Allgemeine Geschäftsbedingungen MUSEUMSCARD A. Die MUSEUMSCARD Angebote 1. Die MUSEUMSCARD gilt für Personen ab dem vollendeten 25. Lebensjahr und die MUSEUMSCARD 25 für Personen vom vollendeten 5. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr. 2. Während ihrer Gültigkeitsdauer berechtigt die MUSEUMSCARD ihren Inhaber, Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr dabei nur in Begleitung eines Erwachsenen, zum unentgeltlichen Besuch der kooperierenden Museen, Ausstellungen und Institute im Rahmen ihrer regelmäßigen Öffnungszeiten, Haus- und Benutzungsordnungen, sofern nicht ein wichtiger Grund (z.B. Ausübung des Hausrechts, Schließung des Hauses aus baulichen oder organisatorischen Gründen) entgegensteht. B. Allgemeine Regelungen für die MUSEUMSCARD 1. Die MUSEUMSCARD ist über eine Identifikationsnummer personengebunden und nicht übertragbar. Vertragspartner ist die Landeshauptstadt Hannover. 2. Die MUSEUMSCARD hat eine Laufzeit von 12 Monaten ab Ausstellungsdatum. Der Erwerber der Karte hat beim Kauf das Recht, das Ausstellungsdatum selbst zu bestimmen, sofern dieses zeitlich nicht später als drei Monate nach dem Datum des Erwerbs liegt. 3. Bei Verlust oder Abhandenkommen der MUSEUMSCARD besteht kein Anspruch gegenüber der Landeshauptstadt Hannover auf Ausstellung einer Ersatzkarte. 4. Ein Weiterverkauf der MUSEUMSCARD ohne vorherige Zustimmung der Landeshauptstadt Hannover ist verboten. Die Landeshauptstadt Hannover behält sich vor, Personen, die gegen dieses Verbot verstoßen, vom zukünftigen Erwerb einer MUSEUMSCARD auszuschließen. 5. Sind einzelne kooperierende Museen, Ausstellungen und Einrichtungen aus baulichen oder organisatorischen Gründen geschlossen und ist ihr Besuch daher nicht möglich, besteht kein Schadensersatzanspruch gegenüber der Landeshauptstadt Hannover. Das gleiche gilt für den Fall, dass Kooperationen mit der Landeshauptstadt Hannover enden. 6. Die MUSEUMSCARD ist nur in Verbindung mit einem gültigen amtlichen Personalausweis oder einem anderen Identifikationspapier als Eintrittskarte gültig. 7. Die Landeshauptstadt Hannover haftet aus dem Vertrag über die MUSEUMSCARD nicht für Schäden, die dem Inhaber der MUSEUMSCARD im Zusammenhang mit dem Besuch der Museen, Ausstellungshäuser und Institute erleidet; es sei denn, der Schaden beruht auf einer vorsätzlichen oder grobfahrlässigen Pflichtverletzung eines Vertreters oder Erfüllungsgehilfen der Landeshauptstadt Hannover. 8. Die Landeshauptstadt Hannover ist berechtigt, den Vertrag aus wichtigem Grund fristlos zu kündigen und/oder die MUSEUMSCARD einzuziehen. Ein wichtiger Grund liegt beispielsweise vor, wenn die Karte Nichtberechtigten überlassen wird, wegen Zeitablaufs verfallen ist oder eigenmächtig geändert wurde. 9. Für den Fall der Fälschung der MUSEUMSCARD oder Verwendung durch einen Nichtberechtigten behält die Landeshauptstadt Hannover sich vor, Strafanzeige zu erstatten und Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Museum August Kestner Museum Schloss Herrenhausen Sprengel Museum Hannover Benannt nach seinem Gründer August Kestner (1777-1853), bilden die Sammlungen des Namensgebers und des ehemaligen hannoverschen Schulsenators und Druckereibesitzers Friedrich Culemann den Grundstock des 1889 gegründeten Museums, das sich unmittelbar neben dem „Neuen Rathaus“ befindet. Anhand von Objekten zur altägyptischen Kultur, zur antiken Kunst des Mittelmeerraums und zu Kunsthandwerk und Design vom Mittelalter bis zur Gegenwart sowie mit seinem bedeutenden Bestand an Münzen und Medaillen lädt das Museum auf eine spannende Zeitreise durch 6000 Jahre europäische Kultur- und Zivilisationsgeschichte ein. Eine denkmalgeschützte Glas-Beton-Fassade aus dem Jahr 1961 umschließt das Haus, im Inneren finden sich noch Teile des Treppenhauses und der Seitenflügel sowie fast die gesamte Eingangsfassade des ursprünglichen Museumsgebäudes. Neben