KOM petenzzentrum für Verwaltungs- MAnagement Heintzestraße 13 24582 Bordesholm 04322 | 693 - 100 04322 | 693 - 531 [email protected] www.komma-sh.de t f »Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.« Max Frisch Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Griechenland, Ukraine, Flüchtlinge: Krisen bestimmen zurzeit nicht nur die Medien sondern auch unseren Alltag. Insbesondere die Flüchtlingsbewegung fordert jeden Einzelnen und ist eine riesige Aufgabe für das Krisenmanagement im Land und in den Kommunen. Dass die Situation nicht zwangsweise ein lähmender Zustand mit großem Konfliktpotential sein muss, beweist das herausragende Engagement der vielen hauptund nebenamtlichen Kräfte. So beinhaltet die Krise zugleich auch die Chance, bestehende Strukturen zu hinterfragen, kreative Lösungen zu entwickeln und so als Gesellschaft weiter zusammenzuwachsen. Auch wenn die zeitlichen und finanziellen Ressourcen derzeit knapp sind, ist die Investition in die Aus- und Fortbildung der Beschäftigten eine lohnende. Veränderungsbereitschaft, ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie eine hohe fachliche Kompetenz erleichtern den Umgang mit den anstehenden Herausforderungen. Wir von KOMMA stehen Ihnen dabei mit unserem umfassenden Programm 2016 zur Seite und sind auch bei aktuellen Entwicklungen Ihr verlässlicher Partner in Fortbildungsfragen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen kompetente Unterstützung in allen Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, z.B. durch die Moderation von Klausurtagungen und Strategieworkshops sowie mit Online-Einstellungstest und Assessment Centern bei der Personalauswahl. Wir freuen uns auf Sie! Prof Dr. Josef Konrad Rogosch Leiter des Ausbildungszentrums für Verwaltung (AZV) 2 Volker Warneke Leiter des Kompetenzzentrums für Verwaltungsmanagement (KOMMA) i n h a lt s v e r z e i c h n i s Inhaltsverzeichnis3 Wir über uns 5 6 Angebote und Dienstleistungen Team 12 Veranstaltungsorte 15 Berufsbegleitende Qualifizierung 17 Verzeichnis der Seminare 29 Management und Führung 47 Sozial-, Methoden- und Ich-Kompetenz 105 Aus- und Weiterbildung | Unterrichtspädagogik 169 Personalwesen 181 241 Fachübergreifende Rechtsgebiete Informationstechnik 269 283 Personalvertretung | Gleichstellungsbeauftragte Ordnungsverwaltung 297 Schule und Kultur 333 Soziales und Jugend 347 Gesundheit 369 Bau, Umwelt und Verkehr 385 Öffentliche Finanzen 453 Spezielle Themen der Landesverwaltung 539 Spezielle Themen für Mandatsträger 549 Stichwortverzeichnis553 Referent/innen für Fachseminare gesucht 563 Teilnahmebedingungen564 Tagungs- und Übernachtungspauschalen 2016 566 Anmeldeformular567 3 Sie wollen sich fortbilden und sorgen damit für Ihre Qualifikation. Das ist gut so. Aber sorgen Sie auch für sich selber? Denn nicht nur Ihr Arbeitgeber, sondern auch Sie sollten von Ihrer engagierten Arbeit profitieren. Doch was in Ihrem Geldbeutel landet, ergibt sich vor allem aus Tarifverträgen und Besoldungsregelungen. Und die werden nun einmal von Gewerkschaften durchgesetzt. Je stärker sie sind, umso größer die Chancen. Wer an guten Ergebnissen Interesse hat, gehört deshalb in die komba gewerkschaft. So sorgen Sie dafür, dass erfolgreich verhandelt wird und können zusätzlich Rechtsschutz sowie weitere Serviceleistungen in Anspruch nehmen. Wir glauben, das ist niemandem egal. Deshalb: Nach KOMMA kommt kein Punkt. Sondern die komba. Die komba gewerkschaft ist DIE Fachgewerkschaft für Beschäftigte der Kommunen und der Länder sowie deren privatisierten Dienstleistungsunternehmen. Mit unserer fachlichen Ausrichtung stellen wir eine maßgeschneiderte Arbeit sicher. Eingebunden in den dbb als einzige gewerkschaftliche Spitzenorganisation für den öffentlichen Dienst profitieren komba Mitglieder von einer Solidargemeinschaft mit über 1,2 Millionen Menschen. Zu einem fairen und günstigen Beitrag. Informieren Sie sich, wir sind gern für Sie da! Hopfenstraße 47 24103 Kiel 0431 535579-0 [email protected] www.komba-sh.de wir über uns 5 Aktivieren Sie Ihre Potentiale! So individuell wie Ihre Verwaltung ist auch unser Angebot! KOMMA bietet Ihnen Kompetenz für alle Bereiche Ihrer Verwaltung. Informieren Sie sich über unsere vielfältigen Dienstleistungen auf den folgenden Seiten und unter www.komma-sh.de. Fortbildung Seminarprogramm Berufsbegleit. Qualifizierung Inhouse Seminare B e r at u n g Organisationsentwicklung Personalentwicklung Personalauswahl Wissenstransfer Fachtagungen Projekte Netzwerke Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, selbst als Referentin oder Referent für KOMMA tätig zu sein? Dann schauen Sie einmal auf unseren Aufruf am Ende unseres Programmheftes. Vielleicht dürfen wir Sie schon bald mit Ihrem eigenen Seminar bei uns aufnehmen. 6 Fortbildung Das Fortbildungsangebot von KOMMA umfasst: • Seminarprogramm • Berufsbegleitende Qualifizierung • Inhouse Seminare Unsere Leistung – Ihr Vorteil: • Unsere Veranstaltungen sind praxisbezogen und speziell auf die öffentliche Verwaltung in Schleswig-Holstein zugeschnitten. • Unsere Referentinnen und Referenten sind ausgesuchte Fachleute auf Ihrem Gebiet und eng vertraut mit den täglichen Anforderungen in Ihren Verwaltungen. • In kleinen Seminargruppen werden Themen umfassend besprochen und Lerninhalte gründlich eingeübt. • Die abschließende Evaluierung sichert die hohe Qualität unserer Fortbildungen auch in der Zukunft. • Unsere Veranstaltungsorte in zentraler Lage bieten Ihnen eine angenehme Schulungsatmosphäre. Seminarprogramm Unser Seminarprogramm umfasst über 500 Seminarthemen und deckt die gesamte Palette der fachlichen Fortbildung für den Bereich der öffentlichen Verwaltung ab, von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zuwendungsrecht. Darüber hinaus bietet KOMMA auch kompetente Fortbildung in den Bereichen Führung, Kommunikation, Sozial- und Methodenkompetenz sowie Gesundheit an. Sie haben Fragen zu unserem Programm, vermissen ein Thema oder möchten selbst als Referent/in ein Seminar anbieten? Sprechen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Kontakt: Frank Sachau T 04322 | 693-536 [email protected] 7 Berufsbegleitende Qualifizierung Mit unseren berufsbegleitenden Qualifizierungen eröffnen sich Ihnen neue berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Die Lehrgänge sind modular aufgebaut und schließen mit einer Prüfung ab. Ein Zertifikat bescheinigt die erworbene Qualifikation. Unsere aktuellen Qualifizierungsreihen sind: • Bewährungsaufstiegs für Beamtinnen und Beamte • Kommunale/r Bilanzbuchhalter/in Schleswig-Holstein • Kommunale/r Finanzbuchhalter/in Schleswig-Holstein • Anti-Gewalt-Trainer/in Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Kontakt: Andrea Franolic T 04322 | 693-100 [email protected] Inhouse Seminare Mit unseren Inhouse Seminaren kommen wir direkt zu Ihnen oder an einen Ort Ihrer Wahl. Profitieren Sie von den Vorteilen eines Inhouse Seminars: • Die Themenvielfalt unseres Seminarprogramms ergänzt durch Ihre Schwerpunktsetzung • Termin und Ort bestimmen Sie. • Kostengünstig, die Seminargebühr wird unabhängig von der Teilnehmerzahl vereinbart. • Keine oder geringere Reise- und Übernachtungskosten für Ihre Beschäftigten • Gleicher Wissensstand für alle Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wir informieren Sie umfassend, machen Ihnen ein Angebot und übernehmen für Sie die Organisation des Seminars. Sprechen Sie uns an! Kontakt: 8 Kristina Machholz T 04322 | 693-535 [email protected] B e r at u n g KOMMA bietet Ihnen kompetente Beratung in den Bereichen: • Organisationsentwicklung • Personalentwicklung • Personalauswahl Unsere Leistung – Ihr Vorteil: • Wir vermitteln Ihnen passgenau die geeigneten Expertinnen und Experten für Ihr Anliegen. Unsere Fachleute sind hochqualifiziert und haben langjährige Erfahrungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung. • In einem ausführlichen Auftragsklärungsgespräch analysieren wir die Ausgangs lage, definieren Ihr Ziel und beschreiben die erforderlichen Schritte zur Erreichung Ihres Zieles. Die Auftragsklärung bildet die Grundlage unserer erfolgreichen Beratung und dient Ihnen als Entscheidungshilfe für das weitere Vorgehen. • Sie entscheiden über jeden weiteren Schritt. Dadurch haben Sie volle Kosten kontrolle und können flexibel auf veränderte Bedarfe reagieren. • Auf Wunsch evaluieren wir auch die Erreichung Ihres Zieles und sichern den Transfer in die Praxis. Organisations- und Personalentwicklung Ihre Verwaltung steht strukturell und personell vor großen Herausforderungen? Sie wünschen sich eine erfahrene Begleitung des Veränderungsprozesses? Wenn ein Standardseminar Ihrem Bedarf nicht gerecht wird, dann erarbeitet KOMMA zusammen mit Ihnen das passende Konzept für Ihre Verwaltung, z.B.: • Begleitung von Veränderungsprozessen • Strategie-Workshop Politik und Verwaltung • Leitbildentwicklung • Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen • Personalentwicklungsreihen • Führungskräfteschulungen und -klausurtagungen • (Konflikt)-Moderation • Teamentwicklung und -coaching • Coaching für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Wir machen Ihnen gerne ein individuelles Angebot für die Konzeption und Durchführung Ihrer Organisations- oder Personalentwicklungsmaßnahme. Kontakt: Dr. Ute Kapaun T 04322 | 693-502 [email protected] 9 Personalauswahl KOMMA bietet Ihnen kompetente Unterstützung bei der Besetzung vakanter Positionen an: • Führungskräfte • Mitarbeiter/innen • Beamtenanwärter/innen • Auszubildende Wir begleiten Sie durch alle Stufen der Personalauswahl: Erarbeitung des Anforderungsprofils Schriftliche Einstellungstests Potentialanalysen Assessment Center Gruppen- und Einzelinterviews Erstellung von Kurzbeurteilungen Einladung und Rückmeldung an die Kandidatinnen und Kandidaten • • • • • • • Finden Sie mit uns die geeignete Person für Ihre Verwaltung – objektiv und ohne Kompromisse. Wir beraten Sie gerne! Kontakt: Karen Schlotfeldt 10 T 04322 | 693-512 [email protected] Wissenstransfer Fachtagungen KOMMA führt regelmäßig Fachtagungen zu aktuellen Themen durch. Wir bieten aber auch den organisatorischen Rahmen für Ihre eigenen Tagungen und Informationsveranstaltungen. Ob 30 oder 300 Teilnehmer/innen – vertrauen Sie auf unsere Erfahrungen im Konferenzmanagement. Projektkoordination KOMMA steht Ihnen bei Projekten, z.B. im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung, als kompetenter Partner zur Seite. Darüber hinaus unterstützen wir Sie bei der Konzeptionierung, Durchführung und Dokumentation von Drittmittelprojekten. Netzwerke Sie suchen Kontakte und Kooperationen im Bereich der öffentlichen Verwaltung? KOMMA verfügt über ein landesweites Netzwerk aus • • • Entscheidungsträger/innen und Verwaltungen auf kommunaler und Landesebene, Trainer/innen für alle Bereiche der öffentlichen Verwaltung, Aus-und Fortbildung für alle Berufe der öffentlichen Verwaltung und bietet Ihnen die Plattform für verwaltungsübergreifenden Fachaustausch. Sprechen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Kontakt: Dr. Ute Kapaun T 04322 | 693-502 [email protected] 11 t e am Leitung Volker Warneke Leiter T 04322 | 693-530 [email protected] Beratung Dr. Ute Kapaun Stellvertretende Leiterin Bereichsleiterin Beratung T 04322 | 693-502 [email protected] Gabriele Bischof T 04322 | 693-563 [email protected] Susanne Goesch T 04322 | 693-504 [email protected] Kristina Machholz T 04322 | 693-535 [email protected] Karen Schlotfeldt T 04322 | 693-512 [email protected] Jana Wehde T 04322 | 693-538 [email protected] 12 Fortbildung Frank Sachau Bereichsleiter Fortbildung T 04322 | 693-536 [email protected] Sabine Arpe T 04322 | 693-553 [email protected] Stephanie Betka T 04322 | 693-532 [email protected] Frauke Bichel T 04322 | 693-537 [email protected] Thomas Blunck T 04322 | 693-552 [email protected] Andrea Franolic T 04322 | 693-100 [email protected] Karin Friebe T 04322 | 693-528 [email protected] Grit Hansen T 04322 | 693-533 [email protected] Oxana Henneberg T 04322 | 693-550 [email protected] Regina Junker T 04322 | 693-505 [email protected] Heike Meetz T 04322 | 693-534 [email protected] 13 Veranstaltungen für die Sinne! in die einmalig schöne Landschaft Norddeutschlands Eliegtingebettet das VITALIA Seehotel mit Blick auf den Großen Segeberger See direkt in der Natur und dennoch zentral. Als Mitglied im Verbund der Wellness Hotels & Resorts gehört höchste Qualität und exzellenter Service zum Standard. Die Licht durchfluteten Räume geben dem Haus Harmonie und mediterrane Atmosphäre. Tagungspauschale ab 120,– Euro inkl. Raummiete, 2 Kaffeepausen, Mittag- und Abendessen, Tagungs-getränke und Übernachtung inkl. Frühstück und kostenfreie Nutzung des Vitalia Spa Wir verwöhnen unsere Gäste neben Sinnes- natürlich auch mit Gaumenfreuden. Die mediterrane Frischeküche des Vitalia Seerestaurants und die exzellenten Weine aus dem gut sortierten Weinkeller versprechen kulinarischen Hochgenuss.In der Leonardo bar & winery können Sie den Tag gemütlich ausklingen lassen. Außergewöhnliche Rahmenbedingungen für Tagungen und Business-Meetings mit eigener Seeterrasse und perfektem Service lassen jede Veranstaltung zu einem Ereignis werden Seerestaurant • Seeterrasse • Wintergarten LEONARDO bar & winery VITALIA Konferenz- & Veranstaltungszentrum VITALIA Gesundheitszentrum & Therme Am Kurpark 3 · 23795 Bad Segeberg · Tel. 04551 802-80 · [email protected] · www.vitaliaseehotel.de VSH_DINA4_Tagung_2014.indd 1 11.11.14 22:26 v e r a n s ta lt u n g s o r t e Verwaltungsakademie Bordesholm (VAB) Heintzestraße 13, 24582 Bordesholm T 04322 | 693-100 F 04322 | 693-531 [email protected] www.komma-sh.de Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung (FHVD) Rehmkamp 10, 24161 Altenholz T 0431 | 3209–162 F 0431 | 3209–117 [email protected] www.komma-sh.de Bildungszentrum Reinfeld e. V. Ahrensböker Str. 51, 23858 Reinfeld T 04533 | 730–0 F 04533 | 730-41 29 [email protected] www.bz-reinfeld.de Vitalia Seehotel Am Kurpark 3, 23795 Bad Segeberg T 04551 | 802-8 F 04551 | 802-98 88 [email protected] www.vitaliaseehotel.de Alle unsere Tagungsstätten sind barrierefrei. 15 berufsbegleitende qualifizierung 17 Berufsbegleitende Qualifizierung 18200 Einführungslehrgang für Standesbeamtinnen und Standesbeamte............ 19 71000 Bewährungsaufstieg für Beamtinnen und Beamte............................................ 20 73000 Kommunale/r Bilanzbuchhalter/in Schleswig-Holstein (optional mit Zertifikat)............................................................................................ 22 73500 Kommunale/r Finanzbuchhalter/in Schleswig-Holstein (optional mit Zertifikat)............................................................................................ 23 74000 Fortbildung zur Anti-Gewalt-Trainerin/zum Anti-Gewalt-Trainer.................. 24 berufsbegleitende qualifizierung 77000 Ausbildung der Ausbilder - AdA gem. Ausbilder-Eignungs-Verordnung..... 25 77001 Ausbildung der Ausbilder - AdA gem. Ausbilder-Eignungs-Verordnung..... 26 18 18200 Einführungslehrgang für Standesbeamtinnen und Standesbeamte Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltung, die künftig in der Funktion einer Standesbeamtin/eines Standesbeamten tätig werden sollen. Es ist für den erfolgreichen Besuch des Lehrganges unerlässlich, daß sich die Teilnehmer/innen über die Aufgaben und praktischen Arbeiten im Standesamt einige Wochen informiert haben. Inhalte 1. 2. 3. Allgemeine Einführung in das Personenstandswesen Träger und Organisation des Personenstandswesens Aufgaben und Funktionen der Standesbeamtin/des Standesbeamten berufsbegleitende qualifizierung Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Standesbeamtinnen Methoden und Standesbeamten Schleswig-Holsteins e.V. sollen den Teilnehmenden die Grundlagen des Personenstandsgesetzes nahegebracht werden, die sie zur künftigen Ausübung ihrer Funktion als Standesbeamte benötigen. Die Lerninhalte werden im Wesentlichen in Vorträgen und Diskussionen mit den Teilnehmer/innen erarbeitet. Für die Veranstaltung werden Rechtsgrundlagen wie PStG und PStV, PStG-VwV, BGB, LPartG, AdWirkG, StAG, BVFG, AufenthG, FamFG, EGBGB, LVwG, LVO über Verwaltungsgebühren - Tarifstelle 19, LVO zur Anpassung des PStRG (vom 08.12.2008), Ausführungs- und Runderlass Gegenstand des Unterrichts bilden. Diese Veranstaltung endet mit einer Abschlussprüfung. Den Teilnehmer/innen wird anschließend ein Zertifikat ausgehändigt. Referent/in Holger Both, Hansestadt Lübeck Michaela Bünn, Landeshauptstadt Kiel Birgit Keilbach, Stadt Neumünster Hinweis Eine Bescheinigung über die erfolgreiche Ablegung der Laufbahnprüfung für den gehobenen oder mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst bzw. der 1. oder 2. Verwaltungsprüfung bitten wir mit der Anmeldung einzureichen. Sofern keine oder nur geringe Grundkenntnisse vorhanden sind, wird dringend empfohlen, am Vorbereitungsseminar - 18201 teilzunehmen. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang das Seminar 18217 über die Trauansprache. Termin 07.03. bis 18.03.2016 Dauer 70 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.02.2016 Kosten Seminargebühr Prüfungsgebühr Unterkunftsgebühr ggf. zzgl. MwSt. Vollverpflegung Teilverpflegung Information und Anmeldung » Christiane Schmidt-Thomée, T 04322/ 693-521 959,00 € 266,00 € 280,00 € 188,60 € 130,20 € 19 71000 Bewährungsaufstieg für Beamtinnen und Beamte Aufstiegsfortbildung gem. § 27 der LV über die Laufbahnen der Beamte/innen in Schl.-Holst. vom 01.06.2009 (ALVO) Zielgruppe Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt, die 1) ihre Laufbahn durchlaufen und 2) mindestens eine Dienstzeit (§ 25 Abs. 2) von 15 Jahren erfüllt haben und 3) die Eignung, Befähigung und fachliche Leistung für einen Aufstieg in die Laufbahngruppe 2 ihrer Fachrichtung haben. berufsbegleitende qualifizierung Inhalte Die Grundprinzipien der Verwaltung (Sicherung der Daseinsvorsorge, des Gemeinwohls und der Demokratie) und des Verwaltungshandelns (Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit, Einfachheit, Schnelligkeit, Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Bürgernähe) werden anhand dreier thematischer Module bearbeitet: 1.Recht -Rechtsmethodik, - Staats- und Europarecht, -Kommunalrecht/Landesrecht, - Allgemeines Verwaltungsrecht, -Privatrecht/BGB, - Dienst- und Arbeitsrecht, - Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 2.Organisation -Organisationskonzepte - Öffentliche Finanzwirtschaft (Land/Kommune) -Qualitätsmanagement - Strategisches Controlling - Bürger- und Kundenorientierung -Projektmanagement -EDV-Techniken -Datenschutz -Korruptionsprävention - Verwaltung und Sprache 3.Personal -Personalmanagement -Führungsinstrumente -Teamentwicklung -Netzwerkbildung -Gesundheitsmanagement -Konfliktmanagement - Lösungsorientierte Arbeitstechniken 20 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Andrea Franolic T 04322/693-100 Ziele und Der Fortbildungsumfang des Bewährungsaufstieges nach § 27 ALVO Methoden umfasst einen Stundenanteil von 400 Stunden, die mit den genannten Inhalten abgedeckt werden und ist prüfungsfrei. Die Fortbildung ist zwingend vorgeschrieben. Sie wird in drei Lehreinheiten durchgeführt. Referent/in Qualifizierte Referentinnen und Referenten Hinweis Die Zugangsvoraussetzungen zum Bewährungsaufstieg und damit die Zulassungsvoraussetzungen für diese Fortbildungsreihe werden derzeit mit dem Gesetz zur Modernisierung des Beamtenrechts angepasst und gelten nur bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes. berufsbegleitende qualifizierung Die dreiteilige Fortbildung kann nur als Komplettkurs mit den unten stehenden Terminen gebucht werden. Die Abrechnung erfolgt für jeden Teil separat. Da der Kurs bis 2018 andauert, kann über die Unterkunfts- und Verpflegungsgebühr in 2017/2018 noch keine Aussage getroffen werden. Termin Teil I 31.10. bis 25.11.2016 Teil II 20.03. bis 07.04.2017 Teil III 15.01. bis 02.02.2018 Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 15.07.2016 Kosten Teil I (4 Wochen) Gebühr 10-12 Teilnehmende Gebühr 13-14 Teilnehmende Gebühr ab 15 Teilnehmende Unterkunftsgebühr ggf. zzgl. MwSt. Vollverpflegung Teilverpflegung 2980,00 € 2295,00 € 1990,00 € 560,00 € 377,20 € 260,40 € Teil II ( 3 Wochen) Gebühr 10-12 Teilnehmende Gebühr 13-14 Teilnehmende Gebühr ab 15 Teilnehmende 2250,00 € 1730,00 € 1500,00 € Teil III ( 3 Wochen) Gebühr 10-12 Teilnehmende Gebühr 13-14 Teilnehmende Gebühr ab 15 Teilnehmende 2250,00 € 1730,00 € 1500,00 € Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Andrea Franolic, T 04322/693-100 21 73000 Kommunale/r Bilanzbuchhalter/in Schleswig-Holstein (optional mit Zertifikat) Zielgruppe Fachkräfte aus dem Haushaltswesen, Projektverantwortliche, Rechnungsprüfer/innen sowie interessierten Führungskräften. Betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Inhalte 1. berufsbegleitende qualifizierung Grundzüge des doppischen Haushalts- und Rechnungswesens / Projektmanagement 2. Doppische Buchführung 3. Planungsrechnung / Finanzwirtschaft 4.Jahresabschluss 5. Steuerliche Themen / Rechtsformen / Risikomanagement 6. Kosten- und Leistungsrechnung / Controlling 7. Planspiel / Fallstudie Ziele und Die Teilnehmenden werden auf die verwaltungsbetriebswirtschaftMethoden lichen und rechtlichen Grundlagen des NKR in Schleswig-Holstein vorbereitet. Dieser Lehrgang kann eine individuelle Beratungsleistung für die Umsetzung des Projektes Doppik in Ihrer Verwaltung nicht ersetzen. Referent/in Qualifizierte Referenten aus der Verwaltungspraxis Hinweis Die Teilnehmenden erhalten optional eine prüfungsfreie qualifizierte Teilnahmebescheinigung oder einen Zertifikatsabschluss nach erfolgreich abgelegter Prüfung. Eine Prüfungsgebühr wird gesondert erhoben. Termin 27.01. bis 30.11.2016 Der Kurs findet i.d.R. 1 x wöchentlich am Mittwoch außerhalb der schleswig-holsteinischen Ferien statt. Dauer 231 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 16.12.2015 Kosten Gebühr 12-14 Teilnehmende Gebühr 15-17 Teilnehmende Gebühr ab 18 Teilnehmende Prüfungsgebühr (optional) Kursverpflegung 4330,00 € 3530,00 € 3140,00 € 230,00 € 475,05 € 22 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Andrea Franolic, T 04322/693-100 73500 Kommunale/r Finanzbuchhalter/in Schleswig-Holstein (optional mit Zertifikat) Zielgruppe Fachkräfte aus der Geschäfts-und Finanzbuchhaltung, Haushaltssachbearbeiter/in in den Verwaltungen, Buchungskräfte. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Inhalte 1. Grundzüge des doppischen Haushalts- und Rechnungswesens 2. Buchungen aus verschiedenen Bereichen 3. Der Jahresabschluss 4.Planspiel berufsbegleitende qualifizierung Ziele und Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden schwerpunktmäßig auf Methoden die buchhalterischen Rahmenbedingungen des Neuen Kommunalen Rechnungswesens (NKR) vorbereitet. Im Gegensatz zum Lehrgang kommunaler Bilanzbuchhalter geht es hier im Wesentlichen um die Vermittlung der notwendigen Kenntnisse für das praktische Verbuchen der Geschäftsvorfälle. Dabei geht es insbesondere darum, das doppische Rechnungswesen zu verstehen und sicher anzuwenden. Die notwendigen Grundlagen werden erarbeitet und anhand von praxisbezogenen Beispielen wird das doppische Buchen verständlich nähergebracht. Des Weiteren werden besondere Themen wie zum Beispiel der Umgang mit erhaltenen und geleisteten Zuwendungen vermittelt. Das Konzept wurde von KOMMA mit Praktikern aus Schleswig-Holstein entwickelt. Dieser Lehrgang kann eine individuelle Beratungsleistung für die Umsetzung des Projektes Doppik in Ihrer Verwaltung nicht ersetzen. Referent/in Qualifizierte Referenten aus der Verwaltungspraxis Hinweis Die Teilnehmenden erhalten optional eine prüfungsfreie qualifizierte Teilnahmebescheinigung und einen Zertifikatsabschluss nach erfolgreich abgelegter Prüfung. Die Prüfungsgebühr wird gesondert erhoben Termin 23.02. bis 28.06.2016 Der Kurs findet i.d.R. 1 x wöchentlich am Dienstag außerhalb der schleswig-holsteinischen Ferien statt. Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Dauer 112 Stunden Anmeldeschluss 12.01.2016 Kosten Gebühr 12-14 Teilnehmende Gebühr 15-17 Teilnehmende Gebühr ab 18 Teilnehmende Prüfungsgebühr (optional) Kursverpflegung 1960,00 € 1600,00 € 1430,00 € 200,00 € 221,60 € Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Andrea Franolic, T 04322/693-100 23 74000 Fortbildung zur Anti-Gewalt-Trainerin/ zum Anti-Gewalt-Trainer Zielgruppe Beschäftigte aus den Bereichen 1. Jugendhilfe, Schulen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Streetworker, 2. Krankenhäuser, Altenpflege, Psychiatrie, Forensik sowie 3. Jobcenter, Finanzämter, Gerichte, die sich zur zertifizierten Anti-Gewalt-Trainerin / zum zertifizierten Anti-Gewalt-Trainer fortbilden wollen. berufsbegleitende qualifizierung Inhalte In der Fortbildung zur zertifizierten Anti-Gewalt-Trainerin / zum zertifizierten Anti-Gewalt-Trainer lernen Sie den Umgang mit gewaltbereiten Personen. Unsere erfahrenen Trainerinnen und Trainer zeigen Ihnen anhand verhaltenstherapeutischer Techniken wie Sie gewalttätige Verhaltensweisen Ihres Gegenübers in sozial angemessene Reaktionen überführen können. Das Konzept der Fortbildungsreihe beruht dabei auf der Vermittlung eines breitgefächerten Basiswissens über gewalttätiges Verhalten und den Präventionsmöglichkeiten sowie das Erlernen individueller Eigensicherungstechniken, um in zukünftigen Situationen selbstsicher und angemessen deeskalierend handeln zu können. Im Praxisteil werden individuelle Konzepte zur Anwendung in den jeweiligen Praxisfeldern der Teilnehmenden erarbeitet. Die Einsatzmöglichkeiten der Qualifizierung zur Anti-Gewalt-Trainerin/ zum Anti-Gewalt-Trainer sind vielfältig: 1. Aufbau und Durchführung von Präventionsmaßnahmen in Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen, 2. Durchführung von staatlich anerkannten Anti-Gewalt-Trainings/ sozialen Trainings unter anderem bei richterlicher Weisung bzw. Verurteilung, 3. Schulungen von Beschäftigten in öffentlichen Institutionen mit Kundenkontakt, wie z.B. Bürgerservicebüros, Jobcentern, Finanzämtern, zum Umgang mit gewaltbereiter Kundschaft, 4. Durchführung von Schulungen für Angestellte und Pflegepersonal zum Umgang mit gewaltbereiten Patienten. Die Fortbildungsreihe besteht aus folgenden Modulen: 74001 Grundlagen von Gewalt - Fallbezogene Darstellung anhandvon Intensivtätern 74002 Verbreitung und Entstehung von Agression 74003 Kommunikation und Interkulturelle Kompetenz 74004Ich-Optimierung 74005Praxisteil 74006Prüfungsmodul Termin Kurs 1: 14.03. bis 11.07.2016 Kurs 2: 05.09. bis 06.09.2016 Die Module finden im Abstand von ca. 2-4 Wochen immer montags und dienstags außerhalb der schleswig-holsteinischen Ferien statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage.. Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm 24 Information » Dr. Ute Kapaun, T 04322/693-502 | Anmeldung » Jana Wehde, T 04322/693-538 Ausbildung der Ausbilder - AdA 77000 gem. Ausbilder-Eignungs-Verordnung Zielgruppe Diese Seminarreihe wendet sich an Mitarbeiter/innen (Beschäftigte und Beamte), die Auszubildende und Anwärter am Arbeitsplatz praktisch unterweisen sowie die Ausbildung maßgeblich leiten, planen und/oder durchführen. Inhalte 1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 3. Ausbildung durchführen 4. Ausbildung abschließen berufsbegleitende qualifizierung Ziele und Die Teilnehmer/-innen sollen die Fähigkeit zum selbständigen Planen, Methoden Durchführen und Kontrollieren in den o.g. Handlungsfeldern nachweisen. Für eine Unterweisung am Arbeitsplatz werden gemeinsame praktische Hilfen erarbeitet und durch Anwendungsübungen vertieft. Es werden durch Rollenspiele, Situationen simuliert und anschließend im Plenum besprochen. Diese Seminare finden in zwei Kompaktveranstaltungen statt, von denen die erste 1 Woche und die zweite ca. 2 Wochen dauert Referent/in Ernst Halle, Studienleiter, Verwaltungsakademie Thorsten Bretzke, Dozent, Verwaltungsakademie Myria Lanken, Dozentin, Verwaltungsakademie Hinweis Darüber hinaus werden weitere AdA-Seminare im Rahmen der Angestellten-II-Lehrgänge in Blockform angeboten. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie diesem Programm bitte unter der Veranstaltungsnummer 77001. Termin 31.10. bis 04.11.2016 16.11. bis 30.11.2016 Teil I Teil II Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 19.09.2016 Kosten Seminargebühr Prüfungsgebühr Unterkunftsgebühr ggf. zzgl. MwSt. Vollverpflegung Teilverpflegung Information und Anmeldung » Christiane Schmidt-Thomée, T 04322/ 693-521 692,00 € 231,00 € 455,00 € 289,60 € 202,00 € 25 77001 Ausbildung der Ausbilder - AdA gem. Ausbilder-Eignungs-Verordnung Zielgruppe Diese Seminarreihe wendet sich an Mitarbeiter/innen (Beschäftigte und Beamte), die Auszubildende und Anwärter am Arbeitsplatz praktisch unterweisen sowie die Ausbildung maßgeblich leiten, planen und/oder durchführen. berufsbegleitende qualifizierung Inhalte 1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 3. Ausbildung durchführen 4. Ausbildung abschließen Ziele und Die Teilnehmer/-innen sollen die Fähigkeit zum selbständigen Planen, Methoden Durchführen und Kontrollieren in den o.g. Handlungsfeldern nachweisen. Für eine Unterweisung am Arbeitsplatz werden gemeinsame praktische Hilfen erarbeitet und durch Anwendungsübungen vertieft. Es werden durch Rollenspiele, Situationen simuliert und anschließend im Plenum besprochen. Referent/in Ernst Halle, Studienleiter, Verwaltungsakademie Thorsten Bretzke, Dozent, Verwaltungsakademie Myria Lanken, Dozentin, Verwaltungsakademie Termin a) 06.04. bis 27.04.2016 b) 02.05. bis 26.05.2016 c) 19.09. bis 11.10.2016 Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss a) 24.02.2016 b) 21.03.2016 c) 08.08.2016 Kosten a) Seminargebühr Prüfungsgebühr Unterkunftsgebühr ggf. zzgl. MwSt. Vollverpflegung Teilverpflegung b) Seminargebühr Prüfungsgebühr Unterkunftsgebühr ggf. zzgl. MwSt. Vollverpflegung Teilverpflegung c) Seminargebühr Prüfungsgebühr Unterkunftsgebühr ggf. zzgl. MwSt. Vollverpflegung Teilverpflegung 26 665,00 € 222,00 € 455,00 € 174,90 € 80,00 € 655,00 € 222,00 € 455,00 € 167,600 € 80,00 € Information und Anmeldung » Christiane Schmidt-Thomée, T 04322/ 693-521 692,00 € 231,00 € 455,00 € 174,90 € 80,00 € 27 28 verzeichnis der seminare 29 Management und Führung Führungsaufgaben und Führungskompetenzen Mitarbeiterführung 01010 I: Führen von Gesprächen und Mitarbeitern.................................................... 50 01011II:Führen herausfordernder Gespräche und Besprechungen....................... 51 01012III:Führen als Coach und Konfliktmanager/in.................................................... 52 01013IV:Gesund Führen. . .................................................................................................... 53 01015V:Motivation durch Empowerment..................................................................... 54 01016VI:Von Fall zu Fall: Führungskräfte schildern schwierige Führungssituationen aus der täglichen Praxis........................ 55 ,Quantensprung‘ - Seminarreihe für Führungsnachwuchskräfte I bis V 01050I: Grundlagen der Personalführung.................................................................... 56 01051II: Aufbauseminar: Kommunikation und Gesprächsführung......................... 57 01052III:Aufbautraining: Mitarbeiterbesprechungen leiten und moderieren..... 58 01053IV:Praxisseminar: Erfolgreiches Konfliktmanagement.................................... 59 01054V: Aufbauseminar: Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe................ 60 01056 Führung, ist das etwas für mich? Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. . ........................................................................ 61 Grundlagen Führungswissen 01057 Team-Talk - Besprechungen erfolgreich moderieren........................................ 62 01058 ‚Zeit für Führung‘ - Erfolgreich durch professionelles Delegieren................ 63 01060 Auf dem Weg zum Dream-Team - Kommunikation und Führung im Team. . ......................................................................................................64 01061 Erfolge sichtbar machen und kommunizieren.................................................... 65 01075 Innere Führung für Führungskräfte - Selbstmanagement als wichtige Führungskompetenz................................................................................66 01080 Führungs-Know-how für Stellvertreterinnen und Stellvertreter................... 67 01090 So meistern Sie den Rollenwechsel - Vom Mitarbeiter zur Führungskraft. . ............................................................................................................68 01091 Führen ohne Chef zu sein - Kolleginnen und Kollegen fachlich führen....... 69 NEU 01092 Souverän führen in der ‚Sandwichposition‘ - Zwischen führen und geführt werden.................................................................................................. 70 01100 Systemisch - lösungsorientiert führen - oder ‚Niemand ist eine Insel‘ Mit diesem Führungsansatz wirksam und authentisch Einfluss nehmen.... 71 01122 Führen quer zur Linie - Laterales Führen. ............................................................. 72 01141 Führen zwischen Fürsorge und Fordern - Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen stärken.................................... 73 01145 Gelassen und sicher im Stress - Der R-Faktor für Führungskräfte.................. 74 01150 Erfolgreich auf der ganzen Linie - Training der emotionalen Intelligenz für Führungskräfte................................................................................ 75 01160 Mit Strategie und Kompetenz - Coaching und kollegiale Beratung für Führungskräfte und Stellvertreter/innen....................................................... 76 01170 ‚Klartext‘ - Zielsicher und gelassen schwierige Gesprächssituationen meistern. . ...................................................................................................................... 77 NEU 01171 Machtvolle Körpersprache - Rollenverhalten und nonverbale Signale in Führungspositionen............................................................................................. 78 30 NEU NEU NEU NEU NEU 01182 Update für Führungskräfte - Welche Führungskonzepte und Führungsstile passen zu mir?.................................................................................. 79 01183 Vertrauen - der unterschätzte Erfolgsfaktor bei Zusammenarbeit und Führung................................................................................................................80 01195 ‚Keine Zeit, keine Zeit‘ - Zeit- und Selbstmanagement für Führungskräfte..................................................................................................... 81 01215 Führung von Mitarbeitern/innen über räumliche Entfernungen.................. 82 01220 Motivation erhalten - Nur wer selbst motiviert ist, kann andere motivieren........................................................................................... 83 01291 Gesprächsführung mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern......................84 01300 Gespräche im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) - Entspannt und sicher Eingliederungsgespräche führen.................... 85 01350 Mind-Mapping - Eine kreative, effiziente und effektive Arbeitsmethode... 86 02008 Führung nach Shackleton - Was können Führungskräfte vom großen Polarforscher lernen?. . ................................................................................ 87 02015 Veränderungsprozesse ergebnisorientiert steuern und führen - ‚Stellt euch darauf ein, dass ihr euch auf nichts einstellen könnt!‘............. 88 02055 Prozessmanagement - Geschäftsprozessoptimierung als Führungsaufgabe. . ............................................................................................... 89 02060 ‚Was morgen alles anders wird‘ - Das neue Kompetenzprofil für Führungskräfte, die auf der Höhe der Zeit bleiben wollen......................90 02180 Entscheidungsmanagement. . .................................................................................. 91 02201 Organisationsentwicklung I - Basisseminar......................................................... 93 02202 Organisationsentwicklung II - Auftrags- und Zielklärung, Umfeldanalyse............................................................................................................94 02205 Reflexion und kollegiale Beratung für Projektleiter/innen............................. 95 Demographischer Wandel | Personalmarketing und Personalauswahl 03005 Elan junger Mitarbeiter/innen erfolgreich ins Team holen.............................96 03008 Erfolgsfaktor Strategische Personalplanung....................................................... 97 03011 Professionelle Bewerbungsgespräche führen - Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Interviews erfolgreich auswählen............................... 98 03031 Persönliche Standortbestimmung - Selbst- und Fremdwahrnehmung gezielt nutzen.............................................................................................................99 03060 Das Potential berufserfahrener Mitarbieter/innen nutzen - Die neue Praxis für den altersgerechten Personaleinsatz und die motivierende altersgemäße Personalförderung.......................................100 03065 Wie messen wir die Wirtschaftlichkeit von Personalentwicklungsmaßnahmen? Das Instrument Bildungscontrolling......................................... 101 NEU 03071 Beurteilung nach der Beurteilungsrichtline Schleswig-Holstein (BURL SH) Rechtliche Grundlagen und typische Beurteilungsfehler............................. 102 Sozial-, Methoden- und Ich-Kompetenz Seminare für Frauen 04020 Balance statt Burnout - Das Anti-Burnout-Seminar speziell für Frauen.....108 04050 ‚Lola rennt!‘ Zeit- und Selbstmanagement für Frauen....................................109 04051 ‚Lola rennt weiter...‘ - Aufbauseminar - Souverän und gelassen zu innerer Stärke finden......................................................................................... 110 04060 Schweigen ist Silber - Reden ist Gold - Rhetorik für Frauen.......................... 111 31 04070 ‚Diamanten haben Kanten‘ - Ein Selbstpräsentationstraining für Frauen.... 112 NEU 04071 Überzeugen, beeinflussen, sicher auftreten - Das Souveränitätstraining für Frauen.............................................................. 113 04090 Diplomatie für Frauen - Verantwortungsvoll und wirksam Einfluss nehmen....................................................................................................... 114 Seminare für Männer 04500 ‚Lothar rennt‘ - Zeit- und Selbstmanagement-Training für Männer............ 115 04520 ‚Einfach unersetzlich!‘ - Das Anti-Burnout-Seminar für Männer................... 116 Sozial- und Methodenkompetenz 05000 Informationen effektiv aufnehmen - Rationelles Lesen und Gedächtnistraining. . ........................................................................................ 117 05005 Gedächtnis und Konzentration............................................................................. 118 05010 Goldene Regeln für den Büroalltag - Ein Seminar für ein besseres Schreibtisch-Management. . ................................................................................... 119 05030 Wo ist die Zeit geblieben?. . .................................................................................... 120 05040 Emotionale Intelligenz - Arbeiten mit leichtem Herzen und klarem Verstand............................................................................................... 121 NEU 05045 Erfolgsschlüssel Empathie - Mehr Erfolg und bessere Beziehungen durch ein besseres Verstehen des Gegenübers............................................... 122 05050 Positiv Denken und Handeln - Ein Strategieseminar für mehr Erfolg und Zufriedenheit.................................................................................................... 123 05051 ‚Im Einklang mit dem inneren Team‘ - Erfolgreicher und zufriedener im Berufs- und Privatleben.................................................................................... 124 05054 ‚Empowerment: Das starke ICH‘ - Zu Klarheit und inneren Stärke finden.......................................................................................................................... 125 NEU 05055 Wenn die Arbeit einfach nicht mehr schaffbar ist........................................... 126 05056 ‚Alea iacta est‘ - die Würfel sind gefallen - fertig werden mit Dingen, die man nicht ändern kann................................ 127 05060 Körpersprache, Kompetenz und Charisma........................................................ 128 05061 Mut zur eigenen Note: Selbstpräsentation - Ein Training für gelassene und überzeugende Auftritte............................................................. 129 05066 Mit Präsenz und Kompetenz - Überzeugen durch Körpersprache und Stimme. . .............................................................................................................. 130 05080 Projekte erfolgreich initiieren, planen und realisieren - Projektmanagement Basisseminar.................................................................... 131 NEU 05081 Projekte erfolgreich initiieren, planen und realisieren - Projektmanagement Aufbauseminar............................................................... 132 05085 Veranstaltungen erfolgreich planen und managen........................................ 133 05200 Konstruktiver Umgang mit Konflikten - Mit Hilfe von Techniken aus der Mediation Konflikte in Ihrem Berufsalltag lösen......................................134 NEU 05210 Zwischen Konfliktparteien erfolgreich vermitteln.......................................... 135 05310 ‚Reife Leistung!‘ - Gelassen älter werden........................................................... 136 05350 ‚Auf zu neuen Horizonten‘ - Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft.. ...................................................................................................................... 137 NEU 05550 Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen Experten in eigener Sache berichten................................................................. 138 32 Kommunikation | Kundenorientierung | Konflikt 06025 Hart aber fair: Die Kunst, professionell Grenzen zu setzen - Weniger Stress durch klares Nein...................................................................... 139 06030 Telefontraining mit PFIFF - Das etwas andere Telefontraining, mit viel Humor und Empathie...............................................................................140 06041 ‚Kundologie‘ - Gekonnt kommunizieren mit Kunden..................................... 141 06045 Interkulturelle Kompetenz in der beruflichen Praxis...................................... 142 06050 ‚Querulanten, Troublemaker und Co.‘ - Der leichtere Umgang mit schwierigen Bürgern, Kunden und anderen Zeitgenossen........................... 143 06060 ‚Gelassenheit siegt!‘ - Ein Training zum klugen Umgang mit Ärger und Kritik. . .......................................................................................................144 06061 Gelassenheit für Fortgeschrittene - Systemische Aufstellung zu Alltagsfragen im Beruf............................................................................................ 145 06070 ‚Die Farben der Persönlichkeit‘: - Souverän mit unterschiedlichen Menschen umgehen................................................................................................146 06080 ‚Konflikt - na und?‘ - Konflikte mit Wort schlichten und aggressives Auftreten mit Handeln abwehren........................................................................148 06100 Wie schreib‘ ich‘s meinen Kunden? - Texte zielgerichtet und kundenfreundlich formulieren.. ............................................................................ 149 06105 E-Mails schreiben - klar und freundlich.............................................................. 150 NEU 06110 Schreiben fürs Web.................................................................................................. 151 06130 Protokollführung, Gesprächsnotizen und Aktenvermerke in der Praxis....... 152 06200 Lebendige Rhetorik I - Basisseminar - Argumentieren, Präsentieren und Überzeugen durch Stimme, Sprache und Ausdruck............................... 153 06201 Lebendige Rhetorik II - Aufbauseminar - Argumentieren, Präsentieren und Überzeugen durch Stimme, Sprache und Ausdruck..............................154 06202 Lebendige Rhetorik III - Aufbauseminar - Begeisternd vortragen, mitreißend reden und überzeugen..................................................................... 155 06210 Was ich immer schon mal sagen wollte... - Kommunikation - klar, sicher und direkt.......................................................... 156 06230 Kompetent und schlagfertig reagieren - Der intelligente Umgang mit ‚dummen Sprüchen‘......................................................................................... 157 06250 ‚Kommunikationsrezepte‘ - Das etwas andere Kommunikationstraining................................................... 158 06255 Wer fragt, der führt - doch nicht jede Frage führt zum Erfolg! - Bessere Kommunikation durch konstruktive Fragetechniken.................... 159 06260 ‚Manipulation - nein danke!‘ - Unfairer Rhetorik fair kontern.......................160 NEU 06280 Mit Stimm- und Sprechgestaltung zum Erfolg................................................. 161 06310 Der persönliche Auftritt - die Tür zum Erfolg.................................................... 162 NEU 06330 Mut zu mehr Menschlichkeit - Wie Wertschätzung die Zusammenarbeit beflügelt. . ...................................................................................................................163 NEU 06400 Kommunikation mit Menschen in Krisen - Die gelungene Balance zwischen Mitgefühl und Abgrenzung................................................................164 06700 Verhandlungsführung - Von der Handlung zur Verhandlung.......................165 Das Sekretariat 07001 Das Sekretariat - Dienstleistungszentrum.........................................................166 07003 Das Sekretariat - Kommunikationstraining........................................................ 167 07005 Kommunikation und Zeitmanagement - Workshop für erfahrene Sekretärinnen und Sekretäre.. ...............................................................................168 33 Unterrichtspädagogik | Weiterbildung 10110Unterrichts- und Seminarplanung....................................................................... 172 10111Ein Unterrichts- und Seminarworkshop - oder grau ist alle Theorie........... 173 10120 Beurteilung der schriftlichen Leistungen.......................................................... 174 10121 Beurteilungsaspekte bei der praktischen Prüfung und mündlichen Leistungen. . ........................................................................................ 175 10130 Medieneinsatz in Unterricht und Seminar - Das Transportband für Lerninhalte. . ......................................................................................................... 176 10142 Selbstorganisiertes Lernen SOL. . .......................................................................... 177 10143 Sozialformen und positives Lernklima. . .............................................................. 178 10150 Power-Point im Unterricht..................................................................................... 179 10200 Ausbildungsqualifizierung der Praxisanleiter/innen......................................180 Personal Personalmanagement 11000 Personalbedarfsermittlung und Stellenbemessung.......................................184 11010 Rechtssichere Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst...............................185 11012 Die Stellenbeschreibung........................................................................................186 11020 Von der Tätigkeit zur Eingruppierung - Einstieg in die Arbeitsplatzbewertung.. ......................................................................................... 187 11030 TVöD - Arbeitsvertragsgestaltung und Nachweisgesetz - Neue Handlungsmöglichkeiten der Personalverwaltungen.......................188 11040 Betriebliches Eingliederungsmanagement - Vom strukturierten Verfahren zur Dienst-/Betriebsvereinbarung....................................................189 11060 Alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung - Mit Arbeit gesund altern!.......190 Arbeitsrecht 11100 Einführung in das Arbeitsrecht - Grundlagen des TVöD................................ 191 11101 Arbeitsrecht für Führungskräfte im öffentlichen Dienst................................ 192 11110 Arbeitsrecht - Ausgewählte Probleme aus dem Bereich des öffentlichen Dienstes.............................................................................................. 193 NEU 11120 Jahrestagung Arbeitsrecht 2016. . .........................................................................194 11121 Beschäftigungszeiten - Aufbau, Inhalt und Praxis........................................... 195 11123 Befristung, Teilzeit, Elternzeit - Teilzeit- und Befristungsgesetz im öffentlichen Dienst (TzBfG) - aktuelle Rechtsprechung...........................196 11125 Dienstreise und Arbeitszeit im öffentlichen Dienst........................................ 197 11126 Pfändung und Abtretung im Arbeitsrecht.........................................................198 11127 Arbeitsrechtliche Aspekte der geringfügigen Beschäftigung......................199 11135 Pflegezeit und Familienpflegezeit. . .....................................................................200 11140 Abmahnungen..........................................................................................................201 11141 Fehlzeiten im öffentlichen Dienst und ihre Folgen.........................................202 11142 Das Arbeitszeugnis - Tipps für eine rechtssichere Beurteilung....................203 11145 Überlastungsanzeige im öffentlichen Dienst - Rechtsgrundlagen und Folgen. . .........................................................................204 11186 Beurteilung von Auszubildenden und Anwärtern...........................................205 11200 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts bei Vergütungen und Löhnen. . ..............................................................................................................206 11210 Die geringfügige Beschäftigung im Sozialversicherungsrecht....................207 34 11211 Grundlagen des Lohnsteuerrechts bei Vergütungen und Löhnen..............208 11212 Wichtige Änderungen aus dem Lohnsteuer-Bereich für Lohn- und Gehaltsberechnungen. . ......................................................................209 11223 Aufwandsentschädigungen ehrenamtlicher Bürger/innen - Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Behandlung............................. 210 NEU 11263 Personalvertretungsrecht für Personalverantwortliche................................ 211 Tarifrecht 11300 TVöD-V - kompakt - Überblick über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.................................................................................................. 212 11305 TVöD - Zeit- und Erschwerniszuschläge............................................................. 213 11310 TVöD - Neues zur Arbeitszeit. . ............................................................................... 214 11311 Tariffalle Krankengeldzuschuss - Neuregelung des Krankengeldzuschusses aufgrund des 2. ÄndTV.............................................. 215 11312 TVöD/TV-L - Rechte und Pflichten im Krankheitsfall....................................... 216 11315 Urlaubsanspruch und seine praktische Berechnung...................................... 217 11320 TVöD-V - intensiv - Umfassende und detaillierte Darstellung des TVöD-V und der Übergangsvorschriften des TVÜ-VKA........................... 218 11341 Eingruppierung und Bezahlung (ehemaliger) Arbeiter/innen...................... 219 NEU 11345 Sozial- und Erziehungsdienst: Alles zur Eingruppierung und Bezahlung..................................................................................................................220 11360 TV-L – Der aktuelle Manteltarifvertrag der Länder 2016................................221 Beamtenrecht 11400 Grundlagen des Beamtenrechts...........................................................................222 11410 Grundlagen des Laufbahnrechts. . ........................................................................223 11411 Praxisseminar Ernennungs- und Laufbahnrecht..............................................224 11412 Aktuelle Fragen aus dem Beamten- und Laufbahnrecht...............................225 11413 Nebentätigkeitsrecht nach Landesbeamtengesetz Schleswig-Holstein und NtVO-SH........................................................................226 11420 Grundlagen der Beamtenversorgung.................................................................227 11421 Ruhegehaltfähige Dienstzeiten nach Ermessensvorschriften......................228 NEU 11422 Beendigung von Beamtenverhältnissen............................................................229 11425 Disziplinarrecht. . .......................................................................................................230 11426 Konkurrentenklagen einschließlich dienstlicher Beurteilungen..................231 11430 Dienstunfähigkeit und gesundheitliche Eignung der Beamten - Aktuelle Rechtslage und neue Rechtsprechung............................................232 11450 KGSt Seminar - Bewertung von Beamtenstellen - Basisseminar...................233 Kindergeldrecht (Familienleistungsausgleich) 11500 Grundseminar Kindergeldrecht - Materielles Kindergeldrecht nach dem Einkommenssteuergesetz..................................................................234 11509 Update-Seminar Kindergeldrecht - Gesetzes- und Weisungsänderungen sowie neue Rechtsprechung.........235 NEU 11510 Kindergeld-Spezialseminar - Kindergeldanspruch volljähriger Kinder mit Behinderung. . .......................................................................................236 Reisekostenrecht 11600 Einführung in das Reisekostenrecht....................................................................237 11605 Das Bundesreisekostenrecht.................................................................................238 11610 Auslandsreisekosten................................................................................................239 35 Fachübergreifende Rechtsgebiete 12000 Die Vergabe von Leistungen - VOL/A - Änderungen und Neuerungen im Vergaberecht...........................................243 12004 VOL/A - Spezial - Vergabe von Leistungen - auch an Freiberufler...............244 12011 Mindestlohn - TTG - was jetzt? - TTG, GRfW, die Vergabeverordnung SH - Mindestlohn des Bundes. . ....................................................................................245 13000 Verwaltungshandeln im kommunalen Bereich I - Einführung in die kommunale Verwaltungsstruktur....................................246 13001 Verwaltungshandeln im kommunalen Bereich II - Einführung in die kommunale Haushaltswirtschaft..................................... 247 13050 Satzungen und Verordnungen verständlich und rechtssicher gestalten.....248 13200 Bescheidtechnik.. ......................................................................................................249 13201 Verwaltungsverfahren - Grundlagenseminar....................................................250 13202 Widerspruchsverfahren..........................................................................................251 13203 Aufhebung von Verwaltungsakten nach dem LVwG.......................................252 13204 Ermessen / unbestimmter Rechtsbegriff............................................................253 NEU 13250 Die Behörde vor dem Verwaltungsgericht.........................................................254 13301 Rechtsmethodik für Nichtjuristen - Grundseminar..........................................255 13302 Rechtsmethodik für Nichtjuristen - Aufbauseminar........................................256 13351 Sitzungsdienst in kommunalen Gremien...........................................................257 13370 Rechtliche Grundlagen im Rahmen der elektronischen Kommunikation (E-Government).........................................................................258 13371 Soziale Medien in der öffentlichen Verwaltung - Rechtliche Grundlagen. . .......................................................................................259 13400 Kommunaler Versicherungsschutz......................................................................260 13402 Wirtschaftlichkeit des Versicherungsschutzes.................................................. 261 13450 Dokumentations- und Registraturmanagement in der Verwaltung...........262 13500 Verwaltungsrecht.....................................................................................................263 13501 Kommunalrecht........................................................................................................264 13503 Europarecht - Einfluss des Europarechts auf die Praxis der Kommunal- und Landesverwaltung in Schleswig-Holstein..........................265 13700 Verwaltung und Erbrecht.......................................................................................266 13900 Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein - Kurs LDSG - R 15..............267 13910 Führung von Personalakten - Kurs PA 13. ...........................................................268 Informationstechnik 14432 Tabellenkalkulation mit EXCEL I - Office 2010 - Grundseminar....................271 14433 Tabellenkalkulation mit EXCEL II - Office 2010 - Aufbauseminar.................272 14434 Präsentation mit PowerPoint - Office 2010........................................................273 14436 Serienbriefe / Tipps und Tricks zu Word - Word 2010..................................... 274 14447 Erstellen eines IT- Sicherheitskonzeptes für eine kleine bis mittlere Verwaltung. . ...............................................................................................275 14448 Rechtmäßiger IT-Einsatz......................................................................................... 276 14449 IT-Projektsteuerung. . ...............................................................................................277 14451 IT-Strategie.................................................................................................................278 14467 OUTLOOK 2010 für Profis. . ......................................................................................279 NEU 14468 OneNote 2010. . ..........................................................................................................280 36 14477 Facebook, WhatsApp & Co - Soziale Medien, dynamische Demokratie und Internet 2.0........................281 NEU 14480 Präsent im Internet - Aufbau und Pflege der gemeindlichen Website.......282 Personalvertretung | Gleichstellungsbeauftragte 15000 Das Personalvertretungsrecht I - Grundseminar..............................................285 15001 Das Personalvertretungsrecht II - Grundlagenvertiefung mit Fallbearbeitung.. .......................................................................................................286 15002 Das Personalvertretungsrecht III - Aufbauseminar..........................................287 15004 Das Tarif- und Personalvertretungsrecht - Workshop Dienstvereinbarungen.....................................................................288 15006 Die Zuständigkeiten und Aufgaben der Personalratsvorsitzenden............289 NEU 15013 Folgen einer fehlenden oder fehlerhaften Personalratsbeteiligung Auswirkungen / Handlungsmöglichkeiten der Personalvertretungen......290 15015 Der TVöD - Ein Überblick für Personalräte.........................................................291 15200 Das Gleichstellungsgesetz.....................................................................................292 15201 Die Arbeit der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten...........................293 15205 Strategische Unterstützung für Gleichstellungsbeauftragte - Geschlechtergerechtigkeit in der öffentlichen Verwaltung.......................294 NEU 15214 Handlungsoptionen von Gleichstellungsbeauftragten im Personalauswahlverfahren..............................................................................295 Ordnungsverwaltung 18000 Allgemeines Verwaltungsrecht - Teil 1 - Verwaltungsrecht...........................300 18001 Allgemeines Verwaltungs- und Ordnungsrecht - Teil 2 - Ordnungsrecht.. ......................................................................................................301 18010 Rechtsgrundlagen für die kommunale Verkehrsüberwachung....................302 18021 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten I - Grundlagenseminar. . .............................................................................................303 18022 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten II.............................304 18023 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten III............................305 18024 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten IV............................306 18025 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten V - Workshop......307 18027 Bestattungswesen in Schleswig-Holstein..........................................................308 18030 Gewerberecht. . ..........................................................................................................309 18031 Gewerberecht in der Praxis - Sicheres Auftreten bei der praktischen Arbeit vor Ort..................................................................................... 310 18033 Einführung in das Gewerbe- und Reisegewerberecht.................................... 311 18034 Märkte, Volksfeste und Ausstellungen.. .............................................................. 312 18037 Gewerbeuntersagung............................................................................................. 313 18039 Geldspielgeräte im gewerblichen Bereich......................................................... 314 18041 Spielhallen und ähnliche Unternehmen - Genehmigungsverfahren, Kontrollen und Beauflagungen......................... 315 18042 Unterweisung: Kontrolle, Sozialkonzept............................................................ 316 37 18060 Der richtige Umgang mit Fundsachen und -tieren in der Kommunalverwaltung.. ........................................................................................... 317 18070 Waffenrecht und Waffentechnik - Praxistage................................................... 318 NEU 18074 Genehmigung und Prüfung von Schießanlagen.............................................. 319 18075 Das Schornsteinfeger-Handwerksgesetz in der Praxis...................................320 18080 Das neue Hundegesetz - rechliche Anforderungen und erste Erfahrungen.. ................................................................................................... 321 18090 Namensrecht - Namensänderung........................................................................322 18201 Vorbereitungsseminar für den Einführungslehrgang der Standesbeamtinnen/beamten..............................................................................323 18205 Bestellung zu Eheschließungsstandesbeamten/innen - Einführungsseminar für Bürgermeister/innen................................................324 18210 Fortbildungsseminar für Standesbeamtinnen und Standesbeamte...........325 18211 Fortbildungsseminar für stellvertretende Standesbeamte/beamtinnen und Mitarbeiter/innen des Standesamts. ...........................................................326 18217 Die Traurede..............................................................................................................327 18300 Einwohnermeldewesen - Grundseminar............................................................328 18310 Das Pass- und Ausweiswesen................................................................................329 18330 Staatsangehörigkeitsrecht im Überblick. ...........................................................330 18700 Brandschutzrecht in Schleswig-Holstein - Aus der Praxis - für die Praxis. . ............................................................................ 331 18701 Erhebung von Kosten für Einsätze der Feuerwehr..........................................332 Schule und Kultur Schulsekretärinnen 22210 Der Schulbetrieb - Aufgaben und Organisation eines Schulsekretariats......................................................................................................335 NEU 22211 Rechtsfragen im Schulsekretariat - Grundlagenseminar...............................336 22220 Der Schulunfall - Versicherungsfragen...............................................................337 22230 Datenschutz im Schulsekretariat - Einführungskurs für Schulsekretärinnen und Schulsekretäre - ES.....................................................338 NEU 22231 Datenschutz im Schulsekretariat - Aufbauseminar für Schulsekretärinnen und Schulsekretäre - ES....................................................339 22343 Souveränes Auftreten im Schulsekretariat Teil I.............................................. 340 NEU 22344 Souveränes Auftreten im Schulsekretariat Teil II.............................................341 (Schul)Hausmeister/innen 22400 (Schul)Hausmeister/in - eine Tätigkeit mit vielen Anforderungen! - Unterstützungsseminar mit gemeinsamer Problembehandlung..............342 22451 Lernwerkstatt ‚Arbeitseffizienz für Hausmeister‘ - Zeitmanagement und Kommunikation. ...........................................................343 PC-Software für den Schulbetrieb 24000 PC-Software SCOLA 2016 - Büro - Zeugnis - Kurse (Grundseminar)............ 344 24001 PC-Software SCOLA 2016 - Büro - Zeugnis - Kurse (Aufbauseminar)...........345 38 Soziales und Jugend Sozialrecht 30000 Einführung in die Sozialhilfe des SGB XII............................................................349 30001 Praktische Fallgestaltungen im SGB XII..............................................................350 30020 Die Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII........................... 351 30030 SGB XII - Aktuelle Probleme des Sozialhilferechts aus Sicht der Rechtsprechung................................................................................................352 30050 Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII.. ....................................................................................................353 30100 Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen..................................................354 30190 Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz..................355 30310 Leistungsmissbrauch aufgedeckt - und nun? - Rechtssichere Rückforderung von Leistungen nach dem SGB II und SGB XII......................356 Wohngeld | Wohnungssicherung 32000 Einführung in das Wohngeldrecht - Grundseminar.........................................357 32010 Wohngeldrecht - Fallbearbeitungen - Aufbauseminar...................................358 32011 Wohngeldrecht - Workshop. . .................................................................................359 32500 Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen.....................................................360 Heranziehung Unterhaltspflichtiger 33103 In Unterhaltssachen auf Augenhöhe mit Gericht und Gegner!....................361 NEU 33104 Aktuelle Änderungen im Unterhaltsrecht und neue Rechtsprechung.......362 Kindertagesstätten 34000 Kindertagesstättenrecht - Einführung in die grundlegenden Rechtsvorschriften und Probleme.......................................................................363 NEU 34001 Aufsichtspflicht und Haftungsfragen in Kindertagesstätten und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen.........................................364 34020 Der interkommunale Kostenausgleich nach § 25a KiTaG...............................365 34021 Workshop zum Kostenausgleich nach § 25a KiTaG - Vertiefung, Fallbesprechung, Erfahrungsaustausch.....................................366 34052 Betriebskosten von Kindertagesstätten und Finanzierungsverträge der Kommunen mit freien Trägern......................................................................367 34055 Kalkulation von Elternbeiträgen (Gebühren) in Kindertagesstätten..........368 Gesundheit 40000 Gesundheit ist Mehr-Wert - Betriebliches Gesundheitsmanagement in Verwaltungen.......................................................................................................371 40002 Fit und gesund: So überwinden Sie den ‚inneren Schweinehund‘!.............372 40004 Ich bin dann mal weg! - Besser abschalten und entspannen........................373 40006 Nur noch kurz die Welt retten! - Gesunder Umgang mit Aufgaben, Verantwortung und Grenzen................................................................................ 374 40010 Energie statt Stress - Ein Training zum gesunden Umgang mit Stress und Belastungen..........................................................................................375 39 40014 Recreave komplett - Auftanken, statt auf der Strecke bleiben - Aktiver und ganzheitlicher Gesundheitsworkshop...................................... 376 40015 Recreave Aufbauseminar - weiter Auftanken, statt auf der Strecke bleiben - Aktiver Workshop............................................377 40021 Glück und Gesundheit: Selbstmanagement für Motivation und Arbeitskraft.. ......................................................................................................378 40025 Resilienz - Widerstandsfähigkeit und Flexibilität ist erlernbar.....................379 NEU 40035 Von den inneren Saboteuren zu inneren Ressourcen - Mit dem Zürcher Ressourcen Modell gesund (Lebens-)Ziele erreichen.....................................380 40040 Atempause - Work-Life-Balance speziell für Frauen - aktiver Workshop für mehr Balance, Zufriedenheit und zum Auftanken und Durchatmen. . ................................................................................381 40102 Entspannter Rücken - Ausgleichsübungen für Menschen mit Rückenbeschwerden...............................................................................................382 NEU 40104 Sitzlust statt Sitzfrust..............................................................................................383 40200 Ganzheitliche Augenschule - Gesundes und lebendiges Sehen am Arbeitsplatz. . .......................................................................................................384 Bau | Umwelt und Verkehr Öffentliches Baurecht 50000 Öffentliches Baurecht - Allgemeine Einführung..............................................388 50001 Bauaufsichtliches Einschreiten - Grundlagen, Probleme und Lösungen...389 50002 Erstellung von Baugenehmigungen und Vorbescheiden..............................390 50004 Bauleitplanung und deren Sicherung.................................................................391 50005 Grundzüge des Baugenehmigungsrechts..........................................................392 50007 Vom Aufstellungsbeschluss bis zur Bekanntmachung des Bauleitplanes...................................................................393 50008 Durchsetzung von Zwangsmitteln im Bau- und Umweltrecht.....................394 50100 Grundlagen der Zulässigkeit von Vorhaben......................................................395 50101 Zulässigkeit von Vorhaben in Bebauungs- bzw. vorhabenbezogenen Plänen § 30, 31, 33, 14, 15 BauGB und § 15 BauNVO........................................396 50102 Zulässigkeit von Vorhaben und Entscheidung über das gemeindliche Einvernehmen, die Regelungen der §§ 34-36 BauGB.....................................397 50103 Schleswig-Holsteinische Rechtsprechung.........................................................398 50104 Zulässigkeit von Vorhaben - Standortprüfung - Workshop...........................399 50191 Die Landesbauordnung von Schleswig-Holstein - Workshop..................... 400 50200 Einführung in das Bauordnungsrecht.................................................................401 50201 Ausgewählte Themen des Bauordnungsrechts................................................402 50202 Nachbarschützende Vorschriften im Baurecht.................................................403 50203 Das Abstandsflächenrecht der LBO und Verfahrensweisen bei Abweichungen......................................................................................................... 404 50204 Das bauordnungsrechtliche Instrument der Baulast......................................405 50205 § 34 BauGB - Zulässigkeit von Vorhaben und rechtliche Grenzen.............. 406 50210 Baunutzungsverordnung.......................................................................................407 50500 Neuere höchstrichterliche Rechtsprechung zum Recht der Bauleitplanung und zur Zulässigkeit von Vorhaben...................................... 408 50600 Verwaltungsrecht für Techniker.. ......................................................................... 409 40 Rund um öffentliche Gebäude 51000 Kompaktseminar Immobilienmanagement....................................................... 410 NEU 51005 Betreiberpflichten für kommunale Gebäude.................................................... 411 51102 Sanierung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden in Gebäuden.............. 412 51200 Schäden an Gebäuden - Immobiliencheck im Bestand.................................. 413 51210 Beurteilung und Bewertung von Baumängeln und Bauschäden................. 414 Vergabewesen | HOAI 52000 Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - VOB/A - Abschnitt 1 - Ausgabe 2012. . ............................................................................... 415 52001 Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - VOB/B - Ausgabe 2012.......................................................................................................... 416 NEU 52002 Vergaberechtsmodernisierungsgesetz. . ............................................................. 417 52004 (Er)-Öffnung der Angebote für Bauleistungen (VOB) und Leistungen (VOL)...................................................................................................... 418 52005 VOB/A - Vertiefung - Spezielle Schwerpunkte wie Kostensicherheit, Leistungsbeschreibung, Prüfung, Wertung und Ausschluss......................... 419 52010 Baubeschreibungen - wie detailliert ist genau genug?..................................420 52050 VOF - Die rechtssichere Vergabe von freiberuflichen Leistungen............... 421 52100 Verträge im Bau- und Planungsrecht I - Schwerpunkt: Städtebauliche Verträge...........................................................422 52102 Verträge im Bau- und Planungsrecht II - Schwerpunkt: Erschließungsverträge. . .............................................................423 52300 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - Grundlagenschulung anhand des Leistungsbildes Objektplanung für Gebäude............................424 52305 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - Technische Ausrüstung, §§ 53 ff HOAI. . ............................................................425 52310 Architekten- und Ingenieurrecht.........................................................................426 52312 Ausgewählte Themen zum Architekten- und Ingenieurrecht......................427 Umwelt 53010 Das Naturschutzrecht von Natura 2000 bis Knickschutz...............................428 NEU 53011 Naturschutzrecht in der Vorhabenzulassung....................................................429 53060 Schutz vor Lärm, Geruch und Staub....................................................................430 NEU 53200 Energieeinsparung in Kommunen....................................................................... 431 NEU 53201 Energieberatungsleistungen verstehen, planen und ausschreiben...........432 Entwässerungssysteme - Aufgaben für Netzbetreiber 54004 Kanalsanierungsverfahren - Übersicht der aktuellen Sanierungsverfahren - Technische Einsatzgrenzen und Möglichkeiten.............................................433 NEU 54006 Informationssysteme (KIS) - Grundlagen - Übersicht der aktuellen Themen im Bereich der Kanalinformationssysteme - Technische Einsatzgrenzen und Möglichkeiten. . ...................................................................434 NEU 54007 Informationssysteme (GIS) - Vertiefung - Übergreifende Nutzungsmöglichkeiten - Kanal-, Wasser- u. Straßen-Informationssysteme.............................435 NEU 54008 Informationssystem (KIS) - Gebührenentwicklung und Abgaben Übersicht der aktuellen Themen im Bereich der Gebührenentwicklung und Vermögensverwaltung in Anforderungan KIS.........................................436 54020 Abwassertechnik - für nichttechnische Verwaltungsmitarbeiter/innen und Quereinsteiger/innen.. ....................................................................................437 41 Vorbeugender Brandschutz 55001 Vorbeugender Brandschutz - Aufbauseminar..................................................438 Baubetriebshöfe 56200 Der Vorarbeiter im Baubetriebshof.. ....................................................................439 56205 Bauhelfer/Bauhofhandwerker im Leistungsanspruch des modernen Baubetriebshofes.. .............................................................................. 440 56401 Gehölzschnitt an Bäumen und Sträuchern........................................................441 56402 Verkehrssicherungspflicht für kommunale Baumeigentümer......................442 56405 Baumpflege.. ..............................................................................................................443 NEU 56406 Baumschutz.. ............................................................................................................. 444 56407 Kommunales Grünflächenmanagement: naturnah, attraktiv und pflegereduziert - Workshop. . ........................................................................445 56410 Erstellen von Leistungsverzeichnissen bei Baumarbeiten............................ 446 56420 Grundlagen des kommunalen Winterdienstes.................................................447 56500 Spielplatzkontrolle - Organisation und praktische Umsetzung.................. 448 56600 Verkehrssicherungspflicht der Kommunen.......................................................449 56700 Verkehrssicherheit an Baustellen - Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach MVAS, RSA und ZTV-SA. ...........................................................450 Übergreifende Rechtsgebiete 59100 Straßen- und Wegerecht in Schleswig-Holstein...............................................451 59105 Verkehrsrechtliche Anordnungen........................................................................452 Öffentliche Finanzen 67011 Grundlagen allgemeiner Wirtschaftslehre für die öffentliche Verwaltung I.........................................................................................458 67012 Grundlagen allgemeiner Wirtschaftslehre für die öffentliche Verwaltung II.. .........................................................................459 67024 Das System der doppelten Buchführung.......................................................... 460 67025 Kaufmännisches Rechnungswesen I - Kaufmännische doppelte Buchführung nach GemHVO-Doppik und HGB................................................461 67026 Kaufmännisches Rechnungswesen II - Kaufmännischer Jahresabschluss nach GemHVO-Doppik und HGB.........462 67027 Kaufmännisches Rechnungswesen III - Bilanzanalyse....................................463 67035 Einführung in die Kostenrechnung. . ................................................................... 464 67070 Wirtschaftlichkeitsrechnungen in der öffentlichen Verwaltung mit Fallstudie.............................................................................................................465 67099 Workshop Betriebswirtschaft. . ............................................................................. 466 67200 Die Anlagenbuchhaltung im NKR.. .......................................................................467 67201 Anlagenbuchhaltung - Workshop. . ..................................................................... 468 Finanzwesen 69002 Grundlagen im NKR.................................................................................................469 69003 Haushaltsplanung im NKR. . ....................................................................................470 69004 Das Anordnungswesen im NKR - Geschäftsbuchhaltung.............................. 471 69006 Geschäftsbuchhaltung - Workshop - Wie buche ich schwierige Geschäftsvorfälle richtig ?.....................................................................................472 42 NEU 69007 Budgetierung als Steuerungsinstrument in der Doppik................................473 69010 Kreditportfoliosteuerung und Zinsmanagement............................................ 474 Grundstücks- und Gebäudewirtschaft 69060 Einführung in das kommunale Liegenschaftswesen - Teil I........................... 475 69061 Die Nutzungsrechte im Grundbuch. . ................................................................... 476 69062 Einführung in das kommunale Liegenschaftswesen - Teil II - Vertiefung................................................................................................................477 69063 Der Grundstückskaufvertrag - Vorbereitung und Abwicklung....................478 69064 Problemlösungen bei ungeklärten Grundstücks-Eigentümer-Verhältnissen.. ...........................................................479 69065 Erbbaurecht.............................................................................................................. 480 69067 Wertsicherungsklauseln in liegenschaftlichen Verträgen.............................481 69068 Das Grundbuch, die Rangfolgen und deren Bedeutung in der Zwangsversteigerung.. ................................................................................482 69070 Mietrecht im Verwaltungsalltag - Vertragsabschlüsse.................................. 484 69071 Mietrecht im Verwaltungsalltag - Rechte und Pflichten bei laufenden Verträgen..............................................485 69072 Pachtrecht - von Früchten, totem Inventar und Knickharfen....................... 486 69073 Neben- und Betriebskosten - Schritt für Schritt zur richtigen Abrechnung...............................................................................................................487 69074 Miet- und Pachtrecht im Verwaltungsalltag - Vertragsgestaltung - Prüfung von Verträgen, Formulierung und juristische Ausgestaltung............................................................................. 488 69075 Aktuelle Rechtsprechung zum Miet- und Pachtrecht.....................................489 Abgaben- und Steuerwesen 69110 Erschließungs- und Straßenbaubeiträge I - Grundseminar...........................490 69111 Erschließungs- und Straßenbaubeiträge II - Aufbauseminar........................491 69112 Wiederkehrende Beiträge für Straßen - Grundsatz- und Einführungsseminar. . ...............................................................................................492 69113 Erschließungs- und Ausbaubeiträge - Aktuelle Probleme Jahresseminar.....................................................................493 NEU 69114 Lüneburger Beitragstage: - Aktuelle Fragen des Erschließungs- und des Straßenbaubeitragsrechts........................................494 69116 Beiträge und Gebühren für die Abwasserbeseitigung und die Wasserversorgung I - Grundseminar....................................................495 69119 Beträge und Gebühren für die Abwasserbeseitigung und die Wasserversorgung II - Aufbauseminar................................................................496 69120 Gebührenkalkulation und Kostenrechnung am Beispiel der Abwasserbeseitigung......................................................................................497 69125 Straßenbaubeiträge - Rechtsprechungsseminar..............................................498 69126 Beiträge und Gebühren für leitungsgebundene Einrichtungen - Rechtsprechungsseminar....................................................................................499 69144 Vergnügungssteuer - Workshop. . .........................................................................500 69146 Hundesteuer - Workshop.......................................................................................501 69147 Erhebung von Vergnügungssteuern unter Berücksichtigung der neuen Spielverordnung.. .................................................................................502 69150 Zweitwohnungssteuer - Grundseminar. . ............................................................503 69151 Zweitwohnungssteuer - Workshop -...................................................................504 43 69160 Teil I - Haftungs- und Duldungsbescheide nicht nur in der Insolvenz durchsetzen - Was alle Fachämter, Kasse und die Vollstreckung gemeinsam leisten können!.. .................................................................................505 69161 Teil II - Haftungserweiterung in komplexen Fällen - GbR, GmbH, UG, Limited - Haftungsbescheide erfolgreich begründen............................506 NEU 69162 Workshop Haftungs- und Duldungsbescheide................................................507 Erfassung und Bewertung von Vermögen 69200 Vermögenserfassung und -bewertung im Hinblick auf die Erstellung der Eröffnungsbilanz - Modul I - Teil 1 - Grund und Boden und Gebäude.........................................508 69201 Vermögenserfassung und -bewertung im Hinblick auf die Erstellung der Eröffnungsbilanz - Modul I - Teil 2 - Infrastrukturvermögen, Rest-Aktiva/Passiva...................509 Kassen- und Vollstreckungswesen 69501 Einführung in die Finanzbuchhaltung - Grundseminar für Zahlungsabwicklung und Buchführung in der Doppik.................................. 510 69502 Aufbau und Einführung eines Forderungsmanagements in der Verwaltung - Wie schaffe ich eine effiziente Realisierung einer Forderung.................... 511 69504 Telefonischer Forderungseinzug im kommunalen Forderungsmanagement - Mahntelefonate effektiv in der Vollstreckung einsetzen......................................................................................... 512 69506 Wichtige Schuldnerdaten - ungeahnte Chancen beim telefonischen Forderungseinzug - Aufbauseminar. . .................................................................. 513 69507 Finanzbuchhaltung - Workshop........................................................................... 514 69508 Stundung/Einzelwertberichtigung/Niederschlagung/Erlass öffentlich-rechtlicher Forderungen. . ................................................................... 515 69600 Vollstreckungswesen - Teil I - Grundseminar für den Außendienst............. 516 69601 Vollstreckungswesen - Teil II - Aufbauseminar für den Außendienst......... 517 69602 Vollstreckungswesen - Teil III - Praktische und rechtliche Herausforderungen bei Vollstreckung gegenüber Gesellschaften bürgerlichen Rechts. . ............................................................................................... 518 69605 Die rechtlichen Grundlagen der Vollstreckung in bewegliches Vermögen................................................................................................................... 519 69606 Workshop für den Vollstreckungs-Innen/Außendienst - Vermögensauskünfte optimal auswerten........................................................520 69607 Den Schuldner zum Geld bewegen - Wissen um die Macht des Wortes in der erfolgreichen Vollstreckung..... 521 NEU 69609 Firewall gegen Gewalt und Bedrohung - Sicherheitstraining für den Vollstreckungsdienst.........................................522 NEU 69610 Firewall gegen Gewalt und Bedrohung - Sicherheitstraining für den Vollstreckungsdienst - Aufbauseminar........523 69611 Forderungspfändung/Vermögensauskunft.......................................................524 69612 Immobiliarvollstreckung aus Sicht der kommunalen Kassen - Grundlagenseminar. . .............................................................................................525 69613 Insolvenzrecht - Systematische Einführung in das Regelinsolvenzverfahren.......................526 69614 Aufbauworkshop Immobiliarvollstreckung.......................................................527 69615 Insolvenzrecht - Workshop....................................................................................528 44 69616 Bürgschaft und Co - Forderungen erfolgreich durchsetzen - Ratenzahlungen ernsthaft absichern.. ..............................................................529 69617 Update - Forderungsanmeldung und Durchsetzung im Insolvenzverfahren..................................................................................................530 69618 Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung Rechtliche Grundlagen und Gläubigerstrategien............................................ 531 69619 Workshop - EPSAS - von der Doppik zur kommenden europäischen Norm des Kommunalen Rechnungswesens............................532 69620 Rechtssicherheit bei Stundung, Niederschlagung und Erlass - Insbesondere in Insolvenznähe. . ........................................................................533 69625 Zivilrechtliche Forderungsdurchsetzung - Vermögensauskunft und Schuldnerverzeichnis............................................534 69626 Brandaktuell - Insolvenzanfechtung - was bedeutet das für die Kommunen? Eigene Anfechtungsauslöser verhindern!. . ...............................................................................................................535 69628 Das besondere Thema - Verjährung und Verjährungsunterbrechung im Kommunalen Recht. . ..........................................................................................536 69629 Das besondere Thema - Verjährung und Verjährungsunterbrechung im Zivilrecht...............................................................................................................537 Spezielle Themen der Landesverwaltung 81101 Einführung in das Allgemeine Verwaltungsrecht anhand des LVwG..........541 NEU 81102 Das Landesverwaltungsgesetz (LVwG) beim Vollzug von EU-Recht...........542 81201 Grundlagen des Zuwendungsrechts des Landes Schleswig-Holstein........543 81211 Zuwendungsrecht - Praxiskurs (Workshop)...................................................... 544 81301 Grundlagen des Haushaltswesens des Landes Schleswig-Holstein............545 81311 Haushaltswesen des Landes Schleswig-Holstein............................................ 546 81321 Grundlagen des Kassenwesens. . ...........................................................................547 83201 Einführungsseminar in die Landesverwaltung zu den Bereichen Haushaltswesen, Behördenorganisation und Verwaltungsrecht................ 548 Spezielle Themen für Mandatsträger Kommunales Ehrenamt. . .........................................................................................549 45 46 management und führung 47 Management und Führung Führungsaufgaben und Führungskompetenzen management und führung Mitarbeiterführung 01010 I: Führen von Gesprächen und Mitarbeitern.................................................... 50 01011II:Führen herausfordernder Gespräche und Besprechungen....................... 51 01012III:Führen als Coach und Konfliktmanager/in.................................................... 52 01013IV:Gesund Führen. . .................................................................................................... 53 01015V:Motivation durch Empowerment..................................................................... 54 01016VI:Von Fall zu Fall: Führungskräfte schildern schwierige Führungssituationen aus der täglichen Praxis........................ 55 ,Quantensprung‘ - Seminarreihe für Führungsnachwuchskräfte I bis V 01050I: Grundlagen der Personalführung.................................................................... 56 01051II: Aufbauseminar: Kommunikation und Gesprächsführung......................... 57 01052III:Aufbautraining: Mitarbeiterbesprechungen leiten und moderieren..... 58 01053IV:Praxisseminar: Erfolgreiches Konfliktmanagement.................................... 59 01054V: Aufbauseminar: Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe................ 60 01056 Führung, ist das etwas für mich? Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. . ........................................................................ 61 Grundlagen Führungswissen 01057 Team-Talk - Besprechungen erfolgreich moderieren........................................ 62 01058 ‚Zeit für Führung‘ - Erfolgreich durch professionelles Delegieren................ 63 01060 Auf dem Weg zum Dream-Team - Kommunikation und Führung im Team. . ......................................................................................................64 01061 Erfolge sichtbar machen und kommunizieren.................................................... 65 01075 Innere Führung für Führungskräfte - Selbstmanagement als wichtige Führungskompetenz................................................................................66 01080 Führungs-Know-how für Stellvertreterinnen und Stellvertreter................... 67 01090 So meistern Sie den Rollenwechsel - Vom Mitarbeiter zur Führungskraft. . ............................................................................................................68 01091 Führen ohne Chef zu sein - Kolleginnen und Kollegen fachlich führen....... 69 NEU 01092 Souverän führen in der ‚Sandwichposition‘ - Zwischen führen und geführt werden.................................................................................................. 70 01100 Systemisch - lösungsorientiert führen - oder ‚Niemand ist eine Insel‘ Mit diesem Führungsansatz wirksam und authentisch Einfluss nehmen.... 71 01122 Führen quer zur Linie - Laterales Führen. ............................................................. 72 01141 Führen zwischen Fürsorge und Fordern - Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen stärken.................................... 73 01145 Gelassen und sicher im Stress - Der R-Faktor für Führungskräfte.................. 74 01150 Erfolgreich auf der ganzen Linie - Training der emotionalen Intelligenz für Führungskräfte................................................................................ 75 01160 Mit Strategie und Kompetenz - Coaching und kollegiale Beratung für Führungskräfte und Stellvertreter/innen....................................................... 76 01170 ‚Klartext‘ - Zielsicher und gelassen schwierige Gesprächssituationen meistern. . ...................................................................................................................... 77 NEU 01171 Machtvolle Körpersprache - Rollenverhalten und nonverbale Signale in Führungspositionen............................................................................................. 78 48 NEU NEU NEU NEU management und führung NEU 01182 Update für Führungskräfte - Welche Führungskonzepte und Führungsstile passen zu mir?.................................................................................. 79 01183 Vertrauen - der unterschätzte Erfolgsfaktor bei Zusammenarbeit und Führung................................................................................................................80 01195 ‚Keine Zeit, keine Zeit‘ - Zeit- und Selbstmanagement für Führungskräfte..................................................................................................... 81 01215 Führung von Mitarbeitern/innen über räumliche Entfernungen.................. 82 01220 Motivation erhalten - Nur wer selbst motiviert ist, kann andere motivieren........................................................................................... 83 01291 Gesprächsführung mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern......................84 01300 Gespräche im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) - Entspannt und sicher Eingliederungsgespräche führen.................... 85 01350 Mind-Mapping - Eine kreative, effiziente und effektive Arbeitsmethode... 86 02008 Führung nach Shackleton - Was können Führungskräfte vom großen Polarforscher lernen?. . ................................................................................ 87 02015 Veränderungsprozesse ergebnisorientiert steuern und führen - ‚Stellt euch darauf ein, dass ihr euch auf nichts einstellen könnt!‘............. 88 02055 Prozessmanagement - Geschäftsprozessoptimierung als Führungsaufgabe. . ............................................................................................... 89 02060 ‚Was morgen alles anders wird‘ - Das neue Kompetenzprofil für Führungskräfte, die auf der Höhe der Zeit bleiben wollen......................90 02180 Entscheidungsmanagement. . .................................................................................. 91 02201 Organisationsentwicklung I - Basisseminar......................................................... 93 02202 Organisationsentwicklung II - Auftrags- und Zielklärung, Umfeldanalyse............................................................................................................94 02205 Reflexion und kollegiale Beratung für Projektleiter/innen............................. 95 Auch für Sie interessant z.B. 11101 Arbeitsrecht für Führungskräfte im öffentlichen Dienst................................ 192 Demographischer Wandel | Personalmarketing und Personalauswahl 03005 Elan junger Mitarbeiter/innen erfolgreich ins Team holen.............................96 03008 Erfolgsfaktor Strategische Personalplanung....................................................... 97 03011 Professionelle Bewerbungsgespräche führen - Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Interviews erfolgreich auswählen............................... 98 03031 Persönliche Standortbestimmung - Selbst- und Fremdwahrnehmung gezielt nutzen.............................................................................................................99 03060 Das Potential berufserfahrener Mitarbieter/innen nutzen - Die neue Praxis für den altersgerechten Personaleinsatz und die motivierende altersgemäße Personalförderung.......................................100 03065 Wie messen wir die Wirtschaftlichkeit von Personalentwicklungsmaßnahmen? Das Instrument Bildungscontrolling......................................... 101 NEU 03071 Beurteilung nach der Beurteilungsrichtline Schleswig-Holstein (BURL SH) Rechtliche Grundlagen und typische Beurteilungsfehler............................. 102 49 01010 Mitarbeiterführung I Führen von Gesprächen und Mitarbeitern management und führung Zielgruppe Führungskräfte aller Hierarchie-Ebenen der Verwaltungen (mit Führungserfahrung oder Führungsnachwuchskräfte), die sich mit Grundlagen von Führung im Rahmen typischer Mitarbeitergespräche beschäftigen möchten. Inhalte 1. Grundlagen der Führung - Menschenbild und Führungsleitlinien - Vom Führungsstil über situatives Führen zur Führungskompetenz - Vorbildverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit 2. Kommunikation im Führungskreislauf - Basisfertigkeiten: Fragen, Argumentieren, Anweisen - Vertrauen und Kontrolle, Fordern und Fördern - Beziehungsgestaltung und Mitarbeiterpersönlichkeit 3. Formen typischer Mitarbeitergespräche - Delegieren und Ziel vereinbaren - Probleme klären und (re)motivieren - Anerkennung und Kritik aussprechen. Ziele und Wer fragt, der führt - doch welche Fragen stelle ich als Führungskraft Methoden am besten in welcher Situation? Wie begründe ich in Mitarbeitergesprächen meinen Standpunkt und wie begegne ich den Einwänden meiner Mitarbeiter am besten? Wie drücke ich mich klar und unmissverständlich aus? Welche Strukturierungshilfen zur Vorbereitung und Durchführung von Mitarbeitergesprächen gibt es? Was kennzeichnet mein persönliches Führungsverhalten? Von welchen Normen und Werten lasse ich mich als Führungskraft leiten, welche Beeinflussungmethoden halte ich für effizient? - Auf diese oder ähnliche Fragestellungen möchte dieses Seminar Ihnen praxisorientierte Antworten liefern. Zusätzlich zu visualisierten Impulsreferaten, der Simulation von Gesprächen aus dem Führungsalltag (z.T. mit Videofeedback) und dem Erfahrungsaustausch in Kleingruppen besteht die Möglichkeit, sich selbstkritisch mit dem eigenen Führungsverhalten auseinanderzusetzen und bei Bedarf eigene Praxisfälle im Plenum oder unter 4 Augen zu besprechen. Referent/in Holger Linzbach, Dipl.-Psych., Linzbach Consulting, Hamburg Hinweis Führungskräfte, die eine Kopie des Videomitschnitts Ihres Gesprächs wünschen, sollten einen USB-Stick mit ca. 2 GB Speicherkapazität dabei haben. Termin 11.05. bis 13.05.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 30.03.2016 Seminargebühr 500,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 50 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Mitarbeiterführung II 01011 Führen herausfordernder Gespräche und Besprechungen management und führung Zielgruppe Führungskräfte aller Hierarchie-Ebenen der Verwaltungen (mit Führungserfahrung oder Führungsnachwuchskräfte), die bereits am Seminar ‚Mitarbeiterführung I‘ oder einem Führungsseminar mit ähnlichen Inhalten teilgenommen haben und ihre Fertigkeiten bei der Führung von herausfordernder Mitarbeitergesprächen und dem Leiten von Besprechungen erweitern möchten. Inhalte 1. Führen weiterer Mitarbeitergespräche - wiederholte Kritik und Ermahnung -Abmahnungsgespräche - Konfliktgespräche (eigene Betroffenheit, Vermittlung) 2. Herausfordernde Mitarbeiter/innen im Gespräch - Strategien gegen Ablenkungsmanöver und Abwehrmechanismen - herausfordernde Persönlichkeiten erkennen und handhaben 3. Leiten von Besprechungen - Teamrollen und Teamentwicklung - Besprechungsdramaturgien und Strukturierungshilfen - Umgang mit Störungen und Imponiergehabe Ziele und Aufbauend auf das Seminar ‚Mitarbeiterführung 1‘ hat dieses SemiMethoden nar zwei Themenschwerpunkte: Zum einen geht es um das Führen herausfordernder Mitarbeitergespräche, in denen die Führungskraft entweder aufgrund eines defizitären Arbeitsverhaltens oder eines herausfordernden Sozialverhaltens seitens einzelner Mitarbeiter/-innen gefordert ist. Zum anderen steht das Leiten von Besprechungen im Vordergrund, was einer Führungskraft aufgrund der höheren Komplexität und Dynamik Vorausplanung und Präsens abverlangt. Neben visualisierten Impulsreferaten und dem Erfahrungsaustausch in Kleingruppen werden Mitarbeitergespräche (z. T. mit Videofeedback) und Besprechungssituationen simuliert. Zudem besteht die Möglichkeit, eigene Praxisfälle im Plenum oder unter 4 Augen einzubringen. Referent/in Holger Linzbach, Dipl.-Psych., Linzbach Consulting, Hamburg Hinweis Führungskräfte, die eine Kopie des Videomitschnitts Ihres Gesprächs wünschen, sollten einen USB-Stick mit ca. 4 GB Speicherkapazität dabei haben. Termin 20.06. bis 22.06.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 09.05.2016 Seminargebühr 500,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 51 01012 Mitarbeiterführung III Führen als Coach und Konfliktmanager/in management und führung Zielgruppe Bürgermeister/innen, Leitende Verwaltungsbeamte/innen, Referatsleiter/innen, Führungskräfte, die bereits an anderen Führungsseminaren teilgenommen haben. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vom Experten zum Coach: auf dem Weg zur impulsgebenden Führungskraft Coaching-Rollen wahrnehmen: - informieren, lehren und erziehen - als Sponsor/in und Mentor/in agieren - die Potenziale trainieren - bei Problemen beraten - mit Konsequenzen konfrontieren Konflikten vorbeugen Konfliktsignale erkennen Konfliktaussprache suchen Konflikte schlichten, lösen oder neutralisieren Konfliktbefriedung absichern Ziele und Coaching ist die respektvolle und ganzheitliche Begleitung einer Methoden Mitarbeiterin/eines Mitarbeiters durch die Führungskraft als Impulsgeber. Die Führungskraft bietet sich als Gesprächspartner/in an, um der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter neue Blickwinkel zu eröffnen und sie zur Übernahme von (mehr) Verantwortung zu ermutigen. Dabei geht es um mehr als nur ein offenes Wort: das persönliche Befinden der Beschäftigten soll mit den Ansprüchen der Verwaltung und ihrer Kunden (wieder) in Einklang gebracht werden. Dies schließt die Aufgabe der Konflikterkennung und der partnerschaftlichen Konfliktbeseitigung ein. Neben Tests und Diskussion der eigenen Erfahrungen werden auch Fallstudien, Gruppenarbeiten sowie simulierte Situationen eingesetzt, um die ‚neuen‘ Führungsrollen erfolgreich umsetzbar zu machen. Referent/in Axel Raasch, Melsdorf Termin 31.10. bis 02.11.2016 Dauer 21 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 19.09.2016 Seminargebühr 575,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 52 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Mitarbeiterführung IV 01013 Gesund Führen Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. management und führung Zielgruppe Führungskräfte, die erfahren möchten, welche Faktoren zu einem gesundheitsförderlichen Führungsstil gehören und wie sie diese Aspekte in den eigenen Führungsstil integrieren können. Elemente eines gesundheitsförderlichen Führungsstils kennenlernen Gesundheitsbelastende Einflussfaktoren identifizieren können Wie leite ich ein Team gesundheitsförderlich? Wie gehe ich als Führungskraft mit gesundheitlich belasteten Mitarbeitern/innen um? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Betriebsklima, der Arbeitsmotivation und Erkrankungen Instrumente der Gesundheitsförderung kennenlernen Wie achte ich als Führungskraft auf meine eigenen Ressourcen und auf meine Gesundheit? Ziele und Aufgrund von vielfältigen Belastungen am Arbeitsplatz, z.B. der Methoden Arbeitsverdichtung, Umstrukturierungen sowie der wachsenden Zahl von seelischen Erkrankungen von Beschäftigten ist es wichtiger geworden, dass eine Führungskraft diese Belastungen in einem Team durch einen motivierenden und gesundheitsförderlichen Führungsstil auffängt. In diesem Seminar werden das Konzept eines gesundheitsförderlichen Umgangs mit dem einzelnen Mitarbeiter sowie mit dem Team aufgezeigt und dargestellt, wie das Betriebsklima positiv und motivierend gestaltet werden kann und zudem die eigene Gesundheit berücksichtigt und erhalten werden kann. In dem Seminar wird die Theorie der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Kurzreferaten vorgestellt und in Diskussionen vertieft. Ansätze für einen eigenen gesundheitsförderlichen Führungsstil werden in Eigenarbeit und in Kleingruppen erarbeitet und im Plenum reflektiert. Referent/in Monja Buche, Dipl.-Sozialpäd., Halstenbek Termin 15.06. bis 16.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 04.05.2016 Seminargebühr 375,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 53 01015 Mitarbeiterführung V Motivation durch Empowerment Zielgruppe Bürgermeister/innen, Leitende Verwaltungsbeamte/innen, Referatsleiter-, Fachbereichs-, Fachdienst-, Amts- und Abteilungsleiter/innen. management und führung Inhalte Allgemein 1. Was motiviert Menschen im Allgemeinen, Mitarbeiter/innen im Speziellen 2. Welche Motive beeinflussen die Einsatzfreude von Mitarbeitern/ innen? 3. Motivation von Menschen aus unterschiedlichen Generationen und Geschlechtern 4. Motivation heute, was ist wie wichtig für wen? Anerkennung, Erfolg, Freiheit, Freude, Geld, Humor, Lachen, Empathie, Menschlichkeit, Offenheit, Sicherheit, Technik, Trauen, Vorbilder 5. ‚Empowerment‘? Ja oder nein…oder jein? Speziell 6. Wie viel Entscheidungs-Freiraum ist auf welcher Position sinnvoll? 7. Wie werden bestehende Entscheidungskompetenzen behutsam ausgeweitet? 8. Können Verwaltungs-Führungskräfte von Führungskräften anderer Organisationsstrukturen (Firmen, Mannschaften usw.) lernen? 9. Mögliche positive und negative Folgen von Empowerment 10. Empowerment-Zirkel: Ein Instrument zur Organisationsentwicklung? Ziele und Empowerment ist eine Führungsstrategie, die zu mehr SelbstverantMethoden wortung der Mitarbeiter/innen führt. Schlafende Potentiale können dadurch geweckt und genutzt werden. Sie als Führungskraft ‚verlieren‘ z. B. Kontrolltätigkeiten und gewinnen Freiräume für strategische Aufgaben. Dieses Seminar wird ‚Empowerment‘-artig, sachlich und heiter geführt, viel ‚aus der Praxis für die Praxis‘. Sie erfahren von Motivationsmethoden aus unterschiedlichen ‚Welten‘ (Konzerne, Firmen, Sport, Bildung, Familie, …). Für vorgebrachte Probleme bzw. Zielvorstellungen der Teilnehmern/innen werden in Gruppenarbeit Lösungsansätze und Wege durchgespielt, um Motivations-Strategien zu entwickeln. Notieren Sie bitte zur Vorbereitung aus Ihrer Arbeitswelt ab dem Zeitpunkt Ihrer Anmeldung stichwortartig Tätigkeiten und Kompetenzen, die Ihres Erachtens z. Z. nicht optimal erledigt werden, die Ihnen oder Ihren Mitarbeiter/innen keine Freude bereiten und Unmuts- und Frustäußerungen von Mitarbeitern (von Ihnen auch Unmutsgedanken). Referent/in Axel Raasch, Melsdorf Termin 23.05. bis 24.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 11.04.2016 Seminargebühr 415,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 54 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Mitarbeiterführung VI 01016 Von Fall zu Fall: Führungskräfte schildern schwierige Führungssituationen aus der täglichen Praxis Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. management und führung Zielgruppe Bürgermeister/innen, Leitende Verwaltungsbeamte/innen, Referatsleiter/innen, Fachbereichs-, Fachdienst-, Amts- und Abteilungsleiter, die bereits über langjährige Führungspraxis verfügen und den Mut zum spielerischen Umgang mit aktuellen Problemen haben bzw. finden wollen. Wie gehe ich in meinem Fall sinnvoll vor? Wie erreiche ich mein Wunschergebnis? Was und wie wichtig ist strategisches Denken und Handeln? Wie wichtig sind Gedankenexperimente Wie und was kann ich von anderen Fällen und Führungskräften lernen? Ziele und Es kommt auf den Ansatz an! Nach Ihrer Anmeldung bekommen Sie Methoden die Möglichkeit, ,Ihren Fall‘ ‚zu schildern, für den Sie sich Lösungsansätze wünschen. Das Seminar wird sich aus den Fall-Vorschlägen der Teilnehmer/innen entwickeln. Vor- und nebenher werden Fähigkeiten mit Gedankenexperimenten und Rollenspielen spielerisch trainiert, die für die Findung nachhaltiger Lösungen wichtig sind: a. Strategisches Denken (Zielformulierung, Ansatz- und Durchführungsbeschreibung) b. Empathie (die Eigenschaft, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale anderer Menschen zu erkennen). c. Geduld Seminarklima: ,Praxisnähe, heitere Sachlichkeit‘. Referent/in Axel Raasch, Melsdorf Termin 19.09. bis 20.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 08.08.2016 Seminargebühr 455,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 55 01050 ‚Quantensprung‘ Seminarreihe für Führungsnachwuchskräfte I Grundlagen der Personalführung Zielgruppe Junge Führungskräfte oder Mitarbeiter/innen, die sich auf künftige Führungsaufgaben vorbereiten wollen. management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Leadership: die Führungsrolle klären: persönliche Voraussetzungen, Erwartungen, Führungsethik Gestern Kollegin/Kollege – heute Chef: den Wechsel erfolgreich bewältigen Bewusster Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten Motivationspsychologisches Know-how im Führen Die wesentlichen Führungswerkzeuge: Situatives Führen, Feedback, Delegation, Kontrolle, Zielvereinbarung Mehr Erfolg im Team: Teamentwicklung fördern und steuern Ziele und In der Stufe I erhalten Sie wichtige Basis-Werkzeuge des Führens. Methoden Damit werden Sie in die Lage versetzt, ein eigenes Führungsverständnis zu entwickeln, Handlungsfelder und Aufgaben zu erkennen und grundlegende Führungsaufgaben erfolgreich wahrzunehmen. Der Zusammenhang zwischen Führung, Motivation und Leistung soll hier besonders im Mittelpunkt stehen. Dabei werden neben der Analyse und Bewertung unterschiedlicher Führungsstile auch die wesentlichen Voraussetzungen und Werkzeuge des situativen Führens Schwerpunktthemen sein. Referent/in Katrin Bachmann, Dipl.-Psych., Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V. (DGP) Termin 23.02. bis 25.02.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 12.01.2016 Seminargebühr 565,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 56 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 ‚Quantensprung‘ Seminarreihe für Führungsnachwuchskräfte II 01051 Aufbauseminar: Kommunikation und Gesprächsführung Zielgruppe Führungskräfte oder Mitarbeiter/innen, die an dem Basis-Seminar 01050 teilgenommen haben. 2. 3. Basics der Gesprächsführung -Lenkungstechniken - Aktives Zuhören und Fragekompetenz - Die nonverbalen Grundlagen effektiver Kommunikation - Vorbereiten und Strukturieren von Gesprächen Selbstbehauptung in herausfordernden Gesprächen - Überzeugendes, positives Argumentieren und Verhandeln - Umgang mit ‚schwierigen Gesprächspartnern/innen’ Beispielhafte Gesprächsarten und deren besondere Anforderungen: - Kritik- und Feedbackgespräche -Problemgespräche - Jährliche Mitarbeitergespräche - Training und Analyse verschiedener Gesprächssituationen management und führung Inhalte 1. Ziele und Führungsaufgaben können nur dann bewältigt werden, wenn FühMethoden rungsverantwortung in authentischer, überzeugender Kommunikation umgesetzt wird. Immer wieder treten Situationen auf, in denen Ihre souveräne Gesprächsführung Motivation und Kooperation der Mitarbeiter/innen sichern kann. In diesem Training erhalten Sie direkt umsetzbare Methoden und Techniken zum erfolgreichen Führen der unterschiedlichen Gesprächsarten. Einen Schwerpunkt in diesem modular aufgebauten Konzept der Stufe 2 bildet das intensive Training von Gesprächssituationen, die für die Bewältigung Ihrer Führungsaufgaben von zentraler Bedeutung sind. Referent/in Katrin Bachmann, Dipl.-Psych., Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V. (DGP) Hinweis Wünschenswert wäre die vorherige Teilnahme an der Veranstaltung ,Führungsnachwuchskräfte I‘ bzw. Kenntnisse der dort genannten Kompetenzen. Termin 06.06. bis 08.06.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.04.2016 Seminargebühr 565,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 57 01052 ‚Quantensprung‘ Seminarreihe für Führungsnachwuchskräfte III Aufbautraining: Mitarbeiterbesprechungen leiten und moderieren management und führung Zielgruppe Führungskräfte oder Mitarbeiter/innen, die mindestens an dem Basisseminar teilgenommen haben. Erhöhter Teilnehmernutzen, wenn Sie ebenfalls an dem Seminar 01051 ,Führungsnachwuchskräfte II‘ oder an einem Seminar mit ähnliche Inhalten teilgenommen haben. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Die Mitarbeiterbesprechung als Element kooperativer Führung Chancen nutzen, Ziele erreichen – gewusst wie! Besprechungsvorbereitung und Planung Praktische Besprechungsdurchführung - Techniken der Besprechungsleitung - Möglichkeiten zur lebendigen Moderation und Visualisierung - Der besondere Kick zur Präsentation Ihrer Beiträge - Umgang mit verschiedenen Verhaltenstypen in der Gruppe - Produktiver Umgang mit herausfordernden Situationen - Methoden zur Sicherung von Arbeitsaufträgen und Ergebnisse Training und Analyse praktischer Besprechungsanlässe Ziele und Mitarbeiter- und Teambesprechungen sind ein selbstverständlicher Methoden und unverzichtbarer Bestandteil im Arbeitsalltag. Doch immer noch werden Besprechungen von Teilnehmenden als wenig ergebnisorientiert erlebt, wenn Führungskräfte die Techniken der Vorbereitung und Besprechungslenkung zu wenig beherrschen und Vereinbarungen nicht umgesetzt werden. In diesem Seminar erlernen Sie mit vielen praktischem Ausprobieren, wie Sie Ihre Besprechungen effizient und mitarbeiteraktivierend gestalten können. Tipps und Anregungen für Strategien zur Sicherung der Ergebnisse und der Kontinuität der Mitarbeit bilden neben der Vermittlung von Handlungsoptionen gegenüber schwierigen Besprechungspartnern/innen einen wesentlichen Bestandteil der Veranstaltung. Referent/in Katrin Bachmann, Dipl.-Psych., Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V. (DGP) Hinweis Wünschenswert wäre die vorherige Teilnahme an der Veranstaltung ,Führungsnachwuchskräfte I‘ bzw. Kenntnisse der dort genannten Kompetenzen. Termin 11.07. bis 13.07.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.05.2016 Seminargebühr 565,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 58 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 ‚Quantensprung‘ Seminarreihe für Führungsnachwuchskräfte IV 01053 Praxisseminar: Erfolgreiches Konfliktmanagement Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. management und führung Zielgruppe Führungskräfte oder Mitarbeiter/innen, die mindestens an dem Basisseminar teilgenommen haben. Erhöhter Teilnehmernutzen, wenn Sie ebenfalls am Seminar 01051 ,Führungsnachwuchskräfte II‘ oder an einem Seminar mit ähnlichen Inhalten teilgenommen haben. In anspruchsvollen, schwierigen Situationen mit Mitarbeiter/innen psychologisch richtig argumentieren und verhandeln Entstehungsbedingungen und Verlauf von Konflikten Reflexion eigener Konfliktlösungsstrategien Reaktionsmöglichkeiten von Führungskräften im Konfliktfall - mit Eigenbeteiligung - in der Vermittlung zwischen Mitarbeiter/innen - in der Team- oder Besprechungssituation Konkrete Fallbearbeitungen an eigenen Praxissituationen der Teilnehmenden und Beispielen Situationsanalyse und Handlungsmöglichkeiten Ziele und In diesem Seminar haben Sie Gelegenheit, Ihr gewonnenes Wissen zu Methoden vertiefen, Erfahrungen in der Gruppe zu reflektieren und Lösungen für konkrete Führungssituationen, die Sie zur Zeit beschäftigen bzw. die auf Sie zukommen können, zu erarbeiten. Methodisch hat dieses Seminar einen Beratungsschwerpunkt: Sie lernen die Instrumente der Fallsupervision und der kollegialen Beratung kennen, die Sie im Seminar aktiv anwenden werden. Gesprächsübungen intensivieren die gewonnenen Erkenntnisse. Das erarbeitete Handwerkszeug unterstützt Sie im Arbeitsalltag, Führungssituationen effektiv, partnerschaftlich und auf motivierende Weise zu meistern. Referent/in Katrin Bachmann, Dipl.-Psych., Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V. (DGP) Hinweis Wünschenswert wäre die vorherige Teilnahme an der Veranstaltung ,Führungsnachwuchskräfte I‘ bzw. Kenntnisse der dort genannten Kompetenzen. Termin 26.09. bis 28.09.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 15.08.2016 Seminargebühr 565,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 59 01054 ‚Quantensprung‘ Seminarreihe für Führungsnachwuchskräfte V Aufbauseminar: Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe management und führung Zielgruppe Führungskräfte oder Mitarbeiter/innen, die sich auf eine Aufgabe mit Personalführung vorbereiten wollen. Inhalte 1. 2. 3. Gesundheit – wertvolles Gut in der Personalführung Selbstverantwortung und Fürsorgepflicht Modell Führungskraft – Gesundheitsorientierung in eigener Sache 4. Was bedeutet gesundheitsförderndes Führungsverhalten ganz praktisch? 5. Kein Stress mit dem Stress – konstruktiver Umgang mit gestressten Mitarbeitern/innen 6. Führen von Mitarbeitern/innen, die häufiger krank sind 7. Erkennen von psychischen Auffälligkeiten und Störungen 8. Möglichkeiten des Führungshandelns bei psychischen Auffälligkeiten 9. Analyse und Bearbeitung von Praxisbeispielen 10. Gesprächsgestaltung im Rahmen gesundheitsfördernder Mitarbeiter/innenführung Ziele und Gesunde und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Methoden bilden heute mehr denn je den Schlüssel für erfolgreiche Arbeitsprozesse. Doch Gesundheit und Leistungskraft sind keine stabilen Zustände. Daher ist es nicht nur vor dem Hintergrund zunehmender Arbeitsverdichtung und vielfach ansteigender Krankheitstage, sondern auch im Sinne der Fürsorgepflicht für neue Führungskräfte elementar wichtig, Gesundheitsförderung als eigene Führungsaufgabe wahrzunehmen. In diesem Seminar lernen sie, wie Sie die Gesundheit der Mitarbeiter/ innen unterstützen können, damit diese auch in Stresssituationen stabil bleiben und was Mitarbeiter/innen brauchen, um langfristig gesund und leistungsstark zu sein. Darüber hinaus erhalten Sie praxisfundiertes Wissen sowie konkrete Handlungstipps für den Umgang mit gesundheitlich und psychisch auffälligen Mitarbeitern/innen. Kurzvorträge, Plenumsdiskussionen, Einzel- und Gruppenarbeit, Analysen, praktische Übungen. Referent/in Katrin Bachmann, Dipl.-Psych., Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V. (DGP) Hinweis Wünschenswert wäre die vorherige Teilnahme an der Veranstaltung ,Führungsnachwuchskräfte I‘ bzw. Kenntnisse der dort genannten Kompetenzen. Termin 07.11. bis 08.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.09.