Ausgabe Dezember 2016 Januar 2017 Regionaler Gemeindebrief Hand in Hand Herausgegeben für die Ev.-luth. Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück Jahreslosung 2017 Seite 6/7 Neue Begegnungstätte der Diakonie eröffnet Seite 10/11 Auf ein Wort Schenken und beschenkt werden Inhalt Titel Inhalt, Auf ein Wort Moment mal Lebensfaden Eine Kirche stellt sich vor Jahreslosung 2017 Gemeinde(er)leben KREUZ & quer Diakonie KREUZ & quer Ev. Jugend Kinderkirche Wir laden ein… Gemeindenachmittage, Gruppen und Kreise Musik Gottesdienste und Adressen der Pfarrämter Kontakte Mutmachgeschichte Freud und Leid, Impressum Anzeige DAHW Dank für Unterstützung 2 3 4 5 6 8 9 10 12 13 15 17 19 20 24 31 32 34 35 36 Redaktionsadresse: Thomas Grau Am Tännig 9 07381 Wernburg ( 03647-418987 E-Mail: [email protected] bzw. alle Pfarrämter Liebe Leserin, lieber Leser! Weihnachten: Wir müssen gar nichts tun, wir werden beschenkt! Sich beschenken lassen kann nicht jeder. Denn Schenken ist viel mehr als ein Austausch von Gütern. Mit einem Geschenk wird das gängige Lebensmuster von Leistung und Anerkennung durchbrochen, in einer Welt, in der sich fast alles rechnen muss und fast alles seinen Preis hat. Damit sind wir aber ganz nah am Weihnachtswunder dran. Was ist das für ein schönes Gefühl, wenn wir als Schenkende oder Beschenkte spüren: da mag mich einer, nicht, weil ich dieses oder jenes getan habe, sondern weil ich einfach da bin. Schenken ohne erwartete Gegenleistung. Daran erinnert das Gedicht von Joachim Ringelnatz: SCHENKEN Schenke groß oder klein, aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei Dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in Dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, sodass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, dass Dein Geschenk Du selber bist. Gott schenkt sich uns, er tut dies nicht aus Berechnung, sondern aus Barmherzigkeit. Und so wünsche ich Ihnen allen, gesegnete Weihnachten, Gesundeit für das neue Jahr und uns allen ein dankbares Schenken und beschenkt werden. Silvia Mertin, Langendembach Moment mal 3 Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt erleben wir wieder die Adventszeit im Lichtermeer der Städte und Dörfer, im Hasten und Eilen der Vorbereitungen für das Christfest. Wo es auch sei - zu Hause, in der Familie, im Büro, in unseren Kirchen oder im Krankenhaus -, wir sehen die Adventlichter, die Adventskränze, wir singen die Adventslieder. Aber sehen wir auch - in allen Lichtern und Stimmen um uns herum - das eigentliche, das wahre, das bleibende, das wirkliche Licht, das nicht erlöscht, wenn die Weihnachtszeit wieder vorbei ist? Was bedeutet uns die Adventszeit? Nur ein Hasten und Eilen? Nur das Erledigen der Vorbereitungen für das vor uns liegende Christfest? Gott will, dass es Advent werde in unseren Herzen und in unserem Leben. Gott will ein Neues in uns schaffen. Gott will, dass wir zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. So möge uns die Adventszeit die Augen dafür öffnen, dass das Licht aufgeleuchtet ist in der Finsternis um uns herum, dass das bleibende, wahre, ewige Licht die Dunkelheit vertrieben hat, dass es jetzt hell auch in unseren Herzen sein kann durch den Glauben an den, den Gott in seiner Liebe und in seiner Barmherzigkeit gesandt hat in die Welt, nämlich Jesus Christus, seinen Sohn, das Licht der Welt. Pfarrer ADVENT Advent heißt, zu träumen wagen: dass die Welt eine andere sein könnte. Dass einer Wege aus Licht ins Dunkle bahnt. Dass einer der Erde nicht den Krieg, sondern den Frieden erklärt, bis wir ihn endlich verstehen. Dass einer uns nicht verloren gibt, sondern uns aufsucht, jeden Menschen, auch dich und mich. Tina Willms 4 26 Lebensfaden Gespräch zwischen Zündholz und Kerze Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze: „Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden." „Oh nein", erschrak die Kerze, „nur das nicht. Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. Niemand wird meine Schönheit mehr bewundern." Das Zündholz fragte: „Aber willst du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?" „Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften", flüstert die Kerze unsicher und voller Angst. „Es ist wahr", entgegnete das Zündholz. „Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dafür da, Feuer zu entfachen. Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weitertragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sterben." Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: „Ich bitte dich, zünde mich an!" „Gott, lass uns sein wie eine Kerze. Hilf uns für andere ein Licht, ein Trost, eine Hoffnung zu sein, wie Jesus, der zu uns kam. Amen." Foto:pixelio.de Eine Kirche stellt sich vor 53 Dorfkirche Schlettwein D ie Kirche geht auf eine romanische Kapelle zurück, wie Maueruntersuchungen ergaben. Ihre heutige Gestalt erhielt sie vermutlich im frühen 15. Jahrhundert. 