Die Ausschreibung des Wintercups

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Die Ausschreibung des
Wintercups
Der größte Wintercup Österreichs in der
Europahalle
Renate und Matthias jun. Schiffer
Bianca Waldherr
Diese Ausschreibung gilt auch und vor allem als WETTSPIELORDNUNG unseres
Wintercups und ist somit das Herzstück unserer Turnierserie! Sie ist für alle
Wettbewerbe bindend! Ein Verstoß kann von NICHT-WERTUNGEN einzelner
PARTIEN (W.O.) bis hin zum völligen AUSSCHLUSS einer MANNSCHAFT führen!
REGELWERK FÜR DEN WINTERCUP 2016/17
Wenn nicht anders ausgeschrieben, gilt das aktuelle Wettspielregulativ des ÖTVs!
http://www.oetv.at/Wettspielordnung..1114,,,2.html
Mit der Teilnahme am Wintercup-Mannschaftswettbewerb 2015/16 verpflichtet sich die
Mannschaftsführung dieses Regelwerk voll zu akzeptieren!
1. Der Wintercup – die Bewerbe
Der größte Wintercup Österreichs bietet die Teilnahme zu Mannschaftswettkämpfen die, wie bei der
Meisterschaft im Sommer, in Klassen bzw. Gruppen gespielt werden. Jede Mannschaft spielt gegen
die anderen Mannschaften aus ihrer Gruppe. Folgende Bewerbe sind ausgeschrieben:
Allgemeine Klasse:
Herren
Damen
LIGA
1.Klasse
2.Klasse
3.Klasse
4.Klasse
5.Klasse
LIGA
1.Klasse
2.Klasse
MIX:
Mix A
Mix B
Senioren:
Herren
+45 A
Damen
+45 B
+ 60
+45
U13
U15
U17
Jugend:
U11
2. Der Spielmodus:
Gespielt wird in einem Round-Robin System (siehe Meisterschaft) innerhalb der Klasse bzw. Gruppe.
 Allgemeine Klasse: Pro Partie werden je 6 EINZEL- und 3 DOPPELMATCHES auf 3 Courts gespielt!
Begonnen wird mit den Spielen 1 -3, allerdings ist das mit der gegnerischen Mannschaft frei
vereinbar!
 MIX-Bewerb: Pro Partie werden je 6 EINZEL- und 3 DOPPELMATCHES auf 3 Courts gespielt! Bei
den Singles spielen jeweils 3 Damen und 3 Herren gegeneinander, im Doppel 3 Mixdoppel.
Begonnen wird in der Regel mit den 3 Damensingles, allerdings ist das mit der gegnerischen
Mannschaft frei vereinbar!
 +45 und Senioren: Pro Partie werden je 4 EINZEL- und 2 DOPPELMATCHES gespielt! Begonnen
wird mit allen Singles gleichzeitig auf 4 Plätzen!
 Jugend: Hier werden je 2 EINZEL- und 1 DOPPELMATCH GESPIELT. Beide Singles beginnen
gleichzeitig.
A. SINGLE-/ EINZELMATCHES
werden in allen Klassen* auf 2 Gewinnsätze (best of three), mit ganz normalen 3. Satz und
klassischer Einstand-Regel, gespielt!
*bei den Senioren +60 wird im Einzelmatch der 3. Satz dur h ei „Cha pio s-tie- reak“ (= Matchtie-break), dass auf 10 Punkte gespielt wird, ersetzt!
B. DOPPELMATCHES
werden auch auf 2 Gewinnsätze gespielt, wobei 3. Sätze VERPFLICHTEND als Champions-/ Match-TieBreak (10 Punkte) zu spielen sind!
Doppelaufstellungen:
Die Doppelpaarungen sind von den jeweiligen Mannschaftsführern nach den Vorschriften der
Wettspielordnung des ÖTVs korrekt aufzustellen:
 Allgemeine Klasse und Senioren:
Jeder Spieler erhält eine Platzziffer – von 1 bis 6 (-> bis 4 bei Senioren!). Bei der Aufstellung der
Doppel darf die Summe der Platzziffer eines Doppelpaares nicht größer sein, als die des folgenden
Paares! Der/ die SpielerIn mit der Platzziffer 1 darf nicht im dritten Doppel spielen!
