Nachhaltigkeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Ziele
Jedes
Semester richtet das Interdisziplinäre Institut
für Naturwissenschaft, Technik und Gesellschaft (NTG) der Pädagogischen Hochschule
Heidelberg eine Colloquiumsreihe mit internen
und Externen Referenten aus. Seit mehren Semestern steht die Reihe unter dem Leitthema
Veranstaltungsort
Zeit: Donnerstags 16:00-17:00 Uhr
Ort: Im Neuenheimer Feld 560,
69120 Heidelberg
Raum: A 108
in Kooperation mit
im Wintersemester
2016/17
Nachhaltigkeit und
Bildung für
nachhaltige
Entwicklung (BNE)
Nachhaltigkeit und
Bildung für nachhaltige
Entwicklung (BNE)
Auch in diesem Semester finden wieder Vorträge zum Thema für Studierende und Hochschuldozenten statt, die die Bereiche Schule, Hochschule und Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen. Studierende wie Hochschuldozenten sind
herzlich zur Teilnahme an der Vortragsreihe eingeladen!
Colloquiumsreihe
Kontakt
Pädagogische Hochschule Heidelberg
NTG-Institut
Im Neuenheimer Feld 561/562
69120 Heidelberg
Tel.: 06221/477-770
E-Mail: [email protected]
des
Interdisziplinären Instituts für
Naturwissenschaften, Technik und Gesellschaft
der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Donnerstag, 15. Dezember 2016
16:00 Uhr
Stefanie Sosa y Fink
Diplom - Psychologin
Koordinatorin LoBiN
Julia Riede &
Karl-Heinz Schneckenberger
Max-Weber-Schule,
Sinsheim
Donnerstag, 19. Januar 2017
16:00 Uhr
Kristina Wetzel
Agenda-Büro,
Stadt Heidelberg
Donnerstag, 02. Februar 2017
16:00 Uhr
Dipl.-Päd. Simone
Stephan-Gramberg
Pädagogische
Hochschule Heidelberg
Das Beispielthema „Vereine“ bringt Bildungspartner zusammen – Theorie und Praxis als
schulisches Konstrukt
Bildung für nachhaltige Entwicklung - eine
Aufgabe der Kommune?!
Wie kann die Koordination von Theorie und
Evidenz bei Kindern im Elementarbereich
gefördert werden?
Mit
dem
Landesförderprogramm
des
Sozialministeriums "Auf- und Ausbau Lokaler
Bildungsnetzwerke" wird die Zusammenarbeit
zwischen schulischen und außerschulischen
Einrichtungen in den Kommunen (dargestellt am
Beispiel
Sinsheim)
durch
Bildungspartnerschaften verbessert. Es wird konkret
verdeutlicht, wie regionale Netzwerke im
schulischen Lernen (hier Seminarkurs der MaxWeber-Schule) genutzt werden können. Bei der
Umsetzung des in den neuen Bildungsplänen
des
Landes
Baden-Württemberg
festgeschriebenen didaktischen Leitprinzips BNE
bieten diese Kooperationen hohes Potenzial für
projektorientiertes Lehren und Lernen, um
theoretisches
Wissen
und
praktische
Anwendbarkeit zu verbinden.
Das Agenda-Büro der Stadt Heidelberg engagiert
sich seit über zehn Jahren für eine Bildung für
nachhaltige Entwicklung in Heidelberg. In dieser Zeit
hat sich eine große Bandbreite von Kooperationsprojekten in diesem Bereich entwickelt: von
der Umwelt- und Mobilitätserziehung in
Kindergärten und Schulen bis hin zu BNE-Projekten
von
Nichtregierungsorganisationen
und
in
außerschulischen Lernorten. Die Vorstellung der
vielfältigen Angebote, die Heidelberg zum Thema
BNE zu bieten hat, aber auch Zielsetzung und
Strategie des städtischen Engagements in diesem
Bereich wird am 19. Januar 2017 Thema sein.
Im Vortrag werden die Ergebnisse der beiden
Studien zur Förderung der Koordination von
Theorie und Evidenz bei Kindern im Elementarund Primarbereich vorgestellt. Die erste Studie
(Querschnitt) konzentrierte sich auf die
Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens
von Kindern im Alter von vier bis zehn Jahren.
Auf der Basis der Ergebnisse wurden zwei
Lernsettings mit unterschiedlichen Fördermaßnahmen entwickelt und im Rahmen der
zweiten Studie auf ihre Wirksamkeit hin
überprüft. Dazu wurden 63 Kinder aus dem
Elementarbereich getestet.