PDF - Heise Online

MEDIADATEN
2017
KURZPROFIL
Quelle: IVW II/16
AWA ACTA
c
17/2016
Durchgemessen:
Kopfhörer am
iPhone 7
c
21/2016
magazin für
computer
21
technik
1. 10. 2016
en
Amazon Dash hack
ganze Netz
DDOS gegen das
rt mit Tmux
Linux: Shell-Komfo
ube-Profi
Videotricks vom YouT
Windows
Whistleblower • Profi-Tipps für
Handy • Videotricks
• Datenschutz trotz
Billig gegen teuer
urs
Flüchtlinge im IT-K
LTE Advanced Pro
Android absichern • Angriff auf
Billig gegen
teuer
200 Euro
Gaming-Grafik ab
e im Test
AMD Bristol Ridg
Docs
gle
Goo
Add-ons für
PremiumNotebooks
im Test
Android absichern
ppchen-Check
ktgruppen im Schnä
s-Tracker: 14 Produ
Notebook bis Fitnes
magazin für
computer
technik
17
6. 8. 2016
Trojaner erkennen und entfern
en · Test: Security-Apps
Office-Apps für Android
Leuchtfarben-Drucker
HDMI-Sticks mit Windows
USB-3.0-Hubs
Profi-Tipps
für Windows
Waffenkauf im Darknet
Alte Systeme trotz UEFI
Linux-Apps mit Flatpak und Snap
Python macht Live-Musik
Hardware-Diagnose mit POST-C
odes
ndyriff auf
z HaAng
utz trotnen
Whistleblower
Datensench
Warum wir
• Job und Privat tren
Apps abschott
tsApp & Co.
Schranken für Wha
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Das Redaktionsteam mit mehr als 65 fest angestellten Fachredakteuren
das größte Expertenteam einer Computerzeitschrift im deutsch-
sprachigen Raum, schreibt und recherchiert akribisch auf hohem Niveau
für 26 Ausgaben mit jeweils mehr als 200 Seiten.
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11:30 Seite 1
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h Heise
c’t magazin für computertechnik, gegründet 1983, ist eine der ange-
sehensten Informationsquellen für alle, die sich für die Entwicklung der
IT interessieren. Von anspruchsvollen Anwendern über Gamer und Rechenzentrums-Profis bis zu IT-Führungskräften. 260.465 Käufer pro
Ausgabe, darunter 219.337 Abonnenten, schätzen das einzigartige
Magazin, das durch thematische Vielfalt, technisches Know-how, journalistische Unabhängigkeit und Gründlichkeit geprägt ist. Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests,
Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln
legt c’t die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und
professionellen Umfeld. c’t erscheint 14-täglich und gewährleistet damit
in einem dynamischen Markt sowohl für Leser als auch für Inserenten
die angemessene Aktualität und Reaktionsschnelligkeit.
Verschärfte Gesetze
Leaks brauchen
Enthüllungsplattform heise Tippge
ber
KERNTHEMEN
Eine feste Größe sind IT-Trends, Bauvorschläge zum Weihnachtsgeschäft und die Rubrik Vorsicht Kunde!, die Berichterstattung zu den Top-Messen
weltweit – von der CES, Computex, CeBIT bis zur IFA und Gamescom mit Ergänzung auf der online-Plattform.
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Reportagen
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Kurzprofil
Kernthemen
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Betriebssysteme
Smartphones
Internet-Technologien
Ausbildung & Beruf
TERMINPLAN 2017
Ausgabe
Erstverkaufstag
Anzeigenschluss- und
Rücktrittstermine
Druckunterlagentermine
02/2017
07.01.2017
12.12.2016
14.12.2016
03/2017
21.01.2017
05.01.2017
06.01.2017
04/2017
04.02.2017
17.01.2017
19.01.2017
05/2017
18.02.2017
31.01.2017
02.02.2017
06/2017
04.03.2017
14.02.2017
16.02.2017
embedded world, Nürnberg 14.03.–16.03.2017
07/2017
18.03.2017
28.02.2017
02.03.2017
CeBIT, Hannover 20.03.–24.03.2017
08/2017
01.04.2017
14.03.2017
16.03.2017
09/2017
15.04.2017
27.03.2017
29.03.2017
10/2017
29.04.2017
07.04.2017
11.04.2017
11/2017
13.05.2017
24.04.2017
26.04.2017
12/2017
27.05.2017
08.05.2017
10.05.2017
13/2017
10.06.2017
19.05.2017
23.05.2017
14/2017
24.06.2017
06.06.2017
07.06.2017
15/2017
08.07.2017
20.06.2017
22.06.2017
Messen
Hannover Messe Industrie 24.04. –28.04.2017
Ausgabe
Erstverkaufstag
Anzeigenschluss- und
Rücktrittstermine
Druckunterlagentermine
16/2017
22.07.2017
04.07.2017
06.07.2017
17/2017
05.08.2017
18.07.2017
20.07.2017
18/2017
19.08.2017
31.07.2017
02.08.2017
19/2017
02.09.2017
15.08.2017
17.08.2017
20/2017
16.09.2017
29.08.2017
31.08.2017
21/2017
30.09.2017
12.09.2017
14.09.2017
it-sa, Nürnberg 10.10. –12.10.2017
22/2017
14.10.2017
25.09.2017
27.09.2017
IT & Business, Stuttgart 17.10. –19.10.2017
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28.10.2017
10.10.2017
12.10.2017
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11.11.2017
20.10.2017
24.10.2017
25/2017
25.11.2017
07.11.2017
09.11.2017
26/2017
09.12.2017
21.11.2017
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01/2018
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07.12.2017
Anlieferungstermin für Beilagen: 3 Werktage nach Druckunterlagenschluss
Termine
Messen
gamescom, Köln 22.–26.08.2017
IFA, Berlin 01.09.–06.09.2017
FORMATE UND PREISE: REDAKTIONSTEIL
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ct.1916.022-023.qxp 30.08.16 11:36 Seite 22
Elektronikmesse IFA wächst übers
Berliner Messegelände hinaus
Nicht nur die Display-Diagonalen
der ausgestellten TVs wachsen von
Jahr zu Jahr. Auch die IFA selbst
passt inzwischen nicht mehr aufs
Messegelände, da sie immer mehr
Aussteller und Themen an sich
bindet.
Von Dr. Volker Zota
D
ie Bezeichnung „Internationale
Funkausstellung“ mag die IFA schon
lange nicht mehr. Doch selbst der (noch)
aktuelle Claim „Consumer Electronics
Unlimited“ passt nicht so recht, da seit
2008 Hauselektrogeräte (Home Appliances) einen großen Platz auf dem Messegelände einnehmen. 2016 reichen nach
Bekunden der Veranstalter nicht einmal
mehr die zusätzlichen 12.000 Quadratmeter des 2014 eröffneten CityCube, um
alles unterzubringen.
Deshalb wird beispielsweise der neue
B2B-Marktplatz „IFA Global Markets“ in
die 20 Minuten entfernte „Station Berlin“
ausgelagert. Dort finden dann auch zwei
Fachkonferenzen statt: 3DPrinting@home,
bei der es rund um das Thema 3D-Druck
und additive Fertigung geht, sowie die von
Innorobo veranstaltete Robo@home, bei
der sich alles um Roboter, Drohnen und
IoT dreht.
Die Trends
Damit bleibt auf dem Messegelände unter
dem Funkturm mehr Platz für die HauptTrends der Messe … und der wird auch
benötigt: Ob flach oder gebogen, auf der
IFA säumen riesige Ultra-HD-Fernseher
mit Bildschirmdiagonalen mit 70 Zoll und
mehr die Gänge. Ob darauf Bilder mit
4K- oder sogar 8K-Auflösung zu sehen
sind, ist fast zweitrangig. Das neue Buzzword ist High Dynamic Range (HDR), also
höherer Kontrastumfang. Der verspricht
22
a) Satzspiegel: b) Anschnitt:
s/w: 21.400 € | 4c: 27.600 €
Effektvoll in Szene gesetzt
Kamerafahrten lenken die Aufmerksamkeit des Publikums. FotoMagico hat zur
Gestaltung einen sehr intuitiven Weg gefunden: Das Programm zeigt nebeneinander den Start- und Endbildschirm, in denen sich die jeweiligen Bildausschnitte
konfigurieren lassen. Die übrigen Programme realisieren Bewegungseffekte
über Keyframes, Markierungen in der
Zeitleiste, die Start- und Endpunkt der Kamerafahrt definieren. Rahmen im Vorschaufenster bestimmen den jeweiligen
Bildausschnitt. AquaSoft Stages bietet
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s/w: 10.700 € | 4c: 13.800 €
2/3 Seite
eine Reihe Vorlagen an, die man mit der
Maus auf dem Bild fallen lässt. Bei m.objects und Wings Platinum setzt man Keyframes in der Zeitleiste.
Keine Präsentation kommt ohne
Texttitel aus. FotoMagico macht stilvolle
Vorschläge hinsichtlich Schriftart und
-größe. Sechs Vorlagen helfen beim Erstellen von Vor- und Abspann. AquaSoft
Stages bringt über 100 Text-Animationen
mit, unter denen der Anwender wählen
kann. m.objects und Wings Platinum liefern keine Textvorlagen. Wings unterstützt Textfarbe und -schatten leider erst
ab der Advanced-Version für 500 Euro.
In den meisten Fällen reicht die standardmäßig von allen Programmen hinzugefügte Überblendung: Bilder, die nicht
zusammenpassen wollen, etwa weil beide
eine Sonne enthalten, trennt man besser
mit einem Wischer. FotoMagico beschränkt sich auf wenige Übergänge mit
Stil. Stages setzt auf Masse, die der Anwender bewerten muss. Bei m.objects und
Wings Platinum konfiguriert man sich
Wischereffekte aus Richtung, Geschwindigkeit und Kantenschärfe selbst.
Für jeden Fall gerüstet
Alle Programme unterstützen StandardBild- und -Videoformate. Wichtiger als
eine breite Palette importierbarer Dateitypen wäre aber, dass sie ICC-Farbprofile
interpretieren. JPEGs lassen sich zwar im
Standardfarbraum sRGB vorbereiten.
Viele Kameras unterstützen aber auch
AdobeRGB oder ProPhotoRGB und damit
einen deutlich größeren Farbraum. Nur
Stages beherrscht kein Farbmanagement.
Auf Wunsch exportieren die Programme eine Fotoshow als Videodatei. Für den
Live-Vortrag lassen sich ausführbare Dateien ausgeben, die ohne eine Installation der
Software laufen. Das ist vor allem bei m.ob-
Günstige Alternativen für Live-Fotoshows
Für den kleineren Geldbeutel gibt es
Alternativen zur AV-Software. Der kostenlose Bildbetrachter XnView zeigt Standard- und Raw-Formate als Diashow mit
Übergangseffekten und Hintergrundmusik. Er überwacht Ordner und integriert
so auch neu hinzukommende Bilder, interpretiert ICC-Farbprofile und gibt Fotoshows auf einem zweiten Monitor aus.
PicturesToExe 8 von WnSoft kostet
115 Euro, besitzt eine reduzierte und übersichtliche Bedienoberfläche, hat aber
dennoch ein paar Profi-Funktionen an
Bord. Das Programm gibt Shows auf
einem externen Monitor aus. Kamerafahrt, Zoom, Rotation und 3D-Bewegung
realisiert es über Keyframe-Animation
und kann die Effekte an andere Bilder vererben. Die Lautstärke der Audiospuren
steuert das Programm wie eine DAW über
eine Amplituden-Hüllkurve.
Das Windows-Programm Fotostory
2016 Deluxe von Magix ist für 70 Euro erhältlich und erstellt Fotoshows anhand
von Design-Vorlagen. Der Assistent „Fotoshow Maker“ verbindet Bilder mit Effekten und Musik. Dabei helfen Stilvorlagen
namens „Chillout“, „3D-Galerie“, „70er
Party“ oder „Lovestory“. Anhand der
EXIF-Daten legt das Programm Kapitel an.
Texte lassen sich als Vor- oder Abspann
umsetzen. Für Musik und Kommentar stehen zwei Tonspuren zur Verfügung. Ein
c’t 2016, Heft 19
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se bei einer Pause weiterläuft oder nicht.
