Ev.- ref. Kirchengemeinde Neviges 10 13 17 21 2 8 4 18 23 1 3 11 22 19 12 16 15 6 20 7 24 Macht hoch die Tür, die Tor macht weit…. Freuen Sie sich auf den „Lebendigen Adventskalender“ 2016 !! GEMEINDEBRIEF DEZEMBER 2016 - FEBRUAR 2017 9 5 14 i AUS DEM INHALT Impressum 2 Leitartikel 3-4 Aus dem Presbyterium 5-9 Gottesdienste Rückblick 10-17 Veranstaltungen Rückblick 18-21 Weihnachtsgottesdienst22 Weihnachtsgeschichte23 Gottesdienste 24 25 Brot für die Welt Veranstaltungen 26-27 Velberter Tafel 28 Sternsinger 29 Veranstaltungen 30-31 Frauenhilfe32 Montagstreff33 Bibeltreff34 Kindertagesstätte 35-37 Kinderseite38 Gemeindebriefverteiler39 CVJM Jugend40-43 CVJM Familien 44-45 Geburtstage46-49 Taufen/ Hochzeiten 50 Beerdigungen51 52 Gemeindekalender Gemeindekalender Kinder und Jugend53 Anschriften u. Rufnummern54 Gottesdienste55-56 Editorial: Weihnachten naht! Gerade halten Sie den neuen Gemeindebrief in der Hand. Vielleicht sitzen Sie gemütlich bei einer Tasse Tee und sind gespannt, was der Brief diesmal an Interessantem enthält. Vielleicht sind Sie aber auch schon im Vorbereitungsstress der Advents- und Weihnachtszeit und haben den Brief nur in die Hand genommen, weil Sie eine bestimmte Information suchen. Lassen Sie sich beim Lesen mit hineinnehmen in unser Gemeindeleben! Für die vor uns liegende Zeit wünschen wir Ihnen neben allen Festvorbereitungen auch Zeit, sich auf das zu besinnen, was Advent ist: Vorbereitung auf die Ankunft unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus. Der „Lebendige Adventskalender“, der vom 1. – 23. Dezember an jedem Abend um 17.30 Uhr an einem anderen Ort stattfindet (Näheres im Inneren dieser Ausgabe), bietet eine gute Möglichkeit dazu. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Für das Kontakte-Redaktionsteam Dietgard Reith IMPRESSUM Herausgeber Ev.- ref. Kirchengemeinde Neviges, Siebeneicker Straße 4 - 42553 Velbert, Tel. 73 63 Redaktion Anschrift siehe Herausgeber, E-Mail: [email protected]; Verantwortlich: Britta Burkhardt, Christiane Helmes, Dietgard Reith, Jörg Sindt. Die Fotos stammen aus dem Bildarchiv „gemeindebrief.evangelisch.de“ oder von 2 privat. Verantwortlich für den Inhalt der Texte ist der jeweilige Verfasser. Die Texte spiegeln nicht immer die unmittelbare Meinung der Redaktion wieder. Der letzte Abgabetermin für Beiträge zum Gemeindebrief „Kontakte“ März 2017 bis Mai 2017 ist der 18.01.2017. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion. Druck Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen LEITARTIKEL ! über gemacht, ob der Ort des Thesenanschlags überhaupt noch existierte. Warum war mir das eigentlich nicht wirklich wichtig, fragte ich mich. Vielleicht weil ich reformiert bin, calvinistisch geprägt und Martin Luther immer etwas skeptisch gegenübergestanden habe. Liebe Gemeinde! Mit dem 1. Advent beginnt ein neues Kirchenjahr. Schon im Vorfeld ist klar, für evangelische Christen wird es ein wichtiges Jahr, das Jahr des 500. Thesenanschlags Martin Luthers an der Schlosskirche in Wittenberg. Während ich diese Zeilen vorbereitete, las ich, dass besagte Schlosskirche erst vor kurzem wieder eingeweiht worden ist, nachdem sie für 7,8 Millionen Euro wiederhergestellt wurde. Königin Margrethe II. von Dänemark war unter den Gästen und überreichte der Gemeinde einen selbstgemachten Altarbehang in rot – mit Flammensymbolik an beiden Rändern und einer großen Lutherrose in der Mitte. Ich war etwas verblüfft, hatte ich mir doch überhaupt keine Gedanken dar- Und dann war da die Jahreslosung, die für dieses Gedenkjahr ausgewählt wurde. Irgendwie so gar nicht passend für ein Gedenken irgendeiner Persönlichkeit. Und doch: Die Farbe, die Königin Margrethe gewählt hat für den Behang, ist rot, sie wird traditionell dem Pfingstfest, dem Fest der Kirche und des Heiligen Geistes zugeordnet. Die Flammensymbole am Rand stehen ebenfalls für den Heiligen Geist Gottes, der – wie uns Lukas in der Apostelgeschichte erzählt – erschien wie „Zungen zerteilt wie von Feuer“ und sich auf die Jünger niederließ. Dazu kommt noch die Lutherrose: Eine stilisierte weiße Rose, in ihrer Mitte ist ein rotes Herz mit einem schwarzen Kreuz. Und das verbindet den ganzen Behang mit der Jahreslosung. Die Jahreslosung ist Teil einer längeren Gottesrede Die hat es allerdings in sich. Was so kurz und knapp gesagt wird, ist Teil einer längeren Gottesrede, die der Prophet Hesekiel den in Babylon gefangenen Israeliten mitzuteilen hat. Und die ist nicht wirklich schmeichelhaft für die Menschen, an die sie gerichtet ist: Denn nach den Worten: „Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben“, fährt Gott fort: „und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen 3 ! LEITARTIKEL Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.“ Gott, das spürt man seinen Worten an, ist herzlich unzufrieden mit den Menschen. Und er weiß sich keinen anderen Rat, als selbst tätig zu werden. Israel ist ja nicht von ungefähr in Babylon. Die Juden haben dies immer verstanden als Strafe Gottes. Die traf in ihren Augen die Falschen mit den Richtigen. Und das war schließlich ungerecht. Wie sehr Gott an ihnen litt, haben sie nicht wahr haben wollen. So ist es den Propheten jener Zeit bitter schwer gefallen, auf offene Ohren zu treffen, von offenen Herzen ganz zu schweigen. Sei es Jeremia in Jerusalem, sei es Hesekiel in Babylon, beide litten unter der Verstocktheit ihrer Mitbürger und dem versteinerten Herzen. Erginge es Jeremia und Hesekiel bei uns besser? Ob es beiden bei uns besser erginge? Ich wage es zu bezweifeln. Wer gibt denn schon gerne zu, er habe ein „steinernes Herz“ und sei unfähig Gottes Gebote zu halten? Das passt nicht in unser Weltbild und Selbstbild. Schließlich sind wir doch die Macher und ganz gut in der Lage, uns notfalls selbst zu verbessern. Jahr für Jahr fassen wir neue gute Vorsätze: mehr Bewegung, weniger rauchen, eventuell auch weniger essen, mehr Zeit für einander und für andere haben, etwas für den Geist tun, mehr Bibellese oder auch mehr beten, eben was man so machen kann. Was will Gott noch mehr? Ich denke, das, was er gesagt hat, meint, dass wir ganz und gar umgestaltet werden müssen, ein neues Herz, 4 einen neuen Geist bekommen – Paulus wird später sagen: eine neue Schöpfung Gottes werden. – Und das ist einzig und allein sein Werk. Ein Werk, das er in Christus an uns begonnen hat. Gott allein ist unsere Hoffnung auf sinnvolle Veränderung Darauf will uns die Adventszeit und die Weihnachtszeit hinweisen. Gott kommt, er allein ist der Herr, er allein ist unsere Hoffnung auf sinnvolle Veränderungen auch bei uns. Darum singen die Engel bei Christi Geburt „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ Nicht, dass wir das wirklich verdient hätten. Wir sind, die wir sind, und bleiben meist trotz bester Vorsätze die alten. Die Jahreslosung will uns Mut machen, das, was wir nicht schaffen können, aus Gottes Hand zu nehmen. Er will uns erneuern und mit seinem guten Geist beschenken. Das neue Kirchenjahr bietet uns die Chance auszuprobieren, was es für uns heißen kann, wenn Gottes Wirklichkeit uns verwandelt in solche Leute, die sein Wort tun und sich täglich erneuern lassen. In diesem Sinne wünsche ich allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr ohne allzu viel Ballast an guten Vorsätzen. Ihre Dorothea Köller, Pfarrerin in Ruhe AUS DEM PRESBYTERIUM Wiedereingliederung Pfarrerin Stute Liebe Gemeinde, wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, dann hoffe ich zuversichtlich, dass meine Wiedereingliederungsmaßnahme beendet ist. An dieser Stelle danke ich allen Pfarrern/innen und Pastoren/innen im aktiven Dienst, im Ruhestand und im Ehrenamt sowie allen Prädikanten/Prädikantinnen für die vielen Vertretungsdienste im Bereich der Gottesdienste, bei Taufen, Trauungen und Beerdigungen. Mein besonderer Dank gilt dem Pfarrehepaar Fragner vom Dönberg für die liebevollen, zuverlässigen und kompetenten Vertretungsdienste über einen sehr langen Zeitraum im Bezirk Siepen. