Die positiven Auswirkungen des TESER

"Die positiven Auswirkungen des TESER-Beschichtungssystems
auf den menschlichen Organismus "
Die speziellen Bestandteile des TESER-Beschichtungssystems wirken positiv auf den
menschlichen Organismus ein. Negative Umwelteinflüsse und Disharmonien der Körperfunktion können so harmonisiert werden.
Kybernetische Regelkreise werden wieder in Gang gesetzt.
Vereinfacht ausgedrückt:
Der Körper lernt sich wieder selbst zu helfen.
Fast unbemerkt vollzieht sich in den Naturwissenschaften eine stille Revolution. Ihre Grundfesten, über Jahrhunderte hinweg scheinbar gültig, beginnen immer mehr zu wanken. Moderne
Physiker treffen heute Aussagen, die sich zunehmend mit denen der alten Mystiker decken. Wir
befinden uns im Zeitalter der Quantenphysik, in dem wir immer deutlicher erkennen müssen,
dass das, was wir als Materie wahrnehmen, nichts anderes ist, als eine besondere Zustandsform
von Energie.
Abgeleitete Erkenntnisse zu dem TESER-Beschichtungssystem
Grundlage unserer Erkenntnisse ist das Studium bioenergetischer Gesetzmäßigkeiten im Mikrokosmos Mensch in Übereinstimmung mit mathematischen, quantenphysikalischen Gegebenheiten im Makrokosmos.
Zielführend zu allen Problemlösungen ist immer die Abklärung der Kausalkette.
So darf z.B. zwingend angenommen werden, dass vor der Materialisierung des Universums bereits ein irgendwie geartetes substanzfreies Energiefeld (Urfeld) vorhanden gewesen sein muss,
welches alle Informationen zur Materialisierung schon einmal beinhaltet hat. Woher diese Urinformation kam, kann wohl nur aus theologischer Sicht schlüssig beantwortet werden.
Beschichtungen | 08.09.2012
Tatsache ist, dass die uns bis heute bekannten physikalischen Eigenschaften der Materie zunächst aus substanzfreien Informationen entstanden sind. Da den Gesetzmäßigkeiten der
Materialisierung ein selbst organisierendes System zugrunde liegt, muss dieses System auch ein
universal gültiges Gesetz beinhalten.
Alle Elemente des periodischen Systems beinhalten als Grundinformation entweder die zwei, drei
oder die sieben. Es gibt somit zwei Arten von Informationen in physikalischen Systemen. Eine
substanzspezifische Information, welche mit der Materie untrennbar verbunden ist und eine substanzfreie Information, wie sie unserem Informationssystem zugrunde liegt.
Diese Informationen sind ortsunabhängig und können an jeden beliebigen Ort unseres Universums zeit- und verlustfrei übertragen werden.
Anwendungsmöglichkeiten
Auf Grund der universalen Wirksamkeit unseres Informationssystems sind die Anwendungsmöglichkeiten auch so vielfältig. Insbesondere ist auf Grund der multifaktoriellen Umweltbelastungen
die Anwendung dieses Informationssystems von existentieller Bedeutung in Medizin, Technik
und Ökologie. Dadurch kann ein innerer Selbstbezug zu dem übergeordnetem kosmischen Ordnungsprinzip bzw. zu den natürlichen Lebensgesetzen wieder hergestellt werden.
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Das TESER-Beschichtungssystem ist eine Methode zum Ausgleich feinstofflicher Energien unseres Körpers.
Es sieht in Allem eine einmalige Kombination von Energien, feinstofflich oder auch kondensiert
zu Materie.
Anerkannte Wissenschaftler und Universitäten beschäftigen sich inzwischen weltweit mit den
Themen Biophysik, Bioenergetik, Informations- und Energiemedizin. Die inzwischen fundierten
Erkenntnisse sind bahnbrechend.
Sie gehen von der Erkenntnis aus, dass jeder lebende Organismus feine elektromagnetische
Signale erzeugt, die seine biochemische Reaktionen und damit die gesamte Lebenstätigkeit
steuern.
Jeder Körper hat sein spezifisches Schwingungsmuster, das im Falle einer Erkrankung die Balance verliert. Durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte soll der Körper von pathogenen Einflüssen entlastet werden. Im Idealfall soll es sogar gelingen, die mit einer Erkrankung einhergehenden "Störschwingungen" vollständig zu "löschen".