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 60 Führung, ist das etwas für mich? 01056 Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zielgruppe Beschäftigte, die zusätzliche Qualifikationen erwerben wollen und ggf. die Wahrnehmung von Führungsaufgaben anstreben. management und führung Inhalte 1.Themenschwerpunkte - Reflexion des eigenen Führungsverständnisses - Warum interessiere ich mich für Führungsaufgaben? - Rollenerwartung an Führungskräfte - Kennenlernen von Führungsaufgaben - Typenanalyse – Was für ein Typ von Mensch bin ich? - Stärkenanalyse – Wo liegen meine Stärken und Fähigkeiten? - Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Was ist mein Lebenskonzept? - Erfolgreicher Umgang mit Veränderungen und neuen Wegen - Stolpersteine auf dem Weg zur Führungskraft - Andere interessante Aufgaben und Herausforderungen im Berufsleben - Mein individueller Masterplan 2.Lernziele - Unterstützung bei der Entwicklung klarer beruflicher Ziele - Reflexion persönlicher Motive, Werte und Stärken - Reflexion der Anforderungen an Führungskräfte - Reflexion der Anforderungen an Fachaufgaben Ziele und Eine Führungsposition anzustreben, ist ein entscheidender Schritt in Methoden Ihrem beruflichen Leben. Managementbücher sind voll mit der Klage, dass vereinzelt Führungskräfte nicht für diese komplexe Aufgabe geeignet sind. Wenn Sie aber erst einmal Führungskraft sind, bleiben Sie im Regelfall das gesamte Berufsleben in dieser enormen Verantwortung. Wir zeigen Ihnen Chancen und Stolpersteine auf dem Weg zur Führungskraft auf. Und wenn Ihr Ergebnis sein wird, dass der Beruf ‚Führungskraft‘ nicht die richtige Wahl ist, sehen wir uns gemeinsam Alternativen an. Ziel ist, einen Beruf zu haben, der Ihnen Spaß und Freude macht, den Sie aufgrund Ihrer Fähigkeiten gut beherrschen und der Ihnen bei Bedarf Möglichkeiten zur Entwicklung bietet. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 09.05. bis 10.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.03.2016 Seminargebühr 400,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 61 01057 Team-Talk Besprechungen erfolgreich moderieren Zielgruppe Führungskräfte, Teamleitungen, Projektleitungen, Mitarbeiter/innen, die Besprechungsrunden moderierend zum Erfolg führen möchten management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Moderation im Gegensatz zur Leitung: Rollensicherheit in Besprechungen Ziele und Rahmenbedingungen von Besprechungen Struktur in Besprechung Die visualisierte Begleitung von Besprechungen Techniken der Ideenfindung und -entscheidung Umgang mit ‚schwierigen’ Teilnehmerinnen und Teilnehmern Ziele und Zeitgemäßes Führen im Team bedeutet, die Mitarbeiter/innen u.a. Methoden auch durch Moderation in Besprechungen an Veränderungen zu beteiligen statt sie nur über Vorgaben in Kenntnis zu setzen. Neuerungen, Umstrukturierungen, eine schnell wachsende Informationsflut u.a.m. erfordern immer umfangreicheren Austausch. Besprechungen nehmen daher im Arbeitsalltag ständig zu. Ein Grund, diese ergebnisorientiert und ergebnissichernd zu gestalten. Einige ausgewählte Aspekte und Techniken der Moderation werden in dieser Veranstaltung dargestellt bzw. erarbeitet. Durch Inputphasen, Gruppenarbeiten und Übungseinheiten werden die genannten Aspekte in diesem Seminar praxisnah entwickelt. Referent/in Jennifer Fromme, selbstständige Trainerin, Rendsburg Termin 27.04. bis 28.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 375,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 62 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 ‚Zeit für Führung‘ 01058 Erfolgreich durch professionelles Delegieren management und führung Zielgruppe Führungskräfte, Projektleitungen und Führungsnachwuchskräfte, die durch optimale Delegation sich selbst entlasten und ihre Mitarbeiter/innen fördern wollen. Inhalte 1. Delegation als Führungsaufgabe und Kernkompetenz: die optimale Aufteilung von Verantwortung 2. Welche Arbeiten kann man delegieren – und welche nicht? 3. So delegieren Sie richtig: Die Pauschaldelegation und die ‚ W-Delegation’ 4. Reifegrade der Mitarbeiter/innen und passende Führungsstile: Einschätzung der eigenen Mitarbeiter/innen 5. Regelkreis des Lernens: Wie Sie Ihre Mitarbeiter/innen fördern und fordern können 6. Zielplanung und Checklisten: Ziel-Kriterien für optimale Delegation 7. Delegation und Motivation: So definieren Sie Ziele motivierend 8. Wenn es hakt: Delegation und Kontrollformen 9. Die gute Vorbereitung: Leitfaden zum Delegationsgespräch 10. Umgang mit Bumerang und Widerstand: Empfohlenes Verhalten bei versuchter Rückdelegation 11. Selbsttest: Einladung zur Selbstreflexion der Führungskraft Ziele und Nicht einmal Führungskräfte können in Zeiten erhöhter ArbeitsanMethoden forderungen alles selbst machen - und sie sollten es auch gar nicht. Denn: Wer Mitarbeitern/innen Kompetenzen überträgt, zeigt, dass er ihnen etwas zutraut. Ergebnis: höhere Motivation und höhere Produktivität. Manche Führungskräfte sitzen in der Delegationsfalle und denken: ‚Bevor ich diese Aufgabe delegiert habe, habe ich sie selbst erledigt‘, doch richtiges Delegieren schafft mehr Zeit und reduziert langfristig Ihren Stresspegel! In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie sich selbst entlasten - und dabei Ihre Mitarbeiter/innen fördern: Lernen Sie, wie Sie delegierbare Aufgaben ausfindig machen und geeignete Mitarbeiter/-innen auswählen. Trainieren Sie, Aufgaben in der richtigen Art und Weise zu delegieren, damit sie zu Ihrer Zufriedenheit erledigt werden. Kurzvorträge, Diskussionen, Kleingrppenarbeit, praktische Gesprächsübungen. Referent/in Sabine Bürgermann, Dipl. Pädagogin, Profitraining Termin 27.06. bis 28.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.05.2016 Seminargebühr 445,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 63 01060 Auf dem Weg zum Dream-Team Kommunikation und Führung im Team Zielgruppe Teamleiter/innen, Projektleiter/innen und Führungskräfte. Inhalte 1. management und führung Das Geheimnis von Dream-Teams: - Grundlagen und Bedingungen guter Zusammenarbeit 2. Teambildung und Teamentwicklung: - Norming, Storming, Forming, Performing: Die typischen Phasen der Teambildung und was die Leitung dabei beachten muss 3.Teampyramide: - Was sind Schlüsselvariablen für eine erfolgreiche Teamarbeit? - Wo sind Stellschrauben, wo kann ich wie als Leitung eingreifen? 4. Wer bin ich als Teamleiter/in: - Wie kommuniziere ich? Wie führe ich? Wie will ich führen? - Feedback: Wie wirke ich auf andere? Wie kann ich meine Stärken optimal einsetzen? 5. Geld, Lob oder Erfolg? – Wie motiviere ich wen? - Wert, Wertschätzung, Sinn, Erfolg – praktische Facetten der Motivation - Verhaltensstile und Motivation – Wie kann ich wen motivieren? Was motiviert mich selbst? Ziele und In diesem Seminar erfahren Sie, nach welchen Regeln Teams ticken, Methoden wie aus Teams ‚Dreamteams‘ werden und wie Sie Ihre eigene TeamFührungskompetenz optimieren können. Teamarbeit und Motivation fallen nicht vom Himmel. Besonders wenn Ihr Team durch Fusionen neu zusammenwachsen muss oder durch eingefahrene Strukturen (‚Das haben wir schon immer so gemacht...‘), interne Animositäten oder erhöhte äußere Anforderungen in seiner Produktivität ins Stocken geraten ist. Das Ziel dieses Seminars ist es, anschaulich und erfahrungsorientiert neues Wissen aus der Verhaltenspsychologie (‚Insights Discovery‘) zu vermitteln, das Ihre Leitungsaufgaben leichter, effizienter und erfolgreicher macht. Es gibt Ihnen Schwung, Rückenwind und Orientierung. Kurzvorträge, praktische Übungen und Teamarbeit, Diskussionen, Selbstanalysen, praktische Fallbesprechungen und Lösungsfindung. Referent/in Ute Lamboley, Profitraining Hinweis Dieses Seminar ist auch besonders geeignet für ein gemeinsames Team-Training. Sprechen Sie uns an, wenn der Wunsch nach einem derartigen Inhouse-Seminar besteht. Wir beraten Sie gern. Termin 04.07. bis 05.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 23.05.2016 Seminargebühr 415,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 64 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Erfolge sichtbar machen und kommunizieren 01061 Zielgruppe Alle interessierten Führungskräfte. 2. Die Psychologie des Erfolges - Bewusstmachung von Erfolgen - Motivationsansätze und Energien - Individueller Umgang mit Erfolgen und Misserfolgen Erfolge sehen – Erfolge erleben - Warum sehen wir viele Erfolge nicht? - Erfolg, Motivation und Identifikation - ‚Ich bin/wir sind erfolgreich!‘ - Kommunikation von Erfolgen - Neue Ziele, neue Herausforderungen management und führung Inhalte 1. Ziele und Der Mensch sucht nach positiven Erlebnissen. Finden diese im BerufsMethoden leben statt, so ist dies eine wirkungsvolle Motivation und Identifikation. Erfolg und Misserfolg liegen nicht selten dicht beieinander. Wir messen Erfolg am Grad der Zielerreichung und der an uns gestellten Erwartungen. Was Erfolg ist, bestimmen wir aber auch selbst. Wir wollen Erfolg wieder sehen und erleben, besonders in der Routine unserer täglichen Arbeit. Und wir wollen Kollegen und Mitarbeitern das Gefühl vermitteln gute und erfolgreiche Arbeit zu leisten. Führungskräfte, Projektleitungen und Fachkräfte sind eingeladen, ihre Vorstellung von Erfolg zu reflektieren, sich von einer übertriebenen Defizitorientierung zu lösen und gemeinsam Wege zu finden, Erfolge zu erleben. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 11.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 30.08.2016 Seminargebühr 200,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 65 01075 Innere Führung für Führungskräfte Selbstmanagement als wichtige Führungskompetenz management und führung Zielgruppe Alle Führungskräfte, die unabhängig vom situativ erforderlichen oder jeweils praktizierten Führungsverhalten ihre ‚innere Selbstführung‘ bzw. ihr Selbstmanagement reflektieren und (neu) ausrichten möchten. Inhalte 1. 2. Selbsterkenntnis und Selbstveränderung – zwei zentrale Kompetenzfelder bei Führungskräften, die in Führungsschulungen häufig zu kurz kommen - Führungs-Kraft: Wo liegen meine Stärken, welche Schwachstellen möchte ich in Angriff nehmen? - Als schwierig erlebte Mitarbeiter/innen: Warum bringen mich bestimme Verhaltensweisen ,so auf die Palme‘ und was hat das mit mir persönlich zu tun? - Führungsgrundsätze: Welche Erfahrungen haben Sie geprägt? Inwiefern leben Sie Ihre Grundsätze? - Ich und meine mir direkt unterstellten Mitarbeiter: Wie ist die informelle Konstellation? Was kann so bleiben, was möchte ich verändern? Selbstmanagement nach dem Züricher-Ressourcen-Modell Start eines persönlichen Projekts zur Stärkung eigener Führungspotenziale und Bewältigung bevorstehender Herausforderungen: - Mein persönliches Veränderungsziel auf Grundlage meiner bisherigen Analysen - Vom guten Vorsatz zur wirklichen Umsetzung: Überschreitung des persönlichen Rubikons - Auf dem Weg: Haltungs-Ziel und Zielkonflikte-Check - Wider den eigenen Schweinehund. Ressourcen und Erinnerungshilfen - Anwendungssituationen: ABC-Analyse und Wenn-Dann-Pläne - Transfer-Tandems oder Coaching: Fortführung des individuellen Selbstführungsprojekts nach Seminarende Ziele und Innere Führung meint in diesem Kontext die Auseinandersetzung Methoden einer Führungskraft mit sich selbst und die Ausrichtung des zukünftigen eigenen Führungsverhaltens.Sie setzen sich - angeregt durch Theorie-Inputs - mithilfe von Selbstreflexionsbögen mit ihrem bisherigen Führungsverhalten auseinander und tauschen sich über die Ergebnisse mit Gesprächspartnern/innen Ihres Vertrauens aus. Sie entwickeln persönliche Zielsetzungen für die zukünftigen Herausforderungen Ihrer Führungspraxis. Sie beginnen ein persönliches Selbstführungsprojekt, das Sie in Eigenverantwortung nach Seminarende fortsetzen. Referent/in Holger Linzbach, Dipl.-Psych., Linzbach Consulting. Hamburg Termin 29.06. bis 30.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.05.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 66 Führungs-Know-how 01080 für Stellvertreterinnen und Stellvertreter Inhalte 1. 2. 3. management und führung Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmäßig als Urlaubs- oder Krankheitsvertretung oder gelegentlich aus anderen Gründen Führungsaufgaben als Stellvertreterin oder Stellvertreter übernehmen. Reflexion der eigenen Rolle - Standortbestimmung als Kollegin / Kollege und Stellvertreter/in - Aufgabe und Verantwortung als Führungskraft - Führungsstil der Stellvertreterin / des Stellvertreters Zusammenarbeit mit der Vorgesetzten / dem Vorgesetzten - Erwartungen der Vorgesetzten / des Vorgesetzten - Vereinbarungen mit der Vorgesetzten / dem Vorgesetzten - Übertragung der Führungsverantwortung Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen - Schwierigkeiten als Stellvertreter/in - Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - Entscheidungen treffen, Aufgaben delegieren, Ergebnisse sichern - Führungsverantwortung ‚wieder abgeben’ mit Feedback an die Vorgesetzte / an den Vorgesetzten Ziele und Wie gestalten Sie Ihre Aufgabe als Stellvertreter/in Ihrer Vorgesetzten/ Methoden Ihres Vorgesetzten? Ziel des Seminars ist, Sie in Ihrer Führung als Stellvertreter/in gezielt zu unterstützen und zu stärken sowie die Zusammenarbeit mit Ihrer Vorgesetzten / Ihrem Vorgesetzten ‚kompatibel‘ und harmonisch zu gestalten. In der verantwortungsvollen aber nicht immer leichten Aufgabe als Stellvertreter/in sind Sie gefordert, einen Rollenwechsel zu vollziehen und über mehrere Wochen im Jahr die Leitung des Bereichs zu übernehmen sowie Sach- und Fachentscheidungen sicher zu treffen. Über Vortrag, Diskussion und die Reflexion verschiedenster Situationen erhalten Sie das Know-how und festigen Ihre Vorstellung von stellvertretender Führung. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 18.04. bis 19.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 07.03.2016 Seminargebühr 360,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 67 01090 So meistern Sie den Rollenwechsel Vom Mitarbeiter zur Führungskraft management und führung Zielgruppe Führungsnachwuchskräfte, Quer- und Neueinsteiger/innen, die ‚in den Startblöcken‘ für erweiterte Aufgaben- und Verantwortungsbereiche stehen. Inhalte 1.Rollenkonflikte - Warum Sie als Führungskraft nicht immer allen gerecht werden können. 2.Sandwich-Position - Wer geht mit wem zum Mittagstisch? - und andere Fragen aus dem Berufsalltag. 3. Selbstbild/Fremdbild: Sicherheit durch Video-Feedback - Wechseln Sie die Position und Ihre Perspektive. 4. Delegieren, unterstützen, kontrollieren, beurteilen - Wie es in den Wald hineinruft, schallt es heraus. Das Besondere der asymmetrischen Kommunikation. 5. Konflikt als Chance - Konflikte erkennen und entschärfen durch Gesprächstechniken und kreative Lösungsansätze. Ziele und Wie Sie sich in neuen Aufgaben richtig positionieren und den ÜberMethoden gang von der Kollegin/vom Kollegen zur Führungskraft meistern. Reflektieren Sie Ihre Rolle und definieren Sie Ihren Führungsstil. Kommunizieren Sie sicher, direkt und angemessen je nach Gesprächsanlass: Lob-, Kritik-, Mitarbeiter-, Zielvereinbarungs- oder Konfliktgespräch. Im Seminar wird mit Kurzvorträgen, Diskussion, Kleingruppenarbeit, praktischen Übungen und Rollenspielen, Wahrnehmungsübungen und Video-Feedback gearbeitet. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 13.07. bis 15.07.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.06.2016 Seminargebühr 570,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 68 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Führen ohne Chef zu sein 01091 Kolleginnen und Kollegen fachlich führen Zielgruppe Mitarbeiter/innen, denen anteilig fachliche Führungsaufgaben übertragen wurden oder in naher Zukunft übertragen werden sollen. 2. 3. Führung und Verantwortung - Klarheit über die übertragene Verantwortung - Welcher Führungsstil passt? - Reflexion der Anforderungen und Erwartungen der Kolleginnen und Kollegen Kolleginnen und Kollegen als Mitstreiter gewinnen - Im Spannungsfeld zwischen Leitung und Team - Kolleginnen und Kollegen führen - Kolleginnen und Kollegen ‚mitnehmen‘ - Arbeitsergebnisse sichern Gespräche mit der/dem Vorgesetzen - Einander auf dem Laufenden halten - Erwartungen klären - Unterstützung organisieren management und führung Inhalte 1. Ziele und Die Vielfalt und Menge der Führungsaufgaben von Führungskräften Methoden nimmt rapide zu. Immer häufiger werden deshalb kundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anteilig ‚fachliche Führungsaufgaben‘ übertragen. Diese Form der Führung braucht eine besonders hohe Akzeptanz im Team. Sie ist Führung auf Augenhöhe, also keine hierarchische Führung. Sie basiert nicht auf Personalverantwortung und Direktionsrecht, sondern ist legitimiert durch Vertrauen, fachliche Fitness und soziale Kompetenz. Unser Ziel ist, Ihnen Sicherheit im Handeln und im Führen zu geben, Ihren Verantwortungsrahmen zu klären und Sie darin zu unterstützen Ihre Akzeptanz seitens der Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten fortzuentwickeln. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 28.09. bis 29.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 17.08.2016 Seminargebühr 365,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 69 01092 Souverän führen in der ‚Sandwichposition‘ Zwischen führen und geführt werden Zielgruppe Alle interessierten Führungskräfte. neu management und führung Inhalte 1. 2. 3. Im Spannungsfeld - Erwartungen der Mitarbeiter/innen - Erwartungen der Geschäftsführung - Klärung der Erwartungen - Meine eigene Rolle finden - Rolle wechseln Souverän Führen - Kommunikation nach ,oben‘ und nach ,unten‘ - Steuerung von Informationen - Mitarbeiter/innen motivieren - Führen im operativen Geschäft - Beteiligung der Mitarbeiter/innen - Authentizität als Führungskraft Mitgestalten in der Sandwichposition - Chancen der Sandwichposition - Umgang mit nicht-kompatiblen Erwartungen - Handlungs- und Gestaltungsspielräume nutzen Ziele und Gibt es einen Rollenkonflikt zwischen ,Leader‘ und ,Follower‘? Im Methoden unteren und mittleren Management stehen Sie im Spannungsfeld zwischen den Erwartungen der Mitarbeiter/innen, den Erwartungen der Geschäftsführung bzw. der Leitung des Hauses sowie den Erwartungen der Kunden. Einerseits sind ,Sandwich-Manager‘ nah dran an fachlichen Aufgaben und dirigieren das operative Geschäft, andererseits haben sie die Verantwortung, Strategien zu verfolgen und vorgegebene Ziele und Parameter zu erreichen. Das Seminar unterstützt Sie, mehr Rollenklarheit und damit Sicherheit zu erlangen, eigene Handlungs- und Gestaltungsräume zu nutzen und trotz der Sandwichposition souverän zu führen. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 21.11. bis 22.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.10.2016 Seminargebühr 315,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 70 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Systemisch - lösungsorientiert führen - oder ‚Niemand ist eine Insel‘ 01100 Mit diesem Führungsansatz wirksam und authentisch Einfluss nehmen Zielgruppe Alle interessierten Führungskräfte, insbesondere erfahrene Führungskräfte, die einen ganz neuen Blick auf Führung werfen möchten 2. 3. 4. 5. 6. 7. Systemisch Führen: Mitarbeiter/innen und Teams mit systemischem Überblick verstehen und steuern Systemische Haltung: Lösungssicht statt Problemtrance schulen Systemisches Denken: Oder warum Mitarbeiter/innen nicht wie Toaster funktionieren Systemische Beziehungsgestaltung: Wie gestalte ich Arbeits-Beziehungen und welche inneren Muster spielen dabei eine Rolle? Perspektivwechsel: Den eigenen Blick und den Blick der Mitarbeiter/innen durch ehrliches und respektvolles Feedback erweitern Ressourcenblick: Wertschätzung der Vielfalt im Team – emotionale Intelligenz einsetzen – Stärken stärken, Unterschiedlichkeiten vernetzen Mutzone: von der Komfortzone in die Mutzone wechseln und mit Anstand konfrontieren management und führung Inhalte 1. Ziele und Führungskräfte heute sind zugleich auch Führungskräfte des bestänMethoden digen Wandels. Sie befinden sich in einem permanenten Spannungsfeld zwischen wachsenden Erfordernissen und sich verändernden Rahmenbedingungen und müssen bei all dem mit ihren Teams leistungsfähig bleiben. Dies stellt nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in den Verwaltungen eine Herausforderung an die moderne Führung dar. Megatrendforscher sagen, dass wir zukunftsfähig bleiben, wenn wir unser Wissen, unsere Kompetenzen, ältere und jüngere Mitarbeiter/innen und verschiedene Teams miteinander vernetzen. Das genau ist die Qualität systemischer Führung: Sie nehmen die Perspektive des ganzen Systems ein, erkennen so Handlungsimpulse und lernen Fragen stellen, die Mitarbeiter/innen bewegen, sich an Lösungen zu beteiligen anstatt zu jammern. Eine Führungskraft, die nach dem systemischen Ansatz vorgeht, gestaltet eine Arbeitswelt, in die Mitarbeiter/innen gerne ihre besten Potenziale einbringen. In dieser Weiterbildung werden Sie wirkungsvolle systemische Methoden für Ihre Führungspraxis kennen lernen. Methodisch werden Kurzvorträge, praktische Übungen, Fallarbeiten und szenische Darstellungen eingesetzt. Referent/in Sabine Bürgermann, Dipl. Pädagogin, Profitraining Termin 21.09. bis 22.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.08.2016 Seminargebühr 490,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 71 01122 Führen quer zur Linie Laterales Führen Zielgruppe Führungskräfte und Projektleiter/innen, die ohne hierarchische Weisungsbefugnis Arbeitsprozesse steuern (müssen). management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Klarheit über den Auftrag und Klarheit über die eigene Rolle Achtsamer Umgang mit dem Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen Kennen und bewusstes Anwenden der Spielregeln von Einfluss und Hierarchie Kennen und Anwendungssicherheit von Analyse-, Steuerungsund Führungs-Instrumenten -Auftragsklärung - Umfeldanalyse / Stakeholder-Analyse / Interessensanalyse - Abstimmung der Verantwortlichkeiten - Ziele aushandeln und Regeln gemeinsam festlegen - Gestaltung von Entscheidungsprozessen Spezifische Erweiterung des Repertoires an Problem- und Konfliktlösungsstrategien - Akzeptanz schaffen, Aufbau von Vertrauen - Entwicklung der jeweiligen Gruppe zu einem arbeitsfähigen Team, Entwicklung von Motivation und Einsatzbereitschaft - Wertschätzende Haltung gegenüber den Unterschiedlichkeiten - Souveränität im Umgang mit unterschiedlichen Interessen - Gekonnter Umgang mit dem notwendigen Zusammenspiel von Macht, Verständigung und Vertrauen Ziele und ‚Führen quer zur Linie‘ bedeutet, ohne hierarchische Position für ein Methoden Projekt, ein Gremium oder eine Kooperation, Ziele zu erreichen und Aufgaben zu erfüllen. Die bestehende hierarchische Organisation, in der der quer zur Linie Führende verankert ist und gegebenenfalls Entscheidungen absichern muss, besteht weiterhin. Auch die Mitglieder solcher Gruppen (Projektteams, Gremien, Kooperationen) kommen aus unterschiedlichen Hierarchieebenen und Organisationskulturen. Sie bringen ihre spezifischen Sichtweisen und Denkmuster mit. Führungskräfte handeln daher im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen und Einflusssphären - eben ‚quer‘. Im Seminar wird mit folgenden Methoden gearbeitet: Analysetools und Instrumente, um das laterale Zusammenspiel zu optimieren. Impulsvorträge, Erarbeiten und Anwenden der Instrumente, Bearbeitung von Fallbeispielen der Teilnehmenden. Referent/in Helga Flamm, Organisationsberatung und Personalentwicklung, Hamburg Termin 12.09. bis 13.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.08.2016 Seminargebühr 430,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 72 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Führen zwischen Fürsorge und Fordern 01141 Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen stärken Zielgruppe Alle interessierten Führungskräfte. 2. Analyse der individuellen Situation am Arbeitsplatz - Leistungsanforderungen früher und heute - Welche Leistung dürfen wir erwarten? - Veränderung individueller Leistungen erkennen - Individuelle Bedürfnisstruktur und Motivation - Zugang zur Mitarbeiterin bzw. zum Mitarbeiter finden - Ursachen und Hintergründe abnehmender Leistung - Eigenreflexion, Selbstbild, Wunschbild, Fremdbild - Differenzierung von ‚Nicht-Können’ und ‚Nicht-Wollen’ Mitarbeiter/innen gezielt unterstützen und fordern - Steigerung der psychischen Belastbarkeit von Mitarbeitern - Ressourcen aktivieren, Unterstützung zur Selbsthilfe - Balance zwischen Rücksicht und Fordern - schrittweise Anhebung der Leistungserwartung management und führung Inhalte 1. Ziele und Kleinere Veränderungen im beruflichen Engagement und in der Methoden Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind normal. Werden die Unterschiede in der Leistung und im Engagement größer, so ist die Führungskraft gefordert, dies zu erkennen, die möglichen Ursachen zu finden und gemeinsame Lösungswege zu suchen, um das Leistungsvermögen wiederherzustellen und zu stabilisieren. Ziel des Seminars ist, Führungskräften Möglichkeiten aufzuzeigen, die genauen Ursachen geminderter Leistung (z.B. Demotivation, Über-/ Unterforderung, Aufgabenverdichtung, gesundheitliche Veränderungen etc.) zu erkennen und ihnen erfolgreich entgegenzuwirken. Schwerpunkt ist dabei die eigenständige und eigenverantwortliche Steigerung der Leistung. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 05.09. bis 06.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.07.2016 Seminargebühr 395,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 73 01145 Gelassen und sicher im Stress Der R-Faktor für Führungskräfte management und führung Zielgruppe Führungskräfte, die mit den Anforderungen des Führungsalltags gelassener, sicherer und damit gesünder umgehen wollen. Inhalte Basismodule 1. Grundlagen: Stress – was ist das eigentlich? Folgen von Dauerstress, ‚Selfcare‘ und R-Faktor (Resilienz der Führungskraft) 2. Stresssituationen wahrnehmen, annehmen und verändern: Das Problemlösetraining 3. Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern: Das Kognitionstraining 4. Erholen und Genießen: Das Genusstraining 5. Entspannen und Loslassen: Das Entspannungstraining Mögliche Ergänzungsmodule 1. Ziele klären und definieren 2. Die Quart 4-Strategie für den Notfall: Stressbewältigung für sofort (Akut-Fall) 3. Stressbewältigung durch Sport und mehr Bewegung im Alltag Ziele und In Zeiten steigender Anforderungen ist das Thema ‚Burnout‘ in aller Methoden Munde. Ob nun Modewort oder passender Begriff, Fakt ist, dass auch in Verwaltungen immer mehr Führungskräfte und Mitarbeiter/innen über Überlastung klagen. Wann wird aus einer Überlastung eine Überforderung, die krank macht? Die eigene Widerstandsfähigkeit (Resilienz) zu stärken, leistungsfähig zu sein und als Führungskraft (Vorbild) den Anforderungen souverän und gelassen zu begegnen, darum geht es in diesem Training. Das Führungskräftetraining baut auf dem wissenschaftlich evaluierten Verfahren ‚Gelassen und sicher im Stress‘ nach Prof. Kaluza auf. Ziele sind: 1. Stress verstehen und erkennen 2. Verschiedene Ansätze zur Stressbewältigung kennen lernen 3. Methoden des Stressabbaus erlernen 4. Individuelle Möglichkeiten der Stressbewältigung entwickeln 5. Kennenlernen von Kurz-Entspannungstechniken Kurze Input-Phasen, gemeinsamer Ideenaustausch und Praxisübungen wechseln sich ab. Die tatsächliche Ausgestaltung orientiert sich inhaltlich und methodisch stark an den Bedürfnissen der Teilnehmer/innen. Referent/in Jennifer Fromme, selbstständige Trainerin, Rendsburg Hinweis Wenn Sie auch gezielt Ihre Zeitplanungstechniken und Ihre Arbeitsorganisation optimieren wollen, beachten Sie bitte überdies das Seminarangebot ‚Keine Zeit, keine Zeit...‘ (Seminar 01195) Termin 23.05. bis 24.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 11.04.2016 Seminargebühr 410,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 74 Erfolgreich auf der ganzen Linie 01150 Training der emotionalen Intelligenz für Führungskräfte management und führung Zielgruppe Führungskräfte und Nachwuchskräfte, die neben ihrer fachlichen Kompetenz ihre soziale und kommunikative Führungskompetenz optimieren wollen. Inhalte 1.Standortklärung: Analyse der eigenen Situation 2. Wahrnehmung und Intuition: Empathie für sich und andere 3.Selbstreflexion: Erkennen eigener Verhaltensmuster 4.Kurskorrektur: Ändern ungewünschter Verhaltensmuster 5.Handwerkskoffer: Entwicklung persönlicher Lösungsstrategien 6. Herz und Verstand: Situationsgerechter Umgang mit Gefühlen 7.Klartext: Stärkung der Konfliktkompetenz Ziele und Erfolgreiche Führungsarbeit gehört für Führungskräfte aus allen Methoden Bereichen zur täglichen Arbeit. Erfolg hängt davon ab, einen freien Kopf für Entscheidungen zu haben. Emotionale Intelligenz beinhaltet die Fähigkeit, Emotionen korrekt wahrzunehmen, zu bewerten und auszudrücken, die Fähigkeit, Zugang zu seinen Gefühlen zu haben bzw. diese zu entwickeln, um gedankliche Prozesse zu erleichtern. In diesem Seminar wird Ihre Menschenkenntnis geschult und Sie lernen, - mit unliebsamen Situationen und den damit verbundenen Gefühlen (noch) besser zurecht zu kommen, - Ihre Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung zu stärken, Ihre Selbstmotivation zu erhöhen und Ihr Einfühlungsvermögen zu schulen, - sich ein psychologisches Know-how zur Steigerung Ihrer Führungssouveränität zu erarbeiten. Methodisch erfolgt dieses durch Kurzvorträge, Selbsterfahrungsübungen, in Reflexionsgruppen mit situativen Trainings- und Wahrnehmungsübungen. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 18.07. bis 19.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 06.06.2016 Seminargebühr 450,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 75 01160 Mit Strategie und Kompetenz Coaching und kollegiale Beratung für Führungskräfte und Stellvertreter/innen management und führung Zielgruppe Führungskräfte und Stellvertreter/innen, die neue Lösungen für Konfliktfälle, Verhaltensstrategien und kollegialen Erfahrungsaustausch suchen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Wie gehe ich mit herausfordernden Mitarbeitern/innen um? Wie setze ich mich statussensibel durch? Was tun, wenn der Informationsfluss stockt? Wie verhalte ich mich bei interner Konkurrenz? Wie handle ich souverän in Konflikten? Wie gehe ich mit Widerständen (bei mir und bei anderen) um? Was tue ich, wenn die Motivation sinkt? Ziele und In diesem Workshop haben Sie die Gelegenheit, gezielt Lösungen für Methoden aktuelle Fragestellungen aus Ihrem Führungsalltag zu entwickeln. Mit Hilfe von Fall-Coaching, Reflexion und kollegialem Austausch finden Sie passende Lösungsideen und neue Führungsstrategien. Die genauen Inhalte werden durch die anwesenden Teilnehmer/innen bestimmt und gemeinsam zu Seminarbeginn festgelegt. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft, den eigenen Führungsalltag zu reflektieren und die anderen Kollegen/innen konstruktiv bei der Fallbearbeitung zu unterstützen. Die eingebrachten Themen werden durch kurze theoretische Inputs zu Führungs- und Kommunikationsthemen durch die Trainerin vertieft. Die oben aufgeführten Inhalte, könnten Fragen von Ihnen sein. Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen und Fallbesprechungen aus dem beruflichen Alltag. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 23.11. bis 24.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 12.10.2016 Seminargebühr 490,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 76 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 ‚Klartext‘ 01170 Zielsicher und gelassen schwierige Gesprächssituationen meistern Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. management und führung Zielgruppe Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte, Stellvertreter/innen, Gleichstellungsbeauftragte, Personalrat und andere Funktionsträger/ innen. Basis-Know-how der Kommunikationskompetenz Die Rolle der Führungskraft in den verschiedenen Gesprächssituationen: Kritikgespräch, Konfliktgespräch, Feedback und Beratung Den Blick für Hintergründe schärfen: Wie Konfliktherde und Gesprächsblockaden entstehen Umgang mit starken Emotionen, unangenehmen Themen, angespannten Situationen und ‚schwierigen’ Menschen Techniken der Deeskalation Die drei Formen des Zuhörens Die goldenen Regeln für Kritikgespräche Die 4 Schritte der Konfliktlösung Eigene Ziele fokussieren, Bedürfnisse und Interessen klar formulieren Ziele und In diesem Seminar lernen Sie, schwierige Gespräche souverän und Methoden sozial kompetent zu führen. Sie üben Kritikgespräche, Konfliktgespräche, das Überbringen unangenehmer Nachrichten und andere Gesprächssituationen, die den richtigen Tonfall, Verhandlungsgeschick oder ‚Fingerspitzengefühl‘ erfordern. Auf der Grundlage der ‚Gewaltfreien Kommunikation‘ nach Marshall Rosenberg vermittelt das Seminar eine schnell umsetzbare Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode, die in Übungen und Rollenspielen praktisch umgesetzt wird. Kurzvorträge, Diskussionen sowie praxisorientierte Übungen in Kleingruppenarbeit an Fällen aus dem Arbeitsalltag wechseln einander ab. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 01.06. bis 02.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 20.04.2016 Seminargebühr 445,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 77 01171 Machtvolle Körpersprache Rollenverhalten und nonverbale Signale in Führungspositionen Zielgruppe Führungskräfte, die ihre körpersprachlichen Muster erkennen und für ihr Führungsverhalten bewusst einsetzen wollen. neu management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Bedeutung und Erkennen körpersprachlicher Signale in Machtprozessen Zusammenhang zwischen Körperhaltung und mentalem Befinden Statusverhalten (körpersprachliche Signale, die Rangfolgenverhalten gegenüber anderen Menschen erkennen lassen) ‚Antreiberverhalten‘ (vorhersagbare körpersprachliche Verhaltensmuster sowie Kommunikationsroutinen, die Menschen unter dem Einfluss von Stress zeigen) Rollenverhalten und Rollendiffusion Ziele und In Führungspositionen werden Menschen ermächtigt, anderen Methoden Menschen Weisungen zu erteilen. Die Anpassungsprozesse der Mitarbeiter an das Führungsverhalten der/des Vorgesetzten führen zu Veränderungen in Gestik, Mimik und Wortwahl der Führungspersönlichkeit. Dieses Rollenverhalten nimmt Einfluss auf die Entwicklung der jeweiligen Persönlichkeit und verändert dauerhaft und wechselseitig Eigen- und Fremdwahrnehmung. Führungsverhalten zeigt sich in der ‚ermächtigten‘ Persönlichkeit häufig durch nonverbale Kommunikationsroutinen, die dem/der Sendenden oftmals verborgen bleiben, beim Empfangenden jedoch Wohlwollen, Ablehnung oder Irritation auslösen. Eine achtsame und unterhaltende Möglichkeit, den Blick auf die eigene Körpersprache und das Verhalten anderer Menschen zu schärfen, liegt in der Auseinandersetzung mit Methoden des Schauspieltheaters. In der Verknüpfung von Improvisationsmethoden und Schauspielübungen, durchmischt mit Reflexionsrunden und Impulsvorträgen entstehen Lernfelder, die den Fokus der Selbstwahrnehmung erweitern und Mut machen, innere Veränderungsprozesse anzustoßen. Das Seminar ermöglicht Ihnen eine wohlwollende und ressourcenorientierte Reflexion der eigenen Ausstrahlung als Führungskraft nach dem Motto: Gemeinsam fröhlich scheitern! Referent/in Stefan Schönfeld, Leipzig Termin 09.11. bis 10.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.09.2016 Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 78 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Update für Führungskräfte 01182 Welche Führungskonzepte und Führungsstile passen zu mir? Inhalte 1. 2. 3. management und führung Zielgruppe Führungskräfte, die auf den Grundlagen unterschiedlicher Führungskonzepte und ihres Persönlichkeitstyps eine individuelle Positionsbestimmung für ihren Führungsstil durchführen möchten. Überblick über die Vielfalt der Führungstheorien mit Bewertung für den Führungsalltag: - Kooperative Konzepte - Systemische Ansätze - Werteorientierte Theorien - Gender- und diversitätsbasierte Konzepte Auswahlkriterien für einen angemessenen Führungsstil bei Anforderungen im: -Leistungsmanagement -Veränderungsprozessen - Gendermanagement und Managing Diversities Kriterien zur Positionsbestimmung: - Wie möchte ich Personal führen und welches Konzept passt zu mir persönlich? - Welche Potenziale und welchen Entwicklungsbedarf habe ich? - Entscheidungsfindung für ein individuelles Führungskonzept Ziele und In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Vielfalt, das Methoden Menschenbild, die sachlichen Unterschiede und die Zeitgemäßheit von Führungstheorien. Sie lernen Führungsstile kriteriengeleitet auszuwählen und zu bewerten. Sie reflektieren Ihre Persönlichkeit, ihre Werteorientierung und Ihre Verhaltenspotentiale für eine passende Positionsbestimmung als Führungskraft. Durch Impulsvorträge, Fallbeispiele, Reflexionen und Feedback in Kleingruppenarbeit gewinnen Sie einen sicheren Standpunkt als Führungskraft. Referent/in Prof. Dr. Ingelore Welpe, Institut für Strategisches Human Ressourcen Management Hinweis Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Termin 12.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 01.03.2016 Seminargebühr 250,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 79 management und führung 01183 Vertrauen - der unterschätzte Erfolgsfaktor bei Zusammenarbeit und Führung Zielgruppe Führungskräfte ,Personalverantwortliche und Teamleitungen, die bei unterschiedlichen Interessenlagen eine effiziente und reibungslose Zusammenarbeit aufbauen und stärken wollen und dafür Praxiswissen und persönliche Kompetenzen für Vertrauensbildung in ihrem Aufgabenbereich erwerben wollen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Vertrauen, die unterschätzte Macht in Organisationen! Vertrauensverluste! Das Symptom für Misserfolge in der Zusammenarbeit Mehr Effizienz in der Personalführung mit Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit? Wie man es in Organisationen macht: Vertrauen aufbauen und erhalten Wie stellt man verlorengegangenes Vertrauen wieder her? Vertrauenssignale für und von Führungskräften in Veränderungsprozessen Vertrauensbildende Maßnahmen im Führungsstil einführen und Nachhaltigkeit sichern Vorbild- und Vertrauenskultur zwischen Führungskräften und auf den Leitungsebenen Ziele und Die Teilnehmer/innen befassen sich mit organisationalem Vertrauen, Methoden das ein sehr unterschätzter Erfolgsfaktor bei Zusammenarbeit und Führung ist. Das Seminar sensibilisiert für die kostspieligen Folgen von fehlendem Vertrauen oder Vertrauensverlusten sowohl zwischen Führungskräften und Mitarbeiter/innen als auch in Teams. Die Effizienzpotentiale von vertrauensvoller Zusammenarbeit und Personalführung werden an Praxisbeispielen aufgezeigt. Wie Führungskräfte und Leitungskräfte persönlich vertrauenswürdig werden und bleiben und damit auch die vom Personal erwünschte Glaubwürdigkeit auch in Veränderungsprozessen gewinnen, demonstrieren Fälle aus dem Führungsalltag. Aus der Praxis werden Beispiele für nachhaltige und valide vertrauensbildende Maßnahmen und die Transfermöglichkeiten für den Bedarf in der eigenen Verwaltung diskutiert. Zeitgemäßes Wissen aus der Vertrauensforschung und Praxis wird vermittelt. Sensibilisierende Gruppendiskussionen über den ökonomischen und sozialen Wertbeitrag von Vertrauen, motivierende Fallarbeit zu Vertrauensfragen sowie kleine Trainingseinheiten für Vertrauensbildung in der Praxistransfer sichern auch den individuellen Seminarerfolg. Referent/in Prof. Dr. Ingelore Welpe, Institut für Strategisches Human Ressourcen Management Termin 11.05. bis 12.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 30.03.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 80 ‚Keine Zeit, keine Zeit‘... 01195 Zeit- und Selbstmanagement für Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte, die ihr Zeit- und Selbstmanagement überprüfen und optimieren wollen. 2. 3. Bestandsaufnahme der eigenen Arbeitssituation - den eigenen Arbeitsstil analysieren - Zeitdiebe identifizieren - mögliche Freiräume erkennen Grundlagen systematischer Zeitplanung - wenn weniger mehr ist: Das Pareto-Prinzip - Prioritätensetzung mit dem Eisenhower-Prinzip - Zeitplanung nach der ALPEN-Methode - Pufferzeiten einbauen Bisherigen Schwierigkeiten ein Schnäppchen schlagen - Zeitdiebe minimieren bzw. eliminieren - Störungen handhaben - die richtigen Motivationsfragen stellen management und führung Inhalte 1. Ziele und Wir bewegen uns im Spannungsfeld von immer höherer Arbeitsdichte Methoden und gleichzeitiger Frage nach der Sinnhaftigkeit unseres Tuns. Die Einen denken gar nicht mehr nach, wann sie was erledigen, sondern machen es irgendwie. Andere verbringen viel Zeit damit, zu überlegen, was sie als nächstes tun. Wieder andere fragen sich, wie sie noch mehr in noch weniger Zeit schaffen können. Puh! Wie wäre es einmal mit Luftholen? Mit Spaß und effektiven Methoden zum Selbstmanagement werden Sie in diesem Seminar angeregt, einmal aus dem Alltag herauszutreten und Ihre Arbeitssituation neu zu betrachten. Es werden neben Arbeitstechniken zum Zeitmanagement auch Fragen der Selbstorganisation behandelt, um eine bewusste Überprüfung und ggf. Veränderung des eigenen Verhaltens zu ermöglichen. Hierfür erhalten Sie zwei Wochen vor Beginn des Seminars einen kurzen Fragebogen zur Vorbereitung. Des Weiteren werden wir in verschiedenen Übungen und Diskussionsrunden Ihre individuellen Ansatzpunkte für Veränderungen identifizieren. Sie erlernen das Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen im Arbeitsverhalten, das verbesserte Einschätzen und Planen von Aufgaben, das Setzen von Prioritäten, Zeitfresser‘ vermeiden und einen souveränen Umgang mit der eigenen Arbeitszeit. Referent/in Jennifer Fromme, selbstständige Trainerin, Rendsburg Hinweis Beachten Sie bitte auch das Trainingsangebot ‚Gelassen und sicher im Stress‘ (Seminar 01145). Termin 31.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 19.04.2016 Seminargebühr 205,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 81 01215 Führung von Mitarbeitern/innen über räumliche Entfernungen Zielgruppe Alle interessierten Führungskräfte. management und führung Inhalte 1. 2. 3. Anforderungen an die Führungskraft - die Rolle der Führungskraft - vertrauensvolle Zusammenarbeit - die/der mobile Chefin/Chef - der kooperative Führungsstil -Steuerungsinstrumente Anforderungen an die/den Mitarbeiter/in - Die Rolle des Mitarbeiters - Zeit- und Selbstmanagement - Selbst- und Fremdmotivation - Leistungs- Kritik- und Fördergespräche Zusammenarbeit organisieren - Formen der Erreichbarkeit - Verbindliche Regeln für eigenständiges Arbeiten - Vertretung organisieren und sichern - Zusammenspiel von Innen- und Außendienst - Meetings planen und durchführen - Isolierung vorbeugen/Teamgeist stärken Ziele und Viele Mitarbeiter/innen arbeiten eigenverantwortlich an anderen Methoden Standorten, im Außendienst oder/und weitestgehend selbstorganisiert. Manche sind nur anteilig ihrer Arbeitszeit am eigenen Schreibtisch tätig. Dafür sind sie häufig unterwegs auf Kundenbesuch, auf Baustellen, in Projekten oder sogar in ihren eigenen vier Wänden bei der Telearbeit. Diese Situation braucht eine Führung, die auf Delegation, Zielvereinbarung und Eigenverantwortung basiert. Gemeinsam entwickeln wir ein Konzept der Führung und Motivation auf Distanz. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 16.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 05.10.2016 Seminargebühr 195,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 82 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Motivation erhalten 01220 Nur wer selbst motiviert ist, kann andere motivieren Inhalte 1. 2. 3. 4. management und führung Zielgruppe Führungskräfte aus allen Verwaltungen (mit Führungserfahrung oder Führungsnachwuchskräfte), die sich selbst und ihre Mitarbeiter/innen besser motivieren möchten. Grundlagen der Motivationspsychologie - Motivation, Motive, Ziele, Willensstärke - Von der Bedürfnis-Pyramide zum Schnittmengen-Modell - Motivationsanalyse und Motiv-Messung Eigenmotivation als Voraussetzung - Analyse der persönlichen Motiv-Struktur - Blockaden der eigenen Leistungsmotivation erkenne und überwinden - Umgang mit inneren Antreibern, Kritikern, und anderen Instanzen Mitarbeiter/innen motivieren - Möglichkeiten und Mythen der Mitarbeitermotivation - Motive von Mitarbeitern/innen erkennen und nutzen - Symptome von Demotivation erkennen und Re-Motivationsgespräche führen Selbstmanagement: Mich und andere besser motivieren - Meine in Angriff zu nehmende Zielsetzung - Zielkonfliktklärung und Integration unbewusster Motive - Umsetzungsplanung für die Zeit nach dem Seminar Ziele und Um langfristig und auch bei ‚Gegenwind‘ erfolgreich zu bleiben, Methoden kommt es auf Ihre Motivation als Führungskraft an - jeden Tag auf´s Neue. Nur wenn Sie Ihre eigenen Motive und Motivatoren kennen, können Sie diese gezielt ansprechen und nutzen. Wenn Sie in Folge dessen auch die Motivatoren Ihrer Mitarbeiter besser verstehen und zu ‚bedienen‘ wissen, können Sie diese (z.B. bei der Delegation von Arbeitsaufgaben) leichter als Partner und Unterstützer für Ihre eigenen Leistungsziele gewinnen. Neben Impulsreferaten zur Motivationspsychologie und praktischen Gesprächsführungsübungen zur Mitarbeitermotivation reflektieren Sie eigene Motive und Motivatoren mit Hilfe von Fragebögen und dem Austausch in Kleingruppen. Referent/in Holger Linzbach, Dipl.-Psych., Linzbach Consulting, Hamburg Termin 14.09. bis 15.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 83 01291 Gesprächsführung mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern Zielgruppe Alle interessierten Führungskräfte. neu management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Gesundheit als (Selbst-) Führungsaufgabe Forschungsergebnisse und Tipps für eine Vertrauensvolle Unternehmenskultur Gesundheitsaufgaben und Handlungsfelder im Team Kommunikationsmodelle und Rhetorik für schwierige Gespräche Überlastung bei Mitarbeitern erkennen Checklisten für Mitarbeitergespräche zum Thema Gesundheit Sonderfall Alkoholprobleme Klärung von Fragen und Fällen aus den Berufsalltag Selbstreflexion und Praxistransfer Ziele und Verdichtung und Beschleunigung des modernen Arbeitslebens forMethoden dert ihren Tribut. Viele Mitarbeiter/innen reagieren mit Leistungsabfall, Konfliktverhalten und psychischen Erkrankungen. Dieses Training fokussiert die frühzeitigen Interventionsmöglichkeiten von Führungskräften (lange vor BEM). Vor allem Mitarbeitergespräche bieten gute Ansätze, um die Eigenverantwortung der Mitarbeiter/innen hinsichtlich Ihrer Gesundheit zu fördern und zu fordern. Die Teilnehmenden erweitern in diesem Training ihr kommunikatives Wissen, gewinnen Sicherheit für die Gespräche mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern/innen und klären aktuelle Fragen aus dem Führungsalltag. Referent/in Monja Buche, Dipl.-Sozialpäd., Halstenbek Termin 12.10. bis 13.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 31.08.2016 Seminargebühr 445,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 84 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 01300 Gespräche im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Entspannt und sicher Eingliederungsgespräche führen Zielgruppe Alle leitenden Führungskräfte. Inhalte 1. management und führung Informationen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement - Bedeutung, Ziele des BEM - Gesundheit, Krankheit und Genesung - Nutzen aus der Perspektive der Mitarbeiter/innen 2.Gesprächsvorbereitung - Anschreiben, Kontaktaufnahme, Einladung - Konkretisierung der Zielsetzung - Inhaltliche Vorbereitung -Unterstützungsangebote - Mögliche Vorbehalte und Bedenken der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters 3.Gesprächsführung - Begrüßung, Einleitung, Beteiligung Dritter - Vertraulichkeit und Offenheit - Entwicklung von Maßnahmen - Vereinbarung von Maßnahmen -Verfahrensprotokoll Ziele und Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verpflichtet ArbeitgeMethoden ber, den erkrankten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Arbeitsunfähigkeit länger als 6 Wochen bzw. 42 Tage in den vergangenen 12 Monaten) ein Gespräch anzubieten. Ziel dieses Integrationsgespräches ist es, einer erneuten Arbeitsunfähigkeit und einem chronischen Verlauf vorzubeugen, Unterstützung zur Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit anzubieten und zu klären, ob arbeitsplatzbedingte Ursachen für die Erkrankung vorliegen. Für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter handelt es sich um ein Gesprächsangebot, es basiert somit auf Freiwilligkeit. Die Veranstaltung hat zum Ziel, Führungskräften, Personalreferenten und Personalräten Sicherheit im Umgang mit erkrankten Mitarbeitern und Sicherheit in der Führung der BEM-Gespräche zu vermitteln. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 25.05. bis 26.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 400,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 85 01350 Mind-Mapping Eine kreative, effiziente und effektive Arbeitsmethode Zielgruppe Fach- und Führungskräfte und alle anderen Interessierten, die ständig organisieren, planen und strukturieren müssen. management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einführung in das Mind-Mapping Mind-Mapping als effiziente Planungsmethode Vorträge und Präsentationen mit Mind-Mapping Texte mit Mind-Mapping zügig und effektiv erfassen Mind-Mapping für Mitschriften bei Besprechungen Projektarbeit mit Mind-Mapping Arbeitsgruppen und Mind-Mapping Mind-Mapping Software Ziele und Die Teilnehmer/innen werden nach dem Seminar in der Lage sein, Methoden selbstständig mit Mind-Mapping zu arbeiten und von den Vorteilen zu profitieren. Die Vorbereitung und Planung wird leichter fallen, ebenso die Visualisierung von Aufgaben und komplexen Zusammenhängen. Schließlich werden sie mit Hilfe dieser Methode Probleme und komplexe Zusammenhänge besser analysieren und strukturieren können. Methodisch wird die Veranstaltung durch Einzel- und Gruppenarbeiten sowie einem kreativen Austausch bestimmt. Dem Einsatz von Computertools wird zusätzlich Raum gegeben. Referent/in Myria Lanken, Dozentin, Verwaltungsakademie Termin 06.12.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 25.10.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 86 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Führung nach Shackleton 02008 Was können Führungskräfte vom großen Polarforscher lernen? Zielgruppe Führungskräfte, Personalentwickler/innen, Teamleiter/innen und neugierige Menschen, die sich auf eine Führungsfunktion vorbereiten. management und führung Inhalte Gemeinsam begeben wir uns auf eine Lern-Expedition auf den Spuren des Polarforschers Sir Ernest Shackleton. Anforderungen werden u.a. sein: - Entwicklung eines guten Teams - Erledigung unangenehmer Aufgaben - Motivation unter schwierigen Bedingungen - Führung einzelner Mitarbeiter/innen und Führung des gesamten Teams - Wahrnehmungsfähigkeit auf vielfältigen Ebenen - Was macht der Chef / die Chefin selbst? - Übernahme von ungewohnten Leitungsaufgaben - Umgang mit Niederlagen und Verhalten bei Zielveränderungen - Entscheiden und Führen in kritischen Momenten und Krisensituationen Ziele und Genau vor 100 Jahren – 1914-1917 – war der britische Polarforscher Sir Methoden Ernest Shackleton mit seiner Endurance-Expedition in der Antarktis. Bis heute ist er für viele ein Vorbild als Leader. Besonders zeichnete Ihn aus, dass er ein Team formte, das den Herausforderungen der Antarktis gewachsen war. Er spornte jedes Teammitglied zu vollem Engagement an und achtete gleichzeitig die Fähigkeiten, Grenzen und Eigenheiten jedes einzelnen. Er schreckte vor Konflikten nicht zurück, war gerecht und vertraute seiner Wahrnehmungsfähigkeit. Er wusste, wenn er in kritischer Situation die Ruhe verliert, verlieren seine Männer die Kräfte. Shackleton wird als ‚Wikinger mit dem Herzen einer Mutter‘ bezeichnet, er vereinte sehr unterschiedliche besondere Fähigkeiten in sich. Ziel des Seminars ist es, von Shackleton und seiner Führungskunst zu lernen. Im Seminar wird mit der Methode der herausfordernden Übungen gearbeitet. Sie erfahren, wie Sie führen und welche Entwicklungspotenziale Sie haben können. Aufbauend hierauf reflektieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Workshop ihre Haltungen, Werte und Strategien zu Führung und teamorientiertem Arbeiten. Referent/in Helga Flamm, Organisationsberatung und Personalentwicklung, Hamburg Hinweis Für Outdoor-Anteile bitte wetterfeste Kleidung mitbringen. Termin 13.06. bis 14.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 02.05.2016 Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 87 02015 Veränderungsprozesse ergebnisorientiert steuern und führen ‚Stellt euch darauf ein, dass ihr euch auf nichts einstellen könnt!‘ Zielgruppe Bürgermeister/innen, Leitende Verwaltungsbeamte/innen, Referatsleiter/innen, Führungskräfte in Fachdiensten und Projektleitungen. management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. Der Veränderungsauftrag - Optimierungsbedarf für eine zukunftsfähige Verwaltung - Kontext, Grundlagen Ziele, Sinn und Mehrwert von Veränderungsprozessen - Rolle von Strukturen, Ressourcen, Wirtschaftlichkeit und Personal in Veränderungsprozessen - Psychologische und gruppendynamische Aspekte der Organisation im Wandel Strategien für das Management der Veränderungsprozesse - in den typischen Verlaufsphasen und Reaktionen - für den Umgang mit Widerständen und Demotivation - bei Ziel- und Interessenkonflikten - zur Fehlervermeidung Der Führungsstil in Veränderungsprozessen - Umgang mit der Dynamik der eigenen und fremden Emotion - Kommunikation, Überzeugungs- und Entscheidungskraft als Führungsinstrumente - Mitarbeitergruppen und Teams für Einstellungs- und Verhaltensänderungen motivieren Die Realisierung - Fortschritte kommunizieren - Umsetzung flankieren und Meilensteine kontrollieren - Die organisationalen Veränderungen nachhaltig stabilisieren Ziele und Die Teilnehmer/innen setzen sich mit der Natur von VeränderungsMethoden prozessen in einer lernenden Organisation auseinander, verstehen Verlaufsphasen, die Reaktionskurve, Hindernisse und die Psychodynamik. Führungskräfte in der Rolle von Changemanager/innen lernen Strategien und Methoden für die Realisierung und Steuerung an kritischen Wendepunkten im Prozess, Hinweise für den Motivationserhalt und den Umgang mit ambivalenten Emotionen. Führungsstil und Kommunikationsstil werden anhand von Übungen und mit kollegialer Beratung weiterentwickelt. Referent/in Prof. Dr. Ingelore Welpe, Institut für Strategisches Human Ressourcen Management Hinweis Bitte bringen Sie für Übungs-Module legere Kleidung mit. Termin 25.05. bis 26.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 455,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 88 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Prozessmanagement 02055 Geschäftsprozessoptimierung als Führungsaufgabe Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in entsprechender verantwortlicher Position, Produktverantwortliche. neu Inhalte 1. management und führung Methoden und Techniken zur Beschreibung und Analyse von Prozessen 2.Kennzahlenbildung 3. Unterscheidung strukturierter, un- und teilstrukturierter Prozesse sowie von Einzel- und Routinefällen 4. Vollzugskritik üben 5. Systematische und analytische Bewertung von Schwachstellen 6. Unterscheidung von Kern-, Ausführungs-, Führungs- sowie Unterstützungs- oder Serviceprozessen 7. Neustrukturierung von Geschäftsprozessen 8. Wahl des Vorgehensmodells (Planung und Durchführung der Aufgabenkritik als Organisationsuntersuchung) 9. Von der Ist-Erhebung über die Ist-Analyse zur Soll-Konzeption 10. Entwicklung von Prozessmanagementkompetenzen Ziele und Der wachsende Druck knapper Ressourcen und wachsende AnsprüMethoden che öffentlicher Dienstleistungsempfänger erfordern die permanente Überprüfung der Aufgaben und der Geschäftsprozesse öffentlichen Verwaltungshandelns. Im Mittelpunkt des Prozessmanagements steht daher die Prozessoptimierung der einzelnen Aufgaben. Dabei werden die funktions- und organisationsüberschreitenden Verknüpfungen wertschöpfender Aktivitäten, die die von den Bürgern/Kunden/Stakeholdern erwarteten Leistungen erzeugen und die aus der Geschäftsstrategie/ Verwaltungsstrategie abgeleiteten Prozessziele überprüft. Die Ziele der Überprüfung von Prozessen erstecken sich von der Senkung der Kosten und Durchlaufzeiten bis hin zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität. Darüber hinaus können Kennzahlen entwickelt und ausgewertet werden. Das klingt sehr theoretisch und abstrakt, sollte aber nicht vor einer Prozessüberprüfung abschrecken: Denn Führungskräfte wissen am besten wie die Prozesse zu beschreiben und zu analysieren sind sowie effektiver und effizienter gestaltet werden könnten. Sie lernen Geschäftsprozesse zu beschrieben, zu analysieren und zu optimieren bzw. neu zu strukturieren. Sie können verschiedene Verfahren und Methoden zur Beschreibung und Analyse von Prozessen und ihre Praxisrelevanz für Ihren Bereich bewerten. Referent/in Dr. Stefan Paul Werum, M. Sc. (Management), Hamburg Termin 14.03. bis 15.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.02.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 89 02060 ‚Was morgen alles anders wird‘ Das neue Kompetenzprofil für Führungskräfte, die auf der Höhe der Zeit bleiben wollen Zielgruppe Verwaltungsleitungen, Führungskräfte und an der Zukunft Interessierte. Inhalte 1. 2. management und führung Megatrends im Hintergrund der öffentlichen Verwaltungen Die neue Arbeitswelt: Ausrichtung, Zukunftsaufgaben und Entwicklungslinien 3. Spannungsfelder durch Megatrends, die zu managen, aber nicht zu lösen sind 4. Alte Kompetenzprofile auf dem Prüfstand der Megatrends 5. Metakompetenzen als Problemlöser für Kooperations- und Transparenz-Kultur 6. Die 3 K: Kommunikation, Koordination, Kooperation 7. Konzentration auf die Entwicklung der 3 Metakompetenzen 8.Transferplan Ziele und In den Zeiten von Megatrends geraten auch die öffentlichen VerMethoden waltungen unter Veränderungsdruck. Mit der Individualisierung der Beschäftigten, der Vielfalt der Lebensstile und Arbeitsweisen, der ‚silver organization‘ mit grauen Belegschaften, der Rollenflexibilität und dem ‚female shift‘ - dem zunehmenden Einfluss von Frauen in allen Bereichen - , den sozialen Medien und der technologischen Vernetzung der Arbeitswelt verändern sich auch Kompetenzprofile für Leitungsfunktionen. Die Komplexität und Dynamik der Megatrends erfordern vor allem drei Metakompetenzen: Kommunikation, Koordination und Kooperation. Das sind die Zukunftskompetenzen, die im System Verwaltung die Zusammenarbeit von Problemlösung und Steuerung im Kontext der Megatrends ermöglichen. Das Seminar begründet die Notwendigkeit, Leistungsfähigkeit und die Wirkungsweise dieser Metakompetenzen und entwickelt Managementkompetenzen der Teilnehmer/-innen weiter. Im Seminar werden kreative Methoden zur interaktiven Auseinandersetzung mit aktuellen Informationen, Standpunkten und Problemlagen eingesetzt. Es gibt Übungen, Analyseschamata und Anleitungen für die Praxis. Referent/in Prof. Dr. Ingelore Welpe, Institut für Strategisches Human Ressourcen Management Termin 06.07. bis 07.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.05.2016 Seminargebühr 455,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 90 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Entscheidungsmanagement 02180 Zielgruppe Alle Führungskräfte (mit Führungserfahrung oder Führungsnachwuchskräfte), die ihr Entscheidungshandeln optimieren möchten. management und führung Inhalte 1. Grundlagen der Entscheidungstheorie - Grundbausteine von Entscheidungen - Korrekte Berechnung von Entscheidungsmatrizen - einfache Entscheidungsbäume 2. Entscheiden und Führen - Rolle der Intuition bei Entscheidungen – Nutzen und Gefahren - Psychologische Fallen und Täuschungen im Kontext von Entscheidungen - unliebsame Entscheidungen mitteilen, Entscheidungsfehler ansprechen - Alleinentscheidung vs. Mitarbeiterbeteiligung 3. Das persönliche Entscheidungsverhalten - Stärken und Schwächen des persönlichen Entscheidungsstils - Regelung innerer Entscheidungskonflikte - Selbstmanagement: Modifikation des eigenen Entscheidungsverhaltens Ziele und Das Seminar will Ihnen Handwerkzeug an die Hand geben, damit Sie Methoden Entscheidungen effizienter treffen können und eine Balance zwischen Rationalität und Intuition finden. Sie üben, wie Sie Fehler in der Entscheidungsbegründung anderer sachlich ansprechen und eigene unliebsame Entscheidungen ‚verkaufen‘ können. Zudem erhalten Sie praktische Hilfen zur Bewältigung innerer Entscheidungskonflikte und zur Optimierung Ihres eigenen Entscheidungsverhaltens. Neben diversen Impuls-Referaten und einem ausführlichen Seminarskript erhalten Sie Fallbeispiele aus der Praxis zum Berechnen und entscheiden. Selbstreflexionsbögen dienen der Auseinandersetzung mit Ihrem persönlichen Entscheidungsverhalten. Referent/in Holger Linzbach, Dipl.-Psych., Linzbach Consulting Termin 02.11. bis 03.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 21.09.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 91 Organisationsentwicklung in der öffentlichen Verwaltung management und führung Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Organisationsbereiche erwerben ein umfassendes Methodenwissen und lernen Arbeitsmittel kennen, um Veränderungsprozesse in der Verwaltung aktiv mitzugestalten und Prozesse zu optimieren. Führungskräfte mit Verantwortung für die Planung und Organisation der Umgestaltung von Organisationsteilen oder von Geschäftsprozessen erhalten Impulse zur strategischen Verankerung, für die Gestaltung von Erfolg unterstützenden Rahmenbedingungen und die Steuerung von Entwicklungsvorhaben. Für Führungskräfte und Projektleitungen bieten wir darüber hinaus die Möglichkeit des regelmäßigen Austausches mit anderen Führungskräften in Projektverantwortungen an. Basiswissen NEU 02201 Organisationsentwicklung I Basisseminar NEU 02202 Organisationsentwicklung II Autrags- und Zielklärung, Umfeldanalyse PLAN 02203 Organisationsentwicklung III Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten noch nicht im Programm - Termin Frühjahr 2017 Spezialwissen PLAN 02204 Organisationsentwicklung IV Prozessanalyse noch nicht im Programm - Termin Herbst 2017 ergänzend 05080Projektmanagement 67070Wirtschaftslichkeitsrechnung NEU Führungskräfte 02205 Reflexion und kollegiale Beratung für Leiter/innen von Veränderungsprojekten ergänzend 01122 Führen quer zur Linie - Laterale Führung 02015 Veränderungsprozesse ergebnisorientiert steuern und führen 92 Organisationsentwicklung I 02201 Basisseminar Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. neu management und führung Zielgruppe Mit Organisationsaufgaben befasste Mitarbeiter/innen, die sich ein umfassendes Methodenwissen im Bereich Organisationsentwicklung aneignen bzw. dieses Auffrischen wollen. Grundlagen der Organisationstheorie Die mehrdimensionale Organisation Organisations- und Informationsmanagement Grundlagen und Methoden der Organisationsuntersuchung Techniken des Organisierens (Aufgabenplanung, Arbeitsgestaltung) Anforderungsprofil für Organisatoren Ziele und Die Teilnehmenden lernen die wesentlichen organisationstheoreMethoden tischen Grundlagen kennen. Sie setzen sich mit den Anforderungen für die Gestaltung von Veränderungsprozessen in Organisationen auseinander, erkennen den Handlungsbedarf für Maßnahmen der Organisationsentwicklung (OE) und können die daraus folgenden Konsequenzen für die Aufbau- und Ablauforganisation einschätzen. Impulsreferate leiten Arbeits- und Reflexionsphasen in Kleingruppen ein. Anhand von Themen und Beispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden wird der Praxistransfer unterstützt. Schwerpunkte werden entsprechend der aktuellen Praxisanforderungen an den Arbeitsplätzen der Teilnehmenden gesetzt. Referent/in Wolfgang Lerche, Geschäftsführer, Berufsbildungswerk Hamburg Stefanie Keller, selbständige Trainerin, Hamburg Hinweis Zur Ergänzung empfehlen wir Ihnen die weiteren Seminare aus unserer ORG-Reihe: Organisationsentwicklung II, III und IV sowie die Themen Projektmanagement und Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Termin 11.07. bis 12.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.05.2016 Seminargebühr 435,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 93 02202 Organisationsentwicklung II Auftrags- und Zielklärung, Umfeldanalyse Zielgruppe Mitarbeiter/innen, insbesondere aus den Organisationsbereichen, die Veränderungsprozesse begleiten und mitgestalten. neu management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Entwicklung und Operationalisierung von Zielen für Vorhaben der Organisationsentwicklung Beschreibung von Rahmenbedingungen und Restriktionen Organisation und Durchführung von Auftragsklärungsworkshops Stakeholder- und Umfeldanalyse Risikoanalyse und Risikovorsorge Ziele und Die Teilnehmenden Methoden - kennen die Bedeutung von Ziel- und Auftragsklärung für den Erfolg von Vorhaben der Organisationsentwicklung. - sind in der Lage, Auftragsworkshops zu organisieren und deren Ergebnisse zu dokumentieren. - verfügen über Kenntnisse und Werkzeuge zur Durchführung von Umfeld- und Risikoanalysen. Impulsreferate leiten Arbeits- und Reflexionsphasen in Kleingruppen und Simulationen ein. Anhand von Themen und Beispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden wird der Praxistransfer unterstützt. Schwerpunkte werden entsprechend der aktuellen Praxisanforderungen an den Arbeitsplätzen der Teilnehmenden gesetzt. Wo möglich, werden die Themen exemplarisch anhand konkreter Entwicklungsvorhaben aus dem Verantwortungsbereich der Teilnehmenden bearbeitet und reflektiert. Referent/in Wolfgang Lerche, Geschäftsführer, Berufsbildungswerk Hamburg Stefanie Keller, selbständige Trainerin, Hamburg Hinweis Zur Ergänzung empfehlen wir Ihnen die weiteren Seminare aus unserer ORG-Reihe: Organisationsentwicklung II, III und IV sowie die Themen Projektmanagement und Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Termin 14.11. bis 15.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.10.2016 Seminargebühr 435,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 94 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 02205 Reflexion und kollegiale Beratung für Projektleiter/innen Zielgruppe Projektleiter/innen, Leiter/innen von Steuerungsgremien 2. 3. 4. Herausforderungen an Projektleitungen und an die Steuerung von Projektgruppen Systemische Interventionen Methoden kollegialer Beratung Kollegiale Beratung zu Themen aus den aktuellen Entwicklungsaufgaben der Teilnehmenden. neu management und führung Inhalte 1. Ziele und Ziel ist es, durch kollegiale Beratung und Reflexion von HandlungsMethoden ansätzen und -alternativen den erfolgreichen Fortgang der von den Teilnehmenden zu verantwortenden Entwicklungsvorhaben zu unterstützen. Am ersten Seminartag werden theoretische Grundlagen der Führung und Steuerung von Projektgruppen aufgefrischt und die Methoden kollegialer Beratung erläutert. Am zweiten Seminartag steht die Arbeit an aktuellen Fallbeispielen im Vordergrund. Sie reflektieren eigenes und lernen fremdes Erfahrungswissen aus Projekten in der Verwaltung kennen. Sie lernen eigene Stärken und Fähigkeiten bewusst zur Steuerung Ihrer Projekte einzusetzen. Sie erkennen Belastungsgrenzen (Ihre eigenen und die Ihrer Mitarbeiter/innen) und gehen achtsam damit um. Referent/in Stefanie Keller, selbständige Trainerin, Hamburg Hinweis Voraussetzung: Die Teilnehmenden haben Ergebnisverantwortung für eine aktuelle komplexe Entwicklungsaufgabe zur Veränderung der Aufbau- oder Ablauforganisation, an deren Erledigung Personen aus verschiedenen Organisationsbereichen beteiligt sind. Das Seminar besteht aus 2 Einzeltagen, die nur zusammen buchbar sind. Termin 31.05. und 29.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 19.04.2016 Seminargebühr 315,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 95 03005 Elan junger Mitarbeiter/innen erfolgreich ins Team holen Zielgruppe Alle interessierten Führungskräfte. management und führung Inhalte 1. 2. 3. Menschenbild und Führungsstil - Führungsstile und ihre Erfolgschancen - Altersbedingte Fähigkeiten und Fertigkeiten - Generation X, Generation Y und Generation Z Was treibt den jungen Menschen an? - Motivationstheorien und ihre Übertragung auf die junge Generation - Befürchtungen und Sorgen junger Mitarbeiter/innen - Wünsche, Erwartungen, und Bedürfnisstruktur junger Mitarbeiter/innen Onboarding junger Mitarbeiter/innen - Junge Mitarbeiter/innen da abholen, wo sie stehen - Klärung gegenseitiger Erwartungen - fachliche Integration - soziale Integration und Patenschaften - Generationsgerechte Gestaltung der Führung und Zusammenarbeit Ziele und Das Durchschnittsalter vieler Teams liegt in Verwaltungen oft bei Methoden knapp 50 Jahren. Die Teams sind zunehmend generationsübergreifend zusammengesetzt. Ziel ist, dass auch die junge Generation der Berufseinsteiger sich dem eigenen Unternehmen verbunden fühlt, bei uns dauerhaft ihre berufliche Identifikation findet und eine stabile fachliche und soziale Integration in generationsgemischte Teams erfolgreich stattfindet. Bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe haben die Führungskräfte die entscheidende Schlüsselrolle. Auch sie kommen aus unterschiedlichen Generationen. Sie gestalten die Interaktion der Zusammenarbeit. Hierfür brauchen Sie Kenntnisse zur Motivation im Allgemeinen sowie konkrete Informationen über Werte, Wünsche und Bedürfnisse junger Menschen. Sie sollen junge Mitarbeiter/innen in ihrer altersmäßigen Lebensphase verstehen und vom ersten Tag an optimal in die Arbeitsprozesse und das bestehende Team einbinden. Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 16.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 05.05.2016 Seminargebühr 200,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 96 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Erfolgsfaktor Strategische Personalplanung 03008 Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. management und führung Zielgruppe Führungskräfte und Personalverantwortliche, die das neue Verständnis von Personalplanung in der Arbeitswelt im Wandel umsetzen und optimieren wollen. Fachkräftemangel, Demographielage und Personal 50+ als Herausforderungen Lebensphasenorientierung und Alter als Qualifikationsanforderung Personalplanung strategisch verstanden Kriterien, Funktionen und Nutzen von Strategischer Personalplanung Praktische Personalportfolio-Analyse Personalprozesse strategisch und ganzheitlich steuern Erfolgskritische Zielgruppen identifizieren, finden, entwickeln und binden Ziele und Das Seminar erweitert die praktischen Kenntnisse durch Vermittlung Methoden aktueller Fachdiskussionen und unterstützt die Umsetzung von strategischer Personalplanung durch viele Hinweise und nützliche Tipps. Kompakte Impulsvorträge mit Diskussionen, Informationen aus der Praxis und Erfahrungsaustausch zeigen Wege zur weiteren Optimierung auf. Referent/in Prof. Dr. Ingelore Welpe, Institut für Strategisches Human Ressourcen Management Termin 17.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.10.2016 Seminargebühr 230,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 97 03011 Professionelle Bewerbungsgespräche führen Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Interviews erfolgreich auswählen Zielgruppe Führungskräfte, die mit der Auswahl von Personal betraut sind, Personalräte und Gleichstellungsbeauftragte. management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. Das Bewerbungsgespräch als Instrument des Personalmarketing. Qualitätssicherung bei der Personalauswahl: Fehlerquellen und Fettnäpfchen und wie man sie vermeidet. Die Basis für eine erfolgreiche Personalauswahl schaffen: Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofile erstellen Das Bewerbungsgespräch: - Organisatorisches / Umfeldbedingungen - Kontakt zum/r Bewerber/in als Basis der Informationsgewinnung -Gesprächsphasen - Gesprächsführung / Fragetechnik - Entscheidungsfindung / Dokumentation Ziele und In diesem Seminar lernen Sie Methoden zur systematischen GewinMethoden nung und Auswahl von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch Bewerbungsgespräche kennen. Sie erlangen mehr Sicherheit bei der Durchführung des Auswahlverfahrens, erweitern Ihre Gesprächskompetenz und minimieren so die Wahrscheinlichkeit von Fehlentscheidungen. Referent/in Jennifer Fromme, selbstständige Trainerin, Rendsburg Hinweis In diesem Seminar werden keine Rechtsfragen behandelt. Für die Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen gibt es eine Veranstaltung mit dem Thema ‚Rechtssichere Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst‘ - Seminar-Nr. 11218 Termin 01.06. bis 02.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 20.04.2016 Seminargebühr 345,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 98 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Persönliche Standortbestimmung 03031 Selbst- und Fremdwahrnehmung gezielt nutzen Inhalte 1. 2. management und führung Zielgruppe Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich durch einen Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung persönlich weiterentwickeln und ihren Handlungsspielraum im Kontakt mit anderen Menschen vergrößern möchten. Zu einer (noch) realistischen Selbstwahrnehmung finden, blinde Flecken reduzieren - Wie sehe ich mich selbst? - Wie nehmen andere mich wahr? Welchen ersten Eindruck hinterlasse ich? Wie wirke ich in Gruppen? - Mein Kommunikationsverhalten unter der Lupe (Körpersprache, Stimme, Ausdruck, Haltung) - Stimmen Selbst- und Fremdbild bei mir überein? Das Verhaltensrepertoire erweitern - Wirke ich auf andere so, wie ich es beabsichtige? - Welche Stärken will ich ausbauen? - An welchen Optimierungspunkten will ich arbeiten? - Was will ich dazu lernen? - Wege zur Veränderung Ziele und In dieser Veranstaltung setzen die Teilnehmer/innen sich aktiv mit ihMethoden rer Wirkung auf andere Menschen (‚so werde ich gesehen‘) und ihrem Selbstbild (‚so sehe ich mich selbst‘) auseinander. Sie entscheiden für sich: Erziele ich die Wirkung, die ich erreichen möchte? Oder will ich etwas verändern. Das Seminar hilft, ‚blinde Flecken‘ zu reduzieren und zeigt Wege zur glaubwürdigen Veränderung auf. Dadurch ergibt sich die Chance, Kontakte, Gespräche, Verhandlungen (noch) positiver zu gestalten. In einer Atmosphäre der Offenheit und der Vertraulichkeit wird das Thema mit Hilfe von Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, Rollenspielen und umfangreichen Feedbackrunden intensiv aufgearbeitet. Referent/in Jennifer Fromme, selbstständige Trainerin, Rendsburg Hinweis Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist auf 8 Personen begrenzt! Termin 08.06. bis 09.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.04.2016 Seminargebühr 560,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 99 03060 Das Potential berufserfahrener Mitarbieter/innen nutzen Die neue Praxis für den altersgerechten Personaleinsatz und die motivierende altersgemäße Personalförderung Zielgruppe Führungskräfte und Personalverantwortliche. management und führung Inhalte - - - - - - - - Der Altersstereotyp sind ‚Graue Belegschaften’ – Wirklich grau? Umfragen, Zahlen, Fakten, Meinungen Altersgerechte Verwaltung? Bremst Tradition in der Personalführung die Lernbereitschaft? Optimismus aus der Altersforschung: Alters-Potenziale statt Defizite! Age-Management – das zukunftsfähige Konzept in der Personalführung Produktivität, Arbeitsmotivation, Lerntempo und Verlustkompensation in der Personalentwicklung für ältere Mitarbeitergruppen Ältere Führungskräfte: Wie nützlich ist Führungserfahrung wirklich? Personalentwicklung für ältere Führungskräfte Ziele und Der demographische Wandel wird in der eigenen Verwaltung sichtMethoden bar. Der Altersdurchschnitt des Personals steigt, das Arbeitskräftepotenzial sinkt. Die Bewerber werden zu den Beworbenen, das Alter zur Ressource. Die Personalentwicklung und die Personalführung müssen sich dieser Entwicklung schnell stellen. Aus der Altersforschung gibt es optimistische Befunde zur Leistungsbereitschaft und Produktivität älterer Menschen, die in der Personalentwicklung und der Personalführung für Ältere den Defizitansatz durch das Potentialmodell ersetzt und mit dem Konzept Age-Management eine neue Praxis ermöglicht. Das Seminar informiert über den aktuellen Sachstand zum Potentialmodell und vermittelt die Praxis des Age-Management. Das Seminar informiert anschaulich und interaktiv über den aktuellen Diskussionsstand zum Thema ‚Älteres Personal‘. Die Vermittlung des Potentialmodells motiviert für eine altersadäquate innovative Praxis in der Personalführung. Praxisbeispiele zur Personalentwicklung älterer Mitarbeitergruppen erleichtern den Lerntransfer für die eigene Verwaltung. Referent/in Prof. Dr. Ingelore Welpe, Institut für Strategisches Human Ressourcen Management Termin 08.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 27.09.2016 Seminargebühr 250,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 100 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Wie messen wir die Wirtschaftlichkeit von Personalentwicklungsmaßnahmen? 03065 Das Instrument Bildungscontrolling Inhalte - - - - - - - Wie gut und nützlich ist die Personalentwicklung in der Verwaltung? Zahlen, Fakten, Daten, Meinungen und Erfahrungen zu den Wirkungen von Personalentwicklung Das Personalentwicklungs-Instrument Bildungscontrolling Effizienz-Controlling, Effektivitäts-Controlling und Kosten-Controlling von Weiterbildung Von der Bedarfsermittlung zur Planung, zur Bedarfsdeckung, zum Lerntransfer bis zum Erfolgscheck Praxisbeispiele für die Einführung und Weiterentwicklung von Bildungscontrolling Voraussetzungen schaffen für eine strategisch effektive Personalentwicklung Ziele und Die Evaluierung der Effekte von Personalentwicklungsmaßnahmen Methoden auf der Ebene Organisation und Personal ist das Bildungscontrolling. Es beschreibt den Kreislauf von Planung, Steuerung und Kontrolle von Bildungsprozessen auf Organisations-, Individual- und Gruppenebenen. Neben den pädagogischen Aspekten werden die personalwirtschaftlichen Kosten und der Nutzen für die Weiterentwicklung der Verwaltung als Organisation und die individuellen Weiterbildungsrenditen für Mitarbeiter/innen betrachtet. Effizienz-Controlling, Effektivitäts-Controlling und Kosten-Controlling helfen, den tatsächlichen Personalentwicklungsbedarf pädagogisch und wirtschaftlich zu decken, den Lerntransfer durch Umsetzung und Anwendung zu erzielen und den Erfolg der Verwaltung zu steuern. Das Seminar führt ein in das Konzept und die Praxisanwendung des Instruments Bildungscontrolling. management und führung Zielgruppe Führungskräfte und Personalverantwortliche. Referent/in Prof. Dr. Ingelore Welpe, Institut für Strategisches Human Ressourcen Management Termin 29.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 18.10.2016 Seminargebühr 250,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 101 03071 Beurteilung nach der Beurteilungsrichtline Schleswig-Holstein (BURL SH) Rechtliche Grundlagen und typische Beurteilungsfehler Zielgruppe Führungskräfte, die noch keine Beurteilung nach BURL SH vorgenommen haben oder ihr Wissen auffrischen wollen neu management und führung Inhalte 1. 2. 3. 4. Intention und Systematik der Beurteilungsrichtline Schleswig-Holstein Ziele, Nutzen und Inhalte der Beurteilung inklusive motivationsfördernder Aspekte Sensibilisierung zum Thema ‚Beurteilungsfehler‘ Maßnahmen zur Vorbereitung und Umsetzung des Beurteilungstermins in 2018 Ziele und Die Teilnehmenden werden mit der Beurteilungsrichtlinie SchleswigMethoden Holstein vertraut gemacht. Sie lernen die Beurteilungskriterien kennen und typische Beurteilungsfehler vermeiden. Der theoretische Input wird mit praktischen Übungen und Diskussionen ergänzt. Referent/in Andreas Görs, Polizeidirektion Bad Segeberg Termin 01.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 20.09.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 102 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Einzelcoaching Sie suchen eine individuelle Unterstützung bei der Klärung einer konkreten Fragestellung? Mit einem Einzelcoaching bieten wir Ihnen professionelle Begleitung bei der Lösung Ihrer Situation an! Mögliche Anlässe: • Reflexion der eigenen Rolle im Arbeitsumfeld • Vorbereitung und Begleitung in Umbruchsituationen • Veränderung des Arbeitsauftrags oder des Arbeitsumfelds • Reorganisationen und ihre Folgen / Orientierung in neuen Strukturen • kurzfristige Arbeit an persönlichen und beruflichen Zielen • Förderung der Motivation und Leistung • Verbesserung der Lebensqualität und / oder Arbeitsqualität • Stress und Burnout • Konfliktlösungen Zielgruppe: Ein Coaching eignet sich insbesondere für (angehende) Führungskräfte sowie Team- und Projektleiter/innen, steht grundsätzlich aber jedem Beschäftigten offen. Ziele und Methoden: Coaching zielt auf eine Förderung von Selbstreflexion und -wahrnehmung, um so Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Voraussetzung für ein erfolgreiches Coaching sind gegenseitige Akzeptanz, Vertrauen und Freiwilligkeit, d.h. der Coachee geht das Coaching freiwillig ein und der Coach sichert dem Coachee Diskretion zu. Art und Umfang des Coaching-Prozesses richten sich nach Ihren Bedürfnissen und werden in einem Auftragsklärungsgespräch festgelegt. In der Regel sind 6-10 Coaching-Einheiten á 60-120 Minuten vorgesehen. Coaching-Pool: Wir arbeiten mit verschiedenen Coaches zusammen und wählen mit Ihnen den für Ihr Anliegen passenden Coach aus. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an KOMMA. Wir beraten Sie gerne und unterbreiten Ihnen ein individuelles Angebot. Dr. Ute Kapaun T 04322 | 693-502 [email protected] 103 104 sozial-, methoden ich - und -kompetenz 105 sozial-, methoden - und ich -kompetenz Sozial-, Methoden- und Ich-Kompetenz 106 Seminare für Frauen 04020 Balance statt Burnout - Das Anti-Burnout-Seminar speziell für Frauen.....108 04050 ‚Lola rennt!‘ Zeit- und Selbstmanagement für Frauen....................................109 04051 ‚Lola rennt weiter...‘ - Aufbauseminar - Souverän und gelassen zu innerer Stärke finden......................................................................................... 110 04060 Schweigen ist Silber - Reden ist Gold - Rhetorik für Frauen.......................... 111 04070 ‚Diamanten haben Kanten‘ - Ein Selbstpräsentationstraining für Frauen.... 112 NEU 04071 Überzeugen, beeinflussen, sicher auftreten - Das Souveränitätstraining für Frauen.............................................................. 113 04090 Diplomatie für Frauen - Verantwortungsvoll und wirksam Einfluss nehmen....................................................................................................... 114 Auch für Sie interessant z.B. 40040 Atempause - Work-Life-Balance speziell für Frauen........................................381 Seminare für Männer 04500 ‚Lothar rennt‘ - Zeit- und Selbstmanagement-Training für Männer............ 115 04520 ‚Einfach unersetzlich!‘ - Das Anti-Burnout-Seminar für Männer................... 116 Sozial- und Methodenkompetenz 05000 Informationen effektiv aufnehmen - Rationelles Lesen und Gedächtnistraining. . ........................................................................................ 117 05005 Gedächtnis und Konzentration............................................................................. 118 05010 Goldene Regeln für den Büroalltag - Ein Seminar für ein besseres Schreibtisch-Management. . ................................................................................... 119 05030 Wo ist die Zeit geblieben?. . .................................................................................... 120 05040 Emotionale Intelligenz - Arbeiten mit leichtem Herzen und klarem Verstand............................................................................................... 121 NEU 05045 Erfolgsschlüssel Empathie - Mehr Erfolg und bessere Beziehungen durch ein besseres Verstehen des Gegenübers............................................... 122 05050 Positiv Denken und Handeln - Ein Strategieseminar für mehr Erfolg und Zufriedenheit.................................................................................................... 123 05051 ‚Im Einklang mit dem inneren Team‘ - Erfolgreicher und zufriedener im Berufs- und Privatleben.................................................................................... 124 05054 ‚Empowerment: Das starke ICH‘ - Zu Klarheit und inneren Stärke finden.......................................................................................................................... 125 NEU 05055 Wenn die Arbeit einfach nicht mehr schaffbar ist........................................... 126 05056 ‚Alea iacta est‘ - die Würfel sind gefallen - fertig werden mit Dingen, die man nicht ändern kann................................ 127 05060 Körpersprache, Kompetenz und Charisma........................................................ 128 05061 Mut zur eigenen Note: Selbstpräsentation - Ein Training für gelassene und überzeugende Auftritte............................................................. 129 05066 Mit Präsenz und Kompetenz - Überzeugen durch Körpersprache und Stimme. . .............................................................................................................. 130 05080 Projekte erfolgreich initiieren, planen und realisieren - Projektmanagement Basisseminar.................................................................... 131 NEU 05081 Projekte erfolgreich initiieren, planen und realisieren - Projektmanagement Aufbauseminar............................................................... 132 05085 Veranstaltungen erfolgreich planen und managen........................................ 133 05200 Konstruktiver Umgang mit Konflikten - Mit Hilfe von Techniken aus der Mediation Konflikte in Ihrem Berufsalltag lösen......................................134 NEU 05210 Zwischen Konfliktparteien erfolgreich vermitteln.......................................... 135 05310 ‚Reife Leistung!‘ - Gelassen älter werden........................................................... 136 und ich sozial-, methoden Kommunikation | Kundenorientierung | Konflikt 06025 Hart aber fair: Die Kunst, professionell Grenzen zu setzen - Weniger Stress durch klares Nein...................................................................... 139 06030 Telefontraining mit PFIFF - Das etwas andere Telefontraining, mit viel Humor und Empathie...............................................................................140 06041 ‚Kundologie‘ - Gekonnt kommunizieren mit Kunden..................................... 141 06045 Interkulturelle Kompetenz in der beruflichen Praxis...................................... 142 06050 ‚Querulanten, Troublemaker und Co.‘ - Der leichtere Umgang mit schwierigen Bürgern, Kunden und anderen Zeitgenossen........................... 143 06060 ‚Gelassenheit siegt!‘ - Ein Training zum klugen Umgang mit Ärger und Kritik. . .......................................................................................................144 06061 Gelassenheit für Fortgeschrittene - Systemische Aufstellung zu Alltagsfragen im Beruf............................................................................................ 145 06070 ‚Die Farben der Persönlichkeit‘: - Souverän mit unterschiedlichen Menschen umgehen................................................................................................146 06080 ‚Konflikt - na und?‘ - Konflikte mit Wort schlichten und aggressives Auftreten mit Handeln abwehren........................................................................148 06100 Wie schreib‘ ich‘s meinen Kunden? - Texte zielgerichtet und kundenfreundlich formulieren.. ............................................................................ 149 06105 E-Mails schreiben - klar und freundlich.............................................................. 150 NEU 06110 Schreiben fürs Web.................................................................................................. 151 06130 Protokollführung, Gesprächsnotizen und Aktenvermerke in der Praxis....... 152 06200 Lebendige Rhetorik I - Basisseminar - Argumentieren, Präsentieren und Überzeugen durch Stimme, Sprache und Ausdruck............................... 153 06201 Lebendige Rhetorik II - Aufbauseminar - Argumentieren, Präsentieren und Überzeugen durch Stimme, Sprache und Ausdruck..............................154 06202 Lebendige Rhetorik III - Aufbauseminar - Begeisternd vortragen, mitreißend reden und überzeugen..................................................................... 155 06210 Was ich immer schon mal sagen wollte... - Kommunikation - klar, sicher und direkt.......................................................... 156 06230 Kompetent und schlagfertig reagieren - Der intelligente Umgang mit ‚dummen Sprüchen‘......................................................................................... 157 06250 ‚Kommunikationsrezepte‘ - Das etwas andere Kommunikationstraining................................................... 158 06255 Wer fragt, der führt - doch nicht jede Frage führt zum Erfolg! - Bessere Kommunikation durch konstruktive Fragetechniken.................... 159 06260 ‚Manipulation - nein danke!‘ - Unfairer Rhetorik fair kontern.......................160 NEU 06280 Mit Stimm- und Sprechgestaltung zum Erfolg................................................. 161 06310 Der persönliche Auftritt - die Tür zum Erfolg.................................................... 162 NEU 06330 Mut zu mehr Menschlichkeit - Wie Wertschätzung die Zusammenarbeit beflügelt. . ...................................................................................................................163 NEU 06400 Kommunikation mit Menschen in Krisen - Die gelungene Balance zwischen Mitgefühl und Abgrenzung................................................................164 06700 Verhandlungsführung - Von der Handlung zur Verhandlung.......................165 -kompetenz 05350 ‚Auf zu neuen Horizonten‘ - Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft.. ...................................................................................................................... 137 NEU 05550 Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen Experten in eigener Sache berichten................................................................. 138 Das Sekretariat 07001 Das Sekretariat - Dienstleistungszentrum.........................................................166 07003 Das Sekretariat - Kommunikationstraining........................................................ 167 07005 Kommunikation und Zeitmanagement - Workshop für erfahrene Sekretärinnen und Sekretäre.. ...............................................................................168 107 04020 Balance statt Burnout - Das Anti-Burnout-Seminar speziell für Frauen Zielgruppe Alle Mitarbeiterinnen, die ihre Gesundheit und Leistungskraft langfristig erhalten wollen. Inhalte 1. 2. 3. 4. und ich -kompetenz ‚Funktionitis’ – eine Frauenkrankheit? Praxis-Check: Bin ich burnoutgefährdet? ‚Ich leiste, also bin ich’: Entdecken Sie unbewusste Denkmuster Dem Ausbrennen vorbeugen: So erkennen Sie erste Warnsignale und mögliche Burnout-Fallen 5. Männerbilder – Frauenbilder oder: Was wir uns selbst abverlangen 6. Grenzen, Selbstwert, Raum: Was das ‚Ich’ stark macht 7. Selbstmanagement und innere Führung: So finden Sie die Balance zwischen Tun und Sein 8. Mut zur Lücke: Von der Kunst, den Perfektionismus zu zügeln 9. Meine Werte, meine Ziele: den inneren Kompass eichen und Prioritäten setzen 10. Den Akku aufladen: Atmen, Entspannen, Kraftquellen nutzen sozial-, methoden - Ziele und Burnout ist in aller Munde: Welche Frau kennt nicht das Gefühl, innerMethoden lich an der Belastungsgrenze zu sein? Mit der Frage: ‚Wie mach‘ ich‘s allen recht?‘ hetzen viele durch die Vielfachbelastungen des Alltags. Frei nach dem Motto: ‚Der Tag hat 24 Stunden, und wenn die nicht reichen, nehme ich die Nacht noch mit dazu!‘ Die Anforderungen werden komplexer. Bei dem Versuch, diese zu erfüllen, scheitern viele und brennen aus. Denn zu selten taucht im Alltagsgeschäft die Frage auf: ‚Wo bleibe ich? Was ist mir wirklich wichtig? Was macht mich zufrieden? Wo lade ich meine Batterien wieder auf?‘ In diesem Seminar können Sie Ihre persönlichen Antworten auf diese entscheidenden Fragen finden. Das Besondere dieses Seminars ist die Berücksichtigung der Geschlechterrollen durch getrennte Gruppen für Frauen und Männer. Methoden: Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit und praktische Übungen. Referent/in Kirsten Jule Lawall, Dipl.-Psych., Profitraining Hinweis Das ‚Anti-Burnout-Seminar‘ speziell für Männer finden Sie unter der Sem.-Nr. 04520. Termin 27.04. bis 28.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 495,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 108 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 ‚Lola rennt!‘ 04050 Zeit- und Selbstmanagement für Frauen Zielgruppe Mitarbeiterinnen, die im alltäglichen Dauerlauf leichter und besser organisiert ans Ziel gelangen möchten. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Hinweis Das Seminar ‚Lothar rennt‘ speziell für Männer finden Sie unter der Sem.-Nr. 04500. Termin 09.05. bis 10.05.2016 und ich - Ziele und Jetzt sofort! Am besten schon gestern! Turbulente Zeiten, hohe Methoden Arbeitsanforderungen fordern Sie als ganze Person. Zentriert bleiben, Kräfte bündeln, etwas weg schaffen und dabei noch gut gelaunt bleiben ist das Ziel. Techniken aus dem Stress- und Selbstmanagement helfen Ihnen, den roten Faden zu behalten. Humor stärkt Ihnen den Rücken und lässt Sie souverän und sicher wirken. sozial-, methoden Gewinnen Sie Ihre Zeit zurück: Erkennen Sie ‚Zeitfresser’ und ‚Zeitfallen’. Entscheiden Sie bewusst, wie Sie Ihre Zeit einsetzen wollen! 2. Von Zauberwörtern und Abstandshaltern: Ohne ‚NEIN’, ‚SPÄTER’ und Co. geht nichts 3. Ziele und Prioritäten: Nur wenn Sie wissen, wo Sie hin wollen, kommen Sie auch an 4.Stressmanagement: Gelassenheit ist transportabel, jederzeit verfügbar und erlernbar 5. Nehmen Sie sich ernst und die Dinge nicht verbissen: Bauen Sie Ihre ‚Witz- und Schlagfertigkeit’ aus 6.Selbstmanagement: Ändern Sie Ihre Einstellungen, erkennen Sie ‚Jammertäler’ und ‚Stressfallen’ bei sich und anderen -kompetenz Inhalte 1. Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 28.03.2016 Seminargebühr 415,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 109 04051 ‚Lola rennt weiter...‘ - Aufbauseminar Souverän und gelassen zu innerer Stärke finden Zielgruppe Mitarbeiterinnen, die sich für die immer intensiver werdenden Anforderungen des Arbeitsplatzes mental fit machen und stärken wollen und die das Grundseminar ‚04050 - Lola rennt!‘ besucht haben. -kompetenz Inhalte 1. und ich 2. - 3. sozial-, methoden 4. Analysieren Sie Ihre psychische Widerstandskraft: - Wo sind Sie anfällig für die ‚Ärgernisse und Reibereien’ des Berufsalltages? - Kommen Sie Ihren ‚Denkfallen’ und Ihren Stressreaktionen auf die Schliche und forschen Sie mit Humor nach Ihrer Gegenstrategie Trainieren Sie Ihre Problemlösungskompetenz: - Optimismus und eine positive Grundeinstellung bringen mehr Energie und Freiraum für die Arbeit - Lassen Sie Ihr ‚Inneres Team’ für sich arbeiten und nutzen Sie die Kraft Ihrer verschiedenen Persönlichkeitsanteile Übernehmen Sie Verantwortung für sich selbst: - Entscheiden Sie sich: Wo möchte ich etwas tun und wann ist es besser die Situation zu akzeptieren Kommunizieren Sie klar und einfach: - Überwinden Sie die Angst vor unangenehmen Gesprächen und gewinnen Sie mehr Sicherheit im Gesprächskontakt - Verbessern Sie Ihre Wahrnehmung für sich selbst und Ihr Gegenüber und vertreten Sie Ihre Anliegen eindeutig Ziele und Mehr Arbeit, neue Aufgabengebiete, unzufriedene und belastete Methoden Kunden, Strukturveränderungen in der Verwaltung, turbulente und herausfordernde Situationen sind im Berufsalltag unvermeidbar. Doch, ob Sie mit den ‚Stürmen‘ hadern und unzufrieden sind, oder mit Klarheit und Entschlossenheit gestärkt aus ihnen hervorgehen, das haben Sie in der Hand. Die 7 Schlüssel zur inneren Stärke helfen Ihnen die Herausforderungen des Berufsalltages besser zu meistern. Ihre psychische Widerstandskraft wächst und ‚Allergien‘ gegen Ärgernisse und Reibereien haben keine Chance mehr sich bei Ihnen einzunisten. Sie erarbeiten sich ein ‚starkes Nervenkostüm‘ und eine gelassenere Einstellung zu sich und anderen. Sie arbeiten mit Kurzvorträgen, Kleingruppenarbeit, praktischen Übungen und Gesprächstraining. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 25.05. bis 26.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 415,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 110 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Schweigen ist Silber - Reden ist Gold 04060 Rhetorik für Frauen Zielgruppe Frauen, die ihre Selbstsicherheit und Überzeugungskraft beim Sprechen mit und vor anderen stärken wollen. Referent/in Susanne Grote, Dipl.-Päd., Profitraining Termin 04.07. bis 05.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm und ich - Ziele und Sie lernen, wie Sie sich und Ihre Ideen in Rede und Gespräch sicher Methoden und überzeugend darstellen und Ihre Redesicherheit durch einfache Techniken steigern. Sie erfahren, wie Sie Ihre Zuhörer positiv anregen und motivieren und schwierige Redesituationen gekonnt meistern können. Kurzvorträge, Diskussion, Kleingruppenarbeit und praktische Übungen wechseln einander ab. sozial-, methoden Sicher, glaubwürdig und überzeugend wirken: Lernen Sie Ihre eigene Wirkung kennen und zielsicher steuern 2. Die Bedeutung von Körpersprache und Kontakt zu den Zuhörern: Sicher stehen und sitzen, die Ruhegeste nutzen und das ‚Eigenleben’ der Hände gezielt für sich einsetzen 3. So stimmt die Stimme: Wie Sie durch den Einsatz Ihres Stimmmusters Glaubwürdigkeit und Sympathie steuern 4. Erfolgreich reden: Das Geheimnis der optimalen Vorbereitung - wie viel Struktur braucht Ihr Redebeitrag und wie können Sie andere begeistern? 5. Erste Hilfe für Fadenrisse, Lampenfieber und Co.: Kontrollieren Sie Ihren Status und nutzen Ihre körpereigene Hausapotheke, um gelassener zu werden -kompetenz Inhalte 1. Anmeldeschluss 23.05.2016 Seminargebühr 485,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 111 04070 ‚Diamanten haben Kanten‘ Ein Selbstpräsentationstraining für Frauen Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiterinnen, die sich und ihre Kompetenzen besser darstellen wollen und ihre rhetorischen Fähigkeiten aufpolieren möchten. Bringen Sie Ihren ‚Diamanten‘ zum Strahlen und zeigen Sie ihn auch. Inhalte 1. sozial-, methoden - und ich -kompetenz Erfolgsfaktor ‚Ich’ - Bringen Sie die Ecken und Kanten Ihrer Persönlichkeit positiv zum Ausdruck. Stärken Sie Ihre Stärken und schwächen Sie Ihre Schwächen 2. Überzeugende Präsenz - Erhöhen Sie die Ausdruckskraft Ihrer Stimme durch einfache Übungen und bringen Sie durch Ihre Körpersprache mehr Farbe in Ihren Ausdruck. Setzen Sie dabei gezielt Gestik und Mimik ein und stellen Sie Ihren Standpunkt überzeugend dar 3. Ihre Präsentation - Nehmen Sie sich Raum und Zeit. Lernen Sie, mit einfachen Mitteln, Aufmerksamkeit zu erzeugen und zu halten. Lernen Sie, wie Begeisterung entsteht und wodurch der Funke zu Ihren Zuhörern überspringt 4.Selbstmanagement - Bringen Sie Ihr ‚inneres Team’ auf Kurs und vermeiden Sie unnötige innere Konflikte. Minimieren Sie ‚Ausstrahlungskiller’, Lampenfieber und andere ‚Hindernisse’ Ziele und Stellen Sie sich selbst, Ihre Kompetenzen und Ihre Arbeitsergebnisse Methoden angemessen dar. Steigern Sie Ihre Präsenz durch den gezielten Einsatz von Stimme und Körpersprache. Ob großer oder kleiner Auftritt, sprechen Sie über sich und Ihre Projekte zielorientiert und positiv. Sagen Sie Nein zu Ihren Ausstrahlungskillern und gewinnen Sie an Überzeugungs- und Durchsetzungskraft. Kurzvorträge, Diskussion, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen und Rollenspiele sowie Wahrnehmungsübungen wechseln einander ab. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 23.05. bis 24.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.04.2016 Seminargebühr 485,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 112 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Überzeugen, beeinflussen, sicher auftreten 04071 Das Souveränitätstraining für Frauen Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiterinnen, die selbstsicher auftreten und das berufliche Geschehen aktiv beeinflussen möchten. Inhalte 1. Ziele und Es gibt immer wieder berufliche Situationen, die aus dem Konzept Methoden bringen: Schwierige Gesprächspartner, neue oder herausfordernde Situationen, provokante Kollegen, dumme Sprüche oder innere Verunsicherungen. Dann wünschen wir uns mehr Klarheit im Auftreten, mehr Souveränität und emotionale Stabilität, mehr Unabhängigkeit von der Meinung anderer – einfach mehr seelische Widerstandskraft. - und ich -kompetenz neu sozial-, methoden Echte Souveränität kommt von innen: Gut aufgestellt durch das innere Kompetenz-Team 2. Wie wirke ich auf andere? Der Ausstrahlungs-Check 3. Klartext sprechen: Die eigene Meinung selbstsicher und attraktiv vertreten 4. Der souveräne Auftritt: So setzen Sie Ihre Körpersprache und Stimme gezielt ein, um Gespräche zu steuern und Gelassenheit auszustrahlen 5. Über den Zusammenhang von Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit und Souveränität 6. Sich angemessen abgrenzen: Gelassen ‚Nein‘ sagen lernen, ohne andere zu verprellen 7. ‚Es gibt nichts Gutes, außer man tut es‘ oder: Den Mut finden, sichtbar zu werden – viele bunte und praktische Übungen zum Sprechen mit und vor Menschen 8. ‚Eigenlob stimmt!‘: Innere Kraft tanken anstatt auf Anerkennung von außen zu warten 9. Die Praxis-Brücke: Erarbeitung individueller Strategien für Ihren Berufsalltag Kurzvorträge, praktische Übungen, Kleingruppenarbeit und situatives Praxis-Training wechseln einander ab. Referent/in Kirsten Jule Lawall, Dipl.-Psych., Profitraining Termin 12.09. bis 13.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.08.2016 Seminargebühr 490,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 113 04090 Diplomatie für Frauen - Verantwortungsvoll und wirksam Einfluss nehmen Zielgruppe Alle interessierten weiblichen Beschäftigten. -kompetenz Inhalte 1. Diplomatie in Organisationen - Zusammenhänge verstehen 2. Erkundung eigener Handlungsräume und Einflussmöglichkeiten 3. Mikropolitik: Zusammenspiel von Macht, Verständigung und Vertrauen 4. Entwicklung und Erprobung konkreter diplomatischer Strategien 5. Politikfähig werden: Diplomatie in Sitzungen, Besprechungen 6. Diplomatischer Umgang mit Vorgesetzten sozial-, methoden - und ich Ziele und Diplomatisch sein bedeutet: Chancen nutzen, handeln, Grenzen Methoden erweitern, (....) mutig sein. Diplomaten haben Ziele, Pläne - und gehen strategisch vor, wenn sie ihre Interessen verfolgen. Egal, ob der Chef für Ideen gewonnen oder eine bessere Kooperation des Kollegen erreicht werden soll – Diplomatie macht Einfluss nehmen leichter. Viele Frauen sind da jedoch skeptisch. Strategisch, diplomatisch vorzugehen – gar noch in eigener Sache! Das kommt ihnen berechnend oder selbstsüchtig vor. Wie müsste daher Diplomatie aussehen, die für weibliche Beschäftigte passt? Die Ziele des Seminars sind - Erlernen zentraler diplomatischer Handwerkszeuge - das Öffnen neuer Blickwinkel, um Chancen und Risiken eigener diplomatischer Aktivitäten ganzheitlich sehen zu können - Erweiterung der Fähigkeit diplomatisch zu kommunizieren und Unterstützung zu bekommen. Lernen Sie von Diplomatinnen. Denn eines ist sicher: Sie sind einflussreicher als Sie denken! Das Seminar basiert auf theoretischen Inputs, praxisorientierten Fallbeispielen, Reflexion, Feedback und Lernen von den Erfahrungen anderer. Referent/in Christa M. Abbing, Ahaus Termin 14.09. bis 15.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr 400,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 114 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 ‚Lothar rennt‘ 04500 Zeit- und Selbstmanagement-Training für Männer Zielgruppe Mitarbeiter, die im ‚alltäglichen Dauerlauf‘ leichter und besser organisiert ans Ziel gelangen möchten. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Hinweis Es wurde oft gewünscht, nun ist es da: Das Training zum Zeit- und Selbstmanagement speziell ausgerichtet auf eine reine Männergruppe. ,Lola rennt‘ für Frauen finden Sie unter der Sem.-Nr. 04050. und ich - Ziele und Jetzt sofort! Am Besten schon gestern! Turbulente Zeiten, hohe Methoden Arbeitsanforderungen fordern Sie als ganze Person. Zentriert bleiben, Kräfte bündeln, Druck abpuffern und dabei noch gut gelaunt bleiben ist das Ziel. Techniken aus dem Stress- und Selbstmanagement helfen Ihnen, den roten Faden zu behalten. Humor stärkt Ihnen den Rücken und lässt Sie souverän und sicher wirken. Methoden: Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen und situatives Gesprächstraining. sozial-, methoden Gewinnen Sie Ihre Zeit zurück: Erkennen Sie ‚Zeitfresser’ und entscheiden Sie bewusst, wie Sie Ihre Zeit einsetzen wollen! 2. Das Atlas-Syndrom: Die Rollenvielfalt und die speziellen Stressfallen für Männer 3. So führen Sie Ihr inneres Team: Von Antreibern, Perfektionisten und inneren Boykotteuren 4. Ziele und Prioritäten: Nur wenn Sie wissen, wohin Sie wollen kommen Sie auch an 5. Stressmanagement: Gelassenheit ist transportabel, jederzeit verfügbar und erlernbar 6. Selbstmanagement: Optimieren Sie Ihre Einstellungen und übernehmen Sie das rechte Maß an Verantwortung -kompetenz Inhalte 1. Termin 20.06. bis 21.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 09.05.2016 Seminargebühr 415,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 115 04520 ‚Einfach unersetzlich!‘ - Das Anti-Burnout-Seminar für Männer Zielgruppe Alle Mitarbeiter, die einen Burnout vermeiden möchten und lernen wollen, wie das geht. und ich -kompetenz Inhalte 1. Burnout Basiswissen: Steht Burnout nur ‚modern’ für Stress? 2. Die Welt auf unseren Schultern: Das Atlas-Syndrom 3. ‚Früher hatten wir auch keine Psyche’: Männer und das Verhältnis zum Innenleben 4. Druck, Leistung, Wettbewerb: Wer oder was drückt, wer muss was leisten und in Konkurrenz zu wem? 5. Ansprüche und Erwartungen: Dem eigenen Antreiber den Wind aus den Segeln nehmen und sich besinnen lernen 6. Das ist meine Meinung: Den eigenen Standpunkt benennen, vertreten und seine Grenzen wahren 7. Prioritäten setzen: Zur richtigen Zeit das Richtige tun 8. Zeitmanagement: Lernen Sie Ihre Kapazitäten erkennen und wie Sie achtsam damit umgehen sozial-, methoden - Ziele und ‚Männer haben Muskeln, Männer sind furchtbar stark, Männer können Methoden alles, Männer kriegen ‚n Herzinfarkt‘ - oder brennen vorher schon aus? In diesem Seminar lernen Sie, was man unter einem Burnout versteht, wie Burnout sich von Stress unterscheidet und wie Sie Burnout vermeiden können. Sie werden erfahren, warum Männer andere Burnout-Fallen als Frauen haben und welche Faktoren sich bei beiden Geschlechtern unterscheiden. Wir werden gezielt an einem gesunden Verhältnis zur eigenen Berufsrolle und eigenen Männerrolle arbeiten, damit Sie sich für Ihren (Berufs-) Alltag neu zentriert und klar ausrichten können. Methoden: Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen und situatives Gesprächstraining. Referent/in Philipp Maichrzack, Tiefenpsychologe und Berater in eigener Praxis, Profitraining Hinweis Das ‚Anti-Burnout-Seminar‘ speziell für Frauen finden Sie unter der Sem.-Nr. 04020. Termin 01.06. bis 02.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 20.04.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 116 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Informationen effektiv aufnehmen 05000 Rationelles Lesen und Gedächtnistraining Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die ihre Informationsaufnahme und Merkfähigkeit optimieren möchten. Gerade weil man so häufig die Fähigkeit des Lesens braucht, sollte man sich fragen: Wie effizient lese ich? Kann ich durch rationelleres Lesen Zeit sparen? Wie bewältige ich die wachsende Menge bedruckten Papiers? Wie filtere ich in möglichst kurzer Zeit aus den schriftlichen Informationen diejenigen heraus, die ich wirklich brauche? Wie merke ich mir die wesentlichen Informationen am nachhaltigsten? und ich - Ziele und Immer mehr Informationen stürmen auf uns ein. Ob Briefe, ZeitMethoden schriften, Memos, Berichte, Protokolle, Vorlagen für Besprechungen, Akten, ob E-Mails oder Internet-Seiten, es muss immer mehr Zeit für die Durchsicht von Texten erübrigt werden. Man bekommt immer mehr zu lesen und hat dazu immer weniger Zeit. Viele Inhalte müssen wir uns auf die Schnelle merken und zu einem späteren Zeitpunkt abrufen können. sozial-, methoden Biologische und psychologische Grundlagen des Lernens: Wie Menschen Informationen aufnehmen und verarbeiten. 2. Den eigenen Lernstil kennen und nutzen 3. Ganzheitliche Methoden zur Erhöhung der Konzentrationsund Merkfähigkeit 4. Technik des Rationellen Lesens 5. Umgang mit mündlichen Informationen 6. Schriftliche Informationen optimal be- und verarbeiten 7. Umgang mit Lern- und Aufnahmeblockaden 8. Planung des eigenen Umsetzungsprozess -kompetenz Inhalte 1. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Lesehemmnisse kennen, üben die Schritte des rationellen Lesens ein, lernen das eigene Lesetempo zu steigern und Texte gedächtnisgerecht zu bearbeiten, um die Informationen langfristig zu behalten. Referent/in Monika Kalnins, Altenholz Termin 30.05. bis 31.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.04.2016 Seminargebühr 400,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 117 05005 Gedächtnis und Konzentration sozial-, methoden - und ich -kompetenz Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. Funktionsweise und Aufbau unseres Gedächtnisses 2. Fördernde und hemmende Einflüsse auf die Gedächtnis- und Konzentrationsleistung 3. Techniken zur Verbesserung der Gedächtnisleistung: Assoziieren/Visualisieren/Strukturieren 4. Die Bedeutung von Wiederholungen 5. Memo- und Lesetechniken 6.Entspannungsmethoden 7. Praktische Übungen Ziele und Unser Gedächtnis ist zunehmend größeren Anforderungen ausgeMethoden setzt. Bestimmte Techniken können unsere Behaltensleistungen steigern und ein entsprechender Umgang mit uns selbst die Konzentrationsleistung verbessern. In diesem Seminar werden zunächst die biologischen Grundlagen des Gedächtnisses vermittelt. Sie erfahren, welche Bedingungen Ihre Konzentration beeinflussen und was Sie unternehmen können, um Ihre Gedächtnisleistung zu erhöhen. Weiterhin werden Techniken zur Verbesserung der Informationsaufnahme, der Speicherung und des Wiedererinnerns eingeübt sowie Wege diskutiert, wie das Erlernte in den Alltag integriert werden kann. Referent/in Sabine Petersson, Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V. (DGP) Termin 20.06. bis 21.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.05.2016 Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 118 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Goldene Regeln für den Büroalltag 05010 Ein Seminar für ein besseres Schreibtisch-Management Zielgruppe Verwaltungsmitarbeiter/innen, die ihren Arbeitsplatz optimieren wollen. Im Seminar wechseln sich Kurzvorträge, Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen und Kleingruppenarbeit ab, um die Praxisbelange der Teilnehmer/innen angemessen berücksichtigen zu können. und ich - Ziele und Der effiziente Umgang mit wertvollen Informationen wird auch in der Methoden öffentlichen Verwaltung immer problematischer, denn wir brauchen immer mehr Zeit, um die Fülle der Informationen zu sortieren, zu bearbeiten, abzulegen und schließlich die Akten zu entsorgen. Wer da weiß, welche Informationen wirklich benötigt werden, sie zeitoptimal aus verschiedenen Quellen beschaffen kann und über eine gut funktionierende Ablage und Wiedervorlage verfügt um die (plötzlich) gefragten Informationen auch abrufen zu können, ist klar im Vorteil und der Schreibtisch sieht immer gepflegt aus. sozial-, methoden Effektiver Umgang mit der wilden Informationsflut - Ursachen und Folgen der täglichen Informationsschwemme - Warum fällt uns das Entsorgen so schwer? 2. Weg von der Zettelwirtschaft - Wichtige von unwichtigen und wertlosen Informationen unterscheiden 3. Finden statt suchen - Transparente Organisation der Ablage, Stapel verschwinden, der Schreibtisch wird übersichtlich 4. Informationen mit der Post - Briefpost, Faxe, E-Mails bringen die Ordnung täglich in Gefahr -kompetenz Inhalte 1. Referent/in Dr. Barbara Kleber, Lindenberg Termin 07.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.05.2016 Seminargebühr 215,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 119 05030 Wo ist die Zeit geblieben? Zielgruppe Beschäftigte, die ihre methodischen und persönlichen Kompetenzen weiterentwickeln, die das Zeitmanagement ihrer Arbeitsaufgabe verbessern wollen. sozial-, methoden - und ich -kompetenz Inhalte 1. Die kritische Analyse ist der Anfang von allem - Was hindert Sie, effektiv und effizient zu arbeiten? - Welche Zeitfresser belästigen Sie? 2. Selbstmanagement statt Zeitmanagement - Warum Sie Ihre Zeit nicht in den Griff kriegen (können)? - Was heißt Selbstmanagement? 3. Der Trick mit den Prioritäten - Wirklich wichtig oder doch nur dringend? - Welche Konsequenzen sind mit der Bestimmung von Prioritäten verbunden und wie klappt das Nein sagen? 4. Die Delegation entlastet - Welche Folgen hat die Delegation für Chefs und Mitarbeiter? - Wie wird die Delegation erfolgreich? 5. Die Planung stellt die Weichen für den Erfolg - Welche Grundregeln gibt es? - Welche ‚störarmen Zeiten’ gut sind und wie sie entstehen? - Welche Hilfsmittel sind sinnvoll? 6. Die Informationsgesellschaft lässt grüßen - Wie kann die E-Mail-Flut beherrschbar gemacht werden? 7. Den Schreibtisch aufräumen - Wie entsteht meine Ablage? - Wie kann Stapelbildung verhindert werden? 8. Ab morgen wird alles anders - Wie überführen Sie die Ergebnisse des Seminars in Ihren Alltag? Ziele und Das Erfolgsrezept vieler Mitarbeiter in den Verwaltungen ist eine Methoden klare Zielsetzung und eine darauf abgestimmte Arbeitsmethodik. Wer seine Arbeitszeit voll ausschöpfen will, braucht die dazu notwendigen Instrumentarien, insbesondere eine exakte Zeitplanung. Ihr Nutzen: Das Seminar bietet Ihnen Gelegenheit, über eigene Gewohnheiten und praktizierte Methoden nachzudenken und Erfahrungen auszutauschen. Nach dem Seminar werden Sie mit effizienten Arbeitstechniken Ihre Zeit für die wichtigen Dinge, die zügige Bearbeitung unterschiedlicher Projekte einsetzen können. Referent/in Dr. Barbara Kleber, Lindenberg Termin 05.07. bis 06.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 24.05.2016 Seminargebühr 410,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 120 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Emotionale Intelligenz - Arbeiten mit leichtem Herzen und klarem Verstand 05040 Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die neben der fachlichen Kompetenz auch ihre emotionale Intelligenz schulen wollen. Ziele und Erfolg im Beruf ist mehr als fachliche Kompetenz. Neben dem FachMethoden wissen ist zunehmend die so genannte ‚Emotionale Intelligenz‘ von Bedeutung: Wie gehe ich mit anderen um? Wie kann ich mich selbst positiv steuern? Wann sind Entscheidungen ‚aus dem Bauch heraus‘ sinnvoll und wann sollte man besser auf die Sachebene schalten um Dinge nicht zu persönlich zu nehmen? In diesem Seminar lernen Sie, leichter und gelassener zu arbeiten, sich selbst und andere besser zu verstehen, Reibungsverluste durch unnötige Konflikte und belastende Gefühle zu vermeiden und mit Humor und dem richtigen Abstand schwierige Arbeitssituationen zu meistern. Kurzvorträge, praktische Übungen und Trainingseinheiten, Rollenspiele, Körper- und Wahrnehmungsübungen, Selbsterfahrung, Kleingruppenarbeit und Transferübungen wechseln einander ab. und ich sozial-, methoden Selbstbewusstsein durch Selbstwahrnehmung: - Wahrnehmung der eigenen Stärken und Schwächen - Gefühle bei sich und anderen erkennen und verstehen 2. Klarheit durch Selbstregulierung: - Veränderungen positiv annehmen und gezielt neue Wege suchen - Gefühle auch in unangenehmen Situationen unter Kontrolle haben 3. Energie durch Motivation: - Selbstmotivation auch in Zeiten des Umbruchs und erhöhtem Arbeitsaufkommens - Stärkung der positiven inneren Einstellung 4. Konstruktive Arbeitsatmosphäre durch Empathie: - Perspektiven wechseln können und andere besser verstehen - Einfühlung in sich selbst: Eigene Stolpersteine ausräumen 5. Soziale Fähigkeiten durch effektives Handwerkszeug: - Konstruktive Konfliktbewältigung und Gesprächstechniken um ‚Win-Win-Situationen’ herzustellen -kompetenz Inhalte 1. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 08.06. bis 09.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 27.04.2016 Seminargebühr 415,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 121 05045 Erfolgsschlüssel Empathie Mehr Erfolg und bessere Beziehungen durch ein besseres Verstehen des Gegenübers Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die durch das richtige Verstehen des Gegenübers erfolgreicher handeln möchten, um zu mehr Zufriedenheit, besseren Ergebnissen und konstruktiveren Beziehungen kommen möchten. sozial-, methoden - und ich -kompetenz neu Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Empathie – Was bedeutet das eigentlich? Die Bedeutung der Empathie in der Kommunikation Kann man Empathie lernen? Das kleine Empathie-Training Wie tickt mein Gegenüber? Verschiedene Persönlichkeitstypen und deren Eigenarten 6. Verstehen und verstanden werden 7. Empathie und Körpersprache 8. Empathisch zuhören – auch zwischen den Zeilen hören 9. Auf mich selbst achten – Empathie nach innen 10.Grundeinstellungen 11. Empathie ausdrücken 12. Wie kann man auch beim Gegenüber Empathie wecken? Ziele und Das Gefühl, verstanden zu werden – oder zumindest, dass der andere Methoden versucht, mich zu verstehen, hat auf Menschen eine erstaunliche Wirkung. Gerade in schwierigen Situationen wie in Konflikten und Stresssituationen wirkt Empathie entlastend und deeskalierend. Leider erleben wir oft schwierige Situationen – sei es mit Kunden, Kollegen oder im Privatleben. Empathie kann dabei ein wichtiger Schlüssel sein, diese Situationen aufzulösen. Doch kann man Empathie lernen? Ist es überhaupt möglich, immer ein ‚Gutmensch‘ zu sein – was ist mit den eigenen Gefühlen? Gibt es Empathie-Werkzeuge? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie leichter Menschen einschätzen können, erleben hilfreiche Kommunikationswerkzeuge und Strategien, empathisch zu sein, ohne sich selbst zu vergessen. Neben Erfahrungsaustausch, Reflexion, Minivorträgen zur Vertiefung und Erweiterung machen das Seminar viele Gruppenarbeiten, praktische Übungen, Impulsübungen und lebhafte Diskussionen abwechslungsreich und praxisnah. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Termin 14.09. bis 15.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr 410,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 122 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Positiv Denken und Handeln 05050 Ein Strategieseminar für mehr Erfolg und Zufriedenheit und ich - Ziele und Warum schaffen es manche Menschen, auch in schwierigen SituatiMethoden onen ausgeglichen und gelassen zu reagieren und dadurch erfolgreich zu sein? Der Schlüssel zu Gelassenheit, Erfolg, Zufriedenheit und Glück heißt positives Denken, denn Glück haben heißt noch lange nicht glücklich sein. Positiv denkende Menschen stehen mit beiden Füßen fest im Leben und schaffen es durch eine konstruktive Lebenseinstellung, das Leben (meistens) zu genießen. Beim einführenden Erlebnisvortrag erfahren Sie die Grundelemente des positiven Denkens. Im zweiten, dem praktischen Teil, erlernen Sie einfache und wirksame Techniken zur Umsetzung in der Praxis. Im Seminar wird mit folgenden Methoden gearbeitet: Erlebnisvortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen, und lebhafte Diskussionen mit Raum für Erfahrungsaustausch. Speziell entwickelte Strategie-Arbeitskarten zu jedem Seminarthema machen das Umsetzen in die Praxis einfach und unkompliziert. sozial-, methoden Inhalte 1. Lebe im Heute 2. Konstruktiver Umgang mit destruktiven Gefühlen, wie z. B. Ärger und Wut 3. Gelassenheit heißt loslassen können 4. Formeln gegen destruktive Gedanken 5. Umgang mit negativen Glaubenssätzen 6. Positive Bilder - Kraft für das Unterbewusstsein 7.Problemlösungsstrategien 8. Umgang mit Dauernörglern und Miesmachern 9. Sich Gutes tun, wie man sein ‚Batterien’ aufladen kann 10. Positive statt negative Suggestionen 11. Innere Einstellungen 12. Gelassenheit in praktischen Übungen erfahren -kompetenz Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in alltäglichen und schwierigen Situationen gelassener reagieren möchten. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Termin 23.05. bis 24.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.04.