Ja nua r Thalia Theater Thalia Gaußstraße 01 02 03 19.00 Preise II Der Schimmelreiter von Theodor Storm 20.00 – 22.00 Abo Di-3 Preise II Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams 19.00 – 22.15 € 22/10 Späte Nachbarn nach Isaac B. Singer Zum letzten Mal 20.00 – 22.35 Abo Mi-4 Preise II Warten auf Godot von Samuel Beckett 20.00 – 21.45 € 22/10 Schnee von Orhan Pamuk Do 04 05 18.00 – 19.20 Familienstück ab 10 Preise K Die unendliche Geschichte von Michael Ende Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 20.00 € 22/10 Schere Faust Papier von Michel Decar Im Anschluss: Publikumsgespräch Fr 06 19.30 – 22.30 Abo Fr-1 Preise III Engel in Amerika von Tony Kushner Zum vorletzten Mal 20.30 – 21.40 Ballsaal € 15/10 The piano has been drinking – not me!!! Tom Waits meets Ricky Lee Jones Sa 07 19.30 – 22.30 Abo Sa-A-1 Preise III 19.00 Einführung 20.00 – 21.20 € 22/10 Kaspar Häuser Meer von Felicia Zeller Engel in Amerika von Tony Kushner Im Anschluss: Publikumsgespräch Zum letzten Mal So 08 14.00 – 16.00 Abo So-N-5 Preise I Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II 14.30 Ballsaal € 10/8, + „Erschlagt die Armen!“ € 25/12 Thalia Tanztee Inkl. Swingtanzschnupperkurs 19.00 – 21.00 Abo So-A-4 Preise II Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II 19.00 – 20.40 € 22/10 Erschlagt die Armen! nach Shumona Sinha Im Anschluss: Publikumsgespräch So Mo Di Mi Mo 09 20.00 € 29 – 6,50 Best of Poetry Slam 8.1. Thalia Tanztee mit Crashkurs der Swingwerkstatt Altona (14.35 – 15.15) und danach Tanz zu Live-Swingmusik. keine Vorstellung 20.00 – 21.55 Abo Mo-1 Preise II 19.30 Einführung 18.00 Teilnahme kostenlos Wut / Rage von Elfriede Jelinek / Simon Stephens Workshop zu „Kaspar Häuser Meer“ Anmeldung: Im Anschluss: Publikumsgespräch [email protected], 040.32 81 41 39 20.00 – 21.20 € 22/10 Kaspar Häuser Meer von Felicia Zeller Im Anschluss: Publikumsgespräch Di Mi 10 11 20.00 – 22.35 Abo VTG Preise II Warten auf Godot von Samuel Beckett 20.00 – 21.30 € 22/10 Räuberhände nach Finn-Ole Heinrich 20.00 – 22.00 Preise II 19.30 Einführung Deutschstunde von Siegfried Lenz Mit englischen Übertiteln 20.00 – 21.30 € 22/10 Räuberhände nach Finn-Ole Heinrich 20.30 – 21.50 Nachtasyl € 22/10 Eine Sommernacht Ein Stück mit Musik von David Greig/Gordon McIntyre Do Fr 12 13 20.00 – 22.15 Abo Do-1 Preise II Die Stunde da wir nichts voneinander wußten von Peter Handke Stud i-Flat Alt ona Alle Vorstellungen im Thalia Gauß für einmalig 25 € für Studierende. Vom 1.1. bis 12.7. thalia-theater.de/gauss 20.30 Nachtasyl € 15/10 Das Ende von Eddy von Édouard Louis 20.00 – 21.00 € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser 20.00 – 22.40 Preise III Richard III. von William Shakespeare 20.00 Premiere Garage € 28/15 Isabelle H. (geopfert wird immer) von Thomas Köck Im Anschluss Premierenfeier im Ballsaal von Peter Handke 20.30 Nachtasyl € 15/10 Das Ende von Eddy von Édouard Louis 20.00 – 21.00 € 22/10 Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser Fr 13 20.00 – 22.40 Preise III Richard III. von William Shakespeare 20.00 Premiere Garage € 28/15 Isabelle H. (geopfert wird immer) von Thomas Köck Im Anschluss Premierenfeier im Ballsaal Sa 14 15.00 – 17.00 Abo Sa-N-7 Preise II Liebe nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie I Mit englischen Übertiteln 20.00 – 21.35 € 22/10 Der Fremde nach Albert Camus 20.00 – 22.00 Abo Sa-A-3 Preise III Geld nach Émile Zola. Trilogie meiner Familie II Mit englischen Übertiteln Theatre with English surtitles 11.1. „Deutschstunde“, 14.1. „Liebe“ und „Geld“ thalia-theater.de/en/ So 15 17.00 – 19.40 Abo So-1 Preise II 16.30 Einführung 19.00 – 20.00 Garage € 22/10 Richard III. von William Shakespeare 3000 Euro von Thomas Melle Im Anschluss: Publikumsgespräch Zum letzten Mal Mo 16 09.30 & 11.30 Dr. Alberto-Jonas-Haus € 7,50 Das ist Esther von Christiane Richers 19.30 – 22.45 GeschenkAbo Preise III Die Tragödie von Romeo und Julia von William Shakespeare. 