Das Neukloster 20. JG. / Nr. 3 & 4 Herbst/Winter 2016 Vier Kerzen sehe ich leuchten in der Nacht, eine die über den Frieden wacht, die zweite für den Glauben steht, damit er uns nicht verloren geht. Die dritte leuchtet für die Liebe, damit sich jeder darin übe. Die vierte für die Hoffnung bleibt, als Licht, daß uns leuchtet in der Dunkelheit. ZISTERZIENSERSTIFTSPFARRE NEUKLOSTER WIENER NEUSTADT Pfarrgemeinderat Werte Pfarrfamilie! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder und Jugendliche! Das neue kirchliche Arbeitsjahr beginnt jeweils mit dem 1. September. Personalentscheidungen, Versetzungen und Neubestellungen werden in der Regel für dieses Datum verfügt. Auch das Neukloster ist wieder von einer Personalentscheidung betroffen: P. Nikodemus Betsch, der erst vor einem Jahr zu uns gekommen ist, verlässt uns schon wieder. Er wird eine Kaplansstelle in Würflach übernehmen. Wir wünschen ihm für diese herausfordernde Aufgabe viel Kraft und Gottes Segen und bedauern sehr, dass er uns schon wieder verlässt. P. Nikodemus konnte sich innerhalb eines Jahres durch seine ruhige, verständnisvolle Art zahlreiche Freunde schaffen und hat sich sehr gut in die Pfarrarbeit eingebracht. Zahlreiche Veranstaltungen liegen wieder vor uns die bereits geplant sind oder in Vorbereitung stehen. Einiges ist Tradition und fast schon Routine, doch manches wird auch neu sein und Veränderungen bringen. In diesem Arbeitsjahr werden wir wieder einen neuen Pfarrgemeinderat wählen. Am 19. März 2017 werden österreichweit wieder rd. 28.000 neue Pfarrgemeinderäte gewählt, auch bei uns wird es wieder so weit sein. Aber auch im Pfarrgemeinderat wird sich einiges ändern, da im letzten Jahr eine neue Pfarrgemeinderatsordnung entstanden ist und für den neuen PGR erstmals zur Gänze zur Anwendung kommt. Seit Herbst 2013 haben die Pfarrgemeinderäte in den Dekanaten Entwicklungsräume vorgeschlagen. Darauf aufbauend haben die Bischofsvikare nach Rücksprache mit den Dechanten die Entwicklungsräume für alle Pfarren der Erzdiözese Wien erarbeitet. Im November 2015 hat der Erzbischof die Entwicklungsräume festgelegt. So auch für Wiener Neustadt: Neukloster – Herz Mariä und Dom – St. Anton Der Entwicklungsraum ist ein Raum der Mission: Er soll den Gläubigen helfen, neue missionarische Initiativen zu setzen und gemeinsam zu entdecken, was Jüngerschaft und Nachfolge Jesu in unserer Zeit heißt. Daher steht im Entwicklungsraum unsere gemeinsame Sendung als Christen zum Dienst an den Menschen im Vordergrund. In den kommenden Monaten und Jahren erhält jeder Entwicklungsraum eine verbindliche Form der Zusammenarbeit (Seelsorgeraum, Pfarrverband oder Pfarre Neu), die dieser Sendung dient. Mit 1. September wurde unser ehemaliger Pfarrer P. Petrus Hübner Bischofsvikar für das „Vikariat unter dem Wienerwald“. P. Petrus betreut somit die 210 Pfarren unseres Vikariates. Als Dechant hat P. Petrus bereits sehr intensiv an der Entstehung der Entwicklungsräume mitgearbeitet. Wir wünschen ihm für diese, gerade in den nächsten Jahren sicher sehr herausfordernde Aufgabe, viel Kraft, Freude und Gottes Segen! Mit freundlichen Grüßen herzlichst Ihr DI. Manfred Korzil Stv. Vorsitzender des PGR Brief des Pfarrers Liebe Schwestern und Brüder! Ich freue mich auf den Advent. Er zeigt mir Jahr für Jahr, dass Gott in unsere Welt kommen will. Das bewusste Wahrnehmen der Dunkelheit, das wachsende Kerzenlicht, die altvertrauten Lieder, das alles zeigt mir, dass Gott gerade das Dunkel auf sich nimmt, um jeden von uns zum Licht und zur Freude zu führen. Ich bin überzeugt davon, dass die Dunkelheiten unseres Lebens dann leichter überwindbar sind, wenn wir das Herz Gott öffnen. Gerade auch das Jahr der Barmherzigkeit, das jetzt zu Ende gegangen ist, hat wieder neu unseren Blick darauf gelenkt, dass Gott uns annimmt, dass er jedem Menschen begegnen will und jedem Menschen seine Liebe schenkt. Manchmal braucht man recht lang, bis man das bemerkt, aber meine Hoffnung ist, dass jede und jeder von uns diese Zuwendung Gottes einmal spürt und aufnehmen kann. Als Priester erlebe ich das immer wieder: in der Vorbereitung junger Eltern auf die Taufe ihrer Kinder, in der Begeisterung junger Menschen für die Ehe, in der Freude von Erstkommunionkindern und Firmkandidaten, da leuchtet etwas auf vom Ja Gottes zum Leben in seiner ganzen Fülle. Aber auch bei einer Krankensalbung, bei einer Beichte und beim Wiedereintritt in die Kirche, ja sogar bei einem Begräbnis erfahre ich, dass nicht Sünde, Leid und Tod bleiben, sondern, dass wir Menschen in uns die große Erwartung auf das Leben tragen. Da kann man Gott begegnen, da leuchtet sein Licht in uns auf. Deshalb will ich ganz bewusst allen danken, die in unserer Pfarre mir und anderen Menschen solche Zeichen der Liebe Gottes und der