Sprachrohr Dezemberausgabe 2016 hier für Sie!

SprachRohr
Das Magazin des Servicehaus Sonnenhalde für die ganze Familie
Ausgabe 4 / 16
GRATIS für Sie
Engstingen
Trochtelfingen
Westerheim
hohenstein
SHS aktiv
Weihnachtsseiten
singen
Im Ländle - Wildberg
Ausstellungen im Winter
gomadingen
25 Jahre Happy Fit Engstingen
25 Jahre Shanty-Chor Konstanz
u.v.m.
Tengen
Stockach
Weihnachtsmärkte
Ausstellungen
Wildberg
Inhalt / Vorwort / Impressum
Liebe Leser,
INHALTSVERZEICHNIS
S. 2
Impressum
S. 3
Gedicht
S. 4-5
Gesundheitsseiten – Telemedizinische Versorgung
S. 6
Ausflugstipp – Rosgartenmuseum Konstanz –
Leinersaal
S. 7
Sanitätshaus Brillinger
S. 8
SHS - Westerheim - Feuerwehr und „spucken Lamas?“
S. 9
SHS – TGPF Gomadingen – Projekt Schaf Connection
S. 10-12
Im Ländle – Wildberg/Nordschwarzwald
S. 13
Dr. Schlau
S. 14-15
25 Jahre Happy Fit Engstingen
S. 16-17
Rätselseiten
S. 18-19
Reiselust – Glastal/Wimsener Höhle
S. 20-21
Theater SINGEN
S. 22 Einklangmassagen Birgit Möck und
Orchideenpraktikum
S. 23
Haid Reha – Fayo-Faszien-Yoga
S. 24-25
Weihnachtsseiten
S. 26-27
SHS – Kunst im SHS Singen – Cornelia Treu
S. 28-29
Fasnet/Fasching 2017
S. 30
Wilhelma + Naturkundemuseum RT
S. 31
Theater Reutlingen
S. 32-33
Ausstellungen im Ländle
S. 34-35
Jugendseiten
S. 36-37
25 Jahre Shanty-Chor Konstanz - Interview
S. 38
SHS – Projekt Zeitreise
S. 39
Polizeiprävention – Betrug im Namen der Polizei
S. 40-41
Kunst im SHS Trochtelfingen – Helmut Kress
S. 42
SHS - Singen – Malgruppe
S. 43
SHS - Singen – Frühstücksrunde Angehörigengruppe
S. 44-45
SHS - Singen – Weihnachtsmarkt
S. 46
Buchtipp „Todesarie“ von Sibylle Binder
S. 47
binea 2017 in Reutlingen
nach einem sehr aktiven Jahr in
unseren Häusern – vielen Projekten und neuen Herausforderungen freuen wir uns alle auf den
kommenden Winter, eine schöne
Adventszeit und bereiten uns,
wie Sie, liebe Leser, auf das neue
Jahr vor.
Gute Vorsätze sind ja nun etwas,
das auch zur Planung gehört - ein
bisschen mehr Bewegung oder
Sport, ernährungsbewusster Leben, mit dem Rauchen aufhören,
weniger arbeiten, die Freizeit genießen – schauen wir mal, was wir
hin bekommen und lassen wir uns
überraschen. Ob wir unsere Vorsätze, mit denen wir in 2017 starten, auch umsetzen können...?
Im SprachRohr berichten wir über
zwei Jubiläen – der Shanty-Chor
in Konstanz und das Fitness-Studio Happy Fit in Engstingen, beide
feiern ihr 25-jähriges Jubiläum –
wir gratulieren und wünschen für
die nächsten 25 Jahre alles Gute!
Freuen wir uns gemeinsam auf
2017 – genießen Sie den Winter
und die Feiertage.
Impressum
Herausgeber:
Servicehaus Sonnenhalde,
Keltenstr. 10, 72829 Engstingen
Tel.: 07129 – 93 79 10, Fax: 07129 – 93 79 30
www.servicehaus-sonnenhalde.de
Ihr Richard Wolfframm
Redaktion/Werbung: Gaby Arpaci, Email: [email protected]
Werbung:
Sarah Goldhammer, Tel. 07129 – 93 79 10
Layout/PrePress:Artefaktum Werbetechnik - Fabian Ritter
Kirchstr. 30, 72829 Engstingen,
Tel. 07129 – 930 537
www.artefaktum-werbetechnik.de
Erscheinungsweise:
vierteljährlich – März/Juni/September/Dezember
V.i.S.d.P.:Richard Wolfframm. Auflage: 11.000 Stück
Menschen, die bloß arbeiten,
finden keine Zeit zum Träumen.
Nur wer träumt, gelangt zur
Weisheit.
Shamane Smohalla vom Columbia River
Hinweis zum Urheberrecht – sämtliche Texte in dieser SprachRohr-Ausgabe dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion anderweitig verwendet,
veröffentlicht oder abgedruckt werden. Änderungen/Kürzungen von eingesandten Beiträgen behält sich die Redaktion vor. Redaktion SprachRohr
Liebe SprachRohr-Leser: das SprachRohr erscheint vierteljährlich – von daher kann es vorkommen, daß sich Veranstaltungstermine oder –orte ändern – von daher:
alle Termine ohne Gewähr – bitte achten Sie auch auf die Tagespresse
Bildquellen: Titelbild: Fotolia, Bild Feuerwerk Rückseite: mit freundlicher Genehmigung von Agentur MPS, Fotografin: Lili Wagner
SprachRohr 2
Gedicht
Der Schneemann
Seht, da steht er, unser Schneemann!
Das ist ein Geselle!
Stehet fest und unverzagt,
weicht nicht von der Stelle.
Schaut ihm in die schwarzen Augen!
Wird euch denn nicht bange?
In der linken Hand da hat er
eine lange Stange.
Einen großen Säbel hält er
fest in seiner Rechten.
Kommt heran! Er wird sich wehren,
wird mit Allen fechten.
Über ihn kann nur der Frühling
einen Sieg gewinnen:
Blickt ihn der nur an von ferne,
wird er gleich zerrinnen.
Aber halt dich tapfer, Schneemann!
Lass dir offenbaren:
Stehst du morgen noch,
so wollen wir dich Schlitten fahren.
Hoffmann von Fallersleben
3 SprachRohr
Gesundheit
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BARMER GEK und Kinder- und Jugendärzte starten telemedizinische Versorgung
für junge Patienten in Baden-Württemberg
Der Berufsverband der Kinder und Jugendärzte (BVKJ) und die
Krankenkasse BARMER GEK verbessern die Behandlung von Heranwachsenden mit chronischen und seltenen Erkrankungen
durch ein speziell entwickeltes Telemedizin-System. Mit PädExpert können niedergelassene Kinder- und Jugendärzte in BadenWürttemberg ab sofort einen pädiatrischen Facharzt online zu
Rate ziehen, um unklare Diagnosen abzusichern und die Behandlung abzustimmen.
„Mit PädExpert optimieren wir die medizinische Versorgung,
vor allem auf dem Lande. Dank PädExpert ersparen sich unsere jüngsten Versicherten lange Anfahrtswege und Wartezeiten
beim Spezialisten“, sagt Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer
der BARMER GEK Baden-Württemberg. Im Januar wurde der
Kooperationsvereinbarung zwischen der Krankenkasse und der
Service GmbH des BVKJ in Berlin vorgestellt, seit 01.07.2016 steht
die Anwendung auch in Baden-Württemberg zur Verfügung.
„Die BARMER GEK bietet als einzige bundesweite Krankenkasse
PädExpert für ihre Versicherten an. Damit hat unser Kinder- und
Jugend-Programm wieder einmal ein Alleinstellungsmerkmal“,
sagt Plötze.
Mit PädExpert wollen die teilnehmenden Kinder- und Jugendärzte möglichst binnen 24 Stunden die Einschätzung eines Experten einholen und so nicht eindeutige Befunde abklären.
„Für PädExpert wurde ein neues Verfahren entwickelt, um ein
Höchstmaß an Datensicherheit zu gewährleisten. Bei der Übertragung von Anfragen von einem Arzt zum anderen werden die
SprachRohr 4
Gesundheit
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Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen
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Naturheilkunde
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persönlichen Daten des Patienten von den medizinischen Daten
vor der verschlüsselten Übertragung getrennt und auf verschiedenen physikalischen Servern in Deutschland gespeichert“, erklärt Winfried Plötze.
„Wir freuen uns sehr, dass wir PädExpert nun auch in BadenWürttemberg anbieten können. Die Satzungsänderung der
Landesärztekammer, wonach künftig Modellprojekte mögliche
sind, in denen ärztliche Behandlungen ausschließlich über Kommunikationsnetze durchgeführt werden, begrüßen wir in diesem Zusammenhang sehr. Wenn nun auch noch Minister Lucha
signalisiert, diese Regelung zu genehmigen, ist das ein gutes Zeichen für den Ausbau der Telemedizin in Baden-Württemberg“,
so Plötze.
Hintergrundinformationen zu PädExpert
PädExpert wurde von Kinder- und Jugendärzten in Bayern über
drei Jahre entwickelt und getestet. Dank des Expertenkonsils
mussten zwei von drei Heranwachsenden nicht mehr persönlich zum Spezialisten gehen. Die Diagnostikphase verkürzte sich
im Schnitt um 16 Tage und im Bereich der Hämatologie um 30
Tage. Im Jahr 2014 hat das Verfahren den Bayerischen Gesundheitspreis in der Kategorie „Zukunft Telemedizin“ erhalten. Dr.
Thomas Fischbach, Präsident des BVKJ bezeichnet PädExpert als
„Meilenstein für die Gesundheitsversorgung“.
Weitere Informationen unter: www.paedexpert.de
Bild: © BARMER GEK an, Text: Pressemitteilung BARMER GEK
vom August 2016
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5 SprachRohr
Ausflugstipp
KONSTANZ – ROSGARTENMUSEUM
Der historische „Leinersaal“
Ein historisches Schmuckstück
im Rosgartenmuseum ist der
nach dem Museumsgründer benannte „Leinersaal“.
In neugotischen Vitrinen, die
der Apotheker Ludwig Leiner (1830-1901), ein Sohn
der letzten noch ansässigen
Patrizierfamilie von Konstanz,
zur Gründungszeit um 1870
für diesen Raum entworfen
hat, liegen tausende Exponate dicht an dicht, wie es dem
Sammeleifer und dem ganzheitlichen Wissenschaftsverständnis des 19. Jahrhunderts
entsprach. Die liebevoll gestalteten Beschriftungen aus
der Feder Leiners lassen sein
Bemühen erkennen, die wissenschaftliche
Schausammlung immer auf dem neuesten
Forschungsstand zu halten. In
diesem „Museum im Museum“ dokumentieren Objekte
der Geologie, Paläontologie
und der Archäologie die Erdgeschichte und die Entstehung des Lebens bis zu den
Menschen in der Bronzezeit.
Die Sammler- und Forscherleidenschaft Ludwig Leiners
galt jedoch nicht nur dem,
was oberirdisch sichtbar war,
sondern auch den Fortschritten auf den Gebieten der
Geologie, Paläontologie und
der Ur- und Frühgeschichte
des Menschen. Eine herausragende Stellung in dieser
erdgeschichtlichen Abteilung
nehmen die etwa 180 Millionen Jahre alten Fossilien des
Posidonienschiefers ein.
Während der Jurazeit vor
140 bis 195 Millionen Jahren
war Mitteleuropa und Süddeutschland von einem warmen Flachmeer bedeckt, das
vielen Tierarten ideale Lebensmöglichkeiten bot. Nach dem
Tode dieser Tiere sanken die
Überreste zum Meeresboden.
In der Regel zersetzte sich das
Fleisch sehr rasch oder wurde
von Aasfressern wiederverSprachRohr 6
wertet. Die übriggebliebenen
Knochen,
Muschelschalen
und Schneckenhäuser wurden allmählich von sich am
Meeresboden
absetzendem
Sand, Kalk- oder Tonschlamm
überdeckt. Im Laufe der Zeit
verfestigten sich diese Ablagerungen zu mehr oder weniger
hartem Gestein, und auch die
darin eingebetteten Knochen,
Schalen oder Gehäuse wurden
zu Fossilien. Heute werden
alle jene Versteinerungen als
Fossilien betrachtet, die ein
Mindestalter von 10.000 Jahren haben.
Besonders
bemerkenswert
sind die Fossilien der großen
Ichtyosaurier, Fischsaurier, die
allein schon durch ihre Körperform als schnelle und exzellente Schwimmer des offenen Meers ausgewiesen sind.
Noch vor Ende der Kreidezeit,
vor mehr als 65 Millionen
Jahren starben sie aus. Der
Pachyocormus und Schmelzschuppenfische waren Raubfische während der Jurazeit und
ebenfalls Bewohner des süddeutschen Flachmeeres. Groß
war auch die Zahl der Ammoniten, Belemniten und anderer einfacherer Lebensformen.
Die wichtigsten Fundstellen
des Posidonienschiefers finden sich heute am Nordrand
der Schwäbischen Alb, so z.B.
bei Holzmaden in der Nähe
von Kirchhheim/Teck und bei
Dotternhausen zwischen Balingen und Rottweil.
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Feuer
und
Flamme
An einem sonnigen Abend im Juli trafen sich etliche Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen der Westerheimer Sonnenhalde in der Cafeteria.
Die Feuerwehr aus Westerheim war
zu Besuch im Haus.
Spucken Lamas?
Einer unserer beliebten Ausflüge ging nach Nellingen zu Familie Steeb und ihren Lamas.
Nach einiger Aufregung, weil wir eine unserer
Kolleginnen in Westerheim vergessen hatten,
konnte der Vortrag von Carmen Steeb losgehen.
Wir saßen alle im Halbkreis und lauschten den
Ausführungen. Es gab viel Wissenswertes, das wir
über die Lamas erfuhren, z.B., dass sie aus den Anden kommen und Temperaturen von bis zu -20°
Grad aushalten können.
Nachdem einige Lamas ein Geschirr bekommen
hatten, konnte die Kontaktaufnahme mit vielen
Streicheleinheiten losgehen.
Jeder, der den Mut fand, durfte ein Tier streicheln
– und alle waren mutig! Eine Kundin wollte gleich
eins nach Westerheim mitnehmen – aber leider
hatte ich keinen Platz mehr in meinem Bus...
Nach leider viel zu kurzer Zeit mussten wir uns von
den Tieren verabschieden. Wir bedankten uns bei
der Besitzerin für ihren Vortrag und versicherten
ihr, dass wir auf jeden Fall noch einmal wiederkommen werden.
Nachdem wir im Hotel Krone in Nellingen mit leckerem Kuchen und Kaffee versorgt worden waren, ging unser Ausflug zu Ende und wir fuhren
wieder Richtung Westerheim.
Alle waren sich einig, dass es mal wieder ein ganz
toller Nachmittag gewesen war.
Eure Vera aus der Tagespflege
SprachRohr 8
Nach einem sehr informativen Vortrag über den Brandschutz und Erklärungen zu weiteren wichtigen
Details ging es nach draußen
zum praktischen Teil.
Unsere Florianjünger entfachten ein
sicheres Feuer in einem extra dafür
vorgesehenen Gefäß. Jeder von uns
durfte mit einem ausgedienten Feuerlöscher einmal das „Feuer“ löschen.
Unter vollem Einsatz griffen wir uns
die Löscher, lösten den Sicherungsring
und los ging es. Es war für uns sehr
interessant, wie das Feuer mit einem
Wasserlöscher und Pulverlöscher reagierte.