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an das Dönberger Presbyterium, an unser Presbyterium, den Kreissynodalvorstand und an das Landeskirchenamt, denn sie haben diese Vertretungsregelung mit Katrin und Jan Fragner möglich gemacht. In dieser Zeit hat mit viel Engagement und Liebe das Team rund um Sabine Mosberger alle Kreise, Vereine und Veranstaltungen im Siepen betreut und zusammen mit Herrn Stephan Schnautz auch die Schulgottesdienste ermöglicht – herzlichen Dank dafür. Ihnen, liebe Gemeindeglieder, und allen Kreisen und Vereinen, die mit Gebeten, Blumen, Briefen, Karten und auch Besuchen mich in dieser schweren Zeit begleitet haben, danke ich von ganzem Herzen, denn Sie haben mir Mut und Kraft gegeben und ich habe mich sehr getragen und bewahrt gefühlt in einer schweren Zeit. Ihre Stefanie Stute, Pfarrerin 5 AUS DEM PRESBYTERIUM Herzlichen Dank an alle Mitarbeitenden Im Rückblick auf das fast zu Ende gegangene Jahr 2016 muss ich vor allem an die vielen Veränderungen denken, die uns in diesem Jahr sehr in Anspruch genommen haben. Beispielhaft sei hier nur die Presbyteriumswahl im Februar diesen Jahres genannt, die Verkaufsbemühungen für etliche unserer Gebäude und die damit verbundene Nutzungsänderung und vor allem der Umzug aus dem Gemeindezentrum im Siepen in das Gemeindehaus in der Siebeneicker Straße 5. Viele haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende und Gemeindeglieder waren davon betroffen. Deshalb möchte ich Ihnen allen und insbesondere den Küstern dafür danken, dass Sie diese Veränderungen mitgetragen haben und mit Ihren Ideen und Ihrem Einsatz dafür gesorgt haben, dass wir auch im kommenden Jahr eine ansprechende und einladende Gemeindearbeit fortführen können. Danken möchte ich an dieser Stelle auch den Mitgliedern des Presbyteriums, die sich bereitwillig und bis an die Grenze der Belastbarkeit den vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen gestellt haben. Ihnen wünsche ich noch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Pfarrer Detlef Gruber Haushalt 2017 Die Beratungen und Beschlussfassungen für den Haushalt 2017 finden erst nach Redaktionsschluss statt. Weitere Informationen werden Sie in einem der nächsten Gemeindebriefe lesen können. Der Haushaltsplan wird für 2 Wochen vom 17.01.2017 bis 27.01.2017 im Gemeindebüro zur Einsicht ausliegen. Christiane Helmes (Finanzkirchmeisterin) 6 AUS DEM PRESBYTERIUM Dankgottesdienst am 10. Dezember 2016 zum Abschluss der Sanierungsarbeiten Wir haben reichlich Grund zum Danken Anfang Juli ist nach 2½ Jahren Bauzeit die Sanierung der Stadtkirche erfolgreich abgeschlossen worden. Unser Dank gilt zunächst all den Menschen, die die Sanierung so gut vorbereitet, geplant, durchgeführt und begleitet haben. Unser Dank gilt ebenso den Anwohnern des Kirchplatzes, die in dieser langen Zeit viel Lärm und Schmutz ertragen mussten. Unser Dank gilt all den Menschen, die ihren Anteil zur Finanzierung der Maßnahme beigetragen haben. Und da sind vor allem die Spender zu nennen, die einmalig oder regelmäßig gespendet haben. Zuerst und zuletzt gilt unser Dank dem Herrn der Kirche, der nicht nur all das möglich macht, sondern der uns seine Treue immer wieder dadurch gezeigt hat, dass er in schwierigen Situationen unerwartete Hilfe geschenkt hat. Deshalb wollen wir Gott und den Menschen am Samstag, den 10.12. um 17:00 Uhr im Rahmen des Weihnachtsmarktes ganz herzlich mit einem Gottesdienst für alles danken. Im Namen des Presbyteriums Pfarrer Detlef Gruber Auswärtsspiel und Rückspiel am 22.01. und 19.02.2017 Eine Aktion zum besseren Kennenlernen der Nachbargemeinden Zum besseren Kennenlernen der benachbarten Kirchengemeinden in unserem Kirchenkreis finden sogenannte „Auswärts- und Rückspiele“ statt. Das bedeutet: Eine Gemeinde feiert mit ihrem/r Organist/in, Pfarrer/in und Gottesdienstgemeinde einen ganz normalen Sonntagsgottesdienst anstatt in der eigenen Kirche in einer Nachbargemeinde. Später erfolgt das Rückspiel. Jetzt kommt die besuchte Nachbargemeinde mit ihrem/r Organist/in, Pfarrer/in und Gottesdienstgemeinde zu uns und gestaltet den Gottesdienst in unserer Kirche. Die Paarung der Auswärts- und der Rückspiele wurde auf der Kreissynode im Juni diesen Jahres in Düssel ausgelost. In Folge dessen werden wir unser Auswärtsspiel am 22.01.2017 um 10:00 Uhr in Tönisheide haben. Am 19.02.2017 erfolgt das Rückspiel der Tönisheider Gemeinde in unserer Stadtkirche. Damit wir zahlreich zum Auswärtsspiel in Tönisheide antreten können, wollen wir Fahrgemeinschaften anbieten. Wer eine Fahrgemeinschaft benötigt oder anbieten kann, komme bitte am 22.01. um 09:30 Uhr zur Stadtkirche. Pfarrer Detlef Gruber 7 AUS DEM PRESBYTERIUM Gottesdienste ab dem 1. Advent 2016 Mit dem neuen Kirchenjahr, d. h. mit dem 1. Advent am 27. November werden sich die regelmäßigen Sonn- und Feiertagsgottesdienste auf die Ev.-ref. Stadtkirche konzentrieren. Aus diesem Grunde werden Pfarrerin Stute und Pfarrer Gruber an diesem 1. Advent den Gottesdienst um 09:45 Uhr gemeinsam halten. Am Vorabend zum 1. Advent wollen wir mit einer feierlichen Kerzenprozession von der Siepener Kirche zur Stadtkirche die Zusammenführung in eine gemeinsame Gottesdienststätte schon ins Bewusstsein rücken. Wir hoffen sehr, dass die Stadtkirche schon bald von allen Nevigesern als „unsere“ Stadtkirche und als unsere gemeinsame Gottesdienststätte angenommen wird. Außerdem wünschen wir uns sehr, dass die Gemeinde auch durch die eine Gottesdienststätte für alle Nevigeser mehr und mehr zusam- 8 menwachsen wird. Dennoch werden in Zukunft zu verschiedenen Anlässen in der Siepener Kirche weiterhin Gottesdienste angeboten werden, zum Beispiel am 24. Dezember um 16:00 Uhr und um 18:00 Uhr, der Aussendungsgottesdienst für die Sternsinger am 14. Januar um 09:30 Uhr oder auch die nächsten Konfirmationsgottesdienste mit Pfarrerin Stute. Auch die Schulgottesdienste mit Pfarrerin Stute werden weiterhin im Siepen stattfinden. Aber alle anderen Gottesdienste werden in Zukunft in der Stadtkirche gefeiert werden. Übrigens denken wir auch über eine neue und für alle Nevigeser angenehme Gottesdienstzeit nach. Wenn alles gut geht, könnten wir im neuen Jahr am 08. Januar damit beginnen. Pfarrer Detlef Gruber Vorsitzender des Presbyteriums AUS DEM PRESBYTERIUM Gemeindeversammlung am 30.10.2016 Aufmerksam verfolgen die 67 Gemeindemitglieder die Ausführungen. Pfarrer Gruber gibt einen Rückblick auf die Entwicklungen in der Gemeinde seit der letzten Gemeindeversammlung. Er geht insbesondere auf die Veränderungen des Gemeindelebens ein, die durch den hoffentlich bald abgeschlossenen Verkauf des Gemeindezentrums Siepen erforderlich geworden sind. Der Umzug aller Gruppen und Kreise aus dem Siepen in das Gemeindehaus Siebeneicker Str. 5 ist weitgehend abgeschlossen. An der Personalplanung für die Küster und Hausmeister wird noch gearbeitet, ebenso an der veränderten Gottesdienstsituation mit – in der Regel – nur noch einer Gottesdienststätte. Mit einer Lichterprozession vom Siepen zur Stadtkirche wird am Samstagabend vor dem 1. Advent diese Veränderung auch sichtbar eingeleitet. Am 1. Advent beginnen Pfarrerin Stute und Pfarrer Gruber gemeinsam den ersten Gottesdienst dieser „neuen Zeit“ in der Stadtkirche. Zu den hohen kirchlichen Feiertagen wird es aber auch weiterhin Gottesdienste im Siepen geben. Einzelheiten dazu werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben. Neben Hinweisen zu verschiedenen Veranstaltungen des letzten Jahres erläutert Pfarrer Gruber auch die verschiedenen Bemühungen, weitere Gebäude – außer dem Gemeindezentrum Siepen – zu verkaufen, die allerdings bisher erfolglos waren. An den Gebäuden Kirchplatz 5, Siebeneicker Str. 5 und Siebeneicker Str. 30 sind Repara- turen bzw. Veränderungen erforderlich, die hoffentlich durch den Erlös der zu verkaufenden Gebäude möglich werden. Eine neue Anfangszeit für den Gottesdienst Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt ist die Vorstellung einer neuen Anfangszeit für die Gottesdienste in der Stadtkirche. In den Vorüberlegungen im Presbyterium sind verschiedene Kriterien, insbesondere die Busfahrzeiten, diskutiert worden, die vor allem den Gemeindegliedern aus dem Siepen einen problemlosen Gottesdienstbesuch in der Stadtkirche ermöglichen sollen. Aus diesen Überlegungen ist die Gottesdienstanfangszeit 10:15 Uhr entstanden. Bei der Abfrage eines Stimmungsbildes wird diese Zeit von den Anwesenden fast einstimmig als sinnvoll erachtet. Verschiedene Punkte werden angesprochen Unter dem Punkt „Verschiedenes“ werden Anfragen zu unterschiedlichen Themen gestellt, die das Presbyterium in nächster Zeit bearbeiten wird. Sondersitzung des Presbyteriums im Anschluss an die Gemeindeversammlung Das Presbyterium legt 10:15 Uhr als Anfangszeit für die Gottesdienste in der Stadtkirche ab Sonntag, 08. Januar 2017 fest. Dietgard Reith 9 GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK Jona und der Wal Am 04.09.2016 fand der Begrüßungsgottesdienst für die neuen Kindergartenkinder statt. Im Rahmen eines Gottesdienstes zum Thema „Jona und der Wal“ wurden 11 Kinder mit ihren Familien herzlich willkommen geheißen und von Pfarrer Gruber gesegnet. Wir wünschen allen neuen und „alten“ Kindergartenkindern ein gesegnetes und fröhliches neues Kindergartenjahr mit vielen wertvollen Erfahrungen. Mögen sie durch die Zeit im Kindergarten immer wieder neu erleben, wie wertvoll, einzigartig und von Gott geliebt sie sind. Sarai Wegschaider Leitsatz der Kindertagesstätte Kinderreich: Das Kinderreich ist ein Ort, wo sich Kinder willkommen wissen und sich sicher fühlen dürfen. Wir sehen sie als ein Geschenk Gottes an, sie machen das Leben reich und diesen Ort wertvoll. „Wo das Kind beim König ist und doch nicht selber König ist!