Spital Kurier Dezember 2016 Quelle: A. Beckmann Verantwortlich für den Inhalt: Stiftung Hl. Geist-Spital Liebe Leserinnen und Leser, am 13. Dezember kommt das „Friedenslicht aus Bethlehem“ zu uns ins Heilig-GeistSpital. Seit 1986 wird jedes Jahr eine Kerze in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet. Dann wird sie mit einem Flugzeug nach Wien gebracht. Pfadfinder verteilen das Friedenslicht von dort mit dem Zug weiter in ganz Europa. Auch die Ingolstädter Pfadfinder, die „Münsterritter“, beteiligen sich an dieser Aktion. Heuer bringen sie das Friedenslicht am 11. Dezember zur 19-Uhr-Messe ins Liebfrauenmünster. Und weil zwei Tage später, am 13. Dezember, ja eine reguläre Dienstags-Messe im Heilig-Geist-Spital ist, werde ich da auch eine Laterne mit dem Friedenslicht dabei haben. In Mannheim wollte ein Pastoralreferent das Friedenlicht mit der Straßenbahn in seine Pfarrei bringen. „Eine Gruppe Jugendlicher im Gangster-Outfit“, so erzählte er später, „setzt sich in der Bahn mir gegenüber. Der Wortführer fragt mich neugierig: »Mann, was ist das für ein Licht? Überall sind Leute mit Licht. Is Sank Martin oder was?« Ich erkläre den Jungs ganz ruhig, was es mit dem Friedenslicht auf sich hat. Darauf der Wortführer: »Ah Klasse, Jesus macht Frieden.« Neugieriges Schmunzeln bei den Umstehenden. Mir kommt eine Idee. Ich hatte für alle Fälle noch ein Teelicht eingepackt. Ich entzünde es am Friedenslicht und überreiche es dem Chef: »Ja, Jesus macht Frieden. Und wenn du willst, kannst du ein Licht mit nach Hause nehmen.« Der Chef ist sichtlich stolz: »Woa krass, ich hab auch ein Jesus-Friedenlicht.« Allgemeine Erheiterung im gesamten Abteil. Plötzlich versucht einer der Jungs, dem Chef seine Kerze auszublasen. Daraufhin wird der echt sauer und droht: »Ey Mann, wenn du mein Friedenlicht ausbläst, dann hau ich dir eine rein, Mann.« Na prima, denke ich, das klappt ja super mit dem Frieden! Aber allen Befürchtungen zum Trotz bleibt es bei der Androhung. Vielleicht lag es ja am Friedenslicht.“ Nun, was auch immer der Grund war, eines führt uns dieses Erlebnis jedenfalls vor Augen: Der Frieden ist eine labile Sache. Ob in Betlehem, in einer Mannheimer Straßenbahn oder in Ingolstadt. Gewiss ist: Es ist wichtig, sich mit aller Macht für den Frieden einzusetzen. Friedfertige Menschen sind eine Wohltat. Menschen, die zuhören und den anderen ausreden lassen. Menschen, die versuchen, auch die andere Seite zu verstehen. Ausgleichende Menschen, die vermitteln und Frieden stiften. Gott sei Dank gibt es sie, diese friedfertigen Menschen. Im Großen der Weltgeschichte – 70 Jahre Frieden in Deutschland sind ein deutliches Zeichen dafür – aber auch in unserer unmittelbaren Umgebung. Bewohner, die ausgleichend und beruhigend wirken, wenn beim Essen laute, böse Worte fallen. Mitarbeiter, die versuchen Frieden zu stiften, wenn Zimmernachbarn aneinander geraten. Friedfertige Menschen sind eine Wohltat. Vielleicht gehören Sie manchmal dazu? Trotzdem, liebe Leserinnen und Leser: Können wir eine friedliche Welt überhaupt erreichen? Wenn wir unsere eigenen Kräfte realistisch einschätzen, können einem da schon Zweifel kommen. Wir müssen den Frieden aber auch nicht allein schaffen. Beim Letzten Abendmahl hat Jesus seinen Jüngern versprochen: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.