PROGRAMM 1. Deutscher Exporttag Themenplattform für die Exportpraxis 2 8 . N O V E M B E R 2 016 , I H K F R A N K F U R T A M M A I N VeranstalterVeranstaltungspartner www.deutscher-exporttag.de d i e v e r a n s ta lt e r Veranstalter Frankfurt Business Media GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag ExportManager Ansprechpartnerin: Karin Gangl Frankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am Main Telefon: + 49 69 75 91-22 17 [email protected] Veranstaltungsparter Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Ansprechpartner: Dr. Jürgen Ratzinger Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main Telefon: + 49 69 21 97-12 11 [email protected] Mitveranstalter Atradius Kreditversicherung Ansprechpartner: Stephan Ahlgrim Opladener Straße 14, 50679 Köln Telefon: +49 221 20 44-70 91 [email protected] DZ BANK AG Ansprechpartnerin: Kuniko Wittmer Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main Telefon: + 49 69 74 47-13 56 [email protected] 2 Deutsche Bank AG Ansprechpartnerin: Kerstin Schirduan Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 9 10-3 22 96 [email protected] Begrüssung Sehr geehrte Damen und Herren, Gunther Schilling, Leitender Redakteur, ExportManager Verkaufserfolge auf Auslandsmärkten sind derzeit nicht leicht zu erzielen. Die Fragezeichen in den Planungen für das kommende Jahr mehren sich, und Rückmeldungen aus früheren Wachstumsmärkten zeugen von einer wachsenden Unsicherheit vor allem hinsichtlich der politischen Rahmenbedingungen. Nicht nur Russland und die Türkei verlieren den Bezug zur Europäischen Union, auch die USA und Großbritannien gehen anscheinend auf Distanz. Auf der Suche nach dem nächsten Wachstumsmarkt geraten frühere Kandidaten wie Brasilien und Südafrika aus dem Blick, neue Favoriten in Lateinamerika und Afrika bleiben zumeist unter der Wahrnehmungsschwelle. Asien bietet weiterhin verlässliche Potentiale. Doch das Neugeschäft läuft derzeit vor allem innerhalb der EU – und zwar mit den Staaten außerhalb des Euro-Raums. Die Exportverantwortlichen im deutschen Mittelstand sind mit dem steten Wandel ihres Geschäfts vertraut. Auch eine globale Finanzkrise mit sehr eingeschränkten Finanzierungs- und Absicherungsmöglichkeiten haben die meisten von ihnen vor einigen Jahren gemeistert. Doch kommen aktuell einige weitere Herausforderungen hinzu, die neue Geschäftsmodelle, Finanzierungsalternativen und technologische Innovationen ins Spiel bringen. In einigen Zukunftsmärkten werden jetzt die Weichen für die zukünftige Marktführerschaft gestellt und die technischen Standards gesetzt. Zudem gewinnt die stringente Einhaltung der vielfältigen Regelungen für Produkte und Verfahren an Bedeutung. Die damit verbundenen Fragen lassen sich nicht an einem Tag beantworten. Doch ein Austausch mit Fachkollegen und Experten bringt mit Sicherheit neue Informationen und Ideen. Das ist der Ansatz des „1. Deutschen Exporttages“, zu dem ich Sie herzlich einlade. Als „Themenplattform für die Exportpraxis“ vereint er Dialog, Anregung und Expertise zur Vorbereitung auf ein erfolgreiches Exportjahr 2017. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen! Gunther Schilling 3 P r og r a mm ü b e r s i c h t BEGRÜSSUNG 9.30 – 9 . 4 0 U H R GRUSSWORT 9.40 – 9 . 5 0 U H R Bastian Frien, Mitglied der Geschäftsleitung, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Rt Hon Dr Liam Fox MP, Secretary of State for International Trade and President of the Board of Trade GRUSSWORT 9.50 – 10 . 0 0 U H R Stefan Messer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Messer Group; Vizepräsident, IHK Frankfurt am Main KEYNOTE 10.00 – 10 . 2 5 U H R Exporterfolge durch technologischen Vorsprung und persönliches Engagement 10.25 – 11 . 3 0 U H R Exportstrategie zwischen Wachstum und Risiken Impulsvortrag: Exportentwicklung 2016 und Ausblick 2017: Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D., Leiter ifo Zentrum für Außenwirtschaft, ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht AG Frank Liebold, Country Director, Atradius Kreditversicherung Dr. Peter Mrosik, Geschäftsführender Gesellschafter, profine – International Profile Group Moderation: Dr. Rainer Hank, Ressortleiter Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung K A F F E E PA U S E 1 1 . 