21/2016 1. bis 15. Dezember Pastoralraum Horw 1. Advent: Sich AUF-halten 2. Advent: DURCH-halten 3. Advent: STILL-halten 4. Advent: FEST-halten Haltestelle Advent (Fotos: pixelio.de: Sibylle Hardt/I. Rasche/luise/Helene Souza) 2 Pastoralraum Horw Haltestelle Advent Ministrantenscharen Horw und Kastanienbaum Adventsanlass Freitag, 2. Dezember 2. Advent: Da wir den Abend teilweise im Freien verbringen werden, empfehlen wir euch, warme Kleider anzuziehen. Für das (sehr feine!) Abendessen ist gesorgt. Wir freuen uns auf euch! DURCH-halten Das Oberministrantenteam Time-out-Feier (Foto: www.blattlhof.at) (Foto: I.Rasche/pixelio.de) T rotz Minengefahr durchhalten im Wissen, dass der Lotse an Bord ist. Eugen Vinnai für die Kinder der 3. bis 6. Klassen Freitag, 2. Dezember, 18.00–19.30 Treffpunkt Pfarreizentrum Gemeinsam wollen wir uns auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen. Wie wir das genau machen, müsst ihr schon selbst herausfinden. Wann: Freitag, 2.Dezember Minis Kastanienbaum: 17.50 Minis Horw: 18.00 Wo: Kirche Kastanienbaum/ Pfarrkirche Horw Rückkehr: Minis Horw: 20.15 Pfarrkirche Horw Minis Kastanienbaum: 20.30 Kirche Kastanienbaum (Foto: www.dawanda.com) Thema: Tiere an der Krippe Männer- und Frauenbesinnung «Tagebuch der Sehnsucht» Donnerstag, 8. Dezember, 08.00–12.00, Berg Sion Franz und Christian Bucher haben zusammen mit Romano Cuonz während dem Jahr 2015 versucht, mit Bildern, Tönen und Texten zu erfassen, was vielleicht unfassbar ist: das Gefühl der Sehnsucht. Die Erlebnisse haben sie im «Tagebuch der Sehnsucht» festgehalten. Der Monat Dezember ist inspiriert vom Flüeli Ranft, dem Kraftort für den Frieden. Lassen wir uns in die Dezembererfahrungen «entführen». Leitung: P. Werner Hegglin, Franz und Christian Bucher Programm: 08.00Frühstück 09.00 «Blättern» im Tagebuch der Sehnsucht 11.00Eucharistiefeier 12.00Schluss Unkostenbeitrag: Fr. 25.– inkl. Frühstück Anmeldung bis Montag, 5. Dezember: Pfarramt, 041 349 00 60, [email protected] Im Namen des Kolping, der Altmitglieder der Jungmannschaft und der Pastoralraumleitung Horw laden wir alle Interessierten herzlich ein. Pastoralraum Horw 3 De Samichlaus esch onterwägs ... Haltestelle Advent – Morgengedanken Eine Million Sterne auf dem Firmweg Zu Beginn der Adventszeit wird das Fest des Hl. Bischof von Myra gefeiert. Er zieht als Samichlaus ins Dorf und besucht die Kinder zu Hause. Dafür will man ihm einen schönen Empfang bereiten. Montag, 5./12. und 19. Dezember, 06.30–07.00, Pfarrkirche Innehalten und Halt suchen für die neue Woche mit adventlichen Texten, Gedanken, Gebeten und Liedern – dazu sind alle herzlich eingeladen. Mit der Teilnahme am Eine-MillionSterne-Projekt der Caritas erleben auch dieses Jahr junge Menschen auf dem Firmweg im Advent einen besonderen Moment. Am Samstag, 3. Dezember, 17.00, wird der eindrückliche Einzug stattfinden. Die Samichlaus-Gruppen ziehen mit den Kindergartenkindern auf der Route Allmendschulhaus – Schul hausstrasse – Kantonsstrasse – Kreisel Merkur – Pfarrkirche St. Katha rina. Die Kindergartenkinder laufen mit ihren selbstgebastelten Laternchen. Der Samichlaus wird sich in der Kirche mit einer Ansprache an die Anwesenden wenden und danach draussen mit vielen Kindern ein kleines Gespräch führen. Anschliessend begibt er sich mit Ross und Wagen zu den Familienbesuchen. Die Daten für Familienbesuche sind wie folgt: Samstag, 3. Dezember, ab 17.45 Pfarrkirche (17.00 Abmarsch Allmendschulhaus, siehe oben) Sonntag, 4. Dezember, ab17.00 ab Pfarreizentrum Montag, 5. Dezember, ab17.45 ab Pfarreizentrum Dienstag, 6. Dezember, ab 17.45 ab Pfarreizentrum Rorategottesdienste Pfarrkirche: jeweils Mittwoch, 06.30 Anschliessend gemeinsames Zmorge im Pfarreizentrum Mittwoch, 7. Dezember, 06.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 14. Dezember, 06.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mitgestaltet vom Jugendchor Nha Fala Mittwoch, 21. Dezember, 06.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor Kastanienbaum: Mittwoch, 21. Dezember, 06.45 Wortgottesdienst, mitgestaltet von der Primarschule Kastanienbaum Gottesdienst in der Winkelkapelle Ziel ist es, die Verbundenheit aller Menschen in Horw, der ganzen Schweiz und über Europa hinaus erlebbar zu machen, um sich so mit anderen Menschen und Völkern und Kulturen solidarisch zu zeigen. Jedes Licht ist auch ein Bekenntnis für eine Schweiz, deren Stärke sich am Wohl der Schwachen misst. Es ist auch möglich, online Kerzen anzuzünden: www.einemillionsterne.ch Neu werden sich Hunderte von Kerzen zu einem riesigen Herzen auf dem Gemeindeplatz formieren. Mit dem leuchtenden Kerzenbild auf dem Gemeindeplatz, der kurzen Ansprache und einer musikalischen Umrahmung um ca.19.15 findet die Eine-Million-Sterne-Aktion in Horw ihren eigentlichen Höhepunkt. Eine-Million-Sterne-Aktion in Horw Freitag 9. Dezember, ab 19.00 Illumination auf Gemeindeplatz Mittwoch, 7. Dezember, 19.30 Familiengottesdienst Sonntag, 4. Dezember, 10.30, Pfarrkirche In diesem Gottesdienst wird uns St. Nikolaus besuchen. Wir freuen uns riesig darauf. Herzliche Einladung! mit Punsch und Lebkuchen, einer kurzer Ansprache von Herrn Oskar Mathis, Sozialvorsteher Horw, und musikalischer Umrahmung. Herzliche Einladung! 4 Pastoralraum Horw Samstag, 4. Dezember 2016, 17.00 Uhr Pfarrkirche St. Katharina Horw Louez L’Eternel Liturgische Vesper Die musikalische Gestaltung der Vesper in der Adventszeit steht ganz im Zeichen der Französischen Romantik. Unter der Leitung von Alexei Kholodov singt der Katholische Kirchenchor Horw Gabriel Faurés ‚Cantique de Jean Racine’ sowie weitere Werke für Chor und Orgel von César Franck und Camille Saint-Saëns. Begleitet wird der Chor von Martin Heini, Hauptorgel, und Bernadette Inauen, Truhenorgel. Das Programm wird ergänzt durch Werke für Flöte (Regula Ruckli) und Orgel von Fauré. Romeo Zanini, Diakon und Pastoralraumleiter, steht der Liturgie vor. Kollekte für ‘Horwer hälfed enand’ www.musikkathhorw.ch Pastoralraum Horw 5 3. Advent: STILL-halten (Foto: luise/pixelio.de) W ie die zarten Blumen willig sich entfalten und der Sonne stille halten, lass mich so still und froh deine Strahlen fassen und dich wirken lassen. Gerhard Tersteegen Waldweihnacht mit dem Rentier Ralf-Rüdiger ob Ralf-Rüdiger in der Stadt oder in der gemütlichen schneebedeckten Hütte von Rentier Regina fündig wird. Anschliessend lassen wir den Abend mit warmem Punsch und feinen Guetzli ausklingen. Wiederum darf jedes Kind am Schluss ein kleines Geschenk mitnehmen. Anmeldung bis 3. Dezember: Dina Bucher, 078 802 64 60, [email protected]. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–/Kind (wird vor Ort einkassiert) Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Ausserdem laden wir Sie herzlich ein, uns im Zwärgekafi am 20. Dezember zu besuchen, mit anderen Müttern zu plaudern und einen feinen Kaffee oder Tee zu geniessen. Wir freuen uns auf Sie! Das Team «Wir Junge Eltern» Weihnachts-Chrabbelfiir Schneemann Karli Die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft Mittwoch, 14. Dezember, 16.00 Reformierte Kirche Horw Samstag, 10. Dezember, 17.00 Treffpunkt Parkplatz Längacher/ Vitaparcours Haben Sie sich und Ihre Kinder bereits zur Waldweihnacht angemeldet? Gemeinsam ziehen wir in den winterlichen Wald. Bei Feuerschein und Kerzenlicht erzählen wir euch die Geschichte vom Rentier Ralf-Rüdiger, welcher in der glitzernden Wolkenkratzerstadt auf der Suche nach Weihnachten ist. Wir sind gespannt, 4. Advent: FEST-halten (Foto: Helene Souza/pixelio.de) E in Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Einkehr. Demokrit Aussendung des Friedenslichtes Samstag, 17. Dezember, 18.00 Steinmattlikapelle Auch dieses Jahr wird die Pfarreiratsgruppe Steinmattli das Friedenslicht in Zürich abholen. Das Motto 2016 lautet: «Brücken bauen». Der kleine Schneemann Karli hat sich beim Spiel mit den Schneeflocken im weissen Winterland verirrt. Da begegnet ihm die völlig erschöpfte Schwalbe Julio, die den Weg in den warmen Süden sucht. Ihr Zusammentreffen ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft … Im Anschluss an diese Fiir sind alle ganz herzlich zu einem Zvieri eingladen. Das Chrabbelfiirteam Damit alle das Licht abholen können, findet das Aussenden des Friedenslichtes im Rahmen des Gottesdienstes am 17. Dezember statt. Friedenslicht abholen: Kapelle Steinmattli: ab 17. Dezember Alle Kirchen: ab 24. Dezember Preis: Fr. 6.– pro Kerze Herzlich lädt ein: Pfarreiratsgruppe Steinmattli 6 Pastoralraum Horw Ranfttreffen Samstag/Sonntag, 17./18. Dezember «Pack es an!» Nimm deine Freunde mit und lerne neue Leute kennen. Gemeinsam brichst du in einer Gruppe in die Winternacht auf. In einer ersten Spielrunde lernst du weitere Gruppenmitglieder (anders) kennen und machst dich mit dem Thema «Pack es an» vertraut. Ein mit Kerzen beleuchteter Weg markiert den Pfad weiter zur zweiten Gruppenrunde. Danach entscheidest du, bei welchen Ateliers du mitmachen möchtest. Welche Ateliers dich erwarten, kannst auf der Website www.ranfttreffen.ch nachlesen. Um 2.00 steigen alle in einem Fackelmarsch hinunter in die Ranftschlucht. Dort findet um 2.30 eine eindrückliche Feier statt. An der Feier wird das Friedenslicht aus Bethlehem weitergegeben. In der Morgendämmerung wartet in Sarnen oder Sachseln ein Morgenessen auf dich. Zeiten Treffpunkt: 18.00 Bahnhof Horw Schluss: ca. 6.30 in Horw Bahnhof Kosten Dein Anteil: Fr. 10.– Mindestalter Teilnehmende: 15 Jahre (Jahrgang 2001) Wiehnacht mitenand Samstag, 24. Dezember, 18.30 «Chilemättlistube», Kantonsstrasse 65 Anmeldung bis 4. Dezember: [email protected] oder http://spiritja.jimdo.com oder SMS an: 079 961 98 89 Jonas Hochstrasser Musikschule Horw Adventskonzert Freitag, 16. Dezember, 19.00 Pfarrkirche Möchten Sie den Heiligen Abend nicht allein, sondern in Gemeinschaft verbringen? Wir laden Sie herzlich ein! Ein feines Nachtessen mit weihnachtlicher Besinnung, Musik und gemeinsamem Gesang wird Sie an diesem Abend erwarten. Vor unserer Feier haben Sie die Möglichkeit, um 17.00 den HeiligabendGottesdienst in der reformierten Kirche Horw oder in der katholischen Pfarrkirche St. Katharina zu besuchen. Im Anschluss an unsere Feier besteht die Möglichkeit, am Mitternachtsgottesdienst um 23.00 in der katholischen Pfarrkirche St. Katharina teilzunehmen. «Wiehnacht mitenand» ist eine Einladung, die in Horw jährlich wechselnd von dem katholischen und reformierten Pfarramt durchgeführt wird. Dieses Jahr ist die reformierte Kirche für die Durchführung verantwortlich. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Mitwirkende: Blechbläserquintett BBQ Jugendblasorchester Horw Jugendblasorchester Kriens Anmeldung bis 14. Dezember: Reformierte Kirche Horw, Elke Damm, Schöneggstr. 10, 041 340 76 20, Fax 041 340 76 22, [email protected] oder Katholisches Pfarramt, Neumattstrasse 3, 041 349 00 60, [email protected] Leitung: Beatrice Renkewitz Eintritt frei, Türkollekte Pastoralraum Horw 7 Aus dem Pastoralraum Bibel teilen – Glauben teilen – Leben teilen Mittwoch, 7. Dezember, 19.30–20.30, Pfarrkirche Gottes Wort verbindet. Es hilft, das Leben zu verstehen, und gibt Kraft und Mut zur Veränderung. Wir laden Sie ein, einen Bibeltext in sieben Schritten miteinander zu teilen: Sich öffnen – Lesen – Verweilen – Schweigen – Mitteilen – Austauschen – Beten. Dazu braucht es keine Vorkenntnisse, sondern nur die Bereitschaft, sich für eine gute Stunde auf den Bibeltext und aufeinander einzulassen. Wir freuen uns auf Sie! Und wieder kocht das Seelsorgeteam für Sie! Mittwoch, 7. Dezember, 12.00 Einige Male im Jahr kocht das Seelsorgeteam ein Mittagessen aus fairem Handel und lädt die Menschen im Pastoralraum Horw zum Mittagessen ein. Das nächste Datum ist am Mittwoch, 7. Dezember. Wir treffen uns im Saal des Pfarreizentrums, beginnen mit einem Tischgebet und essen miteinander. Schluss ist zirka 13.15. Menü: Salat, Siedfleisch mit Gemüse, Bouillonkartoffeln Apfelstrudel mit Vanillesauce Most, Wasser und Kaffee Unkostenbeitrag: Erwachsene Fr. 14.