Finanz-Journal Aktuelle Neuigkeiten rund um unsere Sparkasse

Finanz-Journal
Winter 2016
Bad Hersfeld-Rotenburg
Festtagsraten
Sparen ist einfach
Vermögen ist einfach
Glänzen ist einfach
Finanzieren ist einfach
Wenn Sie mit Fondssparplänen schon ab
kleinen Beträgen an den Entwicklungen
der Kapitalmärkte teilhaben.
u Seite 2
Wenn Sie dank der prämierten PrivateBanking-Beraterinnen und -Berater der
Sparkasse die richtige Strategie haben.
u Seite 3
Wenn Sie wissen, was es mit Gold als
Geldanlage auf sich hat – und wie Sie es
bei der Sparkasse sicher erwerben können.
u Seite 4
Wenn Sie mit unserer Hilfe und Beratung
Ihre laufenden Kredite in einer – oft
günstigeren – Rate zusammenfassen.
u Seite 7
Erfassung der Kundenwünsche und des finanziellen
Umfelds
> Empfehlungen und Produkt­
angebote: detaillierter und verständlicher Finanzierungsplan
mit verschiedenen Varianten
> Konditionen: günstige, flexible
Tilgungshöhe, Sondertilgungs­
möglichkeiten
Sicherheit für die ganze Zeit
Ohne Finanzierungssorgen ins Eigenheim mit der richtigen Beratung – am besten bei der Sparkasse.
Hausgezeichnet!
Die Sparkasse hat die beste Baufinanzierungsberatung in der Region.
Wer in unserer Region eine
Immobilie finanzieren möchte,
ist bei der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg in den besten
Händen: Sie hat für ihre Bau­
finanzierungsberatung von un­abhängigen Bankentestern des
Deutschen Instituts für Banken-
tests ein „Sehr gut“ erhalten! Die
Sparkasse lag mit Abstand vor
allen anderen Banken, die in Bad
Hersfeld getestet wurden.
Die Tester untersuchten im
Juli die Beratungsqualität bei
Banken und Sparkassen, um den
Bürgerinnen und Bürgern Orien-
nannte Mystery Shopper auf. Bei
dieser Methode geben sich die
Tester als Kunden aus, die eine
Beratung benötigen. Sie vereinbaren hierzu Termine oder kommen unangemeldet in die Filialen, um sich zu verschiedenen
Themen beraten zu lassen. Um
die Qualität zu beurteilen, wurden 26 Kriterien getestet, die in
folgende Kategorien eingeteilt
wurden:
> Atmosphäre und Freundlichkeit: zum Beispiel keine Wartezeit, freundliche Begrüßung
und Vorstellung des Beraters
> Analyse des Kunden: genaue
Die derzeit niedrigen Zinsen
sind zwar oft ausschlaggebend,
um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen.
Doch bei der wohl größten
Anschaffung im Leben kommt
es auf Beratung an, die insbesondere Sicherheit und günstige
Zinsen für die gesamte Darlehenszeit bietet (mehr zum optimalen Finanzierungsmix lesen
Sie auf Seite 4).
Wir freuen uns über den Testsieg und fühlen uns in unserer
Beratungsphilosophie bestätigt:
kompetent, individuell und von
Mensch zu Mensch durch Experten, die genau wissen, wie man
in unserer Region Wohnträume
wahr macht.
tierung zu geben. Denn angesichts der vielen Angebote auf
dem Markt fällt es nicht leicht,
den richtigen, seriösen Partner
für die Baufinanzierung zu
wählen.
Sorglos surfen
So wurde getestet
3,8 Stunden am Tag ist jeder
Deutsche im Durchschnitt on-­
line. Wäre es nicht gut, wenn Sie
sich dabei keine Sorgen über
Datenklau und die finanziellen
Folgen machen müssten? Der
SV InternetSchutz bietet Ihnen
unter anderem
> Schutz vor Betrug bei OnlineKauf und -Verkauf von Waren
> finanziellen Schutz
beim Online-Banking
> Absicherung von
Ver­m ögens­s chä­
Für die Tests sind Profis aus der
Bankenbranche unterwegs, die
seit über 20 Jahren die Entwicklungen in der Beratung beobachten und gestalten. Ihnen stehen besonders geschulte Tester
zur Seite. Sie treten als soge-
Da ist das Ding! Sparkassen-Vorstandsmitglied Gerhard Heß (rechts) freut sich
über die Bankentest-Siegertrophäe aus
Kristallglas mit Helmut Möller (Leiter des
Immobilien-Centers der Sparkasse, Mitte)
und dessen Kollegen Florian Volkmann.
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Der SV InternetSchutz macht’s möglich.
den nach missbräuchlicher Verwendung von Zugangsdaten,
Passwörtern oder anderen Identitätsdaten
> Rettung persönlicher Daten
nach Online-Virusattacken
Die Leistungen gelten auch für
im Haushalt lebende Familienangehörige. Sie erhalten den
Rundumschutz fürs Internet
schon für 3,68 Euro im Monat!
Weitere Infos und die Möglichkeit zum direkten Abschluss finden Sie unter www.spk-hef.de.
2
Finanz-Journal
Winter 2016
Liebe Leserinnen und Leser,
heute halten Sie die aktuelle
Ausgabe unseres Finanz-Journals in den Händen. Wir informieren Sie darin über unsere
hochwertigen Finanzdienstleis­
tungen, die es Ihnen einfach
machen, Ihr eigenes Leben
besser zu gestalten. Ob beim
Besuch Ihrer Geschäftsstelle
oder beim Online-Banking, ob
beim elektronischen Bezahlen
oder bei Ihrer Anlageentscheidung. Aktuell bereitet die Nie­
drig- und Nullzinslage unseren
Kunden die größten Sorgen für
ihre finanzielle Zukunft. Dabei
steht die Sinnhaftigkeit von
Sparen und Vermögensbildung
außer Frage, denn die meisten
Menschen sparen ohnehin
für einen bestimmten Zweck.
