Spital Kurier

Spital Kurier
Dezember
2016
Quelle: A. Beckmann
Verantwortlich für den Inhalt: Stiftung Hl. Geist-Spital
Liebe Leserinnen und Leser,
am 13. Dezember kommt das „Friedenslicht aus Bethlehem“ zu uns ins Heilig-GeistSpital. Seit 1986 wird jedes Jahr eine Kerze in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem
entzündet. Dann wird sie mit einem Flugzeug nach Wien gebracht. Pfadfinder verteilen das Friedenslicht von dort mit dem Zug weiter in ganz Europa. Auch die Ingolstädter Pfadfinder, die „Münsterritter“, beteiligen sich an dieser Aktion. Heuer bringen
sie das Friedenslicht am 11. Dezember zur 19-Uhr-Messe ins Liebfrauenmünster.
Und weil zwei Tage später, am 13. Dezember, ja eine reguläre Dienstags-Messe im
Heilig-Geist-Spital ist, werde ich da auch eine Laterne mit dem Friedenslicht dabei
haben.
In Mannheim wollte ein Pastoralreferent das Friedenlicht mit der Straßenbahn in seine Pfarrei bringen. „Eine Gruppe Jugendlicher im Gangster-Outfit“, so erzählte er
später, „setzt sich in der Bahn mir gegenüber. Der Wortführer fragt mich neugierig:
»Mann, was ist das für ein Licht? Überall sind Leute mit Licht. Is Sank Martin oder
was?« Ich erkläre den Jungs ganz ruhig, was es mit dem Friedenslicht auf sich hat.
Darauf der Wortführer: »Ah Klasse, Jesus macht Frieden.« Neugieriges Schmunzeln
bei den Umstehenden. Mir kommt eine Idee. Ich hatte für alle Fälle noch ein Teelicht
eingepackt. Ich entzünde es am Friedenslicht und überreiche es dem Chef: »Ja, Jesus macht Frieden. Und wenn du willst, kannst du ein Licht mit nach Hause nehmen.« Der Chef ist sichtlich stolz: »Woa krass, ich hab auch ein Jesus-Friedenlicht.«
Allgemeine Erheiterung im gesamten Abteil. Plötzlich versucht einer der Jungs, dem
Chef seine Kerze auszublasen. Daraufhin wird der echt sauer und droht: »Ey Mann,
wenn du mein Friedenlicht ausbläst, dann hau ich dir eine rein, Mann.« Na prima,
denke ich, das klappt ja super mit dem Frieden! Aber allen Befürchtungen zum Trotz
bleibt es bei der Androhung. Vielleicht lag es ja am Friedenslicht.“
Nun, was auch immer der Grund war, eines führt uns dieses Erlebnis jedenfalls vor
Augen: Der Frieden ist eine labile Sache. Ob in Betlehem, in einer Mannheimer Straßenbahn oder in Ingolstadt.
Gewiss ist: Es ist wichtig, sich mit aller Macht für den Frieden einzusetzen.
Friedfertige Menschen sind eine Wohltat. Menschen, die zuhören und den anderen
ausreden lassen. Menschen, die versuchen, auch die andere Seite zu verstehen.
Ausgleichende Menschen, die vermitteln und Frieden stiften. Gott sei Dank gibt es
sie, diese friedfertigen Menschen. Im Großen der Weltgeschichte – 70 Jahre Frieden
in Deutschland sind ein deutliches Zeichen dafür – aber auch in unserer unmittelbaren Umgebung. Bewohner, die ausgleichend und beruhigend wirken, wenn beim Essen laute, böse Worte fallen. Mitarbeiter, die versuchen Frieden zu stiften, wenn
Zimmernachbarn aneinander geraten. Friedfertige Menschen sind eine Wohltat. Vielleicht gehören Sie manchmal dazu?
Trotzdem, liebe Leserinnen und Leser: Können wir eine friedliche Welt überhaupt
erreichen? Wenn wir unsere eigenen Kräfte realistisch einschätzen, können einem
da schon Zweifel kommen.
