dienstag, 26. april 2016 www.wirtschaftsblatt.at E V E N T PA P E R I M AU F T R A G P R O D U Z I E R T F Ü R F U J I TS U & N E TA P P Gezielt in die digitale Transformation investieren Digitalisierung. Willkommen im Zeitalter der digitalen Schizophrenie“, betitelte das WirtschaftsBlatt in Kooperation mit Fujitsu und NetApp provokant das Event am 26. April im k47 in Wien, um heimischen Unternehmen aufzuzeigen, wie die digitale Transformation das Business verändert. 2 Keynote-Speach und Impulsvorträge rütteln wach 4 Fujitsu-Vize-Präsident W. Petersmann im Talk 6 NetApp Vize-Präsident A. Wallner im Gespräch 8 Impressionen des Abends und Statements der Podiumsdiskutanten Fujitsu/NetApp 2 | Dienstag, 26. April 2016 Im digitalen Zeitalter ändert sich die Wertschöpfungskette Aufwachen! Bei Digitalisierungsprojekten und -strategien tut sich am europäischen Markt erschreckend wenig. WirtschaftsBlatt, Fujitsu und NetApp versuchten mit der Veranstaltung „Willkommen im Zeitalter der digitalen Schizophrenie“ die heimischen Unternehmer aufzurütteln. D igitalisierung ist in aller Munde. Die neue Technologie schreitet unaufhaltsam voran. In seiner Keynote-Rede gab Nick Sohnemann Einblicke, welche neuen Devices und Business-Modelle es in Zukunft geben wird. Der Hamburger gilt als einer der führenden Trendforscher Europas. „Virtual Reality ist nicht nur EVENTPAPER in der Gaming- und Entertainmentbranche angekommen, sondern begeistert die unterschiedlichsten Bereiche, von Medizin bis Architektur“, so der Speaker. Aber auch Wearables, der 3D Druck und Drohnen sind beste Beispiele dafür, wie die Digitalisierung unseren Alltag verändert. Sohnemann zeigte aber auch auf, was die- se Entwicklungen für das Business bedeutet. „Die Digitale Transformation verändert Branchen stärker als je eine Kraft davor. Einige Branchen haben den Transformationsprozess schon hinter sich, wie zum Beispiel die Musikbranche, andere stecken gerade mittendrin, wie Entertainment und Banking.“ dienstag, 26. april 2016 Fujitsu/NetApp | 3 Alarmierend Allerdings zeigt sich ein großer Widerspruch zwischen Wahrnehmung und Umsetzung. Obwohl den meisten Führungskräften bewusst ist, dass um die digitale Transformation kein Weg mehr vorbeiführt, hat man bei der Umsetzung noch starken Nachholbedarf. Das belegt eine Umfrage, die im vergangenen Jahr von Fujitsu in Auftrag gegeben wurde. 650 Entscheidungsträger in den größten europäischen Wirtschaftsländern wurde auf den Zahn gefühlt, wie gut sie auf das digitale Zeitalter vorbereitet sind. Das Ergebnis ist alarmierend: Die meisten Unternehmen haben keine klare Strategie um die digitale Transformation zu bewältigen. Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind. Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt. Bewusst stellte Fujitsu-Österreich-Chef Wilhelm Petersmann im Zuge seines Impulsvortrages die Frage, wie viele Chief Digital Officer im Publikum sitzen, um aufzuzeigen, wie rar dieser wichtige Posten besetzt ist. „In unserer Wirtschaftslandschaft finden wir die unterschiedlichsten Bezeichnungen: CEO, CIO, CFO, COO, aber kaum einen Chief Digital Officer, der notwendig wäre, um die digitale Transformation voranzutreiben“, so Petersmann. Wertschöpfungskette Es geht nicht nur um das Digitalisieren der Daten, die im Unternehmen vorliegen. Man sollte auch aus dem enormen unstrukturierten „Datenwulst“ Wissen generieren, der außerhalb des Unternehmens vorliegt. Bestes Beispiel „Uber“: Das Online-Fahrten-Vermittlungsunternehmen verfügt über keine eigenen Taxis, beschränkt sich auf die Vermittlung. „Man muss nicht im Besitz aller Produktionsmittel sein, aber man muss im Besitz der Daten sein“, sagte Petersmann bei der Podiumsdiskussion. „Wenn ich mich darum kümmere, welche Datenflüsse meinen Kunden interessieren und wie ich sie ihm zugängig mache, dann bin ich an der richtigen Position bei der Digitalisierung.