Untitled - EmK Baiersbronn / Besenfeld

Was kommt nach dem Tod?
Der Sommer ist vorbei und wir
erleben wieder die "dunklen
Tage": morgens bei Dunkelheit
aus dem Haus gehen und abends
bei Dunkelheit wieder nach
Hause kommen - nicht umsonst
endet das Kirchenjahr am Sonntag vor dem ersten Advent mit
dem Ewigkeitssonntag / Totensonntag.
Der Tod wird uns ganz bewusst
vor der schönen, erleuchteten und
fröhlichen Weihnachtszeit in
unser Bewusstsein gerufen. Und
irgendwie gefällt uns das nicht.
Der Tod ist nicht schön. Der Tod
macht Angst: Was kommt nach
dem Tod?
Bertolt Brecht dichtete einmal
in Bezug auf die Vorstellung der
Christen: "Lasst euch nicht verführen! Es gibt keine Wiederkehr!" Löst sich der Mensch einfach nur im Nichts auf? Ist es mit
dem Tod aus und vorbei? Der Tod
ist eine grausame Sache: Er
nimmt mir geliebte Menschen
weg.
Letztens sprach ich mit einer
Frau, die vor einigen Monaten
Ihren Mann verloren hatte und
nun zudem vom Arzt gesagt
bekommen hat, dass sie selbst nur
noch wenige Wochen zu leben hat.
Ich hatte Angst vor diesem Gespräch
und wusste nicht, was ich dieser
Frau wirklich sagen soll. Doch
anders als erwartet, war sie es, die
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mir Mut zusprach. Sie sagte, sie sei
einfach nur dankbar für die Zeit, die
sie hatte, für ihre Familie und Freunde und dass sie mit Gott im Reinen
sei. Sie sei nun bereit zu gehen.
Der Tod gehört zu unserem Leben
dazu. Er ist Teil dieser gefallen,
nach Erlösung seufzenden Welt
(vgl. Römer 8, 21-22). Es bringt gar
nichts, zu versuchen den Tod zu
meiden oder ihn zu leugnen. Aber
wir haben die gute Nachricht, die
mit der Geburt Jesu beginnt: Der
Tod hat nicht das letzte Wort. Jesus
Christus ist auferstanden und wir
werden mit ihm auferstehen (vgl. 1.
Korinther 15, 55-57).
Und so hoffe ich mit Martin
Luther, der einmal über das Sterben
und Auferstehen schrieb: "Wir sollen schlafen, bis er kommt und
klopft an das Gräblein und spricht:
Dr. Martinus, stehe auf! Da werde
ich in einem Augenblick auferstehen
und werde ewig mit ihm fröhlich
sein."
Lasst uns diese Hoffnung immer
wieder in Erinnerung rufen und
unser Leben, sowohl auf der Arbeit
als auch in der
Gemeinde, von
dieser Hoffnung
bestimmen. Der
Tod hat nicht
das letzte Wort.
Ihr Damian
Carruthers
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Manchmal fällt uns Abschied leicht…
…aber nur selten, wenn unser
Herz sehr berührt ist! So wie beim
Abschied von unseren Kapellen in
Röt und Tonbach. Als wir Ende
September in Röt und Anfang
Oktober in Tonbach die letzten
Gottesdienste feierten, war allen
Beteiligten das Herz sehr schwer.
Daher tat es gut, dass es feierliche,
fröhliche (!) und vor allem würdige
Gottesdienste waren, eben echte
"Ernte-Dank-Gottesdienste". Denn
die über 100 Jahre, die uns diese beiden Kapellen begleitet haben, waren
eine gesegnete Zeit, in der Menschen zum Glauben an Gott fanden
und die beiden Gemeinde viel Segen
erfuhren.
Warum haben wir dann diesen
Schritt getan? Nicht etwa, weil die
beiden Gemeinden so klein waren,
dass ein Gottesdienst keinen Sinn
machen würde. Aber wir spürten als
Bezirkskonferenz, dass Gott uns auf
SEINEM Weg weiterführen will.
Unsere Kirchen sind wichtige Orte
der Gottesbegegnung - aber nur auf
Zeit. Wir haben hier keine bleibende
Stadt - das vergessen wir meist sehr
schnell.
So hatten wir schon in den letzten
Jahren gespürt, dass Gott etwas
Neues mit uns als Bezirk im Sinn
hat. Dabei ging es uns nur leider
genauso wie dem biblischen Abraham: Wir wissen genau, was wir loslassen, aber das neue, gelobte Land,
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
das Gott uns zusagt, das sehen wir
noch nicht. Was aber wäre passiert,
wenn Abraham von Gott erwartet
hätte, dass der ihm erst einmal das
gelobte Land zeigen solle?
So müssen auch wir mutig den
Schritt wagen - in der festen Gewissheit, unser Herr geht mit. Die ersten
Schritte haben wir in den letzten
Monaten gewagt - und dabei viel
Segen und Bestätigung von Gott
erfahren, nicht zuletzt durch die personelle Unterstützung mit einem
weiteren Pastor auf unserem Bezirk
- die wir nach menschlichen Ermessen nicht hatten erwarten können.
Darum: "Nun aufwärts froh den
Blick gewandt und vorwärts fest den
Schritt! Wir gehn an unsers Meisters
Hand, und unser Herr geht mit!"
Ihr Pastor Ralf Schweinsberg
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Darf ich mich vorstellen?
Seit Mitte September bin ich hier
auf dem Bezirk als weiterer Pastor,
bringe mich ein, lerne viele neue
Menschen kennen und versuche
mich hier im Schwarzwald zurechtzufinden. Daher möchte ich mich
hier kurz vorzustellen:
Ich heiße Damian Carruthers (wie
man das ausspricht, kann gerne
nochmal in einem persönlichen
Gespräch erörtert werden), bin 27
Jahre alt und wurde 1989 in North
Carolina, USA geboren - daher der
Name.
Als ich noch nicht ganz ein Jahr alt
war, kam ich nach Schmitten im
Taunus. Seit dieser Zeit wohne ich in
der Gemeinde Schmitten und bin
2008 in die EmK Brombach aufgenommen worden.
Nach meinem Abitur arbeitete ich
zunächst in einer Fenster- und Wintergartenbaufirma. Dort konnte ich
in einem 130-Personen-Unternehmen einiges an beruflicher Erfahrung sammeln. Darauf war ich für
ein Jahr Praktikant auf dem Bezirk
Bruchsal-Kraichtal und begann im
Anschluss das fünfjährige Theologiestudium in Reutlingen.
Nun freue ich mich, dass ich die
nächsten Jahre als "Pastor auf
Probe" mit euch gemeinsam unterwegs sein werde.
Ich wünsche mir für die Zeit hier
auf diesem Bezirk, dass ich für viele
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Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein Vorbild im Glauben sein darf
und ihnen eine Hilfe sein kann, den
Glauben als alltagsrelevant zu erleben und zu verstehen. Gleichzeitig
hoffe ich von euch viel zu lernen und
mich durch die Begegnungen mit
euch verändern zu lassen.
Um mehr über mich zu erfahren
oder um mich besser einschätzen zu
können, ist es vielleicht für den
einen oder die andere interessant,
warum ich eigentlich Pastor und vor
allem der EmK werden möchte.
