UWE LAGOSKYs BRIEF AUS BERLIN |1 am vergangenen Sonntag hat die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel erklärt, dass sie sich erneut um beide Ämter bewerben werde. Die unionsgeführte Bundesregierung hat unter Angela Merkel in turbulenten Zeiten regiert. Und noch immer stehen wir vor enormen nationalen, europäischen und außenpolitischen Herausforderungen. Trotzdem wächst die Wirtschaft, die ‚Schwarze Null‘ konnte über mehrere Jahre gehalten werden und gleichzeitig investieren wir in Bildung und Infrastruktur. Rekordrentenerhöhungen, so viele Beschäftigte wie noch nie und eine der niedrigsten Jugendarbeitslosigkeiten Europas – all das spricht eine deutliche Sprache. Es gilt, den Erfolgskurs der letzten Jahre fortzusetzen und die Zukunft gestalten. Noch nie war die Parteienlandschaft vor einer Bundestagswahl so zersplittert, noch nie war eine Rot-rot-grüne Regierungsbildung so wahrscheinlich und noch nie gab es eine so starke Kraft rechts von der Union. Der Populismus ist auf dem Vormarsch und bietet vermeintlich einfache Lösungen auf komplexe Fragen. Die markigen Parolen von rechts und links haben eines gemeinsam: Sie bringen uns in der Sache nicht voran. Die CDU ist eine breit aufgestellte Partei. Das beinhaltet ein zähes Ringen um Kompromisse und den Ausgleich der einzelnen Interessen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir diesen schwierigeren Weg gehen müssen, um die Gesellschaft zusammenzuhalten und die Probleme unserer Zeit zu bewältigen. KURZ UND BÜNDIG 25.November Haxenessen beim CDU-Ortsverband Ringelheim 26. November Landesparteitag der CDU in Niedersachsen 28. November Gespräch mit der Präsidentin der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 28. November Landesgruppe Niedersachsen 29. November CDU- Bundesfachausschuss „Arbeit 4.0“ 29. November Gespräch mit einer Besuchergruppe aus dem Wahlkreis 29. November Gespräch mit dem Vorstand der IG BCE 30. November Ausschuss für Arbeit und Soziales Deshalb „Keine Experimente!“ – Erfahrung und Stabilität ist nun gefragt! 01. Dezember Untersuchungsausschuss „AbgasAffäre“ Mit freundlichen Grüßen 01. Dezember 16. Europäische Wirtschaftsgespräche Ihr 02. Dezember Kreistagsfraktion 02. Dezember Aufstellungsversammlung zur Landtagswahl im WK Wolfenbüttel-Nord Uwe Lagosky MdB Platz der Republik 1 | 11011 Berlin Im Kalten Tale 20 | 38304 Wolfenbüttel t 030/227-71195 | f 030/227-70196 t 05331/9928230 | f 05331/9928231 [email protected] Fotos: Marc-Steffen Unger (Deutscher Bundestag); K-L Döring (Cremlingen) Liebe Leserinnen und Leser, UWE LAGOSKYs BRIEF AUS BERLIN |2 Einer von uns in Berlin – Sitzungswoche vom 21. November bis 25. November 2016 Bundesmitteln für Kultur konnte die Bundesregierung auch Entlastungen bei der Einkommensteuer auf den Weg bringen. Haushalt 2017 – Wahlversprechen eingehalten. Der Deutsche Bundestag hat in dieser Woche den Bundeshaushalt 2017 verabschiedet. Die Union hält damit ihr Wahlversprechen ohne jeden Abstrich ein. Die schwarze Null steht bereits im vierten Jahr in Folge, und es gab keine Steuererhöhungen. Deutschland konnte sogar beginnen, Schulden zu tilgen. Im Bundeshaushalt 2017 haben wir unseren Staat in den Bereichen innere und äußere Sicherheit weiter gestärkt. Wir haben in dieser Legislaturperiode unsere Sicherheitsbehörden (Bundespolizei, Bundeskriminalamt und Nachrichtendienste) massiv um mehr als 10.000 zusätzliche Stellen bis zum Jahr 2020 aufgestockt. Dieser Handlungsspielraum ist das Ergebnis unserer klaren Haushaltspolitik, die vielfältigen Widerständen und Begehrlichkeiten standhält. CDU und CSU stehen geschlossen hinter unserem Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble. Selbst die umfangreichen flüchtlingsbedingten Kosten kann der Staat ohne Neuverschuldung bewältigen. Niemand muss deshalb Einschränkungen hinnehmen. Im Gegenteil: Neben der Anhebung der Investitionsquote auf nunmehr 11 Prozent und den umfangreichen