Büchenbacher Gemeindebrief - Evang.

Büchenbacher
Gemeindebrief
Ausgabe: Dezember 2016 – Februar 2017
„1517 – 2017
500 Jahre
Reformation“
Illumination der Wartburg
im Jubiläumsjahr
Liebe Gemeinde!
Die Tage werden kürzer, die Witterung immer kälter. Manche Menschen freuen
sich schon auf die Winterabende vor dem Kamin im behaglichen Wohnzimmer.
Wir brauchen solche Räume, in die wir uns zurückziehen können und zur
Besinnung kommen im Trubel der Zeit.
Auch Kirchen waren und sind für viele Menschen Rückzugsorte, heilige Orte.
„Wie gut, dass wir unsere Kirche mitten im Dorf haben“ sagte mir ein älterer
Mann.
Und er spricht aus, was viele denken, denn wir brauchen auch heute noch in
unserer Gesellschaft solche besonderen geschützten Räume, in die wir uns von
Zeit zu Zeit zurückziehen können, um zu uns und Gott zu kommen.
Gerade jetzt in der Weihnachtszeit wird auch unsere Willibaldkirche wieder von
unzähligen jungen und alten Menschen aufgesucht.
Für viele gehört am Heiligen Abend der Gottesdienst dazu. Im Singen der
Advents- und Weihnachtslieder, in der biblischen Weihnachtsgeschichte und der
festlich beleuchteten und geschmückten Kirche kommen bekannte heimatliche
Gefühle aus der Kindheit hoch. Gott kommt auf die Erde, ein Glanz von Licht
und Wärme will in unsere Herzen. Hoffnung für alle Menschen, Zuversicht,
Frieden und Freude, sind tiefe, bekannte Sehnsüchte. Die befreiende Botschaft
Jesu Christi will uns aufwecken aus unserem Alltagstrott, aus der mühevollen
Hetze, die uns so oft überfordert.
In der geschäftigen Reizüberflutung der Vorweihnachtszeit laden uns Kirchen
und auch der lebendige Adventskalender besonders ein, Ruhe zu finden, um
uns auf das Wesentliche in unserem Leben zurückzubesinnen.
Sich selbst zurechtfinden im eigenen Leben ist notwendig, da unverarbeitete
Erfahrungen, Verletzungen aus der Kindheit, Schattenseiten der eigenen
Existenz oft schwerer Ballast ist. Der lebendige Glauben an einen barmherzigen
Gott lädt uns ein, uns täglich glaubwürdig bewusst unter dem Segen Gottes zu
stellen. Unser Gott bietet uns an der Krippe seine Hilfe durch Jesus ganz
praktisch und persönlich an. Denn er weiß, echte Selbstwerdung stärkt den
Glauben an das Gute in der Welt und in die Menschen. Sie führt zur
Selbstannahme, die auch andere befreit und von einem befreienden Gott
erzählen lässt.
In Gottes adventlicher Gegenwart kommt ein ganz anderes Licht in unser Leben
und will uns innerlich heil und zuversichtlich machen. Lassen Sie sich einladen
von Gott und zünden sie, vielleicht für sich oder einen anderen Menschen, eine
Kerze in unserer Willibaldkirche an.
Unser Gemeindeglied Martin Maurer hat einen Kerzenleuchter angefertigt und
gestiftet, dafür wollen wir ihm herzlich DANKE sagen.
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* Adressen * Kontakte * Telefonnummern *
Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Obere Bahnhofstr. 3, 91186 Büchenbach
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Homepage:
Büro/Sekretärin:
Mo., Di., Do.:
Di. Nachmittag:
Mi.:
Fr.:
09171 / 9762-0
09171 / 9762-22
[email protected]
http://www.buechenbach-evangelisch.de
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Kerstin Ramming
9 bis 12 Uhr.
17 bis 19 Uhr.
geschlossen.
10 bis 12 Uhr
Pfarrer Mario Ertel: freier Tag: Samstag
Telefon / Fax:
09171/9762-15
Email:
[email protected]
Fax: 09171/9762-22
Diakon Thomas Bucka:
Telefon / Fax:
Email:
Fax: 09171/9762-22
freier Tag: Montag
09171/ 851566
T.Bucka@gmx
Jugendreferentin: Katrin Winter
Telefon / Fax:
Tel.: 09122/807434
Email:
[email protected]
Fax: 09171/9762-22
Kindertagesstätte: Leitung: Angelika Wießmeier:
Tel. Kindergarten/Hort:
09171-4885
Tel. Krippe:
09171/8955301
Fax:
09171/8955300
Email:
[email protected]
Anschrift:
Dr.-Rudolf-Faulhaber-Str. 3, 91186 Büchenbach
Seniorenhof:
Ansprechpartner: Karin Erhard
Telefon/Fax:
09171/95676-0;
Fax: 09171/95676-1
Email:
[email protected]
Anschrift:
Nemetkerstr. 2, Büchenbach
Diakonieverein:
Telefon:
Ansprechpartner: Frau Stern:
09171/2895
Konten bei der Raiffeisenbank in Büchenbach:
Spenden/Gaben:
Friedhof:
Kirchgeld:
IBAN:
IBAN:
IBAN:
BIC:
DE29 764 600 15 0000 313 505
DE37 764 600 15 0300 313 700
DE46 764 600 15 0100 313 700
GENODEF1SWR
Ausgabe: vier mal jährlich in einer Auflage von 2100 Stück, Redaktionsteam: Diakon Thomas Bucka, Sandra
Welgan, Barbara Raaf, Ursel Traxler und Robert Schuster.
Nächster Redaktionsschluss: 15.01.2017
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Bericht aus dem Kirchenvorstand
Am 19.10.2016 fand eine ökumenische Sitzung des Kirchenvorstandes von
St. Willibald und des Pfarrgemeinderates von Herz Jesu statt. Nach einem
geistlichen Impuls von Pfarrer Ertel in St. Willibald und einer
Vorstellungsrunde wurde gemeinsam über das Reformationsjubiläum 2017
diskutiert.
Es wurde die Frage gestellt, was ist evangelisch und was ist katholisch. Wo liegen die
gemeinsamen Herausforderungen der Kirchen in dieser Zeit und wie können wir diese in Büchenbach
gemeinsam angehen.
Als gemeinsame Projekte gibt es am 16.11.16 einen ökumenischen Kinderbibeltag. Ferner ist ein
gemeinsamer Gottesdienst am Pfingstmontag 2017 geplant. Einige weitere gemeinsame Projekte
sollen in 2017 und auch später stattfinden. So sollte auch im nächsten Jahr wieder eine gemeinsame
Sitzung stattfinden.
In der Sitzung im September hat der Kirchenvorstand den Bericht über die Behindertenfreundlichkeit
der evangelischen St. Willibaldkirche, von Dr. Paul Rösch, als Diskussionsgrundlage. So sind einige
kleine Maßnahmen erforderlich, damit eine Barrierefreiheit erreicht wird. Hinter der Kirche könnte z.
B. ein Behindertenparkplatz ausgeschildert werden. Ferner ist am Haupteingang der Höhenunterschied
der Schwelle für Rollstuhlfahrer oder Rollator-Fahrer zu groß und sollte angepasst werden.
Hinsichtlich einer Friedhofserweiterung und Renovierung der Aussegnungshalle wurde Kontakt mit ein
Architekturbüro aufgenommen.