Um bei der Geldanlage der
Zinsflaute zu entgehen oder als
Altersvorsorge: Die Mehrheit
unserer Kunden setzt auf eine
den persönlichen Rahmen­
bedingungen angepasste
Aktienquote oder auf Immobilien, und dabei sehr stark auf
das selbst genutzte Eigentum.
Wir garantieren Ihnen bei allen
Themen rund ums Geld eine
ausgezeichnete Beratung zu
fairen Bedingungen und guten
Konditionen. Vereinbaren Sie
einfach einen Beratungstermin,
auch wenn Sie bisher noch
kein Kunde der Sparkasse sind.
Testen Sie uns!
Bei der Lektüre des FinanzJournals wünsche ich Ihnen
viel Vergnügen.
Ihr
Reinhard Faulstich
Vorstandsvorsitzender der
Sparkasse
Bad Hersfeld-Rotenburg
paydirekt ist da
Jetzt registrieren und sicher online einkaufen!
Sie möchten sich sicher fühlen,
wenn Sie Interneteinkäufe bezahlen, und dazu soll es unkompliziert gehen? paydirekt bietet beides: einfaches Bezahlen mit
Benutzernamen und Passwort
und die Sicherheit, dass Ihre
Sparkasse Ihre Daten schützt. Die
Zahlung mit paydirekt erfolgt
direkt von Ihrem Girokonto. Im
Gegensatz zu alternativen Bezahldiensten benötigen Sie kein zwischengeschaltetes Konto und
auch keinen Drittanbieter. Ihre
Kontodaten verlassen zu keinem
Zeitpunkt den geschützten Bereich der Banken und Sparkassen
und liegen ausschließlich auf
inländischen Bankservern.
Sie benötigen für paydirekt
lediglich ein für Online-Banking
freigeschaltetes Girokonto. Regis­
trieren Sie sich einmalig im
On­line-Banking, legen Sie Benutzernamen und Passwort fest und
bestätigen Sie diese mit einer
Transaktionsnummer (TAN). Nun
erhalten Sie eine E-Mail mit Bestätigungslink für die Aktivierung.
Ihr Konto ist noch nicht für
das Online-Banking freigeschaltet? Das lohnt sich nicht nur für
paydirekt, sondern macht auch
sonst das Leben leichter – etwa
mit dem „elektronischen Postfach“, in dem wir Ihnen zum Beispiel Kontoauszüge zur Verfügung stellen können.
Langer Atem zahlt sich aus – das gilt auch bei der Geldanlage in Wertpapieren.
Dranbleiben lohnt sich
Fondssparpläne: erste Wahl für langfristigen Vermögensaufbau.
Von rund 10.500 Punkten zu
Jahresbeginn stürzte der Dax
­
zwischenzeitlich
­
auf
unter
8.800 Punk­te ab. Was schlimm
klingt, hat auch eine gute Seite:
Anleger konnten zu günstigeren
Kondi­tio­nen als zuvor in Aktien
einsteigen oder ihre Positionen
aufstocken. Wenig später war ein
Teil der Verluste auch schon wieder wettgemacht. Doch Hand
aufs Herz: Wer traut sich zuzugreifen, wenn es an der Börse
rumpelt und von Dieselgate bis
Brexit eine Hiobsbotschaft die
nächste jagt? Kaum jemand – mit
Ausnahme von Fondssparern,
die monatlich feste Summen am
Aktienmarkt investieren. Wer wie
sie regelmäßig einzahlt, muss
sich keine Sorgen machen, zum
falschen Zeitpunkt einzusteigen.
Zudem bewirken die stets gleichen Raten, dass Anleger bei
niedrigen Kursen mehr Anteile
erwerben als bei hohen Kursen:
Bei 200 Euro Sparrate erhalten
sie fünf Anteile, wenn ihr Fonds
bei 40 Euro notiert, aber nur vier
Anteile bei 50 Euro. So erzielen
Fondssparer automatisch einen
günstigen
Durchschnittspreis.
Diese Stärken von Sparplänen
lassen sich auch bei der Einmalanlage nutzen. Dafür investieren
Anleger die geplante Gesamtsumme Zug um Zug, etwa über
zwölf oder 24 Monate hinweg.
Und wenn die Kurse erneut
abrutschen?
Kursturbulenzen
kön­nen jederzeit auftreten und
auch Sparpläne ins Minus drücken. Doch die Tabelle unten
zeigt: Wer Geduld beweist, hat
Chancen auf attraktive Renditen.
Wertpapier-Investments: bisher auf lange Sicht lohnend
Diese Ergebnisse erreichten Anleger zuletzt im Schnitt mit einem Fondssparplan (monatliche Einzahlung
100 Euro) in den verschiedenen Anlageklassen:
Fondsgruppe
Aktienfonds Deutschland
Spontan online shoppen ohne Sicherheitsbedenken – mit paydirekt.
Die Sicherheit hört mit paydirekt
nicht bei der Bestellung auf: Falls
der Händler nicht liefern oder die
Ware beschädigt sein sollte,
genießen Sie Käuferschutz und
erhalten Ihr Geld zurück.
Mehr Informationen
Schon jetzt können Sie in weit
über 300 Online-Shops mit
­paydirekt bezahlen – zum Beispiel beim Elektronikhändler
Alternate, bei der Autovermietung Sunny Cars und jetzt auch
beim DFB-Fanshop, bei Media
Markt und Saturn. Auf www.
sparkasse.de/paydirekt ­finden
Sie die aktuelle Übersicht der
teilnehmenden Händler und
Informationen zu den derzeit
laufenden Vorteilsaktionen für
paydirekt-Nutzer.
Aktienfonds Europa
Aktienfonds global
Euro-Rentenfonds Mittelläufer
Offene Immobilienfonds
10 Jahre
12.000 Euro
Ergebnis in Euro
in Prozent p. a.
Ergebnis in Euro
in Prozent p. a.
Ergebnis in Euro
in Prozent p. a.
Ergebnis in Euro
in Prozent p. a.
Ergebnis in Euro
in Prozent p. a.
