Fachbereich
Pflege und Gesundheit 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Weiterbildungen und Lehrgänge Management im Pflege- und Gesundheitswesen
Allgemeine Pflege und Betreuung, stationär und ambulant
Gerontopsychiatrische Pflege und Psychiatrie
Palliative Care und Hospizarbeit
Behindertenhilfe
Angebote für zusätzliche Betreuungskräfte/Präsenzkräfte
Beachten Sie bitte dieses Symbol.
§§ 45a, 87b
Diese Seminare sind besonders empfehlenswert für Hilfskräfte
(Präsenzkräfte/AlltagsbegleiterInnen/Betreuungskräfte)
Pflege und Gesundheit
Fachbereich Pflege und Gesundheit
Theoriegeleitet, praxisnah, innovativ – Bildung im Pflege- und Gesundheitssektor
Ihre Programmverantwortlichen und Seminarleitungen
Anne Kraßort
Berufspädagogin M.A.,
Dipl. Berufspädagogin
(FH), Krankenschwester (RbP), Palliative Care Pflegefachkraft Susanne Klein
Pflegedienstleitung, Alten pflegerin, Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege,
Praxisanleitung, Studium Mentoring
und Coaching
Kontakt: Tel.: (05251) 2908-30, Kontakt: Tel.: (05251) 2908-47, E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Sabrina Albers
Studium Anleitung und
Mentoring in den Gesundheitsberufen B.A.
Studium Public Heath, Qualitätsbeauftragte (TÜV)
Gesundheits- und
Krankenpflegerin
Kontakt: Tel.: (05251) 2908-60
E-Mail: [email protected]
Wir begleiten Sie kompetent auf dem Weg in eine gute Zukunft
Ihre Seminarleitungen
Sabine Maybaum
Dipl. Pflegepädagogin, Leiterin des IN VIA Fachseminars
für Altenpflege, Lehrgangsleitung Praxisanleiterweiterbildung
Markus Dierkes
Dipl.-Supervisor (DGSv, Uni),
Systemischer Berater/Therapeut (SG), Dipl. Soz.Päd./Arb (FH)., Institutsleitung ISK-P
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Eveline Löseke
Palliative Care Trainerin (DGP),
Gesundheits- und
Sozialmanagerin B.A.,
Leitende Pflegefachkraft Anästhesie und Schmerztherapie,
zertifizierte Algesiologische Fachassistenz,
Palliative Care Pflegefachkraft,
naturheilkundliche Pflegeberaterin
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Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
Links zur Lernplattform ILIAS und unserer Facebook-Seite, Neuigkeiten und Stellenbörse.
Pflege und Gesundheit
Sie möchten sich anmelden oder haben Fragen?
Ihre Ansprechpartnerinnen im Fort- und Weiterbildungssekretariat sind
Tel.: (05251) 2908-38
Fax: (05251) 2908-29
E-Mail: [email protected]
Doris Kallemeier
Patricia Brys
2016 spezielle Preisvorteile für Seminarteilnehmende
Für Seminare
∙ Akademiepreis:
Montag bis Donnerstag Übernachtung mit Frühstück 57,– Euro;
Freitag bis Sonntag 53,– Euro
∙ Komfortpreis inklusive Abendessen:
Montag bis Donnerstag Übernachtung mit Frühstück 66,– Euro;
Freitag bis Sonntag 62,– Euro
∙ Einzelpreis Abendbuffet 11,– Euro
Speziell für Lehrgänge
Vorteilspreise bei der Buchung von Übernachtung mit Frühstück und Abendessen für 2016:
∙ Ab 120 UE Präsenzzeit in der Akademie: 59,40 Euro – 10% Preisvorteil zum Komfortpreis
∙ Ab 220 UE Präsenzzeit in der Akademie: 56,10 Euro – 15% Preisvorteil zum Komfortpreis
In den Seminargebühren enthalten: Mittagessen und Seminargetränke
Wir unterstützen die
Registrierung beruflich Pflegender.
Für die Fort- und Weiterbildungsangebote des Fachbereiches Pflege und Gesundheit erhalten Sie Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender (RbP).
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Pflege und Gesundheit
Der Fachbereich Pflege und Gesundheit Weiterbildungen und Lehrgänge
Weiterbildung zur Einrichtungsleitung Weiterbildung zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflege Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung in der Altenhilfe / Leitung einer pflegerischen Einheit Weiterbildung zur / zum Qualitätsmanagementbeauftragten Weiterbildung zur Praxisanleitung und zur beratenden Pflegefachkraft in der Behindertenhilfe
Weiterbildung zur Fachkraft in der Begleitung von Menschen mit Behinderung im Alter Weiterbildung zur Palliative Care Pflegefachkraft – Zertifiziert durch die DGP Weiterbildung zur Fachkraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie Weiterbildung zur/zum Hygienebeauftragten in den Bereichen Pflege und Hauswirtschaft Qualifizierung zur Alltagsbegleiterin / Präsenzkraft nach § 87b SGB XI Seite
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Seminare
Management im Pflege- und Gesundheitswesen
Fachtagung: Weniger Papier – mehr Fachkraft? Was bringt uns die Entbürokratisierung in der Pflegeprozessplanung? Alte Wege – neue Wege aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet Fachtagung: Engagementpotentiale im Sozialraum kennen und nutzen! Die Milieustudie als Know-how-Quelle Das persolog Profil® Mitarbeiterführung Persolog Profil® Refresher Tag – Die Stärken ihrer MitarbeiterInnen erkennen und konstruktiv nutzen Fachtagung: Gut aufgestellt?! Profil zeigen und Vielfalt leben Intensivtraining als Vorbereitung auf die MDK-Prüfung Update-Seminar für Führungskräfte in der stat. Altenhilfe und amb. Pflege Basisseminar Qualitätsmanagement Führen aus der Mitte – Mitarbeitercoaching nach dem AIKIDO-Prinzip Mehr Zeit für die Pflege – das Pflegestärkungsprogramm Intensivtraining zur Einstufungsbegutachtung Allgemeine Pflege und Betreuung, stationär und ambulant
Hygiene auf dem neusten Stand – Aufbauseminar für Hygienebeauftragte Was tun bei Appetitlosigkeit im Alter? Ernährungsmanagement Portkatheterversorgung in der Pflege – Sicherheit im Umgang mit Portsystemen Kau- und Schluckstörungen Gewalt in der Pflege – Eigene Grenzen, eigene Aggressionen Diabetesmanagement – Neueste Erkenntnisse umsetzen Patras – Mobilität & Sturzprophylaxe, Bewegung älterer Menschen erhalten und fördern www.invia-akademie.de – Hier finden Sie ausführliche Lehrgangs- und
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Pflege und Gesundheit
Vermeidung freiheitseinschänkender Maßnahmen: Der Werdenfelser Weg und REDUFIX … 40
Kooperation statt Konfrontation – Schnittstellenmanagement erfolgreich umsetzen … 40
Pflegedokumentation auf neustem Stand – So viel wie nötig und so wenig wie möglich! … 41
Angehörigenarbeit, Beratungs- und Selbsthilfeangebote … 41
Biografiearbeit – Aus Pflicht mach Kür … 41
Ernährung im Alter – Eine gemeinsame Herausforderung … 42
Pflegeexpertin / Pflegeexperte Schmerzmanagement – Zertifizierte Algesiologische
Fachassistenz (Deutsche Schmerzgesellschaft) … 42
Hygiene beim Kochen in Küchen nach dem Wohngruppenkonzept … 42
Das Stress-Profil® – Mit produktivem Stress leben und arbeiten … 43
Nahrungsverweigerung – Eine Herausforderung für Pflege und Küche … 43
Grundkurs Kinästhetik in der Pflege – natürliche und rückenschonende Bewegung fördern … 43
Palliative Care und Hospizarbeit
Führungskompetenz für KoordinatorInnen ambulanter Hospizdienste
– Führen und Leiten in der Hospizarbeit Palliative Care in der Pflegeassistenz und Betreuung – einfühlsam und sicher in der Begleitung Sterbender Sterben Menschen mit Demenz anders? Ernährung am Lebensende Grundkurs Basale Stimulation – Schwerpunkt Pflege schwer erkrankter und sterbender Menschen Kommunikation in der Sterbebegleitung – Vertiefungsseminar Umgang mit Sterben, Tod und Trauer – Einführungsseminar Krisenintervention in der Palliativpflege – Was tun im Notfall?! Koordinatorenseminar Hospizarbeit – Basisseminar für die ambulante Hospizarbeit Trauernde Menschen begleiten – Seminar für alle Berufsgruppen Behindertenhilfe
Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz begleiten Doppeldiagnose geistige Behinderung und Psychose Epilepsie – Grundlagenseminar – Hilfen und Kenntnisse für den Betreuungsalltag Pflege und Behindertenhilfe Best Practice – Exkursion: Austausch über neue Konzepte Menschen mit geistiger Behinderung – Kommunikation durch Leichte Sprache Bedürfnisgerechte Lebensgestaltung im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung Menschen mit geistiger Behinderung in ihrer letzten Lebensphase begleiten … 44
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Gerontopsychiatrische Pflege und Psychiatrie
Das Demenz Balance Modell© – Innenwelten der Demenz erleben und verstehen … 49
Recovery, Empowerment und Resilienz … 50
Pflegestufenmanagement Schwerpunkt Demenz … 50
Märchen und Geschichten zur Begleitung von Menschen mit Demenz … 50
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Medikamente in der Gerontopsychiatrie … 51
Ethische und gerontopsychiatrische Fallgespräche in der Altenhilfe … 51
Umgang mit herausforderndem Verhalten bei gerontopsychiatrisch veränderten Menschen … 51
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15 Auto-Minuten entfernt vom IN VIA Hotel Paderborn
Speedy Handbikes –
angekuppelt in nur 3 Sekunden
Rollstuhlfahrer haben die
unterschiedlichsten Handicaps.
Entsprechen individuell sind die
Anforderungen an ein Rollstuhlzuggerät. Um auf die jeweiligen
Bedürfnisse eingehen zu können,
bietet Speedy eine große Auswahl an Modellen. Die meisten
Geräte werden allein über die
Handkurbeln angetrieben.
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Darüber hinaus gibt es von
Speedy zwei Geräte, die wie ein
Pedelec über einen intelligenten
Unterstützungsmotor verfügen.
Ganz ohne Muskelkraft kommen
zwei Geräte aus, die allein durch
elektrische Energie fahren.
Für Rollstuhlfahrer mit Beinfunktion gibt es ein Rollstuhlzuggerät
mit Fußkurbeln.
Beim Speedy Tandem und
Teamwork wird der Rollstuhl
von einem Fahrrad oder einem
Liegerad gezogen.
Alle Rollstuhlzuggeräte können
mit jedem Rollstuhl gefahren
werden – speziell fürs Handbiken
hat Speedy allerdings auch einen
eigenen Rollstuhl im Angebot.
Weitere Infos auf: www.speedy.de
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Pflege und Gesundheit
Ernährung bei Demenz – Mit allen Sinnen essen Sterben Menschen mit Demenz anders? Von der Institution zum Wohnmilieu – Teilhabe für Menschen mit Demenz Eigensinn macht Spaß – Wenn der Nachtisch zum Kuchenteig wird Sinnespflege bei Demenz – Begegnung über Berührung Wachen, wenn andere schlafen: Seminar für Nachtwachen – Schwerpunkt Demenz … 52
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Angebote für zusätzliche Betreuungskräfte/Präsenzkräfte/PflegeassistentInnen
Was tun, wenn Essen und Trinken schwierig werden? Handwerkszeug für die sichere Mahlzeitengestaltung … 54
Fördernde und aktivierende Alltagsbegleitung – Betreuungsprozesse professionell gestalten … 54
Märchen und Geschichten zur Begleitung von Menschen mit Demenz … 54
So richtig nett kann‘s sein im Bett – Aktivierung für & mit immobile(n) Menschen … 55
Malen als Ausdrucksmittel in der Geriatrie – Kunsttherapie in der Altenpflege … 55
Malen als Ausdrucksmittel in der Geriatrie – Kunsttherapie in der Altenpflege – Aufbauseminar … 55
Palliative Care in der Pflegeassistenz und Betreuung – einfühlsam und sicher in der Begleitung Sterbender … 56
Gartentherapeutisches Seminar für Mitarbeitende des Begleitenden Dienstes/
Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI … 56
Kreativarbeit in der Altenpflege – Ideen für die kreative Arbeit mit SeniorInnen … 56
Gemeinsam kochen – Den Spagat zwischen Beteiligung und rechtlichen Anforderungen gestalten … 57
Baum und Mensch – meditative und praktische Anregungen für die Betreuungsarbeit … 57
10-Minuten Aktivierung® Basisseminar von und mit Ute Schmidt-Hackenberg … 57
Künstlerische Biografiearbeit … 58
Sprüche, Reime und Poesie – Menschen mit Demenz erreichen … 58
Gestaltung und Durchführung von Gesprächskreisen von Bewohnern mit und ohne Demenz … 58
Beschäftigungsangebote für Männer mit und ohne Demenz … 59
Malen mit Demenz – Erinnerungsarbeit und Lebensfreude – Seminar von und mit Ute Schmidt-Hackenberg … 59
Fördernde Mahlzeitengestaltung – Alle Sinne aktivieren … 59
Begegnung mit dementen Menschen – Die Verwirrtheit verstehen lernen … 60
… 60
Das Demenz Balance Modell© – Innenwelten der Demenz erleben und verstehen Berichten und dokumentieren – PflegeassistentInnen und ihre Aufgaben im Pflegeprozess … 60
Musiktherapie – die Bedeutung von Musik in den Lebensgeschichten alter Menschen … 61
Tiergestützte Intervention nach DogTher© … 61
Noch nicht das Passende gefunden?
