Erleben Sie einen gemütlichen Abend in Oberpleis!

18. Jahrgang
Samstag, den 19. November 2016
Erleben Sie einen gemütlichen Abend
in Oberpleis!
Bei zauberhafter Beleuchtung von 17 bis 22 Uhr,
Glühwein, Plätzchen und vielen Aktionen in
unseren Geschäften können Sie die ersten
Geschenke entspannt einkaufen oder einfach
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Weitere Informationen
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Woche 46
KW 47. Gültig vom 21.11. bis 26.11.2016
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Erleben Sie einen gemütlichen Abend
in Oberpleis!
Bei zauberhafter Beleuchtung von 17 bis 22 Uhr,
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wünscht allen einen
schönen Lichterfestabend
und eine wunderbare
Vorweihnachtszeit!
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Oberpleis erstrahlt im hellen Glanz
Werbekreis lädt zum 10. Lichterfest in den Ortskern kein
(ik) Oberpleis. 1 000 weiße Lämpchen tauchen Oberpleis am Donnerstagabend, 24. November 2016
wieder in ein festliches Licht. Vom
Rathaus die Dollendorfer Straße hinab bis weit in die Siegburger Straße hinein weisen flackernde Kerzenlichter den Besuchern den Weg zu
den Geschäften, die an diesem besonderen Abend bis 22 Uhr geöffnet
6
haben. Wieder einmal laden die Oberpleiser Geschäftsleute zu einem Lichterfest ein und haben sich dabei viele Kleinigkeiten einfallen lassen, die
einen vorweihnachtlichen Einkaufsbummel so richtig schön machen:
Weihnachtsmusik, Glühwein und
Plätzchen oder leckerer Weihnachtstee stehen in vielen Geschäften für
die Besucher bereit.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Es wurde wieder gemeinsam gekocht in Oberpleis
Evangelische Kirchengemeinde Oberpleis startete wieder die beliebten Kochabende im
Gemeindehaus
Nach der Sommerpause war es
wieder soweit: Zum nunmehr
bereits neunten gemeinsamen
Kochabend ging es auf dem afrikanischen Kontinent weit in den
Süden - Südafrika.
Sieben kulinarisch interessierte
Gäste versammelten sich im Gemeindehaus zum gemeinsamen
kochen, essen, trinken, reden
reden...
Als Speisefolge standen Blätter
Blätter-teigtaschen (Samoesas)
(Samoesas), eine gekühlte Birnen-Curry-Suppe sowie
fruchtige Rindfleichspieße an
Möhren mit Rosmarin-Senf-Glasur auf der Vorbereitungsliste und
schon kurz nach Beginn entfalteten sich die Düfte nach Koriander
und Garam Masala im großen
Saal, wo die gemeinsamen Vorbereitungen leicht von der Hand
Spieße, Samoeas, gekühlte Birnen-Curry-Suppe, Rindfleischspieße an Möhren mit Rosmarin-Senf-Glasur
gingen und die Neugier auf manch
ungewohnte Aromen, Gewürze
und Zusammenstellungen der Zutaten steigerte.
Auch in der Küche herrschte
schnell geschäftiges Treiben, denn
die Samoeas und die Birnen-Curry-Suppe mussten zügig gekocht
werden, sollten sie doch Gang
eins und zwei des Abends werden. Am herbstlich eingedeckten
Tisch stand dann neben dem gemeinsamen Essen auch das
Miteinander im Mittelpunkt - Gemeinde leben. Besonders war
diesmal das Miteinander aller Altersgruppen.
Alle drei Gänge des Abend waren
dann ein Ausflug in die kulinarische Welt des südlichen Afrikas.
Vor und während des Hauptganges stand dann das miteinander
reden im Mittelpunkt bei einem
Südafrikanischen Rotwein und den
Rinderspießen an Möhren mit
Rosmarien-Senf-Glasur.
Viel zu schnell war wieder ein toller gemeinsamer Kochabend zu
Ende gegangen, aber diese Angebot wird ja ständig fortgesetzt.
Mehr dazu finden Sie auf unserer
Homepage unter ev-kircheoberpleis.de/gemeinsam_kochen
Ittenbach feierte Sankt Martin
Gewinner der diesjährigen Verlosung stehen fest
Am Donnerstag, 10. November
2016, fand in Ittenbach der traditionelle Martinszug statt, der
auch in diesem Jahr wieder durch
den Förderverein der KGS Ittenbach für den gesamten Ort organisiert wurde. Der Martinszug
begann mit einem kleinen Begrüßungsgottesdienst in der Katholischen Kirche in Ittenbach
unter der Leitung der Pfarrerin
Christina Gelhaar und der Gemeindereferentin
Dorothee
Steinmann. Im Anschluss startete der Martinszug, der von einem stolzen Sankt Martin
(Hendrik Wirges) zu Pferd angeführt wurde. Auf dem Sportplatz
erwartete die Besucher ein großes Martinsfeuer. Für jedes Kind
gab es einen Wecken. Der Förderverein und die beiden Kindertagesstätten Sankt Lukas und
Villa Kunterbunt luden zu einem
Umtrunk mit Glühwein, Kakao
und Kinderpunsch ein.
Am Freitagvormittag wurden
dann die Gewinner der diesjährigen Verlosung durch Christiane
Nekes und die Schüler ihrer Klasse aus der Lostrommel gezogen.
Folgende Gewinner wurden ermittelt:
Gänse: 0067 / 1082 / 2560
Enten: 0486 / 0501 / 1398 / 1634
/ 2770 / 3323 / 3481
Hähnchen: 0008 / 0023 / 0128 /
0794 / 1095 / 1414 / 1549 / 1639 /
1759 / 1864 / 2270 / 2350 / 2534 /
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
2773 / 2805 / 3060 / 3101 / 3268 /
3290 / 3294
Die Gewinne können bis
spätestens
Samstag,
26.11.2016
26.11.2016, bei Geflügelhof
Krey, Herresbacher Straße 31,
53639 Königswinter-Oberpleis
(Tel.: 02244-6228) gegen Vorlage
des Gewinnloses abgeholt werden.
Weitere Informationen finden Sie
auch auf der Homepage der Schule unter www.kgs-ittenbach.de.
7
Zuhause gesucht für Hündin Velvet
Velvet - eine kleine Kämpferin sucht Menschen mit viel Verständnis und Herzenswärme
Beim Tierschutz Siebengebirge
gibt es einen Schützling namens
Velvet. Velvet ist ca. 8 Monate
alt, kastriert, geimpft, gechipt und
ca. 50 cm hoch.
Dieser zauberhafter Junghund
hatte einen ausgesprochen traurigen Start ins Leben: Velvet wurde im April diesen Jahres als Welpe einer rumänischen Streunerhündin geboren, eingefangen und
ins örtliche Tierheim gebracht.
Eines Tages fanden die Tierheimpfleger die Hündin gelähmt im
Zwinger. Was passiert war konnte
niemand sagen. Der Tierschutz
Siebengebirge übernahm Velvet
von seinem rumänischen Kooperationspartner und startete umgehend die tierärztlichen Behand-
Velvet sucht Menschen, die mit ihrem neurologischen Handicap kein
Problem haben.
lung, denn in Rumänien hätte Velvet als behinderter, gelähmter
Hund keine Chance auf eine Vermittlung gehabt. Die Röntgenbilder der Wirbelsäule sind unauffällig, sodass davon ausgegangen
wird, dass es sich um ein neurologisches Problem handelt. Nun darf
Velvet bei einer Tierheilpraktikerin regelmäßig Akkupunktur genießen und wird mit homöopathischen Mitteln behandelt. Und diese zeigen Wirkung: Velvet erholt
sich langsam aber stetig von ihrer
Hinterhand-Lähmung und kann
inzwischen wieder laufen. Wenn
sie sehr aufgeregt ist, hat sie ihre
Hinterbeine allerdings nicht
immer ganz unter Kontrolle. In
solchen Situationen hoppelt sie
wie ein Hase oder sie rutscht weg.
Außerdem kann es passieren,
dass sie vor lauter Freude auch
Kot und Urin verliert.
In der Pflegestelle ist Velvet eine
freundliche, aufgeschlossene und
gelehrige Hündin, die ihre Dankbarkeit den Menschen immer
wieder zeigt und für ihr Leben gern
gestreichelt und geherzt wird. Die
Tierschützer wünschen sich nun
für die zauberhafte Kämpferin ein
ebenerdiges Zuhause bei Menschen, die Verständnis für ihr neurologisches Handicap haben und
die homöopathische Behandlung
mit ihr gerne weiterführen möchten.
Wer Velvet kennenlernen möchten, meldet sich bitte bei der Pflegestelle Mosborn, Tel. 02683/
939650.
Jubiläumssitzung
der KG F.F. Postalia
Vorverkauf hat begonnen
Für die große Postalia Jubiläumssitzung am Freitag, den 13.1.2017
hat der Kartenvorverkauf begonnen. Ab 19.00 Uhr startet das hochkarätige Programm u.a. mit Fritz
Schopps; Jupp Menth; den Bläck
Fööss; Kasalla; Paveier und dem
Immobilien auf Kinder übertragen
Jubiläums- und Altstadtprinzenpaar u.v.m. in der Aula der CJDSchule Königswinter.
Einlass ist ab 18.00 Uhr, Karten
kosten ab 30 €. Bestellungen werden gerne unter 02223 28042
entgegen genommen.
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Doering Immobilien lädt zu einem Vortragsabend ein
(ik) Oberpleis. Die Themen „Immobilien auf Kinder übertragen“
und „Meine Immobilie im Alter“
sind Gegenstand eines Vortragabends, zu dem Immobilien Doering am Mittwoch, 23.11.2016
um 19.00 Uhr in seine Geschäftsräume an der Herresbacher Straße 7 in Königswinter
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Oberpleis einlädt. Notar Dirk Höfinghoff wird über den Bereich
Immobilie und Kinder reverieren.
Umfassende Informationen über
das Vererben oder Übertragen,
den Nießbrach und das Wohnungsrecht, Leibrenten, den
Pflichtteil, Pflegeverpflichtungen
und Rückforderungsansprüche,
die Unterhaltspflicht der Kinder
wie auch die steuerlichen Gesichtspunkte machen diesen
Abend nahezu zu einem Muss für
Eigenheimbesitzer aber auch für
mögliche Erben, um sich einen
Überblick über die sinnvollste Vorgehensweise in diesem Bereich
verschaffen möchten. Immobilien
Doering will mit diesem Angebot eine gewisse Klarheit im
Vorfeld eines auslösenden Ereignisses schaffen, auch, um
den Interessenten die Möglichkeit zu bieten, Licht ein
bislang noch kaum beleuchtetes aber überaus wichtiges
Themengebiet zu bringen.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Lust auf Besuch?
Kolumbianische Austauschschüler suchen
Gastfamilien
(ik) Königswinter. Die Austauschschüler der Andenschule Bogota
(Kolumbien) wollen gerne einmal
den Verlauf von Jahreszeiten erleben. Dazu sucht das Humboldteum deutsche Familien, die offen
sind, einen südamerikanischen Jugendlichen (15 bis 17 Jahre alt)
als Kind auf Zeit aufzunehmen.
Spannend ist es, mit und durch
das „Kind auf Zeit“ den eigenen
Alltag neu zu erleben und gleichzeitig ein Fenster zu Shakiras fantastischem Heimatland aufzustoßen. Wer erinnert sich nicht an
ihren Fußball-WM-Hit „Waka
Waka“? Erfahren Sie aus erster
Hand, dass das Bild, das wir von
Kolumbien haben, nichts mit der
Wirklichkeit dieses sanften Landes zu tun hat. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen schon
mehrere Jahre Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet ist.
Ihr potentielles kolumbianisches
Kind auf Zeit ist schulpflichtig und
soll die nächstliegende Schule zu
ihrer Wohnung besuchen.
Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, den 29. April
2017 bis Samstag, den 15. Juli
2017. Wer Kolumbien kennen lernen möchte ist zu einem Gegenbesuch an der Andenschule Bogotá herzlich willkommen. Für Fragen und weitergehende Infos kontaktieren Sie bitte die internationale Servicestelle für Auslands-
schulen: Humboldteum - Verein
für Bildung und Kulturdialog, Geschäftsstelle, Königstraße 20,
70173 Stuttgart, Tel. 0711-22 21
401, Fax 0711-22 21 402, e-mail:
[email protected],
www.humboldteum.com
KG Küzengarde-Närrische
Termine Session 2016/2017
Oberdollendorf: Es ist wieder soweit - nach der Sessionseröffnung
kommen hier nun auch die kompletten, närrischen Termine der
KG Küzengarde:
19.11.2016:
Festkommers zum 66-jährigen Jubiläum,15.00 Uhr in der Aula der
Grundschule Oberdollendorf
17.02.2017:
Große Kostümsitzung in der Turnhalle im Schul-zentrum Niederdollendorf, Beginn 19 Uhr, Eintritt
23,00 €, Kartenverkauf: 02223/
27375 /Roswitha Honnef
18.02.2017:
Seniorensitzung in der Turnhalle
im Schulzentrum Niederdollendorf
Beginn: 14.00 Uhr Eintritt frei,
ebenso Kaffee und Kuchen für die
Senioren.
23.02.2017:
Karneval in den Kindergärten und
der Grundschule Oberdollendorf’s
ab 9.00 Uhr
25.02.2017:
Verhaftung
mit
närrischem
Gericht,ab 11.00 Uhr im Restaurant „Weinmühle“ Oberdollendorf, Lindenstr. 7
27.02.2017:
Großer Biwak auf dem RebstockParkplatz am NiederdollendorfVeedelszug-Zugweg ab 12.00 Uhr
und anschließender After-ZochParty.
28.02.2017:
Fischessen und Sessionsabschluss
18.00 Uhr Restaurant „Weinmühle“ Oberdollendorf, Lindenstr. 7.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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7. Jahrgang
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Samstag, den 19. November 2016
Nr
Nr.. 46 / 2016
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ende: Amtliche Bekanntmachungen Bad Honnef
Der Nussknacker
Aufgeführt vom Russischen Klassischen Staatsballett
unter der Leitung von Konstantin Iwanow
Rautenberg Media verlost 3x2
Karten
Schon seit über hundert Jahren
nimmt Peter Tschaikowskys Ballett „Der Nussknacker“ einen
festen Platz in der Theater- und
Musikkultur der ganzen Welt
ein. Eine Generation folgt der
anderen, die Idole wechseln, die
Mode kommt und geht, aber in
jedem Winter führen Eltern ihre
Kinder ins Theater und freuen
sich über die Gelegenheit, noch
einmal in die zauberhafte At-
mosphäre dieses Balletts einzutauchen.
Nur in der Kindheit sind Traum
und Wirklichkeit so untrennbar
miteinander verbunden. Allein in
dieser Zeit ist es möglich, sich
von einem Moment zum anderen
in die wunderbare Märchenwelt
zu begeben und in den schönen
Prinzen zu verlieben, der die Gefühle selbstverständlich erwidert.
Nur in der Kindheit verspricht der
Weihnachtsbaum ungewöhnliche
Abenteuer und der mitternächtliche Stundenschlag kündigt die Erfüllung der unglaublichsten Wünsche an. Von Peter Tschaikowsky
im Jahr 1892 komponiert, hat „Der
Nussknacker“ sofort die Herzen
des Publikums erobert. Die einzigartige Partitur, die bis in unsere Tage ihren Zauber bewahrt hat,
gilt wohl zu Recht als das populärste Werk Tschaikowskys, das
er für die Ballettbühne geschrieben hat. Die literarische Vorlage
für das Ballett war das romantische Märchen von E.T.A. Hoffmann
„Der Nussknacker und der Mäusekönig“. Die Handlung spielt am
Heiligabend in einem reichen und
gastfreundlichen Haus, wohin zur
frohen Weihnachtsfeier eine Menge Gäste kommen. Mit dem Russischen Klassischen Staatsballett
gelangt der Zuschauer in eine
wunderbare Welt, in der lebendig
gewordene Puppen tanzen, die
bewaffneten Mäusescharen unter
dem Druck der Spielzeug-Armee
12
zurückweichen und am Ende das
Gute und die Liebe triumphieren. Die berauschende Schönheit der Musik, das tänzerische
Können des Ensembles sowie die
exquisite klassische Choreographie bescheren nicht nur den
erfahrenen Liebhabern des klassischen Balletts, sondern auch
den kleinen Anfängern, ein wahres Fest! Informationen und Kartenbestellung unter:
www.klassisches-ballett.com.
Außerdem sind Karten an allen
bekannten Vorverkaufsstellen zu
Erwerben. Diverse Ermäßigungen sind vorhanden.
Rautenberg Media verlost 3x2
Karten für die Aufführung am 8.
Dezember um 19 Uhr in der
Stadthalle Troisdorf
roisdorf.. Senden Sie
bis zum 30. November eine EMail mit dem Stichwort „Nussknacker“ an [email protected]
und mit ein bisschen Glück gehören Sie zu den Gewinnern.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Das Ehrenamt - ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft
Zum 5. Ehrenamtstag „Engagierte Stadt Königswinter“ hatte das Forum Ehrenamt in die
Aula des Schulzentrums Oberpleis eingeladen
(ik) Oberpleis. Das Spektrum ehrenamtlichen Engagements ist
nahezu unerschöpflich. Über den
Markt der Möglichkeiten informierte der Ehrenamtstag kürzlich
in Oberpleis. „Wir erleben heute
hier ein spannendes Programm“,
so Bürgermeister Peter Wirtz,
„Ein bunter Kuchen mit vielen
Geschmacksrichtungen präsentiert sich hier. Das Ehrenamt hat
sich über die Jahre in Königswinter sehr gut entwickelt. Es ist nicht
mit Geld zu bezahlen, was ehrenamtlich geleistet wird kommt aus
dem Herzen“. In seinen Eröffnungsworten sah Jochen Beuckers, Forum Ehrenamt den demographischen Wandel als eine
der Herausforderungen in den
kommenden Jahren. „Zukünftig
wird die Bevölkerung auch hier in
Königswinter zu einem Drittel aus
Mitmenschen bestehen, die über
65 Jahre alt sein werden. Wir müssen uns heute bereits fragen, wie
wir mit dieser Situation umgehen
wollen. Niemand kann die Herausforderungen, die damit verbunden, sind alleine lösen. Ich bin
jedoch davon überzeugt, dass uns
das gemeinsam gelingen kann
und sehe hier ein großes Kapital
in dem ehrenamtlichen Engagement“, so Beuckers. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand
eine Podiumsdiskussion zu dem
Thema „Bürgerschaftliches Engagement - eine Chance für alle“.
Unter der Moderation von Ute
Lange, Leiterin Kommunikation
Deutsche Welle Akademie diskutierten Franz Meurer, Pfarrer der
katholischen Kirchengemeinde St.
