Gemeindebrief Kontakte - Ev.-ref. Kirchengemeinde Neviges

Ev.- ref.
Kirchengemeinde
Neviges
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Macht hoch die Tür, die Tor macht weit….
Freuen Sie sich auf den
„Lebendigen Adventskalender“ 2016 !!
GEMEINDEBRIEF DEZEMBER 2016 - FEBRUAR 2017
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AUS DEM INHALT
Impressum 2
Leitartikel 3-4
Aus dem Presbyterium 5-9
Gottesdienste Rückblick
10-17
Veranstaltungen Rückblick 18-21
Weihnachtsgottesdienst22
Weihnachtsgeschichte23
Gottesdienste 24
25
Brot für die Welt
Veranstaltungen 26-27
Velberter Tafel
28
Sternsinger 29
Veranstaltungen 30-31
Frauenhilfe32
Montagstreff33
Bibeltreff34
Kindertagesstätte
35-37
Kinderseite38
Gemeindebriefverteiler39
CVJM Jugend40-43
CVJM Familien
44-45
Geburtstage46-49
Taufen/ Hochzeiten
50
Beerdigungen51
52
Gemeindekalender
Gemeindekalender Kinder
und Jugend53
Anschriften u. Rufnummern54
Gottesdienste55-56
Editorial:
Weihnachten naht!
Gerade halten Sie den neuen Gemeindebrief in der Hand. Vielleicht sitzen
Sie gemütlich bei einer Tasse Tee und
sind gespannt, was der Brief diesmal
an Interessantem enthält. Vielleicht
sind Sie aber auch schon im Vorbereitungsstress der Advents- und Weihnachtszeit und haben den Brief nur
in die Hand genommen, weil Sie eine
bestimmte Information suchen. Lassen
Sie sich beim Lesen mit hineinnehmen
in unser Gemeindeleben!
Für die vor uns liegende Zeit wünschen
wir Ihnen neben allen Festvorbereitungen auch Zeit, sich auf das zu besinnen, was Advent ist: Vorbereitung auf
die Ankunft unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus. Der „Lebendige
Adventskalender“, der vom 1. – 23.
Dezember an jedem Abend um 17.30
Uhr an einem anderen Ort stattfindet
(Näheres im Inneren dieser Ausgabe),
bietet eine gute Möglichkeit dazu.
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete
Advents- und Weihnachtszeit!
Für das Kontakte-Redaktionsteam
Dietgard Reith
IMPRESSUM
Herausgeber
Ev.- ref. Kirchengemeinde Neviges,
Siebeneicker Straße 4 - 42553 Velbert, Tel. 73 63
Redaktion
Anschrift siehe Herausgeber, E-Mail:
[email protected]; Verantwortlich: Britta Burkhardt, Christiane Helmes, Dietgard
Reith, Jörg Sindt. Die Fotos stammen aus dem
Bildarchiv „gemeindebrief.evangelisch.de“ oder von
2 privat.
Verantwortlich für den Inhalt der Texte ist der
jeweilige Verfasser. Die Texte spiegeln nicht
immer die unmittelbare Meinung der Redaktion
wieder. Der letzte Abgabetermin für Beiträge zum
Gemeindebrief „Kontakte“ März 2017 bis Mai
2017 ist der 18.01.2017. Bei Fragen wenden Sie
sich bitte an die Redaktion.
Druck
Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen
LEITARTIKEL
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über gemacht, ob der Ort des Thesenanschlags überhaupt noch existierte.
Warum war mir das eigentlich nicht
wirklich wichtig, fragte ich mich. Vielleicht weil ich reformiert bin, calvinistisch geprägt und Martin Luther immer
etwas skeptisch gegenübergestanden
habe.
Liebe Gemeinde!
Mit dem 1. Advent beginnt ein neues Kirchenjahr. Schon im Vorfeld
ist klar, für evangelische Christen
wird es ein wichtiges Jahr, das
Jahr des 500. Thesenanschlags
Martin Luthers an der Schlosskirche in Wittenberg.
Während ich diese Zeilen vorbereitete,
las ich, dass besagte Schlosskirche erst
vor kurzem wieder eingeweiht worden
ist, nachdem sie für 7,8 Millionen Euro
wiederhergestellt wurde. Königin Margrethe II. von Dänemark war unter den
Gästen und überreichte der Gemeinde
einen selbstgemachten Altarbehang in
rot – mit Flammensymbolik an beiden
Rändern und einer großen Lutherrose
in der Mitte.
Ich war etwas verblüfft, hatte ich mir
doch überhaupt keine Gedanken dar-
Und dann war da die Jahreslosung,
die für dieses Gedenkjahr ausgewählt
wurde. Irgendwie so gar nicht passend
für ein Gedenken irgendeiner Persönlichkeit. Und doch: Die Farbe, die Königin Margrethe gewählt hat für den
Behang, ist rot, sie wird traditionell
dem Pfingstfest, dem Fest der Kirche
und des Heiligen Geistes zugeordnet.
Die Flammensymbole am Rand stehen
ebenfalls für den Heiligen Geist Gottes,
der – wie uns Lukas in der Apostelgeschichte erzählt – erschien wie „Zungen zerteilt wie von Feuer“ und sich
auf die Jünger niederließ. Dazu kommt
noch die Lutherrose: Eine stilisierte
weiße Rose, in ihrer Mitte ist ein rotes
Herz mit einem schwarzen Kreuz. Und
das verbindet den ganzen Behang mit
der Jahreslosung.
Die Jahreslosung ist Teil einer längeren Gottesrede
Die hat es allerdings in sich. Was so
kurz und knapp gesagt wird, ist Teil einer längeren Gottesrede, die der Prophet Hesekiel den in Babylon gefangenen Israeliten mitzuteilen hat. Und
die ist nicht wirklich schmeichelhaft
für die Menschen, an die sie gerichtet
ist: Denn nach den Worten: „Ich will
euch ein neues Herz und einen neuen
Geist in euch geben“, fährt Gott fort:
„und will das steinerne Herz aus eurem
Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen
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LEITARTIKEL
Geist in euch geben und will solche
Leute aus euch machen, die in meinen
Geboten wandeln und meine Rechte
halten und danach tun.“
Gott, das spürt man seinen Worten an,
ist herzlich unzufrieden mit den Menschen. Und er weiß sich keinen anderen
Rat, als selbst tätig zu werden. Israel
ist ja nicht von ungefähr in Babylon.
Die Juden haben dies immer verstanden als Strafe Gottes. Die traf in ihren
Augen die Falschen mit den Richtigen.
Und das war schließlich ungerecht.
Wie sehr Gott an ihnen litt, haben sie
nicht wahr haben wollen. So ist es den
Propheten jener Zeit bitter schwer gefallen, auf offene Ohren zu treffen, von
offenen Herzen ganz zu schweigen. Sei
es Jeremia in Jerusalem, sei es Hesekiel in Babylon, beide litten unter der
Verstocktheit ihrer Mitbürger und dem
versteinerten Herzen.
Erginge es Jeremia und Hesekiel
bei uns besser?
Ob es beiden bei uns besser erginge?
Ich wage es zu bezweifeln. Wer gibt
denn schon gerne zu, er habe ein „steinernes Herz“ und sei unfähig Gottes
Gebote zu halten? Das passt nicht in
unser Weltbild und Selbstbild.
Schließlich sind wir doch die Macher
und ganz gut in der Lage, uns notfalls
selbst zu verbessern. Jahr für Jahr
fassen wir neue gute Vorsätze: mehr
Bewegung, weniger rauchen, eventuell auch weniger essen, mehr Zeit für
einander und für andere haben, etwas für den Geist tun, mehr Bibellese
oder auch mehr beten, eben was man
so machen kann. Was will Gott noch
mehr?
Ich denke, das, was er gesagt hat,
meint, dass wir ganz und gar umgestaltet werden müssen, ein neues Herz,
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einen neuen Geist bekommen – Paulus
wird später sagen: eine neue Schöpfung Gottes werden. – Und das ist einzig und allein sein Werk. Ein Werk, das
er in Christus an uns begonnen hat.
Gott allein ist unsere Hoffnung auf
sinnvolle Veränderung
Darauf will uns die Adventszeit und
die Weihnachtszeit hinweisen. Gott
kommt, er allein ist der Herr, er allein
ist unsere Hoffnung auf sinnvolle Veränderungen auch bei uns. Darum singen die Engel bei Christi Geburt „Ehre
sei Gott in der Höhe und Friede auf
Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ Nicht, dass wir das wirklich
verdient hätten. Wir sind, die wir sind,
und bleiben meist trotz bester Vorsätze
die alten.
Die Jahreslosung will uns Mut machen,
das, was wir nicht schaffen können,
aus Gottes Hand zu nehmen. Er will
uns erneuern und mit seinem guten
Geist beschenken. Das neue Kirchenjahr bietet uns die Chance auszuprobieren, was es für uns heißen kann,
wenn Gottes Wirklichkeit uns verwandelt in solche Leute, die sein Wort tun
und sich täglich erneuern lassen.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine
gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr ohne allzu viel Ballast an guten Vorsätzen.
Ihre Dorothea Köller, Pfarrerin in Ruhe
AUS DEM PRESBYTERIUM
Wiedereingliederung Pfarrerin Stute
Liebe Gemeinde,
wenn Sie diesen Gemeindebrief in den
Händen halten, dann hoffe ich zuversichtlich, dass meine Wiedereingliederungsmaßnahme beendet ist.
An dieser Stelle danke ich allen Pfarrern/innen und Pastoren/innen im
aktiven Dienst, im Ruhestand und im
Ehrenamt sowie allen Prädikanten/Prädikantinnen für die vielen Vertretungsdienste im Bereich der Gottesdienste,
bei Taufen, Trauungen und Beerdigungen.
Mein besonderer Dank gilt dem Pfarrehepaar Fragner vom Dönberg für die
liebevollen, zuverlässigen und kompetenten Vertretungsdienste über einen
sehr langen Zeitraum im Bezirk Siepen.
An dieser Stelle auch ein herzliches
Dankeschön an das Dönberger Presbyterium, an unser Presbyterium, den
Kreissynodalvorstand und an das Landeskirchenamt, denn sie haben diese
Vertretungsregelung mit Katrin und
Jan Fragner möglich gemacht.
In dieser Zeit hat mit viel Engagement
und Liebe das Team rund um Sabine
Mosberger alle Kreise, Vereine und
Veranstaltungen im Siepen betreut
und zusammen mit Herrn Stephan
Schnautz auch die Schulgottesdienste
ermöglicht – herzlichen Dank dafür.
Ihnen, liebe Gemeindeglieder, und allen Kreisen und Vereinen, die mit Gebeten, Blumen, Briefen, Karten und
auch Besuchen mich in dieser schweren Zeit begleitet haben, danke ich von
ganzem Herzen, denn Sie haben mir
Mut und Kraft gegeben und ich habe
mich sehr getragen und bewahrt gefühlt in einer schweren Zeit.
Ihre Stefanie Stute, Pfarrerin
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AUS DEM PRESBYTERIUM
Herzlichen Dank an alle
Mitarbeitenden
Im Rückblick auf das fast zu Ende gegangene Jahr 2016 muss ich vor allem
an die vielen Veränderungen denken,
die uns in diesem Jahr sehr in Anspruch
genommen haben.
