Rundschau lesen

Ausgabe 02/2016
Rundschau
Die Zeitschrift für unsere Mitglieder und Mieter
Aktuelles
Senioren
Wir für Grünau
Rückblick 73. Vertreterversammlung
Caritas Alltagsbegleiter
Blick durch den Bauzaun
Wohnen, Wohlfühlen, WOGETRA!
2
24-h Telefon
0341 2238633
notruf 3B
0176 18478532
notruf WS
0152 21694695
RÜCKBLICK
3
NOTRUF- & SERVICENUMMERN
Inhalt
RÜcKBLIcK
3
10 Jahre Caritas in Marienbrunn
50 Jahre Wohndauer
Mieterfeste 2016
AKTUELLES
4/5 Rückblick
73. Vertreterversammlung
6/7 Ergebnis Vertreterwahl
nAchBARSchAFT
8
Auslosung: Wer hat den
schönsten Garten/Balkon
9
Nebenan.de
PR-Sommeraktionen
REGIOnALES
10 Herkunft Straßennamen
Serie Feuerwehr
KInDERSEITE
11 Rätsel & Ausmalbild
FAMILIEn
12 Stricken, Töpfern, Malbücher
JUnGE LEUTE
13 Wohnungsangebot
für Studenten
Mieter werben Mieter
SEnIOREn
14 Bericht Seniorenausfahrten
50 Jahre Blumen Eick
15
Caritas Alltagsbegleiter
PARTnER
16 Anzeige OBI
Anzeige primacom
17
Anzeige Apetito
Anzeige AWO
GEnOSSEnSchAFT
18 Gesundheitskonzept
WOGETRA Mitarbeiter vorgestellt
19
Hausmeister on Tour
20
Engagement HHL Leipzig
Unterstüzung "Tag der
gesunden Ernährung"
21
Begrüßungskaffee in Grünau
WIR FÜR GRÜnAU
22 Blick durch den Bauzaun
VERSchIEDEnES
24 Rätsel & Gewinn
Liebe Leser,
die Nächte sind schon etwas kühler und am
morgendlichen Tau auf der Wiese merkt
man, dass der Herbst schon vor der Türe
steht. Wir blicken auf ereignisreiche Monate
zurück mit Mieterfesten in vier Stadtteilen,
einer Jubiläumsfeier für 50 Jahre Wohndauer
und dem 10-jährigen Bestehen der Caritas
in unserem Wohngebiet in Marienbrunn. Zudem fand im Juni die 73. Vertreterversammlung statt, in der es unter anderem galt, Abschied zu nehmen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf den Seiten 3 bis 7.
In unserer Rubrik "Nachbarschaft" auf den Seiten 8 und 9 ehren wir
in dieser Rundschau die Gewinner des Wettbewerbes "Wer hat den
schönsten Garten/Balkon" und informieren über die innovative Webseite
www.nebenan.de, die es sich zur Aufgabe macht, engere nachbarschaftliche Beziehungen zu entwickeln und zu pflegen.
Auf den Seiten 10 bis 12 finden Sie neben nützlichen Tipps der Feuerwehr zur Lagerung von Gegenständen im Keller, auch einen Rätselbeitrag
und ein Ausmalbild für Kinder. Das Ausmalen ist inzwischen längst nicht
mehr unseren Kleinsten vorbehalten, sondern wird im Artikel "Stricken,
Töpfern, Malbücher" vorgestellt. Denn diese Freizeitaktivitäten gehören
zu den neuen Methoden der Entspannung für Körper, Geist und Seele.
Junge Leute können sich in der darauffolgenden Rubrik über unsere Wohnungsangebote am Johannisplatz informieren. Für Senioren findet sich
viel Lesenswertes auf den Seiten 14 und 15. Dort berichten wir über
die diesjährigen Ausfahrten, das 50-jährige Jubiläum unseres Gewerbemieters "Blumen Eick" und beraten zur Caritas in der Rolle des Alltagsbegleiters.
Zum Schluss berichten wir im Baustellenreport über die Entwicklungen in
Grünau und gewähren unseren Lesern einen "Blick durch den Bauzaun".
Die WOGETRA wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe
und sonnige spätsommerliche Tage!
IhreSandyEglitz,Marketing,WOGETRA
Impressum
herausgeber Vorstand der WOGETRA eG Leipzig, Eutritzscher Markt 1, 04129 Leipzig
Ansprechpartner Sandy Eglitz (V.i.S.d.P.) Auflage 6.600 Stück
Redaktion und Gestaltung TNC Production GmbH
Druck Löhnert-Druck, Markranstädt
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Anzeigeninhalte wird keine Haftung
übernommen.
Bildnachweise WOGETRA; Archiv; Presse; Titel HerrBohn; S.12 Depositphotos.com/
jankratochvila, Depositphotos.com/sonerbakir, Fotolia.com/famveldman; S.13 Depositphotos.com/olly18, Depositphotos.com/ Sashkin7, Fotolia.com/karandaev; S.15 Depositphoto.com/Goodluz; S.20 Depositphotos.com/ifong
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Telefon: 0341 2238633
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WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016
VielzuerzählenzudenFeierlichkeiten
inderZwickauerStraße68.
PeterSchädelbauerbegrüßtealle
langjährigenMietermitherzlichen
Worten.
WillybegrüßtealleGästezumFest.
10 Jahre
50 Jahre
Mieterfeste
caritas in
Wohndauer 2016
Marienbrunn Ein
halbes Jahrhundert
Mieter ließen sich vom
bei der WOGETRA zu
schlechten Wetter ihre
Projekt "Wohnen im
Alter" feiert Jubiläum
Vor ca. 10 Jahren rief die WOGETRA
in Marienbrunn das Projekt "Wohnen
im Alter" ins Leben. Dazu wurde in der
Zwickauer Straße 68 im Erdgeschoss
eine Begegnungsstätte eingerichtet
und die Wohnungen mit bodengleichen Duschen und Türverbreiterungen
seniorenfreundlich umgebaut.
Weitere Dienstleistungen rund um das
Wohnen wurden in der 2. Etage des
Hauses angesiedelt. Der Caritasverband übernahm damals die Betreuung
von pflegebedürftigen Bewohnern in
beiden Hochhäusern in der Zwickauer
Straße und der Arno-Nitzsche-Straße.
Heute sind sie ein attraktives Wohnangebot für die älteren Mitglieder bis ins
hohe Alter. Immerhin wird der älteste
Bewohner in diesen Tagen 101 Jahre.
Dies nahm die WOGETRA gemeinsam
mit der Caritas zum Anlass, im Mai diesen Jahres eine Feier im Hof der Wohn–
anlage zu veranstalten und gleichzeitig
das Konzept zu erweitern. Unter dem
Motto "serviceWOHNEN Marienbrunn"
wird künftig ein Rundum-Wohlfühlpaketpaket durch den Caritasverband
mit einer Servicecard in einem sehr
günstigen Preissegment angeboten.