Nach einer Demonstration mit einem
Fettbrand war uns allen klar, dass dieser nicht mit Wasser zu löschen ist. Es
gab eine enorme Stichflamme, die die
meisten nicht erwartet hatten.
Es war für uns eine kurzweilige Stunde, in der wir einiges wichtiges gelernt haben.
Vielen Dank nochmals für den „trockenen Einsatz“ der Westerheimer
Feuerwehr.
Die Mitarbeiter der Westerheimer
Sonnenhalde
Servicehaus Sonnenhalde
Tagespflege Westerheim
Daußhalde 2
72589 Westerheim
Tel.: 07333 / 92563-0
Fax: 07333 / 92563-221
[email protected]
shs gomadingen
Schaf Connection
ein freies Kunstprojekt
der Generationen 2016/2017
Die Tagespflege des SHS Gomadingen, unter der Leitung von Jutta Schlotterer, und die Sternbergschule Gomadingen unter der
Leitung von Daniela Halder, werden gemeinsam unter dem Titel Schaf Connection – ein freies Kunstprojekt der Generationen
2016/2017 ein neues Projekt mit unseren Senioren und Kindern
der Sternbergschule ab September diesen Jahres aktiv starten.
Mit unserer langjährig erfolgreichen Projekt Serie und der hierfür entwickelten more Methode, erwartet unsere Senioren und
die Kinder, ein spannendes, vielfältiges Projekt, das zum heimatlichen Alb Thema Schafe, verschiedene Facetten künstlerischer
Ausdrucksformen, in der gemeinsamen Erarbeitung von Jung und
Alt beinhaltet.
Begeisterungsfähigkeit, Unbefangenheit, Leichtigkeit und losgelöstes, wertfreies Einlassen auf Neues, wird unser gemeinsames Tun wachsen und beflügeln lassen und die Einschränkungen
des Alters, sowie die fehlende Lebenserfahrung der Jugend zum
Randphänomen werden lassen.
Entstehen wird die Gestaltung eines Wander parcours, den wir
mit allen Sinnen beleben und bewegen werden. Ein „Schafs
Pfad“, zwischen der Tagespflege und der Grundschule wird die
Begegnung der Generationen sichtbar machen. In Gruppenarbeit
werden die Unterthemen gestaltet, an sechs Aktionstagen ausgetauscht und weiter entwickelt, bis zum gemeinsamen Abschlussfest, das wir mit einer Tanz Performance und weiteren Aktionen
im April 2017 gebührend feiern werden.
Ein weiterer Schritt in Richtung Offenheit und Begegnung der Generationen.
In großer Vorfreude und auf gutes Gelingen
Regine Autenrieth
Künstlerische Leitung
Die Kunst – die Jugend –
das Alter – das Glück
9 SprachRohr
im ländle
Eingerahmt von üppigen Wäldern und fruchtbaren Feldern liegt die Stadt Wildberg im Oberen Nagoldtal und auf den umliegenden Höhen. Die Landschaft vereint die Schönheit des
Schwarzwaldvorlandes mit der des Heckenund Schlehengäus.
Die Stadt Wildberg ist ein staatlich anerkannter Luftkurort im Landkreis Calw, am Ostrand
des nördlichen Schwarzwalds. Sie umfasst fünf
Stadtteile mit insgesamt 9.862 Einwohnern.
Wildberg in der Form, wie wir es heute kennen,
existiert seit der Gemeindereform im Jahr 1975.
Damals wurde die historische Stadt mit den umliegenden Dörfern Effringen, Gültlingen und Sulz am
Eck zur Stadt Wildberg vereinigt. Die Eingemeindung
Schönbronns war bereits vier Jahre vorher erfolgt. Die
historische Altstadt Wildbergs wurde auf einem von der
Nagold umflossenen Bergsporn gebaut. Effringen und
Schönbronn liegen westlich davon auf der Hochfläche
des oberen Buntsandsteins, die Stadtteile Gültlingen
und Sulz am Eck ostwärts in zwei in den Muschelkalk
eingeschnittenen Seitentälern. Die Nagold fließt durch
die Stadt ähnlich einer Grenze zwischen zwei Landschaftstypen: dem Schwarzwald sowie dem Hecken- und
Schlehengäu. Beide prägen die Natur rund um Wildberg. Es finden sich sogar noch die so selten gewordenen Wacholderheiden.
Um mehr über die Ursprünge der heutigen Stadt Wildberg zu erfahren, muss man weit in die Vergangenheit
blicken. Alle Stadtteile wurden urkundlich erstmals zwischen dem 11. und dem 13. Jahrhundert erwähnt. Verschiedene historische Spuren beweisen allerdings, dass
schon sehr lange vor dieser Zeit Menschen dort lebten.
Ausgegrabene Steinbeile oder Pfeilspitzen dokumentieren eine Geschichte bis in die mittlere Steinzeit. Einer
der wichtigsten Funde dürfte der Gültlinger Goldhelm
sein, der 1901 in einem Merowinger-Grab entdeckt wurde und heute im Württembergischen Landesmuseum in
Stuttgart ausgestellt ist. Aber auch Römer und Kelten
haben auf unserer Gemarkung ihre Spuren hinterlassen.
Wildberg selbst ging 1237 mit den umliegenden Ortschaften als Heiratsgut von den Tübinger Pfalzgrafen
an den Grafen Burkhard III. von Hohenberg. Besagter
Burkhard erkannte die wichtige Lage der Burg und erhob die umliegende Siedlung zur Stadt. Außerdem stifteten die Hohenberger das ehemalige Dominikanerinnenkloster Maria Reuthin und erkoren es zur Grablege
ihres Geschlechts. Im Jahre 1618 wurde die Burg nach
einem Feuer zerstört und erst 1698 als Schloss wieder
aufgebaut. Nach der erneuten Zerstörung am 22. Februar 1945 bei einem Luftangriff stehen heute nur noch
die denkmalgeschützten Grundmauern. Auch wenn nur
noch Reste des Schlosses zu sehen sind, zeugen sie bis
heute von der Geschichte der Stadt, ebenso wie zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten. Einen großen Teil davon hat die Stadtverwaltung schon vor Jahren zu einem
historischen Stadtrundgang zusammengefasst. Machen
sich Bürger oder Besucher auf den Weg, bekommen sie
Teile der noch erhaltenen Stadtmauer, den Hexenturm,
die Hirschbrücke, die Stadtkirche, das Kloster Maria
Reuthin und noch vieles mehr zu sehen. Ein Teil dieses
Rundgangs ist auch der Marktbrunnen am Rathaus, der
um 1553 von Blasius Berwart errichtet wurde.
Seit vielen Jahrhunderten ist die Stadt von der Schäferei
geprägt. Alle zwei Jahre zieht es die Besucher im Juli
zu Tausenden zum Wildberger Schäferlauf. Seit 1723
feiert die Stadt neben Markgröningen und Bad Urach
ihren Schäferlauf als das älteste Brauchtums- und Heimatfest im Nordschwarzwald. Dieser vier Tage andauSprachRohr 10
Wildberg
im ländle
11 SprachRohr
im ländle
ernde Publikumsmagnet mit einem bunten Festprogramm findet wieder im Jahr 2017 statt. Eröffnet wird
es traditionell mit einer Aufführung des Heimatspiels
„Der Klosterschäfer und des Teufels Puppenspieler“. Das
Leistungshüten, der Festumzug durch die Kernstadt und
der eigentliche Schäferlauf mit Krönung des Schäferkönigspaars sind weitere Höhepunkte. Aber das ist längst
nicht alles, was Wildberg als interessantes Ausflugsziel
für Einwohner und Touristen auszeichnet. Das kreative
Kulturprogramm, Wildberg Classic Open und der Schäferaktionstag sind ebenfalls aus dem Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Wildberg als Teil der
Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald zeigt mit steigenden Übernachtungszahlen, dass sich die Menschen
hier wohlfühlen. Sie können auf gut ausgeschilderten
Strecken und sorgfältig ausgearbeiteten Touren wandern und Rad fahren, die gastronomische Vielfalt genießen, sich im Geocaching versuchen oder auf historische
Spurensuche an vielen spannenden Stationen im Stadtgebiet gehen. Entspannen lässt es sich besonders gut in
der Klosteranlage des ehemaligen Dominikanerinnenklosters Maria Reuthin. Im Fruchtkasten des ehemaligen
Klosters Maria Reuthin ist das Heimatmuseum untergebracht. Hier sind die Zeugen der Zeit ausgestellt, die das
Leben und die Entwicklung auf Wildberger Boden dokumentieren. Angefangen von der Mittelsteinzeit, über
das Mittelalter, die Neuzeit bis in die Swinging 1960er
Jahre. Dem ländlichen Handwerk ist ein großer Teil der
Ausstellung gewidmet, ebenso wie der gesellschaftlichen Entwicklung des 20. Jahrhunderts.
Die Stadt Wildberg ist in Sachen Bildung und Betreuung
sehr gut aufgestellt. Von klein auf können sich die Eltern drauf verlassen, dass ihre Kinder in den Wildberger
Bildungs- und Betreuungseinrichtungen in den besten
Händen sind. Für das umfassende Angebot und besondere Projekte wurde die Stadt Wildberg bereits als kinder- und familienfreundliche Kommune im Landkreis
Calw ausgezeichnet.
Wildberg als neues Zuhause oder als Gewerbestandort –
beides ist durchaus interessant. Sowohl für Familien, die
sich ihren Traum vom eigenen Haus mit Garten erfüllen
möchten als auch für Unternehmer, die eine passende
Fläche für einen Firmen-Neubau suchen, hat die Schäferlaufstadt sicher das Richtige zu bieten. Im Laufe der
Jahrzehnte ist Wildberg Stück für Stück gewachsen. Die
Stadtteile haben sich weiterentwickelt, viele Neubaugebiete sind entstanden. Die Nachfrage nach Bauplätzen
war groß und ist es bis heute geblieben.
Ob als Einwohner oder als Gast, in Wildberg kann man
wunderbar Essen gehen. Das kulinarische Angebot reicht
von der gutbürgerlichen Küche bis hin zum Gourmetrestaurant. Beispielsweise entwickelte der preisgekrönte Koch Claus Weitbrecht (u.a. belegte er im Jahr 2003
den dritten Platz beim Bocuse d’Or) den Familienbetrieb
„Talblick“ zu einer besonderen Adresse. Hier kann man
sich mit einem Gourmetmenü begleitet von erlesenen
Weinen verwöhnen lassen oder auch die gute schwäbische Küche genießen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stadt Wildberg als familienfreundliche und zukunftsgerichtete
Stadt im Nordschwarzwald alles bietet, was die Menschen brauchen, um hier gut zu leben. Aber auch den
Touristen und Gästen gilt die Aufmerksamkeit, sie sind
auf jeden Fall herzlich willkommen.
Sehenswertes/ Ausflugstipps:
Schlossanlage – Kloster Maria Reuthin und Klosteranlage
Themenwanderwege – Naturpark-AugenBlickRunde
Quelle: Text und Bilder von der Stadt Wildberg
SprachRohr 12
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Dr. Schlau
1. Der Zwinger ist ein Wahrzeichen von
a) Hamburg
b) Wien
c) Dresden
2. Was wurde 1966 zum ersten Mal im TV
ausgestrahlt?
a) Raumschiff Enterprise – Star Trek
b) Kampfstern Galactica
c) Star Wars
3. Wofür steht das Wort „Pampa“?
a) Variation der Pampelmuse
b) Südostamerikanische Grassteppe
c) aufgeweichtes und dann gepresstes Papier
4. Wie hieß der Begründer des Buddhismus?
a) Dschingis Khan
b) Siddhartha Gautama
c) Laotse
5. Wieviel Kilometer bezeichnet 1 Knoten?
a) 1,852 Kilometer
b) 1,60934 Kilometer
c) 0,9144 Kilometer
6. Welcher dieser Häfen ist der größte Europas?
a) Hamburg
b) Marseille
c) Rotterdam
7. Was ist die “Laterne des Aristoteles“?
a) ein philosophisches Werk
b) der innere Kieferapparat der Seeigel
c) Schiffsbauart der Antike
Inhaberin: Ulrike Oßwald I Schaffhauser Str. 2
78224 Singen I Tel. 07731/63883 I Fax 13617
[email protected] I www.ulis-blumen.de
Unsere Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 9-18 Uhr
Samstag 9-13 Uhr
Parken direkt vor dem Schaufenster
Auflösungen: 1c/2a/3c/4b/5a/6c/7b
13 SprachRohr
Happy Fit engstingen
Das Happy Fit feiert sein
25-jähriges Bestehen
Man glaubt es kaum wie schnell die Zeit vergeht. Seit
nunmehr 25 Jahren ist das Happy Fit in Engstingen die
Adresse für Wellness, Fitness- und Freizeitaktivitäten in
der Region.
Seit Bestehen des Studios unterzog sich die Fitness-Branche einem gewaltigen Wandel. Vor 25 Jahren, als das
Happy Fit ein Familienunternehmen, neu eröffnete, lag
der Schwerpunkt noch bei Bodybuilding. In den letzten
15 Jahren trat jedoch immer mehr der medizinische, Fitness und Wellness orientierte Aspekt in den Vordergrund.
Durch spezielles Herz-Kreislauf-Training und gezielten
Muskelaufbau lassen sich viele, für die heutige Zeit typische Krankheitsbilder, wie Übergewicht, Rücken- und
Gelenk-Beschwerden, Diabetes, Stress, uvm. lindern. Auf
persönliche Betreuung und individuelle Trainingsplanung
im Studio wird Wert gelegt, dies ermöglicht es dem Kunden seine Ziele zu erreichen. Auch viele Krankenkassen
unterstützen inzwischen das aktive Training ihrer Versicherten in einem Fitness-Studio.
©2003 böttinger·blaubeurenseißen
Um ein möglichst vielseitiges Wellness-, Fitness- und
Gesundheits-Angebot zu präsentieren, vergrößerte sich
das Studio im Laufe der Jahre von 1.000 m2 auf inzwischen knapp 1.700 m2. Im Laufe der letzten Jahre wurden von dem Betreiber Martin Wollwinder regelmäßig
An- und Umbauarbeiten vorgenommen. Der komplette
Cardio-Bereich wurde von ca. 100 m2 auf über 400 m2
ausgebaut, eigens hierfür wurden Top-Geräte von einem
der führenden Hersteller in den USA geordert. Auch der
Kraftraum-Bereich mit seiner Vielzahl an Geräten und
Einzelhantel-Stationen lässt keine Wünsche offen, hierfür wurden dieses Jahr explizit neue Anschaffungen im
Bereich von Kurzhantel- und Langhanteln, sowie Bänke,
Ihr Fitness- & Gesundheits- Center
in Engstingen
Getränke, Sauna, Solarium und Kinderbetreuung
all inclusive
www.happyfit.com · Engstingen · Benzstr. 3 · Tel + Fax 0 71 29 / 76 59
Happy Fit engstingen
Bauchbretter und diverse Rücken- und Wadenmaschinen, getätigt. Auch für diejenigen, die lieber mit Gleichgesinnten Group Fitness bevorzugen, finden mit ca. 125
Kursen pro Monat mit Sicherheit auch ihr persönliches
Trainingsprogramm. In 2 separaten Räumen finden täglich die verschiedensten Kurse statt. Das Angebot reicht
von klassischem Bauch-Beine-Po, Rücken-Fit und IndoorCycling bis über Fit Mix, Tiefenentspannung und Hatha
Yoga. Kampfsport, All-Style-Do-Karate und Jiu Jitsu, wird
für alle Altersklassen ab 3 Jahren angeboten.
