Das aktuelle Gemeindeblatt

Folge 147
Dezember 2016 – Februar 2017
f ü r
d i e
E v a n g e l i s c h e
Gemeindeblatt Neukematen - Folge 147
M u t t e r g e m e i n d e
A . B .
N e u k e m a t e n
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Neues vom Bau
Die Fertigstellung des Gemeindesaals, des Jugendraums und der neuen Sanitärräume rückt näher
und wir freuen uns sehr darauf, dass bald wieder
viel Gemeindeleben in diese Räumlichkeiten einzieht. Ergänzend zum Bericht im letzten Gemeindeblatt ist erwähnenswert, dass wir uns schlussendlich dazu durchgerungen haben, die beiden
großen Räume ebenfalls mit einer Fußbodenheizung auszustatten. Das hat Vorteile beim Komfort
und bei der Energieeffizienz.
Gleichzeitig sind wir bereits am Überlegen und
Abstimmen, wie es nächstes Jahr weiter gehen soll.
Eure Großzügigkeit beim Geben und Mithelfen
ermuntert uns sehr, auch im nächsten Jahr einiges
in Angriff nehmen zu wollen. Vielen Dank.
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Ganz fest vorgenommen haben wir uns das Stiegenhaus und die Fassadenerneuerung. Aber auch
im Keller gibt es viele Möglichkeiten, die freigelegt werden können. Der Einbau eines Liftes wurde schon mehrmals überlegt. Wir werden gemeinsam nach der besten Lösung im Rahmen unserer
Möglichkeiten suchen.
Ziele bleiben: Den Charakter des Hauses erhalten
bzw. wieder betonen und gleichzeitig eine optimale Infrastruktur für eine lebendige Gemeinde und
viele Aktivitäten zur Verfügung zu stellen.
Bitte unterstützen Sie uns weiterhin dabei.
Helmut Brandstätter,
Bauausschuss
Die Weihnacht des Joseph von N.
Zimmermann war Joseph von N. Wer Holz bearbeiten will, muss um die Geheimnisse des Wachstums wissen; muss im Stamm die Maserung spüren; muss das Werkzeug so führen, dass er mit dem Material, nicht dagegen arbeitet.
Joseph von N. war Tischler, besonnen und ausgeglichen. Geprägt vom Charakter des
Holzes. Und:
Joseph von N. war verlobt. Sie und er waren viel zusammen. Geplant und geträumt
werden sie haben, einander angesehen und stolz gewesen sein.
Sie auf seine Geschicklichkeit und Kraft. Er auf ihre Schönheit und Wärme, auf ihre
Begeisterung, wenn sie vom Haus sprachen. Er würde es bauen und sie es einrichten.
Im Dorf nickte man: „Ein Paar, dieser Joseph von N. und sein Mädchen. Nein wirklich: ein hübsches Paar.“
Und dann, irgendwann, die Veränderung. Plötzlich ist sie verändert. Ganz anders
von jetzt auf sofort. Sie schaut anders, spricht verhalten, denkt ungewohnt. Was ist
passiert?
Joseph von N. ist beunruhigt. Verständlich. Ein Geheimnis verbirgt sie in sich. Und
er hat keinen Anteil daran. Und sie sagt ihm nichts.
Warum? Ist es ein dunkles Geheimnis?
Doch: dunkel ist sie nicht, nicht schuldbewusst. Im Gegenteil. Irgendwie ist es licht
um sie. Kostbar muss ihr Mysterium sein und wunderbar. Aber warum redet sie nicht
mit ihm darüber … ?
Und dann, nach zwei Monaten oder drei, sieht er klar: Sie ist schwanger!
Maria, seine Verlobte, sein geliebter Schatz ist schwanger. Und nicht von ihm. Ganz
sicher nicht von ihm…
Eine Welt bricht zusammen. Ein anderer. Sie hat einen anderen. Und sagt mir nichts.
Wird schwanger von einem anderen. Sie. Meine Maria. Schwanger.
Was für eine Katastrophe für diesen Mann. Verraten fühlt er sich. Betrogen, hintergangen von ihr.