Theodor & St. Elisabeth, KölnVingst/Höhenberg und Loring Sittler, Senior Consultant des Gererali
Zukunftsfonds. „Jeder der es
macht, hat die Macht“, so skizzierte Pfarrer Meurer sein Motto,
„Gemeinsinn ist ein Muss. Der
wachsende Wunsch nach Beheimatung liegt im Trend. Leistung,
auch die der kleinen Leute muss
sich lohnen. Wir müssen vermitteln, dass man einen Teil seiner
Freizeit an die Gesellschaft zurückgeben muss. Es ist wichtig zu
verdeutlichen, dass derjenige, der
sich engagiert, etwas bekommt,
was mit Geld nicht zu bezahlen
ist“. Ein zentrales Anliegen Meu-
Sie diskutierten über ehrenamtliches Engagement: (v.l.) Loring Sittler,
Ute Lange und Pfarrer Franz Meurer
rers war es, zu erörtern welches
Klima wir in unserer Gesellschaft
haben wollen. Während dessen
sah Loring Sittler noch immer einen großen Flickenteppich im Bereich der Daseinsvorsorge, für die
er die Verantwortung in erster Linie bei den Gemeinden sah.
„Mangelnde Kommunikation ist
eine Ressourcenverschwendung“,
so Sittler. In der Gründung von
Senioren-Genossenschaften wurde ein mögliches Modell gesehen. Durch strukturiertes Vorge-
hen, vertrauenserweckend und
unter Einbeziehung der Nachbarschafthilfe kann der Schritt in die
richtige Richtung gegangen werden. Im Rahmen von Werkstätten
wurden verscheidene Themen im
Anschluss an die Diskussion vertieft. So moderierten Dr. Andreas
Marchetti und Ute Braun das Thema „Lebensqualität im Alter“,
„Lebendige Nachbarschaft“ war
Thema bei Burkhard Severin und
Mia Schulz-Rettich und „Offen für
Neues“ wurde unter der Modera-
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
tion von Ulrich Kunze und Nisa
Punnambarambil-Wolf diskutiert.
Im Plenum wurden die Ergebnisse
der einzelnen Werkstätten ausgewertet. Das Forum Ehrenamt
wurde Ende 2015 in einem zweistufigen Auswahlverfahren für das
bundesweite Programm „Engagierte Stadt“ ausgewählt. Bundesweit nahmen 272 Bewerber an
dem Verfahren teil, von denen 50
„Engagierte Städte“ sich für das
Programm qualifizierten. Die Stadt
Königswinter war unter ihnen.
Hinter dem Namen „Engagierte
Stadt“ verbirgt sich nicht weniger
als ein Paradigmenwechsel in der
Förderung des Bürgerengagements in Deutschland, um die
Weiterentwicklung von Engagementstrukturen in Städten und
Gemeinden zu stärken. Allein die
Form der Zusammenarbeit ist ein
Novum. In Königswinter, ist der Begriff „Forum Ehrenamt“ bei vielen
Mitbürgern bereits angekommen,
nun gilt es dieses Vorhaben zukunftssicher zu gestalten, die erforderlichen Strukturen weiter auszubauen und das Miteinander von
Jung und Alt auch in Königswinter
zu stärken. Der Ehrenamtstag hat
seinen Beitrag dazu geleistet.
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Fünfte Bürgerwerkstatt
Inklusion zum Thema Senioren
am 23. November 2016
Bürgerinnen und Bürger können
sich beteiligen. Bad Honnef. Wie
mehr soziale Teilhabe in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen
auch für ältere Menschen in Bad
Honnef dauerhaft umgesetzt werden kann, darum wird es am Mitt-
Ihr Partner für IT-Lösungen
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für Geschäfts- und Privatkunden
02224 / 96 96 46
Am Wolfshof 2, Bad Honnef
www.galias.de
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woch, den 23. November 2016 in
der Zeit von 19.00 bis 21.00 Uhr im
Rathaus Bad Honnef, Rathausplatz
1, Raum 001, gehen. Alle Menschen mit und ohne Behinderung,
gleich welchen Alters, sind eingeladen, darüber zu diskutieren und ihre
Vorschläge oder Ideen dazu einzubringen. Die gesammelten Beiträge werden in das Inklusionskonzept einfließen. Der Abend wird von
der Beauftragten für Menschen mit
Behinderungen der Stadt Bad Honnef Iris Schwarz moderiert.
Verabschiedung vom Seniorentreff
Abschied aus Seniorentreff der AWO Bad Honnef
Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Veronika Neumann verabschiedet sich im Dezember nach
elf Jahren im Seniorentreff. Als
zuständige Leiterin und Organisatorin des Seniorentreffs der
AWO Bad Honnef hat Frau Neumann all die Jahre hervorragende
Arbeit geleistet.
Von der Organisation bis zur
Durchführung des Seniorenprogramms ist sie immer zur Stelle
gewesen und hat viele Stunden
dafür gearbeitet. Vielen Dank
dafür!
Ab sofort suchen wir auf diesem
Wege eine/n Mitarbeiter/in, welcher ehrenamtlich die Leitung und
Organisation dieser Aufgaben
übernimmt.
Frau Neumann wird dem Nachfolger/in des Seniorentreffs noch einige Zeit mit Rat und Tat zur Seite
zu stehen.
Bei Interesse melden sie sich unter der Telefonnummer 02224 /
7796370 oder im AWO Buch-Café
Bad Honnef, Bahnhofstraße 22.
Ansprechpartner: Frau Schopp
Weitere Informationen erhalten
Sie dann in einem persönlichen
Gespräch.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Straßenaktion gegen Gewalt gegen Frauen
In der Bad Honnefer Fußgängerzone
Bad Honnef. Am Stand, der am
Freitag, 25. November, von 13 bis
16 Uhr in der Bad Honnefer Fußgängerzone am Vogelbrunnen aufgebaut wird, wird eine Straßenaktion gegen Gewalt gegen Frauen stattfinden. Vertreterinnen des
Frauenforums Bad Honnef, des
städtischen Jugendamtes, Gleichstellungsbeauftragte Iris Schwarz,
Erste Beigeordnete Cigdem Bern
und das Frauenzentrum Bad Honnef Frauen für Frauen e. V. beteiligen sich. Gemeinsam informieren
sie über Institutionen, die Beratung und Schutz anbieten. Rote
Stofftaschen mit den aufgedruckten Telefonnummern der Frauenberatungsstellen und -häusern im
Rhein-Sieg-Kreis werden ausge-
geben. Anlass ist der „Internationale Tag für die Beseitigung der
Gewalt gegen Frauen“. Auch in
Deutschland ist Gewalt gegen
Frauen heute noch allgegenwärtig. Sie hat unterschiedliche Gesichter und Erscheinungsformen
wie körperliche und sexuelle
Gewalt, Nötigung, Vergewaltigung und Mord, aber auch psychische Gewalt in Form von Beleidigung, Demütigung, Belästigung und Bedrohung. Gewalt
in engen sozialen Beziehungen
ist immer noch ein gesellschaftliches Tabuthema. Den
betroffenen Frauen kann jedoch
nur geholfen werden, wenn die
Öffentlichkeit sensibilisiert und
aufgeklärt ist.
Stofftasche: „Nein! Zu Gewalt
gegen Frauen“, bedruckt mit Telefonnummern der Frauenberatungsstellen und -häusern
Kabarettist J. Becker
für AMNESTY
Kabarettist Jürgen Becker: Dienstag, 6.
Dezember, 20.00 Uhr, Kursaal Bad Honnef
„Volksbegehren“ mit Jürgen Becker zu Gunsten von AMNESTY
INTERNATIONAL Es hat sich offenbar herumgesprochen, dass
der Kölner Kabarettist, Jürgen
Becker, mit seinem neuen Soloprogramm als Benefiz-Event zu
Gunsten der Honnefer Gruppe
von AMNESTY INTERNATIONAL,
am Dienstag, dem 6. Dezember
2016, 20.00 Uhr, in unserem Kursaal auftritt. Der Vorverkauf im
Hotel Avendi ist abgeschlossen,
dennoch gibt es die Möglichkeit
einzelne Rest-, oder eventuell zurückgegebene - Karten, ab 18.00
Uhr an der Abendkasse im Foyer
des Kursaals zu bekommen.
Ihr Partner für IT-Lösungen
Hilfe zum Festpreis!
Fehlerdiagnose - 39€
Neugeräteeinrichtung - 49€
Virenentfernung - 79€
Lassen Sie sich umfassend beraten!
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Am Wolfshof 2, Bad Honnef
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Verkauf von
fair gehandelten
SchokoladenNikoläusen
Der BDKJ (Bund der katholischen Jugend) Königswinter verkauft nach dem großen Erfolg der letzten Jahre
wieder fair-gehandelte Nikoläuse aus Schokolade in
den Pfarreiengemeinschaften Königswinter-Tal und
Königswinter am Oelberg sowie auf dem Lichterfest in
Oberpleis und beim Adventsmarkt im Kloster Heisterbach.
Für 2 Euro können Sie die Nikoläuse an folgenden
Terminen erwerben:
19.11. um 18 Uhr Heilig Geist Kirche (Oberdollendorf
Römlinghoven)
20.11. um 9.30 Uhr St. Remigius (Königswinter)
20.11. um 11 Uhr St. Michael (Niederdollendorf)
24.11. Lichterfest (Oberpleis)
26.11. um 17 Uhr St.Pankratius (Oberpleis)
26.11. um 17 Uhr St. Joseph (Thomasberg)
27.11. um 11 Uhr Maria Königin (Königswinter)
27.11. um 11 Uhr St. Judas Thaddäus (Heisterbacherrott)
27.11. um 17 Uhr Zur schmerzhafte Mutter (Ittenbach)
3. und 4.12. Adventmarkt am Kloster Heisterbach
Die echten „Heiligen Männer“ werden jeweils nach
der Messfeier verkauft.
Gerne können Sie die Nikoläuse auf der Homepage
www.bdkj-koenigswinter.de oder telefonisch bei Familie Frings unter 02244/80617 bestellen und in Nonnenberg abholen.
Der Erlös fließt in die Jugendarbeit in Königswinter!
Einladung
an alle Stieldorfer
Oelinghovener Straße 2 - 4
53639 Königswinter-Stieldorf
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der Bürgerverein Stieldorf e.V. lädt Sie mit Begleitung
herzlich zu unserer diesjährigen Adventsfeier für alle in
Stieldorf, am Sonntag, 27.11.2016 ab 15.00 Uhr
ins Pfarrgemeindehaus Stieldorf, An der Passionshalle,
ein.
Wie auch im letzten Jahr sitzen wir gemütlich bei
Kaffee und Kuchen zusammen, halten hier und dort ein
„Schwätzchen“ und erfreuen uns an der besinnlichen
Adventszeit. Die Ehrung der ältesten Besucher und
kleinere Darbietungen versüßen uns die Wartezeit auf
ein leckeres, zünftiges Abendessen.
Wir und natürlich unsere Stieldorfer Bewohner würden
uns über Ihre Teilnahme sehr freuen. Hoffentlich lässt
es Ihr Terminkalender zu.
Eine kurze telefonische oder Mail-Antwort - ob Zuoder Absage - würden uns bei der Planung helfen.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Second-HandKommunionkleiderVerkauf
Sonntag, 8. Januar 2017,
Katholisches Pfarrheim
Herresbacherstraße, Oberpleis.
In diesem Jahr möchten wir wieder die Möglichkeit
Second-Hand
Kommunionkleidung“ zu verkaugeben „Second-Hand
Second-Hand-Kommunionkleidung“
fen und zu kaufen.
Möchten Sie Kommunionkleidung verkaufen? Dann
bringen Sie bitte die Kleidungsstücke mit Ihrer Preisvorstellung am Sonntag, dem 8. Januar 2017 in der Zeit
von 10 bis 12 Uhr in unser Pfarrheim an der Herresbacherstraße.
Am Sonntag, dem 8. Januar 2017 können Sie in der Zeit
von 14.00 - 15.30 Uhr in aller Ruhe gemeinsam mit
Ihrem Kind in unserem Pfarrheim in den angebotenen
Kleidern und Anzügen stöbern und probieren. 15 Prozent des Verkaufserlöses sind für die Jugendarbeit
unserer Gemeinde bestimmt.
Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns doch einfach an:
Martina Pannenbecker-Frings, Tel.: 02244/80617 und
Renate Röttgen-Vedders, Tel.: 02244/2738.
Konzert in der
Marienkirche in
Ittenbach
(ik) Eisbach. Am Sonntag, 20. November veranstaltet
der Kirchenchor der kath. Pfarrgemeinde Ittenbach um
18.00 Uhr in der Marienkirche in Ittenbach ein Konzert
unter dem Motto „Cantate Domino“.
Außer den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores wirken Lara Faßbender (Sopran) und Georg Wagner
(Klavier) mit.
Die Leitung dieser Veranstaltung liegt in den Händen
von Peter Höller. Der Eintritt ist frei.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Irische Lieder und keltische Speisen
Dr. Diarmuid Johnson war auf dem ersten Mitsing-Workshop im „Zuhause der Kunst“ zu
Gast
(ik) Oberpleis. Unter der musikalischen und sprachlichen Anleitung
von Dr. Diarmuid Johnson aus Wales wurden am 31. Oktober, dem
keltischen Samhain-Fest, im „Zuhause der Kunst“ traditionelle irische Lieder gesungen.
Mit viel Freude und Spaß erlernten die Teilnehmerinnen des ersten Mitsing-Workshops die Texte
der neuen und alten Volkslieder
und die eingängigen Melodien.
Kleine keltische Spezialitäten,
wie Apfel-Zwiebel-Schmalz, Honigkringel oder Beerentrunk, sorgten für eine Stärkung zwischen
den Liedern und entfachten interessante Gespräche. „Ich bin erfreut, dass ich dieses „Multitalend“ Diarmuid Johnson hier unter
meinem Dach für diesen Workshop gewinnen konnte“, so Irina
Wistoff, „Das Zuhause der Kunst
ist damit sicherlich um einen wei-
Irina Wistoff (2.v.l.) hatte zum Workshop mit Diarmuid Johnson eingeladen
teren sehr interessanten Mosaikstein reicher geworden“. Dr. Diarmuid Johnson kam in Cardiff,
Wales, zur Welt und wuchs in Irland auf. Er ist Muttersprachler in
zwei keltischen Sprachen, Irisch
durch den Vater und Walisisch
durch seine Mutter. Seine Schulausbildung erhielt er auf Irisch,
später kam eine Universitätsaus-
bildung hinzu mit den Abschlüssen B.A., M.A. und Doktor in Celtic Studies. Seit 1989 arbeitete er
als University Lecturer und Visiting Professor in Irland, Wales, der
Bretagne, Deutschland und Polen.
Derzeit ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben für Neuirisch
an der Keltologie Bonn beschäftigt. Daneben ist Diarmuid Johnson im jounalistischen Bereich
tätig sowie als Herausgeber von
Publikationen. Als Autor hat er
schon mehrere Bücher verfasst,
darunter Lyrikbände und eine Autobiographie. Einen dritter, wichtiger Wirkungsbereich bildet die
traditionelle Musik von Irland und
Wales. Sein Spiel auf der Irish Flute ist auf diversen CDs mit zu hören. Im Februar 2017 wird der
nächste Mitsing-Workshop mit
Diarmuid Johnson im Zuhause der
Kunst stattfinden.
Schachgroßmeister Vlastimil Hort in Königswinter
Ein ganz besonderes Highlight für alle Freundinnen und Freunde des königlichen Spiels:
Der tschechisch-deutsche Schachgroßmeister Vlastimil Hort kommt
nach Königswinter. Er gehörte zum
Kreis der sieben weltbesten
Schachspieler, ist vielfacher tschechoslowakischer und deutscher
Landesmeister und stellte zudem
Weltrekorde im Simultanspiel und
Blindschach auf. Er moderierte
zahlreiche Schachsendungen im
deutschen Fernsehen. Auf Einladung der Schachgemeinschaft Sie-
bengebirge wird er am 2. Dezember in der Aula des Probsthofes
fes, Haupstraße 132 in Königswinter
winter, das aktuelle Duell um die
Schachweltmeisterschaft in New
York kommentieren und weitere
ausgewählte Probleme des königlichen Spiels diskutieren. Gäste
sind gerne willkommen.
Anmeldungen über den Vorsitzenden des Schachvereins Theo Nöhles, Tel. 02224/8423.
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Zweiter stimmungsvoller Adventsmarkt
Stimmungsvolle Lichter tauchen die historische Kulisse des ehemaligen Zisterzienser
Klosters in Heisterbach in warme Farben und schaffen eine wohlige Atmosphäre.
Beim zweiten stimmungsvollen
Adventsmarkt
präsentieren
viele Aussteller ihr nicht nur,
aber auch, weihnachtliches Angebot. Vorwiegend aus der
Region kommend bieten sie
von dekorativen Accessoires,
über Mode und Schmuck bis
hin zu kulinarischen Köstlichkeiten für fast jeden Geschmack etwas an.
Sowohl das weitläufige Gelände als auch das urige Ambiente im Brauhaus versprechen
viel Abwechslung - von den
Räumlichkeiten wie auch von
den Ausstellern. Verbinden Sie
also den Besuch des Advent-
marktes mit einem Gang über
das historische Gelände und
genießen Sie das besondere
Flair.
Neben dem Brauhaus mit den
vielen Ausstellern, hat auch die
Klosterpforte geöffnet, wo Sie
sich mit Getränken und Speisen
stärken können.
An den ausgewiesenen Parkplätzen steht Ihnen ein Busshuttle zur Verfügung!
Öffnungszeiten:
Samstag, 3. Dezember, 12 bis
20 Uhr
Sonntag, 4. Dezember, 11 bis 19
Uhr
Eintritt: 3 Euro inklusive MwSt. p.P.
ermäßigt (Schwerbehindertenausweis) 2 Euro inkl. MwSt. p.P.
Kinder bis 14 zahlen keinen Eintritt . Der Eintritt gilt für den
Besuch beider Veranstaltungs-
tage.
