 20 Jahren neben Wandmalereien in einer Moskauer Kirche auch der Ikonenmalerei widmet. Die gezeigten Ikonen stammen aus der Kirche St. Martial, Châteauroux, in der Pater
Plouvin tätig ist. Bürgermeister Henning Schulz, der die Ausstellung am 22.
November eröffnete, bezeichnete sie als etwas Besonderes. Da die Stadt
Gütersloh im nächsten Jahr das 40-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Châteauroux feiere, sei die Ausstellung auch ein Start ins Jubiläumsjahr. Die Ikonen von Plouvin sind jetzt erstmals außerhalb von Châteauroux zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 8. Januar, jeweils von
montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr.
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... WENN
IN DER SCHULE
IRGENDWAS
SCHIEFLÄUFT.
Allein am Klavier
Vier Jahre nach seinem letzten Solo „Das
Rainald Grebe Konzert“ setzt sich Rainald
Grebe wieder allein ans Klavier. „Alles ging
damit los, dass eine Bekannte anrief, ob ich
nicht einen Volksmusik-Workshop an der El-
Der Mann am Klavier: Kabarettist
Rainald Grebe. Foto: Joachim Dette
fenbeinküste machen wolle, mit ivorischen
Deutschstudenten, denn sie sei jetzt Leiterin des Goetheinstituts in Abidjan.“ Dann
sagte sie noch, dass das Goetheinstitut einen Steinwayflügel besitze, inklusive des
einzigen Klavierstimmers an der Cote d´Ivoire, so Grebe weiter. „Ich sagte zu.“ Doch
es quälten ihn auch Fragen: „Was ist jetzt
bitte Volksmusik, und wie kann ich Deutschland am Äquator musikalisch vermitteln?
Warum nicht auch tänzerisch? Und was ist
Volksmusik an der Elfenbeinküste?“ Immerhin war er jetzt ja Botschafter. „Mit meiner
zarten Arthrose meldete ich mich in Berlin erst einmal bei einem Breakdanceworkshop an. Eigentlich hab ich für Afrika gar
keine Zeit. Ich habe hier acht Theaterprojekte parallel zu betreuen. Wie immer.“ Und
dann ging die Reise los. Was dann passierte, können die Zuschauer im Mai beim „ Elfenbeinkonzert“ erleben.
Rainald Grebe selbst wurde für sein Werk
vielfach ausgezeichnet und gewann die
wichtigsten deutschen Kabarettpreise. Seine Theaterarbeiten laufen unter anderem am Thalia Theater Hamburg und am
Schauspiel Frankfurt. Grebe füllte mit seinem Orchester mehrmals die Berliner
Waldbühne. „Das Elfenbeinkonzert“ ist Rainald Grebes fünftes Soloprogramm. Die
Karten dafür sind ab sofort erhältlich über
Gütersloh Marketing, im Internet unter
www.theater-gt.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
DAS DSCHUNGELBUCH KOMMT
Zwei Karten
in der 1. Reihe für die
Abschluss-Vorstellung
am 19. November 2017
um 18.30 Uhr im Reethus,
Rheda-Wiedenbrück.
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Teilnahme nur per Mail
am 18. Dezember mit dem
Stichwort „Advent 18“ an
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Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Sonntag,
15. Januar, heißt es um 15 Uhr in der Stadthalle „Bühne frei!“ für das „Dschungelbuch“
– präsentiert von der Sparkasse Gütersloh.
Spätestens mit der Walt-Disney-Verfilmung
des Klassikers eroberten Mogli und seine tierischen Freunde die Herzen von Groß
und Klein. Jetzt lässt das Musical Abenteuer
die ganze Familie in die Welt des Dschungelkindes eintauchen. Mogli begeistert mit
seiner Geschichte von Freundschaft, die
Grenzen überwindet. Die kleinen und großen Zuschauer erwartet eine fantasievolle
und witzige Musical-Variante des Kinderbuchklassikers. Karten an allen bekannten
Vorverkaufsstellen.
Sonntag, 15. Januar, 15:00 Uhr, Stadthalle Gütersloh
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J
DEZ| AN
KULTUR
20:00 Peter Sodann:
Flüchtlingsgespräche von
Bertolt Brecht (Auszüge)
Haus Nottbeck & Friedricheck, Landrat-PredeickAllee 1, Oelde-Stromberg,
Infos 02529-945590
20:00 Vorstadtkrokodile
Theaterstück der 8. Klasse
der Freien Waldorfschule,
Hermann-Rothert-Str. 7
TIPPS & TERMINE
MUSIK · SPORT · JUGEND · KINO · KULTUR · AUSSTELLUNGEN · SONSTIGES
SA 10
AUSSTELLUNGEN
Antonio Ugia - Kunst im
Klinikum Gütersloh,
Reckenberger Str. 19, Infos
www.antonio-ugia.de, bis
31.12.2016
Henri Matisse - Die Hand
zum Singen bringen Kunstmuseum Pablo Picasso,
Münster, bis 29.01.2017
08:00 Die Kunst der Ikonen Licht aus dem Osten
Kooperationsausstellung
der Stadt Gütersloh und der
Partnerstadt Châteauroux,
Forum Stadthalle Gütersloh,
bis 08.01.2017
09:00 Karin Davids Material und Farbe
bis 17 Uhr, Konrad-Adenauer-Haus, Moltkestr. 56,
bis 3.2.2017
JUGEND
16:00 Lesekrümel, für
Kinder ab 2 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt
frei, Anm. Tel. GT 211-8067
oder in der Kinderbibliothek
KINO
20:00 filasofia: Rise of the
Eco Warriors Kino bambi +
Löwenherz
20:00 Verfilmt! Literaturkino
- Die Mitte der Welt
Kino bambi + Löwenherz
JUGEND
Nikolausfahrt
Dampfkleinbahn Mühlenstroth, mit Voranmeldung
10:00 Sportliche Spiele für
Kinder (6-15 J.) wöchentl.,
Sporthalle Elly-HeussKnapp-Realschule, Moltkestr. 13, ohne Anm., saubere
Turnschuhe mitbringen
11:00 Singen für Kinder
Neue und alte Kinderlieder
für Kinder von 4 bis 8 J., bis
11.30 Uhr, Stadtbibliothek
14:00 Bastelnachmittag
und Führung für Kinder
bis 17 Uhr, Stadtmuseum
KULTUR
7. Winter Wunder Varieté
Autohaus Markötter, bis
08.01.2017
19:30 Annie - Berühmtes
Weihnachtsmusical vom
Broadway Cultura Sparkassen Theater, Rietberg
MUSIK
18:00 Paradance Nikolausparty Die Weberei
22:00 Nightlife before
Christmas Die Weberei
SONSTIGES
18:00 Adventsfeier
Kneipp-Verein Gütersloh,
Türmer, Königstr. 35, Beitrag:
10 Euro, Infos und Anm.
unter GT 34321
19:00 Rundgang mit dem
Nachtwächter durch
Gütersloh Mit Horn u.
