Pfarrbrief Advent 2016 - PG-Würzburg Innenstadt - I

Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Advent 2016
Pfarrbrief Advent 2016
Inhalt
Vorwort der Redaktion ...................................................................... 3
Geistliches Wort ................................................................................ 4
Credo. Der Glaubenskurs .................................................................. 6
Das Vaterunser – eine Serie zum Gebet des Herrn ............................. 8
Aktionstag zum Kennenlernen der Erstkommunionfamilien ................ 10
Maria, Josef, Engel und Hirten gesucht !! .......................................... 11
Roratemessen und Lichtermessfeiern im Advent ............................... 12
Täglich eucharistische Anbetung im Neumünster: Wer betet mit? ...... 12
90. Geburtstag von Prälat Heribert Brander ........................................ 13
Aktion Dreikönigssingen 2017 ........................................................... 14
Rückblick Herbst 2016 ...................................................................... 16
„Eine Stunde Zeit füreinander“ in der Innenstadt ............................... 23
Predigtreihe in St. Peter und Paul in der Adventszeit .......................... 23
Eine der elegantesten Kirchen Würzburgs .......................................... 24
Jahrestag der Errichtung der Pfarreiengemeinschaft .......................... 30
Glauben verbindet – der heilige Aquilin – Würzburg und Mailand ....... 30
„Abend der Liebe“ am 14. Februar .................................................... 31
Patenprojekt Mbongolwane ............................................................... 32
Exerzitien im Alltag mit den „Perlen des Glaubens“ in der
Fastenzeit 2017 ................................................................................ 34
Wechsel im Pfarrbüro des Dompfarramtes ........................................ 35
Franz Platzer feierte 85. Geburtstag .................................................. 36
Dr. Klaus Linsenmeyer – 45 Jahre Organist von Stift Haug ................. 36
Elisabeth Halbleib – 60 Jahre Organistin ........................................... 38
Nachruf Gusti Bauer .......................................................................... 38
Neues von den „JesusKids“ .............................................................. 39
Impressum
Pfarreiengemeinschaft
Würzburg-Innenstadt
Domerpfarrgasse 10
97070 Würzburg
Tel. 0931/38662800
[email protected]
Bankverbindung
DE85 7509 0300 1003 0203 04
GENODEF1M05
LIGA Bank Würzburg
Wir sind dankbar für Ihren finanziellen Beitrag zu unserem Pfarrbrief. Vergelt´s Gott!
Redaktion
Barbara Dell, Barbara Krapf,
Dr. Petro Müller, Dr. Renate
Schindler, Joachim Schroeter,
Christian Stadtmüller, Anne-Rose
Volk, Dr. Jürgen Vorndran
(v.i.S.d.P.)
Bildnachweis
Titelbild, Seiten 24, 25, 28 und
29: Fotografie Bayer
Seiten 26 und 27: Prof. Dieter
Leistner
Alle anderen Bilder:
PG-Würzburg-Innenstadt
und POW
Layout
sichtbereich-Jochen Tratz,
Alexander Riem
Druck
RUDOLPH DRUCK OHG,
Ebertshausen
Auflage
8.000
KiliansKids ........................................................................................ 40
KiliansTreff und KiliansKinoTreff ........................................................ 40
Gottesdienste und Prediger an den Feiertagen ................................... 41
Kinderkirche ..................................................................................... 46
Termine für Senioren ........................................................................ 47
Sonstige Termine .............................................................................. 48
Jahresstatistik 2016 ......................................................................... 51
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Bitte beachten Sie, dass eventuell
bei unseren Veranstaltungen
Fotos entstehen, die im Pfarrbrief
und/oder auch Internet veröffentlicht werden können.
Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, melden Sie sich bitte im
Dompfarramt unter der Telefonnummer: 0931 / 386 62 800
Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Vorwort der Redaktion
Liebe Leserinnen und Leser,
so ereignisreich wie das Jahr 2016
mit den Würzburger Katholikentagen
„Update im Glauben“ für uns begonnen hat, so intensiv ging es nun zu
Ende:
Am Kirchweihsonntag, 13. November
2016,
eröffnete
Bischof
Dr. Friedhelm Hofmann die Pfarrkirche St. Peter und Paul nach 16 Monaten der Renovierung wieder neu.
Sie gilt als „eine der elegantesten
Kirchen Würzburgs“. Einen Eindruck
von der Festesfreude geben die Bilder und der Bericht auf den Seiten
24 bis 29.
Einen Überblick über die Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen
finden Sie auf den Seiten 41 bis 45.
Über die neue Sekretärin im Pfarrbüro des Dompfarramtes und weitere
Personalien lesen Sie auf den Seiten
35 bis 38.
Das Jahr 2017 wirft bereits seine
Schatten voraus. Am 29. Januar wird
das Bistum Würzburg zusammen mit
einer Delegation aus Mailand des
Martyriums des heiligen Aquilin vor
1000 Jahren gedenken. Bischof
Dr. Friedhelm Hofmann wird dann
beim Pontifikalamt um 10 Uhr im
Dom aus der Hand der Mailänder
eine neue Reliquie des heiligen
Aquilin entgegennehmen. Sie wird im
Anschluss in einer Prozession nach
St. Peter und Paul übertragen, um
dort ihren Platz auf dem Aquilinsaltar
zu finden. Lesen Sie mehr über den
einzigen Heiligen, der in Würzburg
geboren wurde, auf den Seiten 30
und 31.
Auch im Herbst war viel los in unserer Pfarreiengemeinschaft WürzburgInnenstadt. Lesen Sie auf den Seiten
16 bis 22 über das Adrianusfest, die
Wallfahrt nach Fährbrück, die Erntedank-Feiern und vieles mehr. Wir
freuen uns, dass das Leben in den
Gemeinden der Innenstadt so vielfältig ist.
Mit dem Patenprojekt Mbongolwane
weitet sich unser Horizont weit über
Würzburg hinaus. Lesen sie mehr
dazu auf den Seiten 32 bis 34.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit
dem neuen Advents-Pfarrbrief!
Ihre Pfarrbriefredaktion
P.S.: Wir sind dankbar für Ihr Lob
und Ihre Kritik zu unserem Pfarrbrief.
Scheuen Sie sich nicht, uns in der
Redaktion anzusprechen. Danke!
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Pfarrbrief Advent 2016
Geistliches Wort
Liebe Leserinnen und Leser,
am Heiligen Abend führen unsere Kommunionkinder in
der Marienkapelle um 15.00 Uhr (bitte die neue Anfangszeit beachten!) wieder ein Krippenspiel auf. Was
die Mädchen und Buben dann der Gemeinde vor Augen
führen, bleibt das ganze Jahr auf dem Flügelaltar im
Chorraum sichtbar: die Geburt Jesu Christi.
Unser Titelbild zeigt den linken Flügel mit dem Jesuskind, das auf einem einfachen Tuch auf dem Boden
liegt. Maria und Josef knien anbetend im Stall mit Ochs
und Esel. Im offenen Gebälk stimmen drei Engel das
Gloria an. Dahinter ist die Stadtmauer Bethlehems zu
erkennen, es könnte auch eine Ortschaft bei uns sein. Draußen vor den Toren
der Stadt hütet der heilige Josef die Flamme einer Kerze, um Licht und Wärme
in die Kälte der Nacht zu tragen. Papst Franziskus ist
ein großer Verehrer des heiligen Josef und kennzeichnet ihn als „Hüter“ der Heiligen Familie: „Josef
ist ‘Hüter‘, weil er auf Gott zu hören versteht, sich
von seinem Willen leiten lässt. Und gerade deshalb
ist er noch einfühlsamer für die ihm anvertrauten
Menschen, weiß mit Realismus die Ereignisse zu
deuten, ist aufmerksam auf seine Umgebung und
versteht die klügsten Entscheidungen zu treffen. An
ihm sehen wir, liebe Freunde, wie man auf den Ruf
Gottes antwortet: verfügbar und unverzüglich; aber
wir sehen auch, welches die Mitte der christlichen
Berufung ist: Christus! Hüten wir Christus in unserem
Leben, um die anderen zu behüten, um die Schöpfung zu bewahren!“ (Papst Franziskus, Predigt bei seiner Amtseinführung am
19.3.2013). Wir könnten sagen, Josef hütet auf unserem Bild das Licht der
Kerze, aber er ist als Haupt der Heiligen Familie gleichzeitig der Hüter für
Christus, das Licht der Welt! Im rechten Mittelgrund stehen zwei Männer hinter
Gittern, die das Geschehen der Heiligen Nacht ebenfalls bestaunen. Sind es
Gefangene oder die Hirten? Beiden gilt ja das Wort Jesu in der Synagoge von
Kafarnaum, als der Herr aus dem Buch des Propheten Jesaja vorliest: „Der
Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt, er hat mich ge-
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
sandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe und den Gefangenen
die Entlassung verkünde.“ (vgl. Lk 4,18)
Auf dem rechten Flügel ist die Anbetung der Heiligen Drei Könige zu sehen.
Sie kommen mit ihrem Gefolge zum neugeborenen König. Maria hält ihn auf
ihrem Schoß und wird so selbst zum Thron des Gottessohnes. Vor ihm kniet
der älteste der drei Könige und bringt ihm Gold als Geschenk dar. Der nächstjüngere König steht mit dem Weihrauch schon links daneben bereit, dem Messias zu huldigen. Ein sehr junger, farbiger König
wartet rechts, bis er die Myrrhe übergeben kann.
So kommen verschiedene Lebensalter und Kulturen zum Herrn. Der älteste König ist bereits bei
Jesus angekommen, er beugt vor ihm die Knie,
während die beiden Jüngeren noch warten müssen, bis sie beim Herrn ankommen werden. Glaube ist immer ein Weg. Dieser Weg verheißt dem,
der ihn geht, Wachstum und Reifung. So bedeutet
Älterwerden nicht nur, dass ein Mensch unweigerlich an Mobilität und Schaffenskraft abnimmt, sondern auch, dass er durch das Leben und den zurückgelegten Weg im Glauben an Reife und Weisheit ständig zunimmt. Der Erwartungshaltung der
beiden jungen Könige steht der Friede des ältesten Königs gegenüber, der angekommen ist und
die Knie gebeugt hat. Was für eine trostreiche
Botschaft für viele ältere Menschen, die sich manchmal traurig als „nicht mehr
jung“ bezeichnen. Wie viel schöner wäre es doch, sich mit dem ältesten König
als „gereift“ und „angekommen“ zu beschreiben!
Ich wünsche Ihnen allen, ob jung oder alt, eine gute Adventszeit! Gehen wir in
diesen Tagen bewusst auf Jesus zu! Werden wir wie Josef zu aufmerksamen
Menschen! Lasst uns dann voller Freude Weihnachten feiern als die Geburt
des Erlösers!
Ihnen allen frohe und gnadenreiche Weihnachten und Gottes Segen im neuen
Jahr 2017, Ihr
Dr. Jürgen Vorndran, Dompfarrer,
Leiter der Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
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Pfarrbrief Advent 2016
Credo: WIESO WESHALB WARUM ?
