UnTer WALdis 25. NOVEMBER 2016, AUSGABE 35 SEITE 1 VON 8 AUS DEM UNTERRICHT: Klasse 2 Wie die Formen fliegen lernten.... Dem Formenzeichnen als Fach, das es nur an Waldorfschulen gibt, haftet ähnlich wie der Eurythmie, immer etwas Geheimnisvolles, Unverstandenes an. Selbst uns Lehrerinnen und Lehrern tut es von Zeit zu Zeit gut, sich den Wert dieser speziellen schulischen Übungen vor Augen zu führen, tragen sie ihre Früchte doch eher im Verborgenen und kommen schließlich dort zum Vorschein, wo man sie nicht unbedingt vermutet: In der Geometrie, in einer verbesserten Koordination (nicht nur von Augen- und Handbewegungen, sondern auch des gesamten Körpers) und schließlich im Vernetzen der beiden Hirnhemisphären und einem damit geradezu aufblühenden Vermögen komplexere räumliche Zusammenhänge zu erkennen! [Die] „wache, aufmerksame Zuwendung zur Welt der Wahrnehmungsobjekte ist ein Garant dafür, dass sich Hirnsubstanz neu strukturiert und auch in ihrer qualitativen Funktion verändert“. Diese „innerlich regsame Formauffassung in Wahrnehmung und Vorstellung“2 bildet die Kinder also durchaus ganzheitlich! Nach einer längeren Schreibepoche, die Buchstaben werden in der 2. Klasse nun kleiner, empfanden die Kinder es als Wohltat, in großen Heften generöse Linien zu ziehen und sich an den immer bunter werdenden Bildern zu erfreuen. Draußen pfiff der Wind, drinnen wurde fleißig gezeichnet und Flächen in „Seidentuchmanier“, das heißt in zarter Farbigkeit, ausgestaltet. Draußen und drinnen... Obgleich die Kinder viel Freude an ihrem Tun empfanden, schweifte ihr Blick doch immer wieder zum Fenster, gefolgt von einem leisen Seufzer: „Ach könnte man gleichzeitig dort sein, wo der Herbstwind frech die Blätter an den Bäumen tanzen lässt“. So entstand die Idee, die Formen auf Papierdrachen zu übertragen, um sie mit nach draußen nehmen zu können. Gesagt, getan! Rechtzeitig zu den Herbstferien waren unsere schönen Drachen fertig geworden und die Hausaufgabe, die Drachen am Nachmittag in den Himmel steigen zu lassen, wurde von den Kindern freudig begrüßt. So fanden unsere Formen im Heft schließlich doch noch den Weg ins Freie! Eure 2. Klasse mit Frau Le Monnier Literaturhinweise: 1 Christian Rittelmeyer, Pädagogische Anthropologie des Leibes. Biologische Voraussetzungen der Erziehung und Bildung, Weinheim, München 2002, S. 142 2 Thomas Wildgruber, Malen und Zeichnen 1. bis 8 Schuljahr. Ein Handbuch, Stuttgart 2009, S. 70 Unter Waldis/ FWS Biberach 18. November 2016 Seite 2 von 9 Klassen 1 – 4 Himmelsträumer zu Gast Im Oktober besuchte Anna Göbel, Waldorflehrerin aus Brasilien, für eine Woche unsere Schule, um zu hospitieren, Eindrücke zu sammeln und sich auszutauschen. Sie unterrichtet Deutsch und Kunst an der Waldorfschule „Colégio Rudolf Steiner de Minas Gerais“ in Belo Horizonte (http://www.colegiorudolfsteiner.com.br/) und ist zudem Künstlerin und Kinderbuchautorin. Ihre Tochter Maria Clara ist seit September für ein paar Monate Gastschülerin in der 10. Klasse. Spontan erklärte sich Anna Göbel bereit, ein Stück aus einem ihrer Kinderbücher mit dem Titel „Der Himmelsträumer“ am letzten Schultag vor den Herbstferien für die Klassen 1 bis 4 aufzuführen. Dies geschah auf wunderbar künstlerische Art und Weise in Form eines Schattenspiels. Die Kinder und die Lehrer hatten ihre Freude an der Geschichte, die mit märchenhaftem Charme und