1. Deutscher Exporttag 2016

PROGRAMM
1. Deutscher Exporttag
Themenplattform für die Exportpraxis
2 8 . N O V E M B E R 2 016 , I H K F R A N K F U R T A M M A I N
VeranstalterVeranstaltungspartner
www.deutscher-exporttag.de
d i e v e r a n s ta lt e r
Veranstalter
Frankfurt Business Media GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
ExportManager
Ansprechpartnerin: Karin Gangl
Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main
Telefon: + 49 69 75 91-22 17
[email protected]
Veranstaltungsparter
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
Ansprechpartner: Dr. Jürgen Ratzinger
Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main
Telefon: + 49 69 21 97-12 11
[email protected]
Mitveranstalter
Atradius Kreditversicherung
Ansprechpartner: Stephan Ahlgrim
Opladener Straße 14, 50679 Köln
Telefon: +49 221 20 44-70 91
[email protected]
DZ BANK AG
Ansprechpartnerin: Kuniko Wittmer
Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
Telefon: + 49 69 74 47-13 56
[email protected]
2
Deutsche Bank AG
Ansprechpartnerin: Kerstin Schirduan
Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 9 10-3 22 96
[email protected]
Begrüssung

Sehr geehrte Damen und Herren,
Gunther Schilling,
Leitender Redakteur,
ExportManager
Verkaufserfolge auf Auslandsmärkten sind derzeit nicht leicht zu erzielen. Die Fragezeichen in den Planungen für das
kommende Jahr mehren sich, und Rückmeldungen aus früheren Wachstumsmärkten zeugen von einer wachsenden
Unsicherheit vor allem hinsichtlich der politischen Rahmenbedingungen. Nicht nur Russland und die Türkei verlieren den
Bezug zur Europäischen Union, auch die USA und Großbritannien gehen anscheinend auf Distanz. Auf der Suche nach
dem nächsten Wachstumsmarkt geraten frühere Kandidaten wie Brasilien und Südafrika aus dem Blick, neue Favoriten
in Lateinamerika und Afrika bleiben zumeist unter der Wahrnehmungsschwelle. Asien bietet weiterhin verlässliche
Potentiale. Doch das Neugeschäft läuft derzeit vor allem innerhalb der EU – und zwar mit den Staaten außerhalb des
Euro-Raums.
Die Exportverantwortlichen im deutschen Mittelstand sind mit dem steten Wandel ihres Geschäfts vertraut. Auch eine
globale Finanzkrise mit sehr eingeschränkten Finanzierungs- und Absicherungsmöglichkeiten haben die meisten von
ihnen vor einigen Jahren gemeistert. Doch kommen aktuell einige weitere Herausforderungen hinzu, die neue Geschäftsmodelle, Finanzierungsalternativen und technologische Innovationen ins Spiel bringen. In einigen Zukunftsmärkten
werden jetzt die Weichen für die zukünftige Marktführerschaft gestellt und die technischen Standards gesetzt. Zudem
gewinnt die stringente Einhaltung der vielfältigen Regelungen für Produkte und Verfahren an Bedeutung.
Die damit verbundenen Fragen lassen sich nicht an einem Tag beantworten. Doch ein Austausch mit Fachkollegen
und Experten bringt mit Sicherheit neue Informationen und Ideen. Das ist der Ansatz des „1. Deutschen Exporttages“,
zu dem ich Sie herzlich einlade. Als „Themenplattform für die Exportpraxis“ vereint er Dialog, Anregung und Expertise
zur Vorbereitung auf ein erfolgreiches Exportjahr 2017.
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!
Gunther Schilling
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P r og r a mm ü b e r s i c h t
BEGRÜSSUNG
9.30 – 9 . 4 0 U H R
GRUSSWORT
9.40 – 9 . 5 0 U H R
Bastian Frien,
Mitglied der Geschäftsleitung, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH –
Der F.A.Z.-Fachverlag
Rt Hon Dr Liam Fox MP,
Secretary of State for International Trade and President of the Board of Trade
GRUSSWORT
9.50 – 10 . 0 0 U H R
Stefan Messer,
Vorsitzender der Geschäftsführung, Messer Group;
Vizepräsident, IHK Frankfurt am Main
KEYNOTE
10.00 – 10 . 2 5 U H R
Exporterfolge durch technologischen Vorsprung
und persönliches Engagement
10.25 – 11 . 3 0 U H R
Exportstrategie zwischen Wachstum und Risiken
Impulsvortrag: Exportentwicklung 2016 und Ausblick 2017:
Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D., Leiter ifo Zentrum für Außenwirtschaft,
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München
Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender,
Herrenknecht AG
Frank Liebold, Country Director, Atradius Kreditversicherung
Dr. Peter Mrosik, Geschäftsführender Gesellschafter,
profine – International Profile Group
Moderation: Dr. Rainer Hank, Ressortleiter Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
K A F F E E PA U S E
1 1 . 45 – 12. 45 U H R
M I T TA G S PA U S E
1 2.45 – 14. 00 U H R
THEMENFOREN II
1 4 . 00 – 15. 00 U H R
K A F F E E PA U S E
1 5.00 – 15. 15 U H R
THEMENFOREN III
1 5 . 15 – 16. 15 U H R
K A F F E E PA U S E
1 6.15 – 16. 30 U H R
A B S C H LU S S PA N E L
1 6 . 30 – 17. 30 U H R
Export nach China: Risiken vermeiden, um Chancen zu nutzen
Exportfinanzierung: Außenhandel in stürmischen Zeiten
All business is local – die Vorteile eines globalen Netzwerks
Digitales Management von exotischen Währungen
Eurasische Wirtschaftsunion birgt Potentiale
Trade-Compliance-Management und Umgang mit Geldwäscherisiken
Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht,
Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht AG
E R Ö F F N U N G S PA N E L
THEMENFOREN I
Exportfinanzierung: Zusammen geht mehr!