Neu hinzu kam auch ein im Außenbereich angelegter
Trainingsbereich mit zahlreichen Trainingsmöglichkeiten.
Auf ca. 100 m2 können Freiluft- und Sonnenanbeter ihrem Training unter freiem Himmel, mit einem Sonnensegel überdacht, nachgehen. Diese Möglichkeit des Workouts ist hier einzigartig in der Region und wird sehr gerne
angenommen.
Mit 2 Saunen, verschiedenen Ruhebereichen im Innenund Außenbereich, die liebevoll mit einer Teichanlage gestaltet wurden, 2 Solarien, Infrarot-Liege, sowie
verschiedenen Massage-Geräten kommt der WellnessBereich sehr gut zur Geltung und runden jedes Training
perfekt ab. Das Angebot der Massage-Geräte wurde vor
kurzem durch einen Profi-Massage-Sessel erweitert, der
keine Massage- Wünsche offen lässt und auch von NichtMitgliedern genutzt werden kann.
Dies alles lässt sich in einer familiären, angenehmen und
entspannten Atmosphäre im Happy Fit in Engstingen genießen. Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt und ist
nicht nur eine Nummer.
Auch die Zusammenarbeit mit dem Servicehaus Sonnenhalde liegt uns sehr am Herzen. Drei bis vier mal pro Monat bieten unsere Mitarbeiter mit Hausbesuchen ein “Seniorengymnastik“ an, denn Bewegung ist in jedem Alter
möglich, vor allem aber auch sehr wichtig.
Lang.- & Kurzzeitpflege - Tagespflege - Nachtpflege
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Herzlichen Glückwunsch!
Wir freuen uns auf weitere
gemeinsame Jahre!
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rätsel
LÖSUNGSWÖRTER ZUM NEBENSTEHENDEN
WORTSUCH-PREISRÄTSEL
Thema: WINTER
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JANUAR * FEBRUAR * SCHNEESCHMELZE * WEIHNACHTSFEIERTAGE * SCHLITTENFAHRT *
Liebe Rätselfreunde!
Oben stehende Lösungswörter gelten dem Thema Winter! Sie
finden im Wortsuchrätsel auf der nächsten Seite die angegebenen Wörter kreuz und quer, diagonal, senkrecht und waagerecht verteilt, manche Wörter überschneiden sich auch. Die
übrig gebliebenen leeren Felder ergeben – von oben nach
unten gelesen – das Lösungswort.
Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir:
1 x 2 Karten für Technik-Museum Speyer –
BMW-Ausstellung
3 x 2 Karten für das Rosgartenmuseum Konstanz
1 x 2 Karten für Fr., 24.3.2017 - Ensemble Percorda
in Reutlingen
1 x 2 Karten für Mo., 27.3.2017 - Der Teufel
mit den 3 goldenen Haaren
1 x Buch Biosphärengebiet Schwäb. Alb für Kinder
1 x Buch „Todesarie“ – ein Baden-Württemberg-Krimi
1 x 2 Karten für „Der letzte der feurigen Liebhaber“
in Singen
1 x 2 Karten für „Peter Pan“ in Singen
Aus Oma Charlottes historischem Kochbuch:
„Kalte Ente“
Zutaten: Getränke je zu 1/3 - alles gut gekühlt: • Zaiß‘scher
Müller-Thurgau • Zaiß‘scher Riesling-Sekt • Mineralwasser
mit Kohlensäure außerdem: • Eiswürfel • unbehandelte Zitrone
Zubereitung: Mineralwasser, Wein und zum Schluss der Sekt
werden in schönen Gläsern über die Eiswürfel gegossen und
mit einem feinen Zitronenschalenstreifen versehen. Dieser
wird zuvor mit einem speziellen Schälmesser von der Zitrone geschält. Das Aroma ist sehr intensiv, deshalb müssen die
Streifen vorsichtig dosiert werden. Ein köstlich erfrischender
Aperitif an heissen Tagen! Zur Historie dieses Getränkes ist
zu sagen, dass es von Clemens Wenzeslaus von Sachsen kreiert wurde. Dieser lebte im 18. Jahrhundert und war der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier. Anlässlich eines Gastmahls auf der Terrasse des Koblenzer Schlosses wünschte er
sich zum Abschluss des Essens nicht den üblicherweise gereichten heißen Mokka, sondern ordnete ein „kaltes Ende“
an, eben dieses kühle Getränk aus Wein, Sekt und Zitrone.
Warum daraus im Laufe der Zeit die „kalte Ente“ entstand,
wird nicht beschrieben. Genießen Sie dieses herrliche Getränk nach einem schönen Festtagsessen oder bei unserem
Haus- und Hoffest vom 11. bis 21. August 2017 – Sie werden
begeistert sein!
SprachRohr 16
Einsendeschluss: 08. Januar 2017 - Das richtige Lösungswort
schicken Sie bitte auf einer frankierten Postkarte an: Servicehaus Sonnenhalde, Redaktion SprachRohr, Keltenstr.
10, 72829 Engstingen und bitte Ihre deutlich geschriebene
Adresse nicht vergessen – sonst können Sie leider nicht an
der Verlosung teilnehmen! Die Auflösung und die Gewinner
werden in der März-Ausgabe 2017 des SprachRohr bekannt
gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des
Servicehauses Sonnenhalde sowie deren Angehörige sind leider von der Teilnahme ausgeschlossen!
VIEL VERGNÜGEN BEIM
RÄTSELN!
Lösungswort des SprachRohr-September-Rätsels 2016:
„REINHEITSGEBOT“
ERLESENE WEINE SPRITZIGE SEKTE EDLE DESTILLATE
Unser Sonnen-Besen lädt ein:
Mörgelenstraße 24 | 70329 Stuttgart-Obertürkheim
Telefon 0711 324282 | [email protected] | www.zaiss.com
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© Gaby Arpaci
LÖSUNGSWORT:
Gewinner des September-Rätsels 2016:
1x2 Karten Rolf Miller Radolfzell – Hr. Reisberg – Singen / 1x2 Karten Rolf Miller Villingen-Schwenningen – Hr. Stett – Singen
1x2 Karten Michel Müller in Schopfheim – Fr. Freudenreich – Altensteig / 1 Tageskarte Tripsdrill – Fr. Hildebrandt – Hülben
1 Tageskarte Tripsdrill – Fr. Rehm – Westerheim / 1 Schokopaket - Fr. Söll - Feldstetten / 1 Schokopaket – Hr. Geiger – Herbertingen / 1 Schokopaket – Fam. Thieme – Osnabrück / 1 Schokopaket – Fr. Dubb – Blaubeuren / 1 Schokopaket - Fr. Schmid
- Römerstein / 1 Maultaschen Soulfood – Buch – Fr. Failenschmid – Römerstein / 1 Familienkarte Landesmuseum Hechingen –
Fam. Wegner – Buchen / 1 Familienkarte Landesmuseum Hechingen – Fr. Geprägs – Allmendingen / 1x2 Karten „Der Kredit“
in Singen – Fr. Nestlen – Singen / 1x Familienkonzert am 27.11. Reutlingen – Fr. Schmid – Burladingen / 1x2 Karten „Petterson
& Fundus“ – Fr. Fritz-Metzingen
Wir gratulieren und wünschen viel Freude an den Gewinnen, Ihre Redaktion SprachRohr
17 SprachRohr
reiselust
Wandern auf der Schwäbischen Alb
Was macht man, wenn man den Kindern die nähere Umgebung zeigen will? Man geht ins wilde und romantische Glastal und wandert dann Richtung Schloss Ehrenfels und zur Wimsener Höhle.
Das Glastal als Ausgangspunkt (der nächste Ort ist Hayingen), das tief in einem Tal der Schwäbischen Alb gelegen
ist. Jede Jahreszeit hat hier ihren eigenen Reiz – kühl im
Sommer, bunt im Herbst, und zartes Grün im Frühling,
vermischt mit den ersten zarten Blümlein – sehr reizvoll.
Im Winter verwandelt es sich in ein mystisches und durch
die feuchte Witterung auch nicht ganz ungefährliches
Naturschauspiel. Mit gutem Schuhwerk und Rucksäcken
für die Wegzehrung ausgestattet, wanderten wir fröhlich drauf los und genossen die sich stetig abwechselnden Eindrücke, machten hier und da ein Päuschen und
die Kinder gingen auf Erkundungstour in die vielen
kleinen Höhlen. Es geht vorbei an felsigen Stellen und
über kleine Brücken, dann landet man im Schweiftal –
alle wichtigen Stationen sind mit Schildern versehen, die
die jeweiligen Entfernungen angeben. Das fast 300 Jahre
alte Schloss Ehrenfels liegt ebenfalls an der WanderouSprachRohr 18
reiselust
te, die dann zur Wimsener Höhle führt. Sie ist die einzige mit dem Boot befahrbare Höhle Deutschlands –im
Winter ist sie witterungsbedingt nicht geöffnet, aber von
ca. April bis Oktober kann man sie befahren. Die Fahrt
dauert zwar nur eine Viertelstunde, aber sie ist dank des
Bootsführers ein echtes Erlebnis und man erfährt so einiges über die Entdeckung der Höhle und die Nutzung
in der Bronzezeit. Das auch als Friedrichshöhle bekannte
Naturdenkmal ist benannt nach Kurfürst Friedrich von
Württemberg.
Ein paar Meter von der Höhle entfernt findet sich das
Ausflugslokal und dahinter ist nochmals ein überaus
reizvoller Weg durch die schönste Fauna. Farne und der
kleine plätschernde Bach Aach zaubern eine sehr romantische Atmosphäre, die den Wanderer gefangen nimmt
und wo man die „Seele baumeln lassen kann“. Einige
Stellen laden zu einem Picknick ein – ideal, um sich auszuruhen und auf den Rückweg vorzubereiten.
Wir waren fünf Stunden unterwegs und haben jede Minute genossen.
Familie Ritter
19 SprachRohr
theater singen
Shows, Theater und Konzerte:
Zum Jahreswechsel geht es Schlag auf Schlag
Tao
Ohrwurm Gewinner
Zum Jahreswechsel erhöht sich die Taktzahl der Veranstaltungen in der Stadthalle Singen noch einmal. Schlag
auf Schlag gibt es Shows, Theateraufführungen und Konzerte. Erneut bestreiten am Samstag, 17. Dezember die
Blasorchester der Stadt und der Jugendmusikschule Singen ihr Festkonzert. Die beiden Orchester sind sozusagen
die Wegbereiter für weitere musikalische Veranstaltungen wie „Die große Giuseppe-Verdi-Gala“ am Montag,
26. Dezember, „Hansy Vogts klingende Bergweihnacht“
mit Oliver Thomas, Anita und Alexandra Hofmann und
der Gruppe „Die Feldberger“ am Donnerstag, 29. Dezember, den Auftritt von Marc Marshall und Jay Alexander
mit Konzerthöhepunkten aus zwei Jahrzehnten am Donnerstag, 12. Januar oder das Musical „Das Phantom der
Oper“ in der Fassung von Deborah Sasson und Jochen
Sautter am Sonntag, 15. Januar. Der „Russian Circus on
Ice“ wartet am Freitag, 30. Dezember mit seinem neuen
Programm „Ein Wintermärchen“ auf. „TAO – Samurai of
The Drums“ präsentiert am Sonntag, 8. Januar die japanische Kunst des Trommelns in einer Mischung aus musikalischer Meditation und wilder Kampfkunst, gekrönt von
einer minutiös abgestimmten Choreografie. Tschaikowskis „Nussknacker“ präsentiert das Staatliche Russische
Ballett Moskau am Mittwoch, 18. Januar.
Höchst beliebt ist das traditionelle Neujahrskonzert der
Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz mit populären Klassikwerken in der Stadthalle Singen. Am Samstag,
7. Januar steht es unter dem Titel „Wien bleibt Wien“.
Der junge, aber schon sehr renommierte Dirigent Kevin
Griffiths leitet das Orchester bei diesem Auftritt.
Rhythm of The Dance
Collande Herrmann
Kevin Griffiths
„Anderthalb Stunden zu spät“, so heißt die Komödie von
Gerald Sibleyras und Jean Dell, die am Donnerstag, 26.
Januar in einer Produktion der Komödie am Kurfürstendamm Berlin mit dem Traumpaar des Boulevardtheaters,
Nora von Collande und Herbert Herrmann, in der Stadthalle Singen zu sehen ist. Pierre und Laurence – seit über 20
Jahren verheiratet – sind zum Abendessen bei Freunden
eingeladen. Pierre wartet schon darauf, dass seine Frau
endlich fertig wird. Doch im letzten Moment beschließt sie,
dass sie keine Lust mehr hat, mitzukommen. Denn sie will
endlich einmal reden. Dabei wird deutlich: Hier sind zwei,
die sich – trotz aller Gegensätze – immer noch viel zu sagen
haben und sich sehr lieben. Und so kommen Pierre und
Laurence letztendlich exakt anderthalb Stunden zu spät.
Yasmina Reza hat sich längst als Meisterin satirischer Komödien einen Namen gemacht. Eine davon ist das mit
dem „Prix Molière“ ausgezeichnete Stück „Kunst“. Am
Sonntag, 29. Januar spielt das Schauspielertrio Leonard
Lansink, Luc Feit und Heinrich Schafmeister diese Komödie in der Stadthalle Singen. Mit federleichten Dialogen
entlarvt Yasmina Reza das labile Gleichgewicht einer
Männerfreundschaft: Serge hat sich ein Avantgarde-Gemälde gekauft. Doch als er es voller Stolz seinem Freund
Marc zeigt, zweifelt der an Serges Verstand; das teure Bild
ist nämlich komplett weiß! Als Verbündeter wird der gemeinsame Freund Yvan bemüht. Und bald geht es nicht
SprachRohr 20
theater singen
mehr darum, was Kunst ist, sondern um das Bild, das jeder
der drei sich von den anderen gemacht hat…
Erneut zu Gast in der Stadthalle Singen ist „Rhythm of The
Dance“ am Mittwoch, 1. Februar. Diesmal wirken auch
„The Three Irish Tenors“ mit. Sie möchten das Publikum
mit stimmgewaltigen Interpretationen irischer Volkslieder begeistern. Die brandneue, zweistündige Show lässt
nicht nur die Herzen aller Tapdance- und Irland-Fans höher schlagen: Das Ensemble präsentiert eine raffinierte
Kombination aus Irish und Modern Dance und die Besucher dürfen sich auf wunderschöne romantische Tanzszenen freuen, die von einer beeindruckenden Lichtshow
begleitet werden.
Marshall und Alexander
Das Leben des Jazzgitarristen Coco Schumann greift am
Sonntag, 5. Februar, 20 Uhr, das von den Hamburger
Kammerspielen gezeigte Schauspiel „Der Ghetto Swinger“ von Kai Ivo Baulitz in der Fassung mit Musik von Gil
Mehmert auf. Mit von der Partie ist keine Geringere als
die bekannte Interpretin Helen Schneider. Zu sehen und
zu hören ist die Geschichte von Coco Schumann, der im
Konzentrationslager Theresienstadt Mitglied der „Ghetto Swingers“ wird. Dank der Musik überlebt er mehrere
KZs und wird nach dem Krieg zu einem der bekanntesten
Jazzmusiker in Deutschland.