Weitere Lehrgänge und Seminare finden Sie in den Fachbereichen ∙ Hauswirtschaft und Ernährung ab Seite 72
∙ Management und EDV ab Seite 125
∙ Soziale Arbeit ab Seite 155
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Pflege und Gesundheit
Termine:
21. Sep 16, 13:00 Uhr bis
24. Sep 16, 12:30 Uhr
Termine für die weiteren Abschnitte gern auf Anfrage.
Seminargebühr:
auf Anfrage
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Markus Dierkes
GastdozentIn:
Clemens Johannigmann
Mechthild Köhne
Dr. Dirk Schleef
Gabriele Schirmeister
Ralf Wilberg
Seminarnummer:
840/16/1P
In Kooperation mit dem DiCV Paderborn
Weiterbildung zur Einrichtungsleitung
Für Heimleitungen und deren Stellvertretungen
Die Verantwortungsbereiche von EinrichtungsleiterInnen wachsen mit den zunehmenden gesetzlichen Anforderungen und
den gesellschaftlichen Veränderungsprozessen stetig. Dieser
Lehrgang erfüllt die gesetzlichen Grundlagen bezogen auf die
personellen Anforderungen an Einrichtungsleitungen in der Altenhilfe nach § 21 WTG NRW (2014). Die Inhalte der Weiterbildung orientieren sich darüber hinaus an den aktuellen
Wandlungsprozessen in der Altenhilfe, den Bedürfnissen der
Weiterbildungsteilnehmenden und dem daraus resultierenden
Qualifizierungsbedarf.
Kompetenzen, die Sie durch diese Weiterbildung erlangen, beziehen sich auf die
– verantwortliche Führung und Leitung einer Einrichtung im Sozial- und Gesundheitswesen,
– Kooperation mit Trägervertretern im Rahmen der Entwicklung einer zukunftsweisenden Unternehmensstrategie,
– Ausgestaltung eines persönlichen Rollenverständnisses, – Entwicklung einer eigenen Leitungskompetenz sowie – auf einschlägige Fachkenntnisse in den Bereichen Rechnungswesen, Allgemeine BWL, Recht, Prozessmanagement, Grundlagen des Marketing, Arbeit und Organisation sowie Pflege-, Gesundheits- und Sozialwissenschaften und ihre situationsgerechte Anwendung in der Praxis.
Diese Weiterbildung wird berufsbegleitend angeboten. Bei den
Präsenzphasen handelt es sich in der Regel um einmal im Monat stattfindende Wochenendveranstaltungen von Mittwochnachmittag bis Samstagmittag. Die Präsenzzeit besteht aus modularisierten Basisanteilen und frei wählbaren Seminaren in
der Akademie. Das Selbststudium umfasst u. a. eine Hospitation
und die Erstellung einer Hausarbeit.
Der Lehrgang schließt 2017 mit einem Kolloquium und einem Zertifikat ab.
Zielgruppe:
(Angehende) Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Fachkräfte im Gesundheits- oder Sozialwesen, in einem kaufmännischen Beruf oder in der öffentlichen Verwaltung mit staatlichem Abschluss, SozialarbeiterInnen / -pädagogInnen, BetriebswirtInnen
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Pflege und Gesundheit
Für examinierte Pflegende in leitender Funktion
Weiterbildung Pflegedienstleitung
in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflege
Durch das Pflegeversicherungsgesetz sind in § 71 SGB XI die Anforderungen an die verantwortliche Pflegefachkraft geregelt. Dieser Lehrgang qualifiziert Sie zur Übernahme der Funktion der verantwortlichen Pflegefachkraft in stationären sowie in ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe.
Durch das Pflegeversicherungsgesetz sind in § 71 SGB XI die Anforderungen an die verantwortliche Pflegefachkraft geregelt. Gemäß dieser gesetzlichen Grundlagen sind die leitenden Ziele dieser Weiterbildung die Klärung und Stärkung der Berufsrolle sowie die Vermittlung und Erarbeitung spezifischen Wissens im Pflegemanagement. Durch die eigenen Leitungserfahrungen und die im Lehrgang stattfindende kollegiale Beratung, gelingt den Teilnehmenden ein praxisorientierter Transfer des erworbenen Wissens. Dies wird zusätzlich durch die Durchführung eines
Projektes gefördert, so dass am Ende der Weiterbildung ein konkreter Gewinn für die jeweilige Einrichtung zu verzeichnen ist. Termine:
21. Nov 16, 10:30 Uhr bis
25. Nov 16, 16:15 Uhr
Termine für die weiteren Abschnitte gern auf Anfrage.
Seminargebühr:
auf Anfrage
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Markus Giesbers
Clemens Johannigmann
Mechthild Köhne
Ute Schmidt
Seminarnummer:
605/16/1P
Die Inhalte der Weiterbildung gliedern sich in vier Bereiche: Pflegemanagement, Psychologie, Pflege und Recht. Die Auseinandersetzung mit diesen Inhalten bietet Ihnen neben der Erweiterung Ihres funktionsspezifischen Wissens, insbesondere die Reflexion und Klärung Ihrer Führungs- und Leitungsrolle. Der Lehrgang umfasst insgesamt 760 Stunden und gliedert sich in 13 festgelegte einwöchige Abschnitte (496 UE), frei wählbare Seminare (80 UE) in der IN VIA Akademie und wird durch Selbststudium (28 UE), Supervision (16 UE), Hospitation (24 UE) und eine Projektarbeit (116 UE) ergänzt. Der Lehrgang schließt 2018 mit einer Prüfung und einem Zertifikat ab. Für AbsolventInnen der WBL-Lehrgänge 42-44 besteht die Möglichkeit, den Lehrgang zu verkürzen.
Zielgruppe:
(Angehende) Pflegedienstleitungen, examinierte Pflegefachkräfte
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Pflege und Gesundheit
Termine:
12. Sep 16, 10:30 Uhr bis
15. Sep 16, 16:15 Uhr
Termine für die weiteren Abschnitte gern auf Anfrage.
Seminargebühr:
3820 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Mechthild Köhne
Nicole Osterholz
Ute Schmidt
Claudia Soppart
Seminarnummer:
601/16/1P
Weiterbildung zur
Wohnbereichsleitung Altenhilfe
Leitung einer pflegerischen Einheit
Wohnbereichsleitungen bilden ein wichtiges Bindeglied in der
Führungshierarchie einer stationären Pflegeeinrichtung und übernehmen eine Vermittlungsfunktion zwischen den BewohnerInnen, Angehörigen, MitarbeiterInnen sowie der Heim- und Pflegedienstleitung. Diese berufsbegleitende Weiterbildung befähigt
Sie, zukünftig alle an diese Rolle geknüpften verantwortungsvollen Aufgaben auszuüben. Zu den Inhalten gehören: Theoretische Grundlagen und neue Konzepte der Pflege, Pflegediagnostik und Begutachtung, Organisation pflegerischer Arbeit und Qualitätsmanagement, Führung und Führungsrolle, Kommunikation
und Teamentwicklung, Arbeits- und Organisationspsychologie, Personalmanagement sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Zusätzlich zu diesen verpflichtenden Lehrgangsinhalten sind frei wählbare ergänzende Seminare integraler Bestandteil dieses Lehrganges und vertiefen Ihre individuellen Interesse- und
Lernschwerpunkte. Weitere Bestandteile der Weiterbildung sind
die selbstorganisierte Supervision und Hospitation sowie die
inhaltliche Erarbeitung und Umsetzung eines Projektes in Ihrer Einrichtung, inkl. der Erstellung einer Projektarbeit. Der Weiterbildungsumfang beträgt mindestens 420 Unterrichtseinheiten und schließt mit einem Kolloquium und dem Zertifikat ab.
Zielgruppe:
(Angehende) Wohnbereichsleitungen, examinierte Pflegefachkräfte
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Pflege und Gesundheit
Weiterbildung mit Zertifikat
Weiterbildung zur/zum
Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB)
in Non-Profit-Organisationen (NPO)
Sehr oft befindet sich die/der Qualitätsmanagementbeauftrage (QMB) in einer typischen „Sandwich-Position“ – hier die Vorgaben von Führung und Leitung, dort die Vorstellungen von MitarbeiterInnen. In diesem Lehrgang mit 220 Unterrichtseinheiten
(UE) geht es primär um die QMB-Perspektive. Aus diesem Fokus werden die relevanten Inhalte zur Implementierung, Durchführung, Pflege und Evaluierung von QM-Systemen vermittelt: • Grundlagen des QM, Auseinandersetzung mit unterschiedlichen QM-Systemen (ISO, EFQM etc.) • Position und Rolle der/des QMB
• Rechtliche Vorgaben und Rahmenbedingungen für QM • Moderation von Qualitätszirkeln (QZ) mit ‚Tools of quality‘ • Messen und Auswerten im QM • Risikomanagement in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesen
Der Nutzen aus diesem Lehrgang ist der, den Spagat zwischen
den verschiedenen o.g. Vorstellungen innerhalb des QMB-Alltags zu meistern. Einerseits den vom QMB erwarteten Beitrag zur Fortentwicklung der Organisation zu leisten, andererseits
aber auch die MitarbeiterInnen in diese Entwicklungslinie miteinzubeziehen.
Neben fünf 3-tägigen Pflichtmodulen (120 UE) sind ein Wahlpflichtmodul (zusätzlich zu buchendes Seminar mit mind. 22 UE) und ein Abschlusskolloquium (8 UE) Bestandteile des Lehrgangs. Selbstlernzeiten, die inhaltliche Erarbeitung und Umsetzung eines QM-Projektes in der eigenen Einrichtung und die darauf basierende Dokumentation in einer Projektarbeit sind mit 70 UE zu bewerten.
Termine:
19. Sep 16, 10:30 Uhr bis
21. Sep 16, 14:30 Uhr
Seminargebühr:
1750 EUR
Programmverantwortung:
Michael Bien
GastdozentIn:
Dr. Dirk Schleef
Ralf Wilberg
Seminarnummer:
336/16/0M
Termine der weiteren Module:
Modul 2: 19.09.16 bis 21.09.16
Modul 3: 07.11.16 bis 09.11.16
Modul 4: 2017 Modul 5: 2017
Abschlusskolloquium in 2017
Zielgruppe:
Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die sich auf die Rolle der/
des Qualitätsmanagementbeauftragten vorbereiten
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Pflege und Gesundheit
Termine:
07. Mrz 16, 10:00 Uhr bis
11. Mrz 16, 14:00 Uhr
23.05.16 bis 27.05.16
29.08.16 bis 02.09.16
28.11.16 bis 02.12.16
20.02.17 bis 24.02.17
Seminargebühr:
auf Anfrage
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Sabine Maybaum
GastdozentIn:
Christel Fiege
Verena Fröhlich
Cornelia Pätzold
Karin Wiechers
Seminarnummer:
801/16/1P
Weiterbildung
Praxisanleitung & Beratende
Pflegefachkraft in der Behindertenhilfe
Diese Zertifikats-Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, – die als Beratende Pflegefachkraft in der Behindertenhilfe zur Aufgabe haben, die Beratung und Anleitung zu (behandlungs)pflegerischen Maßnahmen von nicht pflegefachlich ausgebildeten MitarbeiterInnen qualifiziert durchzuführen und damit eine Schlüsselrolle inne haben
und/oder
– die als Praxisanleitung in Einrichtungen der Alten- oder Krankenpflege den Ausbildungsprozess von Auszubildenden in den Pflegeberufen verantwortlich planen und durchführen sowie fachlich und pädagogisch fundiert Lernsituationen begleiten.
