pflege-wohngemeinschaften

38. Jahrgang
Donnerstag, den 08. Dezember 2016
Woche 49 / Nummer 25
PFLEGE-WOHNGEMEINSCHAFTEN
Selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Pflegebedarf
Senioren- und Pflegezentrum
LICHTENBERG
Bergstrasse 39 - 45
51597 Morsbach-Lichtenberg
Telefon 02294 698-0
Telefax 02294 698 630
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Tomaten mit Fahrradhelm
Forscherklasse motiviert zum Aufsetzen von Fahrradhelmen
In einer feierlichen Preisverleihung im Schulministerium in Düsseldorf wurde die Forscherklasse
7c der Gesamtschule Waldbröl für
ihren Beitrag beim Schulwettbewerbs „Go Ahead“ mit dem zweiten Platz und einem Preisgeld von
650 Euro geehrt. Der von der
Unfallkasse NRW ausgeschriebene Wettbewerb, der für mehr Verkehrssicherheit beim Fahrradfahren werben soll, stieß auch in diesem Jahr wieder auf einen beachtlichen Zuspruch: knapp 1.000
Schüler beteiligten sich in diesem
Jahr mit Kurzgeschichten, Songs,
Fotostorys und Videoclips. Unter
all diesen Einsendungen befand
sich auch der Videoclip von Lisa
Clees, Melissa Courth, Nadja
Krott und Tabea Schirp aus der 7c
der Gesamtschule Waldbröl.
Die Idee zu dem Projekt entstand
bereits in der letzten Schulwoche
vor den Sommerferien, denn die
stand in der Gesamtschule ganz
im Zeichen des Fahrrads: der neue
Fahrradparcours wurde eingeweiht, ausprobiert, Radtouren
wurden unternommen und die
Räder auf ihre Sicherheit hin überprüft. Bei diesen Aktionen wurde
den Schülern der Sinn eines Fahr-
radhelms durch eigene Erfahrungen bewusst: „Bei einem Sturz ist
mir Gott sei Dank nichts passiert,
da der Kopf geschützt war“, berichtet Tabea Schirp, „nur die
Brennnesseln haben mir noch lange zu schaffen gemacht.“
Analog zu dieser Erfahrung dreh-
ten die vier Mädchen der Forscherklasse einen Clip mit Tomaten in
der Hauptrolle. Nadja Krott erklärt:“ Wenn man auf eine Tomate
tritt, ist diese sofort Matsch. Wir
wollten wissen, welche Überlebenschance Tomaten haben, wenn sie
einen passenden Helm gebastelt
bekommen.“ Das Ergebnis war eindrucksvoll, denn selbst nach Abwurf aus dem ersten Stock waren
die Tomaten nahezu unbeschädigt.
Das Siegervideo zum Tomatenexperiment sowie ein Helm-Song
sind auf der Homepage der Gesamtschule Waldbröl zu finden.
Kino für alle und für Familien mit Kindern
Nach dem großen Erfolg beim Kinderferienprogramm wird es auch
in diesem Winter das Kino für alle
und die ganze Familie geben.
Nach einem Vorfilm aus der
Schlunz-Reihe gibt es den üblichen Snack und ein Getränk.
Hierfür sind bitte 2 Euro mitzubringen. Termine sind der 20. Januar und der 17. März, im ev. Ge-
meindehaus. Hier werden gute
und sehenswerte Familienfilme
wie „Das Weihnachtswunder“
oder „Entfesselt“ gezeigt. Filme,
die sie vielleicht nicht kennen,
aber unbedingt mit ihren Kindern
gesehen haben müssen. Wer Fragen hat, wende sich bitte an Gemeindereferent Matthias Riegel,
Telefon 02291/921470.
Offenes Singen
zum Advent
Der Verein zur Förderung der Kir
Kir-chenmusik an St. Michael, Waldbröl lädt Sie ein
Wieder einmal lädt der „Verein
zur Förderung der Kirchenmusik
an St. Michael“ zum „Offenen Singen zum Advent“ für Sonntag, den
11. Dezember 2016, 17.00 Uhr in
die katholische Kirche St. Michael in Waldbröl ein.
Die Besucher dieser Veranstaltung haben so, wie all die Jahre,
hier die Gelegenheit, sich durch
das gemeinsame Singen von Adventsliedern auf das Weihnachtsfest einzustimmen.
Auch hier ist der Eintritt frei.
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Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.wir-in-waldbroel.de
Tolles Ergebnis
von Paul Gustav Baum
TuS 06 Waldbröl bei den
Kreisvergleichskämpfen Crosslauf in Wesseling
Einen Tag nach den Kreiscrossmeisterschaften in Waldbröl am
12. November wurde Paul Gustav
Baum vom TuS 06 Waldbröl für die
Kreisvergleichskämpfe im Crosslauf am Sonntag, dem 27. November in Wesseling nominiert.