Hellebarde durch kleine
Pättkes, wwwWiese an der
Apostelkirche, Gütersloh
Marketing GmbH, Infos
unter www.tourismus.
guetersloh.de
20:00 Kneipenquiz
Die Weberei
KINO
15:30 Elliot der Drache
Kino bambi + Löwenherz
17:30 Mein Herz tanzt
Kirchen & Kino, bambi +
Löwenherz
19:00 Met Opera - Live im
Kino: Lámour de Loin
CineStar Gütersloh
KULTUR
19:00 Annie - Berühmtes
Weihnachtsmusical vom
Broadway Cultura Sparkassen Theater, Rietberg
20:00 Wiglaf Droste &
Friedrich Küppersbusch mit
Band - Frau Ado und die
Goldkanten, Haus Nottbeck
& Friedricheck, LandratPredeick-Allee 1, OeldeStromb., 02529-945590
MUSIK
20:30 Dr. Ringding SKA
Vaganza Vorband: Octopus
Prime, Die Weberei
23:00 Ü30 Reloaded
Pop, Rock, Classics, Charts,
House, House Classics,
Deep & Tech, Die Weberei
SPORT
Adventslauf Rietberg
10 km, TuS Viktoria Rietberg,
www.viktoria-rietberg.de
19:15 Handball TSV Hahlen
- HSG Gütersloh, Sporthalle
Hahler Feld, Zähringer
Allee 5, Minden
SONSTIGES
09:00 Trödelladen
Kirchstr. 14a, bis 18 Uhr
14:00 Workshop:
Cantienica-Training für
Beckenboden, Bauch und
Rücken Kneipp-Verein,
Katharina-Luther-Haus,
Feuerbornstraße, Infos und
Anm. unter GT 34321
MUSIK
15:00 Weihnachtskonzert
des Shanty-Chors Die
LuttermöwenFesthalle
Isselhorst, Haller Straße
17:00 Weihnachtskonzert
der GTV-Chöre, TurnerSänger 1881 und StimmWerk Gütersloh Kirche Zum
Guten Hirten, Kahlertstr.
18:00 Jazz and More 8 Minutes Wasserturm
Gütersloh, Eintritt: 6 Euro/3
Euro, Karten: Tageskasse im
Theater Gütersloh
18:00 Claudio Monteverdi Marienvesper
Weihnachtskozert des
Bachchores Gütersloh,
Leitung: KMD Sigmund
Bothmann, Martin-LutherKirche, Berliner Platz
SO 11
JUGEND
Nikolausfahrt Dampfkleinbahn Mühlenstroth, mit
Voranmeldung
11:00 Der magische
Adventskalender Ein
Weihnachtsstück von Rudolf
Schmid, Fliegendes Theater
für Kinder ab 4 J., Theater
Gütersloh, auch 15:00 Uhr
15:30 Elliot der Drache
Kino bambi + Löwenherz
KINO
17:30 Bridget Jones Baby
Engl. Fassung + Pimm´s &
Lemonade, Kino bambi +
Löwenherz
17:30 filasofia: Rise of the
Eco Warriors Kino bambi +
Löwenherz
20:00 Verfilmt! Literaturkino - Die Mitte der Welt
Kino bambi + Löwenherz
Mit dem traditionellen Neujahrskonzert begrüßt die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh am Sonntag, 8. Januar,
11 Uhr, im Großen Saal der Stadthalle das
neue Jahr. Auf dem Programm stehen diesmal amerikanische Kompositionen von Leonard Bernstein, Aaron Copland oder George Gershwin. Ein Höhepunkt ist das Konzert
für Gitarre und Orchester von Elmer Bernstein, der vor allem als Filmmusikkomponist
von „Die glorreichen Sieben“ berühmt geworden ist. Solist ist der in Gütersloh aufgewachsene Gitarrist Thorsten Drücker.
Die „zauberhafte Moderation“ des Konzerts
übernimmt wieder der renommierte Zauberkünstler Wittus Witt. Die Leitung hat Malte Steinsiek. Karten zwischen 20 und 31 Euro,
ermäßigt 8 Euro über Gütersloh Marketing,
an der Tageskasse und über die Homepage
des Orchesters.
