Infoabend - Realschule Plus Eich

Realschule Plus Eich
Informationsveranstaltung für
Interessierte
Unsere Themen
I.
II.
Rechtlicher Rahmen
Organisation und Konzeption
I.
II.
III.
Die Wahlpflichtfächer der RS+
I.
II.
IV.
V.
Die Orientierungsstufe mit 7. Schuljahr
Die 8., 9. und 10. Klasse
verpflichtende WPF‘s
Schuleigene WPF‘s
Pädagogische Schwerpunkte unserer Schule
Ganztagsschule
Realschule Plus in Eich
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Besuchen Sie uns am
Schnuppertage am: 19./16.Dezember von 9-12 Uhr
(tel .Anmeldung erforderlich)
Tag der offenen Tür am: 18.Februar ab 9.30 Uhr-13 Uhr
Schauen Sie doch mal rein unter: www.realschulepluseich.de
Schulstraße 2
67575 Eich
Telefon: 06246 906780
Telefax: 06246 906782
Was uns
!
besonders auszeichnet
Modellschule für
! Demokratie und Partizipation
! Lern-und Lebenswelten
! Medienkompetenz macht Schule
! ein gutes Schulklima: Enge Zusammenarbeit
mit Eltern, Schülern und Lehrern
!
!
!
!
!
!
!
Sehr gut ausgestattete Fachräume
Turnhalle undmodernes Hallenbad
Schöne Mensa und Aufenthaltsraum
Projekt erweiterte Selbständigkeit (1 % echten U.-Ausfall)
Schulsozialarbeit
Förderverein
Schulbücherei
Rechtlicher Rahmen
– Integrative Realschule Plus (abschlussbezogene Klassen ab 8./
9./10.Sj.)
– Kooperative Realschule Plus (abschlussbezogene Kl. ab 7.Sj.)
Mit dem Sj. 09/10 Umbenennung : Regionale Schule und Duale Oberschulen " zur Realschule Plus
Vorteile:
Max.25 Kinder pro Klasse (Orientierungsstufe )
keine festen Schulbezirke
Abschlüsse:
– Berufsreife (berechtigt zur Berufsausbildung oder zur
Berufsfachschule)
– Sekundarabschluss I/Mittlere Reife (berechtigt zum Besuch von
Gymnasium, IGS, Kolleg oder Fachoberschule)
Organisationsstruktur der RS+ Eich
Zweiteilung
Klassenstufen
5, 6 und 7
Klassenstufen
8, 9 (u. 10)
• Klassenlehrerprinzip
• Klassen mit dem Ziel Berufs• Neue Schullaufbahnempfehlung
reife
" 6. Schuljahres
•Praxisklasse im 8./9.Schuljahr
• Durchgehende Begleitung bis
• Realschulklassen
zur Einstufung
am Ende des 7. Schuljahres
Höchstens 25 Schüler
Partizipation
Außerschulische
Lebenswelt und
Partner
BerufsOrientierung
Berufeinstiegsbegleiter
Betriebe,
Lernwerkstatt,
Projekte
LEITBILD
Demokratie macht Schule
SV Plus
Klassenrat/Stufenrat
Feedbackkultur
starke
Schüler
(Rituale, Regeln
Schulethik) kulturelles
Miteinander:
Aktivitäten
Chor Musical
Ausstellung
Schultfest
Elternmitwirkung
Kooperation
Selbst
verantwortliches
Leben
& Lernen
HTS/GTS
Percussionklasse
MuT
Zukunftsplaner
Individuelle Förderung
Lernbegleiter
Methoden
Herausforderungen
Studienfahrten
Stundenplan der Ganztagsklassen
Mo
Di
Mi
Do
Fr
7.40h
E
E
D
Mu
E
8.27h
D
Ma
Lernzeit
E
Lernzeit
9.25h
Ma
Lernzeit
En
Lernzeit
Rel
10.15h Lernzeit
MuT
Ma
Rel
Ma
11.15h
D
GL
NW
De
KL
12.05h Lernzeit Lernzeit Lernzeit Lernzeit
NW
12.50h Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit
--Sport
Mu
BK
NW
--7. 14.00h
bis
8.
9. 15.30h
Sport
AG
BK
NW
--1.
2.
3.
4.
5.
6.
Organisation ...
• 5., 6. und 7. Klasse
• Drei Jahre Zeit für die individuelle Entwicklung
• Im 7. Schuljahr:
#
– Binnendifferenziertes Arbeiten, bes. in Englisch u.
Mathematik
– Benotung auf Berufsreife- und Realschulniveau
(in E und Ma)
– Transparenz der individuellen Leistungen für Eltern u.