Veranstaltungsort:
Kloster Heisterbach
Heisterbacher Straße
53639 Königswinter
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KULINARISCHES + BUNTES KINDER UND FAMILIENPROGRAMM
3. + 4. DEZEMBER – KLOSTER HEISTERBACH
KÖNIGSWINTER | Sa. 12–20 / So. 11–19 Uhr
Eintritt: 3,– EUR / 2,– EUR ermäßigt / Kinder bis 14 J. Eintritt frei
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Infos unter: www.ewiando.de
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Der Dialog vertieft ein gegenseitiges Verstehen
39. Vernissage in „The Art Lounge“ eröffnete Sichten in das Wirken zahlreicher Künstler
(ik) Ittenbach. Es sind nicht nur
einfach Kunstwerke, die an den
Wänden hängen oder als Skulptur den Raum füllen. Es ist das
gemeinsame Erleben der Kunst
mit dem Künslter vor Ort, das
Gespräch, der Dialog, die gemeinsame Betrachtung und Deutung
der ausgestellten Exponate. Ein
Ort, an dem Kunst hautnah erlebt
werden ist die „The Art Lounge“
an der Königswinterer Straße im
Herzen von Ittenbach. So auch
während der 39. Vernissage, zu
der ein weiteres Mal Andrea und
Dave Deighten, sowie Inge Halm
eingeladen hatten. Eine ganze
Reihe von Kunstschaffenden aus
der Region hatte sich in der Galerie eingefunden. Diesmal hatten
es Kurt Volkert (Königswinter),
Dieter Dtscheid (Asbach), Jeff Williams (San Francisco), Gerd Jahns
(Niederkassel), Stefanie Lahr
(Rheinbreitbach), Leonora Raiser
(Königswinter), Gabriela GraffKlapp (Wachtberg), Birgit Wendling (Hameln), Renate Dax (Bad
Honnef), Udo Wagenknecht (Köln)
und Willi Weiden (Kerpen) geschafft, einen Platz in den Ausstellungsräumen zu ergattern, um
sich mit den eigenen Werken zu
präsentieren. Deetz, Dave Deighton selbst hatte sich ebenfalls
eine Fläche reserviert, die er für
seine eigenen Werke nutzen konnte. „Ich bin der analogen Fotografie entgegen dem Zeitgeist
treu geblieben“, so Udo Wagenknecht, der nach seiner Photographenlehre die Photogruppe
„Köln-Aachen“ gründete und als
„The Art Lounge“ - ein Kulturraum der Kunst und Begegnung zusammenführt
Filmkamera-Assistent beim regionalen Fernsehen tätig war. Die
technischen Möglichkeiten der
analogen Fotographe werden von
ihm höchst kreativ und variantenreich eingesetzt, zum Teil gar mit
Eigenkonstruktionen von Objektivvorsätzen. In der Galerie sind
die unterschiedlichsten Fahrzeugaufnahmen zu sehen, ein Ausschnitt aus seinem über 50 Jahre
entstandenen Gesamtwerk. Ihren
Weg zur Kunst beschreibt Leonora Raiser. Die gebürtige Moldawierin ist als Musikpädagogin und
Dirigentin in der Kunst zu Hause.
„Hat Gott dir eine Gabe gegeben
und du hast nichts dazugetan, diese zu entwickeln, lebst du falsch.
Hast du einen Wunsch und hast
im Leben nichts getan, diesen zu
erfüllen, läuft dein Leben falsch.
Dies war für mich eine Initialzündung, um meinen Weg in der Ma-
lerei zu suchen“, so die Künstlerin. Das Ergebnis dieses neu beschrittenen Weges hängt nun in
der Galerie in Ittenbach. Und weiter: „In meinem Leben sind Kunst,
Glaube und Musik genauso untrennbar verbunden, wie Licht,
Finsternis und Farben“. Er hat einen Wunsch: „Dass der Besucher
der Ausstellung durch meine Objekte inspiriert und emotional angesprochen wird, um dadurch seinen eigenen Zugang zu meinen
Arbeiten zu finden. Ein dadurch
entstehender Dialog vertieft ein
gegenseitiges Verstehen“. Die
Rede ist von Willi Wilden, dessen
Skulpturen im Rahmen der Vernissage vorgestellt wurden. „Bei
der Arbeiten an meinen Skulpturen ist für mich die entscheidende Motivation darin zu sehen, wie
aus grobem Fels ein Stein gebrochen und mit Handwerk, Mut, Beharrlichkeit und dem richtigen
Maß an Inspiration meine Objekte entstehen“, so Wilden. Eine
andere Künstlerin beschreibt ihre
Zuneigung zur Kunst mit den folgenden Worten: „Unsere Erde
schenkt uns grandiose Eindrücke,
die durch verschiedene Lichteinfälle in all ihren Facetten zum Erstrahlen kommen. Das Ergebnis
Bild, entstanden aus dem eingefangenen Augenblick vermischt
mit dem Wunsch, ihm Ausdruck zu
verleihen mittels Materialien,
Techniken und der Liebe zum Detail, ist eine Einladung an den
Betrachter, seine eigenen Empfindungen beim Anblick des Werkes wahrzunehmen“. Gabriela
Graff-Klapp, geboren in BuenosAires hat nach zahlreichen Ausstellungen nun auch den Weg in
„The Art Lounge“ gefunden“. „Die
Welt im Augenblick - Augenblicke
der Welt“, „Momente der Ruhe“,
„Irreales, Surreales und Skuriles“,
„St-ein-sichten“ oder Kinderwelten, sie beschreibt ihr Wirken mit
den Worten: „In einem Moment
der Ruhe kommt der Augenblick,
in dem selbst aus der kindlichen
Weltansicht die Einsicht zum Wesentlichen führen sollte“. Es ist
eine Zusammenstellung unterschiedlicher Stilrichtungen, eine
Vielfalt völlig verschiedener Motive, ein Durcheinander von Pinselstrichen, eine erstaunliche Vielfalt von Ideen, die den Besuch in
„The Art Lounge“ zu einem wahren Erlebnis machen. Die Gelegenheit dazu hat man donnerstags und
freitags von 16 - 19 Uhr und samstags von 11 - 15 Uhr. An diesen
Tagen stehen die Türen in Ittenbach, Königswinterer Straße 310
ganz weit offen. Zu sehen ist die
Ausstellung in dieser Zusammensetzung noch bis zum 27.11.2016.
Udo Wagenknecht - ein Freund der analogen Fotographie
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Halloween-Voltigiervorführung auf Burg Sassenberg
Die gruselige Stimme des Grafen von Sassenberg erschallte auf dem Reitplatz
(ik) Sassenberg. Bereits in den
Sommerferien verlebten einige
Kinder in dem Reit- und Voltigierstall der Kids-On-Horses in
Königswinter-Sassenberg
tolle
Ferienwochen. Einige Kinder erlangten sogar ein Reit- oder Voltigierabzeichen. Nun kehrten die
Kinder zu Helloween an diesen
Ort zurück. Schön schaurig war
der Reitplatz von Silke Gielen dekoriert und empfangen wurden die
geladenen Gäste von vielen kleinen Vampiren. Zur Eröffnung der
Voltegiervorführung erschallte die
gruselige Stimme des Grafen von
Sassenberg: „Guten Abend liebes
Publikum. Ich der Graf von Sassenberg und meine Gräfin heißen
Sie herzlich Willkommen“. Nach
weiteren informativ gruseligen
Sätzen stellten sich viele Kinder
mit bunten Stirnbändern in einer
Reihe vor dem Publikum auf. Die
Voltigiervorführung eröffnete Anjali kniend auf Sky, mutig löste
sie ihre Hände und winkte dem
Publikum zu. Ihr folgte Pony Lottchen geführt von Nina. Lottchen
sprang über verschiedene Hindernisse, ging über eine Wippe und
stellte sich zum Abschluss auf ein
Podest. Danach zeigten Nancy und
Miriam auf Sky eine anspruchs-
Advent im Winterwald
Sonntag, 27. November von 10 bis 13 Uhr
für Kinder ab 6 Jahren.
volle Akrobatik im Trab. Passend
zum Lied Knoblauch, aus dem
Musical „Tanz der Vampire“ verteilten die kleinen Vampirkinder
Knoblauchzehen an die Zuschauer während Johanna, Miriam,
Melissa, Emma, Paul, Josefine,
Julia, Maya, Emily, Anjali, Lina, Isabell, Mia und Nancy im flinken
Wechsel tolle Kunststücke auf Sky
vorführten. Zu „Total Eclipse oft
the Heart“, abgewandelt in „Sei
bereit“, verliebte sich Lina in den
schwarzen Reiter Nancy. Passend
zum Hochzeitsmarsch kam es un-
ter Ringaustausch und Biß zur
Eheschließung mit anschließendem Tanz. Im Anschluss an die
Vorführungen wurden alle Zuschauer zur Party mit Musik, Gegrilltem, Kuchen und Getränken
eingeladen. Alles was die Kinder von Kids-On-Horses, geleitet von Silke Gielen, dem Publikum an diesem Abend präsentierten war perfekt einstudiert
und viele der Eltern, Geschwister und Bekannten, die dieser
Aufführung beiwohnten, fühlten
sich magisch verzaubert.
Wir pirschen durch den winterlichen Wald und erfahren, wie Tiere
und Pflanzen der kalten Jahreszeit trotzen. Aus Obst, Gemüse
und Nüssen basteln wir Geschenke für die Tiere und erleben adventliche Vorfreude im Wald.
Bitte wetterfeste Kleidung (Zwiebelprinzip), ggf. Äpfel, Möhren,
Kohlrabi und Nüsse mitbringen.
Treffpunkt: Forsthaus Lohrberg,
Löwenburger Str. 2, 53639 Königswinter.
Leitung: Christiane Guth, Dipl.Biologin.
Anmeldung bis 21. November unter
[email protected] oder Tel.: 02223
279933.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Adventskalender für den guten Zweck
Einen Kalender der besonderen Art geben die Freunde des Lions Clubs Remagen in diesem
Advent heraus um Spenden für den „guten Zweck„ zu sammeln.
Spendenempfänger sind:
Die Aktion Weihnachtslicht, die
Bürgerstiftung in Remagen, das
Frauenhaus Ahrweiler / Bad Breisig -Frauen für Frauen e.V., die Ökumenische Hospizbewegung Bad
Honnef e.V. und der Reitverein
Bruchhausen e.V, der sich intensiv
um Behinderte kümmert.
Insgesamt 371 Preise wurden von
Firmen, Unternehmern und Bürgern
aus der Region gespendet. Auf
über 17 000 € beläuft sich die Summe aller Preise, die mit dem Kalender verteilt werden. Die einzelnen Gewinne haben einen Wert
zwischen 20 und 400 €.
Und die Preise können sich sehen
lassen! Hier können Sie z. B. einen
Kochkurs, diverse Restaurantgutscheine, Blumengutscheine, Reisegutscheine, Kutschfahrten, eine
Bentley- Ausfahrt mit Chauffeur und
Kaffee-Rast, Original Collagen und
Graphiken, Autokomplettwäschen,
Kosmetikbehandlungen, WellnessMassagen, eine Führung durch die
Remagener Apollinariskirche für 10
Personen, Golfgutscheine, Einkaufsgutscheine von diversen Geschäften der Region, Konzertkarten und vieles mehr gewinnen.
Am 6. Dezember verlosen die Lions sogar einen Weihnachtsbaum.
Bei einer Auflage von 2 500 Stück
ist die Gewinnchance sehr groß.
Jeder 7. Kalender gewinnt.
Der Adventskalender für den „guten Zweck“ kostet nur € 5,-.
Er ist in folgenden Verkaufsstellen
zu erhalten.
Bonn:
Generalanzeiger Zweigstelle Bad
Godesberg, Friseursalon Wolf;
Bad Honnef:
Generalanzeiger, Zweigstelle Bad
Honnef, Gasthaus Vierkotten, Les
Fleurs AG, 7G runergy, Friseursalon Modrack, Günter Wragge e.K.
Finanzplanung, Genießerpfade,
Immobilien Werning, Philomena
Mode & Accessoires, West Ink Tattoo, Hair & Body Design Marina
Weiden, Optikhaus Beth GmbH,
Rosa Valenz, Bettenfachmarkt Bettina Müller, Sportpark Bad Honnef
Königswinter: Automobile Müller
e.K.;
Rheinbreitbach:
Sparkasse Neuwied, Schreib- und
Tabakwaren Nagel, Autohaus Hempel
Unkel:
Stadt Unkel, Reitverein Bruchhausen e.V., Willy Brandt Forum, Sparkasse Neuwied,
Weinhaus zur Traube
Linz: Tourist-Information Linz am
Rhein, Sparkasse Neuwied
Remagen:
Tourist-Information, Remagener
Markthalle, Graben Apotheke, Praxis für Logopädie Kopshoff-Heidbrink, Galerie Rosemarie Bassi, St.
Hubertus Apotheke, Ihr Frisör Rolf,
Schöne Dinge, RheinHotel ARTE,
Fußpflege Weinem, star Tankstelle
„zum freundlichen Herrn„, Uhrmachers Restaurant, Blumen Assenmacher, Kreissparkasse Ahrweiler,
Piano Bar & Lounge Sinfony, Getränke Herden;
Sinzig:
Tourist-Information Sinzig, AUTOGALERIE P+S MOBIL GmbH
Weitere Einzelheiten zu den Verkaufsstellen sind auf der Web-Site:
www
.lions-remagen-unk
el.de
www.lions-remagen-unk
.lions-remagen-unkel.de
zu finden. Über diese Web-Site und
die Presse erfahren die Käufer des
Adventskalenders auch, ob sie zu den
glücklichen Gewinnern gehören.
AWO-Fest
mit Knällchen und Musik
Ein gelungenes Fest rund um die Kartoffel
feierte die AWO Königswinter.
Es gab Knällchen nach drei verschiedenen Rezepten (klassisch,
mit Rosinen sowie mit Rosinen
und Backpflaumen), Reibekuchen
mit Apfelmus oder Rübenkraut,
rheinischen Kartoffelsalat und Folienkartoffeln mit Kräuterquark.
Trotz der Kälte waren zahlreiche
22
Gäste gekommen. Der Glühwein
fand demzufolge reißenden Absatz. Gut gelaunt sang die Runde
mit dem Duo Anke und Jörg aus
Beuel alte Schlager von den Capri-Fischern bis zur „Kleinen Konditorei“ begeistert bis zum Eintritt der Dämmerung mit.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Jecke Wiever stürmten den Saal
Damenkommitee Sonnige Rheinländerinnen von 1931 überzeugte ein weiteres Mal mit einem
tollen Programm
(ik) Königswinter. Gemeinsam mit
der Großen Königswinterer Karnevalsgesellschaft von 1860 e.V.
hatte das Damenkomitee Sonnige
Rheinländer zur Mädchensitzung
in die Aula des CJD eingeladen. Für
viele Karnevalistinnen ist diese Sitzung mittlerweile ein Muss im närrischen Terminkalender. So war es
auch nicht verwunderlich, dass der
Saal bis auf den letzten Platz gefüllt - mit jecken Weibern, die mit
dieser Sitzung den Auftakt der kommenden Session feierten. Und dies
taten sie ausgiebig, bereits mit
dem Einzug des Elferrates der Sonnigen Rheinländerinnen und der
GKKG ging im wahrsten Sinne „die
Sonne auf“. Die Hennefer Stadtsoldaten vun 1983 brachten den
Saal ein erstes Mal zum Kochen,
obwohl der Nachmittag gerade
einmal angebrochen war. Gabi
Wegener führte mit flinker Zunge
durch das Programm und hatte
keine Mühe die bunt kostümierten Damen über Stunden bei bester Laune zu halten. Nach den sensationellen Erfolgen aus den letzten fünf Jahren wurde die in rot
und grün-weiß geschmückte Bühne wieder zum Treff der Karnevalsgrößen aus Köln und der Region.
In der Bütt war es Martin Schopps,
der sich vorgenommen hatte das
Eis zu brechen. Doch aufgrund der
bereits ansteigenden Temperaturen im Saal, gab es kaum mehr
etwas zu brechen. Charmant, bösartig, blitzschnell und gnadenlos
komisch präsentierte sich der Redner aus Köln und verzauberte die
Narrenschar mit einem Wirbel aus
atemberaubender Wortakrobatik
und rhetorischem Geschick. „Meine Stadt und mein Verein“, eine
der mittlerweile bekanntesten
Kleeblatt-Bands aus Köln ließ die
Weiber ein erstes Mal auf die Stühle klettern und brachte den Saal
zum Toben. Da „cantzste“ dir jede
Beschreibung sparen - Medienstar
Guido Cantz hatte sein Fernsehstudio verlassen und sich auf den
Weg nach Königswinter gemacht.
Mit einem besonderen Händchen
für die jecken Weiber suchte es
immer wieder das Zwiegespräch
und begeisterte ein weiteres Mal
mit seinem Vortrag. Ein weiteres
Feuerwerk der guten Laune schoss
Kasalla ab. „Alles kann - Kölsch
muss“ - eine der erfolgreichsten
Nachwuchsbands powerte über die
Bühne. Man konnte gespannt sein,
auf welche Reise die nächste Truppe die Mädels in diesem Jahr
wieder mitnehmen würde. Gemeint war das „Thorrer Schnauzer
Ballett“, ein Männerballett, das
auf keiner richtigen Mädchensitzung fehlen darf. Sie sind immer
für eine Überraschung gut, verbinden Tanz, Entertainment und Musik und boten auch in Königswinter eine einzigartige Show. Die
„Wanderer“ wollten von den Mädels gar nicht mehr von der Bühne
gelassen werden. Ein Top-Act folgte dem nächsten. Ein Kölner Original suchte gleich zu Beginn ihre
Auftritts das Bad in der Menge.
„Et fussisch Julche“ - die Mutter
Kölns ließ mit ihren Liedern die
Damenherzen höher schlagen.
Nicht auf der Bühne, auf einem
Tisch inmitten des Saales heizte
Marita Köllner so richtig ein und
ließ sich anschließend mit tosendem Applaus verabschieden. Von
einem Höhepunkt zum Abschluss
konnte man eigentlich gar nicht
mehr sprechen, denn die Sitzung
bestand nur aus solchen. Dennoch
gaben
die
„Klüngelköpp“
nochmals alles, um den Saal mit
ihrem Auftritt zu begeistern.Bei
„4711“, „us kölschem Holz“ oder
„Kölsche Nächte sind herrlich, Kölsche Nächte sind gefährlich“ stieg
die Temperatur im Narrentempel
nochmals ins Gigantische. Wer im
Programm einer solchen Sitzung
nicht fehlen durfte waren die eigenen Tanzgruppen. Die Kinder- und
Jugendtanzgarde der GKKG und
die Drachenfelsperlen zeigten ihre
neu einstudierten Tänze und man
sah auch ihnen an, dass sie glücklich waren nun endlich wieder los-
legen zu können. Eine Sitzung der
Superlativen ging zu Ende, für deren Programm Guido Hoffmann, 1.
Vorsitzender und Literat der GKKG
einmal mehr das richtige Händchen hatte und sich getrost auf die
Schultern klopfen durfte „Jung, dat
häste good gemaat“. So auch die
einhellige Meinung der närrischen
Weiber, die das mehrstündige Treiben genossen hatten. Zu den musikalischen Klängen der „GKKG
Big Band“ Sound Fever unter Leitung von Horst Hesseler klang die
Veranstaltung zu später Stunde aus
und die ausgepowerten Mädels traten wenn auch etwas erschöpft den
Heimweg an und dies bereits jetzt
in Vorfreunde auf die Große Kostümsitzung der GKKG am 6. Januar
2017, wenn es ein weiteres Mal
heißt „Königswinter Alaaf“.
Mittendrin und raderdoll: Cornelia Mazur-Floer (2. v.l. stellv. Bürgermeisterin) und Gudrun Börter (r. KSK Köln)
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
23
KG Me brängen et fädig feierte 1. Kinderprinzenpaar
Zum Sessionsauftakt wurden Prinz Noah I. und Prinzessin Johanna I. proklamiert
(ik) Niederdollendorf. Anlässlich
des Sessionsauftaktes wurde am
12.11. das erste Kinderprinzenpaar in der Geschichte der KG Me
brängen et fädig proklamiert. Der
1. Bürger der Stadt, Peter Wirtz
und die Landtagsabgeordnete Andrea Milz übergaben Prinz Noah
I. und Prinzessin Johanna I. Zep-
ter und Krönchen. Prinz Noah I.