45 – 12. 45 U H R M I T TA G S PA U S E 1 2.45 – 14. 00 U H R THEMENFOREN II 1 4 . 00 – 15. 00 U H R K A F F E E PA U S E 1 5.00 – 15. 15 U H R THEMENFOREN III 1 5 . 15 – 16. 15 U H R K A F F E E PA U S E 1 6.15 – 16. 30 U H R A B S C H LU S S PA N E L 1 6 . 30 – 17. 30 U H R Export nach China: Risiken vermeiden, um Chancen zu nutzen Exportfinanzierung: Außenhandel in stürmischen Zeiten All business is local – die Vorteile eines globalen Netzwerks Digitales Management von exotischen Währungen Eurasische Wirtschaftsunion birgt Potentiale Trade-Compliance-Management und Umgang mit Geldwäscherisiken Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht AG E R Ö F F N U N G S PA N E L THEMENFOREN I Exportfinanzierung: Zusammen geht mehr! Exportkontrolle in der Unternehmenspraxis Export nach Russland: Warum es sinnvoll ist, gerade jetzt zu investieren 11.30 – 1 1 . 4 5 U H R Innovation, Qualität und Konkurrenzfähigkeit Markus Maurer, Vertriebsleiter Industrie, Stellv. Vertriebs- und Marketing leiter, VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH Prof. Dr. Ingrid Ott, Professorin für Wirtschaftspolitik, Karlsruher Institut für Technologie Jost Wübbeke, Leiter Programm Wirtschaft und Technologie, Mercator Institute for China Studies Moderation: Sonja M. Müller, Leiterin, China Competence Center, IHK Frankfurt am Main und Darmstadt G E T - TO G E T H E R 17. 30 U H R Get-together im Ausstellungsbereich 4 Der „ExportManager“ lädt alle Teilnehmer im Anschluss an den „1. Deutschen Exporttag“ ein, den Kongress bei einem kleinen Imbiss gemeinsam ausklingen zu lassen. G RUSS W O RT, K E Y N OTE , I M P ULS V O RTRAG GRUSSWORT 9 . 40 – 9. 50 U H R Rt Hon Dr Liam Fox MP, Secretary of State for International Trade and President of the Board of Trade Liam Fox wurde im Juli 2016 zum Minister für Internationalen Handel Großbritanniens ernannt. Der studierte Mediziner und konservative Abgeordnete wurde 1992 erstmals in das britische Unterhaus gewählt und bekleidete verschiedene Ämter in der Regierung John Majors. Von 1999 bis 2003 war er Gesundheits- und 2005 Außenminister im Schattenkabinett seiner Partei, zwischen 2003 und 2005 war er Co-Vorsitzender (Chairman) der Conservative Party. 2010 bis 2011 war Fox Verteidigungsminister im Kabinett von David Cameron. Fox hatte sich vor dem Brexit-Referendum für einen Austritt seines Landes aus der EU stark gemacht. GRUSSWORT 9 . 50 – 10. 00 U H R Stefan Messer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Messer Group; Vizepräsident, IHK Frankfurt am Main Stefan Messer ist seit 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der Messer Group und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Messer Eutectic Castolin Gruppe. Seit seiner Ausbildung zum Industriekaufmann und Studium der Volkswirtschaftslehre war Stefan Messer seit 1979 im Messer-Konzern in verschiedenen Positionen tätig. Er engagiert sich in weiteren Funktionen in Wirtschaft und Verbänden. Er ist u.a. Vizepräsident der IHK Frankfurt, Präsidiumsmitglied bei der ICC und beim OAV sowie Honorarkonsul von Slowenien. KEYNOTE 1 0 . 0 0 – 10. 25 U H R Exporterfolge durch technologischen Vorsprung und persönliches Engagement Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht AG Martin Herrenknecht ist Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG. Als weltweiter Technologie- und Marktführer liefert Herrenknecht modernste Tunnelbohranlagen für alle Baugründe und in allen Durchmessern. Das Unternehmen war u.a. maßgeblich am Jahrhundertprojekt Gotthard-Basistunnel beteiligt. Der Herrenknecht-Konzern beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter, bildet über 180 junge Menschen aus und erwirtschaftete im Jahr 2015 einen Gesamtumsatz von 1.286 Millionen Euro. IMPULSVORTRAG 1 0 . 25 – 11. 