66. Jahrgang Nr. 4 Oktober--Dezember 2016 INHALTSVERZEICHNIS In dieser Ausgabe findet ihr: Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Hallenzeiten und Kasternrudern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Wintersaison steht vor der Tür0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 5 Ruderkurse 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unsere jährliche Frauenfahrt -- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 10 MIDSOMMAR -- Die schwedische Sternfahrt zu Collegia . . . . . 12 Kulturfahrt zum Kladower Gartenjuwel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zweimal Lindwerder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 17 Herrenfahrt 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Trainingslager 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern ... . . . . . . . . . . . . . . 22 23 Aus der Mitgleidschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Unsere Kilometer 2016 (Stand 06.09.2016) . . . . . . . . . . . . . . . . . Äquatorumrundung ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 26 Winterwettbewerb des LRV Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Wir wünschen allen Collegianern viel Spaß beim Lesen ! 1 Termine ..... Termine ..... Termine ..... Termine ..... Termine ..... Termine Oktober Mo 03.10. Rund um Wannsee, BRC Sa 08.10. Quer durch Berlin Sa 15.10. Rohrwallregatta, ESV Schmöckwitz, RG Rotation, RRV Mi 19.10. Nordic Walking mit Anleitung (Antje) 18:00 Sa/So 15./16.10. Sternfahrt zur RG Wiking Mi 26.10. Nordic Walking mit Anleitung (Antje) 18:00 So 23.10. Collegia -- Gemeinschaftsfahrt Kantine ist offen 09:00 Sa 29.10. Berliner Abrudern, ESV Schmöckwitz November Mi 02.11. Vorstandssitzung 19:00 So 06.11. Collegia--Abrudern Kantine ist offen 10:00 Sa 12.11. Steg herausnehmen 10:00 Mitgliederversammlung Kantine ist offen 13:00 Sa 19.11. Collegia--Ehrungsfeier 18:00 So 27.11. Sternfahrt zur RV Berlin von 1878 10:00 Di 29.11. Wanderruderwartesitzung 19:00 Dezember Sa 03.12. Rudern mit roten Weihnachtsmützen Weihnachtsfeier Kantine ist offen 13:00 Mi 07.12. Vorstandssitzung (Ämter und Etat Vorbereitung) 19:00 So 11.12. Weihnachtsessen unserer Kantine 12:00 2 Vorschau 2017 Januar So 01.01. Neujahrsrudern 11:00 So 08.01. ”Wir begrüßen das Neue Jahr: row, walk and lunch” 10:00 21.01. Kantine ist offen Havelball 2017, Maritim Hotel Berlin 20:00 Sa Februar Sa 04.02. JungCollegia--Versammlung 10:00 So 12.02. Jahreshauptversammlung Kantine ist offen 14:00 Mi 22.02. Vorstandssitzung 19:00 Hallenzeiten 02.11.16-- 31.03.17 Kinder/Jugend: Montag 16.30–18.00 Am Kinderdorf 2) Fabian Jugend: Freitag 19.30–21.30 Am Kinderdorf 2) Fabian Erwachsene Ü20 Donnerstag 19.45–21.30 Blumenstr.13 3) Lars Erwachsene Ü50 Montag 19.45–21.30 Daberkowstr. 1) Jürgen/Helmut Adressen: 1) Grundschule am Weinmeisterhorn: Daberkowstr. 27 14089 Berlin 2) Schule am Windmühlenberg: Am Kinderdorf 23--37 14089 Berlin 3) Wolfgang--Borchert--Oberschule: Blumenstr. 13 13585 Berlin Kastenrudern Das Kastenrudern (Ansprechpartner Harald) findet alle 14 Tage, Dienstag von 20:00 -- 22:00 in der Kastenruderanlage Poststadion, Lehrter Str. 59 10557 Berlin statt. 2016 Di. 08.11.16 2017 Di. 10.01.17 Di. 22.11.16 Di. 24.01.17 Di. 06.12.16 Di. 07.02.17 Di. 20.12.16 Di. 21.02.17 Di. 07.03.17 Di. 21.03.17 3 Hallensport am Montag im Winterhalbjahr Liebe Freunde des Hallensports, liebe Ruderkameraden, wir bieten Euch in diesem Winter--Halbjahr 2016/17 drei verschiedene Trainingsarten an. Es werden vier Übungsleiter die Montagskurse gestalten. Babara&Hartmut: Kraft-- und Zirkeltraining incl. Aufwärmübungen Christiane: Koordinations-- und Kreislauftraining Gleichgewichts-- und Koronarübungen, Gymnastik Lukrezia: Rücken-- und Wirbelsäulentraining z.B.: richtiges Tragen/Heben/Sitzen und vieles mehr. Für die Übungstage mit Lukrezia ist ein geringer Kostenbeitrag von 5€ von jedem Teilnehmer erforderlich. Folgende Termine werden angeboten in der Grundschule am Weinmeisterhornweg, Daberkowstr. 27, 14089 Berlin, montags 19:45 -- 21:30: 31. 10. 2016 07. 11. 2016 14. 11. 2016 21. 11. 2016 28. 11. 2016 05. 12. 2016 12. 12. 2016 19. 12. 2016 2017 Kraft-- und Zirkeltraining Koordinations-- und Kreislaufsport Rückenschule (Kosten 5 €) Kraft-- und Zirkeltraining Koordinations-- und Kreislaufsport Kraft-- und Zirkeltraining Koordinations-- und Kreislaufsport Kraft-- und Zirkeltraining Babara u. Hartmut Christiane Lukrezia Babara u. Hartmut Christiane Babara u. Hartmut Christiane Babara u. Hartmut 02. 01. 2017 09. 01. 2017 16. 01. 2017 23. 01. 2017 30. 01. 2017 06. 02. 2017 13. 02. 2017 20. 02. 2017 27. 02. 2017 06. 03. 2017 13. 03. 2017 20. 