Wir müssen den Frieden aber auch nicht allein schaffen. Beim Letzten Abendmahl
hat Jesus seinen Jüngern versprochen: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer
Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.“
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Mich trösten diese Sätze, wenn die Bemühungen um Frieden manchmal so vergeblich wirken. (»Ey Mann, wenn du mein Friedenlicht ausbläst, dann hau ich dir eine
rein, Mann.«) Den Frieden in meinem eigenen Herzen, den Frieden, den die Welt
nicht geben kann, den aber Jesus uns schenkt – diesen Frieden kann mir niemand
nehmen. Aber er spornt an und gibt Kraft, sich dafür einzusetzen, dass sich auch um
uns herum der Frieden ausbreitet.
Eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen
Ihr
Kaplan Wolfgang Hagner
Guter Gott,
wo Hilfe zu Bedürftigen dringt,
wo Gerechtigkeit sich Platz verschafft,
wo Worte über Waffen siegen,
dort durchdringt der Friede unsere Welt
wie ein Licht die Dunkelheit.
Aber wie die Kerze im Wind,
so ist auch unser Friede labil, flüchtig, wacklig.
Der Friede, den uns Jesus versprochen hat,
ist ein anderer Friede: stabil, endgültig, allumfassend.
Licht der Welt, vertreib die Schatten.
Licht der Welt, mach unser Leben hell.
Licht der Welt, komm zu uns!
Amen
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Der Dezember ist der zwölfte und letzte Monat des Jahres des gregorianischen
Kalenders und hat 31 Tage.
Am 21. oder 22. Dezember ist der Tag der Sonnenwende – die Sonne steht genau über dem Wendekreis des Steinbocks am südlichen Breitengrad von
23°26,3'. Dieser Tag ist auf der Nordhalbkugel der kürzeste im Jahr, die Nacht
ist die längste, auf der Südhalbkugel ist es umgekehrt.
Der alte deutsche Name des Dezembers ist Julmond. Der Name kommt vom Julfest, der germanischen Feier der Wintersonnenwende. Andere Namen für Dezember sind Christmonat, da Weihnachten – das Christfest – im Dezember gefeiert wird
Was das christliche Kirchenjahr betrifft, so beginnt es, abweichend von der
normalen Kalenderzählung, mit dem ersten Adventsonntag. Dieser kann Ende
November oder Anfang Dezember sein, je nachdem, auf welchen Wochentag
Weihnachten fällt.
Das Fest des hl. Nikolaus ist in den meisten Ländern kein gesetzlicher Feiertag.
Es wird in Deutschland am 6. Dezember gefeiert.
Der Dezember beginnt immer mit demselben Wochentag wie der September.
Ein Jahr hat immer 52 Kalenderwochen.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dezember)
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VON FRAU HAUßNER
Nikolaus = Niggolo, Niklas, Nikolo, Hl. Bischof, Klaus
Knecht Ruprecht = Krampus, Gramperl, Trömpl, Tomte, Mertl, Pelzamertl
Nikolauslied:
Heiliger Nikolaus
Hast in deim Sackerl drin,
du brava Mo,
Apfel und Kern,
i sing dir a Liadl
vui Nussn und Feign
so guat wia i`s ko,
mei, de mog i gern,
i sing dir a Liadl
vui Nussn und Feign
so guat wia is ko.
mei, de mog i gern.
Sog zu dei`m Gramperl glei
bin no so gloa,
du derfst me fei ja net
in Sock einedua,
du derfst me fei ja net
in Sock einedua.
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Tipps für Senioren im Winter
Während der Wintermonate können uns Eis, Schnee und Kälte das Leben schwer machen.
Herausforderungen wie rutschige Bürgersteige und vereiste Gehwege erhöhen das Verletzungsrisiko- vor allem für Senioren.
Im Folgenden finden Sie hilfreiche Tipps, mit denen Senioren Verletzungen vorbeugen können und sicher durch die kalte Jahreszeit kommen.
1. Vorsicht, Glatteis!
Eisige, schneebedeckte Straßen und Bürgersteige erhöhen das Risiko auszurutschen. Bedauerlicherweise kommt es während der Wintermonate häufig zu Stürzen, die in vielen Fällen Hüft- und Handgelenkfrakturen, Platzwunden und Hautschürfungen mit sich bringen.