(Hafke) ist 8 Jahre alt und tanzt
bei den Dance 4 Victorys vom TUS
Dollendorf. Außerdem spielt er seit
seinem ersten Lebensjahr begeistert Trömmelchen und wartet darauf, endlich alt genug zu sein, um
einem Tamborcorps beizutreten.
Zur Prinzessin nahm er sich Jo-
hanna I. (Lorenz) zur Seite. Die 7jährige Prinzessin spielt im Fußballverein Oberkassel. Das Kinderprinzenpaar trotzte der Aufregung und gab gekonnt seine Rede
zum Besten. In der sehr gut besuchten Turnhalle, die die KG karnevalistisch in rot und weiß geschmückt hatte, feierten die jecken Gäste bis in den späten
Abend. Es gab ein buntes Programm mit den Jecken Weibern
Dollendorf, Schlagerstar Sven
Schneider, den Rahmkamellchen,
Prinz Rüdiger I. aus Niederdollendorf, den Dance 4 Victory mit
Solomariechen Leonie SchmidtKüster und den Jodesberger Junge. Die KG freut sich auf eine tolle Session 2016/2017.
Als nächste Termine stehen der traditionelle Kinderkarneval am Karnevalsfreitag und die After Zoch
Party am Karnevalssamstag an.
Gedenken an die
Pogromnacht 1938
Bad Honnef. An der Tafel zur Erinnerung an die Honnefer Synagoge
Bürger,, die trotz des Dauerregedachten um die 50 Bürgerinnen und Bürger
gens gekommen waren, an die schrecklichen Ereignisse am 9. November 1938.
Auf ihr erstes Kinderprinzenpaar Prinz Noah I. und Prinzessin Johanna
I. ist die KG Me brängen et fädig besonders stolz
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Bürgermeister Otto Neuhoff erinnerte daran, dass auch die Honnefer Synagoge in Brand gesetzt
worden war. Er rief auf, sich gegen Gewalt und Terror zu wehren.
Auf die heutige Zeit bezogen, betonte er, dass in Bad Honnef die
Willkommenskultur für die Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern vorbildlich ist, worauf man
stolz sein kann. Aber deutschlandweit wurden viele Gewalttaten
gegen Flüchtlinge und Unterbringungen verübt.
Schülerin und Schüler des Gymnasiums Schloss Hagerhof trugen
eindrucksvolle Worte des Schriftstellers und Zeitzeugen Sebastian Hafner vor. Der Beitrag von
Schülerinnen und Schülern der
Schule Sankt Josef bezog sich auf
die in Bad Honnef verlegten Stolpersteine des Künstlers Günter
Demnig.
Vor Häusern, in denen jüdische
Mitbürgerinnen und Mitbürger
gewohnt hatten, wurden Pflasterseine verlegt, auf die ihre Namen und Daten graviert sind.
Die Menschen wurden in der
Zeit des Nationalsozialismus
enteignet, deportiert und ermordet. Die Schülerinnen und
Schüler verlasen die Namen,
die auf den Stolpersteinen zu
finden sind. Bürgermeister Otto
Neuhoff bedankte sich bei den
Mitwirkenden und der Lehrerschaft, die die Schülerinnen und
Schüler vorbereitet hatten.
Die Geschenkidee:
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Schülerinnen und Schüler der Schule St. Josef erinnern an die jüdischen
Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Bad Honnef und verlasen ihre Namen.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Keine finanzielle Doppelbelastung
Sorgenfrei von der Mietwohnung ins Eigenheim
Ein Hausbau will gut geplant sein:
Neben sämtlichen Bau- und Ausstattungsdetails des neuen Eigenheims muss auch der Zeitplan
weitsichtig überlegt werden.
Wann werden welche finanziellen
Ressourcen benötigt? Wann kündigen wir unseren bestehenden
Mietvertrag, um nicht doppelt
zahlen zu müssen? Wann können
wir umziehen? Diese und weitere
Fragen stellen sich viele Baufamilien, die von einer Mietwohnung ins Eigenheim wechseln. Fertighaushersteller können darauf
schon vor Baubeginn Antworten
geben: „Ein großer Vorteil eines
neuen Eigenheims in Holz-Fertigbauweise ist dessen frühzeitige
Planbarkeit. Im Austausch mit
dem Haushersteller konzipiert die
Baufamilie ihr individuelles Traumhaus, das auch den vereinbarten
Zeit- und Kostenrahmen garantiert einhält“, sagt Dirk-Uwe
Klaas, Hauptgeschäftsführer des
Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
Jeder Hausbau beginnt zunächst
mit dem Wunsch, seine Wohnsituation zu verändern. In der daran
anschließenden Findungsphase,
die mehrere Monate oder sogar
Jahre andauern kann, stellen Baufamilien unzählige Überlegungen
an, wie das Traumhaus aussehen
soll. Dabei lassen sie sich idealerweise von Besuchen in Musterhäusern und Gesprächen mit Fachberatern inspirieren, holen dort
verschiedene Angebote ein und
vergleichen diese gegenseitig sowie mit den eigenen Vorstellungen. Wirklich konkret wird es,
wenn die Wahl auf einen bestimmten Fertighaushersteller gefallen
ist, ein Vertrag unterzeichnet wurde und gemeinsam die ersten Hürden wie die Grundstückssuche
und Baugenehmigung genommen
werden. Es folgt die gründliche
und grundstücksbezogene Feinplanung des Bauvorhabens, die je
nach Entscheidungsfreude der
Baufamilie innerhalb weniger
Wochen abgeschlossen sein kann.
Ein besonderer Termin zum Abschluss der Planungsphase ist
dabei die Bemusterung. Sie umfasst meist einen Zeitraum von
zwei Tagen und beinhaltet hunderte Entscheidungen zur inneren und äußeren Erscheinung des
späteren Hauses. Bereits im Anschluss daran können die künftigen Hausbesitzer dann mit der
weitsichtigen Planung ihres Umzugs in wenigen Monaten beginnen.
Planungssicherheit dank Erfahrung und industrieller Vorfertigung
Währenddessen reiht sich das
Bauprojekt in die Produktion des
Fertighausherstellers ein. Sobald
es an der Reihe ist, gehen die
industrielle Vorfertigung und die
anschließende Montage auf der
Baustelle ganz schnell. Je nach
Größe des Herstellers fertigt dieser sogar mehrere Häuser an einem Tag vor. Gerade einmal zwei
Werktage benötigt er dann für die
Montage des Eigenheims auf dem
Baugrundstück. Wenige Wochen
später ist auch der Innenausbau
mitsamt allen bei der Bemusterung vereinbarten Ausstattungs-
details fertiggestellt. „Die Erfahrung eines Herstellers von Tausenden erfolgreich realisierten
Traumhäusern sowie die witterungsunabhängige Vorfertigung in
großen Industriehallen garantieren, dass der vor Baubeginn vereinbarte Zeitplan eingehalten
werden kann. So lässt sich von
vornherein ausschließen, dass
Baufamilien eine finanzielle Doppelbelastung durch Miete und
Wohnkosten für das neue Eigenheim droht“, so Klaas. Nicht
zuletzt helfen die übersichtlichen
und sehr gut planbaren Prozesse
im Holz-Fertighausbau Bauinter-
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
essierten dabei, auch allgemein
Ängste vor dem Großprojekt Hausbau abzulegen, schließt der BDFHauptgeschäftsführer. BDF/FT
25
Mit und ohne Titel II zeigt Werke dreier Künstler
Heinz Zöller, Dieter (dede) Ditscheid und Kurt Volkert stellten in Haus Bachem aus
(ik) Königswinter. Die Vielfalt macht
den Flair so mancher Ausstellung
aus. So auch in Haus Bachem, wo
sich drei Künstler zusammen getan hatten, die sich nicht fremd
und somit wie für ein solches Unternehmen geschaffen. Heinz Zöller aus Königswinter, Dieter (dede)
Ditscheid aus Löhe bei Asbach und
Kurt Volkert ebenfalls aus Königswinter füllten den Raum mit ihren
Kunstwerken. Die Arbeiten von
Heinz Zöller, „Fundsachen mit Metall“, bestehen aus Treibholz, dem
Rhein entnommen und mit Metallbasen verarbeitet. Einige Zöllers
Skulpturen spiegeln antike Themen wider. Aphrodite, ein fächerförmiges Gebilde mit einer Muschel, erinnert an Boticellis berühmtes Gemälde in den Uffizien
in Florenz, Aphrodite steigt aus
dem Meer. Eine weitere Skulptur
zeigt Minitaurus aus Kreta, den
Hirten mit Panflöte. Eine Hommage
an den Maler Sir Francis Bacon
erinnert an einen abstrakten Kopf,
wie ihn der Künstler oft dargestellt hat. Ein bizarres Fundstück
ist der Tangotänzer. Eine rostige
Kugel erinnert an die Welt und die
zerstörerischen Kräfte des Menschen. Ein Kinderwagen mit Koffer, einer Puppe mit Teddybären,
betitelt „Hotel Europa“, die Heimat neuer Flüchtlingsströme. Weitere Skulpturen bereichern das
Angebot an Exponaten. Ölarbei-
Die ausstellenden Künstler: (v.l.) Dieter Ditscheid, Kurt Volkert und
Heinz Zöller
ten des Malers Dieter (dede) Ditscheid zeigen die kahlen Äste, sehr
filigran, die Bäume in der Nachbarschaft. Ein Gemälde erinnert an
einen dunklen Innenraum, durch
dessen erleuchtete Fenster man
nach außen blickt. Die Weite des
Raumes wird hier deutlich spürbar. Zwei kleine Bilder erinnern an
Mark Rothkos fensterartige Werke, die er durch rote Querlinien
erweitert hat. Die Farbkombination rot/ grün ist interessant. Arbeiten mit dem Thema „goldener
Schnitt“ betonen den in Rot in verschiedenen Lagen und Größen gehaltenen goldenen Schnitt, eingebettet in sich einander ähnlichen
Mustern. Zwei impressionistische
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Bilder von Quirrenbach und Griesenbach strahlen eine eigenartige
Ruhe aus, verursacht durch eine
subtil in Moll gehaltene Farbgebung. Ein größeres Format
(150x120 cm) ist die Kopie des österreichischen Malers Waldmüller.
Es zeigt ein farbenprächtiges Ensemble
von
Blumen
und
Karyatiden,“Geburtstagstisch“
heißt das Original. Ausschließlich
impressionistische Arbeiten des
Malers Kurt Volkert zeigen Bilder
aus Venedig, der Schweiz, Frankreich und Deutschland. Mittelpunkt der Sammlung ist ein allegorisches Gemälde mit Lord Byron, Heinrich Heine und dem englischen Maler Turner vor der Turner
Abbildung des Drachenfelses. Die
drei teilen sich zwar ein kurzes
Zeitfenster, waren aber nie zusammen am Drachenfels. Es geht dem
Maler darum, drei berühmte Zeitgenossen an der prominentesten
Stelle des Siebengebirges zu zeigen. Ein weiteres Gemälde zeigt
eine Vernissage im Haus Bachem
mit dem Geiger Igor Borisov begleitet von einer Pianistin. Der Drachenfels ist häufiges Thema von
Volkert, wie seine Werke zu den
Arbeiten mit einer Anlegestelle,
dem Flug der Kraniche nach Norden und den sonnendurchfluteten
Wolken zeigen.
Die Ausstellung wurde in Haus Bachem durch Bürgermeister Peter
Wirtz und Kurt Volkert eröffnet.
Igor Borisov, Geige, begleitet am
Flügel von Marina Koslova sorgten
für die musikalische Unterhaltung.
„Wir sind mit dem Interesse der
Kunstliebhaber zufrieden. Die Ausstellung war gut besucht“ so ein
Resümee von Heinz Zöller.
Kreistänze im Advent
Oberpleis. Im großen Saal des
Konstantia-Hauses in Oberpleis,
Dollendorferstraße 35, findet am
Samstag, den 3. Dezember von
16 bis 18 Uhr ein adventlicher
Tanznachmittag unter dem Thema „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ statt. Tanzleiterin Johanna Niegl führt mit leichten
Kreistänzen und kleinen Adventsgedichten durch den Nachmittag.
Alle tanzfreudigen Leute, die mit
weihnachtlicher Musik und stimmungsvollen Kreistänzen einen
besonderen Adventsnachmittag
verbringen wollen, sind herzlich
eingeladen.
Tanzerfahrung nicht nötig, Mittanzen auch ohne Partner möglich,
Unkostenbeitrag: 6 Euro. Information und Anmeldung:
Johanna Niegl (Tel. 02224/89132,
[email protected],
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Samstag,
26. November 2016
Ringeldüwje
geben wieder die jecken Töne an
Die 62. Tollitäten wurden in Heisterbacherrott vorgestellt
(ik) Heisterbacherrott. Im Jahre 1951
beginnen die Aufzeichnungen über
Prinzenpaare und andere Tollitäten
in Heisterbacherrott. Die ersten
genannten Namen sind Prinz Clemens 1. (Quardt) und Loni 1. (Weiser). Seither wurden weitere 60 närrische Würdenträger in den Aufzeichnungen dokumentiert. Nun
war es einmal mehr an der Zeit
auch die 62. Tollitäten, die in der
kommenden Session das närrische
Zepter schwingen werden, vorzustellen. Es handelt sich um ein Dreigestirn, ein weibliches, womit die
Heisterbacherrotter ja bereits gute
Erfharung gemacht haben. So konnte Wolfgang Thiebes, Vorsitzender
des Bürgerfestaussschussen die
Namen der Weiblichkeiten im Kreise der Ringeldüwje, die damit ihrem 40. Jubiläumsjahr huldigen,
freudig verkünden. „Ich darf euch
hiermit unser neues Dreigestirn, die
Tollitäten der Session 2016/2017
vorstellen. Es sind Prinz Goldi, Jungfrau Birgit und unser Bauer Elke“,
so Thiebes. Alle drei haben natürlich eine karnevalistische Vergangenheit. Bauer Elke, hinter diesem
Namen verbirgt sich Elke Meurer
begann 1985 bei den Siebengebirgsperlen mit dem Tanzen und hat
dort bis 1996 durchgehalten. Seit
1997 ist sie Aktive der Ringeldüwje, was ihr bis heute große Freude
bereitet. Die ersten Jahre hat sie
dort bei der Einstudierung der Tänze geholfen. Mittlerweile ist sie mit
ihren Vorrtägen ein Star auf der
Sie strahlen um die Wette:
Die neuen Tollitäten aus den Reihen der Ringeldüwje - Jungfrau Birgit
(l. mit Strauß) und Baue Elke (r. mit Strauß) wurden von Wolfgang
Thiebes (r.) vorgestellt
närrischen Bühne in Heisterbacherrott. Jungfrau Birgit heißt mit bürgerlichem Namen Birgit Coosmann.
Als Jugendliche begann sie im Tambourcorps Thomasberg und wechselte mit 17 Jahren der Liebe wegen ins benachbarte Tambourcorps
Heisterbacherrott. Nachdem eine
Familie gegründet war, wechselte
sie zu den Alttambouristen. In der
kfd wurde sie im Jahre 2000 aktiv.
In diesem Jahr begann auch ihre
Aktivität bei den Ringeldüwje, dessen Vorstand sie seit 2006 angehört. Seit 2013 gehört sie auch dem
Vorstand des Bürgerfestausschusses an. In die Rolle des Prinzen,
Prinz Goldi, schlüpft Anja Goldschmidt. Zum allseitigen Bedauern
konnte sie an diesem Abend krankheitsbedingt nicht vorgestellt werden. Aber auch sie hat bereits früh
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
die ersten Kontakte zum karnevalistischen Treiben geknüpft. In Söven tanzte sie von 1984 bis 1987,
danach wechselte sie zu der Strücher KG nach Thomasberg. Es folgte die Trainertätigkeit bei den Lollis. Als Prinzessin an der Seite ihres jetzigen Ehemannes Oliver hat
sie 2008/09 bereits erste Erfahrungen in einem solchen närrischen Ehrenamt gesammelt. Seit
2012 ist sie bei den Ringeldüwje
aktiv. Sie tritt mit der Regentschaft in die Fußstapfen ihrer Eltern, die in der Session 1985/86
Prinzenpaar waren. Das nunmehr
zweite Dreigestirn der Ringeldüwje gab an diesem Abend im 40.
Jubiläumsjahr der Düwje das diesjärige Mott bekannt, das lautet.
„Hespotter Ringeldüwje die bleiven met Schwung iwich jung“.
27
Generalversammlung und Hubertustag
Am 4. November fand die Generalversammlung der St. Hubertus-Schützengesellschaft
Ober- und Niederdollendorf 1897 e. V. statt.
Bei den notwendig gewordenen
Vorstandsnachwahlen wurde
Rudi Osterritter zum Hauptmann und Manfred Joisten zum
2. Kassierer gewählt. Kassenprüferinnen sind nun Rosi Heldt
und Ute Seifert.
Im Oktober schossen die Schützen ihre Vereinsmeister 2017
aus, die auf dem Hubertustag
am 6. November geehrt wurden:
Marie Lauf, Lisa Klein, Bernd
Trommeschläger, Denis Notzon,
Helga Schwingen, Jörg Lauf,
Bernd Walbroel, Jens Bernhard,
Lars
Bernhard,
Wolfgang
Rausch.
Der Hubertustag begann um 11
Uhr mit der Heiligen Messe in
der Michael-Kirche in Niederdollendorf. Nach der Kranzniederlegung ging es mit musikalischer Begleitung der Knöppelches-Junge zum Schützenhaus,
wo sich 49 Personen zum gemeinsamen Essen trafen. Nachmittags wurde das Ordensschießen nachgeholt, welches beim
Schützenfest wegen techni-
scher Probleme ausgefallen
war.
Von 17 Teilnehmern errangen
14 einen Orden.
Am Hubertusschießen nahmen
Weltmeisterschaft Kür-Latein 2016 in Bonn
15 Personen teil. Die acht besten Teilnehmer erhielten einen
Sachpreis.
Die Teilnehmer saßen noch lange im Schützenhaus zusammen.
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Tanzfestival der Superlative im Hotel Maritim
Am 19. November 2016 richten die
ADTV-Tanzschulen Breuer wieder
einen exklusiven Gala-Ball der Superlative aus. Schon ab 9.30 Uhr
werden unterschiedlichste Amateur-Tanzturniere im Saal Beethoven stattfinden. Von der Hobbyklasse bis zur Super-League werden die Besten in den Lateinamerikanischen Tänzen und in den
Standardtänzen bei der Ralf Lepehne-Trophy gesucht. Paare aus
der ganzen Welt haben sich angesagt, um den Einzug ins heiß begehrte Finale zu erkämpfen.