 Bei Mix Mannschaften:
Die einzusetzenden Damen und Herren sind nach der Spielerliste zu reihen und erhalten jeweils die
Platzziffern 1, 2 und 3. Die Summe der Platzziffer eines Doppelpaares darf nicht größer sein, als die
die des folgenden. Die Dame und der Herr mit der Platzziffer 1 dürfen jeweils nicht im 3.Doppel
genannt werden!
 NO AD:
Seit dieser Saison 2015/2016 gibt es in den Doppelmatches ALLER KLASSEN die NO-AD Regel!
NO-AD = Kein Vorteil!
Der klassische Einstand existiert hier nicht! Das heißt, dass bei einem Stand von 40:40 ein
Entscheidungspunkt gespielt wird! Das retournierende Team darf hier entscheiden auf wen das
aufschlagende Team servieren muss! Dieser Punkt gilt als sogenannter Entscheidungspunkt und
entscheidet somit das Game!
Bei Mix: Bei einem Stand von 40:40 darf das retournierende Team nicht entscheiden auf wen
serviert wird! Der Herr muss auf den Herren aufschlagen, die Dame auf die Dame servieren!
3. Die Nennung – der Nennschluss:
Die Mannschafts-Nennlisten müssen bis spätestens 11. September 2016 – Nennschluss bei uns
aufliegen.
Die Nennlisten müssen korrekt und vollständig von den jeweiligen Mannschaftsführern ausgefüllt
und abgegeben werden! Auf der Nennliste ist für alle genannten SpielerInnen die Angabe des vollen
Namens, der ITN-Spielstärke und der Lizenznummer verpflichtend und unerlässlich!
Es gibt einige Kriterien die VOR der NENNUNG durch die Mannschaftsführung berücksichtigt werden
müssen:
A. Die Einstufung in eine Wettbewerbsklasse – das erste Mal dabei:
Jede Mannschaft kann in ihrer ersten Saison prinzipiell (nach Absprache mit der Turnierleitung)
selbst bestimmen, in welcher Klasse sie spielen will!
Zwei Hilfestellungen im Vorfeld einer NEU-ANMELDUNG:
 Prinzipiell können die diversen Klassen im Wintercup (vor allem in der Allgemeinen Klasse!) mit
denen der Wiener Meisterschaft verglichen werden, wobei die einzelnen Klassen im Wintercup
im Schnitt je eine Klasse stärker sind als bei der Wiener Meisterschaft!
 Beim Punkt E. sehen sie die ungefähre Spielstärke der Letzten Saison! – Nicht bindend und ohne
Gewähr
 Am besten ist es sich selbst ein Bild im Archiv des WTVs zu machen, wie stark die einzelnen
Mannschaften in den letzten Jahren waren (Bitte hier immer nur die tatsächlich angetretenen
Spieler betrachten, nicht die ganze Nennliste!).
http://wtv-austria.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/TennisLeagueAustria.woa/wa/federationNews?federation=WTV
B. Die Lizenz
Alle Spiele werden im ITN-Spielstärkesystem erfasst; somit erfolgt nach jedem Match die Berechnung
der ITN-Spielstärke und die Veröffentlichung in SpielerInnen-Portraits.
Zur Erfassung müssen die genannten SpielerInnen bei Nennschluss über eine gültige WTV Gold- oder
Silver-Card (es gelten natürlich auch die Lizenzkarten anderer österreichischer Bundesländer)
verfügen. SpielerInnen, die über keine gültige Card verfügen, können direkt durch die Europahalle
lize ziert erde . Wahl eise stehe zur Verfügu g: WTV Sil er Card € 2,00 (alle Altersklassen) oder
WTV Gold Card € ,00 für Erwachsene, Euro 24,00 für Jugendliche bis 18 Jahre.