16.349
6,0
15.164
4,6
16.348
6,0
14.514
3,7
12.736
1,2
20 Jahre
24.000 Euro
30 Jahre
36.000 Euro
42.097
5,3
32.631
3,0
37.020
4,1
34.864
3,6
32.454
2,9
108.179
6,5
75.101
4,5
96.601
5,9
77.504
4,7
66.627
3,8
Quelle: BVI. Ergebnisse berücksichtigen alle Kosten inklusive Ausgabeaufschlag. Angaben sind Durchschnittswerte der jeweiligen
Fondsgruppe. Stichtag: 30.09.2016. Die vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.
Impressum
Herausgeber:
Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg
Dudenstraße 15
36251 Bad Hersfeld
Telefon: 06621 / 85-0
Telefax: 06621 / 85-1475
[email protected]
www.spk-hef.de
Joachim Leutgen (Art Director)
Nicole Zinthäfner (Herstellung)
Bildnachweis:
Deutscher Sparkassenverlag, Getty
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Bad Hersfeld-Rotenburg
Verantwortlich für den Inhalt:
Alfons Retting,
Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg
Druckerei:
Bechtle Verlag & Druck,
Zeppelinstraße 116, 73730 Esslingen
Redaktion und Realisation:
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH
Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart
Antje Berg, Antje Schmitz
(Text, Layout und Bildredaktion)
Redaktionsschluss:
22. November 2016
www.spk-hef.de
Eine Verwertung der enthaltenen Texte,
Bilder und Grafiken bedarf der vorheri-
gen Zustimmung der Sparkasse Bad
Hersfeld-Rotenburg. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für ihre Richtigkeit kann aber nicht übernommen
werden. Diese Publikation enthält keine
Finanzanalysen bzw. Informationen mit
Empfehlungen nach § 34b WpHG.
Artikel-Nr. 322 114 112 M
Winter 2016 Finanz-Journal
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n!
Individuelle Beratung beim Testsieger: Private Banking der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg.
Vermögen in guten Händen
Cleverer Schachzug: Die Private-Banking-Experten der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg entwickeln individuelle
Strategien für Ihr Vermögen. Von links nach rechts: Jürgen Holl (stv. Abteilungsleiter), Carsten Holzhauer, Silvia
Greb, Sascha Kohlhaas (Abteilungsleiter), Adolf Scholz, Herbert Schmitt, Ralf Eckhardt, Markus Wieter, Rainer Fey,
Jens Nennstiel, Ulrike Stutz (Assistenz).
Brexit, Negativzinsen, globale
Konjunktursorgen – die Liste
der Schlagzeilen, die für große
Nervosität und Verunsicherung
an den Kapitalmärkten sorgen,
ist auch in diesem Jahr immer
länger geworden. Gleichzeitig
wachsen die Herausforderungen für Sie als Anleger, denn Sie
stehen vor der Frage: Wie kann
ich heute überhaupt noch eine
auskömmliche Rendite erzielen,
ohne dass die Risiken deutlich
steigen?
Die qualifizierten Spezialisten im Private Banking Ihrer
Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg befassen sich kontinuier-
Traumnote 1,18: Auch beim PrivateBanking-Test des Deutschen
I­nstituts für Bankentests war die
­Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg
­unschlagbar und setzte sich gegen
drei Konkurrenten durch.
lich mit den aktuellen Fragen
und Themen. Sie managen professionell die Anlage für Privatleute ebenso wie für Unternehmen. Schwerpunkte sind hierbei
vor allem individuelle Lösungen, die weit über das reine Ver­
mögens­ma­nage­ment hinausgehen. Dies ist unabdingbar, denn
jeder Mensch hat andere Vorstellungen davon, wozu sein
Vermögen dienen soll, und
bringt eine individuelle Risi­ko­
bereitschaft mit.
Ein über viele Jahre aufgebautes Vermögen weist häufig
immer komplexere Strukturen
auf. Vor diesem Hintergrund
stellen sich insbesondere folgende Fragen:
Endspurt für Ihr Geld
Werden Sie vor Jahresende aktiv, um nichts zu verschenken.
Gegen Jahresende wird es oft
hektisch – viel Stress im Job,
die Weihnachtsgeschenke müssen besorgt werden … Trotzdem
sollten Sie sich ein wenig Zeit
nehmen, um Ihre Finanzen zu
überprüfen. Denn wenn erst einmal das neue Jahr beginnt, ist
es für manche Entscheidungen
rund ums Geld zu spät.
Riester optimieren
Wenn Sie mit einem Riester-Vertrag fürs Alter vorsorgen, sollten
Sie bis Jahresende sichergehen,
dass Sie für 2016 genug Geld eingezahlt haben – für die volle Zula-
ge sind 4 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Vor­jahres­
einkommens nötig. Falls Ihr
Einkommen gestiegen ist, könnte
eine Nachzahlung nötig sein.
Auch läuft Ende 2016 die Frist
für Zulagenanträge ab, die das
Jahr 2014 betreffen. Am besten
stellen Sie direkt einen Dauerantrag, damit das in Zukunft automatisch läuft.
Besser vorsorgen
Sie planen, eine Kapitallebensoder eine private Rentenversicherung zur Altersvorsorge abzuschließen? Dann ist Zeit im
wahrsten Sinne des Wortes Geld,
denn zum 1. Januar 2017 sinkt
der Garantiezins für solche Verträge auf 0,9 Prozent – bei
Abschluss bis 31. Dezember 2016
gibt es noch 1,25 Prozent.
Erträge sichern
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Zinsen und sonstige
Kapitalerträge aus Ihren Geldanlagen: Noch ist genug Zeit, Ihre
Freistellungsaufträge an die
jeweiligen Geldinstitute in der
Höhe so anzupassen, dass Sie für
2016 nicht mehr Abgeltung­steuer
zahlen als nötig.
www.spk-hef.de
> Ist das Vermögen unter Risiko­aspekten ausreichend gut
struk­t uriert?
> Ist eine angemessene Rendite
erzielbar?