Während sich jüngere Menschen relativ schnell von solchen Stürzen erholen, kommt es bei
Senioren oft zu Komplikationen während des Heilungsprozesses. Achten Sie daher auf festes Schuhwerk mit rutschfester Sohle und ausreichendem Profil. Das Anbringen von Schuhspikes kann zusätzlichen Halt geben. Dabei handelt es sich um ein Profil mit Metallstiften
oder Krallen, die mit Hilfe einer Halterung aus Gummi oder Kunststoff über den normalen
Schuh gestreift wird. Sobald Sie die Wohnung betreten, sollten die Schuhe schon im Eingangsbereich ausgezogen werden, damit im Wohnbereich keine Pfützen entstehen, die unnötige Gefahren darstellen.
2. Ausgewogene Ernährung
Beim Thema Gesundheit spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. In der kalten Jahreszeit
leiden viele Menschen an Vitamin D Mangel, welcher durch das fehlende Sonnenlicht begünstigt wird. Vitamin D ist besonders wichtig für Zähne und Knochen und sollte stets ausreichend zugeführt werden, um das Risiko von Knochenbrüchen nicht zusätzlich zu erhöhen.
Wir empfehlen den Verzehr von Vitamin D-haltigen Lebensmitteln, wie Milch, Getreide und
Fisch wie Thunfisch oder Lachs.
3. Warme Kleidung- das A und O
Ganz nach dem Motto:“Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ sollten Sie
auf ausreichend warme Kleidung achten, um die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten.
Niedrige Temperaturen können zu Erfrierungen und Unterkühlungen führen. Der bekannte
Zwiebel-Look kann helfen, denn durch mehrere Kleiderschichten bilden sich Luftkammern, in
denen die Wärme gespeichert wird. Zusätzlich sind Mützen ratsam, denn 50 Prozent der
Wärme wird über den Kopf abgegeben.
Desweiteren können Reflektoren an der Kleidung angebracht werden. Sie sorgen dafür, dass
man auch in der dunklen Jahreszeit ausreichend gut gesehen wird und Unfällen vorgebeugt
wird.
(Quelle: https://www.betreut.de/magazin/erwachsene-senioren/6-tipps-fuer-senioren-im-winter/)
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Weihnachten
Markt und Straßen steh`n verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein steh`n und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie soweit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
Joseph Freiherr von Eichendorf, 1788 – 1857
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„Schmankerlbasar“
Am Samstag, den 10. Dezember,
von 14 bis 17 Uhr
Frau Batten veranstaltet den traditionellen
„Schmankerlbasar der Ehrenamtlichen“ im Erdgeschoß.
Selbstgemachte Köstlichkeiten wie Marmelade,
Plätzchen, und andere Schmankerl`n, sowie alles was man so in
und nach der Weihnachtszeit verspeisen kann, nehmen wir so
viel sie für unseren Basar erübrigen können, gerne an.
Bitte Lebensmittel mit Bezeichnung des Inhalts und Datum der
Herstellung beschriften. Spenden können an der Pforte des Heilig-Geist-Spitals abgebeben werden.
Vielen herzlichen Dank!
Nikolausfeier
Auch ins Heilig-Geist Spital kommt der
„echte Nikolaus“.
Musikalisch von der Schwanthaler Stub`nmusi begleitet, feiern wir den Nikolaustag am
Dienstag, 06.12., ab 14.00 Uhr
im Speisesaal.
Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
sind recht herzlich eingeladen.
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Da der Zuspruch zu unserem Sonntags-Cafè in den letzten Monaten immer weniger
wurde, haben wir uns nach 6 Jahren schweren Herzens entschieden, das SonntagsCafè zu schließen. Deshalb möchten wir alle Bewohner und Angehörige am Sonntag,
den 11. Dezember zu einem Abschieds-Cafè einladen. Für einen feierlichen Rahmen
sorgt Familie Pfaffel mit weihnachtlicher Musik.
Wir freuen uns ein letztes Mal viele Gäste bewirten zu dürfen!
Das Sonntags-Cafè Team
Gerlinde und Ingrid
Fr. Tharra wäre bereit 1 x im Monat das Cafè weiterzuführen. Dies aber nur dann,
wenn sich eine Person ( z.B. Ehrenamtliche oder Angehörige) dazu bereit erklärt,
mit ihr einen Sonntag im Monat, von ca. 14 Uhr bis 16.30 Uhr das Cafè durchzuführen.