“ Lust auf alte und neue Medien? Für die Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde suchen wir noch Verstärkung. Es muss doch Gemeindemitglieder geben mit Spaß an Homepage-Design, Schreiben von Artikeln für den Gemeindebrief, Fotografieren usw…. Kontakt über WhatsApp: Jörg Sindt, 015142327160 10 GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK Das verlorene Schaf Am 11.9.2016 um 9.45 Uhr fand in der Stadtkirche unser diesjähriger Tauferinnerungsgottesdienst mit Pfarrer Gruber statt. Als Einladung haben wir im Vorfeld Schafe gebastelt und diejenigen eingeladen, die vor fünf Jahren getauft worden sind. Unser diesjähriges Thema war die Geschichte vom „verlorenen Schaf“: ein Hirte hütete 100 Schafe. Doch eines Tages waren es auch nach gründlichem Durchzählen nur noch 99 Schafe. Ein Schaf fehlte. Er machte sich große Sorgen um sein verlorenes Schaf und somit begab er sich direkt auf die Suche. Es war nicht im Hühnerstall, nicht auf dem Misthaufen, egal wo er auch suchte, das Schaf fand er nicht. Es war einfach weg. Doch plötzlich entdeckte er etwas im Teich. War das nicht das Schaf, das er suchte? Als er näher kam, sah er, dass es sein Schaf war. Er zog es aus dem Wasser und trug es nach Hause. Zuhause wollten 99 Schafe wissen, wie es dem Ausreißer ergangen war. „Es war sehr schön, alles zu entdecken. Aber dann merkte ich, dass ich den Weg zurück nach Hause nicht mehr fand. Da bekam ich große Angst. Aber später kam dann unser Hirte und der nahm mich auf die Schulter und brachte mich zurück nach Hause.“ Auch wir dürfen immer wieder zu Gott kommen, auch wenn wir manchmal auf Abwegen sind. So wie das Schaf von seinem Hirten liebevoll wieder aufgenommen wurde, so werden wir von Gott auch aufgenommen. Nach der Geschichte wurden die gebastelten Schaf-Gutscheine eingelöst und jedes Kind bekam das Buch „Der gute Hirte“. Die Gutscheine wurden an einen großen Hirten geheftet. Es war ein sehr schöner Gottesdienst. Katharina Sindt 11 GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK Gottesdienst kreativ – der „etwas andere Gottesdienst“ Krisen gehören zum Leben Niemand plant sie. Keiner hat sie gebeten zu kommen. Freiwillig schreit niemand: „Hier!“ Und doch sind es oftmals die Zeiten im Leben, die uns den größten Schub nach vorne bringen, uns wachsen lassen, uns neu ausrichten und das Herz weiten. Krisen, unerwartete Ereignisse, die einem den Boden unter den Füßen wegziehen, die unserem Sein eine neue Wende geben – sie gehören zum Leben. Die Frage ist, welchen Wert wir ihnen geben, welche Bewertung. Dürfen sie uns zur Chance werden, uns und den Nächsten mehr und tiefer kennenzulernen? Lassen wir zu, dass Vertrauen in Gott erwachen kann mitten im Dunkel, im Unverständnis und im „Nicht-mehrweiter-Wissen“? Was uns knickt, wird uns zum Strahlen bringen Die Bibel gibt uns ein Krisenversprechen Gottes: „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen.“ (Jesaja) Ich weiß nicht, ob Sie die sogenannten „Knicklichter“ kennen. Kleine Stäbchen, die zu leuchten beginnen, sobald man sie knickt. Ein trivialer Vergleich für unsere Krisenmomente. Und doch bringt es für mich auf den Punkt, wie Gott mit unserem Scheitern, mit unserer Not, mit den Härten, die unser Leben treffen, umgehen möchte: Das, was uns knickt, wird uns zum Leuchten und Strahlen bringen, wenn wir im Vertrauen auf einen guten Gott leben, der diese Welt voll Krankheit, Arbeitslosigkeit, Lüge, geplatzter Hoffnungen und Träume in Jesus überwunden hat. 12 Er fährt in unserem Lebensboot mit, schaut nicht weg. Und nichts kann ihn aus der Ruhe bringen, weil er die Macht hat, den Sturm in uns und um uns herum zu stillen. Ich erzähle Ihnen hier in kurzen Zügen das Thema des letzten Gottesdienstes kreativ, den wir immer am 4. Sonntag im Monat in der Stadtkirche feiern. Lebensnah und echt, mit zeitgemäßer Musik und weniger Liturgie und so dürfen Sie sich diesen Gottesdienst vorstellen. „Scheitern als Chance!“ – weil die Krise nicht das letzte Wort haben wird, sondern ein Gott, der das Licht dieser Welt ist. Verabschiedung An diesem speziellen Sonntag hatten wir noch ein besonderes Ereignis zu feiern. Celina Voge, die gerade ihr Abitur gemacht hat und seit einigen Jahren aktiv in der Jugendarbeit der Kirchengemeinde mitwirkt, hat sich entschlossen, ein freiwilliges soziales Jahr in London zu absolvieren. Dabei wird sie zum einen in Schulen und sozialen Brennpunkten aktiv sein und zum anderen in einer Gemeinde die Jugendarbeit mitgestalten. Unterstützt wird sie hier in der Heimat durch einen Spenderkreis. So war es für das kommende Jahr zunächst der letzte Gottesdienst für Celina und wir durften sie mit dem Segen des Höchsten verabschieden und nicht nur leichten Herzens ziehen lassen. Doro Görtz GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK „Herzlich willkommen an Bord…“ Der Begrüßungsgottesdienst die neuen Katechumenen für Am 18. September wurden die neuen Katechumenen unserer Kirchengemeinde im Siepen begrüßt. Symbolisch für unsere Kirchengemeinde war ein großes Schiff vorne im Kirchraum aufgebaut und über Top geflaggt. Die einzelnen Fähnchen trugen die Namen unserer Gruppen, Kreise und Veranstaltungen und mit dem Gottesdienst wurden auch die beiden neuen Katechumenengruppen hinzugefügt. Die Katechumenen wurden gebeten im Kirchenschiff unserer ev.-ref. Kirchengemeinde Platz zu nehmen und bekamen als Bordkarte ihre Konfipässe. Anhand verschiedener maritimer Symbole wie Leuchtturm, Anker, Kompass, Rettungsring u.v.m. wurde bildlich deutlich gemacht, dass unser Kirchenschiff auf Gottes Hilfe, Beistand, Segen, sein Wort u.v.m. angewiesen ist, um auf der Fahrt durch die Zeit zu bestehen. Dies wurde auch anschaulich für die Katechumenen in Beziehung zu den Inhalten des Kirchlichen Unterrichts gesetzt. Selbstverständlich dufte das Lied „ Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“ nicht fehlen. Die Katechumenen bekamen am Ende dann ihre persönliche „Rettungsweste“ in Form einer orangenen Bibel überreicht. Denn mit dem Wort Gottes ist Rettung immer nahe! Im Anschluss an den Gottesdienst hatte unser Kirchcafé-Team nicht nur Kaffee und Tee, sondern auch viele gebackene Leckereien vorbereitet, welche alle das Thema des Gottesdienstes aufgriffen. Da gab es eine Leuchtturmtorte genauso wie Seesterne-Muffins, SchiffsMuffins, Wasserschildkröten-Teigwaren und einiges me(e)hr. Herzlichen Dank an alle lieben Menschen, die diesen Gottesdienst und das Kirchcafé mitgestaltet und durchgeführt haben. Stefanie Stute 13 GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK Schöpfung und Erntedank Schulgottesdienst der Regenbogenschule im Siepen Nach den Sommerferien ging es nach einer kurzen Ankommens-Phase für die neuen Drittklässler mit dem Thema Schöpfung los. Die sieben Tage der Schöpfungsgeschichte machten den Anfang und der Auftrag an die Menschen, die Erde zu bebauen und zu bewahren, folgte. Wie nötig es ist, die gute Schöpfung zu bewahren, wurde anhand von sprechenden Wassertropfen verdeutlicht, welche sich mit ihren Problemen und Nöten zu Wort meldeten. Schnell war klar, es ist wichtig sorgsam mit Wasser umzugehen und sich Gedanken zu machen, wie dies im Alltag geschehen kann. Den Kindern fehlte es an Ideen dazu nicht! Am Mittwoch den 5. Oktober erwartete die Schüler der Regenbogenschule, die zum Schulgottesdienst kamen, ein durch Frau Kirsten Braß liebevoll zum Thema Erntedank gestalteter Bereich vorn am Abendmahlstisch. Die Kinder hatten eine Menge zu entdecken. Anstelle eines Erntedankpsalms stand das Verfassen von eigenen Erntedankgebeten der Kinder auf Schmuckpapier im Vordergrund. 