Der Kirchenvorstand bedankt sich auch bei allen Helferinnen und Helfern, die im Frühjahr und im
Herbst bei der Friedhofsaktion tatkräftig mit angepackt haben.
Lothar Budde
.... so lautet das Motto des vorweihnachtlichen Konzerts in diesem Jahr, das der Kirchenchor
zusammen mit dem Instrumentalkreis Büchenbach und dem Posaunenchor veranstaltet.
Anni Maurer wird wieder Weihnachtstexte in fränkischer Mundart lesen. Dazwischen wird musiziert
und gesungen – auch die Gäste werden dazu eingeladen.
Im Anschluss werden im Gemeindesaal Glühwein, Tee, Stollen und Lebkuchen angeboten, um den
Abend in gemütlicher Runde abzuschließen.
Um Spenden wird gebeten, diese werden einem sozialen Zweck zugeführt. Wir hoffen auf viele
Besucher zu einem stimmungsvollen und gemütlichen Abend
Am Freitag,
dem 9. Dezember 2016
um 19:00 Uhr
in der St. Willibald Kirche
EINTRITT FREI !
Auch Sie sind herzlich willkommen!
4
Kulturprogramm der Vesperkirche
im Februar 2017
Sonntag,12.02.2017; 17:00 Uhr: Friederike PöhlmannGriessinger KUNST UND DRAMA
„Ich will einen Garten!“ Ein Stück über den kritiklosen
Umgang mit der digitalen Welt, mit Friederike Pöhlmann-Griessinger und Roland Eugen
Beiküfner
Sonntag 19.02.2017 17:00 Uhr: „Zwei Gitarren, zwei Stimmen, zwei Freunde“. BluesAbend mit Tommy Gedon und Wolfgang Bernreuther.
Das Repertoire der beiden Musiker reicht von eigenen Kompositionen bis hin zu
geschmackvoll arrangierten Blues Klassikern. Neben einer erstklassigen Performance
kommt aber auch der Humor nicht zu kurz.
Samstag 25.2.2017 17:00 Uhr: Musicalcompany Nürnberg: „I got Life“- Highlights aus
Hair, Aida und Grease.
Die Musicalcompany spannt den Bogen zwischen diesen Stücken und entführt den
Zuhörer mit Gesang, Kostümen und Choreographien in andere Welten!
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Frauendinner:
„Horizont erweitern mit
Fairgnügen“
Ein informativer und genussreicher Abend für Frauen.
Diesmal zum Thema:
„Was der Mensch sät, das wird er ernten“ (Galater 6,7): Lebensvielfalt erhalten – wie geht das?
Den Alltag hinter sich lassen – in gemütlicher Runde ein leckeres Buffet genießen - Frauen treffen von Themen inspiriert werden - Frauenwissen teilen und erweitern - Neues für den Alltag mitnehmen.
Begrenzte Teilnehmerinnenzahl. Anmeldung unbedingt erforderlich!
In Zusammenarbeit mit Bund Naturschutz, Kirchengemeinde St. Martin, Dekanats- Frauenarbeit und
Eine Welt-Laden Schwabach
Termin:
Ort:
Kosten:
Freitag 3. Februar 2017, 19:30 bis 22:00 Uhr
Schwabach, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4
Wir bitten um eine Spende
Anmeldung (!) bis 26. Januar 2017 im EBW unter Tel. 09122/9256-420 oder
E-Mail: [email protected]
Diakonin Friederike Spörl-Springer
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Eintopfessen am 4. Advent.
Jeweils nach den Gottesdiensten, die in Büchenbach und in Rothaurach um
10:00 Uhr beginnen, wird der Eintopf, den das THW in Roth für uns zubereitet,
zu Gunsten für Brot für die Welt verkauft. Man kann ihn entweder vor Ort in
den Gemeindehäusern verzehren oder in eigenen Töpfen abholen.
Also, lassen Sie Ihre Küche kalt und spenden Sie so für Menschen, die auf
unsere Hilfe dringend angewiesen sind (siehe auch: Info zu Brot für die Welt)
___________________________________
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2. A mber
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14:
00
Uhr
„Auch Engel sind nicht immer pünktlich“
nach einer Erzählung von Helmut Schinagl.
Die musikalische Gestaltung des Nachmittags übernimmt der Kinderchor und der
Posaunenchor sowie der Chor ”Colours of life”.
Der Erlös aus dem Kuchenverkauf ist für ”Brot-für-die-Welt” bestimmt.
Wir bitten um Kuchenspenden für den Nachmittag.
Diese können vor der Veranstaltung in der Schulaula abgegeben werden.
Bitte Termine vormerken ...
Gemeindefest: Sonntag, 25. Juni 2017
Konfirmation Gruppe Büchenbach: Sonntag, 02.04.2017 um 10:00 Uhr
Konfirmation Gruppe Rothaurach: Sonntag, 09.04. 2017 um 10:00 Uhr
Kirchweih Rothaurach: 18.06.2017; Kirchweih Büchenbach: 30.07.2017
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Ein neues Kunstwerk seit kurzem in unserer Kirche
Ein Kerzenleuchter für Teelichter in Form eines Kreuzes. Angefertigt und gestiftet wurde er von Herrn
Martin Maurer. Schon vor etlichen Jahren hat es im
damaligen Kirchenvorstand Überlegungen gegeben,
einen Kerzenleuchter in der Kirche aufzustellen. Daran
hat Herr Maurer nun angeknüpft und einen Leuchter
geschaffen, der unsere Kirche bereichert und neue
spirituelle Möglichkeiten eröffnet. Besucher der Willibaltkirche können künftig ein Kerzenlicht entzünden
- in Erinnerung an einen lieben Menschen, verbunden
mit einem Gebet oder als Symbol des Dankes für
etwas Gutes, das Gott geschenkt hat. Im Gottesdienst
am 6. November hat Martin Maurer zusammen mit
Kindern vom Kindergottesdienst den Leuchter
enthüllt und der Gemeinde übergeben. Im Namen des
Kirchenvorstands und aller Besucher der Willibaldkirche sagen wir: Herzlichen Dank!
Pfr. Mario Ertel
Weltgebetstag von Frauen der Philippinen
Das nächste Schwerpunktland des Weltgebetstags sind die Philippinen. Rund um den Globus, von
Samoa bis Chile, werden dazu am 3. März 2017 Gottesdienste gefeiert. Frauen, Männer, Kinder und
Jugendliche - alle sind dazu eingeladen!
Die Liturgie dafür wurde gemeinsam verfasst von mehr als 20 christlichen Frauen unterschiedlichen
Alters und aus allen Regionen des Inselstaates. Der deutsche Titel des Gottesdienstes zum
Weltgebetstag lautet: Was ist denn fair?
Foto: Das Titelbild zum Weltgebetstag 2017 mit Bildtitel "A Glimpse of the Philippine Situation" von
der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa, © Weltgebetstag der Frauen –
Deutsches Komitee e.V.
Termine zur Vorbereitung des Weltgebettages:
Donnerstag, 26.01.2017 um 19:30 Uhr im Gemeindesaal Landvorstellung
Donnerstag, 23.02.2017 um 19:30 Uhr im Gemeindesaal Gottesdienst-Vorbereitung
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und bringen Sie doch Ihre Freunde …
…. gleich mit zu den
Unter dem Thema
„Bist du es?“
laden wir Sie zu unseren Büchenbacher Bibelabenden von
Mittwoch den 15. Februar
bis Freitag den 17. Februar 2017
jeweils um 19:00 Uhr
in unser Gemeindehaus nach Büchenbach ein.
