04.12.2016 – 15.01.2017 ∙ Dezember 2016 Ein Licht in der Dunkelheit Inhaltsverzeichnis Vorwort Aussendung des Friedenslichtes 2016 Sternsinger unterwegs St. Jakobus braucht Sie / Kalender, Wolle und Karten gesucht Adveniat-Aktion 2016 Weltgebetstag 2017 Freizeiten und Fahrten 2017 Auferstanden, auferstanden... Silvesterkonzert „Klangfarben“ / Tag der Stille und des Gebetes Ramba Zamba 2017 / Buß- und Bettag Carolling / Letzter Gottesdienst in St. Johannes Gottesdienste in St. Jakobus So finden Sie unsere Gottesdienstorte Veranstaltungen und Termine Kollekten / Kollektenergebnisse / Impressum Helferfest beim Hilfenetz Goldstein/Schwanheim Dankeschön!!! Krippenausstellung in der Familien Kirche Anmeldung zur Krippenausstellung Lebendiger Adventskalender Café Plauderstübchen / Weihnachtsbaumverkauf / Die etwas andere Weihnachtsfeier Silvesterkonzert „Klangfarben“ / 30 Minuten an der Krippe Kreis der Älteren Schwanheim Glockenläuten – für Sie Freude statt Störquelle Rampe für St. Mauritius – ein weiterer Meilenstein erreicht Aus der JHV des Freundeskreis St. Mauritius e.V. Der Junge Chor Schwanheim/Goldstein auf Chorfreizeit Einrichtungen Adressen und Ansprechpartner Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 13 Seite 15 Seite 16 Seite 26 Seite 27 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32 Seite 33 Seite 34 Seite 35 Seite 36 Seite 37 Seite 38 Seite 40 Seite 41 Seite 42 Seite 43 Seite 44 --------------------------------------------------------------------------------- 2 Liebe Jakobinerinnen und Jakobiner, der Advent hat begonnen. Viele Menschen schmücken ihre Fenster mit Lichtern und Lampen, während die Tage immer kürzer werden. In einer Geschichte des Lichts las ich, dass schon vor 40.000 Jahren der Cro-Magnan-Mensch einfache Talglichter herstellte, um seine Höhle zu beleuchten. Aber erst die Römer verfeinern die Erfindung der Kerze (die vor etwa 5000 Jahren in Asien erfunden wurde) im zweiten Jahrhundert durch den teuren Gebrauch von Bienenwachs. Mit dem Christentum verbreitet sich diese neue Technik dann im Abendland. Doch bis ins 18. Jahrhundert hinein ist diese Lichtquelle sehr teuer. Einfache Talglichter, oder Öllampen bleiben das künstliche Licht der Normalverdiener und Armen. Die Nächte sind dunkel in Europa. In Schweden oder an den Küsten Irlands stellen Menschen besonders im Winterhalbjahr Kerzen und später Lampen in die Fenster. Das soll nächtlichen Reisenden und den Fischern auf dem Meer als Orientierung dienen. In der Adventszeit können diese Fensterlichter auch ein Hinweis für arme Landstreicher sein: Hier bekommst du etwas zu essen und kannst dich kurz aufwärmen, bevor du weiterziehst. Und auch dies können die Lichter symbolisieren: sie sollen den armen Seelen „heimleuchten“, dass sie ihren Weg in den Himmel finden. Licht im Fenster als Deko und Kerzenschein als Gemütlichkeitsgarant. Unser Umgang mit dem künstlichen Licht ist längst ein Spiel geworden. Kein Luxusartikel, sondern netter Überfluss. Vielleicht aber kann die historische Erinnerung an den Ursprung solcher Bräuche wie eben diesem – im Advent und in der Weihnachtszeit Lichter ins Fenster zu stellen – auch daran erinnern: selbstverständlich ist es nicht, dass in der Finsternis ein Licht leuchtet. Es ist nicht selbstverständlich in einer Welt, in der wir darum wissen, dass woanders Verdunklung angeordnet wird, weil in der Nacht die Bomber kommen, weil die Angst umgeht, dass dort, wo ein Licht in der Finsternis leuchtet, immer auch etwas geschehen könnte, dass dieses Licht auslöscht. Die vorweihnachtlichen Texte in den Schriftlesungen, die Roratemessen bei Kerzenschein spielen nicht mit dem Feuer des künstlichen Lichts. Sie verstehen sich als ein Zeichen der Ermutigung, trotz aller Angst und aller Dunkelheit der Lichtspur Gottes zu vertrauen, von der die Geburt Jesu Christi an Weihnachten erzählt. Gott hat ein Licht ins Fenster gestellt. Es leuchtet denen heim, die Sorge haben sich im Dickicht des unübersichtlichen Lebens zu verlieren; die aus der Spur geraten sind in den Verwerfungen der Gegenwart; die das Gefühl haben, mit ihren Nöten und Ängsten nicht gesehen und ernstgenommen zu werden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für die Zeit im Advent hier und da ein Licht im Fenster und viel Licht im Herzen! Ihr Pfr. Werner Portugall 3 Brief der Diözesanleitung Limburg an alle Pfarreien Aussendung des Friedenslichtes 2016 Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Eltern und Interessierte, nach guter alter Tradition wird auch in diesem Jahr wieder das Friedenslicht aus Bethlehem in unsere Diözese kommen. In einer gemeinsamen Feier soll es erneut in die ganze Diözese hinausgesandt werden. Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Ministrantinnen und Ministranten und alle anderen Jugendlichen, die das Licht in ihre Kirchengemeinden, aber auch zu sozialen Einrichtungen und besonderen Orten bringen, werden so zu Botschafterinnen und Botschaftern des Friedens, der vor 2000 Jahren von Bethlehem aus in die ganze Welt getragen wurde. Wir laden Sie am Sonntag, den 11. Dezember 2016 in die Kirche Mutter vom Guten Rat (Bruchfeldstr. 51, 60528 Frankfurt-Niederrad) ein. Ab 13:30 Uhr versammeln sich Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dem ganzen Bistum, um gemeinsam auf das Friedenslicht zu warten. Alle Kinder, Jugendlichen und Interessierte sind eingeladen an einer Aktion teilzunehmen, die auf die Aussendungsfeier einstimmt und vorbereitet. Um 15:00 wird das Friedenslicht Frankfurt erreichen. Wir freuen uns, dass Bischof Georg das Licht und uns alle als Friedensbotschafter aussenden wird. Die Veranstaltung endet gegen 16:30 Uhr. Und: Bringen Sie/bringt viele Windlichter und Laternen mit. Während der Feier wäre es schön, wenn jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer eine brennende Kerze in der Hand halten könnte. Sollten Sie noch Fragen zum Friedenslicht 2016 haben, dann sind wir im Diözesanbüro der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg gern für Sie/Euch da. Wir freuen uns auf Sie und Euch! Bis dahin schicken wir Ihnen/Euch herzliche Grüße und ein „Gut Pfad“. David Heun und Jürgen Otto Diözesanvorstand DPSG Kinder, Jugend und Familie Laura Kunz Bildungsreferentin DPSG 4 Dr. Beate Gilles Dezernentin Dezernat Sternsinger unterwegs „Segen bringen, Segen sein“ – „gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit“! Mit diesem Leitwort sind Kinder und Jugendliche Anfang des Jahres wieder in unseren Kirchorten unterwegs und bringen den Segen mit ihrem Gruß 20*C+M+B*17 zu den Häusern und Wohnungen. Dabei sammeln sie Spenden für viele Projekte weltweit. Schwerpunktland 2017 ist Kenia und dort eine Region, die von der Klimaveränderung – wo vor einigen Jahren noch Ackerbau möglich war, ist jetzt alles vertrocknet – besonders betroffen ist. Unsere Sternsinger beteiligen sich 2017 auch an der bundesweiten Aktion: „Weltenwandler-Wette“. Da die Sternsinger zu Fuß unterwegs sind, schonen sie mit jedem Schritt die Umwelt. Ihre CO2 Bilanz ist ziemlich gut. Die Wette lautet: Wie oft umrunden alle Sternsinger in Deutschland beim Sternsingen die Welt. Wenn jede und jeder der 330.000 Sternsinger nur einen Kilometer geht beim Sternsingen, dann haben sie schon mehr als achtmal die Welt umrundet. Wir wollen wissen, wie viele Kilometer unsere SternsingerInnen in St. Jakobus laufen! Auf der Homepage und auf Facebook und in den Kirchen werden wir verraten, wie viele SternsingerInnen bei uns unterwegs sind (eine SmartphoneApp zählt jeden Schritt). Den Wetteinsatz bestimmt jede und jeder selbst. Tippen Sie mit. Folgende gemeinsame Termine gelten für alle unsere SternsingerInnen: Mittwoch, 14.12.2016 um 16.00 Uhr: Treffen aller SternsingerInnen zu Vorbereitung auf die Sternsinger Aktion im Gemeindezentrum St. Mauritius Freitag, 6.1.2017 um 10.00 Uhr: Frankfurter Sternsinger Gottesdienst im Dom mit anschl. Empfang im Kaisersaal im Römer um 19.00 Uhr: „Drei-Königs-Vier-Gewinnt-Turnier“ im Gemeindehaus St. Mauritius mit Einladung zur Übernachtung Samstag, 7.1.2017 um 18.00 Uhr: Gottesdienst in der ev. Dankeskirche, Am Goldsteinpark 1b Sonntag, 8.1.2017 um 11.00 Uhr: Gottesdienst mit den Sternsingern in St. Mauritius mit Besuch der Krippenausstellung. Die Sternsinger sind zu Hausbesuchen unterwegs: In Schwanheim: Do., 5.1. bis So., 8.1. In Goldstein: Fr., 6.1. bis So., 8.1. In Niederrad: Sa., 7.1. und So., 8.1. 