Neuerdings ist zunehmend auch von Biophysikalischer Informationstherapie oder übergreifend
von Biokybernetischer Medizin die Rede.
Die physiologische Information ist sehr stabil und kann kaum beeinflusst werden. Man geht davon aus, dass das Erbgut der "Schwingungs-Generator" ist.
Die pathologische Information entsteht im einfachsten Fall durch Schwäche, durch Überlastung,
durch Infektionen bis hin zu Giftstoffen oder Umweltbelastungen.
Das Fehlen von Information erklärt sich am leichtesten durch degenerative Prozesse und der
damit einhergehenden Gewebeveränderung.
Neben dem Entstehen von normalerweise nicht vorhandenen Informationen (=pathologischen
Informationen) "zerfallen" auch physiologische Informationen - das Gewebe degeneriert. Dies ist
als der natürliche Alterungsprozess anzusehen.
In unserer heutigen technisierten, automatisierten und chemischen Welt haben wir uns zahlreiche Noxen 1) geschaffen, die unser gesamtes ökologisches System gravierend bedrohen.
Unter dem Ökosystem verstehen wir eine von Umweltbedingungen abhängige, sich ständig regenerierende und regulierende Lebensgemeinschaft von Wasser, Boden, Pflanzen, Tieren und
dem Menschen.
Zum TESER-Beschichtungssystem
Aus dieser Grundlagenforschung heraus wurde das TESER-Beschichtungssystem entwickelt.
Beschichtungen | 08.09.2012
Bedroht wird unser Ökosystem durch das Ungleichgewicht von Regulation und Regeneration.
Einerseits durch Monokulturen und Bevölkerungsexplosion, die dem Ökosystem keine Zeit zur
Regeneration lassen, andererseits durch unbekannte Eingriffe in die Natur, mittels Chemie,
Genmanipulation oder Elektrosmog. Diese Eingriffe lassen unserem Ökosystem keine Möglichkeit
zur Regulation.
Es ist das Ziel, die pathologische Information zu schwächen und die fehlenden Informationen
wieder aufzubauen, sowie das Zellmembranpotential zu stärken.
1)
Bezeichnet einen Stoff oder Umstand, der eine schädigende, krankheitserzeugende Wirkung auf einen Organismus
oder auf ein Körperorgan ausübt.
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Weitere Wissenschaftliche Grundlagenforschung zum TESER-Beschichtungssystem
Ultrafeine elektromagnetische Signale steuern die biochemischen Vorgänge im Körper.
Der Nobelpreis für Medizin im Jahre 1991 ist für die Entdeckung der Ionenkanäle vergeben worden: 0,001 Milliwatt/cm2 beträgt die Energieleistung, mit welcher Information an
Membranstrukturen übermittelt wurden. Dies bedeutet, dass mit kleinsten Signalintensitäten,
biologische Effekte erzielt werden.
Der menschliche Körper arbeitet bei einer Körpertemperatur von plus 37°C mit Supraleitung.
Das bedeutet, er leitet elektromagnetische Signale ohne Intensitätsverluste weiter.
Er leistet jedoch noch weitaus mehr. Er ist in der Lage, empfangene Informationen über Resonanzeffekte sogar zu verstärken.
Dagegen war im technischen Bereich Supraleitung bislang nur beim absoluten Nullpunkt, also
bei minus 273°C zu erzielen. Später wurde der Nobelpreis dafür vergeben, dass Informationsübermittlung ohne Verlust bei minus 80°C verwirklicht wurde.
Und im Körper geschieht dies aufgrund von Resonanzprozessen bei der für Techniker dafür unvorstellbareren Temperatur von plus 37°C!
Dies ist ein beeindruckendes Beispiel für die Überlegenheit der biologischen gegenüber den
technischen Systemen. Es zeigt um wie viel sensibler ein Lebewesen gegenüber technischen Instrumentarien ist. Die Intensität der eigentlichen Prozesse liegt weit unter der Rauschgrenze der
Elektronik.