Exportkontrolle in der Unternehmenspraxis
Export nach Russland: Warum es sinnvoll ist, gerade jetzt zu investieren
11.30 – 1 1 . 4 5 U H R
Innovation, Qualität und Konkurrenzfähigkeit
Markus Maurer, Vertriebsleiter Industrie, Stellv. Vertriebs- und Marketing­
leiter, VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH
Prof. Dr. Ingrid Ott, Professorin für Wirtschaftspolitik,
Karlsruher Institut für Technologie
Jost Wübbeke, Leiter Programm Wirtschaft und Technologie, Mercator Institute for China Studies
Moderation: Sonja M. Müller, Leiterin, China Competence Center,
IHK Frankfurt am Main und Darmstadt
G E T - TO G E T H E R
17. 30 U H R
Get-together im Ausstellungsbereich
4
Der „ExportManager“ lädt alle Teilnehmer im Anschluss an den
„1. Deutschen Exporttag“ ein, den Kongress bei einem kleinen Imbiss
gemeinsam ausklingen zu lassen.
G RUSS W O RT, K E Y N OTE , I M P ULS V O RTRAG
GRUSSWORT
9 . 40 – 9. 50 U H R
Rt Hon Dr Liam Fox MP,
Secretary of State for International Trade and President of the Board of Trade
Liam Fox wurde im Juli 2016 zum Minister für Internationalen Handel Großbritanniens ernannt. Der studierte Mediziner und konservative Abgeordnete
wurde 1992 erstmals in das britische Unterhaus gewählt und bekleidete verschiedene Ämter in der Regierung John Majors. Von 1999 bis 2003 war er Gesundheits- und 2005 Außenminister im Schattenkabinett seiner Partei, zwischen 2003 und 2005 war er Co-Vorsitzender (Chairman) der Conservative Party. 2010
bis 2011 war Fox Verteidigungsminister im Kabinett von David Cameron. Fox hatte sich vor dem Brexit-Referendum für einen Austritt seines Landes aus der
EU stark gemacht.
GRUSSWORT
9 . 50 – 10. 00 U H R
Stefan Messer,
Vorsitzender der Geschäftsführung, Messer Group; Vizepräsident, IHK Frankfurt am Main
Stefan Messer ist seit 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der Messer Group und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Messer Eutectic Castolin Gruppe.
Seit seiner Ausbildung zum Industriekaufmann und Studium der Volkswirtschaftslehre war Stefan Messer seit 1979 im Messer-Konzern in verschiedenen
Positionen tätig.
Er engagiert sich in weiteren Funktionen in Wirtschaft und Verbänden. Er ist u.a. Vizepräsident der IHK Frankfurt, Präsidiumsmitglied bei der ICC und beim
OAV sowie Honorarkonsul von Slowenien.
KEYNOTE
1 0 . 0 0 – 10. 25 U H R
Exporterfolge durch technologischen Vorsprung und persönliches Engagement
Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht,
Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht AG
Martin Herrenknecht ist Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG. Als weltweiter Technologie- und Marktführer liefert
Herrenknecht modernste Tunnelbohranlagen für alle Baugründe und in allen Durchmessern. Das Unternehmen war u.a. maßgeblich am Jahrhundertprojekt
Gotthard-Basistunnel beteiligt. Der Herrenknecht-Konzern beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter, bildet über 180 junge Menschen aus und erwirtschaftete im
Jahr 2015 einen Gesamtumsatz von 1.286 Millionen Euro.
IMPULSVORTRAG
1 0 . 25 – 11. 30 U H R
Exportentwicklung 2016 und Ausblick 2017
Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D.,
Leiter ifo Zentrum für Außenwirtschaft, ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München
Gabriel Felbermayr studierte Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz. Anschließend forschte er am European University Institute
in Florenz, wo er 2004 zum Ph.D. promoviert wurde. Seit 2010 gehört Felbermayr dem fo Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-MaximiliansUniversität München an, wo er als Leiter des Zentrums für Außenwirtschaft tätig ist.
5
e r ö ff n u n g s pa n e l
10.25 – 11.30 Uh r
Exportstrategie zwischen Wachstum und Risiken
Markttrends in einzelnen Ländern und Regionen sowie die Auswirkungen handelspolitischer Weichenstellungen haben starken
Einfluss auf den Erfolg exportierender Unternehmen. Nach einem Impulsvortrag zur Exportentwicklung 2016 und einem Ausblick
auf 2017 stellen Marktführer verschiedener Branchen ihre Vorgehensweise bei der Erschließung von Auslandsmärkten vor. Dabei
müssen auch individuelle Risiken auf der Abnehmerseite berücksichtigt werden.
M O D E R AT I O N
Prof. Gabriel Felbermayr,
Ph.D., Leiter ifo Zentrum für
Außenwirtschaft, ifo Institut für
Wirtschaftsforschung, München
Dr. Rainer Hank, Ressortleiter
Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“,
Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung
© F.A.Z./ Helmut Fricke
S P R E C H E R Gabriel Felbermayr studierte
Volkswirtschaftslehre an der
Johannes Kepler Universität
Linz. Anschließend forschte er
am European University Institute
in Florenz, wo er 2004 zum Ph.D.
promoviert wurde. Seit 2010 gehört Felbermayr dem ifo Institut
für Wirtschaftsforschung an der
Ludwig-Maximilians-Universität
München an, wo er als Leiter des
Zentrums für Außenwirtschaft
tätig ist.