“ Wer nur seine interne Wertschöpfungskette automatisiert, ist hinten nach. „Es geht darum, die digitale Wertschöpfungskette über die Grenzen des Unternehmens, über bestehende Geschäftsmodelle auszudehnen.“ Vorzeigeprojekte Petersmann brachte zwei Beispiele, die dokumentierten, wozu Digitalisierung fähig ist. „Laut UNO werden im Jahr 2030 rund 65 Prozent der Menschheit in urbanen Megakomplexen leben“, sagte Petersmann. „Enorme Herausforderung für die Infrastruktur, sei es Elektrizität, Wasserversorgung, Verkehr.“ Fujitsu lanciert in Tokio gemeinsam mit Toyota ein Pilotprojekt. Alle Toyota-Taxis sind mit Fujitsu-GPS ausgestattet. „Ein integriertes System registriert die Abstände und Geschwindigkeiten der Taxis und zeichnet ein verdichtetes Verkehrsbild über den Großraum Tokio, aus dem Rückkoppelungen auf die Ampelsteuerungen von Kreuzungen geschlossen werden, um den Verkehr flüssig zu halten.“ In einem zweiten Beispiel berichtete Petersmann von Reisfeldern, die mittels Bodensonden, Kameras und Wettersatellitenbeobachtungen ein optimiertes Bewässerungssystem erhalten um den Ertrag pro Quadratmeter zu verbessern. Mehrwert NetApp Vize President Alexander Wallner sprach in seinem Impulsvortrag über die Herausforderungen der Unternehmen in der bimodalen IT. „Das heißt, auf der einen Seite eine solide IT darzustellen auf der anderen Seite als IT-Department Mehrwert für die eigene Firma zu liefern und die eigene Firma nach vorne zu bringen“, so der Bayer. Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von ITK-Geschäftslösungen. Als 100 % Tochterges. bietet Fujitsu Technology Solutions Unternehmenskunden in Österreich ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen. www.fujitsu.com NetApp ist innovativer Storage- und Datenmanagementspezialist. Das Unternehmen bietet integrierte Datenspeicherlösungen, die optimale Virtualisierung, Storage-Effizienz sowie optimales Cloud Computing ermöglichen. www.netapp.at Fujitsu/NetApp 4 | Dienstag, 26. April 2016 Der Zug der Digitalisierung nimmt rasant Fahrt auf Der neue Fujitsu Österreich Geschäftsführer Wilhelm Petersmann ortet bei der digitalen Transformation Nachholbedarf bei heimischen Unternehmen und erklärt, wie Fujitsu hilfreich zur Seite steht. EVENTPAPER dienstag, 26. april 2016 Worin sehen Sie die Hauptursache der digitalen Schizophrenie? Wilhelm Petersmann: Die Krux ist, dass es bei der Digitalisierung keinen eigentlichen Treiber gibt. Unsere Untersuchung in den größten europäischen Wirtschaftsländern zeigte, die digitale Agenda hat unterschiedlichste Verantwortliche. In 23 Prozent der Fälle ist es der CIO, in 20 Prozent kommt der Impuls vom Endkunden, jeweils zu 17 Prozent sind es Führungskräfte oder Mitarbeiter und in 16 Prozent der Fälle der CEO. Mangelnde Priorisierung und die Angst vorm Scheitern lassen den Transformationsprozess so schleppend vorangehen. Dazu kommt das Problem, dass man bei der IT am traditionellen Rollenbild festhält. Wie müsste die Rolle der IT heute aussehen? Sie können Digitalisierung nicht nur aus Impulsen der bestehenden IT Mannschaft bewerkstelligen. Digitalisierung benötigt innovative Elemente. Optimal sind durchmischte Teams, bestehend aus erfahrenen Mitarbeitern, aber