03. 2017 27. 03. 2017 Kraft-- und. Zirkeltraining Koordinations-- und Kreislaufsport Rückenschule (Kosten 5 €) Kraft-- und Zirkeltraining Koordinations-- und Kreislaufsport Kraft-- und Zirkeltraining Koordinations-- und Kreislaufsport Rückenschule (Kosten 5 €) Kraft-- und Zirkeltraining Koordinations-- und Kreislaufport Kraft-- und Zirkeltraining Rückenschule (Kosten 5 € ) Kraft-- und Zirkeltraining Babara u. Hartmut Christiane Lukrezia Babara u. Hartmut Christiane Babara u. Hartmut Christiane Lukrezia Babara u. Hartmut Christiane Babara u. Hartmut Lukrezia Babara u. Hartmut 4 Die Wintersaison steht vor der Tür und was machen wir da? Das fragen sich sicherlich nicht nur unsere Neucollegianer! In Anlehnung an den alten Trainingsspruch: „Ein guter Ruderer wird im Winter geformt!“ lautet die Antwort: S Wir verbessern unsere Fitness, S Wir erhöhen unsere Kondition und Ausdauer, S Wir entwickeln unsere körperliche Koordination und gymnastische Beweglichkeit, S Wir verbessern unsere ruderischen Techniken und nehmen erfolgreich am Winterruderwettbewerb teil. Oh, Gott, hoffentlich habe ich jetzt nicht alle Sportwilligen verschreckt! Wir wollen natürlich gemeinsam auch Spaß am Sport und am geselligen Miteinander haben und das alles bieten die vor uns liegenden Wintermonate (November bis Ende März). Fange ich mit dem geselligen Miteinander an. Hier erwarten uns: S unser Abrudern am 6. November, S die Ehrungsfeier am 19. November S das „Rote Mützen Rudern“ mit Weihnachtsfeier am 3. Dezember, S das Weihnachtsbuffet unserer Kantine am 11. Dezember, S der traditionelle Havelball am 21. Januar im Hotel Maritim. Nun zu dem Thema Hallentraining: Hier gibt es wie in der Vergangenheit für die verschiedenen Altersgruppen die Möglichkeit, Beweglichkeit und Koordination sowie Fitness und Kondition zu trainieren. Am Montag trainieren die Kinder und Jugendlichen in Gatow in der Schule am Kinderdorf unter der Leitung von Fabian. Die Erwachsenen der Ü50--Gruppe üben und trainieren wieder Rücken, Herz--Kreislauf und stärken ihre allgemeine Fitness in der Schule am Windmühlenberg. Wie im letzten Jahr werden wir hier wieder von unseren Trainern Barbara und Hartmut sowie Christiane und Lukrezia angeleitet. Für die jüngeren Erwachsenen (Ü20) wird Lars in der Wolfgang--Borchert--Schule am Donnerstag versuchen, die Fitness mit Gymnastik, Zirkeltraining und Spiel zu verbessern. Wer seine ruderischen Fertigkeiten verbessern will und auch mal das Riemenrudern ausprobieren möchte, dem kann ich das Kastenrudern empfehlen. Diesmal können wir im Poststadion an 2 Terminen im Monat jeweils Dienstags von 20:00 bis 21:30 Uhr unter fachkundiger Anleitung üben und trainieren. 5 Und was machen wir am Mittwoch? Die Mittwochsrudergruppe startet, solange es das Wetter zulässt und die Havel eisfrei ist, um 10 Uhr zu ihren Rudertouren. Alle Anderen möchte ich gern ab 18:00 Uhr zum Nordic Walking bzw. Ergometerrudern einladen. Das soll jeweils abwechselnd stattfinden, sodass wir in der einen Woche im Freien und in der anderen Woche in der Halle sind. Um das Nordic Walking zu erlernen, beginne ich damit bereits am 19. und am 26. Oktober. An diesen Tagen wird uns Antje als Trainerin anleiten (Walkingstöcke bitte mitbringen). Ich denke, dass dies für einen allgemeinen Überblick ausreichend ist. Die detaillierten Angaben hierzu findet ihr an anderer Stelle im Ruderschlag oder ihr sprecht unseren Jugendwart Fabian Treff, unseren Vorsitzenden Sport, Harald Mikulski, oder mich direkt an. Zum Abschluss noch ein paar Worte zum Winterrudern. Wie in jedem Jahr gibt es den Winterruderwettbewerb des LRV Berlin. Es müssen in 3 verschiedenen Monaten bei mindestens 8 Fahrten 150 km (Kinder 60 km) erru- dern werden. Ich hoffe, dass hier möglichst viele Collegianer teilnehmen und auch Jugendliche wieder diesen Wettbewerb erfüllen. Außer am Mittwochvormittag stehen als betreute Termine für die Erwachsenen der Samstag ab 7:00 Uhr und der Sonntag ab 10:00 Uhr zur Verfügung. Verabredungen zum Rudern außerhalb dieser Zeiten sind natürlich jederzeit möglich. Für unsere Kinder und Jugendlichen wird Fabian rechtzeitig die Uhrzeiten am Samstag mitteilen. Hier noch ein Hinweis zum Rudern im Winter: Gemäß unserer Ruderordnung und unserer Sicherheitsrichtlinie müssen Kinder und Jugendliche beim Rudern in den Wintermonaten vom Abrudern bis zum Anrudern und bei Wassertemperaturen unter 15C eine Rettungsweste tragen. Für unsere erwachsenen Mitglieder gilt dies als Empfehlung. Die Rettungswesten gelten als persönliche Schutzausrüstungen. Jedes Mitglied ist für die Beschaffung und Pflege selbst verantwortlich. Für die Beschaffung empfiehlt der