Beide Aufgabenstellungen verlangen neben der pädagogischen
Fähigkeit eine qualifizierte Beratungs- und Anleitekompetenz. Der „Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in NRW“ bildet die Basis dieses handlungsfeldübergreifenden Lehrgangs. Neben den rechtlichen Grundlagen
und organisatorischen Rahmenbedingungen des Arbeitsfeldes
stehen das berufliche Selbstverständnis als Beratende Pflegefachkraft / PraxisanleiterIn, im Besonderen die Planung und Durchführung der Anleite- und Beratungsprozesse, sowie Kommunikation/Gesprächsführung im Mittelpunkt dieser berufspädagogischen Weiterbildung.
Teilnahmevoraussetzungen: Abgeschlossene Alten- oder Krankenpflegeausbildung.
Die Weiterbildung umfasst 200 Stunden in 5 Abschnitten. Sie schließt mit einer praktischen Prüfung und einem Kolloquium ab.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte in der Alten-, Behindertenhilfe oder Krankenpflege
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Pflege und Gesundheit
Weiterbildung zur Pflegefachkraft
Weiterbildung Menschen mit geistiger
Behinderung im Alter
in Ihrer Lebensgestaltung begleiten
Die Anzahl der Menschen mit geistiger Behinderung im höheren Lebensalter steigt in den nächsten Jahren stark an. Während früher von
einer kürzeren Lebenserwartung ausgegangen wurde, haben Faktoren
wie die stark auf Förderung ausgerichtete Begleitung und der Fortschritt in der Medizin eine starke Annäherung an das Durchschnittsalter
der Bevölkerung gebracht. Es entwickelt sich derzeit eine Diskussion über adäquate Versorgungsstrukturen und Wohnformen. Um Menschen mit Behinderung im Alter in Ihrer Lebensgestaltung zu begleiten, benötigen MitarbeiterInnen in der Alten- und Behindertenhilfe eine hohe personale, pädagogische und pflegefachliche Kompetenz sowie spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten in der Pflege und Begleitung dieser Menschen. In dieser Fachweiterbildung erwerben Sie Kenntnisse
zu geistiger Behinderung und Demenz. Sie können die Biografiearbeit in Ihrer Einrichtung planen und begleiten. Im Rahmen der Erweiterung Ihrer Betreuungs- und pflegerischen Kompetenz lernen Sie theoretische Grundlagen und neue Konzepte der Pflege und Behindertenpädagogik kennen. Sie erlernen theoretische Grundlagen zu den Themen Doppeldiagnosen wie: Psychische Störungen oder Epilepsie. Diese Weiterbildung vermittelt Ihnen Kenntnisse zu Grundlagen der
Palliative Care in der Behindertenhilfe, Begleitung in der letzten Lebensphase und Trauerbegleitung sowie (Weiter-) Entwicklung von Trauer- und Abschiedsritualen.
Termine:
16. Mai 16, 10:30 Uhr bis
18. Mai 16, 16:15 Uhr
Weitere Termine siehe Text.
Seminargebühr:
1310 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Adelheid Rieffel
Dr. med. Gerhard Nübel
Monika Hansen
Seminarnummer:
613/16/0P
Dies sind die Termine/Preise der Module:
Modul 1: Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz begleiten vom 16.05. bis 18.05.2016 Preis 330€
Modul 2: Doppeldiagnose: Geistige Behinderung und Psychose am 06.06.16, Preis 120€
Modul 3: Epilepsie Grundlagen – Hilfen und Kenntnisse für den Betreuungsalltag am 07.06.16, Preis 130€
Modul 4: Pflege und Behindertenhilfe Best Practice – Exkursion: Austausch über neue Konzepte am 08.08.16, Preis 130€
Modul 5: Kommunikation durch leichte Sprache am 09.08.16, Preis 115€
Modul 6: Bedürfnisgerechte Lebensgestaltung im Alter am 10.08.16, Preis 130€
Modul 7: Menschen mit geistiger Behinderung in ihrer letzten Lebensphase begleiten vom 12.09. bis 14.09.2016, Preis 355€
Alle Module sind einzeln buchbar.
Zielgruppe:
Fachkräfte in der Behindertenhilfe sowie in der (Alten-)Pflege und Betreuung
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Pflege und Gesundheit
Termine:
28. Nov 16, 10:30 Uhr bis
02. Dez 16, 15:15 Uhr
Termine auf Anfrage für Abschnitt
2 bis 5
Seminargebühr:
1820 EUR, incl. Gebühren
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Eveline Löseke
GastdozentIn:
Prof. Dr. med. Erich Grond
Annette Champion
Cordula Inglis
Adelheid Rieffel
Heinz Ruland
Dr. Jan-Hinnerk Stange
Seminarnummer:
827/16/1P
Weiterbildung zur
Palliative Care Pflegefachkraft
Zertifiziert durch die DGP
Palliative Care ist ein umfassendes Pflege- und Betreuungskonzept für schwerkranke und sterbende Menschen. Der Fokus der
Pflege und Begleitung richtet sich auf die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität.
In dieser Weiterbildung vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und Kompetenzen unter anderem in den Bereichen Lebens- und Sterbebegleitung, modernes Schmerzmanagement, Trauerarbeit und
-begleitung, pflegerische und medizinische Möglichkeiten der Symptomkontrolle, Kommunikation, multiprofessionelle Teamarbeit, religiöse und spirituelle Grundlagen, Umgang mit Stress und psychischen Belastungen. Sie erweitern Ihre Handlungskompetenzen darüber hinaus in der Portkatheterversorgung und in der Basalen Stimulation als ergänzendes Konzept in der Pflege und Begleitung Sterbender.
Der Lehrgang entspricht den gesetzlichen Vorgaben des § 39a des SGB V, ist anerkannt vom Verbund der Caritas Akademien
sowie von der IFF, Abteilung Palliative Care und OrganisationsEthik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Wien. Es besteht eine Anschlussmöglichkeit an den dort angebotenen Masterstudiengang Palliative Care. Die Weiterbildung wird befürwortet vom Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD).
Der Lehrgang gliedert sich in vier einwöchige Seminarblöcke und einen zweitägigen Abschnitt, umfasst insgesamt 220 Stunden und schließt mit einem Kolloquium sowie der Vergabe des Zertifikats der Dt. Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) ab.
Weiterbildung in 5 Abschnitten.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte und HeilerziehungspflegerInnen in der Kranken-, Alten- und Palliativpflege sowie in der Behindertenhilfe
30
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Pflege und Gesundheit
Weiterbildung zur Fachkraft für
Geriatrie und Gerontopsychiatrie
in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Die demographischen Veränderungen sowie die finanziellen und strukturellen Rahmenbedingungen haben in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens einen Wandel bewirkt. Besonders von
Pflegefachkräften wird ein hohes Maß an Flexibilität und Professionalität erwartet. Gerade in der Betreuung von dementiell
erkrankten und psychisch veränderten alten Menschen sieht sich das Pflegepersonal ständig vor neue Herausforderungen gestellt. Hier soll die Weiterbildung zur Fachpflegekraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie ansetzen. Die Weiterbildung ist modular aufgebaut. Zu den weiteren Inhalten gehören u. a. Geriatrie, Assessment- und Diagnoseverfahren in der Pflege und Geriatrie, rechtliche Rahmenbedingungen, Wohnumfeldberatung, die abrechnungsrelevante Dokumentation, das interdisziplinäre Team und die Rolle der Pflegefachkraft für Geriatrie sowie weitere Pflege- und Versorgungskonzepte. Außerdem planen Sie die geriatrische Prävention und Rehabilitation des älteren Menschen mit ein.
Termine:
29. Aug 16, 10:30 Uhr bis
02. Sep 16, 14:30 Uhr
Termine für die weiteren Abschnitte auf Anfrage.
Seminargebühr:
auf Anfrage
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
GastdozentIn:
Manuela Ahmann
Dr. rer. nat. Angelika Filius
Markus Giesbers
Dr. med. Gerhard Nübel
Nicole Osterholz
Seminarnummer:
610/16/1P
Weitere Bestandteile der Weiterbildung sind die selbstorganisierte Supervision sowie die inhaltliche Erarbeitung und Umsetzung eines Projektes in Ihrer Einrichtung, inkl. der Erstellung einer Projektarbeit. Der praxisorientierte Weiterbildungsumfang beträgt 548 UE Unterrichtseinheiten und schließt im Herbst 2017 mit einem Kolloquium und Ihrem Zertifikat ab.
Zielgruppe:
Pflegerische Fachkräfte, staatlich anerkannte HeilerziehungspflegerInnen in stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege. Die TeilnehmerInnen sollen überwiegend mit geriatrischen und/oder gerontopsychiatrischen Bewohnern, Klienten oder Patienten arbeiten. Eine einjährige Erteilung der staatlichen Anerkennung setzen wir voraus.
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Pflege und Gesundheit
Termine:
1) 25. Jan 16, 08:45 Uhr bis
29. Jan 16, 15:15 Uhr
weitere Termine (zur Auswahl)
2) 06.06.2016 bis 10.06.2016
3) 10.10.2016 bis 14.10.2016
Seminargebühr:
595 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Harald Geese
GastdozentIn:
Rosana Jetschmanegg
Prof. Dr. Manfred H. Wolff
Seminarnummer:
1) 270/16/1P
2) 272/16/1P
3) 268/16/1P
Berufsbegleitende Weiterbildung
Hygienebeauftragte/r
für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft
Die Einhaltung von Hygienestandards wird in § 114/115 SGB XI der MDK-Prüfkriterien, in den Heimgesetzen und den Hygieneverordnungen der jeweiligen Bundesländer sowie im Infektionsschutzgesetz eingefordert. In der aktuellen Empfehlung des Robert-Koch-Instituts für Infektionsprävention in Heimen wird
deshalb darauf hingewiesen, dass eine sachgerechte Umsetzung
notwendiger und gesetzlich vorgeschriebener Hygienestandards am ehesten durch fortgebildete Hygienebeauftragte zu gewährleisten ist.
Wir schulen examinierte Pflegekräfte und hauswirtschaftliche Fachkräfte. Dadurch erhalten Einrichtungen die Möglichkeit, ein fachlich kompetentes Hygieneteam zu bilden, das Hygienestandards sowohl im pflegerischen als auch im hauswirtschaftlichen Arbeitsbereich effektiv umsetzen kann. Folgende Inhalte werden
von Pflege- und Hauswirtschaftskräften gemeinsam bearbeitet: Grundlagen der Hygiene, gesetzliche Vorgaben und Richtlinien sowie deren Umsetzung, das Infektionsschutzgesetz, usw.
Die Weiterbildung gliedert sich auf in eine Lehrgangswoche mit
40 UE, die Durchführung, Beurteilung und Erstellung verschiedener Aufgabenstellungen innerhalb der jeweiligen Einrichtung, für die 80 UE angerechnet werden und ein abschließender Reflexionstag, an dem die Ergebnisse der Praxisaufgaben vorgestellt werden. Die Weiterbildung umfasst somit 120 UE und schließt mit einer qualifizierten Teilnahmebescheinigung zur/
zum Hygienebeauftragten ab.
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihre Berufsausbildung an.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte und Hauswirtschaftsfachkräfte in (teil)stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe
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Pflege und Gesundheit
Qualifizierung zur
AlltagsbegleiterIn/Präsenzkraft
nach § 87 b Abs. 3 SGB XI
Dieser Lehrgang qualifiziert Menschen mit und ohne einschlägige Ausbildung zur Übernahme der Funktion einer AlltagsbegleiterIn/ Präsenzkraft nach § 87 b Abs. 3 SGB XI in Haus- und Wohngemeinschaften der Altenhilfe. Leitendes Ziel der Weiterbildung ist die Befähigung der Teilnehmenden zur Mitgestaltung
des Tagesablaufs einer Gruppe von BewohnerInnen, die sich
an den Vorgaben der Einrichtung und den Pflegeplänen der zu versorgenden BewohnerInnen orientiert. Die Inhalte werden
zielgerichtet in Bezug auf die jeweiligen Rollen, Funktionen und
Positionen vom ersten Kennenlernen bis zur vertieften Einübung erarbeitet.
Neben dem Basis- und Aufbaukurs ‚Betreuungsarbeit im Pflegeheim‘ schließt dieser Lehrgang auch ein zweiwöchiges Betreuungspraktikum in einem Pflegeheim ein. Zulassungsvoraussetzung ist der Nachweis eines mindestens fünftägigen
Orientierungspraktikums vor Beginn des Lehrgangs.
Zielgruppe:
Frauen, Männer mit sozialem Interesse, Personen mit Kenntnissen in der Altenpflege, SeiteneinsteigerInnen in den Betreuungsbereich mit abgeschlossenem Orientierungspraktikum.
