Eine gemeinsame Dachmarke GF Thomas Müller Wozu braucht es eine Dachmarke? Beispiel Auto Konzern: Dachmarke vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab… Automarke 1 Automarke 2 Automarke 3 Automarke 4 Botschaft 1 Zielgruppe 1 … Botschaft 2 Zielgruppe 2 … Botschaft 3 Zielgruppe 3 … Botschaft 4 Zielgruppe 4 … Beispiel Ö-Kulinarik: ??? vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab… Genuss Region Österreich Gutes vom Bauernhof Bundesländer Marken …usw. Botschaft 1 Zielgruppe 1 … Botschaft 2 Zielgruppe 2 … Botschaft 3 Zielgruppe 3 … Botschaft x Zielgruppe x … Beispiel Ö-Kulinarik: Variante 1: Neue Marke Neue Marke vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab… Vorteil: Keine Änderungen für Etablierte Nachteil: Sehr teuer Genuss Region Österreich Gutes vom Bauernhof Bundesländer Marken …usw. Botschaft 1 Zielgruppe 1 … Botschaft 2 Zielgruppe 2 … Botschaft 3 Zielgruppe 3 … Botschaft x Zielgruppe x … Beispiel Ö-Kulinarik: Variante 2: Verwendung EINER Etablierten Marke ohne Abänderung Genuss Region Österreich | GvB | ..vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab… Vorteil: Auf Bewährtes zugreifen Nachteil: Harmonisierung mit Partnern sehr schwierig Genuss Region Österreich Gutes vom Bauernhof Bundesländer Marken …usw. Botschaft 1 Zielgruppe 1 … Botschaft 2 Zielgruppe 2 … Botschaft 3 Zielgruppe 3 … Botschaft x Zielgruppe x … Beispiel Ö-Kulinarik: Variante 3: Weiterentwicklung einer etablierten Marke „Genuss Region“ …vermittelt Werte, gibt ein Versprechen ab… Vorteil: Auf Bewährtes zugreifen, Harmonisierung mit nur einem Partner Nachteil: Agreements mit Partnern finden, neues Regelwerk erstellen Genuss Region Österreich Gutes vom Bauernhof Bundesländer Marken …usw. Botschaft 1 Zielgruppe 1 … Botschaft 2 Zielgruppe 2 … Botschaft 3 Zielgruppe 3 … Botschaft x Zielgruppe x … Die nächsten Schritte Erstellung Jahresarbeitsprogramm 2017 mit allen Partnern Arbeitsgruppen einrichten, z.B. zu den Themen Marke, Qualitätsund Herkunftssicherung, Datenbanken, Web-Auftritt und Kommunikation etc. Start aller Aktivitäten aller Partner Ausführungen konkrete Maßnahmen Cluster Produktentwicklung, -präsentation und -vermarktung für regionale landwirtschaftliche Qualitätserzeugnisse Eckdaten zum Cluster Einreichdatum: 18.7.2016 Genehmigung: 25.10.2016 Laufzeit: 18.7.2016 bis 17.7.2019 Geplante Projektkosten: € 5.000.000,Fördermittel: € 4.000.000,Eigenmittel: € 1.000.000,- Förderantragstellung – Ausarbeitung von: Bietergemeinschaft Agrar.Projekt.Verein & Bietergemeinschaft Verein Kärntner Agrarmarketing Wer sind wir? Organisationen aus dem Bereich Landwirtschaft, der bäuerlichen Direktvermarktung und des Lebensmittelhandwerks, kulinarische bzw. Genussinitiativen auf Landes- oder Regionsebene, Produzentenverbände, Marketing- und Tourismuseinrichtungen, Interessenverbände, einschlägige Organisationen auf Bundesebene Sparten-, regions- und initiativenübergreifende Zusammenarbeit der Akteure – „Gemeinsam gestalten und miteinander umsetzen!“ Verein regionale Kulinarik - VrK Beirat Vorstand Mitglieder bis zu 20 Mitgliedern Obmann/Obfrau zwei Obmann-/Obfrau-Stellvertreter/innen u. ein bis drei weitere Vorstandsmitglieder Ordentliche Mitglieder Außerordentliche Mitglieder Ehrenmitglieder Arbeitsgruppenleiter-Team ¼ Jährliche Abstimmung mit Vorstand Arbeitsgruppe XXX Arbeitsgruppe XXX Arbeitsgruppe XXX Arbeitsgruppe XXX Arbeitsgruppe XXX Arbeitsgruppe XXX Arbeitsgruppe XXX Arbeitsgruppe XXX AG-Leiter AG-Leiter AG-Leiter AG-Leiter AG-Leiter AG-Leiter AG-Leiter AG-Leiter AGMitglieder AGMitglieder AGMitglieder AGMitglieder AGMitglieder AGMitglieder AGMitglieder AGMitglieder Unsere Ziele Stärkung der aktiven Zusammenarbeit der Akteure in den Regionen Positionierung des kulinarischen Profils Österreichs Steigerung der regionalen Wirtschaftskreisläufe Begehrlichkeit und Wertschätzung für regionale Qualitätserzeugnisse schaffen – Vertrauen und Sicherheit für den Konsumenten – Gast Win-Win Situation zwischen Landwirtschaft und Wirtschaft schaffen Wertschöpfung in den Regionen für die Akteure generieren Zukunftsfähige Regionen mit einer gemeinsamen Identität verbinden Arbeitsprogramm 2017 Wohin führt der Weg? Synergetische Zusammenarbeit der kulinarischen Initiativen u. Marken Qualitäts- und