Witz von Anna Göbel erzählt wurde. Einen herzlichen Dank hierfür! Es wäre schön, wenn der Kontakt und der Austausch mit der brasilianischen Waldorfschule ausgebaut werden könnte. Auf der einen Seite leben und arbeiten beide Schulen mit der Waldorfpädagogik Rudolf Steiners und es gibt viele Gemeinsamkeiten. Auf der anderen Seite gibt es kulturelle Unterschiede, die den Einsatz unterschiedlicher waldorfpädagogischer Mittel erfordern und auf diese Weise unsere Perspektive auf die Waldorfpädagogik erweitern und bereichern können. Bei Interesse oder Fragen zu einem Schüleraustausch oder einer anderen Form der Zusammenarbeit bzw. des Austausches mit der Waldorfschule „Colégio Rudolf Steiner de Minas Gerais“ in Belo Horizonte, Brasilien, meldet euch gerne bei Sascha Heuel (Klassenlehrer der 4. Klasse). Regina Ruge-Heuel Klasse 5 Liebe Schulgemeinschaft, wir in der fünften Klasse befinden uns inzwischen in einer Sprachlehreepoche, die uns durch alle möglichen Zeiten führt und für manchen Zungenknoten sorgt. Versucht einmal Plusquamperfekt ganz oft und schnell hintereinander zu sagen. Gemäß des Alanus ab Insulis, dem großen Lehrer der Schule von Chartres, versuche ich mit der Grammatik den Schülern die Tafel dem Geiste zu decken - und sie nunmehr aus dem unbewussten Sprechen bewusst in die sprachliche Ordnung zu führen. Haben unsere Kinder vor dem neunten Lebensjahr zu der Sprache ein ganz und gar gefühlsmäßiges Verhältnis, betreten sie nun nach dem Rubikon, durch das Lernen des Grammatikalischen, den Raum des Bewussten. Dabei geht es nicht darum den Kindern pedantisch Grammatik beizubringen, sondern das, was sonst unbewusst vollzogen wird, zum Bewusstsein zu erheben. Die Kinder dürfen an der Sprache und mit der Sprache zum Selbstbewusstsein und zur Verantwortung für das eigene Sprechen aufsteigen. Und das in einer Zeit, in der ja zunehmend eine gewisse Neigung zur Unverbindlichkeit im Umgang mit Gedanken und Worten vorhanden ist und durchaus nichtssagende Floskeln, hohle Worte, beziehungslose Aussagen gemacht werden, die ohne innere Beteiligung und wirkliches Interesse am anderen Menschen nur so dahingesagt sind. Sagen heißt ursprünglich zeigen, erscheinen lassen, auch hervorbringen und weist uns somit auf die Schöpfungskraft der Sprache. Und wenn wir an die Bibel denken: Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott... Welche Verantwortung uns Allen hier obliegt, lässt sich erahnen. In diesem Sinne möchte ich mit einem wunderbaren Satz von Novalis schließen: Wer wahrhaft spricht, ist des ewigen Lebens voll. Es grüßt euch von Herzen die ewig Übende Kathrina Bögel mit den Kindern aus Klasse 5 Unter Waldis/ FWS Biberach 18. November 2016 Seite 3 von 9 Klasse 6 WOW-DAY Am Mittwoch den, 26.10.2016 fuhren wir mit dem Zug zur Gärtnerei "Morgengrauen" in Altshausen um für den WOW Day Geld zu sammeln. Dort wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt... Selma, Lucia und Maria pflanzten in vier Reihen Spinat. Die Abstände zwischen den Spinatpflanzen machten wir mit den Händen (2 Handspannen zwischen den Pflanzen). Dann gab es eine Pause. Ich, Maria wollte im Teich meine Hände waschen und fiel dabei bis zu den Knien in den Teich. Die Pause war um. Wir ernteten Tomaten und rissen auch Tomatenpflanzen heraus... Lina, Habiba und Hadir: Unsere Gruppe bekam den Namen "Krokusse". Als erstes vermischten wir Erde und