30 U H R Exportentwicklung 2016 und Ausblick 2017 Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D., Leiter ifo Zentrum für Außenwirtschaft, ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München Gabriel Felbermayr studierte Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz. Anschließend forschte er am European University Institute in Florenz, wo er 2004 zum Ph.D. promoviert wurde. Seit 2010 gehört Felbermayr dem fo Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-MaximiliansUniversität München an, wo er als Leiter des Zentrums für Außenwirtschaft tätig ist. 5 e r ö ff n u n g s pa n e l 10.25 – 11.30 Uh r Exportstrategie zwischen Wachstum und Risiken Markttrends in einzelnen Ländern und Regionen sowie die Auswirkungen handelspolitischer Weichenstellungen haben starken Einfluss auf den Erfolg exportierender Unternehmen. Nach einem Impulsvortrag zur Exportentwicklung 2016 und einem Ausblick auf 2017 stellen Marktführer verschiedener Branchen ihre Vorgehensweise bei der Erschließung von Auslandsmärkten vor. Dabei müssen auch individuelle Risiken auf der Abnehmerseite berücksichtigt werden. M O D E R AT I O N Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D., Leiter ifo Zentrum für Außenwirtschaft, ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München Dr. Rainer Hank, Ressortleiter Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung © F.A.Z./ Helmut Fricke S P R E C H E R Gabriel Felbermayr studierte Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz. Anschließend forschte er am European University Institute in Florenz, wo er 2004 zum Ph.D. promoviert wurde. Seit 2010 gehört Felbermayr dem ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München an, wo er als Leiter des Zentrums für Außenwirtschaft tätig ist. 6 Dr.-Ing. E. h. M. Herrenknecht, Vorstandsvorsitzender, Herrenknecht AG Martin Herrenknecht ist Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG. Als weltweiter Technologie- und Marktführer liefert Herrenknecht modernste Tunnelbohranlagen für alle Baugründe und in allen Durchmessern und war u.a. maßgeblich am Jahrhundertprojekt Gotthard-Basistunnel beteiligt. Der Herrenknecht-Konzern beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter, bildet über 180 junge Menschen aus und erzielte 2015 einen Umsatz von 1.286 Millionen Euro. Frank Liebold, Country Director, Atradius Kreditversicherung Frank Liebold verantwortet als Country Director seit Mai 2014 das deutsche Kreditversicherungsgeschäft von Atradius. Der Diplom-Kaufmann besitzt 28 Jahre Erfahrung in der Kreditversicherungsbranche. Vor Atradius hatte er mehrere Führungspositionen bei Euler Hermes inne, zuletzt war er dort als Commercial Director für das Kreditversicherungs- und ABS-Geschäft der DACH-Region verantwortlich. Dr. Peter Mrosik, Geschäftsführender Gesellschafter, profine – International Profile Group Peter Mrosik ist geschäftsführender Gesellschafter der Profine GmbH. Unter den Marken KBE, KÖMMERLING und TROCAL produziert die Profine GmbH Kunststoffprofile für Fenster und Haustüren, Sichtschutzsysteme und PVC-Platten. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter der Branche, der seine Produkte in 70 Länder liefert. Der konsolidierte Umsatz beträgt rund 700 Millionen Euro, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 3.000 an 29 Standorten in 22 Ländern. Rainer Hank studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Katholische Theologie in Tübingen und Fribourg (Schweiz). 1988 trat er in die Wirtschaftsredaktion der F.A.Z. ein. Von November 1999 bis August 2001 leitete er die Wirtschaftsredak tion des „Tagesspiegels“ (Berlin). Seit 2001 ist er Ressortleiter Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“ bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. a b s c h lu s s pa n e l 16.30 – 17.30 Uh r Innovation, Qualität und Konkurrenzfähigkeit Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft hängt stark von ihrer Innovationskraft ab. Digitalisierung und Automation (Industrie 4.0) sowie neue Mobilitätskonzepte werden in Zukunft entscheidend zu weiteren Exporterfolgen beitragen. Die deutsche Industrie steht dabei unter anderem im Wettbewerb mit China, das eine entschlossene Modernisierungsstrategie verfolgt. Deutsche Anbieter können jedoch auch durch eine kundenorientierte Entwicklung, After-Sales-Service und Schulungen punkten. S P R E C H E R Dipl.