Ausgabe_Nr_4_16 - Karate

Ausgabe 4/2016
Die Dojo Nachrichten
40 Jahre
Schülermeisterschaft
German Open
Spitzen Lehrgänge
Claudia wieder da
Voll ins Schwarze Mathias strahlt
Das Wunder von der Berner Au
www.karatedojo-sccondor.de
[email protected]
Training
Kinder/Jugend
Mo. 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Do. 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr
Erwachsene
Mo. 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Do. 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Halle der Surenlandschule
Freies Training für alle
Mi. 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Kleine Hermelinweghalle
KarateMinis
Do. 17:00 Uhr, Gymnastikhalle EKG
An der Berner Au
Termine
22.12.16 Letztes Training 2016
09.01.17 Erstes Training 2017
16.01.17 Spartenversammlung
25./26.3.17 Frühjahrs LG
Impressum
Herausgeber: Karatedojo SC Condor
Redaktion, Layout, Satz: W. Steinhauer
Tel: 040-641 52 77
Dojoanschrift:
Karatedojo SC Condor
P. Quittnat
Swebenbrunnen 23b, 22159 Hamburg
Tel/Fax: 040-643 20 97
Mail: [email protected]
Geschäftsstelle SC Condor v. 1956 e.V.
Berner Heerweg 188, 22159 Hamburg
Tel: 040-643 27 49, Fax: 040-87 50 18 07
aber
Mail: [email protected]
Mo. 15:00-20:00, Mi./Do. 09:00-13:00
Karate Kurti
sieht die Welt
Bin ich vielleicht ein
Schlittenhund?
Nun steht er wieder im Wohnzimmerder Schlitten mit Rollen, man weiß ja nie
so recht, ob Schnee liegt, auf dem der
Weihnachtsmann am letzten Trainingstag in diesem Jahr die vielen Leckereien
in die Halle bringen will.
Als Chefchen gestern auf dem Sofa saß,
dachte er laut darüber nach, das Gefährt
von einem Elch, einem Rentier oder
vielleicht auch von einem Esel ziehen zu
lassen. Dann sah er mich plötzlich ganz
komisch an und mir schwante Böses.
Da ich leider keinen Zeigefinger habe,
mit dem ich an meine Stirn hätte tippen
können, um mein totales Unverständnis
auszudrücken, stand ich langsam auf,
reckte mich und zog mich, harmlos an
allem, was herumstand schnüffelnd in
den Flur zurück, wo ich mit einem
wohlgezielten Hechtsprung in mein
Körbchen jumpte!
Ich hoffe inbrünstig, dass Chefchen mit
seinem Blick nicht das ausdrücken
wollte, was mich dazu anregen könnte,
meine Grippe zu nehmen.
Ich glaube ganz fest daran, dass der
Weihnachtmann auch in diesem Jahr
seinen Schlitten selbst ziehen wird.
Frohe Weihnachten und einen guten
Rutsch in das Jahr 2017!
Wuff - euer Kurti
machte sehr große Teile unserer
Aktivitäten aus. Als besonderes
Ereignis wird aber die German Open
in der Sporthalle Hamburg im
Gedächtnis der 12 Condor- Karateka
bleiben, die bei dieser Großveranstaltung mitwirkten.
Liebe Karatefreunde,
schon wieder ist ein Jahr vollbracht
und wieder ist nur Mist gemacht und
morgen mit demselben Fleiße, geht’s
wieder an dieselbe Chose!
Dieses
poetische
Meisterwerk
müssen wir uns nicht an die Fahnen
heften, wenn wir einen Rückblick auf
das erfolgreiche Jahr, das Jahr unseres
40. Dojo Geburtstages, werfen. Im
Gegenteil: dank hervorragender
Zusammenarbeit mit unseren Dojo
Kameraden und ihrem unermüdlichen
Einsatz auch vieler Mütter und Väter
ist es uns gelungen, wieder einiges auf
die Beine zu stellen. Dabei denke ich
nicht zuletzt an beide Lehrgänge, die
wir wieder einmal gut über die Bühne
gebracht haben. Der Anstieg unserer
Mitgliederzahl auf gut über 100
Karateka, die Teilnahme an vielen
hochkarätigen Lehrgängen, teilweise
mit
Bundestrainer,
das
gute
Abschneiden unserer Karatejugend
bei Turnieren und Hamburger
Meisterschaft, die erfolgreichen Gurtund Sportabzeichen- Prüfungen, die
Verabschiedung von Silas und die
Rückkehr von Cheftrainerin Claudia
Ein herzlicher Dank geht an alle
Sportkameraden die all das möglich
machten. Auch viele Eltern unseres
Karatenachwuchses trugen zu einem
gelungenen Sportjahr 2016 nicht
unerheblich bei.