Und am Sonntag, 19. Februar wollen wir um 9:00 Uhr
die Bibelabende mit einem Abendmahlsgottesdienst beschließen.
Wir wollen uns im Jahr des 500. Reformationsjubiläums mit dem Matthäusevangelium beschäftigen,
das Martin Luther sehr wichtig war und uns ebenso den großen Fragen nach Gerechtigkeit und
Barmherzigkeit stellen.
Johannes der Täufer fragt Jesus aus dem Gefängnis heraus: „Bist du es, … oder sollen wir auf einen
andern warten?“ Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die Texte des Matthäusevangeliums:
Neugeborenes Kind in Bethlehem – bist du der König, der uns Frieden bringt, oder sollen wir auf einen
andern warten? Kämpfer für die Armen und die Übersehenen – bist du der von Gott Gesandte oder
bist du nur ein Träumer? Vertrauter, der uns in der Not allein lässt und dann plötzlich doch wieder
auftaucht – bist du „Gott mit uns“ oder bist du bloß ein Gedankengespenst? Mann am Kreuz, Mann
vor dem leeren Grab – kannst du wirklich Gott sein? Bist du es, Jesus: Gott mit uns, die Erfüllung
unserer Sehnsüchte und Wünsche und Hoffnungen? Bist du heute der, der bei mir ist? Bist du es, der
mir im Alltag begegnet, in meinen Fragen, Hoffnungen und Zweifeln? In den Stürmen meines Lebens?
Bist du es?
Aber genauso fragen die Texte uns: Bist du es? Bist du der, der sich auf die Suche nach dem Kind
macht? Bist du selig? Bist du barmherzig? Bist du bei denen, die Jesus vermissen und nach ihm
Ausschau halten? Bist du bei den Frauen, die Jesus am Grab suchen?
Gehörst du zu denen, die Gott suchen: neu oder schon lange?
Nach einer inhaltlichen Erklärung der Bibelstelle wird der Schwerpunkt
jeden Abend auf den gemeinsamen Austausch in Gruppen gelegt. So
kommen die biblischen Gedanken ganz eng mit unserem Leben in
Berührung. Es gibt an diesen drei Abenden viel Gelegenheit sich darüber
auszutauschen. Die Bibeltage wollen neugierig machen und motivieren,
von der Bibel etwas zu erwarten, persönliche Begegnungen mit biblischen
Texten eröffnen und Grundwissen über die Bibel und Verstehens-Hilfen
geben.
Diakon Thomas Bucka
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„Segen bringen, Segen sein.
Gemeinsam für Gottes Schöpfung
in Kenia und weltweit!“
Liebe Kinder und Jugendliche,
wie jedes Jahr, so wollen wir auch dieses Mal zu Beginn des neuen
Jahres als Sternsinger die Botschaft der Heiligen Nacht in die
Wohnungen und Häuser unserer Gemeinde bringen. Im
Mittelpunkt der diesjährigen Aktion steht das Beispielland Kenia,
das unter den Folgen des Klimawandels zu leiden hat. Für Projekte
in diesem Land wie auch für viele andere bereits bestehende Hilfen
auf der ganzen Welt werden wir laufen. Viele unvergessliche
Eindrücke bleiben da in Erinnerung, wenn ihr euch für andere
Kinder aufmacht, um Spenden für sie zu sammeln.
Die Sternsingeraktion 2017 findet an folgenden Tagen statt:
Donnerstag, 5. Januar, 09:30 – ca. 16:30 Uhr
Freitag, 6. Januar, ca. 11:45 – ca. 16:30 Uhr
Samstag, 7. Januar, 9:30 – ca. 16:30 Uhr
Die Sternsinger gestalten auch den Festgottesdienst am 6. Januar um 10:00 Uhr in der Herz-JesuKirche.
Da wir möglichst viele Haushalte besuchen wollen, brauchen wir viele Sternsinger. Also: macht mit!
Bringt eure Freunde und Geschwister auch gleich mit!
Ihr müsst nicht an allen drei Tagen laufen - wir freuen uns auch, wenn ihr euch für einen oder zwei
Tage anmeldet. Alle Kinder und Jugendlichen ab 5 Jahren sind herzlich dazu eingeladen.
Liebe Erwachsene und Eltern,
für die verschiedenen Gruppen suchen wir erwachsene Begleitpersonen. Wenn Sie sich bereit erklären,
an einem oder an mehreren Tagen eine Gruppe zu führen, wären wir Ihnen sehr dankbar.
Nähere Informationen ab Ende November: www.herz-jesu-buechenbach.de
Tipp: Wenn Sie wissen wollen, wann die Sternsinger Ihre
Straße besuchen, dann können sie ab 4. Januar ´17
auf unserer Homepage nachsehen (ohne Gewähr).
Es werden alle Haushalte besucht (sofern wir
genügend Sternsinger haben), Sie brauchen sich
dafür nicht eigens anzumelden.
Für weitere Fragen und Informationen steht Ihnen
Gemeindereferentin Michaela Haupt gerne zur
Verfügung:
Mail: [email protected];
Tel:
9
9810285
„Mercy 1“, so lautet das Thema beim letzten Jugendgottesdienst des Jahres 2016. Am
21.10.2016 um 19:30 Uhr ging es wie immer laut her in der St. Willibaldskirche in Büchenbach!
Eine volle Kirche ganz bunt gemischt aus großen und kleinen, jugendlichen und jung
gebliebenen.
Und all diese verschiedenen Menschen folgten gespannt der Predigt zum Thema „Gnade“, die
Katrin Winter, unsere Jugendreferentin, hielt. Anschaulich erklärte sie warum Jesus für unsere
Sünden gestorben ist und uns damit unser „dreckiges T-Shirt“ abnimmt.
Die Lobpreiszeit kam natürlich auch dieses Mal nicht zu kurz.
Mit einem Akustik-Abend, nur mit Gitarre oder Klavier und Gesang, waren dieses Mal vor allem die leisen Töne, aber auch
etwas schnellere Lieder zu hören.
Ein weiteres kleines Highlight nach dem „JuGo“ waren die vielen
Hotdogs, die im Jugendhaus gegessen wurden. Gestärkt klang
der Abend bei Musik, guten Gesprächen und Snacks aus.
Wie viele sicher schon wissen: Nach dem JuGo ist vor dem JuGo!
2017 starten wir gleich am 20. Januar ins neue Jahr. Zur Fortsetzung vom Thema Mercy,
möchten wir alle Interessierten gerne einladen! Wie immer um 19:30 Uhr in Büchenbach.
Auch den zweiten Termin kann man schon mal vormerken: 31.03.2017, geiche Zeit, gleicher
Ort.
Wir freuen uns auf DEIN Kommen!
Du kennst unseren Jugendgottesdienst schon und hast Lust so einen großartigen Abend auch
mal mit zu gestalten? Dann melde dich einfach bei einem aus unserem Team, bei Katrin Winter,
der Jugendreferentin oder bei Mario Ertel! Wir freuen uns über jede Hilfe!
Cybermobbing : Digitales Gift
Etwa die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen
weiß inzwischen aus eigener Erfahrung, was
Cybermobbing ist: Peinliche Fotos oder
beleidigende
Äußerungen
werden
über
WhatsApp, E-Mails, in Chats oder in den
Sozialen Netzwerken verbreitet. In der
Anonymität des Internets fallen bei vielen
Menschen die Hemmungen, andere zu verletzen.
