Ausgabe 48 - SonntagsBlatt

Ein besonderes Denkmal
für die Deserteure
Arbeitsgruppe der Alten Synagoge präsentierte einen ersten Entwurf
Ausgabe 34/24.08.2014
48/04.12.2016
Wochenendzeitung Ausgabe
für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung
Aus dem Inhalt
Letzte Meldung
Volle Straße in Lüttringhausen
Nur eine Spur
auf der L 418
Rappelvoll war am vergangenen Wochenende die Gertenbachstraße, als der Lüttringhauser Weihnachtsmarkt heuer
zum inzwischen 40. Mal stattfand.
(mehr dazu auf S. 2...)
Letzte Sitzung für Nägelkrämer
Ronsdorfs ehemaliger Bezirksbürgermeister Lothar Nägelkrämer gibt sein Mandat in der Bezirksvertretung zum Jahresende aus persönlichen Gründen auf..
(mehr dazu auf S. 3...)
Weltkriegen soll durch das
neue Denkmal um einen völlig
anderen Aspekt und „eine
ganz andere Perspektive“ ergänzt werden. „Auch Deserteure sind Opfer des Nationalsozialismus, und deshalb ist es
richtig und moralisch geboten,
ihrer würdig zu gedenken“, so
die Begründung der Arbeitsgruppe. Die Gäste waren sich
einig, dass der Entwurf genau
dies auch träfe.
Die anschließende Diskussion ergab dann eine Reihe von
Bedenken. Bei der Diskussion
um den Standort machte Ulrike Schrader nochmals deutlich, dass der Originalort nicht
zur Verfügung stehe. Dort auf
Erbschlö befindet sich heute
die Jugendjustizvollzugsanstalt.
Der Platz zwischen den Landesschulen, der vom ehemaligen Oberbürgermeister Peter
„Four Fiddlers“ begeisterten
Gerne öfter vorbeischauen dürfen die „Four Fiddlers“ in Lüttringhausen. Das Konzert im Café Lichtblick war ein weiteres
Highlight des Quartetts.
(mehr dazu auf S. 7...)
Siegesserie des FCR gerissen
Alles muss einmal ein Ende haben, so auch die Siegesserie
des FC Remscheid. Und an diesem Wochenende geht es gegen den TSV 05 Ronsdorf.
(mehr dazu auf S. 10...)
… und weitere 43 Themen in dieser Zeitung!
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Jung favorisiert worden war,
sei eher anonym und stelle so
gut wie keinen Bezug zum
Stadtteil Ronsdorf her. Der
Stadtgarten böte sich durch die
vorhandenen Denkmäler und
durch die Einbeziehung Ronsdorfs an.
Merlin Metag, der nach seinem Abitur inzwischen eine
Ausbildung macht und Pharmazie studieren will, war von
Anfang an bei diesem Projekt
dabei. „Es war anfangs auch in
der Arbeitsgruppe nicht ganz
einfach“, berichtete der ehemalige EFG-Schüler: „Aber wir
haben uns zusammengerauft.“
Sein Mitstreiter Till Sörensen
war von der Ernsthaftigkeit
des Projektes beeindruckt: „Wir
wurden wie Erwachsene behandelt und ernstgenommen.“
Das sei eine tolle Erfahrung
gewesen. Beide Schüler unterstrichen intensiv, dass es absolut toll wäre, wenn das Denkmal wirklich errichtet würde.
„Wir haben viel Zeit und
Engagement eingebracht“, erzählte Merlin Metag, „das gilt
auch für Herrn Dau, für Florian Hans, Frau Schrader und
Pfarrer Denker.“
Nachdenklich wurde zum
Schluss der ehemalige EFGSchüler Till Sörensen: Er habe
durch die intensive Beschäftigung mit dem Thema Deserteure gelernt, dasss man auch
einmal „Nein“ und „Ich mache
da nicht mit“ sagen müsse –
Dieses Denkmal ist auf der Rasenfläche vor dem Weg im zum Beispiel beim Mobbing
in der Schule.
Stadtpark an der Straße Am grünen Streifen geplant.
die Schüler des EFG-Leistungskurses Geschichte bei Studienrat Jörn Dau auf Anregung von
Ulrike Schrader gestaltet. In
den folgenden Jahren erarbeitete die Gruppe unter Beteiligung des Historikers Florin
Hans in vielen Diskussionsrunden die Idee für ein Denkmal. Diese Idee und eine inzwischen umfangreiche Dokumentation des Themas Deserteure im Zweiten Weltkrieg im
Bergischen Land wurden am
Mittwochabend präsentiert.
Das Denkmal soll aus zwei
Teilen bestehen: einer künstlerischen Bodeninstallation und
einer Informationstafel. Es erinnert mit seinen acht Stelen
ein Stück an das berühmte Stelenfeld in Berlin.
Der Stadtgarten mit seinen
drei bisherigen Mahn- und
Denkmalen zu den beiden
Gar nicht „klein“: Am vergangenen Wochenende lockte der
„Kleine Weihnachtsmarkt“ wieder in das Evangelisch-reformierte Gemeindehaus in Ronsdorf. (mehr dazu auf S. 5...)
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(Ro./NeK) „Verflüchtigt, verfolgt, verhaftet, verurteilt, vernichtet, verdammt, verloren,
vergessen“ – diese acht Worte
sollen für den Weg der Deserteure von der Fahnenflucht bis
hin zum Vergessen in der Nachkriegsgesellschaft auf insgesamt acht Stelen stehen. Die
Stelen wären elementarer Bestandteil des Denkmals für die
Deserteure, die im März 1945,
zwei Monate vor Kriegsende,
wegen Fahnenflucht auf dem
Gelände der alten Schießbahn
hingerichtet worden waren. Es
soll aber auch an alle anderen
Männer erinnern, die aus Überzeugung den Dienst mit der
Waffe während der Nazi-Zeit
abgelehnt haben und als Deserteure erschossen wurden.
Die Begegnungsstätte Alte
Synagoge in Elberfeld hatte in
dieser Woche zur öffentlichen
Präsentation einer Entwurfsidee eingeladen. Die seit 2014
bestehende Projektgruppe mit
Leon Wilke, Till Sörensen und
Merlin Metag – ehemaligen
Schülern der Erich-Fried-Gesamtschule (EFG –, ihrem Geschichtslehrer Jörn Dau, Pfarrer Dr. Jochen Denker, dem
Historiker Florian Hans und
Gastgeberin Dr. Ulrike Schrader, beschäftigte sich mit der
Erforschung des Themas Deserteure im Dritten Reich.
Ausgangspunkt war eine
Gedenkfeier im Jahr 2015 in
der Alten Synagoge für die
Opfer des Nationalsozialismus
gewesen. Diese Feier hatten
Sehr viel los im Gemeindehaus
Sanitär
Diese Arbeitsgruppe hatte die Idee zu einem „Denkmal für Deserteure“: Jörn Dau, Till Sörensen, Dr. Ulrike Schrader
von der Begegnungsstätte Alte Synagoge, Merlin Metag, Florian Hans (v. l. n. r.).
(Fotos: NeK)
(W.) An diesem Montag, 5.
Dezember, steht auf der
Landesstraße 418 zwischen
der Anschlussstelle Technologiepark und dem Tunnel
Hahnerberg in beiden Fahrtrichtungen in der Zeit zwischen 9 und 15 Uhr jeweils
nur eine Fahrspur zur Verfügung. Die Regionalniederlassung Rhein-Berg des
Landesbetriebs Straßenbau
Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) lässt an der
Brücke Hipkendahl Gehölze zurückschneiden, damit
in Kürze mit dem Neubau
des Brückenbauwerks begonnen werden kann. Aufgrund des Engpasses kann
es daher zu Stoßzeiten zu
einigen Rückstaus auf der
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Seite 2
Wo gehen wir hin?
Unser Terminkalender
Ausgabe 48 - 4. Dezember 2016
Reges Treiben am ersten Advent
Weihnachtsmarkt in Lüttringhausen feierte 40-Jähriges
Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin,
den Ort, die Art der Veranstaltung und den Veranstalter hin. Weitere Angaben, etwa zum Programm
oder zu Eintrittspreisen, sind an dieser Stelle nicht
möglich. Natürlich kann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen, die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvoll ist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei ist der Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktionsschluss
am Mittwoch zu beachten.
Samstag, 3. Dezember, Ronsdorf
8.00 Uhr Tierbedarf Borgmann
Langer Samstag
bis 19.30 Uhr Geranienstraße 47
10.00 Uhr Bandwirkerplatz
Ronsd. Weihnachtsmarkt
bis 21.00 Uhr Marktstraße 21
11.00 Uhr Halbach (Hinterhaus)
Weihnachtsmarkt
bis 14.00 Uhr Kurfürstenstraße 26
Samstag, 3. Dezember, Lüttringhausen
11.00 Uhr Kindertageseinrichtung Eröffnungsfeier
Remscheider Straße
Sonntag, 4. Dezember, Ronsdorf
11.00 Uhr Bandwirkerplatz
Ronsd. Weihnachtsmarkt
bis 19.00 Uhr Marktstraße 21
11.00 Uhr NaturFreunde-Haus
Matinee
Luhnsfelder Höhe 7
14.00 Uhr Halbach (Hinterhaus)
Weihnachtsmarkt
bis 17.00 Uhr Kurfürstenstraße 26
18.00 Uhr Reformierte Kirche
Ronsd. Orgelherbst
Kurfürstenstraße
Abschlusskonzert
Sonntag, 4. Dezember, Lüttringhausen
10.00 Uhr Evangelische Kirche
Einführungsgottesdienst
Ludwig-Steil-Platz
Annette Schmid
17.00 Uhr Evangelische Kirche
Lüttring. Frauenchor
Ludwig-Steil-Platz
Sonntag, 4. Dezember, Barmen
10.30 Uhr KiGa St. Christophorus Adventsmarkt
bis 15.00 Uhr Schliemannweg 62
Montag, 5. Dezember, Ronsdorf
12.00 Uhr Elektro Halbach
Weihnachtsbäckerei
bis 17.00 Uhr Friedenshort 4
Dienstag, 6. Dezember, Ronsdorf
16.30 Uhr Evang. Gemeinde
Nikolausfeier
bis 18.30 Uhr Bandwirkerstraße 15
Mittwoch, 7. Dezember, Ronsdorf
20.00 Uhr Reformierte Kirche
Taizé-Gebet
Kurfürstenstraße
Samstag, 10. Dezember, Ronsdorf
11.30 Uhr Kath. Kirche
Marktmusik
Remscheider Straße 8
15.00 Uhr Diakoniezentrum
Joh.-Strauss-Orchester
Schenkstraße 133
19.30 Uhr Kath. Kirche
Kurrende
Remscheider Straße 8
Samstag, 10. Dezember, Barmen
15.00 Uhr CVJM-Haus
Weihnachtsfeier
bis 17.00 Uhr Bundeshöhe 7
Bürgerverein Hochbarmen
Sonntag, 11. Dezember, Ronsdorf
ab 11.00 Uhr Bandwirker-Bad
Adventsmarkt
Am Stadtbahnhof 30
Sonntag, 11. Dezember, Lüttringhausen
17.00 Uhr Evangelische Kirche
Adventskonzert
Ludwig-Steil-Platz
Der Jubiläumsmarkt in der Lüttringhauser Altstadt lockte viele Besucher an.
