Advent - lokalmatador.de

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Amtliches Mitteilungsblatt
der Stadt
avenstein
Herausgeber: Stadt Ravenstein, Lindenstraße 4, 74747 Ravenstein, Tel. 06297/9200-0, Internet:
www.ravenstein.de, E-Mail: [email protected]. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen
Verlautbarungen und Mitteilungen der Stadt: Bürgermeister Hans-Peter von Thenen oder sein
Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall. Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall
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44. Jahrgang
Freitag, den 2. Dezember 2016
Advent
- die schöne Zeit Glocken klingen weit und breit,
Kerzenlicht in jedem Heim Frieden soll auf Erden sein!
unbekannter Verfasser
Nr. 48
Ravenstein
Freitag, den 2. Dezember 2016
Seite 2
Stadt Ravenstein
Lindenstraße 4
74747 Ravenstein
Sprechzeiten:
Mo., Di., Mi., Fr:
Donnerstag:
Tel: 06297/9200-0 (Zentrale)
Fax: 06297/9200-30
Nummer 48
www.ravenstein.de
E-Mail: [email protected]
Veröffentlichungen fürs Amtsblatt:
E-Mail: [email protected]
08.30 - 12.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
Bürgermeister
Hans-Peter von Thenen
Vorzimmer
Doris Lang
Hauptamt
Bruno Nied, Hauptamtsleiter
Anita Antoni
Kerstin Nunn-Laichinger
Rechnungsamt
Benedikt Münch, Kämmerer
Karin Lehmann
Brigitte Stang
Grundbuchamt
Anton Friedlein, Ratschreiber
Gertrud Haas
Durchwahl-Nr.
E-Mail-Adresse
- 12
[email protected]
- 10
[email protected]
- 17
- 16
- 15
[email protected]
[email protected]
[email protected]
- 13
- 11
- 14
[email protected]
[email protected]
[email protected]
- 18
- 18
[email protected]
[email protected]
Wichtige Rufnummern:
Bauhof
Wasserversorgung Bauland
Klärwärter
Abwasserzweckverband (am Wochen-
ende u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr erreichbar)
Schulen/Kindergärten
Grundschule Ravenstein
Kindergarten Merchingen
Schulkindbetreuung Merchingen
Kindergarten Erlenbach
Kinder-TigeR Oberwittstadt
Forst
Forstbetriebsleitung Adelsheim
Revierleiter Jürgen Günter
(Revier Osterburken – Ravenstein)
Revierleiter Hubert Müller
(Revier Ravenstein)
929602 oder
0170/4829460
06291/415554
0160/6022051
06298/9270580
373 und 929565
213
9292713
845
9298788
06261/84-1072
669 oder
0172/7317621
296
Ärzte/Fachärzte
Michael P. Schneider, Hüngheim
Dr. med. W. Köberlein, Oberwittstadt
Notfallpraxis NO-Klinik Buchen
9499868
231
116117
Notfallpraxis NO-Klinik Mosbach
116117
Zahnarzt Ernst Roder, Merchingen
Augenärztin Franziska Heller,
Oberwittstadt (Mi. 15.30 - 18.00 Uhr)
Kinderärztlicher Notfalldienst
Augenärztlicher Notfalldienst
1250
Termine unter
09341/2163
01806/062811
01806/020785
Samstag/Sonntag/Feiertag: 8 - 22 Uhr
Mo/Di/Do/Fr: 19 - 22 Uhr; Mi: 13 - 22 Uhr
Sa/So/Feiertag: 8 - 22 Uhr
Kirchen
Evangelisches Pfarramt Merchingen 95050
Katholisches Pfarramt Ballenberg
283
Apotheke
Apotheke am Schloss, Merchingen
95055
Notruf
Polizeinotruf
Polizeiposten Adelsheim
Polizeirevier Buchen
DRK Buchen
Frauen- und Kinderschutzhaus
112
110
06291/64877-0
06281/904-0
06281/19222
01805343597
Krankenhäuser
Neckar-Odenwald-Klinik Buchen
Caritas Bad Mergentheim
06281/29-0
07931/58-0
Sonstiges
Ruftaxi
EnBW Öhringen
AWN / ENO (bei Störungen der
Nahwärmeanlage Merchingen)
0180/1840006
07941/932-0
06281/906233
0171/9736072
Bürgerhaus Ballenberg
Bürgerzentrum Erlenbach
„Alte Schule“ Hüngheim
Turnhalle Merchingen
1679
447
1253
1444
Schlosssäle Merchingen
Gemeinschaftshaus Oberwittstadt
928044
929006
Ravenstein
Freitag, den 2. Dezember 2016
Kiga-Jahr 2016/2017
11 Monate
Ü3-Kinder
U3-Kinder
Amtliche Bekanntmachungen
Stadt Ravenstein
Neckar-Odenwald-Kreis
Die Stadt Ravenstein sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt
einen/eine
Bauhofmitarbeiter/-in
für den städtischen Bauhof in Vollzeit.
Der/die neue Mitarbeiter/-in wird für alle anfallenden Arbeiten im
städtischen Bauhof eingesetzt. Der Eintritt in die freiwillige Feuerwehr wird angestrebt.
Wir erwarten
-- eine abgeschlossene Berufsausbildung im handwerklichen
oder landschaftsgärtnerischen Bereich
-- Führerschein Klasse C (für FW-Fahrzeug, Lkw)
-- Bereitschaft für den Einsatz im Winterdienst und allgemeine
Bauhoftätigkeiten
-- Erfahrung und Fähigkeit im Umgang mit Maschinen, Geräten und Fahrzeugen
-- Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Einsatzfreunde
und körperliche Belastbarkeit
Wir bieten
-- einen vielseitigen und interessanten Aufgabenbereich
-- einen sicheren Arbeitsplatz und eine leistungsgerechte Vergütung und sämtliche Leistungen des öffentlichen Dienstes
(TVöD)
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen
Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse, Nachweis über
Ausbildung und bisherige Tätigkeiten) an das Bürgermeisteramt Ravenstein, Lindenstraße 4, 74747 Ravenstein bis zum
16.12.2016.
Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Herrn Bürgermeister von Thenen (Tel. 06297/920012) oder Herrn Nied (Tel. 06297/920017).
1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für Kinderbetreuungseinrichtungen vom 29.6.2016
Aufgrund der §§ 4, 11 und 142 der Gemeindeordnung für BadenWürttemberg (GemO) sowie der §§ 2, 8 Abs. 2, 13, 20 und 42
des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg (KAG)
beschließt der Gemeinderat der Stadt Ravenstein am 23.11.2016
folgende Änderungssatzung:
Artikel I
Änderungen
Die Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für Kinderbetreuungseinrichtungen vom 29.06.2016 wird wie folgt geändert:
§ 4 erhält folgende Fassung:
§4
Gebührenhöhe
1. Die Gebühren werden je Kind und Betreuungsplatz erhoben.
Die Höhe der Gebühr bestimmt sich nach der Anzahl der Kinder,
die noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben und die nicht
nur vorübergehend im Haushalt des Gebührenschuldners leben.
Unterhaltspflichtige Kinder, die nicht im Haushalt des Gebührenschuldners leben, werden nicht berücksichtigt. Ändert sich die
Zahl der berücksichtigungsfähigen Kinder, so wird die Gebühr auf
schriftlichen Antrag ab dem Antragsmonat neu festgesetzt.
2. Für alle derzeit angebotenen Betreuungsformen wird eine Gebühr
erhoben. Diese beträgt:
Nummer 48
Seite 3
für das Kind aus einer
Familie mit einem Kind
für 1 Kind aus einer Familie mit
2 Kindern unter 18 Jahren
für 1 Kind aus einer Familie mit
3 Kindern unter 18 Jahren
für 1 Kind aus einer Familie mit 4 und
mehr Kindern unter 18 Jahren
112,00 €
140,00 €
85,00 €
106,25 €
56,00 €
70,00 €
18,00 €
22,50 €
Artikel II
Inkrafttreten
Diese Änderungssatzung tritt zum 1.12.2016 in Kraft.
Hinweis
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund
der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4
Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines
Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der
Gemeinde geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die
Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn
die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Unbeachtlich sind ferner nach § 2 Abs. 2 KAG Mängel bei der Beschlussfassung über Abgabensätze, wenn sie zu einer nur geringfügigen
Kostenüberdeckung führen.
Ravenstein, 23.11.2016
gez. von Thenen, Bürgermeister
Auf den Anschlag an der Verkündigungstafel wird hingewiesen.
Vollsperrung der Gemeindeverbindungsstraße Merchingen-Bronnacker
Achtung Jagd
Am Samstag, 3. Dezember wird die Gemeindeverbindungsstraße
Bronnacker-Merchingen („Langer Acker“) aufgrund einer revierübergreifenden Bewegungsjagd zwischen 8.00 und 14.00 Uhr für den
gesamten Verkehr komplett gesperrt.
Im Bereich Ravenstein sind besonders der „Große Wald“, Richtung
Osterburken und die Waldungen um den Dörnishof, Richtung Marienhöhe, betroffen. Auf den Gemarkungen Rosenberg, Osterburken
und Ravenstein muss in dieser Zeit mit erhöhtem Wildwechsel auf
allen öffentlichen Straßen gerechnet werden. Die Verkehrsteilnehmer
werden um besondere Vorsicht gebeten.
Die Bevölkerung wird gebeten die Jagdbereiche zu meiden.