C. Die Reihung
Die Reihungen der SpielerInnen auf der Nennliste erfolgt automatisch nach ITN-Spielstärke; Stichtag
für die Einfrierung der ITN-Spielstärke ist der 1. September! Dieser Wert ist maßgeblich für die
Aufstellung während des gesamten Wintercups 2016/17. Die Aufstellung ist nach der ITN-Spielstärke
vorzunehmen, wobei eine Flex-Rate von 0,50 möglich ist!
Das bedeutet, dass Sie innerhalb der Nennliste die Flexrate anwenden dürfen, aber danach die
Reihung der Nennliste bei der Aufstellung immer einhalten müssen!!
Eine Abänderung der Aufstellung ist dann nicht mehr möglich!
z.B. Karl mit ITN 4,5 darf vor Josef mit 4,0 in der Nennliste gereiht sein, somit ist Karl immer, laut
Nennliste, vor Josef aufzustellen.
D. Das Alter
Dieses Kriterium findet nur bei Senioren und Jugend Anwendung! Hier gelten die Richtlinien der
Wettspielordnung des ÖTVs!
 Jugend: Diese Bewerbe sind ALLE gemischt (Burschen und Mädchen)! Die Mädchen dürfen
allerdings jeweils ein Jahr älter sein als es die Klasse eigentlich erlaubt!
U11
Junge: 2005 und jünger
Mädchen: 2004 und jünger
U13
Junge: 2003 und jünger
Mädchen: 2002 und jünger
U15
Junge: 2001 und jünger
Mädchen: 2000 und jünger
U17
Junge: 1999 und jünger
Mädchen: 1998 und jünger
E. ITN – Spielstärkengrenzen
In einigen Klassen* gibt es eine Zugangsbeschränkung durch die ermittelte Spielstärke, ITN.
Herren Allgemeine Klasse (Hier sind AUSSCHLIESSLICH Herren spielberechtigt!):
LIGA
Richtwert nach letzter Saison: ITN 2,25 – 4,75
1.Klasse
Richtwert nach letzter Saison: ITN 3,25 – 5,75
2.Klasse
Richtwert nach letzter Saison: ITN 3,25 – 6,00
3.Klasse*
Herren ab ITN ≥ 4,00 spielberechtigt!
4.Klasse*
Herren ab ITN ≥ 5,50 spielberechtigt!
5.Klasse*
Herren ab ITN ≥ 7,00 spielberechtigt!
Damen Allgemeine Klasse (Hier sind AUSSCHLIESSLICH Damen spielberechtigt!):
LIGA
Richtwert nach letzter Saison: ITN 4,50 – 6,50
Richtwert nach letzter Saison: ITN 5,25 – 7,75
1.Klasse
2.Klasse
Damen ab ITN ≥ 6,50 spielberechtigt!
MIX
MIX A
MIX B
Richtwerte: Damen ab ca. 4,75 und Herren ab ca.
3,25
Damen ab ITN ≥ 5,50 und
Herre a ITN ≥ 4,50 spielberechtigt
Senioren Herren:
+45 A
+45 B
+60
Richtwert nach letzter Saison: ITN 4,25 – 5,75
Herren ab ITN ≥ 6,00 spielberechtigt!
Hier gibt es keine ITN-Zugangsbeschränkungen!
+45
Hier gibt es keine ITN-Zugangsbeschränkungen!
Alle Altersstufen
Hier gibt es keine ITN-Zugangsbeschränkungen!
Senioren Damen:
Jugend:
Nur die fettgeschriebenen und gelb-markierten Klassen MÜSSEN sich an diese ITN-Grenzen halten.
Für alle anderen Klassen sind diese Richtwerte anhand der Daten der vorherigen Saison errechnet
und auf Grund allgemeiner Nachfrage beigefügt worden. Es handelt sich aber nur um Richtwerte, sie
haben keinerlei verpflichtenden Charakter!