Die Bewohner in diesem Wohnquartier
können künftig mit der Servicecard
sorglos in die Zukunft schauen.
hause
Feste nicht vermiesen
Am Donnerstag, den 17. März
2016, wurden im Thüringer Hof zu
Leipzig erneut die Mitglieder und
Mieter der WOGETRA geehrt, welche bereits seit 50 Jahren bei der
Wohnungsgenossenschaft leben.
Vom 14. Juni bis 16. Juni fanden die alljährlichen Mieterfeste der WOGETRA
in den Stadtteilen Thekla, Gohlis und
Lößnig statt.
Zu Wort kamen der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Schädelbauer
und Vorstandsvorsitzende der
WOGETRA, Tobias Luft, sowie der
Geschäftsführer des Gasthauses,
Ralf Lindner. Nach den Begrüßungen
tauschte man sich – bei Kaffee, Kuchen und Sekt – untereinander aus.
Zum Abschied bekam jedes Mitglied und jeder Mieter noch einen
Präsentkorb mit allerhand Köstlichkeiten aus der Region.
Trotz der eher durchwachsenen Wet–
terlage und den immer wiederkeh–
renden Gewittern, folgten viele Mit–
glieder und Mieter der Einladung der
WOGETRA und nahmen an den Festen teil. Sowohl das neue Maskottchen
"Willy", als auch die neuen Musiker
kamen bei Jung und Alt sehr gut an.
Erstmals stand auch ein großer Kletterwürfel zur Verfügung, der auf großen Anklang stieß.
neben unserem Kooperationspartner
AWO war auch die primacom mit einem
Stand vor Ort und beriet interessierte
Mieter zu allen Fragen rund um das
Thema "Telekommunikation". Zu guter
Letzt sorgte das Team vom Thüringer
Hof zu Leipzig mit kühlen Getränken
und Essen vom Grill für das leibliche
Wohl der Gäste. Das Mieterfest in Grünau, das am 17. Juni aufgrund von Unwetterwarnungen abgesagt werden
musste, wurde am 28. Juli nachgeholt.
Nun spielte auch das Wetter mit und
die Grünauer konnten ihr ganz "persönliches" Fest in vollen Zügen genießen.
4
AKTUELLES
NACHBARSCHAFT
AKTUELLES
Die 73. Vertreterversammlung
am 21. Juni 2016
Eine etwas andere Jahresveranstaltung
Bilanz zum 31.12.2015
AKTIVA
Vermögensgegenstände
Sachanlagen
Anlagevermögen insgesamt
Zu Beginn der Versammlung berichtete der Vorstandsvorsitzende Tobias Luft in seinem ausführlichen Bericht
über die wesentlichen Geschäftsvorgänge, Entwicklungen und Zahlen des Geschäftsjahres 2015. Auch gab er
einen Ausblick auf die Tätigkeiten und Projekte, die sein
Vorstandskollege Béla Hambuch und er im Geschäftsjahr
2016 "stemmen" werden. Nach wie vor ist der grundlegende Umbau der Offenburger Straße 5 bis 15 und die damit
einhergehende Standortentwicklung im Zentrum von Grünau eins der wichtigsten Projekte der Genossenschaft. Mit
den 184 neu entstehenden altenfreundlichen Wohnungen
werden Maßstäbe gesetzt, die bisher beim Umbau einer
11-geschossigen "Platte" deutschlandweit noch nicht so
vorgenommen worden sind. Es sei sehr viel Engagement
notwendig, um dieses Projekt erfolgreich umzusetzen, so
der Vorstandsvorsitzende. Er betonte aber auch, dass unter solchen Projekten derzeitig und auch künftig der übrige
Wohnungsbestand nicht leiden dürfe: "Ziel des Vorstandes
ist es, nicht nur Leuchtturmprojekte zugunsten Einzelner
durchzuführen, sondern ausgewogen in den Bestand der
gesamten Genossenschaft zu investieren. Dabei müssen
auch neue Gedanken und Entwicklungen in der Praxis ausprobiert werden, die es so bisher nicht gab. Nur so könne
eine Vielfalt bei den angebotenen Wohnungen und Serviceleistungen der Genossenschaft erreicht werden, welche
die heutigen Mitglieder und nachfolgende Generationen
nachfragen." Darüber hinaus berichtete Tobias Luft auch
über die Arbeit des Vorstandes hinsichtlich der Umstrukturierung der Finanzierungslandschaft der WOGETRA.
Der Hauptgläubiger der Genossenschaft, die in Karlsruhe ansässige L-Bank, bat den Vorstand, sich auch bei der
WOGETRA aus dem Finanzierungsgeschäft zurückziehen
zu dürfen. Der Wunsch erfolgt dabei aufgrund der Forderung der Europäischen Zentralbank gegenüber der L-Bank
und wurde allen in Sachsen ansässigen Geschäftspartnern
der Wohnungswirtschaft angetragen. Die Grundlagen zur
Vorbereitung dieser Umschuldung wurden zwischenzeitlich
durch die Genossenschaft gelegt, sodass mit der Auswahl
der neuen Kreditgeber begonnen wurde, so der Vorstandswww.wogetra.de
PASSIVA
31.12.2015
31.12.2015
Tsd.Euro
Tsd.Euro
Anlagevermögen
Immaterielle
Am 21. Juni 2016 folgten 53 der 77 gewählten Vertreter der Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden
der WOGETRA, um die Berichte des Vorstandes, des
Aufsichtsrats und des Prüfungsverbandes über das
abgelaufene Geschäftsjahr 2015 zur Kenntnis zu
nehmen und zu den einzelnen Inhalten gemeinsam
ins Gespräch zu kommen.
vorsitzende. Aller Voraussicht nach wird der Gesamtprozess im ersten Quartal 2017 abgeschlossen werden können.
Alles in allem zieht der Vorstand mit einem Jahresüberschuss von mehr als 800.000 Euro ein positives Fazit für
das Geschäftsjahr 2015. Der Leerstand sinkt weiter und die
Investitionstätigkeit steigt. Diese Entwicklung ist ein positives Zeichen für die Genossenschaft.
Der Aufsichtsrat und der Prüfungsverband lobten den
Vorstand für die geleistete Arbeit. Diese sei von Weitblick
und einem außerordentlichen Engagement geprägt. Alle
gesetzlichen und satzungsrechtlichen Vorgaben wurden
vom Vorstand beachtet. Daher kann seitens des Prüfungsverbandes, wie in den Jahren zuvor, ein uneingeschränkter
Bestätigungsvermerk erteilt werden. Der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Schädelbauer bedankte sich im Namen des
gesamten Aufsichtsrates beim Vorstand für die allzeit vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit sowie für
das Engagement aller Mitarbeiter der WOGETRA, ohne die
das Erreichte nicht möglich gewesen wäre.