5 Bitte tragen Sie sich in die in den Kirchen ausliegenden Listen ein oder rufen Sie in unseren Büros an, wenn Sie den Besuch der SternsingerInnen wünschen. St. Jakobus braucht Sie! Im kommenden Jahr wird es kurz vor Ostern und ab dann zweimal jährlich (im Frühjahr und im Herbst) ein neues Magazin für die gesamte Pfarrei geben. Mit diesem Magazin wollen wir vor allem auch die Menschen erreichen, die bisher nicht oder nur selten den Weg in eine unserer Kirchen oder zu unseren Veranstaltungen gefunden haben. Deshalb soll das Magazin in alle katholischen Haushalte unserer Kirchorte ausgetragen werden. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung! Wir suchen Menschen, die zweimal im Jahr bereit sind, ca. 30 (gern auch mehr) Magazine auszutragen. Das entspricht in Umfang und Gewicht knapp 2 Telefonbüchern. Die Magazine werden am jeweiligen Kirchort bereitgestellt. Wenn Sie helfen und diese Hilfe mit einem Spaziergang verbinden möchten, tragen Sie sich bitte in die vorbereiteten Listen ein, die in den jeweiligen Kirchen ausliegen oder melden Sie sich im Zentralen Pfarrbüro. Kalender, Wolle und Glückwunschkarten für Frauengefängnis gesucht Wieder nehmen wir gerne Kalender 2017, Wolle und Glückwunschkarten für die Frauen in der Haftanstalt in Preungesheim entgegen. Geben Sie Ihre Spende (bitte keine Nadeln oder anderen Metallgegenstände!) bis Ende Januar in einem unserer Büros ab! Herzlichen Dank! 6 Aufruf der deutschen Bischöfe zur Adveniat-Aktion 2016 Liebe Schwestern und Brüder, „Gott der Armen, hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen dieser Erde, die in deinen Augen so wertvoll sind, zu retten.“ – So betet Papst Franziskus am Ende seiner Enzyklika Laudato si`. Dieses Gebet rüttelt auf: Es appelliert an unsere Verantwortung für die Ärmsten der Armen. Daran werden wir auch an Weihnachten erinnert: denn das Fest der Menschwerdung Gottes ermutigt uns, alle Menschen, besonders die Verlassenen und Vergessenen, mit den liebenden Augen Gottes zu sehen. Mit der diesjährigen Weihnachtsaktion bringt uns das Hilfswerk Adveniat die Amazonas-Region nahe. Dort tritt die Kirche für die Rechte und Lebenschancen der Indigenen ein. Sie gehören zu den Verlassenen und Vergessenen unserer Tage. Mit der Adveniat-Kollekte am Weihnachtsfest können wir Verantwortung übernehmen und die Arbeit der Kirche in Lateinamerika und der Karibik unterstützen. Tun wir dies mit unserem Gebet und unserer großherzigen Spende! Fulda, den 22. September 2016 Für das Bistum Limburg + Dr. Georg Bätzing Bischof von Limburg 7 Was ist denn fair? Zum Weltgebetstag von den Philippinen laden wir Sie herzlich ein. Die Gottesdienste finden statt am Freitag, 3.3.2017 Niederrad: Gemeindezentrum der Ev. Paul-Gerhard-Gemeinde, Gerauer Str. 52 um 17 Uhr Schwanheim: Kath. Kirche St. Mauritius um 18.00 Uhr Goldstein: Ev. Dankeskirche um 18.00 Uhr. In einem alters- und konfessionsgemischten Team haben über 20 Christinnen von den Philippinen die Gottesdienstordnung erarbeitet. Die Gebete, Lieder und Texte werden am 3. März 2017 rund um den Globus wandern. Dann dreht sich in Gemeinden in über 100 Ländern der Erde alles um den Inselstaat in Südostasien. „Was ist denn fair?“ Diese Frage lädt uns ein zum Nachdenken über Gerechtigkeit. Die mehr als 7.000 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Tauchreviere und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen Urlauber. Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören die Philippinen zu den Ländern, die aufgrund ihrer Lage am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Die gesamte Inselgruppe zeichnet sich durch eine Vielfalt an Völkern, Kulturen und Sprachen aus. Trotz ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen prägt eine krasse soziale Ungleichheit das Land. Wer sich heute für Menschenrechte, Umweltschutz, Landreformen oder die Rechte der indigenen Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich. Fehlende Perspektiven lassen viele Landbewohner in die 17 Millionen Metropole Manila flüchten. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab und arbeiten als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal weltweit. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben. Viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt. Die Philippinen sind mit 100 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste christliche Land Asiens. Viele Priester und Ordensfrauen setzen sich heute für die Armen und Entrechteten ein. Auch Vertreter der protestantischen Kirchen sind stark gesellschaftlich engagiert. Sie interessieren sich für die philippinischen Frauen, ihre Lebensweise und ihre alltäglichen Probleme? 8 Sie möchten sich mit dem Land näher beschäftigen? Sie haben Interesse daran, sich kreativ bei der Gestaltung des Weltgebetstages 2017 einzubringen und aufgeschlossene Frauen aus unseren Gemeinden kennenzulernen? Unsere ökumenischen Frauenkreise freuen sich auf Ihre Mitarbeit bei der Vorbereitung der Gottesdienste. In Schwanheim findet das erste Vorbereitungstreffen am Dienstag, den 17.Januar 2017 im Gemeindezentrum der Familien Kirche St. Mauritius statt. Wenn Sie mitmachen wollen, rufen Sie einfach an bei Gerti Krebs (Tel.358967) oder bei Barbara Becker (Tel. 350861). Informationen zu den Vorbereitungstreffen in Goldstein erhalten Sie bei Hildegard Drzensky (Tel. 6664778) oder Gitta Reuter (Tel. 6661219). In Niederrad findet das erste Vorbereitungstreffen am Dienstag, den 31 Januar 2017 um 19:30 Uhr in der Paul-Gerhard-Gemeinde statt. Sie können sich auch gerne bei Anja Mais ( [email protected] ) oder Karin Kuck ([email protected]) melden. Dr. Sylvia Sikora-Klug Freizeiten und Fahrten 2017 Noch vor Weihnachten, also rechtzeitig, um die Anmeldung noch als Geschenk zu verpacken, wird unser umfangreiches Programm an Freizeiten, Ferienspielen und Fahrten gedruckt (und natürlich auch auf der Homepage und auf Facebook) vorliegen. Bitte beachten Sie dieses Programm! 