Gleichzeitig starten im Saal Maritim die Vor- und Zwischenrunden
der Weltmeisterschaft der Professionals Kür-Latein mit über 30 begeisterten Paaren aus der ganzen
Welt. Um die Vorrunden und die
Finals der Amateure sehen zu können, bieten die ADTV-Tanzschulen
Breuer Tageskarten zum Preis von
20,- € an. Der Rahmen und die
Kleiderordnung sind hier sportlich.
Höhepunkt dieses ereignisreichen
Tages ist der Gala-Ball ab 18.30
Uhr mit den Finals der Kür-Weltmeisterschaft in den Lateinameri-
28
kanischen Tänzen, der SuperLeague
Standard und Latein und mit diversen Showeinlagen. Der gesamte Ball
wird musikalisch gestaltet von einer
der weltbesten Tanzbands, der
„Feedback Dancing Band“, die speziell für das tanzbegeisterte Publikum engagiert wurde. So sind zwischen den einzelnen Turnierrunden
immer wieder Publikumstanzserien
vorgesehen. Der Vorverkauf der Eintrittskarten ist in vollem Gange. Die
meisten Kategorien sind bereits ausverkauft. Schirmherr dieser Veranstaltung ist der Oberbürgermeister
der Stadt Bonn, Ashok Sridharan,
der dieses Amt gern übernommen
hat, da dieser Abend nicht nur ein
sportlicher, sondern auch ein gesellschaftlicher Höhepunkt im Jahr 2016
für die Stadt Bonn und den RheinSieg-Kreis ist. Damit ist die ADTVTanzschule Breuer die einzige Tanzschule im Rhein-Sieg-Kreis, die neben hervorragendem Tanzunterricht
auch exklusive Gala-Bälle organisiert. Weitere Informationen sind
erhältlich auf www
.wm-bonn.de
www.wm-bonn.de
oder direkt in der ADTV
-T
anzschule
ADTV-T
-Tanzschule
Breuer - Telefon: 02241/75361.
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Erfolgsformat „Best of Musical and Wine“
18. März 2017 mit Alexander Klaws im Maritim Hotel Bonn
Das aus Bad Neuenahr stammende, junge Erfolgsformat der
Musicalszene „Best of Musical
and Wine“ findet am 18. März
2017 zum ersten Mal auch im
großen Saal des Maritim Hotel
in Bonn statt. Freunde kultureller Highlights dürfen sich dann
auf ein Klangerlebnis der besonderen Art freuen. Denn bei
der Musicalgala präsentieren
sich nicht nur vier erstklassige,
international bekannte Erstbesetzungen der aktuellen Musicals, sondern ein sechsköpfiges
Live-Orchester, bestehend aus
Profis vom Hamburger Theater
Neue Flora, wird aufspielen und
für ein einzigartiges, 100%iges
Liveerlebnis sorgen. Den
Charme der Gala macht unter
anderem die eigene Regie aus.
“Wir werden nicht nur wunderbare Songs aus Musicals wie
„Phantom der Oper“, „Jesus
Christ Superstar“, „Das Wunder
von Bern“, „We will rock you“,
„Tanz der Vampire“, „Die Päpstin“, „Ich war noch niemals in
New York“ und „Tarzan“ hören,
sondern auch einige tolle Rockund Popsongs, mit denen die
Künstler ihre Vielseitigkeit und
Ihr Können in besonderer Weise
präsentieren“, freut sich die
künstlerische Leitung Gaby
Kern. Allen voran wird am 18.
März in Bonn Alexander Klaws
auf der Bühne stehen, der gerade 2015 bei den Musicalwahlen vom Fachforum Musical1
auf Platz 1 der „besten MusicalDarsteller“ gewählt wurde. Am
05.11. feierte er die Premiere
als Hauptdarsteller in „Tarzan“
in Oberhausen. Schlagartig bekannt wurde Klaws 2003, als er
die erste Staffel von Deutschland sucht den Superstar gewann. Es folgte ein Gesangsund Schauspielstudium an der
renommierten „Joop van den
Ende Academy“ in Hamburg
und in Folge ein Engagement in
„Tanz der Vampire“ in Berlin
und die Hauptrolle in „Tarzan“
in Hamburg. Im März 2014
Copyright Dominik Ketz
Zu Weihnachten echte Stars
mit Ahrwein-Verkostung verschenken
nahm Alexander Klaws erfolgreich an der Erfolgsshow „Let’s
Dance“ teil und gewann diese
mit seiner Tanzpartnerin Isabel
Edvardsson. Hauptrollen in „Joseph“, sowie in „Jesus Christ
Superstar“ und „Saturday Night
Fever“ folgten. Am 18. März
wird er jedoch nicht nur Songs
aus seinen Bühnenerfolgen präsentieren, sondern sein ausgeprägtes Talent auch bei Titeln
aus anderen bekannten Musicals und sogar Popsongs unter
Beweis stellen. Auch Felix
Martin, der nicht nur aufgrund
seiner Paraderollen Graf Krolock bei „Tanz der Vampire“
und dem Biest von „Die Schöne
und das Biest“, sondern auch
aus Funk und Fernsehen bekannt ist, wird im Maritim auf
der Bühne stehen. Weitere Erfolge feierte Felix Martin in
Hauptrollen u.a. in „Les Miserables“, „Elvis“ und der „Rocky
Horror Show“. Seit September
2016 singt und spielt Felix Martin eine Hauptrolle im Musical
„Evita“ an den Vereinigten
Bühnen Wien. Das Ensemble
komplettieren am 18. März
Kristin Hölck und Anke Fiedler.
Kristin Hölck gehörte zur Premierenbesetzung von „Les Misérables“ in Duisburg. Es
folgten Engagements bei „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ , „Cats“,
„Die Drei Musketiere“, „Phantom der Oper“ und viele mehr.
Bis August 2016 spielte sie wieder die Hauptrolle in „Les Miserables“ im österreichischen
Linz. Anke Fiedler sang Erstbesetzungen im Musical „Chicago“ in München und Basel.
Danach stand sie in “Falco
meets Amadeus“,
„Aida“,
„Dracula“, „Rocky Horror
Show“ und „Die Päpstin“ in
Hauptrollen auf der Bühne.
„Um dem hohen musikalischen
Anspruch der Künstler zu entsprechen, gehören weitere Profis zum Team, die im
Hintergrund für den guten Ton,
das Bühnenbild und die Lichttechnik verantwortlich sind“,
erklärt Michaela Wolff vom
Veranstalter Weingut Sonnenberg. Außerdem reist der Musical Director Hannes Schauz
vom Musical Aladdin aus Hamburg mit fünf weiteren, ausgewählten Profimusikern nach
Bonn. „Gerade bei der geforderten musikalischen Band-
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
breite, die mit dem Programm
am 18. März abgedeckt werden
muss, bedeutet ein solches Engagement einen echten Glücksfall“, ergänzt Marc Linden vom
Weingut Sonnenberg. Die Gäste
dürfen sich aber auch auf eine
weitere Besonderheit des Veranstaltungskonzepts freuen. Im
Ticketpreis ist eine große Ahrweinverkostung mit mehreren
Ahrwinzern vor der Gala und in
der Pause inbegriffen. Das Ticket für die After-Show- Party
lockt in 2017 nicht nur mit den
Künstlern zum Anfassen und
Livemusik, sondern mit einem
All-inclusive-Paket des Maritim-Hotels Bonn. Enthalten ist
ein Flying-Buffet zur Begrüßung, das Dinner-Buffet nach
der Show und alle Getränke inklusive des Weins.
Tickets für „Best of Musical &
Wine“ können ab sofort für
einen Preis ab 59,00 € bei [email protected]
oder unter 02641/6713 reserviert werden. Tickets für die
After-Show- Party gibt es für
59,00 € all inclusive.
Weitere Informationen unter
www.musicalandwine.de.
Tickets sind außerdem bei
bonnticket.de erhältlich.
29
Einladung zum Tag der offenen Tür
am Samstag, 19. November ab 11 Uhr, Wehrstr. 145 in Hennef
Kreative Kunstprojekte, Fotoausstellungen, Präsentationen, Lesung mit eigenen Gedichte,
selbstgemachte Geschenke beim
Weihnachtsbasar und vieles
mehr...
Das Kunstkolleg Hennef, kreative
Gesamtschule und Gymnasium für
Gestaltung, lädt am Samstag, 19.
November ab 11 Uhr zum Tag der
offenen Tür ein
Am Samstag, 19. November, freut
sich das Kunstkolleg Hennef beim
Tag der offenen Tür auf Eltern,
Schüler und alle Interessierten.
Die Schule an der Hennefer Wehrstraße feiert in diesem Jahr ihr
fünfjähriges Bestehen - eine gute
Gelegenheit auch die beginnende Vorweihnachtszeit zu zelebrieren. Dazu haben sich die Schüler,
Lehrer und Eltern tolle Aktionen
überlegt.
Es gibt einen Weihnachtsbasar, bei
dem selbst gefertigte Geschenke
und Weihnachtsdeko angeboten
wird. Wer möchte, kann auch seine eigene Weihnachtskugel bemalen. Im Fach Arbeitslehre haben die Schüler stylische Taschen
designt und im Chemieraum gibt
es spannende Experimente. Die
Comic- und Foto-AG stellen Schülerarbeiten aus und die Schulband
sorgt für Stimmung. Auch das Hennefer Sound College kommt zu
Besuch und bringt Musikinstrumente mit - hier kann jeder ausprobieren, wie gut er mit Trompete, Gitarre & Co. umgehen kann.
Weitere Aktionen wie „Der Heiße
Draht“, „Henna-Tattoos“ und eine
Lesung mit selbst geschriebenen
Gedichten zum Thema „Stadt“
stehen ebenfalls auf dem Programm. Auch für das kulinarische
Wohl ist mit einer Cafeteria, einem Würstchen-Stand und weite-
ren Köstlichkeiten gesorgt.
Vormerkungen und Anmeldungen
für das Schuljahr 2016/2017
Hier steht das Schulleitungsteam
gerne für Gespräche zur Verfügung
Am Tag der offenen Tür möchten
wir interessierten Schülern und
Eltern das Kunstkolleg vorstellen.
Das Schulleitungsteam steht im
Besprechungsraum jederzeit für
Gespräche zur Verfügung und beantwortet Fragen. Auch Vormerkungen und Anmeldungen werden
an diesem Tag entgegengenommen.
Das Kunstkolleg Hennef ist eine
kreative Gesamtschule und ein
berufliches Gymnasium für Gestaltung und setzt bewusst auf eine
familiäre Lernatmosphäre in kleinen Klassen mit maximal 22 Schülern und individuelle Förderung.
Kreativität wird am Kunstkolleg
Hennef großgeschrieben! Hier ist
jeder willkommen, der offen ist für
neue Ideen und Inspirationen. Eine
künstlerische oder musische Begabung ist nicht entscheidend: Viel
wichtiger ist das Interesse an kreativen Arbeitsformen und das Entdecken der eigenen Fähigkeiten.
Das Kunstkolleg Hennef ist eine
Schule mit freiwilligem Ganztagsangebot und bietet neben Förderkursen und Lern-/Kreativzeit spannende Kurse und AGs wie Mode,
Illustrieren und Druckgrafik, Comiczeichnen, plastisches Gestalten, Fotografie, Grafikdesign, Film
uvm. an. Dazu kommen weitere
Projekte und Kooperationen, u.a.
Europa macht Schule / Kooperation u.a. mit der Stadtbibliothek
Hennef, der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sankt Augustin und dem
Sound-College / Aktionen für
UNICEF / Präventionskurse im Be-
reich Medienerziehung. Mehrmals
im Jahr zeigt das Kunstkolleg mit
Kultur im Foyer tolle Kunst- und
Kulturprojekte und Highlights aus
dem Unterricht. Die Schule ist aktiv beim Projekt Kein Anschluss
ohne Abschluss (KAoA) des NRW
Schulministeriums und engagiert
sich so für eine fundierte Berufsund Studienorientierung. Auch die
Räumlichkeiten der „großen
Schwester“, der Rhein-Sieg-Akademie für Realistische Bildende
Kunst und Design (RSAK) werden
genutzt. Ob Fotostudio, Werkstätten oder Computerräume - hier
lassen sich kreative und künstlerische Fertigkeiten voll entfalten.
Am ersten Adventswochenende
Adventswochenende,,
vom 25. - 27. November
November,, beteiligt sich das Kunstkolleg mit einem Stand am Hennefer Weihnachtsmarkt.
Die Schüler bieten hier u.a. handgefertigte Weihnachtssterne und
Weihnachtskugeln zum Verkauf
an. Dazu gibt es leckere Waffeln!
www
.kunstk
olleg.hennef
.de
www.kunstk
.kunstkolleg.hennef
olleg.hennef.de
Tag der offenen Tür
an der Integrativen
Gesamtschule Oberpleis
Am Samstag, dem 26. November 2016, lädt
die Integrative Gesamtschule Oberpleis in
der Zeit von 9 bis 13 Uhr zum Tag der
offenen Tür ein.
Nach einer Begrüßung mit Bühnenprogramm in der Aula besteht
für Viertklässler und ihre Eltern die
Möglichkeit, am Unterricht in vielen Fächern der 5. und 6. Klassen
teilzunehmen. Danach finden zahlreiche offene Angebote, u. a. Plätzchen backen, offenes Musizieren
und ein Waveboard-Parcours, statt.
Es werden neben Schulrundgängen viele Informationen zum integrativen Zusammenleben in der
Schule angeboten.
Für das leibliche Wohl der Gäste
wird auf vielfältige Weise gesorgt.
Die Bibliothek im Schulzentrum
wird öffnen und ihr Programm vorstellen. Ab diesem Tag können über
das Sekretariat Termine für die Anmeldegespräche vereinbart werden. Die Gespräche finden ab dem
17. Januar 2017 statt. Die eigentliche Anmeldung erfolgt erst mit Abgabe der Anmeldescheine, die die
Eltern mit dem Halbjahreszeugnis
der Klasse 4 von ihrer Grundschule am 3.2.2017 erhalten. Weitere
Informationen zur Schule, Kontaktdaten und Öffnungszeiten des Sekretariats entnehmen Sie bitte der
Website
der
Schule:
www.gesamtschuleoberpleis.de.
Gottesdienste
Gottesdienste
Ewigkeitssonntag
Sonntag, 20.11.2016 um 10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in der
Erlöserkirche, Pfarrerin Beuscher und
Pfarrer Löttgen-Tangermann und
anschließend Gespräche und Kaffee
im Gemeindehaus
Dienstag, 22.11. um 8 Uhr Gottesdienst der Grundschulen in der Erlöserkirche Sonntag, 1. Advent, 27.11.
um 10 Uhr Familiengottesdienst mit
30
dem Kindergarten in der Erlöserkirche, Pfarrer Löttgen-Tangermann und
anschließend gemütliches Kaffee trinken im Gemeindehaus
Gospelk
onzert ´n Joy - „T
rue CoGospelkonzert
„True
lors“ Weihnachtsk
onzerte
eihnachtskonzerte
Freitag, 25.11. um 19.30 Uhr in
der Erlöserkirche Samstag;
26.11. um 19.30 Uhr in der Erlöserkirche So. 1. Advent, 27.11.
um 17 Uhr in der Erlöserkirche
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Ev. Kirchengemeinde Stieldorf-Heisterbacherrott
Gottesdienste und besondere Veranstaltungen
St. Augustin-Birlinghoven
Samstag, 19. November
18 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Abendmahl, Pfrin. Krüger
Montag, 21. November
20 Uhr Bibelstunde
Königswinter
-Stieldorf
Königswinter-Stieldorf
Samstag, 19. November
15 Uhr „Adventskranzbinden für
alle Generationen“ mit Britta
Knies
Sonntag, 20. November
10.30 Uhr Gottesdienst am
Ewigkeitssonntag mit Abendmahl, parallel Kindergottes-
dienst, Pfrin. Krüger
Donnerstag, 24. November
8 Uhr Schulgottesdienst
K ö n i g s w i n t e rr-- H e i s t e r b a c h e rr-rott
Sonntag, 20. November
11 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, parallel Kinder-
gottesdienst, Pfrin. Haase-Leh
Dienstag, 22. November
14.30 Uhr Seniorenkreis
Mittwoch, 23. November
8 Uhr Schulgottesdienst
Freitag, 25. November
19.30 Uhr Ökumenische Männer-Kochgruppe
Evangelische Kirchengemeinde Aegidienberg
Gottesdienste und Veranstaltungen
Sonntag, 20.11.2016
10.30 Uhr Gottesdienst mit Feier
des Heiligen Abendmahles am
Ewigkeitssonntag in der Friedenskirche (Pfarrer Stefan Bergner)
11.30 Uhr Kirchenkaffee im Gemeindehaus
Montag, 21.11.2016
15.00 Uhr Evangelische Öffentliche Bücherei
18.30 Uhr Treffen des Besuchsdienstkreises im Elterncafé
Dienstag, 22.11.2016
15.00 Uhr Vorkonfirmandenunter-
richt
15.30 Uhr Evangelische Öffentliche Bücherei
17.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Donnerstag, 24.11.2016
19.30 Uhr Probe des Projektchores in der Friedenskirche (Sönke
Grunwaldt)
Freitag, 25.11.2016
7.55 Uhr Schulgottesdienst der 3.
und 4. Klassen der Theodor-Weinz
Grundschule in der Friedenskirche (Pfarrer Stefan Bergner)
16.00 Uhr „Café International“ im
Gemeindehaus
16.30 Uhr Evangelische Öffentliche Bücherei
Katholische
Kirchengemeinde
Königswinter-Tal
Gottesdienste
Seniorenzentrum St. Katharina,
Königswinter
Montag, 21.11.2016: 15.30 Uhr
Wortgottesdienst
Heilig Geist, Römlinghoven
Samstag, 19.11.2016: 17.30 Uhr
Beichtgelegenheit,
18.00 Uhr Hl. Messe
Freitag, 25.11.2016: 18.00 Uhr
Hl. Messe
Pfarrkirche St. Michael, Niederdollendorf
Sonntag, 20.11.2016: 11 Uhr Hl.
Messe - Kindergottesdienst
Mittwoch, 23.11.2016: 9.15 Uhr
Hl. Messe
Freitag, 25.11.2016: 8.00 Uhr
Schulmesse f. d. 3. u. 4. Schuljahr
Pfarrkirche St. Laurentius, Oberdollendorf (z.Zt. im Pfarrheim Oberdollendorf)
Donnerstag, 24.11.2016:
9.15 Uhr Hl. Messe
Freitag, 25.11.2016
25.11.2016: 8.00 Uhr
Schulgottesdienst f. d. 1. u. 2.
Schuljahr
Pfarrkirche St. Remigius, Königswinter
Sonntag, 20.11.2016: 9.30 Uhr
Hl. Messe
Dienstag, 22.11.2016: 9.15 Uhr
Hl. Messe
Maria Königin des Friedens, Königswinter
Dienstag, 22.11.2016
22.11.2016: 8.00 Uhr
Schulgottesdienst f. d. 3. u. 4.