-Ing. Markus Maurer, Vertriebsleiter Industrie, Stellv. Vertriebs- und Marketingleiter VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bild verarbeitungssysteme GmbH Markus Maurer ist seit 1995 für VITRONIC tätig und seit 2015 Stellv. Leiter Vertrieb und Marketing. Nach Abschluss des Studiums der Elektrotechnik an der FH Frankfurt war er zunächst Entwicklungsingenieur für Soft- und Hardware. Nach einer Weiterbildung zum Vertriebsingenieur übernahm er Funktionen u.a. als Vertriebsingenieur bei VITRONIC, bevor er 2013 die Vertriebsleitung für die Indus trieautomation übernahm. M O D E R AT I O N Prof. Dr. Ingrid Ott, Professorin für Wirtschaftspolitik, Karlsruher Institut für Technologie Jost Wübbeke, Leiter Programm Wirtschaft und Technologie, Mercator Institute for China Studies Sonja M. Müller, Leiterin, China Competence Center, IHK Frankfurt am Main und Darmstadt Ingrid Ott studierte Wirtschaftswissenschaften in Hannover und Alcalá de Henares/Madrid und promovierte an der Universität Lüneburg im Bereich der Endogenen Wachstumstheorie. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Fragenstellungen zu Innovation, Wachstum und regionaler Entwicklung. Im Mai 2014 wurde sie in die Expertenkommission Forschung und Innovation der Bundesregierung berufen. Jost Wübbeke ist Leiter des Programms Wirtschaft und Technologie. Seine Forschungsschwerpunkte sind Innovationspolitik, Digitale Wirtschaft, Energie und natürliche Ressourcen. Er promovierte am Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin zur chinesischen Rohstoffindustrie und seltenen Erden und hat unter anderem in der Stiftung Wissenschaft und Politik Erfahrungen in der wissenschaftlichen Beratung und politischen Praxis erworben. Sonja M. Müller ist seit 20 Jahren zwischen Deutschland und China unterwegs. Zunächst mit einem Stipendium des DAAD in Beijing, später bei der Firma Staedtler, der GIZ und der Deutschen Auslandshandelskammer in der chinesischen Hauptstadt. Seit 2007 leitet sie das China Competence Center der IHK Frankfurt am Main und Darmstadt. Sie berät deutsche und chinesische Unternehmer bei allen Fragen des Markteintritts. 7 Th e m e n fo r e n I 11.45 – 12.45 U H R Zusammen geht mehr: Bündelung der Kräfte ermöglicht langfristige Exportfinanzierung Der Workshop zeigt auf, wie durch eine intelligente Strukturierung auch kleinere Exportverträge aus verschiedenen Ländern und in verschiedenen Währungen mit Hilfe eines Hermes-gedeckten Kredits langfristig finanziert werden können. S P R E C H E R Manfred Fischer, Direktor, Leiter Exportfinanzierung, DZ BANK AG Dr. Manuel Probst, Head of Export Finance, Ferrostaal Equipment Solutions Manfred Fischer leitet seit 1998 die Exportfinanzierung im Bereich Strukturierte Finanzierung der DZ BANK AG. Insgesamt verfügt er über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Beratung, Strukturierung und Verhandlung von Exportfinanzierungen mit und ohne ECA-Deckung. Die DZ BANK ist die drittgrößte Geschäftsbank in Deutschland und Zentralbank für rund 1.000 Genossenschaftsbanken. Zusätzlich betreut sie als Geschäftsbank Unternehmen und Institutionen und ist Steuerungsholding für die Spezialinstitute der DZ BANK Gruppe. Nach Studium und Promotion war Manuel Probst zunächst als Dozent an der Universität Hamburg und in einem Unternehmensverband tätig. 2007 wechselte er nach Frankfurt in die Structured Export Finance einer Bank. Hier war er besonders in den Regionen Afrika und Asien als Prokurist und Senior Relationship Manager tätig, bevor er 2014 in die Exportfinanzierung der Ferrostaal Gruppe wechselte. Seit 2016 leitet er die Exportfinanzierung in der Ferrostaal. Er ist Prokurist innerhalb der Handelssparte der Ferrostaal. M O D E R AT I O N Gunther Schilling, Leitender Redakteur ExportManager 8 Th e m e n fo r e n I 11.45 – 12.45 U H R Exportkontrolle in der Unternehmenspraxis – der richtige Umgang mit Ausfuhren in Embargoländer In einem Umfeld immer stärkerer Regulierung und größer werdender Komplexität steigen die Anforderungen an die exportkontrollrechtliche Compliance von Unternehmen. Davon betroffen sind zunehmend auch die Ausfuhren nichtsensitiver Güter in bestimmten Sektoren und in bestimmte Länder. Der Workshop soll über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Export kontroll- und Embargorechts informieren sowie anhand von Beispielen und Best Practices wertvolle Praxistipps für die innerbetriebliche Organisation der Exportkontrolle und den richtigen Umgang mit Sanktionen vermitteln. S P R E C H E R Marian Niestedt, Partner, Graf von Westphalen Dr. Gerd Schwendinger, Partner, Graf von Westphalen Marian Niestedt ist Rechtsanwalt und Partner im Hamburger Büro der Sozietät GvW Graf von Westphalen. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen das Zoll- und Außenhandelsrecht sowie das Exportkontroll- und Sanktionsrecht. Er veröffentlicht regelmäßig zu diesen Themen und ist u.a. Mitherausgeber eines Kommentars zum EUAußenwirtschafts- und Zollrecht. Who’s Who Legal nennt ihn als führenden Anwalt für den Bereich Zoll- und Außenhandel und das JUVE-Handbuch Wirtschaftskanzleien als führenden Namen im Exportkontrollrecht. Dr. Gerd Schwendinger ist Partner der Sozietät GvW Graf von Westphalen und in deren Hamburger und Brüsseler Büros tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Exportkon troll- und Sanktions- sowie im Außenhandels- und Zollrecht. Er ist u.a. Mitautor des Hamburger Handbuchs des Exportrechts, des Praxishandbuchs Exportund Zollmanagement und des Dorsch-Zollrechtkommentars. Darüber hinaus ist er u.a. Dozent an der Bucerius Law School und der Hamburger Zollakademie. Das JUVE-Handbuch Wirtschaftskanzleien nennt ihn als empfohlenen Anwalt für Außenhandel. M O D E R AT I O N Katharina Schnurpfeil, Redakteurin ExportManager 9 Th e m e n fo r e n I 11.45 – 12.45 U H R Export nach Russland: Warum es sinnvoll ist, gerade jetzt in Russland zu investieren Das gewaltige Potential des russischen Marktes ist heute leichter zugänglich als je zuvor. Gleichzeitig fordert die Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen von allen Unternehmen eine marktgerechte Anpassung ihrer Exportstrategie und Vertriebsstruktur. Dabei müssen Unternehmen insbesondere die Förderung des Aufbaus lokaler Produktionen und des Absatzes von Produkten „Made in Russia“ beachten. Im Workshop werden auf der Grund lage praktischer Unternehmenserfahrungen Wege aufgezeichnet, die heute bestehenden Marktpotentiale gewinnbringend zu nutzen und Risiken zu minimieren. S P R E C H E R Prof. Dr. Rainer Wedde, Professor für Wirtschaftsrecht an der Wiesbaden Business School; Counsel, BEITEN BURKHARDT Rainer Wedde verfügt über langjährige Erfahrung bei der Beratung ausländischer Unternehmen in Russland, wobei sein Schwerpunkt insbesondere im Gesellschafts-, Insolvenz- und Handelsrecht liegt. Prof. Wedde ist Vorstand der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung. Falk Tischendorf, Partner und Leiter des Moskauer Büros, BEITEN BURKHARDT Falk Tischendorf berät seit 15 Jahren Unternehmen bei Investitionen in Russland. Die Schwerpunkte seiner rechtlichen Beratung liegen in den Bereichen des Handels- und Zivilrechts, des Kreditsicherungsrechts sowie im Bereich Vergaberecht und Compliance. Herr Tischendorf ist im Register beim russischen Justizministerium eingetragen und leitet das Komitee für Compliance bei der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer. M O D E R AT I O N Dr. Guido Birkner, Redakteur ExportManager 10 Th e m e n fo r e n II 14.00 – 15.00 Uh r Export nach China: Risiken vermeiden, um Chancen bestmöglich zu nutzen Trotz abgeflauten Wirtschaftswachstums: China bleibt als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ein wichtiger Exportmarkt. Gerade für deutsche Unternehmen bietet das Reich der Mitte großes Potential, schließlich ist „Made in Germany“ ein weiterhin anerkanntes Gütesiegel in Fernost. Wer nach China exportieren möchte, sollte aber auch die möglichen Risiken kennen, damit Waren oder Dienstleistungen am Ende auch reibungslos bezahlt werden. Die unterschiedlichen Typen der chinesischen Unternehmen, die chinesische Bonitätsprüfung oder das Thema „Moral Risk“ sind beispielsweise Faktoren, die ein eigentlich erfolgversprechendes Geschäft plötzlich platzen lassen können. Der Workshop beleuchtet diese Themen anhand von Praxis beispielen aus dem deutschen Mittelstand und mit den Fernost-Experten von Atradius. S P R E C H E R Hong Lin, Country Manager China, Atradius Als Country Manager China verantwortet Hong Lin das China-Geschäft von Atradius seit Juni 2011. Er begann seine Karriere bei Atradius 1998 und war zunächst Senior Buyer Underwriter in Deutschland, bevor er 2005 nach China wechselte. Dort war er als zentrales Mitglied des Projektteams und später als Senior Risk Service Manager maßgeblich am Auf- und Ausbau der Atradius-Aktivitäten in China beteiligt. Hong Lin lebte 15 Jahre in Europa und verfügt über umfangreiche Erfahrungen sowohl auf dem europäischen als auch auf dem asiatischen