1 Herwig Duschek, 7. 12. 2016 www.gralsmacht.eu www.gralsmacht.com 2203. Artikel zu den Zeitereignissen Mord und Vergewaltigungen in Freiburg/Bochum: Täuschung und Heuchelei – Methoden des "Linksstaats" (1) Die "politisch-korrekten" Reaktionen auf den schreckliche Mord (mit Vergewaltigung) an der Freiburger Studentin Maria L. (s.u.) und die Vergewaltigungen an zwei chinesische Studentinnen in Bochum1 sind symptomatisch für die Methoden des Linksstaats. Es läuft automatische dasselbe Schema ab, wie (u.a.) nach dem Mord an dem 16-jährigen Viktor E. ("Alster-Mord"), wo anschließend die staatlich finanzierte Antifa Trauernde terrorisierte,2 und nach dem Mord an dem 17-jährige Niklas P. in Bad Godesberg.3 – Alles (höchstwahrscheinlich) Folgen der verfehlten Politik des Linksstaats,4 der einerseits … unsere Rechts- und Werteordnung nicht entschlossen durchsetzt (Kirsten Heisig 5 ) und der andererseits die Bevölkerung durch die illegale staatliche Schleusung von über einer Million meist männlicher Migranten im Jahre 2015 noch zusätzlich einer erhöhten Gefahr aussetzt. Anstatt die eigene Politik zu überdenken, wird der politische Gegner attackiert und ihm unterstellt, daß er diese Verbrechen "instrumentalisieren" (s.re. 6 ) und alle Asylbewerber, bzw. Menschen mit Migrationshintergrund "über ein Kamm scheren" würde. Einige Beispiele: Der frühere EKD-Ratsvorsitzende, Alt-Bischof Wolfgang Huber (74): „Menschengruppen pauschal zu verdächtigen, hilft dagegen nicht weiter. Durch Wachsamkeit solche schrecklichen Taten zu verhindern, wo immer das möglich ist; Gewalttaten, wo immer sie geschehen, konsequent aufzuklären und schnell zu ahnden: das sind die Antworten auf Freiburg. Dafür sind wir ein demokratischer Rechtsstaat." 7 1 http://www.bild.de/news/inland/mord/ist-das-frauenbild-der-fluechtlinge-ein-problem-49196724.bild.html Siehe Artikel 2166 3 Siehe Artikel 2004 4 Siehe Artikel 2187-2200 5 Siehe Artikel 2004 (S. 1) 6 http://www.bz-berlin.de/deutschland/wie-der-furchtbare-mord-an-maria-l-skrupellos-ausgenutzt-wird 7 http://www.bild.de/politik/inland/todesfall/studentin-vergewaltigt-ermordet-49066016.bild.html 2 2 Wer – bitte schön – betreibt hier (s.u.) Volksverhetzung?8 Die Titel mit "skrupelloser Instrumentalisierung", "Stimmungsmache" und "Volksverhetzung" werden die Linken auch in der Zukunft brauchen, denn – traurig aber wahr: es werden voraussichtlich weitere solche Vergewaltigungen und Morde geschehen. Immerhin gibt es auch ein paar vernünftige Wortmeldungen: 9 Heinz Buschkowsky (68, SPD [s.re.]), ExBürgermeister von Berlin-Neukölln: „Die (zu) einfache Gleichung ist faktisch nicht zu bestreiten: Wäre der Täter 2015 nicht ins Land gekommen, würde sein Opfer wohl noch leben. Aber wäre Deutschland verbrechensfrei, wenn kein einziger Flüchtling gekommen wäre? Wohl kaum! Klar ist: Die Täter stammen aus brutalopatriarchischen Gesellschaften und verhalten sich gegenüber Frauen, als stünden sie zur Verfügung. Es wird Generationen brauchen, bis diese Haltung sich ändert und die Menschen in unserer mitteleuropäischen Wertewelt ankommen." Rainer Wendt 10 (60 [s.li.]), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der „Willkommenskultur". Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig." 8 https://www.tagesschau.de/inland/freiburg-vergewaltigung-politiker-101.html http://www.bild.de/politik/inland/todesfall/studentin-vergewaltigt-ermordet-49066016.bild.html 10 Siehe auch Artikel 2185 (S. 1/2) 9 3 Die ARD läßt zum Thema Freiburg/Bochum den Kriminologen Heinz Pfeiffer zu Wort kommen, der – wie schon im Fall "Köln"11 – Verständnis für die Täter einfordert:12 Entscheidend ist die individuelle Geschichte der jeweiligen Täter, wenn es sehr brutale Taten sind. Das lässt sich nicht über die Nationalität erklären. Tötung von Frauen und Vergewaltigungen sind auch in den Heimatländern dieser Menschen nichts häufiges und extrem seltene Delikte, die spezielle Vorgeschichten haben. Dieses "Psychologisieren" soll darüber hinwegtäuschen, daß 1. es die erste Pflicht des Staates ist, seine Bürger maximal zu schützen und 2. die "Zuwanderung" ein Ziel des Linksstaats ist, welches Gregor Gysi so formuliert hat:13 »Jedes Jahr sterben mehr Deutsche, als geboren werden. Das liegt zum Glück daran, dass sich die Nazis auch nicht besonders vervielfältigen. Und schon deshalb sind wir auf Zuwanderer aus anderen Ländern angewiesen.« Die Verbrechen an der Bevölkerung durch Migranten (oder Menschen mit Migrationshintergrund) werden im Kampf für den Sozialismus als "Kollateralschäden" in Kauf genommen, denn: Da die (bisherige) ethnische Zusammensetzung eines Landes nur durch Zuwanderung verändert werden kann, ist eine Asylpolitik mit massenhaften und unkontrollierten Migrationsbewegungen eine Möglichkeit, ja Notwendigkeit, um den Sozialismus durchzusetzen.14 Jeder, der bei diesen "Kollateralschäden" aufmuckt, bekommt die ganze Wut der linken Presse & Politik zu spüren (s.o.). Selbstverständlich stimmen die obigen Pfeifferschen Aussagen (z.T.) auch nicht, was ich im nächsten Artikel nachweisen werde. (Fortsetzung folgt.) 11 Siehe Artikel 1875 (S. 4) http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-237771.html 13 Siehe Artikel 2195 (S. 1) 14 Siehe Artikel 2194 (S. 3) 12
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