„Ei er für alle, alle für ei e – Klausel“
Seit der Saison 2015/16 ist es möglich eine(n) SpielerIn pro Mannschaft mit einem ITN, der um
maximal 0,50 besser ist als erlaubt, aufzustelle u ei Tea
i ht zu „zerreiße “. Diese(r)
SpielerIn muss auf Position 1 genannt werden! Diese Regel gilt NUR FÜR EINE(N) SPIELER/IN und
hat folgende Bedingungen:
Der/ die betreffende SpielerIn muss NACHWEISLICH:
 im gleichen Verein wie die Mannschaftsführung, oder 70% der TeamkollegInnen,
 oder seit Gründung der Wintercupmannschaft (Namensänderungen wirken sich hier natürlich
nicht negativ aus!) für diese,
 bzw. seit 3 Jahren für diese Mannschaft regelmäßig Wintercup spielen! (seit Saison 12/13!)
Beispiel: Eine Mannschaft meldet sich heuer erstmalig für die 4. Klasse der Herren (Allgemeine
Klasse) an. Alle Spieler erfüllen die Kriterien, außer Max Mustermann. Er hat leider einen ITN von
5,00.
 Heuer kein Problem mehr! Da Max mit seinem Mannschaftsführer im gleichen Verein
spielt, bzw. auch mit über 70% sei er Tea kollege , darf er heuer it der „Ei er für alle,
alle für einen – Klausel“ it sei er Ma schaft spiele . Allerdi gs gilt dies ur für Ih !
Wenn es noch einen zweiten oder mehrere SpielerInnen geben sollte, die unter der ITNGrenze sind, ist deren Nennung in dieser Klasse nicht zulässig!
F. Klassenübergreifende Einsätze
SpielerInnen dürfen generell pro Klasse in nur einer Mannschaft spielen! Allerdings dürfen sie
selbstverständlich auch in anderen Klassen bei anderen Mannschaften spielen, sofern die folgenden
Regelungen eingehalten werden!
Zusatzregelung Herren Allgemeine Klasse:
Es ist möglich in 3 verschiedenen, nebeneinander liegenden Klassen bei folglich 3 verschiedenen
Mannschaften (in der Allgemeinen Klasse) zu spielen, sofern die ITN Beschränkungen eingehalten
werden, siehe Punkt E. (siehe Tabelle!)
Möglichkeit 1
Möglichkeit 2
Möglichkeit 3
Möglichkeit 4
LIGA
X
1.Klasse
X
X
2.Klasse
X
X
X
3.Klasse
4.Klasse
5.Klasse
X
X
X
X
X
X
Da sehr viele Mannschaftsführer Spieler ohne deren ausdrückliche Zustimmung auf ihre Nennliste
schreiben, gilt für diese Spielberechtigung in 3 nebeneinander liegenden Klassen jeweils die ERSTE
GESPIELTE PARTIE als Richtwert!
Zusatzregelung Damen Allgemeine Klasse:
Damen die in der LIGA spielen, dürfen nicht in der 2. Klasse zum Einsatz kommen!
Die Mannschaftsführung hat die Pflicht nur SpielerInnen nach den oben genannten Kriterien zu
nennen und/ oder aufzustellen!
Falls Nicht-genannte SpielerInnen, oder SpielerInnen ohne Berechtigung nach oben beschriebenen
Kriterien aufgestellt werden, ist die Partie 0:9 und damit als W.O. zu werten!!!
Nachnennungen sind nur bis zum 30.11.2016 möglich!
Folgend einige Beispiele für die Allgemeine Klasse der Herren:
Beispiel:
 Max Mustermann spielt seine 1. Wintercup Partie in der neuen Saison in der
Liga! -> Das heißt, Max darf, außer in dieser Liga-Mannschaft, noch in der 1.
und 2. Klasse spielen! (Tabelle Möglichkeit 1).