90
MUSIK
18:30 Offenes Singen im
Advent Chor der Apostelkirche, Martin-LutherKirche, Berliner Platz
MO 12
DO 15
KINO
20:00 Verfilmt! Literaturkino - Die Mitte der Welt
Kino bambi + Löwenherz
JUGEND
09:00 Aladin und die
Wunderlampe Kindertheater, Theater Gütersloh,
auch um 11:00 und 15:30 Uhr
DI 13
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
SPORT
14:30 Fußball17. Spieltag
Oberliga Westfalen: FCG
- SC Roland 1962,
Heidewaldstadion
WESTFÄLISCHE
KAMMERPHILHARMONIE
SONSTIGES
10:00 Kurzwanderung
Kölkebeck-Versmold
mit Pickertessen,
Wanderführer: Horst
Friedrich, Marktplatz,
Rucksackverpflegung, Info
u. Anm. GT 37063
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
SONSTIGES
18:00 Kirchenführung bei
Kerzenschein
Martin-Luther-Kirche
Foto: Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh
FR 9
KULTUR
14:00 Annie - Berühmtes
Weihnachtsmusical vom
Broadway Cultura Sparkassen Theater, Rietberg
14:00 Energiewende im
Gebäude - Gütersloher
Beispiele Hausbesichtigung
in einem Passivhaus,
Lukasstr. 53 a, weitere Infos
unter 05244-928487
KULTUR
19:00 U20 Slam
Die Weberei
MUSIK
18:30 Lingling Yu & Ming
Zeng Meister der Dizi und
Pipa ostchinesischer
klassischer Musik, Theater
Gütersloh
20:00 The 12 Tenors The Greatest Hits Tour,
Stadthalle Gütersloh
20:00 musica da camera No4 - Weihnachtskonzert
Klavierrezital, Orangerie,
Schloss Rheda
SONSTIGES
15:00 Adventskaffee
Landfrauenverband,
Spexarder Bauernhaus
MI 14
KINO
20:00 Bridget Jones Baby
Engl. Fassung + Pimm´s &
Lemonade, Kino bambi +
Löwenherz
KULTUR
19:30 GT-INFO Live
Live aus dem Kesselhaus,
mit Markus Corsmeyer und
Phil Stauffer, die lokale
Talkshow mit interessanten
Gästen aus Gütersloh,
Eintritt frei, Die Weberei
SONSTIGES
20:00 Table ronde der
DFG Gütersloh e.V. ,
Hohenzollernstr. 43/45, Villa,
Raum 3, www.vhs-gt.de
KINO
20:00 Französisches Kino
OmU - Le gout des merveilles vorab ein Glas Wein,
Kino bambi + Löwenherz
KULTUR
20:00 Storno 2016: Der
kabarettistische Jahresrückblick mit Thomas
Philipzen, Funke & Rüther
Stadthalle Gütersloh
20:00 Richie Arndt & Gäste
- Winterblues Cultura Sparkassen-Theater, Rietberg
20:00 sehrschlechtsprechbar spielt Zukunftsmusik
Kleine Bühne Kesselhaus,
Die Weberei
20:00 Vorstadtkrokodile
Theaterstück der 8. Klasse
der Freien Waldorfschule,
Hermann-Rothert-Str. 7
MUSIK
18:00 Musikalische Andacht
im Advent Singing
Company Isselhorst, Eintritt
frei, Martin-Luther-Kirche
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle,
Münsterstr. 17, GT 25021
11:00 Pop-up Shop
Feine Dinge bis 17 Uhr,
Schulstr. 10, Gütersloh
15:00 Studienberatung der
FH Bielefeld in Gütersloh
Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude)
15:00 Gedächtnistraining
Generation Plus, bis 16 Uhr,
Stadtbibliothek
FR 16
JUGEND
09:00 Aladin und die
Wunderlampe Kindertheater, Theater Gütersloh,
auch 11:00 und 15:30 Uhr
MUSIK
22:00 Nightlife before
Christmas Die Weberei
SA 17
JUGEND
11:00 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek GT, Blessenstätte 1, ca.
45 Min., Eintritt frei
11:00 Kinderbetreuung
Weihnachtszeit Für Kinder
ab 7 J., Die Welle, bis 16 Uhr
15:30 Pets Kino bambi +
Löwenherz
KULTUR
20:00 Vorstadtkrokodile
Theaterstück der 8. Klasse
der Freien Waldorfschule,
Hermann-Rothert-Str. 7
MUSIK
On Stage - Das Bandcoaching-WorkshopWochenendemit
Abschlusskonzert am So.,
17 Uhr, Die Weberei
Magic Night Hangover
Club, Pub, Bar, Kaiserstr. 52
12:00 Swing Kabarett
Revue Farmhouse Jazzclub,
Vorbruchstr. 28, Harsewinkel,
www.farmhouse-jazzclub.de
15:00 Weihnachtskonzert
des Gütersloher Männerchors Eintritt frei,
Klosterkirche Varensell
19:00 One candle, one light
Ev. Kirche Isselhorst
20:00 New York Gospel
Stars Reethus Rh.-Wd.
23:00 Back to the 90s
Eurodance, Trash-Pop, 90s
Music & 90s Hip Hop, Die
Weberei
SPORT
19:00 Handball HSG
Gütersloh - TuS 09 Möllbergen, Neue Sporthalle
Städt. Gymnasium, Halle C
SONSTIGES
17:00 Es weihnachtet sehr! Gütersloher Weihnachtsrundgang, 7 Euro/5 Euro,
Infos und Anm. GT 211360
SO 18
JUGEND
15:30 Pets Kino bambi +
Löwenherz
KINO
17:30 Französisches Kino
OmU - Le gout des merveilles vorab ein Glas Wein,
Kino bambi + Löwenherz
KULTUR
16:00 Der Nussknacker
Ballett, Stadthalle Gütersloh
17:00 Vorstadtkrokodile
Theaterstück der 8. Klasse
der Freien Waldorfschule,
Hermann-Rothert-Str. 7
18:00 Carmela de Feo: La
Signora, Cultura SparkassenTheater, Rietberg
MUSIK
11:00 Festhochamt zum 150.
Kirchjubiläum Chorprojekt
im Pastoralen Raum GT,
Kirche St. Friedrich,
Avenwedder Str. 516
12:00 Swing Kabarett Revue
Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel
16:00 70 Jahre Mandolinenorchester Gütersloh Jubiläumskonzert mit dem
Bürener Kinder- und
Jugendchor, Herz-JesuKirche Avenwedde
18:00 Weihnachtskonzert
des Knabenchores
Gütersloh Johann Sebastian
Bach, Magnificat, BWV 243,
Weihnachtsoratorium,
Kantate V, BWV 248,
Martin-Luther-Kirche
SPORT
Ravensberger Weihnachtscrosslauf Borgholzhausen
www.Icsolbad.de
14:30 Fußball18. Spieltag
Oberliga Westfalen: FCG
- Hammer SpvG,
Heidewaldstadion
SONSTIGES
09:00 Trödelmarkt
Marktkauf, bis 16 Uhr
14:00 Trauer leben - ein
Angebot für Trauernde
Menschen Hospiz- und
Palliativ-Verein, Hochstr. 19,
Gütersloh, Eintritt frei
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
MO 19
KINO
19:30 Cinéclub - Le gout
des merveilles Gespräch
über den Film, Brauhaus
Gütersloh, Unter den Ulmen
MUSIK
19:00 Weihnachtskonzert
mit großen Ensembles der
Musikschule Musikschule
für den Kreis Gütersloh,
Stadthalle Gütersloh
DI 20
KULTUR
20:00 Zugabe - Der kabarettistische Jahresrückblick
mit Florian Schroeder &
Volkmar Staub Reethus
RH-WD
MUSIK
18:00 Weihnachtskonzert
des Städt. Gymnasiums,
Martin-Luther-Kirche
SONSTIGES
Weihnachtsgeschichte
Freilicht- u. Naturbühne,
Borgholzhausen, auch am
22.12.2016
MI 21
JUGEND
09:00 Meisterdetektiv Kalle
Blomquist Kindertheater
nach dem Kinderbuch von
Astrid Lindgren, Theater
Gütersloh, auch 11:00 Uhr
KULTUR
16:00 Literaturkreis des
Literaturvereins, Leitung Dr.
