PowerPoint-Präsentation - Berufsfachschule Langenthal

Berufsfachschule Langenthal
ERFA-Anlass Kaufleute E- und M-Profil
Langenthal, 21. November 2016
Programm
1. Begrüssung und Rundgang im Gebäude Weststrasse 24+26
Thomas Zaugg
2. Qualifikationsverfahren 2016/2017; Ausblicke und Termine
Marco Schell
3. Nachteilsausgleich bfsl
Marco Schell
4. Neues Fach «Interdisziplinäres Arbeiten»
Hans Rudolf Zöllig
5. Schultage im Schuljahr 2017/2018
Lena Rüegg
6. Lernatelier W&G und IKA
Lena Rüegg
7. Sprachförderungskonzept Deutsch
Simon Schärer
8. Fachausschuss Kaufleute
Christoph Gygax
9. Verschiedenes
Alle
Präsenzlisten
Bitte die hauptverantwortlichen Berufsbildenden je
Ausbildungsbetrieb vermerken.
Anschliessend offeriert die
Berufsfachschule Langenthal
einen Apéro.
Abteilungsleitung KG und BM
Hans Rudolf Zöllig
Abteilungsleiter BM
Stv. Rektor bfsl
Lena Rüegg
Abteilungsleiterin KG
Marco Schell
Stv. Abteilungsleiter KG
Prüfungsleiter
[email protected]
Sekretariat: 062 919 82 70
[email protected]
Sekretariat: 062 919 82 70
[email protected]
Sekretariat: 062 919 82 70
Sekretariat Abteilung KG und BM
Deborah Widmer
Sekretariatsmitarbeiterin
KG und BM
[email protected]
Direktwahl: 062 919 82 71
Sekretariat: 062 919 82 70
Sandra Gilgen
Sekretariatsmitarbeiterin KG
und BM, Mo + Di anwesend
[email protected]