Sand. Aus Krokuszwiebeln pflanzten wir Muster: Ein Herz, eine Schlange und eine Spirale kamen dabei heraus. Den Rest verpflanzten wir nach Lust und Laune. Dabei hatten wir viel Spaß... Tom, Samuel, Nevio: Wir waren in der Schlamm-Gruppe mit Moritz und Martin aus der Gärtnerei. Da war ein Graben und neben diesem waren Steine, die wir mit Hilfe einer Schubkarre auf einen Haufen gestapelt haben. Damit die Arbeit schneller und leichter ging, bildeten wir eine Kette um die Steine weiterzugeben. Der letzte stapelte sie auf... Colja, Joel, Hagen: Unsere Gruppe musste Steinplatten lagern und Dreck (Erde) in einen Graben schaufeln. In einem Hügel lag eine große Betonplatte, die wir, wie die Ägypter früher mit Stangen wegtransportierten... Konrad, Ivan, Haroun: Wir waren für den Kompost zuständig. Zuerst verteilten wir viel Stroh auf einen großen Komposthaufen und deckten diesen mit alten Rupfensäcken zu. Einen zweiten Komposthaufen deckten wir zunächst ab und schaufelten den Kompost in ein Sieb, das über einem Schubkarren lag. Die gesiebte Erde wurde extra gelagert. Die nicht verrotteten Reste kamen auf einen 3. Komposthaufen um dort weiter zu verrotten... Endlich war Mittagessen! Es gab Kürbislauchsuppe mit katalanischem Tomatenbrot. Anschließend spielten wir zwischen den Gewächshäusern Verstecke. Wir verabschiedeten und bedankten uns bei Mereia, Jasmine, Moritz, Martin und Sanne. Wir mussten flott gehen, sonst hätten wir den Zug verpasst. Die Zugfahrt war sehr lustig. Der Ausflug war leider zu Ende! Es war ein schöner Tag in der Gärtnerei Morgengrauen. Eure Klasse 6 25h-Schwimmen Am 29./30. Oktober haben Samuel, Nevio, Maria, Keano, Daniel Gutschker, Uller Teubert und Tanja Kiekopf am 5. 25h-Schwimmen mit viel guter Laune teilgenommen. Als wir ankamen, holten wir zuerst unsere Startnummern ab, die später mit einem Filzstift auf unsere Oberarme und den Rücken geschrieben wurden. Da sehr viele Menschen für einen guten Zweck und auch für freie Eintrittskarten schwimmen wollten, mussten wir sehr lange an den Startblöcken anstehen, bevor wir ins Wasser konnten. Wir haben uns auf drei Bahnen verteilt und sind so lange geschwommen bis wir nicht mehr konnten. Jeder brauchte eine Pause. Gott sei Dank hatte Uller genügend zu Essen dabei. Wir schauten den schnellen Schwimmern auf Bahn sechs zu, paddelten mit den Kajaks im Übbecken und sammelten Kraft für ein zweites Mal schwimmen. Ein Teil der Gruppe ging dann nach Hause. Da man die ganze Nacht durchschwimmen konnte, machten sich Uller und Samuel und Nevio morgens um vier nochmals auf ins Hallenbad! Wir sind insgesamt 17.850 km geschwommen!! Maria, Samuel und Nevio aus Klasse 6 Unter Waldis/ FWS Biberach 18. November 2016 Klasse 7 Der afrikanische WOW-Day Basar der 7. Klasse Die 7. Klasse der WDS Biberach ließ sich für die WOWDay-Aktion einen zur Epoche passenden Afrika-Basar einfallen. Am Morgen brachten alle Schüler das mit, was sie verkaufen wollten. Nach großem Durcheinander hatte dann doch jeder seinen Stand und es konnte fast pünktlich losgehen. Die Kunden brachen wie eine Lawine in das Klassenzimmer und waren sehr kauffreudig. Insgesamt haben wir über 216 Euro in den nur 1 1/2 Stunden eingenommen. Diese Summe konnte dann über die Firmenspende von architekturlokal, Ravensburg verdoppelt werden. – WOW! Wir danken allen, die diese Aktion unterstützten, nicht nur unseren