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Sie hat die Verlobung zerbrochen. Rächen wird er sich. Sie bloßstellen vor dem Dorf.
Damals, in diesen Tagen, als die Welt des Joseph von N. aus den Fugen gerät, erscheint ihm ein Engel.
Man ahne das Unbegreifliche: Gott schickt einen Boten! Der erklärt. Der hilft zu
erfassen, was passiert ist mit seiner Verlobten:
Dass nicht ein fremder Mann Ursache ist, sondern Gott selbst. Joseph von N.: Der
herrliche, große, gewaltige Gott wächst heran in ihr!
Und Joseph weiß nun, was zu tun ist. Zu sich nimmt er sie als seine Frau. Früher als
geplant. Anders als gedacht. Als Erziehungsberechtigter für des Höchsten Sohn.
Wie werden die Gespräche der beiden gewesen sein? Das gewaltigste Geheimnis
teilen sie.
Mit großer Behutsamkeit umsorgt er seine Frau. Sie trägt Gottes Kind. Geschenke
bringt er ihr. Liebevolle Worte sagt er ihr.
Sein Leben ist umgestoßen. Und doch beginnt es jetzt. Seine Pläne sind zerrissen.
Doch unter Gottes Ratschluss beugt er sich.
Und mit horchendem Herzen begreift er mehr vom Wunder der Menschwerdung
Gottes als die Welt.
In der Tat: Es ist Weihnacht geworden für Joseph von N.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr wünscht Ihnen
Ihr Andreas Meißner.
Gönne dich dir selbst!
Wo soll ich anfangen? Am besten bei dienen
zahlreichen Beschäftigungen, denn
ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit
dir… ich fürchte, dass du, eingekeilt in deine
zahlreichen Beschäftigungen, keinen Ausweg
mehr siehst und deshalb deine Stirn verhärtest;
dass du dich nach und nach des Gespürs für einen durchaus richtigen und heilsamen Schmerz
entledigst. Es ist viel klüger, du entziehst dich
von Zeit zu Zeit deinen Beschäftigungen, als
dass sie dich ziehen und dich nach und nach an
einen an einen Punkt führen, an dem du nicht
landen willst. Du fragst, an welchen Punkt? An
den Punkt, wo das Herz hart wird…
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Wenn also alle Menschen ein Recht auf dich haben, dann sei auch du selbst ein Mensch, der ein
Recht auf sich selbst hat. Warum solltest einzig
du selbst nichts von dir haben?
Wie lange noch schenkst du allen anderen deine
Aufmerksamkeit, nur nicht dir selbst?... Ja, wer
mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der
gut sein? Denk also daran: Gönne dich dir selbst.
Ich sage nicht: tu das immer, ich sage nicht: tu
das oft, aber ich sage: tu es immer wieder einmal.
Sei wie für alle anderen auch für dich selbst da,
oder jedenfalls sei es nach allen anderen.
Bernhard von Clairvaux (1090-1153) schreibt an
seinen früheren Mönch, nun Papst Eugen III.
Vom Z Wort
Wir hören dieses Wort oft. Meist in einem negativen Zusammenhang. Vor der drohenden Anpassung an ihn wird gewarnt. Die Verbannung des
Zeitgeistes wird mit einem gottgefälligen Leben
gleichgesetzt.
Oft werden in diesen Ausführungen, in denen der
Zeitgeist Erwähnung findet, vor allem die Reflexion und die Aufarbeitung von neuen Phänomen
und Entwicklungen in der Gesellschaft kritisiert
und abgelehnt. In letzter Zeit sind es vor allem die
Entwicklungen rund um die Digitale Revolution
(Fernsehen, Internet, Facebook etc.), die Bio-technologischen Entwicklungen oder die Liberalisierung der Familienstrukturen und Geschlechterrollen, die mit dem Begriff Zeitgeist gebrandmarkt
werden.