Dank sprachen der Aufsichtsratsvorsitzende und sein
Stellvertreter, Joachim Steinke, auch den Vertretern aus.
Nur durch ihre ehrenamtliche Arbeit ist es möglich, die Entwicklung der Genossenschaft gemeinsam zu gestalten und
den Mitgliedern die Vorzüge einer Wohnungsgenossenschaft zu Gute kommen zu lassen. Denn, nach Schließung
der 73. Vertreterversammlung endet für einige Vertreter
die Legislaturperiode 2011 bis 2016. Für viele der Vertreter
wird die Arbeit aber in der neuen Amtszeit weitergehen. Sie
erklärten sich nämlich bereit, nach ihrer Wahl im März/April 2016 durch die Mitglieder der Genossenschaft, das Vertreteramt mit Unterstützung der neu gewählten Vertreter
fortzusetzen.
Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende Peter Schädelbauer und Joachim Winkler (Mitglied des Aufsichtsrates)
werden ihre Tätigkeit in den Organen der Genossenschaft
jedoch nicht fortsetzen. Aufgrund der satzungsrechtlichen
Altersbeschränkung – als Aufsichtsratsmitglied kann nur
gewählt werden, wer das 65. Lebensjahr im Zeitpunkt der
Wahl noch nicht vollendet hat – sind beide nicht mehr für
eine neue Amtsperiode wählbar. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Steinke dankte Herrn Winkler
für mehr als 26 Jahre Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrates der WOGETRA. Herr Winkler hat als diplomierter IngeWOGETRA Rundschau 2/2016
5
Eigenkapital
34,9
163.302,0
Kapitalrücklage
163.336,9
Ergebnisrücklagen
Umlaufvermögen
Andere Vorräte
Forderungen und
sonstige Vermögensgegenstände
Flüssige Mittel
Bilanzsumme
Treuhandvermögen
aus Mietkautionen
10.501,4
181,796,2
364,5
31.068,3,4
Sonstige betriebliche Erträge
947,7
-18.066,4
Rohergebnis
13.851,2
Personalaufwand
-2.137,6
Abschreibungen auf das Anlagevermögen
-2.633,7
Sonstige betriebliche Aufwendungen
-1.846,3
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Steuern vom Einkommen und Ertrag
Sonstige Steuern
Bilanzsumme
Treuhandverbindlichkeiten
aus Mietkautionen
8.003,8
521,7
55.597,4
812,5
64.122,9
1.848,5
115.824,8
181.796,2
364,5
nieur und ausgewiesener Bauexperte sein Wissen zu Gunsten der Genossenschaft und seiner Mitglieder eingebracht.
Auch für die mehr als 20-jährige Aufsichtsratstätigkeit,
zuletzt als Aufsichtsratsvorsitzender der WOGETRA, zollte
Herr Steinke, Herrn Schädelbauer seine Hochachtung. Nur
durch sein Engagement und beherztes Vorgehen wurde
die Entwicklung der Genossenschaft in eine erfolgreiche
Zukunft ermöglicht. Herr Steinke, der zugleich der neue
designierte Aufsichtsratsvorsitzende der WOGETRA ist,
dankte beiden Aufsichtsratsmitgliedern, auch im Namen
des Vorstandes und der Mitarbeiter der Genossenschaft,
und versprach die erfolgreiche Arbeit im Sinne der beiden
Scheidenden mit den verbleibenden Aufsichtsratsmitgliedern Michael Fischer und Woldemar Wall fortzusetzen.
30,4
-5.431,5
1.832,5
-8,4
-1.011,6
Jahresüberschuss
812,5
Einstellungen
in Ergebnisrücklagen
-812,5
Bilanzergebnis
Eigenkapital insgesamt
Verbindlichkeiten
-98,4
Zinsaufwendungen
2015 in Ergebnisrücklagen
6.580,6
Verminderung des Bestandes
an unfertigen Leistungen
Zinserträge
davon Einstellung Jahresüberschuss
Rückstellungen
Geschäftsjahr
Tsd. Euro
Aufwendungen
für Hausbewirtschaftung
1.377,3
Gewinn- und Verlustrechnung 2015
Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung
Geschäftsguthaben
0,0
Von links nach rechts: Béla Hambuch, Tobias Luft, Joachim
Winkler, Peter Schädelbauer, Joachim Steinke, Woldemar
Wall, Michael Fischer.
8
NACHBARSCHAFT
NACHBARSCHAFT
Für eine bessere
nachbarschaft
Die Gewinner stehen fest
Die WOGETRA suchte den schönsten Garten
und Balkon der Genossenschaft
Eine Umfrage der Technischen Universität Darmstadt hat ergeben, dass jeder zweite Mieter in
Deutschland seine nachbarn nicht kennt. Rund
ein Drittel der Befragten wünschten sich jedoch
engeren Kontakt zu ihren nachbarn. Die neue
Plattform "nebenan.de" hilft Ihnen jetzt dabei.
Kleine Gärten, große Gärten, bunte Balkons und Topfbalkons.
Die unterschiedlichsten Briefe, Fotos und E-Mails sind bei uns
eingegangen. Sie alle waren auf ihre Art und Weise etwas Besonderes.
Was ist nebenan.de?
nebenan.de ist eine kostenlose Plattform, die Sie dabei
unterstützt, neue Kontakte aufzubauen und langfristig
zu pflegen. Die Webseite ist zwar noch ziemlich neu, besticht allerdings jetzt schon durch 250 aktive Nachbarn in
der größten Nachbarschaft Leipzigs. Zudem ist die Plattform in den meisten Stadtteilen von Leipzig bereits aktiv.
Wer jetzt Angst hat, seine Daten im Netz verschwinden
zu sehen, der muss bei nebenan.de nichts befürchten.
Durch einen Verifikationsprozess erhalten nur echte
Nachbarn den Zugang zu der Plattform. Suchmaschinen, wie zum Beispiel "Google", können keine Inhalte
sehen oder veröffentlichen. Zudem gibt es keine Möglichkeit als Besucher mit sogenannten "Gastzugängen"
dort herumzustöbern.
Vom klassischen Rosengarten bis hin
zum kunterbunten Blumenparadies
war alles dabei. Am meisten überzeugt hat uns jedoch der Garten von
Familie Rudolph aus Wiederitzsch. Mit
ihrer farbenfrohen Grünfläche in Seehausen haben sie es in die aktuelle
Rundschau der WOGETRA geschaff t.