Das kann bei Wings Platinum wiederum
erst die Pro-Version; bei m.objects schon
die Live-Edition. FotoMagico und Stages
legen für das gesamte Projekt fest, ob man
manuell wechseln möchte und ob bei
einer Pause die Musik weiterläuft.
realistischere Bilder und soll verhindern,
dass dunkle Bereiche in Gegenlichtaufnahmen und halbverschatteten Stadien
absaufen. Diese und andere Techniken
führen dazu, dass der – zumindest einigermaßen – zukunftssichere TV-Kauf komplizierter ist denn je. Mit unserer Kaufberatung ab Seite 110 navigieren Sie auf der
IFA sicher zum richtigen Gerät. Hintergründe zu den konkurrierenden HDR-Verfahren HDR-10 und Dolby Vision lesen Sie
ab Seite 118.
Zur IFA darf man auch mehr Player
für Ultra HD Blu-ray erwarten. Bisher gab
es nur zwei Geräte von Panasonic und
Samsung, neuerdings beherrscht auch die
Xbox One S die Wiedergabe. Dass Sony
die erwartete PS4 mit 4K-Unterstützung
zeigt, ist praktisch ausgeschlossen; Sony
plant offenbar für Mitte September ein
eigenes Event.
Es geht aber nicht nur um Ultra HD:
DVB-T2 HD bringt Full HD mit 1080p50
über terrestrische Antenne auf den Bildschirm. Entsprechend dürfte auf zahlreichen Fernsehern, DVB-Receivern und
(vereinzelten) TV-Sticks das grüne DVBT2-HD-Logo oder das für den Empfang
verschlüsselter Privatsender nötige „Freenet TV“ prangen.
Microsoft baut seine Präsenz auf der
IFA deutlich aus: Im Fahrwasser von Windows 10 sind zahlreiche Tablet/NotebookHybridgeräte zu erwarten – unter anderem
dank der sparsamen neuen Intel-Architektur Kaby Lake und der auf Stifteingabe optimierten Windows-10-Erweiterung „Ink“.
Android-Tablets wird man ebenfalls sehen,
sie spielen jedoch eine untergeordnete
Rolle. Ähnliches dürfte für SmartphoneNeuvorstellungen gelten: Sony bringt sein
neues Flaggschiff Xperia XZ mit (siehe
S.ˇ24), Samsung hat sein Galaxy Note 7
schon vor ein paar Wochen vorgestellt. LG
will sein V20 mit Android 7 erst kurz nach
der IFA präsentieren.
Viele der auf der IFA gezeigten
Smartwatches dürften runde Zifferblätter
haben – sofern sie Googles neues Betriebssystem Android Wear 2.0 einsetzen, das
darauf optimiert wurde. Auf jeden Fall
wächst die Zahl der gezeigten Smartwatches und Fitness Tracker: Nach der
Übernahme von Misfit springt die Fossil
Group mit ihren Uhren- und SchmuckBrands auf den Zug auf und will bis zum
Jahresende knapp 100 Produkte herausbringen.
Musik kommt heutzutage drahtlos
auf Multiroom-Musiksysteme oder Netzwerklautsprecher, gerne auch in High
WhatsApp überträgt Daten an Facebook | News
WhatsApp bricht das Versprechen,
Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen
ct.1916.051.qxp
30.08.16
Seite 51 dass es künftig die TelefonnumWhatsApp
hat09:40
angekündigt,
Test | Live-Fotoshows
News | Elektronikmesse IFA: Trends
Alles noch größer
ct.1916.051.qxp 30.08.16 09:40 Seite 51
Assistent animiert Reiserouten mit Grafiken von Auto, Boot, Flugzeug oder Fahrrad. Die Shows exportiert das Programm
als Blu-ray Disc, Exe-Datei oder Video und
lädt sie bei Bedarf auf YouTube.
CyberLink MediaShow 6 bietet Aufgabenbereiche für Foto und Video. Das
Windows-Programm kostet 65 Euro, korrigiert Farben automatisch und erkennt
Gesichter. Zwölf stilvolle Designs kombi-
nieren Fotos mit Übergängen und Musik,
das Programm bietet ansonsten wenige
Eingriffsmöglichkeiten. Die Vorlage „Bewegung“ ergänzt automatisch Kamerafahrten; „Zelle“ teilt das Bild in Felder auf
und blendet dort in unterschiedlichen
Rhythmen Einzelbilder ein. Fotoshows exportiert das Programm als Blu-ray Disc
oder Datei. Für verschiedene Geräte und
für YouTube stehen Vorlagen bereit.
PicturesToExe wirkt schlank und aufgeräumt, hat aber praktische Funktionen
wie Keyframe-Animation und Lautstärke-Steuerung über Hüllkurven an Bord.
c’t 2016, Heft 19
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210 × 216*
mern der Anwender seiner App sowie Informationen dazu, wie
häufig sie den Dienst benutzen, an seine Konzernmutter
Facebook übertragen will. Als Facebook im Herbst 2014 WhatsApp für rund 22 Milliarden Dollar übernahm, hatte es noch
geheißen, dass die Daten der beiden Dienste nicht vermischt
werden sollen.
Mit dem Abgleich der
Telefonnummer will Facebook unter anderem relevantere Werbung anzeigen
(Targeting). Wenn zum BeiWhatsApp
hat angekündigt, dass es künftig die Telefonnumspiel
ein WhatsApp-Nutzer
mern Handy-Nummer
der Anwender seiner
seine
auchApp sowie Informationen dazu, wie
häufig
sie den
Dienst
benutzen, an seine Konzernmutter
mit
einem
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geteilt
Facebook
übertragen
Als Facebook im Herbst 2014 Whatshabe,
der Anzeigen
beiwill.
FaceApp für
rund 22
Milliarden
book
schaltet,
könnten
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dass
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werden sollen.
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der
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wie
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wie
schäftsbedingungen
die Fotoplattform Instagram
Datenschutzbestimmungen
WhatsApp-Daten
zustimmen.
In denverwenOptioden können.
nen
der App kann er FaceÄnderungen
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verbieten,treten
seine
mit
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Ende August
Daten
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wenden.
Die Übertragung
WhatsApp-App
Android
selbst
lässt sichfür
allerdings
und iOS
in Kraft. Der Benicht
verhindern.
nutzer
muss beim
Update
WhatsApp
betonte,
dass
den für dieauf
Neuerungen
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keinen Fall Zuänderten
Gegang
zum allgemeinen
Inhalt von Kurzschäftsbedingungen
und
mitteilungen
erhalte. AußerDatenschutzbestimmungen
dem
habe man „im Mozustimmen.
In den
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nicht vor,
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kann er Faceoptionale
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WhatsApp
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dass
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Facebook auf keinen
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zudem,
mitteilungen erhalte. Außerdem habe man „im Moment“
nicht
c’t
2016,
Heftvor,
19 sogenannte
optionale Account-Informationen wie Profilnamen,
Profilfotos oder Statusmeldungen mit Facebook zu teilen. Die Datenschutzbestimmungen schließen aber auch
andere Metadaten nicht
grundsätzlich aus. WhatsApp plant offenbar zudem,
seinen Dienst für die Kommunikation zwischen Nutzern und
Unternehmen zu öffnen und schafft im Rahmen der Neuerungen dafür Grundlagen. So sollen Unternehmen den Nutzern des
Dienstes zum Beispiel Informationen zu Bestellungen oder Ver| News
WhatsApp überträgt
Daten
an können.
Facebook
sandbenachrichtigungen
zukommen
lassen
WhatsApp
machte allerdings bisher keine Angaben dazu, wie der Service
([email protected])
umgesetzt werden soll.
WhatsApp bricht das Versprechen,
Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen
seinen Dienst für die Kommunikation zwischen Nutzern und
Unternehmen zu öffnen und schafft im Rahmen der Neuerungen dafür Grundlagen. So sollen Unternehmen den Nutzern des
Dienstes zum Beispiel Informationen zu Bestellungen oder Versandbenachrichtigungen zukommen lassen können. WhatsApp
machte allerdings bisher keine Angaben dazu, wie der Service
([email protected])
umgesetzt werden soll.
136 × 256
146 × 297*
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Test | Live-Fotoshows
Live-Fotoshows | Test
Software zur Foto- und Video-Präsentation
se bei einer Pause weiterläuft oder nicht.
Das kann bei Wings Platinum wiederum
erst die Pro-Version; bei m.objects schon
die Live-Edition. FotoMagico und Stages
legen für das gesamte Projekt fest, ob man
manuell wechseln möchte und ob bei
einer Pause die Musik weiterläuft.
Effektvoll in Szene gesetzt
Kamerafahrten lenken die Aufmerksamkeit des Publikums. FotoMagico hat zur
Gestaltung einen sehr intuitiven Weg gefunden: Das Programm zeigt nebeneinander den Start- und Endbildschirm, in denen sich die jeweiligen Bildausschnitte
konfigurieren lassen. Die übrigen Programme realisieren Bewegungseffekte
über Keyframes, Markierungen in der
Zeitleiste, die Start- und Endpunkt der Kamerafahrt definieren. Rahmen im Vorschaufenster bestimmen den jeweiligen
Bildausschnitt. AquaSoft Stages bietet
eine Reihe Vorlagen an, die man mit der
Maus auf dem Bild fallen lässt. Bei m.objects und Wings Platinum setzt man Keyframes in der Zeitleiste.
Keine Präsentation kommt ohne
Texttitel aus. FotoMagico macht stilvolle
Vorschläge hinsichtlich Schriftart und
-größe. Sechs Vorlagen helfen beim Erstellen von Vor- und Abspann. AquaSoft
Stages bringt über 100 Text-Animationen
mit, unter denen der Anwender wählen
kann. m.objects und Wings Platinum liefern keine Textvorlagen. Wings unterstützt Textfarbe und -schatten leider erst
ab der Advanced-Version für 500 Euro.
In den meisten Fällen reicht die standardmäßig von allen Programmen hinzugefügte Überblendung: Bilder, die nicht
zusammenpassen wollen, etwa weil beide
eine Sonne enthalten, trennt man besser
mit einem Wischer. FotoMagico beschränkt sich auf wenige Übergänge mit
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Assistent animiert Reiserouten mit Grafiken von Auto, Boot, Flugzeug oder Fahrrad. Die Shows exportiert das Programm
als Blu-ray Disc, Exe-Datei oder Video und
lädt sie bei Bedarf auf YouTube.
CyberLink MediaShow 6 bietet Aufgabenbereiche für Foto und Video. Das
Windows-Programm kostet 65 Euro, korrigiert Farben automatisch und erkennt
Gesichter. Zwölf stilvolle Designs kombi-
FotoMagico 5 Pro
m.objects 7.1 live
Stages 10
Wings Plat. 5.2 Starter
Hersteller
Boinx
m.objects
Aquasoft
AV Stumpfl
Web
www.boinx.com
www.mobjects.com
www.aquasoft.de
www.hdav.org
Beim Vortrag
Foto
Gute Vorbereitung ist eine Sache – vor
einem großen Publikum zu stehen, eine andere. Notizen helfen bei einem Blackout.
FotoMagico, m.objects und Wings Platinum
blenden diese beim Vortrag in einem Teleprompterfenster ein. Schriftart und -größe
bestimmt man selbst. m.objects und Wings
erfassen außerdem die Vortragszeit. Bei
Wings hält der Timer bei manuellem Bildwechsel an; m.objects misst die gesamte
Zeit, damit der Referent das Publikum
rechtzeitig in die Pause entlassen kann.
Stil. Stages setzt auf Masse, die der Anwender bewerten muss. Bei m.objects und
Wings Platinum konfiguriert man sich
Wischereffekte aus Richtung, Geschwindigkeit und Kantenschärfe selbst.
Günstige Alternativen für Live-Fotoshows
Für den kleineren Geldbeutel gibt es
Alternativen zur AV-Software. Der kostenlose Bildbetrachter XnView zeigt Standard- und Raw-Formate als Diashow mit
Übergangseffekten und Hintergrundmusik. Er überwacht Ordner und integriert
so auch neu hinzukommende Bilder, interpretiert ICC-Farbprofile und gibt Fotoshows auf einem zweiten Monitor aus.
PicturesToExe 8 von WnSoft kostet
115 Euro, besitzt eine reduzierte und übersichtliche Bedienoberfläche, hat aber
dennoch ein paar Profi-Funktionen an
Bord. Das Programm gibt Shows auf
einem externen Monitor aus. Kamerafahrt, Zoom, Rotation und 3D-Bewegung
realisiert es über Keyframe-Animation
und kann die Effekte an andere Bilder vererben. Die Lautstärke der Audiospuren
steuert das Programm wie eine DAW über
eine Amplituden-Hüllkurve.