„Der letzte der feurigen Liebhaber“ tritt am Freitag, 17.
Februar im gleichnamigen Komödienklassiker des amerikanischen Erfolgsautors Neil Simon in Aktion. Gaststars
sind der Grimme-Preisträger Martin Lindow, Sabine Kaack
und Marie Anna Suttner. Barney Cashman, 47, Restaurantbesitzer und Langzeit-Ehemann, möchte amourös gesehen, endlich mal etwas erleben. Doch beim dreifachen
Seitensprungversuch erweist er sich als wirklich allerletzter der feurigen Liebhaber. Simons viel gespieltes, intelligentes Stück liefert aberwitzige Dialoge, Situationskomik
und auch eine Prise menschliche Tragik.
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„Der närrische Ohrwurm“, die überaus beliebte SWRFernsehkür des besten Stimmungshits der Fasnacht 2017,
ist ein musikalisches Ausleseverfahren, das seinesgleichen
sucht. Dafür sorgt schon allein die auch am Sonntag, 26.
Februar wieder prominent besetzte Jury, die der fasnächtlichen Live-Bühnenshow aus der Stadthalle Singen die
Krone aufsetzt.
Vorverkauf: Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information, Stadthalle, Hohgarten 4,
oder Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, 78224 Singen,
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Stets aktuelle Informationen über das Programm der
Stadthalle Singen gibt es unter www.stadthalle-singen.de
im Internet.
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Marshall und Alexander © Rainer Wollenschneider
Kunst © Dietrich Dettmann/Gio Löwe
Kevin Griffiths © Ronnie Vetsch
„Rhythm of The Dance“ © Wim Lanser
„Der Ghetto Swinger” © Bo Lahola
„Der letzte der feurigen Liebhaber” © Dietrich Dettmann
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Durch die angebotenen Massagen wird der Energiefluss
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So erstaunlich es klingen mag: Jeder Mensch findet Ruhe,
Frieden und Sicherheit in sich selbst. Aber der Mensch
muss wieder lernen still zu werden, er muss lernen in sich
zu horchen, und er muss sich Zeit nehmen für diese kostbaren Momente.
Gruppenmeditationen helfen, die eigene innere Welt zu
entdecken. Sie fördern die spirituelle Entfaltung und eine
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Massagen, die vom Arzt verordnet werden, und auch nicht
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Die enorme Kraft des Bindegewebes nutzen
Mit Fayo - Faszien Yoga mit Faszienrollmassage
Faszien sind momentan in aller Munde. In der Naturheilkunde sind sie schon lange bekannt. Aber in der Medizin
spielten sie lange so gut wie keine Rolle. Seit einigen Jahren wird zunehmend geforscht und diese Forschung beweist
zunehmend Aussagen der Ernährungsmedizin und der neuen Schmerz- sowie Bewegungstherapie. Eine gesunde Faszienstruktur kann man mit der
Scherengitterstruktur einer Damenstrumpfhose vergleichen. Sie
macht Faszien hochelastisch und
bildet Strömungskanäle, durch
die Nährstoffe zu den Zellen
„hinschwimmen“ können und
Abfallstoffe
wegtransportiert
werden können. Der Baumeister der Faszienstruktur ist unsere Körperbewegung, die wir im
Alltag verwenden. Die Fibroblasten „weben“ Scherengitter nur
dann, wenn die Muskeln unseren Körper und die Gliedmaßen
regelmäßig vollständig in alle
Beuge- und Streckwinkel hineinbewegen. Da wir unsere möglichen Bewegungswinkel nur zu
erschreckenden 10 – 15 Prozent
nutzen, sie also zu 85 – 90 Prozent unbenutzt bleiben, weben
die Fibroblasten – so die neueste
Faszienforschung – eine verfilzte
Faszienstruktur. Diese können Sie sich vorstellen wie einen zu
heiß gewaschenen Wollpullover. Er wird viel zu eng und klein
und ist fast undurchlässig. Ersteres führt zu den Schmerzen,
unter denen die meisten Menschen, je älter sie werden, umso
schlimmer leiden, zu Arthrose und Bandscheibenschäden, zu
Unbeweglichkeiten sowie zu Krankheiten, weil die Zellen unterversorgt werden und im eigenen Abfall ersticken, was zur
Entartung führen kann. Die gute Nachricht ist: Im Gegensatz
zum verfilzten Wollpullover können wir unsere Faszienstruktur in jedem Alter wieder in die gesunde Scherengitterstruktur umweben. Wie? Indem wir unsere Beweglichkeit systematisch erhöhen und die rückeroberten Winkel regelmäßig
nutzen. Am besten mit dem dafür speziell entwickelten Fas-
zien-Yoga. „Wer sich um seine Fasziengesundheit kümmern
möchte, braucht ein adäquat darauf abgestimmtes und mit
mehrgelenkigen Dehnimpulsen ausgestattetes StimulationsTraining. Der Besuch eines Fitnessstudios oder ein Ausdauertraining reichen meist nicht aus, da sie auf andere Gewebearten ausgerichtet sind. fayo® stellt einen hochmodernen und
durchdachten Ansatz dar, um das
körperweite
Faszien-Netzwerk
des Menschen – von der Plantarfaszie an der Fußsohle bis zur Fascia nuchae des oberen Nackens
– geschmeidig und gesund zu
halten, sowie eine schmerzhafte
Verfilzung, Verklebung und verletzungsfördernde Sprödigkeit
dieses komplexen ZugspannungsNetzwerks im Alltag zu verhindern. fayo® setzt neue Maßstäbe
im Bereich der auf Faszien- und
Gesundheitsoptimierung sowie
Schmerzfreiheit ausgerichteten
Bewegungsmethoden.“(Dr. Robert Schleip, Faszienforscher).
Die Faszien-Rollmassage hat das
Ziel, die Zwischenzellflüssigkeit
zu bewegen, um das Fasziennetz
wieder zu „durchsaften“ und
verschiedenste Rezeptoren –
biologische Meldeschalter – zu
veranlassen, entspannende oder
aktivierende Reize zu senden. Verwenden Sie Rollen, die etwas nachgiebig in der Oberfläche sind, am besten mit einer
umlaufenden Mulde in der Mitte, damit Ihre Knochen, die
Wirbelsäule und empfindliche Bereiche nicht überlastet werden und sie fest genug drücken können, um gute Effekte zu
erzeugen. Rollen Sie in Lymphrichtung, also hin zum oberen
Brustkorb. Die Geschwindigkeit sollte sehr langsam und nur
in einer Richtung sein. Dadurch bauen die Fibroblasten die
Verfilzungen zunehmend ab und nur dann hat die Flüssigkeit wirklich die Chance, im Zwischenzellraum gut „bewegt“
zu werden. Besuchen Sie einen Kurs bei einem ausgebildeten
Trainer.(aus den Gesundheitsbriefen von Dr.Bracht, Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht)
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23 SprachRohr
Geschichte zum Anfassen auf dem Esslinger Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt
WIESENSTEIG – Weihnachtsmarkt am Marktbrunnen – 3.
und 4. Dezember 2016
Jedes Jahr aufs Neue erwacht die historische Altstadt Esslingens zu mittelalterlichem Leben. Zwischen prächtigen Fachwerkhäusern, in romantischen Gassen und auf dem Markt-/
Rathausplatz bieten an gut 200 Marktständen Händler ihre
Waren an. Mit über 500 kulturellen Programmpunkten ist
eine abwechslungsreiche Unterhaltung garantiert!
Der historische Mittelaltermarkt lockt Besucher aus aller
Welt an. Künstler aus ganz Europa verzaubern das Publikum und entführen es in die aufregende Zeit des Mittelalters. Eine der vielen Marktbesonderheiten ist die Vielfalt
alter Handwerkskünste, die vorgeführt werden. Handwerker wie Zinngießer, Filzer, Schmied, Steinmetz, Korbflechter
oder Scherenschleifer zeigen Waren und demonstrieren ihr
Handwerk. Bei zahlreichen Mitmachangeboten können die
Besucher ihr eigenes Geschick erproben und sich in die Zeit
des Mittelalters zurückversetzten lassen.
Kinderträume werden wahr bei Attraktionen im Zwergenland, bei Märchen- und Gauklergeschichten, Puppen- und
Schattentheater!
Auf dem Weihnachtsmarkt
mit über 80 Ständen gibt es
viel zu entdecken! Hier werden neben den zahlreichen
Gastronomischen
Köstlichkeiten viele liebevoll handgefertigte Produkte angeboten
unter denen sicher das passende Weihnachtsgeschenk
für jeden Geschmack und Geldbeutel zu finden ist. An drei
Wechselständen präsentieren sich vorrangig Esslinger Vereine und gemeinnützige Einrichtungen, um mit ihren selbstgemachten Artikeln Geld für einen guten Zweck zu sammeln.
Weihnachtsmarktzeiten: Dienstag, 22.11. – Donnerstag,
22.12.2016, Öffnungzeiten: am Eröffnungstag von 17 bis
20.30 Uhr, 23.11.-21.12. täglich von 11 bis 20.30 Uhr, letzter
Markttag von 11 bis 18 Uhr
Der Weihnachtsmarkt wird in historischer Kulisse im Bereich
vom Rathaus über den Marktbrunnen bis zum Feuerwehrmagazin stattfinden. Angeboten werden Weihnachtsartikel
und –dekorationen sowie allerlei Kulinarisches. Für die musikalische Umrahmung wird ebenfalls wieder gesorgt sein.
SprachRohr 24
ULMER Weihnachtsmarkt lockt Millionenpublikum - Leuchtende Hüttenstadt zu Füßen des Münsters
Direkt vor dem Ulmer Münster mit
seinem prachtvollen Portal und dem
höchsten Kirchturm der Welt findet
vom 21. November bis 22. Dezember
der Ulmer Weihnachtsmarkt statt.
Das Weihnachtsdorf mit seinen 130
Ständen verwandelt den Münsterplatz jedes Jahr aufs Neue in eine
zauberhafte Märchenwelt. Rund
eine Million Besucher strömen jährlich nach Ulm, um über den Weihnachtsmarkt zu schlendern und das
romantische Flair der Donaustadt zu
genießen. Der Ulmer Weihnachtsmarkt ist täglich von 10 bis 20.30
Uhr geöffnet.
HOHENSTEIN-ÖDENWALDSTETTEN – Der Hohensteiner
Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 3. Dezember 2016
von 14.00 bis 21.00 Uhr in Ödenwaldstetten rund um das
Backhaus statt.
Alle sind recht herzlich dazu eingeladen, diesen Nachmittag
in weihnachtlicher Stimmung zu genießen und sich mit den
kulinarischen Spezialitäten der Adventszeit etwas Besonderes zu gönnen.
Auch ein unterhaltsames Programm wird wieder angeboten
– unter anderem hat der Nikolaus versprochen die Kinder
auf dem Hohensteiner Weihnachtsmarkt mit einem Geschenk zu überraschen.
weihnachtsseiten
Vom Schenken
GOMADINGEN– Adventskalender am Rathaus – 27.11. bis
24.12.2016
Ab dem ersten Advent bis zum Heiligen Abend öffnet sich
wieder täglich ein Fenster am Gomadinger Rathaus. Die
Bildergestaltung erfolgt durch die Künstlerin Heidemarie
Wenzel-Schwarz und ihre Kursteilnehmer des VHS-Aquarellierkurses. Unter der Woche startet die Fensteröffnung mit
Glühwein- und Punschverkauf um 17 Uhr und am Wochenende (sonntags werden zusätzlich rote Würste verkauft) um
19 Uhr. Die musikalische Umrahmung erfolgt jeweils durch
den Musikverein Dapfen, den Posaunenchor Gomadingen
oder sonstige Gruppierungen.
Schenke groß oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gabe wiegen,
sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei,
was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk Du selber bist.
Joachim Ringelnatz
ADVENTSBACKEN AUF DER INSEL MAINAU – JEWEILS
FREITAGS – 2./9./16. DEZEMBER 2016
Auf der Insel Mainau, Bäckerei „Täglich Brot“ - 14.00 bis
17.30 Uhr
Schwedische Weihnachten aus dem Holzofen für Zuhause: Die Mainau-Bäcker laden die Besucher ein, gemeinsam
traditionelle schwedische Leckereien u.a. Kanelbulle (Zimtschnecken), Lussebullar (Hefegebäck mit Safran, dass zum
traditionellen Lichterfest gebacken wird) oder Pepparkakor (Pfefferkuchen) zu kreieren. Es wird geknetet, gebacken, verziert und gemütlich in die Adventszeit mit einem
Julglögg (Schwedenpunsch) gestartet. Alle Rezepte gibt es
auch zum Mitnehmen.
Weitere Informationen sowie Preise und Buchung unter:
www.mainau.de/veranstaltungskalender.html
BU: Insel Mainau
Bräuche zu Advent und Weihnachten - China
Im überwiegend buddhistischen China ist und bleibt das
Neujahrsfest der wichtigste Feiertag im Winter; allerdings
leben hier auch mehrere Millionen Christen, die Jahr für
Jahr Sheng Dan Jie feiern, was zu Deutsch etwa so viel heißt
wie „Heiliges Fest der Geburt“. Die Kinder freuen sich auf
einen Besuch vom Sheng Dan Lao Ren – dem alten Mann der
Weihnacht – und die Familien schmücken ihre Häuser mit
Papierlaternen und Weihnachtsbäumen, die hier jedoch als
Lichterbaum bezeichnet werden.
Kachelöfen
Heizkamine
Kaminöfen
Schornsteine
Rosenstraße 14
72829 EngstingenKohlstetten
Tel. 0 7385/ 965 394
www.kachelofenbau-lutz.de
Kunst in den Häusern
Atelier FreiRaum KreAktiv
Gruppenausstellung der
Generationen
Leitung - Cornelia Treu
Ausstellung von 23. Oktober 2016
bis 30. April 2017 im Servicehaus
Sonnenhalde Singen
Im Atelier FreiRaum KreAktiv
Gegründet wurde es im Juni 2011 von der freischaffenden Künstlerin
und zertifizierten Malbegleitung mit Kursleitungskompetenz für Ausdrucksmalen und kreatives therapeutisches Gestalten, Cornelia Treu.
Das kreative Schaffen und Malen ist für die 1961 Geborene seit frühester Kindheit Leidenschaft, Lebenslust und Sprachrohr zugleich.
Offen für Neues und Altbewährtes, ungebändigte Kreativität, und
Liebe zum Detail führt zum Malen auch im erweiterten Sinne: Mit
Ton, Sand, Holz und Stein gibt nichts, was nicht im künstlerischen Sinn
gebraucht und erschaffen werden könnte.
In vielen Einzel - und Gruppenausstellungen, wurden/werden die
schöpferischen Werke gezeigt.
Aber auch Wissen und Erfahrungen zu teilen wird zu ihrem wichtigsten Schwerpunkt:
Unabhängig von Ihrem Alter und ihrer Erfahrungen, sollen Menschen
das Malen für sich neu entdecken können, im gestalterischen Prozess
aufgehen. Dazu ist die Basis des Ausdrucksmalens nach Arno Stern,
eine Möglichkeit Kreativität zu wecken oder zu fördern.
Es ermuntert, mutig zu sein und Neues auszuprobieren, es dient zur
Lockerung und kann eine Erholungspause zum stressigen Alltag sein.
Vor allem aber soll es Freude machen!