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Dr.-Ing. E. h. M. Herren­knecht,
Vorstandsvorsitzender,
Herrenknecht AG
Martin Herrenknecht ist Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG.
Als weltweiter Technologie- und
Marktführer liefert Herrenknecht
modernste Tunnelbohranlagen
für alle Baugründe und in allen
Durchmessern und war u.a. maßgeblich am Jahrhundertprojekt
Gotthard-Basistunnel beteiligt.
Der Herrenknecht-Konzern beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter,
bildet über 180 junge Menschen
aus und erzielte 2015 einen Umsatz von 1.286 Millionen Euro.
Frank Liebold, Country Director,
Atradius Kreditversicherung
Frank Liebold verantwortet als
Country Director seit Mai 2014
das deutsche Kreditversicherungsgeschäft von Atradius.
Der Diplom-Kaufmann besitzt
28 Jahre Erfahrung in der
Kreditversicherungsbranche.
Vor Atradius hatte er mehrere
Führungspositionen bei Euler
Hermes inne, zuletzt war er
dort als Commercial Director für
das Kreditversicherungs- und
ABS-Geschäft der DACH-Region
verantwortlich.
Dr. Peter Mrosik, Geschäftsführender Gesellschafter, profine –
International Profile Group
Peter Mrosik ist geschäftsführender Gesellschafter der Profine
GmbH. Unter den Marken KBE,
KÖMMERLING und TROCAL
produziert die Profine GmbH
Kunststoffprofile für Fenster und
Haustüren, Sichtschutzsysteme
und PVC-Platten. Das Unternehmen ist ein weltweit führender
Anbieter der Branche, der seine
Produkte in 70 Länder liefert.
Der konsolidierte Umsatz beträgt
rund 700 Millionen Euro, die Zahl
der Mitarbeiter liegt bei 3.000 an
29 Standorten in 22 Ländern.
Rainer Hank studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und
Katholische Theologie in Tübingen und Fribourg (Schweiz).
1988 trat er in die Wirtschaftsredaktion der F.A.Z. ein. Von
November 1999 bis August 2001
leitete er die Wirtschaftsredak­
tion des „Tagesspiegels“ (Berlin).
Seit 2001 ist er Ressortleiter
Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“
bei der Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung.
a b s c h lu s s pa n e l
16.30 – 17.30 Uh r
Innovation, Qualität und Konkurrenzfähigkeit
Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft hängt stark von ihrer Innovationskraft ab. Digitalisierung und Automation
(Industrie 4.0) sowie neue Mobilitätskonzepte werden in Zukunft entscheidend zu weiteren Exporterfolgen beitragen. Die deutsche
Industrie steht dabei unter anderem im Wettbewerb mit China, das eine entschlossene Modernisierungsstrategie verfolgt. Deutsche
Anbieter können jedoch auch durch eine kundenorientierte Entwicklung, After-Sales-Service und Schulungen punkten.
S P R E C H E R Dipl.-Ing. Markus Maurer,
Vertriebsleiter Industrie, Stellv.
Vertriebs- und Marketingleiter
VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bild­
verarbeitungssysteme GmbH
Markus Maurer ist seit 1995
für VITRONIC tätig und seit
2015 Stellv. Leiter Vertrieb und
Marketing. Nach Abschluss des
Studiums der Elektrotechnik an
der FH Frankfurt war er zunächst
Entwicklungsingenieur für
Soft- und Hardware. Nach einer
Weiterbildung zum Vertriebsingenieur übernahm er Funktionen u.a. als Vertriebsingenieur
bei VITRONIC, bevor er 2013 die
Vertriebsleitung für die Indus­
trieautomation übernahm.
M O D E R AT I O N
Prof. Dr. Ingrid Ott, Professorin
für Wirtschaftspolitik, Karlsruher
Institut für Technologie
Jost Wübbeke, Leiter Programm
Wirtschaft und Technologie, Mercator Institute for China Studies
Sonja M. Müller, Leiterin, China
Competence Center, IHK Frankfurt am Main und Darmstadt
Ingrid Ott studierte Wirtschaftswissenschaften in Hannover
und Alcalá de Henares/Madrid
und promovierte an der Universität Lüneburg im Bereich der
Endogenen Wachstumstheorie.
In ihrer Forschung beschäftigt
sie sich mit Fragenstellungen
zu Innovation, Wachstum und
regionaler Entwicklung. Im Mai
2014 wurde sie in die Expertenkommission Forschung und
Innovation der Bundesregierung
berufen.
Jost Wübbeke ist Leiter des Programms Wirtschaft und Technologie. Seine Forschungsschwerpunkte sind Innovationspolitik,
Digitale Wirtschaft, Energie und
natürliche Ressourcen. Er promovierte am Forschungszentrum
für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin zur chinesischen
Rohstoffindustrie und seltenen
Erden und hat unter anderem
in der Stiftung Wissenschaft
und Politik Erfahrungen in der
wissenschaftlichen Beratung und
politischen Praxis erworben.