Beispielhaft sei hier nur die Presbyteriumswahl im Februar diesen Jahres
genannt, die Verkaufsbemühungen für
etliche unserer Gebäude und die damit
verbundene Nutzungsänderung und
vor allem der Umzug aus dem Gemeindezentrum im Siepen in das Gemeindehaus in der Siebeneicker Straße 5.
Viele haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende und Gemeindeglieder waren
davon betroffen.
Deshalb möchte ich Ihnen allen und
insbesondere den Küstern dafür danken, dass Sie diese Veränderungen
mitgetragen haben und mit Ihren Ideen und Ihrem Einsatz dafür gesorgt
haben, dass wir auch im kommenden
Jahr eine ansprechende und einladende Gemeindearbeit fortführen können.
Danken möchte ich an dieser Stelle
auch den Mitgliedern des Presbyteriums, die sich bereitwillig und bis an die
Grenze der Belastbarkeit den vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen
gestellt haben.
Ihnen wünsche ich noch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
Pfarrer Detlef Gruber
Haushalt 2017
Die Beratungen und Beschlussfassungen für den Haushalt 2017 finden erst
nach Redaktionsschluss statt. Weitere
Informationen werden Sie in einem der
nächsten Gemeindebriefe lesen können.
Der Haushaltsplan wird für 2 Wochen
vom 17.01.2017 bis 27.01.2017 im
Gemeindebüro zur Einsicht ausliegen.
Christiane Helmes
(Finanzkirchmeisterin)
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AUS DEM PRESBYTERIUM
Dankgottesdienst am 10. Dezember 2016 zum
Abschluss der Sanierungsarbeiten
Wir haben reichlich Grund zum
Danken
Anfang Juli ist nach 2½ Jahren Bauzeit
die Sanierung der Stadtkirche erfolgreich abgeschlossen worden. Unser
Dank gilt zunächst all den Menschen,
die die Sanierung so gut vorbereitet,
geplant, durchgeführt und begleitet
haben.
Unser Dank gilt ebenso den Anwohnern
des Kirchplatzes, die in dieser langen
Zeit viel Lärm und Schmutz ertragen
mussten.
Unser Dank gilt all den Menschen, die
ihren Anteil zur Finanzierung der Maßnahme beigetragen haben. Und da sind
vor allem die Spender zu nennen, die
einmalig oder regelmäßig gespendet
haben.
Zuerst und zuletzt gilt unser Dank dem
Herrn der Kirche, der nicht nur all das
möglich macht, sondern der uns seine
Treue immer wieder dadurch gezeigt
hat, dass er in schwierigen Situationen
unerwartete Hilfe geschenkt hat.
Deshalb wollen wir Gott und den Menschen am Samstag, den 10.12. um
17:00 Uhr im Rahmen des Weihnachtsmarktes ganz herzlich mit einem Gottesdienst für alles danken.
Im Namen des Presbyteriums
Pfarrer Detlef Gruber
Auswärtsspiel und Rückspiel am 22.01. und 19.02.2017
Eine Aktion zum besseren Kennenlernen der Nachbargemeinden
Zum besseren Kennenlernen der benachbarten Kirchengemeinden in unserem Kirchenkreis finden sogenannte
„Auswärts- und Rückspiele“ statt.
Das bedeutet: Eine Gemeinde feiert
mit ihrem/r Organist/in, Pfarrer/in und
Gottesdienstgemeinde einen ganz normalen Sonntagsgottesdienst anstatt in
der eigenen Kirche in einer Nachbargemeinde. Später erfolgt das Rückspiel.
Jetzt kommt die besuchte Nachbargemeinde mit ihrem/r Organist/in, Pfarrer/in und Gottesdienstgemeinde zu
uns und gestaltet den Gottesdienst in
unserer Kirche.
Die Paarung der Auswärts- und der
Rückspiele wurde auf der Kreissynode
im Juni diesen Jahres in Düssel ausgelost.
In Folge dessen werden wir unser
Auswärtsspiel am 22.01.2017 um
10:00 Uhr in Tönisheide haben. Am
19.02.2017 erfolgt das Rückspiel der
Tönisheider Gemeinde in unserer
Stadtkirche. Damit wir zahlreich zum
Auswärtsspiel in Tönisheide antreten
können, wollen wir Fahrgemeinschaften anbieten. Wer eine Fahrgemeinschaft benötigt oder anbieten kann,
komme bitte am 22.01. um 09:30 Uhr
zur Stadtkirche.
Pfarrer Detlef Gruber
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AUS DEM PRESBYTERIUM
Gottesdienste ab dem
1. Advent 2016
Mit dem neuen Kirchenjahr, d. h. mit
dem 1. Advent am 27. November werden sich die regelmäßigen Sonn- und
Feiertagsgottesdienste auf die Ev.-ref.
Stadtkirche konzentrieren.
Aus diesem Grunde werden Pfarrerin
Stute und Pfarrer Gruber an diesem
1. Advent den Gottesdienst um 09:45
Uhr gemeinsam halten. Am Vorabend
zum 1. Advent wollen wir mit einer feierlichen Kerzenprozession von der Siepener Kirche zur Stadtkirche die Zusammenführung in eine gemeinsame
Gottesdienststätte schon ins Bewusstsein rücken.
Wir hoffen sehr, dass die Stadtkirche
schon bald von allen Nevigesern als
„unsere“ Stadtkirche und als unsere
gemeinsame Gottesdienststätte angenommen wird. Außerdem wünschen
wir uns sehr, dass die Gemeinde auch
durch die eine Gottesdienststätte für
alle Nevigeser mehr und mehr zusam-
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menwachsen wird. Dennoch werden in
Zukunft zu verschiedenen Anlässen in
der Siepener Kirche weiterhin Gottesdienste angeboten werden, zum Beispiel am 24. Dezember um 16:00 Uhr
und um 18:00 Uhr, der Aussendungsgottesdienst für die Sternsinger am 14.
Januar um 09:30 Uhr oder auch die
nächsten Konfirmationsgottesdienste
mit Pfarrerin Stute.
Auch die Schulgottesdienste mit Pfarrerin Stute werden weiterhin im Siepen
stattfinden. Aber alle anderen Gottesdienste werden in Zukunft in der Stadtkirche gefeiert werden.
Übrigens denken wir auch über eine
neue und für alle Nevigeser angenehme Gottesdienstzeit nach. Wenn alles
gut geht, könnten wir im neuen Jahr
am 08. Januar damit beginnen.
Pfarrer Detlef Gruber
Vorsitzender des Presbyteriums
AUS DEM PRESBYTERIUM
Gemeindeversammlung am 30.10.2016
Aufmerksam verfolgen die 67
Gemeindemitglieder die Ausführungen.
Pfarrer Gruber gibt einen Rückblick auf
die Entwicklungen in der Gemeinde seit
der letzten Gemeindeversammlung. Er
geht insbesondere auf die Veränderungen des Gemeindelebens ein, die durch
den hoffentlich bald abgeschlossenen
Verkauf des Gemeindezentrums Siepen erforderlich geworden sind.
Der Umzug aller Gruppen und Kreise
aus dem Siepen in das Gemeindehaus
Siebeneicker Str. 5 ist weitgehend abgeschlossen. An der Personalplanung
für die Küster und Hausmeister wird
noch gearbeitet, ebenso an der veränderten Gottesdienstsituation mit – in
der Regel – nur noch einer Gottesdienststätte.
Mit einer Lichterprozession vom Siepen zur Stadtkirche wird am Samstagabend vor dem 1. Advent diese Veränderung auch sichtbar eingeleitet. Am
1. Advent beginnen Pfarrerin Stute und
Pfarrer Gruber gemeinsam den ersten
Gottesdienst dieser „neuen Zeit“ in der
Stadtkirche. Zu den hohen kirchlichen
Feiertagen wird es aber auch weiterhin
Gottesdienste im Siepen geben. Einzelheiten dazu werden zu gegebener Zeit
bekannt gegeben.
Neben Hinweisen zu verschiedenen
Veranstaltungen des letzten Jahres
erläutert Pfarrer Gruber auch die verschiedenen Bemühungen, weitere Gebäude – außer dem Gemeindezentrum
Siepen – zu verkaufen, die allerdings
bisher erfolglos waren. An den Gebäuden Kirchplatz 5, Siebeneicker Str. 5
und Siebeneicker Str. 30 sind Repara-
turen bzw. Veränderungen erforderlich, die hoffentlich durch den Erlös
der zu verkaufenden Gebäude möglich
werden.
Eine neue Anfangszeit für den
Gottesdienst
Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt ist die Vorstellung einer neuen
Anfangszeit für die Gottesdienste in
der Stadtkirche. In den Vorüberlegungen im Presbyterium sind verschiedene Kriterien, insbesondere die Busfahrzeiten, diskutiert worden, die vor allem
den Gemeindegliedern aus dem Siepen
einen problemlosen Gottesdienstbesuch in der Stadtkirche ermöglichen
sollen. Aus diesen Überlegungen ist
die Gottesdienstanfangszeit 10:15
Uhr entstanden. Bei der Abfrage eines
Stimmungsbildes wird diese Zeit von
den Anwesenden fast einstimmig als
sinnvoll erachtet.
Verschiedene Punkte werden
angesprochen
Unter dem Punkt „Verschiedenes“ werden Anfragen zu unterschiedlichen
Themen gestellt, die das Presbyterium
in nächster Zeit bearbeiten wird.
Sondersitzung des Presbyteriums
im Anschluss an die Gemeindeversammlung
Das Presbyterium legt 10:15 Uhr als
Anfangszeit für die Gottesdienste in
der Stadtkirche ab Sonntag, 08. Januar 2017 fest.
Dietgard Reith
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GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK
Jona und der Wal
Am 04.09.2016 fand der Begrüßungsgottesdienst für die neuen Kindergartenkinder statt. Im Rahmen eines
Gottesdienstes zum Thema „Jona und
der Wal“ wurden 11 Kinder mit ihren
Familien herzlich willkommen geheißen
und von Pfarrer Gruber gesegnet. Wir
wünschen allen neuen und „alten“ Kindergartenkindern ein gesegnetes und
fröhliches neues Kindergartenjahr mit
vielen wertvollen Erfahrungen.
Mögen sie durch die Zeit im Kindergarten immer wieder neu erleben, wie
wertvoll, einzigartig und von Gott geliebt sie sind.
Sarai Wegschaider
Leitsatz der Kindertagesstätte
Kinderreich:
Das Kinderreich ist ein Ort, wo sich
Kinder willkommen wissen und sich sicher fühlen dürfen. Wir sehen sie als
ein Geschenk Gottes an, sie machen
das Leben reich und diesen Ort wertvoll. „Wo das Kind beim König ist und
doch nicht selber König ist!“
Lust auf alte und neue Medien?
Für die Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde suchen wir noch Verstärkung.
Es muss doch Gemeindemitglieder geben mit Spaß an Homepage-Design,
Schreiben von Artikeln für den Gemeindebrief, Fotografieren usw….
Kontakt über WhatsApp: Jörg Sindt, 015142327160
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GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK
Das verlorene Schaf
Am 11.9.2016 um 9.45 Uhr fand in
der Stadtkirche unser diesjähriger
Tauferinnerungsgottesdienst mit
Pfarrer Gruber statt.