Der Vers aus Lied 308 unseres
Gesangbuches drückt es gut aus:
"Das Höchste meines Lebens ist:
dir dienen Herr, dir dienen mehr und
mehr, dir dienen mehr und mehr.
Das Höchste meines Lebens ist: dir
dienen Herr."
Ich will Jesus nachfolgen mit
allem was ich bin und habe. Ich will
mich mit meiner ganzen Kraft und
Zeit der Gemeinde widmen und den
Menschen in und (!) außerhalb der
Gemeinden von der frohen Botschaft erzählen.
Aber warum gerade in der EmK?
Ich habe neben der Landeskirche
auch viele Freikirchen besucht und
gemerkt, dass diese Gemeinden bei
schwierigen Themen, wie Schöpfungsgeschichte, Abendmahl und
Taufe nicht mit meinem Bibelverständnis übereinstimmen. Ich möch-
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
te gemeinsam mit anderen Christen
offen über diese Themen sprechen
und nachdenken können. In diesem
Punkt macht die EmK eine Aussage,
die ich voll und ganz unterschreiben
kann und meinem Bibelverständnis
entspricht:
"Denken und denken lassen.
Methodisten haben keine Denkverbote für das Reden über den Glauben,
über das Leben, über Gott und die
Welt. Auch Gespräche mit Menschen
anderen Glaubens über deren Glaubensüberzeugung sollen selbstverständlich und respektvoll geführt
werden." (Auszug aus dem Artikel
zur Theologischen Offenheit, auf der
Seite www.emk.de zu finden.)
Sehr wichtig für mich war auch die
Erfahrung, dass die EmK keine Kirche ist, die den Wahrheitsanspruch
für sich alleine stellt, sondern im
Gegenteil wirklich offen für andere
Glaubensströmungen ist und von
ihnen lernen möchte.
Ich möchte für die EmK, die mir
sehr am Herzen liegt, arbeiten und
zusammen mit anderen Methodisten
Gott dienen und an seinem Reich
bauen. Daher bin ich euch und vor
allem Gott dankbar, nun auf dem
Bezirk
Baiersbronn/Besenfeld
gemeinsam mit euch unterwegs zu
sein, Gottesdienste zu feiern, Freude
und Leid am Glauben zu teilen und
gemeinsam neue Wege zu den Menschen zu suchen, bei denen Gott
schon lange auf uns wartet.
Bitte begleitet/begleiten Sie mich
auch im Gebet.
Ihr/Euer Pastor
Damian Carruthers
P.S: Über eine Einladung zum
Essen oder Kaffee bin ich immer
dankbar - das ist doch eine tolle Gelegenheit, um einander kennen zu lernen.
Guter Start in ein neues Land
Nach über einem Jahr Vakanz
haben wir jetzt wieder einen zweiten,
weiteren Pastor. In einem besonderen
Gottesdienst am 9. Oktober haben
wir als Gemeinde mit unseren verschiedenen Gruppen Pastor Damian
Carruthers herzlich willkommen
geheißen! Baiersbronn, so gestand es
Damian Carruthers freimütig, sei ihm
bisher unbekannt gewesen, erinnert
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
ihn aber an seine eigene Heimat im
Taunus in Hessen. Dass er aber auch
amerikanisch Wurzeln hat, in den
USA geboren ist, mache auch sein
Name schon deutlich, aufgewachsen
sei er aber in Hessen.
Nachdem er im Sommer sein fünfjähriges Theologiestudium erfolgreich abschließen konnte, beginnt
für Damian Carruthers jetzt seine
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dreijährige praktische Ausbildung
zum Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche.
Bei seiner Antrittspredigt zog er
einige Parallelen zu dem biblischen
Abraham der sich auf Gottes Geheiß
auf den Weg machen und sicherlich
vieles dabei zurücklassen musste so wie auch Damian Carruthers
mehrfach seine Arbeit mit Jugendlichen und zuletzt seine zwei Jahre als
Jugendpastor im Kreis Reutlingen
zurücklassen musste, was ihm sichtlich schwer fiel.
Stimmen zum
Einführungsgottesdienst
Also, sehr cool fand ich Damians
Schlagfertigkeit gegenüber unserem
Pastor. Und bei der Predigt war es
richtig gut, dass Damian genau wie
wir als Gemeinden, auch Abschied
nehmen musste und sich jetzt auf
etwas ganz Neues einlassen muss.
Das hat so gut gepasst!
Ferdinand Schleeh
Ich habe einen sehr guten Eindruck
von unserem jungen Pastor, das einzige ist der Name… wir sind die
ganze Zeit am Üben und müssen
dabei viel lachen, weil wir es noch
nicht so toll hinkriegen. Die Trennwand hätte gleich geöffnet werden
sollen. Dieter meinte, er hätte nicht
mit so vielen Leuten gerechnet, aber
ich hatte voll damit gerechnet.
Elfriede Mast
"Anrufe morgens vor 9 Uhr, das mag
ich nicht so", mit dieser Aussage
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konnte Damian vielleicht nicht bei
jedem punkten, aber bei mir schon. Die Schotten und die Schwaben
haben ja ähnliche Klischees, daher
denke ich, das passt gut! ;)
Christoph Faißt
Rückblick
Kinderfreizeit auf dem Mederlehof in Oberried
Nach dem Ibichof im Jahr 2013
hatten wir in diesem Jahr wieder das
Vergnügen für eine launige Woche
auf einem alten Schwarzwaldhof
Heimat zu finden. Am Fuße des
Feldbergs gelegen boten Haus und
Umgebung viele Möglichkeiten zur
Aktivität an der frischen Luft. 51
Kinder und 13 Leiter waren dieses
Mal losgezogen, um das Abenteuer
Kinderfreizeit in Angriff zu nehmen
und ein buntes Programm miteinander zu erleben.
der Geschichte auf eine andere Art
und Weise nach, ob bei Stationen
rund ums Haus, dem Bau einer
Mauer aus Luftballons, einem
Geländespiel oder bei Theaterstück
und Fotoshow.
In den täglichen Workshops
wurde fleißig gebastelt, gewerkelt,
fotografiert und gespielt -jeder war
frei, seiner kreativen Ader nachzugehen. Das V-Fly auf der Wiese hinter unserem Haus erfreute sich sehr
großer Beliebtheit und so manch ein
"Gemeinsam schaffen wir's!", so
lautete das diesjährige Motto der
Kinderfreizeit. Wir tauchten in die
Geschichte Nehemias ein - seine
Zeit am Königshof, den Weg zurück
nach Jerusalem und den Bau des
Großprojekts, trotz aller Widerstände - und merkten schnell, dass beim
Bau der Stadtmauer in Jerusalem
gemeinsames Anpacken unglaublich
wichtig war. Jeden Tag spürten wir
Salto konnte bewundert werden.
Faszinierend auch die Wanderung
zum Feldberggipfel, der uns einige
Anstrengung abforderte, aber doch
miteinander bezwungen wurde.
Aber auch sonst war jede Menge
Action und Programm geboten: Ein
Nachmittag im Schwimmbad - dort
dürfen auch die Alten mal wieder
richtig jung sein;-) , König Fußball
mit
traditionellem
Turnier,
Ich habe erzählt bekommen, dass
der neue Pastor sehr nett und kompetent sei. Da freut man sich.