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 123 05051 ‚Im Einklang mit dem inneren Team‘ Erfolgreicher und zufriedener im Berufs- und Privatleben Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. sozial-, methoden - und ich -kompetenz Inhalte 1. Mein inneres Team - oder die verschiedenen Seiten meiner Persönlichkeit 2. Stärken und Schwächen meiner ‚Teammitglieder‘ 3. Verbündete Teammitglieder und Gegenspieler 4. Innere ‚Stimmen‘ erkennen und nutzen 5. Hinderliche ‚Stimmen‘ erkennen und konstruktiv damit umgehen 6. Der innere Dialog 7. Auf sich selbst besser und rechtzeitiger hören lernen 8. Führung des inneren Teams für mehr Erfolg und Zufriedenheit 9. Mut zu Entscheidungen Ziele und Sie handeln impulsiv - hinterher tut es Ihnen leid. Sie verhalten sich Methoden defensiv - hinterher ‚ärgern‘ Sie sich, dass Sie mal wieder zu ‚lieb‘ waren. Sie können sich nicht entscheiden - zwei oder mehr ‚Herzen schlagen in Ihrer Brust‘. Kennen Sie solche Situationen? Dann kann es sein, dass Ihr ‚inneres Team‘ sich nicht einig ist, und ein Teil von Ihnen vorprescht, ohne dass Ihnen dies bewusst ist, bis es passiert ist. Diese Situationen können im Berufsleben mit Bürgern, Kollegen aber auch im Privatleben auftauchen. Unzufriedenheit mit sich selbst und/oder eskalierende Situationen sind oft die Folge - was wiederum meistens nicht gut für unser Selbstwertgefühl ist. Lernen Sie in diesem Seminar Ihr inneres Team zu managen - mehr noch davon zu profitieren. Eingesetzte Methoden: Erfahrungsaustausch, Diskussion, Gruppenarbeit, Minivortrag, praktische Übungen, Reflexion, Demoübungen sowie interaktive Übungen Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Termin 28.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 17.08.2016 Seminargebühr 190,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 124 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 ‚Empowerment: Das starke ICH‘ 05054 Zu Klarheit und inneren Stärke finden Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich für die immer intensiver werdenden Anforderungen des Arbeitsplatzes mental fit machen und stärken wollen. Im Seminar wird mit Kurzvorträgen, Kleingruppenarbeit und praktischen Übungen gearbeitet. und ich - Ziele und Turbulente und herausfordernde Situationen sind im Berufsalltag Methoden unvermeidbar. Doch, ob Sie mit den ‚Stürmen‘ hadern und unzufrieden sind, oder mit Klarheit und Entschlossenheit gestärkt aus ihnen hervorgehen, das haben Sie selbst in der Hand. ,Ichstärke‘ nennt die Psychologie das Ausmaß an Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit mit dem wir im Leben stehen. Aber wie entstehen Selbstbewusstsein, ein starkes ‚Nervenkostüm‘ und eine gelassenere Einstellung zu sich und anderen? Und können wir das beeinflussen? sozial-, methoden Selbstwert, Mut und innere Stärke: Wie wir uns selbst bewusst werden können 2. Mich wirft so schnell nichts um: Gedanken und Gefühle erkennen aber nicht überbewerten 3. Eigensinn statt Mainstream: Der Mut sich treu zu bleiben 4. Entscheiden Sie sich: Klarheit über Ziele und Werte 5. Die Stärkeräuber: Selbstzweifel, Druck, Sorgen, Schuldgefühle und Ängste 6. Selbstverantwortung: Stoppen von Tretmühlen, Teufelskreisen und Opferspiralen 7. Selbstrespekt: Die eigenen Ziele und Grenzen erkennen und achten 8. Action step: So handele ich selbstbewusst -kompetenz Inhalte 1. Referent/in Philipp Maichrzack, Tiefenpsychologe und Berater in eigener Praxis, Profitraining Termin 14.03. bis 15.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.02.2016 Seminargebühr 445,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 125 05055 sozial-, methoden - und ich -kompetenz neu Wenn die Arbeit einfach nicht mehr schaffbar ist... Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in alltäglichen und schwierigen Situationen gelassener reagieren möchten. Vorherige Teilnahme am Seminar: ,Positives Denken - der Schlüssel zu Erfolg, Leistung und Zufriedenheit‘ wird empfohlen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Meine Werte und Wertvorstellungen Ziele und Werte meines Dienstherren Umgang mit Frust, wenn die Arbeit nicht mehr schaffbar ist Umgang mit Schuldgefühlen, wenn Vorgänge liegen bleiben Druck von innen und außen rechtzeitig wahrnehmen und konstruktiv damit umgehen Auch mal NEIN sagen, wenn es einfach nicht mehr geht Klare Worte sprechen lernen - auch vor dem Chef Kleine Energie-Inseln im täglichen Berufsalltag einbauen Die Burnout-Spirale Runterfahren - keine Arbeit (weder real, noch als Gedanken) mit nach Hause nehmen Wo stehe ich? Wo möchte ich hin? Inventur als Routineüberprüfung meiner eigenen Belastbarkeit Was kostet mich mein innerer Seelenfrieden in Hinsicht auf den Umgang mit Arbeitsüberlastung? M.E.T. - durch Klopftechnik zu mehr innerer Ruhe Ziele und Was ist, wenn alle Zeitdiebe gefangen sind? Was, wenn (fast) alle Methoden Aufgaben eine hohe Priorität haben? Wie kann man damit umgehen, wenn das Nichtschaffen der Arbeit negative Folgen für eigene Abläufe oder sogar für andere Menschen haben kann? Was kann man tun, wenn man sich wie in einem Hamsterrad fühlt, aus dem es kein entrinnen gibt? Was ist, wenn auch die KollegenInnen so überlastet sind, dass diese selbst Hilfe bräuchten? Wie kann man damit umgehen, wenn die eigenen Werte anders sind, als das System es erlaubt und Standardabsenkungen Bauchschmerzen verursachen? Nein – lösen wird dieses Seminar die allgemeine Arbeitsverdichtung nicht, doch wirkungsvolle und praxistaugliche Hilfestellungen geben, wie man mit dieser dauerhaften Belastung noch besser umgehen kann. Neben Erfahrungsaustausch, Minivorträgen zur Vertiefung und Erweiterung machen das Seminar viele Gruppenarbeiten, praktische Übungen und lebhafte Diskussionen abwechslungsreich und praxisnah. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Hinweis Der Inhalt 14. wird von einer Lachyogatrainerin durchgeführt. Termin 15.06. bis 16.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 04.05.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 126 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 ‚Alea iacta est‘ - die Würfel sind gefallen 05056 fertig werden mit Dingen, die man nicht ändern kann Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. und ich - Ziele und Manchmal - ob im Beruf oder im Privatleben - kommt man in SituaMethoden tionen, die vielleicht nicht richtig, vielleicht nicht gerecht, vielleicht nicht verständlich sind und doch passieren. Oft sind wir dann wütend, fassungslos oder spüren eine Ohnmacht. Wenn man eine unbefriedigende Situation nicht ändern kann, gibt es nur 2 Möglichkeiten. Man verharrt in seinen destruktiven (wenn auch verständlichen) Gefühlen oder man ändert die Einstellung - doch wie? Wenn man schon verliert, wie kann man dann noch aufrecht aus einer Sache herausgehen? Wie kann man an Versöhnung denken, wenn man ‚stinksauer‘ ist? Wie kann man mit Enttäuschungen umgehen? Wie wirkt sich das auf meine Arbeit aus? Zu diesen und vielen weiteren Fragen werden im Seminar konstruktive Lösungswege aufgezeigt. Elemente aus dem positiven Denken machen das Seminar noch lebendiger. Eingesetzte Methoden: Minivortrag, Lehrgespräch, Demonstrationsübungen, Gruppenarbeit, Diskussion, Reflexion, praktische und interaktive Übungen. sozial-, methoden Der Wahrheit näher kommen heißt den Gesamtüberblick zu haben 2. Umgang mit Wut, Ohnmacht, Enttäuschung und Sprachlosigkeit 3. Chancen erkennen, Grenzen akzeptieren 4. Sich selbst und andere besser verstehen 5. Sich über die Folgen von Verhalten bewusster werden 6. Verschiedene Sichtweisen – (fast) jede Medaille hat 2 Seiten 7. Wenn schon verlieren, dann aufrecht und mit wenig Schaden 8. Vorbeugen ist besser als ‚kalt erwischt zu werden’ 9. Recht haben heißt nicht immer Recht zu bekommen 10. Innere Versöhnung -kompetenz Inhalte 1. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Termin 25.04. bis 26.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.03.2016 Seminargebühr 410,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 127 05060 Körpersprache, Kompetenz und Charisma sozial-, methoden - und ich -kompetenz Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit Ausstrahlung überzeugender auftreten und präsentieren wollen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Mit Haltung überzeugen Charismatisches Auftreten und Erscheinungsbild Präsenz im Raum durch Positionen Körpersprache ausdrucksvoll einsetzen Kompetenzen wirkungsvoll zum Ausdruck bringen Souveränität und Gelassenheit ausstrahlen Als authentische Persönlichkeit auftreten Sich und sein Thema überzeugend präsentieren Ziele und Fachkompetenz allein reicht nicht aus, um Menschen zu überzeugen. Methoden Persönliches Charisma entscheidet darüber, ob und wie Botschaften beim Gegenüber ankommen. In diesem Seminar üben Sie, Technik und Persönlichkeit miteinander zu verbinden, um andere für sich einzunehmen. Mit gezielten Übungen lernen Sie, wie Sie sich und ihre Kompetenzen durch bewusste Sprache und Körpersprache überzeugend präsentieren. Sie wissen, ‚wohin mit den Händen‘ und fühlen sich wohl in Ihrer Haut. Sie verbessern Ihre Ausstrahlung und Überzeugungskraft: Wenn Sie den Raum betreten, sind Sie präsent - wenn Sie sprechen, hört man Ihnen aufmerksam zu. Im Seminar wird mit folgenden Methoden gearbeitet: Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, Übungen und Präsentation. Referent/in Karin Obermark-Stell, Dipl.-Sportwiss. und Gesundheitspsych. (m.sc.), kostello - Gesundheitsmanagement Termin 07.11. bis 08.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.09.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 128 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Mut zur eigenen Note: Selbstpräsentation 05061 Ein Training für gelassene und überzeugende Auftritte Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die ihre selbstsichere Ausstrahlung und ihre Überzeugungskraft stärken wollen. Ziele und ‚Wer spricht, der führt!‘ Doch sprechen an sich reicht nicht aus: Methoden Das ‚Wie‘ ist entscheidend und trainierbar! Es kommt darauf an, wie lebendig, glaubwürdig und echt Menschen sprechen und auftreten. Ziel dieser Trainingstage ist die Stärkung Ihrer Fähigkeit, sich selbst und Ihre Anliegen selbstsicher und überzeugend zu präsentieren. So punkten Sie in Verhandlungen, in Sitzungen, Vorträgen und Diskussionsrunden durch Souveränität, Klarheit und eigenen Stil. Sie lernen mit Ihrer überzeugenden, persönlichen Note Ihre Inhalte zielsicher an die Frau und an den Mann zu bringen. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining und ich sozial-, methoden Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie Sie durch Körpersprache und Stimme Ihre positive Wirkung erhöhen 2. Stimmung durch Stimme: Erkennen Sie Ihr eigenes Sprechmuster und nutzen Sie Ihr volles Stimmpotential 3. So steigern Sie Ihre Präsenz. Die Kunst: Zeit, Raum und Aufmerksamkeit einzunehmen 4. Sag’s treffender: Mehr Wirkung durch klare Struktur und einfache Sätze 5. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Erleichtern Sie das Zuhören durch bildhafte Sprache 6. Selbstpräsentation: Wie Sie durch Ihre positive Einstellung innere Bremsen in der Selbstdarstellung lockern 7. Selbst- und Fremdwahrnehmung: Wie Sie Ihre Stärken bewusst einsetzen können und das Feedback von anderen nutzen, um noch überzeugender zu wirken -kompetenz Inhalte 1. Termin 26.09. bis 27.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 15.08.2016 Seminargebühr 490,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 129 05066 Mit Präsenz und Kompetenz Überzeugen durch Körpersprache und Stimme sozial-, methoden - und ich -kompetenz Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Gespräche und Verhandlungen mit unterschiedlichen Partnern/innen führen. Inhalte 1. 2. 3. Image, Status, Geltung: So entschlüsseln Sie die Signale Der erste Eindruck: Was Körperhaltungen aussagen können Gehen, Stehen, Sitzen: Emotionen und Standpunkte drücken sich aus 4. Überzeugungskraft: Körperharmonie und Doppelbotschaften 5. Oben oder unten? Wie sich Macht gebärdet 6. Der richtige Abstand: Territorien und Revierverhalten 7. Die Einflussfaktoren: Wovon Körpersprache abhängig ist 8. ‚Wie kommst Du gegangen’...: Mimische Ausdruckskraft und Blickverhalten 9. So stimmt die Stimme: Stimm- und Tonfallübungen 10. Klarheit und Prägnanz: Sprechtechnische Übungen und Atemübungen 11. Glaubwürdig oder Sympathisch: Die Wirkung von Stimmmustern Ziele und Ihre Wirkung auf andere Menschen wird zu ca. 90% durch Ihre KörperMethoden sprache, Aussehen und Stimme geprägt. Ihr Körper ist eine ehrliche Haut. Ihre innere Haltung bestimmt Ihre Körpersprache. Ihre Stimme verrät Ihre Stimmung. Sie lernen, worauf Sie im Berufsleben achten sollten, um Ihr ganzes stimmliches und körpersprachliches Verhaltensrepertoire voll zu nutzen. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie durch Ihre äußere Erscheinung, Ihre Körpersprache und Stimme noch überzeugender und kompetenter auftreten können. Sie entdecken die vielfältigen Signale und Botschaften Ihres Körpers und Ihrer Stimme und lernen die Signale Ihres Gegenübers zu entschlüsseln. Referent/in Susanne Grote, Dipl.-Päd., Profitraining Termin 19.04. bis 20.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.03.2016 Seminargebühr 410,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 130 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 05080 Projekte erfolgreich initiieren, planen und realisieren Projektmanagement Basisseminar und ich - Ziele und Projekte und Projektmanagement sind aus der öffentlichen VerwalMethoden tung mit ständig zunehmenden Herausforderungen und der heutigen Organisationskultur nicht mehr wegzudenken. Diese besonderen Herausforderungen, die die Organisation und die Abläufe der Verwaltung betreffen, können in der Regel nur mit den Mitteln des Projektmanagements erfolgreich umgesetzt werden. Die Ziele des Seminars sind insbesondere die Vermittlung von Methodenwissen des effektiven und effizienten Projektmanagement und das Kennenlernen der elementaren Belange erfolgreichen Projektmanagements. Die Teilnehmer/innen sollen besonders die Methoden und Werkzeuge für die Vorstudie eines Projektes erlernen, damit die Dimensionen und Fallstricke von Projekten und Vorhaben erkannt werden können. sozial-, methoden Inhalte Das Seminar vermittelt grundlegende Prinzipien und Instrumente des Projektmanagements zur effizienten und erfolgreichen Bewältigung von Veränderungsprozessen und zur Erreichung der Projektziele: 1. Grundbegriffe & Definition des Projektmanagements 2. Klassische und besondere Projektmanagement-Instrumente 3. Vorstudie einschließlich Umfeldanalyse, Risikoanalyse, Projektstrukturplan, Ressourcen- und Zeitplanung 4. Notwendige Kompetenzen der Projektleitung 5. Erfolgreiche Projekt-Kommunikation 6. Effiziente Projekt-Erfolgskontrolle 7.Erfahrungsaustausch -kompetenz Zielgruppe Alle Interessierten aus dem Haupt- und Ehrenamt auf Landes-, Kreisund Gemeindeebene und aus kommunalen Unternehmen, die Projekte aufsetzen, für die Durchführung verantwortlich sind oder daran mitarbeiten (Führungskräfte und Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung). Dies erfolgt durch Präsentation, Übungen, Gruppenarbeit und Raum für Diskussionen und Fallbeispiele der Teilnehmer/innen. Referent/in Dirk Michael Petersen, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Vorschläge für Fallstudien mitzuteilen. Termin 07.03. bis 09.03.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.01.2016 Seminargebühr 485,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 131 05081 Projekte erfolgreich initiieren, planen und realisieren Projektmanagement Aufbauseminar sozial-, methoden - und ich -kompetenz neu Zielgruppe Alle Interessierten aus dem Haupt- und Ehrenamt auf Landes-, Kreisund Gemeindeebene und aus kommunalen Unternehmen, die Projekte aufsetzen, für die Durchführung verantwortlich sind oder daran mitarbeiten (Führungskräfte und Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung). Inhalte Grundlegende Themen wie - Projektzielhierarchie mit Zielfunktion und Zielverträglichkeit - Umfeldanalyse, Risikoanalyse und Projektstrukturplan, werden vertiefend wiederholt Weitere Themen sind - Erfolgreiche Projekt-Kommunikation - Umgang mit Widerständen - Projektcontrolling (Meilenstein-Trendanalyse, Arbeitswertanalyse (Earned Value Analysis) -Erfahrungsaustausch - Ergänzend Moderationstools wie Metaplantechnik, Kreativmethode, Ein-Punkt-Abfragen, Mindmap Ziele und Anhand von Fallstudien werden die genannten Themen bearbeitet. Methoden Ein besonderer Wert wird auf die Anwendung der Methoden gelegt. Die Teilnehmer/innen sollen befähigt werden, die Methoden sicher zu beherrschen. Dies erfolgt durch Präsentation, Bearbeitung von Fallstudien in Gruppenarbeit, Diskussionen und Bewertung der Vor- und Nachteile der Methoden. Referent/in Dirk Michael Petersen, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Hinweis Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Basisseminars (05080) oder eines Inhouseseminars. Termin 04.10. bis 05.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 23.08.2016 Seminargebühr 330,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 132 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 05085 Veranstaltungen erfolgreich planen und managen Im Seminar wird mit den Methoden Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Fallbeispiele und Metaplantechnik gearbeitet. Referent/in Daniela Reinhart, Bordesholm Termin 16.02. bis 17.02.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 05.01.2016 und ich - Ziele und Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmer/innen Grundlagen zur PlaMethoden nung und Organisation von Veranstaltungen zu vermitteln und sie in die Lage zu versetzen, anhand zu erarbeitender Checklisten, die wesentlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und Durchführung von Veranstaltungen sicherzustellen. sozial-, methoden Inhalte 1.Aufgabenstellung - Definition des Veranstaltungszieles 2. Darstellung der verschiedenen Veranstaltungsarten 3. Auswahlkriterien für die Veranstaltungsstätte, -räume und -technik 4. Einladungs- und Einlasswesen 5.Catering 6.Finanzwesen 7.Erfahrungsaustausch -kompetenz Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Aufgabe es ist, Veranstaltungen und Projekte organisatorisch zu planen und zu betreuen. Dabei müssen keine größeren Erfahrungswerte vorliegen. Seminargebühr 270,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 133 05200 Konstruktiver Umgang mit Konflikten Mit Hilfe von Techniken aus der Mediation Konflikte in Ihrem Berufsalltag lösen sozial-, methoden - und ich -kompetenz Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die die Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenlernen möchten sowie ihre Fertigkeiten im konstruktiven Umgang mit Konflikten erweitern wollen. Inhalte 1. Wie kann ich Konflikte frühzeitig erkennen? 2. Welche Konfliktstile gibt es bei Menschen, und was bedeutet dies für die Konfliktlösung? 3. Wie eskalieren Konflikte? Wie können wir eine Eskalation verhindern? 4. Chancen von Konflikten 5. Phasen einer Mediation 6. Von Konfliktpositionen zur Formulierung von Interessen und Bedürfnissen 7. Techniken aus der Mediation, um Konflikte in Ihrem beruflichen Alltag zu lösen 8. Wann kann ich Konflikte selbst lösen und wann sollte ich mich an einen ausgebildeten Mediator wenden? 9. Kommunikationswerkzeuge für Konfliktsituationen 10. Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer/innen Ziele und Konflikte gibt es überall - sie gehören zu unserem Berufsalltag dazu. Methoden Meistens empfinden wir sie als negativ und störend. Aber, wenn wir Konflikte konstruktiv lösen, bergen sie auch viele Chancen in sich: Sie erhalten und vertiefen Beziehungen und stärken gegenseitiges Vertrauen. Deshalb lernen Sie in diesem Seminar konstruktiv mit Konflikten im Kontakt mit Kunden sowie innerhalb Ihrer Dienststelle umzugehen. Im Seminar wird mit folgenden Methoden gearbeitet: Vorträge, Kleingruppenarbeit, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch, Fallarbeiten und Rollenspiele. Referent/in Alexander Kraft, Bildungszentrum der Steuerverwaltung des Landes Schleswig-Holstein Lena Volgmann, Bildungszentrum der Steuerverwaltung des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. Termin 10.10. bis 11.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.08.2016 Seminargebühr 390,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 134 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 05210 Zwischen Konfliktparteien erfolgreich vermitteln Zielgruppe Projektmitarbeiter, Personalräte, Führungskräfte und alle Mitarbeiter/ innen, die in konflikthaften Situationen zwischen einzelnen Personen oder Gruppen vermitteln. Ziele und Ziel ist es, Konflikte gänzlich aufzulösen oder sie zu klären, was eine Methoden tragfähige Einigung und Verbindlichkeit der Konfliktparteien erfordert. Umso eher Konflikte angesprochen werden, desto größer ist die Chance auf eine gute Einigung. Wenn Konflikte ungeklärt bleiben, so breiten sie sich aus und nehmen an Intensität zu. Wir nehmen Konfliktparteien und ihre Anliegen ernst und zeigen Ihnen die Vielfalt an Methoden und Wegen eine Einigung zu erzielen. Wir arbeiten mit Fallbeispielen, Reflexionstraining und Wahrnehmungsübungen. - und ich -kompetenz neu sozial-, methoden Inhalte 1.Konfliktanalyse - Konflikte aus der Vogelperspektive - Ursache und Wirkung - Wirkung ungelöster Konflikte -Konfliktarten -Konfliktdynamik 2.Rollenklärung - Die Rolle und Verantwortung des Vermittlers - Die Rolle und Verantwortung eines Mediators - Erwartungen der Parteien an den neutralen Dritten - Professionelle Distanz 3. Konflikte klären und lösen -Methodenvielfalt - Zugang finden - Phasen der Annäherung - Umgang mit Emotionen - Stärkung der Eigenverantwortung - Einigung und Nachhaltigkeit Referent/in Thomas von Holt, Hamburg Termin 25.04. bis 26.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.03.2016 Seminargebühr 320,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 135 05310 ‚Reife Leistung!‘ - Gelassen älter werden sozial-, methoden - und ich -kompetenz Zielgruppe Mitarbeiter/innen ab 50, die sich bewusst und wertschätzend mit dem eigenen Älterwerden im Beruf auseinandersetzen möchten. Inhalte 1. Altern heute: Zwischen Ruhestand und Neubeginn 2. Altes Eisen oder gestandene Fachkraft: Wie alt bin ich wirklich? 3. Perspektiven und Überzeugungen: Welche Bilder und Glaubenssätze stärken das innere Selbstbild? 4. Nachlassende Kräfte und innerer Widerstand: Nutzen Sie die Kraft Ihres ‚inneren Antreibers’ und bändigen Sie Ihren ‚inneren Kritiker’ 5. Stärken und Grenzen: Wie können Sie Ihre beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse optimal nutzen und auch mal gelassen Nein sagen? 6. Ziele und Werte: Wie möchte ich die letzte Phase meines Berufslebens verbringen und wie sehe ich dem Ruhestand entgegen? 7. Kooperation und Konflikt: Möglichkeiten für eine positive Zusammenarbeit zwischen den Generationen Ziele und In diesem Seminar geht es ums Älterwerden, Jungbleiben, VerändeMethoden rungen anerkennen, Stärken entdecken und Grenzen setzen. Früher wurden die ‚weisen Alten‘ geschätzt, zu Rate gezogen und eingebunden. Heute gibt es einen Druck, ewig jung, leistungsfähig und flexibel zu bleiben. Durch den demografischen Wandel werden die Arbeitnehmer 50+ zu wichtigen Leistungsträgern, deren Kompetenzen genutzt und geschätzt werden müssen. Doch Altersdiskriminierung und Konflikte zwischen den Generationen sind nicht selten und unterschiedliche Kompetenzen werden häufig gegenseitig nicht anerkannt. In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit sich über das Thema ‚Älterwerden im Beruf‘ mit all seinen Facetten auszutauschen und neue Einstellungen und Perspektiven zu gewinnen - für eine stärkere Arbeitszufriedenheit im letzten Abschnitt der Berufstätigkeit. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 28.11. bis 29.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 17.10.2016 Seminargebühr 490,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 136 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 ‚Auf zu neuen Horizonten‘ 05350 Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft Ziele und Der Blick auf den bevorstehenden Ruhestand löst unterschiedliche Methoden Fragen und Reaktionen aus. Chance oder Krise? Späte Freiheit!? Und was dann? Dieser Workshop greift die Themen, die um den Übergang in die nachberufliche Phase entstehen, auf und entwickelt individuelle Perspektiven, damit dieser bedeutsame und zuweilen auch zwiespältige Prozess gelingt. Sie arbeiten mit Impulsvorträgen, Kleingruppenarbeit, Selbstanalyse, Diskussion und Erfahrungsaustausch. Referent/in Marianne Harms, Bordesholm Termin 18.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 07.03.2016 und ich 3. - 2. Welche Ressourcen und Kompetenzen sind während des Arbeitslebens entstanden? Welche sind mir aktiv wichtig? Welche Ressourcen und Kompetenzen will ich zukünftig einbringen? Wie sehen die Rahmenbedingungen für einen gelungenen Ruhestand aus? Welche Ziele, Wünsche und Möglichkeiten kann ich für mich entwickeln? Welche Schritte (kurz-, mittel- und langfristig) sind dazu erforderlich? sozial-, methoden Inhalte 1. -kompetenz Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich auf ein Lebensmodell für die Zeit ihres Ruhestandes vorbereiten wollen, damit sich diese neue Lebensphase sinnhaft und bewusst gestaltet. Seminargebühr 170,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 137 05550 Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen Experten in eigener Sache berichten Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhalte 1. sozial-, methoden - und ich -kompetenz neu Theoretischer Hintergrund - zum Verständnis von Behinderungen, - zu spezifischen Behinderungsformen, den damit verbundenen Exklusionsrisiken sowie den Konzepten und Instrumenten zur Überwindung von Barrieren, - zum Verständnis von Inklusion und - zur Bedeutung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. 2. Einblicke in die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen zu den drei Bereichen -Bildung, - Arbeit und Beschäftigung, - Wohnen und Freizeit. 3. Erleben von Beeinträchtigungen und Perspektivwechsel durch Selbsterfahrungen 4. Ableitungen für die eigene Arbeitspraxis Ziele und Die Fortbildung bietet neben einer theoretischen AuseinandersetMethoden zung mit dem Thema Behinderungen die Möglichkeit, Menschen mit Behinderungen in einer aktiven gestaltenden Rolle zu erleben und zu erfahren, wie das Motto ‚Nicht über uns ohne uns!‘ bzw. ‚Für uns mit uns!‘ realisiert werden kann. Menschen mit Behinderungen ermöglichen als Experten in eigener Sache Einblicke in die Lebenswelten und die spezifischen Bedarfe von Menschen mit Behinderungen. Während der theoretische Hintergrund als Grundlage notwendig ist, bilden die Einblicke in die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen, das Erfahren von Behinderungen und die Ableitung von Erkenntnissen für die eigene berufliche Praxis den inhaltlichen und zeitlichen Schwerpunkt des Seminars. Methoden: Input-Vortrag, Gruppenarbeit sowie moderierte Diskussion und Reflexion Referent/in Projekt Inklusive Bildung Hinweis Das Seminar wird geleitet von einem Team aus qualifizierten Menschen mit Behinderungen als Expertinnen und Experten in eigener Sache und Mitarbeitenden (pädagogische Fachkräfte) des Projektes Inklusive Bildung. Termin 11.04. bis 12.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.02.2016 Seminargebühr 295,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 138 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Hart aber fair: Die Kunst, professionell Grenzen zu setzen 06025 Weniger Stress durch klares Nein Ziele und Eine der größten Künste im Leben besteht darin, angemessen GrenMethoden zen zu setzen, elegant Nein zu sagen und unangemessene Forderungen geschickt abzuwehren. Diese zentrale Kompetenz des Zeitund Selbstmanagements fällt den meisten schwer. Wenn man sie beherrscht, ist es um vieles leichter, chronischem Stress entgegenzuwirken, richtige Prioritäten zu setzen und ohne schlechtes Gewissen einen passenden Verhandlungsrahmen zu stecken. In diesem Seminar lernen Sie - in Verhandlungen, in Kundengesprächen oder mit Kollegen - Unangenehmes zu sagen, ohne unangenehm zu sein und sich respektvoll abzugrenzen ohne andere zu verprellen. und ich sozial-, methoden Inhalte 1. Sach- oder Beziehungsorientierung – Welcher ‚Nein-Typ’ sind Sie? 2. Nähe-Distanz-Dauer-Wechsel: Wie unsere Ängste unseren Impuls zum Nein-Sagen außer Kraft setzen 3. Warum ein schnelles, hartes Nein oft Ihren langfristigen Interessen widerspricht 4. Destruktiv oder Konstruktiv - Die Kunst angemessen Nein zu sagen 5. Ziele, Werte, Bedürfnisse: Die Koordinaten für eine stimmige Abgrenzung 6. Sei lieb, sei stark, sei perfekt: Innere Teamplayer, die das NeinSagen schwer machen 7. ‚Auf den Balkon gehen’, ‚Pinkelpause’, ‚als Entwurf speichern’: Strategien gegen Verhandlungs- und Entscheidungsdruck 8. Hart aber fair: Ohne Nein kein Ja – Die Grenzen von Win-Win 9. Anpassung, Angriff, Ausweichen: Die Drei A-Falle in Verhandlungen und der Ausweg durch Respekt 10. Situation, Gefühl, Interessen, Vorschlag: Die vier Schritte zum gelassenen Nein 11. Praxistipps: ‚Nein danke’, ‚Ich habe andere Pläne’, ‚Nicht jetzt’, ‚So nicht’ – Wie Sie Ihr Nein konsequent in Worte fassen -kompetenz Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, zu deren täglichem Geschäft es gehört, klare Grenzen zu finden und zu kommunizieren. Referent/in Gabriele ten Hövel, Dipl.-Pol., Profitraining Termin 18.05. bis 19.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 06.04.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 139 06030 Telefontraining mit PFIFF Das etwas andere Telefontraining, mit viel Humor und Empathie Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus der Verwaltung, die häufiger Telefonkontakte haben, Mitarbeiter/innen aus den Servicecentern. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. und ich -kompetenz Innere Einstimmung, Einstellung und Vorbereitung Serviceorientierung am Telefon und Kundenerwartungen Grundlagen der Kommunikation Aufbau eines Telefongesprächs Gesprächssteuerung – die Zügel in der Hand behalten Positive, aktive Ausdrucksweise und sicheres Auftreten Empathie und gute Beziehungen Beziehungsfallen im Kundenverkehr Die zufriedenstellende Beschwerde- und Reklamationsbehandlung am Telefon 10. Besondere Anrufer und der Umgang damit 11. Innere Balance – was tun, wenn ich nicht so gut ‚drauf’ bin? sozial-, methoden - Ziele und Häufig kommt der erste Kontakt des Bürgers mit der Verwaltung Methoden über das Telefon zustande. Auch viele weitere Kontakte laufen über das Telefon. Das Telefon ist also wie eine verbale Visitenkarte für die Verwaltung. Schon bei der Begrüßung werden die ‚Weichen‘ gestellt, wie das Gespräch weiter verläuft. Danach gilt es mit Herz (Empathie) und Verstand (Kommunikationswerkzeuge) das Gespräch souverän zu führen. Ein gelungener Gesprächsabschluss mit allen wichtigen Elementen macht dann aus dem Telefongespräch eine ‚runde‘ Sache. Dies gilt für externe als auch für interne Telefonate. Auch kommt es vor, dass verärgerte Bürger zunächst erstmal ‚Dampf‘ ablassen. Das gilt es nicht nur auszuhalten, sondern immer souverän aufzufangen. Nicht wirklich einfach. Manchmal wird das Telefon auch als störend empfunden, insbesondere dann, wenn viele andere Arbeiten anliegen, die besondere Konzentration erfordern. Hier gilt es, damit gelassen und konstruktiv umzugehen - doch wie? In dieser Fortbildung erhalten Sie nicht nur praxis- und handlungsorientierte Werkzeuge für den täglichen konstruktiven Umgang mit dem Kunden am Telefon, sondern auch Anregungen, um eigene Ressourcen zu aktivieren, um der Aufgabe und sich selbst noch gerechter zu werden. Elemente aus dem positiven Denken und eine gesunde Portion Humor unterstützen nachhaltig Ihren Lernerfolg. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Termin 07.11. bis 08.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.09.2016 Seminargebühr 330,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 140 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 ‚Kundologie‘ 06041 Gekonnt kommunizieren mit Kunden Ziele und Professionelles Sprechen und Zuhören ist einfach und schwer Methoden zugleich. Kleinste Kommunikationsmuster geben unseren Inhalten manchmal verblüffende Richtungen und Gespräche, die sachlich beginnen, können in diffusen Missstimmungen enden. Kundenkontakte in der Verwaltung sind hier besonders herausfordernd, weil sich ‚der Kunde‘ häufig unterlegen und abhängig vom ‚Amt‘ fühlt und dann z.B. besonders selbstbewusst, unterwürfig oder gestresst auftritt. Als professioneller ‚Kundologe‘ werden Sie Ihre Kundenkontakte sicherer, humorvoller und kooperativer gestalten und Ihre Gesprächsziele leichter erreichen. und ich sozial-, methoden Inhalte 1. Das 1 x 1 der Kundenorientierung in der Verwaltung 2. ‚Kundologie’: Was Kunden wirklich brauchen und welche Fallen Sie vermeiden können 3. ‚Die Meckerlawine’: Tipps und Tricks zum souveränen Umgang mit schwierigen Kunden 4. Hilfreiche Kommunikationsmodelle: Von der Transaktionsanalyse zur ‚Ich plus – Du plus – Perspektive’ 5. Das ‚Schutzschild’ und die ‚Dragee-Technik’: Methoden und Techniken, um sachlich und gelassen auf Angriffe und ärgerliche Kunden zu reagieren 6. Handwerkszeug der Gesprächsführung: Sich klar äußern, gekonnt zuhören, effektiv fragen und richtig verstehen 7. Die Kommunikation mit Kunden: Wie Sprache, Stimme und Körpersprache im Kundenkontakt wirken 8. ‚Erste-Hilfe-Techniken’ im Stress: Bleiben Sie sachlich und gelassen auch wenn der Andere Sie herausfordert -kompetenz Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen in publikumsintensiven Bereichen der Verwaltung, die täglich mit internen oder externen Kunden kommunizieren. Sie lernen sich kundenorientiert, souverän und sicher in schwierigen Situationen (Hochbetrieb, aggressive Bürger/innen, Beschwerden) zu verhalten, warum Kommunikation manchmal schief läuft und wie man dies verhindern kann und wie man selbstsicher auftritt, professionell zuhört, die richtigen Fragen stellt und sich klarer ausdrückt. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 11.05. bis 12.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.03.2016 Seminargebühr 410,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 141 06045 Interkulturelle Kompetenz in der beruflichen Praxis Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit engem Kontakt zu Menschen anderer Kulturen. Inhalte 1. 2. 3. -kompetenz 4. Wie geht man mit dem Begriff ‚Kultur’ um? Welche Erwartungen und Verhaltensweisen treffen aufeinander? Welche Anforderungen werden an kommunikative Kompetenzen gestellt? Welche konstruktiven (Lösungs-) Möglichkeiten hat man als Behördenvertreter/in? sozial-, methoden - und ich Ziele und Die kulturelle Vielfalt in der Gesellschaft spiegelt sich zunehmend in Methoden der beruflichen Praxis in Begegnungen wider, deren Gelingen von unterschiedlichen interaktiven oder kommunikativen Kompetenzen oder institutionellen Bedingungen abhängig sind. Sogenannte schwierige oder konflikthafte Situationen resultieren dabei häufig aus Missverständnissen oder Fehleinschätzung von Informationen oder Äußerungen, die im eigenkulturellen Kontext eine andere Bedeutung haben, als in einem unbekannten oder fremden Kontext. ‚Interkulturelle Kompetenz‘, die als eine besondere Form der Sozialkompetenz begriffen wird, kann zur erfolgreichen Bewältigung von interkulturellen Situationen beitragen. Diese Veranstaltung zielt darauf ab, grundlegende Aspekte von ‚interkultureller Kompetenz‘ hinsichtlich der beruflichen Praxis zu vermitteln. Dabei setzen sich die Teilnehmer/innen mit interaktiven Methoden zunächst mit grundlegenden Aspekten der interkulturellen Begegnung, mit den Unterschieden des Kulturbegriffs und der Bedeutung von Werten/Normen für das Verhalten und Erleben in Begegnungssituationen auseinander. In einer anschließenden Vertiefung werden Bezüge zu konkreten behördlichen Begegnungssituationen hergestellt und institutionelle sowie kommunikative ‚Stolpersteine‘ aufgedeckt. Abschließend erhalten die Teilnehmer/ innen Hinweise für gelingende interkulturelle Kommunikation, die hinsichtlich ihrer Anwendung und Umsetzung in den spezifischen Arbeitsbereichen reflektiert und geprüft werden. Referent/in Oguz Basoglu, Studienrat am Regionalen Berufsbildungszentrum, Soziales, Ernährung und Bau der Landeshauptstadt Kiel Termin 23.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 12.10.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 142 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 ‚Querulanten, Troublemaker und Co.‘ 06050 Der leichtere Umgang mit schwierigen Bürgern, Kunden und anderen Zeitgenossen Ziele und Choleriker, Arrogante, Blockierer oder Meckertanten - sie können Methoden einem die Laune verderben und den Arbeitsalltag wirklich schwer machen. Ziel dieses Seminars ist es, ‚schwierigen Menschen‘ durch Hintergrundwissen, professionellem Verständnis und Kommunikationsstrategien nervenschonender zu begegnen. Dadurch verbessern Sie die Arbeitsatmosphäre, die eigene Produktivität und Ihre persönliche Zufriedenheit. Im Seminar wird mit Kurzvorträgen, praktischen Übungen und Rollenspielen, Körper- und Wahrnehmungsübungen, Kleingruppenarbeit und Feed-back gearbeitet. und ich sozial-, methoden Inhalte Sie erfahren: 1. Welche Persönlichkeitstypen es gibt und warum bestimmte Menschen uns auf die Palme bringen. 2. Antworten auf die Frage: Was sind eigentlich ‚schwierige Menschen’ und warum verhalten die sich so? 3. Wie Sie Ärger vorbeugen können: Fallen und Fettnäpfe erkennen und nicht hineintreten. 4. Hilfen, Strategien und Techniken, um souverän und gelassen mit schwierigen Menschen umzugehen und sich nicht provozieren zu lassen. 5. Selbst - bewusst - werden: Wie Sie Ihre eigenen Ziele und Bedürfnisse im Auge behalten und sich nicht unnötig manipulieren lassen. 6. Was Sie tun können, wenn gar nichts mehr geht: Die richtigen Konsequenzen ziehen. -kompetenz Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die professioneller und souveräner mit schwierigen Gesprächspartnern umgehen wollen. Referent/in Susanne Grote, Dipl.-Päd., Profitraining Termin 06.06. bis 07.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.04.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 143 06060 ‚Gelassenheit siegt!‘ Ein Training zum klugen Umgang mit Ärger und Kritik Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die sich weniger ärgern und gelassener bleiben wollen. Inhalte 1. sozial-, methoden - und ich -kompetenz Psychologie und Physiologie: Warum Ärger unkreativ und auf die Dauer krank macht. 2. Früherkennung: Wie Sie über eine bessere Körperwahrnehmung Ihren Ärger bei der Wurzel packen können. 3. Emotionale Intelligenz und Ärger-Prophylaxe: Wie Sie ‚cool’ bleiben und sich vor unnötigem Ärger schützen können. 4. Entärgern statt platzen oder implodieren: Erste-Hilfe-Übungen bei Wutanfällen und Ärgerattacken. 5. Abwarten und Aussprechen: Gesprächstechniken im Umgang mit ärgerlichen Menschen. 6. Abgrenzen statt Ärgern: Wie Sie Ihr inneres ‚Ja’ finden, um bestimmten Menschen ein deutliches ‚Nein’ zu signalisieren. 7. Kritik mit kühlem Kopf, Ärger als Kraftstoff: Wie Sie Ärger in konstruktive Kritik und effektive Handlungsschritte verwandeln. 8. Wie Sie selbst gelassener mit Kritik umgehen können und kritikfähiger werden. Ziele und In diesem Seminar lernen Sie, wie Ärger entsteht, wie Sie nerven- und Methoden kräftesparender mit ihm umgehen können, wann Ärger produktiv ist und wie Sie ihn als Motor für positive Veränderungen nutzen können. Ebenfalls erfahren Sie, wie Sie souveräner mit ärgerlichen Menschen umgehen können. Lernziel ist: Die eigene emotionale Intelligenz zu schulen, indem Sie einen kühlen Kopf behalten und die eigenen Kräfte sinnvoll einsetzen, auch wenn es im Arbeitsalltag einmal hoch her geht. Referent/in Gabriele ten Hövel, Dipl.-Pol., Profitraining Termin 27.04. bis 28.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 144 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Gelassenheit für Fortgeschrittene 06061 Systemische Aufstellung zu Alltagsfragen im Beruf Ziele und In diesem Follow-up Seminar finden Sie neue passende Lösungen, die Methoden Sie bei der persönlichen Veränderung unterstützen, damit Sie gesund und leistungsfähig bleiben. Sie schulen Ihre Fähigkeit, systemisch zu denken und bisher unbewusste Beweggründe für das eigene Verhalten besser zu verstehen. Die Aufstellungsarbeit schafft einen Möglichkeitsraum und eine tiefere Perspektive auf ein Thema. Dadurch ergeben sich oft neue Lösungen und erste neue Handlungsschritte. und ich - Mögliche Aufstellungsformen: - Problemklärung: Ziel, Ressourcen, ‚ehrenwerte Hindernisse‘ und den ‚heimlichen Gewinn‘ erkennen und neue Lösungen finden - Antreiber, Kritiker, sorgendes Selbst: Die inneren Teamplayer in konstruktiven Kontakt bringen - Raus aus dem Dilemma: Entscheidungssituationen in der Tetralemma-Aufstellung aus vier Perspektiven erleben sozial-, methoden Inhalte Mögliche Themen: - Wie kann ich mit beruflichen Herausforderungen professioneller umgehen? - Wie kann ich klarer nach meinen Bedürfnissen und Werten leben? - Wie kann ich unabhängiger werden von Lob und Anerkennung? - Wie kann ich mich besser schützen vor Überarbeitung und Erschöpfung? -kompetenz Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die bereits ein Seminar ‚Gelassenheit siegt‘ oder ‚Hart aber fair‘ besucht haben und ihre Souveränität im Umgang mit schwierigen Situationen im Beruf weiter stärken wollen. Wir bearbeiten die Anliegen der Teilnehmer/innen mit unterschiedlichen Aufstellungsformaten, Kurzvorträge ergänzen die Arbeit. Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, eigene Themen einzubringen oder auch als Stellvertreter in der Aufstellung mitzuarbeiten und an Fällen von anderen zu lernen. Referent/in Gabriele ten Hövel, Dipl.-Pol., Profitraining Hinweis Follow up für die Seminare ‚06060 - Gelassenheit siegt‘ und ‚06025 Hart aber fair“. Termin 28.11. bis 29.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 17.10.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 145 06070 ‚Die Farben der Persönlichkeit‘: Souverän mit unterschiedlichen Menschen umgehen Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die mit unterschiedlichen Kunden, Kollegen und Kooperationspartnern erfolgreicher kommunizieren wollen. -kompetenz Inhalte 1. 2. 3. 4. und ich 5. 6. sozial-, methoden - 7. Selbsterkenntnis: Wer bin ich? Wie kommuniziere ich? ‚Betriebsanleitung’ lesen lernen: Wie und warum Menschen unterschiedlich ‚ticken’. Raus aus der ‚Gleichheitsfalle’: Hören Sie auf, von sich auf andere zu schließen Schluss mit Unklarheiten: Bringen Sie mehr Klarheit in die Kommunikation mit anderen Verhaltensstilen Auswege aus dem Verwirrungslabyrinth: Nehmen Sie schwierigen Situationen den Wind aus den Segeln und begegnen Sie unterschiedlichen Persönlichkeitstypen adäquat. Distanz als Schutz: Lernen Sie staunen statt Arroganz oder Angriffe persönlich zu nehmen. Von Werten und Kernideen: Wie Sie unterschiedliche Perspektiven erkennen und ‚fremde’ Landkarten lesen können. Ziele und Menschen ‚ticken‘ verschieden. Manchmal stimmt die ‚Chemie‘ unterMethoden einander, manchmal kommt man mit bestimmten Menschen schwerer zurecht. Die eigene Menschenkenntnis zu vertiefen stärkt die eigene soziale Kompetenz. Diese erleichtert die Kommunikation, beugt Konflikten vor und fördert einen konstruktiven Umgang miteinander. In diesem Seminar lernen Sie Ihren eigenen Verhaltensstil kennen. Sie lernen, andere Persönlichkeitstypen zu erkennen und wie Sie mit ihnen geschickt umgehen und erfolgreich kommunizieren. Referent/in Gabriele ten Hövel, Dipl.-Pol., Profitraining Termin 27.06. bis 28.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.05.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 146 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Nachhaltiger Gewaltschutz in öffentlichen Einrichtungen mit dem diba-Sicherheitskonzept Mitarbeiter/innen von öffentlichen Einrichtungen werden immer häufiger mit bedrohlichen oder gewalttätigen Verhaltensäußerungen konfrontiert. Gerade in Verwaltungsbereichen, die die Menschen in ihrer Existenz betreffen, wie z.B. Jobcenter, Sozialamt, Ausländerbehörde, Ordnungsamt oder Führerscheinstelle kann es zu Situationen kommen, in denen die Mitarbeiter/innen verbale oder auch körperliche Übergriffe befürchten. Aber nur wenn sich Beschäftigte bei der Arbeit sicher fühlen und gesund bleiben, sind sie motiviert und leisten gute Arbeit. Maßnahmen im Bereich Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit erhöhen daher direkt die Arbeitseffizienz und -qualität. Einen nachhaltigen Effekt für die Arbeitssicherheit erzielen Sie insbesondere mit einem ganzheitlichen Ansatz wie dem diba – Sicherheitskonzept. Das diba – Sicherheitskonzept verbindet die verschiedenen Sicherheitsaspekte, um ein Höchstmaß an Sensibilität, Handlungskompetenz sowie sozialer Verlässlichkeit zu erzeugen: 1. Personelle Sicherheit Stärkung von Kompetenzen im Emotions-, Konflikt- und Krisenmanagement 2. Soziale Sicherheit Im Team Verlässlichkeit bei der Unterstützung und der Nothilfe erfahren 3. Materielle Sicherheit Büro-, Raum- und Gebäudeanalysen sowie Sicherheitstechnik 4. Konzeptionelle Sicherheit Erstellung und Überprüfung von dienstinternen Anweisungen und Regeln 5. Strukturelle Sicherheit Leitgedanken und Entscheidungen über sichere bzw. risikominimierende Funktions- und Verfahrensweisen im laufenden Geschäftsbetrieb Bei Interesse wenden Sie sich bitte an KOMMA. Wir beraten Sie gerne und unterbreiten Ihnen ein individuelles Angebot. Dr. Ute Kapaun T 04322 | 693-502 [email protected] 147 06080 ‚Konflikt - na und?‘ Konflikte mit Wort schlichten und aggressives Auftreten mit Handeln abwehren Zielgruppe Mitarbeiter/innen publikumsintensiver Dienststellen. -kompetenz Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Erkennen des eigenen verbalen/nonverbalen Verhaltens Verstehen des Verhaltens meines Gegenübers Sensibilisierung der eigenen Wortwahl/Satzformulierung Lernen von Deeskalationstechniken Bewusstsein schulen für Eigensicherung im Büro, im Außendienst, einzeln oder zu zweit Einfache Selbstverteidigungstechniken bei Handgreiflichkeiten Aufarbeiten der Fälle/Sachverhalte der Seminarteilnehmer/innen sozial-, methoden - und ich Ziele und Dieses Training richtet sich speziell an Mitarbeiter/innen, die sich im Methoden Kundenkontakt oder bei Außendiensteinsätzen selbstbewusst und sicher auftreten wollen. In Zeiten wachsender Gewalt und im Kontakt mit aggressiven oder handgreiflichen Personen vermittelt Ihnen dieses Seminar Methoden, um Stärke und Selbstsicherheit auszustrahlen und in bedrohlichen Situationen gezielt Techniken der Deeskalation einzusetzen. Im Seminar wird mit den Methoden von Kurzvorträgen, Kleingruppenarbeit, praktischen Übungen, situativem Training und Bearbeitung von Praxisfällen gearbeitet. Referent/in Marion Lange, Landespolizeiamt Schleswig-Holstein Silvia Wolf, Landespolizeidirektion für Aus- und Fortbildung Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die Bedarfsthemen und die Erwartungen bis 2 Wochen vor Seminarbeginn KOMMA mitzuteilen. Termin 23.11. bis 25.11.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 12.10.2016 Seminargebühr 580,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 148 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Wie schreib‘ ich‘s meinen Kunden? 06100 Texte zielgerichtet und kundenfreundlich formulieren Zielgruppe Das Seminar wendet sich an alle, die in ihrem beruflichen Alltag Texte an Bürger, Geschäftspartner und für interne Kommunikation verfassen. In Lehrgesprächen wird die Bedeutung der Sprache als Kommunikationswerkzeug erläutert, Anforderungen an eine empfängerbezogene Sprache diskutiert und Verständlichkeitsmerkmale zusammengetragen. In Kleingruppen werden Texte hinsichtlich ihrer Verständlichkeit durch Wortwahl, Satz- und Textaufbau bearbeitet. Die Teilnehmenden lernen, verständliche, ansprechende und wirksame Texte zu formulieren. und ich - Ziele und Jedes Schreiben einer Behörde ist eine Visitenkarte! Durch unverMethoden ständliche Formulierungen, unvollständig und ungegliederte Inhalte entstehen beim Bürger Unmut und Ärger. Die Verständlichkeit und Wirksamkeit von Texten sind deshalb wichtige Qualitätskriterien sowohl für die Effizienz einer Behörde als auch für die Kundenzufriedenheit. Es muss daher die Grundregel gelten: ‚So fachbezogen wie nötig - so bürger- bzw. kundennah wie möglich‘. sozial-, methoden Einführung in die Bedeutung der Sprache als Kommunikationswerkzeug, Sprachhandeln – Verwaltungshandeln, Alltagssprache – Fachsprache 2. Empfängerbezogene Sprache: Kenntnisse, Erwartungen und Sprachkompetenz der Angeschriebenen 3. Verständlichkeit – Was ist das? 4. Begriffserläuterungen, Verständlichkeitsmerkmale 5. Verständlichkeit durch Wortwahl, Satzbau, Textaufbau 6. Zielgerichtete Schreiben 7.Stilfragen 8.Leseanreize 9. Textgestaltung, Typographie, Layout -kompetenz Inhalte 1. Referent/in Gudrun Dreier, AWV - Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. Hinweis Als Grundlage für die Veranstaltung dienen eigene Vordrucke, Schreiben etc. Diese können Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn KOMMA zusenden. Termin 06.07. bis 07.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.05.2016 Seminargebühr 340,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 149 06105 E-Mails schreiben - klar und freundlich Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen, die effizient via E-Mail kommunizieren wollen. -kompetenz Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Wie E-Mails gelesen werden Einladung zum Lesen: die Betreffzeile Erst denken, dann gliedern: der Aufbau Hauptsache verständlich: die Grundregeln Blick lenken: die Textgestaltung Perspektive wechseln: die Lesenden So viel Zeit muss sein: überarbeiten Leichter schreiben: Arbeitstechniken Tipps zum Umgang mit der E-Mail-Flut sozial-, methoden - und ich Ziele und E-Mail-Lesende haben es eilig. Sie überfliegen ihre Mails und wollen Methoden sie sofort verstehen. Das verlangt einen klaren Aufbau und eine einfache Sprache: Geläufige Wörter, eher kurze Sätze, kein Amtsdeutsch, Fachsprache nur für Fachleute. Auch wenn sie oft kurz sind: Für Höflichkeit und freundlichen Ton ist immer Platz - besonders wenn das Thema schwierig ist und Unstimmigkeiten geklärt werden sollen. Wechsel von Kurzvorträgen, vielen Schreibübungen - in Kleingruppen und in Einzelarbeit. Feedback im Plenum. Beispieltexte von Teilnehmenden haben Vorrang. Referent/in Gerlinde Geffers, Schreibtrainerin und Schreibcoach, Hamburg Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, eigene E-Mails bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zuzusenden. Falls gewünscht, werden hierzu im Seminar Verbesserungen vorgeschlagen. Termin 03.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 22.09.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 150 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Schreiben fürs Web 06110 Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen, die eine gemeindliche Website pflegen und ihre Texte gut lesbar gestalten möchten. Inhalte 1. Ziele und Ob Neujahrsempfang, Hundesteuer, Kommunalwahl oder Kita-EröffMethoden nung, die Themen einer Gemeinde sind vielfältig. Dies lässt sich auf Ihrer Internetpräsenz leicht verständlich und unterhaltsam darstellen. Das Seminar vermittelt, wie Sie Texte für die Website verfassen. Der Praxisteil beinhaltet Recherche, Schreiben, Korrektur sowie abschließende Diskussion. Sie erfahren zudem, wie Sie die für die Internetpräsenz verfassten Texte in anderen Publikationen zweitverwerten können. - und ich -kompetenz neu sozial-, methoden Einführung: Schmökern oder informieren – was wollen User lesen? 2. Das kleine Online-Portfolio - Basis-Texte: Unsere Gemeinde, unsere Verwaltung - Das braucht Pflege: Ihr Bürgerservice (ZUFISH) - Aktuelles: Die ‚Sahnehäubchen‘-Texte 3. Schreiben ist ein Handwerk - Grundlagen ‚Verständlich schreiben – gelesen werden‘ - Textgattungen: Vorlagen und Praxisbeispiele - Praktische Übung: Eine Meldung schreiben 4. Content schaffen: Texte schreiben und redigieren -Meldung -Bericht -Interview -Amtliches -Infospalte 5. Nicht nur für die Homepage: Content-Verwertung in der Öffentlichkeitsarbeit Referent/in Christine Gottlob, Journalistin / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Barsbüttel, Hinweis Das Seminar lehrt nicht den Umgang mit einem speziellen Contentmanagement-System, beruht jedoch auf Erfahrungen mit den Systemen Joomla! und Nolis | Kommune. Termin 20.06. bis 21.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.05.2016 Seminargebühr 320,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 151 06130 Protokollführung, Gesprächsnotizen und Aktenvermerke in der Praxis Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die in der Protokollführung eingesetzt werden. -kompetenz Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. und ich Ziele und Die Teilnehmer/innen lernen, Protokolle, Gesprächsnotizen und AkMethoden tenvermerke effektiv anzufertigen. Im Seminar wird mit Vorträgen und Übungen gearbeitet. Referent/in Dr. Rainer Hansen, Dozent und Kommunikationsberater, Mohrkirch Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Protokolle, Gesprächsnotizen und Aktenvermerke aus der eigenen Praxis KOMMA bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zuzusenden. sozial-, methoden Fertigung von Protokollen Vorbereitung, Aufnahme, Gliederung und Ausarbeitung Verantwortung und Rolle des Protokollführers Besprechungsarten, Einladung, Tagesordnung, Teilnehmer Sprachliche Anforderung - Allgemeinverständliche Formulierungen statt ‚Amtsdeutsch’ - Praktische Übungen Fertigung von Gesprächsnotizen Fertigung von Aktenvermerken Termin 04.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 23.05.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 152 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Lebendige Rhetorik I - Basisseminar 06200 Argumentieren, Präsentieren und Überzeugen durch Stimme, Sprache und Ausdruck Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die glaubwürdig, vertrauenswürdig und souverän vor anderen sprechen wollen oder müssen. Ziele und Erleben Sie, was Worte alles können. Die Weichen für Sympathie oder Methoden Antipathie, Neugier oder Desinteresse, Zustimmung oder Skepsis werden bereits in den ersten Augenblicken gestellt. Dabei ist es weniger entscheidend WAS Sie sagen, sondern WIE. In diesem Seminar werden Sie für verschiedene rhetorische Situationen (Vortrag, Diskussion, Verhandlung und Moderation) ‚Mund- und Handwerkszeug‘ für Ihren überzeugenden Auftritt erhalten und einüben. Neben Kurzvorträgen, Diskussionen und Kleingruppenarbeit liegt der Seminarschwerpunkt auf dem Video unterstütztem Praxistraining. und ich sozial-, methoden Überzeugend argumentieren und kommunizieren: - Welche Argumente überzeugen am meisten? - Rhetorische Stilmittel und Redefiguren einsetzen 2. Stimme und Sprechausdruck: - Atemtraining, Artikulation, Modulation als Führungsmittel - Ausdruckskraft fördern: verständlich, klar und prägnant sprechen - Floskeln, Weichmacher und soziale Geräusche reduzieren 3. Authentische Körpersprache: - Die Bedeutung nonverbaler Botschaften - Der souveräne Auftritt durch Körpersprache und Ausdruckskraft - Die eigene Ausstrahlung erhöhen: Typgerechter Einsatz von Mimik, Gestik und Körperausdruck 4. Die individuelle Wirkung: Wie sehe ich mich selbst, wie wirke ich auf andere: - Aus welchen Gründen ernte ich bestimmte Reaktionen? - Stärken stärken und Schwächen verwandeln - Gelassenheit und Angstfreiheit: So stärken Sie Ihre Souveränität 5. Gesprächsführung und Umgang mit Einwänden und rhetorischen Tricks: - Klippen und Fallen meistern: souverän kontern und diplomatisch Einwände entkräften - Unfaire Angriffe erfolgreich abwehren -kompetenz Inhalte 1. Referent/in Susanne Grote, Dipl.-Päd., Profitraining Termin 23.05. bis 25.05.2016 Dauer 21 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 11.04.2016 Seminargebühr 740,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 153 06201 Lebendige Rhetorik II - Aufbauseminar Argumentieren, Präsentieren und Überzeugen durch Stimme, Sprache und Ausdruck Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die das Basis-Seminar ‚06200 Erlebnis-Rhetorik‘ schon besucht haben oder rhetorische Basiskompetenzen besitzen. Inhalte 1. sozial-, methoden - und ich -kompetenz Das eigene Auftreten verbessern: - Wo liegen meine Stärken und wie kann ich meine Schwächen positiv verwandeln? - Wie schätze ich mich selbst ein und wie sehen (hören) mich die anderen? - Wie kann ich geschlechtstypische Kommunikationsformen bewusst einsetzen? 2. Mit Stimme und Sprache Wirkung erzielen: - Wie lassen sich Modulation und Artikulation als ‚Führungsinstrumente’ einsetzen? - Wie kann ich positiv sprechen und ein Sympathiefeld herstellen? - Was hilft, Floskeln, Füllwörter und Weichmacher zu vermeiden? 3. Überzeugend kommunizieren und argumentieren: - Wie lassen sich durch einfache Tricks Verständlichkeit, Klarheit, Prägnanz erhöhen? - Wie kann ich Argumentationspläne und Fragetechniken nutzen? 4. Umgang mit Einwänden, Widerständen und rhetorischen Tricks: - Wie formuliere ich konfliktfrei und kann diplomatisch Einwände entkräften? - Wie gehe ich geschickt und schlagfertig mit Störungen und ‚Killerphrasen’ um? Ziele und Sie verbessern in diesem Training Ihre kommunikativen FähigkeiMethoden ten, stärken Ihre Argumentation und Ihre Überzeugungskraft. Sie trainieren Ihre Körpersprache und Stimme sicher und authentisch einzusetzen. Sie erweitern und verfeinern Ihr Spektrum im Sprechen, Auftreten und Argumentieren. Sie lernen auf schwierige Situationen, Zwischenfragen oder Provokationen kompetent und spontan zu reagieren ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen. Üben, üben, üben, 80% praktische Übungen. Einzelübungen, Gruppenübungen, Rollenspiele, Trainerin-Input, kollektive Praxisberatung und konstruktives Feedback. Referent/in Susanne Grote, Dipl.-Päd., Profitraining Termin 19.09. bis 20.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 08.08.2016 Seminargebühr 500,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 154 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Lebendige Rhetorik III - Aufbauseminar 06202 Begeisternd vortragen, mitreißend reden und überzeugen Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die das Basis-Seminar ‚06200 Lebendige Rhetorik I‘ und das Aufbau-Seminar ‚06201 - Lebendige Rhetorik II‘ besucht haben. Ziele und Aufbauend auf die Grundlagenseminare werden Sie hier nach einer Methoden kurzen Auffrischung Argumentationstechniken trainieren. In diesem Training wird die Debatte vorbereitet, die Pro- und Contra-Diskussion geübt. Das Debattieren gilt als die Königsdisziplin der Rhetorik, da Ihnen hier rednerisch fast alles abverlangt wird, was zu guter Rhetorik gehört. Sie lernen inhaltlich tief, anspruchsvoll und zugleich unterhaltsam Ihre Meinung zu vertreten. Sie gewinnen insgesamt mehr Sicherheit, Argumentationsfähigkeit und Überzeugungskraft. Sie lernen Techniken und Kniffe, die Sie sowohl im privaten als auch im Berufskontext anwenden können. und ich sozial-, methoden Körpersprache, Stimme und Sprache - Atem-, Stimm- und Sprechtechnik, Artikulation - Sprechen mit Gefühl - Körpersprache: Bedeutung von Mimik, Gestik, Blickverhalten, Haltung und Erscheinungsbild 2. Überzeugend kommunizieren - Fragetechniken gekonnt einsetzen - Diplomatisch Einwände entkräften - Pöbeln mit Niveau 3.Redekunst - Rhetorische Stilmittel - Rhetorische Höhepunkte einbauen - Redestrukturierung, Dramaturgie - Köpfe brauchen Bilder -Argumentationstechniken - Ziel- und ergebnisorientierte Gesprächsführung - Spontane Sprechfähigkeit erhöhen -Schlagfertigkeitsstrategien - Ideen für einen guten Schluss -kompetenz Inhalte 1. Im Training werden die Teilnehmer/innen nach Einzeldarstellungen Pro- und Contra-Debatten durchführen und erhalten hierzu ein differenziertes Feedback. Trainerin-Input, Einzeldarstellungen, Feedback, Kleingruppenarbeit, Debattentraining, Demonstrationen und Plenum werden die Arbeitsmethoden in dieser Veranstaltung bilden. Referent/in Susanne Grote, Dipl.-Päd., Profitraining Termin 21.11. bis 22.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 10.10.2016 Seminargebühr 500,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 155 06210 Was ich immer schon mal sagen wollte... Kommunikation - klar, sicher und direkt Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Dienststellen, die für ihre Gesprächs- und Verhandlungsführung das Wissen aus der Kommunikationspsychologie optimal nutzen wollen. und ich -kompetenz Inhalte 1.Kommunikations-Know-how: Wie Menschen ‚funktionieren’ und wodurch sich gute Gespräche von schwierigen unterscheiden. 2. Kommunikation mit und ohne Worte: Wie Sie mit Sprache, Stimme und Körpersprache Ihre Wirkung verändern. 3. ‚Kein Gewinn macht wenig Sinn’: Mit Win-Win-Strategien zum gemeinsamen Erfolg. 4. Den eigenen Gesprächsstil verbessern: Wie man richtig zuhört und den Gesprächsverlauf in eine positive Richtung lenkt. 5. Was tu’ ich, wenn ...: Lösungen für Fälle aus dem Berufsalltag sozial-, methoden - Ziele und Sprechen gehört zu unserem täglichen Geschäft. Doch häufig entMethoden stehen Probleme - beruflich wie privat - gerade durch die Art, wie wir miteinander sprechen - oder eben auch nicht sprechen. Klarheit, Überzeugungskraft, Souveränität und Zielsicherheit in der Kommunkation sind lernbar! Das Ziel dieses Seminars ist, Praxis-Knowhow aus der Kommunikationspsychologie anschaulich zu vermitteln, damit Sie Ihre Gespräche, Verhandlungen oder Besprechungen noch erfolgreicher führen können. Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen und Fallbesprechungen aus dem beruflichen Alltag. Referent/in Susanne Grote, Dipl.-Päd., Profitraining Termin 11.07. bis 12.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.05.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 156 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Kompetent und schlagfertig reagieren 06230 Der intelligente Umgang mit ‚dummen Sprüchen‘ 4. 5. 6. 7. Ziele und In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie intelligent und schlagfertig Methoden auf unsachliche Kritik reagieren können. Sie stärken Ihre Konfliktfähigkeit und lernen, schwierige Situationen, in denen es auch schon mal unter die Gürtellinie gehen kann, souverän, humorvoll und gelassen zu meistern. Sie stärken Ihre psychischen Abwehrkräfte, weil Sie praktisch üben, sich nicht manipulieren zu lassen. und ich 3. - 2. Die ‚drei Säulen der Gelassenheit’: - Sich nicht unter Druck setzen, souverän auftreten, die eigenen Ziele im Auge behalten Ruhe bewahren: - Wie Sie gelassen bleiben, auch wenn Sie provoziert oder harsch kritisiert werden Atem, Stimme und ein machtvoller Auftritt: - Wie Sie durch Ihre Körpersprache Raum und Autorität gewinnen Nie wieder sprachlos: - Gesten, Blicke, Worte mit denen Sie spontan reagieren können und gewinnen ohne zu kämpfen Den Ball zurückspielen: - Wie Sie intelligent kontra geben und durch gute Fragen die Oberhand gewinnen Standfest bleiben: - Tipps und Techniken, wie Sie Ihren Angreifer ins Leere laufen lassen oder den Angriff umleiten Spielregeln klären: - Wie Sie auf die Sachebene zurückfinden, wenn Sie unterbrochen oder durch unsachliche Sticheleien vom Thema abgelenkt werden sozial-, methoden Inhalte 1. -kompetenz Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die ihre Fähigkeit rhetorisch gewitzt und kompetent zu reagieren, verbessern wollen. Kurzvorträge, viele praktische Übungen und Rollenspiele anhand eigener Fälle der Teilnehmer/innen sorgen für ein lebendiges und produktives Lernklima. Referent/in Susanne Grote, Dipl.-Päd., Profitraining Termin 13.06. bis 14.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.05.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 157 06250 ‚Kommunikationsrezepte‘ Das etwas andere Kommunikationstraining Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. 2. -kompetenz 3. 4. Erfahren Sie das Geheimnis der Impulskommunikation Lernen Sie Mikromuster der Kommunikation kennen, die einfach, nachmachbar und erfolgreich sind Nutzen Sie neue Kommunikationserkenntnisse, um erfolgreicher in Gesprächen und Verhandlungen zu sein Üben Sie sowohl sprachliche als auch körpersprachliche Strategien, die Ihnen helfen, Ihre Ziele noch besser umzusetzen sozial-, methoden - und ich Ziele und Warum funktionieren klassische Kommunikationstechniken in Methoden der Praxis häufig nicht? Was macht ‚Columbo‘ so erfolgreich? Wie schaffen es manche Menschen zielsicher ihre Meinung konstruktiv durchzusetzen? Ist Blickkontakt in der Kommunikation wirklich immer gut? Wie schaffe ich es, Menschen zu bannen? Warum klappen Ich-Botschaften so oft nicht? Warum gehen manche Menschen aus scheinbar erfolglosen Verhandlungspositionen als Sieger hervor? All diese Fragen und noch viele andere werden in diesem etwas anderen Kommunikationstraining beantwortet. Statt theoretischer Kommunikationsmodelle lernen Sie in diesem spannenden Kommunikationstraining Mikromuster der Kommunikation wirkungsvoll einzusetzen, die Ihnen helfen, erfolgreicher und einfacher zu kommunizieren. Lassen Sie sich fesseln von neuen Kommunikationserkenntnissen. Seien Sie beeindruckt, wie einfach es ist, erfolgreich zu sein. Elemente aus dem positiven Denken runden die Seminarinhalte ab. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Termin 12.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 31.03.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 158 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 06255 Wer fragt, der führt - doch nicht jede Frage führt zum Erfolg! Bessere Kommunikation durch konstruktive Fragetechniken Ziele und Eines der wichtigsten Instrumente in der Kommunikation ist der Methoden Einsatz von Fragetechniken. Fragen ermöglichen, einen Sachverhalt zu ermitteln, aber auch den anderen besser zu verstehen. Missverständnisse und ‚zähe‘ Gespräche haben oft als Ursache, dass nicht die richtigen oder zu wenig Fragen gestellt wurden. Allerdings können zu viele Fragen ein Gespräch auch belasten. Es zählt hier also nicht die Quantität, sondern die Qualität. Doch nicht nur in der Kommunikation mit anderen, sondern auch im inneren Dialog sind die richtigen Fragen ein entscheidender Aspekt für Erfolg und Zufriedenheit. So kann man durch Fragetechniken noch mehr Lösungsdenker werden, statt Problemdenker zu sein. Fragen Sie sich doch mal, ob dies ein lohnender Tag für Sie werden kann. Eingesetzte Methoden: Erlebnisminivortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Gruppenarbeit, Praktische Übungen, Reflexion, Demoübungen, sowie interaktive Übungen. und ich sozial-, methoden Inhalte 1. Die Macht der Fragen 2. Verschiedene Fragetechniken – Merkmale und sinnvolle Einsatzmöglichkeiten 3. Die richtige Frage zur richtigen Zeit (Mit Herz und Verstand fragen) 4. Verbale und Nonverbale Fragen – auch auf die Körpersprache kommt es an 5. Das kleine ‚Fragenknigge’ 6. Mit Fragen führen 7. Den anderen nicht ‚verhören’, sondern zuhören 8. Fragen können Stolpersteine sein 9. Fragen beeinflussen mein Denken – Fühlen – und Handeln 10. Vom Problemdenker zum Lösungsdenker 11. Mit der ‚Brückentechnik’ zu hilfreichen Fragen finden 12. Frage nie, wenn Du keine Antwort möchtest 13. Echte und unechte Fragen -kompetenz Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Termin 11.07. bis 12.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.05.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 159 06260 ‚Manipulation - nein danke!‘ Unfairer Rhetorik fair kontern Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. -kompetenz Sie erfahren, welche rabulistischen Elemente in der Rhetorik häufig verwendet werden, wie man sie erkennt und sich dagegen wehrt 2. Sie erleben, wie unfaire Gesprächstechniken auf Sie wirken, und lernen, den anderen fair in ihre Schranken zu verweisen 3. Sie lernen, wie Sie Ihre Interessen noch besser durchsetzen, indem Sie unfaire Rhetorik rechtzeitig entlarven und gegensteuern 4. Sie durchschauen ‚gemeine’ Fragetechniken und manipulative Sätze, die angewendet werden, um Sie zu verunsichern sozial-, methoden - und ich Ziele und Sie fühlen sich manchmal von anderen manipuliert oder verbal an Methoden die Wand gedrückt? Sie nehmen sich vor, etwas für Sie Wichtiges anzusprechen, und merken im Gespräch, dass man Sie geschickt in eine andere Richtung lenkt, obwohl Sie das nicht möchten? Anschließend fühlen Sie Ohnmacht und Mutlosigkeit, weil Sie nicht das erreicht haben, was Ihnen wichtig war. Immer mehr Menschen verwenden bewusst oder unbewusst unfaire oder auch rabulistische Rhetorik. Die beste Strategie damit umzugehen, ist sie zu erkennen und zu entlarven. Lernen Sie in diesem Seminar souverän in solchen Situationen zu reagieren und den anderen in seine Schranken zu verweisen. Lassen Sie sich nicht länger manipulieren. Lassen Sie sich überraschen, wie leicht es ist, taff und souverän zu sein. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Termin 05.10. bis 06.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 24.08.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 160 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Mit Stimm- und Sprechgestaltung zum Erfolg 06280 Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. -kompetenz und ich - Ziele und Die Stimme jedes Menschen ist ein Unikat – sie ist einzigartig! Und sie Methoden ist zu einem großen Teil verantwortlich für Sympathie und Wirkung auf andere Menschen. Der individuelle Stimmausdruck entsteht durch das Zusammenspiel von Atemrhythmus, Stimmmodulation und Körperhaltung. Die richtige Entfaltung unseres Stimmvermögens führt zu einer ausdrucksstarken Stimme mit einer gewinnenden Wirkung. Darauf erst kann sich eine interessante Sprechgestaltung aufbauen, die der Sprache Stil und Charakter gibt. Sie verleiht dem Sprechenden Selbstbewusstsein und Sicherheit. Mit der neuen Tonpalette klingen Sie interessant und schaffen Sympathien. Damit wird ein wichtiges Fundament für ‚offene Ohren‘ geschaffen - es entsteht eine stimmige und erfolgversprechende Kommunikationsbasis. Sie lernen, Ihren Körper als Klangkörper einzusetzen, um Ihre Wirkung auf andere Menschen zu erhöhen. Die eingesetzten Methoden geben Ihnen schnell Zugriff auf die in Ihnen liegenden stimmlichen Kraftquellen und Ihre ganz persönliche Ausdruckfähigkeit. Die Techniken der guten Stimm- und Sprechgestaltung können Sie situationsgerecht in allen rhetorischen und kommunikativen Handlungsfeldern einsetzen. Nach diesem Seminar können Sie Ihre Stimme modulationsreich einsetzen und Ihr Sprechen interessant und stilvoll gestalten. Damit bewegen Sie sich jedem ‚Kommunikations-Parkett‘ ausdrucksstark und sicher. neu sozial-, methoden Grundlage für gutes Sprechen: Klarer Einsatz von Atemfluss und Atemrhythmus 2. Die kraftvolle Stimme: Ausdrucksstarke Körperhaltung 3. Die richtige Stütze: Eine stimmliche Kraftquelle 4. Klangvoll tönen: ökonomischer Einsatz von Muskeln und Stimmlippen 5. Die individuelle Stimmgestaltung: Erweiterung des eigenen Ausdrucks 6. Interessantes Sprechen: Stimmmodulation und Artikulation gestalten 7. Emotionale Sprechgestaltung: Den Worten Bedeutung verleihen Referent/in Christiane Rueb, Dipl.-Soz. Ökonomin, Hamburg Termin 03.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 22.09.2016 Seminargebühr 230,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 161 06310 Der persönliche Auftritt - die Tür zum Erfolg Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. sozial-, methoden - und ich -kompetenz Guter Benimm-Stil: - Standorte einnehmen und Positionen beziehen im Hierarchiegefüge - Präsenz zeigen und Wirkung erzielen - Die wichtigsten Benimm-Regeln beherrschen - Was ist ein typgerechtes Outfit? ‚No-goes’ vermeiden 2.Körper-Sprache: - Sicherheit durch die rhetorische Grundhaltungen - Zielgerichtetes Gehen erlernen - Standpunkte und Bewegungen koordinieren - Aktiver Einsatz von Mimik und Gestik für das dialogische Sprechen 3. ‚Small talk’: - Was ist eigentlich ‚Small talk’? - Welche Themen sind möglich? - Wie komme ich in ein Gespräch hinein? - Wie kann ich Präsenz ohne Worte zeigen? - Wie verabschiede ich mich richtig? 4.Rhetorik: - Mit richtigem Atemeinsatz eine kraftvolle Stimme ertönen lassen - Mit guter Sprechgestaltung eine bessere Wirkung erreichen - Mit positivem Spracheinsatz die Kommunikation optimieren Ziele und Der Themenkanon dieses Seminars bietet ein Grundlagenwissen, wie Methoden Sie besser auf andere Menschen wirken, wie Sie richtig Einfluss auf andere Menschen und Ihr direktes Gegenüber nehmen können und wie sich dadurch Ihr persönlicher Wirkungsraum erweitert. Damit können Sie vom ersten guten Auftritt über die Gestaltung von Begegnungen bis zum stimmigen Abschluss aktiv, positiv und selbstbewusst Einfluss nehmen. Begegnungen und Arbeitsprozesse werden leichter, selbstverständlicher und erfolgreicher. Erfolg ist schließlich das, was erfolgt: In diesem Seminar schaffen wir die richtigen Voraussetzungen! Referent/in Christiane Rueb, Dipl.-Soz. Ökonomin, Hamburg Termin 16.11. bis 17.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 05.10.2016 Seminargebühr 450,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 162 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Mut zu mehr Menschlichkeit 06330 Wie Wertschätzung die Zusammenarbeit beflügelt Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen und Führungskräfte. Inhalte 1. Referent/in Monja Buche, Dipl.-Sozialpäd., Halstenbek Termin 19.09. bis 20.09.2016 -kompetenz und ich - Ziele und Was die Tankfüllung im Auto bewirkt, das ruft Wertschätzung bei Methoden Menschen hervor: Sie treibt an! Wertschätzung ist ein echtes Wundermittel, weil sie Menschen nachhaltig zu einer guten Zusammenarbeit motiviert. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Kunden/innen und Kollegen/innen wertschätzend begegnen können. Sie erkennen, wie Konkurrenz und Egozentrik langfristig die Erfolgsaussichten minimiert. Sie reflektieren Ihr eigenes Verhalten und verringern die Macht der intuitiven Fallstricke. Jede/r Teilnehmer/in erhält individuelle Empfehlungen für das Tagesgeschäft. Input, kollegiale Beratung und Übungen wechseln sich ab. neu sozial-, methoden Wertschätzung: Der Antrieb für das menschliche Motivationssystem 2. Schlüsselfaktor Beziehung: Wie Empathie die Zusammenarbeit mit Kunden/innen und Kollegen/innen erleichtert 3. Eisberg des Verhaltens: Werte und Bedürfnisse wahrnehmen und berücksichtigen 4. Auf Augenhöhe: Souverän zwischen Hoch- und Tiefstatus wechseln 5. Die 10 intuitiven Fallstricke: Wie sich die Qualität von Entscheidungen verbessern lässt 6. Ob Kritik oder Lob: Mit den 4 Schritten der wertschätzenden Kommunikation gelingt es 7. Persönliche Strategie und Praxistransfer Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.08.2016 Seminargebühr 445,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 163 06400 Kommunikation mit Menschen in Krisen Die gelungene Balance zwischen Mitgefühl und Abgrenzung Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die an ihrem Arbeitsplatz mit Menschen in schwierigen Lebenslagen zu tun haben Inhalte 1.Krisen-Know-how: Was brauchen Menschen in herausfordernden Situationen und wie können sie angemessen auf unterschiedliche Gefühle reagieren? 2. Die Krisendynamik: Lernen Sie durch die 8 Phasen des Krisenverlaufs zu erkennen, wo Ihr Kunde sich befindet und was in ihm vor sich geht. 3. Der Sinn von Krisen: Was Krisen zu Chancen macht. 4. Gesprächsführung in Krisen: Zuhören, einfühlend verstehen, das Gespräch sicher führen und mit Hilfe von Fragen lenken. 5. Keine Angst vor Gefühlen: Mitfühlen heißt nicht ‚mitweinen’! 6. Schützen Sie sich selbst: Finden Sie den richtigen Abstand und die angemessene Distanz zu Ihren Problemfällen. sozial-, methoden - und ich -kompetenz neu Ziele und Trauer- und Todesfälle, Verlust der Heimat oder des Arbeitsplatzes, Methoden Unfälle, Scheidung, Insolvenz aber auch Heirat, Geburt und Umzug werden von Menschen als Krisen erlebt und sehr unterschiedlich verarbeitet. Diese Krisen sind im Leben unvermeidbar und gehören in den Bereich der Privatsphäre. Damit in das öffentliche Leben zu treten fällt den Betroffenen meist schwer. Menschen in Krisen befinden sich in einer Ausnahmesituation: Sie sind verunsichert, aufgelöst, allein, apathisch, wütend oder nicht genug aufnahmefähig, um die Dinge des Lebens zu regeln. Dann fließen schnell Tränen oder es ist schwer, im Gespräch ein Ende zu finden. In diesem Seminar lernen Sie die Gesprächsführung mit Menschen in Krisen professionell und mitmenschlich zu gestalten. Der schmale Grat zwischen Mitgefühl und Abgrenzung will gefunden werden, um in angemessener Zeit die anstehende Arbeit zu tun und um abends ohne belastende ‚Geschichten im Kopf‘ nach Hause zu gehen. Referent/in Renate Gartner, Dipl.-Sozialw., Profitraining Termin 09.11. bis 10.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.09.2016 Seminargebühr 485,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 164 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Verhandlungsführung 06700 Von der Handlung zur Verhandlung Methodisch erfolgt dieses durch Kurzvorträge, Diskussionen, Kleingruppenarbeit und Erfahrungsaustausch. Referent/in Stephanie Janssen, Dipl.-Päd., Kiel Termin 15.06. bis 16.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm und ich Ziele und Immer wenn einzelne Interessen aufeinander stoßen und es gilt ein Methoden Ergebnis zu erzielen, befinden wir uns in einer Verhandlungssituation. Häufig ist uns dieses in der Konsequenz gar nicht bewusst, wir sind nur mit dem Resultat unzufrieden. Es gibt unterschiedliche Gründe, die gerade diese Alltagssituationen, z. B. Gespräche mit dem Bürger, der Führungskraft, den Kollegen, scheitern lassen. Die Veranstaltung widmet sich neben den klassischen Verhandlungssituationen verstärkt den alltäglichen Verhandlungen am Arbeitsplatz und unterstützt die individuelle Verhandlungskompetenz der einzelnen Teilnehmer/ innen. - 2. 3. 4. 5. 6. Kennen lernen von erfolgreichen Verhandlungsstrategien und deren Verlauf Überprüfen der eigenen Verhandlungsstrategien Verstehen unterschiedlicher Persönlichkeitsstrukturen Einschätzen des Verhandlungsverhaltens des Gesprächspartners Erlangen von mehr Sicherheit in Verhandlungen Erreichen der Verhandlungsziele sozial-, methoden Inhalte 1. -kompetenz Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Dienststellen, die ihre Verhandlungsführung verbessern möchten. Anmeldeschluss 04.05.2016 Seminargebühr 330,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 165 07001 Das Sekretariat - Dienstleistungszentrum Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die neu als Sekretär/in oder Assistent/in arbeiten, dort vertreten, dafür vorgesehen sind oder auffrischen wollen. sozial-, methoden - und ich -kompetenz Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Erkennen, worauf es ankommt Hilfe, ich werde zugetextet und jeder redet gleichzeitig Mitarbeiter stürmen ins Chefzimmer - ich werde ignoriert Ich bekomme zu wenig Infos ‚Ihre Vorgängerin hat das aber so gemacht!‘ Mein Chef sagt: ‚Nein, jetzt nicht!‘ Der Chef geht, ohne sich abzumelden Ein Fehler ist passiert - was nun? Gedanken sortieren mit Checklisten und Mindmaps Selbst- und Zeitmanagement Initiative – wie weit darf/soll die Sekretärin gehen? Wie reagiere ich souverän, wenn ich gar nichts weiß? Hinweise zum Telefonieren Hinweise zur Korrespondenz (DIN / Stil / Mails) Die Älteren sind irgendwie anders – die Jüngeren auch Mir werden Dinge erzählt, die mich nichts angehen Ziele und Im Sekretariat ist alles anders! Man sitzt zwischen allen Stühlen, wird Methoden von anderen oft bei der Arbeit unterbrochen und dann stört auch noch das Telefon. Druck wird gemacht ‚Haben Sie das schon fertig‘ und über alles soll man sofort Bescheid wissen. Zu dieser Schulung kommen Mitarbeiter/innen, die wissen wollen ‚Mache ich alles richtig?‘ und ‚Was könnte noch auf mich zukommen?‘. Wie kann ich jedem gerecht werden und mich auch abgrenzen im Sinne einer Dienstleistung? Sie erfahren, was in einem Sekretariat erwartet wird und wie Sie sich in diese Rolle weiter einfinden. Das gibt Sicherheit und erhöht Ihre Akzeptanz an diesem neuen Arbeitsplatz. Referent/in Jutta Pfeil, Diplom-Kauffrau, PFEIL Soft Skill Trainings Termin 27.04. bis 29.04.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 515,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 166 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Das Sekretariat - Kommunikationstraining 07003 und ich Ziele und Die Sekretärin/der Sekretär ist Dienstleister/in den Vorgesetzten, Methoden Bürgern und Mitarbeitern gegenüber. Nicht nur durch eine perfekte Organisation, sondern auch indem Sie den richtigen Ton treffen, sorgen Sie für einen konfliktfreien Ablauf. Doch manchmal fehlen einem die Worte und bevor man etwas Falsches sagt, sagt man lieber gar nichts. Oder man reagiert zu heftig und provoziert damit eine unerwünschte Reaktion. In diesem Training lernen Sie, bewusst die ‚Sprache der Dienstleistung‘ und die ‚Körpersprache‘ anzuwenden. Sie verfeinern Ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Kommunikation, entwickeln ein Radar für andere Menschen und stärken dadurch Ihre Sozialkompetenz. - Die Sprache der Dienstleistung Eine passende Gesprächsebene finden Von Türöffnern und Weichmachern Vorsicht Falle! – Souverän reagieren Konflikten frühzeitig entgegenwirken Sich abgrenzen ohne ein ‚Nein‘ Erkenntnisse aus der Transaktionsanalyse Überzeugen durch Authentizität Will ich so sein, wie andere mich sehen Outfit-Signale erkennen Was sage ich, wenn…? Was mache ich, wenn…? Fragen der Teilnehmer/innen sozial-, methoden Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. -kompetenz Zielgruppe Assistentinnen und Assistenten, Mitarbeiter/innen, die in Sekretariaten arbeiten oder dafür vorgesehen sind, auch vertretungsweise. Kurzvorträge, interaktives Lehrgespräch, Fallstudien, Übungen und Video-Feedback vermitteln praxisgerecht und kurzweilig die Inhalte. Fragen der Teilnehmer/innen werden ständig beraten. Referent/in Jutta Pfeil, Diplom-Kauffrau, PFEIL Soft Skill Trainings Hinweis Sind Sie Schulsekretär/in? Dann beachten Sie bitte das Seminar Nr. 22343, welches sich konkret mit der telefonischen und persönlichen Kommunikation im Schulalltag beschäftigt. Termin 01.06. bis 02.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 20.04.2016 Seminargebühr 375,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 167 07005 Kommunikation und Zeitmanagement Workshop für erfahrene Sekretärinnen und Sekretäre Zielgruppe Ausschließlich erfahrene Assistentinnen/Assistenten und Sekretärinnen/Sekretäre. und ich -kompetenz Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Stress respektieren und verwandeln Sich abgrenzen im Sinne einer Dienstleistung Die Wahrnehmung schärfen Reden, reden, reden – aber wie? Erkenntnisse aus der Transaktionsanalyse Wo lauern Konflikte? Wie kommt meine Initiative an? Wo endet meine Verantwortung? Vom Umgang mit Menschen Work-Life-Balance – geht das? Wertschätzung am Arbeitsplatz sozial-, methoden - Ziele und Im Vordergrund dieses Workshops steht der Erfahrungsaustausch. Methoden Hier wird Ihnen eine Plattform geboten, auf der Sie sich wiederfinden werden. Gemeinsam mit routinierten Kolleginnen bzw. Kollegen besprechen Sie Situationen, die für Sie – trotz aller Erfahrung – stressig geworden sind bzw. Sie in eine ungewollte Lage bringen. Sie tauschen Methoden aus, mit denen Sie bisher gut gefahren sind, vertiefen und ergänzen Ihre Kenntnisse. Die erfahrene Referentin weist – bei Bedarf – durch Impulsvorträge auf Zusammenhänge hin und bietet Lösungswege an. Die Atmosphäre ist üblicherweise vertrauensvoll, offen und kollegial. Es findet keine PPP statt, sondern ein anregender Dialog wird stets gefördert. Dadurch erhalten Sie wieder neuen Schwung und frische Energie für einen anspruchsvollen, sich ständig wandelnden Arbeitsplatz. Referent/in Jutta Pfeil, Diplom-Kauffrau, PFEIL Soft Skill Trainings Termin 07.09. bis 08.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 27.07.2016 Seminargebühr 375,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 168 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 unterrichtspädagogik 169 Pädagogisches Lehrzertifikat für nebenamtliche Lehrkräfte Wir lehren Zukunft ! unterrichtspädagogik Die Seminare der Unterrichtspädagogik zielen auf die Stärkung der didaktischen Kompetenzen der Lehrkräfte ab. Hoch aktuelles Grundlagenwissen, teilnehmerzentriertes Training sowie Erfahrungsaustausch zwischen den Lehrenden garantieren den Kompetenzgewinn. Wir bieten acht Seminare gratis an. Sobald Sie alle Seminare belegt haben, erhalten Sie das pädagogische Lehrzertifikat. Der Wert für alle wird deutlich: die kommunalen Verwaltungen können sich darauf verlassen, dass an der Verwaltungsakademie hohes Fachwissen und überfachliche Kompetenzen vermittelt und gestärkt werden; die Auszubildenden erleben einen motivierenden Unterricht; die Lehrenden lernen, ihr Praxiswissen professionell zu vermitteln. Seien Sie dabei – denn Sie lehren Zukunft ! 170 Unterrichtspädagogik 10110Unterrichts- und Seminarplanung....................................................................... 172 10111Ein Unterrichts- und Seminarworkshop - oder grau ist alle Theorie........... 173 10120 Beurteilung der schriftlichen Leistungen.......................................................... 174 10121 Beurteilungsaspekte bei der praktischen Prüfung und mündlichen Leistungen. . ........................................................................................ 175 10130 Medieneinsatz in Unterricht und Seminar - Das Transportband für Lerninhalte. . ......................................................................................................... 176 10142 Selbstorganisiertes Lernen SOL. . .......................................................................... 177 10143 Sozialformen und positives Lernklima. . .............................................................. 178 10150 Power-Point im Unterricht..................................................................................... 179 Weiterbildung 10200 Ausbildungsqualifizierung der Praxisanleiter/innen......................................180 77000 Ausbildung der Ausbilder - AdA gem. Ausbilder-Eignungs-Verordnung..... 25 77001 Ausbildung der Ausbilder - AdA gem. Ausbilder-Eignungs-Verordnung..... 26 unterrichtspädagogik Unterrichtspädagogik | Weiterbildung 171 10110 Unterrichts- und Seminarplanung Zielgruppe Neue, bereits erfahrene und künftige Lehrkräfte, die an der VAB, der FHVD oder verwaltungsintern unterrichten und Referenten/innen von KOMMA, die mit der Vermittlung von Lehrinhalten zu tun haben. unterrichtspädagogik Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Die konzeptionelle Vorbereitung Die einzelnen Unterrichtsphasen und ihre Bedeutung Vorbereitung vs. Spontanität Der Kampf mit dem Lehrplan Die Berücksichtigung aktiven Lernens Motivationssteigerung durch gezielte Konzeptionen Quantität der Handouts Ziele und ‚Ja, mach nur einen Plan... und mach dann noch ‚nen zweiten Plan, Methoden gehen tun sie beide nicht‘ Bert Brecht in der Dreigroschenoper Die Basis dieses Seminars wird die Videosequenz einer Unterrichtseinheit sein. Darauf aufbauend werden die Teilnehmer/innen die verschiedensten Aspekte der Unterrichts- und Seminarplanung erarbeiten. Neben den vorgegebenen Schwerpunkten wird in der Veranstaltung explizit auf Fragen und Wünsche der Teilnehmer/innen eingegangen. Methodisch wird diese Veranstaltung durch Gruppenarbeiten und Diskussionen und Kurzvorträge bestimmt. Daneben wird auch dem Erfahrungsaustausch ein ausreichender Raum gegeben. Referent/in Myria Lanken, Dipl.-Soz. Ökonomin, Dozentin an der Verwaltungsakademie Hinweis Der Abend kann dem gemeinsamen gemütlichen Erfahrungsaustausch dienen. Termin 29.06. bis 30.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.05.2016 Seminargebühr kostenfrei 172 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Ein Unterrichts- und Seminarworkshop 10111 oder grau ist alle Theorie Zielgruppe Neue, bereits erfahrene und künftige Lehrkräfte, die an der VAB, der FHVD oder verwaltungsintern unterrichten und Referenten/innen von KOMMA, die mit der Vermittlung von Lehrinhalten zu tun haben. Ziele und In dieser Veranstaltung sollen Unterrichtskonzepte auf den PrüfMethoden stand kommen. Dazu werden die Teilnehmer/innen gebeten ein Unterrichts- oder Seminarkonzept mitzubringen und einen etwa 10-minütigen Ausschnitt daraus zu präsentieren. Dieses Teilstück wird dann unter der Fragestellung der/des jeweiligen ‚Autorin‘ / ‚Autors‘ bearbeitet. Wichtig bei der Analyse wird das wertschätzende und konstruktive Herangehen an die Beiträge und Fragestellungen sein. Die Teilnehmer/innen sollen gestärkt und mit neuen Impulsen aus der Veranstaltung gehen. Auf diesen Aspekt wird die Referentin ein besonderes Augenmerk legen. Referent/in Myria Lanken, Dipl.-Soz. Ökonomin, Dozentin an der Verwaltungsakademie unterrichtspädagogik Inhalte 1. Konzepte im Praxistest 2. Die Rolle von Lehrenden: Alleinunterhalter im Unterricht? 3. Sprachliches und nichtsprachliches Verhalten: Inhalte sind nicht alles 4. Ausgewählte Fragestellungen der Teilnehmer/innen Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, ein Unterrichts- oder Seminarkonzept zur Veranstaltung mitzubringen sowie den Wunsch, eine Videoaufnahme vom Vortrag machen zu lassen. Termin 30.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.04.2016 Seminargebühr kostenfrei Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 173 10120 Beurteilung der schriftlichen Leistungen Zielgruppe Neue, bereits erfahrene und künftige Lehrkräfte, die an der VAB, der FHVD oder verwaltungsintern unterrichten. Inhalte 1. Welches sind die Kriterien zur Erstellung von Klausuren und Lösungsanleitungen? 2. Konzept für die Durchsicht einer Klausur 3. Wie kommen Zensuren bei schriftlichen Leistungen zustande? unterrichtspädagogik Ziele und Die Veranstaltung hat das Ziel, die eigenen Kriterien zur Messung der Methoden schriftlichen Leistungen zu überprüfen und neue Gesichtspunkte zu gewinnen. Den Teilnehmern/innen wird vor dem Seminar eine Klausur sowie die dazu gehörige Lösungsanleitung und eine bereits geschriebene und bewertete Arbeit übersandt, die als Grundlage für die Veranstaltung dienen sollen. Darauf aufbauend werden die Anforderungen für die Anfertigung von Klausuren und deren Lösungsanleitungen entwickelt, um aussagekräftige Klausuren zu erstellen. Ferner werden die notwendigen Bewertungskriterien erarbeitet. Neben den pädagogischen Elementen soll der Erfahrungsaustausch untereinander ein wichtiger Bestandteil sein. Referent/in Ernst Halle, Studienleiter an der Verwaltungsakademie Termin 14.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.10.2016 Seminargebühr kostenfrei 174 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 10121 Beurteilungsaspekte bei der praktischen Prüfung und mündlichen Leistungen Zielgruppe Neue, bereits erfahrene und künftige Lehrkräfte, die an der VAB, der FHVD oder verwaltungsintern unterrichten. Psychologische Grundlagen von Beobachtung und Beurteilung Fehlerquellen bei der Beurteilung und deren Vermeidung Beurteilungskriterien für Präsentationen Anwendung der Kriterien in praktischen Übungen Ziele und In den praktischen Prüfungsteilen nimmt der sozialwissenschaftliche Methoden Anteil deutlich zu. Falllösungen sollen medial präsentiert werden, der angemessene Umgang mit Publikum soll praxisnah demonstriert werden. Dieses stellt alle Beteiligten vor neue, andere Herausforderungen. In diesem Modul können nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten und andere Interessierte, die im Prüfungsgeschäft eingesetzt sind, wichtige Aspekte zur fairen Beurteilung von Prüfungsleistungen erfahren. Es werden Grundlagen der Verhaltensbeobachtung und -beurteilung vermittelt. Die Beurteilungskriterien sowie deren Bewertungsstufen werden unter Bezugnahme auf beobachtbare Verhaltensweisen definiert und konkretisiert. Die Teilnehmer/innen sollen lernen, rational und nachvollziehbar das Verhalten in Präsentationen wahrzunehmen und anhand der vorgegebenen Kriterien zu beurteilen. Methoden: In Vorträgen werden die wesentlichen Grundlagen von Verhaltensbeobachtung und Beurteilung vermittelt. Die Konkretisierung der Beurteilungskriterien erfolgt in Kleingruppenarbeit mit anschließender Auswertung im Plenum. unterrichtspädagogik Inhalte 1. 2. 3. 4. Referent/in Prof. Dr. Silvia Gubi-Kelm, Dipl.-Psych., Professorin für Psychologische Diagnostik, MSH Medical School Hamburg Termin 10.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.08.2016 Seminargebühr kostenfrei Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 175 10130 Medieneinsatz in Unterricht und Seminar Das Transportband für Lerninhalte Zielgruppe Neue, bereits erfahrene und künftige Lehrkräfte, die an der VAB, der FHVD oder verwaltungsintern unterrichten, Referenten/innen von KOMMA, die mit der Vermittlung von Lehrinhalten zu tun haben. Inhalte 1. 2. 3. unterrichtspädagogik 4. Funktionen von Medien Steigerung der Unterrichts- bzw. Seminareffizienz durch Medien Die Gestaltung von Folien, Arbeits- und Informationsblättern, Flip-Chart-Bögen, Metaplankarten, elektronischen Tafelbildern und Skripten Der optimale Einsatz von Projektor, Flip-Chart, Handouts, Metaplan, Mind-Maps, Objekten, Filmen, Hörbeiträgen, elektronischer Tafel und Spielen Ziele und Medien sollen im didaktischen Dreieck zwischen Lehrenden und Methoden Lernenden das Transportband für Lerninhalte darstellen. Die optimale Gestaltung und der richtige Einsatz von Medien entscheidet (mit), wie effektiv und hirngerecht Informationen aufgenommen werden können. In Kurzvorträgen und Gruppenarbeiten erhalten Interessierte einen Einblick in die genannten Präsentationstechniken und die Gelegenheit für sie, neue Medien praktisch zu erproben. Referent/in Myria Lanken, Dipl.-Soz. Ökonomin, Dozentin an der Verwaltungsakademie Malte Schulz, Dipl.-Betriebswirt (FH), nebenamtlicher Dozent an der Verwaltungsakademie Hinweis Der Abend kann dem gemeinsamen gemütlichen Erfahrungsaustausch dienen. Termin 13.04. bis 14.04.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.03.2016 Seminargebühr kostenfrei 176 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Selbstorganisiertes Lernen SOL 10142 Inhalte Eine Ausbildungsleiterin: ‚Wir vermissen bei den Auszubildenden vor allem die Fähigkeit, selbst etwas in die Hand zu nehmen, selbstständig Problemlösungen zu erarbeiten, sich in Teams einzubringen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Die sich ständig verändernden Anforderungen an die kommunalen Verwaltungen fordern ein hohes Maß an Flexibilität und Eigeninitiative.‘ Die berufliche Ausbildung hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt und die Gehirnforschung hat neue Erkenntnisse über den Lernprozess geliefert. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an die Lehrenden und Lernenden. Das selbstorganisierte Lernen ist ein System zur Gestaltung von Lernumgebungen. Die Aktivität der Lehrkraft im Unterricht wird immer weniger und diejenige der Lehrgangsteilnehmenden steigt immer mehr. unterrichtspädagogik Zielgruppe Neue, bereits erfahrene und künftige Lehrkräfte, die an der VAB, der FHVD oder verwaltungsintern unterrichten und Referenten/innen von KOMMA, die mit der Vermittlung von Lehrinhalten zu tun haben. Die Methoden- und Lernkompetenz der Auszubildenden soll in jedem Fach durch den Wechsel von kooperativen und individuellen Lernphasen gestärkt werden. Die Eigenverantwortung fürs Lernen soll in Zukunft stetig wachsen. Ziele und Vom Lehrenden zum Lernberater: die Seminarteilnehmenden finden Methoden neue Ansätze, den Unterricht so zu gestalten, dass sie die Auszubildenden aktiver arbeiten lassen. Der Anteil des Frontalunterrichts soll immer weiter sinken. Input, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit Referent/in Myria Lanken, Dipl.-Soz. Ökonomin, Dozentin an der Verwaltungsakademie Hinweis Die Teilnehmenden werden gebeten, eigene Unterrichtsthemen mitzubringen. Termin 18.02.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 07.01.2016 Seminargebühr kostenfrei Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 177 10143 Sozialformen und positives Lernklima Zielgruppe Neue, bereits erfahrene und künftige Lehrkräfte, die an der VAB, der FHVD oder verwaltungsintern unterrichten und Referenten/innen von KOMMA, die mit der Vermittlung von Lehrinhalten zu tun haben. unterrichtspädagogik Inhalte Das Schaffen eines positiven Lernklimas sorgt dafür, dass die Auszubildenden jedes Thema gut lernen können. Welchen Beitrag die Lehrkraft leisten kann, wird Inhalt dieses Seminars sein. Regeln und Rituale, Beobachtung von Auszubildenden, Bewertung von Leistungen, Konfliktlösungen sowie Sozialformen sollen einzelne Aspekte dieses vielfältigen Konzeptes sein. Folgende Sozialformen werden vorgestellt: -Einzelarbeit -Partnerarbeit -Kleingruppenarbeit -Großgruppenarbeit - Arbeit im Kreis - selbstgewählte Sozialformen Ziele und Bewusste Einflussnahme auf das Lernklima mit Hilfe des Einsatzes der Methoden verschiedenen Sozialformen. Input, Einzel-, Partner- sowie Gruppenarbeit Referent/in Myria Lanken, Dipl.-Soz. Ökonomin, Dozentin an der Verwaltungsakademie Hinweis Die Teilnehmenden werden gebeten, eigene Unterrichtsthemen mitzubringen. Termin 17.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 04.02.2016 Seminargebühr kostenfrei 178 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Power-Point im Unterricht 10150 Zielgruppe Neue, bereits erfahrene und künftige Lehrkräfte, die an der VAB, der FHVD oder verwaltungsintern unterrichten. Ziele und Anhand praktischer Übungen lernen die Teilnehmer/innen PräsentatiMethoden onen zu erstellen und wie diese mithilfe von Laptop und Beamer projiziert werden. Die Schaubilder können aber auch für herkömmliche Overheadfolien genutzt werden. Am zweiten Tag werden Themen eigener Wahl aufbereitet und präsentiert. Mit Einführung des Office 2010 haben alle Programme eine neue Benutzeroberfläche erhalten. Nutzer älterer Programmversionen können dennoch am Seminar teilnehmen, da sich die Erstellung von Folien nur unwesentlich geändert hat. Allen Teilnehmern/innen steht ein eigener Arbeitsplatz im ITSchulungsraum der Verwaltungsakademie zur Verfügung. Im Praxisteil wird gezeigt, wie Beamer und Laptop zu benutzen sind. unterrichtspädagogik Inhalte 1. Mit verschiedenen Layouts und Designs arbeiten 2.Entwurfsvorlagen 3.Animationen 4. Verwenden von Fotos und Cliparts 5. Erstellen von Grafiken und Schaubildern 6. Vorstellen der eigenen Präsentation Referent/in Ulf Kalkschmidt, Nübbel Myria Lanken, Dipl.-Soz. Ökonomin, Dozentin an der Verwaltungsakademie Hinweis Grundkenntnisse in Windows und einem Textprogramm werden vorausgesetzt. Termin 14.09. bis 15.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr kostenfrei Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 179 10200 Ausbildungsqualifizierung der Praxisanleiter/innen Zielgruppe Ausbildungsleiter/innen und Ausbildungsbeauftragte, Praxisanleiter/ innen von Auszubildenden und Anwärtern. unterrichtspädagogik Inhalte 1. Rechtliche Grundlagen für die betriebliche Ausbildung 2. Bedeutung und Inhalt der Ausbildungsordnung und des Ausbildungsrahmenplans 3. Praxis der Beurteilung 4. Die Rolle der Praxisanleiter/innen: Erwartungen und Schwierigkeiten 5. Bedürfnisse der Auszubildenden 6.Motivation 7. Anspruchsvolles Lernen am Arbeitsplatz 8. Kritikgespräch: Vorbereitung und Durchführung Ziele und Die Sicherung des eigenen Verwaltungsnachwuchses gewinnt immer Methoden mehr an Bedeutung, gerade auch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Nur die, die mehr und frühzeitig in die Entwicklung der Auszubildenden investieren, können den zukünftigen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften decken und sind dadurch unabhängig vom externen Arbeitsmarkt. Die Teilnehmer/innen sollen, ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten erlangen, die für eine ordnungsgemäße und effektive Unterweisung hilfreich sind. Es soll erarbeitet werden, welches Fachwissen wie vermittelt werden sollte und welche Fragen, Konflikte und Probleme dabei geklärt werden müssen. Methodisch ist ein ständiger Wechsel zwischen Lehrgesprächen, Diskussion und Übungen in Gruppenarbeit vorgesehen. Referent/in Ernst Halle, Studienleiter an der Verwaltungsakademie Jennifer Fromme, selbstständige Trainerin, Rendsburg Termin 22.06. bis 24.06.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.05.2016 Seminargebühr 490,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 180 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 personal 181 Personal personal Personalmanagement 11000 Personalbedarfsermittlung und Stellenbemessung.......................................184 11010 Rechtssichere Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst...............................185 11012 Die Stellenbeschreibung........................................................................................186 11020 Von der Tätigkeit zur Eingruppierung - Einstieg in die Arbeitsplatzbewertung.. ......................................................................................... 187 11030 TVöD - Arbeitsvertragsgestaltung und Nachweisgesetz - Neue Handlungsmöglichkeiten der Personalverwaltungen.......................188 11040 Betriebliches Eingliederungsmanagement - Vom strukturierten Verfahren zur Dienst-/Betriebsvereinbarung....................................................189 11060 Alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung - Mit Arbeit gesund altern!.......190 Arbeitsrecht 11100 Einführung in das Arbeitsrecht - Grundlagen des TVöD................................ 191 11101 Arbeitsrecht für Führungskräfte im öffentlichen Dienst................................ 192 11110 Arbeitsrecht - Ausgewählte Probleme aus dem Bereich des öffentlichen Dienstes.............................................................................................. 193 NEU 11120 Jahrestagung Arbeitsrecht 2016. . .........................................................................194 11121 Beschäftigungszeiten - Aufbau, Inhalt und Praxis........................................... 195 11123 Befristung, Teilzeit, Elternzeit - Teilzeit- und Befristungsgesetz im öffentlichen Dienst (TzBfG) - aktuelle Rechtsprechung...........................196 11125 Dienstreise und Arbeitszeit im öffentlichen Dienst........................................ 197 11126 Pfändung und Abtretung im Arbeitsrecht.........................................................198 11127 Arbeitsrechtliche Aspekte der geringfügigen Beschäftigung......................199 11135 Pflegezeit und Familienpflegezeit. . .....................................................................200 11140 Abmahnungen..........................................................................................................201 11141 Fehlzeiten im öffentlichen Dienst und ihre Folgen.........................................202 11142 Das Arbeitszeugnis - Tipps für eine rechtssichere Beurteilung....................203 11145 Überlastungsanzeige im öffentlichen Dienst - Rechtsgrundlagen und Folgen. . .........................................................................204 11186 Beurteilung von Auszubildenden und Anwärtern...........................................205 11200 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts bei Vergütungen und Löhnen. . ..............................................................................................................206 11210 Die geringfügige Beschäftigung im Sozialversicherungsrecht....................207 11211 Grundlagen des Lohnsteuerrechts bei Vergütungen und Löhnen..............208 11212 Wichtige Änderungen aus dem Lohnsteuer-Bereich für Lohn- und Gehaltsberechnungen. . ......................................................................209 11223 Aufwandsentschädigungen ehrenamtlicher Bürger/innen - Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Behandlung............................. 210 NEU 11263 Personalvertretungsrecht für Personalverantwortliche................................ 211 Tarifrecht 11300 TVöD-V - kompakt - Überblick über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.................................................................................................. 212 11305 TVöD - Zeit- und Erschwerniszuschläge............................................................. 213 11310 TVöD - Neues zur Arbeitszeit. . ............................................................................... 214 11311 Tariffalle Krankengeldzuschuss - Neuregelung des Krankengeldzuschusses aufgrund des 2. ÄndTV.............................................. 215 182 Beamtenrecht 11400 Grundlagen des Beamtenrechts...........................................................................222 11410 Grundlagen des Laufbahnrechts. . ........................................................................223 11411 Praxisseminar Ernennungs- und Laufbahnrecht..............................................224 11412 Aktuelle Fragen aus dem Beamten- und Laufbahnrecht...............................225 11413 Nebentätigkeitsrecht nach Landesbeamtengesetz Schleswig-Holstein und NtVO-SH........................................................................226 11420 Grundlagen der Beamtenversorgung.................................................................227 11421 Ruhegehaltfähige Dienstzeiten nach Ermessensvorschriften......................228 NEU 11422 Beendigung von Beamtenverhältnissen............................................................229 11425 Disziplinarrecht. . .......................................................................................................230 11426 Konkurrentenklagen einschließlich dienstlicher Beurteilungen..................231 11430 Dienstunfähigkeit und gesundheitliche Eignung der Beamten - Aktuelle Rechtslage und neue Rechtsprechung............................................232 11450 KGSt Seminar - Bewertung von Beamtenstellen - Basisseminar...................233 personal 11312 TVöD/TV-L - Rechte und Pflichten im Krankheitsfall....................................... 216 11315 Urlaubsanspruch und seine praktische Berechnung...................................... 217 11320 TVöD-V - intensiv - Umfassende und detaillierte Darstellung des TVöD-V und der Übergangsvorschriften des TVÜ-VKA........................... 218 11341 Eingruppierung und Bezahlung (ehemaliger) Arbeiter/innen...................... 219 NEU 11345 Sozial- und Erziehungsdienst: Alles zur Eingruppierung und Bezahlung..................................................................................................................220 11360 TV-L – Der aktuelle Manteltarifvertrag der Länder 2016................................221 Kindergeldrecht (Familienleistungsausgleich) 11500 Grundseminar Kindergeldrecht - Materielles Kindergeldrecht nach dem Einkommenssteuergesetz..................................................................234 11509 Update-Seminar Kindergeldrecht - Gesetzes- und Weisungsänderungen sowie neue Rechtsprechung.........235 NEU 11510 Kindergeld-Spezialseminar - Kindergeldanspruch volljähriger Kinder mit Behinderung. . .......................................................................................236 Reisekostenrecht 11600 Einführung in das Reisekostenrecht....................................................................237 11605 Das Bundesreisekostenrecht.................................................................................238 11610 Auslandsreisekosten................................................................................................239 183 11000 Personalbedarfsermittlung und Stellenbemessung Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Personal und Organisation, Vertreter des Personal- bzw. Betriebsrates. Inhalte 1. 2. 3. 4. Grundlagen der Personalbedarfsermittlung Grundlagen und Voraussetzungen der Stellenbemessung Grundlagen der Datenerhebung Analytische und empirische Erhebungsmethoden und Bewertungsverfahren zur Ermittlung des Personalbedarfs und zur Stellenbemessung personal Ziele und In Zeiten knapper Kassen, schwindender Arbeitskräfte und VeränMethoden derungen in der Produktstruktur der öffentlich zu erbringenden Dienstleistungen kommt der Personalplanung gerade auch in kleinen Kommunen und Verwaltungen ein immer höherer Stellenwert zu. Die Personalbedarfsermittlung und die jeweilige Stellenbemessung können dabei sicherstellen, dass zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Mitarbeiter/innen auf der richtigen Stelle ihre Tätigkeit verrichten. Dazu ist es einerseits notwendig sowohl über Mitarbeiter/innen in ausreichender Zahl als auch mit der zwingend notwendigen Qualifikation im Personalbestand von Verwaltungen verfügen zu können. Permanente Überprüfungen der Stellenbemessungen können andererseits dazu beitragen, dass Geschäftsprozesse und der Personaleinsatz effektiv und effizient gestaltet werden. Im Seminar werden Grundlagen und Methoden der Personalbedarfsermittlung und der Stellenbemessung vermittelt und anwendungsbezogen diskutiert. Sie werden dadurch befähigt, Projekte zur Personalbedarfsermittlung bewerten und begleiten zu können. Referent/in Dr. Stefan Paul Werum, M. Sc. (Management), Hamburg Hinweis Die Teilnehmenden werden gebeten, Unterlagen, die in ihrer Verwaltung bzw. ihrem Betrieb zur Personalbedarfsermittlung genutzt werden, zum Seminar mitzubringen. Termin 09.05. bis 11.05.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.03.2016 Seminargebühr 525,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 184 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 11010 Rechtssichere Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die in ihren Verwaltungen für Stellenbesetzungen zuständig sind. Grundlagen der Stellenbesetzung nach GG und AGG-konforme Stellenbesetzung: gesetzliche Grundlagen, Definition und Abgrenzung der Diskriminierungsmerkmale, Geltungsbereich des AGG 2. Besonderheiten nach § 7 AGG und § 82 SGB IX: Stellenausschreibung, Kommunikation mit Bewerbern: Einladung, Zwischenmeldung, Absage, das Vorstellungsgespräch: Teilnehmer/innen, Fragen, Dokumentation, Rückmeldung an die Bewerber/innen, Bewerbungsunterlagen: Aufbewahrung, Dokumentation, Rücksendung 3. Der Umgang mit internen Bewerbern/innen 4. Beteiligungsrechte des Personalrats 5. Überblick über weitere Pflichten des Arbeitgebers gegenüber schwerbehinderten Menschen und Teilzeitkräften 6. Aktuelle Rechtsprechung und praktische Konsequenzen für den Arbeitgeber personal Inhalte 1. Ziele und Das Verfahren der Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst richtet Methoden sich nach Art. 33 Abs. 2 GG. Daneben müssen die Anforderungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zwingend beachtet werden. In dieser Veranstaltung erhalten Sie alle wichtigen Kenntnisse für rechtssichere Stellenbesetzungen. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 23.05. bis 24.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.04.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 185 11012 Die Stellenbeschreibung Zielgruppe Bürgermeister/innen, Landräte, Dezernenten, Fachbereichsleitungen, Personalleiter/innen und Personalfachleute, Personalratsmitglieder, Mitglieder von Bewertungs- u.a. Kommissionen und Ausschüssen. Inhalte 1. personal Arbeitsrechtliche und personalwirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten und Inhalte von Stellenbeschreibungen und -bewertungen für: - Personalplanung, -suche, -auswahl, -einsatz und -entwicklung - Stellenbewertung und Eingruppierung - Arbeitsvertragliche Aufgaben und Pflichten - Neue Entgeltordnung 2. Ausblick auf weitere Nutzungsmöglichkeiten einer Stellenbeschreibung für: - Stellenbemessung und Prozessoptimierung - Zielvereinbarung und Leistungsbeurteilung nach § 18 TVöD und Stufenaufstiege nach § 17 Abs. 2 TVöD 3. Aufbau tarifkonformer Stellenbeschreibungen und Formularmuster - Abbildung tariflicher Kernvorschriften (Arbeitsvorgänge, Zeitanteile, Qualifikationen) - Erfassung von Tätigkeiten und Fachkenntnissen 4. Einführung und Verfahren von Stellenbeschreibungen Ziele und Stellenbeschreibungen haben für die Steuerung der Verwaltungen, Methoden für die Entwicklung eines zukunftsgerichteten Personalmanagements und die Stellenbewertung eine wichtige Funktion. Durch die Einführung des Leistungsentgelts, der neuen Entgeltstruktur und der Stufenaufstiege im TVöD kommen darüber hinaus weitere Aufgaben hinzu. Mit aktuellen Stellenbeschreibungen bereiten Sie sich zudem optimal auf die neue Entgeltordnung vor. Das Seminar zeigt Ihnen, welchen Nutzen Stellenbeschreibungen für Sie haben und mit welchem Vorgehen Sie Stellen beschreiben und bewerten können. Sie erfahren, welche arbeits- und tarifrechtlichen Inhalte mindestens zu erfassen sind. Methodik: Information mit Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit Referent/in Dr. Stefan Paul Werum, M. Sc. (Management), Hamburg Termin 26.09. bis 27.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 15.08.2016 Seminargebühr 275,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 186 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Von der Tätigkeit zur Eingruppierung 11020 Einstieg in die Arbeitsplatzbewertung Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der Personal- bzw. Hauptverwaltung, die noch keine oder erst wenige Arbeitsplatzbewertungen durchgeführt haben. Gleichzeitig richtet sich dieses Seminar auch an Personalsachbearbeiter/innen der Eigenbetriebe und Zweckverbände sowie an Personalratsmitglieder. Planung und Durchführung von Arbeitsplatzbewertungen -Arbeitsplatzuntersuchungstechniken -Arbeitsplatzbeschreibungen 2.Arbeitsvorgänge 3.Tätigkeitsmerkmale 4. Bewertung von Angestelltenstellen in der allgemeinen kommunalen Verwaltung Ziele und In diesem Grundlagenseminar wird die Technik der Stellenbewertung Methoden nach dem BAT dargestellt. Hierbei werden die Tätigkeitsmerkmale vorgestellt, so dass die Teilnehmer/innen am Ende des Seminars in der Lage sind, eigenständig Stellenbewertungen vorzunehmen. Die Inhalte werden durch Referate, vorwiegend jedoch anhand von Beispielen aus der kommunalen Praxis und durch Gruppenarbeit vermittelt. personal Inhalte 1. Referent/in Jens Rapude, Stadt Norderstedt Hinweis Die Tarifvertragsparteien verhandeln derzeit über eine neue Entgeltordnung. Es ist noch nicht abzusehen, wann diese in Kraft tritt. Die in diesem Seminar vermittelte Systematik zur Stellenbewertung wird voraussichtlich auch nach Inkrafttreten einer neuen Entgeltordnung anzuwenden sein. Sobald uns abschließende Ergebnisse vorliegen, werden wir ggf. weitere Veranstaltungen per Sonderrundschreiben bekanntgeben. Alle Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit Praxis-Beispiele bis 4 Wochen vor Seminarbeginn an KOMMA zu übersenden. Diese können dann im Seminar mitbehandelt werden. Termin 27.06. bis 28.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.05.2016 Seminargebühr 245,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 187 11030 TVöD - Arbeitsvertragsgestaltung und Nachweisgesetz Neue Handlungsmöglichkeiten der Personalverwaltungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Personal- und Hauptverwaltungen. Inhalte 1. 2. 3. 4. personal 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Arbeitsrechtliche Vertrags-Gestaltungsmöglichkeiten bei tarifund nichttarifgebundenen Arbeitnehmer/innen, Differenzierung der Anwendung von Tarifrecht Abschlussformen befristeter und unbefristeter Arbeitsverträge, Fragen der inhaltlichen Beteiligung der Personalvertretungen Bindung an Einstellungsuntersuchungen und Wirksamkeit der Vereinbarung von Bedingungen Die Bedeutung der Entgeltgruppe auf die Eingruppierung und Folgen bei Tätigkeitsbezeichnungen im Arbeitsvertrag Die Bedeutung des Beschäftigungsortes im Arbeitsvertrag nach Rechtsprechung des BAG Auswirkungen auf Veränderungen oder Wegfall der Probezeit auf Kündigungsfristen und Wartezeit nach KdSchG Wirkungen der Aufgabenbeschreibungen und Einschränkungen des Weisungsrechts Gestaltungsregelungen zur Abordnung, Versetzung, Umsetzung, Zuweisung und Personalgestellung Handlungsmöglichkeiten zum Inhalt und Umfang von Nebenabreden, Regelungen bei Teilzeittätigkeit und Nachtarbeit Zulässigkeit von Vertragsklauseln zu Wettbewerbsverboten und Vertragsstrafen Vorläufigkeitsregelungen zur Festsetzung der Entgeltgruppe Ergänzende rechtliche Überlegungen zur Niederschrift zum Nachweisgesetz Ziele und Was sollte in einem Arbeitsvertrag des öffentlichen Dienstes vereinbart Methoden werden. Dabei ist eine inhaltliche Arbeitsvertragsgestaltung nach Einführung des TVöD und des TV-L sowohl für tarif- als auch für nichttarifgebundene Arbeitsverhältnisse im öffentlichen Dienst von zentraler Bedeutung. Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes haben neuerdings zusätzlich auch im Hinblick auf die geltende Anwendbarkeit der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht vielfältige arbeitsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten, die bisher nur scheinbar vollständig ausgeschöpft wurden. Dabei geht es um die besonderen Klauseln, die im öffentlichen Dienst vereinbart werden dürfen, aber auch um die Wirkung solcher Klauseln auf das Arbeitsverhältnis. Im Seminar werden optimale vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten bei den konstitutiven und deklaratorischen Normen eines Arbeitsvertrages und umfassende Handlungsrahmen den Personalverwaltungen aufgezeigt. Zugleich werden Arbeitsvertragsmuster für den öffentlichen Dienst sowie komplexe Anwendungsbeispiele vorgestellt. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 12.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.08.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 188 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Betriebliches Eingliederungsmanagement 11040 Vom strukturierten Verfahren zur Dienst-/Betriebsvereinbarung Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen bzw. aus dem Organisationsbereich, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Schwerbehindertenvertreter/innen, Personalrats- und Betriebsratsmitglieder und andere, deren Aufgabe die Verbesserung der betrieblichen Gesundheit ist. Betriebliches Eingliederungsmanagement, Klärungsverfahren nach § 84 Abs. 2 SGB IX; Pflichten des Arbeitgebers, Beteiligungsrechte, Wiedereingliederung 2. Präventionsgespräch und Eingliederungsmanagement: Ziele, Verfahren, Chancen und Risiken 3. Arbeitsrechtliche Auswirkungen: Krankheits- und Kündigungsprävention statt personenbedingter Kündigung 4. Präventionsauftrag und Eingliederungsmanagement: Präventionspflicht des Arbeitgebers, Förderungsmöglichkeiten des Integrationsamts u.a., Zusammenarbeit mit Servicestellen 5. Strukturierte Vorgehensweisen und Maßnahmenkataloge 6.Musteranschreiben 7. Auswahl interner und externer Partner 8. Eckpunkte einer Betriebs-/Dienstvereinbarung 9. Datenschutz beim BEM 10. Praktische Beispiele personal Inhalte 1. Ziele und Im Sozialgesetzbuch (SGB) IX ist ein betriebliches EingliederungsmaMethoden nagement (BEM) für Beschäftigte vorgesehen, die innerhalb von 12 Monaten mehr als 6 Wochen erkrankt sind. Das betriebliche Eingliederungsmanagement soll dazu beitragen, durch Integrations-, Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen zur Gesundung der erkrankten Beschäftigten beizutragen sowie Kündigungen und weiteren dauerhaften krankheitsbedingten Arbeitsausfällen vorzubeugen. Der Anteil der Langzeiterkrankten ist in vielen Verwaltungen sehr hoch und im Anwachsen begriffen. Darüber hinaus, verlangen Arbeits- und Verwaltungsgerichte zunehmend bei krankheitsbedingten Kündigungen/vorzeitiger Versetzung in den Ruhestand den Nachweis der Durchführung eines strukturierten Verfahrens beim BEM. Was zunächst als Einzelmaßnahme für einzelne Beschäftigte gestaltet werden konnte, sollte daher für größere Beschäftigtengruppen in Form von festgelegten Verfahren bzw. Dienstvereinbarungen geregelt werden. Im Seminar wird Ihnen mittels Vortrag und Gruppenarbeiten mit Diskussionen das benötigte Wissen vermittelt. Referent/in Dr. Stefan Paul Werum, M. Sc. (Management), Hamburg Termin 31.10. bis 01.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 19.09.2016 Seminargebühr 405,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 189 11060 Alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung Mit Arbeit gesund altern! Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Personal- und Organisationsbereich, Personalentwickler/innen, Gesundheitsbeauftragte, Arbeitssicherheitsbeauftragte, Personalrats-/Betriebsratsmitglieder und Gleichstellungsbeauftragte. Inhalte 1. 2. personal Trends der demographischen Entwicklung Veränderungen der Leistungs- und Lernfähigkeit älterer Beschäftigter 3. Methoden zur Erfassung der betrieblichen Arbeitssituation älterer Beschäftigter 4. Arbeitstechnische Herausforderungen für die Arbeitsplatzgestaltung 5. Handlungsfelder für die alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung 6. Altersgerechte Personalentwicklung zur Unterstützung alter(n)sgerechter Arbeitsplätze 7. Wissensmanagement älterer Beschäftigter 8. Best Practice Beispiele Ziele und Die demographische Entwicklung bewirkt einen zunehmenden FachMethoden kräftemangel und das längere Arbeiten, teilweise sogar - z.B. durch die Regelungen von FALTER im öffentlichen Dienst - bis über das gesetzliche Rentenalter hinaus. Hinzu kommt, dass technische und technologische Innovationen Arbeitsplätze und Tätigkeiten weiterhin verändern und Beschäftigte vor neue Herausforderungen stellen. Bestimmte Fähigkeiten, etwa die körperliche Leistungsfähigkeit, oder die Fähigkeit, mit einseitigen Tätigkeiten oder starren Vorgaben umgehen zu können, nehmen im Alter allerdings ab. Andere Fähigkeiten, wie Erfahrungswissen, die Entscheidungs- und Urteilsfähigkeit oder das Verantwortungsbewusstsein nehmen hingegen zu. Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über Gestaltungsmöglichkeiten altersgerechter Arbeitsplätze. Sie erfahren, wie Sie Maßnahmen zur Anpassung von Arbeitsplätzen initiieren und umsetzen können. Referent/in Dr. Stefan Paul Werum, M. Sc. (Management), Hamburg Termin 12.