Sonja M. Müller ist seit 20
Jahren zwischen Deutschland
und China unterwegs. Zunächst
mit einem Stipendium des
DAAD in Beijing, später bei der
Firma Staedtler, der GIZ und der
Deutschen Auslandshandelskammer in der chinesischen
Hauptstadt. Seit 2007 leitet sie
das China Competence Center
der IHK Frankfurt am Main und
Darmstadt. Sie berät deutsche
und chinesische Unternehmer
bei allen Fragen des Markteintritts.
7
Th e m e n fo r e n I
11.45 – 12.45 U H R
Zusammen geht mehr: Bündelung der Kräfte
ermöglicht langfristige Exportfinanzierung
Der Workshop zeigt auf, wie durch eine
­intelligente Strukturierung auch kleinere
Exportverträge aus verschiedenen Ländern und
in verschiedenen Währungen mit Hilfe eines
Hermes-gedeckten Kredits langfristig finanziert
werden können.
S P R E C H E R Manfred Fischer, Direktor,
Leiter Exportfinanzierung,
DZ BANK AG
Dr. Manuel Probst, Head of
Export Finance, Ferrostaal
Equipment Solutions
Manfred Fischer leitet seit 1998
die Exportfinanzierung im Bereich Strukturierte Finanzierung
der DZ BANK AG. Insgesamt
verfügt er über mehr als 25
Jahre Erfahrung in der Beratung,
Strukturierung und Verhandlung
von Exportfinanzierungen mit
und ohne ECA-Deckung. Die
DZ BANK ist die drittgrößte Geschäftsbank in Deutschland und
Zentralbank für rund 1.000 Genossenschaftsbanken. Zusätzlich
betreut sie als Geschäftsbank
Unternehmen und Institutionen
und ist Steuerungsholding für
die Spezialinstitute der DZ BANK
Gruppe.
Nach Studium und Promotion
war Manuel Probst zunächst
als Dozent an der Universität
Hamburg und in einem Unternehmensverband tätig. 2007
wechselte er nach Frankfurt in
die Structured Export Finance
einer Bank. Hier war er besonders in den Regionen Afrika
und Asien als Prokurist und
Senior Relationship Manager
tätig, bevor er 2014 in die Exportfinanzierung der Ferrostaal
Gruppe wechselte. Seit 2016
leitet er die Exportfinanzierung
in der Ferrostaal. Er ist Prokurist
innerhalb der Handelssparte der
Ferrostaal.
M O D E R AT I O N Gunther Schilling, Leitender Redakteur ExportManager
8
Th e m e n fo r e n I
11.45 – 12.45 U H R
Exportkontrolle in der Unternehmenspraxis – der
richtige Umgang mit Ausfuhren in Embargoländer
In einem Umfeld immer stärkerer Regulierung
und größer werdender Komplexität steigen die
Anforderungen an die exportkontrollrechtliche
Compliance von Unternehmen. Davon betroffen
sind zunehmend auch die Ausfuhren nichtsensitiver Güter in bestimmten Sektoren und
in bestimmte Länder. Der Workshop soll über
aktuelle Entwicklungen im Bereich des Export­
kontroll- und Embargorechts informieren sowie
anhand von Beispielen und Best Practices
wertvolle Praxistipps für die innerbetriebliche
­Organisation der Exportkontrolle und den richtigen Umgang mit Sanktionen vermitteln.
S P R E C H E R Marian Niestedt, Partner,
Graf von Westphalen
Dr. Gerd Schwendinger,
Partner, Graf von Westphalen
Marian Niestedt ist Rechtsanwalt und Partner im Hamburger
Büro der Sozietät GvW Graf von
Westphalen. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen das
Zoll- und Außenhandelsrecht
sowie das Exportkontroll- und
Sanktionsrecht. Er veröffentlicht
regelmäßig zu diesen Themen
und ist u.a. Mitherausgeber
eines Kommentars zum EUAußenwirtschafts- und Zollrecht. Who’s Who Legal nennt
ihn als führenden Anwalt für
den Bereich Zoll- und Außenhandel und das JUVE-Handbuch
Wirtschaftskanzleien als
führenden Namen im Exportkontrollrecht.
Dr. Gerd Schwendinger ist
Partner der Sozietät GvW Graf
von Westphalen und in deren
Hamburger und Brüsseler Büros
tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Exportkon­
troll- und Sanktions- sowie im
Außenhandels- und Zollrecht. Er
ist u.a. Mitautor des Hamburger
Handbuchs des Exportrechts,
des Praxishandbuchs Exportund Zollmanagement und des
Dorsch-Zollrechtkommentars.
Darüber hinaus ist er u.a. Dozent
an der Bucerius Law School
und der Hamburger Zollakademie. Das JUVE-Handbuch
Wirtschaftskanzleien nennt ihn
als empfohlenen Anwalt für
Außenhandel.
M O D E R AT I O N Katharina Schnurpfeil, Redakteurin ExportManager
9
Th e m e n fo r e n I
11.45 – 12.45 U H R
Export nach Russland: Warum es sinnvoll ist,
gerade jetzt in Russland zu investieren
Das gewaltige Potential des russischen Marktes
ist heute leichter zugänglich als je zuvor. Gleichzeitig fordert die Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen von
allen Unternehmen eine marktgerechte Anpassung ihrer Exportstrategie und Vertriebsstruktur.
Dabei müssen Unternehmen insbesondere die
Förderung des Aufbaus lokaler Produktionen und
des Absatzes von Produkten „Made in Russia“
beachten. Im Workshop werden auf der Grund­
lage praktischer Unternehmenserfahrungen
Wege aufgezeichnet, die heute bestehenden
Marktpotentiale gewinnbringend zu nutzen und
Risiken zu minimieren.