Kreistagssitzung
Die nächste Kreistagssitzung findet am Mittwoch, 7.12.2016 um 16.00
Uhr in Ravenstein, im Schloss in Merchingen, Lindenplatz 6, statt.
Tagesordnung
1. Bekanntgabe nicht öffentlicher Beschlüsse
2. Abfallgebührenkalkulation 2017 (Vorlage K36/2016)
3. Rückstellungen für die Stilllegung und Nachsorge der Deponie
Sansenhecken (Vorlage K32/2016)
4. Fortsetzung der Beteiligung des Neckar-Odenwald-Kreises an
der Finanzierung der Krebsbachtalbahn (Vorlage K37/2016)
5. Haushaltssatzung und Haushaltsplan des Neckar-OdenwaldKreises für das Haushaltsjahr 2017 (Vorlage K30/2016)
6. Beteiligung der Gewerbeschule Mosbach an dem Schulversuch des Landes für den „Tablet-Einsatz in anerkannten Ausbildungsberufen in Baden-Württemberg“ ab dem Schuljahr
2016/2017 (Vorlage K31/2016)
7. Pilotprojekt „Restmüllarme Abfallwirtschaft“
- Umstellung des Sammelrhythmus bei der Störstoffsammlung
und der trockenen Wertstofftonne (Vorlage K33/2016)
8. Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzeptes des NeckarOdenwald-Kreises im Bereich Altkleider (Vorlage K34/2016)
9. Bürgschaftsübernahme für die Abfallwirtschaftsgesellschaft des
Neckar-Odenwald-Kreises mbH (AWN) (Vorlage K35/2016)
Freitag, den 2. Dezember 2016
Seite 4
Ravenstein
10. Vorbereitung einer Gesellschafterversammlung der Dienstleistungsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises gGmbH
(DIGENO)
- Wirtschaftsplan 2017
(Vorlage K38/2016)
11. Änderung der Geschäftsordnung für den Kreistag und die Ausschüsse des Neckar-Odenwald-Kreises (Vorlage K39/2016)
12. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für
ehrenamtliche Tätigkeit von 17.11.2008 (Vorlage K40/2016)
13. Mitteilungen und Anfragen
14. Fragestunde
gez. Dr. Brötel, Landrat
Auf den Anschlag an der Verkündigungstafel wird hingewiesen.
Ortschaftsratssitzung in Hüngheim
Eine öffentliche Sitzung des Ortschaftsrats Hüngheim findet am Freitag, 9. Dezember um 19.30 Uhr im Gemeinschaftshaus „Alte Schule“
in Hüngheim statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Bürgerfragen
3. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
4. Jahresrückblick 2016
5. Informationen und Anfragen
Der Ortschaftsrat Hüngheim wünscht allen Ravensteiner Einwohnern
eine besinnliche Vorweihnachtszeit und alles Gute für das neue Jahr.
gez. Sven Seemann, Ortsvorsteher
Auf den Anschlag an der Verkündigungstafel wird hingewiesen.
Sitzung der Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbandes Osterburken
Am Montag, 12. Dezember 2016, 18.00 Uhr, findet im Sitzungssaal
des Rathauses in Ravenstein-Merchingen eine öffentliche Sitzung
der Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbandes
Osterburken statt.
Tagesordnung
1. Feststellung des Ergebnisses der Jahresrechnung 2015
2. Haushaltssatzung mit Haushaltsplan für 2017
3. Änderung des Flächennutzungsplans im vereinfachten Verfahren
- Einbeziehungssatzung „Krappenacker“ - Gemarkung Sindolsheim
4. Änderung des Flächennutzungsplans im Parallelverfahren Bebauungsplan „Mühlgarten“ - Gemarkung Sindolsheim
5. Fragestunde
6. Verschiedenes
Die Bevölkerung wird hierzu freundlich eingeladen.
Auf den Anschlag an der Verkündigungstafel wird hingewiesen.
Flurbereinigung Oberwittstadt/Unterwittstadt
Die Teilnehmergemeinschaft der Flurbereinigung Ravenstein-Oberwittstadt/Unterwittstadt (Generalwildwegeplan) informiert:
Feldwegebau 2016 in Unterwittstadt - Beachtung der Absperrung
Der Ausbau der Feldwege ist im vollen Gange. Die Baufirma hat
diese Woche die Tragdeckschichten in Asphalt aufgebracht. Die
Schotterbankette werden zu einem späteren Zeitpunkt fertiggestellt.
Bis dahin dürfen die Fahrbahnränder nicht befahren werden, weil
sonst Schäden an der neuen Asphaltschicht auftreten können.
Ab dieser Woche hat auch der Ausbau der Verbundpflasterwege
begonnen. Vor dem Verlegen der Steine wird mit einem Fertiger das
Splittbett hergestellt. Dieses Splittbett darf nicht betreten oder befahren werden. Die Absperrungen in der Örtlichkeit sind zu beachten.
Eltern haften für ihre Kinder. Auskünfte gibt das Landratsamt NeckarOdenwald-Kreis, Fachdienst Flurneuordnung und Landentwicklung
(Herr Amend, Tel. 06281/98-281, E-Mail: [email protected]).
Allgemeine Informationen, auch zur Flurneuordnung in den Ortslagen
von Oberwittstadt und Unterwittstadt, können im Internet unter
www.lgl-bw.de/3852 oder unter www.lgl-bw.de/3278 abgerufen werden.
Hier sind unter anderem die Gebietskarten, die genehmigten Wegeund Gewässerkarten und aktuelle Bekanntmachungen hinterlegt.
Nummer 48
Spenden an den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge
Bei der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag 2016 in Unterwittstadt konnte Dank Ihres Engagements und Ihrer Spendenbereitschaft, liebe Bürgerinnen und Bürger, ein Sammelergebnis von
160,80 € erzielt werden.
Neben diesem Betrag wurden dem Volksbund auch Spenden überwiesen. An dieser Stelle sei allen Spenderinnen und Spendern für
ihre Großzügigkeit gedankt.
Bekanntmachung der
Baden-Württemberg
Tierseuchenkasse
(TSK)
Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung für
2017 ist der 1.1.2017
Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2016 versandt.
Sollten Sie bis zum 1.1.2017 keinen Meldebogen erhalten haben,
rufen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf §
20 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung.
Bitte beachten: ab 2017 sind die Tierzahlen getrennt nach dem
jeweiligen Standort der Tiere zu melden. Sie erhalten für jeden uns
bekannten Standort jeweils einen Meldebogen. Zum Tierseuchenkassenbeitrag 2017 wird der Gesamtbestand der gemeldeten Tiere
aller Standorte veranlagt.
Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften)
sind zum 1. Februar 2017 meldepflichtig.
Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2017 einen Meldebogen.
Meldepflichtige Tiere sind: Pferde, Schweine, Schafe, Bienenvölker (sofern nicht beim Landesverband gemeldet), Hühner, Truthühner/Puten
Nicht zu melden sind: Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und
Wasserbüffel
Die Daten werden aus der HIT Datenbank (Herkunfts- und Informationssystem für Tiere) herangezogen.
Nicht meldepflichtig sind: Gefangengehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine), Esel, Ziegen, Gänse und Enten
Zur Ermittlung der Anzahl der gehaltenen Ziegen in Baden-Württemberg fragt die Tierseuchenkasse auf freiwilliger Basis die Ziegenzahlen ab. Sollten Sie keinen Meldebogen erhalten haben, so können
Sie die Anzahl der Ziegen auch formlos schriftlich mit Angabe Ihrer
Adressdaten melden. Werden bis zu 49 Hühner und/oder Truthühner
und keine anderen meldepflichtigen Tiere (s.o.) gehalten, entfällt die
Melde- und Beitragspflicht für die Hühner und /oder Truthühner.
Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden. Zu melden
ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttierbestand je Standort.
Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss
die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt gemeldet
werden.
Schweine-, Schaf- und/oder Ziegen sind, unabhängig von der Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkasse BW, bis 15.1.2017 selbstständig an
die HI-Tierdatenbank zu melden. Nähere Informationen und Kontaktdaten erhalten Sie über das Informationsblatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. auf unserer Homepage unter www.tsk-bw.de.
Es wird noch auf die Meldepflicht von Bienenvölkern hingewiesen.
Bienenvölker sind bei der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg
meldepflichtig, die nicht in einem der Imkerverbände gemeldet sind.
Bitte beachten Sie auch, dass wenn sich die Anzahl an Bienenvölker
im laufenden Jahr um mehr als 20 %, mindestens 10 Völker, erhöht,
Nachmeldepflicht besteht. Mitglieder eines Imkerverbands melden
bitte beim Imkerverband nach, alle anderen bei der Tierseuchenkasse. Zu beachten ist hierbei, dass in der Zeit vom 1. April bis 30.
September je Bienenvolk ein Ableger frei ist.
Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationen zur
Melde- und Beitragspflicht, Leistungen der Tierseuchenkasse sowie
über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als
gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand
der letzten 3 Jahre, erhaltene Leistungen, etc.) einsehen.
