Ist Ihre Kasse zukunftssicher?

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Wirtschaft
DONNERSTAG
1. DEZEMBER 2016
Zahl der Erwerbslosen in Bremen sinkt weiter
Achims Standortvorteile überzeugen Coca-Cola
von KA I P UR S CH KE
Achim. Die direkte Anbindung an die Autobahnen 1 und 27 und die vorhandene Infrastruktur sind Pfunde, mit denen die Stadt
Achim wuchern kann. Freie Gewerbeflächen
gibt es vor den Toren Bremens reichlich und
mit dem 100-Millionen-Euro-Projekt „AchimWest“ wird bereits das nächste große Gewerbegebiet samt Autobahnanschluss nahe des
Bremer Kreuzes geplant. Auch die Weltmarke Coca-Cola hat sich von den Vorzügen der
größten Stadt im Landkreis Verden überzeugen lassen und wird im Februar ihre Logistik für den Markt in Nord-Niedersachsen und
Bremen dorthin verlagern. Am Dienstag wurde Richtfest an der imposanten Logistikhalle
gefeiert, von der Coca-Cola ein Drittel, rund
10 000 Quadratmeter, mieten wird.
Und das, nachdem der Limonadenhersteller im Sommer seine Standorte in Oldenburg
und Bremen geschlossen hat. „Wir haben uns
die Entscheidung der Standortwahl nicht
leicht gemacht“, erzählte Frank Bündgen,
Director Logistics bei Coca-Cola European
Partners Deutschland, den Gästen beim
Richtfest. Ausschlaggebend für Achim seien
die gute Infrastruktur und die Anbindung an
zwei Autobahnen gewesen. Bündgen selbst
hatte vor seiner Ankunft nicht gedacht, „dass
die Halle so groß ist“. Coca-Cola möchte an
diesem Standort ab dem nächsten Frühjahr
80 Menschen beschäftigen und die Ware mit
20 Lastwagen zu den Abnehmern bringen.
Jedes Jahr würden dann rund 63 Millionen
Liter Limonade in Achim-Borstel umgeschlagen.
Was die übrigen zwei Drittel der imposanten Logistikhalle angeht, da steckt die Bau-
„Wir haben uns
die Entscheidung
nicht leicht gemacht.“
Frank Bündgen, Director Logistics
wo-Grundstücksgesellschaft aus Hannover
als Entwickler des Baus noch in Verhandlungen. „Wir können den Bären schon riechen,
haben ihn aber nicht erlegt“, sagte BauwoGeschäftsführer Bernhard Rückert, der das
Unternehmen gemeinsam mit Bernd Rathenow leitet. Rückert ahnt, warum Logistikunternehmen aus der großen Nachbarstadt
Bremen weggehen oder diese gar nicht erst
als Standort wählen: „Bremen hat 2,7 Millionen Quadratmeter Fläche für Logistik, aber
nur 30 000 an Flächenreserven.“ Daher sei
es zwangsläufig so, dass Städte wie Achim
profitieren. „Das Flächenpotenzial wird neue
Mieter anziehen“, ist Rückert überzeugt.
Der Bauwo-Grundstücksgesellschaft ist es
gelungen, mit der Logistikhalle in Achim und
einem Logistik- und Verteilzentrum in Hodenhagen gleich zwei Gebäude an das Münchener Unternehmen RLI Investors (vormals
Realogis Real Estate) zu veräußern. Nach Angaben von RLI beläuft sich das Volumen beider Transaktionen zusammen auf knapp über
50 Millionen Euro. Wie Bauwo-Chef Rückert
sagte, sei das Bauchgefühl seines Kollegen
Rathenow ausschlaggebend gewesen, die
Fläche in Achim überhaupt zu erwerben. Mit
dem Verkauf an RLI habe sich das Investment jedoch gelohnt.
Achims Bürgermeister Rainer Ditzfeld hofft
derweil, dass der Name Cola-Cola und der
Umzug nach Achim weitere große Konzerne
auf die Vorzüge der Weserstadt aufmerksam
machen. Bisher jedenfalls sei bereits eine erhöhte Nachfrage von Firmen aus Deutschland und dem benachbarten Ausland nach
Gewerbeflächen zu verzeichnen.