(Lü./ka) Wie immer fanden
sich schon vor der offiziellen
Eröffnung durch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz
die Besucher in der Gertenbachstraße ein. Wenige neue
Aussteller waren dabei, doch
gibt es auch einzelne, die schon
von Anfang an präsent sind.
Organisationen wie DRK, Freiwillige Feuerwehr und LTV
halten seit vier Jahrzehnten der
Veranstaltung die Treue.
Während „Auers Apfelsaftmanufaktur“ aus Ronsdorf in der
kühlen Jahreszeit mit Reibekuchen auftraten, hatten Imker
aus dem Umkreis viel Zulauf
wegen geschmackvoller Honigsorten. Mit einem bunten
Sortiment von Süßwaren zeigte
sich der Verein „Möhrchen“,
der für den Mittagstisch in
Schulen arbeitet. Pferdewürstchen der Freiwilligen Feuerwehr kamen wie immer gut an
und da galt es, Schlange zu stehen, um in den Genuss der heißen Delikatesse zu kommen.
Das Haus Clarenbach war
(Foto: ka)
zum einen durch einen Stand in
der mittleren Gertenbachstraße
vertreten, andererseits bot der
Förderverein im Gemeindehaus
Briefmarken an. Annette Turck
zeigte sich zufrieden mit dem
Umsatz. Alle Jahre wieder warb
die Städtepartnerschaft Remscheid-Quimper mit bretonischen Crèpes und Pasteten um
neue Mitglieder und viele andere Vereine boten unter den
großen Sternen über dem Gelände originelle Sortimente
„für den guten Zweck“ an.
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Dicht gedrängt standen die vielen Gäste um die weihnachtlichen Stände.
(Ro./PK) Am Nachmittag
des 25. November fand der zu
Recht beliebte Adventsbasar
im großen Saal des Diakoniezentrums der Evangelischen
Altenhilfe in der Schenkstraße
statt. Der Basar ist nicht einer
der größten im Bergischen
Land, aber immer wieder einer
kurz notiert
Einbrecher
(Reg.) Am Donnerstag, 1. Dezember, kam es zu zwei Einbrüchen im SONNTAGSBLATTLand. Zwischen 16.10 Uhr und
20.05 Uhr stiegen Unbekannte
in eine Wohnung an der Feldstraße in Lüttringhausen ein
und nahmen Schmuck mit. Sie
flüchteten unerkannt. Zwischen 14 und 18 Uhr wurde ein
Einfamilienhaus an der Breite
Straße in Ronsdorf heimgesucht. Bereits in der Nacht zu
Montag gelangten Unbekannte
an der Obere Lichtenplatzer
Straße in eine Bäckerei. Die
Täter erbeuteten Geld aus einem Safe. Hinweise nimmt die
Polizei unter der Telefon-Nummer (02 02) 28 40 entgegen.
Wichtige Informationen rund um
das Thema Einbruchsprävention kann man darüber hinaus
bei der Kriminalpolizeilichen
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der gemütlichsten. Zahlreiche
Bewohner und Gäste fanden
sich an den Ständen ein oder
trafen sich zu Kaffee und Kuchen auf dem bereitgestellten
freien Platz in der Mitte des
großen Saales. Das Angebot an
den Ständen beinhaltete selbstgegossene Kerzen, alle Arten
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von Weihnachtskarten, Dekorationsartikeln, Stofftieren und
Kissen. Man konnte Stollen
oder eine Grillwurst probieren,
sich am guten Kaffee gütlich
tun oder Marmeladen, anderes
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Seite 3
Musikalischer Traum zur Weihnachtszeit
BTV-Gesangabteilung gab sein Adventskonzert in der Freien Gemeinde
(Ro./PK) Unter dem Motto
„Ein Traum zur Weihnachtszeit“ hatte die Gesangabteilung
des BTV Graben am Nachmittag des 26. November zum Adventskonzert in die Kirche der
Freien evangelischen Gemeinde eingeladen. Das Publikum
im sehr gut besuchten Gemeindesaal lauschte dem von Simone Bönschen-Müller geleiteten
Ronsdorfer Chor beim anfänglichen „Tebe Pojem“, ein a
cappella gesungenes Werk aus
der jüdisch-orthodoxen Lithurgie, über Beethovens „Hymne
an die Nacht“ bis hin zu einigen wohlbekannten Weihnachtsliedern wie „Sankt Niklas war ein Seemann“ oder Simone Bönschen-Müller und der Chor des BTV Ronsauch „Jingle Bells“.
dorf-Graben während des Adventskonzertes. (Foto: PK)
Als Verstärkung hatte der
Chor sich namhafte Gäste ein- geladen. Der Elberfelder Frau- enchor brachte eine gelungene
Mischung aus Kunstlied (Holsts
„Das Meer der Liebe“) und
pfiffig arrangierten weihnachtlichen Liedern („Winter Wonderland“) zu Gehör. Sängerin
Christiane Linke ließ mit ihrem
eher herbstlich gefärbten Sopran, der bestens zur Musik von
Ennio Morricone passt, dessen
„Nella fantasia“ auf besondere
Weise glänzen. Bariton Martin
Schmitt fügte sich mit seiner
weichen, dennoch starken Stimme trefflich in den musikalischen Reigen ein („Die Könige“ von Peter Cornelius).
Das über zweistündige Programm wurde durch einige gemeinsame Beiträge der Chöre
ergänzt. Das Konzert endete
mit „O du fröhliche“, gesungen
von den Chören, den Solisten
und dem Publikum.
Nägelkrämer nimmt Abschied aus der BV
Ronsdorfer Stadtteilparlament thematisierte Busverbindungen und Förderungen
(Ro./NeK) Die letzte Sitzung
der Ronsdorfer Bezirksvertretung (BV) in diesem Jahr war
kurz und knapp. Nach nur gut
45 Minuten konnte Bürgermeister Harald Scheuermann-Giskes (SPD) seine Mitstreiter in
die Weihnachtspause schicken.
Dabei gab es zwei inhaltliche
Punkte, über die diskutiert wurde. Zum einen die Vorschläge
zur Nahverkehrsplanung: Während Jana Hornung (CDU) drei
vernachlässigte Bereiche vortrug – Überprüfung des NachtExpresses, Verbindung zur Universität und Verbesserung der
Linie 646 zu den Landesschulen – hatte man den Eindruck,
dass die SPD die Adventszeit
zum Anlass genommen hatte,
einen großen Wunschzettel
aufzulisten. Insgesamt zehn
Bereiche wurden von Sprecher
Simon Geiß vorgetragen.
Alle sind für die Nutzer des
ÖPNV von Bedeutung: Sei es
die Ausdünnung des Fahrplans
von CE61 und CE62, sei es der
Fahrplan am Wochenende der
Linie 620 oder der des 630 am
Lothar Nägelkrämer (re.) und sein Nachrücker Walter Heinemann.
(Foto: NeK)
Abend. Die Linien 640, und
650 sollten ebenso wie die Linie 670 Anschlussverbesserungen erhalten. Auch will die
SPD für die beiden Nachtlinien
NE6 und NE16 überprüft haben, ob ein Einsatz in der Woche sinnvoll sei. Und zum
Schluss kam natürlich das große Projekt „BurgholzExpress“
auf den „Wunschzettel“.
Unter dem Tagesordnungspunkt Haushaltsplan wurden
dann noch die „freien Mittel“
verteilt. So soll die Stadtbibliothek 820 Euro für die Leseförderung bekommen, der Bürgerverein 300 Euro für die Reparatur des Elektroverteilers auf
dem Bandwirkerplatz, die RollerDancer 500 Euro, 1.500 Euro gehen an das Projekt Mahnmal für Opfer des NS-Regimes.
Am Ende wurde der Termin
des 3. Ronsdorfer Weinfestes
festgezurrt: Vom 25. bis 27.
August 2017 wird auf dem
Bandwirkerplatz gefeiert. Das
W.i.R.-Kinderfest wird bereits
eine Woche vorher – am 19.
August – stattfinden.
Den Abschluss der Sitzung
bildete der Hinweis des Bezirksbürgermeisters, dass dies
für seinen Vorgänger Lothar
Nägelkrämer und den Vertreter
des Oberbürgermeisters Michael Walde die letzte Sitzung
gewesen sei. Nägelkrämer verlässt zum Jahresende aus privaten und gesundheitlichen Gründen die BV und Walde geht in
den Ruhestand. Im Dezember
wird es noch eine offizielle
Verabschiedung während der
Weihnachtsfeier der Bezirksvertretung
geben.
Harald
Scheuermann-Giskes bedankte
sich aber schon jetzt für das
lange Engagement seines Vorgängers und würdigte seine Arbeit für Ronsdorf. In einer kleinen Ansprache bedankte sich
Lothar Nägelkrämer für die gute Zusammenarbeit und endete
mit dem Wahlspruch des Ronsdorfer Wappens „Gott mit uns,
Gott mit Ronsdorf“. Eine lange
Ära neigt sich ihrem Ende zu.
Die Gewinner eines „Gutscheinbuches 2017“
Bei unserer Verlosung gab es viele richtige Antworten trotz kniffliger Preisfrage
(Ro./Red.) Die Frage, die die
Leser des SONNTAGSBLATTES
beantworten sollte, war nur auf
den ersten Blick ganz einfach.
Denn bei unserem Artikel über
das neue „Gutscheinbuch 2017“
in unserer Ausgabe 46/2016 informierten wir darüber, dass
das Buch insgesamt 198 Gut-
kurz notiert
Radarkontrollen
(Reg.) In der nächsten Woche
finden täglich Radarkontrollen
statt. Montag, 5. Dezember,
wird an der Windfoche „geblitzt“, am Nikolaus-Dienstag,
6. Dezember, stehen die Echoer
Straße, die Goldlackstraße, die
Kniprodestraße in Ronsdorf und
die Lüttringhauser Straße in
Remscheid im Fokus. Mittwoch, kontrollieren die Ordnungshüter in der Adolf-Vorwerk-Straße, der Obere Lichtenplatzer Straße, Am Kraftwerk, in der Lohsiepenstraße, in
der Remscheider Straße in
Ronsdorf und am Blombacher
Bach, am Donnerstag, 8. Dezember, An der Blutfinke, in der
Breite Straße, in der Kurfürstenstraße, am Oberer Grifflenberg
und in der Jägerhofstraße. Am
Freitag „blitzt“ es in der Wettinerstraße, im Scharpenacker
Weg, in der Obere Lichtenplatzer Straße und Geranienstraße.
scheine aus verschiedenen Bereichen enthält, allerdings nur
89 Gutscheine aus dem Bereich der Gastronomie.
Und genau das war die Preisfrage: „Wieviele GastronomieGutscheine enthält das Gutscheinbuch 2017?“. Viele Leser des SONNTAGSBLATTES ha-
ben aber genau hingeschaut
und die Preisfrage mit „89 Gutscheinen“ richtig beantwortet.
Darum
konnte
unsere
Glücksfee auch aus zahlreichen richtigen Einsendungen
die fünf Gewinner ziehen, die
sich das Buch in der kommenden Woche zu den Öffnungs-
zeiten in der Redaktion, Am
Stadtbahnhof 18 in Ronsdorf,
abholen können.