 Heinz Hirngespinst spielt seine 1. Wintercup Partie in der neuen Saison in der
3.Klasse! -> Jetzt ist die Frage bei wem Heinz seine 2. Partie spielt? Hier kommt
es nun auf den 2. Einsatz in einer anderen erlaubten Klasse an! Anhand dessen
wird der endgültige Rahmen festgelegt (siehe Tabelle)!
a. Heinz spielt seine 2. Partie in der 1. Klasse! Das heißt, dass Heinz, außer in
den Mannschaften der 1. Und 3. Klasse bei denen er schon gespielt hat,
nur noch in einer Mannschaft der 2. Klasse zum Einsatz kommen darf
(Tabelle Möglichkeit 2).
b. Heinz spielt seine 2. Partie in der 2. Klasse! Das heißt, dass Heinz, außer in
den Mannschaften der 2. Und 3. Klasse bei denen er schon gespielt hat,
noch in einer weiteren Mannschaft spielen darf! → Entweder in einer
Mannschaft der 1. Oder der 4. Klasse (Tabelle Möglichkeit 1 oder 3).
c. Heinz spielt seine 2. Partie in der 4. Klasse! Das heißt, dass Heinz, außer in
den Mannschaften der 3. Und 4. Klasse bei denen er schon gespielt hat,
noch in einer weiteren Mannschaft spielen darf! → Entweder in einer
Mannschaft der 2. Oder der 5. Klasse (Tabelle Möglichkeit 3 oder 4).
d. Heinz spielt seine 2. Partie in der 5. Klasse! Das heißt, dass Heinz, außer in
den Mannschaften der 3. Und 5. Klasse bei denen er schon gespielt hat,
noch in einer Mannschaft der 4. Klasse zum Einsatz kommen darf (Tabelle
Möglichkeit 4).
4. Die Spieltermine
Die Spieltermine in der Europahalle werden IMMER an den Wochenenden, Samstag & Sonntag
abgehalten. (Ausgenommen Senioren+60)! Die Mannschaften haben pünktlich zu Spielbeginn in der
Europahalle zu sein!
Allgemeine Klasse und MIX:
Für alle Begegnungen dieser Kategorie ist eine Spielzeit von insgesamt 5 Stunden vorgesehen!
Gespielt wird auf 3 Plätzen.
Startzeiten:
NEU! Samstag
Sonntag
Nachmittag
12.00 Uhr
12.00 Uhr
Abend
17.00 Uhr
17.00 Uhr
A. Nachmittagstermine:
Müssen generell pünktlich begonnen werden! Die Einspielzeit darf bei Einzel- und Doppelmatches
höchstens 5 Minuten benötigen! Nach den Einzelmatches steht den Mannschaften eine maximal 5
Minuten dauernde Pause zu um die Aufstellungen für die anschließenden Doppel einzutragen!
Sollte ein Doppel erst eine halbe Stunde vor Spielschluss (=16.30 Uhr) begonnen werden, so muss es
als langer Satz bis 9 (8:8 Tie-Break) gespielt werden!
Den Nachmittagsterminen wird NUR bei PARTIE-ENTSCHEIDENDEN DOPPELN noch eine halbe
Stunde Toleranzzeit zugesprochen um die Partie zu beenden!
Dies gilt allerdings NUR für PARTIE-ENTSCHEIDENDE MATCHES!!! Die Plätze müssen nach der
vorgesehenen Zeit, (= 5 Stunden nach Beginn!!!) schnellst möglich verlassen werden, damit die
nachfolgenden Abendtermine pünktlich starten können!
Auch wenn noch ein Doppel eines Nachmittagstermins in der Toleranzzeit absolviert wird, müssen
die anderen 2 Plätze, sofern nicht mehr bespielt, spätestens zu Beginn des darauffolgenden
Abendtermins geräumt werden! = 17 Uhr!
B. Abendtermine:
Sollte ein Nachmittagstermin trotz Einhaltung aller Regeln zeitlich überziehen, bitten wir um
„kollegiales “ u d sportliches Verstä d is. Max. Tolera z ½ Stu de .
Abendtermine sollten ebenfalls in einem Zeitrahmen von 5 Stunden gespielt werden. Hier gelten
ganz genau dieselben Regeln wie am Nachmittag! Doppel sind hier auch verpflichtend mit NO-AD
Regel und Champions-Tie-Break statt 3. Satz zu spielen!!!
Senioren:
+45: Gespielt wird Samstag und Sonntag. Die Startzeiten liegen in der Regel zwischen 11 und 14 Uhr
(Ausnahmen nicht ausgeschlossen!)