Herkunftssicherung vertiefen Rückverfolgbarkeit – Standards – Kontrolle Zukunftsperspektiven schaffen und weiterentwickeln Produktentwicklungen – Innovationen – Wissensmanagement Informations- und Kommunikationstechnologie – Wissens- und Datenmanagement Wohin führt der Weg? Vermarktung – Vertrieb – Logistik – Vertriebskanäle/Partner Präsentation und Inszenierung regionaler Qualitätsprodukte Auszeichnungen Veranstaltungen Kommunikation Öffentlichkeitsarbeit Informations- und (Re)Präsentationsmaterialien Highlights Eine Ansprechperson in der Region für Initiativen und Marken implementieren – Bündelung und Vernetzung der Aktivitäten EU-geschützte Herkunftsbezeichnungen (g.g.A., g.U., g.t.S.) weiterentwickeln und vertiefen Innovationen und Entwicklungen (Produkte und Dienstleistungen) sowie Trends mit Trendscouts aufzeigen, weiterentwickeln und umsetzen Produktprämierungen mit Qualitätssicherung (Produktverkostungs- und Prämierungsfeier) ausbauen Attraktive Produktpräsentation und -vermarktung bei Großevents wie z.B. Genussfestival, Erntedankfest Wien, Adventmarkt bzw. Road-Show kommen ist ein Beginn, Zusammen - bleiben ist ein Fortschritt, arbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford) Ihre Ansprechpartner für nähere Informationen DI Hanspeter Gratzl 01/3321338-11 Ing. Michaela Burgstaller 04635/8503930 Mag. Andreas Cretnik 0664/88248987 [email protected] Strategische Ziele des Clusters „Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und touristische Initiativen“: • Erhöhung der Wertschöpfung für landwirtschaftliche Produkte • Ausbau kurzer Versorgungsketten • Schaffung von nachhaltigen, leistungsfähigen Strukturen Gastronomie, Hotellerie und Almhütten Touristische Initiativen Regionale herkunfts- und qualitätsgesicherte Spezialitäten Gemeinschaftsverpflegung Herkunftsgesicherte Produkte aus Österreich (4xAT) Cluster „Produktentwicklung, -präsentation und -vermarktung für regionale landwirtschaftliche Qualitätserzeugnisse“ Ordentliche Partner des Clusters Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und touristische Initiativen Kulinarische Landesinitiativen (Genussland OÖ, KAM, TWHK, Verein z. Förderung. d. burgenl. Gastgewerbes) Landwirtschaftskammer Österreich Cluster Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und touristische Initiativen Agrar Plus, Urlaub am Bauernhof, ÖHV, Koch.Campus Gourmet, GLI, RMA, VQL Lead-Partner Kulinarisches Erbe Österreich LandesLandwirtschaftskammern NÖ, SBG, STMK, Wien Wirtschaftskammer Österreich Zertifizierte regionale Herkunft - AMA-Gastrosiegel - Herkunftssicherungssystem für die Gemeinschaftsverpflegung Kulinarische Erlebnisse mit regionalen Produkten Qualität Spezifikation Koordination Univ.Prof. Dr. Siegi Pöchtrager Universität für Bodenkultur Wien Institut für Marketing und Innovation Vision 2022 • • • Einzigartige Vielfalt erlebbar machen Gemeinsame Identität und Verbundenheit als tragfähige Basis Starke Regionen als souveräne Lebensräume Aktive Mitgestaltung und Verknüpfung der österreichischen Kulinarikinitiativen • Aus der Region, für die Region, in die Welt • Gemeinsam und doch eigenständig • Bereitstellung einer Kommunikationsplattform Gemeinsame Entwicklung und Offenlegung der Strukturen, Ziele & Regeln • Kommunikation von Qualitäts- & Herkunftsversprechen • Transparentes & nachvollziehbares Arbeiten Von- und miteinander Lernen zur Stärkung zukunftsfähiger Regionen • Vernetzung auf allen Ebenen – regional, national, international • Optimaler Ressourceneinsatz in Bildung & Beratung • Motivation zur Innovation & Weiterentwicklung Erhalt der Vielfalt an Produkten & Dienstleistungen für zukunftsfähige Regionen • Erkennen eigener Stärken zur nachhaltigen Weiterentwicklung • Stärkung der Wertschöpfung in den Regionen • Hervorheben der Vielfalt & Einzigartigkeit Absicherung des Qualitäts- und Herkunftsversprechens • Festlegung von Basisrichtlinien für die gesamte Wertschöpfungskette • Berücksichtigung von EU-Qualitätsregelungen für Regionen und ihre Produkte Aufzeigen der kulinarischen Vielfalt, um sie mit allen Sinnen erlebbar zu machen • Schaffung von Identität durch regionale Charakteristika • Positionierung als Genussdestination im In- und Ausland
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