1608 wurde sie renoviert, wobei damals die Zugbalken des Dachstuhls entfernt wurden, um Platz für den Einbau der Holztonne zu bekommen. Der Kanzelaltar ist schlicht mit sparsamen Rokoko-Ornamenten verziert. Der Altartisch wurde vermutlich im 19. Jh. eingebaut. Die Taufe aus Holz mit einem in den Deckel eingebauten Lesepult trägt die Datierung 1893. Die Kirche hat zwei Emporen. Die obere trägt die prächtige Patronatsloge. Ursprünglich war die Kirche mit vielen Bildern geschmückt, wovon heute nur die auf der untere Empore und Gutsherrenloge erhalten sind. Die Bilder der Empore zeigen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Alle Bilder an der Empore wurden 1950 von K. Weedermann übermalt und sind stark modernisiert worden. Dagegen sind an der Decke der Patronatsloge die Bilder mit Bibelsprüchen noch im Originalzustand erhalten. Ein gut erhaltenes Epitaph aus dem 18. Jh. steht rechts neben dem Triumphbogen. Leider wurde die Orgel, die auf der ersten Empore stand, ausgebaut. Der um 1608 erfolgte Einbau der Holztonne bewirkte, dass die Statik der Kirche aus der Balance geriet. So wurden umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich. In einem ersten Bauschritt konnte im Jahre 2011 durch entsprechende Verankerungs-, Vernadelungs- und Verpressarbeiten ein Spannanker zur Sicherung des Mauerwerks in der gesamten Kirche eingebracht werden. In einem zweiten Schritt wurde die statische Sicherung sowie die teilweise Erneuerung der Mauerkrone im Kirchenschiff realisiert. Auch der in diesem Zuge im Bereich der Mauerkronen-Deckenbalken an der Nordseite festgestellte, erhebliche Hausschwammschaden, konnte erfolgreich beseitigt werden. Als dritter Bauschritt ist die statische Ertüchtigung im Chorraum einschließlich des Glockenstuhles und des Ostgiebels zwingend erforderlich. Die Kirchengemeinde hofft auf Mittel aus der Städtebauförderung. damit die weitere statische Sicherung der Kirche abgeschlossen werden kann. Dank der bereits schon erfolgten Arbeiten kann jetzt eine der drei Glocken, die im Dachreiter hängen, wieder geläutet werden. Text: Ramona Grau, Jörg Reichmann (Quelle „Häuser am Weg“) Fotos: Ramona Grau 6 26 Jahreslosung Zum Leben gehört das Fühlen Gedanken zur Jahreslosung Text: Reinhard Ellsel Foto: Wodicka Wilhelm Hauff erzählt das Märchen „Das kalte Herz“: Peter Munk, ein junger Köhler im Schwarzwald, ist sein armseliges Leben leid. Schließlich geht er zu einem Waldgeist. Dieser verspricht ihm Reichtum, wenn er sein lebendiges Herz gegen ein steinernes eintauscht. Der Kohlenpeter lässt sich auf den Handel ein. Er wird reich. Doch Mitleid kennt er nun nicht mehr. Selbst seine alte Mutter speist er mit kargen Almosen ab. Sein kaltes, steinernes Herz kennt nur Geldgier und Selbstsucht. Im Zorn darüber, dass seine Frau gelegentlich einem Bettler doch etwas gibt, erschlägt er sie. Gott sei Dank schafft es der Kohlenpeter, mit einer List sein lebendiges Herz zurückzu-bekommen. Seine Frau wird wieder lebendig und er hat gelernt: Ein kaltes, steinernes Herz – damit kann ich nicht leben. Denn zum Leben gehört das Fühlen dazu. Oft das Leid, der Schmerz, aber dafür auch die Freude. „Ihr habt ein Herz aus Stein, ihr seid kalt und abgestumpft“: Das wirft Gott durch seinen Propheten dem Volk Israel in der babylonischen Gefangenschaft vor. Das harte Leben hat sie hart gemacht. Auch unter uns scheint mancher ein hartes, gefühlloses Herz zu haben. Kommt man mit einem harten Herzen besser durch das harte Leben? Die Jahreslosung „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“ und deren Fortsetzung zeigt uns Gottes Weg: „Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch“ (Ezechiel 36,26b). Menschlichkeit macht das Leben göttlicher. Jahreslosung Worte zur Jahreslosung von Dr. Heinrich Bedford-Strohm Ein neues Jahr. Eine Chance anders anzufangen. Wieder mal Sport machen. Nicht mehr so viel fernsehen. Mehr Zeit für die Kinder nehmen. Mehr Nähe in meiner Partnerschaft. Mich für etwas Sinnvolles engagieren. Etwas in meinem Leben zu verändern, ist eine echte Herausforderung. Oft genug gelingt es nicht, du kannst es noch so wollen und dich noch so sehr anstrengen. Martin Luther hatte ganz auf seine Kraft gesetzt, um sein Leben als Mönch Gott recht zu machen. Bis er merkte: Weder gute Werke noch Gebet noch Fleiß noch sonst Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, eine Anstrengung können bewir- Vorsitzender des Rates der Evangelischen ken, dass Gott mir gnädig wird. Kirche in Deutschland (EKD) Dann entdeckte er, was die Bibel über Veränderung sagt: Sie kommt nicht aus unserer eigenen Anstrengung, sondern allein von Gott. Wenn wir uns für seine Liebe öffnen. Wenn wir lernen, sie zu empfangen, anstatt sie verdienen zu wollen. Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Darum: Wenn Du Dich nach Veränderung sehnst leg Deine Sehnsucht Gott ans Herz und lass Dich von ihm beschenken. 73 826 Gemeinde(er)leben Besuch aus Baiersbronn Besichtigung der Stadtkirche St. Bartholomäus in Pößneck Nun schon zum 26. Mal gab es eine Begegnung der Partnergemeinden des Kirchspiels Ranis-Gräfendorf und Baiersbronn im Schwarzwald, diesmal in Ranis. Am Samstag konnten wir alle einer sehr interessanten Stadtführung in Pößneck folgen. Herr Schewljakow erklärte kurzweilig und mit großer Fachkenntnis einiges zur Stadtgeschichte. Trotz Konfi-Tag und anderen wichtigen Aufgaben ließ uns Oberpfarrer Reichmann auch noch viel Interessantes über die Stadtkirche wissen. Dafür gilt nochmals unserer besonderer Dank! Der Abschlussgottesdienst, unter Leitung von Katharina Gliesing, fand diesmal in der festlich zum Erntedank geschmückten Kirche von Gräfendorf statt. Dany Meinhardt hatte sogar noch die Posaunisten aus Baiersbronn ermuntert, ihre Instrumente mitzubringen. So gestalteten sie den Gottesdienst gemeinsam mit dem Kirchenchor. Text und Foto: Bernd Weise, Ranis Wir freuen uns auf einen Besuch im nächsten Jahr in Baiersbronn. KREUZ&quer 