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Termine:
18. Jan 16, 10:30 Uhr bis
21. Jan 16, 16:15 Uhr
Abschnitt 2:
02. bis 04. Februar 2016
Abschnitt 3:
16. bis 18. März 2016
Abschnitt 4:
05. bis 07. April 2016
Abschnitt 5:
21. bis 23 Juni 2016
Abschnitt 6: 29. August
bis 01. September 2016
Seminargebühr:
832 EUR
Seminarleitung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Sabine Dziallas-Loick
Anne Grothe
Seminarnummer:
614/16/1P
NEU!
Preistipp
33
Pflege und Gesundheit
Termine:
29. Feb 16, 10:30 Uhr bis
01. Mrz 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
210 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Prof. Dr. rer. cur. Katarina Planer
und Weitere
Seminarnummer:
642/16/0P
NEU!
SIS /NBA
Termine:
02. Mrz 16, 14:30 Uhr bis
03. Mrz 16, 15:30 Uhr
Seminargebühr:
Preis auf Anfrage
Seminarleitung:
Anne Kraßort
GastdozentIn:
Thomas Becker
Anne Helmer und Weitere
Seminarnummer:
834/16/0P
NEU!
Termine:
30. Mrz 16, 10:30 Uhr bis
01. Apr 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
415 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Susanne Türk
Seminarnummer:
602/16/0P
34
Fachtagung: Weniger Papier – mehr Fachkraft?
Alte Wege – neue Wege aus verschiedenen
Perspektiven beleuchtet
Was bringt uns die Entbürokratisierung in der Pflegeprozessplanung?
Das Strukturmodell zur Modifizierung des Pflegeprozesses und der Pflegedokumentation dient der Effizienzsteigerung in der Pflege. Gibt es Alternativen? Es können nach wie vor auch eigene Wege gegangen werden. Erste Erfahrungen liegen in beide Richtungen vor und werden mit einander erörtert.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte in der Altenpflege, Krankenpflege oder Behindertenhilfe
Fachtagung: Engangementpotentiale im
Sozialraum kennen und nutzen!
Die Milieustudie als Know-how-Quelle
Nur wer die Ressourcen im Sozialraum sowie die Engagementbereitschaft und die relevanten Zielgruppen für die Gewinnung von Engagierten im Sozialraum kennt, wird eine gute Grundlage für eine gezielte Gewinnung neuer Engagierter haben.
Zielgruppe:
Beruflich und ehrenamtlich tätige Mitarbeitende in der Koordination Ehrenamtlicher und Freiwilliger, TrägervertreterInnen und Leitungskräfte
Das persolog Profil® Mitarbeiterführung
Einführung in das Persönlichkeitsprofil
In diesem Seminar lernen Sie das wissenschaftlich fundierte
persolog®-Persönlichkeitsprofil kennen. Dieses verdeutlicht Ihnen die eigenen Stärken und hilft Ihnen dabei, die Stärken der
MitarbeiterInnen zu erkennen. Damit erhalten Sie neue Grundlagen für die Ausübung Ihrer Leitungstätigkeit.
Zielgruppe:
Führungskräfte aus allen Bereichen
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Pflege und Gesundheit
Persolog Profil® Refresher Tag
Die Stärken ihrer MitarbeiterInnen erkennen und konstruktiv nutzen
Der Weg und Schlüssel zum Erfolg liegt im Umgang mit anderen Menschen.
Sie haben bereits erlebt, wie motivierend die Erkenntnisse im Umgang mit gewissenhaft, stetig, dominant und initiativ motivierten Menschen sind. An diesem Tag können Sie ihr Wissen zur Selbst- und Mitarbeitermotivation verdichten
Zielgruppe:
Führungskräfte aus allen Bereichen, die bereits am 3-tägigen Seminar Persolog Profil® teilgenommen haben
Fachtagung Gut aufgestellt?!
Profil zeigen und Vielfalt leben
Gut aufgestellt?! Fachtagung Personalmanagement
Personal steht als wichtigster Faktor für eine gute Entwicklung von Einrichtungen und Diensten der Altenpflege im Mittelpunkt der Diskussion dieser Tagung, die der VKAD und die IN VIA Akademie gemeinsam veranstalten. Es werden unterschiedliche Facetten des Personalmanagements sowohl theoretisch als auch praktisch beleuchtet.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Altenhilfe
Intensivtraining
als Vorbereitung auf die MDK-Qualitätsprüfung
Intensivtraining zur Vorbereitung auf eine MDK-Prüfung hilft allen Verantwortlichen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen (z. B. Pflegedienstleitung, Heimleitung, Geschäftsführung), bei den Anforderungen einer Prüfung effektiv und effizient agieren zu können.
Zielgruppe:
Einrichtungsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte, Multiplikatoren, Interessierte
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Termine:
18. Okt 16, 10:30 Uhr bis
18. Okt 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
145 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Susanne Türk
Seminarnummer:
603/16/0P
NEU!
Termine:
13. Apr 16, 13:00 Uhr bis
14. Apr 16, 12:30 Uhr
Seminargebühr:
Für Mitglieder des VKAD:
170,00 EUR
Für Nichtmitglieder:
195,00 EUR
Seminarleitung:
Dr. Birgit Marx
GastdozentIn:
N. N.
Seminarnummer:
804/16/0P
Termine:
31. Mai 16, 08:45 Uhr bis
01. Jun 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
310 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Claudia Soppart
Seminarnummer:
501/16/0PZ
35
Pflege und Gesundheit
Termine:
27. Jun 16, 10:30 Uhr bis
29. Jun 16, 12:00 Uhr
Seminargebühr:
335 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Prof. Dr. rer. cur. Katarina Planer
Seminarnummer:
641/16/0P
Termine:
04. Jul 16, 13:00 Uhr bis
08. Jul 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
550 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
GastdozentIn:
Dr. Dirk Schleef
Seminarnummer:
506/16/0PZ
Termine:
26. Sep 16, 13:00 Uhr bis
28. Sep 16, 13:30 Uhr
05.12.16 bis 07.12.16
Seminargebühr:
690 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Markus Dierkes
Seminarnummer:
503/16/1P
36
Update-Seminar für Führungskräfte
in der stationären Altenhilfe und ambulanten Pflege
Die Veränderungen der Anforderungen an das Management
von Altenhilfeeinrichtungen sind zunehmend schnelllebig und
kurzfristig. In diesem Seminar mit Workshop-Charakter wird ein
Überblick über anstehende Entwicklungen des Arbeitsfeldes gegeben und es werden Informationen und Erfahrungen zu aktuellen Themen bearbeitet.
Zielgruppe:
Führungskräfte in der stationären Altenhilfe und ambulanten
Pflege
Basisseminar Qualitätsmanagement
Einführung ins Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement ist Führungsaufgabe – Tatsache ist aber, dass das gesamte Personal in die Umsetzung einzubinden ist. Das Seminar richtet sich an alle Berufsgruppen des Gesundheitswesens und vermittelt Basiswissen und Arbeitstechniken
im Qualitätsmanagement.
Zielgruppe:
alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen
Führen aus der Mitte
Mitarbeiter-Coaching nach dem Aikido-Prinzip
AIKIDO gilt als ein Weg (DO), der zur Harmonie (AI) mit sich
selbst und den Kräften (KI) der Umwelt führt. In diesem Seminar
lernen Sie in 2 Abschnitten die Grundlagen und Techniken des
AIKIDO kennen. Auf dieser Basis erarbeiten Sie dann die Möglichkeiten des Mitarbeitercoachings.
Teil 2 findet vom 05.12.16 bis 07.12.16 statt.
Zielgruppe:
Führungs- und Leitungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen
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Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
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Pflege und Gesundheit
Mehr Zeit für die Pflege
das Pflegestärkungsprogramm
In New York ist es um das Ansehen des Berufsfeldes Pflege auch nicht besser gestellt als in Deutschland. Dennoch sind die
Pflegekräfte dort zufriedener und bleiben länger in ihrem Beruf. Woran liegt das? Wir nehmen die Rosinen auseinander und entwickeln neue Ansätze für eine bessere Altenhilfe.
Zielgruppe:
Leitungsmitarbeiter auf Einrichtungen der Altenhilfe, Pflegefachkräfte
Intensivtraining
zur Einstufungsbegutachtung
Unkorrekte Einstufungen nach dem Pflegegesetz haben existentzielle Auswirkungen für vollstationäre und ambulante Pflegedienste. Die korrekte Pflegestufe sichert Planstellen. Im Grundseminar werden Sie auf Begutachtungssituationen vorbereitet.
Im zweiten Abschnitt ermitteln Sie den konkreten Hilfebedarf.
Abschnitt 2 findet am 13.12.16 statt.
Zielgruppe:
Führungs- und Leitungskräfte, Pflegefachkräfte
Hygiene auf dem neusten Stand
Aufbauseminar für Hygienebeauftragte
Wir ermöglichen Ihnen die Vertiefung und Weiterentwicklung Ihrer Kenntnisse als Hygienebeauftragte. Sie werden über neue gesetzliche Bestimmungen und deren Umsetzung informiert. Sie
können Ihre aktuellen Fragen aus der Praxis klären sowie sich mit KollegInnen in dieser Funktion intensiv austauschen.
Zielgruppe:
AbsolventInnen des Lehrgangs ‚Hygienebeauftragte‘
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Termine:
26. Okt 16, 10:30 Uhr bis
26. Okt 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Nicole Osterholz
Seminarnummer:
639/16/PZ
Preistipp
Termine:
26. Okt 16, 08:45 Uhr bis
27. Okt 16, 16:00 Uhr
Abschnitt 2 am 13.12.16
Seminargebühr:
470 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Claudia Soppart
Seminarnummer:
502/16/1PZ
Termine:
1) 11. Feb 16, 08:45 Uhr bis
12. Feb 16, 16:15 Uhr
weitere Termine (zur Auswahl)
2) 10.05.2016 bis 11.05.2016
3) 13.09.2016 bis 14.09.2016
4) 21.11.2016 bis 22.11.2016
Seminargebühr:
250 EUR
Seminarleitung:
Manon Lange-Wagner
GastdozentIn:
Harald Geese
Seminarnummer:
1) 252/16/0P
2) 253/16/0P
3) 254/16/0P
4) 255/16/0P
37
Pflege und Gesundheit
Termine:
24. Feb 16, 09:30 Uhr bis
24. Feb 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
160 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
GastdozentIn:
Sabine Pieck
Seminarnummer:
231/16/0H
NEU!
Termine:
15. Mrz 16, 09:30 Uhr bis
15. Mrz 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
140 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Annette Rave
Seminarnummer:
203/16/0H
NEU!
Termine:
16. Mrz 16, 13:00 Uhr bis
16. Mrz 16, 20:30 Uhr
Seminargebühr:
105 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
GastdozentIn:
Dagmar Kämper
Dr. med. Jan-Hinnerk Stange
Seminarnummer:
833/16/0P
38
Appetitlosigkeit im Alter
Was ist zu tun?
Bedingt durch unterschiedlichste Ursachen, wie z. B. Nebenwirkungen von Medikamenten, abnehmender Geschmacks- und
Geruchssinn, schwindet bei vielen älteren Menschen zunehmend
der Appetit. Sie erarbeiten, wie Sie die Ursachen für die Appetitlosigkeit aufspüren und dazu beitragen können, dass die Freude am Essen so lange wie möglich erhalten bleibt.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege
Ernährungsmanagement
Expertenstandard für Pflege und Hauswirtschaft
Bei vielen BewohnerInnen in der stationären Altenhilfe liegt eine
defizitäre Ernährungssituation vor. Der Expertenstandard Ernährungsmanagement und die Grundsatzstellungnahme „Ernährung im Alter“ unterstützen Sie, das Risiko für eine Mangelernährung frühzeitig zu erkennen, Ursachen zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Zielgruppe:
Fachkräfte der Hauswirtschaft und Pflege
Portkatheterversorgung in der Pflege
Sicherheit im Umgang mit Portsystemen
Durch ein interprofessionelles Team werden die wichtigen medizinischen und pflegerelevanten Aspekte zur Portkatheterversorgung vermittelt. Sie erweitern Ihre Handlungskompetenzen und
gewinnen Sicherheit durch gezielte praktische Demonstrationen
und Übungen zum Umgang mit einem Portkatheter.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus der ambulanten und stationären Pflege
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Pflege und Gesundheit
Kau- und Schluckstörungen
Wenn Schlucken zum Problem wird
Im Alter sind sehr viele Menschen von Kau- und Schluckstörungen betroffen. Dieses kann sich zu einer schwerwiegenden
Schluckstörung (Dysphagie) entwickeln. Wir stellen Ihnen den Krankheitsverlauf, verschiedene Therapiemöglichkeiten, praktische Übungen und die Umsetzung konsistenzdefinierter Kost vor.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen aus Hauswirtschaft, Pflege und Betreuung
Gewalt in der Pflege
Eigene Grenzen, eigene Aggressionen
Was brauchen Pflege- und Betreuungskräfte, um mit der existenten Gewalt gut umgehen zu können? Wie kann ich als Pflegekraft professionell reagieren, um mir den Idealismus und die
Freude am Beruf zu erhalten?