Die bunt blühenden Beete, die lustigen
Gartenzwerge und der wunderschöne
Kiesweg, passen perfekt zueinander
und machen den Garten zu einem echten Hingucker.
EinBalkonzumWohlfühlen.
Auch Herr Spohnholz hat mit seinem
Balkon den Sommer nach Leipzig gebracht. Seine Spielrunden-Freundinnen Frau Hebenstreit und Frau Schlegel schrieben uns in einem Brief, wie
viel Mühe und Arbeit Herr Spohnholz
in seinen Balkon in Grünau gesteckt
hat und warum er deshalb einen der
schönsten Balkons in Leipzig besitzt:
"Seit einigen Jahren beobachten wir
als Spielrunde den wunderschön und
liebevoll, mit Herzblut gestalteten Balkon unseres Mitspielers. Wir reichen
Ihnen davon eine Fotoserie ein und
möchten damit an der Verlosung zum
schönsten Balkon teilnehmen."
Mit seinem Meer aus bunten Blumen,
dazu passenden Töpfen und der Holzgarnitur, hat sich auch der HobbyGärtner einen Platz in der WOGETRARundschau und einen OBI-Gutschein
im Wert von 80,00 Euro verdient.
Die WOGETRA bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern des Gewinnspiels und unserem Partner OBI.
www.wogetra.de
Leider gab es bis heute keine umfassende Lösung,
um Nachbarn einander näher zu bringen. nebenan.de
ändert das. Wer sich einen ersten Eindruck von der
Webseite verschaffen will, dem empfehlen wir die Beispielnachbarschaft auf der Startseite, mit vielen tollen
Anwendungsfällen.
WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016
www.nebenan.de
ANZEIGE
EinkleinesGartenparadiesinSeehausen.
9
Mit der WOGETRA
durch den Sommer
Anfang August spendierte die WOGETRA als PR-Aktion
1.000 Wasserflaschen, die in der Leipziger Innenstadt von
fleißigen Helfern unter die Leute gebracht wurden. Zahlreiche Leipziger nahmen die Erfrischung bei diesen warmen
Temperaturen dankend entgegen. Bereits nach kurzer Zeit
waren alle Kisten geleert und der Durst im Stadtzentrum
gelöscht.
Was gibt es schöneres als am Wochenende im Park zu liegen und das tolle Wetter zu genießen? An einem sonnigen
Samstag fand die zweite Promotionaktion in einer der beliebtesten Grünanlagen Leipzigs, dem Clara-Zetkin-Park,
statt. Um den Leipzigern den Samstag zu verschönern,
stellte die WOGETRA zahlreiche Liegestühle im Park bereit. Kaum waren alle Liegestühle aufgebaut, haben es sich
auch schon die ersten Leipziger bequem gemacht. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad im Park war die Freude groß,
als sich die Leipziger Parkbesucher die tollen Liegestühle
mit nach Hause nehmen durften.
Der Freude über die Durstlöscher und der begeisterten Reaktion aller neuen Liegestuhlbesitzer waren
beide Aktionen ein voller Erfolg!
10
REGIONALES
Wer war?
Herkunft unserer
Straßennamen
11
WEHR
FEUER
TIPPS
Noch sieht unser Willy
und seine Umgebung
ganz blass aus.
Georg Schumann
Kommunist und Widerstandskämpfer
Am 28. November 1886 wurde im Leipziger Reudnitz der
deutsche Kommunist und Widerstandskämpfer gegen
den Nationalsozialismus, Georg Schumann geboren.
Der gelernte Werkzeugmacher trat im Jahre 1905 der SPD
bei und wurde 1907 zum gewerkschaftlichen Vertrauensmann in Jena gewählt. Fünf Jahre später besuchte er die
sozialdemokratische Parteischule in Berlin und arbeitete
danach einige Jahre für die Leipziger Volkszeitung. Nach
dem Krieg schloss er sich der "Gruppe Internationale" an
und agierte in der Leipziger Arbeiterjugend. 1921 ging er
zum KPD-Bezirk Halle-Merseburg und wurde im selben
Jahr zum preußischen Landtagsabgeordneten gewählt.
Nachdem er 1923 vom KPD-Parteitag in die Parteizentrale
gewählt wurde, schloss sich Schumann der sogenannten
"Mittelgruppe" an.
Wegen der erloschenen Immunität, wurde er von der Polizei
verfolgt und verhaftet. Nachdem er fast
ein Jahr in Untersuchungshaft verbracht
hatte, wurde er in
das Zentralkomitee
der KPD gewählt und
damit politischer Leiter in Leipzig. 1933
leitete Schumann die
illegale Widerstandsarbeit in Breslau,
weswegen er abermals verhaftet und
zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Nach seiner Rückkehr gründete er
mit Otto Engert und Kurt Kresse eine Widerstandsgruppe, für die er 1944 erneut verhaftet und schwer gefoltert wurde. Er blieb standhaft und rettete anderen Widerstandskämpfern das Leben. Man verurteilte ihn zum Tode
und richtete ihn am 11. Januar 1945 hin.
www.wogetra.de
Lagerung im Keller
Kellerbrände stellen eine große Gefährdung für alle
Hausbewohner dar. Durch die Ansammlung großer Mengen
brennbarer Materialien wächst in Kellerräumen erheblich
die Brandgefahr. Diese erhöht sich noch weiter, wenn Kraftstoffe, Farben, Lacke, Verdünner, Spraydosen, Campinggasflaschen usw. in Kellern aufbewahrt werden. Zudem
sind die meisten brennbaren Dämpfe schwerer als Luft
und sammeln sich daher vorzugsweise in Kellerräumen an.
Durch falsche Lagerung und das übermäßige Vollstellen
von Kellerräumen kann die effektive Brandbekämpfung im
Schadensfall erheblich beeinträchtigt werden. Die Lagerung von Druck- und Flüssiggasbehältern im Kellerbereich
ist generell verboten!
Die Feuerwehr empfiehlt:
hausanschlussräume und Absperrvorrichtungen
(Gas, Wasser, Strom) müssen zugänglich und die
Türen entsprechend gekennzeichnet sein.
Kellergänge sind immer frei zu halten;
Stolperstellen sind zu beseitigen.
Kellerfenster sollen zugänglich sein. Sie dienen
im Brandfall als Rauchabzug.
handwerks- und Bastelarbeiten, bei denen Lösungsdämpfe freigesetzt werden oder bei denen mit offener Flamme umgegangen wird, sind in Kellerräumen
verboten.
Leicht entzündliche Stoffe (holzwolle, Sägespäne,
Sägemehl, Papierabfälle, Kartonagen) mit erhöhter
Vorsicht lagern und von Zündquellen fernhalten.
Zuluftöffnungen von heizräumen offen halten,
Feuerlöscher und Absperrorgane müssen
zugänglich sein.