Zum rein karatespezifischen ist der
unermüdliche
Einsatz
unserer
Trainer besonders hervorzuheben.
Was hier an Zeit und Mühe
eingebracht wurde, ist im Vergleich
mit ähnlich strukturierten Dojos,
nicht selbstverständlich. Der gute
Leistungsstand bestätigt sich immer
wieder bei Gurtprüfungen.
„Schon wieder ist ein Jahr vollbracht.
Wir haben vieles gut gemacht. Alles
wird neu festgezurrt, damit das Dojo
weiterschnurrt.“
Das ist unser Motto für das neue Jahr.
Ich wünsche allen Sportkameraden,
deren
Angehörigen,
unseren
Sponsoren und Freunden des Dojos
ein schönes Weihnachtsfest und ein
gesundes erfolgreiches Jahr 2017.
Bleibt so, wie ich immer werden
wollte!
- Quitty -
Frohe Weihnachten japanisch: Kurisumasu omedetou
Ein ruhiges gesegnetes Weihnachtsfest wünscht die Spartenleitung allen
Freunden unseres Dojos und deren Angehörigen.
Liebe Karatefreunde,
am letzten Trainingstag
2016 treffen wir uns
zum traditionellen
Weihnachtsfoto. Auch
die Minis sind dabei!
Datum:
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Uhrzeit:
18:45 Uhr
Ort:
Halle Surenlandschule
Der Weihnachtsmann freut sich auf
Euch!
Wat denn? Det is doch
Claudia, oda?
So,
oder
ähnlich
hätte
es
wahrscheinlich geklungen, wenn
Cheftrainerin Claudia nach einem
sehr langen Jahr berufsbedingter
Abwesenheit aus Hamburg in ihr
Dojo nach Berlin zurückgekehrt
wäre. Hier hatten wir es mit dem
umgekehrten Fall zu tun.
Det is hier een jutet
Ambiente. Ick gloob, hier
fühl ick mir so richtich
wohl!
So oder ähnlich hätten wir uns die
ersten Worte Claudias vorgestellt, als
sie am 31. Oktober erstmals wieder
vor „ihrem“ Dojo stand.
Weit gefehlt: ihre hanseatische
Herkunft ließ sich, was zumindest die
Sprache anbetrifft, nicht verleugnen.
Als Willkommensgruß überreichte SL
Quitty der „Heimkehrerin“ einen
Blumenstrauß und ein kleines
Geschenk.
Willkommen daheim!
9.Kyu (weiß/gelber Gurt)
Ob Gelb, Grün oder Blau – alle Farben
müssen bei einer Gurtprüfung erst
einmal unter Dach und Fach gebracht
werden!
Dieser Aufgabe entledigten sich
unsere Karateka mit Bravour am
29.September.
Einzelne
kleine
Unebenheiten kann man durchaus der
besonderen Anspannung vor und
während einer Prüfung zuschreiben.
Wir gratulieren allen neuen
„Farben“ ganz herzlich und freuen
uns mit ihnen
Jannis Behrend, Henri Ngyen,
Finja Schulz, Samuel Rösler
8.Kyu (gelber Gurt)
Sara Rezaie, Ian Robinson
7.Kyu (orangener Gurt)
Leandra Dehn, Viktoria
Georgieva
6.Kyu (grüner Gurt)
Vanessa Lühring, Tarik Sanli,
Marlon Steinicke
5.Kyu (blauer Gurt)
Natalya Bajtinger, Charlotte
Becker, Alexandra und AnnSophie Lemke, Jonas Rohde,
Torben Schulz
Torben, Jonas und Charlotte
(v.lks.) zeigten bei ihrer Prüfung
sehr gutes Karate
Ihr Fachbetrieb für
Elektroinstallation
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Das Wunder von Bern
der
er Au
von Musical Fan Walter Steinhauer
Musical? Das war nicht gerade
der Favorit auf meiner Liste
„muss ich gesehen haben“.