Eine imposante Logistikhalle, in die auch Coca-Cola zieht, entsteht in Achim.
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Wirtschaft
DONNERSTAG
1. DEZEMBER 2016
von MAREn BEnEKE
FOTO: BJÖRN HAKE
Bremen. Es waren gute Zahlen, die Götz von
Einem an diesem Mittwoch vorgestellt hat.
Aber von Euphorie war bei dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für
Arbeit Bremen-Bremerhaven dennoch wenig zu spüren. „Es stimmt, im Bezirk und im
Land sind die Arbeitslosenzahlen noch einmal zurückgegangen“, sagte er. Das sei
„schon ganz gut“ und vor allem in der stabilen Konjunktur und der guten Nachfrage
begründet. Aber schon für den kommenden
Monat rechnet von Einem – saisonbedingt
– wieder mit einem Anstieg.
In der Stadt Bremen hatten im November
27 014 Menschen keinen Job. Das entspricht
einer Arbeitslosenquote von 9,3 Prozent (Oktober 2016: 9,4 Prozent). Gute Nachrichten
kamen auch aus Bremerhaven. Dort waren
im November zwar 7686 Menschen arbeitslos, was einer Quote von 13,1 Prozent entspricht (Oktober: 13,3), doch seit 2005 hat
sich die Zahl der Arbeitslosen in der Seestadt damit nahezu halbiert. Im gesamten
Agenturbezirk, zu dem auch der Landkreis
Osterholz gehört, gab es 36 890 Arbeitslose
und eine entsprechende Arbeitslosenquote
von 9,1 Prozent (Oktober: 9,1).
„Überall geht es in kleinen Schritten weiter runter – vom Rückgang der Arbeitslosigkeit profitieren alle Gruppen“, sagte der
Chef der Bremer Arbeitsagentur. Ein Trend,
so glaubt er, der auch 2017 anhalten könnte. „Aktuell ist zumindest keine Konjunkturdelle in Sicht.“ Auf die deutsche Konjunktur können sich unter anderem Entwicklungen im Ausland auswirken, etwa die Krisen
in Syrien und der Türkei. Sollten sich die
Handelsbeziehungen zu den USA mit ihrem
neuen Präsidenten Donald Trump verändern, dürfte das ebenfalls konjunkturelle
Folgen haben. Die direkten Auswirkungen
solcher Entwicklungen auf den deutschen
Arbeitsmarkt kämen aber – wenn überhaupt – immer erst mit einer Verspätung von
mindestens einem halben Jahr an. Bis Mitte 2017 rechnet von Einem daher auch weiterhin mit einem „stabilen Beschäftigungsmarkt mit einer hohen Dynamik“. „Kurzfristig muss man sich keine Sorgen machen.“
Bremens Arbeitssenator Martin Günthner
(SPD) wertet die jüngsten Arbeitsmarkt-Zahlen als „Zeichen für einen stabilen Aufwärtstrend“. Er begründete die Daten unter anderem mit der „guten gesamtwirtschaftlichen Situation im Land Bremen“, die sich
jetzt deutlicher auf dem Arbeitsmarkt wi-
derspiegelte. Den Angaben zufolge stieg die
Wirtschaftsleistung in Bremen im ersten
Halbjahr um 3,1 Prozent und damit stärker
als im Bundesschnitt. Hinzu komme, dass
2015 im Land Bremen im Saldo etwa 5000
neue Jobs entstanden sind. Einordnend sagte Günthner aber auch: „Natürlich sind wir
von einer befriedigenden Situation auf dem
Arbeitsmarkt nach wie vor weit entfernt.“
Ein positiver Trend ist auch bei der Langzeitarbeitslosigkeit zu erkennen: Im November zählten im Agenturbezirk 16 306 Menschen zu den Langzeitarbeitslosen. Das waren 505 weniger als im November 2015. Über
Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie
Umschulungen hätte ein Teil der Langzeitarbeitslosen den Weg zurück in den Arbeitsmarkt gefunden, erklärte von Einem. Von
einem Erfolg wollte er dennoch nicht sprechen: „Da ist immer noch Luft nach oben.“
Die Bremer Agentur für Arbeit vermerkt
in ihren Statistiken außerdem die Zahl der
Unterbeschäftigten. Das sind Menschen, die
nicht als arbeitslos gelistet sind und etwa
durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
gefördert werden. Dazu zählen etwa Projekte wie „Arbeit und Integration“, in denen
50 Geflüchtete – immer zusammen mit anderen Ein-Euro-Jobbern – an verschiedenen
Standorten in Bremen etwa in der Gastronomie oder in der Textilverarbeitung arbeiten (wir berichteten). Insgesamt 12 516 Menschen aus dem Agenturbezirk haben im November an solchen Maßnahmen aktiver
Arbeitsmarktpolitik teilgenommen. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet das ein Plus
von 2,1 Prozentpunkten. Dass die Zahl der
geförderten Menschen nun stetig zunimmt,
begründete von Einem mit dem Beratungsvorlauf von etwa einem halben Jahr. „Hätten wir diese hohe Förderintensität nicht,
wäre die Arbeitslosigkeit höher“, sagte er.