“ -2- Mich trösten diese Sätze, wenn die Bemühungen um Frieden manchmal so vergeblich wirken. (»Ey Mann, wenn du mein Friedenlicht ausbläst, dann hau ich dir eine rein, Mann.«) Den Frieden in meinem eigenen Herzen, den Frieden, den die Welt nicht geben kann, den aber Jesus uns schenkt – diesen Frieden kann mir niemand nehmen. Aber er spornt an und gibt Kraft, sich dafür einzusetzen, dass sich auch um uns herum der Frieden ausbreitet. Eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Kaplan Wolfgang Hagner Guter Gott, wo Hilfe zu Bedürftigen dringt, wo Gerechtigkeit sich Platz verschafft, wo Worte über Waffen siegen, dort durchdringt der Friede unsere Welt wie ein Licht die Dunkelheit. Aber wie die Kerze im Wind, so ist auch unser Friede labil, flüchtig, wacklig. Der Friede, den uns Jesus versprochen hat, ist ein anderer Friede: stabil, endgültig, allumfassend. Licht der Welt, vertreib die Schatten. Licht der Welt, mach unser Leben hell. Licht der Welt, komm zu uns! Amen -3- Der Dezember ist der zwölfte und letzte Monat des Jahres des gregorianischen Kalenders und hat 31 Tage. Am 21. oder 22. Dezember ist der Tag der Sonnenwende – die Sonne steht genau über dem Wendekreis des Steinbocks am südlichen Breitengrad von 23°26,3'. Dieser Tag ist auf der Nordhalbkugel der kürzeste im Jahr, die Nacht ist die längste, auf der Südhalbkugel ist es umgekehrt. Der alte deutsche Name des Dezembers ist Julmond. Der Name kommt vom Julfest, der germanischen Feier der Wintersonnenwende. Andere Namen für Dezember sind Christmonat, da Weihnachten – das Christfest – im Dezember gefeiert wird Was das christliche Kirchenjahr betrifft, so beginnt es, abweichend von der normalen Kalenderzählung, mit dem ersten Adventsonntag. Dieser kann Ende November oder Anfang Dezember sein, je nachdem, auf welchen Wochentag Weihnachten fällt. Das Fest des hl. Nikolaus ist in den meisten Ländern kein gesetzlicher Feiertag. Es wird in Deutschland am 6. Dezember gefeiert. Der Dezember beginnt immer mit demselben Wochentag wie der September. Ein Jahr hat immer 52 Kalenderwochen. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dezember) -4- VON FRAU HAUßNER Nikolaus = Niggolo, Niklas, Nikolo, Hl. Bischof, Klaus Knecht Ruprecht = Krampus, Gramperl, Trömpl, Tomte, Mertl, Pelzamertl Nikolauslied: Heiliger Nikolaus Hast in deim Sackerl drin, du brava Mo, Apfel und Kern, i sing dir a Liadl vui Nussn und Feign so guat wia i`s ko, mei, de mog i gern, i sing dir a Liadl vui Nussn und Feign so guat wia is ko. mei, de mog i gern. Sog zu dei`m Gramperl glei bin no so gloa, du derfst me fei ja net in Sock einedua, du derfst me fei ja net in Sock einedua. -5- Tipps für Senioren im Winter Während der Wintermonate können uns Eis, Schnee und Kälte das Leben schwer machen. Herausforderungen wie rutschige Bürgersteige und vereiste Gehwege erhöhen das Verletzungsrisiko- vor allem für Senioren. Im Folgenden finden Sie hilfreiche Tipps, mit denen Senioren Verletzungen vorbeugen können und sicher durch die kalte Jahreszeit kommen. 