Freude an der Gemeinschaft geben: Allen fragenden, suchenden, hoffenden, allen fröhlichen und aufmunternden, aber auch allen ängstlichen und „problematischen“ Mitmenschen danke ich für ihr Da-sein und ihr So-sein. Im März des kommenden Jahres werden wir einen neuen Pfarrgemeinderat wählen. In allen Pfarren, in denen ich bisher tätig war, und natürlich auch hier im Neukloster, habe ich die Mitglieder des Pfarrgemeinderates als meine ersten und wichtigsten Mitarbeiter erlebt. Es geht bei dieser Tätigkeit ja nicht um Verwaltung, Organisation oder Außenwerbung für die Pfarre, sondern um ein gemeinsames Aufbauen des Reiches Gottes. Alle Frauen und Männer, die im Pfarrgemeinderat tätig sind, bringen sich ein mit ihren Stärken und Schwächen, mit ihrer Person und mit ihrer Umgebung. Wir alle prägen unsere Kirche mit Lob, Kritik, Ermutigung und Korrektur. Ich habe immer wieder die Pfarrgemeinderäte als Freunde erfahren, auf die ich mich verlassen kann und die mich (vielleicht manchmal seufzend) aushalten. Ich freue mich auf den Rückblick der vergangenen fünf Jahre in diesem PGR und auf die neuen Frauen und Männer, die in unserer Pfarre mitarbeiten. Eigentlich ist ja auch das ein Advent: Gott kommt zu uns: Nicht nur in den Wochen des Dezembers, sondern im gemeinsamen Tun in der Kirche. Ich wünsche Ihnen diese Erfahrung von Liebe und Angenommen-Sein und bitte Sie: Lassen Sie Gott bei sich ankommen! Ihr Pfarrer P. Walter Ludwig Pfarrgemeinderat Es sind nur „dreieinhalb“ Worte, aus denen sich das Motto „Ich bin da.für“ zusammensetzt. Dessen vielfältige Bedeutung spiegelt die unterschiedlichen Herausforderungen in unserer Pfarre wider. Ich bin da Das Motto geht vom Gottesnamen aus: Ich bin der „Ich-bin-da“ (Die Bibel, Buch Exodus 3,14). – Gott ist jemand, der auf die Menschen zugeht (sich offenbart) und seine heilvolle Präsenz verspricht. Gleichzeitig bleibt er ein Geheimnis, er entzieht sich unserer Benutzung, der Weg mit ihm ist ein Abenteuer. Ich bin da für „Ich bin da für jemanden, eine Sache, ...“ spiegelt einen wesentlichen Aspekt christlicher Grundwerte wider. Durch die Aussage wird auch die Funktion der Pfarre in den Gemeinden zum Ausdruck gebracht. Für die Menschen da sein, so wie Gott in Jesus für die Menschen da war und ist. Ich bin dafür Die dritte Bedeutung liegt in der Aussage, für etwas zu sein. Inspiriert vom Heiligen Geist geht es um eine positive Mitgestaltung der Lebenswelt, der Schöpfung und des VerbündetSeins mit allen, die sich dafür engagieren. - So wird auch die Funktion der Wahlmöglichkeit bzw. die Position des Wählenden widergespiegelt. Danke für die Bereitschaft sich auf das Miteinander einzulassen und Aufeinander einzugehen an die Pfarrgemeinderäte der Pfarre Neukloster und an alle Mitarbeiter und Helfer bei verschiedenen kleinen und großen Ereignissen in unserer Pfarre. Das Gebet zur Pfarrgemeinderatswahl 2017 Text von Michaela E. Lugmaier, Diözese St. Pölten Lebendiger Gott, jedem und jeder von uns hast du unterschiedliche Fähigkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten geschenkt. Wir danken dir dafür. Durch Taufe und Firmung sind wir als Christen und Christinnen dazu berufen, miteinander und auf vielfältige Weise unseren Glauben zu leben und sichtbar zu machen. Öffne uns für das Wirken des Heiligen Geistes, damit wir mit Freude, Kreativität, Mut und Begeisterung die Aufgaben in der Pfarre und mitten in der Welt gut wahrnehmen und erfüllen können. Stärke uns im Glauben daran, dass du da bist, mit uns gehst und du es bist, der unserer Pfarrgemeinde Richtung und Zukunft verheißt. Lass uns aufeinander hören. Lass uns miteinander im Glauben wachsen und unterwegs sein. Gib, dass unsere Beratungen Früchte tragen. Schenke uns Geduld in Zeiten der Veränderung und die nötige Gelassenheit, Begonnenes reifen zu lassen. Lebendiger Gott, segne unser Tun im Pfarrgemeinderat. Wirke du an uns. Wirke du in uns, damit wir die Zeichen der Zeit erkennen und an den Orten, wo wir leben und arbeiten, von deiner Liebe Zeugnis geben und deinen Namen bei den Menschen wachhalten. AMEN Wir laden herzlich ein Anfang September fand zum 10. Mal „Jazz & Wine“ statt! An diesem herrlichen Sommerabend fanden sich mehr Musikfans denn je im Kreuzgang ein und lauschten begeistert der Musik der ‚Crazy Hauer Big Band’ und Sängerin Anna Kern! Für dieses großartige Konzert sei allen Musikern ein sehr herzliches „Vergelt’s Gott“ gesagt! Wieder waren mehr als 30 Helfer am Werk, denen für diesen gelungenen Abend großer Dank gebührt: der Forsthausrunde für die Gläserlogistik, den vielen Neostaden an der Schank, dem gesamten Küchenteam und den vielen jungen Helfern, die emsig beim Abräumen halfen. Ein besonderer Dank gilt wieder „unserem“ Rudi Weber, der Kreuzgang und Band perfekt ins Licht setzte! Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ auch allen Sponsoren und den Mitgliedern des Arbeitskreis Weltkirche, die fast die gesamten Kosten für Essen und Getränke übernommen haben! Somit brachte der Abend einen Reingewinn von € 6.100,- dieser Betrag geht an ein Schulprojekt in Indien (Missio Austria). Am Sonntag, 11. Dezember laden wir sehr herzlich zu unserem Weltbrunch ins Pfarrheim ein! Nach der 10-Uhr-Messe erwarten Sie Suppen und Köstlichkeiten aus aller Welt! Mit dem Erlös wird das Projekt AgtaSchule in Infanta / Philippinen unterstützt. Beim Bau der Schule hat im Sommer eine Gruppe aus Wiener Neustadt mitgeholfen, das Gebäude ist nun fast fertig. Es hat bereits die ersten Taifune überstanden und wurde sehr erfolgreich als sicheres Evakuierungsquartier genutzt. Nicht nur die Schüler, sondern auch viele Menschen aus dem Ort fanden hier während der großen Unwetter Schutz. Allerdings fehlen noch Mittel, um die Inneneinrichtung – Sessel und Tische für die Klassen – und die Einrichtung der Schlafquartiere für die Lehrer zu finanzieren. Wir möchten mit unserem Beitrag helfen, die Schule nunmehr voll funktionstüchtig zu machen. Und am Freitag 27. Jänner 2017 freuen wir uns auf ein Benefizkonzert der Wiener Neustädter Gruppe „Die Entspannten“ im Bernardisaal. Karten (à € 15) können ab sofort unter [email protected] bestellt werden. Anke Bernhart, Arbeitskreis Weltkirche Am Freitag, den 4. November, nahm die Neuklosterpfarre Abschied von Ingrid Haschka, die nach schwerer Krankheit am Montag, den 24. Oktober zu Gott heimgegangen ist. P. Albert, der Ingrid Haschka aus seiner Kaplanszeit im Neukloster gut kannte, hielt das Begräbnis und skizzierte in seiner Predigt den religiösen „Werdegang“ der Verstorbenen. Nachruf für + Ingrid Haschka „... Entscheidend für Ingrid Haschkas Leben war die KJ im Neukloster. Jugendmessen, Jugendstunden waren fester Bestandteil ihres Lebens. ... Ingrid stellte sich als Jugendführerin, als Lektorin und Kantorin in den Dienst der Pfarre. Aus dieser Einstellung kam ihr Einsatz für ärmsten Länder der Erde, der Fastenkalender, Reisen in die Länder der Dritten Welt, wo Hilfe und Mitarbeit an vielen Projekten gefragt waren. ... Das Kreuz, der Gekreuzigte, trat massiv in ihr Leben durch die Krankheit, die sie bis zum Ende immer näher zu Jesus hinführte.“ „Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten, damit auch ihr dort seid, wo ich bin“ sagt Jesus im Johannesevangelium (Joh 14, 2). Als Christen glauben wir, dass unsere Toten bei Christus sind und ihn schauen, von Angesicht zu Angesicht (II. Hochgebet). So bitten wir Gott, dass er Ingrid Haschka die ewige Freude schenke. Wir laden herzlich ein Einladung zur SENIORENRUNDE Wir treffen uns einmal wöchentlich im Pfarrheim des Neuklosters zum Plaudern, Kaffeetrinken, gemütlichen Beisammensein oder zum Kartenspielen. Gelegentlich wird auch gemeinsam gesungen oder es werden Gedichte oder Geschichten vorgetragen. Auch unsere Patres kommen gern vorbei. Inzwischen ist unsere Seniorenrunde zu einer fixen Gruppe im Neukloster zusammengewachsen, die sich untereinander sehr gut versteht und es einfach Freude macht dabei zu sein. Unsere Senioren aus Herz Mariae kommen auch gerne und haben heuer sehr eifrig beim Binden der Kräuterbüscherl mitgeholfen. Einmal im Jahr machen wir unseren beliebten Halbtagesausflug mit dem Bus. Mein Team und ich freuen uns, wieder viele Senioren zu unseren wöchentlichen Treffen jeweils Montag von 15.00 – 17.00 begrüßen zu können. Auf ein Wiedersehen oder ein neues Kennenlernen eure Maria Katzettl Grüß Gott Als neues Mitglied der Neuklosterpfarre darf ich mich kurz vorstellen: Ich heiße (Caroline) Nina Faiman, bin in Wien aufgewachsen und vor 22 Jahren mit meinem Mann nach Wiener Neustadt gezogen. In seiner Heimatgemeinde, der Erlöserkirche wurde ich sehr freundlich aufgenommen und habe dort auch (als meine drei Kinder im richtigen Alter waren) in der Erstkommunion- und Firmvorbereitung mitgearbeitet. Seit fünf Jahren bin ich für vier Stunden in der Woche in der Pfarre Lichtenwörth für Matriken und Buchhaltung angestellt. Anfang September habe ich in der Domkanzlei erfahren, dass im Neukloster eine Pfarrsekretärin gesucht wird und habe mich gleich um die Stelle beworben. Da mir der Pfarrgemeinderat das Vertrauen ausgesprochen hat, bin ich nun seit 10. Oktober in der Pfarrkanzlei Ansprechperson für Sie und Ihre Anliegen und freue mich auf viele nette Begegnungen Theater im Neukloster PREMIERE 27. Nov. 14 Uhr 03. Dez. 14 & 17 Uhr 04. Dez. 14 & 17 Uhr 08. Dez. 14 & 17 Uhr 10. Dez. 14 & 17 Uhr 11. Dez. 14 & 17 Uhr 24. Dez. 10 Uhr Stadttheater Wiener Neustadt 17. Dez. 14 Uhr 18. Dez. 14 Uhr Karteninfo: 02622 • 77814 Neuklostergasse 1, 2700 Wiener Neustadt • www.theaterimneukloster.at Heilige in der