Markt. Henning Baltes, Area Export Manager Asien, Karlsberg Brauerei GmbH Henning Baltes sammelte Exporterfahrung u.a. in der französischen Brauerei der Unternehmensgruppe. Seit 2011 ist er als Area Export Manager Asien im International Team tätig und verantwortet den Aufbau des Vertriebs nach Asien. China war dort von Anfang an als herausfordernder Markt hinsichtlich Kundenansprüchen, kulturellen Unterschieden und rasantem Wachstum ein gewichtiger Faktor im Unternehmen. M O D E R AT I O N Gunther Schilling, Leitender Redakteur ExportManager 11 Th e m e n fo r e n II 14.00 – 15.00 Uh r Exportfinanzierung: Außenhandel in stürmischen Zeiten Um international weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, baut die deutsche Wirtschaft auf Expansion und die Erschließung neuer Absatzmärkte. Die aktuell turbulente politische Situation in vielen Ländern erschwert jedoch diese Aktivitäten. Stephanus van Bergerem, Geschäftsführer der Eco Terra GmbH, wird unter diesem Aspekt aus der Praxis berichten. Neben einem Einblick in sein Unternehmen wird er aus dem täglichen Doing im Umgang mit schwierigen Märkten berichten, seine Erfahrungen mit einfließen lassen und interessante Tipps geben. Aus Sicht der Finanzwirtschaft wird Sajad Hafezi, Senior Trade Finance Specialist, auf die gegenwärtigen Herausforderungen des korrekten Umgangs mit Außenhandelsrisiken – speziell aus der Perspektive „Global Transaction Banking“- ausführlich eingehen. Praktische Tipps und strategische Lösungsansätze für das Auslandsgeschäft werden dem Teilnehmerkreis mit auf den Weg gegeben. S P R E C H E R Sajad Hafezi, Senior Trade Finance Specialist, UniCredit Bank AG Sajad Hafezi ist Senior Trade Finance Specialist bei der UniCredit Group. Neben dem Studium mit Schwerpunkt Internationales Handelsrecht folgten diverse Stationen, darunter im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, in der Deutsch-Iranischen AHK in Teheran sowie der DeutschEmiratischen AHK in Dubai. Stephanus van Bergerem, Geschäftsführer, Eco Terra GmbH Stephanus van Bergerem ist Diplom-Ingenieur und seit 2005 Founder und geschäftsführender Gesellschafter der Eco Terra GmbH in Eppstein. M O D E R AT I O N Katharina Schnurpfeil, Redakteurin ExportManager 12 Th e m e n fo r e n II 14.00 – 15.00 Uh r All business is local – die Vorteile eines globalen Netzwerks Die deutsche Wirtschaft zeichnet sich durch einen hohen Grad der Internationalisierung aus. Mittelständische Unternehmen erzielen oft einen hohen Exportanteil und sind ggf. als Nischenanbieter in vielen Ländern erfolgreich aktiv. Nicht jedes Unternehmen kann aber das Know-how über jeden einzelnen lokalen Markt vorhalten. In dem Workshop wird gemeinsam mit der Firma SIEMAG TECBERG GmbH, einem Systemanbieter im fördertechnischen Maschinen- und Anlagenbau für Schacht- und Schwerlastfördertechnik, dargestellt, wie deutsche Unternehmen globale Netzwerke einer Bank erfolgreich für ihre Exportgeschäfte einsetzen können. Die SIEMAG TECBERG GmbH und die HSBC werden von der Zusammenarbeit während eines Projektes in Vietnam berichten. S P R E C H E R Hermann Purr, Head of Business Development, Global Trade & Receivable Finance, HSBC in Deutschland Dirk Zeppenfeld, Executive Vice President Business Unit Hoisting Technology Commercial Manager, SIEMAG TECBERG GmbH Hermann Purr ist seit mehr als 30 Jahren in Trade Finance und Supply Chain Finance tätig und begleitet mittelständische wie auch globale Unternehmen bei ihren Exportaktivitäten. Die HSBC-Gruppe wurde 2015 von der „Trade & Forfaiting Review“ als „Best trade bank in the world“ ausgezeichnet. Dirk Zeppenfeld ist Mitglied der Geschäftsleitung der SIEMAG TECBERG GmbH, eines Systemanbieters im fördertechnischen Maschinen- und Anlagenbau. Er begann seine Karriere bei SIEMAG 1997 in der kaufmännischen Projektierung und Auftragsabwicklung von internationalen Projekten. Heute ist er für den gruppenweiten operativen kommerziellen Bereich verantwortlich, einschl. der Themenbereiche internationales Vertragswesen, Exportfinanzierung, Versicherungen, Compliance, Risikomanagement. Zudem verantwortet er im Bereich Fördertechnik den Markt Europa einschl. Russland und GUS. M O D E R AT I O N Jens Kemle, Redakteur ExportManager 13 Th e m e n fo r e n III 15.15 – 16.15 Uh r Digitales