Als Einladung haben wir im Vorfeld
Schafe gebastelt und diejenigen eingeladen, die vor fünf Jahren getauft worden sind. Unser diesjähriges Thema
war die Geschichte vom „verlorenen
Schaf“: ein Hirte hütete 100 Schafe.
Doch eines Tages waren es auch nach
gründlichem Durchzählen nur noch 99
Schafe. Ein Schaf fehlte. Er machte
sich große Sorgen um sein verlorenes
Schaf und somit begab er sich direkt
auf die Suche. Es war nicht im Hühnerstall, nicht auf dem Misthaufen, egal
wo er auch suchte, das Schaf fand er
nicht. Es war einfach weg. Doch plötzlich entdeckte er etwas im Teich. War
das nicht das Schaf, das er suchte?
Als er näher kam, sah er, dass es sein
Schaf war. Er zog es aus dem Wasser und trug es nach Hause. Zuhause
wollten 99 Schafe wissen, wie es dem
Ausreißer ergangen war. „Es war sehr
schön, alles zu entdecken. Aber dann
merkte ich, dass ich den Weg zurück
nach Hause nicht mehr fand. Da bekam ich große Angst. Aber später kam
dann unser Hirte und der nahm mich
auf die Schulter und brachte mich zurück nach Hause.“
Auch wir dürfen immer wieder zu Gott
kommen, auch wenn wir manchmal auf
Abwegen sind. So wie das Schaf von
seinem Hirten liebevoll wieder aufgenommen wurde, so werden wir von
Gott auch aufgenommen.
Nach der Geschichte wurden die gebastelten Schaf-Gutscheine eingelöst
und jedes Kind bekam das Buch „Der
gute Hirte“. Die Gutscheine wurden an
einen großen Hirten geheftet. Es war
ein sehr schöner Gottesdienst.
Katharina Sindt
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GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK
Gottesdienst kreativ – der „etwas andere Gottesdienst“
Krisen gehören zum Leben
Niemand plant sie. Keiner hat sie gebeten zu kommen. Freiwillig schreit
niemand: „Hier!“ Und doch sind es oftmals die Zeiten im Leben, die uns den
größten Schub nach vorne bringen,
uns wachsen lassen, uns neu ausrichten und das Herz weiten. Krisen, unerwartete Ereignisse, die einem den
Boden unter den Füßen wegziehen, die
unserem Sein eine neue Wende geben – sie gehören zum Leben. Die Frage ist, welchen Wert wir ihnen geben,
welche Bewertung. Dürfen sie uns zur
Chance werden, uns und den Nächsten mehr und tiefer kennenzulernen?
Lassen wir zu, dass Vertrauen in Gott
erwachen kann mitten im Dunkel, im
Unverständnis und im „Nicht-mehrweiter-Wissen“?
Was uns knickt, wird uns zum
Strahlen bringen
Die Bibel gibt uns ein Krisenversprechen Gottes: „Das geknickte Rohr wird
er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen.“ (Jesaja)
Ich weiß nicht, ob Sie die sogenannten „Knicklichter“ kennen. Kleine Stäbchen, die zu leuchten beginnen, sobald
man sie knickt. Ein trivialer Vergleich
für unsere Krisenmomente. Und doch
bringt es für mich auf den Punkt, wie
Gott mit unserem Scheitern, mit unserer Not, mit den Härten, die unser
Leben treffen, umgehen möchte: Das,
was uns knickt, wird uns zum Leuchten und Strahlen bringen, wenn wir im
Vertrauen auf einen guten Gott leben,
der diese Welt voll Krankheit, Arbeitslosigkeit, Lüge, geplatzter Hoffnungen
und Träume in Jesus überwunden hat.
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Er fährt in unserem Lebensboot mit,
schaut nicht weg. Und nichts kann
ihn aus der Ruhe bringen, weil er die
Macht hat, den Sturm in uns und um
uns herum zu stillen.
Ich erzähle Ihnen hier in kurzen Zügen
das Thema des letzten Gottesdienstes
kreativ, den wir immer am 4. Sonntag
im Monat in der Stadtkirche feiern.
Lebensnah und echt, mit zeitgemäßer
Musik und weniger Liturgie und so dürfen Sie sich diesen Gottesdienst vorstellen. „Scheitern als Chance!“ – weil
die Krise nicht das letzte Wort haben
wird, sondern ein Gott, der das Licht
dieser Welt ist.
Verabschiedung
An diesem speziellen Sonntag hatten wir noch ein besonderes Ereignis
zu feiern. Celina Voge, die gerade ihr
Abitur gemacht hat und seit einigen
Jahren aktiv in der Jugendarbeit der
Kirchengemeinde mitwirkt, hat sich
entschlossen, ein freiwilliges soziales
Jahr in London zu absolvieren. Dabei
wird sie zum einen in Schulen und sozialen Brennpunkten aktiv sein und
zum anderen in einer Gemeinde die
Jugendarbeit mitgestalten. Unterstützt
wird sie hier in der Heimat durch einen Spenderkreis. So war es für das
kommende Jahr zunächst der letzte
Gottesdienst für Celina und wir durften
sie mit dem Segen des Höchsten verabschieden und nicht nur leichten Herzens ziehen lassen.
Doro Görtz
GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK
„Herzlich willkommen an Bord…“
Der Begrüßungsgottesdienst
die neuen Katechumenen
für
Am 18. September wurden die neuen Katechumenen unserer Kirchengemeinde im Siepen begrüßt. Symbolisch für unsere Kirchengemeinde war
ein großes Schiff vorne im Kirchraum
aufgebaut und über Top geflaggt. Die
einzelnen Fähnchen trugen die Namen
unserer Gruppen, Kreise und Veranstaltungen und mit dem Gottesdienst
wurden auch die beiden neuen Katechumenengruppen hinzugefügt. Die
Katechumenen wurden gebeten im Kirchenschiff unserer ev.-ref. Kirchengemeinde Platz zu nehmen und bekamen
als Bordkarte ihre Konfipässe.
Anhand verschiedener maritimer Symbole wie Leuchtturm, Anker, Kompass,
Rettungsring u.v.m. wurde bildlich
deutlich gemacht, dass unser Kirchenschiff auf Gottes Hilfe, Beistand, Segen, sein Wort u.v.m. angewiesen ist,
um auf der Fahrt durch die Zeit zu bestehen. Dies wurde auch anschaulich
für die Katechumenen in Beziehung
zu den Inhalten des Kirchlichen Unterrichts gesetzt. Selbstverständlich
dufte das Lied „ Ein Schiff, das sich
Gemeinde nennt“ nicht fehlen. Die Katechumenen bekamen am Ende dann
ihre persönliche „Rettungsweste“ in
Form einer orangenen Bibel überreicht.
Denn mit dem Wort Gottes ist Rettung
immer nahe!
Im Anschluss an den Gottesdienst hatte
unser Kirchcafé-Team nicht nur Kaffee
und Tee, sondern auch viele gebackene
Leckereien vorbereitet, welche alle das
Thema des Gottesdienstes aufgriffen.
Da gab es eine Leuchtturmtorte genauso wie Seesterne-Muffins, SchiffsMuffins, Wasserschildkröten-Teigwaren
und einiges me(e)hr. Herzlichen Dank
an alle lieben Menschen, die diesen
Gottesdienst und das Kirchcafé mitgestaltet und durchgeführt haben.
Stefanie Stute
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GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK
Schöpfung und Erntedank
Schulgottesdienst der Regenbogenschule im Siepen
Nach den Sommerferien ging es nach
einer kurzen Ankommens-Phase für
die neuen Drittklässler mit dem Thema Schöpfung los. Die sieben Tage der
Schöpfungsgeschichte machten den
Anfang und der Auftrag an die Menschen, die Erde zu bebauen und zu
bewahren, folgte. Wie nötig es ist, die
gute Schöpfung zu bewahren, wurde
anhand von sprechenden Wassertropfen verdeutlicht, welche sich mit ihren
Problemen und Nöten zu Wort meldeten. Schnell war klar, es ist wichtig
sorgsam mit Wasser umzugehen und
sich Gedanken zu machen, wie dies im
Alltag geschehen kann. Den Kindern
fehlte es an Ideen dazu nicht!
Am Mittwoch den 5. Oktober erwartete die Schüler der Regenbogenschule,
die zum Schulgottesdienst kamen, ein
durch Frau Kirsten Braß liebevoll zum
Thema Erntedank gestalteter Bereich
vorn am Abendmahlstisch. Die Kinder hatten eine Menge zu entdecken.
Anstelle eines Erntedankpsalms stand
das Verfassen von eigenen Erntedankgebeten der Kinder auf Schmuckpapier
im Vordergrund.
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Da wurde fleißig geschrieben und gemalt und Gott Danke gesagt für Brot,
Wasser, Kleidung, Freunde, Gummibärchen, Kohlrabi, Spiel, Spaß, Chips und
vieles mehr. Nachdem die Geschichte
von der „Suche nach dem Brot des
Glücks“ gehört worden war, wurde Brot
miteinander geteilt und später gab es
noch Weintrauben mit auf den Rückweg zur Schule.
Den ganzen Oktober über, der auch
Erntemonat genannt wird, bleiben die
Gebete und Bilder zu dieser Reihe im
Siepener Kirchraum hängen.
Stefanie Stute
GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK
Erntedank mit Posaunen und Taufe bei Bauer
Bredtmann
Kein Platz der Erde wäre für einen Erntedank-Gottesdienst besser geeignet
als die Scheune von Bauer Bredtmann.
Und für die Familie Bredtmann war es
auch noch ein ganz besonderer Gottesdienst, denn der kleine Finn wurde
mitten auf dem Familienhof getauft mit
einer eigens dafür von Kirsten Braß getöpferten Taufschale in Form eines großen Rhabarberblattes und natürlich mit
hofeigenem Brunnenwasser. Begleitet
wurde der Gottesdienst in bewährter
Weise von unserem Posaunenchor.
Wie in den Vorjahren hatte die Familie Bredtmann mit dem Vorbereitungsteam ihre Scheune herausgeputzt und auch einen wunderschönen
Erntedanktisch mit Früchten dekoriert.
Trotz des einsetzenden Nieselregens
bot sich mir ein romantischer Anblick,
als ich den als Esel bekannten Berg
hochkam und vor dem Hof die vielen
Hühner fröhlich herumliefen und gackerten. Vor ein paar Jahren wurde der
Hof auf Bio umgestellt, vorrangig gibt
es Eier und Kartoffeln.
Und so passte das ja ganz wunderbar
zu der Predigt von Pfarrerin Stute, die
nicht nur einfach Danke sagte zu der
guten Ernte, den Früchten und der
Nahrung, mit der Gott uns in Neviges
mehr als reichlich beschenkt hat, sondern auch Kritik an unserem Konsumverhalten übte. Sie mahnte, dass wir
uns mehr Gedanken um die Herkunft
der Nahrung machen sollten, insbesondere auch beim Fleisch, das oft nur
als billige Sache zum Essen betrachtet
wird. Sie prangerte auch den Umgang
mit der Erde, deren Ausbeutung, Verpestung und Vermüllung an.