Bei der Begründung für die Ablehnung des Zeitgeistes wird häufig historisch auf die Geschehnisse
rund um das sogenannte Dritte Reich zurückgegriffen. Damals hat sich ein Teil der Evangelischen
Kirche sehr deutlich gegen die von den Nationalsozialisten herbeigeführten und von der großen
Mehrheit getragenen unseligen Veränderungen in
der Gesellschaft gestellt. Der Widerstand dagegen ist dokumentiert und auf den Punkt gebracht
in der Barmer Erklärung, die nach wie vor in der
Evangelischen Kirche zu den grundlegenden Be-
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kenntnisschriften gehört und die das Zentrum
und die Orientierung unseres Glaubens erklärt.
Doch ist mit diesem sehr gerechtfertigten Entgegenstemmen der Bekennenden Kirche jegliche
Geißelung des Zeitgeistes und von Veränderungen
auch heute legitimierbar? Sind nicht gerade wir
heute kurz vor dem Gedenkjahr an die massiven
Veränderungen, die Martin Luther damals auf den
Weg brachte, besonders aufgefordert, auch heute
noch offen für Neues und für Veränderungen zu
sein? Die geistliche und geistige Leistung der Reformation, sich von Fesseln zu befreien, die Freiheit
des Menschen und seine alleinige Verantwortlichkeit vor Gott zu betonen, hat unsere Zivilisation
enorm weiter gebracht.
Ich meine, die meisten Entwicklungen - auch in
unserer heutigen Zeit - gefallen Gott. Sie machen
uns Menschen reifer, ihm ähnlicher und damit
mehr tauglich, dass wir über Gott und die Welt
nachdenken und für Frieden und Gerechtigkeit
eintreten können. Zumindest erhöhen sie die
Möglichkeiten dafür.
Ich bin froh und dankbar, dass Gott uns zu sich
zieht und möchte die positiven Seiten der Veränderungen erkennen und annehmen.
Helmut B.
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Ab dem Tag,
an dem sie dank eines SpezialWer liest schon freiwillig ein Buch dreimal?
computers tatsächlich eine Stimme bekommt,
Ich natürlich!
scheint alles gut zu werden. Doch Melody erkennt,
Denn erstens lese ich sehr gerne und zweitens hat dass Worte allein nicht genügen. Sie braucht ofes das Buch „Mit Worten kann ich fliegen“ echt fene Ohren, um verstanden zu werverdient!
den ….
In dem Buch geht es um die zehnjährige Melody, die im Rollstuhl sitzt. Sie kann ihre Arme und Ich finde dieses Buch
Beine nicht bewegen, also muss sie gefüttert und gut, weil Melody ihre
herumgeschoben werden.
Gedanken und Gefühle
Doch das Schlimmste für sie ist: sie kann auch so genau beschreibt und
nicht sprechen. Melody wünscht sich nichts mehr, ich somit weiß, wie man
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als irgendwann sprechen zu können!
sich so fühlt, wenn man
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von niemandem verstanden
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GOT TESDIENSTPLAN
So. 04. 12.
2. Advent
So. 11. 12.
3. Advent
So. 18. 12.
Neukematen
9.00 Uhr
Sierning
9.45 Uhr
Lektorin Andrea Maria Meißner
Lektor Kurt Gewessler
Lektor Herwig Rabinger
Lektor Rainer Oberleitner
17:30 Uhr: OASE Gottesdienst
Pfarrer Andreas Meißner
Pfarrer Andreas Meißner
4. Advent
17:00 Uhr: Kinderweihnacht
Florian König
Lektorin Traudi Mauerkirchner
Sa. 24. 12.
22:00 Uhr: Christmette
Pfarrer Andreas Meißner
15:00 Uhr: Kinderweihnacht - Pfr. A. Meißner
Pfarrer Andreas Meißner
Pfarrer Siegfried Oberlerchner
15:00 Uhr: Pfarrer Andreas Meißner
& Lektor Karl Kasberger
Pfarrer Andreas Meißner
Lektor Karl Kasberger
Pfarrer Ulrich Haas
Heilig Abend
So. 25. 12.
Weihnachten
Sa. 31. 12.
Altjahrestag
So. 01. 01. 2017
Neujahr
17:00 Uhr: Vesper - Lektor Gerald Gubesch
Pfarrer Andreas Meißner
So. 08. 01.