Kellerräume ständig entrümpeln.
WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016
Einfach schnell zur
Farbe greifen und
nach Lust und Laune
ausmalen...
12
FAMILIEN
JUNGE LEUTE
13
MIETER
WERBEn
MIETER
Zu mir
oder
zu mir?
Entspannung durch Kreativität
Vergessene und neue hobbys auf dem Prüfstand
PÜnKTLIch ZUM
SEMESTERSTART
Lange Zeit galten klassische hobbys wie Stricken und Töpfern als altmodischer Zeitvertreib, welchem
höchstens hinter verschlossenen Türen und auch nur sporadisch nachgegangen wurde. Seit einigen Jahren
befinden sich kreative und gestalterische hobbys allerdings wieder auf dem Vormarsch und so kommt es,
dass man immer öfter auch im Park, in öffentlichen Verkehrsmitteln und sogar in Städten mit hübschen
Strickmustern und begeisterten hobbykünstlern in Kontakt kommt. Die WOGETRA hat ein paar der Kreativhobbys unter die Lupe genommen und die besten für Sie genauer beleuchtet:
Der Blick für Strick
Töpfern für Groß und Klein Malbücher für Erwachsene
Obwohl mit Stricken oft nur dicke
Winterpullover in Verbindung gebracht
werden, kann man mit einem Wollfaden und zwei Stricknadeln weit mehr
zaubern. Vom luftigen Sommerkleid
bis hin zur modischen Strandtasche ist
auch im Sommer der Kreativität kein
Ende gesetzt. Ein besonders schöner
Aspekt dieses Hobbys ist, dass man
sich über die verschiedenen Techniken Schritt für Schritt steigern kann
und so immer neue Erfolgserlebnisse
verbucht. Stricksets für Einsteiger gibt
es inklusive Stricknadeln, Wolle und
Anleitungen günstig im Handel. Auch
im Internet gibt es unzählige Erklärvideos und Anleitungen, mit denen
man die eigene Faszination am Stricken austesten kann.
Töpfern ist besonders deshalb ein
fantastisches Kreativhobby, da es auch
für Kinder perfekt geeignet ist. Beim
Gestalten von Schüsseln, Perlen für
Ketten und Armbänder, oder kleinen
Tierfiguren sind der Kreativität keine
Grenzen gesetzt. Alles was man für
einen erfolgreichen Start ins Töpfern
benötigt, ist ein Stück Ton. Den Ton
gibt es in unterschiedlichen Varianten
in gut sortierten Bastelläden zu kaufen. Ideen für die ersten Versuche des
Töpferns findet man entweder in Zeitschriften, Büchern oder aber im Alltag.
So sieht man nicht selten selbst getöpferte Blumenvasen oder kleine Figuren
auf Fensterbrettern, die als Inspiration
dienen können. Beim gemeinsamen
Töpfern mit Kindern, wird deren Kreativität optimal gefördert und der handwerkliche Aspekt sorgt auch bei den
Kleinsten für Begeisterung.
Malbücher sind schon lange nicht
mehr ein Privileg der Kindheit. Immer
mehr Hersteller produzieren auch Malbücher für Erwachsene. Im Gegensatz
zu Kindermalbüchern sind die Formen
viel feiner und komplexer ausgelegt.
Die Malbücher gibt es zu unterschiedlichen Themen und Motiven, meist sind
die ausgemalten Bilder auch einfach
heraustrennbar und so perfekt zum
Verschenken oder Aufhängen geeignet. Durch die konzentrierte aber dennoch kreative Arbeit, empfinden viele
Erwachsene eine besondere Art der
Entspannung und können gerade in
stressigen Zeiten Abstand zum Alltag
gewinnen. Für den Malgenuss benötigt
man zudem nur ein paar Buntstifte und
ein Motiv, das Material kann also auch
bequem für unterwegs eingepackt
werden. Die Malbücher findet man in
Buch- und Kreativläden und natürlich
in allen Ausführungen im Internet.
Generell gilt: Ein kreativer Ausgleich zum Alltag beeinflusst das Wohlbefinden positiv und baut Stress effektiv ab. nehmen Sie sich Zeit, um den optimalen Ausgleich für sich zu finden und schrecken Sie hierbei nicht
davor zurück, neue Dinge einfach mal auszuprobieren.
www.wogetra.de
WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016
Genug von hotel Mama?
Kein Bock mehr auf WG?
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die sich bei uns genauso wohlfühlen würden wie
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des Mietvertrages fällig. Unsere Aktion (inkl. Abschluss des Mietvertrages)
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Kaltmiete 187,20 € Nebenkosten 71,00 €
Warmmiete 258,20 €
14
SENIOREN
SENIOREN
15
Im April diesen Jahres feierte unser langjähriger Blumenlieferant
und treuer Gewerberaummieter
"Blumen Eick" in Gohlis sein
50-jähriges Geschäftsjubiläum.
WOGETRA Mitarbeiterin Brigitte
Wagner gratulierte recht herzlich zu
diesem Ehrentag.
Alles Gute zum Jubiläum
Im Blumengeschäft Eick kauft
die WOGETRA bereits seit vielen
Jahren die prachtvollen Blumensträuße für alle WOGETRAGeburtstagskinder und Jubilare.
Die Eheleute Eick konnten kurze Zeit
später auch auf Ihre "Goldene Hochzeit" anstoßen. Auch zu diesem Anlass wünscht die WOGETRA nochmals
alles erdenklich Gute.
Der caritasverband Leipzig e. V. unterstützt mit dem Projekt "Alltagsbegleiter" ehrenamtliche helferinnen und
helfer, die sich für Senioren Zeit nehmen und ihnen durch kleine hilfen im
Alltag Entlastung bieten, die Lebensqualität verbessern und die Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen.
SEnIOREnAUSFAhRTEn
Auch 2016 sind wieder viele ältere
Mitglieder mit der WOGETRA auf
Reisen gegangen.
Im Mai ging es dieses Jahr mit GeißlerReisen auf den Fichtelberg. Zuvor konnte die "Weihrichkarzlherstellung" bei
der Firma Huss in Neudorf besichtigt
werden und natürlich gab es dort auch
noch einiges einzukaufen. Denn mit
Räucherkerzen und dem entsprechenden Zubehör wie Räuchermännchen,
Häusern, Öfen, Bratpfannen, Pantoffeln oder Pyramiden kann die nächs-
te Advents- und Weihnachtszeit kommen. Auf dem höchsten sächsischen
Berg wartete ein leckeres Mittag–
essen und natürlich ein fantastische
Aussicht ins Heimatland sowie ein
Blick ins Böhmische konnte bei strahlendem Sonnenschein genossen werden. Der erlebnisreiche Abschluss des
Tages war eine Fahrt mit der Schmalspurbahn durchs malerische Preßnitztal. In historischen Wagen, die teilweise schon über 100 Jahre alt waren,
kamen Reichsbahnerinnerungen aus
vergangenen Zeiten auf. Sind nicht
alle irgendwann mal in
solchen oder ähnlichen
Wagen in den Urlaub gefahren? Zufrieden kehr–
ten alle abends von einem
erlebnisreichen Tag heim.
haben sich
daten
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geändert?