Fr. Batten macht vom 23. Dezember bis einschließlich 08. Januar ihre
wohlverdienten Winterpause.
In dieser Zeit entfallen:
die Sitzgymnastik, das Gedächtnistraining und das Obststand`l!
Fr. Haußner ist vom 27. Dezember bis zum 08. Januar 2017 im Urlaub.
Der „Tagestreff“ und „Singen am Freitag“ entfällt in dieser Zeit.
Herr Köhler (Sozialdienst) ist vom 27. Dezember bis einschließlich
02. Januar 2017 im Urlaub.
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Rückblick auf den November
Am Mittwoch, den 02. November fand die Geburtstagsfeier für die im Oktober
geborenen Bewohner statt. Herr Köhler und Fr. Blaschke (sen.) trugen Geschichten und Gedichte vor, Herr Sterzinger und Herr Mann sorgten für eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung.
Der Chor „Singende Herzen“ besuchte uns am Donnerstag, 03. November. Es
waren viele Bewohner anwesend und ließen sich von den Melodien mitreisen.
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Am Dienstag, den 08. November besuchten uns 6 Freiwillige der AUDI-AG. Zusammen mit Bewohnern, Frau Haußner und Herr Köhler, wurde für die
bevorstehende Weihnachtszeit gebastelt. Alle Anwesenden hatten viel Spaß und
es herrschte gute Laune.
Am 15. November fand die Modeverkaufsveranstaltung von „Textilmode
Merkel“ im Speisesaal statt. Die Veranstaltung weckte ein reges Interesse bei
den Bewohnern.
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Am 23. November fand der Dia-Vortrag „Alt-Ingolstadt“ im Speisesaal
statt. Fr. Blaschke (sen.) erzählte zu ihren Dias viele Geschichten und Gegebenheiten aus der Vergangenheit, und gab den Teilnehmern viele Infos rund
um die Stadt.
Der Bunte Nachmittag fand am 29. November im Speisesaal statt. Es waren
zahlreiche Bewohner anwesend, welche sich die Veranstaltung nicht entgehen
ließen.
Herr Schiller sorgte für die musikalische Umrahmung
und
Fr. Haußner moderierte wie gewohnt die Veranstaltung.
- 12 -
Fr. Blaschke (sen.) ließ es sich nicht nehmen, mit einer
lustigen Geschichte die Teilnehmer der Veranstaltung
zu erfreuen.
Als Glücksfee bei der Quizverlosung brachte sich Fr. Otte (neue
Ehrenamtliche Mitarbeiterin)
gerne ein.
- 13 -
Unser Quiz im Dezember
Wie heißt der alt-deutsche Name für Dezember?
Wer veranstaltet den „Schmankerlbasar der Ehrenamtlichen“?
An welchen Datum findet das Senioren-/Weihnachtscafè im
Dezember statt?
Bitte geben Sie den Quizzettel an der Pforte oder bei den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern auf Ihrer Station ab!
Die Auflösung der Rätselfragen sowie die Preisverlosung gibt es
dann bei unserer Weihnachtsfeier am 20. Dezember 2016!
Viel Glück!
Name, Vorname .................................................. Zi. – Nr. .......................
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Die Personalseite
Personelle Veränderungen
Austritt:
zum
Podunajec Marijana
Blumenwiese
31.12.2016
Geburtstag feiern im Dezember
Keil, Elsa
Crusius, Maria
Jakob-Sedlmeier Maria
Hawemann, Stefan
Cebe, Nimet
Domogala, Halina
Rosengarten
Küche
Rosengarten
Hausmeister
Küche
Pforte
Wir gratulieren recht herzlich und wünschen alles Gute!