Sekretariat: 062 919 82 70
Berufsfachschule Langenthal
Bildungspartner
Bildungszentrum Langenthal bzl
Standorte Berufsfachschule Langenthal
Weststrasse
Waldhof
Liegenschaften Waldhof
• 6 Doppelzimmer
• Mensa Waldhof
• Küche Mensa bzl
• Brückenangebote
• Beratungsbüros Landwirtschaft
• Sekretariat Inforama
• FAGE/AGS
• Kochschule,
Landwirtschaftsausbildungen
• Spezialräume
Organigramm bfsl 2016
Rektorat
Sekretariatsdienste
Susanne Dennler
Thomas Zaugg
Stundenplanung
Rolf Meise
Finanzen/
Dienste
Marcel Joss
Gesundheitliche, Gewerbliche,
Technische Grundbildung GGT
Kaufmännische
Grundbildung KG
Berufsmaturität
BM
Sandro Moret
Matthias Jost
Lena Rüegg
Hans Rudolf Zöllig
BPA
Hausdienste
Ueli Rindlisbacher
Vorlehre
Mediothek
H. Kupferschmied
Lefo
Renate Seitzinger
Superuser Evento
Annina Uhlmann
Schulleitungskonferenz
Q-Leitung
Peter Millard
BrückenAngebote BA
Buchhaltung
Heidi Rindlisbacher
IT-Koordination
Ron Ita
01. August 2016
Fachausschüsse
Fachausschüsse
Prüfungsleitung
Marco Schell
BM1 und 2
Erweiterte Allgemeinbildung EA
BG
Allgemeinbildung
Matthias Jost
BG
Technik
Ron Ita
BG
Gewerbe
Andres Loosli
BG
Gesundheit
Ursula Heeb
ABU
Rico Largiadèr
Maschinenbau
Hansrudolf Graf
Landtechnik
Stefan Arn
Fachfrau/-mann
Gesundheit
Liselotte Gasser
Kauffrau/
Kaufmann
Sport
Daniel Weber
Automation
Martin Kämpfer
BäckerKonditor
Thomas Muralt
Assistent/in
Ges. –Soz. EBA
Doris Studer
Detailhandel
IFM
Heinrich Abt
Prävention
D. Meier L. Gasser
Schreiner
Ueli Fiechter
BG
HB
Matthias Jost
Mitarbeitendenkonferenz
Kl
Beruf
1. Lj.
Total
2
Automatiker/in EFZ
44
174
0
Automatikmonteur/in EFZ
0
20
4
Polymechaniker/in und /Konstrukteur/in EFZ
74
298
1
Produktionsmechaniker/in EFZ
18
63
1
Mechanikpraktiker/in EBA
6
14
2
Land-, Baumaschinen-, Motorgerätemechaniker/in EFZ
39
178
2
Schreiner/in EFZ
50
151
2
Bäcker/in – Konditor/in EFZ
40
116
6
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
116
304
2
Fachfrau/Fachmann Gesundheit Erwachsene EFZ
42
69
2
Assistentin/Assistent Gesundheitlich-Soziales EBA
20
36
4
Kaufmann/Kauffrau E-Profil EFZ
92
252
2
Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ
29
107
2
Detailhandelsassistentin/-assistent EBA
12
24
32
Total
582
1806
102 Klassen
Kl
Beruf
1. Lj.
Total
2
BM1 technische Richtung
30
97
2
BM2 technische Richtung
30
30
1
BM1 wirtschaftliche Richtung
18
56
2
BM2 wirtschaftliche Richtung
31
31
4
BM2 gesundheitlich-soziale Richtung
78
92
2
EA Kurs technische Richtung
35
69
3
EA Kurs gesundheitlich-soziale Richtung
47
104
1
EA Kurs Richtung Dienstleistung
11
21
7
BPA Langenthal
95
95
2
Vorlehre
15
15
0
Werkstattleiterkurs Landtechnik
0
41
1
Vorbereitungskurs auf die HFP
20
20
27
Total
31 Klassen
410
671
59
ganze bfsl
133 Klassen
992
2477
Einzugsgebiet
Voraussetzung für guten Unterricht
Lehrperson
Lernende
Lernender
Struktur
Bereitet den Unterricht vor
und berücksichtigt:
- Methodik-Didaktik
- Ablauf / Zeit
- Unterrichtsform
- Sozialform
- Rhythmus
- transparent
- handlungsorientiert
- abwechslungsreich
Bereitet sich auf den Unterricht vor:
- Pünktlichkeit
- Material dabei
- Hausaufgaben erledigt
Beteiligt sich aktiv am Unterricht
Lernklima/Atmosphäre
- Geht mit Lernenden
respektvoll um
- Lebt die bestehenden
Regeln vor
- vertrauensvoll
- wertschätzend
- fair
- Geht mit Klassenkolleginnen/-kollegen und mit der
Lehrperson respektvoll um
- Hält sich an die
bestehenden Regeln
Lernziele
- Berücksichtigt den
Wissenstand der
Lernenden
- Unterrichtet fachkompetent
- Unterstützt die Lernenden
bei der Erreichung der
Lernziele
- Identifiziert sich mit dem
Fach/Beruf
- aktuell
- praxisbezogen
- lebensbezogen
- lehrplankonform
- erfolgsfördernd
- Setzt alles daran, die
Lernziele zu erreichen
2. Qualifikationsverfahren E-Profil
(2. und 3. Lehrjahr) – Termine 2017
Was
Daten
Branchenprüfungen mündlich
15. – 26. Mai 2017
Branchenprüfungen schriftlich
07. Juni 2017, vormittags
Schulprüfungen schriftlich
07. – 10. Juni 2017
Schulprüfungen mündlich
06. Juni 2017 (Deutsch)
Sprachdiplome schriftlich
26. April 2017, DFP Französisch
10. Juni 2017, BEC Englisch
Sprachdiplome mündlich
28. und 29. April 2017, DFP Französisch
13. Juni 2017, BEC Englisch
Notenkonferenz KG
21. Juni 2017, 17.00 Uhr
Schlussfeier (Aula gymo)
Donnerstag, 29. Juni 2017, 18.00 Uhr
Qualifikationsverfahren M-Profil
3. Lehrjahr – Termine 2017
Was
Daten
Branchenprüfungen mündlich
15. – 26. Mai 2017
Branchenprüfungen schriftlich
07. Juni 2017, vormittags
Schulprüfungen schriftlich
06. Mai, 02. und 06. Juni 2017
Schulprüfungen mündlich
13. Juni 2017
Sprachdiplome schriftlich
12. Mai 2017, FCE B2 Englisch
20. Mai 2017, DELF B2 Französisch
Sprachdiplome mündlich
12. Mai 2017, FCE B2 Englisch
Datum noch nicht bekannt, DELF B2 Französisch
Notenkonferenz BM
21. Juni 2017, Zeit noch offen
Schlussfeier (Aula gymo, gemeinsam mit BM2)
Freitag, 30. Juni 2017, 16.00 Uhr
QV 2016: Verschiedenes
• Rückblick QV 2016: Wiederum hohe Erfolgsquote bei Kaufleuten von
97,6%
• Bei 2 ungenügenden Noten: Kommunikation durch Abteilungsleitung an
Lehrbetrieb Mitte Juli (evtl. Wiederholung des Lehrjahrs). Im QV 2016
gab es keinen solchen Fall.