Wir gratulieren herzlich folgenden Lesern zu ihrem Gewinn: Frank Bückert, Eleonore
und Harald Camen, Jürgen
Glückselig, Wolfgang Schlitt
und Britta Mayenborn.
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Seit 80 Jahren Versorgung im Sinn
Firma Buscher: Vom Fuhrunternehmen zum Energiehändler
Familie Buscher aus Ronsdorf ist in dritter Generation für Energieversorgung unterwegs.
(Ro./Red.) 1936 war der
Start zum Fuhrunternehmen
und Kohlenlieferant durch
Ernst Buscher. Während der
Kriegsjahre wurde das Unternehmen durch Ehefrau Herta
aufrechterhalten. 1950 kam unweit des Firmensitzes eine
Tankstelle hinzu (heute eine
moderne Shellstation).
1964 übernahm Reinhard
Buscher mit Ehefrau Ulrike die
Geschäfte und begann die Versorgung mit Heizöl. Er vergrößerte die Firma, indem er andere Kohlen- und Heizölhändler
übernahm. Mit Eintritt der dritten Generation im Jahre 2000,
als die Söhne Achim, Guido
und Kai in die Geschäftsführung einstiegen, wurden die
Weichen auf Zukunft gestellt.
So kam in 2012 durch bestehende Leitungen und Netze die
Versorgung von Strom und
Erdgas hinzu: Der Wandel zum
Energiehändler.
Mit einem neuen Markenauftritt werden jetzt auch die Veränderungen nach außen sichtbar gemacht. Ein neues Firmenlogo soll die ganze Bandbreite der Energielieferungen
ausdrücken: Heizöl - Diesel Strom - Erdgas - Kraftstoffe Schmierstoffe.
Ausgabe 48 - 4. Dezember 2016
L’OCCITANE mehr Eleganz beim Fest
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Seite 4
In dieser Woche gratulieren wir:
Ausgabe 48 - 4. Dezember 2016
Die CDU Ronsdorf trauert um Peter Hintze
Christa Magdalena Thürer 81 Jahre 4. Dez.
Klara Auguste Maria Grimm
93 Jahre 11. Dez.
Die überraschende Nachricht vom Tod Peter Hintzes hat
auch die CDU in Ronsdorf sehr betroffen gemacht.
Er war ein Politiker zum Anfassen, hat seine Meinung auch
in kontroversen Dialogen überzeugend und glaubwürdig vertreten und für das, was ihm im Interesse der Bürger wichtig
war, gekämpft.
Unvergessen bleiben die spontanen Wortduelle des studierten Pfarrers bei den Neujahrsempfängen der Ronsdorfer
CDU, die er sich auf hohem Niveau mit Dr. Jochen Denker
von der Evangelisch-reformierten Gemeinde lieferte, sie
werden nicht nur den Ronsdorfern in nachhaltiger Erinnerung bleiben.
Peter Hintze hat viel für die Ronsdorfer CDU getan und
unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt in dieser schweren
Stunde seiner Frau und seinem Sohn.
Die CDU Ronsdorf wird Peter Hintze ein ehrendes Andenken bewahren und hat dies auch in dem ausliegenden Kondolenzbuch in der Geschäftsstelle zum Ausdruck gebracht.
Rufen Sie uns an, wenn Sie möchten, dass der
Geburtstag von Ihnen oder Ihren Angehörigen
veröffentlicht werden soll (ab ca. 80 Jahren).
SonntagsBlatt: 02 02 - 2 46 13 13
Wir trauern um
Herrn Dipl.-Ing.
Robert Heinrichsmeyer
der am 21. November 2016 nach schwerer Krankheit verstarb.
Robert Heinrichsmeyer trat 1984 in unser Unternehmen ein. Lange Jahre
zeichnete er für die EDV verantwortlich und leitete unser Technisches Büro.
Wir verlieren eine kompetente und hochgeschätzte Führungskraft.
Wir teilen die Trauer seiner Familie und werden ihn
in guter bleibender Erinnerung behalten.
Geschäftsleitung
Betriebsrat und Mitarbeiter
Robert Schröder GmbH & Co.KG
Marlies Zang
* 6. Februar 1939
† 20. Oktober 2016
Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre aufrichtige Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck
brachten.
Thorsten und Melanie Zang
mit Alina
42369 Wuppertal, im Dezember 2016
WORT ZUM SONNTAG
Gottesnähe - auch
in dunklen Zeiten
Am 14. April 1912 um
23.40 Uhr kollidierte die angeblich unsinkbare Titanic
auf ihrer Jungfernfahrt mit
einem Eisberg und sank
nach über zwei Stunden in
die Tiefe des Meeres. Ein
herbeigeeiltes Schiff konnte
noch 712 Menschen an
Bord holen, 1.517 Menschen wurden mit dem zuletzt
rasch
sinkenden
Dampfer in den Tod gerissen. Zuerst hatte die Bordkapelle noch lustige Melodien gespielt, um die Passagiere bei Laune zu halten,
doch dann spielte sie das berühmt gewordene Lied:
„Näher mein Gott zu dir, näher zu dir“ immer wieder
und wieder. Viele der Reisenden kannten den Text
des in amerikanischen Kirchen bekannten Liedes,
manche sangen sogar mit.
Es haben sich erschütternde
Szenen abgespielt.
Unser Leben verläuft Gott
sei Dank nicht in Katastrophen dieser Art, doch die
Frage, ob Gott ist, ob er nahe ist, ob er mir nahe ist, hat
zu allen Zeiten Menschen
bewegt. Oft in großen Lebensnöten, doch auch auf
der Ebene unserer alltäglichen Erfahrungen. „Ich bin
dir näher als du glaubst“,
verspricht Gott. Das mag
mancher wie eine Drohung
empfinden. So wie ein Bösewicht, dem die Polizei auf
den Hacken ist. Gewiss ist
des Menschen Begegnung
mit Gott kein Kinderspiel.
Doch Gott ist nicht unser
Verfolger, sondern ein Sucher, der uns im Leben wie
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im Sterben helfen will. „Ich
habe dich je und je geliebt,
darum habe ich dich zu mir
gezogen aus lauter Güte.“
Das sagt Gott, der seine
Menschen auf keinen Fall
verlieren will. Das ist abzulesen an Jesus und seiner
Botschaft. Der Glaube weiß
von der Nähe Gottes und erzählt davon. In Psalm 139
sagt jemand zu Gott: „ Herr,
du erforschst mich und
kennst mich. Ich sitze oder
stehe auf, so weißt du es; du
verstehst meine Gedanken
von ferne. Von allen Seiten
umgibst du mich und hältst
deine Hand über mir.“ In
immer neuen Wendungen
spricht der Psalm von der
Nähe Gottes und seiner Begleitung durch schöne und
schwere Tage. Das ist mehr
als das Wort „Schicksal“ zu
sagen vermag. Es hält im
Gegenteil ab vom dankbaren Vertrauen auf Gottes
Begleitung. Jesus, hat seine
Gegenwart wie in einem
Schwur zugesagt: „Ich bin
bei euch alle Tage, bis an
der Welt Ende.“ Gott ist uns
nahe, er wohnt in allen, die
ihm vertrauen. Er umgibt
uns wie die Luft, wie das
Licht der Sonne. So nahe
kommt uns Gott und wir
Menschenkinder
dürfen
staunen. Glauben heißt staunen. Gottes Zusagen stehen,
wir dürfen ihm vertrauen,
wo immer wir sind. Gott ist
uns nahe und wir können
beten „näher mein Gott zu
dir.“
Ich wünsche Ihnen Gottesnähe auch in dunklen Zeiten.
Zusammengestellt von
Felix Lobb für die
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Geschäftsz.: Mo., Di. + Do. 9.00 - 12.30 Uhr ( u. n. Terminabsprache)
Mittwoch und Freitag geschlossen
Gottesdienste am 2. Advent – 4. Dezember 2016
Lichtscheid
Evangelische Gemeinde
Unterbarmen Süd,
Lichtenplatzer Kapelle:
Sonntag, 04.12.16
11.00 Gottesdienst, Pfarrer
Schramm
Kath. Kirchengemeinde
St. Christophorus:
Sonntag, 04.12.16
9.30 Eucharistiefeier
http://pfarreien-gemeinschaft-sued
hoehen.wtal.de/St-Christophorus/
Lüttringhausen
Ev. Kirchengemeinde:
Sonntag, 04.12.16
• Lüttringhausen
10.00 Einführungs-Gottesdienst Pfarrerin Schmid,
Pfarrerin Voll, Pfarrer Withöft
und Pfarrer Demski
www.ekir.de/luettringhausen
Kinder- u. Jugendtelefon
0800 -111 0 333
Ev. Stiftung Tannenhof:
Sonntag, 04.12.16
10.00 Gottesdienst, Abendmahl, Pfarrerin Böcker
Ev.-reformierte Gemeinde:
Sonntag, 04.12.16
10.00 Gottesdienst, Pfarrer
Dr. Bukowski
www.stiftung-tannenhof.de
www.reformiert-ronsdorf.de
Neuapostolische Kirche:
• Lindenallee 7a, 42899 RS
Sonntag
9.30 Gottesdienst
Mittwoch
19.30 Gottesdienst
Freie ev. Gemeinde:
Sonntag, 04.12.16
10.00 Gottesdienst, Pfarrer
Markert
10.00 Kindergottesdienst
www.nak-wuppertal.de
Kath. Kirchengemeinde
Heilig Kreuz:
Sonntag, 04.12.16
11.15 Heilige Messe
Ronsdorf
Ev. Kirchengemeinde:
Sonntag, 04.12.16
• Lutherkirche
11.00 Vikarin Keller
11.00 Kindergottesdienst
• Diakoniezentrum
10.00 Vikarin Keller
www.evangelisch-ronsdorf.de
www.feg-ronsdorf.de
Kath. Kirchengemeinde
St. Joseph:
Sonntag, 04.12.16
11.00 Kindergottesdienst im
Advent
11.00 Eucharistiefeier
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Seite 5
Ausgabe 48 - 4. Dezember 2016
Festliche Stimmung
Alle Generationen feiern zusammen
Adventsfeier beim Sozialen Hilfswerk
„Kleiner“ Weihnachtsmarkt in der Reformierten Gemeinde
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Belgische Leberpatè · Rehpastete · Salami im Nikolausmantel
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Tortellini in Schinken-Sahnesauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Herzhafter Gulasch mit Gnocchi und Salat . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kartoffel-Blumenkohlauflauf mit Käse überbacken . . . . . . . . . . . . . .
Möhren-Eintopf mit Einlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spinat-Lasagne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schweinebraten mit Kaisergemüse und Kartoffelpüree . . . . . . . . . .
Chili con Carne mit Reis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Graupensuppe mit Hackbällchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Seelachswürfel in Gemüserahmsauce u. Schmetterlingsnudeln
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5.80
5.10
6.40
5.10
5.10
5.10
6.20
5.10
3.90
5.80
Gut gelaunt – wie die beiden Damen links im Bild – ging es
am Mittag zur Erbsensuppe.