Tierseuchenkasse Baden-Württemberg, Anstalt des öffentlichen
Rechts, Hohenzollern Str. 10 R, 70178 Stuttgart
Tel. 0711/9673-666, Fax 0711/9673-700,
E-Mail: [email protected], Internet: www.tsk-bw.de
Freitag, den 2. Dezember 2016
Ravenstein
Schulnachrichten
Die AWN informiert
Papiersammlung ist keine Restmüllabfuhr
Im Neckar-Odenwald-Kreis wird das Altpapier über die blaue Altpapiertonne bzw. in verschiedenen Gemeinden von Vereinen (Bündel-/Kartonsammlung) eingesammelt. Bei der Abfuhr des Altpapiers
dürfen nur Zeitungen, Papiere aus dem Schriftverkehr, Kartonagen
und Verpackungen aus Papier bereitgestellt werden. Vermischungen
mit Restmüll, insbesondere durch Windeln, Tierstreu oder andere
Anhaftungen, sind unbedingt zu vermeiden. Tapetenreste gehören
ebenfalls nicht zum Altpapier, da diese nicht recyclebar sind.
Altpapier ist ein wichtiger Ausgangsstoff für das Recycling - dafür darf
er allerdings nicht verschmutzt sein. Vermischungen mit Restmüll
oder andere Anhaftungen beeinträchtigen die Verwertbarkeit des
Altpapiers. Diese Stoffe gehören in die Restmülltonne bzw. in den
Pilotgemeinden Rosenberg und Hardheim-Kernstadt in die Störstoffsammlung. Verschmutztes Altpapier ist sowohl für die Sammler als
auch für die Sortierer bei der Weiterverarbeitung unhygienisch. Mit
Restmüll befüllte Altpapiertonnen oder Kartons werden daher bei den
Abfuhren nicht geleert bzw. stehen gelassen.
Fragen zur Sammlung von Altpapier beantwortet gerne das Beratungsteam der AWN unter Telefon 06281/906-13.
Familiennachrichten
Jubilare
Die Stadt Ravenstein gratuliert herzlich zum Geburtstag und
wünscht alles Gute, vor allem Gesundheit am
4.12. Amalie Adelmann, Ballenberg
4.12. Nikolaus Ruderich, Hüngheim
Nummer 48
Seite 5
90 Jahre
85 Jahre
Feuerwehrnachrichten
Feuerwehrabteilung Oberwittstadt
Wittschter Weihnachtsmarkt
Der traditionelle Wittschter Weihnachtsmarkt, veranstaltet von der
Feuerwehrabteilung Oberwittstadt, fand am Vorabend des ersten
Advents vor dem Gerätehaus statt.
Die Besucher konnten an den weihnachtlich geschmückten Verkaufsständen Weihnachtsdekoartikel erwerben. Der Duft von Glühwein sowie Punsch und Waffeln lag in der Luft. Ein Höhepunkt für die
kleinen Besucher war das Erscheinen des Nikolaus.
Der Musikverein unterhielt die zahlreichen Besuchern mit weihnachtlichen Klängen.
Die Feuerwehrabteilung Oberwittstadt möchte sich auf diesem Wege
bei allen Besuchern sowie dem Musikverein bedanken. Eine ganz
besonderer Dank gilt auch unseren freiwilligen Helfern für den Aufund Abbau.
Feuerwehrabteilung Unterwittstadt
Übung
Am Samstag, 3. Dezember findet um 14.00 Uhr eine Übung statt.
Realschule Krautheim
Weihnachtsbasar
Schülerinnen und Schüler wurden informiert und eingestimmt
Auch in diesem Jahr findet am 22. Dezember zwischen 9.15 und
11.15 Uhr der traditionelle Weihnachtsbasar in der Realschule Krautheim statt. Alle Schüler sowie das Lehrerkollegium freuen sich, wenn
sie wieder zahlreiche Besucher begrüßen können. Neben Bratwürsten, Kaffee und Kuchen sowie vielen anderen Leckereien werden den
Gästen erneut viele Bastelarbeiten zum Kauf angeboten. Der Erlös
wird wieder einem Entwicklungshilfeprojekt zur Verfügung gestellt. In
diesem Zuge wurde eine Informationsveranstaltung zum ausgewählten Projekt des diesjährigen Weihnachtsbasars veranstaltet.
Realschulrektor Thomas Weniger erinnerte die Schüler an die erfolgreichen Aktionen der letzten Jahre. Mit großem Engagement hätten
alle Beteiligten immer wieder hervorragende Ergebnisse erreicht und
getreu dem Motto „Kinder helfen Kindern“ zahlreiche Projekte in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern unterstützt. Jetzt seien alle
aufgerufen, sich auch beim nächsten Weihnachtsbasar wieder mit
großem Engagement um ein gutes Ergebnis zu bemühen.
In diesem Jahr hat die Schulkonferenz aus verschiedenen Vorschlägen von Schülern, Eltern und Lehrern den Verein „Vida Boa e.V.“
ausgewählt. Tom Kehrbaum, Schatzmeister des Vereins, ist eigens
zur Vorstellung des diesjährigen Hilfsprojekts von Darmstadt an die
Realschule nach Krautheim gereist.
Tom Kehrbaum stellte den Schülern die Arbeit des Vereins und das
Projekt CREAR in Basilien vor. Hauptziel des Vereins ist es, finanzielle Mittel und Sachmittel für Kindertages- und Jugendfreizeitstätten
in Brasilien zu sammeln. Das Projekt CREAR wurde 1988 durch eine
Gruppe Freiwilliger ins Leben gerufen, um den Kindern und Jugendlichen in Vila Aparecidinha in Capão Bonito im südöstlichen Teil
Brasiliens zu helfen. Dieses „Dorf“ weist mit rund 10.000 bis 12.000
Einwohnern die größte Bevölkerung in der Gegend auf. Die Kinder
in dieser Region müssen oft zum Lebensunterhalt der Familien beitragen und können nicht zur Schule gehen. Sie teilen sich mit vielen
Geschwistern sehr einfache Unterkünfte. Für die Jugendlichen fehlt
es an Perspektiven und auf der Straße drohen Kriminalität, Prostitution und Gewalt.
CREAR möchte eine kindgerechte und geschützte Umgebung schaffen. Die Kinder und Jugendlichen erhalten Unterricht in den grundlegenden Fächern, sie fertigen verschiedene Handarbeiten und Bastelarbeiten an, es wird gemalt, geschrieben und gelesen. Im Vordergrund steht die Erfahrung, gemeinsam sinnvolle und schöne Dinge
zu erschaffen. CREAR sorgt für eine Atmosphäre, in der sich jedes
Kind frei zu einem selbstbestimmten Menschen entwickeln kann.
Zum Abschluss brachte Tom Kehrbaum nochmals seine Freude darüber zum Ausdruck, dass die Realschule dieses Projekt unterstützt.
Auch in diesem Jahr darf man gespannt sein, welche Ideen und
Aktivitäten die verschiedenen Klassen der Realschule Krautheim
gemeinsam mit ihren Lehrern und Eltern in diesem Jahr entwickeln
und der Bevölkerung aus Krautheim sowie der ganzen Umgebung
wieder am letzten Tag vor den Weihnachtsferien präsentieren. Alle
am Schulleben Beteiligten hoffen, dass sie wie in den letzten Jahren
wieder zahlreiche Gäste aus nah und fern begrüßen dürfen und
laden herzlich zum Weihnachtsbasar 2016 ein.
Bei Notruf angeben:
• Wo geschah es?
• Was geschah?
• Wie viele Verletzte?
• Welche Art der Verletzung?
• Warten auf Rückfragen!
Freitag, den 2. Dezember 2016
Seite 6
Ravenstein
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde
Sonntag, 4.12.
9.45 Uhr Kindergottesdienst der Kreuzottern im evang. Gemeindehaus
18.00 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent mit B. Krämer
Montag, 5.12.
10.00 Uhr Krabbelgruppe im evang. Gemeindehaus
19.30 Uhr Glockenläuten zum ökum. Hausgebet im Advent
Sonntag, 11.12.
10.00 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent mit Präd. K. Dörzbacher
Montag, 12.12.
10.00 Uhr Krabbelgruppe im evang. Gemeindehaus
Dienstag, 13.12.
14.00 Uhr Seniorennachmittag (s. u.)
Mittwoch, 14.12.
14.30 Uhr Bibelstunde des AB Verein Adelsheim bei Anita Behringer, Siedlung Hoher Baum
Sonntag, 18.12.
9.45 Uhr Kindergottesdienst der Kreuzottern im evang. Gemeindehaus
10.00 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent mit Präd. M. Wild
Einladung zur Adventsfeier der Senioren
Am Dienstag, 13. Dezember um 14.00 Uhr kommen wir im Evang.
Gemeindehaus Merchingen zusammen für ein paar fröhliche und
besinnliche Stunden, lassen uns Glühwein und Gebäck munden,
singen Lieder, hören Geschichten und freuen uns, dass der Nikolaus
hoffentlich einige Geschenke auspackt. Ein Kaffeegedeck kann mitbringen wenn es keine Mühe macht, dann ist der Abwasch schnell
vollbracht.
Herzlich willkommen sind wie immer auch jüngere Gäste und wer
vorher noch nie da war, es ist schön, wenn der Saal gefüllt ist, das ist
doch klar. Bringt also Nachbarn und Freunde mit hier hin, es freuen
sich B. Steinbrenner und E. Michels mit Team.
Ökum. Hausgebet im Advent
Am Montag, 5. Dezember laden die Glocken der christlichen Kirchen
in Baden-Württemberg um 19.30 Uhr zu einem ökum. Hausgebet im
Advent ein.