Koalitionsausschuss einigt sich auf Rentenreformen Am 24. November hat der Koalitionsausschuss der Regierungsparteien den Fahrplan für die kommenden Rentenreformen beschlossen. Die Angleichung der Rentenwerte in Ost und West soll schrittweise erfolgen und bis 2025 abgeschlossen sein. Bei der Erwerbsminderungsrente wird es Nachjustierungen geben. Ziel ist es, dass Menschen, die gesundheitlich bedingt früher aus dem Erwerbsleben ausscheiden mussten, bessergestellt werden. Für Geringverdiener soll eine Solidarrente eingeführt werden. Man soll dabei mehr als nur die Grundsicherung im Alter erhalten, wenn man 35 Beitragsjahre in das gesetzliche Rentensystem eingezahlt hat. Uwe Lagosky bezeichnete die Einigungen als „wichtige Weichenstellung“. „Wir bekämpfen nicht nur die akute Altersarmut, sondern heben auch den Wert der Arbeit hervor. Wer 35 in das Rentensystem eingezahlt hat oder die gesundheitlichen Belastungen seines Jobs nicht bis zum Rentenalter tragen konnte, darf Uwe Lagosky MdB Platz der Republik 1 | 11011 Berlin Im Kalten Tale 20 | 38304 Wolfenbüttel t 030/227-71195 | f 030/227-70196 t 05331/9928230 | f 05331/9928231 [email protected] UWE LAGOSKYs BRIEF AUS BERLIN |3 nicht nur Grundsicherung erhalten.“ so Lagosky. Auch die geplante Angleichung der Ost-West-Renten bewertete Lagosky positiv: „Im Jahr 2025 wird die Wiedervereinigung 35 Jahre her sein. Die zukünftigen Rentner werden demnach gesamtdeutsche Erwerbsbiografien haben.“ statt. Als Redner waren Harm Adam, Präsidiumsmitglied der Europa-Union, und der örtliche Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky geladen. „Sicherheit gibt es nicht zum Null-Tarif“ Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen verfügt 2017 über einen Etat von 37 Mrd. Euro. Der Regierungsentwurf wird um 393,2 Mio. Euro angehoben. Die Steigerung gegenüber 2016 beträgt dann mehr als 2,7 Mrd. Euro. Das Fähigkeitsprofil der Bundeswehr muss den gewachsenen internationalen Gefahren entsprechen und ist auch auf die besonderen Bedrohungen durch den internationalen Terrorismus auszurichten. Der Dienst soll attraktiver gestaltet und die Ausbildungsund Karrieremöglichkeiten verbessert werden. Im parlamentarischen Verfahren wurden u.a. die Mittel für Sozialversicherungsbeiträge und Fürsorgemaßnahmen für Soldaten um 20 auf 130 Mio. Euro angehoben, da die Anzahl der Reservedienstleistenden um 500 auf nunmehr 3.000 angehoben wird. Der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky begrüßte diese Etaterhöhung: „Sicherheit gibt es nicht zum Null-Tarif. Die Bundeswehr ist weltweit an den unterschiedlichsten Missionen beteiligt und benötigt deshalb eine solide finanzielle Ausstattung. Gerade an der Ausrüstung und damit der Sicherheit der Soldatinnen und Soldaten darf auf gar keinen Fall gespart werden.“ Gruppenfoto in Salzgitter Bad In den Vorträgen und während der regen Diskussion mit den Jugendlichen wurden zahlreiche Themen angesprochen. Die EU ist mit diversen Problemen konfrontiert, wie dem Ukraine-Konflikt, dem Brexit, der Staatsschuldenkrise oder der Flüchtlingskrise. Lagosky nutzte die Gelegenheit, um neben den Problemen auch die Erfolge der Europäischen Integration hervorzuheben. Neben der Friedenssicherung und den Vorteilen des Binnenmarktes griff er beispielhaft das ERASMUS-Programm auf. „An keinem anderen Programm der EU partizipieren so viele EU-Bürger. Pro Förderperiode nehmen mehrere hunderttausende Studierende an einem intereuropäischen Studienaustausch teil. Neben den Hochschulaustauschen wurden Programme für Ausbildungsberufe, Praktika, Schüler und die Erwachsenenbildung geschaffen. Parallel wurden die Möglichkeiten für Studenten weiter verbessert. So kann man bspw. einen Austausch während des Bachelors und einen während des Masters machen. In den vergangenen Jahrzehnten waren Studienaufenthalte im Ausland exklusiver – heute sind sie, dank der EU, fast der Normalfall.