9 Auferstanden, Auferstanden Konzert zum 100. Todestag Max Regers Die Kirchenmusikwelt gedenkt im Jahr 2016 besonders Max Regers, dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 100. Mal jährt. Der Jubilar ist heute vornehmlich durch seine Orgelwerke bekannt und berüchtigt, die musikalisch mit vielen Konventionen brachen und musikalisch wie auch hinsichtlich der Länge gigantisch sind. Aber es gibt, so betonte Chorleiter Stefan Dörr in der Moderation des Konzertes, auch den anderen, den ruhigen, schlichten, abgeklärten Max Reger. Beiden Seiten des großen Komponisten huldigten der Junge Chor Schwanheim/Goldstein unter der Leitung von Stefan Dörr und Manuel Braun als Organist an der großen Albiez Orgel der Kirche Mutter vom Guten Rat am 13.11. in einem abwechslungsreichen Konzert. Die ruhige, schlichte, aber dennoch tief ergreifende Seite Regers kam insbesondere in den Chorwerken zur Geltung. Beim das Konzert eröffnenden „Go ye into all the world“ hätte man beim einfachen Zuhören sicherlich nicht Max Reger als Komponist vermutet. Und auch das Agnus dei“ und das „Nachtlied“, beide aus Regers op. 138, seinem letzten großen Werk, strahlten eine souveräne und fesselnde Ruhe aus. Den bombastischen, lauten und ausufernden Reger vertrat an diesem Abend die Choralphantasie über „Wie schön leucht‘ uns der Morgenstern“. Das knapp 20minütige Orgelwerk lotet in vier ineinandergreifenden Variationen und einer langen Fuge über das gleichnamige Kirchenlied die Extreme aus – in musikalischer wie spieltechnischer Hinsicht. Am Ende des Konzertes erklangen Chor und Orgel gemeinsam in Regers Choralkantate „Auferstanden, auferstanden“, auch dieses wieder ein Zyklus von Variationen über ein Kirchenlied. Danach schloss das bekannte Abendlied „Der Mond ist aufgegangen“ in einer wieder sehr schlichten Vertonung des Meisters das Konzert ab und entließ die Zuhörer mit vielen musikalischen Eindrücken in einen schönen Herbstabend. 10 OFFENE KIRCHE Mutter vom Guten Rat Konzert: Klangfarben Einstimmung auf den Tag der Stille und des Gebets 20.1.2017, 19.30 Uhr, Familien Kirche St. Mauritius Musik, Bildprojektionen und besinnliche Texte Ausführende: Margit Hormes, Markus Kneisel, Lutz Lemhöfer, Franz Lindenthal, Norbert Porth, Martin Heidrich, Pfr. Werner Portugall Tag der Stille und des Gebets 22.1.2017 Offene Kirche Mutter vom Guten Rat Das Thema in diesem Jahr ist „Versöhnung“. Neben Gottesdiensten und Gebetszeiten haben Sie die Möglichkeit, einen Vortrag des bekannten Theologen und Psychotherapeuten Dr. Wunibald Müller (ehemaliger Leiter des Recollectio-Hauses in Münsterschwarzach) zu hören oder an verschiedenen Workshops zum Thema teilzunehmen. Im Folgenden finden Sie das Programm des Tages im Überblick. Details entnehmen Sie bitte dem Faltblatt, das in den Kirchen ausliegen wird bzw. der Homepage. 10 Uhr, Kirche Hochamt mit Aussetzung des Allerheiligsten Begleitender Kinderwortgottesdienst 11-16 Uhr, Weinbergkapelle Betstunden 11.30-12.30 und 13.30-15 Uhr, Kirche Beichte, Segen, seelsorgliches Gespräch Ab 14.00 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder 16.30 Uhr, Kirche Vesper mit Te Deum und sakramentalem Segen 11 15 Uhr, Saal Vortrag: Versöhnung Dr. Wunibald Müller, psychologischer Psychotherapeut, Theologe, Leiter des Recollectio-Hauses der Abtei Münsterschwarzach von 1991-2016, Veröffentlichungen im Bereich Spiritualität und Lebenshilfe Um einem anderen Menschen vergeben und sich mit ihm versöhnen zu können, ist es wichtig, das zur Sprache zu bringen und auf den Tisch zu legen, was zwischen mir und dem anderen steht. Das gilt in der Beziehung zu anderen Personen, trifft aber auch auf die Beziehung zu uns selbst zu, wenn wir uns mit uns selbst, noch nicht versöhnt haben. Im Wort Versöhnung steckt der mittelhochdeutsche Begriff „suene“, der mit Frieden, Schlichtung, Kuss übersetzt werden kann. Sich mit anderen zu versöhnen, verlangt von uns, Frieden zu stiften, den Streit zwischen sich gegenseitig bekämpfenden Gedanken und Wünschen zu schlichten, Schwarz-Weiß-Denken zu überwinden. Uns mit uns selbst zu versöhnen, was oft die Voraussetzung dafür sein kann, sich mit anderen versöhnen zu können, verlangt von uns, alles, was in uns ist zu küssen, also gut und liebevoll mit uns umzugehen. Wie uns die Versöhnung mit anderen und mit uns selbst gelingen kann, soll aus einer spirituellen und psychologischen Sicht aufgezeigt werden. Workshops: Anmeldung erforderlich! Bitte bis 18.1. im Zentralen Pfarrbüro. 12-13 Uhr, St. Elisabeth-Saal Bibliolog: Das weiße Feuer entdecken… Christine Sauerborn-Heuser, Gemeindereferentin 13.30-14.30 Uhr, Innenhof/Turnhalle Kindertagesstätte Gehen und Umkehren – Begegnung und Versöhnung im begehbaren Labyrinth Hans-Peter Labonte, Pastoralreferent 13.30-14.30 Uhr, St. Elisabeth-Saal Sorry seems to be the hardest word Manuel Braun, Kirchenmusiker 12-14.30 Uhr, Edith Stein-Raum Film: Gnade Ein Film von Matthias Glasner (2012) 12-16 Uhr, Erlebnis- Stationen zum Thema Versöhnung für Kinder im Alter von 610 Jahren Heike Roth, Gemeindereferentin und Team 12 OFFENE KIRCHE Mutter vom Guten Rat RAMBA ZAMBA Am 4. Februar 2017 machen wir wieder „Ramba Zamba“ im Saal des Gemeindezentrums der OFFENEN KIRCHE Mutter vom Guten Rat. Feiern Sie in diesem Jahr mit uns zum Motto „Hüttenzauber“! Stärken Sie sich mit den hausgemachten „Schmankerln“, drehen Sie zur peppigen Tanzmusik von Tim Middendorf & Ilse Diehl eine Runde über den Tanzboden und löschen Sie dann Ihren Durst mit gut gekühlten Schoppen. Um 20.11 Uhr startet die Niederräder Gemeinde-Fassenacht 2017 und Sie sind mit dabei! Karten gibt es wie immer ab 19.00 Uhr nur direkt an der Abendkasse für 5 Euro. Buß- und Bettag Gottesdienst und Nachgespräch Am 16.11.2016, dem Buß- und Bettag, endete die Friedensdekade mit einem ökumenischen Gottesdienst in der gut besetzten kleinen Kirche. Die Predigt hielt der langjährige frühere katholische Pfarrer von Niederrad, Heinz Duchscherer. Entsprechend dem Motto „unter einem Dach“ war das Thema des Abends die Ökumene. Schon in ihren Eingangsworten wies Pfarrerin Detrez auf die zahlreichen ökumenischen Veranstaltungsreihen in Niederrad hin wie beispielsweise das ökumenische Frauenfrühstück oder die ökumenische Teestube. In seiner erkenntnis- und aufschlussreichen, prägnant vorgetragenen Predigt sprach Pfarrer Duchscherer zunächst über die geschichtliche Entwicklung. Alle vor-reformatorischen Konzile waren Reformkonzile, die aber ausnahmslos keine wesentlichen Veränderungen erbrachten. Nach wie vor waren Macht und Prunk wichtige Elemente. Die Wortverkündigung erfolgte oft durch wenig kundige Personen. Erst die Reformation führte zur Wiederentdeckung des Evangeliums. In der Neuzeit entstand dann mit dem 2. Vatikanischen Konzil eine Zeit des intensiven ökumenischen Dialogs. Die Fürbitten im Gottesdienst, die durch Pfarrer Portugall eingeleitet wurden, hat eine Gruppe evangelischer und katholischer Christen formuliert und gesprochen. 13 Dankbarkeit für die gute Niederräder Ökumene, der Wunsch nach gemeinsamem Abendmahl, die zahlreichen ökumenischen Aktivitäten von Frauen kamen unter anderem darin zum Ausdruck. Im Anschluss an den Gottesdienst lud Pfarrerin Detrez zu einem Beisammensein im Pfarrhaus ein. Hier war Gelegenheit für ein Nachgespräch zur Predigt und zu einem Gedankenaustausch zur Ökumene. Das Gespräch fand statt im Rahmen von „Bibel Aktuell“, einem offenen Kreis in der PaulGerhardt-Gemeinde, der sich regelmäßig mit biblischen Texten und aktuellen kirchlichen Ereignissen befasst. Zu dem Gespräch waren etwa 35 Gottesdienstbesucher mitgekommen. Auch Pfarrer Duchscherer hat sich dankenswerterweise die Zeit für das Gespräch genommen trotz seiner noch anstehenden weiten Heimfahrt. Es ergab sich sehr bald ein abwechslungsreiches Gespräch, an dem sich die Anwesenden interessiert beteiligten. Es wurde viel über eigenes Erleben und Empfinden zwischen evangelisch und katholisch berichtet. Innerhalb konfessionell gemischter Familien gab es im allgemeinen keine Probleme, eher schon im außerfamiliären Bereich. Da wurden Begebenheiten berichtet, die wenig Verständnis oder sogar Ablehnung zeigten. In den Gesprächen wurde auch darauf hingewiesen, dass beide Kirchen manches Problem gemeinsam haben, zum Beispiel die rückläufigen Zahlen der Gottesdienstbesucher. Könnte man hier gemeinsame Lösungen suchen? Pfarrer Duchscherer berichtete von der Ökumene in seiner Heimat, in der er, obwohl im Ruhestand, immer noch aktiv seelsorgerisch tätig ist. Auch in dem gefühlt eher