58. Aktion „Brot für die Welt“ auch dieses Jahr wieder Ihre Gabe
für die Armen der Welt
In unserer Kirche und im Gemeindehaus liegen wieder die Sammeltüten für die Aktion „Brot für die Welt“ sowie Broschüren mit der
Beschreibung der aktuellen Aktionen. Die Tüten können gefüllt bis
Mitte Januar 2017 entweder im Gottesdienst in den Kollektenbeutel
am Aufgang oder in den Pfarrhausbriefkasten geworfen werfen. Falls
Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, notieren Sie bitte auf
der Tüte Ihren Namen und Ihre Adresse. Es ist auch möglich, den
Spendenbetrag mit der Angabe „Brot für die Welt“ auf das Konto der
evang. Kirchengemeinde, IBAN: DE86674617330047097509 überweisen. Herzlichen Dank für all‘ Ihre Gaben.
Spendenaktion „Tische im Gemeindehaus“
Die Tische im Evang. Gemeindehaus Merchingen zeigen nach
40 Jahren Gebrauchsspuren. Im Kirchengemeinderat wurde die
Anschaffung neuer Tischplatten beschlossen. Die Finanzierung der
Tische soll über Spenden für einzelne Tischlatten erfolgen. Wer
sich also an der Tischplattenaktion beteiligen will, spendet 65 Euro
für eine Tischplatte oder entsprechend mehr, für mehrere Tische.
Natürlich können auch Teilbeträge gespendet werden. Die Aktion
wird erst nach einer Mindestbeteiligung in Auftrag gegeben. Herzlichen Dank für Ihre Spende auf folgendem Konto bei der Sparkasse
Neckartal-Odenwald, Konto Nr. 3375466, BLZ: 67450048, IBAN:
DE83674500480003375466.
Albert Gramling, Vorsitzender des Kirchengemeinderates
Nummer 48
Katholische Kirchengemeinde
Freitag, 2.12. - heiliger Luzius, Bischof von Chur
9.30 Uhr Hauskrankenkommunion Ballenberg/Erlenbach/
Unterwittstadt auf Weihnachten hin
18.00 Uhr Er gGestaltete Anbetung; in der Pfarrkirche in Erlenbach
19.00 Uhr Er Messfeier mit Bußandacht im Advent, anschl.
Beichtmöglichkeiten
Samstag, 3.12. - heiliger Franz Xaver, Ordenspriester, Glaubensbote in Indien und Ostasien
10.00 Uhr Hauskrankenkommunion;
Oberwittstadt/Hüngheim/Merchingen auf Weihnachten hin
13.00 Uhr
Kfd Hüngheim Fahrt zum Erbacher Schlossweihnachtsmarkt
17.30 Uhr Hü Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder
19.00 Uhr Ba Messfeier
19.00 Uhr Ow Messfeier
Sonntag, 4.12. - zweiter Adventssonntag
13.30 Uhr Ow Rosenkranz
Montag, 5.12. - heiliger Anno, Bischof von Köln, Reichskanzler
19.30 Uhr
ökumenisches Hausgebet im Advent (Texte liegen
aus)
Dienstag, 6.12. - heiliger Nikolaus, Bischof von Myra
14.00 Uhr Ba kfd Frauengemeinschaft Ballenberg/Unterwittstadt, 60 plus Bürgerhaus Ballenberg
Freitag, 9.12. - heiliger Johannes Didacus
14.00 Uhr Er Adventsfeier der Frauengemeinschaft von Erlenbach, Bürgerzentrum
19.00 Uhr Ba Messfeier mit Bußandacht im Advent mit anschl.
Beichtmöglichkeiten
Samstag, 10.12. - Samstag der zweiten Adventswoche
19.00 Uhr Hü Messfeier
Sonntag, 11.12. - dritter Adventssonntag
9.00 Uhr Er Messfeier
13.30 Uhr Ow Rosenkranz
Landwirtschaftliche Nachrichten
Excel anwenden im Bauernhofbüro
Die Arbeit im Bauernhofbüro wird immer vielfältiger und macht den
Einsatz des Computers zunehmend wichtiger. Der kompetente Einsatz von Computerprogrammen hilft dabei, diese Arbeit besser zu
bewältigen und Zeit zu sparen.
Das Programm MS Excel hilft in den Bereichen, wenn es darum geht
Tabellen zu führen, Diagramme zu erstellen, Schlagkartei zu führen,
die Buchhaltung zu organisieren und vieles mehr.
Mit einem Basis- und Aufbaukurs werden fundierte Kenntnisse für
die Anwendung vermittelt. Dabei wird auf die schon bestehenden
Kenntnisse eingegangen. Diese bitte bei der Anmeldung angeben.
Der zweitägige Kurs findet jeweils am Donnerstag, 2.2.2017 und dem
16.2.2017 im Bildungshaus Bruder Klaus in Neckarelz von 9.30 bis
16.30 Uhr statt. Teilnehmerbeitrag für beide Tage € 60,- für Mitglieder, € 80,- für Nichtmitglieder. Anmeldung bitte schriftlich an Renate
Streng, Fax 06262/918154 oder per Mail: [email protected].
Anmeldeschluss ist der 15.1.2017.
Landwirtschaftliche Familienbetriebe in Not?
Liquiditätsprobleme und Eigenkapitalverluste prägen derzeit die Situation vieler Landwirte auch im Neckar-Odenwald-Kreis. Bei insgesamt niedrigen Agrarpreisen, insbesondere in der Tierhaltung, ist es
sehr schwierig, ein auskömmliches Einkommen zu erzielen. Viele
Familienbetriebe sorgen sich um die Zukunft des Hofes, wodurch
auch die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Familien leiden.
Ravenstein
Freitag, den 2. Dezember 2016
Seite 10
Apotheken-Notdienst
Fr. 2.12.
Sa. 3.12.
So. 4.12.
Mo. 5.12.
Di. 6.12.
Mi. 7.12.
Do. 8.12.
Fr. 9.12.
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EINEINFORMATIONIHRERFEUERWEHR
Odenwald-Apotheke Buchen, Hofstr. 10, Buchen,
Tel. 06281/52600
Bauland-Apotheke Adelsheim, Marktstr. 5 A,
Adelsheim, Tel. 06291/62130
Erfa-Park-Apotheke, Würzburger Str. 12, Hardheim,
Tel. 06283/5330
Apotheke am Musterplatz, Wilhelmstr. 25, Buchen,
Tel. 06281/4548
Bären-Apotheke Mudau, Hauptstr. 51, Mudau,
Tel. 06284/95085
Bauland-Apotheke Sindolsheim, Bofsheimer Str. 11,
Rosenberg-Sindolsheim, Tel. 06295/212
Stadt-Apotheke am Bild, Hochstadtstr. 16, Buchen,
Tel. 06281/8957
Bauland-Apotheke Seckach, Bahnhofstr. 47,
Seckach, Tel. 06292/264
Stadt-Apotheke Külsheim, Hauptstr. 2, Külsheim,
Tel. 09345/237
Sonnen-Apotheke Buchen, Brucknerstr. 13, Buchen,
Tel. 06281/560022
Kastell-Apotheke Osterburken, Friedrichstr. 12,
Osterburken, Tel. 06291/68007
Marien-Apotheke Walldürn, Adolf-Kolping-Str. 16,
Walldürn, Tel. 06282/92170
ACHTUNG:
Richtiges Verhalten
im Brandfall
Jährlich sterben in der Bundesrepublik etwa 600
Menschen an Folgen von Verbrennungen oder ersticken im Brandrauch, 6.000 werden dadurch verletzt.
Die Höhe der Brandschäden erreicht inzwischen fast
3,5 Mrd. Euro, mit steigender Tendenz. Ein Großteil
dieser schlimmen Ereignisse entsteht durch Unachtsamkeit und wird oft durch Unwissenheit noch
schlimmer. Die Feuerwehr informiert darum über das
richtige Verhalten im Brandfall.
Gehen Sie im Brand- oder Unglücksfall immer in der
Reihenfolge
• retten
• alarmieren
• löschen
vor.
Beilagenhinweis
Teilen dieser Ausgabe liegen folgende Prospekte bei:
Besser-Optik, Uhren + schmuck nuber
Und bleiben Sie ruhig!
Wir bitten Sie um freundliche Beachtung.
Bringen Sie sich und andere gefährdete Personen in
Sicherheit. Fenster und Türen schließen. Ist wegen
Rauch und Feuer ein gefahrloser Weg ins Freie nicht
mehr möglich, bleiben Sie im Zimmer. Machen Sie
sich am Fenster bemerkbar. Warten Sie die Ankunft
der Feuerwehr ab und folgen Sie deren Anweisungen.
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Beachten Sie bei der Alarmierung folgendes Schema:
• Werruftan? (Name, Adresse)
• Wasistpassiert? (Feuer, Unfall)
• Woistetwaspassiert?
(Ort, Straße, Hausnummer, Geschoss)
• WievieleVerletzte?
• WartenaufFragen!
Nehmen Sie die Brandbekämpfung erst nach der
Rettung gefährdeter Menschen und der Alarmierung
der Feuerwehr auf. Gehen Sie beim Löschen kein
Risiko ein. Es sollte ausschließlich Wasser oder ein
Feuerlöscher verwendet werden. Bei Kleinbränden
kann man das Feuer schon oft mit einer Decke ersticken. Fett- und Ölbrände dürfen niemals mit Wasser gelöscht werden!