Das Windows-Programm Fotostory
2016 Deluxe von Magix ist für 70 Euro erhältlich und erstellt Fotoshows anhand
von Design-Vorlagen. Der Assistent „Fotoshow Maker“ verbindet Bilder mit Effekten und Musik. Dabei helfen Stilvorlagen
namens „Chillout“, „3D-Galerie“, „70er
Party“ oder „Lovestory“. Anhand der
EXIF-Daten legt das Programm Kapitel an.
Texte lassen sich als Vor- oder Abspann
umsetzen. Für Musik und Kommentar stehen zwei Tonspuren zur Verfügung. Ein
Produkt
jects und Wings Platinum wichtig, die nur
mit USB-Dongle laufen – ärgerlich für den
Kunden, wenn er nach längerer Zeit wiedereinsteigen möchte und im ganzen Haus
den Dongle suchen muss.
Für jeden Fall gerüstet
Alle Programme unterstützen StandardBild- und -Videoformate. Wichtiger als
eine breite Palette importierbarer Dateitypen wäre aber, dass sie ICC-Farbprofile
interpretieren. JPEGs lassen sich zwar im
Standardfarbraum sRGB vorbereiten.
Viele Kameras unterstützen aber auch
AdobeRGB oder ProPhotoRGB und damit
einen deutlich größeren Farbraum. Nur
Stages beherrscht kein Farbmanagement.
Auf Wunsch exportieren die Programme eine Fotoshow als Videodatei. Für den
Live-Vortrag lassen sich ausführbare Dateien ausgeben, die ohne eine Installation der
Software laufen. Das ist vor allem bei m.ob-
nieren Fotos mit Übergängen und Musik,
das Programm bietet ansonsten wenige
Eingriffsmöglichkeiten. Die Vorlage „Bewegung“ ergänzt automatisch Kamerafahrten; „Zelle“ teilt das Bild in Felder auf
und blendet dort in unterschiedlichen
Rhythmen Einzelbilder ein. Fotoshows exportiert das Programm als Blu-ray Disc
oder Datei. Für verschiedene Geräte und
für YouTube stehen Vorlagen bereit.
PicturesToExe wirkt schlank und aufgeräumt, hat aber praktische Funktionen
wie Keyframe-Animation und Lautstärke-Steuerung über Hüllkurven an Bord.
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185 × 169
210 × 195*
Systemanforderungen
Freischaltung
Mac OS X ab 10.10
Windows ab XP
Windows ab 7, DirectX 9c
Windows ab XP, DirectX 9
Seriennummer
USB-Dongle
Seriennummer, Log-in
USB-Dongle
BMP, GIF, JPEG, JP2000,
PNG, PSD, TIFF1
BMP, GIF, JPEG, PNG, PSD,
TIFF
BMP, GIF, JPEG, PNG, PSD,
TIF
BMP, JPEG, PNG, PSD, TIF
Import
Video
M4V, MP4, MOV u. a.1
AVI, FLV, M2TS, M4V, MKV,
MOV, MP4, WMV
MKV, MOV, MPEG-2, MP4,
MTS, M2TS, WebM
AVI, FLV, M2TS, MOV,
MPEG-2, MP4
Audio
M4A, AIF, MP3, WAV
AIF, MP3, WAV
MP3, Ogg V., WMA, WAV
MP3, WAV
Farbmanagement (ICC)
v (alle Formate)
v (alle Formate)
–
nur JPEG, TIFF
Alpha-Kanal: PNG / PSD
v/v
v/v
v/v
v/v
Export
3840 x 2160 (4K-UHD)
3840 x 2160 (4K-UHD)
Stand-alone-Player
v (APP-Datei)
v (EXE-Datei)
v
v (EXE-Datei)
Videoformate
max. Ausgabe-Auflösung
M4V, MP4, MOV (H.264
oder ProRes, AAC)
unbegrenzt
AVI, MPEG-2, MP4, MKV,
MOV (H.264), WMV
3840 x 2160 (unbegr.2)
AVI, M2TS, MKV, MOV, MP4, AVI, MPEG-2, WMV,
WebM u. a.
Bildsequenz
weitere Exportformate
Apple TV, iPhone, iPad,
Profile für Android Tablets,
Video-DVD, Vimeo, YouTube iPhone u. a.
AVCHD, Blu-ray, Video-DVD, Video-DVD
Vimeo, YouTube
Projekt-Backup
–
v
v
–2
Bearbeitung
Fazit
Zunächst die gute Nachricht: Keines der
Programme leistete sich im Test Schwächen bei der Darstellung. Flüssige Bildfolgen in hoher Auflösung ohne Kompressionsartefakte oder Farbabrisse sind mit
allen Kandidaten möglich.
Bei der Bedienung gibt es große Unterschiede. FotoMagico bietet mit Abstand den leichtesten Einstieg. Selbsterklärende Werkzeuge und eine reduzierte Bedienoberfläche machen das Erstellen
einer ansprechenden Fotoshow zu einem
Kinderspiel. Dabei beherrscht das
Programm Profifunktionen wie audiosynchrone Bildwechsel, Teleprompter und
variable Effektdauer.
Stages unterscheidet sich hinsichtlich
der Bedienung kaum vom kleinen Bruder
AquaSoft DiaShow. Wer schon mit dem
Consumer-Fotoshow-Programm gearbeitet hat, wird sich schnell zurechtfinden.
Viele Vorlagen erleichtern die Konfiguration von Kamerafahrten und Übergängen.
Wer mehrere Projektoren, Lichtanlagen und Mehrkanal-Audio-Anlagen ansteuern möchte, kommt nicht an m.objects oder Wings Platinum vorbei. Mit
m.objects kommt man schneller zu vorzeigbaren Ergebnissen als mit Wings. Die
Bedienoberfläche ist weniger kleinteilig
und leichter zugänglich.
Bei m.objects bekommt man in der Kategorie um 300 Euro außerdem deutlich
mehr fürs Geld. Wings Platinum lässt sich
erst in der Pro-Version für 1000 Euro sinnvoll nutzen. Wings Platinum bietet in der
höchsten Ausbaustufe deutlich bessere Audio-Funktionen als m.objects und Zusammenarbeit mit Präsentations-Hardware aus
([email protected]) c
dem Hause AV Stumpfl.
Seitenverhältnis
4:3, 3:2, 16:9, Bildschirm
oder eigene
1:1, 4:3, 3:2, 16:10, 16:9
oder eigene
4:3, 16:9, 16:10, 21:9
oder eigene
1:1, 4:3, 3:2, 16:9,
eigene Auflösung
Standzeit /
Übergangszeit festlegen
v/v
v/v
v/v
v/v
Foto an Rahmen anpassen v (automatisch)
v (über Zoom-Objekt)
v (über Eigenschaften)
Timeline / Storyboard
v/v
v/v
v/v
Anzahl: Bild- / Tonspuren
6/3
3/3
beliebig / beliebig
v (über Tastenkürzel)
v/v
2/2
Übergangseffekte
19 (Blenden, Wipes,
Jalousie, Würfel, Zoom,
Blättern)
6 (Blenden additiv oder
64 (Blenden, Wipes, 3D,
16 (Blenden, Zoom,
überlappend, Richtung von Formen, Wellen, Rechtecke, Einschieben, Wirbel)
Wipes einstellbar)
Blättern)
Echtzeiteffekte
6 Split-Screens,
1 Foto-Collage
Passepartout, Schatten,
Schein, Weichzeichner
Masken, DisplacementMasken, Alpha-Wipes,
Maps, Rahmen, Weichz. u. a. Video-Optimierung
Farbverfremdung, Schwarz- Helligkeit, Kontrast, Sättiweiß, Bleach-Bypass u. a. gung, Schärfe, Weichzeichner
Fotobearbeitung
nichtdestruktive Farbund Gammakorrektur
Helligkeit, Kontrast,
Gamma, Farbton, Schärfe
Bewegungseffekte
Kamerafahrt, Rotation,
Zoom
3D, Kamerafahrt, Rotation, Kamerafahrt, Rotation,
Zoom
Zoom
Kamerafahrt, Rotation,
Zoom
Partikeleffekte
–
–
v
–
Art der Animation
Start- und Endbildschirm,
Timing-Kurve
über Keyframes
über Keyframes und
Vektorpfade
über Keyframes und
Tastenkürzel
Titelgenerator
Größe, Farbe, Font,
Schatten, Laufweite,
Vorlagen
Größe, Farbe, Font, LaufGröße, Farbe, Font, Effekte, Größe, Font, Laufweite,
weite, Zeilenabstand, Echt- 117 Animationen
Zeilenabstand (Farbe,
zeiteffekte (s. o.)
Rand und Effekte2)
Kapitel
über Marker in Zeitleiste
über Sprungmarken
Chroma-Key für Video
–
–2
über Kapitelobjekte
v
–2 (über Trigger)
–2
Audio-Recorder
v
v
v
v
Marker für audiosynchronen Bildwechsel
über M-Taste,
autom. Ausrichtung
Entf- oder Enter-Taste,
autom. Ausrichtung
Leertaste setzt Hilfslinien,
manuelle Ausrichtung
über M-Taste, manuelle
Ausrichtung
Hüllkurve, Fade-in,
Fade-out, Ducking
Hüllkurve, Fade-in,
Fade-out, Ducking
Hüllkurve, Fade-out
Hüllkurve, Fade-in,
Fade-out, Ducking
Lautstärke-Regelung
Live-Funktionen
Audio ansynchron für
manuellen Bildwechsel
Zielbildschirm wählbar
v
v
(für gesamte Präsentation) (für jede Audiodatei)
automatisch
automatisch
v
–2
(für gesamte Präsentation) (für jede Audio-Datei)
über Einstellungen
schwebendes Fenster
Teleprompter
v (im Hauptfenster)
v
–
v
Fernsteuerung
–
über Fernbedienung
(Belegung konfigurierbar)
über Fernbedienung oder
iPhone-App (ab iOS 7.0)
über Fernbedienung
Timer für Vortragszeit
v
v
–
v
Mehrfeldprojektion /
DMX-Lichtsteuerung
–/–
– 2 / –2
–/–
–2 / –2
++ / ±
±/+
+/±
± / ++
Bewertung
Bedienung /
Funktionsumfang
Live-Steuerung /
Wiedergabequalität
+ / ++
++ / ++
Preis
100 e
275 e3
alle Formate, die OS X unterstützt 2 in höheren Versionen verfügbar
++ˇsehr gut
+ˇgut
±ˇzufriedenstellend
-ˇschlecht
1
3
+ / ++
± / ++
250 e
295 e3
kostenlose Basis-Version erhältlich
--ˇsehrˇschlecht
vˇvorhanden
–ˇnichtˇvorhanden
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s/w: 7.130 € | 4c: 9.600 €
a)
b)
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210 × 152*
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s/w: 5.360 € | 4c: 7.600 €
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b)
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s/w: 3.570 € | 4c: 5.600 €
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News | Hardware
Gaming-PCs mit
GeForce GTX 1000 und
Radeon RX 400
Dass leistungsfähige Rechner für Spieler längst nicht mehr an
das langweilige Tower-Format gebunden sind, haben nun auch
die großen Hersteller HP und Lenovo entdeckt. Der GamingPC HP Omen X erinnert an einen auf Kante gestellten Würfel.
Das soll nicht nur schick aussehen, sondern auch die Kühlung
verbessern, verspricht HP. Grafikkarte und Mainboard sowie
Laufwerke und Netzteil sitzen in separaten Kammern.
Ausgestattet ist der Omen X mit einem wassergekühlten,
übertaktbaren Skylake-Prozessor Core i7-6700K (4 Kerne,
4,0/4,2 GHz). Je nach Variante steckt HP 16 oder 32 GByte
DDR4-RAM, eine SSD mit 256 oder 512 GByte sowie ein oder
zwei Festplatten mit je 2 beziehungsweise 3 TByte Kapazität
hinein. Der preiswerteste Omen X mit GeForce GTX 1070 für
4K-Gaming oder VR-Spiele kostet 2500 Euro. Für das Spitzenmodell mit zwei GeForce GTX 1080 verlangt HP 4300 Euro.
Lenovo verpackt die Gaming-Hardware beim IdeaCentre
Y710 Cube in einem kompakten Kubus, der voll ausgestattet
7,4 kg wiegt. Die Basisvariante mit dem Vierkerner Core i56400 (2,7 GHz, Turbo: 3,3 GHz), 8 GByte Arbeitsspeicher, 128GByte-SSD, 1-TByte-Festplatte und einer GeForce GTX 1070
kostet 1400 Euro. Für 2000 Euro bekommt man den IdeaCentre Y710 Cube mit Core i7-6700, GeForce GTX 1080, 24 GByte
RAM sowie doppelt so großer SSD und Festplatte.