Vorstand bei Interesse eine Sammelbestellung. Axel Engelmann P.S.: Nordic Walking: Walkingstöcke können bei Bedarf auch ausgeliehen werden, sportliche Kleidung, Sportschuhe und ein Lächeln bitte mitbringen. Antje 6 Werbung 7 Ruderkurse 2016 Auftakt der Ruderkurse war wie in den vergangenen Jahren der Tag des Ruderns. Am Samstag, den 21. Mai konnten Ruderinteressierte von 9 bis 90 ins Boot steigen. Von diesem Angebot wurde auch wieder reger Gebrauch gemacht, sodass unsere beiden Vierer mit ihren Besatzungen von 13:00 bis 17:00 Uhr keine Pause hatten. Zwei Wochen später, am 05. und 06. Juni, starteten dann die Ruderkurse für die Erwachsenen sowie für Kinder und Jugendliche. Nach insgesamt zehn Angebotsterminen endeten die Kurse am 10.07. Für die Erwachsenen ging es an diesem Tage dann in Richtung Imchen mit ruderischer Unterstützung durch Mitglieder des Stammvereins. Die Kinder und Jugendlichen trafen sich mit ihren Betreuern zu einer Badefahrt mit Besuch des neuen Spielplatzes an der kleinen Badewiese. Die Abschlussfahrt endete gemeinsam mit Mitgliedern des Stammvereins, den Eltern der Kinder und Jugendlichen sowie einem Großteil der Betreuer bei einem zünftigen Grillbuffet. Mehr als 60 Personen genossen die Leckereien unserer Kantine und ließen den Nachmittag dann mit Gesprächen über die Erlebnisse des Kurses ausklingen. 8 Nun kurz zurück zum Ruderkurs für Erwachsene. Bereits in den ersten 3 Monaten diese Jahres kamen die ersten Anfragen über das Internet und es gab auch bereits erste Reservierungen für die Ausbildungsplätze. Eigentlich war die geplante Zahl der Bootsplätze am Tag des Ruderns bereits vergeben, so dass ich mich entschlossen hatte, noch einen weiteren Ausbildungsvierer einzuplanen. Was auch unbedingt notwendig war, wie sich später herausstellte. In diesem Jahr musste ich, wie in dem vergangenen Jahr, die Erfahrung machen, dass die Interessenten, die bereits frühzeitig im Jahr Plätze reserviert hatten, nicht angetreten sind. Unerfreulich dabei ist, dass ich alle Interessierten nach dem Tag des Ruderns nochmals angeschrieben hatte, aber von einigen keine Antwort erhalten hatte, ob sie ihre Option auf Teilnahme auch wahrnehmen werden. Dies führt dann dazu, dass ich wieder mit einer Warteliste arbeiten musste und Nachrücker dann erst einen Tag später starten konnten. Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass es wieder viel Spaß gemacht hat, Rudereleven das 1x1 des Ruderns zu vermitteln. Ich hoffe, dass das auch auf Gegenseitigkeit beruht. Bei der Ausbildung war ich nicht alleine. Viele Vereinskameraden haben mich Unterstützt und sind am Mittwoch und Sonntag in die Boote gestiegen. Martina und Hans haben uns als Trainer bei der Rudertechnik und der Ausbildung im Einer und im Vierer unterstützt. Mit Hilfe der Videotechnik wurde versucht die Rudertechnik individuell für jeden Einzelnen zu verbessern. Zum Schluss noch mal ein herzliches Dankeschön an alle Trainer, Betreuer und Helfer, die mit Ruderwissen und Geduld den Ruderkurs begleitet haben und ihn letztendlich zum Erfolg verholfen haben. Axel Engelmann 9 Unsere jährliche Frauenfahrt -ist dieses Mal eine ca. 85 km lange Kanalfahrt. Sie führt uns mit dem Dampfer “MS Heiterkeit” vom Lindenufer zum Schiffshebewerk Niederfinow. Treffen war vor dem Rathaus Spandau, von dem wir gemeinsam zum Schiffsanleger am Lindenufer liefen. Alle 16 Mitfahrerinnen, Collegianerinnen incl. Verwandte und Freunde, wurden nach ihren mitgebrachten Fahrkarten gefragt. Wie es immer so ist, -- „Ach Herje -- die habe ich ganz vergessen“--, musste noch eine Karte von zu Hause geholt werden. Die erste Hürde war also genommen. Das Wetter war wechselhaft von eher schön, über regnerisch und windig bis etwas kühl. Wir entschieden uns für das Sitzen auf dem Oberdeck mit Kissen und Decken und Regenschirm griffbereit. Die “Heiterkeit” mit ihrem vielseitigen Publikum, auch mit Fahrrad, war ausgebucht. Wir durchfuhren die Schleuse Spandau, danach vorbei an der Spandauer Wasserstadt und weiter über den Niederneuendorfer See Richtung Hennigsdorf. Zwischendurch wurden wir von dem sehr freundlichen Personal über die Speisekarte informiert. Aber noch besser war die Lage Sekt für die Colle10 gia--Runde, spendiert aus der Frauenkasse von Annette Lanzke, die leider nicht dabei sein konnte, aber an die wir bei ziemlich jedem km dachten, und es waren viele km. In Höhe des Hennigsdorfer Rudervereins kam uns ein Einer entgegen mit Außenspiegeln, die sonst ein Lastwagen hat. Das fachmännische Publikum auf dem Oberdeck war über die Spiegel sehr erstaunt. Die Wellen der “Heiterkeit” haben dem Ruderer nicht geschadet, wie wir erst befürchteten. Während der ganzen Fahrt wurden wir von Frau Simon aus der Heiterkeit--Crew mit sehr interessanten Ausführungen zur geschichtlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region begleitet. Es ging weiter Richtung Oranienburg zur Schleuse Lehnitz. Wieder wurde ein Einer gesichtet, der vor der Schleuse wendete. Die Sprüche unserer Fachleute auf dem Oberdeck waren ihm gewiss: „Völlig unmöglich, so rudert man doch nicht!