Ein neues Jahr beginnt…
Nicht wie im öffentlichen Leben am 1. Januar, sondern bereits
mit dem Ersten Adventssonntag beginnt in der Kirche ein neues Jahr. Das wird vor allem deutlich an der sogenannten Leseordnung, die in den kommenden zwölf Monaten eine andere
sein wird als in den zwölf Monaten zuvor und danach. Die verschiedenen Lesejahre sind eine Folge der Bestimmungen des
Zweiten Vatikanischen Konzils. War bis dato von den Lesungen her kein Jahr vom anderen zu unterscheiden, mahnen die
Konzilsväter nun an: „Auf dass den Gläubigen der Tisch des
Gotteswortes reicher bereitet werde, soll die Schatzkammer der Bibel weiter
aufgetan werden, so dass innerhalb einer bestimmten Anzahl von Jahren die
wichtigsten Teile der Heiligen Schrift dem Volk vorgetragen werden.“ Für die
Sonn- und Feiertage wurden drei Lesejahre herausgearbeitet, für die Werktage
zwei, die sich immer abwechseln.
Die drei Jahreszyklen werden mit den Buchstaben A, B und C bezeichnet. Jedes Jahr ist einem der drei synoptischen Evangelisten Matthäus (Lesejahr A),
Markus (Lesejahr B) und Lukas (Lesejahr C) zugeordnet, das heißt, es werden
vorwiegend Evangelien dieses Evangelisten gelesen. Die wichtigsten Teile des
Johannesevangeliums werden in den geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtszeit, Fastenzeit und Osterzeit) jedes Kirchenjahres vorgetragen. Natürlich werden in den Lesejahren nicht nur das Evangelium, sondern auch die Lesungen
(Apostelbriefe, Apostelgeschichte, Offenbarung des Johannes) festgelegt. Für
jede Messfeier am Sonntag außerhalb der Osterzeit sind ein alttestamentlicher
Text, ein Ausschnitt aus den Apostelbriefen oder der Apostelgeschichte und
ein Evangelium aus den vier Evangelien vorgesehen. In der Osterzeit wiederum
werden alle drei Lesungen aus dem Neuen Testament gelesen. Die Leseordnung für die Wochentage sieht außer in der Advents- und Fastenzeit und an
manchen Heiligengedenktagen für die erste Lesung ein „Jahr I“ und „Jahr II“
vor, das Evangelium ist jeweils dasselbe.
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Am Ersten Adventssonntag beginnt das Lesejahr A (für die Sonn- und Festtage) und das Lesejahr I für die Wochentage, d. h. dass uns in diesem neuen
Kirchenjahr vor allem Lesungen aus dem Matthäus-Evangelium verkündet
werden.
Nebenbei: Der ersten Lesung folgt immer der sogenannte Antwortpsalm mit
einem Kehrvers. Auch er ist Verkündigung des Wortes Gottes und verbindet
uns in besonderer Weise mit dem Volk des Alten Bundes, das niemals aufgehört hat, die Psalmen zu beten. Nur in besonderen Ausnahmen sollte der
Psalm im Anschluss an die Lesung entfallen.
Der Tisch des Gotteswortes ist reich gedeckt. Es liegt nun an uns, als Gemeinden und als Einzelne, uns reich von diesem gedeckten Tisch beschenken zu
lassen.
CREDO – Der Glaubenskurs für Jugendliche und junge Erwachsene wird fortgesetzt am 15. Januar um 20.00 Uhr im Domjugendheim. Zur Vorbereitung
des Aquilinsjahres beschäftigen wir uns mit dem einzigen in Würzburg geborenen Heiligen.
Christian Stadtmüller, Pfarrvikar
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Pfarrbrief Advent 2016
Das Vaterunser –
eine Serie zum Gebet des Herrn
Teil 3: „Geheiligt werde dein Name“
Das Vaterunser – so konnten wir es im letzten Teil unserer Serie lesen – ist
immer ein sehr persönliches Gebet, das Jesus seinen Jüngern und damit uns
vermitteln will. So vertraulich, wie Jesus den Vater mit dem aramäischen
„Abba“ (geliebter Papa) anspricht, so sollen es auch seine Jüngerinnen und
Jünger lernen. Insofern könnte oder sollte man vor jedem Vers gedanklich
nochmals direkt die Anrede „Abba“ im Stillen einfügen: „Papa, geheiligt werde
dein Name!“
Wir können so besser die Herzenstiefe Jesu entdecken, mit der er den Vater
anspricht. Wortwörtlich müsste man übersetzen: „Vater, es werde geheiligt
dein Name!“
Was meint Jesus damit? Ist es ein missionarisches Anliegen? Will er die Jünger auf eine ethische Haltung einschwören? Wohl nicht. Wir haben es in dieser
Anrede eher mit einem Wunsch zu tun als mit einer Bitte, so als ob Jesus beten würde: „Ich wünsche dir, Vater, dass dein Name geheiligt wird!“ Dazu
muss man erklären, was die Begriffe „Name“ und „heiligen“ meinen.
„Name“ steht sowohl im Aramäischen als auch im Hebräischen für das Wesen
des Anderen, d. h. für ihn selbst. Jesu Satz meint dann: „Vater, du mögest
doch geheiligt werden!“ Und im Verb „heiligen“ stecken die Begriffe „Heil“ und
„heilen“, Grundwörter der Bibel, die zusammen für den Anderen das Gute oder Beste wünschen, die den Anderen groß machen, ihn für wertvoll, wichtig
und gut halten. Jesus betet also, dass Gott ganz heil sein möge und groß und
vollkommen. Er wünscht seinem Vater das Allerbeste.
Da fragt man sich: Ist das nötig? Ist Gott nicht schon groß und vollkommen
und heil? Sicher! Insofern wäre Jesu Wunsch eigentlich überflüssig. Er ist es
dann nicht, wenn man ahnt, dass es hier um die Sprache der Liebe geht. Jesus wünscht seinem Vater, dass er ganz der Abba ist, für alle. Es geht um Gott
selbst, der sich aus Liebe zeigt und dem Jesus wünscht, alle Menschen mögen sein Wesen erkennen. Dieser große Wunsch zielt aufs Ganze, weil Jesus
darin seine tiefe Sehnsucht ausdrückt, dass der Vater von allen verherrlicht
werde. Ihm geht es zuerst um Gott, vorrangig und vor allem. Das entspricht
seiner Reich-Gottes-Botschaft. Es ist die Sehnsucht Jesu, dass niemand Gott
klein macht, ihn für sich vereinnahmt oder ihn gar als Lückenbüßer missbraucht. Gott ist alles – und wir haben dann besonders teil an ihm, werden von
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ihm geheiligt, wenn wir seine Größe sehen und anerkennen. Dazu muss aber
erst mal die Erkenntnis stehen: „Vater, dein Name werde geheiligt!“
Jesus betet zu Gott also zuerst für Gott. Vielleicht kommen wir seinem Anliegen näher, wenn wir uns mit seinem Wunsch dem Vater zuwenden und den
Vater selbst einmal fragen: „Wie geht‘s dir denn, Gott? Wie geht‘s dir – mit dir,
mit uns, mit deiner Welt?“ Ein solches Fragen bricht eine von vielen praktizierte Instrumentalisierung Gottes auf. Gott ist ja niemand, den ich für meine Zwecke vereinnahmen kann, der für uns automatisch unsere Wünsche erfüllt und
uns alles regelt. Deshalb wünscht Jesus ihm am Beginn seines Gebets zuerst
einmal alles Heil, alles Gute. Das verbindet.
Mir fällt dabei der Satz des Täufers Johannes ein, den er über Jesus sagt, den
wir aber im Duktus des Jesusgebets auch auf den Vater übertragen können:
„Er muss wachsen, ich aber kleiner werden“ (Joh 3,30). In unserem Leben soll
Gott groß sein, seine Heiligkeit soll sichtbar werden. Deshalb müssen wir ihm
auch seine Größe zugestehen – das ist tatsächlich Jesu Herzenswunsch. Mit
diesem Wunsch macht er sich eins mit dem Vater und will für ihn das Allerbeste. Das klingt zunächst absurd, aber auch Kinder wünschen ihrem Papa ja oft
das Allerbeste. Dem Geliebten soll es gut gehen, und wenn es ihm gut geht,
überträgt sich das auf uns. Es ist eine wechselseitige Beziehung, ein Füreinander und Miteinander, das gut ist und heil macht.
Das ist eine sehr menschliche, anthropomorphe Ausdrucksweise, aber wir
Menschen können es nicht besser und in der kindlichen Leichtigkeit kommen
wir dem heiligen Gott wohl näher.
Dietrich Bonhoeffer, der evangelische Pfarrer und Widerstandskämpfer während der Nazi-Diktatur, hat dieses Anliegen Jesu, eine heilsame Beziehung
zwischen Gott und Mensch zu wünschen, in seinem Gedicht „Christen und
Heiden“ 1944 im Gefängnis in Berlin-Tegel auf den Punkt gebracht:
„Menschen gehen zu Gott in ihrer Not,
flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot,
um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod.
So tun sie alle, alle, Christen und Heiden.
Menschen gehen zu Gott in Seiner Not,
finden ihn arm, geschmäht, ohne Obdach und Brot,
sehn ihn verschlungen von Sünde, Schwachheit und Tod.
Christen stehen bei Gott in Seinen Leiden.
Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not,
sättigt den Leib und die Seele mit Seinem Brot,
stirbt für Christen und Heiden den Kreuzestod,
und vergibt ihnen beiden.“
Dr. Petro Müller, Domvikar
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Pfarrbrief Advent 2016
Aktionstag zum Kennenlernen der Erstkommunionfamilien
Wir haben den Auftakt zur Erstkommunion 2017 mit einem Aktionstag zum
Kennenlernen für die Familien am 22. Oktober begonnen. Bis zur Feier der
Erstkommunion am 23. April 2017 im Dom und in Stift Haug werden wir miteinander viele Schritte gehen.
Auf Fußabdrücken haben sich die 27 Kinder mit ihren Namen und Hobbys vorgestellt. Diese „Füße” symbolisierten den Weg in unserer Mitte, der bis hin zu
Jesus Christus führt. Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran und Domvikar Dr. Petro
Müller verdeutlichten diesen Weg anhand der Zeichen von Kelch und Hostien-
schale und mit einer Jesusikone. Darüber hinaus haben wir in unterhaltsamen
Spielen mehr voneinander erfahren. Der Nachmittag endete mit dem Gebet
des Rosenkranzes in der Marienkapelle.
Unser Weg bis zur Erstkommunion gestaltet sich in Gruppenstunden, einem
weiteren Aktionstag und einem Einkehrtag zum Thema Beichte sowie im Kennenlernen des Kirchenjahres und der Feier der Heiligen Messe. Ich finde es
toll, dass alle Eltern mit dabei waren und sich auf diesen Weg mit ihren Kindern einlassen. Dafür sind wir dankbar.
Am 2. Advent, 4. Dezember 2016, werden sich alle Kinder in einem Gottesdienst um 10.30 Uhr in Stift Haug der Pfarreiengemeinschaft vorstellen. Herzliche Einladung!