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Herzliche Glückwünsche
zum Geburtstag im Dezember
Günther Elsa
Rothkirch Helma
Dornblüth Erika
Schmailzl Waltraud
Willmitzer Katharina
Garbunow Walburga
Weidenfelder Thomas
Schweiger Ingeborg
Schleicher Rosmarie
Höhne Inge
Müller Klara
Wir begrüßen unsere neuen Hausbewohnerinnen
und - bewohner:
Georg Pflieger
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Wir gedenken unserer verstorbenen
Heimbewohnerinnen und Heimbewohner
Waldemar Kubis
Josef Wurzenberger
Franz Strauß
Lisbeth Schiele
Ottmar Lang
Heinrich Kolb
Ein glückseliges Leben ist
der Genuss der Gegenwart;
das ewige Leben ist
die Hoffnung der Zukunft
(Ambrosius)
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Heilige Messen im Dezember 2016
Samstag
03.12.2016
15.30 Uhr Nr. 945 Für Johann Hausmann
Dienstag
06.12.2016
9.30 Uhr
Samstag
10.12.2016
15.30 Uhr Nr. 944 Für Angelika Eckert
Dienstag
13.12.2016
9.30 Uhr
Samstag
17.12.2016
15.30 Uhr Nr. 939
Dienstag
20.12.2016
9.30 Uhr
Samstag
24.12.2016
18.30 Uhr Nr. 942 Für Prälat Reitzer
Dienstag
27.12.2016
9.30 Uhr
Samstag
31.12.2016
15.30 Uhr Nr. 875 Für Eltern Breindl
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Nr. 943 Für Gerhard Peichel
Nr. 892 Für Hermann Strobl
Für Werner
Grabendorfer
Nr. 940 Für Familie Kraus
Nr. 941 Für Martin Gehl
Herzlichen Glückwunsch,
alles Gute, Gesundheit und frohe Stunden!
Aus dem Ehrenamtlichenkreis feiern im Dezember folgende Damen und Herren
ihren Geburtstag:
Fr. Engel Elisabeth
Fr. Kretschmann Helga
Fr. Kraus Elfriede
Fr. Kemmetter Marianne
Hr. Sterzinger Franz
„Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das kostbarste ist, war wir schenken können, haben wir den
Sinn der Weihnacht verstanden.“
Roswitha Block
Herzlichen Dank !
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an alle Menschen, welche sich im Jahr 2016 ehrenamtlich im
Heilig-Geist-Spital eingebracht haben.
Ohne Sie könnten viele Angebote und Veranstaltungen für unsere Bewohner nicht
stattfinden.
Ich wünsche allen Ehrenamtlichen eine ruhige und besinnliche Adventszeit und einen
entsprechenden Ausklang des Jahres.
Roland Köhler
(Sozialdienst)
------------------------------------------------------------------Dankbare Menschen
Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder;
sie geben das Empfangene zehnfach zurück.
(August von Koetzebue 1761-1819, deutscher Schriftsteller)
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Besondere Veranstaltungen im Dezember 2016
Freitag
02.12.
15.00 Uhr
Samstag
03.12.
15.30 Uhr
Montag
05.12.
16.15 Uhr
Dienstag
06.12.
14.00 Uhr
Mittwoch
07.12
9.30 Uhr
Barbara-Andacht
mit Fr. Haußner u. Fr. Fahrmeier
Gottesdienst
mit Mailinger Männerchor
Flick- & Nähstunde
Nikolausfeier mit
Schwanthaler Stubnmusi & Fr. Haußner
Tanzen im Sitzen
Im Speisesaal
Geburtstagsfeier der im
Mittwoch
07.12.
14.00 Uhr
Mittwoch
07.12.
Ab 15 Uhr
Besuch des Ingolstädter
Christkindes im Heilig-Geist-Spital
Donnerstag
08.12.
10.30 Uhr
Heimbeirat
November geborenen Heimbewohnerinnen und Bewohner im Speisesaal
Diavortrag
Donnertag
08.12.
14.30 Uhr
Donnerstag
08.12.
14.30 Uhr
Freitag
09.12.
14.30 Uhr
Thema: Krippenbilder ( Fr. Blaschke sen.)
im Tagestreff
Männerstammtisch
mit Herr Köhler im Spitalstüberl
Seniorenchor Singioren
Weihnachtliche Feierstunde in der
Samstag
10.12.
15.00 Uhr
Sonntag
11.12.
14.00 Uhr
Dienstag
13.12.
14.00 Uhr
Kapelle mit Herrn Oberbürgermeister Dr.