“, tönte es sogleich. Das Schleusen ist für viele immer wieder ein Erlebnis. Viele Erklärungen wurden unsererseits an Unwissende abgegeben, wie man sich in der Schleuse verhalten sollte. Weiter ging es im Kanal, dem Oder-Havel--Kanal. 85 km lagen nun vor uns! Wir hatten ihn noch lange nicht voll! Es ging vorbei an Malz und Liebenwalde. Begleitet wird der Kanal vom Kopenhagen-- und vom Usedom--Fahrradweg. Und immer noch der Kanal. Er ist wenig abwechselungsreich. Ab und an ein Abzweig, wie z.B. vom Werbellin--Kanal. Entlang des neuen, höher gelegten Kanals gibt es rechts und links ab und zu kleine Häusergruppen und Gartenkolonien, denen man nur wünschen kann, dass der Kanal mit dem Deich nie undicht wird. Bei Km 68 -- immer noch Kanal -- wurde eine Kanal-Unterquerung gebaut für die Eisenbahn. Sicher bautechnisch eine große Herausforderung. Von Ferne sehen wir das alte und das neue im Bau befindliche Schiffshebewerk Niederfinow, wirklich beeindruckende Bauten. Im Schiffshebewerk Niederfinow fahren wir in einen Trog hinein, der uns in knapp fünf Minuten 36m in die Tiefe bringt. Wer das Schiffshebewerk nicht kennt, sollte es kennenlernen. Er sollte sich aber beeilen, da das alte Hebewerk nur noch bis 2025 in Betrieb sein wird. Es ist gigantisch und gleichermaßen beeindruckend für Ingenieure wie für uns, das Fußvolk, oder Rudervolk. Die nächsten Fotos werden gemacht von der lieblichen Landschaft, nachdem wir aus dem Schiffshebewerk hinausgefahren sind. Es beginnt der Oderbruch. Wir fahren weiter auf der Alten Oder Richtung Oderberg. Die Landschaft ist abwechselungsreicher, leicht hügelig, mit kleinen Dörfern. In Oderberg endet die Schiffskreuzfahrt und ein Bus bringt uns zurück nach Berlin--Spandau. Liebe Heidi, vielen Dank für Deine Idee, immer etwas Neues in Angriff zu nehmen. Es war wieder eine sehr schöne Fahrt, zum Teil sehr abwechselungsreich, bisweilen konnten sich die Augen auch mal ausruhen vom Zählen der Kilometerschilder. Elke Engelmann 11 MIDSOMMAR -- Die schwedische Sternfahrt zu Collegia Veckor i förväg förberedelser för Halt ! Wir wollten den Bericht eigentlich in schwedisch schreiben, aber das kann ja keiner lesen. Nun noch mal: Wochen im voraus liefen die Vorbereitungen für unsere Sternfahrt auf Hochtouren. Hoffentlich macht uns Petrus keinen Strich durch die Rechnung! Am Samstag, den 25. Juni, hörte sich der Wetterbericht nicht besonders freundlich an: 33C, Sonne, aber zum Nachmittag ca. ab 17:00 Uhr Regen, Hagel und Sturmwarnung. Na, ja Collegianer gucken zum Himmel, ist keine Wolke da, dann mal los! Petra holte die selbst gebastelte wundervolle Tisch--Deko aus der Kiste und die Birkenzweige, schwedisch traditionsgerecht mussten Zweige mit grünen Blättern vom Havelufer herhalten, wurden um den Flaggenmast und die Laternen mit gelben flatternden Bändern geschlungen. Und dann gab es da noch aufgeblasene blaue Luftballons, die dekorativ mit den gelben Bändern an jedem Zaun, Baum und Sonnenschirm befestigt wurden. Um 10:30 Uhr war alles hübsch. 12 Das Kuchenbüfett mit vielen leckeren selbst gebackenen Kuchen von unseren Bäckerinnen und Bäckern aus der Collegia--Familie stand bereit, inklusive Kaffeebar. Auch bei unser Gastronomie brodelte es. Die Kohlen glühten bereits unter dem Rost, um die ersten Würstchen zu grillen. Natürlich wurde auch schwedisches Essen angeboten. Auf der Speisekarte von Elke und Rolf standen unter anderen: gurka soppa (kalte Gurkensuppe), klassische Köttbullar mit Erdäpfeln u. Preiselbeeren, Korv Stroganoff mit Reis (Wurstpfanne) und Kycklingspaj (Geflügelpastete) und zum Schluss: Smaglik maItid (Guten Appetit). Stützes Küchenteam wurde durch Familie und Freunde unterstützt (DANKE). Jetzt können die Gäste mit ihren Booten kommen! Den ersten Vierer konnten wir genau um 11:15 Uhr an unserem Steg begrüßen. Nun ging es Schlag auf Schlag. Vor unserem Steg gab es kurzweilig einen Stau, die Ruderer mussten warten, bis ihre “Schiffchen” aus dem Wasser gehoben werden konnten. Es kamen insgesamt 121 Ruderer in 22 Booten. darunter 1 Kirchboot und 2 Barken. Unter unseren Gästen waren Ruderer aus Hamburg, Henningsdorf, Tegel, Spandau, Klein--Machnow und viele von Ober-- und Unterhavel. Bitte habt Verständnis dafür, dass