3. Nachteilsausgleich bfsl
• Lernende werden zu Beginn der Lehre über Nachteilsausgleich
informiert
• Vereinheitlichte Handhabung an allen kantonalen Berufsschulen mit
Abteilungen KG und/oder DH des Kantons BE seit 2016/17
• Bestätigungen durch anerkannte Fachstellen, nicht älter als
2 Jahre
• Gesuche mit offiziellen Formularen (www.erz.be.ch)  bitte Hinweis
an Lernende, dass sie vollständige Unterlagen einreichen!
• Gesuche an regionale Prüfungsleitung
4. Neues Fach «Interdisziplinäres Arbeiten», BM1
Veränderungen für Klassen ab Lehrbeginn 2015 (Abschluss 2018)
Das fächerübergreifende Arbeiten wird ein eigenes Fach!
IDAF
Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern
• 3 benotete Kleinprojekte in jeweils zwei Fachbereichen
innerhalb den Lektionen dieser Fächer
• 1 benotetes Kleinprojekt (V+V) im Fach IKA
• IDAF Zeugnisnoten im 3. und 5. Semester => Erfahrungsnote
Überblick IDAF
Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern
Bildungsgang
Typ Dienstleistung
2 Semester
Typ Dienstleistung
4 Semester
GESO-G und S
2 Semester
GESO-G uns S
4 Semester
TALS
2 Semester
TALS
8 Semester
Typ Wirtschaft
2 Semester
Typ Wirtschaft
6 Semester
* Noteneintrag erst im 5. Semester
1. IDAF
2. IDAF
3. IDAF
4. IDAF
Noten
1. Semester
1. Semester
2. Semester
Quellenangaben
Datenanalyse
Freie Arbeit
1. Semester
2. Semester
3. Semester
4. Semester
2. Semester +
Quellenangaben
Freie Arbeit
Datenanalyse
Freie Arbeit
4. Semester
1. Semester
1. Semester
2. Semester
Quellenangaben
Datenanalyse
Freie Arbeit
1. Semester
2. Semester
3. Semester
4. Semester
2. Semester +
Quellenangaben
Freie Arbeit
Datenanalyse
Freie Arbeit
4. Semester
1. Semester
1. Semester
2. Semester
Quellenangaben
Datenanalyse
Freie Arbeit
3. Semester
4. Semester
5. Semester
6. Semester
4. Semester +
Quellenangaben
Datenanalyse
Freie Arbeit
Freie Arbeit
6. Semester
1. Semester
1. Semester
2. Semester
Quellenangaben
Datenanalyse
Freie Arbeit
3. Semester
3. Semester
4. Semester*
4./5. Semester*
3. Semester +
Quellenangaben
Freie Arbeit
Datenanalyse
V + V IKA
5. Semester
2. Semester
2. Semester
2. Semester
2. Semester
4. Neues Fach «Interdisziplinäres Arbeiten»
Veränderungen für Klassen ab Lehrbeginn 2015
Die IDPA wird zur Maturitätsprüfung!
IDPA
Interdisziplinäre Projekt Arbeit
•
•
•
•
•
Gruppenprojekte im 3. Lehrjahr
Beteiligt sind jeweils zwei Fächer
Betreuung durch 2 Lehrpersonen (evtl. zusätzlich 1 Dozent BFH)
Dossier, Zusammenfassungsplakat und Präsentation
IDPA Note ist die BMP-Note
4. Neues Fach «Interdisziplinäres Arbeiten»
Veränderungen für Klassen ab Lehrbeginn 2015
Eigenständiges Fach!