19.00 Einführung: Matthias Günther (Dramaturg) für „GeschenkAbo“ Di 17 19.00 – 19.45 Dr. Alberto-Jonas-Haus € 14/10 Das ist Esther von Christiane Richers 20.00 KlassikerAbo Preise II Der Schimmelreiter von Theodor Storm 19.15 Vortrag: Matthias Günther (Dramaturg) exklusiv für „KlassikerAbo“ Mi Do Fr Klassi kerAb o Machen Sie sich (und Freunden) eine Freude! Das GeschenkAbo startet am 16.1., das KlassikerAbo am 17.1. T: 040.32 81 44 33 thalia-theater.de/abo 20.00 € 22/10 Der Spieler von Fjodor M. Dostojewskij 18 16.00 – 17.30 Kassenhalle € 8 19.00 € 22/10 Blick hinter die Kulissen Reservierung: 040.32 81 44 44 Der Spieler von Fjodor M. Dostojewskij 20.00 Abo Mi-1 Preise II 20.00 Garage € 22/10 Richard III. von William Shakespeare Isabelle H. (geopfert wird immer) von Thomas Köck 20.30 – 22.00 Nachtasyl € 22/10 Blind Date von Theo van Gogh 19 20 20.30 Nachtasyl € 7 Popmythen #1: Starrr Wars 20.00 – 22.00 € 22/10 Imperium von Christian Kracht 19.30 – 22.30 Abo Fr-4 Preise III Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist. Zum 25. Mal 20.00 – 21.15 Garage € 22/10 Besuch bei Mr. Green von Jeff Baron 20.30 – 21.50 Nachtasyl € 22/10 Eine Sommernacht von Greig/McIntyre Sa So 21 22 20.00 – 22.35 Abo Sa-A-4 Preise III Warten auf Godot von Samuel Beckett 20.00 € 22/10 Schere Faust Papier von Michel Decar 19.00 – 21.55 Abo So-A-2 Preise II Kasimir und Karoline – Glauben Lieben Hoffen von Ödön von Horváth 19.00 € 22/10 Schere Faust Papier von Michel Decar Im Anschluss: Publikumsgespräch 19.30 Nachtasyl € 7 Popmythen #2: Superheldinnen Mo 23 17.30 Nachtasyl Eintritt frei 20.00 – 21.30 Garage € 22/10 5. Lehrer-Lounge: Kulturelle Jugendbildung in Kir- Ich rufe meine Brüder von Jonas Hassen Khemiri chen & Religionsgemeinsch. Anmeld.: 040.32 81 41 39 20.00 Preise II Der Schimmelreiter von Theodor Storm Di 24 20.00 – 22.55 Abo Di-2 Preise II Kasimir und Karoline – Glauben Lieben Hoffen von Ödön von Horváth 20.30 Nachtasyl € 7 Popmythen #3: Patrick Bateman… Musik & Clubs im Nachtasyl (23 Uhr) 7.1. Club: Je Danse Donc Je Suis 13.1. Club: Tribute to David Bowie 14.1. Club: Dare! 21.1. Club: the Hip Cat Club 27.1. Lessingtage 2017: Eröffnungsparty 20.00 Garage € 22/10 Isabelle H. (geopfert wird immer) von Thomas Köck Do 25 26 Fr 27 Um alles in der Welt Lessingtage 27.1.– 5.2. Mi keine Vorstellung 20.00 € 22/10 Der Spieler von Fjodor M. Dostojewskij 20.00 Voraufführung Abo Do-4 Preise II Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht. Musik von Paul Dessau 20.00 – 21.40 € 22/10 Tschick nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf 12.00 Gerhart-Hauptmann-Platz Eröffnung: Schüler-Kunstaktion: 95 mal x – Thesen zu Glauben und Religion 27.1. – 5.2. 20.00 A-Premiere Preise IV Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht. Musik von Paul Dessau Im Anschluss: Eröffnungsparty im Nachtasyl 20.00 – 21.15 Garage € 22/10 Besuch bei Mr. Green von Jeff Baron Um alles in der Welt – Lessingtage 2017 Die Rede des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert über „Toleranz und Gewalt“ eröffnet am 29.1. offiziell das Festival Lessingtage 2017: 10 Tage Festival mit großartigen Gastspielen und vielfälti- Kla ker o 20.00 – 21.15 Garage € 22/10 Besuch bei Mr. Green von Jeff Baron 12.00 Gerhart-Hauptmann-Platz Eröffnung: Schüler-Kunstaktion: 95 mal x – Thesen zu Glauben und Religion 27.1. – 5.2. Um alles in der Welt – Lessingtage 2017 Die Rede des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert über „Toleranz und Gewalt“ eröffnet am 29.1. offiziell das Festival Lessingtage 2017: 10 Tage Festival mit großartigen Gastspielen und vielfältigem Programm im Thalia und weiteren Spielstätten. Karten: T: 040.32 81 44 44, thalia-theater.de 20.00 A-Premiere Preise IV Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht. Musik von Paul Dessau Im Anschluss: Eröffnungsparty im Nachtasyl Sa