–, Kinder Fr. 5.– Anmeldungen bitte bis Montag, 5. Dezember: Kath. Pfarramt, 041 349 00 60, [email protected] Herzliche Einladung! Das Seelsorgeteam Erstkommunionweg 2016/2017 Vorbereitungsnachmittag Samstag, 10. Dezember für die Eltern und Erstkommunikanten der 3. Primarklassen der Schulhäuser Allmend (Klasse Y. Gonzalez/D. Tschopp), Hofmatt (Klasse A. Schmid) und Mattli (Klasse E. Fellmann). Wir bitten die Eltern höflichst, die per Post zugestellten Unterlagen zu beachten. Denise Häfliger, Bernadette Hagmann und Romeo Zanini Bibelrunde mit Walter Kirchschläger Mittwoch, 14. Dezember, 19.30 Pfarreizentrum (Foto: www.mio-bio.ch) Abwechslungsreich war er, der Koffermarkt am 29. Oktober. Gegen fünfzig bunt gefüllte Koffer gab es zu bestaunen. Die Kreativität der Aussteller liess keine Wünsche offen. Gewiss haben sich viele BesucherInnen bereits mit Weihnachtsgeschenken für ihre Liebsten eingedeckt. An der vergangenen Adventsfeier ist auch bei der Frauengemeinschaft Weihnachtsstimmung aufgekommen. Diese verbreiten wir nun weiter und schenken am Samstag, 3. Dezember am Samichlaus-Umzug neben der kath. Kirche Punsch aus. Der Das Seelsorgeteam Erlös kommt einem gemeinnützigen Projekt zugute. Wiederum stricken wir zusammen für unser Jubiläumsprojekt, und zwar am 14. Dezember, 14.00 im Pfarreizentrum. Wolle und Nadeln dürfen mitgebracht werden, es steht aber auch Material zur Verfügung. Ebenfalls für unser Jubiläumsjahr sammeln wir noch bis 31. Dezember die Lieblingsrezepte unserer Mitglieder. Bestimmt gibt es das eine oder andere Menü, welches Ihre Angehörigen immer wünschen, wenn Sie sie danach fragen. Schreiben Sie es auf, und senden Sie es an Sandra Studhalter, Gartenstrasse 3, 6048 Horw. Wir sind ganz gespannt auf viele leckere Vorschläge! Astrid Stalder-Kronenberg 8 Pastoralraum Horw Gottesdienste Freitag, 2. Dezember Herz-Jesu-Freitag 09.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld. 18.00 Time-out-Feier für die Kinder der 3. bis 6. Klassen. Treffpunkt Pfarreizentrum, siehe Seite 2. 18.00 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle. 19.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle, anschl. Anbetung. Samstag, 3. Dezember Franz Xaver 08.00Gottesdienst im Längacher. 09.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Zweiter Adventssonntag A Lesungen: Jes 11,1–10; Röm 15,4–9; Mt 3,1–12 Predigt: Gabriele Berz Kollekte: Frauenzentrale Luzern Samstag, 3. Dezember 16.30Eucharistiefeier im Blindenheim. 18.00Eucharistiefeier im Steinmattli. Sonntag, 4. Dezember 09.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum. 10.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Familiengottesdienst zum Samichlaus, mitgestaltet vom Akkordeonorchester Luzern. Predigt: Romeo Zanini. 17.00 Liturgische Vesper in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Kirchenchor und Instrumentalisten. Montag, 5. Dezember 06.30 Haltestelle Advent: Morgengedanken in der Adventsoase der Pfarrkirche. Dienstag, 6. Dezember Nikolaus 09.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Mittwoch, 7. Dezember Ambrosius 06.30 Rorate in der Pfarrkirche: Eucharistiefeier, anschl. Morgenessen für alle. 19.30Eucharistiefeier in der Winkelkapelle. Donnerstag, 8. Dezember Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria – Mariä Empfängnis Lesungen: Gen 3,9–15.20; Eph 1,3–6.11–12; Lk 1,26–38 Kollekte: Frauenzentrale Luzern Predigt: P. August Brändle 10.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Pius Strassmann, Blockflöte, und Thomas Goetschel, Gambe. Haltestelle Advent (Foto: Image) Es gibt kein «Unmöglich», wenn Maria uns führt und unterstützt. Sie hat als Erste an das geglaubt, was «unmöglich» war. Kardinal Stefan Wyszynski Freitag, 9. Dezember 09.30 Eucharistiefeier im Kirchfeld. 18.00 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle. 19.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 10. Dezember 08.00Gottesdienst im Längacher. 09.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Dritter Adventssonntag A – Gaudete Lesungen: Jes 35,1–6a.10; Jak 5,7–10; Mt 11,2–11 Predigt: Romeo Zanini Kollekte: Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter (ACAT) Samstag, 10. Dezember 16.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim. 18.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli. Sonntag, 11. Dezember 09.00 Eucharistiefeier in Kastanienbaum, mitgestaltet vom Kirchenchor. 10.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Montag, 12. Dezember 06.30 Haltestelle Advent: Morgengedanken in der Adventsoase der Pfarrkirche. Dienstag, 13. Dezember 09.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Mittwoch, 14. Dezember 06.30 Rorate in der Pfarrkirche: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mitgestaltet vom Jugendchor, anschl. Morgenessen. 16.00 Chrabbelfiir in der reformierten Kirche, s. S. 5. Pastoralraum Horw 9 Gedächtnisse Aus dem Leben der Pfarrei Samstag, 3. Dezember 09.30 Jgd. für Gustav und Rita Rüttimann-Isenegger, Neuhaus, St. Nik lausen. Jzt. für Niklaus und Martha Heer-Amstutz, Untermattstrasse 20; Xaver Wobmann und Eltern, Seewen. Taufe Dienstag, 6. Dezember 09.30 Jzt. für Rudolf und Marianne von Büren-Schaaf, Bahnhofstrasse 19. Samstag, 10. Dezember 09.30 Jgd. für Alice Zemp-Wyss, Ebenauweg 4. Dienstag, 13. Dezember 09.30 Jzt. für Jost Buholzer, Kirchfeld; Johann und Aloisia EhrenbolgerStöckly, Eiola; Bernhard und Lina Buholzer-Estermann und Rosa Buholzer, Schürmatt, und Bernhard Buholzer-Buholzer und Lina und Jean Reynaud-Buholzer. Liam Keisuke Burch, Sohn von Simon und Rika Burch-Morikawa, Kantonsstrasse 94. Wir wünschen den Eltern und ihrem Kind eine gesegnete Zukunft. Verstorben Kirchenmusik Kirchenchor St. Katharina Donnerstag, 1. Dez., 19.30, Probe. Sonntag, 4. Dez., 16.00, Vesper. Donnerstag, 8. Dez., keine Probe. Donnerstag, 15. Dez., 19.30, Probe. Kirchenchor Kastanienbaum Montag, 5. Dez., 19.30, Probe mit Chlaushöck. Sonntag, 11. Dez., Gottesdienst. Montag, 12. Dez., 19.30, Probe. (Foto: Image) Margrith