Hierzu gehört das Experimentieren mit Farben, Materialien und Formen gleichsam, wie aufbauendes sich entwickelndes Ausarbeiten von
Details mithilfe bewährter
Techniken und fachlichem Wissen
In kleinen Gruppen verwandeln sich Kinder, Teenies und Erwachsene
in KreAktivisten und malen nach Herzenslust gerade das, was sie wollen und wachsen Stück für Stück mit ihren Bildern. So entsteht eine
bunte, interessante und charakterstarke Sammlung von Fantasiereichem, Ausdrucksstarkem oder Gegenständlichem.
Die Teenies setzen Graffiti als Sprache für sich und ihre Identitätsfindung ein, Kinder experimentieren spielerisch, um ihre Welt zu zeigen
und die Erwachsenen finden wieder Raum und Zeit für sich selbst.
Dabei sind es vor allem Gefühle und Erfahrungen, die Lust am spielerischen Ausprobieren, mutig Neues wagen – die vielen Kreaktiven
AugenBlicke - die die Bilder prägen.
Es ist für die Schöpfer dieser vielfältigen und anregenden Bilder die
erste Ausstellung, ihre Werke werden zum ersten Mal in der Öffentlichkeit gezeigt. Sie wollen nicht bewertet werden, sondern laden ein,
in die einzigartig gestaltete Welt der KreAktiven AugenBlicke einzutauchen.
Servicehaus Sonnenhalde
Schaffhauser Str. 9
78224 Singen
Tel.: 07731 / 83505-0
Fax: 07731 / 83505-222
[email protected]
SprachRohr 26
Kunst in den Häusern
27 SprachRohr
Fasching 2017
Fasching/Fasnet 2017
Geschichte - Der römische Karneval im Mittelalter
Die Fastnacht als Schwellenfest vor dem Anbruch der vierzigtägigen Fastenzeit hat ihren Ausgangspunkt voll und
ganz im christlichen Jahreslauf. Mit den heidnisch-römischen Festen der Saturnalien und Bacchanalien oder den
vorchristlichen germanischen Bräuchen der Winteraustreibung steht es in keiner direkter Verbindung, auch wenn
manche Bräuche des rheinischen Karnevals oder der alemannischen Fastnacht daran erinnern.
Vergleichsweise früh gab es fastnächtliche Festformen im
klerikalen Umfeld des mittelalterlichen Rom. Schon für das
10. und 11. Jahrhundert sind Narrenfeste bezeugt, die durch
eine Verkehrung der Hierarchien und Rollen gekennzeichnet sind, wie z. B. die Bischofsspiele, bei denen Mesner oder
Schüler von Klosterschulen in die Rolle eines Bischofs oder
Abts schlüpften.
Am letzten Sonntag vor der Fastenzeit fanden am Testaccio, einem Hügel an der Tiberschleife innerhalb der Stadtmauern von Rom, öffentliche Karnevalsspiele statt, in deren
Verlauf ein Bär, junge Stiere und ein Hahn getötet wurden.
An diesen Spielen konnten alle waffenfähigen Männer zu
Pferd oder zu Fuß teilnehmen. Etwa seit dem späten 13.
Jahrhundert waren sie in den Rahmen eines öffentlichen
Zeremoniells einbezogen, an dem nicht nur der Papst bzw.
seine Beauftragten, sondern auch der städtische Magistrat
teilnahmen. Der römische Karneval war also nicht mehr nur
ein Fest der einfachen Leute.
Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts sind die Spiele auch in
den Verordnungen der Stadtgemeinde eigens bedacht und
geregelt. Eröffnet wurden sie durch einen Festzug vom Kapitol zum Testaccio, der durch phantasievolle Kostüme und
später auch durch Wagen mit der Darstellung allegorischer
Szenen geprägt war. Dann wurden Stierkämpfe, Schlachtzeremonien und verschiedene Wettkämpfe veranstaltet. Zu
den Spielen am Testaccio kam im Laufe der Zeit ein zweites
Fest hinzu, das des „Agone“, das drei Tage früher auf der
„Piazza Navona“ stattfand, also am heutigen „Schwerdonnerstag“, „fetten Donnerstag“ oder „schmutzigen Donnerstag“.
Quelle: http://www.brauchtum.karneval-info.de/
Bildquellen:
Trochtelfingen - Stadt Trochtelfingen
Engstingen: Herr Brendle
Stockach: Stadt Stockach
Wiesensteig: Stadt Wiesensteig
SprachRohr 28
Stockach
WIESENSTEIG - FASNET 2017
04. Februar - 1.Prunksitzung
11. Februar - 2.Prunksitzung
23. Februar - Gombiger Doschdig - Weiberfasnet
26. Februar - Narrengottesdienst; Rathaussturm; *Kinderfasnet
27. Februar - Rosenmontagsumzug
Organisator: Fasnetsgesellschaft Wiesensteig
STOCKACH - Schmotziger Dunnschtig 2017
23. Februar - Hohes Grobgünstiges Narrengericht zu Stocken
Am Morge:
9 Uhr - Schülerbefreien in den Stockacher Schulen
11 Uhr - Empfang des Narrengerichts für geladene Gäste
im Bürgerhaus Adler Post
13 Uhr - Historischer Kriegsrat, Vorstellung des Beklagten
& Übernahme der niederen Gerichtsbarkeit
13:30 Uhr - Narrebommumzug
Am Mittag:
17 Uhr - Narrengerichtsverhandlung in der Jahnhalle
Am Obed:
19:30 Uhr - Buntes Programm in der Stadt & Bürgerhaus
für Jung und Alt
Gleich morgens starten die Narren in Stockach mit dem
alljährlichen Schülerbefreien. Die Narren gehen dazu wieder in die Schulen um gemeinsam mit den Schülern und
Lehrern die Narretei zu feiern. So bleiben den Schülern
ausreichend Zeit ihre Schulfeten und Vorführungen zu
feiern und gleichzeitig werden die Lehrer entmachtet
und alle Schüler in die Narretei entlassen.
HECHINGEN
„Auseliger Doaschtig“ (Unseliger Donnerstag), Do. 23. Februar 2017
ROTTENBURG/NECKAR
Zunftmesse und Straßenfasnet, Sa. 25. Februar 2017
HOHENSTEIG-EGLINGEN
Fasnetsumzug,
So. 26. Februar 2017
MUNDERKINGEN
„275 Jahre Brunnensprung“, Sa. 18. Februar 2017 - So. 19.
Februar 2017
TROCHTELFINGEN
großer Faschingsumzug, Mo., 27.02.2017
Fasching 2017
Wiesensteig
Narrenzunft GroSSengstingen e.V. Ausgabe 3
Narrenfahrplan 2017 Eigene Veranstaltungen
Freitag,
13.01.17
18:30 Uhr
NEU ! Narrenbaum stellen, Hästrägertaufe
Samstag,
04.02.17
09:00 Uhr
Die Bändel raus, mit anschl. Bändelesfest
Samstag,
11.02.17
09:30 Uhr
Monetensammlung
Freitag,
17.02.17
19:31 Uhr
Hauptprobe Bürgerball in der TV-Halle Großengst.
Samstag,
18.02.17
19:31 Uhr
Bürgerball in der TV-Halle Großengstingen
Donnerstag,
23.02.17
10:00 Uhr
gegen. 19:00 Uhr
Machtübernahme in der „Storz RESIDENZ“ ( Rathaus )
Beginn Fleckafasnet in allen Gaststätten
Freitag,
24.02.17
09:01 Uhr
Schülerbefreiung und Kinderspeisung in allen Schulen
und Kindergärten
Narrenparty für Kids in der TV-Halle
Lumpenball mit vielen Lumpenkapellen & Guggenmusikanten in der Turnhalle
13:30 Uhr
19:31 Uhr
Samstag,
25.02.17
Katzenmusik, Wecken der Bevölkerung durch die Lumpenkapelle
Narrenwortgottesdienst in der St.Martins Kirche
Großengstingen
Zunftmeisterempfang im Florianstüble
28ter Großengstinger Umzug
06:00 Uhr
09:30 Uhr
10:30 Uhr
13:31 Uhr
Dienstag,
28.02.17
18:02 Uhr
gegen. 19:29 Uhr
Hexe aufstellen mit anschl. Fasnetsverbrennung, Narrenbaum fällen, Häs einmotten
Kehraus und Fest in der Narrenstube
Verantwortlich:
Narrenzunft Großengstingen e.V., Hurra de aus’re, Tel. 07129- 930132, Drosselweg 4, 72829 Großengstingen, www.nz-grossengstingen.de
Treffpunkt zu den auswärtigen Umzügen ist wie immer im Schloßhof
Trochtelfingen
Trochtelfingen
29 SprachRohr
Ausstellung + Wilhelma
Extrem seltene Waldantilopen
REUTLINGEN – NATURKUNDEMUSEUM
Sonderausstellung - Wildlife Photographer of
the Year – Die besten Naturfotos des Jahres
bis 29. Januar 2017
Er gilt als „Oscar“ der Naturfotoszene: der Wildlife Photographer of the Year. Es ist der weltweit größte und renommierteste Wettbewerb für Naturfotografie, veranstaltet vom Natural
History Museum London und BBC Wildlife Magazine. Diesmal
wetteiferten Fotografen aus 96 Ländern mit 42.445 Einsendungen um die begehrten Preise in 20 Kategorien. Wer hier einen
Preis gewinnt, darf sich zu Recht zur Elite der Naturfotografen
zählen.
Das Naturkundemuseum zeigt die Auswahl der 100 besten Bilder, die von der Jury prämiert und belobigt wurden: großartige Landschaftsaufnahmen, außergewöhnliche Tierfotos und
faszinierende Unterwasser-Fotografien. Sie sind entsprechend
den Kriterien des Wettbewerbs ausschließlich in freier Natur
entstanden und einzigartig in der Motivauswahl, ihrer Aussage, Farb-, Form- und Lichtkomposition oder ihrer speziellen
Perspektive. Jedes Bild ist damit ein einmaliges Kunstwerk, das
nicht nur den Einfallsreichtum und die technische Brillanz des
Fotografen, sondern vor allem in einzigartigen Momentaufnahmen die atemberaubende Schönheit der Natur vor Augen
führt und zum Staunen, Entdecken und Nachdenken einlädt.
Mit bewegenden Einblicken in das großartige und manchmal
auch dramatische Naturgeschehen auf unserer Erde zieht die
Ausstellung in jedem Jahr Millionen von Menschen auf allen
Kontinenten in ihren Bann.
Öffentliche Führungen jeweils donnerstags, 17 Uhr
22.12.16 - Wildlife hautnah – Die besten Fotos im Naturkundemuseum, Thomas Klingseis, Diplom-Biologe
5.1.17 - Einen Moment bitte! – Verhalten und Ökologie im Bild,
Thomas Klingseis, Diplom-Biologe
12.1.17 - Wildlife hautnah – Die besten Fotos im Naturkundemuseum, Thomas Klingseis, Diplom-Biologe
Kinderprogramm, Freitag 15-16.30 Uhr, Unkostenbeitrag 1 €,
Anmeldung erforderlich unter Fon 303 2022 oder direkt im Museum
13.1.17 - Mein Naturfoto des Jahres, für 7-9-Jährige mit Thomas Klingseis
Naturkundemuseum Reutlingen, Weibermarkt 4, 72764 Reutlingen, Fon 07121/3032022, [email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag-Samstag 11-17 Uhr, Donnerstag 1119 Uhr, Sonn- und Feiertage 11-18 Uhr, Heiligabend und Silvester geschlossen
SprachRohr 30
Bongos kehren auf neugestaltete Anlage mit afrikanischem
Flair zurück
Große Augen haben die Bongos gemacht und zaghaft einen
Huf vor den anderen gesetzt. Vorsicht liegt in der Natur der
scheuen Waldantilopen, einer der seltensten Tierarten weltweit. Und bei der Rückkehr in die Wilhelma diese Woche war
auf ihrer Außenanlage praktisch nichts mehr wie sie es noch
vom Frühjahr kannten. Ein Hauch von Afrika liegt nun über
dem rund 1000 Quadratmeter großen Gelände. Nicht nur das
Ambiente des Geheges wurde verändert, sondern alles nach
den Bedürfnissen der Bongos neu angelegt. Weil sie Fluchttiere sind, haben sie zum Beispiel für ihr Sicherheitsgefühl den
einen oder anderen Sichtschutz bekommen.
Dem Projekt Gestalt gegeben hat die Landschaftsarchitektin Katja Siegmann
vom Fachbereich Parkpflege
der Wilhelma: „Meine Zielsetzung war, dafür Naturmaterialien zu verwenden, die
ein ruhiges, harmonisches
Gesamtbild ergeben“, erklärt sie. Die Anlage soll gleichermaßen Tieren und Besuchern gerecht zu werden.
Für das Schaffen der afrikanischen Optik hat die Wilhelma den Erfurter Kunsthandwerker Boniface Ametepe
gewonnen. Der gebürtige
Togoer hat der Anlage mit
der traditionellen Holzbearbeitung, dem Schnitzen von
Masken und Legen von Mosaiken eine besondere Note
gegeben.
Für die Umgestaltung waren
die Bongos ein knappes halbes Jahr ausgewandert auf
den Tennhof, den nicht-öffentlichen Außenposten der
Wilhelma. Jetzt sind Bock
Tambo, seine drei Kühe und
seine jüngste Tochter Ndala
wieder im Gehege am hinteren Ende der Giraffenanlage
neben den Okapis zu sehen.
Sie sind echte Hingucker mit
ihren prächtig gedrehten Hörner, den fast parallelen weißen
Nadelstreifen auf dem rotbraunen Fell sowie dem getrimmt
wirkenden Bürstenkamm, der über den ganzen Rücken läuft.
In der Natur, wo sie ausschließlich in Kenia vorkommen, gibt
es vielleicht noch gerade einmal 100 der ostafrikanischen
Waldantilopen. Die Zerstückelung ihres Lebensraums und Wilderei haben sie extrem rar gemacht. Für den Erhalt der Tierart
ist die Nachzucht daher von existenzieller Bedeutung. In Stuttgart sind, seit die Wilhelma 1980 mit der Haltung begonnen
hat, bereits rund 50 Kälber geboren worden. In Zoos leben
weltweit inzwischen um die 700 Bongos.
Bilder: Die Bongos haben die umgestaltete Außenanlage mit afrikanischem
Flair in Besitz genommen Fotos: Wilhelma Stuttgart
Theater Reutlingen
Mittwoch, 07. Dezember 2016, 20 Uhr
musica nova, Kunstmuseum Spendhaus
Argentinisches Feuer
Horacio Lavandera, Klavier
Programm: Alberto Ginastera, Horacio
Lavandera, Karlheinz Stockhausen, Iannis Xenakis
Das ausführliche Programm liegt bei
den Konzerten kostenlos für Sie bereit.
Änderungen vorbehalten! Eintritt: 10
€/ Erm. 6 €
Dienstag, 13. Dezember 2016, 20 Uhr
42. Reutlinger Kammermusik-Zyklus, Stadthalle Reutlingen,
kleiner Saal
Klaviertrio Chausson
Details:
Joseph Haydn Trio für Klavier, Violine und Violoncello eMoll Hob. XV: 12
Ludwig van Beethoven Klaviertrio D-Dur op. 70, 1 „Geistertrio“
Hector Berlioz Un Bal aus Symphonie fantastique (Triobearbeitung)
Cecile Chaminade Klaviertrio Nr. 2 a-Moll op. 34
Programmänderungen vorbehalten.