S P R E C H E R Prof. Dr. Rainer Wedde,
­Professor für Wirtschaftsrecht an
der Wiesbaden Business School;
Counsel, BEITEN BURKHARDT
Rainer Wedde verfügt über
langjährige Erfahrung bei der
Beratung ausländischer Unternehmen in Russland, wobei sein
Schwerpunkt insbesondere im
Gesellschafts-, Insolvenz- und
Handelsrecht liegt. Prof. Wedde
ist Vorstand der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung.
Falk Tischendorf, Partner und
Leiter des Moskauer Büros,
BEITEN BURKHARDT
Falk Tischendorf berät seit
15 Jahren Unternehmen bei
Investitionen in Russland. Die
Schwerpunkte seiner rechtlichen Beratung liegen in den
Bereichen des Handels- und
Zivilrechts, des Kreditsicherungsrechts sowie im Bereich
Vergaberecht und Compliance.
Herr Tischendorf ist im Register
beim russischen Justizministerium eingetragen und leitet das
Komitee für Compliance bei der
Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer.
M O D E R AT I O N Dr. Guido Birkner, Redakteur ExportManager
10
Th e m e n fo r e n II
14.00 – 15.00 Uh r
Export nach China: Risiken vermeiden,
um Chancen bestmöglich zu nutzen
Trotz abgeflauten Wirtschaftswachstums:
China bleibt als zweitgrößte Volkswirtschaft
der Welt ein wichtiger Exportmarkt. Gerade für
deutsche Unternehmen bietet das Reich der
Mitte großes Potential, schließlich ist „Made in
Germany“ ein weiterhin anerkanntes Gütesiegel
in Fernost. Wer nach China exportieren möchte,
sollte aber auch die möglichen Risiken kennen,
damit Waren oder Dienstleistungen am Ende
auch reibungslos bezahlt werden. Die unterschiedlichen Typen der chinesischen Unternehmen, die chinesische Bonitätsprüfung oder das
Thema „Moral Risk“ sind beispielsweise Faktoren,
die ein eigentlich erfolgversprechendes Geschäft
plötzlich platzen lassen können. Der Workshop
beleuchtet diese Themen anhand von Praxis­
beispielen aus dem deutschen Mittelstand und
mit den Fernost-Experten von Atradius.
S P R E C H E R Hong Lin, Country Manager
China, Atradius
Als Country Manager China
verantwortet Hong Lin das
China-Geschäft von Atradius seit
Juni 2011. Er begann seine Karriere bei Atradius 1998 und war
zunächst Senior Buyer Underwriter in Deutschland, bevor er
2005 nach China wechselte. Dort
war er als zentrales Mitglied
des Projektteams und später
als Senior Risk Service Manager
maßgeblich am Auf- und Ausbau der Atradius-Aktivitäten in
China beteiligt. Hong Lin lebte
15 Jahre in Europa und verfügt
über umfangreiche Erfahrungen
sowohl auf dem europäischen
als auch auf dem asiatischen
Markt.
Henning Baltes, Area Export
Manager Asien, Karlsberg
Brauerei GmbH
Henning Baltes sammelte
Exporterfahrung u.a. in der französischen Brauerei der Unternehmensgruppe. Seit 2011 ist er
als Area Export Manager Asien
im International Team tätig und
verantwortet den Aufbau des
Vertriebs nach Asien. China war
dort von Anfang an als herausfordernder Markt hinsichtlich
Kundenansprüchen, kulturellen
Unterschieden und rasantem
Wachstum ein gewichtiger
Faktor im Unternehmen.
M O D E R AT I O N Gunther Schilling, Leitender Redakteur ExportManager
11
Th e m e n fo r e n II
14.00 – 15.00 Uh r
Exportfinanzierung:
Außenhandel in stürmischen Zeiten
Um international weiterhin wettbewerbsfähig zu
bleiben, baut die deutsche Wirtschaft auf Expansion und die Erschließung neuer Absatzmärkte.
Die aktuell turbulente politische Situation in
vielen Ländern erschwert jedoch diese Aktivitäten. Stephanus van Bergerem, Geschäftsführer
der Eco Terra GmbH, wird unter diesem Aspekt
aus der Praxis berichten. Neben einem Einblick
in sein Unternehmen wird er aus dem täglichen
Doing im Umgang mit schwierigen Märkten
berichten, seine Erfahrungen mit einfließen
lassen und interessante Tipps geben. Aus Sicht
der Finanzwirtschaft wird Sajad Hafezi, Senior
Trade Finance Specialist, auf die gegenwärtigen
Herausforderungen des korrekten Umgangs mit
Außenhandels­risiken – speziell aus der Perspektive „Global Transaction Banking“- ausführlich
eingehen. Praktische Tipps und strategische Lösungsansätze für das Auslandsgeschäft werden
dem Teilnehmerkreis mit auf den Weg gegeben.
S P R E C H E R Sajad Hafezi,
Senior Trade Finance Specialist,
UniCredit Bank AG
Sajad Hafezi ist Senior Trade
Finance Specialist bei der
UniCredit Group. Neben dem
Studium mit Schwerpunkt
Internationales Handelsrecht
folgten diverse Stationen,
darunter im Niedersächsischen
Ministerium für Wirtschaft,
Arbeit und Verkehr, in der
Deutsch-Iranischen AHK in
Teheran sowie der DeutschEmiratischen AHK in Dubai.