Reichel-Bühlmann, Schöneggstrasse 33, 92 Jahre. Armin Wittmer-Studer, Rankried 2, 70 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. Willkommen auf Berg Sion W eihnachten kann nur werden, wenn Advent war. Und Sterne können nur im Dunkeln leuchten. Andrea Schwarz Wir danken für Kollekten 29.10.Bruder-KlausenStiftung557.20 01.11.Haiti – Nothilfe für die Opfer des Wirbelsturms Matthew (Don Bosco) 1623.20 06.11.Kirchenbauhilfe des Bistums 833.10 Haltestelle Advent Gottesdienste Sonntag Nachmittag: Anbetung 17.00Eucharistiefeier Montag 18.50Rosenkranz 19.30Eucharistiefeier Dienstag–Freitag 07.00Eucharistiefeier Samstag 08.00 Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Mittwoch, 7. Dezember 19.30 Meditative Eucharistiefeier Donnerstag, 8. Dezember Mariä Empfängnis Nachmittag: Anbetung 17.00Eucharistiefeier Rorategottesdienste im Advent: jeweils DI und DO um 07.00 Pilgern von Beromünster nach Mariä Mitleiden/Gormund Samstag, 3. Dezember Treffpunkt: 12.45 Beromünster, Bushaltestelle Flecken Detaillierte Angaben: www.bergsion.ch Leitung: P. E. Germann, Dr. theol. M. Hässig Samstagsgespräche 2016 Gott spricht zu mir … Erstes Samstagsgespräch: Freitag, 2. Dez.: 19.00–21.00 oder Samstag, 3. Dez.: 14.00–17.00 Zweites Samstagsgespräch: Freitag, 9. Dez.: 19.00–21.00 oder Samstag, 10. Dez.: 14.00–17.00 Teilnahme: Ohne Anmeldung. Unentgeltlich, Kollekte Auskunft: www.bergsion.ch 10 Pastoralraum Horw Time-out-Feiern mit Kindern 2016/17 «Tierreich» Die Kinder der 3. bis 6. Klassen laden wir viermal im Schuljahr ein. Im Time-out nähern wir uns mit allen Sinnen dem grossen Geheimnis, das wir Gott nennen. Die Vorbereitungsgruppe mit Teresa Carminitana, Judith Isenegger, Natalie Muff, Nicole Zingg und Franco Chiappori hat das Thema «Tierreich» ausgewählt. Start ist jeweils im Pfarreizentrum um 18.00, Schluss ist um 19.30. Für das Time-out-Team Peter Gallati Themen 2016/17: 2. Dezember 2016 Tiere an der Krippe 20. Januar 2017 Waldtiere 31. März 2017 Bedrohte Tiere 19. Mai 2017 Wassertiere Rückblick Erstklassprojekt Gott hed die ganz wiit Wält i de Händ Ende Oktober haben über 50 Kinder das erste Mal den Religionsunterricht besucht – bereits das fünfte Jahr wird der Religionsunterricht für Erstkläss lerinnen und Erstklässler viermal pro Jahr am Samstagvormittag angeboten. Nach einer kurzen Kennenlernrunde durften die Kinder eine Geschichte hören. In verschiedenen Ateliers wurde das Thema des Vormittags – Schöpfung – vertieft mit einer weiteren Geschichte, mit Zeichnungen, mit Lege- und Tastspielen. Bei einem kurzen Besuch auf dem Friedhof erfuhren die Kinder, dass auch der Tod zur Schöpfung und zum Leben gehört, dass wir Christen aber mit vielen Symbolen der Hoffnung an ein Weiterleben nach dem Tod glauben. Die Stimmung war gut, die Kinder begeistert vom ersten Halbtag und die Schöpfungsrondelle, die sie sich selber gestalten durften, erinnert sie hoffentlich noch lange an diesen Vormittag. Wir freuen uns, wenn wir am 3. Dezember die Kinder wieder sehen – dann natürlich zum Thema Advent. Franziska Landolt Pastoralraum Horw 11 Dienste und Gemeinschaften Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. OG, Zimmer 111: Montag, 5. Dezember, nachmittags mit Anmeldung. Schulhaus Spitz: Montag, 12. Dez., nachmittags mit Anmeldung. Barbara Wicki, Mütter- und Väterberatung, 041 208 73 43, [email protected] www.muetterberatung-luzern.ch Kinderhort ab Säuglingsalter Montag: 08.30–11.00 Pavillon Seefeld Freitag: 08.30–11.00 Pavillon Seefeld Freizeitwerkstatt Dienstag19.00–22.00 Donnerstag19.00–22.00 Samstag 14.00–17.00 Auskunft: F. Heer, 041 340 32 25 Frauengemeinschaft Samstag, 3. Dezember, 17.00, vor der Pfarrkirche: Warme Getränke am Sami chlaus-Einzug, siehe S. 3 und 7. Samstag, 10. Dezember, 17.00, Grämliswald: Wir junge Eltern: Waldweihnacht, siehe Seite 5. Mittwoch, 14. Dezember, 14.00, Pfarreizentrum: Strick-Café, siehe Seite 7. Wanderteam 98 Dienstag, 6. Dezember Treffpunkt: 10.00 Bahnhof Horw Älplermagronen-Essen im Burestübli. Details im Anschlagkasten bei der Kirche. Auskunft: 041 340 79 82 oder 041 340 25 65 oder 041 340 22 55. Ökumenisches Fraueznüni Mittwoch, 7. Dezember, 09.00, Gemeindesaal der reformierten Kirche. Adventssingen mit dem Pace-Chor. Chrabbelfiir Mittwoch, 14. Dezember, 16.00, reformierte Kirche, siehe Seite 5. Kolpingfamilie Donnerstag, 8. Dezember, 08.00 bis 12.00, Berg Sion: «Tagebuch der Sehnsucht», Männer- und Frauen besinnung, siehe Seite 2. Monatswallfahrt nach Sarnen Donnerstag, 15. Dezember, beim Sarner Jesuskind, Klosterkirche St. Andreas: 13.45Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit 14.30Eucharistiefeier esper oder Kaffeepause 15.30 V Kapuzinerkirche beim hl. Antonius 16.20Rosenkranzgebet und Segen. Wir beten hauptsächlich für den Weltfrieden. Aktives Alter Frühstück Samstag, 3. Dezember, ab 08.30 Kirchmättlistube, ohne Anmeldung. Mittagessen Mittwoch, 14. Dezember, 11.30 Kirchmättlistube, mit Anmeldung: 041 349 11 11. Seniorennachmittag Dienstag, 13. Dezember, 14.00 Pfarreizentrum: Ein vorweihnachtlicher Anlass mit einem «Märli-Spiel», aufgeführt von den Kindern vom Kindergarten Spitzbergli, Leitung Dunjascha Schweizer, sowie dem AllegroChor, Leitung Sigi Christen. Allegro-Chor Freitag, 2. Dezember, 15.15 Singsaal Hofmatt: Probe. Freitag, 9. Dez., 15.00, Kirchmättlistube, Weihnachtsfeier Allegro-Chor. Dienstag, 13. Dez., 14.00, Pfarreizentrum: Weihnachtsfeier Aktives Alter. Haltestelle Advent: Frauenensemble «Pace» Gesangsensemble, singt auf Wunsch bei Beerdigungen. Musikalische Leitung: Elena Kholodova. Auskunft: Verena Studhalter, 041 340 18 65. Jugendchor «Nha Fala» Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, 041 340 81 92. I nnehalten, um inneren Halt zu finden (Foto: Grey59/pixelio.de) 12 Pastoralraum Horw Die Orgel in Geburtstagslaune Zum 20-jährigen Jubiläum der GollOrgel zogen wir alle Register: Am Wochenende vom 5./6. November feierten Klein und Gross den runden Geburtstag an einem grandiosen Festival. Über 100 Mitwirkende