Teil des „Pflegestärkungsprogramms“ von N. Osterholz
Zielgruppe:
Fach- und Hilfskräfte aus der Pflege und Betreuung.
Diabetesmanagement
Neuste Erkenntnisse umsetzen
Die Ernährung trägt im Rahmen der Diabetestherapie zur Erhaltung des Wohlbefindens und zur Vermeidung von Spätfolgen bei. Informieren Sie sich über den aktuellen Stand des Diabetesmanagements, die Vorgaben der Diätverordnung sowie die aktuellen Rahmenbedingungen bei der Versorgung von Diabetikern.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus der Gemeinschaftsverpflegung und Pflegefachkräfte
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Termine:
1) 16. Mrz 16, 09:30 Uhr bis
16. Mrz 16, 17:00 Uhr
2) 16. Okt 16, 09:30 Uhr bis
16. Okt 16, 17:00 Uhr
Seminargebühr:
150 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Annette Rave
GastdozentIn:
Prof. Dr. Nuka Kim
Seminarnummer:
1) 225/16/0H
2) 226/16/0H
Termine:
11. Apr 16, 10:30 Uhr bis
12. Apr 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
285 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Nicole Osterholz
Seminarnummer:
620/16/0PZ
Termine:
13. Apr 16, 09:30 Uhr bis
13. Apr 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
140 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Annette Rave
Seminarnummer:
221/16/0H
39
Pflege und Gesundheit
Termine:
22. Apr 16, 08:45 Uhr bis
23. Apr 16, 17:00 Uhr
weiterer Termin am 18.11.16 bis
19.11.16 (zur Auswahl)
Seminargebühr:
245 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Dr. rer. medic. Heinke Michels
Seminarnummer:
802/16/0P
§§ 45a, 87b
Termine:
09. Mai 16, 10:30 Uhr bis
09. Mai 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Nicole Osterholz
Seminarnummer:
619/16/0PZ
NEU!
Termine:
30. Mai 16, 10:30 Uhr bis
31. Mai 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
270 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
M. Christine Klöber
Seminarnummer:
208/16/0H
40
PATRAS – Mobilität & Sturzprophylaxe
Bewegung älterer Menschen erhalten & fördern
In diesem Seminar wird mit den Teilnehmenden in Theorie und
Praxis ein altersgerechtes Kraft- und Balancetraining zum Erhalt/zur Wiedererlangung der Mobilität und zur aktiven Sturzprophylaxe von (hoch-) betagten Menschen erarbeitet. Das Seminar basiert auf den Erkenntnissen aus dem Expertenstandard zur Erhaltung der Mobilität sowie aus dem Paderborner Trainingsprogramm für SeniorInnen (PATRAS).
Ein Fachbuch ist im Preis enthalten.
Zielgruppe:
Haupt- oder ehrenamtlich tätige Personen sowie Angehörige, die mit älteren Menschen trainieren möchten
Vermeidung freiheitseinschänkender
Maßnahmen
Der Werdenfelser Weg und REDUFIX
Ziel ist es, freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) auf ein Minimum zu reduzieren. Wie können Fixierungen durch pflegerische Maßnahmen vermieden werden?
Was wird erreicht, wenn pflege(-wissenschaftlich) geschulte Verfahrenspfleger in das Genehmigungsverfahren einbezogen werden.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus Pflege und Betreuung
Kooperation statt Konfrontation
Schnittstellenmanagement erfolgreich umsetzen
Schnittstellen sind überall dort anzutreffen, wo mehrere Arbeitsbereiche zusammenarbeiten. Sie erfahren wie Sie Schnittstellenbereiche identifizieren, abteilungsübergreifend verbindliche Strukturen schaffen und die für Ihren Bereich erforderlichen
Maßnahmen ergreifen und ergebnisorientiert umsetzen.
Zielgruppe:
Führungs- und Leitungskräfte der Hauswirtschaft und Pflege
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Pflege und Gesundheit
Pflegedokumentation auf dem neusten
Stand
So viel wie nötig und so wenig wie möglich!
Die Pflege soll in der Pflegedokumentation sachgerecht abgebildet werden nach gesetzlichen Anforderungen. Gleichzeitig gibt es
eine große Unsicherheit im Bezug auf das neue Begutachtungsinstrument NBA und der SIS. Dieses Seminar bringt Klarheit und
gibt praxisnahe Hilfen zur Pflegeplanung und -dokumentation.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte
Angehörigenarbeit
Beratungs- und Selbsthilfeangebote
Umgang mit und Einbeziehung von Angehörigen
Was stärkt uns in der Angehörigenarbeit und wo wird sie zu einer echten Herausforderung?
Lernen Sie unterschiedliche Angehörigentypen und den Umgang mit diesen kennen.
Erarbeiten Sie in der Gruppe Lösungen für unterschiedliche Konflikte anhand von Beispielen.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus Pflege und Betreuung
Biografiearbeit
Aus Pflicht mach Kür
Im Mittelpunkt stehen die biografische Haltung in der Pflege und die Betreuung älterer Menschen. Es werden der Nutzen aber auch die Gefahren dieser Methode betrachtet. Bezogen auf die
Pflegepraxis werden verschiedene Hilfestellungen und Techniken in der Arbeit mit Menschen mit Demenz positioniert.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, Interessierte
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Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
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Termine:
06. Jun 16, 09:00 Uhr bis
07. Jun 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
265 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Elke-Erika Rösen
Seminarnummer:
637/16/0PZ
SIS /NBA
Termine:
30. Aug 16, 10:30 Uhr bis
30. Aug 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Nicole Osterholz
Seminarnummer:
626/16/0PZ
NEU!
Termine:
31. Aug 16, 08:45 Uhr bis
01. Sep 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
230 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Nicole Osterholz
Seminarnummer:
638/16/0PZ
41
Pflege und Gesundheit
Termine:
07. Sep 16, 09:30 Uhr bis
07. Sep 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
160 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Sabine Pieck
Seminarnummer:
259/16/0H
Termine:
27. Sep 16, 08:30 Uhr bis
29. Sep 16, 17:00 Uhr
Aufbaukurs: 26.10.16 bis 27.10.16
Seminargebühr:
590 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Eveline Löseke
GastdozentIn:
Dr. Bettina Exeler
Doris Grünewald
Dieter Märkert
Dr. Jan-Hinnerk Stange
Monika Thomm
Seminarnummer:
821/16/1P
Termine:
12. Okt 16, 09:30 Uhr bis
12. Okt 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
150 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Sabine Pieck
Seminarnummer:
213/16/0H
§§ 45a, 87b
42
Ernährung im Alter
Eine gemeinsame Herausforderung
Das Speisenangebot ist für die Gesundheit und die Lebensqualität der BewohnerInnen in Senioreneinrichtungen von zentraler
Bedeutung. Um die Anforderungen seitens der Bewohner und
des MDK zu erfüllen, bedarf es einer strukturierten Vorgehensweise und einer optimalen Zusammenarbeit zwischen Küche und Pflege.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen aus der Küche/Service und der Pflege
PflegeexpertIn Schmerzmanagement
Algesiologische Fachassistenz (Deutsche Schmerzgesellschaft)
Erweitern und vertiefen Sie Ihr Wissen zum modernen Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen. Schwerpunkte
dieses Seminars sind die Inhalte der Expertenstandards. Sie qualifizieren sich zum / zur kompetenten AnsprechpartnerIn für das Schmerzmanagement in Ihrer Einrichtung wie dies durch den Expertenstandard zum chron. Schmerz gefordert wird und erhalten abschließend die Qualifikation der Algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
Zielgruppe:
Gesundheits- & KrankenpflegerInnen, Krankenschwestern/-pfleger, AltenpflegerInnen, ArzthelferInnen, PhysiotherapeutInnen
Hygiene beim Kochen in Küchen
nach dem Wohngruppenkonzept
Die Umsetzung einer guten Lebensmittelhygienepraxis mit auf HACCP-basierenden Elementen ist in kleinen Küchen, z. B. in Hausgemeinschaften und Wohngruppen unumgänglich. Sie lernen die gesetzlichen Vorgaben kennen und erhalten Grundlagen
zur Personal- /Produkthygiene sowie zur Dokumentation.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen in den Wohngruppen, Alltagsbegleitung, Betreuung und Hauswirtschaft
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Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
Links zur Lernplattform ILIAS und unserer Facebook-Seite, Neuigkeiten und Stellenbörse.
Pflege und Gesundheit
Das Stress-Profil®
Mit produktivem Stress leben und arbeiten
Das Seminar bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte individuelle Stress-Analyse. Mit dem Stress-Profil bekämpfen Sie die Ursachen Ihres Stresses und nicht nur die Symptome. Sie entwickeln langfristige Strategien zur Stressvermeidung und
-bewältigung.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen aus Pflege und Betreuung
Nahrungsverweigerung
Eine Herausforderung für Pflege und Küche
Die Situation in denen ältere Menschen nicht genügend Nahrung oder Flüssigkeit zu sich nehmen häuft sich im beruflichen Pflegealltag. Wir vermitteln Ihnen Wissen über das Phänomen der Nahrungsverweigerung und stellen pflegerische und hauswirtschaftliche Interventionen anhand von Fallbeispielen vor.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus der Hauswirtschaft und der Pflege
Grundkurs Kinästhetik in der Pflege
natürliche und rückenschonende Bewegung fördern
Täglich heben und lagern Pflegekräfte über 10 mal. Erlernen Sie in diesem Seminar die eigene Beweglichkeit und die, Ihrer
Bewohner kennen um gesunde Bewegungsabläufe in Ihre Arbeit
zu integrieren.
Seminar in 2 Abschnitten:
Abschnitt 2 am 13.12.16
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
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Termine:
19. Okt 16, 10:30 Uhr bis
21. Okt 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
410 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Susanne Türk
Seminarnummer:
604/16/0P
Termine:
15. Nov 16, 10:30 Uhr bis
16. Nov 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
260 EUR
Seminarleitung:
Manon Lange-Wagner
GastdozentIn:
Markus Giesbers
Mechthild Köhne
Annette Rave
Seminarnummer:
276/16/0H
Termine:
14. Nov 16, 10:30 Uhr bis
15. Nov 16, 16:30 Uhr
13.12.16 bis 13.12.16
Seminargebühr:
350 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Susanne Stender
Seminarnummer:
632/16/1PZ
43
Pflege und Gesundheit
Termine:
18. Apr 16, 10:30 Uhr bis
22. Apr 16, 15:15 Uhr
09.05.16 bis 13.05.16
Seminargebühr:
910 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
GastdozentIn:
Monika Bien
Robert Raß
Dr. Dirk Schleef
Ursula Steiner
Seminarnummer:
815/16/1P
Führungskompetenz für KoordinatorInnen
ambulanter Hospizdienste
Termine:
20. Apr 16, 10:30 Uhr bis
21. Apr 16, 14:30 Uhr
03.05.16 bis 04.05.16
23.05.16 bis 24.05.16
Seminargebühr:
560 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Eveline Löseke
GastdozentIn:
Claudia Meixner
Andrea Müller
Adelheid Rieffel
Seminarnummer:
812/16/1P
Palliative Care in der Pflegeassistenz
§§ 45a, 87b
Termine:
02. Jun 16, 08:45 Uhr bis
03. Jun 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
250 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Kerstin Bonge
Prof. Dr. Erich Grond
Adelheid Rieffel
Seminarnummer:
634/16/0PZ
44
Führen und Leiten in der Hospizarbeit
Die Koordination der ambulanten Hospizarbeit erfordert Führungskompetenzen, die Sie in diesem Seminar (weiter-)entwickeln. Mit dem Fokus auf Ihre Arbeit mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen reflektieren Sie Ihr Bild der Führungspersönlichkeit. Das Seminar entspricht den Anforderungen nach § 39 a SGB V.
Zielgruppe:
(Angehende) Führungskräfte und KoordinatorInnen ambulanter
Hospizdiente und Vereine
Einfühlsam und sicher in der Begleitung Sterbender
HelferInnen und Betreuungskräfte begleiten einfühlsam schwer
kranke und sterbende Menschen. Oft sind sie nicht ausreichend
darauf vorbereitet, haben wenig ‚Rüstzeug‘ und für die Reflexion von Erfahrungen bleibt kaum Zeit. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, grundlegende Kompetenzen praxisnah weiter zu entwickeln.
Zielgruppe:
Pflegende ohne Fachausbildung aus dem ambulanten und stationären Bereich, MitarbeiterInnen aus dem Sozialen Dienst, Präsenzkräfte und AlltagsbegleiterInnen
Sterben Menschen mit Demenz anders?