katholisch geprägten Westerwald ist die Ökumene nicht untätig. In seinen Ausführungen ermunterte der Pfarrer, in der Ökumene nicht nachzulassen und gegebene Chancen zu nutzen. Der bewegende Gottesdienst und die guten offenen und ehrlichen Gespräche im Pfarrhaus waren ein gelungener Abschluss der diesjährigen Friedensdekade. Norbert Hofmann 14 ERLEBNIS KIRCHE St. Johannes Musikalisches Weihnachtslob „Carolling“ Sonntag, 25.12., 18 Uhr Erlebnis Kirche St. Johannes Wir laden ein am ersten Weihnachtstag zu einem musikalischen Weihnachtslob mit Gebet, Texten und vielen kirchlichen, alten und neuen Weihnachtsliedern (im Englischen: carols) zum Mitsingen und Zuhören bei Kerzenschein. Leitung: Manuel Braun (Orgel), Christine Sauerborn-Heuser (Liturgie) Texte: Juliane und Stefan Mager, Larissa und Tom Rausch Letzter Gottesdienst in der St. Johannes-Kirche Unseren letzten Gottesdienst feiern wir an Silvester, dem 31.12.16 um 18 Uhr. In diesem Jahresschlussamt mit Te Deum und Sakramentalem Segen werden die Reliquien den Altären entnommen und damit der Kirchenraum profaniert. Ab Januar 2017 wird die Kirche nach und nach ausgeräumt. Vieles wird zur Weiternutzung im neuen Kirchbau eingelagert, anderes wird verkauft oder abgegeben. So werden beispielsweise unsere Kirchenbänke einer neuen Nutzung in einer Kirche im französischen Nizza zugeführt. Ab Januar 2017 finden die Gottesdienste in Goldstein in der Ev. Dankeskirche, Am Goldsteinpark 1b statt. Die Zeiten entnehmen Sie wie gewohnt unserer Gottesdienstordnung. 15 Gottesdienste in St. Jakobus 2. Adventssonntag Samstag, 03.12. 17:00 Uniklinik 1. Sonntagsmesse (P. Matthias) Vorweihnachtliche Versöhnungsmesse (Pfr. Portugall) Es singt der Kirchenchor St. Johannes 18:00 Mutter v. Guten Rat Portugiesischer Gottesdienst (Pfr. Bergmann) Mutter v. Guten Rat Vorweihnachtliche Versöhnungsmesse (Pfr. Portugall) Begleitender Kinderwortgottesdienst 19:00 Sonntag, 04.12. 09:30 Weinbergkapelle 09:30 St. Mauritius 11:00 11:00 14:30 18:00 Montag, 05.12. 16:45 St. Mauritius Großer Saal St. Mauritius St. Johannes St. Josef Vorweihnachtliche Versöhnungsmesse (Pfr. Portugall) Es singt der Kirchenchor begleitender Kinderwortgottesdienst Taufgottesdienst (Pfr. Portugall) Licht und Stille - meditative Abendandacht Hl. Anno Konventsmesse 16 Dienstag, 06.12. Schwesternhaus 08:30 16:00 17:00 St. Josef Uniklinik Mittwoch, 07.12. St. Johannes 08:30 Hl. Nikolaus Heilige Messe mit Kommunion unter beiderlei Gestalten f. + Irmgard Gaus Heilige Messe Heilige Messe Hl. Ambrosius Heilige Messe f. Lebende und Verstorbene der Frauenrunde und deren Familienangehörigen; f. ++ Hubert Gessner und Angehörige der Familie Gessner-Janietz; zum Dank nach Meinung; f. + Bruni Stammann Mariae Empfängnis Heilige Messe mit Taufe und Firmung von Martina Büttner (Pfr. Kaifer) Donnerstag, 08.12. Weinbergkapelle 18:30 Hl. Johannes Didacus (Juan Diego) Cuauthlatoatzin ”Frühschicht” - Adventliches Morgengebet mit anschließendem Frühstück Adventliches Morgenlob anschließend Frühstück im Pfarrbüro Freitag, 09.12. St. Mauritius 06:00 07:00 Weinbergkapelle 17 3. Adventssonntag Samstag, 10.12. 17:00 Uniklinik St. Johannes 18:00 Mutter v. Guten Rat 19:00 1. Sonntagsmesse (P. Roger) 1. Sonntagsmesse (Pfr. Kaifer) f. + Maria Schömberger; f. ++ Egon Otte und Angehörige; f. ++ Alois Swientek, Eltern, Schwiegereltern und Angehörige der Familien Swientek und Kurka; f. ++ Günter Rogatzki u. verst. Eltern u. Geschwister; in besonderem Anliegen zu Ehren der Mutter Gottes Portugiesischer Gottesdienst (Pfr. Bergmann) f. Lebendende u.++ d. Fam. Schmitt u. Karg Sonntag, 11.12. Mutter v. Guten Rat 09:30 09:30 11:00 Weinbergkapelle St. Johannes St. Mauritius 11:00 11:00 St. Mauritius Großer Saal 18 Hochamt zur Kirchweih von Mutter vom Guten Rat. Anschließend Empfang im Foyer des Gemeindezentrums. (Pfr.Portugall) Musikalisch mitgestaltet vom Frauenensemble MIRABILIS Begleitender Kinderwortgottesdienst GOTToffen - musikalischer Sonntagsimpuls zum 3. Advent Hochamt (Pfr. Edosomwan) f. ++ Eltern Agnes und Bernhard Ballerstädt; f. die ++ der Familien Lebeus und Ruppert; f. ++ Herbert und Brunhilde Hieke und Angeh.; f + Anna Kampka; Jahresamt f. + Reinhold Daub Begleitender Kinderwortgottesdienst Mutter v. Guten Rat Gottesdienst zur Aussendung des Friedenslichtes von Bethlehem (Diözesanweiter Auftakt der Friedenslichtaktion) (Bischof Dr. Georg Bätzing) St. Josef Konventsmesse 15:00 Montag, 12.12. 16:45 Dienstag, 13.12. 08:30 17:00 Hl. Odilia Heilige Messe Jahramt f. + Norbert Liesum Heilige Messe (P. Matthias) Schwesternhaus Uniklinik Hl. Johannes vom Kreuz Heilige Messe f. + Hanns Hemmerich; f. + Eleonore Greb; f. Lebende und Verstorbenen der Familie Kern-Tornes; nach Meinung Tornes Mittwoch, 14.12. St. Johannes 08:30 Donnerstag, 15.12. Weinbergkapelle Heilige Messe (Pfr. Edosomwan) f. ++ Margit, Asbjörn u. Johann St. Johannes Kleiner Saal ”Frühschicht” - Adventliches Morgengebet mit anschließendem Frühstück Adventliches Morgenlob anschließend Frühstück im Pfarrbüro 18:30 Freitag, 16.12. 06:00 Weinbergkapelle 07:00 19 4. Adventssonntag Samstag, 17.12. 17:00 Uniklinik St. Johannes 18:00 19:00 Mutter v. Guten Rat Heilige Messe (P. Matthias) 1. Sonntagsmesse (Pfr. Edosomwan) f. die ++ der Familien Buxbaum / Fischer; f. ++ Geschwister Rose und Rafael Dietrich; f. + Theresia Schmalz; f. + Eugenia Mack Portugiesischer Gottesdienst (Pfr. Bergmann) Sonntag, 18.12. Mutter v. Guten Rat 09:30 09:30 11:00 Weinbergkapelle St. Johannes St. Mauritius 11:00 11:00 Montag, 19.12. 16:45 Hochamt mit Taufe von Lorenzo Pio Di Giovanni (Pfr. Metzler) f. ++ Eheleute Stich und Josef Barwitzki; f. ++ Adelheid, Heinrich und Egon Kandziorowsky; f. ++ Andreas, Walther Graul mit Tante Hilde und Tante Lilo Begleitender Kinderwortgottesdienst GOTToffen - musikalischer Sonntagsimpuls zum 4. Advent Hochamt (Pfr. Kaifer) f. + Günther Freund; f. ++ Erna Brum geb. Lehringer und Johann Brum; f. ++ Luise, Philipp und Erwin Lehringer; f. ++ Therese, Paul und Ernst Brum; f. + Klaus Müller; f. ++ Lotte und Horst Zahn St. Mauritius Großer Saal Begleitender Kinderwortgottesdienst St. Josef Konventsmesse 20 Dienstag, 20.12. Schwesternhaus Heilige Messe f. ++ Arnold Berz und Eberhard Gall und + Angehörige; f. ++ Sophie und Philipp Fuchs; f. + Wilhelm und Maria Hartmann; f. + Regina Brandbeck Heilige Messe 08:30 17:00 Mittwoch, 21.12. 08:30 15:00 Uniklinik St. Johannes St. Mauritius Heilige Messe Heilige Messe Kreis der Ältern mit anschließendem Kaffee Weinbergkapelle Heilige Messe (Pfr.Kaifer) f. + Josef Ostendorf Donnerstag, 22.12. 18:30 Weihnachten Kollekte für ADVENIAT Samstag, 24.12. Kollekte für ADVENIAT Heiliger Abend 16:00 16:00 16:00 Mutter v. Guten Rat St. Johannes St. Mauritius Kinderkrippenfeier mit Krippenspiel Familienchristfeier mit Krippenspiel Kinderkrippenfeier mit Krippenspiel Uniklinik Ökumenische Christvesper (P. Roger) Christmette (Pater Heinz Goldkuhle SAC) Portugiesischer Gottesdienst (Pfr. Bergmann) Christmette (Pfr. Kaifer) 17:00 17:30 18:30 18:30 Flughafen Mutter v. Guten Rat St. Mauritius 21 Mutter v. Guten Rat 21:30 Kobelt Zoo 00:00 Christmette (Die Christmette beginnt um 21.30h mit einer 15-minütigen musikalischen Einstimmung) (Pfr. Portugall) ”Ochs und Esel an der Krippe und Schafe davor” - eine etwas andere Feier des Heiligen Abends Sonntag, 25.12. Flughafen 10:00 10:00 Mutter v. Guten Rat St. Mauritius 10:00 11:00 18:00 St. Josef St. Johannes Montag, 26.12. 