Ruth Keck
Der Gottesdienst war sehr musikalisch und abwechslungsreich. Mich
hat bewegt, dass Damian aus seiner
Sicht über Aufbruch, Vertrautes verlassen, neue Wege, Neuanfang/Orientierung und Gottes Plan sprach.
Welches genau auf die aktuelle
Gemeindesituation auf unserem
Bezirk zutraf. Zum Abschluss des
besonderen Gottesdienstes ließ es
der Posaunenchor nochmals so richtig "rocken" :)
Deborah Rothfuß
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
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Spielabend der Sinne, Filmabend
mit einem lustigen Film, Lagerfeuer
mit leckerem Stockbrot und vorherigen Würfelspielen, viel bunter
bewegungsreicher Gesang, sowie
ein Nachmittag auf dem Mundenhof
in Freiburg. Außerdem intensives
Laternen basteln und ausprobieren
in einer Nachtwanderung mit Schabernack, ein klasse Bunter Abend
von allen mitgestaltet und mit vielen
Highlights versehen, sowie eine
letzte Nacht mit Streichen. Schlussendlich jeden Tag ein Abend-
schluss, an dem alle zu Wort kommen und von ihrem Tag berichten
konnten und als Andacht dabei ein
persönliches Erlebnis mit unserem
Gott.
Freizeit - das ist einfach positiver
Ausnahmezustand und intensivstes
Miteinander. Bereichert konnten wir
wieder nach Hause zurückkehren
und sind dankbar für Seine spürbare
Gegenwart!
Vielen Dank Euch für's Drandenken und Beten!
Frieder Züfle
Danke für alle
Erntedankgaben
Auch in diesem Jahr konnten
wir in allen fünf Gemeinden
wieder Erntedank feiern.
Die "handfesten" Erntedankgaben haben wir für die soziale Arbeit der "Erlacher Höhe"
Arbeit zur Verfügung gestellt.
Die Erntedank-Spenden auf
unserem Bezirk betragen in
diesem Jahr: 14.980 € . (2015:
14.500 €, 2014:13.810 €).
Das Erntedankopfer ist ein
wichtiger Bestandteil unserer
Bezirksfinanzen, ohne das uns
vieles nicht möglich wäre.
Darum: "Gott vergelt's!"
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Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Bundesfest der Sänger/innen 2016
in Karlsruhe
Eigentlich begann das Bundesfest
für mich persönlich schon früher,
nämlich als Horst Krüger, unser Bundessingwart mit uns im April bei dem
Singwochenende in Baiersbronn
einige Lieder schon für das Bundesfest einstudiert hat. Es hat mir so viel
Spaß gemacht, dass ich mich damals
entschloss beim Bundesfest am 2.
Oktober in Karlsruhe mit dabei zu
sein.
Und nun im Zeitraffer ein kleiner
Einblick. Wir 19 Musikusse vom
Chor (12 Frauen und 7 Männer) mussten morgens schon recht früh um
6.18 Uhr in die S-Bahn einsteigen
damit wir pünktlich um 9 Uhr zur
Hauptprobe in Karlsruhe waren. Am
Hauptbahnhof angekommen wollten
wir mit dem Bus weiter zur Festhalle. Nachdem wir festgestellt haben,
dass der angegebene Bus sonntags
gar nicht fährt, machten uns zu Fuß
auf den Weg zur Festhalle. Nach
Anmeldung und Orientierung wo wir
uns einzufinden haben, fühlte ich
mich auch gleich wohl im "Chor 1".
Lauter gestandene Männer um mich
herum, unter anderen Jochen Hofius,
Dieter Borho und Peter Riegraf im
Bass. Die Hauptprobe klappte gut,
weil unser Kapitän Horst Krüger die
Sache ganz gelassen und sicher
durchführte.
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
Wir hatten dann eine längere Mittagspause, in der man in unserer
Erlöserkirche oder sonst wo in der
Stadt was zum Essen bekam, wichtig
war nur, dass wir pünktlich um
14.15 Uhr auf unseren Plätzen
waren, damit dann um 14.30 Uhr mit
Glockenruf - Stille - und anschließendem Bläserstück, gespielt vom
Bläserkreis des Schwarzwaldverbandes, das Fest beginnen konnte.
Wir Sänger/innen begannen mit dem
Lied "Dies ist der Tag, den Gott, der
Herr, gemacht hat so lasst uns jubeln
und fröhlich sein." Nach Begrüßung
und Einführung ins Programm sangen Chor und Gemeinde "Lasst uns
Gott miteinander preisen, gelobt sei
der Name des Schöpfers der Welt.
Die auf ihn schauen, wagen Vertrauen, weil niemand aus seiner Liebe
fällt". Dieser Kehrvers wurde immer
wieder nach verschiedenen Texten
und Liedern eingestreut und somit
das Thema des Bundesfestes "MitEinAnder" zum Ausdruck gebracht.
Auch mit Beiträgen der Workshops
vom Tag zuvor, wie z.B. Kinderchor,
Männerchor, Jugendchor, sowie
kleine Kantorei und Band war der
Nachmittag, obwohl er fast zwei
Stunden dauerte kurzweilig und
wunderschön für mich. Mit dem
Lied "Verleih uns Frieden gnädig-
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lich…" Sendewort und Segen klang
das Fest aus. Wir verabschiedeten
uns mit dem Lied im Wechsel
Latein/Deutsch gesungen "Dona
nobis pacem interra Dona nobis
pacem Domine - Deinen Frieden,
Frieden auf Erden deinen Frieden,
Frieden gib uns Herr." Während wir
immer wieder diesen Kanon sangen,
standen wir nacheinander auf, verließen singend die Halle und begaben uns auf den Heimweg.
Im Nachspann kann ich noch anfü-
gen, Bruni und ich waren später im
Urlaub, dort stand in einem Bad
"Quelle der Kraft", von da an ging
das Chorlied "Quelle und Klang bist
Du, ich lausche und sing dein Lied,
spüre dein Atem fließt in mir, Gott
aus dir leben wir" lange mit mir um
und man besinnt sich dann im Alltag
noch mehr über gesungenes Liedgut. Danke Gott für diese große
Vielfalt die du uns schenkst.
Theo Rothfuß
Wer im Segen sät, wird auch im Segen ernten
2. Kor 9,6 - Junger Erntedank-Gottesdienst in Besenfeld
Unter diesem Motto stand der Erntedank-Gottesdienst, der am 16. Oktober in der Christus-Kirche in Besenfeld als "Junger Gottesdienst" gefeiert wurde. Das Anspiel "Streiterei im
Obstkorb" wurde von den Kindern
vorgetragen. Bezugnehmend auf den
Apfel im Obstkorb gestaltete Beate
Frey in eindrucksvoller Weise ihre
Predigt.
Wandern im Tannheimer Tal
Vom 3. - 7. Oktober waren wir wieder mit 14 Personen in Tannheim
zum Wandern. Mittlerweile war das
schon das 16. Mal! Wenn wir vor 16
Jahren noch jeden Gipfel zu erklimmen suchten, ist uns heute die
Gemeinschaft untereinander viel
wichtiger. Wir hatten dieses Jahr
kein so schönes Wetter, was uns aber
nicht abhielt, trotzdem
jeden Tag zu wandern.