Eltern, die uns beim Einkauf und beim Verarbeiten der Lebensmittel halfen, sondern ebenso allen Eltern, die ihren Kindern das Einkaufsgeld mitgaben; auch den Lehrern/Lehrerinnen sind wir zu Dank verpflichtet, da sie an dem Vormittag ihre Schüler teilweise vom Unterricht befreit und so diesen Erfolg erst ermöglicht haben. (Hannah Betz, Ruben Kellner für die 7. Klasse) Klasse 10 „Zeige mir was du kannst“ Studien zum Nibelungenlied als Portfolio-Projekt der 10. Klasse „Schüler sind keine leeren Säcke, die man füllt“ betitelte die Süddeutsche Zeitung vor einigen Jahren ein Interview, welches anlässlich des 90ten Geburtstages der ersten Waldorfschule geführt wurde. Rüdiger Iwan, ein Kollege an der Waldorfschule Schwäbisch Hall, sagte Seite 4 von 9 dort sinngemäß, dass Schüler anhand ihrer eigenen Arbeit selbst lernen sollten, über ihre Entwicklung zu sprechen. Das bedeutet, dass Schüler die Geschichte ihres eigenen Lernens erzählen können. Und das können sie am besten, wenn die Schule eine neue Kultur der Aufmerksamkeit im Umgang mit ihrer Arbeit schafft. Unter diesem Leitthema und dieser Frage haben sich die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse in der ersten Deutsch-Epoche im September 2016 vielfältig und vor allem auch individuell mit dem Nibelungenlied auseinandergesetzt und sich auf eine intensive Suche nach ihrem eigenen Lernen gemacht. Am Ende sollte kein vom Lehrer angeleitetes Epochenheft stehen, sondern eine individuell angefertigte Portfolio-Mappe, welche die unterschiedlichen Interessen am Thema dokumentiert. Allgemeine und strukturierende Vorgaben und persönlich gestaltetes Erfüllen der Aufgaben sollten sich nicht ausschließen, sondern ergänzen und evtl. auch wechselseitig befördern. Es galt der Grundsatz: Suche am Thema dein Interesse! Als roter Faden dienten das Versepos und seine nicht immer rühmliche Rezeptionsgeschichte. Jeden Morgen hörten wir Auszüge aus Wagners „Ring der Nibelungen“, malten, zeichneten und schrieben kurze Gedichte zu den teils schönen und auch verstörenden Klängen. An verschiedenen und passenden Orten hörten wir Referate zu „modernen Helden-Gestalten“ wie die Friedensnobelpreisträgerinnen Malala Yousafzai und Wangari Maathai, den Gründer der Camp-HillEinrichtungen Carl König oder Shimon Peres. Erfuhren Interessantes über die Völkerwanderung oder die Rolle des Mythos in der modernen Welt. Und hörten natürlich auch die Geschichte der Nibelungen, deren Interpretation im Wandel der Jahrhunderte allzu oft gebraucht und missbraucht wurde. So recherchierten, sammelten, wählten, gestalteten, präsentierten und beurteilten die Schülerinnen und Schüler im Dialog ihre Arbeiten. Sachthemen, die sich aus der Berichterstattung über das Nibelungenlied, die deutsche Geschichte oder über ihre „Heldenperson“ in der Presse ergaben, malerisch-grafische Umsetzungen eines Aspektes etc. Für alles war Raum – und dieser wurde auch genutzt. An einem „Morgen der offenen Tür“ wurden die Mappen ausgestellt. Die Klassen der Ober- und Mittelstufe und Gäste waren eingeladen in den Mappen zu lesen, Rückmeldungen und vielleicht auch Anregungen zu geben. Die folgenden Auszüge und Bilder sind ein Teil dieser Suche nach dem ganz individuellen Weg. Unter Waldis/ FWS Biberach 18. November 2016 Seite 5 von 9 Literatur: http://www.sueddeutsche.de/karriere/waldorfschulen-schuelersind-keine-leeren-saecke-die-man-fuellt-1.44213 