Wir alle sind aufgefordert, unser Konsumverhalten zu überdenken. Man
muss nicht gleich zum Ökovegetarier werden: wenn jeder einen kleinen
Schritt tut, auf die Umwelt achtgibt
und eine Schachtel Eier von freilaufenden Hühnern kauft, ist das schon ein
erster Schritt.
Ich würde mir wünschen, dass der Erntedank-Gottesdienst auch im nächsten
Jahr wieder bei Familie Bredtmann
stattfinden kann.
Sabine Lensing
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GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK
Festlicher Gottesdienst zur Gold-, Diamant- und
Eisernen Konfirmation
Am 09.10.2016 konnten 10 Gold-, 13 Diamant- und 6 Eiserne Konfirmanden
und Konfirmandinnen ihr Konfirmationsjubiläum in der Stadtkirche feiern.
Der Gottesdienst wurde von Pfarrerin Stefanie Stute gestaltet und vom
Kirchenchor der Gemeinde festlich umrahmt.
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GOTTESDIENSTE RÜCKBLICK
Verabschiedung
Mosberger
von
Frau
Unter großer Anteilnahme der Gemeinde haben wir im Gottesdienst am
16. Oktober Frau Sabine Mosberger
vorläufig vom Küsterdienst im Siepen
verabschiedet. Gesundheitliche Probleme sind der Grund für die Beendigung
des hauptamtlichen Dienstes. Beim
anschließenden Treffen im Gemeindesaal versicherte uns Frau Mosberger,
dass sie in Zukunft den Seniorenkreis
weiterhin ehrenamtlich betreuen wird,
solange es die Kräfte zulassen. Rückblickend auf die neun Jahre in Neviges
hat Frau Mosberger diese Zeit nicht nur
als sehr erfüllend, sondern auch passend zum Predigttext aus Psalm 37,5
(„Befiehl dem Herrn deine Wege und
hoffe auf ihn, denn er wird es wohl
machen“) als Gottes Geschenk und
Führung erlebt. Dankbar werden wir
die vergangenen neun Jahre in bester
Erinnerung behalten.
Pfarrer Detlef Gruber
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VERANSTALTUNGEN RÜCKBLICK
Die Macht der Worte
Am 19.9.2016 haben sich wieder
rund 55 Frauen (und zwei Männer)
zum Frauenfrühstück getroffen dieses Mal zum Thema „Macht der
Worte“
Als Referentin war Daniela Knauz (im
Bund Freier evangelischer Gemeinden
zuständig für Frauen und Senioren)
eingeladen. Liebevoll vorbereitet wurde das Treffen in bewährter Manier
von Frau Dywicki zusammen mit ihrem
großen Team an Helferinnen im Hintergrund: Gabi Salmon, Barbara Paletta,
Inge Grosche und Kirsten Tippe. Die
Dekoration war passend zum Thema
gestaltet: Buchstabenkekse auf den
Tischen zum Knabbern, selbstgestaltete Postkarten mit passendem Liedtext
auf den Plätzen, die jeder mit nach
Hause nehmen durfte. Alles in sich war
stimmig, inklusive der Liedauswahl.
Musikalisch begleitet haben uns Herr
Schnautz an der Gitarre und Frau Tilling an der Querflöte.
Nach dem leckeren Frühstück, inkl.
Lachs und frischem Rührei, ging es
dann um „Macht der Worte“:
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„Aus dir wird eh nichts!“
Sowohl in mündlicher, als auch in
schriftlicher Form können Worte aufbauen und ermutigen, aber auch runterziehen und zerstören. Jeder hat sicher Erinnerungen an den einen oder
anderen prägenden Satz der Eltern aus
der Kindheit, wie z.B. „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, bestimme ich“, „Aus dir wird eh nichts“,
VERANSTALTUNGEN RÜCKBLICK
oder aber auch „du schaffst das“ etc.
Oft sind diese Aussagen sehr prägend
für unser weiteres Leben. Auch wenn
die Zunge an sich ein eher kleines Organ ist, kann sie doch viel bewirken im Positiven wie im Negativen: Segen
und Fluch! Hier einmal kurz in der Zusammenfassung die wichtigsten Punkte aus dem Vortrag dazu:
Negative Aussagen bleiben uns leider
länger im Gedächtnis. Frau Knauz hat
uns herausgefordert, einmal zu überlegen, an welcher Stelle wir selber Worte
reden, die verletzen, runterziehen und
wo wir z.B. tratschen. Wenn ich etwas
nicht so meine, sollte ich es auch nicht
sagen. In jedem Fall können wir immer wieder die Vergebung bei Jesus
suchen. Wenn wir selber in der Gefahr
stehen, verletzt zu werden, dürfen wir
wieder neu lernen „Aua“ zu sagen, „bis
hierher und nicht weiter“, Grenzen
ziehen. Verletzendes müssen wir uns
nicht anhören.
Wichtig ist es zu überlegen, an welcher
Stelle man selber Menschen erfreut,
fördert, ermutigt, Positives ausspricht?
Bei Missverständnissen sollten wir kurz
nachfragen, wie etwas gemeint ist.
Zuhören lernen ist wichtig. Wir sollten
uns immer wieder vor Augen führen,
dass jeder Mensch, dem wir begegnen,
von Gott geschaffen ist – zu seinem
Ebenbild. Gott liebt ihn, er ist genauso
wert geachtet wie man selber. Jeder ist
ein besonderes Geschöpf. Keiner sollte
vom anderen hochnäsig sprechen.
Schweigen ist nur positiv, wenn man
zuhört. Als Druckmittel oder aus
Trotz oder zur Strafe sollte man nicht
schweigen. Schnell manipuliert man
sonst andere.
Gebete sind die mächtigsten Worte, die wir aussprechen können.
Gebete sind die mächtigsten Worte,
die wir aussprechen können. Auf Gottes Hilfe können wir bauen und alles
mit ihm besprechen. Wir dürfen Gott
bitten, ermutigende Worte sagen zu
können. Wenn über jemanden geredet
wird, der selber gar nicht anwesend ist,
dann sollten wir das Thema wechseln.
Wenn wir andere aufbauen, werden sie
unsere Nähe suchen und wir dürfen zu
betenden Frauen werden.
Es waren viele gute Gedankenanstöße
dabei. Herzlichen Dank an alle Beteiligten. Es gab Leckeres zu essen, einen
Büchertisch der Francke-Buchhandlung u.a. mit vielen Kalendern und Andachtsbüchern für das kommende Jahr.
Herr Knopf hatte wie immer den Vortrag aufgenommen. Die CDs konnten
für 3,00 €/Stück im Anschluss direkt
erworben werden. Ein toller Service.
Ab dem nächsten Frauenfrühstück wird
auf dienstags (!) gewechselt: im Frühjahr wird es am 7. März 2017 sein.
Als Referentin eingeladen ist Frau Deitenbeck-Goseberg, Thema: „Mit Fragen leben“. Weitere Infos gibt es bei
Frau Dywicki unter der Telefonnummer
02053-998660.
Anja Zündorf
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VERANSTALTUNGEN RÜCKBLICK
Seniorengeburtstagsfeier vom 21.09.2016
Diese Geburtstagsfeier stand unter
dem Thema “Gemeinschaft“.
Vorgetragen wurde Humorvolles und
Nachdenkliches zu diesem Thema.
Als Hinführung zum Impuls von Pfarrer Gruber diente ein – wenn auch
erträumtes – Interview mit Gott, in
dem er zu seiner Meinung über das
Verhalten von uns Menschen befragt
wurde. Ich denke und hoffe, dass dies
einige zum Nachdenken gebracht hat.
Bereichert wurde dieser Nachmittag
von unserem Kirchenchor unter der
Leitung von Frau Levina, die auch das
gemeinsame Singen am Klavier begleitete. Natürlich war auch wieder für das
leibliche Wohl gesorgt. Zum Kaffee gab
es Pflaumenkuchen mit Sahne. In den
Pausen summte der Saal von den angeregten Gesprächen untereinander.
Es war wieder einmal eine schöne Geburtstagsfeier.
Herzlichen Dank an alle!
Heidi Kurbjuhn
für das Team
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VERANSTALTUNGEN RÜCKBLICK
Ein Fest für Kinder – das Siepenfest 2016
Am Freitag, den 23.09.2016 war es
wieder soweit: Das schon fast zur Tradition gewordene Siepenfest fand auf
den Schulhöfen der Regenbogenschule und der Sonnenschule in der Woche
nach dem Weltkindertag (20. September) statt. Um 14:30 Uhr wurde das
Fest mit einem ökumenischen Gottesdienst eröffnet, den Bruder Frank und
Pfarrerin Stute gestaltet haben. Lieder
wie u. a. „Gottes Liebe ist so wunderbar...“ und „Immer und überall“ luden
zum Mitsingen und zum Mitmachen der
Bewegungen ein. Die musikalische Begleitung teilten sich Herr Hain (städt.
Musikschule) mit seinem Keyboardensemble und einer Solosängerin sowie
Herr Kornatz (Music`s Cool) an der EGitarre.
Die mit großen farbigen Bildern unterlegte Geschichte aus dem “Blumengarten“ mit verschiedenen Sprecherrollen
machte allen kleinen und großen Gottesdienstbesuchern deutlich: wir alle
gehören zu Gottes guter Schöpfung
und sind gut und wichtig so, wie wir
sind. Und jeder und jede gehört zur
Gemeinschaft dazu und ist wichtig mit
seinen/ihren Begabungen und Talenten.
Nach dem ökumenischen Gottesdienst
ging es los und der Sonnenschein und
die Wärme lockten viele kleine und
große Bewohner aus dem Siepener
Stadtteil auf die Schulhöfe.
Und die Arbeit aller beteiligten Siepener Institutionen mit der unverzichtbaren und super tollen Unterstützung
ganz vieler Ehrenamtlicher hat sich voll
und ganz gelohnt: Die vielen Spielestationen waren alle immer gut besucht.
Kinderschminken, Hüpfburg, Bobbycar-Rennen, Music´s Cool, Velberter
Box-Club, Karate Verein & Co, diverse
Musikbands und vieles mehr boten allerhand Raum für Spiel und Spaß und
Abwechslung für die Kids jeder Altersklasse.
Ein reichhaltiges Kuchenbuffet (Dank
an alle Kuchenbäcker/innen) und Grillwürstchen trugen dazu bei, dass keiner
hungrig bleiben musste, auch für Getränke war ausreichend gesorgt. Und
so manche kleine Kinderhand langte
selig in die Popcorntüte. Alles in allem darf ein sehr positives Fazit gezogen werden: ein rundum gelungenes
Stadtteilfest für Jung und Alt, bei dem
jede Menge Spaß und Freude im Vordergrund standen. Herzlichen Dank an
alle lieben Menschen, die dieses Fest
möglich gemacht haben.
Für das Vorbereitungsteam, das aus allen
Siepener Institutionen besteht.