So 28 29 11.00 Ort: vor dem Rathaus nur VVK € 12/10 Stadtführung 1: Lessing und sein Freundeskreis… 15.00 Ort: vor dem Thalia Theater nur VVK € 12/10 Stadtführung 2: Lessing und die lutherische… 20.00 – 21.45 € 22/10 Schnee von Orhan Pamuk 20.00 B-Premiere Preise III Im Anschluss: Gespräch mit Ersan Mondtag Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht. Musik von Paul Dessau Stadtführungen zu Lessing Im Anschluss: Gespräch mit Philipp Becker 1. Lessing und sein Freundeskreis in Hamburg 2. Lessing und die lutherische Orthodoxie in 11.00 Eintritt frei, Zählkarten erforderlich Hamburg 3. Hamburg zu Lessings Zeiten: Toleranz und Gewalt. Über das Verhältnis Die Stadt zwischen Großem Nordischen Krieg von Religion und Politik Eröffnungsrede und Französischer Revolution von Bundestagspräsident Norbert Lammert 11.00 Ort: vor dem Thalia Theater nur VVK € 12/10 Stadtführung 3: Hamburg zu Lessings Zeiten… 20.00 – 21.10 € 28/15 Martin Luther Propagandastück von Boris Nikitin 15.00 Ort: vor dem Thalia Theater nur VVK € 12/10 Gastspiel Theater Hebbel am Ufer Stadtführung 2: Lessing und die lutherische… Mo 30 20.00 Nachtasyl € 15/10 Lesung: Die Bibel für Ungläubige I (Genesis) – Adams Geschichte 19.30 – 20.40 € 28/15 Martin Luther Propagandastück von Boris Nikitin Gastspiel Theater Hebbel am Ufer Im Anschluss: Gespräch mit Boris Nikitin Di 31 19.30 – 22.30 Preise III Wallenstein von Friedrich Schiller Gastspiel Schaubühne Berlin 18.00 Ballsaal Eintritt frei Installation: Video-Interview-Projekt – Welche Veränderungen braucht Religion? Der Festivalpass Ihr Festivalpass ist flexibel, vielseitig und gibt Ihnen 20% Rabatt beim Kauf von 3 Vorstellungen. Die ersten Vorstellungen im Februar Thalia Theater 20.00 – 21.30 Garage € 22/10 Srebrenica – „I counted my remaining life in seconds …“ von Branko Šimić & Armin Smailovic Im Anschluss: Gespräch mit Šimić & Smailovic Die ersten Vorstellungen im Februar Thalia Gaußstraße Mi 01 11.00 18.00 20.00 Stadtführung 2 Ort: vor dem Thalia Theater nur VVK € 12/10 Wallenstein von Schiller Gastspiel Schaubühne Abo Mi-4 Preise III Im Anschluss: Gespräch mit Michael Thalheimer Glaubenskämpfer von Calis Gastspiel Schauspiel Köln € 28/15 Im Anschluss: Gespräch mit Nuran David Calis Do 02 18.30 19.00 Präsentation: Schulprojekte der Weltreligionen Eingangsfoyer 20.00 Lange Nacht der Weltreligionen: Reformation und Rebellion € 25/10 Performance: What’s next? – Gott und die Welt und ich Garage € 10/8 Fr 03 20.00 Die Bibel für Ungläubige II (Exodus) Nachtasyl € 15/10 17.30 & 20.30 Reformaktion – Performance zu Glauben… Garage € 10/8 Sa 04 11.00 19.30 Stadtführung 1 Ort: vor dem Rathaus nur VVK € 12/10 Die Zehn Gebote Gastspiel Deutsches Theater Berlin Preise III Im Anschluss: Abschlussparty im Nachtasyl 20.00 Città del Vaticano Gastspiel Schauspielhaus Wien € 28/15 Im Anschluss: Gespräch mit Falk Richter So 05 11.00 14.00 15.00 19.30 Stadtführung 2 Ort: vor dem Thalia Theater nur VVK € 12/10 LIEBE – von und mit dem Kabarettisten Hagen Rether € 29 – 10 Stadtführung 3 Ort: vor dem Thalia Theater nur VVK € 12/10 Die Zehn Gebote Gastspiel Deutsches Theater Berlin Preise III Im Anschluss: Gespräch mit Jette Steckel 19.00 Città del Vaticano Gastspiel Schauspielhaus Wien € 28/15 von Falk Richter und Nir de Volff/TOTAL BRUTAL Mo 06 20.00 Mutter Courage und ihre Kinder von Brecht Abo Mo-1 Preise III 10.00 & 12.00 Chica Chica von Bakker Schülervorstellungen Garage € 7,50 20.00 Nathan die Weise nach Gotthold Ephraim Lessing Garage € 22/10 Di 07 20.00 Mutter Courage und ihre Kinder von Brecht Abo Di-3 Preise III Mi 08 20.00 Ein Sommernachtstraum von Shakespeare KlassikerAbo Preise III 20.00 Erschlagt die Armen! nach dem Roman von Shumona Sinha € 22/10 Karten unter T: 040.32 81 44 44 www.thalia-theater.de Kaspar Häuser Meer von Felicia Zeller € 22/10 Ein ungewöhnliches Thema steht 2017 im Mittelpunkt: die Reformation. Ausgehend von Deutschland