10:00 10:00 Flughafen Mutter v. Guten Rat St. Johannes 10:00 10:00 St. Mauritius 22 Hochamt Hochamt zum Tag der Geburt des Herrn (Pater Heinz Goldkuhle SAC) Hochamt zum Hochfest der Geburt des Herrn (Pfr. Frisch) Hochamt zum Hochfest der Geburt des Herrn. Es singt der junge Chor (Pfr.Werner Portugall u. Pfr. Edosomwan) Hochamt zum Hochfest der Geburt des Herrn (Pfr. Metzler) Musikalisches Weihnachtslob “Carolling” (GR Sauerborn-Heuser) Hl. Stephanus Hochamt (Pater Heinz Goldkuhle SAC) Hochamt zum Stephanustag (Pfr. Metzler) Hochamt zum zweiten Weihnachtsfeiertag. Es spielt der Posaunenchor der Dankesgemeinde (Pfr. Edosomwan u. Pfr. Portugall) Hochamt zum Stephanustag (Pfr. Kaifer) Dienstag, 27.12. 08:30 17:00 Mittwoch, 28.12. 08:30 Uniklinik Hl. Johannes Heilige Messe Jahramt f. + Wilhelm Hartmann Heilige Messe St. Johannes Unschuldige Kinder Heilige Messe Schwesternhaus Donnerstag, 29.12. 18:30 5. Tag der Weihnachtsoktav Heilige Messe (Pfr. Kaifer) f.+ Felix Liegmann u. Angehörige Weinbergkapelle Maria, Gottesmutter Samstag, 31.12. 17:00 17:30 Uniklinik Flughafen Mutter v. Guten Rat 18:00 St. Johannes 18:00 1. Sonntagsmesse (P. Roger) Jahresschlussamt (Pater Heinz Goldkuhle SAC) Jahresschlussamt mit Te Deum und Sakramentalem Segen (Pfr. Metzler) Hochamt zum Jahresschluss mit Te Deum und Sakramentalem Segen. Mit der Erhebung der Reliquien aus den Altären der Kirche wird der Gottesdienstraum profaniert. (Pfr. Portugall u. Pfr. Kaifer) Sonntag, 01.01. 10:00 10:00 11:00 12:00 Flughafen Mutter v. Guten Rat St. Mauritius Mutter v. Guten Rat 23 Hochamt (Pater Heinz Goldkuhle SAC) Hochamt zum Neuen Jahr (Pfr. Portugall) Hochamt zum Neuen Jahr (Pfr. Edosomwan) Portugiesischer Gottesdienst zum Neuen Jahr (Pfr. Bergmann) Hl. Basilius d. Gr. und hl. Gregor von Nazianz Konventsmesse Montag, 02.01. 16:45 St. Josef Dienstag, 03.01. 16:00 St. Josef Heilige Messe mit Kommunion unter beiderlei Gestalten Heilige Messe Mittwoch, 04.01. 08:30 Ev. Dankeskirche Heilige Messe 08:30 Schwesternhaus Donnerstag, 05.01. 18:30 Weinbergkapelle Heilige Messe (Pfr. Edosomwan) f. + Rudi Vollmer Freitag, 06.01. Mutter v. Guten Rat 18:30 Erscheinung des Herrn Hochamt zur Erscheinung des Herrn mit Besuch der Sternsinger (Pfr. Portugall) Taufe des Herrn Samstag, 07.01. Ev. Dankeskirche 18:00 19:00 Mutter v. Guten Rat 24 1. Sonntagsmesse mit Besuch der Sternsinger (Pfr. Kaifer) Portugiesischer Gottesdienst Sonntag, 08.01. 09:30 Mutter v. Guten Rat St. Mauritius 11:00 18:00 Ev. Dankeskirche Hochamt (Pfr. Edosomwan) Familienmesse mit Besuch der Sternsinger und Eröffnung der Familien-Krippen-Ausstellung (Pfr. Portugall) f. die ++ der Familien Lebeus und Ruppert; f. ++ Anja Böhme; f. ++ Clementine und Johann Keidel; f. + Franz Hohmann; f. die ++ der Familien Walter und Keidel Licht und Stille - meditative Abendandacht Montag, 09.01. 16:45 St. Josef Konventsmesse Dienstag, 10.01. 08:30 Schwesternhaus Heilige Messe Ev. Dankeskirche Heilige Messe f.+ Maria Schömberger; f. ++ Karl Rzepka und Eltern; f. ++ Karl, Hildegard und Manfred Wroclawski und Angehörige Heilige Messe des Seniorenclubs Mutter vom Guten Rat zum Jahresbeginn Mittwoch, 11.01. 08:30 St. Josef 15:00 Donnerstag, 12.01. 18:30 Weinbergkapelle Heilige Messe 25 2. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 14.01. 18:00 19:00 Sonntag, 15.01. 09:30 Ev. Dankeskirche Mutter v. Guten Rat 1. Sonntagsmesse Portugiesischer Gottesdienst Mutter v. Guten Rat St. Mauritius Hochamt Hochamt Jahramt f. + Anneliese Blank; f.+ Irmgard Gaus; Jahramt f. + Anita Englert Taufgottesdienst f. Damian Vidakovic Gonzalez (Pfr. Portugall) Taizégottesdienst mit dem Blockflötenensemble der Dankesgemeinde 11:00 Schwesternhaus 14:30 Ev. Dankeskirche 18:00 So finden Sie unsere Gottesdienstorte: In 60528 Frankfurt-Niederrad: Mutter v. Guten Rat: Weinbergkapelle: St. Josef: Alloheim: Bruchfeldstraße 51, Niederrad Seitenkapelle von Mutter v. Guten Rat Altenzentrum, Goldsteinstraße 14 Altenzentrum, Schleusenweg 26 In 60529 Frankfurt-Goldstein: St. Johannes: Am Wiesenhof 76a, Goldstein Ev. Dankeskirche Am Goldsteinpark 1b, Goldstein In 60529 Frankfurt-Schwanheim: St. Mauritius: Mauritiusstraße 10, Schwanheim Schwesternhauskapelle: Am Abtshof 2, Schwanheim Sonstige: Flughafen: Uniklinik Terminal 1, Abflughalle B, Empore Haus 23, 1. OG, Raum 1 B 26 Veranstaltungen und Termine Sa, 03.12. | 11:00: Kolping Marktcafé | Mutter vom Guten Rat Foyer Sa, 03.12. | 18:45: Eine-Welt-Verkauf | St. Johannes So, 04.12. | 10:45: Eine-Welt-Verkauf | St. Mauritius So, 04.12. | 15:30: Adventskonzert der Bigband St. Mauritius | St. Johannes Mo, 05.12. | 20:00: Frauenzimmer | Mutter vom Guten Rat St. Elisabeth Mi, 07.12. | 15:00: Frauenrunde St. Johannes: Adventsfeier | St. Johannes Erwachsenenraum Mi, 07.12. | 15:00: Kreis der Älteren | St. Mauritius Anbau Mi, 07.12. | 18:00: Frauentreff Adventsfeier | Mutter vom Guten Rat St. Elisabeth Mi, 07.12. | 19:00: Ausdrucksstark - Impulsworkshop für Katecheten, Lektoren und Interessierte Ersatztermin | St. Mauritius So, 11.12. | 10:45: Eine-Welt-Verkauf | St. Mauritius So, 11.12. | 13:30: Diözesanweite Aussendungsfeier Friedenslicht 2016 (DPSG) | Mutter vom Guten Rat Saal So, 11.12. | 15:00: Plauderstübchen - Café mobile | St. Mauritius Anbau Di, 13.12. | 16:00: Erstes gemeinsames Vorbereitungstreffen für alle SternsingerInnen | St. Mauritius Großer Saal Di, 13.12. | 19:30: Internationaler Spieleabend | Mutter vom Guten Rat Saal Mi, 14.12. | 15:00: Seniorencafé Adventsfeier | Mutter vom Guten Rat Altenzentrum St. Josef Mi, 14.12. | 15:00: Kreis der Älteren | St. Mauritius Anbau 27 Do, 15.12. | 00:01: Kinderkulturtheater: Ein Weihnachtsmärchen | St. Mauritius Großer Saal Fr, 16.12. | 16:00: Weihnachtsbaumverkauf | St. Mauritius Außengelände Sa, 17.12. | 10:00: Weihnachtsbaumverkauf | St. Mauritius Außengelände So, 18.12. | 10:45: Eine-Welt-Verkauf | St. Mauritius Mo, 19.12. | 20:00: Frauenzimmer | Mutter vom Guten Rat St. Elisabeth So, 08.01. | 15:00: Plauderstübchen - Café mobile | St. Mauritius Anbau Di, 10.01. | 18:30: Oops - Gruppe Junge Erwachsene | St. Johannes Küche Mi, 11.01. | 15:00: Seniorencafé Gottesdienst zum Jahresbeginn Besuch der Sternsinger Kaffee und Kuchen | Mutter vom Guten Rat Altenzentrum St. Josef Fr, 13.01. | 17:00: Entdeckertouren in der Kirche | St. Mauritius Sa, 14.01. | 10:00: Erzählwerkstatt Bibel - Ein Fortbildungstag für Katechet/inn/en in Erstkommunion und Kinderwortgottesdienst, Erzieher/innen und Interessierte | St. Mauritius Großer Saal 28 Kollekten im Dezember 03./04.12. 06.12. 07.12. 10./11.12. 17./18.12. 24./25.12. für die Aufgaben der Gemeinde für die Blumen für die Blumen für die Aufgaben der Gemeinde für die Aufgaben der Gemeinde für ADVENIAT Ergebnisse der Kollekten im Oktober / November 22./23.10. 29./30.10. 02.11. 05./06.11. 12.11. 13.11. Kollekte/Spenden für Missio Kollekte für die Gemeinde Kollekte für osteurop. Priesterausbildung Kollekte für die Gemeinde Kollekte zur Firmung für Caritas International-Nothilfe Haiti Kollekte für die Bücherei 1.720,02 Euro 558,42 Euro 175,07 Euro 531,17 Euro 871,38 Euro 193,12 Euro Impressum: „Jakobus aktuell“ ist der Pfarrbrief der Katholischen Pfarrei St. Jakobus in Frankfurt und erscheint monatlich. Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Jakobus Redaktion: Claudia Schönzart, Ulrike Dauer, Lothar Höhn Redaktionsanschrift: Katholische Pfarrei St. Jakobus Frankfurt, Kniebisstr. 