Die Klassenkameraden oder die Clique verbreiten
- absichtlich oder unüberlegt - diese Gemeinheiten weiter. Für die Opfer ist diese Form
des Mobbings besonders schlimm, weil es sie
jederzeit und überall treffen kann. Tipps zum
Schutz vor Cybermobbing finden sich unter:
www.internet-abc.de/cybermobbing/
Quelle: Internet-ABC e.V.
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Gesundes Essen für alle
Brasilien Aufgrund der Macht der Agrarkonzerne ist das größte Land
Südamerikas Weltmeister in der Nutzung von Pestiziden. Doch es regt
sich Widerstand: Ganz im Süden des Landes hat CAPA, eine
Partnerorganisation von Brot für die Welt, ein Netzwerk von ÖkoBetrieben aufgebaut. Dank erfolgreicher Lobbyarbeit versorgen diese
inzwischen auch städtische Schulen und
Kindergärten mit gesunden Lebensmitteln.
Ein Klopfen an der Tür unterbricht das
fröhliche Treiben im Kindergarten „Schneewittchen“ in der südbrasilianischen Kleinstadt
Canguçu. Die Mitglieder der Kooperative
União sind wie jeden Dienstag gekommen
und liefern ihre Waren für das Mittagessen
frisch vom Feld an. Knackige Salate, Pfirsiche
mit roten Bäckchen und frische Möhren
werden in die Speisekammer getragen, wo
Köchin Claudia Schiavon sie flink am
richtigen Platz verstaut. „Sie sind immer
frisch, haben mehr Nährstoffe und schmecken viel besser als das Zeug aus dem Supermarkt“, sagt
Schiavon. „So lernen die Kinder von klein auf, sich gesund zu ernähren. Damit legen wir den
Grundstein für ihr weiteres Leben.“
Das war längst nicht immer so. Doch seit 2009 gibt es in Brasilien ein Gesetz,
wonach 30 Prozent der Lebensmittel für die öffentliche Schulspeisung aus der
regionalen kleinbäuerlichen Landwirtschaft stammen müssen. „Früher“,
erinnert sich Schiavon, „gab es für die Kleinen abgepackte Industrie-Cracker
mit Marmelade und Reis mit Bohnen“. Eine ganze Generation wurde mit
nährstoffarmem Billigessen abgespeist.
Dass das ein Ende hatte, ist der Lobbyarbeit des Zentrums zur Unterstützung
der kleinbäuerlichen Landwirtschaft (Centro de Apoio ao Pequeno Agricultor,
kurz CAPA) in Pelotas zu verdanken. Die im Schoß der lutherischen Kirche
gegründete und von Brot für die Welt geförderte Organisation leistete
Pionierarbeit. Mit Unterstützung von CAPA entstand in den drei
südbrasilianischen Bundesstaten Rio Grande do Sul, Santa Catarina und Paraná ein breites Netzwerk
für eine alternative Versorgung mit Lebensmitteln: Kooperativen, Bauernmärkte, vegetarische
Restaurants und Bioläden gehören dazu. Doch erst das Schulspeisungsgesetz von 2009 katapultierte
die Biolandwirtschaft aus der Nische heraus mitten in die Gesellschaft und machte gesunde Ernährung
auch ärmeren Gesellschaftsschichten zugänglich.
Den Kleinbauernfamilien brachte es ebenfalls Vorteile: Die öffentliche Hand ist ein sicherer Abnehmer,
und so war das Gesetz für viele ein willkommener Anreiz, statt Soja oder Tabak Lebensmittel zu
produzieren.
Brot für die Welt * Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE10100610060500500500
BIC: GENODED1KDB
* Zweck: Brot für die Welt
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"Lebendiger" Adventskalender 2016
W.-Tag: Datum:
Wer ?
Wann ?
WO ?
Do.
01.Dez
Familie Ertel
18:00
Obere Bahnhofstr. 3
Büchenb.
Fr.
02.Dez
FFW Aurau
18:00
Feuerwehrhaus
Aurau
Sa.
03.Dez
Familie Frank
18:00
Zu den Gründen 4
Ottersdorf
So. 2. 04.Dez
Advent
Familie Rißmann mit
Konfirmandengruppe
18:00
Kuhstall im Wald
Rothaurach
Mo.
05.Dez
Familie Brunner
18:00
Rother Str. 17
Büchenb.
Di.
06.Dez
Gemeindeverwaltung
18:00
Rathaus
Büchenb.
Mi.
07.Dez
Familie Lennert
18:00
Am Espan 30
Büchenb.
Do.
08.Dez
Familie Kutzen
18:00
Untermainbacher Weg
24
Büchenb.
Fr.
09.Dez
Familie Warnhofer
18:00
Heideweg 12
Büchenb.
Sa.
10.Dez
Familien
Bauz/Hink/Ebersberger 18:00
Am Langenmoos
Büchenb.
So. 3. 11.Dez
Advent
Familie Schulz
18:00
Schwabacher Str. 7b
Büchenb.
Mo.
12.Dez
Grundschule
18:00
Schulhof/Schulstraße
Büchenb.
Di.
13.Dez
Familie Schering
18:00
Königsberger Str. 5
Büchenb.
Mi.
14.Dez
Familie Pfaller
18:00
Ob. Bahnhofstr. 39 a
Büchenb.
Do.
15.Dez
Familie Jilg / Rißmann
18:00
Alberichstr. 7
Rothaurach
Fr.
16.Dez
Dorfgemeinschaft
Gauchsdorf
19:00
Feuerwehhaus
Gauchsdorf
Sa.
17.Dez
FFW Rothaurach
18:00
Feuerwehrhaus
Rothaurach
So. 4. 18.Dez
Advent
Familie Kohl
18:00
Schwabacher Str. 7b
Büchenb.
Mo.
19.Dez
Familie Wechsler
18:00
Am Espan 2
Büchenb.
Di.
20.Dez
Familie Böhm
18:00
Flurstraße 36
Büchenb.
Mi.
21.Dez
Familie Kerczynski
18:00
Am Espan 27
Büchenb.
Do.
22.Dez
Familie Schreiner
18:00
Kirchenstraße 20a
Büchenb.
Fr.
23.Dez
Familie Schmidt
18:00
Schulgasse 11
Büchenb.
Sa.
24.Dez
St.-Willibald-Kirche /
Gottesdienst
Obere Bahnhofstr. 5
Büchenb.
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Kinder und Jugend
Kinderchor (im Gemeindehaus am Freitag)
17:00-17:45 Uhr ab 9 Jahren, die jüngeren
Geschwisterkinder dürfen dabeibleiben.
17:45-18:30 Uhr ab 6-8 Jahren, ab 5 Jahren, wenn
ältere Geschwister mitkommen.
Helge Halmen, Tel.: 09171-843548
Kindergruppe (im Jugendhaus am Freitag)
Spiel-und Spaß-Gruppe
jeden Freitag im Jugendhaus, für Kinder im Alter von:
6 - 8 Jahren: von 16:30 bis 17:45 Uhr
9 – 12 Jahre von 17:45 bis 19:00 Uhr im Gemeindehaus.
Infos bei Rebekka Sauer, Tel.: 09171-63250, Mail: [email protected]
Jugendgottesdienste
Am 20.01.2017 umd 31.03.2017, jeweils um 19:30 Uhr findet ein Jugendgottesdienst in St.