Sing & Praise
Lektor Rudi Mayrhofer
So. 15. 01.
Pfarrer Andreas Meißner
Lektor Karl Kasberger
So. 22. 01.
Lektor Franz Brandstätter
Ökumenischer Gottesdienst
Pfarrer Andreas Meißner
So. 29. 01.
Pfarrer Andreas Meißner
Lektorin Traudi Mauerkirchner
Lektor Rudi Mayrhofer
Pfarrer Andreas Meißner
So. 05. 02.
Gemeindefreizeit
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17:30 Uhr: OASE Gottesdienst
Sigrid Jansky
Neukematen
9.00 Uhr
Sierning
9.45 Uhr
Lektorin Traudi Mauerkirchner
So. 12. 02.
Familiengottesdienst
Pfarrer Andreas Meißner
So. 19. 02.
Lektor Kurt Gewessler
Lektor Gerald Gubesch
So. 26. 02.
Pfarrer Andreas Meißner
Lektor Franz Brandstätter
So. 05. 03.
Lektor Karl Kasberger
Lektor Gerald Gubesch
Kirchenkaffee
17:30 Uhr: OASE Gottesdienst
Beate Widmann
Abendmahl
Wichtige Termine:
18.12. 17:00
4.1. 16:00
31.1. 19:30
16.9. 19:00
3.1. – 5.2.
10. – 14.2.
Kinderweihnacht
Nachtreffen der Deutschlandreise
Gemeindevertreter Sitzung – Jahresbericht
Start Jugendkreis
Gemeindefreizeit Schloss Klaus
Konfirmandenfreizeit II Schloss Klaus
„Der Rosengarten“
Donnerstags, 01. 12., 22. 12., 12. 01., 26. 01., 09. 02., 23.02 und 09. 03.
von 9.00 – 10.30 Uhr mit Andrea Maria Meißner
Bibelstunde Sierning NEU
Dienstag, 6. 12., 10. 01., 07. 02. und 07. 03. um 18.30 Uhr
Gebetstreffen Neukematen
Dienstag, 24. 01. und 28. 02. um 19.00 Uhr
Missionsgebetskreis
in Neukematen
Mittwoch, 21. 12., 18. 01. und 15. 12. um 14.30 Uhr
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WeG-Kongresstag 2017:
DER KLANG DER FREIHEIT!
Inspirationen am Weg zu Deiner
Glaubensentfaltung
Der renommierte Geigenbaumeister
und Autor MARTIN SCHLESKE (D)
entfaltet auf einmalige und unvergessliche Weise anhand von Gleichnissen aus seinem Beruf, wie Gott
uns zu den Menschen formt, die er
gedacht hat.
Familienfreundlich: parallel findet ein Kids-Kongress mit KISIMusic & Action-Workshop statt!
Ein einzigartiger Startimpuls:
Der Klang der Freiheit soll am
Beginn von 2017 stehen.
Herzliche Einladung vom Werk für Evangelisation + Gemeindeaufbau!
WeG - KONGRESS Sa. 28. Jänner 2017, Schloss Puchberg / Wels
Infos & ONLINE-Anmeldung bis 20.1.17: www.eundg
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Herzlichen Gl
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In unserer Gemeinde feiern von Dezember bis Februar
Zum Geburtstag ...
folgende Personen einen besonderen Geburtstag:
wu n
Alter Name
Ort
65
Stefanie Hehenberger
Achleiten
Luise Fürtauer
Dr. Eva Kleibel
Brigitta Pistrich
Friedrich Lages
Elisabeth Angermayr
Neuhofen
St. Marien
St. Marien
Windischgarsten
Neuhofen
Dagmar Kunz
Schiedlberg
87
Margot Schulz
Neuhofen
88
Walter Brunner
Piberbach
91
92
93
99
Katharina Schuster
Elisabeth Wolf
August Schaffrath
Irmtraud Schwartz
Rohr
Allhaming
St. Marien
Piberbach
70
75
s c h!
Getauft wurden:
Felix Lung, Sohn von Roman und Monika Lung aus Neuzeug.