hat die Reformation vor 500 Jahren Europa revolutioniert, und viele Fragen zum Thema Religionen und ihrem Absolutheitsanspruch, ihrem Verhältnis zu Politik, stehen auch heute im Brennpunkt. Die Lessingtage setzen sich mit diesen Konflikten auseinander: in Gastspielen, Diskussionen, einer Eröffnungsrede von Bundestagspräsident Norbert Lammert und der Langen Nacht der Weltreligionen. Wut/Rage von Elfriede Jelinek/Simon Stephens Abo Fr-1 Preise III 20.00 Schere Faust Papier von Michel Decar € 22/10 Lessing-Festival 27. Januar – 5. Februar 2017 Fr 10 20.00 20.00 Imperium von Christian Kracht € 22/10 Zeichnung Stefan Marx Do 09 keine Vorstellung 20.00 Um all es in d er Welt Foto Annette Kurz Lessingtage 27. Januar bis 5. Februar Für Monate war Lessing von seinem angestammten Platz verschwunden. Im Januar, während der Lessingtage, gibt es ihn dafür gleich zweimal: Zurück am Gänsemarkt und vor dem Thalia Theater. – Es sind besondere Lessingtage: Sie sind vornehmlich deutsch (statt international) und beschäftigen sich – anlässlich von 500 Jahren Martin Luther – mit der Reformierbarkeit von Religionen. In der Folge gab es auf dem europäischen Kontinent unfassbar brutale kriegerische Auseinandersetzungen – hochkarätige Aufführungen wie „Mutter Courage“ und „Wallenstein“ erzählen davon. Auch Lessing, der Aufklärer, geriet in Konflikt mit der Kirche und wurde in Hamburg mit Berufsverbot belegt. Religion ist Sprengstoff bis in die Gegenwart: Unsere Aufführungen beschäftigen sich u. a. mit den 10 Geboten, mit den Fundamentalismen heutiger Religionen und mit einer atheistischen Jugend. Lessingtage Eröffnungspremiere Lessingtage Eröffnungsrede Mutter Courage und ihre Kinder Toleranz und Gewalt. Über das Verhältnis von Religion und Politik von Bertolt Brecht. Musik von Paul Dessau Regie Philipp Becker Thalia Theater 27. Januar Kreuz und quer durch Europa zieht Mutter Courage mit ihren Kindern den Truppen des Dreißigjährigen Krieges hinterher: Um ihre Geschäfte mit dem Krieg zu machen. Um ihn zu überleben, diesen längsten aller Religionskriege, um an ihm zu gewinnen. Doch die vermeintliche Kriegsgewinnlerin verliert, trotz nahezu monströser Anpassungsfähigkeit an die Gesetze des Marktes, nach und nach alles – auch ihre Kinder. Eilif, der zur Armee gegangen ist, wird in einer Phase des Friedens hingerichtet, für ein Vergehen, für das er in Kriegszeiten ausgezeichnet worden wäre. Für Schweizerkas, der in Gefangenschaft gerät, soll ein Lösegeld gezahlt werden, um dessen Höhe die Courage so lange feilscht, bis er erschossen wird. Die stumme Kattrin stirbt bei dem Versuch, eine Stadt mit Trommelschlägen vor der Erstürmung zu warnen. Das 1938/39 im schwedischen Exil entstandene Stück zeigt den Krieg als Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln. Und zeigt zugleich, dass die Rechnung für niemanden aufgeht, da der Krieg „die menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer“. Im Rahmen von „Umbruch in Europa / Europa im Umbruch“ gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Regie Philipp Becker Bühne Bettina Pommer Kostüme Katharina Müller Musik Johannes Hofmann Choreographie Graham Smith Chorleitung Uschi Krosch Dramaturgie Julia Lochte Es spielen Julian Greis, Lisa Hagmeister, Matthias Leja, Gabriela Maria Schmeide, Paul Schröder, André Szymanski, Victoria Trauttmansdorff, sowie die Musiker Eva Barta, Carolina Bigge, Natascha Protze, Arne Straube, Kerstin Sund, Anita Wälti Weitere Termine 26. (Voraufführung)/28.1. (B-Premiere), 6./7.2. Eröffnungsrede von Bundestagspräsident Norbert Lammert Thalia Theater 29. Januar Foto Achim Melde Festival Zur Eröffnung des diesjährigen Festivals mit dem Schwerpunkt „Reformation“ haben wir Bundestagspräsident Norbert Lammert eingeladen, über das Verhältnis von Religion und Politik zu sprechen. Ein Thema, das an Aktualität auch in der Gegenwart nicht verloren hat. Wie passen die Friedensbotschaften