Stephanus van Bergerem,
Geschäftsführer, Eco Terra GmbH
Stephanus van Bergerem ist
Diplom-Ingenieur und seit 2005
Founder und geschäftsführender
Gesellschafter der Eco Terra
GmbH in Eppstein.
M O D E R AT I O N Katharina Schnurpfeil, Redakteurin ExportManager
12
Th e m e n fo r e n II
14.00 – 15.00 Uh r
All business is local –
die Vorteile eines globalen Netzwerks
Die deutsche Wirtschaft zeichnet sich durch
einen hohen Grad der Internationalisierung aus.
Mittelständische Unternehmen erzielen oft einen
hohen Exportanteil und sind ggf. als Nischenanbieter in vielen Ländern erfolgreich aktiv. Nicht
jedes Unternehmen kann aber das Know-how
über jeden einzelnen lokalen Markt vorhalten. In
dem Workshop wird gemeinsam mit der Firma
SIEMAG TECBERG GmbH, einem Systemanbieter
im fördertechnischen Maschinen- und Anlagenbau für Schacht- und Schwerlastfördertechnik,
dargestellt, wie deutsche Unternehmen globale Netzwerke einer Bank erfolgreich für ihre
Exportgeschäfte einsetzen können. Die SIEMAG
TECBERG GmbH und die HSBC werden von der
Zusammenarbeit während eines Projektes in
Vietnam berichten.
S P R E C H E R Hermann Purr, Head of
Business Development, Global
Trade & Receivable Finance,
HSBC in Deutschland
Dirk Zeppenfeld, Executive Vice
President Business Unit Hoisting
Technology Commercial Manager,
SIEMAG TECBERG GmbH
Hermann Purr ist seit mehr als
30 Jahren in Trade Finance und
Supply Chain Finance tätig und
begleitet mittelständische wie
auch globale Unternehmen bei
ihren Exportaktivitäten. Die
HSBC-Gruppe wurde 2015 von
der „Trade & Forfaiting Review“
als „Best trade bank in the world“ ausgezeichnet.
Dirk Zeppenfeld ist Mitglied
der Geschäftsleitung der
SIEMAG TECBERG GmbH, eines
Systemanbieters im fördertechnischen Maschinen- und
Anlagenbau. Er begann seine
Karriere bei SIEMAG 1997 in der
kaufmännischen Projektierung
und Auftragsabwicklung von
internationalen Projekten. Heute ist er für den gruppenweiten
operativen kommerziellen Bereich verantwortlich, einschl. der
Themenbereiche internationales
Vertragswesen, Exportfinanzierung, Versicherungen, Compliance, Risikomanagement. Zudem
verantwortet er im Bereich
Fördertechnik den Markt Europa
einschl. Russland und GUS.
M O D E R AT I O N Jens Kemle, Redakteur ExportManager
13
Th e m e n fo r e n III
15.15 – 16.15 Uh r
Digitales Management von exotischen Währungen
GROHE ist der weltweit führende Anbieter von
Sanitärarmaturen unter einer Marke. Als Weltmarke für sanitärtechnische Produkte und
Systeme setzt GROHE auf die Markenwerte
Qualität, Technologie, Design und Nachhaltigkeit, um „Pure Freude an Wasser“ zu bieten. Mit
einem globalen Einkaufs- und Vertriebsnetz setzt
GROHE auf eine vollintegrierte Abwicklung des
Fremdwährungszahlungsverkehrs. Die aktuelle
Schwäche des Euro und die beeindruckenden
Exportzahlen der deutschen Wirtschaft begünstigen den Einsatz von elektronischen Plattformen,
die den Digitalisierungstrend der Wirtschaft
unterstützen.
S P R E C H E R Ingo Otto, Leiter Liquidity
­Management, GROHE AG
Markus Renkes, Head FX4Cash
Germany, Deutsche Bank AG
Ingo Otto ist seit 2011 Head of
Liquidity Management für die
Grohe AG. Er ist schwerpunktmäßig verantwortlich für das
FX- und Commodity Hedging,
EMIR und die Liquiditätsplanung
der Gruppe.
Markus Renkes ist seit 2012
Mitglied des FX4Cash-Management-Teams. Er verantwortet die
strategische Ausrichtung, die Entwicklung und das Management
des Geschäfts in Deutschland.
Seine berufliche Laufbahn begann er 1994 bei der Deutschen
Bank AG in Frankfurt am Main
und New York. In dieser Zeit leitete er als globaler COO den Bereich
der Wertpapierverwahrung
und -verwaltung, mit Fokus auf
Risikomanagement, Compliance
und Recht. Davor war er als CFO
für die globale Transaktionsbank
verantwortlich. Er studierte
Wirtschaftswissenschaften an der
Universität Marburg und unternahm anschließend Studien an
der Duke University, Fuqua School
of Business, Durham, NC/USA.
Darüber hinaus verantwortet
Herr Otto die Umsetzung eines
einheitlichen Payment-Management-Systems für die Unternehmensgruppe.
Zuvor war er Head of Treasury &
Bank Accounting mit Schwerpunkt FX-Hedging. Nach seiner
Ausbildung zum Industriekaufmann in 1994 war Herr Otto in
verschiedenen Funktionen in
der Bankbuchhaltung und im
Treasury tätig.