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 31.08.2016 Seminargebühr 205,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 190 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Einführung in das Arbeitsrecht 11100 Grundlagen des TVöD Inhalte 1.Individualarbeitsrecht - Allgemeine Grundbegriffe (Beteiligte; Rang- und Günstigkeitsprinzip) - Begründung von Arbeitsverhältnissen - Gestaltung von Arbeitsverträgen - Rechte und Pflichten -Abmahnung - Anwendbarkeit Kündigungsschutzgesetz -Kündigung - Beendigung von Arbeitsverhältnissen - befristete Arbeitsverhältnisse 2. Kollektives Arbeitsrecht -Tarifvertragsgesetz -Beteiligungsrechte personal Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus den Haupt- und Personalverwaltungen und Personalräte, die neu in dem Aufgabengebiet tätig sind und über geringe Grundkenntnisse verfügen. Ziele und In dieser Veranstaltung sollen die Grundlagen im Bereich des ‚ArbeitsMethoden rechts‘ vermittelt werden. Dies erfolgt überwiegend durch Referat. Problemfälle aus der täglichen Arbeitspraxis können im Plenum behandelt werden. Referent/in Thorsten Bretzke, Dozent, Verwaltungsakademie Termin 09.03. bis 10.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 255,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 191 11101 Arbeitsrecht für Führungskräfte im öffentlichen Dienst Zielgruppe Führungskräfte aller Verwaltungen. Inhalte 1. personal Einstellung von Beschäftigten -Fragerecht - Beteiligung von Personalrat, Schwerbehindertenvertretung und Bundesagentur für Arbeit 2.Arbeitsvertragsgestaltung - Probezeit, -verlängerung - Befristete Arbeitsverträge richtig eingehen - Elternzeit, Anspruch auf Verringerung der Arbeitszeit - AGB - Inhaltskontrolle 3. Diskriminierungsverbot (AGG) - Probleme und Prävention 4. Störungen im Arbeitsverhältnis - Kündigung -Mitarbeitergespräche -Ermahnungen - Rechtssichere Abmahnung - Beendigung des Arbeitsverhältnisses – verhaltens- und betriebsbedingte Gründe, personenbedingte Gründe (Leistungsmängel festhalten (Low performer), suchtkranke Mitarbeiter/innen, innere Kündigung, illoyales Verhalten) -Aufhebungsvertrag 5. Neuregelungen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit im öffentlichen Dienst -Jahresausgleichszeitraum -Arbeitszeitkorridor -Rahmenzeit - Arbeitszeitkonto / Langzeitkonto -Bereitschaftszeiten 6. Einbindung des Personalrats Ziele und Führungskräfte des öffentlichen Dienstes haben im Rahmen ihrer Methoden Personalverantwortung nicht nur sozial kompetent, sondern auch juristisch korrekt vorzugehen. Hierfür sind rechtssichere Entscheidungen, die auch arbeitsgerichtlichen Überprüfungen standhalten, erforderlich. In diesem Seminar werden arbeitsrechtliche Grundlagen sowie die aktuelle Rechtsprechung für einen erfolgreichen Umgang mit arbeitsrechtlichen Fallgestaltungen vermittelt. Referent/in Birgitt Becker, Richterin, Arbeitsgericht Kiel Termin 29.06. bis 30.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.05.2016 Seminargebühr 355,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 192 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Arbeitsrecht - Ausgewählte Probleme aus dem Bereich des öffentlichen Dienstes 11110 Inhalte 1.Arbeitszeit -Bereitschaftszeit -Bereitschaftsdienst -Wechselschicht 2. Krankheitsbedingte Kündigung - Unter welchen Voraussetzungen kann eine krankheitsbedingte Kündigung erklärt werden? 3. Minderung der Leistungsfähigkeit - Welche Maßnahmen kann der Arbeitgeber bei eingeschränkten, geminderten oder schlechten Arbeitsleistungen ergreifen? - Wie kann gekündigt werden? 4. Arbeitsrechtliche Maßnahmen bei Alkoholauffälligkeiten 5. Befristungen von einzelnen Arbeitsbedingungen wie z.B. - Umfang der Arbeitszeit - Welche Bereiche kommen daneben noch in Betracht? - Welche Anforderungen stellt die Rechtsprechung? personal Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die bereits über Erfahrungen im Bereich des Arbeitsrechts verfügen. Ziele und Die Zahl der Rechtsstreite aus dem Bereich des öffentlichen Dienstes Methoden haben enorm zugenommen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die häufigsten Themenbereiche. Dies erfolgt durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit anhand von Fällen aus der Praxis. Referent/in Birgitt Becker, Richterin, Arbeitsgericht Kiel Termin 05.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 24.05.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 193 11120 Jahrestagung Arbeitsrecht 2016 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Personal- und Hauptverwaltungen, die bereits über Erfahrungen im Bereich des Arbeitsrechts verfügen. Inhalte 1. Auslandsaufenthalt bei Arbeitsunfähigkeit 2. Vorsicht bei Absichtserklärungen – ‚Letter of Intent‘ kann Arbeitsvertragsschluss sein 3. Mindestlohn und Überstunden: Das müssen Sie jetzt wissen 4. AU-Bescheinigung ab 2016 mit neuen Funktionen 5. Dürfen Sie im Auswahl- bzw. Vorstellungsgespräch provozieren? Aber ja doch! 6. Kündigungsvollmacht: So lassen Sie für die Zurückweisung der Kündigung keine Lücke 7. Das gemeinste Zeugnis der Welt 8. Sprung aus Fenster kein Arbeitsunfall 9. Direktionsrecht, Entziehung einzelner Aufgaben 10. Zur Frage der Entgeltfortzahlung während ambulanter Kuren 11. Wirksamkeit einer Klageverzichtsklausel in einem Aufhebungsvertrag 12. Arbeitnehmer dürfen nicht mit sinnlosen Tätigkeiten beschäftigt werden – oder doch? 13. Unterschiedliche Berücksichtigung von Berufserfahrung im TV-L verstößt gegen das EU-Recht 14. Wechsel in die Teilzeit darf keine Urlaubstage kosten 15. Bei fristloser Kündigung ist Urlaub ab sofort abzugelten 16. Kürzung des Erholungsurlaubs wegen Elternzeit nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses 17. Schadensersatzanspruch wegen verspäteter Beförderung einer Beamtin personal neu Ziele und Über die aktuellen und praxisrelevanten Urteile der Arbeitsgerichte Methoden zum allgemeinen Arbeitsrecht, Tarifrecht und Personalvertretungsrecht informieren wir Sie in klassischer und ausführlicher Art. Hinweise zur Umsetzung und Durchführung geben dem Praxisseminar besonderes Gewicht. Die aufgeführten Themen stellen nur eine kleine Auswahl von Entscheidungen dar, die im Seminar behandelt und laufend ergänzt werden, so dass ein zeitnaher Praxisbezug gewährleistet bleibt. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin a) 22.02.2016 b) 23.02.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss a) 18.01.2016 b) 19.01.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 194 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Beschäftigungszeiten 11121 Aufbau, Inhalt und Praxis Inhalte 1. Berechnung der Beschäftigungszeiten nach dem BAT und BMT-G 2. Berücksichtigung von Wehr- und Zivildienst, Entwicklungshelfer, freiwilliges soziales Jahr, Zeiten als Soldat auf Zeit oder als Berufssoldat 3. Berücksichtigung von Ausbildungszeiten und Beschäftigungszeiten vor Vollendung des 18. Lebensjahres für das Jubiläumsgeld 4. Übernahme der Beschäftigungszeiten des BAT und BMT-G in den TVöD 5. Beschäftigungszeiten im TVöD 6. Auswirkungen von ruhenden Arbeitsverhältnissen und Wiedereinstellung auf die Beschäftigungszeit 7. Bedeutung der Beschäftigungszeiten für das Jubiläumsgeld, Kündigungsfristen, Unkündbarkeit und Entgeltfortzahlung 8. Beschäftigungszeiten bei Arbeitgeberwechsel 9. Festsetzung und Berichtigung, Ausschlussfrist personal Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die sich über die Beschäftigungszeiten nach neuem und altem Tarifrecht informieren möchten. Ziele und Im Seminar werden die wesentlichen Problemstellungen und aktuMethoden ellen Rechtsfragen, die sich im Zusammenhang mit der Berechnung und Festsetzung von Beschäftigungszeiten ergeben durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit und zahlreichen Beispielen erörtert. Referent/in Hans-Peter Kölln, Gemeinde Halstenbek Manfred Reinfandt, KAV - Kommunaler Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein Termin 07.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.05.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 195 11123 Befristung, Teilzeit, Elternzeit Teilzeit- und Befristungsgesetz im öffentlichen Dienst (TzBfG) - aktuelle Rechtsprechung Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. personal Befristungsregelungen nach § 30 Abs. 1 Satz 1 TVöD/TV-L Besondere Befristungsregelungen nach § 30 Abs. 1 Satz 2 TVöD Befristungsmöglichkeiten nach § 14 Abs. 1 TzBfG Sachgrundlose Befristung nach § 14 Abs. 2 TzBfG Aktuelle Rechtsprechung des EuGH zur Befristung nach § 14 Abs. 3 TzBfG 6. Beendigungsmöglichkeiten befristeter Arbeitsverträge 7. Beachtung arbeitsrechtlicher Formvorschriften und Darstellung möglicher Gestaltungsspielräume 8. Neue Rechtsprechung des BAG zum Kettenarbeitsvertrag 9. Neuregelung Elternteilzeitarbeit nach BEEG 2015 Ziele und Der neue Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD und TV-L) Methoden stellt die Regelungen zur Befristung von Arbeitsverhältnissen unter Abhängigkeit von Beschäftigungszeiten auf eine neue Grundlage. Gleichzeitig gibt es bereits die erste tarifvertragliche Änderung zur Bestimmung der Beschäftigungszeit, so dass sich für Neueingestellte und Bestandsbeschäftigte völlig unterschiedliche Normen ergeben. Das Seminar gibt einen systematischen Überblick über die geänderten rechtlichen Möglichkeiten der Befristung von Arbeitsverträgen und der Anspruchsvoraussetzungen im öffentlichen Dienst nach den Bestimmungen des Tarifvertrages öffentlicher Dienst (TVöD/ TV-L), Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) und des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes (BEEG) sowie über die Beteiligung der Personalräte. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 10.10. bis 11.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.08.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 196 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 11125 Dienstreise und Arbeitszeit im öffentlichen Dienst Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen sowie alle anderen Interessierten. Dienstreisen als Hauptleistungspflicht Dienstreisen als Nebenleistungspflicht während und außerhalb der Arbeitszeit 3. Anordnungsbefugnis von Dienstreisen 4. Pflicht zur Durchführung von Dienstreisen (auch bei Teilzeitbeschäftigten) 5. Differenzierung: Beamte und Tarifbeschäftigte (Regelungen für Beamte) 6. Der Einsatz des eigenen PKW 7. Reine Wegezeiten als ‚Freizeitopfer’ der Beschäftigten 8. Arbeiten während der Reisezeit, Bearbeiten von Akten, E-Mails und die Vor- und Nachbereitung des auswärtigen Termins 9. Abgrenzung des Leistungsumfangs von Dienst- und Fortbildungsreisen 10. Dienstreisen an Wochenenden, Freizeitausgleich oder Bezahlung? 11. Besondere tarifvertragliche Regelungen personal Inhalte 1. 2. Ziele und Für viele Arbeitnehmer gehören Dienstreisen zum beruflichen Alltag. Methoden Aber auch wenn der auswärtige Einsatz nur gelegentlich erfolgt, knüpfen sich hieran viele Fragen. Neben den wichtigen Bereichen der Kostentragung und der Arbeitszeitregelungen sind Aspekte des Versicherungsschutzes ebenso betroffen wie Probleme bei der Unterbringung und der Wahl des Verkehrsmittels. Schließlich stellt sich häufig die Frage, ob und wie oft die Tätigkeit außerhalb des Betriebs nach dem Arbeitsvertrag überhaupt verlangt werden kann. Zwar hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) kürzlich erneut entschieden, Reisezeiten bei einer Dienstreise seien keine Arbeitszeit, gleichwohl entstehen Zeiten, die als Arbeitszeit anzurechnen sind. Eine explizit gesetzliche Regelung zur Ermittlung der vergütungspflichtigen Arbeitszeit fehlt bisher. Nach § 44 Abs. 2 TVöD ist für Dienstreisen mindestens die dienstübliche Arbeitszeit zu vergüten, damit Tarifbeschäftigte durch die Wahrnehmung des auswärtigen Termins keine Entgelteinbußen erleiden. Zahlreiche Rechtsfragen zu diesem Thema werden zu klären sein. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 06.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.08.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 197 11126 Pfändung und Abtretung im Arbeitsrecht Zielgruppe Personalsachbearbeiter/innen und Personalratsmitglieder. Inhalte 1. Rechtmäßigkeit des Pfändungsbeschlusses 2. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens 3.Unterhaltspfändung 4.Abtretung 5. Zusammentreffen von Pfändung und Abtretung 6.Verfahren z. B. Zustellung ... personal Ziele und Die richtige Behandlung von Pfändungen und Abtretungen ist Methoden oftmals mit großen Unsicherheiten verbunden. Dieses Seminar soll daher Grundkenntnisse vermitteln und Hilfestellungen anbieten. Methodisch erfolgt dies durch Vortrag, Fallbearbeitung und Diskussionsmöglichkeiten. Referent/in Martina Botz, Wiegert Werner & Partner Termin 22.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 11.08.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 198 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Arbeitsrechtliche Aspekte der geringfügigen Beschäftigung 11127 Zielgruppe Personalsachbearbeiter/innen und Personalratsmitglieder. Ziele und Die Rechte und Pflichten der geringfügig Beschäftigten sind ständig Methoden in der Diskussion und für Personalsachbearbeiter/innen nicht unproblematisch. In Lehrgesprächen und in der Diskussion werden die zum Teil komplizierten Rechtsfragen eingehend dargestellt und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Referent/in Birgitt Becker, Richterin, Arbeitsgericht Kiel Termin 22.11.2016 personal Inhalte 1. Begriff der geringfügigen Beschäftigung 2. Die Rechte und Pflichten der geringfügig Beschäftigten, z.B. -Arbeitszeitregelung -Entgeltfortzahlung -Kündigungsschutz -Mutterschutz -Urlaub Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 11.10.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 199 11135 Pflegezeit und Familienpflegezeit Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Personal- bzw. Hauptverwaltungen, Personalsachbearbeiter/innen der Eigenbetriebe und Zweckverbände sowie Personalratsmitglieder. personal Inhalte 1. Pflegesituation in Deutschland und in Schleswig-Holstein 2. Anspruch auf Familienpflegezeit 3.Begriffsklärungen 4.Ankündigungsfrist 5. Nachweispflichten der Berechtigten 6. Vereinbarung der Familienpflegezeit 7. Staatliche Förderung, Verfahren, Härtefälle 8. Anspruch auf bezahlte Freistellung nach TVöD und auf Kinderkrankengeld – Zusammenfallen der Ansprüche 9. Wegfall der Aufstockungs- und Versicherungspflicht 10. Anspruch auf Pflegezeit 11. Kurzfristige Arbeitsverhinderung 12.Ankündigungsfrist 13. Pflegeunterstützungsgeld und Subsidiarität des Anspruchs 14. Kombination von Familienpflege- und Pflegezeit 15. Besonderer Kündigungsschutz Ziele und Gegenstand dieses Seminars sind die Rechtsgrundlagen und die Methoden Umsetzung der neuen Pflegezeit und Familienpflegezeit. Die Inhalte werden durch eine Präsentation vermittelt. Das zugehörige Handout dient auch im Nachhinein als Arbeitsmaterial und enthält einige Praxisbeispiele. Referent/in Martina Botz, Wiegert Werner & Partner Termin 31.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 19.04.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 200 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Abmahnungen 11140 Zielgruppe Personalsachbearbeiter/innen und Personalratsmitglieder. Inhalte 1. Rechtliche Grundlagen 2. Formen der Abmahnungen 3.Verfahrensfragen 4. Folgen einer rechtswidrigen Abmahnung Referent/in Martina Botz, Wiegert Werner & Partner Termin 05.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz personal Ziele und In dieser Veranstaltung sollen den Teilnehmer/innen die rechtliMethoden chen Grundlagen und die Verfahrensweise bei Abmahnungen näher gebracht werden. Dies erfolgt überwiegend durch eine PowerpointPräsentation mit Praxisbeispielen und Diskussionsgelegenheit. Die Teilnehmer/innen erhalten die Präsentation als Handout. Anmeldeschluss 24.08.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 201 11141 Fehlzeiten im öffentlichen Dienst und ihre Folgen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen. personal Inhalte 1.Fehlzeiten - Krankheiten und Kuren -Urlaub -Mutterschutz - Elternzeit mit/ohne Teilzeitbeschäftigung - Persönliche Arbeitsverhinderungen - Sonderurlaub ohne Entgelt - Grundwehrdienst und Zivildienst 2. Berechnungsmethoden bei Fehlzeiten - Durchschnittsberechnung bei Entgeltfortzahlung - Behandlung der unständigen Entgelte - Entgeltkürzung bei unbezahlten Fehlzeiten - Zuschuss zum Krankengeld - Zuschuss zum Mutterschutzgeld 3. Tarifliche Auswirkungen von Fehlzeiten - Zwölftelung der Jahressonderzahlung - Behandlung der vermögenswirksamen Leistungen - Hemmung der Stufenlaufzeit und der Beschäftigungszeit - Kürzung von Urlaubsansprüchen Ziele und Häufige Fehlzeiten führen im öffentlichen Dienst zu erheblichen ProMethoden blemen. Verlängerte Entgeltfortzahlungszeiträume und Krankengeldzuschüsse steigern die Kosten und der Betriebsablauf wird nachhaltig gestört. In solchen Fällen müssen Sie Ihre Handlungsmöglichkeiten genau kennen: Wie funktioniert die Entgeltberechnung? Wann ist eine krankheitsbedingte Kündigung rechtens? Welche Auswirkungen haben Fehlzeiten auf tarifliche Ansprüche? Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 29.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 18.08.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 202 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Das Arbeitszeugnis 11142 Tipps für eine rechtssichere Beurteilung Inhalte 1.Zeugnisrecht - Anspruch auf Erteilung eines Zeugnisses - Form und Inhalt eines qualifizierten Zeugnisses - Berichtigung eines qualifizierten Zeugnisses - gerichtliche Durchsetzung eines qualifizierten Zeugnisses - Haftung des Ausstellers 2. Aufbau und Gliederung eines Zeugnisses 3.Zeugnissprache -Leistungsbeurteilung -Führungsbeurteilung - ‚Beredtes Schweigen’ – zwischen den Zeilen 4. Auskünfte über Beschäftigte Ziele und Ein Zeugnis soll möglichst differenziert und objektiv die LeistunMethoden gen, Fähigkeiten und die persönliche Führung der Beschäftigten beschreiben. Es muss von einem verständigen Wohlwollen für den Arbeitnehmer getragen werden und soll natürlich auch der Wahrheit entsprechen. Wie oft ist es den Vorgesetzten schon passiert: gewisse Formulierungen sollen Positives ausdrücken, der/die Beschäftigte hat es - möglicherweise sogar zu recht - negativ gedeutet. Für unrichtig ausgestellte Zeugnisse ist der Arbeitgeber jedoch nicht nur gegenüber dem Arbeitnehmer schadensersatzpflichtig, sondern ggf. auch gegenüber dem zukünftigen Arbeitgeber. In Praxis und Rechtsprechung haben sich Standardformulierungen herausgebildet - aber sind diese allen Verantwortlichen bekannt? personal Zielgruppe Personalverantwortliche, Vorgesetzte, Personalrat und Gleichstellungsbeauftragte. In diesem Seminar werden die Grundsätze für die Zeugniserteilung sowie die Rechtsprechung dazu dargestellt und diskutiert. Übungen an praktischen Fällen werden die Teilnehmer/innen befähigen, künftig den gerichtlichen Anforderungen entsprechende Zeugnisse abzufassen. Referent/in Birgitt Becker, Richterin, Arbeitsgericht Kiel Termin 13.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 01.09.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 203 11145 Überlastungsanzeige im öffentlichen Dienst Rechtsgrundlagen und Folgen Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Personal- und Organisationsbereich, Personalratsmitglieder und Gleichstellungsbeauftragte. Inhalte 1. Überlastungsanzeige der richtige Weg einer Meldung? Prüfung von Überlastungsanzeigen 2. Fürsorgepflicht des Dienstgebers 3. Rechte und Pflichten der Beschäftigten aus dem Arbeitsschutzgesetz hinsichtlich Überlastungen 4.Formvoraussetzungen 5. Haftung von Amtswalter und Verwaltungsträger personal Ziele und Ob im Bereich der sozialen Dienste, der Bauüberwachung, Bauhöfe Methoden oder auch Kernverwaltung erfahren Führungskräfte und Tarifbeschäftigte in öffentlichen Verwaltungen häufig die Auswirkungen von Arbeitsverdichtung. Dabei fühlen sich Beschäftigte teilweise überlastet oder gar persönlich gefährdet. Dabei muss der Dienstgeber nach Mitteilung feststellen, in wie fern die als belastend empfundenen Aufgaben, Aufgabenmengen und das Arbeitspensum im ‚Normalbereich‘ liegen. Nach Erhalt stellen sich Fragen der Formanforderung an die Rückmeldung an die Beschäftigten wie auch die Prüfung der praktischen Handlungsnotwendigkeit. Im Seminar lernen Sie die rechtlichen Grundlagen für die Überlastungsanzeige aus Bürgerlichem Gesetzbuch, dem Arbeitsschutzgesetz, dem Verwaltungs-, Beamten- und Tarifrecht kennen. Sie erhalten einen Überblick über Vorgehensweisen bei der Überlastungsanzeige. Sie erkennen Handlungsbedarfe, die aus den angezeigten Überlastungsanzeigen folgen könnten bzw. sollten. Methoden: Information mit Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele Referent/in Silke Huneke, M. Sc. (Management), Hamburg Termin 04.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 23.05.2016 Seminargebühr 175,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 204 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Beurteilung von Auszubildenden und Anwärtern 11186 Inhalte 1. 2. Grundlagen der Beurteilung - Zweck und Ziel der Beurteilung - Psychologische Grundlagen der Beurteilung - Rechtliche Grundlagen der Beurteilung - Beobachtung und Beurteilung - Durchschnittsorientierte und anforderungsorientierte Beurteilung Praxis der Beurteilung - Bedeutung der Beurteilungskategorien des Befähigungsberichtes - Bewertung der Leistung in der Ausbildung anhand des 15-Punkte-Systems - Praktische Vorgehensweise bei der Beurteilung personal Zielgruppe Dieses Seminar wendet sich vorrangig an Mitarbeiter/innen, die die Ausbildung der Auszubildenden und Anwärter/innen maßgeblich planen, leiten und/oder durchführen. Ziele und Die Beurteilung von Anwärtern/innen und Auszubildenden erfüllt Methoden wichtige Funktionen in der Ausbildung selbst sowie für die Personalplanung. Sie kann diesen Zielen aber nur dann gerecht werden, wenn die Beurteilungen sachgerecht, objektiv und vergleichbar sind. Um Beurteilungen am Arbeitsplatz sachgerecht durchführen zu können, sollen zunächst einige psychologische und diagnostische Kenntnisse über den Beurteilungsvorgang vermittelt und an praktischen Beispielen erläutert werden. Besonderes Gewicht wird auf die Erläuterung der Bedeutung der im Befähigungsbericht enthaltenen Beurteilungskategorien gelegt. Die Bewertung von Arbeitsleistungen, Lernerfolgen und Fähigkeiten bildet einen weiteren Schwerpunkt des Seminars. Referent/in Prof. Dr. Günter Köhnken, Dipl.-Psych., Seedorf Ernst Halle, Studienleiter an der Verwaltungsakademie Hinweis Wollen auch Sie das Beurteilungsverfahren für Ihre Nachwuchskräfte nach einheitlichen Kriterien und frei von Beurteilungsfehlern ausrichten, so bieten wir Ihnen diese Veranstaltung auch als Inhouse-Seminar an. Rufen Sie uns einfach an. Termin 21.09. bis 22.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.08.2016 Seminargebühr 365,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 205 11200 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts bei Vergütungen und Löhnen Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Haupt- und Personalabteilungen, die neu in ihrem Aufgabenfeld tätig sind oder dieses nur in Vertretung ausführen. Inhalte 1. personal Versicherungspflicht und –freiheit / Kassenwahlrecht - Arbeitnehmerbegriff in der Sozialversicherung -Jahresarbeitsentgeltgrenze - Geringfügig entlohnte und kurzfristige Beschäftigungen - Begriff der Mitgliedschaft / Kassenwahlrecht 2. Beitragsberechnung in der Sozialversicherung -Grundsätze - Beitragspflichtiges und -freies Entgelt - Zuordnung der Entgeltarten auf die Lohnabrechnungszeiträume -Fehlzeiten - Fälligkeit der Beiträge - Umlagen nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) 3. Meldungen nach der DEÜV - Die zu meldenden Personenkreise - Meldetatbestände / Meldestelle / Personengruppen - Meldungen für geringfügig Beschäftigte 4.Aktuelles Ziele und Die Teilnehmer/innen sollen einen Überblick über die Grundlagen des Methoden Sozialversicherungsrechts bekommen. Dies erfolgt durch Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit im Plenum. Referent/in Heiko Schröder, Deutsche Rentenversicherung Nord Hinweis Bitte beachten Sie auch das Seminar 11210 - Die geringfügige Beschäftigung im Sozialversicherungsrecht Termin 17.05. bis 18.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 05.04.2016 Seminargebühr 275,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 206 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Die geringfügige Beschäftigung im Sozialversicherungsrecht 11210 Inhalte 1.Allgemeines - Sozialversicherungsrechtlicher Begriff der Beschäftigung - Arten geringfügiger Beschäftigungen (‚Mini-Jobs‘) 2. Die geringfügig entlohnte Dauerbeschäftigung -Arbeitsentgeltgrenzen - Zusammenrechnung mehrerer Beschäftigungen - Beiträge und Meldungen 3. Die kurzfristige Beschäftigung - 2 Monate oder 50 Arbeitstage - Zusammenrechnung mehrerer Beschäftigungen - Prüfung der Berufsmäßigkeit -Rahmenarbeitsverträge -Meldungen 4.Aufzeichnungspflichten 5. Beschäftigungsverhältnisse innerhalb der Gleitzone personal Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Haupt- und Personalverwaltungen. Ziele und In dieser Veranstaltung werden die wesentlichen Grundlagen des Methoden Sozialversicherungsrechts bei geringfügigen Beschäftigungen sowie die Besonderheiten von so genannten ‚Gleitzonen-Beschäftigungen‘ erläutert. Dies erfolgt überwiegend durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit im Plenum. Fragen aus der täglichen Arbeitspraxis werden ebenfalls behandelt. Referent/in Heiko Schröder, Deutsche Rentenversicherung Nord Hinweis Bitte beachten Sie auch das Seminar 11200 - Grundlagen des Sozialversicherungsrechts bei Vergütungen und Löhnen. Termin 09.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 28.09.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 207 11211 Grundlagen des Lohnsteuerrechts bei Vergütungen und Löhnen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die neu bzw. noch nicht sehr lange mit der Thematik Lohnsteuerabzug bzw. Ermittlung des Arbeitslohns befasst sind. Inhalte 1. 2. 3. personal Lohnsteuer - allgemeine Einführung Arbeitnehmereigenschaft (Abgrenzung zu anderen Einkünften) Steuerfreie Einnahmen u.a. Gesundheitsförderung, Kinderbetreuungskosten, nebenberufliche Tätigkeit, Aufwandsentschädigung, Zuschläge, Reisekostenerstattung 4. Bewertung von Sachbezügen u.a. PKW-Gestellung, Warengutscheine, Sachzuwendungen 5. Pauschalierung der Lohnsteuer u.a. Teilzeit- und geringfügig Beschäftigte, feste und individuelle Pauschsätze 6. Durchführung des Lohnsteuerabzugs 7. Abschluss des Lohnsteuerabzugs 8.Aktuelles Ziele und Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass die Teilnehmer/innen die GrundMethoden lagen des Lohnsteuerrechts kennenlernen und den Steuerabzug richtig vornehmen. Referent/in Hans-Hermann Wedel, Meldorf Termin 19.09. bis 20.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.08.2016 Seminargebühr 290,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 208 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 11212 Wichtige Änderungen aus dem Lohnsteuer-Bereich für Lohn- und Gehaltsberechnungen Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die mit der Thematik beschäftigt sind. Inhalte 1. Mix aus aktuellen Änderungen und Grundsätzlichem aus dem Bereich des Lohnsteuerrechts 2. Fragen und praktische Fälle aus diesem Bereich u.a. Minijob-Regelungen und Berechnung Werte Sachzuwendungen Referent/in Hans-Hermann Wedel, Meldorf Hinweis Beim Besuch der beiden Seminare 11212 und 11223 ist die Buchung einer Zwischenübernachtung möglich. Termin 10.03.2016 Dauer 7 Stunden personal Ziele und In dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmer/innen einen ÜberMethoden blick über die aktuellen Änderungen im Bereich der Lohnsteuer. Fragen und Beiträge aus der Praxis werden gemeinsam im Plenum erörtert und diskutiert. Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.01.2016 Seminargebühr 145,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 209 11223 Aufwandsentschädigungen ehrenamtlicher Bürger/innen Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Behandlung Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die mit der Thematik beschäftigt sind. Inhalte 1. 2. 3. Aufwandsentschädigungen aus lohnsteuerrechtlicher Sicht Aufwandsentschädigungen aus sozialversicherungsrechtlicher Sicht Grundsätze zu geringfügigen und kurzfristigen Beschäftigungen personal Ziele und In dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmer/innen einen ÜberMethoden blick über die aktuellen Problemfälle im Bereich der Lohnsteuer und der Sozialversicherung, die im Zusammenhang mit der Zahlung von Aufwandsentschädigungen an ehrenamtlich tätige Bürger/innen in Kreisen, Gemeinden und Ämtern entstehen. Fragen und Beiträge aus der Praxis werden gemeinsam im Plenum erörtert und diskutiert. Referent/in Hans-Hermann Wedel, Meldorf Udo Carstens, Deutsche Rentenversicherung Nord Hinweis Beim Besuch der beiden Seminare 11212 und 11223 ist die Buchung einer Zwischenübernachtung möglich. Termin 09.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.01.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 210 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 11263 Personalvertretungsrecht für Personalverantwortliche Zielgruppe Alle Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die mit Personalräten zusammenarbeiten. 4. 5. 6. 7. Rechtsstellung des Personalrates Aufgaben, Rechte und Pflichten der Personalvertretungen Grundsätze der Zusammenarbeit und Informationsanspruch der Personalvertretung Beteiligungsrechte und –möglichkeiten rechtssicher und effektiv wahrnehmen Verfahren bei Nichteinigung Rechtsfolgen einer unterlassenen oder fehlerhaften Beteiligung des Personalrats Aktuelle Themen und Fragestellungen aus dem Kreis der Teilnehmer/innen Ziele und Die Gesamtheit der Vorschriften des Personalvertretungsrechts und Methoden das komplexe Umfeld bestimmen das personalvertretungsrechtliche Miteinander. Die Zusammenarbeit zwischen Dienststellenleitung, Führungskräften und Personalrat wird durch den kompetenten Umgang mit dem Gesetz, den Kommentierungen und der Rechtsprechung gefördert. In diesem Seminar für Personalverantwortliche und Führungskräfte geht es um die Grundlagen, die Sie für eine erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Personalrat wissen müssen. neu personal Inhalte 1. 2. 3. Die Themen werden anhand von Übersichten dargestellt, mit Hilfe der einschlägigen Gesetzesvorschriften und anhand von Fallbeispielen erörtert sowie die praktischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen diskutiert. Referent/in Prof. Dr. Thomas Weiß, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Kiel Termin 12.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 31.03.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 211 11300 TVöD-V - kompakt Überblick über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, Mitglieder der Personal- und Schwerbehindertenvertretungen sowie Gleichstellungsbeauftragte, die sich über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst für den Bereich Verwaltung (TVöD-V) informieren möchten. Inhalte 1. personal 2. 3. 4. Aufbau und Struktur des TVöD-V (Systematische Darstellung der durchgeschriebenen Fassung des TVöD für den Bereich Verwaltung) Kernregelungen der Allgemeinen Vorschriften wie z.B. -Arbeitszeit - Befristung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen - Nebentätigkeit, Haftung, Qualifizierung - Arbeitszeitkorridor und Arbeitszeitrahmen - Sonderformen der Arbeit, Bereitschaftszeiten - Führungsfunktionen auf Zeit und auf Probe - Versetzung, Abordnung, Zuweisung und Personalgestellung Bezahlungsstruktur des TVöD z.B. -Tabellengestaltung - Grund- und Erfahrungsstufen - Voraussetzungen für Stufenaufstiege - leistungsabhängige Stufenaufstiege - Berücksichtigung von Vorzeiten -Garantiebeträge - Grundzüge der leistungsorientierten Bezahlung Besitzstands- und Übergangsregelungen Ziele und Das Seminar behandelt die wesentlichen Problemstellungen und Methoden aktuelle Rechtsfragen, die mit der Umsetzung des TVöD-V verbunden sind durch Vorträge der Referenten mit Diskussionsmöglichkeit. Referent/in Hans-Peter Kölln, Gemeinde Halstenbek Manfred Reinfandt, KAV - Kommunaler Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein Hinweis Diese Veranstaltung beinhaltet nicht den Bereich des Sozial- und Erziehungsdienstes (siehe Sem. 11345) Bitte beachten Sie auch die Veranstaltung 11320, die über 2 Tage durchgeführt wird und daher deutlich mehr Beispiele und eine vertiefende Darstellung der Inhalte enthält. Termin 08.09.2016 Dauer 8 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 28.07.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 212 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 TVöD - Zeit- und Erschwerniszuschläge 11305 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die mit der Thematik befasst sind und sich einen Überblick verschaffen möchten. Inhalte 1. 2. 3. 4. Ziele und Zeitzuschläge (§ 8 Abs. 1 TVöD), Kappungsgrenze für Zuschläge zum Methoden Ausgleich für Sonderformen der Arbeit, Erschwerniszuschläge (§ 19 TVöD), Rufbereitschaft, Wechselschicht und Schichtarbeit (§§ 6, 7 und 8 TVöD) ergänzen die Neuregelungen zum Arbeitsentgelt. In der Praxis ist es für Sie oft schwierig, diese Sonderformen der Arbeitsleistung richtig anzuwenden und zu bezahlen. Hier erfahren Sie anhand praktischer Beispiele, worauf Sie achten müssen, um Fehler zu vermeiden. personal Zeitzuschläge, Höhe und Zusammentreffen von Zuschlägen Ausgleich für Mehrarbeit und Überstunden Bezahlung der Rufbereitschaft Entgelt für Bereitschaftsdienst, Wechselschichtzulagen und Schichtzulagen 5. Regelungen für Teilzeitbeschäftigte 6.Erschwerniszuschläge 7. Arbeitschutzbonus und Höhe der Erschwerniszuschläge 8. Regelungen landesbezirklicher Tarifverträge Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 23.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 10.02.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 213 11310 TVöD - Neues zur Arbeitszeit Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen. personal Inhalte 1. Regelmäßige Arbeitszeit 2.Arbeitszeitflexibilität -Jahresausgleichszeitraum -Arbeitszeitkorridor -Rahmenzeit -Gleitzeit -Arbeitszeitkonto/Langzeitkonto 3. Sonderformen der Arbeit - Wechselschicht, Schichtarbeit - Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft -Nachtarbeit - Mehrarbeit, Überstunden -Bereitschaftszeiten 4. Ausgewählte Probleme - Wechselschicht und Teilzeitbeschäftigung - Wechselschicht und Arbeitsbereitschaft - Anrechnung der Arbeitszeit bei Fortbildungen - Schichtzulage und Teilzeitbeschäftigung - Bereitschaftszeiten der Hausmeister/innen, im Rettungsdienst und in Leitstellen Ziele und Der TVöD enthält im Vergleich zum BAT/BMT-G in vielen Bereichen Methoden neue, dem allgemeinen Arbeitsrecht angepasste Bestimmungen. Gerade die Regelungen über die Arbeitszeit haben weit reichende Änderungen erfahren, die der Flexibilisierung der Arbeitszeit im öffentlichen Dienst dienen soll. Die neuen Instrumentarien des TVöD kommen dabei sowohl dem Interesse der Arbeitgeber an bedarfsgerechten Arbeitszeiten als auch dem Anspruch der Beschäftigten nach mehr Arbeitszeitsouveränität entgegen. Das Seminar wird sich mit den allgemeinen arbeitsrechtlichen Grundlagen sowie Regelungen und Begriffen des TVöD befassen. Ferner werden Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit dargestellt. Ebenso werden bereits ergangene Entscheidungen der Arbeitsgerichte vorgestellt. Referent/in Birgitt Becker, Richterin, Arbeitsgericht Kiel Termin 17.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 04.02.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 214 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Tariffalle Krankengeldzuschuss 11311 Neuregelung des Krankengeldzuschusses aufgrund des 2. ÄndTV Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die mit der Thematik beschäftigt sind. 5. 6. Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Zahlungspflicht bei Wiederholungs- und Fortsetzungserkrankung Besondere Regelungen des Entgeltfortzahlungsgesetzes Ansprüche und Anspruchsdauer von Krankengeldzuschüssen durch den Arbeitgeber Neuregelung der Anspruchsdauer von Krankengeldzuschüssen Die neue Jahresfrist Ziele und Durch einen 2. Änderungstarifvertrag gab es eine fast unbemerkte, Methoden jedoch weitreichende Änderung der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Künftig wird der Krankengeldzuschuss nur noch einmal gewährt, so bestimmt es der neu gefasste § 22 Abs. 4 TVöD. Diese Neuregelung hat für die Betroffenen erhebliche Auswirkungen, weil dadurch eine deutliche Absenkung der Entgelte im Krankheitsfall eintritt und nur eine einmalige Teilhabe am Krankengeldzuschuss durch den öffentlichen Arbeitgeber zugelassen wird. Einkommensverluste sind somit vorprogrammiert. Die besonderen Auswirkungen dieser neuen tariflichen Regelungen werden im Rahmen dieses Themas anhand verschiedener Beispiele vorgestellt. Zugleich werden damit für die Sachbearbeitungen haftungsrelevante Ereignisse relativiert. personal Inhalte 1. 2. 3. 4. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 11.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 30.03.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 215 11312 TVöD/TV-L Rechte und Pflichten im Krankheitsfall Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die mit dem Thema beschäftigt sind. Inhalte 1. 2. 3. 4. personal 5. 6. 7. Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeit: Meldepflicht, Attestvorlage, Krankheit im Ausland, Ärztliche Untersuchung Voraussetzung der Entgeltfortzahlung: ohne Verschulden, Arbeitsunfähigkeit, Leistungen des Arbeitgebers Wegfall der Entgeltfortzahlung trotz Arbeitsunfähigkeit: Fortsetzung der Erkrankung, Wiederholungserkrankung Die Pflichten und Möglichkeiten des Arbeitgebers bei Leistungsminderung Fehlverhalten der/s Mitarbeiters/in: gleichzeitige Arbeitsleistung an anderer Stelle, Verdacht der Attesterschleichung, Androhung der Arbeitsunfähigkeit, selbstverschuldete Arbeitsunfähigkeit Fehlen ohne Arbeitsunfähigkeit: Arztbesuch, Krankheit von Familienangehörigen Aspekte des betrieblichen Eingliederungsmanagements Ziele und TVöD und TV-L enthalten keine eigenen Regelungen zur NachweisMethoden pflicht von Arbeitsunfähigkeiten, sondern verweisen auf die Regelungen des Entgeltfortzahlungsgesetzes (§§ 3,5 EntgFG). Wird ein Arbeitnehmer krank, kann der Arbeitgeber ein Attest schon ab dem ersten Tag verlangen, ohne dies begründen zu müssen. So lautet ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts. Und eine verspätete Krankmeldung kann eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Zwar stellt die Nachweispflicht lediglich eine Nebenpflicht aus dem Arbeitsverhältnis dar, hat jedoch einen entscheidenden Einfluss auf den Bestand eines Arbeitsverhältnisses. Das Seminar dient daher dem Ziel, Rechtssicherheit im Umgang mit Arbeitnehmern und Krankheit im Arbeitsverhältnis, Fehlzeiten und mit leistungsgeminderten Arbeitnehmern zu geben. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 02.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 21.09.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 216 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 11315 Urlaubsanspruch und seine praktische Berechnung Inhalte 1.Wartezeit 2.Teilurlaub 3.Verfall 4.Übertragbarkeit 5. Sonderurlaub und Elternzeit 6.Zusatzurlaub 7.Krankheit 8. Ruhen des Arbeitsverhältnisses 9. Teilzeit / Verminderung der Arbeitszeit Ziele und Die Berechnung und Abwicklung von Urlaubsansprüchen ist in der Methoden Praxis oftmals mit vielen Fragen und Problemstellungen versehen. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Inhalte durch kurze Vorträge und viele praktische Beispiele erläutert. personal Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, Personalräte sowie alle anderen, die mit der Abwicklung von Urlaub betraut sind. Referent/in Dana Brandt, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Termin 19.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 07.04.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 217 11320 TVöD-V - intensiv Umfassende und detaillierte Darstellung des TVöD-V und der Übergangsvorschriften des TVÜ-VKA Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, Mitglieder der Personal- und Schwerbehindertenvertretungen sowie Gleichstellungsbeauftragte, die sich vertieft über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-VKA) informieren möchten. Inhalte 1. personal 2. 3. 4. 5. 6. Aufbau und Struktur des TVöD-V - Systematische Darstellung der durchgeschriebenen Fassung des TVöD für den Bereich Verwaltung Kernregelungen der Allgemeinen Vorschriften wie z.B. -Arbeitszeit - Befristung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen - Nebentätigkeit, Haftung, Qualifizierung - Arbeitszeitkorridor und Arbeitszeitrahmen - Sonderformen der Arbeit, Bereitschaftszeiten - Führungsfunktionen auf Zeit und auf Probe - Versetzung, Abordnung, Zuweisung und Personalgestellung Bezahlungsstruktur des TVöD. z.B. -Tabellengestaltung - Grund- und Erfahrungsstufen - Voraussetzungen für Stufenaufstiege - Leistungsabhängige Stufenaufstiege - Berücksichtigung von Vorzeiten -Garantiebeträge - Grundzüge der leistungsorientierten Bezahlung Besitzstands- und Übergangsregelungen Übergangsregelungen aus dem TVÜ-VKA für Altbeschäftigte und Neueingestellte, die nach wie vor von Bedeutung sind Hinweise zum Tarifvertrag Arbeitszeit für Schleswig-Holstein sowie zum Vorstandsbeschluss des KAV von 23.06.2008 Ziele und In diesem zweitägigen Seminar wird der TVöD-V sowie die ihn ergänMethoden zenden Tarifverträge ausführlich vorgestellt, so dass eine komplexe Darstellung der mit dem TVöD-V verbundenen Probleme und Fragestellungen erfolgt. Zur besseren Darstellung gibt es eine Vielzahl von Beispielen, die Platz für Diskussionen lassen. Referent/in Hans-Peter Kölln, Gemeinde Halstenbek Manfred Reinfandt, KAV - Kommunaler Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein Hinweis Diese Veranstaltung beinhaltet nicht den Bereich des Sozial- und Erziehungsdienstes (siehe Sem. 11345). Termin 30.05. bis 31.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.04.2016 Seminargebühr 315,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 218 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Eingruppierung und Bezahlung (ehemaliger) Arbeiter/innen 11341 Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Darstellung des derzeitigen Eingruppierungsrechts sowie Überblick über den Stand der Tarifverhandlungen Eingruppierung der Arbeiter nach dem Tarifvertrag über ein Lohngruppenverzeichnis des KAV Schleswig-Holstein mit zahlreichen Beispielen, u.a. für Bauhofmitarbeiter, Hausarbeiter, Reinigungspersonal, Garten- und Friedhofsarbeiter etc. Eingruppierung von Neueinstellungen, u.a. in Entgeltgruppe 1 (Niedriglohngruppe) nach Anlage 3 TVÜ Tätigkeiten in mehreren Entgeltgruppen (Mischtätigkeit) Höhergruppierung, Herabgruppierung, korrigierende Rückgruppierung Vertretungsfälle, vorübergehende Übertragung einer höherwertigen Tätigkeit Bestellung, Widerruf der Bestellung und Bezahlung der Vorarbeiter Höhergruppierung nach verwaltungs- und betriebseigener Prüfung Durchführung der verwaltungs- und betriebseigenen Prüfung: Allgemeines, Zulassung, Besetzung des Prüfungsausschusses, Prüfungsanforderungen, Prüfung, Kosten Bezahlung der Rufbereitschaft, Bereitschaftszeiten sowie Fahrrad-, Wege- und Zehrgeld Zahlung von Erschwerniszuschlägen nach dem Erschwerniszuschlagplan (Anlage 1 zum BZT-G) Einbeziehung in eine höhere Entgeltgruppe zur Abgeltung von Erschwerniszuschlägen und Pauschalierung von Entgeltbestandteilen Bezahlung des Winterdienstes personal Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der Personal- bzw. Hauptverwaltung, Personalsachbearbeiter/innen der Eigenbetriebe und Zweckverbände sowie Personalratsmitglieder. Ziele und In diesem Grundlagenseminar sollen die Techniken und Probleme Methoden der Stellenbewertung und der Bezahlung ehemaliger Arbeiter/innen dargestellt werden. Die Inhalte werden durch Referat und anhand von zahlreichen praktischen Beispielen vermittelt. Referent/in Manfred Reinfandt, KAV - Kommunaler Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein Termin 18.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 06.04.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 219 11345 Sozial- und Erziehungsdienst: Alles zur Eingruppierung und Bezahlung Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, Mitglieder der Personal- und Schwerbehindertenvertretungen sowie Leiter/innen von Kindertagesstätten und anderen Sozialeinrichtungen, Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagog/innen/en. Inhalte 1. neu 3. personal 2. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Ausführliche und verständliche Darstellung der neuen Regelungen im Sozial- und Erziehungsdienst (SuE) Eingruppierung der Beschäftigen des Sozial- und Erziehungsdienstes Höher- und Herabgruppierungen, insbesondere bei Tätigkeitswechsel sowie Änderung der Durchschnittsbelegung Eingruppierung bei Wechsel vom Verwaltungsbereich in den SuE und umgekehrt Mitnahme der Entgeltgruppe und der Stufe beim Arbeitgeberwechsel Stufenlaufzeiten und Vorweggewährung von Stufen Vertretungsfälle und vorübergehende Übertragung einer höherwertigen Tätigkeit Bezahlung von Rufbereitschaften Versetzung, Abordnung Zuweisung und Personalgestellung Grundzüge der leistungsorientierten Bezahlung Hinweise zum Tarifvertrag Arbeitszeit für Schl.-Holst sowie zum Vorstandsbeschluss des KAV vom 23.06.2008 Besitzstände für Altbeschäftigte Ziele und Die Regelungen des TVöD-V und TVöD-B werden in diesem Seminar Methoden speziell für die Beschäftigten des Sozial- und Erziehungsdienstes zusammengestellt. Es geht um die Eingruppierung und Bezahlung der SuE-Beschäftigten sowie die besonderen tariflichen Regelungen für diese Beschäftigten. Durch zahlreiche Beispiele und genügend Zeit Fragen zu stellen, richtet sich diese Veranstaltung auch an ‚Nichtpersonaler‘ wie etwa Leiter/innen von Kindertagesstätten bzw. anderen sozialen Einrichtungen oder auch an interessierte Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen. Referent/in Hans-Peter Kölln, Gemeinde Halstenbek Manfred Reinfandt, KAV - Kommunaler Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein Hinweis Sollte keine Einigung über die Regelungen im Sozial- und Erziehungsdienst rechtzeitig zustande gekommen sein, wird der Termin des Seminars evtl. verschoben! Termin 22.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.02.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 220 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 TV-L – Der aktuelle Manteltarifvertrag der Länder 2016 11360 Inhalte 1. Allgemeine Vorschriften: Arbeitsvertrag, Nebenabreden 2. Möglichkeiten von Einstellungsuntersuchungen und Feststellung von Arbeitsunfähigkeiten 3. Gestaltungsrahmen arbeitsvertraglicher Inhalte mit den Beschäftigten 4. Veränderungen bei Versetzung und Abordnung, Einführung von Zuweisung und Personalgestellung 5. Änderungen der arbeitszeitlichen Regelungen; Gestaltungsmöglichkeiten bei Überstunden durch Rahmenarbeitszeit und Arbeitszeitkorridor 6. Neuregelungen für Sonderurlaub und Erholungsurlaub 7. Übertragung höherwertiger Tätigkeiten und die Besonderheiten nach TVÜ-L 8. Verfahren bei Höhergruppierungen und der Anwendung der Eingruppierungsgrundsätze (BAT-Analogie). 9. Tarifrechtliche Bewertung befristeter Arbeitsverhältnisse 10. Besonderheiten bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen (ordentliche Kündigung/ Unkündbarkeit) personal Zielgruppe Mitarbeiter/innen der personalbearbeitenden Dienststellen, Mitglieder der Personal- und Schwerbehindertenvertretungen und Gleichstellungsbeauftragte. Ziele und Die Länder als öffentliche Arbeitgeber haben mit den GewerkschafMethoden ten durch den aktuellen TV-L neue Gestaltungsspielräume eröffnet und Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten durch dynamische Verweisungen grundlegend geregelt. Außerdem sind vielfältige Optionen eingeführt, deren Nichtbeachtung zu Rechtsverlusten führen kann. In diesem Seminar werden schwerpunktmäßig die aktuellen tarifrechtlichen Normen umfassend und ausführlich anhand von Fallbeispielen und Ausführungshinweisen vorgestellt. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 15.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 04.05.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 221 11400 Grundlagen des Beamtenrechts Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Geschichte des Beamtenrechts Rechtsquellen des Beamtenrechts Beamtenverhältnis, Ernennung, Ernennungsfehler Rechtliche Stellung im Beamtenverhältnis Abordnung, Versetzung und andere funktionale Änderungen Beendigung des Beamtenverhältnisses Ziele und In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die GrundMethoden lagen des Beamtenrechts. Dies erfolgt durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit. personal Referent/in Prof. Dr. Josef Konrad Rogosch, Ausbildungszentrum für Verwaltung Termin 03.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 21.01.2016 Seminargebühr 100,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 222 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Grundlagen des Laufbahnrechts 11410 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen. Ziele und In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die GrundMethoden lagen des Laufbahnrechts. Dies erfolgt durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit. Referent/in Norina Ciemnyjewski, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Termin 28.04.2016 Dauer 7 Stunden personal Inhalte 1.Rechtsgrundlagen 2. Laufbahnprinzip, Laufbahnen 3.Zugangsvoraussetzungen 4.Laufbahnbefähigung 5. Einstellung, Probezeit 6. Beförderung, Qualifizierung 7.Aufstieg Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 17.03.2016 Seminargebühr 120,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 223 11411 Praxisseminar Ernennungs- und Laufbahnrecht Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die über Grundkenntnisse im Beamtenrecht verfügen. personal Inhalte 1. Einstellung, Zugangsvoraussetzungen 2.Probezeit 3. Personalentwicklung, Qualifizierung 4. Beförderung, Aufstieg 5.Auswahlentscheidungen 6. Dienstliche Beurteilungen 7.Nachteilsausgleich 8. Funktionale Änderungen (laufbahnrechtliche Aspekte) 9. ‚Checklisten, Verfahren und Dokumente’ Ziele und Anhand von praktischen Fällen werden ernennungs- und laufbahnMethoden rechtliche Probleme behandelt und ihre Lösungen erarbeitet. Sie können Ihre praktischen Fälle auch bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn an KOMMA schicken, damit diese mit in die Erörterungen einbezogen werden können. Referent/in Norina Ciemnyjewski, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Termin 06.06. bis 07.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.04.2016 Seminargebühr 285,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 224 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 11412 Aktuelle Fragen aus dem Beamten- und Laufbahnrecht Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die über Grundkenntnisse im Beamten- und Laufbahnrecht verfügen. Inhalte 1. Aktuelle Rechtsänderungen 2. Aktuelle Themen 3.Ausblick Ziele und Die Referentin führt in die Themen ein, die jeweils anschließend Methoden durch einen Erfahrungsaustausch vertieft werden. Referent/in Norina Ciemnyjewski, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 10.05.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 personal Termin 21.06.2016 225 11413 Nebentätigkeitsrecht nach Landesbeamtengesetz Schleswig-Holstein und NtVO-SH Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Beamtenrechtliches Hauptamt, Nebenamt, Ehrenamt Auskunftspflichten, Abgrenzung zu Tarifbeschäftigten Öffentlicher Dienst und Ablieferungspflicht Vergütung für Nebentätigkeiten Genehmigungspflicht, Versagungsgründe Ziele und Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Beamtenrechts in Methoden Schleswig-Holstein hat sich das Nebentätigkeitsrecht für die Beamten und Beamtinnen des Landes grundlegend geändert. personal Nach § 40 Satz 2 des Beamtenstatusgesetzes ist eine Nebentätigkeit unter Erlaubnis- oder Verbotsvorbehalt zu stellen, soweit sie geeignet ist, dienstliche Interessen zu beeinträchtigen. Mit dieser an die Adresse des Landesgesetzgebers gerichteten Vorschrift soll verdeutlicht werden, ‚dass den Ländern ein großer Spielraum bei der Ausgestaltung des einzuhaltenden Verfahrens eingeräumt wird‘. Auf dieser Grundlage ist die Entscheidung über die Zulässigkeit einer Nebentätigkeit in §§ 70 ff. LBG-SH als Verbotsvorbehalt geregelt. Diese Verbotsmaßnahmen reichen vom vollständigen Verbot der Übernahme der Nebentätigkeit bis zu einem teilweisen Verbot. Einzelheiten regelt die Landesverordnung zur Anpassung des Nebentätigkeitsrechts in der Fassung vom 16.03.2015. In diesem Seminar werden die umfangreichen landesrechtlichen Regelungen zum Nebentätigkeitsrecht nach Landesbeamtengesetz Schleswig-Holstein und der Nebentätigkeitsverordnung vorgestellt und anhand von Fallbeispielen erläutert. Referent/in Peter Plottner, Rechtsbeistand für Arbeits- und Tarifrecht, Lübeck Termin 16.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 05.05.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 226 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Grundlagen der Beamtenversorgung 11420 Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen, die sich einen Überblick über das Versorgungsrecht verschaffen möchten. Ermittlung des Versorgungsbezuges - Grundsätze für den Eintritt in den Ruhestand - Ruhegehaltfähige Dienstbezüge - Ruhegehaltfähige Dienstzeiten - Ermittlung Ruhegehaltssatz - Zuschläge nach den §§ 58-61 SHBeamtVG - Versorgungsabschlag nach § 16 Abs. 2 SHBeamtVG - Ruhens-, Anrechnungs- und Kürzungsregelungen 2.Hinterbliebenenversorgung -Sterbegeld -Witwen-/Witwergeld -Waisengeld 3.Dienstunfallfürsorge -Dienstunfall -Heilverfahren -Unfallausgleich -Unfallruhegehalt personal Inhalte 1. Ziele und In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse des VersorgungsMethoden rechts vermittelt. Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetzt werden, einfache versorgungsrechtliche Fragen im Rahmen ihrer Tätigkeit als Personalsachbearbeiter zu beantworten. Dies erfolgt überwiegend durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit. Fragen aus der täglichen Praxis sind erwünscht und werden im Plenum behandelt. Referent/in Axel Schröter, Versorgungsausgleichskasse Termin 20.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.05.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 227 11421 Ruhegehaltfähige Dienstzeiten nach Ermessensvorschriften Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die in ihrer Funktion ruhegehaltfähige Dienstzeiten nach Ermessensvorschriften feststellen müssen. personal Inhalte 1. Grundsätze für die Berechnung von ruhegehaltfähigen Dienstzeiten 2. Berücksichtigung von Tätigkeitszeiten im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst nach § 10 SHBeamtVG - Begriff privatrechtliches Arbeitsverhältnis - Wann liegt eine Unterbrechung vor? - Tätigkeiten die zur Ernennung geführt haben 3. Berücksichtigung von Ausbildungszeiten nach § 12 SHBeamtVG - Vorgeschriebene Ausbildung - Praktische vorgeschriebene hauptberufliche Tätigkeit - Förderliche Zeiten 4. Berücksichtigung von ‚sonstigen Zeiten‘ nach § 11 SHBeamtVG - Berücksichtigungsfähige Tätigkeiten - Umfang der Berücksichtigung 5. Berücksichtigung von förderlichen Zeiten nach § 77 Abs. 9 SHBeamtVG 6. Berücksichtigung von Zeiten nach § 78 SHBeamtVG - Hauptberufliche Tätigkeiten - Promotions- und Habilitationszeiten - Umfang der Berücksichtigung 7. Einschränkung der Berücksichtigung von ruhegehaltfähigen Dienstzeiten nach Ermessensvorschriften auf Grund der §§ 13 und 14 SHBeamtVG Ziele und Dieses Seminar soll bereits vorhandene Kenntnisse weiter vertiefen, Methoden wieder auffrischen bzw. auf den aktuellen Stand der Rechtsprechung bringen. In Lehrgesprächen, Bearbeitung von praktischen Fällen und in der Diskussion werden die zum Teil komplizierten Rechtsfragen dargestellt und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet, um eine einheitliche Rechtsanwendung zu gewährleisten. Referent/in Axel Schröter, Versorgungsausgleichskasse Termin 13.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 01.09.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 228 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Beendigung von Beamtenverhältnissen 11422 Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ziele und In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen umfassenden Überblick Methoden über die Beendigungsmöglichkeiten von Beamtenverhältnissen. Dies erfolgt durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit, ergänzt durch Gruppenarbeit. Referent/in Ute Kortschakowski-Liefland, Rechtsanwältin, Flintbek neu personal Einführung in die Thematik Überblick über die Beendigungsgründe Beendigung bei Dienstunfähigkeit Beendigung bei Nichtbewährung in der Probezeit Beendigung aufgrund eines Dienstvergehens Rechtliche Konsequenzen aus der Beendigung (z.B. im Hinblick auf die Versorgung und die Wirksamkeit von Diensthandlungen) 7. Alternativen zur Beendigung 8. Zusammenfassung und Abschluss Hinweis Bei Bedarf können die Teilnehmer/innen bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn eigene (anonymisierte) Fallgestaltungen einreichen, die dann entweder im Vortrag oder in der Gruppenarbeit bearbeitet werden können. Termin 14.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.05.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 229 11425 Disziplinarrecht Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, die für dieses Aufgabenfeld zuständig sind. Inhalte 1.Einführung 2. Pflichten der/des Beamten/in, Pflichtverletzungen, Dienstvergehen 3. Wer leitet wann und wie ein Disziplinarverfahren ein? 4. Ablauf des behördlichen Disziplinarverfahrens 5. Entscheidung über die Disziplinarmaßnahme 6.Rechtsschutz personal Ziele und In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die GrundMethoden lagen des Disziplinarrechts. Schwerpunkt ist das behördliche Disziplinarverfahren. Die materiellen Grundlagen und verfahrensrechtliche Fragen werden an praktischen Beispielen erörtert. Referent/in Alexander Frankenstein, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Termin 06.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 26.07.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 230 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Konkurrentenklagen einschließlich dienstlicher Beurteilungen 11426 Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen der verschiedenen Fachbereiche, insbesondere aus den Haupt- und Personalverwaltungen und den Justitiariaten. Konkurrenzen um Beförderungsämter und Beförderungsdienstposten inkl. Verwaltungsverfahren 2. Verwaltungsgerichtlicher vorläufiger Rechtsschutz 3. Verwaltungsgerichtliches Klageverfahren und sekundärer Rechtsschutz (Schadensersatz) 4. Dienstliche Beurteilungen inkl. Verwaltungsverfahren 5.Beurteilungsrichtlinien 6. Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz 7. Möglichkeiten einer unstreitigen Einigung inkl. Ansätze für eine Mediation Ziele und Dienstliche Beurteilungen und Konkurrentenklagen sind für PersonalMethoden verwaltungen und Personalvertretungen im öffentlichen Bereich von hoher praktischer Bedeutung. Gute Kenntnisse der Rechtsprechung sind unverzichtbar, wenn es in Beurteilungsstreitverfahren um die Rechtmäßigkeit von Beurteilungen geht. Beurteilungen sind aber auch oft ein Feld persönlich empfundener fehlender Wertschätzung, die zur Demotivierung guter Mitarbeiter/innen führt. Sie sind auch Thema im Konkurrentenrechtsschutz, bei dem außerdem Anforderungsprofile, Beförderungen versus Versetzungen sowie Rechtsschutzvereitelung und Ämterstabilität eine Rolle spielen. personal Inhalte 1. Referent/in Maren Thomsen, Präsidentin des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts Hinweis Für den optimalen Erfahrungsaustausch werden Sie gebeten, mindestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn Ihre Fragen und die einschlägigen Beurteilungsrichtlinien bei KOMMA einzureichen. Termin 09.11. bis 10.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.09.2016 Seminargebühr 285,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 231 11430 Dienstunfähigkeit und gesundheitliche Eignung der Beamten Aktuelle Rechtslage und neue Rechtsprechung Zielgruppe Führungskräfte, Personalsachbearbeiter/innen und Personalratsmitglieder. Grundkenntnisse des Beamtenrechts werden vorausgesetzt. Inhalte 1. 2. personal 3. 4. 5. Gesundheitliche Eignung -Prognosemaßstab - Anforderungen an das ärztliche Gutachten Begriff der Dienstunfähigkeit - Dauernde Dienstunfähigkeit -Leistungsminderung - Fiktion der Dienstunfähigkeit Verfahren zur Feststellung der Dienstunfähigkeit - Anforderungen an die Begründung einer Untersuchungsaufforderung - Anforderungen an das Verfahren - Ärztliche Begutachtung - Entscheidungsspielraum des Dienstvorgesetzten Grundsatz von Rehabilitation vor Versorgung - Anderweitige Verwendungsmöglichkeiten - Reaktivierung durch den Dienstherrn Rechtsfolgen der Dienstunfähigkeit -Nebentätigkeiten -Versorgungsrecht - Teilnahme an Maßnahmen zur Rehabilitation - Anzeige- und Nachweispflichten Ziele und Das Seminar informiert über die Rechtsgrundlagen und das VerwalMethoden tungsverfahren für die Feststellung der gesundheitlichen Eignung von Beamtenanwärtern oder Probebeamten sowie für die Feststellung einer Dienstunfähigkeit auf Grundlage des Beamtenstatusgesetzes und des LBG Schleswig-Holstein. Einen besonderen Schwerpunkt wird die aktuelle Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu diesem Themenkomplex bilden. Das BVerwG hat bei der Feststellung der gesundheitlichen Eignung von Beamtenanwärtern/Probebeamten den bislang geltenden Prognosemaßstab zu Gunsten der Beamten geändert. Das Seminar bietet eine gute Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand der beamtenrechtlichen Rechtslage und der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zum Thema gesundheitliche Eignung und Dienstunfähigkeit zu informieren. Referent/in Dr. Andreas Hartung, Richter, Bundesverwaltungsgericht Termin 08.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.01.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 232 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 11450 KGSt Seminar - Bewertung von Beamtenstellen Basisseminar Zielgruppe Mitglieder einer Bewertungskommission und der Personalvertretungen, Fachkräfte für Stellenbewertung, Personal und Organisation mit geringer oder keiner Bewertungserfahrung. Methodik und Rechtsgrundlagen der Stellenbewertung Das KGSt®-Modell der analytischen Stellenbewertung 2009 Bewertung einzelner Stellen in Kleingruppen Hinweise zur Umsetzung des Bewertungssystems vor Ort Ziele und Das KGSt®-Modell der analytischen Stellenbewertung hat sich seit Methoden Jahrzehnten bewährt und gilt als Standard zur Bewertung von Beamtenstellen. Bei sachgerechter Anwendung der Bewertungskriterien bietet es eine objektive Grundlage für eine funktionsgerechte Besoldung. Das KGSt®-Bewertungsmodell wurde 2009 überarbeitet und weiterentwickelt, insbesondere die Leitungsverantwortung wurde an aktuelle Anforderungen angepasst. Veränderungen bei den dienstlichen Beziehungen und der Ausführungsverantwortung ermöglichen neue Perspektiven. personal Inhalte 1. 2. 3. 4. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer/innen beispielorientiert, praxisnah und übungsintensiv auf der Basis des KGSt®-Modells 2009 in der Durchführung von Stellenbewertungen zu schulen. Referent/in Dieter Wirges, KGSt Seminare & Kongresse Hinweis Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der KGSt in Köln angeboten. Begleitend zum Seminar empfehlen wir das KGSt®-Gutachten ‚Stellenplan-Stellenbewertung‘ aus 2009. Dies kann nach erfolgter Anmeldung im KGSt®-Portal digital unter der Kennung 20091222A0012 (für Mitglieder kostenlos) heruntergeladen werden. Bitte bringen Sie ggf. das KGSt®-Gutachten mit. Nichtmitglieder der KGSt können nur nach vorheriger Anfrage teilnehmen. Termin 22.06. bis 23.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.05.2016 Seminargebühr Mitglieder KGSt Nichtmitglieder KGSt zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 495,00 € 643,50 € Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 233 11500 Grundseminar Kindergeldrecht Materielles Kindergeldrecht nach dem Einkommenssteuergesetz Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der Haupt- und Personalverwaltung, die noch keine oder nur geringe Vorkenntnisse im steuerlichen Kindergeldrecht besitzen. personal Inhalte 1. Persönliche Anspruchsvoraussetzungen des Berechtigten 2.Kindschaftsverhältnisse 3. Besondere Anspruchsvoraussetzungen bei volljährigen Kindern (z.B. Ausbildungsbegriff, Ausbildungswilligkeit) 4. Berücksichtigung volljähriger Kinder nach absolvierter Erstausbildung 5. Anspruchsvorrang zwischen mehreren Elternteilen 6. Beantragung und Zahlung des Kindergeldes Ziele und Öffentliche Arbeitgeber müssen im Auftrag des Bundes über KinderMethoden geldansprüche ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheiden und dieses auszahlen. Fehlerhafte Kindergeld-Entscheidungen allerdings kosten Steuergelder und im Bereich der sog. Annexleistungen (z. B. Familienzuschläge und Beihilfe bei Beamten) auch eigene Haushaltsmittel des öffentlichen Arbeitgebers. Dies gilt es zu vermeiden. In diesem Seminar erfahren Sie ausführlich, wie das aktuelle Kindergeldrecht auszulegen und umzusetzen ist. Referent/in Reinhard Lüdecke, Gleichen Termin 31.10. bis 01.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 19.09.2016 Seminargebühr 325,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 234 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Update-Seminar Kindergeldrecht 11509 Gesetzes- und Weisungsänderungen sowie neue Rechtsprechung Zielgruppe Verwaltungsangehörige, die Angelegenheiten des Kindergeldrechts zu bearbeiten haben und über Vorkenntnisse sowie Arbeitserfahrungen verfügen. Angesprochen sind ganz besonders auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Familienkassen öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber. Inhalte 1. Ziele und Sie haben gehört, dass sich im Kindergeldrecht etwas geändert hat? Methoden Kindergelderhöhung, Berücksichtigung der Steuer-ID des Berechtigten und der Kinder, neu gefasste Dienstanweisung sind da nur die wichtigsten Schlagworte! Aber wie erfahre ich jetzt, was genau Inhalt der Änderung ist? Und hat sich ggf. noch mehr geändert, was an mir vorbei gelaufen ist? Das erfahren Sie in diesem Seminar wie gewohnt umfassend, praxisorientiert und vor allem zeitnah. personal Die sich aus der aktuellen Neufassung der Dienstanweisungen (insbesondere aus der DA-KG) ergebenden Neuerungen werden praxisgerecht vorgestellt 2. Weitere Schwerpunkte des Jahres 2016 können aus Aktualitätsgründen erst kurz vor Veranstaltungsbeginn festgelegt werden Referent/in Reinhard Lüdecke, Gleichen Termin 14.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.10.2016 Seminargebühr 175,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 235 11510 Kindergeld-Spezialseminar Kindergeldanspruch volljähriger Kinder mit Behinderung Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Haupt- und Personalverwaltungen mit Vorkenntnissen und Arbeitserfahrung im Bereich Kindergeld. Inhalte 1. Feststellung der Anspruchsvoraussetzungen - Abgrenzung zur Erkrankung - Feststellung der Behinderteneigenschaft 2. Ermittlung des gesamten Lebensbedarfs und der zum Lebensunterhalt zur Verfügung stehenden eigenen Mittel des Kindes 3. Auszahlung des Kindergeldes an Dritte im Rahmen des § 74 EStG Ziele und Die Entscheidung über den Kindergeldanspruch volljähriger behinMethoden derter Kinder bereitet in der Praxis den Familienkassen erhebliche Schwierigkeiten. Das gilt insbesondere für die sehr arbeitsaufwendige und schwierige rechtliche Beurteilung der Anspruchsvoraussetzungen. Dies wird dadurch noch verstärkt, dass oftmals Jugend- und Sozialämter das Kindergeld direkt an sich auszahlen lassen wollen, weil sie im Wesentlichen für die Unterbringungskosten des Kindes mit Behinderung aufkommen. personal neu Durch Information und Diskussion, Fallbeispiele und deren Besprechung werden Sie mit dem Thema vertraut gemacht. Referent/in Reinhard Lüdecke, Gleichen Termin 28.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 17.08.2016 Seminargebühr 175,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 236 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Einführung in das Reisekostenrecht 11600 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen sowie anderer Fachverwaltungen, die erstmals mit der Abrechnung von Reisekosten beauftragt sind oder dieses Sachgebiet in absehbarer Zeit übernehmen sollen. Ziele und In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse des aktuellen ReiseMethoden kostenrechts vermittelt. Dies erfolgt durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit, Fallbearbeitungen und praktische Übungen. Referent/in Heike Vespermann, Landeshauptstadt Hannover Termin 09.06. bis 10.06.2016 personal Inhalte 1. Antrags- und Abrechnungsverfahren für Dienstreisen 2. Tagegeld und Einbehalte für dienstlich gestellte Mahlzeiten 3. Übernachtungsgeld – Abrechnung von Hotelkosten 4. Abrechnung von Fahrt- und Flugkosten 5.Wegstreckenentschädigung 6. Erstattung sonstiger Kosten Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.04.2016 Seminargebühr 275,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 237 11605 Das Bundesreisekostenrecht Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen sowie anderer Fachverwaltungen, die mit der Feststellung und Prüfung der Ansprüche auf Erstattung der Kosten für Dienstreisen befasst sind und über praktische Erfahrungen im Reisekostenrecht verfügen. personal Inhalte 1. Antrags- und Abrechnungsverfahren 2. Tage- und Übernachtungsgeld 3. Fahrt- und Flugkostenerstattung 4.Wegstreckenentschädigung 5. Notwendigkeit von Kostenvergleichsberechnungen 6. Verbindung von Dienst- und Privatreisen 7. Grundzüge der Auslandsreisekostenerstattung Ziele und In dieser Veranstaltung wird auf das Bundesreisekostenrecht sowie Methoden auch auf die Regelungen des Landes Schleswig-Holstein eingegangen. Es wird gebeten, besonders interessante Fragen oder auch Problemstellungen KOMMA bis 3 Wochen vor Seminarbeginn schriftlich mitzuteilen. Referent/in Heike Vespermann, Landeshauptstadt Hannover Hinweis Gute Grundkenntnisse des Reisekostenrechts werden vorausgesetzt. Mitarbeiter/innen, die erstmalig mit der Abrechnung von Reisekosten betraut worden sind oder dieses Sachgebiet in absehbarer Zeit übernehmen sollen, wird die Veranstaltung ‚11600 - Einführung in das Reisekostenrecht‘ angeboten. Mitarbeiter/innen, die umfangreiche Abrechnungen für Auslandsdienstreisen bearbeiten, wird die Veranstaltung ‚11610 - Auslandsreisekosten‘ empfohlen. Termin 16.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 05.10.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 238 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Auslandsreisekosten 11610 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltungen sowie anderer Fachverwaltungen, die umfangreiche Abrechnungen für Auslandsdienstreisen zu bearbeiten haben oder in Kürze übernehmen sollen. Ziele und In dieser Veranstaltung wird auf die Besonderheiten der ReisekoMethoden stenabrechnung für Auslandsdienstreisen eingegangen. Dies erfolgt durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit, Fallbearbeitung und praktische Übungen. Es wird gebeten, besonders interessante Fragen oder auch Problemstellungen KOMMA bis 3 Wochen vor Seminarbeginn schriftlich mitzuteilen. Referent/in Heike Vespermann, Landeshauptstadt Hannover personal Inhalte 1. Auslandstagegeld (Grenzübertritt) 2.Auslandsübernachtungsgeld 3. Abrechnung von Fahrt- und Flugkosten 4. Erstattung sonstiger Kosten 5. Verbindung von Dienst- mit Privatreisen Hinweis Gute Grundkenntnisse des Reisekostenrechts werden vorausgesetzt. Mitarbeiter/innen, die erstmalig mit der Abrechnung von Reisekosten betraut worden sind oder dieses Sachgebiet in absehbarer Zeit übernehmen sollen, wird die Veranstaltung ‚11600 - Einführung in das Reisekostenrecht‘ angeboten. Termin 17.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.10.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 239 240 fachübergreifende rechtsgebiete 241 Fachübergreifende Rechtsgebiete fachübergreifende rechtsgebiete Vergaberecht 12000 Die Vergabe von Leistungen - VOL/A - Änderungen und Neuerungen im Vergaberecht...........................................243 12004 VOL/A - Spezial - Vergabe von Leistungen - auch an Freiberufler...............244 12011 Mindestlohn - TTG - was jetzt? - TTG, GRfW, die Vergabeverordnung SH - Mindestlohn des Bundes. . ....................................................................................245 Fachübergreifende Rechtsthemen 13000 Verwaltungshandeln im kommunalen Bereich I - Einführung in die kommunale Verwaltungsstruktur....................................246 13001 Verwaltungshandeln im kommunalen Bereich II - Einführung in die kommunale Haushaltswirtschaft..................................... 247 13050 Satzungen und Verordnungen verständlich und rechtssicher gestalten.....248 13200 Bescheidtechnik.. ......................................................................................................249 13201 Verwaltungsverfahren - Grundlagenseminar....................................................250 13202 Widerspruchsverfahren..........................................................................................251 13203 Aufhebung von Verwaltungsakten nach dem LVwG.......................................252 13204 Ermessen / unbestimmter Rechtsbegriff............................................................253 NEU 13250 Die Behörde vor dem Verwaltungsgericht.........................................................254 13301 Rechtsmethodik für Nichtjuristen - Grundseminar..........................................255 13302 Rechtsmethodik für Nichtjuristen - Aufbauseminar........................................256 13351 Sitzungsdienst in kommunalen Gremien...........................................................257 13370 Rechtliche Grundlagen im Rahmen der elektronischen Kommunikation (E-Government).........................................................................258 13371 Soziale Medien in der öffentlichen Verwaltung - Rechtliche Grundlagen. . .......................................................................................259 13400 Kommunaler Versicherungsschutz......................................................................260 13402 Wirtschaftlichkeit des Versicherungsschutzes.................................................. 261 13450 Dokumentations- und Registraturmanagement in der Verwaltung...........262 13500 Verwaltungsrecht.....................................................................................................263 13501 Kommunalrecht........................................................................................................264 13503 Europarecht - Einfluss des Europarechts auf die Praxis der Kommunal- und Landesverwaltung in Schleswig-Holstein..........................265 Erbrecht 13700 Verwaltung und Erbrecht.......................................................................................266 Datenschutz 13900 Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein - Kurs LDSG - R 15..............267 13910 Führung von Personalakten - Kurs PA 13. ...........................................................268 242 Die Vergabe von Leistungen - VOL/A 12000 Änderungen und Neuerungen im Vergaberecht Zielgruppe Mitarbeiter/innen öffentlicher Auftraggeber, die mit der Vergabe bzw. Prüfung von Leistungsverträgen befasst sind. Das Seminar richtet sich verstärkt auch an Einsteiger. Vertiefende Kenntnisse vermittelt das Seminar 12004. Ziele und Die Bundesregierung setzt mit dem VergaberechtsmodernisierungsgeMethoden setz (Umsetzung im GWB) weitgehende neue Vorgaben zur Reform des Vergaberechts. So soll es künftig keine eigenständige VOF oder VOL/A (2. Abschnitt) für EU-weite Verfahren mehr geben, da entsprechende Regelungen in die Vergabeverordnung zum GWB eingearbeitet werden. Endgültiges ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Ausschreibungstextes (Oktober 2015) noch nicht bekannt, da das Gesetzgebungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Unbestimmt sind auch noch die Auswirkungen auf die VOL/A, Abschnitt 1. Es ist jedoch eine Anpassung zu erwarten, da (erstmals) im Gesetz u. a. Vorgaben für die Leistungsbeschreibung, Eignung, Ausschluss, Wertung und Zuschlag erfolgen. Beabsichtigt ist in dem Seminar den aktuellen Vorschriftenstand vorzutragen. In dem Seminar werden die Grundlagen (VOL/A-Abschnitt 1) für die Vergabe von Leistungen unterhalb des EU-Schwellenwertes erläutert und ein besonderer Schwerpunkt auf die Freihändige Vergabe gelegt. Es werden verstärkt Fragen und Probleme, die Anfänger haben, behandelt. Durch Beispiele, die von den Teilnehmern/innen bearbeitet werden, werden wesentliche Punkte des Seminares vertieft. Referent/in Ralf Neumann, Dipl.-Ing., Kiel Hinweis Öffentliche Auftraggeber müssen die VOL anwenden. Bitte beachten Sie eventuelle Aktualisierungen bezüglich der Vorschriftenänderungen (aufgrund des Vergaberechtsmodernisierungsgesetzes) auf unserer Internetseite. Der rechtssichere Umgang mit der VOL/A ist Voraussetzung für eine fehlerfreie Vergabe und Vermeidung von Streitigkeiten und Ersatzansprüchen. Für die ‚Öffnung der Angebote‘ ist das Seminar 52004 geeignet! fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte Grundlagen für die Vergabe von Leistungen: 1. Vergabe, insbesondere Freihändige Vergabe 2.Vertragsbedingungen 3.Wertung 4.Auftragserteilung/Aufhebung 5.Einzelfragen Termin a) 21.04.2016 b) 30.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss a) 10.03.2016 b) 19.10.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 243 12004 VOL/A - Spezial Vergabe von Leistungen - auch an Freiberufler fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe Mitarbeiter/innen öffentlicher Auftraggeber, die mit der Vergabe bzw. Abrechnung von Leistungsverträgen befasst sind und (wünschenswert) bereits Grundkenntnisse haben, da beabsichtigt ist, den Schwerpunkt auf die Änderungen durch das Vergaberechtsmodernisierungsgesetz zu legen. Inhalte Schwerpunkte der VOL/A 1.Abschnitt u.a. 1. Änderungen durch das Vergaberechtsmodernisierungsgesetz?! 2. Neue Begriffe?! 3. Das richtige Vergabeverfahren 4. Beschaffung im Zusammenhang mit der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen 5. Abgrenzung zu anderen Vergabevorschriften 6. Freiberufliche Leistungen unterhalb des EU-Schwellenwertes 7. Leistungsbeschreibung, Wertung, Zuschlag Ziele und In dem Seminar sollen insbesondere die Änderungen durch das VergaMethoden berechtsmodernisierungsgesetz (soweit erfolgt) behandelt werden. Das Seminar behandelt zudem wichtige Problemfelder bei der Ausschreibung/Vergabe von Leistungen und baut auf dem Grundseminar auf. Dabei ist es unumgänglich, dass die entsprechenden Vorschriften wiederholt werden. Dadurch ist es aber auch möglich, (möglichst bei vorhandenen Grundkenntnissen) ohne Teilnahme am Grundseminar den Stoff zu verstehen. Schwerpunkte liegen bei Fragen und Problemen die häufig auftreten, u.a.: - Welche Vertragsunterlagen sollten verwendet werden, insbesondere unter dem Aspekt TTG/Mindestlohn? - Wie vergebe ich Kleinstaufträge? - Wie sichere ich die Kosteneinhaltung? - Zulässigkeit von Bedarfs-/ Alternativpositionen? - Fragen/Probleme bei der Wertung bzw. Aufhebung - Wann ist der Vertrag geschlossen? - Was könnte bei Vergabefehlern zu Nachforderungen führen? Referent/in Ralf Neumann, Dipl.-Ing., Kiel Hinweis Ein neuer Schwerpunkt dieses Seminars sind die (zu erwartenden) Änderungen aufgrund des Vergaberechtsmodernisierungsgesetzes. Die übrigen Seminarinhalte werden dem aktuellen Stand angepasst. Bitte beachten Sie eventuelle Aktualisierungen bezüglich der Vorschriftenänderungen (aufgrund des Vergaberechtsmodernisierungsgesetzes) auf unserer Internetseite. Zu den Neuerungen im Vergaberecht siehe Seminar 12000. Termin 15.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 04.05.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 244 Mindestlohn - TTG - was jetzt? 12011 TTG, GRfW, die Vergabeverordnung SH - Mindestlohn des Bundes Zielgruppe Mitarbeiter/innen die mit der Vergabe und Prüfung von Bau-, Lieferund Dienstleistungen befasst sind. Ziele und Zwar trat das Tariftreue- und Vergabegesetz -TTG – bereits zum 1. Methoden August 2013 in Kraft, dennoch ist die Unsicherheit und Unwissenheit über diese vom öffentlichen Auftraggeber zwingend anzuwendenden Vorschriften überraschend groß. Dies führt meist zu fehlerhaften Ausschreibungsunterlagen bzw. zu Verunsicherungen bei den Anbietern. Zudem hat der Bund einen allgemeinen Mindestlohn von 8,50 Euro (das TTG SH sieht 9,18 Euro vor) vorgegeben. - Wie ist zu verfahren? - Was gilt? - Was sagt der EUGH zum Mindestlohn für ausländische Leistungserbringer? - Welche Vertragsunterlagen stehen zur Verfügung? Das Seminar hat das Ziel einen Überblick und Antworten zu geben, zeigt Wege auf, die Gesetzesforderungen vertraglich umzusetzen. Referent/in Ralf Neumann, Dipl.-Ing., Kiel Termin 11.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Mindestlohn/Tariftreue und Überprüfung 2.Sanktionen 3.Vergabevorschriften 4. Transparenz, Korruptionsprävention 5. Umweltfreundliche und energieeffiziente Beschaffung 6. Berücksichtigung sozialer Kriterien, Gleichstellung 7.Ordnungswidrigkeiten 8.Korruptionsregister 9. Neue Wertgrenzen 10.EUGH-Urteile Anmeldeschluss 29.02.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 245 13000 Verwaltungshandeln im kommunalen Bereich I Einführung in die kommunale Verwaltungsstruktur Zielgruppe a) Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltung, die über keine spezifische Verwaltungsausbildung verfügen, z.B. technische Dienstkräfte, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagogen/-pädagoginnen, Betriebswirte/-wirtinnen. b) Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Verwaltungsbereichen, die ihre Kenntnisse - z.B. nach einer längeren Familienphase - auffrischen möchten. c) Beamtinnen und Beamte sowie Angestellte, die von Bundes- oder Landesbehörden übernommen wurden. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Kommunales Verfassungsrecht - Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung - Gemeinden, Städte, Kreise, Ämter - Aufgaben der Organe und Ausschüsse 2.Verwaltungsaufbau - Träger der öffentlichen Verwaltung - Abgrenzung der Kommunalverwaltung zur Bundes- und Landesverwaltung 3.Verwaltungsrecht - Grundsätze der Rechtsquellenlehre u. Rechtsanwendung - Grundsätze des Verwaltungsverfahrens - Verwaltungsakt und Rechtsbehelfe 4. Personalwesen im öffentlichen Dienst - Rechtsverhältnisse und Grundlagen - Rechte und Pflichten der Beschäftigten - Unterschiede zwischen Beschäftigten und Beamten - Bestandteile eines Arbeitsvertrages - Kernpunkte / Aufbau der Entgeltgruppen -Belohnungen/Geschenke/Vergünstigungen -Nebentätigkeiten - Beendigung von Arbeitsverhältnissen - LOB – aktueller Stand und Entwicklung Ziele und Durch dieses Seminar soll ein allgemeiner Überblick der Grundlagen Methoden kommunalen Handelns gegeben werden. Es handelt sich nicht um eine Veranstaltung, die auf eine spezielle Tätigkeit abstellt. Vielmehr werden den Teilnehmenden, die über kein entsprechendes Vorwissen verfügen, fachübergreifende Kenntnisse vermittelt. Referent/in Gerald Menz, Stadt Schwentinental Horst Müller, Schwentinental Termin 06.06. bis 10.06.2016 Dauer 32 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.04.2016 Seminargebühr 615,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 246 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Verwaltungshandeln im kommunalen Bereich II 13001 Einführung in die kommunale Haushaltswirtschaft Inhalte 1.Haushaltsgrundlagen 2. Haushaltsplanung nach kameralem Recht - Finanzplan, Haushaltsplan - Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 3. Haushaltsplanung nach doppischem Recht - Ergebnisplan und Finanzplan 4.Haushaltsausführung/-überwachung - Einnahme- und Ausgabebewirtschaftung -Kassenanordnungen Ziele und In diesem Seminar sollen die Grundlagen der kommunalen HausMethoden haltswirtschaft in einem allgemeinen Überblick dargestellt werden. Es handelt sich nicht um eine Veranstaltung, die auf eine spezielle Tätigkeit abstellt, vielmehr werden für Beschäftigte, die über kein entsprechendes Vorwissen verfügen, Grundlagenkenntnisse in einem einführenden Seminar vermittelt. Referent/in Frank Hase, Amt Berkenthin Termin 28.09. bis 30.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 17.08.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe a) Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltung, die über keine spezifische Verwaltungsausbildung verfügen, z.B. technische Dienstkräfte, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagogen/-pädagoginnen. b) Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Verwaltungsbereichen, die ihre Kenntnisse - z.B. nach einer längeren Familienphase - auffrischen möchten. c) Beamtinnen und Beamte sowie Angestellte, die von Bundes- oder Landesbehörden übernommen wurden. 247 13050 Satzungen und Verordnungen verständlich und rechtssicher gestalten Zielgruppe Mitarbeiter/innen der kommunalen Verwaltungen aus allen Funktionsebenen, die mit der Erstellung von Satzungen und Verordnungen befasst sind. Interessierte ehrenamtliche Vertreter/innen der kommunalen Gremien. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Begriff der Satzungen und Verordnungen im kommunalen Bereich - Rechtliche Grundlagen (insbes. aus dem LVwG und der GO Schleswig-Holstein) - Unterscheidung von Satzung und Verordnung - Satzungsrecht und Satzungspflicht - Darstellung von Beispielen - Abgrenzung zu anderen Rechtsnormen 2.Verfahrensablauf 3.Form 4.Inhalt 5.Bekanntmachung 6.Inkrafttreten 7.Geltungsdauer 8. Wirkung bei Gebietsänderung 9. Erlass von Nachtragssatzungen 10. Rechtsmängel bis zur Unwirksamkeit 11.Erfahrungsaustausch Ziele und Immer wieder tritt im täglichen Verwaltungsgebrauch das sogenannMethoden te ‚Ortsrecht‘ auf, aber wie wird es richtig erlassen, um dauerhafte Rechtssicherheit zu erlangen? Das Seminar ist geeignet für den allgemeinen Verwaltungsbereich und soll Grundlagen zum Erlass von Satzungen und Verordnungen darstellen. Auf spezialrechtlich betroffene Fachbereiche kann in diesem Seminar nur bedingt eingegangen werden (z.B. Bebauungspläne). Referent/in Horst Müller, Schwentinental Termin 16.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 248 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Bescheidtechnik 13200 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die als Sachbearbeiter/innen Verwaltungsakte erlassen. Ziele und Den Teilnehmer/innen werden die theoretischen Hintergründe ihrer Methoden Verwaltungsentscheidungen bewusst gemacht und die sachgerechte Aufgabenerledigung im Arbeitsalltag erleichtert. Dies wird im Seminar durch Gruppenarbeit, Diskussionen, Referate und anhand praktischer Fälle erarbeitet. Referent/in Prof. Dr. Peter Klein, Fachhochschule Kiel Termin 05.10. bis 06.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 24.08.2016 Seminargebühr 290,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1.Bescheidtechniken -Begriff - Arten der Bescheide - Strukturen des Bescheides -EDV-Bescheide 2. Erstellen mehrerer Bescheide (Übungsteil) 3. Erörterung von Einzelfragen 249 13201 Verwaltungsverfahren Grundlagenseminar Zielgruppe Beschäftigte ohne Verwaltungsausbildung, die Kenntnisse im Verfahrensrecht erwerben wollen oder für Beschäftigte mit Verwaltungsausbildung, die ihre Kenntnisse auffrischen möchten. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Allgemeines zum Landesverwaltungsgesetz -Anwendungsbereich - Verwaltungsorganisation / Zuständigkeit -Amtshilfe 2. Grundsätze des Verwaltungshandelns - Grundsatz der Gesetzmäßigkeit -Ermessen 3. Grundsätze des Verwaltungsverfahrens -Beteiligte -Untersuchungsgrundsatz -Beweismittel -Akteneinsicht 4. Der Verwaltungsakt - Inhalt, Form und Aufbau -Nebenbestimmungen - Bekanntgabe und Wirksamkeit - Bestandskraft (fehlerhafter Verwaltungsakt, Rücknahme, Widerruf) -Vollzug 5. Aktuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreisc Ziele und Trotz ständiger Konfrontation mit dem Verwaltungsverfahren werden Methoden die entsprechenden Vorschriften des LVwG vielfach als nebensächlich angesehen. Gute Kenntnisse dieser Materie sind jedoch Voraussetzung für einwandfreies Verwaltungshandeln. Daher sollen die Teilnehmer/innen anhand praktischer Beispiele lernen, Grundprobleme und Besonderheiten zu erkennen. Vortrag, Diskussion und Fallbearbeitung wechseln einander ab. Referent/in Susanne Hanitzsch, Hansestadt Lübeck Hinweis Bitte unbedingt Landesverwaltungsgesetz und Verwaltungsgerichtsordnung (§§ 57-75) zum Seminar mitbringen. Termin 02.11. bis 03.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 21.09.2016 Seminargebühr 245,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 250 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Widerspruchsverfahren 13202 Inhalte 1. 2. 3. 4. Abgrenzung des Widerspruchs zu anderen Rechtsschutzmöglichkeiten - Gegenvorstellung, Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerde - Antrag auf Wiederaufgreifen des Verfahrens - Antrag auf einstweilige Anordnung Aufschiebende Wirkung - Ausschluss der aufschiebenden Wirkung kraft Gesetzes oder durch Anordnung der sofortigen Vollziehung - Verwaltungsakte mit Drittwirkung - Aussetzen der Vollziehung Prüfung der Zulässigkeit und Begründetheit von Widersprüchen Anforderungen an den Widerspruchsbescheid - Form und Inhalt -Kostenentscheidung Ziele und Die Teilnehmer/innen sollen über die maßgebenden Vorschriften Methoden der VwGO und des LVwG informiert werden, wobei insbesondere auf die bedeutsamen Regelungen zum vorläufigen Rechtsschutz eingegangen wird. Durch Gespräche und Fallbeispiele wird der praktische Ablauf eines Widerspruchsverfahrens erläutert. Die Teilnehmer/innen erhalten Gelegenheit, Probleme aus der eigenen Praxis darzustellen. Referent/in Birgit Hartmann, Hansestadt Lübeck Termin 07.11. bis 08.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 26.09.2016 Seminargebühr 230,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe Sachbearbeiter/innen der Ausgangs- und Widerspruchsbehörden, die Widersprüche zu bearbeiten haben. 251 13203 Aufhebung von Verwaltungsakten nach dem LVwG Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Verwaltung mit Basiskenntnissen im Verwaltungsverfahren. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1.Rücknahme/Widerruf 1.0Terminologie 1.1 Aufhebung rechtswidriger belastender Verwaltungsakte 1.2 Aufhebung rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakte - Verwaltungsakte mit Geldleistung - Sonstige Verwaltungsakte 1.3 Aufhebung rechtmäßiger belastender Verwaltungsakte 1.4 Aufhebung rechtmäßiger begünstigender Verwaltungsakte 2. Wiederaufgreifen des Verfahrens 3. Fallbesprechung/Erörterung und Einzelfragen Ziele und Die Teilnehmer/innen erlangen vertiefte Kenntnisse zur Thematik im Methoden Verfahrensablauf von Rücknahme- und Widerrufsverfahren. Sie lernen, Fragestellungen und Probleme, sowie deren rechtliche Voraussetzungen und Hintergründe, zu erkennen und anzuwenden. Im Seminar wird mit den Methoden Vortrag, Diskussion und praktischer Fallbearbeitung gearbeitet. Referent/in Prof. Dr. Peter Klein, Fachhochschule Kiel Termin 22.03.2016 Dauer 8 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.02.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 252 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Ermessen / unbestimmter Rechtsbegriff 13204 Inhalte 1. Rechtsnormen und ihre Struktur 2.Ermessen 2.1Ermessensfehler 2.2Entschließungsermessen 2.3Auswahlermessen 2.4Ermessensreduzierung 2.5 Gerichtliche Überprüfbarkeit 3. Unbestimmter Rechtsbegriff 3.1Auslegung 3.2 Gerichtliche Überprüfbarkeit 3.3Beurteilungsspielraum 3.4 Gerichtliche Überprüfbarkeit von unbestimmten Rechtsbegriffen und Beurteilungsspielraum 4. Fallbesprechung/Erörterung von Einzelfragen Ziele und Die Teilnehmer/innen erlangen vertiefte Kenntnisse zur Thematik. Methoden Sie lernen, unbestimmte Rechtsbegriffe zu erkennen, auszulegen und anzuwenden. Referent/in Prof. Dr. Peter Klein, Fachhochschule Kiel Termin 30.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 19.05.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Verwaltung ohne Kenntnisse im Verwaltungsverfahrensrecht. 253 13250 Die Behörde vor dem Verwaltungsgericht Zielgruppe Beschäftigte aus verschiedenen Fachbereichen mit und ohne volljuristische Ausbildung, zu deren Aufgaben die Anfertigung von Schriftsätzen sowie die behördliche Terminvertretung im Rahmen verwaltungsgerichtlicher Verfahren gehört. fachübergreifende rechtsgebiete neu Inhalte 1. Aufbau und Zuständigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit 2.Verfahrensgrundsätze 3. Hinweise zum Verfahrensablauf, u. a. - Klagearten, Eilrechtsschutz - Klageänderung, Verbindung und Trennung von Verfahren -Beweiserhebung - Unterbrechung und Beendigung des Rechtsstreits 4. Handlungsempfehlungen für die Praxis - Abgabe von Erklärungen in der mündlichen Verhandlung - Anfertigen von Schriftsätzen - Reaktionen auf Prozesserklärungen der Gegenseite - Aktenvorlage und In-Camera-Verfahren 5.Kostenfragen 6. Besuch einer Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Ziele und Verfahren vor dem Verwaltungsgericht haben in der kommunalen Methoden Praxis eine wachsende Bedeutung, da viele Rechtsstreitigkeiten vor den Verwaltungsgerichten ausgetragen werden. Von den betroffenen Mitarbeiter/innen aus den Verwaltungen werden hierbei entsprechende prozessuale Kenntnisse benötigt. Deshalb sollen in diesem Seminar die maßgebenden Regelungen praxisorientiert vermittelt werden. Durch Vortrag und Erfahrungsaustausch werden die Teilnehmer/innen mit dem Verfahrensablauf vertraut gemacht, damit sie zu einer sachgerechten und befriedigenden Prozessbeendigung beitragen können. Das Seminar beinhaltet den gemeinsamen Besuch einer Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Schleswig (am 2. oder 3. Seminartag). Referent/in Maren Thomsen, Präsidentin des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts Hinweis Die Fahrt zum Verwaltungsgericht Schleswig mit dem eigenen Fahrzeug bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst zu organisieren. Termin 07.09. bis 09.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.07.2016 Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 254 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Rechtsmethodik für Nichtjuristen 13301 Grundseminar Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich mit juristischen Fragestellungen befassen. Inhalte 1. Arten von Rechtsnormen 2. Das Verhältnis der Normen zueinander 3. Auslegung und Analogie 4. Die juristische Argumentation 5.Darstellungsformen Ziele und Die Teilnehmer/innen lernen die juristische Denkweise anhand Methoden einfacher Schritte kennen. Vorträge, Diskussionen und Übungen wechseln einander ab. Referent/in Prof. Dr. Klaus G. Schmidt, Stolpe Hinweis Die Teilnahme am Aufbauseminar (13302) wird empfohlen. Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.03.2016 Seminargebühr 270,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 fachübergreifende rechtsgebiete Termin 20.04. bis 21.04.2016 255 13302 Rechtsmethodik für Nichtjuristen Aufbauseminar Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Verwaltung, die an dem Grundseminar teilgenommen haben. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1.Auslegungsfragen - bei Rechtsnormen - bei Verträgen 2. Analogie und Umkehrschluss 3.Umkehrschluss 4. Das Zusammentreffen verschiedener Normen 5. Materielles Recht und Verfahrensrecht - die Prozessordnungen - Grundzüge des Beweisrechts 6. Juristische Argumentation Ziele und Die Teilnehmer/innen sollen im Umgang mit Rechtsvorschriften Methoden zusätzliche Sicherheit gewinnen durch Ergänzung, Vertiefung und Übung ausgewählter Inhalte des Grundseminars. Im Seminar wechseln Vorträge, Diskussionen und praktische Übungen einander ab. Referent/in Prof. Dr. Klaus G. Schmidt, Stolpe Hinweis Die Teilnahme am Grundseminar (13301) wird empfohlen. Termin 20.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 09.08.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 256 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Sitzungsdienst in kommunalen Gremien 13351 Inhalte 1. Aufgaben der Vertretungskörperschaft und der Ausschüsse 2. Vorbereitung von Sitzungen 3. Ladung, Tagesordnung, Örtliche Bekanntmachung 4. Verfahren und Geschäftsordnung 5. Beschlussfähigkeit, Beschlussfassung 6.Wahlen 7.Einwohnerfragestunde 8. Öffentlichkeit von Sitzungen 9.Niederschrift -Mindestinhalte - Aufbau und Gestaltung - Verteilung, Einsichtnahme und Widerspruch 10.Ausschließungsgründe 11.Entschädigungen 12. Umgang mit Gemeinde- und Stadtvertretern/innen sowie Kreistagsabgeordneten und Auskunftserteilung 13. Diskussion und Erfahrungsaustausch Ziele und Das Seminar vermittelt vertiefende und sichere Kenntnisse über alle Methoden Abläufe im Zusammenhang mit Sitzungen der Vertretungskörperschaft und der Ausschüsse. In die Thematik wird anhand der einschlägigen Rechtsvorschriften eingeführt, weiter wird die Problematik an praktischen Fällen durchleuchtet und diskutiert. Referent/in Horst Müller, Schwentinental Termin 20.04.2016 Dauer 7 Stunden fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen aus Hauptämtern und zentralen Diensten sowie persönliche Referenten/innen der Bürgervorsteher/ innen, Stadtpräsidenten/innen und Kreispräsidenten/innen, die die Sitzungen der Gemeinde- und Stadtvertretungen, der Ausschüsse sowie die Sitzungen der Kreistage und deren Ausschüsse vorzubereiten und zu betreuen haben. Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.03.2016 Seminargebühr 135,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 257 13370 Rechtliche Grundlagen im Rahmen der elektronischen Kommunikation (E-Government) Zielgruppe Amtsleiter/innen Verwaltungssteuerung, Leiter/innen IT und E-Service und Mitarbeiter/innen aller anderen Bereiche, die sich mit dem Thema E-Government befassen und Wissen aufbauen oder erweitern möchten. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Rechtliche Grundlagen der elektronischen Kommunikation (§ 3 VwVfG, E-Government-Gesetz), insbesondere Schriftformerfordernisse, Zugangseröffnung u.a. 2. Rechtliche Grundlagen der elektronischen Signatur 3. Rechtliche Grundlagen der De-Mail 4. Rechtsfragen der elektronischen Zustellung (auch über De-Mail) 5. Rechtsfragen hybrider Kommunikationsmöglichkeiten (E-PostBrief) 6. Rechtliche Grundlagen des neuen Personalausweises und Einsatzmöglichkeiten zur Identifizierung 7. Verhältnis von De-Mail, Signatur, E-Postbrief und elektronischem Identitätsnachweis 8. Datenschutzrechtliche Aspekte 9. Besonderheiten im Sozial- und Steuerverfahrensrecht Ziele und Das Seminar vermittelt einen umfassenden ersten Einblick in die Methoden Rechtsfragen und die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Kommunikation und stellt zugleich perspektivisch einsetzbare weitere Kommunikationsformen dar. Referent/in Dr. Christian Hoffmann, Rechtsanwalt, Kiel Termin 26.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 15.03.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 258 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Soziale Medien in der öffentlichen Verwaltung 13371 Rechtliche Grundlagen Zielgruppe Alle Verwaltungsmitarbeiter/innen und alle Interessierte. Ziele und Soziale Netzwerke wie Facebook und Google+ sind heute elemenMethoden tarer Bestandteil der Internet-Nutzung. Aufgrund der veränderten Gewohnheiten im privaten wie im geschäftlichen Kontakt wird zunehmend auch von der öffentlichen Verwaltung verlangt, dass diese die gleichen Kanäle nutzt. Doch nicht alles was technisch möglich ist, ist auch rechtlich zulässig. Aufgrund der Aktualität der Thematik bestehen vielfach Unsicherheiten, welche Medien zu welchen Zwecken genutzt werden dürfen und wie man sich innerhalb dieser zu verhalten hat. In diesem Seminar werden daher die wichtigsten rechtlichen Grundlagen in diesem Bereich erläutert. Neben dem Rechtsrahmen bzgl. des dienstlichen Einsatzes sozialer Medien wird auch erklärt, wie sich Verwaltungsmitarbeiter/innen innerhalb sozialer Netzwerke verhalten müssen, damit sie keine negativen Konsequenzen befürchten müssen. Abschließend wird erörtert, welche Punkte in sog. Social Media Guidelines, also Verhaltensvorgaben für die Mitarbeiter, nicht fehlen sollten. Referent/in Dr. Christian Hoffmann, Rechtsanwalt, Kiel Termin 21.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Kurzer Überblick über die wichtigsten Webdienste 2. Rechtsrahmen des dienstlichen Einsatzes sozialer Medien (insbes. wettbewerbs-, datenschutz- und haftungsrechtliche Fragen) 3. Rechtsrahmen der Nutzung durch kommunale Mandatsträger 4. Rechtsrahmen der privaten Nutzung 5. Social Media Guidelines 6.Diskussion Anmeldeschluss 10.08.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 259 13400 Kommunaler Versicherungsschutz Zielgruppe Sachbearbeiter/innen für Versicherungsangelegenheiten. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Kommunaler Schadenausgleich als Selbsthilfeeinrichtung der Kommunen 2. Allgemeine Haftpflichtversicherung 3. Kommunale Haftpflichtwagnisse im Überblick - Allgemeine Verkehrssicherungspflicht - Straßen- und Wegeunterhaltungspflicht - Schneeräum- und Streupflicht -Feuerwehr - Kommunale Einrichtungen (Spielplätze, Badeanstalten, Krankenhäuser etc.) 4.Kraftfahrzeugversicherung -Kfz-Haftpflichtversicherung -Kaskoversicherung -Insassenunfallversicherung 5. Weitere Versicherungsarten -Vermögenseigenschadenversicherung -Rechtsschutzversicherung - Dienst- und Regresshaftpflichtversicherung -Ausstellungsversicherung -Sachversicherung 6. Gesetzliche Unfallversicherung für Beschäftigte in Verwaltungen und Betrieben - Arbeits- und Wegeunfälle -Berufskrankheiten -Leistungen Ziele und Den Teilnehmer/innen sollen umfassende Kenntnisse des VersicheMethoden rungsschutzes im kommunalen Bereich anhand von Vorträgen und Diskussionen vermittelt werden. Referent/in Dr. Mathias Banck, Kommunaler Schadenausgleich Schleswig-Holstein Rüdiger Wardin, Unfallkasse Nord Termin 18.05. bis 19.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.04.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 260 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Wirtschaftlichkeit des Versicherungsschutzes 13402 Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Grundlagen des deutschen Versicherungswesens, insbesondere Berücksichtigung der kommunalen Belange Die einzelnen Versicherungssparten -Haftpflichtversicherung -Unfallversicherung -Kraftfahrzeugversicherung -Rechtsschutzversicherung -Ausstellungsversicherung -Eigenschadenversicherung - Sachversicherung/Technische Versicherungen Beratung und Vermittlung von Versicherungsschutz Übersicht des Versicherungsmarktes Ausschreibung von Versicherungsleistungen und Abschluss des Versicherungsvertrages Das Verhalten im Schadenfalle Die Kommunalversicherungen als Selbsthilfeeinrichtungen der Kommunen Ziele und Mittels Vortrag und Diskussion wird Grundwissen über die einzelnen Methoden für Kommunen notwendigen Versicherungen, die Bewertung der einzelnen kommunalen Risiken, der allgemeinen Situation des Versicherungsmarktes, der Beratung in Versicherungsfragen durch Makler und Versicherungsaußendienst, des preisgünstigen Abschlusses von Versicherungsverträgen, der Schadenregulierung und der Organisation der Deutschen Kommunalversicherung vermittelt. Referent/in Hans-Joachim Schmidt, Verwaltungsdirektor, GVV-Beratungsdienst Termin 20.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.08.2016 Seminargebühr 135,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe Sachbearbeiter/innen für Versicherungsleistungen. 261 13450 Dokumentations- und Registraturmanagement in der Verwaltung Zielgruppe Registratoren/innen, Schriftgut- und Registraturverantwortliche sowie Mitarbeiter/innen, die im Zuge ihrer Geschäftstätigkeit Informationssysteme anlegen und verwalten. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Aufgaben und Nutzen von Informationssystemen 2. Rechtliche Voraussetzungen der Dokumentation von Verwaltungshandeln 3. Qualitätsmerkmale und Funktionen von Verwaltungsschriftgut 4. Formen der Aktenbildung und Aktentypen 5. Einsatz von Aktenplan und Aktenverzeichnis 6. Organisationsformen von Registraturen 7. Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Akteneinsicht 8. Aussonderung von Registraturgut 9. Technischer Umgang mit Verwaltungsunterlagen Ziele und Vermittlung von Kenntnissen und Techniken des verwaltungsinternen Methoden Informationsmanagements und der behördlichen Schriftgutverwaltung. Außerdem werden Rationalisierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Im Seminar wird mit den Methoden Vortrag, Diskussion und Planspiel gearbeitet. Referent/in Dr. Carsten Müller-Boysen, Landesarchiv Schleswig-Holstein Termin 10.11. bis 11.11.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.09.2016 Seminargebühr 265,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 262 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Verwaltungsrecht 13500 Inhalte 1. Begriff und Arten der Verwaltung 2. Handlungsformen (Überblick) 3. Der Verwaltungsakt -Aufbau -Fehlerfolgen -Aufhebung - Wiederaufgreifen des Verfahrens -Nebenbestimmungen - Durchsetzung eines VA (Überblick) 4.Ermessen 5. Unbestimmte Rechtsbegriffe 6.Rechtsschutz -Widerspruchsverfahren - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Klagearten (Überblick) - Einstweiliger Rechtsschutz 7.Verwaltungsverfahren 8. Öffentlich-rechtlicher Vertrag (Überblick) Ziele und Alle Teilnehmer/innen haben in ihrer langjährigen Tätigkeit umfangMethoden reiche und vielfältige Kenntnisse und Erfahrungen im Verwaltungsrecht und seiner praktischen Anwendung gewonnen, die gemeinsam geordnet, ergänzt und aktualisiert werden sollen. Dies geschieht anhand von systematischen Darstellungen, die durch eine hohe Zahl von Beispielsfällen veranschaulicht und vertieft werden. Referent/in Prof. Dr. Peter Klein, Fachhochschule Kiel Termin 06.07. bis 08.07.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.05.2016 fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe Beschäftigte aus allen Verwaltungsbereichen, die ihre Rechtskenntnisse auffrischen oder erweitern möchten. Seminargebühr 455,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 263 13501 Kommunalrecht Zielgruppe Beschäftigte aus allen Verwaltungsbereichen, die ihre Rechtskenntnisse auffrischen oder erweitern möchten. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Stellung der kommunalen Körperschaften im gesamtstaatlichen System 2. Rechtsnatur und Rechtsstellung der kommunalen Körperschaften am Beispiel der Gemeinden einschl. der Grundzüge der kommunalen Verwaltungsstruktur 3. Rechtsquellen des Kommunalrechts (Begriff, Regelungskompetenz, Arten, insbesondere gemeindliches Sitzungsrecht) 4. Die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Inhalt und Bedeutung, Umfang, Verbands- und Befassungskompetenz, Hoheitsrechte) 5. Gebietliche und personelle Grundlagen der kommunalen Körperschaften (Einwohner und Bürger, Rechte und Pflichten einschl. Einwohner- und Bürgerbeteiligung, Gemeindegebiet) 6. Die Aufgaben der kommunalen Körperschaften (freiwillige und pflichtige Selbstverwaltungsaufgaben, Weisungsaufgaben) 7. Organisation der kommunalen Verwaltung (die Organe und Ihre Aufgaben) 8. Wahl/Bildung der Organe 9. Einberufung und Durchführung von Sitzungen der kommunalen Vertretungen und Ausschüsse 10. Grundsätze, Möglichkeiten und Formen der kommunalen Zusammenarbeit 11. Kommunalaufsicht (Aufgabe, Inhalt und Umfang) Ziele und Alle Teilnehmer/innen haben in ihrer langjährigen Tätigkeit umfangMethoden reiche Kenntnisse und Erfahrungen gewonnen, die nunmehr ergänzt und aktualisiert werden müssen. Dies geschieht anhand von Fällen, ergänzt durch kurze systematische Darstellungen. Referent/in Horst Müller, Schwentinental Termin 14.09. bis 16.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 264 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Europarecht 13503 Einfluss des Europarechts auf die Praxis der Kommunalund Landesverwaltung in Schleswig-Holstein Inhalte 1. Entwicklung der Europäischen Integration 2. Die Verfassung der Union - Rechtsquellen des Unionsrechts und ihre Wirkung - Verhältnis zwischen Mitgliedsstaaten und Union - Verzahnung von Unionsrecht und nationalem Recht, insbesondere Wirkung von Verordnungen und Richtlinien 3. Organe, Institutionen und Rechtsetzungsverfahren der Union 4. Grundfreiheiten und Europäische Grundrechte - Grundfreiheiten als Kern des Binnenmarktes - Europäische Grundrechte 5. Im Überblick: Die Politiken der Union 6. Einfluss des Europarechts auf die Verwaltungspraxis - Arten des Verwaltungsvollzugs in Europa anhand aktueller Beispiele - Rechtsschutz vor dem Europäischen Gerichtshof und vor nationalen Gerichten - Fallbeispiele: Einfluss des Europarechts auf das schleswigholsteinische Landesrecht 7. Aktuelle Entwicklungen - Stärkere Einbeziehung der Bundesländer und Kommunen - Der Lissaboner Vertrag in der Praxis - Die EU-Förderperiode 2014 - 2020 Ziele und Dieses Seminar vermittelt vertiefte Kenntnisse in den wichtigsten Methoden Bereichen des Europarechts. Dabei wird neben der Behandlung der erforderlichen Grundlagen ein Schwerpunkt auf den Einfluss des Europarechts für den nationalen Verwaltungsvollzug auf Landesebene und in den Kommunen gelegt. Bezüge zu aktuellen Themen stehen dabei im Vordergrund. Die aktuellen Entwicklungen sowie insbesondere der Bezug zum Verwaltungshandeln in Schleswig-Holstein werden in der gemeinsamen Diskussion thematisiert. fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe Beschäftigte aus allen Verwaltungsbereichen, die ihre Rechtskenntnisse auffrischen oder erweitern möchten. Insbesondere vermittelt das Seminar Grundkenntnisse im Europarecht für Teilnehmer/innen mit und ohne Vorkenntnisse. Referent/in Dr. Joachim Schwind, Niedersächsischer Landkreistag Termin 14.11. bis 15.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 03.10.2016 Seminargebühr 400,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 265 13700 Verwaltung und Erbrecht Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzen, Liegenschaften, Steuer und Soziales sowie sonstige Interessierte, die mit dem Thema dienstlich beschäftigt sind. fachübergreifende rechtsgebiete Inhalte 1. Gesetzliche Erbfolge - Erbrechtliche Ordnungen - Erbrecht nichtehelicher Abkömmlinge -Ehegattenerbrecht 2. Gewillkürte Erbfolge - Einzel-Testament, Ehegattentestament, Erbvertrag -Einzelerbe/Erbengemeinschaft - Vor- und Nacherbschaft -Auflagen -Auseinandersetzungs-Bestimmung - Vormund und Pfleger 3. Nachweis der Erbfolge - Notarielles Testament/Erbvertrag und Eröffnungsprotokoll - Wesen und Bedeutung des Erbscheins 4.Pflichtteilsrecht - Wesen und Bedeutung des Pflichtteilsrechts - Berechnung des Pflichtteilsanspruches 5. Nachlasspflegschaft und Nachlassverwaltung 6.Testamentsvollstreckung - Wesen und Bedeutung der Testamentsvollstreckung - Aufgaben des Testamentsvollstreckers 7. Die Erbschaft im Grundbuchrecht 8. Zwangsvollstreckung in den Nachlass - Gegen den Einzelerben - Gegen die Erbengemeinschaft - Gegen den Nacherben - Gegen den Pflichtteilsberechtigten 9. Rechtsfragen zu Friedhof und Bestattung - Totenfürsorge, Bestattungszwang, - Bestattung von Sozialhilfeempfängern Ziele und Das Erbrecht ist nicht nur für die persönliche Nachlassvorsorge und Methoden für die Abwicklung von im privaten Bereich eingetretenen Erbfällen von Bedeutung. Vielmehr ist es erforderlich, dass auch Gläubiger (z.B. die Verwaltung) eines Erblassers Kenntnisse vom Erbrecht haben, um ihre Ansprüche gegenüber den Erben bzw. dem Nachlass geltend machen und durchsetzen zu können. Diese Kenntnisse werden über Information mit Diskussion vermittelt. Referent/in Prof. Dr. Hartmut Lange, Rechtsanwalt und Notar a. D., Hoffeld Hinweis Die Teilnehmenden werden gebeten ein aktuelles BGB mitzubringen. Termin 06.12.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.10.2016 Seminargebühr 170,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 266 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein 13900 Kurs LDSG - R 15 Inhalte 1. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Datenschutzrechts 2. Überblick über die Strukturen des LDSG 3. Materielle Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten 4. Sonderformen der Datenverarbeitung 5.Datensicherheit 6. Aufgaben der behördlichen Datenschutzbeauftragten Ziele und Das Seminar bietet in einem Tag einen kompakten Überblick über das Methoden Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein. Neben der Einführung in rechtliche und technische Grundlagen des LDSG bietet der Kurs ein Diskussionsforum für Fragen aus der Praxis behördlicher Datenschutzbeauftragter. Referent/in Holger Brocks, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Hinweis Seminar in Zusammenarbeit mit der Datenschutzakademie SchleswigHolstein. Termin 27.09.2016 Dauer 8 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 16.08.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 fachübergreifende rechtsgebiete Zielgruppe Behördliche Datenschutzbeauftragte, Mitarbeiter/innen, die Datenschutzaufgaben wahrzunehmen haben, häufig personenbezogene Daten verarbeiten, deshalb die maßgeblichen Rechtsvorschriften kennen müssen, und die sich überwiegend mit Fragen der Zulässigkeit der personenbezogenen Datenverarbeitung befassen (Fachabteilungen, Justitiariate, Behördenleitungen, Rechtsaufsichtsbehörden). Voraussetzung für die Teilnahme sind Grundkenntnisse im Verwaltungsverfahrensrecht. 267 13910 Führung von Personalakten Kurs PA 13 Zielgruppe Mitarbeiter/innen im Bereich der Personalverwaltung. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. fachübergreifende rechtsgebiete 7. 8. Einführung in das Personalaktenrecht unter Berücksichtigung der Vorgaben des Landesbeamtengesetzes, Übersicht über die Rechtsgrundlagen zur Führung von Personalakten Materielle Bestandteile von Personalakten Gliederung von Personalakten, Teil- und Nebenakten Elektronische Personalaktenführung Zugangsrechte zu Personalakten Umgang mit besonderen Unterlagen (amtsärztliche Gutachten, Dienstaufsichtsbeschwerden, Beurteilungen, Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen) Ansprüche auf Entfernung von Unterlagen aus Personalakten Automatisierte Personalverwaltungsverfahren Ziele und Das Seminar soll dazu befähigen, die beim Umgang mit PersonalMethoden daten anfallenden praktischen Fragestellungen sachgerecht zu lösen. Nach einer Einführung in das Personalaktenrecht werden die zu beachtenden Rechtsvorschriften anhand von anonymisierten Beispielsfällen aus der Praxis erörtert und diskutiert. Sie können, soweit vorhanden, eigene Problemfälle mitbringen. Referent/in Dr. Sven Polenz, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Hinweis Seminar in Zusammenarbeit mit der Datenschutzakademie SchleswigHolstein. Termin 19.04.2016 Dauer 8 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.03.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 268 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 i n fo r matio nstech n i k 269 Informationstechnik in formationstech nik 14432 Tabellenkalkulation mit EXCEL I - Office 2010 - Grundseminar....................271 14433 Tabellenkalkulation mit EXCEL II - Office 2010 - Aufbauseminar.................272 14434 Präsentation mit PowerPoint - Office 2010........................................................273 14436 Serienbriefe / Tipps und Tricks zu Word - Word 2010..................................... 274 14447 Erstellen eines IT- Sicherheitskonzeptes für eine kleine bis mittlere Verwaltung. . ...............................................................................................275 14448 Rechtmäßiger IT-Einsatz......................................................................................... 276 14449 IT-Projektsteuerung. . ...............................................................................................277 14451 IT-Strategie.................................................................................................................278 14467 OUTLOOK 2010 für Profis. . ......................................................................................279 NEU 14468 OneNote 2010. . ..........................................................................................................280 14477 Facebook, WhatsApp & Co - Soziale Medien, dynamische Demokratie und Internet 2.0........................281 NEU 14480 Präsent im Internet - Aufbau und Pflege der gemeindlichen Website.......282 270 Tabellenkalkulation mit EXCEL I 14432 Office 2010 - Grundseminar Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die keine oder nur geringe Kenntnisse im Umgang mit dem Tabellenkalkulationsprogramm EXCEL haben und dies unter der Oberfläche von Office 2010 erlernen wollen. Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC werden vorausgesetzt. Inhalte 1. Was ist neu in Excel 2010? 2. Grundlagen der Tabellenbearbeitung (Daten eingeben, verändern und löschen) 3. Arbeitsmappen erzeugen, öffnen, schließen und drucken 4. Einfache Formeln erstellen und bearbeiten 5. Grundlagen der Zellformatierung 6. Ausfüllen, Verschieben und Kopieren 7.Diagramme Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt. Für jeden steht ein eigener PC zur Verfügung. Referent/in Ulf Kalkschmidt, Nübbel Hinweis Aufgrund nur unwesentlicher Unterschiede ist dieses Seminar auch für Anwender/innen von Office 2007 geeignet. Für Anwender/innen älterer Versionen ist der Kurs eingeschränkt geeignet, da mit Office 2007 eine andere Benutzeroberfläche eingeführt wurde. Termin 09.05. bis 10.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.03.2016 in formationstech nik Ziele und Die Teilnehmer/innen lernen durch praktische Übungen die BenutMethoden zung des Programms kennen. Seminargebühr 305,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 271 14433 Tabellenkalkulation mit EXCEL II Office 2010 - Aufbauseminar Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die das Grundseminar EXCEL I besucht haben oder über einen gleichwertigen Kenntnisstand im Umgang mit EXCEL verfügen und weitere Funktionen von EXCEL unter der Oberfläche von Office 2010 erlernen wollen. in formationstech nik Inhalte 1. Relative und absolute Bezüge 2. Bearbeiten der Tabellenstruktur 3. Arbeiten mit einfachen und verschachtelten Funktionen 4. Namensvergabe für Zellen 5.Wenn-Funktion 6.SVerweis-Funktion 7. Arbeiten mit Datum und Uhrzeit 8. Tabellenblätter ausblenden und verschieben 9. Zellbezüge auf andere Tabellenblätter 10. Excel als Datenbank 11. Diagramme erzeugen und bearbeiten Ziele und Die Teilnehmer/innen lernen durch praktische Übungen weitere Methoden Anwendungsmöglichkeiten des Programms kennen. Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt. Für jeden steht ein eigener PC zur Verfügung. Referent/in Ulf Kalkschmidt, Nübbel Hinweis Aufgrund nur unwesentlicher Unterschiede ist dieses Seminar auch für Anwender/innen von Office 2007 geeignet. Für Anwender/innen älterer Versionen ist der Kurs eingeschränkt geeignet, da ab Office 2007 eine andere Benutzeroberfläche eingeführt wurde. Termin 30.06. bis 01.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.05.2016 Seminargebühr 320,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 272 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Präsentation mit PowerPoint 14434 Office 2010 Zielgruppe PC-Anwender/innen, die Diagramme, Grafiken, Folien und sonstige Präsentationsunterlagen unter der Oberfläche Office 2010 erstellen wollen. Ziele und Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Häufig kann erst durch visuelle Methoden Unterstützung ein Teilnehmendenkreis für eine Information interessiert werden. Egal, ob es dabei um die Vorstellung von Ideen und Projekten, einen Bericht zur aktuellen Haushaltslage oder die Erstellung von Schulungs- und Fortbildungsunterlagen geht. In allen Fällen kann ein Präsentationsprogramm gute Hilfe leisten, die zu vermittelnden Informationen professionell und interessant aufzubereiten. Die Teilnehmer/innen lernen durch praktische Übungen die Benutzung des Programms kennen und tragen eine selbst erstellte Präsentation vor. Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt. Für jeden steht ein eigener PC zur Verfügung. Referent/in Ulf Kalkschmidt, Nübbel Hinweis Aufgrund nur unwesentlicher Unterschiede ist dieses Seminar auch für Anwender/innen von Office 2007 geeignet. Für Anwender/innen älterer Versionen ist der Kurs eingeschränkt geeignet, da mit Office 2007 eine andere Benutzeroberfläche eingeführt wurde. in formationstech nik Inhalte 1. Was ist neu in der Version 2010? 2. Präsentationen manuell erstellen 3. Mit verschiedenen Folienelementen arbeiten 4.Entwurfsvorlagen 5.Animationen 6. Objekte auf Folien erzeugen und gestalten 7. Eigene Präsentationen entwerfen und vortragen 8. Technische Pannen beim Vortrag vermeiden 9. Tipps für eine erfolgreiche Präsentation Termin 31.10. bis 01.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 19.09.2016 Seminargebühr 320,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 273 14436 Serienbriefe / Tipps und Tricks zu Word Word 2010 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die gleichlautende Schreiben an einen Personenkreis zu erstellen haben. Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und Word werden vorausgesetzt. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Grundlagen des Seriendrucks Datenquelle erzeugen Serienbrief erzeugen und drucken Serienbriefe mit Outlook versenden Sortieren und Filtern von Datensätzen Bedingungsfelder verwenden Mit externen Datenquellen arbeiten Tipps und Tricks zu Word in formationstech nik Ziele und Die Teilnehmer/innen lernen das rationelle Erstellen und Drucken von Methoden Schreiben an einen größeren Empfängerkreis (Sitzungseinladungen, Massenbescheide) durch praktische Übungen kennen. Darüber hinaus werden Tipps und Tricks vermittelt, die die Arbeit mit dem Textprogramm erleichtern. Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt. Für jeden steht ein eigener PC zur Verfügung. Referent/in Ulf Kalkschmidt, Nübbel Hinweis Aufgrund nur unwesentlicher Unterschiede ist dieses Seminar auch für Anwender/innen von Office 2007 geeignet. Für Anwender/innen älterer Versionen ist der Kurs eingeschränkt geeignet, da mit Office 2007 eine andere Benutzeroberfläche eingeführt wurde. Termin 07.12.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.10.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 274 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Erstellen eines IT- Sicherheitskonzeptes für eine kleine bis mittlere Verwaltung 14447 Zielgruppe IT-Leiter/innen, IT- oder Datenschutz-Mitarbeiter/innen, RPA-Mitarbeiter/innen Inhalte 1. Know-how-Vermittlung für die Erstellung der gesetzlich erforderlichen Konzepte zur Einhaltung des LDSG 2. Datenschutzrechtliche Bewertung von Servern und Arbeitsplatzsystemen 3. Beschreibung von Risiken in Fachanwendungen 4. Outsourcing - Bearbeitet mein IT-Dienstleister nur die Aufgaben für die ich ihn bezahle? Ziele und In Form von Fallbeispielen, Gruppenübungen und ErfahrungsausMethoden tausch sollen gemeinsam Konzepte entwickelt werden, die in nahezu jeder Verwaltung erforderlich sind. Darüber hinaus wird erarbeitet, wie die Fortschreibung eines IT-Sicherheitskonzeptes erfolgen kann. Referent/in Oliver Voigt, Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 15.08.2016 Seminargebühr 305,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 in formationstech nik Termin 26.09. bis 27.09.2016 275 14448 Rechtmäßiger IT-Einsatz Zielgruppe IT-Leiter/innen, IT- oder Datenschutz-Mitarbeiter/innen, RPA-Mitarbeiter/innen in formationstech nik Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. IT-Recht im Überblick Anforderungen des Datenschutzrechtes Vergabe- und Beschaffungsrecht Vertragsgestaltung und Rechtspflichten Medien- und Urheberrecht Mein Recht im Internet Werkzeuge und Methoden Ziele und Der Einsatz von IT-Systemen und Verfahren in der öffentlichen VerMethoden waltung ist geprägt von gesetzlichen Vorschriften. Datenschutz, Vergaberecht, presserechtliche Vorgaben, vertragliche Vereinbarungen mit Firmen bei Beschaffungen oder Dienstleistungen und weitere Rechtsthemen sind sowohl in Projekten wie auch im laufenden ITBetrieb Anforderungen, die einen wesentlichen Aufgabenanteil eines Administrators, Systemkoordinators oder Verantwortlichen für ein Fachverfahren ausmachen. Die Vielfalt der Anforderungen wird dabei in der Konzentration auf technische Aufgaben und die Betreuung der Anwender/innen häufig zur Nebensache, und so befinden sich ITMitarbeiter/innen stets in dem Konflikt zwischen ordnungsgemäßen Vorgehen und zielgerichteten pragmatischen Lösungen. Dieses Seminar soll einerseits vermitteln, welche umfangreichen rechtlichen Anforderungen Administratoren, aber auch Verwaltungs- oder Fachbereichsleiter/innen in ihrer Verwaltung beim Einsatz von IT zu beachten haben. Andererseits wird auch unterrichtet, wie man z. B. Dokumentationspflichten und andere Aufwände in die Tagesarbeit mit möglichst geringem Aufwand integriert. Referent/in Oliver Voigt, Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Die Themen werden in Vortragsform, unterstützt durch Fallbeispiele, Gruppenarbeit und Erfahrungsaustausch aufgearbeitet. Termin 21.03. bis 22.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.02.2016 Seminargebühr 305,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 276 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 IT-Projektsteuerung 14449 Zielgruppe IT-Leiter/innen, IT- oder Datenschutz-Mitarbeiter/innen, RPA-Mitarbeiter/innen Ziele und IT findet in Projekten statt, nicht in Regelarbeit. Wie in anderen BeMethoden reichen der Verwaltung ebenfalls, ist der Einsatz geprägt durch Themen, die sich ändern und im Laufe ihrer Bedeutung unterschiedlich hohe Arbeitsanteile fordern. Die Einführung einer neuen Soft- oder Hardware, der Umzug in ein anderes Dienstgebäude, eine Veränderung in der Organisation der Fachverwaltung, die Änderung eines Gesetzes, eine Kooperationsvereinbarung mit der Nachbarverwaltung - alles hat Einfluss auf den IT-Einsatz.... Und kaum ist ein Thema verarbeitet, steht das nächste Thema schon an. Trotz der unterschiedlichen fachlichen und technischen Anforderungen und Vorgaben ist es möglich, durch eine gute Projektplanung diese Aufgaben nach gleichen oder zumindest ähnlichen Vorgehensweisen abzuarbeiten. Denn die Grundlagen sind stets dieselben. Man braucht Zeit und Geld, man muss wissen welches Ziel man hat und wer beteiligt ist, man braucht eine Vision, aber auch einen Plan - und am Ende sollten möglichst alle mit dem Ergebnis zufrieden sein. In diesem Seminar geht es um die Planung, Durchführung und den erfolgreichen Abschluss von IT-Projekten. Vermittelt wird u.a. Projektplanung, Finanzmitteleinsatz, Projektsteuerung, Setzen von Zielen, Abschließen von Projektverträgen, Dokumentation von Projektergebnissen mit oder ohne Projektmanagement-Software. in formationstech nik Inhalte 1. Projektplanung und Initialisierung 2. Projektdurchführung und Steuerung 3. Budget und Ressourcen 4.Evaluierung 5. Wirtschaftlichkeit von Projekten 6. Methoden und Werkzeuge Referent/in Oliver Voigt, Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Die Themen werden in einer Mischung aus Vortrag und Übungsaufgaben (Einzel- und Gruppenübungen) vermittelt. Die Nutzung von Projektmanagement-Software wird thematisiert, es wird aber nicht die Bedienung einer Software bis in alle Details unterrichtet. Termin 08.06. bis 09.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.04.2016 Seminargebühr 305,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 277 14451 IT-Strategie Zielgruppe IT-Leiter/innen, IT- oder Datenschutz-Mitarbeiter/innen, RPA-Mitarbeiter/innen in formationstech nik Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Visionen, Ziele, Strategien Technische Aspekte einer IT-Strategie Organisatorische Aspekte einer IT-Strategie Wirtschaftliche Aspekte einer IT-Strategie IT-Maßnahmen und Planungen Evaluierung und Überarbeitung vorhandener Konzepte und Strategien Ziele und Es steht in jedem IT-Buch schon im Vorwort, RechnungsprüfungsMethoden ämter fordern es seit Jahren, die des Bundes umfasst mehrere Tausend Seiten Text, Firmen erhalten ohne sie keine Kredite - Man braucht eine IT-Strategie. Aber was bedeutet das? Was ist eine ITStrategie? Die Ausrichtung der IT-Aufgaben an den Zielen der Verwaltung insgesamt, die Bündelung der einzelnen IT-Aufgaben zu zusammengehörigen Gruppen, die Darstellung des Geldbedarfs und die zeitliche Einordnung der Aufgaben zu den verfügbaren Mitarbeitern sind wirtschaftliche Aspekte der IT-Strategie, Sicherheits- und Datenschutzziel, revisionssichere Dokumentation und zum Beispiel die Beachtung fachrechtlicher Vorgaben enthalten den Aspekt der Ordnungsmäßigkeit der IT-Strategie. In dem Seminar möchten wir eine Musterstrategie für eine Verwaltung erarbeiten und insbesondere die Beziehungen zwischen Strategie, einzelnen Konzepten, den laufenden Aufgaben und zukünftigen Themen herstellen. Referent/in Oliver Voigt, Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Die Themen werden in Vortragsform, unterstützt durch Fallbeispiele, Gruppenarbeit und Erfahrungsaustausch aufgearbeitet. Termin 27.04. bis 28.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 305,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 278 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 OUTLOOK 2010 für Profis 14467 Zielgruppe Administrator/innen sowie Mitarbeiter/innen und sonstige Interessierte, die mit Office 2010 arbeiten und Grundkenntnisse im Umgang mit Windows und Outlook haben. Neuerungen in Outlook 2010 zur Vorgängerversion Weitergehende E-Mail-Funktionen: Adressbücher, Zustelloptionen, Umgang mit Dateianlagen, Signaturen, Schnellbausteine 3. Organisation mit Outlook: Ordner, PST-Dateien, Regeln, Nachverfolgung, Kategorisierung 4. Arbeiten im Team: Berechtigungen auf Postfächer steuern Stellvertretung, Aufgaben und OneNote 5. Kalender: Termine und Besprechungsanfragen 6. Kontakte: Zusammenarbeit mit Word / Excel 7.Abwesenheitsassistent 8. Outlook individuell anpassen: Optionen, Einstellungen der Benutzeroberfläche, Ansichten, Suchordner, Kontoeinstellungen 9. Outlook Formulare aus Email Vorlagen 10. Fehlersuche in Outlook Ziele und In diesem Seminar werden die verbesserten Features von Microsoft Methoden Outlook 2010 in Zusammenarbeit mit dem Exchange Server sowie tiefergehende Kenntnisse im Umgang mit den Outlook-Komponenten vorgestellt. Referent/in Dr. Susanne Mohn, Dataport Hinweis Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Auch Mitarbeiter/innen, denen ältere Office-Pakete zur Verfügung stehen, können diese Veranstaltung gerne besuchen, da die allgemeingültigen Anwendungsmöglichkeiten von OUTLOOK vermittelt werden. in formationstech nik Inhalte 1. 2. Termin 12.04. bis 13.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.03.2016 Seminargebühr 375,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 279 14468 OneNote 2010 Zielgruppe Mitarbeiter/innen und sonstige Interessierte, die mit Office 2010 arbeiten und das elektronische Notizbuch OneNote kennenlernen möchten. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Was ist OneNote - Einsatzmöglichkeiten Aufbau eines Notizbuches Erstellen und strukturieren von Notizen Notizbücher im Team OneNote und Outlook Ziele und In diesem Seminar werden die Features von Microsoft OneNote 2010 Methoden vorgestellt. Referent/in Dr. Susanne Mohn, Dataport in formationstech nik neu Hinweis Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. Auch Mitarbeiter/innen, denen ältere Office-Pakete zur Verfügung stehen, können dieses Seminar gerne besuchen, da die allgemeingültigen Anwendungsmöglichkeiten von OneNote vermittelt werden. Termin 26.04.2016 Dauer 6 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 15.03.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 280 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Facebook, WhatsApp & Co 14477 Soziale Medien, dynamische Demokratie und Internet 2.0 Zielgruppe Alle Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter und jeder Interessierte auch. Inhalte 1. Vorstellung der Web-Dienste 2. Möglichkeit der Nutzung in der Verwaltung 3. Wirtschaftlicher Nutzen für die Verwaltung 4.Diskussion In diesem Seminar werden die aktuellen sozialen Mediendienste vorgestellt. Anhand von Beispielen aus Privatleben, Verwaltung und Selbstverwaltung wird erläutert, wie Menschen die Dienste nutzen und welche Vorteile, aber auch Risiken daraus erwachsen. Hierbei werden auch die Potentiale und Chancen für die öffentliche Verwaltung, z. B. für mehr Bürgernähe und flexiblere Zusammenarbeit erörtert. Referent/in Oliver Voigt, Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein Termin 27.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm in formationstech nik Ziele und WhatsApp, Facebook und Instagramm, ohne diese Internetdienste Methoden geht kein ‚DigitalNative‘ mehr aus dem Haus. Wir hören podcast statt Radio, wir bloggen und casten uns gegenseitig bei XING. Unsere Freunde sind digitale Identitäten, Parteien machen Liquid Democracy. Filme werden nicht mehr aus der Videothek ausgeliehen, sondern gestreamt. Der Innenminister twittert, das Bundeskanzleramt lädt Videofilme auf Youtube hoch und behördenübergreifende Termine werden gedoodelt. Und es heißt auch gar nicht mehr Internet, sondern soziale Medien. Anmeldeschluss 16.05.2016 Seminargebühr 135,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 281 14480 Präsent im Internet Aufbau und Pflege der gemeindlichen Website Zielgruppe Mit wenigen Klicks zum Ziel wollen User auch auf der Website ihrer Gemeinde. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in diesem Sinne die örtliche Internetpräsenz gestalten und langfristig unkomplizierte Strukturen schaffen möchten. Inhalte 1. in formationstech nik neu ‚Jeder hat eine Homepage – aber warum?‘ Bedürfnisanalyse bei Anbieter und User 2. ‚Der erste Eindruck‘ Grundstrukturen in Grafik, Aufbau, Navigation 3. ‚Das soll drauf‘ Basis-Texte, Datenbanken, Bürgerservice 4. ‚Bilder sagen mehr als 1000 Worte‘ - Motiv und Größe -Bilddatenbanken -Copyright 5. ‚Wir sind online – und jetzt?‘ Regelmäßige Pflege und aktuelle Texte Ziele und Sie lernen Aufbau und Gestaltung einer Website, die übersichtlich, Methoden verständlich, informativ und stets aktuell ist. Das Seminar vermittelt das dafür notwendige Basiswissen: Sie erfahren, welche Online-Strukturen nötig sind, um eine Website im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten komfortabel pflegen zu können. Referent/in Christine Gottlob, Journalistin / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Barsbüttel Hinweis Das Seminar lehrt nicht den Umgang mit einem speziellen Contentmanagement-System, beruht jedoch auf Erfahrungen mit den Systemen Joomla! und Nolis | Kommune. Termin 12.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.08.2016 Seminargebühr 175,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 282 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 pe r so nalve r tr etu n g u n d gleichstellungsbeauftragte 283 Personalvertretung | Gleichstellungsbeauftragte Personalvertretung 15000 Das Personalvertretungsrecht I - Grundseminar..............................................285 15001 Das Personalvertretungsrecht II - Grundlagenvertiefung mit Fallbearbeitung.. .......................................................................................................286 15002 Das Personalvertretungsrecht III - Aufbauseminar..........................................287 15004 Das Tarif- und Personalvertretungsrecht - Workshop Dienstvereinbarungen.....................................................................288 15006 Die Zuständigkeiten und Aufgaben der Personalratsvorsitzenden............289 NEU 15013 Folgen einer fehlenden oder fehlerhaften Personalratsbeteiligung Auswirkungen / Handlungsmöglichkeiten der Personalvertretungen......290 15015 Der TVöD - Ein Überblick für Personalräte.........................................................291 Gleichstellungsbeauftragte 15200 Das Gleichstellungsgesetz.....................................................................................292 15201 Die Arbeit der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten...........................293 15205 Strategische Unterstützung für Gleichstellungsbeauftragte - Geschlechtergerechtigkeit in der öffentlichen Verwaltung.......................294 NEU 15214 Handlungsoptionen von Gleichstellungsbeauftragten im Personalauswahlverfahren..............................................................................295 pe r so nalve r tr etu n g | gleichstellungsbeauftragte Bitte beachten Sie auch die Seminare im Bereich ,Personal!‘ 284 Das Personalvertretungsrecht I 15000 Grundseminar Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich hauptsächlich an Personalratsmitglieder, die über wenig praktische Erfahrung verfügen sowie an Beschäftigte aus der Personalverwaltung. Inhalte 1. Ziele und Ziel dieser Veranstaltung ist, die für die tägliche Praxis wesentlichen Methoden Bestimmungen des Mitbestimmungsgesetzes vorzustellen. Beispiele sollen helfen, die Möglichkeiten des Gesetzes aufzuzeigen. Vorträge, Bearbeitung praktischer Fälle und Diskussionen wechseln einander ab. Aktuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis werden ebenso behandelt wie die täglichen Probleme in der Zusammenarbeit der Personalvertretung mit den Dienststellen und den Beschäftigten. Referent/in Ludwig Klemm, Hansestadt Lübeck Termin a) 24.02. bis 26.02.2016 b) 11.05. bis 13.05.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss a) 13.01.2016 b) 30.03.2016 pe r so nalve r tr etu n g | Seminargebühr 335,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) gleichstellungsbeauftragte Rechtsgrundlagen, insbesondere das Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein 2. Grundsätze der Zusammenarbeit zwischen Dienststelle und Personalrat 3. Unterrichtung des Personalrats 4. Umfang und Verfahren der Mitbestimmung 5. Initiativrecht des Personalrats 6. Geschäftsführung des Personalrats Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 285 15001 Das Personalvertretungsrecht II Grundlagenvertiefung mit Fallbearbeitung Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich hauptsächlich an Personalratsmitglieder sowie Beschäftigte aus der Personalverwaltung einer Stadt-, Kreis-, Gemeinde- oder Amtsverwaltung, die ein Grundseminar besucht haben bzw. Kenntnisse im Mitbestimmungsgesetz vorweisen können. Inhalte 1. Allzuständigkeit - § 2 MBG 2. Freistellung, Teilnahme an Schulungs- und Weiterbildungsveranstaltungen §§ 36 und 37 MBG 3. Unterrichtung des Personalrates §§ 1, 47 und 49 MBG 4. Umfang und Verfahren der Mitbestimmung §§ 51 und 52 MBG 5. Einigungsstellenverfahren §§ 53 bis 55 MBG 6. Initiativrecht, Dienstvereinbarungen §§ 56 und 57 MBG 7. Verwaltungsgericht § 88 MBG Referent/in Andreas Bockholt, Kreis Herzogtum Lauenburg Termin a) 02.03. bis 03.03.2016 b) 30.05. bis 31.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss a) 20.01.2016 b) 18.04.2016 Seminargebühr 225,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) pe r so nalve r tr etu n g | gleichstellungsbeauftragte Ziele und Die im Grundseminar vorgestellten wesentlichen Vorschriften des Methoden Mitbestimmungsgesetzes sollen über Fallbearbeitung vertieft werden. Dies erfolgt durch Vorträge, Bearbeitung praktischer Fälle und Diskussionen, auch über aktuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis. Behandelt wird ebenfalls die oftmals nicht leichte Zusammenarbeit zwischen Personalvertretung, Dienststelle und den Beschäftigten. 286 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Das Personalvertretungsrecht III 15002 Aufbauseminar Zielgruppe Personalratsmitglieder und Beschäftigte aus der Personalverwaltung. Der Besuch des Grundseminars bzw. gute Kenntnisse des Mitbestimmungsgesetzes für Schleswig-Holstein sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar. 2. Fragen und Probleme des Personalvertretungsrechts anhand der aktuellen Rechtsprechung, insbesondere - Umfang des Mitbestimmungsrechts -Mitbestimmungsverfahren - Informationsanspruch des Personalrats - Rechtsstellung Personalratsmitglieder - Mitbestimmung bei Kündigungen -Initiativrecht -Dienstvereinbarung - Kosten PR-Arbeit Fragen aus dem Teilnehmerkreis Ziele und Die aktuelle Rechtsprechung sowie die praktische Handhabung des Methoden Mitbestimmungsgesetzes soll an Beispielen praxisnah erörtert und diskutiert werden. Im Vordergrund steht das flexible Eingehen auf Fragen aus dem Teilnehmerkreis. Referent/in Stephan Papke, Hansestadt Lübeck Hinweis Allgemein interessierende Fragen, die im Plenum behandelt werden sollen, bitten wir KOMMA bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung zuzusenden. Termin 12.10. bis 13.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 31.08.2016 pe r so nalve r tr etu n g | Seminargebühr 230,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) gleichstellungsbeauftragte Inhalte 1. Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 287 15004 Das Tarif- und Personalvertretungsrecht Workshop Dienstvereinbarungen Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich hauptsächlich an Personalratsmitglieder, die über wenig praktische Erfahrung verfügen sowie an Beschäftigte aus der Personalverwaltung. Auch erfahrene Personalratsmitglieder, die die unterschiedlichen Handlungsfelder des TVöD oder TV L vertiefter angehen wollen oder müssen, sollen hier angesprochen werden. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wie kommen Dienstvereinbarungen zustande? Was passiert, wenn sich die Parteien nicht einigen? Wie baut sich eine DV auf um rechtlich standzuhalten? Wie wird die Vorabzustimmung über DV geregelt? Formulierungen und Fallen Fragen aus dem Teilnehmerkreis und Erfahrungsaustausch pe r so nalve r tr etu n g | gleichstellungsbeauftragte Ziele und Ziel dieser Veranstaltung ist, die für die tägliche Praxis wesentlichen Methoden Bestimmungen des Mitbestimmungsgesetzes hier konkret das Mittel ‚Dienstvereinbarungen‘ zu bearbeiten. Beispiele sollen helfen, die Möglichkeiten aufzuzeigen. Vorträge, Bearbeitung praktischer Fälle und Diskussionen wechseln einander ab. Aktuelle Fragen aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen und werden ebenso behandelt wie die täglichen Probleme in der Zusammenarbeit der Personalvertretung mit den Dienststellen und den Beschäftigten. Am Ende des Seminares sollen für die einzelnen Konfliktfelder und tariflichen Handlungsfelder Möglichkeiten für Dienstvereinbarungen stehen. Referent/in Ludwig Klemm, Hansestadt Lübeck Termin 14.11. bis 15.11.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.10.2016 Seminargebühr 235,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 288 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Die Zuständigkeiten und Aufgaben der Personalratsvorsitzenden 15006 Zielgruppe Personalratsvorsitzende Inhalte 1. Gesetzliche Vorgaben 2. Ordnungsgemäße Beschlüsse und Sitzungsabläufe 3. Struktur- und Ablauforganisation 4. Teambildung innerhalb des Gremiums 5. Durchführung von Klausurtagungen 6.Konfliktanalyse/Konfliktlösung Ziele und Personalratsvorsitzende haben eine Führungsrolle innerhalb des Methoden Gremiums. Sie leiten Sitzungen, bereiten Beschlüsse umfassend vor und müssen unterschiedliche Meinungen innerhalb des Gremiums zu einer Mehrheitsposition vereinen. Sie müssen in der Lage sein, Konflikte zu handhaben und die Interessen der Mitarbeiter/innen gegenüber der Dienststellenleitung überzeugend vertreten. In diesem Seminar werden die Themen in Fachvorträgen und gemeinsam anhand von Fallbeispielen erarbeitet. Referent/in Ludwig Klemm, Hansestadt Lübeck Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.08.2016 pe r so nalve r tr etu n g | Seminargebühr 245,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) gleichstellungsbeauftragte Termin 19.09. bis 20.09.2016 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 289 15013 Folgen einer fehlenden oder fehlerhaften Personalratsbeteiligung Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten der Personalvertretungen Zielgruppe Personalratsmitglieder aus allen Bereichen. Inhalte 1. Rechtsfolgen im Beteiligungsrecht: Rückgängigmachung der Maßnahmen? 2. Inhaltliche Auswirkungen auf Maßnahmen, insbesondere personelle Maßnahmen: Unwirksamkeit? 3. Nachholen unterbliebener Mitbestimmung: Zulässigkeit? 4. Die gerichtliche Durchsetzung der Personalratsrechte: Formale Voraussetzungen (u.a. Antragsbefugnis, Fristen, Rechtsschutzbedürfnis) und inhaltliche Ziele (u.a. Unterlassung, Rücknahme, Feststellung der Rechtswidrigkeit 5. Strategische Überlegungen vor Einleitung eines Beschlussverfahrens (u.a. Verfahrenslaufzeiten, Erfolgsaussichten) 6. Einstweiliger Rechtsschutz: Effektiv? 7. Begleitende Aktivitäten zur Durchsetzung der Personalratsbeteiligung Ziele und Ob unbeabsichtigt oder ‚nur vergessen‘ - Die Nichtbeteiligung oder Methoden fehlerhafte Beteiligung der Personalvertretung hat unterschiedliche Rechtsfolgen z. B. für die arbeits- und beamtenrechtlichen Maßnahmen einer Dienststelle. Eine Arbeitgeberkündigung ist ohne ordnungsgemäße Personalratsbeteiligung unwirksam, ein ohne Beteiligung des Personalrats abgeschlossenes Arbeitsverhältnis dagegen wirksam und die Dienststelle ist zur Entgeltzahlung verpflichtet; kann bei Nicht- oder fehlerhafter Beteiligung die Personalvertretung die tatsächliche Beschäftigung verhindern? Wie ist es bei Maßnahmen im Beamtenrecht? Welche Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Korrektur der Fehler, zur (gerichtlichen) Durchsetzung der Beteiligungsrechte, bei Eilbedürftigkeit, usw. gibt es und wann und wie sind diese notwendig und sinnvoll zu nutzen? gleichstellungsbeauftragte neu Diese und weitere Fragen werden anhand von Beispielen erörtert, diskutiert und die Handlungsmöglichkeiten der Personalvertretung werden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bewertet. Referent/in Prof. Dr. jur. Thomas Weiß, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Kiel pe r so nalve r tr etu n g | Termin 24.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 13.10.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 290 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Der TVöD - Ein Überblick für Personalräte 15015 Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Personalratsmitglieder, die sich einen Überblick über das Tarifrecht verschaffen wollen. Inhalte 1.Einstellung 2. Arbeitszeiten / Teilzeit 3. Urlaub, Arbeitsbefreiung 4. Entgeltregelungen im TVöD - Grund- und Erfahrungsstufen -Stufenaufstieg - Berücksichtigung von Vorzeiten - Zulagen / Zuschläge - Entgelt im Krankheitsfall 5.Beendigung Ziele und Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmer/innen die Grundlagen Methoden des TVöD zu vermitteln. Referent/in Dana Brandt, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss a) 06.01.2016 b) 19.09.2016 pe r so nalve r tr etu n g | Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) gleichstellungsbeauftragte Termin a) 03.02. bis 04.02.2016 b) 31.10. bis 01.11.2016 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 291 15200 Das Gleichstellungsgesetz Zielgruppe Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte, Mitglieder von Personalvertretungen, Beschäftigte im Personalbereich und alle an diesem Thema Interessierten. Inhalte 1. Inhalte und Anwendung des Gleichstellungsgesetzes in der Praxis 2. Austausch von Erfahrungen Ziele und Die Teilnehmer/innen lernen die Rechtsgrundlagen des GleichstelMethoden lungsgesetzes kennen. Im Seminar wird mit den Methoden Vortrag und Erfahrungsaustausch zu Praxisproblemen gearbeitet. Referent/in Kerstin Unger, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Termin 01.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) pe r so nalve r tr etu n g | gleichstellungsbeauftragte Anmeldeschluss 20.04.2016 292 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 15201 Die Arbeit der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Zielgruppe Ehrenamtliche und hauptamtliche kommunale Gleichstellungsbeauftragte, die neu in diesem Aufgabengebiet sind oder über wenig Erfahrung aus praktischer Arbeit verfügen. Inhalte 1. 2. Hinweis Bitte geben Sie in der Anmeldung an, ob Sie als ehrenamtliche oder hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte tätig sind. Termin 22.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 11.08.2016 Seminargebühr 170,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 | Referent/in Andrea Boyer, Ev. Kurzentrum Gode Tied pe r so nalve r tr etu n g Ziele und Die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten (GB) soll u.a. dazu beitraMethoden gen, die Position der Frauen in der Gesellschaft zu verändern und zu stärken. Dies gilt sowohl für die Einwohnerinnen der Gemeinde als auch für die Belange aller Mitarbeiterinnen innerhalb der Gemeindeverwaltung. Natürlich stellen Gesetze und Rechtsvorschriften die GB auf rechtlich sichere Beine. Die eigenen Vorstellungen der Gleichstellungsarbeit innerhalb der Verwaltung und in den politischen Gremien aber auch durchzusetzen, führt in der Praxis häufig zu Konflikten, weil die Abhängigkeit von Weisungen und Kontrollaufgaben sich schlecht miteinander vertragen! Durch Vortrag und Diskussionen erhalten die Teilnehmerinnen einen Überblick über die praktische Arbeit der GB. Dabei kommt dem Erfahrungsaustausch eine besondere Bedeutung zu. gleichstellungsbeauftragte Rechtsstatus der Gleichstellungsbeauftragten Aufgaben- und Rollendefinition einer GB innerhalb und außerhalb der Verwaltung 3. Wie ‚tickt’ Verwaltung? 4. Personelle, sachliche und finanzielle Ausstattung der Gleichstellungsstellen 5. Mitwirkung in kommunalen Gremien: Stadt-, Gemeindevertretung/Kreistag, Ausschüsse 6.Personalauswahlverfahren 7. Zusammenarbeit mit der Personalvertretung 8. Initiieren von gleichstellungsrelevanten Maßnahmen in der Kommune 9. Die eigene Arbeit sichtbar machen: Öffentlichkeitsarbeit der GB 10. Netzwerke: Zusammenarbeit der haupt- und ehrenamtlichen GBs sowie mit weiteren Institutionen 293 15205 Strategische Unterstützung für Gleichstellungsbeauftragte Geschlechtergerechtigkeit in der öffentlichen Verwaltung Zielgruppe Gleichstellungsbeauftragte, Führungskräfte, Leitende Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. Strategisches Denken und Handeln im Gleichstellungskontext 2. Politische Strategieagenda und Gleichstellungsziele 3. Strategisch wichtige Partner/innen erkennen und gewinnen 4.Netzwerkstrategien 5. Strategiepraxis im Alltag: Wie Ergebnisse erreicht werden Ziele und Das Seminar vermittelt durch Impulsvorträge zum Wissensaufbau die Methoden Grundlagen zur Frage Gender, Geschlechtergerechtigkeit und zum Konzept und Instrument Gender Mainstreaming. Durch Reflexion von Praxisproblemen, Praxis-Beispielen für Problemlösungen und Übungen mit GM-Methoden erhalten Sie strategische Unterstützung für Ihre Gleichstellungsarbeit. Referent/in Prof. Dr. Ingelore Welpe, Institut für Strategisches Human Ressourcen Management Termin 27.04.2016 Dauer 7 Stunden Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) pe r so nalve r tr etu n g | gleichstellungsbeauftragte Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz 294 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 15214 Handlungsoptionen von Gleichstellungsbeauftragten im Personalauswahlverfahren Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte. Inhalte 1. 2. 3. Rechte und Pflichten von Gleichstellungsbeauftragten in Bewerbungsverfahren Vermittlung von Hintergrundwissen zu Stereotypenbildung, Wahrnehmungsverzerrung und unbewussten Beurteilungsfehlern Strategien für Genderfairness in Beurteilungen und Personalauswahl Ziele und Im Prozess der Personalauswahl wirken auch verschiedene subjekMethoden tive und häufig unbewusste Vorstellungen mit erheblichem Einfluss. Diese Vorannahmen und Stereotype fließen sowohl in die Stellenausschreibung und -besetzung, als auch bei der Leistungsbeurteilung mit ein. Die Gleichstellungsbeauftragten können hier Einfluss nehmen und den Prozess genderfair gestalten. In der Veranstaltung geht es um Hintergrundwissen und Sensibilisierung für diese Aspekte, sowie um die Entwicklung genderfairer Handlungsoptionen. Referent/in Hilke Oltmanns, Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V. N.N., Gleichstellungsbeauftragte Hinweis Wenn vorhanden, bitte Kriterien zur Leistungsbeurteilung, mit denen bereits gearbeitet wird, sowie interne/externe Stellenausschreibungen mitbringen. Termin 23.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.04.2016 pe r so nalve r tr etu n g | Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) neu gleichstellungsbeauftragte Die Vermittlung erfolgt über Methodenmix mit Input und praktischen Anwendungsübungen. Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 295 296 o r d n u n g s v e r wa lt u n g 297 Ordnungsverwaltung Allgemein 18000 Allgemeines Verwaltungsrecht - Teil 1 - Verwaltungsrecht...........................300 18001 Allgemeines Verwaltungs- und Ordnungsrecht - Teil 2 - Ordnungsrecht.. ......................................................................................................301 18021 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten I - Grundlagenseminar. . .............................................................................................303 18022 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten II.............................304 18023 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten III............................305 18024 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten IV............................306 18025 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten V - Workshop......307 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Verkehrsüberwachung 18010 Rechtsgrundlagen für die kommunale Verkehrsüberwachung....................302 Gewerbe- und Gaststättenrecht 18030 Gewerberecht. . ..........................................................................................................309 18031 Gewerberecht in der Praxis - Sicheres Auftreten bei der praktischen Arbeit vor Ort..................................................................................... 310 18033 Einführung in das Gewerbe- und Reisegewerberecht.................................... 311 18034 Märkte, Volksfeste und Ausstellungen.. .............................................................. 312 18037 Gewerbeuntersagung............................................................................................. 313 18039 Geldspielgeräte im gewerblichen Bereich......................................................... 314 18041 Spielhallen und ähnliche Unternehmen - Genehmigungsverfahren, Kontrollen und Beauflagungen......................... 315 18042 Unterweisung: Kontrolle, Sozialkonzept............................................................ 316 Bestattungswesen 18027 Bestattungswesen in Schleswig-Holstein..........................................................308 Fundsachen 18060 Der richtige Umgang mit Fundsachen und -tieren in der Kommunalverwaltung.. ........................................................................................... 317 Waffenrecht 18070 Waffenrecht und Waffentechnik - Praxistage................................................... 318 NEU 18074 Genehmigung und Prüfung von Schießanlagen.............................................. 319 Schornsteinfegerrecht 18075 Das Schornsteinfeger-Handwerksgesetz in der Praxis...................................320 Gefahrhunderecht 18080 Das neue Hundegesetz - rechliche Anforderungen und erste Erfahrungen.. ................................................................................................... 321 Namensrecht 18090 Namensrecht - Namensänderung........................................................................322 298 Personenstandsrecht 18200 Den Einführungslehrgang finden Sie unter der Rubrik ‚Berufsbegleitende Qualifizierung‘.................................................... 19 18201 Vorbereitungsseminar für den Einführungslehrgang der Standesbeamtinnen/beamten..............................................................................323 18205 Bestellung zu Eheschließungsstandesbeamten/innen - Einführungsseminar für Bürgermeister/innen................................................324 18210 Fortbildungsseminar für Standesbeamtinnen und Standesbeamte...........325 18211 Fortbildungsseminar für stellvertretende Standesbeamte/beamtinnen und Mitarbeiter/innen des Standesamts. ...........................................................326 18217 Die Traurede..............................................................................................................327 Einwohnermeldewesen 18300 Einwohnermeldewesen - Grundseminar............................................................328 18310 Das Pass- und Ausweiswesen................................................................................329 18330 Staatsangehörigkeitsrecht im Überblick. ...........................................................330 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Feuerwehr/Brandschutz 18700 Brandschutzrecht in Schleswig-Holstein - Aus der Praxis - für die Praxis. . ............................................................................ 331 18701 Erhebung von Kosten für Einsätze der Feuerwehr..........................................332 299 18000 Allgemeines Verwaltungsrecht Teil 1 - Verwaltungsrecht Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die über wenig theoretische und/oder praktische Erfahrung im allgemeinen Verwaltungsrecht verfügen. Inhalte 1.Verwaltungsverfahren 2. Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes 3. Fehlerarten und Fehlerbehandlung 4. Ermessen und Verhältnismäßigkeit 5. Vollziehbarkeit und Widerspruchsverfahren 6.Rechtsschutz 7. Aufhebung von Verwaltungsakten 8. Aufbau eines Bescheides Ziele und Auffrischung und Vertiefung des Allgemeinen Verwaltungsrechts. Die Methoden Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetzt werden, auch schwierige Fälle zu beurteilen und richtig zu lösen. Sie lernen anhand praktischer Beispiele, was beim Erlass von Verwaltungsakten zu beachten ist. Referent/in Ulf Kalkschmidt, Nübbel Termin 01.03. bis 02.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm o r d n u n g s v e r wa lt u n g Anmeldeschluss 19.01.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 300 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Allgemeines Verwaltungs- und Ordnungsrecht 18001 Teil 2 - Ordnungsrecht Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die ordnungsbehördliche Aufgaben wahrnehmen und über wenig theoretische und/oder praktische Erfahrung verfügen. Neben den klassischen Aufgaben einer Ordnungsbehörde werden auch spezielle Bereiche thematisiert (Bauaufsicht, Naturschutz). Inhalte 1. Aufgaben und Zuständigkeiten von Ordnungsbehörde und Polizei 2.Ermächtigungsgrundlagen/Standardmaßnahmen 3.Störer 4. Vollzugsverfahren (Zwangsmittel, sofortige Vollziehung, Kosten) 5. Inhalt und Form der Ordnungsverfügung 6.Ordnungswidrigkeiten 7. Behandlung aktueller Schwerpunkte mit praktischen ordnungsrechtlichen Fällen 8. Fragen aus dem Teilnehmerkreis/Erfahrungsaustausch Ziele und Auffrischung und Vertiefung des Allgemeinen Verwaltungs- und Methoden Ordnungsrechts. Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetzt werden, auch schwierigere ordnungsrechtliche Fälle zu beurteilen und richtig zu lösen. Sie lernen anhand praktischer Beispiele, was beim Erlass von Ordnungsverfügungen zu beachten ist. Termin 20.04. bis 21.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.03.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Referent/in Ulf Kalkschmidt, Nübbel 301 18010 Rechtsgrundlagen für die kommunale Verkehrsüberwachung Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den kommunalen Fachbereichen, die mit der Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs befasst sind, insbesondere Sachbearbeiter/innen, Überwachungspersonal und Politessen. Inhalte 1. Einführung in die einschlägigen Vorschriften (StVG, StVO, OwiG, BKatV etc.) 2.Verwaltungsverfahren 3. Kostentragungspflicht des Halters (Halterhaftung) 4.Bußgeldverfahren 5.Einspruch 6. Gerichtliches Verfahren 7. Von der Verwarnung bis zur Erzwingungshaft (Ablauf eines Bußgeldverfahrens) o r d n u n g s v e r wa lt u n g Ziele und Den Teilnehmer/innen sollen grundlegende Kenntnisse für ihre ÜberMethoden wachungstätigkeit im ruhenden Straßenverkehr und für die weitere Fallbearbeitung über Anhörung und Bußgeldbescheid bis hin zum gerichtlichen Verfahren vermittelt werden. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an ‚Neueinsteiger/innen‘ als auch an Mitarbeiter/innen, die ihre Kenntnisse und Erfahrungen austauschen möchten. Gewünschte Themen und Fälle, die im Seminar behandelt werden sollen, bitten wir bis spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei KOMMA schriftlich einzureichen. Referent/in Ralf Straßmann, Stadtverwaltung Herten Hinweis Für Innendienstmitarbeiter/innen mit geringen Grundkenntnissen weisen wir auch auf das Grundlagenseminar 18021 - Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten I hin. Für Außendienstmitarbeiter/innen auf das 06080 - Seminar auch für kommunale Verkehrsüberwacher/innen. Termin 30.05. bis 31.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.04.2016 Seminargebühr 250,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 302 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 18021 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten I Grundlagenseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus den Ordnungsbehörden, die Ordnungswidrigkeiten zu bearbeiten haben und noch über wenig Rechtskenntnisse und praktische Erfahrung verfügen. 2. 3. 4. Grundlagen der Ahndung -Verfahrensnormen -Verfahrensgrundsätze -Begriffsbestimmungen Das Ordnungswidrigkeiten-Verfahren - Voraussetzungen, Hindernisse - Verfahrensbeteiligte: Rechte und Pflichten - Das Ermittlungsverfahren - Verwarnungs- und Bußgeldbescheid, Kostenbescheid - Einspruch, Wiedereinsetzung, gerichtliches Verfahren -Vollstreckung Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr - Ahndung von Verstößen im ruhenden Verkehr -Halterhaftung Behandlung von Problemen aus dem Teilnehmerkreis Ziele und Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen Methoden des Verfahrensrechts für die Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten. Die durch Referat und anhand praktischer Beispiele ausgeübte Darstellung des Themenkomplexes berücksichtigt hierbei maßgeblich das Straßenverkehrsrecht. Referent/in Niels Schmidt, Bürgermeister, Stadt Wedel Termin 08.06. bis 09.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 27.04.2016 Seminargebühr 230,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte 1. 303 18022 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten II Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die an dem Grundseminar 18021 teilgenommen haben oder über entsprechende Kenntnisse aus der Praxis verfügen. Inhalte Vertiefen der Kenntnisse im Ordnungswidrigkeitenrecht mit folgenden Schwerpunkten: - - - - - Grundlagen des Ordnungswidrigkeitenverfahrens Einleitung des Ordnungswidrigkeitenverfahrens Ermittlung der ordnungswidrig handelnden Personen Aufsichtspflichtverletzung in Betrieben und Unternehmen Geldbuße gegen juristische Personen und Personengesellschaften Ziele und Die wichtigsten Grundlagen des Ordnungswidrikeitenrechts werden Methoden gemeinsam anhand von praktischen Beispielen erörtert. Themenbezogene Probleme und Fälle aus der Praxis, die im Seminar behandelt werden sollen, bitten wir bis 2 Wochen vor Seminarbeginn bei KOMMA schriftlich einzureichen. Referent/in Michael Bornhöft, Kreis Ostholstein Termin 11.04. bis 12.04.2016 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.02.2016 Seminargebühr 290,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 304 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 18023 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten III Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die an dem Grundseminar 18022 teilgenommen haben oder über entsprechende Kenntnisse aus der Praxis verfügen. Inhalte Vertiefen der Kenntnisse im Ordnungswidrigkeitenrecht mit folgenden Schwerpunkten: - - - - - Begriff der Vermögensabschöpfung Geldbuße oder Verfall Ermittlungsansätze für die Ermittlung des wirtschaftlichen Vorteils Durchsuchung und Beschlagnahme von Beweismitteln Entscheidung im einheitlichen oder selbständigen Verfahren Ziele und Die wichtigsten Grundlagen des Ordnungswidrigkeitenrechts werden Methoden gemeinsam anhand von praktischen Beispielen erörtert. Themenbezogene Probleme und Fälle aus der Praxis, die im Seminar behandelt werden sollen, bitten wir bis 2 Wochen vor Seminarbeginn bei KOMMA schriftlich einzureichen. Referent/in Michael Bornhöft, Kreis Ostholstein Termin 25.05. bis 26.05.2016 Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 315,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Dauer 14 Stunden 305 18024 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten IV Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die an dem Grundseminar 18023 teilgenommen haben oder über entsprechende Kenntnisse aus der Praxis verfügen. Inhalte Vertiefen der Kenntnisse im Ordnungswidrigkeitenrecht mit folgenden Schwerpunkten: - - - - Gestaltung und Mitwirkung im gerichtlichen Verfahren Teilnahme an der Hauptverhandlung Vollstreckung der Geldbuße Steigerung der Kassenwirksamkeit Ziele und Die wichtigsten Grundlagen des Ordnungswidrigkeitenrechts werden Methoden gemeinsam anhand von praktischen Beispielen erörtert. Themenbezogene Probleme und Fälle aus der Praxis, die im Seminar behandelt werden sollen, bitten wir bis 2 Wochen vor Seminarbeginn bei KOMMA schriftlich einzureichen. Referent/in Michael Bornhöft, Kreis Ostholstein Termin 04.10. bis 05.10.2016 Dauer 14 Stunden o r d n u n g s v e r wa lt u n g Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 23.08.2016 Seminargebühr 310,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 306 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 18025 Feststellung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten V Workshop Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die an dem Grundseminar 18024 teilgenommen haben oder über entsprechende Kenntnisse aus der Praxis verfügen. Inhalte Vertiefen der speziellen Kenntnisse im Ordnungswidrigkeitenrecht mit folgenden Schwerpunkten: - Strafprozessuale Ermittlungen im Ordnungswidrigkeitenverfahren - Einsatztaktik der Vermögensabschöpfung im Großverfahren - Erfolgsversprechende Vollstreckungsmöglichkeiten -Insolvenzverfahren Ziele und Die wichtigsten Grundlagen des Ordnungswidrigkeitenrechts werden Methoden gemeinsam anhand von praktischen Bespielen erörtert. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, mindestens einen Themenwunsch 6 Wochen vor Seminarbeginn bei KOMMA schriftlich einzureichen. Referent/in Michael Bornhöft, Kreis Ostholstein Termin 21.11. bis 22.11.2016 Dauer 14 Stunden Anmeldeschluss 10.10.2016 Seminargebühr 315,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg 307 18027 Bestattungswesen in Schleswig-Holstein Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ordnungsbehörden, die über geringe Erfahrungen im Bestattungswesen verfügen oder neu in das Aufgabengebiet eingeführt werden sollen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Aufbau und Struktur des BestattG Problematik BGB / BestattG Verfahrensablauf an Praxisfällen Nachlasspflegschaft und seine Tücken Kostenübernahme nach dem SGB XII Ziele und Die relevanten Inhalte des BestattG sollen problemorientiert dargeMethoden stellt werden mit dem Ziel, eine strukturierte Rechtsanwendung zu ermöglichen. Die Vermittlung des Lerninhaltes erfolgt praxisbezogen. Des weiteren sollen problematische Fälle aus dem Teilnehmerkreis angesprochen und in gemeinsamer Diskussion erfolgreich gelöst werden. Referent/in Sören Blaschke, Stadt Heiligenhafen Termin 10.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm o r d n u n g s v e r wa lt u n g Anmeldeschluss 29.08.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 308 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Gewerberecht 18030 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ordnungsbehörden, die über geringe Erfahrungen im Gewerberecht verfügen oder neu in das Aufgabengebiet eingeführt werden sollen. Ziele und Den Teilnehmern sollen die Aufgaben und möglichen Maßnahmen Methoden der Ordnungsbehörden im Gewerberecht dargestellt werden. Die Vermittlung erfolgt durch Diskussionen mit Fallbeispielen. Außerdem wird auf Fragen aus dem Teilnehmerkreis eingegangen. Referent/in Tammo Warnke, Stadt Preetz Termin 14.03. bis 15.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.02.2016 Seminargebühr 225,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte Allgemeines Gewerberecht - Gewerbeordnung und dazu ergangene Verordnungen wie die GewAnzVwV -Gewerbeanzeigen -Gesellschaftsformen - Gewerbeformen (erlaubnispflichtig, zulassungspflichtig, zulassungsfrei, überwachungsbedürftig) -Pfandleihgewerbe -Bewachungsgewerbe -Maklergewerbe -Versicherungsgewerbe -Reisegewerbe -Gaststättengewerbe - Marktgewerbe und Festsetzung von Veranstaltungen - Bekämpfung von Schwarzarbeit in Kommunen - Verhinderung unerlaubter Gewerbeausübung -Ladenschluss 309 18031 Gewerberecht in der Praxis Sicheres Auftreten bei der praktischen Arbeit vor Ort o r d n u n g s v e r wa lt u n g Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Vollzugsbehörden, die in der Praxis mit der Erteilung von gewerberechtlichen Erlaubnissen betraut sind sowie Bedienstete, die konkret mit der Kontrolltätigkeit vor Ort befasst sind (z.B. Kontrollen von Gaststätten, Reisegewerbe, Marktveranstaltungen sowie weiteren genehmigungspflichtigen Gewerben) Inhalte 1. Begriffe und Arten des Gewerbe- und Gaststättenrechts 2. Die Erlaubnis beim stehenden Gewerbe: Welche Gewerbe bedürfen der Erlaubnis? Was ist bei der Erteilung der Erlaubnis zu prüfen? Sind Auflagen oder Bestimmungen erforderlich? Wie formuliere ich Auflagen und welche Probleme kann ich bekommen? Wann erlischt die Erlaubnis? 3. Prüfung der gewerberechtlichen Zuverlässigkeit im Erlaubnis- als auch im Widerrufsverfahren 4. Vorstellung und Besprechung aller erlaubnispflichtigen Gewerbe 5. Wie verhindere ich die unerlaubte Ausübung erlaubnispflichtiger stehender Gewerbe, Gaststätten und des Reisegewerbes 6. Gewerberechtliche Nebengesetze wie GewerberechtsVO, Nichtraucherschutzgesetz, Spielverordnung, Glücksspielstaatsvertrag usw. 7. Sanktionierung von Gesetzverstößen (Durchführung von Ordnungswidrigkeitenverfahren und Ahndung direkt vor Ort durch Sofortvollzug) 8. Neueste Entwicklungen im Gewerberecht (z.B. aktueller Stand bei der Umsetzung der EU-DLR, die neuesten Gaststättengesetze der Länder) Ziele und In dem Seminar wird Ihnen das nötige Handwerkszeug zur rechtssiMethoden cheren Bearbeitung gewerbe- und gaststättenrechtlicher Aufgaben vermittelt. Gerade die Zuverlässigkeitsprüfung bei erlaubnispflichtigen Gewerben sowie die Auflagenerteilung können in der Praxis problematisch sein. Hier werden Tricks und Tipps weitergegeben. Referent/in Jörg Wiesemeier, Stadt Hamm Termin 22.03. bis 23.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.02.2016 Seminargebühr 275,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 310 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 18033 Einführung in das Gewerbe- und Reisegewerberecht Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Gewerbeämter. Die Probleme des Reisegewerbes 1. Begriff des Reisegewerbes 2. Wer braucht eine Reisegewerbekarte 3. Erlaubnispflichtiges Reisegewerbe 4. Erlaubnisfreie Tätigkeiten 5. Im Reisegewerbe verbotene Tätigkeiten 6. Handwerksrecht und Reisegewerbe 7.Wanderlager a.Erscheinungsformen b. Anzeige, Prüfung, Nachschau c. Untersagung von Veranstaltungen 8.Gewerbelegitimationskarte 9. Widerrufs einer Reisegewerbekarte Ziele und Im Seminar soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die neu in der Methoden gewerberechtlichen Sachbearbeitung sind, Basis- und Hintergrundwissen vermittelt werden. Der Grundsatz der Gewerbefreiheit wird genauso behandelt wie das EU-Recht. Erläutert wird die Abgrenzung zwischen dem erlaubnispflichtigen und erlaubnisfreien Gewerbe. Das Reisegewerbe bereitet immer wieder Probleme. Wann ist eine Reisegewerbekarte notwendig? Wie wird eine Reisegewerbekarte erteilt, überprüft, widerrufen? o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte Einführung in das Gewerberecht 1. Neuigkeiten aus dem EU-Recht 2. Grundsatz der Gewerbefreiheit 3. Meldepflichten im Gewerberecht 4. Juristische Personen und Personenvereinigungen 5. Gewerbeausübung durch Ausländer 6. Erlaubnispflichtige und überwachungsbedürftige Gewerbe 7. Zuverlässigkeit im gewerberechtlichen Sinn 8.Gewerbeuntersagung 9.Fragestunde Referent/in Jörg Wiesemeier, Stadt Hamm Termin 01.11. bis 02.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 20.09.2016 Seminargebühr 275,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 311 18034 Märkte, Volksfeste und Ausstellungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter, die mit der Festsetzung von Veranstaltungen befasst sind. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Stadt- und Dorffeste, Trödelmärkte, Wochenmärkte, Ausstellungen; die rechtliche Typisierung Private Veranstalter und Regeln für deren Zulassung bei mehreren Bewerbern Festsetzung einer Veranstaltung, Auflagen Die Ablehnung der Festsetzung Das Recht auf Teilnahme Die Ablehnung der Teilnehmer/innen Die Untersagung der Teilnahme Ziele und Volksfeste und Märkte sind sehr beliebt. Das sieht man an den BesuMethoden cherzahlen. Deshalb sind viele Veranstalter darauf bedacht, möglichst viele Veranstaltungen durchzuführen, was immer wieder zu Problemen mit Mitbewerbern, Anwohnern und Ausstellern führt. Mittlerweile beklagen sich auch Teilnehmer/innen in Veranstaltungen, was besondere Probleme birgt. Es werden die tatsächlichen und rechtlichen Probleme bei der Veranstaltung von Märkten, Volksfesten und Ausstellungen erörtert und praktikable Lösungen erarbeitet. o r d n u n g s v e r wa lt u n g Referent/in Jörg Wiesemeier, Stadt Hamm Termin 03.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 22.09.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 312 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Gewerbeuntersagung 18037 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ordnungsbehörden, die über geringe Erfahrungen im Gewerberecht verfügen oder neu in das Aufgabengebiet eingeführt werden sollen. Inhalte 1. Gewerbeuntersagungsverfahren gemäß § 35 GewO 2. Erlaubniswiderrufungsverfahren gemäß § 117, Abs. 2, Nr. 3 LVwG i.V.m. Erlaubnisnorm (z.B. §34a GewO) Ziele und Den Teilnehmern soll das Gewerbeuntersagungsverfahren und das Methoden Erlaubniswiderrufungsverfahren von der Anregung bis zum Vollzug dargestellt werden. Die Vermittlung erfolgt durch Diskussionen und anhand von Fallbeispielen. Außerdem wird auf Fragen aus dem Teilnehmerkreis eingegangen, insbesondere auf dort anhängige Verfahren. Referent/in Tammo Warnke, Stadt Preetz Hinweis Bitte bringen Sie ggf. Fälle aus der Praxis zum Seminar mit! Termin 09.02. bis 10.02.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Seminargebühr 275,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Anmeldeschluss 29.12.2015 313 18039 Geldspielgeräte im gewerblichen Bereich Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltungen, die Kontrollen im Bereich der GewO nach § 33 c-i und § 60 a GewO durchführen, Sachbearbeiter/innen von Vergnügungssteuern, Genehmigungsbehörden o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte 1. Gesetzliche Grundlagen -Glücksspielstaatsvertrag - §§ 33 c - i GewO nach Änderung vom 01.12.2012 - Verwaltungsvorschrift zum Vollzug der §§ 33 c, d, i und 60a Abs. 2 - Bestimmungen der neuen Spielverordnung (6. Verordnung) - Spielhallengesetz des jeweiligen Bundeslandes - VG-Steuersatzung der Kommune 2. Technische Grundlagen - Technische Richtlinien der alten und neuen SpVO - Nicht personenbezogene Spielercard -Sperrlisten/Spielerschutz 3. Verwaltungstechnische Erfassung und Aufarbeitung - die VG-Steuersatzung - die Kontrolle vor Ort - die Datenauswertung - der Kontrollbericht 4. Fragen zu ausgesuchten Beispielen der Teilnehmer/innen, Kontrollmöglichkeiten, Manipulation, Sozialkonzept 5. Besuch einer Spielhalle vor Ort Ziele und Mit diesem Seminar wird eine effiziente Kontrolltätigkeit zur UmMethoden setzung der §§ 33 c-i GewO unter Berücksichtigung der neuen Spielverordung, des Glücksspielstaatsvertrages, des Landesspielhallengesetzes, des Jugendschutzgesetzes und der VG-Steuersatzung vorgestellt. Die Inhalte werden praxisnah an Fallbeispielen dargestellt, einschließlich der dazu erlassenen Rechtsverordnungen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt in der Vermittlung von Grund- und Spezialwissen zur praxisnahen Kontrolle von Geldspielgeräten gem. §§ 33 c-i GewO zur Vermeidung von Straftatbeständen und der Vorbereitung der Reduzierung von Automaten. Referent/in Karsten Proksch, ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Greifswald, Prohn Hinweis Bitte 5. Verordnung zur Änderung der Spielverordnung vom 14.10.2005 zum Seminar mitbringen. Termin 28.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 17.05.2016 Seminargebühr 200,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 314 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Spielhallen und ähnliche Unternehmen 18041 Genehmigungsverfahren, Kontrollen und Beauflagungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltungen, die an Erlaubnisverfahren auf bau- und gewerberechtlichem Gebiet beteiligt, Kontrollaufgaben erfüllen, sowie deren Fachaufsichten. Gesetzliche Grundlagen - §§ 33 c – i GewO - Verwaltungsvorschrift zum Vollzug der §§ 33 c, 33 d, 33 i und 60 a Abs. 2 und 3 der GewO - Bestimmungen der neuen Spielverordnung (6. Verordnung) - Spielhallengesetz des jeweiligen Bundeslandes - VG-Steuersatzung der Kommune -Bauordnungsrecht 2.Betriebsformen - Spielhallen (Einfach- und Mehrfachkonzessionen in der Übergangszeit) -Internetcafés -Billardcafés 3. Verwaltungstechnische Erfassung und Aufarbeitung - die gewerbeordnungsrechtliche Bearbeitung - die bauordnungsrechtliche Bearbeitung - die Konzessionierung/der Konzessionsentzug - die satzungsrechtlichen Vorgaben nach Gesetzesänderungen 4. Kontrollen und Beauflagungen 5. Fragen zu ausgewählten Beispielen der Teilnehmer/innen Ziele und Mit diesem Seminar wird eine Einführung in die bau- und gewerbeMethoden ordnungsrechtliche Bearbeitung eines Antrages zur Eröffnung eines Spielbetriebes nach § 33 GewO und entsprechender Sonderformen unter Berücksichtigung der Festlegungen des Bauordnungsrechtes, der SpVO, sowie des Spielhallengesetzes gegeben. Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt in der Vermittlung von Grund- und Spezialwissen nach der Änderung der einschlägigen Gesetze und Verordnungen, die diesen Bereich betreffen. Die Inhalte werden praxisnah an ausgewählten Beispielen der Teilnehmer/innen dargestellt und erläutert. o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte 1. Referent/in Karsten Proksch, ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Greifswald, Prohn Termin 29.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 18.05.2016 Seminargebühr 200,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 315 18042 Unterweisung: Kontrolle, Sozialkonzept o r d n u n g s v e r wa lt u n g Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Ordnungsbehörden, die Kontrollen des Sozialkonzeptes gem. der Richtlinie zur Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspielsucht gem. Glücksspielstaatsvertrag sowie die Auswertung der Berichtsbögen vornehmen müssen. Inhalte 1. Gesetzliche Grundlagen Grundzüge - des § 33 GewO - der Spielverordung - des Spielhallengesetzes - des Jugendschutzgesetzes - des Glücksspielstaatsvertrages 2. Das Sozialkonzept a) Grundlagenwissen -Definition - Aufbau und Gliederung - Umsetzung im Bereich der Spielhalle, Umsetzung im Bereich der Gastronomie b) Auswertung der Berichte zur Umsetzung des Sozialkonzeptes -Spielerschutz -Jugendschutz - Umsetzung im Rahmen der Lenkungsfunktion - Meldung an das Innenministerium c) Kontrolle vor Ort -Dokumentation - Basiswissen der Mitarbeiter - Ahndung von Verstößen - Fehler mit strafrechtlichen Konsequenzen d) Zusammenfassung Ziele und Die Schulung vermittelt in theoretischen und praxisbezogenen EinMethoden heiten das nötige Wissen und die Handlungskompetenz zur Gewährleistung des Spieler- und Jugendschutzes im Zusammenhang mit der Auswertung der Ergebnisse des Sozialkonzeptes, sowie der Kontrollen vor Ort. Referent/in Karsten Proksch, ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Greifswald, Prohn Termin 13.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 02.08.2016 Seminargebühr 215,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 316 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 18060 Der richtige Umgang mit Fundsachen und -tieren in der Kommunalverwaltung Zielgruppe Mitarbeiter/innen von kommunalen Fundbüros und Bürgerämtern in den Kommunalverwaltungen, die gelegentlich oder ständig Fundangelegenheiten zu bearbeiten haben und sich dafür ein festes Wissensfundament sowie sichere Verfahrenskenntnisse aneignen wollen. Erste Erfahrungen bei der Bearbeitung von Fundangelegenheiten sollten vorhanden sein, sind jedoch nicht Bedingung. Erläuterung und Übersicht der Rechtsgrundlagen im Fundwesen (BGB, AG-BGB, Fundverordnungen, Versteigerungsverordnungen, ZPO, etc.) 2. Definitionen der jeweiligen Fundarten (Allgemeiner-/Behörden-/ Bagatell-/Schatzfund) 3. Erläuterung herrenlose Sache 4. Tipps zum Umgang mit ‚Polizeifunden’ 5. Aufbewahrung/Vernichtung von Fundsachen 6. Umgang mit Fundsachen ausländischer Staatsangehöriger 7. Aushändigung an Verlierer und Finder 8. Verwaltungskosten und Finderlohn 9. Erläuterung zum Thema ‚Fundpapier-Datenbank des Bundesverwaltungsamtes’ 10. Versteigerung von Fundsachen 11. Abgabe von Fundsachen 12. Verkauf von Fundsachen 13.Internetversteigerung 14. Tipps & Erläuterung zum Umgang mit Fundtieren 15. Umgang mit außergewöhnlichen Fundsachen (Alkohol, Fahrzeugen, Schiffen) 16. Überblick über Softwarelösungen im Fundwesen 17. Datenschutz bei Fundsachen Ziele und Ziel des Seminars ist es, die mit Fundangelegenheiten befassten Methoden Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen (Fundbüro, Bürgeramt) mit dem Recht des Fundwesens vertraut zu machen. Typische Fundangelegenheiten werden unter Einbeziehung der praktischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen anwendungsorientiert erörtert. Referent/in Dirk Schützner, Stadt Münster o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte 1. Termin 21.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.10.2016 Seminargebühr 145,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 317 18070 Waffenrecht und Waffentechnik Praxistage Zielgruppe Sachbearbeiter/innen für Waffenrecht/waffenrechtliche Erlaubnisse der Ordnungsbehörden, die bereits über praktische Erfahrungen in diesem Bereich verfügen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. o r d n u n g s v e r wa lt u n g 6. 7. Waffenrecht aktuelle Rechtslage / Urteile Betriebserlaubnis für Schießanlagen und die Beteiligung der Waffenrechtsbehörde im Verfahren. § 10 AWaffV Aufsichtspersonen beim Schießen Voraussetzungen, Pflichten und Rechte, Anerkennung durch die Waffenrechtsbehörde Antragsverfahren zum Waffenrecht in SH Formulare, Beteiligungen, Adressaten Bogenschießen und Bogenplätze unter dem Gesichtspunkt der öffentlichen Sicherheit Fragen aus der Praxis Praktisches Schießen mit LW (Exkursion) Ziele und Die praktische Umsetzung der waffenrechtlichen Vorschriften einMethoden schließlich des Beschussrechts und baurechtlicher Vorschriften zum Bau und Unterhalt von Schießstätten sind Thema dieser zweitägigen Veranstaltung. Die genannten Schwerpunktthemen werden in der Diskussion gemeinsam erarbeitet, wobei insbesondere die praktischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen mit der Umsetzung der Vorschriften betrachtet werden. Die Struktur des Seminars, das am ersten Tag mit einer Exkursion endet, ist dabei so flexibel angelegt, dass aktuelle thematische Schwerpunkte kurzfristig auf Wunsch in den Ablauf integriert werden können (dazu bitte auch den nachfolgenden Hinweis zu Themenvorschlägen beachten). Das Seminar findet nicht ausschließlich in Einzelvorträgen statt. Die Dozenten werden hier auch eine moderierende und fachlich beratende Rolle übernehmen. Referent/in Gerhard Schorner, Sachverständiger, Kiel André Busche, IHK-Waffensachverständiger, Kiel Hinweis Für eine praxisnahe Gestaltung können die Teilnehmer/innen mit ihrer Anmeldung Themen oder Einzelprobleme im Rahmen des Seminarinhaltes Waffenrecht und Waffentechnik vorschlagen. Bitte teilen Sie Ihre Vorschläge 2 Wochen vor Seminarbeginn KOMMA schriftlich mit. Termin 13.06. bis 14.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.05.2016 Seminargebühr 365,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 318 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Genehmigung und Prüfung von Schießanlagen 18074 Zielgruppe Sachbearbeiter/innen der Bau- und Waffenrechtsbehörden (untere Bauaufsichtsbehörden und Ordnungsämter), die im Rahmen ihrer Aufgabenzuweisung im Genehmigungs- und Überprüfungsverfahren mit Schießanlagen befasst sind. Inhalte 1. Richtlinien für die Errichtung, die Abnahme und das Betreiben von Schießständen (Schießstandrichtlinien) 2. Waffenrechtliche Bestimmungen Grundsätzliche Bestimmungen, Betreiber und Nutzerpflichten 3.Umweltschutzrecht 4.Gutachtenaufbau Ziele und Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, Regelprüfungen Methoden von Schießanlagen in S. d. §12 AWaffV in eigener Zuständigkeit durchzuführen. Es soll Rechtskenntnisse in diesem Bereich vertieft und Fachbegriffe erörtert werden, die in den Richtlinien und in Gutachten verwendet werden. Referent/in Gerhard Schorner, Sachverständiger, Kiel Termin 01.02. bis 02.02.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 21.12.2015 Seminargebühr 300,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 neu o r d n u n g s v e r wa lt u n g Hinweis Die Schießstandrichtlinien sind durch die Teilnehmer mitzubringen. 319 18075 Das Schornsteinfeger-Handwerksgesetz in der Praxis Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter und Aufsichtsbehörden im Bereich des Schornsteinfegerwesens, Bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger/innen. o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte 1. 2. 3. 4. Eigentümerpflichten, § 1 SchfHwG Schornsteinfeger und Schornsteinfegerinnen, § 2 SchfHwG Schornsteinfegerregister, § 3 SchfHwG Feuerstättenbescheid und vorherige Anhörung, § 14 Abs. 2 SchfHwG - Nachweise, § 4 SchfHwG - Die vorläufigen Sicherungsmaßnahmen nach § 14 Abs. 3 SchfHwG - Die Auswirkungen des Feuerstättenbescheides auf die behördlichen Tätigkeiten 5. Zweitbescheid und vorherige Anhörung - Nichterfüllung und Ersatzvornahme, §§ 25 und 26 SchfHwG 6.Widerspruchsverfahren 7. Die Durchsetzung einer verweigerten Feuerstättenschau 8. Erkenntnisse aus Verwaltungsstreitverfahren und bisherige Behördenpraxis. Aktuelle Änderungen des SchfHwG 9. Besondere Problemstellungen aus der Bundeskehr- und Überprüfungsordnung 10. Vollstreckung von Schornsteinfegergebühren, § 20 SchfHwG Ziele und Zum 29.11.2008 ist das Schornsteinfeger-Handwerksgesetz teilweise Methoden in Kraft getreten. Seit dem 01.01.2013 gilt es voll umfänglich. Es hat grundlegende Neuerungen im Vergleich zur früheren Rechtslage im Schornsteinfegerrecht gebracht. Feuerstättenbescheid und Zweitbescheid z.B. stellen völlig neue Rechtsinstitute dar. Die Rechtslage, die nunmehr bereits vier Jahre Anwendung findet, hat in der Praxis zahlreiche Fragen aufgeworfen. Dieses Seminar dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung spezieller Fragen des Schornsteinfegerrechtes. Probleme aus der täglichen Praxis werden zielführend erörtert. Referent/in Hans-Ulrich Seidel, Kreisrechtsdirektor des Kreises Recklinghausen Termin 07.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 26.04.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 320 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Das neue Hundegesetz 18080 rechliche Anforderungen und erste Erfahrungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter Inhalte 1. Vollzug der allgemeinen Pflichten im Umgang mit Hunden und Ahndung von Rechtsverstößen 2. Ermittlung und Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes 3. Erlaubnisverfahren (Erteilung, Versagung und Widerruf der Erlaubnis; Haltungsuntersagung und Anordnung zur Abgabe des Hundes) 4. besondere Pflichten im Umgang mit gefährlichen Hunden 5. Sicherstellung von Hunden Ziele und Das neue Hundegesetz wird vorgestellt und anhand von FalbeispieMethoden len erläutert. Hierbei werden auch Hinweise zum Inhalt von Ordnungsverfügungen gegeben. Referent/in Ute Siebert, Landeshauptstadt Kiel Joachim Tode, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Fälle, die besprochen werden sollen, bitten wir, 2 Wochen vor Seminarbeginn KOMMA zuzusenden! Termin 09.02. bis 10.02.2016 Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.12.2015 Seminargebühr 270,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Dauer 11 Stunden 321 18090 Namensrecht - Namensänderung Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus den Ordnungsbehörden, die Namensänderungen zu bearbeiten haben, interessierte Standesbeamtinnen und Standesbeamte. Inhalte 1. Allgemeine Grundlagen des Namensrechts und des Namensänderungsrechts 2. Antragsverfahren - öffentlich-rechtliche Namensänderung 3. Rechtliche Bearbeitung anhand von Fallbeispielen 4. Erstellung von Bescheiden (positiv und negativ) 5. Fragen aus der Praxis/Erfahrungsaustausch Ziele und Das Seminar dient der Vermittlung von Grundkenntnissen des Methoden Namensrechts und des Namensänderungsrechts. Praktische Abläufe des Verfahrens sollen den Teilnehmer/innen anhand von Beispielen näher gebracht werden. Es wird kurz auf das Verfahren bei behördlichen Namensänderungen eingegangen. Ein reger Erfahrungsaustausch sowie die Erörterung von Fragen aus der Praxis stehen dabei im Vordergrund. Referent/in Carola Hofbauer-Raup, Stadt Schleswig Termin 31.05. bis 01.06.2016 Dauer 11 Stunden o r d n u n g s v e r wa lt u n g Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 19.04.2016 Seminargebühr 275,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 322 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 18201 Vorbereitungsseminar für den Einführungslehrgang der Standesbeamtinnen/beamten Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kommunalverwaltung, die künftig in der Funktion einer Standesbeamtin/eines Standesbeamten tätig werden sollen und aus diesem Grund den Einführungslehrgang 18200 für Standesbeamtinnen und Standesbeamte besuchen wollen. Es wird der genannten Zielgruppe empfohlen, an diesem Vorbereitungsseminar teilzunehmen, insbesondere dann, wenn keine oder nur geringe Grundkenntnisse im Standesamtswesen bzw. keine mehrmonatigen Praxiserfahrungen im Standesamt vorhanden sind. Inhalte 1. 2. Einführung in die Grundlagen des Personenstandswesens Vorbereitung auf den Einführungslehrgang für Standesbeamtinnen und Standesbeamte Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Standesbeamtinnen Methoden und Standesbeamten Schleswig-Holsteins e.V. sollen den Teilnehmenden die Grundbegriffe des Personenstandswesens nahegebracht werden, die sie für die Teilnahme am Einführungslehrgang benötigen. Die Lerninhalte werden im Wesentlichen in Vorträgen an die Teilnehmer/innen vermittelt. Hinweis Den Einführungslehrgang (18200) finden Sie unter der Rubrik ‚Berufsbegleitende Qualifizierung‘. Termin 15.02. bis 17.02.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 04.01.2016 Seminargebühr 405,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Referent/in Holger Both, Hansestadt Lübeck Andreas Sasse, Hansestadt Lübeck 323 18205 Bestellung zu Eheschließungsstandesbeamten/innen Einführungsseminar für Bürgermeister/innen Zielgruppe Dieses Seminar ist vorgesehen für Bürgermeister/innen, die aufgrund des Runderlasses des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein vom 8. April 1998 -IV232-141.61/63 - zu Eheschließungsstandesbeamten/innen bestellt werden sollen. o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte 1. Einführung in das Personenstandswesen 2.Rechtsgrundlagen 3. Die Rechtsstellung - der Standesbeamtin/des Standesbeamten - der Aufsichtsbehörden und Gerichte (Rechtsweg) - der Personenstandsbücher und -urkunden 4.Eheregister 5. Ehevoraussetzungen, Eheverbote und sonstige Ehehindernisse einschließlich Besonderheiten bei ausländischen Beteiligten 6. Rechtsfolgen bei Nichtbeachtung von Ehehindernissen 7. Die Eheschließung 8. Die Eintragung der Eheschließung in die Personenstandsregister 9. Namensführung in der Ehe 10. Darstellung praktischer Fälle mit Übungen Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Standesbeamtinnen Methoden und Standesbeamten Schleswig-Holsteins e.V. sollen den Teilnehmer/innen die personenstands- und familienrechtlichen Grundlagen in Referatsform, aber auch in Diskussionen nahegebracht werden. Die Teilnehmer/innen sollen durch diese Veranstaltung in die Lage versetzt werden, einen Eheschließungsantrag prüfen, die Eheschließung durchführen, die Ehenamensfragen lösen und die notwendigen Nacharbeiten erledigen zu können. Referent/in Susanne Krüger, Stadt Norderstedt Termin 30.05. bis 31.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.04.2016 Seminargebühr 445,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 324 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Fortbildungsseminar für Standesbeamtinnen und Standesbeamte 18210 Zielgruppe Standesbeamtinnen und Standesbeamte sowie interessierte Mitarbeiter/innen aus der Standesamtsaufsicht. Inhalte 1. 2. 3. Neue Rechtsvorschriften aus den zum Personenstandswesen gehörenden Rechtsgebieten Besondere aktuelle Probleme, insbesondere - Eheschließung mit Auslandsberührung - Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle im Ausland -Namensrecht - Internationales Privatrecht - Prüfung und Anerkennung ausländischer Scheidungsurteile - Namenserklärungen von Spätaussiedlern, Angleichungen - Begründung von Lebenspartnerschaften Aussprache über besondere Fälle aus der täglichen Berufspraxis der Teilnehmer/innen Referent/in Carola Hofbauer-Raup, Stadt Schleswig Michael Raue, Gemeinde Molfsee Termin a) 22.02. bis 24.02.2016 b) 31.10. bis 02.11.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss a) 11.01.2016 b) 19.09.2016 Seminargebühr 355,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Standesbeamtinnen Methoden und Standesbeamten Schleswig-Holsteins e.V. sollen die Seminarteilnehmer/innen mit der Lösung besonderer Fälle vertraut gemacht sowie das Problembewusstsein geschult und gefördert werden. Dabei wird die Erörterung und Diskussion aktueller Rechtsfragen einen breiten Raum einnehmen. 325 18211 Fortbildungsseminar für stellvertretende Standesbeamte/beamtinnen und Mitarbeiter/innen des Standesamts Zielgruppe Standesbeamtinnen und Standesbeamte, die diese Funktion nicht ständig wahrnehmen und infolge des seltenen Einsatzes über nur geringe Praxiserfahrung verfügen sowie Mitarbeiter/innen aus den Standesämtern und aus der Standesamtsaufsicht. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Aktuelle Rechtsentwicklung und –anwendung Führen der Personenstandsregister (Geburten, Eheschließungen, Sterbefälle) Geburten, Eheschließungen, Sterbefälle im Ausland Namensrecht (einschl. Spätaussiedler und Angleichungen) Fragen aus dem Teilnehmerkreis Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Standesbeamtinnen Methoden und Standesbeamten Schleswig-Holsteins e.V. werden in diesem Seminar die Fachkenntnisse aufgefrischt und aktualisiert. Dazu werden Fälle aus der täglichen Praxis unter Einbeziehung besonderer Probleme besprochen und eingeübt. Referent/in Carola Hofbauer-Raup, Stadt Schleswig Michael Raue, Gemeinde Molfsee Termin 24.02. bis 26.02.2016 Dauer 18 Stunden o r d n u n g s v e r wa lt u n g Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 13.01.2016 Seminargebühr 355,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 326 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Die Traurede 18217 Zielgruppe Standesbeamte, die neu bestellt wurden oder die ihr Wissen / ihre Rede auffrischen möchten. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Das vorbereitende Traugespräch (Anmeldung der Eheschließung) Aufbau einer persönlichen Traurede Rhetorische Finessen Beispiele für Textbausteine Mentale Vorbereitung des Standesbeamten Besonderheiten Eheschließung / Lebenspartnerschaft (Trauorte, Ausländer, Dolmetscher, Wünsche Probetrauung Videokamera Ziele und In dieser Veranstaltung wird vermittelt, wie verschiedene Traureden Methoden verfasst und vorgetragen werden. Dies erfolgt durch Diskussionen mit zahlreichen Fallbeispielen. Im Rhetorikteil wird veranschaulicht, welche Wirkung durch Sprache erzielt wird. Praktische Tipps helfen, in allen Situationen sicher und souverän aufzutreten. Auf Fragen aus dem Teilnehmerkreis wird eingegangen. Referent/in Susanne Krüger, Stadt Norderstedt Hinweis Eigene Traureden dürfen gerne mitgebracht werden. Termin 07.09. bis 09.09.2016 Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.07.2016 Seminargebühr 430,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Dauer 18 Stunden 327 18300 Einwohnermeldewesen Grundseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus den Meldeämtern, die über wenig Erfahrung verfügen. Inhalte 1.Melderecht - Rechtsgrundlagen (Änderungen Bundesmeldegesetz) - allgemeine Meldepflicht (Datenerhebung und Datenspeicherung) -Meldeverfahren -Hauptwohnung - Melderegisterauskunft (Auskunftssperren) - Verstöße gegen Meldepflicht 2. Anwendung des aktuellen Datenschutzrechts im Meldebereich - Verhältnis von Datenschutzrecht und Melderecht zueinander - Sicherheitsstandards bei der Verarbeitung von Meldedaten - Auswirkungen auf die automatisierte Datenverarbeitung -Bürgerbüro o r d n u n g s v e r wa lt u n g Ziele und Durch Vorträge und Fallbesprechungen wird in diesem Seminar auf Methoden die im Meldeamt anfallenden Aufgaben nebst maßgebenden Rechtsvorschriften von Grund auf eingegangen. Dabei werden insbesondere auch aktuelle Aspekte berücksichtigt. Die Teilnehmer/innen erhalten Gelegenheit, Zweifelsfragen zu besprechen. Referent/in Marion Keil, Stadt Büdelsdorf N.N. Hinweis Besondere Fälle, die besprochen werden sollen, bitte 2 Wochen vor Seminarbeginn KOMMA zusenden! Termin a) 16.02. bis 17.02.2016 b) 27.09. bis 28.09.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss a) 05.01.2016 b) 16.08.2016 Seminargebühr 235,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 328 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Das Pass- und Ausweiswesen 18310 Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die für das Pass- und Ausweiswesen zuständig sind und über wenig Erfahrungen verfügen oder vorhandene Kenntnisse auffrischen und auf den aktuellen Stand bringen möchten. Inhalte 1. Allgemeine Rechtsgrundlagen - Ausweis- und Passwesen 2. Passpflicht, Ausweispflicht 3.Antragsverfahren/Ausgabeverfahren/Verlust - neuer Personalausweis 4. Reisepässe, Kinderpässe (und Verlängerung) -Antragstellung -Ausstellung Ziele und Die maßgebenden Vorschriften und praktischen Abläufe sollen den Methoden Teilnehmer/innen nahegebracht werden. Dazu werden entsprechende Fallkonstruktionen besprochen. Im Vordergrund steht aber auch der Erfahrungsaustausch und die Erörterung von Praxisproblemen aus dem Teilnehmerkreis. Referent/in Marion Keil, Stadt Büdelsdorf Hinweis Besondere Fälle, die besprochen werden sollen, bitte 2 Wochen vor Seminarbeginn KOMMA zusenden! Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.02.2016 Seminargebühr 125,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 o r d n u n g s v e r wa lt u n g Termin 21.03.2016 329 18330 Staatsangehörigkeitsrecht im Überblick Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen, insbesondere der Meldeämter sowie Standesämter Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Grundlagen des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Mehrstaatigkeit, einschließlich Optionsregelung Sonderfälle: Beweiskraft der Einbürgerungsurkunde, sog. Reichsbürgerbewegung Ziele und Das Seminar dient der Vermittlung von Grundkenntnissen des deutMethoden schen Staatsangehörigkeitsrechts, insbesondere für den Bereich der Meldeämter. Die Lerninhalte werden dabei vorwiegend in Vorträgen vermittelt. Daneben besteht aber auch die Gelegenheit zur umfassenden Erörterung und Diskussion von Praxisfällen sowie zum Erfahrungsaustausch. Referent/in Martina Scheffler-Behrens, LL.M. (oec.), Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Themenbezogene Fälle aus der Praxis, die im Seminar behandelt werden sollen, bitten wir bis 2 Wochen vor Seminarbeginn bei KOMMA schriftlich einzureichen. o r d n u n g s v e r wa lt u n g Termin 07.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.01.2016 Seminargebühr 125,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 330 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Brandschutzrecht in Schleswig-Holstein 18700 Aus der Praxis - für die Praxis Zielgruppe Sachbearbeiter/innen für Brandschutzangelegenheiten der örtlichen Ordnungsbehörden sowie Wehrführer/innen und deren Stellvertreter/innen. 1. Grundlagen des Brandschutzrechtes 2. Aufgaben der Gemeinden im Feuerwehrwesen 3. Aufgaben der Kreise und kreisfreien Städte 4. Aufgaben des Landes 5. Arten und Aufgaben der Feuerwehren 6. Mitglieder und Organe der Feuerwehren 7.Wehrführungen 8. Pflicht- und Werkfeuerwehren 9.Feuerwehrverbände 10.Landesfeuerwehrschule 11. Leitung und Rechte an der Einsatzstelle 12. Gemeindeübergreifende Hilfe 13.Feuerwehrsicherheitswachen 14.Pflichten 15. Grundsätze der Kostenregelung 16. Soziale Sicherung 17. Datenschutz und Datenerfassung Ziele und Den Teilnehmer/innen werden die wesentlichen Grundlagen des Methoden Brandschutzrechtes dargestellt und allgemeinverständlich für die Anwendung in der Praxis erläutert. Die Vermittlung erfolgt durch Referat mit Diskussion und an Fallbeispielen in Verbindung mit Gruppenarbeit. Referent/in Peter Schütt, Jugendfeuerwehrzentrum SH, Rendsburg Termin 27.04. bis 28.04.2016 Dauer 14 Stunden o r d n u n g s v e r wa lt u n g Inhalte Im Lehrgang wird speziell auf die gesetzlichen Änderungen im Brandschutzgesetz sowie die geänderten Mustersatzungen ab 2015 eingegangen! Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 265,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 331 18701 Erhebung von Kosten für Einsätze der Feuerwehr Zielgruppe Sachbearbeiter/innen für Brandschutzangelegenheiten der örtlichen Ordnungsbehörden sowie Wehrführer/innen und deren Stellvertreter/innen. Inhalte 1. o r d n u n g s v e r wa lt u n g Aufgaben der Feuerwehr - Mitwirkung bei der Gefahrenabwehr, gesetzliche Aufgaben 2. Einsätze der Feuerwehr - kostenfreie und kostenpflichtige Einsätze, gemeindeübergreifende Hilfe 3.Gebührensatzung - Aufbau und Inhalte 4.Gebührenfestsetzung - Aufwand der Feuerwehr, Ermäßigung, Verzicht 5.Abrechnungsverfahren - Es werden Fälle aus der Praxis vorgestellt 6. Kosten der Feuerwehr, Zuordnung auf Kostenstellen, Ermittlung der Gemeinkosten, Abschreibung und Verzinsung 7. Berechnung der Stundensätze (Kostenträgerrechnung) Ziele und Den Teilnehmer/innen werden unter besonderer Berücksichtigung Methoden der Vorschriften des Brandschutzgesetzes die Grundlagen der Kostenrechnung und der Gebührenfestsetzung erläutert. Die Vermittlung erfolgt durch Referat mit Diskussion und durch Fallbeispiele. Außerdem wird auf Fragen aus dem Teilnehmerkreis eingegangen. Referent/in Corinna Romahn, Stadt Schwarzenbek Hans-Jürgen Stribrny, Amtsrat a.D., Schwarzenbek Termin 13.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 02.03.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 332 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 s c h u l e u n d k u lt u r 333 Schule und Kultur Schulsekretärinnen 22210 Der Schulbetrieb - Aufgaben und Organisation eines Schulsekretariats......................................................................................................335 NEU 22211 Rechtsfragen im Schulsekretariat - Grundlagenseminar...............................336 22220 Der Schulunfall - Versicherungsfragen...............................................................337 22230 Datenschutz im Schulsekretariat - Einführungskurs für Schulsekretärinnen und Schulsekretäre - ES.....................................................338 NEU 22231 Datenschutz im Schulsekretariat - Aufbauseminar für Schulsekretärinnen und Schulsekretäre - ES....................................................339 22343 Souveränes Auftreten im Schulsekretariat Teil I.............................................. 340 NEU 22344 Souveränes Auftreten im Schulsekretariat Teil II.............................................341 (Schul)Hausmeister/innen 22400 (Schul)Hausmeister/in - eine Tätigkeit mit vielen Anforderungen! - Unterstützungsseminar mit gemeinsamer Problembehandlung..............342 22451 Lernwerkstatt ‚Arbeitseffizienz für Hausmeister‘ - Zeitmanagement und Kommunikation. ...........................................................343 s c h u l e u n d k u lt u r PC-Software für den Schulbetrieb 24000 PC-Software SCOLA 2016 - Büro - Zeugnis - Kurse (Grundseminar)............ 344 24001 PC-Software SCOLA 2016 - Büro - Zeugnis - Kurse (Aufbauseminar)...........345 334 Der Schulbetrieb 22210 Aufgaben und Organisation eines Schulsekretariats Zielgruppe Beschäftigte im Schulsekretariat, die vorwiegend in Schuleinrichtungen für den kommunalen Bereich tätig sind. Ziele und Dieses Seminar soll vor allem den Beschäftigten im Schulsekretariat, Methoden die neu oder erst seit kürzerer Zeit in dem Beruf arbeiten, die Rahmenbedingungen des Schulwesens verdeutlichen. Neben praktischen Hinweisen aus der täglichen Arbeit wird bewusst auf die besonderen Probleme aus dem Teilnehmerkreis eingegangen, so dass insbesondere lebhafte Diskussion und Erfahrungsaustausch gewünscht werden. Die Schwerpunktsetzung zu den einzelnen Bereichen richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmer/innen. Mit der Seminareinladung erfolgt eine entsprechende Themenabfrage. Referent/in Birgit Braun-Richter, Schulsekretärin, Gemeinde Henstedt-Ulzburg Hinweis Für Beschäftigte in den Berufsschulen und Gymnasien ist das Seminar nicht geeignet. Bei Gemeinschaftsschulen kann nicht auf die Besonderheiten der gymnasialen Oberstufe eingegangen werden. Termin 25.05. bis 26.05.2016 Dauer 14 Stunden s c h u l e u n d k u lt u r Inhalte 1.Aufbauorganisation -Kommunalverwaltung - Verhältnis zum Schulträger - Schulaufsicht (Schulamt) -Schulleitung 2. Aufgabenbereich vor rechtlichem Hintergrund - Schüleraufnahmebogen und andere Formulare - Verwaltung und Weitergabe von Schülerakten -Schriftverkehr - Kopien und Beglaubigungen 3. Tätigkeiten, die im Laufe eines Schuljahres anfallen 4. Stellung zu Schülern, Eltern und Lehrern 5. Organisation im Schulbüro - Methoden der Ablage -Inventarisieren -Zettelwirtschaft 6. Selbst- und Zeitmanagement Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 255,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 335 22211 Rechtsfragen im Schulsekretariat Grundlagenseminar Zielgruppe Schulsekretärinnen und Schulsekretäre. Inhalte 1. Spannungsfeld zwischen Schulträger und Schulleiter – Befugnisse und Grenzen 2. Rechtliche Befugnisse und Grenzen der Schulsekretärin 3. Öffentliches Recht und Privatrecht im Schulsekretariat 4. Rechtliche Grundlagen zur Aufsichtspflicht 5. Mobbing in der Schule 6. Sorgerecht und Schulbesuch 7. Rechtliche Grundlagen zur Ersten Hilfe 8. Rechtliche Grundlagen zum Strafrecht 9. Versicherungsrechtliche Fragen 10. Botengänge und Nutzung des Privat-Pkw 11.Formulare Ziele und Das Schulsekretariat ist die erste Anlaufstelle für interne und externe Methoden Fragen. Daher laufen in der Funktion der Schulsekretärin viele Fäden zentral zusammen. Entsprechend vielfältig sind ihre anfallenden Aufgaben. Serviceleistungen in Form von Information und Erledigung verschiedenster Aufgaben werden unmittelbar abgerufen. Entsprechend vielschichtig sind die verschiedenartigsten juristischen Fragestellungen. s c h u l e u n d k u lt u r neu Der Referent führt Sie in diesem Fachseminar in verständlicher Weise anhand von Praxisbeispielen in die zentralen Fragen ein, mit denen Schulsekretärinnen immer wieder konfrontiert sind. Sie werfen gemeinsam mit dem Dozenten die rechtlichen Problematiken auf und erfahren praxisbezogene Lösungen. Diese versetzen Sie in die Lage, zukünftig schnell und rechtssicher in ihrem Arbeitsalltag Entscheidungen treffen und handeln zu können und somit Ihr professionelles Handeln noch weiter zu verbessern. Referent/in Konrad Alber, Rechtsanwalt Hinweis Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, bis spätestens 3 Wochen vor dem Seminartermin Sachverhalte und Fragen zu übermitteln, die dann im Seminar aufgearbeitet und beantwortet werden. Termin 03.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 21.01.2016 Seminargebühr 190,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 336 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Der Schulunfall - Versicherungsfragen 22220 Zielgruppe Beschäftigte im Schulsekretariat sowie interessierte Mitarbeiter/innen der Schulverwaltung. Inhalte 1. Körperschäden - Unfallkasse Nord - Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung - Maßnahmen nach Eintritt eines Unfalls 2. Körperschäden, die nicht dem SGB VII unterliegen 3. Schulsachschäden - Kommunaler Schadenausgleich -Schadenmeldeverfahren -Schadenbearbeitung -Entschädigungsberechnung Ziele und Durch dieses Seminar soll Schulsekretärinnen und Mitarbeiter/innen Methoden der Schulverwaltung die praktische Abwicklung von Schulunfällen erläutert werden. Es werden Grundlagen für das Schadenmeldeverfahren, die Schadenbearbeitung sowie die Entschädigungsberechnung besprochen. Referent/in Rüdiger Wardin, Unfallkasse Nord Sylvia Schock, Kommunaler Schadenausgleich Schleswig-Holstein Termin 14.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 03.05.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 s c h u l e u n d k u lt u r Ein reger Austausch unter den Teilnehmer/innen ist erwünscht. Unter Anwendung der zuvor erlernten Grundlagen werden Tipps und Hilfestellungen zur Anwendung in der Praxis gegeben, so dass der Berufsalltag mit mehr Sicherheit und Freude bewältigt werden kann. 337 22230 Datenschutz im Schulsekretariat Einführungskurs für Schulsekretärinnen und Schulsekretäre - ES Zielgruppe Beschäftigte im Schulsekretariat. Inhalte 1. Einführung in das allgemeine und bereichsspezifische Datenschutzrecht 2. Einführung in das Landesdatenschutzrecht 3. Vorschriften zur Verarbeitung von Schülerdaten 4. Die Datenschutzverordnung Schule Ziele und Der Kurs soll dazu befähigen, beim Umgang mit personenbezogenen Methoden Daten im Schulsekretariat die einschlägigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen (Landesdatenschutzgesetz, Schulgesetz und Datenschutzverordnung Schule) zu beachten. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung praktischer Tipps für die Umsetzung der Regelungen in der täglichen Arbeit gelegt. In diesem Kurs wird das Grundlagenwissen vermittelt. Eine Vertiefung - auch im Hinblick auf die praktische Umsetzung - erfolgt im Aufbauseminar (Seminarnummer: 22231) Referent/in Holger Brocks, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Hinweis Seminar in Zusammenarbeit mit der Datenschutzakademie Schleswig-Holstein Termin 01.06.2016 s c h u l e u n d k u lt u r Dauer 8 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 20.04.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 338 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Datenschutz im Schulsekretariat 22231 Aufbauseminar für Schulsekretärinnen und Schulsekretäre - ES Zielgruppe Beschäftigte im Schulsekretariat. Inhalte 1. Vertiefung der im Seminar 22230 erläuterten Rechtsvorschriften 2. Maßnahmen zur Datensicherheit 3.Einzelfälle Ziele und Das Aufbauseminar soll weitere Fragen zur richtigen Anwendung der Methoden Vorschrift in der Praxis beantworten. Ferner werden die Maßnahmen zur Datensicherheit erläutert, die in den Schulverwaltungen zum Schutz der Daten der Betroffenen zu ergreifen sind. Der Besuch des Grundseminars am (Seminarnummer: 22230) ist erforderlich. Referent/in Holger Brocks, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Hinweis Seminar in Zusammenarbeit mit der Datenschutzakademie Schleswig-Holstein Termin 08.11.2016 Dauer 8 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 27.09.2016 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 neu s c h u l e u n d k u lt u r Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 339 22343 Souveränes Auftreten im Schulsekretariat Teil I Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Schulsekretariaten, Mitarbeiter/innen, die dafür vorgesehen sind oder vertreten. s c h u l e u n d k u lt u r Inhalte 1.Telefonisch: - Die Visitenkarte einer Schule - Passende Formulierungen in der Dienstleistung - Wie kann ich Vielredner unterbrechen? - Muss ich mir alles sagen lassen? - Besonderheiten bei Beschwerden - Telefon, Eltern, Schüler, Lehrer gleichzeitig - Wie wirke ich am Telefon – Video-Feedback - Vom Zutexten und Aktiven Zuhören - Gefühlsebene oder Sachebene? - Die Stimme als Stilmittel - O.k., alles klar? – Vom richtigen Feedback 2.Persönlich: - Kommunikativ sind wir alle – Aber wie kommt das an? - Sich abgrenzen in der Dienstleistung - Den passenden Ton für jeden finden - Provokationen / Vorwürfe / Belehrungen – was nun? - Weichmacher in der Kommunikation - Hilfreiches aus der Transaktionsanalyse - Fragen der Teilnehmer/innen Ziele und Was Eltern so alles wollen - nicht jeder Wunsch lässt sich erfüllen. Methoden Dann wird man noch ständig von anderen unterbrochen, wobei sich jeder für den Wichtigsten hält. Wie kann ich jedem gerecht werden sowohl am Telefon als auch im persönlichen Gespräch? Welche mündliche Kommunikation hilft, um sich souverän durchzusetzen und abzugrenzen an diesem herausfordernden Arbeitsplatz? Durch Kurzvorträge, interaktives Lehrgespräch, Fallstudien und Übungen werden die Inhalte verständlich vermittelt. Einzelfälle werden praxisgerecht kommentiert und beraten. Übungen mit VideoFeedback vertiefen das Gelernte und geben Sicherheit. Der rege Austausch unter den Teilnehmer/innen wird ständig gefördert. Referent/in Jutta Pfeil, Diplom-Kauffrau, PFEIL Soft Skill Trainings Hinweis Empfehlenswert ist eine Übernachtung, um den persönlichen Austausch auch abends mit Gleichgesinnten zu vertiefen. Bitte beachten Sie auch ,Souveränes Auftreten im Schulsekretariat Teil II‘ (Seminarnummer: 22344) Termin 15.02. bis 16.02.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 04.01.2016 Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 340 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Souveränes Auftreten im Schulsekretariat Teil II 22344 Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Schulsekretariaten, Mitarbeiter/innen, die dafür vorgesehen sind oder vertreten. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Der Türöffner bei Menschen Überzeugen durch Authentizität Ein Sympathiefeld herstellen Will ich so sein, wie andere mich sehen? Schulung der Beobachtungsgabe / Video-Feedback Woran erkennt man gutes Benehmen? Andere für sich gewinnen Fälle aus der Praxis der Teilnehmer/innenc Ziele und Eltern werden immer anspruchsvoller und können die Schule oftmals Methoden wählen. Deshalb spielt die Außenwirkung eine entscheidende Rolle. Sie erfahren, wie Sie durch eine geeignete Körpersprache und angemessene Verhaltensform souverän in Ihrem Auftreten überzeugen und Menschen für sich gewinnen. Durch Kurzvorträge, interaktives Lehrgespräch, Fallstudien und Übungen werden die Inhalte verständlich vermittelt. Einzelfälle werden praxisgerecht kommentiert und beraten. Übungen mit VideoFeedback vertiefen das Gelernte und geben Sicherheit. Referent/in Jutta Pfeil, Diplom-Kauffrau, PFEIL Soft Skill Trainings Dieses Seminar ergänzt ideal das Seminar ,Souveränes Auftreten im Schulsekretariat Teil I‘ (Seminarnummer: 22343) Termin 17.02.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.01.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 neu s c h u l e u n d k u lt u r Hinweis Die Dozentin empfiehlt, im gewohnten Business-Outfit zu erscheinen. 341 22400 (Schul)Hausmeister/in - eine Tätigkeit mit vielen Anforderungen! Unterstützungsseminar mit gemeinsamer Problembehandlung Zielgruppe Schulhausmeister/innen und Hausmeister/innen anderer Einrichtungen. s c h u l e u n d k u lt u r Inhalte 1.Einführung 2.Grundlagen -Rollenerwartung - Aufgaben des Hausmeisters/der Hausmeisterin - Erwartungen an Hausmeister/innen 3.Gesprächsführung - Gesprächsverlauf vorbereiten -Kommunikationstechniken - Tipps um erfolgreich zu kommunizieren 4. Arbeitstechniken der Zusammenarbeit und Selbstorganisation - Planen und Organisieren (Zeitplan) - Führen / Delegieren - Ziele setzen 5. Verhalten in Konfliktsituationen - Grundzüge der Gesprächsführung - Techniken der Konfliktminderung - Verhalten in Problemsituationen - Erarbeitung von individuellen Lösungen 6.Erfahrungsaustausch Ziele und (Schul)Hausmeister/innen haben in ihrem beruflichen Alltag mit Methoden unterschiedlichen Personengruppen Kontakt: z.B. Lehrer, Schüler, Eltern, Reinigungskräfte und Fremdnutzer von Räumen. Durch die unterschiedlichen Erwartungen und Interessen kommt es naturgemäß immer wieder zu Konflikten. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden die verschiedenen Probleme besprochen und es werden Strategien zur Lösung erarbeitet. Sie dient außerdem dem Erfahrungsaustausch. Die Erfahrungen mit den neuen Verhaltensweisen in der beruflichen Praxis können besprochen werden um die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Problemsituationen weiter zu verbessern. Referent/in Michael Lückmann, Dipl.-Psych., Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V. (DGP) Hinweis Da die Bearbeitung aktueller Problemsituationen im Vordergrund der Veranstaltung steht, ist es auch möglich die Veranstaltung mehrfach zu besuchen. Termin 12.09. bis 13.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.08.2016 Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 342 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 22451 Lernwerkstatt ‚Arbeitseffizienz für Hausmeister‘ Zeitmanagement und Kommunikation Zielgruppe Hausmeister/innen kommunaler Schulen und anderer Verwaltungseinrichtungen, interessierte Mitarbeiter/innen der Bauverwaltungen und Gebäudebewirtschaftungen. Inhalte 1. 2. 3. Mit Aufgabenklarheit den Stress reduzieren – Arbeitssystem Hausmeister Zeitmanagement heißt Arbeitsplanung – Arbeit auf Zuruf in kleinen Schritten ändern Heikle Gesprächssituationen im Arbeitsalltag – Kommunikationshürden besser verstehen Ziele und Die Arbeit der Hausmeister/innen verändert sich ständig. Der Anteil Methoden an Controlling- und Steuerungsaufgaben hat zugenommen. Oftmals werden nur noch kleine Reparaturarbeiten selbst erledigt und Reinigungs- und Pflegeaufgaben an Dritte vergeben. In vielen Kommunen sind die Hausmeister/innen dem Gebäudemanagement zugeordnet worden. So haben sich auch die Zuständigkeiten, die Hierarchie, die Arbeitsstrukturen und Verteilung der täglichen Arbeitszeit verändert. Für die Zufriedenheit aller Beteiligten ist es wichtig, dass Eindeutigkeit über die Aufgaben herrscht. Was gehört zum ‚Arbeitssystem‘ des Hausmeisters? Klarheit der Arbeitsaufgaben ist eine zentrale Grundlage für Ihr Zeitmanagement und in der einen oder anderen Konfliktklärung. Planungsarbeit machen Sie jeden Tag. Mal mehr und mal weniger. - Gibt es da noch Chancen für Sie, mit verbessertem Zeitmanagement den Stress zu reduzieren? Heikle Gespräche kommen oft überraschend oder ,stehen einem bevor!‘ Drängende Probleme wollen gelöst werden. - - - An welchen Gesprächen haben Sie am meisten zu knacken? Wie entstehen schwierige Gesprächssituationen? Wie können Sie sich für heikle Gespräche stärken? s c h u l e u n d k u lt u r - Referent/in Barbara Lux, Unternehmensberatung LuxConsulting Termin 07.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 26.04.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 343 24000 PC-Software SCOLA 2016 Büro - Zeugnis - Kurse (Grundseminar) Zielgruppe Schulleiter/innen, stellvertretende Schulleiter/innen, Schulsekretäre/ innen und Mitarbeiter/innen aus den Schulverwaltungsämtern. Inhalte 1. SCOLA 2016 – das komfortable Programm zur Datenverwaltung und Datenbearbeitung in der Schule - Datensicherung (Tagessicherung, externe Sicherung) - Grundfunktionen (Schüler, Voranmeldungen, Lehrer , Eltern) - Formulare und Listen erstellen und drucken -Fächerverwaltung - Statistik (Schüler, Lehrer, Fächer) - Datenauswahl (Suchen – Filtern – Sortieren – Ersetzen) - Mitteilungen schreiben 2. Praktische Übungen mit ausgewählten Beispielen Ziele und Im Wechsel werden die einzelnen Module des Programms SCOLA Methoden 2016 vorgestellt und von den Teilnehmer/innen selbst bearbeitet. Die Veranstaltung wendet sich insbesondere an Neueinsteiger bzw. Anfänger. Referent/in Wolfgang Biesel, Probsteierhagen Hinweis Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 14 begrenzt. Für jeden steht ein eigener PC zur Verfügung. Bitte beachten Sie auch das Aufbauseminar Nr. 24001. s c h u l e u n d k u lt u r Termin 15.03.2016 Dauer 6 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 02.02.2016 Seminargebühr 145,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 344 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 PC-Software SCOLA 2016 24001 Büro - Zeugnis - Kurse (Aufbauseminar) Zielgruppe Schulleiter/innen, stellvertretende Schulleiter/innen, Schulsekretäre/ innen und Mitarbeiter/innen aus den Schulverwaltungsämtern, die schon mit dem Programm SCOLA arbeiten. Inhalte 1. SCOLA 2016 – das komfortable Programm zur Datenverwaltung und Datenbearbeitung in der Schule 2. SCOLA 2016 im Netzwerk - Wiederholung und Ergänzung der Grundfunktionen - Mitteilungen schreiben, gestalten und speichern - Serienbriefe schreiben und speichern - Excel-Listen erstellen und speichern - Erweiterte Optionen, zusätzliche Datenfelder für die Schülermaske - Dokumente speichern und verwalten 3. Zeugnisse, Zeugnislisten, Scola-p (Zeugnisprogramme) - Aufgaben des Systemverwalters - Eingabedatei erstellen - Zeugnislisten gestalten und drucken - Zeugnisprogramme mit ‚Daten füttern‘ - Einlesen der Zeugnisdaten in SCOLA-Büro 4. Formulare und Listen ändern und erstellen 5. Praktische Übungen mit ausgewählten Beispielen Ziele und Im Wechsel werden die einzelnen Module des Programms SCOLA Methoden 2016 vorgestellt und von den Teilnehmer/innen selbst bearbeitet. Referent/in Wolfgang Biesel, Probsteierhagen Hinweis Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt. Für jeden Teilnehmer steht ein eigener PC zur Verfügung. Bei Bedarf werden Zusatztermine angeboten. Bitte bei KOMMA nachfragen. Bitte beachten Sie auch das Grundseminar Nr. 24000. Termin a) 02.02.2016 b) 12.05.2016 s c h u l e u n d k u lt u r Im Mittelpunkt steht die Nutzung des Programms SCOLA 2016 im Netzwerk (Schulleitung - Verwaltung – Lehrerzimmer). Dauer 6 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss a) 22.12.2015 b) 31.03.2016 Seminargebühr 145,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 345 346 soziales und jugend 347 Soziales und Jugend Sozialrecht 30000 Einführung in die Sozialhilfe des SGB XII............................................................349 30001 Praktische Fallgestaltungen im SGB XII..............................................................350 30020 Die Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII........................... 351 30030 SGB XII - Aktuelle Probleme des Sozialhilferechts aus Sicht der Rechtsprechung................................................................................................352 30050 Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII.. ....................................................................................................353 30100 Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen..................................................354 30190 Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz..................355 30310 Leistungsmissbrauch aufgedeckt - und nun? - Rechtssichere Rückforderung von Leistungen nach dem SGB II und SGB XII......................356 Wohngeld | Wohnungssicherung 32000 Einführung in das Wohngeldrecht - Grundseminar.........................................357 32010 Wohngeldrecht - Fallbearbeitungen - Aufbauseminar...................................358 32011 Wohngeldrecht - Workshop. . .................................................................................359 32500 Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen.....................................................360 soziales und jugend Heranziehung Unterhaltspflichtiger 33103 In Unterhaltssachen auf Augenhöhe mit Gericht und Gegner!....................361 NEU 33104 Aktuelle Änderungen im Unterhaltsrecht und neue Rechtsprechung.......362 348 Kindertagesstätten 34000 Kindertagesstättenrecht - Einführung in die grundlegenden Rechtsvorschriften und Probleme.......................................................................363 NEU 34001 Aufsichtspflicht und Haftungsfragen in Kindertagesstätten und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen.........................................364 34020 Der interkommunale Kostenausgleich nach § 25a KiTaG...............................365 34021 Workshop zum Kostenausgleich nach § 25a KiTaG - Vertiefung, Fallbesprechung, Erfahrungsaustausch.....................................366 34052 Betriebskosten von Kindertagesstätten und Finanzierungsverträge der Kommunen mit freien Trägern......................................................................367 34055 Kalkulation von Elternbeiträgen (Gebühren) in Kindertagesstätten..........368 Auch für Sie interessant z.B. 06041 ‚Kundologie‘ - Gekonnt kommunizieren mit Kunden..................................... 141 06045 Interkulturelle Kompetenz in der beruflichen Praxis...................................... 142 06050 ‚Querulanten, Troublemaker und Co.‘ - Der leichtere Umgang mit schwierigen Bürgern, Kunden und anderen Zeitgenossen........................... 143 06080 ‚Konflikt - na und?‘ - Konflikte mit Wort schlichten und aggressives Auftreten mit Handeln abwehren........................................................................148 Einführung in die Sozialhilfe des SGB XII 30000 Zielgruppe Beschäftigte aus verschiedenen Bereichen (z.B. Verwaltung, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagogen, Beschäftigte in Einrichtungen), die sich einen Überblick über die Sozialhilfe verschaffen möchten. Dieses Seminar eignet sich auch für Mitarbeiter/innen, die neu im sozialen Bereich eingesetzt werden sollen oder aber sich neu im Prüfungsbereich einarbeiten müssen. Dieses Seminar ist auch für Beamte und Beamtinnen, die von Bundesoder Landesverwaltungen übernommen werden, zur Anerkennung ihrer Laufbahnbefähigung geeignet. 2. 3. 4. 5. Allgemeiner Teil - Rechtsgrundlagen, insbes. SGB I und X - Abgrenzung SGB II und SGB XII (Basiswissen) - Übersicht über die Hilfearten und Leistungsgrundsätze Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherungsberechtigte nach dem 4. Kapitel des SGB XII -Leistungsberechtigte - Umfang der Leistungen Einsatz von Einkommen und Vermögen Darlehen und Sonderleistungen Hilfe in besonderen Lebenslagen - Übersicht über die Hilfearten -Leistungsberechtigte - Umfang der Leistungen - Einkommensgrenze und Einsatz des übersteigenden Einkommens anhand einer Hilfeart Ziele und Nach kurzem Vortrag erfolgt eine Erörterung im Plenum. Nach fortMethoden schreitendem Kenntnisstand werden kleinere Fallgestaltungen in Kleingruppen erarbeitet und anschließend gemeinsam diskutiert. Referent/in Thorsten Bretzke, Dozent, Verwaltungsakademie Hinweis Absolventen des Verwaltungsabschlusslehrganges in den letzten zwei Jahren müssten die Inhalte des Seminars kennen. Für diese Personen ist eine Teilnahme nicht sinnvoll. Termin 14.03. bis 16.03.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.02.2016 soziales und jugend Inhalte 1. Seminargebühr 385,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 349 30001 Praktische Fallgestaltungen im SGB XII Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus den Sozialämtern, Sozialleistungszentren usw., die über Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der Bearbeitung von Leistungen nach dem SGB XII verfügen oder am Grundlagenseminar (Nr. 30000) teilgenommen haben. soziales und jugend Inhalte 1.Grundlagen - Abgrenzung SGB II und XII (Mischfälle) - Anspruchsberechtigung nach dem SGB II (Grundlagen) - Sozialgeld oder Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII 2. Wirtschaftliche Hilfen - Hilfe zum Lebensunterhalt - Grundsicherung nach dem 4. Kapitel - Leistungsberechtigte und Einsatzgemeinschaften - Umfang der Leistungen - Darlehen oder Bedarfsdeckungsgrundsatz 3. Einsatz eigener Mittel - Einsatz von einmaligem Einkommen - Einsatz von sonstigen Geldwerten als Vermögen 4. Darlehen und Sonderleistungen - bei drohender Wohnungslosigkeit - bei einzusetzenden Vermögen 5. Hilfe in besonderen Lebenslagen - Übersicht über die Hilfearten -Leistungsberechtigte - Einkommensgrenze und Einsatz des übersteigenden Einkommens z.B. bei Bestattungskostenanträgen Ziele und Nach kurzem Vortrag und Einführung in die bekannten Rechtsnormen Methoden sollen die Teilnehmer/innen in Kleingruppen die Fallgestaltungen selbst erarbeiten. Die Ergebnisse werden vorgetragen und im Plenum erörtert. Der Referent ist mehr Moderator als Vortragender. Referent/in Thorsten Bretzke, Dozent, Verwaltungsakademie Termin 11.07. bis 12.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.05.2016 Seminargebühr 255,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 350 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Die Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII 30020 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Sozialämter Inhalte 1.Antragsberechtigte/Verpflichtete 2. Zuständigkeit der Sozialhilfeträger / Abgrenzung zu den Ordnungsbehörden 3. Vorrangige Ansprüche / Ausgleichsansprüche 4. Einsatz von Einkommen und Vermögen der Verpflichteten 5. Umfang der angemessenen Bestattungskosten Ziele und In diesem Seminar werden die Grundlagen der Hilfen nach Methoden § 74 SGB XII - Bestattungskosten besprochen. Das geschieht in einer Mischung aus Vortrag und praktischer Übung in Gruppenarbeit mit anschließender Erörterung im Plenum. Es besteht auch die Möglichkeit der Teilnehmer/innen, spezielle Einzelfragen zu klären. Referent/in Dirk Wommelsdorf, Landeshauptstadt Kiel Termin 08.06. bis 09.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.04.2016 soziales und jugend Seminargebühr 245,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 351 30030 SGB XII - Aktuelle Probleme des Sozialhilferechts aus Sicht der Rechtsprechung Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus den Sozialämtern sowie Mitarbeiter/innen der Widerspruchstellen. Inhalte Rechtsprechung zum Sozialhilferecht - Abgrenzung SGB II / SGB XII Schwerpunkte u. a.: - Hilfe zum Lebensunterhalt - Kosten der Unterkunft - Grundsicherung im Alter -Zuständigkeiten - Einkommen und Vermögen -Pauschalierung - Hilfen zur Gesundheit -Einzelbeihilfen - Rücknahme und Rückforderung -Eingliederungshilfe soziales und jugend Ziele und Den Teilnehmer/innen soll bei den täglichen Problemen im SozialhilMethoden ferecht Hilfestellung durch Ausrichtung an aktueller Rechtsprechung der Sozialgerichte gegeben werden. Sie erfahren, was bei einer Behandlung ihrer Fälle vor den Sozialgerichten und dem Landessozialgericht auf sie zukommt. Neben Erläuterungen des vortragenden Richters sollen Diskussion und insbesondere der Gedankenaustausch im Vordergrund stehen, um die tägliche Arbeit zu erleichtern. Daher wird auf Fälle und Fragestellungen eingegangen, wobei wünschenswert wäre, schwierige Problemstellungen bis 2 Wochen vor Seminarbeginn KOMMA anzuzeigen. Referent/in Dr. Johannes Namgalies, Richter, Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht Hinweis Auswahl und Gewichtung der Themen bestimmen die Teilnehmer/ innen. Termin 18.05. bis 19.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.04.2016 Seminargebühr 285,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 352 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII 30050 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Sozialämtern, die mit der Durchführung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung befasst sind. Inhalte 1. Überblick über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung als besondere Leistung der Sozialhilfe 2. Ggf. Vorstellung aktueller Urteile und Ausführungshinweise – Auswirkungen auf die Praxis 3. Besondere Problemstellungen aus der Praxis 4. Feststellung der dauerhaften vollen Erwerbsminderung 5. Die Unterhaltspflichtigen und die 100.000,- EURO-Grenze 6. Kosten der Unterkunft (Angemessenheit, Heimbewohner, Mietanteile) 7. Verhältnis zu anderen Leistungen auch bei mehreren Mitgliedern der Haushaltsgemeinschaft (Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII, Grundsicherung für Arbeitssuchende nach SGB II) 8. Besonderheiten der Grundsicherung in Heimen und teilstationären Einrichtungen 9. Fallbearbeitung in Kleingruppen und ausführliche Fallbesprechung im Plenum Ziele und In diesem Seminar soll ein umfassender Überblick über das Recht Methoden der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gegeben werden, der es insbesondere Neueinsteigern ermöglicht, sich einzufinden. Zudem sollen Erfahrungen ausgetauscht und ggf. rechtliche Änderungen und aktuelle Urteile bekannt gegeben werden. Dabei bleibt auch Zeit für Diskussionen und die Beantwortung von Fragen aus der täglichen Arbeit. Hinweis Die Teilnehmer/innen können Fälle aus ihrer täglichen Praxis mit einbringen. Termin 02.11. bis 03.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 21.09.2016 Seminargebühr 255,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 soziales und jugend Referent/in Dirk Wommelsdorf, Landeshauptstadt Kiel 353 30100 Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Sozialämtern, sozialen Fachbereichen, Beratungsstellen usw., die Hilfe zur Pflege bearbeiten. Das Seminar richtet sich auch an Mitarbeiter/innen, die neu mit diesem Aufgabenbereich befasst sind. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Grundsätze der Sozialhilfe, insbesondere Nachrang der Sozialhilfe, Wunsch- und Wahlrecht, Bekanntwerden des Hilfebedarfs und örtliche Zuständigkeit Begriff der Pflegebedürftigkeit in der Sozialhilfe und in der Pflegeversicherung Feststellung der Pflegebedürftigkeit und die Umsetzung des MDK-Gutachtens in geeignete Hilfeformen (u.a. Feststellung notwendiger Leistungskomplexe) Abgrenzung der Hilfe zur Pflege zu anderen Leistungen der Sozialhilfe, der Pflegeversicherung und der Krankenversicherung Überblick zu den Leistungen der Pflegeversicherung Die Leistungen der Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII, u.a. - für Nichtversicherte - für Versicherte - für Personen unterhalb der Pflegestufe I - Pflegegelder und Pflegebeihilfen -Pflegesachleistungen - Hilfen zur hauswirtschaftlichen Versorgung - Hilfsmittel, Altersvorsorgebeiträge u.ä. Einsatz von Einkommen und Vermögen im Überblick Einzelfragen der Teilnehmer/innen soziales und jugend Ziele und Die Leistungen der Pflegekasse sind standardisiert, jedoch nicht Methoden bedarfsdeckend. Die notwendigen Kosten der Pflege übersteigen häufig die Versicherungsleistungen. Im Seminar werden die Leistungen der Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII außerhalb voll- und teilstationärer Einrichtungen dargestellt und umfassend besprochen. Dabei werden auch die vorrangigen Leistungen der Pflegeversicherung jeweils aufgezeigt. Fachvortrag und praktische Fallbeispiele gegebenenfalls in Kleingruppenarbeit bieten einen umfassenden Überblick. Fragen der Teilnehmer/innen und der Austausch von Erfahrungen finden ebenfalls Berücksichtigung. Referent/in Andrea Bruhn, Landeshauptstadt Kiel Termin 27.06. bis 28.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.05.2016 Seminargebühr 255,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 354 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Leistungsgewährung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 30190 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die für die Leistungsgewährung nach dem AsylbLG zuständig sind und Grundkenntnisse erwerben bzw. vorhandene Kenntnisse vertiefen wollen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Abgrenzungs- und Statusfragen nach dem Aufenthaltsgesetz Anspruchsberechtigte nach §§ 1, 3 AsylbLG Grundleistungen nach § 3 AsylbLG Anspruchseinschränkung nach § 1a AsylbLG Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt (§ 4 AsylbLG) Sonstige Leistungen nach § 6 AsylbLG Arbeitsgelegenheiten (§ 5 AsylbLG) Zugang zum Arbeitsmarkt Einkommens- und Vermögenseinsatz (§ 7 AsylbLG) Leistungen in besonderen Fällen nach § 2 AsylbLG Zuständigkeit und Kostenerstattung (§§ 10a und b AsylbLG) Anwendung von SGB I und X Zugang zu anderen Sozialleistungen Ziele und Zunächst ist eine Grundlagenvermittlung bzw. eine Vertiefung der Methoden vorhandenen Grundkenntnisse vorgesehen. Dies geschieht durch Kurzreferate bzw. durch praktische Übungen in Kleingruppen. Fragen und problematische Sachverhalte aus der Praxis der Teilnehmer/innen werden im Rahmen des Seminars erörtert. Referent/in Ute Kasokat, Hansestadt Lübeck Termin 16.03. bis 17.03.2016 Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 225,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 soziales und jugend Dauer 14 Stunden 355 30310 Leistungsmissbrauch aufgedeckt - und nun? Rechtssichere Rückforderung von Leistungen nach dem SGB II und SGB XII Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Sozialleistungsträgern (insbesondere SGB II und SGB XII), die über die Rückforderung von erbrachten Sozialleistungen entscheiden und über grundlegende Kenntnisse in der Leistungserbringung (Berechnung und Festsetzung) verfügen. Vorkenntnisse im Bereich des Aufhebungs- und Erstattungsrechts sind nicht erforderlich. Inhalte 1. 2. 3. 4. Abwicklung von Fällen mit Leistungsmissbrauch (Rücknahme, Erstattung und Durchsetzung) Änderung von Bewilligungsbescheiden mit Dauerwirkung (Aufhebung, Erstattung und Durchsetzung) Leistungserbringung für die Vergangenheit bei fehlerhaften Behördenentscheidungen Widerruf von Bescheiden Ziele und Die Teilnehmer/innen sollen insbesondere dazu befähigt werden, Methoden von ihnen erlassene Bewilligungsbescheide über Leistungen nach dem SGB II und dem SGB XII oder verwandter Leistungen in Fällen der missbräuchlichen Inanspruchnahme oder bei Änderung in den Verhältnissen des Leistungsberechtigten zu berichtigen. Die Inhalte des Seminars im Einzelnen richten sich im Wesentlichen nach den Wünschen der Teilnehmer/innen. Es sollen Probleme der Praxis anhand von Fallbeispielen gelöst werden durch Gedankenaustausch und Diskussion unter den Teilnehmern sowie durch Gruppenarbeit und Vortrag des Referenten. soziales und jugend Referent/in Dr. Johannes Namgalies, Richter, Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht Hinweis Besondere Probleme, die im Seminar behandelt werden sollen, senden Sie bitte bis spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn an KOMMA. Termin 08.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 27.04.2016 Seminargebühr 145,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 356 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Einführung in das Wohngeldrecht 32000 Grundseminar Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Wohngeldstellen, die über geringe Erfahrungen verfügen bzw. neu in das Aufgabengebiet eingeführt werden sollen und Mitarbeiter/innen der Arbeitsgemeinschaften (ARGE) für Beschäftigung und Grundsicherung. Inhalte 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Praktische Anwendung des Wohngeldgesetzes mit einfacher Fallbearbeitung Ziele und Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll in Referaten und in GrupMethoden penarbeit das gesamte Spektrum des Wohngeldrechts in der praktischen Handhabung nahe gebracht werden. Gleichzeitig werden die Erfordernisse der elektronischen Datenverarbeitung vermittelt. Referent/in Kuno Brandt, Stadt Heiligenhafen Termin 21.03. bis 23.03.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.02.2016 soziales und jugend Seminargebühr 325,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 357 32010 Wohngeldrecht - Fallbearbeitungen Aufbauseminar Zielgruppe Wohngeldsachbearbeiter/innen, die bereits über längere praktische Erfahrungen verfügen oder an dem Seminar 32000 - Einführung in das Wohngeldrecht teilgenommen haben. Inhalte 1. Die aktuellen wohngeldrechtlichen Vorschriften 2. Praktische Anwendung des Wohngeldgesetzes mit Fallbearbeitungen 3. Einkommensermittlung, Prognose, Änderungen im laufenden Bewilligungszeitraum und deren Folgen, wie Aufhebung von Bescheiden und Rückforderung zu Unrecht erbrachter Leistungen 4. Aktuelle Probleme, Gesetzesänderungen, Rechtsprechung Ziele und Den Teilnehmer/innen sollen überwiegend durch praktische Methoden Übungen in Gruppenarbeit die Rechtsgrundlagen und Methoden der Wohngeldberechnung nahe gebracht werden. Gleichzeitig werden die Erfordernisse der elektronischen Datenverarbeitung vermittelt. Referent/in Kuno Brandt, Stadt Heiligenhafen Termin 13.06. bis 14.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.05.2016 soziales und jugend Seminargebühr 225,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 358 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Wohngeldrecht - Workshop 32011 Zielgruppe Wohngeldsachbearbeiter/innen, die bereits über längere praktische Erfahrungen verfügen. Inhalte Aktuelle Probleme in der praktischen Anwendung des Wohngeldrechts. Schwerpunkte sind z.B.: 1. Aktuelle Rechtsänderungen 2. Einkommensermittlung; auch bei Selbständigen 3. Plausibilität der Einkünfte; auch bei Selbständigen von Wohngeld 4. Festsetzung Bewilligungszeitraum 5. Aufhebung Wohngeldbescheide und Rückforderung zu Unrecht erbrachter Leistungen Ziele und Den Teilnehmer/innen werden mittels Vortrag und Diskussion die akMethoden tuellen Probleme in der praktischen Anwendung des Wohngeldrechts nahe gebracht. Referent/in Kuno Brandt, Stadt Heiligenhafen Hinweis Dieser Workshop ersetzt nicht das Aufbauseminar 32010! Eine genaue Themenabfrage erfolgt mit der Einladung. Termin 07.