14 Da wurde fleißig geschrieben und gemalt und Gott Danke gesagt für Brot, Wasser, Kleidung, Freunde, Gummibärchen, Kohlrabi, Spiel, Spaß, Chips und vieles mehr. Nachdem die Geschichte von der „Suche nach dem Brot des Glücks“ gehört worden war, wurde Brot miteinander geteilt und später gab es noch Weintrauben mit auf den Rückweg zur Schule. Den ganzen Oktober über, der auch Erntemonat genannt wird, bleiben die Gebete und Bilder zu dieser Reihe im Siepener Kirchraum hängen. Stefanie Stute GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK Erntedank mit Posaunen und Taufe bei Bauer Bredtmann Kein Platz der Erde wäre für einen Erntedank-Gottesdienst besser geeignet als die Scheune von Bauer Bredtmann. Und für die Familie Bredtmann war es auch noch ein ganz besonderer Gottesdienst, denn der kleine Finn wurde mitten auf dem Familienhof getauft mit einer eigens dafür von Kirsten Braß getöpferten Taufschale in Form eines großen Rhabarberblattes und natürlich mit hofeigenem Brunnenwasser. Begleitet wurde der Gottesdienst in bewährter Weise von unserem Posaunenchor. Wie in den Vorjahren hatte die Familie Bredtmann mit dem Vorbereitungsteam ihre Scheune herausgeputzt und auch einen wunderschönen Erntedanktisch mit Früchten dekoriert. Trotz des einsetzenden Nieselregens bot sich mir ein romantischer Anblick, als ich den als Esel bekannten Berg hochkam und vor dem Hof die vielen Hühner fröhlich herumliefen und gackerten. Vor ein paar Jahren wurde der Hof auf Bio umgestellt, vorrangig gibt es Eier und Kartoffeln. Und so passte das ja ganz wunderbar zu der Predigt von Pfarrerin Stute, die nicht nur einfach Danke sagte zu der guten Ernte, den Früchten und der Nahrung, mit der Gott uns in Neviges mehr als reichlich beschenkt hat, sondern auch Kritik an unserem Konsumverhalten übte. Sie mahnte, dass wir uns mehr Gedanken um die Herkunft der Nahrung machen sollten, insbesondere auch beim Fleisch, das oft nur als billige Sache zum Essen betrachtet wird. Sie prangerte auch den Umgang mit der Erde, deren Ausbeutung, Verpestung und Vermüllung an. Wir alle sind aufgefordert, unser Konsumverhalten zu überdenken. Man muss nicht gleich zum Ökovegetarier werden: wenn jeder einen kleinen Schritt tut, auf die Umwelt achtgibt und eine Schachtel Eier von freilaufenden Hühnern kauft, ist das schon ein erster Schritt. Ich würde mir wünschen, dass der Erntedank-Gottesdienst auch im nächsten Jahr wieder bei Familie Bredtmann stattfinden kann. Sabine Lensing 15 GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK Festlicher Gottesdienst zur Gold-, Diamant- und Eisernen Konfirmation Am 09.10.2016 konnten 10 Gold-, 13 Diamant- und 6 Eiserne Konfirmanden und Konfirmandinnen ihr Konfirmationsjubiläum in der Stadtkirche feiern. Der Gottesdienst wurde von Pfarrerin Stefanie Stute gestaltet und vom Kirchenchor der Gemeinde festlich umrahmt. 16 GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK Verabschiedung Mosberger von Frau Unter großer Anteilnahme der Gemeinde haben wir im Gottesdienst am 16. Oktober Frau Sabine Mosberger vorläufig vom Küsterdienst im Siepen verabschiedet. Gesundheitliche Probleme sind der Grund für die Beendigung des hauptamtlichen Dienstes. Beim anschließenden Treffen im Gemeindesaal versicherte uns Frau Mosberger, dass sie in Zukunft den Seniorenkreis weiterhin ehrenamtlich betreuen wird, solange es die Kräfte zulassen. Rückblickend auf die neun Jahre in Neviges hat Frau Mosberger diese Zeit nicht nur als sehr erfüllend, sondern auch passend zum Predigttext aus Psalm 37,5 („Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, denn er wird es wohl machen“) als Gottes Geschenk und Führung erlebt. Dankbar werden wir die vergangenen neun Jahre in bester Erinnerung behalten. Pfarrer Detlef Gruber 17 VERANSTALTUNGEN RÜCKBLICK Die Macht der Worte Am 19.9.2016 haben sich wieder rund 55 Frauen (und zwei Männer) zum Frauenfrühstück getroffen dieses Mal zum Thema „Macht der Worte“ Als Referentin war Daniela Knauz (im Bund Freier evangelischer Gemeinden zuständig für Frauen und Senioren) eingeladen. Liebevoll vorbereitet wurde das Treffen in bewährter Manier von Frau Dywicki zusammen mit ihrem großen Team an Helferinnen im Hintergrund: Gabi Salmon, Barbara Paletta, Inge Grosche und Kirsten Tippe. Die Dekoration war passend zum Thema gestaltet: Buchstabenkekse auf den Tischen zum Knabbern, selbstgestaltete Postkarten mit passendem Liedtext auf den Plätzen, die jeder mit nach Hause nehmen durfte. Alles in sich war stimmig, inklusive der Liedauswahl. Musikalisch begleitet haben uns Herr Schnautz an der Gitarre und Frau Tilling an der Querflöte. Nach dem leckeren Frühstück, inkl. Lachs und frischem Rührei, ging es dann um „Macht der Worte“: 18 „Aus dir wird eh nichts!“ Sowohl in mündlicher, als auch in schriftlicher Form können Worte aufbauen und ermutigen, aber auch runterziehen und zerstören. Jeder hat sicher Erinnerungen an den einen oder anderen prägenden Satz der Eltern aus der Kindheit, wie z.B. „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich“, „Aus dir wird eh nichts“, VERANSTALTUNGEN RÜCKBLICK oder aber auch „du schaffst das“ etc. Oft sind diese Aussagen sehr prägend für unser weiteres Leben. Auch wenn die Zunge an sich ein eher kleines Organ ist, kann sie doch viel bewirken im Positiven wie im Negativen: Segen und Fluch! Hier einmal kurz in der Zusammenfassung die wichtigsten Punkte aus dem Vortrag dazu: Negative Aussagen bleiben uns leider länger im Gedächtnis. Frau Knauz hat uns herausgefordert, einmal zu überlegen, an welcher Stelle wir selber Worte reden, die verletzen, runterziehen und wo wir z.B. tratschen. Wenn ich etwas nicht so meine, sollte ich es auch nicht sagen. In jedem Fall können wir immer wieder die Vergebung bei Jesus suchen. Wenn wir selber in der Gefahr stehen, verletzt zu werden, dürfen wir wieder neu lernen „Aua“ zu sagen, „bis hierher und nicht weiter“, Grenzen ziehen. Verletzendes müssen wir uns nicht anhören. Wichtig ist es zu überlegen, an welcher Stelle man selber Menschen erfreut, fördert, ermutigt, Positives ausspricht? Bei Missverständnissen sollten wir kurz nachfragen, wie etwas gemeint ist. Zuhören lernen ist wichtig. Wir sollten uns immer wieder vor Augen führen, dass jeder Mensch, dem wir begegnen, von Gott geschaffen ist – zu seinem Ebenbild. Gott liebt ihn, er ist genauso wert geachtet wie man selber. Jeder ist ein besonderes Geschöpf. Keiner sollte vom anderen hochnäsig sprechen. Schweigen ist nur positiv, wenn man zuhört. Als Druckmittel oder aus Trotz oder zur Strafe sollte man nicht schweigen. Schnell manipuliert man sonst andere. Gebete sind die mächtigsten Worte, die wir aussprechen können. Gebete sind die mächtigsten Worte, die wir aussprechen können. Auf Gottes Hilfe können wir bauen und alles mit ihm besprechen. Wir dürfen Gott bitten, ermutigende Worte sagen zu können. Wenn über jemanden geredet wird, der selber gar nicht anwesend ist, dann sollten wir das Thema wechseln. Wenn wir andere aufbauen, werden sie unsere Nähe suchen und wir dürfen zu betenden Frauen werden. Es waren viele gute Gedankenanstöße dabei. Herzlichen Dank an alle Beteiligten. Es gab Leckeres zu essen, einen Büchertisch der Francke-Buchhandlung u.a. mit vielen Kalendern und Andachtsbüchern für das kommende Jahr. Herr Knopf hatte wie immer den Vortrag aufgenommen. Die CDs konnten für 3,00 €/Stück im Anschluss direkt erworben werden. Ein toller Service. Ab dem nächsten Frauenfrühstück wird auf dienstags (!) gewechselt: im Frühjahr wird es am 7. März 2017 sein. Als Referentin eingeladen ist Frau Deitenbeck-Goseberg, Thema: „Mit Fragen leben“. Weitere Infos gibt es bei Frau Dywicki unter der Telefonnummer 02053-998660. Anja Zündorf 19 VERANSTALTUNGEN RÜCKBLICK Seniorengeburtstagsfeier vom 21.09.2016 Diese Geburtstagsfeier stand unter dem Thema “Gemeinschaft“. Vorgetragen wurde Humorvolles und Nachdenkliches zu diesem Thema. Als Hinführung zum Impuls von Pfarrer Gruber diente ein – wenn auch erträumtes – Interview mit Gott, in dem er zu seiner Meinung über das Verhalten von uns Menschen befragt wurde. Ich denke und hoffe, dass dies einige zum Nachdenken gebracht hat. Bereichert wurde dieser Nachmittag von unserem Kirchenchor unter der Leitung von Frau Levina, die auch das gemeinsame Singen am Klavier begleitete. Natürlich war auch wieder für das leibliche Wohl gesorgt. Zum Kaffee gab es Pflaumenkuchen mit Sahne. In den Pausen summte der Saal von den angeregten Gesprächen untereinander. Es war wieder einmal eine schöne Geburtstagsfeier. Herzlichen Dank an alle! Heidi Kurbjuhn für das Team 20 VERANSTALTUNGEN RÜCKBLICK Ein Fest für Kinder – das Siepenfest 2016 Am Freitag, den 23.09.2016 war es wieder soweit: Das schon fast zur Tradition gewordene Siepenfest fand auf den Schulhöfen der Regenbogenschule und der Sonnenschule in der Woche nach dem Weltkindertag (20. September) statt. Um 14:30 Uhr wurde das Fest mit einem ökumenischen Gottesdienst eröffnet, den Bruder Frank und Pfarrerin Stute gestaltet haben. Lieder wie u. a. „Gottes Liebe ist so wunderbar...“ und „Immer und überall“ luden zum Mitsingen und zum Mitmachen der Bewegungen ein. Die musikalische Begleitung teilten sich Herr Hain (städt. Musikschule) mit seinem Keyboardensemble und einer Solosängerin sowie Herr Kornatz (Music`s Cool) an der EGitarre. Die mit großen farbigen Bildern unterlegte Geschichte aus dem “Blumengarten“ mit verschiedenen Sprecherrollen machte allen kleinen und großen Gottesdienstbesuchern deutlich: wir alle gehören zu Gottes guter Schöpfung und sind gut und wichtig so, wie wir sind. Und jeder und jede gehört zur Gemeinschaft dazu und ist wichtig mit seinen/ihren Begabungen und Talenten. Nach dem ökumenischen Gottesdienst ging es los und der Sonnenschein und die Wärme lockten viele kleine und große Bewohner aus dem Siepener Stadtteil auf die Schulhöfe. Und die Arbeit aller beteiligten Siepener Institutionen mit der unverzichtbaren und super tollen Unterstützung ganz vieler Ehrenamtlicher hat sich voll und ganz gelohnt: Die vielen Spielestationen waren alle immer gut besucht. Kinderschminken, Hüpfburg, Bobbycar-Rennen, Music´s Cool, Velberter Box-Club, Karate Verein & Co, diverse Musikbands und vieles mehr boten allerhand Raum für Spiel und Spaß und Abwechslung für die Kids jeder Altersklasse. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet (Dank an alle Kuchenbäcker/innen) und Grillwürstchen trugen dazu bei, dass keiner hungrig bleiben musste, auch für Getränke war ausreichend gesorgt. Und so manche kleine Kinderhand langte selig in die Popcorntüte. Alles in allem darf ein sehr positives Fazit gezogen werden: ein rundum gelungenes Stadtteilfest für Jung und Alt, bei dem jede Menge Spaß und Freude im Vordergrund standen. Herzlichen Dank an alle lieben Menschen, die dieses Fest möglich gemacht haben. Für das Vorbereitungsteam, das aus allen Siepener Institutionen besteht. Stefanie Stute 21 WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE Evangelische Stadtkirche 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Heiligabend: 18:00 Uhr Gottesdienst 09:45 Uhr Gottesdienst mit Taufe 1. Weihnachtstag 09:45 Uhr Gottesdienst 2. Weihnachtstag Silvester 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Neujahr 17:00 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche im Siepen Heiligabend: 16:00 Uhr Familiengd. mit Krippenspiel 18:00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor Kath. Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis 11:15 Uhr Heilige Messe zum Hochfest 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 11:15 Uhr Heilige Messe zum Festtag mit Pfarrcäcilienchor 11:15 Uhr Heilige Messe Neujahr Kath. Pfarrkirche St. Antonius Heiligabend 17:00 Uhr 17:30 Uhr 09:30 Uhr 1. Weihnachtstag Neujahr 09:30 Uhr Vorfeier mit Musikgruppe Grenzenlos Christmette mit Orgel und Musikgruppe Grenzenlos Heilige Messe zum Hochfest Heilige Messe Wallfahrtskirche Mariä – Königin des Friedens Heiligabend 15:30 Uhr Kinderkrippenfeier 17:00 Uhr Vorfeier mit dem Instrumentalkreis Tillling 17:30 Uhr Familienchristmette mit Instrumentalisten 21:15 Uhr Vorfeier mit Pfarrcäcilienchor 21:30 Uhr Christmette mit Pfarrcäcilienchor 1.Weihnachtstag 10:00 Uhr Heilige Messe, Festhochamt mit Dom-Chor 11:30 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Heilige Messe 18.15 Uhr Feierliche Vesper an der Krippe 10.00 Uhr Heilige Messe 2.Weihnachtstag 11.30 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Heilige Messe 18:15 Uhr Vesper an der Krippe 17:30 Uhr Jahresabschlussmesse mit Silvester Pfarrcäcilienchor 22 24 23 GOTTESDIENSTE „Mit Bläserklang zu Gottes Lob durchs Jahr“ Unter diesem Motto lädt der Posaunenchor ganz herzlich zu seinem 2. Bläsergottesdienst am 26. Februar 2017 diesmal in die Stadtkirche ein. Im Rahmen des Reformationsjahres werden wir alte Lieder neu erklingen lassen, uns aber auch auf den Weg zur neuen Musik machen. Der Gottesdienst wird wieder vom Posaunenchor in Zusammenarbeit mit Pfarrerin Stute gestaltet. Mit dem Klang unserer Instrumente Gott loben und danken. Dazu laden wir herzlich ein. Anneliese Iffland 24 25 VERANSTALTUNGEN Lebendiger Adventskalender 2016 Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17:30 Uhr und dauern in der Regel 30 min. Lassen Sie sich einladen zu einem täglichen Innehalten im Advent! Tag DatumGastgeberVeranstaltungsort Do 01.12.2016 Schwanen Apotheke Im Orth 2 Fr 02.12.2016 Kati‘s Fashion Elberfelder Str. 33 Sa So 03.12.2016 Schloss-Café Plan C Vorburg Schloss Hardenberg 04.12.2016 Eiscafé Della Corte Elberfelder Str. 52 Mo 05.12.2016 Boutique Tragbar Elberfelder Str. 25 Di 06.12.2016 Mode Tipp Zum Hasenkampsplatz 1 Mi 07.12.2016 Buchhandlung Rüger Elberfelder Str. 40 Do 08.12.2016 Metzgerei Schmidt Elberfelder Str. 44 Fr 09.12.2016 Reinecke/Gothaer Vers./ Friseur ten Eicken Zum Hansenkampsplatz 3, 4-8 Sa 10.12.2016 REWE Kaufpark Bernsaustr. 7 So 11.12.2016 Ev. Stadtkirche Kirchplatz 1 Mo 12.12.2016 WortwechselRommelssiepen 1a 26 Di 13.12.2016 Sonnen Apotheke Elberfelder Str. 55 Mi 14.12.2016 Früchte Gille Elberfelder Str. 42 Do 15.12.2016 Stadtbücherei Elberfelder Str. 64 Fr 16.12.2016 Maier‘s City Schuh Elberfelder Str. 43 Sa 17.12.2016 Gaststätte Schützenhaus Elberfelder Str. 145 So 18.12.2016 Restaurant Parkhaus Seidl Bernsaustr. 35 Mo 19.12.2016 Fleischerei Janutta Siebeneicker Str. 1 Di 20.12.2016 Elektro Dopstadt Elberfelder Str. 37 Mi 21.12.2016 Kaufhaus Gassmann Bernsaustraße 1 Do 22.12.2016 Damiana Moden Elberfelder Str. 43 23.12.2016 Fr Nev. Reisedienst/ Uhren Ballauf Im Orth 8 u. 6 VERANSTALTUNGEN Der 20. etwas andere Weihnachtsmarkt am 10. und 11. Dezember 2016 auf dem Kirchplatz in der Nevigeser Altstadt Samstag, 10. Dezember 2016 13:30 Uhr Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit Pfarrer Detlef Gruber 13:45 Uhr Zur Eröffnung singt der Schulchor der Städt. Ev. Grundschule Neviges unter der Leitung von Claus Tinnes 15:00 Uhr Auftritt der Akkordemiker unter der Leitung von Oliver Knipp 17:00 Uhr im Anschluss Dankandacht zur Stadtkirchensanierung mit mit Pfarrerin Stute und Pfarrer Gruber sowie dem Kammerchor Hardenberg und dem Ev. Kirchenchor Neviges unter der Leitung von Anna Levina Worte zur Stadtkirchensanierung 21:30 Uhr Zapfenstreich mit Anneliese Iffland Sonntag, 11. Dezember 2016 09:45 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche mit Pfarrer Detlef Gruber 11:15 Uhr Adventsmusik vor der Stadtkirche mit dem Posaunenchor unter der Leitung von Anneliese Iffland 14:00 Uhr Weihnachtliche Geschichten für kleine und große Leute mit Pfarrerin Stefanie Stute musikalisch begleitet von dem Akkordeonorchester der Musikschule Fröhlich unter der Leitung von Ulrich Chudobba 15:00 Uhr Kommt der Nikolaus? 17:00 Uhr Abschluss und Ausklang mit Pfarrer Detlef Gruber 17:30 Uhr Zapfenstreich mit Anneliese Iffland Der Reinerlös ist bestimmt für die Rumänienhilfe Oldenburg Rastede e. V. und für die Sanierung der Stadtkirche. Die Gruppen der Ev.-ref. Kirchengemeinde Neviges und des CVJM Neviges e. V., der Bürgerverein Hardenberg-Neviges, das DRK Neviges, die Francke Buchhandlung, das S.O.S.-Team e.V. sowie die Rumänienhilfe Oldenburg Rastede e. V. freuen sich auf Ihren Besuch. Veranstalter: Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Neviges 27 Ein Weihnachtsessen für Alle! Die Weihnachtstüten-Aktion der Das Weihnachtsessen gehört mit zu den Höhepunkten in der Weihnachtszeit. Gemeinsam am Tisch zu sitzen schafft Nähe und stärkt die Familie. Damit auch bedürftige Familien und Alleinstehende diesen besonderen Tag im Jahr festlich begehen können, wird auch dieses Jahr die Velberter Tafel die Weihnachtstüten-Aktion durchführen. Was können Sie in eine Weihnachtstüte packen? Wichtig ist, dass die Lebensmittel haltbar verpackt sind. Reis, Nudeln, Knödel Gemüsekonserven, Suppen Fleischprodukte in Konserven, Würstchen oder Gutscheine vom Metzger Plätzchen und andere Lieblingslebensmittel Die Empfänger freuen sich sehr, wenn Sie noch etwas Persönliches einlegen, z.B. Familienrezepte, Kerzen, Weihnachtskarten. Die Tafel hilft jeden Tag und jedem der Hilfe benötigt. Die Bergische Diakonie & die Velberter Tafel sagen DANKE!! Wir machen es möglich, dass die Hilfe direkt bei den Bedürftigen ankommt. Ob örtlicher Tafel-Bedürftiger oder Flüchtlinge die hier in einer Unterkunft oder Wohnung leben, die Tafel sorgt für jeden Einzelnen oder die ganze Familie. Wann und wo können Sie die Weihnachtstüte abgeben? Wie in den vergangenen Jahren werden die fertig gepackten Weihnachtstüten von den Ehrenamtlichen der Tafel entgegengenommen. 14.12.2016 von 11:00 – 18:00 Uhr Die Tafel in Velbert-Mitte Nevigeser Str. 1 (Friedenskirche), 42551 Velbert Die Tafel in Langenberg, Kreiersiepen 7 (Altes Vereinshaus), 42555 Velbert Die Tafel in Neviges, Schaesbergstr. 2-4, 42553 Velbert Am darauffolgenden Tag werden Ihre Weihnachtstüten direkt an die bedürftigen Menschen weitergegeben. Was kann ich machen, wenn ich keine Zeit habe, Weihnachtstüten zu packen? Gerne packen wir für Sie! Pro 25,-€, die wir mit dem Vermerk „Weihnachtstüten 2016“ als Spende erhalten, stellen wir eine Weihnachtstüte zusammen oder unterstützen die Ausgabestellen! Mit Ihrer Hilfe können wir die Weihnachtstüten-Aktion realisieren und helfen so gemeinsam bedürftige Menschen in unserer Stadt. Velberter Tafel für Niederberg, Renate Zanjani, Noldestr. 7, 42551 Velbert, 0 20 51 / 95 22 64 Spendenkonto: Bergische Diakonie, Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE65370205000000474747 BIC: BFSWDE33XXX , ! Verwendungszweck: Tafel Weihnachtstüten 2016(plus Adresse für Ihre Spendenquittung) STERNSINGER Die Sternsinger kommen: am 14. Januar 2017 Der Aussendungsgottesdienst findet wie gewohnt um 09:30 Uhr in der Siepener Kirche statt. Wir hoffen auf viele offene Türen und helfende Hände, um auch dieses Jahr wieder das Friedensdorf Oberhausen, die Arche in Kalkutta und das diesjährige Beispielland Kenia unterstützen zu können. Mehr Informationen finden Sie in dem offiziellen Sternsingerfilm unter: https://www.sternsinger.de/sternsingen/materialien-2017/ 29 VERANSTALTUNGEN Evangelische Allianz Velbert (EAV) – Gebetswoche 08.