27, 60528 Frankfurt E-Mail: [email protected] Auflage: 1000 Exemplare Haftungsausschluss: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Donnerstag, 05. Januar 2017 Erscheinen der nächsten Ausgabe: Sonntag, 15. Januar 2017 29 ERLEBNIS KIRCHE St. Johannes Helferfest beim Hilfenetz Goldstein/Schwanheim Viele treue Helferinnen und Helfer konnten Anne Rafflenbeul und Gabi Kranholdt zum traditionellen Helferfest im Kinderhaus Goldstein begrüßen. Ehrengäste waren die neue Geschäftsführerin der Frankfurter Hilfenetze, Frau Dr. Sabrina Bigos, Sozialbezirksvorsteher Helmut Frank und Dr. Heinrich Sohn, der Erste-Hilfe-Ausbilder des Hilfenetzes. Viele Helferinnen arbeiten bereits seit über 10 Jahren im Auftrag des Hilfenetzes. Ein freundschaftliches und vertrauensvolles Verhältnis hat sich zwischen ihnen und den Seniorinnen und Senioren entwickelt. Bei manchen Alleinstehenden kann man es sogar fast als Beziehung, wie bei "Eltern und Kind" bezeichnen. Werner Beddrich bedankte sich im Auftrag der Steuerungsgruppe der katholischen Kirchengemeinde St.Jakobus bei allen und besonders bei den Leiterinnen des Goldstein-Schwanheimer/Hilfenetzes, Anne Rafflenbeul und Gabi Kranholdt. Er führte auch die alljährliche Schulung der Helferinnen und Helfer durch. Bei dieser Schulung werden besonders die caritativen Werte bewusstgemacht. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht, und alle ließen es sich am liebevoll angerichteten Buffet gut schmecken. 30 ERLEBNIS KIRCHE St. Johannes Dankeschön!!! Es müssen Tonnen gewesen sein, die an Lebensmitteln in den vergangenen sechs Jahren in die Kirche St. Johannes hinein und aus ihr herausgetragen wurden. Angeliefert von Tafel-Autos oder auch herbeigeholt mit dem Privat-PKW versorgten die MitarbeiterInnen des Tafelteams Hunderte bedürftiger Menschen mit Gemüse, Obst, Brot, Milch- und Fleischprodukten. Vom Aufbau, dem Sortieren der Ware, der Registrierung und Nummernausgabe, über die eigentliche Ausgabe der Lebensmittel, der Schlichtung mancher kleinerer und größerer Konflikte, Abbau und Saubermachen bis hin zur Bürokratie: ein Knochenjob, der aber neben sehr viel Arbeit auch Freude brachte. Mit der Schließung unserer Kirche zum Ende des Jahres endet auch die Tafelausgabe an dieser Stelle und viele MitarbeiterInnen des Teams nehmen sich ihre verdiente Auszeit oder machen den Platz frei für andere Ehrenamtliche. In Zukunft wird die Tafel in Niederrad zu finden sein. Ganz herzlicher Dank gebührt allen, die über die Jahre hinweg diese Aufgabe alle zwei Wochen oder monatlich wahrgenommen und ihren Samstag fast komplett „bei der Tafel“ verbracht haben. Ein ganz besonderes Danke geht an Cornelia Fischer, die mit Herzblut und riesigem Engagement die Ausgabestelle leitete! 31 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Krippenausstellung in der Familien Kirche Vom 6. -31.1.2017 laden wir zu einer außergewöhnlichen Krippenausstellung in die Familien Kirche ein: wir möchten IHRE Weihnachtskrippe ausstellen! Und natürlich die Ihres Nachbarn, Ihrer Freunde, und …! Wir wollen die Krippen ausstellen, die über Weihnachten in den Häusern und Wohnungen stehen – eben Haus- und Familien-Krippen. Bitte stellen Sie Ihre Krippe in der Kirche mit aus! Selbstverständlich sorgen wir für den Aufbau (gern mit Ihnen), eine ordentliche (Ver-)Sicherung der Krippen und dafür, dass Sie Ihre Krippe am Ende der Ausstellung wieder zurückerhalten. Gern können Krippen während der Ausstellung ergänzt werden. Die Krippenausstellung kann wachsen. Es wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geben (an dem wir in einer kleinen Projektgruppe im Moment noch, aber schon erfolgreich, arbeiten). Dringend suchen wir Menschen, die bereit sind, eine oder mehrere Öffnungszeiten als Aufsicht und/oder Ansprechperson in der (beheizten) Kirche zu sein. Bitte melden Sie sich gern im Büro der Familien Kirche oder Pastoralreferent Labonte. 32 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Anmeldung zur Krippenausstellung (Bitte diese Anmeldung noch vor Weihnachten abgeben, damit wir früh einen ersten Überblick über die Zahl der Krippen haben.) Ich stelle meine Krippe(n) für die Krippenausstellung in der Familien Kirche St. Mauritius zur Verfügung! ……………………………….. Vorname …………………………………… Name ……………………………….. Straße …………………………………… Telefon ……………………………….. E-Mail …………………………………… O ich habe ___ Krippe(n). O Ich stelle die Krippe(n) ab dem __. Januar bereit. O die Krippe hat einen Platzbedarf von _____m 2 in der Größe eines O Din A3 O Din A4 O Din A5 O Din A6 Blattes (Bei mehreren Krippen bitte je einzeln angeben.) O es handelt sich um eine Miniaturkrippe O die Krippe kann/muss aufgehängt werden O ich möchte die Krippe selbst aufbauen! O ich benötige einen Stromanschluss für die Krippe O ich benötige für den Aufbau folgendes Material: (Moos, etc.): _______________________________ __________________________________________ Frankfurt, ___________ ________________ Unterschrift Bitte abgeben im: Familienbüro, Mauritiusstr. 10, 60529 Frankfurt 33 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Lebendiger Adventskalender Do., 1. Dezember Wiesen-Labyrinth Mauritiusstr. 1 Schwanheim So., 4. Dezember Familienkreis VKG Mauritiusstr. 14 Schwanheim Mi., 7. Dezember KiTa Sternenreich Martinskirchstr. 52a Schwanheim Sa., 10. Dezember Frau Wachendörfer Hegarstr. 39 Schwanheim Di., 13. Dezember KiTa Lichtblick Deidesheimer Str. 10 Schwanheim Fr., 16. Dezember Familie Kozic Schüttenhelmweg 3c Goldstein Mo., 19. Dezember KiTa St. Johannes Am Wiesenhof 76a Goldstein Do., 22. Dezember Familie Schönekäs Schwarzbachstr. 29 Schwanheim Fr., 2. Dezember Flötengruppe Römer Mauritiusstr. 14 Schwanheim Mo., 5. Dezember KiTa Drachenhöhle Am Abtshof 2 Schwanheim Do., 8. Dezember Kindergruppe Martinus Martinskirchstr. 53 Schwanheim So., 11. Dezember Evang. Dankesgemeinde Am Goldsteinpark 1 Goldstein Mi., 14. Dezember Kindergruppe Goldstein Am Wiesenhof 76a Goldstein Sa., 17. Dezember Fam. Kosiol/Schendzielorz Bickenbacher Weg 4 Goldstein Di., 20 Dezember Fam. Mencik-Baio Schwarzbachstr. 28 Schwanheim Fr., 23. Dezember Pfarrbüro Mauritiusstr. 10 Schwanheim 34 Sa., 3. Dezember Familie Guth Zur Waldau 5 Goldstein Di., 6. Dezember Familie Rausch Sauerackerweg 32 Goldstein Fr., 9. Dezember Familie Rombusch Bruno-Stürmer-Str. 13 Goldstein Mo., 12. Dezember Familie Jestädt A.d. Herrenwiese 55 Goldstein Do., 15. Dezember Martinusgemeinde Martinskirchstr. 53 Schwanheim So., 18. Dezember Familie Eichmann Völklinger Weg 73 Schwanheim Mi., 21. Dezember Familie Fischer Schüttenhelmweg 52 Goldstein Sa., 24. Dezember 16 Uhr Kinderkrippenfeier St. Mauritius Familienchristfeier St. Johannes FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Café Plauderstübchen im Dezember Am 11. Dezember 2016 laden wir wieder herzlich ein zu einem adventlichen Café Plauderstübchen von 15.00 bis 17.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihr „Plauderstübchenteam“ Weihnachtsbaumverkauf Freitag, 16. und Sa., 17.12. Gelände der Familien Kirche St. Mauritius Verkauf am Freitag: 16 - 20 Uhr, am Samstag: 10 - 13 Uhr Wie seit Jahren werden auch in diesem Jahr wieder frisch geschlagene Weihnachtsbäume (Nordmanntannen, nicht nadelnd) an der Kirche verkauft. Väter der Vater-Kind-Gruppe unterstützen den AK Eine-Welt-Umwelt und den Verein der Projektpartnerschaft. In diesem Jahr gibt es beim Verkauf auch heiße und kalte Getränke und einen kleinen Imbiss vom Grill! Die Grilltheke wird unterstützt von der Metzgerei Wieske, herzlichen Dank dafür! Der Erlös der gesamten Aktion ist für die Unterstützung Gemeindepartnerschaft mit Salasa auf den Philippinen bestimmt. der „Bei Ochs und Esel“ – die etwas andere Weihnachtsfeier Heiligabend um 24.00 Uhr im Kobelt Zoo Bereits zum 6. Mal laden wir zu einem „etwas anderen“ weihnachtlichen Gottesdienst an einen besonderen Ort in unserer Pfarrei ein. 2016 sind wir um Mitternacht im Kobelt Zoo in Schwanheim. Mit Liedern, zum Nachdenken anregenden Texten – was machen Ochs und Esel eigentlich an der Krippe? Und was können sie uns zeigen? - und Symbolen laden wir ein, die Heilige Nacht gemeinsam dort – gern mit einer Tasse Glühwein oder Tee in der Hand - ausklingen zu lassen. 