Neuklosterkirche Hl. Antonius Betritt man die Neuklosterkirche durch das Hauptportal, dann fallen zwei Heiligenstatuen an den hinteren Pfeilern auf: der hl. Josef am rechten der hl. Antonius von Padua am linken Pfeiler. Bei beiden Heiligen finden sich sogenannte Votivtafeln, Tafeln, die zum Dank für die Erhörung eines Gebetsanliegens gestiftet worden sind. Antonius zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Heiligen. Geboren 1195 in Lissabon, trat er 1212 in das Kloster der regulierten Chorherren in Coimbra ein. Sein Wunsch als Franziskaner in Marokko zu wirken, ging nicht in Erfüllung, denn nach einem kurzen Aufenthalt dort wurde er krank. Auf der Rückreise verschlug es ihn nach Italien, wo ihn der hl. Franz von Assisi zum Lehrer der Theologie für die Minderbrüder in Bologna ernannte. Antonius war ein begnadeter Prediger und wies immer wieder auf die Rechte der Armen hin, für die er sich auch besonders einsetzte. 1231 starb er und wurde in Padua begraben. Schon ein Jahr später wurde er heiliggesprochen. Papst Pius XII. ernannte ihn zum Kirchenlehrer. Antonius wird dargestellt mit Jesuskind auf dem Arm, und hält Lilie und Buch. Er wird oftmals als Fürsprecher angerufen, wenn Dinge verloren gehen. Er ist Patron der Bäcker, der Reisenden, gegen Fieber und Angriffe des Bösen. Sein Gedenktag ist der 13. Juni. Alexander Platzer, Annabell Gucek, Samuel Gritsch, Helena Novotny-Trapichler, Mateo Maletic, Leona Toth, Clemens Kölner, Samuel Höller, Katharina Halbwidl, Viktoria Halbwidl, Leonie Holzleitner, Marie Röhrenbacher, Emil Ritzer, Julius List, Leah Seiser, Johanna Lukesch, Elena Hirschler, Lena Brandstätter, Udo Kerschbaumer, Sophie Schweiger, Michelle Schweiger, Constantin Plesskott, Carrie Csefan, Victoria Scherrer, Alexander Jäger, Aurelia Packa, Emma Lang, Jon Ocwirk Taufen Ing. Manuel Kornberger und Sabrina Sagmeister, Christian Fenz und Bianca Zauner, Ing. Christian Weininger und Angelika Pöll, Manuel Zach und Janine Artner, Dr. Klaus Gossi und MMag. Daniela Baumgartner, Thomas Oswald und Kerstin Schwarz, Dr. Andreas Sengstschmid und Dr. Nicole Ferenczi, MA Stefan Rottensteiner und MSc Cornelia Hein, MSc Wolfgang Klabuschnigg und DI Victoria Piribauer, Florian Ferstl und Sabine Prandler Trauungen Friedrich Kourimsky, Franz Winkler, Gertrude Köckenbauer, Erwin Viktor Berghofer, Michael Kampits, Hedwig Hotarek, Eugen Krammer, Josef Gotting, Johanna Geier, Erika Gissauer, Erna Wagner, Karoline Pazour, Oskar Kleiner, Maria Bundshuber, Leopoldine Feil, Eva Maria Krischan, Maria Pelzelmayer, Alfred Freytag, Gertrude Lehner, Johann Spuller, Gertraud Fink, Hedwig Zierler, Ingeborg Hoier, Thomas Giesen, Theresia Eitzenberger, Herta Koch, Leopoldine Förchtgott, Herbert Wisbauer, Frieda Schebek, Anna Aigner, Otto Schwendenwein, Theresia Höggerl, Walter Heinisch, Karla Wehrl, Edith Rumpler, Werner Regel, Hans Dieter Rottensteiner, Erich Kelemen, Roswitha Lang, Patricia Schwarzott, Hans-Jürgen Klaus Bethmann, Dr. Konrad Krenn, Anton Gaischek, Martha Plank, Ilse Gullner, Helmut Wind, Helene Guicking, Ingrid Haschka, Hedwig Wohlfahrt, Martha Strebinger, Elfriede Gradwohl Verstorben sind www.hasslinger.at Genau mein Maß. Fenster • Türen • Haustüren. Sonderkonstruktionen • Einbruchschutz. Individuelle Terrassenlösungen. Sonnen- und Insektenschutz. Gymelsdorfergasse 13 – 15 • 2700 Wiener Neustadt • 02622 | 28 666 Wir laden herzlich ein Commit – Patenschaft für junge Flüchtlinge Als Pate oder Patin begleiten Sie ehrenamtlich einen Jugendlichen in seiner neuen Umgebung. Durch gemeinsame Aktivitäten wie Sport, Kultur, Musik und Freizeitgestaltung tragen Sie dazu bei, dass Ihr Patenkind leichter die deutsche Sprache lernt und sich in seiner neuen Lebenswelt willkommen und respektiert fühlt. Eine Patenschaft kann das Leben eines jungen Flüchtlings erheblich erleichtern und auch für die Paten und Patinnen eine enorme Bereicherung darstellen. Sie ermöglicht unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen den Aufbau einer Vertrauensbeziehung, die Stabilität und Unterstützung bietet und das soziale Netzwerk der jugendlichen Flüchtlinge erweitert. So können neue Perspektiven geschaffen und positive Erfahrungen mit anderen Menschen gesammelt werden. Traumata und Krisen können dadurch gelindert und im Idealfall auch besser verarbeitet werden. Zudem fördert eine im Rahmen einer Patenschaft entwickelte persönliche Beziehung die Eigenständigkeit des Jugendlichen, stärkt die gesellschaftliche Teilhabe und beugt individueller Isolation vor. Kontakt: Projekt Commit: www.caritas-commit.at Tel.: 0676 3631164 od. 0676 3631162 Die Jugendlichen unterstützten die Pfarrcaritas, indem sie einen Nachmittag lang 15 verschiedene Sorten Marmelade einkochten, um diese dann zu Erntedank verkaufen zu können. Der Erlös von € 