IDAF
Note = 50%
IDPA
Note = 50%
Fachnote
Interdisziplinäres Arbeiten
Veränderungen BM alter – neuer Lehrplan
Fach
Grundlagenbereich
Deutsch
Französisch DELF B2
Englisch
FIRST B2
Mathematik
Schwerpunktbereich
Finanz- und Rechnungswesen
VBR / Wirtschaft und Recht
Ergänzungsbereich
Geschichte und Politik
NWG / Technik und Umwelt
Interdisziplinäre Arbeiten
IDAF
1. Lj.
2. Lj.
3. Lj.
Total
Lektionen
1. Lj.
2. Lj.
3. Lj.
Total
Lektionen
2
2
2
2
2
2
2
2
2
3
3
0
240
(240) 280
(240) 280
160
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
240 (+- 0)
240 (- 40)
240 (- 40)
240 (+ 80)
2
2
2
3
3
3
280
320
3
3
2
2
2
3
280 (+- 0)
320 (+- 0)
2
2
2
160
80
0
0
0
3
3
0
120 (- 40)
120 (+ 40)
neu
3 IDAF und
eine V+V
gibt es nicht
Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern
(keine zusätzlichen Lektionen)
IDPA
1
Interdisziplinäre Projektarbeit
Beruflicher Pflichtunterricht
IKA Information, Kommunikation, Administration
Turnen und Sport
Total Unterricht Profil-M
2
2
2
18
2
19
2
19
40
0
0
1
40 (+- 0)
160
2
2
0
160 (+- 0)
240
2240
2
18
2
19
1
18
200 (- 40)
2200 (- 40)
5. Schultage im Schuljahr 2017/2018
Profil
Lehrjahr
Schultage
E-Profil
1. Lehrjahr
Mo/Di oder Do/Fr
E-Profil
2. Lehrjahr
gleichbleibende Schultage
E-Profil
3. Lehrjahr
alle Klassen am Mittwoch
M-Profil
1. Lehrjahr
Do/Fr
M-Profil
2. Lehrjahr
Do/Fr
M-Profil
3. Lehrjahr
Mo/Di
6. Lernatelier W&G und IKA
• Alle Lernenden im E-Profil, die ihre Leistungen im Fach W&G und
IKA verbessern möchten
• W&G Dienstag von 17.15 bis 18.45 Uhr
• IKA Dienstag und Mittwoch von 17.15 bis 18.45 Uhr
• Informationen und Anmeldungen auf der Homepage der
Berufsfachschule (www.bfsl.ch)
7. Sprachförderungskonzept Deutsch
(in Bearbeitung)
Förderkonzept KG (E-Profil und DHF)
Die Abteilung KG wird innerhalb der ersten Säule des Sprachförderungskonzepts der bfsl
folgende Massnahmen treffen:
• Im Fach Deutsch findet – im August – ein Einsteigtest statt, der den Lehrpersonen Auskunft
über die sprachlichen Fähigkeiten (Textverständnis und Schreibkompetenzen) der
Schülerinnen und Schüler gibt.
• Die Fachschaft Deutsch erarbeitet diesen Einstiegtest. Grundsätzlich: nach neuem Ansatz!
• Die Ergebnisse werden mit den Klassen besprochen, die weitere Förderung geschieht
anschliessend in einem «Stützkurs – Deutsch» vorgesehen: 60 Lektionen.
Wichtig für die Betriebe: Meldung durch die Abteilung, wenn die Note 4 oder tiefer ausfallen sollte.
Lernende motivieren, den Kurs unbedingt zu besuchen! (Dauer – Förderung)
Zusätzliche Sprachförderung geschieht im 1. Lehrjahr innerhalb des Deutsch-Unterrichts nach
Lehrplan und neu: spezifisch durch die einzelnen Fachschaften, die je einen Textkorpus erstellen.
(punktuelle – Förderung).
8. Fachausschuss Kaufleute
Auftrag
weitere OdA
ÜK
Fachausschuss
= Bindeglied
Lehrbetrieb
Schule
8. Fachausschuss Kaufleute
Mitglieder
• Gygax Christoph, Präsident, Lehrperson bfsl
• Niklaus Doris, Vizepräsidentin, Berufsbildnerin, Dätwyler Management AG
• Flühmann Verena, Berufsbildnerin, Nencki AG
• Geiser Christine, Berufsbildnerin, Ruckstuhl AG
• Jaussi Nicole, Berufsbildnerin, Lantal Textiles AG
• Müller Isabel, Lehrperson bfsl
• Rüegg Lena, Abteilungsleiterin bfsl
• ÜK-Vertretung vakant
8. Fachausschuss Kaufleute
Weiteres Vorgehen
• Info an Lehrbetriebe (Mailverteiler)
• Themenvorschläge für ERFA-Anlass 2017 an Fachausschuss
 Termin 28. Februar 2017
• Anregungen, Ideen laufend an Mitglieder des Fachausschusses
9. Verschiedenes
• Integrierte B- und E-Profilklassen ab Sommer 2017
• Prüfungsvorbereitungskurse
Ihre Fragen?
Unterlagen zum Mitnehmen
Beim Ausgang finden Sie verschiedene Unterlagen:
• Weiterbildungsprogramm «Verein berufliche Weiterbildung bw-bzl»
• bzl-Broschüre
• Broschüren BM2
• Anmeldeformulare zum Nachteilsausgleich
• Auf unserer Homepage finden Sie die Anmeldeformulare für Kaufleute
E-Profil fürs Schuljahr 2017/2018
Apéro
Wir laden Sie herzlich zum Apéro ein.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse
und die gute Zusammenarbeit!