Notruf 112
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Musikverein Ellhofen spielt beim ausverkauften Konzertabend und stellt seine Klasse eindrucksvoll unter Beweis
Monster Godzilla, ein unglaubliches Musikspektakel
Sie überraschen immer wieder
aufs Neue. Beim Konzertabend
in der ausverkauften Gemeindehalle sorgt der Musikverein Ellhofen mit Dirigent Hans Brändle
dafür, dass man soeben erlebten
Konzertabend so schnell nicht
vergisst.
Im vergangenen Jahr hatte man
mit „Enter Sandman“ von der
US-amerikanischen Metal-Band
Metallica mit „Blasmusik meets
Heavy Metal“ neue Maßstäbe gesetzt. Jetzt ist es das Filmmonster Godzilla das 74 Musiker auf der Bühne zu einem
unglaublichen Musikspektakel
werden lassen.
Das Orchester hat sich „Godzilla Eats Las Vegas“ als letzten Musikbeitrag ausgesucht.
Ein Stück in dem musikalische
Effekte perfekt eingesetzt werden. Röhrende Hörner geben
das furchterregende Godzilla-Gebrüll wider. Die Musiker schreien und rufen, singen,
pfeifen, marschieren und prosten sich während des Stücks
mit Sekt und Bier zu und feiern
den Sieg über das böse Monster.
Anhand eingeblendeter Bilderschau werden die Zuhörer mit
durch das Musikstück genommen. Die Herausforderung des
sehr anspruchsvollen 13-Minuten-Stücks bestehen die Musiker
und ihr Dirigent mit Bravour.
Die Wechsel zwischen verschiedenen Genres und Klangfarben,
verzwickte Rhythmen und nicht
zuletzt die genau zu platzierenden Effekte machen „Godzilla
Eats Las Vegas“ zu einem begeisternden Musikerlebnis.
Den Konzertabend eröffnet
das Orchester mit feierlicher
Musik zum Advent, ehe Regina
Flachsmann aus dem Vorstandsteam auf einen Konzertabend
mit „zauberhaften Melodien
und unvergesslichen Augenblicken“ einstimmt. Mit ruhigen
Melodien startet „Atlantis“. Das
Orchester nimmt sein Publikum
dabei auf eine fantasievolle Reise des sagenumwobenen Inselreichs mit und setzt mit Rossinis
vierteiliger Ouvertüre „Guillaume Tell“ seine Musikbeiträge
fort.
Insgesamt 74 Musiker waren beim Konzertabend auf der Bühne
Saxofon-Power beim Musikverein Ellhofen
Welches Lied ist für einen Musiker an diesem Abend die größte Herausforderung? „Machu
Picchu“, gibt Jörg Hansert noch
vor Konzertbeginn eine Antwort. Getragene Musikpassagen wechseln mit dramatischen
Klängen und machen das Werk
in drei musikalischen Bildern
rund um die peruanische Ruinenstadt zum beeindruckenden
Hörerlebnis.
Im Dreivierteltakt geht es nach
der Pause weiter. Der weltbekannte Radetzky-Marsch mit
markantem Rhythmus animiert das Publikum zum Mitklatschen, ehe gespieltes Medley aus „The Polar Express“ so
richtig Fahrt aufnimmt. Saxofon-Power präsentieren acht
Aktive bei Carol King‘s „You’ve
got a friend“ und Abbas „Dancing Queen“.
„I’m so excited“, es ist Zeit für
die Pointer Sisters. Mitreißend
gespielt zur Solostimme von
Tanja Keuler setzt das Orchester das nächste Highlight. In
den Publikumsreihen wippen
die Füße auf den Boden und die
Fingerspitzen tanzen auf den
Oberschenkeln.
Dann abschließendes Musikspektakel von Godzilla. Das
Publikum erhebt sich von seinen
Plätzen und applaudiert minutenlang. Als Zugaben gibt es die
Stimmen von Verena Walter, die
„Let it go“ aus dem Soundtrack
der Eiskönigin zum Besten gibt
und Heinz Ludwig, der bei Sinatras „I did it my way“ Gänsehaut
in den Publikumsreihen erzeugt.
„Was dieser Dirigent im positiven Sinn seinen Musikern
zumutet und zutraut ist großartig“, zieht Zuhörerin Brigitte
Dorsch Resümee.
Auch dem 9-jährigen Benjamin
Rieker, der in der Grundschule
Affaltrach das Eufonium spielt,
hats gefallen. „Die machen
echt gute Musik“, schmunzelt
er zufrieden. Für Frontmann
Hans Brändle war es ein perfekter Abend. „Ich bin stolz solche Musiker in meinen Reihen
zu haben“.
Text und Bilder (kre)
Über zwei Stunden Hörgenuss präsentierte das große Blasmusikorchester
Dirigent Hans Brändle genießt die Ruhe vor dem Sturm
INFOS REGIONAL
Staatsweingut lädt Kinder in Kooperation mit der Bäckerei Hönnige und der Ballettschule auf außergewöhnliche Entdeckungsreise ein
Zauberhafte Weihnachtsbäckerei in den Tiefen des Weinkellers
Das hat Spaß und Freude
gemacht. Rund 20 Kinder, darunter zahlreiche kleine Gäste
aus dem Weinsberger EugenDiez-Kindergarten, gingen im
Staatsweingut zusammen mit
Eltern, Oma und Opa auf eine
vorweihnachtliche Entdeckungsreise.
Was macht der Christstollen
im Weinkeller? Wie kommt er
dahin und wer hat ihn gemacht?
Es gab einige Fragen an diesem
Nachmittag zu beantworten.
Weinbauschulleiter Rolf Hauser
begrüßte große und kleine Gäste
und freute sich über deren zahlreiches Erscheinen. Wer von den
nicht mehr ganz so jungen Teilnehmern Lust auf eine separate Kellereiführung hatte, der
konnte dies zu den informativen Worten von Uwe Michelfelder tun.
Für alle anderen stand die
Entdeckungsreise im Keller rund um den Christstollen
mit Marianne Steinschulte an.
„Wir machen heute eine ganz
besondere Tour“, machte die
beim Staatsweingut für Tourismus und Marketing zuständige
Expertin neugierig.
In der Brennerei waren die
Zutaten, die man für eine richtige Weihnachtsbäckerei benötigt, vorbereitet. „Was ist alles in
einem Christstollen drin?“, kam
die Frage von Marianne Steinschulte. Die Antworten der
Kinder ließen nicht lange auf
sich warten. Rosinen, Mandeln,
Mehl und Hefe waren schnell
genannt. Nächste Station war
der dunkle Sektkeller. Wie wich-
Marianne Steinschulte (re.) vom Staatsweingut zeigt auf, welche Zutaten für einen Christstollen benötigt werden
tig die Hefe für die Sekt- und
Weinzubereitung, aber auch für
das Backen ist, brachte Marianne Steinschulte ihren Zuhörern
nahe. Durch dunkle Gänge ging
es in den nächsten Kellerraum.
Leuchtende Kerzen waren zu
sehen und ein zauberhafter Blick
tat sich auf, als man die Weihnachtsbäckerei in den Tiefen des
Staatsweingutes erreicht hatte.
„Hier also wird der Christstollen
gemacht“, war es aus den Publikumsreihen zu hören.
Große und kleine Wichtel im
schicken roten Outfit waren
eifrig bei der Arbeit. Es wurde Teig geknetet, gesungen und
getanzt. „In der Weihnachtsbäckerei“, beim fröhlichen Lied
fanden auch die Erwachsenen
ihren Spaß. Sankt Nikolaus mit
Bischofsmütze und goldenem
Stab und ein bezaubernd schöner
Weihnachtsengel betraten den
Kellerraum. Das Flötenspiel des
Engels ging ins Ohr und ließ vorweihnachtliche Zeit Einzug halten. Angeführt von St. Nikolaus,
Weihnachtsengel und fröhlichen
Wichtelkindern der Weinsberger Ballettschule wurde der große
Christstollen feierlich ein Stockwerk höher gebracht und zum
Abschluss der Veranstaltung im
Verkaufsraum vom Staatsweingut an die Kinder verteilt.
„Wir sind tief beeindruckt, was
hier geboten wurde. Das war
großartig“, lobte Kathrin Walz,
die mit der 5-jährigen Tochter
Mia gekommen war, das vorweihnachtliche Event. Gefallen
hatte es auch Markus Hönnige.
„Etwa sechs Wochen haben wir
unsere Christstollen vor dem
Verkauf hier im Keller vom
Staatsweingut ruhen lassen. Das
Aroma ist dadurch noch aromatischer und saftiger“, zeigte
sich der Bäckermeister zufrieden.
Text und Bilder (kre)
Wie es in einer Weihnachtsbäckerei in einem Weinkeller zugeht zeigte das
Weinsberger Ballettstudio
St. Nikolaus (Siegbert Müller) und der Weihnachtsengel (Nicole Spera) schneiden den Christstollen auf und verteilen ihn an die Kinder
Redaktionsadresse:
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INFOS REGIONAL
Eberstadt feiert seine Dorfweihnacht rund um den Eberbrunnen
Zauberhafte Adventszeit in familiärer Atmosphäre genießen
„Alle Jahre wieder“ heißt es auf
dem Marktplatz in Eberstadt, wo
bei angenehmen Glühweintemperaturen die 14. Dorfweihnacht
gefeiert wird.