Für den Kreis Oberberg starteten
dort in der männlichen U 14 neben Paul Gustav Baum vom TuS
06 Waldbröl, Felix Hoberg und Jonas Schaffrath vom TV Engelskirchen. Der U14-Nachwuchs (Jahrgänge 2003 und 2004) hatte zwei
mittlere Crossrunden, ca. 2 km,
zurückzulegen. Alle drei Oberberger gehören dem jüngeren Jahrgang 2004 an und hatten damit
wenig Chance, vorne mitzulaufen.
Als Zweiter (M12) war Paul Gustav Baum (TuS 06 Waldbröl) in einer Zeit von 9:36 min der schnellster Oberberger, Felix Hoberg
(10:00 min) und Jonas Schaffrath
(10:13 min) folgten auf den Plätzen 6 und 11. Dies bedeutete
insgesamt Rang sieben für die
Jungenmannschaft. Da alle 3 Oberberger im kommenden Jahr in der
gleichen Altersklasse nochmals
starten dürfen, sehen die Chancen dann deutlich besser aus.
Allerdings waren alle aufgrund
ihrer guten Läufe dennoch sehr
zufrieden mit den gezeigten Leistungen.
Links Felix Hoberg (377), Mitte Paul Gustav Baum (376), rechts: Jonas
Schaffrath (375)
Kein Zutritt
für Einbrecher!
Erhöhen Sie die Sicherheit für sich
und Ihre Familie in der dunklen Jahreszeit: beispielsweise
durch Sicherheitsglas, einbruchhemmende Beschläge an
Fenstern und Mehrfachverriegelungen an Türen. Geben Sie
Eindringlingen keine Chance - rufen Sie uns an, wir beraten
Sie gerne.
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Paul Gustav Baum (376) vor Felix Hoberg (377) in der 1. Runde
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Advent im LVR-Freilichtmuseum Lindlar
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Weihnachtliche Atmosphäre in den Museumsgebäuden
Am 11. Dezember
Dezember, dem dritten
reilichtAdvent, lädt das LVR-F
VR-Freilichtmuseum Lindlar von 10.00 bis
18.00 Uhr zu „Advent im Museum“ ein. Viele historische Stuben im Museum sind weihnachtlich dekoriert und veranschaulichen den Wandel des Weihnachtsfestes zwischen 1800 und
1960. Weihnachtslieder aus einem abwechslungsreichen Musikprogramm und Laternen am
Wegesrand versetzen das Museum in eine besinnliche, vorweihnachtliche Stimmung. Diese lädt dazu ein, gemütlich durch
das winterliche Museumsgelände zu schlendern und in den historischen Häusern verteilte Stände von über 60 Ausstellerinnen
und Ausstellern zu entdecken.
Wer noch das eine oder andere
Geschenk sucht, wird bei der
großen Auswahl sicher fündig.
Handgefertigte Erzeugnisse wie
Schmiedeartikel,
Töpferware
oder Strickwaren werden angeboten. Lichterschmuck oder
Weihnachtsdeko aus Holz, Glas,
Wolle, Filz oder Leder machen
sich am Baum genauso gut wie
darunter. Für Feinschmecker gibt
es Vielerlei von Honig über traditionelles Weihnachtsgebäck
bis zu Deftigem wie Käse oder
heimischem Wildbret.
Für Klein und Groß gleichermaßen spannend sind die Handwerksvorführungen. Beim Bä-
4
cker gibt es bergischen Stollen
und Kuchen aus dem Holzofen.
Auch die Hauswirtschafterinnen
lassen sich beim weihnachtlichen
Kochen und Backen über die Schulter schauen. Glasblasen, Hutherstellung und Wäschepflege wie
früher werden präsentiert. Außerdem zeigen und erklären Sattler,
Seiler, Schmied und Bandweber
ihre alten Handwerke. Kinder können sich auf besondere Mitmach-
Aktionen freuen. In der Weihnachtswerkstatt wird allerlei
Schönes gebastelt. Die Waldschule Heiligenhoven arbeitet mit Naturmaterialien. Wer gerne spannenden Geschichten lauscht und
sich in eine andere Welt entführen lässt, ist bei den Märchenerzählerinnen gerade richtig. Zusätzlich gibt das entzückende Papiertheater „Papirniks“ einige
Stücke zum Besten. Der Nikolaus
LVR–
Freilichtmuseum
Lindlar
im Museum
0 bis 18 Uhr
LVR–Freilichtmuseum Lindlar
11. Dezember
www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de
kommt mit seinem Bischofsstab
ins Museum. Um 13.00 Uhr findet ein geführter Winterspaziergang zur Kapelle Hellenthal
statt.