35 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Klangfarben – Silvesterkonzert Samstag, 31.12., 21 -22.30 Uhr Familien Kirche St. Mauritius Mit einer Mischung aus populärer und klassischer Musik, Bildprojektionen und besinnlichen Texten zum Jahreswechsle bietet KLANGFARBEN die Gelegenheit, zwischen Silvestermenü und der Party daheim einen Abend der besonderen Art in der Kirche zu erleben. Ausführende: Margit Hormes, Markus Kneisel, Lutz Lemhöfer, Franz Lindenthal, Norbert Porth, Martin Heinrich, Pfr. Werner Portugall Leitung: Margit Hormes Der Eintritt ist frei, um eine Spende zugunsten der Orgelreinigung in St. Mauritius wird gebeten. 30 Minuten an der Krippe mit Geschichten und Weihnachtslieder-Singen Mittwoch, den 28.12.2016, 15:30 Uhr Familien Kirche St. Mauritius - einmal ohne Gottesdienst Nehmen sie sich Zeit unsere herrliche Krippenlandschaft zu genießen! „Zwischen den Jahren“, den ruhigen Tagen im Jahreskalender mit Kindern, Oma und Opa sowie allen, die gerne mal Weihnachtslieder singen wollen. Weihnachtsgeschichten werden vorgelesen und Weihnachtslieder gemeinsam mit Gaby Krah-Kneisel und Markus Kneisel gesungen. Im Anschluss gibt es Kaffee und Gebäck vom Café Mobile. Gerne probieren wir ihre mitgebrachten Reste ihrer Weihnachtsplätzchen! Roswitha Stuck, für das Team der Familienkirche St. Mauritius 36 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Kreis der Älteren St. Mauritius Schwanheim Glück ist dort zu Hause, wo Menschen sich mögen, wo Menschen sich lieben, wo Menschen miteinander reden, wo Menschen einander helfen, wo Menschen gut sind zueinander, wo Menschen das Brot miteinander teilen, wo Menschen füreinander beten, wo Menschen die Nähe Gottes spüren. (A.I.Balling) Liebe Ältere unserer Gemeinde, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Doch zuvor laden wir Sie zu unseren adventlichen Nachmittagen im Dezember sehr herzlich ein. Danach folgt die Winterpause. Mit der traditionellen „Feuerzangenbowle“ beginnen wir im neuen Jahr am 11. Januar 2017. Eine gute besinnliche Advents- und Weihnachtszeit wünschen Ihnen Ihre Helferinnen Mi, 7.12., 15 Uhr Mi, 14.12., 15 Uhr Mi, 21.12., 15 Uhr „Alle Jahre wieder“ – Advent Rund um den Struwwelpeter Weihnachtsfeier mit vorherigem Gottesdienst in der Kirche 37 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Glockenläuten – für Sie Freude statt Störquelle! Christen in aller Welt läuten Glocken, bei uns seit der Christianisierung durch iroschottische Mönche wie dem Hl. Kilian. Er soll 686 n.Chr. auf dem Boden unserer Pfarrei, an der Stelle der Martinskirche im Schwanheimer Feld, gepredigt haben. Das hölzerne Kirchlein besaß damals noch keine Glocke, die hatten die Wandermissionare noch im Gepäck und man stattete zunächst nur bedeutende Klöster damit aus. Besonders zu Weihnachten und Ostern hat das Glockengeläut eine große Signalwirkung, auch über die christlichen Kirchen hinaus. Wir erleben das zum Beispiel beim Run auf das Große Frankfurter Stadtgeläut. Für jede Kirche gibt es eine eigene „Läuteordnung“, worin festgelegt wird, welche Glocken wann geläutet werden. Wobei wichtige Anlässe wie Hochfeste im wahrsten Sinne des Wortes „an die große Glocke gehängt werden“. Wie im Bistum Limburg üblich, läuten auch an den drei Kirchorten in St. Jakobus die Glocken nach einer gemeinsamen Grundordnung. Eine halbe Stunde vor Beginn eines Gottesdienstes läutet die größte aus dem Zusammenläuten alleine vor. Eine viertel Stunde vor dem Gottesdienst dann das Zusammenläuten mit mehreren Glocken, je nach Ereignis einige oder alle. Bei vielen Glocken beginnt stets die kleinste, gefolgt von der nächst tieferen, bis dann alle von der tiefsten Glocke, dem „Bourdon“ genannt, unterstützt werden. Bei dieser Reihenfolge hört man beim Anläuten die kleinen und leiseren Glocken feiner heraus, bevor sich das volle Geläut entwickelt. Heilig Abend zur Christmette um 18:30 Uhr ist das in Schwanheim traditionell anders geregelt: Um 18 Uhr läuten die beiden größten Glocken in St. Mauritius für fünf Minuten vor. 15 Minuten später beginnt das Zusammenläuten. Eigentlich wird jetzt die kleinste Glocke erwartet. Es startet aber die Größte. Als nächstes folgt die Marienglocke - von der Tonhöhe her mittig zwischen der größten und der kleinsten Glocke. Und dann kommt die zweitkleinste, dem Hl. Joseph geweihte Glocke hinzu. Symbolisch werden so mit dieser Reihenfolge die Eltern Jesu in den Beginn des Zusammenläutens gestellt. Erst danach wird das Läuten musikalisch zum Vollgeläute komplettiert. Mit dabei ist dann auch die Glocke des Erzengels Michael als Verkünder der Geburt Christi. 38 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Achten Sie einmal an Heiligabend auf dem Weg zur Kirche auf das Anläuten um Viertel nach sechs. Und wer durch „Alt Schwanheim“ oder auf der „Eifelstraße“ läuft, hört zusammen mit dem Schwesternhaus insgesamt sieben klanglich abgestimmte Glocken. Neujahr ist doch erst um Mitternacht! Warum beginnt es bereits 5 vor 12 zu läuten? Verschiedentlich zweifelten schon irritierte Zuhörer an ihrer eigenen Uhr und glaubten, das Prosit Neujahr verpasst zu haben. Silvester als kalendarischer Jahreswechsel ist erst mal kein kirchliches Ereignis. Denn das Kirchenjahr begann bereits am ersten Advent. Das Begrüßen eines Neuen Jahres mit Glockenklang ist also eine weltliche Tradition. Sie entstand im 16. Jahrhundert aus dem Ein- und Ausläuten des Tages durch die Turmwächter. Dabei hat sich in einigen Gegenden der Brauch herausgebildet, schon mit dem Ausläuten des alten Jahres das Einläuten eines neuen Jahres mit allen Glocken der Stadt zu beginnen. Bereits vor Mitternacht am Jahreswechsel läuten deshalb vielerorts die großen Glocken alleine vor. Die Mauritius-Glocke, als Gedenk- und Mahnglocke zur Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewalt geweiht, beginnt deshalb bereits um 5 vor 12 zu läuten. Halten Sie einmal diese letzten fünf Minuten des ausgehenden Jahres inne - im Lutherjahr mit einem von ihm überlieferten Satz: „Die Glocken klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat“. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start im Neuen Jahr. Ihr Freundeskreis St. Mauritius e.V. Bernhard Stuck [email protected] 39 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Rampe für Sankt Mauritius - wieder ein Meilenstein erreicht! In den vergangenen zwei Monaten konnten wir bei der Finanzierung unserer Rampe für St. Mauritius einen großen Schritt weiterkommen. Es gab nicht nur viele Spenden, auch einige große Einzelspender, sondern auch das Bistum Limburg hat uns einen großzügigen Zuschuss avisiert. Die Rampe ist für kommendes Jahr in die Bauliste des Bistums aufgenommen worden und wir sind sehr zuversichtlich, dass wir im Laufe des nächsten Jahres mit dem Bau beginnen können! Der aktuelle Stand der Spenden beläuft sich jetzt auf € 23.400. Damit hoffen wir, dass wir mit dem Zuschuss aus Limburg der geschätzten Bausumme sehr nahe kommen. Da wir aber alle wissen, dass die tatsächlichen Baukosten meistens etwas höher ausfallen werden, bitten wir die Gemeindemitglieder, die sich mit dem Gedanken getragen haben, für unsere Rampe zu spenden, dies auch noch zu tun. Die Kontonummer ist: IBAN DE685005020111200891897 bei der Frankfurter Sparkasse 1822, Kennwort „Rampe St. Mauritius“. Wir möchten uns bei allen kleinen und großen Spendern und auch bei Herrn Fachinger, Referat Liegenschaften und Herrn Sobbeck, Dezernat