Das Tannheimer Tal bietet für uns alle etwas. So
konnten wir wieder bei
kleineren oder größeren
Touren die herrliche
Bergwelt genießen.
Das Hotel, in dem wir
all die Jahre waren, ist
für uns schon fast zur
zweiten Heimat geworden. Familie Schnöller
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verwöhnt uns von der ersten bis zur
letzten Minute. Deshalb möchten
wir auch gar nicht mehr wo anders
hin!
Wir freuen uns schon wieder auf die
nächste Wanderwoche im Oktober
2017.
Theo und Christine Frey
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Tochter Jenny in der Kirchen-Küche
zubereitet wurde. Der Erlös aus diesem Mittagessen kommt der Renovierung des Pastorenhauses Besenfeld zugute.
Sabine Wahr + Ursel Müller
Im Anschluss an den ErntedankFamilien-Gottesdienst gab es ein
leckeres Gemeinde-Mittagessen, das
von Lothar Günther und seiner
Gottesdienst in der Schwarzwaldhalle
Am 16. Oktober war es wieder
soweit: gemeinsamer Gottesdienst in
der Baiersbronner Schwarzwaldhalle. Gemeinsam - ja wer war denn da
alles dabei? Spannende Frage, denn
in diesem Jahr kamen auch Menschen aus den umliegenden Gemeinden, aus den Evangelischen Kirchengemeinden Obertal, Mitteltal
und Baiersbronn, von der Katholischen Kirchengemeinde, vom Christuszentrum Klosterreichenbach,
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
von der Evangelisch-methodistischen Kirche, und, und...!
Es ist jedes Jahr wieder interessant
Menschen - Christen zu treffen die
in anderen christlichen Gemeinden
zu Hause sind. Unser Ziel ist dasselbe, nur der Weg unterscheidet sich
manchmal. Die einen singen mit
einer Band, andere mit dem Posaunenchor und die Dritten wiederum
mit der Orgel oder dem Klavier.
Auch der Gebetsstil ist in manchen
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Gemeinden unterschiedlich, aber
eines ist bei allen gleich: JESUS
CHRISTUS ist unser Mittelpunkt.
Dies stellte auch Pfarrer Daniel
Hoffmann aus Obertal in seiner Predigt über die Waffenrüstung Gottes
ganz klar dar. Nach dem gemeinsamen Singen, Beten und Hören auf
Gottes Wort ging es mit fröhlicher
Gemeinschaft bei Kaffee und
Kuchen im Vorraum der Schwarzwaldhalle weiter. Es ist immer wieder schön als "große Kirche" zusammen zu sein, ich freue mich schon
auf’s nächste Mal.
Susanne Fahrner
Kirchlicher Unterricht in München
Wir als Kirchlicher Unterricht (KU)
waren wieder für zwei Tage in München. Am Freitag, den 21. Oktober
ging es um 7 Uhr mit zwei Bussen
(vielen Dank für die Möglichkeit die
Busse zu nutzen) von unsrer Friedenskirche los nach München und
direkt in das Deutsche Museum.
Dort konnten wir 30 Minuten durch
einen nachgebauten Bergwerkstollen laufen, dabei die Arbeitsbedingungen wirklich nachvollziehen, ein
echtes Schiff und U-Boot bestaunen,
live erleben welche Gewalt in Blitzen steckt, eine beeindruckende
Filmvorführung über die Weiten des
Weltalls erleben und vieles mehr.
Nach diesen beeindruckenden
Erfahrungen ging es in die Stadt
zum Bummeln und anschließend
zum Abendprogramm mit einer Einheit zur Vorbereitung des Besuchs
im Konzentrationslager Dachau in
die Friedenskirche unsrer EmK in
der Münchener Innenstadt.
Nach der Übernachtung und einem
guten Frühstück brachen wir nach
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Dachau auf und ließen uns von Ralf
zwei Stunden über das Gelände des
KZs führen. Dabei haben wir den
Jugendlichen vor allem vermittelt,
dass diese schlimme Zeit und diese
erschreckenden Folgen der NS-Zeit
ganz klein angefangen haben und
schon bei kleineren Situationen, wo
andere Jugendliche in der Schule
ausgegrenzt werden, weil sie anders
aussehen oder anders glauben, wir
als Christen in der Verantwortung
stehen "NEIN" zu sagen.
Wir alle haben uns in Erinnerung
gerufen oder neu gelernt, dass so
etwas Schreckliches, wie wir es in
Dachau gehört haben, nie wieder
passieren darf.
Wir hatten eine gute Zeit gemeinsam, sind als Gruppe gewachsen und
haben Spannendes, Lustiges und
auch Schweres erlebt und erfahren.
Vielen Dank an alle, die an uns
gedacht haben und die diese Fahrt
ermöglicht haben.
Damian Carruthers, Annika Müller
und Ralf Schweinsberg
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
JAT - JugendAktionsTage
70 Jugendliche eine Woche zu Gast in Baiersbronn
AAAAAAAAH! Ich wusste es! Es
hat sich langsam, aber sicher angebahnt… und - Zack! Bumm! - alles
stand Kopf!
JAT - ich glaube das heißt in Wirklichkeit JAF - Jagd auf Feli?!?!
Maus o Maus! Da war was los
in der Kirche…, ich finde
eigentlich keine Worte
um das zu beschreiben, was ich in
den letzten Tagen
hier erlebt habe! Alles total spannend, im positiven wie im negativen
Sinn, es gab so viel zu entdecken, zu
erkunden, auszuprobieren, zu erlauschen, a b e r ich konnte auch
jederzeit entdeckt werden, keines
meiner üblichen Verstecke war noch
sicher…
Gefühlte 3726 “junge”
Füße, die hier zu Gange
waren. Alles war belagert
mit Flaschen, Farbe,
Kuchen, kleinen schwarzen Häusern, Getränken in
allen möglichen Farben,
Papier, Schokoküssen,
Geschirrtüchern und…
Unglaublich, was da alles ging! Ab
dem späteren Nachmittag wurde es
richtig wild, noch mehr Füße, noch
mehr Lärm, noch mehr Chaos und
abends kam die absolute Steigerung,
da waren es mindestens 5241 Füße,
die Stuhlbeine nicht mitgezählt, zwiGemeindebrief November 2016 - Januar 2017
schen denen ich einen Weg finden
musste. Coole Jungs und heiße
Mädels ließen es so richtig krachen
mit flippigen, tiefgründigen, abgefahrenen Beiträgen, ob zur
Begrüßung, mit fetziger
Musik
und
Gesang, als Theaterszene, im Tanz, mit
Fotos, als Videoclip, mit
megamäßiger Deko, gigantischen Drinks und Snacks
(mmmmh, leeckeer…), durch wertvolle Gedanken - alles war stimmig
und ließ hinter die Kulissen des
Lebens, der Liebe, der Leistung, des
Glaubens und sogar der Kirche
blicken.
Immer kam zum Ausdruck, dass in
all dem Chaos, was hinter den Kulissen so herrscht, einer ist der den
Durchblick hat, der immer da ist, der
zu seinem Wort steht, der uns alle
liebt so wie wir sind!