Selbstverständlich ist auch für
das leibliche Wohl gesorgt. Heißer Glühwein oder Kinderpunsch
wärmen nach einem Spaziergang
wieder auf. Würstchen oder eine
heiße Suppe stillen den „kleinen“ Hunger zwischendurch. Die
Museumsgaststätte bewirtet mit
weihnachtlicher Küche. Im Kiosk
„Gute Dinge“ gibt es Süßigkeiten, Spielsachen und vegetarische Köstlichkeiten. Der Museumsbäcker bietet Bauernstollen
und Butterkuchen an und die
Hauswirtschafterin bereitet Kartoffelmarzipan zu.
Das Nordtor des Museums ist
geöffnet. Bei guter Witterung ist
auch ein Teil des Nordparkplatzes geöffnet. Ausreichend Parkplätze gibt es im Ortszentrum
Lindlar. Von dort fährt von 10.30
bis 18.30 Uhr ein Pendelbus zum
Freilichtmuseum und zurück.
Advent im LLVR-F
VR-F
reilichtmuseum
VR-Freilichtmuseum
Lindlar
Termin: Sonntag, 11. Dezember
Dezember,,
10.00 bis 18.00 Uhr
Eintritt: Erwachsene 6 Euro,
Kinder unter 18 Jahren frei
Ort: Museumsgelände in Lindlar
-Steinscheid
lar-Steinscheid
Information: 02266/471920
www
.freilichtmuseum-lindlar
.lvr
.de
www.freilichtmuseum-lindlar
.freilichtmuseum-lindlar.lvr
.lvr.de
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.wir-in-waldbroel.de
Außergewöhnlich
geschmückte Weihnachtsbäume
Zum Fest der Feste darf der richtige Weihnachtsbaum nicht fehlen.
Unter dem Motto „normal ist
langweilig“ steht im Vereinsheim
der Waldbröler Tennisfreunde am
Schornstein der mit Tennisbällen,
Pokalen, Schleifen und Medaillen
originell geschmückte Weihnachtsbaum.
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Weihnachtsbasar an der Roseggerschule
Die Schule freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher
Einer langen Tradition folgend findet am Montag, den 12. Dezember
in der Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00
Uhr der Weihnachtsbasar an der
Roseggerschule in Waldbröl statt.
An dem Nachmittag führen die Schülerinnen und Schüler u.a. das Thea-
terstück „Der Weihnachtsengel“
auf. Es werden kleine, selbst gebastelte Geschenke verkauft. In der
Cafeteria werden Getränke und
Speisen angeboten. Alle Einnahmen
kommen selbstverständlich der
Schule zu Gute. Die Roseggerschu-
le ist eine Förderschule mit den Förderschwerpunkten „Lernen“ und
„Emotionale und soziale Entwicklung“. Hier werden Schülerinnen und
Schüler, die unter erschwerten Bedingungen lernen, begleitet, unterstützt und gefördert. Die Lernenden
und Lehrenden der Roseggerschule
freuen sich an diesem Tag auf viele
Besucherinnen und Besucher.
Internet: www.roseggerschule.de
Anschrift:
Zuccalmagliostraße 15
51545 Waldbröl
wollen sie die leuchtenden Farben des Herbstes mit dem Pinsel einfangen.
Der in Bierenbachtal ansässige
Künstler Lars Reiffers hatte den
Kindern nicht nur eine ganze
Kiste voller Farben und Zubehör
geschenkt, sondern ihnen auch
professionelle
Unterstützung
beim Mischen der Herbstfarben
zugesagt. Gespannt verfolgten
die kleinen Maler die Erklärungen des Künstlers und machten
sich dann mit Feuereifer selber
an die Arbeit. Da wurde gemischt
und gemalt, was die Farbtuben
hergaben.
Die fertigen Kunstwerke konnten anschließend als Ausstellung in der Sparkassenfiliale in
Winterborn bewundert werden.
Das freundliche Team dort hatte
die Kinder tatkräftig beim Aufbauen und Dekorieren unterstützt und sie danach sogar mit
Getränken und Weckmännern
überrascht.
Da strahlten die Waldgruppenkinder mit der Herbstsonne
gleich nochmal um die Wette.
Farbenspiele im Wald
Es ist ein sonniger Herbstmorgen im Oktober. Mitten im Wald
bauen die Vorschulkinder der
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Waldgruppe der Helene-LangeKindertagesstätte Staffeleien
und Leinwände auf, denn heute
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.wir-in-waldbroel.de
Fulminante Förderung
für die Brennstoffzellenheizung
9.300 Euro Kaufzuschuss für ein Brennstoffzellenheizgerät
Im Windschatten der Förderung:
9.300 Euro Zuschuss für die Anschaffung eines Brennstoffzellenheizgeräts machen die Entscheidung für die dezentrale Strom- und
Wärmeversorgung leicht. Foto:
djd/Viessmann
lenheizung unterstützen zu lassen: Dann können alle Anträge
direkt im KfW-Zuschussportal gestellt werden. (djd)
Die staatliche Förderung für
Brennstoffzellenheizgeräte, mit
denen man selbst zuhause Wärme und Strom erzeugen kann,
schnellt auf eine Rekordhöhe. Mit
bis zu 9.300 Euro unterstützt die
öffentliche Hand ab sofort die Anschaffung der platzsparenden Anlagen zur umweltschonenden und
preiswerten privaten Energieversorgung. Hintergrund der starken
öffentlichen Zuschüsse ist der
Wunsch, der hocheffizienten und
sehr sauberen Technologie in kurzer Zeit zu großer Verbreitung zu
verhelfen.