93 Bilder der Stadtkirche Ranis sind in einem Kalender für 2017 zu sehen. Diesen können sie an mehreren Stellen in unseren Kirchenkreis erwerben, z. B. in der Buchhandlung am Markt in Pößneck, im Burgmuseum Ranis, im Burgcafe und Gasthaus zur Schmiede in Ranis. Der Erlös aus dem Verkauf dient dringenden Arbeiten zur Erhaltung des Gotteshauses. Eine Bestellung per Mail ist auch möglich. Unter E-Mail [email protected], eine Bestellung absenden und sie erhalten den Kalender per Post. (Versandgebühr 1,50 Euro) Neue Kirchenfenster in Bodelwitz In der Bodelwitzer Kirche wurden fünf große marode Kirchenfenster durch neue Fenster ersetzt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Fa. Fröhlich in Wernburg für die geleistete gute Arbeit sowie bei der Kreissparkasse Saale-Orla und allen weiteren Spendern für die finanzielle Unterstützung. Der Ortsbeirat Bodelwitz Monatssprüche Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Ps 130,6 (L=E) Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lk 5,5 (L) 10 26 Diakonie Bewegung durch neue Projekte Beratung und Vermittlung in allen Lebenslagen I n Pößneck in der Bahnhofstr. 19a wurde von der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein eine Begegnungsstätte errichtet, in der es zwei vom europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Angebote (kurz TIZIAN Projekt AnIKA und ThINKA SOK) gibt. Beide Angebote richten sich an langzeitarbeitslose Menschen, Alleinerziehende und Familien, die Hilfe bei der Alltagsgestaltung, bei Behördengängen und der Arbeitssuche benötigen. Einweihung der Beratungsräume des TIZIAN/AniKAProjektes in der Pößnecker Bahnhofstrße, 2. v. r.: Dr. Klaus Scholtissek, Vorsitzender der Geschäftsführung der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein TIZIAN/ AnIKA (Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung mit Nachhaltigkeit) ist eine niedrigschwellige Unterstützung für Alleinerziehende und Familien in Form von tagesstrukturierenden Angeboten, Beratung und Vermittlung in bestehende Hilfestrukturen und Armutsprävention. Mit dem TIZIAN-Projekt unterstützen wir die soziale und berufliche Integration von Familien. „Wir arbeiten nach dem systemischen- ganzheitlichen Ansatz, unter Einbeziehung der Diakonie Kinder. Auch individuelle Beratungsangebote, aufsuchendbegleitende Unterstützung wird angeboten“, sagt Anja Pechmann (Sozialpädagogin). Gemeinsam mit den Projektteilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine passgenaue Ziel-, Förder- und Integrationsplanung erstellt. Es gibt bedarfsorientierte Gruppenangebote zu Themen wie berufliche Orientierung oder Stärkung der Erziehungs- und Familienkompetenzen. Das Projekt AnIKA wird von Frau Anja Pechmann sozialpädagogisch begleitet. Gruppenangebote werden von Fachanleiterin Annette Querengässer durchgeführt. ThINKA SOK (Thüringer Initiative für Integration und Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung) ist bereits seit 2013 als einer von 15 thüringenweiten Standorten in Bad Lobenstein aktiv. Im April 2016 wurde das Projekt auf den Standort Pößneck ausgedehnt um mehr Bewohnern des Saale-Orla-Kreises einen Zugang zu ermöglichen. Das offene Beratungsangebot mit Einzelfallarbeit in Form von individueller Beratung und Vermittlung richtet sich an hilfesuchende Personen in allen Lebenslagen. Die Angebote reichen von Unterstützung beim Stellen von Anträgen, Stellensuche und Erstellung von Bewerbungsunterlagen, bis zur Begleitung bei Behördengängen. Beide Projekte werden aus Mitteln des europäischen Sozialfonds gefördert. Weitere finanzielle Unterstützer sind das Land Thürin-gen, die Kreissparkasse SaaleOrla und das Jobcenter Saale-Orla. 3 11 Kontakt: AnIKA / ThINKA Anja Pechmann und Annette Querengässer Bahnhofstrße 19a, 07381 Pößneck Tel. 03647 5052658 E-Mail: A.Pechmann@ diakonie-wl.de www.diakonie-wl.de Text: Sandra Smailes Fotos: Anke Fröhlich 12 26 KREUZ & quer Anders gesagt: Weihnachten Gott stellt sich uns Menschen vor: Nicht als unbewegter Beweger, sondern als verletzliches Kind. Nicht allmächtig, sondern ohnmächtig. Nicht fern, sondern nah. Weihnachten stellt auf den Kopf, was Menschen von Gott zu wissen meinen. Es zeigt, wo wir ihn finden können, bis heute: Ganz unten, mitten im Dunkel, dort, wo Menschen leiden. Gott stärkt mit einer sanften Kraft all das, was dem Leben dient. Er ist da, wo die Wende zum Guten geschieht. Nicht durch ein überirdisches Wunder, sondern durch Menschlichkeit wird Weihnachten gegenwärtig: Wir gestalten das Fest. Sie und ich. Tina Willms Die Redaktion des Gemeindebriefes „Hand in Hand“ wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, friedvolles neues Jahr 2017 Ev. Jugend Konfirmanden 3 13 Konfirmandenprojekt Klasse 7 Konfirmandenprojekt Klasse 7 Ranis / Gemeindesaal n 14.1. v 9:00 - 13:00 Konfirmandenprojekt Klasse 8 Pößneck / Gemeindezentrum n 14.1. v 9:00 - 13:00 Konfirmandenunterricht Langenorla / Pfarrhaus n 26.1. v 16:15 Teenie / Junge MITTENDRIN / Pößneck, Schulplatz 3 n mittwochs v18:00 (außer in den Ferien) Gemeinde Ziegenrück / Pfarrhaus n donnerstags ab v16:00 - 18:00 (außer im Dezember) Eingeladen sind alle Jugendlichen zwischen 12-18 Jahren!!! Krölpa / Pfarrhaus (für alle Jugendlichen ab 13 Jahren) n mittwochs v18:00 (ab Januar) KreisJugend Band Lust auf gute, laute Musik? Schleiz / Gemeindehaus, August-Bebel-Str. 9 n 10.12.v 10:00 - 15:00 mit anschl. Konzert Anmeldung: [email protected] 0151 22755098 