Ulrich Engelen, Gespräch
über das Buch „Der Trick“
von Emanuel Bergmann,
Eintritt frei, bis 19 Uhr,
Stadtbibliothek
GÜTERSLOHER WEIHNACHTSMARKT
–––––––––––––––––––––
Freitag, 9. Dezember
16:00-17:00 Uhr: Kinderchor „Die
Rohdiamanten“
18:00-20:00 Uhr Rudelsingen mit
Tobias Sudhoff
MUSIK
19:00 Märchenhafte Weihnachten mit Ivushka
Weihnachtsrevue, Stadthalle Gütersloh
19:30 Rudelsingen - Weihnachtsedition Die Weberei
–––––––––––––––––––––
Samstag, 10. Dezember
10:00-20:00 Uhr: Offene Kirche
14:00-19:00 Uhr: Paketbus der
Stadtwerke GT
ab 12:00 Uhr: Losverkauf mit
ToyRun4Kids
17:00 Uhr: Traditionelle
Adventsstunde, Apostelkirche
17:30 Uhr: Verlosung mit
ToyRun4Kids
18:45-19:00 Uhr: Turmbläser
19:00: Nachtsanggeläut
20:00-22:00 Uhr: The Rocketeers
SONSTIGES
17:30 Sprechstunde des
Behindertenbeirates
Stadtbibliothek Gütersloh
DO 22
JUGEND
09:00 Meisterdetektiv
Kalle Blomquist nach dem
Kinderbuch von Astrid Lindgren, Theater Gütersloh,
auch 11:00 Uhr
15:30 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
MUSIK
19:00 Weihnachtssingen
HSG mit dem Chor Stimmwerk, Apostelkirche
22:00 Sensation Night Christmas Special
Die Weberei
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Montag, 19. Dezember
15:00 und 16:00 Uhr: Puppenspieler
19:00-20:00 Uhr: Big Band des
Evangelisch Stift. Gymnasiums
–––––––––––––––––––––
Dienstag, 13. Dezember
15:00-17:00 Uhr: Drehorgelspieler
18:00-20:00 Uhr: Sängerin
Lore Lei
JUGEND
22:00 SG Abi Alumni Party
Die Weberei
MUSIK
Vor-Weihnachtsparty
Hangover, Club, Pub, Bar,
Kaiserstr. 52
20:00 Ensemble 23.12 Evangelische Kirche Isselhorst
–––––––––––––––––––––
Mittwoch, 14. Dezember
15:00 und 16:00 Uhr: Puppenspieler
19:00-20:00 Uhr: Musikzug
Spexard
SONSTIGES
16:30 DRK-Blutspendetermin bis 20.30 Uhr, St. Elisabeth-Hospital, Stadtring
Kattenstroth 130, Gütersloh
–––––––––––––––––––––
Donnerstag, 15. Dezember:
15:00-17:00 Uhr: Märchenbühne
19:00-20:00 Uhr: Shanty-Chor
Gütersloh
SA 24
MUSIK
Heiligabend freier
Eintritt die ganze Nacht,
Hangover, Club, Pub, Bar,
Kaiserstr. 52
23:00 Webereinacht - Open
Doors Weihachten in der
Weberei
–––––––––––––––––––––
Freitag, 16. Dezember
16:00-17:00 Uhr: Ballettschule
Neumann
18:00-20:00 Uhr: Final Bar
Orchestra
–––––––––––––––––––––
SONSTIGES
23:00 Heimatverein - Weihnachtliches Turmblasen
Bruder-Konrad-Kirche
Samstag, 17. Dezember
10:00-20:00 Uhr: Offene
Kirche, Martin-Luther-Kirche
14:00-19:00 Uhr: Paketbus der
Stadtwerke Gütersloh
15:00-17:00 Uhr: Kinder-Mitmachkonzert mit Karin Meier
91
Sonntag, 18. Dezember
15:00-16:00 Uhr: KinderMitmachprogramm mit Bulli
Grundmann
16:30-18:00 Uhr: Akkordeon
Orchester Gütersloh
18:00-20:00 Uhr: Weihnachtskonzert des Knabenchors Gütersloh, Martin-Luther-Kirche
Sonntag, 11. Dezember
15:00-16:00 Uhr: JoJo's Kindershow
16:30-18:00 Uhr: Symphonisches
Blasorchester der Feuerwehr
Gütersloh
18:00 – 20:00 Uhr Weihnachtskonzert Bachchor Gütersloh,
Martin-Luther-Kirche
Montag, 12. Dezember
15:00 und 16:00 Uhr: Puppenspieler
18:00-19:00 Uhr: Kirchenführung bei Kerzenschein
19:00-20:00 Uhr: Bläserensemble der Musikschule für
den Kreis Gütersloh
FR 23
–––––––––––––––––––––
–––––––––––––––––––––
–––––––––––––––––––––
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle,
Münsterstr. 17, bis 12 Uhr,
Infos unter GT 25021
11:00 Pop-up Shop
Feine Dinge bis 17 Uhr,
Schulstr. 10, Gütersloh
17:00-18:30 Uhr: Weihnachtsrundgang mit Barbara Weidler,
Karten Gütersloh Marketing
18:45 – 19:00 Uhr Turmbläser,
Martin-Luther-Kirche
19:00-19:45 Uhr: Nachtsanggeläut, Martin-Luther-Kirche
20:00-22:00 Uhr: J.P. Fair & Trust
and Truth
–––––––––––––––––––––
Dienstag, 20. Dezember
15:00-17:00 Uhr: Drehorgelspieler
18:00 Uhr: Dudelsackspieler
–––––––––––––––––––––
Mittwoch, 21. Dezember
15:00 und 16:00 Uhr:
Puppenspieler, Berliner Platz
18:00-20:00 Uhr: Jugendmusikkorps Avenwedde
–––––––––––––––––––––
Donnerstag, 22. Dezember
15:00-17:00 Uhr: Märchenbühne
18:00-20:00 Uhr: Shanty-Chor
„Die Luttermöwen“
–––––––––––––––––––––
Freitag, 23. Dezember
16:00-17:00 Uhr: Zauberkünstler
Tim Doppmeier
18:00-20:00 Uhr: Akustik Street
Band Scheel
–––––––––––––––––––––
Dienstag, 27. Dezember
15:00-17:00 Uhr: Drehorgelspieler
18:00-20:00 Uhr: Olaf Wittelmann
–––––––––––––––––––––
Mittwoch, 28. Dezember
15:00 und 16:00 Uhr:
Puppenspieler
18:00 Uhr: Dudelsackspieler
–––––––––––––––––––––
Donnerstag, 29. Dezember
15:00-17:00 Uhr: Märchenbühne
18:00-20:00 Uhr: Velvet – Irish &
Scottisch Folk
–––––––––––––––––––––
Freitag, 30. Dezember
16:00-17:00 Uhr: KinderMitmachkonzert mit „Herr Müller
und seine Gitarre“
18:00-20:00 Uhr: WohnzimmerSoul
TIPPS & TERMINE
jeweils 09.12.2016 bis 11.12.2016
Kattenstrother Weihnachtsmarkt, Vorplatz
Gasthaus Roggenkamp, Brockweg 108
Österreichischer Adventsmarkt mit
Weihnachtsbaumverkauf, Varnholt
Pflanzen + Dienstleistungen, Haverkamp 79
Weihnachtsmarkt Schloß-Holte
Weihnachtsmarkt Versmold
Christkindlmarkt Werther
Queller Weihnachtsmarkt, Bi.-Quelle
______________
______________
09.12.2016 bis 24.12.2016
Weihnachtsmarkt Bad Oeynhausen jeweils 09.12.2016 bis 30.12.2016
Weihnachtstraum Bad Salzuflen
Weihnachtsmarkt Herford
FR 06
KINO
20:00 Verfilmt! Literaturkino - The girl on the train
Kino bambi + Löwenherz
SO 01
SONSTIGES
19:00 Rundgang mit dem
Nachtwächter Mit Horn u.