Alle 4 Einzelmatches werden gleichzeitig gespielt. Im Anschluss 2 Doppel.
+60: Gespielt wird unter der Woche, Termine werden individuell mit der Turnierleitung
abgesprochen. Auch hier werden alle 4 Einzelmatches gleichzeitig gespielt, anschließend 2 Doppel.
Jugend:
Gespielt wird Samstag und Sonntag. Die Startzeiten liegen in der Regel zwischen 11 und 15 Uhr!
(Ausnahmen nicht ausgeschlossen!)
Pro Jugend-Termin werden ein Platz für 3 Stunden, und ein weiterer Platz für 2 Stunden reserviert.
Ein pünktlicher Beginn und eine kurze Einspielzeit sind unerlässlich. Sollte das Doppel erst in der
letzten Stunde Ihres Termins begonnen werden können, muss der 2.Satz als Champions Tie Break (10
Punkte) gespielt werden. Sollten Sie trotz Einhaltung dieser Maßnahmen in Zeitnot geraten, bitten
wir Sie sich frühzeitig mit der Rezeption ins Einvernehmen zu setzen, um die nachfolgenden
Mannschaften zu informieren.
5. AUF- und ABSTIEG:
In der Regel gibt es pro Klasse einen Auf- und Absteiger (Klassen 1. Und Klassen Letzter). Diese
werden von uns nach der Saison informiert.
6. Terminwünsche:
Termine, die für eine Mannschaft unerwünscht sind, können, sofern sie auf der abgegebenen
Nennliste bekannt gegeben werden, berücksichtigt werden! Dies ist ausschließlich vor der
Auslosung möglich! – Bitte denken Sie daran, falls Sie und Ihr Team in mehreren Klassen vertreten
sind!
7. Terminverschiebungen:
Seit der Saison 2015/16 Terminverschiebungen nur EINMALIG möglich!
Jede Mannschaft erhält nach der Auslosung einen JOKER*! Mit diesem hat sie die Möglichkeit EINE
PARTIE zu verschieben! Dieser JOKER ist weder tausch-, noch handelbar und es wird pro
Mannschaft jeweils nur einen solchen geben! Wenn dieses Hilfsmittel aufgebraucht ist, muss die
Mannschaft die Begegnung, die sie aus diversen Gründen nicht wahrnehmen kann, zeitgerecht (72
Stunden vorher) W.O. geben!
*(Ausgenommen sind AUSSCHLIESSLICH Mannschaften aus dem Jugendbewerb!!!)
8. ABWESENHEIT eines Spielers/ einer Mannschaft bei einem Termin:
Sollte bei einer Mannschaft ein(e) SpielerIn fehlen, ist auch der finanzielle Anteil für den/die
gegnerische(n) SpielerIn zu bezahlen. Tritt eine Mannschaft nicht an, sodass die Gegner alleine am
Platz stehen, ist der GESAMTE finanzielle Beitrag von der nicht erschienenen Mannschaft zu
bezahlen, sofern nicht fristgerecht (72 STUNDEN = 3 TAGE VOR DER PARTIE) mit JOKER* verschoben
bzw. w.o. gegeben wurde.
9. Der Beginn des Wintercups
Die ersten Spieltermine finden ab Samstag 8. Oktober 2016 statt und werden Ende September
bekanntgegeben.
10. Das Nenngeld:
Allgemeine Klasse und MIX
+45 Damen/ Herren
Senioren +60
Jugend
€
€
€
€
, je Spielter i und Mannschaft
,00 je Spieltermin und Mannschaft
,00 je Spieltermin und Mannschaft
, je Spielter i u d Ma schaft
11. Die Bälle:
Mit der Teilnahme am Europahallen-Wintercup, verpflichten sich die Mannschaften (aller Bewerbe!)
bei allen Begegnungen ausschließlich mit DUNLOP Tour Performance zu spielen!
Bei jeder Partie müssen beide Mannschaften NEUE Bälle zu gleichen Teilen auflegen!
(Allg. Kl. und MIX je 3 Dosen Bälle, Senioren je 2 Dosen Bälle pro Team!) Diese Bälle können natürlich
vor Ort in der Europahalle erworben werden!