Joachim Schroeter, Gemeindereferent
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Maria, Josef, Engel und Hirten gesucht !!
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder für die Kinderkrippenfeier am Heiligen
Abend ein Krippenspiel einüben. Alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter sind dazu eingeladen.
Wir treffen uns zunächst am Freitag, 9. Dezember 2016, um 15.00 Uhr im Jugendheim der Dompfarrei in der Martinstraße 4, Eingang Lusamgärtchen, zum
Kennenlernen und Verteilen der Rollen.
Am 16.12., am 19.12. und am 23.12. treffen wir uns – jeweils auch um
15.00 Uhr – zum Einüben des Krippenspiels in der Marienkapelle.
Zur Kinderkrippenfeier am 24. Dezember 2016 um 15.00 Uhr in der Marienkapelle sind alle Kinder und Familien herzlich eingeladen. Bitte beachten Sie unsere neue Anfangszeit für die Kinderkrippenfeier: Wir beginnen bereits um
15.00 Uhr – nicht mehr, wie bisher, um 16.00 Uhr!
Das Familiengottesdienstteam der Dompfarrei
Bei Fragen steht Ihnen Gemeindereferent Markus Schlereth,
Tel. 0931/38662800, gerne zur Verfügung.
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Pfarrbrief Advent 2016
Roratemessen und Lichtermessfeiern im Advent
Dom:
sonntags
um 18.30 am 27.11., 4.12., 11.12. und 18.12.
Neumünster - Anbetungskapelle:
montags
um 6.30 am 28.11., 5.12. und 12.12.
mittwochs
um 6.30 am 30.11., 7.12. und 14.12.
freitags
um 6.30 am 2.12., 9.12. und 16.12.
Marienkapelle:
dienstags
um 7.30
St. Gertraud:
dienstags
um 6.15
Stift Haug:
donnerstags um 6.15
St. Peter und Paul:
samstags
um 6.30
am 29.11., 6.12. und 13.12.
am 29.11., 6.12. und 13.12.
(mit anschließendem Frühstück)
am 1.12., 8.12. und 15.12.
(mit anschließendem Frühstück)
am 3.12. und 10.12.
(mit anschließendem Frühstück)
Zur Roratemesse am 1. Dezember in Stift Haug sind besonders auch alle Kinder und Jugendlichen eingeladen. Sie wird von den Ministranten gestaltet werden.
Täglich eucharistische Anbetung im Neumünster: Wer betet mit?
Bischof Julius Döpfner hat die tägliche eucharistische Anbetung in der Kreuzkrypta gefördert und sie vor allem den Schwestern des Erlösers anvertraut.
Nach der jüngsten Renovierung des Neumünsters eröffnete Bischof Friedhelm
Hofmann am 29. Juni 2009 diese eucharistische Anbetung in der Anbetungskapelle wieder neu. Um den Kreis der Beter über die Ordensleute hinaus auszuweiten, wurde im Jahr 2009 auch die Gebetsgemeinschaft „Adoramus“ gegründet, auf deutsch: „Wir beten an“ (vgl. Mt 2,2: „Venimus adorare eum“ –
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
„Wir sind gekommen, um ihn anzubeten“): Hier verpflichten sich Gläubige, einmal im Monat eine oder mehrere Stunden die stille, eucharistische Anbetung im
Neumünster mitzutragen. Einmal im Jahr findet zum Dank ein HalbtagesAusflug statt, der der Gemeinschaft und der spirituellen Vertiefung der
„Adoramus“-Mitglieder dient.
Die Anbetungskapelle ist ein Ort, an dem viele Menschen ruhig werden, zur Besinnung finden und ins Beten kommen. Die eucharistische Anbetung beginnt
montags bis freitags um 7 Uhr (nach der Frühmesse um 6.30 Uhr) und endet vor
der Messfeier um 17.30 Uhr. Samstags, sonn- und feiertags ist der Beginn um 9
Uhr und der Abschluss um 17 Uhr, an Sonn- und Feiertagen schließt sich die
gesungene Vesper um 17.30 Uhr im Hochchor des Neumünsters an.
Wenn Sie mitbeten und sich der Gebetsgemeinschaft „Adoramus“ anschließen
wollen, wenden Sie sich bitte an das Diözesanbüro Würzburg, Ottostraße 1,
97070 Würzburg, Tel. 0931/38663700.
90. Geburtstag von Prälat Heribert Brander
Von Herzen gratulieren wir
unserem langjährigen Dompfarrer
(von 1969 bis 1983)
Prälat Heribert Brander
zu seinem 90. Geburtstag am
10. Dezember
und wünschen ihm alles Gute und
Gottes reichen Segen.
Wir danken Herrn Prälat Brander für
sein vielfältiges Engagement und
seine stete Verbundenheit mit der
Dompfarrei!
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Pfarrbrief Advent 2016
Aktion Dreikönigssingen 2017
„Die Sternsinger kommen!“ heißt es wieder am 6. Januar 2017. Mit dem Zeichen „20*C+M+B+17“ bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern
der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den
Menschen in unseren Pfarreien und sammeln für Not leidende Kinder in aller
Welt. Die 59. Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Motto „Gemeinsam für
Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit.“.
Im letzten Jahr sammelten die Sternsinger insgesamt über 46,2 Millionen Euro,
allein in 744 Gemeinden im Bistum Würzburg mehr als 1,4 Millionen. Im Jahr
2015 wurden weltweit 2.106 Projekte in 111 Ländern durch diese Aktion gefördert.
Aussendung der Sternsinger:
für die Pfarrei St. Peter und Paul und die Dompfarrei
am 6. Januar 2017
um 10.00 Uhr in St. Peter und Paul
für die Pfarreien St. Gertraud und Stift Haug
am 6. Januar 2017
um 10.30 Uhr in Stift Haug
Wenn Sie am 6. Januar 2017 den Besuch der Sternsinger wünschen, melden
Sie sich bitte in den jeweiligen Pfarrbüros rechtzeitig telefonisch oder mit dem
unten stehenden Abschnitt an – auch dann, wenn Sie im letzten Jahr besucht
worden sind – spätestens bis 4. Januar 2017.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nicht alle Haushalte automatisch besucht werden können.
ANMELDUNG ZUR STERNSINGERAKTION
Ich freue mich über den Besuch der Sternsinger am 6. Januar 2017
Name: ………………………………………………………………………..
Adresse: ……………………………………………………………………...
Telefon: ……………………………………………………………………...
Gewünschte Uhrzeit des Besuchs: ……………………………………….
(Zeitangaben können leider nur bedingt berücksichtigt werden)
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Wer möchte als Sternsinger mitmachen?
Alle Kinder, die sich am 6. Januar 2017 an der Sternsingeraktion in unserer Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt beteiligen wollen, sind herzlich zu
einem Vorbereitungstreffen eingeladen:
für die Dompfarrei und St. Peter und Paul
am Montag, 2. Januar 2017, um 14.00 Uhr
im Domjugendheim, Martinstraße 4
für Stift Haug und St. Gertraud
am Dienstag, 3. Januar 2017, um 14.00 Uhr
im Pfarrhaus von Stift Haug, Haugerpfarrgasse 14
Wir wollen uns an diesem Nachmittag mit dem Motto und dem Beispielland
der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen vertraut machen, Gruppen einteilen,
Gewänder anprobieren, Lieder und Texte einüben ….
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Pfarrbrief Advent 2016
Rückblick Herbst 2016
Adrianusfest und Segnung der Schulkinder in St. Gertraud
„Du führst mich hinaus ins Weite.“
Ein buntes Fest der Gemeinschaft erlebten wir am 11. September 2016 beim
Adrianusfest in St. Gertraud. Viele Gäste aus der Pfarreiengemeinschaft und
der polnischen Gemeinde feierten mit.
Am Abend zuvor fand mit Domvikar
Dr. Petro Müller ein Vespergottesdienst statt. Eine kleine Musikkapelle begleitete den Prozessionsweg um die Kirche herum, in der
die Gemeinde ein freudiges Zeugnis des Glaubens ablegte. Bei einem Glas Wein oder Bier fand der
Abend im Pfarrgarten einen geselligen Ausklang.
Zum Sonntagsgottesdienst lud das
Team der Kinderkirche wieder alle
Schulkinder ein, sich für den nächsten Lebensabschnitt in der Schule segnen zu lassen. Nach der Kinderkirche,
die draußen bei herrlichem Sonnenschein stattfand, versammelten sich die
Kinder um den Altar. Mit dem Zuspruch „Du führst mich ins Weite“ gaben
Domvikar Dr. Petro Müller und Pfarrer Jerzy Sobota den Kindern einen Einzelsegen. Gott möchte für die Kinder da sein und sie bei ihren Aufgaben in der
Schule begleiten. Schön, dass wieder so viele Kinder mit dabei waren.
Anschließend ging das Fest im
Pfarrgarten bei Essen und Trinken
und der Verlosung der traditionellen Preise der Tombola weiter.
Ein ganz besonderes Highlight
war dann das Gospelkonzert am
Nachmittag in der Kirche. Der
„Maeinchor“ verstand es, das
Publikum zu begeistern und auch
zum Mitsingen zu animieren.
Zum traditionellen Helferfest in der Woche danach konnten leider nicht alle
fleißigen Helfer kommen. So sei ihnen und auch allen anderen auf diesem Wege noch einmal ein herzliches „Vergelt’s Gott“ gesagt.
Joachim Schroeter, Gemeindereferent
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Wallfahrt nach Fährbrück
Man muss sich nicht in den Lotussitz verbiegen, um sich zu konzentrieren, zu
meditieren. Auch beim Laufen in der Natur kann man zur Ruhe kommen, sich
sammeln, Gottes Nähe spüren – zumindest sich darauf einlassen. Eine gemeinsame Wallfahrt ist ein Rahmen, ein Anstoß, Gottes Spuren zu suchen:
Unter diesem Wort stand unsere diesjährige Wallfahrt nach Fährbrück am
18. September 2016.
Kurz vor 6 Uhr machte sich eine
kleine Gruppe mit 14 Wallfahrern
ab Würzburg (Berliner Platz) auf
den Weg, hinein in den Sonnenaufgang – und den Regen. („Die Natur
freut sich“, so unser Wallfahrtspfarrer Dr. Vorndran.) In Rimpar wuchs
die Gruppe auf gut 30 Wallfahrer
an, davon acht Kinder und JungTeenager. So kurz nach den Sommerferien, nach Schulbeginn hatte
jeder viel zu erzählen. Und so erwanderten wir unsere drei Stationen im angeregten Gespräch, einmal im Rosenkranz-Gebet, oder ließen Worte
aus den Texten und Liedern des sorgfältig und liebevoll zusammengestellten
Wallfahrtsheftes nachklingen.
Den Gottesdienst feierten wir
zusammen mit den BusWallfahrern und einem RadWallfahrer in schöner großer
Gemeinschaft. Zum Mittagessen ging‘s wegen des geschlossenen
Hubertushofes
hinüber in die Scheune. Nächstes Jahr können wir uns in der
neuen
„Event-Gastronomie“
verwöhnen lassen.