Hellebarde durch kleine
Pättkes, Wiese an der
Apostelkirche, Gütersloh
Marketing GmbH, Infos
unter www.tourismus.
guetersloh.de
19:00 Mitternachtssauna
Die Welle, Infos unter www.
jaervesauna-guetersloh.de,
bis 1:00 Uhr
20:00 Gottesdienst zum
Epiphaniasfest Bläserchor
der Erlöserkirche u. der
Stadtmitte Leitung: Martin
Stork, Markus Tietzeck,
Predigt: Superintendent
Frank Schneider, MartinLuther-Kirche
SONSTIGES
15:00 DRK-Blutspendetermin bis 20 Uhr, St. Elisabeth-Hospital, Stadtring
Kattenstroth, 130, Gütersloh
19:30 Archäologischer
Arbeitskreis Heimatverein,
bis 21 Uhr, Gartenhaus des
Stadtmuseums Gütersloh
______________
10.12.2016 bis 11.12.2016
Senner Adventsmarkt, Bi.-Senne
______________
11.12.2016
Sternchenmarkt Brockhagen
MI 04
MO 26
MI 28
MUSIK
Deluxe Night90 Jahre Edition, Hangover, Kaiserstr. 52
11:00 Spaur Messe von
Mozart Chorprojekt des
Pastoralen Raums Gütersloh, Christ König Kirche,
Westheermannstr. 15
19:30 SmallStars - Klassix
Die Weberei
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
MUSIK
19:30 Festival Forum Lied:
Zwischen den Jahren
Theater Gütersloh,
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SPORT
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ca. 15 km, www.lauftreff.de
13:30 Silvesterlauf
Gütersloh 2016
10 km Laufen, Walking 5 km,
ab Kamphof, Infos: www.
post-sv-gt.de
DI 03
______________
DI 27
15:00 Studienberatung der
FH Bielefeld in Gütersloh
Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude)
17:30 Dialog in Deutsch
Offene und kostenlose
Gesprächsrunden für
Migranten, wöchentlich,
Stadtbibliothek Gütersloh
SONSTIGES
11:00 Öffentl. Stadtführung
Adenauerplatz, Rh.-WD.
20:00 Gemeinsamer
Gottesdienst zum Neuen
Jahr Apostelkirche
jeweils 09.12.2016 bis 23.12.2016
Weihnachtsmarkt Münster
Paderborner Weihnachtsmarkt
SONSTIGES
10:00 Kinder helfen Kindern
Spendenaktion für Kinder in
Rumänien, bis 14 Uhr, Nordbad, Kahlertstr. 70
19:00 Silvesterparty im
Bistro Die Weberei
19:00 Silvesterkonzert
Martin-Luther-Kirche
DO 29
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle,
Münsterstr. 17, GT 25021
SA 31
KULTUR
17:00 Höchste Zeit! Musical
von Tilmann von Blomberg,
Carsten Gerlitz u. Katja
Wolff, Theater Gütersloh
MUSIK
Silvester Gala Nacht
Mitternachtssnack und
Feuerwerk, Eintritt: 10 Euro,
Hangover, Kaiserstr. 52
SA 07
SONSTIGES
17:00 Dialog in Deutsch
Offene und kostenlose
Gesprächsrunden für
Migranten, wöchentlich,
Stadtbibliothek Gütersloh
19:00 Öffentliche
Museumsführung Museum
Wiedenbrücker Schule
JUGEND
11:00 Singen für Kinder
Neue und alte Kinderlieder
für Kinder von 4 bis 8 J., bis
11.30 Uhr, Stadtbibliothek
KULTUR
11:00 Der Klassiker - in 90
Minuten durch die Innenstadt Treffp. am Rathaus,
Gütersloh Marketing
GmbH, Infos unter www.