Schüler
Am Ende des 7. Sj. Einstufung in abschlussbezogene Klassen:
Berufsreife
oder
Sekundarstufe I
Partizipation
Außerschulische
Lebenswelt
Demokratie macht Schule
SV Plus
Klassenrat/Stufenrat
Feedbackkultur
starke
Schüler
unsere
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Selbst
verantwortliches
Leben
& Lernen
HTS/GTS
Percussionklasse
MuT
Zukunftsplaner
Individuelle Förderung
Lernbegleiter
Methoden
Herausforderungen
Studienfahrten
Ganztagsschule
erprobte Ganztagsschule
Gemeinsames Arbeiten in vertrauter Gruppe
Mehr Zeit zum Lernen von 7.40-15.30 Uhr
Keine klassischen Hausaufgaben mehr
Individuelle Förderung durch Teamteaching
Unterstützung durch pädagogische Fachkräfte
Hohe Zufriedenheit und Akzeptanz
Verbesserte Leistungen und Motivation
Gemeinsames Mittagessen
Freie Zeit zum Spielen, Schmökern und Entspannen
Veränderter Tagesrhythmus und Stundenplan:
schuleigene
Wahlpflichtfächer
Auswahl für das 7. und 8. Schuljahr
Kunst und Technik
Sport und Gesundheit
Berufsorientierung
Musik
Auswahl für das 9. Schuljahr
$ Kunst und Technik
$ Sport und Gesundheit
$ Sozialpädagogik
$ EDV
$
$
$
$
% In Kombination mit einem verpflichtenden WPF
% 2 Std. pro Woche
Organisation ...
• der 8., 9. und 10. Klassenstufe
• Bildung von Haupt- und Realschulklassen
– Bedingungen am Ende des 7. Sj. für den
Realschulzweig:
»
»
Hauptfächer: Durchschnitt von 3,0
befriedigende Leistungen im Notendurchschnitt
»
positive Lern- und Leistungsbereitschaft
• Ausreichend Zeit für die Vorbereitung auf den
jeweiligen Schulabschluss
... Konzeption im 8.,9. u. 10. Sj.
• Gemeinsames Lernen im
Klassenverband
• Intensive Förderung der
Berufsorientierung
Praxisklassen (in der Ganztagsschule)
% Abschluss: Berufsreife oder
Sekundarabschluss I
#
verpflichtende
Wahlpflichtfächer
Auswahl zwischen
$ Wirtschaft und Verwaltung (WuV)
$ Technik und Naturwissenschaft (TuN)
$ Hauswirtschaft und Soziales (HuS)
Wahl verbindlich für 3 bzw. 4 Jahre
kombiniert mit der Vermittlung
von Grundlagen der EDV
(EDV-Führerschein, Tastenschreibkurs, …)
die
Wahlpflichtfächer
Allgemeines:
• viertes Hauptfach mit 4 Stunden:
• aufgeteilt in einen verpflichtenden (2h)
und schuleigenen Bereich (2h)
Beginn: Orientierungsangebot im 6. Schuljahr mit
Wahl am Ende des 6. Schuljahres
• Französisch als zweite Fremdsprache (4h) mit
Beginn des 6. Schuljahres
Außerschulische
Lebenswelt und
Partner
BerufsOrientierung
Berufeinstiegs
begleiter
Betriebe,
Lernwerkstatt,
Projekte
Partizipation
Demokratie macht Schule
SV Plus
Klassenrat/Stufenrat
Feedbackkultur
starke
Schüler
Selbst
verantwortliches
Leben
& Lernen
HTS/GTS
Percussionklasse
MuT
Zukunftsplaner
Individuelle Förderung
Lernbegleiter
Methoden
Herausforderungen
Studienfahrten
Praxisklasse im 8./9.Sj.
Ziele und Motivation aus Sicht der der Schüler:
• Lernort Betrieb
• Gezielte Hilfe bei der Berufswahl
Vermittlung der SchülerInnen in Ausbildungsbetriebe
Aus Sicht der Betriebe:
•
•
•
•
Verbesserte Bewerberauswahl
Keine Verpflichtung auf bestimmten Zeitraum
Minimale Bürokratie
Maximaler Gewinn: eine/n passenden Auszubildende/n für Ihren Betrieb!
Organisation u. Stundenplanstruktur " Flyer
Weitere Informationen finden Sie unter: http://praxistag.bildung-rp.de
Praxisklasse
8/1. Halbjahr
08/2014
8/ 2. Halbjahr
02/2015
9/ 1. Halbjahr
08/2015
Im Schulhalbjahr 7/2:
9/ 2. Halbjahr
02/2016
1. und 2. Woche
1. und 2. Woche
Praxistag in der
Schüler durch ein schulin-
Orientierungspraktikum
Orientierungspraktikum
ternes Bewerbungsverfahren
im Betrieb 1
im Betrieb 2
Schule
jeden weiteren
jeden weiteren
Gezielte Auswahl geeigneter
Praxistag in der
Schule
(8 Stunden)
(8 Stunden)
Vertiefende Berufs-
Mittwoch:
Mittwoch:
orientierung
Arbeitsrechtsrecht
Berufswahl:
8h Praxistag im
8h Praxistag im
Vertragsgrundlagen
Interessen
Betrieb
Betrieb
Bewerbertraining
Fähigkeiten
Berufsfelder
Bewerbungen schreiben
selbstständiges
Bewerbungsverfahren
für das Praktikum am
Praxistag
Rechte und Pflichten
jeden darauf folgenden Donnerstag:
1 h Nachbereitung des
Praxistages
jeden darauf folgenden
als Azubi
Donnerstag:
Berufswegeplanung
1 h Nachbereitung des
Praxistages
Finden eines
Ausbildungsplatzes