wir hier nicht jeden Verein aufführen. Unsere Gäste waren uns alle herzlich willkommen. Tolle Beteiligung. ---- SUPER !! ---Die zehn Ruderer aus Hamburg mit ihrer Barke auf Wochenendfahrt durch Berlin hatten sich bereits mehrere Tage vorher per E--Mail angemeldet. Die Mannschaft “DER BULLENTISCH” -- Rudersportler der besonderen Art -- (so ihre Visitenkarte) Mitglied im RC Allemannia 1866, waren schon im Jahre 2003 zur Sonnenwende unsere Gäste und fühlten sich bei uns sehr wohl. Zu unserem diesjährigen MIDSOMMAR--Fest spielte von 12:00 bis 16:00 ein echt schwedisches Trio auf und unterhielt unsere Gäste. Unterstützt von der Drei--Mann--Band brachte Christian (Mitveranstalter) eine Einlage mit Gesang und Nasenflötenspiel, zu unser aller Erstaunen, zum Besten. Unsere Gäste labten sich an allem, dem Gehörten und an dem, was unser Küchenchef gezaubert hat. Die üblichen Getränke flossen in Strömen. Kein Wunder bei 33 C. 13 Auch an unserem Kuchenbüfett konnte keiner vorbei gehen, ohne zu schlemmen. In diesem Jahr haben vier Jugendliche (Patricia, Marlene, Inga und Lars) das Zepter am Kuchentisch übernommen, fast ohne “Alte” Besatzung. Der Kuchen und der Kaffee wurden freundlich und mit viel Elan unseren Gästen angeboten (weiter so!). Zum Schluss schrumpfte der Kuchenberg beachtlich. Nach einer Stärkung in flüssiger oder fester Form und netten Gesprächen unter Ruderkameraden traten unsere Gäste ihre Rückfahrten in Richtung Heimathafen an. Gegen 16:00 Uhr ein Blick zum Himmel: Wolken zogen auf, der Wind wedelte die Deko durcheinander. Die letzten Ruderer hatten vom Steg abgelegt. Nun wurde von allen Collegianern, ob jung und alt, schnell zugefasst, um alles wieder an Ort und Stelle zu bringen. Die Zeiger zeigten 17:00 Uhr, die letzte Gartentischdecke war weggeräumt, und wie auf Kommando öffnete Petrus seine Schleusen. Hagelkörner (kirchgroß), Blitz und Donner, Wasser, kein Regen, nein, wie aus Eimern. Alles schwamm, unsere Wiese wurde zum See. Die noch anwesenden Vereinsmitglieder bestaunten das Naturschau14 spiel im sicheren Vereinshaus. Nach einer halben Stunde war der Spuk vorbei. Die Sonne kam wieder raus, als wäre nichts gewesen. Fazit: unsere Sternfahrt war ein schönes, wirklich gelungenes Fest. Wir Collegianer haben alles gut überstanden. Unsere Gäste, die noch auf dem Wasser waren, hoffentlich auch ? Den Organisatoren Petra und Christian, allen Helfern und auch den Trägern am Bootssteg unseren besten Dank. Ohne die Bereitschaft aller wäre so eine Veranstaltung nicht möglich ! DANKE ! BÄRBEL u. JÜRGEN ”DER BULLENTISCH” aus Hamburg fühlten sich bei Collegia wohl. Der Landhausgarten ohne Landhaus -Kulturfahrt zum Kladower Gartenjuwel Es war eine sehr gelungene Fahrt zu den Fränkel--Gärten nach Kladow am 17. Juli 2016, auch wenn es zwischendurch immer wieder regnete und nur selten sonnig war. Pünktlich um 9:20 Uhr legten 22 Ruderer in vier Vierern und einem Zweier ohne ab. Diesen reibungslosen Start hatten wir insbesondere Jürgens toller Organisation zu verdanken: Er hatte schon vorab die Mannschaften eingeteilt und Ob-- und Steuermänner bzw. –frauen festgelegt. Problemlos gelangten alle Boote nach Kladow. Der Ausstieg über Wasser kam für einige überraschend. Vielfach barfuß war das Schleppen der Boote an Land auf dem steinigen Untergrund etwas beschwerlich. Dafür befindet sich die Wiese für die Lagerung von Booten, die „mit Muskelkraft betrieben werden“, direkt vor dem Eingang der Fränkel--Gärten. Abgesehen vom Wetter lag der Termin insofern günstig, da auch vier Teilnehmer des gerade zu Ende gegangenen Ruderkurses mitfahren konnten. Zusätzlich haben sich uns rekordverdächtige vierzehn Landgänger angeschlossen. Diese Mischung aus alten und neuen Mitgliedern machte das Besondere der diesjährigen Kulturfahrt aus und trug wesentlich zu ihrem Gelingen bei. Gegen 10:15 Uhr begrüßte uns Herr Keuck, der auf dem Gelände der Fränkel--Gärten die GartenkunstGarage mit „Sämereien, Werkzeugen und ausgesuchten Stauden“ (Zitat Website) betreibt. Er führte uns über das Gelände und erläuterte den Werdegang von einem Ziegeleigelände zu einem hochambitionierten Villenprojekt in den frühen 1930er Jahren. Die Anlage war sehr modern konzipiert inklusive Selbstversorger--Garten. So sollten z.B. die Gemüsebeete von der Abwärme des darunter befindlichen 15 Pferdestalls beheizt und mit dessen „Abfall“--produkten gedüngt werden. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten verhinderte die Fertigstellung der geplanten Villa. So dass es bis heute zum Landhausgarten kein Landhaus gibt. Ebenso wenig erkennbar wie das Haus sind die Spuren seines Erbauers in spe nach 1933: Von Dr. Fränkel lässt sich laut Herrn Keuck nur sagen, dass seine Familie nach Paris flüchtete. Von dort aus wurde einige Jahre nach dem Krieg ein Reparationsantrag gestellt. Über Dr. Fränkels persönliches Schicksal ist nichts bekannt. Die Führung über das Gelände war nicht nur wegen der dunklen Historie anstrengend – sondern auch topografisch und akustisch. Denn viele ältere Kameraden hatten Probleme mit den 16 vielen Treppenstufen in den Gärten. Da wir eine sehr große Gruppe waren, musste Herr Keuck sich sehr bemühen, in der Lautstärke für alle verständlich zu bleiben. Nach dem Rundgang stärkten wir uns auf der Terrasse vor dem Wirtschaftsgebäude bei einer Möhren--Ingwer-Suppe mit Brot. Daraufhin machten wir die Boote wieder startklar, ruderten bei durchwachsenem Wetter los und haben gegen 14:30 Uhr wieder am Steg in Gatow angelegt. Wer wollte, konnte den Tag bei Kaffee und Kuchen in der Kantine ausklingen lassen. Vielen Dank, lieber Jürgen, für die Organisation dieses tollen Tages – und des Spickzettels mit dessen Hilfe ich diesen Artikel schreiben konnte. Christian Schmidt Blick aus den Fränkel--Gärten auf die Havel Zweimal Lindwerder Am Sonntag, dem 14. August trafen sich 14 Ruderer um 9:00 Uhr im Bootshaus zur 34 km langen Gemeinschaftsfahrt mit dem Titel „Zweimal Lindwerder“. Unter den 14 Ruderern waren auch zwei Mutige, die das Rudern erst in diesem Jahr erlernt haben, um sich ihrer bislang längsten Ruderfahrt zu stellen. Nun werden sich einige Ruderkameraden fragen – Zweimal Lindwerder, das sind doch niemals 34 km? -- diesen Kameraden sei gesagt, es gibt zwei Inseln, die den Namen Lindwerder tragen, einmal die fast allen bekannte südlich von unserem Steg und die vielleicht unbekanntere nördlich im Tegeler See. Mit zwei vollbesetzten und einen unterbesetzten Vierer starteten wir Richtung Süden zur ersten Insel Lindwerder, von dort ging es Richtung Norden durch die Schleuse Spandau vorbei an Eiswerder, Valentinswerder und um die besagte zweite Insel Lindwerder herum. Gegen 12:30 erreichten wir unseren geplanten Zwischenstopp beim Ruderverein Brandenburgia. 17 Dort gab dann etwas zu Trinken und die leckeren Muffins von Anke – vielen Dank an dieser Stelle -- gut gestärkt ging es dann wieder durch die Schleuse und zurück zum heimatlichen Steg. Dort angekommen, wurden wir von Renate mit Kaffee und Kuchen überrascht, sie hatte den Start um 9:00 Uhr verpasst. 18 So fand die Fahrt noch einen süßen Abschluss. Ich glaube, allen Beteiligten hat die Gemeinschaftsfahrt gut gefallen und sie freuen sich auf die nächste Fahrt. Ich möchte mich nochmal für die tolle Planung, die leckeren Muffins und den köstlichen Kuchen bedanken. Bjarne Kendelbacher Werbung 19 Herrenfahrt 2016 Berlin: Freitag, 9:30 Uhr Die Mehrheit der Collegianer traf sich zum Auftakt der diesjährigen Herrenfahrt auf unserem Rudergelände, wo die Fahrt am Sonntag auch abgeschlossen wurde. Eine knappe Handvoll Ruderer gesellte sich dann bei unserem Gastverein, dem Ruderverein Ägir in Friedrichshagen, zu uns und komplettierte unsere Gruppe, die mit 3 gesteuerten Vierern das ehemals Ostberliner Trainingsgewässer erkundete. Dafür stellte uns Ägir an drei schönen Rudertagen die Wanderboote zur Verfügung, die wir auch ordentlich gereinigt dem Ruderbetrieb wieder zuführten. Am ersten Tag zogen wir die Boote Löcknitz, Teupitz und Jahn 30 km Richtung Woltersdorf bis zur Einkehr in die Flakenseeterassen und machten auf der Rückfahrt noch einen Schlenker zum RC Rahnsdorf, wo der gesteuerte Vierer mit Daniel, Axel, Markus und Scho festmachte. Das gemeinsame Abendessen mit Matze, der uns jedoch arbeitsbedingt nur am Freitag begleitete, umrahmte eine Hochzeitsgesellschaft, die auch das Küchenpersonal forderte. Die vegetarischen Gerichte und die Fischzubereitung waren in Ordnung, die Zube20 reitung der Rumpsteaks absolut verbesserungswürdig. In den beiden folgenden lauen Sommernächten bestand auch die Möglichkeit, auf dem Bootsgelände unter freiem Himmel zu schlafen, was Wilhelm, Thomas und Timo voll auskosteten. Wer nicht im Mehrbettzimmer schlafen wollte, hatte 2 Optionen: Übernachtung im Dreibettzimmer oder Zelten ohne Zelt. Schaden genommen hat wohl danach niemand. Sonnabend, 8.00 Uhr Die Rudergesellschaft hat sich pünktlich um 8.00 Uhr zum Frühstück eingefunden. Die 2. Ausfahrt, diesmal 35 km, mit 3 gesteuerten Vierern wollten wir in Richtung Königs Wusterhausen unternehmen und gelangten tatsächlich gegen 12.30 Uhr nach Schmöckwitz bis zum Zeuthener See. Unterwegs wurde unser Tross nicht mit Argusaugen, sondern mit Adleraugen betrachtet, der ungefähr 30 Meter über uns seine Schwingen ausbreitete. Der mittägliche Besuch bei einem