(Foto: PK)
(Ro./PK) Alljährlich findet
in den Räumlichkeiten des Sozialen Hilfswerkes (SHW) in
der Erbschlöer Straße 9 in
Ronsdorf eine Adventsfeier
statt. Hier ist weniger das Verkaufen von vorweihnachtlichen Artikeln jeglicher Art
Programm, sondern das gemütliche Beisammensein steht im
Vordergrund – das war den
Verantwortlichen wieder einmal gut gelungen. Für Speis
und Trank war erstklassig gesorgt (die Erbsensuppe ist legendär!). Und am frühen
Nachmittag schaute noch der
Kantor der Evangelischen Gemeinde Ronsdorf samt des Ein sehr guter Besuch beweist wieder einmal die Beliebthait des „kleinen“ Weihnachts(Foto: PK)
Gospelchores „Lucky Tones“ markts der Evangelisch-reformierten Gemeinde Ronsdorf.
für ein Gastspiel vorbei und
(Ro./PK) Das Wort „klein“ weihnachtsmäßig geschmückt, Schleckermäuler, mit eigenem
verbreitete weitere gute Laune.
ist – man kann es sich gar nicht und in allen Etagen des sicher Namen versehene Handtücher
anders denken – mit einem Au- nicht kleinen Gebäudes gab es für alle. Die Jüngsten übten
genzwinkern vom Namensge- Stände, Platz zum Genießen sich beim Ponyreiten, die Erber dieses Weihnachtsmarktes und weihnachtliche Musik.
wachsenen stärkten sich bei
Betreuungszentrum
angefügt worden. Denn klein
Alles, was das vorweihnacht- Kaffee, Kuchen oder Waffeln.
ist der Weihnachtsmarkt in der liche Herz begehrt, war an den
Aber auch die Menschen, deEvangelisch-reformierten Ge- Ständen zu bekommen: Müt- nen es nicht so gut geht, wurmeinde zu Ronsdorf sicher zen und Handschuhe gegen bit- den bedacht. So sucht die Renicht. Das komplette Gemein- tere Kälte, Bücher für intellek- formierte Gemeinde ehrenamtdehaus an der Kurfüstenstraße tuellen Anspruch, Marmeladen liche Mitarbeiter für die Gewar auch in diesem Jahr wieder und anderer Süßkram für die fängnis-Kontaktgruppe.
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Buch über die Feuerwehren
Bernd-Dietrich Rassek recherchierte in ganz Deutschland
(Ro.) Eine herzliche Stimmung herrschte im Betreuungszentrum „Guten Morgen“ von Renate Hedderich in der Elias-Eller-Straße 6 beim „Tag der offenen Tür“ am Donnerstag. Bei Apfelbrot und Glühwein konnte man sich in den
gemütlichen Räumen umsehen und über das spezielle
Konzept der Demenzbetreuung informieren. (Foto: JoB)
Bank: Genuss plus Hilfe
Waffelbäckerei für Soziales Hilfswerk
(Ro./Red.) Die Belegschaft
der Ronsdorfer Filiale der
Deutschen Bank will in diesem
Jahr mit einer besonderen Waffel-Back-Aktion die Seniorenbegegnungsstätte des Sozialen
Hilfswerk (SHW) unterstützen.
Sie wird am langen Donnerstag, 8. Dezember, von 14 bis
17.30 Uhr im Schalterraum die
Waffeleisen „heiß laufen“ lassen und die hoffentlich zahl-
reich erscheinenden Besucher
mit frischgebackenen Waffeln
verwöhnen. Den Teig hierzu
spendet wieder der Eissalon
Golosia. Vorsitzender Hans-Peter Luckhaus wird den Besuchern Sinn und Ausrichtung
des SHW und der Seniorenbegegnungsstätte erläutern und
die Beträge entgegennehmen,
die für den Genuss von Waffeln
gespendet werden.
(Ro./NeK) Zwei alte Fahnen
der Freiwilligen Feuerwehr
Barmen haben den Anstoß gegeben, dass der Ronsdorfer
Bernd-Dietrich Rassek sich mit
der Geschichte der Freiwilligen
Feuerwehren beschäftigte. Er
war selber dabei, als beim Umbau eines alten Gebäudes der
Berufsfeuerwehr Wuppertal diese beiden Fahnen zum Vorschein kamen. Mit dem aufgestickten Gründungsjahr von
1745 wäre die Wehr in Barmen
die älteste Feuerwehr in ganz
Deutschland. Das hat den ehemaligen Berufsfeuerwehrmann
und Sachverständigen für Brandschutz nicht mehr losgelassen.
Rassek gilt als Experte für die
Geschichte der Feuerwehren in
Wuppertal. Und als solcher hat
er nun ein Buch über die Geschichte der Feuerwehren in
Deutschland geschrieben. Das
Buch „Feuerwehren“ ist bei der
Edition Köndgen in Barmen
mit einer Startauflage von 200
Exemplaren erschienen.
Matthias Dietrich vom Ronsdorfer Löschzug hielt die Einführung in die Buchpräsentation zu der neben Torsten Tölle,
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Sandra Balcke und Thomas Helbig vom Verlag Edition
Köndgen mit Autor Bernd-Dietrich Rassek sowie dem
Ronsdorfer Löschzugführer Torsten Tölle und Wuppertals
Feuerwehr-Chef Ulrich Zander (v.l.n.r.).
(Foto: NeK)
Chef der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf, auch Ulrich
Zander, der Leiter der Berufsfeuerwehr Wuppertal erschienen war. Der Vortrag wurde von
einer überaus interessanten Power-Point-Präsentation mit vielen Bildern alter Urkunden,
Schriftstücken und Presseartikeln begleitet.
Thomas Helbig vom Verlag
Edition Köndgen betonte, dass
der Verlag stolz darauf sei, zu
den führenden Fachverlagen
beim Thema Feuerwehren in
Deutschland zu sein. Das neue
Buch von Bernd-Dietrich Rassek könne sich schon jetzt zu
den Standardwerken, was die
Geschichte der Feuerwehr in
Deutschland angeht, zählen.
Die anwesenden Gäste konnten
sehr gut erkennen, wieviel Mühe und Zeit in dem Buch von
Bernd-Dietrich Rassek stecken.
Auf jeden Fall kann man eine
Menge an spannenden Fakten
bei „Feuerwehren“ nachlesen.
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Pflegep
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Hauswirtschaft
Ihr Vorteil:
Alles aus einer Hand
(Reg.) Der Internationale
Austauschdienst wird in den
Sommerferien 2017 eine dreiwöchige Kinder- und Jugendreise für Schüler mit Interesse
am Land England veranstalten. Dafür werden nun insgesamt 15 Plätze an Mädchen
und Jungen aus Wuppertal vergeben. Das Mindestalter ist 11
Jahre; Grundkenntnisse in der
englischen Sprache müssen
vorhanden sein, ein Jahr Schulenglisch ist jedoch ausreichend. Ziel der Reise ist die
Grafschaft Kent an der SüdostKüste von England. Gastgeber
für die Teilnehmer sind englische Familien, die selbst
gleichaltrige Kinder haben und
die sich jedes Jahr für einige
Weihnachtsliedersingen in der Evangelischen Kirche
Vorfreude auf den Frühling
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KUNDENDIENST FÜR:
Fast 7.000 Blumenzwiebeln wurden rund um das Diakoniezentrum gepflanzt.
(Foto: privat)
(Ro./Red.) Das Diakoniezentrum der Evangelischen Altenhilfe an der Schenkstraße in
Ronsdorf freute sich über eine
Spende von insgesamt 6.945
Blumenzwiebeln der Firma Degenhardt Flora in Neuss. Aus
diesem Grund fanden sich kürzlich viele fleißige Hobbygärtner zusammen, um fast 7.000
gespendete Blumenzwiebeln in
die Erde zu bringen. Zahlreiche Freiwillige des Diakoniezentrums Schenkstraße und des
Fördervereins Ronsdorfer Altenhilfe kamen im Gartenoutfit
und mit Spaten bestens ausgerüstet zur Pflanzaktion.
Den Kindergarten Schenkstraße hat Oskar Grüttner mit
seinem Vater würdevoll vertreten. Die beiden pflanzten viele
Tulpenzwiebeln direkt vor dem
Eingang des Kindergartens, damit auch hier im Frühjahr ein
farbenprächtiges Bild entsteht.
Das spätsommerliche Wetter
sorgte während des Pflanzens
für gute Laune und gutes Gelingen. Die Küche des Diakoniezentrums versorgte mit Kaffee und Kuchen, sodass die fleißigen Helfer bei Kräften blieben. Alle freuen sich jetzt schon
auf ein buntes Blumenmeer
rund um das Diakoniezentrum.
Neues entdecken
Thomas Sänger gestaltete Plakatwand
(Ro.) Am Nachmittag des 26. November hatte der Kantor der Evangelischen Gemeinde
Ronsdorf, Christian Auhage, zu einem gemeinsamen Weihnachtsliedersingen in die Lutherkirche eingeladen. Ungefähr 50 sangesfreudige Menschen hatten sich eingefunden.
Mit dem Kantor am Flügel gab es eine bunte Mixtur aus wenig bekannten adventlichen Liedern, kinderfreundlichen Weihnachtsliedern und solchen, die jedermann kennt. (Foto: PK)
kurz notiert
Wurstlotten des RMC
Sport
Traditionelles Treffen im Thüringer Hof
(W.) Der Sportplatz an der
Oberbergischen Straße kann
auch in den Wintermonaten
von Freizeitläufern genutzt
werden. Allerdings bleiben die
Umkleiden und Duschen im
Zeitraum vom 1. Dezember bis
Ende Januar geschlossen. In
dieser Zeit ist die Sportanlage
aus betrieblichen Gründen
nicht besetzt. Die Laufbahn
und die Gästetoiletten stehen
aber zur Verfügung. Auch die
Rasenfläche ist gesperrt. Montags bis donnerstags ist die
Flutlichtanlage in der Zeit von
17 bis 20 Uhr, freitags von 17
bis 19 Uhr eingeschaltet. Am
Wochenende können Läufer
bis zum Einbruch der Dunkelheit trainieren. Ersatzweise können Sportler aber auch auf die
Laufbahn des Sportplatzes am
Freudenberg ausweichen.
Seniorenkreis
(W.) Am Dienstag, 13. Dezember, treffen sich die Wuppertaler Senioren im gemütlichen Kreis zur Weihnachtsfeier
mit Kaffee, Kuchen und unterhaltsamen Gesprächen bei der
Johanniter-Unfallhilfe. Los geht
es um 14 Uhr an der Wittensteinstraße 53 in Unterbarmen.
Um eine Anmeldung wird gebeten unter der Telefon-Nummer (0 21 91) 66 93 28 oder
mobil (01 75) 1 50 53 15.
Der Hauptgewinn beim Wurstlotten des Männerchores
ging heuer an Paul Boeddinghaus.
(Foto: privat)
(Ro.) Von Jens P. Höhmann
bekamen wir folgenden Text
vom traditionellen Wurstlotten,
welches der Ronsdorfer Männerchor (RMC) am 19. November nun schon zum dritten Mal
in der Gaststätte „Thüringer
Hof“ veranstaltet hatte:
„Bis einschließlich 2013 hatte das Wurstlotten im damaligen Vereinsheim des Ronsdorfer Männerchores in der Zandershöfe 7 stattgefunden, das
der RMC – wie auch das Wurstlotten – vom MC Union gleichsam geerbt hatte, als er im Jahre 2001/02 aus deren Zusammenschluss mit dem MC Eintracht hervorging. Dieses Jahr
war es zugleich eine kleine Jubiläumsveranstaltung, denn der
MC Union hatte es vor 35 Jahren erstmals veranstaltet, im
November 1981.