oder bei 14 26 Ev. Jugend Aktion ORF-Friedenslicht aus Bethlehem 2016 im Kirchenkreis Schleiz Foto: Astrid Geisler Die offizielle Verteilung des Lichtes findet nach wie vor am n 23.12. statt voraussichtlich wie folgt: Langenorla: v10:00 Pößneck Unterer Bahnhof NEU !!!) v 10:55 Uhr Neustadt Bahnhofsvorplatz v 11:25 Triptis Marktplatz v 11:50 Auch in diesem Jahr wird das ORF-Friedenslicht aus Bethlehem seinen Streifzug rund um die Welt antreten. Auch in diesem Jahr soll es in unserem Kirchenkreis Menschen an Weihnachten zusammenbringen. Vor allem diejenigen in unserer Nachbarschaft, die allein, verlassen, fremd oder krank oder traurig sind, sollen an diesem Tag nicht alleine sein. Im Vorfeld wird eine Gruppe ausgewählter Jugendlicher und junger Erwachsener nach Linz zum ORF fahren, um dieses Hoffnungszeichen für die Welt direkt aus den Händen des Friedenslichtkindes des ORF in Empfang zu nehmen und es – sorgsam gehütet – in unseren Kirchenkreis und nach Ostthüringen zu bringen. Diese Tour startet am 20.12. und kommt mit dem Licht am 21.12. wieder bei uns an. Gemeinden, die Interesse daran haben, Kinder, Teenager oder Jugendliche in diese Delegation zu entsenden, bitte ich um Kontaktaufnahme mit Astrid Geisler, Kreisjugendreferentin, (/Ê 036481 - 84 906, È 0152 536 812 51 oder E-Mail: [email protected] Aktion ORF-Friedenslicht aus Bethlehem 2016 Fahrt nach Linz: 20.-21.12. 35,00 € (Unterstützung möglich) Kinderkirche 15 3 Pößneck im „Schiff“ Gemeindezentrum / Kirchplatz 13) Kinder Klasse 1- 6 n dienstags bis donnerstags v13:00-16:00 (außer in den Ferien) Eltern- Kindkreis für Eltern mit Kindern zwischen 0 -4 Jahren n 9.12. n 13.1. jeweils v 15:30 Teenie-Kreis Klasse 6 - 8 n montags v 13:00-16:30 (außer in den Ferien) Ihr habt Lust andere in eurem Alter zu treffen? Zu kochen, zu quatschen und von Gott zu hören? Dann kommt einfach vorbei. Kinderkreis Ranis / Gemeindesaal (für Kinder der 1. bis 3. Klasse) n donnerstags v15:00 - 16:00 Krölpa / Pfarrhaus n dienstags v15:00 - 17:00 Kinderstunde Schöndorf / Pfarrhaus (für Kinder von 2 - 12 Jahren) n 11.12. n 15.1 jeweils v 10:00 Oppurg / Pfarrhaus n 21.1. v 10:00 - 11:30 Christenlehre Freienorla / Kirche n 28.1. v 10:30 Teeniekreis in Ranis / Gemeindesaal n freitags v 19:00 für Kinder ab 10 J. Krippenspielproben Langenorla n 1.12. n 8.12. n 15.12. jeweils v 16:15 Freienorla n 1.12. n 8.12. n 15.12. jeweils v 17:30 Ziegenrück / Winterkirche bzw. Kirche n donnerstags v 17:00 -18:00 Der Chor trifft sich v 20:00 in der Winterkirche. 16 Kinderkirche Familiennachmittag für Groß und Klein . . Am von 3. Dezember in der Zeit 14:00 - 17:00 Uhr im Gemeindezentrum (Kirchplatz 13 in Pößneck) Bei Plätzchen und Kuchen sowie verschiedenen Bastelangeboten wollen wir gemeinsam den Nachmittag im Advent verbringen. Es freuen sich auf einen gemeinsamen Nachmittag. Gemeindebrief de Gemeindepädagogin Maren Sell und Team Herzliche Einladung zur Gemeindefreizeit der Pfarrbereiche Ziegenrück und Wernburg AnsprechpartnerIn: Gemeindepädagogin Katja Kühne ( 036483-139868 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.kircheziegenrueck.de/ Auch für das Jahr 2017 planen wir eine Freizeit für unsere Gemeindemitglieder. Eingeladen sind alle, egal welchen Alters, ob alleinstehend oder verheiratet, Eltern und Großeltern mit ihren Kindern und Enkeln und auch Interessierte, die Gemeinschaft mit uns teilen wollen. Zusammen wollen wir auftanken, Gemeinschaft pflegen und einfach Zeit miteinander verbringen. Das kann uns gelingen beim Wandern, Spielen und Spaß haben, beim Erkunden und Genießen von Natur, beim Basteln, Bibellesen, Schlemmen, Singen und Musizieren und zusammen Gottesdienst feiern. Wann: 27.1.-29.1.2017 Wo: Siloah in Neufrankenroda I Wir laden ein… Andachten Schöndorf / Gemeinderaum n 8.12. (in der Kirche) n 6.1. n 20.1. jeweils v 19:00 (im Gemeinderaum) Wernburg / Gemeinderaum n 7.1. n 28.1. jeweils v 17:00 Allianzgottesdienst Pößneck / Bilkesaal n 18.1. n 15.1. jeweils v17:00 Gottesdienst im Pößneck Ost / DRK Pflegeheim n 16.12. n 27.1. jeweils v 9:30 Seniorenheim/ Pflegezentrum Ziegenrück / Pflegezentrum n 6.12. v10:30 Besondere Gottesdienste Waldweihnacht Vorwerk Seebach 26.12. Adventsfeien 14:00 Wernburg n 4,12. v 14:00 (nach dem Gottesdienst) Gössitz n 11.12. v 14:00 (nach dem Gottesdienst) Friedebach n 11.12. v 14:00 Andacht mit Adventsfeier Rentnerweihnachtsfeier Tausa n 10.12. v 14:00 Krankensingen Ziegenrück n 18.12. 3 17 18 26 Wir laden ein… Sternsingen Oberoppurg n 7. 1. v 14:00 – 17:00 Ökumenische Gebetswoche 2017 Eröffnungsgottesdienst Landeskirchliche Gemeinschaft, Pößneck n 8.1. v 19:30 Evangelische Kirche Gemeindezentrum Pößneck n 10.1. v 19:30 Uhr, Neuapostolische Kirche Rockendorf n 13.1. v 19:30 Ökumenischer Gottesdienst Stadtbibliothek BILKE Pößneck n 15.1. v 17:00 MITTENDRIN, Pößneck n 17.1. v 19:30 Katholische Kirche Pößneck n 19.1. v 19:30 Gebetsrundgang Museum642 Pößnecker Stadtgeschichte, Pößneck n 21.1. v 13:30 Lobpreisabend mit Neue Töne – Combo, Landeskirchliche Gemeinschaft, Pößneck n 21.1. v 19:30 Monatssprüche Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Gruppen und Kreise Gemeindenachmittage Langenorla/Pfarrhaus Gräfendorf Ranis / Gemeindesaal Eßbach Ziegenrück Crispendorf Schöndorf Volkmannsdorf Gössitz Wilhelmsdorf Peuschen (mit Laskau) Wernburg Oberoppurg Rockendorf / Gasthaus Krölpa / Pfarrhaus 13.12. 7.12. 1.12. 22.12. 14.12. 14.12. 7.12. 1.12.* 31.1. 24.1. 31.1. 