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und Tel. 05241/2113636
DO 05
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
KINO
20:00 Verfilmt! Literaturkino - The girl on the train
mit Weinempfang, in Kooperation mit der Buchhandlung Markus, Kino
bambi + Löwenherz
MUSIK
17:00 14. Epiphaniaskonzert
Katholische Kirche St. Friedrich, Avenwedder Str. 516
SONSTIGES
09:00 Trödelladen
Kirchstr. 14a, bis 15 Uhr
19:00 Von Cornwall nach
Schottland Digitale Diaund Filmshow, Stadthalle
Gütersloh
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle
Münsterstr. 17, GT 25021
JUGEND
11:00 Jahrein, Jahraus mit
StachelklausKindertheater,
Die Weberei
JUGEND
16:00 Vorlesen in
aramäischer Sprache
ab 4 J., Stadtbibliothek GT,
Blessenstätte 1, ca. 60 Min.,
Eintritt frei
KINO
20:00 Verfilmt! Literaturkino - The girl on the train
Kino bambi + Löwenherz
MUSIK
11:00 Neujahrskonzert 2016
Westf. Kammerphilharmonie Gütersloh, Stadthalle,
Karten: Gütersloh
Marketing, Tel. GT 3006949
KULTUR
19:30 Der Raub der
Sabinerinnen Kömödie von
Franz und Paul von Schönthan, Theater Gütersloh
20:00 Stefan Waghubinger
- Außergewöhnliche
Belastungen Kabarett,
Stadthalle Gütersloh
SONSTIGES
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
MUSIK
20:00 Bar FlySpooner &
Friends, Eintritt frei, Die
Weberei
MO 09
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle,
Münsterstr. 17, bis 12 Uhr,
Infos unter GT 25021
13:00 Trödelladen
Kirchstr. 14a, bis 18 Uhr
14:00 Energieberatung
Energieberater Bernd
Ellger informiert über
Energieeinsparung,
kostenlos, nur nach
Voranmeldung Tel. 0163/
8184270, neue Räume des
Fachbereichs Umwelt
14:30 Informieren –
zuhören – beraten
hospizliche und palliative
Begleitung für Bewohner,
Angehörige und Interessierte aus dem Quartier, bis
16 Uhr, Wilhelm-Florin-Haus
Berliner Str. 130, Gütersloh
KINO
20:00 Verfilmt! Literaturkino - The girl on the train
Kino bambi + Löwenherz
MUSIK
20:00 Magic of the Dance
Show mit irischem
Stepptanz, Stadthalle
DI 10
JUGEND
16:30 vorlesen auf Arabisch
für Kinder ab 4 J.,
Stadtbibliothek
MUSIK
18:30 Belonoga Theater
Gütersloh
MI 11
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
KULTUR
19:30 Der Raub der
SabinerinnenKömödie von
Franz und Paul von
Schönthan, Theater
Gütersloh
MUSIK
20:00 Die Nacht der
Musicals Stadthalle
Gütersloh
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SA 14
JUGEND
11:00 Parachute-Englisch
Vorlesen und Singen in
englischer Sprache für
Kinder von 5-8 Jahren,
Stadtbibliothek, ca. 30
Minuten, Eintritt frei
15:00 Der standhafte
Zinnsoldat nach einem
Märchen von Hans
Christian Andersen, Theater
Gütersloh, auch 17:00 Uhr
KINO
17:30 Spotlight Kirchen &
Kino, bambi + Löwenherz
MUSIK
19:00 Jazzbandball mit Iris
and friends Farmhouse
Jazzclub, Vorbruchstr. 28,
Harsewinkel
19:30 Lions Club Konzert
Junge Bläser Philharmonie
NRW, Stadthalle Gütersloh
23:00 Ü30 Reloaded
Pop, Rock, Classics, Charts,
House, House Classics,
Deep & Tech, Die Weberei
SPORT
18:00 Handball TSG Harsewinkel - HSG Gütersloh,
Sporthalle Harsewinkel
Schulzentrum,
Prozessionsweg 2A
SO 15
JUGEND
16:00 Conni - Das Musical
Stadthalle Gütersloh
KINO
20:00 filasofia: Der
Schamane und die
Schlange Kino bambi +
Löwenherz
KINO
17:30 filasofia: Der
Schamane und die
Schlange Kino bambi +
Löwenherz
MUSIK
18:00 Paradance Die Weberei
19:30 Sweeny Todd - Der
Teufelsbarbier von Fleet
Street Musical Thriller,
Theater Gütersloh
KULTUR
19:30 Herr von Ribbeck auf
Ribbeck im Havelland ...
ein literarisch-musikalischer
Abend mit Burkhard Engel,
Senner Gemeinschaftshaus,
Friedhofstr. 1, Bi.-Senne
FR 13
MUSIK
12:00 Jazzbandball mit Iris
and friends Farmhouse
Jazzclub, Vorbruchstr. 28,
Harsewinkel
18:00 Konzert in der
Apostelkirche
SONSTIGES
09:00 Trödelmarkt
Marktkauf, bis 16 Uhr
14:00 Trauer leben - ein
Angebot für Trauernde
Hospiz- und Palliativ-Verein,
Hochstr. 19, Eintritt frei
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
MO 16
JUGEND
11:00 Der standhafte
Zinnsoldat nach einem
Märchen von Hans Chr.
Andersen, Theater
Gütersloh, auch 15:30 Uhr
KULTUR
20:00 Die großen Sieben Passagier 23 a.gon Theater,
Ratsgymn. RH-WD
MI 18
DO 19
SA 21
KINO
20:00 Florence Foster
Jenkins Engl. Fassung +
Pimm´s & Lemonade, Kino
bambi + Löwenherz
KULTUR
20:00 Lach Matt Rebell
Comedy, Cultura Sparkassen Theater, Rietberg
20:00 Slam GT
kl. Bühne im Kesselhaus,
Die Weberei
JUGEND
11:00 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
KULTUR
17:00 Türkischer Literaturkreis Stadtbibliothek, Eintritt
frei
19:30 Der zerbrochene
Krug Lustspiel von Heinrich
von Kleist, Theater GT
www.sagemueller-gmbh.de
MUSIK
19:30 Udo Jürgens Sein
Leben, seine Lieder,
Dinnergala mit Liedermacher und Interpret
Jochen Röhricht und Kabarettist Markus von Hagen,
Einlass ab 19 Uhr, Hotel &
Restauant Appelbaum,
Neuenkirchener Str. 59
20:00 Eat the gun
Konzert, Die Weberei
22:00 Prison meets
Zappelfete Mit den Original
DJ´s David u. Holger, Die
Weberei
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20:00 KleinKunst-SixPack:
Jens Heinrich Claassen 13 cm - aus dem Leben
eines Durchschnittsmannes,
Reethus, Rh.-Wd.
20:00 Kaff und Kosmos
- Die Ostwestfalenshow
Die Weberei Gütersloh
JUGEND
11:00 Mein ziemlich
seltsamer Freund Walter
von Sybille Berg, für Kinder
ab 8 J., Theater Gütersloh,
auch 19:30 Uhr
MUSIK
20:00 Jay Minor - Touch of
Sound Konzert, Blue Fox,
Wiedenbrücker Str.
SONSTIGES
20:00 7. Gütersloher
Hospizfilmtage: Ein Mann
namens Ove Kino bambi +
Löwenherz
DI 17
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
KULTUR
19:00 Die Schneekönigin
Stadthalle Gütersloh
MUSIK
20:00 Benefizkonzert
Luftwaffenmusikcorps
Münster Reethus, Rh.-Wd.