auch aus neuen Kräften, die mit der Digitalisierung aufgewachsen sind und neue Perspektiven einbringen. Inwiefern hilft Fujitsu den Unternehmen bei der digitalen Transformation? Unternehmen stehen ständig unter einem Kostendruck. Das wird durch die Digitalisierung nicht einfacher. Es gilt eine hybride IT zu bewirtschaften. Auf der einen Seite bedarf es stabile Basissysteme, die sowohl große Datenmengen verarbeiten können, schnell und effizient sind, gleichzeitig aber auch höchste Datensicherheit garantieren. Auf Fujitsu/NetApp der anderen Seite werden die Anforderungen der Businessabteilungen immer kurzfristiger und schneller. Man muss eine schnelldrehende Informatik bedienen. Trotz beschränktem IT-Budget muss ständig in kürzere Entwicklungsstufen und Ressourcen investiert werden. Fujitsu unterstützt zum Beispiel mit Cloud-Services in verschiedensten Ausprägungen und hilft standardisierte Services effizient zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich bietet Fujitsu mit MetaArc eine eigene digitale Business Plattform. Das erlaubt dem Kunden softwaregeschtützt Applikationen in einem Managementsystem zu integrieren und dem Kunden als Service zu präsentieren. Für den Kunden ist nicht ersichtlich, ob es sich um selbst produzierte oder ausgelagerte Lösungen handelt. Das Unternehmen hat in der IT eine Flexibilisierung und gleichzeitig die volle Kontrolle über die jeweilige Service-Erbringung. Schwingt bei vielen Unternehmen beim Auslagern nicht ein Unbehagen bezüglich der Datensicherheit mit? Selbstverständlich müssen sämtliche Datensicherheitsschutzlinien vorhanden sein. Fujitsu verfügt weltweit über 117 Data Center, die im Verbund Rechenzentrumdienstleistungen und Clouddienstleistungen zur Verfügung stellen und entsprechende Datenschutzmaßnahmen einhalten. In Deutschland zählen u.a. Ableger von Atomkraftwerken zu unseren Kunden und die haben die weltweit höchsten Sicherheitsstandards. Ist es für Unternehmer, die bisher noch nicht in die digitale Transformation gesetzt haben, bereits zu spät, auf den Zug aufzuspringen? | 5 Ich glaube nicht, dass es zu spät ist, allerdings fährt dieser Zug jetzt sehr rasant an. Das sieht man am Beispiel des Online-Vermittlungsdienstes „Uber“. Es gibt in China ein Unternehmen, dass die Idee von Uber aufgegriffen hat, allerdings das Service auf mehrere Branchen ausweitet. Mit dem Ergebnis, dass dieses Unternehmen in zwei Jahren sieben Mal so viele Aufträge lukriert hat wie Uber in seinen bisherigen sechs Jahren. Das zeigt, wie schnelldrehend die Digitalisierung ist. Um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen bedarf es innovative Ideen. Welche Branchen hätten Ihrer Meinung großes Potenzial, von der Digitalisierung zu profitieren? Prinzipiell hat jede Branche großes Potenzial. Es geht darum, die richtige Nische zu finden, um sich erfolgreich am Markt zu positionieren. In der Schweiz gibt es ein Unternehmen, das den Fettgehalt der Milch unmittelbar beim Melken ermittelt und dadurch umgehend die richtigen Produzenten zu beliefern, je nachdem ob deren Produkte auf fettarme oder fettreiche Milch gerichtet sind. Digitalisierung kann helfen, die Geschäftsfelder zu vergrößern. Vorreiterrolle bei der Digitalisierung ist der Handel, der über E-Shops früh mit Kundenanbindung begonnen hat. Mehr Digitalisierung würde die Verwaltung, Stichwort E-Government, aber auch herstellende Unternehmen vertragen. Zur Person Wilhelm Petersmann (57) übernahm Anfang des Jahres die Geschäftsführung bei Fujitsu in Österreich. Er ist seit 2012 Managing