Dienstag,
17. Januar 2017, 20 Uhr
42. Reutlinger Kammermusik-Zyklus, Stadthalle Reutlingen, kleiner Saal
Duo Johanna Pichlmair und
Georg Michael Grau, Violine und Klavier
Details:
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für Violine und Klavier B-Dur KV 454
Alexander von Zemlinsky
Serenade für Violine und
Klavier A-Dur (1895)
Karl Goldmark Ballade für
Violine und Klavier G-Dur
op. 54 (1913)
Franz Schubert Fantasie für Violine und Klavier C-Dur D 934
Mittwoch,
18. Januar 2017, 20 Uhr
musica nova, Kunstmuseum
Spendhaus
Contenance - Trio Catch
Boglárka Pecze, Klarinette,
Eva Boesch, Violoncello, SunYoung Nam, Klavier
Programm:
Christophe
Bertrand, Benjamin Helmer,
Martin Schüttler, Isang Yun
Bernd Alois Zimmermann
Änderungen vorbehalten! Eintritt: 10 €/ Erm. 6 €
Sonntag, 05. Februar 2017
25 Jahre Musica Antiqua
Wintermusik
Eintritt: 10 €/ Erm. 6 €
Theater Reutlingen
Sonntag, 12. Februar 2017
25 Jahre Musica Antiqua
Wintermusik
Eintritt: 10 €/ Erm. 6 €
Sonntag, 19. Februar 2017
25 Jahre Musica Antiqua
Wintermusik
Eintritt: 10 €/ Erm. 6 €
Infos rund um das Programm zu Musica Antiqua erhalten
Sie auf www.reutlingen.de
Donnerstag,
09.März 2017, 20 Uhr
42. Reutlinger KammermusikZyklus, Stadthalle Reutlingen,
großer Saal
GERMAN BRASS - Blechbläserensemble
Mit GERMAN BRASS, einem der
renommiertesten
Blechbläserensembles, geht es an diesem
Abend “around the world”. Dabei überschreiten die Musiker
nationale Musikgrenzen ebenso
zwanglos wie sie mit verblüffender Leichtigkeit zwischen verschiedenen Musikstilen wechseln.
Folgen Sie den Musikern mit ihrer glanzvollen Mixtur aus
Klassik, Jazz und aktuellen Soundtracks auf ihrer faszinierenden Reise durch die Welten der E- und U-Musik.
Infos erhalten Sie auf www.reutlingen.de
Freitag,
24. März 2017, 20 Uhr
musica nova im Spitalhofsaal
Familienbande - Ensemble Percorda, zwei
Klaviere und Schlagzeug
Oliver Prechtl und Florian Kunz, Klaviere,
Anja Füsti und Daniel
Kartmann, Schlagzeug
Programm: Béla Bartók, Luciano Berio, Claude Debussy, Oliver Prechtl
Das ausführliche Programm liegt bei den Konzerten kostenlos für Sie bereit.
Änderungen vorbehalten! Infos unter www.reutlingen.de,
Eintritt: 10 €/ Erm. 6 €
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Weitere Preise und Infos zu allen Veranstaltungen auf www.
reutlingen.de
Vorverkaufsstellen:
Konzertbüro am Markt, Tel. 07121/302-292; Bürger- und
Verkehrsverein Tübingen, Tel. 07071/91360; Henriette´s KultTour Gomaringen, Tel. 07072 923971; Geschäftsstellen des
Reutlinger General-Anzeigers und der Kreissparkasse und
bei der Stadt Reutlingen - Kulturamt, Tel. 07121/303-28 34.
31 SprachRohr
Ausstellungen
MUSEUM RITTER, WALDENBUCH - RAUMWUNDER
Installationen, Raumkonstruktionen und Lichtskulpturen
Noch bis 1. Mai 2017 sind im Museum Ritter in Waldenbuch Installationen, Raumkonstruktionen und
Lichtskulpturen zu sehen. Die Ausstellung mit dem Titel „Raumwunder“ zeigt, wie vielschichtig die Auseinandersetzung mit dem Thema
Raum in der Gegenwartskunst ist.
Sieben Positionen geometrisch-abstrakter Kunst sind zu sehen, die auf
unterschiedliche Weise den Raum
erobern, ihn erweitern und neu modellieren.
Die Frage nach dem Raum zielte in
der Kunst der Neuzeit für lange Zeit
vor allem auf die perspektivische
Darstellung von Räumlichem ab. Im
Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich,
einhergehend mit neuen Kunstformen wie Installations-, Konzeptund Lichtkunst, das Interesse am
Thema Raum verändert. In der Gegenwartskunst umfasst der Raumbegriff nicht mehr allein gestalterische und konstruktive Aspekte,
sondern auch virtuelle, soziokulturelle und interaktive Komponenten.
Künstler der Ausstellung: Jacob
Dahlgren, Tamás Kaszás, Manuel Knapp, Hans Kotter, Annette Sauermann, Annett Zinsmeister und Beat Zoderer
Kuratorenführung mit Hsiaosung Kok: Sonntag, 29. Januar,
15.30 Uhr
MUSEUM RITTER, Waldenbuch, Alfred-Ritter-Straße 27, Tel
07157 / 535 11-0
Di – So 11 – 18 h, weitere Informationen unter www.museum-ritter.de
BUs: Annette Sauermann, Lichtraumwürfel, 2011 © VG BildKunst, Bonn 2016
Hans Kotter, Big Bang… Interruption, 2013 © VG Bild-Kunst,
Bonn 2016
TECHNIK-MUSEUM SPEYER - „100 Jahre BMW – Faszination Bayerische Motoren Werke“ - Neue Sonderausstellung vom 7. Oktober 2016 bis 31. März 2017
In diesem Jahr feiert die Marke BMW ihren 100. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt das TECHNIK MUSEUM SPEYER ab dem 7. Oktober 2016 die neue Sonderausstellung „100 Jahre BMW - Faszination Bayerische Motoren
Werke“. Das Museum präsentiert Fahrzeuge, die BMW-Geschichte schrieben und lädt die Besucher zu einer Zeitreise
durch 100 Jahre BMW ein.
Bei BMW begann vor 100 Jahren alles mit dem Bau von Motoren. Ab 1923 produzierte man das erste Motorrad-Modell, die BMW R32. Das Motorrad setzte neue Maßstäbe in
der Zuverlässigkeit im Motorradbau. 1928 übernahm BMW
den Fahrzeughersteller Dixi und war somit auch in der Automobilbranche vertreten.
Die Ausstellung im TECHNIK MUSEUM SPEYER zeigt; wie
SprachRohr 32
vielseitig BMW war und auch heute noch ist. Ob Flugzeugmotor, Motorrad, Auto-Klassiker oder spritzige Sportflitzer
– es ist von allem etwas dabei. Zu sehen sind unter anderem
eine Ju-52 mit BMW Sternmotoren, das erste Motorrad von
BMW, eine BMW R32, ein schicker BMW 502 „Barockengel“,
das Kultfahrzeug BMW Isetta und ein BMW 507. Noch heute zählt der 507 bei Auto-Kennern zu einem der schönsten
Wagen weltweit. Aber auch der sportliche Bereich ist mit
einem BMW 2002 Turbo,
einem BMW M1 und einem
Alpina BMW 3.0 CSL Gruppe 5 abgedeckt.
Die Sonderausstellung „100
Jahre BMW – Faszination
Bayerische Motoren Werke“ läuft seit Oktober 2016
bis 31. März 2017 und ist
täglich von 9.00 Uhr bis
18.00 Uhr im TECHNIK MUSEUM SPEYER zu sehen. Die
Ausstellung ist im regulären
Eintrittspreis des Museums enthalten. Informationen finden
Sie unter www.technik-museum.de/bmw
BU: Technik-Museum Speyer
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KONSTANZ – STÄDTISCHE WESSENBERG-GALERIE
„Sie gehören zueinander….“
HELMUTH MACKE im Dialog mit seinen expressionistischen
Künstlerfreunden - 17. September 2016 bis 15. Januar 2017
Helmuth Macke (1891 –
1936) zählt zur Generation
der so genannten „Rheinischen Expressionisten“ und
damit zur künstlerischen
Avantgarde der Jahre nach
1910. Macke entwickelte
einen eigenständigen Stil,
schuf eindrucksvolle expressive Landschaften, Portraits
und Stillleben und beteiligte sich an bedeutenden
Ausstellungen. 1933 entschloss sich der Künstler
zum Rückzug in die Bodenseeregion und fand in der
Alten Mühle in Hemmenhofen ein neues Domizil. Im Zuge
der „inneren Emigration“ ließen sich weitere mit Macke
bekannte Kunst- und Kulturschaffende auf der Höri nieder.
Am Bodensee begann für Helmuth Macke nochmals eine
Zeit der intensiven künstlerischen Arbeit. Anlässlich seines
80. Todestages erinnert die Städtische Wessenberg-Galerie
Konstanz an den Künstler und legt den inhaltlichen Schwerpunkt ihrer Ausstellung auf die Jahre 1933 bis 1936, in denen Macke am Bodensee lebte.
Städtische Wessenberg-Galerie, Wessenbergstraße 43,
78462 Konstanz, Tel. 07531/900 376 oder 921, www.konstanz.de. Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 10 – 18 Uhr,
Samstag und Sonntag: 10 – 17 Uhr
BU: Helmuth Macke Blumenstilleben; 1909/1910; Öl/Leinwand;54 x 44 cm; Privatbesitz
Ausstellungen
HEIMATMUSEUM REUTLINGEN - Beschützer und Begleiter Schutzengel-Bilder aus 200 Jahren
27. November 2016 – 05. März 2017
Die Vorstellung von einem Engel, der Menschen vor Gefahren
beschützt und ihnen in allen Lebenslagen beisteht, findet sich in
vielen Religionen. Im Gegensatz
zum mittelalterlichen Bildtypus
eines himmlischen Seelenbegleiters trat im 19. Jahrhundert
der religiöse Charakter der geflügelten Wesen zunehmend in
den Hintergrund. Sentimentale Darstellungen von hübschen
weiblichen Flügelwesen, die vor
allem Kinder vor allerlei Gefahren bewahren, wurden zum beliebten Motiv des bürgerlichen
Wandschmucks. Durch die industrielle Massenproduktion waren
großformatige
Öldruckbilder
seit den 1880er Jahren ein Verkaufs-schlager und in katholischen wie in protestantischen
Haushalten zu finden. Der Kult um die ebenso hilfreichen
wie niedlichen Engel hielt sich auch im 20. Jahrhundert –
als Spielgefährte im Kinderzimmer oder als Beschützer im
Krieg.
hipp-fensterbau
Die Ausstellung verdeutlicht
die unterschiedlichen „Aufgaben“ der himmlischen Wesen:
Beschützer und Seelenlehrer,
Helfer in allen Lebenssituationen und Begleiter der Seele vom Himmel auf die Erde
und zurück. Die Ausstellung
präsentiert einen reizvollen
Überblick über das Phänomen Schutzengel. Sie umfasst
Wandbilder,
Andachtsbildchen, Postkarten, Ofenrohrbilder, Bücher und sonstige
Gegenstände. Darunter sind
auch „Himmelsbriefe“ zu sehen: magische Schutzbriefe
aus einer Zeit ohne Versicherungen. Die Objekte stammen
aus der Privatsammlung Balon, Böblingen. Ergänzend zeigt
das Heimatmuseum weitere Engeldarstellungen aus der eigenen Sammlung.
Eintritt: 2,00 €, ermäßigt 1,00 €; Freier Eintritt: Landesfamilienpass, Familienfreizeitpass, Kinder bis 14 Jahre
Heimatmuseum RT, Oberamteistr. 22, 72726 Reutlingen
BU: Bilder zur Verfügung gestellt vom Heimatmuseum
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33 SprachRohr
Jugendseiten
Reutlinger Theater für Kinder - Mittwoch, 14. Dezember
2016 um 14:30 Uhr und 17:00 Uhr, Stadthalle Reutlingen,
großer Saal
„Pettersson feiert Weihnachten“ Nach Sven Nordqvist Zu Gast: Münchner Theater für Kinder
105 Minuten inkl. Pause ab 4 Jahren
Im Hause Pettersson und Findus laufen die Weihnachtsvorbereitungen auf vollen Touren. Doch als sie im Wald
nach einem schönen Tannenbaum suchen, passiert das
Unglück: Findus saust mit seinem Schlitten auf Pettersson zu und bringt den alten Mann zu Fall. Der verstauchte Fuß von Pettersson bringt das Chaos am Weihnachtstag so richtig ins Rollen. Die Wunschzettel der Hühner
gehen verloren und der selbst gebastelte Weihnachtsbaum sieht eher aus wie eine riesige, grüne Klobürste.
Als dann auch noch der listige Fuchs Snorre die beste
Legehenne raubt, macht sich Findus auf den Weg, um
seine Freundin zu retten.
Dass es schließlich doch noch ein schöner Weihnachtsabend wird, verdankt Findus dem alten Pettersson, einer
Hühner-Rakete und ... natürlich dem Weihnachtsmann.
Stille Nacht? Bestimmt nicht!
Vorverkauf läuft! Kartenpreis: 7,50 € inkl Garderobe und
gültig als Fahrschein im Naldo Verkehrsverbund.
Reutlinger Theater für Kinder, Dienstag, 21. Februar 2017
um 14:30 Uhr und 17:00 Uhr, Stadthalle Reutlingen, großer
Saal
„Pettersson
zeltet“
nach
Sven Nordqvist
Zu Gast: Wittener Kinder- und
Jugendtheater
60
Minuten
ohne Pause ab
3 Jahren
Findus, der Kater vom alten Pettersson, hat noch nie in
einem Zelt geschlafen. Klar, dass er endlich mal ausprobieren muss, wie das ist. Und weil der alte Pettersson
auch gerade was ausprobieren möchte, nämlich seine
SprachRohr 34
selbsterfundene Flitzebogenwurfangel, beschließen die
Beiden, einen Ausflug in die Berge zu machen. Da können sie ein bisschen wandern, ein bisschen Barsche angeln und ein bisschen zelten. Aber daraus wird nichts,
genauer gesagt, es kommt alles ganz
anders. Und das nur wegen der blöden Hühner, die partout auch mal ausprobieren wollen, wie das ist, in einem
Zelt zu schlafen.
Kartenpreis: 7,50 € inkl. Garderobe und gültig als Fahrschein im naldo-Netz
Reutlinger Theater für Kinder, Montag, 27. März 2017 um
14:30 Uhr und 17:00 Uhr, Stadthalle Reutlingen, großer
Saal
„Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren“ nach den Gebrüdern Grimm
Zu Gast: Theater Fritz & Freunde
60 Minuten ohne Pause ab 4 Jahren
Dem König wird vorausgesagt, dass seine Tochter, die
Prinzessin, einen
Müllers Sohn heiratet. Er versucht, dies mit einem Brief
zu verhindern, in dem steht, dass der Müllers Sohn
nach Eintreffen sofort hingerichtet werden soll.
Aber es kommt ganz anders: indem ein Räuber, Mitleid mit dem armen Müllers Sohn hat, den Brief fälscht
und er nun doch
die Königstochter heiratet. Der
König
fordert
nun von dem
Müllers
Sohn,
dass er ihm die
drei
goldenen
Haare vom Teufel bringt. Dies
hat bis jetzt
noch niemand
geschafft! Wie
der tapfere Müllerssohn
diese
Aufgabe
und
noch drei weitere löst und euch
mit auf seine
abenteuerlich
Reise nimmt, sei
hier nicht verraten....