1. Vorsicht, Glatteis! Eisige, schneebedeckte Straßen und Bürgersteige erhöhen das Risiko auszurutschen. Bedauerlicherweise kommt es während der Wintermonate häufig zu Stürzen, die in vielen Fällen Hüft- und Handgelenkfrakturen, Platzwunden und Hautschürfungen mit sich bringen. Während sich jüngere Menschen relativ schnell von solchen Stürzen erholen, kommt es bei Senioren oft zu Komplikationen während des Heilungsprozesses. Achten Sie daher auf festes Schuhwerk mit rutschfester Sohle und ausreichendem Profil. Das Anbringen von Schuhspikes kann zusätzlichen Halt geben. Dabei handelt es sich um ein Profil mit Metallstiften oder Krallen, die mit Hilfe einer Halterung aus Gummi oder Kunststoff über den normalen Schuh gestreift wird. Sobald Sie die Wohnung betreten, sollten die Schuhe schon im Eingangsbereich ausgezogen werden, damit im Wohnbereich keine Pfützen entstehen, die unnötige Gefahren darstellen. 2. Ausgewogene Ernährung Beim Thema Gesundheit spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. In der kalten Jahreszeit leiden viele Menschen an Vitamin D Mangel, welcher durch das fehlende Sonnenlicht begünstigt wird. Vitamin D ist besonders wichtig für Zähne und Knochen und sollte stets ausreichend zugeführt werden, um das Risiko von Knochenbrüchen nicht zusätzlich zu erhöhen. Wir empfehlen den Verzehr von Vitamin D-haltigen Lebensmitteln, wie Milch, Getreide und Fisch wie Thunfisch oder Lachs. 3. Warme Kleidung- das A und O Ganz nach dem Motto:“Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ sollten Sie auf ausreichend warme Kleidung achten, um die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Niedrige Temperaturen können zu Erfrierungen und Unterkühlungen führen. Der bekannte Zwiebel-Look kann helfen, denn durch mehrere Kleiderschichten bilden sich Luftkammern, in denen die Wärme gespeichert wird. Zusätzlich sind Mützen ratsam, denn 50 Prozent der Wärme wird über den Kopf abgegeben. Desweiteren können Reflektoren an der Kleidung angebracht werden. Sie sorgen dafür, dass man auch in der dunklen Jahreszeit ausreichend gut gesehen wird und Unfällen vorgebeugt wird. (Quelle: https://www.betreut.de/magazin/erwachsene-senioren/6-tipps-fuer-senioren-im-winter/) -6- Weihnachten Markt und Straßen steh`n verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh’ ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein steh`n und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus in’s freie Feld, Hehres Glänzen, heil’ges Schauern! Wie soweit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schneees Einsamkeit Steigt’s wie wunderbares Singen – O du gnadenreiche Zeit! Joseph Freiherr von Eichendorf, 1788 – 1857 -7- „Schmankerlbasar“ Am Samstag, den 10. Dezember, von 14 bis 17 Uhr Frau Batten veranstaltet den traditionellen „Schmankerlbasar der Ehrenamtlichen“ im Erdgeschoß. Selbstgemachte Köstlichkeiten wie Marmelade, Plätzchen, und andere Schmankerl`n, sowie alles was man so in und nach der Weihnachtszeit verspeisen kann, nehmen wir so viel sie für unseren Basar erübrigen können, gerne an. Bitte Lebensmittel mit Bezeichnung des Inhalts und Datum der Herstellung beschriften. Spenden können an der Pforte des Heilig-Geist-Spitals abgebeben werden. Vielen herzlichen Dank! Nikolausfeier Auch ins Heilig-Geist Spital kommt der „echte Nikolaus“. Musikalisch von der Schwanthaler Stub`nmusi begleitet, feiern wir den Nikolaustag am Dienstag, 06.12., ab 14.00 Uhr im Speisesaal. Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, sind recht herzlich eingeladen. -8- Da der Zuspruch zu unserem Sonntags-Cafè in den letzten Monaten immer weniger wurde, haben wir uns nach 6 Jahren schweren Herzens entschieden, das SonntagsCafè zu schließen. Deshalb möchten wir alle Bewohner und Angehörige am Sonntag, den 11. Dezember zu einem Abschieds-Cafè einladen. Für einen feierlichen Rahmen sorgt Familie Pfaffel mit weihnachtlicher Musik. Wir freuen uns ein letztes Mal viele Gäste bewirten zu dürfen! Das Sonntags-Cafè Team Gerlinde und Ingrid Fr. Tharra wäre bereit 1 x im Monat das Cafè weiterzuführen. Dies aber nur dann, wenn sich eine Person ( z.B. Ehrenamtliche oder Angehörige) dazu bereit erklärt, mit ihr einen Sonntag im Monat, von ca. 14 Uhr bis 16.30 Uhr das Cafè durchzuführen. Fr. Batten macht vom 23. Dezember bis einschließlich 08. Januar ihre wohlverdienten Winterpause. In dieser Zeit entfallen: die Sitzgymnastik, das Gedächtnistraining und das Obststand`l! Fr. Haußner ist vom 27. Dezember bis zum 08. Januar 2017 im Urlaub. Der „Tagestreff“ und „Singen am Freitag“ entfällt in dieser Zeit. Herr Köhler (Sozialdienst) ist vom 27. Dezember bis einschließlich 02. Januar 2017 im Urlaub. -9- Rückblick auf den November Am Mittwoch, den 02. November fand die Geburtstagsfeier für die im Oktober geborenen Bewohner statt. Herr Köhler und Fr. Blaschke (sen.) trugen Geschichten und Gedichte vor, Herr Sterzinger und Herr Mann sorgten für eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung. Der Chor „Singende Herzen“ besuchte uns am Donnerstag, 03. November. Es waren viele Bewohner anwesend und ließen sich von den Melodien mitreisen. - 10 - Am Dienstag, den 08. November besuchten uns 6 Freiwillige der AUDI-AG. Zusammen mit Bewohnern, Frau Haußner und Herr Köhler, wurde für die bevorstehende Weihnachtszeit gebastelt. Alle Anwesenden hatten viel Spaß und es herrschte gute Laune. Am 15. November fand die Modeverkaufsveranstaltung von „Textilmode Merkel“ im Speisesaal statt. Die Veranstaltung weckte ein reges Interesse bei den Bewohnern. - 11 - Am 23. November fand der Dia-Vortrag „Alt-Ingolstadt“ im Speisesaal statt. Fr. Blaschke (sen.) erzählte zu ihren Dias viele Geschichten und Gegebenheiten aus der Vergangenheit, und gab den Teilnehmern viele Infos rund um die Stadt. Der Bunte Nachmittag fand am 29. November im Speisesaal statt. Es waren zahlreiche Bewohner anwesend, welche sich die Veranstaltung nicht entgehen ließen. Herr Schiller sorgte für die musikalische Umrahmung und Fr. Haußner moderierte wie gewohnt die Veranstaltung. - 12 - Fr. Blaschke (sen.) ließ es sich nicht nehmen, mit einer lustigen Geschichte die Teilnehmer der Veranstaltung zu erfreuen. Als Glücksfee bei der Quizverlosung brachte sich Fr. Otte (neue Ehrenamtliche Mitarbeiterin) gerne ein. - 13 - Unser Quiz im Dezember Wie heißt der alt-deutsche Name für Dezember? Wer veranstaltet den „Schmankerlbasar der Ehrenamtlichen“? An welchen Datum findet das Senioren-/Weihnachtscafè im Dezember statt? Bitte geben Sie den Quizzettel an der Pforte oder bei den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern auf Ihrer Station ab! Die Auflösung der Rätselfragen sowie die Preisverlosung gibt es dann