18.1. Glaubenskurs mit Texten von Dietrich Bonhoeffer Bibelabend Gemeindezentrum Pößneck n 25.1. v19:30 – offen für alle Gemeindezentrum Pößneck n 7.12. n 18.1. n 1.2. jeweils v19:30 Oppurg n 12.12. n 9.1. jeweils v 19:30 Seniorenkreise & Seniorennachmittage Gemeindezentrum Pößneck n 14.12. n 18.1. jeweils v 14:30 Oppurg / Pfarrhaus n 15.12. n 19.1. jeweils v 15:00 15:00 jeweils 14:30 14:30 14:00 11.1. jeweils 31.1. 26.1. 11.1. 5.1. jeweils 26.1. jeweils 18.1. jeweils 12.1. 11.1. jeweils 4.1. jeweils 19.1. jeweils * Gemeindeadventsfeier 3 19 15:00 14:00 14:00 15:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:30 14:30 14:30 20 26 Musik Kirchenchor Kontakt für den Crispendorfer Chor Kantor F. Fischer, Marktstr. 23 07924 Ziegenrück ( 036483/22489 E-Mail: [email protected] Crispendorf / Gemeinderaum n dienstags v 19:00 ) Es besteht immer die Möglichkeit, bei Kantor F. Fischer von Ziegenrück über Eßbach nach Crispendorf und wieder zurück mitzufahren! Unterricht für Klavier/Keyboard- oder Blockflötenspiel für den kirchlichen Nachwuchs nach persönlicher Absprache mit Kantor Fischer Kantor F. Fischer hat vom 2.1. bis 13.1. Urlaub! Kontakt für die Chöre in Pößneck, Gräfendorf und Kindersingschule Pößneck: Regionalkantor H. Siebmanns ( 03647/458581 E-Mail: [email protected] Pößneck / Gemeindezentrum n montags v19:30 Gräfendorf / Gemeinderaum n mittwochs v19:30 Krölpa / Pfarrhaus n mittwochs v16:00 Kindersingschule der Stadtkirche Pößneck Pößneck Gemeindezentrum n dienstags (außer in den Ferien) 1. Gruppe (4-7 Jahre) v15:30 - 16:00 2. Gruppe (ab 8 Jahre) v16:00 - 16:45 Projektchor Ziegenrück / Winterkirche n donnerstags v 20:00 Ansprechpartnerin (Ziegenrück) Katja Kühne ( 036483-139868 Posaunenchor Freienorla / Berghof (in Absprache mit Herrn Fickelscher) n montags v 19:00 - 20:00 Landeskirchliche Gemeinschaft Pößneck Neustädter Straße 23 n freitags v19:00 - 20:00 Es ist jeder herzlich willkommen, egal ob Anfänger oder Profi! Musik Samba – Escola Popular Pößneck Mehrgenerationenhaus, Franz-Schubert-Str. 8 n donnerstags v 18:00 - 20:00 Tanzkreis Oppurg n montags (außer an den Bibelabenden) v 19:00 Konzerte Fr 2.12. 17 Uhr Adventsmusik Stadtkirche Ranis mit dem Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft Pößneck Fr 2.12. 19 Uhr Adventskonzert Kirche Schmorda mit dem Posaunenchor Unterwellenborn Sa 3.12. 16:30 Uhr Adventsmusik Kirche Freienorla mit dem Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft Pößneck 3 21 22 26 Musik Jede Hoffnung ist ein Licht auf Zeit. Jedes Licht eine Hoffnung für die Ewigkeit. Monika Minder So 4.12. 14 Uhr Musikalische Adventsandacht Kirche Crispendorf mit dem Crispendorfer Kirchencho Die Frauen des Kirchenchores gestalten eine besinnliche kurze Andacht mit Texten und Adventsliedern aus Schneeberg mit Kantor F. Fischer an der Orgel. Die Gemeinde wird herzlich zum Zuhören und Mitsingen eingeladen! So 4.12. 16:30 Uhr Adventskonzert Kirche Langendembach mit dem Gesngverein Langenorla-Kleindembach So 4.12. 17 Uhr Adventsmusik Kirche Jüdewein mit dem Posaunenchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft Pößneck So 11.12. 16:30 Uhr Adventskonzert Kirche Langendembach mit Langendembacher Musikern und ihren Freunden Musik Sa 17.12. 17:00 Uhr (Einlass ab 16:15) Karten VVK: Tickethotline: 03677 - 463342, Langenorla: Karl-Heinz Dietrich 03647 – 422533 oder 0160 – 90123473, Kleindembach: Fleisch & Wurstwaren Jaunig: 03647 – 417176, Pößneck: Buchhandlung am Markt: 03647 – 414531, Foto Peterlein: 03647 – 412001 Eintritt: 15 Euro (Abendkasse 18 Euro) Kinder bis einschl. 16 Jahre: 7 Euro (Abendkasse 10 Euro) - Schülerausweis nicht vergessen! So 18.12. 15:30 Uhr 23 3 Weihnachtszauber mit Katharina Herz Kirche Langenorla „Die Weihnachtszeit ist für mich die beste Gelegenheit, um Rast zu machen auf der Hast, mit der wir durch das Jahr eilen“ sagt die charmante Sängerin Katharina Herz, wenn man sie auf Ihr Weihnachtsprogramm anspricht. „Weihnachtszauber mit Herz“ lautet das Motto, unter dem sie zu einer musikalischen,weihnachtlichen Reise einlädt. Es erwarten Sie besinnliche, vorweihnachtliche Klänge, die zum Träumen und Genießen einladen. Aber nicht nur mit ihren Liedern sondern auch mit ihren zu Herzen gehenden, anheimelnden Texten und Gedichten lässt Katharina Herz ihr Publikum den Alltag vergessen und stimmt die Menschen in ihrer besonderen, authentischen und zauberhaften Art und Weise auf das schönste Fest des Jahres ein. Viele bekannte Melodien, Erfolgshits wie „Gloria Domini“ bis hin zu besonderen weihnachtlichen Klängen wie „Maria, durch ein Dornwald ging“, „Aba Heidschi Bumbeidschi“ oder auch einer ganz eigenen Version des Klassikers „Jingle Bells“ sowie u.a. dem einzigartig interpretierten „Ave Maria“ verbunden mit der einfühlsamen Stimme von Katharina Herz versprechen ein unvergessliches Erlebnis und eine besondere musikalische Reise in der Adventszeit… Adventskonzert „Tochter Zion freue dich" Kirche Oppurg mit dem Volkschor Oppurg und der Kantorei Pößneck 24 26 Gottesdienste KGV Gössitz-Wernburg Der KGV Gössitz-Wernburg ist z.Z. vakant, wenden Sie sich bitte mit Ihren Anliegen an Doreen Müller vom Kirchenamt in Pößneck 03647-412280 oder an die Superintendentur in Schleiz. (Kontaktdaten siehe S. 31). 4.12. 2. Advent 11.12. 3. Advent 18.12. 4. Advent 24.12. Heiliger Abend 25.12. 1.Weihnachtstag 26.12. 2.Weihnachtstag 31.12. Silvester 1.1. 8.1. Neujahr 1. So. n. Epiph. 15.1. 2. So. n. Epiph. 