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 27.07.2016 soziales und jugend Seminargebühr 115,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 359 32500 Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die mit der Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen befasst sind. Inhalte 1. Gesetzliche Grundlagen, Zuständigkeiten, Antragsberechtigung 2. Ermittlung der angemessenen Wohnungsgröße 3.Einkommensermittlung 4. Behandlung besonderer Personengruppen 5. Besprechung von aktuellen Problemen, Gesetzesänderungen etc. 6.Verwaltungsverfahren 7. Fallbearbeitung in Kleingruppen Ziele und Die Einzelkomplexe werden in Kurzvorträgen mit Diskussion und Methoden Beispielsfällen erläutert. Referent/in Thomas Dau, Stadt Flensburg Hinweis Eigene Fälle, die im Plenum behandelt werden sollen, bitten wir KOMMA bis 2 Wochen vor Seminarbeginn zuzusenden. Termin 10.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 29.03.2016 soziales und jugend Seminargebühr 115,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 360 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 In Unterhaltssachen auf Augenhöhe mit Gericht und Gegner! 33103 Zielgruppe Fachkräfte aus Sozial- und Jugendämtern, Jobcentern, Vormünder, Pfleger und Beistände, die Unterhaltsansprüche gerichtlich geltend machen und vor Gericht vertreten (wollen). Ziele und Erst ein titulierter Unterhaltsanspruch sichert den Zugriff des BeMethoden dürftigen oder des öffentlichen Hilfeträgers aus übergegangenem Recht auf Einkommen und/oder Vermögen des Unterhaltspflichtigen. Sie lernen die verschiedenen Möglichkeiten kennen, wie Sie taktisch klug bei geringem Prozessrisiko einen vollstreckbaren Titel wegen Unterhalts erlangen bzw. abändern lassen können. Die Unsicherheit, wie Sie in Ihrer gesetzlich vorgesehenen Anwaltsrolle die Interessen des Antragstellers vor Gericht vertreten können und welche verfahrensrechtlichen Anträge warum mit welcher Begründung zu stellen sind, erörtern Sie mit der Referentin anhand praktischer Beispiele. Sie erfahren, wie Sie sich gegen den Antragsgegner und gegenüber dem Gericht behaupten, Ihre Rechte bei einer Beweisaufnahme wahrnehmen, sich vor falschen und missverständlichen Protokollierungen schützen und dem Drängen nach einem von Ihnen nicht gewollten Vergleichsabschluss widerstehen. Referent/in Jutta Puls, Richterin am Hanseatischen Oberlandesgericht a.D., Hamburg Termin 14.09. bis 15.09.2016 Dauer 15 Stunden soziales und jugend Inhalte Hinweise auf das Verhalten z.B. bei - Stellung eines Antrags auf Terminverlegung - Erscheinen des Gegners ohne Anwalt - neuem Vortrag des Gegners - ungeklärten Einkommens- und Vermögensverhältnissen des Gegners - Befragung von Parteien, Zeugen und Sachverständigen - Protokollierung von Erklärungen - Aushandlung eines Vergleichs im Hinblick auch auf künftige Abänderungen - Ansinnen eines Vergleichs statt einer Entscheidung trotz klärungsbedürftiger Rechtsfragen - undurchsichtiger Verfahrenslage - Unklarheit, wie das Gericht die Sach- und Rechtslage einschätzt - Verletzung der Unparteilichkeit durch das Gericht Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr 395,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 361 33104 Aktuelle Änderungen im Unterhaltsrecht und neue Rechtsprechung Zielgruppe Fachkräfte aus Sozial- und Jugendämtern, Jobcentern, Vormünder, Pfleger und Beistände, die Unterhaltsansprüche geltend machen und schon über Erfahrungen bei der Heranziehung Unterhaltspflichtiger verfügen. Inhalte Schwerpunkte z.B.: 1. Welche Kriterien sind für die Erhöhung des gesetzlichen Kindesunterhalts und des Kindergeldes maßgeblich? 2. Auswirkungen auf die Düsseldorfer Tabelle und die Leitlinien der Oberlandesgerichte 3. Rechtfertigen die Neuerungen die Abänderung bestehender Titel mit welchen verfahrensrechtlichen Besonderheiten? 4. Sind Verfahren auf Auskunftserteilung vor dem Hintergrund des neuen Verfahrensrechts unerlässlich? 5. Änderungen des vereinfachten Verfahrens 6. Selbstbehalt des in Bedarfsgemeinschaft lebenden Unterhaltspflichtigen und öffentlich-rechtliche Vergleichsberechnung 7. Berechnung des Unterhalts beim Wechselmodell und beim Hausmannmodell 8. Bemessung des Unterhalts bei Konkurrenz von minderjährigen und privilegierten volljährigen Kindern 9. Haftung mehrerer für den Bedarf des sein nichteheliches Kind betreuenden Elternteils 10. Fiktive Einkünfte bei Bedürftigen und Verpflichteten 11. Begrenzung von Unterhaltsansprüchen aus gesetzlichen Billigkeitsgründen; Voraussetzungen von Verwirkung 12.Vermögenseinsatz neu soziales und jugend Ziele und Sie lernen Aktuelles aus Gesetzgebung und Rechtsprechung auf dem Methoden Gebiet des Unterhaltsrechts und des Verfahrensrechts kennen und setzen sich mit den daraus für Ihre Arbeit folgenden Konsequenzen auseinander. Referent/in Jutta Puls, Richterin am Hanseatischen Oberlandesgericht a.D., Hamburg Hinweis Die inhaltlichen Schwerpunkte werden zum Seminar auf den neuesten Stand gebracht. Termin 08.03. bis 09.03.2016 Dauer 15 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.01.2016 Seminargebühr 395,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 362 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Kindertagesstättenrecht 34000 Einführung in die grundlegenden Rechtsvorschriften und Probleme Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen und Trägern von Kindertageseinrichtungen, die sich einen Überblick über das Kindertagesstättenrecht verschaffen wollen. Inhalte 1. Einführung in das Sozialgesetzbuch VIII, das schleswigholsteinische Kindertagesstättengesetz (KiTaG) und die Kindertagesstätten- und tagespflegeverordnung (KiTaVO) 2. Ordnungsrechtliche Anforderungen an den Betrieb von Kindertageseinrichtungen und die Ausübung von Kindertagespflege 3. Rechtsanspruch auf Kindertagesförderung 4. Finanzierung der Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege 5.Bedarfsplanung 6. Gesetzliche Elternmitwirkung 7. Rechtsverhältnis zwischen Träger/Tagespflegeperson und Eltern Ziele und In diesem Seminar sollen allen Mitarbeiter/innen, die neu in dem ArMethoden beitsgebiet tätig sind oder eine Auffrischung benötigen, anhand von Fällen aus der Praxis die Grundkenntnisse im Kindertagesstättenrecht vermittelt werden. Referent/in Jon Klückmann, Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein Termin 10.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Seminargebühr 115,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 soziales und jugend Anmeldeschluss 28.01.2016 363 34001 Aufsichtspflicht und Haftungsfragen in Kindertagesstätten und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen Zielgruppe Beschäftigte der als Träger von Kindergärten und Kindertagesstätten fungierenden Kommunen, pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindergärten und Kindertagesstätten, sowie Mitarbeiter/innen anderer sozialpädagogischer Einrichtungen. Inhalte 1. Begriff der Aufsichtspflicht 2. Inhalt und Umfang der Aufsichtspflicht 3.Delegation 4. Erfüllung und Grenzen der Aufsichtspflicht 5. Rechtsfolgen bei Verletzung der Aufsichtspflicht 6.Versicherungsschutz 7. Arbeits- und dienstrechtliche Folgen 8. Strafrechtliche Folgen 9. Drei Gerichtsverfahren - Drei Ergebnisse Ziele und An pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in KindergärMethoden ten und Kindertagesstätten werden in der täglichen Praxis ausgesprochen hohe Anforderungen in Bezug auf die ihnen obliegende Aufsichtspflicht gestellt. Hinzu kommen immer wieder auftretende Problemfälle sowie die allgegenwärtige Einsparung von Personal und Sachmitteln. Im Falle einer Aufsichtspflichtverletzung drohen neben den zivilrechtlichen Folgen auch häufig gravierende straf- und arbeitsrechtliche Konsequenzen. Die gleichen Fragen stellen sich für die zuständigen Träger. Der Referent führt Sie in diesem Fachseminar in verständlicher Weise anhand von Praxisbeispielen in die zentralen aufsichts- und haftungsrechtlichen Probleme unter Berücksichtigung sämtlicher rechtlicher Fragen ein und zeigt das Spannungsfeld zwischen den im Beruf gestellten Anforderungen und den bei einer gerichtlichen Überprüfung relevanten Kriterien auf. Daher nimmt die Darstellung der einschlägigen, aktuellen Rechtsprechung einen zentralen Platz ein. soziales und jugend neu Referent/in Konrad Alber, Rechtsanwalt Hinweis Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, bis spätestens 3 Wochen vor dem Seminartermin Sachverhalte und Fragen zu übermitteln, die dann im Seminar aufgearbeitet und beantwortet werden. Termin 02.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 20.01.2016 Seminargebühr 190,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 364 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Der interkommunale Kostenausgleich nach § 25a KiTaG 34020 Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Kommunalverwaltungen und Trägern von Kindertageseinrichtungen. Inhalte 1. Voraussetzung des interkommunalen Kostenausgleichs 2. Rechtsprobleme und aktuelle Rechtsprechung 3.Abwicklungspraxis Ziele und Der interkommunale Kostenausgleich zwischen der Standort- und der Methoden Wohngemeinde der Kindertagesstätte ist eines der umstrittensten Felder des Kindertagesstättenrechts in Schleswig-Holstein. Die Regelung in § 25a des Kindertagesstättengesetzes führt zu erheblichen Anwendungsschwierigkeiten in der Praxis. In diesem Seminar werden die grundlegenden Probleme zum Kostenausgleich und seiner Abwicklung praxisnah und unter Einbeziehung der Rechtsprechung behandelt. Referent/in Jon Klückmann, Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein Termin 03.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 22.03.2016 soziales und jugend Seminargebühr 115,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 365 34021 Workshop zum Kostenausgleich nach § 25a KiTaG Vertiefung, Fallbesprechung, Erfahrungsaustausch Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen und Trägern von Kindertageseinrichtungen, die bereits das Grundlagenseminar 34020 besucht haben. Inhalte 1. Vertiefung der Kenntnisse zum interkommunalen Kostenausgleich nach § 25a KiTaG 2. Fallbesprechungen, Erfahrungsaustausch 3. Optimierung der Abwicklungspraxis Ziele und In diesem Workshop sollen schwierig zu entscheidende Fälle, die von Methoden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitgebracht werden, analysiert und beurteilt werden. Die Kenntnisse zum interkommunalen Kostenausgleich (Grundlagenseminar 34020) werden vertieft. Der Workshop bietet die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch insbesondere über Verfahrensfragen und aktuelle Gerichtsentscheidungen. Anhand von Best Practice-Beispielen erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Verfahrensabläufe und Formulare zur Optimierung der Abwicklungspraxis. Referent/in Jon Klückmann, Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Problemfälle aus ihrer Praxis, verwendete Formulare und ggf. aktuelle Gerichtsentscheidungen mitzubringen. Termin 28.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz soziales und jugend Anmeldeschluss 17.05.2016 Seminargebühr 115,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 366 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 Betriebskosten von Kindertagesstätten 34052 und Finanzierungsverträge der Kommunen mit freien Trägern Zielgruppe Bürgermeister/innen, Kämmerer/innen, Mitarbeiter/innen in Kommunalverwaltungen, Mitarbeiter/innen von freien Trägern. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Leistungsbeschreibung, Konzeptionen Abgrenzung der Betreuungskosten von den Verpflegungskosten Erfassung und Gliederung der Betriebskosten Kennzahlensystem zur Überprüfung der Betriebskosten auf Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Finanzierungsverfahren der Kommunen Finanzielle Eigenanteile des Trägers Finanzierungsvertrag zwischen Kommune und Träger Ziele und Was kosten Kindertageseinrichtungen und wieviel Geld benötigen sie Methoden für ihre Arbeit? Die Planung und Kontrolle der Kosten hat für die Kommunen große Bedeutung. Kennzahlen helfen, zu überprüfen, ob ein Träger tatsächlich wirtschaftlich und sparsam arbeitet. Für die Steuerung der kommunalen Ausgaben sind diese ebenfalls unverzichtbar. Im Seminar werden diese Kennzahlen vorgestellt. Darauf aufbauend entsteht eine kindbezogene Betriebskostenfinanzierung. Die Finanzierung und Zusammenarbeit zwischen freien Trägern und Kommunen wird vertraglich vereinbart. Das Seminar gibt Anregungen, bestehende Verträge zu überprüfen und bei Bedarf zu ergänzen. Dazu wird auch ein Mustervertrag unter Mitwirkung der Teilnehmer/innen erarbeitet und praxisorientierte Hilfen zur Umsetzung gegeben. Termin 24.05. bis 25.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 12.04.2016 Seminargebühr 285,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 soziales und jugend Referent/in Norbert Dawel, Berlin 367 34055 Kalkulation von Elternbeiträgen (Gebühren) in Kindertagesstätten Zielgruppe Bürgermeister/innen, Kämmerer/innen, Mitarbeiter/innen in Kommunalverwaltungen, Mitarbeiter/innen von Trägern von Kindertagesstätten. Inhalte 1. Systematisieren und Erfassen der Betriebskosten (Betriebsabrechnungsbogen) 2. Kalkulationsverfahren (Divisions- und Äquivalenzkennziffernkalkulation) 3. Differenzierung der Gebühren nach dem Alter der Kinder und nach der Betreuungszeit 4. Regelungen in der Gebühren- und Benutzersatzung/-ordnung 5. Überprüfung der Elternbeitragseinnahmen bei freien Trägern 6. Vor- und Nachteile einer verstärkten Finanzierung über Elternbeiträge 7. Strategien bei der Einführung neuer Elternbeiträge Ziele und Kindertagesstätten werden nach den Regelungen des SGB VIII und Methoden nach dem KitaG öffentlich gefördert und zugleich durch Elternbeiträge finanziert. Die Seminarteilnehmer/innen machen sich mit den rechtlichen Grundlagen zur Erhebung der Elternbeiträge vertraut und analysieren die Ist-Situation. Nach dem KitaG sollen sich die Eltern angemessen an den Betriebskosten der Kindertagesstätte beteiligen. Im Seminar werden an praktischen Beispielen die Elternbeiträge aus den jährlichen Betriebskosten errechnet, deren Höhe sich nach dem Alter der Kinder und der Betreuungszeit unterscheiden. Referent/in Norbert Dawel, Berlin soziales und jugend Termin 26.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.04.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 368 Information » Karin Friebe, T 04322/693-528 | Anmeldung » Frauke Bichel, T 04322/693-537 gesundheit 369 Gesundheit gesundheit 40000 Gesundheit ist Mehr-Wert - Betriebliches Gesundheitsmanagement in Verwaltungen.......................................................................................................371 40002 Fit und gesund: So überwinden Sie den ‚inneren Schweinehund‘!.............372 40004 Ich bin dann mal weg! - Besser abschalten und entspannen........................373 40006 Nur noch kurz die Welt retten! - Gesunder Umgang mit Aufgaben, Verantwortung und Grenzen................................................................................ 374 40010 Energie statt Stress - Ein Training zum gesunden Umgang mit Stress und Belastungen..........................................................................................375 40014 Recreave komplett - Auftanken, statt auf der Strecke bleiben - Aktiver und ganzheitlicher Gesundheitsworkshop...................................... 376 40015 Recreave Aufbauseminar - weiter Auftanken, statt auf der Strecke bleiben - Aktiver Workshop............................................377 40021 Glück und Gesundheit: Selbstmanagement für Motivation und Arbeitskraft.. ......................................................................................................378 40025 Resilienz - Widerstandsfähigkeit und Flexibilität ist erlernbar.....................379 NEU 40035 Von den inneren Saboteuren zu inneren Ressourcen - Mit dem Zürcher Ressourcen Modell gesund (Lebens-)Ziele erreichen.....................................380 40040 Atempause - Work-Life-Balance speziell für Frauen - aktiver Workshop für mehr Balance, Zufriedenheit und zum Auftanken und Durchatmen. . ................................................................................381 40102 Entspannter Rücken - Ausgleichsübungen für Menschen mit Rückenbeschwerden...............................................................................................382 NEU 40104 Sitzlust statt Sitzfrust..............................................................................................383 40200 Ganzheitliche Augenschule - Gesundes und lebendiges Sehen am Arbeitsplatz. . .......................................................................................................384 370 Gesundheit ist Mehr-Wert 40000 Betriebliches Gesundheitsmanagement in Verwaltungen Zielgruppe Führungskräfte und Personalverantwortliche, die sich einen Überblick über das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement verschaffen wollen. Inhalte 1. Vom Betrieblichen Eingliederungsmanagement über Betriebliche Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement – was steckt in den Begriffen? 2. Welche formalen Strukturen sind notwendig und sinnvoll? 3. Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? 4. Wie bekomme ich die Beschäftigten motiviert? 5. Wie sinnvoll sind Mitarbeiterbefragungen? 6. Welche Rahmenbedingungen sind notwendig? Ziele und Eigenverantwortung für die Gesundheit stärken, Krankenzahlen Methoden senken, den demografischen Wandel abfedern - viele Aspekte bestimmen den Einsatz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement in Verwaltungen. Dann bleibt es jedoch oft bei der individuellen Seite der Gesundheitsprävention mit Bewegung, Ernährung und Entspannung. Was aber ist Betriebliches Gesundheitsmanagement wirklich und welche Anforderungen müssen an den Einsatz dieses Instruments gestellt werden? Diesen Fragen soll in der Veranstaltung praxisbezogen nachgegangen werden. Referent/in Gertje Freese, Dipl.-Päd., Betriebliches Gesundheitsmanagement, Landeshauptstadt Kiel Termin 11.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 gesundheit Anmeldeschluss 30.08.2016 371 40002 Fit und gesund: So überwinden Sie den ‚inneren Schweinehund‘! Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. gesundheit Wenn der Schweinehund mal wieder zupackt - Umgang mit Gewohnheiten - Aufbruch zu neuen Ufern - Mit Spaß Veränderungen leben 2. ‚Sport ist Mord!?’ - Das Minimalprogramm: 12 Minuten täglich - Mit wenig Aufwand viel erreichen: Individuelle Trainingsprogramme - Mit langem Atem: Ausdauerprogramme für mehr Leistungsfähigkeit 3. Essen mit Genuss und Köpfchen - Essen als Energielieferant - So bekommen Sie Ihr Fett weg - Fitnessernährung und Snacks am Arbeitsplatz 4. In der Ruhe liegt die Kraft - Zeiten zum Abschalten - Faulsein gehört dazu -Entspannungstechniken Ziele und Endlich wieder in Schwung kommen? - Ja, das wünschen sich viele. Methoden Doch da gibt es 1000 Gründe, die einen davon abhalten können: mangelnde Zeit, schlechtes Wetter, das gemütliche Sofa. Aber ehrlich: Knirschen nicht auch bei Ihnen die Gelenke und zieht Sie das ‚Mittagskoma‘ nach dem Essen ins Leistungstief? Eigentlich wissen Sie: Sie müssten mehr für Ihre Gesundheit tun. Doch Sie sind nicht der ‚hechelnde Sport-Asket‘ und ‚Vollkorn-Fan‘, sondern ein Genussmensch, der es ruhig angehen lässt? Dann sind Sie hier genau richtig. Machen Sie Ihren Schweinehund zum freundlichen Haustier und entwickeln Sie mit ihm neue Strategien für mehr Vitalität und Lebensqualität. Im Seminar wird mit Kurzvorträgen, Gruppenarbeit, Bewegungs- und Entspannungsübungen gearbeitet. Referent/in Karin Obermark-Stell, Dipl.-Sportwiss. und Gesundheitspsych. (m.sc.), kostello - Gesundheitsmanagement Termin 18.04. bis 19.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 07.03.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 372 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Ich bin dann mal weg! 40004 Besser abschalten und entspannen Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit stärken wollen. Inhalte 1. Zeit für Entspannung finden und nehmen 2. Strategien um den ‚Kopf frei zu machen’ 3. Techniken zum Abschalten und Entspannen - Blitzentspannungen am Arbeitsplatz - Ruheübungen für Zuhause 4. Energiespender aktivieren, Energieräuber identifizieren und steuern 5. Ruhig und gelöst schlafen Ziele und Essen am Arbeitsplatz, Einkaufen in der Mittagspause oder gleich Methoden die Pause durcharbeiten - kommt Ihnen das bekannt vor? Gerade wenn es besonders viel Arbeit gibt, sind erholsame Pausen umso wichtiger. Doch viele Menschen neigen dann dazu, mehr und länger zu arbeiten. Es wird immer schwieriger, den ‚Kopf wieder frei‘ zu bekommen. Lernen Sie wirkungsvolle Entspannungsformen kennen um abzuschalten, gelassen und leistungsfähig zu bleiben, die Ruhe zu genießen und erholsam zu schlafen. Kurzvorträge, Selbstreflexion, Gruppenarbeiten und viele praktische Übungen sorgen für eine entspannte und entspannende Lernatmosphäre. Referent/in Karin Obermark-Stell, Dipl.-Sportwiss. und Gesundheitspsych. (m.sc.), kostello - Gesundheitsmanagement Termin 04.07. bis 05.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 gesundheit Anmeldeschluss 23.05.2016 373 40006 Nur noch kurz die Welt retten! Gesunder Umgang mit Aufgaben, Verantwortung und Grenzen Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Meine, deine, unsere! - Aufgaben annehmen, delegieren, ablehnen Verantwortung übernehmen - für sich selbst und für die Arbeit Hat der Tag zu wenig Stunden? - Engagierte und sinnvolle Tagesplanung Akkus müssen aufgeladen werden - ‚Tankstellen’, Auszeiten und effektive Pausen Ausmachen, Abschalten und Systeme runterfahren - Cool down für Mensch und Maschine Den ‚Inneren Antreiber’ zähmen - Eigene Ansprüche, Werte und Erwartungen Es reicht! Genug! - Grenzen setzen und ‚nein’ sagen gesundheit Ziele und Weltretter befinden sich häufig unter Hochspannung, eilen von Methoden einem Termin zum nächsten, beantworten noch schnell mit der einen Hand eine E-Mail, während sie mit der anderen schon den nächsten Termin vorbereiten. In Zeiten von Arbeitsverdichtung und Schnelllebigkeit werden viele zum ‚Homo Multitaskus‘ um ihre Arbeit zu schaffen. Nur ist der Mensch keine Maschine. Er braucht Zeiten und Möglichkeiten, um seine Akkus wieder aufzuladen. Üben Sie in diesem Seminar Ihre Kräfte sinnvoll einzuteilen und das richtige Maß für Aufgaben und Verantwortung zu finden. Trainieren Sie Grenzen zu setzen und ‚nein‘ zu sagen und sich auf die Ihnen wichtigen Dinge zu konzentrieren. Kurzvorträge, Gruppenarbeiten und praktische Übungen sorgen für eine entspannte Lernatmosphäre. Referent/in Karin Obermark-Stell, Dipl.-Sportwiss. und Gesundheitspsych. (m.sc.), kostello - Gesundheitsmanagement Termin 10.10. bis 11.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.08.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 374 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Energie statt Stress 40010 Ein Training zum gesunden Umgang mit Stress und Belastungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Ebenen, die einen neuen Umgang mit Stress und belastenden Emotionen finden wollen. Inhalte 1. Die Stress-Dynamik: Was ist eigentlich die wirkliche Ursache von Stress? 2. Meinen Stressoren auf der Spur: Vom Umgang mit destruktivem ‚Gedankenlärm’ und überhöhten Ansprüchen 3. Reflektieren statt Rödeln: Konstruktiver Umgang mit Arbeitsdruck und Leistungserwartungen 4. Selbststärkung: So stärken Sie durch Stressmanagement Ihr Selbstwertgefühl 5. Innehalten und sich Gutes tun: Mobilisieren Sie Ihre Kraftquellen und Ihre Selbstfürsorglichkeitskompetenz 6. Stressabbau über den Körper: einfache Atem- und Körperübungen fürs Büro 7. Tipps & Tools: Hilfreiche Methodensammlung zum Abbau von akutem und langfristigem Stress 8. Die Lösung lauert überall: Antworten auf Praxisfragen finden Es wird mit Kurzvorträgen, Diskussionen, Kleingruppenarbeit und praktischen Übungen gearbeitet. Anhand der individuellen Themen der Teilnehmer/innen erfolgt ein lebendiger Wechsel von Theorie und Praxis, Körper- und Entspannungsübungen. Referent/in Kirsten Jule Lawall, Dipl.-Psych., Profitraining Termin 02.05. bis 03.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg gesundheit Ziele und Viele glauben: Beruflichem Stress sind wir einfach ausgeliefert, weil Methoden wir uns die Situationen, die uns ‚stressen‘, nicht aussuchen können. In diesem Seminar werden Sie herausfinden, dass es so nicht sein muss und erleben den ‚gefühlten Beweis‘ dafür. Sie lernen: 1. Stresssituationen frühzeitig zu erkennen und chronisches Stressverhalten zu reflektieren und zu entschärfen 2. einfache Techniken, um Stress aktiv abzubauen. So erhalten Sie Ihre Energie, schöpfen Kraft und tun etwas für Ihre Gesundheit. Anmeldeschluss 21.03.2016 Seminargebühr 415,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 375 40014 Recreave komplett - Auftanken, statt auf der Strecke bleiben Aktiver und ganzheitlicher Gesundheitsworkshop Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. gesundheit Guter Start und erfolgreicher Schluss – Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten 2. Gesunde Ernährung im Büro (Vortrag, Rezepte und köstliche Kostproben) 3. Richtig Sitzen am PC 4. Optische Wahrnehmungsübungen zur Augenentspannung und Mausarm-Prävention 5. Entspannungs- und Lockerungsübungen für ‚Zwischendurch’ mit großer Wirkung 6. Das Stress-Einmaleins und Anti-Ärgertraining 7. Nicht lustig? Von wegen! Die Wichtigkeit von Humor im Berufsleben 8. Möglichkeiten der Entspannung praktisch ausprobiert: - Wirkungsvolle Atemübungen - Autogenes Training - Progressive Muskelentspannung 9. Umgang mit alten Gewohnheiten – wie werde ich sie los? 10. Kreatives Aufladen: Praktisches kreatives Arbeiten – in 10 Minuten erlernt Ziele und Erstaunlich wie lange der Tank auf Reserve laufen kann, doch irgendMethoden wann ist der Tank wirklich leer. Besser ist vorher aufzutanken, weil man nie weiß wo man sonst liegen bleibt. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit mal wieder richtig aufzutanken und darüber hinaus Anregungen zu bekommen, wie Sie in Zukunft dafür sorgen können, dass die Akkus nicht mehr in den Reservebereich kommen. Ein Blumenstrauß an Möglichkeiten bietet Ihnen eine Vielzahl von Ansatzpunkten, wo Ihre ‚Tankstellen‘ sind. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie durch richtiges Essen, Sitzen, Bewegen, Stressreduzierung und weniger Ärger energiesparend fahren können. Elemente aus dem positiven Denken unterstützen nachhaltig den Lernerfolg. Methoden: Erlebnisminivortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Gruppenarbeit, Praktische Übungen, Reflexion, Entspannungs- und Bewegungsübungen. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Hinweis Die Inhalte unter 2. werden von einer Gesundheitsberaterin und die Inhalte 3. bis 5. von einer Physiotherapeutin durchgeführt! Termin 27.04. bis 28.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 355,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 376 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Recreave Aufbauseminar - weiter Auftanken, statt auf der Strecke bleiben 40015 Aktiver Workshop Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen, die an einem Recreave-Grundseminar teilgenommen haben. Ziele und Trotz guter Vorhaben und viel Motivation holt einen oft der ArMethoden beitsalltag wieder ein. Viele Vorhaben bleiben so auf der Strecke. Nun gilt es am Ball zu bleiben. Frischen Sie in diesem Seminar Ihre Motivation wieder auf und erleben Sie durch neue Impulse weitere Möglichkeiten etwas für sich selbst und die Gesundheit am Arbeitsplatz zu tun, um noch zufriedener und leistungsfähiger zu sein. Ein Blumenstrauß an Möglichkeiten bietet Ihnen eine Vielzahl von Ansatzpunkten, wo Ihre ‚Tankstellen‘ sind. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie durch richtiges Sitzen, Motivation und weniger Ärger energiesparender fahren können. Elemente aus dem positiven Denken unterstützen nachhaltig Ihren Lernerfolg. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Hinweis Die Inhalte 5. bis 7. werden von einer Physiotherapeutin durchgeführt. gesundheit Inhalte 1. Kurzes Fresh-up der Inhalte aus dem Recreave-Grundseminar 2.Erfahrungsaustausch 3. Mein innerer Schweinehund 4. Das kleine Motivationstraining 5. Praxischeck richtiges Sitzen am PC 6. Fit@Work - Power im Arbeitsalltag 7. Remember: Augenentspannung & Mausarm – Prävention 8. Antiärgertraining II 9. Bessere Beziehungen und gelassener Umgang mit sich selbst und anderen 10. Nicht lustig? Von wegen! Die Wichtigkeit von Humor im Berufsleben II 11. Möglichkeiten der Entspannung praktisch ausprobiert: 12. Praktische Entspannungsübung: Phantasiereise 13. Praktische Entspannungsübung: Autogenes Training 14. Praktische Übung zur Aktivierung der Hände: Fingerreflexzonenmassage (inkl. Fingerreflexzonenmassagering) 15. Herstellung eines Motivationsankers mit Encaustic (Kreativitätstechnik) Termin 07.12.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.10.2016 Seminargebühr 190,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 377 40021 Glück und Gesundheit: Selbstmanagement für Motivation und Arbeitskraft Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. Glück und Produktivität: Wie ‚Flow’ entsteht und Freude Ihre Leistungskraft stärkt 2. Physiologie des Wohlbefindens: Von Endorphinen, Dopamin und Co 3. Glück ist ansteckend: Warum es so viel Sinn macht, sich um sein Glück zu kümmern 4. Psychologie und Stimmungsmanagement: Wie Sie durch Ihre Einstellung zum eigenen Wohlbefinden beitragen können 5. Glücksprinzipien und Glückshandlungen: So heben Sie aktiv ihren inneren Glückslevel 6. Demotivation Ade: Wie Sie ‚Glücksräuber’ in ihre Schranken weisen können und ‚Jammertäler’ meiden 7. Perfekt sein, grübeln, ärgern und sich sorgen: Glückshemmer entmachten 8. Glück entsteht ‚Jetzt’: Strategien, Tipps und Übungen für mehr Zufriedenheit im (Arbeits-) Alltag gesundheit Ziele und ‚Verändere die Betrachtungsweise von Dingen und die Dinge, die Du Methoden betrachtest, werden sich ändern!‘ (Dr. Wayne Dyer) Die Zeiten sind turbulent. Viele müssen mit großen Veränderungen, deutlichen Einschnitten und zunehmender Belastung klar kommen. Häufig lässt sich nicht die äußere Situation verändern sondern nur die innere Einstellung. Zufriedene Menschen arbeiten leichter, sind kooperativer und werden seltener krank. Wer positiv gestimmt ist, hat nicht nur mehr vom Leben, er meistert auch Probleme, Anforderungen und Konflikte anders. Diese Fakten bestätigt auch die moderne Gehirnforschung. In diesem Seminar steht Ihr ‚Glücks- und Motivationsmanagement‘ im Mittelpunkt! Sie erfahren, welche ‚Komponenten des Glücks‘ Sie selbst aktiv beeinflussen können. Sie lernen mentale Techniken gegen Ärger, Frust und Co. kennen. Sie erfahren, wie Sie durch Selbstklärung in Einklang mit sich selbst kommen. Außerdem erproben Sie Selbstmotivations-Methoden für Ihren beruflichen Alltag. Es wird mit Kurzvorträgen, Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit und praktischen Übungen gearbeitet. Referent/in Kirsten Jule Lawall, Dipl.-Psych., Profitraining Termin 07.09. bis 08.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.07.2016 Seminargebühr 410,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 378 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Resilienz 40025 Widerstandsfähigkeit und Flexibilität ist erlernbar Zielgruppe Alle Beschäftigten, die Strategien lernen möchten, mit Herausforderungen und Belastungen im beruflichen Alltag und im Privatleben gestärkt umzugehen. Inhalte 1. 2. 3. 4. Ziele und Stress als alltägliches Phänomen im Beruf und Alltag bringt Menschen Methoden häufig an ihre Grenzen. Dabei ist das Stresserleben sehr individuell. Menschen mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gehen mit Herausforderungen, Problemen und Veränderungen flexibel um und sind sich ihrer Ressourcen und Möglichkeiten bewusst. Das Konzept der Resilienz hilft dabei, Widerstandsfähigkeit und Flexibilität zu erlernen. An diesem Tag sollen die Grundlagen von Resilienz vermittelt werden und mit kleineren Übungen eine erste Basis und ein Verständnis für die eigene Widerstandsfähigkeit gelegt werden. Wir werden in diesem Seminar untersuchen, wie wir persönliche auf Stress reagieren, welche Ursachen für Stress es für jeden einzelnen gibt und mit welchen kleinen Techniken wir in akuten Stresssituationen handlungsfähig bleiben. Mit dem Konzept der Resilienz lernen die Teilnehmer die Schlüssel zu mehr persönlicher Widerstandsfähigkeit kennen. Im Rahmen einer persönlichen Standortbestimmung sollen individuelle Rollenanforderungen und die eigenen Ressourcen herausgearbeitet werden, um Möglichkeiten zu erkennen, Herausforderungen positiv zu meistern. Außerdem wird der Umgang mit Problemen reflektiert und Möglichkeiten aufgezeigt, mit Problemen konstruktiv umzugehen. Daneben werden praktische Entspannungs – und Achtsamkeitsübungen erlernt, die auch im Alltag leicht anwendbar sind. Das Seminar hat neben der Wissensvermittlung einen hohen Übungs- und Selbstreflexionsanteil. Wir werden sowohl in Einzelund Kleingruppen als auch mit kreativen Methoden zur Reflexion und Entspannung arbeiten. gesundheit Stress und Ursachen Mein Stresserleben Grundlagen der Widerstandsfähigkeit /Resilienz Techniken zur kurzfristigen Erleichterung in akuten Stresssituationen und Schlüssel zu mehr Widerstandskraft 5. Reflektion über Rollen und Erwartungen, die an mich gestellt werden- Wo gibt es Freiräume? 6. Mein Ressourcenhaushalt – Wo verliere ich, wo gewinne ich Energie? 7. Umgang mit Problemen und Möglichkeiten der Herangehensweise 8. Übungen zur Entspannung und zur Achtsamkeit Referent/in Ira Gabriele Ganßmann, Ganßmann Coaching Training Beratung Termin 17.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 05.04.2016 Seminargebühr 205,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 379 40035 Von den inneren Saboteuren zu inneren Ressourcen Mit dem Zürcher Ressourcen Modell gesund (Lebens-)Ziele erreichen Zielgruppe Beschäftigte, die ihre eigenen Ressourcen (wieder) klug einsetzen möchten, die etwas langfristig nutzen wollen, was über Tipps, Tricks und gut gemeinte Ratschläge zu Ihrem beruflichen und privaten Wirken weit hinausgeht, die seit langem unter hohem Druck stehen und denen die Worte Lebensqualität und Wohlbefinden wie ‚Fremdworte‘ vorkommen Inhalte Sie 1. lernen die Grundlagen des Zürcher Ressourcen Modells kennen 2. entwickeln Ziele, die ihre Motivation stärken und sie vor Stresssituationen schützen 3. entwickeln Handlungsmuster, die auch in schwierigen Situationen abgerufen und eingesetzt werden können. 4. lernen Kopf- und Bauchentscheidung in Einklang zu bringen, um (wieder) selbstbestimmt, souverän und authentisch zu handeln. Ziele und Unsere Zeit ist geprägt von großen, rasend schnellen Umbrüchen. Methoden Überall steigen die Anforderungen, die Dynamik und die Komplexität. Dies erfordert oft eine Neuorientierung, ein Umdenken und ein hohes Maß an Flexibilität, was sich wiederum negativ auf das persönliche Wohlbefinden auswirken kann. Sie entwickeln Ziele, die ihre Motivation stärken und Sie vor Stresssituationen schützen. Sie entwickeln Handlungsmuster, die auch in schwierigen Situationen abgerufen und eingesetzt werden können. gesundheit neu Jeder kann im ZRM-Seminar ein eigenes ‚Thema bearbeiten‘. Wenn Sie ein sehr privates Thema ‚bearbeiten‘, brauchen Sie dies während der Seminar-Zeit nicht! veröffentlichen. Jeder ‚Arbeitsschritt‘ ist darauf ausgerichtet, dass Sie Ihre Ziele im Verlauf der dann folgenden Wochen und Monate erreichen. Ein ‚Versanden‘ im stressigen Alltag wird somit verhindert. Ca. 3 Wochen vor Seminarbeginn werden Sie von dem Referenten eingeladen, sich mit dem ZRM-Logbuch (das ZRM-Logbuch wird per E-Mail versendet) auf das Seminar einzustimmen. Referent/in Hartmut Neusitzer, Ressourcencoach, Dozent, PSI-Kompetenzberater Termin Hauptteil: 12.04. bis 13.04.2016 Follow-Up: 06.10.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.03.2016 Seminargebühr 490,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 380 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 40040 Atempause - Work-Life-Balance speziell für Frauen aktiver Workshop für mehr Balance, Zufriedenheit und zum Auftanken und Durchatmen Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeiterinnen. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Anforderungen und Erwartungen an mich als Frau – beruflich und privat Anforderungen an mich selbst - Erfahrungsaustausch Unsere Stärken und Potentiale als Frau und was wir von den Männern lernen können Balance zwischen Beruf und Privatleben – klingt einfach, doch wie geht das? Unsere acht Lebensbereiche Hilfe, wo bleibe ich? – ‚Atempause‘ im Berufs- und Privatleben bewusst einbauen Innere Achtsamkeit – was ist das und wie geht das? Handwerkzeuge für mehr innere Achtsamkeit Mut entwickeln, sich auch mal abgrenzen Klopftechnik als Handwerkszeug im Umgang mit Stress (M.E.T.) Meine innere Mitte –körperlich und mental Klangmediation – spirituelle Ansätze kennenlernen, um mehr Gefühl für sich selbst und seine innere Balance zu entwickeln Lachyoga für mehr Gelassenheit und Humor Ziele und Wie oft fühlen wir uns wie in einem Hamsterrad? Wir Frauen funktionieMethoden ren – wie ein Uhrwerk. Doch auch ein Uhrwerk bleibt irgendwann stehen, wenn es nicht aufgezogen wird. Ein Pendel funktioniert nur, wenn es im Gleichgewicht pendelt. Um mein Gleichgewicht zu halten, muss ich mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen. Doch wie oft machen wir Frauen einen Spagat zwischen Beruf und Privat? Die Folgen sind häufig starke Erschöpfung bis hin zum Burnout oder anderen Erkrankungen. Lernen Sie in diesem Seminar mehr auf Ihre Balance zu achten und wie Sie für mehr Balance sorgen können. Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang stehen. Dies beinhaltet natürlich eine Aufgabe an die Politik, die Arbeitgeber und das gesamte Umfeld. Aber auch jeder selbst kann viel dazu beitragen, mehr Balance zu entwickeln durch achtsamen Umgang mit sich selbst und den Einsatz von Strategien für einen positiveren Umgang mit Zeit, Frust, Ärger und Stress. Seien Sie überrascht, wie viel Sie auch für sich selbst und Ihre innere und äußere Balance tun können. Elemente aus dem positiven Denken unterstützen nachhaltig Ihren Lernerfolg. gesundheit Inhalte 1. Referent/in Christina Gutzeit, Kommunikationstrainerin, Strande Hinweis Im Rahmen der Veranstaltung wird das Thema ‚Klangmediation‘ in der Salzgrotte in Wattenbek durchgeführt. Termin 25.05. bis 26.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 445,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 381 40102 Entspannter Rücken Ausgleichsübungen für Menschen mit Rückenbeschwerden Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die aufgrund von einseitigen Bewegungs- und Haltungsanforderungen am Arbeitsplatz einem erhöhten Risiko von Beschwerden der Wirbelsäule oder im Schultern-Nackenbereich ausgesetzt sind oder Betroffene, die diese Beschwerden abbauen möchten. Inhalte 1. 2. 3. 4. Anatomie für den Büroalltag Stress verursacht Muskelspannung Zwangshaltungen als Auslöser von Haltungsbeschwerden Ausgleichsübungen für die Verhaltensprävention Ziele und Den Teilnehmenden werden die funktionalen BewegungszusammenMethoden hänge der Muskulatur und Gelenke im Rücken vermittelt. Sie lernen Übungen kennen, die ihnen helfen Spannungen im Rücken und Schulter-Nackenbereich abzubauen und ihre Beweglichkeit zu erhalten. Das Verhaltensspektrum in Richtung aktiver Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz wird bei den Teilnehmenden erweitert. Im Seminar wird mit den Methoden Übungen, Vortrag und Diskussion gearbeitet. Referent/in Jan-Olav Hinz, Feldenkrais-Pädagoge, Schönbek Termin 08.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 26.01.2016 gesundheit Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 382 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Sitzlust statt Sitzfrust 40104 Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die eine sitzende Bürotätigkeit ausüben. Inhalte 1. Das Sitzen im Büro - Warum ist Sitzen anstrengend? - Wie findet man seine optimale Sitzhaltung? - Welche Vorteile bietet die optimale Sitzhaltung? 2. Mit Tisch und Stuhl im Team - Wie findet man seine optimale Arbeitsplatzhöhe? - Wie werden Tisch und Stuhl aneinander angepasst? 3. Bildschirm und Sehen - Die geeignete Nutzung der Arbeitstischfläche - Beleuchtung und Lichtverhältnisse 4. Dynamisch durch den Arbeitstag - Problemorientierte Entspannungsübungen - Bewegende und vitalisierende Kurzpausen, auch mit Schlips und Kragen - Entspanntes Sehen Ziele und Wer sich für einen Büroarbeitsplatz entschieden hat, wird im Laufe Methoden seines Berufslebens bis zu 80.000 Stunden in der ‚Po-Ebene‘ verbringen. Neben den Vorteilen, die das Sitzen bringt, verursacht diese lange Zeit, bei uns eigentlich bewegungsaktiven Menschen, auch viele Nachteile. Angefangen bei Rückenschmerzen, über die verspannte Nackenmuskulatur, was unweigerlich zu Kopfschmerzen und Migräne führt. Aber das muss nicht sein. Wer das vorhandene Potenzial seiner Büromöbel richtig nutzt und zusätzlich sinnvolle Aktivpausen in seinen Arbeitsalltag integriert, kann schmerzhaften Verspannungen effektiv vorbeugen. Referent/in Birgit Kiehn, EWTO-Akademie Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 neu gesundheit Termin 16.03.2016 383 40200 Ganzheitliche Augenschule Gesundes und lebendiges Sehen am Arbeitsplatz Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen in den Verwaltungen und Unternehmen, die besonderen Sehbelastungen, wie zum Beispiel der Bildschirmarbeit ausgesetzt sind. Inhalte 1. Optimierung des Zusammenspiels von Körper und Augen mit Übungsbeispielen 2. Entspannungsübungen für die gesamte, die Augen beeinflussende Muskulatur 3. Übungen zur Sehfelderweiterung 4. Übungen zur Nah-Ferneinstellung der Augen 5. Die Optimierung des beidäugigen Sehens 6. Natürliche Augenstärkung 7. Vermittlung und Information über ergonomische Körper- und Sehhaltung am Arbeitsplatz 8. Kurzübungsprogramm für den Arbeitsplatz Ziele und Gerade am Arbeitsplatz ist unser Sehsinn heute großen und einseiMethoden tigen Belastungen ausgesetzt. Das Seminar ‚Ganzheitliche Augeschule für gesundes und lebendiges Sehen am Arbeitsplatz‘ richtet sich an alle Mitarbeiter/innen in den Verwaltungen und Unternehmen, die besonderen Sehbelastungen ausgesetzt sind, deren Sehkraft nachlässt, die Sehprobleme haben oder diesen vorbeugen möchten. Das Seminar ist sowohl für Fehlsichtige, wie Normalsichtige geeignet. In diesem Seminar geht es darum einen Ausgleich zur einseitigen Belastung des Sehsinns zu vermitteln. Sehstresssymptome wie brennende und trockene Augen, Kopfschmerzen und nachlassende Sehkraft sollen vermieden werden. Durch geeignete Übungen wird die vorhandene Sehfähigkeit optimiert, der gesamte Sehorganismus vitalisiert und die Sehqualität verbessert. gesundheit Referent/in Birgit Kiehn, EWTO-Akademie Hinweis Für Kontaktlinsenträger - bitte Brille (soweit vorhanden) mitbringen, da wir die Augenübungen ohne Sehhilfe durchführen. Termin 05.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.07.2016 Seminargebühr 145,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 384 Information » Oxana Henneberg, T 04322/693-550 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 b au, u m w e lt u n d v e r k e h r 385 Bau | Umwelt und Verkehr Öffentliches Baurecht 50000 Öffentliches Baurecht - Allgemeine Einführung..............................................388 50001 Bauaufsichtliches Einschreiten - Grundlagen, Probleme und Lösungen...389 50002 Erstellung von Baugenehmigungen und Vorbescheiden..............................390 50004 Bauleitplanung und deren Sicherung.................................................................391 50005 Grundzüge des Baugenehmigungsrechts..........................................................392 50007 Vom Aufstellungsbeschluss bis zur Bekanntmachung des Bauleitplanes...................................................................393 50008 Durchsetzung von Zwangsmitteln im Bau- und Umweltrecht.....................394 50100 Grundlagen der Zulässigkeit von Vorhaben......................................................395 50101 Zulässigkeit von Vorhaben in Bebauungs- bzw. vorhabenbezogenen Plänen § 30, 31, 33, 14, 15 BauGB und § 15 BauNVO........................................396 50102 Zulässigkeit von Vorhaben und Entscheidung über das gemeindliche Einvernehmen, die Regelungen der §§ 34-36 BauGB.....................................397 50103 Schleswig-Holsteinische Rechtsprechung.........................................................398 50104 Zulässigkeit von Vorhaben - Standortprüfung - Workshop...........................399 50191 Die Landesbauordnung von Schleswig-Holstein - Workshop..................... 400 50200 Einführung in das Bauordnungsrecht.................................................................401 50201 Ausgewählte Themen des Bauordnungsrechts................................................402 50202 Nachbarschützende Vorschriften im Baurecht.................................................403 50203 Das Abstandsflächenrecht der LBO und Verfahrensweisen bei Abweichungen......................................................................................................... 404 50204 Das bauordnungsrechtliche Instrument der Baulast......................................405 50205 § 34 BauGB - Zulässigkeit von Vorhaben und rechtliche Grenzen.............. 406 50210 Baunutzungsverordnung.......................................................................................407 50500 Neuere höchstrichterliche Rechtsprechung zum Recht der Bauleitplanung und zur Zulässigkeit von Vorhaben...................................... 408 50600 Verwaltungsrecht für Techniker.. ............................................................................40 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Rund um öffentliche Gebäude 51000 Kompaktseminar Immobilienmanagement....................................................... 410 NEU 51005 Betreiberpflichten für kommunale Gebäude.................................................... 411 51102 Sanierung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden in Gebäuden.............. 412 51200 Schäden an Gebäuden - Immobiliencheck im Bestand.................................. 413 51210 Beurteilung und Bewertung von Baumängeln und Bauschäden................. 414 386 Vergabewesen | HOAI 52000 Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - VOB/A - Abschnitt 1 - Ausgabe 2012. . ............................................................................... 415 52001 Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - VOB/B - Ausgabe 2012.......................................................................................................... 416 NEU 52002 Vergaberechtsmodernisierungsgesetz. . ............................................................. 417 52004 (Er)-Öffnung der Angebote für Bauleistungen (VOB) und Leistungen (VOL)...................................................................................................... 418 52005 VOB/A - Vertiefung - Spezielle Schwerpunkte wie Kostensicherheit, Leistungsbeschreibung, Prüfung, Wertung und Ausschluss......................... 419 52010 Baubeschreibungen - wie detailliert ist genau genug?..................................420 52050 VOF - Die rechtssichere Vergabe von freiberuflichen Leistungen............... 421 52100 Verträge im Bau- und Planungsrecht I - Schwerpunkt: Städtebauliche Verträge...........................................................422 52102 Verträge im Bau- und Planungsrecht II - Schwerpunkt: Erschließungsverträge. . .............................................................423 52300 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - Grundlagenschulung anhand des Leistungsbildes Objektplanung für Gebäude............................424 52305 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - Technische Ausrüstung, §§ 53 ff HOAI. . ............................................................425 52310 Architekten- und Ingenieurrecht.........................................................................426 52312 Ausgewählte Themen zum Architekten- und Ingenieurrecht......................427 Umwelt 53010 Das Naturschutzrecht von Natura 2000 bis Knickschutz...............................428 NEU 53011 Naturschutzrecht in der Vorhabenzulassung....................................................429 53060 Schutz vor Lärm, Geruch und Staub....................................................................430 NEU 53200 Energieeinsparung in Kommunen....................................................................... 431 NEU 53201 Energieberatungsleistungen verstehen, planen und ausschreiben...........432 Entwässerungssysteme - Aufgaben für Netzbetreiber 54004 Kanalsanierungsverfahren - Übersicht der aktuellen Sanierungsverfahren - Technische Einsatzgrenzen und Möglichkeiten.............................................433 NEU 54006 Informationssysteme (KIS) - Grundlagen - Übersicht der aktuellen Themen im Bereich der Kanalinformationssysteme - Technische Einsatzgrenzen und Möglichkeiten. . ...................................................................434 NEU 54007 Informationssysteme (GIS) - Vertiefung - Übergreifende Nutzungsmöglichkeiten - Kanal-, Wasser- u. Straßen-Informationssysteme......................435 NEU 54008 Informationssystem (KIS) - Gebührenentwicklung und Abgaben Übersicht der aktuellen Themen im Bereich der Gebührenentwicklung und Vermögensverwaltung in Anforderung an KIS........................................436 54020 Abwassertechnik - für nichttechnische Verwaltungsmitarbeiter/innen und Quereinsteiger/innen.. ....................................................................................437 Baubetriebshöfe 56200 Der Vorarbeiter im Baubetriebshof.. ....................................................................439 56205 Bauhelfer/Bauhofhandwerker im Leistungsanspruch des modernen Baubetriebshofes.. .............................................................................. 440 56401 Gehölzschnitt an Bäumen und Sträuchern........................................................441 56402 Verkehrssicherungspflicht für kommunale Baumeigentümer......................442 56405 Baumpflege.. ..............................................................................................................443 NEU 56406 Baumschutz.. ............................................................................................................. 444 56407 Kommunales Grünflächenmanagement: naturnah, attraktiv und pflegereduziert - Workshop. . ........................................................................445 56410 Erstellen von Leistungsverzeichnissen bei Baumarbeiten............................ 446 56420 Grundlagen des kommunalen Winterdienstes.................................................447 56500 Spielplatzkontrolle - Organisation und praktische Umsetzung.................. 448 56600 Verkehrssicherungspflicht der Kommunen.......................................................449 56700 Verkehrssicherheit an Baustellen - Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach MVAS, RSA und ZTV-SA. ...........................................................450 Übergreifende Rechtsgebiete 59100 Straßen- und Wegerecht in Schleswig-Holstein...............................................451 59105 Verkehrsrechtliche Anordnungen........................................................................452 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Vorbeugender Brandschutz 55001 Vorbeugender Brandschutz - Aufbauseminar..................................................438 387 50000 Öffentliches Baurecht - Allgemeine Einführung Zielgruppe Das Seminar richtet sich an diejenigen, die sich für ihre berufliche Praxis in das öffentliche Baurecht einarbeiten wollen. Es werden keine Baurechtskenntnisse vorausgesetzt. Inhalte 1. Grundlagen des öffentlichen Baurechts 2.Bauleitpläne: - Planarten, Inhalte und Rechtscharakter - materielle Rechtsanforderungen - Planaufstellungsverfahren mit Berücksichtigung der Umweltprüfung - Festsetzungen im Bebauungsplan gem. § 30 BauGB i.V.m. BauNVO 3. Anwendung der Plansicherungsinstrumente, z. B. Veränderungssperre 4. Prüfung der planungsrechtlichen Zulässigkeit von Bauvorhaben 5. Herstellung oder Versagung des gemeindlichen Einvernehmens 6. Überblick über das Bauordnungsrecht mit Schwerpunkt auf bauaufsichtliche Verfahren Ziele und Das Seminar hat zum Ziel, praktische Lösungen für das breite SpekMethoden trum alltäglich auftretender Fragen in der Bauverwaltung aus den einschlägigen Vorschriften des Baurechts abzuleiten und dabei auch notwendige Verknüpfungen zu anderen Rechtsgebieten (schwerpunktmäßig zum Kommunalverfassungsrecht) herstellen zu können. Die Vermittlung der Seminarinhalte ist durch Kurzvorträge mit Diskussion vorgesehen. Eine Vertiefung soll durch Bearbeitung kleiner praktischer Fälle - teilweise in Gruppenarbeit - erfolgen. Referent/in Jens Becker, Gemeinde Altenholz Petra Finkeldey, Stadt Schwentinental Rüdiger Knieß, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Termin 13.06. bis 15.06.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.05.2016 Seminargebühr 510,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 388 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Bauaufsichtliches Einschreiten - Grundlagen, Probleme und Lösungen 50001 Zielgruppe Mitarbeiter/innen von unteren Bauaufsichtsbehörden (Bauaufsicht und Bauverwaltung) der Kreise und Städte. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Sachbearbeiter/innen mit technischer Ausbildung (Architekten/innen, Bauingenieure/innen, Bautechniker/innen, Meister/innen), die Entscheidungen über bauaufsichtliches Einschreiten vorbereiten oder treffen, als auch an Mitarbeiter/innen der Bauverwaltung, die solche Entscheidungen in rechtsmittelfähige Bescheide umsetzen sollen. Inhalte 1. Ziele und Den Teilnehmern/innen werden die rechtlichen Grundlagen bauaufMethoden sichtlichen Einschreitens vermittelt, ohne dass besondere Vorkenntnisse erforderlich sind. Zudem erhalten sie themenbezogene Handlungsanleitungen sowie Lösungsansätze für besondere Probleme der bauaufsichtlichen Praxis. Dadurch sollen rechtmäßige Entscheidungen sichergestellt, Schadensersatzansprüche vermieden und die Teilnehmer/innen zu selbstständiger kompetenter Problemlösung motiviert werden. Referent/in Alexander Ließ, Kreis Dithmarschen Termin 20.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 09.03.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Instrumente bauaufsichtlichen Einschreitens - Bauvorlageanforderungen, Mängelbeseitigung, Baustilllegung, Nutzungsuntersagung, Beseitigungsanordnung 2. Ermessensausübung und -begründung - Entscheidungsermessen/Intendiertes Ermessen, Auswahlermessen, Fristsetzung, Störerauswahl, Systemgerechtes Vorgehen 3. Anordnung der sofortigen Vollziehung 4.Verwaltungsvollstreckung - Zwangsgeldandrohung, Zwangsgeldfestsetzung, Ersatzvornahme, Ersatzzwangshaft, Sofortiger Vollzug (§ 230 LVwG) 5. Probleme bauaufsichtlichen Einschreitens - Vorgehen gegen vollstreckungsresistente Störer, Schließung und Versiegelung (z.B. von Bordellen), Nacherhebung von Nebenbestimmungen bei erteilter Baugenehmigung, Vorgehen bei Nachbarbeschwerden 6. Fälle aus der Praxis der Teilnehmer/innen 389 50002 Erstellung von Baugenehmigungen und Vorbescheiden Zielgruppe Mitarbeiter/innen der unteren Bauaufsichtsbehörden der Kreise und Städte, die mit der Erteilung von Baugenehmigungen beschäftigt sind. Die Veranstaltung wendet sich sowohl an Sachbearbeiter/innen mit technischer Ausbildung (Architekten/innen, Bauingenieure/innen, Bautechniker/innen, Meister/innen) als auch an Mitarbeiter/innen mit Verwaltungsausbildung. Inhalte 1. Rechtsqualität und Wirkung von Baugenehmigungen 2. Nachbar- und haftungsrechtliche Ausgangssituation 3. Bestimmtheitsgebot und Bescheidungsgrundsätze 4. Bestandteile und Aufbau einer Baugenehmigung 5.Nebenbestimmungen 6. Baulast statt Nebenbestimmung 7.Nachtragsgenehmigungen 8.Teilbaugenehmigungen 9. Besonderheiten bei Baugenehmigungen nach § 63 LBO 10.Vorbescheide Ziele und Den Teilnehmer/innen wird anhand von Einzelfällen und im Dialog Methoden mit dem Referenten die rechtssichere Erstellung von Baugenehmigungen und Vorbescheiden vermittelt. Dadurch sollen rechtssichere Entscheidungen gewährleistet und Schadensersatzprozesse vermieden werden. Referent/in Alexander Ließ, Kreis Dithmarschen Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Beispiele für Genehmigungsprobleme bis spätestens 2 Wochen vor Seminarbeginn einzureichen. Termin 14.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Anmeldeschluss 03.08.2016 390 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Bauleitplanung und deren Sicherung 50004 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bauämtern (Planung, Bauverwaltung, Bauaufsicht) von amtsfreien Gemeinden, Ämtern, Städten und Kreisen, die über Erfahrungen in der Anwendung des öffentlichen Baurechts verfügen. Inhalte 1.Bauleitplanung -Aufgabe - Flächennutzungsplan und Bebauungsplan - Planverfahren; einschl. Anforderungen an Umweltprüfung und Umweltbericht - Abwägungsgebot einschl. Berücksichtigung des Ergebnisses der Umweltprüfung - Planinhalte nach BauGB und BauNVO 2. Verhältnis von Bauleitplanung zu informellen Planungen der Gemeinde und zu Fachplanungen 3. Sicherung der Bauleitplanung; Veränderungssperre, Zurückstellung von Baugesuchen, vorläufige Untersagung 4. Planerhaltung: Fehlerfolgenregelung, ergänzendes Verfahren 5. Grundzüge des Planungsschadensrechts Ziele und Vermittlung des Systems der Bauleitplanung unter Berücksichtigung Methoden der Änderungen der BauGB-Novellen der letzten Jahre (2004, 2007, 2011 und ggf. 2012). Die einzelnen Komplexe werden auf der Grundlage von Fällen behandelt. Referent/in Rüdiger Knieß, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Klaus Goede, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Das Skript (Buch) dieser Veranstaltung erhalten auch die Teilnehmer/ innen der Seminare 50005 und 50007 - sollten Sie das Buch schon bekommen haben, dann wären wir für einen kurzen Hinweis dankbar. Termin 15.06. bis 17.06.2016 Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 04.05.2016 Seminargebühr 475,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Dauer 18 Stunden 391 50005 Grundzüge des Baugenehmigungsrechts Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bau- und Planungsämter der amtsfreien Gemeinden, Ämter, Städte und Kreise, Stadtplaner/innen und Architekten/innen, Mitarbeiter/innen der Bauaufsichtsbehörden. Inhalte 1. Formelles und materielles Bauordnungsrecht 2. Die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben (§§ 30-35 BauGB) 3. Grundzüge der Baunutzungsverordnung Ziele und Die Teilnehmer/innen sollen einen dogmatisch klar aufbereiteten Methoden Überblick über das formelle und materielle Bauordnungsrecht und die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben erhalten. Eine intensive Mitarbeit der Teilnehmer/innen ist erforderlich. Dazu erhalten sie neben eigenen Unterlagen ein ausführliches Skript zum öffentlichen Baurecht, das im Preis inbegriffen ist. Dies ermöglicht eine optimale und praxisgerechte Nacharbeit des Seminars. Referent/in Jens Bebensee, Kreis Stormarn Rüdiger Knieß, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Das Skript (Buch) dieser Veranstaltung erhalten auch die Teilnehmer/ innen der Seminare 50004 und 50007 - sollten Sie das Buch schon bekommen haben, dann wären wir für einen kurzen Hinweis dankbar. Termin 13.10. bis 14.10.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.09.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 295,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 392 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Vom Aufstellungsbeschluss bis zur Bekanntmachung des Bauleitplanes 50007 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bau- und Planungsämter der amtsfreien Gemeinden, Ämter, Städte und Kreise, Stadtplaner/innen und Architekten/innen sowie ihre Mitarbeiter/innen. Inhalte 1. Der Flächennutzungsplan 2. Der Bebauungsplan (Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen; Abwägungsfehlerlehre) 3. Verfahrensrechtliche Grundlagen der Bauleitplanung 4. Gerichtliche Kontrolle von Bebauungsplänen 5. Grundsätze der Planerhaltung Ziele und Die Teilnehmer/innen sollen einen dogmatisch klar aufbereiteten Methoden Überblick über das Bauplanungsrecht erhalten. Eine intensive Mitarbeit der Teilnehmer/innen ist erforderlich. Dazu erhalten sie neben eigenen Unterlagen ein ausführliches Skript zum öffentlichen Baurecht, das im Preis inbegriffen ist. Dies ermöglicht eine optimale und praxisgerechte Nacharbeit des Seminars. Referent/in Rüdiger Knieß, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Das Skript (Buch) dieser Veranstaltung erhalten auch die Teilnehmer/ innen der Seminare 50004 und 50005 - sollten Sie das Buch schon bekommen haben, dann wären wir für einen kurzen Hinweis dankbar. Termin 15.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 04.08.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 393 50008 Durchsetzung von Zwangsmitteln im Bau- und Umweltrecht Zielgruppe Mitarbeiter/innen (mit und ohne Erfahrung) aus Bau- und Umweltämtern sowie alle anderen Interessierten. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Grundlagen des Verwaltungsvollzugs - Bestandskraft des Grundverwaltungsaktes - Anordnung der sofortigen Vollziehung (§§ 80, 82 a VwGO) - Androhung und Festsetzung - Sofortiger Vollzug (§ 230 LVwG) Ermessensausübung und Ermessensfehler Einstellung des Vollzuges (§ 241 LVwG) Vorgehen gegen ‚vollstreckungsresistente’ Störer Fälle aus der Praxis der Teilnehmer/innen Ziele und Den Teilnehmern/innen werden im Dialog mit dem Referenten anMethoden hand von Beispielsfällen die rechtlichen Grundlagen und Grenzen der Durchsetzung von Zwangsmitteln im Bau- und Umweltrecht vermittelt. Dadurch sollen rechtssichere Entscheidungen gewährleistet und Schadensersatzprozesse vermieden werden. Referent/in Alexander Ließ, Kreis Dithmarschen Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Fälle aus ihrer Praxis einzubringen. Dieses Seminar beinhaltet nicht die Vollstreckung öffentlich-rechtlicher Geldforderungen gemäß §§ 62 ff LVwG, sondern nur den Vollzug von Verwaltungsakten, die dem Pflichtigen ein Handeln, Dulden oder Unterlassen auferlegen. Termin 09.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Anmeldeschluss 28.09.2016 394 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Grundlagen der Zulässigkeit von Vorhaben 50100 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, die über Grundkenntnisse bzw. geringe Erfahrungen in der Anwendung des Bauplanungsrechts verfügen. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Die Standortprüfung als wichtiger Bestandteil des Baugenehmigungsverfahren, Verflechtung mit anderen öffentlich-rechtlichen Bestimmungen Begriff des Vorhabens und Schnittstelle zum Bauordnungsrecht Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb von B-Plänen Sicherung der Bauleitplanung Ausnahmen und Befreiungen von Festsetzungen innerhalb von Bebauungsplänen Unzulässigkeiten im Einzelfall Zulässigkeitsvoraussetzungen im Rahmen der vorgezogenen Planreife Planungsrechtliche Zulässigkeiten im unbeplanten Innenbereich/ unbestimmte Rechtsbegriffe und Auslegung Eingeschränkte Zulässigkeitsvoraussetzungen im Außenbereich, Begriff der Landwirtschaft, privilegierte Vorhaben, begünstigte Vorhaben Planungsrechtliche Zulässigkeit und gemeindliches Einvernehmen Ersetzung eines rechtswidrig versagten gemeindlichen Einvernehmens Ziele und In diesem Seminar wird der Regelungsbereich ‚Zulässigkeit von VorMethoden haben (§§ 29-36 BauGB)‘ behandelt. Dabei geht es um Aufbau, Systematik und Inhalt der Zulässigkeitsvorschriften des BauGB, der BauNVO und das Verhältnis zur LBO, zum Naturschutzrecht und anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften. Die gesetzlichen Regelungen sind sowohl von den Bauaufsichtsbehörden als auch von den Gemeinden im Rahmen der Entscheidung über das gemeindliche Einvernehmen zu beachten. Hierbei ist das Zusammenspiel der beiden Verwaltungen von besonderer Bedeutung. Schon bei der Bauberatung ist die Kenntnis über die Auslegung der Vorschriften unter Berücksichtigung der dazu tragenden Rechtsprechung von besonderer Bedeutung. Die einzelnen Zulässigkeitskategorien werden auf der Grundlage von Fällen aus der Praxis behandelt, hierbei ist auch Gruppenarbeit vorgesehen. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Termin 12.10. bis 14.10.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 31.08.2016 Seminargebühr 475,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. 395 50101 Zulässigkeit von Vorhaben in Bebauungs- bzw. vorhabenbezogenen Plänen §§ 30, 31, 33, 14, 15 BauGB und § 15 BauNVO Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, aus Architektur- und Planungsbüros, die über fortgeschrittene Kenntnisse in dieser Materie verfügen. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. Die Voraussetzungen zur Anwendbarkeit von Satzungen 2. Art der baulichen Nutzung in den einzelnen Baugebieten 3. Maß der baulichen Nutzung und überbaubaren Grundstücksfläche 4. Nebenanlagen i. S. von § 14 BauNVO und Anlagen i. S. von § 12 BauNVO 5. Qualifizierter und einfacher B-Plan, Anwendungsfolgen 6. Gesicherte Erschließung 7. Voraussetzungen bei Ausnahmen/Befreiungen, § 31 BauGB - die inhaltlichen Bestimmungen zur Erteilung/Befreiungen, Grundzüge der Planung und nachbarliche Belange 8. Voraussetzungen zur Anwendbarkeit der vorgezogenen Planreife, der ‚33iger Stand’ als positives Tatbestandsmerkmal 9. Sicherung der gemeindlichen Planung durch die gesetzlichen Instrumente der Veränderungssperre (§ 14 BauGB) und der Zurückstellung von Baugesuchen (§15 BauGB); Anwendungsvoraussetzungen und Folgen 10. Unzulässigkeit von Vorhaben in Bebauungsplänen und faktischen Baugebieten im Einzelfall, § 15 BauNVO, Feinsteuerung Ziele und Die planungsrechtlichen Zulässigkeitsvoraussetzungen stehen bezügMethoden lich der Art der baulichen Nutzung in Abhängigkeit von der jeweils konkreten Maßnahme bzw. den dadurch ausgelösten Emissionen im Hinblick auf ein bestimmtes Baugebiet nach BauNVO. Wie lässt sich dies beurteilen, insb. vor dem Hintergrund nachbarrechtlicher Abwehransprüche und auch im Hinblick auf das Gebot der Rücksichtnahme? Wie verfahre ich bei Abweichungen von Festsetzungen im B-Plan? Wie gehe ich mit der vorgezogenen Planreife aus bauaufsichtlicher, gemeindlicher und planerischer Sicht um? Veränderungssperre und Zurückstellung von Baugesuchen als wirkungsvolles Instrument zur Sicherung kommunaler Planung - wo kommen sie zum Tragen und welchen Handlungsbedarf löst dies bei der BAB/Gemeinde aus? Die aufgezeigten Fragen sollen anhand von Beispielen aus der Praxis und Rechtsprechung behandelt werden. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Termin 11.05. bis 12.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.03.2016 Seminargebühr 310,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 396 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Zulässigkeit von Vorhaben und Entscheidung über das gemeindliche Einvernehmen 50102 die Regelungen der §§ 34-36 BauGB Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, aus Architektur- und Planungsbüros und anderen Bereichen, die über fortgeschrittene Kenntnisse in dieser Materie verfügen. Inhalte 1. Ziele und Umfassende Behandlung der planungsrechtlichen Zulässigkeit von Methoden Vorhaben vor dem Hintergrund weitestgehender Rechtssicherheit für die Beteiligten (Investoren, Dritte, Gemeinde, BAB). Die Abgrenzung zum Außenbereich und die Auslegung der gesetzlichen Grundlagen zum Einfügen werden aufgezeigt und wann planerisch gegenzusteuern ist. Der Außenbereich (§ 35 BauGB) mit seinem abzuarbeitenden Konditionalprogramm unterfällt in verschiedene Zulässigkeitskategorien (privilegierte, sonstige und begünstigte Vorhaben), die im einzelnen abzuarbeiten sind. Die Gemeinde und die Entscheidung über das gemeindliche Einvernehmen, was ist hierbei zu berücksichtigen? Die Thematik wird anhand von Fallbeispielen aus der Praxis und der dazu ergangenen Rechtsprechung vorgestellt und erörtert. Gruppenarbeit ist vorgesehen. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Termin 13.04. bis 14.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.03.2016 Seminargebühr 310,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Begriff des Vorhabens und Verflechtung zum Bauordnungs- und sonstigen öffentlichen Recht 2. § 34 BauGB und seine Bedeutung in der Praxis 3. Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe 4. Zulässigkeit in Gemengelagen und faktischen Baugebieten 5. Ausschluss schädlicher Auswirkungen 6. Befreiungsähnliche Tatbestände 7.Innenbereichs-/Außenbereichssatzungen 8. Abgrenzung Außen-/Innenbereich 9. Privilegierte Vorhaben, sonstige Vorhaben 10. Öffentliche Belange und deren Gewichtung 11. Begünstigte Vorhaben nach Abs. 4 12.Rückbauverpflichtung 13. Das gemeindliche Einvernehmen nach § 36 BauGB aus Sicht der Gemeinde und der Bauaufsichtsbehörde 14. Rechtswidrig versagtes Einvernehmen 397 50103 Schleswig-Holsteinische Rechtsprechung Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, aus Architektur- und Planungsbüros und anderen Einrichtungen, die mit der Zulässigkeit von Vorhaben befasst sind. Inhalte Tragende bzw. aktuelle Rechtsprechung zur Zulässigkeit von Vorhaben: - zum Vorhabenbegriff (§ 29 BauGB) - im überplanten Bereich (§ 30 BauGB) und zur Ausnahme- und Befreiungsthematik des § 31 BauGB - zur vorgezogenen Planreife (§ 33 BauGB) - im Zusammenhang bebauten Ortsteil (§ 34 BauGB) - im Außenbereich (§ 35 BauGB) und - bei der Einvernehmensregelung des § 36 BauGB Ziele und Den Teilnehmern/innen wird zu Fällen aus der Praxis die tragende Methoden Rechtsprechung vorgestellt werden. Die Präsentation erfolgt durch Folienvortrag (Lagepläne, Planunterlagen, Skizzen) und Sachverhaltsdarstellung. Es wird ausreichend Zeit gegeben, die einzelnen Fälle zu diskutieren und Hinweise für die Praxis zu erarbeiten. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Termin 05.12.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 24.10.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 398 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Zulässigkeit von Vorhaben - Standortprüfung 50104 Workshop Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, die über Erfahrungen in der Anwendung des Bauplanungsrechts verfügen. Inhalte 1. Die Standortprüfung als wichtiger Bestandteil des Baugenehmigungsverfahrens und Schnittstelle zum Bauordnungsrecht 2. Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb von B-Plänen 3. Sicherung der Bauleitplanung 4. Ausnahmen und Befreiungen von Festsetzungen innerhalb von Bebauungsplänen 5. Unzulässigkeiten im Einzelfall 6. Zulässigkeitsvoraussetzungen im Rahmen der vorgezogenen Planreife 7. Planungsrechtliche Zulässigkeiten im unbeplanten Innenbereich, unbestimmte Rechtsbegriffe und Auslegung 8. Eingeschränkte Zulässigkeitsvoraussetzungen im Außenbereich, Begriff der Landwirtschaft, privilegierte Vorhaben, begünstigte Vorhaben 9. Planungsrechtliche Zulässigkeit und gemeindliches Einvernehmen Ziele und Die Veranstaltung ist primär als Workshop konzipiert, um Fragen und Methoden Fallbeispiele der Teilnehmer/innen gemeinsam zu bearbeiten und dies vorzugsweise in Gruppenarbeit, um dann die Ergebnisse im Plenum vorzustellen und zu besprechen. Andererseits ist der Workshop auch als Erfahrungsaustausch gedacht. Die hierbei thematisierten Fragen und Beispiele sollen auch aufgegriffen und behandelt werden. Im Vordergrund der Veranstaltung steht die konzeptionelle Vorgehensweise, um die planungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben systematisch anzugehen und damit das fachliche Rüstzeug zu erhalten, um zielgerecht zu einer belastbaren Entscheidung zu kommen, die auch gegenüber Dritten nachvollziehbar kommuniziert werden kann. Hinweis Die Inhaltsschwerpunkte richten sich nach den Fragestellungen der Seminarteilnehmer/innen. Bitte reichen Sie entsprechende Fragestellungen bzw. Fälle 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin bei Komma schriftlich ein. Termin 03.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 22.09.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg 399 50191 Die Landesbauordnung von Schleswig-Holstein Workshop Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, die mit der Anwendung der LBO befasst sind. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. Aufbau und Struktur der neuen LBO 2. Bauaufsichtliche Verfahren - Genehmigungsbedürftige Vorhaben - Verfahrensfreie Vorhaben, Beseitigung von Anlagen -Baugenehmigungsverfahren -Genehmigungsfreistellung - Vereinfachtes Genehmigungsverfahren 3.Bauvorlageverordnung 4. Bauüberwachung, Bauzustandsanzeigen 5. Wesentliche materiell-rechtliche Veränderungen, z. B. -Abstandsflächen -Abweichungen -Nachbarbeteiligung - brandschutzrechtliche Bestimmungen 6. Gebäudeklassen und Brandschutzkonzept 7. Prüfung und Überwachung bautechnischer Anforderungen 8.PPVO 9. Barrierefreies Bauen 10. Stellung und Einbeziehung der Gemeinde Ziele und In dieser Veranstaltung sollen anhand der Fragen- bzw. Themenstellung Methoden der Teilnehmer/innen verschiedene Themen aus dem Bauordnungsrecht an Beispielen veranschaulicht werden. Ein wichtiges Anliegen ist auch das Erarbeiten und Aufzeigen von Handlungsempfehlungen zur praktischen Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen einschließlich der Verflechtungen zum BauGB und anderer öffentlich-rechtlicher Bestimmungen. So wird den Gemeinden bspw. eine besondere Rechtsstellung bei der Genehmigungsfreistellung eingeräumt und die grundsätzliche Möglichkeit gegeben, vom neuen Abstandsflächenrecht abweichende Regelungen zu treffen. Die Veranstaltung wird getragen von Ihren praktischen Beispielen und deren Bearbeitung vorzugsweise in Gruppenarbeit. Hierbei geht es um Erarbeitung von systematischen Vorgehensweisen, um belastbare und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Hinweis Die Inhaltsschwerpunkte richten sich nach den Fragestellungen der Seminarteilnehmer/innen. Bitte reichen Sie entsprechende Fragestellungen bzw. Fälle 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin bei Komma schriftlich ein. Termin 16.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 05.05.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 400 Einführung in das Bauordnungsrecht 50200 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, die mit der Anwendung des Bauordnungsrechts befasst sind und über Grundkenntnisse bzw. geringe Erfahrungen in dieser Materie verfügen. Ziele und Die Teilnehmer/innen werden mit Gegenstand, Rechtsquellen und Methoden Systematik des Bauordnungsrechts vertraut gemacht und bekommen einen Überblick über die Inhalte der Landesbauordnung. Hierbei sollen auch Verflechtungen zu anderen Rechtsvorschriften hergestellt werden, die auf Grund der Konzentrationswirkung des Baugenehmigungsverfahren zu berücksichtigen sind. Die Vielzahl der gesetzlichen Regelungsinhalte der LBO zum formellen und materiellen Recht werden im Einzelnen dargestellt und Anwendungsfälle aufgezeigt. Die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Bauaufsichtsbehörde ist von großer Bedeutung und beeinflusst nicht selten einen zielgerichteten Ablauf des Baugenehmigungsverfahren. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Termin 21.09. bis 23.09.2016 Dauer 21 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 10.08.2016 Seminargebühr 475,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. Aufbau und Struktur der neuen LBO 2. Gegenstand, Rechtsquellen, Anwendungsbereich, Abgrenzung und Wechselbeziehung zum Bauplanungsrecht 3. Materielles Bauordnungsrecht - Anforderungen an das Grundstück und seine Bebauung - Anforderungen an Bauteile und Rettungswege - Nutzungsbedingte Anforderungen -Stellplätze -Abstandsflächen 4. Formelles Bauordnungsrecht - Aufbau, Aufgaben, Zuständigkeiten und Befugnisse - Genehmigungsbedürftige und verfahrensfreie Vorhaben - Das (vereinfachte) Baugenehmigungsverfahren - Bauantrag und Bauvorlagen - Abweichungen vom Bauordnungsrecht - Die Genehmigungsfreistellung - Baugenehmigung - Rechtsnatur, Wirkungen -Bauvorbescheid - Bauüberwachung und Bauzustandsanzeigen - Pflichten der am Bau Beteiligten - Die Eingriffsbefugnis der Bauaufsichtsbehörden 5. Die Funktion der Gemeinde im Baugenehmigungsverfahren 401 50201 Ausgewählte Themen des Bauordnungsrechts Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, die mit der Anwendung des Bauordnungsrechts befasst sind und über Kenntnisse in dieser Materie verfügen. Inhalte Ausgewählte Einzelthemen des Bauordnungsrechts in SchleswigHolstein 1. 2. 3. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r 4. 5. 6. 7. 8. Das Baugenehmigungsverfahren mit seiner Konzentrationswirkung Das vereinfachte Genehmigungsverfahren - Offensichtliche Rechtsverstöße, Nachbarschutz Die Genehmigungsfreistellung - Offensichtliche Rechtsverstöße, Nachbarschutz Abweichungen und nachbarliche Beteiligung Behandlung bautechnischer Nachweise Zuständigkeit und Verantwortung der am Bau Beteiligten Weitere Einzelthemen Einzelthemen der geänderten LBO Ziele und Die Umsetzung der Änderungen der Landesbauordnung stellt für Methoden einzelne Anwender eine Herausforderung dar. Die mit den Deregulierungen verbundene Übertragung von Verantwortung auf Entwurfsverfasser und andere am Baugeschehen Beteiligte muss in der Praxis umgesetzt werden. Wie stellt sich dies im vereinfachten Baugenehmigungsverfahren und in der Genehmigungsfreistellung dar? Wie geht die Gemeinde mit der möglichen Verfahrensumstellung um? Wann ist sie anzuwenden und zu begründen? Der Umgang mit Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen vom Baurecht erfordert bestimmte Voraussetzungen, hier sind Entwurfsverfasser, Bauaufsichtsbehörde und auch Gemeinde gefordert, ihren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen. Auf Grund der gesetzlichen Übertragung von Aufgaben nach Erteilung der Baugenehmigung auf Dritte ergeben sich verschiedene Zuständigkeiten, wie sind diese im Einzelnen geregelt und wie werden sie erfüllt? Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Hinweis Zu Punkt 7. können von den Teilnehmern/innen Themen bzw. Fragestellungen bis spätestens 2 Wochen vor Seminarbeginn eingereicht werden. Termin 19.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 08.03.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 402 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Nachbarschützende Vorschriften im Baurecht 50202 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bau- und Planungsämtern von Amtsverwaltungen, Gemeinden, Städten und Kreisen, die mit der Anwendung des Baurechts befasst sind und über praktische Erfahrungen in dieser Materie verfügen. Inhalte 1. 2. Ziele und Das Seminar soll das Erkennen von nachbarschützenden VorschrifMethoden ten im Bauordnungs- und Bauplanungsrecht erleichtern und einen Überblick und Auswirkungen entsprechender Vorschriften aufzeigen. Dieses ist von besonderer Bedeutung, da die Bauaufsichtsbehörde zunehmend aufgefordert wird, bei nachbarlichen Baurechtsverstößen ordnungsbehördlich tätig zu werden. Die Schwerpunkte dieser Veranstaltung werden den Teilnehmern/innen durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit näher gebracht. Praktische Beispiele aus der täglichen Praxis mit Hinweis auf entsprechende Rechtsprechung werden die Ausführungen ergänzen. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Termin 07.11. bis 08.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.09.2016 Seminargebühr 310,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Öffentliches Baurecht und Abgrenzung zum Zivilrecht Bauantrag und Baugenehmigung - Ausnahmen und Befreiungen/Abweichungen insbesondere unter dem Aspekt der Nachbarbeteiligung - Baugenehmigung, Baubeginn 3. Rechtsbehelfe gegen Verwaltungsakte insbesondere durch den Nachbarn - vorläufiger Rechtsschutz 4. Öffentlich-rechtlicher Nachbarschutz 5. Zivil-rechtlicher Nachbarschutz 6. Schutznormlehre und Rücksichtnahmegebot 7. Allgemeine Voraussetzungen für die Zulässigkeit baulicher und sonstiger Anlagen 8. Nachbarschützende Vorschriften im Bauplanungsrecht (§§ 30, 31, 33 bis 35 BauGB) 9. Nachbarschützende Vorschriften im Bauordnungsrecht 10. Rechtsschutz des Nachbarn in der Genehmigungsfreistellung und im vereinfachten Genehmigungsverfahren 11. Aufgaben und Befugnisse der Bauaufsichtsbehörde -Opportunitätsprinzip - Rechtsanspruch des Nachbarn auf behördliches Einschreiten 403 50203 Das Abstandsflächenrecht der LBO und Verfahrensweisen bei Abweichungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, aus Architektur- und Planungsbüros und anderen Einrichtungen, die mit dieser Thematik befasst sind. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Abstandsflächen und Nachbarschutz Gebot der Rücksichtnahme Offene Bauweise und Grenzbebauung Lage und Überdeckung von Abstandsflächen Bemessung der Abstandsflächen, Sonderregelungen Reduzierung von Abstandsflächen bei Vorbauten Abstandsflächenregelungen für Garagen und bestimmte Nebenanlagen 8. Brandschutzrechtliche Abstände 9. Verfahrensweise bei Abweichungen von den Abstandsvorschriften Ziele und Die Abstandsregelungen in der LBO sind ein zentraler Bestandteil des Methoden Bauordnungsrechts. Bauplanungsrechtliche Bauweisen entscheiden zunächst darüber, ob grundsätzlich Abstandsflächen einzuhalten sind, hierbei ist die konkrete Grundstücksituation maßgeblich unter Beachtung des Gebots der Rücksichtnahme. Auch bei der Beurteilung der Zulässigkeit von Grenzgaragen einschließlich Abstellräumen in Verbindung mit sonstigen nach Abs. 8 in den Abstandsflächen zulässigen baulichen Anlagen ist das Rücksichtnahmegebot von besonderer Bedeutung. Was versteht man unter Abstandsflächen begünstigte Vorbauten? Wie gehen wir hiermit in der Praxis um? Welche brandschutzrechtlichen Abstände sind beachtlich? Wie kann das Instrument der Abweichungen im Rahmen einer rechts- und ermessensfehlerfreien Umsetzung vor dem Hintergrund nachbarschützender Regelungen sachgerecht umgesetzt werden? Die Themen werden an Beispielen und auf Grundlage von Fällen aus der Praxis erörtert. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Fragen bzw. Fallbeispiele bis spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn einzureichen, so dass eine Erörterung und inhaltliche Abarbeitung während des Seminars erfolgen kann. Termin 19.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 07.04.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 404 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Das bauordnungsrechtliche Instrument der Baulast 50204 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, aus Architektur- und Planungsbüros und anderen Einrichtungen, die mit dieser Thematik befasst sind. Inhalte 1. Rechtscharakter und Bedeutung der Baulast 2. Die Beteiligten im Baulastverfahren 3.Anwendungsbeispiele 4. Inhalt und Wirkung 5. Öffentliches Interesse und Prüfungspflicht der Behörde 6. Eintragung anderer baurechtlicher Verpflichtungen 7. Abweichungen und Auflagen im Zusammenhang mit der Baulast 8. Baulast als Grundlage für eine Ordnungsverfügung 9. Untergang der Baulast Ziele und Die auf der LBO basierende Baulast stellt sich zunehmend als flexibles Methoden öffentlich-rechtliches Instrument zur Beseitigung von Hindernissen im Baurecht dar. Die Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen werden in der LBO lediglich allgemein dargestellt. Ein Katalog für den Einsatz der Baulast existiert nicht, Anwendung bzw. Ausschluss wird durch die Rechtsprechung und Fachliteratur aufgezeigt. Thematik und Anwendungsbereiche werden auf der Grundlage von Fällen aus der Praxis und Rechtsprechung erörtert. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Fragen bzw. Fallbeispiele bis spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn einzureichen, so dass eine Erörterung und inhaltliche Abarbeitung während des Seminars erfolgen kann. Termin 08.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Anmeldeschluss 27.04.2016 405 50205 § 34 BauGB - Zulässigkeit von Vorhaben und rechtliche Grenzen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, aus Architekturund Planungsbüros und anderen Einrichtungen, die mit der Thematik befasst sind. Inhalte 1. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Struktureller Aufbau des § 34 BauGB und seine Bedeutung in der Praxis 2. Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe – kein Ermessensspielraum 3. Zulässigkeitskriterien in Gemengelagen 4. Begriff des ‚Einfügens’ 5. Anwendung der BauNVO in faktischen Baugebieten 6. Ausschluss schädlicher Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche von Gemeinden 7. Befreiungsähnliche Tatbestände für bauliche Maßnahmen bei zulässigerweise errichteten Gewerbe- und Handwerksbetrieben, Wohngebäuden 8. Das Satzungsrecht der Gemeinde zum Erlass von Innenbereichssatzungen und die Auswirkungen auf die Zulässigkeit von Vorhaben Ziele und Im Seminar werden die einzelnen Facetten des § 34 BauGB ausMethoden führlich behandelt. Die Abgrenzung zum Außenbereich und die Auslegung der gesetzlichen Kriterien zum Einfügen stellen sich für viele Anwender als besondere Herausforderung dar. Wo sind die rechtlichen Grenzen des § 34 BauGB erreicht, wann ist planerisch gegenzusteuern, um städtebauliche Fehlentwicklungen zu vermeiden? Welche praktische Bedeutung haben faktische Baugebiete für die Vorhabenzulässigkeit? Wie sind die Bestimmungen zum Ausschluss schädlicher Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche von Gemeinden und Baumaßnahmen an vorhandenen Gebäuden zu verstehen (Hintergründe und Anwendungsmöglichkeiten)? Ein besonderes Anliegen ist die Vermittlung des Erkennens und der Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe. Die Thematik wird anhand von Fallbeispielen aus der Praxis und der dazu ergangenen Rechtsprechung vorgestellt und erörtert. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Termin 14.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 03.05.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 406 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Baunutzungsverordnung 50210 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der öffentlichen Verwaltungen, aus Architekturund Planungsbüros und anderen Einrichtungen, die mit der Thematik befasst sind. Ziele und Im Seminar werden die Grundlagen und die Anwendung der BaunutMethoden zungsverordnung (BauNVO) vermittelt, vor dem Hintergrund der Bedeutung für die Bauleitplanung, Objektplanung und das Baugenehmigungsverfahren. Vorgestellt werden die einzelnen Baugebiete mit ihrem strukturellen Aufbau und der Verflechtung zum überplanten Bereich (§ 30 BauGB) und dem unbeplanten Bebauungszusammenhang (§ 34 BauGB). Das Gebot der Rücksichtnahme für Vorhaben in Bebauungsplänen ist im § 15 BauNVO enthalten und dient letztlich der Feinsteuerung der Bauleitplanung. Wie stellt sich die Anwendung in der Praxis dar? Das Maß der baulichen Nutzung und die Bauweise mit den überbaubaren Flächen sind ebenfalls wichtige Bestandteile und runden den Inhalt der BauNVO ab. Durch Vortrag und Dialog mit den Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern werden die Themeninhalte praxisorientiert erörtert. Referent/in Günter Zuschlag, Kreis Pinneberg Termin 05.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 24.05.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. Aufbau, Gliederung und System der BauNVO 2. Sachlicher und zeitlicher Geltungsbereich der einzelnen Fassungen 3. Funktion der BauNVO in der Bauleitplanung 4. Struktureller Aufbau der Baugebiete 5. Allgemein zulässige Nutzungen 6. Ausnahmsweise zulässige Nutzungen i. V. mit § 31 Abs. 1 BauGB 7. Störgrade, Schutzbedürftigkeit des Wohnens 8. Gebot der Rücksichtnahme, § 15 BauNVO 9. BauNVO und Genehmigungsfreistellung nach § 68 LBO 10. Bedeutung der BauNVO für Vorhaben nach § 34 BauGB 11. Stellplätze, Garagen und Nebenanlagen 12. Freiberufliche Nutzungen 13.Vergnügungsstätten 14.Einzelhandelsbetriebe 15. Maß der baulichen Nutzung 16.Bauweise 17. Überbaubare Grundstücksflächen 407 50500 Neuere höchstrichterliche Rechtsprechung zum Recht der Bauleitplanung und zur Zulässigkeit von Vorhaben Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Bauämtern (Planung, Bauverwaltung, Bauaufsicht) von amtsfreien Gemeinden, Ämtern, Städten und Kreisen, die mit Bauleitplanung und Entscheidung über die Zulässigkeit von Vorhaben befasst sind und über Erfahrungen in der Anwendung des öffentlichen Baurechts verfügen. Inhalte Neuere Entwicklungen im Recht - der Bauleitplanung und - der Zulässigkeit von Vorhaben anhand der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Ziele und Die Teilnehmer/innen sollen über neuere Entwicklungen im Recht der Methoden Bauleitplanung und der Zulässigkeit von Vorhaben auf der Grundlage der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts unterrichtet werden. Maßgebliche Entscheidungen werden anhand der einschlägigen rechtlichen Bestimmungen erläutert, außerdem werden weiterführende Hinweise für die Praxis gegeben. Referent/in Helmut Petz, Richter am Bundesverwaltungsgericht Hinweis Fallbeispiele aus der täglichen Praxis sowie Fragen hierzu sind willkommen und können bei Interesse im Plenum diskutiert werden. Eine getrennte Behandlung der Bereiche Bauleitplanung und Zulässigkeit von Vorhaben erscheint angesichts der regelmäßigen Verzahnung beider Bereiche in den entschiedenen Fällen nicht zielführend. Termin 07.11. bis 08.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.09.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 408 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Verwaltungsrecht für Techniker 50600 Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit technischer Ausbildung, die in Behörden belastende Verwaltungsakte im Bau- und Umweltbereich erstellen oder vorbereiten. Diese Veranstaltung eignet sich auch für Mitarbeiter/ innen mit einer länger zurückliegenden Verwaltungsausbildung, die in den o. a. Bereichen eingesetzt werden und eine Auffrischung ihrer Kenntnisse wünschen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Grundsätze des Verwaltungshandelns (Gesetzmäßigkeit, Rechtsquellen und Handlungsformen der Verwaltung, Gleichheitsgrundsatz) Ermessensausübung (Ermessensfehler, Auswahlermessen, weitere Ermessenskriterien, Ermessensbegründung) Gerichtliche Überprüfung - Rechtsbehelfsverfahren Verhalten bei Ortsterminen und Bürgergesprächen (Grundbegriffe des Verwaltungsverfahrens) Erlass von Verwaltungsakten (Bescheidungs- und Auslegungsregeln, Bestimmtheit, Begründung und Bekanntgabe) Anordnung der sofortigen Vollziehung und Verwaltungsvollzug Ziele und Den Teilnehmern/innen werden anhand von Einzelfällen und im DiaMethoden log mit dem Referenten die rechtlichen Grundlagen für behördliches Handeln und insbesondere für den Erlass und Vollzug von Verwaltungsakten vermittelt, ohne dass dafür besondere rechtliche Vorkenntnisse nötig sind. Dadurch sollen rechtssichere Entscheidungen gewährleistet, Gerichtsverfahren vermieden und die Teilnehmer/innen zur Fortsetzung ihrer selbstständigen und kompetenten Tätigkeit motiviert werden. Referent/in Alexander Ließ, Kreis Dithmarschen Hinweis In diesem Seminar werden die Themen ‚Öffentlich-rechtlicher Vertrag‘, ‚Förmliches Verwaltungsverfahren‘, ‚Planfeststellungsverfahren‘ und ‚Umweltverträglichkeitsprüfung‘ nicht behandelt. Termin 25.05.2016 Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Dauer 7 Stunden 409 51000 Kompaktseminar Immobilienmanagement Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Hochbau/Bauunterhaltung, Liegenschaften, Kämmerei und Rechnungsprüfung sowie alle anderen Interessierten. Inhalte 1. 2. 3. 4. Immobilienmanagement als Grundlage Datenmanagement als Informationsplattform Facility Management als Organisationsansatz Vertragsgestaltung für eine reibungslose operative Abwicklung Ziele und Diese Kompaktveranstaltung Immobilienmanagement wird Ihnen Methoden einen Überblick über das Immobilienmanagement und die damit zusammenhängenden Bereiche verschaffen. Referent/in Thomas Klaproth, Klaproth & Partner Termin 07.09. bis 08.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.07.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 410 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Betreiberpflichten für kommunale Gebäude 51005 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Hochbau/Bauunterhaltung, Liegenschaften sowie alle anderen Interessierten. Inhalte Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Was sind eigentlich Betreiberpflichten? 2. Wer ist der Träger von Betreiberpflichten? 3. Wie sollte die Dokumentation aussehen? 4. Besprechung ausgewählter Betreiberpflichten anhand eines konkreten kommunalen Gebäudes. Ziele und Die Veranstaltung verschafft einen Überblick über den Umgang mit Methoden Betreiberpflichten und die damit zusammenhängenden Bereiche. Referent/in Thomas Klaproth, Klaproth & Partner Termin 29.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.05.2016 Seminargebühr 210,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) bau, u m w e lt u n d v e r k e h r neu Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 411 51102 Sanierung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden in Gebäuden Zielgruppe Architekten, Ingenieure, Immobilienverwalter und Bauträger. Inhalte 1. Darstellung der Symptome und Ursachen von Schimmelpilzbefall, nach Kategorien getrennt - Unterscheidung von Durchfeuchtung und hygrothermischen Schäden - Analyse des Heiz- und Lüftungsverhaltens der Bewohner - Erkennung von Wärmeschutz und Wärmebrücken innerhalb der Gebäudehülle - Luftdichtheit der Gebäudehülle - Erhöhtes Risiko bei ‚jungen Gebäuden’ - Raumklimatische Veränderungen in der Folge von Wohnungs-Sanierungen - Schadensbedingte Feuchtigkeitseinbrüche 2.Analyseverfahren - Schadensanalyse, Ursachenermittlung 3. Praktische Hinweise zur Sanierung und Prophylaxe - Risikoabwägung bei beabsichtigten baulichen Veränderungen, schadensfreie Errichtung von Neubauten, Hinweise für ein komfortables und optimiertes Wohnverhalten, Sanierung von Befall und Ursache, Arbeitsrechtliche Belange, Leitfäden von öffentlichen Stellen als Stand der Technik und der Wissenschaft bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Ziele und Diese Veranstaltung soll eine praxisorientierte Hilfestellung leisten Methoden bei der Beurteilung der Ursachen von Schimmelpilz- und Bakterienbefall. Aus der Sichtweise des Bausachverständigen wird in anschaulicher und nachvollziehbarer Form alles Wissenswerte über die näheren Umstände eines Schimmelpilzbefalls sowie die gängigen Diagnoseverfahren und die medizinischen Risiken beschrieben. Insbesondere werden die Chancen und Risiken verschiedener Sanierungsmethoden vorgestellt. Referent/in Gunter Hankammer, ö.b.u.v. SV für Schäden an Gebäuden, Schimmelpilze und andere Innenraumschadstoffe, (Handelskammer Hamburg) ö.b.u.v. SV für Sachfragen der Architektenhonorare nach der HOAI (Hamburgische Architektenkammer), Hamburg Hinweis Die Teilnehmer/innen erhalten das von dem Referenten herausgegebene Fachbuch zum Thema ‚Sanierung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden‘. Termin 23.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 12.10.2016 Seminargebühr 270,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 412 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Schäden an Gebäuden 51200 Immobiliencheck im Bestand Zielgruppe Architekten, Ingenieure, Immobilienverwalter und Bauträger. Inhalte 1.Schadensarten - Allmählichkeitsschäden, Alterung, Abnutzung - Bauschäden als Folgen von Planungs- und Ausführungsmängeln - Schäden aufgrund falscher Nutzung, mechanische Zerstörung -Umwelteinflüsse - Wartungs- und Pflegevernachlässigung - Schadstoffbelastung, Schädlingsbefall - Reparaturstau der Gebäudetechnik 2.Analyseverfahren -Schadensanalyse -Ursachenermittlung 3. Typische Schadensbilder aus der Praxis (Schwerpunkt), getrennt nach Bauteilgruppen entsprechend DIN 276 Ziele und Das Seminar richtet sich an Sachverständige, Architekten und IngeniMethoden eure ebenso wie an die Wohnungsbauunternehmen, die Hausverwaltungen, und die professionellen Erwerber von Immobilien. Es soll bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Methodik einer Bauzustandsfeststellung Hilfe bieten. Aus der Sicht des Sachverständigen für die Schäden an Gebäuden werden anhand von Praxisbeispielen die typischen epochenspezifischen Bauschäden angesprochen. Beschrieben wird auch die rechtliche Situation im Zusammenhang mit Schäden an Gebäuden. Hilfreich bei der Abschätzung eines Prozessrisikos sind Verweise auf bereits getroffene Gerichtsentscheidungen zu verschiedenen Problemkreisen. Hinweis Die Teilnehmer/innen erhalten das von dem Referenten herausgegebene Fachbuch zum Thema ‚Schäden an Gebäuden‘. Termin 07.12.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 26.10.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Referent/in Gunter Hankammer, ö.b.u.v. SV für Schäden an Gebäuden, Schimmelpilze und andere Innenraumschadstoffe, (Handelskammer Hamburg) ö.b.u.v. SV für Sachfragen der Architektenhonorare nach der HOAI (Hamburgische Architektenkammer), Hamburg 413 51210 Beurteilung und Bewertung von Baumängeln und Bauschäden Zielgruppe Bauingenieure und Architekten, die in der Bauüberwachung und Projektsteuerung tätig sind und Abnahmen von Bauleistungen durchführen sowie für Sachverständige. Inhalte 1. 2. 3. Systematisierte Erfassung und Dokumentation von Baumängeln und Bauschäden Methoden und Verfahren zur Bewertung Kriterien für die Hinnehmbarkeit und die Ermittlung von Minderwerten Ziele und Im Rahmen der Bauüberwachung und bei der Abnahme von BauMethoden leistungen müssen Architekten und Ingenieure häufig mangelhafte Bauleistungen und ihre Auswirkungen technisch beurteilen und finanziell bewerten. Die technische Beurteilung durch Sachverständige geht einer gerichtlichen Würdigung von Mängeln und Schäden in der Regel voraus. Die Teilnehmer/innen des Seminars sollen in die Lage versetzt werden, die Unterscheidung der Begriffe ‚Mangel‘ und ‚Schaden‘ anhand bestimmter Kriterien selbstständig treffen zu können. Es werden Beurteilungskriterien hinsichtlich der Auswirkung von Mängeln und Schäden auf die Geltung und die Funktion der Bauteile/des Bauwerks anhand zahlreicher Praxisbeispiele dargestellt. Ferner werden die Möglichkeiten der Kostenermittlungsmethoden für die Mangel- und Schadensbeseitigung sowie die Ermittlung der Höhe angemessener Minderungsbeträge besprochen. Erläutert werden auch zulässige Toleranzen und ‚hinnehmbare Unregelmäßigkeiten‘. Referent/in Gunter Hankammer, ö.b.u.v. SV für Schäden an Gebäuden, Schimmelpilze und andere Innenraumschadstoffe, (Handelskammer Hamburg) ö.b.u.v. SV für Sachfragen der Architektenhonorare nach der HOAI (Hamburgische Architektenkammer), Hamburg bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Hinweis Die Teilnehmer/innen erhalten das von dem Referenten herausgegebene Fachbuch zum Thema ‚Abnahme von Bauleistungen‘. Termin 05.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 24.08.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 414 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - VOB/A 52000 Abschnitt 1 - Ausgabe 2012 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die neu im Bereich der Vergabe von Bauleistungen tätig sind oder ihre Kenntnisse festigen wollen. Inhalte Grundlagen des Vergaberechts für Bauleistungen, insbesondere 1. Wahl des Vergabeverfahrens 2.Leistungsbeschreibung 3.Vergabeunterlagen 4.Eröffnungstermin 5.Wertung 6.Vergabe/Aufhebung Ziele und Die Bundesregierung setzt mit dem VergaberechtsmodernisierungsMethoden gesetz (Umsetzung im GWB) weitgehende neue Vorgaben zur Reform des Vergaberechts. So soll es künftig keine eigenständige VOF oder VOL/A (2. Abschnitt) für EU-weite Verfahren mehr geben, da entsprechende Regelungen in die Vergabeverordnung zum GWB eingearbeitet werden. Endgültiges ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Ausschreibungstextes (Oktober 2015) nicht bekannt, da das Gesetzgebungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Offen sind auch noch Auswirkungen auf die VOB, die jedoch grundsätzlich erhalten bleiben soll. Es ist jedoch eine Anpassung zu erwarten, da (erstmals) im Gesetz u. a. Vorgaben für die Leistungsbeschreibung, Eignung, Ausschluss, Wertung und Zuschlag erfolgen. Beabsichtigt ist in dem Seminar den aktuellen Vorschriftenstand vorzutragen. In dem Seminar werden die Grundlagen für die Vergabe von Bauleistungen unterhalb des EU-Schwellenwertes erläutert und mit Beispielen vertieft. Hinweis Öffentliche Auftraggeber müssen die VOB anwenden. Bitte beachten Sie eventuelle Aktualisierungen bezüglich der Vorschriftenänderungen (aufgrund des Vergaberechtsmodernisierungsgesetzes) auf unserer Internetseite. Der rechtssichere Umgang mit der VOB/A ist Voraussetzung für eine fehlerfreie Vergabe und Vermeidung von Streitigkeiten und Ersatzansprüchen. Termin 14.04. bis 15.04.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.03.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Referent/in Ralf Neumann, Dipl.-Ing., Kiel 415 52001 Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - VOB/B Ausgabe 2012 Zielgruppe Mitarbeiter/innen öffentlicher Auftraggeber, die mit der Durchführung einer Baumaßnahme (von der Auftragserteilung bis zur Schlussrechnung) befasst sind bzw. Mitarbeiter/innen der Prüfungsämter. Inhalte Die VOB/B ist in 2012 überarbeitet und wesentlich im § 16 – Zahlung – geändert worden. Zudem bringt die Rechtsprechung neue Aspekte, die bei der Vertragsabwicklung zu beachten sind. In dem Seminar wird die gesamte VOB/B vorgestellt, insbesondere: 1. Nachträge, Leistungsänderungen 2.Abnahme 3.Mängelbeseitigungsansprüche 4. Abrechnung, Zahlung Ziele und Dieses Seminar behandelt ausschließlich die Vertragsabwicklung, Methoden also den Teil B der VOB ergänzt um aktuelle Rechtsprechungen. Die Teilnehmer/innen bearbeiten an Beispielen die wesentlichen Inhalte der Vorschriften. Referent/in Ralf Neumann, Dipl.-Ing., Kiel Stefan Lübke, Geschäftsführer Bauindustrieverband Hamburg Schleswig-Holstein e.V. Termin 23.05. bis 24.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.04.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 285,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 416 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Vergaberechtsmodernisierungsgesetz 52002 Zielgruppe Mitarbeiter/innen öffentlicher Auftraggeber, die mit der Vergabe oder deren Prüfung von Bauleistungen oder von (Dienst-) Leistungsverträgen tätig sind. Inhalte Überblick über wesentliche Neuregelungen/Änderungen des Vergaberechtsmodernisierungsgesetzes bzgl. der Vergabeverfahren, insbesondere: 1. Grundsätze, Anwendungsbereich 2. Vergabeverfahren, Ausführung, wie z.B. - Leistungsbeschreibung, Eignung, Ausschluss - Zuschlag, Ausführung - Auftragsänderung, Kündigung Ziele und Die Bundesregierung setzt mit dem VergaberechtsmodernisierungsMethoden gesetz (Umsetzung im GWB) weitgehende neue Vorgaben zur Reform des Vergaberechts. So soll es künftig keine eigenständige VOF oder VOL/A (2. Abschnitt) für EU-weite Verfahren mehr geben, da entsprechende Regelungen in die Vergabeverordnung zum GWB eingearbeitet werden. Endgültiges ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Ausschreibungstextes (Oktober 2015) noch nicht bekannt, da das Gesetzgebungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. In dem Seminar soll ein grundsätzlicher Überblick über die Änderungen insbesondere für den kommunalen Bereich (nicht ÖPNV, nicht Sektorenauftraggeber) gegeben werden. Referent/in Ralf Neumann, Dipl.-Ing., Kiel Hinweis Für Vertiefungen wird auf die Fachseminare verwiesen. Termin a)27.05.2016 b)15.07.2016 Dauer 4 Stunden Anmeldeschluss a)15.04.2016 b)03.06.2016 Seminargebühr 80,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 neu bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm 417 52004 (Er)-Öffnung der Angebote für Bauleistungen (VOB) und Leistungen (VOL) Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Verwaltungsangestellte aus den Bauämtern, die für die Durchführung der Eröffnungstermine zuständig sind. Inhalte 1. Anwesenheit beim Termin - Wer ist zugelassen? 2. Welche Angebote sind zugelassen? 3. Wie werden verspätet eingegangene oder per Fax eingereichte Angebote behandelt? 4. Wie verhalte ich mich, wenn das Angebot nicht unversehrt ist? 5. Was muss bei der Verlesung der Angebote, speziell der Nebenangebote, Änderungsvorschläge und Nachlässe beachtet werden? 6. Wie ist eine richtige Angebotsniederschrift zu fertigen? 7. Wie sind die Angebote zu kennzeichnen? Ziele und Auch das novellierte Vergaberecht (TTG - s. Seminar 12011) sieht für Methoden die Angebotsabgabe ein Organisationsmodell zur Verhinderung von Manipulationen vor. Wesentliches Element dieses Modells ist die Durchführung des Eröffnungstermins von Angeboten durch Mitarbeiter/innen, die ansonsten nicht mit der Maßnahme betraut sind. Die Vorgaben für die Angebotsöffnung sind im Vergabehandbuch geändert worden. In dem Seminar werden die wesentlichen Elemente der Eröffnungsverhandlung behandelt und mit Übungen vertieft. Referent/in Ralf Neumann, Dipl.-Ing., Kiel Termin 25.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 13.04.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 418 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 VOB/A - Vertiefung 52005 Spezielle Schwerpunkte wie Kostensicherheit, Leistungsbeschreibung, Prüfung, Wertung und Ausschluss Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Vergabe von Bauaufträgen befasst sind sowie Rechnungsprüfer/innen. Inhalte Ergänzend zur VOB/A werden soweit erfolgt Änderungen durch das Vergaberechtsmodernisierungsgesetz vorgestellt. Dabei werden Fragen behandelt, wie z.B.: - Wie erreiche ich Kostensicherheit? - Die Leistungsbeschreibung als Voraussetzung einer einwandfreien und unangreifbaren Wertung - Dürfen Bedarfs-/ Alternativpositionen verwendet werden? Begründung? Gibt es bessere Alternativen? - Zulässigkeit von Planungsleistungen im VOB-Vertrag? - Zulässigkeit und Probleme bei Produktbenennung - Losweise Vergabe oder Zusammenfassung von Losen – Probleme? - Fragen zur Wertung und Aufhebung - Fehlende Unterlagen: Heilen oder Ausschluss - Wann ist der Vertrag rechtssicher geschlossen? Der Stoff wird mit Beispielen aus der Rechtsprechung abgerundet. Ziele und In dem Seminar sollen auch die Änderungen durch das VergaberechtsMethoden modernisierungsgesetz (soweit erfolgt) behandelt werden. Das Seminar behandelt wesentliche Kernprobleme bei der Vergabe von Bauleistungen, die häufig zu Unsicherheiten und Fehlern führen und ist als Vertiefungsseminar angelegt und weniger für Einsteiger/Anfänger gedacht. Es werden die grundsätzlichen Erfordernisse an eine Leistungsbeschreibung, die Wertung der Angebote unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen und der VOB, des Vergabehandbuches und der aktuellen Rechtsprechung erarbeitet und durch Beispiele vertieft. Das baut auf dem Grundseminar auf. Dabei ist es unumgänglich, dass die entsprechenden Vorschriften wiederholt werden. Dadurch ist es aber auch möglich, (möglichst bei vorhandenen Grundkenntnissen) ohne Teilnahme am Grundseminar den Stoff zu verstehen. Hinweis Ein neuer Schwerpunkt dieses Seminars sind die (zu erwartenden) Änderungen aufgrund des Vergaberechtsmodernisierungsgesetzes. Die übrigen Seminarinhalte werden dem aktuellen Stand angepasst. Bitte beachten Sie eventuelle Aktualisierungen bezüglich der Vorschriftenänderungen (aufgrund des Vergaberechtsmodernisierungsgesetzes) auf unserer Internetseite.Ein für die VOL-Vergaben entsprechendes Seminar finden Sie unter der Seminar-Nr. 12004. Zu den Neuerungen im Vergaberecht siehe Seminar 52000. Termin 13.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.05.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Referent/in Ralf Neumann, Dipl.-Ing., Kiel 419 52010 Baubeschreibungen - wie detailliert ist genau genug? Zielgruppe Architekten und Ingenieure sowie Mitarbeiter/innen von öffentlichen Auftraggebern, die für die Vergabe von Bauleistungen verantwortlich sind. Inhalte 1. Definition der Bedeutung bestimmter Merkmale aus der Sicht des Auftraggebers 2. Abhängigkeiten zwischen dem Anforderungsprofil und den Angebotspreisen in der Planungsphase 3. Unterschiede bei den einzelnen Vergabearten 4. Gesetzliche Anforderungen als Mindeststandard 5. Bedeutung der anerkannten Regeln der Technik als möglicher Mindeststandard 6. Erhöhte Anforderungen durch Texthinweise auf gehobenen Standard 7. Notwendiger und verzichtbarer Inhalt von Leistungsverzeichnissen und Baubeschreibungen 8. Sinnvoller Mittelweg zwischen offenen und detaillierten Angaben 9. Fallbeispiele aus der Praxis und anhand aktueller Gerichtsentscheidungen bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Ziele und Juristisch stellt jede Abweichung von der vertraglich vereinbarten BeMethoden schaffenheit eines Bauwerks einen Mangel dar. Bei Baustreitigkeiten wird jedoch zunehmend nicht um ernsthafte Mängel gestritten, sondern um - für den Baukunden eigentlich unbedeutende - Abweichungen des ausgeführten Objekts von der Baubeschreibung. Dies ist für die Bauwirtschaft höchst unerfreulich, da häufig der Eindruck entsteht, dass auf diese Weise nur die Baukosten gesenkt werden sollen. Ziel dieses Seminars ist nun, einerseits die Mindestinhalte von Baubeschreibungen in der Form von Leistungsverzeichnissen und Leistungsprogrammen darzustellen und andererseits anhand von Fallbeispielen aufzuzeigen, wie eine Baubeschreibung so offen gestaltet werden kann, dass nur die für den Baukunden wesentlichen Aspekte der Beschaffenheit vertraglich geregelt werden, um (häufig kostensenkende) Ausführungsalternativen zu ermöglichen. Referent/in Gunter Hankammer, ö.b.u.v. SV für Schäden an Gebäuden, Schimmelpilze und andere Innenraumschadstoffe, (Handelskammer Hamburg) ö.b.u.v. SV für Sachfragen der Architektenhonorare nach der HOAI (Hamburgische Architektenkammer), Hamburg Termin 08.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.09.2016 Seminargebühr 230,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 420 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 VOF - Die rechtssichere Vergabe von freiberuflichen Leistungen 52050 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Vergabe von freiberuflichen Leistungen befasst sind oder diese Vergabe beratend begleiten. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Anwendungsbereich der VOF Berechnung des Auftragswerts Grundsätze des VOF-Verfahrens Verhandlungsverfahren mit vorherigem Teilnahmewettbewerb Erstellung einer Bekanntmachung Prüfung der Teilnahmeanträge Auswahl der Bewerber, die zu Verhandlungen aufgefordert werden Durchführung von Verhandlungen Angebotswertung in VOF-Verfahren Informations- und Wartepflicht Auftragserteilung bzw. Verzicht auf die Vergabe Ziele und Die Veranstaltung beschäftigt sich mit allen relevanten Fragen, um Methoden die Vergabe von freiberuflichen Leistungen nach der VOF rechtssicher durchzuführen. Die vermittelten Kenntnisse werden anhand von Beispielen vertieft. Referent/in Oliver Schubert, Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR Termin 04.07. bis 05.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 23.05.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 250,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 421 52100 Verträge im Bau- und Planungsrecht I Schwerpunkt: Städtebauliche Verträge Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bau- und Planungsämter, der Stadtwerke, der Kommunalaufsicht und Rechnungsprüfungsbehörden und alle anderen, die mit der Thematik befasst sind. Inhalte 1. Generelle Fragen zum Pro und Contra von Verträgen - Einsatzgebiete, Einsatzverbote - Vor- und Nachteile gegenüber dem ‚klassischen’ Weg der Bescheiderteilung - Vergaberechtliche Fragen 2. Grundstücksbezogene Verträge - Kauf und Verkauf -Formfragen -Einheimischenmodelle - Haushaltsrechtliches Bieterverfahren 3. Planungsbezogene Verträge - Die ‚Vertragstypen’ nach § 11 Abs. 2 BauGB -Planungsaufträge -Planungskostenübernahme -Planungsbindungsverträge - Festsetzungsergänzende oder -ersetzende Verträge 4. Erschließungsverträge und abgabenrechtliche Verträge Grundlagen 5.Folgekostenverträge 6. Verträge zu immissions- und naturschutzrechtlichen Fragen Ziele und Die angebotene bauplanungs-, zivil- und vergaberechtliche QuerMethoden schnittsmaterie wird systematisch aufbereitet und anhand typischer Beispiele aus der Vertragspraxis erläutert. Das Seminar bietet durch Präsentationen, Diskussionen und - auf Wunsch - Gruppenarbeit Grundlagen für die praxisgerechte Lösung typischer Problemstellungen an. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Referent/in Reinhard Wilke, Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis 2 Wochen vor Seminarbeginn, dem Referenten Fragen und Themenvorschläge zu übermitteln und dadurch die Schwerpunktsetzung mitzugestalten. Zu speziellen Fragen im Zusammenhang mit Erschließungsverträgen bieten wir ein weiteres Seminar (Nr. 52102) an. Termin 09.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 28.04.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 422 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Verträge im Bau- und Planungsrecht II 52102 Schwerpunkt: Erschließungsverträge Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bau- und Planungsämter, der Stadtwerke, der Kommunalaufsicht und Rechnungsprüfungsbehörden und alle anderen, die mit der Thematik befasst sind. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Einsatzgebiete von Verträgen - Vergaberechtliche Fragen Öffentlich-private Partnerschaften ‚Echte’ und ‚unechte’ Erschließungsverträge - Grundstruktur des Vertrages -Vertragsrisiken -Fremdanliegerproblematik - Einbeziehung von ‚erschließungsfremden’ Leistungen -Sicherungen Umgang mit Störungen in der Vertragsabwicklung -Schlechtleistung(en) -Insolvenz Ablöseverträge (Stellplätze) Ziele und Die angebotene bau-, zivil- und vergaberechtliche QuerschnittsmaMethoden terie wird systematisch aufbereitet und anhand typischer Beispiele aus der Vertragspraxis erläutert. Das Seminar bietet durch Präsentationen, Diskussionen und - auf Wunsch - Gruppenarbeit Grundlagen für die praxisgerechte Lösung typischer Problemstellungen an. Referent/in Reinhard Wilke, Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis 2 Wochen vor Seminarbeginn, dem Referenten Fragen und Themenvorschläge zu übermitteln und dadurch die Schwerpunktsetzung mitzugestalten. Zu städtebaulichen Verträgen im Grundstücks-, Bau- und Planungsbereich bieten wir ein weiteres Seminar (Nr. 52100) an. Termin 10.11.2016 Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 29.09.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Dauer 7 Stunden 423 52300 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Grundlagenschulung anhand des Leistungsbildes Objektplanung für Gebäude Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit dem Abschluss, der Durchführung und Abrechnung von Architekten- und Ingenieurverträgen befasst sind oder diese beratend begleiten. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. Struktur und Gliederung der HOAI 2. Rechtsnatur und Anwendungsbereich der HOAI 3. Leistungen und Leistungsbilder; § 3 HOAI: - Grundleistungen; § 3 Abs. 2 S. 1 HOAI - Besondere Leistungen; § 3 Abs. 3 HOAI - Beratungsleistungen (Anlage 1 zur HOAI) 4. Grundlagen des Honorars; § 6 HOAI: - Baukostenberechnungsmodell; § 6 Abs. 1 HOAI - Beauftragter Leistungsumfang - Anrechenbare Kosten -Honorarzone -Honorartafel - Erbrachte Leistungen 5. Honorare bei Umbauten und Modernisierungen; §§ 6 Abs. 2, 36 Abs. 1 HOAI 6. Honorarvereinbarung; § 7 HOAI (Zeitpunkt, Schriftform, Beachtung der Mindest- und Höchstsätze, Pauschal- und Zeithonorare) 7. Nebenkosten; § 14 HOAI 8.Sondertatbestände: - Berechnung des Honorars bei Beauftragung von Einzelleistungen; § 9 HOAI - Berechnung des Honorars bei vertraglichen Änderungen des Leistungsumfangs; § 10 HOAI - Auftrag für mehrere Objekte; § 11 HOAI Ziele und Die Veranstaltung verschafft anhand des Leistungsbildes ObjektMethoden planung für Gebäude einen Überblick über die in der Praxis immer wiederkehrenden Fragen zur Honorierung von Architekten- und Ingenieurleistungen. Dazu werden ausgewählte Bestimmungen der HOAI vorgestellt und ihre Auswirkungen auf das Honorar besprochen. Die vermittelten Themen werden unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung dargestellt und anhand von Beispielen vertieft. Referent/in Oliver Schubert, Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR Hinweis Es wird lediglich auf das Leistungsbild Objektplanung für Gebäude eingegangen. Termin 07.03. bis 08.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.01.2016 Seminargebühr 265,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 424 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure 52305 Technische Ausrüstung, §§ 53 ff HOAI Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit dem Abschluss, der Durchführung und Abrechnungen von Verträgen über Leistungen der Technischen Ausrüstung befasst sind oder diese beratend begleiten. Ziele und Die Veranstaltung befasst sich mit allen wichtigen Fragen zur HoMethoden norierung von Leistungen aus dem Leistungsbild der Technischen Ausrüstung. Dabei werden auch ausgewählte Bestimmungen des Allgemeinen Teils der HOAI herangezogen und ihre Auswirkungen auf das Honorar besprochen. In die Veranstaltung wird die aktuelle Rechtsprechung eingebunden. Eine Vertiefung der Themen erfolgt anhand von Berechnungsbeispielen. Referent/in Oliver Schubert, Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR Hinweis Bereits erworbene Grundkenntnisse der HOAI erleichtern den Teilnehmern/innen das Verständnis der Inhalte dieses Seminars. Termin 21.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.10.2016 Seminargebühr 135,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. Anlagen und Anlagengruppen; § 53 Abs. 2 HOAI 2. Begriff des Objekts im Leistungsbild der Technischen Ausrüstung 3. Grundleistungen der Technischen Ausrüstung; Anlage 15.1 zur HOAI 4. Honorierung von Besonderen Leistungen; § 3 Abs. 3 HOAI 5. Grundlagen für die Honorarberechnung: - Beauftragter Leistungsumfang und deren prozentuale Bewertung; § 55 HOAI - Anrechenbare Kosten; § 54 HOAI (Planung mehrerer Anlagen für ein Objekt, Planung mehrerer Anlagen für unterschiedliche Objekte, Wiederholungsplanungen, Ausführung von Teilen der Technischen Ausrüstung in Baukonstruktionen, geminderte Anrechnung der Kosten für die Technische Ausrüstung in der Objektplanung) - Honorarzone; § 56 Abs. 2 bis Abs. 4 HOAI (Bewertungsmerkmale, Objektliste gemäß Anlage 15.2 zur HOAI, Zuordnung von Anlagen einer Gruppe zu verschiedenen Honorarzonen) - Honorartafel; § 56 Abs. 1 HOAI - Erbrachte Leistungen 6. Honorare bei Umbauten und Modernisierungen; §§ 6 Abs. 2, 56 Abs. 5 HOAI 7. Nebenkosten; § 14 HOAI 425 52310 Architekten- und Ingenieurrecht Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit dem Abschluss, der Durchführung und Abrechnung von Architekten- und Ingenieurverträgen befasst sind oder diese beratend begleiten. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Architekten- und Ingenieurvertrag (Zustandekommen, Formfragen, besondere Vertragsgestaltungen) Inhalt des Architekten- und Ingenieurvertrags (Beschreibung der Leistung, notwendige und wichtige Klauseln, Vertragsmuster und AGB) Vertretungsberechtigung des Architekten/Ingenieurs Abnahme (-formen, -voraussetzungen, -wirkungen) Haftung (Allgemeine Grundlagen der vertraglichen Haftung einschließlich Verjährung, Vertiefung der Haftungsbereiche Planung, Ausschreibung und Vergabe, Objektüberwachung, Kosten, Termine) Kündigung des Architekten- und Ingenieurvertrags (Kündigungsarten, Voraussetzungen, Rechtsfolgen) Abrechnung und Zahlung (Formen, Voraussetzungen, Wirkungen) Ziele und In der Veranstaltung werden die Grundlagen des Architekten- und Methoden Ingenieurrechts vermittelt. Die gängigen Probleme werden darstellt und durch Fallbeispiele aus der Praxis veranschaulicht. Die aktuelle Rechtsprechung wird berücksichtigt. Die HOAI ist nur insoweit Schulungsinhalt, wie sie vertragsrechtliche Bezüge hat. Referent/in Christian Kuhn, Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR Hinweis Das Honorarrecht wird nicht behandelt. Zu diesem Thema wird eine eigene Veranstaltung angeboten (52300). Termin 06.07. bis 07.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Anmeldeschluss 25.05.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 426 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Ausgewählte Themen zum Architekten- und Ingenieurrecht 52312 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit der Durchführung und Abrechnung von Architekten- und Ingenieurverträgen befasst sind und Grundkenntnisse im Architekten- und Ingenieurrecht besitzen. Inhalte 1. Ansprüche von Architekten und Ingenieuren aus einer Verlängerung von Planungs- und/oder Bauzeit 2. Haftung der Architekten und Ingenieure im Kostenbereich unter besonderer Berücksichtigung der HOAI 2009 und der HOAI 2013 3. Haftung mehrerer am Bau Beteiligter 4. Ausgewählte Einzelfragen und ggf. Vorschläge zur Vertragsgestaltung, z.B. - Rechtswirksamkeit von Verträgen unterhalb der Mindestsätze -Urheberrecht - Bindung von Projektbeteiligten - Rechte des Bestellers vor der Abnahme -Sekundärhaftung/Arglist Ziele und In der Veranstaltung werden ausgewählte Probleme des ArchitektenMethoden und Ingenieurrechts vertiefend dargestellt. Grundkenntnisse im Architekten- und Ingenieurrecht sind wünschenswert. Referent/in Christian Kuhn, Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR Termin 11.