Willibald statt.
Konfi-Brunch
Termine: 17.12.2016, 14.01.2017, 18.02.2017
Chor „Colours of life - Farbe für's Leben“
für Jugendliche ab der 7. Klasse und junge Erwachsene im Jugendhaus am
Montag, von 19:00 - 20:30 Uhr,
Stefan Erlbacher, Tel. 899469
13
Gottesdienste
In der Regel findet jeden Sonntag um 9:00 Uhr ein Gottesdienst statt.
An nachfolgenden Sonntagen findet im Gemeindehaus nach dem Gottesdienst das Kirchencafé
statt: 05.02.2017 und 05.03.2017. Dabei werden auch Waren aus dem Eine-Welt-Laden zum
Verkauf angeboten. Ansprechpartner: Lothar Budde Tel.: 09171-896246
Gottesdienste um 16:00 Uhr in der Kapelle des
Seniorenhofes Nemetkerstr. 2:
21.12.16
Lucian Bolos
24.12.16
15:30 Uhr
Pfarrer Mario Ertel
31.12.16
Diakon Thomas Bucka
25.01.17
Pfarrer Mario Ertel
08.02.17
Diakon Thomas Bucka
22.02.17
Lucian Bolos
08.03.17
Diakon Thomas Bucka
Hauskreise
Montags, 14-tägig, Ansprechpartner: Familie Dasch, Tel.: 09171-7124
Dienstags, wöchentlich, Ansprechpartner: Familie Schering, Tel.: 09171-6525
Dienstags, 14-tägig, Ansprechpartner: Familie Schreiner, Tel.: 09171-5683
Dienstags, 14-tägig, Ansprechpartner: Familie Hofer, Tel.: 09171-62757
Donnerstags, wöchentl., Ansprechpartner: Familie Gersler, Tel.: 09171-896833
Donnerstags, 14-tägig , Ansprechpartner: Familie Halmen, Tel.: 09171-843548
„Christen beten“ – offener ökumenischer Gebetstreff
jeden Mittwoch von 20:00 bis 21:30 Uhr
Gerader Monat: im katholischen Pfarrheim
Ungerader Monat: im evangelischen
Gemeindesaal
Anita Sauer: Tel.: 09171-63250
Kindergottesdienste
Am Sonntag, den 18.12.2016, 05.02.2017 und 05.03.2017,
Beginn um 10:00 Uhr in der St. Willibaldkirche
Am 24.12.2016 findet um 16:30 Uhr ein Sing-und Spiel-Gottesdienst statt
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Gottesdienste in der Willibaldskirche
04.12.16
2. Advent
09:00 Uhr Gottesdienst
Diakon Bucka
11.12.16
3. Advent
09:00 Uhr Gottesdienst
Lektorin Schreiner
4. Advent
10:00 Uhr Gottesdienst mit Gesangverein
"Liederkranz", anschl. Eintopfessen für "Brot für
Pfr. Ertel
18.12.16
24.12.16
Heilig Abend
die Welt", gleichzeitig
15:00 Uhr Familien-Gottesdienst
Diakon Bucka
16:30 Uhr Sing- und Spiel-Gottesdienst
Diakon Bucka
19:00 Uhr Christvesper
Pfr. Ertel
22:00 Uhr Christmette mit
Diakon Bucka
25.12.16
Christfest I
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Pfr. Ertel
26.12.16
Christfest II
09:00 Uhr Gottesdienst
Diakon Bucka
31.12.16
Altjahresabend
01.01.17
Neujahr
10:00 Uhr Gottesdienst
Diakon Bucka
06.01.17
Epiphanias
09:00 Uhr Gottesdienst
Diakon Bucka
08.01.17
1. So. n. Epiph.
09:00 Uhr Gottesdienst
Lektor Katheder
15.01.17
2. So. n. Epiph.
09:00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Ertel
22.01.17
3. So. n. Epiph.
09:00 Uhr Gottesdienst mit
Diakon Bucka
29.01.17
4. So. n. Epiph.
09:00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Ertel
05.02.17
Letzter So. n.
Epiphanias
10:00 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig
Diakon Bucka
12.02.17
Septuagesimae
09:00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Ertel
19.02.17
Sexagesimae
09:00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der
Bibeltage mit
Diakon Bucka
26.02.17
Estomihi
09:00 Uhr Gottesdienst
Lektorin Schreiner
05.03.17
Invokavit
10:00 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig
Pfr. Ertel
15:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit
) Gottesdienst mit Abendmahl,
) mit Kindergottesdienst,
Pfr. Ertel
mit Posaunenchor
) Kirchenkaffee im Gemeindehaus im Anschluss des Gottesdienstes.
Die Gottesdienst-Termine gelten vorbehaltlich eventueller Änderungen!
Die aktuellen Termine finden Sie online auf: www.buechenbach-evangelisch.de
DANKE
Bei der Kartoffelsammlung 2016 wurden
60 Zentner Kartoffeln gespendet!
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Frauenkreis
im Gemeindehaus monatlich am Donnerstag 19:30 Uhr,
Frau Helga Walther, Tel. 1090
Nächste Termine:
8. Dezember:
5. Januar:
Feiern: Früher und Heute
26. Januar:
Philippinen – Landvorstellung zum Weltgebetstag
8. Februar:
Abfahrt: 18:00 Uhr, Besuch des Frauentreffs Schwand
23. Februar:
Altenkreis
Adventsfeier
Die Stellung der Frau auf den Philippinen – Information zum
Weltgebetstag
im Gemeindehaus monatlich am Mittwoch um 14:30 Uhr,
Frau Erika Budde Tel. 3791
Nächste Termine:
14. Dezember:
18. Januar:
15. Februar:
Kirchenchor
Adventsfeier
Beweglichkeit im Alltag, Physiotherapeutin Heike Janosch
Lustiger Nachmittag zum Fasching
im Gemeindehaus am Dienstag 18:30 – 19:30 Uhr,
Frau Ursula Traxler Tel. 3121
Posaunenchor Breitenlohe
im Feuerwehrhaus Breitenlohe,
jeden Donnerstag 20:00 – 21:30 Uhr,
Hans Erlbacher Tel. 7854
Herr Hans Hochmeyer Tel. 5830
Mit-Sing-Mittwoch
Offenes Singen neuer Lieder für Gottesdienst, Andacht, Gemeindegruppen oder einfach nur
so zur Freude!
Termine: 14.12.2016 , ab 19 Uhr im Gemeindehaus
Frauentreff Rothaurach (nicht nur für Rothauracherinnen)
im Gemeindehaus Rothaurach; donnerstags um 19:30 Uhr im Gemeidnehaus
Michaela Jilg, Tel Nr.09171/899583
Nächste Termine:
8. Dezember: Weihnachtslieder und Weihnachtsgeschichten
19. Januar: Vortrag über das Konzept Frauenhaus
16. Februar: Teilnahme am Bibelabend. Siehe Seite 8.
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Getauft wurden
für die Onlineversion ausgeblendet
Getraut wurden
für die Onlineversion ausgeblendet
Beerdigt wurden
für die Onlineversion ausgeblendet
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Wir gratulieren zum Geburtstag
Dezember
70 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
für die Onlineversion ausgeblendet
83 Jahre
84 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
89 Jahre
91 Jahre
95 Jahre
96 Jahre
Januar
70 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
87 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
90 Jahre
93 Jahre
97 Jahre
für die Onlineversion ausgeblendet
18
Februar
70 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
89 Jahre
90 Jahre
für die Onlineversion ausgeblendet
Zwei große Augen zusammen mit der
Losung "Du siehst mich" auf orangefarbenem Hintergrund - damit werben die
Protestanten für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2017 in Berlin und Wittenberg (Foto vom 25.04.2016). Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au
präsentierte am Montag (25.04.2016) in
Berlin zusammen mit dem Berliner Bischof
Markus Dröge, der mitteldeutschen Bischöfin Ilse Junkermann und Kirchentagsgeneralsekretärin Ellen Ueberschär die
Plakatkampagne vor dem Brandenburger Tor. Zum 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Berlin
und Wittenberg werden vom 24. bis 28. Mai 2017 rund 140.000 Dauerteilnehmer erwartet. Der
Kirchentag soll ein Höhepunkt der Feiern zum 500. Reformationsjubiläum werden.