21.1. 22.1. 3. So. n. Epiph. 29.1. 4. So. n. Epiph. 07381-Wernburg Schleizer Straße 22 ( 03647 - 414029 Ê 03647 - 428276 Wilhelmsdorf 9:30 Herr Spittel Bodelwitz 10:15 (B) Wernburg 14:00 anschl. Adventsfeier (B) Wilhelmsdorf 9:30 Herr Spittel Gössitz 14:00 anschl. Adventsfeier (B) Moxa 9:00 (B) Wilhelmsdorf 9:30 Herr Spittel Paska 10:15 (B) Bahren 15:00 (B) Bodelwitz 15:00 m. Krippenspiel Paska 15:30 Daumitsch 16:30 (B) Gertewitz 17:00 m. Krippenspiel Wernburg 17:00 (K) Gössitz 18:00 m. Krippenspiel Moxa 18:00 Pfr. I. R. Hagert Wilhelmsdorf 18:15 (K) Laskau 18:30 Quaschwitz 9:00 (B) Peuschen 10:15 (B) Vorwerk Seebach 14:00 Waldweihnacht Wilhelmsdorf 9:30 Herr Spittel Bodelwitz 18:30 Zentral - GD zum Jahresabschluß mit Abendmahl (K) Gössitz 10:15 Zentral - GD m. AM (B) Moxa 9:00 (B) Wilhelmsdorf 9:30 Herr Spittel Paska 10:15 (B) Daumitsch 9:00 (B) Wilhelmsdorf 9:30 Herr Spittel Gertewitz 10:15 (B) Laskau 17:00 Wilhelmsdorf 9:00 (B) Gössitz 10:15 (B) Quaschwitz 9:00 (B) Wilhelmsdorf 9:30 Herr Spittel Peuschen 10:15 (B) Erläuterung: B - Pastorin Baumgarten i.R. / K - Pfarrer Kopitzsch / AM- Abendmahl Andachten in Wernburg (Januar) siehe Seite 17! KGV Krölpa-Öpitz 25 3 Pastorin: Ute Thalmann 07387 Krölpa Martin-Luther-Straße 6 ( 03647-413707 Ê 03647-506316 E-Mail:[email protected] Internet: www.kirche-in-schleiz.de/kirchenkreis/kroelpa.html Krölpa: Krölpa, Trannroda, Herschdorf, Hütten, Friedebach. Öpitz +25% Dienstauftrag in Pößneck (Klinikseelsorge Thüringenklinik gGmbH – Standort Pößneck) 4.12. 2. Advent Krölpa 10:00 Öpitz Herschdorf Friedebach 9:00 10:00 14:00 18.12. 4. Advent Trannroda 10:00 musikalischer GD 24.12. Heiliger Abend Herschdorf Trannroda Krölpa Friedebach 15:00 16:30 16:30 18:00 m. Krippenspiel m. Krippenspiel m. Krippenspiel Lichterweggottesdienst 25.12. 1.Weihnachtstag Hütten Öpitz 10:00 17:00 26.12. 2.Weihnachtstag Trannroda Krölpa 9:30 10:00 31.12. Silvester Friedebach 17:00 mit Abendmahl 1.1. Neujahr Krölpa 14:00 mit Abendmahl 8.1. 1. So. n. Epiph. Öpitz Herschdorf 9:00 10:00 15.1. 2. So. n. Epiph. Krölpa 10:00 22.1. 3. So. n. Epiph. Trannroda Hütten Friedebach 9:00 10:00 14:00 29.1. 4. So. n. Epiph. Öpitz Krölpa 9:00 10:00 11.12. 3. Advent Andacht mit Adventsfeier mit Abendmahl 26 26 Gottesdienste Kirchspiel Langenorla Pfarrer: Christoph Fuss 07381 Langenorla Ortsstraße 18 (/Ê 03647 - 414407 E-Mail: [email protected] Langenorla: Freienorla mit Pritschroda, Kleindembach, Langendembach, Langenorla, Schweinitz + 25% Dienstauftrag in Pößneck 3.12. Freienorla 16:30 2. Advent Langenorla Langendembach 10:00 16:30 11.12. 3. Advent Kleindembach Langendembach 10:00 16:30 17.12. Langenorla 17:00 24.12. Heiliger Abend Freienorla Schweinitz Langenorla Langendembach Kleindembach 15:00 16:00 16:15 17:30 22:00 26.12. 2.Weihnachtstag Freienorla Langenorla 10:00 17:00 31.12. Silvester Freienorla Langenorla 16:00 mit Abendmahl 17:30 mit Abendmahl 1.1. Neujahr Langendembach 16:00 m. Abendmahl Kleindembach 17:30 m. Abendmahl 22.1. 3. So. n. Epiph. Langenorla Freienorla 9:00 10:15 29.1. 4. So. n. Epiph. Langendembach Kleindembach 9:00 10:15 4.12. mit Krippenspiel mit Krippenspiel mit Krippenspiel mit Krippenspiel Gottesdienste KGV Oppurg 3 27 Pfarrer: Wilfried Stötzner 07381 Oppurg Hauptstraße 16 ( 03647 - 413432 Ê 03647 - 4477998 E-Mail:[email protected] Oppurg: Döbritz, Kolba, Nimritz, Oberoppurg, Oppurg, Rehmen, Solkwitz 4.12. 2. Advent Kolba Oppurg 8:30 10:00 10.12. Döbritz 17:00 11.12. 3. Advent Oberoppurg 9:00 18.12. 4. Advent Rehmen 9:00 24.12. Heiliger Abend Nimritz Döbritz Kolba Oberoppurg Solkwitz Oppurg 14:00 14:00 15:30 15:30 16:30 17:00 mit Krippenspiel mit Krippenspiel mit Krippenspiel 31.12. Silvester Kolba 16:00 mit Abendmahl 1.1. Neujahr Oppurg 14:00 mit Abendmahl 8.1. 1. So. n. Epiph. Rehmen 9:00 15.1. 2. So. n. Epiph. Oppurg 10:00 22.1. 3. So. n. Epiph. Oberoppurg 29.1. 4. So. n. Epiph. Kolba 9:00 10:00 (im Feuerwehrraum) mit Volkschor Oppurg 28 26 Gottesdienste Pößneck Pfarrer: Jörg Reichmann 07381Pößneck Kirchplatz 13 ( 03647 - 504415 Ê 03647 - 504414 E-Mail:[email protected] Internet: http://www.ev-kirche-poessneck.de Stadtkirchenamt Fr. D. Müller ( 03647 - 412280 E-Mail: [email protected] Gemeindepädagogin: M. Sell ( 036483 - 139866 Regionalkantor: H. Siebmanns ( 03647 - 458581 3.12. Schlettwein/ Pfarrhaus 14:00 2. Advent Jüdewein Gem.zentrum 9:00 10:00 11.12. 3. Advent Gem.zentrum 10:00 18.12. 4. Advent Gem.zentrum 10:00 mit Kindergottesdienst und anschl. Kirchenkaffee 24.12. Heiliger Abend Jüdewein 15:00 Stadtkirche 15:00 Schlettwein/Kirche 16:30 Stadtkirche 16:30 Stadtkirche 22:00 mit Krippenspiel mit Krippenspiel mit Krippenspiel mit Krippenspiel Christnacht mit Kantorei und Abendmahl 25.12. 1.Weihnachtstag Gem.zentrum 26.12. 2.Weihnachtstag Jüdewein 31.12. Silvester Gem.zentrum 16:00 mit Abendmahl 1.1. Neujahr Gem.zentrum 14:00 mit Abendmahl 8.1. 1. So. n. Epiph. Gem.zentrum 10:00 15.1. 4.12. mit anschließendem Kaffeetrinken 10:00 10:00 mit Krippenspiel der Konfirmanden und Chor „Neue Töne“ 2. So. n. Epiph. Gem.zentrum 10:00 22.1 . 3. So. n. Epiph. Gem.zentrum 10:00 28.1 Schlettwein/ Pfarrhaus 14:00 mit anschließendem Kaffeetrinken Gem.zentrum 10:00 mit Kindergottesdienst und und anschl. Kirchenkaffee 29.1. 