Bundesweit ist die Zahl der Arbeitslosen
im November auf ein neues Rekordtief gesunken: Die Bundesagentur für Arbeit (BA)
registrierte 2,53 Millionen Erwerbslose. Das
sind 8000 weniger als im Oktober und
101 000 weniger als vor einem Jahr, wie die
Behörde mitteilte. Die Arbeitslosenquote
ging um 0,1 Punkte auf 5,7 Prozent zurück.
„Der Arbeitsmarkt entwickelt sich auch im
November grundsätzlich günstig“, sagte BAChef Frank-Jürgen Weise. Die Arbeitslosigkeit habe weiter abgenommen und die
Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewege sich auf anhaltend hohem Niveau. „Der
Beschäftigungsaufbau ist allerdings zuletzt
ins Stocken geraten“, sagte Weise.
ARBEITSLOSENQUOTEN
November Oktober Vorjahr
Land Bremen
10,0
10,0
10,5
Stadt Bremen
9,3
9,4
9,5
Stadt Bremerhaven
13,1
13,3
15,5
Stadt Delmenhorst
10,3
10,3
10,5
Landkreis Cuxhaven
5,4
5,2
5,9
Landkreis Diepholz
4,2
4,2
4,3
Landkreis Oldenburg
3,8
3,8
3,9
Landkreis Osterholz
3,7
3,7
3,9
Landkreis Rotenburg
4,2
4,2
4,2
Landkreis Verden
4,9
5,1
5,1
Landkreis Wesermarsch
6,8
6,9
7,0
5,7
5,8
6,0
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Arbeitslosigkeit in Prozent, bezogen auf alle zivilen
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wohl erlesensten Weihnachtsabteilung der Stadt gehören Geschirre
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die in manchen Familien bereits seit
Generationen gesammelt und gehütet werden. Dazu zählen zweifellos das berühmte Stjerne-Riflet-JulDekor von Royal Copenhagen, das
auf das Jahr 1895 zurückgeht, und
das Christmas-Tree-Design aus dem
englischen Haus Spode, das 1938
auf den Markt kam. Noch heute
gebe es viele Kunden, die sich Jahr
für Jahr mit einem neuen Stück für
ihre Sammlung beschenken, sagt
Storch. Eine passionierte Sammlergemeinde hat auch das Engelorchester der Grünhainicher Marke
Wendt & Kühn. Die kleinen Musiker, seit 1923 mit viel Liebe zum Detail im Erzgebirge produziert, haben
mit einem Engel am Schlagzeug in
diesem Jahr entzückenden Nachwuchs bekommen. Auf eine lange
Historie blickt Glasschmuck aus
Thüringen zurück, der bei Rabe Am
Wall in ausgewählt bester Qualität
zu finden ist. Kleine Meisterstücke
mit 200-jähriger Tradition und einer
treuen Bremer Fangemeinde sind
zudem die handbemalten Zinnfiguren der bayerischen Zinngießerfamilie Wilhelm Schweizer.
Am Wall
Das swb-Kundencenter Am Wall ist Akkutankstelle und Hotspot
Stefan Storch, Inhaber von D. F. Rabe & Co., nimmt nur Beständiges in das Sortiment
seines Fachgeschäfts auf.