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.08.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 427 53010 Das Naturschutzrecht von Natura 2000 bis Knickschutz Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Ämtern, Gemeinden, Kreisen (außerhalb der Naturschutzbehörden) und Verbänden. Inhalte 1. Überblick zum Naturschutzrecht: Europarecht – Bundesrecht – Landesrecht 2. Überblick über die Instrumente des Naturschutzrechts 3. Wichtige Instrumente des Naturschutzrechts in der kommunalen Praxis: - Eingriffsregelung, insbesondere im Baurecht -Schutzgebiete - Biotopschutz, insbesondere Knickschutz - Artenschutz - Baumschutz -‚FFH-Verträglichkeitsprüfung’ 4. Verfahren: Welche Behörde ist wofür zuständig? Welche Prüfschritte sind jeweils erforderlich? Wie kann das Verfahren effektiv von der zuständigen Behörde gesteuert werden? 5. Naturschutzrecht in der Praxis: Übung an Beispielen Ziele und Das Seminar soll es den Teilnehmern/innen erleichtern, in ihrer tägMethoden lichen Arbeit naturschutzrechtliche Fragestellungen einzuordnen und sachgerecht über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Dazu werden die rechtlichen Grundlagen des jeweiligen Themas durch Unterrichtsgespräch vermittelt und durch gemeinsame Übung an praktischen Beispielen vertieft. Im Fokus stehen häufige naturschutzrechtliche Fragen des kommunalen Alltags. Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, auch ihre eigenen aktuellen Fragen zum Thema einzubringen. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Referent/in Dr. Petra Krings, Berlin Dr. Berthold Pechan, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume SH Hinweis Das Seminar will Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen Basiskenntnisse vermitteln. Es setzt Kenntnisse des allgemeinen Verwaltungsrechts, nicht aber spezielle Kenntnisse des Naturschutzrechts voraus. Dieses Seminar ist nicht für Mitarbeiter/innen der unteren Naturschutzbehörden geeignet. Für Mitarbeiter/innen von Fachbehörden der Kreise/des Landes, von Planfeststellungsbehörden oder von Planungsbüros ist das Seminar Nr. 53011 ‚Naturschutzrecht in der Vorhabenzulassung‘ geeignet. Termin 14.09. bis 15.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr 340,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 428 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Naturschutzrecht in der Vorhabenzulassung 53011 Zielgruppe Mitarbeiter/innen von Planfeststellungsbehörden und sonstigen fachfremden Landesbehörden, Fachbehörden der Kreise und kreisfreien Städte, Planungsbüros. Inhalte 1. 2. 3. 4. Vollzugsrelevante Rechtsgrundlagen des Naturschutzrechts: Europarecht – Bundesrecht – Landesrecht Die wichtigsten Regelungen in der Vorhabenzulassung: -Eingriffsregelung -Schutzgebiete -Biotopschutz -Artenschutz -FFH-Verträglichkeitsprüfung Zuständigkeit Zulassungsbehörde - Naturschutzbehörde Übung an Beispielen Ziele und Das Seminar soll den Teilnehmern/innen die Bewertung von naturMethoden schutzrechtliche Anforderungen für ihre Vorhaben erleichtern. Dazu werden die Systematik und die Verschränkung der unterschiedlichen naturschutzrechtlichen Vorschriften vermittelt. Die Anwendung wird an Beispielen gemeinsam geübt. Der Fokus liegt einerseits auf den naturschutzrechtlichen Anforderungen, andererseits auf einer effektiven Gestaltung des Verwaltungsverfahrens. Das Seminar gibt ausdrücklich Raum, die konkreten Fragen der Teilnehmer/innen zu ihren aktuellen Fällen zu diskutieren. Referent/in Dr. Petra Krings, Berlin Dr. Berthold Pechan, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume SH Hinweis Das Seminar will Basiskenntnisse des Naturschutzrechts in der Vorhabenzulassung vermitteln und vertiefen. Es setzt Kenntnisse des allgemeinen Verwaltungsrechts, nicht aber spezielle Kenntnisse des Naturschutzrechts voraus. Termin 17.11. bis 18.11.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.10.2016 Seminargebühr 340,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 neu bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Dieses Seminar ist nicht für Mitarbeiter/innen der unteren Naturschutzbehörden geeignet. Für Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen und von Bauaufsichtsbehörden ist das Seminar Nr. 53010 ‚Das Naturschutzrecht von Natura 2000 bis Knickschutz‘ geeignet. 429 53060 Schutz vor Lärm, Geruch und Staub Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Landesbehörden sowie von amtsfreien Gemeinden, Ämtern, Städten und Kreisen aus Bau- und Planungsämtern, Umweltämtern, Ordnungsbehörden, Zweckverbänden, Eigenbetrieben und Rechtsämtern. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1.Einführung - Systematik des Immissionsschutzrechts - Immissionsschutz als ‚übergreifendes’ Thema im Planungsrecht - Immissionsschutzrechtliches Genehmigungs- und Überwachungsverfahren - Ziviles Nachbarrecht/Störungsabwehr (§§ 823, 906, 1004 BGB)/Schadensersatz 2.Lärm - Grundlagen im Bundesimmissionsschutzgesetz (BlmSchG) - Verordnungen zum BlmSchG und weitere Regelwerke: TA Lärm, DIN 18005, FreizeitlärmRL, VDI Richtlinien - Umgebungslärm und Lärmaktionspläne - Lärmschutz im Planungsrecht (Vollzugshindernis: § 1 III BauGB, Abwägung: § 1 VII BauGB) -Lärmsanierung 3.Gerüche - Grundlagen: TA Luft, GIRL, VDI-Richtlinien - Planungsrechtliche Probleme - Abwehr unzumutbarer Gerüche 4. Staub und Feinstaub - Grundlagen: 39. BlmSchV , TA Luft - Fälle zur Luftqualität (Feinstaub) Ziele und Die Teilnehmer/innen sollen die Grundlagen, die Systematik und Methoden aktuelle Entwicklungen im Immissionsschutzrecht unter Berücksichtigung der aktuellen Verwaltungs- und Zivilrechtsprechung kennenlernen. Maßgebliche Entscheidungen werden an Beispielfällen erläutert, außerdem werden aktuelle Probleme diskutiert und Hinweise für die Praxis gegeben. Referent/in Reinhard Wilke, Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis 2 Wochen vor Seminarbeginn, dem Referenten Fragen und Themenvorschläge zu übermitteln und dadurch die Schwerpunktsetzung mitzugestalten. Termin 05.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 24.05.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 430 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Energieeinsparung in Kommunen 53200 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Umwelt- und Bauämter, Energie- und Klimaschutzbeauftragte und Ausschussmitglieder. 6. EnEV 2013: Was ist seit 2016 verschärft? EnEV 2018: Anforderungen an kommunale Gebäude ab 2019! Energetische Sanierung: Lohnt sich das? LED-Beleuchtung: Stand, Förderung, Risiken Energieaudits für Kommunen: Chance für die Einführung eines Energiemanagementsystems Klimaschutzkonzepte und Arealkonzepte: geeignete Basis? Ziele und Die Energieeinsparverordnung (EnEV) wird laufend fortgeschrieben Methoden und an die europäische Gesetzgebung angepasst. Dabei wachsen die Anforderungen an Kommunen, weil die EU vorsieht, dass diese eine Vorbildfunktion einnehmen sollen. Bereits heute steht fest, dass die Kommunen bei Neubauten ab 2019 eine Vorbildfunktion bei den sog. ‚Niedrigstenergiegebäuden‘ einnehmen sollen. Ebenso ist zu erwarten, dass die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden in künftigen Gesetzen immer stärker gefordert wird. Aber lohnt sich denn eine energetische Sanierung? Wenn ja, in welchem Umfang? Wenn nein, rechnet sich ein Ersatzneubau? Das alles sind Fragen, die die kommunale Politik heute bewegen. Neben den Gebäuden gibt es noch zahlreiche weitere Energieverbraucher, wie die Straßenbeleuchtung. Ist hier, ggf. auch ohne Förderung, ein Wechsel zu LED-Technik sinnvoll? Was sind die Risiken? Auch Innenbeleuchtungssanierung mit LED ist immer stärker im Kommen. Werden Risiken für die Gesundheit dabei ausgeblendet? Bei allen Einzelthemen geht schnell der Überblick verloren. Sinnvoll ist hier der Aufbau eines Energiemanagementsystems. Das ist aber meist aufwändig und teuer. Hilfe kann hier ein Klimaschutzkonzept oder Arealkonzept bieten. Jedoch bietet das Energiedienstleistungsgesetz eine wesentlich günstigere Form der Betrachtung aller maßgeblichen kommunalen Energieverbraucher, das Energieaudit. Bei Industrie und Gewerbe erfolgreich angewendet, bietet es gerade Kommunen einen Überblick über die Verbräuche, die Einsparpotentiale und eine Basis für eine kontinuierliche Erfassung. Das Seminar soll einen Überblick über den heutigen Stand der kommunalen Anforderungen und Instrumente zum Thema Energie bieten. Im Anschluss an den Vortragsteil haben die Seminarteilnehmer/innen die Möglichkeit, mitgebrachte Fragestellungen zu diskutieren. Referent/in Ralph Petereit, Dipl.-Ing., Bestellter Prüfsachverständiger der GZS für Energetische Gebäudebewertung und beratender Ingenieur, Göldenitz Termin 19.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 08.03.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 neu bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 431 53201 Energieberatungsleistungen verstehen, planen und ausschreiben Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit dem Abschluss, der Durchführung und Abrechnung von Architekten- und Ingenieurverträgen befasst sind oder/ und diese beratend begleiten, Energie- und Klimaschutzbeauftragte. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. bau, u m w e lt u n d v e r k e h r neu Definition der Leistungsbilder ‚Energieberatung‘, ‚ Energieausweis‘, ‚energetische Planungsleistung‘ Abgrenzung der Energieberatungsleitung von den Planungsleistungen nach §33 und §53 Grundlagenwissen für Leistungen nach Energieeinsparverordnung 2014 ‚Andere‘ Energieberatungsleistungen, wie Klimaschutzteilkonzepte, Arealversorgungskonzepte etc. Ausschreibung von Energieberatungsleistungen Honorierung von Energieberatungsleistungen Ziele und Das Thema ‚Energieberatung‘ ist heute in der Immobilienwirtschaft, Methoden dem Neubau und der Bestandssanierung nicht mehr zu umgehen. Im Planungsprozess gibt es Schnittstellen zu den ‚klassischen‘ Leistungsbildern Objektplanung und Technische Anlagen. Die Energieberatung greift üblicherweise stark in den Planungsprozess ein und beeinflusst diesen heute maßgeblich. Die Abgrenzung der Aufgabenbereiche ist grundlegender Bestandteil vor der Vergabe von Planungsleistungen und muss durch den Auftraggeber erfolgen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die erforderliche Leistung beauftragt, aber keine Leistung mehrfach abgerechnet wird, weil sie bei mehreren Planungsbeteiligten beauftragt ist. Dafür ist jedoch eine Grundkenntnis der Leistungen zwingend erforderlich, um die Leistung zu definieren, auszuschreiben und die Ergebnisse auf Gleichwertigkeit überprüfen zu können. Das Seminar soll hierzu diese erforderliche Grundkenntnis vermitteln. Eine große Unsicherheit besteht auch bei der Honorierung von Energieberatungsleistungen. Die im nicht verbindlichen Teil der HOAI aufgeführten Honorare sind nur für einige wenige Anwendungsfälle zutreffend und auch dort bilden sie meist nicht das ab, was vom Auftraggeber gewünscht wird. Welche anderen Honorarberechnungsmethoden es gibt, wie die ‚Anrechenbaren Kosten‘ hierfür ermittelt werden und welche Leistungen hierfür ggf. bei anderen Planungsbeteiligten entfallen können, soll in dem Seminar erarbeitet, diskutiert und abgewogen werden. Im Anschluss an den Vortragsteil haben die Seminarteilnehmer/innen die Möglichkeit, mitgebrachte Fragestellungen zu diskutieren. Referent/in Ralph Petereit, Dipl.-Ing., Göldenitz, Bestellter Prüfsachverständiger der GZS für Energetische Gebäudebewertung und beratender Ingenieur, Göldenitz Termin 19.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 07.04.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 432 54004 Kanalsanierungsverfahren - Übersicht der aktuellen Sanierungsverfahren Technische Einsatzgrenzen und Möglichkeiten Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in Kommunen und Amtsverwaltungen bzw. Verbänden praxisnahe Informationen und Arbeitshilfen benötigen. Inhalte 1. Kanalsanierung – Übersicht der Verfahren – Reparatur, Renovierung, Erneuerung 2. Fachgerechte Herstellung von Kanälen und Schachtbauwerken 3. Renovierungsverfahren – Werkstoffe, Eignungsnachweise, Anwendungsgrenzen 4. Reparaturverfahren – Werkstoffe, Anwendungsgrenzen und Nutzungsdauer 5. Grundlagen der Kalkulation – praktische Ansätze für die Kostenermittlung 6. Welches Sanierungsverfahren ist sinnvoll? Schadensursachen, Altrohrzustände 7. Qualitätssicherung - worauf muss bei der Baudurchführung geachtet werden? Ziele und Die Kanalsanierung ist ein wichtiges Thema für den Funktions- und Methoden Werterhalt der Abwasseranlagen. Eine Vielzahl von Systemanbietern und Baufirmen ‚tummeln‘ sich in diesem Aufgabenfeld. Die Verfahren und Materialien werden ständig weiterentwickelt und optimiert. Unter der Leitung von Experten werden die wesentlichen, systemtechnischen Zusammenhänge und Hintergründe der Kanalsanierung in anschaulicher und kompakter Weise vermittelt. Die Teilnehmer/ innen sollen u.a. die wirtschaftlichen und technischen Feinheiten der unterschiedlichen Sanierungsverfahren der Abwasseranlagen kennen lernen. Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis 2 Wochen vor Seminarbeginn, den Referenten Fragen zu übermitteln und dadurch die Schwerpunktsetzung mitzugestalten. Termin 12.10. bis 13.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 31.08.2016 Seminargebühr 320,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Referent/in Stefan Jensen, Rohrsanierung Jensen GmbH & Co. KG Dirk Noack, Dipl.-Ing., IPP GmbH & Co KG Rainer Pagelsen, Dipl.-Ing., Zert. Kanalsanierungsberater, Canal-Control Rohrsanierung GmbH Dr. Jörg Sebastian, SBKS GmbH & Co. KG 433 54006 Informationssysteme (KIS) - Grundlagen Übersicht der aktuellen Themen im Bereich der Kanalinformationssysteme - Technische Einsatzgrenzen und Möglichkeiten Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in Kommunen und Amtsverwaltungen bzw. Verbänden praxisnahe Informationen und Arbeitshilfen benötigen. Inhalte 1. 2. 3. 4. Was mache ich mit der Vielzahl der Inspektionsdaten? Welche Qualität müssen die Daten haben? Was schreibe ich ‚neu‘ aus - (Umfang, Datenschnittstellen)? Kanalkataster - wie komme ich von meinen Papierplänen zu einem digitalen System? Ziele und Das Seminar präsentiert einen Einblick über die aktuellen Regelwerke, Methoden Anforderungen an KIS Systeme und deren Entwicklung. Themenschwerpunkte werden die Datenhaltung und Pflege, die Problematik im Umgang mit Schnittstellen in der täglichen Praxis sowie Tipps zur Anschaffung oder Pflege eines KIS Systems sein. Die Seminarinhalte werden an konkreten Praxisbeispielen für den Aufbau und Einführung eines Kanalinformationssystems erläutert. Die Themen werden direkt auf die Teilnehmer/innen und deren Problemstellungen ausgerichtet. Referent/in Christian Schulz, Dipl.-Ing., VSB - Verband zertifizierter Sanierungsberater für Entwässerungssysteme e.V. Carsten Thomas, DW-Informationssysteme GmbH Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis 2 Wochen vor Seminarbeginn, den Referenten Fragen zu übermitteln und dadurch die Schwerpunktsetzung mitzugestalten. Termin 22.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.08.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale neu (siehe Übersicht auf Seite 566) 434 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Informationssysteme (GIS) - Vertiefung 54007 Übergreifende Nutzungsmöglichkeiten - Kanal-, Wasseru. Straßen-Informationssysteme Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in Kommunen und Amtsverwaltungen bzw. Verbänden praxisnahe Informationen und Arbeitshilfen benötigen. Inhalte 1. Welches Know-how benötige ich als Mitarbeiter? 2. Wann und wofür brauche ich die Unterstützung von Ingenieurbüros? 3. Welche erweiterten Grundlagen benötigen Sie für die Sanierungsplanung? 4. Welche weiteren Fachschalen als ergänzende ‚Tools‘ für Wartung und Betrieb von Abwasseranlagen sowie für den Bauhof und Straßenbau etc. gibt es? Ziele und Das Seminar soll einen Einblick über die aktuellen NutzungsmöglichMethoden keiten des GIS geben und den Anwendern einen Überblick über die fachübergreifenden Themengebiete. Die Seminarinhalte werden an konkreten Praxisbeispielen für den Aufbau und Einführung eines Informationssystems und deren übergreifenden Fachthemen erläutert. Die Themen werden direkt auf die Teilnehmer/innen und deren Problemstellungen ausgerichtet. Referent/in Christian Schulz, Dipl.-Ing., VSB - Verband zertifizierter Sanierungsberater für Entwässerungssysteme e.V. Carsten Thomas, DW-Informationssysteme GmbH Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis 2 Wochen vor Seminarbeginn, den Referenten Fragen zu übermitteln und dadurch die Schwerpunktsetzung mitzugestalten. Termin 03.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 22.09.2016 neu bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 435 54008 Informationssystem (KIS) - Gebührenentwicklung und Abgaben - Übersicht der aktuellen Themen im Bereich der Gebührenentwicklung und Vermögensverwaltung in Anforderung an KIS (Kanalinformationssysteme) Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in Kommunen und Amtsverwaltungen bzw. Verbänden praxisnahe Informationen und Arbeitshilfen benötigen. Inhalte 1. Beispiele aus der Praxis zum zielorientierten Umgang mit Informationssystemen. Anwendungsmöglichkeiten für technische und kaufmännische Arbeitsprozesse 2. Kalkulation von öffentlichen Abgaben auf Basis der aktuellen kommunalabgabenrechtlichen Vorschriften 3. Auswirkungen von Kanalsanierungen (Reparatur und Investition) auf die Gebührenentwicklung 4. Möglichkeiten zur Einflussnahme auf die Belastung der Einrichtungsnutzer (Auflösung von Anschlussbeiträgen, Einführung von Grundgebühren, Anpassung von Nutzungsdauern etc.) 5. Notwendige Arbeitsschritte zur Bemessung des Straßenentwässerungsanteils sowie zur Einführung getrennter Niederschlagswassergebühren Ziele und Das Seminar gibt einen aktuellen Überblick über die rechtlichen Methoden und formalen Grundlagen von Kalkulationen nach kommunalabgabenrechtlichen Vorschriften. Die Teilnehmer sollen erkennen, welche Informationen aus Sicht der Gebührenkalkulation in einer Vermögensverwaltung bzw. einem KIS hinterlegt werden sollten und welche Bedeutung sie für die Kalkulation haben. Darüber hinaus wird praxisorientiertes Wissen vermittelt, welche rechtlich zulässigen Einflussmöglichkeiten zur Gestaltung der Gebührenentwicklung es gibt. Die Seminarinhalte werden anhand konkreter Praxisbeispielen aus abgabenrechtlichen Kalkulationen erläutert. Die Themen werden direkt auf die Teilnehmer/innen und deren Problemstellungen ausgerichtet. Referent/in Christian Schulz, Dipl.-Ing., VSB - Verband zertifizierter Sanierungsberater für Entwässerungssysteme e.V. Carsten Thomas, DW-Informationssysteme GmbH Bernd Wolff, Dipl.-Kfm., K + W Wirtschaftsberatung GmbH bau, u m w e lt u n d v e r k e h r neu Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis 2 Wochen vor Seminarbeginn, den Referenten Fragen zu übermitteln und dadurch die Schwerpunktsetzung mitzugestalten. Termin 16.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 05.10.2016 Seminargebühr 190,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 436 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Abwassertechnik 54020 für nichttechnische Verwaltungsmitarbeiter/innen und Quereinsteiger/innen Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in Kommunen, Kreis- und Amtsverwaltungen bzw. Verbänden ein Grundwissen der Abwassertechnik (zentrale sowie dezentrale Abwasserbeseitigung) benötigen, um fachübergreifend Sachbearbeitung leisten zu können sowie für Quereinsteiger/ innen, die in anderen Bereichen der Technik ausgebildet wurden und zukünftig im Abwasserbereich tätig werden sollen. Inhalte 1. 2. 3. Grundlagen, technische Begriffe Normen, Regelwerke Untersuchungen, Gutachten, Nachweise, wie z.B. Dichtheitsprüfung 4. Technische Grundlagen zur Gebührenermittlung 5.Praxisfälle 6. Vor Ort Begehung Ziele und Das Thema richtet sich an Mitarbeiter/innen, die in ihrem beruflichen Methoden Alltag Tätigkeiten ausüben, bei denen ein abwassertechnisches Grundwissen erforderlich ist, aber nicht Bestandteil der ursprünglichen Ausbildung ist. Außerdem soll es dazu dienen einen Einstieg für fachbereichsfremde Mitarbeiter/innen zu bieten, die sich mit der Abwassertechnik vertraut machen wollen. Referent/in Thomas Heinbokel, Dipl.-Ing., Sachgebiet Abwasser, Kreis Segeberg Christopher Seydewitz, Dipl.-Ing.Stadtentwässerung Wedel Termin 17.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.10.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 437 55001 Vorbeugender Brandschutz Aufbauseminar Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bauaufsichts- und Hochbauämter, Bauverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften und Architekten, die bereits an einem Grundlagenseminar teilgenommen haben. Inhalte 1.Rettungswege - erster und zweiter Rettungsweg, notwendige Flure, Treppenräume, Feuerwehrgerät, Dachgeschossausbau - Brandschutzpläne, Flucht- und Rettungswegpläne, Feuerwehrpläne 2. Brandabschottungen / Haustechnik / Raumlufttechnik 3. Technischer Brandschutz - Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Brandmeldeanlagen, Feuerlöschanlagen 4.Sonderbauverordnungen Ziele und In kompakter praxisorientierter Form werden die Grundlagen des Methoden vorbeugenden Brandschutzes vertieft. Teilnehmerwünsche, -erfahrungen und -fragen werden berücksichtigt. Referent/in Hans-Christian Willert, Dipl.-Ing., Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Termin 29.06. bis 30.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.05.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 265,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 438 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Der Vorarbeiter im Baubetriebshof 56200 Zielgruppe Bauhofleiter/innen und Vorarbeiter/innen kleinerer und mittlerer Gemeinden, die mit der Disposition von 2-15 Mitarbeitern beauftragt sind. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Vorarbeiters Arbeitsvorbereitung und Zeitmanagement Fahrzeug-, Maschinen- und Personaldisposition Entwicklung eines (kalkulativen) Kostendenkens Akzeptanz aufgrund von Fachwissen und Persönlichkeit Umgang mit Bürgern, Mitarbeitern und Auftraggebern (Kunden) Hol- und Bringschuld, Auftragsfeedback Ziele und In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die AufgaMethoden benvielfalt eines Vorarbeiters/einer Vorarbeiterin im Baubetriebshof. Dies erfolgt überwiegend in Vortragsform und wird anhand von Fallbeispielen verdeutlicht. Referent/in Hans-Jürgen Schiffner, Städtische Betriebe, Stadt Heidenheim Termin 26.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.04.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 439 56205 Bauhelfer/Bauhofhandwerker im Leistungsanspruch des modernen Baubetriebshofes Zielgruppe Ein Mitarbeiterseminar für Bauhelfer, Bauhofhandwerker, Gärtner, Gartenbauhelfer, Stadtreiniger, Hochbauarbeiter, Straßeninstandhalter. Ein Seminar für Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung. Inhalte Die Teilnehmer/innen sollen anhand kurzweiliger und einfacher Beispiele, Vergleiche oder Erklärungen das Phänomen ‚Ursache und Wirkung’ erkennen können. 1.Teil - Unterschiede in der Arbeitsweise, Kommunal/Privat - Erwartung und Realität der Auftragserledigung 2.Teil - Wie sehen wir unsere Arbeit, wie sehen Externe unsere Arbeit (Innenwirkung/Außenwirkung)? - Organisatorischer Aufbau und Ablauf von Aufträgen 3.Teil - Arbeiten nach Leistungsvorgaben - Wie wirken sich Fehlzeiten auf den Betrieb aus? 4.Teil - EG-Sozialvorschriften versus Fahrtätigkeiten, TVÖD versus flexible Arbeitszeit Arbeitszeitgesetz versus Winterdienst - Welche Motivatoren sind möglich? Ziele und Der sich immer mehr an die freie Wirtschaft anlehnende Betriebshof Methoden ist auf gute Handwerker und Helfer angewiesen. Die Seminarinhalte spiegeln die Erwartung einer Stadtverwaltung und einer Betriebsleitung an ihre Handwerker und Helfer wieder. Den Mitarbeitern soll auf verständliche Weise das organisatorische Handeln, die Kostenseite, die Außenwirkung und die gesetzlichen Vorschriften (zum Beispiel UVV, Arbeitsrecht) nahe gebracht und erklärt werden. Referent/in Hans-Jürgen Schiffner, Städtische Betriebe, Stadt Heidenheim Termin 01.11.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 20.09.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 440 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Gehölzschnitt an Bäumen und Sträuchern 56401 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bauhöfe, Hausmeister/innen und Schulhausmeister/innen. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einführung in Wurzel-Stamm-Krone Grundsätze beim Gehölzschnitt Schnittmaßnahmen an Bäumen Gehölzschnitt an Ziersträuchern und deren Blütenförderung Schnitt der Rosen, Hecken und Immergrünen Planung von Neupflanzungen und Bestandsverbesserungen Praktische Beispiele Ziele und In dieser Veranstaltung wird intensiv auf den Gehölzschnitt eingeganMethoden gen. Ein sachkundig ausgeführter Schnitt trägt dazu bei, die Vitalität und Gesundheit der Gehölze zu fördern. Wichtig ist eine Erhaltung der Funktion der Gehölze in den öffentlichen Anlagen. Der richtige Schnitt gibt dem Gehölz über einen langen Zeitraum Eleganz und Blühfreudigkeit. Referent/in Reiner Peters, Flintbek Termin 15.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 04.10.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 441 56402 Verkehrssicherungspflicht für kommunale Baumeigentümer Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bauhöfe und Grünflächenämter, Hausmeister/ innen und Schulhausmeister/innen. Inhalte 1. 2. 3. 4. Rechtliche Vorgaben Körpersprache der Bäume, Defektsymptome, Auffälligkeiten Zweistufiges Baumkontrollsystem Roter Faden der Baumkontrolle Ziele und Im Rahmen der kommunalen Verkehrssicherungspflicht sind BaumMethoden kontrollen durchzuführen. Die Teilnehmer/innen werden in die Lage versetzt, an Hand des zweistufigen Baumkontrollsystems und des sogenannten ‚Roten Fadens der Baumkontrolle‘ beurteilen zu können, welche Bäume wie häufig und wie intensiv kontrolliert werden müssen. Praktische Baumansprachen vor Ort dienen zur Vertiefung des Erlernten. Referent/in Hartwig Kahnt, Dipl.-Ing., Baum-Sachverständigenbüro Kahnt, Flintbek Termin 26.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.04.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 442 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Baumpflege 56405 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bauhöfe und Grünflächenämter. Inhalte 1. Rechtliche Vorgaben 2.Baumwert 3. Ziel der Baumpflege 4. Schnittführung nach Baumalter 5. Wundreaktion des Holzes 6.Kronenpflege 7.Verkehrssicherungspflicht Ziele und Dieses Seminar dient als Einführung in die fachliche Beurteilung der Methoden unterschiedlichen Funktionen eines Baumes. Die verschiedenen Pflegebereiche werden anhand von praktischen Beispielen erläutert. Die Teilnehmer/innen werden in die Lage versetzt, Bäume fachgerecht anzusprechen und notwendige bzw. erfolgte Pflegemaßnahmen beurteilen zu können. Referent/in Hartwig Kahnt, Dipl.-Ing., Baum-Sachverständigenbüro Kahnt, Flintbek Termin 25.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.03.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 443 56406 Baumschutz Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bauhöfe und Grünflächenämter sowie Architekten/innen. Inhalte 1. Biologische Grundlagen für Baumwachstum 2. Rechtliche Vorgaben des Baumschutzes 3. Bäume auf Baustellen 4. Bäume im urbanen und ländlichen Bereich 5.Baummanagement Ziele und Die Teilnehmer/innen werden in die Lage versetzt Bäume wirkungsMethoden voll zu schützen. Steuerung des Baumschutzes in der Planungsphase, bei der Ausschreibung, der Kontrolle der Baumarbeiten sowie der Pflege und Entwicklung des Baumbestandes. Praktische Baumansprachen vor Ort dienen zur Vertiefung des Erlernten. Referent/in Hartwig Kahnt, Dipl.-Ing., Baum-Sachverständigenbüro Kahnt, Flintbek Termin 10.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.09.2016 Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) bau, u m w e lt u n d v e r k e h r neu 444 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Kommunales Grünflächenmanagement: naturnah, attraktiv und pflegereduziert 56407 Workshop Zielgruppe Fachleute aus Grünflächenverwaltung, Stadtplanung, Stadtmarketing, Straßenbauverwaltung, Gartenarchitektur- und Planungsbüros und Mitarbeiter/innen von Bauhöfen. Inhalte 1. Erhöhung der Lebensqualität in den Kommunen und Aufwertung der Grünflächen bei gleichzeitiger Kosteneinsparung 2. Vermittlung und Diskussion naturverträglicher Pflegemaßnahmen sowie einer fachgerechten Grünpflege 3. Exkursion zu exemplarischen Grünflächen 4. Behandlung von interessanten Fallbeispielen aus dem Teilnehmerkreis Ziele und Öffentliche Grünanlagen sind das ‚Aushängeschild‘ einer Kommune. Methoden Durch die Optimierung der Anlagenarten und eine perfekte Pflanzenverwendung leisten Grünflächenverwaltungen und Bauhöfe einen wichtigen Beitrag für das äußere Erscheinungsbild von Grünflächen, Parks sowie Straßenbegleitgrün oder Spielplätzen. Hierbei tragen ihre naturverträglichen Arbeitsmethoden dazu bei, Finanzmittel zu sparen und die Lebensqualität für die Bevölkerung zu steigern. Der Workshop mit Ortsbegehung soll dazu dienen, gute Konzepte und Realisierungen vorzustellen bzw. zu erarbeiten, Erfahrungen auszutauschen und anhand von konkreten Fallbeispielen der Teilnehmenden konstruktive Problemlösungen anzusprechen. Referent/in Reiner Peters, Flintbek Termin 28.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 17.05.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 445 56410 Erstellen von Leistungsverzeichnissen bei Baumarbeiten Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bauhöfe und Grünflächenämter. Inhalte 1. 2. 3. 4. Rechtliche Vorgaben Grundlagen der Ausschreibung Grundlage der Ausführung von Baumarbeiten Vorschriften und Richtlinien wie ZTV-Baumpflege, VOB, Auflagen der Berufsgenossenschaften Ziele und Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen für die Anfertigung einer Methoden Ausschreibung bei Baumarbeiten. Die Teilnehmer/innen werden in die Lage versetzt, eigenständig Leistungsverzeichnisse bei Baumarbeiten zu erstellen und die Arbeiten entsprechend den geltenden Regelungen und Bestimmungen so zu beschreiben, dass eine fachgerechte Ausführung gewährleistet ist und dass vergleichbare Angebote eingeholt werden können. Anhand von praktischen Beispielen werden vor Ort konkrete Leistungsverzeichnisse bei unterschiedlichen Baumarbeiten erläutert. Referent/in Hartwig Kahnt, Dipl.-Ing., Baum-Sachverständigenbüro Kahnt, Flintbek Termin 06.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.08.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 150,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 446 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Grundlagen des kommunalen Winterdienstes 56420 Zielgruppe Leiter/innen von Baubetriebshöfen und Tiefbauämtern, die mit der Organisation und Durchführung von kommunalen Winterdiensten beauftragt sind. 2. 3. 4. 5. 6. Rechtliche Grundlagen - Zuständigkeiten, Räumliche Bestimmungen, Räum- und Streupläne Organisation des Winterdienstes - Wer ist verantwortlich? - Organisation an Werktagen, Feiertagen, Samstagen und Sonntagen, Tagdienst, Nachtdienst - Schichtpläne, Straßenkategorisierungen Ablauf des Winterdienstes - Einsatzleitung Tag/Nacht, Wetterbeobachtung, Rufbereitschaft - Fremdfirmen im Winterdienst - Arbeitsfreie Zeit, Lenkzeiten, Pausen - Streustoffverwendung, Streumenge, Streumengenbevorratung - Pflege und Wartung der Fahrzeuge und Geräte Winterdienst auf Fuß- und Radwegen - Kategorisierung, Winterdienst an Bushaltestellen, was muss gemacht werden, was nicht? - Ablaufplan, wer macht was? Alarmierung der Handreiniger, Dokumentation Einhaltung der Räum- und Streupflicht - Wer überwacht die Bürgerpflichten? Wer ist Winterdienstschichtleiter, Verhalten bei Unfällen Allgemeine Vorgaben - Umgang mit Bürgeranrufen, Umgang mit der Presse - Aufbewahrungsfristen von Dokumenten Ziele und Das Organisationshandbuch legt die vereinbarten Pflichten im Methoden praktischen Ablauf des tägl. WD fest und informiert über die zu beachtenden Arbeitszeitgesetze, Lenkzeitverordnungen und komm. Organisationsvorschriften. Es berücksichtigt die speziellen Belange der Kommunen, interpretiert und dokumentiert die besonderen Wünsche der Gemeindeversicherer. Festgelegt und geschrieben, muss es lediglich zum neuen Winterdienst angepasst werden. Die vorgeschriebenen Streubücher, Einsatzplanungen, Kategorisierungen und gemeindlichen Streusatzungen für den WD auf Fußwegen finden sich als Anlagen im zentralen Organisationshandbuch wieder. Referent/in Hans-Jürgen Schiffner, Städtische Betriebe, Stadt Heidenheim Termin 02.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 21.09.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Inhalte 1. 447 56500 Spielplatzkontrolle Organisation und praktische Umsetzung Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Garten- und Tiefbauämter und der Bauhöfe bzw. der Abteilungen, die mit der Organisation und Umsetzung von Spielplatzkontrollen beauftragt sind. Inhalte 1. Gesetzliche Grundlagen und Sicherheitsvorschriften in Abgrenzung der Verantwortlichkeiten 2. Organisatorische Ein- und Anbindung des ausführenden Mitarbeiters 3. Welche Qualitäten sind bei Mitarbeitern/innen, Ausstattung, Organisation und Kontrolle zu beachten? 4. Steuerung und Hilfsmittel zur Spielplatzkontrolle 5. Praktische Vor-Ort Beispiele nach DIN 1176 6. Praktische Beispiele am Gerät 7. Praktische Beispiele anhand skizzierter Situationen Ziele und Sachgerechte Spielplatzpflege und -kontrolle erschöpft sich nicht Methoden nur in der Spielgerätereparatur, im Sandaustausch und in der Pflege der Grünanlagen. Das Seminar beschäftigt sich mit der Einführung und Anbindung einer vorschriftsmäßigen Spielplatzkontrolle in einer Kommune, gibt Anregungen welche Abteilungen für was zuständig sind und wo die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anzusiedeln sind. Am Nachmittag wird eine Spielplatzbegehung vor Ort durchgeführt, um den Übergang zwischen Theorie und Praxis besser zu verdeutlichen. Referent/in Hans-Jürgen Schiffner, Städtische Betriebe, Stadt Heidenheim Matthias Knab, Dipl.-Ing., Freier Sachverständiger für Spielplätze, Bad Neustadt/S. Termin 25.05.2016 Dauer 7 Stunden bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 215,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 448 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Verkehrssicherungspflicht der Kommunen 56600 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bauverwaltung, der Rechtsämter, der Bauhöfe sowie alle anderen, die mit der Thematik befasst sind. Inhalte 1. Verkehrssicherungspflicht der Kommunen Straßen, Gehwege, Wanderwege, Verkehrszeichen, Spielplätze, Gewässer, Bäume, Entwässerungseinrichtungen, Winterdienst 2. Das Führen von Kontrollblättern und Verzeichnissen - Was wird rechtlich gefordert und was davon kann umgesetzt werden? 3. Kontrollpflichten und Überwachungsintervalle 4. Der Begriff Gefahr – Was ist noch zulässig? / Wo besteht dringender Handlungsbedarf? – Haftung im Schadensfall 5. Fallbeispiele aus der Praxis 6. Rechtsprechung/Aktuelle Urteile Ziele und Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in die Grundsätze der Methoden Verkehrssicherungspflicht der Kommunen, um sachgerechte Entscheidungen in der täglichen Praxis treffen zu können. Dies erfolgt durch Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit unter Einbeziehung von Fallbeispielen aus allen Bereichen der kommunalen Verkehrssicherungspflicht. Ein ganz besonderes Anliegen ist es, das Augenmerk auf das ‚Aufspüren potentieller Gefahrenquellen‘ zu lenken. Referent/in Joachim Penning, Kommunaler Schadenausgleich Schleswig-Holstein Termin 23.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 12.05.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 449 56700 Verkehrssicherheit an Baustellen Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach MVAS, RSA und ZTV-SA Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die für die Verkehrssicherheit an Baustellen verantwortlich sind. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Einführung in das Seminar Mängel, Risiken, Ursachen, Folgen Gesetzliche Grundlagen, Verantwortung und Haftung Die Planung, die Durchführung Verkehrszeichen, Anbringung und Aufstellung, Verkehrseinrichtungen, Warnleuchten, Warnfahnen, Leitmale und bauliche Leitelemente, Warnposten, Verkehrsführung 6.Planspiele Ziele und Fachgerechte Baustellenabsicherung erfordert viel Fachwissen auf Methoden der Grundlage der aktuellen Gesetze und Richtlinien. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat hat in Zusammenarbeit mit den Berufsgenossenschaften der Bauwirtschaft ein Seminar entwickelt, mit dem Sie das nötige Fachwissen einfach, praxisnah und abwechslungsreich vermittelt bekommen. Um eine Gefährdung der mit den Arbeiten im Bereich von Arbeitsstellen tätigen Personen und der Verkehrsteilnehmer/innen weitgehend auszuschließen, müssen Verkehrssicherungsarbeiten so ausgeführt sein, wie diese sich in den Regelwerken wiederfinden. Dazu gehört ein hohes Maß an Qualität für die Durchführung solcher Leistungen in Bezug auf Mensch, Material und Maschine. Referent/in Heinz Kirchhof, Dipl.-Ing., Deutscher Verkehrssicherheitsrat, Bonn Hinweis Es werden die erforderlichen Fachkenntnisse für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach MVAS, RSA und ZTV-SA vermittelt. Dies umfasst die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen von kürzerer und längerer Dauer. Termin 27.06. bis 28.06.2016 Dauer 14 Stunden bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.05.2016 Seminargebühr 295,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 450 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 Straßen- und Wegerecht in SchleswigHolstein 59100 Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Bau-, Planungs- und Ordnungsämter, von Bauhöfen und Eigenbetrieben, der Kommunalaufsicht, der Rechnungsprüfungsbehörden und alle anderen, die mit der Thematik befasst sind. Inhalte 1. Der Begriff ‚öffentliche Straße’ - Widmung und Entwidmung - Teileinziehung von Straßen (verkehrsberuhigte Bereiche, Fußgängerzonen) 2. Rechtsfragen zur (Be-)Nutzung der Straßen - Gemeingebrauch und Anliegergebrauch - Zufahrten und Anbauverbote - Sondernutzung, Leitungsrecht, privatrechtliche Nutzungen -Sondernutzungsgebühren 3. Straßenbaulast und Verkehrssicherungspflicht - Straßenbaulastaufgaben, -träger, Vereinbarungen - Umgang der (haftungsrechtlichen) Verkehrssicherungspflicht, Haftungsvermeidung 4. Straßenplanung, Straßenbau und -unterhaltung -Planungsgrundlagen - Durchführung von Bau- und Unterhaltungsarbeiten (Vergabe, Baustellenverkehr, Bauüberwachung) 5. Straßen als ‚Umweltthema’ - ‚naturnahe’ Straßengestaltung (Alleen, Grünstreifen, Krötentunnel...) - Verkehrslärmschutz, Verkehrsberuhigung - Luftreinhaltung (‚Brummis raus’) - Schmutz auf Straßen, Straßenreinigung, Streusalzvermeidung Referent/in Reinhard Wilke, Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht Hinweis Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, bis 2 Wochen vor Seminarbeginn, dem Referenten Beispielfälle und Fragen zu übermitteln und dadurch die Schwerpunktsetzung mitzugestalten. Termin 15.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 02.02.2016 Seminargebühr 165,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Ziele und Das Rundum-Angebot ist offen für Schwerpunkte, die nach dem Methoden Interesse der Teilnehmer/innen gesetzt werden. Zu jedem Hauptthema wird eine systematische Einführung angeboten, die Grundlage für Diskussion von Beispielfällen sein wird. 451 59105 Verkehrsrechtliche Anordnungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Verkehrsbehörden der Kreise, Städte und Gemeinden. Inhalte 1. Gesetzliche Grundlagen - StVO, VwV zur StVO, StrVRZustVO 2.Zuständigkeiten 3.Verfahren 4. Auswahl der Maßnahmen 5.Fachaufsicht Ziele und Der Bürger, die Politik und die Rechtsprechung fordern so wenig Methoden Verkehrszeichen wie möglich, so viel wie nötig. Ziel ist: ‚Abbau des Schilderwaldes‘. Durch Präsentation, Diskussion und gemeinsames Bearbeiten einiger Beispielfälle soll das Seminar den Teilnehmern/Teilnehmerinnen helfen, ihre verkehrsrechtlichen Entscheidungen gegenüber dem Bürger und anderen Behörden zu begründen, und ihnen die Sicherheit geben, ihre verantwortungsvolle Tätigkeit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit wahrzunehmen. Referent/in Dieter Bock, Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein Termin 12.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 31.03.2016 bau, u m w e lt u n d v e r k e h r Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 452 Information » Grit Hansen, T 04322/693-533 | Anmeldung » Heike Meetz, T 04322/693-534 öffentliche finanzen 453 Öffentliche Finanzen öffentliche finanzen 67011 Grundlagen allgemeiner Wirtschaftslehre für die öffentliche Verwaltung I.........................................................................................458 67012 Grundlagen allgemeiner Wirtschaftslehre für die öffentliche Verwaltung II.. .........................................................................459 67024 Das System der doppelten Buchführung.......................................................... 460 67025 Kaufmännisches Rechnungswesen I - Kaufmännische doppelte Buchführung nach GemHVO-Doppik und HGB................................................461 67026 Kaufmännisches Rechnungswesen II - Kaufmännischer Jahresabschluss nach GemHVO-Doppik und HGB.........462 67027 Kaufmännisches Rechnungswesen III - Bilanzanalyse....................................463 67035 Einführung in die Kostenrechnung. . ................................................................... 464 67070 Wirtschaftlichkeitsrechnungen in der öffentlichen Verwaltung mit Fallstudie.............................................................................................................465 67099 Workshop Betriebswirtschaft. . ............................................................................. 466 67200 Die Anlagenbuchhaltung im NKR.. .......................................................................467 67201 Anlagenbuchhaltung - Workshop. . ..................................................................... 468 454 Finanzwesen 69002 Grundlagen im NKR.................................................................................................469 69003 Haushaltsplanung im NKR. . ....................................................................................470 69004 Das Anordnungswesen im NKR - Geschäftsbuchhaltung.............................. 471 69006 Geschäftsbuchhaltung - Workshop - Wie buche ich schwierige Geschäftsvorfälle richtig ?.....................................................................................472 NEU 69007 Budgetierung als Steuerungsinstrument in der Doppik................................473 69010 Kreditportfoliosteuerung und Zinsmanagement............................................ 474 Grundstücks- und Gebäudewirtschaft 69060 Einführung in das kommunale Liegenschaftswesen - Teil I........................... 475 69061 Die Nutzungsrechte im Grundbuch. . ................................................................... 476 69062 Einführung in das kommunale Liegenschaftswesen - Teil II - Vertiefung................................................................................................................477 69063 Der Grundstückskaufvertrag - Vorbereitung und Abwicklung....................478 69064 Problemlösungen bei ungeklärten Grundstücks-Eigentümer-Verhältnissen.. ...........................................................479 69065 Erbbaurecht.............................................................................................................. 480 69067 Wertsicherungsklauseln in liegenschaftlichen Verträgen.............................481 69068 Das Grundbuch, die Rangfolgen und deren Bedeutung in der Zwangsversteigerung.. ................................................................................482 69070 Mietrecht im Verwaltungsalltag - Vertragsabschlüsse.................................. 484 69071 Mietrecht im Verwaltungsalltag - Rechte und Pflichten bei laufenden Verträgen..............................................485 69072 Pachtrecht - von Früchten, totem Inventar und Knickharfen....................... 486 69073 Neben- und Betriebskosten - Schritt für Schritt zur richtigen Abrechnung...............................................................................................................487 69074 Miet- und Pachtrecht im Verwaltungsalltag - Vertragsgestaltung - Prüfung von Verträgen, Formulierung und juristische Ausgestaltung............................................................................. 488 69075 Aktuelle Rechtsprechung zum Miet- und Pachtrecht.....................................489 69119 Beträge und Gebühren für die Abwasserbeseitigung und die Wasserversorgung II - Aufbauseminar................................................................496 69120 Gebührenkalkulation und Kostenrechnung am Beispiel der Abwasserbeseitigung......................................................................................497 69125 Straßenbaubeiträge - Rechtsprechungsseminar..............................................498 69126 Beiträge und Gebühren für leitungsgebundene Einrichtungen - Rechtsprechungsseminar....................................................................................499 69144 Vergnügungssteuer - Workshop. . .........................................................................500 69146 Hundesteuer - Workshop.......................................................................................501 69147 Erhebung von Vergnügungssteuern unter Berücksichtigung der neuen Spielverordnung.. .................................................................................502 69150 Zweitwohnungssteuer - Grundseminar. . ............................................................503 69151 Zweitwohnungssteuer - Workshop -...................................................................504 69160 Teil I - Haftungs- und Duldungsbescheide nicht nur in der Insolvenz durchsetzen - Was alle Fachämter, Kasse und die Vollstreckung gemeinsam leisten können!.. .................................................................................505 69161 Teil II - Haftungserweiterung in komplexen Fällen - GbR, GmbH, UG, Limited - Haftungsbescheide erfolgreich begründen............................506 NEU 69162 Workshop Haftungs- und Duldungsbescheide................................................507 Erfassung und Bewertung von Vermögen 69200 Vermögenserfassung und -bewertung im Hinblick auf die Erstellung der Eröffnungsbilanz - Modul I - Teil 1 - Grund und Boden und Gebäude.........................................508 69201 Vermögenserfassung und -bewertung im Hinblick auf die Erstellung der Eröffnungsbilanz - Modul I - Teil 2 - Infrastrukturvermögen, Rest-Aktiva/Passiva...................509 öffentliche finanzen Abgaben- und Steuerwesen 69110 Erschließungs- und Straßenbaubeiträge I - Grundseminar...........................490 69111 Erschließungs- und Straßenbaubeiträge II - Aufbauseminar........................491 69112 Wiederkehrende Beiträge für Straßen - Grundsatz- und Einführungsseminar. . ...............................................................................................492 69113 Erschließungs- und Ausbaubeiträge - Aktuelle Probleme Jahresseminar.....................................................................493 NEU 69114 Lüneburger Beitragstage: - Aktuelle Fragen des Erschließungs- und des Straßenbaubeitragsrechts........................................494 69116 Beiträge und Gebühren für die Abwasserbeseitigung und die Wasserversorgung I - Grundseminar....................................................495 Kassen- und Vollstreckungswesen 69501 Einführung in die Finanzbuchhaltung - Grundseminar für Zahlungsabwicklung und Buchführung in der Doppik.................................. 510 69502 Aufbau und Einführung eines Forderungsmanagements in der Verwaltung - Wie schaffe ich eine effiziente Realisierung einer Forderung.................... 511 69504 Telefonischer Forderungseinzug im kommunalen Forderungsmanagement - Mahntelefonate effektiv in der Vollstreckung einsetzen......................................................................................... 512 69506 Wichtige Schuldnerdaten - ungeahnte Chancen beim telefonischen Forderungseinzug - Aufbauseminar. . .................................................................. 513 455 öffentliche finanzen 69507 Finanzbuchhaltung - Workshop........................................................................... 514 69508 Stundung/Einzelwertberichtigung/Niederschlagung/Erlass öffentlich-rechtlicher Forderungen. . ................................................................... 515 69600 Vollstreckungswesen - Teil I - Grundseminar für den Außendienst............. 516 69601 Vollstreckungswesen - Teil II - Aufbauseminar für den Außendienst......... 517 69602 Vollstreckungswesen - Teil III - Praktische und rechtliche Herausforderungen bei Vollstreckung gegenüber Gesellschaften bürgerlichen Rechts. . ............................................................................................... 518 69605 Die rechtlichen Grundlagen der Vollstreckung in bewegliches Vermögen................................................................................................................... 519 69606 Workshop für den Vollstreckungs-Innen/Außendienst - Vermögensauskünfte optimal auswerten........................................................520 69607 Den Schuldner zum Geld bewegen - Wissen um die Macht des Wortes in der erfolgreichen Vollstreckung..... 521 NEU 69609 Firewall gegen Gewalt und Bedrohung - Sicherheitstraining für den Vollstreckungsdienst.........................................522 NEU 69610 Firewall gegen Gewalt und Bedrohung - Sicherheitstraining für den Vollstreckungsdienst - Aufbauseminar........523 69611 Forderungspfändung/Vermögensauskunft.......................................................524 69612 Immobiliarvollstreckung aus Sicht der kommunalen Kassen - Grundlagenseminar. . .............................................................................................525 69613 Insolvenzrecht - Systematische Einführung in das Regelinsolvenzverfahren.......................526 69614 Aufbauworkshop Immobiliarvollstreckung.......................................................527 69615 Insolvenzrecht - Workshop....................................................................................528 69616 Bürgschaft und Co - Forderungen erfolgreich durchsetzen - Ratenzahlungen ernsthaft absichern.. ..............................................................529 69617 Update - Forderungsanmeldung und Durchsetzung im Insolvenzverfahren..................................................................................................530 69618 Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung Rechtliche Grundlagen und Gläubigerstrategien............................................ 531 69619 Workshop - EPSAS - von der Doppik zur kommenden europäischen Norm des Kommunalen Rechnungswesens............................532 69620 Rechtssicherheit bei Stundung, Niederschlagung und Erlass - Insbesondere in Insolvenznähe. . ........................................................................533 69625 Zivilrechtliche Forderungsdurchsetzung - Vermögensauskunft und Schuldnerverzeichnis............................................534 69626 Brandaktuell - Insolvenzanfechtung - was bedeutet das für die Kommunen? Eigene Anfechtungsauslöser verhindern!. . ...............................................................................................................535 69628 Das besondere Thema - Verjährung und Verjährungsunterbrechung im Kommunalen Recht. . ..........................................................................................536 69629 Das besondere Thema - Verjährung und Verjährungsunterbrechung im Zivilrecht...............................................................................................................537 Bitte beachten Sie auch unser Beratungs-Angebot ,Doppik - aus der Praxis für die Praxis‘ auf Seite 538. KOMMA bietet Ihnen Beratung zum neuen kommunalen Rechnungswesen. Wir unterstützen Sie bei der Konzeption und auch der Beantwortung auftretender Einzelfragen. Wir bieten Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe, damit Sie die Umstellung mit eigenem Personal erfolgreich realisieren können. 456 Seminarreihe Betriebswirtschaft Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich ein fundiertes Wissen auf dem Gebiet der Betriebswirtschaft aneignen möchten. Bausteine der Seminarreihe 1. Nr. 67011 Grundlagen allgemeiner Wirtschaftslehre für die öffentliche Verwaltung I 2. Nr. 67012 Grundlagen allgemeiner Wirtschaftslehre für die öffentliche Verwaltung II 3. Nr. 67025 Kaufmännisches Rechnungswesen I 4. Nr. 67026 Kaufmännisches Rechnungswesen II 5. Nr. 67027 Kaufmännisches Rechnungswesen III 6. Nr. 67035 Einführung in die Kostenrechnung Warum Seminarreihe? Als Teilnehmer/in dieser Reihe können Sie unter den nachfolgenden genannten Bedingungen ein Zertifikat erwerben, das Ihre betriebswirtschaftliche Qualifikation ausweist: - - Sie absolvieren die Gesamtreihe innerhalb von drei Jahren. Sie bearbeiten nach Besuch der Gesamtreihe Lehrbriefe, die Wissensfragen aus allen sechs Bausteinen beinhalten. Die Aufgaben hierzu werden von den jeweiligen Referenten erstellt und korrigiert. Die Bearbeitung der Lehrbriefe, für die ein Abgabeschluss besteht, erfolgt in der Regel in den ersten Monaten des Folgejahres. Zur Vorbereitung auf das Bearbeiten der Lehrbriefe wird der kostenfreie Workshop 67099 angeboten. öffentliche finanzen Ziele und Methoden der Seminarreihe Vor dem Hintergrund der zunehmend geringer werdenden Haushaltsressourcen in der öffentlichen Verwaltung rücken betriebswirtschaftliche Aspekte und Verhaltensweisen immer stärker in den Mittelpunkt von Verwaltungshandeln und Aufgabenerfüllung. Oftmals fehlen den Verwaltungsfachleuten jedoch die erforderlichen Kenntnisse, um die betriebswirtschaftliche Neuorientierung der Verwaltung praxisnah begleiten und umsetzen zu können. Die Seminarreihe Betriebswirtschaft soll das notwendige Wissen hierzu vermitteln. Anmeldung Um sich für die Seminarreihe anzumelden, nutzen Sie bitte die Möglichkeiten der Online-Anmeldung unter www.komma-sh.de oder den Vordruck auf der letzten Seite des Programms. Eine gesonderte Anmeldung zur Betriebsreihe wie in den vergangenen Jahren ist nicht erforderlich. Hinweise Näheres zu den Inhalten entnehmen Sie bitte den einzelnen Ausschreibungen. Beachten Sie bitte hierbei auch die Anmerkungen über erforderliche Vorkenntnisse. Jede Veranstaltung der Seminarreihe Betriebswirtschaft kann natürlich auch einzeln unabhängig von der Betriebsreihe gebucht werden. Zur Ergänzung der Betriebsreihe empfehlen wir das Seminar 67070 - Wirtschaftlichkeitsrechnungen in der öffentlichen Verwaltung mit Fallstudie. 457 67011 Grundlagen allgemeiner Wirtschaftslehre für die öffentliche Verwaltung I Zielgruppe Fach- und Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung stehen zunehmend (betriebs-)wirtschaftlichen Fragen gegenüber. In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie systematisch, umfassend und begreiflich die Grundlagen der allgemeinen Wirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre im Besonderen sowie die dazugehörigen Fachbegriffe kennen und kompetent anzuwenden. Inhalte 1. Begriffe, Grundlagen und Prinzipien wirtschaftlichen Denkens und Handelns 2. Wirtschaftliche Verhaltensmuster und Anpassungsprozesse der Wirtschaftssubjekte (z. B. der Einwohner einer Gemeinde) 3. Knappe Ressourcen vs. Gesetzliche Aufgaben und Bedarfe: wirtschaftliches Verhalten in der öffentlichen Verwaltung 4. Übergang von kameraler Finanzwirtschaft zum NeuenKommunalenRechnungswesen inkl. betriebswirtschaftlicher Kostenrechnung öffentliche finanzen Ziele und Teilnehmer/innen mit geringen betriebswirtschaftlichen VorkenntMethoden nissen, werden durch Vortrag, Diskussion und in Gruppenarbeit in die Grundlagen des wirtschaftlichen Denkens und Handelns eingeführt. Dabei werden Aspekte einer global vernetzten Wirtschaft und Auswirkungen auf Gebietskörperschaften bewusst gemacht. Das Verständnis komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge ist nützlich, dient der Grundlage für das Seminar 67012 und ist ein wichtiges Fundament für die Seminarreihe ‚Betriebswirtschaft‘. Referent/in Sven Leder, Diplom-Betriebswirt, Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen eines Taschenrechners zwingend erforderlich. Diese Veranstaltung ist ein Baustein der Seminarreihe - Betriebswirtschaft. Termin 26.04. bis 27.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 15.03.2016 Seminargebühr 245,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 458 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Grundlagen allgemeiner Wirtschaftslehre für die öffentliche Verwaltung II 67012 Zielgruppe Fach- und Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung sowie Mitarbeiter/innen, die die betriebswirtschaftliche Neuorientierung der Verwaltung mit umsetzen und bereits das Seminar 67011 besucht haben oder über gleichwertige Kenntnisse verfügen. Inhalte 1. Ziele und Aufbauend auf den Erkenntnissen des Grundlagenseminars werden Methoden hier durch Vortrag, Diskussion und in Gruppenarbeit die Grundzüge des Verwaltungscontrollings dargestellt. Die Teilnehmer/innen erhalten darüberhinaus einen Einblick in die wesentlichen Grundlagen der unterschiedlichen Wirtschaftlichkeitsanalysen als Entscheidungshilfen. Referent/in Sven Leder, Diplom-Betriebswirt, Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen eines Taschenrechners zwingend erforderlich. Diese Veranstaltung ist ein Baustein der Seminarreihe - Betriebswirtschaft. öffentliche finanzen Investitionen, Finanzierungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen - Finanzierungsmöglichkeiten und Folgen -Investitionsarten - Statische und dynamische Verfahren zur Ermittlung und zum Nachweis der Wirtschaftlichkeit - (Kosten- und Gewinnvergleichs-, Rentabilitäts-, Amortisationsrechnung und Kapitalwertmethode) 2. Grundlagen des Controllings für die öffentliche Verwaltung 3. Planung, Steuerung und Kontrolle von Verwaltungsprozessen durch -Ziele -Pläne -Abweichungsanalysen -Berichtswesen -Kennzahlenanalyse Termin 21.09. bis 22.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.08.2016 Seminargebühr 245,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 459 67024 Das System der doppelten Buchführung Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Kämmerei, der Kasse und Finanzverwaltung, die sich einen Überblick verschaffen wollen. Inhalte 1. Beispiele mit typischen Buchungsfällen 2. Überblick über das System der doppelten Buchführung 3. Zusammenhänge zwischen den Rechnungselementen erkennen und verstehen Ziele und Die Buchhaltung liefert alle Zahlenwerte, die zur Erstellung der Methoden Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung und der Bilanz benötigt werden. Ziel ist es, ein solides Buchungsverständnis und damit Ihre Buchungssicherheit zu fördern. Referent/in Christian Dreyer, Geschäftsführer, CURACON GmbH Termin 28.09. bis 30.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm öffentliche finanzen Anmeldeschluss 17.08.2016 Seminargebühr 440,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 460 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Kaufmännisches Rechnungswesen I 67025 Kaufmännische doppelte Buchführung nach GemHVO-Doppik und HGB Zielgruppe Mitarbeiter/innen im Steueramt, Rechnungsprüfungsamt, Kämmereiamt, Amt für Wirtschaftsförderung, in kommunalen Eigenbetrieben oder Zweckverbänden sowie Kassenverwalter/innen und sonstige Interessierte. Grundkenntnisse sind nicht erforderlich. Ziele und Dieses Seminar dient als Einführung in die kaufmännische RechMethoden nungslegung durch Darstellung der Grundlagen der Buchführung und Bilanzierung. Es sollen die Grundtechniken praktisch erarbeitet und Verständnis für das betriebliche Rechnungswesen - die Doppik entwickelt werden. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Das Seminar stellt die Regelungen der GemHVO-Doppik sowie des HGB vor. Referent/in Prof. Dr. Jörn Mathesius, FHVD Altenholz Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen eines Taschenrechners und der neusten Ausgabe des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie der GemHVO-Doppik zwingend erforderlich. Diese Veranstaltung ist ein Baustein der Seminarreihe - Betriebswirtschaft. Termin 21.03. bis 22.03.2016 Dauer 14 Stunden öffentliche finanzen Inhalte 1.Rechtsgrundlagen 2. Organisation des Rechnungswesens 3.Inventar 4.Bilanz 5. Gewinn- und Verlustrechnung 6.Konten 7. Buchen der Geschäftsvorfälle 8.Abschlussbuchungen 9. Vom Beleg zur Bilanz - Darstellung und Demonstration anhand eines abgeschlossenen Beispiels einer kaufmännischen doppelten Buchführung Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.02.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 461 67026 Kaufmännisches Rechnungswesen II Kaufmännischer Jahresabschluss nach GemHVO-Doppik und HGB Zielgruppe Mitarbeiter/innen im Steueramt, Rechnungsprüfungsamt, Kämmereiamt, Amt für Wirtschaftsförderung, in kommunalen Eigenbetrieben oder Zweckverbänden sowie sonstige Interessierte, die bereits an Teil 1 (Seminar 67025) teilgenommen haben oder über gleichwertige Grundkenntnisse verfügen. Inhalte 1. öffentliche finanzen Rechtliche Grundlagen kaufmännischer Rechnungslegung (HGB und GemHVO-Doppik) 2. Gliederung des Jahresabschlusses -Bilanz - Gewinn- und Verlustrechnung 3. Grundlagen des Ansatzes dem Grunde nach (Bilanzierung) und der (Bewertung) Höhe nach 4. Gestaltungsmöglichkeiten der Eröffnungsbilanz und des Jahresabschlusses Ziele und Es werden die Grundlagen des Jahresabschlusses nach HGB und Methoden GemHVO-Doppik (Bilanz, Ergebnisrechnung) vermittelt. Dabei soll auch deutlich werden, welche handelsrechtlichen und haushaltsrechtlichen Möglichkeiten zur Ergebnisgestaltung vorhanden sind. Methodisch erfolgt dies durch Vorträge und anhand von Fallbeispielen. Referent/in Prof. Dr. Jörn Mathesius, FHVD Altenholz Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen eines Taschenrechners und der neusten Ausgabe des Handelsgesetzbuches (HGB) und der GemHVO-Doppik zwingend erforderlich. Diese Veranstaltung ist ein Baustein der Seminarreihe - Betriebswirtschaft. Termin 20.06. bis 21.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.05.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 462 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Kaufmännisches Rechnungswesen III 67027 Bilanzanalyse Zielgruppe Mitarbeiter/innen im Steueramt, Rechnungsprüfungsamt, Kämmereiamt, Amt für Wirtschaftsförderung, in kommunalen Eigenbetrieben oder Zweckverbänden sowie sonstige Interessierte, die bereits an einem der Grundseminare teilgenommen haben oder über einen gleichwertigen Kenntnisstand verfügen. Ziele und Auf der Grundlage der im Teil 1 und 2 erarbeiteten Kenntnisse bzw. Methoden gleichwertigen Vorkenntnisse über die kaufmännische Buchführung sowie den kaufmännischen Jahresabschluss werden in diesem Seminar Analysemöglichkeiten vorgestellt, die den Teilnehmer/innen einen ersten Einblick in die Finanz-, Vermögens- und Ertragslage fremder Einrichtungen/Unternehmen sowie Gebietskörperschaften ermöglichen sollen. Das Seminar stellt die Regelungen der GemHVO-Doppik sowie des HGB vor. Referent/in Prof. Dr. Jörn Mathesius, FHVD Altenholz Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen eines Taschenrechners und der neusten Ausgabe des Handelsgesetzbuches (HGB) und der GemHVO-Doppik zwingend erforderlich. Diese Veranstaltung ist ein Baustein der Seminarreihe - Betriebswirtschaft. öffentliche finanzen Inhalte 1. Erkenntnisziele und Grenzen der Bilanzanalyse 2.Auswertungsmethoden 3. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse -Investitionsanalyse -Finanzierungsanalyse -Liquiditätsanalyse 4. Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse -Ergebnisanalyse -Rentabilitätsanalyse 5.Kennzahlen 6. Praktische Beispiele Termin 12.09. bis 13.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.08.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 463 67035 Einführung in die Kostenrechnung Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die in das Sachgebiet eingeführt werden sollen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Inhalte 1.Allgemeines - Stellung der Kostenrechnung im Rechnungswesen - Einsatzbereiche und Zweck der Kostenrechnung 2. Finanzwirtschaftliche Begriffe und deren Abgrenzung zur Kosten- und Leistungsrechnung 3. Grundsätzliches zur Kostenrechnung 4.Kostenartenrechnung 5.Kostenstellenrechnung 6.Kostenträgerrechnung 7.Vollkostenrechnung/Teilkostenrechnung Ziele und Das Seminar bietet einen Einblick in die Möglichkeiten der KostenMethoden und Leistungsrechnung innerhalb der kommunalen Verwaltung. Anhand von Beispielen wird ein Betriebsabrechnungsbogen entwickelt. Praxisorientiert wird eine Kostenrechnung für eine Verwaltung, kostenrechnende Einrichtung oder einen Eigenbetrieb entwickelt. öffentliche finanzen Referent/in Anke Toscher, Diplom-Betriebswirtin, Preetz Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen eines Taschenrechners zwingend erforderlich. Diese Veranstaltung ist ein Baustein der Seminarreihe - Betriebswirtschaft. Termin 16.03. bis 18.03.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 464 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Wirtschaftlichkeitsrechnungen in der öffentlichen Verwaltung mit Fallstudie 67070 Zielgruppe Verwaltungsmitarbeiter/innen der Landes- und Kommunalverwaltung, die Entscheidungen über haushaltswirksame Maßnahmen treffen bzw. sich im Rahmen der Prüfung oder in anderen Bereichen mit Fragen der Wirtschaftlichkeit bzw. Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnungen beschäftigen. Spezielle betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Ziele und Neben dem Grundgesetz verpflichten zahlreiche Vorschriften (LanMethoden deshaushaltsordnung der Länder, Bundeshaushaltsordnung, Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik der Länder u.a.) zum wirtschaftlichen und sparsamen Umgang mit öffentlichen Mitteln. Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit ist bei allen Maßnahmen ( z. B. Beschaffung, Organisatorische Maßnahmen, Neubau oder Sanierung einer Schule, Förderprogramme u.a.), die die Einnahmen und Ausgaben eines Haushaltes unmittelbar oder mittelbar beeinflussen, zu beachten (§ 9 GemHVO, § 12 GemHVO-Doppik, §§ 7, 23, 44 LHO). Zudem ist Artikel 56 Absatz 1 der Landesverfassung zu berücksichtigen, der besagt, dass der Landesrechnungshof die zweckmäßigste, wirtschaftlichste und einfachste Gestaltung der gesamten Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes untersucht. Insgesamt ist innerhalb der letzten Jahre festzustellen, dass Wirtschaftlichkeitsrechnungen in der öffentlichen Verwaltung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wie wird der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit konkret in der öffentlichen Verwaltung umgesetzt bzw. geprüft? Diese Frage soll mit Hilfe einiger Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnungen und der Bearbeitung einer aktuellen Fallstudie in der Fortbildungsveranstaltung beantwortet werden. öffentliche finanzen Inhalte 1. Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe 2. Grundlagen für Wirtschaftlichkeitsrechnungen für die öffentliche Verwaltung (Kapitalwertmethode als Standardverfahren, Kostenvergleichsrechnung, Kosten-Nutzen-Methoden) 3. Praktische Fallstudie aus der öffentlichen Verwaltung mit Lösungsvorschlag Referent/in Markus Küßner, Diplom-Betriebswirt, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes SchleswigHolstein Hinweis Für dieses Seminar ist ein Taschenrechner zwingend erforderlich! Termin 19.09. bis 20.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.08.2016 Seminargebühr 295,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 465 67099 Workshop Betriebswirtschaft Zielgruppe Teilnehmer/innen der Seminarreihe ‚Betriebswirtschaft‘, die den Lehrbrief schreiben wollen. Inhalte 1. 2. Aufbereitung der Seminarreihe Fragen aus dem Teilnehmerkreis Ziele und Gruppenarbeit und Bearbeitung von Einzelfragen. Methoden Referent/in Anke Toscher, Diplom-Betriebswirtin, Preetz Sven Leder, Diplom-Betriebswirt, Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Prof. Dr. Jörn Mathesius, FHVD Altenholz Hinweis Der Workshop ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Seminarreihe Betriebswirtschaft, die den Lehrbrief erstellen wollen, kostenfrei. Es entstehen vor Ort lediglich Kosten für die Tagesverpflegung. Termin 11.04.2016 Dauer 6 Stunden öffentliche finanzen Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.02.2016 Seminargebühr kostenfrei zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 466 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Die Anlagenbuchhaltung im NKR 67200 Inhalte 1. Aufgaben der Anlagenbuchhaltung im NKR 2. Die Stellung der Anlagenbuchhaltung im Drei-Komponenten-System der Doppik 3. Grundlagen zur Bewertung von Vermögen 4. Eröffnungsbilanzierung im NKR 5.Bewertungsvereinfachungsverfahren -Sammelposten -Sachgesamtheiten -Gruppenwerte -Festwerte - Bewertung von Vorräten 6. Ansatz und Bewertung - ausgewählter Positionen im Anlagevermögen - der Sonderposten - von Rückstellungen 7. Bilanzpolitische Bewertungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten 8. Die Anlagenbuchhaltung und der Jahresabschluss -Vorbereitungsarbeiten -Anlagenspiegel - Weitere Berichtsteile zum Jahresabschluss Ziele und Mit der Reform des Haushalts- und Rechnungswesens gewinnt die Methoden Anlagenbuchhaltung als Teil des Rechnungswesens immer mehr an Bedeutung. Damit tritt auch der Ausweis der durch die Nutzung des Vermögens entstehenden Kosten in Form von Abschreibungen und Zinsen in das Blickfeld des Interesses. Ziel des Seminares ist es, den Teilnehmenden neben den Grundzügen der Bewertung einzelner Vermögensgegenstände auch die Auswirkungen auf die Folgejahre zu vermitteln. Dabei wird auf Beispiele aus der kommunalen Praxis zurückgegriffen. öffentliche finanzen Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich mit der Inventarisierung von Vermögen und Schulden und der Umsetzung in der Anlagenbuchhaltung im neuen kommunalen Rechnungswesen (NKR) befassen. Referent/in Rüdiger Schöning, Diplom-Verwaltungswirt, Kreis Pinneberg Termin 21.06. bis 22.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.05.2016 Seminargebühr 255,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 467 67201 Anlagenbuchhaltung - Workshop Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit der Inventarisierung von Vermögen, Sonderposten und Schulden sowie der Umsetzung in der Anlagenbuchhaltung im neuen kommunalen Rechnungswesen (NKR) befassen und ihre theoretischen und praktischen Erfahrungen vertiefen möchten. Inhalte 1. Wichtige Grundlagen zur Anlagenbuchhaltung im NKR 2. Bewertung von Vermögen in Eröffnungs- und Schlussbilanzen 3. Fragestellungen zu den Bewertungsvereinfachungsverfahren -Sammelposten -Sachgesamtheiten -Gruppenwerte -Festwerte - Bewertung von Vorräten 4. Ansatz und Bewertung ausgewählter Positionen des Anlagevermögens und von Sonderposten 5. Problemstellungen zum Jahresabschluss 6. Besondere Fragestellungen öffentliche finanzen Ziele und Die Anlagenbuchführung als Teil des doppischen Rechnungswesen Methoden befindet sich in vielen Verwaltungen erst im Aufbau. Der vollständige Nachweis aller Vermögensgegenstände und der Schulden mit der richtigen Berechnung der Abschreibungen bzw. Auflösungsbeträge sowie der Restbuchwerte sind wichtige Grundlagen der Ergebnisund Vermögensrechnung. Bei der praktischen Arbeit mit der Anlagenbuchführung treten vielfältige Problemstellungen auf. Ziel des Workshops ist es, insbesondere auch die auftretenden Fragen zu besprechen und Lösungen zu erarbeiten. Referent/in Rüdiger Schöning, Diplom-Verwaltungswirt, Kreis Pinneberg Hinweis Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops können besondere Fragestellungen vorab möglichst bis 3 Wochen vor Seminarbeginn an KOMMA übermitteln, um - soweit möglich - auch für diese Problemstellungen aus der kommunalen Praxis Lösungen zu entwickeln. Termin 08.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 28.07.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 468 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Grundlagen im NKR 69002 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen sowie Führungskräfte, die sich mit dem doppischen Finanz- und Rechnungswesen beschäftigen. Ziele und Die Teilnehmenden werden durch Referat, Diskussion und praktische Methoden Übungen mit den Grundlagen und verschiedenen Problemstellungen des neuen Haushaltsrechts im NKR vertraut gemacht. Referent/in Rüdiger Schöning, Diplom-Verwaltungswirt, Kreis Pinneberg Termin 17.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 04.02.2016 Seminargebühr 125,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Inhalte 1. Inhalte und Reformziele zum neuen kommunalen Haushaltsrecht 2. Neues Steuerungsmodell: Geldverbrauchs- und Ressourcenverbrauchskonzept 3. Aufbau und Bedeutung der Drei-Komponenten-Rechnung - Gliederung nach dem Produktrahmen - Die Ergebnisrechnung - Die Finanzrechnung - Die Vermögensrechnung (Bilanz) 4. Der Umgang mit der Ergebnis- und Finanzrechnung 5. Produkte und interne Leistungsverrechnung 6. Inventarisierung und Anlagenbuchführung zur Verwaltung des Vermögens und der Schulden 7. Einbindung der Kosten- und Leistungsrechnung in die Doppik 8. Der Jahresabschluss und die Bilanz einer Kommune 9. Grundlagen zu Bilanzkennzahlen und Bilanzanalysen 469 69003 Haushaltsplanung im NKR Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte der Kommunen, die sich mit einer doppischen Haushaltsplanung auf Grundlagen des neuen kommunalen Haushaltsrechts befassen. öffentliche finanzen Inhalte 1. 2. Wichtige Grundlagen zum neuen kommunalen Haushaltsrecht In der Steuerung vom Geldverbrauchskonzept zum Ressourcenverbrauchskonzept wechseln 3. Der neue Haushaltsplan im neuen Haushaltsrecht (Doppik) - Der Produktrahmenplan Schleswig-Holstein - Der Ergebnisplan - Der Finanzplan -Teilpläne 4. Haushaltsgrundsätze nach dem neuen Haushaltsrecht 5. Die Verknüpfung der Haushaltsplanung mit der Budgetierung 6. Unterschiede zwischen dem externen und internen Rechnungswesen 7. Produkte in der Haushaltsplanung und einer Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) 8. Planung von Aufwand und Ertrag sowie von Auszahlungen und Einzahlungen 9. Kalkulation und Berechnung von Abschreibungen und Zinsen 10. Behandlung und Planung von Rückstellungen 11. Überleitung von kameralen Haushaltsdaten Ziele und Die Teilnehmenden werden durch Referat, Diskussion und praktische Methoden Übungen mit der doppischen Haushaltsplanung vertraut gemacht. Referent/in Rüdiger Schöning, Diplom-Verwaltungswirt, Kreis Pinneberg Hinweis Die Teilnahme am Kurs Grundlagen im NKR (69002) wird empfohlen. Termin 18.05. bis 19.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.04.2016 Seminargebühr 275,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 470 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Das Anordnungswesen im NKR 69004 Geschäftsbuchhaltung Inhalte 1. Wichtige Grundlagen zum neuen kommunalen Haushaltsrecht 2. Systematik der Buchungen in der Ergebnis- und Finanzrechnung - Der Produktrahmenplan Schleswig-Holstein - Der Kontenrahmen - Der neue Kontenplan einer Verwaltung für die Ergebnisund Finanzrechnung -Bilanzkonten 3. Abgrenzung der Aufgaben der Finanzbuchführung und der Haushaltsüberwachung bzw. des Anordnungswesens 4. Zahlungs- bzw. Buchungsanordnungen in der Doppik und die sachliche und rechnerische Richtigkeit sowie die Anordnung einer Zahlung (Anordnungsbefugnis) 5. Praktische Beispiele 6. Niederschlagung, Stundung und Erlass von Forderungen (Werthaltigkeit) 7. Grundlagen zur Inventur und Behandlung von Investitionen im Rahmen der Haushaltsausführung 8. Einbindung einer Kosten- und Leistungsrechnung in die Haushaltsausführung 9. Technische Unterstützung durch EDV einschließlich der Möglichkeiten zur Nutzung der digitalen Signatur Ziele und Die Teilnehmenden werden durch Referat, Diskussion und praktische Methoden Übungen mit der doppischen Haushaltsüberwachung und dem Anordnungswesen vertraut gemacht. Referent/in Rüdiger Schöning, Diplom-Verwaltungswirt, Kreis Pinneberg Hinweis Die vorherige Teilnahme am Kurs -Grundlagen im NKR (69002) wird empfohlen. öffentliche finanzen Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich mit der Haushaltsausführung und -überwachung einschließlich dem Anordnungswesen beschäftigen und mit den wichtigsten Grundlagen des neuen kommunalen Haushaltsrechts vertraut sind. Termin 05.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 24.05.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 471 69006 Geschäftsbuchhaltung - Workshop Wie buche ich schwierige Geschäftsvorfälle richtig ? Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Verwaltungen, die bereits über theoretische und praktische Erfahrungen in der Geschäftsbuchhaltung verfügen und weitergehende Fragen zu speziellen Buchungsvorgängen haben. Inhalte 1. Vertiefung wesentlicher Aspekte der öffentlichen Haushaltswirtschaft 2. Besondere Fragestellungen zur Buchung von schwierigen Geschäftsvorfällen - z.B. Rückstellungen, § 35 a GemHVO-Doppik, Jahreswechselproblematiken, Abschlagszahlungen 3. Vertiefung: Bilanzierung ausgewählter Problemstellungen dem Grunde und der Höhe nach öffentliche finanzen Ziele und Die praktische Rechtsanwendung der Gemeindehaushaltsverordnung Methoden Doppik zeigt, dass die ordnungsgemäße Erfassung von Geschäftsvorfällen im neuen Rechnungswesen nicht immer frei von Herausforderungen ist. Besonderheiten der öffentlichen Finanzwirtschaft müssen beachtet werden. Ziel des Workshops ist es, insbesondere auch die Fragen der Teilnehmenden zu besprechen und Lösungswege aufzuzeigen. Referent/in Sven Leder, Diplom-Betriebswirt, Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Hinweis Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops werden gebeten, besondere Fragestellungen bis 3 Wochen vor Seminarbeginn an KOMMA zu übermitteln, um - soweit möglich - auch für diese Problemstellungen aus der kommunalen Praxis Lösungen darzustellen. Praxisrelevante Fragen zur Anlagenbuchhaltung werden im Seminar 67201 behandelt. Termin 22.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.10.2016 Seminargebühr 135,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 472 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Budgetierung als Steuerungsinstrument in der Doppik 69007 Zielgruppe Führungskräfte in Kommunalverwaltungen, Mitarbeiter/innen von Kämmereien, Haushaltssachbearbeiter/innen, Controllingverantwortliche, Mitglieder der ehrenamtlichen Selbstverwaltung. Ziele und Die Budgetierung ist auch innerhalb des doppischen Haushaltsrechts Methoden ein wichtiges Element zur Steuerung einer Kommunalverwaltung. Beim Aufbau der Budgetierung bis hin zu produktorientierten Haushaltsberatungen stehen die Verwaltungen und die Politik vor vielen Fragen und Problemen. In diesem Seminar sollen durch Vortrag, Gruppenarbeit und Diskussion die Schwierigkeiten in der Umsetzung unter Einbeziehung von praktischen Erfahrungen erörtert werden. Referent/in Rüdiger Schöning, Diplom-Verwaltungswirt, Kreis Pinneberg Termin 28.06. bis 29.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 17.05.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Inhalte 1. Doppik eingeführt, die Steuerung hat sich aber nicht geändert? 2. Verbesserte Steuerung durch die Budgetierung als Instrument aus dem Neuen Steuerungsmodell 3. Grundlagen zur Budgetierung 4. Produkte und Ziele im doppischen Haushaltsplan 5. Outputorientierte Budgetierung – Steuerung einer Verwaltung über Zielvorgaben 6. Die Rolle der Politik – Chancen und Risiken 7. Querschnittseinheiten im Budgetierungsverfahren 8. Delegation von Ressourcenverantwortung 9. Mit Interner Leistungsverrechnung zum Ressourcenverbrauch 10. Einbindung der Budgetierung in andere Steuerungsinstrumente wie Berichtswesen und Kosten- und Leistungsrechnung neu 473 69010 Kreditportfoliosteuerung und Zinsmanagement Zielgruppe Leitende Mitarbeiter/innen in Kämmerei und Rechnungswesen, Beteiligungscontrolling sowie Stadt- und Gemeindevertreter/innen, Mitglieder von Ausschüssen und willensbildenden Organen der kommunalen Betriebe jeder Rechtsform. Inhalte 1. Finanzwirtschaftliche Grundlagen (Zinsen, Zinskurven, Diskontierung, Bonität, Rating, Finanzierungsinstrumente, Duration, Datenquellen) 2.Zieldefinition (Planungssicherheit, Ergebnisoptimierung, rechtlicher Rahmen, Personal und Organisation, Gremien und Politik, Benchmark, Dokumentation) 3.Zielsteuerung (Liquiditätsplanung, Investitionskredite, Kassenkredite, strukturierte Finanzierungen, Derivate, Anlagen, Ablauforganisation, Creditor Relations) 4.Zielkontrolle (Risikomanagement, Orientierung an der Benchmark, Planungsgrößen, Zielüberprüfung, Berichterstattung) öffentliche finanzen Ziele und Die Steuerung eines kommunalen Kreditportfolios sollte sich an klar Methoden definierten, mess- und überprüfbaren Zielen orientieren. Dazu sind finanzwirtschaftliche Grundkenntnisse notwendig, die in diesem Seminar weiter entwickelt bzw. vertieft werden. Die Seminarinhalte, insbesondere die finanzwirtschaftlichen Grundlagen, werden durch Beispiele aus der täglichen Praxis und praktische Übungen vertieft (bitte wenn möglich Laptop mit Tabellenkalkulation - z.B. Excel mitbringen,vorbereitete Übungen werden per USB-Stick zur Verfügung gestellt). Der Erfahrungsaustausch und die Diskussion unter den Teilnehmenden ist sehr willkommen. Referent/in Dr. rer. pol. Matthias Meier, Geschäftsführer, Heinrich und Mortinger GmbH Hinweis Sofern möglich bitte einen Laptop zum Seminar mitbringen! Termin 20.04. bis 21.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.03.2016 Seminargebühr 325,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 474 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Einführung in das kommunale Liegenschaftswesen - Teil I 69060 Zielgruppe Sachbearbeiter/innen der Liegenschaftsverwaltungen oder sonstigen Verwaltungsbereichen, insbesondere für Neueinsteiger/innen geeignet, die sich über die Grundlagen des Grundstücksverkehrs und der Begründung von dinglichen Rechten sowie verschiedener liegenschaftlicher Vertragstypen informieren und evtl. bereits vorhandene Erfahrungen austauschen möchten. 2. Allgemeine Grundlagen - Liegenschaftliche Grundbegriffe - Erwerb, Verwaltung und Veräußerung von Vermögen (§§ 89, 90 GO) - Gebühren und Entgelttatbestände - Gutachterausschuss für Grundstückswerte - Schutz des Eigentums der Gemeinde - Entscheidungsbefugnisse und Formerfordernisse Grundlagen zu verschiedenen Vertragsgestaltungen/-typen - Beziehungen vor eigentlichem Vertragsabschluss - Liegenschaftliche Vertragstypen - Grundstückskaufvertrag – Grundlagen - Grundlagen Mietvertrag, Pachtvertrag Ziele und Im lebendigen Dialog mit diversen Fallbeispielen aus der Praxis für Methoden die Praxis werden Grundlagen für das kommunale Liegenschaftswesen und damit verbundene Rechtsgeschäfte vermittelt. Referent/in Anja Klemm, Hansestadt Lübeck Petra Schuppenhauer, Hansestadt Lübeck Hinweis Die Vertiefung des Themas wird im Seminar 69062 angeboten. Problemfälle aus dem eigenen Tätigkeitsbereich werden auf Wunsch behandelt. Diese sollten KOMMA ca. 3 Wochen vor Seminarbeginn vorliegen. Termin 16.03. bis 17.03.2016 Dauer 14 Stunden öffentliche finanzen Inhalte 1. Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 340,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 475 69061 Die Nutzungsrechte im Grundbuch Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Liegenschafts-, Rechts-, Bau- und Katasterämter. Inhalte 1. Das Grundbuch als Grundlage 2. Beschränkt persönliche und Grund-Dienstbarkeiten 3. Wegerecht, Leitungsrecht und Notwegerecht 4.Reallast 5. Bau- und Nutzungsbeschränkung 6.Baulast 7. Wohnungsrecht und Nießbrauch 8. Aufschiebende und auflösende Bedingungen 9. Das Grundbuchverfahren 10. Die Rolle des Notars Ziele und Sie erhalten fundierte Kenntnisse über die Wesensmerkmale und den Methoden Inhalt der im Grundbuch vorkommenden Dienstbarkeiten. Anhand praktischer Beispiele werden die Gestaltungsmöglichkeiten zur Nutzung von Grundstücken dargestellt. öffentliche finanzen Referent/in Prof. Dr. Hartmut Lange, Rechtsanwalt und Notar a. D., Hoffeld Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen der aktuellen Ausgabe des Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) erforderlich. Termin 25.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.03.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 476 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Einführung in das kommunale Liegenschaftswesen - Teil II 69062 Vertiefung Zielgruppe Sachbearbeiter/innen der Liegenschaftsverwaltungen oder sonstigen Verwaltungsbereichen, die bereits über Grundkenntnisse aus der Praxis verfügen und an der Auffrischung/Vertiefung von Kenntnissen der Inhalte des Teil II interessiert sind und Erfahrungen austauschen möchten. Die Teilnahme am Teil I (Seminar 69060) ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig, sofern praktische oder theoretische Vorkenntnisse vorhanden sind. Inhalte 1. Kurzüberblick über allgemeine Grundlagen des Grundstücksverkehrs 2. Der Grundstückskaufvertrag – Rechte und Pflichten des Verkäufers/Käufers sowie Beispiele zu Vertragsgestaltungen 3. Das Grundbuch – Grundlagen 4. Dingliche Rechte an Grundstücken sowie Exkurs Baulast 5. Beispiele liegenschaftlichen Handelns im öffentlichen Recht (u.a. Enteignung, gesetzliches Vorkaufsrecht) Referent/in Anja Klemm, Hansestadt Lübeck Petra Schuppenhauer, Hansestadt Lübeck Hinweis Problemfälle aus dem eigenen Tätigkeitsbereich werden auf Wunsch behandelt. Diese sollten KOMMA ca. 3 Wochen vor Seminarbeginn vorliegen. Termin 11.07. bis 12.07.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 30.05.2016 Seminargebühr 340,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Ziele und Im lebendigen Dialog mit diversen Fallbeispielen aus der Praxis für Methoden die Praxis werden Grundlagen für das kommunale Liegenschaftswesen und damit verbundene Rechtsgeschäfte vermittelt. 477 69063 Der Grundstückskaufvertrag Vorbereitung und Abwicklung Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Liegenschafts-, Rechts-, Kataster- und Bauämtern. Inhalte 1. 2. 3. 4. Das Grundbuch als Grundlage Die Belastungen in Abt. II und III Das Grundbuchverfahren Der Grundstückskaufvertrag - Der Inhalt - Die Vertretungsvollmacht - Die einzuholenden Genehmigungen - Die Zahlung des Kaufpreises - Der Vollzug im Grundbuch öffentliche finanzen Ziele und Der Entwurf und die Abwicklung eines Grundstückskaufvertrages Methoden fallen zwar in die Zuständigkeit des Notars. Die Vertragsbeteiligten müssen aber auch selbst Kenntnisse des abzuwickelnden Geschäfts haben, da sie dem Notar zuarbeiten und sich an dem Vollzug des Vertrages beteiligen müssen. Das Seminar behandelt anhand praktischer Beispiele den Grundstückskaufvertrag, beginnend mit der Kauf- bzw. Verkaufsabsicht und endend mit der Eintragung des Eigentumswechsels im Grundbuch. Referent/in Prof. Dr. Hartmut Lange, Rechtsanwalt und Notar a. D., Hoffeld Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen der aktuellen Ausgabe des Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) erforderlich. Termin 06.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.04.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 478 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Problemlösungen bei ungeklärten Grundstücks-Eigentümer-Verhältnissen 69064 Inhalte 1. 2. 3. 4. Die Sachenrechte und das Grundbuch -Verfahrensgrundsätze - Das herrenlose Grundstück -Berichtigungszwang - Öffentliche Zustellung -Aufgebotsverfahren Der vertretene Grundstückseigentümer - Gesetzliche Vertreter -Vollmachten - Inhalt, Umfang -Auslegungsfragen -Formfragen -Vormundschaft -Betreuung -Abwesenheitspflegschaft Der insolvente Grundstückseigentümer - Grundzüge des Insolvenzrechts - Forderungsanmeldung und Durchsetzung Der verstorbene Grundstückseigentümer - Gesetzliches Erbrecht - Gewillkürte Erbfolge -Erbschein -Ausschlagung - Nachlasspflegschaft und Nachlassverwaltung Ziele und Hilfe! Der Grundstückseigentümer ist nicht greifbar - er ist vertreten, Methoden insolvent oder verstorben. Dieser Not müssen Sie begegnen können mit den Mitteln des Vertretungsrechts, des Insolvenzrechts und des Erbrechts. Referent/in Prof. Dr. Hartmut Lange, Rechtsanwalt und Notar a. D., Hoffeld öffentliche finanzen Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Liegenschafts-, Rechts-, Bau- und Katasterämter. Hinweis Bei diesem Seminar ist das Mitbringen der aktuellen Ausgabe des Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und der Grundbuchordnung (GBO) erforderlich. Termin 11.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.08.2016 Seminargebühr 160,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 479 69065 Erbbaurecht Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Verwaltungsbereichen, die mit der Bestellung und/oder Verwaltung von Erbbaurechten befasst sind oder sich mit diesem Rechtsgebiet vertraut machen wollen. Inhalte 1. Geschichte und Zweck 2. Begründung des Erbbaurechtes 3. Inhalt des Erbbaurechtes 4.Erbbauzins 5. Erhöhung des Erbbauzinses 6. Zustimmung zur Veräußerung und Belastung des Erbbaurechtes 7. Heimfall und Beendigung 8. Wert des Erbbaurechtes Ziele und Die Teilnehmenden sollen im Dialog und anhand von Fallbeispielen Methoden das Rechtsinstitut des Erbbaurechts und dessen Bedeutung im privatrechtlichen Verwaltungshandeln kennen lernen. Referent/in Anja Klemm, Hansestadt Lübeck Petra Schuppenhauer, Hansestadt Lübeck öffentliche finanzen Hinweis Problemfälle aus dem eigenen Tätigkeitsbereich werden auf Wunsch behandelt. Termin 14.09. bis 16.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr 470,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 480 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Wertsicherungsklauseln in liegenschaftlichen Verträgen 69067 Zielgruppe Sachbearbeiter/innen der Liegenschafts- oder sonstigen Kommunalverwaltung sowie anderer Behörden, die für den Abschluss und die Verwaltung von Miet-, Pacht-, Gestattungs- und Erbbaurechtsverträgen o.ä. zuständig sind und die eine langfristige Sicherung der Einnahmen ermöglichen wollen. Inhalte 1. 2. 3. 4. Darstellung der verschiedenen Wertsicherungsklauseln Verbraucherindex und deren Anwendung bei der Erhöhung Anwendung bei der Erhöhung von Entgelten mit Fallbeispielen Erhöhungsmöglichkeit bei langfristigen Verträgen ohne Anpassungsklausel oder mit ungeeigneter Anpassungsklausel Ziele und Durch Kurzvortrag, Fallbeispiele, Darlegung neuer Rechtsprechung Methoden zur Auslegung von Wertsicherungsklauseln und Gruppenarbeit sollen die Teilnehmenden mit verschiedenen Wertsicherungsklauseln sowie ihrer Anwendung in der Praxis vertraut gemacht werden. Fragestellungen aus dem Teilnehmendenkreis, die KOMMA 4 Wochen vor Seminarbeginn vorliegen, fließen in das Seminar ein. Referent/in Anja Klemm, Hansestadt Lübeck, Petra Schuppenhauer, Hansestadt Lübeck Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 13.10.2016 Seminargebühr 210,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Termin 24.11.2016 481 69068 Das Grundbuch, die Rangfolgen und deren Bedeutung in der Zwangsversteigerung Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Liegenschafts-, Rechts- und Bauämter sowie sonstige Kommunal- und Landesverwaltungen, die sich mit dem Grundbuch allgemein, den Eintragungen und deren Rangfolgen vertraut machen und die Bedeutung für mögliche Zwangsversteigerungen absehen wollen. Inhalte 1. 2. 3. 4. Aufbau des Grundbuches und Eintragungen im Grundbuch Zwangsversteigerungsrechtliche Grundbegriffe Rangfolgen im Grundbuch Sicherung von Rangstellen und Auswirkungen und in der Zwangsversteigerung Ziele und Durch Kurzvortrag, im Dialog und anhand von Beispielsfällen sollen Methoden die Teilnehmenden das Grundbuch und die Bedeutung der Rangstellen gerade auch im Hinblick auf mögliche Zwangsversteigerungsverfahren kennen lernen. Referent/in Anja Klemm, Hansestadt Lübeck Petra Schuppenhauer, Hansestadt Lübeck öffentliche finanzen Hinweis Problemfälle aus dem eigenen Tätigkeitsbereich werden auf Wunsch behandelt. Diese sollten allerdings KOMMA ca. 3 Wochen vor Seminarbeginn vorliegen. Termin 02.11. bis 03.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 21.09.2016 Seminargebühr 340,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 482 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Vorwort zur Seminarreihe Miet- und Pachtrecht 2016 10 57 911 367 Seit 10 Jahren erarbeiten wir uns im Team mit Ihnen das Miet- und Pachtrecht. 57 Seminare haben wir in dieser Zeit durchgeführt. 367 Teilnehmer/innen haben unsere Veranstaltungen 911 Mal besucht. Mit einem Durchschnitt von 16 Teilnehmern/innen pro Seminar, lediglich 7 stornierten Veranstaltungen und einer stets im ,Sehr gut‘ liegenden Bewertung der Veranstaltungen dürfen wir auf eine erfreuliche Bilanz für KOMMA zurück blicken. Doch diese Zahlen sind nicht in erster Linie unser Verdienst. Sie sind Ausdruck des Vertrauens, welches Sie, unsere Teilnehmer/innen, uns Jahr für Jahr entgegen bringen. Die schleswig-holsteinischen ,Liegenschaftler‘ sind näher zusammen gerückt - auch durch diese Seminarreihe. Netzwerke sind entstanden. Der Austausch bei Fragen und Problemen im Verwaltungsalltag ist enger geworden; nicht nur über die eigenen Verwaltungsstrukturen, sondern auch über die Grenzen von Bundesländern hinaus. Der hieraus resultierende Nutzen für die eigene Arbeit und letztendlich für Ihre Verwaltungseinheiten ist immens. Immer wieder dürfen wir im Austausch mit Ihnen von diesen Vorteilen erfahren. Und letzten Endes waren diese Faktoren auch ausschlaggebend für zahlreiche freundschaftliche Verbindungen, die aus unseren Seminaren hervorgegangen sind. Auch diese (Sekundär-)Effekte sind uns stets Ansporn und Motivation, den eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. öffentliche finanzen Welche Bedeutung kommt diesem Zahlenviereck als Überschrift zu unserem diesjährigen Vorwort zu? Es handelt sich nicht etwa um ein miet- und pachtrechtliches Paragraphen-Sodoku, sondern um das in Zahlen gefasste Resümee unserer gemeinsamen Dozententätigkeit für KOMMA. Ohne das Team von KOMMA – allen voran Herrn Thomas Blunck – der uns mit größtem Engagement, Professionalität und der Offenheit für neue Seminarideen unterstützt, wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Wir blicken daher mit Dankbarkeit, viel Freude und auch ein wenig Stolz auf die vergangenen 10 Jahre zurück und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren Teilnehmern/innen und KOMMA, in der nächsten Dekade. Klaus Breitrück und Dr. Sascha Brückner 483 69070 Mietrecht im Verwaltungsalltag Vertragsabschlüsse Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus allen Verwaltungsbereichen und Unternehmen, die Mietverhältnisse jeglicher Art betreuen. Auch für Neueinsteiger/innen im Liegenschaftswesen, sowie für langjährige Sachbearbeiter/innen, die ihre Kenntnisse der unten genannten Schwerpunkt-Themen aktualisieren möchten. Inhalte 1. 2. 3. öffentliche finanzen Struktur des Mietrechts Abgrenzung zwischen Miete und anderen Vertragsarten Gesetzliche Grundlagen des BGB und Arbeit mit dem Gesetzestext 4. Worauf bei Vertragsabschlüssen zu achten ist 5. Gefahrenquelle: Vorformulierte Mietverträge (AGB) 6. Ermittlung und Festsetzung der Miethöhe 7. Vermieterfalle: Schönheits- und Kleinreparaturen 8. Tipps zur Vertragsabwicklung im Verwaltungsalltag Ziele und Lebendiger Kurs mit diversen Fallbeispielen aus der Praxis für die Methoden Praxis, bei der die lösungsorientierte Anwendung der mietrechtlichen Vorschriften des BGB im Vordergrund steht. Da es sich um eine Veranstaltung mit Seminarcharakter handelt, fließen insbesondere Fragestellungen der Teilnehmer/innen zu den behandelten Themen in die Inhalte ein. Es besteht hinreichend Zeit zum Dialog mit den Referenten. Referent/in Klaus Breitrück, Hansestadt Lübeck Dr. jur. Sascha Brückner, Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Lübeck Hinweis Fallbeispiele aus der Praxis können gern auf USB-Stick oder Overhead-Folie zur Besprechung mitgebracht werden. Bitte ein aktuelles Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) mitbringen. Termin 16.03. bis 18.03.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 475,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 484 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Mietrecht im Verwaltungsalltag - Rechte und Pflichten bei laufenden Verträgen 69071 Inhalte 1.Mietminderung - Wie gehe ich als Vermieter damit um? 2. Schadensersatzansprüche des Mieters gegen den Vermieter - Welche Positionen kann der Mieter bei einem Streit mit mir als Vermieter durchsetzen? - Welche Gefahrenquellen lauern? 3. Rechte des Vermieters gegenüber dem Mieter - Welche Voraussetzungen muss ich beachten? 4. Rentabilitätssteigerung durch Mieterhöhung - Worauf muss ich bei einer Mieterhöhung achten? 5. Beendigung des Mietverhältnisses - Wie kündige ich korrekt? 6. Exkurs: Überblick über die Dienst- und Werkwohnungsbestimmungen 7. Tod des Mieters - Was ist zu tun? Ziele und Durch Erläuterung der gesetzlichen Vorschriften, gespickt mit diMethoden versen Fallbeispielen, werden die oben genannten Schwerpunktthemen des Mietrechts eingehend behandelt. Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, die Inhalte des Seminars durch Fragestellungen im Dialog mit den Referenten zu erweitern. Referent/in Klaus Breitrück, Hansestadt Lübeck Dr. jur. Sascha Brückner, Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Lübeck Hinweis Fallbeispiele aus der Praxis können gern auf USB-Stick oder Overhead-Folie zur Besprechung mitgebracht werden. Bitte ein aktuelles Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) mitbringen. öffentliche finanzen Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus sämtlichen Verwaltungsbereichen und Unternehmen, die Mietverhältnisse jeglicher Art betreuen. Die Teilnahme an dem Seminar ‚Mietrecht im Verwaltungsalltag - Vertragsabschlüsse - 69070‘ ist von Vorteil, alternativ sollten vergleichbare praktische und/oder theoretische Vorkenntnisse vorhanden sein. Termin 08.06. bis 10.06.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.04.2016 Seminargebühr 450,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 485 69072 Pachtrecht - von Früchten, totem Inventar und Knickharfen Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus sämtlichen Verwaltungsbereichen, die Pachtverhältnisse betreuen. Die Teilnahme an den Seminaren ‚Mietrecht im Verwaltungsalltag - Vertragsabschlüsse (69070)‘ und ‚Mietrecht im Verwaltungsalltag - Rechte und Pflichten bei laufenden Verträgen (69071)‘ ist von Vorteil, alternativ sollten vergleichbare praktische und/oder theoretische Vorkenntnisse vorhanden sein. Inhalte 1. Einführung in das Pachtrecht - Wie grenze ich die Pacht von anderen Vertragsarten ab? 2. Ermittlung und Festsetzung der Pachthöhe - Wie ermittle ich die ’richtige’ Pacht? 3. Allgemeine Pacht - Das BGB – kein Buch mit sieben Siegeln! 4.Kleingartenpacht - Wie gehe ich mit typischen Problemen juristisch korrekt um? 5.Landpacht - Was muss ich bei der Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen beachten? öffentliche finanzen Ziele und Durch Erläuterung der gesetzlichen Vorschriften, gespickt mit Methoden diversen Fallbeispielen sowie in Gruppenarbeit, werden praktische Schwerpunktthemen des Pachtrechts eingehend erörtert. Dabei wird der Blick der Teilnehmer/innen v.a. für die Anwendung der gesetzlichen Vorschriften des BGB geschärft. Die Teilnehmer/innen haben zudem die Möglichkeit, die Inhalte des Seminars durch Fragestellungen im Dialog mit den Referenten zu erweitern. Referent/in Klaus Breitrück, Hansestadt Lübeck Dr. jur. Sascha Brückner, Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Lübeck Hinweis Fallbeispiele aus der Praxis können gern auf USB-Stick oder Overhead-Folie zur Besprechung mitgebracht werden. Ein aktuelles Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist bitte mitzubringen. Termin 12.10. bis 14.10.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 31.08.2016 Seminargebühr 480,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 486 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Neben- und Betriebskosten 69073 Schritt für Schritt zur richtigen Abrechnung Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus sämtlichen Verwaltungsbereichen und Unternehmen, die mit der Vermietung und/oder Verpachtung von Gebäuden betraut sind. Die Teilnahme an dem Seminar ‚Mietrecht im Verwaltungsalltag - Vertragsabschlüsse (69070)‘ ist von Vorteil, alternativ sollten vergleichbare praktische und/oder theoretische Vorkenntnisse vorhanden sein. Ziele und Anhand von diversen Fallbeispielen sowie eigenen Abrechnungen Methoden der Teilnehmer/innen wird das Neben-/ Betriebskostenrecht eingehend erörtert. Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, die Inhalte des Seminars durch Fragestellungen im Dialog mit den Referenten zu erweitern. Referent/in Klaus Breitrück, Hansestadt Lübeck Dr. jur. Sascha Brückner, Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Lübeck Hinweis Neues Seminarkonzept seit 2011. In Gruppenarbeit werden Neben- und Betriebskostenabrechnungen durch die Teilnehmer/innen bearbeitet und diskutiert. Verträge und eigene Abrechnungen aus der Praxis können gern auf USB-Stick oder Overhead-Folie zur Besprechung mitgebracht werden. Ein aktuelles Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist bitte mitzubringen. öffentliche finanzen Inhalte 1. Wesen der Neben(Betriebs-)Kosten 2. Einzelne Betriebskostenarten 3. Inklusivmiete, Pauschal- und Vorauszahlungsvereinbarungen 4.Betriebskostenabrechnung -Umlegungsmöglichkeiten -Abrechnungseinwendungen - Korrekturen von Betriebskostenabrechnungen -Fälligkeit -Kündigungsrechte 5.Heizkostenverordnung 6. Praktische Beispiele Termin 13.04. bis 15.04.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 02.03.2016 Seminargebühr 420,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 487 69074 Miet- und Pachtrecht im Verwaltungsalltag Vertragsgestaltung Prüfung von Verträgen, Formulierung und juristische Ausgestaltung Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus sämtlichen Verwaltungsbereichen, die Miet- und Pachtverhältnisse jeglicher Art betreuen und insbesondere mit der Ausarbeitung und Umgestaltung von Verträgen befasst sind. Die Teilnahme an den Seminaren ‚Mietrecht im Verwaltungsalltag - Vertragsabschlüsse (69070)‘ und ‚Mietrecht im Verwaltungsalltag - Rechte und Pflichten bei laufenden Verträgen (69071)‘ ist empfehlenswert, alternativ sollten umfangreiche praktische und/oder theoretische Vorkenntnisse vorhanden sein. Inhalte 1. öffentliche finanzen Theoretischer Teil: Die Teilnehmer/innen können Miet- und Pachtverträge jeglicher Art auf USB-Stick oder Overhead-Folie mitbringen. Anhand der Verträge erörtern die Referenten im Dialog mit den Teilnehmer/ innen - die Wirksamkeit einzelner Regelungen vor allem vor dem Hintergrund des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, - Möglichkeiten der Rentabilitätssteigerungen sowie - Verbesserungsvorschläge in der Formulierung… - und der juristischen Gestaltung der Verträge 2. Praktischer Teil: Am Nachmittag des zweiten Seminartages steht eine Besichtigung von Gewerbeimmobilien in der Lübecker Altstadt auf dem Programm. Hierbei werden die zuvor in der Theorie erarbeitenden Möglichkeiten der vertraglichen Umsetzung an konkreten Objekten erörtert. Ziele und Anhand von Vertragstexten aus der Praxis der Teilnehmer/innen Methoden werden Vorschläge zur Erarbeitung und Umgestaltung von Miet- und Pachtverträgen gemeinsam und in Gruppenarbeit mit den Teilnehmer/innen erörtert. Referent/in Klaus Breitrück, Hansestadt Lübeck Dr. jur. Sascha Brückner, Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Lübeck Hinweis Neues Konzept des theoretischen Teils seit 2012. Da fast ausschließlich Verträge aus dem Verwaltungsalltag der Teilnehmer/innen besprochen werden, bietet dieses Seminar Jahr für Jahr wechselnde Inhalte. Bitte ein aktuelles Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) mitbringen. Tagungspauschale 354 € und ohne Unterkunft 114 €. Termin 07.09. bis 09.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Park Inn by Radisson Lübeck, Anmeldeschluss 27.07.2016 Seminargebühr 485,00 € 488 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Aktuelle Rechtsprechung zum Miet- und Pachtrecht 69075 Zielgruppe Sachbearbeiter/innen aus allen Verwaltungsbereichen und Unternehmen, die Miet- und Pachtverhältnisse betreuen und an den aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung interessiert sind. Inhalte Aktuelle Rechtsprechung der vergangenen 12 Monate. Vorstellung nahezu sämtlicher maßgeblicher Urteile. Ziele und Das Miet- und Pachtrecht entwickelt sich durch unzählige Urteile Jahr Methoden für Jahr weiter. Eine fundierte Sachbearbeitung miet- und pachtrechtlicher Vorgänge kann nur gewährleistet werden, wenn diese Rechtsprechung bekannt ist. Die Teilnehmer/innen werden in kompakter Form über neue Urteile im Miet- und Pachtwesen informiert. Grundkenntnisse im Miet- und Pachtrecht werden vorausgesetzt. Referent/in Klaus Breitrück, Hansestadt Lübeck Dr. jur. Sascha Brückner, Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Lübeck Hinweis Fälle aus der Praxis zu aktuellen Themen können gern auf USB-Stick oder Overhead-Folie zur Besprechung mitgebracht werden. Ein aktuelles Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist bitte mitzubringen. Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 13.10.2016 Seminargebühr 285,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Termin 24.11. bis 25.11.2016 489 69110 Erschließungs- und Straßenbaubeiträge I Grundseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen und Abteilungsleiter/innen der Finanzverwaltung, der Bauverwaltung und der Rechnungsprüfungsämter ohne Erfahrungen im Beitragsrecht. Inhalte 1. Grundsätze des Erschließungsbeitragsrechts nach §§ 127 ff. BauGB und des Straßenbaubeitragsrechts nach §§ 8 und 8a KAG 2. Öffentliche Einrichtung ‚Straße’ (§ 8 KAG) oder Abrechnungseinheit (§ 8a KAG) 3. Beitragsfähiger Aufwand 4.Beitragsverteilung 5. Erschlossene und beitragspflichtige Grundstücke 6. Vertragsgestaltungen im Straßenbeitragsrecht -Erschließungsverträge -Ablösungsverträge Ziele und In diesem Seminar werden die Grundlagen des Straßenbeitragsrecht Methoden behandelt. Es werden in großer Zahl Beispiele besprochen und praktische Übungen durchgeführt. Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH öffentliche finanzen Hinweis Zur Vertiefung wird das Aufbauseminar 69111 empfohlen. Termin 16.03. bis 18.03.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 570,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 490 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Erschließungs- und Straßenbaubeiträge II 69111 Aufbauseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen und Abteilungsleiter/innen der Finanzverwaltung, der Bauverwaltung und der Rechnungsprüfungsämter, die bereits an einem Grundseminar teilgenommen haben bzw. über Erfahrungen mit Beitragsabrechnungen verfügen. Diese Veranstaltung ist gleichfalls geeignet für Stadtplaner/innen. Ziele und Das Seminar dient der Vertiefung vorhandener beitragsrechtlicher Methoden Kenntnisse. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll anhand von praktischen Beispielen das spezielle Erschließungs- und Ausbaubeitragsrecht nahegebracht werden. Eine komplette Beitragsermitttlung wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst durchgeführt. Die Präsentation erfolgt EDV-unterstützt. Problemfälle aus dem eigenen Bereich werden auf Wunsch behandelt. Übersichtspläne zu den Fragen bitte auf OHP-Folie kopiert mitbringen! Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH Hinweis Beitragsrechtliche Grund- oder Vorkenntnisse sind unbedingt erforderlich! Termin 14.09. bis 16.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 03.08.2016 öffentliche finanzen Inhalte 1. Verträge im Beitragsrecht 2. Bauprogramm und Abschnittsbildung 3. Beitragsfähige Aufwendungen 4. Erschlossene Grundstücke 5. Gemeindeanteil bei Ausbaumaßnahmen 6.Beitragsbescheide 7. Wiederkehrende Beiträge für Straßen 8.Satzungsgestaltung 9. Praktische Fälle Seminargebühr 570,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 491 69112 Wiederkehrende Beiträge für Straßen Grundsatz- und Einführungsseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, Fachbereichs- und Abteilungsleiter/innen sowie Rechnungsprüfer/innen mit beitragsrechtlichen Grundkenntnissen oder Erfahrungen. Inhalte 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einmaligen (§ 8 KAG) und wiederkehrenden (§ 8a KAG) Beiträgen 2.Abrechnungseinheiten 3.Maßstabsgestaltung 4.Berechnungs-/Kalkulationsmethoden 5. Übergangsregelungen für beitragsbelastete Grundstücke 6. Kommunalpolitische Auswirkungen Ziele und Das Seminar dient der Einführug in das Thema der Wiederkehrenden Methoden Beiträgen und den damit gegebenen alternativen Möglichkeiten der Kommunen zur Erhebung von Straßenbaubeiträgen. Den Teilnehmer/innen soll anhand von Beispielen diese ‚neue‘ Möglichkeit der Beitragserhebung nahe gebracht werden. Die Präsentation erfolgt EDV-unterstützt. Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH öffentliche finanzen Hinweis Das Seminar ist auf maximal 16 Teilnehmer/innen begrenzt! Termin 22.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 09.02.2016 Seminargebühr 210,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 492 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Erschließungs- und Ausbaubeiträge - Aktuelle Probleme 69113 Jahresseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen und Abteilungsleiter/innen, soweit für Beitragsrecht zuständig, Rechnungsprüfer/innen, Städteplaner/innen. Beitragsrechtliche Vorkenntnisse sind unbedingt erforderlich. Inhalte 1. Rechtsprechung der letzten zwei Jahre und Entwicklungstendenzen 2. KAG – Änderungen 2012 3. Aktuelle Probleme der Praxis 4. Einzelfragen der Teilnehmer/innen Ziele und In diesem Seminar sollen vorwiegend aktuelle Probleme behandelt Methoden werden. Die Präsentation erfolgt EDV-unterstützt. Fragen aus dem Teilnehmerkreis, die 2 Wochen vor der Veranstaltung bei KOMMA eintreffen, werden während des Seminars ergänzend behandelt. Übersichtspläne zu den Einzelfragen bitte auf OHP-Folie kopiert mitbringen! Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH Hinweis Das Seminar ist auf 16 Teilnehmer/innen begrenzt! Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 04.05.2016 Seminargebühr 400,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Termin 15.06. bis 16.06.2016 493 69114 Lüneburger Beitragstage: Aktuelle Fragen des Erschließungs- und des Straßenbaubeitragsrechts Zielgruppe Verwaltungsangehörige, Rechtsanwälte und Richter, die mit dem Erschließungs- und Straßenbaubeitragsrecht befasst bzw. die im Erschließungs- und Straßenbaubeitragsrecht tätig sind. Inhalte 1. Aktuelle Fragen aus dem Erschließungs-, Erschließungsbeitragsund Straßenbaubeitragsrecht 2. Aktuelle Fragen aus dem Bereich der Städtebaulichen Verträge einschließlich Erschließungsverträge 3. Aktuelle Fragen Straßenbaubeitragsrecht aus der Sicht der Rechtsprechung und der Praxis 4. Diskussion von Fragen aufgrund von Beiträgen der Teilnehmer/ innen und weitere Themen, die bei Programmdruck noch nicht endgültig feststanden. Bitte informieren Sie sich auf der Internet-Seite des Niedersächsischen Studieninstitutes www.nsi-hannover.de. öffentliche finanzen Ziele und Die Veranstaltung ist für Verwaltungsangehörige aus den BundeslänMethoden dern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein geöffnet. Ferner können einschlägig tätige Rechtsanwälte aus den o.g. Bundesländern teilnehmen, um den mit Fragen des Erschließungsund Straßenbaubeitragsrechts befassten Berufsgruppen Information, Gespräch und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Besonders gefördert wird dieser Prozess durch Gastteilnehmer aus dem Kreis der Richterinnen und Richter an Verwaltungs/Oberverwaltungsgerichten. Leitung Ulrich Meyer-Bockenkamp, Präsident des Verwaltungsgerichtes Halle neu Hinweis Sie können sich bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin bitte direkt beim Niedersächsischen Studieninstitut anmelden. Zu dem Zeitpunkt wird entschieden, ob die Veranstaltung stattfindet. Eine kostenfreie Abmeldung ist danach nicht mehr möglich. Fragen zur Organisation beantwortet das Niedersächsische Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover, Tel. 0511/1609-6027. Der Kostenbeitrag wird auch fällig, wenn die bestätigte Reservierung eines Teilnahmeplatzes nicht in Anspruch genommen wird. Die Veranstaltung findet im Hotel Seminaris statt, Hotelreservierung bitte selbst vornehmen. Die Seminargebühr bitte direkt beim NSI anfragen, stand zum Zeitpunkt des Programmdruckes nocht nicht fest. Termin 06.06. bis 07.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Hotel Seminaris, Lüneburg Anmeldeschluss 20.05.2016 494 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 69116 Beiträge und Gebühren für die Abwasserbeseitigung und die Wasserversorgung I Grundseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen und Abteilungsleiter/innen der Finanzverwaltung, der Bauverwaltung und der Rechnungsprüfungsämter ohne Erfahrungen im Beitragsrecht. Inhalte 1. Ziele und In diesem Seminar werden für Anfänger/innen die Grundlagen, das Methoden System und die Verfahrensweise der Kalkulation und Veranlagung von Anschlussbeiträgen und Gebühren dargestellt. Mindestens eine komplette Beitragsermittlung wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst durchgeführt. Die Präsentation erfolgt EDV-unterstützt. Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH Hinweis Zur Vertiefung der Kenntnisse wird auf das Seminar Nr. 69119 (Aufbauseminar) verwiesen. Für die Kostenrechnung und die Kalkulation wird auf das Seminar 69120 hingewiesen. Termin 13.04. bis 15.04.2016 Dauer 18 Stunden öffentliche finanzen Darstellung des gesamten Rechts der Beiträge und Gebühren für die Abwasserbeseitigung und der Wasserversorgung unter besonderer Berücksichtigung der KAG-Änderungen 2003 und der kommunalen Doppik 2. Öffentlich-rechtliche oder privatrechtliche Regelung 3. Globalberechnung, Abrechnungsgebiet, Veranlagungsgebiet und Kalkulation 4. Kostenrechnung, Vor- und Nachkalkulation, Ausgleich von Über-/Unterdeckungen, Auflösung der Beiträge 5. Beitrags- und Gebührenmaßstäbe 6. Beitragstatbestände, Veranlagungsverfahren, Gestaltung von Gebührenbescheiden 7. Gebührentatbestände, Grund- und Zusatzgebühr, gesplittete Gebühr 8. Praktische Fälle Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 02.03.2016 Seminargebühr 570,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 495 69119 Beträge und Gebühren für die Abwasserbeseitigung und die Wasserversorgung II Aufbauseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen und Abteilungsleiter/innen soweit für Beitragsrecht zuständig, sowie Rechnungsprüfer/innen und Stadtplaner/ innen, die bereits am Grundseminar teilgenommen haben bzw. über Erfahrung mit Beitragsabrechnungen verfügen. Inhalte 1. öffentliche finanzen Kalkulation und Veranlagung – Gemeinsamkeiten und Unterschiede 2. Erstellung einer Globalrechnung für Beiträge 3. Einzelfragen der Kostenrechnung und Kalkulation 4.Satzungsgestaltung 5. Übertragung von Aufgaben auf Dritte 6. Straßenentwässerung – Gebührenerhebung und Entlastung des allgemeinen Haushalts 7.Nachveranlagungen 8. Gestaltung von Gebührenbescheiden 9. Einzelfragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ziele und In diesem Seminar sollen vorhandene gebühren- und beitragsrechtMethoden liche Kenntnisse vertieft werden. Daneben werden aktuelle Probleme behandelt. Die Präsentation erfolgt EDV-unterstützt. Fragen, die bei KOMMA 3 Wochen vor Beginn der Veranstaltung eintreffen, werden während des Seminars behandelt. Übersichtspläne zu den Einzelfragen bitte auf Folie kopiert mitbringen! Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH Hinweis Vorkenntnisse sind unbedingt erforderlich! Für die Kostenrechnung und die Kalkulation wird auf das Seminar 69120 hingewiesen. Termin 06.07. bis 08.07.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 25.05.2016 496 Seminargebühr 605,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Gebührenkalkulation und Kostenrechnung am Beispiel der Abwasserbeseitigung 69120 Zielgruppe Kostenrechner, Abteilungsleiter/innen, Sachbearbeiter/innen und Rechnungsprüfer/innen, die für die Abwasserbeseitigung zuständig sind bzw. diesen Bereich zu prüfen haben und über Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Kostenrechnung und Preisgestaltung verfügen. Inhalte 1. Ziele und Anhand eines kompletten Beispiels einer Kostenrechnung werden Methoden in Vortrag und in Gruppenarbeit die Grundsätze und wesentlichen Einzelheiten der Kostenrechnung und Betriebsabrechnung bei der Abwasserbeseitigung erarbeitet. Die Präsentation erfolgt EDV-unterstützt. Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH Termin 28.09. bis 30.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 17.08.2016 Seminargebühr 570,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Organisation, Inhalt und Gestaltung einer Kostenrechnung der Abwasserbeseitigung, Vor- und Nachkalkulation 2. Kostenartenrechnung mit Ausschreibungsverpflichtung, Periodenzurechnung der Kosten, Abschreibung und Verzinsung des Anlagekapitals, Auflösung der Beiträge 3. Kostenstellenrechnung in kleinen und großen Gemeinden bzw. Städten 4. Kostenträgerrechnung für Schmutzwasser und Niederschlagswasser 5.Betriebsabrechnungsbogen 6. Gebührenkalkulation und Anteile des öffentlichen Interesses, insbesondere Straßenentwässerung, Be- oder Entlastung des Haushalts 497 69125 Straßenbaubeiträge Rechtsprechungsseminar Zielgruppe Sachbearbeiter/innen sowie Amts- und Abteilungsleiter/innen, die für das Straßenbaubeitragsrecht zuständig sind. Inhalte 1. 2. 3. Aktuelle Rechtsprechung eingebunden in die Darstellung von Teilbereichen Teilbereiche nach Vorwahl der Teilnehmer/innen Umsetzung der Rechtsprechung in der Praxis Ziele und Die neueste Rechtsprechung des VG und des OVG Schleswig wird Methoden dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt sind Fragen aus der Praxis. Im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten wird auf Einzelfragen der Teilnehmer/innen eingegangen. Übersichtspläne zu den Einzelfragen sind auf OHP-Folie kopiert mitzubringen! Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH N.N. (ev. Richter/in des Oberverwaltungsgerichtes Schleswig) Hinweis Bei Teilnahme ist der/die Richter/in des OVG Schleswig nur am 1. Tag des Seminars zum Thema Rechtsprechung anwesend. öffentliche finanzen Termin 16.11. bis 17.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Anmeldeschluss 05.10.2016 Seminargebühr 330,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 498 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Beiträge und Gebühren für leitungsgebundene Einrichtungen 69126 Rechtsprechungsseminar Zielgruppe Amtsleiter/innen und Sachbearbeiter/innen in den Rechts- und Fachämtern, die mit Beitrags- und Gebührenrecht befasst sind, Richter/ innen des Schl.-Holst. Verwaltungsgerichts. Inhalte 1. 2. 3. Aktuelle Rechtsprechung eingebunden in die Darstellung von Teilbereichen Teilbereiche nach Vorwahl der Teilnehmer/innen Umsetzung der Rechtsprechung in der Praxis Ziele und Die einzelnen Themenkomplexe werden durch Referate im Plenum Methoden dargestellt und diskutiert. Referent/in Marlies Dewenter-Steenbock, Geschäftsführerin, GeKom GmbH Reimer Steenbock, Verbandsdirektor a.D., GeKom GmbH N.N. (ev. Richter/in des Oberverwaltungsgerichtes Schleswig) Termin 05.12.2016 Dauer 7 Stunden Ort Vitalia Seehotel, Bad Segeberg Seminargebühr 255,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Anmeldeschluss 24.10.2016 499 69144 Vergnügungssteuer - Workshop Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit entsprechenden fachlichen Grundkenntnissen aus den Bereichen Kämmerei/Steueramt oder aus Rechtsämtern von Städten und Gemeinden, weitere Mitarbeiter/innen, die mit der Erhebung dieser Steuer befasst sind. öffentliche finanzen Inhalte 1.Vergnügungssteuer - Auswirkungen der Änderungen durch SpielVO und AG Glücksspielstaatsvertrag - Neufassung/Änderung der Satzung, praktische Umsetzung - Mögliche Steuermaßstäbe/Steuersätze - Umgang mit Zählwerkausdrucken Verfahrensrechtliche und materiell-rechtliche Problembereiche -Schätzungsfälle/OWiG-Verfahren/Verspätungszuschläge - Abgrenzung Apparat/Gerät - Kontrolle, Außendienste - Festsetzung der Steuer 2. Besondere und neue vergnügungssteuerpflichtige Tatbestände -Internetcafes/Personalcomputer - Tanz- und Filmveranstaltungen -Wetten -‚Sexsteuer‘ 3. Neue Steuerarten -Übernachtungssteuer -Solariensteuer -Waffensteuer -Reitpferdesteuer -Katzensteuer -Tierfuttersteuer -Mobilfunkmastensteuer 4. Erfahrungsaustausch, Probleme und Fragen der Teilnehmer/innen Ziele und Das Seminar stellt zum einen auf die aktuelle Rechtsprechung im Methoden Bereich der Vergnügungssteuer ab, deren Auswirkungen für die tägliche praktische Bearbeitung aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden neue Steuerarten im Umfeld der Vergnügungssteuer skizziert. Insbesondere werden die in den Inhalten aufgeführten Themen angesprochen. Referent/in Andreas Siepmann, Städtischer Amtsrat, Stadt Essen Norbert Meier, Städtischer Rechtsdirektor, Stadt Essen Termin 26.