„Ein herzliches Willkommen
den Besuchern aus nah und
fern“, begrüßt Gewerbevereinsvorsitzende Verena Schweikert
die Gäste auf dem Marktplatz
und eröffnet zusammen mit
Bürgermeister Stephan Franczak das vorweihnachtliche Event
in der Dorfmitte. „Und wieder
ist ein Jahr fast vorbei, Zeit um
Revue passieren zu lassen“, sagt
Stephan Franczak, der zum Auftakt gute Gespräche in familiärer
Atmosphäre wünscht.
Der große Weihnachtsbaum
leuchtet, der Glühwein dampft
und die Bratwurst brutzelt. Es ist
Zeit für einen Bummel über den
Markt, wo sich für die Besucher
so manches Geschenk für den
Nikolausstiefel oder das Weihnachtsfest entdecken lässt.
13 Standbetreiber sorgen mit
ihren hübsch dekorierten Ständen für ein familiäres und angenehmes Ambiente. Nicht jedermanns Sache sind die großen
Weihnachtsmärkte. So manch
einer mag es eher ruhig und
beschaulich. Dazu gehört auch
Daniela Woidich, die mit den
Kindern gekommen ist. „Hier
trifft man Freunde und man
kann wieder zu Fuß nach Hause gehen“, schmunzelt die Eberstädterin.
Eine Kostprobe seines gesanglichen Könnens gibt der Jugendchor „Horizont“ vom Liederkranz Eberstadt unter der Leitung von Anne Frisch. „Wir
proben schon mal vorab für
das Konzert am kommenden
Wochenende“, weist sie schon
mal auf das bevorstehende
Adventsingen in der Ulrichskirche hin.
Für einen Hingucker beim
Bummel über den Markt sorgen die Jungwinzer vom Weinsberger Tal, wo auf dem großen
Schwenkgrill herzhafte Steaks
gegrillt werden. Mit viel Liebe
geschmückt zeigt sich der Stand
der Postagentur Wieland. Spielwaren, Wichtelgeschenke und
Weihnachtsdekorationen lassen
die Besucher am sternefunkelnden Stand gerne verweilen. Bei
Klaus und Carmen Rüdel findet
der Glühwein seine Abnehmer,
während beim Team vom Festservice Hofmann die legendären Hacksteaks ganz oben auf der
Speisekarte stehen. Bei Weinbau Wolf machen Pulled-Pork-
Burger und ein frisch abgefüllter Portugieser Wein die Gäste
neugierig.
Mit zu den Ausstellern der Dorfweihnacht gehören das Blumenhäfele, die Kindergärten Weidengrund und Schmalbach,
die Schülerfirma Oliventraum,
Ofenbau Schwarzer, Imkerei
Häfele, Partnerschaftsausschuss
und Familie Haziri aus Böblingen. Ein Weihnachtsquiz sorgt
bei großen und kleinen Besuchern für Abwechslung und der
Nikolaus hat am Abend des 1.
Adventsonntages noch so manche Überraschung auf der kleinen aber feinen Eberstädter
Dorfweihnacht parat.
Text und Bilder (kre)
Reges Publikumsinteresse herrschte bei der 14. Auflage der Eberstädter Dorfweihnacht
Weihnachtliche Melodien präsentierte der Jugendchor „Horizont"
Gewerbevereinsvorsitzende Verena Schweikert mit Bürgermeister Stephan
Franczak
Das Heimspiel „Weihnachtsmarkt" ließen sich viele Eberstädter nicht entgehen
INFOS REGIONAL
Kann der Mars von Menschen besiedelt werden
Auf zum Mars
Die Marsmenschen geistern
schon seit Generationen durch
die Science-Fiction-Geschichten
in Romanen und Horror-Filmen. Die moderne Raumfahrt
hat diese Fantasien konkreter
werden lassen. Der Mars rückte
durch die Tatsache, dass er über
eine minimale Atmosphäre,
ein mögliches Wasservorkommen und mit einem Drittel der
Erdanziehungskraft auch fast
Erdbedingungen hat, näher ins
Interesse der Forscher, die sich
mit unseren Planeten beschäftigen. Allerdings dauert eine Reise
dorthin wegen der mindestens
150-fachen Entfernung im Vergleich zum Mond etwa sechs bis
sieben Monate - einfach.
Und das ist das Ziel von Robert
Schröder, einem 28-jährigen Elektrotechnikstudent. Als
Kindheitstraum bezeichnet er
den Wunsch als Astronaut ins
All zu fliegen. Allerdings sieht
er die Chancen als Deutscher
gering. Deshalb hat er sich mit
200 000 anderen bei der Mission Mars One angemeldet. Er ist
mittlerweile unter den letzten
hundert Bewerbern, 24 sollen
2027 eine Kolonie auf dem Mars
einrichten – und dort bleiben!
Robert Schröder war jetzt
zusammen mit Volker Maiwald von der DLR (Deutsches
Zentrum für Luft- und Raumfahrt Bremen) zu Gast im Bildungszentrum von Audi, wo er
im Rahmen der Reihe „Auditorium“, moderiert von Benedikt
Still von Audi Kommunikation in Ingolstadt seine Gründe
offenlegte.
Mars One ist eine Gesellschaft
des Niederländers Bars Landorp, der das Geld für diese Mission im Wesentlichen durch eine
Vermarktung in den Medien
erwirtschaften möchte. Und die
Frage an die Gäste im Bildungszentrum legt offen, dass eine
Mehrheit an einer Übertragung
des Castings und noch mehr an
einer Liveshow vom Mars interessiert wäre. Im kommenden
Jahr soll das Team von 24 Kandidaten (12 Frauen, 12 Männer) feststehen. Die bekommen
dann einen Ausbildungsvertrag
über 10 Jahre, in denen sie einerseits technische Kompetenzen
erwerben und andererseits das
Zusammenleben in der Gruppe
trainieren sollen. Abbringen von
diesem Ziel könnte den Studenten vielleicht noch die Begegnung mit der „Frau seiner Träume.“
Leben würden die Kolonisten auf dem Mars in verbundenen Kapseln, die Energie käme
von Solarzellen und das Essen
aus Gewächshäusern, tierisches
Eiweiß kann inzwischen im
Labor gezüchtet oder aus pürierten Mehlwürmern gewonnen
werden. Geschmacklich müss-
Zu Gast im „Auditorium“ (v.li.) Marskolonist Robert Schröder, Moderator Benedikt Still und Wissenschaftler Volker Maiwald
Groß war das Interesse der Zuhörer an der Marsmission ohne Rückkehrmöglichkeit
ten die „Marsmenschen“ aber
Zugeständnisse machen.
Wesentlich skeptischer sah dieses Projekt der Wissenschaftler
Volker Maiwald. Für ihn sind es
die zu transportierenden Massen für die es (noch) keine Raketen gibt, die für die Mission notwendigen Finanzen, die er zehnmal höher als Mars One das tut
einschätzt.
Wichtigster Hinderungsgrund
ist für ihn die Tatsache, dass
eine Rückkehr nicht eingeplant
ist und dass das Leben durch
noch nicht bewältigte technische Probleme nicht möglich
ist. Er erwartet ein Ersticken der
Menschen und Mangelwachstum durch eine sich steigernde
Sauerstoffkonzentration in der
Luft. Außerdem hat er beobachtet, dass Probanden schon in
gestellten Versuchen aggressiv
wurden und ihre Kollegen körperlich angriffen, der psychischen Belastung also auf Dauer nicht gewachsen wären. Als
Wissenschaftler kennt er zudem
die Risiken bei Start, Landung
und dem Übergang in andere
Atmosphären.
Robert Schröder setzt auf einen
Zuwachs an Wissen und Technik in diesem Bereich und
erwartet durch die sorgfältige Auswahl der Kollegen, dass
psychische Schwierigkeiten zu
meistern sind.
Nach einer Fragerunde des Publikums nach Alternativen zum
Leben, zum Thema Fortpflanzung und den Friedhöfen auf
dem Mars bedankte sich der
Moderator bei Robert Schröder
für seine Offenheit und wünschte ihm gutes Gelingen der Mission. Text und Fotos pek
So wie diese Versuchsanordnung in der Wüste Utahs könnte das Leben auf
dem Mars organisiert sein
INFOS REGIONAL
Festlicher Gottesdienst und unterhaltsamer Mittag
Cäcilienfeier ganz im Zeichen der Musik
Wie viele Chöre begeht auch der
Kirchenchor St. Dionysius das
Fest zu Ehren der hl. Cäcilia,
der Patronin der Kirchenmusik.
Traditionsgemäß trug deshalb
der Chor mit modernen und
klassischen Liedern zur musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes am letzten Sonntag
im Kirchenjahr bei. Anschließend wurde ein Fest im herbstlich dekorierten Gemeindehaus
St. Paulus fortgesetzt. Nachdem
der Vorsitzende Andreas Arnold
alle Anwesenden begrüßt hatte,
stimmte die Dirigentin Maria
Vogt das Lied „Aller Augen warten auf dich, o Herr“ an. Ehrengästen, Gästen und Chormitgliedern wurde ein dann ein ausgezeichnetes Essen serviert.
Vor dem Dessert sang der Chor
einige geistliche Lieder. Im
Gedenken an den langjähri-
gen Vorsitzenden Herbert Seitz
erklang eines seiner Lieblingslieder „Meinem Herrn meinem
Gott ich vertrau.“ Herbert Seitz,
der Ende Oktober verstorben
ist, wäre für 60 Jahre singen zur
Ehre Gottes mit dem Ehrenbrief
des Bischofs Dr. Gebhard Fürst
und dem Ehrenbrief des Cäcilienverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart ausgezeichnet
worden.