chinesischen Familienbetrieb hatte sich nicht nur essenstechnisch gelohnt, obwohl da wohl ausreichend Geschmacksverstärker oder Glutamat dem Essen zugesetzt wurden. Der gemeinsame Mittagstisch war in einem Wintergarten aufgebaut mit Blick auf einen einfach angelegten Garten, der imposant wirkte. Am Abend wartete wiederum eine Hochzeitsgesellschaft auf und sah uns beim kühlenden Bad in der Müggelspree zu – oder umgekehrt – jedenfalls hatten die Feiernden den Eindruck, bei einem lebendigen aktiven Ruderverein gelandet zu sein, der nicht nur aus zahlenden Mitgliedern besteht. Da alle vom Abend zuvor wussten, dass das Rumpsteak nicht der Renner war, gab es auch keine Überraschungen, weder positiver noch negativer Art. Alle Collegianer konnten nach Herzenslust feiern, ihren Gedanken nachhängen oder zumindest ausgelassen sein. Sonntag, 8.00 Uhr Die drei Pfadfinder, die wie auch in der Nacht zuvor unter freiem Himmel Sauerstoff getankt hatten, fanden sich wie alle anderen auch pünktlich um 8.00 Uhr zum Frühstück ein. Die dritte und letzte Ausfahrt, diesmal 20 km, unternahmen wir diesmal in Richtung Plänterwald mit den gleichen Vierern wie am Tag zuvor und gelangten am Ende bis zur Einfahrt in den Teltowkanal bei der Treptower Rudergesellschaft, die eine gute Anlaufadresse bei den Wikingfahrten ist. Eine kleine Regenpause konnten wir gut als Imbiss beim befreundeten Fußballverein Narva Oberspree nutzen. Davon abgesehen war das Wetter einwandfrei, die Fahrtenleitung professionell und die Welt heil – wie so oft auf Herrenfahrten. Danke. Sebastian Ludwig 21 Trainingslager 2016 Am 29. August begann unser alljährliches Camp im Verein. Es ging über sechs Tage. Es gab insgesamt zwölf Teilnehmer von 10 bis 17 Jahren. Wir haben dieses Jahr im Saal geschlafen. Tagsüber hat mir Bjarne ausgeholfen. Wir haben uns außer Mittwoch selbst versorgt. Wir sind am Dienstag durch Kleinvenedig gefahren und das hat den Kindern und Jugendlichen einen riesigen Spaß gemacht. Am Donnerstagabend haben wir eine Nachtfahrt nach Breitehorn gemacht, dabei ist ein Kielschwein eingeschlafen. Am Samstag endete das Trainingslager. Tagsüber sind wir mindestens einmal gerudert und sonst haben wir zum Beispiel Übungen im Skiff absolviert oder Tischtennis gespielt. Fabian Treff Jugend-- und Kinderruderkurs In diesem Jahr hatten wir zehn Anmeldungen für den Kurs, darunter war ein Mädchen. Der Altersunterschied war teilweise extrem. Wir hatten einen 9--jährigen und einen 17--jährigen Jungen dabei. Den Ruderkurs hat in diesem Jahr Matze geleitet, Peter und Bjarne haben ausgeholfen. In diesem Jahr haben wir uns entschieden, den 22 größten Teil der Ausbildung in Großbooten zu absolvieren und dies hat sehr gut geklappt. Wir haben acht Termine angeboten. Fast alle haben es geschafft, alle Termine wahrzunehmen. Voraussichtlich werden über die Hälfte der Teilnehmer in unseren Verein eintreten. Fabian Treff Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern ... Philipp Schulze Sebastian Ludwig Marion Ludwig Manfred Szekielda Bernhard Langer im Oktober 01.10. Christian Wende 09.10. Matthias Jacubeit 10.10. Patricia Begemann 14.10. Michael Stenner 17.10. Peer Stehling 18.10. 21.10. 23.10. 25.10. 29.10. Ilka Reddmann Tide Voigt Fabain Treff Julia Winkler im November 06.11. Alexander Klein 11.11. Ralf Winkler 11.11. Rolf Burkhardt 12.11. Axel Loose 17.11. 17.11. 26.11. 28.11. Dagmar Kyring Edelgard Massarczyk Horst Kyring im Dezember 09.12. Christine Schwedtke 15.12. Petra Genske 16.12. Harald Mikulski 17.12. 21.12. 27.12. Anke Irmer Antje Kuhl Matthias Abraham Ingeborg Irmer Klaus Schröer Constantin Berg im Januar 07.01. Michael Naydowski 08.01. Peter Waldbrunn 11.01. Mylene Mansour 12.01. Georg Hoffmann 12.01. Claudia Winkel 20.01. Helmut Lent 21.01. 22.01. 24.01. 28.01. 29.01. 30.01. ... und unserem Jubilar Jürgen Kreuz--Preußker 01.11. 5 Jahre 23 Neueintritte Kinder zum 01. September Email Beckmann Lisa Eckhardt Simon Halldorn Isabelle Jurcinski Sebastian Lieber Juri Lorenz--Meyer Christian Schollmeyer Konstantin Stauch Stammverein zum 1. August Ose Bierei--Dierksen Gabriela Freimuth Christiane Göschen--Lent Hellen Kaspers Helmut Lent Bernd Neumann Thomas Pilz Katharina Pöhling Tide Voigt Austritte Kinder zum 30. Juni Keller Enya Nemella Selina Schmücker Frederick Am Sonntag, dem 18.09. trafen sich einige ehemalige Collegianer zu einem gemütlichen Frühstückstreffen bei Collegia, die Preisfrage: Wer erkennt wen wieder ? ;--) 24 Unsere Kilometer 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Schulze, Stefan 4438 Loose, Magda 3407 Loose, Axel 2621 Klein, Axel 2060 Steppuhn, Hartmut 1664 Engelmann, Axel 1380 