Schuljahr
Klosterkirche Heisterbach
Samstag, Sonntag, 20.11.2016:
9.45 Uhr Hl. Messe
Montag, 21.11.2016: 18.00 Uhr
Dienstag,
Hl.
Messe;
22.11.2016: 7.30 Uhr Hl. Messe;
Mittwoch, 23.11.2016: 11.30
Uhr Hl. Messe; Donnerstag,
24.11.2016: 7.30 Uhr Hl. Messe
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
31
Pfarreiengemeinschaft
Königswinter Am Oelberg
Gottesdienst:
1. Jahrgedächtnis
Ewald
Rautenberg
* 31. März 1931
† 10. November 2015
Manchmal bist Du in
unseren Träumen.
Manchmal bist Du
uns zum Greifen nah.
Wir vermissen Dich.
Margarete Rautenberg
und Familie
Samstag, 19. November
17.00 Uhr St. Pankratius Vorabendmesse
17.00 Uhr St. Joseph Vorabendmesse
18.30 Uhr St. Margareta Vorabendmesse (Kirchenchor)
18.30 Uhr Z. schmerzh. Mutter
Vorabendmesse
Sonntag, 20. November
08.00 Uhr Uthw Hl. Messe
09.30 Uhr St. Pankratius Hl. Messe + Kleinkindergottesdienst
09.30 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe
11.00 Uhr St. Margareta Kleinkindergottesdienst
11.00 Uhr St. Margareta Hl. Messe + Kleinkindergottesdienst
11.00 Uhr St. Joseph Familienmesse „Großer Bruder“
11.00 Uhr St. Judas Thaddäus Hl.
Messe, 15.00 Uhr St. Joseph Andacht der Ministranten anschl.
Herbsttreffen
15.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
Taufe, 17.00 Uhr Z. schmerzh.
Mutter Konzert Kirchenchor
Montag, 21. November
08.00 Uhr Pilgerheimkapelle Hl.
Messe
Dienstag, 22. November
08.00 Uhr Pilgerheimkapelle Hl.
Messe
08.00 Uhr Aula Grundschule Opl.
Schulgottesdienst
09.00 Uhr St. Joseph Hl. Messe
09.00 Uhr Sen.Kapelle Hl. Messe
Mittwoch, 23. November
08.00 Uhr St. Judas Thaddäus
Schulgottesdienst, 09.00 Uhr St.
Pankratius Hl. Messe, 09.00 Uhr
Z. schmerzh. Mutter Hl. Messe
Donnerstag, 24. November
07.20 Uhr Nikolauskapelle Morgenlob
08.00 Uhr St. Margareta Schulgottesdienst
08.00 Uhr Pilgerheimkapelle Hl.
Messe
08.00 Uhr Z. schmerzh. Mutter
Schulgottesdienst
08.15 Uhr St. Pankratius Schulgottesdienst Gesamtschule 7. Kl.
09.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt
Hl. Messe
Freitag, 25. November
09.00 Uhr St. Pankratius Hl. Messe, 18.00 Uhr Pilgerheimkapelle
Hl. Messe
Evangelische Kirchengemeinde Königswinter
Gottesdienste und Veranstaltungen
Sonntag, 20. November
10.30 Uhr Gottesdienst in der Auferstehungskirche Ittenbach mit
Pfarrerin Christina Gelhaar - par-
allel Kindergottesdienst
Mittwoch, 23. November
15 Uhr Frauenhilfe im Ernst-Rentrop-Haus, Altstadt
Evangelische
Kirchengemeinde
Oberpleis
Gottesdienst, Totensonntag/
Ewigkeitssonntag:
Sonntag, 20. November
10.00
Uhr
Gottesdienst
(Schmitz)
anschl. Treff im Gemeindehaus
15.00 Uhr Friedhofsandacht
(Schmitz)
Friedhof Oberpleis
Montag, 21. November
09.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
15.00 Uhr Frauenhilfe
16.00 Uhr Töpfern für Kinder
Dienstag, 22. November
32
08.30 Uhr Spielgruppe
15.00 bis 17.45 Uhr Kirchl. Unterricht
Mittwoch, 23. November
08.30 Uhr Spielgruppe
15.30 Uhr Jungschar
15.45 Uhr Töpfern für Kinder
Donnerstag, 24. November
08.30 Uhr Spielgruppe
10.00 Uhr Männerfrühstück
16.00 Uhr Kreativworkshop für
Kinder
Freitag, 25. November
17.30 Uhr Pfadfinder
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Kath. Familienzentrum
Kommende Veranstaltungen beim Kath. Familienzentrum Königswinter am Oelberg
Kirche für Kids „Großer Bruder“ am Sonntag, den 20. November um 11 Uhr in St. Joseph in T homasberg: Diesmal
heißt es beim interaktiven Familiengottesdienst
„Großer
Bruder“: Einfach galaktisch Keiner geht verloren!“ Prinzessin Codo vom Stern Futura hat
eine Mission: Sie sucht ein Königreich, in dem Frieden und
Liebe herrschen und erfährt in
der Kirche, wie es im Reich
Gottes zugeht.
Gott sucht, wer nach ihm ruft jeder einzelne ist ihm wichtig.
Vor dem Gottesdienst sind Kinder und Eltern ab 10.15 Uhr zum
Spielen und Klönen eingeladen.
Erzählcafé im Ausstellungsraum am Sonntag, 20. November von 15 bis 17 Uhr: Im Rahmen der Thementage „Letztes
Geleit“ können Besucher bei
einer Tasse Kaffee und einem
Stück Kuchen ins Gespräch
über die Ausstellung „Radies-
chen von unten“ kommen und
mit Gleichgesinnten Gedanken
und Erfahrungen zu Leben und
Tod austauschen. Anstifterinnen zum Gespräch sind zwei
Mitarbeiterinnen vom Ökumenischen Hospitzdienst „Ölberg“. Ort: Propst GerhardSaal, Siegburger Straße 10.
Familiengottesdienste
und Gemeindeversammlung am 1. Advent
Evangelische Kirchengemeinde Stieldorf-Heisterbacherrott
Pfarrerin Ute Krüger und Pfarrerin Pia Haase-Leh laden ihre Gemeinde am Sonntag, 27. November sehr herzlich zum Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in die
Evangelische Kirche nach Stieldorf bzw
bzw.. 11 Uhr in die Emmaus-
kirche nach Heisterbacherrott ein.
Im Anschluss an die Gottesdienste findet die jährliche Gemeindeversammlung in den Kirchen statt,
bei der es einen Überblick über
aktuelle Themen der Evangelischen Kirche allgemein und der
jeweiligen Pfarrbezirke im Speziellen gibt. Bitte beachten Sie, dass
es daher ausnahmsweise keinen
Gottesdienst am Samstagabend
in Birlinghoven geben wird.
Ihre Fragen und Anregungen an
die Gemeindeleitung können Sie
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
auch vorab schon gerne im Gemeindebüro, Oelinghovener Str.
38, 53639 Königswinter, einreichen.
Die Pfarrerinnen freuen sich zusammen mit dem Presbyterium
über zahlreiche Besucher!
33
Dragons News
Zu Gast: die Giro-Kids
(Text und Fotos Marion Cramer)
Wieder einmal hatte der Kooperationspartner der Dragons
Rhöndorf 100 Giro-Kids zu einem Heimspiel der Drachen in
die Menzenberger Halle geladen. Ausgerüstet mit roten Kappen unterstützen die Mädchen
und Jungen auf der Tribüne unter dem Korb ihr Team lautstark.
Das sollte leider nichts nützen,
(MC) Fotosession mit Drachen
die Drachen unterlagen in ihrer
Heimburg zum ersten Mal in
dieser Saison dem Tabellenführer aus Karlsruhe.
In der Halbzeit durften sich die
Kids dann selbst im Korbwurf
von der Freiwurflinie erproben.
Für einen Treffer erhielten sie
ein kleines Präsent. Nach dem
Spiel holten sie sich von ihren
Idolen Autogramme und durften sich zu einem gemeinsamen Foto mit einigen der Spieler aufstellen. „Das war supertoll hier, Aaron Nelson der Größte“, schwärmte ein kleiner Junge.
(MC) Viel Spaß beim Freiwurfwettbewerb
34
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Siebengebirge
Kulisse für den letzten Marathon des Jahres
Am 11. Dezember findet die 17.
Auflage des Siebengebirgsmarathon statt.
Außerdem wird auch in diesem
Jahr wieder ein Halbmarathon
angeboten, der sich wachsender Beliebtheit erfreut.
Das Organisationsteam um Thomas Hahn und Andreas Diehl
vom
Ausrichter
Marathon
Rhein-Sieg e.V. hat alle organisatorischen Vorbereitungen getroffen und erwartet wieder
Hunderte
Teilnehmer
aus
Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten.
„Der Siebengebirgsmarathon
am Ende der Marathonsaison
ist traditionell mit seiner landschaftlichen Schönheit, dem
Rundkurs mit seinen 650 Höhenmetern und natürlich auch
dem Indoor-Zieleinlauf im Bürgerhaus Aegidienberg ein Muss
unter den Läufern.
Bei uns feiern viele Sportler ein
Wiedersehen, bevor im Frühjahr
Start zum Siebengebirgsmarathon
die nächsten Wettbewerbe
beginnen.“Gemeinsam mit der
Startgemeinschaft TRI POWER
Rhein-Sieg, die wieder mit zahlreichen Helfern dieses Großereignisses unterstützt und den
vielen Sponsoren, hofft man bei
Marathon Rhein-Sieg e.V. auch
die Sieger des vergangenen
Jahres Dennis Klusmann und
Martina Görlich (Marathon) sowie Franzi Maschke und Sebastian Hallmann (HM) zur Titelverteidigung begrüßen zu dürfen.
Alles Wissenswerte rund um
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
den 17. Siebengebirgsmarathon sowie das Anmeldformular finden Interessierte auf
www.siebengebirgsmarathon.de
oder auf der Hompage von TRI
POWER Rhein-Sieg:
http://www.tripower-rs.de/7gmarathon/
35
In der Endphase doch noch ein klarer Sieg
Männliche C-Jugend des HSV Bockeroth besiegte den TuS Niederpleis mit 34:26
(ik) Oberpleis. Sie sind die JugendMannschaft, die den HSV Bockeroth in der höchsten Spielklasse
vertritt, der Oberliga. Die männliche C-Jugend um ihren Trainer
Nils Grunwald hatte den TuS Niederpleis zu Gast. In den ersten 15
Minuten der Partie taten sich die
Gastgeber schwer, man lief stets
einem Tor hinterher. Aber auch
Niederpleis konnte sich nicht nennenswert absetzen. Mit dem 10:9
konnten die Bockerother das erste Mal in Führung gehen, diese
aber nicht ausbauen. So stand es
zur Halbzeit in einer nahezu ausgeglichenen Partie unentschieden
13:13. Auch zu Beginn der zweiten 25 Minuten mussten die Gast-
Aus allen Winkeln geriet das gegnerische Tor unter Beschuss
geber erst einmal zwei Gegentreffer hinnehmen und lagen
schnell mit 13:15 zurück. Dann
jedoch fanden sie zunehmend besser in ihr Spiel und beim Spielstand von 23:22 schien der Knoten endgültig geplatzt zu sein.
Einen wahren Sturmlauf setzten
sie auf das gegnerische Tor in
Gang. Während die HSV-Fans ihre
Mannschaft bejubelte wurde es
auf Seiten der Gäste immer ruhiger. Das Jugend-Team um Nils
Grunwald legte eine lupenreine
7-Tor-Serie hin und hatte damit
die Vorentscheidung getroffen.
Beim Spielstand von 30:22 glaubte niemand mehr an einen Sieg
der Gäste aus Niederpleis. So
kam es dann auch. Beim Spielstand von 34:26 blieb die Uhr nach
50 Minuten stehen und der Jubel
bei Mannschaft und Fans war riesig. Eine anfänglich wackelnde
Partie wurde am Ende souverän
gewonnen. „Ein Kompliment an
die Niederpleiser Mannschaft. Sie
haben in der ersten Halbzeit toll
mitgespielt und es war ein ausgeglichenes Match“, so Trainer Nils
Grunwald, „In den zweiten 25
Minuten haben wir eine sich aufbäumende HSV-Mannschaft gesehen. In der Abwehr haben die Jungs
toll gekämpft und wurden im Angriff immer treffsicherer. Meine
Jungs haben eine bemerkenswerte Mannschaftsleistung gezeigt“.
Trotz fehlender Trainer
ein klarer Sieg
TuS 05 Oberpleis stabilisiert sich im oberen
Tabellendrittel der Landesliga
(ik) Oberpleis/Worringen. In der
Partie gegen die SG Worringen
hat der TuS 05 Oberpleis einen
klaren Sieg errungen. Dabei wurden die Oberpleiser auch ohne
den erkrankten Cheftrainer Wolfgang Görgens und den privat verhinderten Co-Trainer Marcus Zepp
ihrer Favoritenrolle gerecht. In der
ersten Halbzeit bestimmten die
Gäste zwar das Spiel konnten ihre
Chancen jedoch nicht verwerten.
Ein Schuss von Jonas Henscheid
konnte in der 35 Minute in letzter
Sekunde abgewehrt werden, ehe
Worringen vier Minuten später
durch Fatih Günay den Führungstreffer erzielen konnte. Davon ließen sich die Oberpleiser jedoch
keineswegs beirren und zeigten
ihre momentan hervorragende
Einstellung. Lars Lokotsch war es,
der nach toller Vorarbeit von Gagik Arutiunian prompt die richtige Antwort gab und in der 41.
36
Minute den Ausgleich erzielte. So
ging es in die Halbzeitpause. In
der Kabine stimmte der verletzte
TuS-Spieler und „Aushilfs-Coach“
Jan Franke das Landesliga-Team
auf die zweiten 45 Minuten und
fand dort offenbar die richtigen
Worte, denn nach der Pause kamen die Stärken des TuS noch
besser zur Geltung: Lars Lokotsch
traf zum 2:1 (64.), verwandelte
einen an ihm verursachten Elfmeter (73.) und Tim Miebach machte
den Sieg in der 84 Minute perfekt. „Es war ein gutes Stück Arbeit gegen Worringen, eine Mannschaft, die auf der Asche nicht
schlecht spielt und wesentlich
besser ist, als es die Tabelle vermuten lässt. Dennoch haben wir
konzentriert dagegen gehalten
und letztendlich die drei Punkt
verdient mit nach Hause genommen“, so Kajo Miebach, sportlicher Leiter des TuS 05.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Lokalderby in der Kreisliga C endet unentschieden
SF Aegidienberg II und der TuS 05 Oberpleis III trennen sich 2:2
(ik) Aegidienberg. Zwei Mannschaften aus dem Siebengebirge und mit
Martin Siefen einem Schiedsrichter
aus dem Oberhau. Das perfekte Lokalderby, bei dem am Ende keine
Mannschaft als Verlierer dastand. In
den letzten sechs Aufeinandertreffen waren die Oberpleiser teils mit
hoher Torausbeute als Sieger vom
Platz gegangen, somit konnten die
Aegidienberger den Ausgang des
Spiels zumindest als ein kleines Erfolgserlebnis feiern. Die Partie, dies
zeigt schon das Ergebnis, war über
weite Strecken ausgeglichen. Den-
noch waren nicht beide Trainer mit
dem Endergebnis zufrieden. „Wir
waren in dieser Partie die klar überlegene Mannschaft, haben allerdings
unsere Chancen nicht genutzt. Die
beiden Tore für Aegidienberg wurden für mich aus Abseitspositionen
heraus erzielt“, so TuS-Trainer Heinz
Dierig. Fabian Karp stellte für seine
Aegidienberger fest: „Die Oberpleiser waren heute die stärkere Mannschaft. Wir haben mit etwas Glück
dieses Unentschieden erzielt. Schade für uns, dass in der 90. Minute ein
Elfmeter verschossen wurde“.
Zehn schlechte Minuten entschieden die Partie
HSG-Reserve verliert knapp gegen die HSG Euskirchen mit 28:30
(ik) Oberpleis/Euskirchen. Wie auch
für die Drittvertretung der HSG, ging
es für das Verbandsligateam vergangenen Samstag ebenfalls nach
Euskirchen zum Auswärtsspiel gegen den Tabellennachbarn, die HSG
Euskirchen. Von Anfang an war klar,
dass sich ein Spiel auf Augenhöhe
entwickeln würde, bei dem abermals
eine solide Abwehrleistung den Ausschlag geben sollte. Beide Mannschaften starteten konzentriert in
die Partie und schenkten sich nichts,
sodass in den Anfangsminuten eine
ausgeglichene Verbandsligapartie
entstand. Die Gastgeber konnten
sich jedoch zur Mitte der ersten
Halbzeit erstmals ein wenig absetzen und zogen auf drei Treffer davon.
Die Grün-Blauen ließen sich davon
jedoch nicht beeindrucken und
konnten die Begegnung weiterhin
offen gestalten. So egalisierte man
binnen weniger Minuten die Führung der Euskirchener und konnte
den Ausgleich erzielen. Obwohl in
dieser Phase die Abwehr nicht so
kompakt wie in den vorangegangenen Spielen stand, schafften die Siebengebirgler es, mit einem Tor Vorsprung in die Pause zu gehen. Zu
Beginn des zweiten Durchgangs
änderte sich das Bild kaum: Beide
Mannschaften schenkten sich nichts
und agierten weiterhin auf Augenhöhe. Hierbei erlangte Euskirchen
nun jedoch ein wenig die Oberhand
und konnte meist um ein Tor vorlegen. Als in der 40. Minute der Euskirchener Kreisläufer aufgrund ei-
nes harten Fouls die rote Karte sah,
wirkte dies wie ein Weckruf auf die
Gastgeber. Sie legten nun einen
kleinen Lauf hin und konnten sich
bis zur 50. Minute auf vier Tore
absetzen. Doch auch die Grün-Blauen gaben nicht auf und kämpften
sich ihrerseits nochmal heran, sodass die Partie kurz vor Abpfiff beim
Stand von 28:29 aus Sicht der Siebengebirgler wieder völlig offen
war. Trainer Thomas Radermacher
ging nun volles Risiko und stellte
auf eine Manndeckung um, die
jedoch nicht den gewünschten Erfolg brachte. Euskirchen konnte
die offensive Abwehr überwinden
und entschied Sekunden vor
Schluss mit dem Treffer zum 30:28
die Partie. Trotz starkem Kampf
blieben der Oberliga-Reserve an
diesem Tag die Punkte leider verwehrt. Im nächsten Spiel trifft man
auf den TuS Opladen und möchte
sich dort erneut beweisen.