Begleitung und Bedürfnisse zum Lebensende
In diesem Seminar stellen Sie sich den besonderen Herausforderungen der Sterbebegleitung demenziell erkrankter Menschen. Sie gewinnen Klarheit für Ihr professionelles Handeln
und erfahren Anregungen für die Gestaltung Ihres Umgangs mit
demenziell erkrankten Menschen in ihrer letzten Lebensphase.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus Pflege und Betreuung
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Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
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Pflege und Gesundheit
Ernährung am Lebensende
Unterstützende Maßnahmen anbieten
Die Ernährung am Lebensende birgt für viele Unsicherheit und Angst. Was kann angeboten werden und worauf ist zu achten?
Sie erhalten eine Übersicht zu geeigneten Lebensmitteln und deren Darbietungsformen, auch bei schweren Kau- und Schluckstörungen. Wir stellen Ihnen unterstützende Hilfsmittel vor.
Zielgruppe:
Fachkräfte der Hauswirtschaft/Küche, Pflege und Betreuung
Termine:
15. Jun 16, 09:30 Uhr bis
15. Jun 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
160 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Sabine Pieck
Seminarnummer:
236/16/0H
NEU!
Grundkurs Basale Stimulation
Schwerpunkt: Pflege und Begleitung schwer erkrankter und sterbender Menschen
In vielen Bereichen sind die Pflegenden zunehmend mit schwer erkrankten und sterbenden Menschen konfrontiert. In diesem
zertifizierten dreitägigen Grundkurs legt die in der Hospizarbeit erfahrene Referentin den Schwerpunkt auf Basale Stimulation als
‚Rüstzeug‘ für die Pflege schwer erkrankter, sterbender Menschen.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Kommunikation in der Sterbebegleitung
Vertiefungsseminar
Reflektieren und erweitern Sie Ihre Kommunikationskompetenzen in der Begleitung Sterbender. Lernen Sie praxisnahe Modelle und Inhalte der Begleitung in Lebenskrisen kennen und
anwenden. Das Seminar befähigt Sie, Akzeptanz vermittelnde
und unterstützende Gespräche zu führen.
Zielgruppe:
Fachkräfte in der Pflege, Palliative Care, Hospizarbeit und Betreuung
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Termine:
30. Jun 16, 08:45 Uhr bis
01. Jul 16, 16:30 Uhr
Abschnitt 2 am 20.09.2016
Seminargebühr:
330 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Cordula Inglis
Seminarnummer:
831/16/1PZ
Termine:
07. Sep 16, 10:30 Uhr bis
08. Sep 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
230 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
GastdozentIn:
Prof. Dr. Erich Grond
Heinz Ruland
Seminarnummer:
817/16/0P
45
Pflege und Gesundheit
Termine:
04. Okt 16, 10:30 Uhr bis
05. Okt 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
215 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Eveline Löseke
GastdozentIn:
Claudia Meixner
Andrea Müller
Adelheid Rieffel
Seminarnummer:
813/16/0P
§§ 45a, 87b
Termine:
05. Okt 16, 10:30 Uhr bis
05. Okt 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
95 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
GastdozentIn:
Anneli Wallbaum
Seminarnummer:
818/16/0P
Preistipp
Termine:
14. Nov 16, 10:30 Uhr bis
18. Nov 16, 15:15 Uhr
Seminargebühr:
510 EUR
Seminarleitung:
Anne Kraßort
GastdozentIn:
Brigitte Badke
Monika Bien
Robert Raß
Adelheid Rieffel
Werner Stock
Seminarnummer:
822/16/0P
46
Umgang mit Sterben, Tod und Trauer
Einführungsseminar
Dieses Seminar bietet eine Einführung in ausgewählte Aspekte der Hospiz- und Palliativarbeit. Sie erhalten einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten der Sterbebegleitung. Sie reflektieren Ihre Erfahrungen und erweitern Ihre Handlungskompetenzen im Umgang mit Sterbenden und ihren An- und Zugehörigen durch eigene Schwerpunktsetzung.
Zielgruppe:
Pflegende ohne Fachausbildung aus dem ambulanten und stationären Bereich, MitarbeiterInnen aus dem Sozialen Dienst, Präsenzkräfte und AlltagsbegleiterInnen
Krisenintervention in der Palliativpflege
Was tun im Notfall?!
Vertiefen Sie in diesem Seminar Inhalte der Palliative Care Weiterbildung für Pflegefachkräfte. Erarbeitet werden Grundlagen und Handlungsstrategien bezogen auf die Krisenintervention in
der Hospiz- und Palliativpflege wie z. B. der Umgang mit Blutungen, Atemnot, medizinische Notfallversorgung, Kommunikation,
etc.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte in der Hospiz- und Palliativpflege
In Kooperation mit dem DiCV Paderborn
Koordinatorenseminar Hospizarbeit
Basisseminar für die ambulante Hospizarbeit
Im Mittelpunkt dieses Basisseminars für (angehende) KoordinatorInnen in der amb. Hospizarbeit stehen die Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen zur Bewältigung koordinierender Aufgaben (gemäß § 39a, SGB V zur Förderung amb. Hospizarbeit). Weitere Informationen erhalten Sie gern auf Anfrage.
Zielgruppe:
(angehende) KoordinatorInnen ambulanter Hospizdienste und
Vereine
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Pflege und Gesundheit
Trauernde Menschen begleiten
Seminar für alle Berufsgruppen
Die Begleitung sterbender und trauernder Menschen ist oft nicht
leicht. Was darf ich sagen – wie soll ich mich verhalten? Viele Unsicherheiten begleiten uns im Kontakt mit trauernden Menschen.
Reflektieren Sie mit einer erfahrenen Trauerbegleiterin: Was ist Trauer, wozu ist sie wichtig? Was bedeutet die Begleitung von
Trauernden? Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es?
Zielgruppe:
Fachkräfte in der Pflege, Palliative Care, Hospizarbeit, Betreuung und Interessierte
Menschen mit geistiger Behinderung
und Demenz begleiten
Die Zahl der Menschen mit geistiger Behinderung im höheren Lebensalter steigt in den nächsten Jahren stark an. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Demenz zu erkranken. In
diesem Seminar erwerben Sie spezielle pädagogische und pflegefachliche Kompetenz zum Thema Demenz.
Zielgruppe:
Fachkräfte der Behindertenhilfe sowie in der (Alten-)pflege und Betreuung
Doppeldiagnose: Geistige Behinderung
und Psychose
Psychische Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für Teilhabe und Inklusion. Oftmals sind Behinderungen mit besonderen Krankheitsrisiken verbunden. In diesem Seminar lernen Sie
grundlegende Aspekte der Diagnostik und Therapie im Zusammenhang mit geistiger Behinderung und Psychosen kennen.
Zielgruppe:
Fachkräfte in der Behindertenhilfe sowie in der (Alten-)Pflege und Betreuung
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Termine:
30. Nov 16, 10:30 Uhr bis
01. Dez 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
210 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
GastdozentIn:
Barbara Lieneke
Seminarnummer:
819/16/0P
Termine:
16. Mai 16, 10:30 Uhr bis
18. Mai 16, 16:00 Uhr
Seminargebühr:
330 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Manuela Hansen
Dr. med. Gerhard Nübel
Seminarnummer:
613/16/1P
Termine:
06. Jun 16, 10:30 Uhr bis
06. Jun 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
120 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Dr. med. Gerhard Nübel
Seminarnummer:
613/16/2P
47
Pflege und Gesundheit
Termine:
07. Jun 16, 08:45 Uhr bis
07. Jun 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
130 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Thomas Urban
Seminarnummer:
613/16/3P
Epilepsie Grundlagenseminar
Termine:
08. Aug 16, 10:30 Uhr bis
08. Aug 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
130 EUR
Seminarleitung:
Susanne Klein
Seminarnummer:
613/16/4P
Pflege und Behindertenhilfe Best Practice
Termine:
09. Aug 16, 08:45 Uhr bis
09. Aug 16, 16:30 Uhr
Seminargebühr:
115 EUR
Seminarleitung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Kerstin Raimann
Seminarnummer:
613/16/5P
48
Hilfen und Kenntnisse für den Betreuungsalltag
Epilepsie kommt bei Menschen mit geistiger Behinderung vermehrt vor. In diesem Seminar erfahren Sie grundlegendes Wissen über Epilepsien sowie die sozialen Aspekte der Erkrankung. Sie transferieren Ihr Wissen anhand von Praxisbeispielen in den Betreuungsalltag.
Zielgruppe:
Fachkräfte in der Behindertenhilfe sowie in der (Alten-)Pflege und Betreuung
Exkursion: Austausch über neue Konzepte
Menschen mit Behinderung im Alter möchten gerne auch im Alter in Ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben. Welche Möglichkeiten der Milieugestaltung sind förderlich. Wir besuchen eine Best Practice Einrichtung.
Zielgruppe:
Fachkräfte in der Behindertenhilfe sowie in der (Alten-)Pflege und Betreuung
Kommunikation durch leichte Sprache
Menschen mit geistiger Behinderung
Menschen mit geistiger Behinderung aus allen Altersstufen, die
sich nicht oder nur ansatzweise verbal mitteilen können, sind nicht selten. Lernen Sie in diesem Seminar die leichte/unterstützende Sprache kennen und üben Sie anhand von Beispielen
eine verstehende und motivierende Gesprächsführung.
Zielgruppe:
Fachkräfte in der Behindertenhilfe sowie in der (Alten-)Pflege und Betreuung
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Pflege und Gesundheit
Menschen mit geistiger Behinderung
Lebensgestaltung im Alter
Menschen mit Behinderungen werden immer älter. Wie wollen
Menschen mit Behinderungen im Alter leben, auch im Zusammenhang mit der Schnittstelle zum SGB XI? In diesem Seminar bearbeiten Sie handlungsleitende Grundsätze und arbeiten Konzepte aus.
Zielgruppe:
Fachkräfte der Behindertenhilfe sowie in der (Alten-)Pflege und Betreuung
Menschen mit geistiger Behinderung
in ihrer letzten Lebensphase begleiten
Sterben, Tod und Trauer sind Themen, die für pädagogische MitarbeiterInnen in Wohnstätten für Menschen mit Behinderung
immer mehr an Bedeutung gewinnen. In diesem Seminar stellen
Sie sich der Herausforderung, Menschen mit geistiger Behinderung auf Ihrem letzten Weg und in Ihrer Trauer zu begleiten.
Zielgruppe:
Fachkräfte der Behindertenhilfe sowie in der (Alten-)Pflege und Betreuung
Das Demenz Balance Modell©
Innenwelten der Demenz erleben und verstehen
Pflegefachkräfte verfügen über ein großes theoretisches und praktisches Wissen über die Krankheit Demenz. In diesem Seminar erleben Sie, wie es sich anfühlt, selber an Demenz erkrankt zu sein.
Das Demenz balance-Modell© ist eine Selbsterfahrungsübung, bei
der Verluste bewusst werden. Es soll ansatzweise spürbar gemacht werden, wie es Menschen mit Demenz ergeht, wenn Sie ihre Erinnerungen, ihre Identität verlieren.
Termine:
10. Aug 16, 10:30 Uhr bis
10. Aug 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
130 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Dr. Heike Lubitz
Seminarnummer:
613/16/6P
Termine:
12. Sep 16, 10:30 Uhr bis
14. Sep 16, 16:30 Uhr
Seminargebühr:
355 EUR
Seminarleitung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Adelheid Rieffel
Seminarnummer:
613/16/7P
Termine:
01. Feb 16, 10:30 Uhr bis
01. Feb 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
115 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Marlies Schwarz-Heller
Seminarnummer:
636/16/PZ
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich
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49
Pflege und Gesundheit
Termine:
02. Feb 16, 13:00 Uhr bis
02. Feb 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
95 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Dr. Angelika Filius
Seminarnummer:
635/16/0PZ
NEU!
Termine:
04. Feb 16, 10:30 Uhr bis
05. Feb 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
350 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Manuela Ahmann
Seminarnummer:
623/16/0PZ
Termine:
05. Mrz 16, 10:30 Uhr bis
05. Mrz 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
607/16/0P
§§ 45a, 87b
50
Recovery, Empowerment und Resilienz
„Genesung kann ansteckend sein“
Eine ehemalige Patientin definiert „Recovery“ als „eine Entwicklung aus den Beschränkungen der Patientinnenrolle hin zu einem selbstbestimmten Leben“. Dieser Workshop bietet die Reflexion der eigenen, inneren Werte zum Thema Krankheit und Genesung, wie mache ich mich von Vorurteilen frei, was sind
Ex-In-Trainer.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Pflegestufenmanagement
Schwerpunkt Demenz
Besonderheiten, die in der gängigen Einstufungspraxis von Menschen mit Demenz mehr Beachtung finden sollten, werden im Seminar erörtert. Daneben sind auch pflegeorganisatorische und dokumentarische Vor- und Nachbearbeitungen einer Begutachtung Bestandteil des Seminars.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte
Märchen und Geschichten
zur Begleitung von Menschen mit Demenz
Märchen sind alten und dementen Menschen noch aus Jugend
und Kindheit vertraut. Die Märchenarbeit kann Sicherheit schaffen in dem von Unsicherheiten geprägten Alltag von Menschen
mit Demenz. Außerdem sprechen sie die Gefühlsebene an, die bei vielen Menschen mit Demenz noch lange erhalten bleibt.