der Religionen mit der Gewalterfahrung zusammen? Beide, Religion und Politik, versuchen Gewalt unter Kontrolle zu bringen. Und beide Teile sind zugleich verantwortlich für die Eskalation von Gewalt. Wie aber lässt sich besonders bei den Religionen mit diesem Widerspruch umgehen? Gastspiele und Rahmenprogramm im Januar ... Neben den Thalia-Produktionen, die sich mit dem Thema Religion beschäftigen (Brechts „Mutter Courage und ihre Kinder“, „Schnee“ von Orhan Pamuk am 28.1., „Srebrenica – I counted my remaining life in seconds“ von Branko Šimić und Armin Smailovic am 31.1.) haben wir hochklassige Gastspiele eingeladen. Erstmals seit Jahrzehnten kommt die renommierte Berliner Schaubühne mit einem großen Klassiker nach Hamburg: Am 31.1. & 1.2. mit Michael Thalheimers „bildstarker“ und „sprachgenauer“ Inszenierung von Schillers „Wal- lenstein“. „Martin Luther Propagandastück“ heißt der Abend des Schweizer Regisseurs Boris Nikitin, eine Mischung aus theologischem Diskurs und atheistischer Motivationspredigt mit dem Performer Malte Scholz und einem dreißigköpfigen Gospelchor (am 29. & 30.1.). Weitere Highlights der Lessingtage … Der Regisseur Nuran David Calis, dem LessingtagePublikum u. a. durch sein Gastspiel „Die Lücke“ bekannt, zeigt am 1.2. sein aktuelles Dokumentartheater-Projekt „Glaubenskämpfer. Religionssuche zwischen Kloster, Moschee und Synagoge“ (Schauspiel Köln), ein interreligiöser Diskurs, entwickelt aus zahlreichen Gesprächen mit Gläubigen verschiedenster Ausrichtung. Jette Steckel bringt 11 zeitgenössische Autoren, Regisseure und Songwriter zusammen, um die 10 Gebote neu zu hinterfragen: „Die Zehn Gebote“ am 4. & 5.2. (Gastspiel Deutsches Theater Berlin). Der Regisseur Falk Richter beschäftigt sich in einer Theater/Text/Performance mit der „Città del Vaticano“ (4. & 5.2.) und der Kabarettist Hagen Rether entwickelt eigens für unser Festival ein Programm mit dem Titel „LIEBE“ (5.2.). Mit dem Thema „Reformation und Rebellion“ beschäftigt sich die diesjährige „Lange Nacht der Weltreligionen“ (2.2.). Und es gibt wieder viele Thalia Jung und mehrProjekte, mit Stadt-Führungen, Schul-Projekten, Performance und Installationen und einer SchülerKunstaktion. Förderer der Lessingtage 2017 K.S. Fischer-Stiftung Projektförderer Udo Keller Stiftung Forum Humanum Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung Budnianer Hilfe e.V. Medienpartner Prem Isa (g im von T Regie Thali Ein Ro pert – karna irgen bahnr tanso nicht Klisch globa Poliz fest, auszu ist, w Schul die Fr nur e Egois fert w Möge Das S Thom Schül Regie F maturg terer Te ehrten, üler- Letzte Vorstellungen Isabelle H. (geopfert wird immer) von Thomas Köck Regie Franziska Autzen Thalia Gauß (Garage) 13. Januar Ein Roadtrip à la Bonnie und Clyde: Isabelle Huppert – Ikone des französischen Films und die Inkarnation des Leidens! – als Alter Ego einer von irgendwo her Geflüchteten, trifft an einer Autobahnraststätte auf den traumatisierten Afghanistansoldaten Daniel C. In dieser Begegnung liegt nicht nur die Konfrontation mit ihren eigenen Klischees, sondern auch mit der harten Realität globaler Flüchtlingspolitik, Menschenhandel und Polizeigewalt. Am Ende sitzen sie in der Wüste fest, von Polizei umstellt – und ihnen bleibt nur auszuhandeln, wessen Geschichte glaubhafter ist, wer mehr Mitleid verdient und weniger Schuld auf sich geladen hat. Uns hingegen bleibt die Frage, ob die Bereitschaft wirklich zu opfern, nur eine Utopie ist, die gegen alle Erfahrung des Egoismus der westlichen Welt steht. Denn geopfert wird immer – und einer wird das Opfer sein. Möge der Bessere gewinnen. Das Stück des jungen österreichischen Autors Thomas Köck wurde 2014 mit dem Else-LaskerSchüler Preis ausgezeichnet. Regie Franziska Autzen Bühne, Kostüme Sophie Klenk-Wulff Dramaturgie Emilia Heinrich Es spielen Marie Jung, Pascal Houdus Weiterer Termin 18./24.1. Späte Nachbarn nach Isaac B. Singer Thalia Gauß 3. Januar „Der Zuschauer darf sich auf zwei Schauspieler der Extraklasse freuen, die dem kauzigen Personal tragische Größe und Würde verleihen.