Noch ein Hinweis für Kurzentschlossene oder Schönwetter-Wallfahrer: Wir
nehmen alle, die pünktlich sind, im Bus mit, solange Platz ist.
Barbara Krapf
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Pfarrbrief Advent 2016
Diözesan-Ministrantentag 2016
Dieses Jahr wurden wieder alle Ministranten der Diözese Würzburg zum gemeinsamen Ministrantentag am 24. September ins Kloster Münsterschwarzach eingeladen. Auch wir JesusKids nahmen gemeinsam daran teil. Der Tag
begann mit einer Begrüßung auf dem Sportplatz der Abtei. Es war unglaublich
beeindruckend, auf all die anderen Ministranten zu treffen: Es waren einige
dabei, die so wie wir noch ganz neu mit dabei sind, aber eben auch ältere Ministranten, die schon jahrelange Erfahrung in ihrem Dienst haben. Nachdem
wir zusammen ein paar Lieder gesungen hatten und herzlichst willkommen
geheißen wurden, gab es an verschiedenen Stellen im Kloster und der dazugehörigen Schule 80 unterschiedlichste Workshop-Angebote. Da war es wirklich schwierig, sich zu entscheiden! Letztendlich haben wir beschlossen,
Freundschaftsbändchen zu knüpfen, auf einem großen Trampolin zu hüpfen,
gemeinsam mit Profi-Trainern Volleyball zu spielen und zu voltigieren. Beim
Voltigieren konnte man außerdem auf Böcken zunächst ein paar Figuren ausprobieren. Es gelang uns sogar einmal, alle zusammen auf dem Bock zu stehen: Das hat viel Spaß gemacht. Um Energie zu tanken, gab es zusammen mit
den Mönchen und den anderen Ministranten in einem riesengroßen Zelt ein
leckeres Mittagessen.
Am Nachmittag durften dann alle Ministranten ihre Gewänder anziehen, um
ein gemeinsames Gruppenfoto zu machen. Das war sehr aufregend, denn jeder musste sich an einem ganz bestimmten Platz auf dem riesigen Sportplatz
aufstellen. Das Luftbild wurde mit einer Drohne von oben aufgenommen. Insgesamt 1.700 Ministranten haben so zusammen die Klosterkirche, die Zahl
1200 als Symbol für das Abteijubiläum sowie das Logo des diözesanen Ministrantenreferats dargestellt!
Zum Abschluss des Tages fand ein feierlicher Gottesdienst in der überfüllten
Abteikirche statt. Es waren so viele Ministranten da, dass einige sogar auf dem
Boden sitzen mussten. Der Ministrantentag stand unter dem Motto „Mönche &
Minis“. In diesem Sinne wurde allen am Ende von den Mönchen ein Anhänger
mit einem Schlüssel zu „unserem Herzen“ überreicht. Der Schlüssel verweist
auf das zentrale Prinzip benediktinischen Lebens, nämlich „offen zu sein“. Der
Minitag hat uns allen sehr gut gefallen, denn er war eine gelungene Verbindung aus Glauben, Gemeinschaft und Spaß.
Juliana Senftinger und Sandra Gómez de Senftinger
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
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Pfarrbrief Advent 2016
Erntedank und Kartoffelessen in St. Peter und Paul
Christoph Columbus brachte sie nach Europa, Philipp Adam Ulrich – sein Grabdenkmal steht in St. Peter und Paul – nach
Franken: die Kartoffel. Von unserem Speiseplan ist sie nicht wegzudenken; die Woche hat zu wenig Tage für all die Kartoffelgerichte, die das „Loblied auf die Kartoffel“ besingt. Was liegt also näher, als die
tolle Knolle an Erntedank besonders zu
feiern, mit Lobliedern und einem Kartoffelessen? Nach dem Festgottesdienst in
St. Michael ging‘s in den Peterer Pfarrsaal
zu Pellkartoffeln mit leckeren Beilagen.
Im Spendenkörbchen landeten 750 Euro,
die – nach Abzug der Unkosten – für die
Kirchenrenovierung verwendet werden.
Barbara Krapf
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Erntedank in Stift Haug
Es ist gut, sich zu vergewissern, dankbar zu
sein – dieses Gefühl kann in unserem Leben
sehr leicht verloren gehen, weil wir alles haben und vieles so selbstverständlich scheint.
„Wofür sind Sie dankbar?” – „Für die Arbeit,
meine Kinder, Essen und Trinken, Freunde,
die Familie und die Liebe.“ Dies waren verschiedene Antworten der Gottesdienstbesucher an Erntedank in Stift Haug.
Beim Familiengottesdienst haben wir uns
dies bewusst gemacht. Wir danken Gott für
die Frucht der Erde und der menschlichen
Arbeit, die dahintersteckt.
Es ist wunderbar, Obst, Gemüse, Weintrauben und Korn zu ernten, zu sehen, was wir
täglich im Leben besitzen – und das ist sehr
viel! Wir dürfen uns darüber freuen, was uns
Gott schenkt; daneben sollten wir aber nicht vergessen, dass viele Menschen
weniger zum Leben haben als wir. Deshalb gehört zum Danken auch das Teilen.
Denn wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt.
Joachim Schroeter, Gemeindereferent
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Pfarrbrief Advent 2016
Missio-Familiengottesdienst und Solidaritätsessen in Stift Haug
„... denn sie werden Erbarmen finden" (Mt 5,7) war Thema der diesjährigen
Missio-Aktion. Die Solidaritätsaktion wendet sich an Menschen auf den Philippinen, einem Inselstaat in Südostasien. Hier leben über 80% Katholiken, die
ihren Glauben sehr leidenschaftlich ausüben. An fast jedem Autospiegel hängt
ein Rosenkranz, viele Autos sind mit Bildern von Jesus oder Maria bemalt.
Trotz vieler Probleme, Armut oder Naturkatastrophen lassen sich die Einwohner ihre Freude am Glauben nicht nehmen.
Im Familiengottesdienst am 16. Oktober haben wir
uns gefragt, was das Wort „Erbarmen" heißt. Kinder
haben das in Rollenspielen dargestellt. Sie zeigten
uns, dass es ums Teilen oder Zuhören geht, außerdem kann es heißen, Menschen zu besuchen oder
Kinder nicht auszuschließen. Somit fühlen wir uns
verbunden mit Schwester Cecille. Sie ist Ordensfrau
in Manila und zeigt ihr Erbarmen tagtäglich den Familien und Kindern, die zu ihr kommen. Sie bietet ihnen Hausaufgabenbetreuung oder eine warme Mahlzeit an. An ihrem Familienstützpunkt gibt es Waschmöglichkeiten und Gesprächsangebote.
Mit unserer Spende im Gottesdienst und beim Solidaritätsessen im MatthiasEhrenfried-Haus unterstützen wir die Menschen auf den Philippinen für ein
besseres Leben.
Vielen Dank für diese Solidarität!
Joachim Schroeter, Gemeindereferent
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
„Eine Stunde Zeit füreinander“ in der Innenstadt
Ökumenisches Nachbarschaftshilfeprojekt
der katholischen Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt,
der evangelischen Kirchengemeinde St. Johannis
und des Mehrgenerationenhauses Matthias-Ehrenfried-Haus
Schon viele ehrenamtliche Einsätze konnten wir als Leitungsteam für das Projekt „Eine Stunde Zeit“ vermitteln.
Schüler und Studenten, Familienfrauen mit schon großen Kindern, aber auch
andere besuchen derzeit regelmäßig Senioren und weitere Interessierte. Sie
kümmern sich um große und kleine Bitten wie Begleitung zum Arzt, zum Spaziergang oder beim Einkaufen. Zudem wird eine Bildungsbegleitung für Schüler, Kinderbetreuung bei Alleinerziehenden und vieles mehr angeboten.
Anfragen kommen über die Pfarrer, die Sozialstation, den Allgemeinen Sozialdienst oder aber von den Hilfesuchenden selber. Gerne sind wir bereit, Ihre
Anfragen anzunehmen und uns um Vermittlung zu bemühen.
Über zusätzliche Helfer und Helferinnen, die eine Stunde Zeit verschenken
möchten, freuen wir uns sehr. Sie legen selber fest, wie oft Sie diesen Dienst
übernehmen wollen. Ihr Lohn: strahlende, fast ungläubig staunende, unendlich
dankbare Augen!
Sie erreichen uns unter
Tel. 0931 / 386 68 721 – Frau Löser
im Matthias-Ehrenfried-Haus
oder
Tel. 0931 / 322 84 84 – Frau Seufert
Seniorenberatung St. Johannis
Predigtreihe in St. Peter und Paul in der Adventszeit
Jeweils in den Messfeiern samstags (17.00 Uhr) und sonntags (10.00 Uhr)
26./27. November "Kirche - das Haus Gottes" (Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran)
03./04. Dezember "Kirche - Gemeinschaft von Heiligen" (Vikar Christian Stadtmüller)
10./11 . Dezember "Kirche - Ort der Gottsuche" (Vikar Christian Stadtmüller)
17./18. Dezember "Kirche - Ort der Gottesbegegnung" (Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran)
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Pfarrbrief Advent 2016
Eine der elegantesten Kirchen Würzburgs
Wiedereröffnung der Pfarrkirche St. Peter und Paul mit Bischof Friedhelm
am 13. November 2016
Über 500 Gläubige
drängten sich in der
Peterer Kirche, als
Pfarrvikar
Christian
Stadtmüller an den
Ambo trat, um wenige Minuten vor Beginn des Pontifikalamtes
Oberbürgermeister
Christian
Schuchardt, Regierungspräsident
Dr. Paul Beinhofer,
Pfarrer Jürgen Dolling
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
von unserer „Mutterkirche“ St. Stephan sowie viele weitere Ehrengäste und
die ganze Gemeinde zu begrüßen. Nach 16-monatiger Renovierungszeit war
es dann endlich so weit: Unter den festlichen Klängen des „Ecce sacerdos
magnus“ von J. Singenberger, dargeboten
von der Schola Petrina, zog unser Bischof
Dr. Friedhelm Hofmann
in „eine der elegantesten Kirchen Würzburgs“ ein, wie Diözesanbaumeister Cesare
Augusto Stefano die
Peterer Kirche nach
der Renovierung bezeichnete. In seiner
Predigt von der Rokokokanzel hob er hervor, wie sehr der Gedanke des Baumeisters Joseph Greising nun wieder zum Tragen komme, dass man in der Kirche
vom Dunkel zum Licht fortschreite und geradezu vom lichtumfluteten Altar
angezogen werde. Es war Bischof Friedhelm ein besonderes Anliegen, allen
Künstlern und Handwerkern, dem Architekten, der Kirchenverwaltung und vor
allem den ehrenamtlich Engagierten sein von Herzen kommendes „Vergelt‘s
Gott!“ zu sagen. In
seinem Dankeswort
an den Bischof verwies Pfarrer Dr. Jürgen Vorndran auf die
drei Wappen, die
nunmehr in den Blick
geraten, wenn der
Gläubige die Peterer
Kirche verlässt. Das
große Staatswappen
des Erbauers – Fürstbischof Johann Philipp
Franz
von
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Pfarrbrief Advent 2016
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
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Pfarrbrief Advent 2016
Schönborn – von 1719, das Wappen von Bischof Julius Döpfner, das für den
Wiederaufbau in den 50er Jahren stehe und nun auch das Wappen von Bischof Friedhelm im Oberlicht des Windfangs: „Wenn wir nun aus der Kirche
ausziehen, dann nehmen wir den Ort in den Blick, an dem unsere Dankbarkeit
Ihnen gegenüber bleibenden Ausdruck findet. Möge das Kreuz
mit dem Strahlenkranz
und dem Fränkischen
Rechen uns stets daran erinnern, dass wir
im Zeichen des Kreuzes in die Welt hinaus
gesandt sind. Wir alle,
die wir heute hier sind,
versprechen
Ihnen,
lieber Herr Bischof,
unser Gebet für Sie
und all Ihre Anliegen.“
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Kollekte
Beim Pontifikalamt
zur Wiedereröffnung
hat die Kollekte
knapp 1.000 Euro
für
die
Stiftung
„Miteinander für das
Leben“ ergeben.