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.04.2016 Seminargebühr 185,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 500 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Hundesteuer - Workshop 69146 Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit entsprechenden fachlichen Grundkenntnissen aus den Bereichen Kämmerei/Steueramt oder aus Rechtsämtern von Städten und Gemeinden, weitere Mitarbeiter/innen, die mit der Erhebung dieser Steuer befasst sind. Ziele und In diesem Seminar werden sehr praxisbezogen regelmäßig auftreMethoden tende Rechtsfragen zu dieser bundesweit erhobenen kommunalen Steuerart erörtert und anhand von Gerichtsentscheidungen aufbereitet. Neben der grundsätzlichen Überlegung, wann überhaupt eine Hundehaltung vorliegt, wird unter anderem die Problematik der betrieblichen/beruflichen Nutzung von Hunden- z.B. deren Einsatz als Therapie,- Wach,- oder Diensthund - erörtert. Anhand von Praxisfällen werden die diversen Möglichkeiten der Steuerbefreiungen/-ermäßigungen und die hiermit verbundenen Fragestellungen angesprochen. So wird zum Beispiel zur Steuerpflicht des Personenkreises, der staatliche Transferleistungen erhält, ebenso Stellung genommen wie zum Bereich der Steuerbefreiung für hilflose Personen. Zudem wird auch die steuerliche Heranziehung von sog. Kampfhunden und die Festsetzung der Steuersätze Gegenstand des Seminars sein. Ebenfalls werden wesentliche Überlegungen im Hinblick auf die Durchführung von Hundebestandsaufnahmen skizziert. Das Seminar ist als Workshop konzipiert und soll allen Beteiligten die Möglichkeit geben, im Rahmen von Diskussionsbeiträgen auch problematische Fallbeispiele vorzutragen, welche dann einer Lösung zugeführt werden. öffentliche finanzen Inhalte 1. Überblick über die aktuelle Rechtsprechung 2. Fälle zum Begriff der ‚Hundehaltung‘ 3. Hundehaltung aus beruflichen/privaten Zwecken 4. Hundehaltung durch juristische Personen 5. Hundehaltung im ‚Haushalt‘ 6. Der Begriff des ‚Haushalt‘ 7. Steuerbefreiungs- und –ermäßigungstatbestände 8. Therapie- und Wachhunde 9.Kampfhunde 10. Das Für und Wider von Hundebestandsaufnahme Referent/in Andreas Siepmann, Städtischer Amtsrat, Stadt Essen Norbert Meier, Städtischer Rechtsdirektor, Stadt Essen Termin 25.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 13.04.2016 Seminargebühr 185,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 501 69147 Erhebung von Vergnügungssteuern unter Berücksichtigung der neuen Spielverordnung Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen, die die Auswertung von Steuererklärungen sowie die Überprüfung von steuerlichen Nachweisen vornehmen und bescheiden, sowie deren Fachaufsichten. Inhalte 1. öffentliche finanzen Gesetzliche Grundlagen -Kommunalabgabengesetz -Abgabenverordnung - Bestimmungen der neuen Spielverordnung - Spielhallengesetz des Bundeslandes 2. Technische Grundlagen - Gerätetechnik zur Erzeugung von Zählwerkausdrucken - Technische Umsetzung fiskalischer Forderungen 3. Verwaltungstechnische Erfassung und Aufarbeitung - Die VG-Steuer- Satzung - der amtliche Vordruck in Form der Selbsterklärung -Datenauswertung -Bescheidung 4. Fragen zu ausgesuchten Beispielen der Teilnehmer/innen und Kontrollmöglichkeiten 5.Manipulationen Ziele und Mit diesem Seminar wird eine Einführung in die Umsetzung der Methoden Festlegung der kommunalen Satzung zur Erhebung von VG-Steuern unter Berücksichtigung der Vorgaben der Spielverordnung, der GewO sowie der Spielhallengesetze der Länder gegeben. Die Inhalte werden praxisnah an Beispielsatzungen und Fallbeispielen dargestellt, einschließlich der Auswertung von Auslesestreifen und der darin enthaltenen Informationen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung liegt in der Vermittlung von Grund- und Spezialwissen bei der Erhebung, Kontrolle und Verwaltung von Vergnügungssteuern im gewerblichen Spiel. Referent/in Karsten Proksch, ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Greifswald Hinweis Das Seminar 18039 betrachtet den gewerberechtlichen Teil. Bitte die 6. Verordnung zur Änderung der Spielverordnung, Spielhallengesetz sowie die aktuelle Satzung inkl. Meldeformulare zum Seminar mitbringen. Termin 30.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 19.05.2016 Seminargebühr 170,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 502 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Zweitwohnungssteuer 69150 Grundseminar Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verwaltungen, zu deren Aufgabengebiet die Erhebung der Zweitwohnungssteuer zählt und die bislang nicht mit diesem Thema befasst waren bzw. ihre Kenntnisse auffrischen und verfestigen wollen. Inhalte 1. Verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Grundlagen 2. Geschichtliche Entwicklung der Zweitwohnungssteuer 3. Veränderung der Inhalte der Zweitwohnungssteuer durch Fortentwicklung der Rechtsprechung 4. Aktueller Stand der Rechtsprechung 5.Zweitwohnungssteuertatbestand 6.Satzungsgestaltung 7.Erhebungsverfahren 8.Widerspruchsverfahren 9.Argumentationshilfen Dazu wird - ausgehend von den verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Grundlagen - die geschichtliche Entwicklung der Zweitwohnungssteuer aufgezeigt und der heutige Stand der Rechtsprechung erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Vermittlung der zweitwohnungssteuerrechtlichen Systematik, deren Beherrschung Grundlage für sachgerechte Einzelentscheidungen sowohl im Veranlagungs- wie auch im Widerspruchsverfahren ist. Einen weiteren Schwerpunkt soll die Argumentation gegenüber Abgabepflichtigen einnehmen. Die Vermittlung der Seminarinhalte erfolgt im Gespräch mit den Teilnehmern. öffentliche finanzen Ziele und Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werMethoden den, das Zweitwohnungssteuerrecht nach dem aktuellen Stand der Rechtsprechung in Schleswig-Holstein systematisch sicher anwenden zu können. Fragen und Interessenschwerpunkte der Teilnehmenden werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Bitte schicken Sie Ihre Fragen bis 3 Wochen vor Seminarbeginn an KOMMA. Referent/in Matthias Rövenstrunk, Amt Nordsee-Treene Termin 13.04. bis 14.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.03.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 503 69151 Zweitwohnungssteuer Workshop Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, die bereits über langjährige praktische Erfahrungen verfügen. Inhalte 1. 2. Aktuelle Rechtsprechung Einzelfragen der Teilnehmer/innen Ziele und In diesem Seminar sollen vorwiegend Erfahrungen miteinander ausMethoden getauscht werden. Fragen, die bei KOMMA 3 Wochen vor Beginn der Veranstaltung eintreffen, werden während des Seminars behandelt. Referent/in Matthias Rövenstrunk, Amt Nordsee-Treene Hinweis Die Teilnehmenden-Zahl ist pro Workshop auf 16 begrenzt. Termin a) 11.04. bis 12.04.2016 b) 09.06. bis 10.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm öffentliche finanzen Anmeldeschluss a)29.02.2016 b)28.04.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 504 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 69160 Teil I - Haftungs- und Duldungsbescheide nicht nur in der Insolvenz durchsetzen Was alle Fachämter, Kasse und die Vollstreckung gemeinsam leisten können! Zielgruppe Sachbearbeiter/innen und Sachgebietsleiter aus dem Bereich Abgaben, Gebühren, aber auch Bauamt, Gewerbeamt, Kasse und Vollstreckung. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. Besonderheiten vor - in - nach der Insolvenz Spannungsfeld Abgabenordnung – Insolvenzordnung Bescheid-Adressat in den verschiedenen Arten der Insolvenzverfahren Phasen der Insolvenzverfahren Konsequenz für die erfolgreiche Durchsetzung von Forderungen -Haftungsadressaten -Duldungsadressaten Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Termin 22.03. bis 23.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.02.2016 Seminargebühr 365,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Ziele und Die Teilnehmer/innen erhalten einen vertieften Einblick in den Ablauf Methoden eines Insolvenzverfahrens, um aktiv die Möglichkeiten des Insolvenzrechts mit dem Ziel einer effektiven Vollstreckung zu nutzen. Im Vordergrund dieser Veranstaltung steht der Erfahrungsaustausch aus dem Teilnehmerkreis, der zweite Tag des Seminars dient der Lösung von praktischen Fällen, die 4 Wochen vor dem Seminar KOMMA zugesandt werden können. 505 69161 Teil II - Haftungserweiterung in komplexen Fällen - GbR, GmbH, UG, Limited Haftungsbescheide erfolgreich begründen Zielgruppe Sachbearbeiter/innen und Sachgebietsleiter aus dem Bereich Abgaben, Gebühren, aber auch Bauamt, Gewerbeamt, Finanzverwaltung und Vollstreckung. Die Teilnahme am Teil I (Seminar-Nr. 69160) ist wünschenswert aber nicht zwingend erforderlich. Inhalte Grundlagen Gesellschaftsrecht vermitteln und Haftungsbescheide praxisgerecht und rechtssicher abfassen 1. Gemeinschaften – z. B. Miteigentümer 2. Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts -Erbengemeinschaft -WEG 3. Gesamthandshaftung - Haftungs- und Duldungsbescheide 4. Kapitalgesellschaften – GmbH – Unternehmergesellschaft 5. Haftung in der Limited 6. Haftungsbescheid nach § 11 KAG i. V. m. §§ 191, 192 AO § 69 AO i. v. m. §§ 34, 35 AO - gegen Geschäftsführer und Gesellschafter -Liquidatoren -Firmenübernehmer öffentliche finanzen Ziele und Im Vordergrund dieser Veranstaltung steht die Vermittlung der BeMethoden sonderheiten der Bescheidadressaten bei GbR, GmbH, UG, Limited. Die notwendigen Grundkenntnisse des Gesellschaftrechts und die Besonderheiten der Haftungserweiterung aufgrund von abgabenrechtlichen und zivilrechtlichen Regelungen werden mit den Teilnehmenden erarbeitet. Der zweite Tag des Seminars dient der Lösung von praktischen Fällen. Fälle zum Thema bitte 4 Wochen vor Beginn des Seminars an KOMMA übersenden. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten folgende Gesetzestexte zum Seminar mitzubringen: GmbH, HGB, BGB, InsO. Termin 28.09. bis 29.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 17.08.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 506 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Workshop Haftungs- und Duldungsbescheide 69162 Zielgruppe Sachbearbeiter/innen und Sachgebietsleiter aus dem Bereich Abgaben, Gebühren, aber auch Bauamt, Gewerbeamt, Finanzverwaltung und Vollstreckung, die Erfahrungen in der Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber Haftungs- und Duludungsschuldnern haben. Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ziele und Dieser Workshop ist geprägt durch die Fallgestaltungen, die die Methoden Teilnehmer/innen einbringen. Praxisorientiert werden weitergehende Lösungen für die sogenannten niedergeschlagenen Fälle erarbeitet, in denen oft keine Aussicht auf Forderungsrealisierung zu bestehen scheint. Die Teilnehmer/innen erhalten einen vertieften Einblick in die notwendigen Informationsflüsse und deren rechtliche Verarbeitung mit dem ziel einer effektiven Vollstreckung. Im Vordergrund dieses Workshops steht der Erfahrungsaustausch aus dem Teilnehmerkreis. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Fälle können 4 Wochen vor Beginn des Workshops an KOMMA übersendt werden. Termin 20.07.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.06.2016 Seminargebühr 190,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Lösung von Praxisfällen der Teilnehmer/innen Durchsetzung von Haftungsansprüchen/Duldungsansprüchen Gesellschaft bürgerlichen Rechts – z. B. Erbengemeinschaft Gesamtschuldner – Beispiel: Grundstücksverkauf; GrStG Betreuer – Insolvenzverwalter – Geschäftsführer Besonderheit: Kettenunternehmen in der Gründung und Insolvenz - § 11 KAG i.V. §§ 69 AO i.V.m. § 34.35 AO; § 75 AO 7. Zivilrechtliche Haftungsansprüche: § 25 HGB neu 507 69200 Vermögenserfassung und -bewertung im Hinblick auf die Erstellung der Eröffnungsbilanz Modul I - Teil 1 - Grund und Boden und Gebäude Zielgruppe Kämmerer, Projektmitarbeiter/innen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Inhalte 1.Grundlagen 2.Übungsbeispiele Ziele und Die kommunale Bilanz und deren Erstellung ist eine der großen Methoden Herausforderungen der Umstellung auf das neue Rechnungswesen. In diesem zweitägigen Seminar dreht sich alles rund um die Inventarisierung und Bewertung des Grund und Bodens und der Gebäude. Sie lernen weiterhin wie die kommunale Bilanz aufgebaut ist, bekommen Lösungswege für üblicherweise auftretende Probleme aufgezeigt und vertiefen dies in diversen Übungsaufgaben. Im Vordergrund steht die in der Praxis bewährte Methodik der Erfassung und Bewertung im doppischen ‚Dreiklang‘: Erstellung von Einzelbewertungsvermerken, Bestandsübersichten und dem Bilanzhandbuch. öffentliche finanzen Referent/in Frank Dieckmann, Diplom-Volkswirt, Uelzener Doppik Beratungsgesellschaft mbH Hinweis Es werden an beiden Tagen Grundlagen und praktische Übungsbeispiele vermittelt. In Teil 2 dieses Moduls (Seminar 69201) finden Sie weitere wichtige Praxisanwendungen zur Erfassung und Bewertung des Vermögens in der Eröffnungsbilanz. Termin 14.03. bis 15.03.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.02.2016 Seminargebühr 315,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 508 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 69201 Vermögenserfassung und -bewertung im Hinblick auf die Erstellung der Eröffnungsbilanz Modul I - Teil 2 - Infrastrukturvermögen, Rest-Aktiva/Passiva Zielgruppe Kämmerer, Projektmitarbeiter/innen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Inhalte 1.Grundlagen 2.Übungsbeispiele Ziele und Die kommunale Bilanz und deren Erstellung ist eine der großen Methoden Herausforderungen der Umstellung auf das neue Rechnungswesen. In diesem zweitägigen Seminar dreht sich alles rund um die Inventarisierung und Bewertung der Infrastrukturvermögen, Rest-Aktiva und -Passiva für die angewandte Praxis. Sie lernen weiterhin wie die kommunale Bilanz aufgebaut ist, bekommen Lösungswege für üblicherweise auftretende Probleme aufgezeigt und vertiefen dies in diversen Übungsaufgaben. Im Vordergrund steht die in der Praxis bewährte Methodik der Erfassung und Bewertung im doppischen ‚Dreiklang‘: Erstellung von Einzelbewertungsvermerken, Bestandsübersichten und dem Bilanzhandbuch. Hinweis Es werden an beiden Tagen Grundlagen und praktische Übungsbeispiele vermittelt. In Teil 1 dieses Moduls (69200) finden Sie weitere wichtige Praxisanwendungen zur Erfassung und Bewertung des Vermögens in der Eröffnungsbilanz. Termin 23.05. bis 24.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.04.2016 Seminargebühr 315,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Referent/in Frank Dieckmann, Diplom-Volkswirt, Uelzener Doppik Beratungsgesellschaft mbH 509 69501 Einführung in die Finanzbuchhaltung Grundseminar für Zahlungsabwicklung und Buchführung in der Doppik Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Finanzbuchhaltungen und künftige Leiter/ innen, die über wenig Erfahrung in der Finanzbuchhaltung verfügen und Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger. Inhalte 1. Grundlagen Haushaltsrecht und öffentliches Recht 2. Dienstanweisung, Organisation und Aufgaben 3.Anordnungswesen 4. Zahlungsverkehr (SEPA etc.) 5. Verwaltung der Geldbestände und Zahlungsmittel 6. Grundzüge der doppischen Buchführung - Tagesabschluss/Abgleich Konten/Bestände/Zeitbuch und Finanzabrechnung - Haushaltsfremde Vorgänge (alte Verwahr- und Vorschusskonten) 7.Abschluss - Vorarbeiten für die Erstellung der Bilanz und des Jahresabschlusses -Abgrenzungsbuchungen -Wertberichtigungen 8.Prüfungswesen öffentliche finanzen Ziele und Der Zahlungsverkehr und die weiteren Kassengeschäfte gehören geMethoden mäß § 32 GemHVO-Doppik zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung. Dieser Teil wird nicht im Lehrgang zum Bilanz- oder Finanzbuchhalter unterrichtet, ist aber für den oben genannten Personenkreis wichtig um den Zahlungsverkehr sicher ausführen zu können. Grundlage ist die GO, die GemHVO-Doppik und die Dienstanweisung für die Finanzbuchhaltung (§ 36 Sicherheitsstandards), die vom Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. erstellt wurde. In Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. sollen Grundkenntnisse der Finanzbuchhaltung vermittelt werden. Dies geschieht überwiegend durch Referate und Diskussionen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines Erfahrungsaustausches Fragen aus der täglichen Praxis zu besprechen. Referent/in Karl-August Petersen, Amt Eiderstedt Hinweis Die Teilnehmer/innen werden gebeten folgende Gesetzestexte mitzubringen: GemHVO-Doppik, Musterdienstanweisung oder eigene Dienstanweisung, Gemeindeordnung (GO), Landesverwaltungsgesetz. Termin 18.05. bis 20.05.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 06.04.2016 Seminargebühr 415,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 510 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Aufbau und Einführung eines Forderungsmanagements in der Verwaltung 69502 Wie schaffe ich eine effiziente Realisierung einer Forderung Zielgruppe Leiter/innen der Finanzbuchhaltung, Kassenverwalter/innen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Vollstreckungsinnendienst und interessierte Mitarbeiter/innen, die mit dem Forderungsmanagement zu tun haben. Grundlagen der Vollstreckung Was bedeutet Forderungsmanagement (4 Elemente des Forderungsmanagements) 3. Möglichkeiten im Forderungsmanagement, Ermittlungsmöglichkeiten Sicherung vor Vollstreckung 4. Einbindung der Sachaufklärung 5. Bewertung von Forderungen 6. Einzelwertberichtigung und Pauschalwertberichtigung - Einzelbereinigung und Globalbereinigung 7. Niederschlagung vor Erlass und weitere Überwachung im FOM 8. Verjährungsprobleme im FOM 9. Kennzahlen (wie bildet man Kennzahlen und welche sind wichtig) 10. Aufbau eines Projektablaufplanes 11. Grenzen der Privatisierung aufgrund Datenschutzrechtlicher Bestimmungen Ziele und Das Forderungsmanagement beginnt bereits mit der Entstehung Methoden einer Forderung! Der Landesrechnungshof hat in seiner Prüfung des Vollstreckungswesens Mängel festgestellt, die man mit einfachen Mitteln beseitigen kann. Das Seminar soll aufzeigen, was Forderungsmanagement bedeutet und wie es in der Verwaltung kostengünstig und erfolgreich umgesetzt werden kann. Es sollen neue Wege zur Forderungsrealisierung aufgezeigt werden. Ziel soll es sein, dass die Teilnehmer/innen Kennzahlen und einen Projektablaufplan für ihre Verwaltung erstellen können. Referent/in Karl-August Petersen, Amt Eiderstedt öffentliche finanzen Inhalte 1. 2. Hinweis Dieses Seminar wird in Abstimmung mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. empfohlen, um das notwendige Grundwissen für eine korrekte Erledigung der Kassengeschäfte in den Kommunalkassen zu erlangen. Der rechtliche Teil zum Forderungsmanagement wird ergänzt durch das Seminar 69620. Termin 22.06. bis 23.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 11.05.2016 Seminargebühr 280,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 511 69504 Telefonischer Forderungseinzug im kommunalen Forderungsmanagement Mahntelefonate effektiv in der Vollstreckung einsetzen Zielgruppe Kassenverwalter/innen sowie Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst sowie Vollstreckungsbeamte/innen. öffentliche finanzen Inhalte 1. Das Telefoninkasso-Gespräch als erfolgreiche Alternative des Forderungseinzugs - Rufnummern sammeln und ermitteln - Drei wichtige Verhaltensregeln im telefonischen Mahnverfahren 2. Vorbereitung des telefonischen Mahngesprächs - Wie bereite ich ein wirkungsvolles Mahngespräch vor? - Welche Hilfsquellen sind wichtig/welche Hilfsmittel müssen genutzt werden? - Wie vermeide ich, dass ich abgewimmelt werde? - Der professionelle Umgang mit Schuldnereinwänden/ Ausreden 3. Die Bedeutung einer besonderen Rhetorik im telefonischen Mahngespräch - Die Wirkung der telefonischen Visitenkarte - Die richtige Wortwahl/Ausdrucksweise im Inkassogespräch - Kommunikationstechnik am Telefon: Was sagt der Gesprächspartner und was meint er wirklich? - Die richtige Fragetechnik: Zeit- und zielorientiertes Verhalten bei Inkasso-Telefonaten 4. Übungen von Fallbeispielen mit Hilfe einer Trainingsanlage Ziele und Fällige Zahlungen werden immer häufiger zu spät oder gar nicht Methoden überwiesen. Mit Mahnbriefen kann man kaum noch etwas bewegen - sie landen häufig im Papierkorb. In Zeiten schwieriger werdender Finanzierungen wird nach alternativen Methoden gesucht schnell und sicher an seine Forderungen zu kommen. Effektives Hilfsmittel ist dabei das Telefon. Das Telefoninkassogespräch soll als sinnvolle Ergänzung die Mitarbeiter/innen der Vollstreckung bei einem schnellen und wirksamen Forderungseinzug unterstützen. In diesem TrainingsWorkshop erfahren die Teilnehmer/innen mit welcher Strategie und Gesprächstechnik der Schuldner am Telefon zur schnellen Zahlung bewegt wird. In einem Tag wird aufgezeigt, wie mit Hilfe von Einwandbehandlungstechniken, Gesprächstaktik und praktischen Leitfäden auch schwierige Gesprächssituationen gemeistert werden. Referent/in Steffen Kowalski, Diplom-Ingenieur, Kowalski Telefoninkasso Hinweis Weitere Themen zum Forderungsmanagement werden in den Seminaren 69502 und 69506 angeboten. Termin 19.05.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 07.04.2016 Seminargebühr 200,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 512 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Wichtige Schuldnerdaten - ungeahnte Chancen beim telefonischen Forderungseinzug 69506 Aufbauseminar Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Probleme bei der Ermittlung der Drittschuldner, Sozialstatus und der Vermögenssituation am Telefon für eine erfolgreiche Vollstreckung Qualifizierter Datenabgleich am Anfang des Telefonats Aktuelle Datenschutzbestimmungen und deren Einhaltung Praxiserprobte Rhetorikstrategien für eine erfolgreiche Datenrecherche Mit der Columbo-Strategie ® Fallen und richtige Fragen stellen Entwicklung eines speziellen Gesprächsleitfadens und einer einheitlichen Sprachregelung Die Ermittlung der aktuellen wirtschaftlichen Lage des Schuldners Nutzung des Selbstauskunftsbogens als ‚Druckmittel‘ Effektive Gesprächsführung unter Einhaltung der Zeit- und Zielorientierung Einführung einer persönlichen Recherchekarte für die tägliche Praxis Optimale Raten vereinbaren Viele Praxis-Übungen mit einer Telefontrainingsanlage Ziele und Für einen erfolgreichen Abschluss im Mahnverfahren und der Methoden späteren Vollstreckung sind Sie auf wichtige persönliche Informationen über den Schuldner angewiesen. Mithilfe einer speziellen Gesprächsrhetorik beim Telefoninkasso lernen Sie, wie man ohne großen Aufwand an sensible Daten und Informationen gratis herankommt. Eventuelle persönliche Blockaden und Hemmungen werden Ihnen in diesem Training genommen und mit einer natürlichen Selbstverständlichkeit erfragen Sie zukünftig Einkommen, Arbeitgeber, Bankverbindung und Sozialstatus beim Schuldner. Eine einheitliche Sprachregelung hilft Ihnen die richtigen Begründungen für Ihr Interesse an diesen Informationen zu geben. Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage des Schuldners können Sie weitere effektive Maßnahmen und Entscheidungen einleiten. Auch die Frage nach notwendigen Nachweisen und Belegen wird in diesem Seminar besprochen. öffentliche finanzen Zielgruppe Kassenverwalter/innen sowie Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst sowie Vollstreckungsbeamte/innen. Referent/in Steffen Kowalski, Diplom-Ingenieur, Kowalski Telefoninkasso Hinweis Eine vorherige Teilnahme am Seminar 69504 ist von Vorteil aber nicht Voraussetzung. Termin 06.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.07.2016 Seminargebühr 200,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 513 69507 Finanzbuchhaltung - Workshop Zielgruppe Leiter/innen der Finanzbuchhaltung und Mitarbeiter/innen in der Finanzbuchhaltung Inhalte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Der neue doppische Tagesabschluss Methoden der Finanzrechnung Vorschuss/aktiv und Verwahrkonten/passiv in der Doppik Einzelwert-Pauschalwertberichtigung Ermittlung/Umsetzung und Buchung sowie Abgrenzung zur Niederschlagung und Erlass Liquiditätsplanung in der Doppik Grundzüge des Jahresabschlusses und Aufgaben der Finanzbuchhaltung IKS – Inneres Kontrollsystem in der Finanzbuchhaltung (Fehler in der Finanzbuchhaltung suchen und finden) Besonderheiten der Finanzbuchhaltung für Ämter und amtsangehörige Gemeinden Themen aus dem Teilnehmerkreis öffentliche finanzen Ziele und Die Finanzbuchhaltung hat die alte kamerale Kasse abgelöst. Einige Methoden neue Elemente sind hinzugekommen aber auch im alltäglichen Zahlungsgeschäft gibt es ständig Neuerungen. Wenn aus dem Teilnehmendenkreis Themenanfragen gestellt werden, so können die Themen vorgestellt und praktisch diskutiert werden. Dieses eingereichten Themenanfragen werden selbstverständlich vorrangig behandelt zu Lasten der vom Referent vorgeschlagenen Inhalte zu Punkt 1. bis 8., so das diese ggf. nicht alle abschließend behandelt werden können. Referent/in Karl-August Petersen, Amt Eiderstedt Hinweis Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops können besondere Fragestellungen vorab möglichst bis 3 Wochen vor Seminarbeginn an KOMMA übermitteln, um –soweit möglich- auch für diese Probleme aus der kommunalen Praxis eine Lösung zu finden. Termin 31.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 19.09.2016 Seminargebühr 135,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 514 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 69508 Stundung/Einzelwertberichtigung/Niederschlagung/Erlass öffentlich-rechtlicher Forderungen Inhalte 1.Stundung - Voraussetzungen – rechtliche Grundlagen -Zuständigkeiten -Stundungsantrag/-gründe/-entscheidung -Stundungsbescheid -Zinsberechnung 2.Niederschlagung - Voraussetzungen – rechtliche Grundlagen -Zuständigkeiten - Abgrenzung zur Einzelwertberichtigung -Entscheidungsgrundlagen - Befristet oder unbefristet - Überwachung unter Beachtung der Verjährungsfristen -Wiederaufleben - Verbuchung in der Doppik 3.Erlass - Voraussetzungen – rechtl. Grundlagen -Zuständigkeiten -Entscheidungsgrundlagen 4. Einzel- und Pauschalwertberichtigung in der Doppik - Voraussetzungen – rechtl. Grundlagen, - Zuständigkeiten, - Entscheidungsgrundlagen, - Verbuchung in der Doppik 5. Dienstanweisung Stundung-Niederschlagung und Erlass Ziele und In seiner Querschnittsprüfung des Forderungsmanagements hat der Methoden Landesrechnungshof festgestellt, dass die Umsetzung der Niederschlagungs- und der Erlassregelungen sowie deren organisatorische Umsetzung in einigen Verwaltungen zu nicht unerheblichen Einnahmeverlusten geführt hat. In diesem Seminar soll praxisnah dargestellt werden, wie die Stundung, Niederschlagung und der Erlass von Forderungen praktisch in einer Verwaltung umgesetzt und überwacht werden können. Zusätzlich erfolgt eine Abgrenzung zwischen der Einzelwertberichtigung und der Niederschlagung und dem Erlass. In Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V. sollen Grundkenntnisse der Finanzbuchhaltung vermittelt werden. Dies geschieht überwiegend durch Referate und Diskussionen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines Erfahrungsaustausches Fragen aus der täglichen Praxis zu besprechen. öffentliche finanzen Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der Verwaltung, die diese Themen in der Verwaltung bearbeiten. Referent/in Karl-August Petersen, Amt Eiderstedt Termin 21.11. bis 22.11.2016 Dauer 11 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.10.2016 Seminargebühr 230,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 515 69600 Vollstreckungswesen - Teil I Grundseminar für den Außendienst Zielgruppe Vollstreckungsbeamtinnen und Vollstreckungsbeamte sowie interessierte Kassenverwalter/innen als Leiter/innen der Vollstreckungsbehörden und Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst, die jeweils keine oder wenig Erfahrung auf dem Gebiet des Vollstreckungsrechts haben. öffentliche finanzen Inhalte 1. Rechtliche Grundlagen/vollstreckungsrechtliche Grundbegriffe 2. Die Vollstreckungsbeamtin/der Vollstreckungsbeamte - Rechtsstellung, Aufgaben und Anforderungen -Entschädigungen 3. Ermittlung von Ansätzen für weitere Vollstreckungsmaßnahmen 4. Vollstreckung in bewegliches Vermögen -Pfändungsrecht - Voraussetzungen für die Vollstreckung und Vollstreckungsauftrag -Wohnungsdurchsuchung -Pfändungsprotokoll -Schuldnerschutz Ziele und Im Seminar sollen die Grundlagen für die tägliche Arbeit im VollstreMethoden ckungsdienst vermittelt werden. Die Inhalte dieser Veranstaltung stellen auch auf die wirkungsvolle Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern der Vollstreckungsbehörde ab. Anhand von Beispielen aus der täglichen Praxis werden die Teilnehmer/innen an das Rechtsgebiet herangeführt. Referent/in Mirko Spieckermann, Zweckverband Ostholstein Hinweis Dieses Seminar wird in Kooperation mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V. in Schleswig-Holstein durchgeführt. Termin 14.03.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 01.02.2016 Seminargebühr 135,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 516 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Vollstreckungswesen - Teil II 69601 Aufbauseminar für den Außendienst Zielgruppe Vollstreckungsbeamtinnen und Vollstreckungsbeamte sowie interessierte Kassenverwalter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst, die bereits über praktische Vorkenntnisse verfügen. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vermögensermittlung § 281 LVwG - Bedeutung für den Vollstreckungserfolg in der Praxis Mit den richtigen Fragen zu den Vermögenswerten Vermögensauskunft nach § 281 a LVwG auswerten Die geeignete Pfändungsmaßnahme Umgang mit Ansprüchen Dritter Durchsuchung von Wohn- und/oder Geschäftsräumen -Wohnung - Betriebs- und Geschäftsräume - Gefahr im Verzug - Umgang mit Widerstand - Zeit der Vollstreckung Aktuelle Rechtsprobleme Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Bund der Vollziehungs- und VollstreMethoden ckungsbeamten e. V. vermittelt dieses Seminar vertiefend Kenntnisse, die sich mit der Vollstreckungshandlung und den sich daraus ergebenden rechtlichen Problemen befassen, wobei vorrangig Vollstreckungsbeamtinnen und Vollstreckungsbeamte angesprochen werden. Änderungen der Rechtslage werden ggf. erläutert. Dies erfolgt überwiegend durch Referate und Diskussionen. Problemfälle der Teilnehmer/innen und der Erfahrungsaustausch haben einen hohen Stellenwert. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Termin 20.04. bis 21.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm öffentliche finanzen Inhalte 1. Anmeldeschluss 09.03.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 517 69602 Vollstreckungswesen - Teil III Praktische und rechtliche Herausforderungen bei Vollstreckung gegenüber Gesellschaften bürgerlichen Rechts Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Vollstreckungsbehörden im Innen- und Außendienst, die bereits über Erfahrungen im Vollstreckungswesen verfügen und ihre Kenntnisse erweitern möchten. Inhalte Besonderheiten bei der Vollstreckung gegen: 1. Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) und ihre Gesellschafter z.B. Erbengemeinschaft 2.Gesamtschuldnerschaft - im Bereich der Grundsteuer - von Eheleuten 3. Vollstreckung gegen die GmbH 4. Vollstreckung gegen Geschäftsführer, Gesellschafter 5. Wie geht es weiter, wenn die Gesellschaften gelöscht sind -Lösungsideen öffentliche finanzen Ziele und In diesem Seminar sollen problematische Fragen der VollstreckungMethoden spraxis besprochen werden. Die Teilnehmer/innen sind aufgefordert, Schwierigkeiten aus ihren Tätigkeitsfeldern in das Seminar mit einzubringen. Weiterhin wird die Arbeit an praktischen Fällen mit der Erarbeitung von Lösungsansätzen mit aufgenommen. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Termin 14.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.05.2016 Seminargebühr 190,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 518 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Die rechtlichen Grundlagen der Vollstreckung in bewegliches Vermögen 69605 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst und Kassenverwalter/innen als Leiter/innen der Vollstreckungsbehörden sowie interessierte Vollstreckungsbeamtinnen und Beamte, die jeweils keine oder wenig Erfahrung auf dem Gebiet des Vollstreckungsrechts haben. Inhalte 1. Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Fachverband der KommunalkassenverMethoden walter e. V. sollen die Grundlagen für die tägliche Arbeit im Vollstreckungsdienst vermittelt werden. Die Inhalte dieser Veranstaltung stellen auch auf die wirkungsvolle Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern der Vollstreckungsbehörde ab. Anhand von Beispielen aus der täglichen Praxis werden die Teilnehmer/innen an das Rechtsgebiet herangeführt. Referent/in Mirko Spieckermann, Zweckverband Ostholstein Hinweis Dieses Seminar wird in Abstimmung mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. empfohlen, um das notwendige Grundwissen für eine korrekte Erledigung der Kassengeschäfte in den Kommunalkassen zu erlangen. öffentliche finanzen Grundlagen der Verwaltungszwangsvollstreckung - Notwendigkeit des Verwaltungszwangsverfahrens - Rechtliche Grundlagen der Vollstreckung - Informationsgewinnung, Auskunftspflichten - Vollstreckbaren Geldleistungsansprüche - Beteiligte im Verwaltungszwangsverfahren 2. Vollstreckung in das bewegliche Vermögen - Voraussetzungen, Wirkung, Abwendung - Auswahl der zu pfändenden Sachen - Durchführung der Pfändung - Verwertung der gepfändeten Sachen 3.Nebenforderungen - Kosten, Gebühren, Auslagen -Säumniszuschläge Termin 26.09. bis 27.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 15.08.2016 Seminargebühr 245,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 519 69606 Workshop für den Vollstreckungs-Innen/Außendienst Vermögensauskünfte optimal auswerten Zielgruppe Kolleginnen und Kollegen aus dem Vollstreckungs-Innen/Außendienst mit mehrjähriger Berufserfahrung. Inhalte 1. Aktuelles aus der Rechtsprechung zum Vollstreckungsrecht 2. Gelegenheit der Teilnehmer ihre anonymisierten Fälle zu lösen 3. Umgang mit ‚schwierigen Schuldnern‘ - mit richtigen Fragen Zahlungsbereitschaft fördern - gütliche Erledigung - Stundung 4. Tipps: Vermögensauskünfte besser auswerten und gezielte Vollstreckungsmaßnahmen finden 5. Risiko: Verjährung von Forderung - Verjährungsunterbrechung 6. Vollstreckungshemmnis: Insolvenz Ziele und In diesem Seminar bietet sich für langjährige VollstreckungsmitarMethoden beiter/innen die Möglichkeit, sich durch Vortrag und Diskussion die neuesten Entwicklungen des Rechtgebiets Vollstreckung anzueignen. Weiterhin Kleingruppenarbeit mit Erarbeitung von Lösungsansätzen auf Grundlage der praktischen Fälle der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. öffentliche finanzen Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Eigene Problemfälle, die KOMMA 2 Wochen vor Seminarbeginn in anonymisierter Form vorliegen, sollen in das Seminar einfließen. Termin 23.11. bis 24.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 12.10.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 520 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Den Schuldner zum Geld bewegen 69607 Wissen um die Macht des Wortes in der erfolgreichen Vollstreckung Zielgruppe Kassenleiter/innen sowie Mitarbeiter/innen der Vollstreckung und der Steuerämter. Ziele und Im Vordergrund steht die Vermittlung von neuen Lösungsansätzen in Methoden der Vollstreckungspraxis. Den Teilnehmenden wird in einem kollegialen Rahmen die Möglichkeit gegeben, das neu Erlernte auf Alltagssituationen der Forderungsdurchsetzung und schwierige Verhandlungssituationen anzuwenden. Im Vordergrund steht, Fähigkeiten zu entdecken und anzuwenden. Die theoretischen und praktischen Fähigkeiten werden anhand von Praxisbeispielen dargestellt und gelehrt und von den Teilnehmenden trainiert. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Dr. Wolfgang Gröning, Kommunikationstrainer Hinweis Um größtmögliche Praxisnähe zu erlangen, sollten die Teilnehmer/ innen eigene Praxisfälle bis 4 Wochen vor dem Seminartermin in Stichworten anonymisiert zur Verfügung stellen. Die Fälle sollten als Information gern enthalten ‚wer will was von wem‘. Termin 16.03. bis 17.03.2016 Dauer 14 Stunden öffentliche finanzen Inhalte Anhand von typischen Fällen aus der Vollstreckung, die in den anderen Workshops unter rechtlichen Gesichtspunkten bearbeitet werden, wird in diesem Workshop Handwerkszeug für die Umsetzung der anspruchsvollen Rechtsfragen in der Praxis gelehrt und trainiert. 1. Basics der bestmöglichen Kommunikation 2. Umgang mit Hindernissen (in mir und dem Anderen) 3. Gespräche gezielt mit Fragen führen 4. ‚Anders‘ Zuhören und Wahrnehmen 5. Auswerten von Informationen für die Vollstreckung 6. Gezielte Verarbeitung der Informationen in der Verwaltung Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.02.2016 Seminargebühr 375,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 521 69609 Firewall gegen Gewalt und Bedrohung Sicherheitstraining für den Vollstreckungsdienst Zielgruppe Vollstreckungsbeamtinnen und Vollstreckungsbeamte sowie im Außendienst tätige Mitarbeiter/innen. Inhalte Theoretischer Teil 1. 2. 3. 4. 5. Konflikte und interkulturelle Gewalt Grundlagen der Gewalt 10 Elemente der destruktiven Gewalt Eigen- und Fremdwahrnehmung Empathietraining für Mitarbeiter/innen Praktischer Teil Körpersprache, Gestik, Mimik, Stand- und Gangbild - Eigen- und Fremdwahrnehmung 7. Eigene Sicherheit im Umgang mit gewaltbereiten Personen, Deeskalation und Selbstbehauptung 8. ‚Wenn der Gegner vor uns steht’; Verhalten bei bewaffneter Bedrohung 9. ‚Schnelle Situationsanalyse, um Gefahren vor Ort zu erkennen’ 10. ‚Rückzugsplan bei eskalierenden Situationen’ 11. Konfliktsituationen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen - ‚vom Büro bis zum Kunden’ öffentliche finanzen 6. Ziele und In diesem Seminar sollen Sichtweisen in Bezug auf Gewalt und der Methoden persönlichen Eigensicherung im Vordergrund stehen. Den Teilnehmenden sollen die theoretischen und praktischen Themengebiete anhand von Praxis dargestellt und vermittelt werden. Insbesondere wird ein Erkennen von Gewalt und eine Sensibilisierung von Gefahrensituationen in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen dargestellt. Referent/in Christian Scholz, selbständiger Trainer, Eckernförde Peter Thietje, EWTO-Akademie Hinweis Um größtmögliche Praxisnähe zu erlangen, sollten die Teilnehmer/ innen eigene Praxisfälle bis 4 Wochen vor dem Seminartermin in Stichworten KOMMA anonymisiert zur Verfügung stellen. neu Termin 25.04. bis 26.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 14.03.2016 Seminargebühr 360,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 522 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Firewall gegen Gewalt und Bedrohung 69610 Sicherheitstraining für den Vollstreckungsdienst Aufbauseminar Zielgruppe Vollstreckungsbeamtinnen und Vollstreckungsbeamte sowie im Außendienst tätige Mitarbeiter/innen. Inhalte Theoretischer Teil 1. Konflikt- und Stressmanagement 2. Kommunikation in schwierigen Situationen 3. Interkulturelle Aspekte 4. Menschliches Verhalten 5. Kritik- und Lobkultur 6.Durchsetzungsfähigkeit Praktischer Teil Auffrischung und Erweiterung zum Thema Körpersprache, Gestik, Mimik, Stand- und Gangbild, - Eigen- und Fremdwahrnehmung 8. Wiederholung – die praktische Basis der Eigensicherung 9. Körperlicher Gewalt entgegnen können - Aufzeigen von Verhaltens- und Abwehrtechniken 10. Trainingseinheiten anhand von Fallbeispielen - Praxisbezogenes Training für Seminarteilnehmende 11. Sicherung in unterschiedlichen Arbeitsbereichen - Praktische Handlungsstrategien für Fluchtsituationen 12. Anwendungen angemessener Hilfsmittel für den Berufsalltag Ziele und In diesem Aufbauseminar sollen erweiterte Kenntnisse im UmMethoden gang mit gewaltbereiten Personen vermittelt werden. Mit den Teilnehmenden sollen die ineinandergreifenden theoretischen und praktischen Themengebiete aufgezeigt und trainiert werden. Insbesondere wird ein Erkennen von Gewalt anhand von individuellen Gefahrensituationen der Teilnehmenden an ihren Arbeitsorten aufgezeigt und praktische Lösungsstrategien entwickelt. Referent/in Christian Scholz, selbständiger Trainer, Eckernförde Peter Thietje, EWTO-Akademie Hinweis Die vorherige Teilnahme am Seminar 69609 wird empfohlen. Um größtmögliche Praxisnähe zu erlangen, sollten die Teilnehmer/innen eigene Praxisfälle bis 3 Wochen vor dem Seminartermin in Stichworten KOMMA zur Verfügung stellen. öffentliche finanzen 7. neu Termin 14.11. bis 15.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.10.2016 Seminargebühr 360,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 523 69611 Forderungspfändung/Vermögensauskunft Zielgruppe Kassenverwalter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst sowie interessierte Vollstreckungsbeamtinnen und -beamte, die vorhandene Grundkenntnisse im Vollstreckungswesen mit dieser Materie ergänzen wollen. Inhalte 1.Forderungspfändung - Informationsgewinnung, Auskunftspflichten - Pfändbare Forderungen, insbesondere Gehalt und Bankguthaben - Verfahren, Rechtswirkung - Verwertung der gepfändeten Forderung - Aufhebung der Forderungspfändung öffentliche finanzen 2. Reform der Sachaufklärung - Zweck und Voraussetzungen -Verfahren -Vermögensauskunft - Vermögensverzeichnis, Schuldnerverzeichnis - Erzwingung der Vermögensauskunft -Vollstreckungsportal -EGVP-Postfach - Prozesse und organisatorische Hinweise Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Fachverband der KommunalkassenverMethoden walter e. V. soll durch Referate mit Fallbeispielen die Forderungspfändung als Vollstreckungsform zur Beitreibung öffentlich-rechtlicher Ansprüche erläutert werden. Des Weiteren werden Hinweise für die Praxis gegeben, wie die Abnahme der Vermögensauskunft im Vollstreckungswesen eingesetzt werden kann Referent/in Mirko Spieckermann, Zweckverband Ostholstein Hinweis Dieses Seminar wird in Abstimmung mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V. empfohlen, um das notwendige Grundwissen für eine korrekte Erledigung der Kassengeschäfte in den Kommunalkassen zu erlangen. Probleme aus dem eigenen Tätigkeitsbereich der Teilnehmer/innen werden auf Wunsch besprochen. Termin 20.06. bis 21.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 09.05.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 524 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Immobiliarvollstreckung aus Sicht der kommunalen Kassen 69612 Grundlagenseminar Zielgruppe Kassenverwalter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst, die vorhandene Grundkenntnisse im Vollstreckungswesen mit dieser Materie ergänzen möchten. Ziele und Die Durchsetzung von Forderungen in der Immobiliarvollstreckung Methoden ist ein umfangreiches und kompaktes Thema, mit dem sich die Städte und Gemeinden zunehmend beschäftigen müssen. Keine Kommune kann es sich mehr leisten, unbezahlte Forderungen einfach abzuschreiben. Besonders im Bereich der Immobiliarvollstreckung sind Kenntnisse des Verfahrensrechts und der aktuellen Rechtsprechung wichtig, um in der Zwangsvollstreckung optimale Ergebnisse zu erzielen und das vom Gesetzgeber eingeräumte Rangprivileg der öffentlichen Kassen gewinnbringend nutzen zu können. In dem Seminar wird sowohl das Vorrecht der Gemeinde eingehend erläutert als auch die Verfahrensabläufe aus der Sicht dieses Gläubigers geschildert. An Hand praxisnaher Beispiele wird die Anwendung des Rechts in der tägliche Arbeit erleichtert. Außerdem erfolgt eine Aufarbeitung der aktuellen Rechtsprechung zur Immobiliarvollstreckung aus Sicht der kommunalen Kassen sowie ein Erfahrungsaustausch. öffentliche finanzen Inhalte 1. Was ist Immobiliarvollstreckung? 2. Ein Blick ins Grundbuch 3. Die Zwangssicherungshypothek und ihre Bedeutung in der täglichen Praxis 4. Rangklassen des ZVG und das Vorrecht der Gemeinde 5. Welche Voraussetzungen müssen vorliegen? 6. Anordnung des Zwangsversteigerungsverfahrens 7. Anmeldung und geringstes Gebot 8. Der Versteigerungstermin 9. Erlösverteilung und Abwicklung 10. Welche Kosten fallen in dem Verfahren an 11. Die Zwangsverwaltung- Alternative zur Zwangsversteigerung 12. Aktuelle Rechtsprechung zur Immobiliarvollstreckung aus öffentlichen Forderungen 13.Erfahrungsaustausch Referent/in Rainer Goldbach, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Mainz Hinweis Dieses Seminar wird in Abstimmung mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. empfohlen, um das notwendige Grundwissen für eine korrekte Erledigung der Kassengeschäfte in den Kommunalkassen zu erlangen. Bitte beachten Sie auch das Vertiefungsseminar Nr. ‚69614 - Aufbauworkshop Immobiliarvollstreckung‘. Termin 29.06. bis 30.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 18.05.2016 Seminargebühr 350,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 525 69613 Insolvenzrecht Systematische Einführung in das Regelinsolvenzverfahren Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Rechts- und Fachämter, Kassenverwalter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst, die vorhandene Grundkenntnisse im Vollstreckungswesen mit dieser Materie ergänzen möchten. Inhalte Insolvenzverfahren - Grundzüge der verschiedenen Insolvenzverfahrensarten - Eröffnungsverfahren – Masseforderungen nach § 55 InsO - Insolvenzmasse und Verfahrensbeteiligte - Wirkungen der Insolvenzeröffnung – Masseforderungen Neumasseforderungen - Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse - Befriedigung der Insolvenzgläubiger und Verfahrensbeendigung Ziele und In Zusammenarbeit mit dem Fachverband der KommunalkassenverMethoden walter e. V. bekommen die Teilnehmer/innen einen Einblick in das Insolvenzrecht und den gerichtlichen Verfahrensablauf. Zudem werden Fragen aus dem Teilnehmerkreis beantwortet. Es erfolgt Arbeit an praktischen Fällen. öffentliche finanzen Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Dieses Seminar wird in Abstimmung mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. empfohlen, um das notwendige Grundwissen für eine korrekte Erledigung der Kassengeschäfte in den Kommunalkassen zu erlangen. Bezüglich der Themen Verbraucherinsolvenz, Restschuldbefreiung und das Anfechtungsrecht beachten Sie bitte die Seminare 69618 und 69626. Termin 11.05. bis 12.05.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 30.03.2016 526 Seminargebühr 345,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Aufbauworkshop Immobiliarvollstreckung 69614 Zielgruppe Kassenverwalter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst, die bereits über mehrjährige Erfahrungen im Bereich der Immobiliarvollstreckung verfügen und diese vertiefen wollen. Erstellung der Vollstreckbarkeitsbescheinigung Antrag auf Zwangssicherungshypothek Anträge der öffentlichen Kasse im Zwangsversteigerungsverfahren 4. Umgang mit Vollstreckungsschutzanträgen des Schuldners 5. Anmeldung von Forderungen 6. Verhalten im Versteigerungstermin 7.Erlösverteilung 8. Sofortige Beschwerde und Widerspruch gegen den Teilungsplan 9. Zusammentreffen von Zwangsvollstreckung und Insolvenz- verfahren 10. Besondere Pfändungsmöglichkeiten bei Immobilienverwertung 11.Absonderungsrechte 12. Duldungs- und Haftungspflichten des Insolvenz- und/oder Zwangsverwalters 13. Freihändiger Verkauf durch den Insolvenzverwalter 14. Zwangsversteigerung auf Antrag des Insolvenzverwalters Ziele und Jedes Zwangsversteigerungsverfahren läuft nach einem durch Methoden das Verfahrensrecht vorgegebenen Muster ab. In den einzelnen Verfahrensschritten müssen die Beteiligten sachgerechte Anträge stellen, um das Verfahren in ihrem Sinn zu gestalten und zu dem gewünschten Ergebnis zu führen. In dem Workshop werden Vollstreckbarkeitsbescheinigung, Anordnungsantrag, Beitrittsantrag, Forderungsanmeldung, Stellungnahme zu Schuldneranträgen und Rechtsmittelschriften erarbeitet. Referent/in Rainer Goldbach, Dipl. - Rechtspfleger (FH), Mainz Uta Schneider, Dipl. - Rechtspflegerin (FH), Mainz öffentliche finanzen Inhalte 1. 2. 3. Hinweis Voraussetzung für die Teilnahme am Workshop ist der Besuch des Seminars 69612 Immobiliarvollstreckung aus Sicht der kommunalen Kassen bzw. langjährige Erfahrungen in der Immobiliarvollstreckung. Termin 14.09. bis 15.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 03.08.2016 Seminargebühr 375,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 527 69615 Insolvenzrecht - Workshop Zielgruppe Kassenverwalter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Vollstreckungsinnendienst, den Fachabteilungen, den Rechtsämtern und vom Kommunalen Schadenausgleich, die bereits über langjährige insolvenzrechtliche Erfahrungen und Teilnahme an insolvenzrechtlichen Grundseminaren verfügen. Inhalte 1. Vorstellung aktueller Gesetzesentwicklung 2. Vorstellung aktueller Rechtsprechung des Bundesgerichtshof zur -Insolvenzanfechtung -Vollstreckung -Forderungsanmeldung - Aus- und Absonderung -Verbraucherinsolvenz - Versagung der Restschuldbefreiung Ziele und Ziel der Veranstaltung ist ein vertiefter Einblick in den Ablauf eines Methoden Insolvenzverfahrens. Sie erfahren, wie Sie aktiv die Möglichkeiten des Insolvenzrechts mit dem Ziel einer effektiven Strategie zur Realisierung von Forderungen nutzen. öffentliche finanzen Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Praxisfälle können KOMMA spätestens 4 Wochen vor Seminarbeginn zugesandt werden, die Fälle sollten als Information gern enthalten ‚wer will was von wem‘. Termin 02.11. bis 03.11.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 21.09.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 528 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Bürgschaft und Co - Forderungen erfolgreich durchsetzen 69616 Ratenzahlungen ernsthaft absichern Zielgruppe Alle, die aktiv (!) Forderungen einziehen und durchsetzen möchten und Stundungen/Ratenzahlungen vereinbaren. Was kann ich tun um Forderungen aktiv durchzusetzen? - Effiziente Auskunftsermittlung - Risikobewertungskriterien von Schuldnern und ihre Konsequenzen für den Forderungseinzug - Proaktive Elemente des Forderungsmanagement/ Beitreibungsmaßnahmen - Mit welchen Fragen und Vereinbarungen kommen sie an das Geld des Schuldners? 2. Wie kann die Kommune (gestundete) Forderungen besser sichern? - Stundung von Forderungen – welche Voraussetzungen müssen vorliegen? - Wie bewegt die öffentliche Hand den Schuldner dazu, ihr Sicherheiten zu geben? - Wie muss eine wirksame Sicherheit gestaltet sein? Grundlagen der Bestellung von: -Forderungsabtretung -Sicherungsübereignung -Bürgschaften - Die richtige Wahl der Sicherheit treffen Ziele und Anhand von exemplarischen Fällen sollen die rechtlichen Grundlagen Methoden und Optimierungschancen im kommunalen Forderungseinzug aufgezeigt werden. Die Arbeit an praktischen Fällen führt zur Erarbeitung von Lösungsansätzen, die in einer Ideenwerkstatt zusammengetragen werden. Es werden Muster für Sicherheiten zur Verfügung gestellt. Die Verwendung bedarf der Prüfung des Einzelfalles. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei öffentliche finanzen Inhalte 1. Hinweis Im Vordergrund dieses Seminars stehen daher neben der rechtlichen Vermittlung der Grundlagen auch praktische Übungen und Strategien als Gläubigervertreter. Im Seminar 69607 ‚Verhandlungsstrategien für die Vollstreckung und Kassenleitung‘ wird dazu ein spezielles Aufbauseminar angeboten. Termin 06.12. bis 07.12.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 25.10.2016 Seminargebühr 380,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 529 69617 Update - Forderungsanmeldung und Durchsetzung im Insolvenzverfahren Zielgruppe Kassenverwalter/innen und Mitarbeiter/innen aus Rechtsämtern, Kämmerei und Fachabteilungen und sonstige Interessierte. Inhalte 1. 2. öffentliche finanzen 3. 4. 5. 6. 7. Kurzdarstellung des Ablaufs des Insolvenzverfahrens und der für die Gläubiger wesentlichen Verfahrensabschnitte in denen Gläubigerautonomie besteht Auswirkungen der Verfahrensabschnitte des Insolvenzverfahrens auf die Zwangsvollstreckungsmöglichkeiten, sowie auf die Bestellung von Sicherheiten und deren Verwertung Zeitpunkt der Forderungsanmeldung Wie erfolgt eine ordnungsgemäße Forderungsanmeldung? Was ist Gegenstand der Forderungsanmeldung? Rechtliche Möglichkeiten bei Bestreiten der Forderung Forderungsdurchsetzung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens Ziele und Ziel der Veranstaltung ist ein sicherer Umgang mit der Durchsetzung Methoden der Forderungen in den einzelnen Verfahrensstadien eines Insolvenzverfahrens und die sichere Kenntnis von der Durchsetzung bzw. Verwertung von Sicherungsmitteln parallel zu dem Instrument der Forderungsanmeldung. In praktischen Fallbeispielen sollen die Teilnehmer/innen Forderungsanmeldungen zu bestimmten Problembereichen selbst erarbeiten und im Rahmen von verschiedenen Arbeitsgruppen die Lösung von Problemsituationen mit den unterschiedlichen Beteiligten eines Insolvenzverfahrens erarbeiten. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Empfehlenswert ist der Besuch des Grundseminars Insolvenzrecht. Termin 01.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 20.04.2016 Seminargebühr 190,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 530 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung 69618 Rechtliche Grundlagen und Gläubigerstrategien Zielgruppe Kassenverwalter/innen, Vollstreckungs- Innen- und Außendienst, Mitarbeiter/innen aus den Fachämtern. 2. Systematische Einführung in das Verbraucherinsolvenzverfahren (Altrecht/Neurecht) - Gläubigerstrategien in der außergerichtlichen Schuldenbereinigung -Insolvenzplanverfahren - Eigenantrag und Stundung der Verfahrenskosten - Verbraucherinsolvenz – schriftliches Verfahren - Masseverbindlichkeiten und Neumasseverbindlichkeiten durchsetzbar -Forderungsanmeldung Restschuldbefreiungs- und Wohlverhaltensverfahren -Verfahrensablauf - Stolpersteine für Gläubiger -Vollstreckungsaussichten Ziele und Ziel der Veranstaltung ist ein vertiefter Einblick in das veränderte Methoden Recht der Verbraucherinsolvenz und des Restschuldbefreiungsverfahrens um aktiv die Möglichkeiten des Insolvenzrechts, mit dem Ziel einer effektiven Strategie zur Realisierung von Forderungen, zu nutzen. Dieser vertiefte Einblick wird durch Vortrag und exemplarische Fallstudien gegeben. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Dieses Seminar wird in Abstimmung mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. empfohlen, um das notwendige Grundwissen für eine korrekte Erledigung der Kassengeschäfte in den Kommunalkassen zu erlangen. Empfehlenswert ist die vorherige Teilnahme am Grundseminar Insolvenzrecht. öffentliche finanzen Inhalte 1. Termin 21.09. bis 22.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 10.08.2016 Seminargebühr 355,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 531 69619 Workshop - EPSAS von der Doppik zur kommenden europäischen Norm des Kommunalen Rechnungswesens Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem kommunalen Rechnungswesen, Absolventen der FiBu und Bibu-Kurse von KOMMA. Inhalte 1. Die geplante europäische Vorgehensweise für die Einführung von EPSAS 2. Welche öffentlichen Einrichtungen sind voraussichtlich von EPSAS betroffen? 3. Die Entwicklung des europäischen kommunalen Rechnungswesen von der Doppik zu EPSAS 4. Was sind Charakteristika und Anforderungen der EPSAS? 5. Gesetzliche Grundlagen der IPSAS / EPSAS 6. Praktische Beispiele für die Umstellung von der Doppik zu EPSAS Ziele und Die Teilnehmer/innen werden mit teilnehmeraktiven Methoden Methoden einen Einblick in die Neuerungen des Kommunalen Rechnungswesen aufgrund der EPSAS erhalten. Mit praktischen Beispielen wird die Umstellung auf die EPSAS skizziert. Referent/in André Bigus, Hamburg Termin 21.03.2016 öffentliche finanzen Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 08.02.2016 Seminargebühr 145,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 532 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 69620 Rechtssicherheit bei Stundung, Niederschlagung und Erlass Insbesondere in Insolvenznähe Zielgruppe Alle die, die in der Praxis in den Themenkreis eingebunden sind. Inhalte 1. Ziele und Die gesetzlichen Vorgaben und die Feststellungen des LandesrechMethoden nungshofs sind Ausgangpunkt und sollen die Praxisfälle illustrieren, anhand derer in die Rechtslage der Stundung Niederschlagung und der Erlasstatbestände eingeführt wird. Anhand von exemplarischen Fällen sollen Optimierungschancen im kommunalen Forderungseinzug aufgezeigt werden. Die Arbeit an praktischen Fällen führt zur Erarbeitung von Lösungsansätzen, die in einer Ideenwerkstatt zusammengetragen werden. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Im Vordergrund diese Seminars stehen daher neben der rechtlichen Vermittlung der Grundlagen auch praktische Übungen und Strategien als Gläubigervertreter. Mit Sem.-Nr. 69607 wird ein spezielles Verhandlungsseminar angeboten. öffentliche finanzen Stundung – (un-)befristete Niederschlagung – Erlass -Rechtsgrundlagen -Besonderheiten - Wie prüfen Sie praxisgerecht und rechtssicher die Rechtstatbestände? - Anwendungsbeispiele aus der Praxis -Praxisübungen 2. Wirtschaftliche Lage / Krise des Schuldners klären - insbesondere von Juristischen Personen praxisgerecht einschätzen - Vermögensauskunft /BWA/ Bilanz richtig verstehen -Praxisübungen 3. Praxisorientiert: Sicherheiten - des Schuldners und Dritter - ermitteln und durchsetzen 4. Fragetechniken gezielt anwenden - für mehr Information zur Absicherung der Forderungen Termin 12.10. bis 13.10.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 31.08.2016 Seminargebühr 355,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 533 69625 Zivilrechtliche Forderungsdurchsetzung Vermögensauskunft und Schuldnerverzeichnis öffentliche finanzen Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die privatrechtliche Forderungen durchsetzen wollen. Inhalte Verfolgung privatrechtlicher Forderungen – Mahnung bis Vollstreckung 1. Grundlagen der zivilprozessualen Zwangsvollstreckung - Überblick gerichtliches Mahnverfahren – Vollstreckungsbescheid-Verfahren - Grundzüge Zwangsvollstreckungsrecht - Übersicht der Zwangsvollstreckungsmöglichkeiten -Sachpfändung - Forderungspfändung - Kontopfändung - Spezialpfändungen - Drittschuldner -Immobiliarvollstreckung 2. Reform der Zwangsvollstreckung -Sachaufklärung/Aufenthaltsermittlungsbefugnisse - Sachaufklärung nach fruchtloser Vollstreckung - Änderungen bei Forderungsvollstreckung – Formularzwang - Vermögensauskunft (ehemals eidesstattliche Versicherung) - Vermögensverzeichnis / Schuldnerverzeichnis 3. Durchsetzung privatrechtlicher Forderungen in der Insolvenz -Kurzüberblick -Forderungsadressat -Masseforderungen -Insolvenzforderungen -Neumasseforderungen Ziele und Anhand von exemplarischen Fällen sollen die rechtlichen Grundlagen Methoden und Optimierungschancen im kommunalen Forderungseinzug aufgezeigt werden. Die Arbeit an praktischen Fällen führt zur Erarbeitung von Lösungsansätzen, die in einer Ideenwerkstatt zusammengetragen werden. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Dieses Seminar wird in Abstimmung mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V. empfohlen, um das notwendige Grundwissen für eine korrekte Erledigung der Kassengeschäfte in den Kommunalkassen zu erlangen. In der Durchsetzung von privatrechtlichen Forderungen ist, anders als bei der Durchsetzung von öffentlich-rechtlichen Forderungen, ein spezieller Formularzwang unabdingbar. Dieses Seminar vermittelt das dazu nötige Wissen für die Durchsetzung im Zivilprozess. Termin 27.04. bis 28.04.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 16.03.2016 Seminargebühr 355,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 534 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 69626 Brandaktuell - Insolvenzanfechtung - was bedeutet das für die Kommunen? Eigene Anfechtungsauslöser verhindern! Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der öffentlichen Verwaltung, die mit der Bearbeitung von (Rückforderungs-)Ansprüchen der Insolvenzverwalter befasst sind, insbesondere Steuer- und Rechtsämtern, der Vollstreckung sowie Kassenverwalter/innen. Ziele und Mit der Insolvenzanfechtung kann der Insolvenzverwalter VermöMethoden genswerte des Schuldners unter bestimmten Voraussetzungen der Insolvenzmasse wieder zuführen, sofern diese Vermögenswerte vorher dem Insolvenzbeschlag entzogen wurde. So kann z. B. eine unter Androhung der Zwangsvollstreckung vom Schuldner im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens geleistete Zahlung einer öffentlichen Forderung nach der Eröffnung der Insolvenz anfechtbar sein. In diesem Seminar werden die Möglichkeiten einer rechtmäßigen Insolvenzanfechtung aufgezeigt. Ziel des Seminars ist es die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, die Rechtmäßigkeit der Ansprüche des Insolvenzverwalters zu beurteilen. Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Termin 05.10.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 24.08.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Inhalte 1. Insolvenzanfechtung – Sinn und Zweck 2.Gläubigerbenachteiligung 3.Anfechtungstatbestände 4.Anfechtungsrechte 5.Anfechtungsvoraussetzungen 6.Aufrechnung/Verrechnung 7. Anfechtung von Vollstreckungshandlungen 8. Möglichkeiten der öffentlichen Gläubiger gegen die Anfechtung 535 69628 Das besondere Thema - Verjährung und Verjährungsunterbrechung im Kommunalen Recht Zielgruppe Kassenleiter/innen und Finanzbuchhalter/innen sowie Sachbearbeiter/innen aus den Bereichen Gebühren, Abgaben und Steuern. Inhalte 1. Die rechtliche Bedeutung der Verjährung in der Forderungsdurchsetzung - Insolvenzverfahren 2. Die Arten der Verjährung 3.Verjährungsfristen 4. Maßnahmen zur Unterbrechung der Verjährung 5. Verjährungshemmende Maßnahmen 6. Besonderheiten bei Ratenzahlung, Stundung und Niederschlagung von Forderungen Ziele und Ziel des Seminars ist die Vermittlung der Rechtslage anhand von Methoden Fallbeispielen für Praktiker. Die Teilnehmenden sollen anhand von Prüfungsschemata die praxisgerechte Lösung ihrer ‚Verjährungsfälle‘ erlernen. öffentliche finanzen Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei Hinweis Achtung: Im Seminar 69629 wird das Zivilrecht schwerpunktmäßig behandelt. Praktische Fälle und Fragen können bis 3 Wochen vor Seminarbeginn bei KOMMA eingereicht werden. Termin 07.06.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 26.04.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 536 Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 Das besondere Thema - Verjährung und Verjährungsunterbrechung im Zivilrecht 69629 Zielgruppe Kassenleiter/innen und Finanzbuchhalter/innen sowie Sachbearbeiter/innen aus den Bereichen Gebühren, Abgaben und Steuern. Inhalte 1. Die rechtliche Bedeutung der Verjährung in der Forderungsdurchsetzung - Insolvenzverfahren 2. Die Arten der Verjährung 3.Verjährungsfristen 4. Maßnahmen zur Unterbrechung der Verjährung 5. Verjährungshemmende Maßnahmen 6. Besonderheiten bei Ratenzahlung, Stundung und Niederschlagung von Forderungen Ziele und Ziel des Seminars ist die Vermittlung der Rechtslage anhand von Methoden Fallbeispielen für Praktiker. Die Teilnehmenden sollen anhand von Prüfungsschemata die praxisgerechte Lösung ihrer ‚Verjährungsfälle‘ erlernen. Hinweis Achtung: Im Seminar 69628 wird das Kommunale Recht schwerpunktmäßig behandelt. Praktische Fälle und Fragen können bis 3 Wochen vor Seminarbeginn bei KOMMA eingereicht werden. Termin 13.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 02.08.2016 Seminargebühr 180,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Thomas Blunck, T 04322/693-552 | Anmeldung » Sabine Arpe, T 04322/693-553 öffentliche finanzen Referent/in Sigrun Römer, Fachanwältin für Steuer- und Insolvenzrecht, Römer Rechtsanwaltskanzlei 537 Doppik - aus der Praxis für die Praxis Beratung zum Neuen Kommunalen Rechnungswesen (NKR) • • • • • Sie stehen vor der Umstellung von der Kameralistik auf die doppische Buchführung und wünschen sich von Anfang an kompetente Unterstützung? Sie haben bereits mit der Umstellung begonnen und könnten Hilfestellung in einzelnen Bereichen gebrauchen? Sie arbeiten bereits doppisch und haben konkrete Einzelfragen? Sie wollen Ihr Ehrenamt auf den Umgang mit dem neuen Haushalt vorbereiten? Sie wünschen Unterstützung bei der Prüfung der Eröffnungsbilanz und/oder der Jahresabschlüsse oder bei der Erfassung und Bewertung Ihres Anlagevermögens – auch als kamerale Kommune? KOMMA bietet Ihnen hierzu eine praxisorientierte Beratung. Kompetent, flexibel und zeitnah steht Ihnen ein Team aus Fachleuten, die langjährige kamerale und doppische Verwaltungspraxis und Lehrerfahrung vorweisen, mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen Sie sowohl in der Konzeption als auch bei der Beantwortung auftretender Einzelfragen. Wir bieten Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe, damit Sie die Umstellung mit eigenem Personal erfolgreich realisieren können. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an KOMMA. Wir beraten Sie gerne und unterbreiten Ihnen ein individuelles Angebot. Karen Schlotfeldt T 04322 | 693-512 [email protected] 538 spezielle themen der l a n d e s v e r wa lt u n g 539 Spezielle Themen der Landesverwaltung s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g 81101 Einführung in das Allgemeine Verwaltungsrecht anhand des LVwG..........541 NEU 81102 Das Landesverwaltungsgesetz (LVwG) beim Vollzug von EU-Recht...........542 81201 Grundlagen des Zuwendungsrechts des Landes Schleswig-Holstein........543 81211 Zuwendungsrecht - Praxiskurs (Workshop)...................................................... 544 81301 Grundlagen des Haushaltswesens des Landes Schleswig-Holstein............545 81311 Haushaltswesen des Landes Schleswig-Holstein............................................ 546 81321 Grundlagen des Kassenwesens. . ...........................................................................547 83201 Einführungsseminar in die Landesverwaltung zu den Bereichen Haushaltswesen, Behördenorganisation und Verwaltungsrecht................ 548 540 Einführung in das Allgemeine Verwaltungsrecht anhand des LVwG 81101 Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die bisher das Landesverwaltungsgesetz noch nicht angewendet haben oder bei denen die Beschäftigung mit Problemen des allgemeinen Verwaltungsrechts lange zurückliegt. Inhalte 1. Ziele und Grundkenntnisse im Umgang mit dem Landesverwaltungsgesetz Methoden erwerben oder wieder auffrischen, Aufbau, Organisation und Handlungsmittel der Landesverwaltung kennen lernen. Im Seminar wird mit den Methoden Vortrag, Diskussion und Fallbearbeitung gearbeitet. Referent/in Prof. Dr. Peter Klein, Fachhochschule Kiel Termin 15.11.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 04.10.2016 Seminargebühr 140,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g Aufbau und Organisation der Landesverwaltung nach dem Landesverwaltungsgesetz 2. Verfassungsrechtliche Bindungen des Verwaltungshandelns 3.Verfahrensgrundsätze 4. Der Verwaltungsakt 5. Überblick über sonstige Handlungsformen der Verwaltung 6. Inhaltliche Vorgaben des Verwaltungshandelns 541 81102 Das Landesverwaltungsgesetz (LVwG) beim Vollzug von EU-Recht Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf Landes- und Kommunalebene, die praktisch in Fragen des Vollzugs des EU-Rechts eingebunden sind, und die ihre Kenntnisse im Allgemeinen Verwaltungsrecht an der Schnittstelle zwischen dem Landesrecht in Schleswig-Holstein und dem EU-Recht auffrischen oder vertiefen wollen. Inhalte 1. s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g EU-Verordnungen und EU-Richtlinien: Bedeutung für die Verwaltungspraxis. 2. Die Rolle der Verwaltung in Schleswig-Holstein beim Vollzug von EU-Rechtsakten. 3. Das Landesverwaltungsgesetz (LVwG) beim Vollzug von EURecht: Modifikationen durch EU-Recht und die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH). 4. Umgang mit und Konsequenzen von Verwaltungsmaßnahmen, die gegen EU-Recht verstoßen. 5. Ausblick: Perspektiven für ein einheitliches europäisches Verwaltungsverfahrensrecht. neu Ziele und Weite Teile des deutschen Verwaltungsrechts gehen ganz oder Methoden teilweise auf Rechtsakte der Europäischen Union zurück. Ein Verwaltungsverfahrensrecht, dass einheitlich für die gesamte EU regelt, nach welchen allgemeinen Grundsätzen EU-Recht durch die Verwaltung zu vollziehen ist, gibt es derzeit gleichwohl erst in Ansätzen. Viele dieser Ansätze sind zudem durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) entwickelt worden, was zusätzlich zu Herausforderungen für die Rechtsanwendung führt. Das Seminar bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit dem Vollzug von Recht der Europäischen Union befasst sind, die Möglichkeit, ihr Grundlagenwissen zum EU-Recht und insbesondere zu den vom EuGH entwickelten Grundsätzen beim Vollzug von EU-Recht durch nationale Behörden aufzufrischen und zu vertiefen. Schwerpunkte können dabei ausgehend von den konkreten Fragen und Erwartungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch flexibel gesetzt und vereinbart werden. Methodisch werden für die Landes- und Kommunalverwaltung typische Fallgestaltungen insbesondere in die vom EuGH entwickelten Grundsätze zur Anwendung des nationalen Verwaltungsverfahrensrechts eingeordnet und besprochen. Abgerundet wird das Seminarangebot durch einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen, und hier insbesondere auf die derzeitigen Bestrebungen, die zu einem einheitlichen europäischen Verwaltungsverfahrensrecht führen könnten. Referent/in Dr. Henning Biermann, FHVD Altenholz, Jochen Beutel, FHVD Altenholz Termin 20.09.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 09.08.2016 Seminargebühr 175,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 542 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Grundlagen des Zuwendungsrechts 81201 des Landes Schleswig-Holstein Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die mit entsprechenden Aufgaben betraut sind und über keine oder nur geringe Kenntnisse der Thematik verfügen. Ziele und Die Teilnehmer/innen werden mit dem Zuwendungsverfahren des Methoden Landes auf Grundlage der §§ 23 und 44 LHO sowie der dazugehörenden Verwaltungsvorschriften vertraut gemacht. Im Seminar wird mit den Methoden Referat, Diskussion und praktischen Beispielen gearbeitet. Referent/in Matthias Löscher, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Der Text der §§ 23 und 44 LHO einschl. VV in der aktuellen Fassung wird am 1. Seminartag verteilt. Interessierte finden die Regelungen auch vorab auf der Internetseite des Finanzministeriums unter: Haushalt und Finanzen - Haushaltsrecht Termin a) 23.02. bis 24.02.2016 b) 20.09. bis 21.09.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss a)19.01.2016 b)09.08.2016 Seminargebühr 230,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g Inhalte 1.Rechtsgrundlagen 2. Zuwendungsbegriff, Zuwendungsarten und Finanzierungsarten 3.Zuwendungsantrag 4.Zuwendungsbescheid 5. Auszahlung und Überwachung der Verwendung von Zuwendungen 6.Verwendungsnachweis 7. Unwirksamkeit von Zuwendungsbescheiden und die Folgen 8. Sonderregelungen (Verfahrenserleichterungen, Förderrichtlinien, Zuwendungen für Baumaßnahmen) 543 81211 Zuwendungsrecht Praxiskurs (Workshop) Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die Grundlagenwissen im Zuwendungsrecht haben. s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g Inhalte Das gesamte Zuwendungsverfahren, insbesondere 1.Zuwendungsantrag, 2.Zuwendungsbescheid, 3.Verwendungsnachweis, 4. Unwirksamkeit von Zuwendungsbescheiden und die Folgen, 5.Verfahrenserleichterungen, 6.Förderrichtlinien. Ziele und In dieser Veranstaltung werden die vorhandenen Rechtskenntnisse Methoden auf dem Gebiet des Zuwendungsrechts erweitert und vertieft. Ziel des Workshops ist die Bearbeitung von Fragestellungen und Problemfällen aus der Praxis durch die Teilnehmer/innen. Die Teilnehmer/ innen werden daher gebeten, entsprechende Fragen bzw. Praxisfälle aus ihrem Aufgabengebiet bis zum 11. November 2016 zur Vorbereitung des Seminars und Aufnahme in die Seminarunterlagen per Mail an den Referenten ([email protected]) zu senden. Im Seminar wird mit den Methoden Referat, Diskussion und Fallbearbeitung gearbeitet. Referent/in Matthias Löscher, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Hinweis Der Text der §§ 23 und 44 LHO einschl. der dazugehörenden VV in der aktuellen Fassung wird zu Seminarbeginn verteilt. Interessierte finden die Regelungen auch vorab auf der Internetseite des Finanzministeriums unter: Haushalt und Finanzen - Haushaltsrecht Termin 06.12.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 25.10.2016 Seminargebühr 130,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 544 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Grundlagen des Haushaltswesens 81301 des Landes Schleswig-Holstein Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Landesverwaltung, die mit entsprechenden Aufgaben betraut sind und über keine oder nur geringe Grundkenntnisse verfügen. Ziele und Die Teilnehmer/innen werden mit den Grundlagen des HaushaltsweMethoden sens des Landes vertraut gemacht. Im Seminar wird mit den Methoden Referat, Diskussion und praktischen Beispielen gearbeitet. Referent/in Matthias Löscher, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Termin 08.06. bis 09.06.2016 Dauer 14 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 27.04.2016 Seminargebühr 260,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g Inhalte 1. Struktur der öffentlichen Haushalte 2.Rechtsgrundlagen 3. Haushaltsplan und Finanzplanung des Landes 4. Entstehung des Haushaltsplans 5.Haushaltsgrundsätze 6. Vollzug des Haushaltsplans (ohne Kassenrecht) 545 81311 Haushaltswesen des Landes Schleswig-Holstein Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Bereich Haushalt / Finanzen tätig sind oder tätig sein werden bzw. für die Erfüllung ihrer dienstlichen Aufgaben über haushaltsrechtliche Kenntnisse verfügen müssen sowie für alle Interessierten. s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g Inhalte 1. Struktur der öffentlichen Haushalte 2.Rechtsgrundlagen 3. Haushaltsplan und Finanzplanung des Landes 4. Entstehung des Haushaltsplans 5.Haushaltsgrundsätze 6. Ausführung des Haushaltsplans 7. Aufgaben des Landesrechnungshofes Ziele und Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über die Bereiche des Methoden Haushaltswesens des Landes. Im Seminar wird mit den Methoden Vortrag, Diskussion und Übungen gearbeitet. Referent/in Matthias Löscher, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Wolfgang Specht, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Dr. Ulrich Eggeling, Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Termin 26.09. bis 28.09.2016 Dauer 18 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 15.08.2016 Seminargebühr 370,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 546 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 Grundlagen des Kassenwesens 81321 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der Landesverwaltung, die mit entsprechenden Aufgaben betraut sind oder sich für dieses Thema interessieren. Inhalte 1. Ziele und Vermittlung von Kenntnissen des Landeshaushaltsrechts und der Methoden Vorschriften für das Kassenwesen. Erwerb von theoretischen Grundkenntnissen im SAP/R3-Verfahren. Im Seminar wird mit den Methoden Referat, Diskussion und praktischen Fällen gearbeitet. Referent/in Claudia Pöhlmann, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Termin 12.04.2016 Dauer 7 Stunden Ort Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz Anmeldeschluss 01.03.2016 Seminargebühr 155,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g Rechtsgrundlagen des staatlichen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens 2. Aufbau und Aufgaben der Landeskasse 3. Tages- und Jahresabschluss 4. Kassensicherheit / Innenrevision 5.Zahlstellen 6.Zahlungen 7.Verantwortung 8. Haushalt / Anordnungen 9. Stammdaten in SAP 547 83201 Einführungsseminar in die Landesverwaltung zu den Bereichen Haushaltswesen, Behördenorganisation und Verwaltungsrecht Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die Assistenztätigkeiten übernehmen oder schon übernommen haben. Neu eingestellte Mitarbeiter/innen, die keine Verwaltungskenntnisse besitzen, sowie Mitarbeiter/innen zum Wiedereinstieg, zur Wiederholung oder Vertiefung. Inhalte 1. s p e z i e l l e t h e m e n d e r l a n d e s v e r wa lt u n g Haushalts- und Kassenwesen (Struktur der öffentlichen Haushalte, Rechtsgrundlagen, Haushaltsplan und Finanzplanung, Entstehung des Haushaltsplans) 2. Aufbau der Landesverwaltung und Organisation ihrer Behörden 3.Verwaltungsrecht/-handeln Ziele und Das Seminar gibt einen Überblick über das Haushaltswesen des Methoden Landes, informiert über den Aufbau der Landesverwaltung und die Organisation ihrer Behörden und vermittelt Grundkenntnisse im Allgemeinen Verwaltungsrecht. Im Seminar wird mit den Methoden Vortrag, Diskussion und Übungen gearbeitet. Referent/in Matthias Löscher, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Arne Seidel, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein Prof. Dr. Peter Klein, Fachhochschule Kiel Termin 10.10. bis 12.10.2016 Dauer 21 Stunden Ort Verwaltungsakademie, Bordesholm Anmeldeschluss 29.08.2016 Seminargebühr 385,00 € zzgl. Tagungs- oder Übernachtungspauschale (siehe Übersicht auf Seite 566) 548 Information » Frank Sachau, T 04322/693-536 | Anmeldung » Regina Junker, T 04322/693-505 man datstr äg e r 549 Spezielle Themen für das kommunale Ehrenamt Sehr geehrte Damen und Herren, Ehrenamtliche Kommunalpolitik ist anspruchsvoll. Die Fülle der Aufgaben sowie deren Komplexität und Bedeutung sind in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Wir stärken die ehrenamtliche Kommunalpolitik und wollen Sie darin unterstützen, Ihr Wissen aufzufrischen, Ihre Kompetenzen zu erweitern und Ihre Ziele zu erreichen. Unsere Bildungsangebote umfassen alle wichtigen Themen kommunalpolitischer Arbeit und werden konzeptionell nach Schwerpunkten und Intensität gestaltet. Die Seminare werden als Inhouse-Seminare durchgeführt, so dass gemeinsam mit Ihnen Seminarinhalte nach Ihren Vorstellungen und auch als Wochenendveranstaltungen gestaltet werden können. Wir beraten Sie, machen Ihnen ein Angebot und übernehmen für Sie die Organisation und Durchführung des Seminars. Mögliche Themen z. B.: 90000 Leiten von Sitzungen Referentin: Jennifer Fromme 90003 Besprechungen effizienter leiten mit der Moderationsmethode Referentin: Susanne Grote 90005 Gelassenheit siegt: Souveräner Umgang mit Ärger und Kritik – Wege für eine konstruktive Zusammenarbeit Referentin: Gabriele ten Hövel man datstr äg e r 90008 Praxis-Training: Erfolgreich verhandeln! Referentin: Susanne Grote 90009 Vorsicht Presse? Referent: Norbert Zimmer 91005 Grundlagenseminar für Kommunalpolitiker/Innen Referent: Klaus Tscheuschner 91006 Kommunalrecht für Kommunalpolitiker/innen Referent: Klaus Tscheuschner 92010 Einstieg in das kommunale Haushaltsrecht für Kommunalpolitiker/innen Referent: Rüdiger Schöning 92011 Überblick zum neuen doppischen Haushaltsrecht für Kommunalpolitiker/innen Referent: Rüdiger Schöning 550 92013 Doppik-Praxis von der Praxis für die Praxis für das Ehrenamt und die Verwaltungsleitung Referent: Frank Dieckmann 92020 Die Prüfung doppischer Jahresabschlüsse durch den Rechnungsprüfungsausschuss Referent: Rüdiger Schöning 92025 Geld in die kommunale Kasse Referentin: Sigrun Römer Außerdem bieten wir einige Programmveranstaltungen an, die ebenfalls für Sie interessant sein dürften: 05080 Projekte erfolgreich initiieren, planen und realisieren 07.03. bis 09.03.2016 in Bordesholm; Referent: Dirk Michael Petersen 06130 Protokollführung, Gesprächsnotizen und Aktenvermerke in der Praxis 04.07.2016 in Bordesholm; Referent: Dr. Rainer Hansen 06060 ‚Gelassenheit siegt!‘: - Ein Training zum klugen Umgang mit Ärger und Kritik 27.04. bis 28.04.2016 in Bad Segeberg; Referentin: Gabriele ten Hövel 06061 Gelassenheit für Fortgeschrittene: Systemische Aufstellung zu Alltagsfragen im Beruf 28.11. bis 29.11.2016 in Bad Segeberg; Referentin: Gabriele ten Hövel 06260 ‚Manipulation - nein danke!‘ - Unfairer Rhetorik fair kontern 05.10. bis 06.10.2016 in Bordesholm; Referentin: Christina Gutzeit NEU 69007 Budgetierung als Steuerungsinstrument in der Doppik 28.06. bis 29.06.2016 in Bad Segeberg; Referent: Rüdiger Schöning man datstr äg e r 06230 Kompetent und schlagfertig reagieren - Der intelligente Umgang mit ‚dummen Sprüchen‘ 13.06. bis 14.06.2016 in Bordesholm; Referentin: Susanne Grote Ihre Ansprechpartner: InhouseProgramm Kristina MachholzThomas Blunck T 04322 | 693-535 T 04322 | 693-552 [email protected]@komma-sh.de 551 552 Stichwortverzeichnis 553 Stichwortverzeichnis A Abmahnung..................................................201 Abstandsflächen......................................... 404 Abtretung......................................................198 Abwasserbeiträge..................... 495, 496, 499 Abwassergebühren................... 495, 496, 499 Abwassertechnik.........................................437 AdA.. ........................................................... 25, 26 Ältere Mitarbeiter/innen.. ..........................100 Älterwerden im Beruf.................................136 Analysemöglichkeiten................................463 Angebotsöffnung........................................ 418 Anlagenbuchhaltung........................ 467, 468 Anordnungswesen......................................471 Anrechenbare Arbeitszeit......................... 197 Arbeitseffizienz............................................343 Arbeitsplatzgestaltung..............................190 Arbeitsrecht........................ 192, 193, 194, 218 Arbeitsüberlastung..................................... 126 Arbeitsunfähigkeit...................................... 216 Arbeitsvertrag..................................... 188, 191 Arbeitsvertragsgestaltung. . ......................188 Arbeitsvorbereitung...................................439 Arbeitszeit..................................................... 214 Arbeitszeugnis.............................................203 Architektenrecht..........................................426 Assistenzkräfte............................................ 548 Asylbewerber...............................................355 Aufsichtspflicht........................................... 364 Aufwandsentschädigung.......................... 210 Augenschule................................................ 384 Ausbaubeiträge...........................................493 Ausbildung...................................... 25, 26, 205 Ausbildungsqualifizierung. . ......................180 Auslandsreisekosten...................................239 Ausschluss von Angeboten. . ..................... 419 Ausschreibung.............................................420 Ausweiswesen..............................................329 B Baugenehmigung........................................390 Baugenehmigungsrecht............................392 Bauhelfer und Handwerker. . .................... 440 Bauhof........................................................... 440 Baulast........................................................... 405 Bauleitpläne..................................................388 Bauleitplanung.................................... 391, 393 Baumängel.................................................... 414 Baumkontrolle.................................... 442, 446 Baumpflege.................................................. 443 554 Baumschutz................................................. 444 Baunutzungsverordnung..........................407 Bauordnung..................................................392 Bauordnungsrecht............................. 401, 402 Bauplanungsrecht.............................. 391, 393 Baurecht. ........................................................438 Bauschäden...........................................413, 414 Baustellen......................................................450 Bau- und Planungsrecht............................423 Bauvorbescheid...........................................390 Beamtenrecht........... 222, 223, 225, 229, 230 Beamtenverhältnisse..................................229 Beamtenversorgung...................................227 Beamte Stellenbewertung........................233 Bedrohung...........................................522, 523 Befristung......................................................196 Behördenorganisation.............................. 548 Belastbarkeit.................................................375 Belastungen..................................................379 Beratung.......................................................... 95 Bereitschaftsdienst..................................... 214 Berufliche Orientierung............................... 61 Beschäftigungszeiten.................................195 Bescheidtechnik...........................................249 Besprechungen....................................... 58, 62 Bestattungskosten.............................308, 351 Bestattungswesen.......................................308 Betreiberpflichten....................................... 411 Betriebl. Eingliederungsmanagement.. 85, 189 Betriebskosten.............................................367 Betriebskostenabrechnung......................487 Betriebswirtschaft..............................465, 466 Betriebswirtschaftslehre.................. 458, 459 Beurteilung................................. 174, 203, 205 Bewährungsaufstieg..................................... 20 Bewerbungsgespräche................................98 Bilanzanalyse................................................463 Bildschirmarbeit......................................... 384 Bildungscontrolling.................................... 101 B-Pläne...........................................................396 Brandschutz......................................... 331, 438 Buchführung................................. 23, 460, 461 Buchungsverständnis................................ 460 Budgetierung...............................................473 Bundesreisekostenrecht................... 237, 238 Bürgermeister...............................................324 Bürgerorientierung.....................................143 Bürgschaft.....................................................529 BURL. . ..............................................................102 Burnout...........................................53, 108, 116 Büromanagement....................................... 119 Bußgeld. . ............................. 304, 305, 306, 307 C Coaching................................................... 52, 76 Co-Management. . .......................................... 69 Critical Incidents. . .......................................... 55 D Datenschutz.................................267, 338, 339 Deeskalation.................................................148 Delegieren....................................................... 63 Dienstliche Beurteilungen........................231 Dienstreisen................................. 197, 237, 238 Dienstvereinbarung.. ..................................189 Dienstzeiten..................................................195 Diplomatie..................................................... 114 Disziplinarrecht.. ..........................................230 Doppik.................................... 22, 472, 473, 510 Duldungsbescheid......................................507 Durchführung von Bauleistungen.......... 416 E E-Government..............................................258 Eheschließung..................................... 324, 327 Eidesstattliche Versicherung....................524 Eigentümer...................................................479 Eingruppierung.. ......................... 187, 219, 220 Einschreiten..................................................389 Einstellung.................................................... 127 Einwohnermeldewesen.............................328 Elektronische Kommunikation. . ...............258 Elektronisches Notizbuch.. ........................280 E-Mails............................................................150 Emotionale Intelligenz.........................75, 121 Empathie........................................................122 Empowerment................................................54 Energie.................................................. 431, 432 Entscheidungsmanagement.. ..................... 91 EPSAS..............................................................532 Erbbaurecht................................................. 480 Erbbauzins.................................................... 480 Erbrecht.........................................................266 Erfassung und Bewertung. . ..............508, 509 Erfolg................................................................ 65 Ergebnisgestaltung.. ...................................462 Ermessen..................................... 253, 389, 394 Ernennungsrecht.........................................224 Eröffnungsbilanz................................508, 509 Eröffnungstermin........................................ 418 Erscheinungsbild......................................... 128 Erschließungsbeitrag................ 490, 491, 493 Erschließungsbeitragsrecht......................494 Erschließungsverträge...............................423 Europarecht..................................................265 Excel 2007......................................................272 EXCEL 2010....................................................271 F Facebook.......................................................281 Facility Management.................................. 410 Familienleistungsausgleich......................234 Familienpflegezeit..................................... 200 Feedback.........................................................99 Fehlzeiten......................................................202 Feuchteschäden........................................... 412 Feuerwehr..................................................... 331 Feuerwehreinsatzkosten...........................332 Finanzbuchhaltung......................23, 510, 514 Finanzen..........................................................22 Finanz- und Rechnungswesen................ 469 Forderungen........................................ 536, 537 Forderungsanmeldung..............................530 Forderungsdurchsetzung..........................521 Forderungsmanagement.......... 511, 512, 529 Forderungspfändung.................................524 Fragetechnik................................................. 159 Frauen.................. 108, 109, 111, 112, 113, 114 Freiberufliche Leistungen......................... 421 Führen über räumliche Entfernungen..... 82 Führung........................................................... 85 Führungskompetenz...66, 68, 71, 72, 73, 75, 87 Führungsnachwuchskräfte......56, 57, 58, 59 Führungsstile.................................................. 79 Führungsverantwortung............................. 61 Führungsworkshop....................................... 55 Fundsachen................................................... 317 Fundtiere....................................................... 317 Fürsorgepflicht........................................... 204 G Gaststättenrecht.......................................... 310 Gebühren.......................................................436 Gebührenkalkulation..................................497 Gedächtnis.................................................... 118 Gefahrhunde.................................................321 Gehölzschnitt...............................................441 555 Gelassenheit.......................................... 74, 145 Geldspielgeräte................................... 314, 502 Gemeindliches Einvernehmen.................388 ........................................................395, 397, 399 Gender............................................................294 Genehmigungsverfahren.......................... 315 Gerichtsauftritt............................................361 Geringfügig Beschäftigte..........................199 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen...207 Geschäftsbuchhaltung...................... 471, 472 Gesetzmäßigkeit. ........................................ 409 Gesprächsführung...51, 77, 140, 156, 157, 158 Gesprächsnotizen........................................ 152 Gesundheit..................... 53, 60, 374, 376, 377 Gesundheitsförderung.. ...............................60 Gesundheitsmanagement.. .......................371 Gesundheitsprävention........... 371, 372, 373 Gewalt.............................................................. 24 Gewerbe............................................... 309, 311 Gewerberecht............................................... 310 Gewerbeuntersagung................................ 313 GIS...................................................................435 Gläubigerrechte...........................................526 Gleichstellung..............................................295 Gleichstellungsbeauftragte.............293, 294 Gleichstellungsgesetz................................292 Glücksspiel.................................................... 316 Grundbuch.................................. 476, 478, 482 Grundlagen der Vollstreckung. . ............... 519 Grundlagen NKR......................................... 469 Grundlagen Vergaberecht.. ....................... 415 Grundsicherung...........................................353 Grundstück....................................................479 Grundstücksverkehr.......................... 475, 477 Grundtechniken der Buchführung. . ........461 Grünflächen................................................. 445 H Haftung........................................ 364, 427, 449 Haftungsbescheid.......................................507 Haftungsschuldner............................505, 506 Handwerksgesetz........................................320 Haushaltsplan Land...........................545, 546 Haushaltsplanung.......................................470 Haushaltsrecht Land...................................545 Haushaltswesen Land................................ 546 Haushaltswirtschaft....................................247 Hausmeister..................................................343 556 Hilfe zur Pflege.............................................354 HOAI. . ..................................................... 424, 425 Hundesteuer.................................................501 I Immissionsschutz........................................430 Immobiliarvollstreckung...........................527 Immobilien Management.......................... 410 Informationen aufnehmen........................ 117 Informationssysteme................ 434, 435, 436 Ingenieurrecht.............................................426 Inkasso........................................................... 511 Innenbereich § 34 BauGB......................... 406 Innere Stärke.........................................110, 125 Insolvenzanfechtung..................................535 Insolvenzmasse............................................528 Insolvenzrecht............................................. 506 Insolvenzverwalter......................................526 Interkulturell................................................. 142 Internet................................................. 281, 282 IT-Einsatz.......................................................276 IT-Projektsteuerung....................................277 IT-Recht..........................................................276 IT-Sicherheitskonzept.................................275 IT-Strategie....................................................278 J Jahresabschluß............................................462 Junge Mitarbeiter/innen..............................96 K KAG.................................................................492 Kanalsanierung............................................433 Kassenwesen................................................547 Kaufvertrag...................................................478 Kindergeldrecht......................... 234, 235, 236 Kindertagesstätten............................366, 367 Kindertagesstättenrecht...........................363 KIS. . ..................................................................434 Kita-Gebühren..............................................368 Kollegiale Beratung...................................... 76 Kommunaler Schadenausgleich..............260 Kommunalrecht.................................. 257, 264 Kommunikation...................................141, 142 ............................. 144, 148, 156, 158, 159, 164 Kompetenz, emotionale............................ 121 Konflikt............................................................. 24 Konfliktbewältigung. . .......................... 59, 143 Konfliktlösung.............................................. 135 Konfliktmanagement.................................134 Konkurrentenklage.....................................231 Konzentration............................................... 118 Körperliche Signale. . ..................................... 78 Körpersprache...............................78, 128, 130 Korrespondenz.............................................150 Kostenausgleich Kita.........................365, 366 Kosten Feuerwehreinsätze. . ......................332 Kostenrechnung.................................464, 497 Kostenstellen............................................... 464 Krankengeldzuschuss. . ............................... 215 Krankheitsfall............................................... 216 Kreditportfolio............................................. 474 Kunden........................................................... 141 Kundenkontakt............................................144 Kündigung..................................................... 191 L Landesdatenschutzgesetz........................267 Landeshaushaltsrecht................................547 Landesverwaltungsgesetz........................541 Landpacht.................................................... 486 laterale Führung............................................ 72 Laufbahnrecht............................ 223, 224, 225 LBO..................... 400, 401, 402, 403, 404, 405 Lehrbrief....................................................... 466 Leistungsbeurteilung................................. 175 LHO §§ 23 u. 44........................................... 544 Liegenschaften................................... 475, 477 Lohnsteuer...........................................208, 209 Mietvertragsgestaltung............................ 488 Mindestlohn..................................................245 Mind-Mapping...............................................86 Mini-Jobs.......................................................207 Mitarbeiterführung............. 50, 51, 52, 54, 67 Mitarbeiter/innen motivieren.................... 83 Mitbestimmung...........................................285 Mitbestimmungsrecht................................287 Moderation........................ 62, 65, 83, 96, 378 N Nachbarschutz.............................................403 Nachberufliche Zukunft............................. 137 Nachlass.........................................................266 Namensänderung........................................322 Namensrecht................................................322 Naturschutzrecht................................ 428, 429 Nebenkostenabrechnung.........................487 Nebentätigkeit.............................................226 Neuere höchstrichterl. Rechtsprechung.. 408 Niederschlagung................................ 505, 515 NKR................................................ 467, 468, 470 Nutzungsrechte...........................................476 O Office 2010....................................................280 Ökologie....................................................... 445 Ordnungsrecht....................................300, 301 Ordnungswidrigkeit.... 303,304, 305, 306, 307 Outlook 2010................................................279 P M Management..................................................88 Managementkompetenz............................. 91 Manipulation................................................160 Männer................................................... 115, 116 Märkte............................................................ 312 Mediation......................................................134 Meldewesen..................................................328 Menschen in Krisen.. ...................................164 Menschenkenntnis......................................146 Mentale Fitness.. .......................................... 110 Mietrecht aktuell........................................ 489 Mietrecht Einführung................................ 484 Mietrecht Vertiefung................................. 485 Pachtrecht.................................................... 486 Pachtrecht aktuell...................................... 489 Pachtvertragsgestaltung.......................... 488 Passwesen.....................................................329 Personalaktendaten....................................268 Personalaktenrecht.....................................268 Personalauswahl............................................98 Personalauswahlverfahren.......................295 Personalbedarfsermittlung......................184 Personalentwicklung.................................. 101 Personalplanung............................................ 97 Personalratsvorsitzende............................289 Personalvertretung... 285, 286, 287, 288, 291 Personalvertretungsrecht......................... 211 557 Personenstandsrecht...................19, 325, 326 Personenstandsrechtseinführung.. .........323 Persönlichkeit................................................. 79 Persönlichkeitsentwicklung..................... 124 Pfändung.......................................................198 Pflegezeit..................................................... 200 Planungs-/Bauzeitverlängerung.. ............427 Positives Denken.........................................123 Potentialmodell...........................................100 Power-Point.................................................. 179 Power Point 2007.........................................273 Präsentation......................................... 129, 273 Praxisanleiter................................................180 Preisindizes...................................................481 Privatrechtliche Forderung. . .....................534 Problemlösungsstrategien. . ......................123 Projekte und Vorhaben.............................. 131 Projektmanagement...........................131, 132 Protokollführung......................................... 152 R Rationelles Lesen......................................... 117 Rechtsfragen Schule...................................336 Rechtsmethodik..................................255, 256 Rechtsprechung................ 193, 194, 398, 498 Regel-Beurteilung.......................................102 Registratur.....................................................262 Reisegewerbe............................................... 311 Reisekosten...................................................239 Resilienz.........................................................379 Restschuldbefreiungsphase..................... 531 Rhetorik.................................111, 153, 154, 155 Rückengesundheit......................................382 Rückforderung.............................................535 Ruhegehaltfähige Dienstzeiten. . .............228 Ruhestand............................................ 136, 137 S Sachaufklärung............................................534 Satzungsrecht...............................................248 Schäden......................................................... 413 Schadensersatzansprüche........................528 Schießanlage................................................ 319 Schimmelpilze.............................................. 412 Schlagfertigkeit...................................157, 160 Schnittmaßnahmen....................................441 Schönheitsreparaturen............................. 484 558 Schornsteinfeger.........................................320 Schreiben....................................................... 151 Schreibtischmanagement......................... 119 Schriftgutverwaltung.................................262 Schriftverkehr...............................................149 Schuldnerdaten.................................. 513, 518 Schuldnerkrise.............................................533 Schuldnerverzeichnis.................................520 Schule.............................................................335 Schulhausmeister........................................342 Schulprogramm...........................................345 Schulsekretariat........335, 338, 339, 340, 341 Schulunfall....................................................337 SCOLA. . ..................................................344, 345 Sekretariat............................................ 166, 167 Sekretärinnen...............................................168 Selbstbewusstsein......................................125 Selbstbild.........................................................99 Selbstmanagement............. 81, 120, 139, 378 Selbstpräsentation..............................112, 129 Serienbriefe.................................................. 274 SGB II. . .............................................................356 SGB XII.........................349, 350, 352, 353, 356 Sicherheit.............................................522, 523 Sitzungsdienst..............................................257 Souveränität................................................. 113 Sozialhilfe.................................... 349, 350, 354 Sozialkonzept............................................... 316 Sozial- und Erziehungsdienst...................220 Sozialversicherung......................................206 Spielgeräte................................................... 448 Spielhallen..................................................... 315 Spielplätze.................................................... 448 Spielverordnung................................. 314, 502 Staatsangehörigkeit...................................330 Standesamt.......................................... 325, 326 Standesamtsausbildung............................323 Standesbeamte..................................... 19, 327 Stellenbemessung.......................................184 Stellenbeschreibung..................................186 Stellenbesetzungen....................................185 Stellenbewertung....................... 186, 187, 219 Stellenbewertung Beamte........................233 Stellvertretung............................................... 67 Steuerrecht................................................... 210 Stilfragen.......................................................162 Stimme.................................................. 130, 161 Straßenbaubeiträge.................. 490, 491, 498 Straßenbaubeitragsrecht..........................494 Straßenbäume............................442, 443, 446 Straßenrecht.................................................451 Straßenverkehr.............................................302 Strategie..........................................................90 Stress........................................................74, 126 Stressbewältigung......................................375 Stressreduzierung.............................. 376, 377 Stundung.............................................. 515, 533 StVO................................................................452 Systemisch Führen........................................ 71 T Tabellenkalkulation.. .......................... 271, 272 Tarifrecht.......................................................288 Tarifvertrag Verwaltung.. ........................... 212 Teamentwicklung. . ................................. 64, 87 Teilzeit............................................................196 Telefoninkasso.....................................512, 513 Telefontraining.............................................140 Tipps und Tricks zu Word.......................... 274 Trends...............................................................90 TTG..................................................................245 TV-L.................................................................221 TVöD..............................................213, 218, 291 TVöD-V........................................................... 212 U Überlastung................................................. 204 Umgang mit Schusswaffen....................... 318 Unterhalt........................................................361 Unterhaltsrecht............................................362 Unterrichtspädagogik....................... 172, 173 ............................... 174, 175, 176, 177, 178, 179 Urlaubsanspruch.. ........................................ 217 Urlaubsberechnung.................................... 217 V Veränderungen............................................ 127 Veränderungsprozesse.. ...............................88 Veranstaltungsmanagement.................... 133 Verbraucherinsolvenzverfahren.............. 531 Vergabe..................................................417, 420 Vergabe Bauleistungen. . ............................ 415 Vergaberecht................................................243 Vergnügungssteuer................................... 500 Verhandlungsführung................................165 Verhandlungsstrategien............................521 Verjährung............................................ 536, 537 Verkehrssicherheit.............................. 450, 452 Verkehrssicherungspflicht....................... 449 Verkehrsüberwachung...............................302 Vermietung und Mieterhöhung.............. 485 Vermögensauskünfte.................................520 Verordnungen..............................................248 Versicherung.................................................337 Versicherungsschutz.......................... 260, 261 Verträge.........................................................422 Vertragsabwicklung nach VOB/B............. 416 Vertrauen.........................................................80 Verwaltungsakt..........................250, 252, 409 Verwaltungshandeln......................... 246, 247 Verwaltungsprozess....................................254 Verwaltungsrecht............. 263, 300, 301, 541 Verwaltungsstruktur...................................246 Verwaltungsverfahren.......................250, 253 Verwaltungsvollzug....................................394 VOF.................................................................. 421 VOL/A.....................................................243, 244 Volksfeste...................................................... 312 Vollstreckung Grundstück.........................525 Vollstreckung in bewegl. Vermögen...... 516 Vollstreckungsrecht.................................... 519 Vollstreckungswesen......................... 516, 517 Vorarbeiter....................................................439 W Waffenrecht.................................................. 318 Wassergebühren............................................ 95 Wasserversorgungsgebühren..................496 Web................................................................. 151 Website..........................................................282 Wegerecht.....................................................451 Wertschätzung.............................................163 Wertsicherungsklauseln............................481 Wertung der Angebote.............................. 419 Widerspruchsverfahren.............................251 Wiederkehrende Beiträge.........................492 Winterdienst.................................................447 Wirtschaftlichkeit........................................465 Wohnberechtigungsschein.......................360 559 Wohngeld.....................................357, 358, 359 Wohnraumförderungsgesetz...................360 Work-Life-Balance.......................................381 Z Zeitmanagement..................................81, 109, ............................................... 115, 120, 168, 474 Zulässigkeit...................................................398 Zulässigkeit von Vorhaben. . ......................395 .............................................. 396, 397, 399, 406 Zusammenarbeit.........................................146 Zuschläge...................................................... 213 Zuwendungsrecht..............................543, 544 Zuwendungsverfahren..............................543 Zwangsversteigerung.............. 482, 525, 527 Zwangsvollstreckung.................................530 Zweckbindung von Kassendaten............ 518 Zweitwohnungssteuer......................503, 504 560 Für Ihre Notizen 561 Für Ihre Notizen 562 Referent/innen für Fachseminare gesucht! Sie sind Experte und erfahrene/r Praktiker/in auf Ihrem Fachgebiet? Sie möchten andere an Ihrem Wissen teilhaben lassen? Sie suchen eine spannende neue Herausforderung? Dann werden Sie Referent/in für KOMMA. Wir suchen Seminarleiter/innen insbesondere für folgende Fachbereiche: • Ordnungsverwaltung • Bau, Umwelt und Verkehr • Soziales und Jugend • Öffentliche Finanzen • Personalwesen Wir bieten Ihnen: • vorbereitende und begleitende Schulungen im Bereich Unterrichts pädagogik (Referentenführerschein), • Unterstützung bei der Konzeption des Seminars und der Erstellung der Seminarunterlagen, • Hospitation und Mentoring durch erfahrene Referentinnen und Referenten, • umfassende Betreuung bei der Organisation und Gestaltung des Seminars, • ein modernes Schulungsumfeld und • eine attraktive Vergütung. Sie sollten mitbringen: • ein durch Ausbildung und Berufserfahrung erlangtes umfassendes, tiefgründiges und aktuelles Wissen in dem jeweiligen Fachgebiet, • ein hohes Maß an kommunikativen Fähigkeiten, insbesondere die Freude vor Gruppen zu sprechen und • die Bereitschaft, auch Inhouse-Seminare innerhalb von Schleswig-Holstein zu übernehmen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf! Frank Sachau T 04322 | 693-536 [email protected] 563 teilnahmebedingungen 1. Anmeldung Bitte nutzen Sie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung unter www.kommash.de oder unseren Vordruck. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und von uns bestätigt. Mit der Anmeldung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. 2. Einladung Spätestens drei Wochen vor Seminarbeginn versenden wir Ihre Einladung mit einer vorläufigen Teilnehmerliste und Informationen zur Veranstaltungsstätte. Wenn wir Ihre Anmeldung nicht berücksichtigen können, erhalten Sie eine Absage. 3. Warteliste und Zusatztermin Übersteigen die Anmeldungen die Zahl der Seminarplätze, so werden diese nach ihrem zeitlichen Eingang auf eine ‚Warteliste‘ gesetzt. Über diesen Status werden Sie von uns informiert. Wenn wir einen Zusatztermin anbieten, werden Sie erneut angeschrieben. Der Zusatztermin gilt als kostenpflichtig gebucht, wenn Sie diesen nicht innerhalb einer Woche schriftlich stornieren. 4. Unterkunft und Verpflegung Entsprechend Ihrer Seminaranmeldung werden Sie entweder mit Tagungspauschale oder Übernachtungspauschale (Einzelzimmer/Vollverpflegung) gebucht. Eine Befreiung von der Tagungspauschale ist nicht möglich. Die Kosten der Verpflegung rechnen wir im Namen und auf Rechnung der jeweiligen Kantinenbetreiber zusammen mit der Seminargebühr ab. Wir verweisen auf die dortigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Stornokosten. Die Pauschalen des Vitalia Seehotel Bad Segeberg sind spätestens bei der Abreise direkt an der Rezeption zu entrichten. 5. Gebühren Die Seminargebühren entnehmen Sie bitte der Seminarausschreibung, die Tagungs- bzw. Übernachtungspauschalen an den jeweiligen Standorten der Gesamtübersicht auf der übernächsten Seite. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis einschließlich 27 Jahren entfällt bei Übernachtung in der Verwaltungsakademie Bordesholm die Umsatzsteuer von z.Zt. 7 %. Die Gebührenpflicht entsteht mit der Zulassung zum Seminar. Die Gebühren werden nach Abschluss des Seminars fällig. Es gilt die Gebührensatzung des Ausbildungszentrums für Verwaltung in der aktuell gültigen Fassung. Die Gebührenrechnung übersenden wir Ihnen nach Seminarende. 564 6. Abmeldungen durch Teilnehmerinnen und Teilnehmer Abmeldungen vom Seminar FristGebühr Bis Anmeldeschlusskeine Bis eine Woche vor Beginn 50% Innerhalb einer Woche vor Beginn 100% Abmeldungen von der Unterkunft Verwaltungsakademie Bordesholm: Frist Bis eine Woche vor Seminarbeginn keine Innerhalb einer Woche vor Seminarbeginn 10% Bei einer Abmeldung wegen nachgewiesener Arbeitsunfähigkeit wird eine Gebühr in Höhe von 10 %, mindestens jedoch eine Gebühr in Höhe von 25,00 € erhoben. Wird die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht innerhalb einer Woche nach Seminarende unaufgefordert vorgelegt, sind die Gebühren in voller Höhe zu entrichten. Gebühr Nach Seminarbeginn100% Vitalia Seehotel, Bad Segeberg: Bitte melden Sie bei kurzfristigen Absagen Ihre Unterkunft direkt im Vitalia Seehotel ab! Es gelten die dortigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Stornokosten. 7. Seminarzeiten Eintägige Seminare Beginn 09:00 Uhr, Ende17:00 Uhr. Mehrtägige Seminare Beginn 1. Tag 09:30 Uhr, Beginn ab 2. Tag 08:30 Uhr, Ende17:00 Uhr. Die genauen Zeiten werden Ihnen mit der Einladung bekannt gegeben. 8. Teilnahmebescheinigung Nach Beendigung des Seminars erhalten Sie bei ständiger Teilnahme eine Teilnahmebescheinigung. 9. Datenschutz Die personenbezogenen Daten werden von uns nur zum Zwecke der Seminarorganisation erhoben, gespeichert und verarbeitet. 565 Tagungs- und Übernachtungspauschalen 2016 Tage 1 1,5 2 2,5 3 4 5 Std. 7 11 14 18 21 28 35 24,60 27,00 38,10 40,50 54,00 67,50 Übernachtungspauschale (1+2) 69,35 71,75 127,60 130,00 188,25 246,50 Einzelzimmer (1) 37,45 37,45 74,90 74,90 112,35 149,80 Vollverpflegung (2) 31,90 34,30 52,70 55,10 75,90 96,70 70,00 75,00 107,50 112,50 138,00 142,00 247,00 251,00 Ort | Pauschale FHVD Altenholz Tagungspauschale 13,85 VAB Bordesholm Tagungspauschale 13,50 VITALIA Seehotel Bad Segeberg Tagungspauschale Übernachtungspauschale 37,50 Beträge in Euro inkl. 7 % bzw. 19 % MwSt. Stand: 23.09.2015 Leistungen der Tagungspauschale In der Tagungspauschale sind Kaffee und Tee, Wasser, Snacks sowie das Mittagessen enthalten. Bei halben Tagen entfällt der Nachmittagskaffee. Im Vitalia Seehotel enthält die Tagungsspauschale neben der Verpflegung auch die Kosten für Raum und Technik. Leistungen der Übernachtungspauschale In der Übernachtungspauschale sind neben der Tagungspauschale auch die Vollverpflegung und Unterbringung im Einzelzimmer enthalten. Berechnung Gesamtkosten Wenn Sie die Gesamtkosten Ihrer Veranstaltung ermitteln wollen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: 1. Auf der Seminarseite die Seminargebühr, den Veranstaltungsort und die Anzahl der Seminartage merken. 2. Die Seminargebühr auf diese Seite übertragen und mit Tagungs- oder Übernachtungspauschale ergänzen. 3. Beträge summieren 566 anmeldung Seminar Seminar-Nr. 04322 | 693 - 531 m a i l [email protected] w e b www.komma-sh.de fa x Termin Titel Teilnehmer/in Frau Herr Name, Vorname Geburtsdatum E-Mail Telefon Fax Bitte senden Sie mir den Newsletter für freie Plätze und neue Seminarangebote zu. Behörde | Firma Behörde | Firma Kundennummer Abteilung | Ansprechpartner/in Frau Herr Evtl. Name, Vorname Ansprechpartner/in Straße PLZ | Ort Telefon E-Mail für Schriftverkehr Fax Evtl. abweichender Rechnungsempfänger Behörde | Firma Abteilung Straße PLZ | Ort Bei mehrtägigen Seminaren bitte ankreuzen! Übernachungspauschale - Einzelzimmer / Vollverpflegung Tagungspauschale - kein Zimmer Die Teilnahmebedingungen von KOMMA erkenne ich an! Ich willige ein, dass die personenbezogenen Daten zum Zwecke der Seminarorganisation erhoben, gespeichert und verarbeitet werden. Ich kann meine Einwilligung jederzeit widerrufen. Datum Unterschrift 567 Impressum Herausgeber Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement Heintzestraße 13 24582 Bordesholm Leiter: Volker Warneke Druc k Schmidt & Klaunig, Druckerei und Verlag Ringstraße 19, 24114 Kiel Auflage 5500 November 2015 568
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