Rüdiger Iwan: Stille Revolution, in: erziehungskunst, März 2014. Holger Grebe: Drachenpferd, Holzwurm und Kamel. Das Prüfungswesen muss sich verändern, in: erziehungskunst, September 2016. Meine Sippe?! Wir sind die, die darüber nachdenken, dass sie zu viel nachdenken. Wir sind die, die anders und vor allem viel spannender sein wollen. Wir sind die, die dann auch mal endlich verstehen, dass JEDER anders ist und grad das uns wieder gleich macht. Und wir sind die, die die Meinung anderer über unsere eigene stellen und sie zum Zentrum unserer Gedanken machen. Wir sind die, die sich ultra freuen, wenn sie in Mathe mal richtig lagen. Und wir sind die, die sich fast nie trauen zu fragen ... weil das könnte ja dumm rüber kommen. Und wir sind die, die sich lieber in Gedichten vergraben, ,,weil sie so zu meinem Leben passen" statt das um zu setzen worauf all die Gedichte hinauslaufen: nämlich Spontanität. Was war das nochmal? Spontanität? Von Susanne Gierz INTERNES Vortrag mit Dr. Michaela Glöckler Wir möchten Sie schon jetzt auf einen Vortrag mit Frau Dr. Michaela Glöckler am 21. Februar 2017 hinweisen. Frau Dr. Glöckler wird im Veranstaltungsbereich unserer Schule zum Thema "Wahrheit und Lebenskraft - Wie hängen Wahrheit und Lebenskraft zusammen?" sprechen. Bitte vormerken. Einladung zur Eltern-Infostunde Möchten Sie gerne unsere Schule besichtigen und in einer kleinen Gruppe Ihre individuellen Fragen stellen? Wir laden Sie herzlich zu unserer monatlichen Unter Waldis/ FWS Biberach 18. November 2016 Informations-Stunde in die Waldorfschule Biberach ein am Mittwoch, den 07. Dezember 2016 von 19 – 20 Uhr. Wir freuen uns, Ihnen unsere Schule zu zeigen und einen Einblick in Pädagogik und Organisation geben zu können. Die Info-Stunde ist sowohl für Eltern von zukünftigen Erstklässlern geeignet, als auch für Eltern von Quereinsteigern. Jahreskalender der Waldorfschule Biberach Ab sofort stehen alle wichtigen Termine der Waldorfschule Biberach in einem Jahreskalender auf der Schulwebsite: waldorfschule-biberach.de Elterncafé Stifteverkauf (nur für Schüler) Mittwoch u. Donnerstag in der großen Pause. Holzstifte (0,90 €/Stck.), Wachsblöckchen (0,60 €/Stck.) u. -stifte (0,50 €/Stck.). Die Mäppchen können mit den üblichen Schulfarben aufgefüllt werden. Außerdem sind viele andere prächtige Farben für Malbegeisterte vorrätig Bildungsspender Bitt nutzen Sie den Bildungsspender für den Einkauf Ihrer Weihnachtsgeschenke und unterstützen so die Waldorfschule Biberach. Danke! https://www.bildungsspender.de/waldorfschulebiberach Geselliges Beisammensein von Eltern und auch Lehrern freitags ab 11:00 Uhr im Raum der 8. Klasse (Erlös dient der Finanzierung der 8.-Klassfahrt) ANZEIGEN Natur Pur – Die Lehmbau & Holz GmbH Seite 6 von 9 Ferienhaus bei Bullerbü Unter Waldis/ FWS Biberach 18. November 2016 Seite 7 von 9 TERMINE Freitag, 25. November 2016 20 Uhr, Gesamtelternabend Fremdsprachen mit Elisabeth Le Monnier, abgesagt wegen zu geringer Anmeldungen Samstag, 03. Dezember 2016 10 Uhr, Schulfeier, Bewirtung Klasse 8 Mittwoch, 07. Dezember 2016 19 – 20 Uhr, Eltern-Infostunde Mittwoch, 14. Dezember 2016 20 Uhr, Schulratssitzung Donnerstag, 19. Januar 2016 Realschulprüfung, Eurocom - Englisch Freitag, 20. Januar 2017 Elternsprechtag, Klasse 9 und 10 Freitag, 27. Januar 2017 Orientierungsgespräche, Klasse 11 Freitag, 