Spenden
Das Spendenbarometer für die Innenrenovierung hat inzwischen die 150.000 Euro-Marke hinter sich gelassen. Für
die Arbeiten sind bis zum Tag der Wiedereröffnung 1.432.000 Euro ausgegeben worden, so dass wir nach Überweisung der Endrechnungen im Kostenrahmen von 1.800.000 Euro zu bleiben hoffen.
Für die neue Orgel erhielt das Angebot der Firma Vleugels über 499.681 Euro
den Zuschlag. Der Spendenstand der Orgel liegt bei 180.000 Euro.
Für die Aktion „Mister X“ sind bislang 3.250 Euro eingegangen. Weiterhin verspricht unser „Mister X“, bis zu einem Spendenstand von insgesamt 10.000
Euro jede Einzelspende von 1000, 500 oder 250 Euro zugunsten des Bildes
„Barmherziger Jesus“ von Michael Triegel zu verdoppeln.
Einzahlungen
unter dem Motto
Innenrenovierung“,
„Orgel“
oder „Mister X“
sind erbeten auf
das Konto der
Pfarrei St. Peter
und Paul IBAN
DE77 7509 0300
0403 0218 07.
J. Vorndran
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Pfarrbrief Advent 2016
Jahrestag der Errichtung
der Pfarreiengemeinschaft
Am 10. Januar 2017 können wir den
siebten Jahrestag der Errichtung unserer Pfarreiengemeinschaft WürzburgInnenstadt feiern.
Im Anschluss an die Abendmesse um 18.30 Uhr in der frisch renovierten Pfarrkirche St. Peter und Paul lädt der Pfarrgemeinderat zur Begegnung in den Peterer Pfarrsaal ein.
Beginnen Sie mit uns das Neue Jahr und zeigen Sie damit Ihr Interesse an der
Gestaltung unserer Pfarreiengemeinschaft!
Glauben verbindet – der heilige Aquilin – Würzburg und Mailand
1000-Jahr-Feier im Dom – Vorträge – NIGHTFEVER
Die Städte Mailand und Würzburg sind über das Leben und das Martyrium des
heiligen Aquilin verbunden. Aquilin ist in Würzburg um 970 geboren, wurde
Dompropst in Köln und erlitt „vor dem Jahr 1018“ (Alfred Wendehorst/
Johannes Merz) in Mailand das Martyrium. Die Verehrung dieses einzigen heiligen Würzburgers hatte über die Jahrhunderte vor allem in der Neubaukirche
und in St. Michael einen besonderen Ort, an dem auch Reliquien des Märtyrers bestattet waren. Sie fielen jedoch der Zerstörung am 16. März 1945 zum
Opfer. Nun macht der Erzbischof von Mailand, Angelo Kardinal Scola, der Geburtsstadt des heiligen Aquilin das Geschenk einer neuen Reliquie. Dazu werden wir vom 27. bis 29. Januar 2017 eine hochrangige Delegation aus Mailand
bei uns begrüßen. Bischof Friedhelm wird am Sonntag, 29. Januar 2017, um
10 Uhr im Dom das Gedenkjahr „1000 Jahre Martyrium des heiligen Aquilin“
eröffnen. Dabei wird Bischofsvikar Carlo Faccendini aus Mailand die neue Reliquie des Heiligen übergeben. Sie sind alle herzlich eingeladen, zusammen mit
Bischof Friedhelm die Mailänder zu begrüßen und die Eröffnung des Aquilinsjahres im Dom mitzufeiern. Im Anschluss werden wir alle zusammen in Prozession nach St. Peter und Paul ziehen, wo die Reliquie des heiligen Aquilin im
neuen Schrein auf dem Aquilinsaltar beigesetzt wird.
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Zur Vorbereitung auf die Feier von 1000 Jahren Martyrium des heiligen Aquilin
wird es zwei Vorträge geben:
Dienstag, 17. Januar 2017, 19.30 Uhr – Pfarrsaal von St. Peter und Paul
„Heilige Reste“ – über die Reliquienverehrung damals und heute
Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran
Dienstag, 24. Januar 2017, 19.00 Uhr – Burkardushaus (Eintritt 6 Euro)
„Der heilige Aquilin im Konzert der Würzburger Diözesanheiligen“
Prof. Dr. Wolfgang Weiß, Lehrstuhl für fränkische Kirchengeschichte
Auf das Aquilinsfest einstimmen wird
eine Vesper am 27. Januar 2017 um 19.00 Uhr in St. Peter und Paul
und NIGHTFEVER am 28. Januar 2017 von 18.00 Uhr bis 23.30 Uhr, ebenfalls
in St. Peter und Paul.
Höhepunkt ist der Aquilins-Festtag am Sonntag, 29. Januar 2017:
10.00 Uhr Pontifikalamt mit Bischof Friedhelm im St. Kiliansdom,
anschließend Übertragung der Aquilinsreliquie nach St. Peter und Paul
16.00 Uhr Pontifikalvesper in St. Peter und Paul
„Abend der Liebe“ am 14. Februar
Dem Valentinstag einfach einmal eine besondere Note geben!
Der Sachausschuss Ehe und Familie der Pfarreiengemeinschaft WürzburgInnenstadt lädt am Valentinstag – Dienstag, 14. Februar 2017 – wieder zum
„Abend der Liebe“ ein. Beginn ist um 20.00 Uhr in der Neumünsterkirche.
Sie sind eingeladen, über besinnliche Texte
zum Thema Liebe nachzudenken. Musikalisch
umrahmt wird die Veranstaltung durch die
Band Silwer. Anschließend ist Begegnung im
Domjugendheim.
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Pfarrbrief Advent 2016
Patenprojekt Mbongolwane
In Mbongolwane (Südafrika) befindet sich das Kinderheim Saint Joseph der
Oberzeller Franziskanerinnen, das von der Pfarrei St. Peter und Paul seit Jahren als Patenprojekt unterstützt wird – so auch wieder beim nächsten Fastenessen am 2. April 2017.
In den Jahren 1988 bis 1994 wurden sämtliche Erlöse des jährlich stattfindenden Fastenessens und des Kartoffelessens in Höhe von insgesamt 11.183 DM
dorthin gespendet. Nach 10-jähriger Unterbrechung wurde 2004 die Unterstützung des Projekts wieder aufgenommen. Seitdem wurden weitere 7.137
Euro aus dem Erlös des Fastenessens gespendet, so dass bis heute insgesamt 12.855 Euro an
Spendengeldern nach
Mbongolwane geflossen sind.
Dass die Spenden
dort gut angelegt sind,
zeigen die Bilder vom
Jubiläumsfest
des
Kinderheims
sowie
der Brief des achtjährigen Sithembiso.
(Quelle: OberzellerFranziskanerinnen)
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
„Mein Name ist Sithembiso. Ich bin acht
Jahre alt. Am Tag des heiligen Nikolaus haben wir im Kinderheim Saint Joseph in
Mbongolwane meinen Geburtstag gefeiert.
Es war ein schönes Fest. Alle Kinder haben
gesungen und getanzt. Ich durfte einen ganzen Hähnchenflügel alleine essen, und danach gab es Kuchen – wie in einer richtigen
Familie.
Ich habe die Schwestern und Mitarbeiterinnen in Saint Joseph sehr lieb, weil sie sich
um mich kümmern, seit ich ein kleines Baby war. Sie sagen, dass jedes Kind einen
Geburtstag braucht, auch wenn sie nicht genau wissen, ob der 6. Dezember wirklich
der Tag meiner Geburt war. Die Ärzte meinten, dass ich ungefähr um diese Zeit auf
die Welt gekommen sein muss. In der Schule sagen die Lehrer, ich wäre groß für mein
Alter. Vielleicht hat das mit meinem Namen zu tun, der „Versprechen“ bedeutet, und
ich werde einmal ein großer Mann. Ob mein Vater groß war, weiß ich nicht. Ich habe
meine Eltern nie kennengelernt.
Ich war ungefähr zwei Monate alt, als mich eine Frau im Ntumeni-Wald fand. Ich weinte und schrie, weil meine Eltern mich dort vergessen hatten. Die fremde Frau nahm
mich ins Dorf mit und gab mir meinen Namen. Dann brachte sie mich ins Krankenhaus nach Mbongolwane. Die Ärzte haben sich um mich gekümmert, bis ich wieder
ganz gesund war. Sie sagen, ich bin ein starker Junge. Aber warum wollten mich meine Eltern dann nicht mehr haben?
Kürzlich habe ich eine der Frauen im Kinderheim gefragt, ob sie für mich beten könnte. Sie soll den lieben Gott fragen, ob mich meine Eltern vielleicht doch einmal in Saint
Joseph besuchen können. Es geht mir gut hier, und ich würde ihnen gerne mein Bett
und mein buntes Namensschild zeigen. Wir sind sechs Kinder in unserem Schlafraum,
und wir heißen Shining Stars, leuchtende Sterne! Morgens stehen wir um 5:30 Uhr
auf, damit wir genügend Zeit für das Frühstück und Morgengebet haben.
Manche Kinder müssen jeden Tag Medikamente nehmen, weil sie krank sind, aber ich
bin gesund, sagen die Schwestern. Danach machen wir Größeren uns zusammen auf
den Weg zur Schule. Mein Lieblingsfach ist Englisch. Ich lerne jeden Tag, so viel ich
kann. Wenn meine Eltern kommen, um mich zu besuchen, will ich mit ihnen Englisch
sprechen.
Gott sei Dank gibt es hier viele andere Kinder, die meine Freunde sind. Manchmal
streiten wir auch, aber meistens bin ich froh, wenn sie da sind und wir zusammen
spielen können. Saint Joseph ist ein schöner Ort. Hier ist meine Heimat. Ich danke
dem lieben Gott, dass er mich hierher gebracht hat.“
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Pfarrbrief Advent 2016
Mbongolwane – DANK
Im Namen der Kinder, der Schwestern und Erzieherinnen von Mbongolwane
möchten wir uns ganz herzlich bedanken bei allen Spenderinnen und Spendern der Pfarrei St. Peter und Paul.