Management von exotischen Währungen GROHE ist der weltweit führende Anbieter von Sanitärarmaturen unter einer Marke. Als Weltmarke für sanitärtechnische Produkte und Systeme setzt GROHE auf die Markenwerte Qualität, Technologie, Design und Nachhaltigkeit, um „Pure Freude an Wasser“ zu bieten. Mit einem globalen Einkaufs- und Vertriebsnetz setzt GROHE auf eine vollintegrierte Abwicklung des Fremdwährungszahlungsverkehrs. Die aktuelle Schwäche des Euro und die beeindruckenden Exportzahlen der deutschen Wirtschaft begünstigen den Einsatz von elektronischen Plattformen, die den Digitalisierungstrend der Wirtschaft unterstützen. S P R E C H E R Ingo Otto, Leiter Liquidity Management, GROHE AG Markus Renkes, Head FX4Cash Germany, Deutsche Bank AG Ingo Otto ist seit 2011 Head of Liquidity Management für die Grohe AG. Er ist schwerpunktmäßig verantwortlich für das FX- und Commodity Hedging, EMIR und die Liquiditätsplanung der Gruppe. Markus Renkes ist seit 2012 Mitglied des FX4Cash-Management-Teams. Er verantwortet die strategische Ausrichtung, die Entwicklung und das Management des Geschäfts in Deutschland. Seine berufliche Laufbahn begann er 1994 bei der Deutschen Bank AG in Frankfurt am Main und New York. In dieser Zeit leitete er als globaler COO den Bereich der Wertpapierverwahrung und -verwaltung, mit Fokus auf Risikomanagement, Compliance und Recht. Davor war er als CFO für die globale Transaktionsbank verantwortlich. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Marburg und unternahm anschließend Studien an der Duke University, Fuqua School of Business, Durham, NC/USA. Darüber hinaus verantwortet Herr Otto die Umsetzung eines einheitlichen Payment-Management-Systems für die Unternehmensgruppe. Zuvor war er Head of Treasury & Bank Accounting mit Schwerpunkt FX-Hedging. Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann in 1994 war Herr Otto in verschiedenen Funktionen in der Bankbuchhaltung und im Treasury tätig. M O D E R AT I O N Gunther Schilling, Redakteur ExportManager 14 Th e m e n fo r e n III 15.15 – 16.15 Uh r Umgang mit Risiken bei der Bekämpfung von Geldwäsche im Trade-Compliance-Management Aktuelle geopolitische Veränderungen in Europa und weltweit stellen für die Handelsfinanzierung sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung dar. Im Rahmen dieses Workshops werden Herausforderungen in der Bekämpfung von Geldwäsche im Handelsumfeld vorgestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Banken die Risiken von Geldwäsche und Finanzierung von Terrorismus bei Handelsfinanzierungen entschärfen können. Ein weiteres Thema sind die Herausforderungen im Umgang mit Gütern mit doppeltem Verwendungszweck hinsichtlich des Compliance-Managements bei Handels finanzierungen. S P R E C H E R Henry Balani, Global Head of Strategic Affairs, Accuity Henry Balani ist als Global Head für Strategic Affairs bei Accuity verantwortlich für die Förderung von Thought Leadership in der Branche. Er war federführend involviert bei der Erstellung von Richtlinien für die Aufdeckung und Sanktionierung von Geldwäsche und Compliance-Verstößen bei Handelsfinanzierungen und verfügt somit über umfassende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistungsunternehmen. Zuvor war er als Managing Director für die Compliance-Gruppe von Accuity tätig und in dieser Position auch verantwortlich für Produktmanagement und professionelle Dienstleistungen für alle Lösungen im Bereich Compliance-Risiken. M O D E R AT I O N Armin Häberle, Redakteur ExportManager 15 Th e m e n fo r e n III 15.15 – 16.15 Uh r Eurasische Wirtschaftsunion birgt Potentiale Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) hat mit 183 Millionen Einwohnern und den Mitgliedsländern Russland, Kasachstan, Belarus, Kirgistan und Armenien bedeutendes Potential für deutsche Exporteure. Auch wenn der Handel aufgrund der Wirtschaftskrise eingebrochen ist, sind sie wichtige Exportländer. Die aktuellen Bestrebungen zur Förderung des Aufbaus lokaler Produktion bieten interessante Chancen, z.B. für Anlagenbauer. Besonderheiten im Bereich Zertifizierung und Zoll sind jedoch für ein erfolgreiches Exportgeschäft zu beachten. Dieser Workshop gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und weist auf Chancen und Fallstricke beim Export in die EAWU hin. S