Zielgruppe:
Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und Betreuung
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Pflege und Gesundheit
Zu Risiken und Nebenwirkungen
Medikamente in der Gerontopsychiatrie
Die Multimorbidität der Erkrankten nimmt im Alter zu. Zugleich können aber häufig nicht alle gesundheitlichen Störungen eines älteren Menschen auf einmal behandelt werden. Anderenfalls
droht, insbesondere in der Pharmakotherapie, eine Polypharmazie mit gefährlichen Nebenwirkungen und unerwünschten Interaktionen. Lernen Sie Risiken und Nebenwirkungen kennen und
erarbeiten Sie Alternativen.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Ethische Fallbesprechungen
in der Altenhilfe
Soll eine Magensonde gelegt werden? Nehmen wir einen Sturz
in Kauf oder wählen wir sicherheitshalber eine Fixierungsmaßnahme? Um zu einer für alle Beteiligten tragbaren und guten
Entscheidung zu gelangen, wird anhand eines strukturierten Vorgehens das Modell der ethischen Fallbesprechung vorgestellt
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen aus Pflege und Betreuung
Umgang mit herausforderndem Verhalten
bei gerontopsychiatrisch veränderten Menschen
Mit der steigenden Anzahl von Demenzerkrankungen steigt auch
das herausfordernde Verhalten in den Pflegeheimen. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen über herausfordernde Verhaltensweisen, deren Entstehung und Ursachen sowie Interventions- bzw. Präventionsmaßnahmen kennen.
Zielgruppe:
Examinierte Pflegekräfte
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Termine:
07. Mrz 16, 10:30 Uhr bis
07. Mrz 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
130 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Dr. med. Gerhard Nübel
Seminarnummer:
630/16/0PZ
NEU!
Termine:
10. Mrz 16, 13:00 Uhr bis
11. Mrz 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
225 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Markus Giesbers
Seminarnummer:
628/16/0P
Termine:
04. Apr 16, 10:30 Uhr bis
04. Apr 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
110 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Manuela Ahmann
Seminarnummer:
621/16/0PZ
51
Pflege und Gesundheit
Termine:
1) 11. Mai 16, 09:30 Uhr bis
11. Mai 16, 16:45 Uhr
2) 09. Nov 16, 9:30 Uhr bis
09. Nov 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
160 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Sabine Pieck
Seminarnummer:
1) 214/16/0H
2) 215/16/0H
§§ 45a, 87b
Ernährung bei Demenz
Mit allen Sinnen essen
Die Ernährung dementiell erkrankter Menschen stellt immer neue Herausforderungen dar. Sie sind gefragt, in den verschiedenen Phasen einer Demenz individuell auf die Ernährung dieser Menschen einzugehen. Wir geben Ihnen einen Überblick zur ausreichenden Versorgung, Nahrungszubereitung und -darbietung.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus der Hauswirtschaft und Pflege, Präsenzkräfte, Alltagsbegleiter und Interessierte
Termine:
02. Jun 16, 08:45 Uhr bis
03. Jun 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
250 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
GastdozentIn:
Kerstin Bonge
Prof. Dr. Erich Grond
Adelheid Rieffel
Seminarnummer:
634/16/0PZ
Sterben Menschen mit Demenz anders?
Termine:
28. Jun 16, 08:45 Uhr bis
28. Jun 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Dr. Beate Radzey
Seminarnummer:
625/16/0PZ
Von der Institution zum Wohnmilieu
Begleitung und Bedürfnisse zum Lebensende
In diesem Seminar stellen Sie sich den besonderen Herausforderungen der Sterbebegleitung demenziell erkrankter Menschen. Sie gewinnen Klarheit für Ihr professionelles Handeln
und erfahren Anregungen für die Gestaltung Ihres Umgangs mit
demenziell erkrankten Menschen in ihrer letzten Lebensphase.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus Pflege und Betreuung
Teilhabe für Menschen mit Demenz
Sich wohlfühen und Vertrautheit schaffen.
Milieugestaltung bringt einen Zugewinn an Lebensqualität und Wohlbefinden, nicht nur für den an Demenz erkrankten Menschen.
Der milieutherapeutische Ansatz nimmt die soziale Umgebung
die organisatorisch-betriebliche sowie die physische Umgebung in den Blick. Sie lernen neue Wohn- und Versorgungskonzepte
und den Milieutherapeutischen Ansatz kennen.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen aus Pflege und Betreuung
52
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Pflege und Gesundheit
Eigensinn macht Spaß
Wenn der Nachtisch zum Kuchenteig wird
Erich Schützendorf eröffnet ungewohnte Sichtweisen, indem er vertraute Reaktionsformen von Pflegenden in Frage stellt und Vorschläge für andere Formen des Umgangs anbietet.
Es werden Wege zu einem gelassenen und entlastenden Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen aufgespürt.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus der Pflege und Betreuung
Sinnespflege bei Demenz
Begegnung über Berührung
Die Sinneswahrnehmung Berührung geht über die Haut. Das Berühren von Menschen mit Demenz ist eine wichtige Intervention. Wir
begegnen uns und kommunizieren non-verbal. In diesem Seminar
wird die Haut als therapeutisches Medium gesehen. Es werden Reize über Massagen und Einreibungen sowie bei der Mahlzeitengestaltung gesetzt.
Zielgruppe:
Pflegende ohne Fachausbildung aus dem ambulanten und stationären Bereich, MitarbeiterInnen aus dem Sozialen Dienst, Präsenzkräfte und AlltagsbegleiterInnen
Wachen, wenn andere schlafen
Seminar für Nachtwachen – Schwerpunkt Demenz
In der Altenhilfe steigt die Zahl der BewohnerInnen mit Demenz stetig. Insbesondere durch den oftmals gestörten Tag-NachtRhythmus stellen diese Menschen eine besondere Herausforderung für die Pflege und Betreuung in der Nacht dar. Hierzu bietet dieses Seminar Erfahrungsaustausch und Lösungsansätze.
Zielgruppe:
Pflegefachkräfte und -hilfskräfte in der Nachtwache
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Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
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Termine:
26. Sep 16, 10:30 Uhr bis
26. Sep 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
120 EUR
Programmverantwortung:
Sabrina Albers
Seminarleitung:
Erich Schützendorf
Seminarnummer:
627/16/0P
§§ 45a, 87b
Termine:
15. Nov 16, 10:30 Uhr bis
16. Nov 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
225 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Marlies Schwarz-Heller
Seminarnummer:
806/16/0P
§§ 45a, 87b
Termine:
29. Nov 16, 10:30 Uhr bis
30. Nov 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
200 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Hildegard Krüger
Seminarnummer:
807/16/0P
53
Pflege und Gesundheit
Termine:
02. Mrz 16, 09:30 Uhr bis
02. Mrz 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
150 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Martina Feulner
Seminarnummer:
205/16/0H
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
03. Mrz 16, 10:30 Uhr bis
04. Mrz 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
230 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
GastdozentIn:
Martina Feulner
Seminarnummer
273/16/0H
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
05. Mrz 16, 10:30 Uhr bis
05. Mrz 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
607/16/0P
§§ 45a, 87b
54
Was tun, wenn Essen und Trinken schwierig
werden?
Handwerkszeug für die sichere Mahlzeitengestaltung
Beobachten, Steuern und Gestalten direkt bei den Mahlzeiten
ist ein wichtiger Baustein im Expertenstandard Ernährungsmanagement. Vorgestellt werden Instrumente, die helfen, das Verhalten der Tischgäste zu beurteilen und zu unterstützen, geeignete Maßnahmen auszuwählen und einzusetzen, damit sich der Ernährungsstatus verbessert.
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen in der Alltagsbegleitung, Betreuung, Hauswirtschaft und Pflege
Fördernde und aktivierende Alltagsbegleitung
Betreuungsprozesse professionell gestalten
Das Konzept der Hauswirtschaftlichen Betreuung ist eine gute
Basis, um Grundkenntnisse zur personen- und situationsorientierten Planung, Durchführung und Reflexion von förderndem und aktivierendem Handeln zu vermitteln. Vorgestellt und erprobt werden Instrumente, die aus Praxis der Alltagsbegleitung und Betreuung heraus entwickelt wurden.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen in der Alltagsbegleitung und Betreuung
Märchen und Geschichten
zur Begleitung von Menschen mit Demenz
Märchen sind alten und dementen Menschen noch aus Jugend
und Kindheit vertraut. Die Märchenarbeit kann Sicherheit schaffen in dem von Unsicherheiten geprägten Alltag von Menschen
mit Demenz. Außerdem sprechen sie die Gefühlsebene an, die bei vielen Menschen mit Demenz noch lange erhalten bleibt.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
www.invia-akademie.de – Hier finden Sie ausführliche Lehrgangs- und
Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
Links zur Lernplattform ILIAS und unserer Facebook-Seite, Neuigkeiten und Stellenbörse.
Pflege und Gesundheit
So richtig nett kann‘s sein im Bett
Aktivierung für & mit immobile(n) Menschen
Immobile Menschen empfinden die Tage oft als lang und schwer zu ertragen. Insbesondere, wenn sie sich viele Jahre über ihre
Arbeit definiert haben. Dieses Seminar bietet Ihnen viele praxisnahe Anregungen, um mit wenig Aufwand BewohnerInnen im
Bett zu aktivieren und Langeweile und Einsamkeit vorzubeugen.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
Malen als Ausdrucksmittel in der Geriatrie
Kunsttherapie in der Altenpflege
In diesem Seminar entwickeln Sie Ansätze zur Umsetzung kunstund gestaltungstherapeutischer Methoden zur Etablierung eines entsprechenden Betreuungsangebotes in Ihrer Berufspraxis.
Dieses kann helfen, Zugänge zu Menschen zu finden, die sich auf andere Weise nur schwer ausdrücken können.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
Malen als Ausdrucksmittel in der Geriatrie
– Aufbauseminar
Kunsttherapie in der Altenpflege
Wer sich schon künstlerisch in Form von Malen mit Senioren
beschäftigt hat, erhält in diesem Seminar neue Methoden um
das Angebot auszubauen. Wir werden zum Beispiel mit einem
Ton ähnlichem Material gestalten, mit Spachtelmasse arbeiten
und Alltagsmaterialien verwenden.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
www.invia-akademie.de – Hier finden Sie ausführliche Lehrgangs- und
Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
Links zur Lernplattform ILIAS und unserer Facebook-Seite, Neuigkeiten und Stellenbörse.
Termine:
08. Mrz 16, 10:30 Uhr bis
09. Mrz 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
215 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Ute Schmidt-Hackenberg
Seminarnummer:
809/16/0P
§§ 45a, 87b
Termine:
12. Mrz 16, 10:30 Uhr bis
12. Mrz 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
611/16/0P
§§ 45a, 87b
Termine:
09. Apr 16, 10:30 Uhr bis
09. Apr 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
612/16/0P
§§ 45a, 87b
55
Pflege und Gesundheit
Termine:
20. Apr 16, 10:30 Uhr bis
21. Apr 16, 14:30 Uhr
03.05.16 bis 04.05.16
23.05.16 bis 24.05.16
Seminargebühr:
560 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Eveline Löseke
GastdozentIn:
Claudia Meixner
Andrea Müller
Adelheid Rieffel
Seminarnummer:
812/16/1P
§§ 45a, 87b
Termine:
26. Apr 16, 10:30 Uhr bis
27. Apr 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
290 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Susanne Büssenschütt
Seminarnummer:
631/16/0P
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
28. Apr 16, 10:30 Uhr bis
28. Apr 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
606/16/0P
§§ 45a, 87b
56
Palliative Care in der Pflegeassistenz
Einfühlsam und sicher in der Begleitung Sterbender
HelferInnen und Betreuungskräfte begleiten einfühlsam schwer
kranke und sterbende Menschen. Oft sind sie nicht ausreichend
darauf vorbereitet, haben wenig ‚Rüstzeug‘ und für die Reflexion von Erfahrungen bleibt kaum Zeit. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, grundlegende Kompetenzen praxisnah weiter zu entwickeln.