der ständigen Ausstellung werden im Museum August Kestner wechselnde Sonderausstellungen gezeigt, welche die Themenschwerpunkte und die Objekte der museumseigenen Sammlung ergänzen. Zu den Ausstellungsthemen wird regelmäßig ein umfangreiches Vermittlungsprogramm angeboten, dazu gehören Museums- und Kinderfest, Führungen, Vorträge und Seminare. Im Frühjahr 2012 wurde es wieder eröffnet – das 1943 kriegszerstörte Schloss Herrenhausen. In den Gartenflügeln sowie einer unterirdischen Schatzkammer ist auf 900 qm ein Museum eingerichtet worden, das sich der Geschichte der Herrenhäuser Gärten widmet und die Entwicklung dieser von herrschaftlichem Privateigentum und Stätte höfischer Repräsentation zu einem Ort der Kunst und Freizeitgestaltung der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt nachzeichnet. Kurfürstin Sophie (1630-1714) war als eine ausgewiesene Kennerin der europäischen Gartenkunst maßgeblich an der Gestaltung es Großen Gartens in Herrenhausen beteiligt, stets an ihrer Seite dabei: der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716). Von ihrer Zeit und ihrem Wirken zeugen zahlreiche Objekte und Gemälde, mit Zeitgenossen wie Herzog Johann Friedrich oder Kurfürst Ernst August werden die wichtigsten Akteure dieser Epoche vorgestellt. Im Verbindungstrakt – der „barocken Schatzkammer“ – können sich die Besucherinnen und Besucher noch einmal in die Zeit des Barock versetzen und erhalten anhand von ausgewählten Exponaten einen Einblick in die Lebensumstände des Adels, des Bürgertums und der einfachen Leute. Im Museum im Schloss Herrenhausen werden die wichtigsten Fragen beantwortet – wie kam es zum Welfenstaat? Welche Rolle spielten Wirtschaft, Politik und Kultur? Welche Bedeutung hatte das Denken des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz? Finden Sie die Antworten auf diese und viele weitere Fragen im Museum Schloss Herrenhausen! Das Sprengel Museum Hannover zählt mit Schwerpunkten wie dem deutschen Expressionismus und der französischen Moderne zu den bedeutendsten Museen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Den Anfang machte die Schenkung von Schokoladenfabrikant Dr. Bernhard Sprengel: 1969 übergab er seine umfangreiche Sammlung moderner Kunst der Stadt Hannover und unterstützte den Bau des Museums. Eindrucksvolle Akzente setzen wichtige Künstlergruppierungen wie „Die Brücke“ und „Der Blaue Reiter“ sowie Stilrichtungen wie der Kubismus und der Surrealismus. Die Sammlung umfasst bedeutende Werkgruppen u. a. von Picasso, Léger, Beckmann, Ernst, Klee, Nolde und Schwitters. Eine besondere Attraktion bietet das Museum mit den von Künstlern gestalteten Räumen wie z. B. die Rekonstruktion des legendären Merzbaus von Kurt Schwitters und die Lichträume von James Turrell. In den vergangenen 30 Jahren ist der Bestand des Museums um wesentliche Strömungen der Kunst nach 1945 erweitert worden, darunter Werke von Warhol, Calder, Richter und Polke. Darüber hinaus stellt die Fotografie einen wesentlichen Sammlungsschwerpunkt dar. Niki de Saint Phalle, die durch ihre Nana-Skulpturen bekannt geworden ist, bereichert das Museum durch ihre Schenkung im Jahr 2000. Mit über 400 Werken sind alle wesentlichen Schaffensphasen der Künstlerin vertreten. Mit dem Erweiterungsbau gewinnt das Museum insgesamt 1.400 m2 Ausstellungsfläche hinzu. C. Datenschutz 1. Zur Ausfertigung der personengebundenen MUSEUMSCARD und zur Abwicklung des Vertragsverhältnisses werden für die Dauer der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen folgende Daten der Karteninhaberin/des Karteninhabers erhoben, übermittelt, gespeichert und genutzt: Name, Anschrift und Geburtsdatum. 2. Auf diese Daten haben allein die mit der Abwicklung des Vertragsverhältnisses befassten Beschäftigten der Landeshauptstadt Hannover sowie der beteiligten Museen ausschließlich für Zwecke der Vertragsabwicklung sowie für statistische Zwecke Zugriff. Eine anderweitige Verwertung oder Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. 