> Können die gewünschten
finanziellen Ziele realisiert
werden?
> Wie sieht die steuerliche
­Situation aus?
> Welche Chancen bieten Inves­
titionen in Immobilien und
in andere, alternative Anlage­
formen?
> Wie stellt sich die persönliche
Risikoabsicherung dar?
> Welche Qualität hat die
Zukunftsvorsorge?
> Werden die Möglichkeiten
einer frühzeitigen Vermögensübertragung / Nachlass­
planung genutzt?
> Welche Möglichkeiten und
­Vorteile bieten Stiftungen?
Das Private-Banking-Team der
Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg gibt Ihnen auf diese und
viele weitere Fragen detaillierte
und fundierte Antworten. Aus-
gangspunkt eines persönlichen
Finanzgutachtens ist stets die
Analyse der individuellen Ver­
mö­­gens- und Einkommens­si­t uation. Da­­raus werden individuelle Handlungsempfehlungen entwickelt und zukünftige
Entwicklungen aufgezeigt.
Unsere Beratung sucht in
der Region ihresgleichen – das
bestätigte nun auch das un­ab­
hängige Deutsche Institut für
Bankentests: Nach der Auszeichnung für die Baufinanzie­r ungs­
beratung (mehr dazu auf Seite 1)
konnte sich jetzt unser Private
Banking durchsetzen und holte
im Novem­ber den Testsieg vor
drei anderen Banken in Bad
­Hersfeld.
Doppelt gut: Wechseln Sie jetzt
zum Private Banking der
Sparkasse Bad Hersfeld-Roten­
burg. Damit profitieren Sie
nicht nur von unserer hervorragenden Finanzberatung, sondern können sich dazu noch auf
eine starke Wechselprämie freuen! Näheres erfahren Sie von
Ihrem ­Berater.
Ihr Ansprechpartner
Auf Ihre Anfrage zum Thema Vermögensverwaltung und -optimierung
freut sich
Sascha Kohlhaas
Leiter Private Banking
Sparkassenbetriebswirt
Zertifizierter Financial Consultant
Telefon: 06621 / 85-4101
Telefax: 06621 / 85-4139
E-Mail: [email protected]
Steuern sparen
Wer bestimmte Ausgaben jetzt clever verteilt,
kann seine Steuerlast
für das Jahr 2016 noch
senken. So kann es sich
zum Beispiel lohnen,
Gesundheitsausgaben
wie
Zahnimplantate
vor­zuziehen, um damit
für dieses Jahr in den
steuerlich wirksamen
Bereich vorzudringen.
Umgekehrt gilt: Falls
Sie den Höchstbetrag
für absetzbare Handwerkerleistungen
in
die­
sem Jahr bereits
ausgeschöpft haben, ist
es dagegen ratsam, weitere Reparaturen auf
2017 zu verschieben –
dann lohnt es sich steuerlich wieder für Sie.
Schnell um die Finanzen kümmern – sonst ist
der Zug abgefahren.
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Finanz-Journal
Winter 2016
Stabil finanzieren
Zu einer Baufinanzierung gehören meist mehrere Bausteine.
Die Konditionen für Immobilienkredite sind weiter attraktiv –
denken auch Sie darüber nach,
Wohneigentum zu bauen oder zu
kaufen? Dann sollten Sie bei der
Finanzierung alle Möglichkeiten
ausschöpfen. Mit einem Baukredit allein ist es meist nicht getan.
Und es gibt verschiedene Tricks,
mit denen Sie günstiger ins Eigenheim kommen. Die wichtigsten
Elemente einer Baufinanzierung
stellen wir Ihnen hier vor.
Eigenkapital
Logisch: Was Sie selbst an Geld
mitbringen, müssen Sie nicht
mehr verzinst finanzieren. Daher
ist Ihr Erspartes in der Baufinanzierung gut aufgehoben. Allerdings sollte immer etwas Geld
übrig bleiben, auf das Sie im Notfall schnell zugreifen können.
Denken Sie beim Eigenkapital
auch an Ihre Riester-Verträge:
Falls Sie ohnehin schon in einen
Riester-Bausparvertrag einzahlen, wird dieser natürlich Teil
Ihres
Finanzierungskonzepts.
Aber auch Guthaben aus geförderten
Rentenversicherungen,
Bank- oder Fondssparplänen können Sie als Eigenkapital nutzen –
und zwar, ohne dass Sie die staatlichen Zulagen und Steuervorteile
zurückzahlen müssten.
Bausparen
Mit einem Bausparvertrag der
LBS bauen Sie systematisch Vermögen für den Kauf Ihrer Immobilie auf und sichern sich gleichzeitig ein zinsgünstiges Darlehen.
Alternativ können Sie mit einem
Bauspardarlehen auch sofort mit
der Finanzierung loslegen. Alle
Riester-Förderberechtigten können sich staatliche Zuschüsse
Glanz im Depot
Fakten zur Geldanlage in Gold.
und Steuervorteile sichern. Innerhalb gewisser Einkommensgrenzen gibt es darüber hinaus noch
die staatliche Wohnungsbau­
prämie: Sie beträgt 8,8 Prozent
der jährlichen Einzahlungen (auf
bis zu 512 Euro für Singles,
1024 Euro für Ver­heiratete).
Kredite
Meist ist ein Immobilienkredit
Ihrer Sparkasse der zentrale Baustein Ihrer Finanzierung. Sie können an mehreren Stellschrauben
drehen, um das Darlehen perfekt
auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden: Je länger die Laufzeit, desto
länger sichern Sie sich den vereinbarten Zins. Bei den derzeit
günstigen Zinsen lohnt oft eine
lange Zinsbindungsfrist. Die Tilgungsrate ist der prozentuale Anteil plus Zinsen, den Sie monatlich zurückzahlen. Wählen Sie
Ein Beispiel: In der Rezessionsphase zwischen 12/2007 und
6/2009 halbierte sich der amerikanische Aktienindex Dow Jones
annähernd. Gold hingegen konnte um etwa 18 Prozent zulegen.