Director der Fujitsu Technology Solutions AG Schweiz und Vice President bei Fujitsu. Fujitsu/NetApp 6 | Dienstag, 26. April 2016 Die hybride Cloud ist bereits angekommen Es liegt auch an NetApp, dass die Unternehmer allmählich ihre Bedenken gegenüber Cloud Computing verlieren. Warum die hybride Cloud die Zukunft ist erklärt, Alexander Wallner, NetApp Area Vice President EVENTPAPER dienstag, 26. april 2016 Wie entwickelt sich das Geschäft von NetApp in Österreich im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz? Alexander Wallner: Wir sind in allen drei Märkten hervorragend unterwegs. In Österreich sind wir seit vielen Jahren Marktführer. In Österreich erwarten sich unsere Kunden, dass wir bezüglich Daten und Datenmanagement ganz klar sagen, wie der Weg weitergeht und was zu tun ist. Das ist auch genau die Rolle, die wir für uns beanspruchen, mit der Firmenkultur die wir haben, Innovationsführer rund um das Thema Datenhandling zu sein, denn Daten sind heute das A und O für Unternehmen. Vor wenigen Jahren haben viele mittelständische Unternehmen die Datensicherung in die Cloud noch abgelehnt. Konnte NetApp inzwischen Überzeugungsarbeit leisten? Uns geht es gar nicht so sehr darum, Überzeugungsarbeit zu leisten, damit die Kunden in die Cloud gehen. Uns geht es viel mehr darum, dass die Kunden die optimalen Möglichkeiten haben, in die Cloud zu gehen. Viele Kunden haben heute unterschiedlichste Gründe, warum sie nicht auf die Wolke setzen. Da geht es zum Beispiel um die Sorge, die Daten zurückzubekommen und das Thema Sicherheit spielt auch eine große Rolle. Wir wollen die Infrastruktur und ein Ökosystem zur Verfügung stellen, die offen sind. Diese Leistungen haben natürlich in der Cloud-Adaption geholfen, aber wir nehmen uns nicht heraus, dem Kunden zu sagen, was falsch oder richtig wäre. Das muss der Kunde mit seinen eigenen Businessprozessen, mit sei- Fujitsu/NetApp nen eigenen gesetzlichen Regularien selber bestimmen. Grundsätzlich ist es schon so, dass gerade Applikationen, die sehr ressourcenintensiv sind, wie etwa SAP, schon tendenziell stärker in die Cloud gehen oder als Cloud-Service bezogen werden. Dieser Trend ist unübersehbar, auf der anderen Seite geht es auch nicht so schnell, wie das manche Experten vor wenigen Jahren prophezeit haben. Ist die hybride Cloud in den Köpfen der Unternehmer angekommen? Ja, die ist angekommen und das ist auch der Weg in die Zukunft. Die optimale Lösung wird nie nur das Eine oder nur das Andere sein, sondern immer eine Mischform aus eigenem Rechenzentrum und Services, die ich von außen zukaufe, damit ich als Unternehmer in der Lage bin, sämtliche Services in meine Prozesse zu integrieren. Das ist heute Status Quo vieler Unternehmen. Warum konzentriert sich NetApp immer stärker auf die Flash-Storage-Technik? Grundsätzlich ist es das Medium der Zukunft. Es ist ein Halbleiter und kein mechanisches Laufwerk mehr. Aus diesem Grund ist es sehr verfügbar. Es hat geringen Stromverbrauch, wenig Abwärme. Das löst viele Probleme der Rechenzentren. Mittlerweile taugt Flash Storage auch als Massenmedium. Dazu muss man sich nur ansehen, wie die Flashgrößen rapide ansteigen, wesentlich steilerer Anstieg als beim Hard disc drive. In zwei bis drei Jahren hat Flash die Hard disc drive abgelöst. Wo liegen die Vorteile bei der AllFlash-Fast Technologie? | 7 Der spezielle Vorteil ist, dass sie Flash als Service integrieren können und die Flashkomponenten genauso managen, wie sie den Rest des Rechenzentrums managen. Denn die Kunden wollen ja keinen zusätzlichen