Kartenpreis: 7,50 € inkl. Garderobe und gültig als Fahrschein im naldo-Netz
Vorverkaufsstellen: Konzertbüro am Markt, Tel.
07121/346903, Bürger- und Verkehrsverein Tübingen,
Tel. 07071/91360, Henriette´s Kult-Tour Gomaringen,
Tel. 07072 923971, Geschäftsstellen des Reutlinger
General-Anzeigers und der Kreissparkasse und bei der
Stadt Reutlingen - Kulturamt, Tel. 07121/303-28 34.
Jugendseiten
den Kaktuswald rasieren, auf einem pupsenden Pony
reiten oder gegen den fiesen Fränk kämpfen.
Ein Theaterstück, das Mut macht, auch mal ungewohnte
Wege zu gehen.
Gespielt mit Tischmarionetten, Schattenfiguren und
Plüschtieren. Garniert mit vielen Liedern aus dem „Wilden Westen“.
Kartenvorverkauf: Stadt Wiesensteig, Tel. 07334 – 96 20
– 0 oder unter www.wiesensteig.de
BIOSPHÄRENGEBIET SCHWÄBISCHE ALB – EINE ENTDECKUNGSREISE FÜR KINDER von Stephan Voegeli
Theater Singen - „Peter Pan“ – 13. Februar 2017
Das vom Theater „Lichtermeer“ aus Itzehoe zum Programm der Stadthalle beigesteuerte „Nimmerlandmusical“ nach den Geschichten und dem Bühnenstück von
James Matthew Barrie wird am Montag, 13. Februar ganz
gewiss bei den jungen Besucherinnen und Besuchern
für glänzende Augen sorgen. In einer abenteuerlichen,
humorvollen Bearbeitung entfaltet das Bühnenstück
seinen ganz eigenen Zauber. Vor stetig wandelbarem
Bühnenbild spielt, tanzt und singt das sechsköpfige Ensemble und lässt alle Helden und Schurken dieses Abenteuers lebendig werden. Die magische Inszenierung ist
liebevoll mit Schatten- und Handpuppen-Spiel, Bühnenzauber, Tanz und Gesang angereichert.
Vorverkauf: Kultur & Tourismus Singen, Tourist Information, Stadthalle, Hohgarten 4, oder Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, 78224 Singen, Telefon +49
(0)7731/85-262 oder - 504, E-Mail: ticketing.stadthalle@
singen.de, oder bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen
BU: „Peter Pan” © Marc Ihle
Hallo, ich bin Jura das Albschaf und lebe mit vielen anderen Tieren im Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
Vor Millionen von Jahren gab es hier schon Dinosaurier,
später kamen die Steinzeitmenschen und das Volk der
Kelten und auch im Mittelalter war hier viel los. Wenn
du Lust hast, nehme ich dich mit auf eine spannende
Zeitreise, die uns kreuz und quer durch das Biosphärengebiet führt!
Der Autor: Stephan Frederick Voegeli, 1963 in Kaiserslautern geboren, entdeckte schon als Kind seine Liebe
zur Natur. Dennoch arbeitete er zunächst in der Werbebranche als Mediengestalter und Grafiker. Erst relativ spät wendete er sich professionell der Natur und der
Zoologie zu, wurde Biolandwirt, dann Tierparkleiter.
Der vierfache Vater lebt in der Nähe des Nationalparks
in Bad Rippoldsau-Schapbach.
48 Seiten, zahlreiche Illustrationen, gebunden, ISBN 9783-8425-1489-8, 14,90 Euro
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UND IHR KÖNNT KARTEN FÜR PETER PAN GEWINNEN!
WIESENSTEIG im Residenzschloss - Blinklichter Theater
am Mittwoch, 22.03.2017, 14.30 Uhr
Cowboy Klaus und das pupsende Pony
Ein Theaterstück für kleine Cowboys und Pferdefreundinnen ab vier Jahren
Nach einem Bilderbuch von Karsten
Teich und Eva Muszynski
Cowboy Klaus lebt
zusammen mit seinem Schwein Lisa und
der Kuh Rosi auf der
Farm »Kleines Glück«
im Wilden Westen.
Dort muss der kleine
Cowboy mit dem riesigen Hut so manches
Abenteuer bestehen:
35 SprachRohr
Shanty - Chor Konstanz
25 JAHRE SHANTY-CHOR KONSTANZ INTERVIEW MIT HERRN WELTIN ZUM JUBILÄUM
Guten Tag Herr Weltin! Sie treten ja hin und wieder im Servicehaus Sonnenhalde in Singen auf – Grund genug für uns,
Ihnen und Ihrem Chor zu Ihrem 25-jährigen Jubiläum zu
gratulieren und Ihnen ein paar Fragen zu stellen!
Erinnern Sie sich an den Auftritt vor 25 Jahren und wie kamen Sie zum Chor?
Das war am 2. Mai 1991 mit dem SWR3. Da war ich selbst
aber noch nicht dabei – ich war noch im DRK als freiwilliger
Helfer tätig - und vor vielen Jahren sprach mich dann ein
Kollege vom DRK an, ob ich nicht Lust hätte, im Chor mitzusingen – seither bin ich mit Freude dabei und habe mittlerweile auch einiges an Verantwortung übernommen, ich
bin der 1. Vorsitzende des Chors – unser Shanty-Chor ist ein
eingetragener Verein.
Woher kam die Idee, einen Shanty-Chor zu gründen?
Der ursprüngliche Chor war anfangs in der Marine-Kameradschaft integriert – später haben sich die Chormitglieder
gelöst und einen eigenständigen Chor gegründet.
Wie viele Mitglieder hat der Chor?
Momentan haben wir 30 aktive Mitglieder, inclusive der
Band, sogar eine Dame haben wir dabei, sie spielt das Akkordeon. Zudem haben wir 25 passive Mitglieder, die uns finanziell unterstützen – z.B. wird das Geld der Mitgliedschaft
SprachRohr 36
für Reisen und sonstige Unkosten verwandt. Unser Dirigent
sorgt seit 2 Jahren dafür, dass Gesang und Choreographie
zusammen passen.
Wie alt sind Ihre Mitglieder?
Wir haben einen Durchschnitt von 65 Jahren, es sind fast alle
im Ruhestand und singen „aus Spaß an der Freude“, denn:
„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“.
Was ist das große Ziel Ihres Chors?
Uns ist das Zusammensein wichtig, die Kameradschaftspflege, das Mit- und Füreinander da sein und mit unserer Musik
Menschen eine Freude zu machen.
Wo treten Sie auf bzw. wo würden Sie gerne mal auftreten?
Überall, wo die Bühne groß genug ist für 30 Musikanten.
Wir waren im Fernsehgarten im ZDF, auf diversen Bodenseeschiffen (z.B. Solarboot auf dem Untersee), bei Hochzeiten
und anderweitigen Festen, Firmenjubiläen, in Krankenhäusern und Altenheimen u.v.m. Ein besonderer Auftritt war
natürlich im Fernsehgarten – es ist schon eine besondere
Sache, vor einem großen Publikum aufzutreten und dann
noch zu wissen, dass wir auch im Fernsehen zu sehen sind!
Da würden wir durchaus gerne mal wieder hin…
Wie viele Auftritte absolvieren Sie und Ihr Chor im Jahr?
Das sind so ungefähr 20 Auftritte.
Shanty - Chor Konstanz
Das Programm des Chors – welche Lieder werden hauptsächlich gesungen? Deutsche und englische Lieder?
Wir singen das „übliche“ Seemann-Liedergut – die Lieder zeugen
schon teilweise seit Jahrhunderten von der Sehnsucht der Seeleute,
Heimat, die Liebste, die im Hafen auf sie wartet, über ferne Länder
– diese Lieder kennen viele Menschen – und natürlich darf auch der
„Drunken Sailor“ nicht fehlen. Eine Zugabe ist hier im Süden immer
wieder gerne die „Fischerin vom Bodensee“. Die Lieder sucht ein
4-köpfiges Team aus unserem Chor aus – jeweils abgestimmt auf die
jeweiligen Auftritte.
Hatten Sie einen Auftritt, der Sie besonders berührt hat?
Auftritte in Kliniken mit schwer kranken Menschen oder Altenheimen bewegen uns immer sehr – und wir freuen uns, wenn wir ein
Lächeln auf die Gesichter der Kranken oder älteren Menschen zaubern können – und sie womöglich noch mitklatschen oder mitsingen.
Der schwerste Auftritt war vor einiger Zeit, als einer unserer Kameraden verstarb – es war wirklich sehr schwer für uns, seine Lieblingslieder zu singen und der Solist hatte große Schwierigkeiten, in seiner
eigenen Trauer die Solos klar zu singen – aber so haben wir ihm die
letzte Ehre erwiesen – es gehört für uns einfach mit dazu.
Wie oft proben Sie?
Normalerweise einmal pro Woche – aber vor großen Auftritten treffen wir uns auch zwei- oder drei Mal – schließlich muss das Repertoire sitzen!
Wie kann man den Chor buchen? Für welche Gelegenheiten?
Viele Menschen kennen uns ja und sprechen uns direkt an, wir haben aber auch eine Internet-Seite, über die man mit uns Kontakt
aufnehmen kann. Wir sprechen dann mit den jeweiligen Auftraggebern ab, welche Lieder sie sich wünschen.
Wir treten auf Jubiläen (z.B. runde Geburtstage) auf, Firmen buchen
uns für besondere Feiern, Hochzeiten, Vereinsfest, wir haben schon
mal einen Spatenstich musikalisch begleitet – fast alles ist möglich.
Ihre Auftritte im Servicehaus Sonnenhalde – welche Wirkung haben
diese für den Chor?
Sie berühren uns – wir freuen uns, wenn wir die in der Sonnenhalde
lebenden Menschen und auch die Mitarbeiter mit unseren Liedern
erfreuen können, sie vom Alltag ablenken und auch für uns ist es immer etwas Besonderes – wir spüren die Freude und sind gerne dabei!
Die größte Belohnung ist für uns, wenn sie spontan mitsingen und
ihre Gesichter strahlen – wir sie einfach auf die Reise mitnehmen
können.
Herr Weltin – vielen Dank in den Einblick in den Shanty-Chor und
dass Sie sich die Zeit für unser Gespräch genommen haben! Wir
wünschen Ihnen weiterhin viel Freude in Ihrem gemeinsamen Tun
und Singen und weiterhin viele schöne Auftritte!
Gabriela Arpaci, Redaktion SprachRohr
Buchen können Sie den Shanty-Chor unter: www.konstanzer-shanty-chor.de. Besuchen Sie doch einfach mal die Seite im Internet und
informieren Sie sich!
37 SprachRohr
Projekt Zeitreise
Zeitreise im Servicehaus Sonnenhalde
Die Zeitreise ist eine im Servicehaus Sonnenhalde entwickelte Methode, mit der Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlichen Alters ermöglicht werden. Ihr Ziel
ist es, Lebensgeschichte lebendig zu machen und durch die
Wiederentdeckung eigener Möglichkeiten eine positivere
Grundstimmung zu bekommen.
Es werden Themen aus verschiedenen Bereichen des Lebens aufgegriffen und mit Effekten intensiviert. Eine Erinnerung an das Thema - wie es früher war und heute ist - und
ein Austausch darüber mit den Teilnehmern der Zeitreise findet statt.
Die Zeitreise entstand aus der Biographiearbeit im Servicehaus Sonnenhalde und wurde ursprünglich mit kognitiv orientierten Personen durchgeführt, wobei hier die Sprache
tragendes Vermittlungselement ist. Es hat sich herausgestellt, dass vor allem auch bei dementen Menschen durch die
Zeitreise Erinnerungen hervorgerufen und so ein Kontakt
mit der Umwelt hergestellt werden kann. So wird die Zeitreise auch in gerontopsychiatrischen Gruppen durchgeführt. Die Zeitreise wird von ausgebildeten Moderatoren geleitet.
Durch sie werden die in der Gruppe entstehenden Emotionen weiter getragen - an alle anderen Bewohner und Mitarbeiter. So kann die Kommunikation und das Erinnerungspotential aller Bewohner gefördert und aktiviert werden.
Da die Zeitreise im Servicehaus Sonnenhalde einen wichtigen Stellenwert hat, wurde im Frühjahr diesen Jahres mit der
intensiven Ausbildung 16 neuer Moderatoren begonnen.
Jeder Moderator erhielt eine theoretische und eine praktische Ausbildung. Abgeschlossen wurde diese Ausbildung
durch eine Prüfung am 21. September diesen Jahres.
Mit großem Engagement und Begeisterung absolvierten die
Teilnehmer ihre Prüfung.
Im theoretischen Teil wurde eifrig geschrieben und gegrübelt. Man konnte förmlich die Köpfe rauchen sehen.
Im anschließenden praktischen Teil könnten die neuen Moderatoren ihr Können unter Beweis stellen. Gegenseitig begeisterten sie sich mit ihren Zeitreisen zu den Themen: Urlaub, erster Schultag, Marmelade einkochen und Ernte Dank.
Es wurde lebhaft diskutiert, viel gelacht und die mitgebrachten Effekte wurden begeistert bewundert.
Wir gratulieren den frisch gebackenen Zeitreisemodertoren
und wünschen ihnen ganz viel Vergnügen mit dieser tollen
und spannenden Aufgabe.
Irene Rauch, Jutta Schlotterer und Barbara Bieber-Wildi
polizeiliche kriminalprävention
Betrug im Namen der Polizei
Immer wieder ist in den Medien von Betrügern zu lesen, die den Namen der Polizei
für betrügerische Zwecke nutzen. Das reicht vom Zeigen eines gefälschten Dienstausweises an der Wohnungstür über das Versenden von raffiniert gefälschten E-Mails bis
hin zur telefonischen Einbruchschutzberatung der falschen Polizisten.
Dabei wollen die Kriminellen vor allem eines –Geld. Beispielsweise mit falschen
Dienstausweisen gelangen die Kriminellen in Wohnungen, um dort Schmuck und
Bargeld zu stehlen oder fordern unter einem fiktiven Vorwand Bargeld.
Der neuste Trick: Betrüger rufen von einer fingierten Dienststelle mit der Notrufnummer 110 bei potenziellen Opfern an, um diese vor einem geplanten Diebstahl
zu warnen. Um sich vor dem Diebstahl zu schützen, empfehlen die Trickbetrüger im
Namen der Polizei das gesamte Bargeld zu sammeln. Dieses werde dann von einem
Beamten abgeholt und an einen „sicheren Ort“ gebracht. Durch diese Vorgehensweise haben die Betrüger schon fünfstellige Summen erbeutet.
Mit diesen Tipps der Polizei können Sie sich vor Trickbetrügern schützen:
•
•
•
•
•
Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung. Sie sind grundsätzlich nicht verpflichtet, jemanden unangemeldet in die Wohnung zu lassen.
Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche
Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus
oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie
den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-im-namen-der-polizei.html
39 SprachRohr
shs trochtelfingen
Helmut Kress - Malerei
BLUMEN SIND DAS
LÄCHELN UND DIE
SEELE DER NATUR
SprachRohr 40
shs Trochtelfingen
Ausstellung vom 26. Februar 2017 bis 24. September 2017 im
Servicehaus Sonnenhalde Haus im Grafental in Trochtelfingen
In Acryl- und Ölfarben mit folgender Motivvielfalt:
Blumen-Blüten – Blumen in Stilleben – Blumen in Garten und
Landschaft
Werdegang zu meiner Malerei:
Nebenbei zu meinem Beruf als Garten- und Landschaftsarchitekt
begann ich mit der Malerei in der Malgruppe beim Kunstmaler
Reinhold Weber (vormals Kleine Albgalerie) in Hayingen/Schwäbische Alb im Atelier und in der freien Natur an der Staffelei.