Stefanie Stute
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WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE
Evangelische Stadtkirche
16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel
Heiligabend: 18:00 Uhr Gottesdienst
09:45 Uhr Gottesdienst mit Taufe
1. Weihnachtstag
09:45 Uhr Gottesdienst
2. Weihnachtstag
Silvester
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Neujahr
17:00 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche im Siepen
Heiligabend: 16:00 Uhr Familiengd. mit Krippenspiel
18:00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor
Kath. Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis
11:15 Uhr Heilige Messe zum Hochfest
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
11:15 Uhr Heilige Messe zum Festtag mit Pfarrcäcilienchor
11:15 Uhr Heilige Messe
Neujahr
Kath. Pfarrkirche St. Antonius
Heiligabend
17:00 Uhr
17:30 Uhr
09:30 Uhr
1. Weihnachtstag
Neujahr
09:30 Uhr
Vorfeier mit Musikgruppe Grenzenlos
Christmette mit Orgel und
Musikgruppe Grenzenlos
Heilige Messe zum Hochfest
Heilige Messe
Wallfahrtskirche Mariä – Königin des Friedens
Heiligabend
15:30 Uhr
Kinderkrippenfeier
17:00 Uhr
Vorfeier mit dem Instrumentalkreis Tillling
17:30 Uhr
Familienchristmette mit Instrumentalisten
21:15 Uhr
Vorfeier mit Pfarrcäcilienchor
21:30 Uhr
Christmette mit Pfarrcäcilienchor
1.Weihnachtstag
10:00 Uhr
Heilige Messe, Festhochamt mit Dom-Chor
11:30 Uhr
Heilige Messe
17:00 Uhr
Heilige Messe
18.15 Uhr
Feierliche Vesper an der Krippe
10.00 Uhr
Heilige Messe
2.Weihnachtstag
11.30 Uhr
Heilige Messe
17:00 Uhr
Heilige Messe
18:15 Uhr
Vesper an der Krippe
17:30 Uhr
Jahresabschlussmesse mit
Silvester
Pfarrcäcilienchor
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GOTTESDIENSTE
„Mit Bläserklang zu Gottes
Lob durchs Jahr“
Unter diesem Motto lädt der Posaunenchor ganz herzlich zu seinem 2. Bläsergottesdienst am 26. Februar 2017
diesmal in die Stadtkirche ein. Im Rahmen des Reformationsjahres werden
wir alte Lieder neu erklingen lassen,
uns aber auch auf den Weg zur neuen
Musik machen. Der Gottesdienst wird
wieder vom Posaunenchor in Zusammenarbeit mit Pfarrerin Stute gestaltet.
Mit dem Klang unserer Instrumente
Gott loben und danken. Dazu laden wir
herzlich ein.
Anneliese Iffland
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VERANSTALTUNGEN
Lebendiger Adventskalender 2016
Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17:30 Uhr und dauern in der Regel
30 min. Lassen Sie sich einladen zu einem täglichen Innehalten im Advent!
Tag
DatumGastgeberVeranstaltungsort
Do
01.12.2016
Schwanen Apotheke
Im Orth 2
Fr
02.12.2016
Kati‘s Fashion
Elberfelder Str. 33
Sa
So
03.12.2016
Schloss-Café Plan C
Vorburg Schloss Hardenberg
04.12.2016
Eiscafé Della Corte
Elberfelder Str. 52
Mo
05.12.2016
Boutique Tragbar
Elberfelder Str. 25
Di
06.12.2016
Mode Tipp
Zum Hasenkampsplatz 1
Mi
07.12.2016
Buchhandlung Rüger
Elberfelder Str. 40
Do 08.12.2016
Metzgerei Schmidt
Elberfelder Str. 44
Fr
09.12.2016
Reinecke/Gothaer Vers./
Friseur ten Eicken
Zum Hansenkampsplatz 3, 4-8
Sa
10.12.2016
REWE Kaufpark
Bernsaustr. 7
So
11.12.2016
Ev. Stadtkirche
Kirchplatz 1
Mo
12.12.2016
WortwechselRommelssiepen 1a
26
Di
13.12.2016
Sonnen Apotheke
Elberfelder Str. 55
Mi 14.12.2016
Früchte Gille
Elberfelder Str. 42
Do 15.12.2016
Stadtbücherei
Elberfelder Str. 64
Fr 16.12.2016
Maier‘s City Schuh
Elberfelder Str. 43
Sa
17.12.2016
Gaststätte Schützenhaus
Elberfelder Str. 145
So 18.12.2016
Restaurant Parkhaus Seidl
Bernsaustr. 35
Mo
19.12.2016
Fleischerei Janutta
Siebeneicker Str. 1
Di
20.12.2016
Elektro Dopstadt
Elberfelder Str. 37
Mi
21.12.2016
Kaufhaus Gassmann
Bernsaustraße 1
Do
22.12.2016
Damiana Moden
Elberfelder Str. 43
23.12.2016
Fr
Nev. Reisedienst/
Uhren Ballauf
Im Orth 8 u. 6
VERANSTALTUNGEN
Der 20. etwas andere Weihnachtsmarkt
am 10. und 11. Dezember 2016
auf dem Kirchplatz in der Nevigeser Altstadt
Samstag, 10. Dezember 2016
13:30 Uhr
Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit Pfarrer Detlef Gruber
13:45 Uhr
Zur Eröffnung singt der Schulchor der Städt. Ev. Grundschule
Neviges unter der Leitung von Claus Tinnes
15:00 Uhr
Auftritt der Akkordemiker unter der Leitung von Oliver Knipp
17:00 Uhr
im Anschluss
Dankandacht zur Stadtkirchensanierung mit mit Pfarrerin Stute
und Pfarrer Gruber sowie dem Kammerchor Hardenberg und dem
Ev. Kirchenchor Neviges unter der Leitung von Anna Levina
Worte zur Stadtkirchensanierung
21:30 Uhr
Zapfenstreich mit Anneliese Iffland
Sonntag, 11. Dezember 2016
09:45 Uhr
Gottesdienst in der Stadtkirche mit Pfarrer Detlef Gruber
11:15 Uhr
Adventsmusik vor der Stadtkirche mit dem Posaunenchor unter
der Leitung von Anneliese Iffland
14:00 Uhr
Weihnachtliche Geschichten für kleine und große Leute mit
Pfarrerin Stefanie Stute musikalisch begleitet von dem
Akkordeonorchester der Musikschule Fröhlich unter der Leitung
von Ulrich Chudobba
15:00 Uhr
Kommt der Nikolaus?
17:00 Uhr
Abschluss und Ausklang mit Pfarrer Detlef Gruber
17:30 Uhr
Zapfenstreich mit Anneliese Iffland
Der Reinerlös ist bestimmt für die Rumänienhilfe Oldenburg Rastede e. V. und für die
Sanierung der Stadtkirche.
Die Gruppen der Ev.-ref. Kirchengemeinde Neviges und des CVJM Neviges e. V., der
Bürgerverein Hardenberg-Neviges, das DRK Neviges, die Francke Buchhandlung, das
S.O.S.-Team e.V. sowie die Rumänienhilfe Oldenburg Rastede e. V. freuen sich auf Ihren
Besuch.
Veranstalter: Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Neviges
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Ein Weihnachtsessen für Alle!
Die Weihnachtstüten-Aktion der
Das Weihnachtsessen gehört mit zu den Höhepunkten in der Weihnachtszeit.
Gemeinsam am Tisch zu sitzen schafft Nähe und stärkt die Familie.
Damit auch bedürftige Familien und Alleinstehende diesen
besonderen Tag im Jahr festlich begehen können, wird auch dieses
Jahr die Velberter Tafel die Weihnachtstüten-Aktion durchführen.
Was können Sie in eine Weihnachtstüte packen?
Wichtig ist, dass die Lebensmittel haltbar verpackt sind.
 Reis, Nudeln, Knödel
 Gemüsekonserven, Suppen
 Fleischprodukte in Konserven, Würstchen
oder Gutscheine vom Metzger
 Plätzchen und andere Lieblingslebensmittel
Die Empfänger freuen sich sehr, wenn Sie noch
etwas Persönliches einlegen, z.B. Familienrezepte,
Kerzen, Weihnachtskarten.
Die Tafel hilft jeden Tag und jedem der Hilfe benötigt.
Die Bergische Diakonie &
die Velberter Tafel sagen
DANKE!!
Wir machen es möglich, dass die Hilfe direkt bei den Bedürftigen ankommt.
Ob örtlicher Tafel-Bedürftiger oder Flüchtlinge die hier in einer Unterkunft oder Wohnung leben, die Tafel sorgt für jeden Einzelnen oder die ganze Familie.
Wann und wo können Sie die Weihnachtstüte abgeben?
Wie in den vergangenen Jahren werden die fertig gepackten Weihnachtstüten von
den Ehrenamtlichen der Tafel entgegengenommen.
14.12.2016 von 11:00 – 18:00 Uhr
Die Tafel in Velbert-Mitte Nevigeser Str. 1 (Friedenskirche), 42551 Velbert
Die Tafel in Langenberg, Kreiersiepen 7 (Altes Vereinshaus), 42555 Velbert
Die Tafel in Neviges, Schaesbergstr. 2-4, 42553 Velbert
Am darauffolgenden Tag werden Ihre Weihnachtstüten direkt an die bedürftigen Menschen
weitergegeben.
Was kann ich machen, wenn ich keine Zeit habe, Weihnachtstüten zu packen?
Gerne packen wir für Sie! Pro 25,-€, die wir mit dem Vermerk „Weihnachtstüten 2016“
als Spende erhalten, stellen wir eine Weihnachtstüte zusammen oder unterstützen die Ausgabestellen! Mit Ihrer Hilfe können wir die Weihnachtstüten-Aktion realisieren und helfen so gemeinsam bedürftige Menschen in unserer Stadt.
Velberter Tafel für Niederberg, Renate Zanjani,
Noldestr. 7, 42551 Velbert,  0 20 51 / 95 22 64
Spendenkonto: Bergische Diakonie, Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE65370205000000474747
BIC: BFSWDE33XXX , ! Verwendungszweck: Tafel Weihnachtstüten 2016(plus Adresse für Ihre Spendenquittung)
STERNSINGER
Die Sternsinger kommen:
am 14. Januar 2017
Der Aussendungsgottesdienst findet wie gewohnt um 09:30 Uhr in der
Siepener Kirche statt.
Wir hoffen auf viele offene Türen und helfende Hände, um auch dieses Jahr
wieder das Friedensdorf Oberhausen, die Arche in Kalkutta und das diesjährige
Beispielland Kenia unterstützen zu können.
Mehr Informationen finden Sie in dem offiziellen Sternsingerfilm unter:
https://www.sternsinger.de/sternsingen/materialien-2017/
29
VERANSTALTUNGEN
Evangelische Allianz Velbert (EAV) –
Gebetswoche 08.-15.01.2017
Die Allianzgebetswoche beginnt am Sonntag, 8. Januar 2017 mit Gottesdiensten in den Gemeinden. In einigen Gemeinden wird es einen Kanzeltausch geben.
Am folgenden Montagabend startet die Gebetswoche um 20:00 Uhr im
Gemeindehaus in der Siebeneicker Str. 5 in Neviges! Der Abend steht
unter dem Thema
Einzigartig – Die Bibel allein – unsere Grundlage
Unter der Leitung von Ulrich Reith wird der Biblische Impuls von Helmut
Jünner, Vorsitzender der EAV, Ev. Kirchengemeinde Nierenhof, gehalten.