4. So. n. Epiph. Die Termine für die Allianzgottesdienst finden Sie auf Seite 17! Gottesdienste Kirchspiel Ranis 07389 Ranis Lindenstraße 34 ( 03647 - 413810 Ê 03647 - 428239 E-Mail:[email protected] Internet:www.ev-kirche-ranis.de 29 3 Pfarramtsvertretung Ranis Pfr. Reichmann / Pößneck Schmorda/ Pfr. Fuss / Langenorla Gräfendorf Seisla, Dobian, Pfr. Stötzner / Oppurg Oelsen Rockendorf Pastorin Thalmann / Krölpa Ranis: Dobian, Gräfendorf, Oelsen, Ranis mit Ludwigshof, Heroldshof und Brandenstein, Rockendorf, Schmorda, Seisla 2.12. 4.12. Schmorda 2. Advent 19:00 m. Adventskonzert Rockendorf 9:00 Ranis/ 14:00 Gemeindesaal Musikalischer GDl m. d. Kirchenchor Ranis-Gräfendorf u. anschl. Kirchenkaffee 10.12. Ranis/ 18:00 Gemeindesaal 11.12. 3. Advent Dobian Abendandacht mit gemeinsamen Abendessen bei Kerzenschein 10:00 24.12. Heiliger Abend Rockendorf 14:00 Gräfendorf 16:00 Schmorda 16:00 Ranis / 17:00 Stadtkirche m. Krippenspiel m. Krippenspiel m. Krippenspiel m. Krippenspiel 31.12. Silvester Ranis/ 14:00 Gemeindesaal m. Abendmahl 1.1. Neujahr Rockendorf Zentral GD m. Kirchenchor 15.1. 2. So. n. Epiph. Gräfendorf 10:00 Ranis/ 14:00 Gemeindesaal 29.1. 4. So. n. Epiph. Rockendorf 17:00 14:00 30 26 Gottesdienste KGV Ziegenrück Pfarrer: Da Pfarrer Fabian Groh z.Zt. erkrankt ist, Fabian Groh wenden Sie sich bitte mit Ihren Anliegen Pfarrerin: an die Superintendentur / Frau Besser Sandy 2Groh 07907 Schleiz, Kirchplatz T 03663 - 404515 v 03663 - 404516 E-Mail: [email protected] 07924 Ziegenrück Kirchstraße 11 ( 036483 - 22258 Ê 036483 - 22593 E-Mail:[email protected] Internet: www.kirche-ziegenrueck.de Kantor F. Fischer: ( 036483 - 22489 Ziegenrück: Crispendorf mit Dörflas, Eßbach, Keila, Schöndorf mit Tausa und Külmla, Volkmannsdorf, Ziegenrück 3.12. 4.12. 2. Advent 11.12. 3. Advent 24.12. Heiliger Abend 26.12. 2.Weihnachtstag 31.12. Silvester 1.1. 8.1. 15.1. 22.1. Neujahr 1. So. n. Epiph. 2. So. n. Epiph. 3. So. n. Epiph. 29.1. 4. So. n. Epiph. Keila 14:00 Hr. Fischer Ziegenrück 10:00 Fr. U. Mittelbach Volkmannsdorf 14:00 Fest-GD Pfr. Reichmann anlässlich der abgeschlossenen Baumaßnahmen Crispendorf 14:00 Hr. Fischer Ziegenrück 10:00 Zentral-GD Pfr. Scheibe-Winteberg für den KGV Eßbach 15:30 m. Krippenspiel Fr. Schönfeld Crispendorf 16:30 m. Krippenspiel Fr. Schönfeld Volkmannsdorf 16:30 m. Krippenspiel Keila 17:00 m. Krippenspiel Pfrn. i. R. Krampf Ziegenrück 17:00 m. Krippenspiel Fr. K. Kühne Schöndorf 17:00 m. Krippenspiel Ziegenrück Crispendorf Dörflas Crispendorf Dörflas Ziegenrück Eßbach Keila Eßbach Crispendorf Schöndorf 10:00 m. Agapemahl Hr. Goll 10:00 Zentral-GD Pfr. Kopitzsch für den KGV m. Abendmahl 14:00 Fest-GD Pfr .i. R. Herden 15:00 Zentral-GD Pfr. Weber für den KGV m dem Kirchenchor Crispendorf 14:00 Pfr.i.R. Herden 10:00 Fr. U. Mittelbach 10:00 mit Taufe Pfr. Weber 8:30 Pfr. Kopitzsch 8:30 Fr. Schönfeld 10:00 Pfr. Kopitzsch 10:00 Fr. Schönfeld Ziegenrück 10:00 Pfr. Kopitzsch Volkmannsdorf 14:00 Pfr. Kopitzsch Bitte beachten Sie auch die Aushänge, da es zu kurzfristigen Änderungen kommen kann! Kontakte / Informationen Stadtkirchenamt 3 31 07381 Pößneck, Kirchplatz 13 T 03647 - 412280 v 03647 - 504414 E-Mail:[email protected] Internet: http://www.ev-kirche-poessneck.de/ Bürozeiten: Mo. - Do. 8:00 - 12:00 und 15:00 - 16:00 Fr.. 8:00- 12:00 Superintendentur 07907 Schleiz, Kirchplatz 2 T 03663 - 404515 v 03663 - 404516 Wichtige Information! Sollte bei Urlaub oder Krankheit keine Kasualvertretung bekannt sein, dann wenden Sie sich bitte direkt an das Büro der Superintendentur in Schleiz. (Kirchenkreis) Kirchenkreissozialarbeit Manuela Luther Diakonie Diakonieverein Orlatal e.V T 036651 - 398956 07806 Neustadt (Orla), Am Gries 29 T 036481- 593-0 v 036481 - 593-20 www.diakonieverein-orlatal.de Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gGmbH Ambulanter Hospiz – und Palliativberatungsdienst Haus der Diakonie 07318 Saalfeld, Brudergasse 18 T 03671 - 45589-128 Mittendrin e. V. 07381 Pößneck, Schulplatz 3 Begegnungsstätte MITTENDRIN T 03647 - 527524 / 25 E-Mail: [email protected] Home:www.mitten-drin.org 32 26 Mutmachgeschichte Es braucht ein Kind Geschichte eines unbekannten Autors Wir waren die einzige Familie mit Kindern in dem Restaurant. Ich setzte Erik in einen Hochstuhl und bemerkte, dass alle still aßen oder sich nur leise unterhielten. Plötzlich quietschte Erik fröhlich und rief: “Huhu.” Er hämmerte mit seinen dicken Babyfäusten auf die Ablage des Hochstuhls. Seine Augen waren weit aufgerissen vor Begeisterung und sein Mund verzog sich zu einem zahnlosen Grinsen. Dann wackelte und kicherte er voller Fröhlichkeit. Ich schaute mich um und entdeckte die Ursache seines Entzückens. Es war ein Mann in einem ramponierten Lumpen von Mantel, schmutzig, schmierig und verschlissen. Seine Hosen waren ausgebeult und der Reißverschluss stand halb offen und seine Zehen lugten aus etwas hervor, was wohl Schuhe sein sollten. Sein Hemd war schmutzig und sein Haar ungewaschen und ungekämmt. Seine Stoppeln waren zu kurz, um sie als Bart bezeichnen zu können und seine Nase war so von roten Adern durchzogen, dass sie aussah wie eine Straßenkarte. Wir waren zu weit von ihm entfernt um etwas zu riechen, doch ich war sicher, dass er stank. Seine Hände winkten und er rief Erik zu: „Hallo Baby, hallo großer Junge. Ich kann dich sehen, Bursche.” Mein Mann und ich schauten uns an. „Was machen wir jetzt?” Erik lachte weiter und antwortete: „Hallo, hallo, huhu.