390,- kommt direkt der Pfarrcaritas zugute. Ein herzliches Dankeschön allen, die bei dieser Aktion mitgemacht, und uns mit ihrer Spende unterstützt haben. HAUSSAMMLUNG 2016 Die heurige Caritas-Haussammlung erbrachte das Ergebnis von € 4449,30. Ein sehr herzliches “Dankeschön” den 7 Frauen, die sich für dieses wichtige Anliegen zur Verfügung gestellt haben! Und auch allen Spendern! Das Geld wird nicht für die Flüchtlingsbetreuung verwendet, sondern ausschließlich für Menschen (vor allem Familien und Alleinerzieherinnen), die in unserer Diözese in Not sind. Ein Teilbetrag verbleibt in unserer Pfarrcaritas. Denn auch bei uns in Wiener Neustadt gibt es immer mehr Not. So findet jeden Mittwoch nachmittags in unserer Pfarre eine Lebensmittelausgabe für Bedürftige statt. Dafür benötigen wir –außer Geldspenden- auch Spenden von haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Zu diesem Zweck steht rückwärts beim Kircheneigang eine Spendenbox bereit. Wir danken Ihnen, wenn Sie dort Benötigtes hineinlegen. LG Sr.Margarete Demenz Am 4. Oktober fand ein Vortrag für Angehörige, Betroffene und Interessierte über Demenz statt. Organisiert wurde die Veranstaltung gemeinsam von der Seniorenpastoral, der Pfarrcaritas und der Hauskrankenhilfe der Caritas. Weitere Informationen und Beratung zu diesem Thema und erhalten sie bei Ute Ötsch von der Servicestelle für Angehörige und Demenz der Caritas; Tel.: 0664 842 96 82. Familienfeier am Heiligen Abend Die Familie versammelt sich beim Christbaum oder bei der Krippe. Lied: Alle Jahre wieder.... „Sehet, was hat Gott gegeben: seinen Sohn zum ew‘gen Leben. Dieser kann und will uns heben aus dem Leid in Himmels Freud.“ KREUZZEICHEN Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir feiern, dass Gott Mensch wird, wir feiern das große Geschenk Gottes an uns. Gott wird ein Kind, klein und schwach; er wird Mensch, damit wir groß von uns denken und stark werden durch unser Vertrauen auf den menschenfreundlichen Gott. So lasst uns rufen: Herr Jesus, willkommen hier auf Erden. Herr, erbarme Dich. Herr Jesus, willkommen in unserem Leben. Christus, erbarme Dich. Herr Jesus, willkommen in Deiner Liebe zu uns. Herr, erbarme Dich. Du Herr bist das große Geschenk Gottes an uns. Wir danken Dir dafür und preisen Dich in Ewigkeit. Amen. Das Weihnachtsevangelium nach Lukas (Lukas 2,1-20) In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar einen Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen Paul Gerhardt Weihnachtsbeilage nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Nach dem Evangelium kann man wieder ein Lied singen. FÜRBITTEN Herr Jesus Christus, du Mensch gewordener Sohn des Vaters, Geschenk des Vater an uns Menschen, unser Mittler beim Vater, wir bitten Dich: • Lass unsere Familie, unter deinem Schutz und deiner Gnade geborgen sein. • Nimm dich aller an, die arm, krank und einsam sind. • Sei allen nahe, die aus ihrer Heimat fliehen müssen. • Lass unsere Toten, an die wir heute besonders denken, bei dir leben. Jesus hat uns gesagt, dass wir mit all unseren Sorgen und Bitten zum Vater kommen dürfen. Beten wir miteinander das Gebet, das Jesus uns gelehrt hat: A Vater unser LIED: Stille Nacht Wir schauen zurück WAS MICH BEWEGT…….. Die Urlaubszeit ist vorbei. Ich hatte Zeit um nachzudenken. Dabei begleitete mich, persönlich bedingt, das Thema Veränderung. Anerkennend und bewegt erkannte ich, dass unser ganzes Leben aus Veränderung besteht. Das betrifft nicht nur die großen und lebensentscheidenden Veränderungen, sondern vielmehr verändert sich alles ständig. Dieser Blick auf „Alles hat seine Zeit“ (Buch Kohelet) gibt mir Trost und Zuversicht. Und wenn Gott in jeder Zeit bei uns ist, so selbstverständlich auch in der Zeit der Veränderung. Die Barmherzigkeit, die er uns genau dann zuteil werden lässt, richtet uns Menschen auf und schenkt ihnen Mut zum Neubeginn (viele Geschichten von Jesus im NT handeln davon). Unser Papst Franziskus greift diese Barmherzigkeit auf und schenkt uns das Jahr der Barmherzigkeit. Unermüdlich spricht er davon, dass die Realitäten des vielfältigen und veränderbaren Lebens, nicht mit Gesetzen und Moralvorstellungen begegnet werden darf. Sondern die Barmherzigkeit im Sinne Jesu als Leitlinie zu verstehen ist. Nicht dass Ideale negiert und abgeschafft werden, sondern den Einklang herzustellen- Vergebung zu leben, neue Chancen zu erkennen und die dann wieder mit der Liebe Gottes zu füllen. So können wir als Christen erkennen, dass unser Leben, ein Leben der Fülle ist. Und genau darum geht es Jesus: „Ich bin gekommen, damit ihr das Leben habt und es in Fülle habt.