20:00 Damals Tour 2017
Die Originalbands der 60er
und 70er Jahre, Stadthalle
Gütersloh
SONSTIGES
09:00 Trödelladen
Kirchstr. 14a, bis 15 Uhr
11:00 20. Hochzeitsmesse
Bis 18 Uhr, Forum, Stadthalle
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ist die derzeit wohl rasanteste und mitreißendste Steppshow, die Irland zu bieten hat,
und am Montag, 9. Januar, 20 Uhr, in der
Stadthalle zu erleben. Dann vereint „Magic
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Lichtshow mit Filmeinspielungen.
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11:00 Evolution unterwegs
Führungen, NaturkundeMuseum Bielefeld, Infos
und Anm. Tel. 0521-516734
JUGEND
15:00 Theaterausflug
- Theaterspionage
Theaterworkshop für
Mütter und Kinder im
Grundschulalter, bis 18 Uhr,
Theater Gütersloh
KULTUR
16:00 Don Quichote
Schauspiel nach Miguel de
Cervantes, Theater Gütersloh
MUSIK
11:30 KammermusikMatinée Theater Gütersloh
SONSTIGES
11:00 20. Hochzeitsmesse
Bis 18 Uhr, Forum, Stadthalle
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
18:00 Hoffnung gegen die
Angst Gottesdienst,
Martin-Luther-Kirche
SPORT
17:00 Handball Spvg Steinhagen - HSG Gütersloh,
Schulzentrum Steinhagen
MO 23
KULTUR
18:00 Führung durch das
Theater Gütersloh
DI 24
JUGEND
09:00 4youreyesonly
Jugendstück von Esther Rölz,
Theater GT, auch 11:30 Uhr
MUSIK
20:00 Nordwestdeutsche
Philharmonie Dirk Kaftan,
Norbert Anger (Violoncello),
Stadthalle Gütersloh
MI 25
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor, für
Kinder ab 5 J.Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
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DO 26
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10:00 Herr Eichhorn und
der erste Schnee Figurentheaterstück nach dem
Bilderbuch von Sebastian
Meschenmoser, Theater
Gütersloh, auch 15:00 Uhr
KULTUR
20:00 MuKKe - Grundschulkabarett Lehrgut Die Weberei
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10:00 Frauenfrühstück
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19:30 Don Quichote Schauspiel n. d. Roman von
Miguel de Cervantes,
Theater Gütersloh
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20:00 Kneipenquiz
Die Weberei
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15:00 Dschungelbuch Das Musical Stadthalle GT
15:00 Der standhafte
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Märchen von Hans-Chr.
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(FHDW) wurde ein Traum Wirklichkeit. 2000 wurde im Flöttmann-Gebäude der Studienbetrieb
aufgenommen. Aber erst im September 2010 mit
der Übernahme durch die Fachhochschule Bielefeld (FH) und der Beharrlichkeit des Unternehmers Hans Beckhoff kam Leben in die Bude. 2014
wurden die ersten 46 Absolventen des siebensemestrigen Studiums verabschiedet, und zur Zeit
studieren etwa 250 Studenten. In den nächsten
fünf Jahren soll die Zahl der Studenten auf 1.200
Studierende gesteigert und die Anzahl der Professoren von derzeit fünf auf 33 erhöht werden.
Hinzu kommen weitere drei Bachelor-.Studiengänge in den Fächern Logistik, Produkt Engineering Service und Digitale Technologien. Zudem
wird die gesamte Verwaltung des Studienortes
Gütersloh auf einen selbstständigen Fachbereich
am Ort aufgebaut. 1.200 Hochschüler benötigen
demnächst adäquate Schulungsräume, die Geld
kosten. Etwa sechs Millionen Euro jährlich. 2,6 Millionen Euro kommen dafür ab dem nächsten Jahr
vom Land Nordrhein-Westfalen, wie die rot-grüne Mehrheit jüngst beschlossen hat. Es fehlen also
noch voraussichtlich vier Millionen Euro jedes Jahr,
die von den aktuell 121 Partnerfirmen gestemmt
werden müssen. Unklarheit besteht zurzeit lediglich über den Standort. Dekan Lothar Budde rechnet im Endausbau mit einem Platzbedarf von etwa 8.000 Quadatmetern, die Flöttmann nicht
zur Verfügung stellen kann. Es sei denn, Friedrich
Flöttmann nimmt Geld in die Hand und errichtet auf seinem Areal den Campus. Als Alternative
bietet sich das Wellerdiek-Gelände an. Studenten
aber zieht es in die Stadt. So gesehen kann Gütersloh zu einem Erfolgsmodell werden – wie es
NRW und Deutschland noch nicht gesehen haben. Vertrauen wir der FH-Präsidentin Ingeborg
Schramm-Wölk.
IMPRESSUM
Herausgeber Flöttmann Verlag GmbH, Gütersloh
Redaktionsanschrift Schulstraße 10, 33330 Gütersloh,
Postfach 1653, 33246 Gütersloh
Telefon GT 860860 Telefax GT 860861
E-Mail Redaktion redaktion@­gt-info.de
E-Mail Anzeigen [email protected]
E-Mail Kleinanzeigen [email protected]
Chefredakteur Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.)