Wie immer beim Wurstlotten
gab es neben den Spielen um
die Wurst eine Verlosung, die
jedem, der mindestens ein Los
gekauft hatte, die Möglichkeit
gab, schmackhafte Preise zu
gewinnen, Von Nussschinken
über eine Schachtel Pralinen
bis zu einer Flasche Wein.
Der Hauptgewinn, der Lebensmittelkorb, ging diesmal
an Paul Boeddinghaus, der
zwischen 2006 und 2015 Vorsitzender des RMC war. Das
Foto zeigt ihn mit Gert Küpper
(links im Bild) und Roberto
Schiekel (mit dem Korb) bei
der Übergabe.“
Kleiderwilli wieder gut besucht
Entsorgung
Tamm GmbH
Gemeinsam ist es am Schönsten
Wochen als „Gasteltern“ zur
Verfügung stellen. So lernt
man das Gastgeberland und
seine Eigenarten wirklich kennen. Täglich findet in einem
renommierten College ein
Sprachunterricht statt, denn die
Mädchen und Jungen sollen in
den drei Wochen auch sprachliche Fortschritte machen. Die
Nachmittage sind ausgefüllt
mit Sport und Ausflügen. An
den Wochenenden gibt es Exkursionen und natürlich auch
einen London-Besuch.
Über den Fahrtablauf wurde
eine Informationsschrift erstellt, die allen Interessenten
kostenlos zugesandt wird. Angefordert werden kann sie per
E-Mail an „englandsommer@
austauschdienst.de“.
Blühendes Wunder
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Ausgabe 48 - 4. Dezember 2016
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(Ba.) „Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es
auf, erkennt ihrʼs denn nicht?“ – mit diesem Spruch aus Jesaja 43, Vers 19a, ist die Schauwand an der Lichtenplatzer
Kapelle für die Weihnachtszeit geschmückt. Die Gestaltung stammt erneut vom Hochbarmer Hobbyfotografen
Thomas Sänger. Mit der kleinen Hand eines Babys in der
schützenden Hand des Großvaters, ist das Bild als Symbol zu sehen für die Liebe, den Schutz und die Obhut die
es benötigt, wenn etwas Kleines, etwas Neues wachsen
soll. Bei einem Kind ist es einfach zu erkennen, dass da etwas Neues heranwächst. Die Betrachter des Bildes sollen
aber auch in anderen Situationen mit offenen Augen sehen, wo Neues entsteht und die Chancen und Möglichkeiten darin entdecken.
(Foto: privat)
(Ro./LH) Eine feste Größe
unter den Ronsdorfer Gebrauchtkleider-Märkten ist der
„Kleiderwilli“, der zweimal im
Jahr im Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde
(FeG) stattfindet. Kürzlich war
es wieder so weit: Die Ronsdorfer konnten einmal mehr nach
gut erhaltener Kleidung suchen.
Egal, ob für Kind, Mann oder
Frau – für jedes Alter und jede
Größe war etwas dabei.
Gleich mehrere Besonderheiten weist das Konzept des
„Kleiderwilli“ auf: „Die Sachen
werden von uns zentral gesammelt und dann nach Größe und
Geschlecht geordnet“, erklärte
Wilfried Roßkamp, Leiter des
zuständigen Arbeitskreises. Der
Verkauf laufe ähnlich ab wie in
einem Geschäft. Viel wichtiger
wiegen aber noch die Spenden.
Denn alle Kleidungsstücke wurden von Mitgliedern der Gemeinde kostenlos abgegeben.
Der Gewinn aus dem Verkauf
wird wiederum gespendet an ei-
Auch über die eigentlichen Öffnungszeiten hinaus stöberten noch einige Interessierte in den gut erhaltenen Textilien.
(Foto: LH)
ne soziale Einrichtung, in diesem Jahr an das Kinderhospiz
im Arboretum Burgholz.
Wilfried Roßkamp zeigte sich
zufrieden mit der jüngsten Ausgabe des „Kleiderwillis“: „Wir
hatten nun Besucherzahlen, die
gleichbleibend waren mit denen
der letzten Jahre.“ Er freute sich
insbesondere über die hohe
Teilnahme bei der Verlosung eines Präsentkorbs und anderen
Kleinigkeiten. Dort boten rund
60 Personen mit.
S O N N TAG S B LAT T
Seite 7
Ausgabe 48 - 4. Dezember 2016
Internationaler Tag des Ehrenamts Anspruchsvolle Geigenmusik im Café Lichtblick
F(l)air-Laden informiert über viele Möglichkeiten
(Lü./Red.) Zum internationalen Tag des Ehrenamtes am 5.
Dezember informiert der F(l)airWeltladen über die vielfältigen
Möglichkeiten des Engagements in seinem Fachgeschäft
für Fairen Handel. Neben dem
Verkauf der hochwertigen Produkte umfasst die Laden- und
Vereinsarbeit zahlreiche weitere Tätigkeitsbereiche, die das
Team rund abdeckt. „Dazu
zählen unter anderem kaufmännische Aufgaben sowie
beispielsweise die Planung von
Bildungsveranstaltungen und
Aktionen zu politischen Themen“, erklärt Manfred Brauers.
Nicht zu vergessen sei aber
auch die Möglichkeit, als Vorstand des Trägervereins Verantwortung in der Leitung der Initiative zu übernehmen.
Etwa 26 Frauen und Männer
engagieren sich zum Teil lange
schon ehrenamtlich im Weltla-
den – so wie Anne Hundeborn,
die seit vielen Jahren aktiv dabei und zusammen mit Anke
Uthmann für die attraktive
Schaufensterdekoration verantwortlich ist. „Ich freue mich,
hier meine Fähigkeiten für eine sinnvolle Sache einsetzen zu
können“, sagt sie. „Und mit so
schönen und hochwertigen
Produkten macht die Arbeit
doppelt Spaß“, fügt sie hinzu.
Der Faire Handel ist die größte entwicklungspolitische Bewegung in Deutschland. Bundesweit engagieren sich rund
100.000 Menschen in Weltläden und anderen Fair-HandelsGruppen für mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel.
Sie tragen dazu bei, für mehr
als 2,5 Millionen Kleinproduzenten und ihre Familien in
den Ländern des Südens bessere Arbeitsbedingungen und neue
Perspektiven zu schaffen.
Das Quartett „Four Fiddlers“ zu Gast in Lüttringhausen
Der internationale Tag des
Ehrenamtes wurde 1986 von den
Vereinten Nationen eingerichtet, um die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit für eine funktionierende Gesellschaft zu würdigen und das bürgerschaftliche
Engagement zu fördern. Nach
den Worten des Bundespräsidenten Joachim Gauck ist bürgerschaftliches
Engagement
„kein nettes Plus“, sondern
„unverzichtbarer Bestandteil
unserer Bürgerkultur“.
Wer zukünftig unverbindlich
in die Ladenarbeit reinschnuppern möchte, ist jederzeit herzlich willkommen und kann mit
Anne Hundeborn, der Mitarbeitervertreterin, Kontakt aufnehmen. Der F(l)air-Weltladen
an der Gertenbachstraße 17 in
Lüttringhausen ist montags bis
samstags von 10 bis 12.30 Uhr
und montags bis freitags von
15 bis 18.30 Uhr geöffnet.
Erste Hilfe für den Jahnplatz
Marode Mauer am Sportfeld hat nun gute Chancen
(Lü./ka) Das Terrain am Lüttringhauser Jahnplatz steht unter Denkmalschutz. Da ist es
kein Wunder, dass bei den Bürgern Befürchtungen entstanden, als sich die Stützmauer am
Fußballfeld als einsturzgefährdet herausstellte. Das Thema
bewegte danach oft die Bezirksvertretung (BV), aber bei
der Remscheider Stadtverwal-
tung gab es immer wieder Bedenken wegen der angeblich
hohen Reparaturkosten.
Nachdem an einer zweiten
Stelle noch eine Bruchstelle
sichtbar wurde, ist nun im Investitionsplan für 2017 eine
Summe von 110.000 Euro eingeplant, um „Erste Hilfe“ für
das Bauobjekt zu leisten und
die Einsturzgefahr zu mindern.
Wolfgang Klubertz von der
BV, der sich von Anfang an für
die Reparatur einsetzte, freut
sich über den Erfolg auf politischer Ebene, denn nun könnten
„durch diese Investition Mauer
und Verblendung fest miteinander verbunden werden, um zu
verhindern, dass Wasser vom
Kopf der Mauer in den Zwischenraum fließt“.
Die „Four Fiddlers“ während ihres Konzertes im Café Lichtblick: Ecki Schwandke, Steffi
Hölzle, Daniel Marsch und Ariane Böker (v.l.n.r.).
(Foto: PK)
(Ro./PK) Das Quartett „Four
Fiddlers“ ist ein gerne gesehener Gast in Lüttringhausen.
Schon weit vor ihrem Konzert
im Café Lichtblick, das am 24.
November stattfand, hörte
man: „Endlich sind sie wieder
da!“ Und das ist auch kein
Wunder, denn die zwei weiblichen und zwei männlichen
Musikanten bringen ihr weitgefächertes Programm mit einer sicht- und hörbaren Spielfreude dar, dass es immer eine
Freude ist, zu Gast auf einem
ihrer Konzerte zu sein.
Alle Mitglieder des musikalischen Quartetts spielen in anderen Weltmusik- oder Rootsmusik-Ensembles die erste
Geige. Bei den vier „Fiddlern“
spielt man europäische und
nordamerikanische Musik, die
man gemeinhin als Weltmusik
bezeichnet. Aber andere Ein-
flüsse sind oft hörbar: Da
swingt es zuweilen wie im
Jazz, da kommen – gerade bei
der schwedischen Geigenmusik – klassische Aspekte hinzu,
vor allem aus der russischen
Musik, hier und da wähnt man
sich auf einem nordamerikanischen Baumwollfeld.
Vor keinen Einflüssen machen die Vier Halt: Da gibt es
die bereits erwähnte Geigenmusik aus Schweden, in einem Fall
auch durch feinen zweistimmigen, schwedischen (!) Gesang
ergänzt, hin und wieder muss
das Ensemble dann die Handbremse loslassen und mit irischen und schottischen Reels so
richtig abfetzen, dagegen steht
die eher beschauliche schweizerische Stubenmusi, dann wieder gibt es ungarische oder rumänische Zigeunermusik, rhythmisch hoch anspruchs- und
temperamentvoll. Einer der beliebtesten Ragtimes zählt zum
Programm (The Sting, hierzulande als „Der Clou“ bekannt),
auch der „East Tennessee
Blues“ wird zu Gehör gebracht,
jüdische Musik erklingt, voller
Wehklang und dynamischer
Ausbrüche.