“ (Joh 10,10). Ich wünsche allen einen guten Neustart ins neue KirchenAndreas Löffler jahr. Familienlager 2016 Auch heuer gab‘s es wieder ein Familienlager. Am 19.7. fuhren wir mit voll bepackten Autos auf die Koberhütte. Unter der organisatorischen Leitung von Regina P. und Gabriela L. und der Beteiligung aller Anwesenden (Kochen, Wandern, Olympiade, Schwimmen, Putzen…) waren die Tage gefüllt mit viel Spaß, schönen Erlebnissen und intensivem Gemeinschaftsleben. Durch das tägliche Morgen- und Abendlob (gestaltet von P. Philipp) wurde uns unsere Mitte - Jesus besonders bewusst. Die Messe (mit P. Nikodemus) unter freiem Himmel und die Lagerolympiade waren, für mich, die Höhepunkte des Lagers. Ich bin dankbar für diese gemeinsame Woche und hoffe auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Andreas Löffler Familienlagerausflug Nach schönen Tagen auf der Koberhütte im Sommer traf sich die Familienlagerrunde Mitte Oktober zum Ausflug auf die Hohe Wand. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Pfarrheim verbrachten Pater Philipp, Regina und Alena Pinterits und die Familien Langer, Marady, Löffler, Ostermann, Jedlicka, Testor und Handler dort durch Spiel, Spaß und wandern einen schönen Nachmittag. Mit Freude blicken wir auf ein gemeinsames Silvester im Schloss Wasserberg und aufs Familienlager im Sommer nächsten Jahres. Wir schauen zurück Laternenfest Alle Jahre wieder kommt der hl. Martin hoch zu Ross in den Neuklostergarten, um mit den Kindern und ihren Eltern das Laternenfest zu feiern. Auch heuer haben sich wieder zahlreiche Familien vor der Kirche mit ihren Laternen versammelt um zusammen mit P. Walter in den Garten zu ziehen, wo die bekannte Geschichte vom Hl. Martin und dem armen Bettler gespielt wurde. Anschließend durften die Kinder im Kreuzgang Striezel teilen, so wie sie es vom Hl. Martin gelernt haben. Ein großer Dank gilt dem Wiener Neustädter Reitverein für das „echte“ Pferd und den Reiter. Pfarrausflug 2016: Auf den Spuren der Zisterzienser im Burgenland Der traditionelle Pfarrausflug am Nationalfeiertag führte die Reisergruppe des Neuklosters heuer ins Burgenland. Als erste Station stand Podersdorf am Programm. Gemeinsam mit dem Pfarrer von Podersdorf, P. Maurus Zerb, wurde die Heilige Messe in der neuen Pfarrkirche gefeiert. Die Mittagsrast wurde beim Seewirt gehalten, zur Überraschung vieler stieß unser ehemaliger Kaplan, P. Michael Weiss aus Mönchhof, zur Reisegruppe dazu. Die Pfarrkirche von Frauenkirchen wurde als nächste Station besucht. Hier beeindruckten die barocke Wallfahrtskirche und das Franziskanerkloster. Eine interessante Führung gab Einblick in die reichhaltige Geschichte der Kirche und Klosteranlage. In der klösterlichen Kuranstalt Marienkron in Mönchhof wurde der Nachmittagskaffee verkostet. Sr. Immaculata bot einen Überblick über die vielfältigen Kurmöglichkeiten im Kloster. Nach dem reichhaltigen Besichtigungsprogramm fand der Ausflug seinen Ausklang beim Heurigen Waldherr in Neudörfl. P. Walter dankte den Vertretern der „Freunde des Neuklosters“ Hans Wöhrer und Josef Weber für die Organisation! Impressum/Offenlegung: “Das Neukloster” ist ein kostenloses, regelmäßig erscheinendes Informationsblatt. Herausgeber: Stiftspfarre Neukloster; Für den Inhalt verantwortlich: Stiftspfarre Neukloster, Neuklostergasse 1, 2700 Wr.Neustadt, Druck: Products4more GmbH, 2700 Wiener Neustadt Ihre Spende für unser Pfarrblatt: „Das Neukloster“ IBAN AT54 2026 7000 0001 4514 BIC WINSATWNXXX Kinder und Jugend im Neukloster Jugendlager auf der Bernardihütte Aus dem Thema „Schöpfung“ wurde ein Jugendlager, aus den hohen Bergen ringsherum wurde die Wanderung auf Maria Schnee, aus der vielen Sonne entstand bisweilen auch ein Sonnenbrand, aus dem Nachtgeländespiel entwickelte sich ein nächtlicher Krankenhausbesuch, daraus wiederum entstanden aus den olympischen Spielen die Paraolympics in der Ingering, aus dem Kochen wurden zusätzliche Kilos, aus der Messe mit P. Walter wurde Tiefgang, aus „nur noch einmal“ bei Spielen wurden noch 10 Runden, aus Beach-Volleyball und Schwimmen entstanden neue Herausforderungen und aus dem Jugendlager wurde eine richtig gute Gemeinschaft. Jungscharlager: Am 10. Juni haben wir uns gemeinsam mit Feen, Pfadfindern, Abenteurern, Amor, Trollen, Superhelden, Römern und vielen anderen Filmhelden auf den Weg zur Koberhütte gemacht. Mit ihnen verbrachten wir sieben Tage voller Action, Abenteuer, Zeichentrick, Romantik,… Im TV- Programm standen: Lagerfeuer, Bunter Abend, Heilige Messe, Disco, Wanderung zum Krugsee, Geländespielen, Nachtgeländespielen, Schätzspiele und viel mehr. Unsere beiden Küchenfeen Martin und Udo haben für unser leibliches Wohl gesorgt- vielen Dank dafür. Großer Dank gilt auch der Regie Teresa M., Teresa P., Daniel K., Christoph G., Alena P., Ines K. und P. Philipp. Minilager: Unsere Ministranten verbrachten nach dem Jungscharlager dann noch vier weitere Tage auf der Koberhütte. Auch am Ministrantenlager