P R E C H E R Helge Masannek, Group Director, Taxes, Legal & Import, SCHNEIDER GROUP Vitali Morlang, Einkauf, Zoll und Logistik, Thyssen Schachtbau GmbH Helge Masannek ist Direktor der Steuer- und Rechtsabteilungen der SCHNEIDER GROUP und zuständig für die Büros der Unternehmensgruppe in Russland, der Ukraine, Kasachstan, Belarus, Polen und Deutschland. Er ist deutscher Rechtsanwalt mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung in der Beratung westlicher Firmen mit Geschäftsaktivitäten in Russland und den GUS-Staaten in den Bereichen Steuerrecht und Markteintrittsfragen. Bevor er zur SCHNEIDER GROUP kam, arbeitete Herr Masannek für Anwaltskanzleien in Deutschland und Russland. Vitali Morlang studierte in Bochum Bergbautechnik. Seit 2009 ist der diplomierte Ingenieur zuständig für Export, Zoll, Logistik, Einkauf und Akquisition bei der Thyssen Schachtbau GmbH, Mühlheim an der Ruhr. Seine Aufgabengebiete umfassen die Lieferung von Maschinen und Anlagen für Bergbauprojekte in Russland und Kasachstan, Vertragsgestaltung, Verkauf und Zollabwicklung, Beschaffung von Zertifikaten nach russischen Normen sowie die einheitliche Klassifikation der Waren für die Exportabfertigung nach Russland. Er verfügt über langjährige Erfahrungen als Projektmanager in den GUS-Staaten. M O D E R AT I O N Dr. Guido Birkner, Redakteur ExportManager 16 V ERANSTALTUN G SDATEN Anmeldung Exklusivitätsvorbehalt Die Teilnahme ist ausschließlich Exportverantwortlichen, Geschäfts führern und Finanzentscheidern aus Unternehmen vorbehalten. Finanzdienstleister und Berater sind – soweit sie nicht zum Sponsorenund Partnerkreis der Veranstaltung gehören – von der Teilnahme ausgeschlossen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Sie erreichen die IHK Frankfurt am Main mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 5 Minuten ab Hauptbahnhof und in 15 Minuten ab Flughafen. Sie können alle S-Bahnen benutzen, die stadteinwärts Richtung Hauptwache fahren. Von der S-Bahn-Station Hauptwache nehmen Sie den Ausgang Schillerstraße. Hotels Onlineregistrierung Bitte registrieren Sie sich bis zum 10. November 2016 online auf www.deutscher-exporttag.de Für die Teilnehmer des 1. Deutschen Exporttags 2016 haben wir bis zum 28. Oktober 2016 Hotelzimmer für Selbstzahler zu Sonderkonditionen in Frankfurt reserviert. Bitte beachten Sie, dass Sie nur bei der Buchung über den Link auf das Sonderkontingent Zugriff haben. Teilnahmegebühr Unternehmensvertreter Wir empfehlen eine zeitnahe Buchung über: www.exportmanager-online.de/events/exporttag/anreise-hotels/ 390,– Euro zzgl. MwSt. Ehrengäste nehmen kostenfrei am Kongress teil und nutzen bei der Onlineanmeldung bitte den persönlichen Registrierungscode ihres Gastgebers. Für Rückfragen zur Hotelbuchung steht Ihnen Frau Hähnlein, Hotelzimmervermittlung der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, zur Verfügung. Telefon (0 69) 21 23 08 08, Kennwort: 1. Deutscher Exporttag. Veranstaltungsort Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main Anreise Mit dem Auto Falls Sie mit dem Auto nach Frankfurt kommen, fahren Sie immer Richtung Innenstadt. Über das Parkhausleitsystem finden Sie zu den Parkhäusern Börse oder Schillerpassage. Kontakt Karin Gangl FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Frankenallee 68–72 60327 Frankfurt am Main Telefon: (0 69) 75 91-22 17 [email protected] 17 W e i t e r e E n g ag i e r t e U n t e r n e hm e n Partner Accuity Ansprechpartner: Raimund Kaufmann Barckhausstraße 1, 60325 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 24 75 68 91 01 [email protected] BEITEN BURKHARDT Ansprechpartner: Falk Tischendorf Turchaninov Per. 6/2, RU-119034 Moskau Telefon: +7 495 2 32 96 35 [email protected] GvW Graf von Westphalen Ansprechpartner: Marian Niestedt Poststraße 9 – Alte Post, 20354 Hamburg Telefon: +49 40 3 59 22-2 48 [email protected] HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Ansprechpartner: Alexander J. Mutter Königsallee 21–23, 40212 Düsseldorf Telefon: +49 211 9 10 29 28 [email protected] UniCredit Bank AG Ansprechpartner: Stefan Pasemann Arabellastraße12, 81925 München Telefon: +49 89 378 4 65 49 [email protected] SCHNEIDER GROUP Ansprechpartnerin: Katharina Barthel ul. 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