Es ist wirklich großartig, dass Sie eine so große Summe zur Verfügung stellten
und das Kinderheim in Mbongolwane als Ihr Patenprojekt seit Jahren unterstützen.
Durch Ihre Mithilfe konnte in den letzten Jahren ein Anbau erstellt und das alte
Haus saniert und neu eingerichtet werden, so dass für die Kinder bessere Bedingungen entstanden und nun für alle Altersgruppen mehr Möglichkeiten zur
Verfügung stehen. Auch für den sportlichen Ausgleich im Freien ist besser gesorgt. Die Kinder des Kinderheims können sich auf dem neuen Trampolin austoben. Sandkasten und Wippe auf dem neuen Spielplatz sind sehr begehrt.
Der Bedarf an Plätzen für ausgesetzte und kranke Babys und Kleinkinder ist
sehr hoch.
So hoffen und wünschen wir, dass für die Kinder in Heim, Kindergarten und
Schule eine bessere, eine gute Zukunft offen steht.
Nochmals ein herzliches Vergelt‘s Gott!
Sr. Aniana Schäflein und Sr. Veridiana Dürr
Konvent Nazareth der Oberzeller Franziskanerinnen, Zwinger 1
Exerzitien im Alltag mit den „Perlen des Glaubens“ in der Fastenzeit 2017
Dieser Kurs bietet die Chance, den Alltag bewusster zu leben. Er richtet sich
an alle, die Lust haben, neue Wege im Glauben zu gehen.
Elemente des Kurses:
Ein wöchentliches Gruppentreffen
Impulse für die einzelnen Tage zwischen den Treffen
Termine: jeweils am Montag
06.03., 13.03., 20.03., 27.03. und 03.04.2017
Uhrzeit: 20.00 bis 21.30 Uhr
Ort und nähere Infos werden in einem gesonderten Flyer bekannt gegeben.
Die Begleitung erfolgt durch Joachim Schroeter (Gemeindereferent WürzburgInnenstadt) und Roswitha Spenkuch (Gemeindereferentin in der Sanderau).
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Wechsel im Pfarrbüro des Dompfarramtes
Drei Jahre nach ihrem Start im Dompfarramt ist Frau Martina Langer zum
1. November 2016 ins Vorzimmer von Generalvikar Thomas Keßler berufen
worden. Wir danken Frau Langer für ihre engagierte Arbeit in der Dompfarrei
und der Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt, die sich beispielhaft in
der Vorbereitung und Durchführung der „Würzburger Katholikentage – Update
im Glauben“ gezeigt hat: Das Organisationstalent von Frau Martina Langer hat
mit dazu beigetragen, dass die Glaubenserneuerung in der Fastenzeit des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit ein solcher Erfolg werden konnte. Wir wünschen Frau Langer alles Gute und Gottes Segen im neuen Wirkungskreis.
Zum 15. November hat Frau Bianca Oehms den Platz im Pfarrbüro des Dompfarramtes eingenommen. Wir freuen uns über die schnelle Wiederbesetzung
und wünschen Frau Oehms eine gute Hand bei den vielfältigen Aufgaben in
Dom, Neumünster, Marienkapelle und in der gesamten Pfarreiengemeinschaft.
Im Bild (von links) Pfarrvikar Christian Stadtmüller, Margit Rotter, Leiterin des
Diözesanbüros, Martina Langer, Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran, Bianca
Oehms und Dr. Jürgen Emmert, Sprecher der Mitarbeitervertretung im Bischöflichen Ordinariat.
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Pfarrbrief Advent 2016
Franz Platzer feierte 85. Geburtstag
Der ehrenamtliche Mesner von Stift
Haug, Herr Franz Platzer, feierte am
31. Juli seinen 85. Geburtstag. Seit
über 15 Jahren ist er ehrenamtlich
für die Pfarrkirche St. Johannes
tätig, springt werktags oder auch
während der Urlaubszeiten ein,
kümmert sich rührend um die Jahreskrippe, bis vor kurzem auch um
die Kirchenwäsche, ist Ansprechpartner für Firmen, die „schnell
mal“ in die Sakristei, auf den Kirchturm oder die Orgelempore wollen,
und vieles mehr.
Pfarrvikar Dr. Petro Müller und Kirchenpfleger Arno Bengel gratulierten am Ende des Gottesdienstes mit der Gemeinde zu diesem „halbrunden“
Geburtstag und überreichten einen Präsentkorb.
Dr. Klaus Linsenmeyer – 45 Jahre Organist von Stift Haug
Seit 45 Jahren ist Klaus Linsenmeyer Organist an der Pfarrkirche St. Johannes
in Stift Haug. Neben seinem Hauptamt als Studiendirektor für Musik am Friedrich-Koenig-Gymnasium sowie als Lehrbeauftragter am Zilcher-Konservatorium und an der Musikhochschule entfaltete er eine rege Konzerttätigkeit,
die ihn zu wichtigen Orgeln in Deutschland, sodann nach USA, Japan, Brasilien, Portugal, Spanien, Lettland, Italien, Polen, Israel, Korea, Ungarn, Tschechien, Österreich, Schweiz, Slowenien und Russland, darunter St. Petersburg,
Wolgograd und Moskau, geführt hat. Im September dieses Jahres hat er mit
dem international bekannten Trompeter Richard Carson Steuart eine Konzertreise nach Kanada unternommen. Als Schüler des berühmten Bachinterpreten
Karl Richter an der Staatlichen Hochschule für Musik in München weiß sich
Linsenmeyer der Leipziger Organistentradition verbunden, in deren Mittelpunkt
die Pflege der Werke Bachs und Regers steht. In Stift Haug hat er für den Bayerischen Rundfunk zahlreiche Kompositionen auf der Klais-Orgel aufgenommen. Linsenmeyer ließ sein Instrument wiederholt bei den Würzburger Bachtagen und beim Mozartfest erklingen. Rundfunkgottesdienste wurden vom ZDF,
36
Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
vom Bayerischen Rundfunk und vom Deutschlandfunk Köln übertragen. In der
von ihm gegründeten sommerlichen Orgelkonzertreihe traten namhafte Organisten als Gäste auf. Mehrere Jahre war Linsenmeyer an der regionalen Organistenschulung des Bischöflichen Ordinariats beteiligt. In Anbetracht seiner
Verdienste als Kirchenmusiker an Stift Haug hat er die Bruno-Medaille und die
Ehrennadel des Bistums erhalten. 1996 promovierte ihn die Universität Würzburg zum Dr. phil. mit der Dissertation über den Pädagogen, Komponisten,
Organisten und Pianisten Wilhelm Kempff. Seit seiner Pensionierung am Friedrich-Koenig-Gymnasium 2002 unterrichtet er im fünften Jahr eine Oberstufe
des St.-Ursula-Gymnasiums. 2014 wurde er für sein langjähriges pädagogisches und künstlerisches Schaffen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande
ausgezeichnet. In Stift Haug findet am Freitag, 9. Dezember um 20 Uhr
ein Orgelkonzert mit Trompete statt. Es kommen Werke von Bach bis
Gershwin zum Vortrag. Der Bayerische Rundfunk sendet am 16. Dezember im
Programm Bayern 4 Klassik Orgelmusik aus Stift Haug.
Domvikar Dr. Petro Müller (rechts) und Kirchenpfleger Arno Bengel (links) bei
der Überreichung eines Präsents an Dr. Klaus Linsenmeyer am 30. Oktober
anlässlich seines 45-jährigen Jubiläums
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Pfarrbrief Advent 2016
Elisabeth Halbleib – 60 Jahre Organistin
Vor 60 Jahren, am 28. Juni 1956, konnte Frau Elisabeth Halbleib in Münnerstadt vor dem damaligen Domkapellmeister Richard Schömig die Prüfungen (C) als Kirchenmusikerin ablegen. Zu diesem Jubiläum überraschte sie
Pfarrvikar Christian Stadtmüller am 2. Juli
2016 nach der Vorabendmesse im Pfarrsaal
mit einem Blumenstrauß und dankte ihr
zugleich für ihren treuen Dienst in St. Peter
und Paul, den sie seit 1988 bis heute zuverlässig ausübt. Zuvor war sie bereits 25 Jahre als Organistin in Veitshöchheim tätig.
Am 5. November 2015 hatte Frau Halbleib
im Rahmen der Visitation von Bischof
Friedhelm Hofmann die Ehrennadel der Diözese Würzburg erhalten.
Nachruf Gusti Bauer
„Die Zeit Gott zu suchen ist das Leben. Die Zeit Gott zu
finden ist der Tod. Die Zeit Gott zu besitzen ist die Ewigkeit.“ Diese Worte von Franz von Sales haben die Angehörigen auf das Sterbebild von Frau Gusti Bauer schreiben lassen, von der wir am 5. August auf dem Hauptfriedhof Abschied genommen haben.
In der Pfarrei Stift Haug hat sich Gusti Bauer in vielfältigen Aufgaben und Bereichen eingebracht, und das in
einer stillen, wohltuenden, helfenden Art und Weise. Als
Vertretung für Frau Volk im Pfarrbüro und als Verantwortliche für die Finanzen
des Krankenpflegevereins war sie stets besorgt, dass alles richtig verbucht
und geordnet war. Sie brachte die Chronik der Pfarrei auf den neuesten Stand,
war im Helferkreis aktiv und organisierte mit mir zusammen die jährlichen Besinnungstage für den AK Caritative Dienste. Viele Dinge tat sie aber auch im
Stillen, ohne großes Aufhebens; für all ihr Engagement dankte ihr die Pfarrgemeinde mit der Überreichung der Brunomedaille am 13. März 1999 – und danken wir heute, wenn wir an sie denken und ihr ein ehrendes Gedenken bewahren. Möge Gott, an den sie ihr Leben lang geglaubt hat, all ihre Sorgen und
Mühen vergelten! Möge Gusti Bauer ruhen in seinem ewigen Frieden!
Werner Trenkamp, Diakon
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Neues von den „JesusKids“
Die „JesusKids“ bestehen zurzeit aus elf engagierten Mädchen und Jungen
und treffen sich nach wie vor regelmäßig freitags zu einer gemeinsamen Gruppenstunde. Höhepunkte waren in diesem Herbst die Teilnahme am DiözesanMinistrantentag in Münsterschwarzach am 24. September sowie der Weltmissionssonntag am 16. Oktober. Die JesusKids haben sich mit dem Thema
„Gerechtigkeit und Barmherzigkeit“ in der Gruppenstunde auseinandergesetzt
und mit Rollenspielen den Familien-Missiogottesdienst aktiv mitgestaltet. Im
Anschluss nahm die Gruppe mit Eltern und Geschwistern am gemeinsamen
Solidaritätsessen teil. In der Advents- und Weihnachtzeit wollen wir uns in den
Gruppenstunden mit Themen und Bastelarbeiten rund um den Weihnachtsfestkreis beschäftigen. So wollen wir u. a. einen Gruppenkranz und eine Gruppenkrippe basteln, Plätzchen backen und noch vieles mehr. Die Termine in der
Advents- und Weihnachtszeit 2016 sind folgende (jeweils 16-18 Uhr):
Freitag 02. Dezember: Licht im Advent
Freitag 09. Dezember: Stars und Sterne
Freitag 16. Dezember: Weihnachtsschmuck basteln
Am ersten Adventssonntag, 27. November, verkaufen die JesusKids nach dem
Gottesdienst in Stift Haug Tüten mit verschiedenen, selbstgebackenen Plätzchen. Der Erlös kommt der Gruppenkasse zugute. Die JesusKids freuen sich
über zahlreiche Abnehmer.