Ersparnisse von 40 Prozent und
mehr
Durch die staatlichen Zuschüsse
können sich Brennstoffzellen auch
wirtschaftlich im Vergleich mit
anderen Technologien messen.
Wer auf so ein hocheffizientes
modernes Gerät wie etwa die Vitovalor von Viessmann umsteigt,
sichert sich die maximale Fördersumme. Brennstoffzellenheizgeräte nutzen ein einfaches chemisches Prinzip, um Elektrizität und
Wärme zu erzeugen: Aus Erdgas
gewinnen sie Wasserstoff, der sich
in einer kontrollierten Reaktion
mit Luftsauerstoff zu Wasser verbindet. Dabei entstehen Strom
und Heizwärme. Da immer nur so
viel Wasserstoff erzeugt wird, wie
die Anlage im Moment braucht,
muss keine Lagerung erfolgen. In
einem Standard-Einfamilienhaus
lassen sich mit dieser Technologie bis zu 40 Prozent Energiekosten einsparen, in einem KfW-55Gebäude gar bis zu 66 Prozent.
Damit machen einen die nur kühlschrankgroßen, leicht zu montierenden Geräte weitgehend unabhängig von der Strompreisentwicklung, da sie mit Akkuspeicher
etwa 80 Prozent des häuslichen
Strombedarfs abdecken können.
Selbst ohne Speicherung liegt dieser Wert immer noch bei etwa 50
Prozent. Und auch die CO2-Emissionen sind nur halb so hoch wie
bei herkömmlichem Strom aus
dem Kraftwerk und Gas- oder Ölheizung.
Zuschuss direkt bei der KfW beantragen
Für die Antragstellung sind einige
Voraussetzungen zu beachten,
etwa das Durchführen eines sogenannten hydraulischen Abgleichs. Alle wichtigen Informationen dazu finden sich online unter www.kfw.de/433. Dort gibt es
zum Beispiel ein Reservierungsformular für den Zuschuss bis Dezember 2016. Mit diesem erhält
der Heizungsmodernisierer eine
verbindliche Bestätigung, dass die
Förderung vorgemerkt sei, und
kann in aller Ruhe mit Planung
und Einbauvorbereitungen beginnen. Seit 1. Dezember 2016 ist es
noch einfacher, die Brennstoffzel-
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Ihr zuverlässiger Partner
rund um Ihre Immobilie.
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Nirgends wollen wir uns so sicher übernehmen. Möglich ist damit,
fühlen, wie in unseren eigenen dass beim Verlassen des Hauses
vier Wänden. Doch Einbrecher oder mit einem Tastenbefehl die Alarmein Feuer hinterlassen nicht nur anlage scharf geschaltet und
materielle Schäden - viele Men- zugleich die Temperatur im Haus
schen sind nach einem solchen heruntergefahren wird. So spart
Ereignis traumatisiert und müssen man bequem Energiekosten und
erst wieder ein Gefühl von Sicher- verbessert parallel die Sicherheit.
heit entwickeln. „Am besten lässt Herzstück der Alarmanlage von Homan es nicht so weit kommen und neywell ist eine kompakte Zentraschützt die eigenen vier Wände wir- le. Sie kommuniziert mit allen Syskungsvoll mit Alarmsystemen“, temkomponenten per Funk, so
meint Martin Schmidt, Bauen-Woh- dass der Einbau von Glasbruchnen-Autor beim Verbraucherportal sensoren, Bewegungsmeldern,
RGZ24.de. Und das muss gar nicht Rauch- oder Kohlenmonoxydmelteuer sein. Denn heute gibt es Sys- dern ohne Verkabelung oder aufteme, die sehr schnell installiert, wändige Schraubarbeiten vorgebequem an die individuellen An- nommen werden kann. Unter
sprüche angepasst und jederzeit www.getconnected.honeywell.com/
erweitert werden können.
de gibt es mehr Informationen. (djd)
Alarmanlage scharf
stellen, Heizung
herunterfahren
Modular aufgebaute Systeme wie
„evohome Security“ arbeiten drahtlos über Funk und
lassen sich auch
vom Smartphone
aus steuern und
überwachen. Sie
können nicht nur
die Haussicherheit
verbessern, sondern in Verbindung
mit
einem
Smarthome-Thermostat auch die in- Alarmsysteme und Heizungsregelungen kann man
telligente Rege- bequem über Smartphone-Apps steuern. Foto: djd/
lung der Heizung honeywell
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Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.wir-in-waldbroel.de
Einzelheizungen sanieren
statt Fernwärme ausbauen
Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit der
Wärmeversorgung von Wohngebäuden
Die Energiewende wird von der
Politik energisch vorangetrieben.