FOTOS (2): BPS
Jahre wieder erfreuen auch die dänischen Traditionshäuser Georg
Jensen und Holmegaard ihre Kunden mit saisonalen Neuheiten.
Immer mehr Liebhaber finden laut
dem Inhaber auch die putzigen Festtagsboten von Björn Köhler. Der junge Holzgestalter aus dem Erzgebirge verbindet in meisterhafter Verarbeitung traditionelle Holzkunst
mit ausdrucksvollem modernen Design. Das Ergebnis seien in den Worten des Künstlers Augentröster und
Unkonventionelles Design
Dabei ist die Traditionsadresse
Am Wall keineswegs nur der Vergangenheit verpflichtet. Zu den Vertretern der jüngeren Generation
zählen die Geschirre der Firma
Dibbern, die auf klaren Formen aus
feinstem Bone China verspielte
Weihnachtsgeschichten erzählen.
Der Klassiker Grüngeflammt aus
dem Haus Gmundner Keramik harmoniert bei Tisch wunderbar mit seinen aktuellen winterlichen Nachfahren aus dem Salzkammergut.
Eine neue Kollektion aus Glas und
Porzellan stammt von Alessi: Die Designer aus dem Piemont interpretieren Weihnachtsschmuck auf ihre
eigene unkonventionelle Art. Alle Feinste Objekte zur Weihnachtsdekoration.
stille Freudenspender, die einfach
gute Laune machten.
Und auch an den vergänglicheren Artikeln des Sortiments werden
ihre Besitzer überdurchschnittlich
lange ihre Freude haben. Den Kerzen der Marken Engels oder Borgsmüller ist ihre Qualität auf den ersten Blick anzusehen. Sie spendeten
ihr Licht deutlich länger und gleichmäßiger als die übliche Massenware, sagt Storch. Ein stilvolles Festtagskleid bekommen Weihnachtsbäume mit goldenen PendelKerzenhaltern. Ein Tipp: Alle, für die
elektrische Lichterketten keine Option sind, finden bei D. F. Rabe & Co.
selbst löschende Baumkerzen als sichere Alternative.
Wer Ideen für kleine Präsente
sucht, wird bei Rabe nie mit leeren
Händen nach Hause gehen. Storch
empfiehlt gern die hübschen Keksdosen, die es Am Wall in diversen
Größen und mit verschiedenen Motiven gibt, und kleine Gebäcketageren oder -tabletts. Talentierte
Kunden werden sie mit Selbstgebackenem in persönliche Freundschaftsbeweise verwandeln.
Ein Besuch des vorweihnachtlichen
Bremens ist ein Erlebnis, das die
Kondition beansprucht. Den eigenen Akku können ausdauernde
Stadtbesucher sehr gut bei kleinen
Pausen auf dem Weihnachtsmarkt
oder in den vielen schönen Cafés
und Restaurants aufladen. Schlapp
machen ist allerdings keine Option
für Smartphones, E-Bikes und
E-Autos. Denn bei der swb gehöre
ein kostenloser Energieschub zum
kundenfreundlichen Service, sagt
Dieter Schmidt, Leiter des swbKundencenters Am Wall.
Bereits seit einigen Monaten finden Nutzer von E-Mobilen Am Wall
ihre Tankstelle für Ökostrom. Zwei
Elektroautos können an der swbLadesäule aufgetankt werden. Für
die Akkus von Elektrofahrrädern
gibt es einen Ökostromladeschrank
mit sechs Fächern. „Besonders
praktisch: Fahrradhelm und Tasche
können während des Ladevorgangs
sicher im entsprechenden Fach verstaut werden“, sagt Schmidt. Falls
das Smartphone mitten in der Stadt
zu schwächeln beginnt, gibt es im
swb-Kundencenter nicht nur reichlich Saft, sondern auch passende Ladekabel für alle gängigen Modelle.
Im Arkadengang Sögestraße haben
die Spezialisten der swb eine
Schließfachanlage installiert, die es
Die Stromtankstelle der swb Am Wall.
in sich hat: Hier können die Akkus
von bis zu acht Smartphones zeitgleich aufgeladen werden. Die Nutzung der ersten öffentlichen Ladestation für Smartphones in Bremen
kostet Kunden nur den Weg in das
Kundencenter und ein Pfand. „Dafür erhalten sie am Tresen des Telekommunikationsbereichs einen
Schließfachschlüssel und bei Bedarf
auch ein Leihkabel“, sagt Schmidt.