Nun hatte ich, wie man im
Nachhinein mit Fug und Recht
behaupten kann, das Glück, einen
Gutschein, den ich auf der
Mitgliederversammlung des SC
Condor als Anerkennung aus der
Hand von Harald Schorr überreicht
bekam, bei „Stage Entertainment“
einzulösen. Meine Vergangenheit als
ehemaliger Fußballer machte mir die
Entscheidung leicht: wenn schon ein
Musical, dann eines mit sportlichem
Hintergrund! „Das Wunder von
Bern“ kam in die Auswahl und so
stand ich dann mit meiner Ehefrau an
einem herrlichen Sonnentag auf dem
anderen Ufer der Elbe erwartungsvoll
vor dem Musicaltheater.
Nach einem Glas Sekt ging es flugs
direkt vor die Theaterbühne, die sich
nur etwa zwei Meter vor uns auftat.
Gleich die erste Szene versetzte mich
in leichte Irritationen: kam mir der
Junge, der den Mathias Lubanski
darstellte, doch so was von bekannt
vor! Er war haargenau so gekleidet
wie ich im Jahre 1954: die Schuhe,
die kurze Hose, der Pullover und die
Frisur. Doch dann schoss es mir wie
ein Blitz durch den verwirrten Kopf:
Das war nicht mein Spiegelbild
aus den 50 gern sondern ein
Karateka, der zum SC Condor
Karatenachwuchs zählt!
War das der ruhige bescheidene
Junge mit seinem sympathischen
Lächeln im Gesicht, der vom Start
weg beim Karatetraining eine sehr
gute Figur abgab?
Ja, das war Tarik, der die Zuschauer
und mich samt Begleitung mit seiner
Hauptrolle als Sohn des Kriegsheimkehrers Bruno Lubanski in seinen
Bann zog.
Was Tarik an Schauspiel, Gesang
und Bühnentanz bot, hat mich dann
doch zu einem begeisterten Musical
Fan gemacht.
Es lohnt sich, auch für Jungen und
Mädchen der heutigen Generation,
hier diesen Blick in ein Stück
beeindruckende Zeitgeschichte zu
werfen!
German Open 2016
elegant
Den Worten des Dankes unseres HKV
Präsidenten Joachim Kraatz schließt
sich die Dojoleitung vorbehaltlos an.
<
<> Peter Quittnat
<> Karsten Lühmann
<> Oksana Carstensen
<> Ann-Kathrin Carstensen
<> Anna-Liena Carstensen
<> Andre-Pascal Carstensen
<> Claudia Schröter
<> Dennis Schröter
<> Torben Schulz
<> Lara Rohde
<> Klaus-Peter Huber
<> Walter Steinhauer
Für unsere jungen Sportler, aber auch
für die „alten Hasen“ waren die Tage
der German Open ein unwiederbringliches Erlebnis, das sicher starke
Eindrücke im Karateleben der Sportler
hinterlassen wird.
Wir sind stolz darauf, in diesem,
salopp ausgedrückt, zusammengewürfelten Team so erfolgreich die
vielfältigen Aufgaben bewältigt zu
haben.
Wir wissen nun, dass wir auch in
Zukunft auf euch bauen können!
Geburtstage
Oktober:
Karsten Lühmann, Finja Schulz, Andreas Simon, Andreas Wassmann
November:
Jann Binder, Andre und Oksana Carstensen, Jan Lattke, Vanessa Lühring,
Rainer Oprezka, Ian Patrick Robinson, Jannis Schönfeld, Ramin Sedlek
Dezember:
Cedric Binder, Sven Böse, Melusine Cogne, Dunja de Vries, Jörg Förstner, Lia
Lilu Gärtner, Felix Jödicke, Estefany Lohmann, Dennis Paikin, Claudia Pape,
Emmi Paulsen, Kathrin und Peter Quittnat, Henrik Rose, Tarik Sanli, Peter
Schierhorn, Silas Wagner
Alles Gute für das neue Lebensjahr wünschen euch von ganzem
Herzen, alle Sportkameraden unseres Dojos, die Spartenleitung und
die Redaktion von „NACHSCHLAG“!
Danke
Liebe Helferinnen und Helfer
bei der German Open 2016 in der WKF Karate 1 Premier League,
nun ist auch die German Open Geschichte.