Der Dienstagabend steht unter dem Thema
Einzigartig – Die Gnade allein – unsere Chance
Der Abend findet um 20:00 Uhr in der Ev. Kirchengemeinde Nierenhof,
Kohlenstr. 46, statt. Die Leitung des Abends haben Dirk Scheuermann und
Helmut Jünner. Der Biblische Impuls wird von Martin Schmerkotte gegeben.
Am Mittwoch gibt es 2 Veranstaltungen um 15:00 Uhr und um 20:00 Uhr.
Sie stehen unter demselben Thema:
Einzigartig – Der Glaube allein – unsere Antwort auf Gottes
Angebot
und sind für Velbert-Mitte nachmittags in der Oststraße 59 und abends um
20:00 Uhr in der Christlichen Gemeinschaft, Bahnhofstraße 49, mit Abendmahl geplant.
Die Besonderheit: Das Abendmahl dieser Allianzgebetswoche wird nur an
diesem Abend und nicht beim Abschlussgottesdienst in der Bleibergquelle
am Sonntag, 15.01.2017 gefeiert!
30
VERANSTALTUNGEN
Das Thema am Donnerstag lautet:
Einzigartig – Der Glaube allein – Gottes Einladung an die Welt
und steht an diesem Abend um 20:00 Uhr in der Ev.-methodistischen
Kirche, Hardenberger Str. 50, Velbert-Mitte, im Mittelpunkt.
Der Jugendgebetsabend wird am Freitagabend um 19:30 Uhr in der Ev.
Freikirchlichen Gemeinde, Hofstr. 14, Velbert-Mitte, stattfinden. Er steht
unter der Überschrift:
Einzigartig – Die Gnade allein – Gottes Herz für die Welt
Im Helios Klinikum Niederberg, Robert-Koch-Str. 2, Velbert-Mitte im
Andachtsraum im 6. OG, wird am Samstagabend um 19:00 Uhr im
Rahmen der EAV gebetet.
Das Thema lautet:
Einzigartig – Die Bibel allein – Gottes Stimme in der Welt
Der Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche wird am Sonntag,
15.01.2017 um 10:00 Uhr in der Bleibergquelle gefeiert (ohne Abendmahl). Die Predigt über das Thema
Einzigartig – Christus allein – die Hoffnung für die Welt
hält Andreas Koch aus Hagen. Parallel dazu findet der Allianz-Kindergottesdienst statt.
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FRAUENHILFE
Frauenhilfe
Nach dem Empfinden vieler Menschen
ist das Jahr 2016 wie im Fluge vergangen. Das Wetter im Sommer war nicht
so berauschend, der Monat September
hat uns dafür mit viel Sonne entschädigt, obwohl die Temperaturen nicht
von allen als angenehm empfunden
wurden.
Es geht jetzt mit großen Schritten auf
die Advents- und Weihnachtszeit zu.
Die letzten Monate des Jahres 2016
hoffen wir, in Frieden verbringen zu
können. Vielleicht kommen die Menschen zur Besinnung und beenden die
Streitigkeiten, sodass wir alle in Frieden und Sicherheit leben können.
Bedanken möchte sich die Frauenhilfe
bei unseren Pfarrern für die Kurzandachten an unseren Nachmittagen.
Unser Dank gilt auch den Bezirksfrauen der Frauenhilfe, die das ganze Jahr
über Geburtstags- und Krankenbesuche bei unseren Mitgliedern gemacht
haben.
Danke auch an die Frauen, die jeden
Freitag die Senioren im Altersheim zur
Andacht begleiteten. Ein besonders
herzliches Dankeschön an Stephan
Schnautz für seine freundliche Art und
stete Hilfsbereitschaft.
Die Frauenhilfe wünscht allen Gemeindemitgliedern eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes
und friedliches Jahr 2017.
Termine der Frauenhilfe:
16.11.2016
Ökumenischer Nachmittag–Thema:
Klara von Assisi
07.12.2016
Weihnachtsfeier der Frauenhilfe
23.12.2016 – 06.01.2017
Weihnachtsferien
18.01.2017
Projekt „Kenia“
(Referentin C. Teschler)
01.02.2017
Filmnachmittag mit Helga Natrup
15.02.2017
Gymnastik im Sitzen
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MONTAGSTREFF
EINZIGARTIG!
Der CVJM-Montagstreff
Der CVJM-Montagstreff findet immer
mehr Anklang. Inzwischen nehmen
mehr als ein Dutzend Männer und
Frauen an den Montagabenden teil.
In diesem Jahr werden wir die Veranstaltungen des CVJM-Montagstreff mit
einer Feier zum Advent am 5. Dezember 2016 abschließen.
Im neuen Jahr wird der CVJM-Montagstreff im Rahmen der internationalen
Evangelischen Allianzgebetswoche am
9. Januar 2017 zu dem Thema starten:
Die Bibel allein – unsere Grundlage
An diesem Abend treffen wir uns – abweichend von den vergangenen Jahren
– um 20:00 Uhr im Gemeindesaal, Siebeneicker Str. 5, Velbert-Neviges.
Übrigens: Das allgemeine Thema der
Gebetswoche der Evangelischen Allianz für 2017 lautet EINZIGARTIG!
Am Montagabend, 16.01.2017, werden
wir im Gemeindehaus Kirchplatz 5 in
Neviges um 19:30 Uhr die Gespräche
über das 1. Buch Mose und das Lukasevangelium weiter fortsetzen. Unter
fundierter Anleitung werden wir eine
Vorstellung des Inhalts dieser biblischen Bücher erhalten.
Die vergangenen Abende zeigten uns,
dass wir hierbei auf Antworten für Lebensfragen stoßen, die jeden etwas
angehen!
Deswegen laden wir Sie an dieser Stelle wieder herzlich ein, unsere Montagstreffs zu besuchen.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie
an einem oder mehreren Gesprächsabenden als unseren Gast begrüßen
dürfen!
Übrigens: Jüngere, wie auch Ältere
sind im CVJM-Montagstreff herzlich
willkommen!
Noch ein Hinweis: Biblische Kenntnisse, eine Bibel oder die Mitgliedschaft
im CVJM sind nicht Voraussetzung für
die Teilnahme an den genannten Abenden!
Das Team vom CVJM-Montagstreff
Neue Bürozeit von Pfarrerin Stute
Ab Dezember 2016 findet jeden Mittwoch, außer dem 1. Mittwoch im
Monat, die Bürosprechstunde von Pfarrerin Stute im Gemeindehaus
Siepen von 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr statt.
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BIBELKREIS
Denn der Menschensohn ist gekommen,
zu suchen und selig zu machen, was verloren ist (Lukas 19,10)
Wieder haben wir ein neues Kirchenjahr
mit der nun beginnenden Adventszeit.
Natürlich bedenken wir, dass unser
Herr Jesus Christus vor 2000 Jahren zu
uns gekommen ist. Und auch, dass der
o.g. Bibelvers heute noch seine Gültigkeit hat.
Jedoch, lasst uns auch bedenken, dass
in unserer Zeit das Volk Gottes wieder in seinem Land versammelt wird,
und damit ist dann die Voraussetzung
gegeben, dass unser Herr wiederkommen kann.
So lasst uns in Seinem Wort studieren
und uns zubereiten, damit wir bereit
sind, wenn Er kommt. Am 13. Dezember laden wir herzlich zu unserer Weihnachtsfeier ein. Wir freuen uns auch
über Gäste.
Eine gesegnete Adventszeit!
Siegfried Gast
Die Allianzgebetswoche findet vom
08.-15.01.2017 statt (siehe örtliches
Programm). Bitte beachten: Dieses
Mal gibt es keinen Gebetsabend in der
Lukasstraße.
Zur ersten Bibelstunde im neuen Jahr
treffen wir uns am 17.01.2017 in der
Lukasstraße.
Bibelkreis e.V., Lukasstraße 7
42553 Velbert (Neviges)
Kontakt: Ulrich Reith
Tel. 02053/40773
Unsere Bibelstunden
Dez. 2016 – Febr. 2017 (15:00 Uhr)
06.12. 13.12. 20.12.-10.01.
17.01. 24.01. 31.01. 07.02. 14.02. 21.02. 28.02. 34
Ulrich Reith
Weihnachtsfeier
keine Bibelstunden
Gerda Schmidt
Siegfried Gast
Ulrich Reith
Sr. Edeltraud
Gerda Schmidt
Ulrich Reith
Siegfried Gast
KINDERTAGESSTÄTTE
NEUE alte Leitung
Nach drei Jahren Elternzeit freue ich
mich nun wieder die Leitung der Einrichtung übernommen zu haben. Die
letzten 3 Jahre habe ich zu Hause mit
unseren zwei Kindern (Mercy Eleni 3,0
J. und Sam Levi 1,6 J.) verbracht und
sehr genossen. Nun beginnt ein neuer Abschnitt für uns als Familie, auf
den wir uns sehr freuen. Wir sind alle
gespannt auf die vielfältigen, unterschiedlichen Herausforderungen, Familie und Beruf gut zu vereinbaren.
Nach wie vor schlägt mein Herz für die
Arbeit mit Kindergartenkindern und ihren Familien. Seit August 2016 arbeite
ich 20 Stunden im Kinderreich und bin
zu folgenden Zeiten für Sie vor Ort erreichbar:
Montags vormittags
Dienstags ab mittags
Freitags vormittags
Darüber hinaus erreichen Sie mich per
email unter
[email protected]
oder nach Absprache. Frau Angenendt
als stellvertretende Leitung vertritt
mich ansonsten bei Abwesenheit.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Familien, dem Team und
den Mitgliedern der Kirchengemeinde
in Neviges.
Ihre Sarai Wegschaider
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KINDERTAGESSTÄTTE
UMBAU
In diesen Monaten finden größere Umbaumaßnahmen im Kindergarten statt.
Ziel ist es, das Raumangebot zu optimieren und den heutigen sicherheitstechnischen Anforderungen gerecht zu
werden.
Bei der Brandschutzbegehung wurde
der Forscherraum geschlossen, da ein
zweiter Fluchtweg/ Notausstieg fehlt.
Damit die Kinder auch weiterhin einen extra Ort zum Forschen und Experimentieren haben, wird im hinteren
Flurbereich eine große Forscherecke
entstehen. Um dies umsetzen zu können, werden die jetzigen Lager- und
Mehrzweckräume teilweise versetzt
und/oder getauscht. Dadurch erhält
die Kindertagesstätte auch einen neuen Eingangsbereich.
Wir freuen uns, wenn anschließend alle
Kinder wieder die Einrichtung umfassend nutzen und sich überall sicher
aufhalten können. Danke an alle, die
mit geplant und uns tatkräftig dabei
unterstützt haben. Wir sind schon sehr
gespannt, wie die Einrichtung anschließend aussieht.
Sarai Wegschaider
36
Ab jetzt gibt es einmal in der
Woche einen Outdoor-Tag
An diesem Tag werden die Kinder aus
beiden Gruppen, nach Alter getrennt
im Wechsel z.B. zur Bücherei, auf den
Markt, auf Spielplätze in der Umgebung, in den Wald, in verschiedene
Geschäfte… gehen.
Je nach Wetter und Projektthema wird
Frau Marquardt mit den Kindern Aktionen raussuchen und durchführen. Frau
Marquardt arbeitet schwerpunktmäßig
gruppenübergreifend und hat schon
viele gute Ideen, um den Gruppenalltag zu bereichern.