Finanzen im Bistum Limburg bedanken, dass dieses Vorhaben nun doch vergleichsweise schnell umgesetzt werden kann. Ihr Ortsausschuss St. Mauritius AK-Rampe 40 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Aus der Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Das Wichtigste für sie zusammengefasst: Im Zentrum der Vereinsarbeit steht weiterhin die Unterstützung der Orgelreinigung in St. Mauritius. Beim aktuellen Spendenstand rückt das 45 Tsd. Euro teure Vorhaben der Kirchengemeinde ein gutes Stück näher. Trotzdem besteht noch reichlich Finanzierungsbedarf, den wir mit unseren großen und kleinen Aktivitäten verringern wollen: Den erstmaligen Stand auf dem Schwanheimer Weihnachtsmarkt sehen wir als Werbung für St. Mauritius und unseren Verein. Besonders erhoffen wir uns aber Spendeneinnahmen für die von den Frauen der Bastelgruppe gefertigten Erzeugnisse sowie für die Produkte des Vereins wie Bücher, CD, Stofftaschen usw. Auch der Erlös aus unserer Feier zum Jahreswechsel im Pfarrheim nach dem Silvesterkonzert in der Kirche ist als Zuwendung für die Orgelreinigung bestimmt (für die Feier besteht inzwischen eine Warteliste). Der Kirchen-Verwaltungsrat kann die Ausschreibung erst dann durchführen, wenn die Finanzierung der Maßnahme gesichert ist. Trotzdem schon mal allen Spendern einen ganz herzlichen Dank mit der Vorfreude auf einen Erfolg nach dem eingeläuteten „Endspurt“! Unsere inzwischen 108 Jahre alten, historischen Krippenfiguren sind für uns immer wieder eine Freude! Sie stellen einen hohen ideellen Wert dar. Deshalb beteiligen sich auch dieses Jahr wieder Frauen und Männer des Vereins beim Krippenaufbau in der Kirche. Im nächsten Jahr werden wir wieder verstärkt unseren kulturellen Bildungsauftrag verfolgten. Dazu bieten wir am Fastensonntag, dem 19. März 2017 um 15 Uhr, einen Dialog über das große Pfingstfenster in der Kirche mit Dr. Heinrich Sohn an. Und am Tag des offenen Denkmals, Sonntag 10. September 2017, hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz das Motto „Macht und Pracht“ ausgelobt. Dazu wird uns sicher ein passender Inhalt einfallen. Wir informieren Sie rechtzeitig über die Medien. Wir freuen uns, Sie auf dem Schwanheimer Weihnachtsmarkt und im Silvesterkonzert begrüßen zu dürfen und wünschen eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit. Ihr Freundeskreis St. Mauritius e.V. [email protected] 41 FAMILIEN KIRCHE St. Mauritius Der Junge Chor Schwanheim / Goldstein auf alljährlicher Chorfreizeit im Schwarzwald Singen ist ungefährlicher als wandern! Das sollte zwar nicht die Überschrift der Chorfreizeit werden, im Nachhinein können wir es aber bestätigen. Am 15.10. machten sich 7 Chorsängerinnen und Sänger auf den Weg in den Schwarzwald. Lenzkirch war das Ziel, unweit von Freiburg und Donaueschingen. Gleich am Sonntag brachen wir zu einer Wanderung in die Wutachschlucht auf. Doch oh Schreck: Bereits nach kurzer Wegstrecke kam ein Sturz mit großen Folgen. Die Selbstdiagnose der Gestürzten „der Fuß ist durch“ bewahrheitete sich leider. Dank der schnellen und professionellen Hilfe der Bergwacht, die die Verletzte mit einer Bergtrage und einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus transportierte, konnte das Sprunggelenk gerichtet und versorgt werden. In dezimierter Anzahl setzten wir unser Programm tags darauf fort. Auf dem Schluchsee fuhren wir Schiff und gaben uns Mühe, die Sehenswürdigkeiten am Ufer auszumachen. Immerhin die Laubfärbung war schön anzusehen. Im Dom von St. Blasien erfuhren wir allerlei wissenswerte Details über die Entstehungsgeschichte des weißen Doms im schwarzen Wald. Trotz unserer Verletzungserfahrung ließen wir uns nicht vom Bogenschießen abhalten. Niemand wurde verletzt und im Verlauf der Übungseinheit entwickelten einige eine bemerkenswerte Treffsicherheit. Eine Führung durch das nächtliche Freiburg mit Gregor dem Totengräber entführte uns in eine vergangene Zeit. Den Abschluss unserer Freizeit bildete ein Raclette-Abend, an dem zum Glück wieder alle gemeinsam essen und lachen konnten. Am 4.12. geben wir übrigens unser traditionelles Adventskonzert in der Ev.Reformierten Gemeinde am Marktplatz in Neu-Isenburg. Konzertbeginn ist um 17 Uhr. Wir freuen uns über viele Zuhörer, für die wir ein stimmungsvolles Adventsprogramm vorbereitet haben. Kai Löhner 42 Einrichtungen: Kindertagesstätte St. Mauritius - Drachenhöhle Leitung: Caroline Groß Am Abtshof 2 60529 Frankfurt - Schwanheim Tel. 355468 [email protected] Kindertagesstätte St. Johannes Leitung: Elfriede Reissmüller Am Wiesenhof 76a 60529 Frankfurt - Goldstein Tel. 47861330 [email protected] Kindertagesstätte Mutter vom Guten Rat - Kinderreich Leitung: Sabine Mack Belchenstr. 14 60528 Frankfurt - Niederrad Tel. 36605986 [email protected] Kindertagesstätte "Lichtblick" Leitung: Birgit Knobloch Deidesheimer Str. 10 60529 Frankfurt - Schwanheim Tel. 069 - 35 10 13 70 Fax: 069 - 35 10 13 71 8 [email protected] Kinderhaus Goldstein Leitung: Hermann Snaschel Am Kiesberg 3 60529 Frankfurt - Goldstein Tel. 069 - 66 63 68 7 Fax: 069 - 66 60 05 01 [email protected] Jugendhaus Goldstein/Schwanheim Leitung: Hermann Snaschel Straßburger Straße 1 60529 Frankfurt - Goldstein Tel. 069 - 66 65 33 3 Fax: 069 - 66 60 05 02 [email protected] Altenzentrum St. Josef Leitung: Alice Josefowics Goldsteinstr. 14 60528 Frankfurt - Niederrad Tel. 069 - 6773660 Fax: 069 - 67 73 66 - 200 [email protected] Hilfenetz Goldstein/Schwanheim Anne Rafflenbeul, Gabi Kranholdt Am Kiesberg 3 60529 Frankfurt-Goldstein Tel. 069 - 66 40 38 06 [email protected] Dienstags von 9.00 bis 12.00 Uhr Freitags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ök. Hilfenetz Niederrad Karin Greiß Goldsteinstr. 14b 60528 Frankfurt - Niederrad Tel. 069 - 67725310 [email protected] Dienstags von 15.00 bis 17.00 Uhr Donnerstags von 10.00 bis 12.00 Uhr Seelsorge Kath.KlinikseelsorgeUni-Kliniken Tel.069–630185620·Fax:069-63014619 Pfarrer:MatthiasStruth [email protected] Kath. Flughafenseelsorge Tel.069-69050611·Fax:069-69050621 Pfarrer:P.RolfFuchsSAC [email protected] www.flughafenseelsorge.de 43 Adressen und AnsprechpartnerInnen Eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger unseres Pastoralteams ist in dringenden seelsorglichen Anliegen immer unter dieser Telefon-Nummer zu erreichen: Seelsorge-Notfall-Telefon: 0180-2520725 Pastoralteam Werner Portugall Pfarrer Tel. 069 - 6780865 - 20 [email protected] Simone Krämer Pastoralreferentin Tel. 069 - 6780865 - 14 [email protected] Christine Sauerborn-Heuser Gemeindereferentin Tel. 069 - 6780865 - 40 [email protected] Hans-Peter Labonte Pastoralreferent Tel. 069 - 6780865 - 72 [email protected] Eva Maria Denner Pastoralreferentin Tel. 069 - 6780865 - 41 [email protected] Heike Roth Gemeindereferentin Tel. 069 - 6780865 - 73 [email protected] Pfarrbüros Zentrales Pfarrbüro Niederrad Kniebisstraße 27 ∙ 60528 Frankfurt Tel. 069 - 6780865 - 0 Fax: 069 - 6780865 - 19 [email protected] www.stjakobus-ffm.de Öffnungszeiten Büro: Mo, Di, Do, Fr 9.30-12 h u. 15-18 h Mi vormittags geschlossen, Mi 15-18 h geöffnet Sekretärinnen: Eileen Miller, Christine Kühnel, Monika Schnee Schwanheim Mauritiusstraße 10 ∙ 60529 Frankfurt Tel. 069 - 6780865 - 70 Fax: 069 - 357901 [email protected] www.stjakobus-ffm.de Öffnungszeiten Büro: Mo, Di, Do, Fr 9.30-12 h u. Mi 15-18 h Mi vormittags geschlossen Sekretärin: Jutta Körner Goldstein Am Wiesenhof 76a ∙ 60529 Frankfurt Tel. 069-26010403 Fax: 069-6665380 [email protected] www.stjakobus-ffm.de Öffnungszeit St. Johannes: Im Café mobile mittwochs von 9.15-10 h 44
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