Gegenwärtig und zukunftsweisend bleibt jedoch der positive Eindruck bei den Athletinnen
und Athleten sowie allen anderen Beteiligten, den diese in ihre Heimat mitnehmen.
Schließlich war es die bislang größte German Open / DM in der Geschichte des Deutschen
Karate Verbandes e.V.
Ohne Euch hätte dieses Ergebnis nicht erreicht werden können.
Voller Vertrauen und Zuversicht habt Ihr Euch dem Koordinator dieser Maßnahme, unserem
Vizepräsidenten zur Mitarbeit angeboten.
Daher danke ich Euch im Namen des Hamburger Karate-Verband e.V. für Euren vorbildlichen
Einsatz, der einige von Euch an die Grenze der persönlichen Leistungsfähigkeit gebracht hat.
Das war Karate-Dō auf einer anderen, einer höheren Ebene.
Dafür spreche ich allen Beteiligten Lob und Anerkennung aus.
Gleiches gilt für all die Vereins- und Abteilungsführungen, die diese Maßnahme beworben
und unterstützt haben.
Ich fühle mich geehrt, einem Verband angehören zu dürfen, in dem Karate in all seinen
möglichen Facetten gelebt wird.
Mit besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Joachim Kraatz
Stärkung zwischen den Trainingseinheiten –
die SCC Abordnung im kühlenden Schatten.
Einladung zur Karate
Spartenversammlung 2017
Ort:
Schule Surenland
Bramfelder Weg 121, 22159 Hamburg
Tag:
Mo. 16.01.17
Zeit:
20:15 Uhr nach dem Erwachsenentraining
Tagesordnung
Begrüßung der Anwesenden durch die Spartenleitung
Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Stimmberechtigten
Genehmigung des Protokolls aus dem Vorjahr
Ergänzungen zum Jahresbericht der Spartenleitung
Antrag auf Entlastung der Spartenleitung
Neuwahl der Spartenleitung und Bestätigung der Jugendwarte
Beschlussfassung über vorliegende Anträge
Verschiedenes
Verabschiedung durch die Spartenleitung
Die Spartenleitung freut sich auf große Beteiligung!
Hamburg am 30.11.2016
Peter Quittnat
Spartenleitung
www.karatedojo-sccondor.de
[email protected]
Hamburger Meisterschaft 2016
Kinder- und Schüler
Am 8. Oktober standen in der Halle in
Harburg bei der Kinder- und
Jugendmeisterschaft 2016 des HKV
folgende Mitkämpfer für unser Dojo
am Start:
Andre Pascal Carstensen (Schüler B)
Jonas Rohde (Schüler A)
Dennis Schröter (Schüler A)
Torben Schulz (Schüler A)
Mit seinem 2. Platz qualifizierte er
sich direkt für die DM und vertritt
zusammen mit Dennis die Farben des
SC Condor.
Herzlichen Glückwunsch an alle
Kämpfer: ihr habt unserem Dojo
alle Ehre gemacht!
Unser Benjamin Andre Pascal machte
in seiner Gruppe (Schüler B) mit
einem tollen 3. Platz eine recht gute
Figur.
Nicht ganz so gut erging es Torben,
der gleich im ersten Kampf einem
schier unüberwindlichen Gegner
gegenüberstand und er sich trotz guter
Leistung nicht zum Sieger machen
konnte.
Jonas qualifizierte
sich direkt!
Dennis stand zwar nicht auf dem
Podest, fährt aber trotzdem zur DM
nach Ilsenburg im Harz, da die, vor
ihm liegenden Karateka nicht für den
HKV sondern für KVSH starten
werden.
Ganz Super stellte sich Sportkamerad
Jonas bei seinem ersten Auftritt bei
einer Hamburger Meisterschaft vor:
Unser schlagkräftiges Team: Andre
Pascal Carstensen, Dennis Schröter,
Torben Schulz und Jonas Rohde (v.l.)
Toller Katalehrgang
in Lüneburg
Eine kleine Gruppe SCC Karateka
machte sich am 12. November auf den
Weg nach Lüneburg um dort am
„12.Kensho Kata Kai“ teilzunehmen.