stand einiges am Programm: Arbeiten mit Ton, Heilige Messe und Besuch in Seckau, Eierschwammerl suchen, eine kleine Wanderung, im Wald spielen, Lagerfeuer, gemeinsam kochen, Fußball spielen und ein Besuch der Klementikapelle am Ingeringsee,… Foto: Ministrantenlager 2016 Kinder und Jugend im Neukloster Liebe Kinder, liebe Eltern! Der wunderschöne Sommer liegt ja schon wieder lange hinter uns. Schön wars... hab viel erlebt... mich gut erholt und besonders am heurigen Familienlager sehr viel Spaß gehabt! Danke, Pater Philipp, dass ich mitfahren durfte!! Wir hatten super schönes Wetter, nur leider hat mir Pater Walter eine rosa Badehose eingepackt... wie peinlich... uiuiui... Und Pater Philipp, der Schussel, hat einen seiner Badeschlapfen im Bach verloren... hihi... was haben wir gelacht!! Aber jetzt ist wieder eine ganz besondere Lieblingszeit für mich: die Advent- und Weihnachtszeit! Jeden Tag kann ich auf meinem Adventkalender ein kleines Fenster öffnen! Gott sei Dank gibt es diese supertolle Erfindung – denn ich kann leider überhaupt nicht warten – und so geht das dann schon ein wenig leichter… Liebe Kinder! Backt ihr auch so gerne Kekse wie ich? Mhhhmmm, ich liebe KiWoGo (= Kinder-Wortgottesdienst) finden statt am: 11. Dezember, 22. Jänner, 19. Februar, 26. März, 23. April, 21. Mai und 18. Juni jeweils 10.00 im Kapitelsaal. Ministranten- und Jungscharstunden für Kinder ab der Erstkommunion. Ministranten: Fr 16.00; Jungschar: Fr 17.00 sie! Vanillekipferl, Hausfreunde, Lebkuchen, Butterkekse und wie sie alle heißen! Einfach lecker, schleck!! Und der 24. Dezember, am Weihnachtsabend wird dann vom Christbaum getoppt! Wie schön der immer leuchtet und geschmückt ist und überhaupt – Wow!! ein Wahnsinn…! So schön ist kein anderes Fest! Was muss das für ein tolles Baby in der Krippe sein, wenn die ganze Welt seinen Geburtstag so wunderschön feiert! Ich freue mich schon auf Weihnachten! Bis zum nächsten KiWoGo liebe Kinder! euer Kasimir Kinder und Jugend im Neukloster Firmung In den nächsten Wochen werden die Firmlinge großteils das Pfarrcafé übernehmen. Wir freuen uns auf ihren Besuch! Jugend - 72h Gemeinsam haben Jugendliche aus unserer Pfarre und der muslimischen Jugend aus Wien und dem Weinviertel Hand angelegt. Mit syrischen Flüchtlingen haben wir eine internationale Kochstunde veranstaltet, in Gruppen aufgeteilt die Stadt mit ihrer Geschichte erforscht (Kennen Sie die Bombengedenksäule am Hauptplatz oder wissen Sie, was es mit der Serbenhalle auf sich hat?) und am Friedhof verlassene Gräber von Unkraut und Wildwuchs gesäubert. Im Vordergrund standen vor allem der Austausch, das nähere Kennenlernen wie auch der Abbau von Vorurteilen und Ressentiments. Es entstand rasch eine Gruppe, die sehr offen aufeinander zuging, dankbar für das gemeinsam Erreichte. Die Erfahrung des gelungenen Miteinan- Ministranten Dieses Jahr bereiten sich 66 Firmlinge (30 Burschen, 36 Mädchen) in sechs Gruppen auf die Firmung vor. Begleitet werden sie dabei von sieben Firmbegleitern, wobei das bewährte Team seit heuer um Jochen Jedlicka und Daniel Korzil erweitert wurde. In der ersten Gruppenstunde konnten wir uns besser kennenlernen und beim ersten Modul mehr über Jesus Christus erfahren. Bei der Firmstartmesse ergab sich für die Firmkandidaten und die Pfarrgemeinde die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen. Foto: Firm-Modul im Pfarrheim ders hat uns allen Mut und Zuversicht für die Zukunft geschenkt. Weitere Fotos und ein kurzes Video zu unserer Aktion finden sie auf der Facebook Seite der Pfarre (link über www.neukloster.at) Es ist schön zu sehen, wie die Ministranten in der 10 Uhr Messe mit Eifer und Freude bei der Sache sind. In den Ministrantenstunden gibt es neben Spiel und Spaß immer wieder etwas Neues zu Lernen oder neue Methoden, um Vertrautes besser kennen zu lernen: z.B. „Was läuft hier falsch?“ - einer macht das Ministrieren vor (jedoch mit Fehler) und die Minis sollen dabei herausfinden, was nicht gestimmt hat. Besonders freuen wir uns immer über Zuwachs - auch dieses Jahr dürfen wir zu Christkönig wieder einen neuen Ministranten offiziell bei uns willkommen heißen. Foto: Dieses Jahr dürfen wir uns wieder über neue Ministranten freuen!