Mögliche Steuervorteile
Mit physischem Gold sind im
Gegensatz zu Wertpapieren auch
heute noch steuerfreie Veräußerungsgewinne möglich. Dafür
muss zwischen Kauf und Verkauf
ein Zeitraum liegen, der größer
als ein Jahr ist. Werden unterjährig Kursgewinne mit physischem
Gold erzielt, müssen Anleger
diese im Rahmen ihrer Steuer­
erklärung angeben. Hierbei wird
eine Freigrenze in Höhe von
600 Euro berücksichtigt.
Klug investieren
Flüssiges Gold: Für eine Feinunze Gold gibt es etwa 100 Maß Bier auf dem
Münchner Oktoberfest – daran hat sich seit 1950 nichts geändert.
Wenn es um das Thema „Gold als
Geldanlage“ geht, wird die Diskussion in aller Regel sehr emo­
tio­nal geführt. Kein Wunder: Das
glänzende Edelmetall steht für
Luxus und begegnet uns oft als
Schmuck. Aber wie sehen die
­Fakten aus?
Inflationsschutz
Goldreserven sind als natürlicher Rohstoff weltweit begrenzt
und werden daher immer einen
gewissen Wert behalten. Diese
Wertbeständigkeit kann man
ganz anschaulich nachweisen:
Im Jahr 1950 kostete eine Maß
Bier auf dem Münchner Oktoberfest umgerechnet 0,82 Euro, im
Jahr 2015 durchschnittlich 10,25
Euro. Dies entspricht einer jährlichen Teuerung von ca. 4,2 Prozent. Doch mit einer Unze Gold
hätte sich ein Bierliebhaber
sowohl im Jahr 1950 als auch im
Jahr 2015 rund 100 Maß Bier
kaufen können – die Wertentwicklung hielt Schritt. Im Gegensatz zu Geld konnte Gold also
seine Kaufkraft behaupten – und
ist somit ein wirksamer Inflationsschutz.
Rezessionsschutz
Während Aktien in Rezessionsphasen in aller Regel an Wert verlieren, kann Gold seinen Wert
verteidigen oder sogar erhöhen.
Die Anlagespezialisten der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg
weisen grundsätzlich darauf hin,
dass sich physisches Gold dazu
eignet, eine ausgewogene Vermögensstruktur abzurunden. Das
bedeutet: In Ihrem Portfolio sollte
der Goldanteil einen Wert von
zehn Prozent nicht übersteigen.
Denn neben dem üblichen Risiko
von Wertschwankungen besteht
ein Wechselkursrisiko: Gold wird
in der ­Regel in US-Dollar gehandelt. Auch der Dollarkurs in Relation zum Euro spielt also beim
Wert des Investments eine Rolle.
Bedenken Sie auch, dass Gold
im Gegensatz zu anderen Anla­
geklassen keine regelmäßigen
Erträge wie Zinsen und Dividenden abwirft. Außerdem muss einkalkuliert werden, dass zwischen
Kauf- und Verkaufspreis grund-
www.spk-hef.de
Tragfähig: Wir helfen Ihnen, die richtigen Finanzierungsbausteine zu finden.
eine hohe ­
Tilgung, sind Sie
schneller schuldenfrei und sparen Zinsen.
Die staatliche Förderbank KfW
bietet zinsgünstige Wohnbaudarlehen an, die Sie mit dem klassischen Immobilienkredit kombinieren können. Sie sind aller­dings
an Voraussetzungen geknüpft:
Zum Beispiel muss die Immobilie
Grenzwerte zur Energieeffizienz
einhalten. Besonders sparsame
Gebäude werden sogar mit höheren Zuschüssen belohnt! Beantragen können Sie Förderkredite
direkt über uns – unsere Baufinanzierungs-Experten beziehen
sie gleich in die Planung mit ein.
sätzlich ein Unterschied besteht
(Geld-Brief-Spanne).
Gold kaufen – und lagern
Gold ist immer eine glänzende
Geschenkidee. Die Sparkasse Bad
Hersfeld-Rotenburg hält zahlreiche Varianten ab ca. 50 Euro für
Sie bereit, zum Beispiel Geschenkkarten mit Umicore-Minibarren (siehe Abbildung rechts).
Ganz gleich, ob Sie jemandem
zur Konfirmation, zur Taufe oder
zu Weihnachten eine Freude
ma­chen wollen, das zeitlose Edelmetall wird seine Wirkung sicherlich nicht verfehlen.
Ein wichtiger Hinweis zum
Schluss: So schön es auch anzusehen ist – wir raten Ihnen dringend davon ab, physisches Gold
zu Hause aufzubewahren. Ihr
Berater prüft gern für Sie, ob bei
uns freie Schließfächer für die
sichere Verwahrung zur Verfügung stehen.
Wussten Sie eigentlich, dass ...
... heute in einer Stunde weltweit in etwa so viel Industriestahl
­produziert wird, wie jemals an Gold gefördert wurde?
... die Deutschen heute fast 8.700 Tonnen Gold in ihrem Besitz haben
und damit mehr als die US-Notenbank?
... sämtliches jemals geförderte Gold in einen Würfel mit einer
­Kantenlänge von 21 Metern passen würde?
... Gold schon im 6. Jahrhundert v. Chr. in Form von Goldmünzen als
Zahlungsmittel genutzt wurde?
... sich 11 Prozent des jemals geförderten Goldes am Körper indischer
Frauen befinden?
... eine Billardkugel aus Gold in etwa das gleiche Gewicht wie ein
Basket­ball aus Blei hätte?