Steffi Hölzle, die sich mit
Ecki Schwandke das Spielen
auf der Viola teilt und ebenso
Klarinette beherrscht, Ariane
Böker, die hin und wieder zur
Gitarre greift, außerdem die
Mandoline zu ihren Instrumenten zählt, Ecki Schwandke, der
außer seinem Geigenspiel
durch sehr humorige Moderation auffällt und lautstark „Khapes“ rufen kann (natürlich an
den richtigen Stellen), und Daniel Marsch, der genau so gut
Akkordeon wie die Violine
spielt und in gefühlten 20
Bands seine musikalischen Fähigkeiten zur Verfügung stellt –
dieses Quartett ist in der Weltmusik nicht nur im Bergischen
Land führend. Wenn man den
Applaus des sehr zahlreich erschienennen Publikums als
Gradmesser nimmt, dann dürften die „Four Fiddlers“ wohl
einmal im Monat ins Café
Lichtblick kommen.
kurz notiert
Falsche Polizei
(W.) Seit dem 30. November
kam es im Wuppertaler Stadtgebiet zu mehreren Anrufen bei
älteren Menschen. Die Anrufer
gaben sich als Polizisten aus
und erklärten, dass sie Einbrecher festgenommen hätten. Es
seien aber noch andere Einbrecher aus der Bande auf freiem
Fuß, die es auf das Ersparte der
Senioren abgesehen hätten. Im
Anschluss fragten die vermeintlichen Polizisten die älteren Personen nach Guthaben und Wertgegenständen aus und wollten
wissen, wann sie zu Hause seien. Während der Anrufe zeigte
das Display am Telefon der Senioren die Nummer (02 02) 1 10
an. Die Angerufenen reagierten
jedoch richtig und informierten
die echte Polizei. Diese warnt
nun vor der Masche.
Neu im Bergischen: Ein Allrounder von Renault
Endlich ist der Scenic da: Hingucker mit modernster Technik, Style und Funktionalität
Sportlich, dynamisch und grundsolide.
Übersichtlich, funktionell mit jeder Menge Finessen.
Er weiß genau, womit er glänzen kann.
Viel Raum ohne an Eleganz einzubüßen.
Endlich sind sie auch im Bergischen Land angekommen, der
neue Scenic und Grand Senic,
auf den die Liebhaber von Kompakt-Vans lange gewartet haben.
Damit hat ein neues Kapitel an
Mobilität seinen Anfang gefunden. Renault bezeichnet den
Scenic als Crossover. Er vereint
Funktionalität auf höchstem Niveau und Eleganz, wie man sie
sonst nur in der Oberklasse findet: Jeder erdenkliche Komfort,
hochwertige Materialien, angenehmes Handling, ein ausreichendes Raumangebot und futuristisches Design.
Im neuen Scenic hat man das
gute Gefühl, alles unter Kontrolle zu wissen. Über die zahlreichen, individuell per Touchscreen einstellbaren Fahrzeugfunktionen bis hin zu Information und Kommunikation, ist
alles auf die Wünsche des Fahrers abgestimmt und lässt viel
Spielraum für allerlei Technik,
ob man sie nun alltäglich
braucht oder nicht. Technik-
Freaks kommen voll auf ihre
Kosten, Genießer können sich
dem Luxus hingeben, egal ob
sie den Fahrmodus Sport oder
Comfort gewählt haben.
Die innovative Allradlenkung „4Control“ optimiert die
Fahreigenschaften in jeder Situation. Die mitlenkenden Hinterräder sind für den Ungeübten gewöhnungsbedürftig, sorgen aber für beeindruckende
Wendigkeit und Fahrstabilität.
Die Fahrassistenz-Systeme
des Scenic machen das Fahren
sicherer und einfacher: Die Geschwindigkeit wird angepasst,
der richtige Abstand beachtet,
die Spur gehalten und Notbremsungen werden vorausschauend eingeleitet. Selbst
das Einparken kann man getrost dem System überlassen.
Neben vielen Ausstattungsvarianten gibt es sechs unterschiedliche Motorisierungen:
Der Benziner Energy TCe 115
(115 PS), Energy TCe 130 (132
PS), der Diesel Energy dCi 110
(110 PS), der Diesel Energy dCi
110 EDC, der Energy dCi 130
(130 PS) und der Energy dCi 160
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S O N N TAG S B LAT T
Seite 8
kurz notiert
Winterwanderung
(Lü.) Die Natur-Schule Grund
bietet am Sonntag, 11. Dezember, um 10 Uhr eine Wanderung unter Leitung von Jörg
Liesendahl an. Die dreistündige Tour richtet sich an Kinder
und Erwachsene, Teilnehmer
zahlen 6 Euro, Kinder 3 Euro.
Um Anmeldung wird gebeten
unter (0 21 91) 84 07 34.
Stadt Wuppertal schnellstmöglich vier neue Ingenieure ein.
Die Stellen werden haushaltsneutral besetzt. Mehr Infos unter „www.wuppertal.de.“
Dienststellen zu
(RS.) Die Dienststellen der
Stadt Remscheid bleiben aus
Gründen der Kostenersparnis
vom 27. bis einschließlich 30.
Dezember geschlossen. Davon
Ingenieure gesucht ausgenommen sind allerdings
(W.) Um den Rückstau bei das Jobcenter, der Wertstoffhof
den sanierungsbedürftigen Brüc- der TBR an der Solinger Straken im Tal abzubauen, stellt die ße und das Teo-Otto-Theater.
Sitzung der Lüttringhauser Bezirksvertretung
Mittwoch, 7. Dezember, 17.30 Uhr
Rathaus Lüttringhausen
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
4.1
5.
6.
Änderung / Erweiterung der Tagesordnung
Niederschrift über die Sitzung vom 19.11.2016
Fragestunde für Einwohner
Anfragen der Mitglieder der Bezirksvertretung
Zustand der Mauer am Jahnplatz
Mitteilungen der Verwaltung
Schriftliche Berichte der Verwaltung über den Stand
der zur Ausführung beschlossenen Anträge
7.
Vorschläge zur Tagesordnung
8.
Anträge von Bezirksvertreter/-innen, Gruppen oder
Fraktionen außerhalb der Tagesordnung gem. Ziff.
11.1 der Geschäftsordnung
9.
Anfragen der Mitglieder der Bezirksvertretung
10.
Ansiedlung eines Designer Outlet Centers
10.1 Öffentliche Informationen über den Inhalt des
Städtebaulichen Vertrages gemäß § 11 Baugesetzbuch zum Bebauungsplan Nr. 657 „Gebiet RöntgenStadion, Jahnplatz und Kirmesplatz in RemscheidLennep“ der Stadt Remscheid, 15/2947
Nicht öffentlicher Teil:
1.
Städtebaulicher Vertrag gemäß § 11 Baugesetzbuch
zum Bebauungsplan Nr. 657 „Gebiet Röntgen-Stadion, Jahnplatz und Kirmesplatz in RemscheidLennep“ der Stadt Remscheid
Öffentlicher Teil:
10.2 Bebauungsplan Nr. 657 - Gebiet Röntgen-Stadion,
Jahnplatz und Kirmesplatz in Remscheid-Lennep;
10.2.1 Bebauungsplan Nr. 657 - Gebiet Röntgen-Stadion,
Jahnplatz und Kirmesplatz in Remscheid-Lennep;
Aktualisierte Unterlagen zur Drucksache 15/2589
15/2950
10.2.2 Bebauungsplan Nr. 657 Gebiet Röntgen-Stadion,
Jahnplatz und Kirmesplatz in Remscheid-Lennep
1.
Entscheidung über die zur erneuten Beteiligung der
Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange
eingegangenen Stellungnahmen, (§ 4 Abs. 2 BauGB
/§ 3 Abs. 2 BauGB / § 4 a Abs. 3 BauGB)
2.
Entscheidung über die zur erneuten Beteiligung der
kommunalen Körperschaften (Gemeinden/Kreise)
eingegangenen Stellungnahmen, (§ 2 Abs. 2 BauGB
/ § 3 Abs. 2 BauGB / § 4 a Abs. 3 BauGB)
3.
Entscheidung über die zur erneuten öffentlichen Auslegung eingegangenen Stellungnahmen der Öffentlichkeit, (§ 3 Abs. 2 BauGB / § 4 a Abs. 3 BauGB)
4.
Satzungsbeschluss, (§ 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 7 GO NRW)
11. BP Nr. 288 1. Änderung, Gebiet: Nördlich Felder
Höhe
1. Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplanes 288 1. Änderung
2. Verzicht auf frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung, (gem.§§ 3 (1) BauGB i.V.m. 13 (2) und 13a
BauGB)
3.
Verzicht auf frühzeitige Beteiligung der Behörden
und sonstiger Träger öffentlicher Belange
4.
Offenlagebeschluss
11. BP Nr. 288 1. Änderung
Gebiet: Nördlich Felder
Höhe
1. Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplanes 288 1. Änderung
2. Verzicht auf frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
3. Verzicht auf frühzeitige Beteiligung der Behörden
und sonstiger Träger öffentlicher Belange
4. Offenlagebeschluss
12. BP Nr. 668, Gebiet: Am Schützenplatz
1. Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 668
2. Beschluss über die Durchführung der frühzeitige
Öffentlichkeitsbeteiligung
3. Beschluss über die Beteiligung der Behörden und
sonstiger Träger öffentlicher, Belange und verwaltungsinterne Abstimmung
13. Verlegung des Morsbaches im Bereich eines Firmenstandortes - Mittelbereitstellung/ -einplanung
14. Umsetzung des Förderprogramms für die kommunale Schulinfrastruktur, Gute Schule 2020
Nicht öffentlicher Teil:
2. Anfragen der Mitglieder der Bezirksvertretung
3. Mitteilungen der Verwaltung
4. Schriftliche Berichte der Verwaltung über den Stand
der zur Ausführung beschlossenen Anträge
5. Vorschläge zur Tagesordnung
6. Anträge von Bezirksvertreter/-innen, Gruppen oder
Fraktionen außerhalb der Tagesordnung
7. Anfragen der Mitglieder der Bezirksvertretung
Ausgabe 48 - 4. Dezember 2016
Termine und Veranstaltungen
Hommage an Walter Mossmann
Orgelmusik zur Marktzeit
(Ro./Red.) Der Liedermacher, Aktivist der Anti-Atomkraft-Bewegung und im besten
Sinne radikaler Aufklärer,
schrieb Chansons von stacheliger Poesie und Balladen, die
zeigen, wie sinnlich und aufregend politisches Denken und
wie relevant politische Lieder
sein können. Klaus Grabenhorst, Schauspieler, Sänger und
Erzählkünstler seit über 35
(Ro./Red.) Am kommenden
Samstag, 10. Dezember, spielt
um 11.30 Uhr bei der „Orgelmusik zur Marktzeit“ in der
katholischen Kirche Sankt Jo-
Jahren, singt die Lieder von
Walter Mossmann, erzählt die
Stationen, in denen sie entstanden sind und liest aus Mossmanns Schriften. So zum Beispiel aus der Autobiografie
„Realistisch sein – das Unmögliche verlangen“.
Aus zahllosen Begegnungen
der beiden Künstler weiß
Klaus Grabenhorst „wichtige
Unwichtigkeiten“ einzustreuen
und die Zuhörer stets auf eine
äußerst unterhaltsame Weise
den Menschen Walter Mossmann und sein umfangreiches
Werk nahe zu bringen.
Klaus Grabenhorst ist an diesem Sonntag, 4. Dezember, um
11 Uhr im NaturFreunde-Haus
an der Luhnsfelder Höhe 7 in
Ronsdorf zu Gast. Der Eintritt
zur Lesung mit Musik ist wie
immer frei.