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
37
Dem Favoriten wurde Paroli geboten
Die Niederlage der HSG-Damen fiel zu hoch aus
(ik) Oberpleis. Am vergangenen
Spieltag haben die HSG Damen
den TV Strombach am Sonnenhügel empfangen. Nach einem
13:15 Halbzeitstand musste gegen den Drittplatzierten eine
25:31 Niederlage hingenommen
werden, wobei es Mitte der
zweiten Halbzeit sehr ausgeglichen aussah. Im Vorfeld wurden
die Oberbergischen hoch gehandelt und waren klar als Favorit
in dieser Partie gesetzt. Zu Beginn wurde dies auch durch den
Spielverlauf untermauert. Die
Flanke über die Spielerinnen
Sakasz, Steuck und Schmitt fanden immer wieder die Lücken in
dem doch trotzdem sehr viel
besseren Abwehrverbund der
HSG - demnach stand es nach
15 Minuten bereits 3:9. Die HSG
wusste an diesem Spieltag und
dieser harten Begegnung anders
zu agieren, als die Partien zuvor.
Mit aggressiver Abwehrhaltung
waren es vor allem Jojo Franz
und Julia Huhn, die immer
wieder den Spielfluss des TV
unterbrachen und vorzeitig den
Ball herausspielten. Vor allem
Julia Huhn konnte mit ihrem Auftreten die Konzentration und
Aufmerksamkeit der HSG pushen und hoch halten. Mit der
Einwechslung von Lisa Ruiters
auf die halblinke Position wurde
die Defensive zusätzlich verstärkt und auch in die Offensive
ausgebaut. Über das 9:15 konnten die HSG Damen durch eine
Vier-Tore-Serie den Abstand zur
Halbzeit auf zwei Tore (13:15)
verkürzen. Mit dem Anpfiff zur
zweiten Halbzeit legten die HSG
Damen nochmals zu. Jetzt wurde der Ball mit Tempo gespielt,
sich Eins-gegen-Eins durchgesetzt und einige sehenswerte
Anspiele an den Kreis gespielt.
Tor um Tor konnte verbucht werden, entsprechend schafften die
Blau-grünen in der 37. Minute
den Ausgleich zum 17:17. Auf
Grund der gespielten Härte auf
beiden Seiten, zogen die
Schiedsrichter auf Seiten der
HSG zusätzlich und teilweise
sehr unverständlich die Zügel
stärker an, sodass die HSG mehrfach mit nur vier Feldspielerinnen
auf dem Feld stand. Dies war
auch nach dem Ausgleich der
Fall, wo die Gäste die Chance
nutzen und wieder in Führung
gehen konnten (19:22 - 46. Minute). Man lief nun des Öfteren
hinterher und so geriet der Angriff der HSG wieder etwas ins
Schwimmen - zu schnelle Abschlüsse erfolgten und die Coolness im Spiel verschwand. Mit
dem Zwischenstand zum 23:26
war eine Vorentscheidung zugunsten der Gäste gefallen, auch
da die Strombacherinnen mit
drei weiteren Treffern zum 23:29
davonzogen. Am Ende musste
eine unverdiente, dazu umso ärgerliche und zu hohe 25:31 Niederlage hingenommen werden.
Die Partie hat dennoch gezeigt,
dass die HSG ihr Tief hinsichtlich Zusammenspiel und Effektivität in Abwehr und Angriff fast
überwunden hat. In der Partie
gegen den TV wurde die kollektive Stärke der HSG wiedergefunden und entsprechend positive Grundsteine für die nächsten Begegnungen gelegt. Es
spielten und trafen:
Real (Tor), Wahl (1), J. Huhn (2),
Wallau, Ruiters (7/3), Kutlesa (7/
1), Timurdas, M. Huhn (1), Franz
(3), Hebchen (1), Henrich (2),
Strunk, Thiel und Bouchuari (2)
Thomas Schneider
gewinnt Reservisten-Halbmarathon
Erfolgreiche SSG Läufer
Getreu dem Motto „Alter schützt
nicht vor Geschwindigkeit“ rannte Thomas Schneider nach 1:19:52
Stunden ins Ziel des 39. Bonner
Herbsthalbmarathons (21,1 km).
Der in der Altersklasse M50 startende Läufer der SSG Königswinter ließ alle anderen Teilnehmer
hinter sich und hatte im Ziel über
eine Minute Vorsprung auf den
Gesamtzweiten Michael Daniels
(30 Jahre). Seine Vereinskameraden Winni Penno (1:24:41 Stunden) mit Platz 5 im Gesamteinlauf
und Platz 2 in der M45, Markus
Rosellen (1:26:11 Stunden) mit
Platz 8 gesamt und Platz 1 in der
Altersklasse M40 sowie Frank
Schneider (1:33:24 Stunden, 18.
gesamt, 3. in der Altersklasse M
50) rundeten das starke SSG-Ergebnis ab. Der älteste Volkslauf
in Bonn findet alljährlich auf dem
Venusberg und Kottenforst statt.
38
Thomas Schneider - ein Läufer mit Biss
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Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
43
Drachen kassieren erste Heimniederlage
Dragons Rhöndorf vs. PS Karlsruhe LIONS 73:82 (16:19/22:22/11:15/24:26)
Dragons Rhöndorf vs. PS Karlsruhe LIONS 73:82 (16:19/22:22/
11:15/24:26) (Text und Fotos Marion Cramer) Vor gut besuchter
Kulisse mit 1040 Zuschauern im
DragonDome mussten die Dragons
Rhöndorf die aktuelle Überlegenheit des Überraschungsteams der
Saison in der ProB Süd des deutschen Basketballverbands, PS
Karlsruhe Lions, anerkennen. Am
Ende stand eine 73:82-Niederlage zu Buche. Dabei hatten die
Drachen durchaus die Möglichkeit, den Heimspielnimbus zu
wahren. Sehr viele krasse Passfehler schon im Spielaufbau und
Turnovers verhinderten jedoch einen weiteren Sieg. Der Gast aus
Karlsruhe gehört sicherlich nicht
zu den physisch stärksten Mannschaften, aber ganz eindeutig zu
den schnellsten und wirkte harmonisch eingespielt. Tablett & Co.
schienen immer schon zu wissen,
wohin der Ball wohl gehen sollte
und klauten den Männern um Kapitän Viktor Frankl-Maus ein ums
andere Mal den Ball. Durch die
starke Defense kamen sie dann
zu leichten Punkten.Von Anfang
an zeigten die Mannen von Coach
Sonnenschein allerdings deutlich,
44
(MC) Florian Wendeler markiert die ersten Punkte für die Dragons
dass sie auch gegen die bislang
stark aufspielenden Löwen aus
Karlsruhe ihre bislang makellose
Heimbilanz verteidigen wollen.
Entsprechend entwickelte sich
vom Sprungball weg eine hitzige
Partie, bei der die Drachen durch
den diesmal in der Standing Five
stehenden Florian Wendeler die
Zuschauer nach 3 gespielten Minuten erlösen konnten und die
ersten Punkte auf die Anzeigentafel des DragonDome brachten.
Doch auch die Korbjäger von
Headcoach Scepanovic ließen sich
im Anschluss nicht lange bitten
und glichen durch Jordan Talbert
aus, der am Abend mit 21 Puunkten der beste Punktesammler der
Gäste werden sollte. In einem
teils zerfahrenen ersten Viertel
konnten sich die Gäste letztlich
einen knappen Vorsprung erarbeiten und mit in den zweiten Spielabschnitt nehmen (16:19).
Dort eröffnete der ebenfalls stark
aufspielende Bill Borkambi für die
Gäste, ehe Patrick Reusch mit einem Freiwurf antworten konnte
(17:21). Doch auch im zweiten Viertel gelang es den Hausherren
nicht, ihre Vorteile unter den Körben aus den vorherigen Partien
auszuspielen und entsprechend
ging es nach einem sprichwörtlichen ausgeglichenen Abschnitt
mit einem 38:41 zum Pausentee
in die Katakomben des DragonDome.
Wie bereits im ersten Viertel dauerte es im dritten Quarret wieder
knappe 3 Minuten, ehe die Zuschauer durch Orlando Parker den
ersten erfolgreichen Korb der
zweiten Halbzeit zu sehen bekamen (38:43). Generell war das
Geschehen auf dem Feld nach der
Pause nichts für Basketball-Feinschmecker, denn für beide Teams
schienen die Körbe des DragonDome phasenweise wie vernagelt
und 15 erzielten Punkten der Lions konnten die Dragons nur derer 11 entgegensetzen. Dafür lösten beide Mannschaften im
Schlussabschnitt nochmal die
Handbremse, doch erneut hatten
die Gäste auf jeden hart erkämpften Punkt der Dragons die passende Antwort und spielten vor
allem konsequent ihre Vorteile
und individuelle Klasse unter den
Körben aus. Mit starken 55% aus
dem 2er-Bereich belegte auch die
Statistik am Ende diesen Eindruck
und zeigte klar die Stärke des
bislang besten Teams der ProB
Süd. Bester Werfer auf Seiten der
Dragons war mit 31 Punkten
wieder einmal Aaron Nelson, der
allerdings oft auf Außenpositionen ausweichen musste, um angespielt werden zu können. Nach
zwei Nullnummern zeigte sich
Mike Luxier (13) wieder stark verbessert.
Eine gute Leistung bot auch Anton Geretzky mit 9 Punkten (3
Dreier). Matthias Sonnenschein
(Headcoach Dragons Rhöndorf):
„Glückwunsch an die Lions. Wir
haben in entscheidenden Situation leider unnötige Fehler gemacht und aus den eigentlich
gut gelösten Situationen dann
den falschen Ausweg genommen.“ Die nächste Chance, der
Heimbilanz einen weiteren Sieg
hinzuzufügen bietet sich den
Dragons bereits am nächsten
Wochenende, wenn die Scanplus Baskets Elchingen am
Menzenberg gastieren. Rhöndorf: Reusch (1), Michel (5/13er), Geretzki (9/3), Wendeler
(3), Fouhy (DNP), Nelson (31/3,
15 Rebounds), Frankl-Maus (11,
11 Assists), Lucier (13/3), Trawick, Tratnjek, Winterhalter
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Dragonsgirls schlagen Tabellenführer
Dragongirls gewinnen in Weiterstadt mit 63:45 (21:18, 34:28; 57:46)
(Text und Foto: Marion Cramer)
Die Dragongirls reisten zum bis
dahin ungeschlagenen Tabellenführer SG Weiterstadt in WNBLGruppe Südwest und holten sich
einen zumindest in der Höhe überraschend klaren Sieg. Nach diesem Spieltag nehmen sie nun den
Spitzenplatz in der WNBL Gruppe
Südwest ein, was vor der Saison
kaum jemand in Rhöndorf für möglich gehalten hätte.
Die SG Weiterstadt ging mit 2:0
in Führung, doch Elisabeth Emrich
und Daria Karabatova konterten
schnell zum 4: 2 aus Rhöndorfer
Sicht. Das Team der Gastgeberinnen antwortete mit einem 6:0
Lauf. Zu einfach kam Weiterdstadt
in dieser Phase zu einfachen Punkten und die Dragongirls lagen in
der dritten Spielminute mit 4:8
zurück, Doch nun griff die Verteidigung der Rheinländerinnen besser und im Angriff scorten Sally Jo
Hartmann, Antonia DeMuirier und
Daria Karabatova machte ein
Dreipunktespiel. So gingen die
Drachen in der 4. Spielminute mit
11:8 in Führung. In der 8. Minute
versenkte die frech aufspielende
Nika Carstens ihren ersten von
zwei Dreiern zum zwischenzeitlichen 19:14. Weiterstadt kam bis
zur 12. Spielminute zurück ins
Spiel und die Dragongirls lagen
(MC) Elisabeth Emrich gehörte zu den Leistungsträgerinnen
mit 21:22 hinten. Dann wurde Isabella Selker das erste Mal eingewechselt. Sie dankte ihren Einsatz mit drei wichtigen Punkten.
Auch die beiden Kapitäne standen in der Verantwortung und Antonia DeMuirier und Darja Karabatova punkteten in dieser wichtigen Phase zur 28: 22 Führung
(16.). Besonders die Leistung von
Antonia DeMuirier war vorbildlich. Sie sammelte insgesamt tolle 12 Rebounds ein. Mit diesem
Vorsprung gingen die Dragongirls
beim Spielstand von 34:28 in die
Halbzeit.
Nach der Halbzeit kamen die Dragongirls besser aus der Kabine
und gingen bis zur 24. Spielminu-
te mit 40:28 in Führung.. Nur ein
ärgerlicher Dreier zum Ende des
dritten Viertels ließ Weiterstadt
nochmals unter neun Punkte kommen und es stand in der 31. Spielminute sogar nur noch 46:39. Doch
ein Dreier von Elisabeth Emrich,
die in der ersten Halbzeit foulbelastet nicht viel spielte, zum 49:40
war die passende Antwort. Weiterstadt lief sich nun immer
wieder an der kompakten Verteidigung der Dragongirls fest und
es kam nur noch zu Würfen von
außen. Spätestens in der 34. Minute verpassten die Dragongirls
Weiterstadt den Todesstoß, nachdem Esther Kaltwasser, Daria Karabatova und Mira Eulering sechs
Punkte in Folge zum 57:40 machten.
In der Verteidigung war Daria Karabatova der Turm in der Schlacht.
Das zeigten u.a. auch ihre 5 geblockten Würfe. Das Spiel war entschieden und konnte mit 63:45
gewonnen werden - und wieder
gab es eine Überraschung in der
Gruppe Südwest. Trainer Martin
Otto nach dem Spiel: „Die Mannschaft hat von der ersten bis zur
letzten Minute gekämpft und ist
zu einem tollen Team zusammengewachsen.
Fehler werden gemacht und
danach wird sich wieder voll
reingehängt. Das zeichnet uns
im Moment aus!“ In 2 Wochen
findet nun am 27.11. findet um
13.30 Uhr das letzte Spiel der
Hinrunde gegen Rhein Main
Baskets aus Langen in der Menzenberger Halle statt.
Über tatkräftige Unterstützung
würde sich das Team sehr freuen, denn die bisherigen Ergebnisse haben es gezeigt: Jeder
kann jeden schlagen. Es spielten: Hartmann (6 Punkte), Eulering (2), Emrich (11/1 Dreier),
Selker (3), Carstens (6/2 Dreier), DeMuirier (8/12 Rebounds),
Kaltwasser (6), Brückner (6),
Roth, Dohr (2), Karabatova (13/
5 Blocks)
Dragons News
Neuer Trikotsponsor für die Ladies
(Text und Foto Marion Cramer) In neuen Trikots, Hosen und Trainingsjacken
können sich die Dragonladies Rhön-
dorf in der neuen Regionalligasaison
des Westdeutschen Basketballverbands präsentieren. Möglich mach-
te dies die Firma Artbau aus Unkel, deren Name nun auf der schicken Sportbekleidung prangt.
(MC) Die Dragonladies im neuen Outfit
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
45
Es brennt wieder
ein kleines Licht
Eudenbach gegen den
Spitzenreiter chancenlos
Für die 3. Herren der HSG ging es an diesem SV Birlinghoven siegt klar mit 5:0 und nimmt
Wochenende zur HSG Euskirchen 2.
die drei Punkte mit
(ik) Oberpleis/Euskirchen. Die erste
Hälfte wurde mal wieder verschlafen und somit war das Spiel schon
schnell entschieden. Am Ende gewannen die Herren aus Euskirchen
verdient mit 33:23 (20:9).
Zumindest in Hälfte zwei zeigte
die Kreisligavertretung der GrünBlauen eine deutliche Steigerung
gegenüber den letzten Wochen.
So agierte der Angriff mit deutlich
mehr Zug zum gegnerischen Tor
und die Abwehraktionen wurden
konsequenter
angegangen.
Allerdings war die Hypothek des
46
deutlichen und verdienten Rückstandes gegen die erfahrenen
Recken aus Euskirchen einfach
viel zu hoch, um am Ende dann
etwas Zählbares mit ins Siebengebirge zu nehmen. Es kommt halt
noch eine intensive Trainingsarbeit in den kommenden Wochen
auf die Truppe zu. Im Kader:
Tor: Flo Schuster, Andre Jochim, Feld:
Sebi Bohrenfeld 1, Philipp Bayer 2,
Büsch Wald, Axel Winzen 6/3, Basti
Dimel 3, Sam Richartz 2, Felix Steinhauer 4, Constantin Kopp, Fabi Funke und Björn Rietmann 5.
(ik) Eudenbach. Es war das erste
Mal, dass sich der TuS Eudenbach
und der SV Birlinghoven auf dem
Platz gegenüberstanden. Dass die
Gäste als Tabellenführer der Kreisliga C, Staffel und 12 Siegen aus
13 Spielen der laufenden Saison
nach Eudenbach kamen, machte
es für die Gastgeber nicht leichter. In der von Personalsorgen gebeutelten Mannschaft um Trainer
Torsten Schuchmann sollte es in
dieser Partie in erster Linie darum gehen, mit einem vertretbaren Ergebnis den neuen Naturrasenplatz wieder zu verlassen.
Es entwickelte sich dann auch die
erwartete einseitige Partie und
der SV Birlinghoven wurde seiner
Favoritenrolle durchaus gerecht.
Nach 18 Minuten brachte Max
Günter die Gäste in Führung. Patrick Korn erhöhte in der 30. Minute nach Vorlage von Edgar Niedens auf 2:0.
Vor dem Halbzeitpfiff war es der
Birlinghovener Hisham Gharbaoni, der mit dem 3:0 eine Vorentscheidung herbeiführte. In der
zweiten Halbzeit ein ähnliches
Bild.
In der 65. Minute war es diesmal
Parick Korn, der die Vorgabe für
Edgar Niedens gab und dieser das
4. Tor für die Gäste verwandelte.
Trotz einer gelb-roten Karte für
den Birlinghovener Spieler Terry
Göttner dominierten die Gäste
weiterhin die Partie und stellten
in der 85. Minute durch Román
Hartung nach Vorlage von Mike
Echternach den 5:0 Endstand her.
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
FV Bad Honnef setzt sich in der Bezirksliga ab
Gegen den Wahlscheider SV gewinnt der Favorit klar mit 4:0
(ik) Bad Honnef. Wenn es einmal
läuft, dann ist der FV Bad Honnef
momentan nicht zu stoppen. Das
Team um Trainer Sascha Glatzel
konnte auch im letzten Spiel gegen den Wahlscheider SV über 90
Minuten klar überzeugen. Gleich
zu Beginn der Partie machten die
Gastgeber deutlich, wer bei diesem Spiel den Ton abgeben wird.
Das Tor des Wahlscheider Keepers stand von der ersten Minute
an unter Beschuss. So war es auch
kein Wunder, dass Thomas Schneider bereits in der 4. Spielminuten
die Honnefer mit einem platzierten Volleyschuss in Führung
brachte. Brandon Chin, frei vor
dem gegnerischen Torwart schoss
diesem gekonnt durch die Beine
und erhöhte damit auf 2:0. Mit
diesem Zwischenstand ging es in
die Halbzeitpause. Mit dieser vorentscheidenden Führung gab sich
der FV jedoch bei weitem nicht
zufrieden. Auch in den zweiten 45
Minuten sahen die Zuschauer ein
recht einseitiges Spiel. Kurz nach
Wiederanpfiff war es ein weiteres
Mal Thomas Schneider, der die
Torausbeute auf 3:0 herauschraubte, bevor Sven Brand in
der 68. Minute den 4:0 Endstand
herstellte. WSV-Trainer Gerd
Klink gab unumwunden zu, in diesem Spiel keine nennenswerte
Chance seiner Mannschaft gesehen zu haben, attestierte ihr aber
trotzdem kein schlechtes Spiel.