Winter 2016 Finanz-Journal
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Erfüllen Sie sich den Wunsch vom Eigenheim
Interessante Immobilien-Angebote
Wir sind Ihre Ansprechpartner, wenn Sie sich für eines der angebotenen Objekte interessieren – E-Mail: [email protected]
Hohenroda
Thomas Schäfer
Immobilien-Makler
Tel: 0 66 21 / 85-47 21
Fax: 0 66 21 / 85-47 99
Udo Pfeffer
Immobilien-Makler
Tel: 0 66 21 / 85-47 22
Fax: 0 66 21 / 85-47 99
Volker Bick
Immobilien-Makler
Tel: 0 66 21 / 85-47 24
Fax: 0 66 21 / 85-47 99
Zweifamilienhaus
Bj. ca. 1957, 8 Zimmer, ca. 180 m²
Wohn­f läche, ca. 821 m² Grundstück,
2 Küchen, 2 Bäder, Energiebedarfsausweis 194 kWh/(m²a), Ölheizg., Klasse F.
Kaufpreis: 139.000 Euro zzgl. 5,95 %
Käufercourtage inkl. ges. MwSt.
Nentershausen
Wildeck-Obersuhl
Heringen (Werra), Lengers
Bad Hersfeld
Einfamilienhaus mit ELW
Traumhafte Lage im Grünen, Bj. ca.
1966, 7 Zi., ca. 134 m² Wfl., ca. 744 m²
Grdst., Energiebedarfs­aus­weis
­242 kWh/­(m²a), Ölheizg., Klasse G.
Kaufpreis: 118.000 Euro zzgl. 5,95 %
Käufercourtage inkl. ges. MwSt.
Einfamilienhaus mit Gewerbe
Bj. ca. 1970, Wohnhaus: 5 Zi., ca. 280 m²
Wfl., ca. 5.026 m² Grdst., Gewerbefläche
ca. 4.800 m². Wohnhaus: Energiebedarfsausweis 159 kWh/(m²a), Gasheizg., Kl. E.
Kaufpreis: 250.000 Euro zzgl. 5,95 %
Käufercourtage inkl. ges. MwSt.
Winkelbungalow mit Garage
Baujahr ca. 1976, 5 Zimmer, ca. 150 m²
Wohnfläche, ca. 1.234 m² Grundstück,
Wintergarten, Energiebedarfsausweis
198 kWh/(m²a), Gasheizg., Klasse F.
Kaufpreis: 145.000 Euro zzgl. 5,95 %
Käufercourtage inkl. ges. MwSt.
Einfamilienhaus
Baujahr ca. 1978, letzte Modernisierung
ca. 2008, 5 Zi., ca. 103 m² Wfl., ca.
1.027 m² Grdst., Energiebedarfsausweis
228,50 kWh/(m²a), Gasheizg., Kl. G.
Kaufpreis: 148.000 Euro zzgl. 5,95 %
Käufercourtage inkl. ges. MwSt.
Heringen (Werra)
Philippsthal-Röhrigshof
Schenklengsfeld
Rotenburg a. d. F.-Lispenhausen
Mehrfamilienhaus mit Gewerbe
Bj. ca. 1925, DG: 3 Zi., Bad/WC, ca. 60 m²
Wfl. OG: 4 ZKB, ca. 130 m² Wfl., EG: ehem.
Arztpraxis, jetzt als Büro genutzt, ca.
150 m², ca. 1.710 m² Grdst. Energiebe­
darfs­ausw. 216 kWh/(m²a), Ölheizg., Kl. G.
Kaufpreis: 179.000 Euro zzgl. 5,95 %
Käufercourtage inkl. ges. MwSt.
Zweifamilienhaus mit Garage
Baujahr ca. 1935, ca. 160 m² Wohnfläche,
ca. 1.081 m² Grundstück. OG: 3 ZKB und
Balkon. EG: 3 ZKB. UG: Garage, Vorratsräume. Energiebedarfsausweis 171 kWh/
(m²a), Gasheizg., Kl. F.
Kaufpreis: 159.000 Euro zzgl. 5,95 %
Käufercourtage inkl. ges. MwSt.
Zweifamilienhaus mit ELW
Bj. ca. 1995, DG: 4 ZKB, 93 m² Wfl., zzt. vermietet. EG: 5 ZKB, Balkon, ca. 113 m² Wfl.,
zzt. frei. UG: 3 ZKB, Terrasse, ca. 74 m² Wfl.,
zzt. vermietet, ca. 509 m² Grdst. Energieverbrauchsausweis 108 kWh/(m²a), Gasheizg.
Kaufpreis: 225.000 Euro zzgl. 5,95 %
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Ein- bis Zweifamilienhaus
Baujahr ca. 1958, 7 Zimmer, ca. 163 m²
Wohnfläche, ca. 633 m² Grundstück.
Garage und Stellplätze vorhanden.
Energiebedarfsausweis 303 kWh/(m²a),
Gasheizg., Klasse H.
Kaufpreis: 115.000 Euro zzgl. 5,95 %
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Derze
it rese
Schenklengsfeld
Zweifamilienhaus
Grundrisse zum Wohlfühlen, Freiraum
zum Leben! Im Herzen von Schenklengsfeld und doch ruhig gelegen – hier
kann man das Wohnen genießen oder
Wohnen und Arbeiten perfekt kombinieren. Baujahr ca. 1996, 12 Zimmer,
ca. 450 m² Wohnfläche. Das Anwesen
rviert
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Philippsthal-Röhrigshof
umgibt ein herrliches ca. 4270 m²
­großes Grundstück mit einem
­roman­t ischen Gartenhaus und einem
Naturteich. Energieverbrauchsausweis
58 kWh/(m²a), beheizt mit Gas und
alternativen Energien, Klasse B.
Kaufpreis: 420.000 Euro zzgl. 5,95 %
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Wohn- und Geschäftshaus
Baujahr ca. 1920. Gesamtwohnfläche
ca. 360 m², 2 ­Einheiten.
DG: 4 Zimmer, Küche, Bad/WC auf
ca. 100 m² Wohnfläche
OG: 4 Zimmer, Küche, Bad/WC auf
ca. 130 m² Wohnfläche
EG: Ehemalige Arztpraxis, die jetzt
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als Büro genutzt wird (ca. 130 m²).
UG: Heizungsanlage und Kellerräume.
Parkähnliches Grundstück mit ca.
1.930 m² und Doppelgarage.
­Energiebedarfsausweis 188 kWh/(m²a),
Ölheizg., Klasse F.