Dabei fallen auch Entscheidungen,
die jeden Verbraucher direkt oder
indirekt betreffen. Etwa in Form
von Anschlusszwängen, die die
freie Wahl des Heizungssystems
unmöglich machen. So wird der
Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen zur Beheizung von Gebäuden mit jährlich 250 Millionen Euro
gefördert. Damit soll die Energiewende auch im Gebäudesektor forciert werden. Tatsächlich aber belegen Gutachten, dass der Ausbau
von Wärmenetzen vor dem Hintergrund eines sich immer weiter reduzierenden Wärmebedarfs in vielen Fällen weder ökonomisch noch
ökologisch empfehlenswert ist.
Stattdessen lassen sich mit sanierten Einzelheizungen wie etwa ÖlBrennwertkesseln die energiepolitischen Ziele günstiger erreichen.
Zugleich ist die Fernwärme für die
Verbraucher in der Regel mit höheren Heizkosten verbunden. Das
ergab eine aktuelle Studie, in der
beide Formen der Gebäudebeheizung verglichen werden. Die Studie wurde im Auftrag des Instituts
für Wärme und Oeltechnik (IWO)
sowie weiterer Institutionen und
Verbände des deutschen Wärmemarkts erstellt.
Einzelheizung deutlich günstiger
als Fernwärmelösung
Der Ausbau von Wärmenetzen ist
in bestimmten Fällen sinnvoll, zum
Beispiel bei der Nutzung von Abfallwärme aus Industrieprozessen.
Bezogen auf den deutschen Gebäudebestand mit 18 Millionen
Häusern ist er aber weder aus
Sicht des Klimaschutzes noch aus
finanziellen Erwägungen eine
massentaugliche Lösung. Die Autoren der Studie rechnen vor, dass
beispielsweise eine durchschnittliche Einzelheizung im Falle eines
unsanierten Einfamilienhauses
über einen 20-Jahres-Zeitraum um
14.757 Euro günstiger als die
Fernwärme-Variante wäre. Das sind
mehr als 61 Euro pro Monat.
Besonders Geringverdiener seien
von höheren Fernwärmekosten betroffen. Die Berechnungen der Studie stützen frühere Untersuchungen des Kartellamts und der Verbraucherschutzzentralen, wonach
durch die Bevorzugung der Fernwärme die Wärmeversorgung für
Verbraucher nicht nur intransparent
wird, sondern auch spürbar teurer.
Modernisierung von Einzelheizungen spart mehr CO2-Emissionen
Angesichts eines begrenzten Investitionsvolumens könnten durch die
Modernisierung von Einzelheizungen,
etwa durch Öl-Brennwerttechnik, in
der Regel mehr CO2-Emissionen eingespart werden als durch den Einsatz
von Wärmenetzen. Die klimapolitischen Ziele seien, so die Studie, durch
eine Optimierung von Einzelheizungen daher günstiger zu erreichen.
Mehr Informationen zur Studie gibt
es unter www.zukunftsheizen.de/Fernwärmestudie.
Dezentr
ale oder zentr
ale WärmeDezentrale
zentrale
versorgung?
In ihrem Energiekonzept hat sich
die Bundesregierung vorgenommen, bis zum Jahr 2050 im Gebäudesektor 80 Prozent Primärenergie einzusparen. Energieeinsparungen bei der Gebäudeheizung
und Warmwasserversorgung werden hier von großer Bedeutung
sein, denn immerhin entfallen rund
30 Prozent des Primärenergiebedarfs in Deutschland auf diesen
Sektor. Dissens besteht vor allem
im Hinblick auf die Frage, ob die
Fernwärmenetze ausgebaut oder
primär die dezentralen Einzelheizungen erneuert werden sollten.
Um offene Fragen zu beantworten,
hat das Institut für Wärme und
Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit
anderen Institutionen und Verbänden die wissenschaftliche Studie
„Dezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung im deutschen Wärmemarkt“ in Auftrag gegeben. (djd).
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Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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9
Basar der Lichtbrücke: Rekord-Einnahme
Wieder gehen fast 200 Arsenfilter nach Bangladesch
Nümbrecht - Neuer EinnahmeRekord beim Basar der Lichtbrücke: Knapp 5250 Euro gehen ohne
Abzug in das Projekt „Arsenfilter“ nach Bangladesch! Millionen
Menschen dort müssen arsenverseuchtes Wasser trinken, da in
tiefen Bodenschichten das Gift
gelagert ist. Die Helfer an den
Trödeltischen, der ausgewählten
10
Secondhand-Kleidung, der kulinarischen Theke und der Cafeteria
haben mit diesem Basar dafür
gesorgt, dass ca. 180 Filter angeschafft werden können.