Keiner der Mitgereisten wurde
enttäuscht: ein tolles Angebot vieler
Katas von erfahrenen Trainern zwei
Wochen vor unserem Lehrgang ließ
die Herzen der Karateka deutlich
höher schlagen. Nach absolviertem
Lehrgang waren sich alle Sportler
einig: nächstes Jahr sind wir auf jeden
Fall wieder mit dabei!
Bis dahin alles Gute.
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Quitty
Kensho Lehrgang aus der Sicht von „Vitali“ Huber
Gestern am 12.11. machten sich nach
kleiner Verspätung (Herbert als
Fahrer) KP mit den Sportkammeraden
Charlotte, Eileen, Lara, Jonas,
Dennis, Claudia, Jenny und Quitty auf
den Weg nach Lüneburg zum KataLehrgang.
Die Anfahrt ging durch teilweise sehr
dichten Nebel und mit Eis behangene
Bäume,
verlief
aber
ohne
Zwischenfälle.
Die inzwischen 4. verschiedene Halle
konnte sicher gefunden werden,
sodass noch eine kleine Stärkung
eingenommen werden konnte und
dann ging es auch schon ins Training.
Leider waren die Hallen zu Anfang
sehr kalt, das Training war aber, wie
immer,
sehr
informativ
und
praxisnah.
Für mich ist das Training mit
Vitalpunkten einer der Höhepunkte
des Lehrgangs und so gingen Dennis
und ich uns insgesamt 2,5 Stunden
etwas auf die Nerven. Die Punkte
klappten tatsächlich und wir beide
hatten am Sonntag noch etwas davon.
Zum Ende des Tages schauten wir
noch beim Stockkampf zu, während
Dennis noch in der Kata „Hangetsu“
steckte.
Rückfahrt ohne Probleme, alle
zuhause abgeliefert, einige noch im
FTV den Lehrgang ausklingen lassen.
K.P. Huber
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Deutsche Schüler- Meisterschaft
in Ilsenburg (Harz)
Am 4.11. sind Jonas und Dennis als
Starter und ich als Betreuer um 14:30
Uhr am Dammtor mit dem Bus des
HKV zur Deutschen Meisterschaft
der Schüler am 5.11. gestartet. Leider
hatten wir da schon 30 Minuten
Verspätung, da 3 Schüler nicht
gemeldet aber im Bus waren. Dieses
kam leider durch nicht vorhandene
Schiedsvereinbarungen oder Namendreher zustande.
Endlich auf dem Weg musste genau
gerechnet werden, wie lange unser
sehr netter Busfahrer noch fahren darf
und wie wir die Pausen einteilten.
Gegen 19:00 Uhr waren wir kurz in
der Jugendherberge, die 18 Fahrminuten von der Halle in Ilsenburg im
Harz entfernt war, sodass wir die
Registrierung
noch
erledigen
konnten. Danach ging es in ein
Restaurant und unter Zeitdruck wurde
köstlich gefuttert. Die Zahnspange
eines Beteiligten ist inzwischen
wieder nach Hamburg zurückgekehrt.
Nach einer kurzen Nacht und wegen
der nicht guten Zeitplanung konnten
wir erst nach 7:30 vom Bus abgeholt
werden und erreichten so noch gerade
vor Wettkampfbeginn die Halle. Für
Dennis waren es da noch knapp 8
Minuten bis zum ersten Start, Jonas
startete zwar in der gleichen Klasse
aber im anderen Pool.
Leider war die Konkurrenz von
immerhin in jedem Pool noch 21
Startern groß, und gegen den Kader
gab es nicht viele Chancen. Leider
kam auch keiner in die Trostrunde da
alle Gegner zwei Runden später
ausschieden.
Die Rückfahrt klappte wie die
Zeitplanung und wie das gestrige
Abendessen so auch die späte
Fahrtpause bei Burger King, spendiert
vom HKV, sodass wir kurz nach
21:00 Uhr wieder in Farmsen waren.
Ziemlich anstrengend aber schön,
dabei gewesen zu sein.
K.-P. Huber
Aus einem Trog kann man keine
Violine bauen!
Leserbriefe
Neue Mode: künstliche Pausen
beim Training
Mir fällt auf, dass unsere Kleinen
immer
öfter
mit
kleinen
Befindlichkeiten
das
Training
unterbrechen. Bisschen Aua hier,
bisschen Unwohl sein da. Spätestens
aber, wenn es um das Üben einer Kata
geht, sind sie wie durch ein Wunder
genesen.