Sarai Wegschaider
KINDERTAGESSTÄTTE
Besondere Termine in unserer Kindertagesstätte:
07.10. Kindergartengottesdienst 11:00 Uhr Stadtkirche
11.11. St. Martinsfest, 17:00 Uhr
22.11. Elternsprechzeit für die Eltern der neuen SCH-Gruppenkinder,
14:00-16:00 Uhr
23.11. Elternsprechzeit für die Eltern der neuen FR-Gruppenkinder,
13:00-16:00 Uhr
04.12. Familiengottesdienst zum 1. Advent; 09:45 Uhr in der Stadtkirche,
von den Kindergartenkindern mitgestaltet
07.12. Singen auf der Weihnachtsfeier der Frauenhilfe, 15:00 Uhr
13.12. Weihnachtsaktionstag, 14:00-17:00 Uhr
19.12. Lebendiger Adventskalender bei der Fleischerei Janutta, 17:30 Uhr
Weitere Infos finden Sie auf unserer Website unter www.das-kinderreich.de
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KINDERSEITE
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KURZ UND KNAPP
Es sind noch Straßen frei!!!
Wir suchen Gemeindebriefverteiler/verteilerinnen
für folgende Bereiche:
Am Bölkumer Busch gerade und ungerade
20 Stück
Am Knollenberg 2 Stück
Am Sprung 8 Stück
Kuhlendahler Straße14 Stück
Schmalenhofer Straße14 Stück
Auf den Pöthen ungerade Hausnummern
Asbrucher Straße10 Stück
Wer Freude an dieser ehrenamtlichen Aufgabe hat, möchte sich bitte im
Gemeindebüro Neviges unter der Tel.: 02053/7363 melden.
Für Ihre Bemühungen herzlichen Dank im Voraus.
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JUGEND
Bericht Jugendfreizeit 2017 in Alstermo
Manchmal braucht es klare
Entscheidungen
Manchmal müssen die Dinge auf den
Punkt gebracht werden. Manchmal
braucht es klare Entscheidungen. Und
manche dieser Entscheidungen haben
das Potential, den weiteren Verlauf des
Lebens auf den Kopf zu stellen. Zum
Beispiel eine Hochzeit. Oder ein Start
im Glauben.
In andächtiger Stille stehen sie am
Hang, den Blick auf den ruhigen See
gerichtet. Ab und an bringt ein Stein
das Wasser in Bewegung, zerreißt sein
Einschlag die Stille. Versenkte Schuld.
Am Ufer leuchten Knicklichter und erhellen den Sand. Denn Gott richtet das
Geknickte wieder auf und bringt es
zum Leuchten- Knicklicht- Erfahrungen... Ein wenig abseits brennt hinter
dem Kreuz auf der anderen Seite des
Ufers ein Feuer. Hier und da stehen
zwei Teilis zusammen, Mitarbeiter sind
für sie da.
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Dieses Bild hat sich tief vor meinem
inneren Auge eingeprägt. Diese Ehrfurcht. Dieser Mut der Teilis (Teilnehmer), sich dem Inneren zu stellen und
Gott wirken zu lassen. Der Zusammenhalt der Gruppe, die wirklich miteinander auf dem Weg ist.
Ich schreibe von der diesjährigen
Jugendfreizeit in Alstermo, Schweden. Passend zum Motto „go get your
shoes“ hatten sich insgesamt 36 Teilnehmer und Mitarbeiter auf den Weg
in Richtung Norden gemacht – eine
harmonische, tolle Gruppe, wie sich
schnell herausstelle. Das Gerüst der
Freizeit bestand in 9 PowerHours, die
Morgen für Morgen Schuhe als Aufhänger benutzten, um Wahrheiten über
Gott zu durchdenken. Oftmals waren
es ganz besondere Zeiten, als Gruppe,
als Communities und auch allein. Und
jedes Mal war eine Entscheidung gefragt: Vertraue ich dem, was ich erlebe? Vertraue ich dem Gott, der spürbar
unter uns ist?
JUGEND
14 Tage volles Programm
Auch was das Programm betrifft, waren die 14 Tage mehr als ausgefüllt.
Dank einer ganzen Vielzahl an neuen
Geländespielen nutzten wir das Areal
und das größtenteils tolle Wetter: wir
bauten Burgen aus Kisten, besiedelten
Inseln durch klugen Handel und warfen
uns auf spiegelglatte Plastikrutschen.
Abends standen meist Gameshows
auf dem Programm. Wobei auch das
Gipfeltreffen oder die Diskoabende zu
den Highlights gehörten. Spaß, Action,
Tiefgang. Für alles war gesorgt. Damit
auch das leibliche Wohl nicht zu kurz
kam, fand sich aus den Mitarbeitern
ein Küchenteam zusammen, das seine
Arbeit wirklich super machte. Sebastian Hennlich und Chiara Paletta kochten, als täten sie den ganzen Tag nichts
Anderes.
Zurück bleiben viele tolle Eindrücke,
Beziehungen, die auch jetzt noch den
Alltag in der Jugendarbeit prägen und
Vorfreude auf das nächste Jahr! Und
noch ein Bild bleibt für immer in mir:
Ein letztes Mal also stehen wir in den
Communities zusammen. Wir sammeln Träume, werfen sie flüsternd in
die nur vom Mondlicht erhellten Runden. Es fließt Segen: mal in Form von
lauten und heftigen, mal in eher leise
gesprochenen Gebeten. Aber immer
voller Überzeugung. Und dann ist es
soweit: neben uns steigt eine brennende Papiertüte auf. Kurz darauf noch
eine. Und kurze Zeit später auch unsere. Sie sind gefüllt mit einer Mischung
aus Dankbarkeit, Unsicherheit und
Vorfreude. Zielsicher steigen sie auf in
Richtung Himmel. Denn bei Gott sind
sie richtig aufgehoben.
Wir sind dankbar für diese gelungene,
abenteuerreiche Zeit in Schweden.
René Görtz
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JUGEND
Zwei aufregende Wochen im August 2017
Anmeldung Jugendfreizeit 2017
Die Anmeldeflyer für die Sommerfreizeit 2017 in Dänemark sind raus!!
Das gut ausgestattete Freizeithaus
in Aabenraa verfügt über einen kleinen Bolzplatz, eine Tischtennisplatte
und einen eigenen Ostseestrand!! Ihr
werdet in 4-Bett-Zimmern untergebracht sein. Zwei Aufenthaltsräume
und diverse Sitzecken bieten genügend
Raum für Gemeinschaft und Rückzug.
Dich erwarten zwei aufregende Wochen voller Action, Tiefgang und ganz
viel Gemeinschaft. Bist Du am Start?
Auf Wunsch schicke ich Dir per Mail
auch eine gezippte Bildermappe unseres Reiseziels zu. Einfach eine kurze
Mail mit der Bitte an:
[email protected]!
Infos findest Du auch unter
www.cvjmnevi ges.de oder www.facebook.com/cvjmneviges
42
Meld Dich schnell an und sichere Dir
deinen Platz auf der Freizeit.
René Görtz
Auf einen Blick:
Zeitraum: 05.08. -18.08.2017
Ort: Aabenraa, Dänemark
Alter: 13-17 Jahre
Preis: 480 Euro, Geschwisterkinder erhalten 40% Rabatt. Bei Anmeldungen
bis Ende Januar 2017 gewähren wir
weitere 10 Euro Rabatt
P.S.: Die Freizeiten im CVJM legen neben kreativer Programmgestaltung
einen großen Schwerpunkt auf Persönlichkeitsentwicklung und Glaubenserfahrungen. Die Betreuung durch ein
geschultes und motiviertes Freizeitteam gehört ebenso dazu.
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JUGEND
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FAMILIEN
Familienfreizeit vom
07.10.-14.10.2016 in
Cochem, Mosel
Wunderschöne Natur an der Mosel
Es ist Europas steilster Weinberg, in
dem wir stehen. Und klettern. Und
balancieren. Wer hätte mit so viel
Schönheit, so viel spannender Herausforderung gerechnet? Umgeben von
Weinstöcken und Felsmassiven wandern wir den Hang entlang, kleine, in
den Stein befestigte Leitern aus Stahl
helfen uns dabei, Mauern aus Schiefer
zu besteigen. Immer wieder laden gemütliche Sitzecken zum Rasten ein –
doch wir haben es eilig, wollen noch vor
dem Sonnenuntergang den Weg nach
Hause gefunden haben. Kurze Pausen
gönnen wir uns nur an den Stellen,
44
wo uns die Vegetation einen Blick auf
die wunderschöne Mosellandschaft gewährt. Diese Augenblicke prägen sich
tief in uns ein. Dass uns auf unserem
Weg noch ein Winzer beehrt, der mit
eine Art Aufzug den Hang hinauf fährt
und direkt über uns stehen bleibt, war
die Krönung einer tollen Wanderung.
Ziel: Familienleben stärken
Die diesjährige Familienfreizeit führte
uns nach Cochem an der Mosel, wo wir
in insgesamt vier Häusern für 8 bzw.
12 Personen untergebracht waren.
Neben Gruppenaktionen wie dem Tagesausflug inklusive Gondelfahrt und
einer Tour auf der Mosel, einer abendlichen Weinverkostung mit Christiane
Schöning, Dietgard Reiths Schwester,
FAMILIEN
oder der Burgbesichtigung war es uns
auch ein Anliegen inhaltlich Familienleben zu stärken. Hierzu ließen wir uns
vom biblischen Josef und seiner Familie inspirieren. Wir entwickelten eigene
Familienmottos, lernten viel über den
Umgang mit Verletzungen und sahen
am Beispiel Josefs, wie Vergebung Beziehungen wieder herstellen kann und
jede Versöhnung einen Neuanfang in
sich trägt. Gemeinsames Singen, ein
kurzes Theaterstück und herausfordernde Impulse des Leitungsteams
prägten diese fünf Zeiten am Morgen,
an denen zu Beginn auch die Kids teilnahmen, ehe sie mit den beiden FSJlerinnen Hannah und Charlotte sowie
Gabi Nettelbeck ein gesondertes Kinderprogramm erlebten.
Immer wieder zeigt sich, dass unsere
Familienfreizeiten ein hohes Maß an
Spontanität einfordern. Das Zusammenleben mit mehreren Familien in
8er- oder sogar 12er-Häusern bringt
oft unvorhergesehene, vielfach bereichernde Gruppenprozesse in Gang.
Spannend ist auch die Eigendynamik
der Kinder auf diesen Freizeiten: sie
tauschen kurzerhand Fahrräder oder
auch für eine Nacht ihre Familien, es
bilden sich Freundschaften und Cliquen. Als sehr bereichernd empfinden
wir auch, dass sich Jahr für Jahr auch
junge Erwachsene mit hineingeben,
weil sie uns Familien zum einen an
vielen Stellen entlasten, zum anderen
aber auch durch ihre spontane Art inspirieren. An dieser Freizeit nahmen 25
Erwachsene und 14 Kinder teil. Es war
eine tolle Zeit mit euch allen!