Konzert des Cronenberger Männerchores
(W./Cro./Red.) Auch in diesem Jahr gibt der Cronenberger
Männerchor (CMC) in der Vorweihnachtszeit ein festliches
Konzert im großen Saal der Historischen Stadthalle am Johannisberg in Elberfeld. Am
kommenden Sonntag, 1. De-
zember, beginnen die Darbietungen unter der Leitung von
Dirigent Artur Rivo um 17 Uhr.
Mitwirkende beim CMCGastspiel sind in diesem Jahr
Stella Jihyun An (Sopran), Michiko Tahiro (Piano) und
Georg Wagner (Orgel).
Eintrittskarten für das CMCWeihnachtskonzert in der
Stadthalle sind im Vorverkauf
beim SONNTAGSBLATT, Am
Stadtbahnhof 18, zum Preis
von 17 Euro erhältlich sowie
wahrscheinlich auch noch an
der Tageskasse.
Adventliches Konzert von Pro Musica
(Ro./Red.) Auch der gemischte Chor „Pro Musica“
aus Ronsdorf reiht sich in der
kommenden Woche in den
Kreis der adventlichen Konzertgastgeber ein. Am Sonntagabend, 18. Dezember, singt
„Pro Musica“ ab 17 Uhr in der
katholischen Kirche Sankt Joseph an der Remscheider Stra-
ße 8. Mitwirkende sind bei diesem Konzert Mezzosopranistin
Monika Czischke, Robert Boden am Klavier, das „Duo
Strax“ mit Dorinna Schäfer an
der Gitarre sowie Burkhard
Schuchardt am Saxophon und
die Ronsdorfer Märchenerzählerin Ingrid Reinhardt. Die Gesamtleitung des Konzertes liegt
natürlich in den Händen von
Dirigentin Renate Schlomski.
Eintrittskarten für das „Pro
Musica“-Weihnachtskonzert
gibt es zum Preis von 12 Euro
im Vorverkauf bei den Chormitgliedern, im Mode- und
Wollparadies, In der Krim 9,
aber ebenso auch noch an der
Abendkasse.
Feier und Glühweinfest in Hochbarmen
(Ba./Red.) Am kommenden
Samstag, 10. Dezember, lädt
der Bürgerverein Hochbarmen
(BVH) zur traditionellen Weihnachtsfeier ein. Von 15 bis 17
Uhr treffen sich Groß und
Klein, Alt und Jung, in den
Räumen der Bildungsstätte des
CVJM an der Bundeshöhe 7
zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen.
Auch der Nikolaus kommt
mit seinem Goldenen Buch
und besucht vor allem die Kinder. Da jedes Kind eine kleine
Überraschung erhält, bittet der
BVH um Anmeldung bis Freitag, 9. Dezember, an „info@
buergerverein-hochbarmen.de“
oder die Geschäftsstelle des
Vereins in der Kniprodestraße
23, 42369 Wuppertal. Für Er-
wachsene fällt eine Pauschale
von 5 Euro für Kaffee und Kuchen und für Kinder 3 Euro für
Getränke, Kuchen und die Überraschung vom Nikolaus an.
Nach der Weihnachtsfeier ist
noch lange nicht Schluss – ab
17 Uhr laden der Bürgerverein
Hochbarmen dann gemeinsam
mit der CVJM-Bildungsstätte
Bundeshöhe auf dem Platz vor
dem Haus zu einem gemütlichen Glühweinfest ein. Dieses
Fest hat eine lange Tradition,
fand alljährlich auf dem Dorfplatz am Bergfrieden statt, war
aber mehr eine interne Veranstaltung der Bewohner. Jetzt
sollen mehr Menschen eingeladen werden, beim Glühweinfest dabei zu sein. Der Bürgerverein Hochbarmen würde sich
freuen, wenn auch die Familien, die die Weihnachtsfeier besucht haben, diese Gelegenheit
zu netten Gesprächen und Geselligkeit nutzen würden. Es
gibt Kinderpunsch, Glühwein
und Bier sowie leckere Würstchen vom Grill – Ende offen.
Wem die Wartezeit zu lang
wird, der kann sich auch schon
ab 16 Uhr hier stärken. Wenn
das Wetter es zulässt, wird ein
kleines Lagerfeuer entzündet,
aufgestellte Zelte sorgen für
Behaglichkeit. Eine gute Gelegenheit für die Menschen auf
Lichtscheid, aber natürlich
auch aus der Umgebung, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gemeinsam auf
die nahende Weihnachtszeit
einzustimmen.
(Ro./Red.) Auch in diesem
Jahr lädt die Wuppertaler Kurrende Liebhabende anspruchsvoller Chormusik zu einem
Adventskonzert in die katholische Kirche Sankt Joseph an
der Remscheider Straße 8 in
Ronsdorf. Am Samstag, 10.
Dezember, findet um 19.30
Uhr unter der Leitung von Stephan Hensen ein QuempasKonzert statt. Die Eintrittskarten, die in der Regel schnell
vergriffen sind, kosten 18 Euro
plus Vorverkaufsgebühr, Schüler und Studierende zahlen 12
Euro plus Vorverkaufsgebühr.
Karten gibt es beim Musikhaus Landsiedel-Becker, im Internet unter „www.wuppertallive.de“ oder im Büro der Kurrende unter (02 02) 31 35 44.
Kurrendeleiter Stephan Hensen hat auch in diesem Jahr
wieder eine gut durchdachte
Mischung aus Bekanntem und
Rund um das Bandwirker-Bad
(Ro./Red.) Am kommenden
Sonntag, 11. Dezember, lädt
das Organisationsteam des
Bandwirker-Bades in Ronsdorf
ab 11 Uhr wieder zum beliebten Adventsmarkt ein. Rund
um das Bandwirker-Bad auf
dem Gelände Am Stadtbahnhof
30 erwartet die Besucher bei
weihnachtlicher Musik geräucherte Rippchen, Glühwein,
Grillwürstchen und Waffeln.
Geräucherte Forellen sind allerdings nur nach Vorbestellung unter der Telefon-Nummer (02 02) 2 54 97 04 erhältlich. Neben einer großen Adventstombola mit vielen attraktiven Gewinnen können die
Besucher an diesem Tag auch
vor Ort einen Weihnachtsbaum
für daheim kaufen.
Heiligabend nicht alleine
(Ro./Red.) Auch in diesem
Jahr laden Pfarrerin Ruth Knebel und ihr Mann all diejenigen
wieder herzlich ein, die Weihnachten nicht alleine zu Hause
feiern möchten, aber den Weg
zur großen Weihnachtsfeier in
der Historischen Stadthalle am
Johannisberg scheuen. Ein besonderer Weihnachtsabend zu
Ronsdorf soll es werden im
evangelischen Gemeindezentrum in der Bandwirkerstraße.
Unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum
erwarten die Teilnehmenden
viele Lieder, Geschichten und
kleine Überraschungen. Auch
ein weihnachtliches Büfett darf
natürlich nicht fehlen. Aus den
Erfahrungen der vergangenen
Jahre heraus werden alle Teilnehmenden gebeten, sich anzumelden und eine besondere
Weihnachtskarte für diesen
Abend im Gemeindeamt oder
direkt bei Pfarrerin Knebel zu
kaufen. Die Weihnachtskarte
für 12 Euro ist bis zum 16. Dezember (wirklich letzter Termin!) erhältlich. Der außergewöhnliche Abend beginnt am
24. Dezember um 19.15 Uhr
und endet um 22 Uhr.
Bach-Arien zum Advent
(Lü./Red.) Der Lüttringhauser Kirchenchor lädt herzlich
zum Adventskonzert am 3. Advent, dem 11. Dezember, um
17 Uhr in die Evangelische
Kirche am Ludwig-Steil-Platz
ein. Der Kirchenchor der Gemeinde singt an diesem Nachmittag Volkalmusik unterschiedlicher Stilepochen von
Bach, Franck und Rein. Außerdem werden Bach-Arien und
eine Adventskantate von Telemann beim vorweihnachtlichen Konzert zu hören sein.
Die adventliche Bearbeitung
eines Sonatensatzes von Mendelssohn für Orgel und Posaune wurde eigens für dieses
Konzert angefertigt.
Die Bielefelder Sopranistin
Ulrike Westenfelder und der
Chor werden von einem Instrumentalensemble unter der Leitung von Christian Gottwald
begleitet. Der Eintritt ist in der
evangelischen Kirche in der
Lüttringhauser Altstadt frei, eine Kollekte allerdings für die
Chorarbeit erbeten.
Johann-Strauß-Orchester
(Ro./Red.) Das beliebte Johann-Strauß-Orchester aus Wuppertal gastiert am kommenden
Samstag, 10. Dezember, um 15
weniger Bekanntem, aus Altem Uhr wieder einmal im Diakound Neuem zusammengestellt. niezentrum der Evangelischen
Es erklingen Weihnachtslieder Altenhilfe an der Schenkstraße
wie „Machet die Tore weit“,„O
Heiland, reiß die Himmel auf“
und „Ich steh an Deiner Krippen hier“. Neben der Chorschule und dem Konzertchor
(Ro./Red.) Ein bisschen in
der Wuppertaler Kurrende ist der hektischen Vorweihnachtsin diesem Jahr erneut das Ber- zeit zur Ruhe kommen und
gische Blechbläserensemble vom Alltag abschalten kann
unter der Leitung von Markus man bei einem Taizé-Gebet,
Lenzing mit dabei.
das die Evangelisch-reformier-
Quempas-Konzert in der Kirche Sankt Joseph
seph an der Remscheider Straße 8 Malte Blaß aus Oberhausen an der Seifert-Orgel Werke
von Sechter, Pattison, Graap
und Willscher.
133 in Ronsdorf. Im großen
Festsaal können sich die Bewohner und interessierte Gäste
auf viele schöne Melodien
nicht nur zur nahenden Weihnachtszeit freuen. Der Eintritt
zum Konzert ist frei.
Taizé-Gebet am Abend
te Gemeinde in Ronsdorf anbietet. Der besinnliche Gebetsabend beginnt am kommenden
Mittwoch, 7. Dezember, um 20
Uhr in der Kirche an der Kurfürstenstraße
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kurz notiert
Weihnachtskonzert
(Cro.) Das Sinfonische Blasorchester Posaunenchor Cronenberg weist auf sein diesjähriges Weihnachtskonzert hin:
Am morgigen Sonntag, 4. Dezember, spielt der Chor unter
der Leitung von Holger Havemann um 16 Uhr in der Reformierten Kirche an der Solinger
Straße in der Cronenberger
Ortsmitte. Der Titel des Konzertes lautet: „Mit dem Polarexpress zum Mont Blanc“. Eine Ansprache hält traditionell
Pfarrer Thomas Hoppe. Die
Eintrittskarten kosten 10 Euro
für Erwachsene und 5 Euro für
Schüler und Studenten.
Das Pflegestärkungsgesetz II – Teil 5
Peter Plog,
Geschäftsführer
(Red.) Zum 1. Januar 2017 tritt
das Pflegestärkungsgesetz II, kurz
PSG II in Kraft. Peter Plog vom hiesigen Home Instead Betrieb stellt bis
Jahresende die wesentlichen Neuerungen vor.
Was sind Betreuungsleistungen?