Diese
Art
der
Pausenerschleichung stört und ist
unsportlich, unkameradschaftlich den
Anderen gegenüber. Ich meine, wenn
ein Kind wirklich Probleme hat, sollte
es für den Rest des Trainings
aussetzen.
Ich denke, dass auch Kinder lernen
müssen, dass eine Trainingszeit
möglichst ohne große Pausen
durchgezogen wird. Spiele am PC
oder Nintendo halten sie auch
stundenlang durch.
OSS Michael
Mathias Engel besteht seine
Schwarzgurtprüfung. Herzlichen
Glückwunsch, lieber Mathias!
Mehr in der nächsten Ausgabe
Liebe Freunde der flotten Feder
(gemeint sind alle, die mit ihren selbst
verfassten Berichten zum „Füllen“
unserer Dojozeitung beitragen)! Es ist
eine Freude, dass ihr eure Erlebnisse,
mit viel Talent in die Waagschale
werft. Super und voll in Ordnung!
Eine kleine Bitte möchte ich jedoch
einmal loswerden: Fotos sind meist
nur so gut wie das, was man darauf
erkennen kann. Das ist leider nicht
immer der Fall. Unscharfe und
verwackelte Bilder kann man nur zum
Teil am PC drucktauglich aufbereiten.
Euer Mobiltelefon mag ja für Fotos
reichen, kann aber mit keiner
„normalen“ Kamera mithalten. Fotos
mit einer hochauflösenden Digicam
sind der Traum eines Redakteurs
beim Setzen der Dojozeitung. Auch
scharfe Papierbilder erfreuen meinen
Scanner aufs Höchste.
Nicht jeder kann ein Starfotograf sein,
eine richtige Kamera ist aber die halbe
Miete.
Bleibt weiter der heißen Feder treu!
Die Redaktion wünscht euch ein
frohes Weihnachtsfest und alles Gute
für das Jahr 2017.
Die Redaktion
Leserbriefe geben nicht unbedingt die
Meinung
der
Redaktion
wieder!
Sie können aus redaktionellen Gründen
verkürzt wiedergegeben werden.
Kurzfristig die Halle
„unter dem Hintern
weggezogen“ – ein
Alptraum für jeden
Turnierausrichter!
Dass
unter
dieser
Platzenge ein so stark
frequentiertes
Event
Eng war es
– sehr eng!
Bad Bevensen Turnier
Kurzfristigzudie Halle
Ende
„unter demgebracht
Hintern
weggezogen“
– ein ist
wurde,
Alptraum für jeden
nicht zuletzt
Turnierausrichter!
der unglaub-
Dass unterlichen
dieser AusPlatzenge dauer
ein so stark
aller
frequentiertes
Event
Beteiligten
ent
zuzurechnen.
Da nur eine
Kampffläche
vorhanden
war, zog sich
alles in die
Länge wie
ein unendliches Gummiband.
Mit 4 Autos und einem Team von 10
Nachwuchskarateka machten wir uns
gut gelaunt auf den Weg nach Bad
Bevensen.
Dieses Turnier war in diesem Jahr
besonders gut besucht. Da passte
natürlich, dass kurzfristig in eine
Behelfshalle umgezogen werden
musste. Trotz großer Bemühungen
durch den Veranstalter kam es dann
doch zu Verzögerungen, denen man
nur mit stoischer Ruhe begegnen
konnte. Am Ende des Tages waren
wir dann froh, unsere Heimat, wenn
auch spät, wieder erreicht zu haben.
Mitgenommen haben wir folgende
Platzierungen:
1. Platz: Amon Dehn
2. Platz: Hannah Schröder
2. Platz: Andre Carstensen
3. Platz: Leandra Dehn
3. Platz: Eileen Rohde
4. Platz: Viktoria Georgieva
5. Platz: Torben Schulz
5. Platz: Emma Petersen
Ohne die tolle Gemeinschaft und den
Super Teamgeist hätten wir ganz
schön alt ausgesehen!
OSS Detlef
Allen
Sportkameraden, Freunden
unseres Dojos,
allen, die uns unterstützen, wünschen wir für das
kommende Jahr alles Gute, Gesundheit und Erfolg
beruflich und privat!
Peter Theda
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