Jonas Lung, Sohn von Roman und Monika Lung aus Neuzeug.
Hanna Lung, Tochter von Roman und Monika Lung aus Neuzeug.
Daniel Lung, Sohn von Roman und Monika Lung aus Neuzeug.
Sofia Lung, Tochter von Roman und Monika Lung aus Neuzeug.
Frau Frieda Raxendorfer, 89 Lj aus Neuhofen
Leon Vaclavik, Sohn von Raphael und Julia Vaclavik aus Sierning.
Elias Steiner, Sohn von Stefan Bachner und Johanna Steiner aus Linz.
Paul Staudinger, Sohn von Gerald und Elke Staudinger aus Oftering.
Michael Ackerl, Sohn von Gerhard und Ulrike Ackerl aus Wolfern.
Nathan Kofler, Sohn von DI Thomas und DI (FH) Hannelore Kofler aus Kematen.
Beerdigt wurde:
Getraut wurden:
Stephan Borsch & Marie-Christin Borsch, geb. Lehmann aus St. Marien.
David Rechberger & Tanja Rechberger, geb. Feltl aus Klaus.
Thomas Brandstätter & Mag. Dijana Bogicevic aus Linz.
Fritz Hagmüller & Charlotte Linde-Schönauer aus St. Marien.
BA Christoph Kanins & MIB Annette Brandstätter aus Salzburg.
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Eine Weihnachtserzählung.
von Richard M. Barry
Verlag: Gerth Medien,
ISBN: 978-3957341365 ,
144 Seiten, August 2016
Anam ist als Findelkind aufgewachsen. Als junger Mann macht er sich - 30 Jahre
nach Jesu Geburt - auf den Weg nach Bethlehem. Dort
versucht er, die Wahrheit über die Umstände seiner Herkunft herauszufinden. Wer ist sein Vater? Und welches
Schicksal erlebten seine Eltern?
Für Anam ist es nicht leicht, die Fährte aufzunehmen. Einzig ein Lammfell
dient ihm als Hinweis. In dessen gegerbte Haut ist ein rätselhafter Satz
über ein in Bethlehem geborenes Baby
geschrieben. Aber wer ist dieses Kind?
Und was soll es mit ihm zu tun haben?
Die Antworten darauf werden sein Leben für immer verändern …
(Erhältlich in der CBZ Wels)
BUCHTIPP
Das Gebet
der Hirten
Für Sie erreichbar
Impressum
Pfarrer Andreas Meißner
Tel. 07228 8140-12 (dienstlich)
Tel. 07228 8140-5 (privat)
Pfarrkanzlei Elisabeth Walter-Edelbauer
Montag, Dienstag, Donnerstag
und Freitag von 08.30 – 11.30 Uhr
Tel. 07228 8140-11 • Fax 07228 8140-4
Jugendreferent Florian König
Tel. 0650 9577702
eMail [email protected]
Internet www.neukematen.at
Bibliothek Tel. 07228 8140-15 bzw.
[email protected]
(geöffnet Do. 17.30 - 18.30 Uhr,
Sa. 16 – 17 Uhr und So. 9.30 – 11.30 Uhr)
Kurator Hans Brameshuber,
Tel. 0664 286 8976
[email protected]
Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion:
Ev. Pfarrgemeinde A.B. Neukematen,
Hans Brameshuber, Susanne Hoffelner
A-4533 Piberbach, Brandstatt 46
Gemeindeblatt Neukematen - Folge 147
Inhaltliche Linie: Verkündigung des Evangeliums
und Information.
Layout: Joachim Schwendtner, Piberbach
Druck: print-it, Leonding.
Bank
IBAN
BIC
Sparkasse Neuhofen
AT91 2032 6000 0001 5008
SPNKAT21XXX
Redaktionsschluss für Folge 148: 05. 02. 2017
Beiträge bitte zeitgerecht per Mail an:
[email protected]
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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt.
Seite 16
Bei Unzustellbarkeit zurück an: Evang. Pfarrgemeinde AB Neukematen, A-4533 Piberbach, Brandtstatt 46