„Im Schließfach werden Smartphone und Kabel unkompliziert mit
einer USB-Buchse verbunden, und
beides wird für die Dauer des Ladevorgangs sicher verschlossen. Bei
Abholung werden Schlüssel und
Kabel wieder gegen das Pfand zurückgetauscht.“ Die geballte Ladung Energie steht montags bis freitags zwischen 9 und 19 Uhr und
sonnabends von 10 bis 18 Uhr zur
Verfügung.
D. F. Rabe & Co., Am Wall 151/152,
28195 Bremen, ist montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und an den
Adventssonnabenden von 10 bis
18 Uhr geöffnet; weitere Informationen sind unter Telefon 32 50 79, per
E-Mail an [email protected]
und im Internet unter www.rabe-amAVE Wenn der Akku einmal schlapp macht, hilft die swb.
wall.de erhältlich.
Zudem ist das swb-Kundencenter ein Hotspot. Kommunikationsfreudige können vor Ort mit ihrem
Smartphone, Tablet oder Laptop
kostenlos das WLAN der swb nutzen. Eine Stunde lang HighspeedSurfen in Festnetzqualität darf hier
jeder – unkompliziert und ohne Anmeldung. Ohne Zeitlimit surfen
können die Internetkunden der
swb, die sich mit ihren WebmailZugangsdaten einloggen. „Wir liefern über die Konzernschwestergesellschaft EWE TEL sowohl die Hotspot-Technik als auch den Internetanschluss und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Hotspot-Installation“, erläutert Schmidt.
Die swb beliefert viele Tausend
Privatkunden und Unternehmen in
Bremen und Bremerhaven sowie in
der Region mit vielem, was im Leben unverzichtbar ist: mit Strom,
Erdgas und Fernwärme, mit Trinkwasser bester Qualität und mit moderner Telekommunikation vom
Festnetz bis zum Highspeed-Internet. Technische Dienstleistungen
und ein umfassender Service gehören dazu. Dem nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen hat sich
die swb in ihren Klimaschutzzielen
verpflichtet. Seinen Kunden vor Ort
ist das traditionsreiche Bremer
Unternehmen bewusst immer nah
geblieben. „Durch kurze Wege und
beste Verbindungen in unsere Region können wir ideal auf die Wünsche und Anforderungen unserer
Kunden reagieren“, sagt Schmidt.
Wer Fragen zu den Leistungen der
swb hat, sich darüber informieren
möchte, wie sich im täglichen Leben Energie sparen und achtsam
mit der Umwelt umgehen lässt, findet im swb-Kundencenter Am Wall
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über die aktuellen Förderprogramme können unter Telefon 359 35 90
vereinbart werden oder per Mausklick auf der Privatkundenseite
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24 feine Adressen rollen den roten Teppich aus
Am heutigen 1. Dezember dürften
allüberall bereits etliche Türchen
neugierig geöffnet worden sein. Und
die Betreiber der Geschäfte Am Wall
haben die Zeichen der Zeit längst
erkannt: Sie legen ihren Kunden
einen einzigartigen Adventskalender sozusagen zu Füßen. Genau 24
einladende Adressen haben ihren
Gästen jetzt einen roten Teppich
ausgerollt.
Gerade in der Vorweihnachtszeit
haben die Geschäfte viel Neues,
Überraschendes und auch Besonderes zu bieten. Daher sollte es überhaupt nicht schwerfallen, die
passenden Präsente für sämtliche
Mitglieder der Familie und die
guten Freunde zu finden. Schließlich reihen sich Am Wall feinste Geschäfte aneinander, wie es sie nur
einmal gibt – und dies mit einem
Sortiment, das man nur hier finden
kann.
Zu Recht sind die Geschäftsleute
Am Wall stolz, auf die Auswahl an
schönen Dingen, die man eben nicht
an jeder Ecke sieht. Nicht wenige
der vielen Experten dürfen sich in
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Mode, Interieur, Glas und Porzellan, Design, Technik, Kunst und Literatur. Ein weiterer Pluspunkt ist,
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