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Im Juni ging es dann
auf die Burg Hohnstein in die Sächsische
Schweiz. Dort begrüßte uns die Burgleitung
schon am Bus und
Ich nehme
mir Zeit
für Dich
Zeit und Unterstützung bekommen diejenigen
Menschen (ohne Pflegestufe), die sich über einen
Besuch und kleine Hilfen im Alltag freuen.
führte in die historische Burganlage,
wobei nicht nur die Landschaft, sondern auch die zahlreichen Informationen sehr interessant waren. Der Burgturm und auch der Garten ergänzten
diese Informationen durch viele Eindrücke. Nach einer schmackhaften
Spargelmahlzeit ging die Party erst
richtig los! Heiko Harig unterhielt mit
"Hits & Witz"! Manche kamen aus dem
Lachen nicht mehr raus und ein Polonaise sorgte auch für die angemessene Bewegung. Vergnügt fuhren so alle
wieder nach Hause und freuen sich auf
die nächste Fahrt nach Roßlau zu Silke
& Dirk und ihrem Schlagerfestival. Ein
ganz besonderes Erlebnis mit vielen
Stars und Sternchen.
WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016
hilfen, die geboten werden können, sind zum Beispiel:
gemeinsames Einkaufen, Spazierengehen oder auch die Begleitung zum Arzt, gemeinsame Besuche von Kulturveranstaltungen,
Begleitung bei Behördengängen, zur Bibliothek sowie kleine Hilfen
im Haushalt oder Lese-, Spiele- und Kaffeenachmittage.
hauptaugenmerk liegt dabei immer auf gemeinsamen Tätigkeiten, denn Alltagsbegleiter sind keine Haushaltshilfen. Alltagsbegleiter kann jede geeignete
Person werden, deren Wohnsitz im Freistaat Sachsen liegt. Alltagsbegleiter und
zu begleitende Person dürfen nicht bis zum zweiten Grad verwandt oder verschwägert sein und nicht in häuslicher Gemeinschaft leben. Eine Aufwandsentschädigung richtet sich nach der geleisteten Stundenzahl.
Sie möchten Hilfe und Unterstützung durch einen Alltagsbegleiter oder sind
selbst daran interessiert Alltagsbegleiter zu werden? Vielleicht helfen Sie auch
bereits einer Nachbarin oder einem Bekannten und erfüllen zusammen, ohne
dass es Ihnen bewusst ist, die Anforderungen für das Projekt "Alltagsbegleiter".
caritas möchte mit der Unterstützung des Projektes nicht nur mehr Menschen
animieren sich ehrenamtlich zu engagieren, sondern auch den bereits ehrenamtlich Aktiven eine größere Wertschöpfung zu kommen zu lassen.
nähere Informationen über die
Anforderungen und Möglichkeiten
einer finanziellen Aufwandsentschädigung finden Sie
im Internet unter:
www.caritas-leipzig.de
oderbeiGritRiethmüller
Telefon:0341/9636148
"Alltagsbegleiter für Senioren"
ist ein Projekt des Sächsischen
Staatsministeriums für Soziales
und Verbraucherschutz.
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6 Wochen zum Ende der Vertragslaufzeit; Verlängerungslaufzeit: 12 Monate. Einmaliger Einrichtungspreis: 49,99 €. Versandkostenpauschale: 9,99 €. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. WLAN-Option
und Nutzung des Community WLAN für die Dauer des Vertrages inklusive. Telefonflatrate: Ausgenommen Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Kein Call by Call und Pre-Selection möglich. 400 Mbit/s sind
nicht in allen Anschlussgebieten verfügbar. Verfügbarkeitscheck unter: primacom.de/400.
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entsprechend berechnet. Voraussetzung: mindestens 3 Monate Vertragsverhältnis bei einem anderen Anbieter über einen Internet-/ Telefonvertrag (außer Mobilfunk) und ein geeigneter Nachweis (z.B. Kündigungsbestätigung) darüber, der innerhalb von
4 Wochen nach Zugang der Auftragsbestätigung per Post/Fax bei der Kundenbetreuung eingehen muss. Erfolgt kein fristgerechter Nachweis, wird der jeweilige gültige Aktionspreis des Produkts ab Vertragsbeginn berechnet.
Das Angebot gilt nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Internet- oder Telefonvertrag von primacom hatten und so lange die Produkte und Aktionspreise Bestandteil des aktuellen Produkt-Portfolios sind.
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Die aktuelle und vollständige Preisliste und AGB finden Sie unter primacom.de.
AWO Leipzig-Stadt · Jenaer Straße 29, 04205 Leipzig
Telefon: 0341 308480 · [email protected]
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GENOSSENSCHAFT
GENOSSENSCHAFT
Neues Gesundheitskonzept:
WERDEN SIE
EIN AUFSTEIGER
Werden Sie ein Aufsteiger!
Nehmen Sie die Treppe!
Regelmäßig Treppensteigen
stärkt das Herz-KreislaufSystem.
WOGETRA
Mitarbeiterin
vorgestellt
Bereich: controlling
KATRIn AGSTEn, 43
hobbys/Interessen:
Wandern, Fahrradfahren, Kochen
Wissenschaftliche Studien haben belegt, dass Treppensteigen positive
Effekte auf die Gesundheit hat.
Die Kampagne "Werden Sie ein Aufsteiger" des Gesundheitsamts Leipzig ist ein Beitrag um die Gesundheit
für alle Bevölkerungsgruppen in der
Stadt Leipzig zu fördern. Treppensteigen ist eine gute und einfache
Möglichkeit, mehr Bewegung in den
Alltag zu bringen. Die WOGETRA
beteiligt sich an dieser gesundheitsfördernden und für die WOGETRA
kostenfreien Kampagne der Stadt.
Einige von Ihnen kennen sicher bereits die bunten Plakate, welche in
allen WOGETRA-Häusern mit Aufzug
angebracht wurde.
Bitte verstehen Sie dies nicht als Verpflichtung. Die WOGETRA weiß wohl,
dass einige Menschen zwingend auf
den Aufzug angewiesen sind und diesen natürlich auch benutzen sollen –
andere wiederum könnten sicher
vom Treppensteigen profitieren.
www.wogetra.de
Seit wann arbeiten Sie bei der
WOGETRA?