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Anfang Oktober besuchte der Seniorenkreis der
ev.-luth. Kirchengemeinde Altensittenbach mit
Pfr. Gerhard Metzger im Rahmen seines Herbstausfluges Büchenbach und die St. Willibaldkirche.
Altensittenbach ist die Heimatgemeinde von Pfr.
Ertel. Viele Seniorinnen und Senioren kennen ihn
schon seit seiner Konfirmandenzeit und aus der
Jugendarbeit der Kirchengemeinde. Von 2001 bis
2003 war Mario Ertel der erste nebenamtliche
Jugendreferent in Altensittenbach.
Sichtlich stolz, dass „ihr“ Eigengewächs nun
Pfarrer ist, besichtigten die Senioren die
Willibaldkirche, den Friedhof und die Gemeinderäume. Als Gastgeschenk überreichten Sie einen
Emaille-Guss der Altensittenbacher St. Thomaskirche sowie eine Spende für die Willibaldkirche.
Nach einer Andacht wurden beim anschließenden gemeinsamen Kaffeetrinken viele Erinnerungen
aufgefrischt. Die Einladung zum Gegenbesuch in der alten Heimat hat Pfr. Ertel sehr gerne
angenommen.
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Besuch aus der Heimat
Papua Neuguinea ...
nach Grönland die zweitgrößte Insel der Erde. Dorthin, ans
andere Ende der Welt, reiste Pfarrer Joachim Nötzig
zusammen mit drei weiteren Delegierten und besuchte das
Schwabacher
Partnerschafts-Dekanat
Menyamya
im
Hochland von Papua Neuguinea.
Beim Altenkreis-Treffen im September erzählte er davon. Ein
wenig Geschichte - viel über das Land und seine Menschen.
An Wilhelm Löhe wurde gedacht, dessen Sorge der
seelsorgerischen Betreuung aller deutscher Auswanderer galt,
wo immer sie sich niederließen. Damit verbunden war ihm die Missionierung der eingeborenen Völker
nicht weniger wichtig. Die Neuendettelsauer Mission schickte Johann Flierl, geboren in der Oberpfalz,
zunächst nach Australien, aber nicht viel später, 1886 als Missionar nach Papua Neuguinea. Hier gründete Flierl in Siambang die erste Missionsstation mit Schule und Krankenversorgung. Weitere folgten.
Zauberei und Hexenwerk herrschten (teilweise auch heute noch) unter den indigenen Stämmen, in
deren Vorstellung es keinen natürlichen Tod gab. Starb ein Angehöriger, war nichts anderes als Hexerei
daran schuld. Das zielte auf Rache und führte zu blutigen Stammesfehden, weshalb sich viele Gruppen
in unwegsames Gelände zurückzogen. Es dauerte lange Jahre bis sich die ersten zwei Eingeborenen
taufen ließen. Etliche hundert Sprachen, die nichts miteinander zu tun haben, werden von den
zahlreichen Stämmen gesprochen. In Gärten, die es überall im Land gibt, wächst was viele
Selbstversorger zum Leben brauchen. Als Zahlungsmittel ist das Muschelgeld im Umlauf, das in die
offizielle Währung Kina getauscht wird. Die Durchschnittstemperaturen erreichen, bei einer sehr
hohen Luftfeuchtigkeit im Küstenbereich, das ganze Jahr hindurch 30 Grad. Kühler ist es im Hochland,
in dem das Partnerschafts-Dekanat Menyamya liegt. Hier kann es auch einmal Frost geben und
schneien. Am Ende des Nachmittags dankte die Leiterin des Altenkreises, Erika Budde, im Namen der
aufmerksamen Zuhörer/innen Pfarrer Joachim Nötzig für den interessanten, mit vielen Bildern
bereicherten Vortrag.
Anna Barkholz, Bild: Margarete Heim
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Monika Sperl 25 Jahre in der Büchenbacher Martins-Kindertagesstätte
Mit viel Engagement und
Freude ist Monika Sperl 25
Jahre in der Mäusegruppe
der Kindertagesstätte beschäftigt. Einige Eltern der
heutigen Kinder hatte sie
bereits schon als Kinder betreut. Mit einem bunten
Blumenstrauß bedankte
sich Diakon Thomas Bucka
zusammen mit Angelika
Wießmeier (Leiterin der
Kindertagesstätte) im Namen der Kirchengemeinde
bei ihr für die langjährige
Tätigkeit. Er wünschte ihr
zu dem 25-jährigen Dienstjubiläum weiterhin viel Freude und Gottes Segen bei ihrer Arbeit.
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Nach Ulm und um Ulm herum ...
… hatte die evangelische Kirchengemeinde zu ihrem Gemeindeausflug
eingeladen. Mit „um Ulm herum“ war nichts anderes gemeint, als die NeuUlmer Ortsteile Burlafingen und Pfuhl, genauer, der bisherige Wirkungskreis
unseres Pfarrers Mario Ertel. Viele waren dabei, Jung und Alt, und eine
muntere Kinderschar. Als die alte kleine katholische Dorfkirche St. Jakob in
Burlafingen, die einst zum Kloster Söflingen gehörte, zu klein und eine neue
größere gebaut wurde, erwarb sie die Evangelische Kirche. Bei Umbaumaßnahmen wurde die Orgel in den Altarraum verschoben, Altar und Kanzel an
der Längsseite angebracht. 1965 wurde sie dann geweiht. Die Büchenbacher
wurden von Pfarrerin Katja Baumann, dem Vertrauensmann des
Kirchenvorstands und Gemeindegliedern, mit Kaffee und Hefegebäck,
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herzlich empfangen. Auch die Neu Ulmer Dekanin, Gabriele Burmann, war gekommen. Nach ein paar
knappen Minuten stoppte der Bus erneut. Diesmal an der Kirche St. Ulrich in Pfuhl. Dort wartete
Pfarrer Robert Pitschak, der uns die alten Fresken in der Kirche erklärte und zusammen mit Pfarrer
Ertel eine kurze Andacht hielt. Nach der Mittagspause im Brauereigasthof Schlößle in Offenhausen
ging es weiter in die Ulmer Altstadt zum Brotmuseum im Alten Salzstadel. Während sich die Kinder bei
einer extra Führung spielerisch „rund ums Brot“ beschäftigen durften, galt es bei der parallel stattfindenden Führung, ein Stockwerk höher, „härtere Bissen“ zu verdauen.