Ich war froh, dass ich weder vor
noch hinter den Kulissen entdeckt
13
wurde, nachts hatte ich ja meine
Ruhe, keine Ahnung, wo die alle
hingingen, aber es muss noch lustig
weitergegangen sein (die Augen
wurden von Tag zu Tag kleiner undmüder) und das Essen war auch
nicht in der Kirche, leider! Das war
vor ein paar Monaten anders, SJK
hat die Veranstaltung geheißen, da
bin ich schier geplatzt vor lauter
Schlaraffenland. Aber jetzt bin ich
trotzdem nicht zu kurz gekommen
(jeden Tag gab es köstlichen
Kuchen…) und was meine kleine
Mäuseseele jetzt auftanken konnte,
kann kein Schlaraffenland ersetzen:
Gott ist für mich da, er liebt mich,
wie ich bin und auch in meinem
Chaos hat er den Durchblick!
Was gleich war wie beim "Schlaraffenland"? - Schwupps! Und alles
war wieder sauber und geordnet
(hm, nicht so ganz) und ruhig…
Eure Kirchenmaus Feli :)
Aus unserer Gemeinde
NEUE SONNTAGSSCHULE BAIERSBRONN
Nach einigen Jahren ohne Sonntagsschule in Baiersbronn, gibt es seit
dem 23. Oktober wieder eine neue
Sonntagsschule - oder besser einen
"Kindergottesdienst" - obwohl das
auch noch nicht der letzte Stand in
der Namensfindung ist, denn der
wird noch gesucht. Beim Suchen des
Namens, aber vor allem der Arbeit
mit den Kindern helfen insgesamt 12
(!) meist junge Personen mit. Bei
14
den ersten Kindergottesdiensten
waren dann auch schon zwischen 12
und 20 Kinder dabei. Im Herbst wollen die Mitarbeitenden ein neues
Konzept erarbeiten und haben dazu
die Kinderbeauftragte der EmK eingeladen. Am 27. Nov. startet auch
der monatliche "Teeniebrunch", parallel zum Gottesdienst in Baiersbronn - eine Art Sonntagsschule für
die Großen ab 12 Jahren.
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Jugendkreis news
Sommerfreizeit 2016
Auch dieses Jahr zog es uns wieder
nach Spanien. Ich glaube es war jetzt
mein zehntes Mal, dass ich mit den
Jugendlichen an die Costa Brava
fuhr und trotzdem ist es immer wieder auf's Neue schön, dort zu sein,
um zehn gemeinsame Tage zu erleben. Ja okay, die
Busfahrt stresst,
vor allem eine
12-stündige
Rückfahrt mit
M a g en - D a r mProblemen.
"Aber heeeeiiii,
macht
doch
nichts" würden
jetzt die Jugendlichen wieder
sagen.
Morgens sind
wir zusammen
an den Strand
gelaufen,
um
dort unsere Andacht zu halten.
Danach ging's zurück zum Frühstück. Neben einem kleinen Beachvolleyballturnier organisierte Katrin
Hüeber eine Pool-Olympiade bei der
die Jugendlichen viel Spaß hatten.
Tagsüber waren wir meistens am
Strand oder am Pool. Nach dem
Abendessen hatten wir unsere Bibelarbeiten, bevor wir dann noch ein
wenig durch die Einkaufsstraßen
von Calella bummelten und zu
einem Drink zusammen saßen.
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
Zum Höhepunkt der Freizeit gehörte
unter anderem wieder der Tagesausflug nach Barcelona. Dort besuchten
wir zahlreiche Sehenswürdigkeiten,
wie zum Beispiel das Wahrzeichen
der Stadt, die Kirche "Sagrada Familia" die neben acht weiteren Bauwerken in Barcelona von der UNESCO
auf die Liste des
Wel tk u lt ur er b es
gesetzt
wurde,
ebenso wie der
"Park Güell". Im
Anschluss ging es
dann vom Placa
Catalunya,
dem
Zentrum Barcelonas über die lebhafte ca. ein Kilometer lange Einkaufsstraße "Las
Ramblas" hinunter
zum Kolumbusdenkmal am Hafen,
wo man im Aquarium noch die Möglichkeit hatte, über
11.000 Meeresbewohner zu bestaunen. Einmalig in Europa ist dort der
80 Meter lange Unterwasser-Tunnel,
welcher durch ein Aquarium mit
sage und schreibe 6 Millionen Liter
Wasser führt.
Vorschau: Für die Sommerfreizeit
2017 planen wir die Zeit vom 25.08.
-03.09.
DANKE für jedes Gebet, das uns
während dieser Zeit begleitet hat.
Für uns als Team ist dieses Wissen
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sehr kostbar. Und DANKE an dich
VATER für deine Bewahrung und
dein Geleit.
Neuigkeiten aus dem Jugendkreis
Es ist schön zu sehen, wie unser
Jugendkreis wächst und wächst. An
Damains Willkommensabend waren
wir 38 Leute. Aus diesem Grund
haben wir jetzt auch auf dem
Schlempen das Doldhaus mit dem
Haupthaus getauscht.
Wir sind zuversichtlich, dass wir
dort in der Zeit vom 20.-22.01.2017
wieder eine gute Zeit miteinander
haben werden. Auch bei JAT
(Jugend-Aktions-Tage) waren viele
Jugendliche begeistert dabei.
Mit dem syrischen Pastor Farhan
hatten wir vor kurzem wieder einen
sehr interessanten JK-Abend und
auch Ulla Strohhäcker war wieder zu
Gast und hat uns über den "Garten
GOTTES" eine sehr ansprechende
Bibelarbeit gehalten.
Am 17.11. wollen wir mal wieder
zum Lobpreisabend der Feldsonne
nach Loßburg.
Ansonsten freuen wir uns, dass uns
Damian im Team mit unterstützen
will. Nachdem Simon und Magdalena aus der Teamarbeit ausgestiegen
sind, war es ein großes Gebetsanliegen, dass uns GOTT hier wieder
Mitarbeiter schenkt.
Neben Monique Schneider sind nun
auch Miriam Züfle und Isabell Fuß
wieder mit im Team. So dürfen wir
immer wieder erleben, wie GOTT
uns führt.
Markus Mohrlok
die Wohnung tigert?
- gerne Kaffee trinkt?
- ein ordentlicher Mensch ist?
- nicht weiß, wie man einen Sicherungskasten bedient?
- einen Döner der Traube Tonbach
vorzieht (außer ihn lädt jemand
ein)?
- 27 Jahre jung ist?
- schon fünf Mal geblitzt wurde?
- ein großer Fan von Batman ist?
- Bier dem Wein vorzieht?
- gerne auf dem Land wohnt?
- zwei linke Hände hat?
- nicht gut bügeln kann?
- gern von Menschen umgeben ist?
Natürlich wurde Damian auch vom
Jugendkreis gebührend in seiner
neuen Heimat begrüßt. Es gab ein
Willkommensfest extra für ihn, bei
dem jeder aus dem Jugendkreis sein
Teil dazu beitrug, damit Damian sich
bei uns gleich wohl fühlt.
Mit verschiedenen Spielen und Rätseln wurde Damian auf den Zahn
gefühlt und es wurde das Möglichste
getan, um noch jedes kleine
Geheimnis aus ihm heraus zu
bekommen - was und doch nicht
schlecht gelungen ist?!