Redak­tion Birgit Compin, Jens Dünhölter,
Carlotta Laufkötter, Volker Pieper
Anzeigenleitung Wolfgang Sauer
Anzeigenverkauf Jeannette Berwing, Lars Ordelheide,
Wolfgang Sauer
Das Forum Russische Kultur feiert in diesem Jahr
das 25-jährige Jubiläum. Mit Reisen nach Russland und hochkarätigen Veranstaltungen vor
meist ausverkauften Häusern. Begonnen hatte
alles 1991, als interessierte Gütersloher auf Initiative von Friedrich Springoruma Künstler, Maler
und Musiker an die Dalke eingeladen haben und
dabei von einem Fernsehteam begleitet wurden. Daraus haben sich Kontakte entwickelt, die
im September des gleichen Jahres zur Gründung des Vereins geführt haben. Angeregt durch
sein Engagement für die Kinderhilfe Tschernobyl übernahm der ehemalige Hertie-Geschäftsführer Franz Kiesl 1993 den Vorsitz des Forums mit
nur 50 Mitgliedern. Jetzt hat die Russische Kultur
mehr als 400 Beitragszahler. Er war und ist Seele,
Motor, Ideengeber und Organisator für alle Impulse, die er dem Club in den vergangenen beiden Jahrzehnten gegeben hat. Dazu zählen die
Konzerte von Vladimir Spivakov mit der russischen Nationalphilharmonie, die Kiesl aufgrund
seines persönlichen Einsatzes schon zum fünften Mal verpflichten konnte. Eine ebensolche Kulisse wird auch am 21. Dezember erwartet, wenn
das Staatsensemble „IVUSHKA“ mit märchenhaftem Weihnachten aufgeführt wird. Die gute Vernetzung hat ebenfalls dazu beigetragen, dass die
Stiftung „Neue Namen“ seit 1998 die Vorauswahl
für die russischen Bewerber der „Neuen Stimmen“
der Förderin Liz Mohn organisiert. Weitere zwei
Jahre zogen ins Land, bis Franz Kiesl seine Reiselust zum östlichen Nachbarn entdeckte. Seit dieser Zeit finden regelmäßig mehrere Kultur- und
Bildungsreisen auch weit hinter dem Ural statt –
und der Cheforganisator war immer mit von der
Partie. Für dieses Engagement wird der 81-Jährige quasi mit Ehrungen überhäuft; mit Förderpreisen und Ehrenmedaillen für das Forum oder für
sich selbst.
Grafik und Produktion
Jenny Kröger, Lena Barwinsky, Ulrike Hanich,
Maike Helling, Marita Sagemüller, Tobias Kessler
Kleinanzeigen Jeannette Berwing
Aufgabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de,
per Post oder per­sönlich in der Redaktion.
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Verteilung Domus Werbung GmbH
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Man geht nicht mehr ohne. Mit dem Gütsel-Täschken in der Jackentasche hat man beim
Einkaufen immer den passenden Beutel parat.
Auch in Gütersloh wurden vom Einzelhandel bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um
den Plastiktütenkonsum zu minimieren. Unterstützend hat der Fachbereich Umweltschutz der
Stadt Gütersloh gemeinsam mit der Gütersloh
Marketing GmbH und der Werbegemeinschaft
Gütersloh einen Mehrweg-Beutel entwerfen
lassen. Er besteht zu 100 Prozent aus recyceltem
PET. Die Ökobilanz fällt somit positiv aus. Fast
alle anderen Materialien für Einkaufstaschen
stehen im Vergleich schlechter da. Zu 100 Prozent recycelfähig ist das Täschken auch. Deshalb wurde beispielsweise auf einen Druckknopf
zum Verschließen verzichtet. Es kann schwere Sachen transportieren und lässt sich bequem
über der Schulter tragen und berührt nicht den
Boden, wenn es an der Hand gehalten wird. Es
kann sowohl gefaltet als auch geknüddelt werden und findet so Platz in jeder Hand- und Jackentasche. Den Entwurf für die dunkle Tasche
mit den farbigen Aufdrucken von typisch ostwestfälischen Begriffen wie Wämsken oder Pülleken hat die Gütersloher Agentur „Gestaltende“
geliefert. Die Ausdrücke in Anlehnung an Matthias Borners „Pölter, Plörre und Pinöckel“ stehen
für das „Gütersloherisch“. So ist es nicht irgendein Täschken, sondern ein Gütsel-Täschken. Der
Fachbereich Umweltschutz will für das Täschken
werben. Zum Beispiel mit zwei Aktionen auf dem
Weihnachtsmarkt, bei denen der Umwelt-Nikolaus für die umweltfreundliche Variante zum Einkaufen wirbt. Aber auch mit Vorträgen, im Umweltkalender und auf Facebook soll den Plastiktüten in Gütersloh eine Absage erteilt werden.
Gute Aktion gegen den Konsum von Plastiktüten.
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zugesandt wird. © 2016
Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe:
Donnerstag, 26. Januar 2017
Redaktionsschluss Freitag, 13. Januar 2017
Anzeigenschluss Mittwoch, 11. Januar 2017
Coca Cola und
Coca Cola light
1,5 Ltr. Flasche
(1 Ltr. = 0,44€)
BONAQA Classic 12 x 0,5 Ltr.
in der Kiste (1 Ltr. = 0,25€)
reis!
1.
Beck‘s Pils
4 x 0,33 Ltr.
(1 Ltr. = 0,75€)
Senseo Pads 36 Port.
250g (100g = 1,10€)
1.99
29
+ Pfand
+ Pfand
After Eight Sticks
125g (100g = 1,43€)
1.
49
2.99
0.69 0.99
Belvita Frühstückskekse
versch. Sorten
250-300g (100g = 0,50-0,60€)
+ Pfand
Popcorn 250g
(100g = 0,40€)
After Eight 200g
(100g = 0,70€)
H
1.39
1.79
Milka Schokolade versch. Sorten 100g
is!
ammerpre
Toblerone 400g
(100g = 1,00€)
3.99
dusch das Shampoo versch. Sorten
250ml (100ml = 0,33€)
69
Becel Margerine
250g (100ml = 0,24€)
0.
59
Kinder-Winterjacken
in versch. Farben
Clearasil Pads
65 Stück
2.99
Nika Fun Bausatz für
Outdoor Fahrzeuge
UVP 9 9 .
29.
90
UVP 12.
90
4.99
1.49
Zentis Sonnenfrüchte 295g
(100g = 0,22€)
0.99
m&m‘s 300g (100g = 0,66€)
1.- 1.
2.88
2.99
DICK & DURSTIG 8 Rollen 3-lagig
Spiele, z.B. Activity
UV P 2 9 .
99
Schnellkochtopf
mit Timerfunktion
Haribo minis
4x80g (100g = 0,70€)
1.99
99
0.77
0.
BULLS-EYE Saucen
425ml (100ml = 0,30€)
Senseo Kapseln 10 Port.
52g (100g = 3,96€)
Große Mengen an WeihnachtsMarkensüßwaren zu unglaublich
günstigen Preisen eingetroffen!
4.99
99
Topfset 10-teilig
49.99
Toilettenpapier
12 x 150 Blatt, 4-lagig
66.-
Topfset 15-teilig
77.-
W
eihnachtszeit,
das bedeutet:
zur Ruhe kommen, sich besinnen, Klarheit schaffen und Kraft sammeln für
das kommende Jahr.
In diesem Sinne wünschen wir erholsame Weihnachtstage und einen guten
Start ins neue Jahr!
www.stadtwerke-gt.de