Dass der Chor auch weltliche
Lieder in seinem Repertoire
hat, zeigte er nach dem Genuss
des Desserts. Anschießend stellten neun Mitglieder des Chores
unter Beweis, dass sie auch als
Orchester mit ungewöhnlichem
Musikinstrument ein Ohren-,
aber vor allem auch ein Augenschmaus sind. Mit hohem körperlichen Einsatz brachten sie
auf präparierten Luftpumpen
die Tritsch-Tratsch-Polka von
Johann Strauss jr. zu Gehör. Die
Anwesenden gaben sich nicht
mit der einmaligen Wiedergabe der Polka zufrieden, sodass
in einem zweiten Durchgang
noch ein Mal die Haare flogen und beim Auf und Nieder
sowie beim Dauereinsatz in der
„Führungsstimme“ Kondiition
bewiesen werden musste. Einstudiert und dirigiert hatte die
Darbietung Elisabeth Wirth,
eine bewährte Altistin des Chores.
Beim letzten Programmpunkt
traten Susanne Arnold und
Dekan Denk in einem unterhaltsamen Musik-Memory gegeneinander an. Die Änderung der
Spielregeln durch die lebenden „Memory-Karten“ und die
Zusammenarbeit der beiden
Kandidaten sorgten für einen
heiteren Abschluss des offiziellen Programms.
Der gemütliche Nachmittag, der
auch viel Gelegenheit zu Gesprächen miteinander bot, klang bei
Kaffee und Hefezopf aus.
· Papier & mehr, Wimpfener
Straße 3, Neckarsulm-Obereisesheim: Montag bis Freitag, 9
bis 12 Uhr, 14 bis 18 Uhr, Samstag, 9 bis 12.30 Uhr.
Im Rathaus der Stadt Neckarsulm werden keine Müllmarken
verkauft.
Banderolen aus dem Jahr 2016
gelten das ganze Jahr 2017. Im
Dezember 2016 können auch
schon Banderolen für das Folgejahr verwendet werden. Abfallsäcke für Restmüll und Säcke für
Gartenabfälle gelten über den
Jahreswechsel hinaus.
Ab Januar 2017 werden nur
Abfalltonnen mit neuer Marke
oder gültiger Banderole geleert.
Bitte kaufen Sie rechtzeitig die
neuen Marken und Banderolen
für das Jahr 2017.
Neben der Mengengebühr (Jahresmarke, Banderole) wird noch
eine Grundgebühr durch besonderen Bescheid erhoben. Auch
diese Grundgebühr ist seit elf
Jahren unverändert. Die Rechnungen gehen den Grundstückseigentümern voraussichtlich im März 2016 zu. (Landratsamt Heilbronn, Abfallwirtschaftsbetrieb)
Neue Müllmarken für 2017 werden ab 1. Dezember verkauft
Verkaufsstellen in Neckarsulm
Ab Donnerstag, 1. Dezember 2016, sind neue Müllmarken und Banderolen für das
Jahr 2017 sowie Abfallsäcke für
Restmüll und Säcke für Gartenabfälle erhältlich. Die Gebühren
bleiben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Sie wurden
seit zwölf Jahren nicht erhöht.
In Neckarsulm gibt es folgende
Verkaufsstellen:
· Tabak- und Schreibwarenhandel, Inh. Poschmann, Hohenloher Straße 2, Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 9 bis 20 Uhr
(durchgehend), Samstag, 9 bis
20 Uhr
· Buchhandlung Chardon,
Marktstraße 39: Montag bis
Freitag, 9 bis 18 Uhr (durchgehend), Samstag, 9 bis 13 Uhr
· Bäckerei Härdtner, Berliner
Straße 17: Montag bis Freitag,
7 bis 18 Uhr (durchgehend),
Samstag 7 bis 13 Uhr
· Spielwarengeschäft Walther,
Amorbacher Str. 22, Neckarsulm-Amorbach: Montag bis
Freitag, 8 bis 12.30 Uhr, 14 bis
18 Uhr, Samstag 8 bis 12.30 Uhr
· Bäckerei Reis, Kreuzstraße 10,
Neckarsulm-Dahenfeld: Montag bis Freitag, 7 bis 12.30 Uhr,
Samstag, 6.30 bis 12 Uhr
„Schaurig schöne Schattenwelten“ im „Gleis 3“ Neckarsulm
Kinder-Jugend-Kultur-Zentrum veranstaltet Winterferienprogramm
Beim Winterferienprogramm
im Kinder-Jugend-Kultur Zentrum „Gleis 3“ in Neckarsulm
können Kinder in „Schaurig
schöne Schattenwelten“ eintauchen. Kinder von sechs
bis zwölf Jahren sind eingeladen, märchenhafte Szenen und
Lichttheater zu gestalten. Die
Ferienaktion findet am 4. und
5. Januar 2017, jeweils von 9 bis
14 Uhr im Gleis 3 statt.
Die Teilnehmer setzen die
schaurig schöne Welt der Märchen und Sagen mit verwunschenen Wesen und schönen
Prinzessinnen in Szene. Mit
kreativen Ideen und Lichtspielen, Schere und Zeichenstift
entwerfen und beleuchten die
Kinder wundersame Welten
nach dem Vorbild von „Alice im Wunderland“. Als Bühne
für Schattenspiele hinter einer
beleuchteten Leinwand dient
eine selbst gebaute Schattenbox. Inspiration und Anregung
liefern Geschichten und filmische Szenen aus Märchen-,
Fantasy- oder Zeichentrickfilmen. Spielaktionen rund um
die schaurig schönen Szenen
ergänzen das Programm.
Eltern können ihre Kinder bis
zum 22. Dezember zum Winterferienprogramm anmelden,
und zwar online unter www.
neckarsulm.feripro.de,
per
E-Mail: gleis3@neckarsulm.
de oder direkt im Gleis 3 am
Bahnhofsplatz. Die Teilnahmegebühr beträgt sechs Euro.
Eltern, deren Kinder einen
erhöhten Hilfebedarf haben,
werden gebeten, sich vorab mit
Achim Sauter vom „Gleis 3“,
Tel. 07132/35-254, in Verbindung zu setzen. (snp)
INFOS REGIONAL
Das nestor Hotel Neckarsulm bewegt sich unter neuer Leitung auf die Stadt zu
Ein tolles Team
Seit September 2016 ist Marcus Reichl der neue Chef des
Vier-Sterne-Hotels-Nestor. Das
Haus mit 84 Zimmern und Suiten führt schon immer einen
guten Namen, unter Reichl soll
es sich nun noch mehr in Richtung Neckarsulm bewegen.
Mit den sieben verschiedenen
Tagungsräumen hat das Hotel
alle Möglichkeiten für Seminare, Tagungen und Meetings.
Selbstverständlich eignen sich
diese Räumlichkeiten auch für
private Feierlichkeiten mit den
unterschiedlichsten Anlässen.
Vom Geburtstag bis zum Jahrgangstreffen, vom Jubiläum bis
zur goldenen Hochzeit, die Profis aus dem Hotel Nestor schaffen den passenden Rahmen
und stehen mit ihrem umfangreichen Wissen dem Gastgeber
zur Seite. Bei einer Hochzeit
steht sogar schon das passende
Geschenk bereit – eine Suite für
das Paar lässt den Abend in sehr
schöner Umgebung ausklingen.
Aber auch für den Alltag haben
Marcus Reichl und sein Team
viele Annehmlichkeiten bereit.
Im Restaurant „Le Vélo“ bietet Christoph Zasadzki, der
Küchenchef mit Erfahrung
im In- und Ausland, eine große Vielfalt frisch zubereiteter
regionaler und internationaler
Gerichte. Das Restaurant wurde, wie die Küche vor drei Jahren aufwendig neu gestaltet und
hat 120 Sitzplätze (mit Nebenraum 140). Im Sommer wird
jeden Mittwoch auf der Terrasse
„La Piazza“ direkt an der historischen Stadtmauer gegrillt. Sonntags gibt es – nach Anmeldung
– einen sehr vielseitigen Brunch
ab 11 Uhr. Im gastronomischen
Kalender ist für den 17. Dezember ein besonderes Dinner unter
dem Titel „Mord au chocolat“
eingetragen.
Apropos Dezember. Selbstverständlich ist das nestor Hotel an
365 Tagen im Jahr geöffnet. Und
auch an den Weihnachtsfeiertagen oder „zwischen den Jahren“
findet man noch Platz zu einem
feierlichen Essen.
Außerdem veranstaltet das nestor Hotel Neckarsulm eine große Silvestergala mit Champagnerempfang, einem exklusiven
5-Gang-Menü, Tombola, Livemusik und Tanz, einem hauseigenen Feuerwerk und Mitternachtsimbiss.
Als Direktor des vor 25 Jahren
eröffneten Hotels, legt Reichl
viel Wert auf eine fundierte
Ausbildung im Hotel- und Restaurantgewerbe.
Zusammen
mit Christoph Zasadski, Daniel
Maresca und Katrin Habermann
kümmert er sich aktuell um elf
Auszubildende.
Zur Person
Mit jahreszeitlicher Dekoration und Räumen für jeden Anlass kann das Nestor punkten
i
Marcus Reichl ist in Heilbronn geboren und absolvierte seine Ausbildung nach
dem Abschluss an der Hotelfachschule in Heidelberg im
Insel Hotel. Er hat Erfahrungen im In- und Ausland
gesammelt und war Veranstaltungsleiter im Vier Jahreszeiten am Schluchsee, gastronomischer Leiter im Landhotel Waitz und weitere verantwortliche Positionen im
Hotel Ritter in Durbach und
dem Parkhotel Adler in Hinterzarten.