bei unserer Weihnachtsfeier am 20. Dezember 2016! Viel Glück! Name, Vorname .................................................. Zi. – Nr. ....................... - 14 - Die Personalseite Personelle Veränderungen Austritt: zum Podunajec Marijana Blumenwiese 31.12.2016 Geburtstag feiern im Dezember Keil, Elsa Crusius, Maria Jakob-Sedlmeier Maria Hawemann, Stefan Cebe, Nimet Domogala, Halina Rosengarten Küche Rosengarten Hausmeister Küche Pforte Wir gratulieren recht herzlich und wünschen alles Gute! - 15 - Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag im Dezember Günther Elsa Rothkirch Helma Dornblüth Erika Schmailzl Waltraud Willmitzer Katharina Garbunow Walburga Weidenfelder Thomas Schweiger Ingeborg Schleicher Rosmarie Höhne Inge Müller Klara Wir begrüßen unsere neuen Hausbewohnerinnen und - bewohner: Georg Pflieger - 16 - Wir gedenken unserer verstorbenen Heimbewohnerinnen und Heimbewohner Waldemar Kubis Josef Wurzenberger Franz Strauß Lisbeth Schiele Ottmar Lang Heinrich Kolb Ein glückseliges Leben ist der Genuss der Gegenwart; das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft (Ambrosius) - 17 - Heilige Messen im Dezember 2016 Samstag 03.12.2016 15.30 Uhr Nr. 945 Für Johann Hausmann Dienstag 06.12.2016 9.30 Uhr Samstag 10.12.2016 15.30 Uhr Nr. 944 Für Angelika Eckert Dienstag 13.12.2016 9.30 Uhr Samstag 17.12.2016 15.30 Uhr Nr. 939 Dienstag 20.12.2016 9.30 Uhr Samstag 24.12.2016 18.30 Uhr Nr. 942 Für Prälat Reitzer Dienstag 27.12.2016 9.30 Uhr Samstag 31.12.2016 15.30 Uhr Nr. 875 Für Eltern Breindl - 18 - Nr. 943 Für Gerhard Peichel Nr. 892 Für Hermann Strobl Für Werner Grabendorfer Nr. 940 Für Familie Kraus Nr. 941 Für Martin Gehl Herzlichen Glückwunsch, alles Gute, Gesundheit und frohe Stunden! Aus dem Ehrenamtlichenkreis feiern im Dezember folgende Damen und Herren ihren Geburtstag: Fr. Engel Elisabeth Fr. Kretschmann Helga Fr. Kraus Elfriede Fr. Kemmetter Marianne Hr. Sterzinger Franz „Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das kostbarste ist, war wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.“ Roswitha Block Herzlichen Dank ! Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an alle Menschen, welche sich im Jahr 2016 ehrenamtlich im Heilig-Geist-Spital eingebracht haben. Ohne Sie könnten viele Angebote und Veranstaltungen für unsere Bewohner nicht stattfinden. Ich wünsche allen Ehrenamtlichen eine ruhige und besinnliche Adventszeit und einen entsprechenden Ausklang des Jahres. Roland Köhler (Sozialdienst) ------------------------------------------------------------------Dankbare Menschen Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder; sie geben das Empfangene zehnfach zurück. (August von Koetzebue 1761-1819, deutscher Schriftsteller) - 19 - Besondere Veranstaltungen im Dezember 2016 Freitag 02.12. 15.00 Uhr Samstag 03.12. 15.30 Uhr Montag 05.12. 16.15 Uhr Dienstag 06.12. 14.00 Uhr Mittwoch 07.12 9.30 Uhr Barbara-Andacht mit Fr. Haußner u. Fr. Fahrmeier Gottesdienst mit Mailinger Männerchor Flick- & Nähstunde Nikolausfeier mit Schwanthaler Stubnmusi & Fr. Haußner Tanzen im Sitzen Im Speisesaal Geburtstagsfeier der im Mittwoch 07.12. 14.00 Uhr Mittwoch 07.12. Ab 15 Uhr Besuch des Ingolstädter Christkindes im Heilig-Geist-Spital Donnerstag 08.12. 