“ so Lagosky. Europa-Symposium am Bismarckturm Am Samstag den 19.November fand das EuropaSymposium der Jungen Union Landesverband Braunschweig am Bismarckturm in Salzgitter Bad Uwe Lagosky MdB Platz der Republik 1 | 11011 Berlin Im Kalten Tale 20 | 38304 Wolfenbüttel t 030/227-71195 | f 030/227-70196 t 05331/9928230 | f 05331/9928231 [email protected] UWE LAGOSKYs BRIEF AUS BERLIN |4 und ihre Modernisierung von entscheidender Bedeutung für die gesamte Region.“ v.l.n.r.: Uwe Lagosky; JU-Landesvorsitzender Christoph Ponto; Harm Adam Weiter begrüßte Lagosky den Bau von Lärmschutzwänden und die Verwendung von offenporigem Asphalt. „Es wurde nicht nur an die Autofahrer, sondern auch an die Anwohner gedacht. Lärmschutz ist eine Frage der Lebensqualität und des Artenschutzes. Im Harz, als Erholungsgebiet und Lebensraum vieler Tiere, hat Lärmschutz einen hohen Stellenwert.“ so der CDU-Abgeordnete. Freie Fahrt zwischen Seesen und Bockenem Lagosky lädt nach Berlin ein Am Donnerstag den 17.11.2016 wurde das Teilstück der Autobahn 7 zwischen Seesen und Bockenem eröffnet. Der Autobahnabschnitt liegt im Wahlkreis des Bundestagsabgeordneten Uwe Lagosky. Nach mehreren Jahren wurden die Baumaßnahmen abgeschlossen und Staatssekretär Enak Ferlemann (CDU) konnte die Autobahn für den Verkehr freigeben. Auch im kommenden Jahr wird Uwe Lagosky in Kooperation mit dem Bundespresseamt politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis nach Berlin einladen. Neben einem Besuch und einem persönlichen Gespräch im Deutschen Bundestag stehen weitere Programmpunkte an, die von Stadtrundfahrten bis Museumsbesuchen reichen. Folgende Termine stehen bereits fest: 18-19.01.2016 04.-05.05.2016 08.-09.06.2016 Weitere Informationen erhalten Sie im Wahlkreisbüro: Im Kalten Tale 20 38304 Wolfenbüttel Tel.: 05331-99 28 230 v.l.n.r.: Rainer Block, Bürgermeister Bockenem; Ute Bertram (CDU), MdB; Enak Ferlemann (CDU) Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr; Uwe Lagosky, MdB; Rudolf Götz, MdL Der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky begrüßte den Abschluss der Baumaßnahmen und hob die verkehrspolitische Bedeutung der A7 hervor: „Die beiden neuen Spuren werden den Verkehr spürbar entzerren. Die A7 ist die längste und wichtigste Nord-Süd-Verbindung Fax: 05331-99 28 231 [email protected] Wussten Sie schon…? …, dass die Reichstagskuppel mit einem rüsselförmigen Trichter ausgestattet ist, der mit Hilfe vieler Spiegel das Tageslicht nutzt, um das Plenum Uwe Lagosky MdB Platz der Republik 1 | 11011 Berlin Im Kalten Tale 20 | 38304 Wolfenbüttel t 030/227-71195 | f 030/227-70196 t 05331/9928230 | f 05331/9928231 [email protected] auszuleuchten. Zudem macht der Trichter die Abwärme des Saals zum Beheizen des restlichen Gebäudes nutzbar. Milliarden Euro) und der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln (plus 5,8 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro). Der Wirtschaftszweig mit dem höchsten Investitionsvolumen bildet die Herstellung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen. Hier stiegen die Investitionen um 5,2 Prozent auf 14,302 Milliarden Euro. Leichte Rückgänge gab es bei der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (minus 3 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro) und von chemischen Erzeugnissen (minus 1,7 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro). (Quelle: Statistisches Bundesamt) Daten und Fakten Spendenbereitschaft der Deutschen weiter hoch Industrie investiert weiter Im Jahr 2015 haben die deutschen Industrieunternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten 59,8 Milliarden Euro in Sachanlagen investiert. Dies waren rund 2,1 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2014, was einem Zuwachs von 3,5 Prozent entspricht. Damit haben die Investitionen den bisherigen Höchststand von 2008 – damals waren es 60 Milliarden Euro – nahezu wieder erreicht. Das Investitionsvolumen hat sich gegenüber 2014 insbesondere in