Marcus Reichl und sein Team möchten auf die Neckarsulmer zugehen
Gemeinderat entscheidet über Einwohnerantrag gegen
Flüchtlingsunterbringung in Amorbach
Sitzung am Donnerstag, 1. Dezember
Willkommen im Nestor in der neugestalteten Lobby
Mit der Unterbringung von
Flüchtlingen in Neckarsulm
beschäftigt sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am
Donnerstag, 1. Dezember, um
18.30 Uhr im Kultursaal der
Ballei. Zu Beginn entscheidet
das Gremium über den Einwohnerantrag aus Amorbach
gegen die Unterbringung von
Flüchtlingen in diesem Stadt-
teil. Im weiteren Verlauf der
Sitzung legen die Stadträte die
Standorte für die Anschlussunterbringung im Stadtgebiet
und für die vorläufige Unterbringung in Amorbach neu
fest. Außerdem geht es um die
Anmietung von Wohnraum
für die Anschlussunterbringung.
(snp)
Sudoku Nr. 48 | 2016 | mittel
3
9
5
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3
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4
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9
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7
6
2
4
5
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
8
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
3
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
9
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Mitteilungsblatt Ravenstein
Ravenstein• •2.2.Dezember
Dezember2016
2016• •Nr.
Nr.48
48
Mitteilungsblatt
TRAUER
Wenn jemand einem einsamen
Menschen zuhört oder ihm
die Hand entgegenstreckt
oder ihm ein freundliches,
ermutigendes Wort sagt
oder versucht, ihn zu verstehen,
dann beginnt etwas
Außerordentliches zu geschehen.
Loretta Girzartis
Statt Karten
Es ist mir ein Bedürfnis, allen zu danken, die mir beim schmerzlichen Verlust meines Sohnes
Klaus Biedermann
ihre Anteilnahme und ihr Mitgefühl in so vielfältiger Weise
bekundet haben. Mein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Bauer
für seine einfühlsamen Worte. Danken möchte ich auch allen,
die Klaus auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Im namen aller angehörigen
Günter Biedermann
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Mitteilungsblatt
Mitteilungsblatt Ravenstein
Ravenstein• •2.2.Dezember
Dezember2016
2016• •Nr.
Nr.48
48
BAUEN, RENOVIEREN, EINRICHTEN
Foto: djd/Uzin Utz/Gunnar Assmy - Fotolia
Geklebt hält besser
(djd/red). Schnell soll es gehen:
Bei der Erneuerung des Bodenbelags verzichten viele Renovierer heute auf eine feste Verklebung - stattdessen wird der
Belag schwimmend verlegt. Das
spart auf den ersten Blick Zeit,
kann aber ganz neue Probleme
nach sich ziehen. „Die Gefahr
ist groß, dass sich Beläge verformen oder schrumpfen, auch
können sich unschöne Fugen
bilden“, berichtet Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Unter diesen
Umständen würden die Vorteile
des Klebens den Mehraufwand
mehr als wettmachen. Auch
Profis empfehlen in den meisten Fällen die feste Verklebung
von Bodenbelägen. „Mit Klickverfahren oder einer losen Verlegung erhöht sich das Risiko
für den Verbraucher“, sagt Ulrich Weng Parkettlegermeister
und Leiter Anwendungstechnik
bei Uzin Utz.
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Korkboden – so einmalig wie der Rohstoff
(pm/red). Wohl kaum eine
Bodenart weist eine größere
Vielfalt an Variationen auf als
Korkböden. Von der klassischen Klebevariante, über die
schwimmend zu verlegende
„Click-Version“ bis hin zum
trendigen Printkorkboden gibt
es für jede Wohnung, für Büros, Läden oder Praxen den geeigneten Belag. Zudem ist ein
Korkboden eine Wohltat für
die Füße – er ist fußwarm und
trittelastisch, trägt zu einem
guten Raumklima bei und ist
umweltfreundlich. „Der für die
Herstellung von Korkböden
verwendete Rohstoff Korkrinde wird aus extensiv bewirtschafteten Korkeichenwäldern
ohne Einsatz von Dünger und
Pestiziden geerntet. Viele Anbaugebiete haben sich deswegen zu Rückzugsgebieten für
bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt“ so Johann Fritz,
Geschäftsführer von Granorte
Deutschland.
Foto: Ryan McVay/Lifesize/Thinkstock
Bei den Fenstern beginnen
(djd/red). Ein wichtiger erster
Schritt zur richtigen Isolierung
ist es dabei, das Gebäude mit
einer wirksamen Wärmedämmung „dicht“ zu machen - und
dabei auch die Fenster nicht
zu vergessen. Denn das beste
Dämmmaterial hilft nur be-
dingt, wenn Wärme und damit
wertvolle Heizenergie weiterhin
ungenutzt durch alte Fenster
entweichen kann. Der Nachholbedarf ist groß: Viele Häuser
verfügen noch über Einfachverglasungen oder Isolierfenster,
die älter als 20 bis 25 Jahre sind.
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MitteilungsblattRavenstein
Ravenstein •• 2.
2. Dezember
Dezember 2016
2016 •• Nr.
Nr. 48
Mitteilungsblatt
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Foto: djd/Orthomol
Oh, du geruhsame Weihnachtszeit!?
Foto: fotalia
Christkind oder Weihnachtsmann?
Die Frage, ob das Christkind
oder der Weihnachtsmann die
Geschenke bringen, lässt sich
nicht eindeutig beantworten
– sofern wir daran glauben,
dass einer von beiden dafür
zuständig ist. Das Christkind
ist eher in den südlichen Regionen Deutschlands, in Österreich und in der Schweiz
tätig. Während der Weihnachtsmann eher im Norden
der Republik unterwegs ist.
Auf Weihnachtskarten ist,
wenn denn einer von beiden
abgebildet ist, eher ein Weihnachtsmann zu sehen. Das
liegt aber auch daran, dass vom
Christkind, im Gegensatz zum
Weihnachtsmann, niemand so
richtig weiß, wie es aussieht.
Meistens wird es als engelhaftes Wesen dargestellt. Aber
ganz gleich, wer die Arbeit von
beiden verrichtet. Kinder aus
ganz Deutschland schreiben
ihre Wunschzettel an sie. Da
das Weihnachtsfest aber schon
bald ist, sollte man sich mit dem
Schreiben lieber ranhalten und
an den Weihnachtsmann oder
das Christkind schicken. Der
Brief landet unter folgenden
Adressen ganz bestimmt bei
einem von beiden:
An den Weihnachtsmann
97267 Himmelstadt
An den Weihnachtsmann
51766 Engelskirchen
An das Christkind
51766 Engelskirchen
An das Christkind
Kirchplatz 3
97267 Himmelstadt
(djd). Bei einer Tasse Tee
im Kerzenschein gemütlich
Zimtsterne knabbern - die Adventszeit kann so schön sein.
Zwar freuen sich die meisten
Deutschen auf die Festtage - dennoch fühlt sich jeder
Zehnte schon Wochen vorher
gestresst, wenn er an die Weihnachtsvorbereitungen denkt.
Wenn die Hektik zunimmt,
wird unser Organismus stark
gefordert und man fühlt sich
schnell erschöpft. Bei Stress
greifen Menschen außerdem
häufiger zu süßen und fettreichen Lebensmitteln - und
gerade in der Adventszeit ist
der nächste Plätzchenteller
nie weit entfernt. Vitaminreiches kommt dagegen häufig
zu kurz. Man sollte jedoch darauf achten, seinen Speiseplan
bunt und ausgewogen zu gestalten und die Ernährung bei
Bedarf mit Mikronährstoffen
gezielt zu ergänzen. So tragen
beispielsweise die B-Vitamine
zu einer normalen Funktion
des Nervensystems bei. Zudem können B-Vitamine und
Magnesium dazu beitragen,
Müdigkeit und Erschöpfung zu
verringern.
Die Zeit bis zum Heiligen
Abend rast, es fehlen immer noch Geschenke, und so
schiebt man sich kurz vor Heiligabend durch übervolle Geschäfte, um für alle Lieben das
Passende zu finden und zum
Schluss noch die Zutaten fürs
Weihnachtsmenü einzukaufen.
Mit einer guten Planung kann
man sich jedoch geruhsame
Momente schaffen. Hier gilt es,
die Geschenke bereits frühzeitig zu besorgen und auch mal
eine Feier abzusagen. Wer sich
zudem öfters eine Tasse Tee
gönnt, sorgt für weitere, wertvolle Entspannungsmomente.
Raureif vor Weihnachten
Das Christkind ist durch den Wald gegangen,
Sein Schleier blieb an den Zweigen hangen,
Da fror er fest in der Winterluft
Und glänzt heut´morgen wie lauter Duft.
Ich gehe still durch des Christkinds Garten,
Im Herzen regt sich ein süß Erwarten:
Ist schon die Erde so reich bedacht,
Was hat es mir da erst mitgebracht!
Anna Ritter (1865-1921)
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Mitteilungsblatt Ravenstein
Ravenstein• •2.2.Dezember
Dezember2016
2016• •Nr.
Nr.48
48
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Mitteilungsblatt
48
MitteilungsblattRavenstein
Ravenstein •• 2.
2. Dezember
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