M O D E R AT I O N Gunther Schilling, Redakteur ExportManager
14
Th e m e n fo r e n III
15.15 – 16.15 Uh r
Umgang mit Risiken bei der Bekämpfung von
Geldwäsche im Trade-Compliance-Management
Aktuelle geopolitische Veränderungen in Europa
und weltweit stellen für die Handelsfinanzierung
sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung dar. Im Rahmen dieses Workshops
werden Herausforderungen in der Bekämpfung
von Geldwäsche im Handelsumfeld vorgestellt
und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Banken
die Risiken von Geldwäsche und Finanzierung
von Terrorismus bei Handelsfinanzierungen
entschärfen können. Ein weiteres Thema sind
die Herausforderungen im Umgang mit Gütern
mit doppeltem Verwendungszweck hinsichtlich
des ­Compliance-Managements bei Handels­
finanzierungen.
S P R E C H E R Henry Balani, Global Head of
Strategic Affairs, Accuity
Henry Balani ist als Global Head
für Strategic Affairs bei Accuity
verantwortlich für die Förderung
von Thought Leadership in der
Branche. Er war federführend
involviert bei der Erstellung von
Richtlinien für die Aufdeckung
und Sanktionierung von Geldwäsche und Compliance-Verstößen bei Handelsfinanzierungen
und verfügt somit über umfassende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistungsunternehmen. Zuvor
war er als Managing Director
für die Compliance-Gruppe
von Accuity tätig und in dieser
Position auch verantwortlich
für Produktmanagement und
professionelle Dienstleistungen
für alle Lösungen im Bereich
Compliance-Risiken.
M O D E R AT I O N Armin Häberle, Redakteur ExportManager
15
Th e m e n fo r e n III
15.15 – 16.15 Uh r
Eurasische Wirtschaftsunion birgt Potentiale
Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) hat
mit 183 Millionen Einwohnern und den Mitgliedsländern Russland, Kasachstan, Belarus,
Kirgistan und Armenien bedeutendes Potential
für deutsche Exporteure. Auch wenn der Handel
aufgrund der Wirtschaftskrise eingebrochen ist,
sind sie wichtige Exportländer. Die aktuellen
Bestrebungen zur Förderung des Aufbaus lokaler
Produktion bieten interessante Chancen, z.B.
für Anlagenbauer. Besonderheiten im Bereich
Zertifizierung und Zoll sind jedoch für ein
erfolgreiches Exportgeschäft zu beachten. Dieser
Workshop gibt einen Überblick über aktuelle
Entwicklungen und weist auf Chancen und
Fallstricke beim Export in die EAWU hin.
S P R E C H E R Helge Masannek,
Group Director, Taxes, Legal &
Import, SCHNEIDER GROUP
Vitali Morlang, Einkauf, Zoll
und Logistik, Thyssen Schachtbau GmbH
Helge Masannek ist Direktor
der Steuer- und Rechtsabteilungen der SCHNEIDER GROUP
und zuständig für die Büros
der Unternehmensgruppe in
Russland, der Ukraine, Kasachstan, Belarus, Polen und
Deutschland. Er ist deutscher
Rechtsanwalt mit mehr als zehn
Jahren Berufserfahrung in der
Beratung westlicher Firmen
mit Geschäftsaktivitäten in
Russland und den GUS-Staaten
in den Bereichen Steuerrecht
und Markteintrittsfragen. Bevor
er zur SCHNEIDER GROUP kam,
arbeitete Herr Masannek für Anwaltskanzleien in Deutschland
und Russland.
Vitali Morlang studierte in Bochum Bergbautechnik. Seit 2009
ist der diplomierte Ingenieur
zuständig für Export, Zoll, Logistik, Einkauf und Akquisition bei
der Thyssen Schachtbau GmbH,
Mühlheim an der Ruhr. Seine
Aufgabengebiete umfassen die
Lieferung von Maschinen und
Anlagen für Bergbauprojekte
in Russland und Kasachstan,
Vertragsgestaltung, Verkauf und
Zollabwicklung, Beschaffung
von Zertifikaten nach russischen
Normen sowie die einheitliche
Klassifikation der Waren für die
Exportabfertigung nach Russland. Er verfügt über langjährige
Erfahrungen als Projektmanager
in den GUS-Staaten.
M O D E R AT I O N Dr. Guido Birkner, Redakteur ExportManager
16
V ERANSTALTUN G SDATEN
Anmeldung
Exklusivitätsvorbehalt
Die Teilnahme ist ausschließlich Exportverantwortlichen, Geschäfts­
führern und Finanzentscheidern aus Unternehmen vorbehalten.
­Finanzdienstleister und Berater sind – soweit sie nicht zum ­Sponsorenund Partnerkreis der Veranstaltung gehören – von der Teilnahme
ausgeschlossen.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Sie erreichen die IHK Frankfurt am Main mit öffentlichen Verkehrsmitteln
in 5 Minuten ab Hauptbahnhof und in 15 Minuten ab Flughafen. Sie
können alle S-Bahnen benutzen, die stadteinwärts Richtung Hauptwache
fahren. Von der S-Bahn-Station Hauptwache nehmen Sie den Ausgang
Schillerstraße.
Hotels
Onlineregistrierung
Bitte registrieren Sie sich bis zum 10. November 2016 online auf
www.deutscher-exporttag.de
Für die Teilnehmer des 1. Deutschen Exporttags 2016 haben wir bis zum
28. Oktober 2016 Hotelzimmer für Selbstzahler zu Sonderkonditionen
in Frankfurt reserviert. Bitte beachten Sie, dass Sie nur bei der Buchung
über den Link auf das Sonderkontingent Zugriff haben.