“ Kinder und Jugend im Neukloster Jungschar Unsere Jungscharkinder haben in diesem Jahr schon vieles erlebt. Die Jüngeren haben u.a. die Arche Noah gebaut, die Älteren waren gemeinsam im Kino. Ein besonderes Highlight ist immer das Lebkuchenbacken im November. Vom Teigausrollen bis zu den fertiggebackenen Keksen braucht es natürlich einiges an Arbeit und Zeit. Das Endergebnis kann sich sehen und sogar kaufen lassen: zu Christkönig wurden die Lebkuchen verkauft und der Erlös daraus kommt unserer Jungschar zugute. Fotos: Lebkuchenbacken in der Jungschar Sternsinger 2017 Tansania – Nahrung von eigenem Land Kleinbäuerliche Landwirtschaft (Foto: Feichtner/ DKA) Familie bei der Reisernte - die meisten Menschen in der Region Mbeya in Südwesttansania leben als Kleinbäuerinnen und –bauern. Vielfach werden die Bauernfamilien von Investoren enteignet, die große Flächen für die industrielle Landwirtschaft verwenden wollen. Ohne Land verlieren die Bauernfamilien ihr Einkommen und damit ihre Lebensgrundlage. Folgen davon sind Unterernährung und Hunger. Sie ist eine der größten Jugendsozialaktionen der Welt, sie schafft es, dass sich unzählige Mädchen und Burschen in ganz Österreich und darüber hinaus zur kältesten Jahreszeit auf die Straßen wagen, um Armen und Benachteiligten eine Unterstützung geben zu können. Darüber hinaus können die Kinder auch ihren Süßigkeitenvorrat großzügig füllen lassen. Die Rede ist von der Sternsingeraktion, zu der auch heuer von unserer Pfarre aus von 2. bis 6. Jänner Kinder unterwegs sind: sie künden die Geburt des Retters und helfen mit am Aufbau einer gerechten Welt. Wer mitmachen will: bitte bei P.Philipp melden! Termine Gottesdienstordnung Heilige Messen im Neukloster Sonntag: 8.30 Uhr, 10.00 Uhr, 18.30 Uhr Vorabendmesse: 18.30 Uhr Montag bis Samstag: 8.00 Uhr (Adventzeit nur Mi) und 18.30 Uhr (meistens in der Barbarakapelle) Roraten im Advent:06.30 Uhr Montag bis Freitag im Kapitelsaal Samstag bei Kerzenlicht in der Kirche Seelenmesse: jeweils am Begräbnistag um 17.00 Uhr Heilige Messe im Stadtheim Heilige Messe im Landespflegeheim Sonntag 9.30 Sonntag 10.15 Chorgebet im Neukloster Zum täglichen Chorgebet laden wir alle Gläubigen herzlich ein An Wochentagen: 7.30 Uhr Laudes, 12.00 Uhr Mittagshore, 18.00 Uhr Vesper An Sonn- und Feiertagen: 7.00 Uhr Laudes; 12.00 Uhr Mittagshore; 18.00 Uhr Vesper Eucharistische Anbetung Jeden Donnerstag ist nach der Abendmesse Anbetung des Allerheiligsten. Beichtgelegenheit : nach Absprache Regelmäßig finden statt: Montag Dienstag Mittwoch Freitag Sonntag 15.00 Seniorenrunde (im Pfarrheim) 19.00 Bibelrunde (im Pfarrcafé) 9.00 Bastelrunde (im Pfarrheim) 19.15 Chorprobe (im Chorzimmer) 16.00 MINI - Stunde 17.00 Jungscharstunde 9.00 - 12.00 Pfarrcafé November So 27. 1. Adventsonntag 9.30 - 12.00 und 15.00 - 18.30 Adventmarkt Di 29. 19.30 Vortrag im Pfarrheim: Gottfried Tobler Mit dem Rucksack ins Heilige Land Mi 30. 19.00 Erstkommunion – Elternabend So sind wir erreichbar: Kanzleistunden: Mo 8.00 - 11.00 Uhr Di 8.00 - 11.00 Uhr Mi 8.00 - 11.00 Uhr Mi 14.00 - 17.00 Uhr Fr 8.00 - 11.00 Uhr Fr 14.00 - 17.00 Uhr Dezember Sa 3. 6.30 Roratemesse bei Kerzenlicht in der Kirche danach kleines Frühstück im Pfarrcafé Do 8. HOCHFEST MARIÄ EMPFÄNGNIS 10.00 Hochamt mit dem Stiftschor (Motetten) Sa 10. 6.30 Roratemesse bei Kerzenlicht in der Kirche danach kleines Frühstück im Pfarrcafé So 11. 10.00 Kinderwortgottesdienst Mo 12. 15.00 letzter Seniorenclub im Dezember Adventfeier mit Weihnachtsliedern Fr 16. 19.00 Adventkonzert des Borg-Schulchores Sa 17. 6.30 Roratemesse bei Kerzenlicht in der Kirche danach kleines Frühstück im Pfarrcafé Sa 24. HEILIGER ABEND 6.30 letzte Roratemesse in der Kirche danach kleines Frühstück im Pfarrcafé 8.00 - 18.00 Beichtgelegenheit 16.00 Kinderweihnachtsfeier – Krippenlegung 18.00 Weihnachtsvesper des Konventes 22.30 Weihnachtssingen (mit alpenländischen Weihnachtsliedern) 23.00 Christmette (Motetten; J. Schnabel: Transeamus usque Bethlehem) So 25. CHRISTTAG 8.30 Frühmesse 10.00 Hochamt mit dem Stiftschor (W.A.Mozart: Orgelsolomesse KV 259) 18.30 Abendmesse Mo 26. STEPHANITAG – Sonntagsordnung Fr 30. 16.00 Segnung der im vergangenen Jahr getauften Kinder; Agape Sa 31. 18.30 Jahresschlussmesse mit Jahresrückblick Jänner So 1. Fr 6. So 8. So 22. Fr 27. So 29. HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA Sonntagsordnung HOCHFEST ERSCHEINUNG DES HERRN 10.00 Familienmesse mit den Sternsingern 10.00 Festmesse mit Abt Dr. Maximilian Heim 10.00 KIWOGO 19.30 Benefizkonzert der Entspannten 10.00 Heilige Messe mit den Firmkandidaten Februar Do 2. Darstellung des Herrn - Lichtmess 18.30 Kerzenweihe, Lichterprozession P. Walter Ludwig, Pfarrer und Prior; Tel. 02622/23102/24; Mobil 0664/1459084 P. Gereon Gschwandtner, Kaplan 02622/23102/17 Mobil: 0664/2792609 P. Vinzenz Kleinelanghorst Pfarrmoderator Herz Mariä Tel. 02622/23102 /23 Mobil: 0676/ 9728181 P. Johannes Vrbecky, Alt-Prior und Seelsorger; Tel. 02622/23102/14; Mobil 0664/3087322 P. Damian Lienhart Seelsorger Mobil 0680/ 2355325 Nina Faiman Pfarrsekretärin Tel. 02622 23102 Fax 02622 23102/11 P. Albert Urban, Seelsorger; Tel. 02622/23102/18 P. Philipp-Neri Gschanes, Pastoralassistent; Tel. 02622/23102/15, Mobil 0680/1183344 e-mail: [email protected]; Web: www.neukloster.at;
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