zum Flyer - Diakonisches Werk im Landkreis Karlsruhe

Die „Scheune“ finden Sie hinter dem Hauptgebäude des
Diakonischen Werkes, Pforzheimer Straße 31, 76275 Ettlingen
(erreichbar über den Hof, ein Weihnachtsbaum weist den Weg!)
Wie jedes Jahr wird das Projekt freundlich unterstützt durch
Geld- und Sachspenden von Ettlinger Bürgern, dem Ettlinger
Einzelhandel, dem Pfennigbasar, der Volksbank Ettlingen,
der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen und dem Real-Markt.
Wenn auch Sie dieses Projekt unterstützen möchten, freuen wir
uns über eine Spende an das
Diakonische Werk Ettlingen
Kontoverbindung:
Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen
IBAN DE96 6605 0101 0001 0314 91
Stichwort „Offenes Tor“.
Bitte geben Sie auch Ihre Adresse an für die
Spendenbescheinigung.
Vielen Dank!
Herzlich willkommen
beim „Offenen Tor“ am
Landkreis Karlsruhe
Heiligen Abend
von 17 bis 22 Uhr in der „Scheune“
Diakonisches Werk Ettlingen
Pforzheimer Straße 31 · 76275 Ettlingen
Seien Sie unser Gast beim
„Offenen Tor“
Unser Ehrenamtlichenteam empfängt Sie herzlich
in der festlich geschmückten „Scheune“, wo neben
einem weihnachtlichen Programm auch ein
Weihnachtsessen und süße Köstlichkeiten für Sie
vorbereitet sind.
Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Sie können ganz ungezwungen auf „ein Stündchen“
vorbeischauen oder bei uns den ganzen
Weihnachtsabend verbringen.
Eingeladen sind alle Menschen, egal welchen Alters,
die den Heiligen Abend einmal ganz anders erleben
möchten.
Wer sich einsam fühlt oder alleine kommt, wird leicht
Kontakt finden. Lassen Sie sich verwöhnen und
überraschen!
Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns
einfach an:
Diakonisches Werk Ettlingen
Pforzheimer Straße 31, 76275 Ettlingen
Telefon 0 72 43 / 54 95 - 0
Sie erreichen uns:
Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr
Montag bis Mittwoch von 14 bis 16 Uhr
und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr
Seltsam schaut die Stadt heut aus:
Alle Fenster sind verdunkelt!
Und es flüstert und es munkelt
sonderbar in jedem Haus.
Straßenbahnen läuten nicht,
einsam leuchten die Laternen,
und von oben aus den Sternen
fällt der Schnee so weich und dicht.
Wie ein Riese schläft die Stadt,
die der Himmel mit dem feinen
weißen Schnee wie unter Leinen
zärtlich eingemummelt hat.
In den Türmen hängen stumm
große Klöppel im Gehäuse.
Nur der Wind weckt manchmal leise
in den Glocken ein Gebrumm.
Seltsam ruhig ist es heute
in den Straßen und den Gassen,
selbst der Marktplatz ist verlassen
und wie tot um diese Zeit.
Aber da mit einem Mal!
Wehen in das Spiel der Flocken
von den Türmen, von den Glocken
Silbertöne ohne Zahl.
James Krüss