Für alle Jugendbewerbe stellt die Europahalle die Bälle gratis zur Verfügung!
12. Der Spielbericht
Die Spielberichte werden vor jeder Begegnung von der Turnierleitung zur Verfügung gestellt und sind
bei der Rezeption für die betreffenden Mannschaften abzuholen!
Anders als in der Sommermeisterschaft trägt die Turnierleitung selbst alle Begegnungen des
Wintercups in das Online-System ein! Um Fehler zu vermeiden sind alle Mannschaftsführungen
verpflichtet sehr deutlich zu schreiben und auch Vornamen vollständig anzugeben!
Wir bitten um kollegiale Mitarbeit und ihr Verständnis!
Ein Spielbericht – das Ergebnis einer Begegnung hat nur Gültigkeit wenn beide
Mannschaftsführungen bzw. ihre Stellvertreter nach Beendigung der Partien die Ergebnisse der
einzelnen Spiele, sowie den Gesamt-Endstand eintragen und den Bericht unterschreiben!
13. Die Siegerehrung:
Eine feierliche Überreichung von Pokalen und Urkunden für die Siegermannschaften wird von der
Turnierleitung veranstaltet und dieser Termin im Normalfall Mitte Juni bekanntgegeben!
14. Das Tennisturnier in der Wiener Stadthalle:
Der Veranstalter, die Europahalle, mietet (als einzige Tennishalle Österreichs!) exklusiv für ihre
MannschaftsführerInnen des Wintercups eine eigene VIP-LOGE für das Tennisturnier in der Wiener
Stadthalle!
Diese Karten (7 Karten pro Tag = 49 Karten für die ganze Woche!) werden AUSSCHLIESSLICH an
unsere MannschaftsführerInnen verlost! Jede(r) MannschaftsführerIn hat die Möglichkeit MIT DER
NENNLISTE Wunschtage festzulegen und hat nach Abgabe die CHANCE 1 Karte zu gewinnen! Pro
Mannschaftsführung wird maximal 1 Karte verlost! Die Gewinner werden per Email verständigt!
Das Weitergeben ist nur unter Absprache mit der Turnierleitung, und nur im Falle, dass es sich um
eine(n) Mannschaftskollegen(in) handelt, möglich! Der Verkauf ist strikt untersagt und wird auch
kontrolliert! Bei Verstoß gegen eine dieser Richtlinien wird die Karte sofort neu verlost!
*Ausgenommen von diesem Gewinnspiel sind alle MannschaftsführerInnen der
Jugendwettbewerbe!
15. Das Viel-Spieler-Belohnungssystem:
Seit der Saison 2015/16 ein Belohnungssystem für Vielspieler geben! Belohnt wird die Teilnahme an
Spieltagen an denen der/die TeilnehmerIn* beide Matches (Single + Doppel!) gespielt hat!
(*TeilnehmerInnen des Jugendbewerbs sind ausgenommen!)
Teilnahme an 3 Begegnungen
Teilnahme an 5 Begegnungen
Teilnahme an 7 Begegnungen
Teilnahme an mehr als 7 Begegnungen
Gutschei
Gutschei
Gutschei
Gutschei
i
i
i
i
der Höhe
der Höhe
der Höhe
der Höhe
o
o
o
o
€ ,-€ ,-€ ,-€ ,--
Die SpielerInnen werden NICHT von der Turnierleitung informiert, sondern können sich NUR
SELBSTSTÄNDIG nach abgeschlossener Wintercupsaison bei der Turnierleitung unter
[email protected] melden!
Bei dieser Meldung müssen alle Partien NACHWEISLICH aufgelistet werden! Nach einer Überprüfung
wird den SpielerInnen geantwortet und die Belohnungen in der Europahalle hinterlegt!
*Dieser Gutschein ist nicht übertragbar und einzulösen auf das gesamte Sportangebot der
Europahalle, ausgenommen sind Aktionen und Wintercup.
Viele spannende Spiele wünscht Ihnen das Team der Europahalle!
Renate und Matthias jun. Schiffer