“ Hamburger Abendblatt Engel in Amerika von Tony Kushner Thalia Theater 6./7. Januar „Das Thalia hat eine nicht ganz frische Geschichte in großes, magisches Theater verwandelt.“ DIE ZEIT 3000 Euro von Thomas Melle Thalia Gauß (Garage) 15. Januar „Ein bezaubernder Abend, inszeniert von Julia Jost. Großer Applaus.“ NDR 90,3 Theater der Welt 2017 25. Mai bis 11. Juni 2017 in Hamburg La Fura dels Baus, ehemalige Radikalperformer aus Katalonien – heute bei den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen und der Mailänder Scala zu sehen – entern gemeinsam mit „Theater der Welt 2017“ Hamburgs neues Wahrzeichen. Die Elbphilharmonie wird am 5. und 6. Juni 2017 Ort einer multimedialen Musik-Performance. Fura dels Baus präsentieren die szenische Interpretation von Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ – vom Anfang allen Lebens. Eine Geschichte von der Erschaffung der Welt. Eine Koproduktion von Theater der Welt 2017 und Elbphilharmonie Hamburg, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und dem Insula Orchestra Repertoire/Besetzungen/Termine 11./20.1. 20.30 Uhr: Eine Sommernacht Mit Musik von David Greig/Gordon McIntyre Was passiert, wenn man seinem One-Night-Stand am nächsten Tag zufällig wiederbegegnet? (R) Autzen (B, K) Klenk-Wulff (M) Lüers (D) Thury Mit Löcker, Szymanski 12.1. 20.30 Uhr: Das Ende von Eddy von Édouard Louis Sprachgewaltig erzählt der preisgekrönte Autor die Geschichte einer Befreiung aus einer unerträglichen Kindheit. (R) Niemiro (M) Gatza Mit Siegmund 18.1. 20.30 Uhr: Blind Date von Theo van Gogh Kann man seine Vergangenheit hinter sich lassen? Ein Paar verstrickt sich in ein riskantes Beziehungsspiel. (R) Luque (B, K) Rufer Mit Grawert, Thormeyer 19.1. 20.30 Uhr: Popmythen #1: Starrr Wars 22.1. 19.30: Popmythen #2: Superheldinnen 24.1. 20.30: Popmythen #3: Patrick Bateman – An American Psycho Drei Theaterabende von drei jungen Regisseuren über Mythen unserer Popkultur. Was hat eine Galaxie far far away mit unserem Leben zu tun? Wie hört man auf als Superheldin, wenn die Welt gerettet ist? Und soll sie von Patrick Bateman gerettet werden? (R) Veronesi #1, Witt #2, Niemiro #3 (B) van den Heuvel #1, #2, Schindler #3 (K) Klenk-Wulff #1, #2, Schindler #3 (M) Gatza #3 30.1. 20 Uhr: Die Bibel für Ungläubige I (Genesis) – Adams Geschichte von Guus Kuijer „Als ich zehn Jahre alt war, wurde mir klar, dass ich nicht an Gott glaube. Trotzdem faszinierten mich die Bibelgeschichten, nicht wegen ihres frommen Inhalts, sondern wegen ihrer erstaunlichen erzählerischen Kraft.“ (Guus Kuijer) Alle Termine: www.thalia-theater.de/nachtasyl Jeden Tag ab 19 Uhr geöffnet. 3000 Euro von Thomas Melle (R) Jost (B) Van den Heuvel (K) Wallum (M) Hepting (D) Lazar Es spielen Bartsch, Flubacher, Jung 15.1. Thalia Gauß (Garage) Zum letzten Mal Besuch bei Mr. Green von Jeff Baron (R) Sprenger (B, K) Römer (D) Ratka Es spielen Maertens, Schelker 20./27.1. Thalia Gauß (Garage) Das ist Esther von Christiane Richers (R) Enge, Fritsch Es spielt Weihe 16. (Schülervorstellungen)/17.1. Dr. Alberto-Jonas-Haus Das Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist (R) Kraft (B, V) Baur (K) Bald (M) Fussy (D) Heine Es spielen Bantzer, Flubacher, Harzer, Leja, Schnöink, Siegmund, Sprenger, Trauttmansdorff, Wandruszka, Zimmler 20.1. Der Fremde nach Albert Camus (R) Steckel (B) Lösche (K) Hüners (M) Badur (D) Hegemann Es spielen Greis, Hartmann, Kreibich, Lommatzsch 14.1. Thalia Gauß Der Schimmelreiter von Theodor Storm (R) Simons (B) Pommer (K) Vergho (Sounddesign, Musikalische Leitung & Komposition) Simons (D) Meister Es spielen Van Boven, Harzer, Nüsse, Rudolph, Schnöink, Stachowiak 1./17./23.1. Der Spieler nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij (R) Bosse (B) Laimé (K) Plath (M) Landerschier (D) Bußacker Es spielen Aumüller, Bissmeier, Landerschier, Neuhäuser, Schelker, Siegmund, Zimmler 17./18./25.1. Thalia Gauß Deutschstunde von Siegfried Lenz (R) Simons (B) Pommer (K) Müller (M) Schumacher (D) Meister Es spielen Hartmann, Harzer, Pohl, Rudolph, Schmeide, Zimmler 11.1. Die Stunde da wir nichts voneinander wußten von Peter Handke (R, B, K) Ojasoo & Semper (M) Wittershagen Chorleitung Krosch (CH) Nael (D) Küpper Es spielen Aumüller, Finger, Galic, Greis, Hartmann, Houdus, Leja, Maertens, Maringer, Meyer, Moussa, Neuhäuser, Prints, Rudolph, Schelker, Schnöink, da Silva, Stachowiak, Thormeyer & Chor 12.1. Die Tragödie von Romeo und Julia von William Shakespeare (R) Steckel (B) Lösche (K) Hüners (M) Plaschg, Spielmann (CH) Ratzel (D) Hegemann Es spielen Bissmeier, Greis, Houdus, Kreibich, Leja, Neuhäuser, Plaschg, Schelker, Schnöink, Spielmann, Stachowiak, Thormeyer, sowie 40 Hamburger Schüler 16.1. Die unendliche Geschichte von Michael Ende. Familienstück ab 10 Jahren (R) Pape (B) Kümmel (K) Besuch (V) Bill (M) Herzfeld (D) Lazar Es spielen Bartsch, Geiße, Houdus, Jung, Mallison, Siegmund, Straube, Wandruszka Familienvorstellung: 5.1. Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams (R) Walburg (B) Lösche (K) Kastler (M) Hübner (D) Lochte Es spielen Bissmeier, Geiße, Neuhäuser, Werner, Ziolkowska, Zimmler 3.1. Engel in Amerika von Tony Kushner (R) Kraft (B, V) Baur (K) van Leen (M) Deigner (D) Günther Es spielen Aumüller, Van Boven, Flubacher, Greis, Hausmann, Leja, Löcker, Mallison 6./7.1. Zum letzten Mal Erschlagt die Armen! nach dem Roman von Shumona Sinha (R) Lenk (B) Oswald (K) Wallum (M) Schmidthals (D) Thury, Küpper Es spielen Aumüller, Flubacher, Geiße, Leja, Mallison 8.1., 9.2. Thalia Gauß Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser (R) Harmstorf (B) Van den Heuvel (K) Wallum (D) Rietschel Es spielen Anderer, Flubacher, Trauttmansdorff, Ziolkowska 12.1. Thalia Gauß Ich rufe meine Brüder von Jonas Hassen Khemiri (R) Krause (B, K) Wallum (D) Rietschel Es spielen Aumüller, Houdus 23.1. Thalia Gauß (Garage) Imperium von Christian Kracht (R) Bosse (B) Laimé (K) Plath (M) Landerschier (D) Bussacker Es spielen Bantzer, Löcker, Lommatzsch, Pohl, Siegmund, Zimmler, sowie Landerschier (Live-Musik) 19.1., 7.2. Thalia Gauß Kasimir und Karoline – Glauben Lieben Hoffen von Ödön von Horváth (R) Steckel (B) Lösche (K) Hüners (M) Spielmann (D) Lochte Es spie Schön Gutzei Kaspar Wallum 7./9.1. Räube Oswald 10./11 Foto Krafft Angerer age“ bentaruche hauckelt vergt 11 ongnterspiel Richrforund gens Titel und ange Premiere Foto Krafft Angerer heißt kitin, und rforGos- Richar (M) Ho Pohl, S Schere (K) Mar Löcker, Schnee Andrez fert, Si Späte ten vo spielen Srebre Bilddo Harzer The pi Lee Jon Gauß ( Trilogi Kurz ( Bissme chowia Trilogi Kurz ( on) Mü steele Schön sowie Tschic (M) Ha 26.1. T Warte Braun bich, M Wut / R Bauer ven, Ga 9.1., 10 (R) Reg (CH) Ch Es spielen Kreibich, Leja, Mallison, Neuhäuser, Rudolph, Schnöink, Schöne, Simon, Szymanski, Zimmler, Ziolkowska sowie Coburger, Gutzeit, Krause, Schweizer (Musiker) 22./24.1. Kaspar Häuser Meer von Felicia Zeller (R) Harmstorf (B) Laimé (K) Wallum (D) Meister Es spielen Schmeide, Schnöink, Trauttmansdorff 7./9.1., 10.2. Thalia Gauß Räuberhände nach dem Roman von Finn-Ole Heinrich (R) Lenk (B) Oswald (K) Martin (D) Lazar Es spielen Bartsch, Flubacher, Schelker 10./11.1. Thalia Gauß ) WalJung üners Lom- er (K) mons nöink, Bosse müller, mmler h (M) tzsch, 19.1., Richard III. von William Shakespeare (R) Nunes (B) Lösche (K) Hepting (M) Hofmann (D) Günther Es spielen Hagmeister, Kreibich, Niehaus, Pohl, Schröder, Seifert, Szymanski, Trauttmansdorff 13./15./18.1. Schere Faust Papier von Michel Decar (R) Mondtag (B) Wellmann (K) Marx Musikalische Leitung Andrezjewski (K) Günther Es spielen Löcker, Niehaus, Seifert, Thormeyer, Werner 5./21./22.1. Thalia Gauß