René Görtz für das Leitungsteam
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GEMEINDEKALENDER
Basteln für Erwachsene
dienstags um 15.30 Uhr, Gemeindehaus Stadt
Frau Oestreich, Tel. 52 22
jeden 4. Dienstag, 19.00 Uhr, Kirchplatz 5
Besuchsdienst
Frau Stickel, Tel. 2772
Bibelstunde jeden Dienstag, Lukasstr. 7
Bibelkreis e. V.
Beginn 15 Uhr
Herr Reith, Tel. 40 773
CVJM-Montagstreff
Beginn 19.30 Uhr, Kirchplatz 5
Frank Dywicki, Tel. 2712
CVJM-Motorradfahrergruppe
Jeden 1. Samstag in den Monaten von März
bis Oktober um 9:00 Uhr, Deilbachstr. 287,
Bikerfrühstück:
42553 Velbert • www.cvjm-motorradfahrer.de
Herr Frankhöfer, Tel. 02052 / 8 20 43
Probentermine telefonisch anfragen
CVJM-Singkreis „Lichtblick“
Frau Nettelbeck, Tel. 4 12 49
donnerstags ab 19.00 Uhr
Donnerstagskreis
Herr Paletta, Tel. 5 06 00
Jugendkeller Roonstraße
findet statt am Dienstag, 07.03.2017 um 9 Uhr
Frauenfrühstück
Frau Dywicki, Tel.: 99 86 60
im Gemeindehaus Siebeneicker Str. 5
jeden 1.+3. Mittwoch im Monat
Frauenhauskreis
17.00-19.00 Uhr Kirchplatz 5 erste Etage
Frau Dywicki, Tel.: 99 86 60
Frauenhilfe jeden 1.+3. Mittwoch ab 15.00 Uhr
Frau Schneider, Tel. 51 54
Gemeindehaus Stadt
oder Frau Wallmichrath Tel. 25 17
jeden 2. Donnerstag im Monat 19.00 Uhr
Hauskreis
N.N.
Kirchenchor
mittwochs um 19.30 Uhr, Gemeindehaus Stadt
Frau Levina, Tel. 0202/46 70 194
dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr
Literaturkreis am Morgen Gemeindehaus Stadt
Frau Pahlke, Tel. 50751
Männerkochen
jeden 2. + 4. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr
Detlef Gruber, Tel. 2917
im Gemeindehaus Kirchplatz 5
NeAs Hope - Eine-Weltkreis e.V. jeden 2. Montag im Monat,
19.00 Uhr, Gemeindehaus Stadt
Frau Jakobi, Tel. 2402
montags 18.00 bis 19.30 Uhr,
Posaunenchor
Frau Iffland, Tel. 02052 / 80539
Stadtkirche
am 2.+ 4.Mittwoch, 15 Uhr im Gemeindehaus
Seniorennachmittag
Stefanie Stute, Stadt, 11.01., 25.01., 08.02., 22.02., 08.03., Tel. 02053–4255425
22.03.2017
Töpfergruppe
14-tägig, mittwochs 18.00-20.00 Uhr,
Frau Schulte, Tel. 27 56 Jugendkeller Roonstr.
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Alle Gruppen und Kreise finden in der Regel nicht in den Ferien statt. Bitte erkundigen
Sie sich bei den Ansprechpartnern.
GEMEINDEKALENDER KINDER & JUGEND
montags
17:30 – 19.00 Uhr Powerzellen Jungs II
Jugendkeller Roonstraße
René Görtz, Tel. 7886
17.30 – 18.30 Uhr Gitarrenkurs 13-30 Jahren
dienstags Jugendkeller Roonstraße
René Görtz, Tel. 7886
18.00 – 21.00 Uhr
Powerzelle für junge Erwachsene
mittwochs
Siebeneicker Str. 4, Sebastian Hennlich,
14-tägig
Tel. 0157 / 86732653
Probe der Band
mittwochs ab 18.00 Uhr 14-tägigJugendkeller Roonstraße
René Görtz, Tel. 7886
18.00 – 20.00 Uhr
mittwochs
14-tägig
Powerzellen Mädels
Siebeneicker Str. 5 (Gemeindehaus)
Lydia Scheidgen, Tel. 01573 / 4776151
15.30 – 17 Uhr Mäuse-Jungschar (1. bis 6. Schuljahr)
freitags Gemeindehaus Stadt, Siebeneicker Str. 5
René Görtz, Tel. 7886
freitags 18.00 Uhr Mitarbeiterkreis Jugendkeller Roonstraße
am letzten Freitag im Monat (Dez. entfällt)
René Görtz, Tel. 7886
freitags ab 19.00 – 22.30 Uhr Eckstein-Club (ab 13 Jahre)
(nach dem Core um 20 Uhr)
Jugendkeller Roonstraße
René Görtz, Tel. 7886
Jeden 1. 19.30 - 20.30 Uhr
Freitag im Monat
Socket
im Rahmen des Eckstein-Club
René Görtz, Tel. 7886
Breeze
Jeden 1. und 17:00 - 18:30 Uhr
3. Sonntag imJugendkeller Roonstraße
MonatRené Görtz, Tel. 7886
Alle Gruppen und Kreise finden in der Regel nicht in den Ferien statt. Bitte erkundigen
Sie sich bei den Ansprechpartnern.
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ANSCHRIFTEN UND RUFNUMMERN
Gemeindebüro: Siebeneicker Str. 4
Monika Omilian, E-Mail: [email protected] Tel.
Öffnungszeiten: Fax
Di, Do, Fr 9-12 Uhr, Do 14.30-17.30 Uhr, Mo u. Mi geschlossen
Bankverbindung: IBAN: DE22 3506 0190 1010 1380 15
Ev. Verwaltungsamt Velbert, Lortzingstr. 7, 42549 Velbert: Tel.
Sachbearbeiterin: Gabriele Nettelbeck
Tel.
E-Mail: [email protected]
Pfarrer:
Pfarrer Detlef Gruber (1. Bezirk) Buchenstr. 14 Tel.
E-Mail: [email protected]
Pfarrerin Stefanie Stute (2. Bezirk) Tel.
E-Mail: [email protected]
Gemeindehaus Siepen Wielandstr. 4
Bürostunde Pfarrerin Stute: jeden Mittwoch - außer am 1. Mittwoch
im Monat - von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr Tel.
Gemeindebüro Siebeneicker Str. 4
Sprechstunde Pfarrer Gruber: Do. 9.15 - 10.15 Uhr
Prädikant:
Dr. Jürgen Marckwort Im Holz 39 Tel.
Kirchenmusiker:
Jürgen Benninghoven Tel.
Anna Levina-Mejeritski Tel.
73 63
37 63
(0 20 51) 96 54-0
(0 20 51) 96 54-29
29 17
42 55 425
99 39 29
48816
(02 02) 55 52 81
(0202) 4670194
Jugendleiter: René Görtz, CVJM-Büro, Siebeneicker Str. 5, Tel. 78 86
Di 9.00-12.00 Uhr, Do 15.00-18.00 Uhr; E-Mail: [email protected]
Küsterinnen / Hausmeister:
Birgit Dywicki Tel. 99 86 60
Stadtkirche: Siepen: Kirsten Braß Tel. 55 61
Gemeindehaus Stadt:
Stephan Schnautz
Tel. 01578-502 56 60
(9:00 - 16:00 Uhr)
Tel. 73 64
Kindertagesstätte: Sarai Wegschaider Tel. 22 81
Siebeneicker Str. 6 [email protected]
Städt. Evangelische Grundschule Neviges Tel. 42 42 90
www.egs-velbert.de
Telefonseelsorge der Ev. u. Kath. Kirche (kostenlos) Tel. 0800 111 0 111
Diakonisches Werk
Diakoniestation Velbert:
Ansprechpartnerin:
Pflege zu Hause g GmbH Bahnhofstraße 36, Velbert Maria Reich Tel. (0 20 51) 80 05 70
E-Mail: [email protected]
Stadtteilzentrum Neviges:
Siebeneicker Str. 7 Monika Schmidt-Bathe
Tel. 42 53 - 11
Fax. 42 53 - 20
Velberter Tafel für Niederberg: Renate Zanjani Tel. (0163) 4 777 500
Donnerstag 12.30-14.30 Uhr Schaesbergstr. 4
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GOTTESDIENSTE
Domizil Burgfeld
16.00 Uhr (freitags)
25.11.2016
NN m.A.
________________________
02.12.2016
Gruber
________________________
09.12.2016
Dr. Marckwort
________________________
16.12.2016
Gruber
________________________
23.12.2016
Stute
________________________
30.12.2016
Gruber m.A.
________________________
06.01.2017
Gruber
________________________
13.01.2017
Stute
________________________
20.01.2017 Gruber
________________________
27.01.2017 Stute
________________________
03.02.2017 Stute m.A.
________________________
10.02.2017 Gruber
________________________
17.02.2017 Stute
________________________
24.02.2017 Gruber
________________________
03.03.2017 fällt aus Weltgebetstag
________________________
10.03.2017 Frau Köller m.A.
________________________
Zuhause
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19.10.2016 10:10:30
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Stadt
Siepen
26.11.2016
18:00 Kerzenprozession zur
Stadtkirche
27.11.2016
09:45 Stute /Gruber
10:45 Krippenspielprobe Stute
und Team
1. Advent
04.12.2016
2. Advent
09:45 Gruber FG mit Kindertagesstätte
10.12.2016
17:00 Dankandacht zur Stadtkirchensanierung Stute/Gruber
11.12.2016
09:45 Gruber
3. Advent
10:45 Krippenspielprobe Stute
und Team
10:45 Krippenspielprobe Stute
und Team
18.12.2016
09:45 Frau Köller
10:45 öffentliche Generalprobe
4. Advent
24.12.2016
16:00 FG Gruber
Heiligabend
18:00 Gruber
25.12.2016
09:45 Stute m.T.
1. Weihnachtstag
26.12.2016
2. Weihnachtstag
09:45 Gruber
31.12.2016
Silvester
18:00 Gruber m.A.
01.01.2017
Neujahr
17:00 Stute
08.01.2017
10:15 Gruber m.T.
14.01.2017
16:00 FG Stute
18:00 Stute mit Kirchenchor
9:30 ökum. Aussendungsgtd.
Sternsinger Bruder Frank u. Stute
15.01.2017
10:15 Herr Köller m.A.
22.01.2017
10:00 Auswärtsspiel in Tönisheide s. Artikel Seite 7
29.01.2017
10:15 Gruber GK
05.02.2017
10:15 Stute m.T.
12.02.2017
10:15 Gruber m.A.
19.02.2017
10:15 Rückspiel Tönisheide s. Artikel Seite 7
26.02.2017
10:15 Stute, Bläsergottesdienst mit Posaunenchor
03.03.2017
Weltgebetstag
15:00 Ev. Gemeindehaus Siebeneicker Straße
05.03.2017
10:15 Stute
m. T. = mit Taufe(n) FG = Familiengottesdienst Gk = Gottesdienst kreativ
m. A. = mit Abendmahl = Gemeinschafts- und Einzelkelch. Wein und Traubensaft.
Kindergottesdienst in der Stadtkirche (jeden Sonntag - außer während der Schulferien)
Nach den Gottesdiensten in der Stadtkirche Kaffeetrinken am Kirchplatz 5