Kaufpreis: 139.000 Euro zzgl. 5,95 %
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6
Finanz-Journal
Winter 2016
Voting-Sieger 2016:
Sparen, Gutes tun,
mitfiebern
Gut für alle: PS-Los-Sparen bei der Sparkasse.
Unsere PS-Lose kombinieren
gleich drei gute Ideen: Sparen,
soziale Projekte unterstützen und
­Gewinnchancen nutzen. Mit nur
6 Euro im Monat sind Sie dabei:
4,80 Euro gehen auf ein Konto
Ihrer Wahl, 1,20 Euro in die Lotterie. Jeden Monat ziehen wir
Gewinner für Geldpreise – zusätzlich geht es bei zwei Sonderaus­
losungen im Jahr um traumhafte
Geld- und Sachpreise.
Mit jedem gekauften PS-Los
tun Sie außerdem etwas Gutes.
Denn vom Loseinsatz von
1,20 Eu­ro werden 30 Cent für
wohl­
tätige Zwecke ausgeschüttet. Davon profitieren Sport, Kultur und soziale Einrichtungen –
und damit letztlich alle. 2015
standen uns aus dem PSZweckertrag über 194.000 Euro
zur Verfügung, die wir an mehr
als 300 Vereine und Organisationen in unserem Landkreis verteilt haben. Zwei Mal jährlich
schütten wir PS-Zweckerträge
beim Sparkassen-Vereinsvoting
aus: Dabei können sich gemeinnützige Vereine mit einer konkre­
ten Maßnahme um Förderung
bewerben und Stimmen in der
Bevölkerung dafür sammeln.
Vor wenigen Tagen endete das
zweite Vereinsvoting. Diesmal
waren Fördervereine von Schulen und Kindergärten sowie Träger kirchlicher Kindergärten am
Start. Im nächsten
Frühjahr gibt es
eine neue ­Chance!
Alle Informatio­
nen zum PS-LosSparen finden
Sie auf unserer
Web­site ­www.
spk-hef.de.
Förder
hunde verein Rettu
, Bebra
n
e. V. gs-
Die Gewinnwahrscheinlichkeit je Los auf
in
rvere e. V.
e
d
r
rode
ndfö
Jugetal-Weite
Ulfe
den Hauptgewinn von 100.000 Euro liegt
bei 1 : 4.000.000. Der Verlust des Spieleinsatzes beträgt 1,20 Euro je Los. Die Teilnahme von Minderjährigen ist ausgeschlossen.
Hinweise zur Spielsuchtgefährdung und
Hilfsmöglichkeiten werden von den Geschäftsstellen der Sparkassen auf Wunsch
zur Verfügung gestellt.
Förderve
schule Horein der Grund­
henroda
e. V.
Vorsorge für sie
Wie Frauen den Ruhestand finanziell planen.
Starten ist einfach
Unser mitwachsendes Konto begleitet Kinder vom ersten Tag an.
Schon mit der Geburt eines Kindes lohnt sich das eigene Konto:
Schließlich machen Großeltern,
(Paten-)Tanten und Onkel gern
Geldgeschenke, damit sich der
Nachwuchs später Wünsche
erfüllen kann.
Unser GiroTopStart empfängt
neue Sparer mit einem „Willkommen-im-Leben-Geschenk“
zur Geburt, einem Spargeschenkgutschein und satten
aktuell 2,50 % p. a. Verzinsung
für die ersten 2.000 Euro. So
wächst nicht nur Ihr Kind, sondern auch sein erstes kleines
Vermögen.
Sechs- bis 18-jährige Kunden
erhalten den starken Zins sogar
auf bis zu 5.000 Euro, wenn sie
sich neben dem GiroTopStart-
Konto für unser TRAUMSPAREN
entscheiden. Dazu gibt es eine
kostenlose SparkassenCard mit
Chipfunktion für das Girokonto.
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Alle Kinder bis zwölf Jahre können Mitglied im KNAX-Klub werden. Dort gibt es tolle Aktionen
und Events, jedes Jahr den großen KNAX-Kalender und alle
zwei Monate das KNAX-Heft mit
spannenden Abenteuern.
Mit 13 öffnet sich unseren
Girokonto-Inhabern außerdem
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170 Partnern im Kreisgebiet,
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Das können Frauen tun
genswirksame Leistungen – beides gibt es oft auch für befristet
oder in Teilzeit Beschäftigte.
Für Paare sollte gelten: Die Versorgung im Alter ist ein gemeinsames Projekt. Bleibt sie aus familiären Gründen zu Hause – was
Betreuungskosten spart –, könnte
er ihre private Vorsorge in dieser
Zeit finanzieren. So ist die Partnerin nicht von der Rente des Partners abhängig – denn Ehen können in die Brüche gehen, und der
Versorgungsausgleich füllt meist
nur einen Teil der Lücke.
Wichtig ist es, rechtzeitig mit der
eigenen Altersvorsorge anzufangen – so wird auch aus kleinen
Beiträgen viel. Bei der RiesterRente profitieren Menschen mit
geringem Einkommen besonders
stark von der staatlichen Förderung. So kann eine Frau ohne
eigenes Einkommen bereits mit
60 Euro Einzahlung pro Jahr die
volle Zulage von 154 Euro erhalten. Für jedes Kind gibt es noch
einmal bis zu 300 Euro dazu.
Auch eine betriebliche Altersvorsorge kann sich lohnen. Zudem
zahlen viele Arbeitgeber vermö-
Frauen sollten sich um eine eigenständige Vorsorge kümmern.
Frauen erhalten im Schnitt deutlich geringere gesetzliche Renten
als Männer, denn:
>
Frauen arbeiten häufiger als
Männer in Teilzeit.
>
Viele setzen für die Erziehung
von Kindern im Job aus.
>
Sie übernehmen öfter als Männer die Pflege Angehöriger.
>
Frauen arbeiten häufiger in
schlechter bezahlten Berufen.
>
Sie verlassen sich bei der Vorsorge auf ihren Partner.