Beim IdeaCentre AIO 910 ist der Rechner im Monitorgehäuse integriert. Der All-in-One-PC verfügt nach Herstellerangaben über ein „randloses“ 27-Zoll-Display mit 2560 x 1440
Pixel Auflösung. Damit es beim Spielen nicht ruckelt, arbeitet
es mit 144 Hz Wiederholrate bei 5 ms Reaktionszeit. Lenovo
liefert den IdeaCentre AIO 910 wahlweise mit einer AMD Radeon RX 460 oder den Mobilvarianten der GeForce GTX 1080
beziehungsweise GTX 1070 aus. Zur übrigen Ausstattung gehören ein Core-i-Prozessor sowie bis zu 32 GByte DDR4-RAM.
Die Grundkonfiguration mit einer Radeon RX 460 kostet 1800
Euro. Ab Oktober ist der All-in-One-PC für einen Aufpreis von
([email protected])
400 Euro mit GeForce GTX 1070 erhältlich.
Nvidia Tegra Parker:
Wassergekühlter Chip für
selbstfahrende Autos
Das wassergekühlte Nvidia-Modul für selbstfahrende Autos enthält zwei der neuen TegraKombi-Chips Parker.
Ein gutes Omen für Bastler: Die Festplattenkäfige
des HP Omen X sind von außen zugänglich.
Auf der Hot-Chips-Konferenz in Cupertino hat Nvidia seinen
neusten SoC-Kombichip der Tegra-Reihe mit dem Namen
„Parker“ vorgestellt. Parker ist hauptsächlich für die Nutzung
in selbstfahrenden Fahrzeugen gedacht und kommt auch in
Nvidias Autonomous-Driving-Modul Drive PX 2 zum Einsatz.
Hier sollen dann zwei der neuen SoCs in Kombination mit zwei
dedizierten Pascal-Grafikchips für eine Rechenleistung von bis
zu 8 Teraflops sorgen.
Das erzeugt offenbar viel Hitze, weshalb Nvidia das Modul
mit Wasser kühlt. Die Leistungsaufnahme der Kombilösung
hat Nvidia nicht verraten. Womöglich wird Nvidias neuer SoC
auch in Nintendos kommender Spielkonsole NX zum Einsatz
kommen.
Parker wird mit dem neuen 16-nm-FinFET-Verfahren
von TSMC hergestellt (Tegra X1: TSMC 20SOC). Der SoC
besteht aus zwei Denver-2-Prozessorkernen (ARM v8 64 Bit)
und vier Cortex-A57-Kernen. Laut Nvidia ist er damit ungefähr 50ˇProzent schneller als Apples A9X (zwei TwisterKerne) und fast drei Mal so schnell wie der SoC im Samsung
Galaxy S7 (4ˇxˇKyro). Vor allem die Single-Thread-Leistung
soll bei Parker wesentlich höher ausfallen als beim Vorgänger
Tegra X1.
Die verbaute Grafikeinheit basiert auf der Pascal-Architektur und enthält 256 Shader-Rechenkerne. Im Vergleich zum
Tegra X1 hat sich der Speicherdurchsatz von 25 GByte/s auf
50 GByte/s verdoppelt, da der LPDDR4-Arbeitsspeicher über
128 statt 64 Leitungen angebunden ist. Außerdem ist das
LPDDR4 neuerdings auch ECC-geschützt.
Die integrierte Video-Engine dekodiert bis zu drei
4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde parallel (Tegra X1: zwei
4K-Streams) und kann Daten von bis zu 12 Kameras gleichzeitig
auswerten (TX1: sechs Kameras). Im Unterschied zum Vorgänger transkodiert Parker 4K-Videomaterial nun mit 60 fps statt
nur mit 30 fps.
Nvidias neuer Tegra Parker unterstützt außerdem Hardware-Virtualisierung mit bis zu 8 virtuellen Maschinen, von
denen jede ihre eigene Display-Pipeline kontrollieren kann.
Außerdem ist Parker CAN-fähig und konform mit der ISO26262 – einer Norm für sicherheitsrelevante elektrische Syste([email protected]/[email protected])
me in Fahrzeugen.
32
c’t 2016, Heft 19
a)
b)
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Embedded Systems | News
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Embedded Systems | News
USB-2.0-Hub mit 4-kVÜberspannungsschutz
Der USB-104-IHUB erfüllt laut Hersteller Acces die hohen
Anforderungen an die elektrische Betriebssicherheit von medizinischen, militärischen und industriellen Anwendungen. Upund Downstream-Bereich sind auf der Platine des Hubs mit
einem Überspannungsschutz bis 4 kV voneinander isoliert. Zum
Anschluss externer Geräte hat der Hub vier USB-Ports, von
denen jeder mit einem eigenen Kurzschlussschutz ausgestattet
ist. Fällt ein Peripheriegerät durch einen Fehler aus, entkoppelt
die Schutzschaltung den betroffenen Port vom Rest des Hubs,
sodass andere Geräte problemlos weiter funktionieren. Der
Nutzer wird über eine aufleuchtende LED am jeweiligen Port
über eine Fehlfunktion aufmerksam gemacht.
Alle Kontakt-Pins sind gegen elektrostatische Entladungen
bis zu ±20 kV geschützt. Trotz USB 2.0 schafft das Gerät nicht
mehr als Full-Speed-Geschwindigkeit (12 MBit/s). Der Hub ist
in einem robusten Stahlgehäuse untergebracht und kostet 265
Euro. Ohne Gehäuse zahlt man rund 245 Euro. ([email protected])
Der USB-104-IHUB von Acces schützt den
Host-PC vor Überspannungen bis 4 kV.
nachziehen. Selbst für den SpielkonsolenEmulator Dolphin gibt es ein VulkanBackend, ebenso für den Uralt-Klassiker
Quake 1.
21
c’t 2016, Heft 16
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210 × 80*
s/w: 2.680 € | 4c: 4.550 €
Spieleentwickler sind von der
neuen 3D-Schnittstelle Vulkan
begeistert und sehen in ihr viel
Potenzial. Doch auch alte Haudegen
kamen zur GDC Europe, etwa
John Romero. Der erzählte, nach
welchen Programmierregeln er
Klassiker wie Wolfenstein, Doom
und Quake entwickelte.
Von Martin Fischer und
Hartmut Gieselmann
D
ie diesjährige Spieleentwicklerkonferenz GDC Europe stand im Zeichen
der neuen 3D-Schnittstelle Vulkan. Das
Anfang 2016 fertiggestellte Low-LevelAPI ermöglicht es Entwicklern, hardwarenäher zu programmieren und moderne
Prozessoren und Grafikchips besser auszulasten, als es Direct3D 11 oder OpenGL
erlauben. Außerdem läuft Vulkan nicht
nur auf Desktop-Hardware, sondern auch
auf Mobil-Chips und auf beliebigen Betriebssystemen.
Auf der GDC Europe feierte Vulkan
sein Halbjähriges und Vertreter der Firmen AMD, ARM, Croteam, Imagination
Technologies, Nvidia und Samsung zogen
Bilanz. Dabei war man sich einig: In den
sechs Monaten wurde verdammt viel auf
die Beine gestellt. Croteams Chief Technology Officer Alen Ladavac, der unter anderem für das 3D-Knobelspiel Talos Principle verantwortlich zeichnet, lobte die
seit dem ersten Tag funktionierenden
Treiber, die Geschwindigkeit der Schnittstelle und die dadurch möglichen Leistungsverbesserungen. Als bestes Beispiel
diente der neue Vulkan-Renderpfad des
Spiels Doom, der auf AMD-Grafikkarten
spürbar höhere Bildraten erzeugt als
OpenGL. Die Entwickler freute es, dass
sie ihre Titel mit Vulkan direkt anpassen
können und nicht abschätzen müssen, wie
sich der Direct3D- oder OpenGL-Grafiktreiber verhält – der sei bisher eine Art
Black Box, so Ladavac.
Verbesserungswürdig sei allerdings
die Dokumentation der Schnittstelle und
der 3D-Chips, schließlich benötigen
Vulkan-Programmierer tiefere Kenntnisse
über die verwendete 3D-Hardware. Auch
einen rascheren Update-Zyklus der Spezifikation wünschten sich manche Entwickler, die durch die vielen Mitbestimmer im
Khronos-Konsortium Defizite sehen.
Richtig Bewegung gibt es bei den Implementierungen: Von Talos Principle,
dem Echtzeit-Strategiespiel Ashes of the
Singularity und dem E-Sports-Hit Dota 2
gibt es schon Vulkan-Versionen. Die Unreal Engine unterstützt bereits Vulkan;
Unity, Frostbite und die CryEngine sollen
Doom läuft mit Vulkan mehr als 30 Prozent schneller als unter OpenGL –
sofern man eine aktuelle AMD-Grafikkarte einsetzt.
a)
b)
c’t 2016, Heft 19
WhatsApp überträgt Daten an Facebook | News
WhatsApp bricht das Versprechen,
Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen
Dank fertiger
Pakete ist die
Nutzung von
Microsofts
PowerShell
unter Linux,
hier Ubuntu
14.04, kein
Problem.
Bissiger
Verzerrer
Das brachial zubeißende
Verzerrer-Plug-in „Dent“ von
Unfiltered Audio imitiert den
Sound von Prodigy oder Atari
Teenage Riot.
Microsoft hat die PowerShell auf OS X und
Linux portiert und unter der MIT-Lizenz als
Open-Source-Software veröffentlicht. Damit
lässt sich die unter Windows bekannte Skriptsprache nun unter den drei wichtigsten Betriebssystemen nutzen. Die vollständigen Quellen hat das PowerShell-Team auf GitHub unter
github.com/PowerShell/PowerShell veröffentlicht. Außerdem bietet Microsoft dort DebianPakete für Ubuntu 14.04 LTS und 16.04 LTS,
ein RPM-Paket für CentOS 7.1 sowie ein Paket
für OS X 10.11 zum Download an – allerdings
jeweils nur für 64-Bit-Installationen. Auch eine
Installationsanleitung für alle drei Betriebssysteme gibt es auf der Projektseite.
Derzeit habe die PowerShell für Linux und
OS X noch Alpha-Status, heißt es in der Ankündigung des PowerShell-Teams. Die von
Microsoft für Windows offiziell veröffentlichte
Version der PowerShell soll aber künftig auch
auf den GitHub-Quellen basieren, zudem
möchte man weitere Linux-Distributionen unterstützen und dafür Pakete anbieten. Auf der
Todo-Liste stehen außerdem noch WildcardAuflösung nach Unix-Standard und eine verbesserte cmdlet-Unterstützung für Linux und
Windows, womit sich PowerShell-Erweiterungen etwa zur Verwaltung virtueller Maschinen
aus Skripten heraus ansprechen lassen.
([email protected])
Docker für Raspberry Pi & Co.
44
ct.1916.051.qxp 30.08.16 09:40 Seite 51
Kurztest | Musik-Plug-in, Programmstarter, Online-Programmier-Editor
Microsofts PowerShell für Linux
als freie Software
Romeros Erbe
Apropos Quake: Dessen Mitentwickler
John Romero geisterte auch über die Konferenz und hielt einen Vortrag über die ersten Jahre des Kult-Entwicklerstudios id
Software. Demnach hat das kleine idTeam mit weniger als 10 Entwicklern innerhalb von fünfeinhalb Jahren 28 Spiele
entwickelt. Burn-out-Zustände gab es laut
Romero nicht, denn man hatte Spaß an der
Arbeit, war nicht durch Social Networks
abgelenkt – und außerdem richtete man
sich nach effizienten Programmierprinzipien. So sei es laut Romero immens wichtig, einfachen und klaren Code zu schreiben, der für jedes Spiel einzigartig ist. Für
neue Spiele sollte man von vorn anfangen
und keinen alten Code umbiegen. Der
Code und die Arbeit des jeweiligen Programmierers müssen so transparent wie
möglich sein; Romero zufolge sei es das
Schlimmste, wenn sich einzelne Coder zu
einer Art Black Box entwickeln. Treten
Bugs auf, sollen Entwickler diese sofort beheben und nicht auf lange Fixing-Listen
setzen – erst wenn der jeweilige Fehler behoben ist, soll man weiterarbeiten; nur so
erhalte man sich ein stabiles Fundament
für die jeweilige Anwendung. Klingt trivial,
ist aber heute offenbar nicht mehr üblich.
Nun mag sich der ein oder andere fragen, weshalb John Romero seit Ende der
90er trotz seiner Prinzipien keine erfolgreichen Spiele mehr zustande gebracht hat.