Nach den Weihnachtsferien finden die Gruppenstunden ab dem 20. Januar
2017 wieder wöchentlich statt.
Juliana Senftinger und
Sandra Gómez de
Senftinger
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Pfarrbrief Advent 2016
Auch die KiliansKids haben diesen Winter wieder viel vor:
So, 04.12.16 Einladung zur adventlichen Feier mit musikalischen Beiträgen
nach dem Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in Stift Haug im
Matthias-Ehrenfried-Haus (mit Mitbringbuffet). Bringt Eure Instrumente, Lieblingsweihnachtslieder, Geschichten oder Gedichte zum Vortragen und viel gute Laune mit, damit wir ein abwechslungsreiches Programm erleben.
Mo, 02.01.17 um 14 Uhr Vorbereitung und Einteilung der Sternsingeraktion
2017 im Domjugendheim
Fr, 06.01.17 um 10 Uhr Aussendung der Sternsinger
in St. Peter und Paul, ganztags
Fr, 03.02.17 Kreative Märchenwerkstatt
14.30 –16 Uhr im Domjugendheim
Herzliche Einladung an alle interessierten Kinder zwischen 8 und 12 Jahren!
Wir freuen uns auf Euch!
Anne-Rose Volk
KiliansTreff und KiliansKinoTreff
Liebe Freunde und Wegbegleiter unseres KiliansTreffs,
auch im Winter soll es wieder einige schöne Gelegenheiten geben, sich zu
treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen, so zum Beispiel
am Sonntag, 4. Dezember 2016, bei einer adventlichen Feier nach der Messe
um 10.30 Uhr in Stift Haug, in der sich die Kommunionkinder unserer Pfarreiengemeinschaft der Gemeinde vorstellen. Anschließend treffen wir uns zum
Mitbringbuffet und zu hoffentlich vielen stimmungsvollen musikalischen und
literarischen vorweihnachtlichen Beiträgen im Matthias-Ehrenfried-Haus.
Bringt also viele Instrumente, Noten, Verse und Geschichten zum Vortragen
und Mitsingen mit. Wir freuen uns auf ein vielseitiges Programm!
Herzliche Einladung außerdem zum „Italienischen Abend" am Freitag, 27. Januar 2017, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Peter und Paul, der im Rahmen
des Festprogramms zum Aquilinsjubiläum und zur Begrüßung unserer Besucher aus Mailand stattfindet.
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Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Nicht vergessen wollen wir außerdem unseren KiliansKinoTreff: Am Freitag,
10. März 2017, zeigen wir um 19.30 Uhr im Dompfarrheim am KardinalDöpfner-Platz die Verfilmung von Hape Kerkelings Pilgerfahrts-Bestseller „Ich
bin dann mal weg".
Wir freuen uns auf viele bereichernde Begegnungen und Gespräche. Herzliche
Einladung zu allen Veranstaltungen!
Planungsteam KiliansTreff
Anne-Rose Volk und Barbara Krapf
Gottesdienste und Prediger an den Feiertagen
18. Dezember 2016 – Bußgottesdienst zum Advent
Stift Haug
17.00 Uhr Bußgottesdienst mit Einzelsegnung und
Beichtgelegenheit
Domvikar Dr. Petro Müller
24. Dezember 2016 – Heiligabend
Dom / Neumünster
Marienkapelle
15.00 Uhr Kinderkrippenfeier
neue Zeit! Gemeindereferent Markus Schlereth
Dom
17.00 Uhr Weihnachtliche Messfeier
(Mädchenkantorei)
Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran
22.30 Uhr Christmette
(Domsingknaben & Dombläser)
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
St. Peter und Paul / Hofkirche in der Residenz
St. Peter und Paul 17.00 Uhr Weihnachtliche Messfeier
Pfarrvikar Christian Stadtmüller
41
Pfarrbrief Advent 2016
St. Peter und Paul 21.30 Uhr Mettengesänge
22.00 Uhr Christmette
Pfarrvikar Christian Stadtmüller
Stift Haug / St. Gertraud
Stift Haug
16.00 Uhr Kindermette mit Krippenspiel
der Kommunionkinder
Domvikar Dr. Petro Müller
21.30 Uhr Christmette
Domvikar Dr. Petro Müller
25. Dezember 2016 – Weihnachten
Dom / Neumünster
Neumünster
08.00 Uhr Messfeier
Generalvikar Thomas Keßler
Dom
10.00 Uhr Pontifikalamt
(Domchor & Camerata Würzburg)
Neumünster
11.30 Uhr Messfeier
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen
Dom
17.00 Uhr Pontifikalvesper (Schola Cantorum)
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
18.30 Uhr Messfeier
Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran
St. Peter und Paul / Hofkirche in der Residenz
St. Peter und Paul 10.00 Uhr Messfeier
Pfarrvikar Christian Stadtmüller
Hofkirche
12.00 Uhr Messfeier
Pfarrvikar Christian Stadtmüller
Stift Haug / St. Gertraud
St. Gertraud
09.00 Uhr Mesfeier
Pfarrer i. R. Balthasar Amberg
Stift Haug
10.30 Uhr Messfeier
Domvikar Dr. Petro Müller
42
Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
26. Dezember 2016 – Heiliger Stephanus, 1. Märtyrer
Dom / Neumünster
Neumünster
08.00 Uhr Messfeier
Pfarrer Thomas Merz
Dom
10.00 Uhr Konventamt (Kammerchor)
Domdekan Günter Putz
11.30 Uhr Messfeier
Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen
18.30 Uhr Messfeier
Domvikar Paul Weismantel
St. Peter und Paul / Hofkirche in der Residenz
St. Peter und Paul 10.00 Uhr Messfeier
Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran
Hofkirche
12.00 Uhr Messfeier
Domkapitular Dr. Stefan Rambacher
Stift Haug / St. Gertraud
St. Gertraud
09.00 Uhr Messfeier
Domvikar Dr. Petro Müller
Stift Haug
10.30 Uhr Messfeier
Domvikar Dr. Petro Müller
27. Dezember 2016 – Heiliger Johannes Evangelist
Stift Haug
18.30 Uhr Messfeier zum Patrozinium mit Weihe und
Verkostung des Johannisweins
Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran
31. Dezember 2016 – Silvester
Dom / Neumünster
Dom
17.30 Uhr Pontifikalamt zum Jahresschluss
(Weihnachtliche Orgelmusik & Kantorengesänge)
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
Neumünster
23.00 Uhr Gebet zum Jahreswechsel
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
43
Pfarrbrief Advent 2016
St. Peter und Paul / Hofkirche in der Residenz
St. Peter und Paul 17.00 Uhr Messfeier zum Jahresabschluss
mit Te Deum und eucharistischem Segen
Pfarrvikar Christian Stadtmüller
Stift Haug / St. Gertraud
Stift Haug
17.00 Uhr Andacht zum Jahresabschluss
Domvikar Dr. Petro Müller
1. Januar 2017 – Neujahr
Dom / Neumünster
Neumünster
08.00 Uhr Messfeier
Generalvikar
Thomas Keßler
Dom
10.00 Uhr Konventamt
(Orgelmusik & Kantorengesänge)
Domdekan Günter Putz
11.30 Uhr Messfeier
Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen
18.30 Uhr Messfeier
Domvikar Paul Weismantel
St. Peter und Paul / Hofkirche in der Residenz
Hofkirche
12.00 Uhr Messfeier
Pfarrvikar Christian Stadtmüller
St. Peter und Paul 17.00 Uhr Messfeier
Pfarrvikar Christian Stadtmüller
Stift Haug / St. Gertraud
Stift Haug
17.00 Uhr Messfeier
Domvikar Dr. Petro Müller
44
Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
6. Januar 2017 – Dreikönig
Dom / Neumünster
Neumünster
08.00 Uhr Messfeier
Generalvikar Thomas Keßler
Dom
10.00 Uhr Konventamt
Domdekan Günter Putz
11.30 Uhr Messfeier
Domkapitular Dr. Jürgen Lenssen
18.30 Uhr Messfeier
Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran
St. Peter und Paul / Hofkirche in der Residenz
St. Peter und Paul 10.00 Uhr Messfeier mit Aussendung der Sternsinger
Pfarrvikar Christian Stadtmüller
Hofkirche
12.00 Uhr Messfeier
Regens Stefan Michelberger
Stift Haug / St. Gertraud
St. Gertraud
09.00 Uhr Messfeier
Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran
Stift Haug
10.30 Uhr Messfeier mit Aussendung der Sternsinger
Domvikar Dr. Petro Müller
10. Januar 2017 – Jahrtag der Gründung der Pfarreiengemeinschaft
Würzburg–Innenstadt
St. Peter und Paul 18.30 Uhr Messfeier
Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran
anschließend Neujahrsempfang im Pfarrsaal
45
Pfarrbrief Advent 2016
Kinderkirche
Liebe Eltern, liebe Kinder,
in der Kinderkirche feiern wir parallel zum Wortgottesdienst in der Friedenskapelle von Stift Haug eine kleinkindgerechte Liturgie. Der Zugang ist über den
Eingang in der Heinestraße oder über das rechte Querschiff. Jeweils zum Vaterunser ziehen wir mit den Kindern in die Hauptkirche und versammeln uns um
den Altar. Der Zelebrant begrüßt die Kinder und betet mit ihnen und der Gemeinde gemeinsam das Vaterunser. Nach dem Friedensgruß gehen die Kinder
zu den Eltern in die Bänke und feiern hier bis zum Ende den Gottesdienst mit.
In der Adventszeit werden wir uns mit den Kindern auf die Geburt Jesu vorbereiten. Für Kinder ist sie oft eine sehr intensive Zeit im Jahr. Mit Maria, Josef
und auch den Hirten machen wir uns auf den Weg und wollen so dem Geheimnis der Menschwerdung Jesu nahe kommen.
Im Neuen Jahr orientieren wir uns thematisch an den Texten des Evangeliums
der jeweiligen Sonntage. Auf kindgerechte Weise werden wir das Leben und
Wirken Jesu von seiner Taufe bis zu seinem Tod am Kreuz gestalten.
Wir freuen uns auf eine gemeinsame Feier!