Ich intensivierte mein Hobby durch einen Zeichnen-Malen-Fernlehrgang im Wahlfach Landschaftsmalerei. Weitere malerische
Vertiefungen erhielt ich durch Kurse bei der Volkshochschule.
Bisherige Ausstellungen:
Im Glashaus der Pomologie in Reutlingen in Gemeinschaftsausstellung durch die Architektenkammer mit Kollegen aus Reutlingen und Umgebung. Bei weiteren Gemeinschaftsausstellungen
im Lichtensteiner Rathaus, beim Seniorenaktionstag in der Lichtensteinhalle und Gemeindebücherei sowie in Voreppe/Frankreich bei einer Städtepartnerschaftsausstellung. Zuletzt Einzelausstellungen im Betriebsrestaurant der Stadtwerke Reutlingen
und im Seniorenzentrum Martha Maria in Lichtenstein-Honau.
Seit meinem Renteneintritt betreibe ich die Malerei als mein
wichtigstes Hobby neben dem Wandern in der Natur und Gärtnern im Naturgarten.
Bei meiner Malerei handelt es sich um eine gegenständliche
Malerei in Acryl- und Ölfarben, wobei die Farben und Formen
aller Art real erfasst werden. Die realistische Malerei heißt, so
zu malen, wie das Auge sieht oder der Maler fühlt. Sie wird am
reinen handwerklichen Können gemessen. Auch in der realistischen Malerei können durch Komposition der Farben und des
Motivs Geschichten erzählt und Botschaften vermittelt werden.
Stimmungen werden erzeugt und Erinnerungen geweckt. Die
Gegenständliche Malerei öffnet den Menschen die Augen für die
Natur und Umwelt.
Bei der Wahl meiner Motive stand immer die Freude an der Malerei mit Farben im Vordergrund. Jedes Bild einer Blume, Stilleben,
Naturmotiv und Landschaft war eine neue Herausforderung. Es
erforderte ein sehr aufmerksames Hinschauen und Umsetzen auf
den Malgrund auf Büttenpapier und Leinwand.
Helmut Kress
72805 Lichtenstein
Tel. 07129/6449
Fax 07129/936871,
E-Mail: [email protected]
Einführung: Der Künstler spricht selbst zu seinen Werken.
Musik: Hans- Joachim Albert; keyboard
Eröffnung ist am Sonntag, den 26. Februar 2017 um 15.00 Uhr
Servicehaus Sonnenhalde
Grafentalweg 15
72818 Trochtelfingen
Tel.: 07124 / 93382-0
Fax: 07124 / 93382-15
[email protected]
41 SprachRohr
SHS Singen
Kreative Stunde
„Ich kann doch gar nicht malen“ - „Da hatte ich immer
eine schlechte Note“ - „Das liegt mir gar nicht.“
So oder ähnlich reagieren viele der Bewohner, wenn wir
sie in die Malgruppen einladen, die einmal wöchentlich in
den jeweiligen Wohnbereichen stattfinden.
Doch haben wir erstmal ihre Neugier geweckt „Nur mal
schauen“ ist die Barriere meist gebrochen, denn sie dringen in eine andere Welt ein.
Unsere beiden Maltherapeutinnen Sara und Brigitte verstehen es, die Menschen zu motivieren, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Gemeinsames Gestalten, sich gegenseitig zu unterstützen – zusammen zu lachen, das liegt den
beiden Maltherapeutinnen sehr am Herzen.
Es lässt den Alltag, die eigenen Defizite, vergessen und das
Selbstwertgefühl wird gestärkt.
Nach jeder Aktivität werden die Werke begutachtet und
jeder kann seinen Kommentar dazu geben – positive Gefühle werden hervorgehoben.
Selbstverständlich werden die Kunstwerke in den jeweiligen Wohnbereichen ausgestellt. So können sie immer wieder bewundert werden.
Das macht doch Lust auch mal vorbei zu kommen – jeder
ist herzlich willkommen!
„Nur mal schauen“
Ruth Schwarz – Soziale Betreung- Singen
SprachRohr 42
Servicehaus Sonnenhalde
Schaffhauser Str. 9
78224 Singen
Tel.: 07731 / 83505-0
Fax: 07731 / 83505-222
[email protected]
shs Singen
Erfahrungsbericht Angehörigengruppe Demenz in der Sonnenhalde Singen
Seit geraumer Zeit besuchen ich und mein Vater die Angehörigengruppe Demenz. Diese wird von Frau Schwarz geleitet
und findet jeweils am ersten Montag eines Monats in den
Räumen des Pflegeheims Sonnenhalde in Singen statt.
Meine Mutter leidet an Demenz und findet sich alleine nicht
mehr zurecht. Wir haben eine schwierige Alltagssituation.
Zum einen weigert sich Mutter, in eine Tagespflege zu gehen,
zum anderen ist ein Aufenthalt in einem Pflegeheim vorerst
ausgeschlossen, da Vater ohne Mutter und umgekehrt nicht
leben können und eine 24-Stundenbetreuung in unserem
Haus vorerst auch nicht in frage kommt.
Die Angehörigengruppe Demenz ist für mich als auch für
meinen Vater daher eine willkommene Abwechslung vom
Alltag und auch eine persönliche Bereicherung. Man lernt
andere Personen kennen, deren familiäre Probleme ähnlich
gelagert sind wie die eigenen. Vor allem ist der Austausch mit
anderen Angehörigen für mich essentiell, weil in einer guten
und aufgeschlossenen Atmosphäre über die vorhandenen
Probleme offen gesprochen werden kann und andere diese
Problematik auch gut verstehen und nachfühlen können. Es
ist wichtig, dass man sich anderen Menschen, die ein ähnliches Schicksal in der Familie haben, vorurteilsfrei und offen
gegenüber äußern kann und im regen Gedankenaustausch
Wege und Möglichkeiten aufgezeigt bekommt, wie man mit
der gegebenen Situation besser umgehen kann.
Auch die regelmäßigen fachlichen Vorträge und Diskussionen von externen Experten aus verschiedenen Sachgebieten
zu dieser Thematik, die neben dem regen Erfahrungsaustausch in der Gruppe stattfinden, sind eine zusätzliche Bereicherung. Zu der zeitaufwändigen Belastung, die eine solche
Krankheit für die Angehörigen in der Pflege mit sich bringt,
sind solche begleitenden Angebote sehr hilfreich und eine
sinnvolle begleitende Unterstützung im Umgang mit dem
Demenzkranken.
In entspanntem Ambiente versteht Frau Schwarz sehr empathisch auf die Bedürfnisse und Nöte der anwesenden Personen einzugehen und sich der schwierigen Thematik fachkundig anzunehmen. Für dieses hervorragende Engagement an
dieser Stelle einen ganz besonderen Dank.
Insgesamt gesehen ist diese Art der Zusammenkunft, umrahmt von einem reichhaltigen Frühstück, für alle Beteiligten
inhaltlich eine runde Sache.
Ich hoffe, dass diese monatlichen Gruppentreffen seitens des
Trägers Zustimmung finden und weiterhin angeboten werden können.
Jürgen Barth
Gottmadingen, 19. Juli 2016
Ich träume von einem Land in dem
Demenz Leichtigkeit bekommt.
Beratung - Nachtpflege - Kurzzeitpflege - Langzeitpflege
Beschützender Bereich - Betreutes Wohnen - Cafe Klatsch
Servicehaus Sonnenhalde
Schaffhauser Str. 9
78224 Singen
Tel.: 07731/83505-0
www.servicehaus-sonnenhalde.de
Frühstücksrunde
im Café Klatsch
jeden 1. Montag im Monat von 09:0043
bisSprachRohr
11.00 Uhr
shs singen
Weihnachtsmarkt im Servicehaus- Sonnenhalde
Am Sonntag, den 11. Dezember um 11:00 Uhr öffnet das Servicehaus
– Sonnenhalde wieder seine Pforten und freut sich über zahlreiche
Besucher des diesjährigen
nostalgischen Weihnachtsmarktes.
Im Innenhof und in der Sonnenhalde werden zahlreiche
liebevoll geschmückte Stände mit den unterschiedlichsten Angeboten zu entdecken sein.
Wenn Sie wollen, suchen & finden Sie
… das besondere Weihnachtsgeschenk
… den schönsten Weihnachtsbaum
… weihnachtliche Unterhaltung
… verschiedenste Kunsthandwerker
… unsere superleckere Gulaschsuppe
… den heißen Hirsch
… das Kerzenziehen zum Mitmachen
… die lebendige Weihnachtskrippe
…und vieles mehr!
Wir freuen uns sehr, auf einen
stimmungsvollen 3.Adventssonntag mit Ihnen!
Servicehaus Sonnenhalde
Schaffhauser Str. 9
78224 Singen
Tel.: 07731 / 83505-0
Fax: 07731 / 83505-222
[email protected]
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Hotelzimmer mit einzigartigem Wellnessbereich
Cocktailbar Aquamarin
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Leistung mit Anspruch
Langestrasse 20 ● 72829 Engstingen
Tel. 07129-930373
www.ulf-gaus.de
Das Buch: Musikjournalistin Juliane ist natürlich
darauf gefasst, dass die Sopranistin bei der »Rigoletto«- Premiere an der Stuttgarter Oper erwürgt
wird und im Sack landet. Blöd ist nur, wenn die
Sängerin dann tatsächlich tot ist. Und noch blöder,
wenn diese Sängerin eine Freundin von ihr war und
obendrein der Regisseur der Oper verhaftet wird.
Denn der ist Julianes ehemalige große Liebe. Juliane beginnt nachzuforschen und stellt dabei fest,
dass das Leben der Sängerin verwickelter war als
sie dachte. Da ist der Gesanglehrer, der eine berechtigte Abneigung gegen seine Schülerin hatte.
Da ist der trauernde Witwer, den die Verstorbene
nach allen Regeln der Kunst betrogen hat. Da ist
der jugendliche Liebhaber, der einiges zu verbergen hat. Und schließlich ist jemand hinter Juliane
her ...
Die Autorin: Sibylle Luise Binder, Anfang 50 und in
Stuttgart zuhause, ist seit einem Vierteljahrhundert
als Journalistin und Autorin tätig. Neben einer ganzen Reihe von Sachbüchern über Pferde und Reiten
hat sie Mädchenbücher und Krimis geschrieben.
Tiere faszinieren sie schon seit ihrer Kindheit – und
daher hat die Reiterin und Züchterin von Warmblutpferden neben Hunde- und Katzen- auch Zirkuserfahrung. Wenn sie nicht mit Tieren befasst ist,
beschäftigt sie sich gerne und ausführlich mit Oper
und Geschichte.
384 Seiten, ISBN: 978-3-8425-1484-3, 12,90 Euro
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binea 2017
binea 2017 – Freitag, 03. Februar + Samstag, 04. Februar 2017
Welcher Beruf ist der Richtige für mich?
Wo liegen meine Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt der
Zukunft?
Soll ich Erfahrungen im Ausland sammeln?
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, wenn ich bereits im Berufsleben stehe oder wieder einsteigen möchte?
Wenn Sie auf eine dieser Fragen eine Antwort suchen, dann
besuchen Sie die binea – Bildungsmesse Neckar-Alb in der
Stadthalle Reutlingen.
Rund 110 Aussteller präsentieren bei der 11. binea –
Bildungsmesse Neckar-Alb ihr Angebot zu den Themen
Aus- und Weiterbildung.
Jugendlichen aller Schularten, die kurz vor dem Schulabschluss stehen, wird auf der binea die Chance gegeben,
sich konzentriert und effizient über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren. Beschäftigte, Wiedereinsteiger in den Beruf und Bildungsinteressierte haben die
Möglichkeit, sich einen Überblick über das vielseitige Weiterbildungsangebot in der Region zu verschaffen.
Zum Thema Ausbildung stellen Betriebe und Unternehmen ihre Berufsfelder vor. Beim direkten Kontakt mit
betrieblichen Entscheidungsträgern und Auszubildenden
können alle Fragen zu Anforderungen hinsichtlich einzelner
Berufsbilder vor Ort geklärt werden.
Abgerundet wird die binea durch ein umfangreiches Vortragsprogramm. Neben Informationen über einzelne Berufsbilder und Studiengänge werden auch Bewerbungstrainings angeboten.
Bei „Jugend für Jugend“ wird ein Auszubildender 30 Minuten vor interessierten Jugendlichen über sein Unternehmen
und seine Ausbildungserfahrungen berichten und alle Fragen der Zuhörer beantworten.
Unterstützt wird die binea von der Stadt Reutlingen, der
AOK Gesundheitskasse Neckar-Alb, Südwestmetall, Elring
Klinger, der Agentur für Arbeit Reutlingen sowie dem Netzwerk „Fit für Fortbildung“.
Der Eintritt und die Teilnahme am Vortragsprogramm sind
für die Besucher an beiden Tagen kostenfrei.
Weitere Informationen über die Bildungsmesse sind unter
www.binea.de zu finden.
Veranstaltungsort: Stadthalle Reutlingen, Manfred-Oechsle-Platz 1, 72762 Reutlingen
Öffnungszeiten: Freitag, 03.02.2017 von 9.00 – 17.00 Uhr
und Samstag, 04.02.2017 von 9.00 – 16.00 Uhr
Veranstalter: solutioncube GmbH, Ansprechpartnerin: Clara Schäfer, EmilAdolff-Straße 1, 72760 Reutlingen, E-Mail: [email protected] oder
www.solutioncube.com
Die beruflichen Schulen der Landkreise Reutlingen und Tübingen informieren umfassend über schulische Qualifizierungen und berufliche Aus- und Weiterbildung in Voll- und
Teilzeitform. Hochschulen und Berufsakademien geben einen Einblick über die Studienmöglichkeiten in der Region.
Chancen, Infos,
Perspektiven
für Ausbildung und
Weiterbildung
Zum Thema Weiterbildung präsentieren sich zahlreiche
Institutionen und Einrichtungen der Region Neckar-Alb.
Sie geben gerne Auskunft über berufsbegleitende Kurse
und Lehrgänge, Qualifizierungsmaßnahmen zum Wiedereinstieg oder Neuorientierung in der Berufswelt und vieles
mehr. Neben kaufmännischen Bereichen sind ebenso andere
Fachrichtungen wie das Gesundheitswesen, der Sprachensektor oder der IT-Bereich vertreten.
Umfassende Informationen finden auch alle, die global denken und handeln möchten und sich dafür das nötige Rüstzeug beispielsweise in Form von Fremdsprachen aneignen
möchten. Etliche Aussteller informieren über Ausbildungsund Studienmöglichkeiten, Sprachkurse und Auslandsaufenthalte für Jung und Alt.
www.binea.de
03. + 04. 02. 2017
Stadthalle
Reutlingen
Fr 9 –17 Uhr | Sa 9 –16 Uhr | Eintritt frei
47 SprachRohr
WIR WÜNSCHEN UNSEREN PARTNERN – KUNDEN –
MITARBEITERN - ANGEHÖRIGEN UND LESERN EIN
WUNDERSCHÖNES WEIHNACHTSFEST UND ALLES GUTE
SOWIE GESUNDHEIT UND GLÜCK FÜR DAS NEUE JAHR!
SERVICEHAUS SONNENHALDE