Thematisiert hat Romero dies zwar nicht,
Game Developers Conference:
Über Vulkan und alte Helden
Der lüfterlose Mini-PC Spectra PowerBox 100 eignet sich zur
Datenerfassung für mobile und industrielle Anwendungen in
rauen Umgebungen. In dem 150 mm x 53 mm x 105 mm kleinen Gerät steckt Intels Doppelkern-Prozessor Atom E3826 mit
einer Taktfrequenz von 1,46ˇGHz. Der DDR3L-Speicher ist 8
GByte groß und nicht erweiterbar. Mitgeliefert wird eine SSD
mit 128 GByte Kapazität.
Auf der Frontseite befinden sich unter anderem zwei
LAN-Anschlüsse sowie drei USB-2.0-Schnittstellen und ein
USB-3.0-Port. Auf der Geräterückseite bringt der Hersteller
zwei COM-Ports (RS-232/422/485) und einen DVI-I-Anschluss unter. Spectra bietet eine Vielzahl von Erweiterungsmodulen an, mit denen sich Schnittstellen wie VGA, DisplayPort oder Digital-I/O nachrüsten lassen. Zwei Mini-PCIeSchnittstellen nehmen WLAN- oder GSM-Module auf. Ein
Mini-PCIe-Sockel lässt sich auch für mSATA-Module nutzen.
Der Spannungseingangsbereich liegt zwischen 9 und 48 Volt.
Neben Windows ab Version 7 laufen auch Linux und Yocto
([email protected])
auf dem Mini-PC.
ct.1916.058-059.qxp 26.08.16 12:25 Seite 58
Linux | News
Der Vulkan
brodelt
Modularer Mini-PC
ohne Lüfter
Der Mini-PC von Spectra hat eine Vielzahl von
Schnittstellen, deren Anzahl sich über Module
erweitern lässt.
Junior Page
ct.1916.037.qxp 30.08.16 11:07 Seite 37
News | Game Developers Conference
Die Mitte August veröffentlichte DockerVersion 1.12.1 unterstützt nun offiziell den
Raspberry Pi und andere ARM-Systeme der
armv6l- und armv7l-Plattform. Die dafür nötigen Debian-Pakete für Debian und Raspbian
stellt das Projekt-Team in seinen Repositories
bereit, womit sich Docker regulär unter den
beiden wichtigsten Distributionen für den
Raspberry Pi nachinstallieren lässt. Zusätzlich
gibt es mit HypriotOS noch eine eigene, besonders schlanke Debian-basierte Distribution für
Docker.
c’t 2016, Heft 19
Docker auf dem Raspi eignet sich nicht nur
als dedizierte Testumgebung für Docker-Server, der Raspi ist durchaus auch leistungsfähig
genug für etliche Container. So lassen sich zum
Beispiel 2500 Webserver auf einem Raspberry
Pi 2 betreiben, wie die Docker-Community in
einem Wettbewerb herausfand. Mit Docker auf
dem Raspi kann man stromsparende DockerServer aufsetzen, zudem wird Docker durch die
Portierung auf die ARM-Plattform auch für
Embedded-Systeme und das Internet of Things
([email protected])
(IoT) interessant.
37
39 × 256
53 × 297*
s/w: 2.680 € | 4c: 4.550 €
Das Plug-in Dent von Unfiltered Audio
bringt den alten „Dreck“ zurück, der
Songs von Aphex Twin oder Nine Inch
Nails erst interessant macht. An den
Reglern lässt sich nicht nur die „Distortion“ erhöhen, sondern man kann per
„Bias“, „Shape“ oder „Split“ auch genau einstellen, wie viele Obertöne oder
Gleichspannungsanteile hinzukommen
sollen. Sample-Reduzierung und Bitcrusher (mit verschieden Modi) können
das Signal weiter zerstören. Allzu Grelles filtert der Low-Pass weg.
Der Clou sind die LFO-Modulatoren, die alle Parameter in rhythmische
Schwingungen versetzen. Hier lassen
sich verschiedene LFOs wie Sinus,
Sägezahn und Sample&Hold überlagern, sodass die Verzerrungen einer
Drum- oder Bass-Spur rhythmisch pulsieren.
Wie wild das klingen kann, zeigen
die zahlreichen Presets, unter anderem
von den Big-Beat-Stars „The Crystal
Method“. Dent erzeugt ganz viel
Kreisch, kann diesen aber so virtuos
manipulieren, dass es wieder musikalisch klingt. Wem es auf die exakte Verzerrungskorrektur nicht so sehr ankommt, kann auch die einfachere Version Indent ausprobieren, die nur die
([email protected])
Hälfte kostet.
Synapse öffnet Programme und
Dateien per Hotkey.
Das Tool ist eine schöne Ergänzung für
schlanke Linux-Desktops wie Xfce, die
keinen eigenen Launcher mit Suchfunktion mitbringen, wie etwa Gnome
oder Ubuntus Unity.
Das kleine Tool kann nicht einfach
nur die installierten Desktop-Anwendungen starten, sondern auch Kommandozeilenbefehle ausführen und suchen. Gestartet wird Synapse mit der
konfigurierbaren Tastenkombination
Strg+Leertaste.
Synapse sucht, dank der Anbindung
der Index-Dienste Tracker und Zeitgeist, auch Dateien im Benutzerverzeichnis. So lässt sich ein Dokument finden und mit einem Druck auf Eingabe
direkt mit dem zugewiesenen Programm öffnen, ohne dass man sich dafür durch den Dateibaum hangeln muss.
Selbst wenn man den Dateinamen nur
zum Teil kennt, ist Synapse noch hilfreich, da es auch partielle Treffer auflistet. Wer nur nach spezifischen Dateitypen sucht, kann zwischen Bildern, Dokumenten und Videos wechseln. Wenn
Synapse keine Ergebnisse von Tracker
bekommt, greift es auf das altbewährte
Locate zurück und durchsucht das gesamte System nach Dateien.
Auch eine Web-Suche integriert Synapse, wenn auch ausschließlich über
DuckDuckGo.
Synapse ist in den Paketquellen der
großen Linux-Distributionen verfügbar.
([email protected])
Dent
Synapse
Verzerrer-Plug-in
Live
programmiert
Gedankenschnell
c
Online-Programmierumgebung
Codiad für PHP und andere
Sprachen
Mit Codiad haben Sie kleine Änderungen an PHP-Skripten einer Homepage
allein mit einem Browser live und in
kürzester Zeit vorgenommen. Die unter
MIT-Lizenz veröffentlichte freie Programmierumgebung wird dazu einfach
in einem Unterverzeichnis unterhalb
des Document-Root des Webservers
entpackt, ansonsten müssen Sie lediglich den lokalen Pfad und die URL der
Codiad-Installation in der Konfigurationsdatei eintragen. Ab dann ist der Setup-Assistent per Web-Frontend erreichbar und legt den Admin-Zugang zu
Codiad an. Dabei wird auch der Zuständigkeitsbereich von Codiad festgelegt –
Sie können die Online-IDE auf ein bestimmtes Unterverzeichnis beschränken oder mit ihr die gesamte Website
gestalten.
Codiad ist Multi-User-tauglich und
warnt, falls zwei Personen eine Datei
gleichzeitig öffnen, zeigt jedoch nicht die
Änderungen der anderen Person in
Echtzeit im Editor an, wie man dies etwa
von Google-Diensten kennt. Alle Änderungen werden direkt auf dem Server gespeichert und sind somit sofort aktiv.
Der Editor unterstützt Syntax-Highlighting für eine Vielzahl von Programmiersprachen, zudem enthält Codiad einen kleinen Dateimanager. Mithilfe von
Themes, die unter anderem von der
Codiad-Community bereitgestellt wer@ütb:Produktname
den,
lässt sich außerdem das Aussehen
@tb:<B>Beschreibung<B>
(was das so ist …)([email protected])
der
Online-IDE anpassen.
Hersteller
Unfiltered Audio, Plugin Alliance
Linux Programmstarter
Codiad Web Based IDE
Webseite
www.plugin-alliance.com
Hersteller
Online-Programmierumgebung
Systeme
Windows ab 7, OS X ab 10.6
Systemanf.
Michael Hruby u.a.
Linux
Hersteller
Codiad, www.codiad.com
Formate
VST 2/3, AU, AAX, 14-Tage-Demo verfügbar
URL
https://launchpad.net/synapse-project
Systemanf.
Webserver, PHP 5
Preise
Dent: 99 US-$, Indent: 49 US-$
Preis
kostenlos (GPL)
Preis
kostenlos (MIT-Lizenz)
58
a)
b)
c’t 2016, Heft 19
WhatsApp hat angekündigt, dass es künftig die Telefonnummern der Anwender seiner App sowie Informationen dazu, wie
häufig sie den Dienst benutzen, an seine Konzernmutter
Facebook übertragen will. Als Facebook im Herbst 2014 WhatsApp für rund 22 Milliarden Dollar übernahm, hatte es noch
geheißen, dass die Daten der beiden Dienste nicht vermischt
werden sollen.
Mit dem Abgleich der
Telefonnummer will Facebook unter anderem relevantere Werbung anzeigen
(Targeting). Wenn zum Beispiel ein WhatsApp-Nutzer
seine Handy-Nummer auch
mit einem Händler geteilt
habe, der Anzeigen bei Facebook schaltet, könnten ihm
Angebote des Händlers eingeblendet werden. Außerdem sollen auch andere
Facebook-Unternehmen wie
die Fotoplattform Instagram
WhatsApp-Daten verwenden können.
Die Änderungen treten
mit einem Ende August veröffentlichten Update der
WhatsApp-App für Android
und iOS in Kraft. Der Benutzer muss beim Update
den für die Neuerungen geänderten allgemeinen Geschäftsbedingungen und
Datenschutzbestimmungen
zustimmen. In den Optionen der App kann er Facebook zwar verbieten, seine
Daten für Targeting zu verwenden. Die Übertragung
selbst lässt sich allerdings
nicht verhindern.
WhatsApp betonte, dass
Facebook auf keinen Fall Zugang zum Inhalt von Kurzmitteilungen erhalte. Außerdem habe man „im Moment“ nicht vor, sogenannte
optionale Account-Informationen wie Profilnamen,
Profilfotos oder Statusmeldungen mit Facebook zu teilen. Die Datenschutzbestimmungen schließen aber auch
andere Metadaten nicht
grundsätzlich aus. WhatsApp plant offenbar zudem,
seinen Dienst für die Kommunikation zwischen Nutzern und
Unternehmen zu öffnen und schafft im Rahmen der Neuerungen dafür Grundlagen. So sollen Unternehmen den Nutzern des
Dienstes zum Beispiel Informationen zu Bestellungen oder Versandbenachrichtigungen zukommen lassen können. WhatsApp
machte allerdings bisher keine Angaben dazu, wie der Service
([email protected])
umgesetzt werden soll.
51
c’t 2016, Heft 19
136 × 190
148 × 220*
s/w: 7.470 € | 4c: 9.800 €
Umschlagseite
Beschnittzugabe
Heftformat: 210 mm × 297 mm
Satzspiegel: 185 mm × 256 mm
Alle Größenangaben: Breite × Höhe in mm
Anschnitt/Heftformat
Satzspiegel
* Beschnittzugabe ausgehend vom Heft-/Anschnittformat; Mindestformat 1/4 Seite:
4 mm Kopf, 4 mm Fräsrand zum Bund, 3 mm Außen- und 3 mm Fußbeschnitt
Andere Formate und Sonderfarben auf Anfrage.
Alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer.
210 × 297*
4c: 17.400 €
Motiv/Text über Bund:
10 mm Abstand je Seite zum Anschnittformat.