Aufwand durch Flash. All-Flash-Fast agiert wie ein ganz klassisches System, nur eben die Flash-Komponente beinhaltet. Der Unternehmer kann mit der aktuellen IT-Mannschaft, die er hat, Flash ohne zusätzliche Schulung im Rechenzentrum ausrollen. NetApp möchte sich auch immer mehr zu einem SoftwareA n b i e t e r e n t w i c ke l n . We l che Software-Lösungen bietet NetApp bereits an? Die Intelligenz von NetApp kommt immer aus der Software. Wir propagandieren sehr stark Software, die vereint. Schlagwort Storage. Das heißt, wirklich die Möglichkeit zu haben, unsere Software auch von der Physik zu lösen, quasi hardwareunabhängig, auch Fremd-Storage, oder Storage beim Serviceprovider ebenfalls mit unseren Softwarekomponenten zu managen. Die Idee, die dahinter steht, ist, dass der Kunde heute in der hybriden Cloud verschiedene Services hat, die er selber produziert oder einkauft, aber am Ende ein Produkt herauskommt, dass sich so managen lässt oder so anfühlt, als käme es aus dem eigenen Rechenzentrum. Zur Person Alexander Wallner ist Area Vice President CEMA bei NetApp. Der DiplomBetriebswirt kam 1999 zu NetApp als Account Manager für die Region Bayern. Danach war er Area Vice President Germany, Senior Director Germany und Senior Director Sales Germany. Fujitsu/NetApp 8 | Dienstag, 26. April 2016 Podiumsdiskussion Die Teilnehmer Moderation: Wolfgang Drucker WirtschaftsBlatt - Ulrike Huemer Stadt Wien, CIO - Christoph Schneider Wirtschaftskammer Österreich, Leiter Stabsabteilung Wirtschaftspolitik - Josef Füricht Buwog Group, Leiter IT - Wilhelm Petersmann Fujitsu, Vice President, Managing Director Austria and Switzerland - Peter Hanke NetApp, Country Manager Österreich Als innovative Stadtverwaltung mit einer Digitalisierungsstrategie gehen wir mit dem E-Government komplett neue Wege. So schreiben wir z.B. proaktiv Passbesitzer an, bevor die Gültigkeit abläuft. Ulrike Huemer, Stadt Wien, CIO EVENTPAPER dienstag, 26. april 2016 Fujitsu/NetApp | 9 Alle reden über die Technik, die Backbone-Seite muss funktionieren, erst dann kann man über das Neue nachdenken. Die Buwog ist kapitalorientiert, deswegen müssen wir effizient arbeiten. Josef Füricht, Buwog Group, Leiter IT Fujitsu/NetApp 10 | Eine Volkswirtschaft wie Österreich braucht Wertschöpfung und Wachstum. Um die Wertschöpfung zu generieren benötigt man Wettbewerbsfähigkeit. Da geht der Weg an Digitalisierung nicht vorbei, aber Österreich hinkt bei der Investition in Innovationen und Digitalisierung anderen EU-Ländern hinterher. Das wird auf Dauer zur Absenkung unseres Wohlstands führen. Christoph Schneider, Wirtschaftskammer Österreich, Leiter Stabsabteilung Wirtschaftspolitik EVENTPAPER Dienstag, 26. April 2016 dienstag, 26. april 2016 Fujitsu/NetApp | 11 Die Rolle des CIO muss neu definiert werden. Er ist ein Servicebroker, der der digitalen Agenda vorsteht. Erfolgreiche heimische Unternehmen wie runtastic und Ubimet hatten mit den Initialkosten zu kämpfen. Das ITEnvironment war für sie am Beginn nicht vorhersehbar. Peter Hanke, NetApp, Country Manager Österreich Impressum Dieses EventPaper wurde von der WirtschaftsBlatt Medien GmbH im Rahmen der Veranstaltung „Willkommen im Zeitalter der digitalen Schizophrenie!“ produziert. Redaktion: Christian Scherl, Gerald Pohl Fotograf: Andreas Scheiblecker www.wirtschaftsblatt.at/ eventpaper Fujitsu/NetApp 12 | Klicken Sie auf das Logo und genießen Sie hier die Impressionen des Abends als Slideshow EVENTPAPER Dienstag, 26. April 2016
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