03. Febr. und Samstag, 04. Febr. 2017 Präsentation Projektarbeiten, Klasse 12 Mittwoch, 15. Februar 2017 20.00 Uhr Oberstufeninfoabend, Klassen 7 und 8 Dienstag, 21. Februar 2017 20 Uhr, Vortrag Dr. Michaela Glöckler Freitag, 24. Februar 2017 Skitag der SMV für die Oberstufe Freitag, 24. März 2017 Job-Messe "Future for You", für Oberstufe nach HU Mittwoch , 26. April 2017 Realschul-Abschlussprüfung Deutsch, Klasse 12 Freitag, 28. April 2017 Realschul-Abschlussprüfung Mathe, Klasse 12 Mittwoch, 03. Mai 2017 Realschul-Abschlussprüfung Englisch, Klasse 12 Ferien 2016/2017 Weihnachtsferien: Winterferien: Osterferien: Brückentag: Pfingstferien: Schützenfest: Sommerferien: 23.12.2016 – 07.01.2017 27.02.-04.03.2017 10.-22.04.2017 26.05.2017 05.-17.06.2017 17.-18.07.2017 27.07.-09.09.2017 Termine Christengemeinschaft Rindenmooser Str. 10, 88400 Biberach Sonntag, 27. November 2016 Adventsgärtchen 16 Uhr für Kinder 17 Uhr für Erwachsene Montag, 28. November 2016 20 Uhr, Mit viel Fantasie Gitarrenkonzert: Katharina Godolt Samstag, 10. Dezember 2016 17 Uhr, Die Lichtflamme von Selma Lagerlöf gespielt von Kindern der Gemeinden Ulm und Biberach Sonntag, 18. Dezember 2016 09:30 Uhr, Sonntagshandlung für die Kinder 10:00 Uhr, Menschenweihehandlung Montag, 26. Dezember 2016 09:30 Uhr, Weihnachtshandlung für die Kinder 10:00 Uhr, Menschenweihehandlung Freitag, 06. Januar 2017 16 Uhr, Dreikönigs Singspiel Außerschulische Termine Mittwoch, 07. Dezember 2016 Donnerstag, 08. Dezember 2016 19 Uhr, Klassenspiel der 12. Klasse Waldorfschule Illerblick Ulm Montag, 16. Januar 2016 20 Uhr, Vortrag und Gespräch mit Steffen Hartmann (Hamburg) „Widar und Christus - zum Mysterium der Wiederkunft“ Waldorfschule Römerstraße 97, Ulm, Zweigsaal Eintritt 9/ ermäßigt 7 Euro. Forum 24 http://www.forum24-ulm.de/ ZU GUTER LETZT….. Aus der erziehungskunst… Und wieder möchte ich Ihnen die „erziehungskunst“ ans Herz legen. Matthias Maurer schreibt in der November-Ausgabe über Gewalt und zwar nicht in der üblichen Art und Weise sondern einleuchtend anders. Er schreibt „Gewalt hat viele Gesichter. Sie kann unfrei machen, aber auch Neues schaffen und verändern. Immer – im Guten wie im Bösen – überschreitet sie Grenzen, gleich ob man fastet, um – ganz profan – ein paar Pfunde weniger auf die Waage zu bringen oder – mit hohem Ziel – um Gottes Lohn“. Ganz ehrlich, mir ist noch nie in den Sinn gekommen, dass Selbstbeherrschung und radikaler Verzicht auch Formen von Gewalt sein können. Ist das dann die Höhere Gewalt? Lesen Sie selbst http://www.erziehungskunst.de/artikel/editorial/hoehere-gewalt/. Jo Carson GLÜCKSMOME NTE Mittagsschlaf! Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, Befreit der Mensch sich, der sich überwindet. Johann Wolfgang von Goethe IMPRESSUM Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 16- Dezember 2016. Redaktionsschluss ist Sonntag, 11. Dezember, 18:00 Uhr. Weitere Termine für 2017 folgen in der nächsten Ausgabe. „Unter Waldis“ erscheint monatlich im Selbstdruck und wird per E-Mail versandt. Redaktion: Unter Waldis, Freie Waldorfschule Biberach, Rindenmooserstr. 14, 88400 Biberach: Jo Carson, [email protected]. http://waldorfschule-biberach.de/. Für den Inhalt der Beiträge ist der Verfasser verantwortlich. Der Inhalt gibt nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. 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