Abgerundet wurde das kleine Fest
noch mit einem Buffet und Zeit auch
mal das persönliche Gespräch mit
Damian zu suchen.
Wir freuen uns über die Bereicherung und auf viele tolle Aktionen mit
unserem neuen Pastor Damian Carruthers.
Isabelle Fahrner
Der Jugendkreis deckt auf: Damian Carruthers
Von allen Seiten wird ER begrüßt
und alle wollen IHN kennen lernen.
Wer ist der Neue? Woher kommt
dieser junge Mann? Was macht er
so in seiner Freizeit? Hat er Talente
oder auch Schwächen? Fragen über
Fragen und jeder hätte gerne eine
Antwort.
Natürlich kann Damian Carruthers
nicht jeden einzelnen aus der
Gemeinde zu Kaffee und Kuchen
16
einladen. So haben wir uns als
Jugendkreis auf Informationssuche
begeben, damit Sie top informiert
sind und ein paar Hintergrundinformationen über ihn haben:
Wussten Sie schon, dass Damian
Carruthers …
- eigentlich ein pünktlicher Mensch
ist?
- beim Telefonieren meistens durch
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
17
Was wir so machen?
Monique Schneider und Isabelle Fahrner
Liebe Gemeinde,
da ich immer wieder von einigen
angesprochen werde, ob ich wieder
von Tübingen zurück bin und was
ich jetzt gerade mache, möchte ich
heute einen Bericht schreiben.
Wie einige von Euch wissen, lebte
ich ein Jahr in Tübingen und habe
den Bundesfreiwilligendienst
auf der Kinderchirurgie
in
Tübingen absolviert. Ich wohnte in einem
Wohnheim in
der Nähe der
Uniklinik mit
weiteren acht
Personen, mit
denen ich mir
Bad und Küche
teilte.
Meine
Kollegen auf Station haben mich
sehr herzlich aufgenommen, so entstanden schnell Freundschaften.
Auf der Kinderchirurgie werden
Kinder zwischen 0 bis 18 Jahre
behandelt, die häufig sehr schwer
krank sind und leider auch manchmal verstarben. Die häufigsten
Krankheiten sind dort: große bösoder gutartige Tumore, Fehlbildungen der Organe, Knochenbrüche,
Harnleiter und Darmfehlbildungen
und Kinder vor und nach Transplan-
18
tationen. Der Stress auf Station war
groß und oft ging es drunter und drüber.
Da ich im Schichtdienst arbeitete,
hieß das oft für mich, dass mein
Wecker schon um 4:30 Uhr klingelte. Meine Aufgaben waren sehr vielseitig, z.B.: dem Arzt assistieren, die
Kontrolle der Vitalzeichen, Körperpflege, Füttern von Säuglingen,
Erstellen von Pflegeanamnesen und
vieles mehr.
Das Jahr in Tübingen verging sehr
schnell und ich habe so viel gelernt
und erlebt, die Arbeit mit so schwer
kranken Kindern und ihren Eltern
hat mich sehr geprägt.
Wenn ich frei hatte, unternahm ich
oft mit meinen Kolleginnen oder
Freunden etwas oder wir trafen uns
wöchentlich im Wohnheim und
kochten zusammen. Vieles werde
ich vermissen!
Nun aber bin ich wieder auf meinen Reichenbacher Höfen und habe
mich auch hier wieder gut eingelebt.
Zurzeit bin ich auf der Luise-Büchner Schule in Freudenstadt und
möchte dort den Abschluss der
Fachhochschule absolvieren. Was
ich danach machen möchte, weiß ich
noch nicht genau. Aber es steht fest,
ich möchte weiterhin im sozialen
Bereich, mit Kinder und Jugendlichen arbeiten.
Eure Monique Schneider
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Liebe Gemeinde,
durch mein Freiwilliges Soziales
Jahr, habe ich in und um Stuttgart
herum eine zweite Heimat für mich
gefunden. Ich habe mich einfach in
diese Stadt verliebt. Somit war auch
klar, als es um den Ort meiner Studienwahl ging, dass es nicht allzu weit
weg sein sollte. Und was liegt da
näher als Ludwigsburg?! In Ludwigsburg gibt es eine Pädagogische
Hochschule und dort kann ich meinen Traumberuf studieren: Lehramt
auf Sekundarstufe 1 (5. bis 10. Klasse) mit den Fächern Mathematik und
Biologie.
Auch meine Wohnsituation hat
mich nach Ludwigsburg gezogen.
Hier wohne ich, gemeinsam mit
meiner Freundin Leonie Mania aus
Loßburg, in einer WG (viele kennen
Leonie von Jugendkreis-Aktionen).
Wir verbringen die Abende sehr
gerne zusammen und diese sind oft
das Highlight nach einem langen
Tag an der Hochschule. Jedoch freuen wir uns auch sehr, wenn wir nach
Hause kommen und vor unserer
Türe kleine Überraschungen in
Form von Briefen, Karten oder
sogar Päckchen vorfinden. Falls ihr
jetzt zufällig auf die Idee kommt,
dass ihr gerne mal schreiben wollt,
könnt ihr unsere Adresse gerne im
Pastorat erfragen.
Natürlich bin ich immer noch sehr
gerne im Schwarzwald zu Hause
und nutze die Gelegenheit, so oft es
geht, um zu meiner Familie zu fahren. So seid ihr mich dann eben doch
noch nicht ganz los und werdet mich
auch weiterhin oft in der Gemeinde
zu Gesicht bekommen.
Liebe Grüße aus Ludwigsburg von
Isabelle Fahrner
In eigener Sache
Für Tipps und Anregungen zum Gemeindebrief sind wir offen schreiben Sie uns oder sprechen Sie uns einfach an!
www.baiersbronn-besenfeld.de
Nächster Erscheinungstermin: 5. Februar 2017
Redaktionsschluss: 15. Januar 2017
Artikel an: [email protected]
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
19
Aus Kirche und Welt
Bald beginnt die Adventszeit und dann ist auch Weihnachten nicht
mehr weit entfernt. Um sicherzustellen, dass ihr auf Weihnachten richtig
vorbereitet seid, testen wir dieses Mal, ob ihr noch alles wisst.
1 An Weihnachten gibt es in den Kirchen viele Gottesdienste, und da hört
man von allen Kirchtürmen die ??.
2 Die vier Wochen vor Weihnachten heißen ??. Viele Kinder bekommen
einen ??s-Kalender mit 24 kleinen Türchen.
3 Die ?? sind ein wichtiges Symbol für Weihnachten.
Einer zeigte den Heiligen Drei
Königen den Weg nach Bethlehem.
4 Die meisten Kinder und Erwachsenen essen gerne ??, und viele Familien
backen sie auch selbst.
5 Weihnachten ist auch das Fest der ??:
Überall findet man Kerzen und ??ketten.
6 Schulkinder in Deutschland freuen
sich auf zwei Wochen Weihnachts?? und Lehrer natürlich auch.
7 Die ?? sind Figuren aus der Weihnachtsgeschichte.
Sie sehen aus wie Menschen mit Flügeln.