3. Mit der Ausfertigung der MUSEUMSCARD erklärt der Berechtigte sein Einverständnis zu der vorbezeichneten Datenverarbeitung. Er kann sein Einverständnis mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Der Widerruf ist zu richten an: Landeshauptstadt Hannover, Museen für Kulturgeschichte, Trammplatz 3, 30159 Hannover. Im Falle des Widerrufs verliert die MUSEUMSCARD ihre Gültigkeit und ist der Landeshauptstadt Hannover auszuhändigen. Wilhelm Busch – Deutsches Museum für ! N EKAU RT E Karikatur und Zeichenkunst 1 1937 gegründet, ist das Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst im Wallmodenpalais (errichtet zwischen 1779 und 1782) untergebracht, idyllisch gelegen inmitten des Georgengartens. Das Museum beherbergt eine Sammlung von mehr als 40.000 historischen und zeitgenössischen Werken international bedeutender Künstler der Bildsatire: Der Bogen spannt sich von den Anfängen der Karikatur über Arbeiten von William Hogarth, J. J. Grandville, Honoré Daumier, Francisco de Goya und den Zeichnern des Simplicissimus und New Yorker bis hin zu Loriot, Tomi Ungerer, Gerhard Haderer und Manfred Deix. Zu den jüngsten Erwerbungen gehören die umfangreichen Nachlässe von F. K. Waechter und Ronald Searle. Wechselnde Ausstellungen widmen sich der Karikatur, Kinderbuchillustration und Modezeichnung sowie dem Cartoon und Comic. Darüber hinaus befindet sich in dem Museum die umfangreichste Sammlung der Werke des Namensgebers, Wilhelm Busch (1832 – 1908). Er wurde weltweit berühmt durch seine Bildergeschichte Max und Moritz von 1864, die als eine der einflussreichsten Vorläufer der Comic-Strip-Kunst gilt. Die Busch-Sammlung enthält einen Großteil seiner künstlerischen Arbeiten: Zeichnungen, Gemälde, Manuskripte und gedruckte Kopien seiner Schriften, darunter die Skizzen und Zeichnungen für Max und Moritz und andere Bildergeschichten. Wechselnde Ausstellungen widmen sich der Karikatur, Kinderbuchillustration und Modezeichnung sowie dem Cartoon und Comic, das Wilhelm Busch Museum bietet zudem ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm sowie zahlreiche Angebote für Kinder, Familien, Schulklassen und Erwachsene. – ! SEEN U M 8 Ihre Flatrate ins Museum! IMPRESSUM Museen für Kulturgeschichte Museum August Kestner Museum Schloss Herrenhausen Sprengel Museum Hannover Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst der Landeshauptstadt Hannover Trammplatz 3 | 30159 Hannover Herrenhäuser Straße 5 | 30419 Hannover Kurt-Schwitters-Platz | 30169 Hannover Georgengarten | 30167 Hannover Historisches Museum am Hohen Ufer Telefon 0511/168-42730 | Telefax 0511/168-46530 Telefon 0511/168-49383 Telefon 0511/168-43875 | Telefax 0511/168-45093 Telefon 0511/169999-11/16 | Telefax 0511/169999-99 Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Dienstag 11 – 18 Uhr, Mittwoch 11 – 20 Uhr 1. April – 31. Oktober täglich 11 – 18 Uhr Dienstag 10 – 20 Uhr Dienstag bis Sonntag 11 – 18 Uhr Donnerstag – Sonntag, feiertags 11 – 18 Uhr 1. November – 31. März Donnerstag – Sonntag 11- 16 Uhr Mittwoch bis Sonntag 10 – 18 Uhr www.museumscard-hannover.de www.museum-august-kestner.de www.museum-schloss-herrenhausen.de www.sprengel-museum.de www.karikatur-museum.de [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] sprengel-museum-hannover KarikaturMuseum Museum August Kestner Museum Schloss Herrenhausen Trammplatz 3 | 30159 Hannover Telefon 0511/168-43052 / -42730 museum.august.kestner LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Museum Schloss Herrenhausen Einmal zahlen - ein ganzes Jahr lang freien Eintritt in die acht größten Museen und Ausstellungshäuser! Die hannoversche Museumsszene ist vielfältig und bietet für jede/n und jede Altersgruppe etwas: von der antiken Kunst des Mittelmeerraums bis zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, von der Naturkunde Norddeutschlands bis zur modernen Stadtgeschichte Hannovers, von Malerei des 14. bis 20. Jahrhunderts bis zu den Arbeiten aktueller Künstler – nicht nur die jeweiligen Dauerausstellungen laden zum Sehen, Schauen, Erfahren und Lernen ein, auch die regelmäßigen Sonderausstellungen in den teilnehmenden Museen runden das abwechslungsreiche Angebot der Häuser ab! Historisches Museum Kestner Gesellschaft Kunstverein Hannover Landesmuseum Hannover Bereits 1903 als „Vaterländisches Museum“ gegründet, befindet sich das Historische Museum am Hohen Ufer seit 1966 an einem stadtgeschichtlich bedeutenden Ort in der Altstadt. Den Besucherinnen und Besuchern bietet es einen umfassenden Einblick in die Geschichte(n) der Stadt - von der mittelalterlichen Siedlung „honovere“ bis zum Königreich, vom Marktflecken bis zur heutigen Messestadt. Eindrucksvolle Objekte und zahlreiche Inszenierungen bieten anschauliche Einblicke in die Lebensumstände früherer Zeiten in die Stadt und Region Hannovers. Anhand von Laufrad und Hanomag-Kommissbrot, Ritterrüstung und „goldener Kutsche“, Fritz Mackensens „Gottesdienst im Moor“, dem Niederdeutschen Hallenhaus und ungezählten weiteren Objekten kann man sich auf die Reise durch die Jahrhunderte begeben. Der Beginenturm, der letzte vollständig erhaltene Stadtmauerturm Hannovers, ist ein Zeugnis der mittelalterlichen Stadt, der in das Museumsgebäude integriert und zu besichtigen ist. Hat man die 81 Stufen erklommen, bietet der der rund 23 Meter hohe Turm einen einmaligen Blick über die pulsierende Stadt. Zahlreiche Sonderausstellungen ergänzen die Themen der ständigen Ausstellung, etliche Vermittlungsprogramme für alle Alters- und Interessengruppen, Vorträge und Workshops, Kinderfeste und Aktionstage runden das vielfältige Angebot des Historischen Museums ab. aktuell. international. zeitgenössisch. Zeitgenössisch, international und vielfältig: Die Kestner Gesellschaft zählt zu den größten deutschen Kunstvereinen. Seit über 100 Jahren verfolgen wir das Ziel, aktuelle, internationale Kunst nach Hannover zu bringen. Dabei werden die Hallen des ehemaligen Goseriede-Schwimmbads mit Gruppen- und Einzelausstellungen regelmäßig neu gestaltet. Wir haben die nationale Kunstszene mit bisher über 700 Ausstellungen geprägt und tun dies weiterhin. Der Kunstverein Hannover wurde 1832 als Bürgerinitiative gegründet und zählt heute zu den ältesten und größten Kunstvereinen Deutschlands. Seit 1856 befinden sich die Ausstellungsräume mit den charakteristischen Oberlichtsälen in dem von Conrad Wilhelm Hase erbauten Künstlerhaus Hannover. In jährlich vier bis fünf Ausstellungen, die in der Regel eigens für das Haus erarbeitet werden, präsentiert der Kunstverein Hannover international orientierte zeitgenössische Kunst, die von einer Vielzahl innovativer Vermittlungsformate begleitet wird. Aktuelle internationale Entwicklungen werden in monografischen Präsentationen oder thematischen Zusammenhängen präsentiert. Zudem wird der historisch gewachsene Bezug zur regionalen Kunstszene bis heute gepflegt. Das Landesmuseum Hannover beherbergt fünf hochkarätige Sammlungen. Seit 2014 werden die Dauerausstellungen als WeltenMuseum neu gestaltet. Im Erdgeschoß befinden sich die NaturWelten: Eine Verbindung von Vivarium und Naturkunde, von aktuellen und vergangenen Lebensräumen, die in Norddeutschland einmalig ist. Beginnend in den WasserWelten mit der Entwicklung des Lebens im Wasser, bis zu den LandWelten und der Vielfalt der Natur von den Küsten Norddeutschlands, der Karibik bis nach Südamerika. In den MenschenWelten präsentieren sich Archäologie und Völkerkunde: Der Bogen spannt sich von der Evolution der Menschen, über die Kulturentwicklung Niedersachsens bis zur Entdeckung, Eroberung und Veränderung der Welt. Die Archäologische Sammlung beherbergt zahllose Objekte aus dem