Teilnahmegebühr
Unternehmensvertreter
Wir empfehlen eine zeitnahe Buchung über:
www.exportmanager-online.de/events/exporttag/anreise-hotels/
390,– Euro zzgl. MwSt.
Ehrengäste nehmen kostenfrei am Kongress teil und nutzen bei der
Onlineanmeldung bitte den persönlichen Registrierungscode ihres
Gastgebers.
Für Rückfragen zur Hotelbuchung steht Ihnen Frau Hähnlein,
Hotelzimmervermittlung der Tourismus+Congress GmbH
Frankfurt am Main, zur Verfügung.
Telefon (0 69) 21 23 08 08,
Kennwort: 1. Deutscher Exporttag.
Veranstaltungsort
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
Anreise
Mit dem Auto
Falls Sie mit dem Auto nach Frankfurt kommen, fahren Sie immer
Richtung Innenstadt. Über das Parkhausleitsystem finden Sie zu den
Parkhäusern Börse oder Schillerpassage.
Kontakt
Karin Gangl
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH –
Der F.A.Z.-Fachverlag
Frankenallee 68–72
60327 Frankfurt am Main
Telefon: (0 69) 75 91-22 17
[email protected]
17
W e i t e r e E n g ag i e r t e U n t e r n e hm e n
Partner
Accuity
Ansprechpartner: Raimund Kaufmann
Barckhausstraße 1, 60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 24 75 68 91 01
[email protected]
BEITEN BURKHARDT
Ansprechpartner: Falk Tischendorf
Turchaninov Per. 6/2, RU-119034 Moskau
Telefon: +7 495 2 32 96 35
[email protected]
GvW Graf von Westphalen
Ansprechpartner: Marian Niestedt
Poststraße 9 – Alte Post, 20354 Hamburg
Telefon: +49 40 3 59 22-2 48
[email protected]
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Ansprechpartner: Alexander J. Mutter
Königsallee 21–23, 40212 Düsseldorf
Telefon: +49 211 9 10 29 28
[email protected]
UniCredit Bank AG
Ansprechpartner: Stefan Pasemann
Arabellastraße12, 81925 München
Telefon: +49 89 378 4 65 49
[email protected]
SCHNEIDER GROUP
Ansprechpartnerin: Katharina Barthel
ul. Bakhrushina 32/1, RU-115054 Moskau
Telefon: +7 495 9 56 55 57
[email protected]
Germany Trade and Invest – Gesellschaft für
Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH
Ansprechpartnerin: Gabriele Behrend
Villemombler Straße 76
53123 Bonn
Telefon: +49 228 2 49 93-2 03
[email protected]
OWC Verlag
für Außenwirtschaft GmbH
Ansprechpartner: Jan Puhlmann
Ritterstraße 2B, 10969 Berlin
Telefon: +49 30 61 50 89-0
[email protected]
Medienpartner
ZOLL.EXPORT
FORUM VERLAG HERKERT GMBH
Ansprechpartnerin: Anita Hafen-Rutka
Mandichostraße 18, 86504 Merching
Telefon: +49 82 33 3 81-4 72
[email protected]
18
W e i t e r e E n g a g i e r t e U n t e r n e hm e n
Förderer
Amber Road
Ansprechpartnerin: Irene Kasapis
Luisenstraße 14, 80333 München
Telefon: +49 89 2 00 03 41 14
[email protected]
Bayern LB
Ansprechpartner: Andreas Mayer
Brienner Straße 18, 80333 München
Telefon: +49 89 21 71-2 29 75
[email protected]
BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland
Ansprechpartnerin: Heike Bertus-Stöver
Europa-Allee 12, 60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 71 93 66 64
[email protected]
Bundesanzeiger Verlag
Ansprechpartner: Uwe Mähren
Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln
Telefon: +49 221 9 76 68-3 11
[email protected]
Verband der Vereine Creditreform e.V.
Ansprechpartner: Frank Schulte
Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss
Telefon: +49 21 31 1 09-41 70
[email protected]
Deutsche Leasing AG
Ansprechpartner: Moritz von Gemmingen
Froelingstraße 15–31, 61352 Frankfurt am Main
Telefon: +49 61 72 88-14 10
[email protected]
DS-Concept Factoring GmbH
Ansprechpartner: René Pastor
Flughafenstraße 83, 41066 Mönchengladbach
Telefon: +49 21 61 6 97 79 0
[email protected]
EUREGEX
Ansprechpartner: Volker Klaus Remy
Gottschedstraße 44, 04109 Leipzig
Telefon: +49 341 33 15 76 94
[email protected]
Landesbank Hessen-Thüringen HELABA
Ansprechpartner: Dr. Michael Kostuj
Neue Mainzer Straße 52–58, 60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 91 32 58 84
[email protected]
Hessen Trade & Invest GmbH
Ansprechpartner: Jürgen Schneider
Konradinerallee 9, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 611 9 50 17-89 00
[email protected]
Raiffeisen Bank International AG
Ansprechpartner: Stefan Bolz
Wiesenhüttenplatz 26, 60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 29 92 19-17
[email protected]
REF Europe GmbH
a member of TransInvest Group
Ansprechpartner: Sven-Boris Brunner
Voltenseestraße 2
60388 Frankfurt am Main
Telefon: +49 61 09 6 96 92 79
[email protected]
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Veranstalter
Mitveranstalter
Partner
Förderer
Medienpartner
Veranstaltungspartner