und ein Vielfaches an Besuchern genossen den Event. Als Erstes nahmen die Kleinen mit ihren Begleitern Platz auf der Empore, wo die Zottelbärin Baba am Schnarchen war. Lauthals mussten die Kinder zuerst einmal nach Bubu rufen, bis dieser endlich auf die Empore kam, um Baba zu wecken. Bubu kann zwar nicht sprechen, dafür spielt er wunderbar Orgel. Baba sang und erklärte die Orgel, doch bald gab es Streit um die Schnecken, die in einer Orgelpfeife stecken geblieben waren. Erst der Orgeldrache Chili, den sie zu Rate gezogen hatten, konnte die beiden Streithälse wieder zur Vernunft bringen. Auf heitere und witzige Art gelang es den beiden Bären Bubu und Baba, den Kindern die Orgel näher zu bringen: Was ist ein Register? Wie viele Pfeifen hat sie, und wie klingen die Töne, die man mit den Füssen spielt? Alle waren begeistert von dieser spielerischen Orgelführung. Mit Bubu und Baba die Orgel erforschen. Das «Wunderwerk Orgel» erklärte Martin Heini sehr lebendig und professionell. Er ging dabei spontan auf die Besucher ein und man konnte seine Begeisterung für das Instrument spüren. Anhand von kurzen Konzertbeispielen illustrierte er seine Erläuterungen. Die Gelegenheit, dieses fantastische Instrument erklärt zu bekommen, gar einen Blick ins Innere mit den Tausenden von Orgelpfeifen werfen zu können, fand grossen Anklang, die Empore war zum Bersten voll. Im Konzert «Playstation» betraten junge Talente der Musikschule Horw Keine/r zu klein, um mit der Orgel zu musizieren. sowie der Jugendchor Nha Fala die Bühne. Unter der Gesamtleitung von Mario Schubiger wurde auf der Empore, im Mittelgang und im Chorraum musiziert. Verschiedene Ensembles und Solist/innen traten in einen Dialog mit der Orgel. Mehrere Klavierschüler/innen stellten ihr Können als Orgelsolisten eindrücklich unter Beweis. Es war eine beschwingte, bunte Mischung verschiedenster Stilrichtungen, die mit viel Begeisterung und Freude vorgetragen wurde. Zum Abschluss und Höhepunkt vereinten sich die über 100 Mitwirkenden zum fulminanten Schlussbouquet, dem bekannten Canon von Pachelbel. Francine Friedli singt «On my own». Pastoralraum Horw 13 Auch der Jugendchor darf nicht fehlen. Monika Henking spielte ein attraktives Jubiläumskonzert, bei dem sie die Fülle der Orgel ausnutzte. Mit barocken und zeitgenössischen Werken bewies sie ihr grosses Können, spielte erstklassig und begeisterte so das Publikum. Im Orgelbistro traf man/frau sich zu Apéro, Snacks oder Kuchen für einen Schwatz und zur Stärkung. Zu später Stunde war grosses Kino angesagt: Zum Stummfilmklassiker «Das Kabinett des Dr. Caligari» improvisierte Tobias Willi live an der Orgel mit viel Witz und Geschick und gab dem Film das gewisse Etwas, das die Zuschauer/innen immer wieder zum Schmunzeln oder zu einem wohligen Erschauern brachte. Stärkung im Orgelbistro. Die Grossleinwand ermöglicht ein besonderes Konzerterlebnis. Im Festgottesdienst am Sonntagmorgen kam dann auch die neue Truhenorgel prominent zum Einsatz. In George Böhms Partita «Freu dich sehr, oh meine Seele» wechselten sich Haupt- und Truhenorgel ab. Bei der abschliessenden Variation sang der Chor nach alter Tradition die Choralmelodie «in die Orgel» und übernahm die Funktion eines weiteren Registers. Vielen Dank allen über 100 Mitwirkenden und Helfern! Es war ein unvergesslicher Event. Text und Fotos: Helen Furrer Weitere Fotos: www.musikkathhorw.ch Julian Spörri erfreut mit einem Saxophonkonzert. Der Kirchenchor beim Einsingen für den Festgottesdienst. 14 Pastoralraum Horw Adressen Seelsorge Pfarramt St. Katharina Neumattstr. 3, 6048 Horw Tel.041 349 00 60 Fax041 349 00 61 [email protected] www.kathhorw.ch KatechetInnen Sandra Boog-Vogel Gemeindehausplatz 20 041 340 62 16 Dave Büttler Amlehnstrasse 37 6010 Kriens 041 310 43 75 Bernadette Hagmann Brunnmattstrasse 14 041 340 41 92 Sekretariat Sandra Allemann Astrid Bächler Schwegler Anita Staubli-Renggli Stefan Ludin Juchweg 12 6012 Obernau 041 260 55 14 Gemeindeleitung Romeo Zanini-Schubnell Diakon Privat: 041 349 00 70 Bernadette RennerAschwanden St.-Niklausen-Strasse 73 6047 Kastanienbaum 041 340 10 51 Leitender Priester P. August Brändle Berg Sion 041 349 50 33 Pastoralraumrat Pastoralassistentin Gabriele Berz-Albert Brunnmattstrasse 16 041 340 55 82 Pfarrei-Sozialdienst Horw Heidi Odermatt Häberli 041 349 00 69 MO-Nachmittag, MI und DO ganzer Tag Katechese und Jugendseelsorge Peter Gallati Eichbiel, Bergstrasse 24 6074 Giswil 041 750 22 81 Jonas Hochstrasser Neumattstrasse 3 041 349 00 72 Blindenheim vakant Katechese Bereichsleitung Katechese Denise Häfliger-Meichtry Schützenmatte B 12 6362 Stansstad 041 610 78 85 Präsidium vakant Pfarreiratsgruppe Steinmattli Ursula Häfliger-Staffelbach Ober-Kuonimattweg 12 6010 Kriens 041 340 29 01 Jugendverbände ScharleiterInnen Blauring/Jungwacht Zoe Walden [email protected] Evelyne Wendler [email protected] Cyrill Durrer 078 738 11 94 [email protected] Nico Ehrler 076 411 33 64 [email protected] Jan Studhalter 078 626 39 63 [email protected] Pfadi Luca Brauchli 076 282 33 43 Reto Kleiner 079 289 39 33 Kirchenmusik Kirchen Hauptverantwortung Martin Heini Stirnrütistrasse 30 041 342 08 29 Pfarrkirche Steinmattlikapelle Kastanienbaum Sakristan: Bernhard Studhalter 041 349 00 82 Chorleiter Horw Alexei Kholodov Neumattstrasse 15 041 340 66 28 Chorleiterin Kastanienbaum Katarina Rychla St.