-15.01.2017 Die Allianzgebetswoche beginnt am Sonntag, 8. Januar 2017 mit Gottesdiensten in den Gemeinden. In einigen Gemeinden wird es einen Kanzeltausch geben. Am folgenden Montagabend startet die Gebetswoche um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in der Siebeneicker Str. 5 in Neviges! Der Abend steht unter dem Thema Einzigartig – Die Bibel allein – unsere Grundlage Unter der Leitung von Ulrich Reith wird der Biblische Impuls von Helmut Jünner, Vorsitzender der EAV, Ev. Kirchengemeinde Nierenhof, gehalten. Der Dienstagabend steht unter dem Thema Einzigartig – Die Gnade allein – unsere Chance Der Abend findet um 20:00 Uhr in der Ev. Kirchengemeinde Nierenhof, Kohlenstr. 46, statt. Die Leitung des Abends haben Dirk Scheuermann und Helmut Jünner. Der Biblische Impuls wird von Martin Schmerkotte gegeben. Am Mittwoch gibt es 2 Veranstaltungen um 15:00 Uhr und um 20:00 Uhr. Sie stehen unter demselben Thema: Einzigartig – Der Glaube allein – unsere Antwort auf Gottes Angebot und sind für Velbert-Mitte nachmittags in der Oststraße 59 und abends um 20:00 Uhr in der Christlichen Gemeinschaft, Bahnhofstraße 49, mit Abendmahl geplant. Die Besonderheit: Das Abendmahl dieser Allianzgebetswoche wird nur an diesem Abend und nicht beim Abschlussgottesdienst in der Bleibergquelle am Sonntag, 15.01.2017 gefeiert! 30 VERANSTALTUNGEN Das Thema am Donnerstag lautet: Einzigartig – Der Glaube allein – Gottes Einladung an die Welt und steht an diesem Abend um 20:00 Uhr in der Ev.-methodistischen Kirche, Hardenberger Str. 50, Velbert-Mitte, im Mittelpunkt. Der Jugendgebetsabend wird am Freitagabend um 19:30 Uhr in der Ev. Freikirchlichen Gemeinde, Hofstr. 14, Velbert-Mitte, stattfinden. Er steht unter der Überschrift: Einzigartig – Die Gnade allein – Gottes Herz für die Welt Im Helios Klinikum Niederberg, Robert-Koch-Str. 2, Velbert-Mitte im Andachtsraum im 6. OG, wird am Samstagabend um 19:00 Uhr im Rahmen der EAV gebetet. Das Thema lautet: Einzigartig – Die Bibel allein – Gottes Stimme in der Welt Der Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche wird am Sonntag, 15.01.2017 um 10:00 Uhr in der Bleibergquelle gefeiert (ohne Abendmahl). Die Predigt über das Thema Einzigartig – Christus allein – die Hoffnung für die Welt hält Andreas Koch aus Hagen. Parallel dazu findet der Allianz-Kindergottesdienst statt. 31 FRAUENHILFE Frauenhilfe Nach dem Empfinden vieler Menschen ist das Jahr 2016 wie im Fluge vergangen. Das Wetter im Sommer war nicht so berauschend, der Monat September hat uns dafür mit viel Sonne entschädigt, obwohl die Temperaturen nicht von allen als angenehm empfunden wurden. Es geht jetzt mit großen Schritten auf die Advents- und Weihnachtszeit zu. Die letzten Monate des Jahres 2016 hoffen wir, in Frieden verbringen zu können. Vielleicht kommen die Menschen zur Besinnung und beenden die Streitigkeiten, sodass wir alle in Frieden und Sicherheit leben können. Bedanken möchte sich die Frauenhilfe bei unseren Pfarrern für die Kurzandachten an unseren Nachmittagen. Unser Dank gilt auch den Bezirksfrauen der Frauenhilfe, die das ganze Jahr über Geburtstags- und Krankenbesuche bei unseren Mitgliedern gemacht haben. Danke auch an die Frauen, die jeden Freitag die Senioren im Altersheim zur Andacht begleiteten. Ein besonders herzliches Dankeschön an Stephan Schnautz für seine freundliche Art und stete Hilfsbereitschaft. Die Frauenhilfe wünscht allen Gemeindemitgliedern eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes und friedliches Jahr 2017. Termine der Frauenhilfe: 16.11.2016 Ökumenischer Nachmittag–Thema: Klara von Assisi 07.12.2016 Weihnachtsfeier der Frauenhilfe 23.12.2016 – 06.01.2017 Weihnachtsferien 18.01.2017 Projekt „Kenia“ (Referentin C. Teschler) 01.02.2017 Filmnachmittag mit Helga Natrup 15.02.2017 Gymnastik im Sitzen 32 MONTAGSTREFF EINZIGARTIG! Der CVJM-Montagstreff Der CVJM-Montagstreff findet immer mehr Anklang. Inzwischen nehmen mehr als ein Dutzend Männer und Frauen an den Montagabenden teil. In diesem Jahr werden wir die Veranstaltungen des CVJM-Montagstreff mit einer Feier zum Advent am 5. Dezember 2016 abschließen. Im neuen Jahr wird der CVJM-Montagstreff im Rahmen der internationalen Evangelischen Allianzgebetswoche am 9. Januar 2017 zu dem Thema starten: Die Bibel allein – unsere Grundlage An diesem Abend treffen wir uns – abweichend von den vergangenen Jahren – um 20:00 Uhr im Gemeindesaal, Siebeneicker Str. 5, Velbert-Neviges. Übrigens: Das allgemeine Thema der Gebetswoche der Evangelischen Allianz für 2017 lautet EINZIGARTIG! Am Montagabend, 16.01.2017, werden wir im Gemeindehaus Kirchplatz 5 in Neviges um 19:30 Uhr die Gespräche über das 1. Buch Mose und das Lukasevangelium weiter fortsetzen. Unter fundierter Anleitung werden wir eine Vorstellung des Inhalts dieser biblischen Bücher erhalten. Die vergangenen Abende zeigten uns, dass wir hierbei auf Antworten für Lebensfragen stoßen, die jeden etwas angehen! Deswegen laden wir Sie an dieser Stelle wieder herzlich ein, unsere Montagstreffs zu besuchen. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie an einem oder mehreren Gesprächsabenden als unseren Gast begrüßen dürfen! Übrigens: Jüngere, wie auch Ältere sind im CVJM-Montagstreff herzlich willkommen! Noch ein Hinweis: Biblische Kenntnisse, eine Bibel oder die Mitgliedschaft im CVJM sind nicht Voraussetzung für die Teilnahme an den genannten Abenden! Das Team vom CVJM-Montagstreff Neue Bürozeit von Pfarrerin Stute Ab Dezember 2016 findet jeden Mittwoch, außer dem 1. Mittwoch im Monat, die Bürosprechstunde von Pfarrerin Stute im Gemeindehaus Siepen von 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr statt. 33 BIBELKREIS Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist (Lukas 19,10) Wieder haben wir ein neues Kirchenjahr mit der nun beginnenden Adventszeit. Natürlich bedenken wir, dass unser Herr Jesus Christus vor 2000 Jahren zu uns gekommen ist. Und auch, dass der o.g. Bibelvers heute noch seine Gültigkeit hat. Jedoch, lasst uns auch bedenken, dass in unserer Zeit das Volk Gottes wieder in seinem Land versammelt wird, und damit ist dann die Voraussetzung gegeben, dass unser Herr wiederkommen kann. So lasst uns in Seinem Wort studieren und uns zubereiten, damit wir bereit sind, wenn Er kommt. Am 13. Dezember laden wir herzlich zu unserer Weihnachtsfeier ein. Wir freuen uns auch über Gäste. Eine gesegnete Adventszeit! Siegfried Gast Die Allianzgebetswoche findet vom 08.-15.01.2017 statt (siehe örtliches Programm). Bitte beachten: Dieses Mal gibt es keinen Gebetsabend in der Lukasstraße. Zur ersten Bibelstunde im neuen Jahr treffen wir uns am 17.01.2017 in der Lukasstraße. Bibelkreis e.V., Lukasstraße 7 42553 Velbert (Neviges) Kontakt: Ulrich Reith Tel. 02053/40773 Unsere Bibelstunden Dez. 2016 – Febr. 2017 (15:00 Uhr) 06.12. 13.12. 20.12.-10.01. 17.01. 24.01. 31.01. 07.02. 14.02. 21.02. 28.02. 34 Ulrich Reith Weihnachtsfeier keine Bibelstunden Gerda Schmidt Siegfried Gast Ulrich Reith Sr. Edeltraud Gerda Schmidt Ulrich Reith Siegfried Gast KINDERTAGESSTÄTTE NEUE alte Leitung Nach drei Jahren Elternzeit freue ich mich nun wieder die Leitung der Einrichtung übernommen zu haben. Die letzten 3 Jahre habe ich zu Hause mit unseren zwei Kindern (Mercy Eleni 3,0 J. und Sam Levi 1,6 J.) verbracht und sehr genossen. Nun beginnt ein neuer Abschnitt für uns als Familie, auf den wir uns sehr freuen. Wir sind alle gespannt auf die vielfältigen, unterschiedlichen Herausforderungen, Familie und Beruf gut zu vereinbaren. Nach wie vor schlägt mein Herz für die Arbeit mit Kindergartenkindern und ihren Familien. Seit August 2016 arbeite ich 20 Stunden im Kinderreich und bin zu folgenden Zeiten für Sie vor Ort erreichbar: Montags vormittags Dienstags ab mittags Freitags vormittags Darüber hinaus erreichen Sie mich per email unter [email protected] oder nach Absprache. Frau Angenendt als stellvertretende Leitung vertritt mich ansonsten bei Abwesenheit. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Familien, dem Team und den Mitgliedern der Kirchengemeinde in Neviges. Ihre Sarai Wegschaider 35 KINDERTAGESSTÄTTE UMBAU In diesen Monaten finden größere Umbaumaßnahmen im Kindergarten statt. Ziel ist es, das Raumangebot zu optimieren und den heutigen sicherheitstechnischen Anforderungen gerecht zu werden. Bei der Brandschutzbegehung wurde der Forscherraum geschlossen, da ein zweiter Fluchtweg/ Notausstieg fehlt. Damit die Kinder auch weiterhin einen extra Ort zum Forschen und Experimentieren haben, wird im hinteren Flurbereich eine große Forscherecke entstehen. Um dies umsetzen zu können, werden die jetzigen Lager- und Mehrzweckräume teilweise versetzt und/oder getauscht. Dadurch erhält die Kindertagesstätte auch einen neuen Eingangsbereich. Wir freuen uns, wenn anschließend alle Kinder wieder die Einrichtung umfassend nutzen und sich überall sicher aufhalten können. Danke an alle, die mit geplant und uns tatkräftig dabei unterstützt haben. Wir sind schon sehr gespannt, wie die Einrichtung anschließend aussieht. Sarai Wegschaider 36 Ab jetzt gibt es einmal in der Woche einen Outdoor-Tag An diesem Tag werden die Kinder aus beiden Gruppen, nach Alter getrennt im Wechsel z.B. zur Bücherei, auf den Markt, auf Spielplätze in der Umgebung, in den Wald, in verschiedene Geschäfte… gehen. Je nach Wetter und Projektthema wird Frau Marquardt mit den Kindern Aktionen raussuchen und durchführen. Frau Marquardt arbeitet schwerpunktmäßig gruppenübergreifend und hat schon viele gute Ideen, um den Gruppenalltag zu bereichern. Sarai Wegschaider KINDERTAGESSTÄTTE Besondere Termine in unserer Kindertagesstätte: 07.10. Kindergartengottesdienst 11:00 Uhr Stadtkirche 11.11. St. Martinsfest, 17:00 Uhr 22.11. Elternsprechzeit für die Eltern der neuen SCH-Gruppenkinder, 14:00-16:00 Uhr 23.11. Elternsprechzeit für die Eltern der neuen FR-Gruppenkinder, 13:00-16:00 Uhr 04.12. Familiengottesdienst zum 1. Advent; 09:45 Uhr in der Stadtkirche, von den Kindergartenkindern mitgestaltet 07.12. Singen auf der Weihnachtsfeier der Frauenhilfe, 15:00 Uhr 13.12. Weihnachtsaktionstag, 14:00-17:00 Uhr 19.12. Lebendiger Adventskalender bei der Fleischerei Janutta, 17:30 Uhr Weitere Infos finden Sie auf unserer Website unter www.das-kinderreich.de 37 KINDERSEITE 38 KURZ UND KNAPP Es sind noch Straßen frei!!! Wir suchen Gemeindebriefverteiler/verteilerinnen für folgende Bereiche: Am Bölkumer Busch gerade und ungerade 20 Stück Am Knollenberg 2 Stück Am Sprung 8 Stück Kuhlendahler Straße14 Stück Schmalenhofer Straße14 Stück Auf den Pöthen ungerade Hausnummern Asbrucher Straße10 Stück Wer Freude an dieser ehrenamtlichen Aufgabe hat, möchte sich bitte im Gemeindebüro Neviges unter der Tel.: 02053/7363 melden. Für Ihre Bemühungen herzlichen Dank im Voraus. 39 JUGEND Bericht Jugendfreizeit 2017 in Alstermo Manchmal braucht es klare Entscheidungen Manchmal müssen die Dinge auf den Punkt gebracht werden. Manchmal braucht es klare Entscheidungen. Und manche dieser Entscheidungen haben das Potential, den weiteren Verlauf des Lebens auf den Kopf zu stellen. Zum Beispiel eine Hochzeit. Oder ein Start im Glauben. In andächtiger Stille stehen sie am Hang, den Blick auf den ruhigen See gerichtet. Ab und an bringt ein Stein das Wasser in Bewegung, zerreißt sein Einschlag die Stille. Versenkte Schuld. Am Ufer leuchten Knicklichter und erhellen den Sand. Denn Gott richtet das Geknickte wieder auf und bringt es zum Leuchten- Knicklicht- Erfahrungen... Ein wenig abseits brennt hinter dem Kreuz auf der anderen Seite des Ufers ein Feuer. Hier und da stehen zwei Teilis zusammen, Mitarbeiter sind für sie da. 40 Dieses Bild hat sich tief vor meinem inneren Auge eingeprägt. Diese Ehrfurcht. Dieser Mut der Teilis (Teilnehmer), sich dem Inneren zu stellen und Gott wirken zu lassen. Der Zusammenhalt der Gruppe, die wirklich miteinander auf dem Weg ist. Ich schreibe von der diesjährigen Jugendfreizeit in Alstermo, Schweden. Passend zum Motto „go get your shoes“ hatten sich insgesamt 36 Teilnehmer und Mitarbeiter auf den Weg in Richtung Norden gemacht – eine harmonische, tolle Gruppe, wie sich schnell herausstelle. Das Gerüst der Freizeit bestand in 9 PowerHours, die Morgen für Morgen Schuhe als Aufhänger benutzten, um Wahrheiten über Gott zu durchdenken. Oftmals waren es ganz besondere Zeiten, als Gruppe, als Communities und auch allein. Und jedes Mal war eine Entscheidung gefragt: Vertraue ich dem, was ich erlebe? Vertraue ich dem Gott, der spürbar unter uns ist? JUGEND 14 Tage volles Programm Auch was das Programm betrifft, waren die 14 Tage mehr als ausgefüllt. Dank einer ganzen Vielzahl an neuen Geländespielen nutzten wir das Areal und das größtenteils tolle Wetter: wir bauten Burgen aus Kisten, besiedelten Inseln durch klugen Handel und warfen uns auf spiegelglatte Plastikrutschen. Abends standen meist Gameshows auf dem Programm. Wobei auch das Gipfeltreffen oder die Diskoabende zu den Highlights gehörten. Spaß, Action, Tiefgang. Für alles war gesorgt. Damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, fand sich aus den Mitarbeitern ein Küchenteam zusammen, das seine Arbeit wirklich super machte. Sebastian Hennlich und Chiara Paletta kochten, als täten sie den ganzen Tag nichts Anderes. Zurück bleiben viele tolle Eindrücke, Beziehungen, die auch jetzt noch den Alltag in der Jugendarbeit prägen und Vorfreude auf das nächste Jahr! Und noch ein Bild bleibt für immer in mir: Ein letztes Mal also stehen wir in den Communities zusammen. Wir sammeln Träume, werfen sie flüsternd in die nur vom Mondlicht erhellten Runden. Es fließt Segen: mal in Form von lauten und heftigen, mal in eher leise gesprochenen Gebeten. Aber immer voller Überzeugung. Und dann ist es soweit: neben uns steigt eine brennende Papiertüte auf. Kurz darauf noch eine. Und kurze Zeit später auch unsere. Sie sind gefüllt mit einer Mischung aus Dankbarkeit, Unsicherheit und Vorfreude. Zielsicher steigen sie auf in Richtung Himmel. Denn bei Gott sind sie richtig aufgehoben. Wir sind dankbar für diese gelungene, abenteuerreiche Zeit in Schweden. René Görtz 41 JUGEND Zwei aufregende Wochen im August 2017 Anmeldung Jugendfreizeit 2017 Die Anmeldeflyer für die Sommerfreizeit 2017 in Dänemark sind raus!! Das gut ausgestattete Freizeithaus in Aabenraa verfügt über einen kleinen Bolzplatz, eine Tischtennisplatte und einen eigenen Ostseestrand!! Ihr werdet in 4-Bett-Zimmern untergebracht sein. Zwei Aufenthaltsräume und diverse Sitzecken bieten genügend Raum für Gemeinschaft und Rückzug. Dich erwarten zwei aufregende Wochen voller Action, Tiefgang und ganz viel Gemeinschaft. Bist Du am Start? Auf Wunsch schicke ich Dir per Mail auch eine gezippte Bildermappe unseres Reiseziels zu. Einfach eine kurze Mail mit der Bitte an: [email protected]! Infos findest Du auch unter www.cvjmnevi ges.de oder www.facebook.com/cvjmneviges 42 Meld Dich schnell an und sichere Dir deinen Platz auf der Freizeit. René Görtz Auf einen Blick: Zeitraum: 05.08. -18.08.2017 Ort: Aabenraa, Dänemark Alter: 13-17 Jahre Preis: 480 Euro, Geschwisterkinder erhalten 40% Rabatt. Bei Anmeldungen bis Ende Januar 2017 gewähren wir weitere 10 Euro Rabatt P.S.: Die Freizeiten im CVJM legen neben kreativer Programmgestaltung einen großen Schwerpunkt auf Persönlichkeitsentwicklung und Glaubenserfahrungen. Die Betreuung durch ein geschultes und motiviertes Freizeitteam gehört ebenso dazu. ---------------------------------------------------------------------------- JUGEND 43 FAMILIEN Familienfreizeit vom 07.10.-14.10.2016 in Cochem, Mosel Wunderschöne Natur an der Mosel Es ist Europas steilster Weinberg, in dem wir stehen. Und klettern. Und balancieren. Wer hätte mit so viel Schönheit, so viel spannender Herausforderung gerechnet? Umgeben von Weinstöcken und Felsmassiven wandern wir den Hang entlang, kleine, in den Stein befestigte Leitern aus Stahl helfen uns dabei, Mauern aus Schiefer zu besteigen. Immer wieder laden gemütliche Sitzecken zum Rasten ein – doch wir haben es eilig, wollen noch vor dem Sonnenuntergang den Weg nach Hause gefunden haben. Kurze Pausen gönnen wir uns nur an den Stellen, 44 wo uns die Vegetation einen Blick auf die wunderschöne Mosellandschaft gewährt. Diese Augenblicke prägen sich tief in uns ein. Dass uns auf unserem Weg noch ein Winzer beehrt, der mit eine Art Aufzug den Hang hinauf fährt und direkt über uns stehen bleibt, war die Krönung einer tollen Wanderung. Ziel: Familienleben stärken Die diesjährige Familienfreizeit führte uns nach Cochem an der Mosel, wo wir in insgesamt vier Häusern für 8 bzw. 12 Personen untergebracht waren. Neben Gruppenaktionen wie dem Tagesausflug inklusive Gondelfahrt und einer Tour auf der Mosel, einer abendlichen Weinverkostung mit Christiane Schöning, Dietgard Reiths Schwester, FAMILIEN oder der Burgbesichtigung war es uns auch ein Anliegen inhaltlich Familienleben zu stärken. Hierzu ließen wir uns vom biblischen Josef und seiner Familie inspirieren. Wir entwickelten eigene Familienmottos, lernten viel über den Umgang mit Verletzungen und sahen am Beispiel Josefs, wie Vergebung Beziehungen wieder herstellen kann und jede Versöhnung einen Neuanfang in sich trägt. Gemeinsames Singen, ein kurzes Theaterstück und herausfordernde Impulse des Leitungsteams prägten diese fünf Zeiten am Morgen, an denen zu Beginn auch die Kids teilnahmen, ehe sie mit den beiden FSJlerinnen Hannah und Charlotte sowie Gabi Nettelbeck ein gesondertes Kinderprogramm erlebten. Immer wieder zeigt sich, dass unsere Familienfreizeiten ein hohes Maß an Spontanität einfordern. Das Zusammenleben mit mehreren Familien in 8er- oder sogar 12er-Häusern bringt oft unvorhergesehene, vielfach bereichernde Gruppenprozesse in Gang. Spannend ist auch die Eigendynamik der Kinder auf diesen Freizeiten: sie tauschen kurzerhand Fahrräder oder auch für eine Nacht ihre Familien, es bilden sich Freundschaften und Cliquen. Als sehr bereichernd empfinden wir auch, dass sich Jahr für Jahr auch junge Erwachsene mit hineingeben, weil sie uns Familien zum einen an vielen Stellen entlasten, zum anderen aber auch durch ihre spontane Art inspirieren. An dieser Freizeit nahmen 25 Erwachsene und 14 Kinder teil. Es war eine tolle Zeit mit euch allen! René Görtz für das Leitungsteam 45 GEMEINDEKALENDER Basteln für Erwachsene dienstags um 15.30 Uhr, Gemeindehaus Stadt Frau Oestreich, Tel. 52 22 jeden 4. Dienstag, 19.00 Uhr, Kirchplatz 5 Besuchsdienst Frau Stickel, Tel. 2772 Bibelstunde jeden Dienstag, Lukasstr. 