heutigen Niedersachsen. Mit dem Perspektivwechsel um 1500 reist der Besucher von der Alten in die Neue Welt. Besondere Schwerpunkte setzen etwa Bestände aus Südamerika oder Objekte aus der Südsee-Expedition von James Cook. In den KunstWelten finden sich Gemälde und Skulpturen vom Mittelalter bis zu den Impressionisten. Ein besonderer Höhepunkt sind die Werke der deutschen Impressionisten Max Liebermann, Max Slevogt und Lovis Corinth. Die Münzenund Medaillenkollektion besteht im Kern aus der ehemaligen königlichen Sammlung des Welfenhauses und beinhaltet viele seltene Stücke aus dem damaligen britischen Weltreich. Hinzu kommen regelmäßige Sonderausstellungen und ein reichhaltiges Veranstaltungsangebot für alle Altersstufen. Ein Café und ein gut sortierter Museumsshop runden das Angebot ab. kunst erleben Auch die Vermittlung von Kunst ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir vermitteln Kunst auf verschiedenen Ebenen: Neben unseren Ausstellungen, Katalogen und Führungen bieten wir Ihnen eine Vielzahl an Veranstaltungen für alle Altersgruppen, die unsere Ausstellungen erlebbar machen. Ob bei Führungen, im Gespräch mit Künstlerinnen und Künstlern oder beim Besuch unserer kestnerkonzerte – zeitgenössischer Kunst kann man sich auf vielen Wegen nähern. Förderer Unsere Ziele könnten wir ohne Unterstützung nicht erreichen. Gefördert wird die Kestner Gesellschaft deshalb unter anderem vom Land Niedersachsen, von den mehr als 3.500 Mitgliedern, dem Förderkreis sowie von den kestnerfirmenpartnern und kestnerfirmenförderern. Die MUSEUMSCARD Hiermit möchte ich die MUSEUMSCARD erwerben: Nummer Vorname, Name Geburtsdatum Straße, Nr. PLZ, Ort Die MUSEUMSCARD bietet ein Jahr freien Eintritt in die Museen und Ausstellungshäuser inklusive der Sonderausstellungen und berechtigt zum mehrmaligen Eintritt in jede der teilnehmenden Einrichtungen ist personalisiert und nicht übertragbar gilt zwölf Monate ab dem Datum der ersten Benutzung und muss drei Monate nach Kauf erstmals genutzt werden kostet 60,00 € für Erwachsene und 30,00 € für Kinder und junge Menschen bis 25 Jahre kann sowohl in den teilnehmenden Häusern als auch bei der Tourist Information, Ernst-August-Platz 8 sowie im Neuen Rathaus erworben werden Aktuelle Informationen rund um die MUSEUMSCARD sowie alles Wissenswerte zu den einzelnen Häusern gibt es unter www.museumscard-hannover.de Ich bin über 25 Jahre alt und kaufe die MUSEUMSCARD zum Preis von 60 € Ich bin bis 25 Jahre alt und kaufe die MUSEUMSCARD 25 zum Preis von 30 € Historisches Museum am Hohen Ufer Kestner Gesellschaft Kunstverein Hannover Landesmuseum Hannover | Das WeltenMuseum Pferdestr. 6, Eingang Burgstraße | 30159 Hannover Goseriede 11 | 30159 Hannover Sophienstraße 2 | 30159 Hannover Willy-Brandt-Allee 5 | 30169 Hannover Telefon 0511 168-42352 | Telefax 0511 168-45003 Telefon 0511/70120-10 | Telefax 0511/70120-20 Telefon 0511/1699278-0 | Telefax 0511/1699278-278 Telefon 0511/9807-686 | Telefax 0511/9807-684 Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Dienstags 10 – 19 Uhr, Mittwoch – Freitag 10 – 17 Uhr, Täglich und Feiertage 11 – 18 Uhr Dienstag – Samstag 12 – 19 Uhr Dienstag – Freitag 10 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertags 10 – 18 Uhr Donnerstag 11 – 20 Uhr, montags geschlossen Sonn- und Feiertags 11 – 19 Uhr Samstag und Sonntag 10 – 18 Uhr www.historisches-museum-hannover.de www.kestnergesellschaft.de www.kunstverein-hannover.de www.landesmuseum-hannover.de Dort erhalten Sie Ihre MUSEUMSCARD. Wir wünschen Ihnen ein Jahr lang tolle [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Erlebnisse! historisches.museum.hannover kestnergesellschaft kunstvereinhannover Landesmuseum.Hannover Hiermit akzeptiere ich die AGBs. Datum, Unterschrift Den ausgefüllten Antrag bitte in einem der teilnehmenden Häuser abgeben.
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