In den Räumen der VHS neben
dem Rathaus herrschte reger Betrieb. Familien mit Kindern, Senioren und junge Leute kamen vorbei,
um bei Pullovern, Mänteln und
Hosen zu stöbern, einen Hut oder
eine Kette zu probieren. Feines
Geschirr, Pfeffermühlen, Küchengeräte, Weingläser, Nikoläuse,
Bücher und vieles mehr wechselten beim Trödel den Besitzer. Schöne Weihnachtsgestecke gingen
weg wie warme Semmeln. Immer
wieder zog der Duft von frischen
Waffeln durch die Räume, nur um
die Mittagszeit wurde er abgelöst
vom Geruch deftiger Erbsensuppe.
Zum Erlös trug auch der Verkauf
von tausend Losen bei. Den Haupt-
gewinn, einen Rundflug über Oberberg, zogen Rita und Heinrich
Marnette aus Niederbröl. Auch
hatten die Organisatoren Sponsorengelder aufgetrieben, die mit in
den Erlös fließen. Im zehnten Jahr
ihres Bestehens hat die Lichtbrücke Nümbrecht 2016 besonders
viele Veranstaltungen organisiert.
„Die Jahreseinnahmen übersteigen
bereits jetzt die Erlöse der Vorjahre“, sagt Doris Werry, Gründerin
der Gruppe mit rund 45 Aktiven.
Insgesamt hat die Lichtbrücke
bisher knapp 2.670 Filter angeschafft, womit 66.700 Menschen
Zugang zu sauberem Trinkwasser
bekamen. Das nächste Event unter dem Titel „Jazz meets Christmas“ steht am kommenden Samstag um 19.00 Uhr im Haus der
Kunst an: Ein Benefizkonzert mit
der Jazzband „Red Clay“. Dabei
werden u.a. bekannte Lieder wie
„Stille Nacht“ oder „O Tannenbaum“ in ungewöhnlicher Klangformation zu hören sein.
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.wir-in-waldbroel.de
Donnerstag,
22. Dezember 2016
Kath. Pfarrgemeinde St. Michael Waldbröl
Pfarrnachrichten vom 10.12.-25.12.2016
Samstag, 10. Dezember
17.00 Uhr
St. Michael Beichtgelegenheit
18.00 Uhr
St. Michael Roratemesse
Sonntag, 11. Dezember
09.30 Uhr St. Michael Hl. Messe
17.00 Uhr St. Michael
offenes Adventssingen
18.00 Uhr
St. Konrad Roratemesse
Dienstag, 13. Dezember
6.00 Uhr St. Michael Frühschicht
in der Taufkapelle
Mittwoch, 14. Dezember
18.00 Uhr St. Michael Roratemesse zum Ehrenamtsabend
Donnerstag, 15. Dezember
19.00 Uhr Maria im Frieden Abendmesse
Freitag, 16. Dezember
18.00 Uhr ev. Kirche Waldbröl ökumenisches Friedensgebet
Samstag, 17. Dezember
16.00 Uhr St. Michael Beichtgelegenheit
18.00 Uhr St. Michael Roratemesse mit dem Chor „New Spirit“
Sonntag, 18. Dezember
9.30 Uhr St. Michael Hl. Messe
18.00 Uhr Maria im Frieden Roratemesse
Dienstag, 20. Dezember
6.00 Uhr St. Michael Frühschicht
in der Taufkapelle
Mittwoch, 21. Dezember
8.00 Uhr ev. Kirche Waldbröl ökumen. Weihnachtsgottesdienst der
GGS Isengarten
18.30 Uhr St. Michael stille Anbetung vor dem Allerheiligsten
19.00 Uhr
St. Michael Roratemesse
Donnerstag, 22. Dezember
8.00 Uhr St. Michael ökumenischer Weihnachtsgottesdienst der
GGS Wiedenhof
19.00 Uhr Maria im Frieden Abendmesse
Freitag, 23. Dezember
18.00 Uhr St. Michael ökumenisches Friedensgebet
Samstag, 24. Dezember
16.00 Uhr St. Michael feierlicher
Kinder und Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
16.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht
Christmette
16.30 Uhr St. Konrad Christmette
16.30 Uhr Kreiskrankenhaus Wortgottesdienst
21.00 Uhr
St. Michael Christmette
Sonntag, 25. Dezember
8.30 Uhr Maria im Frieden feierliche Weihnachtsmesse
9.30 Uhr St. Michael feierliche
Weihnachtsmesse
11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht
feierliche Weihnachtsmesse
Pastoralbüro Waldbröl
02291/92250
mailto:[email protected]
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Apotheken-Notdienst
Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten ist im Notdienst eine Gebühr von 2,50 € zu
entrichten!