Schnee von Orhan Pamuk (R) Mondtag (B) Wellmann (K) Marx (M) Andrezjewski (D) Günther Es spielen Löcker, Niehaus, Houdus, Seifert, Siegmund, Werner, Zimmler 4./28.1. Thalia Gauß Späte Nachbarn Zwei Séancen von Alvis Hermanis nach Geschichten von Isaac B. Singer (R) Hermanis (B, K) Pormale (D) Lochte Es spielen Jung, Nüsse 3.1. Thalia Gauß Zum letzten Mal Srebrenica – „I counted my remaining life in seconds…“ (R) šimi ć Bilddokumentation Smailovic (B, K) Radler (D) Meister Es spielen Harzer, Berbo 31.1. Thalia Gauß (Garage) The piano has been drinking – not me!!! Tom Waits meets Ricky Lee Jones. Szenisches Konzert Mit Grawert, Martienzen 6.1. Thalia Gauß (Ballsaal) Trilogie meiner Familie I: Liebe nach Émile Zola (R) Perceval (B) Kurz (K) Vandenbussche (M) Müller (D) Meister Es spielen Bartsch, Bissmeier, Houdus, Jung, Nüsse, Rudolph, Schmeide, Schöne, Stachowiak, Thormeyer, Werner, Ziolkowska 14.1. Trilogie meiner Familie II: Geld nach Émile Zola (R) Perceval (B) Kurz (K) Vandenbussche (M) Försch (M Beratung und Korrepetition) Müller (CH Mitarbeit) Stoffers (L) Van Denesse (D) Meister, Versteele Es spielen Bartsch, Bissmeier, Houdus, Jung, Nüsse, Rudolph, Schöne, Schmeide, Stachowiak, Thormeyer, Werner, Ziolkowska, sowie Försch (Live-Musik) 8./14.1. Tschick von Wolfgang Herrndorf (R) Rüping (B) Mertz (K) Schwind (M) Hart (D) Küpper Es spielen Hartmann, Houdus, Siegmund 26.1. Thalia Gauß Warten auf Godot von Samuel Beckett (R) Pucher (B) Laimé (K) Braun (V) Dresenkamp (M) Uhe (D) Meister Es spielen Harzer, Kreibich, Mallison, Pohl 4./10./21.1. Wut / Rage von Elfriede Jelinek / Simon Stephens (R) Nübling (B) Bauer (K) Martin (M) Wittershagen (D) Lochte Es spielen Van Boven, Galic, Greis, Hartmann, Löcker, Neuhäuser, Schelker, Zimmler 9.1., 10.2. n Horochte (R) Regie, (B) Bühne, (K) Kostüme, (M) Musik, (CH) Choreografie, (L) Licht, (V) Video, (D) Dramaturgie ) MülPohl, andke h (CH) mann, Prints, yer & R) Steel (D) uhäumeyer, ab 10 ld (D) mund, en Mal B) LöGeiße, n Leen acher, Mal ) Lenk pielen auß mstorf derer, (B, K) Thalia T: 040.32 81 44 44 Öffnungszeiten Tageskasse / Telefonservice: Mo –Sa 10 –19 Uhr So u. Feiertage 16 –18 Uhr Tel. 040.32 81 44 44, Gruppenbestellungen: 040.32 81 44 22 E-Mail: [email protected] Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Reservierungen werden 30 Minuten vor Beginn freigegeben. Karten Zahlung per EC-/Kreditkarte möglich. Online- und Print@ Home-Tickets bis 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn buchbar – Zahlung nur per Kreditkarte/PayPal. Foto Krafft Angerer Ratka e) spielt -Haus t (B, V) acher, Wan- Service: thalia-theater.de Eintrittspreise Thalia Theater Alstertor, 20095 Hamburg A Parkett R. 1–11, Logenrang Preise I 29, II 38, III 52, IV 74, K14/29 B Parkett R. 12–16, Mittelrang R. 1–2 Preise I 22, II 28, III 40, IV 61, K 10,50/22 € C Parkett R. 17 – 18, Mittelrang R. 3 – 5, Oberrang R. 1 – 2, einzelne Plätze im Parkett Preise I 15, II 20,50, III 33, IV 48, K 8,75/15 D Parkett R. 19–21, Oberrang R. 3–9, einzelne Plätze im Mittelrang, Preise I 11, II 14, III 20, IV 29, K 8/11 € E einzelne Plätze im Mittel- und Oberrang Preise I 6,50, II 7,50, III 10, IV 15, K 6,25/6,50 € Thalia Gaußstraße Gaußstraße 190, 22765 Hamburg Freie Platzwahl Vorstellungen 22 €, ermäßigt 10 € Premieren 28 €, ermäßigt 15 € Ermäßigungen Im Vorverkauf gibt es für Schüler/Studierende/BFD bis 30 Jahre Karten für 10 € und für ALG I- und ALG II-Empfänger 8 € (Premieren und Sonderveranstaltungen 15 €). ThaliaCard Alle Stücke aus unserem Repertoire zum halben Preis (ausgenommen A-Premieren). Für zwei Personen. Ein Jahr lang. Für 100 €. Abobüro/Kundenzentrum Zu unseren Abos beraten wir Sie Mo – Fr 10 – 18 Uhr in unserem Kundenzentrum. Telefon 040.32 81 44 33, E-Mail [email protected]. Alle Infos finden Sie in der Abobroschüre. Kulturpartner Medienpartner Partner w
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