Auch FV-Coach Sascha Glatzel sah
in dem Gegner einen der besseren
in der laufenden Saison, war
darüber hinaus mit dem Spiel seiner Mannschaft höchst zufrieden.
Da die Verfolger Spich und Mondorf
beide über ein Unentschieden nicht
hinaus kamen konnte sich der Spitzenreiter der Bezirksliga 2 mit nun
5 Punkten absetzten und ist nach
bislang 13 Spielen weiterhin auf
Wiederaufstiegskurs. Für Bad Honnef spielten:
Gehrlein, Wilhelmy (72. Y. Ehrenberg), Boztas, Böning, Müller, Brand,
Leisch (81. Bayer), Chin, Schneider,
Krayer und Diehl (80. Handke).
Handball-Minis erobern die „Festung Sonnenhügel“
Beim Spielfest der HSG Siebengebirge stand der Spaß am Handball im Vordergrund.
(ik) Oberpleis. Die vielen Teilnehmer machten den Tag zu einem großartigen Erlebnis für die
jüngsten Ballsportler. Die „Festung Sonnenhügel“ verlor am 5.
November ihren Schrecken, den
viele Gastmannschaften ob der
Heimstärke der Siebengebirgler
oft verspüren. Denn an diesem
Tag wurde die Halle umfunktioniert in ein buntes Tollhaus für
kleine Ballsportler. Beim Handball-Spielfest der HSG Siebengebirge traten Teams der Gastgeber gegen die jüngsten Handballer aus Bad Godesberg, Bonn,
Euskirchen, Hennef, Geislar und
Bockeroth an - und das in zwei
parallelen Turnieren der Minis
sowie der F-Jugend. Wer vor,
während oder nach den vielen
spannenden
Handballspielen
übers Halbfeld noch Kraft hatte,
tobte sich an den Turngeräten in
der Hallenmitte aus. Alle Spieler hatten großen Spaß am Spiel
und dem fairen Wettkampf un-
tereinander. Am Ende strahlten
die Mannschaften bei der gemeinsamen Siegerehrung um
die Wette. Ein großer Dank gilt
allen fleißigen Helfern, die an
der Musikanlage, durch Anpacken beim Auf- und Abbau sowie
Anbieten beim Kuchenbuffet das
Spielfest zu einem tollen Erlebnis gemacht haben. Ebenso herzlichen Dank an die Junioren aus
A- und B-Jugend sowie die Spieler der Ersten Herrenmannschaft, die als Schiedsrichter die
Partien der Minis bzw. der FJugend geleitet haben - ein tolles Zeichen für das Miteinander
innerhalb des Vereins.
Die Siegerehrung krönte das Handballturnier (HSG)
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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HSG nicht zu stoppen
Herren I spielt sich auf Platz 1 der Oberliga Mittelrhein
(ik)
Oberpleis/Weiden.
Letztendlich souverän und abgezockt schlägt die Erste Mannschaft der HSG Siebengebirge
die Westwacht aus Weiden mit
21:31 (10:9) und platziert sich
gemeinsam mit BTB Aachen auf
Rang eins der Oberliga Mittelrhein. Die Ankunft in der Sporthalle der Gastgeber viel eisig
aus. Das lag allerdings nicht an
der zwischenmenschlichen Atmosphäre, sondern vielmehr an
den Temperaturen innerhalb
der Sporthalle. Mit neidischen
Blicken, so schien es, schaute
man von den Tribünen und den
Ersatzbänken auf diejenigen,
die sich auf dem Spielfeld aktiv
bewegen konnten und so
zumindest durch die körperliche Betätigung der Kälte trotzen konnten. Zunächst gestaltete sich die Partie ausgeglichen. Dominiert von zwei starken Abwehrreihen, die nur wenig offensive Glanzpunkte zuließen, waren es jedoch
zunächst die Gastgeber aus
Weiden die sich auf 7:4 absetzen konnten. In dieser Phase
der Partie agierte die HSG des
Öfteren ideenlos und überhastet und es war letztendlich eine
Auszeit, die die Wende brachte. Bis zur Halbzeit besann man
Hemdrik Schultze zeigte im Tor der HSG eine überragende Leistung (HSG)
sich wieder der eigenen Stärken und arbeitete sich auf 9:10
heran. Mit dem Seitenwechsel
änderte sich zunächst nichts am
knappen Spielverlauf. Die körperliche und kampfbetonte Partie tanzte auf Messers Schneide und man merkte den Akteuren an, um was es ging. Ständige Führungswechsel und Spannung sind normalerweise genau
nach dem Geschmack der Hand-
ballfans, doch darauf wollte es
die Erste der HSG in der
Schlussphase scheinbar nicht
ankommen lassen. Mitte der
zweiten Halbzeit, beim Stande
von 19:16, war es dann soweit
und die Männer um Coach Sebastian Hoffman konnten sich
erstmals absetzen. Hendrik
Schultze, der bereits in der ersten Hälfte einige Angriffe der
Weidener entschärfen konnte,
krönte durch eine bärenstarke
zweite Halbzeit seine tadellose Leistung und zog den Angreifern der Westwachter nach
und nach den Zahn. Ein weiterer Akteur ließ sich durch die
Bedingungen nicht abkühlen,
Till Margraf. Mit seinen 7 Treffern in Hälfte zwei begeisterte
er die mitgereisten HSG-Fans
und ließ die Kälte für den Rest
der Partie vollkommen vergessen. Der HSG- Express war nun
endgültig ins Rollen geraten
und trotz der doppelten Manndeckung gegen die klug agierenden Spielgestalter Willcke
und Schulz nahm die Partie zum
Ende einen eindeutigeren Verlauf, als es das Spiel zu Beginn
andeutete. Der bisherige Sai-
sonverlauf zeigt, dass die diesjährige Truppe der HSG immer
besser zusammenfindet und
auch schwierige und enge Situationen,
wie
hier
beim
Auswärtsspiel gegen einem
starken Gegner, mit solch einer Leistung meistert. Die Breite des Kaders und der starke
Teamspirit sind im Moment ein
großer Teil des Erfolges. Auf diese Leistungen gilt es aufzubauen und so kann man vom erfolgshungrigen Team der Oberpleiser hoffentlich noch so einiges erwarten. Gute Besserung geht an den Abwehrspezialisten der Mannschaft, Willi
Meiling, der sich in der letzten
Aktion unnnötigerweise am
Sprunggelenk verletzte. Ein
Dank geht auch an die mitgereisten und fröstelnden HSGFans für ihre tatkräftige Unterstützung.
Für die HSG im Tor: Hendrik
Schultze und Timo Adeyemi, auf
dem Feld: Schulz (8) Margraf
(7), (Willcke (4/2), Kirfel (3) Zächerl (3/1), Grunwald (1), Stöcker (2), Heldmann (1), Telohe
(1), Beckers (1), Schlösser und
Meiling.
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08.01.2017
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Ernährungstipps von der Diabetesberaterin
So bleibt Ihr Blutzucker im Gleichgewicht. Typ 2 Diabetes ist eine sehr
komplexe Stoffwechselstörung. Das
Risiko, an ihr zu erkranken, wird von
vielen verschiedenen Faktoren mit
bestimmt. Einige von ihnen, zum Beispiel eine genetische Vorbelastung
oder das Alter, können wir nicht steuern. Unseren Lebensstil hingegen haben wir selbst in der Hand, und damit
ein Stück weit auch unsere Gesundheit. Denn neben regelmäßiger Bewegung hilft insbesondere eine ausgewogene Ernährung, das Risiko für
Typ 2 Diabetes zu senken - und den
Verlauf einer bereits vorhandenen Erkrankung
positiv
zu
beeinflussen.„Menschen mit Diabetes müssen aktiv dafür sorgen, dass
ihr Blutzuckerspiegel auf einem gesunden Level bleibt“, sagt Ernährungsexpertin und Diabetesberaterin Barbara Müller aus Oberursel. Kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Brot,
Nudeln und Gebäck lassen die Werte
unterschiedlich stark ansteigen. Bei
Produkten aus Weißmehl oder bei
Süßigkeiten schnellen sie rasant in
die Höhe. Vollkornprodukte sind die
bessere Wahl: „Ihre Ballaststoffe verzögern die Aufnahme der Kohlenhydrate ins Blut. Der Blutzuckerspiegel
steigt so nur langsam an.“ Obst und
Gemüse liefern Vitamine und sollten
mehrmals täglich auf dem Speiseplan stehen. Doch was viele nicht
wissen: In vielen Obstsorten stecken
große Mengen Fruchtzucker, der sich
direkt auf den Blutzuckerspiegel aus-
wirkt. „Zu ihnen zählen zum Beispiel
Bananen, Ananas oder Weintrauben“,
sagt Müller. Menschen mit Diabetes
greifen besser zu Sorten mit einem
hohen Anteil an Wasser und Ballaststoffen - etwa Äpfeln, Orangen oder
Beeren. Allerdings: Als Abendsnack
ist auch dieses Obst nicht zu empfehlen. „Der Fruchtzucker sorgt dafür,
dass die Werte nachts zu stark ansteigen.“ Bei Gemüse hingegen dürfen die Portionen größer ausfallen,
denn die meisten Sorten enthalten
nur wenige Kohlenhydrate. „Salat,
Paprika, Champignons oder Kohl eignen sich ideal als Sattmacher.“ In
Kombination mit Bewegung kann ein
ausgewogener Speiseplan dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil
zu halten. Sollte ein gesunder Lebensstil allein nicht ausreichen, können moderne Therapieoptionen helfen. Reichen Tabletten nicht mehr aus,
besteht die Möglichkeit der Kombination mit GLP-1 Rezeptor-Agonisten. Darmhormone wie z. B. GLP1 (Glucagon-like Peptide-1) fördern die Insulinfreisetzung aus der
Bauchspeicheldrüse
abhängig
vom Blutzuckerspiegel. Dies wird
als Inkretineffekt bezeichnet.
Beim Typ 2 Diabetes ist der Effekt
eingeschränkt, lässt sich jedoch
durch die Gabe von GLP-1 Rezeptor-Agonisten verbessern. Sie senken nicht nur den Blutzucker, sondern können auch die Magenentleerung verlangsamen und das
Hungergefühl dämpfen. (akz-o)
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Einladung zur Besichtigung der riesengroßen
Weihnachtspyramide in Wachtberg
Wenn es dunkel wird, erstrahlt
in Wachtberg-Ließem das Licht
einer sage und schreibe 2,60
Meter hohen Weihnachtspyramide! Der Hof der Familie Fischer wird damit jährlich ab der
Adventszeit bis Anfang Januar
zum Ausflugsziel für viele, die
dieses unglaubliche Kunstwerk
gesehen haben möchten.
Die Pyramide ist ein Eigenbau
des aus Dresden stammenden
Herrn Fischer und bestückt mit
traditionellen erzgebirgischen
Figuren. Rund ein Jahr dauerte
es, bis er dieses „Weihnachtsmonument“ fertig gestellt hatte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Auf drei Etagen stehen 29 Figuren. Auf der unteren
Etage spielt eine Bergmannskapelle auf ihren Musikinstrumenten. In der Mitte sind die
Krippe mit Maria und Josef, das
Jesuskind, die Heiligen Drei Kö-
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nige sowie Hirten samt Schafen
zu sehen. Auf der obersten Etage
stehen Engel, Bergmann und Kurrendesänger (ähnlich den hiesigen Sternensingern).
Dem aber nicht genug: Bei kurzer
vorheriger Vereinbarung kann
man in stimmungsvollem Ambiente und mit loderndem Kamin
gemütlich im Ausstellungsraum
des Privathauses verweilen, die
unglaubliche Auswahl an Original
erzgebirgischer Holzkunst bestaunen und selbstverständlich auch
erwerben. Dazu zählen nicht nur
Artikel der Weihnachtszeit wie
Schwibbbögen, Baumbehang,
Pyramiden, Holzfiguren, Räuchermännchen, Nussknacker,
innenbeleuchtete Sterne, Zubehör u.v.m.
Ebenfalls sind Oster- und
Sommerfiguren, ob für sich
selbst oder als nicht ganz alltägliches Geschenk, ganzjährig verfügbar.
Wenngleich die freundlichen
Eheleute Fischer weltweit im
Kontakt mit Liebhabern dieses
Kunstgewerbes stehen, freuen
sie sich besonders, wenn sie
Besucher hier aus der Region
bei sich begrüßen dürfen.
ORIGINAL ERZGEBIRGISCHES
KUNSTGEWERBE
E. H. Fischer
Am kleinen Kreuz 2,
53343 Wachtberg-Ließem,
Tel. 0228/347629
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Johanniter
-Sozialstation
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Sozialstation Bad Honnef/Königswinter
Ulrike Schulz
Rommersdorfer Straße 42
53604 Bad Honnef
Tel.: 02224 9371-0
Fax: 02224 9371-11
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.johanniter-bonn.de
Apotheken-Notdienst
Bad Honnef / Königswinter
grundsätzlich 9.00 bis 9.00 Uhr
des Folgetages, sowohl werktags
als auch
Samstag, 19. November 2016
Süd-Apotheke
Berck-Sur-Mer-Str. 1,
53604 Bad Honnef, 02224/900773
Sonntag, 20. November 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Hauptstr. 398, 53639 Königswinter, 02223/21990
Montag, 21. November 2016
Sonnen Apothek
Apothekee OHG
Rederscheider Weg 2, 53604 Bad
Honnef (Aegidienberg), 02224/
97440
Dienstag, 22. November 2016
Margareten-Apotheke
Deutschherrenstr. 189, 53179
Bonn (Lannersdorf), 0228/344004
Mittwoch, 23. November 2016
Aegidius-Apotheke
Aegidienberger Str. 68a, 53604
Bad Honnef (Aegidienberg),
02224/80275
Donnerstag, 24. November 2016
Ittenbacher Apothek
Apothekee
Königswinterer Str. 323, 53639
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Königswinter (Ittenbach), 02223/
22767
Freitag, 25. November 2016
Siebengebirgs-Apotheke
Dollendorfer Str. 7, 53639 Königswinter (Oberpleis), 02244/2010
Rheingold-Apotheke
Mainzer Str. 45, 53179 Bonn
(Mehlem), 0228/340435
Samstag, 26. November 2016
St. Martin-Apotheke
Schulstr. 76, 53604 Bad Honnef
(Selhof), 02224/2681
Sonntag, 27. November 2016
Neue-Apotheke
Hauptstr. 75, 53604 Bad Honnef,
02224/2475
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/
0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die
Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz
ist Anruf unter Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Zentrale Nummer 116 117
Die
einheitliche
Nummer
116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und ist für
Patienten kostenlos.
Für den augenärztlichen Bereitschaftsdienst der Bezirke Bad
Honnef, Königswinter-Nieder- und
Oberdollendorf, Römlinghoven,
Oberpleis, Stieldorf, Eudenbach,
Ittenbach, Thomasberg, Heisterbacherrott sind folgende Not-
dienstzeiten festgelegt: Montag,
Dienstag und Donnerstag 19.00
bis 08.00 Uhr, Mittwoch 13.00 bis
08.00 Uhr, Freitag 17.00 bis 08.00
Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 08.00 bis 08.00 Uhr.
Kinderärztliche Notfallpraxis
Die Praxis befindet sich auf dem
Gelände der Kinderklinik Sankt
Augustin. Die Adresse lautet: Kinder
der-- und jugendärztliche Notfallpraxis für den rechtsrheinischen
Rhein-Sieg-Kreis e.V. im Gebäude der Kinderkrankenpflegeschule, Arnold-Jansen-Str. 29, 53757
Sankt Augustin,
Telefon: 02241/234000
Zahnarzt zentrale
Tel. 01805/986700
Krankenwagen
Tel. 02241/19222
Feuerwehr
euerwehr,, Rettungsdienst
Notarzt Tel. 112
Polizei
Tel. 110
AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V
.V
.V..
Beratung und Begleitung von HIV
Positiven Menschen im RheinSieg-Kreis.
Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10.00 Uhr
- 13.00 Uhr
Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 09.30 Uhr bis 13.00
Uhr
Jeden 1. und 3. Freitag im Monat,
Positiven-Frühstück 10.00 Uhr 13.00 Uhr
Telefon: 02241/979997
[email protected]
Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen,
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – www.rundblick-siebengebirge.de
Vereine, Schulen, Pädagogen, etc.
nach telefonischer/schriftlicher
Vereinbarung
Hippolytusstraße 48
53840 Troisdorf
Telefon: 02241/9799982
[email protected]
Ambulante Hospizdienste
Begleitung und Beratung für Betroffene und Angehörige bei
Schwersterkrankung. Hilfe und
Unterstützung zu Hause, im Pflegeheim als auch im Krankenhaus.
Daneben bieten wir Ihnen auch
Möglichkeiten in der Trauerbegleitung an.
Für den Bereich Bad Honnef:
Ökumenische Hospizbewegung
Bad Honnef
Luisenstraße 13
53604 Bad Honnef
Sprechstundenzeiten:
Mo., Mi. und Fr. von 9.00 bis 11.00
Uhr, Tel. 02224/941984
E-Mail: [email protected]
Für den Bereich Königswinter:
„Ölberg“ - Ökumenischer Hopsizdienst - Königswinter e.V.
Dollendorfer Str. 397
53639 Königswinter-Heisterbacherrott
Sprechstundenzeiten:
Di und Do. von 9.30 bis 12.00 Uhr
Tel.: 02244/877473
E-Mail:
[email protected]
Herbstliche Backaktion im Backes
Kinderkulturwelt Rhein-Sieg e.V.
Unsere Herbstbackaktion 2016 mit
Hannelore, Irina, Evi. Es wurden
unter anderem Weckmänner gebacken - passend zum Altenrather
Martinsfeuer vor dem Backes. Wir
freuen uns, wenn wir all die Jahre
sehen wie die Kinder sich freuen,
vor allen Dingen an den Ofen interessiert sind. Der wird, einen Tag
vorher mit Buchenholz, von Herr
Johann Rohler immer angefeuert.
Eine Unterstützung die wir nicht
missen möchten. Diesmal kamen
wieder viele Kinder zusammen-aus
unterschiedlichen Ländern. Beim
Backen, Spielen, Herumtollen, gibt
es keinerlei Sprachprobleme -ganz
gleich ob es ansässige oder Flüchtlingskinder sind. Ein schöner Tag
mit den Kindern.
Wir suchen einen Bäcker, der Freude an dieser Backart hat und Brote ab und an mal samstags -für
Brotbegeisterte backt! Bitte weitersagen.
Kontakt:
[email protected]
Infos: www.kinderkulturwelt.de
Rundblick Siebengebirge – 19. November 2016 – Woche 46 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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