der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren erhöht (plus 16,4 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro). Einen deutlichen Anstieg gab es jeweils auch in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (plus 10,6 Prozent auf 2,4 Die Deutschen haben von Januar bis September 2016 rund 3,1 Milliarden Euro gespendet. Rund 17,8 Millionen Menschen spendeten dabei Geld an gemeinnützige Organisationen oder Kirchen. Zwar gingen die Zahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht zurück – das Spendenaufkommen um 9,9 Prozent und die Zahl der Spender um 0,6 Millionen – dies ist jedoch vor allem dadurch zu erklären, dass es bislang in 2016 glücklicherweise keine großen medienwirksamen Katastrophen wie etwa das Erdbeben in Nepal 2015 gab. Während die Spenden für Umwelt- und Naturschutz auf Vorjahresniveau blieben, musste der Tierschutz ein leichtes Spendenminus ver- Uwe Lagosky MdB Platz der Republik 1 | 11011 Berlin Im Kalten Tale 20 | 38304 Wolfenbüttel t 030/227-71195 | f 030/227-70196 t 05331/9928230 | f 05331/9928231 [email protected] Foto: Sabine Wenzel . Haus der Kulturen der Welt UWE LAGOSKYs BRIEF AUS BERLIN |5 UWE LAGOSKYs BRIEF AUS BERLIN |6 buchen. Der Bereich der Kultur- und Denkmalpflege hingegen konnte ein leichtes Plus verzeichnen. Zwar gingen auch die Spenden für die Flüchtlingshilfe zurück, dennoch haben bislang 2,9 Millionen Menschen in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres für Flüchtlinge gespendet. 41 Prozent des Spendenaufkommens flossen dabei in internationale Projekte, 30 Prozent in nationale Projekte und 29 Prozent in Projekte vor Ort. (Quelle: Deutscher Spendenrat) Digitale Bildungsinfrastruktur ausbaufähig Die digitalisierte Welt findet keinen wirklichen Eintritt in den Lehrraum. Zu diesem Ergebnis kommt die Sonderstudie „Schule Digital“ der Initiative D21. Zwar verfügen 96 Prozent der weiterführenden Schulen zumindest in ausgewählten Räumen über einen Internetzugang, die Verfügbarkeit elektronischer Geräte im Unterricht variiert jedoch stark: Klassische Desktop-PCs werden den Schülern mit 71 Prozent deutlich häufiger zur Verfügung gestellt als etwa Whiteboards (31 Prozent), Notebooks (20 Prozent) oder Tablets (10 Prozent). Zwar gaben 38 Prozent der Schüler an, dies durch die schulische Nutzung der privaten Smartphones auszugleichen (sogenanntes „Bring your own device“) – 32 Prozent der Schüler durften jedoch überhaupt keine eigenen Geräte verwenden. Als Hürden für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht machten Lehrkräfte daher vor allem auch die Geräteausstattung (73 Prozent) aus. Rechtsunsicherheiten (64 Prozent), mangelnde IT-Kenntnisse (62 Prozent) und niedrige Internetgeschwindigkeiten (56 Prozent) führen ebenfalls dazu, dass die digitale Unterrichtsgestaltung hinter ihren Möglichkeiten bleibt. (Quelle: Schule Digital) spiegelt sich auch im europäischen Vergleich wider, wo der Durchschnittswert für alle Mitgliedstaaten bei 8,1 Prozent lag. Auch mit Blick auf Armutsgefährdung kann ein zuversichtliches Resümee gezogen werden, denn in praktisch allen Altersgruppen ist die Gefahr der Armut in Deutschland niedriger als in den übrigen EU-Staaten. Wie die Erhebung zeigt, ist die Definition der Armutsgefährdung jedoch generell zu hinterfragen. Denn angesichts eines Grenzwertes von 1033 Euro monatlich verfügbaren Einkommens, unter welcher eine Einzelpersonen als armutsgefährdet gilt, umfasst der Wert von 16,7 Prozent den Großteil der Studierenden in Deutschland. Eine Bevölkerungsgruppe, die sich selbst nicht als armutsgefährdet wahrnimmt und dieses auch nach objektiven Gesichtspunkten nicht ist. (Quelle: Süddeutsche Zeitung, Statistisches Bundesamt) Uwe Lagosky MdB Platz der Republik 1 | 11011 Berlin Im Kalten Tale 20 | 38304 Wolfenbüttel t 030/227-71195 | f 030/227-70196 t 05331/9928230 | f 05331/9928231 [email protected]
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