Reich bebildert mit Malerei und Plastiken alter Meister und zeitgenössischer Künstler, ist hier die
Geschichte des Brotes und seine Bedeutung, angefangen vom alten Ägypten, im jüdischen und
christlichen Glauben, über Antike und Mittelalter bis hin zur Neuzeit dargestellt. Wobei dem Mangel
an Brot und den Kriegs- und Hungerjahren eine besondere Betrachtung gilt. Zwei große Plakate „Brot
für die Welt“ und „Misereor“ am Ausgang erinnern an Hunger und Not auch in unseren Tagen. Nach
dem Museumsbesuch reichte die Zeit noch aus um das Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm
der Welt zu besuchen, um 768 Stufen auf den Turm zu steigen, im Fischerviertel an der Blau zu
spazieren oder zu einem Kaffee am Münsterplatz einzukehren.
Anna Barkholz
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Wie die Nudel in die Tüte kommt
Dass man Nudeln, auch ohne technische Küchenhelfer, mit viel Zeitaufwand selbst herstellen kann, das
weiß sicher so manche „Köchin“ auch heute noch. Zu erkunden, wie Nudeln in der
Lebensmittelindustrie fabriziert werden, schaute sich der Altenkreis, bei der Halbtagesfahrt im Oktober,
in der „Altmühltaler Teigwarenfabrik“ der Familie Schnell, im Thalmässinger Ortsteil Lohen um. Bei
einer Betriebsführung vor Ort sollten wir alles Wissenswerte rund um die Nudel erfahren. Nachdem wir
die weißen Besuchermäntel übergestreift, die hellblauen Netzhauben auf den Kopf gesetzt hatten und
alle ziemlich gleich aussahen, öffnete sich die Produktionsstätte. Caroline Schnell erklärte uns, welche
Rohstoffe – Durum–Hartweizengrieß, Dinkel, Emmer und frische Eier, die ausschließlich von Erzeugern
aus der Region kommen – verwendet werden.
Neben der Vielfalt der achtzehn Nudelsorten
mit ihren verschiedenen Ausformungen, zeigte
sie uns Maschinenteile und Matrizen, durch die
der Nudelteig in die jeweilige Form gedrückt
wird. Sechs Tonnen Nudeln können täglich im
Betrieb produziert werden. Der in Prozentangaben auf den Tüten aufgedruckte Eigehalt sagt aus, wie viel Frischei auf ein
Kilogramm Teig verarbeitet wurde. Interessant
ist die Konstruktion der Eieraufschlagmaschine,
die innerhalb einer Stunde 11'000 Eier
aufschlägt. Auf vier riesigen Ebenen werden die
Nudeln in einer Maschine getrocknet und zur
Abfüllmaschine geleitet. Diese misst dann in einem Arbeitsgang das festgelegte Gewicht ab und füllt
die Nudelmenge in die gleichzeitig angefertigten Folientüten. Als wir uns im Hofladen – je nach Gusto
– mit Teigwaren, Tomatensoßen, Gewürzen und Eierlikör versorgt hatten, konnten wir bei der
Kaffeepause im Gasthof „Zur Linde“ in Offenbau frische selbstgemachte Knieküchle und
Schwarzwälder Kirschtorte genießen.
Anna Barkholz – Bild Margarete Heim
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Versuchen Fair zu leben – mit dem Thema:
kritischer Konsum
oder Kartoffeln aus Ägypten?
Ein Artikel von gepa
…Und Äpfel aus China?
Erdbeeren im Winter und das T-Shirt für 2,99€?
Hähnchenbrust zu Mittag und wer bekommt die Reste?
Unser Konsumverhalten wirkt sich weltweit aus – auf Menschen und die Umwelt. Produkte und
Lebensmittel, die wir gerne günstig kaufen, werden oft unter menschenunwürdigen Bedingungen
hergestellt. Bilder und Schlagzeilen von brennenden Nähfabriken in Billiglohnländern oder von
klimabedingten Naturkatastrophen wie Dürren oder starke Regenfälle erreichen uns ständig.
So dramatisch die Bilder und Berichte sind – jede und jeder kann auch mit kleinen Schritten anfangen,
das eigene Konsumverhalten zu verändern – und dabei sogar Spaß haben. Wie das funktioniert? Wir
haben ein paar Anregungen für Sie.
Den internationalen Veggie-Tag gibt es zwar noch
nicht, aber gemeinsam mit Freunden zu kochen
und einen netten „Veggi-Abend“ verbringen geht
ganz einfach und ist garantiert lustiger als einsam
sein Discounter-Steak aus garantiert nicht
artgerechter Tierhaltung und garantiert nicht
nachhaltiger Futtermittelproduktion zu kauen.
Den krönenden Abschluss des privaten VeggieVergnügens bildet dann die Klamotten-TauschAktion. Nach den leckeren Gemüsetalern gibt es
dann das schicke T-Shirt von der Freundin statt
Abb.: Das perfekte Veggie-Dinner
sich das fünfzehnte neue zu kaufen.
Und wenn dann auch noch die Zutaten fürs Veggie-Gericht und die Getränke zum Kleidertausch aus
Fairem Handel sind und obendrein noch alle Freunde
mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, dann wird es sicherlich der
„nachhaltigste“ Abend seit Langem. Und vielleicht
folgt ja dann der nächste Abend unter dem Stichwort:
„Das perfekte Trio“ – Bio, saisonal und regional.
Tipps für kritischen Konsum
Sie wollen mehr über kritischen Konsum erfahren?
Und Tipps bekommen, wie Sie in Ihrem Alltag kritisch
konsumieren können?
Kritischer Konsum auf einen Blick:
Einen sehr guten Überblick bietet die Internetseite des BDKJ zum kritischen Konsum:
www.kritischer-konsum.de
Der Eine Welt Laden in Roth, Kirchplatz 7, gegenüber von der Buchhandlung Feuerlein
ist freitags von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr und samstags von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr
geöffnet!
Gis Bellmann-Bucka
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Die Asylsozialberatung der Diakonie stellt sich vor
In insgesamt vier Büros beraten die fünf
hauptamtlichen Mitarbeiterinnen der Diakonie
die Schwabacher Asylbewerber. „Das offene
Beratungsangebot wird dabei gut genutzt,“ so
die Sozialpädagogin Susanne Gradner. Häufig
geht es in der Beratung um Fragen zum Asylverfahren, zum Ausländer- und Aufenthaltsrecht oder zu Deutschkursangeboten.
Zu den weiteren Beratungsschwerpunkten gehören Fragen zu schulischen Themen, zu
Beschäftigungsmöglichkeiten und zu Gesundheitsproblemen.
Auch
ein
36-jähriger
studierter Bauingenieur aus dem Irak, nimmt
regelmäßig das Beratungsangebot der
Diakonie in Anspruch. Durch die Unterstützung der Diakonie konnte er
an eine
ehrenamtlich
tätige
Personalmanagerin
vermittelt werden. Dadurch gelang es ihm ein
Praktikum in der Baubranche zu absolvieren.
Der Grundstein für den beruflichen
Werdegang in Deutschland wurde damit erfolgreich gelegt. „Um den Asylbewerbern den
Zugang zu unserem Beratungsangebot zu erleichtern, befinden sich die Büros an unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet.“ erklärt Christa Höfler, die Leiterin der Asylsozialberatung.