Koeppen, Wolfgang 1210 Irmer, Anke 1142 Burkhardt, Rolf 1028 Engelmann, Elke 960 Reddmann, Ilka 868 Schodrowski, Günter 825 Toepfer, Jürgen 800 Jeschke, Helga 762 Irmer, Jörg 758 Wende, Christian 524 Ott, Kirsten 517 Kendelbacher, Bjarne 473 Ludwig, Sebastian 472 Gramlich, Timo 415 Masche, Monique 414 Borrusch, Thomas 411 Durand, Ulrike 406 Klauser, Wilhelm 345 Daugs, Renate 326 Forth--Stallmeyer, Caroline 325 Krüger, Günter 295 Lohfert, Helmut 262 Göschen--Lent, Christiane 245 Genske, Petra 243 Begemann, Patricia 216 Lent, Helmut 208 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 51 53 54 55 56 57 58 58 60 61 62 63 64 (Stand 06.09.2016) Schönhoff, Lars Kreuzinger, Inga Lenke, Jannis Schollmeyer, Marlene Leist, Alexander Kettrukat, Marcus Lemke, Lars Stenner, Michel Jasch, Matthias Wernick, Maurice Squinobal, Peter Freimuth, Gabriela Neumann, Bernd Pöhling, Katharina Richter, Nora Ludwig, Matteo Stehling, Peer Kaspers, Hellen Bierei--Dirksen, Ose Carow, Jerome Sven Schmidt, Christian Roggenbuck, Franziska Treff, Fabian Pilz, Thomas Jurcinski, Isabelle Otto, Laurenz Peters, Jan Paul Langer, Bernhard Voigt, Tide Linnekugel, Heinz--Georg Svoboda, Jonah Greve, Jannick 194 186 184 176 174 159 159 153 152 143 134 127 126 125 124 120 115 114 110 110 94 92 91 89 78 77 77 74 69 65 54 53 25 65 66 67 68 Kreuz--Preußker, Jürgen Grützmacher, Walter Mansour, Mylene Schmuck, Jannic 37 34 25 22 69 Szekielda, Manfred 70 Kneisel, Michael 71 Berg, Constantin Gesamt 12 10 9 33982 Äquatorumrundung ! In diesem Jahr kann der RV Collegia die zweite Äquatorumrundung vermelden. Unsere Kameradin Helga Jeschke hat am 14. August 2016 bei der Gemeinschaftsfahrt 2x Insel Lindwerder Umfahrt (Unter-- u. Oberhavel) zum zweiten Mal in ihrem erlebnisreichen 26 Ruderleben den Äquator umrundet. Zum ersten Mal gelang es ihr im Jahr 1998 und jetzt zum zweiten Mal im Jahr 2016. Sie ruderte also insgesamt (2x 40.077 Km) 80.154 Km. Tolle Leistung ! Im Namen aller, wir gratulieren. DER RUDERWART 69. Winterwettbewerb 2016/17 des LRV Berlin Es ist bald soweit; der neue Winterruderwettbewerb beginnt. Alle folgenden Angaben stammen vom letztjährigen Wettbewerb, die aktuellen Angaben für den kommenden Wettbewerb sind bald auf der LRV Web--Seite zu finden. Eine Auszeichnung erhält jeder, der in der Zeit vom 01. November 2016 bis 31. März 2017 (ohne Gewähr) die nachstehend aufgeführten Kilometerleistungen erbracht hat. Mindestkilometer und Jahrgänge I Ruderer: III Jugend, männlich und weiblich: a) mindestens 150 km, 1988--96 a) mindestens 150 km, 1997--2000 b) mindestens 150 km, 1970--87 b) mindestens 150 km, 1997--2000 c) mindestens 150 km, 1955--69 d) mindestens 150 km, 1954 und älter II Ruderinnen: IV Jungen und Mädchen: a) mindestens 150 km, 1988--96 a) mindestens 60 km, 2001--02 b) mindestens 150 km, 1970--87 b) mindestens 60 km, 2001--02 c) mindestens 150 km, 1955--69 c) mindestens 60 km, 2003--05 d) mindestens 150 km, 1954 und älter d) mindestens 60 km, 2003--05 Die Fahrten müssen in mindestens drei verschiedenen Monaten liegen, und außerdem muss mindestens an acht Tagen je eine Fahrt nachgewiesen werden. Ergebnisse des 68. LRV Winterwettbewerb 2015/16 Männer Gruppe I b (1987 -- 70) 30. Borrusch Thomas 238 km Männer Gruppe I c (1969 -- 55) 2. Schulze Stefan 1841 km 78. Wende Christian 334 km 181. Gramlich Timo 163 km 188. Irmer Jörg 156 km Männer Gruppe I d (1954 -- 40) 12. Steppuhn Hartmut 747 km 16. Klein Axel 704 km 18. Engelmann Axel 670 km 20. Loose Axel 646 km 38. Burkhardt Rolf 473 km 39. Koeppen Wolfgang 466 km 135. Toepfer Jürgen 200 km Männer Gruppe I e (1939 und älter) 67. Schodrowski Günter 185 km Frauen Gruppe II b (1987 -- 70) 24. Durand Ulrike 211 km Frauen Gruppe II c (1969 -- 55) 62. Reddmann Ilka 228 km Ott Kirsten 228 km 92. Irmer Anke 154 km Frauen Gruppe II d (1954 -- 40) 5. Loose Magda 669 km 9. Engelmann Elke 456 km Frauen Gruppe II e (1939 und älter) 13. Jeschke Helga 185 km 27 Impressum: Redaktion: Peer Stehling, Christian Wende, Frank Molkenthin Postanschrift: Christian Wende, Anna--Mackenroth--Weg 11, 12205 Berlin Tel.: 852 46 13 e--mail: [email protected] Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 05.12.2016 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Ruderverein Collegia 1895 e.V. Vorstandsvorsitz: Axel Engelmann Geschäftsstelle, Bootshaus: Pfirsichweg 9--11, 14089 Berlin, Tel.: 361 12 34 Web: http://www.collegia.de e--mail: [email protected] Bankverbindung: Postbank Berlin, BIC PBNKDEFF IBAN DE08100100100077733104 eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Berlin--Charlottenburg: Nr. 1538 NZ 28
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