Winter 2016
Finanz-Journal
Pflegeversicherung richten sich
nach dem Bruttogehalt – und das
fällt nach Abzug der bAV-Beiträge
niedriger aus.
Falls Sie Ihren Beschäftigten
einen Zuschuss zur bAV zahlen
(häufig geschieht dies in Höhe
der gesparten Sozialabgaben),
können Sie die Aufwände als
Betriebs­ausgaben steuerlich geltend machen.
Wichtiger Imagefaktor
Investition in die Zukunft: Für eine Zusatzrente dank betrieblicher Altersversorgung sind Mitarbeiter dankbar.
Tausend Dank, Chef!
Mitarbeiter gewinnen und halten mit betrieblicher Altersversorgung.
Sie kommen nicht drum herum: Gemäß Betriebsrentengesetz (­BetrAVG) müssen Unternehmen ihren Angestellten mindestens eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) via Entgeltumwandlung anbieten. Das bedeutet: Sie führen für die Mitarbeiter
auf Wunsch einen Betrag (bis zu
4 Pro­zent der Beitragsbemes­
sungs­
grenze der gesetzlichen
Renten­
versicherung) aus deren
Bruttogehalt ab. Das Geld kann
zum Beispiel in eine Direktversicherung, eine Pensionskasse oder
einen Pensionsfonds fließen.
Das lohnt sich auch für Sie als
Arbeitgeber: Da die Entgeltumwandlung aus dem Bruttogehalt
Ihrer Mitarbeiter erfolgt, sparen
Sie Lohnnebenkosten. Die Arbeitgeberbeiträge zur gesetzlichen
Renten- und Krankenversicherung sowie zur Arbeitslosen- und
Unabhängig von den finanziellen
Vorteilen, die ein bAV-Angebot
für das Unternehmen haben
kann, profitieren Sie als Unternehmer auch in anderer Hinsicht: Das gesetzliche Renten­
niveau sinkt, und klassische
Geldanlagen
werfen
derzeit
lediglich geringe Erträge ab.
Angesichts dessen ist es vielen
Arbeitnehmern wichtig, geförderte Altersbezüge aus zusätzlichen Quellen zu erhalten. Hinzu
kommt: Auch für sie ist die
Umwandlung aus dem Bruttogehalt attraktiv, da sie das zu versteuernde Einkommen senkt und
sich so nur ein Teil der Einzahlungen netto bemerkbar macht.
Noch größer ist der Vorsorge­
anreiz natürlich, wenn der Chef
etwas zuschießt.
Unternehmen, die ein gutes
Angebot zur bAV machen, posi­
tionieren sich im Markt als attraktiver Arbeitgeber. Das hilft Ihnen,
neue Mitarbeiter zu gewinnen
und bewährte Kräfte im Unternehmen zu halten.
Sie möchten wissen, welcher
bAV-Durchführungsweg für Ihre
Firma der richtige ist? Unsere
Spezialisten beraten Sie gern!
Ihr Ansprechpartner
Zu Lösungen für die betriebliche
Altersvorsorge (bAV) informiert Sie:
Frank Schäfer
Sparkassenfachwirt
Spezialist für geförderte
Altersvorsorge
Telefon: 06621 / 85-1529
Telefax: 06621 / 85-1520
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7
Finanz-Journal
Winter 2016
Rätseln und gewinnen!
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barren (Gewicht: 1 Gramm)
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Hotel Rodenberg in Rotenburg
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Teilnahmebedingungen
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die richtige Rätsellösung einsenden, werden die genannten
Preise verlost. Die Gewinner
werden von uns schriftlich
benachrichtigt.
Mitmachen können alle volljährigen Personen, nicht jedoch
kasse Bad Hersfeld-Rotenburg.
Bitte geben Sie den ausgefüllten
Gewinncoupon in ei­
ner Geschäfts­
stelle der Sparkasse
Bad Hersfeld-Rotenburg ab oder
senden Sie ihn an die f­olgende
Adresse:
Mitarbeiter
der
Sparkasse
Bad Hersfeld-Rotenburg sowie
de­ren Familienange­hörige. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Eine Baraus­
zahlung ist nicht
möglich.
Teilnahmeschluss ist der
21. Dezember 2016. Veranstalter
des Gewinnspiels ist die Spar-
Gewinncoupon
Injektionsgerät
DurchKörnerflusshindernis frucht
sehr
betagt
(ugs.)
poetisch:
Biene
5
Name, Vorname
Geheimgericht
2
ital.
Seebad
an der
Adria
Straße, Nr.
PLZ, Ort
brausen,
dröhnen
E-Mail-Adresse
Gerichtssache
Die Lösung lautet:
knapp,
spärlich
Fluss
zur
Rhone
belgischer
Kurort
mit den
Füßen
stoßen
mit
Salbe
einreiben
8
Karteikartenkennzeichen
Gegner
Cäsars
besitzanzeigendes
Fürwort
südital.
Hafenstadt in
Apulien
Sinnesorgan
9
italienische
Tonsilbe
eine der
Gezeiten
Wohlgeschmack,
-geruch
in Eile;
keuchend
sportlicher
Wettkampf
zu
keiner
Zeit
Einsendeschluss ist der 21. Dezember 2016!
6
11
Röstbrotscheibe
Stierkämpfer
überhaupt
Zitterpappel
13
Sekret
absonderndes
Organ
4
1
Verbund
dt. TVSender
(Abk.)
Hafen des
antiken
Rom
im Jahre
(lateinisch)
an einer
höher ge- Sternlegenen schnuppe
Stelle
7
Bindewort
altkretische
Stadt
(Palast)
Nebenmeer des
Atlantiks
Klosterzelle;
Schlucht
Söller,
poetisch: balkonartiger
Adler
Vorbau
 Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten ausschließlich
für ­diese Aktion gespeichert werden, um mich im Falle eines
Gewinns zu informieren.
Verenglisch:
ordnung, Antillenbewohner eins
Erlass
dünnes
Blättchen,
Scheibe
12
Telefon
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Stand: 03.11.2016
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