Formate &
Preise
FORMATE UND PREISE: MARKTTEIL
2/1 Seite
a) Satzspiegel: b) Anschnitt:
1/1 Seite
400 × 256
420 × 297*
a) b)
s/w: 11.000 € | 4c: 16.100 €
2/3 Seite
a)
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185 × 169
210 × 195*
3/4 Seite
185 × 256
210 × 297*
s/w: 5.500 € | 4c: 8.050 €
1/2 Seite
122 × 256
130 × 297*
s/w: 3.650 € | 4c: 5.760 €
a)
b)
a)
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185 × 126
210 × 152*
185 × 190
210 × 216*
136 × 256
146 × 297*
s/w: 4.095 € | 4c: 6.370 €
1/3 Seite
88 × 256
103 × 297*
s/w: 2.730 € | 4c: 4.700 €
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b)
185 × 82
210 × 107*
58 × 256
71 × 297*
s/w: 1.820 € | 4c: 3.650 €
1/4 Seite
1/4 Seite
1/6 Seite
3
1
2
a)
b)
88 × 126
103 × 152*
185 × 61
210 × 80*
s/w: 1.365 € | 4c: 3.060 €
1/8 Seite
a)
b)
39 × 256
53 × 297*
s/w: 1.365 € | 4c: 3.060 €
1/9 Seite
3
Seminare
s/w – 4c:
1
1) 58 × 126 2) 185 × 40 3) 88 × 82
s/w: 910 € | 4c: 2.300 €
Heftformat: 210 mm × 297 mm
Satzspiegel: 185 mm × 256 mm
Alle Größenangaben: Breite × Höhe in mm
515 €
58 × 80
2
1) 39 × 126 2) 185 × 28 3) 88 × 60
s/w: 680 € | 4c: 1.887 €
Formate &
Preise
58 × 80
s/w: 610 € | 4c: 1.640 €
* Beschnittzugabe ausgehend vom Heft-/Anschnittformat;
4 mm Kopf, 4 mm Fräsrand zum Bund, 3 mm Außen- und 3 mm Fußbeschnitt
Andere Formate und Sonderfarben auf Anfrage.
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PREISE FÜR PRINT UND PRINT + APP: STELLENMARKT
1/1 Seite
a) Satzspiegel: b) Anschnitt:
3/4 Seite
185 × 256
210 × 297*
Print s/w: 7.200 € | 4c: 9.840 €
Print + App s/w: 8.200 € | 4c: 10.840 €
1/2 Seite
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185 × 126
210 × 152*
a)
b)
185 × 190
210 × 216*
2/3 Seite
136 × 256
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Print s/w: 5.400 € | 4c: 7.200 €
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1/3 Seite
88 × 256
103 × 297*
Print s/w: 3.600 € | 4c: 4.920 €
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Print s/w: 4.800 € | 4c: 6.555 €
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1/4 Seite
58 × 256
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Print s/w: 2.400 € | 4c: 3.280 €
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a) 88 × 126 39 × 256 185 × 61
b)103 × 152* 53 × 297* 210 × 80*
Print s/w: 1.800 € | 4c: 2.460 €
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c’t – das ist ein reichweitenstarkes Magazin für die Personalsuche nach Spitzenfachkräften. c’t-Leser sind hochqualifiziert und hochmotiviert. Eine
Top-Zielgruppe ohne Streuverluste. Sie arbeiten in leitenden Positionen, branchenübergreifend als TOP-Profis, identifizieren sich mit ihrem Beruf, streben
nach Erfolg, sind sehr an beruflicher Weiterbildung interessiert und wechselbereit.
c’t-LESER SIND EINE BEGEHRENSWERTE SPITZENZIELGRUPPE
793.000 Leser sind Männer
691.000 Leser interessieren sich für
berufliche Weiterbildung
634.000 Leser sind aktuell berufstätig
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328.000 Leser gehen voll in ihrem Beruf auf und arbeiten hart dafür (Workaholic)
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86.000 Leser werden in den nächsten 12 Monaten den Beruf oder den Arbeitsplatz wechseln
Weitere Informationen im Portal unter ct.de/media
Quelle: AWA 2016
Formate &
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Beihefter
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•in der Gesamtauflage, Abo-Auflage
oder nach PLZ-/Nielsen-Gebieten
• fest verbundene Drucksachen, Warenproben
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• Mindestmenge 20.000 Stück
• Mindestmenge 20.000 Stück
• Höchstformat 195 mm × 280 mm (BxH)
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• Mindestformat 95 mm × 148 mm (BxH)
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(Gesamtauflage) im Mindestformat
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• Teilbelegung des Beiklebers möglich
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weitere Gewichte auf Anfrage
Preis: 2-seitig 52€ pro Tsd.
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Teilbelegungszuschlag 10 %
Versandanschrift: Beilagen, Beihefter, Beikleber müssen für die maschinelle Ver­arbeitung geeignet sein und entsprechend einwandfrei verpackt – zu handlichen Paketen lose auf Paletten abgesetzt – angeliefert werden.
für alle Beilagen, Beikleber, Beihefter:
Die Begleitpapiere sollten folgende Angaben beinhalten:
Zeitschriftentitel/Ausgabe • Auftraggeber • Stückzahl/Anzahl der Paletten
echter druck GmbH
c’t-Magazin
Delpstr. 15
97084 Würzburg
Adressaufkleber
Titelbanderole
Versandhülle/-tasche
Rabatte Beilagen/Beihefter/
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Gesamtauflage
Mengenstaffel = 1 Seite
Teilauflage Malstaffel = 1 Anzeige
Bitte fragen Sie weitere Preise,
technische Daten und die aktuellen
Auflagenzahlen zur Berechnung
der Druckauflage bei uns direkt an.
•Ihre Werbebotschaft auf dem
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•umschließt das Heft und wird
auf der Rückseite mit einem
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Preis: 14.900 €*
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•Folie oder Umschlag kann zu
3/4 mit Werbung bedruckt
werden.
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Gebühren, die separat weiterberechnet werden.
Service:
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die Produktion von Beiheftern,
Beilagen und Beiklebern sowie von
sonstigen Werbeformen. Unser
Service reicht dabei von Layout-
arbeiten bis hin zur vollständigen
Druckabwicklung durch unsere
Vertragsdruckereien.
VERLAGSANGABEN
Herausgeber: Christian Heise, Ansgar Heise, Christian Persson
Geschäftsführer: Ansgar Heise, Dr. Alfons Schräder
Verlagsleiter: Dr. Alfons Schräder
Chefredaktion: Johannes Endres
VerlagHeise Medien GmbH & Co. KG
& Disposition:
Karl-Wiechert-Allee 10, 30625 Hannover
Telefon:
05 11/53 52-0
Telefax:
05 11/53 52-200
Jahrgang/Jahr:
34. Jahrgang 2017
Preisliste:
Nr. 34, gültig ab 01.01.2017
Erscheinungsweise:14-täglich
Erscheinungsort:Hannover
Anzeigenleitung: Michael Hanke
0511/5352-167
[email protected]
Bankverbindung: Sparkasse Hannover
IBAN DE98 2505 0180 0000 0199 68
BIC SPKH DE 2H
Zahlungs-
Die Rechnungsbeträge sind innerhalb von 10 bedingungen:
Tagen ab Rechnungsdatum ohne jeden Abzug zahlbar. Bei Vorauszahlung 2 % Skonto.
Druckverfahren:
Innenteil: Rollenoffset (CMYK)
Umschlag: Bogenoffset (CMYK)
Verarbeitung:Klebebindung
Druck/
echter druck GmbH
Versandanschrift: c’t-Magazin, Delpstr. 15, 97084 Würzburg
Nachlässe:
bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten:
Malstaffel:
Mengenstaffel:
ab 3 Anzeigen 3 %
ab 3 Seiten 5 %
ab 6 Anzeigen 5 %
ab 6 Seiten 10 %
ab 9 Anzeigen 10 %
ab 9 Seiten 15 %
ab 12 Anzeigen15 %
ab 12 Seiten 20 %
ab 18 Anzeigen 18 %
ab 18 Seiten 23 %
ab 24 Anzeigen 20 %
ab 24 Seiten 25 %
ab 36 Anzeigen 23 %
ab 36 Seiten 30 %
ab 48 Anzeigen 25 %
ab 48 Seiten 33 %
ab 60 Seiten 35 %
Platzierungen:Bis auf Umschlagseiten gibt es keine Platzierungsgarantien.
Sonderformate:
Nur auf Anfrage.
Agenturprovision: 15 %
AGBs
Es gelten die aktuellen AGBs, zu finden unter
https://www.heise.de/mediadaten/ct/Allgemei-
ne-Geschaeftsbedingungen-1895631.html
TECHNISCHE ANGABEN
DRUCKVERFAHREN
Innenteil: Rollenoffset (CMYK)
Umschlag: Bogenoffset (CMYK)
Format:
Beschnittenes Format: 210 × 297 mm
3 mm Kopfbeschnitt, 4 mm Fräsrand, 3 mm seitl. Beschnitt, 3 mm Fußbeschnitt
DRUCKVORLAGEN
Schriften:Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Schriften mitliefern. Bei fehlenden Schriften werden sogenannte „Ersatzfonts“ verwendet,
diese können das Erscheinungsbild und den Umbruch der
Anzeige verändern.
Sonstiges:Die minimale Linienstärke beträgt 0,2 mm. Motive mit sehr
feinen Strukturen und Copy-Dot-Dateien können zu einer
Moiré-Bildung führen und müssen vermieden werden.
Empfohlene Bevorzugt unseparierte PDFs (PDF/X-4). Distiller-Einstellungen
Datenformate: sind im Support-Bereich unter www.appl.de herunterzuladen.
Schriften müssen eingebunden sein und der CMYK-Farbmodus verwendet werden.
Die Weitergabe sogenannter „offener“ Datenformate sollte
vermieden werden, da versions- und systemabhängige Fehler
auftreten können. Dafür kann keine Gewährleistung übernommen werden. Sollten Sie trotzdem solche Dateien liefern,
werden folgende Programme unterstützt:
Programme Mac: QuarkXPress, Photoshop, InDesign, Illustrator
Programme PC: Photoshop, InDesign, Illustrator
Dateinamen:Es muss immer eine eindeutige Dateibezeichnung gewählt
werden, bestehend aus: „Publikation”, „Ausgabenummer”,
„Inserentenname”, „Anzeigenformat“, „Druckverfahren“ z. B.
„ct1209Microsoft_1x2h_Offset”.
Datenträger:
CD oder DVD
Auflösung:
Halbton: min. 300 dpi, Strich: min. 800 dpi
Proof Inhalt:Die Inhalts-Proofs sind im 4-Farbmodus auf Basis des Standards „PSO_LWC_Standard_eci.icc“ für PT 3 Offsetdruck zu
Verlagsangaben
techn. Angaben
erstellen. Die entsprechenden Profile werden unter www.eci.org zum Download angeboten. Nur bei Einhaltung
der korrekten Proof-Parameter kann Ihre Anzeige nach den
prozessüblichen Toleranzen umgesetzt werden.
Proof Umschlag:Die Umschlag-Proofs sind im 4-Farbmodus auf Basis des Standards „PSOcoated_v3.icc“ für PS1 Offsetdruck aufzubauen.
Die entsprechenden Profile werden unter www.eci.org zum
Download angeboten.
Die Proofs für die Inhalts- und Umschlagseiten müssen von
den mitgelieferten Daten hergestellt werden. Sollten Sie
Fragen zur Farbanpassung haben oder ICC-Profile benötigen,
setzen Sie sich bitte mit dem Bereich Colormanagement,
Telefon: 09092/999-247, in Verbindung.
TECHNISCHE ABWICKLUNG
Adresse für Datenträger/Proof
appl druck GmbH
Abteilung Repro
Senefelderstraße 3-11
86650 Wemding
Bitte liefern Sie jeweils zu Ihren Anzeigen verbindliche Ausdrucke zur sachlichen
Kontrolle oder farbraumangepasste Proofs mit Ansprechpartner und Rufnummer.
Ihre Druckunterlagen senden Sie bitte an die oben genannte Adresse, mit dem
Hinweis „Abteilung Repro“.
Reklamationen aufgrund nicht korrekter Vorlagen können nicht anerkannt werden.
Fragen zur Datenanlieferung:
Telefon:09092/999-247
Fax: 09092/999-39010
FTP-Zugang:
Adresse: ftp.appl.de
Benutzer: user_34
Passwort: F3X92L
Bitte unbedingt jeden FTP-Transfer per E-Mail ankündigen.