Ihr Kinderkirchenteam
Dezember 2016
So, 04.12. 10.30
So, 11.12. 10.30
So, 18.12. 10.30
2. Advent
3. Advent
4. Advent
Januar 2017
So, 08.01.
So, 22.01.
46
10.30
10.30
Fest Taufe des Herrn
Berufung der ersten Jünger
Februar 2017
So, 05.02. 10.30
So, 19.02. 10.30
Ihr seid das Salz, ihr seid das Licht!
Liebet eure Feinde!
März 2017
So, 05.03.
So, 19.03.
10.30
10.30
Jesus wird in Versuchung geführt
Frau am Jakobsbrunnen
April 2017
So, 02.04.
10.30
Auferweckung des Lazarus
Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Termine für
Senioren
Mittwochs, 10.30
(außer in den
Schulferien)
Gymnastik für Frauen im Peterer Pfarrsaal,
Peterpfarrgasse 2
Dezember 2016
Do, 08.12.
Mi, 14.12.
Mo, 19.12.
14.00
14.00
14.30
08.30
Senioren-Adventsfeier
Senioren-Adventsfeier
Senioren-Adventsfeier
Rorate mit anschl. Frühstück
(Veranstalter: Kath. SeniorenForum Würzburg-Stadt)
ME-Haus, Bahnhofstr.4
St. Gertraud
St. Peter und Paul
Kapelle der
Ritaschwestern
Friedrich-Spee-Str. 32
14.00
14.30
Seniorentreffen
Seniorentreffen
St. Gertraud
St. Peter und Paul
14.00
Seniorenfasching für die
Pfarreiengemeinschaft
Veranstaltungsort wird
noch bekannt gegeben
14.00
14.30
14.30
Seniorentreffen
St. Gertraud
Seniorentreffen
St. Peter und Paul
Kreuzwegandacht
(Veranstalter: Kath. SeniorenForum Würzburg-Stadt)
Juliusspitalkirche
Januar 2017
Mi, 18.01.
Februar 2017
Do, 16.02.
März 2017
Mi, 15.03.
Mi, 22.03.
47
Pfarrbrief Advent 2016
Sonstige Termine
Dezember 2016
01.12. 18.00 Ökumenischer Gottesdienst zum
Welt-Aidstag, anschl. Begegnung
03.12. 16.00 Adventliches Orgelkonzert
20.00 Konzert des Monteverdichors
04.12. 10.30 Messfeier mit Vorstellung aller
Kommunionkinder der PG
16.00 Konzert des Maeinchors
16.00 Konzert des Valentin-Becker-Chors
17.00 Konzert des Monteverdichors
06.12. 19.00 Helferkreis Stift Haug
07.12. 14.30 Helferkreis St. Peter – Adventsfeier
09.12. 19.30 Evensong
10.12. 16.00 Adventliches Orgelkonzert
11.12. 16.00 Adventskonzert (Mädchenkantorei)
16.00 Kirchenführung mit Dr. Jürgen Emmert
13.12. 15.00 Helferkreis Dom – Adventsfeier
19.30 „Fränkische Kostbarkeiten“
14.12. 19.30 Bibelabend „Gott liebt die Fremden“
mit Domvikar Dr. Petro Müller
17.12. 16.00 Adventliches Orgelkonzert
19.00 „Peterer Advent“ mit Schola Petrina
18.12. 15.00 Sonderführung Domführungsdienst
„Auf dem Weg nach Bethlehem“
Führung für Kinder bis 12 Jahre
16.00 Kirchenführung mit Harald Kilian
17.00 Bußgottesdienst im Advent
21.12. 18.00 Ökumenisches Friedensgebet
19.00 Evensong mit dem Schülerchor
des Wirsberg-Gymnasiums
26.12. 16.00 Weihnachtskonzert
27.12. 18.30 Festgottesdienst zum Patrozinium
mit Segnung des Johannesweins
48
Stift Haug
ME-Haus, Kolpingstr.11
Dom
Neubaukirche
Stift Haug
Stift Haug
St. Peter und Paul
Neubaukirche
ME-Haus, Bahnhofstr.4
Pfarrsaal St. Peter
Neumünster
Dom
Dom
St. Peter und Paul
Dompfarrheim
Neumünster
ME-Haus, Kolpingstr.11
Dom
St. Peter und Paul
Eingangsbereich Dom
St. Peter und Paul
Stift Haug
St. Adalbero
St. Peter und Paul
Dom
Stift Haug
Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Januar 2017
07.01. 18.00 Dämmerschoppen
10.01. 18.30 Messfeier zum 7. Jahrestag der
Errichtung der Pfarreiengemeinschaft,
anschließend Neujahrsempfang
17.01. 15.00 Helferkreis Dom
19.30 Vortrag von Dompfarrer Dr. Vorndran
„Heilige Reste—über die Reliquienverehrung damals und heute“
18.01. 18.00 Ökumenisches Friedensgebet in der
Weltgebetswoche für die Einheit der
Christen, anschließend Begegnung
19.30 Bibelabend „Gott liebt die Fremden“
24.01. 19.00 Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Weiß:
„Der Heilige Aquilin im Konzert der
Würzburger Diözesanheiligen“
27.01. 19.00 Vesper
28.01. 18.00 Nightfever
29.01. 10.00 Pontifikalamt zur Eröffnung des
Aquilinsjahres
Pfarrsaal St. Peter
St. Peter und Paul
Pfarrsaal St. Peter
Dompfarrheim
Pfarrsaal St. Peter
St. Stephan
ME-Haus, Kolpingstr.11
Burkardushaus
St. Peter und Paul
St. Peter und Paul
Dom
Februar 2017
07.02. 19.00 Helferkreis Stift Haug
11.02. 17.00 Messfeier mit Lichterprozession
zum Gebetstag für die Kranken
14.02. 20.00 „Abend der Liebe“
15.02. 18.00 Ökumenisches Friedensgebet
19.30 Bibelabend „Gott liebt die Fremden“
18.02. 18.00 Dämmerschoppen
Heinestraße
St. Peter und Paul
Neumünster
St. Peter und Paul
ME-Haus, Kolpingstr.11
Pfarrsaal St. Peter
März 2017
07.03.
08.03.
10.03.
11.03.
19.00
19.00
19.30
18.00
Helferkreis Stift Haug
1. Fastenpredigt
KiliansKinoTreff
Dämmerschoppen
Heinestraße
St. Peter und Paul
Dompfarrheim
Pfarrsaal St. Peter
49
Pfarrbrief Advent 2016
15.03. 18.00
19.00
21.03. 15.00
22.03. 19.00
29.03. 19.00
Ökumenisches Friedensgebet
2. Fastenpredigt
Helferkreis Dom
3. Fastenpredigt
4. Fastenpredigt
St. Adalbero
St. Peter und Paul
Dompfarrheim
St. Peter und Paul
St. Peter und Paul
April 2017
02.04. 10.00 Messfeier zum Misereor-Sonntag,
anschließend Fastenessen,
danach Siebenkirchenwallfahrt
10.30 Familiengottesdienst zu Misereor,
anschließend Solidaritätsessen,
danach Siebenkirchenwallfahrt
05.04. 19.00 Bußgottesdienst
08.04. 18.00 Dämmerschoppen
50
St. Peter und Paul
Pfarrsaal St. Peter
Stift Haug
ME-Haus, Kolpingstr.11
St. Peter und Paul
Pfarrsaal St. Peter
Pfarreiengemeinschaft Würzburg-Innenstadt
Jahresstatistik 2016
Die Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft freuen sich, dass sie auch im vergangenen Jahr wieder 80 Kindern das Sakrament der Taufe spenden durften.
Die Taufe ist der Beginn des Lebens in der Gemeinschaft der Glaubenden und
markiert sowohl für die Familie als auch für die Pfarrgemeinden einen wichtigen Schritt. Die Eltern der getauften Kinder dürfen wir auf diesem Weg herzlich
zu Kindergottesdiensten und auch in unsere Krabbelgruppe im Domjugendheim einladen.
31 Kinder sind bei unseren Erstkommunionfeiern im Dom und in der Pfarrkirche von Stift Haug zum ersten Mal Teil der eucharistischen Mahlgemeinschaft
geworden. Eine große Freude sind zudem die aus den Kommuniongruppen
kommenden Mädchen und Jungen, die Interesse und Freude am Ministrieren
gefunden haben. Die Gemeinden und auch die anderen Ministranten haben
sich sehr über den Zuwachs gefreut und sagen auch auf diesem Wege, dass
es niemals zu spät ist, mit dem Ministrieren anzufangen. Herzlich willkommen!
57 Jugendlichen wurde das Sakrament der Firmung gespendet.
Insgesamt 41 Paare haben sich in den vergangenen zwölf Monaten in den Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft das Ja-Wort fürs Leben gegeben. Unsere
guten Wünsche begleiten die jungen Ehepaare. Sie alle sind uns in unseren
Gottesdiensten und Aktivitäten herzlich willkommen.
Neben der leider stattlichen Anzahl derjenigen, die durch den erklärten Kirchenaustritt der Kirche den Rücken gekehrt haben (98), gibt es auch die schöne Erfahrung, dass drei Personen auch wieder offiziell den Weg zurück in die
Kirche gefunden und dies durch den Wiedereintritt dokumentiert haben. Wir
freuen uns, dass sie damit auch uns als konkrete Pfarreiengemeinschaft bejahen, und laden sie ein, sich auch aktiv am Gemeindeleben zu beteiligen und
zu engagieren. Fünf weitere Christen haben nach ihrer Taufe in einer anderen
Konfession durch Konversion zur vollen Gemeinschaft mit der katholischen
Kirche gefunden: Herzlich willkommen!
1370 katholische Christen sind im vergangenen Jahr in die Würzburger Innenstadt gezogen. Ihnen sei der neue Pfarrbrief in besonderer Weise ans Herz
gelegt! Seien Sie uns in unseren Gemeinden und Gruppen herzlich willkommen und scheuen Sie sich nicht, auf uns zuzugehen und auch das Gespräch
mit den Seelsorgern zu suchen. Wir freuen uns, dass Sie da sind.
Traurig sind wir mit den Angehörigen der 110 Mitchristen, die im vergangenen
Jahr verstorben sind. In unseren Gottesdiensten beten wir täglich für unsere
Verstorbenen und laden auch Sie ein, sich in der Gemeinschaft der Mitchristen
stärken zu lassen für die Zukunft!
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Pfarrbrief Advent 2016
Pfarreiengemeinschaft
Würzburg-Innenstadt
Pfarrbüros
Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg
Bianca Oehms, Pfarrsekretärin, Telefon 0931 / 386 - 62 800
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag 14.30 bis 16.30 Uhr
St. Peter und Paul, Peterplatz 8, 97070 Würzburg
Brigitte Reck, Pfarrsekretärin, Telefon 0931 / 41 79 30
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Stift Haug, Haugerpfarrgasse 14, 97070 Würzburg
Elisabeth Kempf-Bohley, Pfarrsekretärin, Telefon 0931 / 54 102
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Mittwoch 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr
St. Gertraud, Pleicherkirchplatz 1, 97070 Würzburg
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Stift Haug. Tel. 54 102
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