Ich kam im Februar 1995 nach meiner Ausbildung zur WOGETRA.
Was bedeutet "Controlling" ?
Ermittlung und Überwachung von
Kennzahlen zur frühzeitigen Erkennung und ggf. Überwachung von
Risiken für das Unternehmen
Was gehört zu Ihren Aufgaben?
→ Erstellung des monatlichen
Reporting
→ Überwachung interner Abläufe
→ Erstellung diverser Statistiken
für den Vorstand bzw. die
Abteilungsleiter
→ Betreuung der Geschäftsbanken
→ Wirtschaftlichkeits- bzw. Investitionsrechnung diverser
Baumaßnahmen
Kontakt:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
0341 9183232
0341 9183210
[email protected]
WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016
Kompetenz, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Das
sind Eigenschaften, die Steffen Werner auszeichnen. Seit fast drei Jahren ist der hausmeister nun
bereits für Sie bei der WOGETRA im Dienst.
Als Kind hatte er jedoch einen ganz anderen Traum – Pilot wollte der 40-jährige
werden und fliegend die Welt erkunden. Drei Jahrzehnte später hat er schon
einiges von der Welt gesehen: Norwegen, Schweden und Dänemark sind seine
liebsten Reiseziele. Wer aber nun vermutet, dass Steffen Werner sich in seiner
Freizeit als Angler probiert, der liegt falsch! "Regelmäßig nach Feierabend
lasse ich die Fäuste fliegen" – so das Allroundtalent. Als Ausgleich zu seinem
Beruf und um sich fit zu halten, ist er leidenschaftlicher Boxer. Wenn nach seinem Training am nächsten Morgen auch noch die Sonne scheint, kann es nur
ein guter Tag für den gebürtigen Leipziger werden.
Das vertrauensvolle Verhältnis, welches sich mittlerweile zu den Mietern entwickelt hat, und die Dankbarkeit, die ihm täglich für seine Taten entgegengebracht wird, machen den symphatischen Hausmeister glücklich.
Wenn man ihn nach seinem verrücktesten Einsatz fragt, fängt er an zu schmunzeln. "Wie man sich nackt aus seiner Wohnung aussperren kann, ist mir bis heute noch ein Rätsel!"
Steffen Werner ist für die Betreuung der WOGETRA-Objekte in der Breisgaustraße in Grünau verantwortlich.
19
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GENOSSENSCHAFT
GENOSSENSCHAFT
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1. v. l.Prof.Dr.Pinkwart,4. v. l.WOGETRA-Stipendiatin
ElisaMariaBöldicke,3. v. r.TobiasLuft.
Lohnendes
Engagement
Deutschlandstipendien an
Deutschlands ältester BWL-Universität
Firmen und Förderer aus Mitteldeutschland, darunter
auch die Wohnungsgenossenschaft Transport eG Leipzig
(WOGETRA), finanzieren ab dem Wintersemester 2015/2016
bzw. ab dem Frühjahrssemester 2016 jeweils ein Deutschlandstipendium an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Förderer und Studierende sind am 15. Juni 2016
im Rahmen des 3. HHL International Investors Day an der
HHL zusammengekommen.
hhL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart sagte: "Das
Deutschlandstipendium ist ein Erfolg. Der Prozentsatz der
Stipendiaten in Deutschland hat sich in den vergangenen
fünf Jahren von unter einem auf fast zwei Prozent verdoppelt. Dabei fällt auf, dass die seinerzeit vorgebrachten Bedenken keine empirische Evidenz erfahren haben. Weder
hat sich als richtig erwiesen, dass vorzugsweise Kinder aus
wohlhabenden Elternhäusern gefördert werden, noch, dass
ausschließlich Studierende von MINT-Fächern (Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und besonders
finanzstarke Hochschulen und Regionen in Deutschland davon profitieren." Prof. Pinkwart weiter: "Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Politik in Nachhaltigkeit übt. Dann könnte
die Anzahl der Stipendiaten weiter steigen."
Über die Beweggründe für die Förderung an Deutschlands
ältester BWL-Uni, sagt WOGETRA-Vorstand Tobias Luft:
"Mit unserem Engagement zur Unterstützung von hochbegabten Studierenden im Rahmen des Deutschlandstipendiums an der HHL verbinden wir das Ziel, in Bildung und
Entwicklung der nächsten Generation von Führungskräften
einen wichtigen Beitrag zu leisten. Zum anderen wollen wir
die Studierenden für ihre bereits gezeigte Leistung belohnen und natürlich für die bevorstehende Studienzeit sowie
die Aufgaben motivieren, sodass auch weiterhin große Lernerfolge gewährleistet sind."
Das Deutschlandstipendium, eine mindestens einjährige
Förderung, beinhaltet eine monatliche Unterstützung von
300 Euro. Davon stammen 150 Euro von privaten Geldgebern und 150 Euro vom Bund.
www.deutschlandstipendium.de
www.hhl.de/deutschlandstipendium
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Mehr Obst und
Gemüse statt
Junkfood
Leipziger Projekte verändern Ernährungsgewohnheiten bei Kindern +++
Wohnungsgenossenschaften unterstützen Initiative für gesundes Essen
zum "Tag der gesunden Ernährung"
Viele Kinder ernähren sich unausgewogen. Die Gründe
sind vielfältig. Doch man kann etwas dagegen tun. Zum
Tag der gesunden Ernährung kochten Vorstände von
Leipziger Wohnungsgenossenschaften mit Kindern und
Jugendlichen im Offenen Freizeittreff (OFT) "Club Sellerhausen" im Projekt "Gesunde Ernährung" und diskutierten darüber, was eine leckere und ausgewogene Mahlzeit
sein kann. Die Aktion ist Teil der Ernährungskurse in drei
offenen Freizeittreff s des Internationalen Bundes (IB). Das
Ziel: Falsche Ernährungsgewohnheiten dauerhaft zu ändern.
Die ganzheitliche Ernährungserziehung findet
beim IB, sowohl in der offenen Kinderund Jugendarbeit als auch im Projekt
Kinderpatenschaften statt. Unterstützt wird es aus der Spende
der Plattform der Leipziger
Wohnungsgenossenschaften
"wohnen bei uns" in Höhe
von jährlich 5.000 Euro. Mit
einem Teil des Geldes bereiten
25 Kinder einmal die Woche,
gemeinsam in jedem der drei
OFTs des Internationalen Bundes,
gesundes Essen zu. "Gerade im
Bereich Ernährung ist uns Kontinuität und Nachhaltigkeit
besonders wichtig. Deshalb unterstützen wir das Projekt
bereits im sechsten Jahr", betont Steffen Foede, Vorstand
der Wohnungsgenossenschaft UNITAS und Mitglied der
Plattform wbu. Wolf-Rüdiger Kliebes, Vorstand der Wohnungsgenossenschaft VLW eG ergänzt: "Gesundes Essen
mildert die Folgen sozialer Benachteiligung – dafür engagiert sich die Plattform gern".
WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016
Begrüßungskaffee in Grünau
Einige haben es sicher schon gemerkt. neue nachbarn sind in den
letzten Monaten, insbesondere
auch in Grünau, eingezogen!
Am 13. Juli 2016 lud die WOGETRA
daher zum Begrüßungskaffeetrinken
in die AWO-Begegnungsstätte in der
Stuttgarter Allee 18 ein.
WOGETRA Mitarbeiter und Grünauer
Mietervertreter begrüßten gemeinsam die neuen Nachbarn. Ca. 50 neue
Mitglieder waren der Einladung gefolgt. So platzte die Begegnungsstätte buchstäblich aus allen Nähten. Ein
Clown sorgte für ein Unterhaltungsprogramm und eroberte die Herzen der
Kinder, die spontan einen kleinen Chor
bildeten und Lieder sangen. Im Namen
von allen Eingeladenen bedankte sich
Dr. Al-Khayal bei der WOGETRA für die
freundliche Aufnahme. "Wir sind nicht
freiwillig hier, sondern der Krieg in
unserer Heimat hat uns dazu gezwungen. Wir sind glücklich, hier jetzt ein
neues Zuhause gefunden zu haben!"
Das gegenseitige Kennenlernen half
Barrieren abzubauen und neue Kontakte zu knüpfen.
DieKinderverzücktenalleAnwesendenmit
ihremGesang.
MietervertreterAndreasKermer.
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WIR FÜR GRÜNAU
WIR FÜR GRÜNAU
Für die statische Ertüchtigung der Häuser OffenburgerStraße9–15alsVoraussetzungfürdieneuen
Wohnungsgrundrisse werdenüber100TonnenStahl
und 3000 Quadratmeter
Spritzbeton eingebracht.
DieGründungsarbeitenim
Außenbereich dienen der
Aufnahme der geplanten
AnbautenimErdgeschossbereichderWohnanlage.
DieSanierungsarbeitenimBereichderFassadeund
der Einbau moderner Fenster sind im vollen Gange.
Die Vorbereitungen zum Anbau der neuen Balkone
sindabgeschlossenundimInnenbereichdesersten
BauabschnitteswurdemitderEinbringungderneuen
Sanitärinstallationbegonnen.
DiealtenBalkonbrüstungenwurdenbereitsdemontiertundUnterkonstruktionen
zurAufnahmederneuenBrüstungenandervorhandenenLoggiakonstruktionangebracht.DieStahlrahmenzargenfürdieInnentürenwerdeneingebaut.DieEntkernungsarbeitenimgesamtenInnenbereichdesGebäudessindabgeschlossen.
Die Fußböden sind zur Aufnahme der geplanten Fußbodenheizung vorbereitet.
Nachdem im August 2015 die Fassaden- und Fenstersanierung in den Häusern Offenburger Str. 5–7
durchgeführt wurde, erfolgte im Anschluss die Vorbereitung zum grundhaften Umbau und der
Sanierung der Häuser 9–15. Wir gewähren Ihnen einen exklusiven Blick durch den Bauzaun und
damit eine Antwort auf eine Vielzahl von Anfragen der Grünauer zum Umfang und Baufortschritt
des Projektes.
Leider lassen die umfangreichen Baumaßnahmen aus Gründen der Sicherheit noch keine
Baustellenbesichtigung zu. Mit Fortschreiten der Arbeiten werden wir sicherlich im Frühjahr 2017
Interessierten dieses Angebot unterbreiten können. Die Übergabe der ersten Schlüssel für die
neuen Wohnungen ist im Frühsommer 2017 geplant.
www.wogetra.de
WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016
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VERSCHIEdENES
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n
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Gewinnen
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Scharf riechende Zwiebelpflanze
Kleines Bergbauernhaus
Nächtliche Himmelserscheinung
Großer Schwimmvogel
Halbfester Schnittkäse
Gebrannter Baustein
Italienischer Physiker und Astronom
Abstand zweier Töne
Fortbewegungsart im Wasser
Nachtaktives Tier mit Flügeln
Die Haut der Sonne aussetzen
Weißes Pferd
Herumalberndes Schulkind
SEnKREchT
3
7
WAAGEREchT
8
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7
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11
12
16
19
20
22
9
9
10
Exotische Zierpflanze
Gepunkteter Käfer
Beobachter eines Ereignisses
Firmament bei klarer Nacht
Scharfe Gewürzsoße
Italienisches Dessert
Wettkampfgewinner
Zuckerhaltiges Erfrischungsgetränk
Gerät zum Messen der Temperatur
Honigähnlicher Zuckersaft
Männliches Zugtier
7
11
12
2
Bitte senden Sie Ihre Antwort auf einer Postkarte oder per E-Mail bis zum 23.09.2016 an:
13
WOGETRA eG Leipzig, Redaktion Rundschau,
Eutritzscher Markt 1, 04129 Leipzig oder per
E-Mail an: [email protected]
14
15
Die Ziehung der Gewinner findet wie immer unter
Ausschluss des Rechtsweges statt. Alle Gewinner
werden schriftlich benachrichtigt.
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17
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PREISE
1
19
6
1. Preis: Geschenkkarte höfe am Brühl
Egal ob angesagte Mode, toller Schmuck, ein
edler Duft oder doch ein Accessoire für die Wohnung. Beschenken Sie sich selbst in den Höfen
am Brühl im Wert von 50,00 Euro.
20
2. Preis: hugendubel Geschenkkarte
Mit dieser Geschenkkarte im Wert von 30,00 Euro
können Sie aus millionen Möglichkeiten des
großen Sortiments von Büchern, eBooks,
Hörbüchern oder Musik CDs wählen!
10
21
3. Preis: Modell hobby Spiel 2 Karten
Besuchen Sie das jährliche Mekka für alle Modelleisenbahner und Modellbauer, kreativ Tätige,
Spieler und Sammler auf der Leipziger Messe.
22
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Gewinner der letzten Ausgabe:
Das Rätsel in der letzten Ausgabe, mit dem
Lösungswort SchnEEMAnn richtig gelöst und
damit gewonnen, haben folgende Mitglieder und
Mieter der WOGETRA:
24
5
1. Preis:
Familie Albrecht, Permoser Straße
2. Preis:
Familie Veit, Ludwigsburger Straße
Lösungswort:
1
2
3
3. Preis:
Frau Goldacker, Sosaer Straße
4
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5
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herzlichen Glückwunsch!
WOGETRA RUNdSCHAU 2/2016