E-Mail:[email protected]
AUFLAGENANALYSE
PLZ-GEBIET 2
24.015 Exemplare
(10,20 %)
II. Quartal 2016 (IVW)
Druckauflage
309.828
Abonnenten
219.337
Für den Einzelverkauf geliefert
Lesezirkel
Summe
Abzüglich Remittenden
Verkaufte Auflage
Frei- und Werbestücke
PLZ-GEBIET 1
18.925 Exemplare
(8,04 %)
PLZ-GEBIET 3
23.802 Exemplare
(10,11 %)
88.008
1.521
308.866
48.452
260.465
4.604
Tatsächlich verbreitete Auflage
265.069
Archiv-, Beleg-, Restexemplare
5.666
Aboquote der c’t: 84 %
PLZ-GEBIET 4
25.085 Exemplare
(10,65 %)
PLZ-GEBIET 0
10.813 Exemplare
(4,59 %)
DEUTSCHLAND
GESAMT
235.506 Exemplare
PLZ-GEBIET 5
26.211 Exemplare
(11,13 %)
PLZ-GEBIET 6
27.490 Exemplare
(11,67 %)
PLZ-GEBIET 9
17.788 Exemplare
(7,55 %)
PLZ-GEBIET 7
29.970 Exemplare
(12,73 %)
PLZ-GEBIET 8
31.407 Exemplare
(13,34 %)
AUSLAND
ÖSTERREICH
13.055 Exemplare
(44,16 %)
SCHWEIZ
11.955 Exemplare
(40,44 %)
SONST. AUSLAND
4.553 Exemplare
(15,40 %)
GESAMT
29.563 Exemplare
KERNZIELGRUPPEN
1
2
STARKE KOMPETENZ:
557.000
1
364.000
2
67 %
43 %
3
254.000
4
102.000
hohes/sehr hohes Anwendungsinteresse für neue ITK-Techniken
Technische Avantgarde
Führungskraft/Führungsposition im Betrieb
leitende Position in der IT-Abteilung
Bildnachweis: AdobeStock, Shutterstock.com
3
4
Meinungsführer
676.000 Leser geben öfter Ratschläge, gelten als Experten
420.000 Leser gehören zu den Innovatoren und Trendsettern – sie stellen
eine hohe Qualität an Produkte und sind oft markenaffin
376.000 Leser sind persönlichkeitsstarke Multiplikatoren, d.h. sie sind
besonders aufgeschlossen für neue Entwicklungen und haben oft
eine Ratgeberfunktion
30 %
12 %
c’t ist seit über 30 Jahren das Leitmedium im Umfeld IT, Computer und Telekommunikation. Mit einer Viertelmillion verkaufter Exemplare
pro Ausgabe und einer Gesamtreichweite von 875.000 Lesern spricht c’t branchenübergreifend Profis und ambitionierte Leser sowohl beruflich als auch privat an. Sie sind Entscheider in den Unternehmen, gehören zur technischen Avantgarde und wollen die Zukunft mitbestimmen, verlassen sich auf Tests und Kaufempfehlungen und legen Wert auf Anzeigen als Informationsquelle.
Die Avantgarde der IT liest c’t.
Quelle: ACTA 2015/AWA2016
Auflagenanalyse
Kernzielgruppen
UNSERE LESERSCHAFT
70+ Jahre
6%
60 – 69 Jahre
10 %
50 – 59 Jahre
22 %
Volks-, Hauptschule ohne
abgeschlossene Berufsausbildung
3%
14 –19 Jahre
6%
20 – 29 Jahre
15%
ALTER
30 – 39 Jahre
20 %
40 – 49 Jahre
21 %
Abgeschlossenes
(Fach-)
Hochschulstudium
35%
Volks-, Hauptschule mit
abgeschlossener Berufsausbildung
13%
SCHUL- UND
BERUFSBILDUNG
Höhere Schule
ohne Abitur
30%
Abitur, Hochschulreife ohne abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium
19 %
Mediennutzer
459.000 sind umfassend printaffin – sie lesen regelmäßig und haben einen weiten Zeitschriftenhorizont
423.000 informieren sich zu Testergebnissen und Kaufempfehlungen in Fachzeitschriften – beruflich und privat
398.000 gehören zu den „Heavy Readern“ – sie lesen oft und intensiv c’t
218.000 nehmen sich viel Zeit für die Lektüre von Zeitungen und Zeitschriften
213.000 nutzen Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften als Informationsquellen für Neuheiten bei Fernsehen, Computer, Telefon, Foto
c’t-LESER SIND IN HOHEM MA ß E IT-INVESTITIONSENTSCHEIDER
PRIVATE KAUFPLÄNE
446.000
Computer (gesamt)
Tablet-PC, Notebook, Laptop
Software insgesamt
316.000
FÜR DIESE DINGE GEBEN c’t-LESER GERN IHR GELD AUS
542.000
521.000
Reisen
489.000
Einrichtung/Haus/Wohnung
Autos
Versicherungen
305.000
338.000
299.000
(Mit-)Entscheider Software
(Mit-)Entscheider
Externe Dienstleistungen
275.000
Computer, Handy,
Flachbildfernseher
(Mit-)Entscheider
Hardware
220.000
ITK-AUSGABEVOLUMEN IM EIGENEN ENTSCHEIDUNGSBEREICH
163.000
bis unter 10.000 Euro
10.000 bis unter 50.000 Euro
50.000 bis unter 100.000 Euro
100.000 Euro und mehr
34.000
28.000
18.000
213.000
Quelle: ACTA 2015/AWA2016
Leserschaftsdaten
PORTFOLIO
ct.1816.001.qxp 12.08.16 11:50 Seite 1
2016
Fotografie
lD
i
g
i
t
Datenschutz stärken
Verschlüsseln mit BitLocker
Trojanerfestes Backup
h Heise
S P E Z I A L 2016
••œ Die nützlichsten Siri-Befehle
••œ Zwischenablage von Mac zu Mac
••œ Desktop und Dokumente synchron
•œ Sierra auf älteren Macs installieren
TESTS
Bluetooth-Ohrhörer
von billig bis edel
Virenscanner am Mac:
doch sinnvoll?
Fernseh-Tuner
für DVB-T2 HD
REPORTS
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der 13-Milliarden-Streit
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Kreativ Sehen lernen
Landschaften mit Graufiltern
Schönheit der Unschärfe
Bildschirmschoner
Panoramabilder
Fotokunst
Das Praxis-Heft
Genetische Algorithmen
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2014
c Fotografie
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Heft 5/2016
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9 Workshops für besondere Fotos
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Android ohne Google
Tipps und Tricks zu 10.12
One
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Erste-Hilfe
Vogel-Fotos
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Bildbe-
DVD
Motive neu entdecken
Eigenen Look entwickeln
Fotoregeln durchbrechen
mit Ihrer VR-Brille
Oktober – November
Das richtige System für Sie
Wer hat den besseren Workflow?
Spiele arbeientwickeln, FitStartprobleme
mit JavaScript, Intrinsics
lösen • Viren Die
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• Hardware
Tricks
der Finnen
8 High-End-Smartphones
Die besten Handy-Kameras
Das taugen Tablets unter 100 e
Im Test: iPhone 7,
iPhone 7 Plus,
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Reparieren mit c’t-Notfall-Windows
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h Heise
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Im Härtetest
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Billig-Geräte im Sicherheits-Check • Sicherer einkaufen
Android erweitern
360°-CamsMobil Fotos bearbeiten mit Lightroom
Fotografie
05/16
BEHERRSCHEN
há
ae -
SPEZIAL
Mehr aus Smartphones und Tablets rausholen nen
Oculus, HTC Vive, PS VRPGP-Verschlüsselung mobil
Samsung GearVR, Schutz vor gefährlichen Apps
Smartphone-Brillen
df.0516.001.neu1.qxp 05.08.16 11:56 Seite 1
Upgrade oder Neuinstallation
Stolperfallen meiden
ZUSATZMATERIAL
auf DVD
Tests aller Security-Checkliste
VR-Brillen So sichern Sie Ihr Smartphone ab
www.ctspecial.de
Minis im Test: Leise, sparsam, vernünftig
Ultrakompakte PCs
www.heise.de/mediadaten
Das kann Windows 10
Cortana, Edge & Co.
Windows as a Service
Bilder gestalten • IdeenGratis-Angebot
verwirklichen
und Lizenz
Android
Mixen und Mastern
Wie es geht • Was es gibt • Warum jetzt
c wissen •
IoT: Kaffeemaschinen, Zahnbürste, Waagen
2-GHz-Grafikkarten
Erste NBase-T-Karte
Software für Schüler-Reporter
Vorsicht, Stromschlag!
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Virtual Reality
Günstige Tarife • Handys und Router
Alles rund um c’t, die Line Extensions
c’t Fotografie und Mac & i sowie die
Sonderhefte finden Sie hier:
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45 % Rabatt auf
32 GB-Micro-SDHC-Karte
Virtual Reality
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Amazon schaut weg: Gefährliche Produkte im Handel
Schneller als DSL • Besser ausgebaut als UMTS
LTE hebt ab
Heft 5 Oktober–November 2016
Windows 10 doch noch gratis
Tipps zum Anniversary Update
wissen
Xbox One S
im Test
Aufsetzen
& eintauchen c Android
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20. 8. 2016
VERSTEHEN
Meisterklasse
UMSTEIGEN
Von der Demo zum Profi-Track
Die besten Apps & Spiele
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Ultrakompakte PCs
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Mit c’t-Praxiswissen schnell und sicher zum Ziel
Aktion: Leinwand-Druck
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D i g i t a l e
Meisterklasse
Mixen mit Freeware
Gesang aufnehmen
Beat-Synthese
Remixen mit Stems 1 Jahr ESET Mobile Security
Virenschutz Vollversion gratis
GEMA & Creative Commons
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Fotografie
c Windows 10
c musik kreativ
IoT: Kaffeemaschinen, Zahnbürste, Waagen
2-GHz-Grafikkarten
Erste NBase-T-Karte
Software für Schüler-Reporter
PRAXIS
Das Kompendium
n
28 Seites
c’t-Tipp
df.1316.001.neu1.qxp 07.03.16 11:23 Seite 1
Synthesizer
MIDI-Controller
12 Audio-Interfaces
Plug-in Effekte
Digital Audio Workstations
Raumakustik-Software
Windows10
Windows 10
2016
TESTS
Günstige Tarife • Handys und Router
Minis im Test: Leise, sparsam, vernünftig
cc.0516.001.qxp 27.06.16 11:54 Seite 1
Der Ratgeber für das professionelle Heimstudio
Xbox One S
im Test
LTE hebt ab
Nach 25 Jahren: Linux überall
Das geht mit dem E-Perso
Hightech auf Schienen: Der ICE4
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Schneller als DSL • Besser ausgebaut als UMTS
LTE hebt ab • Gefährliche Produkte im Online-Handel • Ultrakompakte PCs
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Gratis-Vollversionen: Bitwig 8-Track • Waldorf Edition 2 LE
macOS Sierra ausreizen • Das Beste von iOS 10 • Ihr eigener Song in GarageBand • Zaubern mit Fotos • iPhone 7/7 Plus, Apple Watch 2
c
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magazin für
computer
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technik
c’t UND iX CeBIT-GUIDE
Mit einer Präsenz in diesem Special erreichen Sie vor CeBIT-Start c’t- und
iX-Leser, um auf Ihren Messeauftritt und Ihre Angebote aufmerksam zu
machen. Zusätzlich erreichen Sie durch die aktive Verbreitung auf der
CeBIT Fachbesucher in einem redaktionell affinen Umfeld.
In Kombination mit einer Anzeige in c’t 07/2017 gewähren wir 30%
Kombirabatt auf die Anzeigenpreise im CeBIT-Guide.
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a) Satzspiegel: b) Anschnitt:
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Termine
Erscheinungstermin:
Besuchen Sie uns in
Halle 6 • Stand H16
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Um aktuelle Ausstellerinformationen, Trendberichte und viele weitere
Themen zur weltgrößten IT-Messe wird es auch 2017 wieder im CeBIT-
Guide gehen. Rund 90.000 Abonnenten von c’t und iX erhalten
dieses Sonderheft zusammen mit den Ausgaben iX 04/17 und c’t
07/17. Weitere 20.000 Exemplare liegen an den Heise-Ständen aus und
werden über Promotion-Teams direkt am Messebahnhof an die Fachbesucher verteilt.
CeBIT-GUIDE
www.heise.de
iX-Magazin 04/2017
16.03.2017
h Heise
c’t-Magazin 07/2017
18.03.2017
Messe-Infos
After Work Locations
Big Data, Cloud und Container
Mehr Sicherheit
durch Threat Intelligence
Business-Software
von SAP bis Salesforce
Anzeigenschluss: 20.02.2017
Druckunterlagen: 22.02.2017
Druckauflage: 110.000 Ex.
Das CeBIT-Motto 2016:
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Die allgegenwärtige Digitalisierung
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58 × 260
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200 × 74
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Heftformat: 200 mm × 280 mm Satzspiegel: 185 mm × 260 mm alle Größenangaben: Breite × Höhe in mm
Zuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge; andere Formate auf Anfrage
Portfolio
Themenspecials
IT & KARRIERE
co.0516.001.qxp 26.09.16 13:42 Seite 1
Das Themenspecial IT & Karriere erscheint in rund 260.000
Abo-Exemplaren von c’t, iX und Technology Review. Diese Medien bieten eine TOP-Zielgruppe und branchenübergreifende Kontaktchancen zu hoch qualifizierten IT-Fachleuten. Mit einer Kombination
aus Personal-Image- und klassischer Stellenanzeige in IT & Karriere
präsentieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber und motivieren genau
diese Menschen, den nächsten Schritt zu wagen!