“ Jeder im Restaurant war inzwischen aufmerksam geworden und schaute zuerst uns an und dann den Mann. Der alte Kauz sorgte zusammen mit meinem wunderbaren Baby für eine gewaltige Störung. Unser Essen kam und der Mann begann, durch den Raum zu rufen: „Kennst du Backe, backe, Kuchen? Kuckuck, hier bin ich. Hey, er kennt den Kuckuck. Wie niedlich.” Niemand fand den alten Mann niedlich. Er war offensichtlich betrunken. Mein Mann und ich waren verlegen. Wir aßen still vor uns hin – alle, außer Erik, der für den bewundernden Penner sein ganzes Repertoire abspulte, welcher sich im Gegenzug durch seine niedlichen Kommentare erkenntlich zeigte. Endlich hatten wir unsere Mahlzeit beendet und eilten in Richtung Ausgang. Mein Mann ging die Rechnung bezahlen und sagte mir, wir würden uns auf dem Parkplatz treffen. Der alte Mann saß nun genau zwischen mir und der Ausgangstür. „Herr, lass’ mich nur heil hier herauskommen bevor er mich oder Erik anspricht“, betete ich. Als ich dem Mann näher kam, drehte ich ihm den Rücken halb zu, um an ihm vorbeizukommen ohne den Gestank riechen zu müssen, der von ihm ausgehen mochte. Mutmachgeschichte Währenddessen lehnte Erik sich über meinen Arm und streckte ihm beide Ärmchen entgegen, ganz in der Position, wie Babys hochgenommen werden möchten. Bevor ich es verhindern konnte hatte Erik sich von meinem Arm in die Arme des Mannes fallen lassen. Plötzlich vollzogen ein sehr alter, übel riechender Mann und ein sehr junges Baby ihre Liebesbeziehung. Erik legte in einem Akt totalen Vertrauens sowie vollkommener Liebe und Hingabe seinen kleinen Kopf an die zerlumpte Schulter des Mannes. Die Augen des Mannes schlossen sich und ich sah, wie Tränen unter seinen Wimpern hervorkamen. Seine von Schmutz, Schmerz und harter Arbeit gealterten Hände wiegten so behutsam den Popo meines Babys und streichelten seinen Rücken. Keine zwei Geschöpfe haben sich jemals für eine so kurze Zeit so sehr geliebt. Von Ehrfurcht ergriffen stand ich da. Der alte Mann schaukelte und wiegte Erik für einen Augenblick in seinen Armen. Dann öffneten sich seine Augen wieder und schauten direkt in die meinen. Er sagte mit fester, gebieterischer Stimme: „Passen Sie gut auf dieses Baby auf.“ Irgendwie schaffte ich es, ein „Das werde ich” an dem Kloß in meiner Kehle vorbei zu quetschen. Er stemmte Erik von seiner Brust – unfreiwillig, sehnsüchtig, als würde er Schmerz empfinden. Ich nahm mein Baby in Empfang und der Mann sagte: „Gott segne Sie, junge Frau. Sie haben mir mein Weihnachtsgeschenk gegeben“. Ich konnte nicht mehr als ein paar Worte des Dankes murmeln. Mit Erik in meinen Armen rannte ich zum Auto. Mein Mann wunderte sich, warum ich weinte und Erik so eng umschlungen hielt und warum ich sagte: „Mein Gott, mein Gott, vergib’ mir“. Ich war gerade Zeuge der Liebe Christi geworden, gezeigt durch die Unschuld eines kleinen Kindes, das keine Sünde sah und kein Urteil fällte – ein Kind, das eine Seele sah und eine Mutter, die eine Garnitur Kleidung sah. Ich war eine blinde Christin und hielt ein Kind in meinen Armen, das nicht blind war. Ich fühlte, dass es Gott war, der mich fragte: „Bist du bereit, deinen Sohn für einen Augenblick zu teilen?” – wo er doch den seinen für alle Ewigkeit mit uns geteilt hat. Der zerlumpte alte Mann hatte mich unwissentlich daran erinnert, dass wir, um in das Königreich Gottes einzutreten, wie kleine Kinder werden müssen. 3 33 34 26 Freud und Leid Getaufte Krölpa Wernburg/Jena Keila Leonard Lenk Mathilda Louise Schimmel Bastian Albert Heidrich Hannes Meisen Getraute Bodelwitz Wernburg Alexander & Nathalie Brink, geb. Huber Thomas & Charlotte Heidrich, geb. Bernhard Goldene Hochzeit Krölpa Wolfgang & Rositta Vorsatz Verstorbene Pößneck Hans Weidenhammer Thomas Schmidt Gerhard Wruck Sonja Thüroff, geb. Hahn Gerhard Wruck Christiane Fleischer geb. Hardam Christine Jacob, geb. Stumpf Erhard Zienert Harald Schmidt Anneliese Koniezek, geb. Klette Sonja Tahedl, geb. Walther Rudi Franke Wolfgang Thalmann Gertraud Krieck, geb. Pfab Dr. Werner Nikolaus Weiland Herta Huhndorf geb. Brunisch Georg Lerner Sonja Thüroff, geb. Hahn Gerhard Wruck Roswitha Haase, geb. Raschker Carla Seidler, geb. Prömer Weidermann, Jutta-Maria Ranis Gertewitz Wilhelmsdorf Moxa Oberoppurg Gräfendorf Peuschen Krölpa Öpitz Langenorla Ranis Crispendorf Ziegenrück Impressum: „Hand in Hand“ Regionaler Gemeindebrief der Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck, Herausgeber: Ranis und Ziegenrück Thomas Grau (V.i.S.d.P.), alle Pfarrämter, Ramona Grau Redaktion: Gesamtgestaltung: Thomas und Ramona Grau Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Druck: 3250 Exemplare Auflage: Redaktionsschluss: 29.12.2016 für Ausgabe Februar / März 2017 Die nächste Ausgabe erscheint am 1.2.2017 Hinweis: Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name bzw. der Ihrer Angehörigen hier im Gemeindebrief erscheint, dann melden Sie sich bitte in Ihrem Pfarramt. Foto:RolfBauerdick Dr.Ruth Pfau – Lepra-Ärztin und O rdensfrau in Pakistan Denn im m ernoch erkranken jährlich w eltw eit22�.��� M enschen neu an Lepra und im m ernoch sterben täglich w eltw eit 4.��� M enschen an Tuberkulose. 96 Spenden konto � � � � � �9 6 ��� WU BYLAD EM �S �5 79�5W � zburg -B IC: IB AN :D E ür n ke an r nf M ai Sparkasse DAHW D e u t s c h e L e p r a - u n d T u b e r k u lo s e h ilfe e.V. Raiffeisenstr.3 97�8� W ürzburg Tel:�9��7948-� E-M ail:info@ dahw.de w w w .dahw .de/spenden Für die finanzielle Unterstützung möchten wir uns recht herzlich bei den nachstehenden Firmen bedanken. 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