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Sonnen-Apotheke
Im Weiher 21, 51674 Wiehl
Tel.: 02262/9567
Freitag, 9. Dezember 2016
Aesculap-Apotheke
Bahnhofstr. 16
51597 Morsbach
Tel.: 02294/327
Samstag, 10. Dezember 2016
Wald-Apotheke
Hochstr. 16, 51545 Waldbröl
Tel.: 02291/901034
Sonntag, 11. Dezember 2016
Linden-Apotheke OHG
Waldbröler Str. 65
51597 Morsbach
Tel.: 02294/900401
Löwen-Apotheke
Wülfringhausener Str. 1-5
51674 Wiehl
Tel.: 02262/93308
Montag, 12. Dezember 2016
Homburgische Apothek
Apothekee
Hauptstr. 54, 51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/6723
Agger
-Apothek
Agger-Apothek
-Apothekee
Königstr. 6
51645 Gummersbach-Dieringhausen
Tel.: 02261/98450
Dienstag, 13. Dezember 2016
Die Bären-Apotheke
Otto-Kaufmann-Str. 11-13
51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/902484
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee OHG
Rathausstr. 25
51570 Windeck-Rosbach
Tel.: 02292/5058
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Burg-Apotheke
Waldbröler Str. 24
51570 Windeck-Schladern
Tel.: 02292/2900
Viktoria-Apotheke
Dieringhauser Str. 99
51645 Gummersbach-Dieringhausen
Tel.: 02261/77297
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Ihr regionaler Treppenliftpartner
aus Bergneustadt
Tel.: 0 22 61 / 9 15 67 74
www.triumph-treppenlifte.de
12
Wiehl-Apotheke
Bahnhofstr. 5, 51674 Wiehl
Tel.: 02262/91204
St. Laurentius-Apotheke
Auf der Niedecke 4
51570 Windeck-Dattenfeld
Tel.: 02292/2340
Freitag, 16. Dezember 2016
Gertrudis-Apotheke
Waldbröler Str. 21
51597 Morsbach
Tel.: 02294/1665
-Apothek
Adler
-Apothekee
Adler-Apothek
Bielsteiner Str. 117
51674 Wiehl-Bielstein
Tel.: 02262/72150
Samstag, 17. Dezember 2016
Sonnen-Apotheke
Im Weiher 21, 51674 Wiehl
Tel.: 02262/9567
Apothek
Apothekee in Wildbergerhütte
Siegener Str. 37
51580 Reichshof-Wildbergerhütte
Tel.: 02297/231
Sonntag, 18. Dezember 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Kaiserstr. 26, 51545 Waldbröl
Tel.: 02291/92190
Hubertus-Apotheke
Kaiserstr. 10
51643 Gummersbach
Tel.: 02261/66966
Montag, 19. Dezember 2016
Die Bären Apothek
Apothekee
Nümbrechter Str. 7b
51545 Waldbröl
Tel.: 02291/4640
Hirsch-Apotheke
Hauptstr. 24-26, 53804 Much
Tel.: 02245/91920
Dienstag, 20. Dezember 2016
Löwen-Apotheke
Bahnhofstr. 2A
51545 Waldbröl
Tel.: 02291/2574
Bröltal-Apotheke OHG
Brölstr. 6
53809 Ruppichteroth
Tel.: 02295/5171
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/91340
Berg-Apotheke
Breslauer Str. 10a
51702 Bergneustadt
Tel.: 02261/41559
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Linden-Apotheke
Oberwiehler Str. 53
51674 Wiehl-Oberwiehl
Tel.: 02262/93535
Falken-Apotheke
Drabenderhöher Str. 35
51674 Wiehl-Drabenderhöhe
Tel.: 02262/701464
Freitag, 23. Dezember 2016
Homburgische Apothek
Apothekee
Hauptstr. 54, 51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/6723
Linden-Apotheke OHG
Waldbröler Str. 65
51597 Morsbach
Tel.: 02294/900401
Samstag, 24. Dezember 2016
Die Bären-Apotheke
Otto-Kaufmann-Str. 11-13
51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/902484
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.wir-in-waldbroel.de
Reichshofstraße 49
51580 Reichshof-Eckenhagen
Tel.: 02265/249
Sonntag, 25. Dezember 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee OHG
Rathausstr. 25
51570 Windeck-Rosbach
Tel.: 02292/5058
Ginkgo-Apotheke
Siebenbürger Platz 13
51674 Wiehl
Tel.: 02262/999111
(Angaben ohne Gewähr)
Ärztlicher Notdienst
116 117 - die neue Nummer für
den Notdienst
Die neue einheitliche Nummer
116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf
ist für Patienten kostenlos.
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00
22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die
Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz
ist der Anruf unter Tel. 0800 00
22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833
kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html.