-Niklausen-Strasse 70 6047 Kastanienbaum 079 674 60 49 Jugendchorleiterin Gabi Koller Dornimatte 11 6047 Kastanienbaum 041 340 81 92 Organisten Martin Heini Stirnrütistrasse 30 041 342 08 29 Bernadette InauenWehrmüller Oberseeburghöhe 6 6006 Luzern 041 240 30 29 Diakonische Dienste Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen Horw Anfragen für Begleiteinsätze und Infos: 079 931 88 72 Babysitter-Dienst Vermittlung: Wir junge Eltern Claudia Merz 041 340 05 70 Tagesfamilien Horw Tagesmütter-Vermittlung Yvonne Mühlebach 041 349 12 49 079 707 44 96 Sakristei Pfarrkirche: 041 349 00 82 Kastanienbaum: 041 340 12 80 Räumlichkeiten Reservationen Pfarreizentrum, Pavillon Steinmattli und Saal Kastanienbaum Kirchgemeindeamt (siehe Kirchgemeinde) Hauswart Pfarreizentrum und Saal Kastanienbaum Stefan Gosswiler Daniel Marty Zumhofstrasse 2 041 349 00 84 Hauswart Pavillon Steinmattli Bruno Lauper 041 349 00 78 Kirchgemeinde Präsident der Kirchgemeinde Michael Bussmann Wegmattring 9 041 340 96 18 Kirchgemeindeamt Irène Denier-Vogel Renata Schelbert Sandra Sutter Zumhofstrasse 2 Tel. 041 349 00 88 Fax 041 349 00 87 [email protected] Öffnungszeiten: MO–FR, 09.00–11.00 und 13.30–16.00 MI-Nachmittag geschlossen Thema 15 Aus dem Alltag gerissen Sie sind da, wo sie nicht hinwollten Voller Sehnsucht warten – auf Besuch, eine Arbeit, den Nachzug der Familie, auf Herberge, eine bezahlbare Wohnung. Der Advent führt nüchtern die Hoffnungen von Menschen vor Augen. Mit zweien hat das Pfarreiblatt gesprochen. Solomon Nguse erwartet mich am Fuss der Treppen zur Galluskirche in Kriens. Sein Velo, mit dem er immer unterwegs ist, hat er schon abgestellt. Der schlanke junge Mann aus Eritrea lächelt vorsichtig und sympathisch. In gutem Deutsch geht er bereitwillig auf alle Fragen ein. Ankunft im fremden Land Im September 2014 war Solomon Nguse in die Schweiz gelangt, nach Chiasso. Davor floh er durch Libyen. In Italien kam er ins Spital, nachdem er auf dem gefährlichen Weg im Boot übers Mittelmeer erkrankte. Rückblickend sagt Nguse, der orthodoxe Christ: «Ich kannte die Schweiz nicht, in Eritrea wusste ich nur, dass das Rote Kreuz in der Schweiz ist. Erst in Italien habe ich mich entschieden, hierherzukommen.» Dann zählt der Eritreer auf: eine Woche Auffanglager in Chiasso, drei Monate Asylzentrum Emmenbrücke, sechs Monate im Luftschutzkeller Dagmersellen, hernach mit zehn Personen in einem Haus in Gettnau, zuletzt der B-Ausweis und eine Wohnung in Kriens, die er sich selber suchte. nicht stimmte. «Nach drei Monaten habe ich gemerkt, dass die Menschen sehr freundlich sind und lächeln», sagt Nguse und fügt entschieden hinzu: «Ich habe noch nie eine Schweizer Person erlebt, die aggressiv oder mir gegenüber feindselig aufgetreten ist.» Freilich habe er sich selbst auch mit aller Kraft auf seine neue Heimat eingelassen. Der ehemalige Primarlehrer in Eritrea lernte in verschiedenen Kursen Deutsch, kehrte Laub in Dagmersellen, absolvierte einen Bewerbungskurs. Aktuell kann er eine Schnupperlehre in einer Adligenswiler Schreinerei machen. Seinen neu ankommenden Landsleuten rät Nguse, nach draussen zu gehen, die Leute Solomon Nguse wohnt in Kriens. Alle Wege, ob Schweizer lächeln freundlich zur Arbeit nach Der 28-jährige Vater von drei Kindern Adligenswil oder fühlte sich am Anfang unsicher. Er zum Treffpunkt dachte, dass ihn alle distanziert anAsyl in Dagmerschauen, dass Schweizer möglicher- sellen, legt er mit weise Probleme mit seiner Hautfarbe dem Velo zurück. Bild: aw haben. Bis er merkte, dass das gar zu grüssen, anzusprechen, sich nicht zu verstecken. Seine eigenen Hoffnungen und Ziele beschreibt Solomon Nguse als Etappenschritte: «Zuerst wollte ich die Sprache lernen, dann eine Arbeit finden. Jetzt möchte ich bei dieser Arbeit bleiben können.» Hoffnung – Schritt für Schritt Ganz angekommen wird er sich fühlen, da ist sich Nguse sicher, wenn er hier selbständig leben kann und auch seine Frau und seine Kinder mit Sprache und Arbeit Fuss gefasst haben werden. Sein optimistisches Lebensmotto werde da sicher weiterhin helfen: «Man muss nicht aufgeben. Denn morgen ist ein neuer Tag.» aw 16 Thema Mit einem Strahlen im Gesicht: Alexandra Salierno (zweite von rechts) am Steinhof-Stammtisch. Szenenwechsel. Am Stammtisch im Pflegeheim Steinhof in Luzern sitzt Alexandra Salierno – wie jeden Nachmittag. Sie hört zu, nickt ab und zu, sie lächelt und lacht, ihre Augen reden mit. «Ein Engel» sei Alexandra, sagt ein Gast, der sich dazusetzt. Die 40-jährige Frau sitzt im Rollstuhl. Ihrer Krankheit wegen, Multiple Sklerose, kann sie nicht einmal die Kaffeetasse selber halten. Sprechen geht noch langsam, Lesen schon seit einiger Zeit nicht mehr. Ein Leben, das einmal anders gedacht war. Aber: «Es ist, wie es ist», sagt Alexandra Salierno. Und: «Es geht mir gut im Steinhof», hier habe sie eine Familie gefunden. Diagnose MS mit 25 Dabei wollte sie dies, dieses Heim, damals auf keinen Fall. Alexandra Salierno, in Horw aufgewachsen, war 25, als sie die Diagnose MS erhielt. Schon während ihrer Ausbildung zur Pflegefachfrau hatte sie Anzeichen bemerkt, aber verdrängt. Die Krankheit schritt jedoch so schnell voran, dass sie nach dem Abschluss gar nicht mehr auf dem Beruf arbeiten konnte. Skitouren? Zeichnungslehrerin werden? MS machte der unternehmungslustigen jungen Frau ei- nen Strich durch ihre Lebenspläne. Und zwang sie in den Rollstuhl. Eine Weile noch konnte Alexandra Salierno dank Hilfe der Familie und der Spitex in der eigenen Wohnung leben. Im Sommer 2006 aber war der Umzug unausweichlich. Mit 30 ins Heim? Mit lauter alten Leuten? Die junge Frau wehrte sich entschieden dagegen. Haderte lange. «Für das Leben entschieden» Das war vor zehn Jahren. Heute, wiewohl auf Betreuung rund um die Uhr angewiesen, lebt Alexandra Salierno mit einer Zufriedenheit und Gelassenheit durch die Tage, die sie letztlich ihrer Krankheit zuschreibt. Als «Vorbild» bezeichnen sie andere; sie selbst sieht sich zwar «reifer» geworden in den Heimjahren, meint aber bescheiden, sie habe sich schliesslich einfach entschieden: «Für das Leben. I ch musste mich entscheiden. Und habe mich für das Leben entschieden. Ich als Widder … Alexandra Salierno Bild: do Ich als Widder …» Sagts und lacht schelmisch. «Glückspilz» steht auf dem Schild an der Türe ihres Zimmers. «Bin ich doch, klar», findet Alexandra Salierno, «ich bin ja da und es ist spannend.» Sie brauchte freilich Zeit, um in dem Leben, für das sie sich entschieden hat, das Schöne zu entdecken, an das sie sich heute hält. Wie sie das schafft? «Es ist einfach da», meint Alexandra Salierno. Sie könne nicht jemandem sagen: Mach es so oder anders. Der Glaube gibt