10.30 Uhr Heimbeirat November geborenen Heimbewohnerinnen und Bewohner im Speisesaal Diavortrag Donnertag 08.12. 14.30 Uhr Donnerstag 08.12. 14.30 Uhr Freitag 09.12. 14.30 Uhr Thema: Krippenbilder ( Fr. Blaschke sen.) im Tagestreff Männerstammtisch mit Herr Köhler im Spitalstüberl Seniorenchor Singioren Weihnachtliche Feierstunde in der Samstag 10.12. 15.00 Uhr Sonntag 11.12. 14.00 Uhr Dienstag 13.12. 14.00 Uhr Kapelle mit Herrn Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel, dem Ingolstädter Motettenchor und dem Ingolstädter Kammerorchester Sonntags-/Weihnachtscafe` Musikalische Begleitung Fam. Pfaffel Seniorenweihnachtsfeier im Stadttheater - 20 - Mittwoch 14.12. 16.30 Uhr Vorweihnachtliches Flötenkonzert der Schülerinnen und Schüler der städtischen Musikschule Ingolstadt Leitung : Herr Saligali Donnerstag 15.12. 14.30 Uhr Bingogruppe Donnerstag 15.12. 13.45 Uhr Dienstag 20.12. 14.00 Uhr Mittwoch 21.12. 9.30 Uhr Donnerstag 22.12. Besuch Christkindlmarkt (Treffpunkt: 13.45 Uhr an der Pforte) Große Weihnachtsfeier mit der Gaimersheimer Stubnmusi Tanzen im Sitzen Im Speisesaal Weihnachtlicher Männerstammtisch 14.30 Uhr mit Herr Köhler im Spitalstüberl Freitag 23.12. Samstag 24.12. Weihnachtlicher Hoagarten 13.30 Uhr Im Tagestreff – mit Fr. Haußner Weihnachtsfeier auf den Stationen Vorschau auf den Januar 2017: Januar Donnerstag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dienstag IMPRESSUM: Herausgeber: Redaktion: Bilder: Anschrift 05.01. 09.01. 10.01. 11.01. 12.01. 17.01. 18.01. 19.01. 27.01. 31.01. 10.30 Uhr Heimbeirat 16.15 Uhr Flick- & Nähstunde 14.00 Uhr Halbjahresrückblick 14.00 Uhr Geburtstagsfeier der Dezembergeborenen 14.30 Uhr Bingogruppe 09.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst – Kapelle 14.30 Uhr Kinonachmittag 14.00 – 16.00 Uhr Chick in Strick Modeschau/Verkauf 16.00 Uhr Gedächtnisfeier 14.00 Uhr Bunter Nachmittag Stiftung Heilig-Geist-Spital Daniela Blaschke; Roland Köhler Roland Köhler u. www.pixabay.com (lizenzfreie Bilder) Altenheim Heilig-Geist-Spital Fechtgasse 1 85049 Ingolstadt - 21 - Regelmäßige Angebote im Hl.-Geist-Spital Tag Uhrzeit Regelmäßige Angebote / Ort Montag 10.30 Uhr Donau-Kurier-Lesen mit Frau Berta Schlierf in der Bibliothek Gedächtnistraining mit Frau Nelly Batten in der Bibliothek Katholischer Gottesdienst in der Kapelle Donau-Kurier-Lesen in der Bibliothek Donau-Kurier-Lesen mit Frau Ursula Leuschner in der Bibliothek Obst-Stand’l der Ehrenamtlichen Verkauf vor der Bibliothek Sitzgymnastik mit Frau Nelly Batten im Speisesaal Donau-Kurier-Lesen mit Frau Helga Kretschmann in der Bibliothek Singen am Freitag mit Frau Haußner im Speisesaal 14.00 Uhr Dienstag 9.30 Uhr 10.30 Uhr Mittwoch 10.30 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 9.30 Uhr 10.30 Uhr Freitag 9.30 Uhr 10.30 Uhr 13.30 Uhr Samstag 10.30 Uhr 15.30 Uhr Sonntag 14.30 Uhr Donau-Kurier-Lesen mit Frau Elfriede Meichsner in der Bibliothek TagesTreff - Hoagarten mit Frau Haußner im Tages Treff Donau-Kurier-Lesen mit Herrn Edwin Hrubesch in der Bibliothek Katholischer Gottesdienst in der Kapelle Sonntagskaffee im Stüberl mit Fr. Rohrmeier und Fr. Tharra 11.12. ! Am 11.12.16 findet das Sonntags-/Weihnachtskaffee im Stüberl statt !!! - 22 -
© Copyright 2025 ExpyDoc