Hausarzt, Augenarzt, HNO-Arzt
Ausnahme: Hausärztlicher Notdienst
im Bereich Wiehl / Bielstein / Oberbantenberg / Drabenderhöhe /
Brüchermühle 02262/980704
Kinderarzt: 0180 5 04 4100
oder Kinderärztlicher Notdienst
am Krankenhaus Gummersbach
02261/17-1163
Zahnarzt: 0180 5 986700
Gift-Notruf: 02261/19222
Notarzt- und Rettungswagen:
112
Allg. Krankentransport:
02261/19222
Krankenhaus
Gummersbach:
02261/17-0
Krankenhaus Waldbröl:
02291/82-0
Feuerwehr. 112
Polizei: 110
Aktion Hilfe für alte Menschen
Die „Aktion Hilfe für alte Menschen“ trägt dazu bei, dass alte
Menschen möglichst lange in der
eigenen Wohnung und im vertrauten familiären Umfeld verbleiben und ihr Leben weitestgehend selbständig gestalten können.
Sie haben Interesse und Freude
im Umgang mit Menschen und
suchen eine verantwortungsvolle Aufgabe. Es kann Freude machen sich bei der „Aktion Hilfe
für alte Menschen“ zu engagieren, weil Sie …
• interessante Menschen
kennenlernen können
• anderen Menschen helfen können
• etwas Neues ausprobieren können
Für Ihre Mitarbeit erhalten Sie
eine Aufwandsentschädigung sowie Fahrtkostenerstattung.
Sie leben im eigenen Haushalt
und möchten, dass es noch lange
so bleibt. Sie sind 65 Jahre und
älter? Dann können Sie Kontakt
mit uns aufnehmen.
Wir unterstützen Sie in Form von:
• Begleitung bei Einkäufen,
Spaziergängen, Arztbesuchen
• Freizeitgestaltung, z. B.
Gesellschaftsspiele
or-Gesellschaftsspiele,, Vor
lesen
Bei geringem Einkommen ist die
Hilfe für Sie kostenlos!
Sprechen Sie mit unseren Einsatzleitungen, die für Ihren Wohnort
zuständig sind:
Stadt Waldbröl:
Brunhild Seebaum
(Tel.: 0151/25554878)
Ehrenamtler im Adventskalender
Hinter jedem Adventstürchen stellt sich ein Ehrenamtler aus den verschiedensten Bereichen vor
Oberbergischer Kreis. Ein Adventskalender ziert seit dem 1.
Dezember die Internetseite des
Oberbergischen Kreises. Überschrieben ist er mit dem Titel „Gutes im Bereich des Ehrenamtes
im Oberbergischen Kreis.“ Hinter
jedem Türchen stellen Ehrenamtliche ihre Freiwilligenarbeit vor.
„Dieses wichtige gesellschaftliche
Engagement ist nicht nur der Garant für eine hohe Lebensqualität, sondern auch ein wichtiges
Bindemittel für das Zusammenle-
ben in Oberberg“, sagt Landrat Jochen Hagt, der die Förderung des
Ehrenamtes als eines seiner wichtigsten Ziele seiner Amtszeit ausgegeben hat. Sylvia Asmussen, die im
Bereich des Ehrenamtes in der Kreisverwaltung die Fäden in der Hand
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
hält, ergänzt abschließend: „Mit dem
Adventskalender möchten wir die
Vielfalt der Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagement darstellen und die Leistungen würdigen,
die von den vielen Freiwilligen in
Oberberg erbracht werden.“
13
Noch eine Tagesfahrt
der BahnFreunde
Lemgo im Lipperland und Bielefeld
sind die Ziele
Am Samstag, 10. Dezember 2016
organisieren die BahnFreunde e.V.
Wiehl-Gummersbach zum Abschluss der Saison noch eine Tagesfahrt. Lemgo ist die älteste
Stadt im Lipperland, sie besitzt
viele mittelalterliche Häuser. Die
St.-Nikolai-Kirche stammt aus
dem 13. Jh. Die Stadt hat aber mit
der grausamen Hexenverfolgung
auch ein dunkles Kapitel. Darüber
gibt das Heimatmuseum im Hexenbürgermeisteramt Auskunft.
Bielefeld ist das zweite Ziel. Die
Stadt besitzt neben dem Alten
Markt einige interessante Kirchen
mit wertvollen Ausstattungen. So
14
kann die Nikolaikirche mit einem
kostbaren Antwerpener Schnitzalter aufwarten. Auch in Bielefeld
ist eine Stadführung vorgesehen,
bevor sich die Teilnehmer auf dem
Weihnachtsmarkt für die Heimfahrt stärken können.
Abfahrten sind z.B.: Gummersbach ab 6.23 Uhr, Dieringhausen
ab 6.29 Uhr, Overath ab 7.07 Uhr,
Wissen ab 6.37 Uhr, Schladern ab
6.49 Uhr, Siegburg/Bonn ab 7.14
Uhr, Bergisch Gladbach ab 7.23
Uhr, Köln Hbf. ab 7.49 Uhr. Weitere Abfahrten auf Anfrage.
Auskünfte und Anmeldung: Adalbert Schmidt, Telefon 02262/1309.
Wir in Waldbröl – 08. Dezember 2016 – Woche 49 – Nr. 25 – www.wir-in-waldbroel.de
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