Kraft Dieses «Es» ist in ihrem Fall auch der Glaube, der ihr Kraft gibt, und die Verbindung mit den Barmherzigen Brüdern vom Steinhof. Es ist das Malen, es sind die Farben, die sie mit den Fingern aufträgt, die Menschen, die für sie sorgen und sie mit Namen kennen, die täglichen Stunden am Stammtisch, die Freundschaften, Konzert- und Theaterbesuche. Was sie selbst noch in dieses Leben geben will: ein offenes Herz, ihr grosses Interesse für das Leben ihres Gegenübers. Schliesslich sodann, praktisch im Heimalltag: «Ich pfuttere auch nicht grad so schnell», meint Alexandra Salierno augenzwinkernd. Ihr Lachen kommt von Herzen. do Veranstaltungen 17 Treffpunkte Stella Matutina Hertenstein Mit den Baldegger Schwestern Weihnachten verbringen Männerpalaver Luzern Was ist, wenn bei Übergängen Altes nicht mehr passt? Männer jeden Alters sitzen zusammen, hören, was andere denken, stellen Fragen und schaffen Vertrauen. Die Organisatoren des Männerpalavers laden Interessierte ein, zu kommen und mitzureden. Thema des nächsten Männerpalavers ist: «Übergänge. Wenn Altes nicht mehr passt». Mi, 7.12., Zentrum Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, Luzern, 19.15 Uhr Apéro, 19.45–21.45 Uhr Palaver, www.manne.ch, www.maennerpalaver.ch Treffpunkt Buch Bruder Klaus als Cartoon Vom 23. bis 26. Dezember laden die Baldegger Schwestern auch dieses Jahr ins Bildungshaus Stella Matutina in Hertenstein ein. Miteinander die Weihnachtstage begehen, das Geheimnis der Menschwerdung Gottes feiern und mit der eigenen Menschwerdung verbinden. Die Tage beinhalten Wort und Musik, Kerzenschein und Tageslicht, Zeiten für sich persönlich und die Möglichkeit, gemütlich in der Gruppe zu sein. Nähere Angaben: 041 392 20 30 oder auf www.stellamatutina-bildungshaus.ch Smartphone-Installation in der Krienser Kirche Bruder Klaus Sternstunden zeigen Geheimnis und Schönheit des Lebens Bild: Julia Reichle, cyan 25 Sterne mit QR-Codes bilden in der Kirche Bruder Klaus in Kriens einen digital begehbaren Sternenweg. Wer den Code öffnet, gelangt zu einer Station, bei der es etwas zu hören oder zu sehen gibt. Die Sterne sind je nach Zielpublikum in drei Farben gehalten: Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Jugendliche können etwa mittels Schaltbox und eigener Handbewegung durch das Weltall navigieren. Erwachsene hören Gedichte von Christian Morgenstern oder setzen an der Station «Starry Night» die Ge- stirne auf van Goghs berühmtem Gemälde in Bewegung. Kindern eröffnet sich eine Sternenwand, die sie mit ihren persönlichen Stars bereichern können. Tanja Metz, Bereichsleiterin Kommunikation im Pastoralraum Kriens, freut sich über das gemeinsame Projekt «Sternstunden» der Krienser Pfarreien: «Die Stationen wollen die Besucher in Kontakt bringen mit eigenen Sternstunden, der Schönheit des Lebens, sie regen an oder machen – wie der Sternenhimmel – einfach nur Freude.» In ihnen klingt auch, so Metz, die grosse Sternstunde an, die Geburt Jesu, und die Fülle an Sternstunden in den Geschichten von Menschen mit diesem Christus. Geöffnet: bis So, 8.1.2017 täglich von 8–19 Uhr, Kirche und Taufkapelle Bruder Klaus, Pilatusstrasse, Kriens. Auf dem Sternenweg kann das eigene Smartphone benutzt werden oder ein während der Öffnungszeit des Pfarreisekretariats ausgeliehenes Tablet. www.kath-kriens.ch Auszüge Begleitprogramm: Fr, 2.12., 19.30 Uhr, Wort und Musik mit Sabine Dahinden und den Musikern Gaby Keller, Yvo Wettstein und Miriam Wettstein; So, 8.1.2017, 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Vocabular und anschl. Dreikönigs-Apéro. «Eine erstaunliche Geschichte aus dem Mittelalter» ist dieses Buch untertitelt. Erstaunlich ist auch, wie diese Bruder-Klaus-Biografie daherkommt: als Cartoon. Auf erfrischende Art und Weise zeichnet und erzählt darin die Künstlerin Mariann Wenger das Leben des Schweizer Landespatrons, dessen 600. Geburtstag im kommenden Jahr gefeiert wird. Für ihr Buch, das in siebenjähriger Arbeit entstanden ist, hat sie sich nicht nur mit dem Leben und Wirken von Bruder Klaus beschäftigt, sondern auch den Alltag des Spätmittelalters im Kanton Obwalden studiert. Dabei kommt der Humor nicht zu kurz. Ihr Buch solle «für alle Generationen sein», sagte Mariann Wenger im Gespräch mit der «Luzerner Zeitung». Sie will damit gleichermassen auch Menschen ansprechen, die nicht religiös sind. Bruder Klaus – eine erstaunliche Geschichte aus dem Mittelalter; Zeichnungen und Text von Mariann Wenger, Canisi Edition, Gonten, 2016, 68 Seiten, ISBN 978-3-906073-24-8, Fr. 24.50, Lehrmaterial für den Schulunterricht beim Verlag www.canisi-edition.ch 18 Veranstaltungen / Luzern – Schweiz – Welt Treffpunkte Aus der Kirche International Bistum Saskatoon in Kanada Pfarrkirche Rothenburg Gottesdienst mit Hörbehinderten und Mimen-Chor Der dritte Advent wird in der Liturgie als «Gaudete» bezeichnet, als Freudensonntag. Er stimmt in die Vorfreude auf Weihnachten ein. Die Pfarrei Rothenburg feiert Gaudete dieses Jahr zusammen mit den Hörbehinderten und einem MimenChor. Der seit 60 Jahren bestehende Chor aus Zürich gestaltet den Gottesdienst – zwar ohne Stimme, aber mit der ganzen Körpersprache – zum Thema: «Dem Licht entgegen!». So, 11.12., 10 Uhr, Pfarrkirche St. Barbara Rothenburg, mit P. Christian Lorenz, Seelsorger für Menschen mit einer Hörbehinderung Der Zürcher Mimen-Chor. Bild: pd Kleines Kirchenjahr Rorategottesdienste Im Advent finden vielerorts Rorategottesdienste statt. Der Name geht zurück auf die verheissungsvolle Aufforderung im Buch Jesaja: «Rorate, caeli desuper, et nubes pluant iustum», übersetzt: «Tauet, Himmel von oben, und Wolken, regnet den Gerechten». Rorate wortwörtlich heisst also «tauen» oder «herabtropfen». Das Motiv illustriert das adventliche Warten auf das Kommen Jesu. Entsprechend finden Rorategottesdienst frühmorgens vor Sonnenaufgang, in Erwartung des Tages, mit blossem Kerzenlicht statt. Der Bischof als Obdachloser Luzern Sepp Riedener. Bild: Jutta Vogel Gassenarbeit Luzern Sepp Riedener ist Ehrendoktor Sepp Riedener, Begründer der kirchlichen Gassenarbeit in Luzern, ist am Dies Academicus der Universität Luzern (10. November) die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät verliehen worden. Die Gassenarbeit, deren langjähriger Geschäftsführer und Seelsorger Sepp Riedener war, nimmt sich seit über 30 Jahren der Menschen auf der Gasse an. Schweiz Reformationsjubiläum 2017 App zu Reformationsstädten Zehn Reformationsstädte der Schweiz können ab sofort mit der App R-City Guide entdeckt werden. Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) hat die Gratis-App mit interaktiven Rundgängen für die Reformationsorte Basel, Bern, Chur, Genf, Ilanz, Lausanne, Neuenburg, St. Gallen, Wildhaus und Zürich veröffentlicht. 2017 folgt Schaffhausen. Interessantes gibt es auch für Katholiken zu entdecken, etwa in Basel: Dort wurde 1528 infolge der Reformation der Bischofssitz aufgegeben. Aber Bistum und Bischof, der unterdessen in Solothurn seinen Sitz hat, haben den Namen Basel beibehalten. www.ref-500.ch/de/r-city-guide Der kanadische Bischof Donald Bolen wollte es wissen: 36 Stunden hat er in seiner Bischofsstadt Saskatoon unter Obdachlosen gesessen, mit ihnen im Park übernachtet, hat Passanten um Geld angebettelt und in einer Suppenküche gegessen. «Natürlich bin ich damit nur eingetaucht in den Ozean der Obdachlosigkeit», sagte der 55-Jährige in einem Interview mit Radio Vatikan. «Aber es war eine wichtige Lernerfahrung. Ich sehe meine Umgebung seitdem mit anderen Augen.» Er habe Wirklichkeiten kennengelernt, die man vom Auto aus oder im Vorbeieilen übersehe, so der Bischof weiter. Bolen, der Obdachlose, tarnte sich mit Jeans, Sweatshirt, kariertem Hemd und Baseballkappe. Dass das der Bischof war, der da am Strassenrand stand und um eine Münze bat, hat offenbar niemand gemerkt. «Es war interessant, dass uns fast niemand angeguckt hat. Wir waren praktisch unsichtbar. Ich glaube, das ist es, was wir in der Regel mit Menschen tun, die uns auf der Strasse um Hilfe oder Geld angehen: Wir machen sie unsichtbar. Für mich war das eine wichtige Erfahrung.» So ein Witz! Ein Priester und ein Religionspädagoge unterhalten sich über die Schüler in ihrem Religionsunterricht. Seufzt der eine: «Meine wissen rein gar nichts. Ich habe sie nach den Namen der vier Evangelisten gefragt, und als Antwort kam nur ‹Josef› und ‹Nepomuk›!» – Meint der andere: «Sei doch froh, dass sie wenigstens zwei gewusst haben!» Luzern – Schweiz – Welt / Thema 19 Aus der Kirche Luzern Manchmal gerät das Leben aus Bild: Gregor Gander den Fugen … Kollekte vom 8. Dezember Die Frauenzentrale hilft, wenn das Leben aus den Fugen gerät Sie arbeiten künftig enger zusammen: Caritas-Luzern-Geschäftsleiter Thomas Thali (links) und Gregor Gander, Leiter Fachbereiche der Landeskirche. Bild: do Eine Trennung, Krankheit, Arbeitslosigkeit, die Kinderbetreuung, teure Ausbildungen: solche und weitere Themen sind der Auslöser, um bei der Frauenzentrale Luzern Rat zu suchen. Die Kollekte, die am Feiertag Mariä Empfängnis, am 8. Dezember, in den Gottesdiensten aufgenommen wird, kommt ihr zugute. Die professionelle Anlaufstelle für Frauen, Männer und deren Familien, rund 1500 Hilfesuchende im Jahr, berät diskret und niederschwellig. Sie lebt vor allem von Spenden. Landeskirche verstärkt Zusammenarbeit Konto: Frauenzentrale Luzern, Töpferstrasse 5, Luzern, CH02 0077 8010 0165 6680 2 International Gerichtsentscheid in Frankreich Aufstellen von Krippen erlaubt In Frankreich hat das oberste Verwaltungsgericht das Aufstellen einer Krippe in öffentlichen Gebäuden unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Habe das Aufstellen der Krippe einen kulturellen, künstlerischen oder festlichen Charakter und sei nicht Ausdruck von missionarischen Absichten, sei es legitim, berichtete die französische Zeitung «Figaro». Engere Verbindung zur Caritas Migration, Integration und Diakonie – in diesen Bereichen arbeitet die Landeskirche künftig mit ihrem Hilfswerk, der Caritas Luzern, enger zusammen. Die Synode hat dafür an ihrer Herbstsession (26. Oktober) mit dem Voranschlag 2017 die Mittel bewilligt. Darin sind 50 000 Franken für das verstärkte Miteinander enthalten. Damit sollen Angebote und Dienstleistungen für kirchliche Mitarbeitende und Freiwillige in den Pfarreien in den Bereichen Migration, Integration und Diakonie finanziert werden. Kirche und Caritas werden voraussichtlich im März eine Zusammenarbeitsvereinbarung unterzeichnen. Sie sind in der Diakonie schon heute gemeinsam unterwegs. Die Landeskirche hatte 1982 die Caritas mitgegründet. Den Voranschlag 2017 genehmigte die Synode einstimmig. Er sieht bei Ausgaben von rund 9,4 und Einnahmen von 9,8 Millionen Franken einen Überschuss von rund 424 000 Franken vor. Der Beitragssatz der Kirchgemeinden – diese finanzieren die Landeskirche und damit die gemeindeübergreifenden Aufgaben – bleibt bei 0,022 Einheiten. do Baubeiträge für finanzschwächere Kirchgemeinden Im Voranschlag der Landeskirche enthalten sind wiederum Baubeiträge für finanzschwächere Kirchgemeinden. Nächstes Jahr fliessen so insgesamt 144 300 Franken nach Luthern, Marbach, Pfeffikon, Römerswil, Schüpfheim und Ufhusen. Kirchgemeinden, die besondere Energiesparmassnahmen treffen, erhalten dafür den doppelten Beitrag – zum Beispiel Schüpfheim bei der Renovation des Pfarreiheims oder Ufhusen bei der Pfarrhaussanierung. do AZA 6048 Horw Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, Neumattstr. 3, 6048 Horw [email protected], 041 349 00 60 Herausgeber: Kirchgemeinde Horw Redaktion: Gabriele Berz-Albert Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch Worte auf den Weg Bild: Dominik Thali/Gregor Gander (Helikopter zwischen den Türmen der Luzerner Hofkirche) A lles Gute kommt von oben. Das (in diesem Fall adventliche) Sprichwort stammt aus der Bibel (Neues Testament, Jakobus 1,17), wo mit «oben» Gott gemeint ist: «Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.»
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