7 Bibelkreis e. V. Beginn 15 Uhr Herr Reith, Tel. 40 773 CVJM-Montagstreff Beginn 19.30 Uhr, Kirchplatz 5 Frank Dywicki, Tel. 2712 CVJM-Motorradfahrergruppe Jeden 1. Samstag in den Monaten von März bis Oktober um 9:00 Uhr, Deilbachstr. 287, Bikerfrühstück: 42553 Velbert • www.cvjm-motorradfahrer.de Herr Frankhöfer, Tel. 02052 / 8 20 43 Probentermine telefonisch anfragen CVJM-Singkreis „Lichtblick“ Frau Nettelbeck, Tel. 4 12 49 donnerstags ab 19.00 Uhr Donnerstagskreis Herr Paletta, Tel. 5 06 00 Jugendkeller Roonstraße findet statt am Dienstag, 07.03.2017 um 9 Uhr Frauenfrühstück Frau Dywicki, Tel.: 99 86 60 im Gemeindehaus Siebeneicker Str. 5 jeden 1.+3. Mittwoch im Monat Frauenhauskreis 17.00-19.00 Uhr Kirchplatz 5 erste Etage Frau Dywicki, Tel.: 99 86 60 Frauenhilfe jeden 1.+3. Mittwoch ab 15.00 Uhr Frau Schneider, Tel. 51 54 Gemeindehaus Stadt oder Frau Wallmichrath Tel. 25 17 jeden 2. Donnerstag im Monat 19.00 Uhr Hauskreis N.N. Kirchenchor mittwochs um 19.30 Uhr, Gemeindehaus Stadt Frau Levina, Tel. 0202/46 70 194 dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr Literaturkreis am Morgen Gemeindehaus Stadt Frau Pahlke, Tel. 50751 Männerkochen jeden 2. + 4. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr Detlef Gruber, Tel. 2917 im Gemeindehaus Kirchplatz 5 NeAs Hope - Eine-Weltkreis e.V. jeden 2. Montag im Monat, 19.00 Uhr, Gemeindehaus Stadt Frau Jakobi, Tel. 2402 montags 18.00 bis 19.30 Uhr, Posaunenchor Frau Iffland, Tel. 02052 / 80539 Stadtkirche am 2.+ 4.Mittwoch, 15 Uhr im Gemeindehaus Seniorennachmittag Stefanie Stute, Stadt, 11.01., 25.01., 08.02., 22.02., 08.03., Tel. 02053–4255425 22.03.2017 Töpfergruppe 14-tägig, mittwochs 18.00-20.00 Uhr, Frau Schulte, Tel. 27 56 Jugendkeller Roonstr. 46 Alle Gruppen und Kreise finden in der Regel nicht in den Ferien statt. Bitte erkundigen Sie sich bei den Ansprechpartnern. GEMEINDEKALENDER KINDER & JUGEND montags 17:30 – 19.00 Uhr Powerzellen Jungs II Jugendkeller Roonstraße René Görtz, Tel. 7886 17.30 – 18.30 Uhr Gitarrenkurs 13-30 Jahren dienstags Jugendkeller Roonstraße René Görtz, Tel. 7886 18.00 – 21.00 Uhr Powerzelle für junge Erwachsene mittwochs Siebeneicker Str. 4, Sebastian Hennlich, 14-tägig Tel. 0157 / 86732653 Probe der Band mittwochs ab 18.00 Uhr 14-tägigJugendkeller Roonstraße René Görtz, Tel. 7886 18.00 – 20.00 Uhr mittwochs 14-tägig Powerzellen Mädels Siebeneicker Str. 5 (Gemeindehaus) Lydia Scheidgen, Tel. 01573 / 4776151 15.30 – 17 Uhr Mäuse-Jungschar (1. bis 6. Schuljahr) freitags Gemeindehaus Stadt, Siebeneicker Str. 5 René Görtz, Tel. 7886 freitags 18.00 Uhr Mitarbeiterkreis Jugendkeller Roonstraße am letzten Freitag im Monat (Dez. entfällt) René Görtz, Tel. 7886 freitags ab 19.00 – 22.30 Uhr Eckstein-Club (ab 13 Jahre) (nach dem Core um 20 Uhr) Jugendkeller Roonstraße René Görtz, Tel. 7886 Jeden 1. 19.30 - 20.30 Uhr Freitag im Monat Socket im Rahmen des Eckstein-Club René Görtz, Tel. 7886 Breeze Jeden 1. und 17:00 - 18:30 Uhr 3. Sonntag imJugendkeller Roonstraße MonatRené Görtz, Tel. 7886 Alle Gruppen und Kreise finden in der Regel nicht in den Ferien statt. Bitte erkundigen Sie sich bei den Ansprechpartnern. 47 ANSCHRIFTEN UND RUFNUMMERN Gemeindebüro: Siebeneicker Str. 4 Monika Omilian, E-Mail: [email protected] Tel. Öffnungszeiten: Fax Di, Do, Fr 9-12 Uhr, Do 14.30-17.30 Uhr, Mo u. Mi geschlossen Bankverbindung: IBAN: DE22 3506 0190 1010 1380 15 Ev. Verwaltungsamt Velbert, Lortzingstr. 7, 42549 Velbert: Tel. Sachbearbeiterin: Gabriele Nettelbeck Tel. E-Mail: [email protected] Pfarrer: Pfarrer Detlef Gruber (1. Bezirk) Buchenstr. 14 Tel. E-Mail: [email protected] Pfarrerin Stefanie Stute (2. Bezirk) Tel. E-Mail: [email protected] Gemeindehaus Siepen Wielandstr. 4 Bürostunde Pfarrerin Stute: jeden Mittwoch - außer am 1. Mittwoch im Monat - von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr Tel. Gemeindebüro Siebeneicker Str. 4 Sprechstunde Pfarrer Gruber: Do. 9.15 - 10.15 Uhr Prädikant: Dr. Jürgen Marckwort Im Holz 39 Tel. Kirchenmusiker: Jürgen Benninghoven Tel. Anna Levina-Mejeritski Tel. 73 63 37 63 (0 20 51) 96 54-0 (0 20 51) 96 54-29 29 17 42 55 425 99 39 29 48816 (02 02) 55 52 81 (0202) 4670194 Jugendleiter: René Görtz, CVJM-Büro, Siebeneicker Str. 5, Tel. 78 86 Di 9.00-12.00 Uhr, Do 15.00-18.00 Uhr; E-Mail: [email protected] Küsterinnen / Hausmeister: Birgit Dywicki Tel. 99 86 60 Stadtkirche: Siepen: Kirsten Braß Tel. 55 61 Gemeindehaus Stadt: Stephan Schnautz Tel. 01578-502 56 60 (9:00 - 16:00 Uhr) Tel. 73 64 Kindertagesstätte: Sarai Wegschaider Tel. 22 81 Siebeneicker Str. 6 [email protected] Städt. Evangelische Grundschule Neviges Tel. 42 42 90 www.egs-velbert.de Telefonseelsorge der Ev. u. Kath. Kirche (kostenlos) Tel. 0800 111 0 111 Diakonisches Werk Diakoniestation Velbert: Ansprechpartnerin: Pflege zu Hause g GmbH Bahnhofstraße 36, Velbert Maria Reich Tel. (0 20 51) 80 05 70 E-Mail: [email protected] Stadtteilzentrum Neviges: Siebeneicker Str. 7 Monika Schmidt-Bathe Tel. 42 53 - 11 Fax. 42 53 - 20 Velberter Tafel für Niederberg: Renate Zanjani Tel. (0163) 4 777 500 Donnerstag 12.30-14.30 Uhr Schaesbergstr. 4 48 GOTTESDIENSTE Domizil Burgfeld 16.00 Uhr (freitags) 25.11.2016 NN m.A. ________________________ 02.12.2016 Gruber ________________________ 09.12.2016 Dr. Marckwort ________________________ 16.12.2016 Gruber ________________________ 23.12.2016 Stute ________________________ 30.12.2016 Gruber m.A. ________________________ 06.01.2017 Gruber ________________________ 13.01.2017 Stute ________________________ 20.01.2017 Gruber ________________________ 27.01.2017 Stute ________________________ 03.02.2017 Stute m.A. ________________________ 10.02.2017 Gruber ________________________ 17.02.2017 Stute ________________________ 24.02.2017 Gruber ________________________ 03.03.2017 fällt aus Weltgebetstag ________________________ 10.03.2017 Frau Köller m.A. ________________________ Zuhause ist einfach. Wenn man einen Immobilienpartner hat, der für jedes Bedürfnis das passende Angebot findet. Sprechen Sie mit uns. , Wenn s um Geld geht sparkasse-hrv.de Zuhause ist einfach 125 x 135.indd 1 Sparkasse Hilden Ratingen Velbert . . 19.10.2016 10:10:30 49 Stadt Siepen 26.11.2016 18:00 Kerzenprozession zur Stadtkirche 27.11.2016 09:45 Stute /Gruber 10:45 Krippenspielprobe Stute und Team 1. Advent 04.12.2016 2. Advent 09:45 Gruber FG mit Kindertagesstätte 10.12.2016 17:00 Dankandacht zur Stadtkirchensanierung Stute/Gruber 11.12.2016 09:45 Gruber 3. Advent 10:45 Krippenspielprobe Stute und Team 10:45 Krippenspielprobe Stute und Team 18.12.2016 09:45 Frau Köller 10:45 öffentliche Generalprobe 4. Advent 24.12.2016 16:00 FG Gruber Heiligabend 18:00 Gruber 25.12.2016 09:45 Stute m.T. 1. Weihnachtstag 26.12.2016 2. Weihnachtstag 09:45 Gruber 31.12.2016 Silvester 18:00 Gruber m.A. 01.01.2017 Neujahr 17:00 Stute 08.01.2017 10:15 Gruber m.T. 14.01.2017 16:00 FG Stute 18:00 Stute mit Kirchenchor 9:30 ökum. Aussendungsgtd. Sternsinger Bruder Frank u. Stute 15.01.2017 10:15 Herr Köller m.A. 22.01.2017 10:00 Auswärtsspiel in Tönisheide s. Artikel Seite 7 29.01.2017 10:15 Gruber GK 05.02.2017 10:15 Stute m.T. 12.02.2017 10:15 Gruber m.A. 19.02.2017 10:15 Rückspiel Tönisheide s. Artikel Seite 7 26.02.2017 10:15 Stute, Bläsergottesdienst mit Posaunenchor 03.03.2017 Weltgebetstag 15:00 Ev. Gemeindehaus Siebeneicker Straße 05.03.2017 10:15 Stute m. T. = mit Taufe(n) FG = Familiengottesdienst Gk = Gottesdienst kreativ m. A. = mit Abendmahl = Gemeinschafts- und Einzelkelch. Wein und Traubensaft. Kindergottesdienst in der Stadtkirche (jeden Sonntag - außer während der Schulferien) Nach den Gottesdiensten in der Stadtkirche Kaffeetrinken am Kirchplatz 5
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