Die Zuständigkeitsbereiche der einzelnen
Büros sind dabei klar aufgeteilt. Während die
offene Beratung im Büro in der Notunterkunft
in der Nördlinger Straße und in den Büros in Asylsozialberatung Regelsbacher Str. in Schwabach Text und
Foto: Tanja Kleinlein
der
Gemeinschaftsunterkunft
Hansastraße und Schwarzach nur
den dort lebenden Asylbewerbern
zur Verfügung steht, beraten die
Mitarbeiterinnen im Büro in der
Regelsbacher Straße alle anderen
in der Stadt Schwabach untergebrachten Asylbewerber. Die Öffnungszeiten können der Homepage der Diakonie Roth-Schwabach entnommen werden: www.
diakonie-roth-schwabach.de.
Spenden zur Unterstützung
unserer Arbeit können auf
folgendes Konto überwiesen
werden:
Diakonie Roth-Schwabach - Evang. Bank eG - BLZ 520 604 10
BIC: GENODEF1EK1 - IBAN: DE15 5206 0410 0802 5090 59
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Gemeindeabend - ISLAM
Sehr gut besucht war der Gemeindeabend der
Ev. Kirchengemeinde Büchenbach zum Thema
Islam. In dem voll besetzten Gemeindesaal
referierte Pfr. Lutz Domröse aus Schwabach,
Beauftragter für Islamfragen im Dekanatsbezirk.
In seinem Vortrag gab er einen fundierten
Einblick in die geschichtliche Entwicklung und in
die innere Logik einer Religion, die immer wieder
in den Medien diskutiert wird: Wer war der
Prophet Mohammed? Wie ist der Koran
aufgebaut und wie ist er zu verstehen? Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede gibt es zwischen dem
Koran und der Bibel? Worin unterscheiden sich Sunniten und Schiiten? Wie gehen Muslime mit zum
Teil gegensätzlichen Aussagen des Korans um?
Immer wieder gab Pfr. Domröse auch Beiträgen und Fragen aus dem Publikum im Raum. Dabei kamen
aktuelle Fragen zu Sprache, die viele Menschen beschäftigen. Über den Sinn oder Unsinn eines BurkaVerbots wurde ebenso diskutiert wie über die Notwendigkeit eines fundierten islamischen
Religionsunterrichts. Auch die Frage nach Islam und Gewalt wurde nicht ausgespart.
Pfr. Domröse wies darauf hin, dass sowohl viele Christen als auch viele Muslime oft zu wenig über die
eigene Religion wissen. Einzelne Bruchstücke, die aus dem Zusammenhang gerissen werden,
entwickeln sich so schnell zu Meinungen, die nicht mehr dem entsprechen, was in der Bibel oder dem
Koran einmal ursprünglich gemeint war. Der Arbeit der Gemeinden und Verbände, dem schulischen
Unterricht sowie der Weitergabe des Glaubens im Elternhaus kommt in beiden Religionen darum eine
wichtige Bedeutung zu.
Die Kirchengemeinde Büchenbach plant weitere Gemeindeabende zu aktuellen und interessanten
Themen.
Mario Ertel
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Neuvorstellung auf der Frankfurter Buchmesse
Auf der Frankfurter Buchmesse wurde am Mittwoch (19.10.16), dem
ersten Messetag, die neue
Lutherbibel
vorgestellt.
Foto: Heinrich Riethmueller, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen
Buchhandels (l.), und
Christoph Rösel, Generalsekretär der Deutschen
Bibelgesellschaft,
enthüllen die neue Lutherbibel mit der Lutherrose
auf dem Buchcover. Vor
dem 500. Reformationsjubiläum im nächsten Jahr haben rund 70 Experten die revidierte Luther-Übersetzung aus dem Jahr
1984 überarbeitet. Die neue Bibel wird auf der Messe in 14 unterschiedlichen Startausgaben in einer
Erstauflage von 250'000 Exemplaren präsentiert.
_______________________
500 Chöre sollen "Ein feste Burg ist
unser Gott" singen
500 Chöre sollen im Jahr des 500. Reformationsjubiläums das Kirchenlied "Ein feste Burg
ist unser Gott" singen und ein Video davon
ins Internet stellen. Den Wettbewerb
starteten die Aktion "Gospel für eine
gerechtere Welt" und das evangelische
Hilfswerk "Brot für die Welt" am Mittwoch.
Für jedes Video des berühmten Chorals von
Martin Luther (1483-1546) zahlt ein
Spenderkreis 100 Euro an "Brot für die Welt".
Die 500-Chöre-Challenge auf der Website "www.500choere.de" ist Teil der Mitmachkampagne
#reformaction2017 der Internetportals "evangelisch.de". Bereits vor der Eröffnung des Jubiläumsjahres
am Montag war Mitte Oktober ein Wettbewerb gestartet, der zum Ziel hat, das Vaterunser in 500
Sprachen und Dialekten zu sammeln.
Die evangelische Kirche feiert bis Oktober nächsten Jahres 500 Jahre
Reformation. Am 31. Oktober 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen
gegen die Missstände der Kirche seiner Zeit veröffentlicht. Der legendäre
Thesenanschlag gilt als Ausgangspunkt der weltweiten Reformation, die die
Spaltung in evangelische und katholische Kirche zur Folge hatte.
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Gemeindeveranstaltungen in Rothaurach
Gottesdienste
2. Advent
10:00 Uhr Gottesdienst und gleichzeitig
Diakon Bucka
18.12.16
4. Advent
10:00 Uhr Gottesdienst anschl. Eintopfessen zu
Gunsten von "Brot für die Welt", gleichzeitig
und Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
Diakon Bucka
24.12.16
Heilig Abend
Christvesper
17:00 Uhr Christvesper
Pfarrer Ertel
26.12.16
2. Weihnachtstag
10:00 Uhr Gottesdienst mit
Diakon Bucka
31.12.15
Altjahresabend
17:00 Uhr Gottesdienst
Pfarrer Ertel
06.01.17
Epiphanias
10:00 Gottesdienst
Diakon Bucka
15.01.17
2. So. n. Epiph.
10:00 Gottesdienst, gleichzeitig
Pfr. Ertel
29.01.17
4. So. n. Epiph.
10:00 Gottesdienst, gleichzeitig
Pfr. Ertel
12.02.17
Septuagesimae
10:00 Gottesdienst, gleichzeitig
Pfr. Ertel
26.02.17
Estomihi
10:00 Gottesdienst, gleichzeitig
Lektorin
Schreiner
12.03.17
Reminiszere
10:00 Gottesdienst, gleichzeitig
Diakon Bucka
04.12.16
) Gottesdienst mit Abendmahl
) mit Kindergottesdienst
Gemeindekreis Rothaurach, jeweils Donnerstags 14:00 Uhr im Gemeindehaus,
Donnerstag, 15.12.2016: Adventsfeier
Donnerstag, 17.12.2017: Neues aus der Stadt Roth mit Bgm. R. Edelhäuser
Mittwoch, 16.02.2017: Fasching
Ansprechpartnerin: Frau Marga Rissmann, Tel. 09171-4740
Frauengruppe im Gemeindehaus Rothaurach, 19:30 Uhr
Die nächsten Treffen sind am: 08.12.16, 19.01.16 u. 16.02.2016
Programm - siehe Seite 16.
Ansprechpartnerin: Frau Michaela Jilg, Tel.: 899583
Jugendtreff montags, 18:00 bis 21:00 Uhr,
(außer in den Ferien)
Ansprechpartnerin: Julia Partes, erreichbar über
Jugendhaus Roth: 09171/84800
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