Menschen, die eine Pflegestufe
(ab 2017 Pflegegrad) haben, können
von ambulante Diensten und Betreuungsdiensten zu Hause unterstützt werden. Der klassische am-
bulante Dienst übernimmt dabei die
medizinische Versorgung und ein
Betreuungsdienst hilft bei den alltäglich anfallenden Arbeiten wie Kochen, Einkaufen, Wäsche machen,
begleitet bei Spaziergängen oder
auch zum Arzt. Die Betreuer sind
geschult im Umgang mit demenziell
veränderten Menschen. Der Betreuungsdienst kann immer dann vor
Ort sein, wenn Angehörige nicht da
sind. Die Leistung kann über die
Pflegekasse abgerechnet werden.
Lesen Sie übernächste Woche:
Was ist eine Verhinderungspflege?
Kontakt: Peter Plog,
Home Instead,
02 02 - 31 73 37 70,
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Ausgabe 48 - 4. Dezember 2016
Sport in der Region
Siegesserie des FCR ist Geschichte
TSV I und Linde mit Heimpleiten, TSV II Tabellenführer
(Reg./PK) Jede Serie geht
einmal zu Ende. Diese Binsenweisheit musste am vergangenen Wochenende der FC Remscheid erfahren, der grandios
mit 15 Siegen aus 15 Spielen
in die Bezirksliga-Saison gestartet war. Nach der bisher
schlechtesten Leistung in dieser Spielzeit unterlag man dem
Tabellenzweiten SV Union
Velbert sang- und klanglos mit
1:3 Toren. Die Remscheider
sind noch immer Tabellenführer, der Vorsprung ist jedoch
auf sechs Punkte geschmolzen.
Der TSV 05 Ronsdorf
schwächelt seit einigen Wochen und es ist schon ein kleines Wunder, dass die Zebras
noch immer Tabellenfünfter
sind, weil auch die Konkurrenz
keine Bäume ausreißt. Gegen
das bestenfalls mittelmäßige
Team vom VfB Solingen setzte
es eine schmerzliche 1:2-
Heimniederlage. Dem TSV
kommt das am Sonntag anstehende Gastspiel beim FC Remscheid sicher nicht recht, aber
auch der Ligaprimus ist nicht
unschlagbar und zuweilen auch
Leistungsschwankungen ausgesetzt. Mit Außenseiterchancen gehen die Jungs von Trainer Daniel Meike die Partie im
Röntgenstadion an.
Der SV Jägerhaus-Linde tut
sich hin und wieder schwer in
der Bezirksliga. Das Heimspiel
gegen TVD Velbert musste
man nicht verlieren, aber durch
einige Unkonzentriertheiten
unterlag man 0:2. Als Zwölfter
der Tabelle rangiert man noch
drei Punkte vor den Relegationsplätzen, muss aber aufpassen, dass man sich nicht
schnell im akuten Abstiegskampf befindet. Das Gastspiel
bei Vatan Spor Solingen steht
am Sonntag auf dem Pro-
gramm und das sollte eine
machbare Aufgabe sein. Die
Klingenstädter sind noch etwas schlechter als Linde platziert und haben auch auf eigenem Geläuf noch nicht Furcht
und Schrecken verbreitet.
Die Zweite des TSV 05
Ronsdorf macht dagegen zur
Zeit richtig Freude. Das Heimspiel gegen TFC Wuppertal
konnte man mit 3:1 Toren gewinnen. Gleichzeitig unterlag
der bisherige Tabellenführer
Union Wuppertal gegen den
Tabellenletzten, so dass die
Zebras mit zwei Punkten Vorsprung Tabellenführer der
Kreisliga A sind. Am kommenden Sonntag muss man beim
SSV 07 Sudberg antreten und
– bei allem Respekt – sollte
dies eine eindeutige Sache
sein. Sudberg kämpft als 16.
der Tabelle klar gegen den Abstieg. Die momentane Lei-
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(Reg./Red.) Die Adventszeit
startet – auch wenn der 1. Advent bereits vergangen ist – für
viele traditionell mit einem Adventskalender. In diesem Jahr
hat die ETG Wuppertal erstmals einen eigenen Schokoladen-Kalender entworfen. Dieser konnte von Mitgliedern und
Fans im vereinseigenen Onlineshop unter „ww.etg47.de/
shop“ bestellt werden. Der Erlös wandert in die beim Hockeyclub traditionell gute Jugendarbeit.
Doch es gibt auch Familien,
die haben nicht die Möglichkeit, ihren Kindern diese Freude zu bereiten. Den Hockeyspielern war es daher ein Anliegen, bei den Patienten der Kinderklinik im Helios-Klinikum
Wuppertal – einem Partner der
ETG – vorbeizuschauen. Die ge-
Dicht gestaffelt stand die Abwehr des VfB Solingen. Der
TSV konnte viele gute Chancen nicht nutzen. (Foto: db)
stungsstärke der TSV-Zweiten
sollte allerdings für einen weiteren Dreier ausreichen.
Das würde man gerne auch
von dem SSV Germania 1900
berichten, aber die Germania
hat sich nach anfänglichen Siegen schon länger keine drei
Punkte mehr gutschreiben lassen. SC Velbert II siegte beim
Gastspiel am Freudenberg glatt
mit 4:1. Nun ist man auf einen
Relegationsplatz abgerutscht
und trachtet danach, denselben
schnell wieder Richtung Tabellenmitte zu verlassen. Am
Sonntag steht für diesen Plan
die richtige Begegnung auf
dem Programm: Der TSV Beyenburg ist Gastgeber gegen die
Mannschaft vom Freudenberg.
Die Hausherren tun sich
schwer in der laufenden Saison
und haben als Zwölfter der Tabelle auch schon einige Heimspiele nicht gewinnen können.
Auswärtssieg verpasst
SW Baskets unterliegen in Bonn
Auch die Kinderkrankenschwestern freuten sich über den
ETG-Adventskalender.
(Foto: privat)
samte Kinderstation wurde mit
den Kalendern beschenkt und
sogar an die Kinder, die aktuell
keine Schokolade essen dürfen,
wurde mit bedruckten Fan-Tassen der ETG gedacht.
Auch die fleißigen Krankenschwestern, die sich rührend
um die kleinen Patienten kümmern, bekamen den Kalender
geschenkt und wurden alle zum
Höhepunkt-Spiel gegen RotWeiß Köln am Samstag, 4. Dezember um 18 Uhr in die Halle
am Hesselnberg in Unterbarmen eingeladen.
(W./Red.) Leider hat es nicht
geklappt mit dem ersten Auswärtssieg der Saison: Die 1.
Herrenmannschaft der SüdWest-Baskets unterlag letztlich
verdient mit 65:87 der BG
Bonn. Dabei fand man noch
gut in die Partie und konnte das
erste Viertel ausgeglichen gestalten. Die Gastgeber setzten
sich jedoch im weiteren Verlauf kontinuierlich ab. Die BG
Bonn hatte an diesem Abend
ein besseres Händchen bei den
Distanzwürfen – und so nutzte
den SW Baskets auch die gute
Vorstellung von Aufbauspieler
Dimi Baya nichts mehr.
Der Blick sollte sich jetzt bei
der Mannschaft nach vorne
richten, denn an diesem Samstag, 3. Dezember, steht in der
Sporthalle An der Blutfinke in
Ronsdorf um 20 Uhr ein ganz
wichtiges Spiel auf dem Programm: Zu Gast ist dann der
Leichlinger TV, der punktgleich mit den SW Baskets in
der Tabelle platziert ist. Ein
Sieg würde das Team von Marinkovic und Co. wieder näher
an das Mittelfeld der 2. Regionalliga bringen.
Die Mannschaft hofft daher
auf zahlreiche und lautstarke
Unterstützung der Fans.
kurz notiert
Glückwunsch zum Reitabzeichen
Wuppertaler Reit- und Fahrverein stolz auf den Nachwuchs
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(Ro.) Eine sichtlich stolze Truppe präsentierte sich am Ende der Reitabzeichenprüfung
am 26. November den zahlreichen Zuschauern beim Wuppertaler Reit- und Fahrverein
(WRFV) am Dorner Weg. Die Richter Jürgen Jahn und Hans-Theodor Fliess hatten sich
auf den Weg auf die Südhöhen gemacht, um vom Basispass über zwei Longierabzeichen bis zum Abzeichen der Klasse III die angemeldeten Teilnehmer in Theorie und Praxis zu prüfen. Ein weiteres Mal – wieder bestens vorbereitet durch das Reitlehrerpaar Jochen Münz und Doro Straub – hieß es dann auch für alle Prüflinge: Bestanden. Zum Teil
wurden auch hohe Wertnoten erzielt. Der Reit- und Fahrverein aus Wuppertal kann recht
stolz auf seinen Nachwuchs sein. Herzlichen Glückwunsch!
(Foto: privat)
Deutlicher Heimsieg
(Lü./Red.) Im ersten Heimspiel wurden die Wasserballer
der SGW RSV/LTV vom SV
Kevelaer wenig gefordert. Man
gewann das ungleiche Duell
am Ende ziemlich deutlich mit
23:4 Toren. Konzentriert führten die Lüttringhauser schnell
mit 7:0 Toren und nutzten das
Spiel, um häufig zu wechseln.
Man wollte den Gegner nicht
deklassieren. Trotzdem führte
der SGW RSV/LTV zur Halbzeit schon mit 13:1 Toren.
SG RSV/LTV in allen Spielen: Kotthaus, Küpper (3), Röser (5), Stiebing (2), Mi. Backes (1), Styla (1), Ma. Backes
(6), Hesse, Conrad (2), Görke
(1), Haibach (2).
[email protected] · www.sonntagsblatt-online.de · Telefon (02 02) 2 46 13 13
Neues Fußballbuch
(Reg.) Fußball im Ruhrgebiet – das ist die lange Geschichte einer Leidenschaft,
der eine ganze Region anhängt.
Nirgendwo sonst gibt es so viele Vereine, so viele Stadien und
so viele Zuschauer wie hier.
„Im Land der tausend Derbys“
präsentiert den Fußball an
Ruhr und Emscher mit vielen
einzigartigen Fotodokumenten,
mit Texten von ausgewiesenen
Fachleuten und mit zahlreichen
liebevollen
Vereinsporträts.
Nicht nur die Geschichte der
„Dickschiffe“ Schalke und
Dortmund wird erzählt, die Autoren erinnern auch an die
Glanztage einst berühmter,
heute aber namenloser Klubs
und berichten vom Stadtteilverein um die Ecke. Dazu wird
die Lage des Frauenfußballs
beleuchtet, es geht um die aktuellen Nöte der Amateurvereine, um die Szene der Freizeitkicker und um die neuesten
Entwicklungen im kommerzialisierten Profibetrieb. So entstand ein vielfältiges Panorama
des Fußballs: Von Hamm bis
Duisburg und von Hagen bis
Marl. „Im Land der tausend
Derbys“ erschien erstmals
2002, wurde euphorisch angenommen, war aber seit vielen
Jahren vergriffen. Die aktualisierte Auflage ist zu großen
Teilen neu geschrieben und
komplett farbig gestaltet. Herausgeber Hartmut Hering und
seine Mitstreiter zeigen, warum der Fußball für die Menschen im Ruhrgebiet nach wie
vor weit mehr ist als ein Spiel.