8 Der ?? hat einen roten Mantel, einen langen weißen Bart und einen Sack.
Er gehört in die Vorweihnachtszeit. Er kommt schon am 6. Dezember.
9 Natürlich singen wir auch an Weihnachten und zwar Weihnachts??
Die Arbeitsgemeinschaft der
Christlichen-Kirchen (ACK)
in Baiersbronn
Beim gemeinsamen Gottesdienst
am 16. Oktober in der Schwarzwaldhalle konnte man es schon alleine an
der Anzahl der sehr vielen Besucher
feststellen: Zur ACK gehören jetzt
alle christlichen Kirchen in der
Gesamtgemeinde Baiersbronn - ab
diesem Jahr auch Mitteltal und
Obertal!
Für unser Zeugnis als Christen vor
Ort ist das ein guter Schritt: Wir kennen einander, feiern Gottesdienste
zusammen und arbeiten als Hauptamtliche eng zusammen. Schließlich
ist es für die Menschen auf der
Straße egal, ob wir Christen evangelisch, katholisch oder freikirchlich
sind: Wir sind doch "die Frommen",
die alle an den gleichen Gott glauben - oder etwa nicht?
Die Lösung findet ihr weiter hinten...
Beim Sommerferienspecial haben gewonnen:
Christina Frey, Luise Seid und Elias Rothfus
20
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
21
Vorschau
Adventskalender basteln
Wie schon im letzten Gemeindebrief angekündigt, gibt es im
November die Möglichkeit einen
(oder auch mehrere) Adventskalender zu basteln und diese dann zu verschenken und andern eine Freude zu
machen. Wir treffen uns am 23.
November um 19 Uhr in der EmK
in Baiersbronn.
Die Geschenke für jeden Kalender
werden gestellt, dafür entsteht ein
kleiner Unkostenbeitrag in Höhe
von € 7,--. Ihr braucht nur eine Schere und Tesafilm mitzubringen und
falls ihr ein persönliches Geschenk
in den Adventskalender packen
wollt, dann diese auch.
Bitte bis zum 16.11.16 bei mir
(Tel: 07446/6742780) anmelden,
dort gibt es bei Bedarf auch weitere
Infos.
Annika Müller
Gebetswoche für die Einheit der
Christen
Unser Programm:
Unter dem Thema: "Versöhnung die Liebe Christi drängt uns" aus
dem 2. Korintherbrief 5,14-20 treffen wir uns in der zweiten Januarwoche zum ersten Mal auch mit
unseren katholischen Geschwistern
zum gemeinsamen Gebet.
22
9. Jan. Montag: 19:30 Uhr, Ev.
Gemeindehaus Klosterreichenbach
mit Pfarrer Friedemann Kley /
Pfarrer Daniel Vögele
10. Jan. Dienstag: 19:30 Uhr EmK
Baiersbronn mit Pfarrerin Iris
Sönning / Pfarrer Albrecht Schäfer
11. Jan. Mittwoch: 19:30 Uhr,
ChristusZentrum Klosterreichenbach mit Pastor Ralf Schweinsberg
12. Jan. Donnerstag: 19:30 Uhr
Katholische Kirchengemeinde
Baiersbronn mit Pastor Tobias Wolf
13. Jan. Freitag: 19:30 Uhr Jugendabend (Ort noch offen)
15. Jan. Sonntag: 19:30 Uhr
Marienkirche Baiersbronn
Weihnachten und Neujahr 2016 / 2016
1. Advent
9 Uhr Klosterreichenbach
10 Uhr Baiersbronn & Besenfeld
10 Uhr Teeniebrunch in Baiersbronn
2. Advent
9 Uhr Klosterreichenbach
10 Uhr Baiersbronn & Besenfeld
10 Uhr Baiersbronn
7. Dez. 14.30 Uhr Bezirksseniorenfeier
9:00 Uhr Klosterreichenbach:
Sonntagsschulweihnachtsfeier - anschl. Kirchenkaffee
10 Uhr Adventsgottesdienste Baiersbronn & Besenfeld
Mittwoch
3. Advent
4. Advent
9 Uhr Klosterreichenbach: Adventsgottesdienst
10 Uhr Baiersbronn: Sonntagsschulweihnachtsfeier
16 Uhr Besenfeld: Sonntagsschulweihnachtsfeier
Heilig Abend
16 Uhr Christvesper - Besenfeld
17:30 Uhr Christvesper - Baiersbronn
Weihnachten
9 Uhr Klosterreichenbach
10 Uhr Baiersbronn und 10 Uhr Besenfeld
Silvester
Jahresschluss mit Abendmahl und Zeugnissen
16 Uhr Besenfeld und 18 Uhr Baiersbronn
Bezirks-Neujahrsgottesdienst am 1. Januar
15 Uhr in Baiersbronn mit persönlicher Segnung
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
23
Aus unseren Familien
Heimgegangen
Am 12. September wurde eines unserer ältesten Gemeindeglieder aus
Besenfeld, Frida Kappauf (Schwester von Klara Faißt) von unserem Herrn
heimgerufen. Über ihrer Trauerfeier stand ein eher ungekanntes Wort aus
dem Prophet Nahum 1,7 - das ihr aber so wichtig war, dass es immer über
ihrem Bett gehangen hatte: "Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der
Not und kennt die, die auf ihn trauen."
Geburt
Am Montag 17.Oktober kam in Karlsruhe Jakob Lasse Furthmüller zur Welt. Er
gestaltet nun gemeinsam mit seinen
Brüdern Aaron (3½) und Jona (1½) den
Alltag von Susanne und Jochen etwas
bunter und turbulenter.
Wir wünschen der Familie Gottes
Segen, seine Führung und Bewahrung!
Lösung Kinderseite:
Geburtstage
November
1. Dieter Schneider, Eisenbach
4. Gisela Frey, Klosterreichenbach
7. Friedhilde Faißt, Baiersbr. (83)
8. Ellen Hüeber, Tonbach
8. Marianne Bauer, Eisenbach (83)
9. Janina Hofius, Köln
10. Inge Gaiser, Obertal
11. Anneliese Stoll, Klosterr. (75)
11. Annerose Beckbissinger,
Gemmrigheim
12. Silas Frey, Heselbach
24
13. Lisel Fuss, Tonbach (83)
13. Monika Riegraf, Baiersbronn
13. Thomas Wahr, Besenfeld
13. Marvin Oesterle, Klosterr. (16)
14. Nadja Lehmann, Besenfeld
15. Diana Frey, Baiersbronn
15. Moritz Hovenga, Klosterr. (6)
16. Linda Wandt, Klosterreichenb.
16. Lorenz Wandt, Klosterreichenb.
18. Hanna Faißt, Berlin
18. Manfred Gebhardt, Klosterr.(77)
18. Bernd Lehmann, Besenfeld
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
18. Sarah-Lena Finkbeiner,
Besenfeld (9)
19. Werner Finkbeiner, Tonbach
19. Thomas Bauer, Besenfeld
20. Anna Schleinschok, Tonb. (90)
21. Adolf Oesterle, Klosterreichenb
23. Rosemarie Jetter, Besenfeld
25. Heidi Nübel, Röt (73)
25. Brunhilde Finkbeiner,
Besenfeld (78)
26. Rolf Kallfaß, Besenfeld
26. Rosalia Wahr, Besenfeld
28. Jan Gauß, Omersbach
29. Joachim Gässler, Fischbach
Dezember
1. Paul Rebstock, Besenfeld (86)
2. Alicia Oesterle, Klosterr. (12)
4. Marielle Schneider, Baiersbr.(17)
6. Andreas Ling, Tonbach
7. Waltraud Gässler, Baiersbr. (78)
7. Margarete Hüeber, Tonbach (85)
7. Maria Buchthal, Altensteig Warth
7. Peter Schäfer, Tonbach (73)
7. Wolfgang Rebstock, Besenfeld
7. Mika Finkbeiner, Besenfeld (6)
9. Alfred Mohrlok, Röt
9. Bernd Würth, Stuttgart
9. Lucia Lehmann, Besenfeld
10. Ingrid Mohrlok, Röt
10. Christina Frey, Röt (9)
10. Jörg Schneider, Igelsberg
11. Ruth Keck, Baiersbronn (94)
11. Susanne Frey, Röt (78)
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
13. Vincent Grün, Klosterr. (10)
14. Ingrid Kristof, Mitteltal
14. Lars Riegraf, Baiersbronn
14. Marta Schneider, Igelsberg (78)
15. Matthias Rothfuß, Friedberg
15. Bror Schneider, Eisenbach (17)
16. Isabelle Fahrner, Tonbach
17. Heinz Finkbeiner, Besenfeld
19. Heike Finkbeiner, Baiersbronn
19. Dieter Bukenberger, Eisenb.(72)
23. Hannelore Martinez, Tonb. (79)
23. Anna-Lena Schweinsberg,
Baiersbronn
23. Kimberly Wahr, Besenfeld
24. Cara Nübel, Klosterr. (13)
24. Brigitte Kaiser, Igelsberg
25. Else Belser, Besenfeld (82)
25. Jonas Wahr, Besenfeld
26. Heinz Fuss, Tonbach (84)
26. Annelie Ling, Tonbach
30. Marcel Gamper, Mitteltal
31. Melanie Weiß, Besenfeld
Januar
4. Ernst Faißt, Baiersbronn
4. Annerose Bauer, Besenfeld (82)
4. Elsa Finkbeiner, Besenfeld (75)
5. Lydia Bea, Mitteltal (84)
5. Laura Belser, Besenfeld
8. Damaris Rothfuß,
10. Birgit Frey, Röt
10. Marco Lugi Caracciolo, Baiersbr
11. Anneliese Rothfuß, Klosterr.
11. Sarah Kallfaß, Besenfeld
25
12. Simone Lehmann, Besenfeld
13. Walter Finkbeiner, Tonbach
14. Jörg Haist, Klosterreichenbach
16. Karin Braun, Baiersbronn
17. Peter Rahm, Baiersbronn
18. Leon Bauer, Dornstetten (11)
19. John Wahr, Besenfeld (17)
22. Gerhard Schleeh, Röt
22. Emil Schneider, Baiersbr. (78)
22. Marietta Grün, Klosterr. (8)
22. Urs Schneider, Eisenbach
22. Leni Müller, Besenfeld (5)
24. Susanne Faißt, Baiersbronn
25. Andreas Gebhardt, Klosterr.
25. Jürgen Gebhardt, Klosterr.
25. Bianca Gauß, Augsburg
27. Axel Frey, Heselbach
27. Sarah-Maria Riegraf, Frankfurt
27. Barbara Stoll, Klosterreichenb.
28. Bernd Ling, Tonbach
28. Hildegard Schneider, Baiers(77)
28. Bernd Züfle, Tonbach
28. Jürgen Bauer, Besenfeld
29. Martina Rahm, Baiersbronn
29. Isabell Fuss, Baiersbronn
31. Arthur Frey, Röt (80)
5. Patrick Bauer, Loßburg
7. Margarete Oesterle, Klosterr.
9. Christian Rothfuß, Baiersbronn
9. Elke Schmieder, Besenfeld
10. Marlene Ling, Tonbach
10. Nathalie Rebstock, Besenfeld
11. Friedhilde Riegraf, Röt (93)
12. Nadine Seid, Klosterreichenb.
13. Bennet Morath, Klosterr. (11)
13. Fritz jun. Finkbeiner, Besenfeld
14. Doris Rittner, Klosterreichenb.
14. Janett Bauer, Dornstetten
14. Paul Finkbeiner, Besenfeld (88)
Februar
Geschwister an die wir besonders denken und beten wollen
1. Siglinde Borho, Baiersbronn
1. Ute Züfle, Baiersbronn
1. Sören Riegraf, Baiersbronn
1. Annemarie Schleeh, Röt (16)
2. Helga Schneider, Eisenbach
3. Dieter Rothfuß, Klosterr. (78)
26
Segen
Möge Gott auf dem Weg,
den du gehst, vor dir hereilen. Das ist mein Wunsch für
deine Lebensreise. Mögest
du die hellen Fußstapfen des
Glücks finden und ihnen auf
Unser Gemeindekalender
Immer montags, 19 Uhr "SpielZeit" in Klosterreichenbach
November
12. Nov.
16.Nov.
16. Nov.
17. Nov.
18. Nov.
21. Nov.
27. Nov.
28. Nov.
30. Nov.
Dezember
7. Dez.
12. Dez.
12. Dez.
17. Dez.
dem ganzen Weg folgen.
Irischer Segenswunsch
Lydia und Gerhard Ehrenfried,
Anna Keck, Lydia und Ruth Keck,
Paul Rebstock, Christine Frey,
Betzy Schleeh, Walter Ling, Peter
Frey
Evangelisch-methodistische Kirche Baiersbronn/Besenfeld
9-15 Uhr Klausurtag der Bezirkskonferenz
14.30 Uhr Seniorenkreis in Baiersbronn
19.30 Uhr Buß-und Bettag Gottesdienst
in Besenfeld (R. Schweinsberg)
19.30 Uhr Buß-und Bettag Gottesdienst Marienkirche Baiersbronn
Martinsessen der Bezirkskonferenz - Thema: Unsere Taufe
17 Uhr Schulung: "Godly Play" mit Karin Todt in Baiersbronn
19 Uhr Frauentreff am Abend: Adventskränze
10 Uhr Start: "Teeniebrunch" ab 12 in Baiersbronn
18.30 Uhr Bezirksgebetskreis
12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn
28. Dez.
14:30 Uhr Bezirks-Seniorenkreis-Weihnachtsfeier in Baiersbronn
18.30 Uhr Bezirksgebetskreis
20 Uhr Frauentreff am Abend
9 - 14 Uhr Treffen Kirchlicher Unterricht in Besenfeld
Das komplette Weihnachtsprogramm der Gemeinden
finden Sie auf Seite 23!
12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn
Januar
6.-8. Jan. Skifreizeit des Bezirks
9.-15. Jan. Gebetswoche - siehe extra Einladungen vor Ort
16. Jan.
20 Uhr Frauentreff am Abend: Resilienz
20.-22. Jan.Jugendkreisfreizeit auf dem Schlempen
25. Jan.
12 - 14 Uhr "EssensZeit" - offener Mittagstisch in Baiersbronn
Gemeindebrief November 2016 - Januar 2017
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