Die informative Koppelung an die Umgebung geschieht über Antennenstrukturen. Der räumliche
Aufbau der DNS (Desoxyribonukleinsäure) besitzt hervorragende Antennenqualität. Die Aufzeigung der Fortsätze der Nervenzellen, der Gefäßbaum des Gehirns und andere anatomische
Strukturen stellen unter den Gesichtspunkten der Hochfrequenztechnik Empfangsantennen für
elektromagnetische Signale niedriger Intensität dar.
Seit ca. 15 Jahren formiert sich ein neuer Zweig medizinischer Forschung und Therapie - die
Quanten-, Energie- und Informationsmedizin. In dieser Disziplin werden immer mehr biophysikalische Seins-Zustände von biochemischen Strukturen erforscht. Man weiß, dass die stofflichen
Vorgänge im Körper durch elektromagnetische Schwingungen mit unvorstellbarer Intensität gesteuert werden.
Für viele Organe, für viele Krankheiten und chemische Verbindungen konnten mittlerweile die
zugehörigen Schwingungsmuster ermittelt werden.
Beschichtungen | 08.09.2012
Jeder Wirkstoff, gleich ob organisch oder anorganisch, besitzt sein eigenes Schwingungsspektrum und somit eine spezielle Information. Durch hochsensible Technologien können heute diese
Informationen erkannt, aufgeschlüsselt und auf geeignete Trägermaterialien übertragen werden.
Das TESER-Beschichtungssystem basiert auf der Tatsache, dass lebendige Organismen nicht nur
durch Wirkstoffe (z.B. Nährstoffe, Vitamine, Spurenelemente usw.) beeinflusst werden können,
sondern auch durch deren rein energetischen Informationen.
Der Funktionszustand des Gewebes hängt von drei Kriterien ab, die genau aufeinander abgestimmt sind:

der Zelle mit ihrem Potential von 70 bis 90 mV

den steuernden kybernetischen (informativer) Regelkreisen

der rhythmischen ATP-Synthese im 1,5 Minuten Takt
Der Aufbau des Zellmembranpotentials wird aktiv durch die ATP-abhängige Kalium-NatriumPumpe bewirkt.
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In chronisch, krankem Gewebe finden wir ein zum Teil stark erniedrigtes Potential, wobei die
Zellen nicht mehr zu ihren normalen Stoffwechselleistungen fähig sind.
Die Zelle kann sich nicht mehr vollständig repolarisieren. Das Membranpotential der Zelle sinkt
ab, bei der Krebszelle sogar unter 20 mV. Es kommt zu einer Einlagerung von Toxinen. Schlacken und Gifte werden auch außerhalb der Zelle in das Mesenchym (= die Zelle umgebendes
Gewebe, Lymphe) abgelagert, was zu einer verlängerten Transitstrecke mit Substratverarmung,
aber auch zu einer Störung der Informationsübertragung führt.
Tiefenwirkung durch Resonanz im Körper
Das TESER-Beschichtungssystem erzeugt in der Zelle durch spezifische Informationen Resonanzen und setzt damit steuernde Regelkreise wieder in Gang.
Das Membranpotential wird wieder regeneriert, die ATP-Synthese wird gefördert.
Das TESER-Beschichtungssystem basiert auf der Tatsache, dass lebendige Organismen nicht nur
durch Wirkstoffe beeinflusst werden können, sondern auch durch deren rein energetischen Informationen.
Das TESER-Beschichtungssystem arbeitet nach dem biophysikalischen Prinzip - dem Prinzip der
molekularen Stimulation.
Der Energieabfall mit seinen negativen Auswirkungen auf den Organismus wird reduziert und
somit werden Immun-/Organ- und Stoffwechselirritationen ausgeglichen und harmonisiert.
Die Provokation wird verringert, die Blockadenbildung reduziert, sowie ein harmonisch energetischer Fluss wiederhergestellt.
In unserer modernen Welt mit all ihren technischen Erkenntnissen und Fortschritten können wir
uns den negativen Umwelteinflüssen nicht entziehen.
Aber eines können wir tun – wir können uns davor schützen, indem wir geeignete Maßnahmen
ergreifen.
Beschichtungen | 08.09.2012
Die Verwendung des TESER-Beschichtungssystem ist ein Weg, unseren Körper wieder zu harmonisieren.
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