Zielgruppe:
Pflegende ohne Fachausbildung aus dem ambulanten und stationären Bereich, MitarbeiterInnen aus dem Sozialen Dienst, Präsenzkräfte und AlltagsbegleiterInnen
Gartentherapeutisches Seminar
für den Begleitenden Dienst & Betreuungskräfte
In der Gartentherapie werden durch Pflanzen, Natur und Gartenaktivitäten das soziale, psychische und physische Wohlbefinden des Menschen positiv beeinflusst. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen, die sich gezielt und therapeutisch begleitet im Grünen aufhalten, unter anderem weniger Schmerzmittel
brauchen, besser durchschlafen, ihr psychischer Zustand sich stabilisiert oder gar verbessert.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
Kreativarbeit in der Altenpflege
Ideen für die kreative Arbeit mit SeniorInnen
Kreativität kennt kein Alter. Durch diesen Tag können Sie neue Ideen für die kreative Arbeit mit SeniorInnen kennen lernen und
ausprobieren. Alle Methoden sind in der Praxis erprobt und Sie lernen, wie Sie SeniorInnen bedürfnisgerecht an die Arbeit mit
diesen Materialien heranführen können.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
www.invia-akademie.de – Hier finden Sie ausführliche Lehrgangs- und
Seminarausschreibungen, aktuelle Angebote, Anmeldeunterlagen,
Links zur Lernplattform ILIAS und unserer Facebook-Seite, Neuigkeiten und Stellenbörse.
Pflege und Gesundheit
Gemeinsam kochen
Den Spagat zwischen Beteiligung und rechtlichen Anforderungen
gestalten
Gemeinsam kochen macht Spaß! Erinnerungen und Gewohntes liefern vielfältige Ideen. Die Zubereitung von Speisen und Getränken bieten viele Möglichkeiten zur Förderung und Beteiligung. Sie lernen, welche Gerichte geeignet, wie die Aufgabenverteilung verbessert und die Beteiligung gefördert werden kann.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen in der Alltagsbegleitung, Betreuung und Hauswirtschaft
Baum und Mensch
Praktische Anregungen für die Betreuungsarbeit
Im Seminar „Baum und Mensch“ befassen Sie sich mit der Ähnlichkeit von Baum und Mensch. Sie meditieren zum Thema und
arbeiten ganz praktisch mit einer Baumscheibe und beschäftigen sich mit Malereien zum Thema Baum.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
10-Minuten-Aktivierung®
Basisseminar von und mit Ute Schmidt-Hackenberg
Das Prinzip der 10-Minuten-Aktivierung® gründet darauf, in gezielter Erinnerungsarbeit Schlüsselreize zu initiieren, die zeitweise Lethargie aufheben, Ressourcen wecken & Lebensfreude ermöglichen. Das Seminar beinhaltet inhaltliche, methodische & organisatorische Aspekte zur Umsetzung.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
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Termine:
02. Mai 16, 10:30 Uhr bis
03. Mai 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
240 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Martina Feulner
Seminarnummer:
256/16/0H
§§ 45a, 87b
Termine:
04. Jun 16, 10:30 Uhr bis
04. Jun 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
617/16/0P
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
14. Jun 16, 10:30 Uhr bis
15. Jun 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
215 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Ute Schmidt-Hackenberg
Seminarnummer:
810/16/0P
§§ 45a, 87b
57
Pflege und Gesundheit
Termine:
16. Jun 16, 10:30 Uhr bis
16. Jun 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
615/16/0P
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
21. Jun 16, 10:30 Uhr bis
21. Jun 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
608/16/0P
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
28. Jun 16, 10:30 Uhr bis
28. Jun 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
618/16/0P
NEU!
§§ 45a, 87b
58
Künstlerische Biografiearbeit
Kreatives Schreiben im Alter?
Im Seminar „Künstlerische Biografiearbeit“ lernen Sie, mit den SeniorInnen Bücher zu schreiben. Was gehört in ein solches Biografiebuch hinein? Das können z. B. Liedertexte, Familienrezepte und auch gerne gesprochene Gebete sein.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
Sprüche, Reime und Poesie
Menschen mit Demenz erreichen
In der Kindheit gab es viele Reimspiele, die als Spiel präsent waren und zur Unterhaltung dienten, daran wollen wir anknüpfen.
Das Poesiealbum ist eine wunderbare Erinnerung an Jugend und Freundschaft. Wir wollen ein Poesiealbum herstellen um es in der Betreuung einzusetzen.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
Gestaltung und Durchführung von
Gesprächskreisen
mit Bewohnern mit und ohne Demenz
In diesem Seminar wird es unterschiedliche Gesprächsrunden
geben, die für Senioren interessant und bekannt sind, zu denen
sie etwas zu sagen haben und sich auskennen.
Zum „Schön gedeckten Tisch“ und Düften, zum Thema Briefverkehr und nach Ideen der TeilnehmerInnen.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
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Pflege und Gesundheit
Beschäftigungsangebote für Männer
mit und ohne Demenz
Für die Generation der Männer, die heute in Pflegeeinrichtungen betreut werden, waren private Interessen oder Hobbys überwiegend zweitrangig. Im Vordergrund standen berufliche Tätigkeiten. Diese Tatsache muss bei Beschäftigungsangeboten berücksichtigt werden.
Lernen Sie in diesem Seminar entsprechende Themen kennen
und arbeiten Sie praktisch.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
Malen mit Demenz
Erinnerungsarbeit und Lebensfreude
In diesem Seminar steht nicht die „große Kunst“ im Mittelpunkt, vielmehr geht es um die Vermittlung von Lebensfreude, ein positives Selbstwertgefühl, die Bestätigung, selbst wieder mal etwas
erschaffen zu haben. Dies motiviert nicht nur Menschen mit Demenz, die durch die Freude an der Farbe und am Erspüren der Gegenstände ihre Fähigkeiten erfahren und trainieren.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
Fördernde Mahlzeitengestaltung
Alle Sinne aktivieren
Man kann sie sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen – die Dienstleistungen der HW und Betreuung. Lassen Sie die Mahlzeiten erlebbar werden. Sie lernen Grundzüge kennen und erhalten Anstöße wie Sie Mahlzeiten fördernd gestalten können, so dass die BewohnerInnen Freude und Lust am Essen bekommen.
Zielgruppe:
HauswirtschafterInnen, Pflegehilfskräfte, Präsenzkräfte, AlltagsbegleiterInnen, Betreuungskräfte
www.invia-akademie.de – Hier finden Sie ausführliche Lehrgangs- und
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Termine:
05. Jul 16, 10:30 Uhr bis
05. Jul 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
125 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Anne Grothe
Seminarnummer:
629/16/0P
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
13. Sep 16, 13:30 Uhr bis
14. Sep 16, 12:00 Uhr
Seminargebühr:
215 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Ute Schmidt-Hackenberg
Seminarnummer:
811/16/0P
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
13. Sep 16, 10:30 Uhr bis
14. Sep 16, 16:15 Uhr
Seminargebühr:
210 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Annette Rave
Seminarnummer:
263/16/0H
§§ 45a, 87b
59
Pflege und Gesundheit
Termine:
11. Okt 16, 09:30 Uhr bis
11. Okt 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
150 EUR
Programmverantwortung:
Manon Lange-Wagner
Seminarleitung:
Michael Blum
Seminarnummer:
212/16/0H
§§ 45a, 87b
Termine:
03. Nov 16, 10:30 Uhr bis
03. Nov 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
115 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Marlies Schwarz-Heller
Seminarnummer:
805/16/0P
§§ 45a, 87b
Termine:
04. Nov 16, 10:30 Uhr bis
04. Nov 16, 18:00 Uhr
Seminargebühr:
105 EUR
Programmverantwortung:
Anne Kraßort
Seminarleitung:
Lucie von Arnim
Seminarnummer:
808/16/0P
§§ 45a, 87b
60
Begegnung mit dementen Menschen
Die Verwirrtheit verstehen lernen
Demenzen und Verwirrtheit gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Wie begegnen Sie diesen Menschen in Arbeitssituationen? Sie erhalten die Grundlagen zu den Krankheitsbildern sowie eine Einführung in die Validation. Sie lernen Verhaltensweisen und deren Bedeutung für Ihre Arbeit kennen.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen aus der Hauswirtschaft, Präsenzkräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskräfte
Das Demenz Balance Modell©
Innenwelten der Demenz erleben und verstehen
Wie mag es sich anfühlen, wenn man seine Fähigkeiten nach
und nach verliert? Das demenz balance-Modell© verschafft tiefe
Einblicke in das Erleben von Demenz und basiert auf drei aufeinander aufbauenden Phasen: Erleben – verstehen – handeln. Durch Selbsterfahrungsübungen wird ansatzweise spürbar, wie
es Menschen mit Demenz ergeht, wenn sie ihre Erinnerungen, ihre Identität verlieren.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
Berichten und dokumentieren
PflegeassistentInnen und ihre Aufgaben im Pflegeprozess
AssistentInnen und HelferInnen in der Pflege und Betreuung haben vielfältige Aufgaben. Ihre Beobachtungen sind von großer Bedeutung für den Pflegeprozess. In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der Dokumentation und üben praxisnah das
Eintragen in die verschiedenen Unterlagen.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege und im Sozialen Dienst
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Pflege und Gesundheit
Musiktherapie
Die Bedeutung von Musik in den Lebensgeschichten alter Menschen
Gemeinsames Singen schafft Nähe und fördert soziale Kontakte. Musik und Lieder helfen Demenzerkrankten, sich zu erinnern.
Lernen Sie die Möglichkeiten der integrativen Musiktherapie im Hinblick auf den psychobiografischen Ansatz kennen.
Zielgruppe:
Betreuungskräfte, Fach- und Hilfskräfte in der Pflege, Behindertenhilfe und im Sozialen Dienst.
Tiergestützte Intervention nach DogTher©
für Menschen mit besonderem Förderbedarf
Menschen mit besonderem sozialen, emotionalen und medizinischen Förderbedarf profitieren vielfach von Zuwendung und Anregung durch Therapiehunde – im Blick auf soziale Kontakte, natürliche Bewegungsabläufe, kommunikative, mentale, physische Ressourcen. Im Seminar erarbeiten Sie theoretische und
praktische Grundlagen.
Zielgruppe:
Fach- und Präsenzkräfte, aber auch Führungskräfte mit Interesse an eigener Einrichtungskonzeption
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Termine:
25. Nov 16, 10:30 Uhr bis
25. Nov 16, 16:45 Uhr
Seminargebühr:
120 EUR
Programmverantwortung:
Susanne Klein
Seminarleitung:
Susanne Lenze
Seminarnummer:
633/16/0P
NEU!
§§ 45a, 87b
Termine:
14. Mrz 16, 10:30 Uhr bis
15. Mrz 16, 16:00 Uhr
05.12.16 bis 06.12.16
Seminargebühr:
650 EUR
Programmverantwortung:
Dr. Monika Rosenbaum
Seminarleitung:
Gerd Thiel
GastdozentIn:
Alexandra Rex
Seminarnummer:
440/16/0S
§§ 45a, 87b
61
Pflege und Gesundheit
Vorschau auf das Jahr 2017
Ein Schwerpunkt wird sicherlich die Pflegereform 2016/2017 sein, das Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) und die geplanten Änderungen ab 2017 wie die geplanten Pflegegrade und der Begriff der Pflegebedürftigkeit.
Die Entbürokratisierung und der praktische Umgang mit dem Strukturmodell werden uns als Themen weiterhin begleiten.
GEPA NRW Im Kontext der Qualifizierung von Leitungskräften für den Altenhilfebereich wird die Qualifizierung von Einrichtungsleitungen weiter fokussiert. Hierzu werden von uns Module angeboten, die der Nachqualifizierung gemäß der neuen landesrechtlichen Anforderungen in NRW dienen. Bezogen auf das Personalmanagement in der Pflege werden weiterhin Themen wie Personalgewinnung, -bindung, -entwicklung und Diversity Management von großer Bedeutung sein.
Zudem werden auch in Zukunft verstärkt Konzepte zur Vermeidung von Gewalt in der Pflege und von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen (Fixierungen) zu erarbeiten sein, um die Rechte der Bewohnerinnen und Bewohner noch besser schützen zu können.
Hier einige Beispiele aus unserem zukünftigen Angebot:
03. – 04.04.2017 27.04.2017 Frühjahr 2017 62
Gewalt in der Pflege
V ermeidung freiheitseinschränkender Maßnahmen: Der Werdenfelser Weg und REDUFIX
Fachtagung Gut aufgestellt – Fokus aus dem Bereich Personalmanagement
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Vertiefungsseminar zur ökologischen und

Vertiefungsseminar zur ökologischen und

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