Christian Lösel, dem Ingolstädter
Motettenchor und dem Ingolstädter
Kammerorchester
Sonntags-/Weihnachtscafe`
Musikalische Begleitung Fam. Pfaffel
Seniorenweihnachtsfeier
im Stadttheater
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Mittwoch
14.12.
16.30 Uhr
Vorweihnachtliches Flötenkonzert der
Schülerinnen und Schüler der städtischen Musikschule Ingolstadt
Leitung : Herr Saligali
Donnerstag
15.12.
14.30 Uhr
Bingogruppe
Donnerstag
15.12.
13.45 Uhr
Dienstag
20.12.
14.00 Uhr
Mittwoch
21.12.
9.30 Uhr
Donnerstag
22.12.
Besuch Christkindlmarkt
(Treffpunkt: 13.45 Uhr an der Pforte)
Große Weihnachtsfeier mit der
Gaimersheimer Stubnmusi
Tanzen im Sitzen
Im Speisesaal
Weihnachtlicher
Männerstammtisch
14.30 Uhr
mit Herr Köhler im Spitalstüberl
Freitag
23.12.
Samstag
24.12.
Weihnachtlicher Hoagarten
13.30 Uhr
Im Tagestreff – mit Fr. Haußner
Weihnachtsfeier auf
den Stationen
Vorschau auf den Januar 2017:
Januar
Donnerstag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Dienstag
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Redaktion:
Bilder:
Anschrift
05.01.
09.01.
10.01.
11.01.
12.01.
17.01.
18.01.
19.01.
27.01.
31.01.
10.30 Uhr
Heimbeirat
16.15 Uhr
Flick- & Nähstunde
14.00 Uhr
Halbjahresrückblick
14.00 Uhr
Geburtstagsfeier der Dezembergeborenen
14.30 Uhr
Bingogruppe
09.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst – Kapelle
14.30 Uhr
Kinonachmittag
14.00 – 16.00 Uhr Chick in Strick Modeschau/Verkauf
16.00 Uhr
Gedächtnisfeier
14.00 Uhr
Bunter Nachmittag
Stiftung Heilig-Geist-Spital
Daniela Blaschke; Roland Köhler
Roland Köhler u. www.pixabay.com (lizenzfreie Bilder)
Altenheim Heilig-Geist-Spital
Fechtgasse 1 85049 Ingolstadt
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Regelmäßige Angebote im Hl.-Geist-Spital
Tag
Uhrzeit
Regelmäßige Angebote / Ort
Montag
10.30 Uhr
Donau-Kurier-Lesen
mit Frau Berta Schlierf
in der Bibliothek
Gedächtnistraining mit Frau Nelly Batten
in der Bibliothek
Katholischer Gottesdienst in der
Kapelle
Donau-Kurier-Lesen
in der Bibliothek
Donau-Kurier-Lesen
mit Frau Ursula Leuschner in der Bibliothek
Obst-Stand’l der Ehrenamtlichen
Verkauf vor der Bibliothek
Sitzgymnastik mit Frau Nelly Batten
im Speisesaal
Donau-Kurier-Lesen mit
Frau Helga Kretschmann in der Bibliothek
Singen am Freitag mit Frau Haußner
im Speisesaal
14.00 Uhr
Dienstag
9.30 Uhr
10.30 Uhr
Mittwoch
10.30 Uhr
10.30 – 11.30
Uhr
Donnerstag
9.30 Uhr
10.30 Uhr
Freitag
9.30 Uhr
10.30 Uhr
13.30 Uhr
Samstag
10.30 Uhr
15.30 Uhr
Sonntag
14.30 Uhr
Donau-Kurier-Lesen mit
Frau Elfriede Meichsner in der
Bibliothek
TagesTreff - Hoagarten mit Frau Haußner
im Tages Treff
Donau-Kurier-Lesen mit
Herrn Edwin Hrubesch in der Bibliothek
Katholischer Gottesdienst
in der Kapelle
Sonntagskaffee im Stüberl mit
Fr. Rohrmeier und Fr. Tharra 11.12.
! Am 11.12.16 findet das Sonntags-/Weihnachtskaffee
im Stüberl statt !!!
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