Neben der redaktionellen Berichterstattung haben Sie auf einer Doppelseite die Möglichkeit, Ihr Unternehmen vorzustellen und parallel dazu
eine Stellenausschreibung zu platzieren. Selbstverständlich können
Sie auch eines der anderen Formate wählen, um Ihr Firmenprofil, eine
Personal-Image-Anzeige oder eine klassische Stellenanzeige zu ver-
öffentlichen. (Fach-)Hochschulen haben die Möglichkeit, unsere Leser für IT-Studiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten zu begeistern!
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h Heise
IT & Karriere
Sonderbeilage von Heise Medien
Hacker
Arbeitsmarkt
Karrierelücken
Ausbildung
Zertifikate
Entsendung
Eisenbahn
Agile Entwicklung
Wer Cybergangster dingfest macht
Warum Auszeiten kein Makel sind
Was eine Weiterbildung wert ist
Wer Code für die Schiene schreibt
Wo Frauen nach oben kommen
Ausgabe 1
Erscheinungstermin:
c’t-Magazin 9/2017
15.04.2017
Was nur IT-Systemkaufleute können
Wer im Ausland den Arzt bezahlt
Was Programmieren effizienter macht
iX-Magazin 5/2017
20.04.2017
Technology Review 5/2017
27.04.2017
Anzeigenschluss: 17.03.2017
Druckunterlagen: 21.03.2017
Ausgabe 2
1/2 Seite
Erscheinungstermin:
Technology Review 11/2017
12.10.2017
c’t-Magazin 22/2017
14.10.2017
a) Satzspiegel: b) Anschnitt:
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Heftformat: 200 mm × 280 mm Satzspiegel: 185 mm × 232 mm
Zuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge
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200 × 139
90 × 232
98 × 280
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alle Größenangaben: Breite × Höhe in mm
iX-Magazin 11/2017
26.10.2017
Anzeigenschluss: 18.09.2017
Druckunterlagen: 21.09.2017
IT- UND TECHNOLOGIEUNTERNEHMEN STELLEN SICH VOR
Das Special für Ihre Kommunikationsarbeit – sprechen Sie unsere Leser an!
Auch in 2017 werden zwei Ausgaben der Unternehmensbroschüre IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor erscheinen.
Das Magazin erreicht aktuell weit über 260.000 Abonnenten von
c’t, iX und Technology Review, die sich täglich mit Informationstechnik, aktuellen Techniktrends, Telekommunikation und innovativen
Technologien befassen, Trends setzen und zu den Multiplikatoren
zählen. Diese neue Plattform kann Sie unterstützen, um Ihre Bekanntheit zu erhöhen, Ihr Image zu stärken, Produkte und Dienstleistungen
gezielt zu positionieren und potenzielle Neukunden zu gewinnen.
Unsere Leser nutzen Printmedien als bevorzugte Informationsquelle
und genau hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Botschaft zu verankern.
Advertorial-Preise
IT- und Technologieunternehmen
stellen sich vor
Digitale Agenda Deutschland:
Wie Unternehmen den digitalen Wandel schaffen
Ausgabe 1
Erscheinungstermin:
Technology Review 7/2017
22.06.2017
E-Government:
Warum wir mehr IT-Kompetenz in Behörden brauchen
OSS-Geschäftsmodelle:
Wer Geld für Software ausgibt, die kostenlos ist
c’t-Magazin 14/2017
24.06.2017
Smart City, Smart Country:
Was junge IT-Unternehmen aufs Land zieht
iX-Magazin 7/2017
29.06.2017
Anzeigenschluss: 11.05.2017
Druckunterlagen: 15.05.2017
h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2016
Eine Themenbeilage von h Heise Medien
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2/2016
Ausgabe 2
Erscheinungstermin:
• 2 – 4 Abbildungen
• Logo und Anschrift
• 1– 3 Abbildungen
• Logo und Anschrift
13.500 €
Heftformat DIN A5; Zuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge
7.100 €
• 1 Abbildung
• Logo und Anschrift
3.900 €
iX-Magazin 12/2017
23.11.2017
Technology Review 13/2017
07.12.2017
c’t-Magazin 26/2017
09.12.2017
Anzeigenschluss: 19.10.2017
Druckunterlagen: 23.10.2017
Themenspecials
c’t online
c’t online bietet Computerprofis und anspruchsvollen Anwendern unter
anderem eine umfassende Sammlung von Tipps und Tricks für den PC-Einsatz,
Leseproben aus Magazinartikeln, umfassende Serviceleistungen sowie Informationen rund um das Magazin (z. B. Recherche im Heftarchiv).
FAKTEN
Zugriffszahlen – September 2016
2.642.057 Page Impressions (Quelle: IVW)
Reichweite
AGOF digital facts 2016-06 (if )
• heise c’t: 620.000 UU
Zielgruppe
• Business-Entscheider
• IT-Profis
• fortgeschrittene Nutzer
• Technik-Enthusiasten
Content
•M
agazin-Services (Vorschau, Content-Datenbank)
• Services (TIPP-Datenbank)
• Support (Hotline & FAQ, Tipps & Tricks, Unternehmenskontakte)
• Archiv
TKPs
Leaderboard
(728 × 90)
Skyscraper
(max. 160 × 600)
Medium
Rectangle
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(728 × 90 +
160 × 600)
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Billboard
(300 × 600) (max. 970 × 250)
111,- €
111,- €
c’t APP
Charakteristik
Die c’t-App ist für Tablets und Smartphones mit iOS oder Android verfügbar. Die Inhalte des gedruckten Magazins werden um multimediale und
interaktive Elemente ergänzt.
Zielgruppe
Rund 80 % der digitalen c’t-Nutzer lesen auch die gedruckte Ausgabe. Die
Kombination aus c’t Print + App erhöht deutlich die Kontaktchancen einer
crossmedial angelegten Kampagne.
FORMATE UND PLATZIERUNGEN
Opening Page
Exklusive Platzierung direkt hinter dem Cover
Grundpreis: 6.000 €
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ct.2116.001.qxp 26.09.16 11:30 Seite 1
Die genannten Preise sind rabatt- und AE-fähig.
Interaktive und multimediale Elemente können gemäß der
technischen Vorgaben ohne Aufpreis enthalten sein.
magazin für
computer
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technik
1. 10. 2016
Durchgemessen:
Kopfhörer am
iPhone 7
Billig gegen teuer • Datenschutz trotz Handy • Videotricks
Notebook bis Fitness-Tracker: 14 Produktgruppen im Schnäppchen-Check
Billig gegen
teuer
Gaming-Grafik ab 200 Euro
AMD Bristol Ridge im Test
Add-ons für Google Docs
Flüchtlinge im IT-Kurs
LTE Advanced Pro
Opening
Page
Fullscreen
Amazon Dash hacken
DDOS gegen das ganze Netz
Linux: Shell-Komfort mit Tmux
Videotricks vom YouTube-Profi
h Heise
Fullscreen
Eingebettet im redaktionellen Content
Scroll-Down-Funktion für bis zu 3 weitere Seiten
Grundpreis: 4.000 €
Datenschutz trotz Handy
Apps abschotten • Job und Privat trennen
Schranken für WhatsApp & Co.
Vorschauansicht zur vereinfachten Darstellung
Online
App
Simon Tiebel
Verkaufsleiter
Tel: 0511 53 52 890
E-Mail: [email protected]
Stefanie Bels
Projektmanagerin Sales & Marketing Operations
Tel: 0511 53 52 205
E-Mail: [email protected]
Sascha Günther
Account Manager
Tel: 0511 53 52 359
E-Mail: sascha.guenther@heise
Oliver Kühn
Head of Sales Nord
Tel: 0511 53 52 743
E-Mail: [email protected]
Patrick von der Kammer
Account Manager
Tel: 0511 53 52 595
E-Mail: [email protected]
PLZ 4, CH,
USA
Carsten Olschewski
Senior Account Manager
Tel: 0511 53 52 582
E-Mail: [email protected]
Bettina Scheel
Account Manager
Tel: 0511 53 52 892
E-Mail: [email protected]
PLZ 5+6,
Ausland
Roberto Giordano
Account Manager
Tel: 0511 53 52 817
E-Mail: [email protected]
Stephan Lehmann
Account Manager
Tel: 0511 53 52 894
E-Mail: [email protected]
Stephan Lehmann
Account Manager
Tel: 0511 53 52 894
E-Mail: [email protected]
Ralf Räuber
Senior Account Manager
Tel: 0511 53 52 218
E-Mail: [email protected]
PLZ 0-3, UK
Michael Hanke
Group Sales Director
Tel: 0511 53 52 167
E-Mail: [email protected]
PLZ 7+9
KONTAKTE
Michaela Thiem
Senior Account Manager
Tel: 0511 53 52 421
E-Mail: [email protected]
PLZ 8, A,
Asien
Heike Köhler
Senior Key Account Manager
Tel: 089 427 186 17
E-Mail: [email protected]
Stellenmarkt,
IT-Markt
Stellenmarkt und IT Markt PLZ 5 – 9
Karl-Heinz Kremer
Senior Account Manager
Tel: 06335 9217 0
E-Mail: [email protected]
IT Markt PLZ 0 – 4
Ann Katrin Werner
Senior Account Manager
Tel: 0511 53 52 632
E-Mail: [email protected]
Frank Klinkenberg
Director Solutions & Services
Tel: 089 427 186 19
E-Mail: [email protected]
Peter Köster
Head of Marketing Solutions
Tel: 089 427186 24
E-Mail: [email protected]
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services
Tel: 089 427 186 16
E-Mail: [email protected]
Claudia Capello
Media und Performance Manager
Solutions & Services
Tel: 089 427186 20
E-Mail: [email protected]
Solutions & Services
Werner Ceeh
Senior Account Manager
Tel: 089 427 186 11
E-Mail: [email protected]
Petra Schinköth
Head of Sales Süd
Tel: 089 427 186 21
E-Mail: [email protected]
Martin Seiler
Associate Director Solutions & Services
Tel: 089 427 186 23
E-Mail: [email protected]
Kontakt
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September Oktober
November
Dezember
1
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1 EVT 08/17
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1
1
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1
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2
2
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2
2
2 EVT 19/17
2
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2
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3
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3
4
4 EVT 04/17
4 EVT 06/17
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4
4
4 AZ 16/17
4
4
4
4
4
5 AZ 03/17
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5
5
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5 EVT 17/17
5
5
5
5 AZ 01/18
6
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6 AZ 14/17
6
6
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6
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7 EVT 02/17
7
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7 AZ 10/17
7
7
7
7
7
7
7 AZ 25/17
7
8
8
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8 AZ 12/17
8
8 EVT 15/17
8
8
8
8
8
9
9
9
9
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9
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9
9
9 EVT 26/17
10
10
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10
10 EVT 13/17 10
10
10
10 AZ 23/17
10
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11
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11
11
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11
11
11 EVT 24/17 11
12
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12
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12
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12 AZ 21/17
12
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13 EVT 11/17 13
13
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13
14
14 AZ 06/17
14 AZ 08/17
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14 EVT 22/17 14
14
15
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15 EVT 09/17 15
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15 AZ 19/17
15
15
15
15
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16
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16
16
16
16
16
16 EVT 20/17 16
16
16
17 AZ 04/17
17
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17
17
17
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18
18 EVT 05/17 18 EVT 07/17 18
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18 AZ 17/17
18
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18
18
18
19
19
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19
19 AZ 13/17
19
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19 EVT 18/17 19
19
19
19
20
20
20
20
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20 AZ 15/17
20
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20 AZ 24/17
20
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21 EVT 03/17 21
21
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21 AZ 26/17
21
22
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22
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22 EVT 16/17 22
22
22
22
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23
23 EVT 01/18
24
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24 AZ 11/17
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24 EVT 14/17 24
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24
24
25
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25 AZ 22/17
25
25 EVT 25/17 25
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27 AZ 09/17
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27 EVT 12/17 27
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27
27
27
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28 AZ 07/17
28
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28
28
28
28
28 EVT 23/17 28
28
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29 EVT 10/17 29
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29 AZ 20/17
29
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29
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30 EVT 21/17 30
30
31 AZ 05/17
31
31 AZ 18/17
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Anzeigenschluss
30
31
Heise Medien
30
31
Karl-Wiechert-Allee 10 • 30625 Hannover • Germany • Fax: +49 [0]511 53 52-200 • www.ct.de/media